2008, Einladung Gemeindeversammlung vom 24.06.2008

Transcription

Einladung
zur EinwohnerGemeindeversammlung
Dienstag, 24. Juni 2008
19.30 Uhr
Turnhalle Boostock
Geschätzte Mitbürgerinnen und Mitbürger
Wir freuen uns, Sie zur Gemeindeversammlung in die Boostock-Turnhalle einladen zu dürfen und danken für das Interesse am Gemeindegeschehen.
Traktandenliste
Seite
1.
2.
3.
4.
5.
6.
Protokollgenehmigung
Rechenschaftsbericht 2007
Rechnung 2007
Einbürgerungen
Bau- und Nutzungsordnung, Teiländerung Zentrum
Kredit über CHF 602'000.-- für die Erstellung eines Buswendeplatzes Sandäckerstrasse und einer Bushaltestelle ‚Altersheim’
7. Kredit über CHF 50'000.-- für den
Projektwettbewerb ‚Kreiselgestaltung’
8. Reglement über die Tätigkeit und Besoldung des Gemeinderates
9. Verschiedenes
Anhang mit Details zur Rechnung 2007
04
04 - 18
19 - 20
21 - 28
29 - 34
35 - 37
38 - 39
39 - 44
Organisatorisches
Die Akten können ab sofort während der ordentlichen Bürostunden in der Gemeindekanzlei, Gemeindehaus, 1. Stock, eingesehen werden.
Wir bitten Sie, Anträge zu traktandierten Geschäften oder Überweisungsanträge
der Versammlungsleitung jeweils bis am Vortag der Gemeindeversammlung per
E-Mail zuzustellen ([email protected]) oder spätestens vor Versammlungsbeginn schriftlich abzugeben.
Diskussionsredner sind freundlich gebeten, sich an der Gemeindeversammlung
unbedingt des Mikrofons zu bedienen.
Es wird darauf hingewiesen, dass im Versammlungslokal, wie in allen öffentlichen
Gebäuden der Einwohnergemeinde, ein Rauchverbot gilt.
Gerne offerieren wir im Anschluss an die Versammlung einen "Schlummertrunk".
Spreitenbach, 13. Mai 2008
Der Gemeinderat
2
Auszug aus der Gemeindeordnung
§9
Initiativrecht
Durch begründetes schriftliches Begehren kann ein Zehntel der Stimmberechtigten die Behandlung eines Gegenstandes in der Gemeindeversammlung verlangen. Gleichzeitig kann die Einberufung einer ausserordentlichen Versammlung
verlangt werden.
§ 10
Anträge, Abstimmungen
Jeder Stimmberechtigte hat das Recht, zu den in der Traktandenliste aufgeführten
Sachgeschäften Anträge zur Geschäftsordnung und zur Sache zu stellen.
Abstimmungen werden offen vorgenommen, wenn nicht ein Viertel der anwesenden Stimmberechtigten geheime Abstimmung verlangt. Es entscheidet die Mehrheit der Stimmenden. Bei Stimmengleichheit gibt bei offenen Abstimmungen der
Vorsitzende den Stichentscheid. Im Falle von Stimmengleichheit bei geheimen
Abstimmungen ist kein Ergebnis zustande gekommen; die Abstimmung muss wiederholt werden.
§ 11
Vorschlagsrecht
Jeder Stimmberechtigte ist befugt, der Versammlung die Überweisung eines neuen Gegenstandes an den Gemeinderat zum Bericht und Antrag vorzuschlagen.
Der vom Gemeinderat zu prüfende Gegenstand ist auf die Traktandenliste der
nächsten Versammlung zu setzen. Ist dies nicht möglich, so sind ihr die Gründe
darzulegen.
§ 12
Anfragerecht
Jeder Stimmberechtigte kann zur Tätigkeit der Gemeindebehörden und der Gemeindeverwaltung Anfragen stellen. Diese sind sofort oder an der nächsten Versammlung zu beantworten. Daran kann sich eine allgemeine Aussprache anschliessen.
3
1.
Protokoll der Gemeindeversammlung vom 4. Dezember 2007
Die Prüfung des Protokolls obliegt gemäss § 20 lit. c Gemeindeordnung der Geschäftsprüfungskommission. Sie wird über das Ergebnis der Prüfung Bericht erstatten.
Antrag:
Das Protokoll der Gemeindeversammlung vom 4. Dezember 2007 sei zu genehmigen.
2.
Rechenschaftsbericht 2007
Gemäss § 37 lit. c Gemeindegesetz ist der Gemeinderat verpflichtet, über die Tätigkeit der Gemeindeverwaltung schriftlich oder mündlich Bericht zu erstatten. Der
nachfolgende Kurzbericht beschränkt sich darauf, die wichtigsten Ereignisse und
Daten der Verwaltungskernbereiche zusammenzufassen.
Sofern Sie über die Tätigkeit von Behörden, Kommissionen und Verwaltung detaillierte Informationen wünschen, können Sie bei der
Gemeindekanzlei,
E-Mail:
Tel. 056 418 85 50 oder
[email protected]
den ausführlichen Rechenschaftsbericht 2007 anfordern
oder ihn direkt auf
www.spreitenbach.ch im Bereich ‚Gemeindeversammlung’ herunterladen.
4
GEMEINDEVERSAMMLUNG
2006
2005
Anzahl Versammlungen:
Behandelte Traktanden
Beteiligung:
2
49
3,6 – 4,3 %
2
53
2,2 – 3,8 %
2007
3
68
4,4 – 5,6 %
Wichtigste Gemeindeversammlungstraktanden:
` Kreditgenehmigung Innenrenovation Schulhaus Rebenägertli von CHF 1,1 Mio.
` Kreditgenehmigung Ausbau und Stromnetzerweiterung ‚Industrie Süd bis Geeracher’ von CHF 750'000.00
` Kreditgenehmigung Erweiterung Spiel- und Pausenplatz Schulanlage Seefeld
von CHF 120'000.00
` Kreditgenehmigung für den teilweisen Besitzstand des Gemeindepersonals aufgrund des Wechsels der Pensionskasse vom Leistungs- zum Beitragsprimat
von CHF 1,95 Mio.
` Kreditgenehmigung für den Werterhalt und die Erneuerung der EDV-Anlage der
Spreitenbacher Schulen von CHF 250'000.00
` Kreditgenehmigung Anpassung Abfall-Multisammelstellen von CHF 368'000.00
` Kreditgenehmigung Erneuerung Wasserleitung Baumgartenstrasse von
CHF 464'000.00
` Genehmigung sämtlicher Spezialabrechnungen über Verpflichtungskredite
` Genehmigung Rechnung und Rechenschaftsbericht 2006
` Genehmigung Budget 2008 mit Stellenaufstockungen und Stellenplan
` Zustimmung zur Übernahme des Betreibungsamtes
` Rückweisung Kredit für die Infrastrukturen des neuen Konzeptes für den öffentlichen Verkehr von CHF 2'155'000.00
GEMEINDERAT
Anzahl Sitzungen:
Behandelte Geschäfte:
2005
2006
2007
49
1'537
46
1'555
48
1’312
Das vorstehende Bild der Entwicklung der Gemeinderatsgeschäfte ist irreführend,
da im Jahre 2007 ein neues Protokollierungsprogramm eingeführt worden ist, welches die Anzahl der behandelten Geschäfte anders als bisher ermittelt. Wäre die
Berechnung nach der bisherigen Variante unter Einbezug der Themen „Protokollgenehmigung“, „Zahlungsanweisungen“, „Einladungen“ und „Verschiedenes“ vorgenommen worden, so würde die Zahl der effektiv behandelten Sachgeschäfte im
vergangenen Jahr 1'604 betragen.
5
Behandelte Geschäfte nach Sachgebieten
Finanzen + Steuern
Gemeindeorganisation + Personal
Planung
Vormundschaftswesen
Sicherheitswesen (Repol/Militär/Feuerwehr, Zivilschutz)
Ortsbürger, Landwirtschaft + Forstwesen
Sozialwesen, Jugendarbeit, Gesundheit
Kultur, Integration, Bra
Tiefbau, Strassen, Verkehr
Entsorgung, Natur + Umwelt, Friedhof
Hochbau, öffentl. Gebäude + Anlagen
Sport
Industrie + Gewerbe
Schule, Musikschule
Werke (EVS, WVS, KNS)
Einbürgerungen
Verschiedenes, Einladungen, PRT, ZA
Anzahl 2006
315
119
33
165
109
30
66
27
87
33
138
16
2
87
55
145
128
Anzahl 2007
222
138
22
155
74
19
129
12
67
28
144
3
2
69
48
134
46
in %
16,9
10,5
1,7
11,8
5,6
1,4
9,8
0,9
5,1
2,1
11,0
0,2
0,2
5,3
3,7
10,2
3,5
VERWALTUNG
Personalbestand (Einwohnergemeinde, Werke) per 1.1.2008: 87,09 Stellen.
2006
2007
Anzahl unterschiedliche Besucher
67'000
76’692
Downloads von Textdokumenten
40'000
46’176
01.01.2007
31.12.2007
Internet
Einwohnerstatistik
Total Einwohner
10’189
10’268
Schweizer
5’162
5’155
Ausländer
5’027
5’113
männlich
5’148
5’169
weiblich
5’041
5’099
Ausländeranteil in %
Konfessionen
Römisch-katholisch
Evangelisch-reformiert
Andere Konfessionen
Konfessionslos
2004
2005
2006
2007
47.90
48.89
49.32
49.80
2004
3808
1639
3207
1242
2005
3772
1591
3127
1541
2006
3781
1559
3521
1317
2007
3778
1519
3674
1297
6
Finanzen und Steuern
1. Steuern
2006
2007
1.1 Gemeindesteuern
Natürliche Personen
Abschreibungen, Erlasse, Verluste
Eingang abgeschriebener Gde.-Steuern
Quellensteuer
Juristische Personen
SFr.
SFr.
SFr.
SFr.
SFr.
SFr.
14'691'494.75
-490'200.55
61'492.00
542'127.50
6'659'937.10
21'464'850.80
SFr.
SFr.
SFr.
SFr.
SFr.
SFr.
14'457'229.70
-369'281.42
26'879.85
689'906.10
4'809'225.10
19'613'959.33
SFr.
SFr.
SFr.
SFr.
SFr.
SFr.
53'088.45
581'527.00
25'932.45
27'597.75
-1'849.00
686'296.65
SFr.
SFr.
SFr.
SFr.
SFr.
SFr.
41'018.85
140'764.00
64'989.60
32'570.15
-6'064.50
273'278.10
Ertrag Konto 140.430
Konto 140.330
SFr.
269'992.40
SFr.
265'057.30
SFr.
SFr.
-11'798.05
258'194.35
SFr.
SFr.
-10'852.35
254'204.95
1.4 Steuerbussen (020.437)
SFr.
51'467.40
SFr.
62'309.20
1.2 Andere Steuern
Nach- und Strafsteuern
Grundstückgewinnsteuern
Erbschafts- und Schenkungssteuern
Hundesteuern
1.3 Feuerwehrpflichtersatz
1.5 Mahn- und Betreibungswesen
Verfallsanzeigen
Mahnungen
Betreibungsbegehren
Arrest
3'244
4'207
1'268
0
8'719
7
3'033
3'946
1'095
0
8'074
2. Gebühren und Abgaben
2006
2007
2.1 Abfallbeseitigung
Wohnungen bis 3 1/2 Zimmer pro Jahr *
Wohnungen ab 4 Zimmern pro Jahr *
Gewerbe/Industrie (pro m3) *
SFr.
SFr.
SFr.
SFr.
171.00
245.00
78.00
1'554'222.75
SFr.
SFr.
SFr.
SFr.
180.00
257.00
82.00
1'531'385.04
SFr.
SFr.
1.10
1'071'775.45
SFr.
SFr.
1.10
1'064'270.27
SFr.
111'048.75
SFr.
109'281.20
SFr.
131'106.65
SFr.
140'712.90
SFr.
73'675.00
SFr.
81'700.50
2.2 Abwasserbeseitigung
Ansatz pro m3 Wasser *
Ertrag Konto 711.434.01
2.3 Musikschule
Rückerstattung der Musikschüler:
von Spreitenbach Konto 212.433
von Killwangen und Bergdietikon
Konto 212.452
2.5 Hortrechnungen
Kostenanteile Konto 541.436
2.6 Parkgebühren
Ansatz PW pro Jahr
Ansatz LKW pro Jahr
Bezug
Anzahl nächtl. Dauerparkierer
SFr.
420.00
SFr.
420.00
SFr.
840.00
SFr.
840.00
halbjährlich
halbjährlich
siehe Meldung Gemeindepolizei
SFr.
97'395.95
SFr.
82'153.20
2.7 Wasserzins
Ansatz pro m3 *
Grundgebühr Industrie, Gewerbe,
Landwirtschaft pro m3/h Nennbelastung
Wassermesser *
Grundpreis Sprinkleranlagen pro m3
der Anlagen (Neuleistung) *
Ertrag Konto 701.434.01
SFr.
0.55
SFr.
0.55
SFr.
15.00
SFr.
15.00
SFr.
10.00
SFr.
10.00
SFr.
825'176.30
SFr.
816'373.34
8
2.8 Strom
Ertrag (inkl. Öffentl. Anlagen,
Strassenbeleuchtung) Kto. 861.434.01
2006
2007
SFr.
10'061'971.27
SFr.
10'512'980.78
SFr.
SFr.
SFr.
120.00
796'356.40
107'474.80
SFr.
SFr.
SFr.
120.00
585'328.85
502'742.35
2.9 Antennengebühr
Ansatz pro Wohnung im Jahr *
Ertrag TV Konto 321.434.01
Ertrag Internet Konto 321.434.02
2.10 Mahn- und Betreibungswesen (inkl. div. andere Bezüge)
Mahnungen (Debitoren 260/HBH 134)
Betreibungsbegehren
Fortsetzungsbegehren
Verwertungsbegehren
Rechtsöffnung
420
108
46
0
4
* Bei Ansätzen mit einem * kommt die MWST dazu
3. Finanzen
Wir verweisen auf die separate Meldung und die Details in der Rechnung 2007
9
394
101
38
0
2
Steueramt
Steuerveranlagungen 2006
per 31.12.2007
Selbständig Erwerbende
Landwirte
Unselbständig Erwerbende
Sekundär Steuerpflichtige
Unterjährige
Total Steuerpflichtige
Steuerveranlagungen 2005
per 31.12.2007
Selbständig Erwerbende
Landwirte
Unselbständig Erwerbende
Sekundär Steuerpflichtige
Unterjährige
Total Steuerpflichtige
Anzahl
Steuerpflichtige
292
13
5’172
281
104
5’862
Def.
veranlagt
Anzahl
Steuerpflichtige
298
14
5’195
286
1
5’794
Def.
veranlagt
Def.
veranlagt in %
81
1
3’902
78
100
4’162
27.7 %
7.7 %
75.4 %
27.8 %
96.2 %
71.0 %
Def.
veranlagt in %
276
13
5’153
265
1
5’708
92.6 %
92.9 %
99.2 %
92.7 %
100.0%
98.5 %
Regionalpolizei (Repol)
Ordnungsbussen
Ordnungsbussen
2005
3’404
2006
2’675
2007
3’546
Anzeigen an
Gemeinderat Spreitenbach
Gemeinderat Killwangen
Gemeinderat Bergdietikon
Bezirksamt Baden
Jugendanwaltschaft Aargau
Schulpflegen
Spreitenbach / Killwangen
Total
2005
123
7
1
441
20
2006
122
8
0
440
13
2007
105
2
1
415
41
53
645
21
604
51
615
10
Berichte Repol
Gemeinderat Spreitenbach
Gemeinderat Killwangen
Gemeinderat Bergdietikon
Kapo Aargau
Einvernahmen
Bezirksamt Baden
Rechtshilfeersuchen / Zustellungen
Verschiedene
Zwischentotal
Berichte Repol gemäss
Delegationsreglement:
Signalisationen
Wirtebewilligungen
Reklamegesuche
Polizeireglement
Ausnahmebewilligungen
Veranstaltungsbewilligungen
Zwischentotal
Total Berichte
2005
152
4
4
20
63
55
98
147
543
2006
221
3
3
13
61
50
184
117
652
2007
189
9
4
31
102
111
721
148
1’433
2005
1
36
18
5
8
25
94
2006
0
74
30
4
8
19
135
2007
4
29
23
1
8
53
118
637
787
1’551
Die neue Aufgabenteilung zwischen den Polizeikorps der Regional- und Kantonspolizei, welche per 01.01.2007 wirksam wurde, führte zu einer Verdoppelung der Aufträge im Bereich
der Berichte.
Patrouillen
Nacht- und Morgenpatrouillen
2005
175
2006
175
2007
164
2005
59
15’276
1’758
2006
133
28’461
2’676
2007
134
29’340
2’885
11.50 %
9.40 %
9.80 %
exkl. Tagespatrouillen
Geschwindigkeitskontrollen
Kontrollen
Gemessene Fahrzeuge
Anzahl Übertretungen
Übertretungsquote
11
Sozialdienst, Sozialhilfefälle
Sozialhilfefälle
2003
102
93
65
260
-144
116
Stand 31.12. Vorjahr
Wiederaufnahmen
Neuaufnahmen
Total bearbeitete Fälle
Abgeschlossen
Stand 31.12. Berichtsjahr
2004
116
28
99
243
-74
169
2006
208
22
96
326
-117
209
2007
209
22
74
305
-109
196
2006
2007
2005
169
37
117
323
-115
208
Ausbezahlte Sozialhilfe
Total Auszahlungen
6'084'947
6'934'046
Einnahmen von Versicherungen, Rückerstattungen, etc.
2'651'949
3'110'256
407'991
420'718
1'876'948
1'420'281
Kostenersatz und Rückerstattung von Kanton, Gemeinden, Bund
(inkl. Entschädigung für Flüchtlingsbetreuung)
Kantonssubventionen
Nettobelastung für die Gemeinde Spreitenbach
1'148'059
1'982'791
die Zahlen beruhen auf Angaben der FIV Spreitenbach
(gemeldete Arbeitslose)
(455)
Jan
Feb
Mrz
Apr
Mai
199
377
194
191
216
194
224
191
247
193
208
250
207
390
Jun
Jul
12
(449)
(440)
(440)
388
401
405
Aug
Sep
Okt
(439)
414
Nov
(451)
405
204
410
(474)
201
415
216
(497)
198
(508)
440
207
(516)
198
458
209
457
total (2006)
192
(543)
total 2007
200
(536)
Männer 2007
188
Frauen 2007
183
Arbeitsamt
250
1)
1)
Dez
Schulpflege
Schülerzahlen
Schülerzahlen
Kindergarten
Primarschule
Oberstufenzentrum
Klassen
Kindergarten,
inkl. Sprachheilkindergarten
Primarschule
Oberstufenzentrum
2005/06
243
595
617
Dez 06
215
616
605
05/06
Dez 06
2007
32
37
14
33
37
13
33
37
83
71
83
101
Lehrpersonen
Klassenlehrpersonen
Fachlehrpersonen
Anzahl auswärtiger Schüler/innen
Killwangen
85 (85)
2007
212
599
601
13
Bergdietikon
62 (63)
Musikschule (MSS)
Schuljahr
Semester
Spreitenbach
Killwangen
Bergdietikon
Andere
Total
04/05
1.
145
32
46
8
231
2.
155
33
45
7
240
05/06
1.
168
32
44
5
249
2.
169
35
43
3
250
13
06/07
1.
162
38
39
3
242
2.
182
42
36
3
263
07/08
1.
186
64
34
2
286
Planung
P 046 Zentrumsplanung
Die öffentliche Auflage der Änderung der BNO hat stattgefunden. Gesamthaft sind
6 Einsprachen eingegangen. Ziel ist, diese anfangs 2008 zu behandeln und der
Gemeindeversammlung vom 24. Juni 2008 zur Beschlussfassung unterbreiten zu
können.
P 091 Kreuzäcker, Umzonung
An der Gemeindeversammlung vom 4. Dezember 2007 hat die Änderung der BNO
bzw. die formelle Einzonung in eine Bauzone nach Raumplanungsgesetz (RPG)
vorgenommen werden können. Nachdem keine Einsprachen vorliegen, kann davon ausgegangen werden, dass im Laufe des Sommers 2008 die formelle Genehmigung durch den Grossen Rat des Kantons Aargau erfolgen wird.
P 093 Zürich-Tor (Umzonung)
Nach wie vor ist die zukünftige Nutzung des ehemaligen IKEA-Areals an der
Bahnhofstrasse unklar. Verschiedene Investoren haben bereits Vorabklärungen
gemacht. Eine konkrete Richtung kann jedoch aufgrund von verschiedenen Unklarheiten noch nicht definiert werden.
VK 022 Stadtbahn
Der Grosse Rat des Kantons Aargau wie auch vom Kanton Zürich hat die generelle Festsetzung der Stadtbahn Limmattal in den jeweiligen Richtplänen vorgenommen. Es geht nun darum, in Form eines generellen Projekts wichtige Fragen zu
klären, u.a. die Lage (Seitenlage, Mittellage), damit die Anschlussprobleme bei der
Erschliessung von privaten Grundstücken an die Industriestrasse definiert werden
können.
Hochbau
Tätigkeit
Eingegangene Vorentscheide / Bauanfragen
Eingegangene Baugesuche
Erteilte Baubewilligungen
Abgelehnte/abgeschriebene Baugesuche
Von der Baukommission behandelte Baugesuche
14
2006
3
79
69
2007
3
84
85
0
0
42
32
Tiefbau
S 064 Bahnhofstrasse 99, Gehweg
Das Trottoir, Bahnhofstrasse Bereich Gewerbezentrum West, wurde erstellt.
S 065 Halbanschluss
Die Abteilung Tiefbau des Departementes Bau, Verkehr und Umwelt realisiert den
Halbanschluss; Eröffnung 2008. Die Furttalbrücke war bis Ende 2007 geschlossen. Der Belag kann erst 2008 eingebaut werden. Damit die Furttalbrücke gesperrt
werden konnte, hat das Dep. BVU die Zufahrt zur Industriestrasse über die Sandäckerbrücke mit Erweiterung der Limmatstrasse (Bereich Wald) erstellt.
S 108 Kreisel Pfadackerstrasse
Die Projektauflage erfolgte im Februar/März 2007. Die Submission des Kreisels
wurde zusammen mit der Submission des Halbanschlusses durchgeführt. Baubeginn Februar 2008.
S 124 Müslistrasse
Die III. Etappe der Müslistrasse wurde 2007 realisiert. Die Fahrenden konnten
provisorisch an die Limmatstrasse umgesiedelt werden.
Haufländlistrasse
Im Zusammenhang mit den Werken wurde der Deckbelag von Strasse und Trottoir
erneuert.
S 140 Zentrumsstrasse - Shopping-Center, Passerelle und Lift
Die Passerelle wurde teilweise abgebrochen. Vor dem Wintereinbruch wurden die
Fugen im Belag instand gestellt. Der Termin für die Eröffnung der Passerelle - Lift
- Treppenhaus muss auf Wunsch des Generalplaners auf Ende Februar 2008 verschoben werden (Gefährdung der Fussgänger infolge der Baustelle).
Strassenunterhalt
Im Berichtsjahr wurden nur bescheidene Unterhaltsarbeiten ausgeführt.
Abfallbeseitigung
Folgende Mengen (ohne Shoppi, Tivoli, Möbel Ikea) wurden der Kehrichtverwertungsanlage Limmattal, Dietikon, zugeführt:
2006
Hauskehricht
2007
Total
3'175.510 to
3'199.450 to
Total pro Einwohner / Jahr
312.000 kg
308.976 kg
15
Kanalisation
Diverse Schachtreparaturen wurden ausgeführt und ca. 30 % der Schmutzwasserkanäle gereinigt.
Instandstellung
Im Zusammenhang mit den Strassenbauprojekten wurden folgende Abwasserleitungen
instand gestellt.
Poststrasse - Haufländlistrasse
Haufländlistrasse - Langäckerstrasse
Furttalbrücke
Industriestrasse
Landstrasse
Landstrasse - Shoppi/Tivoli
Eichstrasse
Schmittegass
Kirchstrasse
Poststrasse - Groppenackerstrasse
Furttalbrücke - Limmatstrasse
- Kreisel Pfadackerstrasse - Industriestrasse
Zentrumsstrasse
Eichweg
Haldenstrasse
Die neue Kanalisation 'Mittlerzelg' wurde ab Minigolfanlage bis zur Industriestrasse erstellt. Die bestehende Leitung zur Müslistrasse (Schutzzone) wurde untersucht und instand gestellt; sie dient neu als Sauberwasserleitung.
Bäche
B 018 Dorfbach Kapazitätserweiterung
Die Arbeiten konnten Ende 2007 abgeschlossen werden. Die Bepflanzung und die
Instandstellung des Bachweges erfolgen im Frühjahr 2008.
Wasserversorgung
Verbraucherzahlen pro Tag
2006
2007
Einwohnerzahl
Ø
10'043
10'190
Total
• Mittel
• Maximum 25.04.2007
• Minimum 20.02.2007
m3
m3
m3
3'594
7'477
1'703
3'485
7'238
2'146
pro Kopf
• Mittel
• Maximum
• Minimum
Liter
Liter
Liter
358
744
170
342
710
210
• nur Haushaltungen
• nur Industrie
Liter
Liter
250
108
226
116
16
Elektrizitätsversorgung (EVS)
Im vergangenen Rechnungsjahr erhöhte sich der Energieumsatz im Versorgungsgebiet der EVS gegenüber dem Vorjahr durchschnittlich um + 2.43% (Vorjahr +
1,45%). Demgegenüber erreichte die Stromnachfrage unseres Vorlieferanten
AEW Energie AG für die Versorgung des ganzen Kantonsgebietes eine Abnahme
von - 2.40% (Vorjahr +3.80%).
Den Einnahmen aus dem Stromverkauf von Fr. 10,582 Mio. (ohne Debitorenverluste), stehen Ausgaben für den Stromankauf von Fr. 7,550 Mio. gegenüber. Der
Bruttoertrag als Durchschnittserlös für alle im vergangenen Geschäftsjahr verkaufte Energie, ohne Berücksichtigung von Debitorenverlusten, erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr von 3,114 Rp./kWh auf 3,283 Rp./kWh. Diese Ertragsverbesserung ist auf eine erhöhte Gebrauchsdauer im Energieankauf EVS / AEW Energie
AG und einer starken Umsatzzuname für Baustromabgabe zurückzuführen.
Seit 1. Januar 2002 wird von der EVS nebst konventioneller Energieabgabe zusätzlich auch Öko-Strom angeboten, der zu 100% aus erneuerbaren Quellen, wie
Wasser, Biomasse, Sonne und dgl. stammt.
Energiebezug
Rechnungsjahr
Energiebezug
in kWh
Abweichung gegenüber
Vorjahr in kWh
in %
Verhältnis in %
HT
NT
2004/05
2005/06
88'875’900
90'162’000
+ 254'920
+ 1'286'100
+ 0,29
+ 1,45
57,83*
57,50*
42,17*
42,50*
2006/07
92'354’811
+ 2'192'811
+ 2,43
57,12*
42,88*
* Tarifzeitänderung (NT ab 2000 Uhr anstelle 2100 Uhr)
77
19
200.0
190.0
180.0
170.0
160.0
150.0
140.0
130.0
120.0
110.0
100.0
85
19
91
19
93
19
95
19
97
19
99
19
01
20
03
20
05
20
Strom-Verkaufspreis in Rp./kWh
Bruttoertrag in Rp./kWh
Landesindex der Konsumentenpreise
17
07
20
Landesindex (Basis
1977=100)
Strompreis Rp./kWh
Verkaufspreisstatistik Rp./kWh
20.00
18.00
16.00
14.00
12.00
10.00
8.00
6.00
4.00
2.00
0.00
Kommunikationsnetz (KNS)
Im vergangenen Rechnungsjahr 2007 wurden im Versorgungsgebiet des Kommunikationsnetz Spreitenbach insgesamt 46 Wohneinheiten und 7 Gewerbebetriebe
neu angeschlossen. Am 31. Dezember 2007 waren von insgesamt ca. 4‘585
Wohnungen (Gesamtbestand) in der Gemeinde Spreitenbach 8 Wohnungen nicht
an das Kommunikationsnetz angeschlossen. Für weitere 104 Wohnungen / Anschlüsse liegen Verzichtserklärungen vor, da diese Anschlüsse nicht benützt werden.
Einwohner (2007 resp. 31.12.2007)
2006
2007
10’178
10’268
Haushaltungen
4'560
4'585
Kunden TV-/Radio, Haushalt und Gewerbe
4'632
4'644
Kunden Internet flashcable
1’102
1’216
32
34
Anzahl Verstärkeranlagen
413
428
Anzahl Anschlüsse aus dem Kabelnetz
728
736
Glasfasereinspeispunkte EP
Antrag:
Dem Rechenschaftsbericht 2007 sei zuzustimmen.
18
3.
Rechnungsablage 2007 (s. Anhang ab Seite 44 ff)
Einwohnergemeinde
Die Verwaltungsrechnung schliesst mit einem Überschuss von CHF 1,1 Mio.
Dieser wird für zusätzliche Abschreibungen verwendet. Zu diesem Resultat beigetragen hat vor allem der gute Steuerabschluss. Die budgetierten Aufwendungen
wurden nur in den wenigsten Fällen überschritten. Die Belastung der ersten Tranche zur Ausfinanzierung der Pensionskasse von 2,7 Mio. führte bei den Nettoinvestitionen zu einer Mehrbelastung. Die Investitionsrechnung schliesst dadurch
um CHF 2,3 Mio. schlechter ab als im Budget vorgesehen.
Abwasserbeseitigung
Bei der Abwasserbeseitigung erfolgte eine Entnahme aus den Spezialfinanzierungen von CHF 0,13 Mio. (Budget CHF 0,17 Mio.). Das Ergebnis ist somit um
CHF 0,04 Mio. besser als budgetiert.
Abfallbewirtschaftung
In der Rechnung der Abfallbeseitigung konnten CHF 0,13 Mio. als Einlage in die
Spezialfinanzierungen verbucht werden. Das Ergebnis ist somit zusammen mit
den leicht tieferen Abschreibungen um CHF 0,11 Mio. besser als budgetiert.
Wasserversorgung
Es konnten zusätzliche Abschreibungen in der Höhe von CHF 0,1 Mio. (Budget
CHF 0,00 Mio.) verbucht werden. Das Ergebnis ist somit um CHF 0,1 Mio. besser
als budgetiert.
19
Elektrizitätsversorgung
Die EVS konnte CHF 0,95 Mio. (Budget CHF 0,80 Mio.) an zusätzlichen Abschreibungen verbuchen. Gegenüber dem Budget schliesst die Elektrizitätsversorgung
somit um CHF 0,15 Mio. besser ab als budgetiert.
KommunikationsNetzSpreitenbach (KNS)
Die vorgeschriebenen Abschreibungen betragen CHF 0,04 Mio. (Budget CHF 0,05
Mio.). An zusätzlichen Abschreibungen konnten Fr. 0,23 Mio. (Budget CHF 0,21
Mio.) verbucht werden. Das Ergebnis der KNS ist somit um CHF 0,01 Mio. besser
als budgetiert.
Weitere Informationen zu den Jahresabschlüssen finden Sie im Anhang ab Seite
45. Die detaillierte Jahresrechnung kann auf www.spreitenbach.ch im Bereich Behörde/Verwaltung unter Gemeindeversammlung heruntergeladen werden.
Antrag
Die Rechnungen der Einwohnergemeinde und der Gemeindebetriebe für das Jahr
2007 seien zu genehmigen.
20
4.
Einbürgerungen
Grundsätzliches
Nebst den eidgenössisch und kantonal geregelten Wohnsitzbedingungen, welche
vom Alter, dem Zeitpunkt der Einreise in die Schweiz und allenfalls dem Zivilstand
der Antragsteller abhängen, haben sich die Einbürgerungskandidaten unter anderem über folgendes auszuweisen:
¾ Auszug aus dem schweizerischen Zentralstrafregister (ohne Eintragungen)
¾ Bestätigung der Jugendanwaltschaft, dass bei Antragstellern zwischen dem 12.
und 20. Altersjahr keine Eintragungen vorhanden sind
¾ Bestätigungen der Kantons- und der Regionalpolizei, dass in den letzten Jahren keine relevanten Eintragungen vorliegen oder Strafverfahren pendent sind
¾ Auszug aus dem Betreibungsregister, ohne Einträge in den letzten Jahren
¾ Bestätigung der Finanzverwaltung, dass die Steuern in den letzten Jahren ordnungsgemäss bezahlt worden sind
¾ Auszug aus dem Steuerregister, der die Einkommens- und Vermögenssituation
darlegt
¾ Arbeitszeugnis bei Erwerbstätigen; Bericht der Schule bei Jugendlichen
¾ Positives Prüfungsergebnis vor Vertretern des Gemeinderates und der Geschäftsprüfungskommission bezüglich
♦ der Kenntnisse der Schweizer Geschichte und der Staatskunde;
♦ der sprachlichen und persönlichen Integration (die Bewerber müssen
schweizerdeutsch verstehen und können schweizerdeutsch oder hochdeutsch antworten).
Erst wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind, wird das Einbürgerungsgesuch der
Gemeindeversammlung unterbreitet.
Gemäss den einschlägigen Gesetzesbestimmungen ist über die Anträge einzeln
abzustimmen. Es wird zudem darauf hingewiesen, dass ein Ablehnungsentscheid
der Gemeindeversammlung nur dann rechtmässig ist, wenn vor der jeweiligen Abstimmung ein Antrag auf Ablehnung mit Begründung gestellt worden ist. Sollte
dies nicht erfolgt sein, würde der Entscheid der Gemeindeversammlung im Beschwerdeverfahren kassiert und unter Kostenfolgen zur erneuten Beurteilung der
Gemeindeversammlung zurückgewiesen.
Einbürgerungsgesuche
Seit der letzten Gemeindeversammlung hat der Gemeinderat die Gesuche von 28
Einbürgerungsbewerbern geprüft. 15 Gesuche mussten wegen Nichterfüllung der
Einbürgerungsvoraussetzungen zurückgestellt oder abgelehnt werden.
21
Die nachstehenden Einbürgerungsbewerber/innen erfüllen die Voraussetzungen
für eine Einbürgerung.
4.1
Berisha Adem, geb. 25.12.1971, mit Ehefrau Berisha geb. Morina Naxhije,
geb. 22.10.1981, und den Kindern Berisha Bleart, geb. 29.10.2002, und Berisha Getuart, geb. 19.04.2005, alle serbisch-montenegrinische Staatsangehörige, Bahnhofstrasse 59, Spreitenbach.
Der Bewerber lebt seit 01.06.2002 in der Schweiz bzw. in Spreitenbach, seine Ehefrau ist am 29.07.1994 in die Schweiz zugezogen und lebt seit
16.03.2002 in Spreitenbach. Herr Berisha arbeitet als Lastwagenchauffeur
bei der Firma Abedin Transporte, Glattbrugg. Das Arbeitszeugnis lautet positiv. Frau Berisha ist zurzeit Hausfrau.
Die Einbürgerungsgebühr wurde auf CHF 3'000.-- festgesetzt.
Antrag:
Adem Berisha und Naxhije Berisha-Morina sowie ihren 2 Kindern sei das
Bürgerrecht der Gemeinde Spreitenbach zuzusichern.
4.2
Bucher geb. Nguyen Khue, geb. 23.11.1954, französische Staatsangehörige, Poststrasse 176, Spreitenbach.
Die Bewerberin lebt seit 01.11.1977 in der Schweiz
und wohnt seither in Spreitenbach. Sie ist Hausfrau.
Die Einbürgerungsgebühr wurde auf CHF 1'000.-festgesetzt.
Antrag:
Khue Bucher-Nguyen sei das Bürgerrecht der Gemeinde Spreitenbach zuzusichern.
22
4.3
Dzelili Sadat, geb. 10.01.1983, mit der Tochter Dzelili Alisha, geb. 23.02.2008, beide serbischmontenegrinische Staatsangehörige, Flueweg 2,
Spreitenbach.
Der Bewerber lebt seit 01.04.1987 in der Schweiz
und wohnt seither in Spreitenbach. Er arbeitet als
Logistikassistent bei der Rhenus Contract Logistics
AG, Spreitenbach. Das Arbeitszeugnis lautet positiv.
Die Einbürgerungsgebühr wurde auf CHF 1’500.-festgesetzt.
Antrag:
Sadat Dzelili sowie seiner Tochter sei das Bürgerrecht der Gemeinde Spreitenbach zuzusichern.
4.4
Gashi Skender, geb. 24.08.1964, mit den Kindern Gashi Njomza, geb.
08.05.1993, Gashi Arta, geb. 22.07.1995, Gashi Aurora, geb. 09.08.1997,
Gashi Artina, geb. 23.07.2000, Gashi Fatmire, geb. 28.05.2005, alle serbisch-montenegrinische Staatsangehörige, Poststrasse 109, Spreitenbach.
Der Bewerber lebte vom 31.08.1992 bis 11.03.1996 mit Unterbrüchen in der
Schweiz; seit 10.12.1996 ist er dauernd hier wohnhaft. Seit 01.07.2001
wohnt er in Spreitenbach. Er arbeitet als Chauffeur bei Borioli-Transporte,
Künten. Das Arbeitszeugnis lautet positiv.
Die Einbürgerungsgebühr wurde auf CHF 3’500.-- festgesetzt.
Antrag:
Skender Gashi sowie seinen Kindern sei das Bürgerrecht der Gemeinde
Spreitenbach zuzusichern.
23
4.5
Jakupovic Refik, geb. 12.08.1955, bosnisch-herzegowinischer Staatsangehöriger, Poststrasse 122,
Spreitenbach.
und wohnt seit dem 09.12.1982 in Spreitenbach. Er
arbeitet als Elektromonteur bei der Peko AG, Zurzach. Das Arbeitszeugnis lautet positiv.
Antrag:
Refik Jakupovic sei das Bürgerrecht der Gemeinde Spreitenbach zuzusichern.
4.6
Kerimi Sanije, geb. 04.07.1988, mazedonische
Staatsangehörige, Bahnhofstrasse 56, Spreitenbach.
Die Bewerberin lebt seit 01.02.1992 in der Schweiz
und wohnt seit dem 01.01.1999 in Spreitenbach. Sie
arbeitet als Pharma-Assistentin in der Lilien Apotheke, Dietikon. Das Arbeitszeugnis lautet positiv.
Antrag:
Sanije Kerimi sei das Bürgerrecht der Gemeinde Spreitenbach zuzusichern.
4.7
Komnenic Ivan, geb. 21.08.1961, mit Ehefrau Komnenic geb. Sucur Drazenka, geb. 23.03.1968, und den Kindern Komnenic Irina, geb. 01.05.1996,
und Komnenic Igor, geb. 01.08.1997, alle serbisch-montenegrinische
Staatsangehörige, Rotzenbühlstrasse 26/16, Spreitenbach.
Der Bewerber lebt seit 03.09.1988 in der Schweiz und wohnt seit dem
01.08.1997 in Spreitenbach; seine Ehefrau lebt seit 25.02.1991 in der
Schweiz und seit 01.07.1995 in Spreitenbach. Herr Komnenic arbeitet als
EDV-Techniker/Supporter bei der Sika Schweiz AG, Zürich; Frau Komnenic
ist als Kassiererin/Mitarbeiterin bei Info und Kinderparadies IKEA AG, Spreitenbach, angestellt. Die Arbeitszeugnisse lauten positiv.
24
Antrag:
Ivan Komnenic und Drazenka Komnenic-Sucur sowie ihren 2 Kindern sei das
4.8
Mannino Sandro, geb. 14.09.1976, mit Ehefrau Mannino geb. Zicca Maria
Lucia, geb. 10.02.1973, und dem Kind Mannino Davide, geb. 08.11.2000,
alle italienische Staatsangehörige, Glattlerweg 11, Spreitenbach.
Der Bewerber lebt seit Geburt in der Schweiz, die Ehefrau seit 01.10.1977.
Seit 07.05.2002 wohnen sie in Spreitenbach. Herr Mannino arbeitet als Verkaufsleiter bei CSS, Zürich, Frau Mannino ist als Teilzeitverkäuferin bei H &
M, Spreitenbach, angestellt. Die Arbeitszeugnisse lauten positiv.
Antrag:
Sandro Mannino und Maria Lucia Mannino-Zicca sowie ihrem Sohn sei das
25
4.9
Mehmeti Agim, geb. 10.03.1955, mit Ehefrau Mehmeti geb. Asllani Drita,
geb. 20.11.1958, und dem Kind Mehmeti Agonita, geb. 25.10.1990, alle
serbisch-montenegrinische Staatsangehörige, Baumgartenstrasse 4, Spreitenbach.
Der Bewerber und seine Ehefrau leben seit 18.08.1991 in der Schweiz und
seit 01.01.1994 in Spreitenbach. Herr Mehmeti ist IV-Rentner; Frau Mehmeti
ist Mitarbeiterin bei der Walter Kollektion AG, Spreitenbach. Ihr Arbeitszeugnis lautet positiv.
Antrag:
Agim Mehmeti und Drita Mehmeti-Asllani sowie ihrer Tochter sei das Bürgerrecht der Gemeinde Spreitenbach zuzusichern.
4.10 Orllati geb. Pireci Arlinda, geb. 24.07.1980, mit Ehemann Orllati Besim,
geb. 18.07.1977, und dem Kind Orllati Devin, geb. 18.04.2007, alle serbisch-montenegrinische Staatsangehörige, Poststrasse 72, Spreitenbach.
Die Bewerberin lebt seit 02.04.1993, ihr Ehemann seit 18.12.2000 in der
Schweiz; seit 01.10.2001 wohnen die Eheleute Orllati in Spreitenbach. Frau
Orllati arbeitet als dipl. Technische Operationsfachfrau beim Kinderspital Zürich; Herr Orllati ist dipl. Restaurateur/Hotelier und als Betriebsassistent
Frontleiter beim Hallenstadion Zürich angestellt. Die Arbeitszeugnisse lauten
positiv.
Antrag:
Arlinda Orllati-Pireci und Besim Orllati sowie ihrem Sohn sei das Bürgerrecht
der Gemeinde Spreitenbach zuzusichern.
26
4.11 Prvulovic Ivan, geb. 01.01.1984, serbisch-montenegrinischer Staatsangehöriger, Bahnhofstrasse 80,
Spreitenbach.
und seit 04.07.2001 in Spreitenbach. Er ist als Lagerist/Verkäufer/Logistiker bei der Elevite AG, Spreitenbach, angestellt. Das Zwischenzeugnis lautet positiv.
Antrag:
Ivan Prvulovic sei das Bürgerrecht der Gemeinde Spreitenbach zuzusichern.
4.12 Valencia Daniella, geb. 11.02.1984, chilenische
Staatsangehörige, Geeracherstrasse 46, Spreitenbach.
Die Bewerberin lebt seit Geburt in der Schweiz bzw.
in Spreitenbach. Sie ist als Sachbearbeiterin bei der
Helsana Versicherungen AG, Zürich, angestellt. Das
Arbeitszeugnis lautet positiv.
Antrag:
Daniella Valencia sei das Bürgerrecht der Gemeinde Spreitenbach zuzusichern.
4.13 Vujic geb. Nesvanulica Zdenka, geb. 04.08.1973, mit den Kindern Vujic
Marko, geb. 07.01.1999, und Vujic Luka, geb. 11.06.2001, alle kroatische
Staatsangehörige, Langäckerstrasse 44, Spreitenbach.
Die Bewerberin lebt seit Geburt in der Schweiz und wohnt seit dem
01.12.2002 in Spreitenbach. Sie arbeitet als Büroangestellte beim Mieterinnen- und Mieterverband Zürich. Das Arbeitszeugnis lautet positiv.
27
Antrag:
Zdenka Vujic-Nesvanulica und ihren 2 Kindern sei das Bürgerrecht der Gemeinde Spreitenbach zuzusichern.
28
5.
Bau- und Nutzungsordnung, Teiländerung Zentrum
Ausgangslage
Das zur Umzonung vorgesehene Gebiet liegt zwischen Land- und Industriestrasse
bzw. zwischen Sandäcker- und Willestrasse. In der Zonenplanrevision 2003 wurde
der gesamte Schild der Arbeitsplatzzone 1 (früher Industriezone) zugewiesen, in
der mit Ausnahme von Ladengeschäften, Einkaufszentren und Fachmärkten auch
Gewerbe-, Industrie- und Dienstleistungsnutzungen zugelassen sind.
Der Verkauf einer Grossparzelle im Jahre 2005 eröffnete der Gemeinde jedoch
neuen Spielraum für alternative Entwicklungen. Das Interesse des neuen Grundeigentümers an einer Nutzung des Areals für Wohnen bot Anlass, die heutige Arbeitsplatzzone 1 zu hinterfragen und die eingeschlagene bauliche Entwicklung
grundlegend zu überprüfen. Zudem zeigten städtebauliche Studien zur Zentrumsplanung im Bereich des Knotens Shoppi sowie für den Schild Grabäcker, dass im
Anschluss an die Handels- und Gewerbezone Gebiet Ost (HGO) entlang der
Landstrasse eine verstärkte Einflussnahme auf das Siedlungsbild erwünscht ist.
Auch die in diesem Gebiet geplante Stadtbahn Limmattal zeigt neue Randbedingungen auf. Insgesamt zeigt sich, dass eine Mischnutzung im Areal Grabächer
nicht nur denkbar, sondern erwünscht ist. Die Entwicklungsabsicht, anstelle der
reinen Arbeitsnutzung inskünftig Mischnutzungen mit hohem Wohnanteil anzustreben, bedingt allerdings die Durchsetzung erhöhter städtebaulicher und qualitativer Anforderungen an künftige Überbauungen.
Ziele der Umzonung
Die Ergebnisse der städtebaulichen Leitideen, das Entwicklungspotenzial des Gebietes sowie das aktuelle Überbauungsprojekt sprechen für eine Umzonung der
Arbeitsplatzzone 1 in eine Mischzone, wie sie bereits südlich der Landstrasse besteht. Massgebliche Ziele sind dabei:
x
x
x
x
städtebauliche und gestalterische Aufwertung der zentralen Achse
"Zentrumsstrasse / Sandäckerstrasse"
Schaffung eines qualitativ hochstehenden Wohnungsangebots für unterschiedliche Bedürfnisse wie Familienwohnungen, Alterswohnen etc. mit entsprechender Infrastruktur
Belebung und Attraktivierung der Zentrums- und Landstrasse sowie des gesamten Schildes
bestmögliche Ausschöpfung des Potenzials der künftigen Stadtbahn Limmattal
29
Bauzonenplanänderung, Wohn- und Gewerbezone WG4
Um die angestrebten Ziele zu erreichen, wird fast das gesamte Schild "Grabächer"
(total 58'700 m2) umgezont. Lediglich der östliche Bereich im Spickel Industrieund Willestrasse mit der Tankstelle, den Gewerbe- und Restaurantbauten sowie
der bereits fest geplanten Druckerei, verbleibt in der Arbeitsplatzzone A1. Insgesamt werden somit 47'500 m2 der heutigen Arbeitsplatzzone A1 neu der Wohnund Gewerbezone zugewiesen.
Die Arbeitsplatzzone 1 lässt sehr hohe Baudichten (BMZ: 7.0) und Gebäudehöhen
bis 27.0 m zu. Zur Erreichung der städtebaulichen Ziele wird eine viergeschossige
Wohn- und Gewerbezone (WG4) mit geringerer Höhe und Dichte geschaffen. Die
gleichzeitig für die neuen Mischgebiete festgelegte Gestaltungsplanpflicht stellt sicher, dass
x
die städtebaulichen Absichten umgesetzt und realisiert werden
x
die Bebauung den erhöhten qualitativen Anforderungen gerecht wird
x
parziell auch eine höhere Ausnützung und Geschosszahl realisiert werden
kann
x
eine optimale Erschliessung und ein durchgängiges Fusswegnetz sichergestellt werden.
Verkehrserschliessung, Autoabstellplätze
Mit der Umzonung ergeben sich im Vergleich zur reinen Arbeitsplatzzone grundsätzlich keine Mehrbelastungen, die den planerischen und städtebaulichen Absichten für dieses Gebiet entgegenstehen. Im Gegenteil, es ist davon auszugehen,
dass die künftigen Mischnutzungen mit hohem Wohnanteil im Vergleich zu den
potenziellen Nutzungen der Arbeitsplatzzone A1, die neben Gewerbe, Industrie
und Dienstleistungsflächen auch Ladenflächen (bis 500 m2) zulassen, deutlich geringere Verkehrsfrequenzen bewirken und weniger Autoabstellplätze benötigen.
Zudem wird eine günstigere zeitliche Verteilung mit geringeren Verkehrsspitzen
erwartet.
Die Verkehrserschliessung kann aufgrund noch offener Rahmenbedingungen
(Stadtbahn Limmattal) zum heutigen Zeitpunkt nicht abschliessend gelöst werden.
Die konkrete Sicherstellung muss jedoch mit Erschliessungs- und Gestaltungsplänen erfolgen. Autoabstellplätze sind mit Ausnahme der Besucher- und Kundenparkplätze unterirdisch oder innerhalb der Gebäude anzuordnen. Die erforderliche
Anzahl der Autoabstellplätze wird abgestimmt auf die jeweiligen Nutzungen und im
Rahmen der Gestaltungspläne festgelegt.
Die Erschliessung mit dem öffentlichen Verkehr steht in engem Zusammenhang
mit dem Stadtbahnprojekt. Bis zu dessen Realisierung wird im Zuge der baulichen
Entwicklung die Fahrplandichte der bestehenden Buslinie erhöht werden müssen.
30
Zonenbestimmungen
Grundsätzlich orientieren sich die Bestimmungen der neuen WG4 an der bisherigen Wohn- und Gewerbezone (WG). Die ergänzenden Vorschriften betreffen:
x § 6 Bauzonen: Ergänzung der Bauzonen-Tabelle um die WG4
bis
x § 12 Wohn- und Gewerbezone WG4: Nähere Festlegungen zur WG4
Nutzung
Die Mischzone ist für Wohn- und mässig störende Gewerbenutzung bestimmt. Um
die gewünschte Durchmischung zu erreichen, wird ein Mindestanteil von je 1/3 der
zulässigen Bruttogeschossfläche für Wohnen und Gewerbe festgelegt. Wie bisher
werden aufgrund der bereits hohen Verkehrsbelastung keine Einkaufszentren zugelassen. Um dennoch die gewerbliche Nutzung zu erleichtern, sollen Verkaufsläden bis zu 300 m2 Nettoladenfläche zugelassen werden, wobei sie insgesamt
höchstens 5% der Grundstücksfläche beanspruchen dürfen. Damit werden unerwünschte Grossläden verhindert.
Bauliche Bestimmungen
Die zulässige Vollgeschosszahl sowie die maximale Gebäudehöhe widerspiegeln
das Ergebnis der städtebaulichen Leitlinien. Generell sind 4 Vollgeschosse zugelassen. Die mit max. 20 m grosszügige Gebäudehöhe orientiert sich an den angrenzenden bestehenden und geplanten Bauten. Die Geschosszahl kann mittels
Gestaltungsplan um 1 Vollgeschoss (plus Attika) erhöht werden, was insbesondere entlang der Landstrasse und im Sichtbereich der 20 m hohen Sockelbauten der
benachbarten Einkaufszentren erwünscht ist.
Grünfläche
Um die angestrebte Wohnqualität zu erreichen, wird wie in Wohnzonen ein Grünflächenanteil von 20 % der anrechenbaren Grundstücksfläche festgelegt.
Gestaltungsplanpflicht
Für den gesamten Umzonungsperimeter wird die Gestaltungsplanpflicht festgelegt. Die Gestaltungspläne haben folgende Punkte zu berücksichtigen:
x
Lärmschutz (gegenüber Landstrasse, Industriestrasse, künftiger Stadtbahn)
x
Erschliessung (MIV inkl. Zulieferverkehr, Parkierung, Fusswegführung mit
Anschlüssen)
x
Erfüllung der städtebaulichen Vorgaben, insbesondere entlang der Landstrasse (geschlossene Bauweise / Fassadenwirkung)
x
Erhöhte Anforderungen an die Gestaltung und Qualität der Bauten.
31
Zonenplanänderung
32
§ 6 Teiländerung Bau- und Nutzungsordnung
1
Bauzonen
Der Bauzonenplan scheidet folgende Bauzonen aus:
Vollgeschosse
Bauzonen
Einfamilienauszone
Wohnzone 2
§7
Wohnzone 3
§7
Wohnzone 5
§7
Wohnzone Beand
Dorfkernzone
§9
Einkaufszone
§ 10
E2
gelb
W2
hellorange
W3
dunkelW5
rot
WB
weinrot
D
hellbraun
EZ
beige
Max.
Max. AusnutGebäu
zung
dehö(Baumassenhe
ziffer)
Grenzabstand
klein
Empfindgross lickeitsstufe
Grünflächenanteil (GA)
2
0.3
7.00 m
4.00 m
-
II
-
2
0.45
7.00 m
4.00 m
-
II
-
3
0.6
6.00 m
-
II
20 %
5
0.7
10.00 m
20 %
***
***
16.00
m
***
II
***
10.00
m
16.00
m
***
II
20 %
2
-
*
*
*
III
-
-
1.05
für Büro- und
Wohnnutzung
max. 0.45
*
*
*
III
-
Handels- und
Gewerbezone
§ 11
Wohn- und
Gewerbezone
§ 12
HG
grau
*
3.00
*
*
*
III
-
WG
rot/schraffie
3
0.8
12.00
m
6.00 m
-
III
20 %
Wohn- und
Gewerbezone
§ 12 bis
WG4
dunkelrot/
schraffiert
4
1.2
10.0m
-
III
20%
-
(7.00)
*
*
IV
15 %
-
(5.00)
**
**
III
20 %
-
(5.00)
**
**
III
20 %
-
(7.00)
27.00
m
*
*
IV
20 %
*
*
*
*
*
II / III
gemäss
Planeintrag
-
*
*
*
*
*
III
*
-
-
-
*
-
III
-
*
-
*
*
*
III
-
2
(0.80)
*
**
**
III
-
Arbeitsplatzzone A1
rosa
Arbeitsplatzzone A2
violett
Arbeitsplatzzone A3
vio§ 14bis
lett/schrafArbeitsplatzzone A4
rosa/schraffiert
§ 14ter
Zone für öffentli- OE
che Bauten und grau
Anlagen
§ 15
Familiengartenone
Grünzone
§ 17
Weinrebenparkone
Reithofzone
§ 19
FG
dunkelG
dunkelgrün
WP
grün
RH
hellgrün
20.0
m
27.00
m
13.00
m
13.00
m
33
Teiländerung Bau- und Nutzungsordnung (BNO)
§ 12 bis
Wohn- und Gewerbezone WG4
(neu)
1
Die Wohn- und Gewerbezone WG4 ist für Wohn- und mässig störende Gewerbenutzung bestimmt. Der Mindestanteil für die Gewerbenutzung und das Wohnen
beträgt je 1/3 der anrechenbaren Bruttogeschossfläche. Hotelnutzungen können
an den Wohn- und Gewerbeanteil angerechnet werden. Verkaufsflächen sind bis
zu einer Nettoladenfläche von höchstens 300 m2 pro Betrieb zulässig, wobei das
Total aller Verkaufsflächen 5% der Grundstücksflächen nicht übersteigen darf.
Die geschlossene Bauweise ist zulässig. Einfamilienhäuser sind nicht gestattet.
2
Im 'Gebiet ohne Mindestwohnanteil' entlang der Landstrasse entfällt die Pflicht
für den Mindestwohnanteil gemäss Absatz 1. Zudem dürfen 10% der Grundstücksfläche als Verkaufsfläche genutzt werden.
3
Die Erschliessung und Überbauung ist nur mit Gestaltungsplan zulässig. Dieser
muss eine Mindestperimeterfläche von 3'000m2 aufweisen. Innerhalb des fein
schraffierten Bereichs kann der Gemeinderat ein Hochhaus bewilligen. Die maximale Höhenkote beträgt 450 m.ü.M., die zulässige Gebäudegrundfläche max.
550 m2.
4
Für die Realisierung eines Stadtsaals im zugelassenen Bereich erhöht sich die
Ausnützung um die anrechenbare Bruttogeschossfläche des Stadtsaals, höchstens jedoch um 0.4. Dieser Ausnützungsbonus bezieht sich auf die im Bauzonenplan bezeichnete anrechenbare Grundstücksfläche.
5
Mit Ausnahme von Besucher- und Kundenparkplätzen sind Autoabstellplätze unterirdisch oder in Gebäuden unterzubringen.
Zusammenfassung
Die vorliegende partielle Änderung des Zonenplanes und der Nutzungsplanung
(BNO) trägt dem veränderten Planungsumfeld als auch den Aussichten der künftigen Linienführung der Stadtbahn Limmattal Rechnung. Sie liegt damit im Interesse
der Gemeinde und berücksichtigt die Quartieraufwertung als auch grossmehrheitlich die Nutzungsbedürfnisse der Grundeigentümer.
Bezüglich der später notwendigen Anpassungen im 'Parkierreglement' und den
'Abwassergebühren' ist festzuhalten, dass diese erst nach Eintritt der Rechtskraft
der Zentrumsplanung vorgenommen werden können.
Antrag:
Die Teiländerung des Zonenplanes als auch der Bau- und Nutzungsordnung
„Zentrum“ sei zu genehmigen.
34
6.
Neues Konzept über den öffentlichen Verkehr und
Kredit über CHF 602'000.-- für
Buswendeplatz Sandäckerstrasse und Bushaltestelle ,Altersheim’
Ausgangslage
An der Gemeindeversammlung vom 4. Dezember 2007 wurde ein Kreditbegehren
für den Ausbau von Infrastrukturen für den öffentlichen Verkehr (ÖV) zurückgewiesen mit dem Auftrag, das Verkehrskonzept zu überdenken und auf den heute
bestehenden Strassen zu realisieren. Hauptgründe für diese Rückweisung waren
Widerstände gegen den Ausbau der Baumgartenstrasse und Zweifel an der Notwendigkeit eines Ortsbusses.
Abklärungen
Gemäss Verkehrsgesetz ist der Kanton für die Planung des öffentlichen Verkehrs
zuständig. Die Gemeinden haben dabei ein Mitspracherecht. In mehreren Sitzungen unter Leitung des Kantons wurden nochmals alle denkbaren Lösungen geprüft. Dabei zeigte sich, dass die Möglichkeiten für Verbesserungen auf dem bestehenden Strassennetz eher bescheiden sind. Trotzdem sollen die wichtigsten
heute bestehenden Schwachstellen im ÖV-Netz beseitigt werden.
Geplante Änderungen
Die Linien 2 + 4 fahren wie bisher zur Haltestelle Shopping Center. Von dort werden die Linien verlängert via Zentrums-/Sandäckerstrasse zum neuen Wendeplatz
IKEA. Die Rückfahrt erfolgt auf dem gleichen Weg. Damit kann ein wichtiges Kundenbedürfnis abgedeckt werden.
Die Linie 303 erhält neu eine Haltestelle im Bereich Altersheim. Wie bisher wird
die Haltestelle Shopping Center bedient. Anschliessend fährt der Bus weiter via
Zentrums-/Sandäckerstrasse zur IKEA und retour via Landstrasse-Haltestelle,
Center Mall-Kreisel, Globus-Industriestrasse zum Bahnhof Killwangen-Spreitenbach. Die heute zeitaufwändige und staugefährdete Umwegsfahrt zwischen den
beiden Kreiseln im Bereich IKEA entfällt.
In Nebenverkehrszeiten verkehren die Linien 2, 4 und 303 nur bis zur heutigen
Haltestelle Shopping Center.
Die bisherige Linie 8 (Busgarage – Shopping Center), welche heute in einem unregelmässigen Takt fährt, wird auf den Abschnitt Wettingen Busgarage – Neuenhof Kirchfeld beschränkt. Sie verkehrt neu in einem 30-Minuten Takt. An der Endhaltestelle Kirchfeld bestehen optimale Anschlüsse von und nach den Linien 2 + 4.
Für die Erschliessung des Industriegebietes Härdli in Spreitenbach wird in den
Hauptverkehrszeiten am Morgen, über Mittag und am Abend ein Shuttlebus ab
35
Bahnhof Killwangen eingesetzt. Dieser vermittelt am Bahnhof optimale Anschlüsse
an und von den Zügen und Buslinien. Mit diesen Massnahmen wird die Verbindung Spreitenbach – Wettingen erheblich verbessert. Allerdings muss unterwegs
umgestiegen werden.
Auf die Einführung eines Ortsbusses wird zumindest vorläufig verzichtet.
Notwendige Ausbauten
Damit das geänderte Verkehrskonzept funktioniert, muss der schon früher geplante Buswendeplatz an der Sandäckerstrasse realisiert werden. Ebenso sind an der
Haltestelle Altersheim bescheidene Anpassungen vorzunehmen.
Kosten Buswendeplatz Sandäckerstrasse (IKEA)
Installations- und Abbrucharbeiten, Entsorgung
Entwässerung
Leerrohre für Elektrisches und Digitalanzeigen
Fundationsschicht inkl. Aushub (1'150 m2)
Beläge, Randabschlüsse, Anlegekanten
Anpassungsarbeiten und Umgebung
Projekt und Bauleitung, Geometer, Grundbuch
Landerwerb (langfristiger Mietvertrag mit IKEA,
im Grundbuch angemerkt)
Unvorhergesehenes, Rundung (ca. 5% von 513'000)
+ 7.6 % Mehrwertsteuer
CHF
46'000.00
CHF
37'000.00
CHF
5'000.00
CHF
40'000.00
CHF 215'000.00
CHF 115'000.00
CHF
55'000.00
CHF
0.00
CHF
26'033.45
CHF 539'033.45
CHF
40'966.55
CHF 580'000.00
Kosten neue Bushaltestelle Altersheim
Standplatz pauschal
Markierung und Signalisation
Informationssystem
Unvorhergesehenes, Rundung
+ 7.6 % Mehrwertsteuer
Total Brutto
Buswendeplatz Sandäckerstrasse und
Bushaltestelle Altersheim
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
10'000.00
3'000.00
5'000.00
2'446.00
20'446.00
1'554.00
CHF
22'000.00
CHF 602'000.00
Kostenschätzung (Genauigkeit nach SIA r20%) mit Preisstand 31.03.2008.
36
Nettofinanzierung
Der Buswendeplatz Sändäckerstrasse wird vom Kanton zu ¼ mitfinanziert, da es
sich um eine Endhaltestelle und einen Verknüpfungspunkt für den ÖV handelt.
Ausserdem beteiligt sich die Ikea zu ½ der Restkosten an den Aufwendungen des
Buswendeplatzes Sandäckerstrasse. Demnach ergibt sich folgende Nettofinanzierung:
Bruttoanlagekosten
./. Kantonsbeitrag (1/4 von CHF 580'000)
./. Beitrag Ikea (580'000 – 145'000 : 2)
Nettobelastung Gemeinde
CHF
CHF
CHF
CHF
602'000
145’000
217’500
217’500
Der von der Gemeinde zu finanzierende Nettoanteil im Betrag von CHF 217’500.-wird über den bestehenden Infrastrukturbaubeitragsfonds abgebucht und also
demzufolge die Verwaltungsrechnung nicht belasten, d.h. es müssten keine Steuergelder dafür aufgewendet werden.
Ausblick
Mit den vorgeschlagenen Massnahmen können die wichtigsten Probleme behoben
werden. Unbefriedigend bleibt die Tatsache, dass weiterhin 2 Haltestellen beim
Einkaufszenter bestehen, was die Kundenorientierung erschwert. Gemäss Planungsabsichten des Kantons ist in 3 - 4 Jahren eine Fahrplanverdichtung auf den
Linien 2 + 4 geplant. Dies würde die Möglichkeit für neue Linienführungen auf dem
bestehenden Strassennetz ermöglichen.
Weiteres Vorgehen
Die Gemeindeversammlung hat von den geplanten Änderungen Kenntnis zu nehmen. Für die nötigen Infrastrukturausbauten ist ein Kredit von der Gemeindeversammlung zu bewilligen.
Antrag:
Dem Bruttokredit für die Realisation eines Buswendeplatzes Sandäckerstrasse
und die Erstellung eines Bushaltestelle ‚Altersheim’ in der Höhe von
CHF 602'000.-- sei zuzustimmen und der Gemeinderat zur Darlehens- oder Anleihenaufnahme zu ermächtigen.
37
7.
Kredit über CHF 50’000.-- für einen Projektwettbewerb für die
künstlerische Gestaltung der Kreisel ‚A1-Halbanschluss’
Ausgangslage
Der Autobahnhalbanschluss A1 wird im Herbst 2008 fertig gestellt. Das Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Aarau, hat dem Gemeinderat diesbezüglich mitgeteilt, dass die in diesem Konzept vorgesehene Kreiselgestaltung lediglich eine
einfache Bepflanzung mit Wiese/Rasen und zwei bis drei Bäumen oder Sträuchern vorsieht. Weiter lehnt es der Kanton Aargau im Vergleich zu anderen Kantonen ab, dass die künstlerische Kreiselgestaltung von Dritten finanziert und dabei
ein grosses Logo der Sponsoren platziert wird.
Mit dem A1-Halbanschluss eröffnet sich für die Gemeinde ein neues Eingangsportal von sehr grossem Stellenwert. Nachdem sich Spreitenbach in den letzten Jahren ein besseres Ansehen hat erarbeiten können und damit auch den Standort
aufgewertet hat, sollte mit einer gezielten künstlerischen Kreiselgestaltung das
Bild von Spreitenbach nochmals weiter in positivem Sinne nach Aussen getragen
werden. Die A1-Halbanschluss-Kreisel stellen eine wichtige Visitenkarte von Spreitenbach dar und sollten daher in geeignetem Rahmen gestaltet werden.
Kosten
Um möglichst interessante und ansprechende Kreiselgestaltungen vornehmen zu
können, ist die Durchführung des Wettbewerbes zweckmässig. Die Kosten dafür
betragen CHF 50'000.--. Je nach Projekt, technischer Ausgestaltung, Grösse und
Materialisierung der Kreiselkunstwerke ist alsdann im Schnitt pro Kreisel nochmals
mit Kosten von CHF 50'000.-- bis CHF 100'000.00 zu rechnen. Diese Kosten können aber erst nach Vorliegen der Wettbewerbsergebnisse genauer definiert werden. Weiter ist zu prüfen, in wie weit ein Sponsoring der Kreisel möglich ist, ohne
dass darauf das Logo platziert wird und dennoch eine Verbindung zum Sponsor
hergestellt werden kann. Der Projektwettbewerb zeigt folgende Kostendetails:
Vorbereitungen, Arbeitsgruppe, Ist/Soll-Analyse,
Wettbewerbsgrundlagen erstellen, CAD
CHF
16'500.00
CHF
30'500.00
Jurierung, Schlussbericht, Medienarbeit, Unvorhergesehenes CHF
3'000.00
Eigentlicher Wettbewerb (4 - 6 Künster)
Künstlerauswahl und -vorstellung, Wettbewerb,
Begehung, Organisation, Spesen, Betreuung,
Vorprüfung durch Statiker etc.
T o t a l Kosten bis Vorlage realisierbares Projekt
38
CHF
50'000.00
Antrag:
Dem Bruttokredit für einen Projektwettbewerb für die künstlerische Gestaltung der
Kreisel A1-Halbanschluss in der Höhe von CHF 50'000.-- sei zuzustimmen und
der Gemeinderat zur Darlehens- oder Anleihenaufnahme zu ermächtigen.
8.
Reglement über die Tätigkeit und Besoldung des Gemeinderates
Ausgangslage
Das Reglement über die Tätigkeit des Gemeindeammanns, seine berufliche Vorsorge und die Risikoabsicherung datiert aus dem Jahre 1997 mit Wirkung ab
1.1.1998.
Die Besoldungen der Gemeinderäte und des Gemeindeammanns wurden letztmals am 12. Juni 2001 mit Wirkung ab 1. Januar 2002 angepasst.
Nach einer Reglementslaufzeit von gut 10 Jahren und nach einer Besoldungsanpassung, welche mehr als 6 Jahre zurückliegt, sind Anpassungen notwendig.
Ausserdem soll mit dem neuen Reglement Klarheit für die Ersatz- und Gesamterneuerungswahlen von Gemeinderat und Gemeindeammann per Januar 2009 bzw.
2010 geschaffen werden.
Ziele des Reglements
Bei der Schaffung des Reglements wurde Bewährtes übernommen und Neues, wo
sinnvoll, gemäss Vergleichsreglementen anderer Grossgemeinden des Kantons
Aargau eingebaut. Folgende Neuerungen sind zu erwähnen:
a) Die Besoldungsanpassung der Gemeinderatsmitglieder erfolgt neu jährlich gemäss dem Personalreglement der Gemeinde Spreitenbach, insbesondere um
den so genannten Sockelbetrag (generelle Anpassung; Anlehnung an teilweisen Teuerungsausgleich). Damit wird sichergestellt, dass die Besoldungen des
Gemeindeammanns und der weiteren Mitglieder des Gemeinderates im Vergleich zu den Besoldungsbändern des Personals immer dasselbe Verhältnis zu
einander aufweisen.
b) Die Besoldung des Gemeindeammanns ist neu in einem Besoldungsband festgehalten und enthält eine Besoldungsentwicklung aufgrund des Lebensalters.
39
c) Das Arbeitspensum der weiteren Mitglieder des Gemeinderates liegt zwischen
20 und 25 Stellenprozenten. Zumal es sich beim Gemeinderat um ein Führungsorgan handelt, ist hier eine entsprechende Besoldungsanpassung notwendig, die in etwa das vorstehende Pensum abdeckt. Nur so wird es möglich
sein, auch in Zukunft ausgewiesene Fachkräfte für das Amt des Gemeinderates
finden zu können. Unter Berücksichtigung dieser Ausgangslage und den dafür
anwendbaren Lohnklassen dieser Anforderungsprofile sind die Besoldung des
Vizeammanns als auch der weiteren Mitglieder des Gemeinderates auf CHF
34'000.-- bzw. CHF 29'000.-- pro Jahr erhöht worden. Mit dieser Neufestsetzung wird auch dem Antrag einer Ortspartei anlässlich der Einwohnergemeindeversammlung vom 12. Juni 2001 Rechnung getragen.
d) Bis heute sind die Spesen der Mitglieder des Gemeinderates gestützt auf Einzelbelege ausbezahlt worden. Dieses Verfahren ist zeitaufwendig und nicht
mehr zeitgemäss. Ausserdem entspricht es nicht dieser Funktionsstufe. Aufgrund von Erfahrungswerten wird neu eine Spesenpauschale definiert.
Zusammenfassung
Die im Reglement über die Tätigkeit und Besoldung des Gemeinderates vorgenommenen Anpassungen sind zeitgemäss und stellen im Vergleich zu den bestehenden Regelungen eine Angleichung an die Bestimmungen anderer Grossgemeinden im Kanton Aargau als auch an die Erfordernisse der modernen Politik
dar. Im Vernehmlassungsverfahren bei den Ortsparteien als auch bei Finanz- und
Geschäftsprüfungskommission hat sich gezeigt, dass die Neuerungen grossmehrheitlich auf Zustimmung stossen.
==> Auf den folgenden Seiten ist der Wortlaut des Reglements abgedruckt, wobei die Gestaltung für die Integration in diese Botschaft angepasst werden
musste.
40
REGLEMENT
ÜBER DIE
TÄTIGKEIT UND BESOLDUNG
DES GEMEINDERATES
2009
Gestützt auf § 20 Abs. 2 lit. e des Gesetzes über die Einwohnergemeinden beschliesst
die Gemeindeversammlung:
§ 1 Allgemeine Pflichten und Rechte
Die Pflichten und Rechte des Gemeinderates, des Gemeindeammanns und des Vizeammanns richten sich nach der übergeordneten Gesetzgebung als auch nach der Gemeindeordnung und der von der Gemeindeversammlung erlassenen Gemeindereglemente.
§ 2 Amt und Nebentätigkeiten des Gemeindeammanns
1
Soweit das vorliegende Reglement keine besonderen Bestimmungen enthält, untersteht der Gemeindeammann dem Personalreglement der Gemeinde Spreitenbach.
2
Der Gemeindeammann übt seine Tätigkeit im Vollamt (100 %) aus.
3
Der Gemeindeammann darf dem Grossen Rat, nicht aber den eidgenössischen Räten
angehören.
4
Die Ausübung von Tätigkeiten ausserhalb der Einwohner- und Ortsbürgergemeinde bedarf der Zustimmung des Gemeinderates.
§ 3 Besoldung, Entschädigungen
1
Die Mitglieder des Gemeinderates erhalten die im Anhang I aufgeführte Besoldung
bzw. Entschädigung.
2
Den Gemeinderatsmitgliedern wird jährlich die gleiche generelle Erhöhung ausgerichtet, wie sie dem Personal der Einwohnergemeinde Spreitenbach gewährt wird.
3
In der im Anhang festgelegten Besoldung des Gemeindeammanns sind auch die
Entschädigungen für die ihm gesetzlich oder im Rahmen der Ressortverteilung des
Gemeinderates zugewiesenen Tätigkeiten für die Ortsbürgergemeinde und die Gemeindewerke inbegriffen.
4
Feste Entschädigungen des Gemeindeammanns für die Ausübung von politischen
Ämtern und von wirtschaftlichen Unternehmungen fallen, sofern sie gesamthaft den
Betrag von CHF 12'000.-- pro Jahr übersteigen, um den die vorstehende Summe
übersteigenden Teil der Gemeinde zu.
5
In der Entschädigung des Vizeammanns ist die übliche Vertretung des Gemeindeammanns berücksichtigt (Ferien; Militärdienst; Krankheit und Unfall bis 4 Wochen/Jahr).
41
6
Bei länger andauernder Vertretung des Gemeindeammanns durch den Vizeammann
oder eines anderen Mitglieds des Gemeinderates erhält diese Person eine durch den
Gemeinderat festzulegende Entschädigung nach Zeitaufwand gemäss den Besoldungsansätzen für den Gemeindeammann.
7
Mit der Entschädigung des Vizeammanns und der weiteren Gemeinderäte werden
die Teilnahme an Gemeinderatssitzungen (inkl. Aktenstudium), die Führung der Sachgeschäfte im jeweiligen Ressort und allgemeine Repräsentationsaufgaben abgegolten.
8
Der Vizeammann und die weiteren Gemeinderäte (ohne Gemeindeammann) erhalten
für die Teilnahme an Sitzungen, Verhandlungen, Augenscheinen, Tagungen und für
ausserordentliche Beanspruchungen eine zusätzliche Entschädigung gemäss Personalreglement der Gemeinde Spreitenbach, Anhang V, Ziff. 3.
§ 4 Spesen
1
Der Gemeindeammann und die weiteren Mitglieder des Gemeinderates erhalten für
allgemeine Spesen- und Repräsentationsausgaben eine pauschale Spesenentschädigung gemäss Anhang II.
2
Weg-/Fahrtspesen und effektive Verpflegungsauslagen können zusätzlich gemäss
dem Personalregelement der Gemeinde Spreitenbach, Anhang V, Ziff. 2, abgerechnet
werden.
§ 5 Berufliche Vorsorge
Alle Gemeinderäte werden gemäss Bundesrecht bei der vom Gemeinderat bestimmten Pensionskasse gegen die Folgen von Alter, Invalidität, oder Tod wie das Gemeindepersonal versichert. In Ausnahmefällen kann der Gemeinderat die Versicherung einzelner Gemeinderatsmitglieder bei einer anderen Pensionskasse genehmigen.
§ 6 Risikoabsicherung des Gemeindeammanns bei Nichtwiederwahl
1
Bei freiwilligem Austritt oder Verzicht auf eine Wiederwahl besteht kein Anspruch auf
eine Entschädigung.
2
Bei unverschuldeter Nichtwiederwahl oder wenn ein Verbleiben im Amt aus zwingenden Gründen nicht mehr zumutbar ist, richtet die Gemeinde dem aus dem Amt
ausgeschiedenen Gemeindeammann folgendes Ruhegehalt aus:
1. - 4.
Dienstjahr während 1 Jahr
5. - 8.
Dienstjahr während 2 Jahren
9. - 12.
50 % der zuletzt bezogenen Jahresbrutto-Besoldung
13.- 16.
ab 17.
Dienstjahr, sofern das 55. Altersjahr überschritten ist bis zur Pensionierung,
sonst längstens 5 Jahre
40% der zuletzt bezogenen Jahresbrutto-Besoldung
3
Erzielt der ehemalige Amtsinhaber ein Ersatzeinkommen (Arbeitserwerb, Renten, Pensionen, Versicherungsleistungen etc.), wird nur dann eine Entschädigung gemäss Absatz
2 ausbezahlt, wenn das Ersatzeinkommen geringer als das Ruhegehalt ist. In diesem
42
Falle wird die Differenz zwischen Ersatzeinkommen und Ruhegehalt gemäss Absatz 2
entschädigt.
Tritt der ehemalige Amtsinhaber eine neue Tätigkeit an, welche mindestens gleich gut
bezahlt ist, so erlischt der Anspruch auf das Ruhegehalt nach Ablauf eines Jahres.
4
Sind Nichtwiederwahl oder Rücktritt auf grobes Verschulden des aus dem Amt ausscheidenden Gemeindeammanns zurückzuführen, kann der Gemeinderat nach Rücksprache mit der Finanzkommission die Leistungen der Einwohnergemeinde angemessen kürzen oder sie ganz aussetzen.
§ 7 Schluss- und Übergangsbestimmungen
Dieses Reglement tritt auf den 1. Januar 2009 in Kraft. Es ersetzt alle früheren Bestimmungen und Beschlüsse dieser Art, insbesondere das Reglement über die Tätigkeit und Risikoabsicherung des Gemeindeammanns vom 17.6.1997.
Anhang I
A Besoldung des Gemeindeammanns
(bisher 175'000.--, ohne Anstieg)
(Stand 1.1.2009)
Besoldung Gemeindeammann
210'000
Jahresbesoldung
200'000
190'000
180'000
170'000
160'000
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
Lebensalter
LebensAlter
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
Besoldung
170'000
170'000
170'000
170'000
175'000
180'000
185'000
190'000
195'000
195'000
B Besoldung der weiteren Mitglieder des Gemeinderates
(Stand 1.1.2009)
Vizeammann
Weitere Mitglieder des Gemeinderates
CHF 34'000.-- (bisher 26'000.--)
CHF 29'000.-- (bisher 23'000.--)
43
Anhang II
A
Spesenentschädigung des Gemeindeammanns
(Stand 1.1.2009)
CHF
B
3'000.--/Jahr
Spesenentschädigung der weiteren Mitglieder des Gemeinderates
(Stand 1.1.2009)
CHF
1'000.--/Jahr
1
Die vorstehende Entschädigung versteht sich für die durch die Gemeinderatstätigkeit
verursachten Spesen (PC, Drucker, Druckmaterial, Telefongebühren, Repräsentationsauslagen).
2
Die vorstehenden Spesenansätze können vom Gemeinderat mit Zustimmung der Finanzkommission bei Bedarf angepasst werden.
Antrag:
Das Reglement über die Tätigkeit und die Besoldung des Gemeinderates sei zu
genehmigen.
Notizen
44
Der Vorschuss der Dienststelle Abfallbewirtschaftung beträgt Fr. 441'154.75 (Vorjahr Fr. 441'154.75). An Verpflichtungen und passivierten Investitionsbeiträgen bestehen Fr. 335'772.08 (Vorjahr Fr. 178'245.43).
Der Vorschuss der Dienststelle Abwasserbeseitigung beträgt Fr. 1'194'766.30 (Vorjahr Fr. 1'174'312.85). An Verpflichtungen und passivierten
Investitionsbeiträgen bestehen Fr. 6'709'746.97 (Vorjahr Fr. 5'698'464.20).
Das Verwaltungsvermögen der Allg. Verwaltung beträgt Fr. 20'770'759.94 (Vorjahr Fr. 17'867'105.09). Demgegenüber existieren passivierte Abschreibungen von Fr. 10'366'876.53 (Vorjahr Fr. 13'200'649.70). Das Eigenkapital beträgt Fr. 7'500'000.00.
Bestandesrechnung
Die Nettoinvestitionsabnahme der Abwasserbeseitigung ist mit Fr. 1'120'715.30 um Fr. 400'715.30 höher als budgetiert.
Die Investitionsrechnung der Allg. Verwaltung liegt mit Nettoinvestitionen von Fr. 7'022'038.40 (Budget Fr. 4'730'000.00) um Fr. 2'292'038.40
höher als budgetiert.
Investitionsrechnung
Bei der Abfallbeseitigung konnte eine Einlage von Fr. 131'226.65 in die Spezialfinanzierungen verbucht werden. Das Ergebnis ist um
Fr. 110'526.65 besser als budgetiert.
In der Rechnung der Abwasserbeseitigung musste ein Rückzug von Fr. 129'885.98 (Budget Fr. 174'600.00) aus den Spezialfinanzierungen verbucht werden. Das Ergebnis ist um Fr. 44'714.02 besser als budgetiert.
Es können Fr. 1'143'507.08 (Budget Fr. 37'500.00) als zusätzliche Abschreibungen verbucht werden. Die vorgeschriebenen Abschreibungen
betragen Fr. 136'253.00 (Budget Fr. 1'092'500.00). Zum Budget ergibt sich ein um Fr. 149'760.08 besseres Ergebnis.
Verwaltungsrechnung
Allgemeine Erläuterungen
Einwohnergemeinde
Anhang
Seite 1
7'704'260.00
7'704'260.00
7'022'038.40
7'022'038.40
911 Finanzierung
Nettoinvestitionszunahme
Nettoinvestitionsabnahme
Abschreibungen
Ertragsüberschuss
Finanzierungsüberschuss
Finanzierungsfehlbetrag
544'865.97
45'385.95
412'835.44
3'428.90
1'279'760.08
3'600'000
4'730'000
1'340'000
4'730'000
6'070'000
1'026'400
437'700
45'500
1'509'600
32'788'700
32'788'700
5'742'278.32
4'730'000
4'730'000
6'070'000
6'070'000
376'600
3'000
1'130'000
1'509'600
32'788'700
32'788'700
VORANSCHLAG 2007
HABEN
1'130'000
SOLL
1'279'760.08
7'022'038.40
682'221.60
7'022'038.40
7'704'260.00
1'105'772.50
1'696'024.42
1'696'024.42
35'498'533.83
35'498'533.83
RECHNUNG 2007
HABEN
35'498'533.83
35'498'533.83
SOLL
Ergebnis Einwohnergemeinde
910 Nettoinvestitionen
Investitionsausgaben
Investitionseinnahmen
91 INVESTITIONSRECHNUNG
901 Belastbarkeit
Ertragsüberschuss
Kapitaldienst
Liegenschaften Finanzvermögen
Abschreibungen
Belastbarkeitsquote
900 Überschuss
Aufwand
Ertrag
Ertragsüberschuss
90 LAUFENDE RECHNUNG
Einwohnergemeinde
Gemeinde Spreitenbach
9'068'686.25
9'068'686.25
79'205.91
5'792'908.85
5'713'702.94
9'415'733.12
7'500'000.00
420'379.48
5'873.30
1'489'480.34
7'500'000.00
Anhang
Seite 2
79'205.91
1'489'480.34
7'500'000.00
9'068'686.25
5'792'908.85
5'792'908.85
8'739'622.82
631'962.15
44'148.15
9'415'733.12
41'114'818.52
41'114'818.52
RECHNUNG 2006
HABEN
41'114'818.52
33'614'818.52
SOLL
911 Finanzierung
Ertragsüberschuss
Aufwandüberschuss
901 Belastbarkeit
Ertragsüberschuss
Aufwandüberschuss
Verpflichtungsverzinsung
Belastbarkeitsquote
Minus Belastbarkeitsqoute
900 Überschuss
Aufwand
Ertrag
Ertragsüberschuss
Aufwandüberschuss
Abwasserbeseitigung
SOLL
129'885.98
990'829.32
1'120'715.30
1'120'715.30
1'308'464.40
187'749.10
143'949.08
143'949.08
1'208'253.55
1'208'253.55
1'120'715.30
1'120'715.30
1'308'464.40
1'308'464.40
129'885.98
14'063.10
143'949.08
174'600
545'400
720'000
720'000
945'000
225'000
181'200
181'200
720'000
720'000
945'000
945'000
174'600
6'600
181'200
174'600
1'273'700
129'885.98
1'273'700
1'273'700
VORANSCHLAG 2007
HABEN
1'099'100
SOLL
1'078'367.57
1'208'253.55
RECHNUNG 2007
HABEN
Ergebnis Abwasserbeseitigung
SOLL
128'574.50
2'654'861.15
2'783'435.65
2'783'435.65
2'973'061.00
189'625.35
135'083.10
135'083.10
1'206'859.80
1'206'859.80
Anhang
Seite 3
2'783'435.65
2'783'435.65
2'973'061.00
2'973'061.00
128'574.50
6'508.60
135'083.10
128'574.50
1'078'285.30
1'206'859.80
RECHNUNG 2006
HABEN
157'526.65
157'526.65
911 Finanzierung
Vorschussabtragung
Ertragsüberschuss
Aufwandüberschuss
10'369.60
26'300.00
167'896.25
131'226.65
131'226.65
1'636'295.20
1'505'068.55
26'300.00
131'226.65
157'526.65
.00
167'896.25
167'896.25
1'636'295.20
1'636'295.20
RECHNUNG 2007
HABEN
.00
SOLL
SOLL
47'000
47'000
0
6'700
47'000
53'700
1'707'000
1'707'000
47'000
47'000
0
53'700
53'700
1'707'000
1'707'000
VORANSCHLAG 2007
HABEN
Ergebnis Abfallbewirtschaftung
901 Belastbarkeit
Ertragsüberschuss
Aufwandüberschuss
Vorschussverzinsung
Vorschussabtragung
Belastbarkeitsquote
Minus Belastbarkeitsqoute
900 Überschuss
Aufwand
Ertrag
Ertragsüberschuss
Aufwandüberschuss
SOLL
61'630.81
108'363.91
46'733.10
46'733.10
46'733.10
11'172.60
37'130.00
119'536.51
71'233.91
71'233.91
1'627'216.66
1'555'982.75
Anhang
Seite 4
37'130.00
71'233.91
108'363.91
46'733.10
46'733.10
119'536.51
119'536.51
1'627'216.66
1'627'216.66
RECHNUNG 2006
HABEN
laufenden Verpflichtungen
kurzfristigen Schulden
langfristigen Schulden
Verpflichtungen für Sonderrechn.
Rückstellungen
transitorischen Passiven
Verpflichtungen für Spezialfinanz.
(ohne 2289)
Abnahme
flüssigen Mittel
Guthaben
Anlagen des FV
transitorische Aktiven
Vorschüsse für Spezialfinanz.
TOTAL
200
201
202
203
204
205
228
100
101
102
103
128
Zunahme
laut Ergebnis der EG
5'742'278.32
79'473.05
Fr.
Fr. 8'843'957.32
3'000'000.00
911.30
841.20
20'453.45
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
laufenden Verpflichtungen
Fr.
kurzfristigen Schulden
langfristigen Schulden
Verpflichtungen für Sonderrechn.
Rückstellungen
transitorischen Passiven
Verpflichtungen für Spezialfinanz Fr.
(ohne 2289)
Zunahme
flüssigen Mittel
Guthaben
Anlagen des FV
transitorische Aktiven
Vorschüsse für Spezialfinanz.
TOTAL
200
201
202
203
204
205
228
100
101
102
103
128
Abnahme
Finanzierungsüberschuss der IR
laut Ergebnis der EG
Sprachheilkindergarten
Fr.
911
Spreitenbach
911
Gemeinde:
MITTELHERKUNFT
2007
MITTELVERWENDUNG
FINANZIERUNGSAUSWEIS
Anhang
Seite 5
8'843'957.32
1'177'209.42
462'632.60
4'258'964.71
2'590'300.29
350'000.00
4'850.30
Öffentliche Sicherheit
Bildung
Kultur, Freizeit
Gesundheit
Soziale Wohlfahrt
Verkehr
Umwelt, Raumordnung
Volkswirtschaft
Finanzen, Steuern
1
2
3
4
5
6
7
8
9
TOTAL
Allgemeine Verwaltung
0
Konto Bezeichnung
Einwohnergemeinde Spreitenbach
38'343'082.58
3'826'243.44
82'596.50
3'131'104.75
1'664'576.80
9'365'579.55
1'697'950.90
1'429'324.83
10'602'538.01
2'528'989.30
4'014'178.50
Ertrag
38'343'082.58
23'006'620.37
1'008'503.95
2'861'362.65
318'187.60
5'779'934.05
2'512.40
615'075.64
2'004'168.55
1'446'952.07
1'299'765.30
Rechnung 2007
Aufwand
35'769'400
3'719'700
116'100
3'342'200
1'570'300
7'760'400
1'808'000
1'456'300
9'495'800
2'416'400
4'084'200
35'769'400
21'705'300
660'500
2'999'700
311'000
4'859'400
2'400
594'100
1'903'300
1'375'500
1'358'200
Voranschlag 2007
Aufwand
Ertrag
per 31.12.2007
Verwaltungsrechnung 2007
43'948'894.98
11'662'167.47
96'192.15
3'167'043.61
1'374'369.95
7'890'203.20
1'462'432.35
1'500'018.69
10'434'829.91
2'410'920.80
3'950'716.85
Ertrag
43'948'894.98
27'970'983.10
916'062.70
2'860'531.46
288'698.85
5'634'467.90
2'532.00
659'689.35
2'657'241.60
1'361'593.45
1'597'094.57
Rechnung 2006
Aufwand
Anhang
Seite 6
24.43%
4.34%
8.17%
4.43%
9.98%
3.73%
10.47%
Oeffentliche Sicherheit
Bildung
Kultur, Freizeit
Gesundheit
Soziale Wohlfahrt
Verkehr
Umwelt, Raumordnung
Volkswirtschaft
Finanzen, Steuern
0.22%
Aufwand
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
27.65%
6.60%
100.00% 38'343'082.58
38'343'082.58
Finanzen, Steuern
Anhang
Seite 7
Umwelt, Raumordnung
Verkehr
Soziale Wohlfahrt
Gesundheit
Kultur, Freizeit
Finanzen, Steuern
2.63%
7.46%
0.83%
15.07%
0.01%
Bildung
Volkswirtschaft
60.00%
3.77%
5.23% 1.60%
Volkswirtschaft
Umwelt, Raumordnung
Verkehr
Soziale Wohlfahrt
Gesundheit
Kultur, Freizeit
Bildung
3.39%
100.00%
3.39%
3.77%
5.23%
1.60%
0.01%
15.07%
0.83%
7.46%
2.63%
60.00%
Ertrag
10.47% 1'299'765.30
6.60% 1'446'952.07
27.65% 2'004'168.55
3.73%
615'075.64
4.43%
2'512.40
24.43% 5'779'934.05
4.34%
318'187.60
8.17% 2'861'362.65
0.22% 1'008'503.95
9.98% 23'006'620.37
4'014'178.50
2'528'989.30
10'602'538.01
1'429'324.83
1'697'950.90
9'365'579.55
1'664'576.80
3'131'104.75
82'596.50
3'826'243.44
Nettoergebnis
Legislative
Gemeinderat
Gemeindeverwaltung
Gemeindekanzlei
Finanzverwaltung
Steueramt
Bauverwaltung
Leistungen für Pensionierte
Verwaltungsliegenschaften
Nettoergebnis
Rechtswesen
Einwohnerkontrolle
Betreibungsamt
Zivilstandsamt
Amtsvormundschaft
Polizei
Feuerwehr
Militär
Zivilschutz
Bildung
Nettoergebnis
Kindergarten
Sprachheilkindergarten
Volksschule allgemein
011
012
020
021
022
023
024
030
090
1
100
101
102
103
106
110
140
150
160
2
200
201
210
Laufende Rechnung
Bezeichnung
0
Konto
346'059.80
775'913.85
879'211.31
10'602'538.01
20'851.25
379'137.20
10'451.10
81'739.00
274'495.90
1'056'339.00
572'627.00
9'995.60
123'353.25
2'528'989.30
179'602.95
349'147.65
537'757.40
492'969.20
536'039.75
575'298.00
921'502.15
80'322.10
341'539.30
4'014'178.50
38'343'082.58
Ertrag
340.40
775'913.85
200.00
2'004'168.55
8'598'369.46
18'000.00
580'181.10
457'378.15
7'290.00
19'837.45
112'519.35
251'746.02
1'446'952.07
1'082'037.23
258'713.85
188'479.90
836'639.25
15'932.30
1'299'765.30
2'714'413.20
38'343'082.58
Rechnung 2007
Aufwand
per 31.12.2007
349'100
821'000
850'500
9'495'800
34'500
415'500
7'700
80'000
178'800
1'003'800
551'500
12'500
132'100
2'416'400
178'500
355'500
556'100
501'000
532'000
596'500
928'500
80'000
356'100
4'084'200
3'600
821'000
500
1'903'300
7'592'500
12'500
543'000
441'000
8'000
11'000
77'000
283'000
1'375'500
1'040'900
231'000
305'200
812'000
10'000
1'358'200
2'726'000
35'769'400
Voranschlag 2007
Aufwand
Ertrag
35'769'400
219.40
0.00
29'011.31
1'005'869.46
-49'168.10
-5'108.82
2'751.10
1'739.00
90'195.90
15'357.90
4'748.85
-1'794.40
-17'584.20
41'137.23
1'102.95
-6'352.35
-42'981.85
-13'963.10
4'039.75
-21'202.00
109'722.25
322.10
-42'274.55
-11'586.80
0.00
-0.87
-5.49
3.38
11.66
-39.56
-8.75
35.73
2.17
53.52
5.23
3.83
-20.04
-6.62
4.66
0.62
-1.79
-3.30
-1.60
0.76
-3.55
-0.75
0.40
-4.09
-1.71
7.20
Abweichungen
Franken absolut % Aufwand
Anhang
Seite 8
-90.54
-5.49
-60.00
5.30
44.00
6.85
3.71
-8.88
80.34
46.13
-11.04
5.19
12.00
-38.24
3.03
59.32
-4.30
7.20
% Ertrag
Bezeichnung
Werken, Textiles Werken, Hauswirtschaft
Musikschule
Schulhäuser Zentrum
Turnhallen Zentrum
Aussenanlagen Zentrum
Schulhaus Hasel
Schulanlage Seefeld
Schulgelder
Volksschule übriges
Sonderschulung
Berufsbildung
Uebriges Bildungswesen
Kultur, Freizeit
Nettoergebnis
Kulturförderung
Vereinshaus Ost
Zentrumsschopf
Quartierzentrum Langäcker
Bibliothek
Parkanlagen, Wanderwege
Sport
Hallenbad
Uebrige Freizeitgestaltung
Skilager
Gesundheit
Nettoergebnis
Spitäler
Krankenpflege
Schulgesundheitsdienst
Lebensmittelkontrolle
Konto
211
212
213
214
215
216
217
218
219
220
230
290
3
300
301
302
303
304
330
340
341
350
351
4
400
440
460
470
1'490'079.90
170'600.65
35'470.35
1'800.00
1'697'950.90
80'548.55
11'652.20
32'656.65
69'077.05
181'864.25
53'484.45
307'799.84
470'433.69
201'935.15
19'873.00
1'429'324.83
176'452.00
502'889.00
600'282.80
195'380.20
148'396.75
230'133.95
258'425.15
4'128'249.00
427'926.30
768'347.30
1'163'529.10
1'341.50
Ertrag
2'512.40
2'512.40
1'695'438.50
480.00
470'433.69
21'990.65
13'860.00
450.00
21'600.00
64'025.80
22'235.50
615'075.64
814'249.19
60'363.00
249'994.10
52'229.40
88'376.40
10'770.70
5'789.20
10'687.50
732'354.00
17'150.00
Rechnung 2007
Aufwand
per 31.12.2007
1'592'000
173'000
41'200
1'800
1'808'000
100'500
10'100
50'400
63'300
178'600
81'200
297'100
459'600
204'500
11'000
1'456'300
2'400
2'400
1'805'600
3'000
459'600
10'000
8'000
500
20'000
72'000
21'000
594'100
862'200
209'000
55'000
89'500
14'000
4'100
5'500
700'000
1'100
Voranschlag 2007
Aufwand
Ertrag
192'100
450'300
655'500
199'500
186'800
254'000
263'500
3'960'000
448'000
20'000
845'000
500
-101'920.10
-2'399.35
-5'842.05
0.00
-110'161.50
-19'951.45
1'602.20
-19'343.35
13'751.25
2'028.75
-27'715.55
13'219.84
0.00
-14'555.50
3'013.00
-47'950.81
-15'648.00
11'594.90
-52'446.60
-2'996.20
-35'173.95
-25'555.25
-10'262.35
135'895.00
-36'123.70
748'347.30
318'529.10
-59'521.50
-6.40
-1.39
-13.91
0.00
-6.09
-19.85
15.37
-35.21
9.13
1.83
-34.13
3.60
2.36
-1.25
80.66
-1.85
-8.15
11.68
-8.42
-2.07
-20.56
-9.40
-1.93
4.25
-4.48
3'741.74
37.70
168.30
Abweichungen
Anhang
Seite 9
4.68
4.68
-84.00
2.36
119.91
73.25
-10.00
8.00
-11.08
5.88
3.53
19.61
-5.04
-1.26
-23.07
41.20
94.32
4.62
1'459.09
% Ertrag
63'982.55
975'032.50
210'647.20
200.00
45'165.00
6'934'290.65
1'134'261.65
2'000.00
1'664'576.80
3'131'104.75
1'208'253.55
1'636'295.20
133'427.05
47'704.45
33'890.60
37'928.20
33'605.70
Soziale Wohlfahrt
Nettoergebnis
Sozialversicherungen
Jugend
Schülerhort
Altersheime
Allgemeine Fürsorge
Sozialhilfe
Sozialdienst
Hilfsaktionen
Verkehr
Nettoergebnis
Kantonsstrassen
Gemeindestrassen
Parkplätze
Regionalverkehr
Umwelt, Raumordnung
Nettoergebnis
Abwasserbeseitigung
Friedhof
Gewässerverbauungen
Naturschutz
Uebriger Umweltschutz
Raumordnung
5
500
540
541
570
580
581
582
590
6
610
620
621
650
7
711
721
740
750
770
780
790
183'567.25
685'384.70
20'304.65
775'320.20
9'365'579.55
Bezeichnung
Ertrag
3'847.20
929.00
1'208'253.55
1'636'295.20
12'037.70
2'861'362.65
269'742.10
2'010.00
82'153.20
234'024.40
318'187.60
1'346'389.20
4'951'255.35
448'919.70
15'319.50
153'792.30
210'647.20
5'779'934.05
3'585'645.50
Rechnung 2007
Aufwand
per 31.12.2007
1'273'700
1'707'000
173'000
25'000
23'000
34'500
106'000
3'342'200
64'000
721'000
25'700
759'600
1'570'300
66'300
1'206'400
208'400
200
118'800
4'980'000
1'178'300
2'000
1'000
3'000
1'273'700
1'707'000
15'000
2'999'700
342'500
1'000
130'000
180'000
311'000
1'259'300
4'071'000
470'000
15'000
95'000
208'400
4'859'400
2'901'000
Voranschlag 2007
Aufwand
Ertrag
7'760'400
Konto
0.00
0.00
-36'610.65
22'704.45
10'890.60
581.00
-70'323.30
-72'757.90
119'567.25
-36'625.30
42'451.45
-38'304.20
87'089.20
-2'636.95
-290'159.80
0.00
0.00
-73'635.00
1'074'035.30
-22'958.05
0.00
684'645.50
-5.14
-4.14
-22.87
90.82
47.35
9.94
-68.30
-6.32
186.82
-4.94
-20.99
2.07
6.00
-3.50
-19.18
1.08
0.00
-61.98
39.24
-3.74
0.00
20.68
Abweichungen
Anhang
Seite 10
284.72
-69.03
-5.14
-4.14
-19.75
-4.61
101.00
-36.81
30.01
2.31
21.62
-4.49
2.13
61.89
1.08
18.94
% Ertrag
Bezeichnung
Volkswirtschaft
Nettoergebnis
Landwirtschaft
Wald
Jagd, Fischerei
Kommunale Werbung
Energie
Sonstige gewerbliche Betriebe
Finanzen, Steuern
Nettoergebnis
Gemeindesteuern
Andere Steuern
Kapital- / Zinsendienst
Liegenschaften Finanzvermögen
Schulgelder Brutto
Abschreibungen
Bauamt
Neutrale Posten
Schulanlage Zentrum
Konto
8
800
810
820
830
860
870
9
900
905
940
942
950
990
992
993
994
979'058.50
467'360.60
467'360.60
19'983'240.75
279'342.60
544'865.97
45'385.95
707'366.00
23'006'620.37
672'000.00
330'985.95
5'518.00
1'008'503.95
Ertrag
369'281.42
6'064.50
412'835.44
3'428.90
308'454.00
1'279'760.08
979'058.50
3'826'243.44
19'180'376.93
67'302.45
2'000.00
1'315.60
11'978.45
82'596.50
925'907.45
Rechnung 2007
Aufwand
per 31.12.2007
70'600
22'000
1'500
22'000
116'100
544'400
481'100
376'600
3'000
330'000
1'130'000
999'000
400'000
481'100
999'000
18'850'000
172'000
437'700
45'500
720'000
21'705'300
655'000
5'500
660'500
Voranschlag 2007
Aufwand
Ertrag
3'719'700
17'985'600
-1'163'959.33
-101'278.10
-70'930.53
542.95
-8'912.00
149'760.08
0.00
0.00
0.00
-1'194'776.93
-3'297.55
-20'000.00
-202.40
-10'021.55
-17'000.00
-330'985.95
-381'507.45
-2.86
9.62
14.30
-6.53
13.25
-2.00
-7.68
2.86
-4.67
-90.91
-12.29
-45.55
-28.86
Abweichungen
Anhang
Seite 11
-2.86
-2.00
6.01
62.41
24.48
-0.25
-1.75
6.00
2.60
0.33
52.69
% Ertrag
20'235'703.50
735'300.20
940'756.47
8'078'157.39
2'332'432.80
3'459'092.39
362'201.73
2'199'438.10
38'343'082.58
Steuern
Regalien und Konzessionen
Vermögenserträge
Entgelte
Rückerstattungen an Gemeinwesen
Beiträge für eigene Rechnung
Entnahmen aus Spezialfinanz'g + Stiftung
Interne Verrechnungen
Total Ertrag
40
41
42
43
45
46
48
49
Total Aufwand
ERTRAG
38'343'082.58
Personalaufwand
Sachaufwand
Passivzinsen
Abschreibungen
Entschädigung an Gemeinwesen
Eigene Beiträge
Einlagen in Eigenfinanzierung/Stiftungen
Interne Verrechnungen
30
31
32
33
35
36
38
39
Ertrag
4
8'789'079.80
5'807'497.48
403'843.60
1'697'108.65
2'043'825.30
17'133'457.69
268'831.96
2'199'438.10
AUFWAND
Rechnung 2007
Aufwand
35'769'400
8'676'500
6'434'800
366'200
1'593'000
2'087'300
14'217'600
40'000
2'354'000
35'769'400
18'992'000
700'500
849'800
7'058'100
2'246'000
3'394'400
174'600
2'354'000
Voranschlag 2007
Aufwand
Ertrag
8'373'406.59
5'871'524.99
418'582.80
2'035'847.14
2'025'867.50
15'080'086.60
7'824'979.66
2'318'599.70
Ertrag
43'948'894.98
22'581'705.00
702'948.60
1'004'278.65
10'301'303.83
2'396'943.45
4'155'566.30
487'549.45
2'318'599.70
Rechnung 2006
Aufwand
43'948'894.98
Artengliederung Verwaltungsrechnung 2007
per 31.12.2007
3
Konto Bezeichnung
Anhang
Seite 12
Nettoergebnis
Nettoergebnis
750'000
3'790'000
250'000
217
Schulanlage Seefeld
217.503.12 SC067 Schulhaus Seefeld, Erweiterung
(Gemeindeversammlung vom 29.11.2005)
Volksschule übriges
219
219.506.11 Erneuerung EDV-Anlagen Schule
Bildung
Nettoergebnis
441'500
bewilligter Kredit
213
Schulhäuser Zentrum
213.503.11 SC037 SH Rebenägertli, Innensanierung
2
140
Feuerwehr
140.506.12 Tanklöschfahrzeug, Ersatz
140.661.12 Tanklöschfahrzeug, Subvention
1
090
Verwaltungsliegenschaften
090.500.12 Rahmenkredit Landerwerb
090.600.12 Rahmenkredit Landerwerb
020
Gemeindeverwaltung
020.561.01 Ausfinanzierung APK
020.662.01 Ausfinanzierung APK
0
53'334.25
53'334.25
332'153.30
332'153.30
869.85
869.85
386'357.40
436'163.45
436'163.45
436'163.45
2'726'418.65
2'726'418.65
2'726'418.65
9'882'695.10
386'357.40
436'163.45
10'000.00
10'000.00
155'000.00
155'000.00
165'000.00
2'561'418.65
9'882'695.10
Rechnung 2007
Ausgaben
Einnahmen
per 31.12.2007
Investitionsrechnung 2007
170'000
170'000
170'000
250'000
250'000
250'000
100'000
100'000
100'000
8'580'000
170'000
210'000
210'000
210'000
40'000
100'000
8'580'000
Voranschlag 2007
Ausgaben Einnahmen
3'444'686.64
9'605.55
Anhang
Seite 13
196'665.75
13'160.06
749'130.15
Beanspruchter Kredit
bis 2006
ab 2008
Kultur, Freizeit
Nettoergebnis
Gemeindestrassen
Deckbelag Sanierung, Diverse
Kauf von Strassenareal
Zentrumsstrasse, Liftkabine Gehweg
S124 Müslistrasse, Sandäckerbrücke
S108 Industriestrasse, Kreisel Pfadacker
Haufländlistrasse, Leitungsauswechsl.
S063 Banhofstr., Kleiderfabrik talseits
S065, Halbanschluss A1
S128 Wigartenstrasse, Eichstr.-Kirchstr.
S129 Kirchstrasse, Haldenstr.-Wigartestr.
S130 Rütilochstrasse
S132 Grütstrasse
S133 Kirchstrasse, Wigartestr.-Kehrplatz
620
620.501.01
620.501.02
620.501.11
620.501.30
620.501.31
620.501.32
620.501.33
620.501.35
620.501.36
620.501.24
620.501.23
620.501.22
620.501.15
Verkehr
Nettoergebnis
6
350
Uebrige Freizeitgestaltung
350.501.13 Umsetzung Spielplätze
340
Sport
340.503.12 OA036 Sanierung Mittlerzelg
303
Quartierzentrum Langäcker
303.503.10 OA012 Quartierzentrum Langäcker, San.
3
330'000
111'000
2'044'000
2'900'000
112'000
120'000
610'000
bewilligter Kredit
1'000'000.00
233'957.10
94'425.35
664.05
389'211.20
3'082.70
61'762.40
2'021'151.45
2'021'151.45
108'802.70
108'802.70
21'520.00
21'520.00
561'982.50
561'982.50
692'305.20
117'221.60
117'221.60
1'903'929.85
692'305.20
Rechnung 2007
Ausgaben
Einnahmen
per 31.12.2007
2'000'000
27'000
27'000
26'000
22'000
40'000
330'000
900'000
175'000
112'000
3'659'000
3'839'000
600'000
600'000
600'000
1'130'000
1'130'000
2'709'000
600'000
Voranschlag 2007
Ausgaben Einnahmen
3'762.05
32'711.10
1'360'563.10
Anhang
Seite 14
92'280.85
16'574.65
2'010'624.85
1'150'225.70
50'237.60
11'197.30
48'017.50
bis 2006
ab 2008
Umwelt, Raumordnung
Nettoergebnis
790
Raumordnung
790.581.01 Diverse Planungen
750
Gewässerverbauungen
750.561.10 B014 Dorfbach
(Kant. Dekret vom 01.06.2004)
750.561.12 B018 Ausbau Dorfbach, Altersheim-K274
750.661.12 B018 Ausbau Dorfbach, Altersheim-K274
Abwasserbeseitigung
Kleine Netzerweiterungen
Erholungshügel Mittlerzelg, Schmutzwasser
K109 Kan. Dorfstrasse
711.611.00 Anschlussgebühren
711.661.01 K916 GEP, Gen. Entwässerungsplan, Subv.
711
711.501.01
711.501.02
711.501.38
7
650
Regionalverkehr
650.501.10 K274 Bushaltestelle Landstrasse
974'285.55
1'750'000
63'627.70
63'627.70
1'378'236.15
403'950.60
167'295.65
20'453.45
187'749.10
1'629'612.95
78'851.45
1'422.80
236'625.85
400'000.00
400'000.00
1'233'027.40
75'437.00
1'308'464.40
1'708'464.40
58'372.85
24'094.00
5'000.00
29'754.75
Rechnung 2007
Ausgaben
Einnahmen
per 31.12.2007
2'944'000
295'000
3'268'000
bewilligter Kredit
620.501.38 S126 Ausbau Dorfstrasse
620.562.38 S126 Ausbau Dorfstrasse, Aufw. Perimeter
620.601.02 Verkauf von Strassenareal
620.610.15 S123-124 Perimeter aus IG Süd
620.610.33 Rütiloch Erschliessung, Perimeter Betr. Perimeter
620.610.60 P043 Industriegebiet Süd, Perimeter
620.610.62 Sammelkonto Strassen Ost, Perimeter
620.631.17 Spycherwegmöblierung, Anteile Private
81'000
81'000
1'030'000
1'030'000
225'000
50'000
175'000
1'336'000
180'000
180'000
945'000
945'000
945'000
391'000
980'000
150'000
Voranschlag 2007
Ausgaben Einnahmen
106'831.35
1'873'637.75
300'115.90
2'313'841.10
Anhang
Seite 15
668'883.10
666'411.65
717'533.05
bis 2006
ab 2008
Finanzen, Steuern
Nettoergebnis
Abschluss
Passivierte Einnahmen Einwohnergemeinde
Passivierte Einnahmen Abwasserbeseitigung
Aktivierte Ausgaben Einwohnergemeinde
Aktivierte Ausgaben Abwasserbeseitigung
Aktivierte Ausgaben Abfallbewirtschaftung
999
999.590.01
999.590.04
999.690.01
999.690.04
999.690.05
bewilligter Kredit
9
1'990'686.00
682'221.60
1'308'464.40
1'990'686.00
5'901'323.10
7'704'260.00
187'749.10
7'892'009.10
7'892'009.10
Rechnung 2007
Ausgaben
Einnahmen
per 31.12.2007
2'285'000
1'340'000
945'000
2'285'000
4'010'000
6'070'000
225'000
6'295'000
6'295'000
Voranschlag 2007
Ausgaben Einnahmen
Anhang
Seite 16
bis 2006
ab 2008
Bezeichnung
AKTIVEN
FINANZVERMÖGEN
Flüssige Mittel
Kasse
Postcheck
Banken
Guthaben
Guthaben
Kontokorrente
Steuerguthaben
Andere Debitoren
Festgelder
Verbindungskonto alte/neue Rechnung
Uebrige
Anlagen
Liegenschaften
Vorräte
Transitorische Aktiven
Uebrige
Konto
1
10
100
1000
1001
1002
101
1010
1011
1012
1015
1016
1018
1019
102
1023
1025
103
1039
233'150.55
233'150.55
1'976'780.30
19'870.00
1'996'650.30
1'535'369.71
10'685'716.66
1'625'201.22
5'000'000.00
667'666.02
351'106.90
19'865'060.51
290'368.10
10'031'672.93
207'479.27
236'196.75
236'196.75
500.00
500.00
2'812'976.00
522'791.11
9'083'599.80
5'100'310.96
82'013'755.79
20'965'268.79
120'498'702.45
3'638'955.80
63'851'791.39
7'506'820.55
74'997'567.74
195'732'966.94
32'624'381.66
10'529'520.30
205'159'164.34
Veränderung
Zuwachs
52'106'954.35
1. Januar 2007
per 31.12.2007
Bestandesrechnung 2007
235'355.55
235'355.55
350'500.00
350'500.00
9'083'599.80
538'116.40
83'182'140.94
21'341'606.88
5'000'000.00
3'441'267.12
502'271.60
123'089'002.74
3'696'315.40
67'967'123.37
7'593'093.68
79'256'532.45
202'931'390.74
209'433'479.84
Abgang
233'991.75
233'991.75
1'626'780.30
19'870.00
1'646'650.30
39'374.90
371'626.41
6'097'564.27
9'517'331.51
1'248'863.13
17'274'760.22
233'008.50
5'916'340.95
121'206.14
6'270'555.59
25'425'957.86
47'832'638.85
31. Dezember 2007
Anhang
Seite 17
1'615'467.60
1'615'467.60
1'174'312.85
441'154.75
Sachgüter
Tiefbauten
Hochbauten
Mobilien
Abzuschreibendes Verwaltungsvermögen
Darlehen und Beteiligungen
Gemischtwirtschaftliche Unternehmungen
Übrige aktivierte Ausgaben
Planungen
SPEZIALFINANZIERUNGEN
Vorschüsse
Abwasserbeseitigung
114
1141
1143
1146
1149
115
1154
117
1171
12
128
1284
1285
370'351.90
370'351.90
2'572'500.00
2'572'500.00
9'396'650.50
5'469'494.19
9'605.55
48'502.95
14'924'253.19
17'867'105.09
VERWALTUNGSVERMÖGEN
11
1. Januar 2007
Bezeichnung
Veränderung
Zuwachs
29'383.90
26'300.00
55'683.90
55'683.90
63'627.70
63'627.70
3'396'304.90
916'525.65
598'300.40
4'395'754.85
9'306'885.80
9'370'513.50
per 31.12.2007
Konto
8'930.45
26'300.00
35'230.45
35'230.45
4'400'605.15
400'000.00
1'666'253.50
6'466'858.65
6'466'858.65
Abgang
1'194'766.30
441'154.75
1'635'921.05
1'635'921.05
433'979.60
433'979.60
2'572'500.00
2'572'500.00
12'392'955.40
4'719'766.34
607'905.95
43'652.65
17'764'280.34
20'770'759.94
31. Dezember 2007
Anhang
Seite 18
19'386'662.63
19'386'662.63
5'698'464.20
178'245.43
309'303.30
13'200'649.70
FREMDKAPITAL
Laufende Verpflichtungen
Kreditoren
Depotgelder
Kontokorrente
Steuerabrechnungskonten
Verbindungskonto alte/neue Rechnung
Uebrige Verpflichtungen
Langfristige Schulden
Langfristige Darlehen
Verpflichtungen für Sonderrechnungen
Eigenversicherungen
Zuwendungen
Transitorische Passiven
Verpflichtungen f. Spezialfinanzierungen
Abwasserbeseitigung
Spezialfonds
Passivierte Abschreibungen
20
200
2000
2001
2006
2007
2008
2009
202
2021
203
2034
2035
205
2059
22
228
2284
2285
2288
2289
253'341.00
253'341.00
63'760.00
398'623.10
462'383.10
8'000'000.00
2'921'240.02
306'112.08
3'227'352.10
3'227'352.10
253'341.00
253'341.00
21'553.00
21'553.00
8'000'000.00
8'000'000.00
948'910.87
1'096'026.90
8'000'000.00
61'264'560.14
1'500.00
685'688.38
18'983'710.40
81'884'369.79
90'159'263.79
93'386'615.89
Veränderung
Abgang
2'780'997.53
42'246.80
6'709'994.84
5'875'301.55
16'504'567.62
25'220'291.72
52'106'954.35
PASSIVEN
2
1. Januar 2007
Bezeichnung
per 31.12.2007
Konto
1'317'394.85
157'526.65
8'400.00
87'466.85
1'570'788.35
1'570'788.35
173'867.95
173'867.95
20'641.70
20'641.70
5'000'000.00
5'000'000.00
60'734'592.01
2'300.00
219'215.95
19'075'495.55
1'464'988.95
850'409.93
82'347'002.39
87'541'512.04
89'112'300.39
Zuwachs
6'709'746.97
335'772.08
317'703.30
10'366'876.53
17'730'098.88
17'730'098.88
173'867.95
173'867.95
63'760.00
397'711.80
461'471.80
5'000'000.00
5'000'000.00
2'251'029.40
43'046.80
6'243'522.41
5'967'086.70
1'464'988.95
997'525.96
16'967'200.22
22'602'539.97
47'832'638.85
31. Dezember 2007
Anhang
Seite 19
Bezeichnung
EIGENKAPITAL
Kapital
Eigenkapital
Konto
23
239
2390
7'500'000.00
7'500'000.00
7'500'000.00
1. Januar 2007
per 31.12.2007
Veränderung
Abgang
Zuwachs
7'500'000.00
7'500'000.00
7'500'000.00
31. Dezember 2007
Anhang
Seite 20
Spreitenbach
Belastbarkeit
Nettozinsen
Nettozinsquote I
C
D
1
Verschuldungsgrenze
Nettoschuld in % der
Verschuldungsanteil
durch Eigenfinanzierung
Nettoschuld geteilt
Verschuldungsquote
Nettoschuld je Einwohner
NS je Einwohner
in % von Steuern/FA
Selbstfinanzierung
Selbstfinanz.quote
von Steuern/FA
Belastbarkeit in %
Belastbarkeitsquote
Steuern/Finanzausgleich
F
19'613'960
Nettoschuld
Selbstfinanzierung
bis 25 %
bis 60 %
bis 85 %
über 85 %
bis 8
8 - 12
12 - 18
über 18
bis 2000
bis 3500
bis 5000
über 5000
unter 10
10 - 15
15 - 19
über 19
unter 18
18 - 25
25 - 30
über 30
0-5
5 - 10
10 - 13
über 13
-173'488
=4
=3
=2
=1
=4
=3
=2
=1
=4
=3
=2
=1
=1
=2
=3
=4
=1
=2
=3
=4
=4
=3
=2
=1
21.0
NS : VsG x 100
2.3
F : E
283
F : A
6.5
E : B x 100
5.6
C : B x 100
-0.9
D : B x 100
(Annuitätssatz = 8 %)
1'105'773 G Verschuldungsgrenze
E
10'268
Die Totalpunktzahl sollte über 12 liegen.
Total Punkte
6
5
4
3
2
Steuern / FA
B
Nettozinsen in % von
Einwohnerzahl
A
Kennzahlen-Auswertung
Gemeinde:
08.05.2008
18
4
4
4
1
1
4
13'822'156
2'903'883
1'279'260
2007
Anhang
Seite 21
-200
0
200
400
600
800
1'000
1'200
1'400
1'600
R 2000
* inkl. Quellensteuer
R 2001
R 2002
112%
9.480
112%
9.033
Steuerfuss
Einwohnerzahl
271
104
Nettoinvestitionen pro Kopf
98%
10.178
-8
-79
880
8'959
1'484
14'805
15'107
R 2006
98%
10.268
Nettoinvestitionen
Eigenfinanzierung
R 2007
684
7'022
125
1'279
1'471
14'805
15'107
R 2007
Einkommenssteuer
102%
10.031
446
4'472
604
6'060
1'509
15'443
15'140
R 2005
R 2006
107%
9.896
534
5'288
669
6'623
1'537
16'273
15'208
R 2004
R 2005
107%
9.804
319
3'124
697
6'837
1'519
15'937
14'894
R 2003
R 2004
112%
9.732
10
93
552
5'368
1'384
15'565
13'469
R 2002
R 2003
2'569
936
Nettoinvestitionen Total
451
4'276
638
5'760
Eigenfinanzierung Total
1'313
13'937
12'444
R 2001
Eigenfinanzierung pro Kopf
1'491
15'085
13'469
Einkommensteuer pro Kopf
Einkommenssteuer Tot.*
Einkommenssteuer 100%
in 1'000 Fr.
R 2000
Entwicklung Einkommenssteuer, Eigenfinanzierung und Nettoinvestitionen pro Kopf
(Basis 100%)
Anhang
Seite 22
4'200
3'900
3'600
3'300
3'000
2'700
2'400
2'100
1'800
1'500
1'200
900
600
300
0
R 2000
9.033
9.480
157
1'488
2'975
28'200
R 2001
R 2002
R 2003
R 2004
R 2005
R 2007
9.804
73
711
1'550
15'200
R 2003
R 2006
9.732
116
1'128
1'767
17'200
R 2002
Fremdkapital pro Kopf
R 2001
Einwohnerzahl
152
1'375
Schuldzinsen Total
Schuldzinsen pro Kopf
3'454
31'200
R 2000
Fremdkapital pro Kopf
Fremdkapital Total
in 1'000 Fr.
Entwicklung des Fremdkapitals und der Schuldzinsen
9.896
48
471
1'516
15'000
R 2004
0
20
40
60
80
100
120
140
160
180
10.268
10.178
R 2001
R 2002
R 2003
R 2004
R 2005
Schuldzinsen FK pro Kopf
24
245
487
5'000
R 2007
27
270
786
8'000
R 2006
R 2000
10.031
47
471
997
10'000
R 2005
R 2006
Anhang
Seite 23
R 2007
Das Verwaltungsvermögen ist von Fr. 2'607'103.95 auf Fr. 3'248'770.40 gestiegen. Die passivierten Abschreibungen betragen Fr. 2'850'507.93
(Vorjahr Fr. 2'405'942.80). Der Stand des Eigenkapitals per 31.12.2007 bleibt gleich wie im Vorjahr (Fr. 521'822.47).
Bestandesrechnung
Die Nettoinvestitionen sind mit Fr. 294'109.70 (Budget Fr. 860'000.00) um Fr. 565'890.30 tiefer als budgetiert.
Die tatsächlichen zusätzlichen Abschreibungen von Fr. 97'008.38 (Budget Fr. 0.00) sind um Fr. 97'008.38 höher als budgetiert.
Betriebsrechnung
Wasserversorgung
Anhang
Seite 24
923'929.70
923'929.70
294'109.70
294'109.70
911 Finanzierung
Abschreibungen
97'008.38
97'008.38
922'960.14
922'960.14
97'008.38
197'101.32
294'109.70
629'820.00
294'109.70
923'929.70
96'653.38
97'008.38
355.00
922'960.14
922'960.14
Rechnung 2007
SOLL
HABEN
860'000
860'000
1'410'000
1'410'000
14'600
14'600
957'600
957'600
860'000
860'000
550'000
860'000
1'410'000
14'600
14'600
957'600
957'600
Voranschlag 2007
SOLL
HABEN
Ergebnis Wasserversorgung
901 Belastbarkeit
Verzinsung
Abschreibungen
Belastbarkeitsquote
900 Überschuss
Aufwand
Ertrag
Wasserversorgung
435'683.15
435'683.15
1'489'777.65
1'489'777.65
191'063.25
191'063.25
996'159.05
996'159.05
Anhang
Seite 25
191'063.25
244'619.90
435'683.15
1'054'094.50
435'683.15
1'489'777.65
191'008.25
191'063.25
55.00
996'159.05
996'159.05
Rechnung 2006
SOLL
HABEN
Personalaufwand
Sachaufwand
Passivzinsen
Abschreibungen
30
31
32
33
35
922'960.14
TOTAL AUFWAND / ERTRAG
922'960.14
922'960.14
Total Ertrag
Aufwand-/Ertragsüberschuss
922'960.14
Vermögenserträge
Entgelte
42
43
922'960.14
355.00
922'605.14
ERTRAG
922'960.14
97'008.38
91'000.00
144'532.25
590'419.51
Rechnung 2007
Aufwand
Ertrag
938'300
938'300
938'300
142'100
639'000
11'400
52'800
93'000
938'300
938'300
938'300
938'300
Voranschlag 2007
Aufwand
Ertrag
Artengliederung Betriebsrechnung 2007
per 31.12.2007
4
Total Aufwand
AUFWAND
3
Konto Bezeichnung
Wasserversorgung Spreitenbach
996'159.05
996'159.05
996'159.05
191'063.25
93'000.00
143'215.35
568'880.45
996'159.05
996'159.05
996'159.05
55.00
996'104.05
Rechnung 2006
Aufwand
Ertrag
Anhang
Seite 26
Wasserversorgung
Diverse Netzerweiterungen
Limmatstrasse, Berstling
WL Geerackerstrasse, Tieferlegung
WL Poststrasse (Füglister)
Notstromversorgung
W121 WL Industrie-/Pfadackerstr., Ausw.
W911 Reservoir Munimatt, Innenbeschichtung
W118 Industriestrasse, Kreisel Pfadacker
W117 Haufländlistr., Leitungsauswechsl.
W115 WL Dorfstrasse
Anschlussgebühren
Limmatstrasse, Berstling, Einnahmen
W109 WL Wigartestrasse, Subvention
W110 WL Kirchstrasse, Subvention
W111 WL Rütilochstrasse, Subvention
W112 WL Weiherstrasse, Subvention
W113 WL Grütstrasse, Subvention
W114 WL Kirchstrasse, Subvention
W108 WL Chilegass/Spycherweg, Subvention
701
701.501.01
701.501.04
701.501.05
701.501.06
701.501.10
701.611.00
701.631.04
701.661.31
701.661.32
701.661.33
701.661.34
701.661.35
701.661.36
701.661.37
701.501.38
701.501.23
701.501.22
701.501.16
701.501.14
Wasserversorgung
Nettoergebnis
463'000
395'000
570'000
1'056'000
265'000
215'000
bewilligter Kredit
7
Wasserversorgung
104'146.65
143'956.55
287'174.70
27'082.90
101'487.00
923'929.70
35'155.35
183'071.25
30'636.30
2'119.35
9'099.65
923'929.70
1'553'749.70
577'236.00
7'500.00
6'576.00
4'463.00
4'407.00
5'865.00
6'820.00
3'150.00
13'803.00
629'820.00
629'820.00
294'109.70
1'553'749.70
Rechnung 2007
Ausgaben
Einnahmen
per 31.12.2007
395'000
570'000
110'000
1'410'000
185'000
150'000
1'410'000
1'960'000
550'000
550'000
550'000
860'000
1'960'000
Voranschlag 2007
Ausgaben
Einnahmen
377'513.55
7'000.00
9'147.80
924'495.00
165'887.40
Anhang
Seite 27
244'043.45
273'677.50
104'422.10
163'513.00
40'012.95
bis 2006
ab 2008
Finanzen, Steuern
Nettoergebnis
Abschluss
Passivierte Einnahmen
Aktivierte Ausgaben
9
999
999.590.00
999.690.00
Wasserversorgung
bewilligter Kredit
629'820.00
629'820.00
629'820.00
294'109.70
923'929.70
923'929.70
923'929.70
Rechnung 2007
Ausgaben
Einnahmen
per 31.12.2007
550'000
550'000
550'000
860'000
1'410'000
1'410'000
1'410'000
Voranschlag 2007
Ausgaben
Einnahmen
Anhang
Seite 28
bis 2006
ab 2008
Bezeichnung
AKTIVEN
FINANZVERMÖGEN
Guthaben
Kontokorrente
Andere Debitoren
Sachgüter
Tiefbauten
Konto
1
10
101
1011
1015
11
114
1141
1149
2'607'103.95
2'607'103.95
2'607'103.95
220'312.32
100'349.00
320'661.32
320'661.32
2'927'765.27
1. Januar 2007
Veränderung
Zuwachs
672'947.45
598'539.00
1'271'486.45
1'271'486.45
797'468.50
797'468.50
797'468.50
2'068'954.95
per 31.12.2007
31'281.00
598'539.00
629'820.00
629'820.00
178'164.07
815'104.00
993'268.07
993'268.07
1'623'088.07
Abgang
3'248'770.40
3'248'770.40
3'248'770.40
42'148.25
82'713.50
124'861.75
124'861.75
3'373'632.15
31. Dezember 2007
Anhang
Seite 29
2'405'942.80
2'405'942.80
FREMDKAPITAL
Kreditoren
EIGENKAPITAL
Kapital
Eigenkapital
20
200
2000
205
2059
22
228
2289
23
239
2390
521'822.47
521'822.47
521'822.47
2'405'942.80
2'927'765.27
PASSIVEN
2
1. Januar 2007
Bezeichnung
per 31.12.2007
36'177.95
36'177.95
36'177.95
36'177.95
Veränderung
Abgang
Konto
444'565.13
444'565.13
444'565.13
1'301.75
1'301.75
36'177.95
36'177.95
37'479.70
482'044.83
Zuwachs
521'822.47
521'822.47
521'822.47
2'850'507.93
2'850'507.93
2'850'507.93
1'301.75
1'301.75
1'301.75
3'373'632.15
31. Dezember 2007
Anhang
Seite 30
Das Verwaltungsvermögen ist von Fr. 1'899'466.60 auf Fr. 2'903'675.81 gestiegen. Gleichzeitig stieg der Bestand der passivierten Abschreibungen auf Fr. 2'040'390.63. Der Stand des Eigenkapitals per 31.12.2007 beträgt Fr. 4'926'459.70.
Bestandesrechnung
Die Nettoinvestitionen sind mit Fr. 1'660'105.98 (Budget Fr. 2'338'000.00) um Fr. 677'894.02 tiefer als budgetiert.
Die EVS konnte Fr. 950'526.96 (Budget Fr. 806'300.00) an zusätzlichen Abschreibungen verbuchen. Gegenüber dem Budget schliesst die Elektrizitätsversorgung somit um Fr. 144'226.96 besser ab als budgetiert.
Betriebsrechnung
Anhang
Seite 31
1'958'086.13
1'958'086.13
1'660'105.98
1'660'105.98
911 Finanzierung
Abschreibungen
950'526.96
950'526.96
10'705'337.67
10'705'337.67
950'526.96
709'579.02
1'660'105.98
297'980.15
1'660'105.98
1'958'086.13
945'146.96
950'526.96
5'380.00
10'705'337.67
10'705'337.67
Rechnung 2007
SOLL
HABEN
2'338'000
2'338'000
2'468'000
2'468'000
847'300
41'000
806'300
10'653'000
10'653'000
806'300
1'531'700
2'338'000
130'000
2'338'000
2'468'000
847'300
847'300
10'653'000
10'653'000
Voranschlag 2007
SOLL
HABEN
Ergebnis Elektrizitätsversorgung
901 Belastbarkeit
Verzinsung
Abschreibungen
Belastbarkeitsquote
900 Überschuss
Aufwand
Ertrag
1'768'496.45
1'768'496.45
2'226'973.40
2'226'973.40
899'086.12
899'086.12
10'316'016.97
10'316'016.97
Anhang
Seite 32
899'086.12
869'410.33
1'768'496.45
458'476.95
1'768'496.45
2'226'973.40
892'891.92
899'086.12
6'194.20
10'316'016.97
10'316'016.97
Rechnung 2006
SOLL
HABEN
Personalaufwand
Sachaufwand
Passivzinsen
Abschreibungen
Eigene Beiträge
Einlagen in Eigenfinanzierung/Stiftungen
30
31
32
33
35
36
38
Total Ertrag
10'705'337.67 10'705'337.67
10'705'337.67 10'705'337.67
10'705'337.67
Vermögenserträge
Entgelte
Rückerstattungen an Gemeinwesen
42
43
45
36'072.60
10'579'265.07
90'000.00
ERTRAG
10'705'337.67
950'526.96
207'000.00
14'000.00
438'484.40
9'095'326.31
Rechnung 2007
Aufwand
Ertrag
10'653'000
10'653'000
10'653'000
458'200
9'105'500
41'000
806'300
207'000
35'000
10'316'016.97
899'086.12
223'000.00
434'980.90
8'758'949.95
10'316'016.97
36'875.00
10'159'141.97
120'000.00
Rechnung 2006
Aufwand
Ertrag
10'653'000 10'316'016.97 10'316'016.97
10'653'000 10'316'016.97 10'316'016.97
10'653'000
35'000
10'528'000
90'000
Voranschlag 2007
Aufwand
Ertrag
per 31.12.2007
4
Total Aufwand
AUFWAND
3
Konto Bezeichnung
Elektrizitätsversorgung Spreitenbach
Anhang
Seite 33
Diverse Netzerweiterungen
Diverse Neuanschlüsse
NIS Werkleitungsplan
Trafostation TS L&C
Trafostation SH-Center Nord
B014 Dorfbach, Ausbau
Erschliessung IG Süd / Müsli-/Willestr.
Stromnetzerweiterung Industrie Süd
Dorfbach - Geeracherstrasse
Trafostation TS Tivoli - HV1
Halbanschl. A1-Kreisel Industrie-/Furtta
Haufländlistrasse, Leitungsauswechslungen
Gehweg Bahnhofstrasse 107-127
Halbanschl. A1-Kreisel Limmat-/Fegi-/Fur
Halbanschl. A1-Kreisel Land-/Furttal-/Ro
Beleuchtungsanl., Diverse Erweiterungen
Beleuchtungsanl., Erneuerungen Gehwege
Beleuchtungsanl., Ausbau Dorfbach
Beleuchtungsanl., Haufländlistrasse
Beleuchtungsanl., Müslistrasse
Beleuchtungsanl., Kreisel Industrie-Pfad
861
861.501.01
861.501.02
861.501.05
861.501.06
861.501.09
861.501.10
861.501.95
861.501.96
861.501.94
861.501.26
861.501.28
861.501.90
861.501.91
861.501.93
861.501.25
861.501.15
861.501.22
861.501.23
861.501.14
861.501.12
861.501.11
Nettoergebnis
8
118'000
60'000
423'000
190'000
750'000
1'175'400
442'000
bewilligter Kredit
1'611.05
8'947.80
155'482.30
17'110.80
142'694.35
55'918.25
38'394.75
93'062.45
114'369.50
154'674.40
87'138.00
333'418.16
1'958'086.13
197'557.92
278'698.30
106'995.45
1'958'086.13
2'256'066.28
297'980.15
297'980.15
1'660'105.98
2'256'066.28
Rechnung 2007
Ausgaben
Einnahmen
per 31.12.2007
38'000
35'000
210'000
140'000
80'000
30'000
60'000
200'000
145'000
423'000
210'000
100'000
2'468'000
185'000
140'000
35'000
90'000
190'000
2'468'000
2'598'000
130'000
130'000
2'338'000
2'598'000
Voranschlag 2007
Ausgaben
Einnahmen
34'155.15
121'964.80
885'124.85
400'387.90
Anhang
Seite 34
21'605.25
308'630.50
35'325.60
662'862.00
41'612.10
bis 2006
ab 2008
Planungen und Honorare, Neuanlagen
Beleuchtungsanl., Planungen +Honorare
Anschlussgebühren
Finanzen, Steuern
Nettoergebnis
Abschluss
Aktivierte Ausgaben
861.581.01
861.581.90
861.611.00
9
999
999.590.00
999.690.00
bewilligter Kredit
297'980.15
297'980.15
297'980.15
1'660'105.98
142'508.50
29'504.15
1'958'086.13
1'958'086.13
1'958'086.13
297'980.15
Rechnung 2007
Ausgaben
Einnahmen
per 31.12.2007
130'000
130'000
130'000
2'338'000
135'000
22'000
2'468'000
2'468'000
2'468'000
130'000
Voranschlag 2007
Ausgaben
Einnahmen
Anhang
Seite 35
bis 2006
ab 2008
4'461'855.42
975'161.17
1'899'466.60
Guthaben
Kontokorrente
Andere Debitoren
Sachgüter
Tiefbauten
Mobilien
101
1011
1015
11
114
1141
1146
1149
1'731'223.50
168'243.10
1'899'466.60
5'437'016.59
953'876.92
1'004'209.21
1'958'086.13
1'958'086.13
742'482.91
742'482.91
742'482.91
5'437'016.59
FINANZVERMÖGEN
10
2'700'569.04
Veränderung
Zuwachs
7'336'483.19
AKTIVEN
1
1. Januar 2007
Bezeichnung
per 31.12.2007
Konto
953'876.92
953'876.92
953'876.92
507'524.31
979'916.17
1'487'440.48
1'487'440.48
2'441'317.40
Abgang
2'735'432.71
168'243.10
2'903'675.81
2'903'675.81
3'954'331.11
737'727.91
4'692'059.02
4'692'059.02
7'595'734.83
31. Dezember 2007
Anhang
Seite 36
1'745'760.44
1'745'760.44
FREMDKAPITAL
Kreditoren
EIGENKAPITAL
Kapital
Eigenkapital
20
200
2000
2009
22
228
2289
23
239
2390
4'926'459.70
4'926'459.70
4'926'459.70
1'745'760.44
664'263.05
664'263.05
664'263.05
7'336'483.19
PASSIVEN
2
1. Januar 2007
Bezeichnung
per 31.12.2007
97'110.20
643'670.10
740'780.30
740'780.30
740'780.30
Veränderung
Abgang
Konto
294'630.19
294'630.19
294'630.19
97'110.20
608'291.55
705'401.75
705'401.75
1'000'031.94
Zuwachs
4'926'459.70
4'926'459.70
4'926'459.70
2'040'390.63
2'040'390.63
2'040'390.63
628'884.50
628'884.50
628'884.50
7'595'734.83
31. Dezember 2007
Anhang
Seite 37
Das Verwaltungsvermögen ist von Fr. 365'477.55 auf Fr. 250'607.18 gesunken. Zusätzlich besteht noch ein Eigenkapital von Fr. 159'876.65.
Bestandesrechnung
Die budgetierten Nettoinvestitionen von Fr. 266'000.00 wurden von den tatsächlichen Fr. 199'181.70 um Fr. 66'818.30 unterschritten.
Die vorgeschriebenen Abschreibungen betragen Fr. 40'500.00 (Budget Fr. 54'000.00). An zusätzlichen Abschreibungen konnten Fr. 273'552.07
(Budget Fr. 208'500.00) verbucht werden. Das Ergebnis des KNS ist somit um Fr. 51'552.07 besser als budgetiert.
Betriebsrechnung
KommunikationsNetzSpreitenbach
Anhang
Seite 38
314'052.07
199'181.70
911 Finanzierung
Abschreibungen
114'870.37
236'338.75
236'338.75
321'814.07
7'762.00
314'052.07
1'125'847.20
1'125'847.20
314'052.07
314'052.07
37'157.05
199'181.70
236'338.75
321'814.07
321'814.07
1'125'847.20
1'125'847.20
Rechnung 2007
SOLL
HABEN
266'000
266'000
301'000
301'000
264'000
1'500
262'500
1'138'000
1'138'000
3'500
262'500
266'000
35'000
266'000
301'000
264'000
264'000
1'138'000
1'138'000
Voranschlag 2007
SOLL
HABEN
Ergebnis KommunikationsNetzSpreitenbach
901 Belastbarkeit
Verzinsung
Abschreibungen
Belastbarkeitsquote
900 Überschuss
Aufwand
Ertrag
232'126.15
320'004.10
87'877.95
145'125.45
145'125.45
336'803.40
16'799.30
320'004.10
976'237.15
976'237.15
Anhang
Seite 39
320'004.10
320'004.10
57'247.50
87'877.95
145'125.45
336'803.40
336'803.40
976'237.15
976'237.15
Rechnung 2006
SOLL
HABEN
Sachaufwand
Passivzinsen
Abschreibungen
31
32
33
35
1'125'847.20
1'125'847.20
1'125'847.20
Total Ertrag
1'125'847.20
Entgelte
43
1'125'847.20
1'125'847.20
ERTRAG
1'125'847.20
751'033.13
7'762.00
314'052.07
53'000.00
Rechnung 2007
Aufwand
Ertrag
1'138'000
1'138'000
1'138'000
821'000
1'500
262'500
53'000
1'138'000
1'138'000
1'138'000
1'138'000
Voranschlag 2007
Aufwand
Ertrag
per 31.12.2007
4
Total Aufwand
AUFWAND
3
Konto Bezeichnung
976'237.15
976'237.15
976'237.15
585'433.75
16'799.30
320'004.10
54'000.00
976'237.15
976'237.15
976'237.15
976'237.15
Rechnung 2006
Aufwand
Ertrag
Anhang
Seite 40
Nettoergebnis
Netzerweiterungen und Neuanschlüsse
Sanierung Netz und Ausbau Glasfasernetz
Neuanlagen Anlageerweiterungen
Honorare Planung und Neuanlagen
Anschlussgebühren
Finanzen, Steuern
Nettoergebnis
Abschluss
Aktivierte Ausgaben
3
321
321.501.01
321.501.02
321.501.03
321.581.01
321.611.00
9
999
999.590.00
999.690.00
37'157.05
37'157.05
37'157.05
199'181.70
236'338.75
50'829.70
66'509.95
46'315.65
72'683.45
236'338.75
273'495.80
236'338.75
236'338.75
236'338.75
37'157.05
37'157.05
37'157.05
199'181.70
273'495.80
Rechnung 2007
Ausgaben
Einnahmen
per 31.12.2007
35'000
35'000
35'000
266'000
301'000
100'000
65'000
62'000
74'000
301'000
336'000
301'000
301'000
301'000
35'000
35'000
35'000
266'000
336'000
Voranschlag 2007
Ausgaben
Einnahmen
Anhang
Seite 41
bis 2006
ab 2008
124'012.25
124'012.25
365'477.55
365'477.55
365'477.55
Guthaben
Andere Debitoren
Sachgüter
101
1015
11
114
1149
236'338.75
236'338.75
236'338.75
642'642.17
642'642.17
642'642.17
124'012.25
FINANZVERMÖGEN
10
878'980.92
Veränderung
Zuwachs
489'489.80
AKTIVEN
1
1. Januar 2007
Bezeichnung
per 31.12.2007
Konto
351'209.12
351'209.12
351'209.12
662'726.85
662'726.85
662'726.85
1'013'935.97
Abgang
250'607.18
250'607.18
250'607.18
103'927.57
103'927.57
103'927.57
354'534.75
31. Dezember 2007
Anhang
Seite 42
Bezeichnung
PASSIVEN
FREMDKAPITAL
Kontokorrente
EIGENKAPITAL
Kapital
Eigenkapital
Konto
2
20
200
2006
2009
205
2059
23
239
2390
159'876.65
159'876.65
159'876.65
81'509.55
81'509.55
247'353.60
750.00
248'103.60
329'613.15
489'489.80
1. Januar 2007
per 31.12.2007
81'509.55
81'509.55
53'738.65
-176.95
53'561.70
135'071.25
135'071.25
Veränderung
Abgang
293.15
293.15
293.15
293.15
Zuwachs
159'876.65
159'876.65
159'876.65
193'614.95
1'043.15
194'658.10
194'658.10
354'534.75
31. Dezember 2007
Anhang
Seite 43

2008, Einladung Gemeindeversammlung vom 24.06.2008

Transcription

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