AUDIOphile - music line

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AUDIOphile - music line
FOTOS: H. HÄRLE, J. BAUER, M. WEHNER, L. BRANDT
AUDIOphile
126
AUDIO 7/2007
www.audio.de
CD von
A-Z TEST
Teil 3
UM 5600 EURO
AUDIO AÉRO PRIMA CD,
UM 2100 EURO
AUDIONET ART G2,
UM 4500 EURO
BURMESTER 061,
Von Lothar Brandt
F
luch und Segen des Alphabets: Es
bringt Testfelder ungeachtet von Preis
und Herkunft zusammen. So spannt sich
auch im dritten Teil des großen AUDIOSchaulaufens der Preisrahmen weit: vom
erschwinglichen, nach Art des Hauses
getunten Player Marantz SA 7001 KI für
900 Euro bis hin zum Naim-Gebinde,
das in der Ausführung mit Luxus-Netzteil fast das Zehnfache kostet. Die objektiv gereihte Testform soll einen Querschnitt durch das hurtig wachsende Feld
edler CD-Spieler bieten. Freilich ohne
alle über einen Kamm zu scheren, auch
wenn die gemeinsame Schlusstabelle das
vielleicht nahe legt.
Für einige Digital-Fans verdoppelt sich
der Wert eines Players, wenn er auch
SACDs wiedergibt. Für andere reduziert
sich der Mehrwert auf zwei Fünftel,
wenn das Gerät nicht als Quelle für
raumgreifenden Mehrkanal-Klang dient,
weil es nur die Stereo-Spur der hochauflösenden Silberscheiben ausliest. Welche Arithmetik auch immer zum Tragen
kommt: Drei der hier versammelten
Spieler, die beiden Marantz-Modelle
und der T+A, machen auch mit SACDs
großen Spaß – in Stereo.
Dass in dem Sextett gleich drei Player
aus deutschen Landen kommen – nun,
das Alphabet wollte es so.
q
UM 7000 EURO
CAMBRIDGE 840 C,
UM 1500 EURO
CREEK EVOLUTION CD,
UM 760 EURO
CYRUS CDXt + DAC XP,
UM 4600 EURO
DENON DCD-2000 AE,
UM 1650 EURO
DENSEN B-410,
UM 1600 EURO
EAST SOUND CD-E5 SE,
UM 1400 EURO
EXPOSURE S 3010 CD,
UM 2000 EURO
LINN MAJIK CD,
UM 2975 EURO
MARANTZ SA 7001 KI,
UM 900 EURO
MARANTZ SA 15 S1,
UM 1500 EURO
NAIM CDX 2 / XPS 2,
6398 EURO
EURO // 4300
5498 EURO
EURO
UM 4600
RESTEK EPOS,
AB 3570 EURO
SYMPHONIC LINE
DER CD-SPIELER MK 2,
UM 4980 EURO
T+A SACD 1250 R,
AUDIO 6/2007
ACCUPHASE DP-500,
AUDIO 7/2007
In einer Serie testet
AUDIO alle wichtigen
High-End-Player –
alphabetisch geordnet.
AUDIO 5/2007
Neu im
UM 3000 EURO
www.audio.de
AUDIO 7/2007
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AUDIOphile
Das Schicksal beziehungsweise die Qualitätsarbeit der Marantz-Ingenieure wollte
es, dass bereits für preiswerte CD-Player
die Messlatte reichlich hoch hängt. Denn
der nur 250 Euro teure CD 5001 markiert
mit 85 Punkten seit dem Test in AUDIO
11/05 eine schwer zu nehmende Hürde.
MARANTZ SA 7001 KI
Diese Hürde zu überspringen, gelang auch
dem nächstgrößeren, allerdings schon
SACD-fähigen Player SA 7001 (600 Euro,
6/06) nicht. Also ließ Marantz einmal
mehr den hauseigenen Klangmagier
Ken Ishiwata tief in die Tuning-Trickkiste
greifen. Das beschert dem Spieler das
Kürzel KI als Namens-Zusatz – und dem
Kunden 300 Euro Aufpreis.
MARANTZ
Dafür gibt es zum Beispiel ein komplett verkupfertes Chassis mit doppeltem
Boden statt der normalen Blechwanne. Das
stabilisiert nicht nur die Konstruktion, sondern schirmt elektrisch wirkungsvoller und
leitet gleichzeitig die Masseströme besser.
Mechanische Beruhigung und Schirmung
erfuhr auch der Ringkerntrafo durch einen
eng sitzenden Stahlmantel, während die
kupfernen Abdeckungen der Treiberstufen
vor allem für ausgewogene Temperaturverhältnisse der Elektronik sorgen sollen.
Bei der Innenverkabelung ersetzte Ishiwata
die schnöden Standardstrippen weitgehend
durch solche aus möglichst reinem, Sauerstoff-freiem Kupfer.
Unverändert blieb dagegen die eigentliche Digital-Analog-Wandlung in den
SA 7001 KI, UM 900 EURO
Schaltwegen des hochintegrierten MultiStandard-Chips CS 4397 von Cirrus Logic.
Der Chip rechnet sowohl die DSD-(Direct
Stream Digital-)Daten von der SACD als
auch die PCM-(Pulse Code Modulation-)
Signale der CD wieder in analoge Spannungen um.
Der Autor hatte das Basismodell noch
recht gut im Ohr, als der getunte 7001
im Hörraum auf Stimmenfang ging. Erheblich schneller als erwartet konnte der
KI den behäbiger, ja manchmal sogar träger klingenden Normalo abhängen. Zwar
machte das Tuning aus einem Goggomobil
keinen heißblütigen Flitzer, aber die kräftigmetallisch glänzende Tenorstimme von
Fritz Wunderlich (Rezension Seite 72)
schien sich flotter aus dem Brustkorb zu
lösen. Die oft unvermittelt einsetzenden
Orchester-Tutti in Bruckners 6. Sinfonie,
auf der aktuellen Titel-CD „pure music
Vol. 2“ (Bose) unkomprimiert konserviert,
entwickelten auf Anhieb mehr Druck und
Fülle. Das hievte den KI volle zwei Wertungsstufen über das Ausgangsmodell auf
respektable 95 Punkte.
Sogar die bereits im 7001 formidable
SACD-Wiedergabe gewann noch leicht
durch die Aufbaumaßnahmen. Faszinierend transparent leuchtete der Player die
Akustik der Zürcher Tonhalle aus, plastisch erschienen die vielfältig vermischten
Instrumentengruppen in Mahlers 2. Sinfonie unter David Zinman (Rezension Seite
76), herrlich strahlten die Klangfarben.
Natürlich blieb der Marantz SA 7001 KI
tonal in der Familie. Eher mild und rund
als bissig und analytisch scharf spielte er
auf – von Marantz-Komponenten erwartet man keine musikalischen Seziermesser.
MARANTZ SA 15 S1
Erstaunlich: Die Signalwege für linken und rechten Kanal verlaufen spiegelsymmetrisch.
Selten in dieser Preisklasse sind die aus Einzeltransistoren aufgebauten Verstärker-Züge.
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AUDIO 7/2007
www.audio.de
Der neue SA 15 für 1500 Euro wirkt mit
seiner massiven, vornehm blau illuminierten Front samt mittig zentrierter, elegant gleitender Schublade allerdings
so gar nicht wie ein großer Bruder des
SA 7001 KI. Eher wie ein Verwandter
aus dem Familienzweig, der es zu etwas
gebracht hat. Und in der Tat – der seriengleiche Vollverstärker PM-15 zählt seit dem
Test in AUDIO 6/05 zu den absoluten
Preis-Leistungs-Champions. Wenn es denn
Ähnlichkeiten innerhalb der Marantz-Playerlinien gibt, dann bestehen sie vom SA
MARANTZ
SA 15 S1, UM 1500 EURO
Die PlayerHighlights A-L
Diese vier Player konnten sich in
den Folgen 1 und 2 hervortun.
Sie faszinierten nicht nur klanglich.
ACCUPHASE DP-500
Für 5600 Euro erwirbt der Käufer ein
extrem solides, extrem ausgewogen
klingendes Kunstwerk. 125 Punkte, im
Langzeitbetrieb mit Trend nach oben.
www.accuphase.de
AUDIONET ART G2
Dieser 4500 Euro teure Spieler aus
Deutschland spielt geradezu aufreizend
gelassen mit riesiger Dynamik und
neutralem Ton. Formidable 125 Punkte.
www.audionet.de
Erklecklich: Reichlich Regler stabilisieren und organisieren die Versorgungsspannungen.
Gespeist wird das üppige Strom-Reservoir von einem verstärkertauglichen Netzteil.
15 zu den größeren Top-Modellen wie
dem SA 11 S1 (3000 Euro), der in 6/05
stramme 115 Punkte erreichte.
Das höchst solide Laufwerk, die kapitale
Stromversorgung, der bestens beleumundete D/A-Wandlerchip Crystal CS 4396,
die aus Einzeltransistoren aufgebauten Ausgangsverstärker – das alles sind edle Gene
aus dem High-End-Stammbaum, die ein
wohlgeratenes Klangergebnis erwarten
lassen. Doch bevor überhaupt ein Ton an
die Cinch-Ausgänge gelangte, heimste
der SA 15 S1 schon mal Sympathiepunkte
für ein oft vernachlässigtes Detail ein: Er
verfügt wie sein kleiner Verwandter – aber
als einziger in der hier versammelten
Riege mit vierstelligem Euro-Preisschild –
über einen regelbaren Kopfhörer-Ausgang.
Das mag man belächeln, es macht aber
Sinn – zum Beispiel bei stress- und
verstärkerfreien Hörsessions zu nachtschlafender Zeit.
Doch auch über die AUDIO-Abhöranlage erwies sich der große Marantz als
Wohlfühl-Player durch und durch. Der
Autor dieses Beitrags greift immer wieder
gern zu alten Mono-Aufnahmen seiner
Göttin Maria Callas, deren charakteristische Sopranstimme aufdringlich-grelle CDSpieler und HiFi-Ketten zu Ohrenfolterern
degradiert. Mit dem SA 15 S1 aber verströmte etwa „Casta Diva“ aus Bellinis
Oper „Norma“ jenen unfassbaren Reiz,
der die Härchen im Nacken und auf den
Armen in Habachtstellung hievt. Aber auch
für jüngere Sängerinnen in guten Stereo- q
CREEK EVO CD
Für gerade mal 760 Euro schaffte er
100 Punkte – sensationell. Musikalität,
Timing und Stimmwiedergabe liegen
weit über dem Klassendurchschnitt.
www.inputaudio.de
LINN MAJIK CD
Wer 2975 Euro in diesen Schotten
investiert, bekommt eine darstellerische
Souveränität geliefert, die mit 120 Punkten nur bedingt zu quantifizieren ist.
www.linn.co.uk
www.audio.de
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AUDIOphile
Produktionen erwies sich der Marantz als
galanter Partner. Die Raumaufteilung für
Kari Bremnes („Svarta Björn“, Kirkelig
Kulturverksted) leistete er perfekt.
Doch wer im 15er schon eine mildmüde Spaßbremse vermutete, sah sich mit
flotten Funk-Riffs etwa von seiner Majestät Prince („Diamonds And Pearls“) eines
Quirligeren belehrt. Dass andere noch mehr
Details, noch mehr Pep, noch mehr Bassdonner entfesselten, lässt sich angesichts
des Preises gut verkraften. Und erst recht
angesichts der überaus eleganten SACDPerformance, die mit traumhaften Werten
in Stimmwiedergabe, Dreidimensionalität
und Dauergenuss überzeugte. Im SA 15
S1 hat Marantz jedenfalls ein würdiges
Mitglied der hauseigenen Adelsfamilie.
NAIM
UM4600
6398/ /4300
5498 EURO
EURO
CDX 2 / XPS 2, UM
NAIM CDX 2
Zum highfidelen Hochadel made in Great
Britain zählt Naim von alters her. Dennoch schluckt man erst einmal heftig bei
der Preisangabe zu den angelieferten Komponenten. 6398
4600 Euro, mehr als dreimal so
teuer wie der 15er-Marantz – und das für
einen Player, der rein äußerlich viel gemein hat mit dem gerade mal 1200 Euro
teuren CD 5i (AUDIO 7/04)? Und noch
mal 5498
4300 Euro für ein Zusatznetzteil? Nun
gut, alles ist relativ. In der Player-Riege
der Engländer spielt der CDX 2 nur die
dritte Geige, davor rangieren die Toplader
CDS 3 (8500 Euro) sowie CD 555 (17000
Euro). Und die beiden versorgen sich gern
auch aus dem Top-Ladegerät CD 555 PS
für schlappe 7000 Euro – die maximal
gute und maximal teure Kraftversorgung
hat im Hause Naim Tradition.
Auch die interne Nahrungsquelle im
CDX 2 ist nicht von schlechten Eltern.
Der Autor zählte allein auf der Hauptplatine 20 Spannungsregler zur möglichst
mundgerechten Versorgung aller nur möglichen Parts. Dass Motorservo und Display nochmals eigens aufbereiteten Strom
erhalten – geschenkt. Nichts verschenkt
wird dagegen in der D/A-Wandlung:
pro Kanal ein Burr-Brown, der intern mit
24 Bit Wortbreite und achtfacher CDSamplingfrequenz rechnet – da dürfte keine
musikalische Feinheit in laxen rechnerischen Rundungsfehlern verloren gehen.
Nach dem HDCD-Verfahren enkodierte
CDs – die von Pacific Microsonics ent-
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AUDIO 7/2007
www.audio.de
Erquicklich: Eine Show für sich ist die Naim-typische Schwingschublade. Der Spaß dürfte
allerdings für die meisten unerschwinglich sein, insbesondere mit Zusatznetzteil XPS 2.
wickelte und lizenzierte „High Definition“
sorgt für virtuell größere Wortbreite und
damit für ein sehr sauberes Kleinsignalverhalten – finden übrigens im Naim auch
die entsprechenden Decoder. Und wer
schon immer Naim hatte, entdeckt natürlich auch am CDX 2 wieder neben CinchBuchsen die drolligen DIN-Anschlüsse,
denen „Naimianer“ noch immer Klangvorteile nachsagen.
Bevor dem Normalsterblichen trotz
technischer Finessen irgendwelche Preise
sauer aufstoßen können, heißt es, flott die
Schwingschublade zu öffnen und eine Lieblings-CD zu starten. Tja. Alles ist eben
relativ. Plötzlich scheint sich der massive
Preis in Bedeutungslosigkeit aufzulösen,
während sich etwas Nichtmaterielles, näm-
lich Begeisterung, Bahn bricht. Denn wie
wenige Player kann der Naim dem
Wagnerschen Orchester-Sturm auf der
AUDIO-Titel-CD „pure music Vol. 1“ (Sennheiser) lebensechten Atem einhauchen.
Dabei gewann der volle Apparat noch an
Wucht, weil gerade auch das Leise und
Leiseste so hingebungsvoll angefacht wurden. Dr. Gerd Volk, Ingenieur und Leserforums-Veteran (siehe rechts), brachte ein
entscheidendes Kriterium zur Sprache, als
er auf die „straffer als sonst gespannten
Paukenfelle“ im Pianissimo-Beginn von
„Siegfrieds Trauermarsch“ hinwies.
Straff – nichts bezeichnet die Gangart
des CDX 2 besser. Dabei paradiert der
Player allerdings nicht plump im Stechschritt, sondern misst geradezu federnd q
AUDIO
LESER
FORUM
Urteil der Leser
In einem so anstrengenden wie anregenden CD-Hörvergleich stellten sich die Player
den kritischen Ohren der AUDIO-Abonnenten-Jury. Neu dabei: Dominik Floer, 29,
Media-Service-Fachmann aus Stuttgart.
Wolfgang Bors (1, im Bild von Gerd Volk verdeckt)
„Meiner Meinung nach konnte keiner der
Player sich entscheidend absetzen. Sicher,
es gab die Unterschiede zwischen dem
Marantz 7001 KI und dem Naim – aber
sind die auch die Preisdifferenz wert? Der
geneigte Käufer sollte sich fragen: Wie
höre ich Musik – nehme ich mir die Zeit
und höre eine CD von Anfang bis Ende?
Mir persönlich hat der Naim am besten
gefallen – typisch britisches Understatement. Für die Freunde regionaler Produkte ist der Restek natürlich erste Wahl,
zumal er auch relativ günstig ist.“
Domink Floer (2)
„Den Trauermarsch aus der Götterdämmerung habe ich völlig neu erlebt. Erstaunlich, wie mit diesem Stück etwa der T+A
aufholte. Vorne liegen für mich, abhängig
von der Musik, der Symphonic Line und
der Naim, gefolgt vom großen Marantz.“
Vergleich zum SL ist der Naim im Bass
weniger explosiv und wuchtig. Der T+A
spielte bei Sting spitz, teilweise scharf –
die Stimme wirkte beinahe unangenehm.
Dennoch ein „größeres“ Klangbild und
mehr Kontrolle als etwa bei den MarantzPlayern. Der SA 15 glänzte mit Autorität,
Raum und ausgeprägter Liebe zum Detail.
Nie hat etwas genervt. Der Unterschied
zum kleinen Bruder ist gravierend.“
Ulf Kuhlmann (5)
„Die beiden Marantz-Player (Plätze 4 + 5)
können ihre Familienähnlichkeit nicht
verbergen, die Auflösung des 15ers geriet
feiner. Der Symphonic Line ließ die Bläser
strahlen, die Streicher dankten mit frohem
Spiel (3). Der Restek zeigte eine tolle,
feine Auflösung, sodass die Hörner klar,
farbstark und enorm tief rüberkamen (2).
Dem Naim gelang es, sogar hier noch
einen hauchzarten Schleier hinwegzuziehen – schlicht begeisternd (1).“
Rüdiger Fröhlich (3)
Andreas Lucewicz (6)
„Der Naim ist ein fast perfekter Player. Er
zeigt alle Feinheiten, klingt nur manchmal
in den Höhen vorlaut. Der T+A, etwas
weicher als der Naim, arbeitet Strukturen
gut heraus. Während der kleine Marantz
etwas hell und lustlos klingt, spielt der
15er um Längen größer, viel ruhiger, aber
minimal bedeckt. Der Symphonic Line ist
ein ganz großer Player: klar, sauber, er
lässt der Musik ihren Lauf. Für mich das
Highlight. Der Restek bietet saubere Auflösung, im Bass nicht so erdig wie der SL.
„Meine Favoritenliste führt den Symphonic Line an erster Stelle: Er vergoldet den
Klang, röhrenähnlich. Der Restek tönt
picobello, räumlich und sonor, der Naim
dagegen kristallin klar. Der Marantz SA 15
S1 hat zu wenig Attacke, der T+A (Filter?)
klang durchweg wattiert.“
Jan Jürgens (4)
„Symphonic Line: die perfekte Mischung
aus Detailreichtum und Charakter. In den
Höhen facettenreich seidig, in den Mitten
farbenfroh, im Bass viel Punch und Kontrolle – für mich der Favorit. Vielleicht gibt
es Songs, die mit ihm zu gefärbt klingen.
Der Restek ist dem SL ähnlich: atmosphärischer Klang, viel Raumtiefe, bei Kari
Bremnes regelrecht federnd. Er spielt mit
viel Gefühl, nichts wirkt lästig oder falsch
betont. Der Naim gibt Kari Bremnes mehr
Tiefe und mehr Timbre als der T+A. Er bildet das Geschehen sehr glaubhaft ab. Im
Dietmar Pfeffer (7)
„Den Restek, den großen Marantz und
den T+A empfinde ich als gut, ausgewogen, tonal ähnlich und nahe beieinander.
Der Naim und besonders der Symphonic
Line klingen auch gut, aber nicht ganz
neutral. Der kleine Marantz kann mit den
anderen nicht so recht mithalten. Der
Restek ist für mich das fehlerloseste
Gerät: sehr räumlich, auch tief, präzise
Abbildung, hohe Auflösung, lebendig.“
Dr. Gerd Volk (8)
„Meine Wertung hängt vom Musikmaterial ab. Nach den Klassik-Durchgängen
liegt der enorm straffe Naim vor Marantz
SA 15, Restek, Symphonic Line, Marantz
7001 KI und dem höhenarmen T+A. Letzterer holt aber bei Pop/Rock mächtig auf.“
AUDIOphile
weite Klangräume aus, dabei kein Detail
links liegen lassend. In eher brillant abgestimmten Ketten kann die glasklare
Durchzeichnung allerdings leicht hochtonlastig wirken. Im AUDIO-Hörraum an
diversen Lautsprechern aber eroberte der
CDX 2 schnurstracks 125 Punkte.
So unglaublich es klingen mag, das
zusätzliche XPS 2 konnte ihm noch mehr
Schub geben. Da kam das Abhörmaster
für die „pure Music 2“ (Bose) gerade
recht. Die ungeheure Steigerung am Schluss
des ersten Satzes von Bruckners 6. Sinfonie entwickelte noch mehr packenden
Druck, die choralartig leuchtenden Blechbläser zeigten noch mehr Glanz, die Berliner
Philharmonie erhob sich noch plastischer
rund um das abgezirkelte Klanggeschehen. Die Jury saß und konnte nicht anders: Die Kombi CDX 2 / XPS 2 kommt
zusammen auf 130 Punkte. Und damit
ganz nach oben in die Weltspitze.
RESTEK EPOS
Erschwerend: Als Toplader vermittelt der
Restek ein spezielles Gefühl fürs Handling.
Das Aufsetzen des Fixierpucks hat etwas
Erbauliches.
RESTEK
132
AUDIO 7/2007
Weltspitze: Das ist eine Region, in der
vor Jahrzehnten auch öfter eine kleine
Manufaktur aus dem Nordhessischen
anzutreffen war. Doch in den letzten Jahren war es ein wenig still geworden um
Restek, obgleich in Kassel spätestens seit
2001 wieder emsig am Comeback gearbeitet wird. Zum Beispiel an der stetigen
Verbesserung des CD-Spielers mit dem
schönen Namen Epos. Stilistische Eigenständigkeit reklamiert der ausgesprochen
edel verarbeitete Player schon mit seiner
lässig aufschwingenden Dachklappe, unter
der sich ein Faden-aufgehängtes (String
Suspension Concept) Philips-Laufwerk verbirgt. Inzwischen übernimmt ähnlich wie
im Naim eine HDCD-taugliche Konverter-Einheit die CD-Daten intern in 24 Bit
breiter Übersetzung; wobei sich der Epos
– ausreichende Vertiefung in das Benutzermenü vorausgesetzt – auch auf 20 Bit
umschalten lässt. Der deutsche Beau
erlaubt sogar die variable Handhabung
seiner Filter-Algorithmen in sieben Stufen
– ein Feature, das Fein-Abstimmer gerne
zur optimalen klanglichen Anpassung an
bestehende Komponenten nutzen.
EPOS, AB 3570 EURO
www.audio.de
Für die weitere Feinjustage steht ein
Umschalter der absoluten Phase zur Verfügung. Die Erfahrung zeigt, dass es durchaus Sinn machen kann, den (Vor)Verstärker je nach dessen elektrischer Stimmung
quellseitig mit invertierter elektrischer
Phase über die NF-Leitung anzusteuern,
im Fall Restek entweder über Cinch- oder
symmetrische XLR-Anschlüsse. Das Klangbild kann an Stabilität und Abbildungsschärfe gewinnen.
Womit schon zwei herausragende Stärken des je nach Gehäuseausführung zwischen 3570 (schwarz) und 3740 (chrom)
Euro teuren Players genannt wären. Es
war schon faszinierend, wie sich im Laufe
der wochenlangen Hörsessions kleine, aber
deutliche Unterschiede auf dem extrem
hohen Niveau der Probanden herausschälten. Und irgendwie gehörten die divenhaft langen Einspielzeiten zum Ritual
– denn auch der Restek zirkelte erst nach
geraumer Zeit so akkurat das RundfunkSinfonieorchester Berlin in seiner „amerikanischen Aufstellung“ in den Hörraum.
Dann aber standen beziehungsweise saßen
alle wie gemeißelt: links vorne klar die
ersten Geigen, leicht dahinter versetzt die
zweiten. Klar ortbar rechts hinter den Bratschen und Klarinetten das schwere Blech
beim Trittfassen in Siegfrieds Trauermarsch.
Es war die unaufgesetzte Präzision und
unbestechliche Neutralität, mit der sich
der Epos die Sympathien etwa von Leserforums-Mitglied Wolfgang Bors erspielte.
Der Rock- und Folk-Fan kann es überhaupt nicht leiden, wenn etwa Kari Bremnes’ Stimme künstlich aufgehübscht wird
– und der Restek war nun wirklich für
klare Verhältnisse. Fast überflüssig zu erwähnen, dass er auch im Messlabor eine
makellose Bilanz hinlegte. Und dennoch
macht der hochdisziplinierte Deutsche nicht
auf musikalischen Gefrier-Trockner: Auch
in Maria Callas’ überreicher Stimme
schwang noch genug Wärme und emotionale Spannung mit, obgleich andere
Top-Spieler sich hier vergleichsweise noch
mehr ins Zeug legten.
Wenn diesem exzellenten Spieler überhaupt irgendetwas anzulasten ist, dann
eine leichte Zurückhaltung im Tiefbass.
Ein orkanartig einsetzendes SubkontraRegister in großen Orgelwerken hatte
minimal weniger Substanz als mit den
AUDIO
SYMPHONIC LINE
DER CD-SPIELER, UM 4980 EURO
MESSLABOR
Frequenzgänge sind bei CD-Playern
meist linealgerade. Die Ausnahmen
bilden bestimmte Filtereinstellungen beim T+A und ein leichter
Höhen-Roll-Off beim Symphonic
Line. Bezüglich Jitter (digitales Taktzittern, das den Klang aufrauen
kann) sind alle Player tadellos mit
Werten unter 200 Picosekunden.
In Sachen Störabstand ist der kleine
Marantz mit spitze: Seine 114 dB
bei CD toppt nur noch der T+A
mit 115 dB. Doch auch die 99 dB
des SL reichen völlig aus.
FREQUENZGÄNGE: T+A
+12
Erlesen: Fast jedes Bauteil in den strikt
kanalgetrennten Ausgangsstufen sucht
SL-Chef Rolf Gemein nach Gehör aus.
anderen teuren Probanden in diesem Feld.
Der locker groovende Bass in Jeff Becks
„Hip-Notica“ weichte ganz leicht auf.
Doch das schmälert die Erfolgsbilanz kaum.
Restek spielt wieder ganz oben mit.
SYMPHONIC LINE
DER CD-SPIELER
Ganz oben ist ein anderer deutscher Kleinserien-Hersteller seit Jahrzehnten zu Hause.
Rolf Gemein umgibt der Nimbus eines
„Altmeisters“ im High End. Man mag ja
manches für verschroben oder für hart
am Rande des Metaphysischen halten, was
der Duisburger seinen Kunden so mit auf
den Weg gibt. Tatsache ist, dass die Elektronik von Symphonic Line klanglich zur
Elite zählt. Der Autor etwa schwärmt
seit Jahren für die Musikalität des Vollverstärkers RG 10 MK IV, der seit dem
Test in AUDIO 9/04 die Bestenliste mit
anführt. Glauben wir also dem mit
ultrafeinen Ohren begnadeten Meister, dass
er seine Digitalquelle, die er schlicht „Der
CD-Spieler“ nennt, nach allen Seiten abgehört hat. Dass der koaxiale Digitalausgang mit einem speziellen Cinch-Stecker
abgeschlossen gehört, dass das mit einem
Endstufen-tauglichen Ringkerntrafo (300
Voltampère) gerüstete externe Netzteil am
besten seitlich auf der Schmalseite steht,
dass der Spieler auch nach Monaten Einspielzeit immer noch zulegt – und dass
er mit dem hauseigenen „Reference“-NFKabel am besten klingt.
Was wir nach diesem Test wissen: dass
hinter der mattsilbern schimmernden Front
ein hochmusikalisches Temperamentsbündel steckt. Das Scherzo aus Beethovens 9. Sinfonie, von Dirigent Marek Janowski mit allen Mitteln der PianissimoKunst lautstärkemäßig im Zaum gehalten,
sprudelte mit unglaublichem Vorwärtsdrang aus den Lautsprechern, als der Symphonic Line die „pure music Vol. 1“ (Sennheiser) abspielte. Die irrwitzige dynamische Binnenspannung übertrug sich förmlich in den Hörraum, die kurzfristigen
Entladungen in Fortissimo-Passagen kamen
Explosionen gleich. Auch bei anderen Schei-
dB
+3
0
-6
10Hz
1kHz
100kHz
Unterschiedliche Filter, unterschiedliche Höhenfrequenzgänge. Mit SACD
(grün) weit über 20 kHz hinaus.
JITTER: SYMPHONIC LINE
-80
dB
-100
-130
-3494Hz
- 1000Hz 0Hz 1000Hz
3511Hz
Jitter praktisch nicht vorhanden. Um
die Sollspitze lange nichts, erst sehr
tief im Diagramm kleine Spitzen.
ben hatte man oft den Eindruck, als würde
„Der CD-Spieler“ schneller spielen als die
Konkurrenz. Da war einfach mehr Drive,
mehr Energie, mehr Leben drin.
Es dürfte wohl kaum einen Player
geben, der einer Maria Callas mehr flammende Leidenschaft, mehr Aura, mehr
Zauber mitgibt als „Der CD-Spieler“. Das
Leserforum diskutierte allerdings kontrovers: Profi-Pianist Andreas Lucewicz begeisterte sich am quasi „vergoldeten“ Klang
des SL. Dietmar Pfeffer brachte das Problem auf den Punkt: „Der Entwickler wollte ein Gerät, das Musik macht, egal was
man reinsteckt. Diese Fülle erdrückt manchmal schon fast.“ Hart ging NeutralitätsFanatiker Wolfgang Bors mit dem Player
ins Gericht: „Der bläst da was rein, was q
www.audio.de
AUDIO 7/2007
133
AUDIOphile
T+A
nicht hineingehört“. Zweifellos bringt der
SL mehr Thrill ins CD-Spiel als die anderen Probanden. Objektiv sündigt er aber
nicht, seine Messwerte sind tadellos bis
auf einen von der zeitrichtigen Auslegung
des Digitalfilters bedingten sanften HöhenAbfall am Cinch-Ausgang. Deshalb gaben
ihm die Euphoriker in der RedaktionsJury 125 Punkte, die Rationalisten machten ein Minus dahinter.
SACD 1250 R, UM 3000 EURO
T+A SACD 1250 R
Erheblich: Der Ausgangs-Part setzt sich pro Kanal aus drei Verstärkerzügen zusammen.
Vor den Buchsen werden diese gegeneinander verrechnet, was mögliche Fehler minimiert.
Da polarisierte der dritte Vertreter aus
deutschen Landen weit weniger. Nachdem das Leserforum am T+A 1250 R die
Zurückhaltung in den Höhen gerügt hatte,
experimentierte die Redaktion beim abschließenden Hörtest mit den Filtereinstellungen des CD/SACD-Spielers. Ähnlich seinem Vorgänger SACD 1245 R (Test
2/05, 2500 Euro, 115 CD-Punkte) legte der
3000 Euro teure Herforder mit Filter 3
am meisten Schwung an den Tag.
Wesentlich beherzter als der 1245 greift
sich der 1250 die eingelegten Scheiben.
Ließ sich der mit einem Philips-StandardLaufwerk gerüstete 1245 bis zu einer halben Minute Zeit, so geht der 1250 schon
nach maximal zehn Sekunden in Bereitschaft. Das liegt an seinem neuen, eigens
von der österreichischen Firma Stream Unlimited für T+A entwickelten Laufwerk.
Dessen hochreine Datenauslese gelangt
über sogenannte Optokoppler (drahtlos per
Lichtimpulse und damit weniger verlustträchtig) zu gleich vier Wandlern pro Stereokanal. Deren analoge Ausgangs-Spannungen werden erst unmittelbar vor den
Buchsen aufsummiert. Von der kompli-
■ CD-Oberfläche
134
■ CD-Informations-Schicht
AUDIO 7/2007
www.audio.de
4
2
3
CD max. 3 mm
1
Störkeilbreite
Die Burosch LaserCheck CD (www.burosch.de)
simuliert Oberflächenschäden und DatenschichtAussetzer von 0 bis 3 mm – dem Maximum,
das sich im CD-Verfahren noch ohne hörbare
Klicks rekonstruieren lässt. Die meisten Player
kommen selbst mit 1 Millimeter breiten Schäden
zurecht. Dass der Symphonic Line schon bei
relativ kleinen Fehlern Aussetzer zeigt, könnte ein
Ausreißer sein – denn sein Philips-Laufwerk gibt
sich sonst wesentlich fehlertoleranter.
0
FEHLERKORREKTUR-MESSUNGEN
5 mm
AUDIO MESSLABOR
Marantz
SA 7001 KI
Marantz
SA 15 S1
Naim CDX 2
Restek Epos
Symph. Line
Der CD-Sp.
T+A
SACD 1250 R
zierten Rechenoperation verspricht sich
T+A minimierte Verzerrungen – und das
AUDIO-Messlabor gibt den Ostwestfalen
recht. Der 1250 R zeigt die mit Abstand
besten Klirrwerte im Test.
Das Reinheitsgebot wirkte im Klang
fort. Penibel sortierte der T+A die Camerata Freden bei Schuberts Oktett (AUDIO
Super-Hörkurs-CD 5, Bose) im Raum,
absolut sauber stimmten die Musiker das
abschließende Allegro an. Schmissig, aber
nicht bissig flogen die Bögen über die
Saiten, spürbar vibrierten die Luftsäulen
in Fagott, Klarinette und Horn.
Die große Stunde des Saubermanns
aber schlug mit SACDs. Die krachscharfe Wucht, die leuchtende Transparenz von
Pierre Boulez’ Deutung der 3. MahlerSinfonie (DG): Das können nur wenige
Digital-Quellen so packend vermitteln wie
dieser Kombiplayer made in Germany. Ein
fulminantes Plädoyer für die SACD. ƒ
FAZIT
LOTHAR BRANDT
AUDIO-Redakteur
Klar, der teure Naim katapultiert sich mit
externem Netzteil-Treibsatz in die Riege
der absoluten Top-Player. Der Marantz
SA 15 S1 mit Zusatznutzen SACD ist ein
Preis-Leistungs-Hit. Restek und T+A bauen
edelste Digitalmaschinen. Aber mein Herz
höher schlagen lässt der Symphonic Line.
STECKBRIEF
MARANTZ
MARANTZ
NAIM AUDIO RESTEK
CDX 2
EPOS
SYMPHONIC LINE T+A
Marantz
0541 / 40 46 60
marantz.de
900 Euro
2 Jahre
44 x 12,5 x 33,3 cm
8 kg
Marantz
0541 / 40 46 60
marantz.de
1500 Euro
2 Jahre
44 x 12,3 x 42 cm
13,5 kg
Music Line
0 41 05 / 64 05 00
naim-audio.com
6398 Euro
4600
5 Jahre
43,2 x 8,7 x 31,4 cm
8,3 kg
Restek
0561 / 42 08 9
restek.de
3570 Euro
3 Jahre
48,3 x 10,6 x 36,5 cm
14 kg
Symphonic Line
0203 / 31 56 56
symphonic-line.de
4980 Euro
2 Jahre
43 x 10 x 40 cm
17,2 kg
T+A Elektroakustik
0 52 21 / 76 76 00
taelektroakustik.de
3000 Euro
2 Jahre
44 x 7,5 x 39 cm
8 kg
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Titel, CD, A-B
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Titel, CD, A-B
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Titel, CD
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Titel, CD, A-B
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Titel, CD, A-B
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Titel, CD, A-B
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ÅErschwinglicher
ÅSehr erwachsen
ÅEiner der besten
ÅEdelplayer mit
ÅUnfassbar farbig,
ÅAusgereifter Digital-
ÍIm Vergleich zu
ÍWirkt zuweilen
ÍMit Zusatznetzteil
ÍDer Bass könnte
ÍMacht für manche ÍUmschaltbare Filter
überragend 125 1/–
gut
problemlos
überragend
überragend 120/–
gut
das Wichtigste leicht
sehr gut
überragend 125/– überrag. 120/130
gut
sehr gut
das Wichtigste leicht
problemlos
sehr gut
sehr gut
SA 7001 KI
Vertrieb
www.
Listenpreis
Garantiezeit
Maße B x H x T
Gewicht
SA 15 S1
DER CD-SPIELER SACD 1250 R
ANZEIGEN
Titelübersicht
Spielzeit Titel/CD/Progr.
Restzeit Titel/CD/Progr.
CD-Text
BETRIEBSARTEN
Wiederholung
10er/20er-Tastatur
Anspielautomatik
Zufallstitelwahl
Auto-Space
AUSSTATTUNG
Ausgang regelbar/fixed
Ausgänge Cinch/XLR
Digitalausg. Cinch/opt.
Digitaleingang
Kopfhörerausgang /
regelbar
AUDIOGRAMM
High-End-Player, gegenüber der Basisversion klangverbessert.
Tolles SACD-Stereo.
Top-Playern eingeschränkter Raum und
gebremste Dynamik.
Klang CD/SACD
Ausstattung
Bedienung
Verarbeitung
PRÄDIKAT
Preis / Leistung
aufspielender Player
ohne jeden Nerv-Faktor. Exzellente SACDStereo-Wiedergabe.
etwas unbeteiligt.
überrag.
95/110 überrag. 105/115
sehr gut
sehr gut
problemlos
problemlos
sehr gut
sehr gut
Player der Welt.
Mit Zusatznetzteil
einer der allerbesten.
Unglaublich straff.
unglaublich teuer.
exquisiter Raumdarstellung und absoluter Ruhe. Sehr offen
und farbenfroh.
etwas mehr Dampf
vertragen.
wuchtig und lebendig
aufspielender CDPlayer mit extrem
„analogem“ Klang.
zu viel des Guten,
Attacke kann
übertrieben wirken.
spieler mit überragendem Preis-Leistungsverhältnis. Brillant
auch in SACD-Stereo.
sorgen für Verwirrung.
Klingt falsch gefiltert
zuweilen wattiert.
überragend 95 überragend 105 überragend 125 überragend 120 überragend 125 überragend 120
High-End-Klasse Referenzklasse Referenzklasse Referenzklasse Referenzklasse Referenzklasse
sehr gut
sehr gut
gut
sehr gut
sehr gut
überragend
Vergleich zu anderen Testgeräten siehe AUDIO-Bestenliste. 1 In Kombination mit XPS 2 (4300 Euro Aufpreis): 130 Punkte
www.audio.de
AUDIO 7/2007
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