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SONDERVERÖFFENTLICHUNG DES VMM WIRTSCHAFTSVERLAGES B E I L AG E I N 1 . 0 0 0.0 0 0 I H K- Z E I TS C H R I F T E N 2 2005 MO B I LI TÄT I M U N T E R N s e l i b o M ■ Nutzfahrzeuge – kaufen oder leasen? Fuhrpark-Management macht Firmen flexibel ■ Wo ich bin, ist die Zentrale Ein Unternehmer, der ohne Büro auskommt E H M E N n e t i e b r A ■ Per Notebook an den Arbeitsplatz Mobiles Arbeiten erhöht die Produktivität ■ Wo sich Umsteigen lohnt Die bevorzugten Drehkreuze der Vielflieger McCann Erickson BCA Jetzt 3 Tage Probe fahren und 30 Opel gewinnen. Starten Sie zur größten Probefahrtaktion, die es je gegeben hat. Testen Sie 3 Tage lang* die Opel Nutzfahrzeuge und lassen Sie sich vom geringen Kraftstoffverbrauch dank Common Rail Diesel-Technologie und niedriger Unterhaltungskosten überzeugen. Gleichzeitig können Sie eines von 30 Opel Neufahrzeugen gewinnen. Nähere Informationen bei Ihrem Opel Partner, unter www.deutschland-macht-den-opel-test.de oder 0180-5-600 790 (0,12 €/Min.). *Angebot ist abhängig von der Fahrzeugverfügbarkeit bei Ihrem teilnehmenden Opel Partner. 200x270_LCV_Range_B4B 1 14.04.2005 16:13:49 Uhr Editorial Verlagsveröffentlichung Unterwegs produktiv sein Der Trend zu mobiler Datenkommunikation ist ungebrochen – auch bei mittelständischen Betrieben. Vertreter großer Hersteller von Mobilitätslösungen äußerten sich gegenüber „Mobilität im Unternehmen” zur Bedeutung mobiler IT-Konzepte für die Wettbewerbsfähigkeit des Mittelstands. » Flexibilität durch Investition in Mobilität Michael Hallen, Hauptabteilungsleiter Vertrieb Mittelstand bei Vodafone D2 Der Wettbewerb ist hart. Gerade im Mittelstand. Da zählen Zeit, Geld und der Service am Kunden. Mobilfunk kann hier helfen Wettbewerbsvorteile schaffen. Kundenfragen müssen schnell und kompetent beantwortet werden. Mit Vodafone-Lösungen wie z.B. der Vodafone UMTS-Datenkarte für das Notebook ist Arbeiten jederzeit von jedem Ort aus möglich. Das ermöglicht flexibles, schnelles Arbeiten und schafft zufriedene Kunden. Zudem: Studien zeigen, wer heute mobile Endgeräte wie Notebook und PDA nutzt und mobil Informationen austauscht, gewinnt Effektivität und somit z.B. Zeit für den persönlichen Kundenkontakt. Ein Vorteil, den sich kein Unternehmer entgehen lassen darf. » Das Potenzial für mobiles Arbeiten optimal nutzen Mobil zu sein ist für mittelständische Betriebe heute ein wichtiges Element der Flexibilität. Die mobile Anbindung des Außendienstes ans Firmennetz, aber auch die unterbrechungsfreie Zusammenarbeit der Mitarbeiter sind Produktivitätsfaktoren, die in ihrer Bedeutung kaum zu überschätzen sind. Damit die mobile Datenkommunikation benutzerfreundlich, bequem und sicher ablaufen kann, hat Microsoft die Mobilitätsfunktionalitäten des Office System entsprechend ausgerichtet. Sie erlauben den sicheren Datenaustausch mit dem Unternehmensnetz und behalten dabei die gewohnte Arbeitsumgebung mit der bekannten Office-Oberfläche bei. Ob am PC oder am Notebook – der Benutzer soll reibungslos und von jedem Ort aus arbeiten können. Nur so lässt sich das Potenzial mobiler Endgeräte optimal nutzen. Die schärfste Suche aller Zeiten: für alles, was Sie in Ihrem Geschäft oder Unternehmen brauchen mit Herstellern, Dienstleistern, Händlern und Großhändlern Christopher Cole, Product Solution Marketing Manager bei Microsoft Deutschland Die Suchmaschine für Produkte und Dienstleistungen im Business-to-Business. » Dr. Stefan Kaas Head of Marketing Business bei O2 (Germany) GmbH & Co. OHG Größtmögliche Mobilität spielt im heutigen Wirtschaftsleben eine entscheidende Rolle. Daten, Informationen und Prozesse sollen genau dort zur Verfügung stehen, wo sie gebraucht werden – unabhängig vom Standort. Um z.B. Reise- und Wartezeiten effizient zu nutzen, können mit der UMTS Laptop Card von O2 überall E-Mails gesendet und abgerufen werden. Auch der Zugriff auf Unternehmensdaten über eine sichere Verbindung ist oftmals wichtig. Zudem hat O2 gemeinsam mit renommierten Software-Partnern maßgeschneiderte mobile Lösungen für verschiedene Branchen entwickelt. Diese ermöglichen die Integration von mobilen Mitarbeitern in die Arbeitsabläufe. Dank des spezifischen Know-how der Partner sind die Lösungen genau auf die Bedürfnisse von z.B. Juristen, Speditionen oder dem Vertrieb abgestimmt. Hier sucht die Wirtschaft. 2005 Wer liefert was? GmbH • 040 2 54 40-0 • [email protected] smz hamburg Einen Schritt voraus – Mobilität im Unternehmen News Verlagsveröffentlichung All-inclusive auf Rädern Ein Auto zu kaufen ist das eine, ein Auto zu fahren das andere. Damit der Spaß daran nicht getrübt wird, setzen immer mehr Kunden auf Mobilitätspakete der Automobilhersteller. Inzwischen wollen fast zwei Drittel der potenziellen Neuwagenkäufer und knapp die Hälfte der potenziellen Gebrauchtwagenkäufer zusammen mit dem Wagen ein Mobilitätspaket mit integrierten Serviceleistungen erwerben. Das zeigt eine aktuelle Studie der Mummert Consulting AG in Zusammenarbeit mit der DaimlerChrysler Bank und dem F.A.Z.-Institut. Sie zeigt, dass sich vor allem ostdeutsche, junge und weibliche Autofahrer für solche Pakete interessieren, die Reparatur-, Reifen- und Wartungsarbeiten integrieren und in Monatsraten abgerechnet werden. VERLOSUNG Generell wird es den Kunden laut der Studie wichtiger, neben dem Kaufpreis und dem Kreditzins auch die Gesamtkosten inklusive eventueller Reparaturen oder Pannen als monatliche Rate zu kennen. Im Durchschnitt achtet fast jeder zweite Befragte bei der Entscheidung für einen Kreditgeber darauf, ob dieser gegen eine Pauschale ein Mobilitätspaket anbietet, in dem Serviceleistungen integriert sind. Die geheimen Pläne der Autoindustrie im Internet Welche neuen Modelle plant die Autoindustrie und wie könnten diese aussehen? Die Antwort liefert die beliebte Auto-Community Speed Heads. Mit Hilfe von Insiderinformationen setzt der bekannte Grafiker Bernhard Rei- „Handy Pack 6.0“, der innovative Backup- und Wechsel-Assistent von Data-Becker, ermöglicht es, alle auf dem Handy gespeicherten Klingeltöne, Logos, Games, Kalender, Profile, Telefonbücher (SIM/Gerät) und Rufumleitungen mit wenigen Klicks auszulesen, am PC zu archivieren, zu optimieren, auszudrucken und auf ein (neues) Mobiltelefon oder ein anderes Handy zu überspielen. Dadurch werden alle Daten gesichert, ohne stundenlanges lästiges Umprogrammieren in eine neue Software. So gelingt der Umstieg von einem Handy-Hersteller zum anderen in wenigen Minuten. Zusätzlich lassen sich auch bequem alle aktuellen Termine und Kontakte aus MS Outlook importieren. Die neue Ein-Klick-Backup Funktion des Handypacks sichert sämtliche Daten auf den PC. So sind die wichtigen Kontakte, Termine, Fotos, etc. im Falle eines Updates beim Händler oder einer Reparatur geschützt und können später problemlos wieder auf das Handy übertragen werden. Natürlich hilft diese Funktion auch im Falle einer Infektion mit Handy-Viren. Dazu kann der Kunde mit der Software alle Klingeltöne, Logos und Fotos auf seinem Handy am PC bearbeiten, kopieren und weitergeben – auch die gekauften! Abgerundet wird das Handy Pack durch die ebenfalls neue Handy-Fotodruckerei. Damit lassen sich Schnappschüsse direkt auf Papier drucken – passgenau z.B. im Format 10x15. www.databecker.de Wir verlosen unter den Lesern von „Mobilität im Unternehmen“ 10 mal das „Handy Pack 6.0“. Schicken Sie dazu bis zum 15. Juni 2005 eine E-Mail an [email protected] mit der Betreffzeile „Handy Pack“ und nennen Sie den Typ des Handys, das Sie derzeit hauptsächlich verwenden. Der Rechtsweg und die Barablösung des Gewinns ist ausgeschlossen. Mini-PC für den Outdoor-Einsatz chel die Ideen der Autoindustrie dort in brandheiße Bilder um. So lassen sich in der Galerie „AutoZukunft“ u. a. folgende Entwürfe bewundern: Lamborghini Coupé, Supersportwagen von Bentley, VW Golf R36, Audi A9, Lamborghini Gallardo Spider oder der Nachfolger des BMW Z8. Speed Heads bietet nicht nur einen Ausblick auf die neuen Sportwagen, sondern auch auf die für alle erreichbaren Fahrzeuge, wie z.B. den BMW Z2, den überarbeiteten VW New Beetle oder das Mercedes-Benz C-Klasse T-Modell im Jahr 2007. www.speedheads.de 4 Alle Handy-Daten perfekt im Griff! Der Jeep unter den Compuern kommt aus der Schweiz. Der Spezialist für Embedded-PCs, DigitalLogic, hat einen wasserdichten PC für den mobilen und extremen Outdoor-Einsatz entwickelt. Der Microspace-PCX46 rechnet mit einer Pentium-M-CPU und soll durch sein kompaktes Metallgehäuse quasi „unzerstörbar“ sein. Mit einer optionalen „Preheat“Funktion kann der MPCX47 in Temperaturbereichen von minus 40 bis plus 50 Grad Celsius vorstoßen. Als Betriebssysteme verwendet der „Unzerstörbare“ Windows XP, QNX oder Linux. Da der Rechner mit einer Spannung von 10VDC bis 30VDC versorgt wird kann er auch in batteriebetriebenen Systemen eingesetzt werden. Gedacht ist der MiniPC vor allem für den Einsatz in Fahrzeugen, Schiffen, Zügen und Flugzeugen im Outdoor-Bereich. www.digitallogic.ch Sollte das Feuerholz zu Ende gehen: Einfach über den Outdoor-PC online nachbestellen... 2005 PP_DU_200x270_Dynymic.qxd 12.04.2005 16:13 Seite 1 Extras extra günstig. Anzahlung 0,- 7* Monatsrate 219,- 7 * Garantie 3 Jahre** ANGEBOT VERLÄNGERT BIS 30. JUNI 2005. Inklusive: Beifahrerdoppelsitz, elektrischer Fensterheber vorn, Trennwand, Zentralverriegelung u. v. m. Der Fiat Ducato Dynamic mit umfangreicher Sonderausstattung. Mehr Infos 0180 20 20 920 (6 Cent/Anruf) oder www.fiat-transporter.de. * Ein Leasingangebot der Fiat Bank GmbH zuzüglich MwSt. und Überführungskosten für den Fiat Ducato Kastenwagen 11 Dynamic (kurzer Radstand, 2.0 JTD). 48 Monate Laufzeit und 60 000 km Gesamtfahrleistung. Angebot gültig bis 30.06.2005. ** 2 Jahre Mängelbeseitigungsgarantie inklusive Mobilitätsgarantie und 1 Jahr Neuwagen-Anschlussgarantie Extension inklusive Mobilitätsgarantie gemäß den jeweiligen Garantiebedingungen. Angebot gültig bis 30.06.2005. Im Profil Verlagsveröffentlichung Die Zentrale ist da, wo ich bin Die Frage klang sehr investigativ. „Man hört, Sie wollen den Firmensitz der Sasse AG von München nach Berlin verlegen. Was ist da dran?“ Bei der Antwort des Vorstandsvorsitzenden Dr. Eberhard Sasse blieb den versammelten Finanzjournalisten die Spucke weg: „Der Firmensitz ist da, wo ich bin – in diesem Augenblick also im Gartensalon des Bayerischen Hofs.“ Der Mann zog sein Handy aus der Jackentasche und lächelte fein: „Das ist alles, was ich dazu brauche.“ Eberhard Sasse kommt seit Jahren ohne Chefbüro und Schreibtisch aus. Wo auch immer er sich im Unternehmen befindet, nutzt er die bestehende Infrastruktur und sein mobiles Büro, um die Dr. Sasse AG zu führen. S o sehr Sasse diesen kurzen Moment der Verblüffung seiner Gegenüber genoss – das war nicht inszeniert. Im Bürogebäude „Am Westpark 1“ in München, der vermeintlichen Zentrale, hat der Gründer und Chef der Holding, die sich bundesweit mit Facility Management, Gebäudediensten, Entertainment Service, Verkehrsmittelservice und Kommunalen Diensten befasst, kein Büro. Genauso wenig wie in Berlin, Hamburg, Stuttgart, Neuss oder einem der anderen Standorte des Unternehmens. „Wenn ich dort hinkomme, suche ich mir einen freien Platz in einem Büro, logge mich in den Computer ein und 6 arbeite“, sagt Sasse. „Für alles andere habe ich mein Mobiltelefon.“ Der mobile Unternehmer schlechthin? Das mobile Büro, so analysiert Sasse, sei nur das Symptom. Die mächtig möblierten Chefzimmer von gestern seien dekorative Macht, nicht mehr den Anforderungen angemessen, „wie man heute ein Unternehmen führt“. Eine Zelle für den „ersten Arbeitssklaven des Betriebs, der als erster kommt, als letzter geht“. Weil man von da aus nicht mehr weiterkomme, werde das eigene Büro zur Sackgasse. Die Dienstleistung, davon ist Eberhard Sasse überzeugt, muss den Kunden folgen – und damit auch der Dienstleister. Das bedeutet zusätzliche Standorte. Das bedeutet verteilte Verantwortung. „Ich setze auf die Selbständigkeit und Initiative meiner Mitarbeiter mit der Persönlichkeit angestellter Unternehmer. Dazu gehören ein verbindlicher ideeller Code, ein strenges Commitment und eine regelmäßige Erfolgskontrolle – aber nicht notwendigerweise ein Schreibtisch.“ Wenn die Denkweise nicht greife, dann helfe auch der stolzeste Bau, die beste Technik nicht. Die Sasse AG und ihre Unternehmen verfügen über ein Intranet, auf das jeder von überall her zugreifen kann, Vorstand und Azubi. „Handys mit Palm, ein Laptop, UMTS – und die Fähigkeit zu kommunizieren, damit sind wir voll betriebsfähig“, sagt Sasse. Aus dieser Kombination entwickle sich ein neuer Managertyp, der schneller Probleme lösen könne, wettbewerbsfähiger sei. „Und wir öffnen uns für neue Kräfte, die sich im Büro nicht wohl fühlen, das tut dem ganzen Team gut.“ Bleibt noch die Erreichbarkeit. Ist dieses Büro in der Jackentasche nicht manchmal auch eine Last? Man müsse ausschalten können, Arbeiten an andere übertragen, die genauso kompetent sind: „Eine Führungskraft ist kein Callcenter.“ Im Flugzeug zum Beispiel liest Sasse bevorzugt Zeitungen, Zeitschriften und Bücher. Schließlich habe es noch keinem geschadet, „mal ein paar Stunden lang Wissen über andere Medien aufzunehmen“. So bleiben auch die Gedanken mobil. ■ 2005 200 x 270 IT mobil 15.04.2005 10:54 Uhr Seite 1 Clever sparen für Ihr Unternehmen! Leasen statt kaufen: der T-Com IT-Arbeitsplatz „mobil“ – jetzt zu Topkonditionen. Erfolgreiche Unternehmen setzen auf moderne Informationstechnologie für die Steuerung ihrer Geschäftsprozesse. Der IT-Arbeitsplatz „mobil“ von T-Com bietet Ihnen beste Voraussetzungen für effizientes und flexibles Arbeiten. Entscheiden Sie sich jetzt für eine professionelle Komplettausstattung zu außergewöhnlich attraktiven Konditionen. 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Alle Preise zzgl. gesetzlicher USt. Lieferung, solange der Vorrat reicht. Der Aktionspreis gilt bis zum 30.6.2005. Leasing vorbehaltlich der Zustimmung durch unsere Leasingpartner Grenke-Leasing und Deutsche Leasing. Angebot kalkuliert für 36 Monate Laufzeit. Andere Raten und Laufzeiten möglich. Voraussetzung für einen Leasingvertrag ist ein Nettoauftragswert von mindestens 500,– €. 2 Preis pro Tag bei Leasing. Rechnerische Größe: monatliche Rate x 12/365 Tage. 1 Aus der Praxis Verlagsveröffentlichung Die Alleskönner im Arbeitsalltag Produktiver mit mobilen Technologien Der Tablet PC fungiert als elektronischer Notizblock mit Handschriftenerkennung. Als sogenanntes Convertible wird das Display um 180 Grad gedreht, auf die Tastatur geklappt und dient als Eingabefeld. Wie gewohnt lassen sich nun Tabellen bearbeiten, Dokumente aufrufen, Programme starten und WLANVerbindungen aufbauen. Ähnlich wie ein Ringbuchblock ist der Tablet PC kompakt, leicht und überall einsetzbar. Er lässt sich in einer Hand halten, während gleichzeitig mit dem Eingabestift Notizen gemacht oder Informationen abgerufen werden können. Angesichts rasanter Marktveränderungen und steigendem Konkurrenzdruck müssen sich IT-Investitionen gerade für mittelständische Unternehmen schnell rechnen und auf lange Sicht bewähren. Gleichzeitig ist hohe Flexibilität und in vielen Fällen auch der Einsatz mobiler Lösungen gefragt. Das hat IBM erkannt und bietet gemeinsam mit ihren Business Partnern dem Mittelstand maßgeschneiderte On Demand Lösungskonzepte und mobile Technologien, mit denen sie flexibler agieren und produktiver arbeiten können. Ein Beispiel für eine solche Mobilitätslösung ist die Customer Relationship Management (CRM) Lösung der Brauerei Krombacher. Die mittelständische Privatbrauerei setzt im Außendienst auf eine IBM CRM-Lösung. Die Individualentwicklung wurde in die vorhandene IT-Infrastruktur integriert und vereint nahtlos die Geschäftsprozesse von Die Handschriftenerkennung ist mittlerweile so perfekt entwickelt, dass jedes geschriebene Wort korrekt umgewandelt wird. Wird die Tablet-Funktion nicht mehr benötigt, lässt sich der Tablet PC mit einem Handgriff in ein Notebook zurückverwandeln. Bei der Acer Tablet PC Serie TravelMate C110 finden sich nahezu alle Features eines kompletten Notebooks. Das Gerät hat ein Gewicht von 1,45 kg und ist in seinen Ausmaßen kleiner als ein DIN A4 Blatt. Das Acer TravelMate C300, das nächstgrößere Modell, ist mit bis zu sechs Stunden Akku-Laufzeit, integriertem DVD Dual Laufwerk, 14“ Display und WLAN Anbindung ein voll ausgereiftes Business Notebook mit integrierter Tablet PC Funktion. Notebook mit Handschriftenerkennung: der Tablet PC Außen- und Innendienst. Mit der Anwendung kann Krombacher seine Kunden rundum betreuen: Via Notebook sind alle Außendienstmitarbeiter vor Ort umfassend auskunftsfähig und können relevante Kundendaten einsehen, erfassen und zur Weiterverarbeitung an den Innendienst weiterleiten. Durch die Anbindung an das hauseigene ERP-System (Enterprise Resource Planning) lassen sich zudem Geschäftsprozesse schneller bearbeiten. Das Beispiel macht die besonderen Anforderungen deutlich, denen sich mittelständische Unternehmen gerade auch im Hinblick auf das zunehmend wichtiger werdende CRM heute stellen müssen. Dank der engen Zusammenarbeit mit unseren Geschäftspartnern können wir unseren mittelständischen Kunden ein sehr breites und immer auf die individuellen Anforderungen zugeschnittenes Lösungsspektrum anbieten. Mobiles E-Mail-Management erhöht Effizienz im Business Erreichbarkeit und Schnelligkeit sind extrem wichtig für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Ein Großteil der Kommunikation wird heute per E-Mail abgewickelt, Tendenz steigend. Gerade für Mitarbeiter, die viel unterwegs sind, wird so die zeitgerechte Beantwortung schwierig. Siemens hat mit dem SK65, einem Business-Handy mit BlackBerry-Technologie, eine professionelle Lösung für Unternehmen geschaffen, die die mobile Bearbeitung von E-Mails, Kalenderdaten und weiteren Unternehmensanwendungen wie beispielsweise SAP-Anwendungen oder den Zugriff aufs Intranet erlauben. Für 8 Unternehmen mit eigenem E-MailServer lohnt sich die Nutzung des BlackBerry Enterprise ServersTM. Nachrichten, die an die gewohnte E-Mail-Adresse geschickt werden, erscheinen automatisch auf dem Display und können unterwegs sofort gelesen und beantwortet werden. Sogar Dateianhänge, wie z.B. Microsoft Office-Dokumente können auf dem SK65 betrachtet werden. Aufgrund des ständigen Datenaustauschs bleibt der Anwender immer auf dem neuesten Stand, ohne sich in das Firmennetzwerk einwählen zu müssen und kann bisher unproduktive Zeiten auf dem Flughafen, im Hotel oder im Taxi flexibel in Arbeitszeit verwandeln. Da im SK65 das hochentwickelte Verschlüsselungsverfahren Triple DES genutzt wird, ist das Abfangen vertraulicher Daten ausgeschlossen. Laut einer Studie des Unternehmens Ipsos Reid in Auftrag der Blackberry-Erfinder Reserach in Motion (RIM) spart ein Arbeitnehmer im Durchschnitt 188 Stunden pro Jahr durch den Einsatz eines BlackBerry Handhelds. Siemens bietet im Internet unter www. siemens.de/mobile-business einen BlackBerry-ROI-Kalkulator (Return on Investment). Er gibt genau Auskunft über die Steigerung der Produktivität sowie das Einsparpotenzial durch den Einsatz der BlackBerry BuiltInTM-Technologie. 2005 Hintergrund Verlagsveröffentlichung Flexibel durch IT-Leasing Dass moderne Informations- und Kommunikationstechnik die Wettbewerbsfähigkeit verbessert, ist unbestritten. Doch überfordert die neue Technik oft Kompetenz und Budget kleiner Betriebe. W elcher PC passt zu welchem Drucker? Wie lässt sich der Server sinnvoll erweitern? Wer pflegt die Homepage? Welche Möglichkeiten bietet eine neue Telekommunikationsanlage? Und welche Hotline ist für welches Problem zuständig? Mit solchen Fragen müssen sich täglich auch immer mehr kleine Firmen auseinandersetzen. Doch das Know-how stößt bei der heutigen Komplexität von IT- und TK-Systemen schnell an seine Grenzen. Selbst Großunternehmen lagern daher zunehmend „überlebenswichtige“ Randaufgaben komplett oder in Teilen an externe Dienstleister aus. Die Vorteile scheinen eindeutig: Erstens müssen die Auftraggeber nicht länger einen ganzen Stab von Spezialisten vorhalten. Zweitens mieten oder bezahlen sie nur für die Dienstleistungen, die sie tatsächlich nutzen. Drittens erhalten Auftraggeber idealerweise alles aus einer Hand. Ein Konzept nicht nur für Große Ein Modell, das auch für kleine Unternehmen in Frage kommt und dort schon bei der absoluten Basisinfrastruktur beginnt. Wer kann schon abschätzen, ob das PC-Schnäppchen beim Discounter wirklich in die bestehende Landschaft passt oder ob sich die Telefonanlage mit dem lokalen Datennetz verbinden lässt? So entsteht schnell eine bunt gemischte Hardwareausstattung, die nicht mehr mit den steigenden Anforderungen des Betriebs Schritt hält oder einen erhöhten Pflegebedarf nach sich zieht. Normale Herstellergarantie und anonyme Telefonhotline genügen den Serviceansprüchen schon lange nicht mehr, wenn der Tagesbetrieb von einer funktionstüchtigen IT abhängt. Ein Unternehmen, das auf einzelne Komponenten wie eine Telefonanlage oder den Internetanschluss für seine Kunden angewiesen ist, kann nicht zwei Wochen auf die Reparatur warten. Die Praxis zeigt, kleine Betriebe brauchen modular aufgebaute Lösungen aus einer Hand, die bei PCs und Telefonanschlüssen beginnen und bis zu Unternehmensnetzen mit kabellosen Internetzugängen gehen. Hinzu kommt bei größeren Investitionen die finanzielle Belastung, die zu Liquiditätsengpässen führen kann. Hier bieten IT- und TK-Dienstleister wie T-Com inzwischen komplette Lösungspakete auf Leasingbasis, die auch die laufende Wartung miteinschließen. Dadurch verteilt ein Unternehmen die Kosten auf mehrere Jahre, 2005 kalkuliert z.B. bei neuen Rechnern mit festen Raten und kann die Kosten zudem steuerlich geltend machen. Seriöse Angebote beginnen aber schon bei der Planung und Auswahl der Grundausstattung. Denn manche Investitionen sind für bestimmte Unternehmen völlig überflüssig. Viele merken das aber erst im Betrieb und können dann nicht mehr zurück. Steigen die Anforderungen an die IT, kann das Unternehmen bei einem modular aufeinander abgestimmten Paket sein Netzwerk schnell um notwendige Komponenten erweitern. Diese Rund-um-Versorgung beginnt mit der klassischen Arbeitsplatzausstattung aus PC, Bildschirm, Drucker oder Laptop. Dies schließt auch die entsprechende Standard-Software mit Office-Lösungen ein. So kostet nach diesem Modell ein Arbeitsplatz pro Tag weniger als zwei Euro inklusive Mehrwertsteuer. Dabei sind Sicherheitsservices, eine automatische Sicherung der geschäftskritischen Daten sowie der laufende Service bereits eingerechnet. Besonders das Thema „Sicherheit“ ist mit einer vorinstallierten Firewall und Antivirensoftware, die sich selbstständig über das Internet aktualisiert, als ein absolutes Muss in solchen Paketen enthalten. Leasing mit Service: Bereits in der Planungsphase unterstützt der technische Kundendienst den Kunden mit einem IT-Check vor Ort und übernimmt auch die Inbetriebnahme und Konfiguration der Arbeitsplätze. Die Leistungen werden zum Festpreis erbracht. Ein Kundendienst für alle Fälle Besonders zum Tragen kommt auf Dauer das Servicekonzept von T-Com. Bereits in der Planungsphase unterstützt der technische Kundendienst den Kunden mit einem IT-Check vor Ort und übernimmt auch die Inbetriebnahme und Konfiguration der Arbeitsplätze. Die Leistungen werden zum Festpreis erbracht. Für alle technischen Fragen steht auch später eine Servicerufnummer bereit. Meist kann der Service-Mitarbeiter der Telefonhotline das Problem schon aus der Ferne lösen, indem er über das Internet auf das Unternehmensnetzwerk zugreift. So vermeiden kleine Betriebe die kaum einzuschätzenden Folgekosten durch hohen Administrationsaufwand. Zusätzlich bietet die Telekom-Tochter einen bundesweit flächendeckenden Vor-Ort-Service an. Hiervon profitieren besonders auch Betriebe, die fernab der Ballungszentren liegen. Outsourcing ist also nicht mehr nur eine Option für Großunternehmen. Gerade kleine Firmen haben mit modernen IT- und TK-Systemen die Chance, ihre Beweglichkeit gezielt auszuspielen. ■ 9 Anwendung Verlagsveröffentlichung Per Notebook an den Arbeitsplatz Mobiles Arbeiten ist zu einem wichtigen Produktivitätsfaktor für Unternehmen aller Größen geworden. Die entsprechenden Softwarelösungen für mobile Endgeräte sollten die gewohnte Büroumgebung benutzerfreundlich an jeden gewünschten Ort transportieren. Microsoft Office System stellt eine besonders fortschrittliche Variante dieser Lösungen dar. A uch in kleinen und mittleren Unternehmen gehört das Notebook längst zur Standardausrüstung. Nicht nur der Außendienst profitiert von Notebook & Co. Längst haben sich auch andere Mitarbeiter und die Führungsebene daran gewöhnt, auf Geschäftsreisen oder Messen per Fernzugriff die E-Mails abzurufen oder an Firmenprojekten mitzuarbeiten, die noch vor wenigen Jahren während ihrer Abwesenheit unterbrochen werden mussten. Kriterien für Mobilitätslösungen: Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit Der Zugriff auf Unterlagen ist äußerst bequem: Über einen Browser lassen sich die Dokumente finden, auf das Notebook herunterladen und online bearbeiten. So kann der User etwa bei Problemen mit einem Projekt, an dem seine Kollegen arbeiten, vom Hotel aus helfend eingreifen und einen Stillstand verhindern. Welche Ansprüche sind an eine moderne Mobilitätssoftware zu stellen, die dem Benutzer ein bequemes Arbeiten außerhalb des festen Arbeitsplatzes im Betrieb ermöglicht? Im Grunde wollen alle Anwender hoch hinaus: Sie wollen ihre gewohnten Arbeiten, die sie täglich innerhalb des Unternehmensnetzes abwickeln, jederzeit und an jedem Ort statt über den Arbeitsplatz-PC nun eben über das Notebook erledigen können – und das mit so wenig Einschränkungen wie möglich. Nur wenn diese Anforderung erfüllt ist, können die mobilen Endgeräte ihr Produktivität steigerndes Potenzial voll entwickeln. Das bedeutet unter anderem, dass die gewohnte Benutzeroberfläche auch auf Reisen erhalten bleibt. Software, die das Umgewöhnen an neue Umgebungen erfordert, wirkt als starke Bremse für die Nutzung mobiler Systeme. Zudem muss die Lösung das einfache und bequeme Arbeiten mit allen wichtigen Unternehmensressourcen erlauben, also beispielsweise den Zugriff auf wichtige Dokumente gestatten. Diese Dokumente sollten sich auf die gewohnte Weise bearbeiten und den beteiligten Mitarbeitern zustellen lassen. Kurz: Alle wichtigen Arbeitsabläufe, die sonst am festen Arbeitsplatz ablaufen, sollen möglichst identisch auch auf Reisen vorgenommen werden können. Und dies unter maximaler Wahrung aller Sicherheitsaspekte. Mobile Office-Lösung vom Marktführer Da weltweit die meisten Betriebe und Organisationen täglich mit den verschiedenen Bausteinen von Microsoft 10 Office arbeiten, liegt es auf der Hand, dass der Software-Riese seinen Kunden auch eine optimale Mobilitätslösung zur Verfügung stellen will. Auf Grund der engen Kontakte zu den Microsoft-Kunden lag den Entwicklern das eben geschilderte Anforderungsprofil vor, das mit dem Mobilitätsmodul des Microsoft Office System vorbildlich umgesetzt wurde. Es bildet eine bedarfsgerechte, auf die Situation mittelständischer Unternehmen zugeschnittene Lösung, die die gewohnte Office-Umgebung Reise-tauglich macht. Grundlage hierfür sind die Microsoft Share Point Services, die Bestandteil des Windows Server 2003 sind. Daten und Dokumente lassen sich hiermit direkt aus den Anwendungen von Microsoft Office 2003 heraus im Internet bearbeiten, so wie der Anwender dies vom festen Arbeitsplatz gewöhnt ist. Alle Firmenrichtlinien (z.B. Zugangsrechte für bestimmte Informationen) bleiben gewahrt. Der Zugriff auf die Dokumente ist äußerst bequem: Über einen Browser lassen sich die Dokumente finden, auf das Notebook herunterladen und online bearbeiten. So kann der User etwa bei Problemen mit einem Projekt, an dem seine Kollegen arbeiten, vom Hotel aus helfend eingreifen und einen Stillstand verhindern. Einfache und bequeme Bedienbarkeit, gewohnte Oberfläche, vertraute Outlook-Kommunikationsabläufe – diese Forderungen an eine optimale Mobilitätslösung sind hier verwirklicht. Das Sicherheitsproblem erfährt mit Office System eine besonders intelligente Lösung: Es macht den Aufbau eines Implementierungs- und Administrations-aufwändigen VPN (Virtual Private Network) überflüssig. Erweiterte Outlook-Funktionen in Verbindung mit dem darauf abgestimmten Exchange Server 2003 und dem entsprechend konfigurierten Windows Server 2003 stellen eine völlig neuartige Verbindungsmöglichkeit zur Verfügung, deren Sicherheit und Zuverlässigkeit allen Ansprüchen genügen, aber wesentlich weniger Aufwand erfordern. Microsoft bietet einen kostenlosen Test für 90 Tage an (www.Neue-Generation-Zusammenarbeit. de), der sehr zu empfehlen ist, weil so die Lösung im eigenen Betriebsumfeld erprobt werden kann. ■ 2005 Microsoft Service Verlagsveröffentlichung Greifen Sie zu! it.de ion-Zusammenarbe at er en G eeu .N w w w Fundament der Mobilitätslösung im Rahmen von Microsoft Office System sind die Windows SharePoint Services. Testen Sie dieses leistungsfähige Tool ausführlich unter www.neue-generation-zusammenarbeit.de oder vereinbaren Sie einen Termin mit einem der zertifizierten Microsoft Office System Partner. OFFICE SYSTEM PARTNER Abakus Systemhaus AG Acp IT Solutions AG All For One Systemhaus AG Amexus Informationstechnik GmbH & Co. KG Asaris e.K. ATD GmbH Bdl Computer Software Systemhaus GmbH Bechtle GmbH & Co. KG IT Systemhaus, Chemnitz Bechtle GmbH & Co. KG, Neckarsulm Bechtle GmbH, Hamburg Bechtle GmbH & Co. KG, Mannheim Bechtle GmbH & Co. KG IT-Systemhaus, Krefeld becom GmbH bios Systemhaus GmbH BOG Informationstechnologie & Services Bull GmbH CAIRO AG Cancom IT Systeme AG Cellent AG Technology Solutions CODA Computer und Programme GmbH Erfurt Comline Computer und Softwarelösungen AG Connect B-C-T GmbH & Co KG CSS GmbH Datalog Software AG Dr. Morawietz Consulting & Training GmbH Dr. Netik & Partner GmbH Dts Systeme GmbH FKS GmbH & Co. go-net Consulting & Solution GmbH IAD GmbH ibes Systemhaus GmbH Ipi GmbH IQ GmbH isn GmbH ITA Systemhaus GmbH itelio GmbH Kcs It-Service GmbH Kumatronik Systemhaus GmbH LANtana GmbH Microcat GmbH Net at Work Netzwerksysteme GmbH Net Integration Informationsmanagement GmbH Network People AG NovaStar Software & Consulting GmbH NTeam GmbH PC-Studio GmbH PC-Ware Information Technologies AG Raber + Märcker GmbH S&L Netzwerktechnik GmbH SanData EDV-Systemhaus GmbH Sievers-Snc Computer & Software GmbH Software Spectrum GmbH Sysdat Gesellschaft für IT Lösungen mbH T&A SYSTEME GmbH T-Systems International GmbH TRIA IT-solutions AG HARDWARE PARTNER Fujitsu Siemens Computers GmbH Hewlett-Packard GmbH Krystaltech Lynx Europe GmbH Leo Gesellschaft für Computer&Kommunikation mbH MAXDATA AG Wortmann AG Straße Franz-Beer-Straße 111 Pullach 9e Unixstraße 1 Von-Braun-Straße 34 Gabelsberger Straße 8 Linnestraße 5 Alte Rhinstraße 16 Neefestraße 78 Bechtle Platz 1 Alter Teich Weg 19 Besselstraße 20-22 Parkstraße 2-8 Konrad-Zuse-Straße 14 Gutenbergring 63 Siemensstraße 57-59 Theodor-Heuss-Straße 60-66 Voltastraße 19-21 Messerschmittstraße 20 Kocherstraße 15 Zum Nordstrand 1 Badener Straße 3 Bebelstraße 17 Justus-Liebig-Straße 2-4 Zschokkestraße 36 Bergstraße 106 a Feldmark 1 Schrewestraße 4-8 Schwarzer Weg 8 Rheinlanddamm 185 Löbstedter Straße 101 Bergstraße 55 An der Brücke 4 Infanteriestraße 19/Geb. 8 Am Kiel-Kanal 1 Koellestraße 30b Am Rain 53 Hauptstraße 154 b Oberfischbach 3 An der Strusbek 64 Lochhamer Straße 29 Am Hoppenhof 32 Potsdamer Straße 3 Adelungstraße 24 Max-von-Laue-Straße 8 Am Karlsbad 15 Kärntenerstraße 27 Blochstraße 1 Mittlerer Pfad 1 Florinstraße 18 Emmericher Straße 17 Rheiner Landstraße 195b Gutenbergstraße 1 Holunderweg 85-87 Am Walzwerk 1 Philip-Hauck-Straße 8-16 Joseph-Wild-Straße 20 PLZ 88250 83059 88436 48683 46238 38106 12681 09119 74172 22081 68219 47829 58239 22848 48153 51149 68199 89343 73460 99085 76227 79108 36093 80687 64319 17034 32051 22309 44139 07749 09113 91586 80797 24106 76189 83088 51143 88677 22926 82152 33104 80802 64283 86156 10785 42697 04329 70499 56218 90411 49078 85737 50858 45527 85622 81829 Ort Weingarten Kolbermoor Oberessendorf Ahaus Bottrop Braunschweig Berlin Chemnitz Neckarsulm Hamburg Mannheim Krefeld Schwerte Norderstedt Münster Köln Mannheim Scheppach Hüttlingen Erfurt Karlsruhe Freiburg i. Br. Künzell München Pfungstadt Neubrandenburg Herford Hamburg Dortmund Jena Chemnitz Lichtenau München Kiel Karlsruhe Kiefersfelden Köln Markdorf Ahrensburg Martinsried Paderborn München Darmstadt Augsburg Berlin Solingen Leipzig Stuttgart Mülheim-Kärlich Nürnberg Osnabrück Ismaning Köln Hattingen Feldkirchen München Webadresse www.abakus.de www.acp.de www.all-for-one.de www.amexus.com www.asaris.de www.atd.de www.bdlberlin.de www.bechtle.com www.bechtle.com www.bechtle.com www.bechtle.com www.bechtle.com www.becom.com www.bios-systemhaus.de www.bog.de www.bull.de www.cairoconsult.de www.cancom.de www.cellent.de www.coda-erfurt.de www.comlineag.de www.it-connect.de www.css.de www.datalog.de www.morawietz.com www.netik.de www.dts.de www.fks.de www.go-net.de www.iad.de www.ibes-sys.de www.ipi-gmbh.com www.iq-gmbh.de www.isn.de www.it-a.de www.itelio.de www.kcsgmbh.de www.Kumatronik.de www.lantana.de www.microcat.de www.netatwork.de www.netintegration.de www.networkpeople.de www.novastar.de www.nteam.de www.pc-studio.com www.pc-ware.de www.raber-maercker.de www.sul.de www.sandata.de www.sievers-snc.de www.softwarespectrum.de www.sysdat.de www.systeme.de www.t-systems-pcm.com www.tria.de Tel.-Nr. 0751 508-0 08061 9089-0 07355 799-0 02561 93030 02041 778553 0531 23824-0 030 54912163 0371 3517-0 07132 981-20 040 239986-0 0621 87503-0 02151 455-0 02304 931660 040 528670 02517 604456 02203 305-1251 0621 867510 08225 995030 07361 9740 0361 7394912 0721 94350-0 0761 13095-0 0661 9392-0 089 579 30-0 06157 911000 0395 4301713 05221 1013053 040 63705288 0231 94340-0 0364 1452311 0371 373640 09827 92787-200 089 3077300 0431 6703116 0721 15190 08033 69780 02203 988870 07544 966-174 04102 2211-0 089 74515825 05251 304600 089 38198-0 06151 35076-0 0821 44079-0 030 8809750 0212 267990 034 12568000 0711 1385118 0261 9273624 0911 95230 0541 94930 089 94580430 0221 94876567 02324 9258-0 089 991-16230 089 92907175 Rathausstraße 3–7 Herrenberger Straße 140 Ludwig-Erhard-Straße 2 Im Ettenbach 11 Elbestraße 12–16 Bredenhop 20 61348 71034 72760 77767 45768 32609 Bad Homburg Böblingen Reutlingen Appenweier Marl Hüllhorst www.fujitsu-siemens.de www.hp.com/de www.krystaltech-lynx.de www.leo-computer.de www.maxdata.de www.wortmann.de 06172 07031 07121 07805 02365 05744 188-00 14-0 202-0000 99560 952-0 944-0 WEITERE INFO Microsoft Communication Center Geschäftskundenbetreuung Konrad-Zuse-Straße 1 85716 Unterschleißheim 2005 Der direkte Kontakt: Telefon: 0180 5 229552* Telefax: 0180 5 229554 www.microsoft.com/germany/office * 0,12 Euro pro Minute Alle mit ® und ™ gekennzeichneten Bezeichnungen sind Marken oder eingetragene Marken der Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. Alle anderen Bezeichnungen sind Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Hersteller. 11 Das Komplettpaket: ERP wie die Großen. Zum kleinen Preis. Die kaufmännische Komplettlösung für Ihr Unternehmen. Modernste Intel® Hardware, ein rundes Standard-Softwarepaket und das ERP System Microsoft ® Navision für kleine Unternehmen ist die Plattform für Ihr Business. Das KOMPLETTPAKET für • • • • WORTMANN AG empfiehlt Microsoft® Navision für kleine Unternehmen. 1 HARDWARE DAS KOMPLETTPAKET bestehend aus: Das Komplettpaket für kleine Unternehmen besteht aus drei wesentlichen Elementen: 1. Leistungsfähige Intel basierte Hardware: TERRA AQUA Server TERRA ORBIS Business PCs und TERRA AURA Business Notebooks. 2. Ein umfangreiches Standardsoftwarepaket: Microsoft Windows Small Business Server 2003 Microsoft Windows XP Professional und Microsoft Office 2003 Edition. 3. Ein leistungsfähiges Warenwirtschaftssystem: Microsoft Navision für kleine Unternehmen. Die ideale Kombination von diesen, speziell für die Bedürfnisse von kleinen Unternehmen erstellten Produkten, welche optimal aufeinander abgestimmt sind, bietet Ihnen die entscheidende Verbesserung Ihrer Businessprozesse. Stellen Sie Ihr Unternehmen auf die Zukunft ein. 2 STANDARDSOFTWARE 3 ERP SYSTEM Zum Microsoft® Windows Small Business Server 2003 gehören: „Microsoft Navision für kleine Unternehmen” ist eine kaufmännische Komplettlösung für Handel, Dienstleistung und produzierende Betriebe. Sie deckt alle Bereiche Ihres Unternehmens ab: • Microsoft Windows Server™ 2003 • Microsoft Windows SharePoint™ Services • Microsoft® Exchange Server 2003 mit Outlook® 2003 • Microsoft Shared Fax Service • Integriertes Setup, Einrichtungsassistenten, Serververwaltungskonsole und Webarbeitsplatz. • • • • • • Finanzbuchhaltung Banksteuerung Debitoren & Verkauf Marketing & Vertrieb Kreditoren & Einkauf Lager • • • • Plus Plus Plus Plus 3x + 1x + TERRA ORBIS M 5000 TERRA AURA MWS NEON II • Intel® Pentium® 4 Prozessor mit HT Technologie 3.0 (3,0 GHz, 1 MB L2 Cache, 800 MB FSB) • Microsoft® Windows® Small Business 2003 Standard Edition inkl. 5 User CALs • 2 GB DDR Hauptspeicher (max. 4GB) • 2x 200 GB S-ATA Festplatte RAID 1 • 2x 200 GB S-ATA Festplatte RAID 1 • DVD Laufwerk (16x/48x) 3.5“ Floppy • Streamer Sony AIT-E Turbo • 10/100/1000 und 10/100 Lan • 36 Monate Garantie inkl. Vor-Ort-Service • Angebots-Nr.: DA592594 • Intel® Pentium® 4 Prozessor mit HT Technologie (3.0 GHz, 1 MB L2 Cache, 800 MHz FSB) • Microsoft® Windows® XP Professional2) • Micrsooft® Office 2003 Small Business Edition2) • 512 MB Dual-Channel DDR-RAM • 80 GB Festplatte 16x DVD Laufwerk • LAN 10/100/1000 MBit/s • 36 Monate Garantie inkl. Vor-Ort-Service • Artikel-Nr.: 1000650 mit Intel® CentrinoTM Mobiltechnologie • Intel® Pentium® M Prozessor 725 (1.6 GHz, 2 MB L2 Cache, 400 MHz FSB) Intel® PRO/Wireless LAN 54 MBit, Intel® 855PM Chipsatz • Microsoft® Windows® XP Professional2) • Microsoft® Office 2003 Small Business Edition2) • 512 MB DDR RAM (max. 2 GB RAM) • 60 GB EIDE Festplatte • Display 15,4“ WXGA TFT (1280 x 800) • ATI Mobility Radeon 9700 (M11) 64 MB • DVD/CDRW Laufwerk • LAN 10/100/1000 MBit/s • Power DVD2), Nero express2), Panda Antivirus 4) • 36 Monate Garantie und Pick-Up-Service • Artikel-Nr. : 1200505 4x Ressourcenverwaltung Projektverwaltung Personalverwaltung Anlagenbuchhaltung LANCOM 1511 Wireless DSL TERRA LCD 1700 BC-II • Internet Gateway (inkl. Firewall) und DSL-Router für LAN ISDN • WLAN (108 MBit/s) • mit 4-Port-Switch • Artikel-Nr.: 3810312 • • • • 1 HARDWARE 1x TERRA AQUA Server 3x TERRA ORBIS Business PCs 4x TERRA 17“ LCDs 1x TERRA AURA Business Notebook 1x Wireless DSL Router Firewall und Switch 2 STANDARDSOFTWARE Microsoft Windows Small Business Server 2003 Standard Edition 3 WARENWIRSCHAFTSSYSTEM (ERP) Microsoft Navision für kleine Unternehmen 1x + TERRA AQUA M FLUVIUS 4300 MK II 1x + weitere Infos: www.microsoft.de/sbs weniger Kosten mehr Produktivität zufriedene Kunden mehr Transparenz in Ihren Geschäftsprozessen Gesamtpreis: 19.450,- €* 16.767,24 € (ohne MwSt.) Leasingrate: 580,- €** 500,- € (ohne MwSt.) ** Dieses Angebot unseres Partners GRENKELEASING gilt nur in Verbindung mit einem 36 monatigen Leasingvertrag und vorbehaltlich der üblichen Bonitäts- und Vertragsprüfung. Business Class 17“ TFT-Display Lautsprecher 36 Monate Garantie mit Vor-Ort-Austauschservice • Artikel-Nr.: 3031001 weitere Infos: www.microsoft.de/nfku Qualität und Service aus Deutschland. Die richtige Entscheidung: Alle angebotenen Systeme mit 36 Monaten Garantie. Vor-Ort-Service und Garantieverlängerung optional gegen Aufpreis. Service und Support über den Fachhändler. Von Mensch zu Mensch. Weitere Informationen erhalten Sie unter: Beratung und Verkauf nur über Microsoft Business Solutions Partner. *Unverbindliche Preisempfehlung inkl. MwSt. 2) OEM Version mit CD oder DVD, zum Teil als Recovery oder BIOS Lock. 3) Kostenlose Testversion für 60 Tage. 4) Ohne Medium auf Festplatte, beinhaltet 90 Tage Pattern Update. 5) Solange der Vorrat reicht. NFKU Anzeige.indd 2-3 E-mail: [email protected] Telefon: 01805/229552 Fax: 01805/229554 Intel, das Intel Logo, Intel Inside, das Intel Inside Logo, Intel Centrino, das Intel Centrino Logo, Celeron, Intel Xeon, Intel SpeedStep, Itanium, und Pentium sind Marken der Intel Corporation oder ihrer Tochtergesellschaften in den USA oder anderen Ländern. 17.02.2005 17:16:45 Das Komplettpaket: ERP wie die Großen. Zum kleinen Preis. Die kaufmännische Komplettlösung für Ihr Unternehmen. Modernste Intel® Hardware, ein rundes Standard-Softwarepaket und das ERP System Microsoft ® Navision für kleine Unternehmen ist die Plattform für Ihr Business. Das KOMPLETTPAKET für • • • • WORTMANN AG empfiehlt Microsoft® Navision für kleine Unternehmen. 1 HARDWARE DAS KOMPLETTPAKET bestehend aus: Das Komplettpaket für kleine Unternehmen besteht aus drei wesentlichen Elementen: 1. Leistungsfähige Intel basierte Hardware: TERRA AQUA Server TERRA ORBIS Business PCs und TERRA AURA Business Notebooks. 2. Ein umfangreiches Standardsoftwarepaket: Microsoft Windows Small Business Server 2003 Microsoft Windows XP Professional und Microsoft Office 2003 Edition. 3. Ein leistungsfähiges Warenwirtschaftssystem: Microsoft Navision für kleine Unternehmen. Die ideale Kombination von diesen, speziell für die Bedürfnisse von kleinen Unternehmen erstellten Produkten, welche optimal aufeinander abgestimmt sind, bietet Ihnen die entscheidende Verbesserung Ihrer Businessprozesse. Stellen Sie Ihr Unternehmen auf die Zukunft ein. 2 STANDARDSOFTWARE 3 ERP SYSTEM Zum Microsoft® Windows Small Business Server 2003 gehören: „Microsoft Navision für kleine Unternehmen” ist eine kaufmännische Komplettlösung für Handel, Dienstleistung und produzierende Betriebe. Sie deckt alle Bereiche Ihres Unternehmens ab: • Microsoft Windows Server™ 2003 • Microsoft Windows SharePoint™ Services • Microsoft® Exchange Server 2003 mit Outlook® 2003 • Microsoft Shared Fax Service • Integriertes Setup, Einrichtungsassistenten, Serververwaltungskonsole und Webarbeitsplatz. • • • • • • Finanzbuchhaltung Banksteuerung Debitoren & Verkauf Marketing & Vertrieb Kreditoren & Einkauf Lager • • • • Plus Plus Plus Plus 3x + 1x + TERRA ORBIS M 5000 TERRA AURA MWS NEON II • Intel® Pentium® 4 Prozessor mit HT Technologie 3.0 (3,0 GHz, 1 MB L2 Cache, 800 MB FSB) • Microsoft® Windows® Small Business 2003 Standard Edition inkl. 5 User CALs • 2 GB DDR Hauptspeicher (max. 4GB) • 2x 200 GB S-ATA Festplatte RAID 1 • 2x 200 GB S-ATA Festplatte RAID 1 • DVD Laufwerk (16x/48x) 3.5“ Floppy • Streamer Sony AIT-E Turbo • 10/100/1000 und 10/100 Lan • 36 Monate Garantie inkl. Vor-Ort-Service • Angebots-Nr.: DA592594 • Intel® Pentium® 4 Prozessor mit HT Technologie (3.0 GHz, 1 MB L2 Cache, 800 MHz FSB) • Microsoft® Windows® XP Professional2) • Micrsooft® Office 2003 Small Business Edition2) • 512 MB Dual-Channel DDR-RAM • 80 GB Festplatte 16x DVD Laufwerk • LAN 10/100/1000 MBit/s • 36 Monate Garantie inkl. Vor-Ort-Service • Artikel-Nr.: 1000650 mit Intel® CentrinoTM Mobiltechnologie • Intel® Pentium® M Prozessor 725 (1.6 GHz, 2 MB L2 Cache, 400 MHz FSB) Intel® PRO/Wireless LAN 54 MBit, Intel® 855PM Chipsatz • Microsoft® Windows® XP Professional2) • Microsoft® Office 2003 Small Business Edition2) • 512 MB DDR RAM (max. 2 GB RAM) • 60 GB EIDE Festplatte • Display 15,4“ WXGA TFT (1280 x 800) • ATI Mobility Radeon 9700 (M11) 64 MB • DVD/CDRW Laufwerk • LAN 10/100/1000 MBit/s • Power DVD2), Nero express2), Panda Antivirus 4) • 36 Monate Garantie und Pick-Up-Service • Artikel-Nr. : 1200505 4x Ressourcenverwaltung Projektverwaltung Personalverwaltung Anlagenbuchhaltung LANCOM 1511 Wireless DSL TERRA LCD 1700 BC-II • Internet Gateway (inkl. Firewall) und DSL-Router für LAN ISDN • WLAN (108 MBit/s) • mit 4-Port-Switch • Artikel-Nr.: 3810312 • • • • 1 HARDWARE 1x TERRA AQUA Server 3x TERRA ORBIS Business PCs 4x TERRA 17“ LCDs 1x TERRA AURA Business Notebook 1x Wireless DSL Router Firewall und Switch 2 STANDARDSOFTWARE Microsoft Windows Small Business Server 2003 Standard Edition 3 WARENWIRSCHAFTSSYSTEM (ERP) Microsoft Navision für kleine Unternehmen 1x + TERRA AQUA M FLUVIUS 4300 MK II 1x + weitere Infos: www.microsoft.de/sbs weniger Kosten mehr Produktivität zufriedene Kunden mehr Transparenz in Ihren Geschäftsprozessen Gesamtpreis: 19.450,- €* 16.767,24 € (ohne MwSt.) Leasingrate: 580,- €** 500,- € (ohne MwSt.) ** Dieses Angebot unseres Partners GRENKELEASING gilt nur in Verbindung mit einem 36 monatigen Leasingvertrag und vorbehaltlich der üblichen Bonitäts- und Vertragsprüfung. Business Class 17“ TFT-Display Lautsprecher 36 Monate Garantie mit Vor-Ort-Austauschservice • Artikel-Nr.: 3031001 weitere Infos: www.microsoft.de/nfku Qualität und Service aus Deutschland. Die richtige Entscheidung: Alle angebotenen Systeme mit 36 Monaten Garantie. Vor-Ort-Service und Garantieverlängerung optional gegen Aufpreis. Service und Support über den Fachhändler. Von Mensch zu Mensch. Weitere Informationen erhalten Sie unter: Beratung und Verkauf nur über Microsoft Business Solutions Partner. *Unverbindliche Preisempfehlung inkl. MwSt. 2) OEM Version mit CD oder DVD, zum Teil als Recovery oder BIOS Lock. 3) Kostenlose Testversion für 60 Tage. 4) Ohne Medium auf Festplatte, beinhaltet 90 Tage Pattern Update. 5) Solange der Vorrat reicht. NFKU Anzeige.indd 2-3 E-mail: [email protected] Telefon: 01805/229552 Fax: 01805/229554 Intel, das Intel Logo, Intel Inside, das Intel Inside Logo, Intel Centrino, das Intel Centrino Logo, Celeron, Intel Xeon, Intel SpeedStep, Itanium, und Pentium sind Marken der Intel Corporation oder ihrer Tochtergesellschaften in den USA oder anderen Ländern. 17.02.2005 17:16:45 Transporter: Kauf oder Leasing Verlagsveröffentlichung Fuhrpark-Management als Erfolgsfaktor Der Dienstwagen, das Lieferfahrzeug, der Lkw und auch der Gabelstapler verursachen erheblichen Aufwand, wenn sie nicht einzeln, sondern in einer „Flotte“ auftauchen. Dann nehmen die Anforderungen exponentiell zu. TÜV- und Wartungstermine, Neu- und Ersatzbeschaffung, kaufen oder leasen, Versicherungen, Steuern und Gebühren. Die Parameter der optimalen Flottenverwaltung sind vielfältig. I Dipl. Kfz.-Betriebswirt Thomas Reiter, Prokurist der Car Professional Fuhrpark-Management und Beratungsgesellschaft mbH & Co. KG (CPM), Hamburg n der Praxis ist dieses Bild die Regel: Mehrere Marken, Fahrzeugklassen und Fahrzeugtypen in unterschiedlichem Alter sind im „Fuhrpark“ vereint. Das Fuhrpark-Management verwaltet nicht nur die vorhandenen Fahrzeuge im täglichen Betrieb, sondern muss auch für Ersatz und Austausch sorgen, Schadenfälle regulieren, eine optimale Rückgabe organisieren, auf rechtliche Anforderungen reagieren und dabei den wichtigsten Parameter im Auge behalten: die Kosten. Um diese zu minimieren, spielt die Fahrzeugfinanzierung eine entscheidende Rolle. Der Fuhrparkverantwortliche hat die Wahl zwischen Kauf, Finanzierung, Leasing oder Miete. Die Art der Finanzierung ist aber nicht nur von den verfügbaren liquiden Mitteln abhängig: Sonderkraftfahrzeuge und Lkws mit langer Nutzdauer werden in der Regel gekauft, bei Pkws bieten sich Leasinggesellschaften oder Banken als Partner an. Aber: Welche individuelle Kombination ist für den Fuhrpark optimal? Der Vergleich der reinen Leasingraten greift hier bei weitem zu kurz. Ein Beispiel: Wenn Leasinggesellschaft A einen Schadensfreibetrag bei Vertragsablauf von 250 Euro einräumt, entsteht allein daraus ein Vorteil gegenüber einem Vertragspartner ohne diesen Freibetrag – und in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen können sich zusätzliche Kostenfallen verstecken, das bekannteste Beispiel ist die Fahrzeugrückgabe. Ein weiterer Aspekt sind die Angebotspreise, die fahrzeugbezogen oder sogar nach Laufleistung deutlich variieren: Eine Leasinggesellschaft kann Fahrzeuge der Marke A besonders günstig anbieten, fällt aber bei Marke B hinter anderen Leasinggesellschaften zurück. Erst der richtige Mix aus Fahrzeugtyp, Laufleistung und dem stetigen Benchmark unterschiedlicher Leasinggeber entlastet die Kostenstelle „Fuhrpark“. 20 Transporter erweitern den Fuhrpark der Hansa-Flex Hydraulik GmbH, Bremen, auf rund 300 Fahrzeuge. Mitentscheidend für die Wahl einer herstellerunabhängigen Leasing-Gesellschaft war die heterogene Struktur des Fuhrparks, der sowohl klassische Dienstwagen, als auch Funktionsfahrzeuge eines technischen Außendienstes von unterschiedlichen Herstellern umfasst. 14 2005 Transporter: Kauf oder Leasing Verlagsveröffentlichung Eine Kernforderung ist, dass die unterschiedlichen Finanzierungsformen, Fahrzeugtypen und mehrere Finanz- und Leasinganbieter mit modernen Methoden der Datenbanktechnik miteinander verknüpft werden. Dabei helfen unabhängige Gesellschaften für Fuhrpark-Management, die die komplexen Verwaltungs- und Entscheidungsprozesse im Auftrag und im Interesse des Kunden steuern. Der Fuhrpark-Betreiber reduziert an dieser Stelle seine Personal -und Prozesskosten, indem er das Know-how und die IT-Struktur eines spezialisierten Dienstleisters – z.B. der Car Professional Management, die Fuhrparks ab 50 Einheiten betreut – nutzt. Die erste Phase einer solchen Zusammenarbeit besteht in der Aufnahme des Ist-Zustands. Die Analyse erfasst die existierende Flotte unter Berücksichtigung gewachsener Geschäftsbeziehungen und der geltenden Car Policy. Der Flottenbetreiber erhält damit ein realistisches Bild der Bestandssituation. Nun greifen weitere Optimierungsmechanismen: Ausschreibungen zu Beginn einer Periode – wobei die konstenrelevanten Vertragsklauseln zur Vergleichbarkeit in monetäre Werte umgerechnet werden müssen –, und ein kontinuierliches Benchmarking sichern den Zugriff auf die besten Angebote. Ein professio- INFO nelles Schaden- und Wartungsmanagement begleitet die Fahrzeuge von der Beschaffung bis zur Verwertung. Die Verwaltung auf Kundenseite wird damit erheblich entlastet. Der Fuhrpark-Betreiber erhält detaillierte Statusberichte und eine umfassende Transparenz über seinen Fuhrpark und über die FuhrparkKosten. Ein professionelles Fuhrpark-Management wird damit zum positiven Ertragsfaktor, da direkte und indirekte Einsparungen – Betriebs- und Personalkosten – realisiert ■ werden. » Ein professionelles Fuhrparkmanagement wird zum positiven Ertragsfaktor, da direkte und indirekte Einsparungen bei Betriebsund Personalkosten realisiert werden. « Nutzfahrzeuge: leasen oder kaufen? Beim Fuhrpark geht ein klarer Trend in Richtung Leasing. Je größer die Fahrzeugflotte eines Unternehmens, desto eher wird geleast. Während ca. 30 Prozent der Betriebe mit ein bis vier Fahrzeugen ihre Autos leasen, beträgt die Quote bei Unternehmen mit mehr als 50 Autos über 80 Prozent. Dabei setzen die Fuhrparks vorwiegend auf Full-ServiceLeasing, das bedeutet die Rate deckt alle Kosten ab. Vorteil: Das Unternehmen kann seine Kosten exakt planen und muss sich später auch nicht um den Verkauf der Autos kümmern. Dennoch: Beide Optionen, Leasing und Kauf, haben ihre Vorteile. Vorteil Leasing Vorteil Kauf ■ Investitionen sind trotz mangelnder Liquidität möglich. Ein Investitionsgut ■ Wer kauft, erlangt volles Eigentum am jeweiligen kann selbst dann geleast werden, wenn die Bonität für einen Kredit nicht vorhanden ist. ■ Vorhandene Liquidität wird für wichtigere Zwecke geschützt, bezahlt wird nur für die jährliche Nutzung des Fahrzeugs. ■ Kommen neue, bessere oder sparsamere Modelle auf den Markt, kann (bei entsprechendem Vertrag, meistens direkt mit dem Hersteller oder dessen Bank) durch Umstieg direkte nachgebessert werden. ■ Das geleaste Nutzfahrzeuge taucht in der Unternehmensbilanz nicht als Anlagevermögen auf. Die Eigenkapitalquote wird dadurch gestärkt. ■ Zusätzliche Dienstleistungen, wie z.B. Versicherungen oder FuhrparkManagement sind meist im Leasingvertrag enthalten. ■ Die Leasingraten sind steuerlich voll absetzbar. Wirtschaftsgut. Man kann es uneingeschränkt nutzen, vermieten oder gar weiterverkaufen. Fußangeln aus Vertragsklauseln wie Restwertrisiko oder strittige Schäden interessieren nicht. ■ Benötigt man das gekaufte Wirtschaftsgut nicht mehr oder kann man es sich nicht mehr leisten, so kann man es unverzüglich verkaufen. Unter Umständen ist der Wertverlust hierbei geringer als die Strafgebühren bei vorzeitigem Ausstieg aus Leasingverträgen. ■ Förderungen für Gründer und Jungunternehmer gibt es grundsätzlich nur für gekauftes Wirtschaftsgut. 2005 15 News Verlagsveröffentlichung Seat Altea Sieger bei „Flottenawards 2005“ Bei der diesjährigen Wahl der besten Flottenfahrzeuge der Fachzeitschrift „Autoflotte“ hat der Seat Altea die Kategorie „Vans – ausländische Fabrikate“ gewonnen. Über 5.000 Fuhrpark-Verantwort- liche kürten in diesem Jahr die Sieger in elf Fahrzeugklassen. Mittlerweile werden 50 Prozent aller neu zugelassenen Pkw gewerblich genutzt – dies unterstreicht die Bedeutung dieses Wettbewerbs. Shell und Sixt packen Service in den Tank Ab sofort kooperieren die ShellTochter Shell Drive und Sixt und bieten den Shell Drive-Kunden noch mehr Flexibilität in ihrer Fahrzeugwahl als bisher. Den Kunden des Zeit-Auto-Anbieters steht eine größere Fahrzeugpalette zur Verfügung, sodass – neben den Shell Drive-Standardmodellen Smart, Toyota Yaris, Corolla Kombi und Hiace – luxuriöse Limousinen sowie in einem zweiten Schritt auch Cabrios und Transporter gebucht werden können. Für diese Fahrzeuge erhalten Shell DriveKunden bei der Anmietung günstigere Konditionen als der Sixt Standard-Kunde. Die Zeit-AutoKunden können direkt unter der gewohnten Website www.shell. de/drive online eines der SixtAutos buchen. Nach der OnlineBuchung reicht es aus, bei der Abholung an einer der Sixt-Vermietstationen die Shell DriveCard vorzulegen. IMPRESSUM Herausgeber: vmm wirtschaftsverlag gmbh & co. kg, Maximilianstraße 9, 86150 Augsburg Verantwortlich für den Anzeigenteil: Susanne Glöckle, E-Mail: [email protected], Jürgen-M. Werner, E-Mail: [email protected] Chefredakteur: Ulrich Pfaffenberger, E-Mail: [email protected] Redaktion: Dr. Hans-Dieter Radecke, Theresa Verdutt Titelbild, Illustrationen: vmm, IT-Stock, PROJECT PHOTOS, MEV, Pinus Text & Bild, Werksfotos Lektorat: Gaby Feldmann Layout: Markus Ableitner Druck: Oberndorfer Druckerei Erscheinung: quartalsweise (im Wechsel mit „Computer im Unternehmen“) in ausgewählten IHK-Zeitschriften sowie als Beilage in 40.000 Bordexemplaren der Wirtschaftswoche, Lufthansa-Business-Class Verbreitete Auflage: 1.000.600 Exemplare (IVW 1. Quartal/2005) 16 Hochstapeln mit System Den Computerspielklassiker Tetris kennen die meisten: Unterschiedliche geometrische Formen aus vier Bausteinen sinken Stück für Stück in einen rechteckigen Kasten. Durch Drehen und Verschieben der Klötze müssen die Spieler daraus eine Mauer ohne Löcher bauen. Einer ähnlichen Herausforderung stehen Palettenpacker gegenüber, wenn sie verschiedene Produkte möglichst platzsparend packen sollen. Statt einfachen Klötzchen müssen sie jedoch Verpackungen mit den unterschiedlichsten Geometrien stabil stapeln. Dabei soll der Platz auf der Palette optimal genutzt werden. Forscher des Fraunhofer-Instituts für Materialfluss und Logistik IML haben nun das Modul UNIT-OrderPacking (Utilities for Numerical Methods and Information Technology in Packaging and Transport Logistics) entwickelt. Die Software liefert Daten für ein vollautomatisiertes Kommissionierungssystem, das Paletten in einem Warenverteilzentrum entsprechend des Auftrags belädt. Dazu erhält die Software Informationen wie Abmessungen, Geometrien, Gewicht und Tragfähigkeit der Packobjekte. Auch die Warengruppen berücksichtigt das Programm: Sie sollten möglichst zusammenliegen, denn das spart dem Empfänger Wege beim Einsortieren der Ware. www.iml.fraunhofer.de „Visual Dispatching“ schafft Mehrwert für den Service Bei Technikereinsätzen drückt sich ein guter Service in effektivem und zeitnahem Kundendienst aus. Das so genannte „Visual Dispatching“ liefert bei der Steuerung solcher Einsätze wesentlich exaktere Ergebnisse als eine Zuordnung über Postleitzahlen. Durch die visuelle Darstellung der geographischen Lage der Kunden wird dabei eine Route für den Kundendiensttechniker festgelegt, die den schnellsten Weg zum Kunden und gleichzeitig weitere Kunden im direkten Umkreis anzeigt. Die Planung der Techniker vor Ort kann ohne große Planung und zeitliche Verluste durchgeführt werden. Der Disponent sieht alle Serviceaufträge auf einen Blick und kann so die optimale Auslastung des ihm anvertrauten technischen Personals sicherstellen. Die Zeitersparnis in der Technikersteuerung kann für den direkten Kundenkontakt, Terminabsprache und für Ersatzteilbestellungen in den Emergency-Lagern genutzt werden. Außerdem hat der Disponent Zugriff auf die Techniker der Nachbarregion, da alle verfügbaren Techniker in einem gewünschten Gebiet angezeigt werden. Ebenso können benötigte Ersatzteile vor dem Technikereinsatz direkt zum Kunden geliefert werden, wodurch die Ausfallzeiten auf ein Minimum reduziert werden. Und schließlich führen die optimierten Wegstrecken zu einer kosten- und umweltbewussteren Abwicklung. 2005 SaecoVending_200x270+3mm.qxd 04.04.2005 16:40 Seite 1 Saeco Vending - wenn es um guten Kaffee geht. Royal Office Espresso und Kaffee auf Knopfdruck frisch im Büro genießen. Group 200 Combi Snack Kaffee- und Heißgetränkespezialitäten - Selbstbedienung leicht gemacht. Das Highlight! Kaffeespezialitäten, gekühlte Drinks und Snacks in einem. 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Europa Amsterdam: Leistungsstarker Airport mit guter Anbindung in alle Kontinente und einem ausgedehnten Europa-Netzwerk. Fest in der Hand von KLM, verfügt aber durch deren Partnerschaft mit Air France und Northwest über große Routenvielfalt. Stärken: Großbritannien, Nordamerika, Fernost. Netzwerk: Sky Team (KLM) Kopenhagen: Geheimtipp im Norden, profitiert vom dichten Skandinavien-Netz der SAS. Alternative auf ausgewählten Übersee-Routen. Stärken: Skandinavien, Baltikum. Netzwerk: Star Alliance (SAS) München: Ein junger Flughafen und dadurch gut auf die Reisebedürfnisse von heute eingestellt. Profitiert vom Engagement der Lufthansa, die dort kräftig expandiert und ihren zweiten Deutschland-Hub aufgebaut hat. Ist wegen des starken Marktes Bayern auch bei anderen internationalen Airlines beliebt. Stärken: Italien, Osteuropa, Asien. Netzwerk: Star Alliance (Lufthansa) Wien: Wie der Home-Carrier Austrian Airlines in der Nische gut platziert. Kurze Umsteigezeiten und ein dichtes Europanetz sorgen für eine gute Positionierung im Markt, hauptsächlich im Europaverkehr. Das Langstreckenangebot ist eher gering. Stärken: Osteuropa, Naher Osten. Netzwerk: Star Alliance (AUA) Nordamerika Dallas: Etwas südlich gelegen zwar, aber mitten im Land, was kurze Reisezeiten bei Anschlussflügen sichert. Vergleichsweise kurze Einreise- und damit Umsteigezeiten. Ein neues internationales Terminal eröffnet im Juli. Stärken: Mittlerer Westen, Süden der USA. Netzwerk: Oneworld (American Airlines) Denver: Von der Fläche her der größte Airport der USA, sechs Runways machen ihn weitgehend resistent gegen Störungen. Sehr schnelle Abfertigung. Leider nur wenige internationale Flüge. Stärken: Westen der USA inkl. Pazifik-Küste Netzwerk: Star Alliance (United) Minneapolis: Die Masse der Anschlussflüge in die zentralen Regionen der USA sowie die vielen Spät-Abflüge 18 Richtung Europa machen „MSP“ für Geschäftsreisende interessant. Leidet aber manchmal an Verspätung durch Überlastung. Stärken: Nördliche, mittlere USA. Netzwerk: Sky Team (Northwest) Chicago: Die meisten Passagiere, das größte Risiko von Verspätungen, aber eben auch die meisten Verbindungen und ein gutes Preisniveau, weil O’Hare der einzige Hub in USA ist, den noch zwei große Airlines bedienen. Stärken: Mitte und Westen der USA Netzwerk: Star Alliance (United), Oneworld (American Airlines) Latein- und Südamerika Miami: Die spanische Metropole der USA und deshalb gut an Latein- und Zentralamerika angebunden. Stärken: Lateinamerika Netzwerk: Oneworld (American Airlines) Sao Paulo: Brasilien ist unbestritten das führende Land Südamerikas. Die Varig als wohl stärkste Airline des Kontinents sorgt für gute Verbindungen im Inland und in alle benachbarten Länder, der Airport ist leistungsstark. Stärken: Südamerika, Europa. Netzwerk: Star Alliance (Varig) Asien und Ozeanien Dubai: Dank „Emirates“, dem Shooting Star unter den Airlines, und ihrem wachsenden Netzwerk entwickelt sich der Wüsten-Airport zur sehr komfortablen Oase für Asienreisende. Dafür lohnen sich auch die mitternächtlichen Umsteigezeiten. Stärken: Indischer Ozean, Australien. Netzwerk: Emirates (unabhängig) Singapur: Changi-Airport nimmt bei internationalen Wettbewerben regelmäßig den Spitzenplatz ein: Effizient, komfortabel, serviceorientiert. Stärken: Nord- und Südwestasien, Asien-USA-Verbindungen. Netzwerk: Star Alliance (Singapore Airlines) Hongkong: „Airport des Jahres 2004“ bei den angesehenen SkyTrax-Awards – nach wie vor der am besten vernetzte Hub Ostasiens, modern und effizient. Stärken: Ostasien, China. Netzwerk: Oneworld (Cathay Pacific) 2005 thermo-ex.qxd 20.04.2005 9:10 Uhr Seite 1 Thermo-Ex ® Sonnenschutz GmbH Effektiver Hitze- und Blendschutz Vorteile Sonnenschutzfolien · Hitzeschutz bis ca. 80% · Blendschutz bis ca. 80% · UV Schutz bis ca. 99% · Splitterschutz · Einsichtschutz Effektiver UV-Schutz · Sonnenschutz für Schaufenster UV-Strahlung schadet nicht nur der Haut, auch für in Schaufenstern ausgestellte Ware ist sie gefährlich. Ob Textilien, Möbel oder Elektroartikel, die aggresive Strahlung bleicht oder vergilbt teure Artikel und drückt damit ihren Wert. Eine Lösung für dieses Problem bietet die Sonnenschutzfolie Thermo-Ex. Von Spezialisten blasen- und verzerrungsfrei auf die Scheibe aufgebracht, reduziert sie nach Herstellerangabe die UV-Strahlung um 98 % und vermindert auch Wärmestrahlung und Blendeffekt um bis zu 30 %. Vorteile Lacke · Blendung über 90% · Minderung der Hitzeeinstrahlung von 60-70% · UV-Strahlung von über 90% · Hohe Lichtdurchlässigkeit über 90% Garantie: 2 Jahre nach VOB FAX-ANTWORT 0221/6406387 Schicken Sie mir bitte ausführliches Informationsmaterial. Unser Objekt hat Beraten Sie mich bitte unverbindlich telefonisch oder vor Ort. m2 Fensterfläche. Firma PLZ/Ort Ansprechpartner/Position Telefon Straße Telefax S. Bornheim · Clevischer Ring 103 · 51063 Köln · Telefon: 0221-6406379 · Fax: 0221-6406387 Internet: www.thermo-ex.de · E-Mail: [email protected] MiU 02/05