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6 25. Jahrgang S W E N der Freitag, 24. Juni 2016 Max Kohlhoff (Kiel) führt bei den schweren Athleten im Finn vor Phillip Kasüske (Berlin). Foto: www.segel-bilder.de 360° Wassersport erleben. 21. – 29. Januar 2017 www.boot.de Audi – Premiumpartner der Kieler Woche. Die Technik macht den Unterschied. Jetzt bis zum 31.8.2016 für Mitglieder von DSV-Vereinen: attraktive Sonderkonditionen für alle Audi Neuwagen mit quattro Antrieb. Informieren Sie sich bei Ihrem Audi Partner oder unter audi-sailing.de 100% für den guten Zweck. Wir fühlen uns den Menschen unserer Heimatregion verbunden. Dort übernehmen wir gesellschaftliche Verantwortung. Zum Beispiel mit der Initiative „Gut für Kids“ auf der KIELER WOCHE 2016. Mit dem Kauf eines Armbands helfen Sie Kindern sportlich aktiv zu sein. HSH - NORDBANK.DE 9 Gewohntes Bild: Philipp Buhl auf Erfolgskurs. Foto: www.segel-bilder.de Schön zu sehen, schwierig zu segeln as Bild von außen auf die Kieler Außenförde am sechsten Segeltag der Kieler Woche war etwas für Genießer. Sonne und kräuselnde Wellen sorgten für Lichtreflexe im Wechselspiel mit dem Blick auf die Regatten der olympischen und paralympischen Klassen sowie der 420er, J/80 und Melges24. Die Innenansicht auf den Bahnen war allerdings eine andere für die Athleten. Die zunächst leichte Brise erwies sich als löchrig und sehr drehend. Höchste Konzentration und ein starkes Nervenkostüm waren die Faktoren, die entscheidend in die Resultate der Wettfahrten hineinspielten. Später unterstützte die Thermik den Aufbau einer stabilen Brise. Ein zügiges WettfahrtManagement war dennoch von den Wettfahrtleitungen gefordert, denn der Blick der Organisatoren ging immer wieder nach Westen, von wo sich heftige Gewitterzellen nähern sollten. Aufgrund der erwarteten Unwetterzellen war Regatta-Organisationsleiter Dirk Ramhorst froh, nach einem Programm nach Maß alle Boote rechtzeitig im Hafen zu haben: „Wir sind voll im Plan, für morgen ist es allerdings etwas kritischer, da noch einige Gewitter durchziehen sollen. Aber ich bin zuversichtlich, dass wir bis zum Medal Race ein gutes Programm segeln können.“ D 49erFX: Schmerzhaft mussten die Schwestern Ann Kristin und Pia Sophie Wedemeyer (Duisburg) feststellen, was bei fehlender Raffinesse alles schief gehen kann. Auf Rang eins rundeten sie im ersten Rennen der SkiffFrauen die letzte Luvtonne, ließen sich dann aber gleich von den Verfolgerinnen überlaufen, gingen unter Gennaker noch mit einem ebenfalls auf der Bahn segelnden Nacra17 in den Infight, rundeten irrtümlich die LeeTonne und kreuzten schließlich nur auf Rang sieben die Ziellinie. Es war allerdings auch ein Rennen, in dem diverse Erfolgsteams des ersten Tages in den Olympia-Klassen ihre Streichresultate einfuhren. Eine ganz andere Gefühlslage herrschte bei Tina Lutz/Susann Beucke (Chiemsee/Strande), die nach verlorener Olympia-Qualifikation bestens in die Kieler Woche hineingefunden haben. „Geiles Rennen“, sagte Tina Lutz nach dem Sieg in der zweiten Wettfahrt des Donnerstag, der Susann Beucke überraschte: „Wir sind ziemlich unvorbereitet hierher gekommen. Dass wir auf dem Kurs wenig Manöver gefahren sind, lag auch am mangelnden Training.“ Dem Sieg ließen Lutz/Beucke gleich noch einen weiteren folgen und setzten ihre Ankündigung in die Tat um, die deutschen Olympia-Starterinnen vor Kiel „ein wenig zu ärgern“. Sie führen nach sieben Wettfahrten das deutsche Quartett an der Spitze des Rankings an. 49er: Es müssen nicht immer Siege sein, um in einer Regattaserie den ersten Platz zu erobern. Die Konstanz ist vielmehr der Schlüssel zum Erfolg. Das beweisen Peter Burling/Blair Tuke (Neuseeland) bei den 49ern eindrucksvoll. Obwohl sie am ersten Tag eine Frühstart-Disqualifikation kassiert haben, sind sie doch am zweiten Tag an die Spitze geklettert. Ein enges Rennen liefern sie sich weiter auf Seite 6 5 dort aber mit den Kroaten Pavle Kostov/ Max Kohlhoff (Kiel) steht in der olympi- lichen Nachwuchs hat sich Philipp Buhl Petar Cupac. Eine Annäherung gab es für die schen Einmann-Klasse für die schweren (Kiel) bei den Laser-Seglern auseinanderzudeutschen Teams. Justus Schmidt/Max Athleten vor Phillip Kasüske (Berlin) in der setzen. Und die rufen bei diesen BedingunBoehme (Kiel) rutschten von zwei auf fünf Liste. Die beiden Deutschen sind allerdings gen eine starke Performance ab. Nach fünf ab, Erik Heil/Thomas Plößel kletterte auf punktgleich, so dass sich in den kommenden Wettfahrten liegt der Ungar Jonathan Vadsechs. „98 Prozent aller Rennen segeln Peter drei Tagen noch viel verändern kann, zumal nai, im vergangenen Jahr Dritter bei der U21und Blair in den Top-Fünf. Sie haben einen nur knapp dahinter der Kieler-Woche-Titel- EM, dicht hinter Buhl auf Rang zwei. Und guten Grundspeed und machen wenig Feh- verteidiger Deniss Karpak (Estland) lauert, auch der deutsche Nachwuchs ist eng dran. ler“, blickte Thomas Plößel mit Respekt auf und auf Platz vier der große Favorit und drei- Nik Willim (Schleswig) auf Platz fünf und die andauernde Siegesserie der führenden malige Europameister Ivan Gaspic (Kroa- Theodor Bauer (Kiel), der trotz einer FrühNeuseeländer, die nach dem Gewinn der Sil- tien) immer noch zum Sprung ansetzen start-Disqualifikation auf Rang sieben liegt, bermedaille in 2012 keine Regatta im 49er kann. unterstreichen die wachsende Leistungsmehr verloren haben. Peter Burling genießt dichte in der deutschen Flotte. den Aufenthalt in Kiel: „Ich bin das dritte Mal 470er: Olympiasieger Mathew Belcher hier, und es sind sehr gute Bedingungen, um (Australien) wird bei den 470ern zwar auf der Laser Radial: Nach einer bisher nur mäßisich auf Rio vorzubereiten. Ich bin direkt aus Bahn vermisst, aber auch so ist die Kieler- gen Saison kommen auch die deutschen Chicago von der America's Cup World Se- Woche-Regatta ein guter Test für die Olym- Laser-Frauen in Fahrt. Pauline Liebig (Kiel) ries gekommen, fahre die Kieler Woche als pischen Spiele: „Es sind mit den Russen und hat sich vor der internationalen Konkurrenz letzte Regatta vor den Spielen und gehe dann Ukrainern starke und erfahrene Konkur- auf Rang eins geschoben, während Ex-Euronoch mal nach Neuseeland, um einige Dinge renten dabei. Mathew hätte das sicher aufge- pameisterin Svenja Weger (Kiel) auf Platz zu regeln.“ Die Konkurrenz zur Kieler wertet, aber auch so ist es auch okay“, sagte zehn noch Anschluss nach oben hat. Woche sei sehr gut für einen Leistungstest, Ferdinand Gerz (München), der mit Vorund mit Blick auf eine Medail2.4mR: Bereits am zweiten von lenchance der Deutschen in Rio fünf Regattatagen scheint Heiko sagte der Superstar der SkiffszeKröger (Ammersbek) bei der ne: „Sie haben schon zu den PreInternationalen Deutschen Olympics im vergangenen Jahr Meisterschaften in der Einein starkes Signal gesendet. Und mann-Kielbootklasse 2.4 die wenn die Form vor Rio stimmt, Konkurrenz abhanden gekomdann ist für sie sicherlich ein men zu sein. Durften sich die Platz auf dem Podium möglich.“ Mitsegler des Paralympics-SieDass er selbst auf Gold progers von 2000 am ersten Tag grammiert ist, daran ließ Burnoch in Schlagdistanz wähnen, ling keinen Zweifel: „Nach Silda Kröger in einem Wetterumber in 2012 haben wir eine gröschwung einen Patzer einsegelßere Kampagne gestartet, um te, konnten sie nun das Heck des die Australier zu erreichen. Das Erfolgsbootes intensiv von achist uns in den vergangenen Jahteraus beobachten. Mit nunMit einer gelungenen Serie an die Spitze bei den 49ern FX: Tina ren gelungen.“ mehr vier Siegen in den sechs Lutz/Susann Beucke. Foto: okpress Wettfahrten führt Kröger vor Nacra17: Sieg auf Sieg auf Sieg – Henrik Johnsson und Hans Asso lautet die Bilanz von Paul Kohlhoff/Caro- schoter Oliver Szymanski (Berlin) souverän klund (beide Schweden). lina Werner im Mixed-Katamaran zur Kie- die kleine Flotte von Männern und Frauen ler Woche. Das Kieler Duo, das sich Hoff- anführt: „Heute war es gutes Segeln, nur die Sonar: Einen „Ausrutscher“ erlaubten sich nung auf einen Olympiastart in Rio macht, Tonnenlegung war mitunter etwas unklar, die deutschen Paralympics-Starter Lasse segelt auf dem Heimatrevier in einer ande- und es gab einige Yachten, die durch unser Klötzing/Jens Kroker/Siegmund Mainka ren Liga als die Konkurrenz. Damit können Feld gefahren sind.“ Zufrieden mit dem Leis- (Berlin) im Sonar. Nach fünf ersten Plätzen sich die beiden nach sieben Siegen in Folge tungsvergleich vor Kiel sind auch Annika gab es in Rennen sechs nur Rang zwei. Die schon mal Gedanken über die Verwendung Bochmann/Marlene Steinherr (Berlin): „Es Titelvergabe bei dieser Internationalen der Siegprämie von 3000 Euro machen, die ist klasse, gegen die Männer segeln zu dür- Deutschen Meisterschaft ist damit aber nicht vom Land Schleswig-Holstein für die Erst- fen. Das rettet die Regatta“, so Marlene Stein- in Frage gestellt. platzierten in allen olympischen und para- herr. Und auch Steuerfrau Annika Bochlympischen Klassen ausgelobt werden. „Der mann hatte ihren Spaß: „Es ist auch von der 420er: Im Schatten der olympischen und paAbstand zu den Zweiten ist schon sehr groß. Wettfahrtleitung alles sehr gut gelaufen. ralympischen Klassen ist mit der 420er-KlasWir müssen neue Wege finden, um uns zu Schnelle Rennen bei gutem Wind. Die Pro- se die größte Kieler-Woche-Flotte an den fordern“, sagte Carolina Werner. bleme mit der Tonne waren minimal und Start gegangen. 161 Crews werden hier in schnell behoben.“ Die deutschen Olympia- drei Gruppen über die Linie geschickt. Und Finn: Wenn Pauls Bruder Max im Finn wei- Frauen liegen direkt hinter den nationalen am ersten Tag dieser Regatta gelangen gleich terhin so erfolgreich segelt, wäre eine ge- Konkurrentinnen Nadine Böhm/Ann- drei Wettfahrten, nach denen die Spanier meinsame Siegesfeier eine Idee zur Motiva- Christin Goliaß (Buchloe) auf Platz sechs. Santi und Luis Mas vor den US-Amerikation. Mit dem Gesamt-Preisgeld ließe sich nern Wiley Rogers/Jack Parkin sowie den zumindest eine ordentliche Sause starten. Laser Standard: Vorrangig mit dem jugend- Briten Isabel Davies/Gemma Keers führen. 6 9 „Ein Fehler und das Feld fährt vorbei“ 2 gestartete Teams aus 22 Nationen freuten sich am zweiten Tag der 470erJuniorenweltmeisterschaft über konstantere Bedingungen bei zwei bis drei Windstärken, nachdem sie am Vortag mit schwachem, drehenden Wind zu kämpfen hatten. Die Ergebnisse brachten bei den Herrencrews die Entscheidung über den Einzug in die Gold- und Silberflotte. Die Frauen segeln aufgrund der geringeren Meldezahlen weiterhin in nur einem Feld, in dem sich inzwischen eine Führungsriege etabliert hat. zufrieden. Weniger zufrieden waren die Titelverteidiger aus Frankreich, Guillaume Pirouelle und Valentin Sipan. Nach einem dritten und einem sechsten Platz liegen sie nun in der Gesamtwertung auf Rang fünf. „Derzeit reicht es nicht, um zu gewinnen“, sagte Sipan. „Wir sind gute Rennen gesegelt, aber die Flotte ist stark, wir liegen hinter den Führungscrews.“ Auf dem besten Weg, ihre Ansage, „wir wollen eine Medaille“, in die Tat umzusetzen, sind Maor Abu und Yoaz Rooz aus Israel: Nachdem sie gestern dreimal als sechstes Boot ins Ziel gingen, war heute ein erster und ein zweiter Platz drin. An Land äußerten sie sich vorsichtig optimistisch. „Heute war ein drängten damit die führenden Französinnen Marina Lefort und Lara Granier von Platz eins der Gesamtwertung. „Heute war es nicht so tricky wie gestern. Die Bedingungen waren ähnlich wie vor Palma, wo wir viel trainiert haben. Daher waren wir heute im Vorteil“, sagte Depares. Für die 470er-Newcomerinnen Lefort/Granier reichte es nach einem starken JWMAuftakt bei Leichtwind nur noch für Platz vier am Ende des zweiten Wettfahrtstages. Mit dem Tagesergebnis waren sie dennoch zufrieden: „Wir sind hier, um zu sehen, was in der Klasse möglich ist“, so die SeglerinJunior-WM der Männer: Zweimal ließ nen aus Marseille. Wettfahrtleiter Fabian Bach die Männer Die Titelverteidigerinnen aus dem verganstarten, danach war genen Jahr, Benedetdie Mindestanzahl ta di Salle und Alesan Wettfahrten der sandra Dubbini, lieQualifikationsserie gen am Ende des erreicht. Die VorjahTages auf Gesamtres-Bronzegewinner rang fünf. „Es ist aus Italien, Giacomo okay, aber das geht Ferrari und Giulio noch besser“, sagte di Calabro, segelten Salle. heute mit zwei ersten Frederike Loewe Plätzen eine ausgeund Anna Markfort zeichnete Serie und aus der deutschen zeigten sich dementSegelnationalmannsprechend glücklich. schaft bestätigten ihr „Gestern war verguten Leistungen des rückt, heute war viel ersten Tages und besser. In den komrückten in der Gemenden Tagen wolsamtplatzierung auf len wir daran anRang drei vor. Theres schließen“, sagte Dahnke und Birte Malte Winkel/Matti Cipra sind auf Kurs. Nach Bronze und Silber fehlt den Deutschen die Steuermann Ferrari. Winkel, ebenfalls aus Goldmedaille bei einer 470er-Junioren-WM. Foto Marina Könitzer Nach einem durchdem Audi Sailing wachsenen ersten Team Germany, beTag liegen sie im Gesamtklassement bisher sehr guter Tag, anders als gestern. Aber wir wiesen ihr Potential, indem sie heute gleich auf Rang vier. Die deutschen Favoriten Malte dürfen uns keine Fehler erlauben. Sobald zweimal das gesamte Feld hinter sich ließen. Winkel und Matti Cipra profitieren von der das passiert, zieht das Feld vorbei“, sagte Derzeit reicht es am Ende des Tages für Platz bisher unsteten Platzverteilung unter den Abu. Es ist die erste Saison von Abu/Rooz zehn. Top Ten. Trotz eines zweiten und eines vier- im 470er und schon jetzt ein starker Ein470 M JWM: (5) 1. Malte Winkel / Matti Cipra ten Platzes heute führen sie die Wertung der- stand in die olympische Klasse. (Kiel, 1(4)1/2/4) Punkte 8; 2. Keiju Okada / zeit an. „Es geht darum, keine Fehler zu ma- Von den deutschen Herrencrews gelang Naoya Kimura (JPN, 2/1/2/5(7))10; 3. David chen“, sagte Winkel. „Bisher ist uns das gut neben Winkel/Cipra Simon Diesch und Pa- Charles / Alex Charles (ESP, 4(11)1/4/3)12; 4. gelungen. Aber die Konkurrenz aus Italien trick Aggeler sowie Max Schuberth und Silas Giacomo Ferrari / Giulio Calabro (ITA, ist sehr stark.“ Oettinghaus der Einzug in die Goldflotte, 7(8)4/1/1)13; 5. Guillaume Pirouelle / Valentin Keiju Okada und Naoya Kimura konnten deren zehn beste Crews im Medal Race um Sipan (FRA, (17)2/3/3/6)14; 6. Maor Abu / Yoav Rooz (ISR, (6)6/6/1/2)15; ihren imposanten Start in die JWM nicht die Podiumsplätze segeln werden. ganz bestätigen, liegen aber dennoch auf 470 W JWM: (6) 1. Silvia Mas Depares / Paula Rang zwei vor den spanischen Brüdern Junior-WM der Frauen: Nach drei gesegel- Barcelo Martin (ESP, 5(10)1/2/4/2) Punkte 14; David und Alex Charles, die nach einem ten Wettfahrten haben die führenden Frau- 2. Maria Bozi / Rafailina Klonaridou (GRE, vierten Platz bei der Vorjahres-Weltmeis- enteams die vorderen Plätze neu verteilt. 3/3/4/6(10)3)19; 3. Frederike Loewe / Anna Markfort (Kiel, 4/4(11)9/1/5)23; 4. Marina Leterschaft ebenfalls Aspiranten auf einen Po- Strahlend kamen Silvia Mas Depares und fort / Lara Granier (FRA, 1/2/10/5/8(14))26; 5. diumsplatz sind. Sie gingen heute einmal als Paula Barcelo Martin (Spanien) vom Was- Benedetta Di Salle / Alessandra Dubbini (ITA, viertes, einmal als drittes Boot über die Ziel- ser. Zweimal waren sie heute Nummer zwei (24)14/3/4/3/7)31; 6. Yahel Wallach / Shahar linie und zeigten sich mit den Ergebnissen im Ziel, einmal Nummer vier und ver- Tibi (ISR, 19/8(22)3/2/6)38; 8 8 I KIELER WOCHE SCHWEBT MIT IN DIE WELT DER GRENZENLOSEN FREIHEIT BESUCHT UNSEREN STAND BEI DER KIELER WOCHE Erfahre mehr auf: WWW.DJI.COM DJI EMPFIEHLT: FLIEGE VERANTWORTUNGSVOLL! 9 www.nv-verlag.de FRIEDRICHSORT 7-5M NV. Regattakarte Bahnverteilung zur Kieler-Woche Teil I / Part I 18.-26.06. Teil II / Part II 22./23.-26.06. ORC Klassen 18.-25.06. Bahn Klassen Bahn Klassen Datum Regatten Charly Formula18, Hobie16 Charly 470 M/W, 470 JoWM 18.-19.06. Welcome Race, Delta 505, FD Delta J/70 EM Echo Europe, OK Echo 420 Foxtrott Folkeboote, J/24, Albin Express Foxtrott Melges24, J/80 ORC IDM Langstrecke Golf MPS, Contender Golf Hotel täglich wechselnd Hotel India 29er India Juliett Laser Rad. (open), Laser 4.7 Juliett Innenförde 12mR, 5.5mR Kilo 10 20.-22.06. 2.4mR (open und IDM), Sonar (open und IDM) 49er M Nacra17 MIX (IDM), 49erFX Laser Rad. W, Finn M Laser Std. M Kiel-Cup Alpha, ORC IDM 23.06. Senatspreis 24.-25.06. Silbernes Band L E I D E N S C H A F T, D I E V E R B I N D E T. B U D W E I S E R B U D VA R – D A S O R I G I N A L A U S Č E S K É B U D Ě J O V I C E . 9 Zeitplan Sa., 18.06. 09.30 - 17.00 Uhr 09.30 - 00.00 13.00 - 17.00 13.00 - 16.00 14.00 - 17.00 19.00 - 19.30 Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Start zum Welcome Race nach Eckernförde der Offshore-Yachten, mit Moderation, Sporthafen Düsternbrook vor dem Kieler Yacht-Club Start Offshore IDM Langstrecke, Sporthafen Düsternbrook vor dem Kieler Yacht Club 1. Tag Teil I Rendezvous der Klassiker, Sporthafen Düsternbrook Ankunft der Yachten des Welcome Race in Eckernförde Siegerehrung Welcome Race, Innere Hafenspitze, Eckernförde So., 19.06. 11.00 - 17.00 11.00 - 17.00 11.00 - 16.00 19.00 - 19.30 Uhr Uhr Uhr Uhr 2. Tag Teil I 1. Tag Kieler Woche Trophy, Sporthafen Düsternbrook Start Welcome Race zurück nach Kiel, Eckernförde Siegerehrung Welcome Race, Veranstaltungszentrum im Olympiahafen Kiel-Schilksee Mo., 20.06. 11.00 - 17.00 11.00 - 15.00 11.00 - 17.00 16.00 - 16.30 Uhr Uhr Uhr Uhr 3. Tag Teil I 2. Tag Kieler Woche Trophy, Sporthafen Düsternbrook 1. Tag ORC IDM und Kiel-Cup Alpha der Farr 30 Siegerehrung Kieler Woche Trophy, Hotel Kieler Yacht Club Di., 21.06. 11.00 - 15.00 11.00 - 17.00 15.00 - 18.00 16.00 Uhr 16.30 - 18.00 20.00 Uhr 23.00 Uhr Uhr Uhr Uhr 4. Tag Teil I 2. Tag ORC IDM und Kiel-Cup Alpha der Farr 30 Practice Race 470 Junioren WM Verabschiedung der Audi Segelnationalmannschaft auf der Audi Bühne Siegerehrung Teil I, Veranstaltungszentrum Olympiahafen Kiel-Schilksee Eröffnung der 470er Junioren WM Seglerfeuerwerk, Veranstaltungszentrum Olympiahafen Kiel-Schilksee Uhr Mi., 22.06. 12.00 - 17.00 11.00 - 15.00 15.00 - 17.00 19.00 - 19.30 20.00 Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr 1. Tag Teil II 3. Tag ORC IDM und Kiel-Cup Alpha der Farr 30 Practice Race J/70 EM Siegerehrung ORC IDM und Kiel-Cup Alpha der Farr 30, Veranstaltungszentrum im Olympiahafen Kiel-Schilksee Eröffnung der J/70 EM Do., 23.06. 10.00 - 17.00 Uhr 11.00 - 17.00 Uhr 19.00 - 20.00 Uhr Offshore Regatta Senatspreis 2. Tag Teil II / 1. Tag: 420er, J/70, J/80, Melges 24 Siegerehrung Senatspreis, Veranstaltungszentrum im Olympiahafen Kiel-Schilksee Fr., 24.06. 11.00 - 17.00 Uhr 18.30 - 00.00 Uhr 3. Tag Teil II / 2. Tag: 420er, J/70, J/80, Melges 24 Start Offshore Regatta Silbernes Band der Kieler Woche, mit Moderation, Sporthafen Düsternbrook vor dem Kieler Yacht-Club Sa., 25.06. 11.00 - 17.00 Uhr Ca. 14 Uhr 18.00 - 19.00 Uhr 19.00 - 19.45 Uhr 4. Tag Teil II / 3. Tag: 420er, J/70, J/80, Melges 24 Zieleinlauf Offshore Regatta Silbernes Band der Kieler Woche Speed-Challenge Siegerehrung Silbernes Band und Speed Challenge, Veranstaltungszentrum im Olympiahafen Kiel-Schilksee So., 26.06. 11.00 - 15.00 Uhr 16.00 - 18.00 Uhr Finalrennen aller Klassen Teil II / 4. Tag: 420er, J/70, J/80, Melges 24 Siegerehrung Teil II (470 Junioren WM, J/70 EM, Nacra 17 IDM, 2.4mR IDM, Sonar IDM), Veranstaltungszentrum im Olympiahafen Kiel-Schilksee Siegerehrungen: Sa., 18.06. So., 19.06. Mo., 20.06. Di., 21.06. Mi., 22.06. Do., 23.06. Sa., 25.06. So., 26.06. 12 19.00 19.00 16.30 16.30 19.00 19.00 19.00 16.00 Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Welcome Race (Eckernförde) Welcome Race 12mR und 5.5mR (Hotel Kieler Yacht Club) Teil I ORC IDM und Kiel-Cup Alpha der Farr 30 Senatspreis Silbernes Band der Kieler Woche und Speed Challenge Teil II (470 Junioren WM, J/70 EM, Nacra 17 MIX IDM, 2.4mR IDM, Sonar IDM) D I M E N S I O N - P O LYA N T The Sailcloth Producer Seit 50 Jahren steht DIMENSION-POLYANT für EIGENE PRODUKTION In Deutschland und USA. Q U A L I T Ä T U N D I N N O V AT I O N d u r c h p e rmanente Entwicklung und Einhaltung höchster Standards. ZUVERLÄSSIGKEIT Segelmacher und S e g l e r w e l t w e i t v e r t r a u e n D I M E N S I O N - P O LYA N T. 1966-2016 D I M E N S I O N - P O LYA N T G m b H . Speefeld 7 . 47906 Kempen . Germany . Te l . : + 4 9 2 1 5 2 8 9 1 0 . dimension-polyant.com 9 Classes Part I 18. – 21. June Hobie 16 Musto Skiff Formula 18 Europe Internationale Klasse. EinhandSkiff. Länge 4,55m, Breite 1,35m, Segelfläche 11,8m2 Max. Länge 18’/ 5,50 m, max. Breite 2,60 m, Mindestgewicht 180 kg, Segelfläche a.W.. 21,00 m2 Internationale Einhandjolle für Männer + Frauen. Länge 3,35 m, Breite 1,38 m, Segelfläche 7 m2 Internationaler Zweimann-Cat. Jugendmeisterschaftsklasse Länge 5,11 m, Breite 2,41 m, Segelfläche 20 m2 29er 29er OK-Dinghi Contender 505er Internationale Klasse. EinmannJolle. Länge 4 m, Breite 1,42 m, Segelfläche 8,5 m2 Internationale Klasse. EinmannTrapezjolle. Länge 4,90 m, Breite 1,40 m, Segelfläche 10,40 m2 Internationale Klasse. ZweimannJolle. Länge 5,05 m, Breite 1,88 m, Segelfläche 16,3 m2 Intern. Klasse / ISAF-Jugendklasse Länge 4,45 m, Breite 1,77 m, Gewicht 90 kg, Segelfläche 12,50 m2, Gennaker 15,00 m2 FD Flying Dutchman Internationale Zweimann-Jolle. Länge 6,05 m, Breite 1,68 m, Segelfläche 17 m2 Laser Radial Frauen, Rumpf wie Laser Standard, Segel 5,76 m2, Crewgewicht 55-70 kg Laser 4.7 internationale Nachwuchsklasse Lang 4,23 m, Breite 1,37 m, Segelfläche 4,7 m² J 24 14 Nordisches Folkeboot J-24 Anerk. ausländ. Klasse. DreimannKielboot. Länge 7,64 m, Breite 2,2 m, Segelfläche 24 m2 Internat. Einheits-Kielboot. Rennbes. 4-5 Mann. Länge 7,32 m, Breite 2,72 m, Segelfl. 24,2 m2 Albin Express Länge 7,77 m, Breite 2,49 m, Tiefgang 1,49 m, Verdrängung 1800 kg, Segelfläche am Wind 32 m², Segelfläche vor dem Wind 77 m² Bordapotheke B. 34. Medizinische Ausrüstung und Bordapotheke Medizin Notizen* KrFü Anwendungsgebiet auf See VerO** 1.0 Wirkstoff Artikel Menge Küste See 1. Erkrankung der Atmungsorgane 1.01 1.01 Mittel gegen Hustenreiz Codein, Tropfen, 30 ml, oder Tabletten 1.02 1.03 Mittel gegen Asthma (Spray, Akutbehandlung) Salbutamolsulfat, Dosier-Aerosol 1x 2x 2 2 1.03 1.02 Mittel gegen Asthma (Pulver, Dauerbehandlung) Viani® 1x 1x 1.04 1.04 Mittel gegen Asthma (Spray, Akutbehandlung) Budesonid, Dosier-Aerosol mit Inhalierhilfe, 200 Hübe 1 1 30 2.0 50/250 Behandlung C. 7 Frakturen und Luxationen C. 7 Frakturen und Luxationen 2. Erkrankungen von Herz und Kreislauf 2.01 2.01 Mittel zur Erweiterung der Herzkranzgefäße Isosorbidmononitrat (ISMN), 20 mg, Tabletten 60 2.02 2.02 Mittel zur Erweiterung der Herzkranzgefäße Glyceroltrinitrat (z.B. Nitrolingual®), Spray 1 1 2.03 2.03 Mittel gegen erhöhten Blutdruck Nitrendipin, 10 mg, Tabletten 20 50 2.04 2.04 Mittel gegen erhöhten Blutdruck und schnelle Herzrhythmusstörungen Metoprolol, 50 mg, Tabletten 30 50 2.05 2.05 Mittel zur Blutdruck1 1 steigerung und Schockbehandlung Adrenalin, 1:1000, 2 Ampullen, i. m. 2 5 5 2.06 2.06 Mittel zur Anregung der Harnausscheidung Furosemid, 40 mg, Tabletten 20 20 Sprunggelenkschiene: Sprunggelenkschiene: AIR-CAST® AIR-CAST® ERSTE 3 3 Erste Hilfe Unterschenkelschienen, Unterschenkelschienen, angeangezeigt bei Knöchelverletzeigt bei Knöchelverletzungen, zungen, werden mit einer werden mit einer L-förmigen L-förmigen Lage über FußrüLage über Fußrücken und Wade cken und Wade begonnen begonnen (1). (1). Wadenbeinköpfchen (s. S. 20). Wadenbeinköpfchen Schiene muss 3 cm unterhalb (s. S. 20). Schiene muss 3 HILFE AN BORD enden (sonst Gefahr cm unterhalb enden (sonst derGefahr Nervenschädigung) A. 1. Erste Hilfe an Bord der Nervenschädigung) Dann folgt eine U-förmige Lage (2) beidseits Dann folgt eine des U-förmige Unterschenkels. Beide Lagen Lage (2) beidseits des werden mit einer feuchten Unterschenkels. Beide Lagen Mullbinde (3), werden angewickelt mit einer feuchten dieMullbinde nach Erhärten wieder aufgeangewickelt (3), schnitten wird (4). Auswieder dieser die nach Erhärten Schale, die hierfür wird zunächst aufgeschnitten (4). Aus noch aufgebogen werden dieser Schale, die hierfür muss, lässt sich Unterzunächst nochder aufgebogen schenkel Hautpflege undder werdenzur muss, lässt sich zum Vermeiden von Unterschenkel zurDruckHautpflestellen herausheben. ge und zum Vermeiden von 4 4 * In dieser Spalte kann der Verbrauch oder der Verfall von Medikamenten dokumentiert werden. ** KrFü VerO = Krankenfürsorge-Verordnung, wie sie für die deutsche Berufsschifffahrt vorgesehen ist. 375 Druckstellen herausheben. 5 5 6 6 (5) Unterarmschienen, ange(5) Unterarmschienen, angezeigt bei Knochenbrüchen in zeigt bei Knochenbrüchen Handgelenksnähe, Sehnen-in Handgelenksnähe, Sehnenscheidenentzündungen oder scheidenentzündungen oder größeren Verletzungen, werden größeren werden am bestenVerletzungen, auf dem Hand rücken am besten auf Hand rücken angebracht unddem nach Antrockangebracht und nach Antrocknen angewickelt. nen angewickelt. (6) Knieverletzungen lassen (6) lassen sichKnieverletzungen durch eine Schiene auf sich durch einevon Schiene der Rückseite Ober- auf und der Rückseite von Oberund Unterschenkel ruhig stellen. Unterschenkel ruhig stellen. Meinhard Kohfahl Medizin auf See Erste Hilfe Diagnose Behandlung * AED = Automatisierter externer Defibrillator 23 Meinhard Kohfahl Medizin auf See Gefördert durch die Kreuzer-Abteilung des Deutschen Seglerverbandes 508 Seiten, 119 Farb- und 14 S/W-Fotos, 121 Farb- und 83 S/W-Abbildungen, Format 20 x 22 cm, gebunden € 49,90 (D) / € 51,30 (A) / sFr 66,90 ISBN 978-3-88412-488-8 Vertrieb: Delius Klasing GmbH • Siekerwall 21 • 33602 Bielefeld Tel. 0521/55 99 11 • Fax 0521/55 91 14 • E-Mail [email protected] • www.delius-klasing.de/shop 9 EXPERIENCE THE WORLD OF GAASTRA SCHILKSEE, OLYMPIAZENTRUM – SCHILKSEE, VASAAHALLE – ZENTRUM, KIELLINIE – HOTEL KIELER YACHT CLUB 16 gaastrastore.com #gaastrakiwo16 17 Olympic Classes 22. – 26. June 420er Internationale Klasse. ZweimannJolle. Länge 4,20 m, Breite 1,63 m, Segelfläche 10,25 m2 Nacra 17 Internationale Klasse, Zweihand-Katamaran, Rumpflänge 5,25 m, Breite 2,59 m, Doppeltrapez mit Gennaker, Verdrängung 132 kg, segelfertig, Segelfläche 18,65 qm Gennaker 19,5 qm Finn-Dinghi Olympische Einmann-Jolle. Männer Länge 4,50 m, Breite 1,51 m, Segelfläche 10 m2 470er Olympische Zweimann-Jolle. Männer und Frauen. Länge 4,70 m, Breite 1,68 m, Segelfläche 12,7 m2 J/70 49er FX Laser Radial Laser 49er FX Olympische Einhand-Jolle, Frauen, Rumpf wie Laser Standard, Segel 5,76 m2, Crewgewicht 55-70 kg Olympische Einmann-Jolle. Männer Länge 4,23 m, Breite 1,37 m, Segelfläche 7,06 m2 Internationale Klasse, Zweihand Skiff, Rumpflänge 4,99 m, Breite 2,9 m, Doppeltrapez mit Gennaker, Gewicht 130 Kg, segelfertig, Segelfläche 19,6 qm, Gennaker 25,1 qm Internationale Klasse Länge 6,93 m, Breite 2,25 m, Tiefgang 1,45 m, Verdrängung 812 kg, Segelfläche am Wind 33 m², Segelfläche vor dem Wind 79 m² J/80 Länge 8,0 m, Breite 2,49 m, Tiefgang 1,5 m, Verdrängung 1450 kg, Segelfläche am Wind 41,2, Segelfläche vor dem Wind 106,2 49er Olympische Zweimann-Jolle. Länge 4,99 m, Breite 2,90 m, Segelfläche 21,2 m2 18 2.4mR Grenzmaßklasse und Paralympische Bootsklasse, Ein-Mann-Kielboot Länge 4,10–4,35 m, Breite 0,75–0,90 m, Tiefgang 1,00 m, Verdrängung 225–260 kg, Segelfläche 8 qm Sonar internationale und paralympische Bootsklasse, Drei-Mann-Kielboot, Rumpflänge 7,0 m, Breite 2,4 m, Tiefgang 1,2 m, Verdrängung 950 kg, Segelfläche 23,2 m² Melges 24 Länge 7,50 m, Breite 2,49 m, Tiefgang 1,52 m, Verdrängung 809 kg, Segelfläche am Wind 25,3 m² 016! 2 e h c o W r le ie K r zu n e Willkomm www.kieler-woche.de KIEL.SAILING CITY begrüßt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der weltgrößten Segelveranstaltung und die Besucherinnen und Besucher des größten Sommerfestes im Norden Europas. KIEL.SAILING CITY welcomes the participants of the world’s biggest sailing event and the visitors to North Europe’s biggest summer festival. An neun Tagen können die mehr als drei Millionen Besucher über 2.000 Termine wahrnehmen. Erleben Sie eine Festwoche der Extraklasse, die große Windjammerparade und das spektakuläre Abschlussfeuerwerk! During nine days the more than three million visitors can enjoy over 2.000 individual events. Experience a festival week of a lifetime, the spectacular tall ship parade and the magnificent fireworks show at the end of the festival week! IEL.SA Weitere Highlights in K ILING CIT Y MITSEGELN DEUTSCHE SEGEL-BUNDESLIGA Tauchen Sie ein in ein Segelabenteuer auf der Kieler Förde. Segeltörns und Regattabegleitfahrten – privat, für Gruppen oder als Firmenevent. 16. bis 18. September 2016 Die 1. und 2. Segel-Bundesliga gastiert in Kiel. Seien Sie dabei wenn je 18 Clubs um die Deutsche Meisterschale auf der Innenförde kämpfen. G P-OFF CITY SIGHTSEEIN JETZT NEU: HOP-ON HO ppeldeckerbus, täglich uptbahnhof mit dem Do Stadtrundfahrten ab Ha Segeln im Camp 24/7 11. Mai – 18. September und Leinen los! Segeln für Jung Woche – Alt an sieben Tagen in der egeln! vorbeischauen und mits r: Anmeldung und Infos unte henende 0431 – 240 00 70. Am Woc auch ohne Voranmeldung! KIELER BOOTSHAFEN Sieben Wochenenden prall gefüllt mit Musik, Kultur, kulinarischen Genüssen und Segeln, kostenfrei in der Innenstadt: 15. – 17. Juli: Käse trifft Wein 22. Juli – 27. Aug.: Bootshafensommer jeweils Freitag 15 – 23 Uhr & Samstag 13 – 23 Uhr www.kiel-sailing-city.de er Tel. 0431 67910 - 0 · Infos online oder unt ab 9.15 Uhr jede Stunde Rathausturmfahrt r Woche Entdecken Sie in der Kiele die Stadt von oben: 18. Juni, 10.00 – 14.30 Uhr 0 Uhr 19. – 26. Juni 10.00 – 19.3 de Treffpunkt: Jede halbe Stun ngang im Rathaus am Hauptei App durch Kiel! Kostenloser Download des Kiel Guide für Android und iOS. Zimmervermittlung, Stadtrundgänge, Kieler Woche Souvenirs und Eintrittskarten Weitere Informationen und Buchungen unter Telefon 0431 – 679 10 - 0 9 Kieler-Woche-Sieger seit 1987 Laser Standard: 1987 Stefan Warkalla (Möhnesee) 1988 Stefan Warkalla (Möhnesee) 1989 Martin Fahr (Berlin) 1990 Glenn Bourke (AUS) 1991 Michael Hestbaek (DEN) 1992 Michael Hestbaek (DEN) 1993 Klaus Lahme (Münster) 1994 John Harrasson (SWE) 1995 Peer Moberg (NOR) 1996 Jens Eckardt (DEN) 1997 Karl-Ossian Suneson (SWE) 1998 Ben Ainslie (GBR) 1999 Robert Scheidt (BRA) 2000 Robert Scheidt (BRA) 2001 Daniel Birgmark (SWE) 2002 Paul Goodison (GBR) 2003 Maciej Grabowski (POL) 2004 Robert Scheidt (BRA) 2005 Paul Goodison (GBR) 2006 Paul Goodison (GBR) 2007 Michael Blackburn (AUS) 2008 Tom Slingsby (AUS) 2009 Paul Goodison (GBR) 2010 Tom Slingsby (AUS) 2011 Simon Grotelüschen (Kiel) 2012 Philipp Buhl (Sonthofen) 2013 Philipp Buhl (Sonthofen) 2014 Philipp Buhl (Sonthofen) 2015 Tobias Schadewaldt (Oldenburg 470er (M): 1987 Wolfgang Hunger (Strande) 1988 Wolfgang Hunger (Strande) 1989 Ernst Meyer (Berlin) 1990 Tynu Tyniste (Estland) 1991 Wolfgang Hunger (Strande) 1992 Herman Horn Johannessen (NOR) 1993 Hunger/Schmidt (Strande) 1994 John Mericks/Ian Walker (GBR) 1995 Evgenin Braslavets/Igor Matvienko (UKR) 1996 Dimitri Berezkin/Evgeniy Burmatnov (RUS) 1997 Evgenine Braslavets/Igor Matvienko (UKR) 1998 Paul Foerster/Robert Merrick (USA) 1999 Gildas Phillippe/Tanguy Carion (FRA) 2000 Tom King/Mark Turnbull (AUS) 2001 Gabrio Zandona/Andrea Trani (ITA) 2002 Nathan Wilmot/Malcom Page (AUS) 2003 Eugeny Braslavets/Igor Matvienko (UKR) 2004 Gabrio Zandona/Andrea Trani (ITA) 2005 Michael Anderson-Mitterling/ David Hughes (USA) 2006 Mathew Belcher/Nick Behrens (AUS) 2007 Gabrio Zandona/Andrea Trani (ITA) 2008 Tobias Etter/Felix Steiger (Schweiz) 2009 Fantela Sime/Igor Marenic (CRO) 2010 Mathew Belcher/Malcolm Page (AUS) 2011 Mathew Belcher/Malcolm Page (AUS) 2012 Ferdinand Gerz/Patrick Follmann (München) 2013 Luke Patience / Joe Glanfield (GBR) 2014 Panagiotis Mantis/Pavlos Kagialis (GRE) 2015 Sime Fantela / Igor Marenic (CRO) 470er (F): 1987 Fiona Galloway (NZL) 1988 Susanne Meyer (Berlin) 1989 Susanne Meyer (Berlin) 1990 Susanne Meyer (Berlin) 1991 Larissa Moskalenko (UdSSR) 1992 Yumiko Shige (JPN) 1993 Meyer/Adlkofer (Berlin) 1994 Yumiko Shige/Alivia Kinoshita (JPN) 1995 Yumiko Shige/Alivia Kinoshita (JPN) 1996 Vlada Krachun/Natalia Gaponovich (UKR) 1997 Ruslana Taran/Olena Pakholchyk (UKR) 1998 Susanne Ward/Michaela Ward (DEN) 1999 Ruslana Taran/Olena Pakholchyk (UKR) 2000 Ruslana Taran/Olena Pakholchyk (UKR) 2001 Sofia Bekatorou/Emilia Tsoulfa (GRE) 2002 Jenny Armstrong/Belinda Stowell (AUS) 2003 Alina Grobe/Vivien Kussatz (Berlin) 2004 Jenny Armstrong/Belinda Stowell (AUS) 20 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Elise Rechichi/Tessa Parkinson (AUS) Elise Rechichi/Tessa Parkinson (AUS) Sylvia Vogl/Carolina Flatscher (AUT) Ai Kondo/Naoko Kamata (JPN) Lisa Westerhof/Lobke Berkhout (NED) Sarah Ayton/Saskia Clark (GBR) Erin Maxwell / Isabelle Farrar (USA) Annika Bochmann/Elisabeth Panuschka (Kiel) 2013: Sophie Wenguelin / Eilidh Mcintyre (GBR) 2014 Annina Wagner / Elisabeth Panuschka (Mannheim) 2015 Lara Vadlau / Jolanta Ogar (AUT) Finn: 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Oleg Khoperski (UdSSR) Stig Westergaard (DEN) Mats Caap (SWE) Hans Spitzauer (AUT) Anders Lundmark (SWE) Jose van der Ploeg (ESP) Loof (SWE) Hans Spitzauer (AUT) Xavier Rohart (FRA) Michael Maier (TCH) Hans Spitzauer (AUT) Mateusz Kusnierewicz (POL) Mateusz Kusnierewicz (POL) Sebastien Godefroid (BEL) Michael Fellmann (Sulzburg) Mateusz Kusznierewicz (POL) Sebastin Godefroid (BEL) Rafael Trujillo (ESP) Gaspar Vincec (SLO) Dan Slater (NZL) Gaspar Vincec (SLO) Ed Wright (GBR) Rafal Szukiel (Polen ) Ivan Kljakovic Gaspic (CRO) Edward Wright (GBR) Karpak Deniss (EST) Andrews Mark (GBR) Deniss Karpak (EST) Deniss Karpak (EST) Europe (F): 1989 Sabrina Landi (ITA) 1990 Tine Moberg (CAN) 1991 Tine Mohberg (NOR) 1992 Karin Andersson (SWE) 1993 Karin Moberg (DEN) 1994 Tine Moberg-Parker (CAN) 1995 Carolina Toll (NOR) 1996 Karianne Eikeland (NOR) 1997 Kristine Roug (DEN) 1998 Carolijn Brouwer (NED) 1999 Kristine Roug (DEN) 2000 Sari Multala (FIN) 2001 Christiane Petzke (Kiel) 2002 Carolyn Brouwer (NED) 2003 Petra Niemann (Berlin) 2004 Tatiana Drozdovskaya (BLR) Laser Radial (F): seit 2005 2005 Gintare Volungevicinte (LTU) 2006 Petra Niemann (Berlin) 2007 Jo Aleh (NZL) 2008 Sophie de Turckheim (FRA) 2009 Raily Paige (USA) 2010 Raily Paige (USA) 2011 Raily Paige (USA) 2012 Tatiana Drozdovskaya (BLR) 2013 Tuula Tenkanen (FIN) 2014 Tatiana Drozdovskaya (BLR) 2015 Erika Reineke (USA 49er: 1997 Chris Nicholson/Daniel Phillips (AUS) 1998 Francesco Bruni/Gabriele Bruni (ITA) 1999 Adam Beashel/Teague Czislowski (AUS) 2000 Francesco Bruni/Gabriele Bruni (ITA) 2001 Paul Brotherton/Simon Hiscocks (GBR) 2002 Tom Fitzpatrick/Fraser Brown (Irland) 2003 Christopher Draper/Simon Hiscocks (Großbritanien) 2004 Pietro Sibello/Gianfranco Sibello (ITA) 2005 Christopher Draper/Simon Hiscocks (GBR) 2006 Pietro Sibello/Gianfranco Sibello (ITA) 2007 Marcus Baur/Hannes Baumann (Kiel) 2008 Iker Martinez/Xabier Fernandez (ESP) 2009 Lennart Briesenick-Pudenz/Morten Massmann (Flensburg) 2010 John Pink/Rick Paecock (GBR) 2011 Tobias Schadewaldt/Hannes Baumann (Kiel) 2012 Tobias Schadewaldt/Hannes Baumann (Kiel) 2013 Nico Luca Marc Delle Karth / Nikolaus Leopold Resch (AUT) 2014 Erik Heil / Thomas Ploessel (Kiel) 2015 Justus Schmidt / Max Boehme (Kiel) 49er FX: 2013 Tina Lutz / Susann Beucke (Bergen) 2014 Tamara Echegayen / Berta Betanzos (ESP) 2015 Annemieke Bekkering / Daniel Bramervaer (NED) Nacra 17 MIX: 2013 Iker Martinez / Tara Pacheco (ESP) 2014 Allan Nørregaard / Line Just (DEN) 2015 Paul Kohlhoff / Carolina Werner (Strande) Paralympische Klasse 2.4mR: 2002 Heiko Kröger (Kiel) 2003 Jens Als Andersen (DEN) 2004 Heiko Kröger (Mönkeberg) 2005 Heiko Kröger (Mönkeberg) 2006 Damien Seguin (FRA) 2007 Thierry Schmitter (NED) 2008 Damien Seguin (FRA) 2009 Heiko Kröger (Mönkeberg) 2010 Heiko Kröger (Timmerhorn) 2011 Megan Pascoe (GBR) 2012 Damien Seguin (FRA) 2013 Heiko Kröger (Ammersbek) 2014 Heiko Kröger (Ammersbek) 2015 Heiko Kröger (Ammersbek) Sonar: 2014 Jens Kroker / Robert Prem, Siggy Mainka (Mannheim) Nichtolympische Klassen Hobie 16: 1989 Detlef Mohr (Hamburg) 1990 Matthias Stender (Aachen) 1991 Joachim Dangel (Wolfratshausen) 1992 Detlef Mohr (Hamburg) 1993 Stoll/Köllnberger (Starnberg) 1994 Andreas Bredendiek/ Niels Fröhmer (Remscheid) 1995 Christian Stoll/Ines Roßley (München) 1996 Detlef Mohr/Joachim Wegener (Hamburg) 1997 Jürgen Schönfeld/Martin Arndt (Hamburg) 1998 Christian Stoll/Friederike Paulick (MYC) 1999 Detlef Mohr/Reinhold Mohr (HSC) 2000 Detlef Mohr/Reinhold Mohr (Hamburg) 2001 Detlef Mohr/Reinhold Mohr (Hamburg) 2002 Georg Backes/Simone Monreal (Berlin) 2003 Georg Backes/Simone Monreal (Berlin) 2004 Ingo Delius/Katrin Wiese-Dohse (Bad Salzuflen) 2005 Ingo Delius/Katrin Wiese-Dohse (Bad Salzuflen) 2006 Melcolm Huang/Pei Quan Chung (SIN) 2007 Ingo Delius/Katrin Wiese-Dohse (Scharbeutz) 2008 Detlef Mohr/Karen Wichardt (Reinfeld) 2009 Detlef Mohr/Karen Wichardt (Hamburg) 2010 Wee Chin Teo/Justin Wong (SIN) 2011 Detlef Mohr/Karen Wichardt (Reinfeld) 2012 Detlef Mohr/Karen Wichardt (Reinfeld) 2013 Stefan Wiese-Dohse / Susanne Gehrmann (Sütel) 2014 Lauritz Bockelmann / Kim Liedtke (Faßberg OT Poitzen) 2015 Detlef Mohr / Karen Wichardt (Reinfeld) 420: 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 2013 2014 2015 Jens Olbrysch (Berlin) Stefanie Wagner (Starnberg) Luc Angels (FRA) Marcus Bauer (Kiel) Zeev Kalach (Israel) Uta Kock (Schwerin) Schütt/Eberhardt (Krefeld) Robert Greenhalgh/Peter Greenhalgh (GBR) Mikael Lindqvist/Kalle Kjerstadius (SWE) Etienne Huter/Pierre Huter (Schweiz) Xavier Vandeghinste/Quentin Blondiau (BEL) Nicolas Charbonnier/David Deguine (FRA) Allan Norregaard/Henrik Jorgen-sen (DEN) Luca Bursic/Jacob Thomas (ITA) Jong-Woo Park/Dong-Woo Lee (Korea) Nic Asher/Elliot Willis (GBR) Jose Antonio Medina Ruiz/ Onan Barreiros (ESP) Nathan Outteridge/Iain Jensen (AUS) Farokh Tawapore/Vikas Kapila (IND) Susanne Baur/Katharina Berggren (Berg) Florian Dziesiaty/Oliver Szymanski (Berlin) Maccari Federico/Vitali Rocco (ITA) Philip Sparks/Ben Gratton (GBR) Justin Liu/Sherman Cheng (SIN) Angus Galloway/Alexander Gough (AUS) Nadja Horwitz/Francisca Fuentes (CHI) Jan Borbet / Kilian Northoff (Wülfrath) Maor Abu / Yoav Rooz (ISR) Wiley Rogers / Jack Parkin (USA) OK: 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Dennis Josefsson (SWE) Karsten Hitz (Bad Segeberg) Frank Schönfeld (Hamburg) Karsten Hitz (Bad Segeberg) Bo Andersson (SWE) Anders Pers (SWE) Karsten Hitz (Bad Segeberg) Karsten Hitz (Bad Segeberg) Karsten Hitz (Bad Segeberg) Antoni Pawlowski (POL) Karsten Hitz (Bad Segeberg) Steen Christensen (DEN) Karsten Hitz (SSC) Bart Bomans (BEL) Nick Craig (GBR) Karsten Hitz (Bad Segeberg) Bart Bomans (BEL) Bart Bomans (BEL) Nick Craig (GBR) Gunter Arndt (Flensburg) Oliver Gronholz (Kiel) Thomas Hansson-Mild (SWE) Greg Wilcox (NZL) Greg Wilcox (NZL) Greg Wilcox (NZL) Thomas Hansson-Mild (SWE) André Budzien (Schwerin) Bo Petersen (DEN) Charlie Cumbley (GBR) 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Europe: seit 2005 M/F 1987 Henrik Jacobsen (SWE) 1988 Peer Moberg (NOR) 1989 Valerio Chinca (ITA) 1990 Kim Christensen (DEN) 1991 Jan Christiansen (DEN) 1992 Søren Johnsen (DEN) 1993 Søren Johnsen (DEN) 1994 Søren Johnsen (DEN) 1995 Kai Redemann (Bad Segeberg) 1996 Bernhard Krüger (Berlin) 1997 Jacek Zbierski (POL) 1998 Jacek Zbierski (POL) 1999 Jacek Zbierski (POL) 2000 Mats Wang-Hansen (NOR) 2001 Tim Kichhoff (Uerdingen) 2002 Søren Johnsen (DEN) 2003 Søren Johnsen (DEN) 2004 Mikkel Bonde (DEN) 2005 Jakob Ege Friis (DEN) 2006 Teemu Rantanen (FIN) 2007 Christian Rindom (DEN) YACHTCHARTER WELTWEIT. 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Gemacht. +49 (0)6441 9170 w w w.minox.com Aufnahme: Pearns Bay bei Jolly Harbour, Antigua • Erhältlich auch in Schwarz • Ab (UVP) Scansail Yachts International GmbH 040 - 388 422 [email protected] www.scansail.de 21 Kieler-Woche-Sieger seit 1987 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 505: 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Sönke Herrmann (Heikendorf) Thomas Ribeaud (FRA) Silvain Notonier (FRA) Silvain Notonier (FRA) Silvain Notonier (FRA) Lars Johan Brodtkorb (NOR) Anna Munch (DEN) Fabian Kirchhoff (Herford) Andreas Bock/Rolf Meyer (Kiel) Tim Böger/Holger Jess (Wittensee) Jeremy Robinson/Bill Masterman (GBR) Thomas Gosch/Rolf Meyer (Kiel) Dr. Wolfgang Hunger/Holger Jess (Strande) Dr. Wolfgang Hunger/Holger Jess (Strande) Dr. Wolfgang Hunger/Holger Jess (PYC) Dr. Wolfgang Hunger/Holger Jess (Kiel) Krister Bergström/Thomas Moss (SWE) Dr. Wolfgang Hunger/Holger Jess (Strande) Claas Lehmann/Martin Schöler (Hamburg) Dr. Wolfgang Hunger/Holger Jess (Strande) Claas Lehmann/Martin Schöler (Hamburg) Jan Saugmann/Morten Ramsbaek (DEN) Dr. Wolfgang Hunger/Holger Jess (Strande) Dr. Wolfgang Hunger/Julien Kleiner (Strande) Dr. Wolfgang Hunger/Julien Kleiner (Strande) Dr. Wolfgang Hunger/Julien Kleiner (Strande) Dr. Wolfgang Hunger/Julien Kleiner (Strande) Dr. Wolfgang Hunger/Julien Kleiner (Strande) Dr. Wolfgang Hunger/Julien Kleiner (Kiel) Jan-Philipp Hofmann / Felix Brockerhoff (Langenfeld) Meike Schomäker / Holger Jess (Kiel) Contender: 1995 Jan von der Bank (Kiel) 1996 Graham Scott (GBR) 1997 Ian Renilson (GBR) 1998 Andrea Bonezzi (ITA) 1999 Claus Staffe (DEN) 2000 Claus Staffe (DEN) 2001 Gabriel Wicke (Hannover) 2002 Andrea Bonezzi (ITA) 2003 Jan von der Bank (Kiel) 2004 Andrea Bonezzi (ITA) 2005 Jan von der Bank (Kiel) 2006 Andrea Bonezzi (ITA) 2007 Jan von der Bank (Eutin) 2008 Christoph Homeier (Kiel) 2009 Jan von der Bank (Eutin) 2010 Bjarke B. Johnsen (DEN) 2011 Christoph Homeier (Bremen) 2012 Sören Andreasen Dulong (DK) 2013 Mark Bulka (AUS) 2014 Søren Dulong Andreasen (DEN) 2015 Jesper Nielsen (DEN FD: 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 22 Sergei Borodniov (UdSSR) Jorgen Bojsen-Möller (DEN) Willem Potma (NED) Jörn Borowski (Rostock) Markus Wieser (Olching) Markus Wieser (Olching) Bojsen-Möller/Jespersen (DEN) Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (DEN) – Eddy Eich/Ben Hagemeyer (München) Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (DEN) Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (DEN) Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (DEN) Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (DEN) 2001 Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (DEN) 2002 Hans Genthe/Hauke Drengenberg (Hamburg) 2003 Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (DEN) 2004 Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (DEN) 2005 Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (DEN) 2006 Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (DEN) 2007 Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (DEN) 2008 Jorgen Bojsen-Möller/Jacob BojsenMöller (Holger Jess) (DEN) 2009 Majthenyi Szabolcs/Andras Domokos (Ungarn) 2010 Majthenyi Szabolcs/Andras Domokos (Ungarn) 2011 Majthenyi Szabolcs/Andras Domokos (Ungarn) 2012 Majthenyi Szabolcs/Andras Domokos (Ungarn) 2013 Kilian König / Johannes Brack 2014 Szabolcs Majthényi / András Domokos (HUN) 2015 Shmuel Markhoff / Michael Happich (Frankfurt) 29er: 2005 Benjamin Friedhoff (Duisburg) 2006 Benjamin Friedhoff (Duisburg) 2007 Benjamin Friedhoff/Johanna Munding (Duisburg) 2008 Kévin Fischer/Glenn Gouron (FRA) 2009 Kévin Fischer/Glenn Gouron(FRA) 2010 Fizulic Domagoj/Basic Tomislav (CRO) 2011 Josh Franklin/Lewis Brake (AUS) 2012 Carlos Robles/Florian Trittel (ESP) 2013 Lucas Rual / Emile Amoros (FRA) 2014 Adrian Salamon / Julius Hallstrom (SWE) 2015 Peter Lin Janezic / Anze Podlogar (SLO) Formula 18: 2006 Helge Sach/Christian Sach (Eutin) 2007 Helge Sach/Christian Sach (Zarnekau) 2008 Jörg Gosche/Hannes Pegel (Bremen) 2009 Helge Sach/Christian Sach (Zarnekau) 2010 Helge Sach/Christian Sach (Zarnekau) 2011 Helge Sach/Christian Sach (Zarnekau) 2012 Jörg Gosche/Hannes Pegel (Bremen) 2013 Helge Sach/Christian Sach (Zarnekau) 2014 Helge Sach/Christian Sach (Zarnekau) 2015 Helge Sach/Christian Sach (Zarnekau Musto Skiff: 2011 Iver Ahlmann (Büdelsdorf) 2013 Roger Oswald (SUI) 2014 Frithjof Schwerdt (Kiel) 2015 Ben Schooling (GBR Laser 4.7: 2012 Johannes Neumann (Berlin) 2013 Eric Toralf Malach (Zarrentin) 2014 Moritz Paschen (Stahnsdorf) 2015 Julia Büsselberg (Berlin) Laser Radial open: 2013 Christian Guldenberg Rost (DEN) 2014 Viktorija Andrulyte (LTU) 2015 Haddon Hughes (USA) Folkeboot: 1987 Rene Moerck (DEN) 1988 Thorsten Dmoch (Hamburg) 1989 Erik Andreasen (DEN) 1990 Manfred Baum (Kiel) 1991 Flemming Rost (DEN) 1992 Dr. Jürgen Breitenbach (Kiel) 1993 H. Reese (Apenrade) 1994 Erik Andreasen/Poul Ankjaer/ Mogens Pedersen (DEN) 1995 Jesper Bendix/Jakob Gronsbach/ Jesper Baungaard (DEN) 1996 Torben Olesen/Lars Dalborge/ Palle Hemdorf (DEN) 1997 Peter Due/Kurt Petersen/ Ole Christensen (DEN) 1998 Henrik Kold/Klaus Nielsen/Jens Lorentzen (DEN) 1999 Henrik Kold/Claus Skov Nielsen/ Per Hovmark (DEN) 2000 Jens Thuroe/Mette Thuroe/Knud Andersen (DEN) 2001 Kim Fogde/Peter Andersen/Tonny Paulsen (DEN) 2002 Per Hovmark/Søren Bredal/Claus Lauritsen (DEN) 2003 Per Jørgensen/Lars Jørgensen/ Claus Skov Nielsen (DEN) 2004 Kim Koch Fogde/Tonny Povlsen/ Allan Hansen (DEN) 2005 Per Jørgensen/Lars Jørgensen/ Claus Skov Nielsen (DEN) 2006 Christoph Nielsen/Torben Dehn/ Björge Dehn (Berlin) 2007 Christoph Nielsen/Jimi Reichenberger/Torben Dehn (Berlin) 2008 Per Jørgensen/Lars Jørgensen/ Kristian Hansen (DEN) 2009 Christoph Nielsen/Torben Dehn/Krzystof Paschke (Berlin) 2010 Per Jürgensen/Kjeld Skov/Kristian Hansen (DEN) 2011 John Wulff / Mallemuk Nielsen / Benny Christensen (DEN) 2012 Walther Furthmann/Hans Christian Mrowka/Paul Grolstein (Kiel) 2013 Christoph Nielsen / Florian Raudaschel, Torben Dehn, Reichenberger Klaus (Berlin) 2014 Per Buch / Hans Schultz, Tobias Forman (DEN) 2015 Ulf Kipcke / Dieter Kipcke, Gero Martens (Neumünster) J/24: 1987 Maarten Kimman (NED) 1988 Manfred König (Hamburg) 1989 Holger Albert (Hamburg) 1990 Jim Brady (USA) 1991 Jan Kähler (Hamburg) 1992 Manfred König (Hamburg) 1993 Manfred König (Hamburg) 1994 Jan Kähler/Dirk Wulbieter/Kay Sörensen/Jan Matthies/Sönke Pohl (Hamburg) 1995 Jan Kähler/Frank Kuhlmann/Volker Riechers/Jan Mathies/Kay Sörensen (Hamburg) 1996 Thomas Ross/Haucke Krüss/Helge Homann (Kiel) 1997 Ross/Kruess/Homann/Klinger/ Eichenauer (Kiel) 1998 Frans van der Wel/Jouco Huismann/Jan Slot/Ton Bos/ Raymond Maes (NED) 1999 Frans van der Wel/Raymond Maes/Jouko Huisman/Jules Peters/Peter Horsselenberg (NED) 2000 Stenum/Wallentin/Wallentin/ Hermansson/Drotz (SWE) 2001 Stenum/Wallentin/Wallentin/ Hermansson/Drotz (SWE) 2002 Loose/Ulrich, Keck, Wense, Wallentin (Hamburg) 2003 Kooijman/Bulk, Baggers, Brouwer, Bulk (NED) 2004 Jan Kähler/Sascha Tippe/ Carsten Kerschies/Tobias Peters/ Marc Schleifer (Hamburg) 2005 Hauke Krüss/Jan-Marc Ulrich/Nils Keck/Philipp Nann/Mattias Wallentin (Hamburg) 2006 Stefan Karsunke/Malte Gibbe/ Falco Feindt/ Torsten Paech/Tim Habekost/Christina Demuth (Hamburg) 2007 Greg Wilcox/No Name/Mattias Wallentin/Philip Nann/Tim Becker/ Jan-Marc Ulrich (Wellington) 2008 Greg Wilcox/Mattias Wallentin/ Philip Nann/Tim Becker/ Jan-Marc Ulrich (Wellington) 2009 Peer Kock/Marc-Daniel Mählmann/ Hannes Pagel/Ole Hilcken/ Markus Kleineidam (Hamburg) 2010 Christopher McLaughlin/Julia Scott/Chris McLaughlin/Michael Kyte/Andy McLelland/Ian Southworth (GBR) 2011 Anna Gunnarsson/Klaus Walkusch/ Marianne Schoke/Dan Fredskov/Max Hölzer (SWE) 2012 Kai Mares/Jan-Marc Ulrich/Tobias Feuerherdt/Tobias Peter/Nils Schröder/ (Dänischenhagen) 2013 Peer Kock / Bendix Hügelmann, Dennis Ruge, Marc-Daniel Mählmann, Simon Zweigler (Hamburg) 2014 Frank Schönfeldt / Nicklas Feuerstein, Finn Möller, Till Krüger, Thorsten Sperl (Hamburg) 2015 Ian Southworth / Andy Mclelland, David Howlett, Simon Philbrick, Julia Scott (GB) Albin Express: 2006 Markus Neitzel 2007 Kai Plassmeier 2008 Hans Christian Erbs 2009 Kai Plassmeier 2010 Søren Juel/ Henrik Larson/ Carsten Hansen (DEN) 2011 Morten Arndal/ Terkel Hilkjær /Denis Petersen/ Anders Hilkjær (DEN) 2012 Morten Arndal/ Terkel Hilkjær /Denis Petersen/ Anders Hilkjær (DEN) 2013 Morten Arndal/ Anette B. Hansen/ Dennis Petersen/ Jacob Kræs/ Martin Dyxenburg (DEN) 2014 Arne K. Larssen/Merle Risy, Steffen Mühlenlamp, Sebastian Hantke Nils Albrecht (SWE) 2015 Arne K Larssen / Nils Albrecht, Steffen Mühlenkamp, Merle Risy, Sebastian Hantke (SWE) J/70: 2014 Claas Lehmann/ Marc-Daniel Möhlmann/ Björn Athmer/ Valentin Zeller (Hamburg) 2015 Hugo Rocha / Alexey Semenov, Fran Palacios, Ruben Castells (ESP) J/80: 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Faber/Münker (Kiel) Jim Rootsmann U. Müncker (Kiel) U. Müncker (Kiel) Martin Menzner (Kiel) Martin Menzner (Kiel) Christian Tinnemeyer Martin Menzner/ Frank Lichte/ Carsten Hopp/ Volker Breust (Kiel) Martin Menzner/ Frank Lichte/ Mika Rolfs/ Carsten Hopp (Kiel) Martin Menzner/ Frank Lichte/ Mika Rolfs/ Carsten Hopp (Kiel) Martin Menzner/ Frank Lichte/ Mika Rolfs/ Carsten Hopp (Kiel) Martin Menzner/ Frank Lichte/ Mika Rolfs/ Carsten Hopp (Kiel) Martin Menzner / Frank Lichte, Mika Rolfs, Carsten Hopp (Stein) Melges 24: 2000 Thelen/Thelen, Bremer, Kottinen 2010 Andrea Racchelli/ Massimiliano Ferrari/ Alberto Verna/ Gaudenzio Bonini 2011 Andrea Racchelli/ Alberto Verna/ Gaudenzio Bonini/ Massimiliano Ferrari 2012 Riccardo Simoneschi 2013 Riccardo Simoneschi/Enrico Fonda, Vittorio Rosso, Federico Buscaglia, Lucia Giogetti 2014 Riccardo Simoneschi/Enrico Fonda, Stefano Orlandi, Federico Buscaglia, Lucia Giogetti 2015 Kim Christensen / Peter Jakobsen, Jamie Lea, Henriette Frislev, Celine Carlsen (DEN) Nationen: Argentinien Australien Belgien Brasilien Bulgarien China Deutschland Dänemark Estland Fidschi Inseln Finnland Frankreich Griechenland Großbritannien Guam Hongkong Indien Irland Israel Italien Japan Canada Colombian Croatian Lettland Litauen Neuseeland ARG AUS BEL BRA BUL CHN GER DEN EST FID FIN FRA GRE GBR GUM HKG IND IRL ISR ITA JPN CAN COL CRO LAT LTU NZL Niederlande NED Norwegen NOR Österreich AUT Pakistan PAK Polen POL Portugal POR Republik Südafrika RSA Russland RUS Schweden SWE Schweiz SUI Seychelles SEY Singapore SIN Spain ESP Slovak Republic SVK Slovenian SLO Thailand THA Tschechische Republik CZE Türkei TUR Ukraine UKR Ungarn HUN Vereinigte Arabische Emirate UAE Vereinigte Staaten von Amerika USA Weißrussland BLR Overnight-Segelreparatur für alle Teilnehmer der Kieler Woche Sie finden uns im North Sails-Servicezelt neben dem Regattabüro oder erreichen uns während der Kieler Woche unter +49-172-447 92 51. Impressum Kieler Woche News Herausgeber: sfn - sport feature nord Erlenweg 26, 24229 Dänischenhagen Tel.: 0 43 49 - 6 93 Fax: 0 43 49 - 88 31 e-mail: [email protected] Redaktion: sfn Ralf Abratis, Volker Göbner, Hermann Hell, Tel. 0172 - 260 93 50 Fotos: Christian Beeck, Otto Kasch, Marina Könitzer Anzeigenakquisition: sfn - sport feature nord Gesamtherstellung: Dräger + Wullenwever print + media Lübeck GmbH & Co. KG Grapengießerstraße 30, 23556 Lübeck Tel.: 04 51 - 8 79 88-0 Fax: 04 51 - 8 79 88-34 Partner und Sponsoren der Kieler Woche: Partner and Sponsors of Kieler Woche: Das North Sails Blue Book garantiert die Einhaltung von Standards für die Reparatur und Pflege von Segeln. Egal, wer Ihre Segel gefertigt hat, Sie können sich auf die hohe und einheitliche Qualität unseres North Certified Service™ verlassen. 23 www.northsails.com Super Leistung zum attraktiven Preis Entspannung pur aus Norwegen: eit Jahrzehnten setzt der norwegische Möbelhersteller Ekornes mit unverkennbaren, schlichten und funktionalen Designs Akzente auf dem internationalen Markt. So sind die Sessel der Marke „Stressless“ seit 1971 zu den weltweit erfolgreichsten Bequemmöbeln avanciert. An einem prächtigen Fjord gelegen, entstehen die hochwertigen Möbelstücke noch immer am Gründungsort. Diese idyllische Umgebung fließt in die für ihren einmaligen Wohlfühl-Effekt bekannten Möbel ein. Sowohl Schweden als auch Dänemark sind bekannt für ihre minimalistische Formensprache und haben lange den Begriff „skandinavisches Design“ geprägt. Norwegen steht seinen Nachbarländern in nichts nach und überzeugt ebenfalls mit funktionalen Formen und innovativer Technik. Exemplarisch dafür sind auch die Bequemmöbel von Stressless: Ob klassisch oder modern – je nach Einrichtungsstil kann zwischen verschiedenen Bezugstoffen, Farben und Fußgestellen für Sessel oder Sofas ausgewählt werden. Dabei bestechen die Produkte nicht nur mit einem attraktiven Äußeren, son- S dern auch durch ein funktionales Inneres, wie beispielsweise das patentierte Plus System. Dieses umfasst die optimale Unterstützung des Kopfes, des Nackens und der Lendenwirbel in der Liegeposition, die auf diese Weise eine maximale Entspannung des ganzen Körpers ermöglicht. Modernen aktiven Menschen fällt es oft schwer zur Ruhe zu kommen. Umso häufiger sehnen sie sich nach einer Oase der Entspannung, um neue Energie zu tanken. Für diese Zielgruppe präsentiert Ekornes attraktive Bequemmöbel: die Stressless YOU Collection. Sie zeichnet sich durch einen minimalistischen Look aus und bringt gradliniges Design in Verbindung mit perfektem Sitzcomfort ins Wohnzimmer. Zur Stressless YOU Collection gehören die Sofamodelle Stressless YOU Julia und Michelle sowie die Sesselvariationen Stressless YOU John, James und Michael. Alle Modelle sind jeweils mit verschiedenen Untergestellen und Bezügen erhältlich. Teil 2 morgen! Zu sehen sind die Stressless Bequemsessel in Kiel Schilksee (18. bis 26. Juni), oder unter www.moebel-janz.de www.stressless.de 25 50 Jahre Wind im Rücken und mit sicherem Blick in die Zukunft Dimension-Polyant feiert Jubiläum Gewebe, Laminate und Segel-Knowhow – das ist der Stoff aus dem die Erfolgsstory von Dimension-Polyant gemacht ist: Eine deutsche Segeltuchfertigung, die innerhalb von 50 Jahren zum Erfolgsunternehmen in ihrem Segment aufstieg. In den firmeneigenen Forschungs- und Entwicklungsabteilungen und Produktionsstätten und in der Segeltuchherstellung werden Fahrten- und Regattasegeltuche für höchste Ansprüche hergestellt. lle Arten von Segeln werden heute denn wir haben auch jetzt wieder einige Asse mit der Sailcloth-Technology von im Ärmel. Aber vielleicht sollten wir dabei Dimension-Polyant gefertigt. Als auch einmal kurz innehalten und unseren einziger Lieferant von Segeltuchen, sowohl Erfolg ein wenig feiern. Das heißt vor allem, in Deutschland als auch den USA, hat Di- den Menschen, die unser Unternehmen ausmension-Polyant eine eigene, hochmoderne machen und es in 50 Jahren stark gemacht Fertigung, die in ihrem Geschäftsfeld ein- haben, zu danken. Damit meine ich unsere zigartig ist: Weben, Finishen, Laminieren – 150 Mitarbeiter und deren Familien, unsere alles aus einer Hand. langjährigen Partner und natürlich unsere Die Erfolgsgeschichte von Dimension-Poly- treuen Kunden weltweit. 2016 wird also ein ant beruht nicht auf Zufällen. Robert F. Küh- spannendes Jahr, auf das wir uns alle sehr nen, Vice President für Vertrieb und Marke- freuen.“ ting betont immer wieder: „Dimension-Polyant ist bis heute das Ergebnis aus Fleiß, In- Erfolgsgeschichte: novationskraft und dem Anspruch für unse- Made in Germany re Kunden stets bereit zu sein. Dieser Einsatz istorisch betrachtet war Deutschüber 50 Jahre hinweg ergibt den Erfolg, der lands Westen immer ein führender heute mit einem weltweiten Marktanteil von Standort auf dem Produktionsseküber 45% bestätigt wird. Ich möchte nicht betor der gehobenen Textilwaren. Besonders Krefeld und die umliegenden Gemeinden wie auch Kempen profitierten Ende des 19. Jahrhunderts davon. Im Rahmen der weltweiten Industrialisierung nach dem 2. Weltkrieg verlagerte sich das Handwerk und die Technik immer häufiger in andere Teile der Welt, denn dort wurde inzwischen deutlich kostengünstiger produziert. Eine Ausnahme zu dieser Marktentwicklung stellte die Verseidag (Vereinigte Seidenwebereien AG) dar. Sie blieb mit ihrem Hauptproduktionsstandort in Deutschland/KreDacron-Segel finden ebenso Einsatz auf grofeld. Ganz unkonform suchten die Tuchherßen Cruising Yachten. steller in der Heimat nach neuen, anderen Foto: Oyster 55 “Shearwater” Märkten, um ihr Know-how in Sachen Webkunst an den Mann zu bringen. Also enthaupten, dass in den vergangenen 50 Jahren schied man sich schwerpunktmäßig für die immer alles rund gelaufen ist, aber wir haben Bereiche technischer Spezialitäten, in denen stets unsere Kunden und ihre Bedürfnisse im der Wettbewerb sich nicht auf der PreisebeAuge behalten. Oft mutig, aber immer bo- ne sondern auf der Qualitätsebene abspielte, denständig investiert und geschaut, dass wir wie bei den Segeltuchen. in Sachen Entwicklung die Poleposition halten. Das wird auch so bleiben“. Der Segelstoff: 2016 ist das offizielle Jahr des 50-jährigen Ju- Kunstfaser biläums von Dimension-Polyant. Robert F. eben anderen Nischenmärkten Kühnen versichert: „Wir wollen auch in 2016 konnte der Segelmarkt für die Verauf jeden Fall wieder einen Schritt nach seidag den Schwenk Richtung Zuvorne machen. Sie dürfen gespannt sein, A H N 26 kunft sichern: Zu jener Zeit bediente dieses Marktsegment weltweit nur ein einziger Hersteller aus den USA. 1966 fiel in der Abteilung „Technische Textilien“ die Entscheidung, Kunstfasern zu einem extrem stabilen Tuch zu weben, welches exakt auf die Bedürfnisse des modernen Segelns zugeschnitten sein sollte. Auf diese für die Firma strategisch richtungsweisende Entscheidung reagierten der deutsche und auch der europäische Markt mit viel Zuspruch. Sie bildete die Basis für Dimension-Polyant, wie man es heute kennt. Die hohe Produktqualität und die zuverlässige Verfügbarkeit der Waren ließen das Unternehmen schnell wachsen. Die 80er: Tuch-Revolutionen itte der 80er revolutionierte das intern neu entwickelte „Interply“-Verfahren, bei der die Einbringung der Garne während des Laminierprozesses erfolgt, den Laminatmarkt. Bei den gewebten Tuchen wurde die „Square®“-Reihe eingeführt. Die Innovationskraft im Hause, gepaart mit dem hohen Qualitätsanspruch und deutscher Zuverlässigkeit, sorgte in der Segelmacherzunft für einen ausgezeichneten nationalen und internationalen Ruf. Als Folge dieser Entwicklung konnte das Unternehmen nach einer soliden Wachstumsphase von nur 20 Jahren einen weltweiten Marktanteil von über 25% verkünden. Angetrieben von der positiven Resonanz am Markt fanden während der Achtziger weitere Produktinnovationen ihren Weg aus Kempen auf die Nähtische der Segelmacher und in die Takelagen der Yachten M Segeln bunt miteinander: die 5.5-mR-Yachten, hier beim Vintage-Meeting in Tutzing: GER-12 mit Rollen-Laminat segelt gegen GER-11 mit einem Membransegel. Foto: V. Göbner ter in 2010 nach einiger Entwicklungsarbeit mit den „Pro Lite“-Produkten auf leichte Tuche für Gennaker und Code Zeros übertragen. Diese Stoffe suchen weltweit ihresgleichen in Sachen Weiterreißsicherheit. Service- und Qualitätsansprüche er internationale Erfolg sorgte für wesentliche strukturelle Entwicklungen im Unternehmen. So hatte Dimension-Polyant nicht nur den Anspruch Innovations- und Marktführer zu sein. Stets war den Machern klar, dass nur mit einer nachhaltigen und professionellen Betreuung der Kunden, der zuverlässigen Qualität sowie der schnellen Verfügbarkeit der Ware die Erfolgsgeschichte auf festem Boden stehen konnte. Service war und ist ein wichtiges Credo für die Arbeit von Dimension-Polyant. Anfang der Neunziger Jahre wurden die französischen Niederlassungen in Marseille und La Rochelle sowie die englische Vertretung in Southampton eröffnet. Schon drei Jahre später wurde Dimension-Polyant Sydney gegründet, um auch in Down Under der Nachfrage an hochwertigem Segeltuch noch besser nachkommen zu können. Die Membrantechnologie brachte zur Jahrtausendwende eine weitere Innovation in die Segeltuchherstellung. 2004 integrierte Dimension-Polyant dieses Verfahren mit der Übernahme der „D4®“-Technik von Bob Fraser in seine Produktlinien. Als Resultat des Erfolgs dieser Stoffe konnte Dimension-Polyant 2005 einen zweiten Pro- D begeisterter Regatta- und Fahrtensegler. Mit Entwicklung des „X-PLY®“-Verfahrens wurden erstmalig Garne in 6°-, 13°- oder 22°-Winkeln in das Laminat eingebracht. Mit diesem Verfahren setzt Dimension-Polyant bis heute den hohen Standard in Sachen Effizienz und Performance bei Rollenlaminaten. Internationale Expansion ei so viel Entwicklergeist und Erfolg ist die Fusion mit dem amerikanischen Hersteller Dimension aus heutiger Sicht kaum verwunderlich. Mit diesem Schachzug wurde die Produktion in Übersee vorangetrieben und der internationale Vertrieb wesentlich erweitert. DimensionPolyant kam so in die komfortable Lage, den internationalen Marktanteil auf insgesamt 37% zu steigern und wurde zum Weltmarktführer bei Segeltuchen!. Die deutschamerikanische Company verlor auch in den Folgejahren nie an Esprit: Der wachsende Erfolg spornte das Team in den 90ern nur noch mehr an. So gelang es den Ingenieuren von Dimension-Polyant, basierend auf den erfolgreichen „Square®“- Tuchen, mit den neuen „Hydra Net®“-Qualitäten die völlig unterschiedlichen Garne Polyester und Dyneema zu einem homogenen Segeltuch zu verweben. Das bedeutete einen weiteren Meilenstein in der Entwicklung besonders mit Blick auf die Haltbarkeit der Tuche, die später im Gewebeprodukt „Hydra Net® radial“ ihre Perfektion fand. Auf den Yachten der Weltumsegler waren diese High-TechTuche von da an nicht mehr wegzudenken. Die „Hydra Net®“-Technologie wurde spä- B duktionsstandort in Deutschland gründen und so den europäischen Markt wesentlich schneller und zuverlässiger bedienen. Innovationstrieb setzt sich fort uch in der Gegenwart ruhen die Ingenieure der Forschungs- und Entwicklungsabteilung bei Dimension-Polyant nicht: Erst 2014 meldeten sie das „Lite Skin™“ -Verfahren zum Patent an. Inspiriert durch die Membrantechnologie findet sich bei „Lite Skin™“-Produkten keine herkömmlich gewebte, textile Oberfläche, die aber auch nicht chaotisch (wie etwa bei Flies) angelegt ist, sondern eine gleichmäßige Struktur hat. Sie bietet bei sehr geringem Gewicht herausragende technische Eigenschaften und eine sehr gute Haltbarkeit. Mit der Entwicklung von „Lite Skin™“ hat Dimension-Polyant erneut Maßstäbe gesetzt. 2013 verkaufte man die „D4®“-Produktion an den Segelmacher Incidences in Frankreich und konzentrierte sich im Membrangeschäft nun auf die Herstellung und den Vertrieb von Komponenten. Das Unternehmen hat eine beeindruckende Reise hinter sich, geprägt von Gründerwillen, Innovationsgeist und dem Drang nie stillzustehen. Die richtige Einstellung, auch in den nächsten 50 Jahren zu neuen Ufern aufzubrechen. Man darf also gespannt sein, welche Entdeckungen noch auf die Crew von Dimension-Polyant und ihre weltweiten Partner warten. www.dimension-polyant.com A Factsheets: • Mit Produktions- und Vertriebsstandorten in Deutschland, USA, Australien, England, Frankreich und festen Vertriebspartnern in allen wichtigen Teilen der Welt bedient der Segeltuchhersteller Kunden sowohl mit den neuesten Technologien als auch mit klassischen Tuchen. Beschäftigt werden weltweit 150 Mitarbeiter. • Im Stammhaus der Dimension-Polyant GmbH, im niederrheinischen Kempen, laufen alle Fäden des international agierenden Unternehmens zusammen. Nur durch die konsequente Investition in Forschung, Produktion und Service wurde der weltweite Marktanteil von ca. 45% erreicht. • Regattasegel, Yachtsegel, Traditionssegel, Frachtensegel, Jollensegel, Surfsegel, Kites und vieles mehr werden heute mit der Sailcloth-Technology von Dimension-Polyant gefertigt. Die langfristige, vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Segelmachern, Bootseignern und berühmten Seglern zahlt sich in der Entwicklung der Produkte immer wieder von Neuem aus. • Als einziger Lieferant von Segeltuchen, sowohl in Deutschland als auch den USA, hat Dimension-Polyant eine eigene, hochmoderne Segeltuchfertigung, die in diesem Geschäftsfeld einzigartig ist: Weben, Finishen, Laminieren – alles aus einer Hand. 27 Fräulein-Wunder im Höhenflug ictoria Jurczok und Anika Lorenz haben Hoffnungen geweckt – Hoffnungen auf eine deutsche Medaille in Rio. Mit dem Gewinn der Bronzemedaille bei der Weltmeisterschaft in Clearwater/USA im Februar legten die beiden blonden Berlinerinnen nicht nur den Grundstein zur eigenen Nominierung für die Olympischen Spiele, sie gewannen auch die erste deutsche WM-Medaille in dieser noch jungen Damen-Skiffklasse. V WM-Platz drei ist die vorläufige Krönung einer starken Entwicklung auf konstant hohem Niveau. Platz sechs bei der WM in 2013 ließen sie bei den Worlds aller Olympiaklassen in 2014 vor Santander den fünften Platz folgen. Damit hatten sie das Nationenticket für den DSV schon eingefahren, und auch für die persönliche Qualifikation ließen sie sich nicht aus der Bahn bringen. WM-Platz zwölf bei der WM 2015 war nur eine Zwischenstation. Die Bronze- medaille in Clearwater und schließlich Platz vier vor Palma stellten einen klaren Sieg in der deutschen Quali-Serie sicher. Bundestrainer Max Groy, der den beiden wie auch der gesamten deutschen 49erFXFlotte eine gute Entwicklung attestierte, gibt sich dann auch zuversichtlich für Rio: „Sie haben ganz klar eine Chance bei den Olympischen Spielen. Das haben sie bei der Weltmeisterschaft unter Beweis gestellt.“ Foto: www.segel-bilder.de Heil/Plößel gewinnen Duell der Freunde ie Olympia-Ausscheidung im 49er war die am härtesten umkämpfte, gleichzeitig aber auch die freundschaftlichste unter den internen deutschen Wettstreiten um das Ticket für Rio. Nach dem Gewinn des EM-Titels in 2014 schienen Erik Heil/Thomas Plößel der nationalen Konkurrenz weit enteilt. Doch in 2015 liefen Justus Schmidt/Max Boehme zur großen Form auf. Erst gewannen sie die Kieler Woche, dann ihrerseits den EMTitel. Und mit letzterem punkteten sie kräftig für Olympia. Doch schon zur WM schlug das Pendel wieder für Heil/Plößel aus. Ihr fünfter Platz beim gleichzeitigen Ausscheiden von Schmidt/Boehme (Krankheit) brachte sie wieder nach vorn und inszenierte einen Showdown zur letzten Ausscheidung im März auf Mallorca. Die Freunde und Trainingspartner agierten vor Palma auf Augenhöhe, belegten hier die Plätze fünf (Heil/Plößel) und sechs (Schmidt/Boehme). Damit entschieden die Favoriten das Rennen für sich. Die D 28 Freundschaft der Teams hielt dieser Zerreißprobe indes stand. Als Sparringspartner wollen Schmidt/Boehme mithelfen, dass es wie 2008 durch die Peckolt-Brüder nun erneut eine deutsche Medaille im Skiff geben wird. Zwischenfazit des Rio-Starter: „Hinter uns liegt ein langer Weg, vor uns die größte Herausforderung für olympische Leistungssportler.“ Foto: okpress JANZ JANZ ENTSPANNT ENTSPANNT Gaastra und die Kieler Woche Seit diesem Jahr ist GAASTRA der exklusive Bekleidungspartner der Kieler Woche. Die Segler-Zeitung sprach mit Oliver Frielingsdorf, CEO Gaastra International Sportswear über das Engagement, Teil II. Wieso engagiert sich Gaastra als Sponsor der Kieler Woche? Für uns als maritime LifestyleMarke ist das Sponsoring der Kieler Woche eine Chance, unsere nautische DNA und Historie auf ein neues Level zu heben. Als größte internationale Segelveranstaltung ist die Kieler Woche nicht nur ein gesetzter Termin bei den internationalen Teilnehmern und Olympioniken, sondern begeistert jährlich über 3,5 Millionen Besucher mit einmaligem Rahmenprogramm. Die maritime LifestyleWelt und den Segelsport erlebbar machen: Genau das wollen wir mit Gaastra auch transportieren und sehen hier in der Kieler Woche langfristig den perfekten Partner. Wie genau ist Gaastra auf der Kieler Woche präsent? Wir sind auf jeden Fall an vier verschiedenen Standorten mit Gaastra präsent. Einmal auf dem Olympiagelände Schilksee, wo wir auf 80m² unsere Kieler Woche-Kollektion, sowie unsere Gaastra PRO-Linie präsentieren. Ebenfalls in Kiel Schilksee in der Vaasahalle und im Kieler Zentrum mit unseren Kollektionen. Zusätzlich werden wir einen Pop Up Store vor dem Hotel Restaurant Kieler Yachtclub als kleinen Showroom und Verkaufsfläche haben. P im im bequemsten bequemsten Sessel Sessel der der Welt Welt NORDIC SESSEL NORDIC SESSEL ANGEBOT ANGEBOT Gültig vom 18.06. bis Gültig26.06.2016. vom 18.06. bis 26.06.2016. Was kennzeichnet Gaastra? Wir unterscheiden uns vor allem durch unsere authentische Herkunft: Unsere unverwechselbare nautische Identität und die einzigartige Mischung aus Funktionalität und Fashion spiegeln sich in all unseren Kollektionen wider. So transportieren wir unsere Geschichte in aktuelle Fashion-Produkte. Wo ist Gaastra noch als Sponsor aktiv? Wir zeigen als maritimes Label bereits weltweit als langjähriger Partner der internationalen Segelszene Flagge. Zu unseren Events gehören unter anderem Les Voiles de Saint Barth (Karibik), Les Voiles d’Antibes (Frankreich), Copa del Rey (Mallorca), GAASTRA Palmavela (Mallorca), Sneekweek (Niederlande) oder auch die Quantum Key West Race Week (Florida). Für all unsere Events entwerfen wir – wie auch für die Kieler Woche – eigene Capsule Kollektionen Kieler Woche in Kürze aralympische IDM: In den paralympischen Klassen dürften deutsche Aktive bei der Vergabe der KielerWoche-Medaillen und IDMTitel ein Wörtchen mitreden. So ist der aktuelle Segler des Jahres, Heiko Kröger, in Kiel für Medaillen gesetzt. Der 49-Jährige hat sich bereits achtmal in die Kieler Woche-Liste als Sieger eingetragen. Und auch in diesem ZURÜCKLEHNEN ZURÜCKLEHNEN Jahr ist der zweifache Olympiamedaillen-Gewinner hungrig auf Edelmetall. In der paralympischen Sonar-Klasse zählen die Gold- und zweifachen Silbermedaillen-Gewinner Jens Kroker/Robert Prem/Siegmund Mainka zu den Favoriten. Die Kieler-Woche-Sieger von 2014 haben bereits vor zwei Jahren gezeigt, dass sie das heimische Revier beherrschen. 29 Janz MÖBEL MÖBEL & & KÜCHEN KÜCHEN www.moebel-janz.de www.moebel-janz.de Besuchen Sie uns täglich ab 10 Uhr Besuchen Sie uns täglich ab 10 Uhr KIELER KIELER WOCHE WOCHE 2016 2016 18. BIS 26. JUNI 18. BIS 26. JUNI FESTMEILE KIEL-SCHILKSEE FESTMEILE KIEL-SCHILKSEE Zeitplan Freitag, 24. Juni: Regatten und Siegerehrungen: 11 Uhr: Hotel (TV-Bahn): 49er M, Charly: 470 M/W, 470 JoWM, Delta: J/70 EM, Echo: 420er, Foxtrott: Melges, J/80, Golf: 2.4mR open, Sonar IDM, India: Nacra17, 49erFX, Juliett: Laser Rad.W,Finn M,Kilo: Laser Std. M. 18.30 Uhr: Start Offshore Regatta Silbernes Band der KielerWoche, mit Moderation, Sporthafen Düsternbrook vor dem Kieler Yacht-Club 18.30 Uhr: Am Wind-TV, KielTV live aus Schilksee: mit dem Segelfilm des Tages, Regattaberichten, maritimen Gästen; Olympiazentrum Schilksee, Soling Sailors Lounge 08 Uhr: Leinen-los! TV,Live-Übertragung für Kiel TV im Offenen Kanal Kiel mit Gästen aus dem Segelsport, Diskussion, Sportund Veranstaltungsvorschau 08.45 Uhr: Segelwetter mit Meeno Schrader, Welches Wetter erwartet die Sportler auf den Regattabahnen? 20.00 Uhr: Mr.Feelgood in Concert,Premium Party Power (Rock/Pop) Audi Sailing Arena 10 Uhr: Morning Show, Tagesausblick auf das Regattageschehen mit Gästen 11.50 Uhr: Kieler.Woche TV powered by Audi, Live-TV-Sendung von den Regattabahnen mit bekannten Sportmoderatoren 14.15 Uhr: After Sailing Hours, Talk mit Seglern, Experten und VIP’s und Replay von Tageshighlights und Kieler Woche.TV 18 Uhr: Evening Show Tagesabschluss u. a. mit offiziellen Siegerehrungen Strandbühne: 14-23 Uhr: Jimmy Green 30 Stefano Roberti (Monaco/Bugnummer 80) und Crew führen nach dem ersten Tag bei der J/70-EM. Foto: Sven Jürgensen Monegassische Verhältnisse bringen Stefano Roberti an die J/70-Spitze ie J/70-Klasse hat in den vergangenen Jahren eine rasante Entwicklung genommen, in Nordamerika und Europa boomt das Sieben-Meter-Boot wie keine andere Klasse. Und ein Rekord-Teilnehmerfeld von 94 Crews zur zweiten offiziellen Europameisterschaft lockte diverse Profimannschaften aus Südeuropa zur Kieler Woche. Sie dominieren nach dem ersten Tag auch die Gesamtwertung. Stefano Roberti aus Monaco steht nach einer Serie von 2, 1, 1 an der Spitze vor den beiden italienischen Mannschaften von Carlo Alberini (1, 2, 1) und Claudia Rossi (1, 4, 2). Beste deutsche Mannschaft ist das Team um Sven-Erik Horsch (Hamburg) auf Platz zehn. Mit welch harten Bandagen Italiener und Spanier kämpfen, bekam zum EM-Auftakt einer der deutschen Hoffnungsträger zu spüren. Oliver Schwall (Hamburg) wurde beim ersten Start vom Spanier Gonzalo Araujo an der Starttonne abgestreift, blieb an der Markierung hängen und konnte erst mit Verspätung auf die Verfolgung gehen. Ein schier unmögliches Unterfangen angesichts der Qualität im Feld. Und so landete er hier nur auf Rang 19, belegt diesen Rang auch in der Gesamtwertung nach Tag eins. Carsten Kemmling (Hamburg), drittbester Deutscher auf Rang zwölf, war mit seinem ersten Tag dagegen zufrieden: „Wir hatten mit 5, 15, 5 solide Ergebnisse. Die Italiener und der Monegasse sind aber einfach einen Tick schneller unterwegs.“ Mit der Strömung und einer unangenehmen Welle sei der Tag nicht einfach gewesen. rfolgreich gegen eine Erkältung kämpft Sven-Erik Horsch (Hamburg) an. Obwohl wenig trainiert, konnte er sich doch auf D E Platz zehn etablieren. „Wir sind zufrieden. Die EM ist unser Saisonhöhepunkt, da wir nicht in der Bundesliga segeln“, sagte Horsch. An das Revier auf dem Stollergrund hat er beste Erinnerungen. 2009 ist er hier zum EM-Titel in der X41 gesegelt. Zwischen Horsch und Kemmling klemmte sich noch Pit Finis (Düsseldorf), der mit seinem Kumpel Karol Jablonski einen gewieften Taktiker an Bord hat, der vom Eis- bis zum Match-Race-Segeln alle Disziplinen beherrscht. In erfolgreiche Fußstapfen könnte Claudia Rossi vor Kiel treten. 2014 gewann ihr Vater Alberto auf der „Enfant Terrible“ den ORC-WM-Titel auf der Außenförde. Die Tochter beweist nun mit der „Petite Terrible“, dass der Segelsport der Familie im Blut liegt. Platz drei in der aktuellen Gesamtwertung dürfte den Vater zufrieden stellen, der am Donnerstag eigens mit seinem Flieger in Kiel eingeflogen ist. Melges24: Die schnelle Kielboot-Klasse Melges24 bleibt auf der Außenförde eine Domäne der Italiener. Nach fünf italienischen Siegen seit 2010 steht nun wieder ein Duo aus Italien an der Spitze. Andrea Rachelli, Kiel-Sieger von 2010 und 2011, muss sich punktgleich im Zwischenklassement hinter seinem Landsmann Andrea Pozzi auf Rang zwei einsortieren. J/80: Ganz den Vorjahren entsprechend verläuft auch das Geschehen in der J/80. Das Team von Martin Menzner (Stein) schickt sich an, den siebten Sieg auf der Förde in Folge einzufahren. Wie stets in den vergangenen Jahren kommt die härteste Konkurrenz aus Bremen. Sören Hadeler liegt auf Platz zwei. 1.000 Seemeilen vom Festland entfernt ist der falsche Ort für circa. M2 Pioneer Funktional. Zuverlässig. Belastbar. Der Tutima NATO Chronograph hat sich über Jahrzehnte im weltweiten Einsatz hervorragend bewährt. Nun tritt die M2 an, diese Erfolgsgeschichte fortzuschreiben. Eine Uhr, die dort zu Hause ist, wo der Mensch den Elementen trotzt. Erfahren Sie mehr auf www.tutima.com. M2 Pioneer · Zentraler Minutenstopp Chronograph · 6451-02 Unverbindliche Preisempfehlung 4.800,– € FÜR DIE GEMACHT, DIE MACHEN. 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