Ärzteblatt Baden-Württemberg 01-2015
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Ärzteblatt Baden-Württemberg 01-2015
www.ärzteblatt-bw.de Ä r zteblatt Baden-Württemberg Kammerwahlen 2014: die Ergebnisse (S. 26) Foto: © F. Hoffmann-La Roche AG, alle Rechte vorbehalten. Amts- und Mitteilungsblatt der ärztlichen Körperschaften | ISSN 0720-3489 | E 1041 | 70. Jahrgang | Gentner Verlag 01 | 2015 Arbeitsmedizin | Sozialmedizin | Umweltmedizin Kultur Zeitschrif t für medizinische Prävention Kongress Prävention 1. ASU Präventionskongress 2015 „Prävention in der Arbeitswelt“ Interdisziplinäre Fortbildungstagung für Arbeitsmediziner, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Arbeitspsychologen und Personalverantwortliche. Am 21. Mai und 22. Mai 2015 in der Filderhalle in Stuttgart / Leinfelden-Echterdingen. itionen Sonderkond ten für Abonnen cher ! und Frühbu Alle Kongressinformationen haben wir Ihnen unter www.asu-kongress.com bereitgestellt. Anzeige www.ärzteblatt-bw.de Ä r zteblatt Baden-Württemberg Amts- und Mitteilungsblatt der ärztlichen Körperschaften Editorial Die Abbildung zeigt eine immunhistochemische Brustgewebefärbung von Tumorzellen auf dem VENTANA BenchMark XT Färbesystem mit dem VENTANA anti-HER2/neu (4B5) Antikörper. Durchschnittlich weist einer von fünf Brustkrebstumoren eine Überexpression von HER2-Rezeptoren an Tumorzellen auf. Anhand der Morphologie und des Färbemusters eines Brustgewebeschnitts wird der Expressionsstatus von HER2-Rezeptoren bestimmt, was die Basis für die Behandlungsentscheidung ist. Denn nur Patienten, die mit HER2positivem Brustkrebs diagnostiziert werden, profitieren von einer gegen HER2-Rezeptoren gerichteten Therapie. Von Roche stehen hierfür Medikamente zur Verfügung, die je nach Krankheitsverlauf eingesetzt werden und das Tumorwachstum verzögern oder sogar stoppen. Der HER2 Test von Roche Diagnostics und die gegen HER2 gerichteten Therapien von Roche Pharma sind ein Beispiel für die Personalisierte Medizin: Die passende Therapie für die richtige Patientengruppe zur richtigen Zeit. Die Baden-Württembergische Bank (BWBank) ermöglicht auf der Titelseite faszi nierende Einblicke in die Labor-Diagnostik. Die Bank verdeutlicht damit ihre enge Be ziehung zur Ärzteschaft in Baden-Württemberg, nicht zuletzt, weil ihre Beratungsspezialisten für Heilberufe seit vielen Jahren kompetente Unterstützung und Beratung in allen wirtschaftlichen Fragen von Medizinern bieten. Die BW-Bank ist mit 29 Heilberufe Centern und knapp 200 Filialen im Land vor Ort. Mehr Informationen zum umfangreichen Leistungsangebot für Heilberufler sowie zu den Kontaktdaten der BW Heilberufe Center in Ihrer Nähe erhalten Sie unter www.bw-bank.de/heilberufe, per E-Mail an [email protected] oder telefonisch unter 07 11 / 1 24-4 50 19. Wirtschaft 4Debatte zum Medizinstudium verfehlt das Thema 4ÄBW feiert runden Geburtstag www.ärzteblatt-bw.de Ä rzteblatt Baden-Württemberg Jubiläumsbeilage 70 Jahre Ärzteblatt Baden-Württemberg | Gentner Verlag Jahre www.ärzteblatt-bw.de Ä rzteblatt Baden-Württemberg Amts- und Mitteilungsblatt der ärztlichen Körperschaften | ISSN 0720-3489 | E 1041 | 70. Jahrgang | Gentner Verlag 19 46 1955 1965 1975 1985 1995 15 Neues aus der Finanzwelt Vermischtes Kammern und KV 01 | 2015 Foto: © F. Hoffmann-La Roche AG, alle Rechte vorbehalten. Überexpression von HER2-Rezeptoren in Brustkrebsgewebe 01 | 2015 2005 2015 5Kammerwahlen (11): Ergebnisse 650 Jahre Deklaration von Helsinki 7Jubiläumskongress 16 Heidelberger Gespräch 2014 17 Angst vor Zwei-Klassen-Medizin 17 Neuer Dekan in Heidelberg 17 Mehr Investitionen für Uniklinika 18 Land fördert innovative Forschungsprojekte 18 Hirntumor: Nicht nur ein Problem der Neuzeit 19 Suchtprävention im Wartezimmer 19 Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz 20 Mehr ambulante Behandlung – weniger Ausgaben MEDIZIN 2015 8Vertreterversammlung der KVBW 9Umschreibung von VERAH(r) auf NäPA 9Modellprojekt: Wie sag ich’s meinem Kind? 10 Senioren und Ärztekammer 10 Ärzteschaft warnt vor gesellschaftlichem Schaden 11 Was macht eigentlich die KoStA? (2) 12 Bundespressekonferenz: Beistand für Sterbende 12 Patientenrechtegesetz leicht verständlich 13 Niederlassung leicht gemacht (3) 13 Neuer Weiterbildungsverbund in Ludwigsburg 20 Mehr Geld für Klinikinvestitionen 21 Namen und Nachrichten 22 Vertrauliche Geburt 22 Neue Bücher 23 Landesaktionsplan gegen Gewalt an Frauen 23 PID-Ethikkommission beschlossen Veranstaltungsübersicht 24 Wahlergebnisse 26 Bekanntmachungen 64 Aus Fehlern lernen 14 Verantwortlichkeit des Kardiologen für die Kontrolle des Herzschrittmachers bei Telemetrie Impressum 80 Einem Teil dieser Ausgabe liegen Prospekte der Landesmesse Stuttgart und der Doctrina Med AG, Schwyz, bei. ÄBW 01 • 2015 3 Editorial Die Empfehlungen des Wissenschaftsrates zum Medizinstudium aus studentischer Sicht Debatte zum Medizinstudium verfehlt das Thema M Christian Kraef it seinen Empfehlungen zum Medizinstudium hat der Wissenschaftsrat den ersten, längst überfälligen Versuch einer systematischen Evaluierung aller in Deutschland etablierten Modellstudiengänge Medizin gewagt. Dabei wurde schnell klar, dass dies im Grunde gar nicht möglich ist. Laut Approbationsordnung werden Modellstudiengänge für einen begrenzten Zeitraum mit vorher klar definierten Evaluationskriterien und einem Plan, wie die gewonnenen Erkenntnisse in die Regelstudiengänge einfließen sollen, bewilligt. Dies ist jedoch von Beginn an versäumt worden. Die Kritik der methodischen Mängel, die jetzt am Wissenschaftsrat geäußert wird, ist somit im Grunde gerechtfertigt; dem Wissenschaftsrat fehlen die Methoden, eine systematische Bewertung der Modellstudiengänge im Vergleich zu Regelstudiengängen vorzunehmen. Wie sollte das auch möglich sein? Die einzige praktikable Möglichkeit, den Outcome eines Studiengangs zu erfassen, ist, sich den Lernerfolg der Studierenden im Vergleich anzusehen, sprich die Examensergebnisse. Hier sieht man, dass sich Modell- und Regelstudiengänge im Grunde nicht unterscheiden. 70 Jahre Ärzteblatt Baden-Württemberg ÄBW feiert runden Geburtstag D as Ärzteblatt Baden-Württemberg beginnt mit dieser Aus gabe seinen 70. Jahrgang. Grund genug für Chefredaktion, Herausgeber und Verlag, das runde Jubiläum mit einer Festschrift zu feiern, in der die bewegte Geschichte des Blattes in Wort und Bild erlebbar wird. Die 44-seitige Publikation liegt dieser Ausgabe bei. Nach einem Grußwort von Ministerpräsident Winfried Kretschmann leiten Dr. Ulrich Clever und Dr. Norbert Metke sowie Verleger Erwin Fidelis Reisch in die Jubiläumsschrift ein. Es folgt eine chronoÄ rzteblatt Baden-Württemberg logische Darstellung ausgewählter Ereignisse, die dem Leser mit zahlreichen Zitaten aus bisher erschienenen Ausgaben ein lebendiges Bild der ÄBW-Historie vermittelt. Jahre Außerdem wird so ein unmittelbarer und authentischer Einblick in die damit verbundene Geschichte der südwestdeutschen Ärzteschaft ge19 46 1955 1965 1975 1985 1995 2005 2015 währt, der so manche Überraschung bietet. www.ärzteblatt-bw.de 70 Jahre Ärzteblatt Baden-Württemberg | Gentner Verlag www.ärzteblatt-bw.de Ä rzteblatt Baden-Württemberg Amts- und Mitteilungsblatt der ärztlichen Körperschaften | ISSN 0720-3489 | E 1041 | 70. Jahrgang | Gentner Verlag Foto: © F. Hoffmann-La Roche AG, alle Rechte vorbehalten. Jubiläumsbeilage 01 | 2015 Das ist auch nicht weiter verwunderlich, wenn man bedenkt, dass das Staatsexamen in seiner momentanen Form alle die Kompetenzen, die den Mehrwert von Modellstudiengängen ausmachen (klinisch-praktische, kommunikative und wissenschaftliche Fähigkeiten), überhaupt nicht abbildet. Ein Vergleich der Studiengänge im Gesamten ist aber ohnehin überflüssig. Es gibt nicht den Modellstudiengang und ebenso wenig den Regelstudiengang. Auch viele Regelstudiengänge haben längst – wie in Modellstudiengängen üblich – moderne, patientenzentrierte Lehrformate in ihre Curricula integriert. Davon sind einige gut und andere schlecht. Eine Bewertung eines Studienganges insgesamt hat also keinerlei Aussagewert bezüglich einzelner Lehrformate. Und genau das ist aber, was wir brauchen. Es muss sich in Deutschland eine Kultur der Best Evidence Based Medical Education entwickeln, in der stetig neue Lehrund Lernformen entwickelt werden, die dabei konsequent wissenschaftlich begleitet werden und einer stets kritischen Bewertung des Lernerfolges unterliegen. Die Inhalte sollten sich dabei nicht rein auf Faktenwissen beschränken, sondern stattdessen in einem kompetenzbasierten Ansatz genau jene Kompetenzen abdecken, die ein Absolvent sicher beherrschen muss. Ein probates Hilfsmittel bei dieser Überprüfung der Lehrinhalte kann der Nationale Kompetenzbasierte Lernzielkatalog Medizin (NKLM) sein, der seit 2009 im Auftrag des Medizinischen Fakultätentages und der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung erstellt wird und im Juni 2015 auf dem Fakultätentag in Kiel verabschiedet werden soll. Der NKLM soll auch dazu dienen, in Zeiten eines rasanten Wissenszuwachses in der Medizin, genau das Wissen herauszukristallisieren, das in einem Studium, an das sich in der Regel eine Weiterbildung anschließt, sinnvoll unterzubringen ist, und mit dem es für die Absolventinnen und Absolventen möglich ist, grundsätzlich in jeder Disziplin tätig zu werden. Die bvmd vertritt die Interessen der Medizinstudierenden in der Bundesrepublik Deutschland auf nationaler und internationaler Ebene. Sie versteht sich dabei als demokratischer Dachverband der auf lokaler Ebene organisierten Medizinstudierenden und ihren legitimierten Vertretungen. Die bvmd will den mehr als 80 000 Medizinstudierenden in Deutschland vor Gremien der Hochschul- und Gesundheitspolitik eine starke Stimme geben. Zudem definiert der NKML Kompetenzen, die über das reine Faktenwissen beispielsweise des Gegenstandskatalogs des Instituts für Medizinische und Pharmazeutische Prüfungsfragen (IMPP) hinausgehen, aber für Medizinabsolventen von elementarer Bedeutung sind. Dazu gehören klinisch-praktische Fähigkeiten, kommunikative, kollaborative, organisatorische und wissenschaftliche Kompetenzen. Eine Ärztin und ein Arzt sind nämlich weit mehr als ein „wandelnder Herold“, das sollte sich auch im Studium widerspiegeln. Nach dem Prinzip des Assessment drives learning sollten diese über das Faktenwissen hinausgehenden Kompetenzen nicht nur über MultipleChoice-Aufgaben, sondern natürlich auch adäquat abgeprüft werden. Das „Picke-eins-aus-fünf“-Modell des IMPP ist hier – das kann man sich vorstellen – ungeeignet. Es braucht also auch Anstrengungen um neue angepasste Prüfungsformen. Diese sollten, wie auch die Lehrformate, konsequent wissenschaftlich begleitet sein und auf ihre Testgütekriterien überprüft werden. Christian Kraef Präsident Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland Kammern und KV Kammerwahlen (11) Ergebnisse der Kammerwahl 2014 Erstmalige elektronische Zählung erfolgreich Die Wahlordnung der Landesärztekammer vom 22. November 2013 hat erstmals in § 2 Absatz 4 vorgesehen: „Für die Wahlen soll mit Zustimmung des Landeswahlausschusses die automatische Datenverarbeitung einschließlich maschinenlesbarer Stimmzettel eingesetzt werden.“ Dieser Vorgabe entsprechend wurde die „Stabstelle der Geschäftsführung der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, EDV-Koordination“ gebildet, die in enger Zusammenarbeit mit den entsprechend Beauftragten der anderen Bezirksärztekammern und den Bezirkswahlleitern die „automatische Datenverarbeitung einschließlich maschinenlesbarer Stimmzettel“ seit dem Frühjahr 2014 nachhaltig vorbereitet und durchgeführt hat. In Koordination mit dem beauftragten Dienstleister wurden nicht nur die maschinenlesbaren Stimmzettel für jeden Wahlvorschlag entwickelt und nach Vorlage der eingereichten Wahlvorschläge erstellt, sondern auch zentral am 3. November 2014 an rund 63 000 wahlberechtigte Ärztinnen und Ärzte versandt. Nach Ablauf der Wahlfrist am 28. November 2014 wurden die rechtzeitig eingesandten Wahlbroschüren gesammelt und in die gesonderten Räume der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg verbracht, um dort – logistisch professionell vorbereitet – „elektronisch“ ausgewertet zu werden. Vereinbart war, dass unter der Aufsicht der jeweiligen Bezirkswahlausschüsse vor Ort die BÄK Nordwürttemberg am 1. Dezember 2014, die BÄK Südwürttemberg am 2. Dezember 2014, die BÄK Nordbaden am 3. Dezember 2014 und die BÄK Süd- VIELFALT IM ULTRASCHALL ... baden am 4. Dezember 2014 die Zählung und vorläufige Auswertung durchführt. Ohne die Unwägbarkeiten eines solchen Projektes zu kennen, wurden – dank der nahezu vollständigen Lesbarkeit der angekreuzten Stimmen – tatsächlich jeweils an einem Tag alle Stimmzettel eines jeden Wahlbezirkes erfasst, verhältnismäßig wenige unklare Stimmabgaben vom Bezirkswahlausschuss begutachtet und die gültigen Stimmen elektronisch gezählt. Zieht man in Betracht, dass im Wahlbezirk Nordwürttemberg 294 275 Stimmen, in Südwürttemberg 111 142 Stimmen, in Nordbaden 242 361 Stimmen und in Südbaden 145 250 Stimmen zu erfassen und zu verwerten waren, mag man ermessen, welche großartige Hilfe die von der Landesärztekammer beschlossene „automatische Datenverarbeitung einschließlich maschinenlesbarer Stimmzettel“ war. Während vor vier Jahren das Wahlergebnis erst Ende Dezember vorläufig festgestellt werden konnte, tagten die Bezirkswahlausschüsse diesmal einvernehmlich jeweils am 9. Dezember 2014, um nach sorgfältiger Überprüfung der elektronisch dargestellten Ergebnisse das Wahlergebnis zu beschließen und zeitgleich im Internetauftritt der Landesärztekammer zu veröffentlichen. AUF DER Konstituierende Versammlungen Die gewählten Bezirksvertreter (sowie die Ersatzpersonen) wurden mittlerweile schriftlich von ihrer Wahl in Kenntnis gesetzt und zur konstituierenden Versammlung am 7. Februar 2015 geladen. In dieser Versammlung werden zunächst der Kammerpräsident, der Vizepräsident, der Rechnungsführer sowie die weiteren Mitglieder des Vorstandes gewählt. Es schließt sich die Wahl der Mitglieder der Vertreterversammlung der Landes ärztekammer sowie die Wahl der Delegierten zum Deutschen Ärztetag an. Die Delegierten beschließen zudem die Einsetzung bzw. Wahl von Ausschüssen, Arbeitskreisen und anderen ehrenamtlichen Funktionen im Bereich der jeweiligen Ärztekammern und schlagen insbesondere die Mitglieder des Finanzausschusses der Landesärztekammer vor. Das Ärzteblatt Baden-Württemberg beglückwünscht alle Gewählten und wünscht für die nächsten vier Jahre eine erfolgreiche Arbeit im Interesse und zum Wohle der Ärzteschaft in Baden-Württemberg. W ir s te! skar chenken t t i r t n i Ihnen die E ! Einfa ch unter dorm dern anfor ed-stuttgart.de Besuchen Sie uns vom 30.1. bis 1.2.2015, Halle 4 Stand Nr. B32. Über 20 Systeme weltweit führender Hersteller auf mehr als 130 m2 Ausstellungsfläche. Von S/W bis 3D/4D. Ihr Besuch bei uns lohnt sich! SONOTHEK Anzeige D ie Ärztekammer-Wahlen 2014 in den vier Bezirksärztekammern Nordwürttemberg, Südwürttemberg, Nordbaden und Südbaden mit ihren rund 63 000 Mitgliedern haben am 28. November 2014 mit der Abgabe der Stimmzettel ihren Abschluss gefunden. Unterstützt durch die erstmals durchgeführte „elektronische Zählung“ konnten bereits in der zweiten Dezemberwoche die Ergebnisse der Wahlen auf der Homepage der Landesärztekammer veröffentlicht werden. Die in der Wahlordnung vorgeschriebene amtliche Bekanntmachung der Wahlergebnisse im Ärzteblatt BadenWürttemberg (§ 7 Abs. 1 Satz 1) entnehmen Sie der Veröffentlichung auf den Seiten 26 bis 63. Meisenweg 37 70771 Leinfelden-Echterdingen Tel. (0711) 75 85 97 00 Fax (0711) 75 85 97 01 www.dormed-stuttgart.de Kammern und KV Tübinger Medizin-Ethiker beschreibt wichtige Herausforderungen der Zukunft 50 Jahre Deklaration von Helsinki V Prof. Dr. U. Wiesing referiert vor dem Weltärztebund or einem halben Jahrhundert wurde die Deklaration von Helsinki verabschiedet, die ethische Grundsätze für die medizinische Forschung am Menschen definiert. An den Jubiläums-Feierlichkeiten in der finnischen Hauptstadt im vergangenen November nahm der Tübinger Medizin-Ethiker Prof. Dr. med. Dr. phil. Urban Wiesing teil, der ein Jahr zuvor an der jüngsten Revision der Deklaration maßgeblich mitgewirkt hatte. Im Interview mit ÄBWChefredakteur Dr. Oliver Erens berichtet er unter anderem über die Historie und die künftige Entwicklung der ethischen Grundsätze. Welchen Stellenwert hat die Deklaration für den Weltärztebund? Sie ist neben dem Genfer Gelöbnis das wohl wichtigste Dokument des Weltärztebundes. Kann ein fünfzig Jahre altes Dokument – trotz aller kontinuierlichen Anpassungen – heute noch aktuell sein? Oh ja, und zwar weil es stets neue Themen aufgenommen hat. Die wichtigen Änderungen der letzen Revision von 2013 sind vor allem für die Länder wichtig, in denen die Zahlen der Forschungsvorhaben steigen, also Schwellenländer. Die letzte Revision antwortet insbesondere auf die Globalisierung der Forschung. Und ein Anzeige solches Dokument wird mehr gebraucht denn je: Die pharmazeutische Industrie kann im Grunde auf der ganze Welt forschen. Nationale, selbst europäische Regelungen sind daher durchaus zu umgehen. In dieser Situation sind weltweite Standards umso wichtiger. Und die Deklaration ist das Dokument zu den ethischen Prinzipien der Forschung am Menschen mit der weltweit größten Verbreitung. Was bedeutet die Deklaration für die praktische Arbeit von Ärztinnen und Ärzten bei uns? Sie bietet eine Orientierung bezüglich der ethischen Prinzipien, die der Forschung zugrunde liegen sollen. Sie benennt die wichtigsten Kriterien in ethischer Hinsicht, die beachtet werden müssen. Auch die Ethik-Kommissionen in Deutschland prüfen einzelne Vorhaben, ob sie mit der Deklaration von Helsinki im Einklang stehen. Wie steht die forschende Industrie zu dem Papier? Sie war über den Revisionsprozess informiert. Einzelne Vertreter von Verbänden haben an den Konferenzen teilgenommen. Natürlich sieht die forschende Industrie bestimmte Änderungen in der letzen Revision kritisch, so beispielsweise die doch strikter gefassten Regelungen, was Teilnehmern nach einer Studie zukommen soll, wenn sich ein Medikament als hilfreich erwiesen hat. Dass nun nicht nur klinische, sondern alle Studien registriert werden müssen und dass bei Schäden der Teilnehmer für eine Kompensation gesorgt werden muss, dürfte in der forschenden Industrie nicht nur Begeisterung hervorgerufen haben. Aber eine Deklaration, die ausnahmslos von allen Beteiligten geliebt wird, kann nur ihr Ziel verfehlen. Reicht die Selbstverpflichtung der Ärzteschaft in der Deklaration denn aus oder sind gesetzliche Regelungen notwendig? Das eine schließt das andere nicht aus, sondern muss sich ergänzen. Gesetze sind notwendig und sie wi- 6 ÄBW 01 • 2015 dersprechen in ihren Inhalten in Deutschland beziehungsweise in Europa nicht der Deklaration. Gesetze können aber die Forschung nur zu einem bestimmten Grad regulieren. Zudem braucht ein Forscher ethische Prinzipien, an denen er sich in den Bereichen und bei den Details orientieren kann, die die Gesetze nicht regeln. Überdies ist die Deklaration insbesondere in den Ländern von Bedeutung, die kaum eine Gesetzgebung für die Forschung am Menschen besitzen. Wie hat sich der Inhalt der Erklärung in ihrer fünfzigjährigen Geschichte gewandelt? Die Deklaration ist erheblich detaillierter geworden, auch thematisch umfangreicher. Sie hat zahlreiche neue Normen aufgenommen, beispielsweise die Forderung nach Ethikkommissionen, die Regelungen zu vulnerablen Gruppen, die Placebo-Frage, die Bereitstellung von Medikamenten nach einem Versuch und vieles mehr. Die Bedingungen für das informierte Einverständnis wurden im Laufe der Revisionen präzisiert. Zudem wurde schon in den ersten Revisionen das Selbstbestimmungsrecht der Probanden und Patienten gestärkt. 2013 hat der Weltärztebund unter der Federführung von Bundesärztekammer und Ihnen die jüngste Revision verabschiedet. Wie geht es künftig weiter? Derzeit gibt es keine Überlegungen für eine neue Revision. Die mehrfachen Revisionen in den letzten 15 Jahren sind auf den Konferenzen und in der Literatur kritisch hinterfragt worden. Für den Weltärztebund ergibt sich ein Spannungsfeld: Soll man selten oder gar nicht revidieren, mit der Gefahr, an Aktualität zu verlieren, oder soll man häufiger revidieren, mit der Gefahr, dass die Deklaration aufgrund von steten Änderungen an Akzeptanz verliert? Eine schwierige Frage, und in der Tat, man muss sich Revisionen gut überlegen. Aber wenn es triftige Gründe gibt, sollte man eine Revision ins Auge fassen. Kammern und KV MEDIZIN 2015 mit vielfältigen Fortbildungen und attraktiven Events Geburtstag auf dem Messestand V om 30. Januar bis 1. Februar 2015 findet der 50. Ärztekongress der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg im Rahmen der MEDIZIN in der Messe Stuttgart statt. Er bietet den Besuchern Fort bildung auf höchstem Niveau: 220 Referenten geben in mehr als 250 Einzelvorträgen ihr Wissen weiter. So können an den drei Kongresstagen bis zu 22 Fortbildungspunkte erworben werden. Parallel zum 50. Ärztekongress lädt die Landesärztekammer BadenWürttemberg mit den Bezirksärztekammern vom 30. Januar bis 1. Februar 2015 zur Geburtstagsparty auf den gemeinsamen Messestand Nr. 4B60. Lernen Sie die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter der Kammern kennen, und feiern Sie 50 Jahre Ärztekongress. Auch in diesem Jahr be- steht die Möglichkeit, vor Ort einen neuen Arztausweis zu beantragen. Und wer sich für IT interessiert, kann mehr über das geplante Ärzte kammerportal sowie elektronische Wege des Fort- und Weiterbildungsmanagements erfahren. Ärztinnen und Ärzte, die sich für Sport als Präventionsangebot für ihre Patienten interessieren, sollten sich Samstag, 31. Januar, um 13.00 Uhr vormerken: Mit der feierlichen Vertragsunterzeichnung fällt der Startschuss zum Modellprojekt „Rezept für Bewegung“ in BadenWürttemberg. Vertreter der Landes ärztekammer und der Sportbünde in Baden-Württemberg informieren zudem ausführlich über das Modellprojekt. Ein besonderes Ereignis in diesem Jubiläumsjahr ist der Geburtstags abend am Freitag, 30. Januar 2015 ab 18.15 Uhr, zu dem alle Kongressbesucher willkommen sind. Karten für den MEDIZIN-Geburtstagsabend sowie den 50. Ärztekongress erhalten Sie bei Emendo Event&Congress, Office Region Stuttgart, Esslinger Str. 1, 73765 Neuhausen, Hotline (07 11) 4 60 53 76-2 oder online unter www.medizin-stuttgart.de/kongress. Das vollständige Kongressprogramm ist unter www.messe-stuttgart.de/ medizin abrufbar. Anzeige UNVERGLEICHLICH DER NEUE NX * LEXUS FORUM FILDERSTADT AHZ Automobil Handels Zentrum GmbH • Felix-Wankel-Str. 44 70794 Filderstadt • Tel.: 0711 12852800 • www.lexusforum-filderstadt.de NX 300h Vollhybrid: Gesamtsystemleistung 145 kW (197 PS). Kraftstoffverbrauch innerorts/ außerorts/kombiniert 5,0/5,0/5,0 l/100 km, CO 2 -Emissionen kombiniert 116 g/km. 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Dr. Metke betonte, dass das Gesetz – wenn es denn so komme – wieder einmal die eigentlichen Probleme im Gesundheitswesen nicht beseitige. Daher kommuniziere man intensiv mit der Politik und mache bereits jetzt auf die negativen Folgen der geplanten Regelungen für die Versorgung aufmerksam. Sehr detailliert analysierte der KV-Chef die Ausführungen zu den Terminservicestellen, die die Wartezeiten-Problematik lösen sollen. Dabei litten 81 Prozent der GKV-Patienten gar nicht unter Wartezeiten, die vor allem entstünden durch fehlende Patientensteuerung, Mengenbegrenzung, Ärztehopping, Ärztemangel sowie durch das unbegrenzte Leistungsversprechen und die „Flatrate-Mentalität“ bei gleichzeitig budgetierter Vergütung. Derzeit gebe es jährlich 36 Millionen fachärztliche Behandlungsfälle in Baden-Württemberg und es sei davon auszugehen, dass zwischen 15 000 und 150 000 Patienten jährlich über Terminservicestellen vermittlungspflichtig werden. Diese bleibe für die Ärzteschaft nur dann finanziell neutral, wenn sich die Fallzahl nicht ändere. Katastrophal werde es hingegen, wenn die Vergütung der Krankenhäuser für ambulante Behandlungen direkt zulasten der Fachgruppentöpfe gehe. Nach Dr. Metkes Worten denkt die KVBW bereits über Problemlösungs- ÄBW 01 • 2015 ansätze nach und will sich für eine Ergänzung im Referentenentwurf starkmachen, die regionale Vereinbarungen ermöglicht. Andernfalls sei eine Bürokratieblockade in den Hausund Facharztpraxen zu befürchten sowie eine Mentalität von Zuteilungsmedizin. Auch die Regelungen zum Praxisaufkauf durch die KVen in überversorgten Gebieten lehnte Dr. Metke entschieden ab. Dadurch wären im Südwesten nämlich circa 2500 fachärztliche und etwa 230 hausärztliche Praxen zu schließen, was rund 12 Millionen Behandlungsscheinen pro Jahr entspräche, die zusätzlich in die übrigen Praxen drängen würden. Klare Aussage des KVBW-Chefs: „Man schafft keine Termine durch das Schließen von Praxen. Wir brauchen für die Menschen nicht weniger, son- dern mehr Zeit, weil die Patienten dies wünschen und auch der Arzt und Psychotherapeut ein Recht auf adäquate Arbeitsbedingungen haben.“ Gleichzeitig müsste die Vertragsärzteschaft selbst für den Aufkauf der Praxen aufkommen, was 375 Millionen Euro entspräche. Dieses Geld fehle künftig der Patientenversorgung, bemängelte Dr. Metke unter lautstarkem Applaus der Vertreterversammlung. Breiten Raum nahm auch das Thema „EBM 2015“ ein. Wie berichtet steht im neuen EBM bundesweit ein extrabudgetäres Vergütungsvolumen für den hausärztlichen Sektor bereit, das an Leistungen von nichtärztlichen Praxisassistentinnen (NäPA) gekoppelt ist; in Baden-Württemberg beträgt diese Honorarsumme rund 13 Millionen Euro. Dr. Metke kritisierte die Bundesregelung, nach der nur große Versorgerpraxen mit mehr als 860 Behandlungsfällen pro Quartal von der Förderung profitieren und die andere qualifizierte Mitarbeiterinnen, wie beispielsweise VERAHs oder Krankenschwestern ausschließt. Nach aus- führlicher Diskussion forderten die KVBW-Delegierten den Vorstand der Landesärztekammer auf, eine Übergangsregelung für Medizinische Fachangestellte zu schaffen, damit VERAHs den NäPAs gleichgestellt werden können. Der Vorstand der Landes ärztekammer hat daraufhin mit Mehrheitsbeschluss eine Übergangsregelung ermöglicht, Details hierzu siehe Seite 9. KVBW-Vize Dr. Johannes Fechner berichtete der Vertreterversammlung ausführlich über die inzwischen vollständig abgeschlossene Reform des ärztlichen Notfalldienstes. Er wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass die niedergelassene Ärzteschaft ab 1. April 2015 landesweit mit dem DRK kooperieren wird. Dann werden die Anrufe im Bereitschaftsdienst nicht mehr unterschiedlich vermittelt, sondern flächendeckend zu den Integrierten Leitstellen des Deutschen Roten Kreuzes verbunden. Aufgrund einer strukturierten Abfrage entscheidet speziell geschultes Personal, ob der Arzt im Bereitschaftsdienst helfen kann oder ob der Notarzt mit dem Rettungsdienst ausrücken muss. Durch diese Regelung können angesichts eines schon heute spürbaren Ärzte- und Notärztemangels die vorhandenen ärztlichen und notärztlichen Ressourcen zur Versorgung der Bürgerinnen und Bürger zielgerichtet eingesetzt werden. Die KVBW schaffe damit auch die strukturellen Voraussetzungen für die Einführung der bundeseinheitlichen Rufnummer 116 117 für den ärztlichen Bereitschaftsdienst, die dann voraussichtlich ab 1. Mai 2015 gilt. Weiterer Berichtspunkt von Dr. Fechner war auch die Leistungsfähigkeit der KVBW und ihrer Bezirksdirektionen in allen Landesteilen. So gab es 2014 beispielsweise 70 Millionen Behandlungsfälle; die Vertragsärzteund -psychotherapeuten hatten über 64 000 Abrechnungen eingereicht. Darüber hinaus gab es über 115 000 telefonische und schriftliche Anfragen, die von der KVBW beantwortet wurden. OE Kammern und KV Unbürokratische Übergangsregelung für Medizinische Fachangestellte Umschreibung von VERAH® auf NäPA F ür „Versorgungsassistentinnen in der Hausarztpraxis“ (VERAH®), die ihre Fortbildung bis Ende 2014 absolviert haben, bietet die Landesärztekammer Baden-Württemberg eine bundesweit einmalige Übergangsregelung: Demnach werden sie ohne weitere Prüfung in die sogenannte „Nichtärztlichen Praxisassistentin“ (NäPA) umgeschrieben. Dies erfolgt auf Antrag (und gegen Gebühr) für VERAHs® aus allen Landesteilen durch die Be zirksärztekammer Nordwürttemberg (Jahnstraße 5, 70597 Stuttgart). Online steht ein entsprechendes Antrags formular zur Verfügung. VERAHs®, die ihre Qualifikation hingegen erst ab 2015 erwerben, müssen zur Erlangung der NäPA-Qualifikation ein Zusatzmodul erfüllen sowie eine Lernerfolgs kontrolle der Landesärztekammer absolvieren. Hintergrund der Übergangsregelung: In den letzten Jahren wurden in Baden-Württemberg schon fast 2000 Medizinische Fachangestellte vom Deutschen Hausärzteverband mit einem Curriculum zu VERAHs® fortge- bildet, deren Qualifikation und Tätigkeitsspektrum in großen Teilen dem von Nicht-ärztlichen Praxisassistentinnen entspricht. Die Kassenärztliche Vereinigung und die Landesärztekammer in Baden-Württemberg hatten intensiv geprüft, ob die VERAH®Qualifikation für die NäPA-Qualifikation als gleichwertig anzuerkennen ist und somit die Vorgaben von Anlage 8 des Bundesmantelvertrages für Ärzte erfüllt werden können. Weitere Informationen: www.ärztekammer-bw.de C Beratung durch qualifizierte Ärzte und Psychotherapeuten Modellprojekt: Wie sag ich’s meinem Kind? D ie Diagnose einer schweren Krankheit löst nicht nur beim Erkrankten Ängste aus, sondern die ganze Familie leidet darunter. Wenn aus Hilflosigkeit nicht offen über die Situation gesprochen wird, können Kinder Schuldgefühle mit möglichen Folgen für die Gesundheit entwickeln. Genau hier setzt ein modellhaftes Angebot für Versicherte der Techniker Krankenkasse (TK) an. Betroffene Familien erhalten nun eine Beratung durch qualifizierte Ärzte und Psychotherapeuten. Eine neue Vereinbarung zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW) und der TK soll Kinder schwer kranker Eltern davor schützen, unter dem Druck der familiären Belastung selbst psychisch krank zu werden. Schirmherrin ist Sozialministerin Katrin Altpeter. „Wenn ein Elternteil schwer erkrankt, ist die Familie oft ratlos, wie man mit der schweren Situation umgehen soll“, sagt Dr. Norbert Metke, Vorstandsvorsitzender der KVBW. Oft wird die Tragweite der Krankheit totgeschwiegen, während die Veränderungen, die damit einhergehen, schon spürbar sind. Kinder neigen in solchen Fällen dazu, irrationale Schuldgefühle zu entwickeln, die wiederum ein idealer Nährboden für psychische oder psychosomatische Erkrankungen der Kinder sind. Dieses Risiko hat die TK erkannt und ihren Leistungskatalog entsprechend ergänzt: Betreut von für die Behandlung von Kindern qualifizierten Psychotherapeuten erfahren Eltern, wie sie ihre Kinder altersgerecht informieren und auf die neue Situation vorbereiten können. Und die Kinder lernen, das veränderte Verhalten der Eltern zu verstehen, ohne selbst Schaden zu nehmen. Nach Auswertungen der TK gibt es rund 50 000 TK-versicherte kranke Eltern mit Kindern. Konkret werden zunächst zwei Einzelsitzungen mit je 50 Minuten Dauer beim teilnehmenden Psychotherapeuten oder psychotherapeutisch tätigen Arzt für die Erstberatung der Eltern angeboten. Bis zu sechs weitere Sitzungen können vereinbart werden, um die Belastung der Kinder zu prüfen und gemeinsam mit der Familie oder mit engen Bezugspersonen den angemessenen Umgang mit der Erkrankung zu besprechen. „Die Psychotherapeuten stellen sich flexibel auf die Situation in der Familie ein“, so der KVBW-Chef. Nach Angaben der KVBW sind weitere Krankenkassen als Partner willkommen. Dr. Metke: „Je mehr Kassen sich beteiligen, desto mehr Familien kann geholfen werden. Allein in BadenWürttemberg sind rund eine halbe Million Kinder mit schwer kranken Eltern belastet.“ Die Eltern können einen an dem Projekt teilnehmenden Psychotherapeuten ohne Überweisung aufsuchen. Die TK übernimmt die Kosten der Beratungsgespräche zuzahlungsfrei. Voraussetzung ist, dass ein – TKversicherter – Elternteil an einer der folgenden Erkrankungen leidet: Krebs, psychische Erkrankungen, Aids, Sucht- und Lebererkrankungen, Schlaganfall, Multiple Sklerose, Parkinson, Mukoviszidose, erblich fortschreitende Muskelerkrankungen oder Epilepsie. Auch von ärztlicher Seite müssen bestimmte Bedingungen erfüllt sein: „Nur wer psychotherapeutisch mit Kindern und Jugendlichen arbeitet, darf teilnehmen“, erläutert Andreas Vogt, Leiter der TK-Landesvertretung BadenWürttemberg. Die Genehmigungen erteilt die KVBW; teilnehmende Ärzte und Psychotherapeuten werden in der erweiterten Online-Arztsuche der KVBW unter „Zusatzverträge der Krankenkassen“ angezeigt. Die Trefferliste wächst täglich. ÄBW 01 • 2015 9 Kammern und KV Umfrage bei älteren Mitgliedern in Südbaden D Foto: Thinstock – iStock ie Zahl der älteren Ärztinnen und Ärzte hat in den letzten Jahren prozentual zugenommen. Zurzeit sind von den bei der südbadischen Kammer gemeldeten 14 510 Ärzten 3230 älter als 65 Jahre (22 Prozent). Was halten die Kolleginnen und Kollegen, die älter als 65 Jahre sind, von der Ärztekammer? Möchten sie stärker eingebunden werden? Was stört sie an der Kammer? Um sich ein Meinungsbild zu verschaffen, hat die Bezirksärztekammer Südbaden eine Umfrage gestartet. Von 3230 haben 817 (25 Prozent) geantwortet. Hiervon sind 33 Prozent ärztlich tätig. Zur Kammer haben sie einen unterschiedlich engen Kontakt, vornehmlich über das Ärzteblatt Baden-Württemberg (66 Prozent) und das Deutsche Ärzteblatt (92 Prozent). 38 Prozent haben regelmäßige Kon- Was lässt sich aus diesen Zahlen schließen? Überwiegend gewünscht wird eine plausiblere und zeitnähere Berechnung der Einkünfte aus ärztlicher Tätigkeit für die Erhebung der Kammerbei träge. Nicht die Mehrheit, aber durchaus eine stattliche Zahl wünscht sich eine stärkere Ein bindung und ein differenziertes Angebot für ältere Ärztinnen und Ärzte in der Kammerarbeit. Diese – so der häufig geäußerte Wunsch – sollte in den Kreisvereinen geleistet werden. Es kommt also auf die Aktivitäten vor Ort an, diesem Wunsch Rechnung zu tragen. Suchtmedizinisches Symposium der Landesärztekammer Baden-Württemberg Ärzteschaft warnt vor gesellschaftlichem Schaden I mmer häufiger geschehen Straftaten unter Alkohol- und/oder Drogeneinfluss. Über den Zusammenhang von Rausch, Suchtmittelmissbrauch und Gewalt, insbesondere bei Jugendlichen, tauschten sich Mitte November rund 200 Experten beim traditionellen suchtmedizinischen Symposium der Landesärztekammer Baden-Württemberg aus. Einer der Referenten war Innenminister Reinhold Gall MdL, der ein Grundsatzreferat zum Thema „Alkohol und Sucht bei Jugendlichen – zwischen zerstörerischen Gewaltexzessen und gesellschaftlicher Verantwortung“ vortrug. Die baden-württembergische Ärzteschaft hat bei der Tagung betont, dass die Versorgung von Opfern körperlicher Gewalt, die unter Alkohol- und Drogeneinfluss Anderer zu Schaden kommen, teilweise erheb- 10 takte zum Ärztlichen Kreisverein oder zur Bezirksärztekammer. Kritisch angemerkt wird insgesamt häufig die Beitragsregelung für Senioren, speziell in den Übergangsjahren von der vollen Berufstätigkeit zu der Zeit, in der sie ärztlich überhaupt nicht mehr tätig sind. Diese Zwischenformen, die immer häufiger werden und auch altersmäßig bis über das 75. Lebensjahr hinausreichen, werden kritisch hinterfragt. Eine Vertretung älterer Kolleginnen und Kollegen in den Gremien der Ärztekammer (Kreis, Bezirk und Land) wird von 57 Prozent befürwortet. Die Einrichtung von sogenannten „Seniorenstammtischen“ in den Ärztlichen Kreisvereinen wird von 40 Prozent bejaht, von 60 Prozent nicht gewünscht. Im Bereich ärztlich-kultureller Aktivitäten wünschen sich 34 Prozent ein größeres Engagement. Foto: Thinstock – Creatas Senioren und Ärztekammer ÄBW 01 • 2015 liche Ressourcen in den Kliniken und Praxen binden kann, die dann für weitere Notfälle nicht verfügbar seien. Neben unmittelbaren Kosten durch die notwendigen Behandlungen käme es auch zu mittelbaren Kosten, beispielsweise durch krankheitsbedingte Ausfälle und Wiedereingliederungs-Maßnahmen. So entstehe in der Summe ein nicht unerheblicher gesamtgesellschaftlicher Schaden. Dr. Christoph von Ascheraden, Vorsitzender des Ausschusses „Suchtmedizin“ der Landesärztekammer, forderte nicht zuletzt deshalb von Politik und Gesellschaft gemeinschaftliche Anstrengungen zum Eindämmen dieser Entwicklung. Neben der Intensivierung von Information und wirksamer Vorbeugung müsse verstärkt über Alkoholverbote in der Öffentlichkeit und ein abschre- ckendes Strafmaß für entsprechende Vergehen nachgedacht werden. Die komplexe Problematik werde nach Überzeugung der Experten ohne Erörterung in Schule und Familie zur Sensibilisierung der jungen Menschen kaum eine Erfolgsaussicht haben. Ärzte und Therapeuten könnten zudem nicht mehr der letzte „Rettungsanker“ für abgeglittene Jugendliche sein. Im Gegenteil: Auch die Heilberufe seien leider immer häufiger ratlos, wenn sie im individuellen Gespräch Jugendlichen, die in eine Gewaltszene verwickelt waren, gegenübersitzen. Unter anderem deshalb dürften auch die Erziehungsberechtigten und die Schulen nicht aus ihrer Pflicht und Verantwortung gelassen werden; nur über sie komme man letztlich an die Jugendlichen heran, um nachhaltige Verhaltens änderungen zu bewirken. Kammern und KV Aktivitäten der Koordinierungsstelle für Allgemeinmedizin (2) Was macht eigentlich die KoStA? K StA D Hausärzte für Baden-Württemberg Teil 2: Nachwuchsakquise auf Job messen – Die KoStA intensiviert ihre Aktivitäten für Medizinstudierende Der Ansatz der KoStA, Medizinstudierende bereits zu einem früheren Zeitpunkt im Studium als bisher über die ambulante ärztliche Tätigkeit zu informieren, scheint der richtige Ansatz zu sein. Es hat den Anschein, dass die neue Generation der Medizinstudierenden sich früher überlegt, in welchem Fachgebiet und unter welchen Arbeitsbedingungen sie später tätig werden wollen. Deshalb versucht die KoStA, recht zeitig vor der entscheidenden Weichenstellung über den Beruf des Hausarztes zu informieren. Bisher war die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW) an den PJ-Tagen einiger medizinischer Fakultäten mit Informationsständen prä sent. Aktuell gehen die Niederlassungs berater und die Vertreter der KoStA nun einen Schritt weiter und betreiben Nachwuchsakquise auf Jobmessen. Im November 2014 hat die KoStA Messeluft geschnuppert. „Zeit für neue Ärzte“, die Jobmesse für junge Mediziner von ZEIT Campus und e-fellows.net fand nach München auch an der Universität Tübingen statt. Frank Portenhauser, zu ständig für die KoStA, zieht eine positive Bilanz: „Das Angebot der Koordinierungsstelle Allgemeinmedizin und der Niederlassungsberater der KVBW zur Weiterbildung und den Beruf des Allgemeinarztes wurde gut angenommen. Von 185 Teilnehmern insgesamt kamen rund 40 Medizinstudierende mit ganz konkreten Fragen zur ambulanten ärztlichen Tätigkeit zu uns an den Messestand. Beispielsweise ist die Mög lichkeit einer Anstellung im Rahmen der ambulanten ärztlichen Tätigkeit bei vielen Studierenden gar nicht bekannt. Auch unser Referent, Dr. Manfred Eissler, kam als langjähriger Hausarzt und Dozent für die Allgemeinmedizin gut an. Mit seinem authentischen Vortrag „Karriere Hausarzt – Chancen und Möglichkeiten“ lieferte er wichtige Impulse für die lebhafte Diskussions- und Fragerunde im Anschluss.“ Von den in Tübingen gemachten Messeerfahrungen kann die KoStA schon am 4. Juli 2015 während der Jobmesse „Operation Karriere“ profitieren. Erstmals wird die Veranstaltungsreihe des Deutschen Ärzteverlags in den Räumlichkeiten der KVBW in der Bezirksdirektion Stuttgart stattfinden. Auch dort haben Medizin studierende die Möglichkeit, sich sowohl über stationäre als auch ambulante Tätigkeitsfelder zu informieren. Diskussionen und Vorträge sind geplant, genauso wie kleinere Workshops für spezifische Themen, darunter auch die ambulante ärztliche Tätigkeit. Als weitere Maßnahme hat die KoStA das Onlineangebot zur Famulatur verbessert. Ausschlaggebend für die Einbindung der Famulaturbörse der KVBW auf der Homepage der Koordinierungsstelle Allgemeinmedizin (www.allgemeinmedizin-bw. de) war die Änderung der Approbationsordnung. Die KoStA begrüßt es sehr, dass über die hausärztliche Famulatur dem Nachwuchs ein hoffentlich positiver Eindruck von der Vielfalt des Tätigkeitsgebietes eines Hausarztes vermittelt wird. Für Frank Portenhauser ist nun zusammen, was zusammengehört: „Auch Informationen über die Förderung der Famulatur durch die KVBW in Form eines Taschengeldes fehlen hier nicht. Das Taschengeld wird dem Famulus auf Antrag über den ausbildenden Hausarzt ausbezahlt.“ Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin in Baden-Württemberg informieren weiterbilden fördern Wir unterstützen aktiv rund um das Thema Weiterbildung in der Allgemeinmedizin: persönlich, telefonisch oder per E-Mail Schwerpunkte: Informationen zur Förderung ambulante und stationäre Stellen börsen interaktive Karte der Weiterbildungsverbünde FAQs und Ansprechpartner Informationsveranstaltungen Zielgruppen: Medizinstudenten, Ärzte in Weiterbildung und Wiedereinsteiger Krankenhäuser und Weiterbildungsbefugte Weitere Informationen und Kontaktadressen finden Sie online: www.allgemeinmedizin-bw.de Eine Initiative von LÄKBW In Kooperation mit Anzeige as bundeseinheitlich definierte Aufgabenspektrum der Koordinierungsstelle für Allgemeinmedizin (KoStA) ist äußerst vielseitig. In einer losen Serie berichtet das Ärzteblatt Baden-Württemberg über die verschiedenen Aktivitäten der Einrichtung, die mit Beratung und der Verbundweiterbildung für eine möglichst nahtlose Weiterbildung zum Allgemeinmediziner steht. Im ersten Teil stellten wir die Kernaufgaben vor (Heft 2/2014). Im Mittelpunkt des zweiten Teils steht die Zielgruppe Medizinstudierende. In der Koordinierungsstelle zur Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin (KoStA) arbeiten in Baden-Württemberg seit 2011 die folgenden Organisationen eng und integrativ zusammen: die Baden-Württembergische Krankenhausgesellschaft (BWKG), die Landesärztekammer Baden-Württemberg, die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW) und das Kompetenzzentrum Allgemeinmedizin. Im Beirat, der sich einmal im Jahr trifft, sind zusätzlich noch Repräsentanten der gesetzlichen und privaten Krankenkassen, der Landesregierung sowie der Bezirks ärztekammern vertreten. Koordinierungsstelle Allgemeinmedizin Baden-Württemberg KompetenzZentrum Allgemeinmedizin Kammern und KV Ärzte leisten Hilfe beim Sterben, aber nicht zum Sterben Bundespressekonferenz: Beistand für Sterbende Foto: axentis.de D ie Berufsordnungen der Ärztekammern formulieren einheitlich und bundesweit, dass es die Aufgabe von Ärzten ist, das Leben zu erhalten, die Gesundheit zu schützen und wiederherzustellen, Leiden zu lindern und Sterbenden Beistand zu leisten. Vor diesem Hintergrund und mit Blick auf die gegenwärtige Debatte über eine mögliche gesetzliche Regelung der Sterbehilfe in Deutschland haben die Präsidenten aller Ärztekammern Mitte Dezember 2014 vor der Presse bekräftigt, dass die Tötung des Patienten, auch wenn sie auf dessen Verlangen erfolgt, sowie die Beihilfe zum Suizid nicht zu den Aufgaben des Arztes gehören. Gleichzeitig begrüßten die Ärztekammern ausdrücklich die in Politik und Öffentlichkeit geführte Diskussion über Sterbebegleitung und die damit verbundenen Maßnahmen zur Verbesserung der Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen. Denn sie schärft auch den Blick für die vielfältigen Möglichkeiten der Palliativmedizin und befördert den Diskurs darüber, wie wir schwerstkranke und sterbende Menschen betreuen wollen. Diese Diskussion bricht endlich das Schweigen über das Tabuthema Tod. Der Vorstand der Bundesärztekammer vor der Presse; aus Baden-Württemberg mit dabei: vorne links Dr. U. Clever, hinten rechts Dr. C. v. Ascheraden Und sie hilft zu verhindern, dass Sterbende vor ihrem körperlichen Tod einen sozialen Tod sterben müssen. Die Ärzteschaft ist vor Jahren in diese Diskussion eingetreten und legte 2010 eine Weiterentwicklung der Grundsätze zur ärztlichen Sterbebegleitung vor. Auf die Regelungen zur Patientenverfügung folgte nach langer, intensiver Vorbereitung und in Zusammenarbeit mit Ethikern, Palliativmedizinern und Juristen 2011 eine Überarbeitung des § 16 der (Muster-) Berufsordnung (MBO), der in BadenWürttemberg seit Dezember 2012 wie folgt lautet: „Ärztinnen und Ärzte haben Sterbenden unter Wahrung ihrer Würde und unter Achtung ihres Willens beizustehen.“ Die Ärzteschaft im Südwesten hielt es für entbehrlich, das strafrechtliche Verbot der Tötung auf Verlangen in der Berufsordnung zu zitieren. Außerdem sollte, was die Beihilfe zum Suizid angeht, berufsrechtlich keine strengere Regelung als die strafrechtliche getroffen werden. In Verbindung mit den bundesweit geltenden Vorgaben aus § 1(2) der ärztlichen Berufsordnung gilt für alle Mediziner in Deutschland die Verpflichtung, Sterbenden beizustehen. Ärztinnen und Ärzte sollen Hilfe beim Sterben leisten, aber nicht Hilfe zum Sterben. Kammern und Kassenärztliche Vereinigung ziehen an einem Strang Patientenrechtegesetz leicht verständlich LeItfaden für Ärzte und PsychotheraPeuten PatIentenrechtegesetz: WIr InformIeren E xperten der Kassenärztlichen Vereinigung, der Bezirksärztekammern, der Landesärztekammer und der Landespsychotherapeutenkammer Baden-Württemberg haben im Rahmen einer bisher einzigartigen Zusammenarbeit eine Broschüre erarbeitet, die das neue „Gesetz zur Verbesserung der Rechte von Patientinnen und Patienten“ (das Patientenrechtegesetz von 2013) erläutert. Herausgekommen ist eine wertvolle Hilfe für den ärztlichen Alltag. Die Publikation kann auf den Websites der Herausgeber gelesen und heruntergeladen werden. 12 ÄBW 01 • 2015 Mit anschaulichen Beispielen und Praxistipps wollen die Autoren den Ärzten und Psychotherapeuten die wichtigsten Regelungen des neuen Gesetzes näher bringen. Auf knapp 90 Seiten erläutern die Experten die Grundlagen des Behandlungsvertrages, klären darüber auf, welche Pflichten das Gesetz Ärzten und Psychotherapeuten auferlegt, aber auch, welche Rechte es ihnen gewährt. Vieles wird für den Leser bereits selbstverständlich sein, manches aber sicherlich auch neu. Die Broschüre soll Ärzte und Psychotherapeuten dabei unterstützen, eine gute Balance zwi- schen den gesetzlichen Vorgaben und den Behandlungsabläufen im Praxis alltag zu finden. Die Qualität ärztlicher Behandlungen im Südwesten ist anerkannt hoch. Unverzichtbare Grundlage dafür ist ein vertrauensvolles Verhältnis zwischen Arzt und Patient. Dieses Vertrauensverhältnis gilt es zu bewahren. Eine strikte Verrechtlichung ärztlicher Behandlungen würde hingegen diese gemeinsame Vertrauensbasis gefährden. Weitere Informationen: www.kvbawue.de und www.ärztekammer-bw.de C Kammern und KV Serie der KVBW (3): Auswahlkriterien im Nachbesetzungsverfahren Niederlassung leicht gemacht W ie eine Niederlassung sogar im gesperrten Planungsbereich möglich ist, nämlich als Praxisübernahme im Rahmen eines Nachbesetzungsverfahrens, darüber berichteten wir in Folge 2. In der Fortsetzung geht es um das Nachbesetzungsverfahren, um bevorrechtigte Nachfolger und die Auswahl kriterien im Fall von mehreren Interessenten. Hat der Zulassungsausschuss die Nachbesetzung eines Vertragsarztsitzes genehmigt, wird der Sitz für einen Monat chiffriert auf der Homepage der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW) unter www.kvbawue.de ausgeschrieben. Zum Schutz des Abgebers sieht der Interessent lediglich, in welcher Arztgruppe und in welchem Planungsbereich die Ausschreibung erfolgt, ob es sich um eine Einzelpraxis oder einen Anteil an einer Berufsausübungsgemeinschaft handelt, ob es einen vollen oder einen hälftigen Versorgungsauftrag betrifft und den voraussichtlichen Zeitpunkt der Praxisabgabe. Die Anzeige enthält auch den Hinweis, ob die Ausschreibung zugunsten eines privilegierten Nachfolgers erfolgt. Bevorrechtigt ist nach dem Willen des Gesetzgebers das Kind, der Ehepartner oder der eingetragene Lebenspartner des Abgebers, ein vom Zulassungsausschuss genehmigter angestellter Arzt des Abgebers oder – im Fall einer Berufsausübungsgemeinschaft – auch der Koopera tionspartner. Natürlich würde der Interessent gern wissen, wer der Abgeber ist und wo genau sich die zu übernehmende Praxis befindet. In manchen Fällen können hier die Berater der KVBW weiterhelfen. Allerdings nur, wenn der Abgeber diese Daten zur Weitergabe freigegeben hat. Sonst bleibt dem Interessenten nur abzuwarten, bis sich der Abgeber auf das Bewerbungsschreiben persönlich meldet. Dann können weitere Informationen ausgetauscht und die Konditionen der Praxisübernahme verhandelt werden. Solange sollte mit dem gebührenpflichtigen Zulassungsantrag erst einmal abgewartet werden. Bewerben sich mehrere Interessenten auf einen ausgeschriebenen Versorgungsauftrag und stellen einen Zulassungsantrag, entscheidet der Zulassungsausschuss, wer der geeignetste Bewerber ist. Er hat dabei zunächst die gesetzlichen Auswahlkrite- rien aus § 103 Abs. 4 SGB V zu berücksichtigen: die berufliche Eignung, das Approbationsalter, die Dauer der ärztlichen Tätigkeit ab Abschluss der Weiterbildung, ob der Interessent fünf Jahre in einem unterversorgten Gebiet tätig war und ob der Bewerber zum bevorrechtigten Personenkreis gehört. Daneben werden auch die Interessen des Abgebers und der in einer Berufsausübungsgemeinschaft verbleibenden Partner berücksichtigt. Ein Wunschnachfolger ist keineswegs bindend. Der Zulassungsausschuss muss die Auswahl sachgerecht treffen und auch höchstrichterliche Rechtsprechung beachten. So hat stets der Fortführungswille am alten Vertragsarztsitz Vorrang vor einer beabsichtigten Verlegung. Bevor ein Nachfolger zugelassen werden kann, muss der Abgeber auf seine Zulassung endgültig verzichtet haben. Vom Verzicht bis zur öffentlich-rechtlichen Auswahl wartet der Abgeber durchaus mit gemischten Gefühlen auf den offenen Ausgang. Will der Abgeber sichergehen, muss er seinen Wunschkandidaten langfristig in eine bevorrechtigte Position bringen. Auch dabei unterstützt die Niederlassungsberatung. Bezirksärztekammer Nordwürttemberg unterzeichnet Kooperationsvereinbarung Neuer Weiterbildungsverbund in Ludwigsburg D ie Zahl der Weiterbildungsverbünde im Kammerbezirk Nordwürttemberg wächst stetig weiter. Anfang Dezember 2014 schloss die Bezirksärztekammer mit den Kliniken des Landkreises Ludwigsburg und niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten der Region einen neuen Verbund. Ziel der Vereinbarung ist es, vor Ort auch in Zukunft eine flächendeckende Hausarztversorgung zu gewährleisten. Denn nach wie vor ist es in ländlichen Regionen schwierig, junge Mediziner für die Übernahme Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung: Kreisärzteschaft-Chef Dr. M. Friederich, Allgemeinmediziner Dr. J. Wirth, Bezirkskammerpräsident Dr. K. Baier und KlinikumsGeschäftsführer Prof. Dr. Jörg Martin von Praxen ausscheidender Hausärzte auf dem Land zu interessieren. Der zwischen Bezirksärztekammer, lokaler Kreisärzteschaft und Klinikum Ludwigsburg vereinbarte Weiterbildungsverbund gewährleistet nicht nur die koordinierte Ausbildung für Allgemeinmedizin in Klinik und Praxis, sondern trägt auch dazu bei, junge Ärztinnen und Ärzte möglichst dauerhaft für die Region zu gewinnen. Auch die Kliniken profitieren, wenn die späteren Praxisnachfolger dorthin überweisen, wo sie ihre Weiterbildung genossen haben. ÄBW 01 • 2015 13 Aus Fehlern lernen 28 Verantwortlichkeit des Kardiologen für die Kontrolle des Herzschrittmachers bei Telemetrie Fall Aus Fehlern lernen: In loser Folge veröffentlicht das Ärzteblatt Baden-Württemberg ausgewählte und interessante Fälle aus der Arbeit der Gutachterkommissionen für Fragen ärztlicher Haftpflicht. Der 83 Jahre alten Patientin wurde wegen eines AV-Blocks dritten Grades ein DDD-Herzschrittmacher implantiert. In den folgenden sechs Jahren kontrollierte der Antragsgegner, Facharzt für Innere Medizin, den Schrittmacher regelmäßig (notierte im fünften Jahr eine voraussichtliche Rest-Lebensdauer des Geräts von 2,5 Jahren). Er tat dies aber nicht mehr, nachdem die Patientin sechs Jahre nach der Implantation mit der telemetrischen Schrittmacherkontrolle vertraut gemacht worden war. Sie führte diese Kontrolle, wie vorgegeben, in vierteljährlichem Abstand zweimal durch. In der Folge unterblieb die telemetrische Übermittlung aus ungeklärten Anzeige Veranstaltungshinweis management akademie der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg Die Management Akademie der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg (MAK) lädt gemeinsam mit der Deutschen Apotheker- und Ärztebank zu einer Fortbildungsveranstaltung für Mediziner ein. Veranstaltungstitel: Schenken und vererben – aber richtig! Ziele: Die Weitergabe eigenen Besitzes ist jedem Menschen vor gegeben. Je mehr Besitz zu Lebzeiten angesammelt wurde, desto wichtiger ist eine wohldurchdachte familien- und sach gerechte Lösung. Werden keine individuellen Maßnahmen in Form von Testamenten, Erbverträgen oder Stiftungen getroffen, greift nach dem Tod die gesetzliche Erbfolge. Die gesetzlichen Regelungen werden der individuellen Situation aber meist nicht gerecht. Besondere Versorgungsüberlegungen verlangen nach individuellen Lösungen. In diesem Seminar zeigen wir Ihnen, wie Sie die Chancen des Erbschaftssteuerrechts erfolgreich nutzen und dessen Risiken wirksam umgehen können. Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie im Internet unter www.mak-bw.de. Referenten: • Frank Brandtstädter, Diplom-Kaufmann • Lucia Motte, Rechtsanwältin Termin und Veranstaltungsort: • 25. Februar 2015 (17.00 Uhr bis ca. 20.00 Uhr) • apoBank Ulm, Karlstraße 31, 89073 Ulm Information und Anmeldung: • Management Akademie der KV Baden-Württemberg, Telefon (07 11) 78 75-35 35, Fax (07 11) 78 75-48-38 88, E-Mail: [email protected] • oder Online-Anmeldung unter www.mak-bw.de Teilnahmegebühr: Die Teilnahme ist kostenlos, setzt jedoch eine Anmeldung voraus. Gründen. Der Antragsgegner registrierte dies nicht. Auch befasste er sich nicht mit dem Schrittmacher, als die Patientin in dieser Zeit zweimal – im Abstand von sechs Monaten – zur kardiologischen Kontrolle in die Praxis kam. Beide Male berichtete der Antragsgegner dem Hausarzt von kardial unauffälligen Befunden. Im ersten Bericht stand unter anderem: „Die Schrittmacherkontrolle wird weiterhin telemetrisch durchgeführt werden. Bei stabiler Klinik echokardiografische Kontrolle in sechs Monaten empfohlen“. Der zweite Bericht enthielt die Empfehlung „... bei stabiler Klinik kardiale Kontrolle in zwölf Monaten“. Der Patientin ging es zu dieser Zeit nicht gut. Sie war drei Monate vor dem erwähnten zweiten Praxisbesuch bei der Fußpflege nach starkem retrosternalem Druckschmerz kollabiert, war daraufhin im Krankenhaus ohne richtungsweisenden Befund untersucht worden (Labor, EKG), ebenso vom Hausarzt. Den Antragsgegner suchte sie erst drei Monate später auf (der erwähnte zweite Besuch). Er bemerkte die auffallende Blässe der Patientin und schickte sie wieder zum Hausarzt, der, als er erneut nichts feststellen konnte, die Patientin zum Lungenfacharzt, sodann ins Krankenhaus überwies. Die dortige Anamnese berichtet von seit einigen Monaten bestehender Belastungsdyspnoe beim Treppensteigen, von Leistungsknick, AZ-Reduktion, Kraftlosigkeit, Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust. Erst nach umfassender Untersuchung wurde fünf Tage nach Aufnahme die Funktion des Schrittmachers kontrolliert. Eine solche Kontrolle hatte seit 1 1/4 Jahren nicht stattgefunden. Daraufhin wurde das Aggregat ausgewechselt und die Patientin drei Tage später bei zunehmender klinischer Erholung entlassen. Diskussion Die Patientin bittet um Prüfung, ob der Antragsgegner hinsichtlich der Kontrolle des Herzschrittmachers fehlerhaft gehandelt habe. Sie habe die Daten genau nach Anweisung übermittelt. Niemand habe ihr gesagt, dass diese nicht angekommen seien. Der Antragsgegner meint, die Gründe dafür, dass in der fraglichen Zeit keine Messdaten eingegangen seien, lägen nicht in seiner Verantwortung. Der Schrittmacher sei auch nicht völlig ausgefallen gewesen, habe lediglich seit einem halben Jahr vor dem Krankenhausaufenthalt den Status ERI (Austausch wird empfohlen) angezeigt, habe vor dem Austausch mit einer Frequenz von 60/min gearbeitet, nach dem Austausch mit 66/min. Die Kommission legte ihrer Beurteilung die Leitlinien zur Herzschrittmacher-Therapie der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie zugrunde. Nach der dortigen Unterziffer 5.3.7 erfolgen planmäßige Kontrollen in Abständen von sechs bis zwölf Monaten, bei alsbald zu erwartendem Austausch auch von drei Monaten und kürzer. Die wesentlichen Ergebnisse der Schrittmacheruntersuchung sind in dem Schrittmacherausweis zu vermerken, den der Patient immer bei sich tragen sollte. Von daher gesehen, war es nach Auffassung der Kommission zwar unbedenklich, auf telemetrische Kontrolle umzustellen, fehlerhaft aber, sich nicht weiter um die Datenübermittlung zu kümmern. Die Kontrolle des Schrittmachers oblag weiterhin dem Antragsgegner. So hatte dieser die Patientin bei der Umstellung auch schriftlich belehrt: „Bei Besonderheiten und Abweichungen der übertragenen Daten setzen wir uns umgehend mit Ihnen in Verbindung“. Zwangsläufig war es daher auch Sache des Antragsgegners, den Eingang der Daten zu den vereinbarten Zeitpunkten zu überwachen. Hierfür hatte der Antragsgegner keine Vorsorge getroffen. Zusätzliches Fehlverhalten lag darin, dass der Antragsgegner, als ihn die Patientin ohnedies aufsuchte, weder den Schrittmacher kontrollierte, noch sich den Schrittmacherausweis vorlegen ließ. Die Kommission bejahte auch die Kausalität des Fehlverhaltens für die geschilderten gesundheitlichen Nachteile, weil sich das Allgemeinbefinden der Patientin nach Austausch des Aggregats alsbald normalisierte. Autorenteam: Dr. iur. Eberhard Foth, Ulrike Hespeler, Matthias Felsenstein, Dr. med. Manfred Eissler Wirtschaft Informationen der Baden-Württembergischen Bank Neues aus der Finanzwelt und abgabefrei anzubieten. Hierbei kann es sich um Sachleistungen oder Barzahlungen handeln, die der Arbeitgeber zusätzlich zum Arbeitslohn gewährt. Hierzu gehören Rückenschule, Raucherentwöhnungs-, Ernährungsund Antistresskurse. Trotz wachsender Bedeutung des BGM beschäftigen viele kleine und mittlere Unternehmen keinen eigenen Betriebsarzt. Zudem erfolgt noch keine konsequente Umsetzung des BGM. So bieten ein Drittel der von YouGov befragten Unternehmen keinerlei BGM-Leistungen an. Lediglich ein Fünftel der Befragten setzt hingegen Instrumente zur Implementierung eines ganzheitlichen BGM-Prozesses (z. B. Fehlzeitenstrukturanalysen und Strategie-Workshops) ein. Filippo Scaglione Diplom-Kaufmann/ Prokurist Baden-Württembergische Bank Zielgruppenmanagement Heilberufe Telefon (07 11) 1 24-4 90 95 Telefax (07 11) 1 27-6 64 90 95 E-Mail: filippo.scaglione@ bw-bank.de www.bw-bank.de/ heilberufe Quelle: www.aerztezeitung.de Gesunde Firmenmitarbeiter sind besonders produktiv. Diese Erkenntnis ist nicht neu. Und dennoch: Mit Blick auf die demografische Entwicklung wird es künftig noch bedeutender sein, dass sich Betriebe für die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter interessieren. Die Zahl der Erwerbsfähigen wird sich deutlich verringern. Für die Betriebe wird es zunehmend schwieriger werden, junge Beschäftigte und Fachkräfte zu rekrutieren. Zudem steigt der Altersdurchschnitt der Menschen im erwerbsfähigen Alter. Mit dem Alter nimmt parallel die Wahrscheinlichkeit zu, Krankheiten zu erleiden. Die Zahl der Arbeitsunfähigkeitstage – auch aufgrund psychischer Erkrankungen – dürfte sich entsprechend erhöhen. Angesichts dieser Entwicklung sind die Unternehmen künftig verstärkt auf den Aufbau strukturierter Gesundheitsförderprogramme sowie präventiver Maßnahmen angewiesen, um die Produktivität ihrer Mitarbeiter und damit die Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe zu erhalten. Das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) wird immer wichtiger – so auch das Ergebnis einer Studie des Kölner Marktforschungsinstituts YouGov. Sie wurde im Auftrag der B. A. D. Gesundheitsvorsorge und Sicherheitstechnik GmbH in Bonn durchgeführt. Nahezu zwei Drittel (63 Prozent) der 1506 bundesweit befragten Unternehmen sind davon überzeugt, dass das BGM weiter an Bedeutung gewinnt (siehe Abb.). Über die Hälfte (57 Prozent) der Unternehmens- und Personalverantwortlichen verschiedener Branchen ist der Ansicht, dass die psychosoziale Beratung im Betrieb von sehr hoher Relevanz für die Mitarbeiter – aber auch die Führungskräfte – ist. Themen sind beispielsweise Burn-out, Mobbing, Konflikte oder Stress. Für knapp die Hälfte der Befragten ist die ergonomische und dem Alter entsprechende Gestaltung des Arbeitsplatzes bedeutsam. Angebote im Bereich des BGM dienen nicht nur der Vermeidung von Krankheiten und der Erhöhung der Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit. Sie stellen auch ein wichtiges Argument im Wettbewerb um qualifizierte Mitarbeiter dar. Dies ist vor allem aufgrund des Fachkräftemangels von Relevanz. Die Unternehmensangebote reichen mittlerweile von Fitnessräumen, Kantinen mit Diätküchen, Betriebssportgruppen bis hin zu betriebsinternen Schulungen zu Stressprävention und Rückengesundheit sowie regelmäßigen Gesundheits-Check-ups. Auch der Gesetzgeber hat bereits mit dem Jahressteuergesetz 2009 Anreize zum BGM gesetzt. Unternehmen haben seitdem das Recht, gesundheitsfördernde Maßnahmen bis zu 500 Euro je Mitarbeiter und Jahr steuer- Quellen: B. A. D. GmbH – Grafik_ REBMANN RESEARCH Betriebliches Gesundheitsmanagement wird immer wichtiger ÄBW 01 • 2015 15 Vermischtes Fortbildung für Ärzte und Juristen aus den Bereichen Sozialmedizin und Sozialrecht Heidelberger Gespräch 2014 B ereits zum 27. Mal fand das „Heidelberger Gespräch“ statt, eine wissenschaftliche Fortbildungstagung für Ärzte und Juristen aus den Bereichen Sozialmedizin und Sozialrecht. Nachstehend werden ausgewählte Ergebnisse zusammengefasst; die Referate sukzessive in der Zeitschrift „Der medizinische Sachverständige“ veröffentlicht. Ein Schwerpunkt widmete sich dem Krankheitsbild „Adipositas“, dessen sozialmedizinische Dimension A. Weber (Berufsförderungswerk Dortmund) im einleitenden Referat aufzeigte. Nach M. Reiser (Paracelsusklinik, Marl) ist die multimodale konservative Therapie der Adipositas moderat erfolgreich und benötigt in Anbetracht einer zunehmenden Inzidenz neue effektive Strategien. So zeige die frühe Intervention im Kindes- und Jugendalter unter Einbeziehung der Eltern erste vielversprechende Ergebnisse und könne die Entwicklung einer morbiden Adipositas verhindern. Wie M. Büsing (Knappschaftskrankenhaus, Recklinghausen) ausführte, nimmt die bariatrische Anzeige Veranstaltungshinweis Die Baden-Württembergische Bank (BW-Bank) in Stuttgart veranstaltet ein Fachseminar für Mediziner. Seminartitel: Existenzgründer-Seminar für Heilberufler. Seminarinhalte: • Neugründung oder Übernahme • Kooperationsformen • Praxiswertermittlung • Investitions- und Kostenplanung • Finanzierungsmöglichkeiten • Öffentliche Fördermittel Termin und Veranstaltungsort: 25. Februar 2015 (18.00 Uhr) in Stuttgart Information und Anmeldung: BW-Bank Stuttgart, Carola Schütz, Telefon (07 11) 1 24-3 13 18, E-Mail: [email protected] Teilnahmegebühr: kostenfrei 16 ÄBW 01 • 2015 Chirurgie stark zu: Zurzeit werden etwa 10 000 Operationen im Jahr durchgeführt. In der Regel kann eine dramatische Verbesserung der bereits bestehenden Komorbiditäten verzeichnet werden: Bis zu 80 Prozent der Typ II-Diabetiker benötigen nach einem chirurgischen Eingriff keine medikamentöse Therapie mehr. Widerspruchsverfahren und sozialgerichtliche Klagen seien überwiegend erfolgreich und der Versicherte bekomme die Kosten für die chirurgische Behandlung von der gesetzlichen Krankenkasse erstattet, berichtete C. Werner (Fachanwalt, Frankfurt a. M.). M. Lorenz (Zentrum Bayern Familie und Soziales, Bayreuth) betonte, dass nach den versorgungsmedizinischen Grundsätzen eine Adipositas allein keinen Grad der Behinderung bedinge und auch nicht die Voraussetzung für das Merkzeichen „G“ begründe. Demgegenüber könnten die mit einer Adipositas verbundenen Folge- und Begleiterscheinungen Voraussetzungen für eine Schwerbehinderung sein. Aktuelle Aspekte, die sich aus dem DSM-5 für die psychiatrisch-sozialmedizinische Begutachtung ergeben können, diskutierten P. Thomann (Klinik für allgemeine Psychiatrie, Universitätsklinikum Heidelberg), M. Jäger (Klinik für Psychiatrie, Günzburg) und A. Stevens (Medizinisches Gutachteninstitut, Tübingen): Obgleich das DSM-5 noch nicht in deutscher Sprache erschienen ist, lassen sich aus der Originalversion bereits Schwierigkeiten für die fachärztliche Begutachtung erahnen, wie beispielsweise geringere Schwellen zur Vergabe der Diagnosen, Verschiebung von „gesund zu krank“ und eine Zunahme der Diagnosekriterien. Die Strukturierte Curriculare Fortbildung „Medizinische Begutachtung“ der Bundesärztekammer wurde von K. Hemrich (DRV-Bund, Berlin) vorgestellt: Medizinische Begutachtung gehöre zu den Aufgaben und Pflichten des Arztes, werde aber in Studium und Weiterbildung nur unzureichend vermittelt. Daher sei die Fortbildung wichtig, um die Qualität der Gutachter und der Gutachten zu verbessern. Letztere sind auch eine quantitative Herausforderung, wie A. Bahemann (Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg), I. Ueberschär (DRV Mitteldeutschland, Leipzig) und E. Nüchtern (MDK Baden-Württemberg, Lahr) berichteten. Während die sozialmedizinischen Gutachten in diesen Rechtsbereichen von Ärzten eigener Dienste erstattet würden, benötigten die Träger der gesetzlichen Unfallversicherung externe Sachverständige, wie C. Drexel-Schlung (BG für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege, Würzburg) erläuterte. Ein Indikator für die Ergebnisqualität medizinischer Gutachter seien die Ergebnisse sozialgerichtlicher Verfahren. Rund 18 Prozent der Rechtsmittel seien in der ersten Instanz erfolgreich. Nur in 2,8 Prozent der Fälle seien neue Renten erst durch ein sozialgerichtliches Verfahren erstritten worden. Die Frage, welche Kriterien für die Qualität eines Gutachtens für den Berufsrichter wichtig sind, erörterte K. Toparkus (LSG BadenWürttemberg, Stuttgart). J. Schromberg (Rechtsanwältin, München) und G.-M. Ostendorf (R+V Versicherung, Wiesbaden) widmeten sich dem Gendiagnostikgesetz. Die Juristin betonte, dass das Gesetz die Grundrechte des Einzelnen schützen solle, insbesondere die Menschenwürde, das Recht auf Nichtwissen, auf informationelle Selbstbestimmung sowie auf körperliche Unversehrtheit und das Diskriminierungsverbot. Für die Privatversicherung habe das Gesetz besondere Bedeutung, wobei zwischen der Situation des Antragstellers vor Vertragsabschluss einerseits und im Falle einer Leistungsprüfung der privaten Krankenversicherung andererseits zu differenzieren ist. Letzteres sei im Interesse der Versicherten erforderlich, unter anderem, wenn Aufwendungen für genetische Untersuchungen erstattet werden sollen. Die Kosten einer prädiktiven Gendiagnostik bei einem gesunden Versicherungsnehmer fielen nicht unter die Leistungspflicht der PKV. Prof. Dr. Gerhard Triebig Vermischtes Umfrage zu Entwicklungen im Gesundheitssystem Angst vor Zwei-Klassen-Medizin D ie Bundesbürger fürchten sich am meisten vor einer ZweiKlassen Medizin. Das ist eines der Ergebnisse einer repräsentativen GfK-Umfrage des Studiengangs BWLGesundheitsmanagement der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Mosbach. 67 Prozent der Teilnehmer gaben an, dass sie eine Zwei-KlassenMedizin zwischen privat und gesetzlich Versicherten befürchten. Bei Haushalten mit drei Kindern oder mehr sind es sogar 71 Prozent. Ein Drittel der Bevölkerung sorgt sich um die medizinische Versorgung im ländlichen Raum, knapp 30 Prozent sehen die Pflegeversorgung nicht gewährleistet. Auch die betriebswirtschaftliche Orientierung im Gesundheitssystem beschäftigt die Bürger. 43 Prozent befürchten laut Umfrage, dass ihre Ärzte oder Krankenhäuser unnötige Behandlungen durchführen würden, wenn sie diese gut abrechnen können. Ein knappes Viertel der Befragten glaubt zudem, dass der Fortschritt in der Medizintechnik in Zukunft die finanziellen Mittel des Gesundheitssystems übersteigen werde. Die Bürger sind aber größtenteils bereit, auch selbst einen Beitrag zu leisten, um die Versorgung zu verbessern: Nur 11 Prozent der Befragten würden wegen steigender Zuzahlungen auf medizinische Leistungen verzichten. Fotos: Universitätsklinikum Heidelberg Stabwechsel an der Medizinischen Fakultät in Heidelberg Neuer Dekan: Herzog folgt auf Bartram D er langjährige Dekan der Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg, Prof. Dr. Claus R. Bartram, hat sein Amt Anfang Oktober 2014 an Prof. Dr. Wolfgang Herzog, Ärztlicher Direktor der Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin und Psychosomatik, übergeben. Prof. Bartram bleibt Geschäftsführender Direktor des Instituts für Humangenetik. Der scheidende Dekan konnte nach einem Jahrzehnt eine äußerst erfreuliche Bilanz ziehen: Die Medizinische Fakultät Heidelberg nimmt in Deutschland in Forschung und Lehre eine Spitzenposition ein und steht auch in internationalen Rankings auf vorderen Plätzen. Im vergangenen Jahr konnten mit rund 100 Millionen Euro so viele Drittmittel wie noch nie verbucht werden. Sechs Sonderforschungsbereiche in und mit der Medizinischen Fakultät sind ein Indiz für die Heidelberger Forschungsstärke und die gute Vernetzung vor allem mit den Naturwissenschaften. Zudem fördert das Bundesforschungsministerium hier gleich vier Zentren der Gesundheitsforschung und mit 71 geförderten Projekten im 7. EUForschungsrahmenprogramm sind Fakultät und Klinikum auch inter national sichtbar. Neben dieser ausgewiesenen Forschungsorientierung ist die Medizi- nische Fakultät mit den Curricula HeiCuMed und HeiCuDent seit Jahren beispielgebend in der Ausbildung von angehenden Ärztinnen und Ärzten. 3500 Studierende werden fächerübergreifend und praxisnah in Kleingruppen an ihre späteren Aufgaben als Arzt sowie an wissenschaftliche Grundlagen herangeführt. Mit spezifischen Förderprogrammen wie dem MD/PhD-Programm und dem Physician Scientist-Programm fördert die Fakultät gezielt den wissenschaftlich interessierten medizinischen Nachwuchs. Und sie bietet speziell für Medizinerinnen auf allen Ebenen der akademischen Laufbahn passende Fördermöglichkeiten an. Alter und neuer Dekan: Prof. Dr. C. R. Bartram und Prof. Dr. W. Herzog Ministerin Bauer will Hochschulmedizin erhalten und zukunftssicher machen Mehr Investitionen für Uniklinika B aden-Württembergs Wissenschaftsministerin Theresia Bauer hat größere Anstrengungen für die Uniklinika in Deutschland gefordert. Nach ihren Worten müsse Deutschland mehr tun, um die gut aufgestellte Hochschulmedizin zu erhalten und zukunftssicher zu machen. Dazu seien enorme Investitionen notwendig. Neben einer Verbesserung der Grundfinanzierung müsste auch auf die voranschreitende Digitalisierung in der medizinischen Forschung angemessen reagiert w erden. Die Kapazitäten und S trukturen sollten nach Ansicht der Ministerin so angepasst werden, dass beispiels weise die wachsenden Datenmengen im Bereich der Personalisierten Medizin verarbeitet und zum Wohle von Forschung und Patienten eingesetzt werden können. Ausdrücklich begrüßte Bauer die angestrebte Grundgesetzänderung, die Kooperationen im Wissenschaftsbereich zwischen Bund und Länder erleichtern soll. Dies würde eine bessere Förderung von Forschung, Wissenschaft und Lehre ermöglichen. Dabei stellte die Wissenschaftsministerin klar, dass es hierbei um Kooperationen in Bereichen von überregionaler Bedeutung und um dauerhafte Spitzenförderung gehe. ÄBW 01 • 2015 17 Vermischtes Forschungsergebnisse schneller zur Anwendung im OP bringen Land fördert innovative Forschungsprojekte D as Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst fördert in einer neuen Runde „Industry on Campus“-Projekte des Interuniversitären Zentrums für Medizinische Technologien StuttgartTübingen (IZST) mit diversen Wirtschaftspartnern. „Industry on Campus“ beschreibt die Kooperation zwischen öffentlichen und privaten Institutionen auf dem Universitätsgelände. Seit 2012 werden bereits sechs Projekte bis zu drei Jahre lang gefördert. Zwei dieser Projekte werden nun um ein viertes Jahr verlängert; zudem kommen Ende 2014 drei neue Projekte hinzu. Damit haben die „Industry on Campus“-Projekte des IZST einen Umfang von insgesamt 3,83 Millionen Euro. Die nun neu geförderten Projekte bewegen sich thematisch im Bereich der Assistenzsysteme für komplikationsarmes Operieren: Das Projekt Endoluminale Blasenwandteilresektion mit transurethraler Bergung und Verschluss des Blasendefekts entwickelt eine neue Operationsmethode, mit der auch tiefergehender Blasenkrebs einer schonenden Operationstechnik zugänglich gemacht werden soll. Das mit der Karl Storz Endoskope GmbH durchgeführte Projekt verspricht so einen erheblichen Gewinn an Lebenszeit und Lebensqualität für eine große Patientengruppe. Das Projekt Entwicklung einer kontaktlosen Tumormodulation/Destruktion unter Berücksichtigung immunmodulatorischer Effekte wird von der BOWA-electronic GmbH Co. KG begleitet. Es beschäftigt sich mit einer neuartigen Methode, um Tumoren durch Hitze zu zerstören. Gleichzeitig wird geprüft, in wieweit das Immunsystem durch Hitze zur Bekämpfung des Tumors angeregt wird. Die Hitze wird hierbei kontaktlos und zielgerichtet im Tumor erzeugt. Diese Methode verspricht eine schonende Behandlung von Krebserkrankungen, die durch andere Methoden nur schwer oder nicht behandelt werden können. Das von der Carl ZEISS Meditec AG geförderte Projekt Natürliche visuelle Wahrnehmung von intraoperativen Bildinhalten in einem digitalen, biologisch motivierten 3D-Präsentationssystem hat zum Ziel, durch Beobachtung des Blicks des Operateurs die Darstellung am 3D-Bildschirm entsprechend anzupassen. Dies bedeutet einen er heblichen Ergonomie-Gewinn für den Operateur und trägt damit zur schonenderen und sichereren Durchführung schwieriger Operationen bei. Anzeige Heidelberger Ärzteorchester Die Ärzteschaft Heidelberg (www.ärztekammer-bw.de/heidelberg) lädt ein zu ihrem Winterkonzert 2015 (67. Konzert) Termin: Freitag, 6. Februar 2015, 20.00 Uhr Ort: Peterskirche, Plöck, 69117 Heidelberg Programm: Allessandro Marcello (1669 – 1747): Konzert d-Moll für Oboe, Streicher und Basso continuo Andante e spiccato – Adagio – Presto Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791): Konzert C-Dur für Oboe und Orchester KV 314 Allegro aperto – Adagio non troppo – Rondo Allegretto Oboe: Sebastian Röthig Pause Anton Dvorak (1841 – 1904): VII. Symfonie d-moll op. 70 Allegro maestoso – Poco Adagio – Vivace (Scherzo) – Allegro (Finale) Leitung: Prof. Dr. med. Dr. h. c. Michael Steinhausen Der Eintritt ist frei. Am Ausgang erfolgt eine Spendensammlung für einen caritativen Zweck. Terminvormerkungen: Vorkonzert: Sonntag, 1. Februar 2015, 17.00 Uhr Augustinum, Jaspersstr. 2, 69126 Heidelberg-Emmertsgrund Sommer-Konzert 2015: Freitag, 10. Juli 2015, 20.00 Uhr, Peterskirche 18 ÄBW 01 • 2015 Hirntumor bei einer 4500 Jahre alten Mumie Nicht nur ein Problem der Neuzeit R öntgenübersichtsaufnahme (A) und a. p.Schichtung (B) des Schädels einer Mumie aus Oberägypten, etwa 2500 v. Chr. Die Übersicht zeigt, nach dem zahnlosen Unterkiefer zu schließen, einen vermutlich älteren Menschen mit einem typisch geformten ägyptischen Schädel (mit relativ großem Hinterkopf und fliehender Stirn) bei Fehlen der gesamten Schädelbasis, massiver Auswalzung der Fossa pterygoidea und Kompression der Felsenbeine nach kaudal. Die Mastoidea sind nicht mehr eindeutig abgrenzbar. Die a. p.-Schichtaufnahme lässt im Bereich der ehemaligen Hypophyse eine deutliche Erweiterung der Hypopyhsenloge bei nicht mehr sichtbarem Proc. clinoideus ant. und post. erkennen. Die Aufnahmen sprechen für einen relativ langsam gewachsenen Hirntumor an der Schädelbasis und belegen einmal mehr, dass Hirntumoren nicht nur ein Problem der Neuzeit sind. Prof. Dr. Andreas Otte Prof. Dr. Dr. Andreas Beck Vermischtes Landesstelle für Suchtfragen bietet informative Lektüre D ie Landesstelle für Suchtfragen in Baden-Württemberg hat eine Zeitschrift zur Suchtprävention entwickelt. Dieses Medium ist als informative Lektüre im ärztlichen Wartezimmer gedacht. Den Hausarztpraxen in BadenWürttemberg wird kostenlos ein Exemplar zugesandt. Die Landesärztekammer BadenWürttemberg bewertet diese Initiative als sehr sinnvoll und bringt dies mit einem Grußwort in der Zeitschrift zum Ausdruck. Auch Sozialministerin Katrin Altpeter begrüßt die Aktion und wünscht sich, dass die Menschen sich dadurch ansprechen lassen und der ein oder andere sich vielleicht ermutigt fühlt, bei Problemen gleich den Hausarzt einzuweihen. Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum sind die größten vermeidbaren Gesundheitsrisiken. Deutschland weist weltweit einen der höchsten Alkoholverbräuche in der Allgemeinbevölkerung auf. Dementsprechend sind die Zahlen alkoholbedingter Erkrankungen und SEI Suchtprävention im Wartezimmer f rei ’N WIR GEH ER MM AUF NU ! SIC HER eres www.sich .de uehl bauc hgef Das Magazin zu Risiken von Genuss- und Suchtmitteln Todesfälle sehr hoch. Hinzu kommen die damit verbundenen Kosten für die medizinische Versorgung und für die Lösung der sozialen Probleme. Der Versand des Magazins an Hausärzte erfolgte Ende letzten Jahres, es wird zur Auslage im Wartezimmer empfohlen. Interessierte Facharztpraxen können ein Exemplar bei der Landesstelle anfordern, Telefon (07 11) 6 19 67 31. Weitere Informationen: www.suchtfragen.de Für den Bruchteil einer Sekunde die absolute Befriedigung! Eine Ex-Raucherin erzählt. Spiellust oder Spielsucht? Erkennen Sie die Grenzen. Jung, verliebt, erstes Auto, Lehre ... alles topp! Aber dann ... Ein persönlicher Erfahrungsbericht. C Anzeige Neue Regelungen gelten ab 2015 SONOFAIR Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz M it Inkrafttreten des Gesetzes über Hilfen und Schutzmaßnahmen bei psychischen Krankheiten, Psychisch-Kranken-HilfeGesetz (PsychKHG) zum 1. Januar 2015 setzt die baden-württembergische Landesregierung eines ihrer Vorhaben aus dem Koalitionsvertrag der 15. Legislaturperiode um. Erstmals werden Hilfen und Schutzmaßnahmen für psychisch kranke Personen in zusammengeführter Form gesetzlich geregelt. Freiheitsentziehende Maßnahmen bei der Durchführung der Unterbringung von psychisch Kranken und sucht- oder drogenkranken Straftätern (Maßregelvollzug) erhalten eine umfassende gesetzliche Grundlage. Das bislang geltende Unterbringungsgesetz (UBG) regelt die öffentlichrechtliche Unterbringung und in einer einzigen Vorschrift den Maßregelvollzug. Mit dem neuen, in vier Abschnitte gegliederten PsychKHG werden verbindliche Regelungen über psychiatrische Hilfen, die Unter bringung und den Maßregelvollzug in einem Gesetzeswerk gebündelt. Das alte UBG wird aufgehoben. Für Menschen mit psychischen Erkrankungen existierten bislang in Baden-Württemberg keine gesetzlichen Regelungen über Hilfen und Versorgungsstrukturen. Zwar wird durch den Landespsychiatrieplan Baden-Württemberg ein Handlungsrahmen zum Ausbau und zur Weiterentwicklung eines bedarfsgerechten und wohnortnahen Versorgungssystems aufgezeigt, förmliche Vorgaben werden damit aber nicht gesetzt. Mit dem PsychKHG werden nunmehr Rahmenbedingungen für ein aufeinander abgestimmtes Versorgungssystem verbindlich festgelegt, Kontrollmechanismen etabliert, die Institution des Patientenfürsprechers und die Forderung der sozialpsychiatrischen Dienste gesetzlich verankert, was insgesamt zu einer Stärkung der Patientenrechte beiträgt. Als Anlaufstelle für psychisch Kranke und Angehörige werden flächendeckend auf Ebene der Kreise Informations-, Beratungs- und Beschwerdestellen (IBB-Stellen) etabliert, die strukturbezogene Fragen, individuelle Beschwerden und sonstige Eingaben bearbeiten und Auskünfte über wohnortnahe Hilfsund Unterstützungsangebote erteilen. In den IBB-Stellen integriert sind die Patientenfürsprecher. Auf Landesebene wird eine Ombudsstelle angesiedelt, welche die IBB-Stellen insbesondere zu juristischen Fragestellungen berät und ihrerseits gegenüber der Landesregierung berichtspflichtig ist. In einem eigenen Abschnitt werden Inhalt und Umfang von Eingriffsmöglichkeiten gegenüber Personen geregelt, die aufgrund strafgerichtlicher Entscheidungen (§§ 63/64 StGB) untergebracht sind. Ziel der Vorschriften ist dabei, der Sicherung der Allgemeinheit, die Behandlung Kranker und Behinderter, ihre gesundheitliche Rehabilitation und Resozialisierung. Etabliert werden Besuchskommissionen in psychiatrischen Kliniken sowie die Einrichtung eines zentralen, standardisierten Melderegisters über unterbringungs- und freiheitsentziehende Maßnahmen. VITEK MEDIZINTECHNIK Ihr UltraschallVertragshändler für Süddeutschland Neuvorstellung: Siemens ACUSON X600 und X700 2.0 Besuchen Sie uns auf der 30.1.2014 bis 1.2.2015 Messe Stuttgart, Halle 4, Stand A22 SonoFair Medizintechnik Osterbucher Steige 20 · 73431 Aalen Tel.: 07361/924880 · Fax: 07361/924899 Vertriebsbüro Stuttgart Olgastraße 50 · 70182 Stuttgart Tel.: 0711/12896989 E-Mail: [email protected] Weitere Infos unter www.sonofair.de ÄBW 01 • 2015 19 Vermischtes In Baden-Württemberg gibt es bundesweit die meisten Best-Practice-Regionen Mehr Behandlung – weniger Ausgaben B aden-Württemberg ist laut aktuellem Versorgungsatlas bundesweit führend, was die Zahl der sogenannten „Best-Practice-Regionen“ angeht: Das Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung (Zi) hat die Arbeitsteilung zwischen niedergelassenen Ärzten und Krankenhäusern auf der Ebene der Landkreise und kreisfreien Städte untersucht. Dabei identifizierte das Team 21 Kreisregionen (fünf Prozent) mit vorbildlicher Arbeitsteilung, die meisten davon im Südweststaat (Freiburg Stadt, Heidelberg, Karlsruhe, Konstanz, Mannheim, Rhein-NeckarKreis sowie Ulm). In diesen Landkreisen und Städten entsprach die ambulante Versorgung mindestens dem Bundesdurchschnitt oder lag darü- ber, die Rate der stationären Behandlungen war hingegen unterdurchschnittlich. Eine solche Konstellation gilt gemäß Zi als Merkmal hoher Versorgungsqualität und kann darüber hinaus auch Gesundheitskosten einsparen. Um zu analysieren, welche ökonomischen Auswirkungen das Ausmaß der Arbeitsteilung zwischen ambulant und stationär auf die zukünftigen Gesundheitskosten bis zum Jahr 2020 haben würde, simulierte das Zi zwei Szenarien: Einerseits wurden die Auswirkungen auf die Gesundheitsausgaben ermittelt, wenn die derzeitigen Verhältnisse mit ihren regional stark ausgeprägten Unterschieden einfach nur fortgeschrieben werden. Andererseits wurden die Konsequenzen simuliert, wenn in allen Regionen Deutschlands das Verhältnis zwischen ambulanter und stationärer Versorgung jener in den Best-Practice-Regionen entspräche. Resultat: Beim Status-Quo-Szenario liegen die Ausgaben im Jahr 2020 vier Milliarden Euro höher als heute, beim „Best-Practice“-Szenario würden sie hingegen nur um zwei Milliarden steigen. „Die Förderung der ambulanten vertragsärztlichen Versorgung, zu der auch ermächtigte Krankenhausärzte oder Medizinische Versorgungszentren gehören, sollte daher besonders unterstützt werden“, lautet die Schlussfolgerung der Autoren. Weitere Informationen: www.versorgungsatlas.de C Krankenhäuser im Südwesten bekommen fast 900 Millionen Euro o Fot : Th o inst ck – iSto ck Mehr Geld für Klinikinvestitionen Anzeige Veranstaltungshinweis Die Baden-Württembergische Bank (BW-Bank) in Heidelberg veranstaltet ein Fachseminar für Mediziner. Seminartitel: Existenzgründer-Seminar für Heilberufler. Seminarinhalte: • Neugründung oder Übernahme • Kooperationsformen • Praxiswertermittlung • Investitions- und Kostenplanung • Finanzierungsmöglichkeiten • Öffentliche Fördermittel Termin und Veranstaltungsort: 11. März 2015 (18.30 Uhr) in Heidelberg Information und Anmeldung: BW-Bank Heidelberg, Carmen Schmitt, Telefon (0 62 21) 9 18 210, E-Mail: [email protected] Teilnahmegebühr: kostenfrei 20 ÄBW 01 • 2015 D ie baden-württembergischen Krankenhäuser bekommen in den beiden kommenden Jahren vom Land nahezu 900 Millionen Euro für Investitionen und damit fast 100 Millionen Euro mehr als bisher. Die Regierungspartner haben sich darauf verständigt, die Mittel von derzeit 795 auf rund 893 Millionen Euro im Doppelhaushalt 2015/16 aufzustocken. Das Geld fließt vor allem in die jährlichen Krankenhausbauprogramme einzelner Kliniken, darüber hinaus profitieren davon alle Krankenhäuser über eine pauschale Förderung kleinerer Investitionen und Gerätebeschaffungen. Zusätzlich erhalten die Kliniken im Südwesten im kommenden Jahr über den Versorgungszuschlag auch noch einen zweistelligen Millionenbetrag zur Refinanzierung der Betriebskosten aus Berlin. Ferner soll in den kommenden zwei Jahren ein integriertes Versorgungsmodell gemeinsam mit allen Partnern entwickelt werden, wie beispielsweise den Landräten, den Krankenhausträgern, der Kassenärztlichen Vereinigung, den Krankenkassen, dem Öffentlichen Gesundheitsdienst, Vertretern der Gesundheitsfachberufe sowie den Bürgerinnen und Bürgern. Hierfür stehen eine Million Euro zur Verfügung. In dem Modellprojekt sollen für das jetzige System der Krankenhaus-Planung und für eine zukünftig integrierte Gesundheitsstrukturplanung, in der die Krankenhausplanung des Landes stärker mit der Bedarfsplanung der Kassenärztlichen Vereinigung abgestimmt werden soll, die Parameter erarbeitet werden, die auch auf andere Regionen übertragbar sind. Dazu gehören beispielsweise die Entwicklung der Krankenhaushäufigkeit unter Berücksichtigung der Demografie, das ambulante Substitutionspotenzial sowie die Auswirkungen des medizinischen Fortschritts. Zudem werden der Versorgungsbedarf sowie die existierenden Versorgungsstrukturen und deren Inanspruchnahme untersucht. Vermischtes Namen & Nachrichten Auszeichnung für Ambulanz Dr. Michael Kaess (Foto) von der Ambulanz für Risikoverhalten und Selbstschädigung am Universitätsklinikum Heidelberg erhielt den mit 5000 Euro dotierten Förderpreis der Christian Karl Dieter Moik Stiftung. Gewürdigt wurde damit die Initiierung eines Projektes zur Verbesserung der ambulanten Versorgung von Jugendlichen. Die Spezialambulanz besteht seit April 2013 und dient der Einschätzung, Diagnostik und Behandlung von riskantem und selbstschädigendem Verhalten bei Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 17 Jahren. Die Angebote der Ambulanz umfassen neben einem niederschwelligen Erstkontakt im Rahmen der wöchentlich stattfindenden Offenen Sprechstunde eine ausführliche Diagnostik hinsichtlich allgemeinpsychiatrischer und problemspezifischer Symptome. Staufermedaille für Arztehepaar Dr. Martina Huschka und ihr Ehemann Dr. Bernhard Huschka, in Aichtal niedergelassene Fachärzte für Allgemeinmedizin, wurden für ihr Engagement beim Musicalprojekt „Ohrwürmer“ mit der Staufermedaille des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet. Die Huschkas sind Initiatoren, Regisseure, Ideengeber und die Seele des Projekts. Mit riesigem Zeitaufwand und Energie schafften sie es, Kindern und Jugendlichen nicht nur die Musik näher zu bringen. Auch Durchhaltevermögen und Konzentration sind notwendig, um zweieinhalb Stunden in Stücken mit politischen und gesellschaftlich interessanten Aussagen auf der Bühne stehen zu können. Spenden, die in kostenlosen Aufführungen gesammelt werden, gehen nach Brasilien an ein Hilfsprojekt für Straßenkinder. Schmerzpreis für Dr. Wörz Karlsruher Orthopäde in hohes Amt gewählt: Neuer BVOU-Präsident Neuer Präsident des Berufsverbandes für Orthopädie und Unfallchirurgie (BVOU) mit Sitz in Berlin ist Dr. Johannes Flechtenmacher (Foto) aus Karlsruhe, wo er als niedergelassener Orthopäde und Unfallchirurg in einer Gemeinschaftspraxis mit dem Schwerpunkt der konservativen Orthopädie tätig ist. Er tritt die Nachfolge von Dr. Andreas Gassen an, der im Frühjahr zum Vorstandsvorsitzenden der Kassenärztlichen Bundesvereinigung gewählt worden war. Dr. Flechtenmacher will mit seinem Verband entschieden die Interessenvertretung der niedergelassenen und klinisch tätigen Fachärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie wahrnehmen. Er möchte die Verbandsstrukturen weiter modernisieren und Referatsstrukturen einrichten, in die Sachverstand auch von außerhalb des Vorstands aus der Mitgliedschaft eingebunden werden soll. Bundesverdienstkreuz für Böbinger Arzt: Große Ehre für Dr. Högerle Dr. J. Flechtenmacher In Anerkennung zahlreicher Projekte, die Dr. Peter Högerle aus Böbingen initiiert und mit großem Engagement auf den Weg gebracht hat, wurde ihm jetzt das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen. Dazu gehören beispielsweise das Kleeblatt-Modell mit einem Pflegezentrum in Böbingen, Pflegehäuser in den Kommunen Heubach, Mögglingen und Essingen oder die Gründung eines Fördervereines zum Bau eines Pflegeheimes und Betreuten Wohnungen. Landrat Klaus Pavel betonte in seiner Laudatio, dass der Einsatz für die Belange anderer, so wie dies Dr. Högerle vorlebe, eine Säule der Gesellschaft sei. Er dankte dem Hausarzt unter anderem für sein Engagement in der Arbeitsgemeinschaft Gesundheitsförderung sowie für seine Bereitschaft, zwei Wahlperioden als Vorsitzender der Kreisärzteschaft zur Verfügung zu stehen. „Sie sind ein wahres Vorbild für die Gesellschaft, ein Inbegriff der Verläßlichkeit für die Menschen, dessen Rat geschätzt und gefragt ist“, lobte der Landrat. Die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin hat den Baden Württembergischen Palliativ- und Schmerzpreis 2014 an PD Dr. Roland Wörz aus Bad Schönborn verliehen. Er habe durch umfangreiche wissenschaftliche Arbeiten wesentlich zur Entwicklung des heutigen Verständnisses von Chronifizierungsprozessen und chronischen Schmerzen beigetragen. Ferner habe der Preisträger die vielfältigen Beeinträchtigungen von Patienten und deren Folgen mit dem von ihm geprägten und definierten Terminus „Algogenes Psychosyndrom“ belegt und sich für eine adäquate Begutachtung und Würdigung der betroffenen Patienten eingesetzt. Dr. med. G. H. H. MüllerSchwefe (Präsident der Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e. V.), E. Wörz (Ehefrau des Preisträgers), PD Dr. med. R. Wörz (Preisträger), Dr. Tober (Teva Berlin/ Primary Care) Dr. M. Kaess Dr. P. Högerle und Landrat K. Pavel Anzeige Ihr Partner für Ultraschall Medizintechnik Praxisbedarf ultraschalldiagnostik ULTRASCHALL ZU MESSE-PREISEN Demo-Systeme zu günstigen Preisen! Besuchen Sie unsere Ausstellung in Umkirch bei Freiburg. hms-sonosystems gmbh martin n. smith & anya c. smith am gansacker 10 c 79224 umkirch T 07665 / 942 99 66 F 07665 / 942 99 77 E [email protected] www.hms-sonosystems.de ÄBW 01 • 2015 21 www.hms-sonosystems.de Neue Ämter und wichtige Auszeichnungen Vermischtes Neue Bücher Patientenverfügung – Vorsorgevollmacht P. Bavastro, 320 Seiten, GHV, ISBN 978-3873364561, 24,90 Euro Der Stuttgarter Internist untersucht ethische und juristische Aspekte der Patientenverfügung, um dem mündigen Bürger und Fachmann eine Hilfestellung für eine fundierte Entscheidung zu bieten. Er postuliert: „Die Patientenverfügung darf zu keinem Instrument werden, das dem Menschen in einer Situation höchster Verletzlichkeit schadet.“ Der Untertitel „Sicherheit am Lebensende oder gefährliche Illusion“ deutet an, dass der Autor die Vorsorgevollmacht für die bessere Wahl hält. Klinische Neurophysiologie Praxis der medizinischen Begutachtung Klinische Notfälle griffbereit M. Frimmel, 192 Seiten, Schattauer, ISBN 978-3794530403, 24,99 Euro Aus: DUCHENNE (1876) Mécanisme de la physionomie humaine, Paris Stephan G. Zipper www.referenz-verlag.de das Buch Nichtund MitarbeiterInnen in se zur Bewertung und gischer Befunde. e Fragen: uchung gemacht eines geeigneten g (Befunderhebung)? bnisse (Interpretation)? S. G. ZIPPER Klinische Neurophysiologie Grundprinzipien Wichtigste Techniken Bedeutung bei der Begutachtung Wichtige Notfälle der internistischen Intensivmedizin werden übersichtlich und an den aktuellen Leitlinien orientiert dargestellt. Zu jedem Notfall sind klare diagnostische Algorithmen und konkrete Therapieoptionen zu finden, außerdem wird vor möglichen Fallstricken gewarnt. Ein wichtiger Begleiter für Ärzte in Weiterbildung, die im Notfall sicher handeln wollen. Das Kitteltaschenbuch ist zudem auch als E-Book (ISBN 978-3794568475) erhältlich. ISBN 978-3-943441-12-3 978-3-943441-12-3 Referenz Verlag Klinische Neurophysiologie S. G. Zipper, 158 Seiten, ReferenzVerlag, ISBN 978-3943441123, 49,80 Euro Elektrophysiologische Befunde haben eine hohe Bedeutung bei der Diagnose und Differentialdiagnose einer Vielzahl von Erkrankungen. Der Band erläutert die Aussagekraft wesentlicher neurophysiologischer Verfahren in Therapie und Begutachtung. Nach der exemplarischen Darstellung der elementaren neurophysiologischen Techniken werden typische Beispiele aus der täglichen Begutachtungspraxis vorgestellt und kritisch diskutiert. 22 ÄBW 01 • 2015 Diagnoseirrtum, Diagnosefehler, Befunderhebungsfehler J. Köbberling, 181 Seiten, Verlag Versicherungswirtschaft, ISBN 978-3899527704, 39,00 Euro Der Autor ist Mitglied der Gutachterkommission für ärztliche Behandlungsfehler der Ärztekammer Nordrhein. Ausführlich erläutert er rechtliche Aspekte möglicher Diagnosefehler und bezieht dabei zahlreiche Fallbeispiele aus der Gerichts- und Gutachterpraxis ein. In einem gesonderten Kapitel werden Strategien zur Vermeidung von Diagnosefehlern behandelt. Das Schlusskapitel widmet sich dem Umgang mit dem eigenen Fehler. Medizinhistorischer Streifzug durch Ulm H. J. Winckelmann, K. Schultz, F. Kressing, G. Litz, 144 Seiten, Edition Isele, ISBN 978-3861425366, 14,00 Euro Die Autoren des Institutes für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin der Universität Ulm führen kenntnisreich vor Augen, wo, in welcher Form und in welcher Gestalt sich Repräsentationen von Medizin in der Stadt Ulm erhalten haben oder an welchen Orten Medizin eine besondere Rolle gespielt hat. Der auf einem medizingeschichtlichen Rundgang basierende Band verspricht auch Kennern der Stadt und ihrer Geschichte, viel Neues zu entdecken. Krankheitsvorstellungen von Patienten H.-W. Hoefert, E. Brähler, 344 Seiten, Pabst Science Publishers, ISBN 978-3899678734, 25,00 Euro Nicht nur Ärzte und Psychotherapeuten haben bestimmte Vorstellungen von der Entstehung, dem Verlauf und der Therapie einer Krankheit, sondern auch die betroffenen Patienten. Dies wird an Beispielen gezeigt. Die Interaktion zwischen Professionellen und Patienten kann verbessert werden, wenn die Krankheitsvorstellungen von Patienten rechtzeitig in die Behandlung einbezogen werden, um damit ein gemeinsames Vorgehen im Krankheitsfall zu gewährleisten. Informationsbroschüre über die neuen gesetzlichen Regelungen Vertrauliche Geburt S Die vertrauliche Geburt eit dem Frühjahr 2014 ist das „Gesetz zum Ausbau der Hilfen für Schwangere und zur Regelung der vertraulichen Geburt“ in Kraft. Es soll dazu beitragen, Hilfen für schwangere Frauen in Konfliktsituationen auszubauen und ihnen eine medizinisch betreute, vertrauliche Geburt ermöglichen. Gleichzeitig wird ver traulich geborenen Kindern die Möglichkeit eröffnet, mit Vollendung des 16. Lebensjahres Wissen über ihre Herkunft zu erlangen. Die neuen Regelungen sehen ein zweistufiges Verfahren vor: Auf der ersten Stufe bieten die Schwangerschaftsberatungsstellen umfassende Hilfen und Beratung zur Lösung der den Anonymitätswunsch bedingenden psychosozialen Konfliktlage an. Erst wenn feststeht, dass sich die Frau trotz guter Hilfsangebote nicht offenbaren möchte, wird sie auf einer zweiten Stufe zur vertraulichen Geburt beraten. Aber auch wenn eine Frau sich gegen die Möglichkeit der Geburt im Vertrauen entscheidet: Das Angebot zur anonymen Beratung und die Hilfen stehen ihr jederzeit zur Verfügung. Die früh zeitige, kontinuierliche Beratung im Zusammenspiel mit der Zusicherung der Vertraulichkeit ist damit Dreh- und Angelpunkt. Um die Frauen in diesem Sinne bestmöglich zu erreichen, wurde ein bundesweites, rund um die Uhr erreichbares Hilfetelefon für Schwangere in Not eingerichtet. Eine Broschüre des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend bietet alle wichtigen Informationen zur neuen Regelung. Zudem ermöglich die Publikation einen Überblick über die wichtigsten Fragen und dient als Orientierungshilfe für das neue Verfahren. Außerdem sind in der Broschüre alle neuen gesetzlichen Regelungen enthalten, die zur vertraulichen Geburt eingeführt worden sind. Weitere Informationen: www.bmfsfj.de Informationen über das Gesetz zum Ausbau der Hilfen für Schwangere und zur Regelung der vertraulichen Geburt C Vermischtes Zusammenarbeit aller beteiligten Institutionen soll verbessert werden Landesaktionsplan gegen Gewalt an Frauen A uf Einladung des Sozialministeriums wurde am Vortag des internationalen Gedenktages „NEIN zu Gewalt an Frauen!“ im Stuttgarter Rathaus im Rahmen einer Fachveranstaltung der „Landesaktionsplan Baden-Württemberg gegen Gewalt an Frauen“ von Ministerin Katrin Altpeter vorgestellt. Die an der Erarbeitung beteiligten Gruppen aus dem spezifischen und dem er weiterten Hilfesystem, aus Frauenhäusern und Fachberatungsstellen gegen Gewalt an Frauen, aus der Behindertenvertretung, der Justiz, der Polizei, der Jugendhilfe, der Suchthilfe und dem Gesundheits wesen hatten aktiv am Beratungs prozess teilgenommen und konnten so ihre Situation und Anregungen bei den zweijährigen Gesprächen einbringen. In der Podiumsdiskussion mit Beteiligung der Sozialministerin wurden dem Fachpublikum noch einmal blitzlichtartig die Positionen der be teiligten Gruppen vorgestellt. Die Landesärztekammer Baden-Württemberg wurde von Dr. Ines Zeller repräsentiert, die auch schon am Beratungsprozess in zwei Unterarbeitsgruppen teilgenommen hatte. Für die Umsetzung des Landes aktionsplans, der eine Forderung des Koalitionsvertrages der Landesregierung erfüllt, stehen in den kommenden beiden Jahren rund 3,6 Millionen Euro zur Ver fügung. Ziel ist es, einen Beitrag zur Verbesserung der Frauenhäuser und Beratungseinrichtungen zu leisten und eine verstärkte Zusammenarbeit zu erreichen. Dabei soll ein Konzept für eine niedrigschwellige und möglichst flächendeckende verfahrensunabhängige Spurensicherung erarbeitet werden. Anzeige praxishochzwei N OT FA L LT R A I N I N G Prüfung von Anträgen auf Durchführung einer Präimplantationsdiagnostik PID-Ethikkommission beschlossen D er Landtag von Baden-Württemberg hat Mitte Dezember 2014 das „Gesetz zu dem Staatsvertrag über die gemeinsame Errichtung einer Ethikkommission für Präimplan tationsdiagnostik bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg“ beschlossen. Damit schaffen Baden-Württemberg, Hessen, RheinlandPfalz, Sachsen, Saarland und Thüringen die Voraussetzungen für die Durchführung der Präimplantationsdiagnostik (PID) nach den strengen Regularien des Embryonenschutz gesetzes und der Präimplantationsdiagnostik verordnung. Die bei der Landesärztekammer BadenWürttemberg einzurichtende Ethikkommission ist zuständig für die Prüfung von Anträgen auf Durchführung einer Präimplantationsdiagnostik. Ihr werden acht Mitglieder angehören: Ein Humangenetiker, ein Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, ein Pädiater, ein ärztlicher Psychotherapeut, ein Sachverständiger der Fachrichtung Ethik, ein Sachverständiger der Fach richtung Recht, ein Vertreter einer Organisation, die sich in einem der am Staatsvertrag beteiligten Länder maßgeblich für die Wahrnehmung Wir vermitteln Ihnen die Handlungskompetenz, die Sie brauchen, um im Notfall richtig zu reagieren. > Inhouse-Schulungen der Interessen der Patienten engagiert und ein Vertreter einer Organisation, die sich in einem der am Staatsvertrag beteiligten Länder maßgeblich für die Wahrnehmung der Interessen der Selbsthilfe der Menschen mit Behinderungen engagiert. Zu den wichtigen Regelungen des Staats vertrags gehört zum einen dass Kosten für den Landeshaushalt oder die Landesärzte kammer Baden-Württemberg nicht entstehen, da die Ethikkommission vollständig durch Gebühren refinanziert wird. Zum anderen wird durch eine Haftpflichtversicherung der Landesärztekammer Vorsorge gegenüber eventuellen Schadensersatzverpflichtungen für Personenund Vermögensschäden wegen Amtspflichtverletzung durch die Tätigkeit der Ethikkommission geschaffen. Für eine die Versicherungssumme überschreitende Schadensersatzforderung haften die am Staatsvertrag beteiligten Länder entsprechend den Länderanteilen. Damit ist sichergestellt, dass weder bei der Landesärztekammer noch bei den beteiligten Ländern ein nennenswertes Haftungsrisiko verbleibt. > Maßgeschneidert auf die jeweiligen Bedürfnisse > Verständliche Vermittlung von Wissen > Hoher Anteil an praktischen Übungen > Optimale Trainingsergeb- nisse durch modernste Simulationstechnik > Konsequente Umsetzung internationaler Empfehlungen WIR TRAINIEREN IHRE PRAXIS FÜR DEN NOTFALL! Kontakt: 07142 3779645 [email protected] www.praxishochzwei.de ÄBW 01 • 2015 23 Fortbildung, Seminare & Kongresse Anzeige TERMIN 06. / 07. 02. 2015 24. / 25. 04. 2015 22. / 23. 05. 2015 03. / 04. 07. 2015 25. / 26. 09. 2015 30. / 31. 10. 2015 Kurs 1: 16. – 18. 01. 2015 Balint-Termin: 22. 02. 2015 Kurs 2: 13. – 15. 03. 2015 Kurs 3: 17. – 19. 04. 2015 Balint-Termin: 17. 05. 2015 Kurs 4: 26. – 28. 06. 2015 24. 01. 2015 09.30 – 18.00 Uhr 30. / 31. 01. 2015 (III. Vertiefung) 13. / 14. 02. 2015 (I. Basis) 24. / 25. 04. 2015 (II. Aufbau) 12. / 13. 06. 2015 (III. 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Reise medizinischer Tag Fortbildungsveranstaltung im Rahmen der CMT 2014 für Ärzte, Zahnärzte und Apotheker. Die Teilnahmegebühr beträgt 20,– Euro. Die Veranstaltung ist von der Landesärztekammer Baden Württemberg mit 10 Punkten zertifiziert, die DTG wie auch die DFR erkennt sie als Refresherkurs an. Medizinische Hypnose (I – III) Moderne Hypnose-Interventionen zur Kontrolle akuter und chronischer Schmerzen, Symptomreduktion bei psychosomatischen Störungen, Angst- und Schlafstörungen. Als Zweitverfahren im Rahmen der Weiterbildung Psychotherapie (Entspannungsverfahren) anerkannt. Landesmesse Stuttgart ICS Congress Center Raum C 6 Columbus Akademie Reise und Medizin Stuttgart GmbH Bitte melden Sie sich unter [email protected] verbindlich an. (Das Platzangebot ist begrenzt!) und teilen uns Ihre E-Mail mit. Sie erhalten dann nach einigen Tagen einen Code zum Ausdrucken Ihrer persönlichen Einlasskarte. 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Gentner Verlag GmbH & Co. KG Forststr. 131 Postfach 10 17 42 70193 Stuttgart 70015 Stuttgart Kammern und KV Wahlergebnisse Bekanntmachung der Ergebnisse der Wahlen zu den Bezirksvertreterversammlungen Nordwürttemberg, Nordbaden, Südbaden und Südwürttemberg (Kammerwahl 2014) Bezirksärztekammer Nordwürttemberg Bekanntmachung des Ergebnisses der als gültig anerkannten Wahl in den Wahlkreisen und im Wahlbezirk Nordwürttemberg nach § 7 Abs. 1 der Wahlordnung der Landesärztekammer Baden-Württemberg in der Fassung vom 10. Oktober 2013. Der Bezirkswahlausschuss hat in seiner Sitzung am 09. 12. 2014 gemäß §§ 21 bis 24 der Wahlordnung das Ergebnis der Wahl in den Wahlkreisen und im Wahlbezirk festgestellt. Der Bezirkswahlausschuss stellt des Weiteren fest, dass die Vorschriften über die Feststellung des Wahl ergebnisses eingehalten sind. Die Wahlen in den Wahlkreisen und im Wahlbezirk werden als gültig anerkannt. Die Vertreterversammlung der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg setzt sich aus den 36 im Wahlbezirk und den 70 in den Wahlkreisen gewählten Bezirksvertretern zusammen. Die Wahlbeteiligung beträgt 43,51 %. Wahlberechtigte:18.265 Abgegebene Stimmbriefe: 7.947 In den Wahlkreisen und im Wahlbezirk hat der Bezirkswahlausschuss unter Anwendung des § 24 Abs. 4 der Wahlordnung (Vorrang des Kreiswahlvorschlages bei gleichzeitiger Wahl eines Delegierten auf Kreis- und Bezirksebene) die nachfolgend aufgeführten Bewerber als gewählt festgestellt. Die mit Sternchen (*) markierten Vertreter im Wahlbezirk sind über ihren Wahlkreis gewählt. Die mit Sternchen (*) markierten „Ersatzpersonen“ sind gewählte Vertreter und stehen daher nicht als Ersatzpersonen zur Verfügung. Rechtsbehelfsbelehrung: Hält ein Wahlberechtigter die Wahl für ungültig, kann er binnen einer Woche nach der Bekanntmachung dieses Wahlergebnisses den Landeswahlausschuss anrufen (§ 8 Abs. 1 der Wahlordnung). Die Wahl ist für ungültig zu erklären, wenn ihr Ergebnis dadurch beeinflusst werden konnte, dass wesentliche Vorschriften über die Wahlvorbereitung, die Abstimmung oder die Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses unbeachtet geblieben sind (§ 8 Abs. 2 der Wahlordnung). Stuttgart, 09. 12. 2014 Gerhard Harriehausen Bezirkswahlleiter 26 ÄBW 01 • 2015 Wahlbezirk Nordwürttemberg Bezirksvertreter36 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 236464 Kandidaten, die im Kreis ein Mandat erhalten haben, sind mit einem * gekennzeichnet. Bezirkswahlvorschlag1001 MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 57473 VertreterSTIMMEN * Dr. med. Matthias Fabian, Stuttgart 4049 * Dr. med. Walter Imrich, Esslingen am Neckar 2630 * Dr. med. Udo Schuss, Stuttgart 2435 * Dr. med. Margit Runck, Stuttgart 2278 Dr. med. Maike Munz, Winnenden 2243 * Sylvia Ottmüller, Stuttgart 2077 Dr. med. Kristina Zimmermann, Grafenau 1904 Dr. med. Christoph Wasser, Stuttgart 1876 Dr. med. Jürgen Kußmann, Untergruppenbach 1531 Dr. med. Edgar Hartung, Bad Mergentheim 1443 * Dr. med. Hans Roth, Göppingen 1434 Cornelia Lieb, Heilbronn 1396 Dr. med. Stephan Illing, Stuttgart 1343 * Verena Bitter, Stuttgart 1172 * Clemens Michael Henze, Ludwigsburg 1021 * Dr. med. Martina Fabian, Sindelfingen 950 Dr. med. Armin Wöhrle, Esslingen am Neckar 939 Dr. med. Thomas Klein, Kirchheim unter Teck 908 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Markus Wilbs, Stuttgart 885 * Dr. med. Martina Hoeft, MBA, Stuttgart 867 * Dr. med. Hermann Full, Heilbronn 804 Dr. med. Dieter Schock, Göppingen 799 Claudia Böhler, Stuttgart 786 Dr. med. Harduin Weber, Stuttgart 766 PD Dr. med. Jens Mayer, Mutlangen 739 Dr. med. Sylvia von Kiparski, Ostfildern 725 Michael Baumann, Ludwigsburg 688 Dr. med. Bernd Widon, Stuttgart 670 Dr. med. Ulrich Köster, Stuttgart 636 Prof. Dr. med. Assen Koitschev, Stuttgart 594 Dr. med. Bodo Hübner, Esslingen am Neckar 580 Dr. med. Ulrich Leyerer, Stuttgart 578 Dr. med. Eva Dessecker, Stuttgart 553 * Dr. med. Eike-Carl Marzi, Aalen 548 Dr. med. Gerald Fink, Heilbronn 546 Dr. med. André Iffland, Sindelfingen 543 Dr. med. Axel Bader, Göppingen 517 Kammern und KV Wahlergebnisse Dr. med. Bärbel Gärtner-Landenberger, Kirchheim unter Teck Ursula Grohe, Heilbronn Dr. med. Michael Kugler, Löwenstein Dr. med. Silvia von Wachtendonk, Winnenden Esra Tütüncü, Stuttgart Dr. med. Christoph Holzäpfel, Kirchheim unter Teck * Dr. med. Thomas Dittus, Heidenheim an der Brenz Dr. med. Stefan Nagenrauft, Mutlangen Dr. med. Manfred Stier, Ellwangen (Jagst) Dr. med. Dipl.-Ing.(FH) Katharina Kälberer, Stuttgart Lutz Gössel, Markgröningen Dr. med. Sebastian Kramberg, Esslingen am Neckar Dr. med. Dr. rer. nat. Patrizia Marini, Stuttgart Dr. med. Paul Winklmaier, Weinsberg Dr. med. Michael Schweizer, Stuttgart Dr. med. Matthias Hägele, Sindelfingen Dr. med. Eric Neuschwander, Göppingen Dr. med. Hans-Jürgen Bonacker, Winnenden Klaus-Ulrich Grupp, Stuttgart Thomas Okech, Stuttgart Michael Schlecht, Stuttgart Dr. med. Hans-Gerhard Pinz, Heidenheim an der Brenz Dr. med. Anna Kakazani, Göppingen Dr. med. Iris Aker, Filderstadt Dr. med. Norbert Gruber, Böblingen Dr. med. Manfred Herrmann, Öhringen Klemens Sahr, Markgröningen Christian Schäfer, Bad Friedrichshall Dr. med. Ernst Bühler, Kirchheim unter Teck Dr. med. Heidi Kalmbach-Heinz, Böblingen Hermann Siegert, Stuttgart Narciso Dal Molin, Möckmühl Holger Erdniss, Wertheim Dr.-medic/IMF Neumarkt Maria Henning, Oppenweiler dr./Univ. Banja Luka Jutta Zwaschka, Ostfildern 515 510 495 489 478 451 448 447 442 431 417 417 409 406 406 402 392 392 391 388 373 365 363 346 342 339 332 316 286 283 278 257 201 119 94 Bezirkswahlvorschlag1002 Liste der ermächtigten Ärzte und Krankenhausärzte Abgegebene Stimmen 28944 VertreterSTIMMEN Prof. Dr. med. Albrecht Hettenbach, Göppingen 1316 * Prof. Dr. med. Walter Aulitzky, Stuttgart 1228 * Prof. Dr. med. Christian Schnakenburg, von, Esslingen am Neckar 1206 * Prof. Dr. med. Wolfgang Linhart, Heilbronn 851 * Dr. med. Barbara Kraft, Stuttgart 834 Prof. Dr. med. Monika Kellerer, Stuttgart 775 * Dr. med. Peter Schraube, Ludwigsburg 773 Prof. Dr. med. Götz Geldner, Ludwigsburg 749 * Prof. Dr. med. Manfred Teufel, Böblingen 713 * Dr. med. Volker Laible, Stuttgart 697 Prof. Dr. med. Markus Zähringer, Stuttgart 635 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Askan Hendrischke, Aalen 611 Prof. Dr. med. Mark Dominik Alscher, Stuttgart 601 Prof. Dr. med. Burkard Lippert, Heilbronn 514 Prof. Dr. med. Stefan Krämer, Esslingen am Neckar 470 Prof. Dr. med. Hans-Georg Leser, Böblingen 462 Prof. Dr. med. Ludger Staib, Esslingen am Neckar 449 Dr. med. Franz Hofgärtner, Göppingen 436 Dr. med. Wolfgang Heinz, Stuttgart 433 Dr. med. Martina Mittag-Bonsch, Crailsheim 427 PD Dr. med. Andreas Jurczok, Ludwigsburg 421 Dr. med. Florian Bopp, Nürtingen Dr. med. Matthias Walka, Ludwigsburg Prof. Dr. med. Alfred Lindner, Stuttgart Prof. Dr. med. Michael Geißler, Esslingen am Neckar Dr. med. Dieter Wölfel, Göppingen Prof. Dr. med. Hans-Joachim Strittmatter, Winnenden PD Dr. med. Thomas Graeter, Löwenstein Prof. Dr. med. Philippe Lucien Pereira, Heilbronn PD Dr. med. Markus Ritter, Sindelfingen Prof. Dr. med. Jürgen Degreif, Esslingen am Neckar Dr. med. Jürgen Knieling, Bietigheim-Bissingen Prof. Dr. med. Ulrich Christoph Liener, Stuttgart Dr. med. Erik Schlicht, Mutlangen Dr. med. Stefan Junger, Stuttgart Prof. Dr. med. Markus Menges, Schwäbisch Hall Martin Juretzko, Ludwigsburg Prof. Dr. med. Andreas Jeron, Winnenden Prof. Dr. med. Andreas Walther, Stuttgart Prof. Dr. med. Siegfried Walker, Bietigheim-Bissingen Prof. Dr. med. Jens Rassweiler, Heilbronn Prof. Dr. med. Bodo Klump, Ostfildern PD Dr. med. Wolfgang Schlosser, Schorndorf Dr. med. Burkhard Schropp, Möckmühl Jürgen Mewald, Leonberg Prof. Dr. med. Bernd Tomandl, Göppingen Dr. med. Ingomar Lorenz, Stuttgart PD Dr. med. Thomas Ebinger, Stuttgart Dr. med. Verena Lubczyk, Göppingen Dr. med. Christoph Schätz, Markgröningen Prof. Dr. med. David Martin, Filderstadt Prof. Dr. med. Lutz Hesse, Heilbronn Dr. med. Markus Krüger, Filderstadt PD Dr. med. Ulrich Bissinger, Esslingen am Neckar Prof. Dr. med. Alexander Bauer, Crailsheim Prof. Dr. med. Walter Hewer, Göppingen Prof. Dr. med. Florian Dammann, Göppingen Prof. Dr. med. Peter von den Driesch, Stuttgart PD Dr. med. Manfred Hofmann, Stuttgart Dr. med. Manfred Richter, Göppingen Dr. med. Nico Breitbach-Faller, Heilbronn Dr. med. Martin Edelmann, Aalen Dr. med. habil. (RUS) Viktor Reichert, Sindelfingen Dr. med. Thomas Klötzer, Vaihingen an der Enz Prof. Dr. med. Michael Clarius, Bad Rappenau Prof. Dr. med. Michael Haake, Bad Friedrichshall Dr. med. Carlos Severien-Labayru, Böblingen Dr. med. Christian Marburger, Göppingen Dr. med. Wolfgang Scharfenberg, Möckmühl Dr. med. Tom-Nikolas Gfroerer, Brackenheim Sezgin Dalbay, Wertheim Dr. med. Alexander Wagner, Brackenheim 418 401 399 397 393 389 388 384 370 364 364 361 356 355 352 351 342 335 335 324 317 313 292 292 291 289 289 286 280 268 260 244 238 235 234 230 222 214 212 209 202 188 185 179 179 176 172 151 129 111 78 Bezirkswahlvorschlag1003 Ärztinnen in die Gremien Abgegebene Stimmen 14970 VertreterSTIMMEN * Prof. Dr. med. Else Heidemann, Stuttgart 1316 Dr. med. Gabriele du Bois, Stuttgart 1290 Dr. med. Gisela Dahl, Stuttgart 1201 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Irmtraut Kruck, Ludwigsburg 756 Dr. med. Claudia Lange, Stuttgart 494 Dr. med. Dr. rer. nat. Saskia Biskup, Stuttgart 461 Dr. med. Maria Knott, Stuttgart 435 ÄBW 01 • 2015 27 Kammern und KV Wahlergebnisse Dr. med. Andrea Rössle, Stuttgart Dr. med. Iris-Tatjana Bäckert-Sifeddine, Herrenberg Dr. med. Uta Bischof, Stuttgart Dr. med. Claudia Hugger, Esslingen am Neckar Prof. Dr. med. Reinmar du Bois, Stuttgart Dr. med. Angela Faas, Stuttgart Dr. med. Isabel Wallrafen, Nürtingen Dr. med. Astrid Pfeiler, Stuttgart Dr. med. Christa Pohl, Stuttgart Dr. med. Dipl. Biol. Doris Reick, Stuttgart Dr. med. Sabine Kielkopf-Renner, Tamm Dr. med. Elisabeth Deberding, Göppingen Dr. med. Annette Sellmer, Böblingen Dr. med. Nicole Eberle, Böblingen Barbara Cegla, Stuttgart Dr. med. Marion Janke, Stuttgart Dr. med. Miriam Cirugeda-Kühnert, Stuttgart Dr. med. Dorothee Vaillant-Rieder, Bietigheim-Bissingen Dr. med. Petra-Ilona Wiedemann, Stuttgart Dr. med. Jürgen Dahl, Stuttgart Tanja Karbe, Geislingen an der Steige Dr. med. Renate Müller-Barthelmeh, Stuttgart Dr.-medic/Univ. Cluj-Napoca Vera König, Geislingen an der Steige Dr. med. Petra Steigerwald, Schwäbisch Gmünd Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Birgit Zirn, Stuttgart Dr. med. univ. Elisabeth Aichinger, M.Sc., Stuttgart Dr. med. Yvette Ziemendorff, Leinfelden-Echterdingen Dr. med. Anna Lena Burgemeister, Stuttgart Dr.-medic/UMF Klausenburg Manuela Almen, Stuttgart Dr. med. Sybille Feiertag-Tittl, Böblingen Dr. med. Brigitte Szaszi, Sachsenheim Dr. med. Hannelore Wagner, Stuttgart Dr. med. Anette Winter-Nossek, Stuttgart Dr.-medic/IM Temeschburg Eva Rossier, Stuttgart 427 406 403 402 399 390 382 358 353 328 324 303 295 294 282 276 261 261 253 237 221 216 211 192 191 182 177 172 170 158 149 126 116 102 Bezirkswahlvorschlag1004 Niedergelassene Fachärzte SpiFa/GFB Abgegebene Stimmen 24556 VertreterSTIMMEN Dr. med. Constanze Richter, Stuttgart 1327 Dr. med. Bernd Salzer, Heilbronn 1249 Dr. med. Frido Mütsch, Heilbronn 1211 Dr. med. Thomas Engels, Ludwigsburg 993 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Karsten Braun, Wertheim 854 Dr. med. Rolf-Armin Stiasny, Leinfelden-Echterdingen 836 Dr. med. Georg-Friedrich Kortüm, Ludwigsburg 832 Dr. med. Falk von Zitzewitz, Ludwigsburg 743 Dr. med. Marcus Ksoll, Heilbronn 700 Dr. med. Oliver Eckardt, Heilbronn 653 Dr. med. Andreas Lang, Bad Friedrichshall 637 Dr. med. Ulrich Kohler, Heilbronn 599 Dr. med. Bettina Wollweber, Flein 598 Dr. med. Jürgen Mann, Heilbronn 559 Dr. med. Jutta Oberer, Marbach am Neckar 553 Prof. Dr. med. Christian Termeer, Stuttgart 543 Dr. med. Michael Rödinger, Stuttgart 539 Dr. med. Peter Schaetzle, Heilbronn 531 Dr. med. Johannes Weiler, Bad Mergentheim 506 Dr. med. Ekkehard Reischle, Ludwigsburg 500 Dr. med. univ. Andreas Strohmaier, Stuttgart 497 Dr. med. Andreas Pfeifer, Neckarsulm 496 Dr. med. Hartmut Finkbeiner, Stuttgart 489 28 ÄBW 01 • 2015 Prof. Dr. med. Rüdiger Braun, Ludwigsburg Dr. med. Armin Philipp, Stuttgart Dr. med. Martin Henzler, Uhingen Dr. med. Christian Eichholz, Neckarsulm Dr. med. Nicolas Leitz, Stuttgart Dr. med. René Kreutzberger, Bietigheim-Bissingen Dr. med. Dr. rer. nat. Joachim Pfeifle, Nürtingen Dr. med. Ullrich Shih, Leonberg Dr. med. Axel Neumann, Wertheim PD Dr. med. Stefan Gratz, Stuttgart Dr. med. Christoph Stetter, Stuttgart Dr. med. Christian Renner, Künzelsau Dr. med./Univ. Caen Thomas Fritz, Stuttgart Dr. med. Sven Schoolmann, Heilbronn Dr. med. Markus Diel, Stuttgart Katharina Taranienko, Kernen im Remstal Dr. med. Wolfgang Gold, Stuttgart Dr. med. Ina Pfeifer, Weinsberg Dr. med. Daniel Schaefer, Öhringen Christian Fleischer, Asperg Dr. med. Annette Schaefer, Öhringen Dr. med. Wolf Kaiser, Stuttgart Dr. med. Christine Jüttner, Lauda-Königshofen Dr. med. Stefan Jüttner, Lauda-Königshofen 443 431 431 423 421 416 408 392 382 376 370 362 341 312 296 289 284 281 279 277 265 264 238 130 Bezirkswahlvorschlag1005 Ärztinnen und Ärzte in sozialer Verantwortung Abgegebene Stimmen 30845 VertreterSTIMMEN * Dr. med. Ingrid Rothe-Kirchberger, Stuttgart 1484 * Thomas Jansen, Stuttgart 1312 * Dr. med. Andreas Oberle, Stuttgart 1247 * Dr. med. Hans Ulrich Stechele, Heilbronn 1185 Dr. med. Christoph Ehrensperger, Sindelfingen 1144 * Dr. med. Rudolf von Butler, Esslingen am Neckar 983 * Dr. med. Robin Maitra, MPH, Hemmingen 977 Verena Wollmann-Wohlleben, Stuttgart 909 Dr. med. Annette Berthold-Brecht, Ditzingen 834 * Dr. med. Thomas Kauth, Ludwigsburg 754 Dr. med. Harro Sauter, Leinfelden-Echterdingen 739 Dr. med. Michael Mühlschlegel, Lauffen am Neckar 705 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Doris Heinmüller, Stuttgart 652 Dr. med. Ursula Endreß-Wach, Stuttgart 610 Ulrich Kuhn, Kirchheim unter Teck 601 Eberhard Schilling, Stuttgart 594 Dr. med. Rudolf Beck, Ludwigsburg 550 Dr. med. Alfred Kuttruf, Leinfelden-Echterdingen 478 Dr. med. Annette Weimann, Waiblingen 455 Wolfgang Schober, Heilbronn 444 Dr. med. Eva-Maria Frost, Stuttgart 439 Dr. med. Jens Maier, Heilbronn 429 Eckhart Frank, Stuttgart 417 * Dr. med. Thomas Schlipf, Winnenden 411 Michael Pavlovic, Stuttgart 408 Dr. med. Dierk-Christian Vogt, Ludwigsburg 394 Susanne Luxenhofer, Wernau (Neckar) 392 Dr. med. Oliver Harney, Bietigheim-Bissingen 392 Dr. med. Thomas Teufel, Stuttgart 386 Dr. med. Renate Weidle, Göppingen 378 Dr. med. Manfred Heitz, Stuttgart 360 Dr. med. Gudrun Jacobi, Stuttgart 352 Dr. med. Volker Tempel, Marbach am Neckar 349 Kammern und KV Wahlergebnisse Hermann Erb, Stuttgart Dr. med. Iris Uhlig, Leinfelden-Echterdingen Dr. med. Gisela Storkebaum, Ludwigsburg Bernd Friedrich, Winnenden Michael Sturm, Giengen an der Brenz Susanne Thumm, Stuttgart Dr. phil. Bernward Büchler, Winnenden Dr. med. Christoph Doering, Korntal-Münchingen Dr. med. Andrea Dekorsy, Winterbach Dr. med. Jochen Wilhelm, Stuttgart Dr. med. Ursula Krauß, Esslingen am Neckar Carmen Horlacher, Waiblingen Dr. med. Jan Dirk Wach, Stuttgart Rolf-Dieter Jansen, Ditzingen Dr. med. Claudia Sturm, Giengen an der Brenz Dr. med. Dipl. Psych. Angelika Linckh, Stuttgart Odilo Schnabel, Zaberfeld Dr. med. Beate Schulz, Ludwigsburg Dr. med. Margarete Hinderhofer, Stuttgart Dr. med. Maria Nothwang, Winnenden Dr. med. Irmgard Ehrich-Kahl, Stuttgart Dr. med. Gudrun Binz, Stuttgart Elisabeth Steinle-Paul, Stuttgart Ursula Wendling, Sindelfingen Dr. med. Dr. rer. nat. Eva Klemm-Wolfgramm, Fellbach Ines Kirschner, Stuttgart Susanne Reken, Ludwigsburg Ingrid Scheinhütte-Geiger, Stuttgart Dr. med. Marion Rehm, Filderstadt Dr. med. Reinhard Rapp, Stuttgart Dr. med. Ulrike Reiter, Stuttgart Dr. med. Alexander Beyer, Stuttgart Dr. med. Eckhard Lindemann, Esslingen am Neckar Dr. med. Karl-Horst Marquart, Stuttgart Dr. med. Dieter Walker, Esslingen am Neckar 344 336 335 334 329 329 324 321 309 300 299 298 298 292 290 286 278 278 272 269 259 252 236 235 220 215 214 204 194 181 177 171 155 124 123 Bezirkswahlvorschlag1006 Gemeinsame Zukunft Abgegebene Stimmen 48990 VertreterSTIMMEN * Dr. med. Norbert Metke, Stuttgart 3939 * Dr. med. Werner Baumgärtner, Stuttgart 3900 * Dr. med. Klaus Baier, Sindelfingen 3016 * Dr. med. Anne Gräfin Vitzthum von Eckstädt, Weinstadt 2861 * Dr. med. Stephan Roder, Talheim 1828 * Dr. med. Markus Klett, Stuttgart 1810 * Dr. med. Wolfgang Miller, Leinfelden-Echterdingen 1451 Dr. med. Michael Ruland, Korntal-Münchingen 1204 * Dr. med. Michael Oertel, Stuttgart 1157 Dr. med. Dieter Haack, Stuttgart 912 Dr. med. Michael Peter Jaumann, Göppingen 904 * Dr. med. Norbert Smetak, Kirchheim unter Teck 870 * Dr. med. Ludwig Braun, Wertheim 819 * Dr. med. Robert Heger, Leonberg 783 * Rainer Michael Graeter, Essingen 724 Reinhard Deinfelder, Donzdorf 709 * Dr. med. Martin Uellner, Heilbronn 667 * Dr. med. Michael Friederich, Markgröningen 652 * Dr. med. Elisabeth Koerber-Kröll, Schwäbisch Hall 645 Dr. med. Ulrich Hofmann, Ilsfeld 630 * Dr. med. Hans Joachim Rühle, Sindelfingen 627 Dr. med. Ewald Hommel, Stuttgart 625 PD Dr. med. Heinrich Lenders, Schwäbisch Hall 572 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Uwe Mauz, Kirchheim unter Teck 532 Dr. med. Thomas Potrafke, Stuttgart 512 Dr. med. Thomas Ulshöfer, Ludwigsburg 504 Thorsten Lukaschewski, Kirchheim unter Teck 501 Dr. med. Johannes Turnwald, Ellwangen (Jagst) 493 Dr. med. Heinrich Mauri, Sindelfingen 490 * Dr. med. Markus Schuler, Leutenbach 490 Dr. med. Erhard Bode, Schwäbisch Gmünd 472 Dr. med. Götz Basse, Sindelfingen 465 Dr. med. Dieter Baumgärtner, Bietigheim-Bissingen 463 Dr. med. Heinz Herbst, Stuttgart 459 Dr. med. Robert Rudolph, Kirchheim unter Teck 455 Dr. med. Christine Lutz, Böblingen 455 Dr. med. Annette Theewen, Sindelfingen 447 Andreas Hessenbruch, Winterbach 436 Dott./Univ. Padua Antonio Tassone, Heilbronn 419 * Dr. med. Jochen Selbach, Bad Mergentheim 414 Dr. med. Volker Naser, Heilbronn 411 Dr. med. Manfred Eisert, Bad Mergentheim 408 Dr. med. Franz Hoch, Bad Mergentheim 407 Dr. med. Wilhelm Hahn, Öhringen 405 Dr. med. Arno Steilner, Bietigheim-Bissingen 404 * Thomas Dubowy, Krautheim 401 Dr. med. Jürgen Wirth, Marbach am Neckar 373 Sebastian Gerstenkorn, Königheim 371 Dr. med. Jörg Meinshausen, Stuttgart 370 Dr. med. Klaus Steisslinger, Böblingen 369 Andreas Hamberger, Heilbronn 366 Dr. med. Jörg Sandfort, Steinheim am Albruch 343 * Dr. med. Helmut Kopp, Crailsheim 339 Dr. med. Michael Hofbauer, Sindelfingen 328 Dr. med. Volker Slatosch, Esslingen am Neckar 324 Dr. med. Michael Krötz, Heilbronn 317 Dr. med. Vassilios Vadokas, Heilbronn 312 Eiko Schnaitmann, Stuttgart 301 Dr. med. Jürgen Nüßle, Herrenberg 296 Dr. med. Cathérine Hetzer-Baumann, Altenriet 289 Dr. med. Thomas Löffler, Kirchheim unter Teck 289 Dr. med. Silvia Stiegler-Rohm, Göppingen 271 Dr. med. Thomas Huber, Leinfelden-Echterdingen 268 Dr. med. Alfred Renger, Heidenheim an der Brenz 252 Dr. med. Dimitr-Alexander Jontschew, Uhingen 231 Bernhard Hermann, Weinstadt 231 Dr. med. Werner Reinosch, Öhringen 206 Dr. med. Jochen Xander, Talheim 184 Dr. med. Wolfgang Fellmeth, Stuttgart 180 Dr. med. Markus Müller, Stuttgart 178 Dr. med. Andreas Asch, Stuttgart 159 MUDr./Univ.Prag Katerina Bartasova, Sindelfingen 95 Bezirkswahlvorschlag1007 Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 30686 VertreterSTIMMEN Dr. med. Johannes Fechner, Stuttgart 1612 * Dr. med. Jürgen de Laporte, Esslingen am Neckar 1559 Dr. med. Christian Schmidt, Weinstadt 1464 * Dr. med. Markus Quintela Schneider, Heilbronn 1408 * Dr. med. Jürgen Herbers, Pleidelsheim 1050 Dr. med. Cornelia Ikker-Spiecker, Bondorf 1040 Dr. med. Karin Eckert, Geislingen an der Steige 971 Daniela-Ursula Ibach, Filderstadt 921 ÄBW 01 • 2015 29 Kammern und KV Wahlergebnisse ErsatzpersonenSTIMMEN Michael Brenner, Waiblingen 772 Dr. med. Peter Franz, Gerabronn 746 Dr. med. Peter Faust, MBA, Künzelsau 698 Dr. med. Thomas Ledig, Ditzingen 669 * Marc Lux, Heiningen 646 * Dr. med. Thomas Heyer, Stuttgart 629 * Dr. med. Christian Sommer, Bartholomä 565 Dr. med. Gernot Rüter, Benningen 514 Dr. med. Ulrich Ikker, Bondorf 512 Dr. med. Sieglind Zehnle, Ostfildern 504 Johannes Gantner, Schwäbisch Gmünd 503 Dr. med. Thomas Dostal, Bopfingen 498 Dr. med. Matthias Frank, Stuttgart 491 Dr. med. Andreas Frauer, Geislingen an der Steige 460 Dr. med. Rudolf Handschuh, Nürtingen 427 Dr. med. Hermann Ehninger, Esslingen am Neckar 425 Dr. med. Friedrich Umrath, Göppingen 410 Dr. med. Sabine Ladner-Merz, Stuttgart 401 Dr. med. Markus Heinemann, Stuttgart 374 Dr. med. Willi Groß, Wertheim 364 Dr. med. Friedrich Bernreiter, Lauchheim 361 Dr. med. Martin Kraiß, Stuttgart 358 Joachim Geese, Lauffen am Neckar 354 Katreen-Christiane Hein-Sauer, Vaihingen an der Enz 353 Dr. med. Karl Läuger, Stuttgart 344 * Dr. med. Utz-Friedrich Blickle, Neckartailfingen 344 Dr. med. Robert Hutt, Schönaich 343 Dr. med. Karl-Eckard Wolf, Bietigheim-Bissingen 341 Dr. med. York Glienke, Böblingen 337 Dr. med. Hubert Straub, Wendlingen am Neckar 335 Dr. med. Mehmet Tuncay, Ludwigsburg 330 Dr. med. Dietrich Kölsch, Königsbronn 326 Joachim Kolb, Benningen 314 Dr. med. Jens Ehrmann, Niedernhall 310 Dr. med. Michael Kurz, Kohlberg 305 Dr. med. Kurt Weber, Weissach 297 Dr. med. Götz Knappe, Herrenberg 294 Dr. med. univ. Martina Giolai, Gärtringen 292 Dr. med. Kay-Uwe Radtke, Weinstadt 289 Dr. med. Roger Klingel, Ludwigsburg 284 Dr. med. Ulrich Sigmund, Esslingen am Neckar 278 Dr. med. Ante Rimac, Stuttgart 277 Dr. med. Manfred Klimm, Gemmingen 275 Dr. med. Markus Kohleisen, Fellbach 265 Ronald Letsch, Zell unter Aichelberg 260 Dr. med. Hans-Peter Dinkel, Stuttgart 253 Tip Dr./Ägäis Univ. Ismet Aydemir, Göppingen 237 Dr. med. Klaus Veith, Gärtringen 230 Dr. med. Rudolf Seisenberger, Wernau (Neckar) 226 Detlev Engmann, Esslingen am Neckar 217 Dr. med. Georg Kenntner, Filderstadt 215 Dr. med. Bernd Mähler, Stuttgart 192 Dr. med. Ingo Hrastnig, Stuttgart 178 Dariusz Wojtynia, Stuttgart 165 Masood Talebiazar-Biermann, Aspach 144 Dipl.-Chem. Thomas Rosenberger, Eppingen 130 30 ÄBW 01 • 2015 Kreiswahlvorschläge Ersatzkandidaten, die im Bezirk ein Mandat erhalten haben, sind mit einem * gekennzeichnet. Wahlkreis Aalen Bezirksvertreter2 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 518 Kreiswahlvorschlag1101 Kreisärzteschaftsliste Aalen/Ellwangen/Härtsfeld/Ries – Gemeinsame Zukunft Abgegebene Stimmen 226 VertreterSTIMMEN Rainer Michael Graeter, Essingen 96 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Johannes Turnwald, Ellwangen (Jagst) 67 Dr. med. Christian Riethe, Bopfingen 33 Dr. med. Sebastian Hock, Ellwangen (Jagst) 30 Kreiswahlvorschlag1102 Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 92 VertreterSTIMMEN Ohne Mandat STIMMEN Dr. med. Karl Uhl, Aalen 33 Dr. med. Thomas Dostal, Bopfingen 25 Dr. med. Bertram Dreßler, Jagstzell 20 Dr. med. Friedrich Bernreiter, Lauchheim 14 Kreiswahlvorschlag1103 Liste der ermächtigten Ärzte und Krankenhausärzte Abgegebene Stimmen 63 VertreterSTIMMEN Ohne Mandat STIMMEN Prof. Dr. med. Ulrich Solzbach, Aalen 26 Dr. med. Karsten Gnauert, Aalen 16 PD Dr. med. Michael Oberst, Aalen 11 Dr. med. Lothar Reinhold, Ellwangen (Jagst) 10 Kreiswahlvorschlag1104 MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 137 VertreterSTIMMEN Dr. med. Eike-Carl Marzi, Aalen 42 ErsatzpersonenSTIMMEN Natascha Knöpfle, Aalen 41 Dr. med. Manfred Stier, Ellwangen (Jagst) 35 Michael Joas, Aalen 19 Wahlkreis Backnang Bezirksvertreter1 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 128 Kreiswahlvorschlag1121 Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 76 VertreterSTIMMEN Dr. med. Wolfgang Steinhäußer, Backnang 72 ErsatzpersonenSTIMMEN Masood Talebiazar-Biermann, Aspach 4 Kammern und KV Wahlergebnisse Kreiswahlvorschlag1122 Gemeinsame Zukunft Abgegebene Stimmen 40 VertreterSTIMMEN Ohne Mandat STIMMEN Dr. med. Simon Barschkies, Backnang 26 Dr. med. Jochen Nufer, Sulzbach an der Murr 14 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Christine Lutz, Böblingen 126 Dr. med. Götz Basse, Sindelfingen 91 Dr. med. Annette Theewen, Sindelfingen 86 Dr. med. Klaus Steisslinger, Böblingen 79 Dr. med. Jürgen Nüßle, Herrenberg 59 Dr. med. Michael Hofbauer, Sindelfingen 55 Kreiswahlvorschlag1123 MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 12 VertreterSTIMMEN Ohne Mandat STIMMEN Oliver Weimer, Oppenweiler 10 Dr.-medic/IMF Neumarkt Maria Henning, Oppenweiler 2 Kreiswahlvorschlag1162 Ermächtigte Ärzte u. Krankenhausärzte Abgegebene Stimmen 453 VertreterSTIMMEN Prof. Dr. med. Manfred Teufel, Böblingen 98 ErsatzpersonenSTIMMEN Prof. Dr. med. Hans-Georg Leser, Böblingen 72 Dr. med. Alexis Peter Wolf, Herrenberg 66 PD Dr. med. Erich Weiss, Böblingen 64 Dr. med. Lutz Feldhahn, Böblingen 51 Dr. med. Michael Buntrock, Böblingen 41 Prof. Dr. med. Guy Arnold, Sindelfingen 33 Dr. med. Michael Jugenheimer, Herrenberg 28 Wahlkreis Bad Mergentheim Bezirksvertreter2 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 386 Kreiswahlvorschlag1141 Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 84 VertreterSTIMMEN Ohne Mandat STIMMEN Dr. med. Ulrike Knödler, Bad Mergentheim 44 Dr.-medic/IM Temeschburg Gerti Willfarth, Creglingen 20 Dr. med. Sybille Lanig, Igersheim 20 Kreiswahlvorschlag1142 Kreisärzteschaft Bad Mergentheim Abgegebene Stimmen 198 VertreterSTIMMEN Dr. med. Jochen Selbach, Bad Mergentheim 105 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Gertrud Peter, Bad Mergentheim 42 Dr. med. Adalbert Weber, Bad Mergentheim 41 Jörg Hennig, Bad Mergentheim 10 Kreiswahlvorschlag1143 MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 104 VertreterSTIMMEN Dr. med. Hannes Vüllers, Bad Mergentheim 80 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Peter Neumann, Bad Mergentheim 15 Volker Martin, Bad Mergentheim 9 Wahlkreis Böblingen Bezirksvertreter4 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 2003 Kreiswahlvorschlag1161 Gemeinsame Zukunft Abgegebene Stimmen 912 VertreterSTIMMEN Dr. med. Klaus Baier, Sindelfingen 260 Dr. med. Hans Joachim Rühle, Sindelfingen 156 Kreiswahlvorschlag1163 MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 433 VertreterSTIMMEN Dr. med. Martina Fabian, Sindelfingen 128 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Matthias Hägele, Sindelfingen 97 Dr. med. André Iffland, Sindelfingen 64 Anne Mc Dougall, Sindelfingen 58 * Dr. med. Kristina Zimmermann, Grafenau 48 Dr. med. Heidi Kalmbach-Heinz, Böblingen 26 Dr. med. Norbert Gruber, Böblingen 12 Kreiswahlvorschlag1164 Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 205 VertreterSTIMMEN Ohne Mandat STIMMEN Dr. med. Götz Knappe, Herrenberg 50 Dr. med. Klaus Veith, Gärtringen 32 Dr. med. Robert Hutt, Schönaich 27 Dr. med. univ. Martina Giolai, Gärtringen 25 Dr. med. York Glienke, Böblingen 22 * Dr. med. Cornelia Ikker-Spiecker, Bondorf 19 Dr. med. Ulrich Ikker, Bondorf 17 Medico Cirujano/Univ.Nacional de Cordoba Johann Walker, Herrenberg 13 Wahlkreis Crailsheim Bezirksvertreter1 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 82 Der Wahlvorschlag „Die Hausarztliste“ und der Wahlvorschlag „Kreisärzteschaft Crailsheim“ haben jeweils gleich viele Stimmen erhalten. Aufgrund der deshalb durchgeführten Auslosung erhält der Wahlvorschlag „Die Hausarztliste“ den Sitz. ÄBW 01 • 2015 31 Kammern und KV Wahlergebnisse Kreiswahlvorschlag1201 Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 33 VertreterSTIMMEN Dr. med. Peter Gutöhrle, Kirchberg an der Jagst 26 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Peter Franz, Gerabronn 7 Kreiswahlvorschlag1202 MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 16 VertreterSTIMMEN Ohne Mandat STIMMEN Dr. med. Stefan Hilger, Crailsheim 9 Dr. med. Martin Glaser, Crailsheim 7 Kreiswahlvorschlag1203 Kreisärzteschaft Crailsheim Abgegebene Stimmen 33 VertreterSTIMMEN Ohne Mandat STIMMEN Dr. med. Helmut Kopp, Crailsheim 30 Siegfried Schadt, Satteldorf 3 Wahlkreis Esslingen Bezirksvertreter5 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 2831 Kreiswahlvorschlag1221 Liste der ermächtigten Ärzte und Krankenhausärzte Abgegebene Stimmen 392 VertreterSTIMMEN Prof. Dr. med. Christian Schnakenburg, von, Esslingen am Neckar 106 ErsatzpersonenSTIMMEN Prof. Dr. med. Stefan Krämer, Esslingen am Neckar 45 Prof. Dr. med. Ludger Staib, Esslingen am Neckar 45 Prof. Dr. med. Michael Geißler, Esslingen am Neckar 44 Prof. Dr. med. Bodo Klump, Ostfildern 43 Prof. Dr. med. Jürgen Degreif, Esslingen am Neckar 39 Dr. med. Markus Krüger, Filderstadt 31 Dr. med. Gunter Joas, Esslingen am Neckar 19 Dr. med. Helmut Gnann, Esslingen am Neckar 10 PD Dr. med. Ulrich Bissinger, Esslingen am Neckar 10 Kreiswahlvorschlag1222 Ärzteschaft Esslingen Abgegebene Stimmen 774 VertreterSTIMMEN Dr. med. Wolfgang Miller, Leinfelden-Echterdingen 152 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Rainer Graneis, Ostfildern 106 Dr. med. Wolfgang Bosch, Ostfildern 100 Annette Oppermann, Esslingen am Neckar 98 Dr. med. Thomas Huber, Leinfelden-Echterdingen 78 Dr. med. Christian Hayd, Esslingen am Neckar 75 Dr. med. Gerhard Roth, Ostfildern 57 Dr. med. Eva-Maria Hoffmann, Leinfelden-Echterdingen 50 Dr. med. Claudia Hauser, Ostfildern 34 Dr. med. Gert Huesgen, Esslingen am Neckar 24 32 ÄBW 01 • 2015 Kreiswahlvorschlag1223 Ärztinnen und Ärzte in sozialer Verantwortung Abgegebene Stimmen 337 VertreterSTIMMEN Dr. med. Rudolf von Butler, Esslingen am Neckar 67 ErsatzpersonenSTIMMEN * Dr. med. Harro Sauter, Leinfelden-Echterdingen 49 Susanne Luxenhofer, Wernau (Neckar) 39 Dr. med. Eckhard Lindemann, Esslingen am Neckar 38 Dr. med. Iris Uhlig, Leinfelden-Echterdingen 38 Dr. med. Ursula Krauß, Esslingen am Neckar 36 Dr. med. Alfred Kuttruf, Leinfelden-Echterdingen 31 Dr. med. Dieter Walker, Esslingen am Neckar 24 Dr. med. Marion Rehm, Filderstadt 15 Kreiswahlvorschlag1224 MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 880 VertreterSTIMMEN Dr. med. Walter Imrich, Esslingen am Neckar 299 ErsatzpersonenSTIMMEN * Dr. med. Armin Wöhrle, Esslingen am Neckar 140 Dr. med. Sylvia von Kiparski, Ostfildern 124 Dr. med. Iris Aker, Filderstadt 78 Dr. med. Bodo Hübner, Esslingen am Neckar 54 Dr. med. Sebastian Kramberg, Esslingen am Neckar 51 Dr. med. Martin Kerner, Esslingen am Neckar 49 Dr. med. Stefanie Schmücker, Esslingen am Neckar 48 Dorothee Bigga, Esslingen am Neckar 28 dr./Univ. Banja Luka Jutta Zwaschka, Ostfildern 9 Kreiswahlvorschlag1225 Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 448 VertreterSTIMMEN Dr. med. Jürgen de Laporte, Esslingen am Neckar 115 ErsatzpersonenSTIMMEN * Daniela-Ursula Ibach, Filderstadt 53 Dr. med. Sieglind Zehnle, Ostfildern 51 Dr. med. Jochen Bauer, Esslingen am Neckar 45 Dr.-medic/IMF Iasi Silvia Noller, Leinfelden-Echterdingen 37 Dr. med. Ulrich Sigmund, Esslingen am Neckar 36 Dr. med. Rudolf Seisenberger, Wernau (Neckar) 35 Dr. med. Claudia Müller, Esslingen am Neckar 34 Dr. med. Hermann Ehninger, Esslingen am Neckar 23 Birgit Huisinga, Esslingen am Neckar 19 Wahlkreis Göppingen Bezirksvertreter4 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 1697 Kreiswahlvorschlag1271 Gemeinsame Zukunft Abgegebene Stimmen 200 VertreterSTIMMEN Ohne Mandat STIMMEN Dr. med. Hansjörg Winker, Deggingen 37 Dr. med. Silvia Stiegler-Rohm, Göppingen 36 Dr. med. Dimitr-Alexander Jontschew, Uhingen 8 Kammern und KV Wahlergebnisse Kreiswahlvorschlag1272 Ermächtigte Ärzte und Krankenhausärzte Abgegebene Stimmen 297 VertreterSTIMMEN PD Dr. med. Leopold Hermle, Göppingen 73 ErsatzpersonenSTIMMEN Prof. Dr. med. Andreas Schuler, Geislingen an der Steige 51 * Prof. Dr. med. Albrecht Hettenbach, Göppingen 50 Dr. med. Klaus-Dieter Hanel, Göppingen 35 Dr. med. Walter Schlittenhardt, Geislingen an der Steige 26 Prof. Dr. med. Gerd Becker, Göppingen 21 Prof. Dr. med. Stephen Schröder, Göppingen 21 Prof. Dr. med. Norbert Sommer, Göppingen 20 Kreiswahlvorschlag1273 Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 313 VertreterSTIMMEN Marc Lux, Heiningen 127 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Ulrich Volk, Geislingen an der Steige 44 * Dr. med. Karin Eckert, Geislingen an der Steige 40 Dr. med. Friedrich Umrath, Göppingen 39 Dr. med. Ulrike Preuninger, Eislingen/Fils 30 Ronald Letsch, Zell unter Aichelberg 21 Tip Dr./Ägäis Univ. Ismet Aydemir, Göppingen 12 Kreiswahlvorschlag1274 Gemeinsame Zukunft – Kreisärzteschaft Abgegebene Stimmen 423 VertreterSTIMMEN Dr. med. Frank Genske, Göppingen 107 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Andreas Frauer, Geislingen an der Steige 98 Dr. med. Christian Grill, Göppingen 92 * Reinhard Deinfelder, Donzdorf 92 Dr. med. Hans-Peter Schmidt, Göppingen 69 Dr. med. Stefan Geis, Deggingen 57 * Dr. med. Michael Peter Jaumann, Göppingen 27 Kreiswahlvorschlag1275 MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 464 VertreterSTIMMEN Dr. med. Hans Roth, Göppingen 213 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Dieter Schock, Göppingen 116 Dr. med. Eric Neuschwander, Göppingen 56 Dr. med. Anna Kakazani, Göppingen 44 Dr. med. Axel Bader, Göppingen 35 Wahlkreis Heidenheim Bezirksvertreter2 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 402 Kreiswahlvorschlag1291 MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 152 VertreterSTIMMEN Dr. med. Thomas Dittus, Heidenheim an der Brenz 74 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Hans-Gerhard Pinz, Heidenheim an der Brenz 42 Dr. med. Sandra Mainiero, Heidenheim an der Brenz 21 Markus Mildenberger, Heidenheim an der Brenz 15 Kreiswahlvorschlag1292 Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 65 VertreterSTIMMEN Ohne Mandat STIMMEN Dr. med. Wolfgang-Dieter Gienger, Giengen an der Brenz 35 Dr. med. Josef Schuck, Giengen an der Brenz 19 Dr. med. Dietrich Kölsch, Königsbronn 9 Wojciech Zawalski, Giengen an der Brenz 2 Kreiswahlvorschlag1293 Gemeinsame Zukunft Abgegebene Stimmen 78 VertreterSTIMMEN Ohne Mandat STIMMEN Dr. med. Andreas Laubersheimer, Heidenheim an der Brenz 45 Dr. med. Hans-Joachim Becker, Heidenheim an der Brenz 17 Dr. med. Stefanie Röderer, Heidenheim an der Brenz 9 Dr. med. Alfred Renger, Heidenheim an der Brenz 7 Kreiswahlvorschlag1294 Niedergelassene Ärzte Heidenheim Abgegebene Stimmen 107 VertreterSTIMMEN Dr. med. Klaus Müller, Giengen an der Brenz 62 ErsatzpersonenSTIMMEN Gert-Michael Gmelin, Heidenheim an der Brenz 23 Dr. med. Stephan Maurer, Heidenheim an der Brenz 13 Dr. med. Kai Gerlach, Heidenheim an der Brenz 9 Wahlkreis Heilbronn Bezirksvertreter7 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 5412 Kreiswahlvorschlag1311 Liste der ermächtigten Ärzte und Krankenhausärzte Abgegebene Stimmen 796 VertreterSTIMMEN Prof. Dr. med. Wolfgang Linhart, Heilbronn 137 ErsatzpersonenSTIMMEN Prof. Dr. med. Harald Löffler, Heilbronn 108 Prof. Dr. med. Burkard Lippert, Heilbronn 100 Prof. Dr. med. Egbert Hagmüller, Heilbronn 67 Dr. med. Burkhard Schropp, Möckmühl 63 Prof. Dr. med. Lutz Hesse, Heilbronn 47 Prof. Dr. med. Philippe Lucien Pereira, Heilbronn 46 Prof. Dr. med. Michael Clarius, Bad Rappenau 45 Prof. Dr. med. Michael Haake, Bad Friedrichshall 42 PD Dr. med. Thomas Graeter, Löwenstein 38 Prof. Dr. med. Jens Rassweiler, Heilbronn 37 Dr. med. Tom-Nikolas Gfroerer, Brackenheim 28 Dr. med. Wolfgang Scharfenberg, Möckmühl 20 Dr. med. Thomas Karl, Bad Friedrichshall 18 ÄBW 01 • 2015 33 Kammern und KV Wahlergebnisse Kreiswahlvorschlag1312 Heilbronner Ärzteschaft Abgegebene Stimmen 2484 VertreterSTIMMEN Dr. med. Martin Uellner, Heilbronn 391 Dr. med. Stephan Roder, Talheim 293 Dr. med. Hans Ulrich Stechele, Heilbronn 282 ErsatzpersonenSTIMMEN * Dr. med. Frido Mütsch, Heilbronn 253 * Dr. med. Bernd Salzer, Heilbronn 229 * Dr. med. Ulrich Hofmann, Ilsfeld 158 Dr. med. Jürgen Mann, Heilbronn 146 Dr. med. Anne Kaiser, Heilbronn 145 Andreas Hamberger, Heilbronn 134 Dr. med. Oliver Eckardt, Heilbronn 110 Dr. med. Vassilios Vadokas, Heilbronn 103 Prof. Dr. med. Reinhard Tomczak, Bad Friedrichshall 86 Dr. med. Ulrich Kohler, Heilbronn 83 Dr. med. Marcus Ksoll, Heilbronn 71 Kreiswahlvorschlag1313 Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 727 VertreterSTIMMEN Dr. med. Markus Quintela Schneider, Heilbronn 178 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Wolfgang Wiese, Bad Friedrichshall 170 Joachim Geese, Lauffen am Neckar 91 Bettina Scheid-Mosbacher, Bad Wimpfen 88 Dr. med. Manfred Klimm, Gemmingen 71 Dr. med. Hartmut Jungjohann, Neckarsulm 51 Dr. med. Afsaneh Siebenborn, Heilbronn 49 Dr. med. Adelheid Halttunen, Gemmingen 29 Kreiswahlvorschlag1314 MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 1405 VertreterSTIMMEN Dr. med. Hermann Full, Heilbronn 314 Dr. med. Jutta Müller, Weinsberg 194 ErsatzpersonenSTIMMEN Gunther Lemm, Heilbronn 178 * Cornelia Lieb, Heilbronn 167 Dr. med. Paul Winklmaier, Weinsberg 101 Ursula Grohe, Heilbronn 89 Christian Schäfer, Bad Friedrichshall 79 Dr. med. Michael Kugler, Löwenstein 72 Dr. med. Markus Schammann, Heilbronn 67 Dr. med. Gerald Fink, Heilbronn 55 Narciso Dal Molin, Möckmühl 51 * Dr. med. Jürgen Kußmann, Untergruppenbach 38 Wahlkreis Künzelsau Bezirksvertreter1 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 52 Kreiswahlvorschlag1371 Gemeinsame Zukunft Abgegebene Stimmen 12 VertreterSTIMMEN Ohne Mandat STIMMEN Dr. med. Christian Renner, Künzelsau 8 PD Dr. med. Jürgen Grups, Künzelsau 4 34 ÄBW 01 • 2015 Kreiswahlvorschlag1372 MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 8 VertreterSTIMMEN Ohne Mandat STIMMEN Dr. med. Christine Tischler, Künzelsau 4 Dr. med. Matthias Kramer, Künzelsau 4 Kreiswahlvorschlag1373 Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 9 VertreterSTIMMEN Ohne Mandat STIMMEN Dr. med. Peter Faust, MBA, Künzelsau 7 Dr. med. Jens Ehrmann, Niedernhall 2 Kreiswahlvorschlag1374 Kreisärzteschaft Künzelsau Abgegebene Stimmen 23 VertreterSTIMMEN Thomas Dubowy, Krautheim 20 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Andreas Eckle, Künzelsau 3 Wahlkreis Leonberg Bezirksvertreter2 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 509 Kreiswahlvorschlag1391 Ärzteschaft Leonberg Abgegebene Stimmen 170 VertreterSTIMMEN Dr. med. Robert Heger, Leonberg 107 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Sabine Mundinger, Leonberg 41 * Dr. med. Michael Ruland, Korntal-Münchingen 22 Kreiswahlvorschlag1392 Ärztinnen und Ärzte in sozialer Verantwortung Abgegebene Stimmen 128 VertreterSTIMMEN Dr. med. Robin Maitra, MPH, Hemmingen 61 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Christoph Doering, Korntal-Münchingen 32 * Dr. med. Annette Berthold-Brecht, Ditzingen 20 Rolf-Dieter Jansen, Ditzingen 15 Kreiswahlvorschlag1393 Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 87 VertreterSTIMMEN Ohne Mandat STIMMEN Dr. med. Thomas Ledig, Ditzingen 43 Claudia Ziermann, Weil der Stadt 22 Dr. med. Kurt Weber, Weissach 22 Kammern und KV Wahlergebnisse Kreiswahlvorschlag1394 MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 124 VertreterSTIMMEN Ohne Mandat STIMMEN Dr. med. Peter Heiß, Leonberg 62 Dr. med. Kim Husemann, Gerlingen 38 Dr. med. Susanne Heyder, Gerlingen 15 Dr. med. Markus Wohlleber, Gerlingen 9 Wahlkreis Ludwigsburg Bezirksvertreter7 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 5007 Kreiswahlvorschlag1411 Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 810 VertreterSTIMMEN Dr. med. Jürgen Herbers, Pleidelsheim 159 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Andreas Ullrich, Sersheim 107 Dr. med. Gernot Rüter, Benningen 71 Katreen-Christiane Hein-Sauer, Vaihingen an der Enz 68 Dr. med. Ulrich Wagner, Ludwigsburg 67 Dr. med. Karl-Eckard Wolf, Bietigheim-Bissingen 63 Joachim Kolb, Benningen 53 Dr. med. Roger Klingel, Ludwigsburg 47 Dr. med. (I) Michael Sgoda, Vaihingen an der Enz 43 Dr. med. Mehmet Tuncay, Ludwigsburg 41 Dr. med. Maike Zimmermann-Schwarzbich, Ludwigsburg 34 Dr. med. Sebastian Krier, Erdmannhausen 33 Dr. med. Günter Schwarzbich, Ludwigsburg 24 Kreiswahlvorschlag1412 Liste der ermächtigten Ärzte und Krankenhausärzte Abgegebene Stimmen 960 VertreterSTIMMEN Dr. med. Peter Schraube, Ludwigsburg 146 Dr. med. Brita Arlt, Ludwigsburg 109 ErsatzpersonenSTIMMEN * Prof. Dr. med. Götz Geldner, Ludwigsburg 94 Dr. med. Claudia Hänle, Ludwigsburg 82 Prof. Dr. med. Siegfried Walker, Bietigheim-Bissingen 76 PD Dr. med. Andreas Jurczok, Ludwigsburg 74 Dr. med. Christoph Schätz, Markgröningen 73 Prof. Dr. med. Thomas Schiedeck, Ludwigsburg 73 Dr. med. Marc Müller, Marbach am Neckar 59 Prof. Dr. med. Karel Caca, Ludwigsburg 51 Dr. med. Matthias Walka, Ludwigsburg 37 Dr. med. Jens Paul Seldte, Bietigheim-Bissingen 34 Dr. med. Thomas Klötzer, Vaihingen an der Enz 31 Dr. med. Christian Bratschke, Markgröningen 21 Kreiswahlvorschlag1413 Gemeinsame Zukunft MEDI Liste der niedergelassenen Haus- und Fachärzte Abgegebene Stimmen 1569 VertreterSTIMMEN Dr. med. Michael Friederich, Markgröningen 306 Dr. med. Friedrich Mögle, Ludwigsburg 161 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Jürgen Wirth, Marbach am Neckar 145 Dr. med. Roland Kolepke, Ludwigsburg 139 Dr. med. Joachim Wittig, Sachsenheim 122 Dr. med. Christoph Schöll, Vaihingen an der Enz 107 Dr. med. Andreas Jünk, Ludwigsburg 94 Dr. med. Thomas Ulshöfer, Ludwigsburg 90 Dr. med. Barbara Pfisterer, Ludwigsburg 82 PD Dr. med. Ralph Bosch, Ludwigsburg 80 Dr. med. Achim Gros, Oberstenfeld 70 Dr. med. Jochen Brenzinger, Ludwigsburg 60 Andreas Dörflinger, Asperg 59 Dr. med. Martin Fleischer, Bietigheim-Bissingen 54 Kreiswahlvorschlag1414 MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 859 VertreterSTIMMEN Clemens Michael Henze, Ludwigsburg 204 ErsatzpersonenSTIMMEN Klemens Sahr, Markgröningen 107 Michael Baumann, Ludwigsburg 99 Dr. med. Susanne Eberlein, Ludwigsburg 75 Christian Skawantzos, Ludwigsburg 71 Lutz Gössel, Markgröningen 66 Dr. med. Jürgen Beller, Ludwigsburg 53 Jessica Kerti, Ludwigsburg 48 Dr. med. Stephan Munkwitz, Ludwigsburg 26 Christoph Gaupp, Ludwigsburg 26 Dr. med. Markus Schmid, Ludwigsburg 25 Dr. med. Melanie Kilzheimer, Ludwigsburg 22 Dr. med. Holger Wolff, Ludwigsburg 21 Stephan Günther, Ludwigsburg 16 Kreiswahlvorschlag1415 Ärztinnen und Ärzte in sozialer Verantwortung Abgegebene Stimmen 809 VertreterSTIMMEN Dr. med. Thomas Kauth, Ludwigsburg 194 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Volker Tempel, Marbach am Neckar 129 Dr. med. Dierk-Christian Vogt, Ludwigsburg 125 Dr. med. Oliver Harney, Bietigheim-Bissingen 94 Dr. med. Rudolf Beck, Ludwigsburg 93 Dr. med. Gisela Storkebaum, Ludwigsburg 65 Dr. med. Beate Schulz, Ludwigsburg 61 Susanne Reken, Ludwigsburg 48 Wahlkreis Nürtingen Bezirksvertreter3 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 954 Kreiswahlvorschlag1451 Liste der ermächtigten Ärzte und Krankenhausärzte Abgegebene Stimmen 152 VertreterSTIMMEN Ohne Mandat STIMMEN Thorsten Lukaschewski, Kirchheim unter Teck 43 Dr. med. Ulrich Römmele, Nürtingen 26 Prof. Dr. med. Torsten Schroeder, Nürtingen 23 Dr. med. Michael Kaun, Nürtingen 23 Dr. med. Uwe Mauz, Kirchheim unter Teck 19 Dr. med. Florian Bopp, Nürtingen 18 ÄBW 01 • 2015 35 Kammern und KV Wahlergebnisse Kreiswahlvorschlag1452 MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 231 VertreterSTIMMEN Dr. med. Silke Leonhardt-Schwarz, Kirchheim unter Teck 111 ErsatzpersonenSTIMMEN * Dr. med. Thomas Klein, Kirchheim unter Teck 63 Dr. med. Bärbel Gärtner-Landenberger, Kirchheim unter Teck 28 Dr. med. Christoph Holzäpfel, Kirchheim unter Teck 19 Dr. med. Ernst Bühler, Kirchheim unter Teck 10 Kreiswahlvorschlag1453 Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 221 VertreterSTIMMEN Dr. med. Utz-Friedrich Blickle, Neckartailfingen 67 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Hubert Straub, Wendlingen am Neckar 42 Dr. med. Cathérine Hetzer-Baumann, Altenriet 41 Dr. med. Rudolf Handschuh, Nürtingen 40 Dr. med. Michael Kurz, Kohlberg 31 Kreiswahlvorschlag1474 Niedergelassene Fachärzte SpiFa/GFB Abgegebene Stimmen 9 VertreterSTIMMEN Ohne Mandat STIMMEN Dr. med. Daniel Schaefer, Öhringen 9 Wahlkreis Schwäbisch Gmünd Bezirksvertreter2 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 414 Kreiswahlvorschlag1491 MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 231 VertreterSTIMMEN Dr. med. Jochen Riedel, Mutlangen 100 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Benedikt Garvelmann, Mutlangen 60 PD Dr. med. Jens Mayer, Mutlangen 41 Dr. med. Stefan Nagenrauft, Mutlangen 30 Kreiswahlvorschlag1454 Gemeinsame Zukunft Abgegebene Stimmen 350 VertreterSTIMMEN Dr. med. Norbert Smetak, Kirchheim unter Teck 115 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Robert Rudolph, Kirchheim unter Teck 88 Dr. med. Martin Häberle, Nürtingen 75 Dr. med. Thomas Löffler, Kirchheim unter Teck 72 Kreiswahlvorschlag1492 Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 183 VertreterSTIMMEN Dr. med. Christian Sommer, Bartholomä 86 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Axel Menden, Schwäbisch Gmünd 76 Johannes Gantner, Schwäbisch Gmünd 21 Wahlkreis Öhringen Bezirksvertreter2 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 363 Bezirksvertreter1 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 64 Kreiswahlvorschlag1471 Gemeinsame Zukunft Abgegebene Stimmen 14 VertreterSTIMMEN Ohne Mandat STIMMEN Dr. med. Wilhelm Hahn, Öhringen 13 Heike Doebele, Öhringen 1 Kreiswahlvorschlag1472 MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 19 VertreterSTIMMEN Ohne Mandat STIMMEN Dr. med. Manfred Herrmann, Öhringen 18 Daniel Brauer, Öhringen 1 Kreiswahlvorschlag1473 Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 22 VertreterSTIMMEN Günter Gronbach, Öhringen 15 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Susanne Bublitz, Pfedelbach 7 36 ÄBW 01 • 2015 Wahlkreis Schwäbisch Hall Kreiswahlvorschlag1511 Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 49 VertreterSTIMMEN Ohne Mandat STIMMEN Dr. med. Jochen Heilenmann, Michelfeld 19 Dr. med. Robert Bühler, Schwäbisch Hall 19 Thomas Fimpel-Jähme, Schwäbisch Hall 11 Kreiswahlvorschlag1512 MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 137 VertreterSTIMMEN Dr. med. Richard Leidig, Schwäbisch Hall 49 ErsatzpersonenSTIMMEN Hans-Ulrich Gruber, Schwäbisch Hall 47 Sara Rosendahl, Schwäbisch Hall 21 Dr. med. Martin Schilz, Schwäbisch Hall 20 Kreiswahlvorschlag1513 Gemeinsame Haus- und Fachärzte-Liste Schwäbisch Hall Abgegebene Stimmen 177 VertreterSTIMMEN Dr. med. Elisabeth Koerber-Kröll, Schwäbisch Hall 80 ErsatzpersonenSTIMMEN * PD Dr. med. Heinrich Lenders, Schwäbisch Hall 39 Dr. med. Arnd Knapstein, Schwäbisch Hall 35 Dr. med. Dirk Lindenberger, Obersontheim 23 Kammern und KV Wahlergebnisse Wahlkreis Stuttgart Bezirksvertreter19 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 35101 Kreiswahlvorschlag1011 MARBURGER BUND Angestellte und beamtetet Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 11667 VertreterSTIMMEN Dr. med. Matthias Fabian, Stuttgart 1453 Dr. med. Udo Schuss, Stuttgart 1030 Dr. med. Margit Runck, Stuttgart 912 Sylvia Ottmüller, Stuttgart 774 Verena Bitter, Stuttgart 595 Dr. med. Martina Hoeft, MBA, Stuttgart 583 ErsatzpersonenSTIMMEN * Dr. med. Christoph Wasser, Stuttgart 577 * Dr. med. Stephan Illing, Stuttgart 547 Dr. med. Markus Wilbs, Stuttgart 541 Prof. Dr. med. Assen Koitschev, Stuttgart 349 Dr. med. Harduin Weber, Stuttgart 348 Dr. med. Bernd Widon, Stuttgart 344 Dr. med. Ulrich Köster, Stuttgart 290 Dr. med. Ulrich Leyerer, Stuttgart 287 Dr. med. Michael Schweizer, Stuttgart 285 Dr. med. Ursula Hindley, Stuttgart 283 Dr. med. Dipl.-Ing.(FH) Katharina Kälberer, Stuttgart 281 Thomas Okech, Stuttgart 267 Michael Schlecht, Stuttgart 250 Dominik Schulze, Stuttgart 226 Natalie Philipp, Stuttgart 221 Klaus-Ulrich Grupp, Stuttgart 213 Dr. med. Simone Götz, Stuttgart 208 Dr. med. Eva Dessecker, Stuttgart 188 Claudia Böhler, Stuttgart 175 Dr. med. Dr. rer. nat. Patrizia Marini, Stuttgart 170 Esra Tütüncü, Stuttgart 162 Hermann Siegert, Stuttgart 108 Kreiswahlvorschlag1012 Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 3025 VertreterSTIMMEN Dr. med. Manfred Schmid, Stuttgart 215 Dr. med. Thomas Heyer, Stuttgart 203 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Martin Kraiß, Stuttgart 196 Dr. med. Sabine Ladner-Merz, Stuttgart 189 Dr. med. Markus Heinemann, Stuttgart 177 Dr. med. Matthias Frank, Stuttgart 152 Dr. med. Ante Rimac, Stuttgart 135 Dr. med. Dagmar Hartmann, Stuttgart 122 Dr. med. Hans-Jörg Wertenauer, Stuttgart 109 Dr. med. Beate Bosch, Stuttgart 105 Dr. med. Helga Wollmerstedt, Stuttgart 103 Dr.med. (I) Gunther Pleßmann, Stuttgart 97 Dr. med. Bettina Hummel, Stuttgart 93 Dr. med. Ingo Hrastnig, Stuttgart 91 Dr. med. Karl Läuger, Stuttgart 85 Dr. med. Bernd Mähler, Stuttgart 81 Dr. med. Michael Bach, Stuttgart 81 Birgit Rek, Stuttgart 77 Dr. med. Wolfgang Hörter, Stuttgart 75 Dariusz Wojtynia, Stuttgart 74 Dr. med. Christoph Baumann, Stuttgart Dr. med. Wolfgang Hillinger, Stuttgart Dr. med. Wilfried Geissler, Stuttgart Dr. med. Mohamed Ramadan, Stuttgart Dr. med. Robert Laichinger, Stuttgart Dr. med. Jürgen Koubik, Stuttgart Dr. med. Burkhard Schwerdtfeger, Stuttgart Dr. med. Lutz Dannenberg, Stuttgart Ewald Beni, Stuttgart Martin Gerst, Stuttgart Dr. med. Hans-Peter Dinkel, Stuttgart MuDr. Milos Tyuch, Stuttgart 69 68 67 62 51 50 50 49 43 28 18 10 Kreiswahlvorschlag1013 Ärztinnen und Ärzte in sozialer Verantwortung Abgegebene Stimmen 5601 VertreterSTIMMEN Dr. med. Ingrid Rothe-Kirchberger, Stuttgart 555 Thomas Jansen, Stuttgart 433 Dr. med. Andreas Oberle, Stuttgart 368 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Doris Heinmüller, Stuttgart 337 Eberhard Schilling, Stuttgart 332 * Verena Wollmann-Wohlleben, Stuttgart 325 Dr. med. Ursula Endreß-Wach, Stuttgart 237 Eckhart Frank, Stuttgart 228 Dr. med. Gudrun Jacobi, Stuttgart 212 Dr. med. Dipl. Psych. Angelika Linckh, Stuttgart 195 Dr. med. Jochen Wilhelm, Stuttgart 194 Ines Kirschner, Stuttgart 185 Michael Pavlovic, Stuttgart 178 Dr. med. Manfred Heitz, Stuttgart 177 Hermann Erb, Stuttgart 172 Dr. med. Jan Dirk Wach, Stuttgart 158 Dr. med. Thomas Teufel, Stuttgart 153 Dr. med. Gudrun Binz, Stuttgart 153 Dr. med. Eva-Maria Frost, Stuttgart 139 Dr. med. Margarete Hinderhofer, Stuttgart 131 Elisabeth Steinle-Paul, Stuttgart 122 Susanne Thumm, Stuttgart 116 Dr. med. Irmgard Ehrich-Kahl, Stuttgart 113 Dr. med. Reinhard Rapp, Stuttgart 95 Dr. med. Ulrike Reiter, Stuttgart 81 Dr. med. Karl-Horst Marquart, Stuttgart 73 Ingrid Scheinhütte-Geiger, Stuttgart 70 Dr. med. Alexander Beyer, Stuttgart 69 Kreiswahlvorschlag1014 Liste der ermächtigten Ärzte und Krankenhausärzte Abgegebene Stimmen 5194 VertreterSTIMMEN Prof. Dr. med. Walter Aulitzky, Stuttgart 412 Dr. med. Barbara Kraft, Stuttgart 387 Dr. med. Volker Laible, Stuttgart 374 ErsatzpersonenSTIMMEN * Prof. Dr. med. Markus Zähringer, Stuttgart 367 * Prof. Dr. med. Monika Kellerer, Stuttgart 347 Prof. Dr. med. Ulrich Karck, Stuttgart 305 Prof. Dr. med. Mark Dominik Alscher, Stuttgart 304 Dr. med. Wolfgang Heinz, Stuttgart 220 Prof. Dr. med. Ralf Lobmann, Stuttgart 217 Dr. med. Oswald Ploner, Stuttgart 213 Dr. med. Stefan Junger, Stuttgart 189 ÄBW 01 • 2015 37 Kammern und KV Wahlergebnisse Prof. Dr. med. Ulrich Christoph Liener, Stuttgart PD Dr. med. Thomas Ebinger, Stuttgart Prof. Dr. med. Andreas Walther, Stuttgart Prof. Dr. med. Bernd Kinner, Stuttgart Dr. med. Ingomar Lorenz, Stuttgart Dr. med. Christiane Stark, Stuttgart Prof. Dr. med. Rainer Meierhenrich, Stuttgart Prof. Dr. med. Jochen Greiner, Stuttgart PD Dr. med. habil. Nikolaus Wachter, Stuttgart Prof. Dr. med. Peter von den Driesch, Stuttgart PD Dr. med. Michael Müller, Stuttgart Dr. med. Matthias Pfau, Stuttgart PD Dr. med. Manfred Hofmann, Stuttgart Dr. med. Martin Schulz, Stuttgart 179 168 164 164 161 159 153 138 132 119 107 95 93 27 Kreiswahlvorschlag1015 Ärztinnen in die Gremien Abgegebene Stimmen 2930 VertreterSTIMMEN Prof. Dr. med. Else Heidemann, Stuttgart 341 ErsatzpersonenSTIMMEN * Dr. med. Gabriele du Bois, Stuttgart 313 * Dr. med. Gisela Dahl, Stuttgart 293 Dr. med. Uta Bischof, Stuttgart 168 Dr. med. Dr. rer. nat. Saskia Biskup, Stuttgart 158 Dr. med. Astrid Pfeiler, Stuttgart 158 Dr. med. Andrea Rössle, Stuttgart 121 Dr. med. Miriam Cirugeda-Kühnert, Stuttgart 120 Dr. med. Christa Pohl, Stuttgart 115 Dr. med. Claudia Lange, Stuttgart 115 Dr. med. Angela Faas, Stuttgart 113 Dr. med. Maria Knott, Stuttgart 98 Dr. med. Dipl. Biol. Doris Reick, Stuttgart 93 Prof. Dr. med. Reinmar du Bois, Stuttgart 85 Dr. med. Petra-Ilona Wiedemann, Stuttgart 78 Dr. med. univ. Elisabeth Aichinger, M.Sc., Stuttgart 75 Barbara Cegla, Stuttgart 72 Dr. med. Marion Janke, Stuttgart 70 Dr. med. Renate Müller-Barthelmeh, Stuttgart 56 Dr.-medic/UMF Klausenburg Manuela Almen, Stuttgart 56 Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Birgit Zirn, Stuttgart 44 Dr. med. Jürgen Dahl, Stuttgart 44 Dr. med. Hannelore Wagner, Stuttgart 41 Dr.-medic/IM Temeschburg Eva Rossier, Stuttgart 39 Dr. med. Anna Lena Burgemeister, Stuttgart 38 Dr. med. Anette Winter-Nossek, Stuttgart 26 Kreiswahlvorschlag1016 Gemeinsame Zukunft Abgegebene Stimmen 6684 VertreterSTIMMEN Dr. med. Norbert Metke, Stuttgart 878 Dr. med. Markus Klett, Stuttgart 778 Dr. med. Werner Baumgärtner, Stuttgart 716 Dr. med. Michael Oertel, Stuttgart 470 ErsatzpersonenSTIMMEN * Dr. med. Dieter Haack, Stuttgart 410 Dr. med. Thomas Potrafke, Stuttgart 302 * Dr. med. Ewald Hommel, Stuttgart 297 Dr. med. Heinz Herbst, Stuttgart 244 Dr. med. Klaus Schreiber, Stuttgart 243 Dr. med. Manfred Kühlbrey, Stuttgart 236 Dr. med. Anton Flaig, Stuttgart 216 38 ÄBW 01 • 2015 Dr. med. Bernd Kallert, Stuttgart Dr. med. Dirk Wedekind, Stuttgart Hans-Diedrich Ibald, Stuttgart Dr. med. Wolfgang Schuster, Stuttgart Dr. med. Martin Knaupp, Stuttgart Dr. med. Jörg Meinshausen, Stuttgart Dr. med. Karl-Hubert Imsel, Stuttgart Dr. med. Gerold Erlewein, Stuttgart Dr. med. Heinrich Fiechtner, Stuttgart Ursula Neumann, Stuttgart Dr. med. Markus Müller, Stuttgart Dr. med. Alexander Klein, Stuttgart Dr. med. Wolfgang Fellmeth, Stuttgart Dr. med. Barbara Rausch, Stuttgart Dr. med. Andreas Asch, Stuttgart 208 174 154 148 145 137 117 117 113 104 102 101 99 98 77 Wahlkreis Tauberbischofsheim Bezirksvertreter1 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 145 Kreiswahlvorschlag1531 Ärzteschaft Tauberbischofsheim-Wertheim Abgegebene Stimmen 145 VertreterSTIMMEN Dr. med. Ludwig Braun, Wertheim 93 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Gerd Oberdorf, Tauberbischofsheim 52 Wahlkreis Waiblingen Bezirksvertreter4 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 1743 Kreiswahlvorschlag1551 Ärztinnen und Ärzte in sozialer Verantwortung Abgegebene Stimmen 311 VertreterSTIMMEN Dr. med. Thomas Schlipf, Winnenden 81 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Annette Weimann, Waiblingen 68 Dr. med. Andrea Dekorsy, Winterbach 45 Dr. phil. Bernward Büchler, Winnenden 37 Carmen Horlacher, Waiblingen 30 Dr. med. Dr. rer. nat. Eva Klemm-Wolfgramm, Fellbach 19 Dr. med. Maria Nothwang, Winnenden 19 Bernd Friedrich, Winnenden 12 Kreiswahlvorschlag1552 Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 201 VertreterSTIMMEN Ohne Mandat STIMMEN * Dr. med. Christian Schmidt, Weinstadt 60 Michael Brenner, Waiblingen 37 Siegfried Knobloch, Kernen im Remstal 22 Dr. med. Ursula Rentschler, Fellbach 18 Dr. med. Kay-Uwe Radtke, Weinstadt 17 Dr. med. Markus Kohleisen, Fellbach 16 Frank Röder, Schwaikheim 16 Tatjana Schwab, Welzheim 15 Kammern und KV Wahlergebnisse Kreiswahlvorschlag1553 Ärzte Rems-Murr-Süd Abgegebene Stimmen 410 VertreterSTIMMEN Dr. med. Markus Schuler, Leutenbach 176 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Jörg Richter, Winnenden 69 Dr. med. Karl-Michael Hess, Schorndorf 61 Dr. med. Ingolf Hoellen, Winnenden 39 Dr. med. Angela Rothermel, Schorndorf 36 Dr. med. Stephan Schulte, Waiblingen 29 Kreiswahlvorschlag1554 Liste der ermächtigten Ärzte und Krankenhausärzte Abgegebene Stimmen 189 VertreterSTIMMEN Ohne Mandat STIMMEN Prof. Dr. med. Andreas Jeron, Winnenden 45 Prof. Dr. med. habil. Markus Schaich, Winnenden 44 Prof. Dr. med. Hans-Joachim Strittmatter, Winnenden 38 Prof. Dr. med. Ludwig Niehaus, Winnenden 27 Dr. med. Rolf Kansy, Winnenden 23 PD Dr. med. Wolfgang Schlosser, Schorndorf 10 Dr. med. Dieter Täubert, Winnenden 2 Kreiswahlvorschlag1555 MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 321 VertreterSTIMMEN Dr. med. Brigitte Gehrlein, Winnenden 98 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. univ. Anna Schrauth, Schorndorf 67 Dr. med. Silvia von Wachtendonk, Winnenden 36 Dr. med. Sigrid Sauernheimer, Winnenden 33 Dr. med. Hans-Jürgen Bonacker, Winnenden 32 * Dr. med. Maike Munz, Winnenden 32 Marco Bausch, Winnenden 23 Kreiswahlvorschlag1556 Gemeinsame Zukunft Abgegebene Stimmen 311 VertreterSTIMMEN Dr. med. Anne Gräfin Vitzthum von Eckstädt, Weinstadt 129 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Norman Mayer, Weinstadt 38 Dr. med. Hermann Frömel, Waiblingen 33 Dr. med. Arne Dehling, Schorndorf 33 Andreas Hessenbruch, Winterbach 32 Alexander Beck, Rudersberg 24 Dr. med. Gabriel Meinhardt, Weinstadt 22 Bezirksärztekammer Nordbaden Bekanntmachung des Ergebnisses der als gültig anerkannten Wahl in den Wahlkreisen und im Wahlbezirk der Bezirksärztekammer Nordbaden nach § 7 Abs. 1 der Wahlordnung der Landesärztekammer BadenWürttemberg in der Fassung vom 19. 11. 2008, geändert durch Satzung vom 22. 11. 2013. Der Bezirkswahlausschuss hat in seiner Sitzung am 09. 12. 2014 gemäß §§ 21 bis 24 der Wahlordnung das Ergebnis der Wahl in den Wahlkreisen und im Wahlbezirk festgestellt. Der Bezirkswahlausschuss stellt des Weiteren fest, dass die Vorschriften über die Feststellung des Wahl ergebnisses eingehalten sind. Die Wahlen in den Wahlkreisen und im Wahlbezirk werden als gültig anerkannt. Die Vertreterversammlung der Bezirksärztekammer Nordbaden setzt sich aus den 33 im Wahlbezirk und den 64 in den Wahlkreisen gewählten Bezirksvertretern sowie einem Universitäts-Vertreter zusammen. Die Wahlbeteiligung beträgt 38,37 % Wahlberechtigte:16.814 Abgegebene Stimmbriefe: 6.451 In den Wahlkreisen und im Wahlbezirk hat der Bezirkswahlausschuss unter Anwendung des § 24 Abs. 4 der Wahlordnung (Vorrang des Kreiswahlvorschlages bei gleichzeitiger Wahl eines Delegierten auf Kreis- und Bezirksebene) die nachfolgend aufgeführten Bewerber als gewählt festgestellt. Die mit Sternchen (*) markierten Vertreter im Wahlbezirk sind über ihren Wahlkreis gewählt. Die mit Sternchen (*) markierten „Ersatzpersonen“ sind gewählte Vertreter und stehen daher nicht als Ersatzpersonen zur Verfügung. Rechtsbehelfsbelehrung: Hält ein Wahlberechtigter die Wahl für ungültig, kann er binnen einer Woche nach der Bekanntmachung dieses Wahlergebnisses den Landeswahlausschuss anrufen (§ 8 Abs. 1 der Wahlordnung). Die Wahl ist für ungültig zu erklären, wenn ihr Ergebnis dadurch beeinflusst werden konnte, dass wesentliche Vorschriften über die Wahlvorbereitungen, die Abstimmung oder die Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses unbeachtet geblieben sind (§ 8 Abs. 2 der Wahlordnung). Karlsruhe, den 09. 12. 2014 Reinhold Buhr Bezirkswahlleiter Beachte: Null-Stimmen werden nicht veröffentlicht (§ 23 Abs. 4 Satz 3 WO). ÄBW 01 • 2015 39 Kammern und KV Wahlergebnisse Wahlbezirk Nordbaden Bezirksvertreter33 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 171829 Bezirkswahlvorschlag2001 Gemeinsame Zukunft: Gemeinschaftsliste niedergelassener Haus- und Fachärzte Abgegebene Stimmen 39041 VertreterSTIMMEN * Dr. med. Herbert Zeuner, Heidelberg 2425 * Dr. med. Michael Emmerich, Karlsruhe 1322 Johannes Dietmar Glaser, Leimen 1299 * Dr. med. Benjamin Khan Durani, Heidelberg 1265 * Dr. med. Stephanie Gösele, Heidelberg 1211 * Dr. med. Michael Eckstein, Reilingen 1131 Dr. med. univ. Hans-Joachim Eberhard, Pforzheim 992 * Dr. med. Rolf-Dieter Löw, Karlsruhe 919 Dr. med. Christopherus Kaltenmaier, Aglasterhausen 881 Dr. med. Christiane von Holst, Heidelberg 835 Dr. med. Andreas Horn, Heidelberg 746 * Dr. med. Falko Panzer, Mannheim 735 Annette Spörle, Karlsruhe 725 Dr. med. Uve Sievers, Bad Wildbad 716 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Bärbel Thiel, Dossenheim 713 * Martin Holzapfel, Rastatt 708 Prof. Dr. med. Birgit Kallinowski, Schwetzingen 690 * Dr. med. Christoph Vierneisel, Karlsruhe 679 Dr. med. Jürgen Schönit, Rastatt 678 Dr. med. Martin Spreng, Karlsruhe 662 Dr. med. Thomas Rupnik, Karlsruhe 643 Dr. med. Winfried von Loga, Baden-Baden 637 Dr. med. Jürgen Isele, Heidelberg 635 Katrin Stockert-Schäfer, Pforzheim 598 Dr. med. Karin Post, Mannheim 594 * Dr. med. Ulrich Werland, Mannheim 586 Dr. med. Birgit Zöller, Heidelberg 567 Dr. med. Andrea Nixdorf-Spira, Pforzheim 563 Dr. med. Marc-Andreas Link, Pforzheim 559 Dr. med. Bernhard Schuknecht, Heidelberg 556 Peter Bosch, Karlsruhe 556 Dr. med. Dr. rer. nat. Dipl.-Biologe Thomas Fröhlich, Bammental 552 Dr. med. Manuel Olivieri, Pforzheim 543 Dr. med. Christian Trub, Karlsruhe 527 * Dr. med. Niels Gram, Mannheim 519 Dr. med. Joachim Schulz, Dossenheim 517 Dr. med. Franz Wintermann, Karlsruhe 504 Dr. med. Klaus Dienerowitz, Heidelberg 472 Dr. med. Wolfgang Wrazidlo, Heidelberg 455 Dr. med. Hartmut Schiek, Wiesloch 452 Wencke Winand, Karlsruhe 438 Johanna Stork, St. Leon-Rot 438 Dr. med. Hanno Keller, Mannheim 426 Dr. med. Jürgen Oberle, Eutingen 414 Dr. med. Michael Fleck-Vetter, Baden-Baden 404 Dr. med. Johannes Schneider, Bühl 396 Dr. med. Ulrike Köhler, Heidelberg 384 Dr. med. Martin Lindenberger, Hockenheim 384 * Dr. med. Rainer Schöchlin, Mosbach 382 Prof. Dr. med. Christian Plathow, Baden-Baden 367 Dr. med. Dipl.-Biologe Rainer Süß, Rastatt 359 Dr. med. Peter Salbach, Schwetzingen 350 Dr. med. Günter Willinger, Walldorf 337 40 ÄBW 01 • 2015 Dr. med. Isabelle Abbasi-Neureither, Heidelberg Dr. med. Matthias Haney, Mosbach Prof. Dr. med. Peter Rohmeiß, Schwetzingen Dr. med. Michael Geier, Mannheim Dr. med. Gerd Grube, Heidelberg Dr. med. Richard Brems, Horb Dr. med. Kerstin Augustin, Mosbach Johannes Herrmann, Karlsruhe Dr. med. Gerhard Hug, Heidelberg dr. med. Gregor Vasvari, Heidelberg Dr. med. Georg Knoch, Horb Dr. med. Sabine Schumacher-Herold, Heidelberg Dr. med. Agnes Tolveth, Karlsruhe 331 329 316 306 292 284 276 273 272 269 266 216 165 Bezirkswahlvorschlag2002 Unabhängige Klinikärzte und Kooperationspartner Abgegebene Stimmen 10415 VertreterSTIMMEN * Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Jürgen Debus, Heidelberg 1159 Prof. Dr. med. univ. Kathrin Yen, Heidelberg 509 Dr. med. Cem Bulut, Heidelberg 493 ErsatzpersonenSTIMMEN Prof. Dr. med. Gerd Auffarth, Heidelberg 425 Priv.-Doz. Dr. med. Philippe Federspil, Heidelberg 408 Prof. Dr. med. Peter Plinkert, Heidelberg 387 Dr. med. Werner Polster, Pforzheim 376 Dr. med. Hendrike Khan Durani, Heidelberg 368 Prof. Dr. med. Wolfgang Hartschuh, Heidelberg 318 Dr. med. Christine Mayer, Heidelberg 285 Dr. med. Hans Weidmann, Heidelberg 276 Dr. med. Siegmund Polzer, Heidelberg 260 Dr. med. Thorsten Lenhard, Heidelberg 259 Brigitte Tenbuß-Gebel, Heidelberg 248 Dr. med. Felix Sahm, Heidelberg 244 Prof. Dr. med. Ernst-Fritz Hund, Heidelberg 243 Dr. med. Hartmut Weis, Heidelberg 235 Dr. med. Steffen Berlet, Heidelberg 234 Elena Ullrich, Heidelberg 223 Dr. med. Hannah Walter, Heidelberg 219 Dr. med. Thorsten Schlenker, Heidelberg 219 Dr. med. Hans-Michael Lutz, Heidelberg 201 Dr. med. Andreas Klonz, Heidelberg 198 Dr. med. Florian Heimlich, Heidelberg 191 Dr. med. Rolf Otto, Dossenheim 188 Dr. med. Dipl.-Psych. Eberhard Rappold, Heidelberg 176 Dr. med. Angelika Witzel-Heimlich, Heidelberg 159 Dr. med. Guido Volk, Heidelberg 159 Dr. med. Rolf Glätzer, Östringen 159 Dr. med. Markus Schmitt-Fiebig, Neckargemünd 153 Dr. med. Frank Heckmann, Neckargemünd 150 Dr. med. Sascha Baller, Heidelberg 146 Dr. med. Peter-Juray Friedl, Heidelberg 146 Dr. med. Felix Schulz, Heidelberg 144 Dr. med. Detlev Schulz-Schönhagen, Wiesloch 130 Dr. med. Klaus-Ulrich Sommer, Neckargemünd 117 Stefan Demers, Heidelberg 106 Prof. Dr. med. Wolfgang Huber, Heidelberg 106 Dr. med. Burghardt Suermann, Heidelberg 104 Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Rainer Drommer, Ketsch 95 Dr. med. Jochen Feil, Heidelberg 70 Dr. med. Andreas Potschka, Mosbach 61 Klemens Neppach, Heidelberg 51 Dr. med. Klaus-Heinrich Jünemann, Heidelberg 17 Kammern und KV Wahlergebnisse Bezirkswahlvorschlag2003 Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 24356 VertreterSTIMMEN * Dr. med. Stephan Bilger, Dossenheim 1640 * Marianne Difflipp-Eppele, Karlsruhe 1344 * Dr. med. Peter Engeser, Pforzheim 1191 * Dr. med. Reto Schwenke, Walzbachtal 932 Dr. med. Nicola Buhlinger-Göpfarth, Pforzheim 870 Dr. med. Werner Reininghaus, Knittlingen 857 * Dr. med. Manfred Mayer, Mannheim 798 Dr. med. Christian Roser, Remchingen 797 Dr. med. Dipl.-Biologe Ingrid Krombholz-Nolinski, Wiesloch 700 * drs./NL Albertus Arends, Heidelberg 683 Michael Kästel, Karlsruhe 655 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Gabriele Wiedenmann-Calmbach, Karlsruhe 611 * Dr. med. Gerhard Arnold, Mannheim 541 Otmar John, Karlsruhe 514 Dr. med. Horst Baumann, Graben-Neudorf 471 Dr. med. Joachim Nees, Walzbachtal 461 Dr. med. Angelika Leist, Karlsruhe 426 * Dr. med. Adrian Hettwer, Calw 425 Dr. med. Bernhard Boll, Heidelberg 407 Dr. med. Wolf Semmler, Karlsruhe 389 Manuela Böhme, Meckesheim 378 Dr. med. Jürgen Wachter, Mannheim 378 Dr. med. Christiane Eicher, Eppelheim 360 Dr. med. Wolfgang Goy, Karlsruhe 352 Dr. med. Batuhan Parmakerli, Mannheim 337 Dr. med. Rainer David, Pfinztal 335 Dr. med. Bärbel Bleiler, Eschelbronn 335 Dr. med. Hanna Böttcher-Schmidt, Mannheim 324 Lydia Vöhringer, Pforzheim 323 Birgit Soika, Schopfloch 320 Dr. med. Christian Schmidt, Malsch 305 Atiye Aras, Karlsruhe 305 Dr. med. Volker Pfisterer, Hemsbach 303 Dr. med. Rainer Püttbach, Bühl 292 Dr. med. Anke Fährmann, Karlsruhe 287 Dr. med. Heidi Martini, Mannheim 285 Dr. med. Cornelia Weidenhammer, Leimen 285 Dr. med. Stefan Schwehn, Karlsruhe 275 Jörg Eberhardt, Ladenburg 271 Dr. med. Armin Hettich, Karlsruhe 268 Dr. med. Paul Kalmbach, Mosbach 263 Dr. med. Joachim Leitz, Bretten 257 Dr. med. Matthias Elser, Karlsruhe 246 Dr. med. Klaus Dallinger, Weinheim 244 Dr. med. Claus Gerboth, Eppelheim 228 Dr. med. Ernst Reimold, Waghäusel 205 Dr. med. Jochen Selhorst, Hockenheim 200 Dr. med. Erika Ofner-Rösch, Östringen 199 Dr. med.(I). Stefan Winter, Eberbach 191 Olaf Zajgla, Mosbach 179 Pitt Walter, Wiesloch 178 Dr. med. Dieter Nolinski, Wiesloch 154 Dr. med. Alard von Rohr, Eschelbronn 142 Nikolaus Schlumpp, Heidelberg 138 Zdenek Spacek, Heidelberg 136 Artur Sfintizky, Haßmersheim 128 Dr. med. Bernhard Pradella, Eschelbronn 127 Dr. med. Frank Eitner, Brühl 111 Bezirkswahlvorschlag2004 MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 54094 VertreterSTIMMEN * Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Christof Hofele, M.Sc., Heidelberg 2983 * Dr. med. Nicole Geiger, Mannheim 2828 * Priv.-Doz. Dr. med. Christian Benninger, Heidelberg 2645 * Carsten Mohrhardt, Karlsruhe 2437 Agnes Trasselli, Pforzheim 1983 * Dr. med. Beatrix Früh, Karlsruhe 1968 * Dr. med. Tilmann Gruhlke, Heidelberg 1940 * Dr. med. Josef Ungemach, Mannheim 1716 * Dr. med. Anja Schaible, M.Sc., Heidelberg 1595 Dr. med. Peter Gasteiger, Schwetzingen 1488 * Dr. med. Holger Walz, Nagold 1221 * Dr. med. Bärbel Kuhnert-Frey, Sinsheim 1167 Mathias Körner, Karlsruhe 1135 * Dr. med. Christoph Janke, Mannheim 1133 * Dr. med. Michael Preusch, Heidelberg 1102 Dr. med. Matthias Haag, Karlsruhe 958 * Dr. med. Annette Schneider, Baden-Baden 899 Prof. Dr. med. Marcus Schiltenwolf, Heidelberg 895 * Dr. med. Johann-Wilhelm Schmier, Heidelberg 844 * Dr. med. Wolfgang Schuppert, Karlsruhe 823 * Dr. med. Martin Scheele, Mannheim 779 Dr. med. Ingbert Knobelspies, Karlsruhe 775 * Dr. med. Jasmin Brühler, Freudenstadt 756 Dr. med. Axel Schöttler, Karlsruhe 747 Dr. med. Markus Mieth, Heidelberg 720 Dr. med. Sandra Meinzer, Karlsruhe 717 * Dr. med. Thomas Riester, Mannheim 683 Prof. Dr. med. Mathias Witzens-Harig, Heidelberg 674 ErsatzpersonenSTIMMEN * Dr. med. Tilo Schneider, Karlsruhe 671 * Christian Schulze, Karlsruhe 629 Priv.-Doz. Dr. med. Harald Genzwürker, Buchen 602 Else Eggert, M.Sc., Karlsruhe 583 Fabian Schlaich, Heidelberg 579 Dr. med. Heike Günther, M.Sc., Karlsruhe 563 Dr. med. Philipp Ehlermann, Heidelberg 559 Dr. med. Julia Ernemann, Mannheim 551 Falk Dillmann, Karlsruhe 547 Priv.-Doz. Dr. med. Johann Greil, Heidelberg 534 Dr. med. Sara Haack, Wiesloch 533 Günter Schmeiser, Mannheim 498 Hanspeter Weber, Baden-Baden 498 Dr. med. Walter Homenu, Mannheim 498 Dr. med. Dieter Scheidet, Mannheim 474 Dr. med. Ulrich Haas, Heidelberg 474 Erik Faller, Karlsruhe 457 Dr. med. Ina Göhring, Schwetzingen 449 Kalina Angelova, Karlsruhe 439 Peter Joram, Karlsruhe 421 Dr. med. Michael Wegert, Forbach 415 dr/Univ. Zagreb Guido Hundt, Heidelberg 414 * Dr. med. Ralf Kühnert, Pforzheim 390 Dr. med. Maren Lappe-Osthege, Karlsruhe 389 Dr. med. Richard Clement, Calw 380 Dr. med. Tamino Trübenbach, Bühl 379 Dr. med. Markus Stolzer, Karlsruhe 373 Ingmar Sanden, Pforzheim 360 * Dr. med. Reiner Stupp, Mosbach 357 Steve Alexander, Mannheim 354 Dr. med. Michael Kostrzewa, Mannheim 341 Dr. med. univ. Juliane Schumacher, Pforzheim 341 ÄBW 01 • 2015 41 Kammern und KV Wahlergebnisse Andreas Kuner, Nagold Dr. med. Ernst Hohner, Oftersheim Matthias Krisam, Mannheim Dr. med. Flemming Beisse, Heidelberg Ursula Pawlik, Baden-Baden 314 304 275 274 264 Bezirkswahlvorschlag2005 Unabhängige niedergelassene, angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 23695 VertreterSTIMMEN * Dr. med. Jürgen Braun, Mannheim 1087 Dr. med. Wolfgang Herz, Rastatt 719 * Dr. med. Franz Mosthaf, Karlsruhe 710 * Markus Haist, Pforzheim 707 * Dr. med. Alexander Gier, Karlsruhe 692 * Prof. Dr. med. Stefan Wysocki, Heidelberg 692 * Dr. med. Dorothee Müller-Müll, Freudenstadt 599 * Prof. Dr. med. Eike Martin, Heidelberg 565 Prof. Dr. med. Volker Ewerbeck, Heidelberg 550 Prof. Dr. med. Hugo Katus, Heidelberg 535 Prof. Dr. med. Dirk Jäger, Heidelberg 518 Ullrich Waizenegger, Pforzheim 518 ErsatzpersonenSTIMMEN * Dr. med. Pia Girbig, Mannheim 517 Dr. med. Uwe de Jager, Freudenstadt 506 * Christine Stiepak, Rastatt 498 Prof. Dr. med. Helmut Keller, Rastatt 494 * Dr. med. Ronald Weiß, Pforzheim 471 Prof. Dr. med. Friedhelm Raue, Heidelberg 448 Dr. med. Lars Helmstädter, Heidelberg 447 Dr. med. Brigitte Langer-Glock, Pforzheim 425 Prof. Dr. med. Dieter Schilling, Mannheim 398 * Dr. med. Stefan Schorn, Baden-Baden 398 Dr. med. Nina Wysocki, Heidelberg 387 Dr. med. Reiner Storz, Pforzheim 383 Dr. med. Patrick Fischer, Baden-Baden 378 Dr. med. Erich Schedler, Pforzheim 344 Dr. med. Annette Maleika-Rabe, Schwetzingen 335 Dr. med. Ingo Wiedenlübbert, Baden-Baden 322 Dr. med. Michael Nawrot, Rastatt 318 Dr. med. Hartmut König, Baden-Baden 315 Dr. med. Martina Kulozik, Heidelberg 314 Dr. med. Oliver Barsom, Baden-Baden 305 Dr. med. Werner Besier, Mannheim 305 Dr. med. Michael Rug, Karlsruhe 303 Dr.med. Dr.rer.nat. Dipl.-Biol. Bernhard Kuhn, Heidelberg 295 Prof. Dr. med. Armin Quentmeier, Heidelberg 295 Dr. med. Tilo Freudenberger, Mannheim 280 * Dr. med. Mirjam Heidmann, Heidelberg 277 Dr. med. Uwe Gordt, Mannheim 272 Prof. Dr. med. Harald Bär, Heidelberg 271 Prof. Dr. med. Evangelos Giannitsis, Heidelberg 265 Dr. med. Ino Gao, Heidelberg 264 Priv.Doz. Dr. med. Elmar Kunz, Rastatt 262 Dr. med. Martina Heidemann, Heidelberg 255 Dr. med. Angelika Kraft, Wiesloch 254 Dr. med. Thomas Hug, Heidelberg 254 Michael Ernst, Sinsheim 248 Dr. med. Stefan Bültmann, Ladenburg 248 Dr. med. Andreas Stoldt, Baden-Baden 241 Prof. Dr. med. Ingo Nölte, Mannheim 233 Dr. med. Friedrich Kempter, Wiesloch 232 Prof. Dr. med. Markus Hohenfellner, Heidelberg 229 42 ÄBW 01 • 2015 Helga Eberhardt, Alpirsbach Dr. med. Ulrike Hohenfellner, Heidelberg Dr. med. Martin Jansen, Heidelberg Dr. med. Elke Krystek, Heidelberg Prof. Dr. med. Josef Heep, Heidelberg Dr. med. Friedrich Klee, Heidelberg Prof. Dr. med. Grigorios Korosoglou, Eberbach Dr. med. Michael Viapiano, Karlsruhe Dr. med. Tobias Steffek, Heidelberg Dr. med. Tobias Plügge, Wiesloch Priv.Doz. Dr. med. Axel Müller, Heidelberg Dr. med. Niklas Schurig, Rastatt Dr. med. Rüdiger Schönstedt, Heidelberg Andreas Schmitt, Waghäusel 223 223 223 222 221 195 193 184 183 147 144 141 123 95 Bezirkswahlvorschlag2006 Liste Sprechende Medizin Abgegebene Stimmen 20228 VertreterSTIMMEN * Dr. med. Andreas Scheffzek, Heidelberg 1210 * Dr. med. Elisabeth Daikeler, Karlsruhe 1028 Dr. med. Folkert Fehr, Sinsheim 905 Dr. med. Thomas Lohmann, Calw 857 * Dr. med. Peta Becker-von Rose, Heidelberg 813 * Dr. med. Detlef Lorenzen, Heidelberg 810 * Dr. med. Gabriele Löw, Ettlingen 787 Dr. med. Michael Knoke, Mannheim 769 * Dr. med. Claus-Michael Cremer, Mannheim 701 Dr. med. Bernhard Greiner, Heidelberg 602 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Uta Sonneborn, Heidelberg 602 Dr. med. Sabine Malisius, Karlsruhe 555 Dr. med. Konrad Wetzel, Heidelberg 492 Dr. med. Charlotte Bayer, Ettlingen 471 Dr. med. Petra Heymanns, Karlsruhe 470 Dr. med. Christian Voß, Heidelberg 446 Michael Gingelmaier, Bruchsal 413 Dr. med. Maria Schmidbauer, Heidelberg 411 Dr. med. Manfred Drücke, Heidelberg 398 Dr. med. Siegfried Königer, Heidelberg 396 Dr. med. Andrea Schwegler, Karlsruhe 364 Dr. med. Hanno Heymanns, Karlsruhe 362 Dr. med. Rainer Bohlayer, Ettlingen 362 Dr. med. Michael Schilp, Mannheim 343 Dr. med. Richard Michel, Ladenburg 342 Dr. med. Sascha Wohnsland, Heidelberg 327 Dr. med. Gerhard Rudnitzki, Heidelberg 325 Dr. med. Margarete Rothers, Heidelberg 316 Kathleen Besonhé, Karlsruhe 309 Prof. Dr. med. Hans Becker, Heidelberg 291 Petra Hufendiek, Heidelberg 278 Dr. med. Georg Scheer, Mannheim 272 Gabriele Opitz, Heidelberg 250 Dr. med. Birgit Linge-Gentner, Karlsruhe 250 Hans Peter Lutz, Ettlingen 249 Dr. med. Eva Elisabeth Mannek-Steinbrenner, Bruchsal 226 Dr. med. Christine Vondung-Beck, Mannheim 222 Dr. med. Heidemarie Rudnitzki, Heidelberg 187 Dr. med. Jonas Tesarz, Heidelberg 177 Sarah-Maria Löw, Heidelberg 170 Dr. med. Birgit Bentz, Karlsruhe 164 Dr. med. Wolf-Ferdinand Eßer, Karlsruhe 153 Dr. med. Ellen Wülfinghoff, Mannheim 152 Dr. med. Imad Maatouk, Heidelberg 147 Kammern und KV Wahlergebnisse Manuela Kaeß, Heidelberg Dr. med. Ulrike Radde, Mannheim Dr. med. Dipl.-Psych. Kurt Hubalek, Schwetzingen Dr. med. Annette Vágner, Karlsruhe Katrin Springer-Georgi, Heidelberg Dr. med. Maria Bajanova-Both, Heidelberg Dr. med. Ruth Feldhoff, Karlsruhe Dr. med. Karl Freiberg, Mannheim 145 136 115 115 97 89 86 71 Kreiswahlvorschläge Kreiswahlvorschlag2352 MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 348 VertreterSTIMMEN Dr. med. Holger Walz, Nagold 130 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Richard Clement, Calw 98 Dr. med. Thomas Enz, Nagold 81 Dr. med. Barbara Kuner, Nagold 32 Andreas Kuner, Nagold 7 Wahlkreis Freudenstadt Wahlkreis Baden-Baden Bezirksvertreter2 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 371 Kreiswahlvorschlag2111 Baden-Badener Ärzte Abgegebene Stimmen 197 VertreterSTIMMEN Dr. med. Stefan Schorn, Baden-Baden 74 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Patrick Fischer, Baden-Baden 56 Dr. med. Ingo Wiedenlübbert, Baden-Baden 44 Dr. med. Andreas Stoldt, Baden-Baden 23 Kreiswahlvorschlag2112 MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 133 VertreterSTIMMEN Dr. med. Annette Schneider, Baden-Baden 62 ErsatzpersonenSTIMMEN Alexander Kraft, Baden-Baden 56 Hanspeter Weber, Baden-Baden 9 Ursula Pawlik, Baden-Baden 6 Kreiswahlvorschlag2113 Gemeinsame Zukunft: Gemeinschaftsliste niedergelassener Haus- und Fachärzte Abgegebene Stimmen 41 VertreterSTIMMEN ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Winfried von Loga, Baden-Baden 18 Dr. med. Michael Fleck-Vetter, Baden-Baden 17 Dr. med. Michael Kraemer, Baden-Baden 6 Wahlkreis Calw Bezirksvertreter3 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 831 Kreiswahlvorschlag2351 Ärzte für den Kreis Calw Abgegebene Stimmen 483 VertreterSTIMMEN Karl Köllhofer, Calw 152 Dr. med. Adrian Hettwer, Calw 92 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Rudolf Senst, Egenhausen 80 Dr. med. Hans-Jörg Rühle, Ebhausen 77 Thomas Ruppert, Nagold 51 Dr. med. Kai-Michael Roy, Calw 31 Bezirksvertreter2 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 306 Kreiswahlvorschlag2371 Gemeinsame Zukunft: Gemeinschaftsliste niedergelassener Haus- und Fachärzte Abgegebene Stimmen 56 VertreterSTIMMEN ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Georg Knoch, Horb 22 Dr. med. Jürgen Oberle, Eutingen 20 Dr. med. Richard Brems, Horb 14 Kreiswahlvorschlag2372 MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 105 VertreterSTIMMEN Dr. med. Jasmin Brühler, Freudenstadt 46 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Thomas Fischer, Freudenstadt 38 Dr. med. Wilfried Brandt, Freudenstadt 21 Kreiswahlvorschlag2373 Ärzteliste Kreis Freudenstadt Abgegebene Stimmen 145 VertreterSTIMMEN Dr. med. Dorothee Müller-Müll, Freudenstadt 105 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Michael Seitz, Baiersbronn 23 Priv.-Doz. Dr. med. Burkhard Ludescher, Freudenstadt 10 Dr. med. Beatrix Oberle, Eutingen 7 Wahlkreis Heidelberg Bezirksvertreter19 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 30140 Kreiswahlvorschlag2211 MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 11045 VertreterSTIMMEN Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Christof Hofele, M.Sc., Heidelberg 1282 Priv.-Doz. Dr. med. Christian Benninger, Heidelberg 1040 Dr. med. Anja Schaible, M.Sc., Heidelberg 743 Dr. med. Johann-Wilhelm Schmier, Heidelberg 713 Dr. med. Bärbel Kuhnert-Frey, Sinsheim 682 Dr. med. Michael Preusch, Heidelberg 640 Dr. med. Tilmann Gruhlke, Heidelberg 451 ErsatzpersonenSTIMMEN * Prof. Dr. med. Marcus Schiltenwolf, Heidelberg 384 Dr. med. Ulrike Stampfl, Heidelberg 348 * Prof. Dr. med. Mathias Witzens-Harig, Heidelberg 295 ÄBW 01 • 2015 43 Kammern und KV Wahlergebnisse dr/Univ. Zagreb Guido Hundt, Heidelberg * Dr. med. Markus Mieth, Heidelberg Dr. med. Jens Hillengaß, Heidelberg Dr. med. Philipp Ehlermann, Heidelberg Dr. med. Sara Haack, Wiesloch Dr. med. Stefan Saam, Heidelberg Dr. med. Ulrich Haas, Heidelberg Dr. med. Hans-Jürgen Gausepohl, Heidelberg Jan-Karl Stiepak, Heidelberg Dr. med. David Rohde, Heidelberg Fabian Schlaich, Heidelberg Dr. med. Carolein Pfeiffer, Heidelberg Dr. med. Patrick Wuchter, Heidelberg Dipl.-Med. Ines Velkopolszky, Sinsheim Priv.-Doz. Dr. med. Johann Greil, Heidelberg Dr. med. Simon Schimmack, Heidelberg Dr. med. Stephan Oberle, Heidelberg Caroline Bürkle, Heidelberg Dr. med. Sarah Rohlfing, Heidelberg Dr. med. Rüdiger Bischoff, Heidelberg Dr. med. Marc-Steffen Raab, Heidelberg Dr. med. Daniel Gnutzmann, Heidelberg Dr. med. Flemming Beisse, Heidelberg Dr. med. Steffen Kargus, Heidelberg Dr. med. univ. Milena Sachsenmaier, Heidelberg Dr. med. André Hennigs, Heidelberg Priv.-Doz. Dr. med. Dipl. Ing. Heimo Wissing, Heidelberg 284 267 248 243 239 222 217 216 211 177 173 172 168 165 160 147 146 138 134 128 127 102 96 95 95 65 32 Kreiswahlvorschlag2212 Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 2902 VertreterSTIMMEN Dr. med. Stephan Bilger, Dossenheim 468 drs./NL Albertus Arends, Heidelberg 281 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Bernhard Boll, Heidelberg 230 * Dr. med. Dipl.-Biologe Ingrid Krombholz-Nolinski, Wiesloch 220 Dr. med. Cornelia Weidenhammer, Leimen 191 Pitt Walter, Wiesloch 154 Dr. med. Christiane Eicher, Eppelheim 148 Dr. med. Bärbel Bleiler, Eschelbronn 121 Dr. med. Claus Gerboth, Eppelheim 121 Dr. med. Margarete Willand, Heidelberg 112 Manuela Böhme, Meckesheim 106 Karl-Dieter Völker, Heidelberg 100 Dr. med. Sigrid Vierling, Eppelheim 86 Rolf Reichenbacher, Mühlhausen 83 Nikolaus Schlumpp, Heidelberg 78 Dr. med. Dieter Nolinski, Wiesloch 77 Dr. med. Bernd Stehle, Heidelberg 73 Dr. med.(I). Stefan Winter, Eberbach 72 Dr. med. Bernhard Pradella, Eschelbronn 66 Dr. med. Alard von Rohr, Eschelbronn 64 Zdenek Spacek, Heidelberg 51 Kreiswahlvorschlag2213 Unabhängige niedergelassene, angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 4329 VertreterSTIMMEN Prof. Dr. med. Stefan Wysocki, Heidelberg 330 Prof. Dr. med. Eike Martin, Heidelberg 274 Dr. med. Mirjam Heidmann, Heidelberg 229 44 ÄBW 01 • 2015 ErsatzpersonenSTIMMEN * Prof. Dr. med. Dirk Jäger, Heidelberg 215 Dr. med. Lars Helmstädter, Heidelberg 214 * Prof. Dr. med. Hugo Katus, Heidelberg 214 * Prof. Dr. med. Volker Ewerbeck, Heidelberg 196 Prof. Dr. med. Friedhelm Raue, Heidelberg 191 Dr.med. Dr.rer.nat. Dipl.-Biol. Bernhard Kuhn, Heidelberg 175 Dr. med. Martina Kulozik, Heidelberg 151 Prof. Dr. med. Harald Bär, Heidelberg 145 Dr. med. Nina Wysocki, Heidelberg 143 Dr. med. Ino Gao, Heidelberg 142 Prof. Dr. med. Armin Quentmeier, Heidelberg 141 Dr. med. Thomas Hug, Heidelberg 121 Dr. med. Friedrich Klee, Heidelberg 116 Dr. med. Elke Krystek, Heidelberg 111 Prof. Dr. med. Evangelos Giannitsis, Heidelberg 106 Dr. med. Angelika Kraft, Wiesloch 106 Prof. Dr. med. Josef Heep, Heidelberg 94 Michael Ernst, Sinsheim 90 Dr. med. Tobias Steffek, Heidelberg 88 Dr. med. Martina Heidemann, Heidelberg 87 Prof. Dr. med. Grigorios Korosoglou, Eberbach 86 Prof. Dr. med. Markus Hohenfellner, Heidelberg 85 Dr. med. Ulrike Hohenfellner, Heidelberg 78 Dr. med. Friedrich Kempter, Wiesloch 73 Priv.Doz. Dr. med. Axel Müller, Heidelberg 64 Dr. med. Martin Jansen, Heidelberg 64 Prof. Dr. med. Klaus Wiedemann, Heidelberg 57 Dr. med. Rüdiger Schönstedt, Heidelberg 56 Dr. med. Tobias Plügge, Wiesloch 55 Dr. med. Maria Anna Meier, Heidelberg 32 Kreiswahlvorschlag2214 Liste Sprechende Medizin Abgegebene Stimmen 4534 VertreterSTIMMEN Dr. med. Andreas Scheffzek, Heidelberg 552 Dr. med. Peta Becker-von Rose, Heidelberg 522 Dr. med. Detlef Lorenzen, Heidelberg 413 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Uta Sonneborn, Heidelberg 321 Dr. med. Konrad Wetzel, Heidelberg 273 * Dr. med. Folkert Fehr, Sinsheim 254 * Dr. med. Bernhard Greiner, Heidelberg 201 Dr. med. Margarete Rothers, Heidelberg 200 Dr. med. Manfred Drücke, Heidelberg 181 Dr. med. Maria Schmidbauer, Heidelberg 169 Dr. med. Gerhard Rudnitzki, Heidelberg 153 Dr. med. Sascha Wohnsland, Heidelberg 140 Prof. Dr. med. Hans Becker, Heidelberg 135 Dr. med. Siegfried Königer, Heidelberg 129 Dr. med. Christian Voß, Heidelberg 118 Dr. med. Dipl.-Psych. Christiane Breit, Heidelberg 114 Gabriele Opitz, Heidelberg 98 Dr. med. Jonas Tesarz, Heidelberg 97 Sarah-Maria Löw, Heidelberg 89 Dr. med. Kerstin Stroemer, Heidelberg 75 Dr. med. Heidemarie Rudnitzki, Heidelberg 67 Dr. med. Imad Maatouk, Heidelberg 62 Dr. med. Maria Bajanova-Both, Heidelberg 58 Petra Hufendiek, Heidelberg 55 Manuela Kaeß, Heidelberg 39 Katrin Springer-Georgi, Heidelberg 19 Kammern und KV Wahlergebnisse Kreiswahlvorschlag2215 Gemeinsame Zukunft: Gemeinschaftsliste niedergelassener Haus- und Fachärzte Abgegebene Stimmen 4864 VertreterSTIMMEN Dr. med. Herbert Zeuner, Heidelberg 768 Dr. med. Benjamin Khan Durani, Heidelberg 409 Dr. med. Stephanie Gösele, Heidelberg 385 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Jürgen Isele, Heidelberg 235 * Dr. med. Andreas Horn, Heidelberg 229 Dr. med. Joachim Schulz, Dossenheim 224 * Johannes Dietmar Glaser, Leimen 222 * Dr. med. Christiane von Holst, Heidelberg 179 Dr. med. Birgit Zöller, Heidelberg 171 Dr. med. Wolfgang Wrazidlo, Heidelberg 161 Dr. med. Andreas Schwarz, Heidelberg 142 Dr. med. Hartmut Schiek, Wiesloch 139 Dr. med. Bernadett Brado, Heidelberg 133 Dr. med. Bernhard Schuknecht, Heidelberg 126 Dr. med. Günter Willinger, Walldorf 116 Dr. med. Klaus Dienerowitz, Heidelberg 114 Dr. med. Dr. rer. nat. Dipl.-Biologe Thomas Fröhlich, Bammental 106 Dr. med. Heiner Münch, Dossenheim 97 Dr. med. Bettina Freifrau von Salmuth, Heidelberg 91 Dr. med. Ulrike Köhler, Heidelberg 90 Dr. med. Isabelle Abbasi-Neureither, Heidelberg 84 Johanna Stork, St. Leon-Rot 83 dr. med. Gregor Vasvari, Heidelberg 77 Dr. med. Gerhard Hug, Heidelberg 73 Dr. med. Gerd Grube, Heidelberg 71 Dr. med. Sabine Schumacher-Herold, Heidelberg 70 Dr. med. Bärbel Thiel, Dossenheim 64 Dr. med. Steffen Weinmann, Bammental 62 Dr. med. Jan Doubravsky, Heidelberg 60 Dr. med. Beate Brezinski, Heidelberg 43 Dr. med. Hans-Rupprecht Klee, Heiligkreuzsteinach 40 Kreiswahlvorschlag2216 Unabhängige Klinikärzte und Kooperationspartner Abgegebene Stimmen 2466 VertreterSTIMMEN Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Jürgen Debus, Heidelberg 377 ErsatzpersonenSTIMMEN * Dr. med. Cem Bulut, Heidelberg 219 Prof. Dr. med. Markus Büchler, Heidelberg 199 Priv.-Doz. Dr. med. Philippe Federspil, Heidelberg 115 Dr. med. Felix Sahm, Heidelberg 110 Priv.-Doz. Dr. med. Erhard Siegel, Heidelberg 97 Dr. med. Thorsten Lenhard, Heidelberg 92 Prof. Dr. med. Peter Plinkert, Heidelberg 87 Prof. Dr. med. Helmut Seitz, Heidelberg 85 Prof. Dr. med. Gerd Auffarth, Heidelberg 84 * Prof. Dr. med. univ. Kathrin Yen, Heidelberg 80 Elena Ullrich, Heidelberg 69 Dr. med. Dipl.-Psych. Eberhard Rappold, Heidelberg 66 Dr. med. Siegmund Polzer, Heidelberg 63 Dr. med. Steffen Berlet, Heidelberg 59 Dr. med. Andreas Klonz, Heidelberg 58 Dr. med. Hannah Walter, Heidelberg 55 Dr. med. Sascha Baller, Heidelberg 49 Dr. med. Hans Weidmann, Heidelberg 46 Dr. med. Frank Heckmann, Neckargemünd 46 Stefan Demers, Heidelberg 45 Dr. med. Rolf Otto, Dossenheim Dr. med. Jens-Peter Hittel, Heidelberg Dr. med. Detlev Schulz-Schönhagen, Wiesloch Dr. med. Hartmut Weis, Heidelberg Dr. med. Markus Schmitt-Fiebig, Neckargemünd Dr. med. Peter-Juray Friedl, Heidelberg Brigitte Tenbuß-Gebel, Heidelberg Dr. med. Guido Volk, Heidelberg Klemens Neppach, Heidelberg Prof. Dr. med. Wolfgang Huber, Heidelberg Dr. med. Jochen Feil, Heidelberg Dr. med. Annegret Meyer, Heidelberg 44 41 41 39 39 35 31 26 24 18 15 12 Wahlkreis Karlsruhe Bezirksvertreter15 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 21831 Kreiswahlvorschlag2121 MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 7987 VertreterSTIMMEN Carsten Mohrhardt, Karlsruhe 977 Dr. med. Beatrix Früh, Karlsruhe 562 Dr. med. Tilo Schneider, Karlsruhe 523 Dr. med. Wolfgang Schuppert, Karlsruhe 442 Christian Schulze, Karlsruhe 412 ErsatzpersonenSTIMMEN * Dr. med. Axel Schöttler, Karlsruhe 400 Dr. med. Markus Stolzer, Karlsruhe 393 * Dr. med. Matthias Haag, Karlsruhe 338 * Dr. med. Sandra Meinzer, Karlsruhe 334 Dr. med. Maren Lappe-Osthege, Karlsruhe 273 Dr. med. Volker Ihle, Bruchsal 273 * Dr. med. Ingbert Knobelspies, Karlsruhe 267 Dr. med. Martin Klein, Karlsruhe 257 Falk Dillmann, Karlsruhe 252 Dr. med. Jochen Heiser, Karlsruhe 243 Dr. med. Uwe Hackert, Karlsruhe 239 Dr. med. Michael Bruder, Bretten 213 Erik Faller, Karlsruhe 201 Peter Joram, Karlsruhe 187 Dr. med. Margarethe Schmier, Karlsruhe 154 Dr. med. Boris Burcza, Karlsruhe 148 * Mathias Körner, Karlsruhe 143 Philipp Hohnhold-Blum, Karlsruhe 134 Dr. med. Thomas Welk, Karlsbad 127 Kalina Angelova, Karlsruhe 123 Dr. med. Heike Günther, M.Sc., Karlsruhe 105 Farid El-Miniawy, Karlsbad 101 Else Eggert, M.Sc., Karlsruhe 92 Dr. med. Wael Hamdan, Karlsruhe 74 Kreiswahlvorschlag2122 Vereinte Ärztinnen und Ärzte Karlsruhe Stadt und Land Abgegebene Stimmen 4376 VertreterSTIMMEN Dr. med. Franz Mosthaf, Karlsruhe 429 Dr. med. Alexander Gier, Karlsruhe 411 Prof. Dr. med. Eberhard Siegel, Karlsruhe 404 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Johannes Flechtenmacher, Karlsruhe 346 Dr. med. Matthias Redecker, Bruchsal 296 Dr. med. Antonia Ruf-Dördelmann, Karlsruhe 292 ÄBW 01 • 2015 45 Kammern und KV Wahlergebnisse Dr. med. Manfred Reichert, Karlsruhe Dr. med. Hans-Wolfram Obst, Karlsruhe Dr. med. Thomas Dieterle, Ettlingen Dr. med. Ernst-Rainer Sexauer, Karlsruhe Dr. med. Sabine Raulin, Karlsruhe Helga Wobig, Weingarten Dr. med. Marion Rütten, Karlsruhe Dr. med. Stephan Kaut, Karlsruhe Dr. med. Wilfried Pfitzer, Karlsruhe Dr. med. Günter Krauth, Karlsruhe Dr. med. Alexander Wenzler, Karlsruhe Dr. med. Michael Viapiano, Karlsruhe Dr. med. Monika Vetter, Karlsruhe Dr. med. Sven Gier, Karlsruhe 276 226 226 224 219 202 167 147 135 128 104 60 60 24 Dr. med. Erika Ofner-Rösch, Östringen Dr. med. Joachim Leitz, Bretten Dr. med. Angelika Leist, Karlsruhe Dr. med. Rainer David, Pfinztal Dr. med. Klaus Hensmann, Waghäusel Dr. med. Anke Fährmann, Karlsruhe Patrick Näher, Ettlingen Dr. med. Susanne Müller, Oberhausen-Rheinhausen Dr. med. Christian Schmidt, Malsch Dr. med. Ernst Reimold, Waghäusel Dr. med. Armin Hettich, Karlsruhe Ralf-Markus Braun, Karlsruhe Isabella Sawicki, Karlsruhe Dr. med. Matthias Elser, Karlsruhe 91 83 78 68 63 63 60 56 49 49 49 45 33 24 Kreiswahlvorschlag2123 Gemeinsame Zukunft: Gemeinschaftsliste niedergelassener Haus- und Fachärzte Abgegebene Stimmen 4239 VertreterSTIMMEN Dr. med. Michael Emmerich, Karlsruhe 482 Dr. med. Rolf-Dieter Löw, Karlsruhe 362 Dr. med. Christoph Vierneisel, Karlsruhe 311 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. Susanna Colopi Glage, Karlsruhe 252 Dr. med. Thomas Rupnik, Karlsruhe 246 Dr. med. Franz Wintermann, Karlsruhe 242 Dr. med. Martin Spreng, Karlsruhe 222 Dr. med. Christian Trub, Karlsruhe 205 Dr. med. Matthias Achtnich, Karlsruhe 188 * Annette Spörle, Karlsruhe 183 Dr. med. Ramin Farahmandi, Bruchsal 174 Peter Bosch, Karlsruhe 168 Dr. med. Martin Fürst, Karlsruhe 154 Wencke Winand, Karlsruhe 147 Dr. med. Dirk Meyer-Rogge, Karlsruhe 144 Dr. med. Ulrich Stocker, Ettlingen 142 Dr. med. Evelyn Schneeberg, Bruchsal 128 Dr. med. Wolfgang Stütz, Bretten 124 Johannes Herrmann, Karlsruhe 112 Herbert von Neumann-Cosel, Kraichtal 93 Dr. med. Agnes Tolveth, Karlsruhe 61 Bozena Schneider, Ettlingen 56 Dr. med. Harald Schuler, Karlsruhe 43 Kreiswahlvorschlag2125 Liste Sprechende Medizin Abgegebene Stimmen 2188 VertreterSTIMMEN Dr. med. Elisabeth Daikeler, Karlsruhe 293 Dr. med. Gabriele Löw, Ettlingen 270 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Sabine Malisius, Karlsruhe 241 Michael Gingelmaier, Bruchsal 150 Dr. med. Charlotte Bayer, Ettlingen 125 Thomas Maier, Ettlingen 108 Dr. med. Petra Heymanns, Karlsruhe 106 Dr. med. Andrea Schwegler, Karlsruhe 100 Kathleen Besonhé, Karlsruhe 97 Dr. med. Harald Ullmann, Karlsruhe 92 Dr. med. Birgit Bentz, Karlsruhe 84 Dr. med. Wolf-Ferdinand Eßer, Karlsruhe 72 Hans Peter Lutz, Ettlingen 68 Silvia Wendy, Ettlingen 65 Dr. med. Eva Elisabeth Mannek-Steinbrenner, Bruchsal 56 Anna Lasser, Karlsruhe 53 Dr. med. Hanno Heymanns, Karlsruhe 47 Dr. med. Annette Vágner, Karlsruhe 43 Dr. med. Andrea Lugmayer, Karlsruhe 34 Hannelore Pfau, Karlsruhe 31 Dr. med. Ute Witassek, Karlsruhe 29 Rolf-Günter Krause, Ettlingen 24 Kreiswahlvorschlag2124 Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 3041 VertreterSTIMMEN Marianne Difflipp-Eppele, Karlsruhe 384 Dr. med. Reto Schwenke, Walzbachtal 299 ErsatzpersonenSTIMMEN Otmar John, Karlsruhe 223 Dr. med. Joachim Nees, Walzbachtal 195 Dr. med. Wolf Semmler, Karlsruhe 166 Dr. med. Horst Baumann, Graben-Neudorf 163 Dr. med. Gabriele Wiedenmann-Calmbach, Karlsruhe 130 Dr. med. Thomas Wiesemann, Östringen 128 Dr. med. Wolfgang Goy, Karlsruhe 121 Dr. med. Bernhard Geiselhardt, Kronau 109 * Michael Kästel, Karlsruhe 107 Stefan Fuchs, Karlsruhe 105 Atiye Aras, Karlsruhe 100 Bezirksvertreter14 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 16207 46 ÄBW 01 • 2015 Wahlkreis Mannheim Kreiswahlvorschlag2221 Gemeinsame Zukunft: Gemeinschaftsliste niedergelassener Haus- und Fachärzte Abgegebene Stimmen 4616 VertreterSTIMMEN Dr. med. Niels Gram, Mannheim 399 Dr. med. Falko Panzer, Mannheim 296 Dr. med. Ulrich Werland, Mannheim 289 Dr. med. Michael Eckstein, Reilingen 258 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Karin Post, Mannheim 237 Prof. Dr. med. Birgit Kallinowski, Schwetzingen 231 Dr. med. Hanno Keller, Mannheim 209 Dr. med. Andreas Zipf, Mannheim 206 Dr. med. Martin Lindenberger, Hockenheim 195 Kammern und KV Wahlergebnisse Dr. med. Klemens Schäfer, Mannheim Dr. med. Christopher Pilz, Mannheim Dr. med. Michael Geier, Mannheim Dr. med. Rainer Bleß, Mannheim Dr. med. Hartwig Becker, Mannheim Prof. Dr. med. Peter Rohmeiß, Schwetzingen Dr. med. Rainer Passon, Mannheim Dr. med. Peter Salbach, Schwetzingen Dr. med. Joachim Bossert, Mannheim Dr. med. Eberhard Will, Mannheim Dr. med. Bettina Schäfer, Mannheim Matthias Kohr, Mannheim Dr. med. Reinhold Eichler, Mannheim Dr. med. Martin Achtnich, Mannheim Dietrich Ladke, Reilingen Lars-Eric Geisel, Mannheim Dr. med. Thomas Erhard, Hockenheim Tina Zielke, Hockenheim Dr. med. Thomas Soballa, Hockenheim 178 177 167 167 159 158 154 148 141 127 120 115 106 93 77 66 60 44 39 Kreiswahlvorschlag2222 MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 5671 VertreterSTIMMEN Dr. med. Nicole Geiger, Mannheim 861 Dr. med. Christoph Janke, Mannheim 624 Dr. med. Josef Ungemach, Mannheim 583 Dr. med. Martin Scheele, Mannheim 419 Dr. med. Thomas Riester, Mannheim 375 ErsatzpersonenSTIMMEN * Dr. med. Peter Gasteiger, Schwetzingen 314 Dr. med. Julia Ernemann, Mannheim 252 Dr. med. Axel Gerhardt, Mannheim 242 Dr. med. Walter Homenu, Mannheim 219 Dr. med. Ina Göhring, Schwetzingen 201 Dr. med. Klaus-Peter Becker, Mannheim 176 Dr. med. Dieter Scheidet, Mannheim 148 Kevin Otero Scheibelhofer, Mannheim 146 Dr. med. Michael Kostrzewa, Mannheim 145 Günter Schmeiser, Mannheim 135 Hans Peter Hahn, Mannheim 132 Stephanie Volk, Schwetzingen 119 Dr. med. Patricia Siozos, Mannheim 113 Dr. med. Lydia Ungemach, Mannheim 106 Ulrike Dachsel-Elkoukhou, Mannheim 96 Steve Alexander, Mannheim 83 Dr. med. Ursula-Brigitte von Brasch, Mannheim 82 Dr. med. Ernst Hohner, Oftersheim 64 Dr. med. Karl Graf, Mannheim 36 Kreiswahlvorschlag2223 Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 2129 VertreterSTIMMEN Dr. med. Manfred Mayer, Mannheim 282 Dr. med. Gerhard Arnold, Mannheim 243 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Pia Tilch, Mannheim 243 Dr. med. Jürgen Wachter, Mannheim 166 Dr. med. Klaus Dallinger, Weinheim 156 Dr. med. Michael Willhauck, Mannheim 139 Dr. med. Batuhan Parmakerli, Mannheim 133 Dr. med. Volker Pfisterer, Hemsbach Dr. med. Wolfgang Hornung, Plankstadt Jörg Eberhardt, Ladenburg Dr. med. Hanna Böttcher-Schmidt, Mannheim Dr. med. Jochen Selhorst, Hockenheim Dr. med. Heidi Martini, Mannheim Dr. med. Frank Eitner, Brühl TIP Dr.(Ege Univ. Izmir) Ismet Yigit, Mannheim Dr. med. Eberhard Villinger, Mannheim 129 116 110 104 87 74 63 44 40 Kreiswahlvorschlag2224 Liste Sprechende Medizin Abgegebene Stimmen 1367 VertreterSTIMMEN Dr. med. Claus-Michael Cremer, Mannheim 207 ErsatzpersonenSTIMMEN * Dr. med. Michael Knoke, Mannheim 165 Dr. med. Michael Schilp, Mannheim 140 Dr. med. Richard Michel, Ladenburg 125 Dr. med. Georg Scheer, Mannheim 111 Dr. med. Ulrike Radde, Mannheim 105 Dr. phil. nat. Jürgen Brust, Mannheim 95 Dr. med. Christine Vondung-Beck, Mannheim 76 Dr. med. Karl Freiberg, Mannheim 53 Dr. med. Ellen Wülfinghoff, Mannheim 51 Dr. med. Rainald Neumeier, Mannheim 44 Dr. med. Ursula Wirth, Schwetzingen 40 Wolfgang Jacobs, Mannheim 36 Dr. med. Margarethe Hüttner, Plankstadt 35 Dr. med. Dipl.-Psych. Kurt Hubalek, Schwetzingen 31 Dr. med. Elisabeth Haege-Kübler, Mannheim 22 Dr. med. Ulrich Gaitzsch, Weinheim 17 Pascal Böttcher, Mannheim 14 Kreiswahlvorschlag2225 Mannem vorne – unabhängige Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 2424 VertreterSTIMMEN Dr. med. Jürgen Braun, Mannheim 435 Dr. med. Pia Girbig, Mannheim 247 ErsatzpersonenSTIMMEN Prof. Dr. med. Peter Schnülle, Weinheim 226 Prof. Dr. med. Dieter Schilling, Mannheim 203 Prof. Dr. med. Heinz-Jürgen Krammer, Mannheim 133 Dr. med. Werner Besier, Mannheim 129 Dr. med. Stefan Bültmann, Ladenburg 125 Dr. med. Bertina Braun, Mannheim 122 Dr. med. Uwe Gordt, Mannheim 118 Dr. med. Berngar Freiherr von Landenberg, Mannheim 103 Prof. Dr. med. Lucas Wessel, Mannheim 102 Prof. Dr. med. Ingo Nölte, Mannheim 100 Dr. med. Annette Maleika-Rabe, Schwetzingen 94 Dr. med. Tilo Freudenberger, Mannheim 83 Priv.-Doz. Dr. med. Matthias Schuler, Mannheim 64 Ömer Sanatci, Mannheim 42 Dr. med. Klaus Geng, Reilingen 41 Dr. med. Jürgen Prestel, Mannheim 36 Dr. med. Gabriele Witt-Schneider, Mannheim 21 ÄBW 01 • 2015 47 Kammern und KV Wahlergebnisse Wahlkreis Neckar-Odenwald-Kreis Bezirksvertreter2 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 320 Kreiswahlvorschlag2251 MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 106 VertreterSTIMMEN Dr. med. Reiner Stupp, Mosbach 42 ErsatzpersonenSTIMMEN Priv.-Doz. Dr. med. Harald Genzwürker, Buchen 32 Carola Penkwitt, Mosbach 18 Matthias Schellmann, Mosbach 14 Kreiswahlvorschlag2252 Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 85 VertreterSTIMMEN ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Paul Kalmbach, Mosbach 42 Olaf Zajgla, Mosbach 21 Dr. med. Gabriele Berger-Seeliger, Limbach 15 Artur Sfintizky, Haßmersheim 7 Kreiswahlvorschlag2253 Gemeinsame Zukunft: Gemeinschaftsliste niedergelassener Haus- und Fachärzte Abgegebene Stimmen 129 VertreterSTIMMEN Dr. med. Rainer Schöchlin, Mosbach 50 ErsatzpersonenSTIMMEN * Dr. med. Christopherus Kaltenmaier, Aglasterhausen 32 Dr. med. Matthias Haney, Mosbach 25 Dr. med. Kerstin Augustin, Mosbach 22 Wahlkreis Pforzheim/Enzkreis Bezirksvertreter5 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 2508 Kreiswahlvorschlag2361 MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 883 VertreterSTIMMEN Dr. med. Stefan Knoll, Pforzheim 271 Dr. med. Ralf Kühnert, Pforzheim 106 ErsatzpersonenSTIMMEN Ingmar Sanden, Pforzheim 102 * Agnes Trasselli, Pforzheim 98 Klaus Ensinger, Mühlacker 85 Dr. med. Christine Nietschke, Pforzheim 68 Thilo Bode, Pforzheim 61 Maria Friese, Pforzheim 35 Fee Weckemann, Pforzheim 35 Dr. med. univ. Juliane Schumacher, Pforzheim 22 Kreiswahlvorschlag2362 Gemeinschaftsliste niedergelassener Haus- und Fachärzte Abgegebene Stimmen 1625 VertreterSTIMMEN Dr. med. Ronald Weiß, Pforzheim 287 Markus Haist, Pforzheim 229 Dr. med. Peter Engeser, Pforzheim 189 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Iris Knapp, Niefern-Öschelbronn 183 * Ullrich Waizenegger, Pforzheim 180 * Dr. med. univ. Hans-Joachim Eberhard, Pforzheim 167 Dr. med. Andrea Nixdorf-Spira, Pforzheim 124 * Dr. med. Nicola Buhlinger-Göpfarth, Pforzheim 120 * Dr. med. Christian Roser, Remchingen 66 Katrin Stockert-Schäfer, Pforzheim 80 Wahlkreis Rastatt Bezirksvertreter2 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 526 Kreiswahlvorschlag2161 Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 78 VertreterSTIMMEN ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Rainer Püttbach, Bühl 36 Matthias Kress, Bühl 18 Dr. med. Elmar Sygo, Bühl 15 Dr. med. Michael Hammes, Bühlertal 9 Kreiswahlvorschlag2162 Gemeinschaftsliste unabhängiger Haus- und Fachärzte Abgegebene Stimmen 166 VertreterSTIMMEN Christine Stiepak, Rastatt 81 ErsatzpersonenSTIMMEN * Dr. med. Wolfgang Herz, Rastatt 53 Dr. med. Michael Nawrot, Rastatt 19 Dr. med. Niklas Schurig, Rastatt 13 Kreiswahlvorschlag2163 MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 107 VertreterSTIMMEN ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Michael Wegert, Forbach 36 Dr. med. Tamino Trübenbach, Bühl 31 Carsten Frey, Bühl 29 Dr. med. Dietmar Paul, Rastatt 11 Kreiswahlvorschlag2164 Gemeinsame Zukunft: Gemeinschaftsliste niedergelassener Haus- und Fachärzte Abgegebene Stimmen 175 VertreterSTIMMEN Martin Holzapfel, Rastatt 74 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Jürgen Schönit, Rastatt 44 Dr. med. Johannes Schneider, Bühl 37 Dr. med. Dipl.-Biologe Rainer Süß, Rastatt 20 Beachte: Null-Stimmen werden nicht veröffentlicht (§ 23 Abs. 4 Satz 3 WO). 48 ÄBW 01 • 2015 Kammern und KV Wahlergebnisse Bezirksärztekammer Südbaden Bekanntmachung des Ergebnisses der als gültig anerkannten Wahl in den Wahlkreisen und im Wahlbezirk Südbaden nach § 7 Abs. 1 der Wahlordnung der Landesärztekammer Baden-Württemberg in der Fassung vom 19. 11. 2008, geändert durch Satzung vom 22. 11. 2013. Der Bezirkswahlausschuss hat in seiner Sitzung am 09. 12. 2014 gemäß §§ 21 bis 24 der Wahlordnung das Ergebnis der Wahl in den Wahlkreisen und im Wahlbezirk festgestellt. Der Bezirkswahlausschuss stellt des Weiteren fest, dass die Vorschriften über die Feststellung des Wahl ergebnisses eingehalten sind. Die Wahlen in den Wahlkreisen und im Wahlbezirk werden als gültig anerkannt. Die Vertreterversammlung der Bezirksärztekammer Südbaden setzt sich aus den 26 im Wahlbezirk und den 51 in den Wahlkreisen gewählten Bezirksvertretern sowie dem Vertreter der Universität Freiburg zusammen. Die Wahlbeteiligung beträgt 38,05 % Wahlberechtigte:13.342 Abgegebene Stimmbriefe: 5.077 In den Wahlkreisen und im Wahlbezirk hat der Bezirkswahlausschuss unter Anwendung des § 24 Abs. 4 der Wahlordnung (Vorrang des Kreiswahlvorschlages bei gleichzeitiger Wahl eines Delegierten auf Kreis- und Bezirksebene) die nachfolgend aufgeführten Bewerber als gewählt festgestellt. Die mit Sternchen (*) markierten Vertreter im Wahlbezirk sind über ihren Wahlkreis gewählt. Die mit Sternchen (*) markierten „Ersatzpersonen“ sind gewählte Vertreter und stehen daher nicht als Ersatzpersonen zur Verfügung. Rechtsbehelfsbelehrung: Hält ein Wahlberechtigter die Wahl für ungültig, kann er binnen einer Woche nach der Bekanntmachung dieses Wahlergebnisses den Landeswahlausschuss anrufen (§ 8 Abs. 1 der Wahlordnung). Die Wahl ist für ungültig zu erklären, wenn ihr Ergebnis dadurch beeinflusst werden konnte, dass wesentliche Vorschriften über die Wahlvorbereitungen, die Abstimmung oder die Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses unbeachtet geblieben sind (§ 8 Abs. 2 der Wahlordnung). Freiburg, den 09. 12. 2014 Dr. Ungewitter Bezirkswahlleiter Wahlbezirk Südbaden Bezirksvertreter26 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 111085 Bezirkswahlvorschlag3001 Krankenhausärzte Abgegebene Stimmen 15703 VertreterSTIMMEN * Prof. Dr. med. Klaus-Dieter Rückauer, Freiburg 1667 * Prof. Dr. med. Andreas Ochs, Freiburg 1161 * Prof. Dr. med. Annette Hasenburg, Freiburg 1095 Prof. Dr. med. Johannes Forster, Freiburg 996 Prof. Dr. med. Jens Rasenack, Freiburg 894 Prof. Dr. med. Richard Salm, Waldkirch 814 * Prof. Dr. med. Eike Walter, Villingen-Schwenningen 759 Dr. med. Juliane Tautz, Freiburg 689 ErsatzpersonenSTIMMEN Prof. Dr. med. Heinrich Josef Prömpeler, Freiburg 660 Prof. Dr. med. Marcus Krüger, Freiburg 603 Prof. Dr. med. Wolf-Bernhard Offensperger, Offenburg 602 Prof. Dr. med. Jörg Laubenberger, Offenburg 576 Dr. med. Bernhard Walter, Breisach 516 Prof. Dr. med. Jens Höppner, Freiburg 473 Prof. Dr. med. Peter Hafkemeyer, Emmendingen 410 Prof. Dr. med. Leonhard Mohr, Lahr 404 Dr. med. Bettina Götze, Freiburg 397 Dr. med. Birte Kulemann, Freiburg 396 Dr. med. Klaus Nowack, Freiburg 376 Dr. med. Rudolf Häring, Freiburg 334 Prof. Dr med. Ulrich Baumgartner, Emmendingen 276 Dr. med. Gabriel Seifert, Freiburg 274 Dr. med. Albrecht Schopfer, Freiburg 206 Dr. med. Arnd Müller, Müllheim 186 Dr. med. Dirk Sander, Breisach 185 Dr. med. Gerd Ingo Wagner, Freiburg 185 Dr. med. Martin Schuster, Breisach 176 Dr. med. Jann Arends, Freiburg 171 Dr. med. Markus Stephan, Waldkirch 115 Rolf-Pascal Kürzinger, Breisach 107 Bezirkswahlvorschlag3002 Gemeinsame Zukunft Abgegebene Stimmen 11668 VertreterSTIMMEN * Dr. med. Michael Deeg, Freiburg 841 * Dr. med. Christine Große-Ruyken, Freiburg 575 * Dr. med. Matthias Röbbelen, Müllheim 461 Dr. med. Ulrich Koppermann, Freiburg 395 Dr. med. Martin Rupp, Freiburg 385 Prof. Dr. med. Achim König, Freiburg 370 ErsatzpersonenSTIMMEN Prof. Dr. med. Rolf Hauser, Freiburg 363 Dr. med. Christoph Reuss, Freiburg 362 Nuschin Akbariyeh, Freiburg 311 Dr. med. Albrecht Hofmeister, Lahr 302 Dr. med. Martin Kimpel, Emmendingen 282 Dr. med. Joachim Riemenschneider, Offenburg 281 Dr. med. Ann Baumgartner, Freiburg 270 Dr. med. Martin Wuermeling, Titisee-Neustadt 270 Dr. med. Christoph Jaschke, Freiburg 268 Dr. med. Kurt Wybitul, Freiburg 268 Prof. Dr. med. Matthias Grüb, Breisach 260 Christoph Dittrich, Freiburg 255 Dr. med. Hubert Trötschler, Freiburg 247 Dr. med. Eckart Nitzschke, Konstanz 238 ÄBW 01 • 2015 49 Kammern und KV Wahlergebnisse Dr. med. Jürgen Lambert, Freiburg Dr. med. Norman Biebow, Freiburg Dr. med. Joachim Heidt, Rheinfelden Dr. med. Peter Heinrich, Schramberg-Sulgen Prof. Dr. med. Gerd Ridder, Freiburg Dr. med. Hubertus Drescher, Freiburg Dr. med. Johannes Erdmann Berthold, Freiburg Dr. med. Christian Kmoth, Konstanz Dr. med. Stefan Lehnhardt, Freiburg Dr. med. Sebastian Albert, Offenburg Dr. med. Sandro Dannenmaier, Freiburg Dr. med. Hans-Jürgen Gund, Lahr Dr. med. Gabriele Haibt-Lüttke, Stockach Dr. med. Stefan Scheit, Furtwangen Prof. Dr. med. Dipl.-Physiker Peter Reuland, Freiburg Dr. med. Knut Müller, Freiburg Dr. med. Angelika Joseph, Bad Krozingen Werner Dinkelbach, Friesenheim Rudolf Krueger-Schirmer, Lahr Dr. med. Johannes Grossmann, Vöhrenbach Dr. med. Edgar Kirchner, Tuttlingen Dr. med. Eberhard Glatthaar, Lauf Dr. med. Hubert Schnurr, Schwanau Dr. med. Wolfgang Schäfer, Breisach dr./Med.Univ.Budapest Diane Frank-Ermuth, Lahr Dr. med. Michael Waschkies, Freiburg Dr. med. Dipl.-Psych. Tobias Neuhauser, Müllheim Dr. med. Ludwig Mittelberger, Freiburg Dr. med. Ruthger Traeder, Hohberg-Diersburg Dr. med. Klaus Litter, Lahr Dr. med. Manfred Klein, Freiburg Dr. med. Peter Erich Merk, Freiburg 236 211 207 200 196 191 190 187 184 183 174 174 173 166 164 150 148 139 126 125 125 123 120 111 108 98 98 91 83 81 59 43 Bezirkswahlvorschlag3003 MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 28420 VertreterSTIMMEN * Dr. med. Jens Thiel, Freiburg 2105 * Dr. med. Ulrich Voshaar, Offenburg 1983 * Dr. med. Nora Bartholomä, Freiburg 1800 * Dr. med. Peter Tränkle, Bad Krozingen 1179 * Dr. med. Jörg Woll, Freiburg 1130 * Dr. med. Kerstin Moll, Konstanz 1125 * Dr. med. Rainer Linus Beck, Freiburg 1065 * Dr. med. Ulrich Saueressig, Emmendingen 915 Dr. med. Barbara Schmeiser, Freiburg 851 * Dr. med. Markus Herzog, Villingen-Schwenningen 822 * Dr. med. Roland Fehr, Villingen-Schwenningen 749 Dr. med. Susanne Knorr, Offenburg 694 Paul Drum, Offenburg 662 * Dr. med. Klaus Engels, Singen 631 Dr. med. Susanne Spieth, Offenburg 598 * Dr. med. Sabine Rehberg, Lahr 557 Dr. med. Dipl.-Biologe Dieter Auer, Offenburg 552 Dr. med. Gerhard Schade, Konstanz 548 ErsatzpersonenSTIMMEN * Dr. med. Ulrich Beschorner, Bad Krozingen 522 * Dr. med. Michael Maraun, Schopfheim 469 Dr. med. Karlheinz Bürgelin, Bad Krozingen 455 Dr. med. Franziska Fels, Offenburg 448 Helga Maurer, Freiburg 425 Dr. med. Sophia Thornton, Freiburg 414 Dr. med. Felix Lampe, Emmendingen 399 * Dr. med. Eckart Moning, Lahr 390 50 ÄBW 01 • 2015 Dr. med. Thomas Blum, Bad Krozingen Dr. med. Volker Brass, Freiburg Maria Juschkat, Offenburg Dr. med. Thorsten Keiloweit, Konstanz Dr. med. Nils Venhoff, Freiburg Andreas Stehmans, Offenburg Dr. med. Jens Uwe Clausing, Singen Dr. med. Annabelle Schille, Offenburg Dr. med. Adolf Novotny, Tuttlingen Dr. med. Stephan Berger-Kollin, Offenburg Dr. med. Uwe Schwarzwälder, Bad Krozingen Dimitrios Alivertis, Freiburg Dr. med. Peter Ehrhardt, Konstanz Frank Bruch, Badenweiler Frank Madundo, Offenburg Thomas Johnen, Emmendingen Hartmut Wevers, Konstanz Dr. med. Andreas Weis, Freiburg Dr. med. Udo Schwehr, Rheinfelden Dr. med. Birgit Opferkuch, Offenburg Dr. med. Thomas Tröger-Chojnacki, Kehl Dr. med. Markus Lanzenstiel, Lahr Dr. med. Dipl.-Psych. Andreas Mumm, Freiburg Dr. med. Jens Jacob, Lahr Dr. med. Nabeel Farhan, Freiburg Dr. med. Jochen Meyden, van der, Todtmoos 382 380 365 357 353 349 339 332 320 298 296 295 264 248 234 225 224 221 220 216 199 190 187 180 170 88 Bezirkswahlvorschlag3004 Unabhängige Ärztinnen und Ärzte in Südbaden Abgegebene Stimmen 24156 VertreterSTIMMEN * Dr. med. Ulrich Clever, Freiburg 2304 * Dr. med. Paula Hezler-Rusch, Konstanz 1109 * Dr. med. Regine Simon, Freiburg 921 Prof. Dr. med. Michael Faist, Oberkirch 823 Dr. med. Roland Freßle, Freiburg 786 * Dr. med. Michael Ehret, Villingen-Schwenningen 784 * Ulrich Geiger, Offenburg 753 * Dr. med. Ulrike Bös, Staufen 714 Dr. med. Brigitta Rogaczewski, Freiburg 712 Dr. med. Verena Wild-Barth, Freiburg 696 Norbert Bowe, Kirchzarten 630 Dr. med. Tobias Reiber, Freiburg 620 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Judith Friedel, Tuttlingen 592 Dr. med. Johanna Mok-Schmidt, Konstanz 591 Sigrid Klotz, Freiburg 590 * Dr. med. Markus Sandrock, Staufen 574 * Dr. med. Rainer Hagemann, Freiburg 483 Christian Steuber, March-Hugstetten 486 * Sabine Jumpertz, Tuttlingen 475 Dr. med. Hendrika Thoma, Radolfzell 461 Dr. med. Alex Furtwängler, Freiburg 458 Dr. med. Martin Ehmer, Freiburg 446 Priv.-Doz. Dr. med. Tilman Bauer, Freiburg 444 * Dr. med. Karl Heinz Bayer, Bad Peterstal-Griesbach 423 Prof. Dr. med. Sanyukta Runkel, Villingen-Schwenningen 412 Dr. med. Klaus Rüdiger, Freiburg 390 Dr. med. Iris Kaupp, Titisee-Neustadt 373 * Dr. med. Ines Zeller, Waldshut-Tiengen 365 Priv.Doz. Dr. med. Matthias Mohrmann, Lahr 349 Dr. med. Andrea Fräulin, Bad Krozingen 348 Dr. med. Dieter Semsek, Freiburg 335 Dr. med. Roland Merz, Freiburg 331 Kammern und KV Wahlergebnisse Dr. med. Henning Usadel, Freiburg Dr. med. Hilpert Spohr, Freiburg Joachim Stober, Freiburg Stefan Leutzbach, Bad Säckingen Anca Rosler-Koslar, Freiburg Dr. med. Stephan Sigrist, Freiburg Markus Wegner, Freiburg Dr. med. Olaf Boettcher, Laufenburg Dr. med. Regine Rapp-Engels, Freiburg Dr. med. Ulrike Riedinger-Riebl, Bad Dürrheim Dr. med. Wolfgang Ludwig, Staufen Dr. med. Maximilian Edlich, Haslach i. K. Dr. med. Albrecht Hochmuth, Achern Dr. med. Gunnar Genz, Freiburg Dr. med. Friederike Flach-George, Umkirch Dr. med. Nikolaus Bohn, Freiburg Dr. med. Günter George, Umkirch Dr. med. Klaus Hoffmann-Reh, Freiburg Dr. med. Dipl.-Ing. Kurt Heitlinger, Freiburg Dr. med. Florian Rauch, Freiburg 325 309 305 295 292 278 277 255 250 239 229 224 185 182 156 150 124 105 103 95 Bezirkswahlvorschlag3005 Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 16334 VertreterSTIMMEN * Dr. med. Berthold Dietsche, Freiburg 1533 * Prof. Dr. med. Wilhelm Niebling, Titisee-Neustadt 1530 * Dr. med. Doris Reinhardt, Friesenheim 1298 Markus Common, Hüfingen 1248 Dr. med. Klaus Böhme, Freiburg 677 * Birgit Kloos, Singen 592 Dr. med. Karin Todoroff, Bad Dürrheim 503 Dr. med. Peter Mauelshagen, Villingen-Schwenningen 498 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Heike Granzow, Konstanz 495 Dr. med. Monika Baumgartner-Wiesiollek, Sulzburg 490 * Dr. med. Max Hahn, Tengen 431 Dr. med. Ewald Unteregger, Freiburg 405 * Dr. med. Thomas Sterzing, Rottweil 389 Wolf-Dieter Baum-Klatte, Münstertal 388 Dr. med. Peter Feil, Gottenheim 378 Stefan Bastians, Klettgau 367 Dr. med. Klaus Michaelis, Freiburg 354 Dr. med. Wolfgang Ralla, Achern 348 Dr. med. Georg Steinfurth, Todtnau 343 Dr. med. Petra Robben-Bathe, St. Märgen 337 Dr. med. Robert Weindel, Reichenau 313 Dr. med. Dieter Glomb, Wehingen 298 Dr. med. Christian Mez, Freiburg 279 Dr. med. Steffen Böhler, Freiburg 245 Dr. med. Ulrich Köhrle, Kehl 239 Dr. med. Dieter Egle, Lahr 237 Dr. med. Dipl.-Biologe Klaus Peter Hartmann, Niedereschach 237 Dr. med. Michael Gürtler, Hausen 230 Dr. med. Ulrich Maroska, Endingen 224 Gerd Scheu, Teningen-Nimburg 218 Dr. med. Götz Wigand Schroeder, Konstanz 216 Dr. med. Jutta Kampert-Blumberg, Freiburg 209 Dr. med. Ulrich Margenfeld, Ehrenkirchen 164 Dr. med. Michael Rudolf, Neuenburg 147 Dr. med. Knut Möller, Sasbach 135 Dr. med. Götz Mischke, Freiburg 126 Dr. med. Klaus Spitzmüller, Freiburg 109 Holger Strauß, Freiburg 104 Bezirkswahlvorschlag3006 Liste Dr. von Ascheraden – Hausärzte und Fachärzte gemeinsam Abgegebene Stimmen 14804 VertreterSTIMMEN * Dr. med. Christoph Schoultz von Ascheraden, St Blasien 1720 * Dr. med. Kurt Amann, Radolfzell 990 * Dr. med. Gerlinde Birmelin, Freiburg 971 Dr. med. Bernhard Strittmatter, Freiburg 801 Dr. med. Johannes Probst, St Georgen 667 * Dr. med. Ingolf Lenz, Lörrach 623 Prof. Dr. med. Wolfgang Czech, Villingen-Schwenningen 587 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Barbara Bohl, Grafenhausen 561 Dr. med. Rüdiger Gellert, Freiburg 513 Prof. Dr. med. Klaus Deichmann, Herbolzheim 489 Dr. med. Lutz Sinn, Bad Säckingen 488 Dr. med. Gernot Felmet, Villingen-Schwenningen 476 Dr. med. Alexander Theiss, Lauchringen 379 Dr. med. Carsten Kurth, Waldshut-Tiengen 362 Dr. med. Ullrich Lexow, Freiburg 358 Alexander Heisler, Teningen 357 Dr. med. Jens Eckert, Villingen-Schwenningen 327 Dr. med. Martin Honeck, Todtnau 325 Dr. med. Michaela Gellert-Stelzer, Freiburg 309 Thomas Engels, Tuttlingen 309 Dr. med. Stephan Wimmenauer, Freiburg 278 Dr. med. Manfred Steiner, Ihringen 273 Dr. med. Manfred Lais, Freiburg 268 Dr. med. Tilman Kirchhoff, Lauchringen 263 Dr. med. Claudia Haslacher-Steck, Konstanz 246 Dr. med. Edwin Feil, Freiburg 244 * Dr. med. Christoph Schweiger, Malterdingen 233 Dr. med. Johannes-Bernhard Mayer, St Blasien 229 Priv.-Doz. Dr. med. Eberhard Müller-Hermann, Rottweil 211 Dr. med. Andreas Koch, Zell i. W. 209 * Marc Kuben, Emmendingen 206 Dr. med. Joachim Balke, Oberndorf 179 Dr. med. Thomas Asaël, Jestetten 160 Dr. med. Karl-Heinz Herdrich, Kenzingen 78 Dr. med. Norbert Schmid-Keiner, Riegel 63 Martin Wepler, Freiburg 52 Kreiswahlvorschläge Wahlkreis Breisgau-Hochschwarzwald Bezirksvertreter6 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 3241 Kreiswahlvorschlag3111 MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 983 VertreterSTIMMEN Dr. med. Ulrich Beschorner, Bad Krozingen 174 Dr. med. Peter Tränkle, Bad Krozingen 143 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Julia Neu, Bad Krozingen 133 Dr. med. Karlheinz Bürgelin, Bad Krozingen 119 Dr. med. Uta Rudiger, Glottertal 100 Dr. med. Thomas Blum, Bad Krozingen 99 ÄBW 01 • 2015 51 Kammern und KV Wahlergebnisse Frank Bruch, Badenweiler Dr. med. Uwe Schwarzwälder, Bad Krozingen Linda Walz, Bad Krozingen Dr. med. Jan Minners, Bad Krozingen Dr. med. Peter Krannich, Wittnau 52 47 47 44 25 Kreiswahlvorschlag3112 Unabhängige Ärztinnen und Ärzte Breisgau-Hochschwarzwald Abgegebene Stimmen 916 VertreterSTIMMEN Dr. med. Ulrike Bös, Staufen 127 Dr. med. Markus Sandrock, Staufen 121 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Wolfgang Ludwig, Staufen 115 Michaela Schuhmacher, Bad Krozingen 96 * Norbert Bowe, Kirchzarten 86 Dr. med. Andrea Fräulin, Bad Krozingen 75 Dr. med. Johanna Toussaint, Staufen 68 Christian Steuber, March-Hugstetten 64 Dr. med. Axel Hammen, Breisach 64 Dr. med. Iris Kaupp, Titisee-Neustadt 52 Amina Warwel, Kirchzarten 35 Dr. med. Friederike Flach-George, Umkirch 13 Kreiswahlvorschlag3113 Gemeinsame Zukunft Abgegebene Stimmen 493 VertreterSTIMMEN Dr. med. Matthias Röbbelen, Müllheim 111 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Elisabeth Winkler, Kirchzarten 64 Dr. med. Wolfgang Schäfer, Breisach 58 Prof. Dr. med. Matthias Grüb, Breisach 51 Dr. med. Dipl.-Psych. Tobias Neuhauser, Müllheim 48 Dr. med. Birgit Kohler, Titisee-Neustadt 46 Dr. med. Angelika Joseph, Bad Krozingen 43 Dr. med. Martin Wuermeling, Titisee-Neustadt 37 Dr. med. Klaus Weigel, Bad Krozingen 35 Kreiswahlvorschlag3114 Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 849 VertreterSTIMMEN Prof. Dr. med. Wilhelm Niebling, Titisee-Neustadt 253 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Petra Robben-Bathe, St. Märgen 79 Dr. med. Regina Barth, Kirchzarten 70 Dr. med. Irene Preis, Müllheim 69 Wolf-Dieter Baum-Klatte, Münstertal 67 Dr. med. Peter Feil, Gottenheim 64 Joachim Flämig, Ihringen 55 Dr. med. Monika Baumgartner-Wiesiollek, Sulzburg 46 Dr. med. Ursula Gschwind-Rupprecht, Kirchzarten 46 Dr. med. Michael Rudolf, Neuenburg 44 Andreas Günter, Pfaffenweiler 28 Dr. med. Ulrich Margenfeld, Ehrenkirchen 28 52 ÄBW 01 • 2015 Wahlkreis Emmendingen Bezirksvertreter3 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 849 Kreiswahlvorschlag3121 Kreisverein Emmendingen Abgegebene Stimmen 362 VertreterSTIMMEN Marc Kuben, Emmendingen 120 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Dirk Kölblin, Teningen 102 Dr. med. Friedemann Hagenbuch, Emmendingen 89 Dr. med. Peter Fichtner, Emmendingen 38 Dr. med. Norbert Schmid-Keiner, Riegel 13 Kreiswahlvorschlag3122 Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 242 VertreterSTIMMEN Dr. med. Christoph Schweiger, Malterdingen 74 ErsatzpersonenSTIMMEN Alexander Heisler, Teningen 50 Dr. med. Ulrich Maroska, Endingen 46 Gerd Scheu, Teningen-Nimburg 42 Dr. med. Hans-Jürgen Zimmermann, Malterdingen 25 Dr. med. Knut Möller, Sasbach 5 Kreiswahlvorschlag3123 MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 245 VertreterSTIMMEN Dr. med. Ulrich Saueressig, Emmendingen 101 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Felix Lampe, Emmendingen 60 Lisa Maria Mey, Emmendingen 47 Thomas Johnen, Emmendingen 37 Wahlkreis Freiburg Bezirksvertreter14 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 17737 Kreiswahlvorschlag3131 MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 5439 VertreterSTIMMEN Dr. med. Jens Thiel, Freiburg 1007 Dr. med. Nora Bartholomä, Freiburg 795 Dr. med. Jörg Woll, Freiburg 589 Dr. med. Rainer Linus Beck, Freiburg 466 ErsatzpersonenSTIMMEN * Dr. med. Barbara Schmeiser, Freiburg 286 Dr. med. Christian Leiber, Freiburg 280 Dr. med. Volker Brass, Freiburg 280 Helga Maurer, Freiburg 206 Dr. med. Nils Venhoff, Freiburg 186 Dr. med. Barbara Kleinmann, Freiburg 183 Dr. med. Rika Wobser, Freiburg 183 Dr. med. Sophia Thornton, Freiburg 143 Dimitrios Alivertis, Freiburg 115 Sarah Wendel, Freiburg 113 Dr. med. Dipl.-Psych. Andreas Mumm, Freiburg 111 Dr. med. Nabeel Farhan, Freiburg 110 Sebastian Bigdon, Freiburg 99 Kammern und KV Wahlergebnisse Dr. med. Andreas Weis, Freiburg Dr. med. Nina Chevalier, Freiburg Dr. med. Bernhard Christ, Freiburg MUDr. Ilona Jandova, Freiburg 96 84 61 46 Kreiswahlvorschlag3132 Gemeinsame Zukunft Abgegebene Stimmen 2381 VertreterSTIMMEN Dr. med. Michael Deeg, Freiburg 281 Dr. med. Christine Große-Ruyken, Freiburg 198 ErsatzpersonenSTIMMEN * Dr. med. Martin Rupp, Freiburg 133 Prof. Dr. med. Rolf Hauser, Freiburg 129 Dr. med. Christoph Reuss, Freiburg 126 Claudia Amrain, Freiburg 124 Dr. med. Christoph Jaschke, Freiburg 105 * Dr. med. Ulrich Koppermann, Freiburg 102 Christoph Dittrich, Freiburg 101 Nuschin Akbariyeh, Freiburg 99 Dr. med. Ann Baumgartner, Freiburg 96 Dr. med. Kurt Wybitul, Freiburg 90 * Prof. Dr. med. Achim König, Freiburg 87 Dr. med. Jürgen Lambert, Freiburg 82 Dr. med. Hubert Trötschler, Freiburg 74 Dr. med. Sandro Dannenmaier, Freiburg 72 Prof. Dr. med. Gerd Ridder, Freiburg 71 Dr. med. Johannes Erdmann Berthold, Freiburg 54 Dr. med. Stefan Lehnhardt, Freiburg 53 Prof. Dr. med. Dipl.-Physiker Peter Reuland, Freiburg 48 Dr. med. Ludwig Mittelberger, Freiburg 48 Dr. med. Hubertus Drescher, Freiburg 47 Dr. med. Norman Biebow, Freiburg 47 Dr. med. Knut Müller, Freiburg 46 Dr. med. Michael Waschkies, Freiburg 26 Dr. med. Peter Erich Merk, Freiburg 21 Dr. med. Manfred Klein, Freiburg 12 Dr. med. Bernd Gath, Freiburg 9 Kreiswahlvorschlag3133 Krankenhausärzte Abgegebene Stimmen 3211 VertreterSTIMMEN Prof. Dr. med. Klaus-Dieter Rückauer, Freiburg 559 Prof. Dr. med. Andreas Ochs, Freiburg 348 Prof. Dr. med. Annette Hasenburg, Freiburg 322 ErsatzpersonenSTIMMEN * Prof. Dr. med. Johannes Forster, Freiburg 248 * Prof. Dr. med. Jens Rasenack, Freiburg 242 Prof. Dr. med. Marcus Krüger, Freiburg 178 Prof. Dr. med. Heinrich Josef Prömpeler, Freiburg 171 Dr. med. Sona Mohadjer, Freiburg 166 * Dr. med. Juliane Tautz, Freiburg 154 Dr. med. Birte Kulemann, Freiburg 152 Dr. med. Rudolf Häring, Freiburg 118 Dr. med. Klaus Nowack, Freiburg 116 Prof. Dr. med. Jens Höppner, Freiburg 114 Dr. med. Gabriel Seifert, Freiburg 95 Dr. med. Bettina Götze, Freiburg 85 Dr. med. Albrecht Schopfer, Freiburg 73 Dr. med. Gerd Ingo Wagner, Freiburg 70 Kreiswahlvorschlag3134 Unabhängige Ärztinnen und Ärzte in Südbaden Abgegebene Stimmen 4063 VertreterSTIMMEN Dr. med. Ulrich Clever, Freiburg 584 Dr. med. Regine Simon, Freiburg 331 Dr. med. Rainer Hagemann, Freiburg 280 ErsatzpersonenSTIMMEN * Dr. med. Brigitta Rogaczewski, Freiburg 216 * Dr. med. Verena Wild-Barth, Freiburg 211 * Dr. med. Tobias Reiber, Freiburg 210 Joachim Stober, Freiburg 194 Sigrid Klotz, Freiburg 192 * Dr. med. Roland Freßle, Freiburg 191 Dr. med. Martin Ehmer, Freiburg 144 Priv.-Doz. Dr. med. Tilman Bauer, Freiburg 144 Dr. med. Alex Furtwängler, Freiburg 130 Dr. med. Roland Merz, Freiburg 121 Dr. med. Henning Usadel, Freiburg 118 Dr. med. Klaus Rüdiger, Freiburg 109 Dr. med. Gunnar Genz, Freiburg 106 Dr. med. Dieter Semsek, Freiburg 104 Dr. med. Stephan Sigrist, Freiburg 102 Anca Rosler-Koslar, Freiburg 98 Markus Wegner, Freiburg 85 Dr. med. Dirk Radicke, Freiburg 82 Dr. med. Ingrid Berwanger, Freiburg 78 Jochen Schirmer, Freiburg 61 Michael Ernst, Freiburg 51 Dr. med. Nikolaus Bohn, Freiburg 41 Dr. med. Dipl.-Ing. Kurt Heitlinger, Freiburg 37 Dr. med. Florian Rauch, Freiburg 26 Dr. med. Regine Rapp-Engels, Freiburg 17 Kreiswahlvorschlag3135 Hausärzte und Fachärzte – gemeinsam für die Zukunft der Ärzteschaft Abgegebene Stimmen 1288 VertreterSTIMMEN Dr. med. Gerlinde Birmelin, Freiburg 248 ErsatzpersonenSTIMMEN * Dr. med. Bernhard Strittmatter, Freiburg 145 Dr. med. Rüdiger Gellert, Freiburg 135 Dr. med. Michaela Gellert-Stelzer, Freiburg 102 Dr. med. Bettina Randelzhofer, Freiburg 91 Dr. med. Ullrich Lexow, Freiburg 86 Dr. med. Markus Franke, Freiburg 84 Dr. med. Manfred Lais, Freiburg 71 Dr. med. Michael Iselborn, Freiburg 63 Dr. med. Stephan Wimmenauer, Freiburg 57 Dr. med. Alexander Büttner, Freiburg 57 Dr. med. Edwin Feil, Freiburg 56 Dr. med. Martin Züfle, Freiburg 40 Dr. med. Ellen Striepecke, Freiburg 40 Martin Wepler, Freiburg 13 Kreiswahlvorschlag3136 Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 1355 VertreterSTIMMEN Dr. med. Berthold Dietsche, Freiburg 183 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Wolfgang Hüther, Freiburg 161 Dr. med. Ewald Unteregger, Freiburg 113 Dr. med. Christiane Guderian, Freiburg 102 ÄBW 01 • 2015 53 Kammern und KV Wahlergebnisse * Dr. med. Klaus Böhme, Freiburg Dr. med. Klaus Michaelis, Freiburg Dr. med. Christian Mez, Freiburg Dr. med. Peter Schröder, Freiburg Dr. med. Ariane Roecken, Freiburg Dr. med. Sonja König, Freiburg Dr. med. Steffen Böhler, Freiburg Dr. med. Jutta Kampert-Blumberg, Freiburg Dr. med. Andreas Schwald, Freiburg Dr. med. Johannes Götz, Freiburg Dr. med. Ulrike Pankow, Freiburg Dr. med. Klaus Hoffmann-Reh, Freiburg Dr. med. Götz Mischke, Freiburg Holger Strauß, Freiburg Dr. med. Klaus Spitzmüller, Freiburg Dr. rer. nat. Roland Stahn, Freiburg 98 81 77 73 60 58 55 54 52 48 43 36 24 18 15 4 Wahlkreis Konstanz Bezirksvertreter6 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 3308 Kreiswahlvorschlag3141 MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 1123 VertreterSTIMMEN Dr. med. Klaus Engels, Singen 258 Dr. med. Kerstin Moll, Konstanz 237 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Jens Uwe Clausing, Singen 188 Dr. med. Thorsten Keiloweit, Konstanz 154 Dr. med. Monika Buschmann, Konstanz 107 Dr. med. Peter Ehrhardt, Konstanz 73 * Dr. med. Gerhard Schade, Konstanz 71 Hartmut Wevers, Konstanz 35 Kreiswahlvorschlag3142 Haus- u. Fachärzte – gemeinsam für den Kreis Konstanz Abgegebene Stimmen 2185 VertreterSTIMMEN Dr. med. Kurt Amann, Radolfzell 651 Dr. med. Paula Hezler-Rusch, Konstanz 225 Birgit Kloos, Singen 203 Dr. med. Max Hahn, Tengen 191 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Cornel Certain, Konstanz 184 Dr. med. Lioba Fröhlich-Kopania, Konstanz 182 Priv.-Doz. Dr. med. Nadir Ghanem, Singen 130 Dr. med. Arend Betz, Singen 102 Per Fredrik Barlinn, Konstanz 95 Dr. med. Heike Granzow, Konstanz 85 Dr. med. Kristin Kempter, Radolfzell 84 Dr. med. Robert Weindel, Reichenau 53 Wahlkreis Lörrach Bezirksvertreter4 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 1247 Kreiswahlvorschlag3151 Ärztlicher Kreisverein Lörrach Abgegebene Stimmen 704 VertreterSTIMMEN Dr. med. Ingolf Lenz, Lörrach 286 Christina Vogt-Frank, Binzen 152 54 ÄBW 01 • 2015 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Magdalene Blessing, Schopfheim 107 Dr. med. Gerhard Welzel, Lörrach 102 Dr. med. Martin Honeck, Todtnau 57 Kreiswahlvorschlag3152 MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 388 VertreterSTIMMEN Dr. med. Michael Maraun, Schopfheim 102 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Michael Scherb, Lörrach 70 Dr. med. Reinhold Stricker, Rheinfelden 60 Michaela Weiß, Lörrach 58 Dr. med. Stefanie Schöneberg-Opalka, Lörrach 52 Dr. med. Udo Schwehr, Rheinfelden 46 Kreiswahlvorschlag3153 Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 155 VertreterSTIMMEN Dr. med. Friedrich Hugenschmidt, Lörrach 46 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Andreas Lindel, Lörrach 41 Dr. med. Georg Steinfurth, Todtnau 33 Dr. med. Andreas Koch, Zell i. W. 21 Dr. med. Michael Gürtler, Hausen 14 Wahlkreis Ortenaukreis Bezirksvertreter8 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 6148 Kreiswahlvorschlag3161 Kreisärzteschaftsliste 2 Abgegebene Stimmen 599 VertreterSTIMMEN Dr. med. Karl Heinz Bayer, Bad Peterstal-Griesbach 202 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Stephen Müller, Oberkirch 86 Dr. med. Johannes Georg Huber, Oberkirch 63 Dr. med. Anna Czink, Durbach 46 Dr. med. Jane Mündel, Offenburg 46 Dr. med. Michael Reiche, Appenweier-Urloffen 35 Dr. med. Anne-Christin Brändl-Wenzel, Renchen 33 Dipl.-Phys. Wolfgang Lohmüller, Gengenbach 29 Dr. med. Martin Keßler, Haslach 24 Dr. med. Peter Ruf, Kappelrodeck 20 Dr. Univ. Porto Maria Teresa Bliß, Haslach 15 Kreiswahlvorschlag3162 Unabhängige Ärztinnen und Ärzte in Südbaden Abgegebene Stimmen 1745 VertreterSTIMMEN Ulrich Geiger, Offenburg 523 Dr. med. Andreas Jakob, Offenburg 281 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Carmen Seifried, Achern 161 * Prof. Dr. med. Michael Faist, Oberkirch 131 Lucia Koschel, Hohberg-Hofweiler 109 Dr. med. Florian Tegtmeier, Lahr 90 Dr. med. Maximilian Edlich, Haslach i. K. 68 Dr. med. Mike Stubanus, Offenburg 60 Dr. med. Heike Reinke, Neuried-Altenheim 53 Kammern und KV Wahlergebnisse Dr. med. Birgit Zucker, Kehl Dr. med. Michael Rost, Oberkirch Gabriele Volz-Wetzel, Ottenhöfen Dr. med. Albrecht Hochmuth, Achern Heike Rombach, Oberwolfach Dr. med. Oliver Stadge, Oberkirch 53 51 51 48 33 33 Kreiswahlvorschlag3163 Gemeinsame Zukunft Abgegebene Stimmen 636 VertreterSTIMMEN Dr. med. Hans-Jürgen Spratler, Offenburg 103 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Albrecht Hofmeister, Lahr 83 Dr. med. Joachim Riemenschneider, Offenburg 63 Dr. med. Sebastian Albert, Offenburg 53 Rudolf Krueger-Schirmer, Lahr 52 Dr. med. Oliver Zimmer, Lahr 49 Dr. med. Hubert Schnurr, Schwanau 48 Dr. med. Otto Schnäkel, Offenburg 47 Dr. med. Eberhard Glatthaar, Lauf 37 Dr. med. Hans-Jürgen Gund, Lahr 34 dr./Med.Univ.Budapest Diane Frank-Ermuth, Lahr 22 Werner Dinkelbach, Friesenheim 18 Dr. med. Klaus Litter, Lahr 14 Dr. med. Ruthger Traeder, Hohberg-Diersburg 13 Kreiswahlvorschlag3164 MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 2174 VertreterSTIMMEN Dr. med. Ulrich Voshaar, Offenburg 385 Dr. med. Sabine Rehberg, Lahr 231 Dr. med. Eckart Moning, Lahr 219 ErsatzpersonenSTIMMEN * Dr. med. Dipl.-Biologe Dieter Auer, Offenburg 206 * Paul Drum, Offenburg 205 * Dr. med. Susanne Knorr, Offenburg 144 Dr. med. Franziska Fels, Offenburg 120 Dr. med. Stephan Berger-Kollin, Offenburg 103 * Dr. med. Susanne Spieth, Offenburg 97 Maria Juschkat, Offenburg 92 Frank Madundo, Offenburg 87 Henriette Uckro, von, Offenburg 77 Dr. med. Annabelle Schille, Offenburg 67 Dr. med. Jens Jacob, Lahr 60 Dr. med. Andrea Müller, Offenburg 47 Dr. med. Birgit Opferkuch, Offenburg 34 Kreiswahlvorschlag3165 Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 994 VertreterSTIMMEN Dr. med. Doris Reinhardt, Friesenheim 385 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Wolfgang Ralla, Achern 141 Dr. med. Klaus Zürn, Achern 70 Dr. med. Priska Horn, Rheinau 59 Dr. med. Christoph Klein, Ettenheim 44 Dr. med. Ulrich Köhrle, Kehl 42 Dr. med. Thomas May, Seelbach 41 Dr. med. Stephanie Romier, Appenweier 39 Dr. med. Moritz Schindler, Kappelrodeck 38 Johannes Werz, Lahr Dr. med. Ortrun Hatz, Appenweier Dr. med. Dieter Egle, Lahr Dr. med. Harald Reiß, Kippenheim Annette Morstadt, Seelbach Dr. med. Matthias Kraft, Oberkirch Jeannette Gutzki, Renchen 37 24 20 15 14 14 11 Wahlkreis Rottweil Bezirksvertreter2 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 305 Kreiswahlvorschlag3171 Gemeinsame Zukunft Abgegebene Stimmen 100 VertreterSTIMMEN Dr. med. Gerhard Aden, Rottweil 31 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Clemens Bauknecht, Rottweil 26 Dr. med. Peter Heinrich, Schramberg-Sulgen 22 Dr. med. Margot Klotz, Zimmern 21 Kreiswahlvorschlag3172 Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 134 VertreterSTIMMEN Dr. med. Thomas Sterzing, Rottweil 55 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Gottfried Widmann, Oberndorf 53 Dr. med. Helmut Horn, Schiltach 26 Kreiswahlvorschlag3173 MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 71 Kein Vertreter STIMMEN BewerberSTIMMEN Klaus-Peter Wagner, Rottweil 45 Dr. med. Gunther Link, Rottweil 19 Levente Márton Urbancsek, Rottweil 5 Viorel Macovetchi, Rottweil 2 Wahlkreis Schwarzwald-Baar-Kreis Bezirksvertreter5 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 1980 Kreiswahlvorschlag3181 MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 665 VertreterSTIMMEN Dr. med. Markus Herzog, Villingen-Schwenningen 203 Dr. med. Roland Fehr, Villingen-Schwenningen 191 ErsatzpersonenSTIMMEN Kai Fischer, Villingen-Schwenningen 74 Dr. med. Laura Süßkind-Schwendi, Freifrau von, Villingen-Schwenningen60 Dr. med. Julius Süßkind-Schwendi, Freiherr von, Villingen-Schwenningen57 Dr. med. Judith Maier Burgoa, Villingen-Schwenningen 55 Margita Geiger, Villingen-Schwenningen 25 ÄBW 01 • 2015 55 Kammern und KV Wahlergebnisse Kreiswahlvorschlag3182 Ärztinnen und Ärzte im Schwarzwald-Baar-Kreis Abgegebene Stimmen 886 VertreterSTIMMEN Dr. med. Michael Ehret, Villingen-Schwenningen 256 Prof. Dr. med. Eike Walter, Villingen-Schwenningen 140 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Winfried Kadow, Villingen-Schwenningen 108 Dr. med. Christine Molina-Benzing, Villingen-Schwenningen 89 Dr. med. Andreas Schmidt, Donaueschingen 89 Prof. Dr. med. Sanyukta Runkel, Villingen-Schwenningen 75 Dr. med. Adalbert Scherzinger, Blumberg 64 Dr. med. Ulrike Riedinger-Riebl, Bad Dürrheim 50 Dr. med. Martina Heimann, Bad Dürrheim 15 Kreiswahlvorschlag3183 Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 429 VertreterSTIMMEN Dr. med. Manfred Benzing, Villingen-Schwenningen 100 ErsatzpersonenSTIMMEN * Dr. med. Karin Todoroff, Bad Dürrheim 74 * Markus Common, Hüfingen 71 Dr. med. Lioba Kühne, Furtwangen 55 * Dr. med. Peter Mauelshagen, Villingen-Schwenningen 36 Dr. med. Thomas Schwarz, Triberg 31 Dr. med. Johannes Grossmann, Vöhrenbach 26 Dr. med. Volker Isak, St Georgen 23 Dr. med. Dipl.-Biologe Klaus Peter Hartmann, Niedereschach 13 Wahlkreis Tuttlingen Bezirksvertreter1 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 171 Kreiswahlvorschlag3191 Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 28 Kein Vertreter STIMMEN BewerberSTIMMEN Dr. med. Dieter Glomb, Wehingen 20 Dr. med. Volker Jakobi, Trossingen 8 Kreiswahlvorschlag3192 MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 47 Kein Vertreter STIMMEN BewerberSTIMMEN Dr. med. Adolf Novotny, Tuttlingen 38 Dawit Assefa, Tuttlingen 9 Kreiswahlvorschlag3193 Gemeinsame Zukunft Abgegebene Stimmen 25 Kein Vertreter STIMMEN BewerberSTIMMEN Dr. med. Tilman Wagner, Spaichingen 20 Dr. med. Edgar Kirchner, Tuttlingen 5 56 ÄBW 01 • 2015 Kreiswahlvorschlag3194 Kreisärzte Tuttlingen Abgegebene Stimmen 71 VertreterSTIMMEN Sabine Jumpertz, Tuttlingen 52 ErsatzpersonenSTIMMEN Thomas Engels, Tuttlingen 19 Wahlkreis Waldshut Bezirksvertreter2 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 426 Kreiswahlvorschlag3201 Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 34 Kein Vertreter STIMMEN BewerberSTIMMEN Dr. med. Eva Wolf, Waldshut-Tiengen 13 Dr. med. Ralf Berg, Ühlingen-Birkendorf 8 Dr. med. Jürgen Meyer, Bonndorf 7 Stefan Bastians, Klettgau 6 Kreiswahlvorschlag3202 Unabhängige Ärztinnen und Ärzte in Südbaden Abgegebene Stimmen 105 VertreterSTIMMEN Dr. med. Ines Zeller, Waldshut-Tiengen 54 ErsatzpersonenSTIMMEN Birgit Petersen-Mirr, Waldshut-Tiengen 23 Dr. med. Sabine Peter, St Blasien 23 Dr. med. Nadja Oster, Waldshut-Tiengen 5 Kreiswahlvorschlag3203 MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 94 Kein Vertreter STIMMEN BewerberSTIMMEN Dr. med. Hans-Jürgen Ott, Waldshut-Tiengen 50 Dr. med. Jochen Meyden, van der, Todtmoos 23 Dr. med. Nora Gleißner, Waldshut-Tiengen 21 Kreiswahlvorschlag3204 Liste Dr. von Ascheraden – Hausärzte und Fachärzte gemeinsam Abgegebene Stimmen 193 VertreterSTIMMEN Dr. med. Christoph Schoultz von Ascheraden, St Blasien 70 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Carsten Kurth, Waldshut-Tiengen 55 Dr. med. Barbara Bohl, Grafenhausen 47 Dr. med. Tilman Kirchhoff, Lauchringen 21 Beachte: Null-Stimmen werden nicht veröffentlicht (§ 23 Abs. 4 Satz 3 WO). Kammern und KV Wahlergebnisse Bezirksärztekammer Südwürttemberg Bekanntmachung des Ergebnisses der als gültig anerkannten Wahl in den Wahlkreisen und im Wahlbezirk Südwürttemberg nach § 7 Abs. 1 der Wahlordnung der Landesärztekammer Baden-Württemberg in der Fassung vom 19. 11. 2008, geändert durch Satzung vom 22. 11. 2013. Der Bezirkswahlausschuss hat in seiner Sitzung am 09. 12. 2014 gemäß §§ 21 bis 24 der Wahlordnung das Ergebnis der Wahl in den Wahlkreisen und im Wahlbezirk festgestellt. Der Bezirkswahlausschuss stellt des weiteren fest, dass die Vorschriften über die Feststellung des Wahl ergebnisses eingehalten sind. Die Wahlen in den Wahlkreisen und im Wahlbezirk werden als gültig anerkannt. Die Vertreterversammlung der Bezirksärztekammer Südwürttemberg setzt sich aus den 22 im Wahlbezirk und den 43 in den Wahlkreisen gewählten Bezirksvertretern sowie den zwei Vertretern der Universitäten zusammen. Die Wahlbeteiligung beträgt 40,72 % Wahlberechtigte:11.076 Abgegebene Stimmbriefe: 4.511 In den Wahlkreisen und im Wahlbezirk hat der Bezirkswahlausschuss unter Anwendung des § 24 Abs. 4 der Wahlordnung (Vorrang des Kreiswahlvorschlages bei gleichzeitiger Wahl eines Delegierten auf Kreis- und Bezirksebene) die nachfolgend aufgeführten Bewerber als gewählt festgestellt. Vertreter, die im Kreis gewählt wurden, sind mit einem * gekennzeichnet. Vertreter, die im Bezirk gewählt wurden, sind mit einem # gekennzeichnet. Rechtsbehelfsbelehrung: Hält ein Wahlberechtigter die Wahl für ungültig, kann er binnen einer Woche nach der Bekanntmachung dieses Wahlergebnisses den Landeswahlausschuss anrufen (§ 8 Abs. 1 der Wahlordnung). Die Wahl ist für ungültig zu erklären, wenn ihr Ergebnis dadurch beeinflusst werden konnte, dass wesentliche Vorschriften über die Wahlvorbereitungen, die Abstimmung oder die Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses unbeachtet geblieben sind (§ 8 Abs. 2 der Wahlordnung). Reutlingen, den 09. 12. 2014 Dr. iur. Albrecht Foth Bezirkswahlleiter Wahlbezirk Südwürttemberg Bezirksvertreter22 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 84866 (Vertreter, die im Kreis gewählt wurden, sind mit einem * gekennzeichnet.) Bezirkswahlvorschlag1 Ärztinnen und Ärzte in sozialer Verantwortung Abgegebene Stimmen 9921 VertreterSTIMMEN * Dr. med. Joachim Suder, Tübingen 944 Dr. med. Michael Armann, Tübingen 656 Dr. med. Regine Trostel, Tübingen 536 * Dr. med. Thomas Müller, Reutlingen 530 * Dr. med. Christian Pape, Tübingen 510 Gebhard Lingg, Bad Waldsee 453 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Till Reckert, Reutlingen 447 Dr. med. Hermann Warnecke, Tübingen 444 Dr. med. Friedrich Wenk, Tübingen 434 Martina Knobloch, Burladingen 432 Dr. med. Dipl.-Psych. Katharina Schönthal, Tübingen 418 Dr. med. Birgit Eissler, Tübingen 380 Dr. med. Wolfgang Astfalk, Reutlingen 363 Dr. med. Hermann Mezger, Reutlingen 328 Dr. med. Richard Haumann, Tübingen 312 Dr. med. Barbara Heinzmann, Tübingen 298 Dr. med. Volker Dodillet, Reutlingen 287 Dr. med. Ingrid Häfner-Gonser, Biberach 249 Eva Nantke, Waldburg 224 Gertrud Schwarz-Langer, Ulm 223 Dr. med. Harald Kretschmer, Tübingen 209 Dr. med. Hartmut Kammerer, Ulm 197 Johann Christian Seyfarth, Biberach 190 Dr. med. Uwe Kindermann, Reutlingen 174 Dr. med. Peter Paulweber, Reutlingen 165 Rudolf Haug, Mittelbiberach 155 Dr. med. Michael Heuser, Reutlingen 128 Dr. med. Klaus-Dieter Koch-Wrenger, Tübingen 118 Henning Droege, Waldburg 117 Bezirkswahlvorschlag2 Gemeinsame Hausärzte- und Fachärzteliste Süd-Württemberg Abgegebene Stimmen 9201 VertreterSTIMMEN * Dr. med. Bärbel Grashoff, Ulm 839 Dr. med. Bernd Prieshof, Ravensburg 514 Prof. Dr. med. Thomas Decker, Ravensburg 490 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Winfried Haerer, Ulm 483 * Dr. med. Ullrich Mohr, Bisingen 456 Dr. med. Stefan Schäfer, Ravensburg 420 * Dr. med. Tobias Preisshofen, Ravensburg 334 Dr. med. Hermann Zwisler, Albstadt 331 Dr. med. Christoph Stern, Tübingen 324 * Dr. med. Albrecht Storz, Rottenburg 315 Dr. med. Hendrik Struben, Ravensburg 308 Dr. med. Frank Ilgen, Biberach 282 Dr. med. Ulrich Euchner, Albstadt 262 Dr. med. Ulrich Boesenecker, Rottenburg 246 Ekkehart Hamma, Isny 242 Dr. med. Steffen Korn, Rottenburg 241 Dr. med. Ulrike Sauer, Rottenburg 222 Ulrich Hannemann, Albstadt 214 ÄBW 01 • 2015 57 Kammern und KV Wahlergebnisse Dr. med. Dipl. Chem. Thomas Grubert, Ravensburg Dr. med. Rolf Palm, Meersburg Dr. med. Martin Langer, Tübingen Dr. med. Henriette Dortenmann, Ravensburg Dr. med. Herbert Mayer, Albstadt Dr. med. Vesile Schneider, Friedrichshafen Dr. med. Andrea Leute, Überlingen Dr. med. Johannes Kläger, Rottenburg Dr. med. Konrad Bäuerle, Frickingen Dr. med. Michaela Messing, Ofterdingen Dr. med. Ulrike Voll, Sigmaringen Dr. med. Cyril Bank, Ravensburg Dr. med. Manfred Birkel, Mengen Mechthild Zieger, Bingen Jochen Lavorante, Ravensburg Dr. med. Lothar Scheidig, Rottenburg Dr. med. Martin Fial, Rottenburg 210 200 196 183 182 179 172 170 164 162 157 155 154 123 108 93 70 Bezirkswahlvorschlag3 Unabhängige Ärzte/GNS Süd-Württemberg Abgegebene Stimmen 12239 VertreterSTIMMEN * Dr. med. Susanne Blessing, Tübingen 902 Dr. med. Michael Haen, Tübingen 656 Prof. Dr. med. Ulrike Ernemann, Tübingen 619 * Prof. Dr. med. Michael Bamberg, Tübingen 611 Dr. med. Klaus Aicher, Tübingen 547 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Bernhard Asenbauer, Tübingen 539 * Dr. med. Elisabeth Federle, Tübingen 477 * Dr. med. Günther Fuhrer, Reutlingen 470 Dr. med. Friedrich Gagsteiger, Ulm 444 Dr. med. Rüdiger Sauer, Ulm 440 * Dr. med. Germar Büngener, Friedrichshafen 414 Dr. med. Dagmar Hoehne, Friedrichshafen 411 Dr. med. Martin Wagner, Ehingen 381 Dr. med. Dirk Boellaard, Herbertingen 351 Dr. med. Hans-Michael Walter, Ehingen 324 Christoph Spellenberg, Bad Urach 296 Dr. med. Marion Estler, Tübingen 293 * Dr. med. Bettina Boellaard, Bad Saulgau 270 Dr. med. Astrid Mayer, Tübingen 262 Dr. med. Johannes Hahn, Tübingen 262 * Dr. med. Günther Hudek, Ehingen 252 Rolf-Dieter Nerz, Reutlingen 248 Dr. med. Uwe Heldmaier, Tübingen 228 Dr. med. Andreas Gammel, Mössingen 215 Mohammad Reza Arbabi, Tübingen 207 Dr. med. Hermann Leich, Sigmaringen 200 Klaus Rinkel, Ulm 194 Dr. med. Wilhelm Beiter, Friedrichshafen 188 Dr. med. Stephan Wortmann, Ehingen 184 Dr. med. Christina Milz, Ulm 179 Harald Hensel, Tübingen 175 Wolfgang Röhm, Altshausen 174 Birgit Schmucker, Ehingen 164 Dr. med. Friedrich Schad, Tübingen 155 Dr. med. Frank Jürgensen, Frickingen 148 Dr. med. Michael Hagner, Rottenburg 143 Dr. med. Harald Rothe, Laupheim 109 Dr. med. Rüdiger Waldmann, Tübingen 107 58 ÄBW 01 • 2015 Bezirkswahlvorschlag4 Arbeitsmedizin und Prävention Abgegebene Stimmen 2062 VertreterSTIMMEN Prof. Dr. med. Monika Rieger, Tübingen 204 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Gerd Enderle, Ulm 195 Dr. med. Michael Haas, Ulm 189 Dr. med. Christine Kallenberg, Ravensburg 181 * Dr. med. Thomas Chevalier, Friedrichshafen 124 Dr. med. Josef Groß, Friedrichshafen 90 Dr. med. Alexandra Michels, Ulm 80 Dr. med. Michael Wolff, Friedrichshafen 78 Dr. med. Stefan Schwarz, Friedrichshafen 76 Dr. med. Michael Wagner, Hechingen 70 Dr. med. Ina Petersdorff, von, Tettnang 67 Dr. med. univ. Annette Enderle, Ulm 63 Dr. med. Karl-Heinz Schultheiß, Tübingen 62 Dr. med. Martin Ostertag, Hechingen 60 Dr. med. Rolf Stingel, Ravensburg 58 Dr. med. Jonas Hartleb, Friedrichshafen 56 Dr. med. Werner Winkler, Weingarten 55 Anita Haase, Friedrichshafen 53 Andreas Wörner, Tettnang 51 Dr. med. Dorothea Kren-Lotspeich, Ulm 47 Dr. med. Wolfgang Pietrek, Schlier 42 Dr. med. univ. Eva Aigelsperger, Ulm 38 Dr. med. Wolfgang Klawitter, Hechingen 32 Dr. med. Hedwig Graf-Köpple, Tübingen 32 Dr. med. Magdalena Hegele-Doering, Immenstaad 32 Dr. med. Herbert Bergmeister, Hechingen 27 Bezirkswahlvorschlag5 Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 13837 VertreterSTIMMEN Dr. med. Frank-Dieter Braun, Biberach 1309 * Dr. med. Dipl.-Physiker Manfred Eissler, Reutlingen 1213 * Dr. med. Norbert Fischer, Ulm 1014 Dr. med. Franz Ailinger, Lichtenstein 918 * Dr. med. Hans-Otto Bürger, Vogt 800 * Dr. med. Martin Herrmann, Reutlingen 545 Sophia Blankenhorn, Allmendingen 531 Dr. med. Stefanie Stuhlweißenburg, Langenau 479 ErsatzpersonenSTIMMEN * Dr. med. Arnulf Haas, Ochsenhausen 425 Dr. med. Gert Hartmann, Ulm 367 * Dr. med. Rolf Hartmann, Ulm 345 Dr. med. Gerhard Brühl, Kirchentellinsfurt 332 Dr. med. Axel Müllhofer, Biberach 331 Dr. med. Andreas Fischer, Ulm 294 Dr. med. Axel Heider, Albstadt 277 Dr. med. Christian Mickeler, Tübingen 268 Dr. med. Corina Knoop, Langenau 267 Dr. med. Conrad Feder, Münsingen 260 Dr. med. Michael Mussler, Friedrichshafen 245 Dr. med. Jochen Weymayer, Friedrichshafen 243 Dr. med. Rudolf Maier, Tettnang 242 Dr. med. Kenan Erdal, Ulm 237 Dr. med. Horst Prautzsch, Trochtelfingen 237 Dr. med. Peter Bühler, Rot 229 Dr. med. univ. Dorata Kulicka-Feldkircher, Baindt 221 Markus Nicolai, Dettingen 218 Andreas Simon, Ostrach 209 Kammern und KV Wahlergebnisse Dr. med. Alexander Vesper, Isny Dr. med. Jochen Schrade, Kirchentellinsfurt Dr. med. Ulrich Gregor Schultheiß, Sigmaringen Dr. med. Roland Quast, Reutlingen Dr. med. Manfred Rendl, Erolzheim Dr. med. Lennart Spengler, Albstadt Dr. med. Matthias Hartmann, Rottenburg dr. med./ Univ. Semmelweis Lutz Weber, Laupheim Dr. med. Wolfgang-Dieter Menz, Rangendingen Peter Zwerg, Lonsee Dr. med. Hansjörg Ritter, Schömberg Dr. med. Eberhard Rupp, Dettenhausen 186 183 182 180 169 154 153 140 118 117 101 98 Bezirkswahlvorschlag6 MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 24632 VertreterSTIMMEN * Dr. med. Michael Schulze, Tübingen 2416 * Dr. med. Frank Reuther, Ulm 1544 * Priv.-Doz. Dr. med. Marko Wilke, Tübingen 1288 * Katrina Binder, Tübingen 1084 * Dr. rer. nat. Dr. med. Burkhard Dirks, Ulm 957 Priv.-Doz. Dr. med. Claudia Borelli, Tübingen 954 * Prof. Dr. med. Reimer Riessen, Tübingen 945 * Bettina Henning, Ravensburg 925 Andreas Knöll, Münsingen 904 Dr. med. Peter Benk, Ravensburg 831 Dr. med. Thomas Notheisen, Tübingen 799 * Bernd Hofmann, Ravensburg 662 Dr. med. Christian Stracke, Überlingen 643 * Dr. med. Gernot Gaier, Reutlingen 558 Dr. med. Günter Frey, Ulm 534 ErsatzpersonenSTIMMEN * Dr. med. Peter Baur, Albstadt 526 Dr. med. Susanne Elsner, Reutlingen 521 Dr. med. Theresia Alt, Zwiefalten 455 Dirk Faber, Wangen 442 Dr. med. Thomas Wagner, Reutlingen 426 Dr. med. Julia Grauer, Balingen 421 Dr. med. Andreas Harth, Ulm 418 Dr. med. Marion Hasel, Balingen 404 Dr. med. Tono Böckenfeld, Ulm 403 Wolfhard Binder, Tübingen 396 Dr. med. Bernd Kutter, Ulm 362 Dr. med. Milan Pandurovic, Isny 343 Dr. med. Annett Höse, Ulm 340 Dr. med. Christopher Maier, Ingoldingen 329 Dr. med. Wolfgang Krüger, Ulm 325 Dr. med. Marc-Andreas Weihrauch, Ulm 324 Dr. med. René Michels, Ulm 323 Dr. med. Jürgen Ramolla, Bad Saulgau 310 Eberhard Böckler, Friedrichshafen 296 Dr. med. Markus Winter, Blaubeuren 289 Dr. med. Frank Weißer, Blaubeuren 269 * Albrecht Schwämmle, Ehingen 265 Natali Sanei, Bad Saulgau 251 Dr. med. Franz Walser, Ehingen 245 Cornelius Frank, Friedrichshafen 201 Dr. med. Klaus Wirsum, Reutlingen 196 Roberto Mella, Blaubeuren 171 Dr. med. Steffen Strobel, Biberach 169 Tobias Günther, Zwiefalten 168 Bezirkswahlvorschlag7 Niedergelassene Fachärzte SpiFa/GFB Abgegebene Stimmen 7237 VertreterSTIMMEN Dr. med. Dipl.-Ing Hans-Peter Frenzel, Ulm 568 * Prof. Dr. med. Klaus-Peter Westphal, Ulm 564 Dr. med. Harald Junghanns, Biberach 483 ErsatzpersonenSTIMMEN Priv.-Doz. Dr. med. Albrecht Hoffmeister, Ulm 364 Willibald Hobmair, Reutlingen 349 Dr. med. Margareta Schlipf, Ulm 344 Dr. med. Gregor Nietgen, Ulm 340 Dr. med. Michael Ständer, Leutkirch 325 Dr. med. Johannes Mattar, Überlingen 317 Dr. med. Martin Beck, Blaustein 317 Dr. med. Karl-Jürgen Seez, Sigmaringen 293 Dr. med. Thomas Kühn, Biberach 293 Dr. med. Karsten Dutschke, Bad Waldsee 279 Dr. med. Simone Maier, Reutlingen 264 Prof. Dr. med. Wolfgang Freund, Biberach 255 Claus Prinzing, Ulm 251 Dr. med. Norbert Wenzel, Reutlingen 237 Dr. med. Swen Jacki, Tübingen 236 Dr. med. Peter Radny, Friedrichshafen 231 Dr. med. Klaus Becker, Blaubeuren 224 Dr. med. Anton Radlmayr, Ulm 211 Dr. med. Sandra Großmann, Tübingen 175 Dr. med. Joachim Kiefer, Kressbronn 167 Dr. med. Andreas Müller, Laupheim 150 Bezirkswahlvorschlag8 Ermächtigte- und Krankenhausärzte Abgegebene Stimmen 5737 VertreterSTIMMEN Prof. Dr. med. Klaus Ellinger, Ravensburg 440 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Markus Waurick, Ravensburg 353 Prof. Dr. med. Franz Maurer, Ravensburg 344 Dr. med. Christian Fünfgeld, Tettnang 313 Dr. med. Ulrich Mohl, Biberach 307 * Dr. med. Martina Gropp-Meier, Ravensburg 293 Dr. med. Stefan Locher, Wangen 282 Olivia Goumas, Ravensburg 252 Prof. Dr. med. Günter Wiedemann, Ravensburg 218 Dr. med. Hans-Walter Vollert, Friedrichshafen 208 Dr. med. Martin Pfeifer, Tettnang 191 Dr. med. Gerhard Staimer, Ravensburg 190 Dr. med. Günther Waßmer, Wangen 189 Dr. med. Edmund Weber, Tettnang 188 Dr. med. Jörg Maurus, Wangen 181 Dr. med. Holger Sauer, Tettnang 169 Dr. med. Jörg Bernhardt, Biberach 161 Dr. med. Wilfried Mayer, Ravensburg 154 Dr. med. Christoph Miltenberger, Überlingen 150 Dr. med. Birthe Fink-Oldach, Tettnang 145 Notker Hackenbruch, Tettnang 144 Dr. med. Hartmut Baier, Ravensburg 134 Dr. med. Andreas Kost, Tettnang 112 Dr. med. Armin Schneider, Wangen 111 Dr. med. Friedemann Reiser, Bad Waldsee 111 Dr. med. univ. Eva Schnabel, Tettnang 100 Dr. med. Ines Brenner, Tettnang 91 Dr. med. Carsten Külls, Überlingen 82 Dr. med. Gerhard Hutter, Tettnang 79 Bert Riemenschneider, Tettnang 45 ÄBW 01 • 2015 59 Kammern und KV Wahlergebnisse Kreiswahlvorschläge (Vertreter, die im Bezirk gewählt wurden, sind mit einem # gekennzeichnet.) Wahlkreis Alb-Donau-Kreis Bezirksvertreter2 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 446 Kreiswahlvorschlag1 A.I.D.A. Abgegebene Stimmen 158 VertreterSTIMMEN Dr. med. Günther Hudek, Ehingen 59 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Hans-Michael Walter, Ehingen 59 Andreas Rost, Ehingen 40 Kreiswahlvorschlag2 MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 160 VertreterStimmen Albrecht Schwämmle, Ehingen 75 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Frank Weißer, Blaubeuren 42 Dr. med. Markus Winter, Blaubeuren 27 Roberto Mella, Blaubeuren 16 Kreiswahlvorschlag3 Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 128 VertreterSTIMMEN ErsatzpersonenSTIMMEN # Sophia Blankenhorn, Allmendingen 59 Dr. med. Corina Knoop, Langenau 24 # Dr. med. Stefanie Stuhlweißenburg, Langenau 24 Dr. med. Hildegard Haehner-Heckmann, Dornstadt 21 Wahlkreis Biberach Bezirksvertreter3 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 863 Kreiswahlvorschlag1 MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 317 VertreterSTIMMEN Peter Einsiedler, Biberach 74 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Christopher Maier, Ingoldingen 66 Prof. Dr. med. Gerhard Längle, Bad Schussenried 59 Peter Janku, Biberach 56 Dr. med. Christian Fischer, Biberach 35 Dr. med. Steffen Strobel, Biberach 27 Kreiswahlvorschlag2 Kreisärzteschaft Biberach Abgegebene Stimmen 222 VertreterSTIMMEN Dr. med. Edgar Haringer, Biberach 72 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Michael Böhringer, Biberach 41 Prof. Dr. med. Martin Huonker, Bad Buchau 41 Dr. med. Pompilio Torremante, Ochsenhausen 38 Dr. med. Andreas Müller, Laupheim 30 60 ÄBW 01 • 2015 Kreiswahlvorschlag3 Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 324 VertreterSTIMMEN Dr. med. Arnulf Haas, Ochsenhausen 115 ErsatzpersonenSTIMMEN # Dr. med. Frank-Dieter Braun, Biberach 67 Dr. med. Axel Müllhofer, Biberach 44 dr. med./ Univ. Semmelweis Lutz Weber, Laupheim 35 Dr. med. Peter Bühler, Rot 34 Dr. med. Manfred Rendl, Erolzheim 29 Wahlkreis Bodenseekreis Bezirksvertreter4 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 1734 Kreiswahlvorschlag1 Bodensee Abgegebene Stimmen 683 VertreterSTIMMEN Dr. med. Germar Büngener, Friedrichshafen 243 Dr. med. Hermann Locher, Tettnang 78 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Dagmar Hoehne, Friedrichshafen 71 Priv.Doz. Dr. med. Detlev Jäger, Friedrichshafen 70 Dr. med. Wilhelm Beiter, Friedrichshafen 62 Dr. med. Iris Scheller, Bermatingen 62 Herwig Polzer, Friedrichshafen 51 Dr. med. Peter Radny, Friedrichshafen 46 Kreiswahlvorschlag2 MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 375 VertreterSTIMMEN Reinhard Stadler, Friedrichshafen 121 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Gudrun Ensle, Tettnang 65 # Dr. med. Christian Stracke, Überlingen 48 Eberhard Böckler, Friedrichshafen 45 Cornelius Frank, Friedrichshafen 32 Dr. med. Stefan Wolff, Friedrichshafen 25 Dr. med. Sigrid Birrenbach, Oberteuringen 23 Dr. med. Bernhard Ehmer, Überlingen 16 Kreiswahlvorschlag3 Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 245 VertreterSTIMMEN Dr. med. Thomas Chevalier, Friedrichshafen 76 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Rudolf Maier, Tettnang 57 Dr. med. Jochen Weymayer, Friedrichshafen 56 Dr. med. Michael Mussler, Friedrichshafen 36 Dr. med. Stefan Fischer, Langenargen 20 Kreiswahlvorschlag4 Ermächtigte- und Krankenhausärzte Abgegebene Stimmen 233 VertreterSTIMMEN ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Christian Fünfgeld, Tettnang 58 Dr. med. Hans-Walter Vollert, Friedrichshafen 42 Dr. med. Carsten Külls, Überlingen 32 Kammern und KV Wahlergebnisse Dr. med. Holger Sauer, Tettnang Dr. med. Martin Pfeifer, Tettnang Dr. med. Christoph Miltenberger, Überlingen Notker Hackenbruch, Tettnang Dr. med. Edmund Weber, Tettnang 28 25 20 15 13 Kreiswahlvorschlag5 Haus- und Fachärzte – gemeinsame Zukunft Bodenseekreis Abgegebene Stimmen 198 VertreterSTIMMEN ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Andrea Leute, Überlingen 53 Dr. med. Rolf Palm, Meersburg 42 Anette Kaiser, Tettnang 40 Dr. med. Konrad Bäuerle, Frickingen 33 Dr. med. Vesile Schneider, Friedrichshafen 30 Wahlkreis Ravensburg Bezirksvertreter7 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 4702 Kreiswahlvorschlag1 MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 1608 VertreterSTIMMEN Bernd Hofmann, Ravensburg 396 Dr. med. Roman Schmucker, Isny-Neutrauchburg 225 Bettina Henning, Ravensburg 223 ErsatzpersonenSTIMMEN # Dr. med. Peter Benk, Ravensburg 180 Dr. med. Peter Lessing, Ravensburg 141 Dirk Faber, Wangen 137 Volker Hädicke, Wangen 97 Dr. med. Milan Pandurovic, Isny 93 Matthias Walldorf, Weingarten 62 Dr. med. Philipp Meyn, Wangen 54 Kreiswahlvorschlag2 Hausärzte und Fachärzte gemeinsam: die Ravensburger Kreisliste Abgegebene Stimmen 825 VertreterSTIMMEN Dr. med. Tobias Preisshofen, Ravensburg 175 ErsatzpersonenSTIMMEN # Prof. Dr. med. Thomas Decker, Ravensburg 162 # Dr. med. Bernd Prieshof, Ravensburg 132 Ekkehart Hamma, Isny 86 Dr. med. Hendrik Struben, Ravensburg 70 Dr. med. Cyril Bank, Ravensburg 66 Dr. med. Dipl. Chem. Thomas Grubert, Ravensburg 57 Jochen Lavorante, Ravensburg 41 Dr. med. Henriette Dortenmann, Ravensburg 36 Kreiswahlvorschlag3 Ermächtigte- und Krankenhausärzte Abgegebene Stimmen 698 VertreterSTIMMEN Dr. med. Martina Gropp-Meier, Ravensburg 89 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Markus Waurick, Ravensburg 89 # Prof. Dr. med. Klaus Ellinger, Ravensburg 82 Prof. Dr. med. Franz Maurer, Ravensburg 69 Olivia Goumas, Ravensburg 64 Dr. med. Stefan Locher, Wangen 60 Prof. Dr. med. Günter Wiedemann, Ravensburg Dr. med. Jörg Maurus, Wangen Dr. med. Günther Waßmer, Wangen Dr. med. Hartmut Baier, Ravensburg Dr. med. Friedemann Reiser, Bad Waldsee Dr. med. Armin Schneider, Wangen Dr. med. Wilfried Mayer, Ravensburg Dr. med. Gerhard Staimer, Ravensburg 43 43 42 30 26 24 22 15 Kreiswahlvorschlag4 Für Oberschwaben und das Allgäu Abgegebene Stimmen 1571 VertreterSTIMMEN Dr. med. Hans-Otto Bürger, Vogt 225 Dr. med. Wolfgang Hirscher, Amtzell 158 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Michael Peter, Leutkirch 148 Dr. med. Stefan Schäfer, Ravensburg 138 Kathrin Schnürle-Kohler, Ravensburg 135 Dr. med. Silvia Braun-Biggel, Waldburg 129 Peter Clement, Isny 110 Ulrich Kehrer, Kißlegg 105 Petra Braun, Wangen 96 Dr. med. Martin Heyse, Bad Wurzach 87 Dr. med. Harald Görtz, Wolpertswende 66 Dr. med. Andreas Halder, Wangen 64 Dr. med. Jens-Wilhelm Riedel, Ravensburg 63 Dr. med. univ. Dorata Kulicka-Feldkircher, Baindt 47 Wahlkreis Reutlingen Bezirksvertreter5 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 2679 Kreiswahlvorschlag1 Ärztinnen und Ärzte in sozialer Verantwortung Abgegebene Stimmen 699 VertreterSTIMMEN Dr. med. Thomas Müller, Reutlingen 233 ErsatzpersonenSTIMMEN Willibald Hobmair, Reutlingen 147 Dr. med. Till Reckert, Reutlingen 96 Dr. med. Wolfgang Astfalk, Reutlingen 70 Dr. med. Volker Dodillet, Reutlingen 65 Dr. med. Hermann Mezger, Reutlingen 52 Dr. med. Michael Heuser, Reutlingen 18 Dr. med. Peter Paulweber, Reutlingen 18 Kreiswahlvorschlag2 Die Reutlinger Kreisliste Abgegebene Stimmen 1409 VertreterSTIMMEN Dr. med. Martin Herrmann, Reutlingen 257 Dr. med. Dipl.-Physiker Manfred Eissler, Reutlingen 227 Dr. med. Günther Fuhrer, Reutlingen 227 ErsatzpersonenSTIMMEN # Dr. med. Franz Ailinger, Lichtenstein 206 Dr. med. Bernhard Müller, Reutlingen 127 Prof. Dr. med. Konstantin Haase, Reutlingen 102 Christoph Spellenberg, Bad Urach 79 Dr. med. Kerstin Rehm, Reutlingen 78 Dr. med. Matthias Keim, Reutlingen 62 Dr. med. Frank Neuwirth, Metzingen 44 ÄBW 01 • 2015 61 Kammern und KV Wahlergebnisse Kreiswahlvorschlag3 MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 571 VertreterSTIMMEN Dr. med. Gernot Gaier, Reutlingen 228 ErsatzpersonenSTIMMEN # Andreas Knöll, Münsingen 95 Dr. med. Michael Bauer, Reutlingen 77 Dr. med. Theresia Alt, Zwiefalten 48 Dr. med. Susanne Elsner, Reutlingen 37 Dr. med. Thomas Wagner, Reutlingen 36 Dr. med. Klaus Wirsum, Reutlingen 27 Tobias Günther, Zwiefalten 23 Wahlkreis Sigmaringen Bezirksvertreter2 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 394 Kreiswahlvorschlag1 Die Hausarztliste Abgegebene Stimmen 68 VertreterSTIMMEN ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Ulrich Gregor Schultheiß, Sigmaringen 31 Andreas Simon, Ostrach 25 Dr. med. Friedrich Reber, Sigmaringen-Laiz 12 Kreiswahlvorschlag2 MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 132 VertreterSTIMMEN Jutta Hokenmaier, Sigmaringen 62 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Jürgen Ramolla, Bad Saulgau 31 Natali Sanei, Bad Saulgau 20 Dr. med. Dietmar Huss, Bad Saulgau 19 Kreiswahlvorschlag3 Unabhängige Ärzte im Landkreis Sigmaringen Abgegebene Stimmen 135 VertreterSTIMMEN Dr. med. Bettina Boellaard, Bad Saulgau 78 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Hermann Leich, Sigmaringen 35 Axel Knaak, Bad Saulgau 22 Kreiswahlvorschlag4 Gemeinsame Haus- und Fachärzte-Liste für Sigmaringen Abgegebene Stimmen 59 VertreterSTIMMEN ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Manfred Birkel, Mengen 27 Dr. med. Ulrike Voll, Sigmaringen 17 Mechthild Zieger, Bingen 15 62 ÄBW 01 • 2015 Wahlkreis Tübingen Bezirksvertreter10 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 9789 Kreiswahlvorschlag1 Kreisärzteschaft Tübingen Abgegebene Stimmen 3000 VertreterSTIMMEN Dr. med. Susanne Blessing, Tübingen 339 Dr. med. Elisabeth Federle, Tübingen 315 Prof. Dr. med. Michael Bamberg, Tübingen 277 ErsatzpersonenSTIMMEN # Dr. med. Michael Haen, Tübingen 266 # Prof. Dr. med. Ulrike Ernemann, Tübingen 266 # Dr. med. Klaus Aicher, Tübingen 241 Dr. med. Bernhard Asenbauer, Tübingen 241 Dr. med. Marion Estler, Tübingen 146 Dr. med. Johannes Hahn, Tübingen 131 Dr. med. Gisela Stehberger, Tübingen 119 Mohammad Reza Arbabi, Tübingen 102 Dr. med. Andreas Gammel, Mössingen 99 Dr. med. Friedrich Schad, Tübingen 92 Dr. med. Uwe Heldmaier, Tübingen 91 Dr. med. Dr. rer. nat. Dipl. Biologe Carsten Köhler, Tübingen 65 Dr. med. Astrid Mayer, Tübingen 62 Harald Hensel, Tübingen 55 Dr. med. Michael Hagner, Rottenburg 55 Dr. med. Rüdiger Waldmann, Tübingen 38 Kreiswahlvorschlag2 Ärztinnen und Ärzte in sozialer Verantwortung Abgegebene Stimmen 1460 VertreterSTIMMEN Dr. med. Joachim Suder, Tübingen 258 Dr. med. Christian Pape, Tübingen 234 ErsatzpersonenSTIMMEN # Dr. med. Michael Armann, Tübingen 163 Dr. med. Richard Haumann, Tübingen 163 # Dr. med. Regine Trostel, Tübingen 120 Dr. med. Barbara Heinzmann, Tübingen 113 Dr. med. Friedrich Wenk, Tübingen 112 Dr. med. Dipl.-Psych. Katharina Schönthal, Tübingen 104 Dr. med. Harald Kretschmer, Tübingen 99 Dr. med. Klaus-Dieter Koch-Wrenger, Tübingen 48 Dr. med. Birgit Eissler, Tübingen 46 Kreiswahlvorschlag3 MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 4296 VertreterSTIMMEN Dr. med. Michael Schulze, Tübingen 774 Priv.-Doz. Dr. med. Marko Wilke, Tübingen 554 Katrina Binder, Tübingen 435 Prof. Dr. med. Reimer Riessen, Tübingen 281 ErsatzpersonenSTIMMEN # Dr. med. Thomas Notheisen, Tübingen 270 Dr. med. Bastian Amend, Tübingen 208 Dr. med. Ingo Flesch, Tübingen 197 Dr. med. Ursula Holzer, Tübingen 180 Dr. med. Jörg Schmehl, Tübingen 172 Dr. med. Judith Vanessa Junginger, Tübingen 165 Dr. med. Kristian-Christos Ngamsri, Tübingen 151 # Priv.-Doz. Dr. med. Claudia Borelli, Tübingen 122 Dr. med. Friederike Wernz, Tübingen 121 Kammern und KV Wahlergebnisse Dr. med. Steffen Paasch, Tübingen Dr. med. Jan Pauluschke-Fröhlich, Tübingen Wolfhard Binder, Tübingen Dr. med. Carolin Mann, Tübingen Dr. med. Benjamin Kober, Tübingen Dr. med. Petra Wied, Tübingen 119 113 113 109 107 105 Kreiswahlvorschlag4 Hausärzte und Fachärzte gemeinsam: die Tübinger Kreisliste Abgegebene Stimmen 1033 VertreterSTIMMEN Dr. med. Albrecht Storz, Rottenburg 139 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Ulrich Boesenecker, Rottenburg 114 Dr. med. Steffen Korn, Rottenburg 90 Dr. med. Elisabeth Kapp, Tübingen 83 Dr. med. Ulrike Sauer, Rottenburg 71 Dr. med. Christoph Stern, Tübingen 71 Dr. med. Michaela Messing, Ofterdingen 68 Dr. med. Martin Langer, Tübingen 66 Dr. med. Johannes Kläger, Rottenburg 59 Dr. med. Wolfgang Raiser, Tübingen 49 Dr. med. Dr. rer. nat. Reinhold Burr, Hirrlingen 48 Dr. med. Eberhard Rupp, Dettenhausen 42 Dr. med. Sigrid Artzner, Kusterdingen 42 Dr. med. Matthias Hartmann, Rottenburg 42 Dr. med. Lothar Scheidig, Rottenburg 37 Dr. med. Martin Fial, Rottenburg 12 Wahlkreis Ulm Bezirksvertreter8 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 5197 Kreiswahlvorschlag1 MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 2653 VertreterSTIMMEN Dr. med. Frank Reuther, Ulm 503 Dr. med. Markus Schreiber, Ulm 378 Dr. rer. nat. Dr. med. Burkhard Dirks, Ulm 323 Dr. med. Friederike Denzer, Ulm 228 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Andreas Harth, Ulm 208 Dr. med. Christoph Kling, Ulm 197 # Dr. med. Günter Frey, Ulm 175 Dr. med. Bernd Kutter, Ulm 167 Dr. med. Tono Böckenfeld, Ulm 162 Dr. med. Annett Höse, Ulm 97 Dr. med. Marc-Andreas Weihrauch, Ulm 94 Dr. med. René Michels, Ulm 79 Dr. med. Wolfgang Krüger, Ulm 42 Kreiswahlvorschlag2 Ulmer Liste Abgegebene Stimmen 2544 VertreterSTIMMEN Dr. med. Norbert Fischer, Ulm 571 Dr. med. Bärbel Grashoff, Ulm 265 Dr. med. Rolf Hartmann, Ulm 241 Prof. Dr. med. Klaus-Peter Westphal, Ulm 215 ErsatzpersonenSTIMMEN Prof. Dr. med. Thomas Mertens, Ulm 197 Dr. med. Rüdiger Sauer, Ulm 163 # Dr. med. Dipl.-Ing Hans-Peter Frenzel, Ulm 142 Dr. med. Margareta Schlipf, Ulm 139 Dr. med. Ulrike Breyer, Ulm 101 Dr. med. Antje Herold, Ulm 101 Prof. Dr. med. Andrea Ludolph, Ulm 100 Klaus Rinkel, Ulm 89 Dr. med. Christina Milz, Ulm 77 Dr. med. Anton Radlmayr, Ulm 60 Dr. med. Angela Lilla, Ulm 44 Dr. med. Theodor Gonser, Ulm 39 Wahlkreis Zollernalbkreis Bezirksvertreter2 Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen 472 Kreiswahlvorschlag1 Gemeinsame Zukunft – Haus- und Fachärzte in Zollernalb Abgegebene Stimmen 307 VertreterSTIMMEN Dr. med. Ullrich Mohr, Bisingen 148 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Ulrich Euchner, Albstadt 68 Dr. med. Hermann Zwisler, Albstadt 50 Ulrich Hannemann, Albstadt 41 Kreiswahlvorschlag2 MARBURGER BUND Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte Abgegebene Stimmen 165 VertreterSTIMMEN Dr. med. Peter Baur, Albstadt 72 ErsatzpersonenSTIMMEN Dr. med. Julia Grauer, Balingen 39 Dr. med. Marion Hasel, Balingen 29 Helga Strohmaier, Albstadt 25 Vertreter der Universitäten Universität Tübingen Vertreter Prof. Dr. med. Karl Ulrich Bartz-Schmidt Ersatzperson Prof. Dr. med. Stephan Zipfel Universität Ulm Vertreter Prof. Dr. med. Gerhard Lang Ersatzperson Prof. Dr. med. Thomas Seufferlein Beachte: Null-Stimmen werden nicht veröffentlicht (§ 23 Abs. 4 Satz 3 WO). ÄBW 01 • 2015 63 Zum Gedenken Dr. med. Rudolf Kneller, Baden-Baden Dr. med. Doris Spohr, Heilbronn Dr. med. Christel Siebert, Süßen Dr. med. Dipl.-Psych. Erika Schmidt, Staufen Jens Krumm, Karlsruhe Dr. med. Sigrid Benzler, Bad Mergentheim Prof. Dr. med. Reinhard Pfalz, Ulm Dr. med. e.chir./Univ. Bari Angelo Montini, Pforzheim Dr. med. Christiane Saade, Pforzheim Dr. med. Dorothea Leupold, Erbach Prof. Dr. med. Hermann Heimpel, Elchingen Prof. Dr. med. Erich Kuhn, Heidelberg Dr. med. Hermann Haedenkamp, Stuttgart Dr. med. Marlies Knorpp-Weyand, Stuttgart Dr. med. Jochen Strunz, Bad Mergentheim Dr. med. Ruth Keßler, Karlsruhe Prof. Dr. med. Gerd Staehler, Heidelberg Dott./Univ. Bologna Lamberto Negroni, Bietigheim-Bissingen Dr. med. Herbert Seitz, Radolfzell Markus Kloth, Ludwigsburg John Schou, Lörrach Alfred Stalzer, Karlsruhe Dr. med. Rainer Wild, Wangen Dr. med. Manfred Lepp, Kornwestheim Dr. med. Ernst Mante, Rastatt Dr. med. Dieter Spieth, Pforzheim Jörg Brand, Ulm Dr. med. Kurt Kelm, Ulm Dr. med. Hildegund Wuchter, Calw Dr. med. Artur Kaiser, Mannheim Thomas Dilger, Kirchheim unter Teck Dr. med. Wolfgang Fischer, Pforzheim Dr. med. Ludwig von Mulert, Konstanz Dr. med. Hannelore Scheid, Renningen Dr. med. Fritz Hirschburger, Stuttgart Dr. med. Hans-Max Knobloch, Sonnebühl Dr. med. Peter Hornung, Karlsruhe Prof. Dr. med. Christian Kiessen, Tübingen Dr. med. Joachim Rath, Freiburg Volker Manthey, Lauffen am Neckar Dr. med. Josef Wehrle, Freiburg 64 Wir trauern um unsere Kolleginnen und Kollegen * 16. 03. 1948 † 30. 11. 2013 * 15. 12. 1933 † 23. 03. 2014 * 07. 03. 1925 † 06. 04. 2014 * 10. 11. 1949 † 18. 05. 2014 * 14. 11. 1982 † 13. 08. 2014 * 11. 09. 1925 † 06. 09. 2014 * 16. 01. 1930 † 06. 09. 2014 * 13. 10. 1921 † 19. 09. 2014 * 11. 05. 1962 † 28. 09. 2014 * 27. 12. 1936 † 05. 10. 2014 * 29. 09. 1930 † 07. 10. 2014 * 23. 11. 1920 † 08. 10. 2014 * 12. 07. 1925 † 12. 10. 2014 * 20. 03. 1934 † 12. 10. 2014 * 10. 03. 1940 † 14. 10. 2014 * 31. 08. 1922 † 19. 10. 2014 * 30. 08. 1939 † 22. 10. 2014 * * * * * * 02. 03. 1938 05. 10. 1927 14. 05. 1965 19. 03. 1951 13. 04. 1951 10. 06. 1930 † † † † † † 24. 10. 2014 24. 10. 2014 25. 10. 2014 26. 10. 2014 29. 10. 2014 30. 10. 2014 * * * * * * * * * 08. 11. 1927 24. 12. 1921 19. 01. 1929 29. 03. 1971 17. 05. 1926 09. 09. 1921 02. 10. 1918 30. 04. 1956 26. 04. 1960 † † † † † † † † † 01. 11. 2014 01. 11. 2014 02. 11. 2014 03. 11. 2014 03. 11. 2014 03. 11. 2014 05. 11. 2014 08. 11. 2014 11. 11. 2014 * 25. 12. 1930 † 11. 11. 2014 * 31. 03. 1922 † 13. 11. 2014 * 13. 01. 1920 † 14. 11. 2014 * 19. 01. 1912 † 16. 11. 2014 * 26. 07. 1941 † 24. 11. 2014 * * * * 02. 11. 1940 30. 12. 1927 14. 09. 1936 03. 05. 1919 ÄBW 01 • 2015 † † † † 24. 11. 2014 27. 11. 2014 29. 11. 2014 29. 11. 2014 Programm: Landesärztekammer Baden-Württemberg Geschäftsstelle: Jahnstraße 40 70597 Stuttgart ( Degerloch) Telefon (07 11) 7 69 89-0 Fax (07 11) 7 69 89-50 Weitere Infos unter www.läk-bw.de Fortbildungsveranstaltung „Aspekte der Zwangsbehandlung von psychisch Kranken“ Eine Kooperationsveranstaltung der Landesärztekammer BadenWürttemberg und der Landespsychotherapeutenkammer Baden-Württemberg Fehlende gesetzliche Grundlagen führten bei Zwangsbehandlungen psychisch Kranker zwischen Betroffenen und Behandlungsteams teilweise zu extremen Belastungen und prekären Situationen. Auf Bundes- und Länderebene wurden inzwischen neue gesetzliche Regelungen geschaffen. Die geänderte Rechtslage stellt die Beteiligten jedoch nun vor neue Herausforderungen. Die Zentrale Ethikkommission der Bundesärztekammer hat mit ihrer Stellungnahme vom April 2013 Handlungsempfehlungen gegeben. Ebenso wird die Problematik der Zwangsbehandlung psychisch Kranker aus verschiedenen beruflichen Positionen und aus Sicht der Betroffenen beleuchtet. Mit dieser Veranstaltung wollen die Landesärztekammer und die Landespsychotherapeutenkammer informieren, gemeinsam diskutieren, Verständnis schaffen, Lücken erkennen und zur Klärung beitragen. Termin: Samstag, 18. April 2015 10.00–15.30 Uhr 10.00 Uhr Begrüßung, Einführung und Moderation Dr. med. Ingrid Rothe-Kirchberger, Landesärztekammer Dipl.-Psych. Friedrich Gocht, Landespsychotherapeutenkammer Grußworte Dr. med. Ulrich Clever, Präsident der Landesärztekammer Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Dietrich Munz, Präsident der Landespsychotherapeutenkammer 10.15–10.35 Uhr Stellungnahme der Zentralen Ethikkommission bei der Bundesärztekammer zur Zwangsbehandlung bei psychischen Erkrankungen Dr. med. Christoph von Ascheraden, Präsident der Bezirksärztekammer Südbaden 10.35–11.00 Uhr Auswirkungen des neuen Psychisch-Kranken-HilfeGesetzes (PsychKHG) N. N. 11.00–11.35 Uhr Die Patientenverfügung im psychiatrischen Bereich Kristin Memm, Rechtsabteilung der Landesärztekammer Thüringen, Jena 11.35–12.10 Uhr Imbiss-Pause Aspekte der Zwangsbehandlung von psychisch Kranken aus Sicht … 12.10–12.30 Uhr … der Patienten Gabriele Brenner, Landesverband Psychiatrie-Erfahrener Baden-Württemberg e. V., Stuttgart 12.30–12.50 Uhr … der Polizei Konrad Aichinger, Polizeirevier Göppingen 12.50–13.20 Uhr … des Betreuungsrichters Dr. Jörg Schlachter, Amtsgericht Ettlingen Bekanntmachungen 13.20–13.40 Uhr … des niedergelassenen Therapeuten Dr. med. Axel Hammen, Breisach 13.40–14.00 Uhr Kaffeepause 14.00–14.20 Uhr … der Pflege Ralf Schäfer, Furtbachkrankenhaus Stuttgart 14.20–14.40 Uhr … des klinischen Behandlers Albrecht Schwink, ZfP Emmendingen 14.40–15.20 Uhr Gemeinsame Abschlussdiskussion 15.20–15.30 Uhr Schlusswort Dr. med. Ingrid Rothe-Kirchberger Dipl.-Psych. Friedrich Gocht Veranstalter: Landesärztekammer Baden-Württemberg und Landespsychotherapeutenkammer Baden-Württemberg Veranstaltungsort: Caritas Tagungszentrum Freiburg Kosten: keine, Anmeldung erforderlich Die Veranstaltung ist mit 6 Punkten auf das Fortbildungszertifikat der Landesärztekammer Baden-Württemberg anerkannt. Weitere Informationen und Anmeldung: Landesärztekammer Baden-Württemberg, Frau Mangold, Abteilung Fortbildung und Qualitätssicherung, Jahnstraße 40, 70597 Stuttgart, Telefon (07 11) 7 69 89-24, Fax (07 11) 7 69 89-82, E-Mail: [email protected], Internet: www.aerztekammer-bw.de Kurs zum Erwerb der verkehrs medizinischen Qualifikation für Fachärzte nach der Fahrerlaubnisverordnung (FeV) Eine Veranstaltung gemäß § 11 der Fahrerlaubnisverordnung (FeV) und dem 16-StundenCurriculum der Bundesärzte kammer. Diese Fortbildung richtet sich an Fachärztinnen und Fachärzte, die die „Verkehrsmedizinische Qualifikation“ nach § 11 der Fahrerlaubnisverordnung (FeV) erwerben wollen, um gutachterlich tätig werden zu können und an Ärztinnen und Ärzte, die ihr Wissen über verkehrs medizinische Fragen praxisnah erweitern oder aktualisieren wollen. Fachärztinnen und Fachärzte, die ärztliche Gutachten zur Beurteilung der Eignung eines Fahrerlaubnisinhabers oder -bewerbers abzugeben haben, benötigen eine verkehrs medizinische Qualifikation. Eine entsprechende Bescheinigung kann im Rahmen einer neuerlichen Fortbildungsveranstaltung der Landesärztekammer BadenWürttemberg erworben werden. Fachärzte, die den 16-StundenKurs besucht haben, sind für die anlassbezogenen Gutachten nach § 11 Abs. 1.1 Fahrerlaubnisverordnung, qualifiziert. Alle Ärztinnen und Ärzte können die Screening-Untersuchung für Bus-, Lkw- und Taxifahrer (d. h. Fahrerlaubnisinhaber oder -bewerber der Fahrerlaubnisklassen C, C1, CE, C1E, D, D1, DE oder D1E) nach Anlage 5 Nr. 1 FeV durchführen. Für die Durchführung dieser Untersuchung muss der Arzt keine verkehrsmedizinische Qualifikation nachweisen. Die entsprechenden Unter suchungen können nach den Vorgaben des in der Fahrerlaubnis-Verordnung enthaltenen amtlichen Musters durchgeführt und bescheinigt werden. Termin: Samstag, 21. März 2015 9.00–16.30 Uhr und Sonntag, 22. März 2015 9.00–15.30 Uhr Veranstalter: Landesärzte kammer Baden-Württemberg Gebühr: 250,– Euro (inkl. Unterlagen und Imbiss) Veranstaltungsort: In den Räumen der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Jahnstraße 7, 70597 Stuttgart-Degerloch Fortbildungspunkte: Der Kurs ist mit 16 Punkten auf das Fortbildungszertifikat der Landes ärztekammer Baden-Württemberg anerkannt. Bitte abtrennen Online: Landesärztekammer www.ärztekammer-bw.deBaden-Württemberg Faxantwort: Fortbildung und (07 11) 7 69 89-82 Qualitätssicherung Telefon: (07 11) 7 69 89-24 Frau Mangold E-Mail: Jahnstraße 40 [email protected] 70597 Stuttgart Anmeldung Ich nehme verbindlich am Kurs zum „Erwerb der verkehrsmedizinischen Qualifikation für Fachärzte nach der Fahrerlaubnisverordnung (FeV)“ teil. Termin: Samstag, 21. März 2015, 9.00 Uhr–16.30 Uhr und Sonntag, 22. März 2015, 9.00 Uhr–15.30 Uhr Gebühr: 250,– Euro Begutachtungs-Leitlinien zur Kraftfahrereignung, Fahrerlaubnisverordnung (Teil 1 und 2) und Verpflegung sind in der Gebühr enthalten. Bitte überweisen Sie nach Anmeldung und vor Kursbeginn auf das Konto Nr. 7 477 503 731 bei der Landesbank Baden-Württemberg (BLZ 600 501 01). IBAN: DE66 6005 01017477503731, BIC: SOLADEST600. Titel, Name, Vorname Facharztbezeichnung Geburtsdatum Anschrift TelefonFax E-Mail DatumUnterschrift (Bitte Druckbuchstaben bzw. Stempel) Bekanntmachungen Symposium „Umwelt und ärztliches Handeln“ der Landesärztekammer Baden-Württemberg Es ist eine der berufsrechtlichen Aufgaben aller Ärztinnen und Ärzte, an „der Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen im Hinblick auf ihre Bedeutung für die Gesundheit der Menschen mitzuwirken“ (§ 2 Abs. 2 Berufsordnung). Der Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen hat Verfassungsrang (§ 20a Grund gesetz). Ziel des Symposiums „Umwelt und Ärztliches Handeln“ ist es, den Ärztinnen und Ärzten verschiedene Aspekte umwelt bewussten Handelns im Zusammenhang mit ihrer Berufsausübung näher zu bringen. Daher sollen zum einen Mythen um Grenz- und Schwellenwerte sowie die Ökobilanz von Einmalartikel diskutiert und zum anderen auch konkret aufgezeigt werden, was die Ärztekammer selbst, die Krankenhäuser, aber auch die Ärztinnen und Ärzte als Verbraucher tun können. Zu den gesetzlichen Aufgaben der Landesärztekammer BadenWürttemberg gehört es unter vielen Anderen, „bei der Präven tion, der Förderung und dem Schutz der Gesundheit der Bevölkerung und der Tiere sowie der Beobachtung und Bewertung der gesundheitlichen Verhältnisse mitzuwirken“ (§ 4 Abs. 1 Nr. 10 Heilberufe-Kammergesetz). Auch hierzu dient das Sympo sium. Und ärztliche Position zu Umweltthemen wird gehört, wie zuletzt die Entschließungen der Vertreterversammlungen im Juli 2013 zum Fracking und im November 2013 mit der Ablehnung der Leistungserhöhung des AKW Gundremmingen eindrucksvoll gezeigt haben. Termin: Samstag, 24. Januar 2015 9.30–13.45 Uhr 66 Programm Moderation: Dr. med. Norbert Fischer Vorsitzender des Ausschusses „Prävention und Umwelt“ der Landesärztekammer Baden-Württemberg 9.30–9.40 Uhr Grußwort Dr. med. Ulrich Clever, Präsident der Landesärztekammer Baden-Württemberg 9.40–10.10 Uhr Impulsreferat: Klimaschutzziele in der Ärztekammer Dr. med. Christoph Ehrensperger, Stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses „Prävention und Umwelt“ der Landesärztekammer Baden-Württemberg 10.10–10.40 Uhr Klimawandel und Gesundheit Dr. med. Peter Michael Bittighofer, Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg 10.40–11.00 Uhr Kaffeepause 11.00–11.30 Uhr Schwellenwerte N. N. 13.30–13.45 Uhr Resümee „Ärztliche Positionen im Bereich Umwelt stärken“ Dr. med. Norbert Fischer, Vorsitzender des Ausschusses „Prävention und Umwelt“ der Landesärztekammer Baden-Württemberg Bitte abtrennen Anmeldung und Programmanforderung bitte an: Online: Landesärztekammer www.ärztekammer-bw.deBaden-Württemberg Faxantwort: Fortbildung und (07 11) 7 69 89-82 Qualitätssicherung Telefon: (07 11) 7 69 89-8 30 Frau Hagdorn E-Mail: Jahnstraße 40 [email protected] 70597 Stuttgart Anmeldung Symposium „Umwelt und ärztliches Handeln“ der Landesärztekammer Baden-Württemberg Samstag, 24. Januar 2015, 9.30–13.45 Uhr In den Räumen der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg Jahnstraße 5, 70597 Stuttgart-Degerloch. Titel, Name, Vorname 11.30–12.00 Uhr Ökobilanz von Einmalartikeln in der Medizin Florian Antony, Öko-Institut e. V. Freiburg Facharztbezeichnung 12.00–12.30 Uhr Imbiss Anschrift 12.30–13.00 Uhr Umweltfreundliches Krankenhaus – wie geht das? Dipl.-Biol. Armin Schuster, Institut für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene, Universitätsklinikum Freiburg 13.00–13.30 Uhr Arzneimittel und Umweltbelastung Dr. med. Peter Ohnsorge, Evironmental Medicine Consulting Würzburg ÄBW 01 • 2015 Veranstaltungsort: In den Räumen der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg Jahnstraße 5, 70597 Stuttgart-Degerloch. Die Teilnahme ist kostenfrei – Anmeldung erforderlich. Die Veranstaltung ist mit 5 Punkten auf das Fortbildungszertifikat der Landesärztekammer Baden-Württemberg anerkannt. Institution TelefonFax E-Mail DatumUnterschrift (Bitte Druckbuchstaben bzw. Stempel) Bekanntmachungen Haushalt 2013 der Landesärztekammer Baden-Württemberg Die Rechnungslegung 2013 der Landesärztekammer wurde im ersten Halbjahr 2014 durch die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Bansbach GmbH, Stuttgart, geprüft und von der Vertreter versammlung am 21. November 2014 abgenommen. Dem Vorstand der Landesärztekammer wurde Entlastung erteilt. Nr. der Aufgabengebiete Kostenstellen Aufwendungen Euro Erträge Euro Ergebnis Euro I. Selbstverwaltung 100 105 110 120 Vertreterversammlung Baden-Württembergischer Ärztetag Vorstand Haushaltsausschuss 237.721,32 52.400,70 1.551.464,91 39.817,09 22.702,78 237.721,32 52.400,70 1.528.762,13 39.817,09 II. Verwaltung 200 210 220 230 235 240 250 260 Geschäftsführung und Sekretariat Mitgliederverwaltung Buchhaltung EDV Gemeinsame EDV Hausverwaltung Allgemeine Verwaltung Vermögensverwaltung 3.234.434,64 479.499,08 1.722.360,82 526.724,00 748.034,32 2.439.051,15 885.354,96 23.493,78 10.092,16 22.766,97 86.540,01 25.188,52 144.651,77 5.983,67 213.913,61 3.224.342,48 456.732,11 1.635.820,81 501.535,48 748.034,32 2.294.399,38 879.371,29 – 190.419,83 7.303,89 2.221.373,46 572.007,33 1.245.419,50 1.133.377,27 252.137,19 629.747,80 739.612,84 303.307,63 606.150,14 258.419,09 139.908,44 449.687,20 7.303,89 1.481.760,62 268.699,70 639.269,36 874.958,18 112.228,75 180.060,60 III. Aus-, Fort- und Weiterbildung 300 310 315 320 330 340 350 Medizinische Ausbildung Weiterbildung Zertifizierte Fortbildung Fortbildung Ausbildung Medizinische Fachangestellte Fortbildung Medizinische Fachangestellte Akademie IV. Allgemeine Kammeraufgaben 400 405 406 410 415 420 425 430 436 440 445 446 450 455 460 Berufsgerichtsbarkeit Gutachterkommission Zentralstelle GOÄ Prävention und Umwelt Transplantationskommission Krankenhauswesen Notfallmedizin Gesundheitswesen allgemein Arztberuf und Familie Ärztliche Pressestelle Ärzteschaften Anteil Ärzteblatt Bundesärztekammer Sonstige allgemeine Kammerausgaben Qualitätssicherung der LÄK 361.559,42 929.260,35 128.093,31 16.357,78 112.012,41 7.565,71 8.905,69 80.447,27 29.850,89 283.051,76 524.992,27 209.170,86 1.921.639,45 259.192,46 285.620,71 84.837,15 233.880,42 646,81 8.901,21 69.955,64 36.755,00 276.722,27 695.379,93 127.446,50 16.357,78 712,41 7.565,71 8.905,69 73.521,35 29.850,89 283.051,76 396.968,30 209.170,86 1.912.738,24 189.236,82 248.865,71 5.567,88 53.373,18 589.258,02 2.200,00 616.076,78 5.100,00 62.325,48 686.988,00 21.551,73 627.986,72 467,88 – 8.952,30 – 97.729,98 – 19.351,73 – 11.909,94 24.425.919,41 5.114.102,88 19.311.816,53 20.157.621,55 – 20.157.621,55 845.805,02 25.271.724,43 0,00 111.300,00 6.925,92 128.023,97 V. Selbstfinanzierende Aufgaben 505 510 520 560 590 Qualitätssicherung Anästhesiologie Bund Qualitätssicherung Präkl. Notfallrettung Ärztliche Stelle Röntgenverordnung Eigeneinrichtungen Ethik-Kommission Gesamt Aufwands- und Ertragsrechnung 2013 800 Kammerbeiträge Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag (–) 845.805,02 25.271.724,43 ÄBW 01 • 2015 67 Bekanntmachungen Bezirksärztekammer Nordwürttemberg Geschäftsstelle: Jahnstraße 5 70597 Stuttgart ( Degerloch) Telefon (07 11) 7 69 81-0 Fax (07 11) 7 69 81-5 00 Geriatrische Grundversorgung 2015 Wir leben in einer immer älter werdenden Gesellschaft. Wie viele ältere Patienten behandeln Sie im Jahr? Sie beantworten diese Frage sicherlich mit: „eine Vielzahl.“ Durch den demografischen Wandel wird die Zahl an geriatrischen Patienten im Praxisalltag immer größer. Geriatrische Krankheitsbilder gewinnen stärker an Bedeutung. Deshalb ist es wichtig, dass Sie die Besonderheiten des alten Patienten kennen, sich in den Patienten hinein versetzen und geeignete Behandlungs methoden anwenden können. In unserem 60-stündigen Kurs, beruhend auf dem gleichnamigen Fortbildungscurriculum der Bundesärztekammer, können Sie Ihr Wissen auffrischen, aktualisieren und vertiefen. Neben Fachkenntnissen erwartet Sie viel Praxis in Form von Fallbe sprechungen, Demonstrationen und Übungen, zu der auch die Selbst erfahrung im Altwerden (instant aging) gehört. Der Kurs endet mit einer Lernerfolgskontrolle. Termine: 17.-19. April 2015 17.-19. Juli 2015 und 18.- 20. September 2015 jeweils Freitag, 15.00–20.00 Uhr, Samstag, 9.00–16.15 Uhr und Sonntag, 9.00–14.30 Uhr Themenschwerpunkte: – Syndrome und Altersspezifika ausgewählter Erkrankungen – Geriatrisches Basis-Assessment – Rechtliche und ethische Grundlagen – Pharmakologie – Andere Einrichtungen geriatrischer Versorgung – Anschauungsunterricht Katheter und Sonden – Depressionen, Schlafstörungen und Sucht Sie erhalten einen fächerübergreifenden Überblick über den aktuellen Stand der Geriatrie. Veranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Jahnstraße 5, 70597 Stuttgart Zielgruppe: Ärzte aller Fachrichtungen Teilnehmerbeitrag: 540,– Euro, inkl. Schulungsunterlagen und Verpflegung Fortbildungspunkte: 60 Punkte Anmeldung: Fachbereich Fortbildung, Telefon (07 11) 7 69 81-562, Fax (07 11) 7 69 81-500, E-Mail [email protected] Kurs kann nur als Gesamtveranstaltung gebucht werden! Änderungen bleiben vorbehalten. Weiterbildungsinitiative für Facharztanwärter/-innen in der Anästhesiologie Das Seminar richtet sich im Besonderen an Assistenzärzte, die sich in der Vorbereitung zur Facharztprüfung Anästhesiologie befinden, sowie an Fachärzte, die die Veranstaltung zur Wiederholung relevanter klinischer Themen aus Anästhesie und Intensivmedizin nutzen wollen. In vier relevanten Themenbereichen präsentieren namhafte Referenten der Weiterbildungs initiative Anästhesiologie inter aktive Fallberichte, wie sie auch in Facharztprüfungen abgefragt werden. Parallel dazu finden simulierte Facharztgespräche zur Vorbereitung auf die Facharztprüfung statt. Termin: Samstag, 7. März 2015 9.00–12.30 Uhr Programm: 9.00–9.45 Uhr Antibiotische Therapie auf der Intensivstation – Indikation, Substanzen und Dosierung Prof. Dr. Alexander Brinkmann, Klinikum Heidenheim 10.30–11.00 Uhr Pause 11.00–11.45 Uhr Kinderanästhesie – Grundlagen und Tipps für Notfälle Dr. Andreas Ostermeier, Klinikum Sindelfingen-Böblingen 11.45–12.30 Uhr Fallvorstellungen „Geburtshilfliche Notfälle“ Prof. Dr. Torsten Schroeder, Kreiskliniken Esslingen Parallel finden simulierte Facharztgespräche zur Prüfungsvorbereitung statt. Veranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Jahnstraße 5, 70597 Stuttgart Zielgruppe: Facharztanwärter/ -innen in der Anästhesiologie Teilnehmerbeitrag: 30,– Euro Fortbildungspunkte: 5 Punkte Anmeldung: Fachbereich Fortbildung, Telefon (07 11) 7 69 81-562, Fax (07 11) 7 69 81-500, E-Mail: [email protected] Änderungen bleiben vorbehalten. 9.45–10.30 Uhr Fallvorstellungen „Regionalanästhesie im OP und auf der Intensivstation“ Dr. Fotios Kefalianakis, Rems-Murr Klinik Schorndorf Anzeige Überwindung von Armut Brot für die Welt unterstützt die Überwindung von Armut, die Sicherung von Frieden, die Verwirklichung der Menschenrechte, die Reduzierung von Ungleichheit, den Schutz der globalen Umweltgüter und eine gemeinsame Initiierung eines neuen Wohlstandsmodells unter Wahrung der Grenzen des Ökosystems Erde. Foto Christof Krackhardt Spendenkonto Brot für die Welt: Bank für Kirche und Diakonie IBAN: DE10 1006 1006 0500 5005 00 BIC: GENODED1KDB 68 ÄBW 01 • 2015 Bekanntmachungen Baustein Psychotherapie (tiefenpsychologisch fundiert) – Kurs II Termin: 4.–9. Oktober 2015 ganztags, Sonntag bis Freitag Fit für den Notfall – Praktisches Notfalltraining mit simulierten Notfallsituationen Erweitern Sie Ihre Kenntnisse für unbewusste, seelische Vorgänge und finden Sie dadurch effizienter Zugang zur inneren Situation des Patienten und zur Dynamik des psychotherapeutischen Dialogs. Nach den Richtlinien der Landesärztekammer BadenWürttemberg sind theoretische und praktische Bausteine für die Weiterbildung zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, Psycho somatische Medizin und Psychotherapie sowie zur Erlangung der Zusatzbezeichnung Psychotherapie erforderlich. Hierfür bietet die Bezirksärztekammer Nordwürttemberg 2015 den Kurs II von drei Blockkursen an. Kurs III wird 2016 am identischen Ort angeboten. Diese spannenden Themen bereiche erwarten Sie unter anderem: – Behandlung psycho somatischer Patienten – Psychosenbehandlung – Operationalisierte Psycho dynamische Diagnostik (OPD) – Akutbehandlung und Krisenintervention – Gruppentherapie – Essstörungen – Spezifika der ambulanten Behandlung und der Behandlung von Kindern und Jugendlichen Durchführung mit Fallsuper vision, Technik sowie Theorie seminaren mit praktischem Charakter. Zielgruppe: Ärzte in Weiterbildung zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Kinder- und Jugend psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie in Zusatzweiterbildung Psychotherapie Anmeldung: Fachbereich Fortbildung, Telefon (07 11) 7 69 81-562, E-Mail: [email protected] Veranstaltungsort: Waldhotel Zollernblick, Am Zollernblick 1, 72250 Freudenstadt-Lauterbad Teilnehmerbeitrag: 600,– Euro inkl. Seminarunterlagen, zzgl. Verpflegung und Übernachtung (falls gewünscht) Fortbildungspunkte: 55 Punkte Nutzen Sie die Gelegenheit und vertiefen Sie Ihre Kenntnisse, die Sie im Seminar „Grundlagen der Notfall versorgung“ erworben haben. Im Seminar Praktisches Notfalltraining mit simulierten Notfall situationen behandeln Sie „echte“ Notfälle, nachgestellt von Darstellern und Phantomen – direkt vor Ort in Kleingruppen. Dies können Notfälle von Atemnot über Knochenbrüche bis hin zur Reanimation sein. Sie stellen die richtige Diagnose und treffen die notwendigen Maßnahmen. Sie erlangen Sicherheit im Umgang mit Notfallpatienten. Nach den Übungen haben Sie die Möglichkeit für einen gegenseitigen Austausch von Eindrücken und Erfahrungen. Hierdurch erhalten Sie Anregungen für Ihr eigenes Vorgehen in Notfall situationen und können von Ihren eigenen Erlebnissen berichten. Nutzen Sie die Gelegenheit für einen angeregten Erfahrungs austausch mit Kollegen. Gerne beantworten wir Ihre Fragen zum Umgang mit Notfallpatienten. Wichtig! Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Seminar ist der Besuch des Seminars „Grundlagen der Notfallversorgung“. Termine: Freitag, 6. März 2015 18.00–22.00 Uhr Samstag, 9. Mai 2015 14.00–18.00 Uhr Mittwoch, 1. Juli 2015 18.00–22.00 Uhr Mittwoch, 7. Oktober 2015 18.00–22.00 Uhr Samstag, 14. November 2015 14.00–18.00 Uhr Veranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Jahnstraße 5, 70597 Stuttgart Zielgruppe: Ärzte aller Fachrichtungen Teilnehmerbeitrag: 45,– Euro Fortbildungspunkte: 7 Punkte Änderungen bleiben vorbehalten. Anmeldung: Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Fachbereich Arbeitsschutz & Notfallmedizin, Telefon (07 11) 7 69 81-570, Fax (07 11) 7 69 81-500, E-Mail: [email protected] Anzeige Ihre Spezialisten für alle Rechtsfragen der Leistungserbringer im Gesundheitswesen Insbesondere Beratung für - niedergelassene Ärzte | Zahnärzte - angestellte Ärzte | Zahnärzte - Krankenhausträger - Berufsverbände - Sonstige Leistungserbringer im Gesundheitswesen Vom Arbeitsrecht bis zur Zulassung – unsere Kanzlei steht für persönliche, individuelle und zielgerichtete Rechtsberatung und Vertretung. Erfahren Sie mehr über unser umfassendes Leistungsportfolio unter Praxisrecht.de oder vereinbaren Sie einen persönlichen Termin. Rechtsanwälte & Fachanwälte für Medizinrecht | Steuerrecht | Arbeitsrecht Kanzlei Heidelberg Berliner Straße 101 69121 Heidelberg fon +49 (0) 6221 – 65 979-0 e-mail [email protected] ÄBW 01 • 2015 69 Bekanntmachungen Seminar für die Fachkunde Leitender Notarzt/ Leitende Notärztin Reagieren Sie sicher und struk turiert bei Großschadensfällen. Als Leitender Notarzt (LNA) übernehmen Sie Leitungsaufgaben beim Massenanfall Verletzter sowie bei außergewöhnlichen Notfällen und Gefahrenlagen. Sie leiten, koordinieren und überwachen alle medizinischen Maßnahmen am Schadensort. Natürlich darf hier auch die Kommunikation mit den anderen Organisationen nicht zu kurz kommen. In unserem Seminar, das in enger Zusammenarbeit mit Feuerwehr und Polizei durchgeführt wird, lernen Sie einerseits die Theorie über Kommunikation und Vorgehensweisen kennen. Durch viele verschiedene (Plan-)Übungen gewinnen Sie andererseits einen Einblick in die praktische Arbeit eines LNAs. Namhafte Referenten berichten zudem in ihren Vor trägen und Übungen über ihre eigenen Erfahrungen bei Großschadensfällen. Die angebotene Fortbildung um fasst 40 Stunden und wird nach den Empfehlungen der Bundes ärztekammer und der DIVI an der Landesfeuerwehrschule in Bruchsal durchgeführt. Für weitere Informa tionen zur Erlangung der Fach kunde Leitender Notarzt wenden Sie sich gerne an uns. Termine: 12.–16. Oktober 2015 (Mo–Fr) ganztägig Veranstaltungsort: Landesfeuerwehrschule Baden-Württemberg, Steinackerstraße 47, 76646 Bruchsal Zielgruppe: Ärzte, die die Qualifikation zum Leitenden Notarzt erlangen möchten Teilnehmerbeitrag: 690,– Euro (inkl. Tagesverpflegung und Seminarunterlagen, zzgl. Übernachtung falls gewünscht) Fortbildungspunkte: 40 Punkte Anmeldung: Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Fachbereich Arbeitsschutz & Notfallmedizin, Telefon (07 11) 7 69 81-570, Fax (07 11) 7 69 81-500, E-Mail: [email protected] Bitte fordern Sie unser gesondertes Anmeldeformular an. Für die Fortbildung von Medizinischen Fachangestellten und Arzthelferinnen zur „Nicht-ärztlichen Praxisassistentin“ nach dem gleichnamigen Curriculum der Bundesärztekammer sucht die Bezirksärztekammer Nordwürttemberg Dozenten (m/w) für die Bereiche „Berufsbild“, „Medizinische Kompetenz“ und „Kommunikation/Dokumentation“. Bevorzugt werden Ärzte (m/w), Gesundheitspädagogen (m/w) o. a., die bereit sind, längere Kurs einheiten im Block zu übernehmen. Interessenten melden sich bitte formlos bei der Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Fachbereich Medizinische Fachangestellte, Frau Weller-Hinrichsen, Jahnstraße 5, 70597 Stuttgart, Telefon (07 11) 7 69 81-602, E-Mail: [email protected]. 70 ÄBW 01 • 2015 Curriculum Psychosomatische Grundversorgung Erweitern Sie Ihre Kenntnisse, Fertigkeiten und Einstellungen bei der Gestaltung der ArztPatienten-Beziehung, in der frühzeitigen und zutreffenden Diagnose psychischer und psychosomatischer Störungen und bei der Weitervermittlung der Patienten in eine fach spezifische Behandlung. Der Kurs vermittelt grundlegende theoretische Konzepte der Psychosomatik, wichtige Aspekte der ärztlichen Gesprächsführung mit psychosomatischen Patienten und gibt eine Einführung in die Balintgruppenarbeit. Diese Kompetenzen befähigen Sie psychische, funktionelle, psychosomatische und somato psychische Erkrankungen besser zu erkennen und im Rahmen Ihres Fachgebietes durch verbale Interventionen zu behandeln bzw. wichtige Weichenstellungen zum Wohle Ihrer Patienten vorzunehmen. Dieser 80-stündige Kurs erfüllt die inhaltlichen Anforderungen der KBV (nach den Ziffern 35100 und 35110 des EBM) und der aktuellen Weiterbildungsordnung der Landesärzte kammer Baden-Württemberg. Themenschwerpunkte: – Definition der Psychosomatik sowie Entwicklung psycho somatischer und psychischer Krankheiten und Perspektiven der Psychosomatik – Psychotherapeutische Verfahren und Institutionen – Patienten mit Persönlichkeitsstörungen, Angststörungen und Psychosomatosen – Suchtbehandlung – Somatopsychische Störungen, chronische Erkrankungen und Palliativmedizin – Angst-, Ess- sowie Sexualstörungen – Dissoziative Störungen – Suizidalität Termine: jeweils Samstag, 9.00–16.15 Uhr 24. Januar 2015 21. Februar 2015 18. April 2015 9. Mai 2015 13. Juni 2015 18. Juli 2015 26. September 2015 31. Oktober 2015 14. November 2015 5. Dezember 2015 Veranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Jahnstraße 5, 70597 Stuttgart Wissenschaftliche Leitung: Dr. med. Holger Salge, Dr. med. Bernd Gramich, Dr. med. Dipl.-Psych. Ingrid Rothe-Kirchberger Zielgruppe: Ärzte aller Fachrichtungen, Ärzte in Weiterbildung Teilnehmerbeitrag: 980,– Euro Fortbildungspunkte: 80 Punkte Anmeldung: Fachbereich Fortbildung, Telefon (07 11) 7 69 81-562, Fax (07 11) 7 69 81-500, E-Mail: [email protected] Bekanntmachungen Die Beratung zu einer validen Patientenverfügung – ein Schulungsprogramm für Ärztinnen und Ärzte Wie berate ich meine Patienten richtig? Welche rechtlichen Grundlagen muss ich beachten? Antworten auf Fragen wie diese erhalten Sie in unserem Seminar. Eine Patientenverfügung ist ein sensibles Thema zwischen Ihnen und Ihren Patienten und bedarf eines hohen Vertrauensverhältnisses. Lernen Sie qualifiziert, rechtskonform und objektiv zu beraten. Gemeinsam betrachten wir das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln und erarbeiten die richtige Vorgehensweise. Die Schulung richtet sich nach dem Curriculum der Esslinger Initiative e. V. und gliedert sich in folgende Inhalte: Rechtliche Grundlagen von Patientenverfügungen, Vorsorgevollmachten und Betreuungsverfügungen Prof. jur. Konrad Stolz, Stuttgart Ethische Fragen zur Selbstbestimmung durch vorsorgende Verfügungen Dr. med. Nicole Pakaki, Kornwestheim Palliativmedizinische Aspekte der Umsetzung von Patientenverfügungen Dr. med. Nicole Pakaki, Kornwestheim Praktische Hinweise zu Beratungsinhalten und -techniken Dr. med. Ernst Bühler, Kirchheim/Teck Termine: Freitag, 13. März 2015 oder Freitag, 16. Oktober 2015 jeweils 13.30–17.00 Uhr Veranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Jahnstraße 5, 70597 Stuttgart Zielgruppe: Ärzte aller Fachrichtungen Teilnehmerbeitrag: 50,– Euro inkl. Verpflegung und Seminarunterlagen Fortbildungspunkte: 5 Punkte Anmeldung: Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Fachbereich Fortbildung, Telefon (07 11) 7 69 81-570, Fax (07 11) 7 69 81-500, E-Mail: [email protected] Fächerübergreifender Sonographie-Grundkurs inkl. Notfallsonographie Sie möchten Ultraschall diagnostik unter Anleitung von der Pieke auf lernen? Sie wollen Basisultraschall diagnostik in der Notfall medizin betreiben? In diesem Seminar lernen Sie die Grundlagen der Sonographie des Abdomens, der Thorax organe, der Schilddrüse und der Beinvenen kennen. Dabei besteht rund die Hälfte des Kurses aus praktischen Übungen, bei denen Sie sich in Klein gruppen (sechs Teilnehmer) gegenseitig schallen. Begleitet wird der Kurs von erfahrenen DEGUM-Kursleitern und -Ausbildern. Der Kurs erfüllt die DEGUM-Richt linien sowie die Kriterien des Grundkurses zum Erwerb der fachlichen Befähigung durch Ultraschallkurse gemäß § 6 der Ultraschall-Verein barung der KBV (gem. geänderter Fassung vom 01. 04. 2013). Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Verein für Medizinische Weiterbildung Stuttgart e. V. statt. Termine: 9.–11. Juli 2015 (Do–Sa) Donnerstagmittag bis Samstagabend Veranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Jahnstraße 5, 70597 Stuttgart Zielgruppe: Ärzte aller Fachrichtungen ohne Ultraschall-Erfahrung Teilnehmerbeitrag: 480,– Euro (inkl. Seminarunterlagen und Tagesverpflegung) Weiterbildungsassistenten erhalten einen Rabatt in Höhe von 10 Prozent. Fortbildungspunkte: 31 Punkte Die Teilnehmerzahl ist auf 40 Personen beschränkt. Änderungen bleiben vorbehalten. Anmeldung: Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Fachbereich Fortbildung, Telefon (07 11) 7 69 81-570, Fax (07 11) 7 69 81-500, E-Mail: [email protected] Fit für den Notfall – Der Kindernotfall Wissen Sie, wie man ein Kind im Notfall richtig behandelt? Notfälle mit Kindern stellen immer eine besondere Herausforderung dar und führen zu Unsicherheiten. Wie beurteile ich die Vitalparameter des Kindes? Welches sind die häufigsten Kindernotfälle? Wie muss ich Sauerstoff verabreichen? Welche ist die richtige Dosierung der Notfallmedikamente? All diese Fragen beantworten wir Ihnen gerne in unserem Seminar „Der Kindernotfall“. Nach einem theoretischen Teil steigen Sie direkt in die Praxis ein und können das Erlernte an Übungsphantomen in verschiedenen Altersklassen anwenden. Unser Referent ist ein erfahrener „Kinder-Notarzt“ und gibt Ihnen gerne auch praktische Tipps rund um das Thema Kindernotfälle. Termine: 21. Januar 2015 15. April 2015 15. Juli 2015 21. Oktober 2015 jeweils Mittwoch, 18.00–22.00 Uhr Qualifikation zur fachgebundenen genetischen Beratung laut Gendiagnostikgesetz – Nutzen Sie die Chance, die Qualifikation schnell und einfach zu erlangen! (Für Ärzte der Fachrichtungen Frauenheilkunde/Geburtshilfe sowie Kinder- und Jugendmedizin) Seit 1. Februar 2010 ist das Gendiagnostikgesetz (GenDG) in Kraft. Demnach dürfen seit Februar 2012 genetische Beratungen im Zusammenhang mit genetischen Untersuchungen nur noch durch speziell qualifizierte Ärztinnen und Ärzte durchgeführt werden. Für die Dauer von fünf Jahren (Fristende 10. 07. 2016) kann die Qualifikation im Rahmen von Übergangsbestimmungen durch eine bestandene Wissenskontrolle nachgewiesen werden. In unserem Auffrischungskurs werden Sie auf die Wissenskontrolle vorbereitet, die direkt im Anschluss in Form eines Multiple-Choice-Bogens erfolgt. Termin: Samstag, 28. Februar 2015 9.00–15.00 Uhr Veranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Jahnstraße 5, 70597 Stuttgart Zielgruppe: Ärzte aller Fachrichtungen Teilnehmerbeitrag: 45,– Euro Die Teilnehmerzahl ist begrenzt auf 25 Teilnehmer. Fortbildungspunkte: 7 Punkte Änderungen bleiben vorbehalten. Anmeldung: Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Fachbereich Arbeitsschutz & Notfallmedizin, Telefon (07 11) 7 69 81-570, Fax (07 11) 7 69 81-500, E-Mail: [email protected] Veranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Jahnstraße 5, 70597 Stuttgart Zielgruppe: Ärzte der Fachrichtungen Frauenheilkunde/Geburtshilfe sowie Kinder- und Jugendmedizin Teilnehmerbeitrag: 48,– Euro Fortbildungspunkte: 8 Punkte Änderungen bleiben vorbehalten. Anmeldung: Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Fachbereich Fortbildung, Telefon (07 11) 7 69 81-570, Fax (07 11) 7 69 81-500, E-Mail: [email protected] ÄBW 01 • 2015 71 Bekanntmachungen Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) – Basiswissen für Berufseinsteiger Erlangen Sie Sicherheit im Umgang mit der GOÄ. Privatabrechnung – wie funk tioniert das? Auf was muss ich achten? Wie arbeite ich mit der GOÄ? Welche Gebührensätze gibt es? Fragen, die sich vermutlich jede Ärztin und jeder Arzt stellt, der sich in einer eigenen Praxis niederlassen möchte. Dieses Seminar bietet Ihnen einen Einstieg in die Grundlagen der Gebührenordnung für Ärzte. Gemeinsam werden wir Ihre offenen Fragen klären und uns einen Überblick über den rechtlichen Rahmen, die Anforderungen an die Dokumentation sowie den Unterschied zwischen EBM und GOÄ verschaffen. Das Seminar wird in Kooperation mit der PVS-Akademie veranstaltet. Termine: 11. März 2015 oder 30. September 2015 jeweils Mittwoch, 15.00–19.00 Uhr Veranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Jahnstraße 5, 70597 Stuttgart Zielgruppe: Ärzte aller Fachrichtungen, insbesondere Berufseinsteiger aus der niedergelassenen Praxis Teilnehmerbeitrag: 99,– Euro (inkl. USt., Seminarunterlagen und Verpflegung) Fortbildungspunkte: 5 Punkte Anmeldung: Akademie der PVS Baden-Württemberg GmbH, Bruno-Jacoby-Weg 12, 70597 Stuttgart, Telefon (07 11) 63 39 00 92, Fax (07 11) 63 39 00 94, E-Mail: [email protected]; www.pvs-akademie.de 72 Degerlocher Ethikgespräche Stehen auch Sie oft vor Entscheidungen in der Praxis oder im Krankenhaus, bei denen Sie ethische Aspekte berücksichtigen müssen? Dann sind Sie hier genau richtig. Gemeinsam mit Ihnen erörtern wir ethische Fragestellungen aus Ihrem Behandlungs- und Pflegealltag und zielen auf das Wohlergehen und die Berücksichtigung des Willens der Patienten ab. Die Tagesthemen werden kurz fristig im Ärzteblatt BadenWürttemberg und auf der Homepage der Landesärztekammer Baden-Württemberg bekannt gegeben. Wir freuen uns auf den intensiven Austausch mit Ihnen. Termine: 25. März 2015 24. Juni 2015 und 7. Oktober 2015 jeweils mittwochs, 18.00–21.45 Uhr Veranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Jahnstraße 5, 70597 Stuttgart Zielgruppe: Ärzte aller Fachrichtungen, Angehörige von Gesundheitsfachberufen, Seelsorger Teilnehmerbeitrag: 20,– Euro inkl. Schulungsunterlagen und Verpflegung Fortbildungspunkte: 5 Punkte Änderungen bleiben vorbehalten Anmeldung: Fachbereich Fortbildung, Telefon (07 11) 7 69 81-562, Fax (07 11) 7 69 81-500, E-Mail: [email protected] ÄBW 01 • 2015 Fit für den Notfall – Grundlagen der Notfallversorgung Reagieren Sie in Notfall situationen kompetent und sicher – wir zeigen Ihnen wie. Im Seminar „Grundlagen der Notfallversorgung“ frischen Sie Ihre Notfallkenntnisse auf. Neben der Reanimation in Theorie und Praxis üben Sie auch andere lebensrettende Sofortmaßnahmen. Stärken Sie Ihre Sicherheit durch eine einfache und strukturierte Vorgehensweise. Mit den im Seminar erlernten neuesten Kenntnissen und Empfehlungen versorgen Sie vital bedrohte Patienten. Sie lernen neue Geräte kennen und testen den Umgang damit. Nutzen Sie die Gelegenheit zu einer Diskussion mit anderen Interessierten und tauschen Sie sich mit Kollegen aus. Unsere Trainer beantworten gerne Ihre Fragen zur Notfallmedizin und zur Notfallausstattung. Wichtig! Dieses Seminar ist Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar „Praktisches Notfalltraining mit simulierten Notfall situationen“. Termine: Freitag, 27. Februar 2015 18.00–22.00 Uhr Samstag, 9. Mai 2015 9.00–13.00 Uhr Mittwoch, 17. Juni 2015 18.00–22.00 Uhr Mittwoch, 23. September 2015 18.00–22.00 Uhr Samstag, 14. November 2015 9.00–13.00 Uhr Veranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Jahnstraße 5, 70597 Stuttgart Zielgruppe: Ärzte aller Fachrichtungen Teilnehmerbeitrag: 45,– Euro Fortbildungspunkte: 7 Punkte Änderungen bleiben vorbehalten. Anmeldung: Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Fachbereich Arbeitsschutz & Notfallmedizin, Telefon (07 11) 7 69 81-570, Fax (07 11) 7 69 81-500, E-Mail: [email protected] Sonographie-Refresherkurs Ultraschall von der Locke bis zur Socke – Tipps und Tricks für Profis! So lautet das Motto unseres Sonographie-Refresherkurses. In kompakten Vorträgen von erfahrenen DEGUM-Kursleitern und -Ausbildern werden verschiedene Körperregionen behandelt. Anschließend üben Sie das Erlernte ausführlich in Klein gruppen (fünf Teilnehmer), indem Sie an einem Modell mit hochwertigen SonographieGeräten schallen. Das detaillierte Programm wird kurzfristig bekannt gegeben. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Verein für Medizinische Weiterbildung Stuttgart e. V. statt. Termin: Mittwoch, 8. Juli 2015 15.00–22.00 Uhr Veranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Jahnstraße 5, 70597 Stuttgart Zielgruppe: Ärzte aller Fachrichtungen mit mehrjähriger B-Bild-Sonographie Vorerfahrung Teilnehmerbeitrag: 150,– Euro (inkl. Seminarunterlagen und Tagesverpflegung) Fortbildungspunkte: 8 Punkte Die Teilnehmerzahl ist auf 40 Personen beschränkt. Änderungen bleiben vorbehalten. Anmeldung: Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Fachbereich Fortbildung, Telefon (07 11) 7 69 81-570, Fax (07 11) 7 69 81-500, E-Mail: [email protected] Bekanntmachungen Sonographie-Farbdoppler-Kurs Sie möchten die FarbdopplerSonographie kompakt und praktisch orientiert erlernen? EKG-Basiskurs Sie möchten sich mehr Sicherheit und Routine in der EKG-Auswertung verschaffen? Aufbauend auf Ihren mehrjährigen Sonographie-Kenntnissen geben wir Ihnen eine Einführung in die Farbdoppler-Sonographie. Nach den Theorie-Einheiten üben Sie das Erlernte – in Kleingruppen (vier Personen) direkt an Probanden – mit hoch wertigen Sonographie-Geräten. Das detaillierte Programm wird kurzfristig bekannt gegeben. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Verein für Medizinische Weiterbildung Stuttgart e. V. statt. In diesem Seminar weisen wir Sie in die Grundlagen der EKG-Diagnostik ein. Sie lernen systematisch die Grundzüge der EKG-Auswertung, die richtige Erkennung des Lagetypes und ferner die Beurteilung der EKG-Morphologie. Inhalte: – typische EKG-Bilder bei Linksherz- und Rechtsherzbelastung – Lungenembolie und chronisch obstruktive Lungenerkrankung – Definition des ST-Hebungsinfarktes – Stadieneinteilung des Myokardinfarkt-EKGs – Grundzüge der bradykarden und tachykarden Herzrhythmusstörungen Sie erlernen diese wichtigen praktischen EKG-Bilder gemeinsam anhand von Beispiel-EKGs, die Sie selbstständig unter Anleitung auswerten dürfen. Termin: Sonntag, 12. Juli 2015 9.00–17.00 Uhr Veranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Jahnstraße 5, 70597 Stuttgart Zielgruppe: Ä rzte aller Fachrichtungen mit mehrjähriger B-Bild-Sonographie Vorerfahrung Teilnehmerbeitrag: 180,– Euro (inkl. Seminarunterlagen und Tagesverpflegung) Weiterbildungsassistenten erhalten einen Rabatt in Höhe von 10 Prozent. Fortbildungspunkte: 8 Punkte Die Teilnehmerzahl ist auf 32 Personen beschränkt. Änderungen bleiben vorbehalten. Anmeldung: Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Fachbereich Fortbildung, Telefon (07 11) 7 69 81-570, Fax (07 11) 7 69 81-500, E-Mail: [email protected] Termine: 6.–7. Juli 2015 (Mo–Di) ganztägig Veranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Jahnstraße 5, 70597 Stuttgart Zielgruppe: Ärzte aller Fachrichtungen Teilnehmerbeitrag: 240,– Euro (inkl. Seminarunterlagen und Tagesverpflegung) Weiterbildungsassistenten erhalten einen Rabatt in Höhe von 10 Prozent. Fortbildungspunkte: 14 Punkte Änderungen bleiben vorbehalten. Anmeldung: Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Fachbereich Fortbildung, Telefon (07 11) 7 69 81-570, Fax (07 11) 7 69 81-500, E-Mail: [email protected] Qualifikation zur fachgebundenen genetischen Beratung laut Gendiagnostikgesetz (für Hausärzte und Internisten) Nutzen Sie die Chance, die Qualifikation schnell und einfach zu erlangen! Seit 1. Februar 2010 ist das Gendiagnostikgesetz (GenDG) in Kraft. Demnach dürfen seit Februar 2012 genetische Beratungen im Zusammenhang mit genetischen Untersuchungen nur noch durch speziell qualifizierte Ärztinnen und Ärzte durchgeführt werden. Für die Dauer von fünf Jahren (Fristende 10. 07. 2016) kann die Qualifikation im Rahmen von Übergangsbestimmungen durch eine bestandene Wissenskontrolle nachgewiesen werden. In unserem Auffrischungskurs werden Sie auf die Wissenskontrolle vorbereitet, die direkt im Anschluss in Form eines Multiple-Choice-Bogens erfolgt. Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg Die zur Nachbesetzung aus geschriebenen Vertragsarztsitze aller Gebiete in B adenWürttemberg mit Zulassungs beschränkungen finden Sie ab sofort nur noch auf der Homepage der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg www.kvbawü.de Die Übersicht der ausgeschriebenen Vertragsarztsitze kann man dort b equem über einen Button direkt auf der Website anklicken. Termin: Samstag, 14. Februar 2015 9.00–15.00 Uhr Veranstaltungsort: Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Jahnstraße 5, 70597 Stuttgart Zielgruppe: Fachärzte für Allgemeinmedizin, Innere Medizin, Hämatologie/ Onkologie und Gastroenterologie Teilnehmerbeitrag: 48,– Euro Fortbildungspunkte: 8 Punkte Änderungen bleiben vorbehalten. Anmeldung: Bezirksärztekammer Nordwürttemberg, Fachbereich Fortbildung, Telefon (07 11) 7 69 81-570, Fax (07 11) 7 69 81-500, E-Mail: [email protected] Nach einer zum 1. Januar 2013 neu in Kraft getretenen Rechtslage muss der Antrag zur Nachbesetzung eines Vertragsarztsitzes beim Zulassungsausschuss gestellt werden. Dieser entscheidet, ob der Vertragsarztsitz in einem Planungsbereich, für den Zulassungsbeschränkungen angeordnet sind, weitergeführt werden soll. Ist dies der Fall, hat die KV den Vertragsarztsitz unverzüglich auszuschreiben. Die bisherige Rechtslage, nach der der Vertragsarzt seinen Antrag bei der KV stellen musste, endete zum 31. 12. 2012. ÄBW 01 • 2015 73 Bekanntmachungen Bezirksärztekammer Nordbaden Geschäftsstelle: Keßlerstraße 1 76185 Karlsruhe Telefon (07 21) 59 61-0 Fax (07 21) 59 61-11 40 Auffrischungskurs „Qualifikation zur fachgebundenen genetischen Beratung“ (inkl. Wissenskontrolle) gemäß GenDG für FÄ für Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie Mit dem am 1. Februar 2010 in Kraft getretenen Gendiagnostikgesetz (GenDG) hat der Bundesgesetzgeber die Voraussetzungen und Grenzen genetischer Untersuchungen neu geregelt sowie auch die genetische Beratung auf eine gesetzliche Grundlage gestellt. Seit 1. Februar 2012 dürfen genetische Beratungen im Zusammenhang mit genetischen Untersuchungen nur noch Ärztinnen und Ärzte durchführen, die sich speziell in der fachgebundenen genetischen Beratung qualifiziert haben (§ 7 Abs. 3 und § 23 Abs. 2, 2. a) GenDG), soweit sie nicht bereits über eine Anerkennung im Gebiet Humangenetik oder der Zusatzbezeichnung Medizinische Genetik verfügen. Im Rahmen einer Übergangs lösung kann die theoretische Qualifikation durch eine bestandene Wissenskontrolle nachgewiesen werden. Der 6-stündige Auffrischungskurs soll auf die sich anschließende Wissens kontrolle vorbereiten, um die Qualifikation zur fachgebundenen genetischen Beratung nachweisen zu können. 74 Termin: Samstag, 17. Januar 2015 9.00–ca. 16.30 Uhr Programm: Rechtliche Grundlagen/ Gendiagnostikgesetz Grundlagen der Human genetik, Formalgenetik Zytogenetik – Methoden und Beispiele Molekulargenetik – Methoden und Beispiele Dr. med. Sabine Hentze, Fachärztin für Humangenetik; Praxis für Humangenetik Heidelberg/Ludwigshafen Thrombophilien/ Gerinnungsstörungen Prof. Dr. med. Carl-Erik Dempfle, Facharzt für Innere Medizin, Hämostaseologie; Gerinnungspraxis Mannheim Familiäre Krebsdispositionen Dr. med. Robert Hering, Facharzt für Humangenetik; Praxis für Humangenetik und Prävention, Onkogenetische Schwerpunktpraxis, Stuttgart Veranstaltungsort: Ärztehaus Karlsruhe, Keßlerstraße 1, 76185 Karlsruhe, Karl-Wilhelm-Maurer-Saal (1. OG) Gebühr: 48,– Euro Teilnahmebedingungen: Bis zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn ist eine Stornierung kostenfrei möglich. Sie hat in schriftlicher Form per Post, Telefax oder E-Mail zu erfolgen. Nach Ablauf der Stornierungsfrist ist auch bei unverschuldeter Nichtteilnahme die volle Gebühr fällig. Die Akademie behält sich vor, die Veranstaltung bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl spätestens 14 Tage vor Kursbeginn abzusagen. Fortbildungspunkte: 9 Punkte (inkl. Wissenskontrolle) Ansprechpartner und Anmeldung: Bezirksärztekammer Nordbaden, Akademie für Ärztliche Fortbildung, Frau Doll, Keßlerstraße 1, 76185 Karlsruhe, Telefon (07 21) 59 61-13 60, Fax: -13 59, E-Mail: fortbildungsakademie@ baek-nb.de Weitere Informationen: www.baek-nb.de oder www.aerztekammer-bw.de ÄBW 01 • 2015 Fortbildung: Die Ärztliche Leichenschau – praktische Ausgestaltung und Zusammenarbeit mit der Polizei Die Ärztliche Leichenschau ist der letzte Dienst am Patienten. Neben der Feststellung des Todes, die durch einen Arzt erfolgen muss, dient sie auch der Klärung dessen Ursache und der genaueren Umstände. Die Feststellung der Todesart steht für Mediziner und Polizei im Vordergrund. Ziel der Fortbildung ist, neben der korrekten Durchführung der Leichenschau, vor allem auch eine intensivierte und positiv ausgestaltete Zusammenarbeit zwischen Ärzteschaft und Polizei. Die Grundlage hierfür bilden ein gegenseitiges Verständnis berufsbedingter Fragestellungen, Aufgaben und Zwänge sowie die praxisgerechte Handhabung und Umsetzung der rechtlichen Vorgaben. Termin: Mittwoch, 25. Februar 2015 19.00–ca. 22.00 Uhr Wissenschaftliche Leitung und Referentin: Prof. Dr. med. univ. Kathrin Yen, Ärztliche Direktorin des Instituts für Rechts- und Verkehrsmedizin, Universitätsklinikum Heidelberg Referenten: Prof. Dr. med. univ. Kathrin Yen, Ärztliche Direktorin des Instituts für Rechts- und Verkehrsmedizin, Universitätsklinikum Heidelberg EKHK Emil Stark, Leiter des Dezernats für Kapitalverbrechen, Polizeipräsidium Karlsruhe Dr. med. Ulrich Wagner, Leiter der Abteilung Gesundheitsschutz, Dezernat IV, Gesundheitsamt, Landratsamt Karlsruhe Veranstaltungsort: Ärztehaus Karlsruhe, Keßlerstr. 1, 76185 Karlsruhe, Karl-Wilhelm-Maurer-Saal Gebühr: 25,– Euro Teilnahmebedingungen: Bis zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn ist eine Stornierung kostenfrei möglich. Sie hat in schriftlicher Form per Post, Telefax oder E-Mail zu erfolgen. Nach Ablauf der Stornierungsfrist ist auch bei unverschuldeter Nichtteilnahme die volle Gebühr fällig. Die Akademie behält sich vor, die Veranstaltung bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl spätestens 14 Tage vor Kursbeginn abzusagen. Fortbildungspunkte: 4 Punkte Ansprechpartner und Anmeldung: Bezirksärztekammer Nordbaden, Akademie für Ärztliche Fortbildung, Frau Doll, Keßlerstraße 1, 76185 Karlsruhe, Telefon (07 21) 59 61-13 60, Fax: -13 59, E-Mail: fortbildungsakademie@ baek-nb.de Weitere Informationen: www.baek-nb.de oder www.aerztekammer-bw.de Bekanntmachungen Hygienebeauftragter Arzt Die 40-stündige Fortbildung wird vom Städtischen Klinikum Karlsruhe in Kooperation mit der Bezirksärztekammer Nordbaden angeboten und durchgeführt. Die Teilnahmebescheinigungen für den Fortbildungskurs erteilt die Ärztekammer. Nach der Verordnung des Sozialministeriums über die Hygiene und Infektionsprävention in medizinischen Einrichtungen (MedHygVO) vom 20. Juli 2012 sind Krankenhäuser, Einrichtungen für ambulantes Operieren sowie Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen, in denen eine den Krankenhäusern vergleichbare medizinische Versorgung erfolgt, verpflichtet, hygienebeauftragte Ärztinnen oder Ärzte zu bestellen. Als hygienebeauftragte Ärztin oder hygienebeauftragter Arzt darf nur bestellt werden, wer über eine mindestens zweijährige Berufserfahrung verfügt und an einer Fortbildung zum Erwerb der Qualifikation hygienebeauftragte Ärztin, hygienebeauftragter Arzt nach dem Curriculum der Bundesärztekammer mit Erfolg teilgenommen hat. Termine: 26.–30. Januar 2015 4.–8. Mai 2015 jeweils Montag bis Freitag, 9.00 s.t.–16.30 Uhr Leitung: Dr. med. Eberhard Kniehl, Leiter der Abteilung für Mikrobiologie und Krankenhaushygiene, Städtisches Klinikum Karlsruhe Ort: Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbH, Moltkestr. 90, 76133 Karlsruhe Gebühr: 550,– Euro Fortbildungspunkte: 40 Punkte Eine Anmeldung ist erforderlich. Die Teilnehmerzahl ist auf 25 begrenzt. Auskunft und Anmeldung: Fachlicher Ansprechpartner: Dr. Eberhard Kniehl, Telefon (07 21) 9 74-18 01, E-Mail: eberhard.kniehl@ klinikum-karlsruhe.de Anmeldung und Organisation: Geschäftsstelle BBz, Telefon (07 21) 9 74-75 40, E-Mail: [email protected] Fortbildung: „Geriatrische Grundversorgung“ – 60-stündiges Basiscurriculum der Bundesärztekammer Die demografische Entwicklung in Deutschland in den nächsten Jahrzehnten wird es mit sich bringen, dass Ärztinnen und Ärzte der meisten Fachrichtungen zunehmend ältere Menschen unter Ihren Patientinnen und Patienten haben werden. In den Weiterbildungsgängen vieler Fachgebiete sind geriatrische Themen und die besonderen Probleme des älteren und multimorbiden Patienten nicht sehr ausführlich berücksichtigt. An der Geriatrie interessierte Ärztinnen und Ärzte können seit geraumer Zeit die Zusatzweiterbildung „Geriatrie“ nach der Weiterbildungsordnung der Landes ärztekammer Baden-Württemberg erwerben. Sie sieht aber eine Weiterbildungszeit von 18 Monaten bei einem zur Weiterbildung befugten Facharzt vor und ist inhaltlich so umfangreich, dass sie fast nur von den Fachärztinnen und Fachärzten für Allgemeinmedizin und Innere Medizin gewählt wird. Die Bundesärztekammer hat daher ein 60-stündiges Basis curriculum „Geriatrische Grundversorgung“ entwickelt. Dieses richtet sich an die Ärztinnen und Ärzte aller Fachgebiete, die die Zusatzbezeichnung Geriatrie nicht erwerben wollen, ihre Kenntnisse über wesentliche Aspekte bei der Behandlung älterer Menschen aber vertiefen möchten. Das Curriculum ist in neun Module gegliedert, die in drei Abschnitte (jeweils ein Wochenende) eingeteilt wurden. Programm: – Besonderheiten des alten Patienten – Geriatrische Syndrome und Altersspezifika ausgewählter Erkrankungen (in mehreren Teilen) – Geriatrisches Basis-Assessment – Arzneimitteltherapie und nicht-medikamentöse Therapiemaßnahmen – Rechtliche und ethische Grundlagen – Einrichtungen geriatrischer Versorgung – Fallbeispiele Termine: 8.–10. Mai 2015 19.–21. Juni 2015 17.–19. Juli 2015 jeweils Freitag bis Sonntag Veranstaltungsort: Diakonissenkrankenhaus Karlsruhe-Rüppurr, Diakonissenstraße 28, 76199 Karlsruhe Wissenschaftliche Leitung: Dr. med. Brigitte R. Metz, Chefärztin Geriatrisches Zentrum Karlsruhe und Klinik für Rehabilitative Geriatrie Fachärztin für Innere Medizin; Klinische Geriatrie; Palliativ medizin; Physikalische Therapie, Ernährungsmedizin DGEM, Osteologie DVO Gebühr: 635,– Euro Teilnahmebedingungen: Eine Stornierung der Anmeldung ist bis spätestens 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenfrei möglich. Sie hat in schriftlicher Form per Post, Telefax oder E-Mail zu erfolgen. Nach Ablauf der Stornierungsfrist ist bei selbstverschuldeter Nichtteilnahme die volle Gebühr zu entrichten. Bei einer Abmeldung aus unverschuldeten Gründen ist der Grund der Abmeldung glaubhaft nachzuweisen. Über die Zahlungsverpflichtung wird dann nach Prüfung des Sachverhaltes nach billigem Ermessen ent schieden. Die Akademie behält sich vor, die Veranstaltung bei Nichterreichen der Mindesteilnehmerzahl spätestens 14 Tage vor Kursbeginn abzusagen. Fortbildungspunkte: 60 Punkte Kontakt: Bezirksärztekammer Nordbaden, Akademie für Ärztliche Fortbildung, Frau Doll, Keßlerstraße 1, 76185 Karlsruhe, Telefon (07 21) 59 61-13 60, Fax: -13 59, E-Mail: fortbildungsakademie@ baek-nb.de Weitere Informationen: www.baek-nb.de oder www.aerztekammer-bw.de Anzeige Rosset, Merz & Partner Rechtsanwälte Dr. Christoph Rosset – seit über 20 Jahren überwiegend im Arztrecht tätig – Beratung und Vertretung von Ärzten in arztrechtlichen und bürgerlichrechtlichen Fragen: • Kooperationen: Berufsausübungsgemeinschaften, Organisationsgemeinschaften u. a. • Zulassung, Ermächtigung, Angestellte Ärzte • Praxiskauf und -verkauf • KV-Maßnahmen: Honorarrückforderung, Notfalldienst, Genehmigungen usw. • Kassen- und Privatabrechnung: Honorarverteilung, Plausibilitätsprüfung, sachl.-rechner. Berichtigung; GOÄ-Rechnungen und Inkasso • Berufshaftpflicht • Wirtschaftlichkeitsprüfung: Honorar, Verordnungsweise • Praxisführung: Miet-, Arbeits-, Kauf- u. a. -Verträge Dr. Christoph Rosset Nicole Pella Joachim Merz Dr. Gerrit Tubbesing Arztrecht Wirtschaftsrecht Dr. Bastian Reissinger Fachanwalt für Steuerrecht Fachanwältin für Arbeitsrecht Fachanwalt für Familienrecht Mediator Schwarzwaldstraße 1 • 79117 Freiburg i. Br. • Telefon (07 61) 70 52 50 Telefax (07 61) 7 91 00 29 • [email protected] • www.kanzlei-rosset.de ÄBW 01 • 2015 75 Bekanntmachungen Fortbildung: „Gesundheitssystem und Krankenhauskultur in Deutschland – eine Übersicht für ausländische Ärzte“ Die Akademie für Ärztliche Fortbildung der Bezirksärztekammer Nordbaden veranstaltet 2015 in Kooperation mit der Freiburg International Academy des Universitätsklinikums Freiburg erneut einen Kurs speziell für ausländische Ärzte. Ziel der Fortbildung ist es, zum Verständnis deutscher Strukturen und Gepflogenheiten und somit zur optimalen Integration ausländischer Mitarbeiter im ärztlichen Betrieb beizutragen. So soll ein Überblick über die Besonderheiten des deutschen Gesundheitssystems geschaffen werden. Neben dem strukturellen Aufbau des Gesundheitssystems und dessen aktueller Entwicklung werden zum Beispiel auch die ärztliche Selbstverwaltung und berufspolitische Strukturen dargestellt. Außerdem erhalten die Teilnehmer wichtige Informationen und Hilfestellungen für ihre Arbeit in der Klinik. Hierzu zählen Organisation und Abläufe, aber auch rechtliche Rahmenbedingungen der Patientenversorgung, interkulturelle Aspekte der Kommunikation und nicht zuletzt Kenntnisse über die Hierarchien und Zuständigkeiten. Referent Dr. med. Nabeel Farhan stammt ursprünglich aus Mekka und kennt sowohl die sprachlichen als auch die kulturellen Hürden aus eigenem Erleben. Durch seine langjährige Erfahrung als Arzt an einer deutschen Klinik und durch zahlreiche Kurse für ausländische Ärzte ist es ihm möglich, zielgenau zu unterstützen. 76 Termin: Samstag, 21. März 2015 9.00–ca. 16.30 Uhr Wissenschaftliche Leitung und Referent: Dr. med. Nabeel Farhan, Freiburg International Academy, Universitätsklinikum Freiburg Veranstaltungsort: Ärztehaus Karlsruhe, Keßlerstr. 1, 76185 Karlsruhe, Karl-Wilhelm-Maurer-Saal Gebühr: 30,– Euro (inkl. Verpflegung) Teilnahmebedingungen: Bis zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn ist eine Stornierung kostenfrei möglich. Sie hat in schriftlicher Form per Post, Telefax oder E-Mail zu erfolgen. Nach Ablauf der Stornierungsfrist ist auch bei unverschuldeter Nichtteilnahme die volle Gebühr fällig. Die Akademie behält sich vor, die Veranstaltung bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl spätestens 14 Tage vor Kursbeginn abzusagen. Fortbildungspunkte: 8 Punkte Ansprechpartner und Anmeldung: Bezirksärztekammer Nordbaden, Akademie für Ärztliche Fortbildung, Frau Doll, Keßlerstraße 1, 76185 Karlsruhe, Telefon (07 21) 59 61-13 60, Fax: -13 59, E-Mail: fortbildungsakademie@ baek-nb.de Weitere Informationen: www.baek-nb.de oder www.aerztekammer-bw.de ÄBW 01 • 2015 Bezirksärztekammer Südbaden Geschäftsstelle: Sundgauallee 27 79114 Freiburg/Br. Telefon (07 61) 6 00 47-0 Fax (07 61) 89 28 68 Konstituierende Vertreterversammlung der Bezirksärztekammer Südbaden Die konstituierende Vertreter versammlung der 16. Legislaturperiode der Bezirksärztekammer Südbaden findet statt am Samstag, den 7. Februar 2015, Beginn 9.30 Uhr, im Haus der Ärzte, Freiburg, Sundgauallee 27. Bezirksärztekammer Südwürttemberg Geschäftsstelle: Haldenhaustraße 11 72770 Reutlingen Tel. (0 71 21) 9 17-24 15/-24 16 Fax (0 71 21) 9 17-24 00 Kurse der Bezirksärztekammer Südwürttemberg Fortbildungs-CD-ROM „Palliativmedizin“ Ärztinnen und Ärzte dürfen frei entscheiden, in welcher Fortbildungskategorie sie ihre Fortbildung absolvieren und CMEPunkte sammeln möchten. Mithilfe der von der Bezirksärztekammer Südwürttemberg entwickelten Fortbildungs-CDROM „Palliativmedizin“ können 10 Fortbildungspunkte erworben werden. Der Preis pro CD-ROM beträgt 39,– Euro. Fortbildungs-Doppel-DVD „Internet- und PC-Spielsucht – Risiko ohne Altersbeschränkung?“ Am 29. 09. 2010 hatte die Bezirksärztekammer Südwürttemberg in Zusammenarbeit mit der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Tübingen eine Fortbildungsveranstaltung mit dem Thema „Internet- und PC-Spielsucht – Risiko ohne Altersbeschränkung?“ durchgeführt. In den Beiträgen wurden ein Spiel exemplarisch beschrieben, die Spielsucht aus der Sicht betroffener Eltern und des Kinderund Jugendpsychiaters dargestellt, Aspekte von PC-Spiel und Gewalt aufgezeigt, die ambulante Therapie von PC-Spielsucht erläutert und die Möglichkeiten der Suchtprävention benannt. Bekanntmachungen Diese Veranstaltung wurde in Bild und Ton aufgezeichnet und in einer Fortbildungs-DoppelDVD verarbeitet. Bei richtiger Beantwortung von 70 Prozent der beiliegenden Fragen, die sich auf die Beiträge beziehen, können vier Fortbildungspunkte erworben werden. Der Preis pro Doppel-DVD beträgt 34,50 Euro. Diese Veranstaltung wurde in Bild und Ton aufgezeichnet und in einer Fortbildungs-DoppelDVD verarbeitet. Bei richtiger Beantwortung von 70 Prozent der beiliegenden Fragen, die sich auf die Beiträge beziehen, können sechs Fortbildungspunkte erworben werden. Der Preis pro Doppel-DVD beträgt 34,50 Euro. Fortbildungs-Doppel-DVD „… was Ärzte und Patienten schon immer über Organspende wissen wollten“ Psychoonkologie 2015: Krebs und Partnerschaft Seit vielen Jahren ist das Thema Organspende in den Medien präsent und löst reichlich kontroverse Diskussionen aus, insbesondere seitdem bekannt geworden ist, dass die Bundesrepublik Deutschland beim innereuro päischen Vergleich der Organspendezahlen einen Platz in der unteren Hälfte der Rangliste einnimmt. Die Bezirksärzte kammer Südwürttemberg hat das 17. Gesundheitsforum Südwürttemberg diesem Thema gewidmet und zusammen mit der Universitätsklinik für Allgemeine, Viszeral- und Transplantationschirurgie Tübingen am 10. 05. 2014 eine Fortbildungsveranstaltung durchgeführt, die den Teilnehmern das Wissen zum aktuellen Verfahren von Organspende und Organtransplantation in Baden-Württemberg vermittelt. Dabei werden die Organisationen DSO und Eurotransplant vorgestellt, Vergabekriterien im Notfall und nach Warteliste erläutert, die Handlungsgrenzen durch zeitliche Fristen, Dauer der notwendigen Kontrollen und räumliche Entfernung dargestellt sowie die Aufgabe des Transplantations beauftragten beschrieben. Ein Beitrag befasst sich mit den rechtlichen Voraussetzungen der Lebendspende und am Ende werden auch die finanziellen Aspekte vonseiten der GKV aufgezeigt. – Krebs und Sexualität – Veränderungen der Paarbeziehung durch die Krebserkrankung – Möglichkeiten der Unterstützung Programm: 9.00–9.15 Uhr Begrüßung der Teilnehmer Herr Dr. Michael Schulze 9.15–10.45 Uhr Krebs und Veränderungen in der Partnerschaft – Hilfe bei Störungen Referent: Dr. theol., Lic. phil., Hans Jellouschek, Transaktions analytiker (DGTA), Eheberater, Lehrtherapeut für Transaktions analyse und systemisch-integrative Paartherapie, Ammerbuch 10.45–11.00 Uhr Kaffeepause 11.00–12.30 Uhr Die Last mit der Lust: Krebs und Sexualität Referentin: Dr. med. Susanne Ditz, Fachärztin am Zentrum für Psychosoziale Medizin, Psychoonkologie und Psycho somatik an der UniversitätsFrauenklinik Heidelberg 12.30–13.00 Uhr Mittagspause 13.00–13.45 Uhr Der Partner des Krebs patienten und „Die Anderen“ Referent: Koen Behets, Privatpraxis, Weiler-Simmerberg 13.45–14.00 Uhr Diskussion mit den Referenten Leitung: Herr Dr. Michael Schulze Termin: Samstag, 17. Januar 2015 9.00–14.00 Uhr (Anmeldungs-Nr. 9/2015) Leitung: Dr. med. Michael Schulze, Präsident der Bezirksärzte kammer Südwürttemberg Ort: Ärztehaus Reutlingen, Haldenhaustr. 11, 72770 Reutlingen Gebühr: 50,– Euro Punkte: 6 Wird bei der KV BW zur Aner kennung als Pflichtfortbildung auf das DMP Mamma-Carcinom angemeldet. Die Anmeldung wird zwei Wochen vor Kursbeginn verbindlich. Bei einer Abmeldung bis eine Woche vor Kursbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 50 Prozent erhoben. Bei späterer Absage oder Nichterscheinen wird die vollständige Gebühr erhoben. Falls die Mindestteilnehmerzahl fünf Tage vorher nicht erreicht ist, kann der Kurs abgesagt werden. 60-stündiges Basiscurriculum „Geriatrische Grundversorgung“ der Bundesärztekammer Die demografische Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland in den nächsten Jahrzehnten wird es mit sich bringen, dass Ärztinnen und Ärzte der meisten Fachgebiete zunehmend ältere Menschen unter ihren Patientinnen und Patienten haben werden. In den Weiter bildungsgängen vieler Fach gebiete sind geriatrische Fragen und die besonderen Probleme des älteren Patienten nicht sehr ausführlich berücksichtigt. An der Geriatrie interessierte Ärztinnen und Ärzte können seit geraumer Zeit die Zusatzweiterbildung „Geriatrie“ nach der Weiter bildungsordnung der Landes ärztekammer Baden-Württemberg erwerben. Sie sieht aber eine Weiterbildungszeit von 18 Monaten bei einem zur Weiterbildung befugten Facharzt vor und ist inhaltlich so umfangreich, dass sie fast nur von den Fachärztinnen und Fachärzten für Allgemeinmedizin und Innere Medizin gewählt wird. Die Bundesärztekammer hat jetzt ein 60-stündiges Basiscurriculum „Geriatrische Grundversorgung“ entwickelt, das sich an die Ärztinnen und Ärzte aller Fach gebiete richtet, die die Zusatz bezeichnung Geriatrie nicht erwerben wollen, aber ihre Kenntnisse über wesentliche Aspekte der Behandlung älterer Menschen vertiefen wollen. Es ist in neun Module gegliedert, die als Gesamtpaket oder unabhängig voneinander einzeln absolviert werden können. Durch die bundeseinheitliche Struktur ist es auch möglich, die ver schiedenen Module im Bereich anderer deutscher Ärztekammern zu ergänzen. Da die Inhalte und die Zeitdauer der Module sehr unterschiedlich sind, bewegt sich die Teilnahmegebühr in einem Rahmen von 50,– Euro bis 110,– Euro. Termine: Freitag, 23. Januar 2015 14.00–18.15 Uhr Samstag, 24. Januar 2015 9.00–18.00 Uhr Sonntag, 25. Januar 2015 9.00–13.30 Uhr Freitag, 27. Februar 2015 14.00–17.15 Uhr Samstag, 28. Februar 2015 9.00–17.15 Uhr Sonntag, 1. März 2015 9.00–13.15 Uhr Freitag, 27. März 2015 13.45–18.30 Uhr Samstag, 28. März 2015 9.00–18.15 Uhr Sonntag, 29. März 2015 9.00–13.00 Uhr (Anmeldungs-Nr. 8/2015) Leitung: Prof. Dr. med. Walter Maetzler, Facharzt für Neurologie, Zusatzbezeichnung Geriatrie, Oberarzt, Universitätsklinik für Neurologie, Tübingen Ort: Ärztehaus Reutlingen, Haldenhaustr. 11, 72770 Reutlingen Punkte: 4 bis 10 (je nach Modul) Gebühr: 50,– Euro bis 110,– Euro (je nach Modul) Die Anmeldung wird vier Wochen vor Kursbeginn verbindlich. Bei einer Abmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 50 Prozent erhoben. Bei späterer ÄBW 01 • 2015 77 Bekanntmachungen Absage oder Nichterscheinen wird die vollständige Gebühr erhoben. Falls die Mindestteilnehmerzahl vier Wochen vorher nicht erreicht ist, kann der Kurs abgesagt werden. 40-Stunden-Kurs „Palliativmedizin“ nach der Weiterbildungsordnung Mit der am 1. Mai 2006 in Kraft getretenen Weiterbildungsordnung der Landesärztekammer Baden-Württemberg wurde die Zusatzbezeichnung „Palliativmedizin“ eingeführt. Zum Erwerb dieser Zusatzbezeichnung ist unter anderem die Absolvierung eines 40-stündigen Kurses erforderlich, für welchen die Bundesärztekammer ein Curriculum festgelegt hat. Termine: Freitag, 20. März 2015 14.00–18.00 Uhr Samstag, 21. März 2015 9.00–17.15 Uhr Sonntag, 22. März 2015 9.00–15.15 Uhr Freitag, 17. April 2015 14.00–18.00 Uhr Samstag, 18. April 2015 9.00–16.15/17.15 Uhr Sonntag, 19. April 2015 9.00–14.15 Uhr (Anmeldungs-Nr. 2/2015) Leitung: Dr. med. Michael Haen, niedergelassener Facharzt für Innere Medizin, Hämatologe und Onkologe, Zusatzbezeichnung Palliativmedizin, Tübingen Ort: Ärztehaus Reutlingen, Haldenhaustr. 11, 72770 Reutlingen Mindestteilnehmerzahl: 35 Personen Gebühr: 440,– Euro Punkte: 40 Die Anmeldung wird vier Wochen vor Kursbeginn verbindlich. Bei einer Abmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 50 Prozent erhoben. Bei späterer Absage oder Nichterscheinen wird die vollständige Gebühr erhoben. Falls die Mindestteilnehmerzahl vier Wochen vorher nicht erreicht ist, kann der Kurs abgesagt werden. 78 Fallseminare „Palliativmedizin“ Zum Erwerb der Zusatzbezeichnung „Palliativmedizin“ ist unter anderem der Nachweis einer zwölf-monatigen Tätigkeit bei einem Weiterbildungsbefugten erforderlich oder 120 Stunden Fallseminare einschließlich Supervision. Für diejenigen Ärztinnen und Ärzte, die diese Möglichkeit in Betracht ziehen, werden Fallseminare, Module I bis III, angeboten. Termine: Modul I: 27.–30. Juni 2015 (Sa–Di) Modul II: 1.–4. Juli 2015 (Mi–Sa) (Anmeldungs-Nr. 5/2015) Gebühr Module I und II: 890,– Euro Modul III: 23.–26. September 2015 (Mi–Sa) (Anmeldungs-Nr. 6/2015) Gebühr Modul III: 440,– Euro Teilnehmerzahl: 20 Personen Ort: Ärztehaus Reutlingen, Haldenhaustr. 11, 72770 Reutlingen Punkte: je Modul 40 Die Anmeldung wird vier Wochen vor Kursbeginn verbindlich. Bei einer Abmeldung bis zwei Wochen vor Kursbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 50 Prozent erhoben. Bei späterer Absage oder Nichterscheinen wird die vollständige Gebühr erhoben. Falls die Mindestteilnehmerzahl vier Wochen vorher nicht erreicht ist, kann der Kurs abgesagt werden. Stressbewältigung durch Achtsamkeit Die zunehmende berufliche Belastung und die unverändert schwierigen Arbeitsbedingungen für Ärztinnen und Ärzte in Deutschland sind unbestritten. Der Vorstand der Bezirksärztekammer Südwürttemberg hat entschieden, seinen Mitgliedern eine Fortbildungsveranstaltung über eine Therapiemethode zur Stressbewältigung anzubieten, welche wissenschaftlich erforscht und durch Studien untersucht ÄBW 01 • 2015 wird. Damit haben die Teil nehmer nicht nur für sich selbst einen Benefit, sondern sie lernen ein Behandlungskonzept kennen, welches auch für Patienten infrage kommt. Das Programm dieser Fortbildung besteht aus Vorträgen und praktischen Übungen. Termin: Samstag, 7. März 2014 9.00–16.45 Uhr (Anmeldungs-Nr. 26/2015) Leitung: Markus Zeh, Diplom-Pädagoge und MBSR-Lehrer, Tübingen Ort: Ärztehaus Reutlingen, Haldenhaustr. 11, 72770 Reutlingen Gebühr: 200,– Euro inkl. Verpflegung, Skript und Yoga-Matte Punkte: 10 Die Anmeldung wird zwei Wochen vor Kursbeginn verbindlich. Bei einer Abmeldung bis eine Woche vor Kursbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 50 Prozent erhoben. Bei späterer Absage oder Nichterscheinen wird die vollständige Gebühr erhoben. Falls die Mindestteilnehmerzahl fünf Tage vorher nicht erreicht ist, kann der Kurs abgesagt werden. Achtsamkeitsbasierte Stressbewältigung (MBSR) Ärztinnen und Ärzte sind sowohl in ihrer Rolle als TherapeutInnen als auch im Umgang mit sich selbst zunehmend den Auswirkungen einer immer schneller und hektischer werdenden Zeit ausgesetzt, die häufig beschrieben werden mit den Schlagworten wie Dauerstress, Erschöpfung, Burn-out und Depression. Der Workshop beginnt mit einer Einführung in das „Konzept Achtsamkeit“, gefolgt von einzelnen praktischen und theoretischen Modulen. Sowohl Selbsterfahrung durch eigenes Üben als auch die Aus einandersetzung mit wissenschaftlichen Hintergründen und der Wirkungsweise von Acht samkeit sollen Bestandteil des Workshops sein. Termin: Samstag, 18. April 2015 9.30–16.30 Uhr (Anmeldungs-Nr. 26/2015) Leitung: Dr. Harald Banzhaf, Facharzt für Allgemeinmedizin, Bisingen, zertifizierter MBSR-Lehrer, Ausbilder für MBSR-Lehrer Ort: Sanitätshaus Schlather, Hauptwasen 2, 72336 Balingen Gebühr: 200,– Euro inkl. Verpflegung, Skript und Yoga-Matte Punkte: beantragt Notfälle im (Praxis-)Alltag: Refresherkurs auch für den kassenärztlichen Bereitschaftsdienst Diese Fortbildungsreihe richtet sich an alle Ärztinnen und Ärzte, die aus verschiedenen Gründen ihr Wissen zur Erkennung und Behandlung von Notfällen – vor allem fachfremden – aktualisieren bzw. ergänzen wollen. Dabei geht es nicht um die Inhalte des 80-Stunden-Kurses zum Erwerb der Zusatzbezeichnung Notfallmedizin bzw. Fachkunde Rettungsdienst, sondern um die ersten ärztlichen Maßnahmen, die von jedem Arzt, gleich welcher Fachrichtung, erwartet werden können, wenn er mit einem Notfall konfrontiert wird. Das betrifft natürlich den Dienst in der Klinik oder in der Praxis, aber auch den privaten Alltag, wo Ärztinnen und Ärzte immer wieder unvorbereitet in Situa tionen geraten, in denen bei meist unbekannten Patienten eine sachgerechte ärztliche Hilfe geleistet werden muss, wie z. B. bei Sportereignissen, im Flugzeug, bei kulturellen oder gesellschaftlichen Versammlungen, auf der Straße, aber auch im Familien- oder Freundeskreis etc. Die einzelnen Fortbildungsver anstaltungen sind so aufgebaut, dass zunächst die oft im Vordergrund stehenden Leitsymptome möglicher Notfälle, die neben den notwendigen diagnostischen Schritten auch bereits parallel therapeutische Gegenmaß nahmen erfordern, dargestellt werden. Bei kleineren Notfällen werden dabei die Diagnostik und Therapie so vermittelt, dass der Bekanntmachungen Patient ausreichend behandelt und der Notfall unter Kontrolle ist. Bei schwereren oder poten ziell lebensgefährlichen Notfällen werden die ersten Maßnahmen vermittelt, damit der Patient in einem stabilen Zustand in ein Krankenhaus gebracht wird, welches die personellen und technischen Voraussetzungen für alle diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen bietet. Die Referenten sind Fachärzte für Allgemeinmedizin bzw. für Innere Medizin mit der Zusatz bezeichnung Notfallmedizin bzw. der Fachkunde Rettungsdienst, die das Leitsymptom ihres Themas in einem 30-minütigen Referat mit den Erstmaßnahmen der Diagnostik und Therapie darstellen und anschließend ca. 15 Minuten mit den Teil nehmern offen gebliebene Fragen diskutieren. Folgende Themen stehen bereits fest: Mittwoch, 18. Februar 2015 16.30–19.00 Uhr Leitsymptome: Akute Herzbeschwerden – psychischer Ausnahmezustand – Nieren- und Miktions beschwerden (Anmeldungs-Nr. 16/2015) Mittwoch, 18. März 2015 16.30–19.00 Uhr Leitsymptome: Schwindelanfall – Lähmungen/ Krämpfe – Schmerzattacken (Anmeldungs-Nr. 17/2015) Leitung: Dr. med. Hans-Otto Bürger, niedergelassener Facharzt für Allgemeinmedizin und Innere Medizin, Zusatzbezeichnung Notfallmedizin, Vogt; Dr. med. Dipl.-Phys. Manfred Eissler, Vizepräsident der Bezirksärztekammer Südwürttemberg Ort: Ärztehaus Reutlingen, Haldenhaustr. 11, 72770 Reutlingen Gebühr: jeweils 20,– Euro inkl. Skripte, Verpflegung und Getränke Punkte: jeweils 3 Die Anmeldung wird zwei Wochen vor Kursbeginn verbindlich. Bei einer Abmeldung bis eine Woche vor Kursbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 50 Prozent erhoben. Bei späterer Absage oder Nichterscheinen wird die vollständige Gebühr erhoben. Falls die Mindestteilnehmerzahl fünf Tage vorher nicht erreicht ist, kann der Kurs abgesagt werden. Rhetorik-Seminar: Diskutieren und Argumentieren Termin: Samstag, 7. März 2015 9.00–18.00 Uhr (Anmeldungs-Nr. 33/2015) Leitung: Ursel Bachmann, Managementtraining und Coaching, Ulm Ort: Ärztehaus Reutlingen, Haldenhaustr. 11, 72770 Reutlingen Mindestteilnehmerzahl: 8 Gebühr: 120,– Euro Punkte: 11 Die Anmeldung wird fünf Tage vor Kursbeginn verbindlich. Bei einer Abmeldung bis drei Tage vor Kursbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 50 Prozent erhoben. Bei späterer Absage oder Nichterscheinen wird die vollständige Gebühr erhoben. Falls die Mindestteilnehmerzahl fünf Tage vorher nicht erreicht ist, kann der Kurs abgesagt werden. Seminar zur Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin Seit einigen Jahren ist die Entwicklung der hausärztlichen Versorgung vor allem in ländlichen Gebieten auf bekannte Weise besorgniserregend. Um wieder mehr Ärztinnen und Ärzte zu motivieren, sich in der Weiterbildung für das Fach Allgemeinmedizin zu entscheiden, wurde bereits im Dezember 2009 zwischen der Deutschen Krankenhausgesellschaft, der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, dem Spitzenverband Bund der Krankenkassen, im Einvernehmen mit dem Verband der Privaten Krankenversicherung und im Beneh- men mit der Bundesärztekammer eine Vereinbarung zur Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin in der ambulanten und stationären Versorgung geschlossen. Der Vorstand der Bezirksärztekammer Südwürttemberg hat in diesem Zusammenhang beschlossen, Ärztinnen und Ärzten in der Weiterbildung Allgemeinmedizin ein begleitendes Seminarprogramm anzubieten, welches in 13 Themenblöcke gegliedert ist und an vier bis fünf Fortbildungstagen pro Jahr durchgeführt wird (ca. eine Fortbildung pro Quartal). Die Teilnahme an diesen Fortbildungsveranstaltungen ist auch Wiedereinsteigern, Refreshern und Kammermitgliedern in Vorbereitung auf den Kassenärztlichen Bereitschaftsdienst möglich. Termine: Samstag, 14. März 2015 Notfälle in der Allgemeinarztpraxis 9.00–17.00 Uhr (Anmeldungs-Nr. 10/2015) Samstag, 13. Juni 2015 Praxisorganisation 9.00–16.30 Uhr (Anmeldungs-Nr. 11/2015) Leitung: Dr. med. Martin Herrmann, niedergelassener Facharzt für Allgemeinmedizin, Reutlingen Dr. med. Hans-Otto Bürger, niedergelassener Facharzt für Allgemeinmedizin und Innere Medizin, Zusatzbezeichnung Notfallmedizin, Vogt Ort: Ärztehaus Reutlingen, Haldenhaustr. 11, 72770 Reutlingen Gebühr: jeweils 50,– Euro Punkte: 8/9 Die Anmeldung wird zwei Wochen vor Kursbeginn verbindlich. Bei einer Abmeldung bis eine Woche vor Kursbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 50 Prozent erhoben. Bei späterer Absage oder Nichterscheinen wird die vollständige Gebühr erhoben. Falls die Mindestteilnehmerzahl fünf Tage vorher nicht erreicht ist, kann der Kurs abgesagt werden. Auffrischungskurs Fachgebundene genetische Beratung (inkl. Wissenskontrolle) gemäß GenDG Seit 1. Februar 2010 ist das Gendiagnostikgesetz (GenDG) in Kraft. Demnach dürfen ab 1. Februar 2012 genetische Beratungen im Zusammenhang mit genetischen Untersuchungen nur noch durch speziell qualifizierte Ärztinnen und Ärzte durchgeführt werden. Das GenDG ist Bundesrecht, und eine von der GendiagnostikKommission erarbeitete Richtlinie lässt leider offen, wer Träger der dort geregelten Qualifikationsmaßnahme sein soll. Es war für die Ärztekammern und für die Länderministerien ein schwieriger Prozess, den Forderungen des Bundesgesetzes einerseits zu genügen, andererseits aber auch den Ärztinnen und Ärzten eine hieb- und stichfeste Regelung zu bieten. In zahleichen Gesprächen auf Landesebene in BadenWürttemberg wurde daher ein Kompromiss gefunden, nach dem die Landesministerin für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren die Landes ärztekammer bittet, sie möge nach den Vorgaben der Richtlinie der Gendiagnostik-Kommission für ihre Mitglieder Qualifikationsmaßnahmen zur gendiagnostischen Beratung anbieten. Vorgeschrieben ist eine theoretische Qualifikation über 72 bzw. 8 Stunden, letzteres bei Beratung im Kontext der vorgeburtlichen Risikoabklärung. Alternativ kann als Übergangslösung für die Dauer von fünf Jahren die Qualifikation durch eine bestandene Wissenskontrolle nachgewiesen werden. Die Landesärztekammer und die vier Bezirksärztekammern in Baden-Württemberg bieten diese Wissenskontrollen an. Zur Vorbereitung auf die Wissenskontrollen bieten die Kammern als Hilfestellung einen sechsstündigen freiwilligen Refresherkurs an. Die Kammern verstehen dieses Angebot als Hilfe und Service für ihre ärztlichen Mitglieder. ÄBW 01 • 2015 79 Bekanntmachungen Termin: Samstag, 25. April 2015 9.00–16.30 Uhr (Anmeldungs-Nr. 27/2015) Fachgruppe: FA für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, FA für Kinderund Jugendmedizin Leitung: Dr. med. Dr. rer. nat. Saskia Biskup, Praxis für Humangenetik, Tübingen Ort: Ärztehaus Reutlingen, Haldenhaustr. 11, 72770 Reutlingen Gebühr: 48,– Euro Punkte: beantragt Die Anmeldung wird zwei Wochen vor Kursbeginn verbindlich. Bei einer Abmeldung bis eine Woche vor Kursbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 50 Prozent erhoben. Bei späterer Absage oder Nichterscheinen wird die vollständige Gebühr erhoben. Falls die Mindestteilnehmerzahl fünf Tage vorher nicht erreicht ist, kann der Kurs abgesagt werden. Baustein Psychotherapie (Verhaltenstherapie) im Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie – Kurs 2 Für die Weiterbildung zum Arzt für Psychiatrie und Psycho therapie sowie für die Zusatz bezeichnung Psychotherapie sind nach den Richtlinien der Landes ärztekammern theoretische und praktische Bausteine erforderlich. Dabei werden drei Blockkurse mit je 50 Stunden angeboten, welche – thematisch aufeinander aufbauend – im Abstand von einem Jahr durchgeführt werden. Die Kurse werden jedes Jahr an drei verschiedenen Standorten durchgeführt, sodass in jedem Jahr alle Kursteile entweder in Hornberg (Schwarzwald), Bamberg oder Borkum angeboten werden. Die Bezirksärztekammer Südwürttemberg führt in Zusammenarbeit mit der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie die Kurse für den Erwerb des Facharztes für Psychiatrie und Psychotherapie sowie für die Zusatzbezeichnung Psychotherapie durch. Die Weiterbildungsange- bote umfassen Theoriekurse, Entspannungsverfahren, Selbsterfahrung und Fallsupervision und decken damit wichtige Inhalte entsprechend den Anforderungen der Richtlinien der Landesärztekammer Baden-Württemberg ab. Termin: 26. April–2. Mai 2015 (So–Sa) (Anmeldungs-Nr. 14/2015) Leitung: Prof. Dr. med. Anil Batra, stellv. Ärztlicher Direktor, Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Tübingen Ort: Welcome Hotel Bamberg, Mußstr. 7, 96047 Bamberg Gebühr: 600,– Euro (Kosten für Unterkunft und Verpflegung sind in der Kursgebühr nicht enthalten) Punkte: beantragt Vorankündigung Kardiopulmonale Reanimation und Megacode-Training Termin: Samstag, 7. März 2015 9.00–12.30 Uhr (Anmeldungs-Nr. 25/2015) Leitung: Dr. med. Christian Milz, Facharzt für Innere Medizin, Notarzt, Leitender Notarzt, Leutkirch Ort: Ärztehaus Reutlingen, Haldenhaustr. 11, 72770 Reutlingen Maximalteilnehmerzahl: 30 Gebühr: 75,- Euro Punkte: beantragt Vorankündigung 18. Gesundheitsforum Südwürttemberg „Der Vorwurf Ärztepfusch – zwischen Polemik und Tragödie“ Termin: Samstag, 18. April 2015 10.00–15.00 Uhr (Anmeldungs-Nr. 22/2015) Leitung: Dr. med. Michael Schulze, Präsident der Bezirksärzte kammer Südwürttemberg Ort: Ärztehaus Reutlingen, Haldenhaustr. 11, 72770 Reutlingen Gebühr: 25,– Euro Punkte: beantragt Impressum Vorankündigung Die neuen Bilder der Medizin Termin: Samstag, 20. Juni 2015 9.00–16.00 Uhr (Anmeldungs-Nr. 24/2015) Leitung: Dr. med. Dipl.-Phys. Manfred Eissler, Vizepräsident der Bezirksärztekammer Südwürttemberg Ort: Ärztehaus Reutlingen, Haldenhaustr. 11, 72770 Reutlingen Gebühr: 50,– Euro Punkte: beantragt Notfallmanagement – Fortbildungen in Ihrer Arztpraxis – individuell – nach Absprache Dr. med. Karl-Otto Walz, Neue Str. 72, 89073 Ulm Notfallmanagement – Fortbildungen in Ihrer Arztpraxis (Ravensburg, Friedrichshafen) – individuell – nach Absprache Dr. med. Christian Milz, Ottmannshofer Str. 44, 88299 Leutkirch Auskunft/Anmeldung: Akademie für Ärztliche Fortbildung bei der Bezirksärztekammer Südwürttemberg, Haldenhaustr. 11, 72770 Reutlingen, Telefon (0 71 21) 9 17-24 15 oder -24 16, Fax (0 71 21) 9 17-24 00, E-Mail: [email protected] Hinweis: Die Änderung der Zustelladresse für das ÄBW ist bitte ausschließlich an die zuständige Bezirksärztekammer zu melden. Herausgeber: Landesärztekammer und Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg Herausgebergremium: Dr. med. Ulrich Clever (Vorsitzender), Dr. med. Norbert Metke (stellv. Vorsitzender), Dr. med. Klaus Baier (Rechnungsführer), Dr. med. Christoph von Ascheraden, PD Dr. med. Christian B enninger, Dr. med. Frank-Dieter Braun, Dr. med. Johannes Fechner, Dr. med. Michael Schulze, Dr. med. Anne Gräfin Vitzthum Verantwortlicher Chefredakteur: Dr. med. Oliver Erens (OE) Anschrift Redaktion: Jahnstraße 38 A, 70597 Stuttgart Postfach 70 03 61, 70573 Stuttgart Telefon +49 (0) 711 / 7 69 89-45 Telefax +49 (0) 711 / 7 69 89-8 59 [email protected] Verlag und Auftragsmanagement: Alfons W. Gentner Verlag GmbH & Co. KG Forststraße 131, 70193 Stuttgart Postfach 10 17 42, 70015 Stuttgart, Anzeigenleitung: Angela Grüssner Telefon +49 (0) 711 / 6 36 72-8 27 Telefax +49 (0) 711 / 6 36 72-7 27 [email protected] Auftrags-Management: Angela Grüssner (Leitung) Telefon +49 (0) 711 / 6 367 2-8 27 [email protected] Rudolf Beck Telefon +49 (0) 711 / 6 36 72-8 61 Telefax +49 (0) 711 / 6 36 72-7 60 [email protected] Z. Zt. ist Anzeigenpreisliste Nr. 58 vom 1. 1. 2015 gültig. Layout und Gestaltung: GreenTomato GmbH, Stuttgart Druck: Vogel Druck und Medienservice GmbH & Co. KG, Höchberg Internet: www.ärzteblatt-bw.de Bezugspreise: Inland: jährlich 112,80 € zzgl. Versandkosten 19,80 € (inkl. der jeweils gült igen MwSt.). 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Mit Namen und S ignum des Verfassers gezeichnete Artikel entsprechen nicht unbedingt der Meinung der Schriftleitung. Für unverlangt eingesandte Manuskripte übernehmen Schriftleitung und Verlag keine Haftung. Bei Eins endungen an die Schriftleitung wird das Einverständnis zur vollen oder auszugsweisen Veröffentlichung vora usgesetzt. Die Redaktion behält sich Kürzungen von Leserbriefen vor. Die systematische Ordnung der Zeitschrift sowie alle in ihr enthaltenen einzelnen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Mit der Annahme eines Beitrages zur Veröffentlichung erwirbt der Verlag vom Autor umfassende Nutzungsrechte in inhaltlich unbeschränkter und ausschließlicher Form, insbesondere Rechte zur weiteren Vervielfältigung und Verbreitung zu gewerblichen Zwecken mithilfe mechanischer, digitaler oder anderer Verfahren. 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Erscheinungsweise: 12 Ausgaben pro Jahr jeweils zur Monatsmitte ISSN 0720-3489 So erreichen Sie direkt unseren Leserservice Postfach 91 61, 97091 Würzburg 80 ÄBW 01 • 2015 Telefon +49 (0) 711 / 6 36 72-4 07 Telefax +49 (0) 711 / 6 36 72-4 14 E-Mail: [email protected] ÄBW-markt Anzeigenschluss: letzter Werktag des Vormonats! Noch einfacher: Online buchen unter www.ärzteblatt-bw.de ÄBW-markt Gentner Verlag Postfach 10 17 42 70015 Stuttgart Name/Vorname Straße/Hausnr. PLZ/Ort Telefon/Telefax E-Mail Sie haben 18 Rubriken zur Auswahl: ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ Stellenangebote Stellengesuche Dienstleistungen Seminare Gewerbl. 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Gentner GmbH & Co. KG auf unser (mein) Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. Folgender Text soll ____mal unter oben angekreuzter Rubrik erscheinen (bitte deutlich in Blockschrift/Schreibmaschine ausfüllen): Kontakt: Telefon (07 11) 6 36 72-8 27 und -8 61 · Telefax (07 11) 6 36 72-7 60 · E-Mail [email protected] Schnell per Fax (07 11) 6 36 72-7 60 3,80 € pro mm Höhe (1-spaltig): ❏ Praxissuche ❏ Praxisabgabe ❏ Gemeinschaftspraxis ❏ Praxisgemeinschaft ❏ Belegbetten ❏ Niederlassungsangebote ❏ Vertretung 4,70 € 2,65 € 4,70 € 4,70 € 4,70 € ÄBW-markt Auftraggeber: (bitte vollständig ausfüllen) Anzeigenschluss für Heft 11/2014 ist der 31. Oktober 2014 Gütler Objekteinrichtungen GmbH Gewerbestrasse 8 91560 Heilsbronn Telefon 09872 / 9797-10 Fax 09872 / 9797-25 Mail [email protected] ■ Beratung – Planung – Gestaltung - Koordination – Produktion – Montage ■ mayer gmbh amalienstraße 4 75056 sulzfeld tel. 07269 / 91999-0 www.mayer-im.de Apotheken, Praxen und Kliniken, Innenausbau für Praxiseinrichtung, Praxismanagement und marketing in Baden-Württemberg Partner des arztes Apotheken, Praxen und Kliniken, Innenausbau www.guetler-einrichtungen.de praxisplanung praxiseinrichtung bauleitung wir entwerfen raumkonzepte und fertigen einrichtungen - auf ihre wünsche und preisvorstellungen abgestimmt wolf.g. praxis + objekteinrichtungen planung architektur innenarchitektur projektsteuerung möbelfertigung www.wolf-g.com 73432 aalen kneippweg 16 fon: 073 61 / 98 17 95 fax: 073 61 / 98 17 94 e-mail: [email protected] Geschichte(n) der Medizin O. Erens – A. Otte (Hrsg.) Seit Menschengedenken schreibt die Medizin ihre eigene(n) Geschichte(n). Bis heute faszinieren Berichte über Krankheiten oder Todesfolgen vergangener Zivilisationen, Herrscher und Persönlichkeiten. In diesem Band sind ausgewählte medizinhistorische Beiträge aus dem Ärzteblatt Baden-Württemberg kompakt versammelt. So werden Vitae aus der Zeit zwischen dem zweiten Jahrhundert vor Christus und heute exemplarisch und kurzweilig vorgestellt. Doch nicht nur die Krankheitsverläufe prominenter Protagonisten faszinieren. Bemerkenswert sind auch die Veränderungen von Moral-Vorstellungen innerhalb der Geschichte(n). 1. Auflage 2014, ISBN 978-3-87247-763-7 Gebunden, 160 Seiten, Preis € 38,- Bestellcoupon Fax-Hotline: +49 711 / 6 36 72-735 Name, Vorname Ja, bitte senden Sie mir ............. Exemplar(e) der Neuerscheinung O. Erens • A. Otte (Hrsg.), „Geschichte(n) der Medizin“ (Best.-Nr. 76300) Firma/Abteilung/Funktion Nr. Straße / Postfach 1. Auflg. 2014, zum Preis von 38,- € zzgl. Versandkosten gegen Rechnung zu. Land PLZ Ort Telefax Telefon E-Mail Datum Unterschrift med_341 Gentner Verlag • Buchservice Medizin Postfach 101742 • 70015 Stuttgart Tel. +49 711/63672-857 • Fax +49 711/63672-735 E-mail: [email protected] • www.asu-arbeitsmedizin.com/buecher