Betriebsräteprogamm 2016 - Bildungswerk der Bayerischen

Transcription

Betriebsrat zwischen
Kontinuität und Wandel
Seminarprogramm 2016
für Betriebsräte
Betriebsräte Fort- und Weiterbildung
Jugend- und Auszubildendenvertreter
Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft
(bbw) gemeinnützige GmbH
www.betriebsraete-fortbildung.de
Zielstrebig und flexibel für die Zukunft
Teams haben sich gefunden, Zuständigkeiten sind zugeteilt, Möglichkeiten sind ausgelotet: Man könnte meinen, im dritten Jahr nach der
Wahl kehrt Ruhe im Betriebsrat ein.
Doch Sie wissen es besser: Bei Ihrer Arbeit als Vertreter der Belegschaft
ist alles im Fluss. Stillstand können Sie sich nicht leisten. Denn sowohl
innerhalb eines Betriebs als auch außerhalb unterliegen die Arbeitsbedingungen einem großen Wandel – Stichwort „Arbeit 4.0 – Industrie 4.0“.
Diese Begriffe stehen für die nächste industrielle bzw. digitale Revolution,
der sich kein Unternehmen verschließen kann, wenn es langfristig wettbewerbsfähig bleiben will. Eine Revolution wie diese verlangt teils radikales
Umdenken und eine ständige Neuorientierung und Weiterqualifizierung auf
allen betrieblichen Ebenen.
Elke Wailand
Betriebsräte
Fort- und Weiterbildung
Sie als Betriebsrat haben die Chance, Ihre Kollegen mit in diese digitale
Zukunft zu begleiten. Ihre Aufgabe wird es sein, detailliert zu informieren
und die Idee der „Smart Factory“ in deren Interesse mitzugestalten. Und
natürlich werden Sie auch weiterhin die Belange der Belegschaft vertreten,
Ideen präsentieren, Ansprechpartner für Probleme und Konflikte sein
und tragfähige Kompromisse aushandeln.
In unseren praxisbezogenen Seminaren finden Sie die Inhalte und Informationen, die Sie für eine verantwortungsvolle und zukunftsorientierte
Betriebsratsarbeit in der Mitte der Gesellschaft brauchen.
Elke Wailand
Die dargestellten Inhalte unseres Programms beziehen sich selbstverständlich auf Frauen und Männer gleichermaßen,
doch haben wir in den Beiträgen aus Gründen der besseren Lesbarkeit in der Regel auf die weibliche Form verzichtet.
>> 1
Fachtagung 2015
Tim Cole
Prof. Dr. rer. pol. Ernst Kistler
Christian Ude
Internet-Publizist,
Redner, Buchautor
Direktor am Internationalen
Institut für Empirische
Sozialökonomie (INIFES)
SPD-Politiker,
Altoberbürgermeister von München,
Kolumnist
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Es gibt Diskussionsbedarf
Wo ist unser Platz in einer digitalen Welt,
wie können wir sie mitbestimmen?
Ist diese Gestaltung nur eine Aufgabe der
Unternehmensführung, oder findet jeder
Mitarbeiter im Betrieb seine Funktion?
13. Bayerische Fachtagung
„Beschäftigung und Mitbestimmung
im digitalen Wandel“
Die 13. Bayerische Fachtagung hat sich „Beschäftigung und Mitbestimmung im
digitalen Wandel“ als Thema gesetzt. In interessanten Foren, interaktiven Workshops und bei inspirierenden Vorträgen werden zukunftsweisende Themen von
verschiedenen Perspektiven aus betrachtet, erklärt und diskutiert.
Referenten
Tim Cole
Tim Cole arbeitete schon an und in der digitalen Zukunft,
als diese gerade erst geboren war. Seine Visionen sind
positiv und seine Ideen regen an – zum Nachdenken
und Diskutieren.
Prof. Dr. rer. pol. Ernst Kistler
Ernst Kistler bezieht in seinen Arbeiten klar Position und
hinterfragt gerne populäre Meinungen zu Themen des
Arbeitsmarktes und Arbeitsbedingungen.
Christian Ude
Christian Ude war für fast ein Vierteljahrhundert das Gesicht
Münchens. Er regierte mit Fein- und Zeitgeist und machte
die Stadt zu einer der erfolgreichsten und sozialsten zugleich.
Und natürlich bietet die Tagung auch die Möglichkeit, sich mit den renommierten
Referenten und anderen Betriebsräten aus ganz Bayern auszutauschen.
27. bis 28. Oktober 2015
Hotel Dolce in München
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Weitere Informationen, Reservierung und Anmeldung
Telefon: 089 44108-431
E-Mail: [email protected]
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Einstecktasche: Seminarplanung, Unterlagen
Vorwort
Ankündigung Fachtagung 2015
Inhaltsverzeichnis
Seminarorganisation und -beratung
Regionalkreise und Bildungsberatung
Betriebsräteschulung – gute Gründe
NEU Betriebsverfassungsrecht I – Grundlagen
>>Baustein I: Der gute Start für erfolgreiche Betriebsratsarbeit
NEU Betriebsverfassungsrecht II – Aufbau
>>Baustein II: Praktische Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten
NEU Betriebsverfassungsrecht III – Vertiefung
>>Baustein III: Personelle und wirtschaftliche Angelegenheiten
NEU Arbeitsrecht I – Grundlagen
>>Grundlagenwissen arbeitsrechtlicher Fragen
NEU Arbeitsrecht II – Vertiefung
>>Basiswissen erweitern
Geschäftsführung und Organisation des Betriebsrats
>>Aufgaben des Betriebsrats koordinieren und erfolgreich umsetzen
Soziale Angelegenheiten: die Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats
>>§ 87 BetrVG Kernbereich der Beteiligungsrechte
NEU Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten
>>Die Interessen der Mitarbeiter kompetent vertreten
NEU Grundlagenseminar für Ersatzmitglieder
>>Wichtige Grundlagen, Rechte und Pflichten als Ersatzmitglied
NEU Beteiligungsrechte – die 3 Säulen der Betriebsratsarbeit
>>Auffrischung und Vertiefung des Grundlagenwissens
Die Schwerbehindertenvertretung
>>Menschen angemessen vertreten
Gestaltung von Arbeitszeiten und Dienstplänen
>>Flexible Arbeitszeitgestaltung
Betriebsvereinbarungen erfolgreich umsetzen
>>Rechtliche Rahmenbedingungen – inhaltliche Gestaltung
NEU Betriebsverfassungsrecht – Update
>>Schwierige Sachverhalte und aktuelle Neuerungen
NEU Öffentlichkeitsarbeit und strategische Betriebsratsarbeit
>>Mit der Belegschaft im Dialog
Protokoll- und Schriftführung
>>Rechtssicher und verständlich
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Arbeitsrecht, Sozialrecht und allgemeines Recht
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03
Umstrukturierung, Personalabbau,
Kündigung, Fremdpersonal
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04
Rechtsprechung der Arbeitsgerichte
>>Recht haben = Recht bekommen?
NEU Arbeitsrecht up to date – neueste Rechtsprechung
>>Rechtsprechung und die Auswirkungen auf die betriebliche Praxis
NEU Beendigung und Befristung von Arbeitsverhältnissen
>>Von der personenbedingten Kündigung bis zum Personalabbau –
Beteiligungsrechte effektiv nutzen
Der Betriebsübergang nach § 613a BGB
>>Risiken und Rechtsfolgen
Arbeitnehmerüberlassung
>>Regelungen zum Thema Leiharbeit
Wirtschaftsausschuss
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NEU Basiswissen für wirtschaftliche Angelegenheiten
>>Beteiligungsrechte des Betriebsrats
Wirtschaftsausschuss I
>>Rechtsrahmen und wirtschaftliche Grundbegriffe
Wirtschaftsausschuss II
>>Kennzahlen und Jahresabschluss
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Betriebsratsvorsitzende, Stellvertreter
und freigestellte Betriebsräte
66NEU Erfolgreich im Leitungsgremium –
Seminar für Vorsitzende, Stellvertreter und Freigestellte
>>Spezielles Wissen für das professionelle Leitungsteam
und die BR-Arbeit als Beruf
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Die erfolgreiche Betriebsversammlung
>>Mit Ideen und praktischen Tipps zum Erfolg
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Compliance – Verhaltensrichtlinien im Unternehmen
>>Darauf müssen Betriebsräte achten
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NEU Change Management – Umstrukturierung aktiv mitgestalten
>>Veränderung als Chance nutzen
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Kommunikation und Konfliktlösung
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Prävention, Gesundheit und Arbeitsschutz
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Erfolgreiche Gesprächs- und Verhandlungsführung I
>>Grundlagen der Kommunikation und die Spielregeln
der Gesprächsführung
Erfolgreiche Gesprächs- und Verhandlungsführung II
>>Schwierige Verhandlungen meistern
NEU Der Betriebsrat – ein Team
>>Gemeinsame Ziele entwickeln und konstruktiv miteinander arbeiten
NEU Überzeugend vortragen und Sitzungen erfolgreich leiten
>>Wirkungsvolles Auftreten und effektive Moderation bei
Betriebsrats-Besprechungen
Krisenprävention und Konfliktlösung für die Arbeit im Betriebsrat
>>Konflikte konstruktiv und souverän lösen
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Digitalisierung
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NEU Datenschutz und Mitarbeiterüberwachung
>>Mitbestimmung im Datenschutz
NEU Facebook, Xing, Twitter & Co. – soziale Netzwerke im Betrieb
>>Soziale Netzwerke und Arbeitsrecht
NEU Industrie 4.0 – Arbeit 4.0
>>Herausforderungen und Vorgaben für die Betriebsratsarbeit
Jugend- und Auszubildendenvertretung
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114
Begle
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
>>Gesunde Mitarbeiter – das wahre Potenzial von Unternehmen
Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)
>>Krankheitsbedingten Kündigungen vorbeugen
Arbeits- und Gesundheitsschutz
>>Grundlegendes in Sachen Arbeitssicherheit
NEU Stressprävention – gesund durch die Amtszeit
>>Grundlagen zur Verbesserung Ihrer Arbeits- und Lebensqualität
NEU Mobbing und Diskriminierung
>>Ursachen und Folgen – Intervention und Prävention durch den Betriebsrat
Suchtprobleme am Arbeitsplatz
>>Erkennen – handeln – vorsorgen
NEU Psychische Belastungen am Arbeitsplatz I
>>Basiswissen zu psychischen Fehlbelastungen
NEU Psychische Belastungen am Arbeitsplatz II
>>Die Pflicht zur Umsetzung in die Gefährdungsbeurteilung
Altersteilzeit und Renteneintritt
>>Modelle für den Übergang ins Rentenalter
NEU JAV-Wahlen 2016
>>Damit alles stimmt – die optimale Vorbereitung
JAV – Grundlegendes Know-how
>>Der optimale Start
JAV-Arbeit in der Praxis
>>Umsetzung der Theorie im JAV-Alltag
JAV – Gesprächs- und Verhandlungsführung
>>Selbstbewusst auftreten, überzeugend argumentieren
NEU JAV-Vorsitz erfolgreich ausüben
>>Leitung übernehmen und gestalten
Übersichtskarte Bayern
Tagungsorte und Seminarhotels
Allgemeine Geschäftsbedingungen
Seminarplanung
Bei uns im Fachbeirat (Rückseite)
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Ihre ersten
Ansprechpartnerinnen
Michaela Söllner
Karin Künzel
Anni Christ-Dahm
Elke Wailand
Beratung und Organisation
089 44108-413
[email protected]
089 44108-434
[email protected]
089 44108-431
[email protected]
089 44108-430
[email protected]
Kompetente Begleitung
Wir stehen Ihnen mit Rat und Tat bei Ihren Fragen rund um die Seminare und Anmeldungen zur Seite und sorgen dafür, dass wir
Ihnen immer neue, aktuelle Seminarthemen praxisnah anbieten.
Wir organisieren für Sie die passenden Hotels und schaffen den
optimalen Rahmen für konstruktive Seminare in angenehmer
Atmosphäre.
Maßgeschneiderte Schulungen
Sie benötigen eine Schulung, die genau auf die Bedürfnisse, Fragen und Besonderheiten Ihres Gremiums abgestimmt ist?
Dann ist eine maßgeschneiderte Schulung genau das Richtige für Sie.
Sie
>> übermitteln uns Ihr gewünschtes Schulungsthema.
>> definieren die für Ihr Unternehmen wesentlichen Schulungsinhalte.
>> bestimmen den Termin und den Ort, an dem die Schulung stattfinden soll.
Regionalkreise
Der Regionalkreis ist
kostenfrei.
>> Durchführung in ausgewählten Regionen Bayerns
>> Information durch Arbeitsrichter, Fachanwälte und Experten
Dauer
>> Erfahrungsaustausch zwischen den Betriebsräten
13:00 - 17:00 Uhr
>> Veranstaltung gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG
Bildungsberatung
>> Wir beraten Sie zum gesamten Angebot der bbw-Betriebsräte
Fortbildung und finden gemeinsam mit Ihnen individuell auf Ihren Bedarf abgestimmte Lösungen.
Termine
4 x im Jahr an 3-4 Orten
Die Einladungen erfolgen
zeitnah.
>> Wir unterstützen Sie bei der Auswahl der richtigen Seminare
und planen mit Ihnen deren sinnvolle Reihenfolge.
>> Wir informieren Sie über Ihre Schulungsansprüche.
>> Wir entwickeln gemeinsam mit Ihnen Seminarkonzepte,
die passgenau auf Ihr Gremium abgestimmt sind.
Wir
>> besprechen die individuellen Schulungsinhalte mit Ihnen
und stimmen diese mit unseren erfahrenen Referenten ab.
>> erstellen Ihnen ein unverbindliches Angebot.
>> organisieren die Schulung maßgeschneidert nach Ihren Vorstellungen.
Weitere Teammitglieder
Zum Team Betriebsräte Fort- und Weiterbildung
gehören auch Astrid Bodenstein und Yvonne Röchert.
Gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG
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Betriebsräteschulungen –
gute Gründe für die Seminare bei bbw
Wir sind für Sie da!
40 Jahre Erfahrung
Seit mehr als 40 Jahren setzt sich die bbw gGmbH für die Belange von Betriebsräten ein. Als Arbeitnehmervertreter profitieren Sie von aktuellen und bewährten Seminaren, die von unseren Mitarbeitern, Fachbeiräten und Fachreferenten für Ihre Tätigkeit in den Gremien entwickelt werden.
Preis und Leistung
40 Jahre Kompetenz
In allen Seminaren vermitteln wir Ihnen ein Maximum an Know-how und langfristige Lernerfolge für Ihre Amtszeit. Eine entscheidende Rolle spielen dabei unsere Trainer und Referenten.
Wir setzen ausschließlich renommierte Experten und erfahrene Praktiker ein: Arbeitsrichter, Fachanwälte für Arbeitsrecht, Psychologen, Experten aus den Bereichen Wirtschaft, EDV, Gesundheit und Kommunikation sowie langjährige Betriebsräte mit Trainingserfahrung. Sie arbeiten seit vielen Jahren erfolgreich für das bbw und überzeugen Sie mit Fachwissen und Praxisbezug.
Zertifiziert
Die bbw gGmbH ist für den Geltungsbereich
„Entwicklung und Durchführung von Bildungsund Beratungsdienstleistungen“ nach DIN
EN ISO 9001:2008 zertifiziert – das bedeutet
Qualitätsstandard auf höchstem Niveau.
Ebenso ist die bbw gGmbH Mitglied im Wuppertaler Kreis e. V. – dem Bundesverband betrieblicher Bildung.
Austausch
Wie gehen andere an ein Thema heran? Wie lösen BR-Kollegen ein ähnliches Problem? Gegenseitiger Austausch ist einer der wichtigsten Nebeneffekte von
offenen BR-Seminaren. Wo sich betriebliche Arbeitnehmervertreter verschiedener Branchen unterschiedlichster Größenordnungen treffen, erweitern sich ganz automatisch der persönliche Horizont und das Fachwissen.
Das BetrVG regelt den Anspruch auf den Besuch erforderlicher und geeigneter Schulungen für Betriebsräte.
Gerade für Schulungen einzelner BR-Mitglieder sind
offene Seminare mit niedrigen Kosten und geringem
Organisationsaufwand die sinnvollste Variante.
Flexibel
Alle Seminare können auch für das gesamte Gremium inhouse, vor Ort bei Ihnen durchgeführt werden, Umfang und Termine bestimmen Sie.
Qualität in der Weiterbildung – Wuppertaler Kreis
Die Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) gGmbH ist Mitglied im Wuppertaler Kreis e.V. –
Bundesverband betriebliche Weiterbildung. Der Wuppertaler Kreis ist der Dachverband der Weiterbildungseinrichtungen der Wirtschaft. Seine Mitglieder haben sich gemeinsam einem hohen Qualitätsstandard verpflichtet. Er stellt den Erfahrungsaustausch sicher und ist der Interessenvertreter der
wirtschaftsnahen Weiterbildungsdienstleister.
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Betriebsratsarbeit – die Basis
01
Grundlagen
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NEU Betriebsverfassungsrecht I – Grundlagen
>>Baustein I: Der gute Start für erfolgreiche Betriebsratsarbeit
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NEU Betriebsverfassungsrecht II – Aufbau
>>Baustein II: Praktische Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten
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NEU Betriebsverfassungsrecht III – Vertiefung
>>Baustein III: Personelle und wirtschaftliche Angelegenheiten
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NEU Arbeitsrecht I – Grundlagen
>>Grundlagenwissen arbeitsrechtlicher Fragen
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NEU Arbeitsrecht II – Vertiefung
>>Basiswissen erweitern
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>>Aufgaben des Betriebsrats koordinieren und erfolgreich umsetzen
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Soziale Angelegenheiten: die Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats
>>§ 87 BetrVG Kernbereich der Beteiligungsrechte
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NEU Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten
>>Die Interessen der Mitarbeiter kompetent vertreten
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NEU Grundlagenseminar für Ersatzmitglieder
>>Wichtige Grundlagen, Rechte und Pflichten als Ersatzmitglied
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NEU Beteiligungsrechte – die drei Säulen der Betriebsratsarbeit
>>Auffrischung und Vertiefung des Grundlagenwissens
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>>Menschen angemessen vertreten
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>>Flexible Arbeitszeitgestaltung
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>>Rechtliche Rahmenbedingungen – inhaltliche Gestaltung
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NEU Betriebsverfassungsrecht – Update
>>Schwierige Sachverhalte und aktuelle Neuerungen
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NEU Öffentlichkeitsarbeit und strategische Betriebsratsarbeit
>>Mit der Belegschaft im Dialog
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>>Rechtssicher und verständlich
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Betriebsverfassungsrecht I – Grundlagen
>> Baustein I: Der gute Start für erfolgreiche Betriebsratsarbeit
Grundlagen
01
NEU
Die neue Rolle und Funktion als Betriebsrat
>> Die neue Aufgabe – Übernahme des Amtes
>> Was erwarten Kollegen und Arbeitgeber?
>> Teamarbeit – wie funktioniert das Gremium?
>> Betriebsratsvorsitzender und Stellvertreter –
Aufgaben und Befugnisse
>> Geschäftsordnung und Sprechstunden
>> Betriebs- und Abteilungsversammlungen
>> Betriebsrats-Sitzungen: Rechtswirksamkeit von Beschlüssen
>> Kosten- und Sachaufwand des Betriebsrats
>> Beratung durch Sachverständige und Rechtsanwälte
>> Wie erhält der Betriebsrat notwendige rechtliche Informationen
für die Amtstätigkeit?
Grundlagen der Betriebsratsarbeit
>> Das Betriebsverfassungsrecht und seine Entwicklung
>> Das Individualrecht und die Abgrenzung zum Betriebsverfassungsrecht
>> Gesetze und Kommentare
>> Wesentliche Kernbegriffe im Betriebsverfassungsgesetz
>> Organe der Betriebsverfassung
Die persönliche Rechtsstellung von Betriebsratsmitgliedern
>> Ehrenamt: Was bedeutet das?
>> Arbeitsbefreiung und Freistellung für die Aufgaben
>> Lohn und Gehalt während der Betriebsratstätigkeit
>> Schulung von Betriebsratsmitgliedern
>> Geheimhaltung und Verschwiegenheitspflichten
>> Besonderer Kündigungsschutz von Betriebsratsmitgliedern
Einführung in die Beteiligungsrechte des Betriebsrats
>> Beteiligungsrechte in sozialen Angelegenheiten
>> Beteiligungsrechte in personellen Angelegenheiten
>> Beteiligungsrechte in wirtschaftlichen Angelegenheiten
>> Unterscheidung zwischen Mitwirkungsrechten
und Mitbestimmungsrechten
Dauer
5 Tage
Seminarbeginn am 1. Tag
ist um 09:30 Uhr
Termine
11.-15.04.16 Langlau
11.-15.07.16 Oberstaufen
14.-18.11.16 St. Englmar
Preis
Mitgliedspreis:
890,00 Euro
Nichtmitgliedspreis:
1.040,00 Euro
zzgl. Unterkunft / Vollpension
Der ermäßigte Preis gilt für
Unternehmen, die Mitglied
im bbw oder in einem seiner
Mitgliederverbände sind.
(Preise sind MwSt-befreit)
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Ihr Nu
Sie kennen die rechtlichen Grundlagen der Betriebsratsarbeit
Sie sind ein kompetenter Ansprechpartner für Ihre Kollegen
Sie können sicher mit Gesetzestexten umgehen
Sie wissen, wie Sie zum Wohl der Arbeitnehmer und des
Betriebes handeln können
Sie wissen, wie Sie die für Ihre Amtstätigkeit notwendige
rechtliche Informationen erhalten
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Betriebsverfassungsrecht II – Aufbau
Grundlagen
>> Baustein II: Praktische Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten
01
NEU
Das System der sozialen Angelegenheiten
Durchsetzung der Beteiligungsrechte
Dauer
>> Grundlagen und allgemeine Voraussetzungen – wann handelt der Betriebsrat?
>> Tarifautonomie, Tarifverträge und betriebliche Regelungen
>> Gesetz und Tarifvertrag als Grenzen der Mitbestimmung
>> Das Einigungsstellenverfahren
>> Verfahren vor dem Arbeitsgericht
>> Ordnungsgeld und Freiheitsstrafen: Sanktionen des BetrVG
ist um 09:30 Uhr
§ 87 BetrVG – Mitbestimmung bei sozialen Angelegenheiten
Erfolgreiche Betriebsratsarbeit – gut kommunizieren
>> Regeln für das betriebliche Zusammenleben: Die Ordnung des Betriebs
>> Arbeitszeitregelungen: Verteilung, Verkürzung und Verlängerung
>> Gerechte und ausgeglichene Urlaubsregelungen
>> Schutz vor technischer Überwachung
>> Arbeits- und Gesundheitsschutz
>> Möglichkeiten der betrieblichen Entgeltgestaltung
>> Sozialeinrichtungen: Errichtung und Ausgestaltung
>> Wahrnehmungsfehler vermeiden
>> Sach- und Beziehungsebene kennen
>> Fragetechniken gezielt einsetzen
5 Tage
Termine
07.-11.03.16 St. Englmar
13.-17.06.16 Ramsau
21.-25.11.16 Bad Gögging
Übungen und Fallbeispiele
Aktuelle Fragen zum Arbeitsrecht
Betriebsvereinbarung – Möglichkeiten und Grenzen
>> Freiwillige und erzwingbare Betriebsvereinbarung
>> Abgrenzung zur Regelungsabrede und Gesamtzusage
Preis
Mitgliedspreis:
890,00 Euro
1.040,00 Euro
tzen
Ihr Nu
Sie kennen die vielfältigen Aufgaben Ihres Amtes
Sie erhalten durch Übungen und Beispiele aktuellen Praxisbezug
Sie können einschätzen, wann Ihr Engagement bei der Durchsetzung
der Beteiligungsrechte zielführend ist
Sie können in schwierigen Situationen auf der Sachebene
kommunizieren
Sie wissen, wo die Grenzen der betriebsverfassungsrechtlichen Mitbestimmung liegen
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Betriebsverfassungsrecht III – Vertiefung
Grundlagen
>> Baustein III: Personelle und wirtschaftliche Angelegenheiten
01
NEU
Beteiligungsrechte in allgemeinen personellen Fragen
Beteiligungsrechte in wirtschaftlichen Angelegenheiten
Dauer
>> Beschäftigungssicherung – Möglichkeiten des Betriebsrats
>> Personalfragebogen und Beurteilungsgrundsätze
>> Personelle Auswahlrichtlinien
>> Interne Stellenausschreibungen
>> Was sind wirtschaftliche Angelegenheiten?
>> Der Unternehmer und seine Unterrichtungspflicht
>> Unterstützung für den Betriebsrat: der Wirtschaftsausschuss
ist um 09:30 Uhr
Beteiligungsrechte bei personellen Einzelmaßnahmen
>> Was ist eine Betriebsänderung?
>> Zweck und Inhalt des Interessensausgleichs
>> Aufstellen und Durchsetzen eines Sozialplans
>> Beurteilungskriterien für Einstellung und Versetzung
>> Bewertungskriterien für Ein- und Umgruppierung
>> Zustimmungsverweigerung und ihre Gründe
>> Eilmaßnahmen des Arbeitgebers und Ihre Rechte
5 Tage
Betriebsänderung, Interessensausgleich und Sozialplan
Termine
15.-19.02.16 Isny
06.-10.06.16 St. Englmar
Preis
Mitgliedspreis:
890,00 Euro
1.040,00 Euro
Beteiligungsrechte bei der Beendigung von Arbeitsverhältnissen
>> Kündigungsformen: ordentliche und außerordentliche Kündigung
>> Sonderfall: Änderungskündigung
>> Allgemeiner Kündigungsschutz
>> Kündigungsschutz für besondere Personengruppen
>> Anhörungs- und Widerspruchsrechte
tzen
Ihr Nu
Sie kennen die Beteiligungsrechte in allgemeinen personellen Fragen
Sie kennen Ihre Handlungsmöglichkeiten bei personellen Einzelmaßnahmen
Sie erhalten einen Überblick über die Handlungsfelder
in wirtschaftlichen Angelegenheiten
Sie kennen alle für Sie relevanten Aspekte bei der Beendigung von Arbeitsverhältnissen
>> 18
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Arbeitsrecht I – Grundlagen
Grundlagen
>> Grundlagenwissen arbeitsrechtlicher Fragen
01
NEU
Grundlagen des Arbeitsrechts
Arbeitszeit und Teilzeit
Dauer
>> Was regelt das Arbeitsrecht?
>> Welche Funktion erfüllt das Arbeitsrecht?
>> Unterschied zum Betriebsverfassungsrecht
>> Überwachung und Mitbestimmung durch den Betriebsrat
>> Anspruch auf Teilzeit und die praktische Umsetzung
>> Arbeitszeit und Pausen
>> Überstundenregelungen
ist um 09:30 Uhr
Von der Bewerbung bis zum Arbeitsvertrag
>> Stellenausschreibung und Vorstellungsgespräch
>> Mitbestimmung bei Bewerbung und Einstellung
>> Rechte und Pflichten aller Beteiligten bei Abschluss eines Arbeitsvertrags
>> Zeugnis und Zeugnissprache
Der Arbeitsvertrag
>> Zustandekommen – Mindestinhalt – Formvorschriften
>> Folgen bei Rechtsfehlern und unwirksamen Klauseln
Sonderformen und befristete Arbeitsverhältnisse
>> Welche Befristungen gibt es?
>> Wie sieht eine korrekte Befristung aus?
>> Folgen einer rechtswidrigen Befristung
5 Tage
Lohn und Gehalt
Termine
>> Vergütungsregelungen
>> Wie und wo bestimmt der Betriebsrat mit?
11.-15.01.16
18.-22.04.16
19.-23.09.16
10.-14.10.16
Weisungsrechte des Arbeitgebers
Ramsau
Oberstaufen
Langlau
Isny
Kündigung
Preis
>> Grundlegendes zur Kündigung
>> Abmahnung, Kündigungsgründe und Fristen
>> Das Kündigungsschutzgesetz
>> Der besondere Kündigungsschutz für bestimmte Arbeitnehmer
>> Rechte des Betriebsrats bei Kündigungen
>> Verfahren vor dem Arbeitsgericht
Mitgliedspreis:
890,00 Euro
1.040,00 Euro
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Ihr Nu
Sie kennen die rechtlichen Grundlagen der Betriebsratsarbeit
Sie wissen, wie Sie zum Wohl der Arbeitnehmer handeln können
Sie sind ein kompetenter Ansprechpartner für Ihre Kollegen
Sie wissen, wie Sie für Ihre Amtstätigkeit notwendige rechtliche
Informationen erhalten
Sie können sicher mit Gesetzestexten umgehen
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Arbeitsrecht II – Vertiefung
Grundlagen
>> Basiswissen erweitern
01
NEU
Dauer
Der Aufhebungsvertrag
Leiharbeit und Werkvertrag
>> Chancen und Risiken, Besonderheit Arbeitslosengeld
>> Gestaltung und Aufklärungsfristen
>> Regelungen von Freistellungen, Abfindungen etc.
>> Abfindungsberechnung
>> Das Gesetz zur Arbeitnehmerüberlassung
>> Schutzmechanismen für Leiharbeitnehmer
>> Beteiligung des Betriebsrats bei Einstellung
und Beschäftigung von Leiharbeitnehmern
Der Betriebsübergang
Tarifvertrag oder Betriebsvereinbarung
Termine
>> Wann liegt ein Betriebsübergang vor?
>> Kündigungsschutz
>> Folgen für Arbeitnehmer und Betriebsrat
>> Was ist ein Tarifvertrag und wie findet er Anwendung?
>> Betriebe mit und ohne Tarifvertrag und die Auswirkungen
>> Wo und wie werden Sachverhalte geregelt?
14.-16.03.16 Parsberg
22.-24.06.16 Roßhaupten
09.-11.11.16 Ramsau
Besonderer Arbeitnehmerschutz
Urlaub und Krankheit
>> Allgemeines Gleichstellungsgesetz (AGG)
>> Mutterschutz und Elternzeit
>> Anspruch auf Pflegezeit
>> Wie ist der Schutz von Schwerbehinderten
im Betrieb sichergestellt?
>> Wie viel Urlaub hat ein Arbeitnehmer?
>> Urlaubsentgelt und Urlaubsgeld
>> Krankenmeldungen und ihre Folgen
>> Entgeltfortzahlung bei Krankheit
>> Urlaubsansprüche bei langfristigen Erkrankungen
3 Tage
ist um 09:30 Uhr
Preis
Mitgliedspreis:
780,00 Euro
890,00 Euro
tzen
Ihr Nu
Sie können zum Wohl der Arbeitnehmer und des Betriebs handeln
Sie sind ein kompetenter Ansprechpartner mit fundiertem arbeitsrechtlichem Wissen
Sie kennen alle gängigen Vertragsarten im Arbeitsrecht
und können diese gezielt anwenden
Sie können mit Gesetzestexten umgehen und diese
interpretieren und praktisch umsetzen
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Grundlagen
>> Aufgaben des Betriebsrats koordinieren und erfolgreich umsetzen
01
Organisation der Betriebsratsarbeit
Die Betriebsratssitzung
>> Aktuelle Aufgaben und langfristige Projekte
>> Schwerpunkte setzen
>> Arbeitsteilung und Arbeitsgruppen: alle einbeziehen
>> Zuständigkeiten abgrenzen
>> Vorbereitung der Betriebsratssitzung
>> Protokollauswertung
>> Einladung und Tagesordnung
>> Rechtliche Formvorschriften
>> Checklisten
>> Durchführung der Betriebsratssitzung
>> Verhinderung von Betriebsrats-Mitgliedern
und Ersatzmitgliedern
>> Beschlussfähigkeit
>> Beschlussfassung
>> Protokoll und Schriftführung
Informationsmanagement im Betriebsrat
>> Schriftverkehr mit dem Arbeitgeber
>> Gesprächs- und Aktennotizen
>> Tagesordnung und Sitzungsniederschriften
>> Ordnungsgemäße Protokollführung
>> Effiziente Möglichkeiten zum Aktenplan und Ablagesystem
>> Checklisten und Vorlagen als Arbeitshilfe
Rechtliche Aspekte der Geschäftsführung
>> Sitzungen und Beschlüsse richtig vorbereiten, durchführen und dokumentieren
>> Trennung von laufenden Angelegenheiten und einzelnen Beschlussvorlagen
>> Aufgabenverteilung auf Ausschüsse und Arbeitsgruppen
>> Einsatz einer Geschäftsordnung
>> Anschaffungen für die Betriebsratsarbeit: Was zahlt der Arbeitgeber?
>> Kompetenzaufbau: Seminarplanung und Schulungsbeschlüsse
Besondere Situationen
>> Amtsniederlegung oder Ausschluss
von Betriebsratsmitgliedern
>> Haftung von Betriebsratsmitgliedern
Kommunikationsgrundlagen für die
sachgerechte Betriebsratsarbeit
>> Grundlagen der Kommunikation im betrieblichen Alltag
>> Wahrnehmen – Informieren – Aufgaben verteilen
>> Kollegen helfen und unterstützen – Grenzen ziehen
Dauer
3 Tage
ist um 09:30 Uhr
Termine
Preis
Mitgliedspreis:
780,00 Euro
890,00 Euro
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Ihr Nu
Sie können Ihr Betriebsratsbüro erfolgreich managen und organisieren
Sie können Sitzungen systematisch planen und durchführen
Sie kennen die gesetzlichen Vorgaben zur Geschäftsführung des Betriebsrats
Sie können die Arbeiten des Betriebsrats und der Ausschüsse
erfolgreich planen und umsetzen
Sie erhalten praktische Tipps zur zielgerechten Aufgabenplanung
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Soziale Angelegenheiten: die Mitbestimmungsrechte des BR
Grundlagen
>> § 87 BetrVG Kernbereich der Beteiligungsrechte
01
Grundlagen zur Mitbestimmung
Ausübung und Durchsetzung der Mitbestimmungsrechte
>> Aufbau und Struktur der betrieblichen Mitbestimmung
>> Aufbau, Struktur und Inhalt des § 87 BetrVG
>> § 87 BetrVG im Spannungsverhältnis zu § 77 III BetrVG
>> Abgrenzung zu mitbestimmungsfreien Einzelfallmaßnahmen
>> Regelungsabrede
>> Betriebsvereinbarung
>> Wirkung von Betriebsvereinbarungen
>> Mitbestimmung bei eilbedürftigen Maßnahmen
>> Schweigen oder schlüssiges Verhalten des Betriebsrats
>> Unterlassungsanspruch des Betriebsrats
>> Arbeitsgerichtliches Beschlussverfahren
>> Einigungsstellenverfahren
Handlungsfelder gemäß § 87 BetrVG
>> Ordnung und Verhalten im Betrieb
>> Arbeitszeit und Urlaub
>> Betriebliche Lohngestaltung
>> Leistungsbezogene Entgelte
>> Technische Überwachung von Leistung
und Verhalten der Arbeitnehmer
>> Gesundheits- und Unfallschutz
>> Sozialeinrichtungen
>> Betriebliches Vorschlagswesen
>> Betriebliche Altersversorgung
Konkrete Beispiele aus der Praxis zu den
unterschiedlichen Regelungstatbeständen
Dauer
3 Tage
ist um 09:30 Uhr
Termine
19.-21.09.16 Isny
Preis
Mitgliedspreis:
780,00 Euro
890,00 Euro
tzen
Ihr Nu
Sie haben einen umfassenden Überblick über die Inhalte des § 87 BetrVG
und den damit verbundenen Kernbereich der betrieblichen Mitbestimmung
Sie wissen, wann Sie mitentscheiden müssen
oder initiativ werden können
Sie können Ihre Handlungsmöglichkeiten voll ausschöpfen,
wenn es um soziale Angelegenheiten im Betrieb geht
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Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten
Grundlagen
>> Die Interessen der Mitarbeiter kompetent vertreten
01
NEU
Personalplanung und Auswahlrichtlinien
Personalentwicklung und Mitarbeiterförderung
Dauer
>> Initiativen zur Beschäftigungssicherung
>> Personalfragebogen und Beurteilungsgrundsätze
>> Qualifizierung statt Kündigung
>> Beratungsrecht und Informationsanspruch bei der Personalplanung
>> Verfahren zur Einschätzung von Qualifikationen
>> Interne Personalauswahl
>> Steuerung der Personalentwicklung
ist um 09:30 Uhr
Mitbestimmung bei der Einstellung
>> Der gesetzliche Auftrag des Betriebsrats
>> Arbeitsplatzsicherung durch Fort- und Weiterbildung
>> Weiterbildung von Betriebsräten
>> Befristung, Leiharbeitnehmer
>> Voraussetzungen für Zustimmungsverweigerung
>> Einstellung mit Eingruppierung ohne Zustimmung des Betriebsrats
Mitbestimmung bei Ein- und Umgruppierung
>> Eingruppierung in tarifliche oder betriebliche Entgeltordnung
>> Eingruppierung von AT-Angestellten
>> Folgen einer falschen Eingruppierung
Beteiligung bei Versetzungen
>> Formen der Versetzungen
>> Einflussmöglichkeiten des Betriebsrats
>> Weisungs- und Direktionsrecht des Arbeitgebers
>> Änderungskündigung und Versetzung
5 Tage
Weiterbildung als Zukunftsaufgabe des Betriebsrats
Mitbestimmung bei Kündigungen
>> Das Anhörungsverfahren
>> Umfang der Unterrichtungspflichten des Arbeitgebers
>> Folgen unterbliebener oder fehlerhafter Betriebsratsbeteiligung
Stellungnahme des Betriebsrats zur Kündigung
>> Gespräch mit dem Arbeitnehmer
>> Ordnungsgemäß begründeter Widerspruch und seine Rechtsfolgen
Schutz für besondere Personengruppen
Termine
Preis
Mitgliedspreis:
890,00 Euro
1.040,00 Euro
Personalausschuss und Betriebsrat
>> Wahl, Abberufung der Ausschussmitglieder
>> Übertragung von Aufgaben und Kompetenzen
>> Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat
tzen
Ihr Nu
Sie können in personellen Angelegenheiten rechtssicher handeln
Sie können sich bei personellen Einzelmaßnahmen konkret für die Betroffenen einsetzen
Sie können den Beteiligten bei Fragen in personellen Angelegenheiten
fundierte und vernünftige Lösungen anbieten
Sie können die Arbeit im Personalausschuss verantwortungsbewusst und kompetent wahrnehmen
>> 28
>> 29
Grundlagenseminar für Ersatzmitglieder
Grundlagen
>> Wichtige Grundlagen, Rechte und Pflichten als Ersatzmitglied
01
NEU
Nachrücken von Ersatzmitgliedern in den Betriebsrat
Kündigungsschutz von Ersatzmitgliedern
Dauer
>> Verhinderung und Abwesenheit
>> Rechtliche und tatsächliche Verhinderung
>> Dauerhaftes Nachrücken
>> Korrekte Berücksichtigung der Geschlechterquote
>> Beginn und Dauer
>> Nachwirkender Kündigungsschutz nach Betriebsrats-Tätigkeit
>> Nachwirkender Kündigungsschutz als Wahlbewerber
ist um 09:30 Uhr
Rechte und Pflichten der Ersatzmitglieder
>> Allgemeine Aufgaben und Informationsrechte
>> Beteiligungsrechte bei Personalentscheidungen
>> Grundsätze der sozialen Mitbestimmung nach § 87 BetrVG
>> Mitwirken bei Wirtschaftsfragen
>> Rechtliche Situation im Vertretungsfall
>> Freistellung und Freizeitausgleich
>> Geheimhaltungs- und Verschwiegenheitspflicht
>> Eingeschränkte Versetzungsbefugnis des Arbeitgebers
>> Kostenerstattungsansprüche
Wesentliches zur Betriebsrats-Sitzung
5 Tage
Überblick über die Mitwirkungsrechte
Grundlagen des Arbeitsrechts
>> Unterschied zum Betriebsverfassungsrecht
>> Wichtige Gesetze und Begriffe
>> Rechtzeitige Ladung und Tagesordnung
>> Voraussetzungen für wirksame Beschlussfassung
>> Das Protokoll der Betriebsrats-Sitzung
>> Ersatzmitglied in Teilzeit oder Schichtbetrieb
Termine
18.-22.07.16 Langlau
Preis
Mitgliedspreis:
890,00 Euro
1.040,00 Euro
tzen
Ihr Nu
Sie erhalten einen Überblick über das Spektrum der Betriebsratsarbeit
Sie lernen wichtige Gesetzestexte kennen
Sie kennen Ihre Rechte und Pflichten als Ersatzmitglied
Sie erlernen den Unterschied zwischen BetrVG und Arbeitsrecht
Sie kennen den Ablauf der Betriebsrats-Sitzung
>> 30
>> 31
Beteiligungsrechte – die 3 Säulen der Betriebsratsarbeit
Grundlagen
>> Auffrischung und Vertiefung des Grundlagenwissens
01
NEU
Die Beteiligungsrechte
Beteiligung in personellen Angelegenheiten
Dauer
>> Mitwirkung in sozialen Angelegenheiten
>> Mitwirkung in personellen Angelegenheiten
>> Mitwirkung in wirtschaftlichen Angelegenheiten
>> Personalplanung und Mitbestimmung bei der Einstellung
>> Entgeltordnung, Ein- und Umgruppierung
>> Mitbestimmung bei Kündigung und Versetzung
ist um 09:30 Uhr
Soziale Mitbestimmungsrechte
Beteiligung in wirtschaftlichen Angelegenheiten
>> Grundlagen der Mitbestimmung, Aufbau und Struktur
>> Die Bedeutung des § 87 BetrVG
>> Handlungsfelder gem. § 87 BetrVG
>> Ausübung und Durchsetzung der Mitbestimmungsrechte
>> Rechte und Pflichten des Wirtschaftsausschusses
>> Aufgaben und Organisation des Wirtschaftsausschusses
>> Grundlegende betriebswirtschaftliche Kennzahlen
>> Kurzanalyse von Bilanz und Jahresabschluss
Erfahrungsaustausch und Diskussion
von Fallbeispielen
5 Tage
Termine
08.-12.08.16
St. Englmar
12.-16.12.16
Garmisch-Partenkirchen
Preis
Mitgliedspreis:
890,00 Euro
1.040,00 Euro
tzen
Ihr Nu
Sie wiederholen und vertiefen Ihr Basiswissen über die Grundlagen der Betriebsratsarbeit
Sie erweitern Ihre Handlungsmöglichkeiten im Kernbereich der betrieblichen Mitbestimmung
Sie erhalten einen umfassenden Überblick über die Arbeit im Personalausschuss
Sie bringen das juristische Werkzeug aus dem BetrVG
noch effektiver zum Einsatz
Sie erkennen rechtzeitig die wirtschaftliche Entwicklung
Ihres Betriebes
>> 32
>> 33
Grundlagen
>> Menschen angemessen vertreten
01
Arbeits- und sozialrechtliche Grundlagen
Anzeigepflichten und Fürsorgepflichten
Dauer
3 Tage
>> Aufbau und Inhalt des SGB IX
>> Aufgaben und Ziele des Schwerbehindertenrechts
>> Rechtsgrundlagen und Rechtsquellen des Schwerbehindertenrechts
>> Beginn und Ende des Schwerbehindertenschutzes
>> Zustimmungsverfahren bei Kündigungen
>> Ausnahmen vom besonderen Kündigungsschutz
Beschäftigung schwerbehinderter Menschen
Aufgaben der Interessenvertretungen
Termine
>> Beschäftigungspflicht des Arbeitgebers
>> Ausschreibung von Arbeitsplätzen
>> Bewerbung und Bewerberauswahl
>> Besondere Vertragsformen: Probezeit, Teilzeit und Befristung
>> Arbeitsentgelt, Mehrarbeit, Zusatzurlaub
>> Wichtige Beteiligungsrechte
>> Zusammenarbeit
25.-27.04.16 Parsberg
07.-09.12.16 Langlau
Beendigung des Arbeitsverhältnisses
Prozessuale Fragen und aktuelle Rechtsprechung
ist um 09:30 Uhr
Preis
Mitgliedspreis:
780,00 Euro
890,00 Euro
tzen
Ihr Nu
Sie wissen, wer im Sinne des Gesetzes als schwerbehindert gilt
Sie wissen, wer die Schwerbehindertenvertretung unterstützt
Sie kennen die Rechte, Pflichten und Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung
Sie kennen die aktuelle Rechtsprechung
Sie wissen, was bei Problemen der Schwerbehinderten zu tun ist
>> 34
>> 35
Grundlagen
>> Flexible Arbeitszeitgestaltung
01
Von der Teilzeit zur kundenorientierten Arbeitszeit
Aktive Planung und Steuerung
Dauer
>> Optimale Anpassung an Auslastungsschwankungen und Berücksichtigung
von Flexibilitätswünschen
>> Vermeidung von hohen Zeitsalden & Mehrarbeit
>> Langzeitkonto und Sabbatical – Was ist zu beachten?
>> Pro und Contra der Vertrauensarbeitszeit
>> Das Personal effizient einsetzen und Mitarbeiterwünsche berücksichtigen
mit transparenter Planung & Steuerung
>> Angst vor Minusstunden bei den Mitarbeitern mit transparenten Infos
aus der Zeitwirtschaft entgegenwirken
>> Fachkräfte binden: alternierende Telearbeit, Job-Sharing
>> Zeitkonto: Anpassung an „Berge und Täler“
>> Personaleinsatz und Urlaubsplanung mit EDV-Tools
>> Infos aus der Zeitwirtschaft: „Controlling statt Kontrolle“
>> Verknüpfung mit Effizienzkriterien
ist um 09:30 Uhr
Handlungsbedarf aufzeigen mit aktuellen Infos
Termine
>> Die wichtigsten Arbeitszeitdaten auf einen Blick
29.02.-04.03.16
18.-22.07.16
Roßhaupten
Bausteine einer erfolgreichen Umsetzung
>> Welches Modell ist für wen das richtige?
>> Schritt für Schritt zum Schicht- / Dienst- / Einsatzplan
>> Vom Arbeitsanfall über die Personalbedarfsermittlung
zum bedarfsgerechten und einfachen Schicht-, Dienstoder Einsatzplan
Wann, wie und wo müssen wir arbeiten?
Leistungserhalt der Beschäftigten
>> Analyse des Arbeitsanfalls und des Personalbedarfs
>> Gesundheits- und altersgerechte Kriterien
für die Schichtplangestaltung
Vorstellung von erfolgreichen Praxisbeispielen
Analyse von hohen Zeitsalden
>> Auswertungsmöglichkeiten und Handlungsoptionen
5 Tage
Effiziente Flexibilisierungsbausteine
>> Wie kann im Schichtbetrieb und Dienstleistungsunternehmen
auf Schwankungen des Arbeitsanfalls reagiert werden?
Rechtliche Besonderheiten und
abrechnungstechnische Details
Preis
Mitgliedspreis:
890,00 Euro
1.040,00 Euro
tzen
Ihr Nu
Sie wissen, wie ein erfolgreiches Arbeitszeitmanagement umgesetzt wird
Sie kennen die rechtlichen Grundlagen und können Ihre Mitbestimmungsrechte richtig umsetzen
Sie kennen die Werkzeuge für eine moderne Schicht-, Dienstund Einsatzplanung
Sie wissen, wie die Einführung von Schicht- und Dienstplänen
in Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern gelingen kann
>> 36
>> 37
Grundlagen
>> Rechtliche Rahmenbedingungen – inhaltliche Gestaltung
01
Rechtsgrundlagen und Vorbereitung einer Betriebsvereinbarung
Streit über eine Betriebsvereinbarung
>> Betriebsvereinbarung oder Regelungsabrede
>> Tarifvertrag und Öffnungsklauseln
>> Hinzuziehung von Sachverständigen
>> Vorbereitung von Verhandlungen mit dem Arbeitgeber
>> Rechte der Arbeitnehmer aus der Betriebsvereinbarung
>> Erzwingbare und freiwillige Betriebsvereinbarungen
>> Verstöße gegen die Betriebsvereinbarung
>> Anrufung der Einigungsstelle oder des Arbeitsgerichts
Inhaltliche Gestaltung von Betriebsvereinbarungen
Auswirkungen bei Verkauf, Umwandlung
oder Betriebsübergang
>> Möglichkeiten und Grenzen von Regelungen durch Betriebsvereinbarungen
>> Regelungssperre § 77 Abs. 3 BetrVG
>> Musterbetriebsvereinbarungen
>> Eckpunkte zur Erarbeitung einer Betriebsvereinbarung
Dauer
3 Tage
ist um 09:30 Uhr
Kündigung von Betriebsvereinbarungen
Termine
22.-24.02.16 Kloster Irsee
29.06.-01.07.16 Parsberg
07.-09.11.16 Ramsau
Preis
Mitgliedspreis:
780,00 Euro
890,00 Euro
Durchführung bzw. Zustandekommen von Betriebsvereinbarungen
>> Zuständigkeit zur Regelung
>> Beschluss des Betriebsrats
>> Hinzuziehung von Sachverständigen
>> Vorbereitung von Verhandlungen mit dem Arbeitgeber
>> Schriftform und Bekanntmachung im Betrieb
>> Sicherstellen der Einhaltung von Betriebsvereinbarungen
tzen
Ihr Nu
Sie verfügen über wichtige Informationen zu maßgeblichen Bestimmungen
Sie sind sicher in Verhandlungen mit der Unternehmensleitung
Sie meistern erfolgreich die Formulierung von Abschlüssen
Sie können die Arbeitsbedingungen Ihrer Kollegen aktiv und
positiv beeinflussen
>> 38
>> 39
Betriebsverfassungsrecht – Update
Grundlagen
>> Schwierige Sachverhalte und aktuelle Neuerungen
01
NEU
Schnelldurchlauf: die wichtigsten Aufgaben und Beteiligungsrechte
Änderungen bei anderen Gesetzen und Rechtsprechung
>> Die wichtigsten Vorschriften kompakt: Zuständigkeit, Aufgaben, Beschlussfassung
>> Überblick über die wichtigsten Mitbestimmungsrechte
>> Besonderheit: § 87 BetrVG – das Herzstück der Mitbestimmung
>> Geänderte Vorschriften bei der Arbeitnehmerüberlassung
>> Änderungen bei Teilzeit und Befristungen
>> Fragerecht des Arbeitgebers bei Einstellungen
>> Weitere Änderungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung
Änderungen im BetrVG und der Rechtsprechung zur Betriebsverfassung
>> Änderungen des BetrVG der letzten Jahre
>> Behandlung von Arbeitnehmerüberlassung im Betriebsverfassungsrecht
>> Änderung beim Günstigkeitsprinzip
>> Änderungen bei der Beschlussfassung
>> Rolle und Aufgaben des Betriebsrats beim Betriebsübergang
>> Weitere aktuelle Rechtsprechung
>> Konsequenzen für die Arbeit im Betriebsrat
Arbeitsrechtliche Sonderfälle
Individuelle Antworten auf offene Fragen aus
Ihrer Betriebsrats-Praxis
Dauer
3 Tage
ist um 09:30 Uhr
Termine
13.-15.01.16 Ramsau
21.-23.09.16 St. Englmar
Preis
Mitgliedspreis:
780,00 Euro
890,00 Euro
tzen
Ihr Nu
Sie aktualisieren und vertiefen Ihr Rechtswissen
Sie können schwierige Fragestellungen gezielt und sicher angehen
Sie haben die Möglichkeit zum intensiven Meinungsaustausch
mit erfahrenen Juristen und Kollegen
Sie können Ihr juristisches „Handwerkszeug“ aus dem BetrVG effektiver zum Einsatz bringen
>> 40
>> 41
Öffentlichkeitsarbeit und strategische Betriebsratsarbeit
Grundlagen
>> Mit der Belegschaft im Dialog
01
NEU
Grundlagen der innerbetrieblichen Öffentlichkeitsarbeit
Effektive Informationspolitik mit Langzeitwirkung
Dauer
>> Betriebsverfassungsrechtliche Grundlagen
>> Urheberrechtliche Grundlagen
>> Rolle und Funktion betrieblicher Öffentlichkeitsarbeit
>> Informationsbeschaffung
>> Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse
>> Layout und Gestaltung von Text, Schrift und Bild
>> Auf das Wesentliche kommt es an
>> Information verständlich und anschaulich umsetzen
ist um 09:30 Uhr
Positives Image durch gute Informationen
>> Definieren von Zielen und Strategien der Betriebsratsarbeit
>> Umsetzung der Ziele und Strategien
>> Das Image des Betriebsrats in der Öffentlichkeit
>> Transparente Gestaltung der Betriebsratserfolge
5 Tage
Betriebsversammlungen mal anders
>> Erfolgreiche Beispiele aus der Praxis
Praktische Beispiele und Tipps für die Umsetzung
der Öffentlichkeitsarbeit
Termine
25.-29.01.16 St. Englmar
Preis
Mitgliedspreis:
890,00 Euro
1.040,00 Euro
Informationsvermittlung zwischen Betriebsrat und Mitarbeitern
>> Informationsklassiker attraktiv und zeitgemäß gestalten – Betriebsversammlung,
Sprechstunde, Schwarzes Brett, Mitarbeiterbefragung, Betriebsratszeitung
>> Moderne Kommunikationsmittel – E-Mail, Intranet,
eigene Betriebsrats-Webseite, Newsletter
>> Informationsanspruch der Mitarbeiter
>> Den richtigen Ton bei der Belegschaft treffen – auf die Medienauswahl und eine ansprechende Gestaltung kommt es an
>> Umgang mit der Gerüchteküche
>> Agieren statt reagieren
tzen
Ihr Nu
Sie wissen, wie Sie durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit die Kollegen
zu mehr Interesse und Mitarbeit bewegen
Sie bauen gezielt ein positives Image Ihres Gremiums
und der Arbeit auf
Sie können mit modern aufbereiteten Informationen die Tätigkeit des Betriebsrates präsentieren
Sie erlernen eine strategische Herangehensweise
an Ihre Ziele
Sie können die Instrumente und Medien wirkungsvoll zur Darstellung Ihrer Arbeit nutzen
>> 42
>> 43
>> Rechtssicher und verständlich
Grundlagen
01
Gesetzliche Anforderungen
>> Rechte und Pflichten des Protokoll- und Schriftführers
>> Rechtskraft von Protokollen und Niederschriften
>> Anspruch auf Freistellung zur Erarbeitung
und Nachbearbeitung des Protokolls
Erstellen eines Protokolls
>> Die verschiedenen Arten
>> Inhaltliche Mindestanforderungen an Sitzungsniederschriften
>> Der formale Aufbau des Protokolls
>> Technische Hilfen für die Protokollführung
>> Protokollsprache und Formulierungstechniken
Rechtliche Grundkenntnisse für den Protokollund Schriftführer
>> Verantwortung für das Protokoll
>> Rechtskraft eines Protokolls
>> Rechtliche Folgen bei Fehlen eines Protokolls
oder einer Niederschrift
>> Inhaltliche Richtigkeit
>> Rechtliche Konsequenzen bei falscher Darstellung
oder Formfehlern
>> Recht auf Einsicht und Änderung bei Falschdarstellung
>> Ansprüche auf Ergänzungen und Zusätze zum Protokoll
Dauer
2 Tage
ist um 09:30 Uhr
Termine
11.-12.04.16 Parsberg
10.-11.10.16 Rothenburg
Preis
Mitgliedspreis:
650,00 Euro
760,00 Euro
Nachbearbeitung eines Protokolls
>> Wer erhält eine Kopie?
>> Änderungen
>> Fristen und Aufbewahrung
tzen
Ihr Nu
Sie wissen, in welchen Fällen die Betriebsratsarbeit laut Gesetz der Schriftform bedarf
Sie können zeitsparend und effizient rechtssichere Protokolle erstellen
Sie kennen die rechtlichen Konsequenzen bei Nichteinhaltung
der gesetzlichen Regelungen
Sie kennen die gesetzlichen Vorgaben für die formale und inhaltliche Gestaltung eines Protokolls
>> 44
>> 45
Sicherheit mit Paragraphen und Zahlen
02
Arbeitsrecht, Sozialrecht
und allgemeines Recht
48
>>Recht haben = Recht bekommen?
50
NEU Arbeitsrecht up to date – neueste Rechtsprechung
>>Rechtspechung und die Auswirkungen auf die betriebliche Praxis
52
NEU Beendigung und Befristung von Arbeitsverhältnissen
>>Von der personenbedingten Kündigung bis zum Personalabbau –
03
Umstrukturierung, Personalabbau
54
>>Risiken und Rechtsfolgen
56
>>Regelungen zum Thema Leiharbeit
04
58
NEU Basiswissen für wirtschaftliche Angelegenheiten
>>Beteiligungsrechte des Betriebsrats
60
>>Rechtsrahmen und wirtschaftliche Grundbegriffe
62
>>Kennzahlen und Jahresabschluss
ln
e
t
t
i
m
Ver
>> 46
>> 47
>> Recht haben = Recht bekommen?
02
Bedeutung des arbeitsgerichtlichen Verfahrens für die Betriebsratsarbeit
Neue Entscheidungen zum kollektiven Arbeitsrecht –
Betriebsverfassungsrecht
>> Geschäftsführung des Betriebsrats
>> Schulungsanspruch
>> Kosten und Sachaufwand des Betriebsrats
>> Stellung der Betriebsratsmitglieder
>> Beteiligungsrechte in sozialen und personellen Angelegenheiten
>> Sozialplan
Neue Entscheidungen zum kollektiven Arbeitsrecht – Tarifrecht
>> Tariffähigkeit
>> OT-Mitgliedschaft
>> Tarifeinheit
>> Tarifsozialplan
Neue Entscheidungen zum Individualarbeitsrecht
>> Fragerecht des Arbeitgebers
>> Schutz vor Benachteiligungen (AGG)
>> Klauseln in Arbeitsverträgen, z.B. zu Versetzungen,
Vertragsstrafen, Überstunden, Rückzahlung von
Ausbildungskosten, Ausschlussfristen
>> Arbeitsvergütung, insbesondere Gleichbehandlung,
betriebliche Übung
>> Entgeltfortzahlung bei Krankheit
>> Urlaub
>> Teilzeit
>> Beendigung von Arbeitsverhältnissen,
insbesondere Kündigung und Befristung
>> Betriebsübergang
Dauer
5 Tage
ist um 09:30 Uhr
Termine
09.-13.05.16 Isny
26.-30.09.16 Langlau
Preis
Mitgliedspreis:
890,00 Euro
1.040,00 Euro
tzen
Ihr Nu
Sie können rechtliche Vorgänge besser einschätzen und beurteilen
Sie können Einzelfallentscheidungen besser analysieren
Sie wissen, welche Auswirkungen Änderungen im Arbeitsrecht
auf die tägliche Arbeit für Sie als Betriebsrat haben
Sie wissen, wie Sie Entscheidungen für die Argumentation in
betrieblichen Fragen zwischen Ihnen und dem Arbeitgeber heranziehen
>> 48
>> 49
Arbeitsrecht up to date – neueste Rechtsprechung
>> Rechtsprechung und die Auswirkungen auf die betriebliche Praxis
02
NEU
Rechtsprechung zum Betriebsverfassungsrecht
>> Die personellen Angelegenheiten – ein Schlüsselthema
>> Die sozialen Angelegenheiten – Schwerpunkt der Mitbestimmung
>> Die wirtschaftlichen Angelegenheiten – das Unternehmen und seine Zukunft
Rechtsprechung zum individuellen Arbeitsrecht
>> Arbeitszeit und Vergütung
>> Kündigungsschutzrecht
>> Urlaubsrecht
>> Teilzeit- und Befristungsrecht
>> Betriebliche Altersversorgung
Rechtsprechung zum Arbeits- und Gesundheitsschutz
Dauer
Erläuterung und Analyse der arbeitsgerichtlichen
Entscheidungen
3 Tage
Ausblick auf geplante Gesetzesänderungen
ist um 09:30 Uhr
>> Aktuelle Gesetzesvorhaben
>> Tendenzen in der Gesetzgebung
Die Inhalte dieses Seminars werden
regelmäßig der aktuellen Rechtsprechung
und Gesetzgebung angepasst.
Termine
15.-17.06.16 Ramsau
Preis
Mitgliedspreis:
780,00 Euro
890,00 Euro
>> Gefährdungsbeurteilung
>> Betriebliches Eingliederungsmanagement
>> Betriebliches Gesundheitsmanagement
>> Entgeltfortzahlung und Urlaubsanspruch im Krankheitsfall
>> Krankheitsbedingte Kündigung
>> Arbeitsunfall und Berufskrankheiten
>> Mobbing und Sucht
tzen
Ihr Nu
Sie kennen die Tendenzen in der Rechtsprechung und Gesetzgebung
Sie sind über aktuelle Fälle der neuesten Rechtsprechung informiert
Sie wissen, wie Sie aus den richterlichen Entscheidungen Folgerungen
für die praktische Betriebsratsarbeit ziehen
Sie sind in der Lage, aktuelle gerichtliche Entscheidungen zur Lösung
rechtlicher Fragen im Betrieb heranzuziehen
>> 50
>> 51
Beendigung und Befristung von Arbeitsverhältnissen
>> V on der personenbedingten Kündigung bis zum Personalabbau –
02
NEU
Personalabbau durch betriebsbedingte Kündigungen
Aufhebungsvertrag
Dauer
>> Voraussetzungen der Kündigung und Anhörung des Betriebsrats
>> Massenentlassungsschutz
>> Kriterien für Sozialauswahl
>> Personalabbau mittels Aufhebungsverträgen
>> Die Rechte bei Personalabbau – Unterrichtung, Beratung, Mitbestimmung
>> Unterschied zwischen Aufhebungsvertrag und Kündigung – Risiken
>> Abfindung, Freistellung und Urlaubsabgeltung
>> Rücktritts- und Widerrufsrechte des Arbeitnehmers
ist um 09:30 Uhr
Personenbedingte Kündigung aufgrund von Krankheit
>> Häufige Kurzerkrankungen und Langzeitkrankheit
>> Dauerndes Unvermögen und krankheitsbedingte Leistungsminderungen
>> Drei-Stufen-Prüfung des Bundesarbeitsgerichts
>> Negative Gesundheitsprognose und betriebliche Beeinträchtigungen
>> Low-Performance-Kündigung
>> Neueste Rechtsprechung zur Urlaubsabgeltung bei langjähriger Krankheit
>> Alkoholismus und Drogenabhängigkeit
>> Sonderkündigungsschutz (Schwerbehinderte und unkündbare Arbeitnehmer)
Verhaltensbedingte Kündigung
>> Gründe für eine verhaltensbedingte Kündigung
>> Kündigung wegen Diebstahls geringwertiger Sachen und ähnlicher Delikte
>> Das Instrument der Verdachtskündigung
>> Abmahnung – Welche Vorschriften müssen beachtet werden?
Fristlose Kündigung und Kündigungsschutz
bestimmter Personengruppen
Allgemeiner Kündigungsschutz und aktuelle Rechtsprechung
Befristungen allgemein
>> Rechtsgrundlagen und rechtliche Besonderheiten
>> Nachträgliche Befristung eines unbefristeten Vertrags
>> Befristung einzelner Arbeitsbedingungen
Die unterschiedlichen Formen der Befristung
Folgen unzulässiger Befristungen
Rechte des Betriebsrates
5 Tage
Termine
01.-05.02.16 Bamberg
Preis
Mitgliedspreis:
890,00 Euro
1.040,00 Euro
Informationspflichten des Arbeitgebers
Schutz befristet beschäftigter Betriebsratsmitglieder
tzen
Ihr Nu
Sie kennen die aktuellen Entwicklungen und wichtigen Tendenzen
des Kündigungsschutzrechts
Sie können die von Ihnen vertretenen, befristet beschäftigten
Arbeitnehmer bestmöglich unterstützen
Bei Abmahnungen und Kündigungen können Sie die Rechte
der Mitarbeiter aktiv verteidigen
Sie wissen, welche Beteiligungsrechte Sie im Hinblick auf
befristete Arbeitsverhältnisse haben
>> 52
>> 53
>> Risiken und Rechtsfolgen
03
Betriebsübergang im Überblick
Betriebsübergang und Outsourcing
>> Zeitpunkt und Voraussetzungen des Betriebsübergangs
>> Unternehmensumwandlung als Betriebsübergang
>> Betriebsänderung als Grund für einen Betriebsübergang
>> Auslagerung von Aufgabenbereichen und Funktionen
>> Auftragsvergabe an externe Unternehmen
>> Verkauf von Betriebsteilen
Rechtliche Auswirkungen eines Betriebsübergangs
Betriebsübergang und Betriebsänderung
>> Rechte und Pflichten des alten und neuen Betriebsinhabers
>> Anforderungen an ein Unterrichtungsschreiben und die Folgen
bei ungenügender Unterrichtung
>> Neue Regelungen zu Arbeitszeit und Vergütung
>> Fortbestand von Arbeitsverhältnissen
>> Übergang von Arbeitsverhältnissen
>> Kündigungsrechtliche Stellung der einzelnen Arbeitnehmer
>> Widerspruchsrecht der Arbeitnehmer
>> Wiedereinstellungsanspruch des Arbeitnehmers
>> Interessenausgleich und Sozialplan
>> Beteiligung des Betriebsrats
Dauer
3 Tage
ist um 09:30 Uhr
Termine
10.-12.05.16 St. Englmar
12.-14.10.16 Bamberg
Kollektivvereinbarungen
>> Beständigkeit von Betriebs- und Gesamtbetriebsvereinbarungen
>> Flucht aus dem Tarifvertrag? – Rechtsfolgen
>> Behandlung von sich überschneidenden Versorgungszusagen
Aktuelle Rechtsprechung von BAG und EuGH
Preis
Mitgliedspreis:
780,00 Euro
890,00 Euro
tzen
Ihr Nu
Sie kennen die Auswirkungen eines Betriebsübergangs auf die Arbeitsverhältnisse
sowie die Anwendung von Tarifverträgen und Betriebsvereinbarungen
Sie können den Arbeitnehmern im Falle eines Betriebsübergangs beratend
zur Seite stehen und sie fachkundig vertreten
Sie wissen, wann eine Betriebsänderung vorliegt und wann
Verhandlungen über einen Interessenausgleich und Sozialplan
zu führen sind
>> 54
>> 55
>> Regelungen zum Thema Leiharbeit
03
Rechtliche Grundlagen
Alternativen zur Leiharbeit
>> Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG) – Grundzüge
>> Verstöße gegen die Genehmigungspflicht und ihre Folgen
>> Das Equal-Pay-Gebot
>> Tarifliche Regelungen in der Leiharbeit
>> Rechtsbeziehung zwischen Verleiher und Entleiher
>> Echte und unechte Leiharbeit
>> Abgrenzung zu weiteren Arten von Fremdpersonaleinsatz
>> Werks- und Dienstvertrag
>> Gebrauchsüberlassung
>> Freie Mitarbeit
Beteiligungsrechte des Betriebsrats
Eckdaten einer Betriebsvereinbarung
zum Einsatz von Fremdpersonal
>> Einstellung, Einsatzverlängerung und Versetzung von Leiharbeitnehmern
>> Einsichtnahme in Überlassungsverträge
>> Dauereinsatz von einzelnen Leiharbeitnehmern
>> Verstoß gegen das Equal-Pay-Gebot – Zustimmungsverweigerung?
>> Übernahme von Leiharbeitskräften in ein Arbeitsverhältnis
Dauer
3 Tage
ist um 09:30 Uhr
Illegale Arbeitnehmerüberlassung
>> Rechtsfolgen unwirksamer Überlassungsverträge
>> Straftatbestände und Ordnungswidrigkeiten
Termine
23.-25.11.16 München
Preis
Mitgliedspreis:
780,00 Euro
890,00 Euro
Rechte des Leiharbeitnehmers im Betrieb des Entleihers
>> Betriebsverfassungsrechtliche Zuordnung von Leiharbeitnehmern
>> Teilnahme an Betriebsversammlungen
>> Beschwerderecht
>> Aufsuchen der Sprechstunde
>> Wahlberechtigung bei der Betriebsratswahl
tzen
Ihr Nu
Sie kennen Ihre Rechte und Pflichten beim Einsatz von Leiharbeitnehmern bzw. Drittpersonal
Sie kennen die Zuständigkeiten, Rechte und Möglichkeiten des Betriebsrats im Verleiher- und Entleiher-Betrieb
Sie sind mit den aktuellen Änderungen des AÜG vertraut und kennen die Regelungen zum Thema Leiharbeit
Sie wissen, unter welchen Bedingungen Zeit- bzw. Leiharbeit eingeführt werden kann und welche betriebsverfassungsrechtlichen
Grenzen hierbei zu berücksichtigen sind
>> 56
>> 57
Basiswissen für wirtschaftliche Angelegenheiten
>> Beteiligungsrechte des Betriebsrats
04
NEU
Die Rechte des Betriebsrats in wirtschaftlichen Angelegenheiten
Rechnungswesen und Geschäftsbericht
>> Die Ausübung der Beteiligungsrechte
>> Informationsbeschaffung durch den Wirtschaftsausschuss
>> Nutzung der wirtschaftlichen Informationsquellen
>> Überblick: interne und externe Rechnungslegung
>> Rechtsgrundlage zu Geschäftsberichten
>> Erläuterung zum Geschäftsbericht
>> Beurteilungskriterien
>> Methodenüberblick: Systematische Jahresabschlussanalyse
Standortwahl und Betriebsstruktur
>> Betriebswirtschaftliche Standortfaktoren
>> Standortentscheidungen
>> Die Rechtsformen von Unternehmen
>> Aufbau und Organisation des Betriebes
>> Die Bedeutung der Organisation für die Mitarbeiter
>> Die wirtschaftliche Lage des Unternehmens
>> Die finanzielle Lage des Unternehmens
>> Die Zukunftssicherung des Unternehmens
Planung, Steuerung und Controlling
Mitwirkungsmöglichkeiten des Betriebsrats
>> Finanz- und Investitionsplan
>> Mitwirkung von Betriebsrat und Wirtschaftsausschuss
>> Inhalt und Begriff der strategischen Controlling-Instrumente
>> Einsichtsrecht in wirtschaftliche Unterlagen
>> Beschäftigungssicherung nach § 92a BetrVG
>> Beteiligungsrechte bei Betriebsänderungen
Beurteilungskriterien für den Betriebsrat
Dauer
3 Tage
ist um 09:30 Uhr
Termine
16.-18.03.16 Isny
13.-15.06.16 Langlau
07.-09.11.16 Parsberg
Preis
Mitgliedspreis:
780,00 Euro
890,00 Euro
tzen
Ihr Nu
Sie kennen und nutzen die Beteiligungsrechte in wirtschaftlichen Angelegenheiten
Sie erhalten notwendiges betriebswirtschaftliches Know-how,
um zur Beschäftigungssicherung in Ihrem Betrieb beizutragen
Sie erlernen den Zusammenhang zwischen Betriebswirtschaft und Mitbestimmung
Sie sind in der Lage, betriebswirtschaftliche Kennzahlen
richtig zu interpretieren
Sie erkennen wirtschaftliche Risiken Ihres Betriebes und
können gezielt darauf reagieren
>> 58
>> 59
>> Rechtsrahmen und wirtschaftliche Grundbegriffe
04
Rechtsgrundlagen für die Arbeit im Wirtschaftsausschuss
>> Aufgaben, Befugnisse und Zusammensetzung des Wirtschaftsausschusses
>> Bestellung
>> Information und Beratung in wirtschaftlichen Angelegenheiten
nach § 106 BetrVG
>> Sitzungen des Wirtschaftsausschusses
>> Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse, Schweigepflicht
Aufgaben und Organisation des Wirtschaftsausschusses
>> Wirtschaftliche Angelegenheiten: Auskunftspflicht des Arbeitgebers
>> Allgemeine Unterrichtungspflicht
>> Anforderung und Auswertung von Unterlagen und Informationen
>> Zusammenarbeit mit Betriebsrat, Gesamtbetriebsrat und Aufsichtsrat
>> Hinzuziehen externer Sachverständiger
>> Unterrichtung der Arbeitnehmer
Das Unternehmensplanspiel –
praxisorientiere Vermittlung grundlegender
betriebswirtschaftlicher Zusammenhänge
>> Bilanzen sowie Gewinn- und Verlustrechnungen richtig lesen
>> Kosten- und Leistungsrechnung korrekt deuten
>> Unterschied zwischen Gewinn und Liquidität erkennen
>> Investition und Finanzierung unterscheiden können
>> Verstehen und deuten von betriebswirtschaftlichen Kennzahlen
>> Simulation unternehmerischer Entscheidungen,
z. B. Produktionsplanung, Personalplanung
>> Analyse: Auswirkungen der Entscheidungen
>> Zusammenhänge unternehmerischer Planung
durch die Simulationen erkennen
Beurteilung von Wirtschaftslage und Unternehmensentwicklung
Dauer
5 Tage
ist um 09:30 Uhr
Termine
10.-14.10.16 Ramsau
Preis
Mitgliedspreis:
890,00 Euro
1.040,00 Euro
>> Unternehmensplanung und -steuerung
>> Rechnungswesen, strategisches und operatives Controlling
>> Aufbau und Gliederung der Bilanz
>> Was sagt die Gewinn und Verlustrechnung (GuV) aus?
>> Jahresabschluss und Geschäftsbericht
>> Welche Informationen enthalten Anhang und Lagebericht?
tzen
Ihr Nu
Sie kennen die Rechtsstellung des Wirtschaftsausschusses
Sie kennen die Informations- und Beratungsrechte des Wirtschaftsausschusses
Sie können die Arbeit des Wirtschaftsausschusses effektiv organisieren
Sie verstehen betriebswirtschaftliche Zusammenhänge
und deren Auswirkungen
Sie kennen betriebswirtschaftliche Kennzahlen
und deren Aussagekraft
>> 60
>> 61
>> Kennzahlen und Jahresabschluss
04
Beurteilungskriterien für die wirtschaftliche Lage des Unternehmens
>> Betriebswirtschaftliche Kennzahlen
>> Wichtige Begriffe: Rentabilität, Liquidität, Cashflow, Shareholder Value
Richtige Anlayse der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung
>> Der Geschäftsbericht und seine Bewertungsspielräume
>> Der Jahresüberschuss: Maßnahmen zur Senkung oder
Steigerung des Gewinns
>> Analyse der Finanz- und Erfolgslage
>> Cashflow-Analyse und Kapitalflussrechnung
>> Übungen
Interpretation der Kennzahlen
>> Bilanz-, Ertrags-, Struktur- und Rentabilitätskennziffern
>> Kostenstrukturanalyse
>> Welche Kennzahlen sind wichtig für den Betriebsrat?
>> Ermittlung von Kennzahlen anhand einer veröffentlichten Bilanz
Dauer
Unternehmensplanung und die Auswirkungen
für Beschäftigte
3 Tage
>> Planungssysteme: Einzelpläne und Strategieplanung
>> Risiken und Auswirkungen auf Arbeitnehmerinteressen
ist um 09:30 Uhr
Risikomanagement
>> Was ist Risikomanagement und welche Auswirkungen
hat es auf die Beschäftigten?
>> Welche Maßnahmen wurden jeweils getroffen?
Informations- und Klärungsgespräche mit dem Arbeitgeber
>> Unterlagen analysieren und mögliche Informationsmängel erkennen
>> Informationsbedarf begründen und durchsetzen
>> Unternehmerische Entscheidungen kompetent diskutieren
>> Alternativen zu wirtschaftlichen Maßnahmen entwickeln
und der Geschäftsführung vorlegen
Termine
20.-22.07.16
Preis
Mitgliedspreis:
780,00 Euro
890,00 Euro
Rating
>> Wie entsteht ein Ratingurteil und was sagt es aus?
tzen
Ihr Nu
Sie verstehen Bilanzen und Jahresabschlüsse und können diese richtig interpretieren
Sie können Informationen der Unternehmensleitung fachgerecht hinterfragen
Sie erkennen rechtzeitig die betriebswirtschaftliche Entwicklung
des Unternehmens
Sie können einen aktiven Beitrag zum wirtschaftlichen Erfolg
des Unternehmens beitragen
>> 62
>> 63
Stärke auf zwischenmenschlicher Ebene
05
66
NEU Erfolgreich im Leitungsgremium –
>>Spezielles Wissen für das professionelle Leitungsteam
und die BR-Arbeit als Beruf
68
>>Mit Ideen und praktischen Tipps zum Erfolg
70
>>Darauf müssen Betriebsräte achten
72
NEU Change Management – Umstrukturierung aktiv mitgestalten
>>Veränderung als Chance nutzen
06
74
>>Grundlagen der Kommunikation und die Spielregeln der Gesprächsführung
76
>>Schwierige Verhandlungen meistern
78
NEU Der Betriebsrat – ein Team
>>Gemeinsame Ziele entwickeln und konstruktiv miteinander arbeiten
80
NEU Überzeugend vortragen und Sitzungen erfolgreich leiten
>>Wirkungsvolles Auftreten und effektive Moderation
bei Betriebsrats-Besprechungen
82
>>Konflikte konstruktiv und souverän lösen
n
l
e
d
n
Verha
>> 64
>> 65
Erfolgreich im Leitungsgremium –
>> Spezielles Wissen für das professionelle Leitungsteam und die BR-Arbeit als Beruf
05
NEU
Orientierung
>> Positionierung gegenüber dem Gremium und der Geschäftsleitung
>> Vorgeschichte des Gremiums und mögliche Auswirkungen
auf die Rolle des Betriebsratsvorsitzenden
>> Persönliche Stärken und Verbesserungspotenzial
Der Betriebsrat als Ansprechpartner
>> Durchführen von Sprechstunden
>> Umgang mit Beschwerden der Arbeitnehmer
>> Die Monatsgespräche mit dem Arbeitgeber
Führungskompetenz – überzeugend auftreten
>> Führung eines Betriebsratsgremiums
>> Umgang mit Widerständen im Gremium
>> Überzeugend und logisch argumentieren
>> Moderation von Entscheidungsprozessen im Gremium
Zusammenarbeit im Betriebsratsgremium
>> Gruppendynamische Prozesse im Gremium
>> Die eigene Rolle und ihre Auswirkungen auf die Betriebsratsarbeit
>> Veränderungsbedarf erkennen und Entwicklungspotenzial ausmachen
>> Konstruktiver Umgang mit Konflikten
Vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen
Betriebsrat und Arbeitgeber
>> Rechte und Pflichten von Betriebsrat und Arbeitgeber
>> Kooperation versus Koexistenz
>> Exkurs: Die Regeln der konstruktiven Kommunikation
>> Der Betriebsrat als Gestalter und Mitgestalter
Umgang mit schwierigen Situationen
>> Missverständnisse vermeiden –
unterschiedliche Interessenslagen verstehen
>> Macht-, Sach- und Interessenskonflikte –
um was geht es wirklich?
>> Klare Positionen finden – fair verhandeln
>> Mediation als Chance, wenn die Fronten verhärtet sind
>> Grundsätze der Amtsführung
>> Durchführung von Betriebsratssitzungen
>> Die Rechtsstellung der Betriebsratsmitglieder
>> Vertrauensvolle Zusammenarbeit nach § 2 BetrVG
>> Was der Betriebsrat vermeiden sollte
>> Die Einigungsstelle als Chance
Dauer
5 Tage
ist um 09:30 Uhr
Termine
Preis
Mitgliedspreis:
890,00 Euro
1.040,00 Euro
tzen
Ihr Nu
Sie kennen die rechtlichen Grundlagen für Ihre Arbeit als Betriebsratsvorsitzender
Sie können Ihr Gremium durch persönliche und kommunikative Kompetenz erfolgreich leiten
Sie können mit Ihrem Gremium leistungsfähiger zusammenarbeiten
Sie kennen die Wege der erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und Unternehmensleitung
Sie erkennen schwierige Situationen rechtzeitig und können diese
durch konstruktives Kommunikationsverhalten entschärfen
Sie können die Arbeit im Betriebsrat noch wirksamer gestalten
und die Interessen der Kollegen wahren
>> 66
>> 67
>> Mit Ideen und praktischen Tipps zum Erfolg
05
Dauer
Durchführung der Veranstaltung
>> Teilnahmeberechtigter Personenkreis
>> Regelmäßige und außerordentliche Versammlungen
>> Kostenerstattung und Fortzahlung des Arbeitsentgelts
>> Themen der Versammlungen
>> Teilbetriebsversammlungen
>> Herstellung des Gemeinschaftsgefühls
>> Sicherer Umgang mit Widerständen, Störungen und Zwischenrufen
>> Wirkungsvoller Medieneinsatz, um Präsentationen und Vorträge
spannend zu gestalten
Mitreißend reden
Termine
Vorbereitung der Betriebsversammlung
>> Der schlüssige Redeaufbau
>> Bewusster Einsatz von Stimme und Körpersprache
>> Umgang mit Unsicherheit und Nervosität
>> Tipps und Checklisten zur organisatorischen Planung
>> Zeitplan und Ablauf festlegen
>> Sorgfältige Redevorbereitung und Themenauswahl
>> Aufgabenverteilung an die Betriebsratsmitglieder
>> Kreative Ideen umsetzen
Öffentlichkeitsarbeit
>> Informationswege
>> So gewinnen Sie viel Publikum – Einladung, Flyer und Aushänge attraktiv gestalten
Souverän moderieren
>> Moderation und Diskussionsleitung zwischen den Redebeiträgen
>> Förderung der Kommunikation mit der Belegschaft
>> Fragen gekonnt einsetzen
Die Nachbereitung von Betriebsversammlungen
Praktische Übungen für die Gestaltung von
attraktiven Betriebsversammlungen
3 Tage
ist um 09:30 Uhr
Preis
Mitgliedspreis:
780,00 Euro
890,00 Euro
tzen
Ihr Nu
Sie können Betriebsversammlungen effektiv vorbereiten und organisieren
Sie wissen, wie Sie die Betriebsratsarbeit professionell darstellen
Sie wissen, wie Sie im Vorfeld gekonnt Aufmerksamkeit erregen
und dadurch eine hohe Beteiligung erreichen
Sie wissen, wie Sie eine Betriebsversammlung erfolgreich
und spannend durchführen
Sie können Redebeiträge richtig strukturieren und wirkungsvoll präsentieren
>> 68
>> 69
>> Darauf müssen Betriebsräte achten
05
Ausgewählte Compliance-Themen
>> Datenschutz im Unternehmen
>> Persönlichkeitsschutz und AGG
>> Sozialkontakte und Beziehungen am Arbeitsplatz
>> Einsatz von Fremdpersonal
>> Arbeitsvertragsgestaltung
>> Arbeitszeitrecht
>> Arbeitssicherheit
>> Korruptionsbekämpfung und Wirtschaftsstraftaten
Dauer
Handlungsmöglichkeiten bei Einführung von
Verhaltens- und Ethikrichtlinien
2 Tage
>> Kompetente Begleitung der Einführung durch den Betriebsrat
>> Sicherung der Arbeitnehmerrechte
>> Vorteile, Nachteile und Praktikabilität kennen
ist um 09:30 Uhr
Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats
Termine
>> Reichweite der Mitbestimmungsrechte
>> Auskunftsansprüche und echte Mitbestimmung
nach § 87 Abs. 1 BetrVG
Rechtliche Vorgaben
Preis
>> Gesetze und sonstige Regelungen
>> Allgemeines Persönlichkeitsrecht der Arbeitnehmer
>> Arbeitsrechtliche Konsequenzen bei Verstößen
>> »Whistle-Blowing«
>> Regelungen zur Unternehmensführung – Corporate Governance
>> Regeln zur Unternehmensberichterstattung – Sarbanes-Oxley Act
>> Erforderlicher Standard in internationalen Konzernen
Mitgliedspreis:
650,00 Euro
760,00 Euro
tzen
Ihr Nu
Sie kennen die rechtlichen Anforderungen an die Nachweisbarkeit
von gespeicherten und veröffentlichten Unternehmensdaten
Sie wissen, wie Verhaltensvorgaben in einer Betriebsvereinbarung
geregelt werden können
Sie können arbeitsrechtliche Konsequenzen – von der Abmahnung bis zur Kündigung –
einschätzen und durch Information präventiv wirken
Sie kennen die rechtlichen und disziplinarischen Maßnahmen bei
Verstößen gegen die Verhaltensrichtlinien und können damit umgehen
>> 70
>> 71
Change Management – Umstrukturierung aktiv mitgestalten
>> Veränderung als Chance nutzen
05
NEU
Dauer
Das Konzept von Veränderungsprozessen
Umgang mit Ängsten und Vorurteilen
>> Was ist Change Management – Ziele und Vorgehensweise
>> Die Rolle des Betriebsrats bei Umstrukturierungen
>> Die Rolle und Funktion des Change Managements
>> Die Meinung der Belegschaft zum Change Management
>> Reale Befürchtungen und übersteigerte Ängste
>> Die Auswirkungen auf die Betroffenen
>> Angstabbau durch Kommunikation
>> Arbeitnehmerbefragungen und offene Informationspolitik
Arbeitgeberstrategien bei Umstrukturierung
Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats
Termine
>> Arbeitgeber und Betriebsrat – ein Kräftemessen
>> Die Zielsetzung des Arbeitgebers erkennen
>> Die Nutzung der Informationsrechte
>> Maßnahmen bei Pflichtverletzungen des Arbeitgebers
>> Unterstützung durch gezielte Information der Belegschaft erreichen
>> Geheimhaltungspflichten des Betriebsrats
>> Kompetenz-Konflikt: Was tun bei Einbezug der Beschäftigten
ohne den Betriebsrat?
15.-17.02.16
13.-15.07.16
3 Tage
ist um 09:30 Uhr
Ochsenfurt
Kloster Irsee
Preis
Mitgliedspreis:
780,00 Euro
890,00 Euro
Aktives Vorgehen des Betriebsrates bei Change Management
>> Entwicklung von Gegenkonzepten
>> Vorgehensweise in den einzelnen Phasen
>> Mögliche Handlungsweisen und praktische Beispiele (best practice)
>> Verhandlung mit dem Arbeitgeber vorbereiten
tzen
Ihr Nu
Sie wissen, was Change Management bewirken kann und schätzen
Veränderungsprozesse richtig ein
Sie können Veränderungen aktiv mitgestalten
Sie wissen, wie Sie sich im Spannungsfeld von Arbeitnehmerund Arbeitgeberinteressen behaupten
Konkrete Praxistipps helfen Ihnen, Arbeitsplätze zu sichern
Sie können Ihre Beteiligungsrechte aktiv einsetzen
>> 72
>> 73
>> Grundlagen der Kommunikation und die Spielregeln der Gesprächsführung
06
Grundlagen der Kommunikation
Zielorientierte / partnerzentrierte Gesprächsführung
>> Warum „gesagt“ nicht gleich „verstanden“ ist
>> Verschiedene Kommunikationsmodelle
>> Der eigene Kommunikationsstil
>> Die Sach- und Beziehungsebene wahrnehmen
>> Die Bedürfnisse des Gesprächspartners erkennen und beachten
>> Gespräche steuern und strukturieren
>> Aktives Zuhören
>> Wer fragt, der führt – der effektive Einsatz von Fragetechniken
>> Überzeugendes Argumentieren
>> Souveräner Umgang mit Widerständen
Grundlagen der betrieblichen Kommunikation
>> Grundsätze der betrieblichen Zusammenarbeit:
§§ 2, 74, 75 BetrVG
>> Informationsgewinnung zur Gesprächsvorbereitung:
§§ 1, 80II, 90, 92, 106, BetrVG
>> Betriebliche Gesprächs- und Verhandlungssituationen:
§§ 26, 28-30, 39, 42ff, 76, 77, 87, 88, 91, 99, 102 BetrVG
Grundsätze der Gesprächsführung
>> Verhaltensweisen für ein effektives Gespräch
>> Gesprächsformen (Diskussion, Debatte,
Verhandlungskonferenz, Rundgespräch)
Die Gesprächsvorbereitung
>> Die Vorbereitung auf den Gesprächspartner
>> Eine angenehme Gesprächsatmosphäre schaffen
>> Gemeinsame Gesprächsbasis finden
>> Gesprächsziele herausfinden und definieren
Das Verhandlungskonzept
>> Was ist eine Verhandlung?
>> Was sind die Ziele der Verhandlung?
>> Ablauf der Verhandlung, Gesprächsgruppe,
Lenkungstechniken, Störungen
>> Zwischenrufe und Zwischenfragen,
Umgang mit schwierigen Teilnehmern
>> Gesprächszusammenfassung durch aktives Zuhören
Praktische Übungen zur Gesprächsführung /
Verhandlung auf der Grundlage betrieblicher
Gesprächs- und Verhandlungsführung
Dauer
5 Tage
ist um 09:30 Uhr
Termine
09.-13.05.16 St. Englmar
10.-14.10.16 Ramsau
Preis
Mitgliedspreis:
890,00 Euro
1.040,00 Euro
tzen
Ihr Nu
Sie gehen zukünftig gut vorbereitet in Gespräche
Sie setzen Ihre persönlichen Stärken im Gespräch ein
Sie vermeiden Verständigungsschwierigkeiten
Sie wissen, wie Sie mit unterschiedlichen Gesprächssituationen umzugehen haben
Sie sind auch in komplizierten Gesprächssituationen sicher
Sie können Gespräche zielorientiert steuern
>> 74
>> 75
>> Schwierige Verhandlungen meistern
06
Reflexion und Zusammenfassung aus Teil I
Sicheres Agieren in schwierigen Verhandlungsphasen
Vorbereitung der Verhandlung – der erste Schritt zum Erfolg
>> Konstruktiver Umgang mit Konflikten und Einwänden
>> Killerphrasen souverän begegnen
>> Aktiver Umgang mit Verhandlungstricks
>> Einwände und Gegenargumente strategisch nutzen
>> Souveränes Handeln bei unfairen Methoden
der Verhandlungspartner
>> Sicheres Agieren in Stresssituationen
>> Umgang mit schwierigen Verhandlungspartnern
>> Die eigenen Ziele konkret formulieren
>> Festlegen von Verhandlungsspielräumen
>> Die Position des Verhandlungspartners analysieren
>> Planung der Verhandlungsstrategie – Verhandlungsgeschick statt Verhandlungstricks
Verhaltenstraining und Argumentationstraining
in ausgewählten schwierigen betrieblichen
Gesprächs- und Verhandlungssituationen
Gesprächsführung in Gruppen
>> Elemente und Methoden der Gesprächsführung
>> Umgang mit Koalitionsbildung
>> Konfliktregelung (§§ 76, 77, 87, 88 BetrVG)
>> Überprüfung der Folgen von Zielen und Verhaltensweisen
Durchführung der Verhandlung –
Argumentation und Positionsverdeutlichung
>> Die Phasen der Verhandlungsführung
>> Frage- und Argumentationstechniken gezielt zur Gesprächsführung einsetzen
>> Den Verhandlungsstil der Situation flexibel anpassen
>> Die eigenen Stärken punktgenau zur Geltung bringen
>> Richtig argumentieren – auch unter Stress
>> Einwände und Gegenargumente strategisch nutzen
>> Verhandlungen zum Abschluss bringen – Ergebnisse festhalten
Dauer
3 Tage
ist um 09:30 Uhr
Termine
09.-11.03.16 Bad Kissingen
16.-18.11.16 Isny
Preis
Mitgliedspreis:
780,00 Euro
890,00 Euro
tzen
Ihr Nu
Sie wenden wirksame Techniken, Methoden und Strategien
der Verhandlungsführung kompetent an
Sie erzielen mit fairen Verhandlungsmethoden
nachhaltige Verhandlungsergebnisse
Sie können den Verhandlungserfolg durch eine sorgfältige Vorbereitung
und präzise Zieldefinition steuern
Sie meistern Stresssituationen in Verhandlungen
souverän und sicher
>> 76
>> 77
Der Betriebsrat – ein Team
>> Gemeinsame Ziele entwickeln und konstruktiv miteinander arbeiten
06
NEU
Zusammenarbeit im Betriebsrat heute
Zusammenarbeit im Betriebsrat ab morgen
>> Rückblick auf die bisherige Zusammenarbeit im Betriebsrat
>> Analyse von Hindernissen und Stolperstellen
>> Möglichkeiten zur Umgehung
>> Definition von Stärken und Möglichkeiten zum Ausbau
>> Vereinbarung von Spielregeln für die zukünftige Zusammenarbeit
>> Festlegung von Maßnahmen zu deren Umsetzung
>> Ausblick auf die zukünftige Zusammenarbeit
Ziele für den Betriebsrat
>> Entwicklung von Zielen
>> Konkretisierung der Ziele
>> Erreichbarkeit von Zielen herstellen
Dauer
3 Tage
ist um 09:30 Uhr
Moderation von Klausurtagungen für Betriebsrats-Gremien
Termine
Sicherer Auftritt im Gremium
18.-20.04.16 St. Englmar
Preis
Erfolgsfaktoren für Betriebsrat-Teams
Mitgliedspreis:
780,00 Euro
890,00 Euro
>> Konkretisierung der Erfolgsfaktoren
>> Teamrollen innerhalb des Betriebsrat-Teams
tzen
Ihr Nu
Sie kennen die Möglichkeiten, Ziele gemeinsam zu erarbeiten und umzusetzen
Sie können aktiv am Erreichen gemeinsamer Ziele mitwirken
und sich ins Team einbringen
Sie erarbeiten lösungsorientierte Strategien und
setzen diese in Ihrer täglichen Arbeit um
Sie bauen die Stärken Ihrer Teammitglieder aus und
bringen diese gezielt zum Einsatz
>> 78
>> 79
Überzeugend vortragen und BR-Sitzungen erfolgreich leiten
>> Wirkungsvolles Auftreten und effektive Moderation bei BR-Besprechungen
06
NEU
Die effektive Vorbereitung von BR-Sitzungen
>> Besprechungs- und Sitzungsarten
>> Themenfestlegung und Zieldefinition
>> Erstellung der Agenda
>> Festlegung von Teilnehmern und Sitzungsleitung
>> Protokollzuständigkeit klären
>> Zeitplanung und Fixierung von Pausen
Leitung und Moderation
>> Die Art der Kommunikation
>> Wer fragt, der führt
>> Feedback und Entscheidungsfindung
>> Voraussetzungen für eine erfolgreiche Moderation
>> Konzept und Design der Moderation
>> Einsatz von Medien und Hilfsmitteln
>> Planung der einzelnen Schritte und Visualisierung von Ergebnissen
>> Die Nachbereitung der Sitzung
>> Die Bedeutung der Körpersprache – nonverbale Signale
>> Sprech- und Sprachtechnik
>> Argumentationstechniken – geschickte Formulierung
>> Ziel- und lösungsorientiert – positive Sprache
Dauer
5 Tage
ist um 09:30 Uhr
Präsentieren mit Pep
>> Gestaltung eines Spannungsbogens in einer Präsentation oder Rede
>> Vor- und Nachbereitung – Schrittweise zum Erfolg
>> Das begeistert Ihre Zuhörer
>> Einsatz und Umgang mit Medien und Equipment
Schwierige Situationen während Präsentation
und Vortrag souverän meistern
>> Umgang mit Provokationen
>> Verhalten bei Unterbrechung und Behandlung von Einwänden
>> Interventionstechniken
Die wirkungsvolle Präsentation
Auf Wunsch: Präsentieren Live –
>> Selbst-PR und Bedeutung des persönlichen Eindrucks
>> Der authentische Auftritt
>> Umgangsformen des Präsentierenden
>> Aufzeichnung und Analyse von Kurz-Präsentationen
Termine
27.06.-01.07.16
Bad Griesbach
28.11.-02.12.16
Isny
Preis
Mitgliedspreis:
890,00 Euro
1.040,00 Euro
tzen
Ihr Nu
Sie strahlen Selbstvertrauen aus
Sie überzeugen mit einer klaren, wertschätzenden und zielführenden Kommunikation
Sie haben Ihren eigenen, authentischen Stil
Sie können gruppendynamische und sachorientierte Prozesse
effizient steuern
Sie optimieren den Ablauf Ihrer Besprechungen und Sitzungen
Sie können Besprechungen souverän leiten und moderieren
>> 80
>> 81
>> Konflikte konstruktiv und souverän lösen
06
Konfliktverständnis
>> Was sind Konflikte und welche Funktion haben sie?
>> Entstehung von Konflikten
>> Veränderte Konfliktmuster, historische und gesellschaftliche Entwicklungen
Konfliktarten im betrieblichen Kontext
>> Konflikte zwischen Arbeitnehmern oder mit Vorgesetzten
>> Konflikte zwischen Fraktionen und / oder einzelnen Mitgliedern im Betriebsrat
>> Konflikte mit dem Arbeitgeber
Konflikte erkennen und analysieren
>> Typische Konfliktfälle in der Betriebsratsarbeit
>> Typische Verhaltensmuster in Konfliktsituationen erkennen
>> Eskalationsstufen und Dynamik von Konflikten
>> Hinterfragen eigener Verhaltensmuster
Konstruktiver Umgang mit Konflikten
und kreative Lösungsstrategien
>> Widerständen begegnen und Chancen aufzeigen
>> Interventionstechniken zur Deeskalation
>> Vertrauen, Kontakt und Atmosphäre wiederherstellen
>> Welchen offenen Konflikt gehe ich gezielt an und wie gehe ich vor?
Gesprächsführung in Konfliktsituationen
>> Voraussetzungen für ein konstruktives Konfliktgespräch
>> Phasen eines Konfliktgesprächs
>> Bewusste und unbewusste Reaktionen
>> Umgang mit Kritik und Ablehnung
>> Umgang mit eigener Verärgerung
>> Umgang mit Sympathie und Antipathie
In freiwilligen Rollenspielen werden wichtige eigene
Konflikte analysiert und Strategien zur Bearbeitung
entwickelt
Dauer
3 Tage
ist um 09:30 Uhr
Termine
29.02.-02.03.16
Würzburg
04.-06.07.16
St. Englmar
12.-14.12.16
München
Preis
Mitgliedspreis:
780,00 Euro
890,00 Euro
tzen
Ihr Nu
Sie können Konfliktdynamiken im Unternehmen verstehen und einordnen
Sie sind für Konfliktsignale sensibilisiert
Sie erkennen eigene Konfliktmuster und deren Wirkungen
Sie können Bearbeitungsstrategien für Konfliktszenarien
entwickeln und umsetzen
Sie sind souverän im Umgang mit Konflikten
Sie kennen konstruktive Ansätze der Konfliktbearbeitung im individuellen und organisatorischen Kontext
>> 82
>> 83
Mitarbeitervertretung als soziale Verantwortung
07
Prävention, Gesundheit
und Arbeitsschutz
86
>>Gesunde Mitarbeiter – das wahre Potenzial von Unternehmen
88
>>Krankheitsbedingten Kündigungen vorbeugen
90
>>Grundlegendes in Sachen Arbeitssicherheit
92
NEU Stressprävention – gesund durch die Amtszeit
>>Grundlagen zur Verbesserung Ihrer Arbeits- und Lebensqualität
94
NEU Mobbing und Diskriminierung
>>Ursachen und Folgen – Intervention und Prävention
durch den Betriebsrat
96
>>Erkennen – handeln – vorsorgen
98
NEU Psychische Belastungen am Arbeitsplatz I
>>Basiswissen zu psychischen Fehlbelastungen
100
NEU Psychische Belastungen am Arbeitsplatz II
>>Die Pflicht zur Umsetzung in die Gefährdungsbeurteilung
102
>>Modelle für den Übergang ins Rentenalter
08
Digitalisierung
104
NEU Datenschutz und Mitarbeiterüberwachung
>>Mitbestimmung im Datenschutz
106
NEU Facebook, Xing, Twitter & Co. – soziale Netzwerke im Betrieb
>>Soziale Netzwerke und Arbeitsrecht
108
NEU Industrie 4.0 – Arbeit 4.0
>>Herausforderungen und Vorgaben für die Betriebsratsarbeit
n
e
t
l
a
t
s
Ge
>> 84
>> 85
>> Gesunde Mitarbeiter – das wahre Potenzial von Unternehmen
und Arbeitsschutz
07
Betriebliches Gesundheitsmanagement – Grundlagen und Einführung
>> Erfolgsfaktor Gesundheit – Fehlzeiten verringern, Kosten senken
>> Definition aus inhaltlicher und rechtlicher Sicht
>> Ziele und Nutzen
>> Präventive Gesichtspunkte – § 84 Abs. 1 und 2 SGB IX
>> Der ganzheitliche Gesundheitsbegriff
>> Ansatzpunkte und Tätigkeitsfelder
>> Integration in vorhandene Systeme
Die Beteiligten
>> Die Rolle von Unternehmensleitung, Personalabteilung und Betriebsrat
>> Der Arbeitskreis Gesundheit, Gesundheitszirkel
>> Gesundheitsbeauftragte, weitere Projektbeteiligte
>> Integrationsfachdienst und Integrationsamt, Aufgaben – Leistungen
Einführung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements
>> Erfolgsfaktoren und Risiken bzw. zu erwartende Widerstände
>> Definition von Zielen und Einführungsstrategie
>> Bestandsaufnahme und Bedarfsermittlung
>> Verfahren und Instrumente, finanzielle Förderung
>> Projektfahrplan
>> Erarbeitung und Umsetzung geeigneter Einzelmaßnahmen
>> Evaluation und Sicherstellen der Nachhaltigkeit
>> Die Zusammenarbeit mit dem Betriebsarzt,
Arbeitsschutzausschuss und externen Projektpartnern
>> Unterstützungsmöglichkeiten durch die Krankenkassen
und andere Institutionen
Mögliche Schwierigkeiten und Hindernisse
rechtlicher und inhaltlicher Sicht
>> Akzeptanz bei den Führungskräften gewinnen
>> Sensibilisierung der Kolleginnen und Kollegen
>> Kündigung (krankheitsbedingt, personenbedingt)
>> Widerspruchsmöglichkeit bei krankheitsbedingter Kündigung
Konkrete Praxisbeispiele eines
erfolgreichen Gesundheitsmanagements
>> Inhaltliche Schwerpunkte einer Betriebsvereinbarung
>> Konkrete Gestaltungshinweise für die betriebliche Praxis
>> Einführungs- und Umsetzungshilfen
Dauer
5 Tage
ist um 09:30 Uhr
Termine
07.-11.03.16 Langlau
10.-14.10.16 St. Englmar
Preis
Mitgliedspreis:
890,00 Euro
1.040,00 Euro
tzen
Ihr Nu
Sie kennen die Ansätze für prozessorientiertes und nachhaltiges
Gesundheitsmanagement, um …
die Gesundheit der Beschäftigten zu erhalten und zu fördern
krankmachende Faktoren zu minimieren oder auszuschalten
gesunderhaltende Faktoren zu fördern
die Arbeitszufriedenheit und Leistungsfähigkeit zu steigern
>> 86
>> 87
>> Krankheitsbedingten Kündigungen vorbeugen
und Arbeitsschutz
07
Einführung eines Betrieblichen Eingliederungsmanagements
Integrationsfachdienst und Integrationsamt
>> Was ist Betriebliches Eingliederungsmanagement?
>> Ziele des Betrieblichen Eingliederungsmanagements
>> Rechtliche Grundlagen
>> Aufgaben des Integrationsteams
>> Prävention nach § 84 Abs. 1 und 2 SGB IX
>> Finanzielle Förderung
>> Verfahren und Instrumente
>> Erfolgsrelevante individuelle und betriebliche Faktoren
>> Was kann die Schwerbehindertenvertretung tun?
>> Gesetzliche Verankerung der Integrationsfachdienste im SGB IX
>> Aufgaben der Integrationsfachdienste
>> Fachinformationen und Arbeitshilfen zur beruflichen
Integration und Teilhabe am Arbeitsleben
>> Leistungen des Integrationsamts
Inhaltliche Gestaltung einer Integrationsvereinbarung
Dauer
3 Tage
ist um 09:30 Uhr
Termine
04.-06.07.16 Herrsching
>> Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats
Preis
Mitgliedspreis:
780,00 Euro
890,00 Euro
Auswirkungen auf das Arbeitsrecht
>> Kündigung (krankheitsbedingt, personenbedingt)
>> Widerspruchsmöglichkeit bei krankheitsbedingter Kündigung
>> Das Organisationsverschulden des Arbeitgebers
tzen
Ihr Nu
Sie wissen, wie man eine Betriebsvereinbarung zur BEM-Regelung erstellt
Sie kennen die Auswirkungen auf das Arbeitsrecht
Sie kennen die gesetzlichen Anforderungen an den Betriebsrat
und den Arbeitgeber bei Schwerbehinderung und Erkrankung
der Arbeitnehmer
>> 88
>> 89
>> Grundlegendes in Sachen Arbeitssicherheit
und Arbeitsschutz
07
Sicherheitsschwerpunkte und Belastungen am Arbeitsplatz
>> Allgemeine Sicherheitsanforderungen
>> Bauliche und elektrische Einrichtungen
>> Lagerung, Transport und manuelle Lastenhandhabung
>> Bildschirmarbeit
>> Psychische Belastungen
>> Umgang mit Gefahrstoffen
Arbeitsunfall, Wegeunfall, Berufskrankheiten
>> Unfallvermeidung
>> Erhaltung der Arbeitsfähigkeit
>> Gesundheitsschutz
>> Anerkennungsverfahren und Entschädigungsleistungen
Zusammenarbeit mit Betriebsarzt und Sicherheitsbeauftragten
>> Mitbestimmung des Betriebsrats bei der Bestellung
von Sicherheitsbeauftragten und Betriebsarzt
>> Aufgabe und Funktion der Arbeitsschutzverantwortlichen
>> Betriebsbegehungen
>> Betriebliches Arbeitsschutzsystem
>> Untersuchung und Bewertung von Arbeitsplätzen
>> Arbeitsmedizinische Vorsorge
>> Gestaltung von Gefährdungsbeurteilungen
Einsatz von Mitarbeitern mit gesundheitlichen
Einschränkungen
>> Präventive Maßnahmen unter Berücksichtigung
aktueller Erkenntnisse der Arbeitswissenschaft
>> Besonderheiten bei Schwerbehinderung
>> Drogen, Alkohol, Medikamente am Arbeitsplatz
Übersicht über die wichtigsten Gesetze und Vorschriften
im Arbeits- und Gesundheitsschutz
>> EU-Richtlinien
>> Arbeitsschutzgesetz und Arbeitssicherheitsgesetz
>> Arbeitszeitgesetz
>> Mutterschutzgesetz
>> Regelungen zum Nichtraucher- und Lärmschutz
>> Bildschirmarbeitsverordnung und Arbeitsstättenverordnung
>> Berufsgenossenschaftliches Vorschriften- und Regelwerk
>> Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats
nach § 87 Abs. 1 Nr. 7 BetrVG
>> Informations- und Mitwirkungsrechte des Betriebsrats
nach §§ 80, 89, 90 BetrVG
Aktuelle Rechtsprechung zum Arbeitsund Gesundheitsschutz
Dauer
3 Tage
ist um 09:30 Uhr
Termine
07.-09.11.16 Parsberg
Preis
Mitgliedspreis:
780,00 Euro
890,00 Euro
tzen
Ihr Nu
Sie erkennen Gefahren im Betrieb und können auf deren Beseitigung hinwirken
Sie wissen, wie Sie den Arbeits- und Gesundheitsschutz optimal organisieren
Sie können gezielt erforderliche Gesundheitsschutzmaßnahmen einleiten
Sie wissen über die richtige Durchführung der
Gefährdungsanalyse Bescheid
>> 90
>> 91
Stressprävention – gesund durch die Amtszeit
>> Grundlagen zur Verbesserung Ihrer Arbeits- und Lebensqualität
und Arbeitsschutz
07
NEU
Sensibilisierung: Leben Sie oder werden Sie gelebt?
Status-Check Beruf: gesund Gas geben
>> Work-Life-Balance-Konzept: Mythos oder Machbarkeit
>> Relevante Einsichten
>> Der normale Wahnsinn – wenn das Leben nicht mehr zu mir passt
>> Love it, change it or leave it
>> Von Glückssuchern und Bedenkenträgern
>> Was Gestalter anders machen und sehen
>> Arbeitszufriedenheit (Skala)
>> Arbeitsmotto (Hausgesetze)
>> Was gefällt Ihnen (Pluspunkte)
>> Was missfällt Ihnen (Brennpunkte)
>> Selektion des Beeinflussbaren
>> Gemeinsame Ideensammlung in Kleingruppen
>> Ergebnispräsentation der Strategien
Leben auf dem Prüfstand – alles im grünen Bereich?
>> Einflussgrößen auf das persönliche Wohlbefinden
>> Stress und Frust – wie sich dieses Konstrukt aufbaut und auswirkt
>> Persönliche Hausgesetze (Kognitionen) als Antreiber
>> Die drei Lebenssäulen – persönliche Konsequenzen
>> Mein Lebenskreis und derzeitiger Status (Intervention)
Strategien für „Life-Manager“
>> Konstruktive Zutaten für mehr Wohlbefinden
>> Tipps und Tricks
>> Alltägliches Zustandsmanagement
>> Fokus auf den Selbstwert
>> Etablierung eines „Innenfühlers“
>> Diplomatische Grenzen setzen
>> Umgang mit Missverständnissen, Kritik und Konflikten
Dauer
2 Tage
ist um 09:30 Uhr
Termine
28.-29.01.16 Würzburg
30.-31.05.16 Beilngries
Preis
Mitgliedspreis:
650,00 Euro
760,00 Euro
tzen
Ihr Nu
Sie erkennen Stressfaktoren im privaten und beruflichen Umfeld
Sie werden aufmerksamer für sich und die Bedürfnisse Ihrer Mitmenschen
Sie wissen, wie Sie Ihre Resilienz stärken können
Sie lernen Ihr persönliches Potenzial besser kennen
und wie Sie es effektiver für sich nutzen können
Sie erlernen, wie Sie zu mehr Arbeits- und
Lebenszufriedenheit gelangen können
>> 92
>> 93
und Arbeitsschutz
Mobbing und Diskriminierung
>> Ursachen und Folgen – Intervention und Prävention durch den Betriebsrat
07
NEU
Was ist Mobbing?
Mobbing-Folgen
Dauer
>> Definition des Begriffs Mobbing
>> Aktuelle Erkenntnisse aus der Forschung
>> Erfahrungsaustausch der Teilnehmer
>> Individuell: Auswirkungen auf Wohlbefinden und Leistung
>> Kollektiv: Mehrbelastung durch hohe Fehlzeiten
>> Betrieblich: Erhöhte Kosten durch steigende Fehlzeiten
>> Fluktuationsraten und verminderte Produktivität
ist um 09:30 Uhr
Ursachen von Mobbing
>> Ursachen für den Terror am Arbeitsplatz
>> Gruppendynamische Aspekte im Unternehmen
>> Gesellschaftliche Rahmenbedingungen
>> Defizite in der Kommunikation und Arbeitsorganisation
Mobbing-Handlungen
>> Unterbindung von Kontakten und systematische Isolierung
>> Herabsetzung des persönlichen Ansehens
>> Psychische Gewaltanwendung
>> Mobbing-Handlungen rechtzeitig erkennen
Gesundheitliche Auswirkungen
5 Tage
Termine
25.-29.07.16 Bad Griesbach
Prävention und Intervention
>> Vorbeugung und Abwendung in der Betriebspraxis
>> Ungelöste Konflikte rechtzeitig erkennen
>> Intervention bei bestehenden Mobbing-Prozessen
>> Zusammenarbeit mit Vorgesetzten
Kosten von Mobbing
Rechtliche Aspekte und aktuelle Gerichtsurteile
Mobbing-Verlauf
>> Auslösung durch unbearbeitete Konflikte
>> Entstehung der Täter-Opfer-Rolle
>> Rechts- und Machtübergriffe
>> Erkrankung und Kündigung der Betroffenen
Preis
Mitgliedspreis:
890,00 Euro
1.040,00 Euro
tzen
Ihr Nu
Sie wissen, wie man Mobbing richtig einschätzt und von anderen Konfliktarten unterscheidet
Sie kennen den Mobbing-Verlauf und die richtigen Instrumente, um in den Prozess eingreifen zu können
Sie sind durch gezielte Handlungsstrategie in der Lage, die
Betroffenen zu schützen und störende Einflüsse zu beseitigen
Sie wissen, wie Mobbing entsteht und welche Folgen daraus
für die Betroffenen und das Unternehmen erwachsen
>> 94
>> 95
und Arbeitsschutz
>> Erkennen – handeln – vorsorgen
07
Suchtkrankheiten
>> Stoffliche Sucht – Alkohol, Medikamente, illegale Drogen
>> Nichtstoffliche Süchte – Spielsucht, Essstörungen, Arbeitssucht
>> Ursachen, Symptome und Krankheitsverlauf
>> Daten und Fakten
Funktion von Betriebsrat und Schwerbehindertenvertretung beim Umgang mit Suchtkranken
Mitwirkungsrechte der betrieblichen Interessenvertretung im Umgang mit Suchtkranken
Auswirkungen im Unternehmen
>> Zunahme der Unfallhäufigkeit
>> Steigende Fehlzeiten
>> Belastung des Betriebsklimas
>> Abmahnungen wegen suchtbedingtem Fehlverhalten
>> Krankenkontrolle
>> Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall
>> Verschuldungsprinzip
>> Absolutes und relatives Suchtmittelverbot
Vorgehen bei Suchtproblemen im Betrieb
>> Möglichkeiten, Suchterkrankungen zu erkennen
>> Frühzeitige Intervention
>> Unterstützung ohne Bevormundung
>> Gleichgewicht zwischen Hilfsangebot und arbeitsrechtlichen Sanktionen
>> Co-Abhängigkeiten erkennen
>> Qualifizierte Gesprächsführung mit Suchtgefährdeten
>> Zusammenarbeit mit Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen
Anforderungen an Betriebsvereinbarungen
gegen Suchtmittelmissbrauch
Beratungsstellen und Adressen für Betroffene
Suchtprävention im Unternehmen
Dauer
3 Tage
ist um 09:30 Uhr
Termine
24.-26.02.16 Beilngries
12.-14.09.16 Würzburg
Preis
Mitgliedspreis:
780,00 Euro
890,00 Euro
>> Suchtprävention durch betriebsinterne Aufklärungsarbeit
>> Betriebsklimaanalyse – Erkennen suchtfördernder Arbeitsbedingungen
>> Erstellung eines Suchtpräventionsplans
tzen
Ihr Nu
Sie kennen die Ursachen, Symptome und Verläufe von Suchterkrankungen
Sie können Suchtprobleme frühzeitig erkennen und wissen, wie Sie reagieren müssen
Sie wissen, welche Handlungsstrategien zu einem gesundheitsförderlichen Umgang führen
Sie begleiten betroffene Kollegen professionell und können
betriebliche und externe Hilfsangebote aufzeigen
Sie kennen die arbeitsrechtlichen Konsequenzen für die betroffenen
Arbeitnehmer und Ihre betriebsverfassungsrechtlichen Möglichkeiten
>> 96
>> 97
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz I
>> Basiswissen zu psychischen Fehlbelastungen
und Arbeitsschutz
07
NEU
Die Rolle von psychischen Belastungen in der modernen Arbeitswelt
>> Was sind psychische Belastungen, was sind psychische Beanspruchungen?
>> Wodurch entstehen psychische Fehlbelastungen?
Arbeitsbedingte Ursachen für psychische Fehlbelastungen
>> Arbeitsverdichtung und Zeitdruck
>> Arbeitsorganisation, Arbeitsmittel, Ausstattung
>> Verhalten von Vorgesetzten, Kollegen, Kunden
>> Welche rechtlichen Vorgaben müssen eingehalten werden?
Gesetze, Verordnungen, Betriebsrats-Vorschriften
>> Pflichten des Arbeitgebers
>> Welche Instrumente zur Ermittlung von
psychischen Belastungen dürfen eingesetzt werden?
Verschiedene psychische Belastungen
und die Auswirkungen
Dauer
3 Tage
>> Definition und Abgrenzung unterschiedlicher
psychischer Belastungen
>> Psychische Belastungen und ihre Folgen
>> Burn-out in seinen Verlaufsphasen
>> Zusammenwirken von Körper und Psyche
Termine
Handlungsmöglichkeiten im Betrieb
20.-22.04.16 Thierhaupten
21.-23.11.16 Bamberg
>> Gespräche mit allen Beteiligten
>> Betriebliche Präventionsmaßnahmen
>> Eigene Grenzen kennen
>> Ist das Thema im Gremium präsent?
>> Ist die Geschäftsleitung im Unternehmen sensibilisiert?
>> Wie werden Mitarbeiter sensibilisiert?
ist um 09:30 Uhr
Preis
Mitgliedspreis:
780,00 Euro
890,00 Euro
tzen
Ihr Nu
Sie können erste Anzeichen psychischer Belastung frühzeitig erkennen
Sie können zwischen psychischer Belastung und psychischer Anspannung unterscheiden
Sie kennen die rechtlichen Grundlagen und Ihre
Handlungsmöglichkeiten
Sie können Mitarbeiter, Gremium und Betriebsleitung
für das Thema sensibilisieren
>> 98
>> 99
und Arbeitsschutz
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz II
>> Die Pflicht zur Umsetzung in die Gefährdungsbeurteilung
07
NEU
Die Gefährdungsbeurteilung
Mitbestimmungsrechte einsetzen
>> Rechtliche Grundlagen, aktuelle Verordnungen und Vorschriften
>> Mitbestimmungs- und Mitwirkungsrechte des Betriebsrats
>> Zielgerichtete Wirksamkeitskontrolle der Maßnahmen
>> Praktische Tipps, Checklisten und Mustervorlagen
Organisation der Gefährdungsbeurteilung
Betriebsvereinbarungen
>> Wer ist beteiligt und wer trägt die Verantwortung?
>> Wie ist der Betriebsrat einzubinden?
>> Wichtige Eckpunkte
>> Hinweise zur praktischen Umsetzung
>> Muster-Betriebsvereinbarung
Integration psychischer Belastungen in die Gefährdungsbeurteilung
>> Das Stufenkonzept – Methoden zur Ermittlung psychischer Belastungen
>> Welche Analyseinstrumente eignen sich für welchen Betrieb?
>> Wie werden Verfahren ausgewählt und Bewertungen vorgenommen?
>> Praktische Übungen zu Analyseinstrumenten
>> Handlungsbedarf ableiten
>> Erste zielführende Maßnahmen umsetzen
Erfahrungsaustausch und Diskussion
von Fallbeispielen
Dauer
2 Tage
ist um 09:30 Uhr
Termine
02.-03.06.16 Würzburg
05.-06.12.16 München
Preis
Mitgliedspreis:
650,00 Euro
760,00 Euro
tzen
Ihr Nu
Sie kennen das Stufenkonzept der Gefährdungsbeurteilung
und können verschiedene Analyseinstrumente anwenden
Sie wissen, wie eine rechtssichere Betriebsvereinbarung
zu erstellen ist
Sie wissen, wie eine Maßnahmen- Ableitungs- und Wirksamkeitskontrolle durchgeführt werden
Sie können gezielt Ihre Mitbestimmungsrechte einsetzen
>> 100
>> 101
>> Modelle für den Übergang ins Rentenalter
und Arbeitsschutz
07
Maßnahmen zur Beschäftigungssicherung bis zur Rente
Was ist zu beachten, wenn Arbeitslosigkeit droht?
>> Altersteilzeitverträge auch ohne staatliche Förderung
>> Rentenanspruch nach Altersteilzeit
>> Teilzeitarbeit im Allgemeinen
>> Entgeltsicherung für ältere Arbeitnehmer
>> Auswirkungen der Maßnahmen auf Sozialleistungs- und Rentenansprüche
>> Einflussmöglichkeiten des Betriebsrats
>> Anspruch auf Arbeitslosengeld
>> Voraussetzungen
>> Dauer und Höhe
>> Einvernehmliche Beendigung des Arbeitsverhältnisses
>> Folgen der Zahlung von Urlaubsabgeltung
>> Folgen der Zahlung von Abfindungen
>> Eintritt von Sperrzeiten
>> Verspätete Meldung als Arbeitsuchender
>> Bedeutung der Lohnsteuer-Klasse 5
für die Höhe des Arbeitslosengeldes
>> Wegfall der Arbeitslosengeld-Zahlung
bei „Schnupperbeschäftigung“
>> Arbeitsunfähigkeit bei Arbeitslosigkeit
>> Leistungen zur Grundsicherung für Arbeitsuchende (Hartz IV)
Alternativen für langzeiterkrankte Arbeitnehmer
>> Krankengeld: Höhe und Anspruchsdauer
>> Arbeitslosengeld nach Krankengeld
>> Besonderer Schutz für schwerbehinderte und erwerbsgeminderte Menschen
>> Aufhebungsvertrag oder Eigenkündigung aus gesundheitlichen Gründen
>> Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats
Dauer
5 Tage
ist um 09:30 Uhr
Termine
13.-17.06.16 Ramsau
Preis
Mitgliedspreis:
890,00 Euro
1.040,00 Euro
tzen
Ihr Nu
Sie kennen Modelle der Beschäftigungssicherung älterer Arbeitnehmer
Sie kennen die Wechselwirkung dieser Modelle mit wesentlichen Zweigen der Sozialversicherung
Sie kennen die sozialrechtlichen Folgen einer vorzeitigen Beendigung des Arbeitsverhältnisses
Sie können Vorschläge im Rahmen von § 92a BetrVG unterbreiten
Sie kennen die Ansprüche der gesetzlichen Sozialversicherung
und Arbeitsförderung für langfristig Erkrankte
Sie können den Übergang vom Erwerbsleben über Sozialleistungsansprüche in die Rente erörtern
>> 102
>> 103
Datenschutz und Mitarbeiterüberwachung
Digitalisierung
>> Mitbestimmung im Datenschutz
08
NEU
Grundlegende Informationen
>> Übersicht der Kontrollmöglichkeiten
>> Systeme zur Datenverarbeitung
>> Wo werden Daten erhoben, verarbeitet und genutzt
Rechtlicher Rahmen zum Arbeitnehmerdatenschutz
>> Das Bundesdatenschutzgesetz
>> Grundlagen des Datenschutzes
>> Aufgaben des Datenschutzbeauftragten
>> Die drei Säulen des Datenschutzes
Rechte des Betriebsrats
>> Beratungs- und Informationsrechte
>> Mitbestimmungsrechte
>> Kontrollrechte
>> Überwachung von Mitarbeitern
Datenschutzrelevante Vorgänge
im Beschäftigungsverhältnis
>> E-Mail und Internet am Arbeitsplatz
>> Personalfragebögen
>> Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats beim Datenschutz
>> Aufgaben des betrieblichen Datenschutzbeauftragten
>> Schnittstelle zum Datenschutzbeauftragten
>> Auftragsdatenverarbeitung
>> Datenverarbeitung im Konzern
>> Auslandsdatenverarbeitung
Allgemeine Gestaltungsmöglichkeiten
einer IT-Betriebsvereinbarung
>> Gesetzliche Vorgaben zum Datenschutz
>> Erzwingbare Mitbestimmung bei möglicher
Verhaltens- und Leistungskontrolle
>> Verhandlung, Abschluss und Neugestaltung
>> Kündigung und Nachwirkung von IT-Betriebsvereinbarungen
>> Rahmenvereinbarungen zur Planung, Einführung und Änderung
von Datenverarbeitungsanlagen
Dauer
5 Tage
ist um 09:30 Uhr
Termine
14.-18.03.16 Bayrischzell
10.-14.10.16 St. Englmar
Preis
Mitgliedspreis:
890,00 Euro
1.040,00 Euro
Aktuelle Rechtsfragen zum Datenschutz
tzen
Ihr Nu
Sie wissen um die umfangreichen technischen Möglichkeiten der Kontrolle,
aber auch um deren rechtliche Grenzen
Sie wissen, wie Ihre Kollegen vor unberechtigten Kontrollen
geschützt werden können
Sie sind vertraut mit den datenschutzrelevanten Vorgängen im Arbeitsverhältnis
Sie kennen die korrekten Einsatzmöglichkeiten betrieblicher
Überwachungssysteme
>> 104
>> 105
Facebook, Xing, Twitter & Co. – soziale Netzwerke im Betrieb
Digitalisierung
>> Soziale Netzwerke und Arbeitsrecht
08
NEU
Grundlagen Social Media
Datenschutz bei Nutzung sozialer Netzwerke im Betrieb
>> Die wichtigsten Fakten kennen und auf dem Laufenden sein
>> Unterschiede und Gemeinsamkeiten verschiedener Netzwerke
>> Nutzen und Risiken für Arbeitnehmer und Betrieb
>> Kontrollbefugnisse des Arbeitgebers
>> Rechtliche Grenzen der Überwachung
>> Beweisverwertungsverbote
>> Haftung und Ansprüche des Arbeitnehmers bei unbefugter Kontrolle
Soziale Netzwerke am Arbeitsplatz –
Regeln zur Nutzung von Social Media
>> Besteht Anspruch auf Nutzung sozialer Medien während der Arbeitszeit?
>> Rechte und Pflichten bei Nutzung des Internets
>> Einmal dabei – immer dabei? Bilder im Internet und deren Nutzung
>> Smartphone & Co: Immer erreichbar – gilt das Arbeitszeitgesetz noch?
Social Media und das Arbeitsrecht
>> Regelungen im Arbeitsvertrag – Loyalitäts- und Verschwiegenheitspflicht
>> Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse
>> Rufschädigende Äußerungen über den Arbeitgeber im Internet
>> Überschreitung der Nutzungsgrenzen – Abmahnung oder Kündigung?
Social Media und Mitbestimmung
>> Betriebsvereinbarungen zur Nutzung von Internet und E-Mail
>> Social Media Guidelines: Richtlinien mitgestalten
Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats
im Betrieb mit Hilfe sozialer Netzwerke
>> Social Media statt „Schwarzes Brett“ – Chancen und Risiken
für die Kommunikation durch den Betriebsrat
>> Botschaften kommunizieren und Feedback erzeugen
>> Imageaufbau und Imagepflege, die professionelle Darstellung
der Betriebsratsarbeit gegenüber der Belegschaft
Dauer
2 Tage
ist um 09:30 Uhr
Termine
01.-02.02.16 Nürnberg
15.-16.12.16 München
Preis
Mitgliedspreis:
650,00 Euro
760,00 Euro
tzen
Ihr Nu
Sie kennen die wichtigsten Funktionen sozialer Netzwerke
Sie können über die Richtlinien betrieblicher Nutzung sozialer Medien mitbestimmen
Sie können Betriebsvereinbarungen zur Nutzung von Social Media im Betrieb formulieren
Sie kennen den rechtlichen Rahmen und wissen, wo die Grenzen
und die Möglichkeiten bei Nutzung sozialer Medien im Betrieb liegen
Sie können die Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats im Betrieb durch
Nutzung von Facebook & Co. modern gestalten
>> 106
>> 107
Industrie 4.0 – Arbeit 4.0
Digitalisierung
>> Herausforderungen und Vorgaben für die Betriebsratsarbeit
08
NEU
Industrie 4.0 – Veränderung und Wirkung
Handlungsempfehlungen für den Betriebsrat
>> Von Industrie 1.0 bis Industrie 4.0
>> Auswirkungen auf die Gesellschaft
>> Auswirkungen auf die Arbeitswelt
>> Betriebsratsarbeit im digitalen Wandel
>> Erarbeitung von firmenspezifischen Vorgehensweisen
>> Gesundheitsschutz
>> Datenschutz
Arbeit 4.0 – digitale Arbeitswelt
>> Anforderungen an den Gesetzgeber
>> Mitbestimmung des Betriebsrats
>> Eckpunkte für Betriebsvereinbarungen
>> Individuelles Arbeitsrecht
>> Beschäftigung im digitalen Wandel
>> Generationenvergleich
>> Zukunft der Arbeit: mobil und ohne Zeitlimit?
>> Herausforderungen für die betriebliche Interessensvertretung
Dauer
2 Tage
ist um 09:30 Uhr
Rechtsgrundlagen
Termine
17.-18.03.16 Ochsenfurt
12.-13.09.16 München
Preis
Mitgliedspreis:
650,00 Euro
760,00 Euro
tzen
Ihr Nu
Sie kennen die Entwicklung der industriellen Standards bis zur digitalen Revolution
Sie wissen, wie Sie auf die Herausforderungen in der betrieblichen Mitbestimmung
reagieren können
Sie wissen, welche gesetzlichen Anforderungen an die
Digitalisierung angepasst werden müssen
Sie können im Meinungsaustausch mit Kollegen die Umsetzung
der betrieblichen Veränderung diskutieren und vorbereiten
>> 108
>> 109
Wissen als Einstiegshilfe
09
Jugend- und
Auszubildendenvertretung
112
NEU JAV-Wahlen 2016
>>Damit alles stimmt – die optimale Vorbereitung
114
>>Der optimale Start
116
>>Umsetzung der Theorie im JAV-Alltag
118
>>Selbstbewusst auftreten, überzeugend argumentieren
120
NEU JAV-Vorsitz erfolgreich ausüben
>>Leitung übernehmen und gestalten
n
e
t
i
e
l
Beg
>> 110
>> 111
JAV-Wahlen 2016
>> Damit alles stimmt – die optimale Vorbereitung
09
NEU
Grundlegendes
Durchführung der Wahl
>> Voraussetzungen und Zeitpunkt der JAV-Wahlen
>> Beginn und Ende der Amtszeit
>> Außerordentliche Wahlen
>> Wahlschutz und Wahlkosten
>> Verbot der Wahlbehinderung
>> Wahleinleitung
>> Wie wird gewählt?
>> Ablauf der Stimmabgabe
>> Überwachung und Kontrolle der Wahl
>> Ermittlung des Ergebnisses
>> Was tun, wenn was schief läuft?
Vorbereitung der Wahl
>> Wer darf wählen?
>> Wer darf gewählt werden?
>> Organisation und Leitung der Wahl
>> Aufgaben des Wahlvorstands
>> Was muss in welcher Reihenfolge ablaufen?
>> Wer darf Wahlvorschläge einreichen?
>> Wie sieht die Wahlbeschreibung aus?
Nach der Wahl
>> Wann ist die Wahl gültig?
>> Wer muss informiert werden?
>> Was muss übergeben werden?
>> Offizielles Ende der Wahl
>> Start der neuen JAV-Amtsperiode
Dauer
1 Tag
Seminarbeginn
ist um 09:30 Uhr
Termine
30.06.16
03.08.16
13.09.16
Nürnberg
München
Augsburg
Preis
Mitgliedspreis:
390,00 Euro
450,00 Euro
utzen
Euer N
Ihr seid in der Lage, die JAV-Wahl rechtssicher vorzubereiten und durchzuführen
Ihr seid mit der Wahlordnung vertraut
Ihr kennt die rechtlichen Bestimmungen
Ihr seid optimal auf die JAV-Wahl 2016 vorbereitet
>> 112
>> 113
>> Der optimale Start
09
Was nehmen wir uns vor?
Umgang mit Infos, Kontakten, Sprechstunden
>> Was machen wir, was die anderen?
>> Woran wollen wir inhaltlich arbeiten?
>> Was wollen wir während unserer Amtszeit erreichen?
>> Auf aktuelle und gut aufbereitete Kommunikation kommt es an!
Die Rolle der JAV und ihre Aufgaben
>> Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen der betrieblichen Mitbestimmung
>> Rechte und Pflichten von Jugendlichen und Auszubildenden
>> Sicherer Umgang mit Fragen der Jugendlichen und Auszubildenden
Das Wichtigste an arbeitsrechtlichen Grundlagen
Arbeitgeberverbände, Gewerkschaften, Tarife
>> Hintergrundwissen über die Strukturen und Auswirkungen
Dauer
5 Tage
ist um 09:30 Uhr
Praktische Übungen zu allen Themen
Termine
>> Wie gestalten wir Informationen attraktiv?
>> Jugend- und Auszubildendenversammlung mit Pep und Power
>> Die JAV präsentiert sich und ihre Aufgaben
25.-29.01.16 Viechtach
Preis
>> Betriebsverfassungsgesetz: Wo steht was?
>> Was brauche ich zusätzlich an rechtlichen Grundlagen?
>> Gespräch und Diskussion mit einem Arbeitsrichter
Mitgliedspreis:
890,00 Euro
1.040,00 Euro
Welche Rolle spielt der Betriebsrat?
>> Rolle und Aufgaben des Betriebsrats
>> Teilnahme an Betriebsratssitzungen
>> Beteiligungs- und Mitwirkungsrechte
>> Vortragen der JAV-Beschlüsse
>> Abstimmung der Ziele zwischen JAV und Betriebsrat
utzen
Euer N
Ihr verfügt über grundlegende Kenntnisse des Betriebsverfassungsgesetzes
Ihr leistet von Grund auf qualitative und solide JAV-Arbeit
Ihr kennt die Aufgaben und Rechte der Jugend- und Auszubildendenvertretung
Ihr seid kompetente Ansprechpartner
für eure jungen Kollegen im Betrieb
Ihr könnt euch nach außen wirkungsvoll präsentieren
>> 114
>> 115
>> Umsetzung der Theorie im JAV-Alltag
09
Rechte und Pflichten der JVA
Beendigung von Arbeitsverhältnissen
Dauer
>> Rechtsstellung der JAV
>> Informations- und Überwachungsrechte
>> Wie muss die JAV richtig arbeiten
(z.B. Protokolle, Beschlüsse, Jugendversammlung, etc.)
>> Arbeitsverträge
>> Kündigung während und nach der Probezeit
>> Fristen bei Streitigkeiten aus dem Berufsausbildungsverhältnis
>> Arten von Zeugnissen
>> Zeugnissprache – was muss und was darf nicht im Zeugnis stehen?
ist um 09:30 Uhr
Ausbildungs- und Arbeitsverträge
>> Bewerbungsgespräch – was ist erlaubt, worauf solltet ihr achten?
>> Einstellungsfragebogen und Einstellungstest
>> Inhalt des Ausbildungsvertrags – unzulässige Vereinbarungen
>> Die Beteiligung des Betriebsrats und der JAV bei Einstellungen
Die Pflichten von Ausbildern und Auszubildenden
>> Die fachliche Ausbildung der Auszubildenden
>> Schulbesuch und Führen von Berichtsheften
>> Direktionsrecht und Leistungserbringung
>> Ausbildungsvergütung
Der besondere Kündigungsschutz für JAV’ler
>> Anspruch auf Weiterbeschäftigung nach § 78a BetrVG
>> Die Rechtsstellung des Ersatzmitglieds
Vorgehensweise bei Verhandlungen
>> Inhaltliche Planung
>> Fragestellung in Verhandlungen
>> Verhandlungsergebnisse sichern
(z.B. bei Betriebsvereinbarungen)
5 Tage
Termine
Preis
Mitgliedspreis:
890,00 Euro
1.040,00 Euro
Schutzbestimmungen für Jugendliche und Auszubildende
utzen
Euer N
Ihr könnt Praxisthemen den richtigen gesetzlichen Vorgaben zuordnen
Ihr vertieft die Aufgaben der JAV
Ihr könnt aktuell Sachverhalte projektbezogen abarbeiten
Ihr seid ein kompetenter Ansprechpartner
für eure Kollegen und Kolleginnen im Betrieb
>> 116
>> 117
>> Selbstbewusst auftreten, überzeugend argumentieren
09
Praxis-Workshop
Vortrag, Präsentation, Stegreifrede
Dauer
>> Klärung wichtiger Fragen aus der Praxis mit Lösungshilfen
>> Grundlagen der Kommunikation und Gesprächsführung
>> Wahrnehmungsmuster – Umgang mit Vorurteilen
>> Vorbereitung ist mehr als die halbe Miete
>> Aufbau und Präsentation
>> Einsatz von Grafiken und Bildern
>> Auf Fragen und Einwände richtig reagieren
>> Umgang mit Lampenfieber
ist um 09:30 Uhr
Grundregeln der Gesprächsführung
>> Schwierige Gespräche meistern
>> Wie argumentiere ich richtig mit dem Betriebsrat und dem Vorgesetzten?
>> Phasen der Gesprächsführung und Fragetechniken
>> Körpersprachliche Muster erkennen und gezielt einsetzen
5 Tage
Termine
Vortragssituationen aus dem Alltag der JAV
>> In JAV- und Betriebsratssitzungen
>> In der Jugend- und Auszubildendenversammlung
Preis
Praktische Übungen mit Videoeinsatz
Mitgliedspreis:
890,00 Euro
1.040,00 Euro
utzen
Euer N
Ihr kennt die Grundlagen, Methoden und Techniken der Gesprächsführung
Ihr kennt und nutzt euer persönliches Potenzial
Ihr tretet in Vortrags- und Redesituationen sicher auf
Ihr meistert sicher eine freie Rede vor Publikum
Ihr wirkt in Gesprächssituationen selbstsicher und souverän
>> 118
>> 119
JAV-Vorsitz erfolgreich ausüben
>> Leitung übernehmen und gestalten
09
NEU
Rechtsstellung und Aufgaben des JAV-Vorsitzenden
Umgang mit Konflikten im JAV-Team
>> Wahl und Amtszeit
>> Stellung gegenüber den Ausbildern
>> Aufgabenverteilung in der JAV
>> Anträge und Abstimmungen
>> JAV-Sitzungen und Versammlungen
>> Die JAV-Sprechstunde
>> Merkmale eines Konflikts
>> Konfliktmerkmale und -ursachen
>> Eigene Grundhaltung in Konflikten
>> Wirkungsvolles Kommunizieren in Konfliktsituationen
Dauer
3 Tage
ist um 09:30 Uhr
Termine
Gestaltung der Zusammenarbeit im JAV-Team
>> GRPI – ein Instrument zur Steuerung von Teams
(Goals, Roles, Processes, Interpersonal Relationship)
>> Rollen in Teams
>> Feedback als Voraussetzung eines erfolgreichen Teams
Preis
Mitgliedspreis:
780,00 Euro
890,00 Euro
utzen
Euer N
Ihr erlangt Klarheit über eure Rolle als Vorsitzender
Ihr erhöht eure Kompetenz und Sicherheit im Umgang mit Konflikten
Ihr erhaltet Tools, um die Zusammenarbeit im Gremium wirksam gestalten zu können
Ihr tretet nach außen selbstsicher und kompetent auf
>> 120
>> 121
Auszug Tagungsorte und Seminarhotels
Bad Kissingen
1
Bayreuth
3
4
5
Bamberg
Würzburg
2
Ochsenfurt
7
Nürnberg
Rothenburg o.d.T. 6
Langlau
Brombachsee
9 Parsberg
10 Beilngries
Regensburg
Viechtach
23
St. Englmar
11
8
12
Bad Gögging
Passau
Ingolstadt
13
Landshut
Thierhaupten
21
Bad Griesbach
Augsburg
Irsee
22
Herrsching
14
Ammersee
>> 122
20 Roßhaupten
Forggensee
17
Grainau
Niederbayern
1 Hotel Frankenland
2 Wald- und Sporthotel
Polisina
3 Best Western Premier
Hotel Rebstock
11 Sport- und Wellnesshotel
Angerhof
12 Hotel Monarch
13 Hotel Columbia
Bad Griesbach
Oberfranken
Oberbayern
4 RAMADA Hotel
Residenzschloss
5 Welcome Kongresshotel
Bamberg
14 Hotel Seehof
15 Best Western
Berghotel Rehlegg
16 Hotel Der Alpenhof
17 Hotel am Badersee
Mittelfranken
6 Strandhotel Seehof
7 Prinzhotel
Oberpfalz
8 Hotel Best Western Premier
9 Romantik Hotel Hirschen
10 Hotel Fuchsbräu
München
Schliersee
Bayrischzell
16
18 Isny
19
Oberstaufen
Unterfranken
Chiemsee
Ramsau
15
Königssee
124 Unterfranken
124 Oberfranken
125 Mittelfranken
125 Oberpfalz
126 Niederbayern
126 Oberbayern
127 Schwaben
127 Hotels JAV
Schwaben
18 Berghotel Jägerhof
19 Hotel Königshof
20 Hotel Kaufmann
21 Hotel Klostergasthof
22 Kloster Irsee
Hotels für die JAV
23 Adventure Camp
Schnitzmühle
>> 123
Unsere Tagungen und Seminare finden in ausgewählten, hochklassigen Hotels
in reizvoller landschaftlicher Umgebung und einem exklusiven Umfeld statt.
Unterfranken
s Hotel Frankenland
s Strandhotel Seehof
1
Prinzhotel
2
www.polisina.de
Ochsenfurt
Best Western Premier
Hotel Rebstock
6
www.strandhotel-seehof.de
Langlau am Brombachsee
www.hotel-frankenland.de
Bad Kissingen
s Wald- und Sporthotel Polisina
Mittelfranken
7
www.prinzhotel-rothenburg.de
Rothenburg o. d. Tauber
Oberpfalz
3
s Hotel Best Western Premier
www.rebstock.com
Würzburg
8
www.hotel-regensburg.bestwestern.de
Regensburg
Oberfranken
RAMADA Hotel
Residenzschloss
4
Residenzschloss
www.welcome-hotels.com
9
www.hirschenhotels.com
Parsberg
www.ramada.de
Bayreuth
s Welcome Kongresshotel
Romantik Hotel Hirschen
5
Hotel Fuchsbräu
10
www.fuchsbraeu.de
Beilngries
Bamberg
Die Nummern beziehen sich auf die Seminarorte auf Seite 122.
>> 124
>> 125
Unsere Tagungen und Seminare finden in ausgewählten, hochklassigen Hotels
in reizvoller landschaftlicher Umgebung und einem exklusiven Umfeld statt.
Niederbayern
s Sport- und Wellnesshotel Angerhof
s Berghotel Jägerhof
11
s Hotel Königshof
12
Hotel Kaufmann
13
20
www.hotel-kaufmann.de
Roßhaupten
www.columbia-hotels.de/bad-griesbach/
Bad Griesbach
Oberbayern
s Best Western Premier
19
www.koenigshof.de
Oberstaufen
www.monarchbadgoegging.com
Bad Gögging
Hotel Columbia Bad Griesbach
18
www.berghotel-jaegerhof.de
Isny
www.angerhof.de
St. Englmar
Hotel Monarch
Schwaben
15
Berghotel Rehlegg
Hotel Klostergasthof
21
www.hotel-klostergasthof.de
Thierhaupten
www.rehlegg.de
Ramsau
Kloster Irsee
s Hotel Der Alpenhof
16
www.kloster-irsee.de
Irsee
17
Adventure Camp Schnitzmühle
www.der-alpenhof.com
Bayrischzell
Hotel am Badersee
www.hotelambadersee.de
Grainau
Die Nummern beziehen sich auf die Seminarorte auf Seite 122.
>> 126
www.schnitzmuehle.com
Viechtach
22
23
Hotels für die
Jugend- und
Auszubildendenvertretung
© Foto Kloster Irsee: H-R Flugbild, Oberstdorf
>> 127
§ 1 Begriffsbestimmungen und Geltung der
Bedingungen
Leistungsgeber im Sinne der nachfolgenden Geschäftsbedingungen ist die Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) gemeinnützige GmbH.
Die Seminarteilnehmer und sonstigen Kunden des
Leistungsgebers werden als Leistungsnehmer bezeichnet. Leistungsnehmer ist in jedem Falle ausschließlich der Vertragspartner. Diese Geschäftsbedingungen sind die Grundlage für alle Leistungen
und Services zwischen Leistungsgeber und Leistungsnehmer. Sie gelten somit auch für alle künftigen Geschäftsbeziehungen, auch wenn sie nicht
nochmals ausdrücklich vereinbart werden sollten.
Abweichungen von diesen Geschäftsbedingungen
sind nur wirksam, wenn sie vom Leistungsgeber
schriftlich bestätigt werden.
§ 2 Angebot und Vertragsabschluss, Schriftform
Der Leistungsnehmer wird über das Seminarangebot
des Leistungsgebers durch entsprechendes Werbematerial informiert. Die darin benannten Inhalte
sind sämtlich freibleibend und unverbindlich. Der
Vertragsabschluss kommt bei Weiterbildungen und
Seminaren über die schriftliche Anmeldebestätigung
durch den Leistungsgeber oder durch beiderseitige Vertragsunterzeichnung, in dem der individuelle
Leistungsumfang und gegebenenfalls weitere Seminarmodalitäten geregelt sind, zustande. Vertragsergänzungen, -abänderungen oder Nebenabreden
bedürfen der Schriftform. Dies gilt auch für die Änderung des Schriftformerfordernisses.
§ 3 Leistungen
Der Leistungsgeber wird bei der inhaltlichen Gestaltung der Seminare nach eigenem Ermessen dafür
sorgen, dass nach möglichst aktuellen fachlichen
und didaktischen Erkenntnissen vorgegangen wird.
Gleiches gilt für die Auswahl der Referenten. Der
Umfang der individuellen Leistungen ergibt sich vor-
>> 128
rangig aus dem Vertrag selbst, nachrangig aus dem
Angebot und sonstigen Leistungsbeschreibungen
(Flyer, Prospekte). Inhaltliche und/oder organisatorische Änderungen oder Abweichungen von der beschriebenen Leistung (einschließlich einer evtl. Verkürzung oder Verlängerung des Seminars) können vor
oder während der Durchführung des Seminars vorgenommen werden, soweit diese Änderungen oder
Abweichungen das Seminar in seinem Kern nicht
völlig verändern. Der Leistungsgeber ist berechtigt, den vorgesehenen Referenten im Bedarfsfalle
durch andere, gleich qualifizierte Personen zu ersetzen. Leistungsfristen und -termine sind nur dann
rechtsverbindlich, wenn dies ausdrücklich schriftlich
vereinbart wurde. Erbringt der Leistungsgeber eine
fällige Leistung nicht, kann der Kunde nur dann vom
Vertrag zurücktreten und/oder Schadensersatz statt
der Leistung oder Ersatz derjenigen Aufwendungen
verlangen, die er im Vertrauen auf den Erhalt der
Leistung gemacht hat und billigerweise machen
durfte, sofern er dem Leistungsgeber zuvor schriftlich, per Telefax oder E-Mail eine angemessene Frist
zur Bewirkung der Leistung in Verbindung mit der Erklärung gesetzt hat, dass er die Annahme der Leistung nach dem erfolglosen Ablauf der Frist ablehnen
werde. Nach erfolglosem Ablauf der Frist kann der
Leistungsnehmer die Leistung nicht mehr verlangen.
Im Übrigen bestimmen sich die Voraussetzungen für
die Geltendmachung der vorbezeichneten Ansprüche
des Leistungsnehmers nach den gesetzlichen Bestimmungen. Ein dem Leistungsnehmer wegen verzögerter Leistung etwa zustehender Anspruch auf
Schadensersatz statt der Leistung oder auf Ersatz
vergeblicher Aufwendungen ist in seiner Höhe auf
bis zu 50 % des Netto-Rechnungswertes der von der
Verzögerung betroffenen Leistung begrenzt. Ein darüber hinausgehender Anspruch ist ausgeschlossen,
es sei denn, die Verzögerung beruht auf Vorsatz oder
grober Fahrlässigkeit des Leistungsgebers. Ein vom
Leistungsnehmer etwa erklärter Rücktritt
vom Vertrag wegen verzögerter Leistung
berührt nur das von der Verzögerung betroffene Vertragsverhältnis.
§ 4 Mitwirkungspflichten der Leistungsnehmer
Der Leistungsnehmer hat im vereinbarten
Umfang die Mitwirkungshandlungen, die
zur vertragsgemäßen Ausführung der von
dem Leistungsgeber geschuldeten Lieferungen und Leistungen erforderlich sind,
vollständig und zeitgerecht zu erbringen,
insbesondere dem Leistungsgeber die
notwendigen und geeigneten Materialien
und Informationen unaufgefordert und
rechtzeitig zur Verfügung zu stellen. Ferner ist der Leistungsnehmer verpflichtet,
solche Nachfragen des Leistungsgebers
umgehend und zutreffend zu beantworten, die den Zweck haben, die umsatzsteuerliche Relevanz des vertragsgegenständlichen Vorgangs zu klären und eine
ordnungsgemäße Rechnung ausstellen zu
können.
§ 5 Teilnehmerskripten
und Zusatzleistungen
Teilnehmerskripten, die vom Leistungsgeber zur Verfügung gestellt werden, sind
in der vereinbarten Vergütung enthalten,
soweit nicht etwas anderes vereinbart
ist. Das Urheberrecht an den jeweiligen
Skripten und allen weiteren Seminarunterlagen (incl. Software), gleich welcher
Art oder Verkörperung, gebührt allein dem
Leistungsgeber oder, sofern entsprechend
ausgewiesen, dem jeweiligen Autor oder
Hersteller. Dem Leistungsnehmer ist es
nicht gestattet, die Skripten oder sonsti-
gen Seminarmaterialien ohne ausdrückliche Zustimmung des Leistungsgebers
ganz oder auszugsweise zu reproduzieren, in Daten verarbeitenden Medien
aufzunehmen, in irgendeiner Form zu
verbreiten und/oder Dritten zugänglich
zu machen. Sämtliche Lernmittel, die
nicht ausdrücklich vom Leistungsgeber
als Teilnehmerskripten kostenfrei zur Verfügung gestellt werden, sind auf Kosten
des Leistungsnehmers von diesem selbst
zu beschaffen. Verpflegungs-, Übernachtungs- und sonstige Tagungskosten sind
nicht im Seminarpreis enthalten, soweit
nicht anders vereinbart.
§ 6 Zahlungsbedingungen,
Aufrechnung, Zurückbehaltung
Soweit im Vertrag nicht ausdrücklich anders geregelt, wird die Seminargebühr
nach Erhalt der jeweiligen Rechnung innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungsdatum ohne Abzug zur Zahlung fällig. Die
Rechnungen werden entweder mit Beginn
des Seminars oder abschnittsweise, oder
nach dessen Beendigung erstellt. In Einzelfällen ist die schriftliche Vereinbarung
von monatlichen Ratenzahlungen möglich,
Voraussetzung hierfür ist die Erteilung
einer Einzugsermächtigung durch den
Leistungsnehmer. Der Leistungsnehmer
ist auch Schuldner einer etwaigen Selbstbeteiligung der einzelnen Teilnehmer. Es
besteht jedoch die Möglichkeit, dass die
Teilnehmer ihre Selbstbeteiligung vor bzw.
bei Veranstaltungsbeginn direkt an den
Leistungsgeber entrichten. Der Leistungsnehmer hat die vertraglich vereinbarten
Seminargebühren und -kosten vollständig
zu entrichten, auch wenn einzelne Semi-
bbw gGmbH
Stand: April 2012
>> 129
narveranstaltungen, gleich aus welchem Grunde,
von ihm versäumt werden. Inhaltliche und/oder organisatorische Änderungen und Abweichungen wie
unter § 3 beschrieben, berechtigen ebenfalls nicht
zur Herabsetzung der vereinbarten Seminargebühr.
Der Leistungsnehmer ist zur Aufrechnung nur berechtigt, wenn die Gegenforderung unbestritten
oder rechtskräftig festgestellt oder von dem Leistungsgeber ausdrücklich schriftlich anerkannt ist.
Für die Ausübung eines Zurückbehaltungsrechts
durch den Leistungsnehmer gilt die vorstehende
Regelung entsprechend. Gerät der Leistungsnehmer
mit Zahlungen in Verzug, sind die Forderungen des
Leistungsgebers mit 5 % (8 %, sofern der Leistungsnehmer kein Verbraucher ist) über dem jeweils gültigen Basiszinssatz zu verzinsen. Unberührt bleibt
das Recht des Leistungsgebers, einen höheren
Schaden nachzuweisen und geltend zu machen.
§ 7 Rücktritt/Widerruf
Der Leistungsgeber kann vor Beginn des Seminars
vom Vertrag zurücktreten, wenn die von ihm in den
Leistungsangeboten festgelegte Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht ist oder aus anderen wichtigen
Gründen (höhere Gewalt, plötzliche Erkrankungen
des Referenten) vor Seminarbeginn von einer Durchführung absehen. Bei Absage einer Veranstaltung
durch den Leistungsgeber erhält der Leistungsnehmer unverzüglich eine entsprechende Mitteilung.
Entrichtete Seminargebühren werden – bei bereits
begonnenem Seminar anteilig – zurückerstattet.
Haftungs- und Schadensersatzansprüche des Leistungsnehmers gegen den Leistungsgeber sind in
jedem Falle ausgeschlossen. Soweit der Leistungsnehmer Verbraucher i. S. d. § 13 BGB ist und ihm
ein gesetzliches Widerrufsrecht zusteht, hat er das
Recht, den Vertrag innerhalb von zwei Wochen nach
Vertragsabschluss gem. § 355 BGB zu widerrufen.
Bei einer Absage der Veranstaltungsteilnahme durch
den Leistungsnehmer werden diesem – sofern indi-
>> 130
viduell nichts anderes vereinbart – von dem Leistungsgeber Stornogebühren i. H. v. 20 % des Rechnungsbetrages berechnet, sofern die Absage bis zu
fünf Wochen vor Veranstaltungsbeginn erfolgt. Bei
einer Absage bis zu drei Wochen vor Veranstaltungsbeginn fallen 40 % der Teilnahmegebühren an, bei
Absagen bis zu einer Woche davor 80 %. Bei einer
Absage weniger als eine Woche vor Veranstaltungsbeginn bzw. bei Abbruch der laufenden Veranstaltung werden die vereinbarten Gebühren in voller
Höhe fällig. Dem Leistungsnehmer bleibt in diesen
Fällen unbenommen, einen geringeren Schaden des
Leistungsgebers nachzuweisen. Die Entsendung von
Ersatzpersonen ist möglich. In diesem Falle wird
dem Leistungsnehmer keine Stornogebühr berechnet. Er bleibt jedoch Vertragspartner und hat sich
hinsichtlich der anfallenden Kosten im Innenverhältnis an die Ersatzperson/-en zu wenden. Der Name/
die Namen dieser Ersatzperson/en ist dem Leistungsgeber vor Veranstaltungsbeginn mitzuteilen.
Sollten Stornierungsgebühren für die im Auftrag des
Leistungsnehmers vorgenommenen Reservierungen
(z. B. Hotelreservierungen, Seminarräume, Referenten) und Verpflegungsleistungen anfallen, so werden
diese dem Leistungsnehmer unabhängig vom Zeitpunkt des Rücktrittes vollumfänglich weiterbelastet.
§ 8 Haftung
Der Leistungsgeber übernimmt keine Haftung für
einen mit dem Seminar beabsichtigten Erfolg und/
oder eine gegebenenfalls beabsichtigte Zulassung
zu Prüfungen und/oder das Bestehen solcher Prüfungen, gleich welcher Art diese sind. Soweit die
Seminare in den Räumlichkeiten des Leistungsnehmers stattfinden, ist dieser für die Ausstattung der
Räume und die Erfüllung der Sicherheitsvorschriften
und Unfallverhütungsbestimmungen verantwortlich.
Ansprüche auf Schadensersatz des Leistungsnehmers sind ausgeschlossen. Hiervon ausgenommen
sind Schadensersatzansprüche des Leistungs-
nehmers aus der Verletzung des Lebens,
des Körpers, der Gesundheit oder aus der
Verletzung wesentlicher Vertragspflichten
(Kardinalpflichten) sowie die Haftung für
sonstige Schäden, die auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung des Leistungsgebers, seiner gesetzlichen Vertreter oder Erfüllungsgehilfen
beruhen. Wesentliche Vertragspflichten
sind solche, deren Erfüllung zur Erreichung des Ziels des Vertrags notwendig
ist. Bei der Verletzung wesentlicher Vertragspflichten haftet der Leistungsgeber
nur auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden, wenn dieser einfach
fahrlässig verursacht wurde, es sei denn,
es handelt sich um Schadensersatzansprüche des Leistungsnehmers aus einer
Verletzung des Lebens, des Körpers oder
der Gesundheit. Die Einschränkungen der
Abs. 1 und 2 gelten auch zugunsten der
gesetzlichen Vertreter und Erfüllungsgehilfen des Leistungsgebers, wenn Ansprüche direkt gegen diese geltend gemacht
werden. Der Leistungsgeber haftet nicht
für die eingebrachten Sachen des Leistungsnehmers (Garderobe; Schulungsmaterial etc.). Die jeweilige Hausordnung ist
zu beachten.
§ 9 Teilnahmebescheinigung
Nach Beendigung des Seminars erhält
der Leistungsnehmer bzw. die jeweiligen
Einzelteilnehmer ein entsprechendes Zertifikat über die Teilnahme an dem Seminar
und die gegebenenfalls erreichte Qualifizierung.
§ 10 Datenerfassung
Für die Dauer des Vertragsverhältnisses
darf der Leistungsgeber die personenbezogenen Daten des Leistungsnehmers
zum Zweck der Auftragsabwicklung unter
Beachtung der geltenden datenschutzgesetzlichen Regelungen speichern und
nutzen. Darüber hinaus dürfen die Daten
zum Zweck der Information über weitere
Angebote zu Produkten und Dienstleistungen des Leistungsgebers gespeichert
und genutzt werden, sofern hierzu der
Leistungsnehmer zuvor ausdrücklich seine Zustimmung gegeben hat. Dieser Speicherung und Nutzung personenbezogener
Daten kann der Leistungsnehmer jederzeit
widersprechen.
§ 11 Gerichtsstand
Soweit der Kunde Kaufmann im Sinne des
Handelsgesetzbuches oder juristische
Person des öffentlichen Rechts ist, wird
München als ausschließlicher Gerichtsstand für alle sich aus dem Vertragsverhältnis ergebenden Streitigkeiten vereinbart. Sollten sich einzelne Bestimmungen
dieser Vereinbarungen als unwirksam erweisen oder bei Durchführung des Vertrages ergänzungsbedürftige Vertragslücken
offenbar werden, so berührt dies weder
die Wirksamkeit der übrigen Vertragsbestimmungen noch die Wirksamkeit dieses
Vertrages im Ganzen. Die Vertragspartner
verpflichten sich vielmehr bereits heute,
die unwirksame Bestimmung so auszulegen, zu ergänzen, umzudeuten oder
zu ersetzen beziehungsweise die Vertragslücke so auszufüllen, dass der mit
der unwirksamen Bestimmung verfolgte
beziehungsweise der durch die Vertragslücke gefährdete wirtschaftliche Zweck
bestmöglich erreicht wird.
bbw gGmbH
Stand: April 2012
>> 131
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Der Wandel der Märkte, egal ob sie sich in Hochkonjunktur oder in einer
Wirtschaftskrise befinden, bringt für Unternehmen oftmals personelle Veränderungen mit sich. Personalabbau ist in diesem Zusammenhang für alle
Beteiligten – sowohl für die Arbeitnehmer als auch für den Arbeitgeber und
besonders für den Betriebsrat nicht nur eine einschneidende Veränderung,
sondern auch eine große Herausforderung und ein enormer Kraftakt.
Für den Betriebsrat stellt sich in einer solchen Situation stets die Frage,
wie ein beruflicher Neustart der von einem Stellenabbau betroffenen Arbeitnehmer erfolgreich angegangen werden kann. Eine Möglichkeit stellt die
Einrichtung einer Transfergesellschaft und/oder Transferagentur bzw. ein
(Gruppen) Outplacement dar.
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Impressum
Herausgeber
Bildungswerk der Bayerischen
Wirtschaft (bbw) gGmbH
Infanteriestraße 8
80797 München
Geschäftsführerin
Anna Engel-Köhler
Sitz der Gesellschaft
München HRB 121446
Redaktion
Elke Wailand
Konzeption Bild und Text
NeuLand Werbeagentur GmbH,
Sommerhausen
www.neuland-werbeagentur.de
Druck
Hausdruckerei, München
Stand September 2015
Bildnachweis:
bbw-Archiv · shotshop.com ·
fotolia.com · istockphoto.com
Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) gGmbH
Betriebsräte Fort- und Weiterbildung
Infanteriestraße 8 · 80797 München
Telefon 089 44108-431 · Telefax 089 44108-497
E-Mail [email protected]
www.betriebsraete-fortbildung.de
>> 133
Bei uns im Betriebsräte-Fachbeirat
> Martin Bucher
Betriebsratsvorsitzender
Wieland-Werke AG
Ulm
> Peter Knust
> Rosemarie Spielberger
Freigestellte Betriebsrätin
Infiana Germany GmbH & Co. KG
DONNER & REUSCHEL AG
Forchheim
München
> Ludwig Daikeler
Wieland-Werke AG
Vöhringen
> Dieter Reul
Stellv. Betriebsratsvorsitzender
SCHERDEL GmbH
Marktredwitz
> Werner Väth
Freigestellter Betriebsrat
Warema Renkhoff SE
Marktheidenfeld
> Tanja Eitel
Betriebsrätin
Warema Renkhoff SE
Marktheidenfeld
> Werner Rösch
Martin Bauer Services
GmbH & Co. KG
Vestenbergsgreuth
> Eduard Weilguni
GEA KÜBA GmbH
Baierbrunn
> Wolfgang Fiedler
Rupp + Hubrach Optik GmbH
Bamberg
> Hans-Jürgen Hartung
Siemens AG Energy Sector
Erlangen
> Jürgen Kaiser
Stellv. Betriebsratsvorsitzender
Lechwerke AG
Augsburg
> Xaver Rothmair
Brembo SGL
Carbon Ceramic Brakes GmbH
Meitingen
> Kajetan Winzer
Obermeyer
Planen + Beraten GmbH
München
> Uwe Schubert
SE-Betriebsratsvorsitzender
Gesamtbetriebsratsvorsitzender
KAESER KOMPRESSOREN AG
Coburg
Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) gemeinnützige GmbH · Betriebsräte Fort- und Weiterbildung
Infanteriestraße 8 · 80797 München · Telefon 089 44108-431 · E-Mail [email protected]

Betriebsräteprogamm 2016 - Bildungswerk der Bayerischen

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