Medizintechnisches Servicezentrum

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Medizintechnisches Servicezentrum
Uniklinikum Magdeburg A.ö.R.
Wo steht meine Medizintechnik?
Dipl.-Ing. Roland Mäder
Abt.-Leiter Medizintechnisches Servicezentrum
Vorstandsmitglied und
Regionalgruppenleiter SA des
15.05.2008
Medizintechnisches Servicezentrum
Universitätsklinikum Magdeburg A.ö.R.
1
Uniklinikum Magdeburg A.ö.R.
30 Kliniken mit 1150 Betten
Campus im Pavillon-Stil mit
1 Außenstandort
ca. 3500 Mitarbeiter
ca. 21.000 med.-techn. Geräte
Anschaffungswert ca. 135 Mio. EUR
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2
Uniklinikum Magdeburg A.ö.R.
Einordnung des MTSZ
im Kaufmännischen Direktorat
KD
Kaufmännische Direktorin
G1
Finanzen
G2
Personal
div. Stabstellen
div. Beauftragte
G3
Logistik
G4
Technik und Bau
ZRA und HBFG
G4.1
Bau
15.05.2008
G5
Controlling
MRZ
Projektsteuerung
G4.2
Betriebstechnik
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G4.4
MTSZ
3
Medizintechnisches Servicezentrum
(MTSZ)
Leitung: Dipl.-Ing. Roland Mäder
Sekretariat: Frau Annett Schwan
Sachgebiet KI
Sachgebiet ME
Sachgebiet MM
Sachgebiet RT
7 Klinikingenieure
Medizinelektronik
Medizinmechanik
Radiologische
Technik
Klinik für Anästhesie
2 Ingenieure
1 Ingenieur
1 Meister
Zentrum für Chirurgie
3 Facharbeiter
4 Facharbeiter
2 Facharbeiter
Zentrum für Innere Med.
1 Sachbearbeiter
Infusionstechnik
OP-Technik
Zentrum für Radiologie
HF-Chirurgie
Steri-Technik
US-Geräte
Desinfektionstechnik
Röntgengeräte aller
anderen Kliniken
Endoskopietechnik
Labortechnik
HNO + Orthopädie
Frauenklinik +
Neonatologie
Herz-Thorax-Chirurgie
Inst. f. Klinische Chemie
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4
Fachverband Biomedizinische
Fachverband Biomedizinische
Technik
Technik (fbmt)
1984 als Zusammenschluss von Ingenieuren
und Technikern in der Medizintechnik in
Mainz gegründet
zur Zeit ca. 620 persönliche Mitglieder
(in 2000 noch ca. 500)
und 34 Institutionelle und Fördernde
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Fachverband Biomedizinische
Fachverband Biomedizinische
Technik
Technik (fbmt)
Die Mitglieder sind
Ingenieure und Techniker der Medizintechnik
sowie
andere an der Medizintechnik bzw.
Krankenhaustechnik Interessierte
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Fachverband Biomedizinische
Fachverband Biomedizinische
Technik
Technik (fbmt)
Die Mitglieder arbeiten u.a.
in Krankenhäusern,
in der medizintechnischen Industrie,
in Planungsbüros,
in Serviceunternehmen,
und Behörden
in Deutschland, Österreich, der Schweiz
und anderen europäischen Ländern.
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Medizintechnisches Servicezentrum
(MTSZ)
Wo steht meine Medizintechnik?
Was sind meine Aufgaben?
Wie werde ich Ihnen gerecht?
Wie stehe ich im Vergleich zu Anderen?
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8
Aufgaben des MTSZ
1. Umsetzung der Betreiberpflichten
nach MPG und MPBetreibV / MPSV
2. Management der Medizintechnik
3. Begleitung von Bauprojekten
4. Unterstützung der wissenschaftlichen
und ärztlichen Tätigkeit
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Aufgaben des MTSZ
1. Umsetzung der Betreiberpflichten
nach MPG und MPBetreibV / MPSV
Schaffung und Überwachung
der Organisationsabläufe
Bestandsverzeichnis
MP-Bücher
STK, MTK, RöV, BGV-A3
Meldung von Vorkommnissen
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Aufgaben des MTSZ
2. Management der Medizintechnik
Investitionsplanung nach technischen und
wirtschaftlichen Gesichtspunkten
Beschaffungsbegleitung
Begleiten von Probestellungen
Erstellen bzw. Prüfen von
Leistungsbeschreibungen
Prüfen von Angeboten
Inbetriebnahmebegleitung
Instandhaltung
Aussonderungen
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Aufgaben des MTSZ
Organisation der Instandhaltung
Störmelde-Management
Planung, Organisation und Durchführung von
Instandhaltungen
Vorbereiten, Abschließen und Überwachen von
Serviceverträgen
Beauftragen, und Überwachen von Fremdfirmen
Auswahl und Bestellen von geeigneten Ersatzteilen
Prüfen von Rechnungen für Fremdleistungen
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Aufgaben des MTSZ
3. Beratung und Koordination von Bau- und
Rekonstruktionsmaßnahmen
Beratung und Mitarbeit bei der Projektierung
von Bauvorhaben
Prüfung von Projekten auf Konformität zu
den med.-technischen Belangen
Koordination von Baumaßnahmen mit
den medizinischen Belangen
Koordination der Beschaffung der
med.-technischen Ausstattung
Planung und Begleitung von Umzügen
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Aufgaben des MTSZ
4. Unterstützung der wissenschaftlichen
und ärztlichen Arbeit
Betreuung von Ingenieurpraktikanten, Ärzten,
Diplomanden und Promovenden der Medizin in Fragen
der Messverfahren, -technik und –auswertung
Konzipieren und Zusammenstellen von
physiologischen Messplätzen für wissenschaftliche
Fragestellungen
Mitwirkung bei speziellen technikintensiven Diagnoseund Therapieverfahren als Partner des Arztes
Unterstützung bei der Einführung neuer und innovativer
Untersuchungs- und Behandlungsverfahren
Entwicklung und Musterbau von speziellen
Vorrichtungen
Begleitung von Eigenherstellungen von MP
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Medizintechnisches Servicezentrum
(MTSZ)
Wo steht meine Medizintechnik?
Was sind meine Aufgaben?
Wie werde ich Ihnen gerecht?
Wie stehe ich im Vergleich zu Anderen?
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Medizintechnisches Servicezentrum
(MTSZ)
Wichtigste Voraussetzung:
Dokumentation aller Leistungen mit Aufwand!
Umlage aller Kosten auf Verursacher
Schaffung der Voraussetzungen dafür
Nicht dokumentierte Leistungen verschlechtern
die Bilanz:
¾Stundensatz bei 100% dokumentierter AZ: 30€
¾Stundensatz bei 50% dokumentierter AZ: 60€!
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Instandhaltung und Kennzahlen
Definitionen Instandhaltung
Definitionen Kennzahlen
Anwendung von Kennzahlen im MTSZ
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Definitionen Instandhaltung
DIN 31051:2003-06
⇔
DIN EN 13306:2001-09
(Grundlagen der IH)
(Begriffe der IH)
• Inspektion
• Wartung
• Instandsetzung
• Verbesserung
• Ersatzteil
• Grundüberholung
• Reparatur
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Definitionen Kennzahlen
Quelle: VDI-Richtlinie 2893 (aus L&H-Vortrag)
Instandhaltungskostenrate =
IH-Kosten (gesamt)
Indizierter Anschaffungswert (AWi)
IH-Kosten (gesamt)
Summe aller Kosten (Personal-,
Lohn-, Material-, Fremdleistungskosten) für IH-Maßnahmen nach
DIN 31051
Indizierter Anschaffungswert
(AWi)
Anschaffungswert multipliziert mit
dem jährlichen amtl. Preisindex
Problem: Ermittlung des AWi
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Definitionen Kennzahlen
Wie sinnvoll ist der AWi?
Vorteil: Jährliche Preissteigerung berücksichtigt
Nachteile:
Keine Berücksichtigung von Sonderpreisen
⇒ Nachteil bei „Schnäppchen“
Keine Berücksichtigung des Preisverfalls nach
Markteinführung
Aufwändige Ermittlung
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Definitionen Kennzahlen
Gibt es Alternativen?
Wiederbeschaffungskosten?
Nach 5 Jahren kaum ein funktionsgleiches
Modell verfügbar
Innovation berücksichtigen?
Sehr großer Aufwand zur Ermittlung!
Anschaffungswert ohne Preisanpassung?
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Definitionen Kennzahlen
Quelle: VDI-Richtlinie 2893 (aus L&H-Vortrag)
Personalkostenanteil =
IH-Personalkosten
Lohn-/Gehaltskosten des
Instandhaltungspersonals
einschließlich Gemeinkostenanteile
IH-Personalkosten
IH-Kosten (gesamt)
Problem: Ermittlung der Gemeinkosten
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Definitionen Kennzahlen
Quelle: VDI-Richtlinie 2893 (aus L&H-Vortrag)
Materialkostenanteil =
IH-Materialkosten
Kosten für das zur Instandsetzung
aufgewendete Material (Ersatzteile,
Hilfs- und Betriebsstoffe)
IH-Materialkosten
IH-Kosten (gesamt)
Probleme:
- Pauschalkosten für Fremdleistungen
- Vollserviceverträge
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Definitionen Kennzahlen
Quelle: VDI-Richtlinie 2893 (aus L&H-Vortrag)
Fremdleistungsanteil =
IH-Fremdleistungen
IH-Kosten (gesamt)
Probleme:
15.05.2008
IH-Fremdleistungen
Kosten für
Instandhaltungsmaßnahmen, die
von Fremdfirmen ausgeführt
werden (mglst. Lohn- und
Materialkosten getrennt ausweisen)
- Pauschalkosten für Fremdleistungen
- Vollserviceverträge
- Reisekosten, Antrittspauschale
- sind Ersatzteile für Eigenleistungen
Fremdkosten?
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Definitionen Kennzahlen
Quelle: VDI-Richtlinie 2893 (aus L&H-Vortrag)
Personalkostenrate =
IH-Personalkosten
IH-Kosten (gesamt)
Probleme:
15.05.2008
IH-Personalkosten
Lohn-/Gehaltskosten des
Instandhaltungspersonals
einschließlich Gemeinkostenanteile
- Gemeinkosten bei Eigenleistungen
- Pauschalkosten, Vollserviceverträge
- Reisekosten, Antrittspauschalen
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Definitionen Kennzahlen
Quelle: VDI-Richtlinie 2893 (aus L&H-Vortrag)
Materialkostenrate =
IH-Materialkosten
IH-Kosten (gesamt)
Probleme:
15.05.2008
IH-Materialkosten
Kosten für das zur Instandsetzung
aufgewendete Material (Ersatzteile,
Hilfs- und Betriebsstoffe)
- Pauschalkosten
- Vollserviceverträge
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Definitionen Kennzahlen
Zusammenfassung:
Raten:
Anteile:
(Bezogen auf AWi)
(Bezogen auf Gesamtkosten)
- IH-Kostenrate
- Personalkostenrate
- Materialkostenrate
15.05.2008
- Personalkostenanteil
- Materialkostenanteil
- Fremdleistungsanteil
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Beispiel Uniklinikum Magdeburg
Welche Kennzahlen
brauche ich wofür?
15.05.2008
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Uniklinikum Magdeburg
Typische Aufgaben mit (Kenn-) Zahlen:
Budgetplanung / Wirtschaftsplan
Budgetüberwachung / Kostenkontrolle
Jahresbericht
Investitionsplanung
Vergleich / Benchmarking
15.05.2008
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Budgetplanung / Wirtschaftsplan
Planung der IH-Konten am Jahresanfang
für das laufende bzw. das nächste Jahr
Kalkulieren / Abschätzen des Finanzbedarfs in den Konten:
Wartungen
Reparaturen
Ersatzteile für Eigenbedarf
Gesetzliche Auflagen (STK, MTK, BGV-A3, ...)
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Budgetplanung
Basis: Voraussichtliches IST des Vorjahres
Voraussichtlicher Endstand 2007
Konto
Kontenauslastung
am 8.02.2008
noch zu erwartende
Rechnungen
voraussichtlicher
Endstand 2007
T€
T€
T€
720300
Wartung
2.074
1
2.075
720400
Reparaturen
2.387
21
2.408
720500
Ersatzteile
360
1
361
731200
Gesetzliche Prüfungen
406
4
410
5.227
27
5.254
Summe
15.05.2008
Bezeichnung
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Budgetplanung
Budgetantrag = Voraussichtliches IST des
Vorjahres ± erwartete Änderungen
Übersicht über die benötigten Mittel 2008
Konto
Vorauss.
Endstand
2007
Budgetantrag
2008
Änderung zum
Vorjahr
T€
T€
T€
720300
Wartung
(41%)
2.075
2.280
205
720400
Reparaturen (44%)
2.408
2.445
37
720500
Ersatzteile
(7%)
361
361
0
731200
Gesetzliche
Prüfungen
(7%)
410
410
0
(100%)
5.254
5.496
242
Summe
15.05.2008
Bezeichnung
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Budgetplanung
Konto Wartungen:
Basis: Vorjahreswerte mit bekannten Änderungen
Serviceverträge (Anlage 1)
(90%)
planbare Wartungen (Anlage 2)
sonstige Wartungen
Summe
Vorteil:
Nachteile:
15.05.2008
Kosten
2007
voraussichtlich
benötigte
Mittel
Änderung
zu
2007
T€
T€
T€
1.933
2.051
118
(9%)
114
200
86
(1%)
28
29
1
(100%)
2.075
2.280
205
Sehr gut planbar
Sehr hoher Fixkostenanteil!
Hoher Ermittlungsaufwand (Excel-Listen)
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Budgetplanung
Konto Reparaturen
Basis: Entwicklung des Gerätebestandes
Entwicklung des Gerätebestandes
Jahr
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
Bestand (n)
18.358
18.945
19.244
21.097
21.183
21.388
21.201
20.999
Zugang
714
796
809
1.974
679
687
534
363
Abgang
436
209
510
121
593
482
721
565
Änderung
278
587
299
1.853
86
205
-187
-202
115.485
122.451
122.616
136.792
137.007
134.227
134.172
135.466
Zugang (T€)
7.623
7.900
4.182
16.655
5.816
5.149
5.326
5.314
Abgang (T€)
2.498
934
4.017
2.479
5.601
7.929
5.381
4.020
Änderung (T€)
5.125
6.966
165
14.179
215
-2.780
-0.055
1.294
Bruttowert (T€)
Erfahrung:
Achtung:
15.05.2008
Änder
ung
-1%
1%
ca. 2% des Anschaffungswertes
Garantiezeit beachten, Zeitverzögerung!
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Budgetplanung
Konto Ersatzteile
Basis:
Postulat:
Wert des letzten Jahres
Keine Erhöhung der Eigenleistung mehr
möglich, d.h. kein Zuwachs an ET
Ausnahme: z.B. hohe Anzahl an ITS-Plätzen neu in
Betrieb genommen
Problem:
Kostensteigerung durch Preiserhöhungen
wird nicht akzeptiert
15.05.2008
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35
Budgetplanung
Konto Gesetzliche Prüfungen
Basis:
Wert des letzten Jahres
Änderung:
z.B. Steri-Validierung:
15.05.2008
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36
Budgetüberwachung /
Kostenkontrolle
Werkzeug: Rechnungsdatenbank auf Access-Basis
Vorteil:
Nachteil:
15.05.2008
Sehr aktuell, Rechnungsverfolgung
Doppelte (z.T. dreifache) Buchführung
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37
Budgetüberwachung /
Kostenkontrolle
Verlauf der Kontenauslastung im Jahr
STK
Ersatzteile
Kosten
Reparaturen
Monat
15.05.2008
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En
ds
ta
n
d
12
11
10
9
8
7
6
5
4
3
2
1
W artungen
38
Budgetüberwachung /
Kostenkontrolle
Einflussnahmemöglichkeiten:
Wartungsverträge: Teilzahlungen, Staffelung
der Fälligkeitstermine
Planbare Wartungen: Schieben der Termine
Reparaturen: Prüfen auf Wirtschaftlichkeit,
Kostenvoranschläge, Empfehlungen zur
Ausmusterung, Schwachstellenanalyse
Ersatzteile: keine Vorratshaltung
STK/MTK: Fällige Termine langfristig planen
15.05.2008
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39
Budgetüberwachung /
Kostenkontrolle
Prüfen auf Wirtschaftlichkeit:
15.05.2008
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40
Budgetüberwachung /
Kostenkontrolle
Automatische Warnungen:
15.05.2008
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41
Budgetüberwachung /
Kostenkontrolle
Kosten der letzten 4 Jahre im Überblick:
15.05.2008
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42
Budgetüberwachung /
Kostenkontrolle
„Lebenslauf im Überblick“:
15.05.2008
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43
Jahresbericht
Zuarbeit zum Jahresbericht des Uniklinikums
Ge räte bes tand
25000
Sonst ige Gerät e
STK, M TK, RöV u.ä.
B GV -A 3
20000
15000
10000
5000
0
1991
15.05.2008
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
Medizintechnisches Servicezentrum
Universitätsklinikum Magdeburg A.ö.R.
2002
2003
2004
2005
2006
44
Jahresbericht
Zuarbeit zum Jahresbericht des Uniklinikums
Instandhaltungsleistungen
25000
Fremdleistungen
BGV-A3 (fremd)
Eigenleistungen
20000
15000
10000
5000
0
1995
15.05.2008
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
Medizintechnisches Servicezentrum
Universitätsklinikum Magdeburg A.ö.R.
2003
2004
2005
2006
45
Jahresbericht
Zuarbeit zum Jahresbericht 2006 des Uniklinikums
Qualifizierte Rechnungsbearbeitung
¾ Reklamationen in Höhe von 236 T€
Bearbeiten von Versicherungsfällen
¾ Rückfluss in Höhe von 41 T€
Schwerpunkte im Berichtsjahr:
¾ BGV-A3,
¾ Projektarbeit UFK, Kinderklinik, Hs.1,
¾ Umstellung der Gaskennfarben
15.05.2008
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46
Investitionsplanung
Entwicklung der IH-Kosten
IH-Kosten und Bestand
720300 T€
720400 T€
720500 T€
731200 T€
Gesamt T€
Anzahl n
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
Jahr
15.05.2008
Medizintechnisches Servicezentrum
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47
Investitionsplanung
Altersstruktur der Medizintechnik
bis 1989
Anzahl Pro Baujahr
1990
2%
1991
0%
3%
1992
10%
4%
1993
4%
5%
1994
1995
6%
1996
1997
11%
4%
3%
5%
8%
1998
1999
2000
2001
2002
7%
6%
5%
5%
4%
4%
5%
2003
2004
2005
2006
2007
15.05.2008
Medizintechnisches Servicezentrum
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48
Medizintechnisches Servicezentrum
(MTSZ)
Wo steht meine Medizintechnik?
Was sind meine Aufgaben?
Wie werde ich Ihnen gerecht?
Wie stehe ich im Vergleich zu Anderen?
15.05.2008
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49
Vergleich / Benchmarking
Mit welchem Ziel?
Was soll verglichen werden?
Sollte mit wem stattfinden?
15.05.2008
Medizintechnisches Servicezentrum
Universitätsklinikum Magdeburg A.ö.R.
50
Vergleich / Benchmarking
Ist außerordentlich schwierig:
Auf gemeinsame Kennzahlen einigen
Vergleichbarkeit der Basis (Was gehört dazu?)
Röntgentechnik
Sterilisationstechnik (incl. Validierung)
DVE
Instrumente (im Bestandsverzeichnis enthalten?)
Labor (z.B. Pipettenkalibration)
BGV-A3
Vertraulichkeit der Daten
Ermittlung der Kennzahlen problematisch
15.05.2008
Medizintechnisches Servicezentrum
Universitätsklinikum Magdeburg A.ö.R.
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Vergleich / Benchmarking
Ermittlung der Kennzahlen problematisch
Aufteilung von Pauschalen auf die Konten:
Wartung und STK (z.B. Narkosegeräte)
STK und Reparaturen (z.B. Infusionstechnik)
MTK und Reparaturen (z.B. bei NIBP und Waagen)
Wartung und Validierung (z.B. von Steris)
Aufteilung auf Kostenstellen:
Ersatzteilbestellungen (Vermeiden von Mindermengen)
Sammelrechnungen
Aufteilen von Wartungsverträgen
z.Z. jährliche manuelle Aufteilung der Rechnung
15.05.2008
Medizintechnisches Servicezentrum
Universitätsklinikum Magdeburg A.ö.R.
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Medizintechnisches Servicezentrum
(MTSZ)
Wo steht meine Medizintechnik?
Was sind meine Aufgaben?
Wie werde ich Ihnen gerecht?
Wie stehe ich im Vergleich zu Anderen?
Was bringt die Zukunft?
Was passiert mit meinem Krankenhaus?
Outsourcing / Insourcing der Medizintechnik?
Bildung einer Servicegesellschaft?
15.05.2008
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Medizintechnisches Servicezentrum
(MTSZ)
Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit!
15.05.2008
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