Auf Nummer sicher gehen

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Auf Nummer sicher gehen
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„Auf Nummer sicher gehen“
Sicherungskopien ersparen Frust bei Absturz des Computers
Anmoderationsvorschlag:
Wer früher einen hatte, der galt als Exot. Mittlerweile ist eher derjenige ein Exot, der keinen hat.
Ohne Computer geht halt heutzutage gar nichts mehr. Er dient als Schreibmaschine, als
Spielekonsole, als mp3-Musikbibliothek – als digitales Fotoalbum oder als persönliches Archiv für
Unterlagen jeder Art. Umso ärgerlicher ist es, wenn der Computer plötzlich und unerwartet seinen
Geist aufgibt – und alle gespeicherten Daten ins Nirvana verschwinden. Da geht so mancher vor
Wut an die Decke. Das muss aber nicht sein. Wie man Dateien und Programme richtig sichert, weiß
mein/e Kollege/in XY.
Sprecher: Erwischt uns ein böser Virus, dann liegen wir meistens ein paar Tage mit einer Grippe im Bett.
Fängt sich ein Computer einen Virus ein, dann droht im Extremfall sogar ein Totalabsturz. Mit einer guten
Virenschutzsoftware und einer Personal Firewall lässt sich so etwas heutzutage verhindern. Zum
Computercrash kann es aber auch kommen, wenn zu viele Programme installiert sind, der Datenmüll die
Kapazitäten des Rechners sprengt oder sich schlicht und ergreifend die Festplatte verabschiedet. Dann ist
meistens Schicht im Schacht. Deshalb ist es schlau dagegen vorzubeugen, sagt der SymantecSicherheitsexperte Patrick Heinen:
O-Ton 1: „Der einfachste Schritt ist eine Sicherungskopie der Daten anzulegen, was auch
Backup genannt wird. Das heißt, im Falle eines Systemabsturzes schließen Sie ein externes
Medium an, wie eine Festplatte, oder nehmen auch eine DVD oder Ähnliches her, legen das
in den Rechner ein, und wenn dann die Daten zurückgespielt werden sollen, dann wird im
Prinzip das Betriebssystem zurückgespielt. Alle Anwendungen, die sich darauf befinden,
inklusive der ganzen Fotos, der Word- und Exceldateien und auch Ihrer Musikdateien. Das
heißt, Sie kriegen im Prinzip eine vollständige Wiederherstellung der Daten, die Sie an dem
Zeitpunkt des Backups gemacht haben.“
Sprecher: Stürzt nur das Betriebssystem ab, lassen sich in der Regel noch die Daten auf der Festplatte
wiederfinden, die nach dem letzten Backup auf dem PC gespeichert worden sind. Wenn allerdings die
Festplatte über den Jordan geht, sind diese Daten unwiderruflich verloren. Der beste Schutz ist da ein
regelmäßiger Backup – und mit der richtigen Software ist der selbst für Computerlaien ganz einfach:
O-Ton 2: „Ja, es gibt inzwischen sehr einfach zu bedienende Lösungen, mit denen man sich
so einen Image oder einen Backup erstellen kann, zum Beispiel Norton Ghost. Bedeutet, der
Anwender installiert dieses Produkt auf seinem Computer und wird dann bildlich
unterstützt, Schritt für Schritt durch dieses Backup hindurchgeführt, kann dann zwischen
externen Medien wie CD, DVD oder einer externen Festplatte auswählen und kann das auch
zeitlich steuern. Das heißt, solange er dieses Medium an seinen Rechner angeschlossen
lässt, kann er das auch zu bestimmten Zeitpunkten jede Woche machen, jeden Tag und lässt
den Rechner einfach laufen. Er muss also auch nicht dabei sein, das geht dann
weitestgehend automatisch.“
Sprecher: Einmal installiert und eingestellt ist man mit so einer Software immer auf der sicheren Seite. Und
zwar nicht nur bei einem Computerabsturz: Wer an Weihnachten einen neuen PC unterm Baum findet, der
kann mit der Sicherungskopie auch seine alten Daten und Programme problemlos auf das neue System
übertragen. Das spart Zeit und Nerven und sorgt für ein entspanntes Fest.
Abmoderationsvorschlag:
Gehen Sie auf Nummer sicher: machen Sie regelmäßig Sicherungskopien. Damit sind Sie bei einem
Computercrash auf jeden Fall auf der richtigen Seite. Für alle, die dafür eine bedienerfreundlichen
Datensicherungssoftware haben wollen: Einfach hier im Studio anrufen – und eine Version von
Norton Ghost 10.0 von Symantec gewinnen. Mehr Informationen zu dem Thema gibt es im Internet
unter www.symantec.de.
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