Spielzeitheft 2014-2015

Transcription

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spielzeit 201
2015
Inhalt
grussworte
premierenund konzertübersicht
05
grosses haus
11
historisch betrachtet war es ein langer Weg von den fahrenden Truppen zu den
festen Ensembles an höfischen oder städtischen Theatern. Ulm darf sich
rühmen, das älteste deutsche Stadttheater zu haben: hier hat man schon sehr
früh um die Bedeutung eines Theaters für die Kultur der Stadt gewusst.
MUSIKTHEATER / SCHAUSPIEL / BALLETT / KONZERTE
40
podium
SCHAUSPIEL / BALLETT / KONZERTE
60
andernorts
konzerte / Schauspiel
wilhelmsburg: schauspiel / musical
92
extras
junges forum
102
das team
108
THEATERFREUNDE
117
service
120
abonnements und besucherring
136
impressum
160
ES GILT: ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN! Aufgrund des frühen Redaktionsschlusses kann es
bei allen Terminen, die Sie in diesem Spielzeitheft finden, zu Veränderungen kommen. Bevor
Sie eine Vorstellung besuchen, vergewissern Sie sich bitte in unseren aktuellen Monatspublikationen und auf unserer Homepage unter www.theater.ulm.de/monatsspielplan, ob
Daten und Anfangszeiten weiterhin stimmen. Darüber hinaus finden Sie dort auch Zusatzvorstellungen, Sonderveranstaltungen und Gastspiele, die bis zum Redaktionsschluss des
Spielzeithefts noch nicht geplant waren.
Künstlerinnen und Künstler stehen heute glücklicherweise nicht mehr am
Rande der Gesellschaft. Sie sind fester integrierter Bestandteil des Lebens in
unserer Stadt, ob sie auf der Bühne oder hinter den Kulissen wirken. Umso
mehr freue ich mich über das Spielzeitmotto: Es signalisiert, dass sie sich, egal,
woher sie ursprünglich stammen, die schwäbische Mentalität und die Sprache
zu eigen machen – SCHAFFET! ist uns hier ja nicht fremd.
Das Theater Ulm und das Publikum – ob in der Stadt oder im Umland – haben
eine gute Beziehung zu einander. So erobern sich die Ensemblemitglieder
regelmäßig Spielorte auch außerhalb des Theaterbaus am Herbert-vonKarajan-Platz: im Congress Centrum Ulm, im und um das Ulmer Münster, in
diesem Jahr erstmals im SWU Gebäude K3. Und besonders freuen wir uns auf
den Theatersommer auf der Wilhelmsburg, der mit EIN SOMMERNACHTSTRAUM und der WEST SIDE STORY bei hoffentlich schönem Wetter sicher
wieder krönender Abschluss der Spielzeit wird.
Alle Spielstätten, alle Sparten und die Vielzahl von Projekten und Veranstaltungen außerhalb des regulären Spielplans erfreuen sich großen Zuspruchs in
allen Altersklassen. Und in Zeiten, in denen sich immer weniger Menschen über
einen längeren Zeitraum binden oder festlegen wollen – oder können –, zeigt die
nach wie vor hohe Zahl von Abonnentinnen und Abonnenten, dass sich das
Theater Ulm ein treues Stammpublikum geschaffen hat.
In diesem Sinne wünsche ich den Künstlerinnen und Künstlern und uns, dem
Publikum, eine gelungene neue Spielzeit 2014 /2015 und darf sagen: Schaffet
ebbes!
Ivo Gönner, Oberbürgermeister
Grusswort Ivo Gönner, Oberbürgermeister
Liebe Theaterfreunde,
03
Grusswort leitungste am
Liebes Publikum!
Andreas von Studnitz, Intendant
Matthias Kaiser, Operndirektor
Roberto Scafati, Ballettdirektor
Angela Weißhardt, Verwaltungsdirektorin
Timo Handschuh, Generalmusikdirektor
Angela
Weißhardt,
Verwaltungsdirektorin
GROSSES HAUS
Andreas
von
Studnitz,
Intendant
EVENT
Stück von John Cl ancy
PREMIERE 20.09.2014, 22 Uhr, GroSSes Haus
LA TRAVIATA
Matthias
Kaiser,
Operndirektor
04
Melodr amma in drei Akten von Giuseppe Verdi
K ABALE UND LIEBE
Roberto
Scafati,
Ballettdirektor
Bürgerliches Tr auerspiel von Friedrich Schiller
Timo
Handschuh,
Generalmusikdirektor
DER ZAUBERER VON OZ
Kinderstück ab 5 Jahren nach dem Buch von L. Frank Baum
DIE LUSTIGE WITWE
Operet te in drei Akten von Fr anz Lehár
HÄNSEL UND GRETEL
Märchenoper in drei Bildern von Engelbert Humperdinck
WIEDERAUFNAHME 16.11.2014, 19 Uhr, GroSSes Haus
DER NACKTE WAHNSINN
Komödie von Michael Frayn
BALLETTSCHULGAL A DER NUSSKNACKER
Ballet t von Pjotr Iljitsch Tschaikowsky
IL RITORNO D’ULISSE IN PATRIA
DIE RÜCKKEHR DES ODYSSEUS IN DIE HEIMAT
Tr agedia di lieto fine in einem Prolog und drei Akten
von Cl audio Monte verdi
PREMIEREN UND WIEDERAUFNAHMEN
PREMIEREN UND
WIEDERAUFNAHMEN
2014/2015
05
HAMILTON ROCK – SPACE INVESTIGATOR
Szenisches Hörspiel von J.-F. Gröthien
URAUFFÜHRUNG 22.01.2015, 20 Uhr, GroSSes Haus
URAUFFÜHRUNG 20.12.2014, 19.30 Uhr, Podium
MEDÉE (MEDEA)
NORA oder ein puppenheim
Oper in drei Akten von Luigi Cherubini
Schauspiel von Hendrik Ibsen
PREMIERE 09.01.2015, 19.30 Uhr, Podium
DER GOLDENE DRACHE
SAUSCHNEIDN
Stück von Rol and Schimmelpfennig
Ein Müt terspiel von Ewald Palmetshofer
COSÌ FAN TUTTE ossia LA SCUOLA DEGLI AMANTI
NUR EIN TAG
SO MACHEN’S ALLE FRAUEN ODER DIE SCHULE DER VERLIEBTEN
Kinderstück ab 6 Jahren von Martin Baltscheit
Dr amma giocoso in zwei Akten von Wolfgang Amadeus Mozart
ZU MÜDE, UM SCHLAFEN ZU GEHN
DIE BAKCHEN (pussy riot)
Ein musik alischer Abend mit Liedern von Hildegard Knef
Stück nach Euripides, be arbeitung von John von Düffel
premiere 11.04.2015, 19.30 Uhr, Podium.bar
URAUFFÜHRUNG 16.04.2015, 20 Uhr, GroSSes Haus
die nervensäge
PETER GRIMES
komödie von fr ancis veber
Oper in drei Akten und einem Prolog von Benjamin Brit ten
premiere 25.04.2015, 19.30 Uhr, podium
ANDERNORTS
06
PODIUM
DIE GRÖNHOLM-METHODE
DIE DURSTIGEN
Schauspiel von Jordi Galcer an
Jugendstück ab 14 Jahren von Wa jdi Mouawad
PREMIERE 20.02.2015, 19.30 Uhr, SWU Gebäude K3
EIN SOMMERNACHTSTRAUM
REFUGIUM
Komödie von William Shakespeare
Stückent wicklung von Michael Sommer
PREMIERE 06.06.2015, 21 Uhr, Wilhelmsburg
WEST SIDE STORY
ballettabend podium
Musical von Leonard Bernstein, Stephen Sondheim,
zwei choreogr afien
Arthur L aurents und Jerome Robbins
FÜRCHTET EUCH NICHT
Eine Abrechnung mit dem Fest des Geldes von Michael Sommer
URAUFFÜHRUNG 31.10.2014, 19.30 Uhr, Podium.bar
OLEANNA
Stück von David Mamet
PREMIERE 15.11.2014, 19.30 Uhr, Podium.bar
BALLETTABEND grosses haus
Choreogr afie von Roberto Scafati
07
KONZERTE
08
GIUSEPPE VERDI LA TRAVIATA*
15
1. PHILHARMONISCHES KONZERT
FRANZ LEHÁR DIE LUSTIGE WITWE* 20
72
ENGELBERT HUMPERDINCK HÄNSEL UND GRETEL* 21
78
CL AUDIO MONTEVERDI IL RITORNO D’ULISSE IN PATRIA* 26
79
LUIGI CHERUBINI MEDÉE (MEDEA)* 31
85
WOLFGANG AMADEUS MOZART COSÌ FAN TUTTE* 34
BENJAMIN BRITTEN PETER GRIMES* 38
1. & 2. K AMMERKONZERT
63
LEONARD BERNSTEIN WEST SIDE STORY** 91
3. K AMMERKONZERT
65
66
WA JDI MOUAWAD DIE DURSTIGEN
42
JOHN CL ANCY EVENT 13
die ulmer kreuzblume (arbeitstitel) 82
MUSIKTHEATER* UND MUSICAL**
FRIEDRICH SCHILLER K ABALE UND LIEBE
16
glacis- und paradeKONZERT
86
09
MICHAEL SOMMER REFUGIUM
44
SCHWÖRKONZERT
87
BALLETT
ROBERTO SCAFATI und paul julius Ballettabend podium
47
69
70
80
PJOTR IL JITSCH TSCHAIKOWSK Y
24
PHILHARMONISCHES SONDERKONZERT IM MÜNSTER
64
ROBERTO SCAFATI BALLETTABEND grosses haus
29
KINDERKONZERT EIN FALL FÜR PAPA HAYDN
48
NEUJAHRSKONZERT
27
SCHAUSPIEL
L. FRANK BAUM DER ZAUBERER VON OZ 18
MICHAEL SOMMER FÜRCHTET EUCH NICHT
50
DAVID MAMET OLEANNA
51
MICHAEL FRAYN DER NACKTE WAHNSINN
22
J.-F. GRÖTHIEN HAMILTON ROCK – SPACE INVESTIGATOR
53
HENDRIK IBSEN NORA oder ein puppenheim
54
JORDI GALCERAN DIE GRÖNHOLM-METHODE
74
EWALD PALMETSHOFER SAUSCHNEIDN
55
ROL AND SCHIMMELPFENNIG DER GOLDENE DRACHE
32
MARTIN BALTSCHEIT NUR EIN TAG
56
Euripides / JOHN VON DÜFFEL DIE BAKCHEN (pussy riot)
37
fr ancis veber die nervensäge
59
WILLIAM SHAKESPEARE EIN SOMMERNACHTSTRAUM
90
GALA DER STIMMEN
76
ZU MÜDE, UM SCHLAFEN ZU GEHN 58
010
Musiktheater
Ballett
schauspiel konzerte
11
Julia
Hägele,
Auszubildende
Maske
Michaela
Finkbeiner,
Extrachor
Andrea
Ulmer,
Extrachor
Jasmin
Cetin,
Maske
Hannah
Kaiser,
Maske
12
Naëmi
Frischknecht,
Auszubildende
Maske
Nicole
Hiller,
Maske
Bei einem so genannten „Event“ handelt es sich um eine Übereinkunft von Personen zur Förderung von Emotionen wie Freude oder Zusammengehörigkeit.
Sagt mein Freund Wikipedia, und der muss es ja wissen. Wobei, wahrscheinlich
meint er „Zusammenkunft“ und nicht „Übereinkunft“. Diese sprachliche Unbeholfenheit ist manchmal so rührend. Also, Theater ist laut dieser Definition
immer ein Event, denn irgendjemand freut sich bei jeder Vorstellung und seien
es auch nur schadenfrohe Kritiker.
Im Falle des neuen Stückes EVENT, liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
können wir Ihnen jedoch eine Veranstaltung der Superlative versprechen: Auf
der größten Bühne des Theaters Ulm erleben Sie den bestbezahlten Schauspieler unseres Hauses in der einzigen Produktion, bei der Sie AUF der Bühne
sitzen dürfen. Allein dieser Rahmen sollte schon große und größte Gefühle auslösen, und wenn Sie dann noch Zeugen einer virtuosen Selbsterforschung des
Theaters werden, bleibt sicher kein Auge trocken. Und sei es auch nur vor
Rührung.
John Clancys 2009 uraufgeführter Monolog EVENT ist ein cleveres Stück MetaTheater, das mit einfachsten Mitteln eine Grundwahrheit der Bühne vor Augen
führt: Theater ist Zeitverschwendung. Aber eine äußerst lustvolle, die Sie sich
nicht entgehen lassen sollten.
INSZENIERUNG Nilufar K. Münzing
BÜHNE Marianne Hollenstein
KOSTÜM Britta Lammers
Aglaja
Stadelmann,
Schauspielerin
PREMIERE 20.09.2014, 22 Uhr, Großes Haus
WEITERE TERMINE
> 2014
> 2015
04.10. – 22 Uhr
18.10. – 22 Uhr
23.11. – 19 Uhr
10.01. – 22 Uhr
15.01. – 20 Uhr
09.02. – 20 Uhr
10.03. – 21 Uhr
grosses haus schauspiel
Stück von John Clancy (*1963)
Deutsch von Frank-Patrick Steckel (*1943)
Erwin
Rummel,
Tuba
Martin
Eckhardt,
Extrachor
EVENT
13
LA TRAVIATA
Alfredo
Miglionico,
Korrepetitor
Lorenzo
Angelini,
Tänzer
Melodramma in drei Akten von Francesco Maria Piave (1810 – 1876)
nach dem Drama DIE K AMELIENDAME und dem gleichnamigen
Roman von Alexandre Dumas (1824 – 1895)
Musik von Giuseppe Verdi (1813 – 1901)
in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Die Liebe kommt dann, wenn man sie nicht mehr erwartet. Violetta führt als
Edelprostituierte ein Leben auf der Überholspur: Geld, Männer und flüchtiges
Glück. Das einzig Beständige ist ihre Krankheit, die ihr mit unerbittlicher
Gewissheit den Tod bringen wird. Da tritt Alfredo in ihr Leben und mit ihm die
große Liebe. Doch es ist bereits zu spät. Für die „Traviata“, die „vom Wege Abgekommene“, gibt es keine Hoffnung mehr. Im Spannungsfeld von angebeteter
Frauen-Ikone und schleichender Krankheit, von dem Wunsch nach persönlichem Glück und einer starren Gesellschaftsordnung ist Violetta zum
Scheitern verurteilt.
Igor
Beketov,
Korrepetitor
Giulia
Insinna,
Tänzerin
14
Oxana
Arkaeva,
Sopran
Das Sujet von Giuseppe Verdis L A TRAVIATA ist schon bei der Uraufführung
1853 in Venedig von erschreckender Aktualität. Das Publikum zeigt sich
gleichermaßen brüskiert und fasziniert von diesem aufkeimenden Realismus
auf der Opernbühne. Der Verismo mit seinen emotionalen Ausbrüchen ist
zwar noch fern, aber in seiner TRAVIATA gelingt Verdi der Geniestreich eines
modernen Musikdramas mit den Mitteln der ausklingenden italienischen
romantischen Oper.
MUSIK ALISCHE LEITUNG GMD Timo Handschuh
INSZENIERUNG Matthias Kaiser
BÜHNE Detlev Beaujean
KOSTÜME Angela C. Schuett
WORKSHOP 13.09.2014, 17 Uhr und 18.09.2014, 18.45 Uhr, Treffpunkt Pforte
MATINEE 21.09.2014, 11 Uhr, Foyer
WEITERE TERMINE
> 2014
30.09. – 20 Uhr
03.10. – 19 Uhr
09.10. – 20 Uhr
12.10. – 19 Uhr
15.10. – 20 Uhr
17.10. – 20 Uhr
19.10. – 14 Uhr
25.10. – 19 Uhr
31.10. – 20 Uhr
19.11. – 20 Uhr
30.11. – 14 Uhr
20.12. – 19 Uhr
26.12. – 19 Uhr
> 2015
11.01. – 19 Uhr
25.02. – 20 Uhr
grosses haus musikthe ater
Alwina
Meissner,
Korrepetitorin
15
KABALE UND LIEBE
Wolfgang
Jäger,
Schreiner
Achim
SchmidEgger,
Horn
grosses Haus schauspiel
Bürgerliches Trauerspiel von Friedrich Schiller (1759 – 1805)
16
Alles begann beim Flötenunterricht. Ohne die Stunden bei Musiklehrer Miller
hätten sich die bürgerliche Luise, Millers einzige Tochter, und der adelige Major
Ferdinand, Sohn des Präsidenten, niemals kennen gelernt. Entgegen der Pläne,
die ihre Väter für sie haben, verlieben sie sich und verteidigen mutig die nicht
standesgemäße Verbindung. Doch zu weit sind Luise und Ferdinand auf der
gesellschaftlichen Skala voneinander entfernt. Ferdinands Vater, Präsident von
Walter, will aus machtpolitischen Gründen seinen Sohn mit Lady Milford, der
Geliebten des Herzogs, verheiraten. Um Ferdinand dazu zu bewegen, sich von
Luise loszusagen und der Zweckehe zuzustimmen, spinnt der Präsident – angetrieben von Sekretär Wurm – eine perfide Intrige: Er macht Ferdinand glauben,
Luise betröge ihn. Aus tiefer Zuneigung wird rasende Eifersucht…
Rolf
Schwenk,
Schreiner
HansGünther
Dotzauer,
Tenor
Peter
von
Dechend,
Horn
INSZENIERUNG Andreas von Studnitz
BÜHNE & KOSTÜME Marianne Hollenstein
Horst
Schwalb,
Leiter
Schreinerei
WEITERE TERMINE
> 2014
04.10. – 19 Uhr
08.10. – 20 Uhr
10.10. – 20 Uhr
18.10. – 19 Uhr
21.10. – 20 Uhr
24.10. – 20 Uhr
02.11. – 19 Uhr
05.11. – 20 Uhr
07.11. – 20 Uhr
23.11. – 14 Uhr
04.12. – 20 Uhr
> 2015
10.01. – 19 Uhr
23.01. – 20 Uhr
10.02. – 11 Uhr
05.03. – 20 Uhr
10.03. – 18 Uhr
Adriano
Orlandi,
Horn
JörgHeinrich
Benthien,
Schauspieler
Im Alter von 23 Jahren schrieb Friedrich Schiller mit dem bürgerlichen Trauerspiel K ABALE UND LIEBE sein drittes Bühnenwerk. Dieser Klassiker der Epoche des Sturm und Drang ist eine radikale Abrechnung mit der herrschenden
Gesellschaftsordnung. Er zeigt die Facetten eines Generationenkonflikts, der
ebenso zeitlos ist wie der Gegensatz zwischen individuellem Interesse und
gesellschaftlicher Norm.
Max Alt,
Schreiner
Martin
Rosenfelder,
Extrachor
DER ZAUBERER VON OZ
Kinderstück ab 5 Jahren nach dem Buch von L. Frank Baum (1856 – 1919)
Bühnenfassung von Martin Borowski (*1979)
18
Cornelia
Sodan,
Souffleuse
Somewhere over the rainbow – ganz weit oben, da ist ein Land… Einer der wohl
berühmtesten Musicalhits aller Zeiten eröffnet die Verfilmung vom ZAUBERER
VON OZ , der nun in eigener Bühnenfassung mit eigener Musik als Weihnachtsmärchen das Theater Ulm erobert. Das Land hinterm Regenbogen ist ein verzaubertes Land, in welches das kleine Mädchen Dorothy bei einem Wirbelsturm
hineingeweht wird. Fern ihrer Heimat erlebt sie Abenteuer, von denen sie bislang nicht zu träumen wagte. Auf der Suche nach ihrem alten Zuhause macht sie
die Bekanntschaft der strohdummen Vogelscheuche, des herzlosen Blechmanns und des ängstlichen Löwen, die ihre Freunde werden und sie im
Kampf gegen die böse Hexe des Westens und den mächtigen Zauberer von Oz
unterstützen.
Tobias
Barthelmeß,
Inspizient
Mareike
Zill,
Inspizientin
Miriam
Locher,
Regieassistentin
Maria
Bätzing,
Regieassistentin
Sie alle sind getrieben von der Hoffnung auf die Erfüllung ihrer größten
Wünsche: Herz, Mut, Verstand und die Rückkehr in die geliebte Heimat. Denn
Dorothy erkennt rasch: So fantastisch es in dem Land hinter dem Regenbogen
auch sein mag – am schönsten ist es eben doch zu Hause!
INSZENIERUNG Martin Borowski
BÜHNE & KOSTÜME Mona Hapke
19
Gunther
Nickles,
Schauspieler
Cordula
Zeller,
Extrachor
WEITERE TERMINE
> 2014
23.10. – 11 Uhr
26.10. – 11 + 13 Uhr
09.11. – 14 + 16 Uhr
14.11. – 11 + 13.30 Uhr
19.11. – 11 + 13.30 Uhr
24.11. – 11 + 13.30 Uhr
25.11. – 9 + 11 Uhr
26.11. – 11 + 13.30 Uhr
27.11. – 11 + 13.30 Uhr
02.12. – 11 + 13.30 Uhr
03.12. – 9 + 11 Uhr
04.12. – 11 + 13.30 Uhr
17.12. – 11 + 13.30 Uhr
19.12. – 11 + 13.30 Uhr
21.12. – 11 + 13 Uhr
28.12. – 11 + 13 Uhr
> 2015
11.01. – 11 + 13 Uhr
15.01. – 11 + 13.30 Uhr
Karin
Kiehlneker,
Extrachor
Martin
Borowski,
Regieassistent
HÄNSEL UND GRETEL
Operette in drei Akten von Viktor Léon (1858 – 1940) und Leo Stein (1861 – 1921)
nach der Komödie DER GESANDTSCHAFTS-ATTACHÉ von Henri Meilhac
(1831 – 1897) in der deutschen Übersetzung von Marie Gordon (1812 – 1863)
Musik von Franz Lehár (1870 – 1948)
Märchenoper in drei Bildern von Adelheid Wette (1858 – 1916),
nach dem Märchen aus den KINDER- UND HAUSMÄRCHEN
von Jacob Ludwig Karl (1785 – 1863) und Wilhelm Karl Grimm (1786 – 1859)
und dem Märchen von Ludwig Bechstein (1801 – 1860)
Musik von Engelbert Humperdinck (1854 – 1921)
Es klingt wie eine Schlagzeile aus dem Revolverblatt: Der Staat Pontevedro ist
pleite! Eine Zweckehe mit der millionenschweren Witwe Hanna Glawari soll nun
die Staatskasse sanieren. Doch man hat die Rechnung ohne diese „lustige“
Witwe gemacht. Denn die lässt sich nicht einfach verkuppeln, schon gar nicht
mit einem Mann, der einzig ihre Millionen attraktiv findet. Der Graf Danilo wäre
da schon interessanter, denn der will sich am patriotischen Kampf um die Witwe
nicht beteiligen. Und so walzt man launig durch die Pontevedrinische Botschaft
in Paris, huldigt heimatlichen Balkanklängen, flirtet schriftlich auf Damenfächern und bewahrt sich die mündliche Variante für den Moment, wenn Lippen
schweigen.
Mit der LUSTIGEN WIT WE landet der Komponist Franz Lehár 1905 seinen
ersten Welterfolg und läutet gleichzeitig eine neue Operetten-Ära ein, die sich
nun endgültig von der Welt eines Johann Strauß und Jacques Offenbach verabschiedet. Als Salon- & Tanz-Operette stürmt die WIT WE das internationale
Parkett und erobert sich schließlich den Broadway und den Film. Das VIL JALIED wird zum unsterblichen Schlager und den schmissigen Marsch-Refrain
JA, DAS STUDIUM DER WEIBER IST SCHWER kann bis heute so mancher Mann
unterschreiben.
MUSIK ALISCHE LEITUNG Michael Weiger
INSZENIERUNG Benjamin Künzel
BÜHNE Britta Lammers
Hänsel und Gretel verliefen sich im Wald. Und weshalb? Weil sie von ihrer verzweifelten Mutter zum Beerenpflücken geschickt wurden – nachts. So
kommt es, dass die Geschwister Bekanntschaft mit dem Sandmännchen
machen und beim Schlafen von 14 Engeln beschützt werden. Doch gegen die
böse Knusperhexe können auch diese nichts ausrichten. Das müssen die
Kinder schon aus eigener Kraft schaffen. Denn während Gretel in der Hexenküche schuften muss, wartet auf Hänsel das Schicksal im Backofen als
schmackhaftes Lebkuchenkind…
Auch 2014 /2015 haben Sie in der Vor weihnachtszeit wieder die Gelegenheit,
die er folgreiche Produktion von Engelber t Humperdincks HÄNSEL UND
GRETEL im Großen Haus zu erleben. Seien Sie dabei, wenn aus Alltäglichem
plötzlich ein Märchen wird, wenn Rosina Leckermaul die Geschwister in die
überdimensionale Hexenküche lockt und das Lebkuchenhaus an einem Ort
zu finden ist, an dem es niemand vermutet. Ein Opernerlebnis für die ganze
Familie!
MUSIK ALISCHE LEITUNG Daniel Montané
INSZENIERUNG Benjamin Künzel
WIEDERAUFNAHME 16.11.2014, 19 Uhr, Großes Haus
WORKSHOP 25.10.2014, 17 Uhr und 30.10.2014, 18.45 Uhr, Treffpunkt Pforte
WEITERE TERMINE
WEITERE TERMINE
> 2014
> 2014
08.11. – 19 Uhr
13.11. – 20 Uhr
15.11. – 19 Uhr
> 2015
21.11. – 20 Uhr
26.11. – 20 Uhr
03.12. – 20 Uhr
14.12. – 14 Uhr
21.12. – 19 Uhr
31.12. – 15 + 20 Uhr
09.01. – 20 Uhr
12.02. – 20 Uhr
20.02. – 20 Uhr
03.03. – 20 Uhr
08.03. – 14 Uhr
22.03. – 19 Uhr
22.11. – 18 Uhr
27.11. – 20 Uhr
07.12. – 14 Uhr
28.12. – 18 Uhr
20
DIE LUSTIGE WITWE
21
DER NACKTE WAHNSINN
Komödie von Michael Frayn (*1933)
Deutsch von Ursula Lyn (1923 – 2013)
22
Das ist alles nicht so einfach! Tür auf, Tür zu, Sardinen mitnehmen, Zeitung
liegen lassen, Telefon auflegen, dazu lächelnd noch eine kleine (zugegeben
etwas träge) Pointe raushauen und hoffen, dass trotzdem ein paar Leute im
Publikum lachen… Boulevard ist harte Arbeit! Komödie ist Königsklasse! Es ist
nachts um eins im Theater, Generalprobe, die Türen klemmen, die Texte auch.
Alle haben irgendwie Liebeskummer oder einfach nur Kummer, und dann stellt
einer der Schauspieler noch die alles entscheidende Frage: Wer bin ich und
warum nehme ich den Karton mit ins Arbeitszimmer?
Die ganze Welt ist eine Bühne und alle Männer und Frauen bloße Spieler…
wusste schon Shakespeare. Und so ist DER NACKTE WAHNSINN nicht nur ein
Stück über den Irrsinn des Theaterlebens, sondern auch eine Fabel über die
Angst vor dem Chaos, das unter all den Verabredungen des Alltags lauert und
nur darauf wartet, uns zu verschlingen. Wer einer Theatertruppe beim Blut und
Wasser schwitzen zusehen will, ist in dieser Komödie bestens aufgehoben.
INSZENIERUNG Cordula Jung
BÜHNE & KOSTÜME Britta Lammers
WEITERE TERMINE
> 2014
> 2015
25.11. – 20 Uhr
28.11. – 20 Uhr
29.11. – 19 Uhr
12.12. – 20 Uhr
17.12. – 20 Uhr
19.12. – 20 Uhr
25.12. – 19 Uhr
03.01. – 19 Uhr
18.01. – 19 Uhr
29.01. – 20 Uhr
04.02. – 20 Uhr
15.02. – 14 Uhr
21.03. – 19 Uhr
17.05. – 19 Uhr
30.05. – 19 Uhr
07.06. – 19 Uhr
Edith
Wietschorke,
Kostümabteilung
Kirsten
JacobsBrannath,
Violine
Christina
Schlumberger,
Kostümabteilung
Christian
Schiefer,
Violine
Peter
Horvath,
Violine
Melanie
Hegenauer,
Kostümabteilung
Ruth
Hauser,
Leiterin
Kostümabteilung
BALLETTSCHULGALA
DER NUSSKNACKER
Stefanie
Stockfisch,
Extrachor
grosses haus ballet t
Ballett nach E.T. A. Hoffmann (1776 – 1822) und Alexandre Dumas (1802 – 1870)
Musik von Pjotr Iljitsch Tschaikowsky (1840 – 1893)
24
Einen der ganz großen Klassiker des musikalischen Ballett-Repertoires hat
sich die Ballettschule des Theaters Ulm als jährliche Galavorstellung gewählt:
DER NUSSKNACKER von Pjotr Iljitsch Tschaikowsky – seit der umjubelten
Uraufführung 1892 ein Standard-Werk auf allen Ballettbühnen der Welt.
Barbara
Mann,
Opernchor
Ein Kindertraum wird wahr: Die kleine Mascha bekommt als Weihnachtsgeschenk einen Nussknacker, der in ihrem Traum nicht nur einen Sieg gegen den
bösen Mausekönig erstreitet, sondern sich auch noch in einen Prinzen verwandelt, der mit ihr ins Zauberreich der Zuckerfee tanzt.
CHOREOGRAFIE Gisela Montero i Garcia
BÜHNE & KOSTÜME Britta Lammers & Gisela Montero i Garcia
25
Gisela
Montero i
Garcia,
Leiterin
Ballettschule
WEITERE TERMINE
> 2014
13.12. – 19 Uhr
26.12. – 11 Uhr
> 2015
18.07. – 18 Uhr
19.07. – 11 Uhr
Christel
Mayr,
Schauspielerin
Mayumi
Katsumata
Ganley,
Trainingsleiterin und
choreografische
Assistentin
Anita
Hartinger,
Opernchor
26
Die Rückkehr des Odysseus in die Heimat
Tragedia di lieto fine in einem Prolog und drei Akten
von Giacomo Badoardo (1602 – 1654) nach Homer (ca. 770 – 700 v. Chr.)
Musik von Claudio Monteverdi (1567 – 1643)
Am Anfang steht ein Bekenntnis zur menschlichen Zerbrechlichkeit. So beginnt
nicht nur Claudio Monteverdis 1641 uraufgeführte Oper DIE rückKEHR DES
ODYSSEUS , so beginnt auch die Gattung selbst, ihr Thema zu suchen. Das war
im ORFEO schon so und ist auch in Monteverdis später Oper noch längst nicht
abgeschlossen. Sein Held ist Sieger und Verlierer zugleich. Vor Troja war er der
klügste der griechischen Belagerer, auf dem Meer wurde er zur Beute der
Götter. Er hat alles gesehen, alles erlebt und es heim nach Ithaka geschafft. Und
doch hat er unsagbar viel verloren: Zwanzig Jahre Leben ohne Penelope.
Mit dem Topos des Kriegsheimkehrers, mit dem Sieger über die Willkür der
Götter, aber auch mit der anrührendsten Begegnung der Operngeschichte, der
Wiedererkennung der Liebenden Odysseus und Penelope, wählt die Gattung
Oper ihr Thema gleich zu Beginn: Der über die Götter siegende Mensch singt und
liebt. Claudio Monteverdi, einer der Erfinder des Musiktheaters, hat zu diesem
Thema bereits vor rund 400 Jahren die ersten Meisterwerke geschaffen.
NEUJAHRSKONZERT
mit Werken von Franz Lehár (1870 – 1948),
Pjotr Iljitsch Tschaikowsky (1840 – 1893), George Gershwin (1898 – 1937),
John Williams (*1932) und Johann Strauß (1825 – 1899)
Auch für das Jahr 2015 ist sie obligatorisch: Die Gute-Laune-Impfung. Sie hat
eine ungefähre Wirkungszeit von 357 Tagen; Weihnachten und die Tage zwischen den Jahren machen in ihrem emotionalen Schwebezustand dann wieder
deutlich, dass ein Ulmer Großereignis vor der Tür steht: das NEUJAHRSKONZERT. Spätestens dann sollten Sie einen Termin machen. Aber Achtung: Wir
impfen nur an wenigen Tagen im beginnenden Neuen Jahr!
Das Philharmonische Orchester der Stadt Ulm versetzt Sie unter der Leitung
von Generalmusikdirektor Timo Handschuh dann schon zum vierten Mal mit
positiver Energie und Schwung in Neujahrslaune, während Operndirektor
Matthias Kaiser mit geistreichem Witz und Augenzwinkern durch den Abend
führt. Freuen Sie sich auf eine stimulierende Mischung aus liebgewordenen
Traditionen und musikalischen Überraschungen. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie den Programmzettel oder fragen Sie uns!
SOLISTin Maria Rosendorfsky (Sopran)
MODERATION Matthias Kaiser
Das Philharmonische Orchester der Stadt Ulm
MUSIK ALISCHE LEITUNG Hendrik Haas
WORKSHOP 06.12.2014, 17 Uhr und 13.12.2014, 9.45 Uhr, Treffpunkt Theaterpforte
TERMINE
WEITERE TERMINE
> 2015
> 2014
> 2015
23.12. – 20 Uhr
27.12. – 19 Uhr
02.01. – 20 Uhr
04.01. – 14 Uhr
16.01. – 20 Uhr
21.01. – 20 Uhr
24.01. – 19 Uhr
01.02. – 14 Uhr
13.02. – 20 Uhr
19.02. – 20 Uhr
01.03. – 19 Uhr
14.03. – 19 Uhr
01.04. – 20 Uhr
01.01. – 18 Uhr
06.01. – 11 + 19 Uhr
08.01. – 20 Uhr
17.01. – 19 Uhr
18.01. – 11 Uhr
25.01. – 11 + 19 Uhr
08.02. – 11 Uhr
grosses haus konzert
IL RITORNO
D’ULISSE IN PATRIA
27
BALLETTABEND
grosses haus
Choreografie von Roberto Scafati (*1965)
Joachim
Pieczyk,
Opernchor
Tomasz
Kałuzny,
Bariton
28
Thomas
Colditz,
Bühnentechniker
Zum Redaktionsschluss standen der Titel und die Musikfolge des neuen großen
Ballettabends der Ulmer Compagnie noch nicht fest. Sicher aber ist, dass
Ballettdirektor Roberto Scafati eine eigene mehrteilige neue Choreografie
erarbeiten wird. Auch darf man sich wieder auf die Mitwirkung des Philharmonischen Orchesters der Stadt Ulm freuen.
CHOREOGRAFIE Roberto Scafati
KOSTÜME N.N.
MATINEE 11.01.2015, 11 Uhr, Podium
URAUFFÜHRUNG 22.01.2015, 20 Uhr, Großes Haus
29
Christoph
Rumpf,
Möbler
Nico
Schumann,
Schnürmeister
grosses haus ballet t
Hubert
Knöpfle,
Bühnenmeister
Ronald
Maxa,
Seitenmeister
Martina
Pieczyk,
Opernchor
WEITERE TERMINE
> 2015
30.01. – 20 Uhr
31.01. – 19 Uhr
06.02. – 20 Uhr
08.02. – 19 Uhr
11.02. – 20 Uhr
21.02. – 19 Uhr
04.03. – 20 Uhr
15.03. – 14 Uhr
27.03. – 20 Uhr
28.03. – 19 Uhr
21.04. – 20 Uhr
14.05. – 19 Uhr
MEDÉE (MEDEA)
Judith
CalvelliAdorno,
Violine
Tini
Prüfert,
Schauspielerin
Oper in drei Akten
von François-Benoît Hoffmann (1760 – 1828)
nach Euripides (485 /480 – 406 v.Chr.)
Musik von Luigi Cherubini (1760 – 1842)
in französischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Er ist der „missing link“ der Operngeschichte, der Mittler zwischen Haydn,
Gluck, Mozart einerseits und Beethoven, Weber oder Bellini andererseits. Der
Florentiner Komponist Luigi Cherubini, der in Paris zu Ruhm und Ehre kam, verbindet in seiner MEDÉE die noch jungen Errungenschaften der sinfonischen
Kompositionsweise mit den großen Tableaux der französischen Revolutionsoper. 1797 in Paris uraufgeführt, mehr als 150 Jahre später von Maria Callas
in italienischer Sprache wiederentdeckt, stellt Cherubinis MEDÉE den seit
Euripides in ungezählten Adaptionen behandelten Stoff um die Zauber-Priesterin Medea so pur und schlicht dar wie keine andere Vertonung.
Pablo
Sansalvador,
Tänzer
Kaum hat Jason das Goldene Vlies mit Medeas Zauberkraft erworben, wendet
er sich Kreons Tochter Dircé zu. Medea rächt sich doppelt: Sie vergiftet das
Hochzeitskleid der neuen Braut Jasons und tötet die noch kleinen Kinder, die
Jason mit Medea gezeugt hatte. So gradlinig die äußere Handlung verläuft, so
aufgewühlt und leidenschaftlich zeigt sich Cherubinis musikalisches Psychogramm einer Liebenden, einer Rächenden, einer Kindsmörderin und einer
Verzweifelten.
30
Claudia
Grages,
Leiterin
Herrenmaske
Kathleen
Rohrer,
Maske
Daniela
Mayerbacher,
Leiterin
Damenmaske
INSZENIERUNG Igor Folwill
BÜHNE N.N.
WEITERE TERMINE
> 2015
07.02. – 19 Uhr
10.02. – 20 Uhr
14.02. – 19 Uhr
22.02. – 14 Uhr
27.02. – 20 Uhr
06.03. – 20 Uhr
12.03. – 20 Uhr
29.03. – 19 Uhr
17.04. – 20 Uhr
03.05. – 14 Uhr
13.05. – 20 Uhr
27.05. – 20 Uhr
Lieske
Deij,
Violine
Tamás
Füzesi,
Konzertmeister
31
DER GOLDENE DRACHE
Achim
Hauser,
Schlagzeug
Stück von Roland Schimmelpfennig (*1967)
32
Im China-Vietnam-Thai-Restaurant „Der Goldene Drache“ prallen Welten aufeinander – am Tisch Nummer 11 warten zwei Stewardessen nach ihrem Langstreckenflug auf Nummer 6 (Thaisuppe mit Huhn) und Nummer 25 (gebratene
Nudeln), während hinten in der winzigen Küche einem Chinesen ein schwarzer
Zahn unter hohem Blutverlust mit der Rohrzange gezogen wird. Sicher – die
Operation mag nicht den deutschen Hygiene-Vorschriften entsprechen, aber wo
soll der Küchenjunge hin mit seinen Schmerzen? Er ist illegal eingewandert, da
ist der Weg zum Zahnarzt noch weiter als der Weg von China nach Deutschland.
Agnete
Winter,
Leiterin
Malersaal
Edgar
Braun,
Pauke
Ina
Hammes,
Bühnenmalerin
Im Lebensmittelladen nebenan hat die Ameise eine exotische Spezialität im
Angebot – es ist die zarte Grille, die um Schutz vor dem Winter gebettelt hatte
und nun auf einen Frühling wartet, der niemals kommen wird. Stattdessen
kommen die Freier, betrunken oder brutal oder beides…
In bitterkomischen Szenen skizziert Schimmelpfennig eine Nacht der gescheiterten Träume und reißt komplexe Themen wie Globalisierung, Ausbeutung und
illegale Einwanderung an, ohne je in Sozialkitsch zu verfallen – rasant wie ein
Film, verspielt und poetisch erzählt.
Sina
Raiber,
Bühnenmalerin
INSZENIERUNG Oliver Haffner
BÜHNE & KOSTÜME Britta Lammers
WEITERE TERMINE
> 2015
28.02. – 19 Uhr
11.03. – 20 Uhr
13.03. – 20 Uhr
20.03. – 20 Uhr
25.03. – 20 Uhr
02.04. – 20 Uhr
12.04. – 14 Uhr
24.04. – 20 Uhr
26.04. – 14 Uhr
10.05. – 19 Uhr
23.05. – 19 Uhr
09.06. – 20 Uhr
Jacqueline
Gundlach,
Auszubildende
zur Theatermalerin
Helena Segl,
Auszubildende
zur Theatermalerin
33
COSÌ FAN TUTTE ossia
LA SCUOLA DEGLI AMANTI
SO MACHEN’S ALLE FRAUEN oder DIE SCHULE DER VERLIEBTEN
Dramma giocoso in zwei Akten von Lorenzo da Ponte (1749 – 1838)
Musik von Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791)
34
Peter
Schübel,
Extrachor
Konstantin
Krimmel,
Extrachor
Daniel
Weiß,
Beleuchter
Wolfgang
Buck,
Oberbeleuchter
Marcus
Kaminski,
Beleuchter
Klaus
Welz,
Leiter
Beleuchtungsabteilung
Kann Musik lügen? Musik, möchte man meinen, behauptet nichts als Musik. Wie
könnte sie da lügen? Und doch geht sie zumindest Bündnisse ein. Zuallererst
natürlich mit den Gefühlen – und die können sich zumindest täuschen, verstecken, irren, sich widersprechen; in diesem Sinn eben auch „lügen“. Insbesondere dann, wenn es um das vielleicht größte Gefühl geht: die Liebe. Das ist
Mozarts Thema in COSÌ FAN TUTTE: die Liebe und die Täuschung.
Was Don Alfonso, der weise Zyniker, als Treueprobe anzettelt, entwickelt sich
kaum noch kontrollierbar ins glückhafte Chaos der Gefühle. Ausgangspunkt ist
ein vom rousseauschen Geist geprägtes Experiment: Wie stark ist die Tugend
der Treue? Stärker als die Tugend, dem Gefühl nachzugeben? Das zynische
Experiment eines Libertins mündet in der Katastrophe, die eigentlich ein Glück
ist, wäre nicht die neue Liebe untrennbar mit dem Verrat an der alten Liebe verbunden. Was ist dann noch Maskerade, was Wahrheit?
Christine
Großer,
Extrachor
Sidonie
von
Krosigk,
Schauspielerin
INSZENIERUNG N.N.
BÜHNE & KOSTÜME N.N.
WORKSHOP 14.03.2015, 17 Uhr und 21.03.2015, 9.45 Uhr Treffpunkt Theaterpforte
WEITERE TERMINE
> 2015
31.03. – 20 Uhr
04.04. – 19 Uhr
10.04. – 20 Uhr
19.04. – 19 Uhr
23.04. – 20 Uhr
25.04. – 19 Uhr
15.05. – 20 Uhr
22.05. – 20 Uhr
25.05. – 19 Uhr
03.06. – 20 Uhr
06.06. – 19 Uhr
10.06. – 20 Uhr
35
Corine
van der
KampVisser,
Violine
Sibylle
Schleicher,
Schauspielerin
DIE BAKCHEN (pussy riot)
Melanie
ZachariasJansen,
Opernchor
Renate
Reiner,
Kostümabteilung
Fabian
Gröver,
Schauspieler
36
Stück nach Euripides (485 / 480 – 406 v. Chr.)
Bearbeitung von John von Düffel (*1966)
Roswitha
Bittner,
Wäscheabteilung
Andrea
Böhm,
Kostümabteilung
Das siebentorige Theben ist eine Burg, umgeben von Feinden und Barbaren.
Gegründet wurde diese erste aller Griechenstädte von Kadmos, der die Macht
an seinen Enkel Pentheus abgegeben hat. Dessen Auftrag: den Wohlstand und
die Freiheit dieser Stadt zu sichern. Doch kein militärischer Angriff, sondern ein
Ansturm ganz anderer Art steht Theben bevor. Ein „Fremder“ rückt mit einer
wilden Schar von Frauen an – den „Bakchen“ –, um die Stadt mit einem neuen
Kult zu überziehen: dem des Dionysos. Als Gott des Weines und des Rauschs,
gezeugt von Zeus und einer Tochter Kadmos’, gibt sich der Fremde aus und
verlangt Aufnahme in den Kreis der zu verehrenden Gottheiten sowie die Rehabilitierung seiner toten Mutter. Als Pentheus ihn zurückweist und das Militär
gegen Dionysos in Stellung bringt, rächt sich der selbsternannte Gott, indem er
die Frauen von Theben in Raserei versetzt und sie gegen die herrschende
Ordnung aufbegehren lässt. Doch nicht ihre entfesselten Auftritte sind das Ziel
von Dionysos’ Rache, sondern die Verführung und Bestrafung von Pentheus
selbst als höchstem Machthaber der Ordnung.
Mit DIE BAKCHEN erteilt das Theater Ulm diese Spielzeit einen Stückauftrag an
einen der profiliertesten deutschsprachigen Dramatiker. John von Düffel war
zunächst Theater- und Filmkritiker, dann Dramatiker und Dramaturg an
verschiedenen Theatern. Zur Zeit arbeitet er als Dramaturg am Deutschen
Theater Berlin und ist Professor für Szenisches Schreiben an der Berliner
Universität der Künste. Von Düffel schreibt nicht nur Dramen und Bühnenadaptionen, sondern wurde auch für seine Romane mehrfach ausgezeichnet.
WEITERE TERMINE
> 2015
18.04. – 19 Uhr
22.04. – 20 Uhr
02.05. – 19 Uhr
06.05. – 20 Uhr
08.05. – 20 Uhr
28.05. – 20 Uhr
12.06. – 20 Uhr
27.06. – 19 Uhr
10.07. – 20 Uhr
12.07. – 19 Uhr
14.07. – 20 Uhr
Gerhard
Mackh,
Kostümabteilung
37
PETER GRIMES
Oper in drei Akten und einem Prolog von Montagu Slater (1902 – 1956)
nach einem Gedicht von George Crabbe (1754 – 1832)
Musik von Benjamin Britten (1913 – 1976)
in englischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Rustam
Savrasov,
Tänzer
Müde drückt Peter sein Boot gegen die anrollende Brandung. Draußen in der
Blauwasser-Dünung dann, fast außer Sicht, schlägt er ein Leck in die Planken
und versinkt. So endet Benjamin Brittens 1942 bis 1945 komponierte Oper um
den in den nassen Tod getriebenen Außenseiter, für dessen manische Jagd nach
dem Fang des Lebens zwei seiner Schiffsjungen den Tod fanden.
Peter Grimes, der einsame Fischer an der englischen Ostküste, jagt dem ganz
großen „shoal“ hinterher, dem Riesenschwarm Fische, um endlich von seiner
heimlichen Geliebten Ellen und der Dorfgemeinschaft anerkannt zu werden.
Doch der „borough“, die zwischen fanatischer Bibeltreue und nackter Existenzangst schwankende Gemeinde, ist selbst ein aus Bigotterie, Stumpfsinn und
Ignoranz geformter Schwarm, der ihn über die Klippen ins Meer drückt.
Uli
Wagner,
Verwaltung
Lisa
Mailänder,
Geschäftszimmer
Intendanz
Sabine
Haug,
Geschäftszimmer
Verwaltung
Rita
Riewe,
Verwaltung
38
39
Brittens Oper widmet sich mit ihrer Titelfigur dem Archetypus des schuldbeladenen Opfers mit einer hochexpressiven Musik, die das derbe Kneipenlied
ebenso kennt wie den Klang gewordenen Küstennebel oder die gellenden
Schreie salzverkrusteter Seelen.
WEITERE TERMINE
> 2015
09.05. – 19 Uhr
19.05. – 20 Uhr
24.05. – 14 Uhr
31.05. – 19 Uhr
05.06. – 20 Uhr
19.06. – 20 Uhr
21.06. – 14 Uhr
24.06. – 20 Uhr
26.06. – 20 Uhr
01.07. – 20 Uhr
04.07. – 19 Uhr
09.07. – 20 Uhr
Sigrid
Haide,
Verwaltung
Robert
Mauch,
stellv.
Verwaltungsdirektor
Maria
Braun,
Viola
Ceren
YavanWagner,
Tänzerin
40
schauspiel
Ballett
konzerte
41
DIE DURSTIGEN
Peter
Perkovac,
Technischer
Direktor
Thomas
Wittekind,
Beleuchter
podium schauspiel
Jugendstück ab 14 Jahren von Wajdi Mouawad (*1968)
Deutsch von Uli Menke (*1968)
42
Rochus
Bliesener,
Opernchor
Arnold
McLeod,
Schnürmeister
Frank
Klinger,
Bühnentechniker
Der Gerichtsmediziner Boon wird mit einem kuriosen Fall konfrontiert: Auf
seinem Obduktionstisch liegt – eng umschlungen – ein junges Paar, das aus dem
Fluss gefischt wurde. Die Untersuchungen ergeben, dass es sich bei dem Mann
um Murdoch, einen früheren Schulfreund Boons handelt, der vor 15 Jahren auf
unerklärliche Weise verschwunden ist. Doch wer ist die junge Frau an seiner
Seite? Boons Nachforschungen führen ihn immer tiefer in seine eigene Vergangenheit hinein, in sein Leben als angehender Schriftsteller, in seine Welt der
Imagination und in eine Jugend voller Wut und Aufbegehren und dem bedingungslosen, unstillbaren Durst nach der Schönheit des Lebens.
Wajdi Mouawad, der frankokanadische Erfolgsautor aus dem Libanon, ist ein
Meister der Erzählkunst. In seinem Jugendstück DIE DURSTIGEN verhandelt er
anhand von raffiniert verwobenen Monologpassagen das Erwachsenwerden
zweier junger Männer und scheut sich dabei weder vor der Macht der Fantasie
noch vor den großen Fragen nach dem Sinn des menschlichen Daseins.
INSZENIERUNG Barbara Frazier
RAUM & KOSTÜME Britta Lammers
SOIREE 16.09.2014, 19.30 Uhr, Podium.bar
Maria
Rosendorfsky,
Sopran
43
Gerolf
Haaga,
Stellwerker
Christian
Streit,
Schauspieler
WEITERE TERMINE
> 2014
24.09. – 19.30 Uhr
27.09. – 19.30 Uhr
07.10. – 11 Uhr
10.10. – 19.30 Uhr
16.10. – 19.30 Uhr
30.10. – 19.30 Uhr
08.11. – 19.30 Uhr
11.11. – 11 Uhr
13.11. – 19.30 Uhr
03.12. – 19.30 Uhr
05.12. – 19.30 Uhr
27.12. – 19.30 Uhr
REFUGIUM
JoungWoon Lee,
Opernchor
Stückentwicklung von Michael Sommer (*1976)
podium schauspiel
Unsere Klienten gelangen unbeschadet in das europäische Land ihrer Wahl. Das
garantieren wir. Wir vermitteln Kontakte und kümmern uns darum, dass jeder im
EU-Land seiner Wahl bleiben darf. Für jeden Klienten, der für seine Reise zahlt,
wird ein zweiter kostenlos befördert. Alle Klienten werden gleich behandelt. Was
wir tun, ist streng genommen nicht legal. Wir sind jedoch keine Kriminellen. Wir
arbeiten daran, noch mehr Tote zu verhindern.
44
Brigitte
Rowenski,
Karten- und
Aboservice
Klara
Bühler,
Karten- und
Aboservice
Sabine
Kaminski,
Karten- und
Aboservice
Werden auch Sie Teil von REFUGIUM. Unterstützen Sie unsere Arbeit, indem
Sie Firmenanteile erwerben, und profitieren Sie von unserem ethischen Engagement. Die Dividende betrug in den letzten fünf Jahren durchschnittlich 12%, ein
Trend, der sich fortsetzen wird. Gerade weil die Zäune immer höher und die
Überwachung immer lückenloser wird, ist unsere Tätigkeit ein Wachstumsmarkt.
Mehr als 19.000 Menschen sind seit 1988 bei dem Versuch gestorben, die europäischen Grenzen zu überqueren. Das Sterben an den mittlerweile hochgezogenen Mauern der „Festung Europa“ ist zum Alltag geworden und selten – wie
zuletzt im Oktober 2013, als über 300 Menschen vor der Insel Lampedusa
ertranken – ist die alltägliche Tragödie mehr als eine Randnotiz in unserer
Medien- und Politiklandschaft. REFUGIUM stellt das unmenschliche Leid an
unseren Grenzen in den Zusammenhang der Logik des Kapitalismus, die unaufhaltsam jeden Bereich unseres Lebens erobert.
INSZENIERUNG Michael Sommer
RAUM & KOSTÜME Mona Hapke
WEITERE TERMINE
> 2014
09.10. – 19.30 Uhr
22.10. – 19.30 Uhr
07.11. – 19.30 Uhr
diese m Proje kt
Das Theater Ulm koop erier t bei
Theatern.
vorau ssichtlich mit inter natio nalen
ehen in AbWeite re Vorstellun gster mine entst
der Hom epag e
sprac he, bitte entne hmen Sie diese
.
onen
likati
tspub
Mona
llen
und den aktue
Karin
SchweigartHilario,
Flöte
Karin
Zeiler,
Leiterin
Vertrieb
Katja
Sander,
Kartenund Aboservice
Anita
Meinikheim,
Kartenund Aboservice
Andrea
Matthes,
Karten- und
Aboservice
45
KwangKeun
Lee,
Bariton
Ballettabend podium
Zwei Choreografien
Susanne
Lemke,
Leiterin
Presse- und
Öffentlichkeitsarbeit
CHOREOGRAFIE Roberto Scafati & Paul Julius
SOIREE 21.10.2014, 19.30 Uhr, Podium
uraufführung 24.10.2014, 19.30 Uhr, Podium
Dan
Glazer,
Schauspieler
Silke
Meier-Künzel,
Chefdisponentin
46
podium ballet t
I Chiao
Shih,
Mezzosopran
Auch im Podium erarbeitet die Compagnie des Theaters Ulm zwei Uraufführungen. Ballettdirektor Roberto Scafati steuert den einen Teil bei, Gastchoreograf Paul Julius den anderen. Paul Julius ist mit seinen Choreografien
nicht nur in Deutschland ein viel gefragter Gast, sondern auch in den Niederlanden und USA waren seine Arbeiten bereits mehrfach zu sehen.
47
Michael
Burow-Geier,
Opernchor
WEITERE TERMINE
> 2014
Nina
Ivanchenko,
Künstlerisches
Betriebsbüro
29.10. – 19.30 Uhr
09.11. – 19.30 Uhr
12.11. – 19.30 Uhr
20.11. – 19.30 Uhr
28.11. – 19.30 Uhr
11.12. – 19.30 Uhr
12.12. – 19.30 Uhr
19.12. – 19.30 Uhr
25.12. – 19.30 Uhr
> 2015
28.01. – 19.30 Uhr
04.02. – 19.30 Uhr
KINDERKONZERT
EIN FALL FÜR PAPA HAYDN
Urs
Grädel,
Leiter
Requisite
podium konzert
Ein Kinderkonzert mit Musik von Joseph Haydn (1732 – 1809)
48
Das Orchester braucht dringend Ferien! Die Geigen lassen ihre Saiten hängen,
die Holz- und Blechblasinstrumente geben nur noch müde Töne von sich und
dem Schlagwerk will kein einziger Paukenschlag mehr gelingen. Aber die
Ferien sind noch weit weg und der Fürst Esterházy will erst ein großes Konzert
hören. Da hat Papa Haydn eine Idee: Was passiert, wenn alle zusammen
musizieren und mittendrin jemand sein Instrument einpackt und einfach geht?
Muss die Musik aufhören, nur weil einer weniger im Orchester sitzt? Und was
passiert, wenn es immer so weiter geht, bis die Bühne leer ist? Gesagt, getan.
Sofort macht sich Papa Haydn an die Arbeit und schreibt eine Sinfonie, wie sie
noch keiner gehört und vor allem gesehen hat…
Manuela
Schwend,
Requisite
> 2014
04.11. – 10 + 11.30 Uhr
23.11. – 11 + 12.30 Uhr
24.11. – 10 + 11.30 Uhr
25.11. – 10 + 11.30 Uhr
26.11. – 10 + 11.30 Uhr
27.11. – 10 + 11.30 Uhr
02.12. – 10 + 11.30 Uhr
06.12. – 15 + 16.30 Uhr
15.12. – 10 + 11.30 Uhr
> 2015
28.04. – 10 + 11.30 Uhr
16.05. – 15 + 17 Uhr
19.05. – 10 + 11.30 Uhr
20.05. – 10 + 11.30 Uhr
31.05. – 11 + 12.30 Uhr
Hartmut
Holz,
Requisite
Yuki
Kojima,
Violine
49
Florian
Stern,
Schauspieler
Sybille
Vogel,
Requisite
TERMINE
Peter
Fischer,
Requisite
Fabienne
Schärer,
Tänzerin
Das Kinderkonzert im Podium lüftet in dieser Spielzeit das Geheimnis, was
überhaupt eine Sinfonie ist. Mit Spaß und Spannung führt es Kinder und auch
Erwachsene an die Instrumente eines Orchesters heran und zeigt, wie im
Zusammenspiel aller Beteiligten Musik entsteht. Sitzen Sie mit ihren Kindern,
Enkeln oder Schülern in der „ersten Reihe“, wenn der „Meister der Sinfonie“,
Joseph Haydn, seine ABSCHIEDSSINFONIE komponiert und die Musiker in den
wohlverdienten Urlaub schickt!
SPRECHER Florian Stern
INSZENIERUNG Maria Bätzing
RAUM & KOSTÜM Mona Hapke
Anja
TamaruSolle,
Oboe
OLEANNA
Eine Abrechnung mit dem Fest des Geldes von Michael Sommer (*1976)
Stück von David Mamet (*1947)
Deutsch von Bernd Samland (1942 – 2014)
podium schauspiel
Hören Sie mal auf zu lachen und seien Sie ehrlich. Richtig ehrlich. Ehrlich
ehrlich. Und beantworten Sie drei Fragen: Was ist an Weihnachten wichtiger für
Sie? Friede auf Erden oder Friede im Wohnzimmer? – Was passiert, wenn Sie
Weihnachten spontan nichts verschenken? Bricht Harmonie aus oder Liebesentzug? – Wofür wenden Sie mehr Zeit auf? Für die Diskussion des Welthungers
oder für die Diskussion des Weihnachtsmenüs?
50
Wenn Sie, wie der Verfasser, ehrlicherweise zu den zweiten Antworten tendieren, empfehlen wir Ihnen – möglichst vor Weihnachten – den Besuch des neuen
Stückes FÜRCHTET EUCH NICHT in der Podium.bar. An diesem aufklärerischen
Abend werfen wir einen objektiven, unsentimentalen und – ja – auch schmerzhaften Blick auf den Kerntext des Weihnachtsfests. Was alles andere als
komisch ist. Sie werden Zeuge, wie Weihnachten abgeschmückt und ausgepackt
wird, bis eine anrüchige Geschichte aus dem Prekariat zurück bleibt, die
womöglich etwas schockierend wirken könnte! Unter Anleitung des sich
vorübergehend in einem Arbeitsverhältnis in der Gastronomie befindlichen
Schriftstellers und Polit-Experten Adamski wird der junge und begeisterungsfähige Schauspieler Bröckle, der sich vorübergehend in einem Arbeitsverhältnis bei einer Zeitarbeitsfirma namens Santa-Service befindet, über die wahre
Geschichte der Weihnacht aufgeklärt. Sie werden an diesem Abend nichts zu
lachen haben.
INSZENIERUNG Martin Borowski
URAUFFÜHRUNG 31.10.2014, 19.30 Uhr, Podium.bar
Carol, eine junge und etwas naive Studentin, sitzt im Büro ihres Professors,
John. Sie wird womöglich durchfallen, denn die Seminararbeit, die sie abgegeben hat, ist einfach nicht ausreichend. Er will ihr helfen, bietet ihr an, den Stoff
noch einmal durchzuarbeiten. Sie beklagt sich über die Unverständlichkeit seines Unterrichts, fühlt sich überfordert, fängt an zu weinen. Er zeigt Mitgefühl,
legt ihr tröstend den Arm um die Schulter – viel Zeit hat er nicht, denn er will ein
Haus kaufen und wird bald Professor auf Lebenszeit; immer wieder unterbrechen Anrufe die Unterhaltung. Die beiden ungleichen Gesprächspartner reden
aneinander vorbei.
Bei ihrer nächsten Begegnung geht es Carol besser. Sie weiß jetzt, weshalb sie
sich beim letzten Termin so unwohl gefühlt hat: weil ihr Professor sie sexuell
belästigt hat. John traut seinen Ohren nicht bei diesem Vorwurf, will sie zur
„Vernunft“ bringen – und begeht einen unverzeihlichen Fehler. Als sie das
Gespräch abbrechen will, bringt er sie mit Gewalt dazu, zu bleiben.
Sexuelle Belästigung ist kein Kavaliersdelikt, die Opfer müssen uneingeschränkt unterstützt werden, die Täter hart bestraft – das ist mittlerweile
gesellschaftlicher Konsens. Wann immer jedoch bestimmte Verhaltensweisen
dämonisiert werden, besteht die Gefahr einer Hexenjagd. Wer würde einen
Belästiger verteidigen? Wer würde aber eine fanatische Feministin von ihrem
Kreuzzug abbringen?
INSZENIERUNG Miriam Locher
PREMIERE 15.11.2014, 19.30 Uhr, Podium.bar
WEITERE TERMINE
WEITERE TERMINE
> 2014
04.11. – 19.30 Uhr
19.11. – 19.30 Uhr
27.11. – 19.30 Uhr
06.12. – 19.30 Uhr
14.12. – 19.30 Uhr
16.12. – 19.30 Uhr
21.12. – 19.30 Uhr
26.12. – 19.30 Uhr
28.12. – 19.30 Uhr
> 2014
> 2015
22.11. – 19.30 Uhr
29.11. – 19.30 Uhr
10.12. – 19.30 Uhr
13.12. – 19.30 Uhr
17.12. – 19.30 Uhr
03.01. – 19.30 Uhr
07.01. – 19.30 Uhr
17.01. – 19.30 Uhr
23.01. – 19.30 Uhr
podium schauspiel
FÜRCHTET EUCH NICHT
51
Burkhard
Solle,
stellv.
Konzertmeister
Szenisches Hörspiel von J.-F. Gröthien (*1967)
Hamilton Rock, Private Investigator. Das ist der Schriftzug auf der Milchglastür
meines kleinen Büros in Brooklyn. Hinter der Tür liegt die ‚New York Post’ auf
dem Boden, die der Zeitungsjunge durch den Briefschlitz gezwängt hat. Die Luft
ist schwer von kaltem Zigarettenrauch, der Kühlschrank in der Ecke gluckert leise,
während der Deckenventilator monoton durch die Luft rührt.
Martina
Strauß,
Kostümabteilung
Hamilton Rock liebt Whisky, Frauen und den Rückstoß seiner 38er. Drei Zutaten,
mit denen es sich leben ließe, wäre da nicht noch die vierte: Die Tätigkeit als
intergalaktischer Krisenbewältiger. Im Auftrag des Großen Sternenrates ist
Hamilton unfreiwillig im Dauereinsatz. Und diesmal steht das Schicksal der
gesamten Menschheit auf dem Spiel. Der Außerirdische, der sich ‚Jesus von
Nazareth‘ nennt, droht aufzufliegen. Hamilton Rock begibt sich auf eine Reise
biblischen Ausmaßes an den Ursprung unserer Zeitrechnung, mitten in das von
Römern besetzte Jerusalem…
Don
Lee,
Bass
52
Eleonora
Halbert,
Opernchor
Gudrun
Bork,
Kostümabteilung
Ulla
Willick*,
Schauspielerin
Evelyne
Zoller,
Harfe
Das „Making of“ des Buchs der Bücher – die letzten 72 Stunden des Heilands,
erzählt von dem, der bei ihm war. Hamilton Rock wirft einen Blick hinter die
Kulissen, der bibeltreue Christen bekehren wird.
Bettina
Feind,
Kostümabteilung
Die mit DIE SATANSZWERGE VON SYLT begonnene Reihe der Livehörspiele
wird fortgesetzt. Gehen Sie mit Space Investigator Hamilton Rock auf eine
Zeitreise, die vom New York der Jetztzeit bis ins Judäa zur Zeit Jesu Christi
reicht – Hör- und Sehspaß garantiert.
INSZENIERUNG Jörg-Heinrich Benthien & Fabian Gröver
WEITERE TERMINE
> 2014
> 2015
23.12. – 19.30 Uhr
31.12. – 16.30 + 19.30 Uhr
15.01. – 19.30 Uhr
24.01. – 19.30 Uhr
31.01. – 19.30 Uhr
05.02. – 19.30 Uhr
07.02. – 19.30 Uhr
12.02. – 19.30 Uhr
06.03. – 19.30 Uhr
18.03. – 19.30 Uhr
22.03. – 19.30 Uhr
podium schauspiel
Babette
BarthelmeßSchlosser,
Kostümabteilung
HAMILTON ROCK –
SPACE INVESTIGATOR
Barbara
Marquard,
Leiterin
Herrenschneiderei
53
SAUSCHNEIDN
Schauspiel von Hendrik Ibsen (1828 – 1906)
Ein Mütterspiel von Ewald Palmetshofer (*1978)
Es ist ein Experiment, ein Wagnis, ein täglicher Kampf – und doch halten wir
uns mit romantischer Hoffnung daran fest: Ehe und Liebe unter einen Hut zu
bringen. Aber nicht alles, was man aus Liebe tut, ist gut. Und schon gar nicht
moralisch hochwertig. Und dann wären da noch die alltäglichen Sorgen um Geld
und Kinder. Und je höher man gesellschaftlich steigt, desto mehr Leute schauen
einem ins Wohnzimmer. Und kommentieren, was sie da zu sehen meinen.
Hansi und Rosi sind Schwiegermutter und Schwiegertochter. Sie leben in einer
ganz eigenen Beziehung zwischen Liebe und Hass, Abhängigkeit und Freiheitsdrang. Hansi erkennt im Schicksal ihrer Schwiegertochter das eigene verpfuschte Leben. Dies besteht aus aufreibender Arbeit auf dem Bauernhof – bei
den Tieren im Stall und auf dem Acker. Hinzu kommt ein Mann, der säuft,
prügelt, lärmt und fremdgeht.
Nora hat vor Jahren die Unterschrift ihres Vaters gefälscht, um an einen Kredit
zu kommen – ihr Mann Torvald war schwer krank und brauchte eine Kur. Nora
fühlt sich im Recht, sie hatte den Mut zu handeln, sie hat den Kredit durch heimliches nächtelanges Nähen abbezahlt, sie ist sogar ein klein wenig stolz darauf,
dass sie ihrer Liebe so das Leben gerettet hat. Als aber Torvald davon erfährt,
bricht für ihn eine Welt zusammen. War seine Ehe eine Lüge?
Wenn statt des „Happy Ends“ ein langes Leben aus Steine klauben und Steaz
essen wartet, wenn der Prinz sich als Saubär herausgestellt hat, läuft man dann
davon? Oder bleibt man solange in seinem Unglück hocken, bis die radikalsten
Möglichkeiten sich ganz logisch und gerechtfertigt anfühlen? Wenn man die
Bei allen Errungenschaften der Gleichberechtigung ist Ibsens 1879 verfasstes
Stück immer noch aktuell, denn in der Liebe schreibt sich jedes Paar seine
Spielregeln selbst.
Der 1978 in Oberösterreich geborene Dramatiker Ewald Palmetshofer schreibt
SAUSCHNEIDN in tiefstem Dialekt. Direkt und unmittelbar trifft uns diese Sprache. Der Abgrund des Unaussprechlichen erscheint dadurch noch bedrohlicher.
INSZENIERUNG Nilufar K. Münzing
INSZENIERUNG Fanny Brunner
Sau schneiden tät, wie man es bei den Ferkeln tut, vielleicht würde dann alles
friedlich und leicht?
WEITERE TERMINE
> 2015
WEITERE TERMINE
> 2015
14.01. – 19.30 Uhr
22.01. – 19.30 Uhr
25.01. – 19.30 Uhr
30.01. – 19.30 Uhr
03.02. – 19.30 Uhr
06.02. – 19.30 Uhr
14.02. – 19.30 Uhr
04.03. – 19.30 Uhr
08.03. – 19.30 Uhr
14.03. – 19.30 Uhr
19.03. – 19.30 Uhr
26.03. – 19.30 Uhr
25.02. – 19.30 Uhr
05.03. – 19.30 Uhr
21.03. – 19.30 Uhr
28.03. – 19.30 Uhr
10.04. – 19.30 Uhr
23.04. – 19.30 Uhr
29.04. – 19.30 Uhr
07.05. – 19.30 Uhr
15.05. – 19.30 Uhr
17.05. – 19.30 Uhr
podium schauspiel
podium schauspiel
54
NORA oder ein puppenheim
55
Daniel Grünauer,
Leitender Schauspieldramaturg
NUR EIN TAG
Kinderstück ab 6 Jahren von Martin Baltscheit (*1965)
podium schauspiel
Was würdest du tun, wenn du genau einen Tag zu leben hättest? Käsekuchen
essen? Nintendo spielen? Freunde besuchen?
56
Als die kleine Eintagsfliege schlüpft, wünschen sich Fuchs und Wildschwein
nichts sehnlicher, als weit fort zu sein. Denn sich mit einer Eintagsfliege anzufreunden kann nur Ärger bedeuten! Man gewöhnt sich an sie, verliebt sich vielleicht, und dann – nach nur einem Tag – muss man schon wieder auf ewig Lebewohl sagen. Doch die Eintagsfliege ahnt gar nichts von ihrem Schicksal. Sie ist
fest davon überzeugt, eine Maifliege zu sein, die ein langes und erfülltes Leben
vor sich hat. Als sie die bedrückten Mienen von Fuchs und Wildschwein sieht,
will sie wissen, was sie traurig macht. In der Not erfinden die beiden Freunde
eine Lüge: Bei dem Fuchs, erklären sie der kleinen Fliege, handle es sich um
einen Eintagsfuchs, der am Abend sterben müsse. Da fasst die lebensfrohe
Fliege einen Entschluss: Wenn der Fuchs nur einen Tag zu leben hat, muss er
sein ganzes Leben eben in 24 Stunden durchspielen! Und so machen sich die
drei Tiere auf eine abenteuerliche Reise durch die unterschiedlichen Etappen
der Kindheit, Jugend und der Erwachsenenwelt und finden, was vielen bis ins
hohe Alter verborgen bleibt: Das ganz große Glück eines erfüllten Lebens.
Dem vielfach ausgezeichneten Theater- und Buchautor Martin Baltscheit ist mit
seinem Kinderstück NUR EIN TAG eine warmherzige und liebevolle Parabel
über Leben und Tod gelungen, die Kinder wie Erwachsene verzaubern und tief
berühren wird.
INSZENIERUNG Heike Frank
Alexander
Schröder,
Tenor
Thomas
Schön,
Opernchor
Girard
Rhoden,
Opernchor
57
Barbara
Frazier,
Theaterpädagogin
und Schauspieldramaturgin
WEITERE TERMINE
> 2015
03.03. – 10 + 12 Uhr
13.03. – 18 Uhr
20.03. – 19.30 Uhr
24.03. – 10 + 12 Uhr
27.03. – 19.30 Uhr
02.04. – 19.30 Uhr
04.04. – 16 Uhr
08.04. – 19.30 Uhr
21.04. – 10 + 12 Uhr
26.04. – 14 + 16 Uhr
Benjamin Künzel,
Leitender Musiktheaterund Konzertdramaturg
Nilufar K.
Münzing,
Schauspieldramaturgin
Ein musikalischer Abend mit Liedern von Hildegard Knef (1925 – 2002)
podium konzert
Hildegard Knef er widerte auf die Frage, welches Rezept sie habe, um fit zu
bleiben: Ich laufe jeden Tag Amok. Und dann?
58
Sind Sie zu müde, um schlafen zu gehen? Dann kommen Sie ins Theater Ulm und
feiern mit uns Hildegard Knef. Sie war vielbeachtete Schauspielerin, Chansonsängerin und Autorin. Über Jahrzehnte bewegte sie Deutschland – mal anrüchig, mal gebrochen, mal romantisch, mal bockig. Die gebürtige Ulmerin wuchs
in Berlin auf und fand von dort den Weg auf die Bühnen der Welt.
Dieser Abend ist eine Hommage anlässlich ihres 90. Geburtstags. Er ehrt eine
vielseitig begabte Künstlerin und nimmt Sie mit auf eine Entdeckungsreise – ein
Abend für alle Knef-Fans und zugleich eine unterhaltsame Lektion in deutscher
Geschichte.
Tini Prüfert präsentiert ein Programm aus humorvoll-schnoddrigen, romantischen und melancholischen Songs der großen Knef und lässt so einen Teil der
Magie, die Hildegard Knef ausmachte, in deren Geburtsstadt Ulm zurückkehren.
team Britta Lammers; Hendrik Haas, Matthias Kaiser, Alfredo Miglionico
premiere 11.04.2015, 19.30 Uhr, Podium.bar
WEITERE TERMINE
Komödie von Francis Veber (*1937)
Deutsch von Dieter Hallervorden (*1935)
Für Profikiller Ralph ist es ein Routineauftrag: Er soll einen Mafioso, der gegen
seine Organisation aussagen will, erledigen. Er mietet sich in einem dem Justizpalast gegenüberliegenden Hotel ein, um den Kronzeugen vom Fenster aus ins
Visier zu bekommen und zu liquidieren. Doch aus dem minutiös geplanten
Attentat wird nichts, denn im Zimmer nebenan scheitert der von seiner Frau
verlassene Fotograf François Pignon mit einem Selbstmordversuch.
Um Aufsehen zu vermeiden und die Polizei fernzuhalten, beschließt der Killer,
sich um den Selbstmordkandidaten zu kümmern. Er wird so immer tiefer in dessen Geschichte hineingezogen, bis er sogar mit ihm verwechselt wird. Im Gegenzug klammert sich der hektische und pausenlos quasselnde Pignon immer
mehr an seinen wortkargen Lebensretter und nervt den dafür unempfänglichen
Killer mit Bekenntnissen seiner Zuneigung.
Die Krimikomödie von Francis Veber aus dem Jahr 1970 wurde mit Lino Ventura
und Jacques Brel verfilmt; 1981 entstand die Hollywood-Version BUDDY BUDDY
unter der Regie von Billy Wilder. DIE NERVENSÄGE – eine rasante französische
Komödie über Leben und Überleben.
59
INSZENIERUNG Philipp Jescheck
WEITERE TERMINE
> 2015
> 2015
15.04. – 19.30 Uhr
19.04. – 21.30 Uhr
23.04. – 21.30 Uhr
09.05. – 21.30 Uhr
20.05. – 19.30 Uhr
DIE NERVENSÄGE
podium schauspiel
ZU MÜDE,
UM SCHLAFEN ZU GEHN
23.05. – 19.30 Uhr
10.06. – 21.30 Uhr
28.06. – 21.30 Uhr
03.07. – 21.30 Uhr
14.07. – 19.30 Uhr
02.05. – 19.30 Uhr
06.05. – 19.30 Uhr
08.05. – 19.30 Uhr
13.05. – 19.30 Uhr
21.05. – 19.30 Uhr
11.06. – 19.30 Uhr
20.06. – 19.30 Uhr
27.06. – 19.30 Uhr
02.07. – 19.30 Uhr
10.07. – 19.30 Uhr
12.07. – 19.30 Uhr
60
konzerte
Schauspiel
Musical
61
1. KAMMERKONZERT
Jürgen
Schairer,
Bühnentechniker
Bernd
Harders,
Bühnenmeister
Charles Koechlin (1867 – 1950):
LES CONFIDANCES D‘UN JOUEUR DE CL ARINETTE, OP. 141
Ludwig van Beethoven (1770 – 1827):
SONATE FÜR VIOLONCELLO UND KL AVIER, A-DUR, OP. 69
Carl Czerny (1791 – 1857):
GRANDE SÉRÉNADE CONCERTANTE, OP. 126
MIT dem „Quartetto quasi italiano“: Burkhard Harstorff (Klarinette),
Adriano Orlandi (Horn), Christian Bertoncello (Violoncello), Marcus McLaren (Klavier)
Reinhold
Blum,
Möbler
Beate
Steinhauf,
Extrachor
Irmengard
Eder,
Extrachor
TERMIN 28.09.2014, 19.30 Uhr, Foyer
Juliane
Nawo,
Tänzerin
62
2. K AMMERKONZERT
Elisabeth
Sporer,
Extrachor
Maximilian
WiggerSuttner,
Schauspieler
Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791):
QUARTETT FÜR OBOE, VIOLINE, VIOL A UND VIOLONCELLO, F-DUR, K V 370
Maurice Ravel (1875 – 1937):
SONATE FÜR VIOLINE UND VIOLONCELLO, A-MOLL
Benjamin Britten (1913 – 1976):
PHANTASY QUARTET FÜR OBOE UND STREICHTRIO, OP. 2
MIT Christina Beindorf (Oboe), Nils Arne Schneider (Violine), Thomas Eckert (Viola),
Christian Bertoncello (Violoncello)
TERMIN 19.10.2014, 11 Uhr, Foyer
Foyer konzert
Chris
Haberreiter,
Bühnentechniker
Von der Filmmusik zurück zur Klassik
63
ulmer münster konzert
Anton Bruckner (1824 – 1896): 9. SINFONIE, D-MOLL
64
Mit Anton Bruckners 9. SINFONIE stehen wir vor einem großen Rätsel der Musikgeschichte: Obwohl der Komponist fast zehn Jahre – 1887 bis zu seinem Tod
1896 – an seiner letzten Sinfonie arbeitete, konnte er sie nicht mehr vollenden.
Wie Schubert und Mahler hinterlässt uns auch Bruckner eine „Unvollendete“.
Ob prophetische Vorahnung oder Ironie des Schicksals, jedenfalls widmete er
das Werk nicht mehr irdischen, sondern himmlischen Größen, nämlich „dem
lieben Gott“.
Die 9. SINFONIE nimmt in Bruckners Schaffen nicht nur eine Sonderstellung
ein, weil sie seine letzte ist, sondern auch weil sie mit der kühnen Harmonik und
den unerwarteten Wendungen auf die Musikgeschichte des 20. Jahrhunderts
voraus weist. Bruckner wird deshalb bezeichnender weise als Antenne ins
zwanzigste Jahrhundert (Nikolaus Harnoncourt) gesehen.
In den beiden vorangegangenen Spielzeiten begeisterten GMD Timo Handschuh
und das Philharmonische Orchester der Stadt Ulm bereits mit Bruckners 7. und
8. SINFONIE . Erleben Sie nun mit der Interpretation von Bruckners rätselhafter
9. SINFONIE das letzte Konzert im „Bruckner-Zyklus“ in der einmaligen Atmosphäre des Ulmer Münsters.
DIRIGENT GMD Timo Handschuh
TERMIN 11.10.2014, 19 Uhr, Ulmer Münster
3. KAMMERKONZERT
Die K AMMERKONZERT-Reihe am Theater Ulm wird 20 Jahre alt! Anlässlich
dieses Jubiläums wird das 3. K AMMERKONZERT zur „Langen KammermusikNacht“: Sie wünschen – wir spielen! Zur Auswahl stehen sämtliche Werke, die in
den vergangenen 20 Jahren auf dem Programm unserer K AMMERKONZERTE
standen. Wenn Sie also etwas Bestimmtes noch einmal hören möchten, dann
notieren Sie Ihren Wunsch einfach auf einem Stück Papier und werfen dieses in
die bereitstehende Wunschbox. Die finden Sie an der Theaterkasse. Was realisiert werden kann, wird gespielt – und wenn es bis tief in die Morgenstunden
dauert…
Nehmen Sie an unserem K AMMERKONZERT-Gewinnspiel teil: Welches Werk
wurde in den letzten 20 Jahren in unseren K AMMERKONZERTEN am häufigsten
gespielt? Dem Gewinner winken zwei Freikarten für eines unserer K AMMERKONZERTE in der Spielzeit 2014 /2015! Auch hier gilt: Die richtige Antwort mit
Name und Adresse in die Wunschbox!
Foyer konzert
PHILHARMONISCHES
SONDERKONZERT
IM MÜNSTER
65
1. PHILHARMONISCHES
KONZERT
Michael
Ranzenberger,
Tontechniker
congress centrum ulm konzert
Zum 150. Geburtstag von Richard Strauss
66
Karlheinz
Fohlert,
Leiter
Tonabteilung
Richard Strauss (1864 – 1949): ALSO SPRACH ZARATHUSTRA, OP. 30 |
VIER LETZTE LIEDER | ROSENK AVALIER-SUITE, OP. 59
Was beginnt mit Also und endet nach der Frage Ist dies etwa der Tod? im
launischen Walzerdelirium? Das große Richard Strauss-Konzert des Philharmonischen Orchesters der Stadt Ulm! Zum 150. Geburtstag des Komponisten
spannt das Orchester unter der Leitung von GMD Timo Handschuh einen programmatischen Bogen über das Schaffen des Jubilars: Von der Tondichtung
führt der Weg über das Liedschaffen bis hin zur großen Oper.
Mit ALSO SPRACH ZARATHUSTRA erregt der junge Komponist 1896 in Frankfurt am Main einiges Aufsehen. Diese euphorisch tönende Hommage an den
Philosophen Friedrich Nietzsche reißt sogar den depressiven Béla Bartók aus
seiner Schaffenskrise und wird mit der berühmten Trompeteneinleitung, die
auch Stanley Kubrick in seinem Film 2001 – ODYSSEE IM WELTRAUM verwendet, zur wohl berühmtesten Tondichtung von Strauss. Diesem klingenden
Sonnenaufgang stehen die letzten Werke des Komponisten gegenüber: Die VIER
LETZTEN LIEDER aus dem Jahr 1948. Ein Jahr vor seinem Tod widmet er sich
noch einmal dem Liedschaffen und vertont Gedichte von Joseph von Eichendorff
und Hermann Hesse. Sie sind gezeichnet vom Gestus des Abschiednehmens und
einem Müde-Werden vom Leben. Doch dieser Abschied geschieht mit einem
Lächeln und der nötigen Leichtigkeit – wie auch schon in seiner Komödie für
Musik DER ROSENK AVALIER von 1911, deren Charaktere und dramatische
Höhepunkte der Komponist 1945 in der sogenannten ROSENK AVALIER-SUITE
noch einmal zusammenfasst. „Also“ – ab ins Konzert!
SOLISTIN Christiane Iven (Sopran)
matinee 16.11.2014, 11 Uhr, Foyer
TERMIN 18.11.2014, 20 Uhr, CCU
Burkhard
Harstorff,
Klarinette
Daniel
Hatvani,
Tontechniker
Thomas
Eckert,
Viola
Yuhao
Guo,
Tänzer
Karl-Heinz
Gudat,
Violoncello
67
Thomas
Blessing,
Hausmeister
4. KAMMERKONZERT
DongJin
Choi,
Opernchor
Festliches Konzert im Advent
Klaus
Kurfess,
Orchesterwart
Eduard
Sonderegger,
stellv.
Konzertmeister
Jörg
Stegmaier,
Posaune
Ludwig van Beethoven (1770 – 1827):
SEPTETT, ES-DUR, OP. 20
Louis Spohr (1784 – 1859):
GRANDE NONETTO, F-DUR, OP. 31
MIT Tamás Füzesi (Violine), Stefanie Flaig (Viola), Karl-Heinz Gudat (Violoncello),
Kiyoshi Takeda (Kontrabass), Verena Höß (Flöte), Ursula Weber (Oboe), Jochen Anger
(Klarinette), Guido Bauer (Fagott), Achim Schmid-Egger (Horn)
TERMIN 14.12.2014, 19.30 Uhr, Stadthaus Ulm
5. K AMMERKONZERT
68
Franz
Reichl,
Posaune
Wolfgang
Miller,
Orchesterinspektor
Shawana
Sunheart
Strahl,
Extrachor
Sterne und andere Welten
Karlheinz Stockhausen (1928 – 2007):
TIERKREIS (12 Melodien der Sternzeichen ) IN EINER FASSUNG
FÜR FLÖTE, POSAUNE UND SCHL AGWERK
Jérôme Naulais (*1951):
2. SATZ aus ÉTOILE DES PROFONDEURS (DER STERN DER TIEFE)
FÜR BASSPOSAUNE UND KL AVIER
André Jolivet (1905 – 1974):
CINQ INCANTATIONS POUR FLÛTE SEULE
Franz Schubert (1797 – 1828):
DREI LIEDER IN EINER BEARBEITUNG FÜR SPRECHER,
BASSPOSAUNE UND KL AVIER
Daniel Schnyder (*1961):
WORLDS BEYOND FÜR FLÖTE, BASSPOSAUNE UND KL AVIER
MIT Karin Schweigart-Hilario (Flöte), Tobias Rägle (Bassposaune),
Alfredo Miglionico (Klavier), Achim Hauser (Schlagwerk),
Maximilian Wigger-Suttner (Sprecher)
stadthaus ulm / Foyer konzert
Manfred
Richter,
Trompete
69
6. KAMMERKONZERT
Nils
Arne
Schneider,
Violine
Alfred Schnittke (1934 – 1998):
TRIO FÜR VIOLINE, VIOL A UND VIOLONCELLO
Dmitri Schostakowitsch (1906 – 1975):
KL AVIERTRIO NR. 2, E-MOLL, OP. 67
Johannes Brahms (1833 – 1897):
KL AVIERQUARTETT NR. 1, G-MOLL, OP. 25
MIT Judith Calvelli-Adorno (Violine), Maria Braun (Viola), Christian Bertoncello (Violoncello),
Achim Schmid-Egger (Klavier)
Marcus Denk,
stellv. Leiter
Beleuchtungsabteilung
Evelyn
Manja,
Opernchor
Siegfried
Salke,
Stellwerker
Edith
Lorans,
Sopran
Foyer konzert
70
7. KAMMERKONZERT
Svenja
Zielenda,
Auszubildende
Fachkraft für
Veranstaltungstechnik
Französische Sonatenmatinee
Axel
Rothauszky,
Stellwerker
71
Camille Saint-Saëns (1835 – 1921): SONATE, D-MOLL
César Franck (1822 – 1890): SONATE, A-DUR
Guillaume Lekeu (1870 – 1894): SONATE, G-DUR
MIT Burkhard Solle (Violine), GMD Timo Handschuh (Klavier)
Wieneke
van der Valk,
Opernchor
Yuka
Kawazu,
Tänzerin
Damien
Nazabal,
Tänzer
2. PHILHARMONISCHES
KONZERT
72
Pierre
Strohm,
Leiter
Polsterei
Antonín Dvořák (1841 – 1904): CARNEVAL-OUVERTÜRE, OP. 92
Johannes Brahms (1833 – 1897): DOPPELKONZERT FÜR VIOLINE
UND VIOLONCELLO, A-MOLL, OP. 102
Paul Hindemith (1895 – 1963): SINFONIE „MATHIS DER MALER“
Das Philharmonische Orchester der Stadt Ulm folgt im 2. PHILHARMONISCHEN
KONZERT einem jungen Gastdirigenten: Felix Bender. Nach Antonín Dvořáks
fulminanter CARNEVAL-OUVERTÜRE geht es ums Ganze. Gleich zwei Instrumentalisten müssen in ein und demselben Konzert zeigen, was sie können. Das
berühmte DOPPELKONZERT von Johannes Brahms lässt am Ende des 19. Jahrhunderts noch einmal eine nahezu in Vergessenheit geratene Gattung aufleben:
das Konzert für zwei Soloinstrumente. Violine und Violoncello treten in Wettstreit, schweben mal klanglich auf einer Wellenlänge und tauchen virtuos aus
den Orchesterfluten auf und ab.
Mit Paul Hindemith kommt der Klassiker des 20. Jahrhunderts zu Wort. Seine
SINFONIE „MATHIS DER MALER“ entstand, noch bevor die Arbeit am selbstverfassten Textbuch zur gleichnamigen Oper beendet war. Die drei Sätze
„Engelkonzert“, „Grablegung“ und „Versuchung“ ver wandeln die berühmten
Szenen des Isenheimer Altars in berauschende Klangbilder, denen sich
niemand entziehen kann!
SOLISTEN Tamás Füzesi (Violine), Bernhard Lörcher (Violoncello)
DIRIGENT Felix Bender
Britta
Lammers,
Ausstattungsleiterin
Rolf
Ellersiek,
Opernchor
Elke
Sälzle,
Extrachor
Andreas
Lonsinger,
Teamleiter
Werkstätten
Johanna
Ewals,
Opernchor
73
DIE GRÖNHOLM-METHODE
Matthias
Happach*,
Schauspieler
SWU Gebäude K3 schauspiel
Schauspiel von Jordi Galceran (*1964)
Deutsch von Stefanie Gerhold (*1967)
74
Vier Bewerber haben es in die Endrunde für einen gut bezahlten Managerposten
geschafft. Die Kandidaten, drei Männer und eine Frau, haben sich zu einem
Vorstellungsgespräch im Konferenzraum eines international operierenden
Konzerns eingefunden. Es gilt, die unterschiedlichsten Aufgaben zu lösen, die
immer rätselhafter und absurder werden. Ein Vertreter der Firma ist nicht in
Sicht. Schnell wird klar: Nur einer wird gewinnen! Und: Ein Spion aus der Personalabteilung scheint sich unter ihnen zu befinden, der unerkannt die Aspiranten analysiert. Unter den Bedingungen dieser ungewöhnlichen Bewerbungssituation entstehen in einer Atmosphäre von Misstrauen und Konkurrenzkampf
zweifelhafte Koalitionen. Das Auswahlverfahren entwickelt sich zu einer ehrgeizigen Schlacht. Im rücksichtslosen Kampf um den begehrten Posten scheint
alles erlaubt zu sein. Doch wie weit wird jeder von ihnen gehen?
Zynisch, unterhaltsam und mit viel schwarzem Humor analysiert Jordi Galceran
einen der erbarmungslosesten Vorgänge der Arbeitswelt: das Bewerbungsgespräch. Seit der Uraufführung 2003 ist DIE GRÖNHOLM-METHODE ein
Dauerbrenner auf europäischen Bühnen. Bissig und unterhaltsam erzählt der
Manager-Thriller von der unerbittlichen Konkurrenz auf dem heutigen Arbeitsmarkt, bei der die Würde des Einzelnen zunehmend auf der Strecke bleibt.
INSZENIERUNG Daniel Grünauer
PREMIERE 20.02.2015, 19.30 Uhr, SWU Gebäude K3, Karlstraße 3, Ulm
WEITERE TERMINE
> 2015
25.02. – 19.30 Uhr
28.02. – 19.30 Uhr
07.03. – 19.30 Uhr
15.03. – 19.30 Uhr
20.03. – 19.30 Uhr
25.03. – 19.30 Uhr
28.03. – 19.30 Uhr
02.04. – 19.30 Uhr
17.04. – 19.30 Uhr
24.04. – 19.30 Uhr
29.04. – 19.30 Uhr
07.05. – 19.30 Uhr
Daniel
Montané,
1.Kapellmeister
und stellv.
GMD
Hendrik
Haas,
Chordirektor
Michael
Weiger,
Studienleiter
Sophie
Amman*,
Schauspielerin
75
Claudia
Vetter,
Opernchor
GALA DER STIMMEN
Andreas
Fuchs,
Schnürmeister
Sie möchten das Schöne mit dem Nützlichen verbinden? Dann besuchen Sie die
GAL A DER STIMMEN. Der Mukoviszidose Förderverein Ulm e.V. veranstaltet
auch in der Spielzeit 2014/2015 gemeinsam mit dem Theater Ulm dieses bereits
traditionsreiche Konzert. Als Besucher der Gala unterstützen Sie den Mukoviszidose Förderverein und genießen gleichzeitig musikalische Glanzlichter.
76
In dieser Spielzeit erwartet sie eine ganz besondere GAL A DER STIMMEN: Sie
erleben eine Kooperation des Philharmonischen Orchesters der Stadt Ulm
unter Daniel Montané mit dem traditionsreichen Heeresmusikkorps Ulm unter
der Leitung von Matthias Prock. Auf dem Programm stehen Märsche aus
dem Opern-, Konzert- und Militärrepertoire und Glanzlichter der Filmmusik –
und natürlich dürfen auch die titelgebenden Stimmen nicht fehlen. Lassen Sie
sich dieses gesellschaftliche und musikalische Großereignis in Ulm nicht
entgehen!
Anette
Markert-Leicht,
Extrachor
Michael
Heid,
Bühnentechniker
Cornelia
Werner,
Extrachor
Peter
Gramming,
Bühnenmeister
Peter
Schott,
Seitenmeister
Tobias
Rägle,
Bassposaune
SOLIST N.N.
MUSIK ALISCHE LEITUNG Daniel Montané & Matthias Prock
MODERATION Matthias Kaiser
Heeresmusikkorps Ulm
Michael
Weigler,
Kontrabass
Stephan
Rütten,
Extrachor
Jost
Butzko,
Kontrabass
Wendelin
Traub,
Bühnentechniker
77
4. PHILHARMONISCHES
KONZERT
Modest Mussorgsky (1839 – 1881): BILDER EINER AUSSTELLUNG
Pjotr Iljitsch Tschaikowsky (1840 – 1893): 4. SINFONIE
Trompeten-Gala mit Reinhold Friedrich
Mit Modest Mussorgsky und Pjotr Iljitsch Tschaikowsky führt Sie das 3. PHILHARMONISCHE KONZERT ins Zarenreich. Mussorgsky ist auf der Suche nach
dem originär russischen Tonfall und Tschaikowsky ist in seiner Musiksprache
klassischen Idealen verpflichtet. Mussorgsky bleibt der erhoffte Erfolg Zeit seines Lebens verwehrt und er verfällt dem Alkohol, der melancholische aber
weltgewandte Tschaikowsky wird international gefeiert. Unterschiedlicher
könnten die beiden großen Russen des 19. Jahrhunderts nicht sein. Und doch
ergibt sich im Nebeneinander ein lebendiges Bild jenes verklungenen Russlands im Spannungsfeld von Tradition und Weltoffenheit.
Antonio Vivaldi (1678 – 1741):
KONZERT FÜR ZWEI TROMPETEN UND STREICHER, C-DUR
Carl Ditters von Dittersdorf (1739 – 1799):
1. SINFONIE, C-DUR „DIE VIER WELTALTER“
Johann Nepomuk Hummel (1778 – 1837):
KONZERT FÜR TROMPETE UND ORCHESTER, E-DUR
Benjamin Yusopov (*1962):
TROMPETENKONZERT FÜR REINHOLD FRIEDRICH (Uraufführung)
Richard Wagner (1813 – 1883):
VORSPIEL zur Oper DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG
Der Klavierzyklus BILDER EINER AUSSTELLUNG wird neben der Oper BORIS
GODUNOW Modest Mussorgskys berühmtestes Werk. Die zehn voneinander
unabhängigen Klanggemälde instrumentiert aber nicht der Komponist selbst,
sondern erst im 20. Jahrhundert Maurice Ravel, nachdem eine Orchesterfassung von Nikolai Rimsky-Korsakoff dem Werk all seine mutigen Kanten und
Schärfen genommen hatte. In Ravels Version treten die BILDER ihren internationalen Triumphzug an.
Der international gefeierte Trompeter Reinhold Friedrich gibt sich im 4. PHILHARMONISCHEN KONZERT die Ehre. Mit technischer Brillanz und strahlendem
Klang präsentiert er gemeinsam mit dem Philharmonischen Orchester der
Stadt Ulm ein Repertoire, das vom barocken Virtuosenstück über das klassische Solokonzert bis hin zur zeitgenössischen Uraufführung reicht. Bei Antonio Vivaldis KONZERT FÜR ZWEI TROMPETEN steht dem Virtuosen der Ulmer
Trompeter Johann Konnerth zur Seite.
Die 4. SINFONIE ist zugleich Tschaikowskys persönlichste. Sie entsteht nahezu
zeitgleich mit seiner Oper EUGEN ONEGIN und ist ein psychisch-emotionaler
Reflex auf die Erlebnisse und Erfahrungen seiner gescheiterten Ehe. Aber die
zarte Lyrik und wilde Leidenschaftlichkeit dieser Sinfonie fesseln den Hörer
weit über ein konkretes außermusikalisches Programm hinaus.
Die Brücken zwischen den Epochen schlagen zwei eindrucksvolle Orchesterwerke. Die 1. SINFONIE des Gluck-Schülers und Mozart-Rivalen Carl Ditters von
Dittersdorf ist die erste von sechs Sinfonien über Themen aus Ovids Metamorphosen . Das festliche Finale dieser Trompeten-Gala bildet schließlich
das Vorspiel zu Richard Wagners DIE MEISTERTROMPETER, nein -SINGER VON
NÜRNBERG.
TERMINE 14. und 15.04.2015, 20 Uhr, CCU
das
Nac hfra ge spie len wir
Auf grund der gro ßen
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SOLISTEN Reinhold Friedrich (Trompete), Johann Konnerth (Trompete II)
78
3. PHILHARMONISCHES
KONZERT
79
8. KAMMERKONZERT
József
Pintér,
Violine
Giuseppe Verdi (1813 – 1901): STREICHQUARTETT, E-MOLL
Maurice Ravel (1875 – 1937): STREICHQUARETT, F-DUR
Lukas
Gruber,
Fagott
Bernhard
Pilz,
Extrachor
Thomas
Müller,
Möbler
MIT dem „Porta Nuova Quartett“: Yuki Kojima (Violine), Christina Hauser-Gurski (Violine),
Sayuri Nakao-Haas (Viola), Andreas Haas (Violoncello)
Foyer konzert
80
9. KAMMERKONZERT
Matthias
Timm,
Extrachor
Mona
Hapke,
Ausstattung
Anja
Stemshorn,
Extrachor
Gabriel Fauré (1845 – 1924): L A BONNE CHANSON, OP. 61
FÜR SOPRAN, STREICHQUARTETT UND KL AVIER
Camille Saint-Saëns (1835 – 1921): KL AVIERQUARTETT, OP. 41
Michael Weiger (*1966): RUTIL ANCES – SIX CHANSONS FRANÇAISES
FÜR SOPRAN UND KL AVIER
Robert Schumann (1810 – 1856): KL AVIERQUARTETT, OP. 47
Holger
Gessler,
Schnürmeister
MIT Edith Lorans (Sopran), Michael Weiger (Klavier), Michael Weigler (Kontrabass),
Fedele Antonicelli (Klavier) und dem „Quartett Ulm“: Nils Arne Schneider (Violine),
Lieske Deij (Violine), Maria Braun (Viola), Stephanie De Secondi (Violoncello)
Heike
Mund,
Extrachor
81
Birgit
Schleß,
Extrachor
Peter
Hadbawnik,
Bühnentechniker
die ulmer
kreuzblume (Arbeitstitel)
Sabine
Lange,
Ankleiderin
Münsterplatz konzert
Eine Turmfantasie
Oratorium von Robert Kleindienst (*1975 / Libretto) und
Marios Joannou Elia (*1978 / Komposition)
Auftragswerk der Stadt Ulm
82
Evi
Hentschel,
Ankleiderin
1890 wurde der Westturm des Ulmer Münsters endgültig fertiggestellt. Dieses
Jubiläum feiert die Stadt Ulm unter dem Titel „Ulmer Weitblicke“ mit verschiedenen Veranstaltungen. Ein besonderes Event wird dabei die Uraufführung des
eigens in Auftrag gegebenen Oratoriums die ulmer kreuzblume sein,
das vom österreichischen Autor Robert Kleindienst und dem zypriotischen
Komponisten Marios Joannou Elia für eine großformatige Open-AirVeranstaltung auf dem Münsterplatz konzipiert wurde.
Großen Anteil bei der dramaturgischen und musikalischen Anlage des Werkes
hat dabei die Mitwirkung vieler verschiedener Ulmer Klangkörper, die die Teilhabe aller Ulmer Bürger an ihrem Münster repräsentieren. So wirken neben
dem Philharmonischen Orchester und Solisten des Musiktheaterensembles
auch die Ulmer Spatzen, die Junge Bläserphilharmonie, die Chöre der Münsterkantorei und sämtliche Glocken der Ulmer Stadtkirchen mit.
Daniela
Harders,
Ankleiderin
Wilhelm
Schlotterer,
Schauspieler
Toni
Maries,
Ankleider
J. Emanuel
Pichler,
Opernchor
Gabriele
Gaidamowitsch,
Ankleiderin
83
MUSIK ALISCHE LEITUNG Friedemann Johannes Wieland
URAUFFÜHRUNG 29.05.2015, 21 Uhr, Münsterplatz
weiterer termin 30.05.2015, 21 Uhr, Münsterplatz
Renate
Steinle,
Schauspielerin
Karin
Klein,
1. Ankleiderin
Christina
Beindorf,
Oboe
Gerald
Müller,
Hauselektriker
Rudolf
Schock,
Extrachor
Jacques Ibert (1890 – 1962): OUVERTURE DE FÊTE
Claude Debussy (1862 – 1918): L A MER
Maurice Ravel (1875 – 1937): LE TOMBEAU DE COUPERIN
Darius Milhaud (1892 – 1974): LE BOEUF SUR LE TOIT, OP. 58
Zum Ende der Spielzeit weht wieder einmal französischer Wind durchs CCU.
Neben populären Meisterwerken stehen auch kleine Juwelen, die viel zu selten
zu erleben sind. Mit Jacques Iberts OUVERTURE DE FÊTE eröffnet eine solche
Rarität den Abend, der mit einer skurrilen Ballett-Suite endet: LE BOEUF SUR
LE TOIT (Der Ochse auf dem Dach) von 1920. In einer Kneipe in Manhattan
wird ein Polizist von einem Ventilator geköpft. Als der Tote ganz unerwartet wieder zum Leben erwacht, muss er die Zeche für einen Transvestiten, einen Zwerg,
einen Boxer und einen Glücksspieler bezahlen. Zündende brasilianische Rhythmen treffen hier auf den unverwechselbaren polytonalen Stil Milhauds.
Hubert
Wieland,
Hauselektriker
84
Im Zentrum stehen Claude Debussys bedeutendstes Orchesterwerk L A MER
und die Tanz-Suite LE TOMBEAU DE COUPERIN von Maurice Ravel. Während
Ravel mitten im Ersten Weltkrieg auf die Vergangenheit zurückblickt und der
alten französischen Musik huldigt, spürt Debussy in seinem Werk den Bewegungsimpulsen und der Atmosphäre beim Anblick des Meeres nach.
Ursula
Zahn,
Leiterin
Besucherservice
Petra
Briegel,
Extrachor
5. PHILHARMONISCHES
KONZERT
85
SCHWÖRKONZERT
Das Philharmonische Orchester der Stadt Ulm spielt auch wieder im Sommer
2015 zwei Konzerte unter freiem Himmel – und das auch noch völlig kostenlos!
Da heißt es wieder einmal: Picknickdecke, Freunde und Familie einpacken und
an einem (hoffentlich) warmen Sommerabend im Neu-Ulmer Glacis-Park dem
GL ACISKONZERT lauschen oder auf dem Ulmer Marktplatz das traditionelle
PARADEKONZERT genießen.
Carl Orff (1895 – 1982): CARMINA BURANA
Lassen Sie sich diese sommerlichen Höhepunkte mit unseren Open-AirKonzerten nicht entgehen: Die Atmosphäre ist unbezahlbar – der Eintritt frei!
SOLIST N.N.
DIRIGENT Daniel Montané
MODERATION Benjamin Künzel
TERMINE 08.07.2015, 19 Uhr, Bühne im Stadtpark Glacis, Neu-Ulm (GLACISKONZERT)
12.07.2015, 11 Uhr, Marktplatz Ulm (PARADEKONZERT)
Zum 125-jährigen Jubiläum der Hauptturmvollendung
Es ist Carl Orffs populärstes Werk: CARMINA BURANA . Diese „Gesänge aus
Benediktbeuren“ verzaubern und begeistern seit weit über siebzig Jahren die
Zuhörer in aller Welt. Orff komponierte seine dramatische Kantate auf Lieder
von wandernden Mönchen des 13. Jahrhunderts. Doch von religiöser Zurückhaltung sprechen diese Gesänge nicht – vielmehr feiern sie die Freuden von
Bett, Spiel und Gelage oder beziehen eine satirische Position zu Kirche und
Staat. Das Ganze singt sich aber in Vulgärlatein und Mittelhochdeutsch, wo sich
Deftiges und Amouröses bekanntlich verspielen.
Und verspielt sind die CARMINA BURANA allemal. Umrahmt vom klanggewaltigen O FORTUNA zelebriert Carl Orff die treibende Kraft der Rhythmen und
erfindet Melodien im Überfluss. Die magischen Bilder, die dem Komponisten für
die CARMINA vorschwebten, entstehen unmittelbar vor dem inneren Auge.
Münsterplatz konzert
OPEN AIR in ulm und neu-ulm konzert
86
GLACIS- UND
paradeKONZERT
87
Zum 125-jährigen Jubiläum der Hauptturmvollendung des Ulmer Münsters
versammelt das SCHWÖRKONZERT 2015 alle Chöre der Münsterkantorei, den
Oratorienchor Ulm und das Philharmonische Orchester der Stadt Ulm unter der
Leitung von Friedemann Johannes Wieland zu einem mitreißenden Konzertabend, bevor es zur Lichterserenade geht!
SOLISTEN Antje Bitterlich (Sopran), Andreas Weller (Tenor),
Ekkehard Abele (Bass)
MUSIK ALISCHE LEITUNG Friedemann Johannes Wieland
Motettenchor und Kinderchöre der Münsterkantorei
Oratorienchor Ulm
TERMIN 18.07.2015, 19 Uhr, Münsterplatz
kau f ent neh men Sie
Ang abe n zum Vor ver
Jah res pro gra mm
dem
5
201
bitte ab Mär z
er Mün ster “.
„Kir che nm usik am Ulm
WEST SIDE STORY
Komödie von William Shakespeare (1564 – 1616)
nach einer Idee von Jerome Robbins (1918 – 1998)
Buch von Arthur Laurents (1917 – 2011)
Musik von Leonard Bernstein (1918 – 1990)
Song-Texte von Stephen Sondheim (*1930)
Die Uraufführung wurde inszeniert und choreografiert von
Jerome Robbins, Original Broadway Produktion von
Robert E. Griffith (1905 – 1961) und Harold S. Prince (*1928)
nach Übereinkunft mit Roger L. Stevens (1910 – 1998)
mit englischen Songs und deutschen Dialogen
Die Liebe ist eine ernsthafte und leider sehr selten ansteckende Krankheit. Um
einer drohenden Zwangsverheiratung mit Demetrius zu entgehen, verabredet
sich Hermia mit ihrem geliebten Lysander nachts im Wald. Natürlich stellt auch
Demetrius sich ein, der wiederum von Helena begehrt wird – es lieben sich
immer die Falschen. Was die jungen Leute nicht wissen: Die grüne Welt des
Waldes ist ein emotionales Minenfeld. Da die Elfenkönigin Titania mit ihrem
Gatten Oberon streitet, lässt dieser von seinem Diener Puck eine Art Flächenbombardement mit einem Liebeszauber vornehmen, was zu noch mehr
Herzensver wirrung bei den jungen Athenern führt. Und auch einige Handwerker, die sich zu einer Open-Air-Theaterprobe im Wald befinden, gehören
bald zu den Kollateralschäden.
Dass Liebeszauber mehr Schaden als Nutzen anrichten, kann aus dramaturgischer Sicht nicht bestätigt werden. Denn das absurde Wechselbad der
Gefühle, das für die Figuren dieser Sommernacht so unangenehm ist, bietet
dem Theaterpublikum die Garantie für romantische Empfindungen, tiefgehendes Mitgefühl und beste Unterhaltung. Als der Morgen durch das Blätterdach dämmert, sind die meisten Beteiligten froh, wieder festen Boden unter den
Füßen zu haben – außer einem: Der Handwerker Zettel, der trotz seiner Ausstattung mit einem Eselskopf die schönste Nacht seines Lebens verbracht hat:
Kein Menschenauge hat es je gehört, kein Menschenohr hat es je gesehn, keine
Menschenhand könnte es schmecken, keine Zunge es begreifen, noch sein Herz
erzählen, was mein Traum war.
Wenn Julia und Romeo in den Fifties in der New Yorker Bronx gelebt hätten,
hießen sie Maria und Tony. Tatsächlich ist es Shakespeares berühmteste
Liebesgeschichte, die dem Plot des unangefochtenen Stars unter den MusicalKlassikern zugrunde liegt. Das Bernsteins Ruhm begründende Kult-Musical ist
zwar musikalisch unverkennbar in der Musik der 50er-Jahre angesiedelt, doch
die kompositorische Raffinesse, der gekonnte Umgang mit dem klassischen
Orchester, die virtuosen Tanzszenen und die coole wie ironische, anrührende
und sparsame Charakterzeichnung der Protagonisten lassen die WEST SIDE
STORY niemals altern.
Ein Musical der großen Gefühle ist es ebenso wie ein erschreckendes Panorama
der Gewalt – passend also für die große Kulisse der Wilhelmsburg, die ihre
perfekte Eignung als Spielort für das großkalibrige Musical bereits mehrfach
bewiesen hat.
KOSTÜME Gabriele Frauendorf
MUSIK ALISCHE LEITUNG Hendrik Haas
INSZENIERUNG Rhys Martin
KOSTÜME N.N.
WEITERE TERMINE
WEITERE TERMINE
> 2015
18.06. – 21 Uhr
19.06. – 21 Uhr
21.06. – 21 Uhr
23.06. – 21 Uhr
26.06. – 21 Uhr
04.07. – 21 Uhr
09.07. – 21 Uhr
> 2015
14.06. – 21 Uhr
16.06. – 21 Uhr
17.06. – 21 Uhr
20.06. – 21 Uhr
22.06. – 21 Uhr
25.06. – 21 Uhr
27.06. – 21 Uhr
28.06. – 21 Uhr
03.07. – 21 Uhr
05.07. – 21 Uhr
07.07. – 21 Uhr
10.07. – 21 Uhr
11.07. – 21 Uhr
12.07. – 21 Uhr
13.07. – 21 Uhr
14.07. – 21 Uhr
15.07. – 21 Uhr
Wilhelmsburg musical
Wilhelmsburg schauspiel
90
EIN SOMMERNACHTSTRAUM
91
MATINEEN & SOIREEN
OPERNWORKSHOPS
BALLETTSCHULE
PODIUM.BAR
SPECIALS:
KULTURNACHT ULM/NEU-ULM
POETRY! DEAD OR ALIVE?
ulm moves
92
GASTSPIELE:
ABBA JETZT
FERDINAND VON SCHIRACH LIEST
18. INTERNATIONALES SOLOTANZTHEATER-FESTIVAL
AMERICAN DRAMA GROUP EUROPE
MATINEE DER BEWEGUNG
WEST SIDE STORY –
TRIO INTERPRETATIONS
93
OPERNWORKSHOPS
Alles Wissenswerte zur neuesten Produktion auf unserem Spielplan! Vor allen
Premieren und zu den Philharmonischen Konzerten bieten wir Ihnen eine
Einführung an: Regisseure, Dirigenten, Dramaturgen, Bühnenbildner und
Ensemblemitglieder stimmen Sie mit Informationen zu Autoren und Komponisten, zu Inszenierungskonzepten und Hintergründen des jeweiligen Stoffes
auf die Aufführung ein.
Sie möchten sich umfassend auf den nächsten Opernbesuch vorbereiten? Sie
wollen noch mehr erfahren als im Programmheft steht oder in den Matineen
vermittelt wird? Dann besuchen Sie unsere Opernworkshops zu den Neuproduktionen der laufenden Spielzeit. In zwei zusammenhängenden Sitzungen
mit Probenbesuch können Sie gemeinsam mit Matthias Kaiser und Benjamin
Künzel die Geschichte des musikalischen Theaters erforschen, Kulissengeplauder erhaschen und das Werk aus einem anderen Blickwinkel entdecken.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, nur die Neugier zählt!
zu Musiktheater-Premieren im Großen Haus und auf der Wilhelmsburg
am Sonntag eine oder zwei Wochen vor der Premiere
extras
zu Ballett-Premieren im Großen Haus
am Sonntag eine oder zwei Wochen vor der Premiere
94
zu Schauspiel-Premieren im Großen Haus und auf der Wilhelmsburg
am Sonntag eine Woche vor der Premiere
zu den PHILHARMONISCHEN KONZERTEN
am 16.11.2014 für das 1. PHILHARMONISCHE KONZERT
am 15.02.2015 für das 2. & 3. PHILHARMONISCHE KONZERT
am 10.05.2015 für das 4. & 5. PHILHARMONISCHE KONZERT
zu Schauspiel- und Ballett-Premieren im Podium
meistens am Dienstag eine oder zwei Wochen vor der Premiere
BALLETTSCHULE
DES THEATERS ULM
Die Ballettschule führt Kinder und Jugendliche ab 4 Jahren sowie Erwachsene
unter der Leitung von Ballettdirektor Roberto Scafati, Gisela Montero i Garcia
(klassischer Tanz) und Juliane Nawo (Modern Dance) über das Erlernen des
klassischen Tanzes an die vielfältigen Formen des Balletts heran. Weitere
Informationen und Kurspläne finden Sie auf der Homepage des Theaters unter
www.theater.ulm.de/ballett/ballettschule.
Anmeldeformulare und Auskünfte zu Kursen, Stundenplan und Preisen erhalten Sie
darüber hinaus bei Sigrid Haide im Theater Ulm unter 0731/161-4452.
BALLETTSCHULGALA
Erste Bühnenerfahrungen sammeln die Schülerinnen und Schüler der Ballettschule im Großen Haus. Dort dürfen sich die Tänzerinnen und Tänzer aller
Altersstufen in einem abendfüllenden Ballettabend dem Publikum präsentieren. In dieser Spielzeit präsentieren die Eleven DER NUSSKNACKER von Pjotr
Iljitsch Tschaikowsky (siehe auch Seite 24).
extras
MATINEEN & SOIREEN
95
Die Podium.bar ist der Treffpunkt im Theater Ulm, an dem Sie sich in ungezwungener Atmosphäre auch schon vor einer Aufführung bei einem frischen
Bier, einem ausgesuchten Wein oder einem Cocktail auf das Stück vorbereiten
können oder nach der Aufführung das eben gesehene Theaterstück diskutieren,
die gelungene Inszenierung feiern oder einfach nur noch abschalten können.
Und wer weiß, vielleicht sitzt der Hauptdarsteller, Regisseur oder Dramaturg ja
gerade am Nebentisch… Wir freuen uns auf Sie!
extras
Zum Beginn der Spielzeit 2014/2015 wollen wir in der Bar eine neue Reihe
starten: FUNK THE BEAT. Infos finden Sie dann auf unserer Homepage. Unsere
Silvesterparty GUT AUFGELEGT INS NEUE JAHR mit DJ s, Cocktails und vielen
begeisterten Gästen aus allen Altersschichten geht 2014 nun schon in die
7. Runde.
96
KULTURNACHT
Ulm/Neu-Ulm
Zum siebten Mal sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die Ensembles
des Theaters Ulm in diesem Jahr bei der KULTURNACHT ULM/NEU-ULM mit
von der Partie und entführen Sie hinter die Kulissen. Auf der höchsten Beleuchterbrücke und im tiefsten Keller können Sie erleben, was die Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter des Theaters auch abseits des regulären Spielplans noch alles
zu bieten haben.
Genaue Informationen zum Programm und Ablauf entnehmen Sie dem Monatsspielplan und unserer Homepage unter www.theater.ulm.de.
TERMIN 20.09.2014
Weitere Events finden Sie immer auf unserer Homepage
unter www.podiumbar.de.
ÖFFNUNGSZEITEN Bei Aufführungen im Podium und in der Podium.bar immer ab
einer Stunde vor Vorstellungsbeginn. Vor- und Nachbewirtung bei jeder Aufführung.
POETRY!
DEAD OR ALIVE?
Das große Dichterduell der Lebenden und der Toten
Der gemeine Poetry Slam ist eine Schlacht zwischen dichtenden Vortragskünstlern der Jetztzeit, die sich im Wettstreit um die Gunst des Publikums und
immerwährenden Ruhm gegenseitig mit Wortakrobatik und unterhaltsamen
Geschichten zu übertreffen versuchen.
POETRY! DEAD OR ALIVE? treibt diese Art der künstlerischen Auseinandersetzung noch ein entscheidendes Stück weiter: Vier der besten Slam Poeten
Deutschlands treten gegen vier der besten Dichter aller Zeiten an, die bereits
das Zeitliche gesegnet haben (!). Dargestellt durch Schauspieler des Theaters
Ulm liefern sie sich mit den Lebenden einen erbitterten Wettstreit um die
Trophäe, die Ente von Ulm.
TERMIN 26.04.2015, 19.30 Uhr, Großes Haus
extras specials
PODIUM.bar
97
ABBA JETZT
Uraufführungen und Tanzgala
ABBA hat alles, was eine Band zum Kult macht: Jede Menge Fans, jede Menge
Hasser, jede Menge Ohrwürmer (die selbst die Hasser mitsingen können) und
jede Menge Coverversionen. Auch Tilo Nest (Burgtheater Wien), Hanno Friedrich (SAT1 SECHSERPACK) und Alexander Paeffgen (Pop-Akademie Mannheim)
interpretieren die schwedischen Überhits. Und nähern sich dem musikalischen
„Weltkulturerbe“ aus verschiedenen Blickwinkeln der Musikgeschichte. extras Ulm moves
Als Beitrag zum großen Ulmer Tanzfestival „ulm moves“ wird 2015 auch die
Compagnie des Theaters Ulm einen eigenen neuen Abend entwickeln. Einen Teil
choreografiert Ballettdirektor Roberto Scafati, für eine zweite Choreografie
des Abends sorgt als Gast Domenico Strazzeri, der als Leiter des freien Ulmer
Ballettzentrums „dansarts“ zum ersten Mal im Großen Haus des Theaters Ulm
arbeiten wird.
98
Außerdem ist im Rahmen des Tanzfestivals im Großen Haus ein repräsentatives
Ballett-Gastspiel geplant, das als Galavorstellung den Blick auf die aktuelle
internationale Tanz-Szene richten wird.
CHOREOGRAFIE Roberto Scafati & Domenico Strazzeri
TERMIN GASTSPIEL 20.06.2015, 19 Uhr, Großes Haus
Mit Stimme und Piano begeben sie sich auf eine urkomische, unverschämt
pietätlose und mit einigen handgreiflichen Überraschungen aufwartende
Odyssee durch das Werk des skandinavischen Quartetts. Mit ihren Flamenco-,
Heavy Metal- und HipHop-Versionen begeistern sie seit mehr als 15 Jahren ein
internationales Publikum und beweisen, dass Benny und Björn nicht zwei
Frauen, sondern eher der dritte Mann fehlte.
TERMIN 05.10.2014, 19 Uhr, Großes Haus
FERDINAND
VON SCHIRACH LIEST
Ferdinand von Schirach lebt als Strafverteidiger und Schriftsteller in Berlin.
Seine Erzählungsbände VERBRECHEN und SCHULD wurden, genau wie sein
Roman DER FALL COLLINI, zu millionenfach verkauften internationalen Bestsellern. Er wurde mit dem Kleist-Preis und anderen – auch internationalen –
Literaturpreisen ausgezeichnet . VERBRECHEN wurde als Serie im ZDF gezeigt
und weltweit verkauft, SCHULD wird demnächst verfilmt, weitere Kinofilme
sind angekündigt. Der Autor veröffentlicht regelmäßig im SPIEGEL Essays.
Ferdinand von Schirach liest aus seinen Büchern und diskutiert mit dem
Publikum über aktuelle Rechtsfragen.
extras Gastspiele
ULM MOVES
99
extras Gastspiele
Inzwischen ist es schon zu einer beliebten Tradition geworden, die prämierten
Arbeiten des jährlichen Internationalen Solo-Tanztheater-Festivals
in Stuttgart auch in Ulm zu präsentieren, bevor die jungen Choreografen und
Tänzer auf internationale Tournee gehen.
Das in der internationalen Tanzwelt hoch angesehene Festival zeichnet
besonders innovative Arbeiten aus, die sich dem Solo-Tanz widmen. Preiskategorien sind dabei sowohl die Choreografie als auch die tänzerische
Leistung der Wettbewerber. In diesem Jahr wird die Preisträger-Gala wieder an
zwei Terminen im Podium stattfinden.
TERMIN 16. und 17.11.2014, jeweils 19.30 Uhr, Podium
100
MATINEE DER BEWEGUNG
Auch in dieser Spielzeit nutzen Turnerinnen und Turner des Turngaus Ulm
sowohl aus dem Breitensport als auch aus den Turnleistungszentren die Gelegenheit, ihr Können auf der Bühne des Großen Hauses zu zeigen. Sie wollen das
ganze Spektrum abbilden, das in den Vereinen geboten wird: verschiedene
Sportarten in unterschiedlichen Altersstufen, von Aerobic bis Tanz, von Turnen
bis Rhythmische Sportgymnastik. Der Zuschauer darf sich auf so manche Überraschung gefasst machen!
TERMINe 16.05.2015, 19 Uhr und 17.05.2015, 11 Uhr, Großes Haus
WEST SIDE STORY –
TRIO INTERPRETATIONS
Alexander Paeffgen Trio
AMERICAN DRAMA
GROUP EUROPE
Mit Gastspielen in englischer Sprache ergänzt die American Drama Group
Europe seit Jahren den Spielplan des Theaters Ulm. In der aktuellen Spielzeit
2014/2015 zeigt die Gruppe zum ersten Mal das Stück HALF BROKE HORSES
nach dem Roman von Jeannette Walls.
In seiner Version für Jazztrio entlockt der Pianist Alexander Paeffgen den weltbekannten Songs und Themen Leonard Bernsteins ungehörte Ausdrucksschichten. Abseits des schwelgerischen Orchesterklangs im Original erscheinen die 58-jährigen Evergreens in völlig neuen Arrangements – eingebettet in
neue harmonisch-rhythmische Kontexte, die von allen Einflüssen des modernen Jazz geprägt sind – interpretiert von einer klassischen Jazztriobesetzung:
Alexander Paeffgen (Klavier), Christoph Sauer (Kontrabass) und Christof Jaussi
(Schlagzeug).
Seine Arrangements entblättern die Originale aus ihrem gewohnten Klangkostüm und fördern die nackte Schönheit der Melodien zu Tage. Sie veredeln
Schlichtes, verzaubern und begeistern in ihrer neuen Form. Zwei Jahre dauerte
das Tauziehen um Rechte und Genehmigungen, doch mittels der musikalischen
Kraft dieses Projekts hat Alexander Paeffgen selbst Bernsteins Erben überzeugt! An diesem Abend präsentiert das seit 1993 existierende Trio neben den
Bearbeitungen der WEST SIDE STORY auch Kompositionen aus eigener Feder.
extras Gastspiele
18. INTERNATIONALES
SOLO-TANZTHEATERFESTIVAL
101
102
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104
Angebote aus der Theaterpädagogik
Aus Schule und Berufsalltag ist es uns nur allzu gut bekannt – und nun heißt es
auch im Theater: Schaffet! Zu dieser Aufforderung nach mehr Arbeitseifer
und Produktivität, die in unserem Motto steckt, bietet das JUNGE FORUM eine
Alternative: HEUTE SCHON GESPIELT? Diese Frage zielt auf das Konzept der
Theaterpädagogik, Bereicherung zu erfahren, ohne Erfolgsdruck ausgesetzt zu
sein – sei es durch Seherlebnisse im Zuschauerraum, Spielfreude bei Workshops und Laienprojekten, Inspiration durch Gespräche oder Freiraum zum
Abschalten und Auftanken.
Die Theaterpädagogik des Theaters Ulm freut sich auf neugierige Zuschauer,
mutige Spielanfänger und begeisterte Theaterkenner jeden Alters, mit denen
wir gemeinsam die kommende Spielzeit erleben wollen.
ANGEBOTE FÜR ALLE: BLICK HINTER DIE KULISSEN
–Offene Führung
–Schwätzle: Mit Künstlern im Gespräch
–Einführungen
–Nachgespräche
–Theateragenten (werdet zu Theater-Insidern und
tragt euer Wissen nach außen)
ANGEBOTE FÜR ALLE: ZUM MITMACHEN!
– Lesemarathon im Rahmen der baden-württembergischen Kinder und Jugendliteraturtage 2014
–Flashmob /Straßentheater
– Wochenendworkshops
SPIELCLUBS:
– Jugendclub Schauspiel (Alter 13 – 23)
– Jugendclub Musiktheater (Alter 15 – 23)
–Rechercheprojekt Schauspiel (altersunabhängig)
ANGEBOTE FÜR ERZIEHER, LEHRER UND DOZENTEN
– Lehrervorschau (Einblick in die Produktion schon vor der Premiere)
–Beratungsgespräche
– Lehrerworkshops
–Materialien zur Vor- und Nachbereitung
ANGEBOTE AUS DER MUSIKPÄDAGOGIK
Ansprechpartnerin für das musikpädagogische Programm ist Kirsten
Jacobs-Brannath unter 0731/24445 oder kiju-ulm @ web.de
–Instrumentenkunde
– Probenbesuche Philharmonische Konzerte
–Tönendes Klassenzimmer
–Unterstützung bei Referaten zu musikalischen Themen
–Orchesterpraktika im Rahmen von BOGY
INFOS UND KONTAKT
Als Ansprechpartnerin für alle theaterpädagogischen Angebote steht euch/
Ihnen Barbara Frazier unter 0731/161-4411 oder theaterpaedagogik @ ulm.de
zur Verfügung.
Weitere Informationen zu unserem theaterpädagogischen Angebot und zu
unserem Spielplan sind in unserer speziellen JUNGES FORUM -Broschüre
sowie unter www.theater.ulm.de/theaterpaedagogik zu finden. Über aktuelle
Angebote informiert die Facebook-Seite www.facebook.com/jungesforum, die
auch für Nicht-Facebook-Nutzer einsehbar ist.
junges forum
the ater- und musikpädagogisches Progr amm
junges forum
the ater- und musikpädagogisches Progr amm
HEUTE SCHON GESPIELT?
ANGEBOTE FÜR GRUPPEN (KINDERGÄRTEN, SCHULKLASSEN, UNIKURSE)
Diese Angebote sind in Verbindung mit einem Vorstellungsbesuch kostenfrei.
– Workshop: Grundlagen Schauspiel
–Szenischer Einführungsworkshop
–Einführungsvortrag
–Nachgespräch
Die oben genannten Angebote können im Theater oder vor Ort in eurer
Einrichtung stattfinden.
–Theaterführung
–Theateragenten (werdet zu Theater-Insidern und tragt euer Wissen
nach außen)
– Gruppenprojekt Spielt euch…
105
TERMINE
DIE DURSTIGEN
Jugendstück ab 14 Jahren von Wajdi Mouawad
DER ZAUBERER VON OZ
Kinderstück ab 5 Jahren nach dem Buch von L. Frank Baum
junges forum termine
LESEMARATHON
106
TERMIN 27.10.2014, 20 Uhr bis 28.10.2014, 8 Uhr, Foyer
KINDERKONZERT EIN FALL FÜR PAPA HAYDN
Ein Kinderkonzert ab 5 Jahren mit Musik von Joseph Haydn
PREMIERE 04.11.2014, 10 Uhr, Podium
HÄNSEL UND GRETEL
Märchenoper ab 6 Jahren von Engelbert Humperdinck
WIEDERAUFNAHME 16.11.2014, 19 Uhr, Großes Haus
Ballett ab 6 Jahren von Pjotr Iljitsch Tschaikowsky
NUR EIN TAG
Kinderstück ab 6 Jahren von Martin Baltscheit
WELTTAG DES KINDER- UND JUGENDTHEATERS
TERMIN 20.03.2015, Foyer
JUGENDCLUB SCHAUSPIEL
JUGENDCLUB MUSIKTHEATER
RECHERCHEPROJEKT SCHAUSPIEL
SPIELT EUCH…
Ein Gruppenprojekt
PREMIERE Juli 2015, Podium
107
108
109
THEATERLEITUNG
Lisa Mailänder, Geschäftszimmer Intendanz
Robert Mauch, stellvertretender Verwaltungsdirektor
Sabine Haug, Geschäftszimmer Verwaltung
Matthias Kaiser, Operndirektor und stellvertretender Intendant Musiktheater
das team
DISPOSITION
110
Silke Meier-Künzel, Chefdisponentin und persönliche Referentin des Intendanten
Nina Ivanchenko, Künstlerisches Betriebsbüro
Wolfgang Miller, Orchesterinspektor
DRAMATURGIE
Barbara Frazier, Theaterpädagogin und Schauspieldramaturgin
Daniel Grünauer, Leitender Schauspieldramaturg
Matthias Kaiser, Musiktheater- und Ballettdramaturg
Benjamin Künzel, Leitender Konzert- und Musiktheaterdramaturg
Nilufar K. Münzing, Schauspieldramaturgin
PRESSE- UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT
Susanne Lemke, Leiterin
Nina Ivanchenko, Mitarbeiterin Öffentlichkeitsarbeit
DIRIGENTEN UND MUSIK ALISCHE EINSTUDIERUNG
Daniel Montané, 1. Kapellmeister und stellvertretender Generalmusikdirektor
Michael Weiger, Studienleiter und Kapellmeister
Hendrik Haas, Chordirektor und Kapellmeister
Igor Beketov, Korrepetitor
Alwina Meissner, Korrepetitorin
Alfredo Miglionico, Korrepetitor
MUSIKTHEATER-ENSEMBLE
Oxana Arkaeva
Ks. Hans-Günther Dotzauer
Tomasz Kałuzny
Don Lee
Kwang-Keun Lee
Edith Lorans
Andre Nevans*
Maria Rosendorfsky
Alexander Schröder
I Chiao Shih
REGIE SCHAUSPIEL
Jörg-Heinrich Benthien
Fanny Brunner*
Heike Frank*
Barbara Frazier
Fabian Gröver
Daniel Grünauer
Oliver Haffner*
Philipp Jescheck*
Cordula Jung*
Nilufar K. Münzing
Michael Sommer*
Andreas von Studnitz
Martin Borowski, Regie und Regieassistent
Miriam Locher, Regie und Regieassistentin
SCHAUSPIEL-ENSEMBLE
Sophie Ammann*
Jörg-Heinrich Benthien
Dan Glazer
Fabian Gröver
Matthias Happach*
Sidonie von Krosigk
Christel Mayr
Gunther Nickles
Tini Prüfert
Sibylle Schleicher
Wilhelm Schlotterer
Aglaja Stadelmann
Renate Steinle
Florian Stern
Christian Streit
Maximilian Wigger-Suttner
Ulla Willick*
CHOREOGRAFIE
Mayumi Katsumata Ganley, Trainingsleiterin und
choreografische Assistentin
Paul Julius*
Domenico Strazzieri*
BALLETT-ENSEMBLE
Lorenzo Angelini
Yuhao Guo
Giulia Insinna
Yuka Kawazu
Juliane Nawo
Damien Nazabal
Pablo Sansalvador
Rustam Savrasov
Fabienne Schärer
Ceren Yavan-Wagner
das team
DAS TEAM
REGIE MUSIKTHEATER
Igor Folwill*
Matthias Kaiser
Benjamin Künzel
Rhys Martin*
Maria Bätzing, Regie und Regieassistentin
111
GÄSTE IN DEN PHILHARMONISCHEN
UND SONDERKONZERTEN
Felix Bender (Dirigent)*
Reinhold Friedrich (Trompete)*
Christiane Iven (Sopran)*
Bernhard Lörcher (Violoncello)*
Friedemann Johannes Wieland (Dirigent)*
BÜHNEN- UND KOSTÜMBILD
Britta Lammers, Ausstattungsleiterin
Mona Hapke, Ausstattung
Detlev Beaujean*
Gabriele Frauendorf*
Marianne Hollenstein*
Angela C. Schuett*
* als Gast
ORCHESTER
KONTRABASS
TUBA
1. VIOLINE
Jost Butzko, Solo
Kiyoshi Takeda
Michael Weigler
Erwin Rummel
112
2. VIOLINE
Katrin Gruber, Stimmführerin
Andrea Staton
Corine van der Kamp-Visser
Christina Hauser-Gurski
Nils Arne Schneider
Wlodzimierz Szost
Sabine Lubrich
Kirsten Jacobs-Brannath
Annette Keitel
Fumiyo Nakahara
Inn-Ton Lee
Edgar Braun
FLÖTE
Karin Schweigart-Hilario, Solo
Martin Nieling
Hilmar Rollenhagen
Karl-Heinz Gudat, Solo
N.N.
Andreas Haas
Christian Bertoncello
** 50%-Stelle
Achim Hauser
HARFE
Evelyne Zoller
Christina Beindorf, Solo
Marc Naumann
Anja Tamaru-Solle
GÄSTE IN DEN K AMMERKONZERTEN
KL ARINETTE
Markus Hofer, Solo
Marianne Ribeiro
Burkhard Harstorff
Jochen Anger (Klarinette)*
Fedele Antonicelli (Klavier)*
Guido Bauer (Fagott)*
Verena Höß (Flöte)*
Marcus McLaren (Klavier)*
Stephanie De Secondi (Violoncello)*
Ursula Weber (Oboe)*
FAGOTT
Lukas Gruber, Solo
Hans-Peter Szabo
Csaba Marton
ORCHESTERWART
Klaus Kurfess
OPERNCHOR
HORN
Thomas Bierfeld, Solo
Susanne Mahler
Peter von Dechend
Achim Schmid-Egger**
Adriano Orlandi**
TROMPETE
Johann Konnerth, Solo
Josef Eittinger
Manfred Richter
POSAUNE
VIOLONCELLO
SCHL AGZEUG
OBOE
VIOL A
Thomas Eckert, Solo
Stefanie Flaig
Maria Braun
Katharina Kolb
Sayuri Nakao-Haas
PAUKE
Franz Reichl, Solo
Jörg Stegmaier
BASSPOSAUNE
Rochus Bliesener
Michael Burow-Geier
Dong-Jin Choi
Rolf Ellersiek
Johanna Ewals
Young-Jun Ha
Eleonora Halbert
Anita Hartinger
Joung-Woon Lee
Evelyn Manja
Barbara Mann
J. Emanuel Pichler
Joachim Pieczyk
Martina Pieczyk
Girard Rhoden
Thomas Schön
Wieneke van der Valk
EXTRA-CHOR
Petra Briegel
Andreas Conzelmann
Alin Damean
Martin Eckhardt
Irmengard Eder
Michaela Finkbeiner
Reinhard Geuder
Christine Großer
Stefanie Hess
Andreas Kern
Karin Kiehlneker
Konstatin Krimmel
Daniela Mainka
Anette Markert-Leicht
Elisabeth Mayr
Heike Mund
Patrick Pfeifer
Bernhard Pilz
Samuel Pollege
Frieder Rauleder
Martin Rosenfelder
Stephan Rütten
Elke Sälzle
Birgit Schless
Rudolf Schock
Peter Schübel
Falko Schulte
Elisabeth Sporer
Beate Steinhauf
Anja Stemshorn
Stefanie Stockfisch
Shawana Sunheart Strahl
Matthias Timm
Andrea Ulmer
Cornelia Werner
Cordula Zeller
Olaf Zilles
das team
das team
Tamás Füzesi, Konzertmeister
Burkhard Solle, stellvertretender
Konzertmeister
Branislav Blatny**, stellvertretender
Konzertmeister
Eduard Sonderegger**, stellvertretender
Konzertmeister
Yuki Kojima
Peter Horvath
József Pintér
Christian Schiefer
Florian Eger
Ingo Boecker
Judith Calvelli-Adorno**
Lieske Deij**
Claudia Vetter
Melanie Zacharias-Jansen
N.N.
113
Tobias Rägle
* als Gast
BALLETTSCHULE
MÖBLER
TON- UND VIDEOTECHNIK
KOSTÜMABTEILUNG
Roberto Scafati, Künstlerische Leitung
Gisela Montero i Garcia, Leiterin (Klassisches
Ballett)
Juliane Nawo, Leiterin (Modern Dance)
Irina Schweizer, Ballettrepetitorin
Reinhold Blum
Thomas Müller
Christoph Rumpf
Georg Zorembski
Karlheinz Fohlert, Leiter, Tonmeister
Ruth Hauser, Leiterin, Gewandmeisterin
TONTECHNIKER
DAMENSCHNEIDEREI
Daniel Hatvani
Michael Ranzenberger
Roswitha Bittner, Wäscheabteilung
Gudrun Bork, Damenschneidermeisterin,
Zuschneiderin
Melanie Hegenauer, Damenschneidermeisterin
Gerhard Mackh, Damen- und Herrenschneidermeister
Christina Schlumberger, Damenschneiderin,
Hutmacherin
Martina Strauß, Damenschneiderin
Christine Werdich-Simmendinger, Damenschneidermeisterin
Edith Wietschorke, Damenschneiderin
BÜHNENTECHNIKER
Tobias Barthelmeß, Inspizient
Mareike Zill, Inspizientin
Cornelia Sodan, Souffleuse
Claudia Kaiser, Übertitel-Inspizientin
Kerstin Reuter, Übertitel-Inspizientin
TECHNIK UND WERKSTÄTTEN
TECHNISCHE DIREKTION
das team
Peter Perkovac, Technischer Direktor
Andreas Lonsinger, Teamleiter Werkstätten
114
BÜHNENTECHNIK
Thomas Colditz
Kurt Eberhardt
Chris Haberreiter
Peter Hadbawnik
Michael Heid
Sonja Kaden
Frank Klinger
Peter Leya
Wolfgang Ruf
Jürgen Schairer
Markus Stauber
Rudolf Telek
Wendelin Traub
BELEUCHTUNG
Klaus Welz, Leiter, Beleuchtungsmeister
Marcus Denk, Beleuchtungsmeister und
stellvertretender Leiter
SEITENMEISTER
Willi Frey
Michael Hommel, stellv. Seitenmeister
Ronald Maxa
Peter Schott
Manfred Schwarzmann
SCHNÜRMEISTER
Andreas Fuchs
Holger Gessler
Arnold McLeod
Thomas Röhrle
Nico Schumann
Zvonko Sunjic
Urs Grädel, Leiter
REQUISITEURE
Peter Fischer
Hartmut Holz
Manuela Schwend
Sybille Vogel
WERKSTÄTTEN
MALERSA AL
Agnete Fiona Winter, Leiterin
BÜHNENMALERinnen
BÜHNENMEISTER
Peter M. Gramming
Bernd Harders
Hubert Knöpfle
REQUISITE
Ina Hammes
Sina Raiber
Jacqueline Gundlach, Auszubildende
Helena Segl, Auszubildende
N.N., Auszubildende/r
OBERBELEUCHTER
Wolfgang Buck
Frank Dürr
STELLWERKER
Gerolf Haaga
Axel Rothauszky
Siegfried Salke
BELEUCHTER
Johannes Grebing
Marcus Kaminski
Daniel Weiß
Thomas Wittekindt
Svenja Zielenda, Auszubildende
Veranstaltungstechnik
SCHREINEREI
Horst Schwalb, Leiter
Max Alt
Wolfgang Jäger
Rolf Schwenk
SCHLOSSEREI
Klaus Rapf, Leiter
Stefan Hauke
Mario Herm
HERRENSCHNEIDEREI
Barbara Marquard, Leiterin Herrenschneiderei, Gewandmeisterin
Babette Barthelmeß-Schlosser, Herrenund Damenschneidermeisterin
Andrea Böhm, Herrenschneidermeisterin
Bettina Feind, Herren- und Damenschneidermeisterin
Renate Reiner, Herrenschneiderin
Sigrid Roehl, Herrenschneiderin
ANKLEIDEDIENST
Karin Klein, 1. Ankleiderin
Gabriele Gaidamowitsch
Daniela Harders
Evi Hentschel
Sabine Lange
Toni Maries
MASKENBILDNEREI
DEKORATION / POLSTEREI
Pierre Strohm, Leiter
Ahmet Ceviz
Claudia Grages, Leiterin Herrenmaske
Daniela Mayerbacher, Leiterin Damenmaske
Jasmin Cetin
Simone Heger
Nicole Hiller
Hannah Kaiser
das team
SZENISCHER DIENST
115
VERWALTUNG
Robert Mauch, stellvertretender
Verwaltungsdirektor
Sabine Haug, Geschäftszimmer
Verwaltung, Personalwesen
Sigrid Haide, Haushalt, Ballettschule
Rita Riewe, Haushalt
Uli Wagner, Zahlstelle
das team
K ARTEN- UND ABOSERVICE
116
Karin Zeiler, Leiterin Vertrieb
Klara Bühler
Annemarie Grehl
Sabine Kaminski
Andrea Matthes
Anita Meinikheim
Brigitte Rowenski
Katja Sander
Anneliese Wagner
HAUSPERSONAL
Thomas Blessing, Hausmeister
Gregor Bögelein-Beimel, Kraftfahrer
Josef Boss, Maschinenmeister
Heinrich Cokot, Hausmeister
Thomas Methling, Hausmeister
Gerald Müller, Hauselektriker
Uwe Renner, Maschinenmeister
Hubert Wieland, Hauselektriker
Karl-Heinz Dewitz, Pförtner
Angelika Dougherty, Pförtnerin
Jürgen Geisteuer, Pförtner
Edwin Haidu, Pförtner
Gabriele Hille, Pförtnerin
Gudrun Hille, Pförtnerin
Bernd Rieken, Pförtner
Hermann Stark, Pförtner
Roland Teubl, Pförtner
BESUCHERSERVICE
Ursula Zahn, Leiterin
Nicole Briese
Petra Danyi
Karin Erz
Claudia Fuchs
Hilde Fuchs
Maria Hamann
Anna Hecker
Ingrid Hecker
Jennifer Kempf
Alice Kraus
Maren Lüdke
Martin Mai
Sarafina McLeod
Sabrina Pendi
Fritz Quickmann
Christel Ricek
Ingrid Thalheimer
Vivian Veser
Claudia Wenzel
Doris Wieland
THEATER-PERSONALRAT
Sigrid Haide
Holger Gessler
Thomas Röhrle, stellvertretender
Fachbereichs-Personalratsvorsitzender
LIEBE THEATERbesucher!
Der „Verein der Freunde und Förderer des Ulmer Theaters“ wünscht Ihnen auch
in der neuen Spielzeit viele unterhaltsame und inspirierende Abende in unserem Theater.
Als Mitglied unseres Fördervereins können Sie die andere Seite des Theaters
kennen lernen: über Gespräche mit Mitgliedern des Theaters von der Schauspielerin bis zum Sänger, vom Tänzer bis zur Orchestermusikerin, aus der
Werkstatt, der Schneiderei, der Maske und der Technik oder der Verwaltung.
Wir zeigen Ihnen die Welt hinter den Kulissen und laden Sie zu exklusiven
Probenbesuchen ein. Und: der Austausch mit Gleichgesinnten macht das
Theatererlebnis noch intensiver!
Der Förderverein unterstützt das Theater materiell, indem er Produktionen und
Anschaffungen fördert und darüber hinaus Spenden für besondere Projekte
sammelt. Wir verstehen uns als Partner des Theaters in der Ulmer Kulturpolitik. Sie, liebe Theaterbesucher, sind das Publikum, ohne das es das Theater
nicht gäbe. Kommen Sie zu uns, lassen Sie aus Ihrem Interesse am Theater
Freundschaft werden.
Umseitig finden Sie unsere Beitrittserklärung. Weitere Informationen gibt es
auf der Infotafel im Foyer, auf www.theater.ulm.de/theaterfreunde oder auf
www.facebook.com/TheaterfreundeUlm. Im Namen des „Vereins der Freunde
und Förderer des Ulmer Theaters“ wünsche ich allen Mitwirkenden eine erfolgreiche Spielzeit 2014/2015 und uns Zuschauern begeisternde Aufführungen.
Herzlichst Ihre
Katja Adler, Vorsitzende
theaterfreunde
Kathleen Rohrer
Naëmi Frischknecht, Auszubildende
Julia Hägele, Auszubildende
117
An die
Freunde und Förderer des Ulmer Theaters e.V.
Geschäftsstelle: Theater Ulm
z.Hd. Lisa Mailänder
Herbert-von-Karajan-Platz 1, 89073 Ulm
Werden auch Sie Theaterfreund!
Das Theater unterstützen, Probenbesuche, Künstlergespräche,
Einblicke hinter die Kulissen, Sonderveranstaltungen, Gleichgesinnte treffen …
das alles gibt es hier!
beitrittserklärung
R
theaterfreunde
Ich erkläre hiermit meinen Beitritt zu den Freunden und Förderern des Ulmer Theaters e.V.:
118
Name, Vorname
Straße, Hausnummer, PLZ, Wohnort
Telefon, E-Mail (Es erfolgt keine Weitergabe der Angaben an Dritte)
119
EINZUGSERMÄCHTIGUNG
Ich ermächtige den oben genannten Verein, den Mitgliedsbeitrag in Höhe von
von meinem Konto einzuziehen.
Konto
Bank
€
„Erster Akt!
Nicht, er ist nackt!“
SEPA
Ort, Datum, Unterschrift
FÖRDERSTUFE
Freunde
12 € Schüler, Studenten, Junge
Theaterfreunde (16 bis 30)
36 € Erwachsene (bis 30 Jahre zugleich
Mitglied bei den Jungen Theaterfreunden)
60 € Paare
Förderer
120 € Erwachsene
200 € Paare
Mäzen
ab 1.000 €
LEMKE hören
Fon 0731 6 02 21 21
Petrusplatz 15
info@lemke-hören.de
89231 Neu-Ulm
www.lemke-hören.de
Ihr Spezialist für Hörgeräte und Hörtraining, individuell – kompetent – persönlich.
120
121
service kontakte
122
THEATER ULM
Herbert-von-Karajan-Platz 1
89073 Ulm
Telefon: 0731/161-4500
www.theater.ulm.de
JUNGES FORUM / THEATERPÄDAGOGIK
Barbara Frazier, Theaterpädagogin,
Schauspieldramaturgin
Telefon: 0731/161-4411
theaterpaedagogik @ ulm.de
INTENDANZ
Geschäftszimmer: Lisa Mailänder
Telefon: 0731/161-4401
intendanz @ ulm.de
DISPOSITION
Silke Meier-Künzel, Chefdisponentin
und persönliche Referentin des Intendanten
Telefon: 0731/161-4416
s.meier-kuenzel@ ulm.de
Nina Ivanchenko, Künstlerisches Betriebsbüro
Telefon: 0731/161-4434
n.ivanchenko @ ulm.de
VERWALTUNG
Geschäftszimmer: Sabine Haug
Telefon: 0731/161-4451
a.weisshardt @ ulm.de
PRESSE- UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT
Susanne Lemke, Leiterin
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 0731/161-4413
s.lemke @ ulm.de
KONZERTE UND MUSIKTHEATER
Benjamin Künzel, Leitender
Konzert- und Musiktheaterdramaturg
Telefon: 0731/161-4417
b.kuenzel@ ulm.de
BALLETT
Telefon: 0731/161-4432
r.scafati @ ulm.de
SCHAUSPIEL
Daniel Grünauer, Leitender
Schauspieldramaturg
Telefon: 0731/161-4402
d.gruenauer @ ulm.de
pyruswerbeagentur.de
KONTAKTE
Karin Zeiler, Leiterin Vertrieb
Telefon: 0731/161-4460
k.zeiler @ ulm.de
Klara Bühler
Annemarie Grehl
Sabine Kaminski
Andrea Matthes
Anita Meinikheim
Brigitte Rowenski
Katja Sander
Anneliese Wagner
THEATERK ASSE
Telefon: 0731/161-4444
theaterkasse @ ulm.de
ABOSERVICE, GRUPPEN- UND
BESUCHERRINGSERVICE
Telefon: 0731/161-4458
abobuero @ ulm.de
123
Eine Implantatbehandlung ist Vertrauenssache.
Mehr als 20 Jahre Implantaterfahrung –
das gibt Sicherheit.
Sie sollten sich nicht mit weniger zufrieden geben ...
www.zahnaerzte-gronewald.de
Alte Landstraße 1 | 89160 Dornstadt | Fon: 07348 22007
U R G /M
KARTENVORVERKAUF
Ü N CH EN
A7 K EM
PT
EN
Theater Ulm
Montag: 11 – 17 Uhr
Dienstag bis Freitag: 11 – 19 Uhr
Samstag: 10 – 13 Uhr
Telefon: 0731/161-4444
theaterkasse @ ulm.de
DIE THEATERK ASSE ÖFFNET WIEDER AM MONTAG, 1. SEPTEMBER 2014.
DIE ABENDK ASSE ÖFFNET EINE STUNDE VOR VORSTELLUNGSBEGINN.
124
VORVERK AUFSFRISTEN
Der Vor verkauf für alle Vorstellungen im September und Oktober 2014 –
Abonnementvorstellungen wie auch im freien Verkauf – beginnt noch in der
Spielzeit 2013/2014 am 2. Juni 2014. Am ersten Kassenöffnungstag der Spielzeit
– am Montag, dem 1. September 2014 – beginnt der Vorverkauf für alle weiteren
Vorstellungen der gesamten Spielzeit 2014 / 2015, in denen Abonnement-Plätze
eingerichtet sind (siehe Seiten 145 ff.). Ab diesem Tag sind auch Karten für die
Silvestervorstellungen und Neujahrskonzerte erhältlich – Sie können sich
Ihre Karten für den Jahreswechsel also schon frühzeitig sichern!
Besondere Vor verkaufsfristen gelten für das Kinderstück DER ZAUBERER
VON OZ, hier beginnt der Vorverkauf am 16. September 2014 für Gruppen und
Einzelpersonen. Darüber hinaus informieren wir Sie auf der Homepage und in
den aktuellen Monatsspielplänen rechtzeitig über den Vorverkaufsbeginn für
die Stücke, die wir Ihnen im Theatersommer auf der Wilhelmsburg zeigen:
WEST SIDE STORY und EIN SOMMERNACHTSTRAUM.
PARKMÖGLICHKEITEN AM THEATER TIEFGARAGE THEATER Herbert-von-Karajan-Platz 1, 89 Stellplätze, geöffnet: Montag bis Freitag
18.30 – 2.00 Uhr, Samstag / Sonntag 6.30 Uhr – 2.00 Uhr PARKHAUS DEUTSCHHAUS Gegenüber Hauptbahnhof, 600 Stellplätze, täglich
durchgehend geöffnet PARKHAUS SALZSTADEL Salzstadelgasse (Zufahrt über Olgastraße), 535 Stellplätze, tägl. durchgehend geöffnet
PARKMÖGLICHKEITEN AM CONGRESS CENTRUM NORD Wichernstraße 8, 425 Stellplätze, geöffnet: Montag bis Freitag 6.30 – 21 Uhr,
Samstag 8.30 – 17 Uhr und zu den Veranstaltungen SÜD (MARITIM) Basteistraße 38, 250 Stellplätze, geöffnet zu den Veranstaltungen im
Congress Centrum PARKMÖGLICHKEITEN AN DER WILHELMSBURG sind nicht vorhanden. Bitte parken Sie in der Innenstadt und nutzen
den ÖPNV oder auf dem Parkplatz der Firma Müller in Jungingen und nehmen von dort den kostenlosen Shuttlebus zur Burg.
Karten für alle Vorstellungen im Freien Verkauf (FV) können ab drei Monate vor
dem Vorstellungstermin erworben werden. Über Ausnahmen z.B. wegen großer
Nachfrage oder Zusatzvorstellungen informieren wir Sie gesondert. Auch für
Gastspiele und Sonderveranstaltungen kann der Vorverkauf früher als üblich
beginnen. Bitte beachten Sie unsere jeweils aktuellen Publikationen und die Informationen auf der Homepage des Theaters unter www.theater.ulm.de/news.
service k artenvorverk auf
A 8 AU G
SB
125
126
ZAHLUNGSMÖGLICHKEITEN
Ihre Theaterkarten können Sie in bar und mit EC-Karte bezahlen. Darüber
hinaus haben Sie die Möglichkeit, bis fünf Tage vor dem Vorstellungstermin für
eine Servicepauschale von 2,50 Euro Karten auf Rechnung zu erwerben.
Gek aufte Theaterk arten können nicht
umgetauscht oder zurückgenommen werden.
ERMÄSSIGUNGEN
Schüler, Auszubildende, Studierende, Helferinnen und Helfer im freiwilligen
sozialen Jahr sowie im Bundesfreiwilligendienst (bis zum vollendeten
30. Lebensjahr), Schwerbehinderte ab 80% Schwerbehinderung und Besitzer
einer Lobby Card oder Kinderbonuskarte erhalten gegen Vorlage des entsprechenden Ausweises eine Ermäßigung. Dies gilt nicht für Premieren und
Sonderveranstaltungen. Für das Kinderstück erhalten nur Kinder und Jugendliche bis 14 Jahre eine Ermäßigung. Preise für die Sonder veranstaltungen
werden gesondert festgelegt (siehe jeweils aktuelle Monatsspielpläne).
K ARTENVERK AUF FÜR GRUPPEN
Mit der Gruppe ins Theater – das bringt größere Freude und ist für Sie preiswerter. Kommen Sie mit Ihrer Firma, Ihrem Kegelclub, Ihrem Verein oder Ihrer
Schulklasse und genießen Sie einen gemeinsamen Theaterabend. Schulklassen
erhalten ab dem 15. Schüler eine Freikarte für eine Begleitperson. Erwachsenengruppen wird ab der 30. Person ein ermäßigter Gruppenpreis gewährt. Der
Gruppenvorverkauf beginnt für alle Vorstellungen, in denen Aboplätze eingerichtet sind, am 1. September 2014. Für alle weiteren Vorstellungen beginnt der
Vorverkauf drei Monate vor dem Vorstellungstermin und die Reservierungsfrist
am 15. eines Monats für den gesamten übernächsten Monat.
Theater Ulm
89073 Ulm
Montag bis Freitag: 11 – 17 Uhr
Telefon: 0731/161-4458
Telefax: 0731/161-4534
abobuero @ ulm.de
GRUPPENK ARTEN FÜR DIE VORSTELLUNGEN
IM SEPTEMBER UND OKTOBER 2014 KÖNNEN SIE BEREITS
AB DEM 2. JUNI 2014 ERWERBEN.
ONLINE-K ARTENK AUF
Sie können Ihre Theaterkarten bequem und sicher direkt auf unserer
Homepage unter w w w.theater.ulm.de/karten kaufen und haben damit die
Möglichkeit, sich Ihre Plätze für Veranstaltungen auf dem angezeigten Saalplan selbst auszusuchen und zu buchen. Seit der Spielzeit 2013/2014 können Sie
Karten für verschiedene Vorstellungen beim Buchen in einem Warenkorb
zusammenfassen. Bitte beachten Sie, dass beim Online-Ticketing eine Verkaufsgebühr von ca. 12 %, maximal 22 Euro erhoben wird. Die Zahlung erfolgt
per Kreditkarte, die Karten erhalten Sie an der Abendkasse gegen Vorlage der
Buchungsbestätigung. Gegen eine Versandgebühr von einem Euro senden wir
Ihnen auf Wunsch die Karten zu, wenn Sie sie mehr als eine Woche vor dem
Vorstellungstermin gekauft haben.
Sie können auf der Homepage auch die Option „Karten auf Rechnung“ wählen.
Hier berechnen wir Ihnen eine Servicepauschale von 2,50 Euro.
K ARTENVERK AUF BEI TRAFFITI
IM SERVICE CENTER NEUE MITTE
Neue Straße 79
89073 Ulm
Montag bis Freitag: 9 – 18 Uhr
Samstag: 9 – 16 Uhr
Telefon: 0731/166-2177
Telefax: 0731/166-2129
traffiti @ swu.de
WIR BITTEN SIE, BEI TRAFFITI BESTELLTE K ARTEN
DORT ABZUHOLEN.
service k artenvorverk auf
service K ARTENVORVERK AUF
RESERVIERUNGSFRISTEN
Reservierungen sind für alle Vorstellungen – je nach Verfügbarkeit – erst einen
Monat im Voraus möglich. Vorbestellte Karten werden bis zehn Tage vor der
Vorstellung für Sie reserviert. Bis zu diesem Zeitpunkt nicht abgeholte Karten
gehen, sofern nicht anders vereinbart, ohne weitere Rücksprache wieder in den
freien Vorverkauf.
127
service K ARTENVORVERK AUF
UNIVERSITÄT ULM
dienstags, 11.30 – 13.30 Uhr im Forum zu den Hörsälen 4 und 5
HOCHSCHULE NEU-ULM
14-tägig mittwochs, 12.30 – 14 Uhr vor der Mensa
NUTZUNG DES BESUCHERRING-BUSSES FÜR NICHT-ABONNENTEN
Den Besucherring-Bus können Sie gerne auch ohne Abonnement für einzelne
Theaterbesuche gegen ein geringes Entgelt nutzen. Bei Interesse melden
Sie sich bitte unter der Telefonnummer 0731/161-4458 oder per E-Mail unter
abobuero @ ulm.de. Wir informieren Sie gerne über Kartenkauf, Preise und
Mitfahrmöglichkeiten. Dies gilt auch für Abonnenten, die weitere Vorstellungen
außerhalb ihres Abonnements besuchen möchten.
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BESONDERE ANGEBOTE
LAST-MINUTE-CARD FÜR JUNGE LEUTE
Lust auf einen spontanen Theaterbesuch? Für Schüler, Auszubildende, Studierende, Helferinnen und Helfer im freiwilligen sozialen Jahr sowie im Bundesfreiwilligendienst (bis zum vollendeten 30. Lebensjahr) bieten wir ab zehn
Minuten vor Vorstellungsbeginn Last-Minute-Cards zum Einheitspreis von
6 Euro an. Diese Card könnt ihr gegen Vorlage des entsprechenden Ausweises
für alle Vorstellungen (ausgenommen Gastspiele) im Großen Haus erwerben.
SPAREN MIT DER THEATERCARD
Sie gehen gerne und häufig ins Theater? Sie möchten spontan entscheiden,
welche Vorstellung Sie besuchen wollen? Sie sehen sich manche Produktion
gleich zwei oder drei Mal an? Sie möchten gerne bei jedem Vorstellungsbesuch
bares Geld sparen? Dann erwerben Sie die TheaterCard für einen einmaligen
Betrag von 95 Euro und zahlen ab diesem Zeitpunkt ein Jahr lang für jede Vorstellung den ermäßigten Preis! Egal, welche Preiskategorie, welcher Wochentag, ob Konzert, reguläre Produktion oder einmalige Veranstaltung – Sie sparen
bei jedem Theaterbesuch. Und kennen Sie Theaterbegeisterte, die Sie mit etwas
Praktischem und Besonderem erfreuen möchten? Dann verschenken Sie die
TheaterCard, und der von Ihnen Beschenkte wird bei jedem Vorstellungsbesuch
sparen und gerne an Sie denken!
Die TheaterCard ist für 95 Euro erhältlich an der Theaterkasse (sie kann nicht online gekauft
werden). Sie ist nicht übertragbar; zu Gültigkeiten, Ausnahmen und die Einsatzmöglichkeiten
der TheaterCard z.B. bei Gastspielen und Sonderveranstaltungen informieren Sie gerne die
Mitarbeiterinnen des Karten- und Aboservice unter 0731/161-4444.
NEU: DIE FIRMENCARD
Sie beschäftigen in Ihrem Geschäft, Ihrer Firma oder Ihrem Konzern theaterbegeisterte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter? Ihre Geschäftskunden und
Partner freuen sich über kleine kulturelle Aufmerksamkeiten? Die Organisation
von Gruppenfahrten ins Theater ist Ihnen zu aufwändig? Wie wäre es dann mit
der neuen FirmenCard für das Theater Ulm?
Schauen Sie Vorstellungen so flexibel wie im freien Verkauf, aber nutzen Sie die
Rabattierungen wie im Abonnement. Die FirmenCard ist unbefristet gültig, und
Sie können einzelne Karten erwerben oder gleich dutzendweise mit Ihren Kolleginnen und Kollegen in jede beliebige Vorstellung gehen. Je nach Verfügbarkeit
haben Sie keinerlei Einschränkungen bei Premieren, Gastspielen, Sonderveranstaltungen – jeder Wochentag, jede Preiskategorie, jede Spielstätte kann
mit der FirmenCard gebucht werden.
Die FirmenCard gibt es in drei Varianten. Sie zahlen einmalig 500 Euro und
können über ein Guthaben von 550 Euro auf der Card verfügen (10% Rabatt), bei
1.000 Euro verfügen Sie über 1.150 Euro Guthaben (15% Rabatt) und bei 2.000
Euro sogar über insgesamt 2.400 Euro (20% Rabatt).
Alle Infos zur FirmenCard erhalten Sie bei den Mitarbeiterinnen
des Karten- und Aboservice unter 0731/161-4444.
service besondere angebote
THEATERK ARTEN @ CAMPUS
Studierende der Universität Ulm und der Hochschule Neu-Ulm können Theaterkarten zum ermäßigten Preis direkt auf dem Campus erwerben. Während der
Vorlesungszeit bietet das Theater Karten zu ausgewählten Vorstellungen der
nächsten sieben bis zehn Tage gegen Vorlage des Studierendenausweises zum
Einheitspreis von 7 Euro auf allen Plätzen an.
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GESCHENKGUTSCHEINE
Machen Sie Ihren Lieben eine Freude und verschenken Sie einen Geschenkgutschein für das Theater Ulm, der unbefristet gültig ist.
WEIHNACHTSFEIERN IM THEATER ULM
Firmen, Geschäfte oder Praxen planen häufig zum Jahresende eine kleine,
gemeinsame Weihnachtsfeier. Vielleicht haben Sie ja schon einmal überlegt, ob
Sie Ihre Feier nach „draußen“ verlegen und über ein Abendessen hinaus mit
einem besonderen Programmpunkt aufwerten wollen. Ein gemeinsamer Vorstellungsbesuch im Theater Ulm, den Sie mit einem Imbiss und Umtrunk im
Theaterfoyer oder in der Podium.bar abrunden können, wäre da ideal! Gerne
beraten wir Sie rund um die Vorstellungen, die wir im Großen Haus und im
Podium Ende November bis Dezember spielen, reservieren Ihnen Plätze
und planen ein Catering, für das wir Ihnen Tische im Foyer- oder Bar-Bereich
herrichten. Dazu können wir ein Paket schnüren, um für Sie aus Ihrer
Weihnachtsfeier ein unvergessliches gemeinsames Erlebnis zu machen.
PREISE
musical im
GroSSen Haus
und auf der
Wilhelmsburg
Musiktheater
und Ballet t
im GroSSen Haus
Schauspiel im
GroSSen Haus
und auf der
Wilhelmsburg
Bitte wenden Sie sich an Karin Zeiler unter 0731/161-4460 oder per Mail k.zeiler @ ulm.de.
DAS GEBURTSTAGSKINDER-SPEZIAL
Das Theater Ulm beschenkt Geburtstagskinder bis einschließlich zum
14. Geburtstag, die sich an ihrem Jubeltag mit einem Vorstellungsbesuch
verwöhnen möchten. Wenn diese mit ihrem (Kinder-)Ausweis an die Theaterkasse kommen, erhalten sie – je nach Verfügbarkeit – eine Freikarte für eine
Vorstellung an ihrem Geburtstag im Großen Haus oder Podium.
regulär
ermäßigt
Preisgruppe 1
44,00 €
23,80 €
Preisgruppe 2
38,50 €
20,80 €
Preisgruppe 3
35,50 €
19,20 €
Preisgruppe 4
30,00 €
16,20 €
Preisgruppe 5
25,00 €
13,50 €
Preisgruppe 1
39,00 €
21,10 €
Preisgruppe 2
33,50 €
18,10 €
Preisgruppe 3
30,50 €
16,50 €
Preisgruppe 4
25,00 €
13,50 €
Preisgruppe 5
20,00 €
10,80 €
Preisgruppe 1
27,00 €
14,60 €
Preisgruppe 2
24,00 €
13,00 €
Preisgruppe 3
22,00 €
11,90 €
Preisgruppe 4
18,50 €
10,00 €
Preisgruppe 5
16,50 €
8,90 €
Musical Podium
16,00 €
11,00 €
Podium/Foyer
14,00 €
9,00 €
Märchen
10,00 €
6,00 €
workshops
matineen / soireen
FLEXIPAKET im
GroSSen Haus
Philharmonisches
Konzert
im Congress
Centrum Ulm
4,00 €
8,00 €
kinderkonzert
Kombi
8,00 €
einzeln
5,00 €
1,00 €
Preisgruppe 1
208,60 €
125,70 €
Preisgruppe 2
181,30 €
109,30 €
Preisgruppe 3
165,40 €
99,90 €
Preisgruppe 4
136,90 €
82,60 €
Preisgruppe 5
113,90 €
68,80 €
Preisgruppe 1
41,00 €
22,10 €
Preisgruppe 2
33,00 €
17,80 €
Preisgruppe 3
25,00 €
13,50 €
service preise
service besondere angebote
FLEXIPAKET
Mit dem Flexipaket erhalten Sie günstige Karten für drei Schauspiele und vier
musikalische Produktionen im Großen Haus, die Sie frei und – wie der Name
schon sagt – flexibel wählen können. Ausgenommen sind Premieren, Sondervorstellungen, Gastspiele und Musicals. Die Wertscheine werden an der
Theaterkasse für eine Vorstellung nach Wahl eingelöst und sind bis zum Ende
der jeweiligen Spielzeit gültig. Sie sind übertragbar, und es können mehrere
Wertscheine für eine Vorstellung verwendet werden.
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4 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 4
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EMPORE
5
Über die genaue Sitzplanverteilung informieren wir Sie kurz vor Vorverkaufsbeginn auf unserer Homepage und in den aktuellen Publikationen. Diese Grafik
gibt Ihnen einen Vorgeschmack, wie die Plätze und Preiskategorien im Theatersommer 2015 voraussichtlich verteilt sein werden.
Bitte beachten Sie, dass auch 2015 alle Tribünenpl ätze
überdacht sein werden.
das theater IM INTERNET
Weitere, ständig aktualisierte Informationen rund um den Spielplan, zu
Stücken, Inszenierungen, zu den Mitarbeitern, Programmen und Angeboten
finden Sie auf unserer Homepage www.theater.ulm.de. Barrierefreien Zugang
zur Homepage erhalten Sie über http://theater.ulm.de/barrierefrei.
Fotos, Filme und Materialien zu einzelnen Inszenierungen können Sie sich
unter w w w.theater.ulm.de/medien ansehen und herunterladen. Alle
aktuellen Termine finden Sie unter w w w.theater.ulm.de/monatsspielplan.
Online-Kartenverkauf und Kartenkauf auf Rechnung finden Sie unter
w w w.theater.ulm.de/karten. Ständig aktualisierte Informationen rund um
die Abonnements finden Sie unter w w w.theater.ulm.de/abonnements.
Unseren Newsletter abonnieren Sie unter w w w.theater.ulm.de/newsletter.
Newsletter speziell für Lehrer oder Jugendliche können direkt per Mail an
theaterpaedagogik @ ulm.de angefordert werden.
teil zu nehme n, folgen
Um selbst am virtue llen Theate rleben
ok.com /theater.ulm
Sie uns bei Faceb ook unter www.f acebo
. Trailer sehen Sie in
oder www.f acebo ok.com /junge sforum
.com/theater ulm.
unser em YouTub e-Kan al www.y outube
134
INDUKTIVE HÖRANLAGE
Im Großen Haus ist die „Induktive Höranlage“ für Alle, die schwer hören und
so Probleme haben, den Vorstellungen akustisch zu folgen, eine große Unterstützung.
Bühne
Voraussetzung ist zum einen ein Hörgerät, das über eine T(elefon)spule verfügt,
die vom Akustiker programmiert ist. Zuschauer mit entsprechenden Hörgeräten sollten bitte nicht vergessen, die T-Stellung auch einzuschalten. Und
natürlich bietet das Theater Ulm zum anderen beim Programmheftverkauf
mobile Headsets zum Ausleihen an – auch für diejenigen, die einfach besser
hören wollen, was auf der Bühne vor sich geht!
service INTERNET/induktive hör anl age
service SITZPL AN wilhelmsburg
THEATERSOMMER AUF
DER WILHELMSBURG
135
136
Unsere Abonnements
Abobedingungen
Vorstellungen / Preise
Abo und Besucherring
Buslinien
team Besucherring
137
138
Wenn Sie schon länger unsere Spielzeithefte nutzen, um sich über die vielfältigen Abonnement-Möglichkeiten am Theater Ulm zu informieren, wird
Ihnen in diesem Jahr vielleicht eine kleine Neuerung auffallen: Wir haben die
Abonnement- und die Besucherring-Seiten zu einem gemeinsamen Bereich
Abonnement-Service zusammengefasst.
Denn wir unterscheiden ja nicht zwischen den Abonnentinnen und Abonnenten,
die aus Ulm und auf eigene Faust kommen, und denen, die aus der (weiteren)
Umgebung mit dem praktischen und umweltfreundlichen Bussystem anreisen.
Ihnen steht – ob Sie aus Sigmaringen oder Elchingen, aus Neu-Ulm oder Geislingen kommen – die gesamte Bandbreite aller Abonnements zur Verfügung.
Wir kennzeichnen auf den folgenden Seiten, für welches Abo Sie den Busservice
buchen können. Sie finden auch weiterhin die entsprechend gestaffelten Preistabellen. Darüber hinaus führen wir zusammen, was zusammen gehört! Denn
das ist sicher: alle Angebote an unterschiedlichen Wochentagen, ausschließlich
zu Schauspiel- oder Musiktheatervorstellungen, zu den Konzerten oder speziell
für Kinder und Jugendliche mit ihrer Begleitung stehen allen von Nah und Fern
gleichermaßen offen.
Seien Sie uns auch in der neuen Spielzeit herzlich willkommen, wir freuen uns
immer, wenn Sie es in eine Vorstellung schaffet…
Ihre
Angela Weißhardt
Verwaltungsdirektorin
UNSERE ABONNEMENTS
Sie gehen gerne und oft ins Theater, lieben Ihren festen Platz im Zuschauerraum und planen Ihre Termine gerne im Voraus? Sie lassen sich gerne auf neue
Stücke ein und freuen sich über „alte Bekannte“ auf dem Spielplan? Sie möchten
die Theaterbusse für eine umweltfreundliche und stressfreie Anreise nutzen?
Dann ist ein Abonnement genau das Richtige für Sie! Wir haben eine Vielzahl von
Angeboten, die zu jedem Geschmack, Kalender und in jedes Budget passen.
SO ERREICHEN SIE UNS
Aboservice
89073 Ulm
Telefon: 0731/161-4458
Telefax: 0731/161-4534
E-Mail: abobuero @ ulm.de
vom 21. Juli
Der Karte n- und Abos ervice hat
se.
bis 31. Augu st 2014 Somm erpau
Juni bis zum
Neue inzei chnu ngen sind vom 2.
mber 2014
18. Juli und wied er ab dem 1. Septe
ich.
mögl
ÖFFNUNGSZEITEN
Montag bis Donnerstag: 11 – 17 Uhr
Freitag: 11 – 14 Uhr
139
DAS PREMIERENABONNEMENT Die zwölf Höhepunkte der Theatersaison im
Großen Haus: Erleben Sie die Spannung des ersten Mals! Vorstellungstermin ist
in der Regel donnerstags.
DAS KLEINE PREMIERENABONNEMENT Erleben Sie sieben Premieren aus
allen drei Sparten im Großen Haus.
DAS PODIUM PREMIERENABONNEMENT Genießen Sie acht Premieren im
Podium zu einem Preis, zu dem Sie nicht nein sagen können.
DAS HAUPTABONNEMENT Ihr Abo an einem festen Wochentag: Dienstags,
donnerstags, freitags oder sonntags sehen Sie zwölf Produktionen der
laufenden Spielzeit im Großen Haus. Mit dem im Abo enthaltenen Gutschein
können Sie zusätzlich eine Vorstellung Ihrer Wahl im Podium besuchen.
Karin Zeiler
Leiterin Vertrieb
ABONNEMENTS und BESUCHERRING
UNSERE ABONNEMENTS
VORWORT
Liebe zukünftige und
gegenwärtige Abonnentinnen und Abonnenten!
DAS GROSSE BESUCHERRINGABONNEMENT Am Mittwoch-, Freitag-, Samstagoder Sonntagabend sehen Sie elf Produktionen der laufenden Spielzeit, am
Sonntagnachmittag acht Vorstellungen. Unser ausgeklügeltes TheaterbusSystem sorgt für eine angenehme, günstige und umweltfreundliche Anreise.
DAS WERK ABONNEMENT bietet eine Auswahl von fünf ausgesuchten Werken
aus der Schauspiel- und Musiktheatersparte. Das Besondere: Die Vorstellungen
finden immer am Vorabend eines arbeitsfreien Tages statt.
UNSERE ABONNEMENTS
DAS SONNTAGNACHMITTAGABONNEMENT Sechs Schauspiel- und Musiktheaterhöhepunkte für Alle, die lieber am Nachmittag ins Theater gehen.
140
DAS KONZERTABONNEMENT Das begehrte Abo für Musikliebhaber – alle fünf
Konzerte des Philharmonischen Orchesters der Stadt Ulm im Einsteinsaal des
Congress Centrums.
DAS JUGENDABONNEMENT Sechs Vorstellungen aus Musiktheater und
Schauspiel im Großen Haus und Podium. Das günstige Angebot gilt für Schüler,
Auszubildende, Studierende sowie Helfer im freiwilligen sozialen Jahr und im
Bundesfreiwilligendienst (bis zum vollendeten 30. Lebensjahr) und auch für
erwachsene Begleitpersonen zu attraktiven Konditionen! Das Jugendabo kann
auch von Schulen gebucht werden und ist zwischen den Klassen übertragbar.
DAS JUGENDKONZERTABONNEMENT Vier Konzerte des Philharmonischen
Orchesters im Congress Centrum. Wie das Jugendabo gilt dieses Abo für
Schüler, Auszubildende, Studierende sowie Helfer im freiwilligen sozialen Jahr
und im Bundesfreiwilligendienst (bis zum vollendeten 30. Lebensjahr).
DAS KINDERABONNEMENT bietet den jüngsten Theaterfans mit Begleitern vier
abwechslungsreiche Vorstellungen im Großen Haus und Podium.
DAS KLEINE ABONNEMENT UND DAS KLEINE BESUCHERRING-ABONNEMENT
Genießen Sie sieben Vorstellungen an einem festen Wochentag aus allen drei
Sparten im Großen Haus – im Besucherring auch mit dem Theaterbus buchbar.
DAS MUSIKTHEATER PUR ABONNEMENT Freuen Sie sich auf vier Opern im
Großen Haus – im „Stadtabo“ genauso wie in den Besucherring-Abonnements.
DAS SCHAUSPIEL PUR ABONNEMENT Vier abwechslungsreiche SchauspielVorstellungen im Großen Haus für alle Schauspiel-Fans aus Ulm oder aus dem
Umland.
ABO-PATENSCHAFTEN
Um möglichst vielen Theaterfreundinnen und -freunden auch mit schmalem
Budget den Zugang zu Vorstellungen im Theater Ulm zu ermöglichen, wollen wir
mit der Einrichtung von Patenschaften für Abonnements helfen.
Bei der Patenschaft soll es zwei Nutznießer geben: Der Pate hat die Möglichkeit,
„sein“ Theater auch Geringverdienenden zugänglich zu machen und konkret zu
sehen, wofür die Spende verwendet wird. Die Empfänger eines solchen Abonnements dürfen sich auf mehrere Vorstellungen übers Jahr verteilt freuen. Mit
zahlreichen Abos zwischen 25 und 425 Euro im Jahr, die einzelne Sparten,
gemischte Produktionen, Vorstellungen im Großen Haus oder im Podium
beinhalten, ist die Abonnement-Patenschaft eine durchaus für Patinnen und
Paten erschwingliche Angelegenheit!
Als Empfängerinnen und Empfänger eines solchen Abos kommen in Frage:
–Alleinerziehende und Familien mit niedrigem Einkommen
–Seniorinnen und Senioren mit geringer Rente
–Menschen mit Mini-Jobs und in Ausbildungskursen der Agentur für Arbeit
–Arbeitslose, die Arbeitslosenunterstützung oder ALG II erhalten
–Sozialhilfeempfängerinnen und -empfänger
– soziale Einrichtungen zur Weitergabe an die von ihnen Betreuten
Das Theater Ulm übernimmt die Abwicklung der Abonnements. Die potenziellen
Paten wie auch Empfänger werden von unserem Abo-Büro zusammengeführt.
Die Patenschaft verläuft anonym. Sollte sich der Empfänger eines Abos bei
seinem Paten bedanken wollen, leitet das Theater Ulm gerne das Dankeschön
weiter. Sollten sich allerdings die Paten und Empfänger eine Kontaktaufnahme
wünschen, kann diese vom Theater vermittelt werden.
Melden Sie sich – ob als potenzieller Pate oder Empfänger – beim Abonnement-Büro,
Karin Zeiler, Telefon 0731/161-4460 oder per E-Mail k.zeiler @ ulm.de.
ABO-PATENSCHAFTEN
DAS PODIUMABONNEMENT Freuen Sie sich auf acht Vorstellungen an einem
festen Wochentag (mittwochs, donnerstags oder freitags) im Podium.
141
142
1. ERWERB EINES ABONNEMENTS
Wir verkaufen unsere Abonnements während der Neueinzeichnungsfristen, die
Sie unseren Publikationen entnehmen können.
2. ABSCHLUSS DES ABONNEMENTVERTRAGS
Der Abonnementvertrag wird mit Eingang des vom Kunden gegengezeichneten
Originals im Abonnementbüro des Theaters Ulm wirksam. Durch die Unterschrift auf dem Vertrag erklären Sie sich mit den Abonnement-Bedingungen
einverstanden.
3. ABONNEMENTAUSWEIS
Der Abonnementausweis ist eine übertragbare Dauereintrittskarte, der Ihnen
rechtzeitig vor Abonnementbeginn mit der Rechnung zugestellt wird. Ermäßigte
Abonnementausweise dürfen nur an Ermäßigungsberechtigte weitergegeben
werden. Für die Sonntagnachmittag-Abonnements sowie für das Premierenund Werkabonnement können keine Ermäßigungen gewährt werden. Bei
Verlust des Abonnementausweises wird für die Ausstellung eines Duplikates
eine Gebühr von 3 Euro erhoben.
4. ZAHLUNG
Der Abonnent erhält zusammen mit seinem Abonnementausweis eine
Rechnung. Der Rechnungsbetrag ist, sofern Sie uns keine Einzugsermächtigung
erteilt haben, in einem Betrag bis zum 15. November einer Spielzeit zu überweisen. Bei erteilter Einzugsermächtigung können Sie entweder den vollen
Betrag bis zum 15.11. oder den Betrag in vier gleichen Raten zum 15.11. / 15.01. /
15.03. / 15.05. einer Spielzeit abbuchen lassen. Sollte bis zum 01.12. einer Spielzeit kein Zahlungseingang erfolgen, gilt das Abonnement als freigegeben.
Sie können bei Abonnements im Großen Haus und (ab der Spielzeit 2014/2015)
im Podium
– mit 8 bis 12 Vorstellungen viermal in der Spielzeit
– mit 7 Vorstellungen dreimal in der Spielzeit
– mit 5 bis 6 Vorstellungen zweimal in der Spielzeit
– mit 4 Vorstellungen einmal in der Spielzeit
umtauschen.
Für das Konzert- und das Jugendkonzertabonnement gibt es kein Umtauschrecht. Für die Bearbeitung des Umtauschs erheben wir eine Gebühr in Höhe von
3 Euro. Mit dem Umtauschschein erhält der Abonnent die Möglichkeit, innerhalb
der üblichen Vorverkaufsfristen Tageseintrittskarten für spätere Vorstellungen
der gleichen Kunstgattung in der gleichen Spielstätte – also innerhalb des
Großen Hauses oder innerhalb des Podiums – zu erwerben.
Die unterschiedlichen Kunstgattungen sind
– Musical
– Musiktheater (Oper und Operette) und Ballett
– Schauspiel
Tauschmöglichkeiten in Premierenvorstellungen sind nur für Premierenabos
möglich. Kann die Reservierung für eine alternative Vorstellung kurzfristig
doch nicht wahrgenommen werden, muss diese telefonisch am Vorstellungstag
bis spätestens 15 Uhr (werktags) oder bis Samstag 12 Uhr für Samstags- und
Sonntagsvorstellungen abgesagt werden, sonst gilt der Umtausch als eingelöst.
Es kann nur für die jeweils letzte Vorstellung eines Abonnements ein Umtausch
in eine frühere Vorstellung in der gleichen Kunstgattung und in der gleichen
Spielstätte (Großes Haus oder Podium) erfolgen. Darüber hinaus ist es nicht
möglich, Umtauschscheine für die Abendvorstellungen an Silvester und das
NEUJAHRSKONZERT am 1. Januar zu verwenden. Nicht eingelöste Umtausche
verfallen zum Ende der Spielzeit.
VERSÄUMTE VORSTELLUNGEN KÖNNEN (AUCH IN
FÄLLEN VON KRANKHEIT ODER HÖHERER GEWALT)
NICHT NACHTRÄGLICH VERGÜTET WERDEN.
ABONNEMENT-BEDINGUNGEN
ABONNEMENTBEDINGUNGEN
5. UMTAUSCH
Falls Sie an einem Ihrer Abonnement-Termine keine Zeit haben, können Sie bis
spätestens einen Tag vor der Vorstellung einen Umtausch bei der Theaterkasse
(0731 / 161-4444) vornehmen.
143
7. PROGRAMMÄNDERUNGEN
Änderung des Programms, der Aufführungstermine sowie der Besetzungen
bleiben vorbehalten und begründen keinen Anspruch auf Kostenersatz.
8. BESUCHERRING
Abonnenten, die ein Busabonnement des Besucherringes abgeschlossen
haben, sind zur Nutzung des Theaterbusses berechtigt. Einzelne Mitfahrten bei
freien Plätzen sind gegen Zahlung einer Gebühr möglich, Infos und Anmeldung
unter 0731/161-4458 oder abobuero @ ulm.de. Dies gilt auch für Abonnenten, die
weitere Vorstellungen außerhalb ihres Abonnements besuchen möchten.
9. DATENSCHUTZ
Nach den Bestimmungen des Datenschutzes weisen wir darauf hin, dass im
Rahmen der Geschäftsverbindung personenbezogene Daten gespeichert und
verarbeitet werden.
10. ÄNDERUNG DER ABONNEMENTBEDINGUNGEN
Das Theater Ulm behält sich vor, die Abonnementbedingungen und Abonnementpreise für die jeweils kommende Spielzeit zu ändern. Diese Änderung wird
den Abonnenten rechtzeitig vor dem 30. April durch die Publikationen des
Theaters Ulm mitgeteilt.
abo-VORSTELLUNGEN
PREMIERENABO
DIENSTAG ABO
PREM ABO
DI ABO
25.09.2014 L A TRAVIATA
02.10.2014 K ABALE UND LIEBE
06.11.2014DIE LUSTIGE WIT WE
25.11.2014DER NACKTE WAHNSINN
23.12.2014IL RITORNO D‘ULISSE IN PATRIA
10.02.2015MEDÉE (MEDEA)
22.01.2015BALLETTABEND
31.03.2015 COSÌ FAN TUTTE
26.02.2015DER GOLDENE DRACHE
19.05.2015 PETER GRIMES
16.04.2015DIE BAKCHEN (Pussy riot)
23.06.2015EIN SOMMERNACHTSTRAUM
KLEINES PREMIERENABO
KLEINES DIENSTAG ABO
KL PREM ABO
KL DI ABO
MUSIKTHEATER PUR PREMIERENABO
MUSIKTHEATER PUR DIENSTAG ABO
MP PR ABO
MP DI ABO
SCHAUSPIEL PUR PREMIERENABO
SCHAUSPIEL PUR DIENSTAG ABO
SP PR ABO
SP DI ABO
VORSTELLUNGEN
144
6. ABONNEMENTVERLÄNGERUNG
Das Abonnement verlängert sich automatisch, wenn es nicht bis zum 30. April
der jeweiligen Spielzeit schriftlich gekündigt wird. Änderungswünsche werden
im Rahmen des Möglichen berücksichtigt, wenn sie ebenfalls bis zum 30. April
schriftlich angemeldet sind. Ein Wechsel der Abonnementarten, Platzänderungen in andere Preisgruppen und Ermäßigungen sind während der Spielzeit bzw. nach Erhalt der Rechnung nicht möglich. Platzänderungen innerhalb
der gleichen Preisgruppe und der gleichen Abonnementgröße (Anzahl der
Vorstellungen) können auf schriftliche Anfrage hin noch bis zum letzten Tag der
aktuellen Spielzeit berücksichtigt werden. Das Podium-, das Jugend-, das
Jugendkonzert- und das Kinderabonnement werden am Ende der Spielzeit nicht
automatisch verlängert.
145
MITT WOCH M2 ABO *
DONNERSTAG ABO
FREITAG ABO
M1 ABO
M2 ABO
DO ABO
FR ABO
VORSTELLUNGEN
19.11.2014
146
L A TRAVIATA
KLEINES MITTWOCH M1 ABO *
KLEINES MITTWOCH M2 ABO *
KLEINES DONNERSTAG ABO
KLEINES FREITAG ABO
KL M1 ABO
KL M2 ABO
KL DO ABO
KL FR ABO
MUSIKTHEATER PUR M1 ABO *
MUSIKTHEATER PUR M2 ABO *
MUSIKTHEATER PUR DONNERSTAG ABO
MUSIKTHEATER PUR FREITAG ABO
MP M1 ABO
MP M2 ABO
MP DO ABO
MP FR ABO
19.11.2014
L A TRAVIATA
19.11.2014
L A TRAVIATA
SCHAUSPIEL PUR M1 ABO *
SCHAUSPIEL pur M2 ABO *
SCHAUSPIEL PUR DONNERSTAG ABO
SCHAUSPIEL PUR FREITAG ABO
SP M1 ABO
SP M2 ABO
SP DO ABO
SP FR ABO
* Zu den M1- und M2-Abonnements können Sie
den Besucherring-Bus nutzen. Die Übersicht
über die Buslinien finden Sie auf Seite 156 / 157.
VORSTELLUNGEN
MITTWOCH M1 ABO *
147
FREITAG F2 ABO *
SAMSTAG S1 ABO *
SAMSTAG S2 ABO *
F2 ABO
S1 ABO
S2 ABO
17.10.2014
L A TRAVIATA
07.11.2014
K ABALE UND LIEBE
KLEINES FREITAG F1 ABO *
KLEINES FREITAG F2 ABO *
KLEINES SAMSTAG S1 ABO *
KLEINES SAMSTAG S2 ABO *
KL F1 ABO
KL F2 ABO
KL S1 ABO
KL S2 ABO
17.10.2014
MUSIKTHEATER PUR F1 ABO *
MUSIKTHEATER PUR F2 ABO *
MUSIKTHEATER PUR S1 ABO *
MUSIKTHEATER PUR S2 ABO *
MP F1 ABO
MP F2 ABO
MP S1 ABO
MP S2 ABO
17.10.2014
SCHAUSPIEL PUR F1 ABO *
SCHAUSPIEL PUR F2 ABO *
SCHAUSPIEL PUR S1 ABO *
SCHAUSPIEL PUR S2 ABO *
SP F1 ABO
SP F2 ABO
SP S1 ABO
SP S2 ABO
07.11.2014
L A TRAVIATA
L A TRAVIATA
K ABALE UND LIEBE
* Zu den F1- und F2-Abonnements können Sie
* Zu den S1- und S2-Abonnements können Sie
VORSTELLUNGEN
VORSTELLUNGEN
148
FREITAG F1 ABO *
F1 ABO
149
SONNTAG ABO / SONNTAG ABO E *
SONNTAGNACHMITTAG ABO
WERK ABO
PODIUM PREMIERENABO
SO ABO / SO ABO E
SO NACHM ABO
PP ABO
19.09.2014DIE DURSTIGEN
25.01.2015NEUJAHRSKONZERT
04.10.2014REFUGIUM
24.10.2014Ballet tabend podium
20.12.2014HAMILTON ROCK
KINDERABO
20.02.2015DIE GRÖNHOLM-METHODE
150
26.10.2014DER ZAUBERER VON OZ
21.02.2015SAUSCHNEIDN
SONNTAGNACHMITTAG N1 ABO *
13.12.2014DER NUSSKNACKER
28.02.2015NUR EIN TAG
SO N1 ABO
19.10.2014
JUGENDABO
22.10.2014REFUGIUM
KLEINES SONNTAG ABO *
14.01.2015NORA oder EIN PUppenheim
KL SO ABO
(ohne sonntag Abo e)
L A TRAVIATA
31.05.2015 KINDERKONZERT
PODIUM Mittwoch ABO
P Mi ABO
SONNTAGNACHMITTAG N2 ABO *
SO N2 ABO
18.11.2014
17.02.2015 2. PHILH. KONZERT
P DO ABO
KONZERTABO
1. PHILH. KONZERT
PODIUM DONNERSTAG ABO
25.01.2015NEUJAHRSKONZERT
09.10.2014REFUGIUM
MUSIKTHEATER PUR SONNTAG ABO *
MP SO ABO
JUGENDKONZERTABO
SCHAUSPIEL PUR SONNTAG ABO *
PODIUM FREITAG ABO
SP SO ABO
KONZERTABO K *
P FR ABO
18.11.2014
07.11.2014REFUGIUM
1. PHILH. KONZERT
* Zum SONNTAG ABO E, zum kleinen SONNTAG ABO, zum Musiktheater Pur- und
Schauspiel Pur-SONNTAG ABO sowie zu den SONNTAGNACHMITTAG N1- und
N2-Abonnements können Sie den Besucherring-Bus nutzen. Die Übersicht über
die Buslinien finden Sie auf Seite 156 / 157.
* Zum KONZERTABO K können Sie den
Besucherring-Bus nutzen. Die Übersicht über
die Buslinien finden Sie auf Seite 156 / 157.
VORSTELLUNGEN
VORSTELLUNGEN
151
PREISE ABONNEMENT
PREisgruppen
PremierenAbo 12 Vorstellungen
1
2
3
4
5
425,00 €
369,00 €
337,00 €
279,00 €
231,00 €
237,00 €
206,00 €
188,00 €
155,50 €
129,50 €
156,00 €
134,00 €
122,00 €
100,00 €
80,00 €
108,00 €
96,00 €
88,00 €
74,00 €
66,00 €
329,80 €
287,10 €
263,40 €
220,20 €
183,90 €
189,60 €
164,80 €
150,40 €
124,40 €
103,60 €
140,40 €
120,80 €
110,00 €
90,00 €
72,00 €
97,20 €
86,40 €
79,20 €
66,80 €
59,60 €
45,40 €
+ podium-gutschein
kleines premierenAbo
7 vorstellungen
musiktheater pur premierenabo
4 vorstellungen
schauspiel pur premierenabo
4 vorstellungen
HAUPTABO DI, DO, FR, SO
12 vorstellungen
KLEINES ABO DI, DO, FR, SO
7 vorstellungen
152
MUSIKTHEATER PUR abo DI, DO, FR, SO
153
4 vorstellungen
SCHAUSPIEL PUR abo DI, DO, FR, SO
4 vorstellungen
PODIUM premierenABO
84,00 €
8 vorstellungen
Podium abo mi, DO, FR
78,40 €
8 vorstellungen
KONZERTABO 5 vorst.
JUGENDKONZERTABO 4 vorst.
Standort Ulm
Weinbergweg 45 . 89075 Ulm
Telefon: 07 31 - 5 20 01-0
www.frey-druck-medien.de
Standort Weißenhorn
Zeissstraße 8 . 89264 Weißenhorn
Telefon: 0 73 09 - 96 17-0
www.mareis.de
154,00 €
124,00 €
94,00 €
74,00 €
59,60 €
45,20 €
kinderabo vollzahler 4 vorst.
39,10 €
kinderabo für kinder bis 14 jahre
25,30 €
4 vorstellungen
72,20 €
64,40 €
59,80 €
51,80 €
WERK ABO 5 VORSTELLUNGEN
145,60 €
126,30 €
115,10 €
95,30 €
79,00 €
sonntagNACHMITTAGABO 6 vorst.
150,50 €
131,10 €
119,90 €
99,50 €
82,70 €
JUGENDABO 6 VORSTELLUNGEN
preise ABONNEMENT
Wir öffnen
den Vorhang ...
... auch für Sie!
PREISE BESUCHERRING
preise besucherring
154
1
2
3
4
5
1
2
3
4
5
PKW-ABO
270,20 €
235,20 €
214,90 €
178,00 €
147,90 €
PKW-ABO
140,40 €
120,80 €
110,00 €
90,00 €
72,00 €
BUS-ABO Zone 0
334,00 €
299,00 €
278,70 €
241,80 €
211,70 €
BUS-ABO Zone 0
168,40 €
148,80 €
138,00 €
118,00 €
100,00 €
BUS-ABO Zone 1
342,80 €
307,80 €
287,50 €
250,60 €
220,50 €
BUS-ABO Zone 1
172,40 €
152,80 €
142,00 €
122,00 €
104,00 €
108,00 €
PREisgruppen
PREisgruppen
BUS-ABO Zone 2
351,60 €
316,60 €
296,30 €
259,40 €
229,30 €
BUS-ABO Zone 2
176,40 €
156,80 €
146,00 €
126,00 €
BUS-ABO Zone 3
364,80 €
329,80 €
309,50 €
272,60 €
242,50 €
BUS-ABO Zone 3
182,40 €
162,80 €
152,00 €
132,00 €
114,00 €
BUS-ABO Zone 4
378,00 €
343,00 €
322,70 €
285,80 €
255,70 €
BUS-ABO Zone 4
188,40 €
168,80 €
158,00 €
138,00 €
120,00 €
BUS-ABO Zone 5
386,80 €
351,80 €
331,50 €
294,60 €
264,50 €
BUS-ABO Zone 5
192,40 €
172,80 €
162,00 €
142,00 €
124,00 €
schauspiel pur abonnement 4 vorstellungen
SP M1 ABO / SP M2 ABO / SP F1 ABO / SP F2 ABO / SP S1 ABO
SP S2 ABO / SP so ABO
BesucherringAbonnement 8 Vorstellungen
N1, N2
1
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PKW-ABO
205,10 €
178,10 €
162,70 €
134,50 €
110,70 €
PKW-ABO
BUS-ABO Zone 0
251,50 €
224,50 €
209,10 €
180,90 €
157,10 €
BUS-ABO Zone 0
BUS-ABO Zone 1
257,90 €
230,90 €
215,50 €
187,30 €
163,50 €
BUS-ABO Zone 1
129,20 €
118,40 €
111,20 €
98,80 €
91,60 €
BUS-ABO Zone 2
264,30 €
237,30 €
221,90 €
193,70 €
169,90 €
BUS-ABO Zone 2
133,20 €
122,40 €
115,20 €
102,80 €
95,60 €
PREisgruppen
PREisgruppen
1
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3
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97,20 €
86,40 €
79,20 €
66,80 €
59,60 €
125,20 €
114,40 €
107,20 €
94,80 €
87,60 €
BUS-ABO Zone 3
273,90 €
246,90 €
231,50 €
203,30 €
179,50 €
BUS-ABO Zone 3
139,20 €
128,40 €
121,20 €
108,80 €
101,60 €
BUS-ABO Zone 4
283,50 €
256,50 €
241,10 €
212,90 €
189,10 €
BUS-ABO Zone 4
145,20 €
134,40 €
127,20 €
114,80 €
107,60 €
BUS-ABO Zone 5
289,90 €
262,90 €
247,50 €
219,30 €
195,50 €
BUS-ABO Zone 5
149,20 €
138,40 €
131,20 €
118,80 €
111,60 €
Kleines BesucherringAbonnement 7 Vorstellungen
kl m1 abo / kl m2 abo / kl f1 abo / kl f2 abo / kl s1 abo /
kl s2 abo / KL SO ABO
KonzertAbonnement k 5 Konzerte
1
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PKW-ABO
189,60 €
164,80 €
150,40 €
124,40 €
103,60 €
PKW-ABO
154,00 €
124,00 €
94,00 €
BUS-ABO Zone 0
235,00 €
210,20 €
195,80 €
169,80 €
149,00 €
BUS-ABO Zone 0
184,00 €
154,00 €
124,00 €
BUS-ABO Zone 1
241,40 €
216,60 €
202,20 €
176,20 €
155,40 €
BUS-ABO Zone 1
189,00 €
159,00 €
129,00 €
BUS-ABO Zone 2
247,80 €
223,00 €
208,60 €
182,60 €
161,80 €
BUS-ABO Zone 2
194,00 €
164,00 €
134,00 €
BUS-ABO Zone 3
257,40 €
232,60 €
218,20 €
192,20 €
171,40 €
BUS-ABO Zone 3
199,00 €
169,00 €
139,00 €
BUS-ABO Zone 4
267,00 €
242,20 €
227,80 €
201,80 €
181,00 €
BUS-ABO Zone 4
204,00 €
174,00 €
144,00 €
BUS-ABO Zone 5
273,40 €
248,60 €
234,20 €
208,20 €
187,40 €
BUS-ABO Zone 5
209,00 €
179,00 €
149,00 €
PREisgruppen
PREisgruppen
preise besucherring
musiktheater pur Abonnement 4 vorstellungen
MP M1 ABO / MP M2 ABO / MP F1 ABO / MP F2 ABO / MP S1 ABO /
MP S2 ABO / MP So abo
BesucherringAbonnement 11 Vorstellungen
M1, M2, F1, F2, S1, S2, E
155
156
Ort Zone Abonnement
Obermarchtal 3 M1
Trochtelfingen 5 N1
Kleinengstingen 5 N1
Oberroth 3 S2
Ulm, Jungingen 0 M2
Kleinschaffhausen 2 S2
Oberstotzingen 3 M2
Ummendorf 4 S2
Klingenstein 0 M2
Ochsenhausen 4 S2
Unlingen 4 M1, N1
Achstetten M2
Burgrieden 2
Gingen/Fils 3 F1,
Kuchen 3 Konzert, M2, N1
Oetlingen 5 F1
Unterbalzheim 3 M1, S2
Aitrach 5 N1
(bei Bedarf S2)
Konzert, M2, N1
Laichingen 3 S1
Oflings 5 F1 MP
Untereichen 3 S2
Allmendingen 2 F1
Buttenhausen 4
Gomadingen 4 N1, S1
Langenau 2 M2
Öpfingen 1 F1, M1
Unterelchingen 1 M2
Altenstadt 3 S2
(bei Bedarf S1)
Göppingen 5 N1
Lauchertal 5 N1
Orsenhausen 2 S2
Unterfahlheim 1
Altshausen 5 M1
Dapfen 4 S1
Gosbach 4 M1
Lauingen 5 F1
Ostrach 5 M1
(bei Bedarf E)
Amstetten 2 M2, N1, S1
Deggingen 4 M1
Großengstingen 5 N1
Laupheim 2 M2
Owen 5 M1
Unterhausen 5 N1
Amtzell 5 N1
Dettingen/Albbuch 4 S1
Großkuchen 5 S1
Leipheim 2 E, F1
Pfauen 5 N1
Unterheutal 4 S1
Asselfingen 2 (bei Bedarf M2)
Dettingen/Teck 5 M1
Großschaffhausen 2 S2
Leupolz 5 N1
Pfullingen 5 N1
Unterlenningen 5 M1
Au 2 S2
Dietenheim 2 S2
Gundelfingen 4 F1
Leutkirch 5 F1 MP, N1
Ravensburg 5 N2
Untermarchtal 3 M1
Babenhausen 3 S2
Dillingen 5 F1
Günzburg 2 E, F1
Lichtenstein 5 N1
Rechberghausen 5 N1
Unterschwarzach 5 N1
Bach 1 F1
Donzdorf 4 F1,
Haid 5 N1
Lonsee 2 S1
Reichenbach im Täle 4 M1
Unterzeil 5 N1
Bad Boll 5 F1
Konzert, M2, N1
Hattenhofen 5 F1
Machtolsheim 2 S1
Reinstetten 4 S2
Ursenwang 4 N1
Bad Buchau 5 M1
Echenbrunn 4 F1
Heidenheim 5 Konzert, S1
Mengen 5 N1
Reutlingen 5 N1
Urspring 2 S1, N1
Bad Ditzenbach 4 M1
Eckwälden 5 F1
Heiningen 5 F1
Mergelstetten 5 Konzert, S1
Riedlingen 5 M1, N1
Vöhringen 1 F1, M1, S1
Bad Saulgau 5 M1
Ehingen 2 F1, M1, N1
Herbertingen 5 N1
Merklingen 3 S1
Ringingen 1 F1
Wain 3 S2
Bad Urach 5 N1
Ehrenstein 0 M2
Herbrechtingen 4 Konzert, S1
Metzingen 5 N1
Rottenacker 3 M1 (bei Bedarf)
Walpertshofen 2 M2
Bad Waldsee 5 M1, N2
Eislingen 4 M2, N1
Herrlingen 0 M2, F1
Mietingen 2 M2
Salach 4 M2, N1
Wangen 5 F1 MP, N1
Bad Wurzach 5 N1
Elchingen (Aalen) 5 S1
Hitzkofen 5 N1
Mühlhausen 4 F1
Scheer 5 N1
Warthausen 3 S2
Baienfurt 5 N2
Ennetach 5 N1
Hochwang (Lenningen) 5 M1
Munderkingen 3 M1
Schelklingen 2 F1
Weiler 1 F1, M2
Bartenbach 5 N1
Eningen 5 N1
Hochwang
Münsingen 4 N1, S1
Schöneburg 2 S2
Weilheim/Teck 5 F1
Baustetten 2 M2
Erbach 1 F1
Ichenhausen 3 E
Nabern 5 F1
Schwendi 2 S2
Weingarten 5 N2
Weißenhorn 2 M1, N1
Bellenberg 1 S1, S2
Erkenbrechtsweiler 5 M1
Hohenstein 5 N1
Nasgenstadt 2 M1
Senden 1 M1, N1
Berkheim 4 M1, N1
Erolzheim 4 M1
Holzheim 4 N1
Nattheim 5 S1
Senden Ay 1 M1
Westerheim 3 S1
Bernloch 5 N1
Ertingen 5 N1
Honau 5 N1
Neidlingen 4 F1
Setzingen 2 Konzert, M2, S1
Westerstetten 1 S1
Bettlinshausen 2 S1
Eschenbach 5 F1
Hoßkirch 5 M1
Nenningen 4 F1
Sigmaringen 5 N1
Wiesensteig 4 F1
Bezgenriet 5 F1
Gächingen 5 S1
Ichenhausen 3 E
Neresheim 5 S1
Sigmaringendorf 5 N1
Winzingen 4 M2, N1
Biberach/Riß 4 M1, S2
Gaisbeuren 5 N2
Illerberg 1 F1
Nersingen 1 E
Sirchingen 5 S1
Wißgoldingen 4 F1
Bingen 5 N1
Gammelshausen 5 F1
Illereichen 3 S2
Niederstotzingen 3 M2
Stetten 5 S1
Witzighausen 1 M1
Blaubeuren 1 F1, M2
Geislingen 3 F1,
Illerrieden 1 F1
Neutrauchburg 5 N1
Straß 1 E
Wullenstetten 1 M1, N1
Blaustein 0 F1, M2
Konzert, M2, N1, S1
Illertissen 2 M1, S1, S2
Oberbalzheim 3 S2
Süßen 4 F1, Konzert, M2, N1
Zell unterm
Böhringen 4 N1
Gerhausen 1 F1, M2
Isny 5 N1
Oberdischingen 1 F1, M1, N1
Tannheim 5 M1, N1
Aichelberg 5 F1
Bolheim 4 S1
Giengen/Brenz 3
Kirchberg/Iller 4 M1
Oberelchingen 1 M2
Thalfingen 1 M2
Zwiefalten 4 M1
Burgau 4 (bei Bedarf)
Konzert, S1
Kirchdorf 4 M1
Oberfahlheim 1 E
Tiefenbach 2 S1
Zwiefaltendorf 4 M1
Kirchheim/Teck 5 F1
Oberlenningen 5 M1
Traifelberg 5 N1
(bei Bedarf)
Änderungen vorbehalten.
Buslinien
Buslinien
BUSLINIEN
Kißlegg 5 N1
157
158
MÖCHTEN SIE MEHR ZU UNSEREN ABONNEMENT-ANGEBOTEN, DEM SPIELPLAN UND DEN PREISEN WISSEN? Melden Sie sich einfach im Büro unseres
Besucherrings oder rufen Sie Ihre Ansprechpartnerin/Ihren Ansprechpartner
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haben sie interesse, SELBST EHRENAMTLICHE/R MITARBEITER/IN FÜR
DEN BESUCHERRING ZU WERDEN? Derzeit suchen wir Personen, die sich um
Abonnenten in den Orten Burgau, Günzburg, Leipheim, Neidlingen, Vöhringen,
Wiesensteig und Zwiefalten kümmern. Rufen Sie uns unter 0731/161-4460
im Besucherringbüro an oder melden Sie sich unter der E-Mailadresse
k.zeiler @ ulm.de. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht und informieren Sie gerne!
ALLMENDINGEN
Paul Glück 07391/6648
ALTENSTADT
Luise Bail 08337/8294
AMERDINGEN
Sonja Wirnharter 09089/697
AMSTETTEN
Walter Sigloch 07331/71179
AULENDORF
Wiltrud Fach 07524/49537
BABENHAUSEN
Gudrun Scholtis 08333/93222
BAD BOLL
Marianne Gaissert 07164/7132
marianne.gaissert @ online.de
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norbert.koschar @ t-online.de
BAD SAULGAU
Ulrike Nußbaum 07581/3120
BAD WALDSEE
Wiltrud Fach 07524/49537
BAD WURZACH
Ursula Urbatzka 07564/1422
BEIMERSTETTEN
Marianne Stäudle 07348/7825
BELLENBERG
Elfriede Betz 07306/5256
BIBERACH/RISS
Ursula Renner 07351/8750
ursula @ renner-net.net
BISSINGEN
Heidi Abendschein
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BL AUBEUREN
Frank Luwe 07344/7412
0157/73906216
frank.luwe @ live.de
BL AUSTEIN
Sigrid Wagner 0731/551632
BURGAU
N.N.
DEGGINGEN
Heide Jans 07334/6305
DETTINGEN/ILLER
Gabriele Böhm 07354/2288
gabi.boehm @ freenet.de
DONZDORF
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DORNSTADT
Frieda Treiber 07348/22228
EHINGEN
Waltraud Marx 07391/1627
EISLINGEN
Kulturring Donzdorf,
Inge Traub 07162/8712
ERBACH
Georgine Landmesser
07305/23107
g.landmesser @ web.de
ERBACH/RINGINGEN
Ingeborg Heink 07344/7561
GAMMELSHAUSEN
wawosch @ online.de
GEISLINGEN
Buchhandlung Ziegler,
Herr Ziegler 07331/41752
buchhandlung-ziegler @ t-online.de
Rathaus, Regina Knaupp
07331/24-362
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L AUPHEIM
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LEIPHEIM
Ingrid Gebauer 08223/2825
LENNINGEN
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07026/5060
LEUTKIRCH
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0170/9623506
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stoehr-gomadingen @ t-online.de
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N.N.
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NERSINGEN
Maria Lepold 07308/3468
NEU-ULM, GERLENHOFEN
Manfred Graser 07307/33358
NIEDERSTOTZINGEN
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OBERSULMETINGEN
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merk @ ochsenhausen.de
ÖPFINGEN
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OSTRACH
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b.abt @ hotmail.de
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SCHWENDI
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Schnetter 07353/1890
SENDEN
Anni Seiff 07309/426460
Christa Nölle 07309/6531
SIGMARINGEN
Gabriele Flamm
07571/6452339
TANNHEIM
Marlies Schwer 08395/2732
ULM-EGGINGEN,
-EINSINGEN, -ERMINGEN
Angelika Turath-Schröder
07305/3514
ULM, JUNGINGEN
Hedwig Schmitt 0731/67770
VÖHRINGEN
N.N.
WAIN
Anna Wipfler 07353/3487
WANGEN
Gabriele Bossert
07522/912155
g.bossert @ gmx.net
WEILHEIM/TECK
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07023/742260
WEISSENHORN
Anni Seif 07309/426460
Christel Nölle 07309/6531
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WIESENSTEIG
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ZWIEFALTEN
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te am BESUCHERRING
team BESUCHERRING
GIENGEN
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jutta @ kraak.info
Gerlinde Stöhr 07385/1700
stoehr-gomadingen @ t-online.de
GÖPPINGEN
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GUNDELFINGEN
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HEIDENHEIM
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07324/5466
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07023/742260
L AICHINGEN
Lothar Engel 07333/6412
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L ANGENAU
Horst Schatzl 07345/7947
Dorothea Trackl 07345/4145
159
impressum
HERAUSGEBER
Theater Ulm,
Intendant Andreas von Studnitz
REDAKTION / KONZEPT
Susanne Lemke (V.i.S.d.P.)
REDAKTIONELLE MITARBEIT
Intendanz, Dramaturgie, Disposition,
Verwaltung
GESTALTUNG
Braun Engels Gestaltung
Michael Huber
FOTOS
Hermann Posch
Susanne Lemke (Umschlag)
SITZ-/ANFAHRTSPL AN
Braun Engels Gestaltung
DRUCK
frey + mareis – druck +medien GmbH
AUFL AGE
30.000 Stück
REDAKTIONSSCHLUSS
28. Februar 2014
Änderungen vorbehalten!
THEATER ULM
Telefon Zentrale: 0731/161-4500
Telefon Theaterkasse: 0731/161-4444
www.theater.ulm.de

Spielzeitheft 2014-2015

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