Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Lorsch

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Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Lorsch
Gemeindebrief
der
Evangelischen
Kirchengemeinde Lorsch
Nr. 120
Claudia Zapp / pixelio.de
April/ Mai 2016
MitarbeiterDankeschönAbend
Der neue Seniorenkreis
Auszeit: Kuba
Geistliches Wort
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Mach in mir deinem Geiste Raum, dass ich dir werd ein guter Baum.
EG 503,14
Liebe Leserinnen und Leser,
bald werden die Pfingstrosen in unserem Kirchgarten erblühen und wir
singen wieder das wunderbare Lied
von Paul Gerhardt, das wie kein anderes den Schöpfer in seiner Natur verherrlicht – auch wenn wir selten bis
zur 14. Strophe gelangen. Vorher singen wir aber noch ein anderes Lied:
„Holz auf Jesu Schulter, von der Welt
verflucht“ (EG 97).
Noch in der Passionszeit, das erwachende Leben im Blick, möchte ich
Sie zwischen diesen beiden Liedzeilen zu einer dendrologisch-protestantischen Selbstverortung einladen.
Zugegeben, der Baum ist religionssymbolisch eher als Bestandteil von
Naturreligionen präsent und der hölzerne Protestantismus ist dem intellektuellen Glaubens-Verstehen näher
als dem fühligen Baum-Umarmen
oder gar dem ruhig-gelassenen Baum
-Sein. Aus Hopi-Indianischer Sicht ist
unsere ganze Kultur eh nur das letzte
Aufleuchten des Baumstammes, bevor er in Fäulnisübergeht.
An die Stelle der erhabenen Eichen
an den Tingstätten unserer Vorfahren haben wir steinerne Kirchtürme
gestellt. Die germanische WeltenEsche Yggdrasil haben wir erst gefällt
und dann zu Papier verarbeitet, das
man halt braucht für eine ordentliche
Schriftreligion.
Die Wurzeln dieser Schriftreligion
liegen nicht im Garten Eden, mit einem besonderen Baum in der Mitte,
der unsere Gottesbeziehung sowieso
nur verkompliziert hat (das kam alles
viel später), sondern in der Wüstenerfahrung des wandernden Gottesvolkes - ganz ohne Baum und
Strauch. Erst mit der Sesshaft-, Volkund Staatswerdung begann die
dendrologische Bewusstseinsbildung
Israels. Als Gottes Volk Wurzeln
schlug, sah es sich als Stamm Isais,
mit einem neuen Reis als Perspektive.
Dieser Zweig spross als Sohn eines
Zimmermanns, der uns das Reich
Gottes in baumigen Bildern schilderte, das aus einem Senfkorn erwächst,
bevor unser Unglaube ihm das hölzerne Kreuz zimmerte. Durch ihn sind
wir - mit den Worten eines Zelt- und
Gartenbaumeisters – selbst zum
Zweig geworden, der in eben diesen
Stamm eingepfroft ist um Teil zu haben an Saft und Wurzel. Wir sind
Baum.
Und so schwanken wir zwischen dem
Hervorbringen lebendiger Frucht und
der Produktion toten Holzes.
Geistliches Wort
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Des Holzes der Scheiterhaufen des
Mittelalters, aus dem der Balken gemacht ist, der das Auge der Kirchenmänner blind machte, während sie
die Splitter der Häresie im Auge ihrer
Nachbarinnen
suchten.
Doch auch schöne und nahrhafte
Früchte bringt der protestantische
Baum, von Bach bis Barth und Bonhoeffer, von Bethel bis zu Brot für die
Welt. In der evangelischen Kirche liegen die Wurzeln, aus deren Stamm
das Namensgebende Chlorophyll einer neuen Partei im Bundestag
spross, als in der Regierung ein Baum
(Gerhard) dem Zimmerman (Friedrich) weichen musste.
Die Kirche ist ein Baum, deren Wildwüchse Martin Luther auf Stamm
und Wurzel zurückgeschnitten hat,
auf dass in der Photosynthese das
Licht des Evangeliums in immer neuem Grün in dieser Welt lebendig ist.
Ja, wir sind Baum!
Ihr Pfarrer
Ingmar Maybach
Inhaltsverzeichnis
Berichte:
Der neue Seniorenkreis
Predigtreihe
Von Fußballfans und Tischgebeten
Auszeit im Februar
Weltgebetstag 2016
Mitarbeiter-Dankeschön-Abend
KV-Klausur im Taunus
Stand der Baustelle im Kindergarten
Jugendkreuzweg
Verabschieden u. Begrüßen im Kirchenvorstand
Konfirmandenfreizeit
Ostermeditation
Freud und Leid
Bensheimer Erklärung der Glaubensgemeinschaften
Pflanzen der Bibel
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Termine:
Gottesdienste und Veranstaltungen
Gottesdienste zur Konfirmation
Spiritualität und Lebenspraxis
Auszeit - Themen im April u. Mai
Pfingstrosenfest
Aktionen in der Ev. Gemeinde Schwanheim
Neuer Hausmeister
Neue Homepage
Iona meets Lorsch
Hauskreise
Dekanatskinderkirchentag
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IMPRESSUM
Herausgeber: Kirchenvorstand der Evangelischen Kirchengemeinde Lorsch
Redaktion: R. Keller, F. Loseries, I. Schubert-Roß, Sophie Roß, Pascal
Spaar, H. Steinhäuser,
Fotos:
A. Parzinger, R. Keller, I. Schubert-Roß, F. Loseries,
Martin Reimers, H. Steinhäuser
E-Mail:
[email protected]
Druck:
KS Druck GmbH, 64646 Heppenheim
Aus der Gemeinde
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Der neue Seniorenkreis ist gestartet
mehr als 30 Teilnehmer
„Es war ein wirklich schöner Nachmittag, vielen Dank!“ – Mit diesen
Worten verabschiedet sich ein älteres Ehepaar am Ende des ersten Seniorenkreis-Treffens, zu dem der Leitungskreis der Ev. Kirchengemeinde
Lorsch Mitte Februar eingeladen hatte. Und sie sprachen den mehr als 30
Besuchern aus dem Herzen, denn es
war sichtlich eine Freude, in dem gefüllten Gemeindesaal miteinander ins
Gespräch zu kommen, dem vorbereiteten Programm zu lauschen und an
den einladend gedeckten Tischen in
geselliger Runde Kaffee und Kuchen
zu genießen.
Pfarrer Renatus Keller machte zur
Begrüßung in kurzen Worten anschaulich, wie die alte Weisheit aus
Psalm 103 lebendig werden könne:
„Lobe den Herrn meine Seele“, so
heißt es dort , „und vergiss nicht, was
er dir Gutes getan
hat“. Das in diesem
neuen Kreis zukünftig ab und an
gemeinsam zu tun,
sich all des Guten
zu erinnern, das
man im Leben erfahren hat und sich
davon gegenseitig
zu erzählen, helfe
einem zum Bewusstsein
der
Dankbarkeit
und
des Glaubens und
tue der Seele gut.
„Wir brauchen uns
dazu gegenseitig“, sagte Pfarrer Keller, das mache - wie es in dem Psalm
weiter heißt - , „unseren Mund fröhlich und du wieder jung wirst wie ein
Adler.“ – „Schön wäre es, wieder so
jung zu sein!“, warf ein Gast des
Nachmittags schmunzelnd ein. Mit
dem gemeinsamen kräftigen Gesang
„Du meine Seele singe“ bekam allerdings manch einer zumindest eine
Ahnung davon, wie die Seele mit jener Leichtigkeit beflügelt werden
kann - gemeinsam klingt es einfach
schöner.
Frau Gerda Knauf, die durch den
Nachmittag führte, stellte den Gästen des ersten Seniorennachmittags
sich selbst und das ganze Leitungsteam vor. Das sind: Jutta Demel,
Betty-Faye Fischer, Liselotte Neundörfer und Rosemarie Schuster. Zugleich wurde auch der Rahmen
Aus der Gemeinde
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der zukünftigen Seniorentreffen benannt: An jedem ersten und dritten Montag des Monats wird von 14.30 Uhr bis 16 Uhr ins Gemeindehaus der Kirchengemeinde auf dem Wingertsberg direkt hinter der Ev. Kirche eingeladen.
„Jedermann ist dazu herzlich willkommen,“ so Gerda Knauf, „eine Altersbegrenzung nach unten wie auch nach oben gibt es nicht“.
Über das Programm konnten die anwesenden Senioren bei diesem ersten
Zusammenkommen mit entscheiden. So stand das nächste SeniorenkreisTreffen unter dem Motto „Mit Gedichten in den Frühling“. Wer wollte, konnte gerne sein Lieblingsgedicht zu diesem Nachmittag bei Kaffee und Kuchen
beisteuern.
Die nächsten Seniorenkreise-Treffen haben folgende Themen:
Montag, 21.3.2016 ,
Älterwerden – na und?
Montag, 04.4 2016,
Die schöne Zeit der Urlaube
Montag, 18. 4. 2016,
Singen tut Leib und Seele gut – wir singen mit
Frau Umlauf
Montag, 02.5.2016,
Oasen der Ruhe
Montag, 06.6.2016,
Wir sind kreativ und können gestalten
Montag, 20.6.2016,
„Das war doch immer schon so!“- Die Freiheit
der Traditionen
Ausflüge werden noch bekanntgegeben.
Wir freuen uns auf jeden gemeinsamen Montag jeden 1. und 3. Montag im
Monat, 14:30 Uhr, im Gemeindehaus der Ev. Kirchengemeinde. Wer mit dem
Auto abgeholt werden will, bitte bei Gerda Knauf melden, Tel.: 59703, oder
im Gemeindebüro: 589333.
Das Leitungsteam des Seniorenkreises
Predigtreihe
Vom 24. Januar bis zum 14. Februar fand in Kooperation mit den evangelischen Kirchengemeinden Schwanheim, Einhausen und Lorsch die alljährliche
Predigtreihe statt.
An vier Sonntagen predigten Pfrn. Katrin Hildenbrand, Einhausen, Pfr. Hans
Greifenstein, Schwanheim, Pfr. Ingmar Maybach und Pfr. Renatus Keller, beide Lorsch, im Wechsel in unserer Gemeinde.
Unter dem Thema „Glaube ist, wenn man trotzdem hofft“ konnten interessierte Gottesdienstbesucherinnen und -besucher vier verschiedene Persönlichkeiten des Alten Testaments kennenlernen. Durch die Predigtworte wurden so die biblischen Figuren Jona, Josef, David und Abigail lebendig. Auch
einen aktuellen Lebensbezug konnte man als Gottesdienstbesucherin und besucher herstellen.
Sophie Roß
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Aus der Gemeinde
Von Fußballfans und Tischgebeten
Integrationspartnerschaft für Lorscher Flüchtlinge
„Helene, jetzt rede doch Deutsch mit
mir.“ Diesen Satz musste sich jüngst
eine der ehrenamtlichen Integrationspartnerinnen anhören. Er kam
aus dem Mund eines eritreischen
Flüchtlings, nennen wir ihn Tesfaalem. Die beiden, in ihrem Auto fahrend, sprachen in Englisch miteinander, Aber er, inzwischen in einer längerfristigen Bildungsmaßnahme in
Worms aufgenommen, wollte mit
seinem Zwischenruf deutlich machen, dass er Englisch als internationale Verkehrssprache nicht mehr bedürfe.
Dies wurde Ende Februar, als sich 14
Frauen und Männer im Martin Luther
-Haus der evangelischen Kirchengemeinde Lorsch trafen, mit zustimmendem Erstaunen gehört. Sibylle
Römer hatte zu einem zweiten
Treffen der Lorscher Integrationshelfer eingeladen, das sie im Rahmen
der Ökumenischen Flüchtlingshilfe
Lorsch als Projekt „Begegnung“ verantwortet. Ein erstes Zusammenkommen fand im Oktober statt. Nach
ihren Angaben haben gegenwärtig 27
Lorscher einen persönlichen Integrationspartner unter den rund 100
Flüchtlingen aus Ostafrika, Afghanistan und Syrien, die zurzeit in Lorsch
leben.
Sibylle Römer hatte zu Beginn des
Abends die Anwesenden gebeten,
einen Gegenstand, der vor Jahren
aus Afrika mitgebracht wurde, aus
der Mitte des Stuhlkreises herauszunehmen, um ihren nicht anwesenden
Partner dadurch vorzustellen. Neben
Chili und einem südafrikanischen
Salzfässchen gab es Püppchen aus
Lesotho, eine geschnitzte Frau aus
Zaire, ein internationales Liederbuch
mit dem Zulu-Song „Masithi Amen“,
ein tanzanisches Fingerklavier und
eine Zupfgeige aus Botswana. Nicht
zu vergessen: das geschmiedete eritreisch-orthodoxe Kreuz.
Intensiv war der Austausch über die
Erfahrungen mit dem Partner, sowohl was die eigene Person betraf,
als auch über den kulturell und
sprachlich Fremden. Was können wir
gemeinsam essen? Gibt es Fastenregeln, die mir unbekannt sind? Ich bete normaler Weise nicht, bevor wir
essen, aber in Afrika scheint man dies
zu tun. Das verwirrt mich. Was mache ich, wenn der Gast mir ständig
den Vortritt lassen will? Können wir
Ausflüge über die Landesgrenzen
hinweg machen? Ist der Partner versichert, wenn er vorübergehend
Aus der Gemeinde
Lorsch verlässt? Die Möglichkeit, in
Heppenheim einen orthodoxen Gottesdienst mitzufeiern, wurde als Angebot nicht nur für orthodoxe Eritreer, sondern auch für die Deutschen
angesehen.
Den Vogel seiner spontanen Aktivitäten schoss einer der Helfer ab, der
seinem äthiopischen Fußballfan den
Zugang zu einem Spiel ins Sinsheimer
Bundesligastadion ermöglichte. Doch
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Fragen nach einem Praktikums- oder
einem Ausbildungsplatz, etwa für
eine junge Frau, die im Kindergarten
arbeiten möchte, zeigten, dass neben Sport, Frömmigkeit und Essenskultur die Existenzsicherung mittelfristig Vorrang hat. Alle Lorscher Integrationspartner, so zumindest das
Ergebnis des anregenden Abends im
Helferkreis, sind hochmotiviert.
Dirk Römer
Was gab es bei der Auszeit im Februar?
In Vorbereitung auf den alljährlich
stattfindenden Weltgebetstag veranstaltete das Team der Auszeit am
Donnerstag, den 18. Februar '16 einen Themenabend zu dem Land Kuba, das in diesem Jahr Schwerpunktland des Weltgebetstages war.
Zahlreiche Besucherinnen und Besucher tummelten sich in unserem Martin Luther-Haus, um den Worten von
Herrn Pfarrer Ingmar Maybach zu
lauschen, der sich als wahrer Kuba-
kenner bekannte und diesen Inselstaat als seinen Lieblingsort bezeichnete. Anhand einer großen Anzahl an
privaten Fotografien konnte er uns
das Land Kuba in all seinen Facetten
erklären und näherbringen.
Im Anschluss an den Vortrag konnte
man sich über die neugewonnen Eindrücke austauschen und die ein oder
andere kubanische Spezialität probieren. Es war ein sehr beeindruckender
Auszeitabend.
Ingrid Schubert-Roß
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Aus der Gemeinde
Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf
Zum Weltgebetstag 2016 aus Kuba
„Kuba ist im Jahr 2016 das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Der
größte und bevölkerungsreichste
Inselstaat der Karibik steht an diesem
Tag im Mittelpunkt des gottesdienstlichen Treibens. Unter dem Titel
'Nehmt Kinder auf und ihr nehmt
mich auf' erzählen sie von ihren Sorgen und Hoffnungen angesichts der
politischen und gesellschaftlichen
Umbrüche in ihrem Land. Im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2016 feiern die kubanischen Frauen mit uns
ihren Glauben“.
Bei uns in Lorsch wird die Tradition
des Weltgebetstages in einem ökumenischen Gottesdienst gelebt. In
diesem Jahr waren unsere Mit-
schwestern und -brüder Gastgeber
und Organisatoren des Gottesdienstes. Am Freitag, den 4. März '16, hatte sich im Paulusheim eine Vielzahl an
interessierten Gottesdienstbesucherinnen und -besuchern eingefunden,
um Texte, Lieder und Gebete gemeinsam im gottesdienstlichen Rahmen zum Ausdruck zu bringen.
Im Anschluss an den Gottesdienst
gab es ein gemütliches Beisammensein, bei dem kulinarische Spezialitäten aus Kuba gereicht wurden.
Sophie Roß
Aus der Gemeinde
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Mitarbeiter-Dankeschön-Abend
Am Freitag, den 12. Februar '16, fand
unser Mitarbeiterdankeschönabend
im Karolingerhof in Lorsch statt. Zahlreiche engagierte Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter waren der Einladung
der Gemeinde gefolgt. Nach einer
Begrüßung wurden die unterschiedlich ehrenamtlich tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter genannt und
sollten sich per Handzeichen zu erkennen geben. So konnte man
schnell erkennen, wie viele verschiedene Aktivitäten in unserer Gemeinde präsent sind.
Zur Gestaltung des Rahmenprogrammes gehörte auch die musikalische
Begleitung durch Pfarrer Renatus
Keller an der Gitarre und seiner Frau
Katja an der Querflöte zu dem Lied
„Feier unseres Lebens“, das alle Gäste sangesfreudig unterstützten.
Nachdem Pfarrer Renatus Keller die
verschiedenen Aktivitäten des vergangenen Jahres anhand von Bildern
Revue passieren
ließ, ging man zu
den kulinarischen
Köstlichkeiten
über. Bei einem
abwechslungsreiches Buffet hatte
jeder die Möglichkeit,
seine
Lieblingsspeisen
selbst
zusammenzustellen
und freute sich
über die reichhaltige
Auswahl.
Vom bunten Salatteller bis hin zum Mousse au
chocolat war für jeden Geschmack
das Passende dabei. Während der
einzelnen Speisefolgen hatte man
genug Zeit zu einem gemütlichen
Plausch mit seinen Tischnachbarn.
Bevor das Dessert folgte, gab Pfarrer
Ingmar Maybach ein kurzes Kabarettstück aus seinem Bühnenprogramm
zum Besten. Verstärkt wurde der Akteur durch das Publikum, das den
Refrain seines dargebotenen Musikstückes „Aber bitte mit Pastor“, lautstark und begeistert mitsang.
Es war ein gelungener und kurzweiliger Abend, den alle bestimmt noch
lange in guter Erinnerung haben werden. Viele freuen sich schon jetzt auf
das nächste Mal.
Ingrid Schubert-Roß
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Aus der Gemeinde
KV Klausur im Taunus
Nach der Konsolidierung des neuen
Kirchenvorstandes im September
letzten Jahres fand vom 11.-13. März
das erste Klausurwochenende statt.
Der Kirchenvorstand findet sich einmal im Jahr zu einer Klausur zusammen, um sich über die Entwicklung
der Gemeinde auszutauschen und
neue Ziele zu entwickeln und gesetzte Ziele zu reflektieren. Vor allem
dem geistlichen Austausch, der im
alltäglichen Arbeitsablauf der Kirchenvorstände meist zu kurz kommt,
wurde im Sinne Jesu Christi viel Platz
eingeräumt.
So waren wir dieses Jahr, um die Gemeinschaft noch intensiver zu leben,
in der Tagungsstätte der EKHN
„Martin-Niemöller-Haus“ in Schmitten im Taunus und konnten uns noch
an dem diesjährig seltenen Anblick
einer geschlossenen Schneedecke
erfreuen.
Am frühen Freitagabend starteten
wir unsere Klausur bei gemeinsamem
Abendessen und anschließender erster Arbeitsrunde, um die persönlichen und gemeinschaftlichen Wünsche und Fragen im Sinne unseres
Gemeindelebens zu erörtern. Dabei
wurde auch den Visionen viel Raum
geboten. Als geistlichen Impuls nahmen wir hierzu den Wochenvers aus
Johannes 12, 24, welcher trefflicher
nicht sein kann:
Wenn das Weizenkorn nicht in die
Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein;
wenn es aber erstirbt, bringt es viel
Frucht.
Trotz unserer vielfältigen weltlich
und politisch geprägten Meinungen
und Haltungen spürten wir, wie eng
verbunden wir im Geiste durch das
Evangelium geprägt sind. Ein jeder
diene mit seiner Gabe der Gemeinschaft und bringe die Liebe Gottes,
unseres gemeinsamen Vaters, in die
Gemeinde. Aufgrund der vielfältigen
Aufgaben und Veränderungen sowie
Meinungsvielfalt brauchen wir viel
Kraft und Stärkung, welche uns
durch unseren Glauben an Jesus
Christus und durch die Herrlichkeit
der Schöpfung Gottes einen starken
Halt und Orientierung gibt.
Das vielfältige Engagement weiterer
Diener in unserer Gemeinde sehen
wir ja auch in den zahlreichen Berichten unseres Gemeindebriefs. Und wir
hoffen auf weitere, die sich gerne
einbringen wollen in die gute Weiterentwicklung unserer Gemeinde.
Aus der Gemeinde
Mit dieser Grundlage gingen wir in
den nächsten Tag. Dank der Unterstützung durch unsere beiden Jugenddelegierten Pascal Spaar und
Julius Gallei, sowie Franziska Kreiling
konnten wir Jung und Alt – auch und
vor allem im Sinne des Weizenkorns –
zusammenführen.
Die Ziele und Vereinbarungen, die wir
durch die Klausur getroffen haben,
werden wir Ihnen auf der Gemeindeversammlung (siehe eingelegten Flyer) vorstellen und hoffentlich mit vielen Gemeindemitgliedern diskutieren
und erörtern, so dass wir einen weiterführenden
gemeinschaftlichen
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Konsens entwickeln können. Am
Sonntag besuchten wir gemeinschaftlich den Gottesdienst in der
800-jährigen Laurentius-Kirche in
Schmitten, welcher uns sehr stark
prägte und beeindruckte. Er führte
uns noch einmal vor Augen, wie wichtig unser Dienen im Sinne der gemeinschaftlichen Hilfe und Stärkung
ist. Auch der Begriff „Minister“
kommt vom lateinischen ministrare –
dienen. Ein Jeder hat seine Begabungen von Gott erhalten, die er zum
Wohle der Gemeinschaft einbringe
und darin seinen Sinn des Lebens finden möge.
Fritz Loseries
Stand der Baustelle im Kindergarten
Langsam und stetig geht es voran im
Außengelände rund um den Neubau unseres Kindergartens. Der neue Zaun wurde aufgestellt und so konnte ein Großteil
des Bauzaunes verschwinden. Jetzt warten alle sehnsüchtig auf das neue Eingangstor, das wohl nach den Osterferien
geliefert und montiert werden soll. Muttererde wurde bereits verteilt und die
ersten Pflanzen warten darauf, eingepflanzt zu werden.
Für die Planung der
neuen Aussenanlge
wurde bereits ein
Landschaftsgärtner beauftragt, der
Ideen entwickelt,
um Kindern auch
draußen vielfältige
Erfahrungen
zu
ermöglichen.
Der
3.
Bauabschnitt steht noch
an. Finanzierungen
müssen zunächst
geklärt
werden.
Dann sollen in dem ehemaligen Wohnhaus für Bedienstete, Büro der Leitung,
Mitarbeiterzimmer und Besprechungsräume für die pädagogischen Fachkräfte
eingerichtet werden.
Es bleibt noch viel zu tun, aber Vieles
wurde auch schon geschafft!
Gaby Virnkaes
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Aus der Gemeinde
Jugendkreuzweg Einhausen - 09.03.2016
Am Mittwoch, den 9 März,
fand in Einhausen der ökumenische Kreuzweg der Jugend statt. Vertreten war
dort, neben Jugendgruppen, Firm- und Konfigruppen
aus Lorsch und Einhausen,
auch unsere Jugendgruppe
Fishermens Friend. Gemeinsam zogen wir, begleitet
von einem großen Holzkreuz, durch unsere Nachbargemeinde.
Thema war dieses Jahr 'wo
bist du'. So begleitete uns
ein gleichnamiges Lied über
den ganzen Abend. Begonnen im Gemeindehaus/
Altentreff der evangelischen
Kirchegemeinde Einhausen,
stand während des Weges
an über acht Stationen je
eine Fotografie im Mittelpunkt, die wir gemeinsam,
begleitet von gelesenen
Texten, betrachteten. Auf
den Fotografien waren Abbildungen
der Via Dolorosa in Jerusalem, die
von Prof. Matthias Wähner aufgearbeitet wurden. So griff der Jugendkreuzweg eine weitere Perspektive
auf den Weg Jesu am Ort des Geschehens auf. Die Jugendlichen wurden durch diese Impulse angeregt,
dass auf dem Weg Lebensfragen und
Konflikten der Gesellschaft betrachtet wurden: Wo ist Gott? Wo bin ich
Mensch? Nicht nur für die jugendlichen Teilnehmer interessante Denkanstöße! Gemeinsam ließen wir den
Abend in der katholischen Kirche St.
Michael bei Gebet und Gesang ausklingen. In der Kirche war außerdem
jeder dazu eingeladen, seine Gedanken in Form eines Lichtes vor Gott zu
bringen.
Wir freuen uns, unsere Nachbargemeinde im nächsten Jahr wieder bei
uns in Lorsch begrüßen zu dürfen.
Ein frohes Osterfest
wünscht eure Jugendgruppe
Aus der Gemeinde
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Verabschieden und Begrüßen im Kirchenvorstand
Leider schon recht bald nach Beginn
der Amtszeit unseres neuen Kirchenvorstands hat Frau Christine Giesler
festgestellt, dass das Amt als Kirchenvorsteherin mit all den Herausforderungen und dem zeitlichen Aufwand derzeit mit ihrem Beruf und
dem nachvollziehbaren Wunsch, für
ihre Familie da zu sein, nicht vereinbar ist. Sie hat somit ihr Ausscheiden
dem Kirchenvorstand mitgeteilt und
ihre Stelle freigemacht. Wir bedauern
ihre Entscheidung und dass sie ihre
Vorstellungen, die sie motiviert haben, zum Kirchenvorstand zu kandidieren, so momentan nicht umsetzen
kann.
Wir freuen uns, dass sie ja unserer
Gemeinde nicht verloren geht, es
weitere gute Begegnungen geben wird und sie
sich vielleicht an
anderer
Stelle
unserer Gemeinde im besser
überschaubaren
Rahmen einbringen kann.
So wünschen wir
ihr alles Gute und Gottes Segen.
Der Kirchenvorstand hat nun über die
Neubesetzung der freigewordenen
Stelle beraten und entschieden, unser Gemeindeglied Frau Margot Müller zu fragen, ob sie sich vorstellen
könne, nachberufen zu werden. So
freuen wir uns sehr, dass sie sich
nach einer kurzen Bedenkzeit ent-
schieden hat, sich gerne nachberufen
zu lassen und direkt bereit war,
schon auf die Kirchenvorstandsklausur mitzufahren.
Margot Müller
ist 64 Jahre alt,
geschieden, und
hat zwei Kinder einen Sohn im
Alter von 31 und
eine Tochter im
Alter von 28 Jahren. Sie stammt
aus Würzburg,
wo sie auch das BetriebswirtschaftsStudium absolvierte. Danach trat sie
eine Stelle im IT-Bereich eines großen
Pharmaunternehmens in Darmstadt
an . Dort war sie bis Mitte 2014 beschäftigt und ging dann vorzeitig in
Rente. In Lorsch lebt sie seit über 30
Jahren. Auch ihre Kinder sind hier
aufgewachsen. Sie ist hier bereits in
verschiedenen Bereichen ehrenamtlich aktiv: Als Schriftführerin des Kuratoriums Weltkulturdenkmal Kloster
Lorsch, als Integrationsbegleiterin für
eine Frau aus Sri Lanka. Seit 2014 von
Anfang an in der Ökumen. Flüchtlingshilfe in Lorsch im Vorstand des
gleichnamigen Vereins stark engagiert.
Herzlich willkommen im Leitungsgremium unserer Gemeinde!
red
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Aus der Gemeinde
„Die Konfi-Freizeit sollte einen Tag länger gehen!“
Bei unserer diesjährigen Konfi- Freizeit vom 14. bis 16.März waren wir
wieder im Jugend- und Freizeitheim
Maria Einsiedel in Gernsheim. Wie
immer wurden wir dort sehr freundlich empfangen.
Nachdem die 28 Konfis mit einem
leckeren Fruchtsaft-Icetee-Cocktail,
den die Teamer extra vorbereitet
hatten, zur Konfi-Freizeit begrüßt
wurden, danach die Zimmer aufgeteilt und bezogen waren, hatten wir
unsere erste Themeneinheit zum
Thema: „Was stärkt uns, was brauchen wir zum Leben?“ Den ersten
Abend ließen wir dann nach dem
wohlschmeckenden Abendessen mit
einigen Gruppenspielen und Wettkämpfen und mit einem Abendsegen
ausklingen.
Am nächsten Morgen machten wir
nach einem guten Frühstück weiter
mit einer Themeneinheit, dieses Mal
zum Thema Abendmahl. Am Abend
feierten wir dann ein gemeinsames
feierliches Abendmahl, das allen Teilnehmern in guter Erinnerung bleiben
wird. Nicht zuletzt, weil wir hier in
einer großen Runde echtes Fladenbrot miteinander teilten und aus einem Kelch entweder Wein oder
Traubensaft tranken und passende
Lieder sangen. Vor dem Schlusssegen hörten wir dann reihum die vorher in einer Einheit ausgesuchten
Konfirmandenverse, die jeweils mit
dem Entzünden einer Kerze vorgetragen wurden. Anschließend gingen
wir noch auf eine Nachtwanderung –
ein weiteres, wirklich schönes Gemeinschaftserlebnis.
Konfis bei einem Wettkampf
An unserem letzten Morgen besuchte uns dann Marlies Wank, die den
Konfis Infos und Hilfestellung gab im
Umgang mit „Alki und Niko“ (Alkohol und Nikotin), zwei
scheinbaren Freunden, die aber
süchtig machen können. Diese Einheit gab viele wichtige Eindrücke
und Informationen und führte zu
guten Gesprächen.
Die die Konfi-Freizeit abschließende
Feedback-Runde machte deutlich,
dass den Konfis neben dem guten
Essen, der gemeinsame Abendmahls
-Gottesdienst und die Nachtwanderung besonders gefallen hatten. Einige Konfis äußerten sogar den
Wunsch, die Konfifreizeit sollte noch
einen Tag länger gehen - eine bessere Rückmeldung kann man sich wohl
kaum vorstellen.
Jonathan Keller, Konfiteamer
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Meditation
Mit ausgebreiteten Armen
Der, von dem ich erzählen will,
wurde geboren in Armut und starb,
noch jung, mit ausgebreiteten Armen
am Kreuz einen schrecklichen Tod.
Warum, worin bestand seine Schuld?
Oder anders gefragt: wem war er im Weg?
Er raubte kein Geld, kein Land,
stürzte keinen vom Thron,
zog nicht in den Krieg,
schrieb nicht einmal Bücher.
Der Ort, wo er aufwuchs wie andere auch,
war ohne Bedeutung: ein Nest in den Bergen
am Rande des riesigen römischen Reiches.
Er lernte ein Handwerk, zimmerte Möbel,
bis er die Werkstatt verließ und sein Dorf
und umherzog im Land, das Wort auszusäen.
Er sah, wie man weiß, weder Rom noch Athen.
Aber er sah seinen Vater im Himmel
und sah auf der Erde die Menschen im Dunkel
und lehrte sie sehn mit anderen Augen.
Er heilte die Kranken, rief Tote ins Leben.
So zog er umher und warb um die Herzen
und sprach von der Liebe,
dem Königreich Gottes.
Er starb, wie er lebte,
und lebt, wie er starb:
mit ausgebreiteten Armen.
Lothar Zenetti
Bild: Lotz/gemeindebrief.de
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Gottesdienste und Veranstaltungen
Gottesdienste
Gemeindegottesdienst, jeden Sonntag um 10 Uhr
Kindergottesdienst: immer am letzten Sonntag im Monat um 10 Uhr im MLH
Regelmäßige Veranstaltungen
Montag
14.30 Uhr Seniorenkreis (am 1. und 3. Montag im Monat)
20.00 Uhr Kirchenchorprobe im Martin-Luther-Haus
Dienstag
16.30 Uhr
Konfirmandenunterricht (vierzehntägig)
Mittwoch
15.30 Uhr
Frauenkaffeerunde im MLH
16.30 Uhr
Vorchor (1.-3. Klasse)
17.15 Uhr
Kinder und Jugendchor ab 4. Klasse
18.00 Uhr
Ökumenisches Abendgebet im Kloster Lorsch
Donnerstag 18.30 Uhr
Jugendchor im MLH (vierzehntägig)
19.30 Uhr
Jugendgruppe „Fishermen‘s friend“
20.00 Uhr
Auszeit im MLH (jeden 3. Do. im Monat)
Freitag
16.00 Uhr
Gottesdienst im Johanniterhaus (3. Fr. im Monat)
Sonntag
19.00 Uhr
Ökumen. Taizé-Gottesdienst (letzter So. im Monat,
in Ev. Kirche)
Gottesdienste und Veranstaltungen
Ostergottesdienste
Gründonnerstag ( 24.03.)
19.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst
Karfreitag ( 25.03.)
10.00 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl
15.00 Uhr Andacht zur Sterbestunde Jesu
Ostersonntag ( 27.03.)
05.30 Uhr Osternachtfeier mit Hl. Taufe und
Hl.Abendmahl, anschließend
Osterfrühstück im M-L-Haus
10.00 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl
Ostermontag ( 28.03.)
10.00 Uhr Familien- und Taufgottesdienst
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Gottesdienste und Veranstaltungen
Besondere Veranstaltungen
Gemeindeversammlung
17.04.2016 im Anschluss an den 10.00 Uhr Gottesdienst
Christi Himmelfahrt
05.05.
10.00 Uhr
Gottesdienst - bei schönem Wetter im Freien
Pfingsten:
15.05.
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Hl. Abendmahl
16.05.
10.00 Uhr
Festgottesdienst zur Goldenen Konfirmation
16.05.
17.00 Uhr
Konzert in der Ev. Kirche „Bach und Bike“
Konfirmation
24.04.
10.00 Uhr
Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden
07.05.
19.00 Uhr
Konfirmandenabendmahls-GD
08.05.
9.30 +11.30
Uhr
Konfirmationsgottesdienst
17.06.
18.00 Uhr
Ök. Gottesdienst zum Johannisfest
19.06.
19.06.
Gemeindefest rund um die Ev. Kirche
17.00 Uhr
Sommerkonzert in der Ev. Kirche
Freud und Leid
Taufen
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Die Heilige Taufe empfingen
Im März
Bogdan K.
Bestattet wurden
Im Januar
Rosemarie V.
Dr. Erwin Joachim K.
Bernhard Egon R.
Im Februar
Monika Bärbel N.
Im März
Wilhelmine Hildegard J.
Karin H.
Inge J.
Claus J.
Freut euch mit den Fröhlichen
und weint mit den Weinenden.
Römer 12,15
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Aus der Gemeinde
GOTTESDIENSTE zur Konfirmation am So., 8. Mai
Jahrgang 2015/201
Gruppe A, So., 8. Mai, 9:30 Uhr
1
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3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
Böhm
Englert
Hofmann
Matthießen
Müller
Ramser
Rougelis
Saupp
Schiffel
Schweitzer
Stachowicz
Stachowicz
Trautmann
Zipser
Gruppe B, So., 8. Mai, 11:30 Uhr
1
Abraham
Leonie
2
Bausewein
Tom
3
Gärtner
Celine
Tim
4
Gaiser
Sven
Manuel
5
Keilmann
Franziska
Noah
6
Knobel
Sina
Moritz
7
Körner
Johanna
Anna-Maria
8
Götz
Marie
Marcel
9
Misch
Kira
10
Schär
Aaliyah
Jan
11
Schlachtberger
Max
Magdalena
12
Scholz
Max
Sven
13
Stumpp
Nina
Yannik
14
Walter
Luca
15
Walter
Steven
16
Ziegler
Selias
Anton
Samuel
Lukas
Manuel
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Aus der Gemeinde
Spiritualität und Lebenspraxis
Ist Glauben eine Sache des Verstandes,
des Gefühls – oder gibt es noch mehr?
In der Bibel wird erzählt, dass Menschen von der Begegnung mit Gott berührt und verwandelt werden, und zwar geistig, seelisch und körperlich. Was
das für uns heute bedeuten kann, dem soll an weiteren Abenden der Veranstaltungsreihe „Spiritualität und Lebenspraxis“ nachgegangen werden. Und
der Frage, die der Apostel Paulus in einem seiner Briefe stellt: „Wisst Ihr
nicht, dass der Körper der Tempel des Heiligen Geistes ist?“ (1. Kor. 6,19)
Wie kann also unser Körper wieder zu einem Empfangsinstrument, einem
Schwingungsorgan der Liebe Gottes werden?
Stefan Dröscher und Pfarrer Renatus Keller, die jeweils Erfahrungen in Gebeten, Meditationen und Körperübungen mitbringen, laden zu dieser Veranstaltungsreihe an folgenden frühen Samstagabenden,
jeweils um 17 Uhr, ins Gemeindehaus herzlich ein:
Samstag, 16. April
Samstag, 14. Mai
Samstag, 11. Juni
„Die Teilnahme an diesen Workshop-Abenden sind kostenlos, aber sicher
nicht umsonst“, so Pfarrer Keller.
Stephan Dröscher ist Mitglied der Ev. Kirchengemeinde Lorsch, ist von Beruf
Lehrer für Deutsch und Geschichte an der Abendschule Heppenheim, ist dar
über hinaus Karate-Do (2. Dan), Kursleiter für Kreatives Schreiben, ist ausgebil
det in der Ki-, Körper- und Gestaltarbeit (K!KG) am Odenwald- Institut, und
seit 2011 Anbieter von akkreditierten Lehrerfortbildungen zu Stressbewälti
gung und Lehrergesundheit.
red
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Aus der Gemeinde
Auszeit – Themen im April u. Mai
Auszeit im April „Der Stein als Symbol“
Steine finden wir überall. Sie sind Symbol für das Ewige, Stabilität, Zuverlässigkeit und noch einiges mehr. In dieser Auszeit des Monats April wollen wir
diesem vielseitigen Objekt einen Raum geben, sich mit ihm auseinanderzusetzen.
In einer kleinen Andacht wollen wir den Abend einläuten und anschließend
gemeinsam das Symbol „Stein“ näher kennenlernen.
Auszeit im Mai „Wir machen blau“
Welche Bedeutung hat die Farbe Blau für uns? Was macht sie so interessant?
Was assoziieren wir mit ihr?
Die Farbe Blau ist eine sehr kraftvolle Farbe. Gerade deshalb spielt diese Farbe in den Religionen der Welt eine bedeutende Rolle. Aber auch die Psychologie, Kunstgeschichte und selbst die Musikwissenschaft haben viel über das
Blau zu erzählen.
Wir wollen der Bedeutung der Farbe Blau auf den Grund gehen, uns miteinander austauschen und künstlerisch tätig werden.
red
Ostern ist der Einspruch Gottes
gegen den Tod.
Gott selber stellt sich dem entgegen,
was das Leben kleinhält und es bedroht
oder gar vernichtet.
Das tut er auf ungewöhnliche Weise.
Nicht als Kriegsherr,
sondern als Friedefürst.
Nicht lärmend,
sondern leise.
Ohne Waffen und ohne Gewalt.
Seine Kraft ist zart, aber nicht aufzuhalten.
Seine Stimme ist sanft, aber sie dringt durch.
Seine Worte sind behutsam, aber unbeirrbar.
Was wir nicht zu hoffen wagten, wird wahr:
Am Ende blüht uns nicht der Tod,
sondern das Leben.
TINA WILLMS
Aus der Gemeinde
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Pfingstrosenfest und Welterbetag am So., 6. Juni
An diesem Tag herrscht von 1o bis 18
Uhr buntes Treiben in und rund um
unseren Kirchgarten mit den kostbaren Pfingstrosen. Es wird zum diesjährigen Pfingstrosentag eingeladen
und auf der Kulturachse, die das
Welterbe Areal Kloster Lorsch und
die Lorscher Innenstadt verbindet,
zum Welterbetag.
Als Ev. Kirchengemeinde freuen wir
uns, zusammen mit dem Heimat- und Kulturverein und der Stadt Lorsch, in
den Pfingstrosengarten in unserem Kirchgarten einzuladen. Es werden
Führungen angeboten, und auch unsere schöne Kirche wird geöffnet sein,
zum Verschnaufen, zum Innehalten, zum Pausieren....
Herzlich Willkommen.
red
Aus den Nachbargemeinden: Aktionen in Schwanheim
Die Kirchengemeinde beginnt in diesem Jahr mit
einem neuen Projekt. Es heißt: Gottesdienst
„Wo onerscht“. Das bedeutet: Einmal im Jahr
können Vereine, Betriebe, Feuerwehr… die Gemeinde einladen, auf ihrem Gelände einen Gottesdienst zu feiern.
In diesem Jahr gibt es schon eine Einladung von
einem Bauernhof.
Am 17. April 2016 um 10:15 Uhr findet der Gottesdienst auf dem Bauernhof der Familien Rothermel und Schweikert, Rathausstrasse 3 in
Schwanheim statt. Herzliche Einladung an ALLE!
Gemeindefest in Schwanheim
Alle zwei Jahre feiert die Kirchengemeinde
Schwanheim ein Gemeindefest. In diesem Jahr
am 26. Juni ist es wieder so weit. Start ist ein Familiengottesdienst mit Verabschiedung der Vorschulkinder. Danach wird im und um das Haus der Begegnung gefeiert. Für das leibliche Wohl ist gesorgt und auch sonst wird einiges geboten. Näheres im nächsten Gemeindebrief.
Herzliche Einladung!!!
red
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Aus der Gemeinde
Neuer Hausmeister gesucht und gefunden
Die Hausmeisterstelle unserer Gemeinde war freigeworden, dadurch
dass Ernst Mohr, der Hausmeister
und Küster in einer Person war, in
den Ruhestand gegangen ist. (Er ist
dennoch engagiertes Gemeindeglied, aber eben seinem Wunsch
nach nicht mehr in der offiziellen
Verantwortung). Sophie Ross hat
dankeswerterweise nun schon seit
einiger Zeit den Küsterdienst übernommen. Zwei Bewerber hatten sich
für die verbliebene Hausmeisterstelle interessiert. Es stelle sich aber heraus, dass die Stelle nicht passend
war für diese beiden.
Nun freuen wir uns, dass Said Omer,
einer der beiden eritreischen Flüchtlinge, die seit einigen Wochen zu-
sammen mit Ernst Mohr
samstagsmorgens immer wieder den Kirchgarten in Vorbereitung
auf den Sonntag in Ordnung bringen, gerne die
Hausmeisterstelle übernehmen würde. Ab Oktober diesen Jahres
wird er diese dann bezahlte Stelle mit 20 Monatsstunden übernehmen und bis dahin weiterhin mit seinem Flüchtlingskollegen die Arbeit
machen. Als Dankeschön schenken
wir von der Gemeinde den beiden
Essensgutscheine, die sie beim Treff
3000 einlösen können.
red
Die neue Homepage unserer Kirchengemeinde
Unsere Kirchengemeinde hat eine
neue Homepage. D. h. Menschen
können über diese öffentliche Internetseite aktuelle und grundsätzliche
Informationen über unsere Gemeinden erfahren und darüber auch in
Kontakt treten mit uns. Das war
auch schon vorher möglich – vor allem Fritz Loseries ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle für sein
„Know-how“!
Jetzt ist die Seite in der Weise verbessert worden, dass zum einen die
Gestaltung und Bedienbarkeit zur
Aktualisierung für unsere Mitarbeitenden leichter funktioniert. Zugleich wurden Erfahrungen der Nutzer unserer Homepage aufgenom-
men und in der übersichtlicheren
Gestaltung und leichteren Bedienbarkeit umgesetzt. Unser Gemeindemitglied Dagmar Liebe hat das auf
der Grundlage eines „Baukastensystems Homepage“ des Medienhauses unserer Landeskirche in ausgezeichneter Weise zustande gebracht – überzeugen Sie sich selbst.
Ab Mitte April ist unsere neue Homepage freigestaltet und jedem unter
folgender Adresse zugänglich: http://
evkirchelorsch.de/
Vor allem Dagmar Liebe und dem
Team der Öffentlichkeitsarbeit unserer Gemeinde ein herzliches Dankeschön.
red
Aus der Gemeinde
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Bensheimer Erklärung
Bensheimer Erklärung der Kirchengemeinden, der Glaubensund Religionsgemeinschaften und der Stadt zur Aufnahme
von Flüchtlingen und Migranten in Bensheim
Weltweit verlassen immer mehr Menschen ihre Heimat, um Verfolgung zu entgehen und Kriegen
zu entkommen und ein besseres Leben zu suchen.
Für viele Menschen, die fliehen mussten, wird Deutschland zu ihrem neuen Zuhause. Die Integration dieser Menschen gewinnt daher für uns eine sehr große Bedeutung und stellt unsere Gesellschaft in den nächsten Jahren vor große Herausforderungen.
Die Unterstützung und Hilfeleistung staatlicher sowie kirchlicher Institutionen richten sich im Sinne der sozialen Gerechtigkeit an alle bedürftigen Menschen in der Stadt – Nächstenliebe gilt allen.
Als Bürger der Stadt Bensheim und als gläubige Christen und Muslime, die sich in der Verantwortung für das Wohl unserer Stadt sehen, sind wir uns einig und wollen:
Die von Gott verliehene Würde eines jeden Menschen achten
Bensheim weltoffen gestalten
Integration fördern und fordern
Ein friedliches Miteinander ermöglichen
Probleme offen benennen und konstruktiv angehen, ohne
Pauschalisierung und Verallgemeinerung
Gegenseitigen Respekt erweisen
Gemeinsam dafür sorgen, dass sich alle Menschen in unserer Stadt sicher und wohl fühlen
Für die Grundwerte und ethischen Prinzipien einstehen, die unsere Kultur und Gesellschaft geprägt haben und prägen
Die freiheitlich-demokratische Grundordnung in jeder Hinsicht verteidigen
Kulturelle Vielfalt nicht nur als Herausforderung, sondern auch als Bereicherung verstehen
Nächstenliebe leben statt Angst und Hass verbreiten
Abdullah Adeel
Ahmadiyya Gemeinde Bensheim
Pfr. Dr. Christoph Bergner
Ev. Michaelsgemeinde Bensheim
Pfr. Thomas Catta
Kath. Pfarrgemeinde St. Georg
Pfr. Dr. Christian Ferber
Ev. Stephanusgemeinde
Ömer Köz
Türk. Islamischer Kulturverein Bensh. e.V.
Pastor Markus Knitz
CHRISTUS-Zentrum
Gemeindeleiter Dirk Langner
Freie Ev. Gemeinschaft Bergstraße e.V.
Pastor Günther Machel
Freikirche d. Siebenten-Tags-Adventisten
Bensheim-Auerbach
Bürgermeister Rolf Richter
Stadt Bensheim
Stadtrat Adil Oyan / Stadt Bensheim
Pfr. Josef Belényesi
Kath. Pfarrgemeinde Heilig-Kreuz
Hüseyin Canoğlu
Alevitische Gemeinde Bergstraße
Pfr. Karl-Michael Engelbrecht
Ev. Kirchengemeinde Auerbach
Pfr. Hans-Joachim Greifenstein
Ev. Kirchengemeinde Schwanheim
Pastor Klaus Koch
Christuskirche Auerbach
Bezirksapostel Bernd Koberstein
Kirchenpräsident Neuapostolische Kirche
Hessen, Rheinland-Pfalz u. Saarland
Pfr. Harald Poggel
Kath. Pfarrgemeinde St. Laurentius
Pfarrvikar Wolfgang Thrin
Pfarreienverbund Bensheim
Erster Stadtrat Helmut Sachwitz
Stadt Bensheim
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Aus dem Dekanat
Mit Gott unterwegs
Dekanatskinderkirchentag in Hähnlein
Vertrautes zurücklassen, sich auf den
Weg machen, losgehen und das Ziel
nicht kennen, in der Fremde ankommen, Angst und Zweifel haben und
trotzdem zu spüren: Gott geht mit.
Gott ist immer da, egal wo wir sind.
Diese Erfahrungen haben Abraham
und Sara vor sehr langer Zeit gemacht, diese Erfahrungen machen
Menschen heute.
Beim Dekanatskinderkirchentag am
12. Juni von 10.00 Uhr – 16.15 Uhr lernen wir Weg – und Ankommensgeschichten von Sara und Abraham und
von Menschen heute kennen. Alle
Kinder aus Kindergottesdiensten und
Kindergruppen im Alter zwischen 5
und 12 Jahren sind eingeladen, sich
an diesem Tag auf den Weg nach
Hähnlein zu machen. Dort feiern wir
einen Gottesdienst mit einem Theaterstück und viel Musik. Danach ist in
kleinen Gruppen Zeit um zu spielen,
Geschichten zu hören und zu erzäh-
Liedermacher Jonathan Böttcher
len und kreativ zu werden. Für ein
Mittagessen und Getränke ist natürlich auch gesorgt.
Ganz am Schluss gibt es noch ein besonderes Highlight: ein Mitmachkonzert des Liedermachers Jonathan
Böttcher. Nach dem Konzert endet
der Tag mit einem feierlichen Reisesegen.
Die Kosten für den ganzen Tag, inklusive Mittagessen und Konzert, betragen pro Kind 5 Euro und für Geschwisterkinder 3 Euro. Anmeldungen gibt es nach den Osterferien in
den Kindergottesdiensten, Kindergruppen und Gemeindebüros. Wer
sich direkt anmelden möchte, kann
das bei Katja Folk, Referentin für Kindergottesdienst im Dekanat Bergstraße, tun. (Tel: 06252-673336,
[email protected])
Pflanzen der Bibel
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Ysop, SyrischerHeiliges, „entsühnendes“ Kraut, Zeichen für Gottes Gnade
Bereits König Salomon verwendete die
Ysop-Pflanze bei kultischen Handlungen.
In der Nacht der Befreiung aus Ägyptenland strichen die Hebräer das Blut des
Passa – Lamms mit Ysopbüscheln an ihre
Türpfosten. (2. Mose 12, 22).
„Reinige mich mit Ysop und ich werde frei
von Schuld sein“. (Psalm 51).
Danach, als Jesus wusste, dass schon alles
vollbracht war, spricht er, damit die
Schrift erfüllt würde: „Mich dürstet“. Da
stand ein Gefäß voll Essig. Sie aber füllten
einen Schwamm mit Essig und steckten
ihn auf ein Ysop-Stengel und hielten es ihm
an den Mund. Als nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach er: „Es ist vollbracht!“ und neigte das Haupt und verschied. (Johannes 19, 28 – 30).
Syrischer Ysop (Origanum syriacum)
gehört zur Familie der Lippenblütengewächse. Er ist ein gedrungener,
vielstengeliger, mit grauen Haaren
bedeckter Busch, der auf trockenem,
steinigem Boden wächst. Im Sommer
trägt er kleine weiße Blüten, die an
den Astspitzen in dichten Kolben stehen. Umgeben werden diese von
wolligen Deckblättern. Aus den Blütenkronen ragen je 4 Staubgefäße
heraus. Die Früchte sind kleine Nüsschen, die vom Wind verbreitet werden.
Taucht man die Pflanze in Wasser, so
saugt sie die Feuchtigkeit sehr
schnell auf und gibt sie bei Bedarf
wieder ab.
Der in unseren Breiten wachsende
Europäische Ysop (Hyssopus officinalis) gehört ebenfalls zur Familie der
Lippenblütengewächse. Er wächst
aufrecht und trägt blaue Blüten.
Im Mittelalter brachten Benediktiner
Mönche auch Ysoppflanzen nach Europa.
Das Lorscher Arzneibuch, eine Sammelhandschrift aus dieser Zeit, beschreibt jedoch den europaeischen
Ysop und hat ihn in einigen der Rezepte aufgeführt.
Verwendet wurde diese Pflanze als
Heilmittel bei Magen- und Darmbeschwerden und in Form von
„Essigmet“ bei Schlangenbiss“.
Sie enthält ätherisches Öl, Bitterund Gerbstoffe.
In heutiger Zeit gilt Ysop als Sinnbild
für Demut, Reinigung und Vielfalt des
Glaubens. Die Pflanze wird auch heute noch als Heilmittel verwendet und
ist ein beliebtes Gewürz, besonders
in der arabischen Küche.
Elfi Steinhäuser
Ev. Kirche:
Nibelungenstr. 23
- KONTAKT Martin-Luther-Haus: Wingertsbergstr. 23
Gemeindebüro:
Ursula Adrian, Wingertsgasse 3
Tel. 589 333
Mo, Mi, Do 9-12 Uhr / Mi 15-18 Uhr
Fax: 589 335
Pfarrer:
Renatus Keller, Karlstraße 24, 64653 Lorsch Tel. 8 699 640
Pfarrer:
Ingmar Maybach,
Am Schafberg 6, 64668 Zotzenbach
Tel. 06253-9892158
Küsterin:
Sophie Roß
Tel. 53 093
Organisten:
Alexander Knauf
Tel. 06206-961 605
Monika Volk
Tel. 587 324
Chorleitung:
Elisabeth Hofmann
Tel. 06321-921 657
Gabriele Morweiser
Tel. 51 145
Christel Langlotz
Tel. 54 277
Ev. Kindergarten:
Gaby Virnkaes, Biengartenstr. 36
Tel. 51 343
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