Jahresausgabe 2015/2016

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Jahresausgabe 2015/2016
SPC_AKTueLL
Foto: Seehafen Wismar
Jahresausgabe 2015/2016
Top-Thema
Top-Termine
Partner in europa
Interview mit dem
SPC-Vorstand
Aktuelle
Jahresplanung
ESN-Präsident zum
strategischen Netz
Foto: Neska
Foto: Brunsbüttel Ports
Foto: Samskip
Das Informationsmagazin
Wissen, wie Wasser Waren bewegt!
Den Fortschritt erleben.
Der neue Liebherr Reachstacker LRS 545.
Der LRS 545 von Liebherr verleiht dem Terminal neue Impulse. Konzipiert für den
schnellen Umschlag von Containern und Semitrailern, besticht der agile Reachstacker
durch sein keilförmiges Design gepaart mit Fahrkomfort und Leistungsstärke.
Der optionale Hybridantrieb Pactronic sichert die Rückgewinnung von Energie,
spart dadurch Kraftstoff und reduziert Emissionen.
[email protected]
facebook.com/LiebherrMaritime
www.liebherr.com
Inhaltsverzeichnis
Foto: Marcus Walter
SPC Intern
04 SPC-Vorstand im Interview: „Verlagerung
setzt beim Verlader an“
08 Who is who im SPC-Vorstand und Beirat
eDITorIAL
europa
12 Gastbeitrag von Godwin Xerri, Präsident des
European Shortsea Network
Es ist davon auszugehen, dass auch 2016
viele Herausforderungen mit sich bringen
wird. Daher sind wir Ihnen sehr dankbar
dafür, dass sich das SPC in 2015 Dank
Ihres Zuspruchs weiter so positiv entwickeln konnte. Gerade in diesen Zeiten
ist ein Netzwerk wie das SPC besonders
sinnvoll, um wasser- und schienengebundene Transportlösungen zu stärken. Daran
werden wir auch 2016 arbeiten.
Fahrplan
18 Die SPC- und Branchentermine 2016 auf
einen Blick
Foto: Eckhard-Herbert Arndt
rückblick
20 Die SPC-Highlights 2015 in Bildern
nice to sea you!
das Jahr 2015 war von einer Vielzahl von
Aktivitäten im SPC-Netzwerk geprägt.
Im Außenauftritt sind besonders unsere
beiden Themenabende zu „Hafenkooperationen“ in Hamburg sowie zur „Containergeneration XXL“ in München zu nennen.
Einen sehr großen Zulauf verzeichneten wir
auf unserem Messestand im Rahmen der
Transport Logistic in München.
Insgesamt war das Jahr für die Branche von
großen Herausforderungen geprägt. Allen
voran möchte ich das durch die Sanktionen belastete Russlandgeschäft erwähnen,
doch auch insgesamt entwickelten sich die
europäischen Märkte sehr unterschiedlich.
Dies stellte die damit verbundene Logistik
beispielsweise in Bezug auf die Paarigkeit
der Verkehre vor anspruchsvolle Aufgaben.
Meistens sind multimodale Transportlösungen die erfolgreichste Antwort.
netzwerk
16 Neumitglieder aus fünf Sparten mit einer
Vision
Impressum
22 Der direkte Draht zum SPC-Team
Liebe Leserin, lieber Leser,
Neben den beiden Themenabenden werden
die ShortSeaShipping Days in Lübeck,
zu denen ich Sie ganz herzlich einlade,
sicherlich ein Highlight werden. Darüber
hinaus werden Sie vom SPC in diesem Jahr
einiges zu den Themen LNG, Genehmigungsverfahren für Sondertransporte sowie
Vernetzungen mit Branchenverbänden der
Industrie und des Handels hören. Wie gewohnt werden wir Sie darüber im SPC_Aktuell informieren, das mit seiner Ausgabe
im Mai 2016 in einem verändertem Layout
und erweiterten Inhalten erscheinen wird.
Im Namen des Vorstands und des SPCTeams wünsche ich uns allen eine gute und
erfolgreiche Zusammenarbeit für 2016.
Ihr
Knut Sander
SPC-Vorstandsvorsitzender
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Der Chemiesektor ist eine Vorzeigebranche
für kombinierte Verkehre. Das SPC will den
Dialog mit entscheidern aus Industrie und
Handel weiter vorantreiben.
Foto: SPC
SPC intern
IM INTERVIEW Der SPC-Vorstandsvorsitzende
Knut Sander und sein Stellvertreter Torsten
Westphal sind dafür bekannt, Innovationen
zugunsten der multimodalen und maritimen
Verkehre voranzutreiben. Für das SPC
setzen sie auf Hebelwirkung, Vernetzung
und Nachhaltigkeit, wie das Interview zeigt.
Stephanie Lützen: Herr Sander, auf der letzten Mitgliederversammlung im April 2015 in Bremen wurden Sie zum Vorstandsvorsitzenden des SPC-Trägervereins zur Förderung
des Kurzstreckenseeverkehrs gewählt. Sie waren bereits im
Vorstand. Wie sieht Ihre erste Bilanz aus?
Sander: Ich habe von meinem Vorgänger, der vier Jahre den
Vorstandsvorsitz innehatte, ein sehr gut bestelltes Haus übernommen. Es ist mir ein großes Anliegen, dass das Schiff SPC
weiter im ruhigen Fahrwasser fährt und die positive Entwicklung
weiter fortschreitet. Dank dem eingespielten SPC-Team und einem gut zusammenarbeitenden Vorstand ist dies im ersten Jahr
meiner Tätigkeit gut gelungen. Alle Vorstandsmitglieder sind
nah am realen Geschäft, wodurch wir das SPC-Team mit einem
praxisnahen Austausch unterstützen können. Auch die Mitgliederzahlen entwickeln sich weiterhin positiv. Dies ist angesichts
der schwierigen Zeiten im maritimen Umfeld keine Selbstverständlichkeit.
Jahresausgabe 2015/2016
Zur PerSon
„Verlagerung setzt beim V
Knut Sander
Nach ersten beruflichen Stationen
in Herford und Bielefeld trat Sander
1998 als Abteilungsleiter in die Robert Kukla GmbH ein. Dort hat er den
Bereich Multimodalverkehre aufgebaut, in dem Kukla heute europaweit
zu den Marktführern zählt. 2015
wurde Kukla dafür im Rahmen des
Europäischen Transportpreises für
Nachhaltigkeit mit einem Sonderpreis
ausgezeichnet. Bereits nach zwei
Jahren erhielt der in Ostwestfalen
aufgewachsene Speditionskaufmann
Prokura. 2006 wurde Sander in die
Geschäftsführung berufen. Seit 2009
ist er persönlich haftender Gesellschafter der Robert Kukla OHG - das
ist die Besitzgesellschaft der Robert
Kukla GmbH. Seit 2015 ist Sander
zudem Vorsitzender des Short Sea
Shipping Inland Waterway Promotion Centers. Der 1968 in Hannover
geborene Fußballfan ist verheiratet
und hat zwei Söhne.
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SPC_AKTueLL
Alles im Informationsfluss
Welche Akzente wollen Sie in Ihrer Amtszeit setzen?
Sander: Die vielen guten Projekte und Initiativen, die das SPCTeam mit überschaubarer Mannschaft und Budget umsetzt,
wollen wir fördern. Ein wichtiges und konkretes Beispiel ist
der Dialog mit Entscheidern aus Industrie und Handel. Denn
eine nachhaltige Verlagerung setzt beim Verlader an. Ein weiterer Hebel ist die CO2-Reduktion, die eine immer stärkere
Rolle bei der Wahl des Transportmittels spielt. Um für einen
nachhaltigen Umgang mit den Transportressourcen zu sensibiliseren, möchte ich die Einführung eines CO2-Zertifikats
initiieren.
Zum Jahreswechsel haben sich der Bundesverband der
Deutschen Binnenschifffahrt (BDB) und die Genossenschaftsreedereien MSG und DTG aus dem SPC zurückgezogen. Was ist der Hintergrund?
Sander: Natürlich kommt es auch im SPC vor, dass Mitgliedschaften aus unterschiedlichen Gründen beendet werden.
Unter dem Strich ändert das nichts an unserer positiven Entwicklung. Wir blicken in den vergangenen Jahren auf ein Plus
von rund 20 Mitgliedschaften und konnten in 2014 und 2015
Mitglieder zurückgewinnen wie beispielsweise DFDS und
Team Lines. Das ist in einem Verein nicht anders als bei einem Wirtschaftsbetrieb. Generell ist es unser Anspruch, unsere Mitglieder langfristig zu binden. Dieser Grundgedanke
hat sich über die Jahre bewährt.
>
m Verlader an“
MeLDunGSTICKer 2015*
Foto: SPC
SPC intern
12.01.2015
Multipurpose
Liniendienst nach
Ost-Schweden,
Holland, UK
Foto: Baltic Euro Line
14.01.2015
Neuer IntermodalShuttle zwischen
Rostock und
Duisburg
Quelle: Rostock Port/nordlicht
19.01.2015
VTG und Brunsbüttel Ports engagieren
sich gemeinsam für
LNG-Ausbau
Foto: Carabay - Fotolia
20.01.2015
DB Schenker
Rail UK erhöht
Frequenz ab
London Gateway
Foto: DB Schenker
21.01.2015
Finnlines eröffnet
Route Rostock –
Hanko
Geschäftsführender
Gesellschafter der
Robert Kukla GmbH
Foto: Finnlines
Vorstandsvorsitzender
des SPC, Vorstandssitz für Logistik
26.01.2015
IMPERIAL Shipping
Group und Benship
kooperieren
Foto: Imperial Shipping Group
02.02.2015
Rheinhafen Kehl
stellt Weichen für
weiteres Containerwachstum
Foto: Euroterminal Kehl (ETK)
Foto: Kukla
06.02.2015
Samskip mit
neuem Direktzug
zwischen Duisburg
und Kopenhagen
Foto: Samskip Multimodal
*Die vollständigen Meldungen sind unter www.shortseashipping.de abrufbar.
nice to sea you!
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SPC intern
Die Binnenschifffahrt ist uns von jeher wichtig gewesen, und
daran wird sich nichts ändern. Tatsache ist, dass wir zum Jahresanfang 2016 so viele Mitglieder aus der Binnenschifffahrt
hatten wie noch nie. Aktuell weiß ich von zwei weiteren Unternehmen, die konkret überlegen, sich dem SPC-Netzwerk
anzuschließen. Insgesamt erfahren wir ein stark wachsendes
Interesse aus der Binnenschifffahrt an der Arbeit des SPC.
Wie gewährleisten Sie, dass der Vorstand Kompetenz in
allen relevanten Themenfeldern aufweist?
Sander: Der Vorstand besteht aus fünf Mitgliedern. Dabei ist
berücksichtigt, dass alle an der operativen Kette beteiligten
Bereiche vertreten sind. Das sind die Schifffahrt, Binnenschifffahrt, Häfen, Verlader und Spediteure. Die Vorstandsmitglieder stehen für einen der vorstehenden Bereiche. So spricht
Herr Westphal für die Schifffahrt und ich für die Spediteure.
Der Vorstand trifft sich zweimal jährlich zu Vorstandssitzungen, ist bei den Beiratssitzungen vertreten und erstattet bei
der Mitgliederversammlung Bericht. Die Geschäftsführung
hält den Vorstand regelmäßig informiert. Es besteht über formellen Vorgaben hinaus ein regelmäßiger Austausch.
Torsten Westphal,
Über fast 40 Jahre Branchenerfahrung in der Reedereibefrachtung
von Seeschiffen verfügt Torsten
Westphal, der seine Karriere 1976
mit einer klassischen Ausbildung
zum Schifffahrtskaufmann bei der
Bremer Reederei und Maklerei Rabien & Stadtlander begann. Über
eine achtjährige Station in Leer
kam er 1995 nach Haren/Ems
und gründete dort, zusammen
mit den beiden Reedern Heinrich
Jüngerhans und Gerhard Wessels,
die Firma Arkon Shipping GmbH &
Co KG. Heute befrachtet die Arkon
Gruppe mit ihrem Team von 40
Mitarbeitern am Stammsitz in Haren und in den Niederlassungen in
Hamburg und Lissabon etwa 130
Container-, Bulk- sowie Heavyliftschiffe für sieben verschiedene
Reedereien. Seit 2012 ist Westphal
stellvertretender Vorsitzender des
Short Sea Shipping Inland Waterway Promotion Center. Westphal
ist 56 Jahre, verheiratet und hat
2 Kinder.
Jahresausgabe 2015/2016
teressen hinaus. Ich bin ein ausgesprochener Fan der alten
Hansezeit, die meines Erachtens noch heute Vorbild einer
gemeinsamen Zukunft im maritimen Geschäft sein kann. Pri-
Geschäftsführender Gesellschafter
­ARKON Shipping
stellvertretender
­Vorstandsvorsitzender
des SPC,
Vorstandssitz für
die Schifffahrt
Foto: Arkon
Zur Person
Herr Westphal, Sie stehen im Vorstand für die Schifffahrt.
Warum engagieren Sie sich im SPC?
Westphal: Als Bremer und gelernter Schiffsmakler, der sich im
Tagesgeschäft um die Befrachtung von über 100 Seeschiffen,
vornehmlich im Europäischen Shortsea-Verkehr kümmert, ist
mir ein Engagement in diesem Segment sehr wichtig.
Die Schifffahrt braucht Förderung über die Unternehmensin-
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SPC_AKTueLL
SPC intern
Der elbehafen Brunsbüttel will
Vorreiter in Deutschland für die
LnG-Versorung werden. Auch die
Studie „Bedarfsanalyse LnG in
Brunsbüttel“ empfiehlt den Standort
für ein Importterminal für Liquefied
natural Gas (LnG).
vilegierte Partnerschaften, ob Allianzen oder andere Formen
der Kooperationen, sind mehr denn je notwendig, um auch
in einem schwierigen Umfeld Visionen zu entwickeln, wie
Schifffahrt künftig aussehen wird und wie unter anderem der
Gedanke „From Road to Sea“ umgesetzt werden kann. Diese
Think-Tank-Plattform findet man so auch im SPC, und darum
bin ich dabei.
Foto: Arkon
Was heißt das konkret?
Westphal: Wir befinden uns in einer Zeit des Paradigmenwechsels, in einer Phase der Energiewende auf See. Alternative Brennstoffe, intelligentere Lösungen mit neuen Antriebskonzepten und effizientere Schiffsdesigns sind eine Chance,
die Schifffahrt zu einem Innovationstreiber zu entwickeln. Der
Kurzstreckenseeverkehr (KSSV) hat in diesem Bereich in den
vergangenen Jahren eine Vorreiterrolle übernommen, ausgelöst auch durch die Einführung von SECA-Zonen mit herabgesetzten Emissionswerten für die Nord- und Ostsee.
Umweltauflagen und allgemeiner Kostendruck haben den
Handlungsbedarf für den erforderlichen Flottenumbau beziehungsweise deren Erneuerung mit effizienteren Schiffen
ausgelöst. Dies sollte man als Jahrhundertchance sehen. Mit
Greenshipping – also mit sauberen Schiffen - hat die maritime
Branche ein starkes Argument, die Umsetzung des Gedanken
„From Road to Sea“ stärker einzufordern.
Was war für den KSSV die größte Herausforderung in
2015?
Westphal: Ganz oben standen die wirtschaftspolitischen Entwicklungen: Hier muss ich allen voran die Sanktionen gegen und von Russland nennen. Insgesamt verhalten sich die
Märkte volatil, teilweise bedingt durch die allgemeine EU Finanzkrise und einer allgemein schwierigen Handelsfinanzierung insbesondere in Griechenland und Italien. Schon weit vor
2015 wurde die Schifffahrt durch die Umsetzung der neuen
SECA-Regularien herausgefordert.
>
MeLDunGSTICKer 2015*
Foto: Hafengesellschaft Brunsbüttel mbH
Alles im Informationsfluss
13.02.2015
Bode startet
KV-Service vom
Cargo-TerminalLehmann
Foto: CTL
18.02.2015
AZS verlagert für
Chemiebranche
Verkehre auf das
Binnenschiff
Foto: Am Zehnhoff-Söns
20.02.2015
Buss und Schramm
kooperieren
bei der OffshoreVersorgung
Foto: BUSS / Schramm
26.02.2015
Samskip Van Dieren
Multimodal mit
Shuttle-Zug nach
Malmö
Foto: Samskip Multimodal
02.03.2015
LNG-Frachtschiffe
pendeln zwischen
Cuxhaven und
Norwegen
Foto: Cuxport
06.03.2015
Seago Line
verbessert
Anbindung in die
Maghreb-Region
Quelle: Seago Line
09.03.2015
OPDR mit
neuem
Portugal-Dienst
Foto: OPDR
10.03.2015
China Shipping
eröffnet
Leercontainerdepot in Trier
Foto: AZS
*Die vollständigen Meldungen sind unter www.shortseashipping.de abrufbar.
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Breitgefächerte expertise
Der Vorstand besteht aus fünf
Mitgliedern. Dabei ist berücksichtigt, dass alle an der operativen
Kette beteiligten Bereiche vertreten sind. Das sind die Schifffahrt,
Binnenschifffahrt, Häfen, Verlader
und Spediteure. Jedes Vorstandsmitglied steht für einen der vorstehenden Bereiche.
Who is who im
SPC-Vorstand und Beirat
GREMIEN Hinter dem SPC steht ein gut aufgestellter
Beirat. Die Vertreter wurden in das Gremium gewählt
und engagieren sich neben ihrem Berufsalltag für das
SPC. Bei ihrer Arbeit halten sie sich eher im Hintergrund.
Das SPC „Who is who“ sorgt für Transparenz.
Der Vorstand trifft sich zweimal
jährlich zu Vorstandssitzungen,
ist bei den Beiratssitzungen vertreten und erstattet bei der Mitgliederversammlung Bericht.
Foto: Imperial
VorSTAnDSMITGLIeDer
SPC intern
Beiratsmitglieder
norbert Conrad
Niedersächsisches Ministerium für
Wirtschaft, Arbeit und Verkehr
Hilde Kammerer (Vorsitzende)
Bundesministerium für Verkehr und
digitale Infrastruktur
Beate Schuler
Ministerium für Verkehr
und Infrastruktur des Landes
Baden-Württemberg
(Stand 2015)
Christine Beine
(stellvertretene Vorsitzende)
Handelskammer Hamburg
Thomas Küpper
SPC-Vorstandssitz
für Binnenschifffahrt
Geschäftsführer
Imperial Shipping
Holding GmbH,
Duisburg
Lorena Bücklers
Verband Deutscher Reeder (VDR)
Foto: HHM
Dr. Alexander Geisler
Zentralverband Deutscher
Schiffsmakler e.V.
Heiko Loroff
SPC-Vorstandssitz
für Häfen
Geschäftsführer Sächsische
Binnenhäfen
oberelbe GmbH,
Dresden
Willem van der Schalk
Komitee Deutscher Seehafenspediteure (KDS) im Bundesverband
Spedition und Logistik (DSLV)
Daniel Hosseus
Zentralverband der Deutschen
Seehafenbetreibe e.V.
Thomas Düttchen
Neuss-Düsseldorfer Häfen
Susanne neiro
SPC-Vorstandssitz
für Verladerschaft
Abteilungsleiterin
Container Service
K+S AG, Kassel
Foto: K+S
Andreas Stommel
Deutscher Speditions- und
Logistikverband e.V. (DSLV)
Jens Schwanen
Bundesverband der Deutschen
Binnenschifffahrt e.V.
Franz Josef reindl
Betrieb Landeseigene Anlagen an
Wasserstraßen Rheinland-Pfalz
Bernhard Hintzen
Ministerium für Landesentwicklung
und Verkehr des Landes SachsenAnhalt
Jahresausgabe 2015/2016
Bernd unger
Ministerium für Wirtschaft, Arbeit,
Verkehr und Technologie des
Landes Schleswig-Holstein
nicolai von rimscha
Bayerisches Staatsministerium des
Innern, für Bau und Verkehr
Martin von Ivernois
Behörde für Wirtschaft, Verkehr und
Innovation Freie und Hansestadt
Hamburg
Hans Martin Müller
Ministerium für Bauen, Wohnen,
Stadtentwicklung und Verkehr des
Landes Nordrhein-Westfalen
Jens-uwe Zingler
Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung
des Landes MecklenburgVorpommern
Iven Krämer
Der Senator für Wirtschaft, Arbeit
und Häfen der Freien Hansestadt
Bremen
Prof. Burkhard Lemper
Institut für Seeverkehrswirtschaft
und Logistik
Friedrich Weege
Stadtwerke Hamm
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Hat sich die einführung der SeCA-Zonen nachteilig auf
das Frachtaufkommen ausgewirkt, und welche Alternativen gab es für die reedereien?
Westphal: Kurzfristig zeichnet sich keine negative Entwicklung ab. Dazu tragen die historisch niedrigen Ölpreise bei.
Aber im Vorfeld hat es schon Auswirkungen gegeben - durch
Konsolidierungen und vor allem hohe Investitionsentscheidungen in Umrüstungen. Und das in einer Zeit, in der Kapital
mehr als ein scheues Reh ist.
Vielfach wurde von den Reedereien verlangt, Hybrid-Schweröl
zu nutzen. Vor allem kleinere Schiffseinheiten stellten den
Betrieb auf Marine Dieselöl um. Die Scrubber Technologie
wird bisher nur in einem sehr bescheidenen Maße, vorrangig
für Nachrüstung von Bestandstonnage, genutzt. Für Neubauten sind wenige Schiffe mit Dual Fuel Engines geordert, die
sowohl Liquified Natural Gas (LNG), als auch Marine Dieselöl
oder Schweröl fahren können. Methanol oder Bio-Diesel sind
vielversprechende Alternativen. Ebenso werden dieselelektrische Antriebe meines Erachtens in der Zukunft eine wichtige
Rolle spielen.
Stichwort LnG: Inwiefern beschäftigt sich das SPC mit
Technologien wie dieser?
Westphal: Grundsätzlich sind wir im SPC mehr die Vermarkter
der Wasserstraßen als die Techniker und Ingenieure für die
maritime Branche. Dennoch ist LNG ein zentrales Thema für
die Zukunftsfähigkeit des KSSV. Daher gab es eine Kontaktaufnahme des SPC-Geschäftsführers mit der LNG-Plattform,
und nach einem ersten Treffen wurde vereinbart, eine Partnerschaft einzugehen. Mit diesem Schritt möchte das SPC die
sinnvolle Arbeit dieser Plattform unterstützen. Die LNG-Plattform soll auch in die ShortSeaShipping Days in Lübeck mit
eingebunden werden.
>
Das SPC erfährt ein stark
wachsendes Interesse aus der
Binnenschifffahrtsbranche.
SPC_AKTueLL
Alles im Informationsfluss
MeLDunGSTICKer 2015*
SPC intern
11.03.2015
Nach der Mittelfristprognose bleiben
deutsche Seehäfen
auf Wachstumskurs
Foto: HHM / Dietmar Hasenpusch
23.03.2015
DFDS stärkt Rolle
von Immingham
als intermodale
Drehscheibe
Foto: DFDS
02.04.2015
Containerships
baut LübeckAngebot aus
Foto: Lehmann
09.04.2015
Neue Mitglieder
in der EMS-FehnGruppe erweitern
Spektrum
Foto: M & K
10.04.2015
Brunsbüttel
Ports wird durch
Zertifizierung
zum GreenPort
Foto: Brunsbüttel Ports
13.04.2015
Samskip lässt
Blumen für
die Schiene
sprechen
Foto: Samskip
13.04.2015
Gerd Buss
Stevedoring mit
Projekt im
Seehafen Rostock
Foto: BUSS-Gruppe
13.04.2015
Foto: AZS
Seehafen Wismar
investiert in
umweltfreundliche
Mobilkrane
Foto: Seehafen Wismar
*Die vollständigen Meldungen sind unter www.shortseashipping.de abrufbar.
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Was könnte den KSSV weiter stärken?
Westphal: Ganz klar - gleiche Rahmenbedingungen wie andere Verkehrsmittel. Natürlich muss sich die Schifffahrt dem
Wettbewerb stellen, was sie auch macht. Aber es darf keine Benachteiligungen geben. Der Transport über See muss
hinsichtlich der Zoll/Grenz- und Abfertigungssysteme so
einfach wie der LKW-Transit-Verkehr in Europa sein. Gut für
die Wahrnehmung des KSSV ist natürlich auch ein starkes SPC
mit möglichst vielen, aktiven Mitgliedern. Zusätzlich helfen
richtungsweisende globale Entscheidungen, Menschen für die
Umwelt zu sensibilisieren. Ich denke dabei an die jüngsten
Ergebnisse der Weltklimakonferenz in Paris, die langfristig
gewaltige Veränderungen nach sich ziehen werden. Im Bereich der Warenströme kann die Schifffahrt einen entscheidenden Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit leisten.
Herr Sander: Die Spediteure sind in einer anderen Situation. Wie war aus Ihrer Sicht das Jahr 2015?
Sander: Wir sind zufrieden. Zwar haben die wirtschaftspolitischen Entwicklungen wie in Russland Einfluss auf unser
Geschäft, doch im Gegensatz zur Schifffahrt kann sich der
Spediteur aller Verkehrsmittel bedienen und auf vielen Märkten tätig sein. Eine Fährreederei, die von einigen wenigen Liniennetzen abhängt, kann nicht so einfach die Märkte oder
Transportmittel wechseln.
Warum ist Shortsea Shipping für Sie von so besonderer
Bedeutung, dass Sie sich ehrenamtlich als Vorstandsvorsitzender engagieren?
Sander: In meinem Unternehmen haben wir sehr früh auf
Shortsea Shipping, Binnenschifffahrt und multimodale Transportketten gesetzt und haben damit großen Erfolg. Durch
die damalige Diversifikation in unserem Speditionsgeschäft
entstand die Verbindung mit dem SPC schon vor über zehn
Jahren.
Da ich die Verlagerung aus Überzeugung in meinem speditionellen Alltag praktiziere, macht es mir viel Freude, diesen
Gedanken im SPC über die Unternehmensgrenzen hinaus zu
tragen. An der Nähe zur Praxis lässt sich auch die Qualität
des Vorstandes messen. So verantwortet Torsten Westphal
die Befrachtung von über 100 Schiffen im Shortsea-Geschäft
und Thomas Küpper repräsentiert eine bedeutende Binnenschiffsreederei in Europa. Susanne Neiro vertritt einen der
größten Verlader für die Binnen- und Küstenschifffahrt sowie
die Bahn, und Heiko Loroff bringt seine jahrzehntelange Logistik- und Hafenexpertise ein, besonders wenn es um Projekt- und Anlagentransporte geht.
Welche konkreten Wünsche haben Sie in Bezug auf das SPC?
Sander: Viele sind es nicht, eigentlich nur einer: Ich wünsche
mir eine noch stärkere Beteiligung der Verladerschaft am SPC.
Mit BASF, K+S, Liebherr und Tchibo haben wir drei tolle Beispiele. Es wäre ein Zeichen in die richtige Richtung, wenn sich
noch einige Große dazugesellen würden.
Daher möchte ich Vertreter aus Industrie und Handel, neben
den maritimen Dienstleistern, explizit dazu einladen, in unserem Netzwerk mitzumachen. Denn letzten Endes können
die Verlader vielfach profitieren - von der Expertise, von einem optimiert genutzten Transportnetz unter Einbeziehung
aller Verkehrsträger und dadurch freien Straßen. Dafür setzt
sich das SPC ein.
Vielen Dank für das Gespräch.
SPC_AKTueLL
Alles im Informationsfluss
MeLDunGSTICKer 2015*
SPC intern
29.04.2015
Erfolgreicher
Praxistest bei
H&S mit AdditivKonzentrat
Foto: Haeger & Schmidt Gruppe
29.04.2015
KV-Verbindung
zwischen
Rostock und Verona
gestartet
Foto: Rostock Port/nordlicht
30.04.2015
DFDS richtet
SchienenKompetenzzentrum ein
Foto: DFDS
13.05.2015
EMS Log übernimmt Schwergut-Spezialisten
Europatrans
Foto: EMS-Fehn-Group
19.05.2015
Brunsbüttel
nimmt Kaigleise
und Lagerfläche
in Betrieb
Foto: Brunsbüttel Ports
29.05.2015
K-Line eröffnet
Depot bei Am
Zehnhoff-Söns
in Trier
Foto: AZS Trier
03.06.2015
Samskip erhöht
die Kapazität im
Norwegen-Dienst
Foto: Samskip
03.06.2015
DFDS erweitert
Norwegen- und
GroßbritannienDienste
Foto: DFDS
*Die vollständigen Meldungen sind unter www.shortseashipping.de abrufbar.
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From a loose association
to a legal entity
2016 has to be a determining year
for ESN, not because Malta holds
the presidency, but because all
the national SPC have agreed and
put into action the ESN as a legal
entity. This is indeed an important
development because ESN is no
longer a loose association but it
now has its own legal personality,
board of directors, internal structure, objects and mission. The
legal entity is registered in Malta
in view of the flexibility and suitability of the Maltese laws applying
to non profit organisations, as is
in the case of ESN. The statute and
related documentation were signed by the members of the board
on the 15th of January 2016 and
are now submitted to the Maltese authorities for the necessary
setting up procedures. The mission of ESN as a legal entity is to
promote shortsea shipping on a
European level but to do this in an
effective and pragmatic manner,
ESN has taken another strategic
decision and this, in consultation with DG Move,
so that from a
purely promotional mission,
ESN is now
looked upon
as a facilitator
and catalyst.
eSn-initiatives
and vision
Guest commentary from Godwin Xerri
Chairman european Short Sea network
It is a pleasure for me to be invited to make a contribution to the Annual
Report of our SPC colleagues in Germany because the German SPC – aptly
branded navigate - has been one of the success stories in short sea shipping and especially in the promotion of same. This adds to the credit of the
German maritime industry which is a leader in ship ownership, ship management, ports and logistics.
This accolade of the German SPC was not won without hard work and
vision, because since its setting up in 2001 (15 years success!) it has continued to deliver services, assistance and ideas to the overall objective of
short sea shipping, namely the shifting of cargo from the roads to more
environmentally friendly means of transport. Looking at the past events of
SPC Germany, one can appreciate the ongoing effort to organize seminars,
events, networking sessions for the industry and the benefit of the stakeholders involved in this industry. Thanks to such initiatives and vision, I do
not think that there is any one within the European maritime and logistics
industry who is not aware today of the advantages that short sea shipping
can bring to the European community at large. Advantages range from the
environmental to the purely financial but the end result has always to be a
win-win situation between the industry and the service consumer.
Germany is particularly situated to take advantage of short sea shipping.
On the north, the connections with neighboring countries have proved to be
an attraction to the providers of
short sea shipping
services. Getting
Foto: Gabi Schoenemann / pixelio.de
DeVeLoPMenT oF THe eSn
Europa
Jahresausgabe 2015/2016
12
SPC_AKTueLL
Europa
Foto: Rhenus-Midgard
MeLDunGSTICKer 2015*
Alles im Informationsfluss
the cargo to the nearest possible location for consumption
or providing a service for the sourcing of raw material with
the least disturbance of the environment, have been challenges which SPC Germany has assisted in and which have today
established themselves into solid and sustainable sea links.
Similarly on south Germany where rail links to the Adriatic sea
are making it possible to move cargo on much shorter land
bridges than it would otherwise be the case. This is the playing field of the SPC in Germany whose programme for 2016 is
showing no abatement in the drive and initiative.
eSn: Motivation, aims and realized projects
As from January 2016 Malta has assumed the presidency
of the European Short Sea Network and I have been proposed
by the SPC Malta to assume the role of president of ESN – a
position of prestige and challenge. Since I come from the industry side of the maritime world, I laid down, as my point of
reference in ESN the two aspects of validity and value added.
All those of us involved in this industry know, that there is no
service which can stand its ground unless the clients of that
service consider it valuable to them – hence contributing positively to their need. This is my motivation for ESN over the
coming 18 months and I am most encouraged by the enthusiasm and professional support that I have already received
from national SPCs, such as that of Germany.
The European short sea network has been functioning
since 1995 and notwithstanding the fact that it was made
up of a loose arrangement between the national SPC, it managed to deliver, within the policy guidelines given by the
EU Commission. We have to give due credit to all those who
assumed responsibility for ESN in past years for the actuali-
05.06.2015
Unifeeder baut
Service für
Estland und Großbritannien aus
Foto: Unifeeder Germany
05.06.2015
SACO erweitert
Netzwerk um
Dienst nach
Algerien
Quelle: SACO Shipping GmbH
10.06.2015
Der Seehafen
Wismar wird
ab Herbst
ausgebaut
Foto: Seehafen Wismar
11.06.2015
Umschlagtechnik
von Liebherr
für den Hamburger
Hafen
Foto: HHM / Zilski
01.07.2015
MSC verbessert
Liniendienste
ins östliche
Mittelmeer
Foto: MSC
03.07.2015
MSC GENEVA geht
nach erfolgreicher
Verbreiterung in
Dienst
Foto: Reederei NSB
07.07.2015
EU gibt grünes
Licht für OPDRAkquisition
durch CMA CGM
Quelle: OPDR
13.07.2015
Zulassung für
bahnoptimierten
45-Fuß-Tankcontainer von BASF
Foto: BASF
*Die vollständigen Meldungen sind unter www.shortseashipping.de abrufbar.
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AutHor
Europa
Biographical note of Godwin Xerri
Godwin Xerri is presently the CEO and one of
the founding member of Combined Maritime
Services Limited which is Malta’s leading multidisciplinary specialist in maritime consultancy.
He is also Managing Director of Focal Maritime
Services Co. Ltd and Delta Container Services
Ltd as well as Director of MBL Shipping Agency.
In the past he served as Managing Director of
Sea Malta Co. Ltd and as director on various
Boards of corporations and companies including Malta Freeport Corporation, Bank of
Valletta International and Tug Malta Co. Ltd.
Throughout his career in the maritime and logistics industry he has remained
involved in the academic sphere
through regular lecturing at the
IMO International Maritime Law
Institute (IMLI) and the Institute
of Transport and Logistics as
well as through involvement in
the UK Chartered Institute of
Shipbrokers, of which he is a
fellow.
zation of such projects as the development of the ECO bonus
system, the identification of bottlenecks that hinder shortsea
shipping, Escola de Short Sea Shipping, setting up of invaluable databases, development of specific software applications
such as Short Sea Schedule and My Cargo – just to mention few
examples. At the moment, various SPC are participating and
contributing to other EU programmes including the Atlantic
Ecobonus Project, the Europa Ship Project; Poseidon-Med LNG
bunkering project and the promotion of the 45ft pallet wide
container.
Why constant adaption is important
All those of us who have been involved in this industry for
some years, know that the only permanent feature in this industry is change and unless we adapt and adjust to the changing environment, our function, in whichever capacity, becomes anachronistic and irrelevant. This applies to ESN as any
other stake holder which is active in this industry – shipowners, terminals, transport operators, shipping agents, shippers – we all have to adjust because the environment in which
this industry operates is constantly changing. The just-in-time
logistics processes, the competition from modes of transport
which impact negatively on the environment, the lack of level
playing field, the myriad of bottlenecks that still plague the
logistics chain when shipping by sea - these are all factors
that the European short sea operator has to face and manage.
How: Link between market and administration
Each SPC works as a bridge between
national shortsea shipping stakeholders & ­administration
NATIONAL STAKEHOLDERS
Shippers
Forwarders
Shipping Lines
Port Authorities
Port Terminals
Port Services Providers
Road Transport
Others
Shortsea Promotion Center
NATIONAL ADMINISTRATION
National Government
Ministry of Transportation
Regional administrations
ESN as a bridge between
European shortsea shipping stakeholders & European Commission
ALL STAKEHOLDERS
ECSA
FONASBA
ESPO
FEPORT
ESC
TIR
Jahresausgabe 2015/2016
European Shortsea Network
European COMMISSION
DG MOVE
ESN
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eSn as a catalyst for the evolution of
transport
The role of ESN as a facilitator is to integrate its efforts with
the efforts of the various industry players to promote alternative means of transport, in line with the overall objective of
the European Community which is that of shifting cargo from
the road to sea, river and rail. There are targets laid down for
2030 which need to be achieved and the input of ESN towards
the attainment of this objective is to initiate and support services that will lead to the fulfillment of this target.
As a catalyst, ESN shall, through the consultative structures that have been developed over the years at national SPC
levels, assess and analyse market trends, demands and expectations so that it can bring back to the policy makers and
the other market players, the “needs” and “expectations” of
the market. At the same time ESN will be working with local
governments, service operators and service providers, to develop viable services and eliminate, in as far as is realistic, the
bottlenecks which till today shackle commercial initiatives.
The way we are seeing this happening is best highlighted in
the below diagram which captures the concept of ESN as a facilitator and catalyst. Appropriate programmes are currently
being laid down to guide this initiative and to translate from
the analytical to the practical. Apart from the involvement of
the national SPC, ESN needs the support of local governments
to develop the necessary platform on which all stakeholders
can participate.
ESN is well positioned to take this challenge because it is
first and foremost a neutral party and hence it can appreciate
the positions of the suppliers and the consumers because it
has no profit motive. It can appreciate the basic need of the
operator to have a suitable return on the services provided,
as well as the concern of the service consumer to pay a just
economic price. ESN has to operate both at a macro and a micro level to ensure that it is covering the whole spectrum and
the Commission stands to benefit by having an entity which is
accepted by all players.
The challenge is not insignificant but with the support and
active participation of all national SPC ESN can deliver. We augur success to SPC Germany for 2016 and likewise to all SPC
because ESN can only reflect the success of the parts which go
to make the network.
SPC_AKTueLL
Alles im Informationsfluss
MeLDunGSTICKer 2015*
Europa
29.07.2015
Kukla entwickelt
direkte ShortseaAnbindung für
München
Foto: KfdM
04.08.2015
Neue Infrastruktur im Hafen
Riesa nach neun
Monaten Bauzeit
Foto: SBO GmbH
10.08.2015
Erneut zweistelliges Umschlagplus in den
Rostocker Häfen
Foto: Rostock Port/nordlicht
24.08.2015
Tiefwasserhafen Bronka erhält
Containerbrücken
von Liebherr
Foto: Port of Bronka
25.08.2015
Brunsbüttel Ports:
mehr Lagerflächen
durch Kooperation
Foto: Brunsbüttel Ports
27.08.2015
Samskip übernimmt Van Dieren
Schweden
komplett
Foto: Samskip
01.09.2015
DB Schenker Rail
UK und PD Ports
kooperieren
intermodal
Foto: Deutsche Bahn
01.09.2015
HavelPort holt
Forschungsschiff
an Land
Foto: Medienbüro am Reichstag
*Die vollständigen Meldungen sind unter www.shortseashipping.de abrufbar.
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Neumitglieder
neumitglieder aus fünf Sparten
Liebherr: Innovationen und visionäre Technologien
Foto: Liebherr Maritime Cranes
Die fünf neuen SPC-Mitglieder
repräsentieren unterschiedliche Geschäftsfelder entlang der
Transportkette. Ihr gemeinsamer Nenner ist das Denken in
multimodalen Lösungen. Genau das braucht nachhaltige
Verlagerung. Im SPC-Netzwerk
richten sie den Blick aus verschiedenen Perspektiven auf
das gemeinsame Ziel: Das
passgenaue Zusammenspiel
von Shortsea-, Binnenschiffsund Schienengüterverkehr.
Die Voraussetzung für Kombinierte Verkehre sind passgenaue Umschlaglösungen. Über eine ausgewiesene Kompetenz in diesem Segment verfügt
die maritime Sparte von Liebherr, die dem SPC zum 1. Mai 2015 beigetreten
ist. Das Familienunternehmen steht für Innovationen und visionäre Technologien. Insbesondere im Bereich des
Umschlagequipments profitieren der
Kurzstreckenseeverkehr und die Binnenschifffahrt von solchen Pionieren.
www.liebherr.com
einer der von Liebherr hergestellten Hafenmobilkrane wird zu
seinem empfänger transportiert.
Foto: Rhein-Umschlag
rhein-umschlag: Kombiniert Hafenumschlag
und Binnenschifffahrt
Seit dem 1. August 2015 gehört die Unternehmensgruppe RheinUmschlag zusammen mit ihrem Tochterunternehmen Umschlagsund Handelsgesellschaft Haldensleben mbH (UHH) dem SPC an.
Der traditionsreiche Mittelständler ist mit seinen breit gefächerten
Geschäftsfeldern seit Jahren auf Wachstumskurs. Rhein-Umschlag mit
Hauptsitz in Oldenburg betreibt See-und
Binnenhäfen,ist in der Binnenschifffahrt
und im Baustoffhandel tätig und besitzt
darüber hinaus Kies- und Sandwerke.
www.rhein-umschlag.de
In 2014 hat die unternehmensgruppe rheinumschlag seeseitig rund 96.000 t sowie mehr
als 2 Mio. t auf Binnenschiffe umgeschlagen.
Foto: Team Lines
Team Lines: Kompetenz in Feeder- und Shortsea
Jahresausgabe 2015/2016
Der Feeder- und Shortsea-Operator Team Lines ist dem SPCNetzwerk nach einigen Jahren der Veränderung zum 1. August 2015 wieder beigetreten. Seit der Übernahme durch das
belgische Unternehmen Delphis NV 2006 wurde das Portfolio
um Door-Door Verkehre erweitert. Die Containerflotte umfasst
neben 20´ und 40´ Standardcontainern auch die im ShortseaVerkehr wichtigen 40´ und 45´ und palettenbreiten Einheiten.
www.teamlines.de
Mit einer modernen Schiffsflotte
bedient Team Lines über 35 Anlaufhäfen in europa.
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m
optimodal: Spezialist für
kombinierte Verkehre
Der KV-Operator Optimodal Nederland B.V. mit Sitz in
Rotterdam und einer Niederlassung in Neuss ist dem SPC
zum 1. November 2015 beigetreten. Durch die Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern bestehen mit 22
europäischen Ländern Optimodal-Verbindungen. Über
Knotenpunkte in Duisburg und das Terminal Neuss Trimodal werden die Seehäfen Rotterdam und Antwerpen
an die europäischen
Wirtschaftszentren
angeschlossen.
www.optimodal.nl
MeLDunGSTICKer 2015*
Alles im Informationsfluss
mit einer Vision
02.09.2015
DFDS transportiert
172-Tonnen-Zug
nach London
Foto: DFDS
09.09.2015
Buss Port
Logistics verschifft
Müllverbrennungsanlage
Foto: Buss Port Logistics
10.09.2015
DFDS investiert
in Trailer- und
Containerflotte
Foto: Optimodal
Foto: DFDS
Der 700 m lange
Quirinius-express mit
einer Kapazität von
100 Teu verkehrt
fünfmal wöchentlich in
jede richtung zwischen
rotterdam und neuss.
18.09.2015
EU-Förderung
für alternatives
Antriebskonzept
von Scandlines
Foto: Scandlines
22.09.2015
Binnenschiffahrtskontor
Sommerfeld: Impulsgeber aus der
klassischen Binnenschifffahrt
Foto: BKS Sommerfeld
n
SPC_AKTueLL
Neumitglieder
Das familiengeführte Binnenschiffahrtskontor Sommerfeld (BKS) aus Buxtehude zählt das SPC seit 1. Dezember
2015 zu seinen Mitgliedern. 25 eigene Schiffe, sechs
Schubleichter sowie fünf Partikuliere sind für die Reederei unterwegs. Dabei verfügt die Flotte über 45.000 t
eigenen Schiffsraum mit Lademöglichkeiten von 400 bis
über 3.200 t. In 2014 transportierte BKS 2,5 Mio. t Güter. Neben den Reedereiaktivitäten betreibt BKS
eine Werft in HamburgHarburg.
www.bkssommerfeld.de
BKS verfügt über eine
große Kompetenz im Bereich
von Transportlösungen
im norddeutschen Binnenwasserstraßennetz.
Unifeeder erweitert SkandinavienNetzwerk um
Halmstad
Foto: Unifeeder
25.09.2015
„Fehn Pollux“ wird
mit Flettner-Rotor
ausgerüstet
Foto: Fehn Ship Management
29.09.2015
DFDS etabliert
Brevik als intermodale NorwegenDrehscheibe
Foto: DFDS
01.10.2015
Kukla gründet
Smartchain
Logistics Nordics
in Schweden
Quelle: Robert Kukla
*Die vollständigen Meldungen sind unter www.shortseashipping.de abrufbar.
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TOP-Thema
Ihre Termine für 2016!
Termine 2016
MÄr
Leinen los und
volle Kraft voraus:
17. März
SPC - Themenabend ab 18:00 uhr im
Maritim-Hotel, D-Bonn
Thema: „Die HuB-Funktion von Binnenhäfen zur
erschließung neuer Intermodalverbindungen am
Beispiel des Bonner Hafens“
21. April
SPC_AKTueLL Sonderausgabe
Programm zu den ShortSeaShipping Days
21. April
Mitgliederversammlung, D-DreSDen
1. Mai
SPC_AKTueLL Ausgabe 1/2016
Top-Thema: „Digitalisierung in
der maritimen Logistik“
18. - 20. Mai
SPC auf dem Int. Transport Forum, D-LeIPZIG
22. - 23. Juni
ShortSeaShipping Days 2016
„Der Kurzstreckenseeverkehr – ein starker
Partner der Logistikkette“, D-LÜBeCK mit
freundlicher unterstützung der
1. August
SPC_AKTueLL Ausgabe 2/2016
Top-Thema: „Aus dem Werk auf das Schiff –
die Logistikhubs der Binnenhäfen schaffen
einen nahtlosen Übergang bei der multimodalen
Transportkette“
noV
SeP
27. - 28. August
SPC auf dem Tag der offenen Tür
des BMVI, D-BerLIn (tbc)
27. September
SPC - Themenabend, D-HAMBurG
Thema: „LCL Ladung im Shortseaverkehr“
Partner: SACo Shipping
29. - 30. September
Shortsea 16, e-BArCeLonA
eSn-Conference mit unterstützung des SPC
1. November
SPC_AKTueLL Ausgabe 3/2016
Top-Thema: „ein Spezialist, zwei Stärken –
die europäische Fluss-Seeschifffahrt“
Alle Angaben ohne Gewähr.
Unter www.shortseashipping.de finden Sie stets den aktuellen Stand.
Jahresausgabe 2015/2016
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Fotos: Fotolia: powell83 ; ArTo; Rico Büttner; F. Seidel; Kay Horn; M. Johannsen; kameraauge; pillerss
AuG
Jun
MAI
rt
Aktualisie
APr
Partner: Am Zehnhoff-Söns (AZS)
Fotos: Fotolia: powell83 ; ArTo; Rico Büttner; F. Seidel; Kay Horn; M. Johannsen; kameraauge; pillerss
Termine national 2016
08. – 10. März: LogiMAT, D-STUTTGART
15. – 17. März: Automotive Logistics Europe, D-BONN
07. April: Maritim 4.0, D-HAMBURG
11. – 17. April: Bauma, D-MÜNCHEN
19. - 21. April: German Maritime Industry Trade,
D-BAD SALZUFLEN
21. April: Tag der Logistik, bundesweit
25. - 29. April: Hannover Messe, D-HANNOVER
28. April: Rostocker Hafenabend, D-DUISBURG
26. Mai: Baltic Logistics Conference, D-ROSTOCK
27. Mai: Elbschifffahrtstag, D-HAMBURG
31. Mai - 03. Juni: CeMAT, D-HANNOVER
09. August: Bremer Logistiktag, D-BREMEN
02. September: Niedersächsischer Hafentag, D-BRAKE
02. - 03. September: Internationale Schwerlasttagung,
D-POTSDAM
06. - 09. September: SMM, D-HAMBURG
15. - 16. September: 2. BME/VDV Intermodalkongress,
D-HAMBURG
22. - 29. September: IAA Nutzfahrzeuge, D-HANNOVER
September: Schleswig-Holsteinischer Hafentag (tbc), D-HUSUM
26. - 29. September: Forum Binnenschifffahrt, D-KALKAR
27. - 28. September: Shipping Technics Logistics, D-KALKAR
27. - 30. September: Wind Energy incl. EWEA Conference,
D-HAMBURG
Oktober: ISL Maritime Conference (tbc), D-BREMEN
05. - 06. Oktober: BÖB-Jahrestagung, D-STUTTGART
19. - 21. Oktober: BVL Kongress, D-BERLIN
08. November: See-Hafen-Kongress, D-HAMBURG
11. November: Hamburger Hafentag, D-HAMBURG
14. November: Länderkonferenz Rhein, D-NRW
Termine europa 2016
13. - 15. April: Ferry Shipping Conference,
S-STOCKHOLM/FIN-HELSINKI
19. - 22. April: Trans Russia, RUS-MOSKAU
18. - 19. Mai: European Maritime Day, FIN-TURKU
24. - 26. Mai: Breakbulk Europe, B-ANTWERPEN
02. - 03. Juni: ESPO Conference, IRL-DUBLIN
20. - 22. Juni: TEN-T Days, NL-ROTTERDAM
08. - 09. September: Baltic Ports Conference, FIN-HELSINKI
Oktober/November: SHORTSEA EURO (tbc), NL-ROTTERDAM
06. - 07. Oktober: Europäische Warenbörse, IT-TURIN
15. - 17. November: Intermodal Europe, NL-ROTTERDAM
16. - 18. November: Logitrans, TR-ISTANBUL
SPC_AKTueLL
Alles im Informationsfluss
MeLDunGSTICKer 2015*
SPC Fahrplan
27.10.2015
Unifeeder startet
nach TschudiÜbernahme neuen
Direktverkehr
Foto: Unifeeder
04.11.2015
Evonik verlagert
mit Kukla Verkehre
auf Wasserstraße
Foto: Evonik
05.11.2015
AZS entwickelt
Technologie
seiner KippChassis weiter
Foto: AZS
11.11.2015
DB Schenker testet
Ecofret-TripleWaggons in
Southampton
Foto: VTG Rail UK Ltd / DB
16.11.2015
SBO nimmt neue
Containerservicehalle im Hafen
Riesa in Betrieb
Foto: SBO
16.11.2015
Ganzzüge mit
Windenergieanlagen-Komponenten in Brunsbüttel
Foto: Brunsbüttel Ports
17.11.2015
Saco verkürzt
Transitzeit nach
Casablanca auf
sieben Tage
Quelle: SACO Shipping GmbH
17.11.2015
OPDR/MacAndrews
mit neuem Dienst
zur Iberischen
Halbinsel
Quelle: OPDR
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Rückblick
Höhepunkte in 2015
Foto: SPC
Gut gelebte Hafenkooperationen schaffen Mehrwert und sind
Treiber von Innovationen. Auf dem SPC-Themenabend im
Februar 2015 gewährten Frank Schnabel (Brunsbüttel Ports)
und Heiko Loroff (Sächsische Binnenhäfen Oberelbe) einen exklusiven Einblick in ihre
Zusammenarbeit.
Spot auf die Chemielogistik
Einen Einblick in die multimodale BASF-Welt erhielten
rund 60 geladene Gäste des „Forums Binnenschifffahrt
und Logistik“, welches das Bundesministerium für
Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) im September
2015 gemeinsam mit dem SPC veranstaltete.
Wertiges neues Forum:
European Shipping Week
Im März 2015 richtete
der europäische Reederverband ECSA erstmals
die European Shipping
Week in Brüssel aus. Sie
soll künftig alle zwei
Jahre stattfinden. „Die
Shipping Week zeigt
exzellent auf, wie vielfältig die Themen und
Anliegen der europäischen Schifffahrtsindustrie sind. Es freut mich besonders, dass
im Rahmen der Konferenz von vielen bedeutenden Stellen auf die Wichtigkeit der Kurzstreckenseeverkehre hingewiesen wurde“,
berichtet SPC-Geschäftsführer Markus Nölke,
der an der Veranstaltung teilnahm.
NMK mit langfristigen Strategien
Die neunte Nationale Maritime Konferenz (NMK) war das zentrale Ereignis
für die maritime Wirtschaft im Jahr
2015. Die zweitägige Veranstaltung ist
zugleich Dialogplattform, Ideenbörse
und Leistungsschau. Anlässlich der
NMK stellte der maritime Koordinator
der Bundesregierung, Uwe Beckmeyer
(Foto), die Eckpunkte einer Maritimen
Strategie der Bundesregierung vor.
Fotos: BMWi/Heller
Foto: Peter-Paul Weiler
Transport Logistic:
SPC-Netzwerk stellt sich dar
Im Mai 2015 präsentierte sich das SPC auf der
Fachmesse Transport Logistic gemeinsam mit
seinen Mitgliedern. Sechs Partner berieten an
einem Stand über Verlagerungsmöglichkeiten:
OPDR, Arkon Shipping, Haeger & Schmidt International, H&S Container Line, Kukla und das SPC.
Jahresausgabe 2015/2016
20
Foto: Marcus Walter
Foto: Eckhard-Herbert Arndt
SPC-Themenabend Hafenkooperation
SPC_AKTueLL
Rückblick
Evolution der Containerschifffahrt
Foto: Marcus Walter
Foto: Peter-Paul Weiler
Engagiert auf der BÖB-Jahrestagung
Die Schweiz mit ihrer Vorreiterrolle bei der Entwicklung von
multimodalen Verkehren stand im Mittelpunkt der Jahrestagung des Bundesverbandes Öffentlicher Binnenhäfen
(BÖB), die das SPC
mit unterstützte. Zu
intermodalen Lösungen „Deutschland/
Schweiz“ diskutierten (von links) Jens
Hohls (Braunschweiger
Hafen), Knut Sander
(SPC) und Hans Peter
Hadorn (EFiP) unter der
Moderation von Werner
Balsen (DVZ).
20.11.2015
DFDS erweitert
Kapazitäten auf
der Route
Gent-Göteborg
Foto: Ambro Dobbenga
02.12.2015
Seehafen Wismar
baut Halle nach
GMP B3-Standard
um
Foto: Seehafen Wismar
07.12.2015
EMS verschifft
Rauchgasfilteranlage von Emden
nach Dublin
Foto: EMS Fehn Group
10.12.2015
Tilbury nordeuropäischer
Knoten für OPDR/
Mac Andrews
Foto: OPDR
16.12.2015
Foto: Marcus Walter
Auf eine Reise durch die Zeit der Entwicklungen in der
Containerschifffahrt entführte Gerhard Behrens (m), Mitglied
der Geschäftsführung der weltweit zweitgrößten Containerreederei MSC, sein
Auditorium auf dem
8. SPC-Themenabend
in München. SPC-Geschäftsführer Markus
Nölke (l) und SPCVorstandsvorsitzender
Knut Sander setzen
das erfolgreiche Veranstaltungskonzept in
diesem Jahr fort.
MeLDunGSTICKer 2015*
Foto: Marcus Walter
SPC-Themenabend:
Alles im Informationsfluss
Neue Krananlage für
Haeger & Schmidt
Terminal
Foto: Haeger & Schmidt
21.12.2015
Am Zehnhoff-Söns
eröffnet
Niederlassung in
Hamburg
Quelle: AZS
21.12.2015
Multimodaler
DFDS-Dienst
zwischen Schweden
und Frankreich
Foto: DFDS
21.12.2015
Imperial übernimmt
niederländische
Van-den-AnkerGruppe
Foto: Imperial Logistics
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ImpRessum
Impressum
Herausgeber:
Verein zur Förderung des Kurzstreckenseeverkehrs e. V.
c/o ShortSeaShipping Inland Waterway Promotion
Center (SPC)
Markus Nölke (ViSdP.), SPC-Geschäftsführer
Robert-Schuman-Platz 1 · 53175 Bonn
Tel. +49 (0) 228 – 3004890
[email protected] · www.shortseashipping.de
Projektleitung und Redaktion:
Lütpress Texte & Kommunikation
Stephanie Lützen · Hauptstr. 139 · 13158 Berlin
Tel. +49 (0)30 – 240 370 65 · [email protected]
www.luetpress.de
Mitarbeit an dieser Ausgabe:
Markus Nölke, Markus Heinen, Lasse Pipoh, ­
Stephanie Lützen
Anzeigen: Andrea von Schell
Tel. +49 (0) 228 – 300 4893
[email protected]
Layout und Design: Sabine Barck
Auflage: Das SPC_Aktuell erscheint fünfmal jährlich
in einer Auflage von 3.000 Exemplare je Ausgabe
Jahresausgabe 2015/2016
v.l.n.r.: Markus Heinen, Andrea von Schell, Markus Nölke, Lasse Pipoh
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FÜR ALLES EINE LÖSUNG
Beim Transport sehen wir die Dinge als Ganzes und bündeln mit den Business Units
Shipping und Road in der Division IMPERIAL Transport Solutions unser gesamtes
Transport-Know-how.
In der Business Unit Shipping bringen wir Ihre Güter mit mehr als 600 eigenen und
gecharterten Schiffseinheiten in Bewegung – auf Kanälen, Flüssen, in der Küstenschifffahrt und auf hoher See.
In der Business Unit Road bieten wir Transportkonzepte mit Standard- und Spezialfahrzeugen. Schlüsselbranchen wie die Chemie-, Automobil- und Konsumgüterindustrie
setzen auf unser jahrzehntelanges Know-how. Ganz gleich, welche Anforderungen Sie
auch haben – unsere Experten entwickeln bereichsübergreifende, multimodale und
ganzheitliche Lösungen. Ein Gesamtkonzept mit der Kreativität einer ganzen Division
von Experten, konzentriert auf einen Ansprechpartner.
IMPERIAL Transport Solutions: Für alles gibt es eine Lösung.
www.imperial-international.com
Wir sind das SPC
Mehr über uns auf:
Wikipedia
Facebook
Google Plus
Xing
You Tube
(Stand 2015)
Jahresausgabe 2015/2016
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