Große Sonderreportage Bauen, Wohnen und - news
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Große Sonderreportage Bauen, Wohnen und - news
Musik- u. Tanztheater „Freak-out“ in Hartkirchen 4 Foto-Gebrauchtwagenmarkt Viele Angebote aus der Region 30/31 Klatsch & Tratsch Aktuelles aus der Szene 33/34/35 www.news-online.at Die regionale Monatszeitung · 2-2007 RM 02A033996, Tel. 0 72 72 / 35 72-0, [email protected], P.b.b. An einen Haushalt, Verlagspostamt 4070 Eferding Große Sonderreportage Bauen, Wohnen und Renovieren Alles rund um den Hausbau auf 17 Seiten 11 IHR DEN LANDGASTHAUS ÜBER DÄCHERN EFERDINGS 07272 / 59 1 59 WWW. SCHUHMANNS . AT Ing. Robert Mittermair Bau- und Zimmermeister Der ideale Partner für IHR Eigenheim Ing. Robert Mittermair und sein gesamtes, kompetentes Team ist für jeden Häuslbauer, Renovierer und na- türlich auch für Architekten und Planer der ideale Partner im Zentralraum Oberösterreich. Von der Beratung, Planung bis zum schlüsselfertigen Haus - alles aus einer Hand. Tel.: 07272/2393 2 AUS DER REGION NEWS 02/2007 Richtiges Training für Ihr Gedächtnis Editorial Von Chefredakteur Harald Matousek Vortrag zum Thema Lernen von G. Staub ÖSTERREICH heißt bald nicht mehr ÖSTERREICH? Diesmal möchte ich ein brandaktuelles Medienthema aufgreifen. Ein Thema, das ich persönlich seit dem erfolgreichen Start der Tageszeitung ÖSTERREICH im Vorjahr verfolge. Seit Beginn fragte ich mich: „Warum darf man ein Medium, eine Tageszeitung, die, wie wir alle wissen und hören, täglich ihren Namen – berechtigt und vorbildhaft – in Radio und TV bewirbt, sich nach unserem Land ÖSTERREICH benennen?“ Die ewigen Namensprobleme Das Thema ist natürlich für mich als Herausgeber der NEWS doppelt spannend. Schon vor 15 Jahren, als ich selber noch zarte 21 Jahre jung war, kam ein Telegramm aus dem großen Wien. Eine Einladung dorthin war der Inhalt dieses „eiligen“ Schriftstückes. Dort ankommend, natürlich ohne Anwalt und ohne Hintergedanken, warteten einige sehr blitzgescheite Personen im Verlagshaus NEWS auf mich. Der langen Rede kurzer Sinn. Ich unterschrieb ein einseitiges Abkommen, indem ich bestätigte, dass der Verlag seinen Namen verwenden darf – ohne jegliche Probleme meinerseits zu erwarten und ohne irgendwelcher finanzieller Abgeltungen. Egal. Ich war jung, unerfahren und wusste einfach nicht, wie weit die damalige Werbekampagne fort- geschritten war. Zwei Wochen später startete das Wirtschaftsund Politmagazin NEWS in ganz Österreich. Aber auch egal. Ich bin selber schuld, dass ich das ganze unterschrieben habe. Man muss aus solchen Situationen lernen. Ich habe auf alle Fälle gelernt. Der Rotary Club Eferding organisiert am 1. März 2007 um 19.30 Uhr im Stadtsaal Eferding einen öffentlichen Vortrag zum Thema L ernen. Der bekannte Vortragende und Gedächtnistrainer Gregor Staub wird dabei über geeignete Lernmethoden informieren. Staub stellt dabei die Prinzipien der Mega-MemoryTechnik vor. Sie lernen anhand von praktischen Übungen wie Sie sich sofort, messbar und mit viel Spaß Dinge besser merken können. Durch das Bauen von „gehirngerechten Fuchsbrücken“ können Sie Ihr Gedächtnis enorm steigern. Noch während des Vortrages werden die erlernten Techniken für die einzelnen Themen erlernt. Durch die sichtbaren Erfolge können diese Methoden mit viel Freude in den Arbeitsalltag integriert werden. ■ Ikonenmalkurs in Eferding Nichts dazugelernt? Tipps von Dimitris Papaioannou Aber haben Sie, Herr Wolfgang Fellner, aus der damaligen Geschichte gelernt? Anscheinend nicht. Wie kann man nur glauben, dass man seine Tageszeitung nach unserem Land benennen darf. Ich habe Sie immer wesentlich intelligenter eingeschätzt! Aber auch hier habe ich wieder dazugelernt. Ob Sie diesmal Recht behalten, muss man abwarten. In „Österreich“ ist ja alles möglich. Aber der aktuelle Gegner weiß diesmal ganz genau was er tut und wird laut eigener Aussage alles dafür tun, Ihnen den Landesnamen vom Titelblatt zu nehmen. Noch zu meiner subjektiven Meinung: Ihre Tageszeitung hat tatsächlich einen grandiosen Start hingelegt! Gratulation. Aber glauben Sie und Ihre Zeitungsmacher ernsthaft, dass der sehr ähnelnde Magazinstil in eine Tageszeitung passt? Ich lese auch täglich Ihr Editorial. Also austeilen können Sie perfekt. Hut ab! Mal sehen, ob Sie auch so gut einstecken können. ■ Ihre Meinung direkt an: [email protected] Der griechische Künstler Dimitris Papaioannou malt seit 25 Jahren Ikonen. Im Vorjahr präsentierte er seine Werke im Pfarrzentrum St. Hippolyt, dabei entstand auch der Gedanke zu einem Ikonenmalkurs. Dieser findet von 9.-12. März 2007 im Pfarrzentrum St. Hippolyt statt. Der Kursbeitrag exklusive Materialkosten beläuft sich auf EUR 170,-. Anmeldungen bis 23. Feb. unter der Tel. 0664/ 7681133 (Sabina Wittwehr). ■ Firmenindex Bauernfeind Seite 38 Haider Möbel Seite Danner Autohaus Seite 30 Humer Baumeister Seite 17 Geyrhofer BMW Seite 31/32 Lagerhaus Eferding Seite 21 Jungmaier Fleischhauerei Seite 8 Land OÖ Seite 26 Kirchberger Autohaus Seite 30 Lehner Montagen Seite 20 Krauk Marmor Seite 38 Lehner Tischlerei Seite 22 Kriegner Autohaus Seite 31 Linz AG Seite 27 Matousek & Matousek, Werbung Seite 36/40 Mittermair Baumeister Seite Olina Tischlerei Seite 9 Quarzsande GmbH Seite 38 Schön und Gesund Seite 3 Schuhmann Gastro Seite 1 Sonnleitner Renault Seite 1 32 Steckbauer Mazda Seite 1/30 Toferer VW/Audi Seite 31 Bauen & Wohnen Arthofer Gustav Seite 23 18 Maier & Stelzer Installationen Seite 12 Poolbau Ritzberger Seite 18 Raiffeisenbank Eferding Seite 14/16 RMS Staubsauger Seite 19 RVG Rabanser Seite 14 RVG Reifeltshammer Seite 25 Schmidberger Fliesen Seite 16 Spachinger Klimatechnik Seite 15 Sparkasse Eferding Seite 19 Steineder Wohndesign Seite 11 Beyer Tischlerei Seite 17/19 Steinmayr Fliesen Seite 13 Ecker Möbel Seite 24 Stihl GmbH Seite 22 Gattermann Kamin Seite 20 Übleis Spenglerei Seite 24 Götzenberger Elektro Seite 24 Vitalteam Bau Seite 14 Guntamatic Seite 25 Volksbank EF-GR Seite 23 4 AUS DER REGION NEWS 02/2007 Musik- und Tanzthea- Kursprogramm „Leichterstück „Freak-out“ ter durchs Leben“ Tanz gegen die Grenzen der Möglichkeiten Hartkirchen: Die Künstlerguppe „FeinSinn“ präsentiert am 9. März 2007 um 20 Uhr in der Landesmusikschule Hartkirchen die einzigartige Musik- und Tanzperformance „Freak-out“. Freak-out entführt durch ein kunstvolles Zusammenspiel von Live-Musik, Gesang, Tanz und Videokunst in die farbenreiche Welt der Phantasien, Ideale, Träume und Ideen Jugendlicher. Die Künstlergruppe „FeinSinn“ wurde von der Tänzerin Elke Pichler und dem Musiker Alexander Nantschev auf Basis einer erfolgreichen musikalischtänzerischen Zusammenarbeit gegründet. Die Idee beinhaltet die Vereinigung von unterschiedlichen Kunstrichtungen. Poesie, Film, Fotografie, Schauspiel, Tanz und Musik verschmelzen dabei zum Gesamtkunstwerk. Kartenvorverkauf in allen OÖ. Raiffeisenbanken und am Gemeindeamt Hartkirchen, VVK EUR 10,- / 6,- Schüler und Studenten, AK EUR 12,- / 7,- Schüler und Studenten. ■ 1.VitalseniorenStammtisch in Wallern“ Gemütliche Stimmung und viele Infos Einige aktive Jung-Senioren in Wallern haben den 1. Vitalsenioren-Stammtisch ins Leben gerufen, welcher jeden letzten Dienstag im Monat stattfinden wird. Am 30. Jänner 2007 fand das erste Treffen im Sportplatzbuffet Haberl statt. SPÖ-Obmann Rudolf Erhard, GV Gabriele Köck und GV Fritz Kampl begrüßten die Anwesenden und freuten sich über den sehr guten Besuch. Es KURZ NOTIERT herrschte eine gemütliche Stimmung und es wurde eifrig über neue Aktivitäten für das Jahr 2007 geplaudert. Für Neugierige und Interessierte findet die nächste Zusammenkunft am Dienstag, 27. Februar 2007 wieder ab 15 Uhr im Sportplatzbuffet Haberl statt. Dabei wird auch ein AK-Lohnsteuervortrag mit Einzelberatung angeboten. ■ KURZ NOTIERT Rockkonzert in St. Marienkirchen/P. Umtauschbasar in Hartkirchen Rossmarkt brings the rock „In Your Face 2007“ am Samstag, 10. März 2007 um 20 Uhr ins Gasthaus P runthaller in St. Marienkirchen an der Polsenz. Mit dabei sind die Bands „L o P ro Edge“, „Suneral“, „Dull Culture“ und „Erratic Seed“. VVK in allen Spark assen OÖ zum Preis von EUR 6,-- / 5,--* AK: Eur. 8,-- / 7,--* (*für rm1mitglieder, spark7 jugendkonten, 4youcards). Am 4. März 2007 findet von 816 Uhr in Hartkirchen ein Umtauschbasar der Spielgruppe statt. Die Annahme der Artikel ist am Samstag, 3. März von 1519 Uhr. Verkauft werden Kinderkleidung für Frühling und Sommer bis Größe 164, Kinderartikel und Spielwaren (keine Stofftiere). Die Annahme beschränkt sich auf 50 Artikel pro Person. An beiden Tagen ist die Kaffeestube geöffnet. Gezieltes Abnehmen für Kinder und Jugendliche Das Eltern-Kind-Zentrum startet am Montag, 5. März um 16.30 Uhr wiederum mit dem Kursprogramm „Leichter durchs Leben“ für Kinder und Jugendliche von 8 bis 14 Jahren. In Österreich ist schätzungsweise jeder fünfte Schüler zwischen 9 und 14 Jahren übergewichtig. Etwa fünf Prozent der Schulkinder leiden an starkem Übergewicht und der größte Teil der stark Übergewichtigen trägt diese Last lebenslang. Das hat enorme Folgen für ihre Gesundheit und für Psyche. Übergewichtige Kinder sind anfälliger für Bluthochdruck, Abnutzungserscheinungen an Hüften und Kniegelenken, HerzKreislauf-Erkrankungen und Diabetes. Schwerpunkt des dreimonatigen Programms ist ein wöchentliches Treffen mit 2 Kurseinheiten. Das Programm beinhaltet Informationen, Gespräche, medizinische und gesundheitspsychologische Betreuung, Ernährungsclub und Sport. Anmeldung unbedingt erforderlich beim Eltern-Kind-Zentrum Eferding, Starhembergstraße 7, 4070 Eferding, Tel. 07272/ 5703, E-mail: [email protected]. ■ SVÖ Grieskirchen Trattnachtal Kursangebote im März 2007 Der Hundeabrichtverein SVÖ Grieskirchen – Trattnachtal konnte bei der kürzlich abgehaltenen Jahreshauptversammlung auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. So besuchten im Jahr 2006 über 30 Hunde den Ausbildungsplatz, wobei besonders erfreulich ist, dass viele Welpen und Junghundehalter die Wichtigkeit erkannt haben, frühzeitig ihrem vierbeinigen Freund soziales Verhalten durch das Kennen lernen anderer Hunde und auch Menschen anzuerziehen. Mit modernen Ausbildungsmethoden wird spielerisch der im späteren Hundeleben notwendige Gehorsam beigebracht. Die Saison 2007 startet der Hundeausbildungsverein bereits am 2. März um 18 Uhr mit einem Kurs für den Sachkundenachweis im Vereinshaus, ab 3. März ab 14 Uhr beginnen dann die Kurse für Hunde aller Altersund Größenklassen, sowie Rassen. Eine besondere Herausforderung für den Verein ist die Abhaltung der Bundesmeisterschaften des Schäferhundeverbands Österreich für Gebrauchthunde vom 8. bis 10. Juni 2007. ■ Moderne Ausbildungsmethoden bietet der SVÖ Grieskirchen – Trattnachtal. NEWS 02/2007 5 WIRTSCHAFT GRIESKIRCHEN Arbeitstreffen in der WKO Grieskirchen JW Grieskirchen beste Bezirksgruppe Erfahrungsaustausch und Zukunftspläne Junge Wirtschaft-Award verliehen Kürzlich fand ein Arbeitstreffen der Kaufmannschaften und Stadtmarketing-Organisationen gemeinsam mit der Sparte Handel in der WKO Grieskirchen statt. Die Teilnehmer an diesem ganztägigen Workshop-Treffen kamen aus ganz Oberösterreich, um ihre Ideen vorzubringen und von bereits bestehenden Projekten in anderen Bezirken zu profitieren. Moderiert wurde die Veranstaltung von Dr. Thomas Reischauer, der durch eine perfekte Vorbereitung der Tagung wesentlich zum positiven Ablauf beitragen konnte. „Das macht einen schon stolz, wenn so eine zukunftsweisende Veranstaltung in Grieskirchen und nicht im Zentralraum abgehalten wird“, sind sich WKO-Obmann Dr. Georg Spiegelfeld und WKO-Leiter Hans Moser einig. „Das ist ein wichtiger erster Schritt in die richtige Richtung, um notwendige Netzwerke und Kooperationen über Grenzen hinweg aufzubauen“, ergänzt Dr. Spiegelfeld. Impuls-Obmann Helmut Nimmervoll erklärte seine Beweggründe für die Veranstaltung in Grieskirchen so: „Impuls Grieskirchen sucht aktiv Erfahrungsaustausch mit anderen Kaufmannschaften. Wir waren uns sicher: Alle können voneinander lernen." Mit der Sparte Handel und der regionalen WKO hat man die optimalen Partner zur Umsetzung gefunden. Aufgrund der überwiegend sehr positiven Erkenntnisse aus der Tagung versucht die (v.l.) Rene Schielin (Impuls GR), Spartenobmann Sparte Handel zuminKommR Franz Penz, Jacinta Mössenböck (Impuls dest alle 1 bis 2 Jahre GR), Dr. Thomas Reischauer (Moderator) und Hel- solche Treffen zu organisieren. ■ mut Nimmervoll (Obmann Impuls GR). Gründer-Workshops in der WK Grieskirchen Informationen aus erster Hand Eine Unternehmensgründung ist eine komplexe Herausforderung, mit der eine Reihe von Fragen verbunden sind. Daher ist es für Gründer wichtig, Informationen für eine erfolgreiche Betriebsgründung schnell und einfach aus einer Hand zu erhalten. In den Gründer-Workshops des Gründer-Service der Wirtschaftskammer OÖ erfahren angehende Jungunternehmer alles Wesentliche, um die Weichen in die Selbständigkeit richtig zu stellen. Informiert wird zu Themen wie Gründungsidee, Gewerberecht, Rechtsformen, Sozialversiche- rung, Finanzierung/Förderung, Steuern, Gründungsablauf. Darüber hinaus können in der Kleingruppe auch Kontakte zu anderen Gründern geknüpft werden. Die Workshop-Teilnahme ist kostenlos! Im 1. Halbjahr 2007 sind folgende Gründer-Workshops geplant: 13. März, 24. April und 12. Juni 2007. Alle Veranstaltungen finden von 17-19 Uhr in der Wirtschaftskammer Grieskirchen, Manglburg 20, 4710 Grieskirchen statt. Anmeldungen sind ab sofort unter Tel. 05-90909 oder E-Mail: [email protected] möglich. ■ Bei der Jahresauftaktveranstaltung der Jungen Wirtschaft Oberösterreich wurden die besten Bezirksgruppen der Jungen Wirtschaft ausgezeichnet. Dabei wurde an die JW Grieskirchen der „JW-Award“ von WKOÖPräsident Trauner und JW-Landesvorsitzender Doris Hummer überreicht. Das Programm von Bezirksvorsitzender Ulli Steinmassl und ihrem Team war im letzten Jahr eine gute Mischung aus Vorträgen, Betriebsbesuchen, Themenabenden und „BusinessTreffs“. Für die JW Grieskirchen war dies bereits die 3. Auszeichnung für die hervorragende Bezirksarbeit. In den Bezirks- und Ortsgruppen der Jungen Wirtschaft leisten die Funktionäre erfolgreiche ehrenamtliche Arbeit vom Organisieren des Veranstaltungsprogramms bis zu regionaler und lokaler Interessenvertretung. ■ Die Junge Wirtschaft Grieskirchen wurde mit dem JW-Award ausgezeichnet. Mehr soziale Sicherheit für Selbständige JW Grieskirchen informiert Erkrankt ein Selbständiger, ist er schlechter gestellt als ASVG-Versicherte. Zu den gesundheitlichen Sorgen kommt nämlich auch der Einkommensverlust Ing. Roland Tauschek, Ortsvorsitzender Junge Wirtschaft Grieskirchen in Peuerbach. dazu, wenn der Betrieb nur eingeschränkt oder nicht weiterläuft. Die SVA der gewerblichen Wirtschaft hat deshalb nun eine attraktive Möglichkeit der freiwilligen Zusatzversicherung geschaffen. Damit erhält man als selbständiger Unternehmer Krankengeld ab dem 4. Tag der Arbeitsunfähigkeit (maximal 26 Wochen) bzw. Taggeld (bei Spitalsaufenthalt). Die Kosten dafür werden ab 1. April 2007 nur noch 2,5 % statt wie bisher 4,25 % der Beitragsgrundlage betragen – das entspricht einer Beitragssenkung von 40 %. Das soziale Sicherungsnetz für selbständige Unternehmer wird damit deutlich verbessert. ■ 6 AUS DER REGION NEWS 02/2007 Niedrige Arbeitslosenquote im Jänner Mobiles Essen vom Roten Kreuz Arbeitslosigkeit sinkt weiter „Mahlzeit-Tiefkühlkost“ Mit einer Arbeitslosenquote von 5,5 % sinkt die Arbeitslosigkeit in Oberösterreich. Oberösterreich hat somit die zweitniedrigste Arbeitslosenquote aller Bundesländer. Besonders erfreulich ist der Rückgang der jugendlichen Arbeitssuchenden bzw. Lehrstellensuchenden. Der Bezirk Grieskirchen liegt mit einer Arbeitslosenquote von 5,0 % erneut unter den besten 8 Bezirken Österreichs und hat damit die niedrigste Arbeitslosenquote seit 1992. Dies bedeutet einen Rückgang der Arbeitslosigkeit in fast allen Berufsbereichen. Insgesamt sind um 381 Personen weniger arbeitslos als im Vorjahr. Der Rückgang fällt bei den Männern mit 25% stärker als bei den Frauen mit 16,4% aus und betrifft alle Alterskategorien. Das Arbeitsmarktservice Grieskirchen legt seinen Schwerpunkt auf die Ausbildung speziell von Frauen und auf die Vermarktung der Stellen im Internet. Weiters werden bevorzugt für ausländische Facharbeiter aus den neuen EU Ländern Beschäftigungsbewilligungen ausgestellt. Entspannt hat sich auch die Lehrstellensituation. Für 18 Lehrstellensuchende stehen 25 offene Lehrstellen zur Verfügung. ■ Eferdinger „Zukunft gemeinsam gestalten“ Ziele beim Verein für Eferding Die heurige Generalversammlung des Vereines für Eferding stand ganz unter dem Motto „Zukunft gemeinsam gestalten“. Das Ziel des Vereines für Eferding ist es, in Eferding die gute Wirtschaftsstruktur nicht nur zu erhalten, sondern noch weiter auszubauen. Dem neu gewählten Vorstand stehen daher große Aufgaben ins Haus. Unter dem Vorsitz von Rai- ner Wallisch und seiner Stellvertreterin Gabriele Kriegner werden als Finanzreferentin STR Christa Klinger mit Elisabeth Vogl als Stellvertreterin, Schriftführer Peter Lüzlbauer mit Andreas Mathä als Stellvertreter und als bewährtes Team Presse-/Marketingreferent Bernhard Stadelmann mit Eva Derndorfer zur Unterstützung die neuen Herausforderungen angehen. ■ Dem Vorstand des Vereines für Eferding stehen viele Aufgaben ins Haus. Das mobile Essen vom Roten Kreuz ist nicht nur günstig im Preis und gesund gekocht, sondern bietet auch eine frei wählbare Menüzusammenstellung und wird vom freundlichen Boten direkt geliefert. Das attraktive Paket beinhaltet typische Hausmannskost, internationale Küche, verschiedene Diätmenüs und Spezialangebote wie zum Beispiel für Diabetiker oder Vegetarier. Alle Mahlzeit-Speisen werden unter Verwendung von besten Rohstoffen aus heimischer Landwirtschaft hergestellt. Es werden keine Konservierungsmittel, Farbstoffe oder Geschmacksverstärker verwendet. Man kann sich aus einer umfangreichen, saisonal abgestimmten Speisekarte seinen persönlichen Wochen-Menüplan zusammenstellen. Jeden Dienstag erfolgt im Bezirk Eferding die Lieferung der bestellten Menüs in tiefgekühlter Form. Weiterer Vorteil ist, dass die Kunden nicht an fixe Essenszeiten gebunden sind und auch die Liefermenge individuell festlegen können. Wer kein Tiefkühlfach Nicht nur für Senioren ist die „Mahlzeit-Tiefkühlkost“ empfehlenswert. besitzt, kann bei „Mahlzeit“ günstig eine kleine Gefrierbox mieten. Es besteht keine Vertragsbindung, die Zustellung kann jederzeit unterbrochen oder wieder aufgenommen werden. Natürlich können ausgewählte „Mahlzeit“-Spezialitäten auch ergänzend zu einer bestehenden „Essen auf Rädern“ Versorgung geordert werden. Nicht nur Senioren - jede Person, ob Berufstätige, Alleinerziehende, Singles usw. kann dieses MahlzeitAngebot nützen. Infos und Bestellung beim RK Eferding, Tel. 07272 2400-22, Mail: [email protected]. ■ Kostenlose Hilfe bei der Jobsuche Projekt Arbeitsbegleitung des OÖ Hilfswerk Wachsende Konkurrenz und Anforderungen am Arbeitsmarkt, Probleme in der Schule, unklare Berufsvorstellungen und Unsicherheit bei Vorstellungsgesprächen wird bei der Suche nach einer Lehr- bzw. Arbeitsstelle für viele Jugendliche und Eltern zur Belastungsprobe. Deshalb bietet das OÖ Hilfswerk 15 - 25-jährigen die Möglichkeit, sich kostenlos beraten und begleiten zu lassen. In den Bezirken Eferding und Grieskirchen wird den Jugendlichen ein Team von Arbeitsbegleitern unter der Leitung eines regionalen Fachberaters zur Verfügung gestellt. Das Angebot beinhaltet Beratung, Orientierungshilfe und aktive Unterstützung bei der Lehrstellen- bzw. Arbeitssuche, wobei aussagekräftige Bewerbungsunterlagen erstellt und Vorstellungsgespräche trainiert werden. Wurde eine Arbeitsstelle gefunden, kann die Betreuung noch einige Zeit aufrecht bleiben, um weiterhin für den Jugendlichen, die Familie und für den Arbeitgeber als Ansprechperson zur Verfügung zu stehen. Interessenten zum Projekt „Arbeitsbegleitung“ können sich bei folgender Adresse über Möglichkeiten der kostenlosen Unterstützung erkundigen: Dipl.-Päd. Martin Wiederock, Roßmarkt 1, 4710 Grieskirchen, Tel. 0664/80 765 1304, E-mail: [email protected]. ■ 7 AUS DER REGION NEWS 02/2007 Oö. Baumeister fordern Steueranreize EU-Projekt „Play Fair“ in Grieskirchen Begünstigung bei thermischer Sanierung Polytechnische Schule lud ein Bei winterlichen Temperaturen wird der Vorteil eines ordentlich wärmegedämmten Gebäudes augenscheinlich. Während bei Neubauten eine Energieeinsparung von 80 Prozent möglich ist, lassen sich bei der Gebäudesanierung immerhin noch Einsparungen von 50 bis 60 Prozent erreichen. Eine Analyse des WIFO hat ergeben, dass Anreize für die Bauherren notwendig sind, damit es tatsächlich zu einer breitflächigen thermischen Sanierung kommt. Innungsmeister der Landesinnung Bau OÖ. Ing. Herbert Pichler präsentierte dazu ein konkretes Modell. Das oö. Baugewerbe schlägt vor, dass 10 Prozent der Investitionssumme als Steuergutschrift (maximal 10.000,Euro) dem Abgabenkonto des Bauherrn gutgeschrieben werden. Um eine fachmännische Sanierung und damit zufriedene Kunden sicherzustellen, dürfen Rechnungen jedoch nur dann anerkannt werden, wenn die Arbeiten durch befugte Betriebe ausgeführt wurden. Dieser Vorschlag hat auch große CO2-Relevanz. Bezogen auf den gesamten energetischen Endverbrauch beträgt der Anteil der privaten Haushalte knapp ein Drittel, wovon die Hälfte auf fossile Energieträger entfällt. Größter Handlungsbedarf besteht bei den Gebäuden, die zwischen 1945 und 1980 errichtet wurden. Der Vorteil einer energetischen Sanierung (Wärmedämmung) liegt einerseits in einer Verbesserung der Wohnqualität bzw. Hebung der Ausstattung und andererseits in einer Senkung des Energiebedarfes bzw. der CO2Emissionen. „Eine Erhöhung der Sanierungsrate im Altbau stellt jedenfalls eine vordringliche Maßnahme dar. Die oö. Baumeister appellieren an den Finanzminister, dies durch die von ihnen vorgeschlagenen steuerlichen Anreize zu unterstützen“, so Innungsmeister Pichler. ■ Maschinenfabrik Schauer übernimmt Patenschaft Schulprojekt „Wirtschaft verstehen“ In den ersten Klassen der Hauptschule Prambachkirchen wurde mit diesem Schuljahr das Pilotprojekt „Wirtschaft verstehen“ gestartet, welches durch die OÖ. Wirtschaftskammer mitinitiiert und durch die WKO Eferding, Obmann Michael Pecherstorfer und Leiter Hans Moser, bestens vor Ort betreut wird. Hinter dem Projekt steckt die Idee, dass sowohl Schüler, Lehrer, Eltern als auch Wirtschaftstreibende auf die Anliegen und Belange des jeweils anderen aufmerksam werden. Durch dieses Projekt setzten sich die Schüler von der 5.-8. Schulstufe der Hauptschule intensiver mit ihrer Berufswahl ausein- ander. Die Firma Maschinenfabrik Schauer aus Prambachkirchen übernimmt die Patenschaft über die 1a Klasse der Hauptschule und führt diese bis hin zur vierten Klasse fort. In dieser Zeit können sich die Schülerinnen und Schüler früher, länger und intensiver mit dem Thema „Wirtschaft“ auseinander setzen. Die Patenschaft für die 1b Klasse der HS Prambachkirchen hat die Firma Werner Hellmayr aus St. Marienkirchen übernommen, auch hier sind die ersten Aktivitäten bereits voll angelaufen. Das Schulmotto der HS Prambachkirchen „Der Schritt ins Leben“ wurde somit perfekt umgesetzt. ■ Ein Treffen der besonderen Art gab es vom 3.-7. Februar 2007 an der Polytechnischen Schule Grieskirchen. Lehrer und Schüler aus England, Frankreich, Deutschland, Tschechien, Slowakei und Italien diskutierten und planten im Rahmen eines EU-Projekts zum Thema „Play Fair“. Fairness nicht nur im Sport, sondern in allen Lebensbereichen soll bei diesem internationalen Projekt den Schülerinnen und Schülern näher gebracht werden. An der Umsetzung dieses schwierigen Vorhabens arbeiten neben der Polytechni- schen Schule weitere 7 Schulen aus diesen EU-Ländern. Die ausländischen Gäste informierten die Schüler und Eltern bei einer Veranstaltung in der Manglburg Grieskirchen über ihre Länder und Schulen in Filmen und Präsentationen. Dir. Josef Straßhofer hob die Bedeutung dieser internationalen Kontakte für den schulischen Alltag hervor. Verantwortlich für die Gesamtorganisation dieses EUProjekts für die PTS Grieskirchen war Englisch-Lehrerin Helena Ortner, die mit großem Engagement durch den Abend führte. ■ Lehrerinnen und Lehrer aus England, Frankreich, Deutschland, Tschechien, Slowakei und Italien besuchten die PTS Grieskirchen. ÖAMTC Gewinnspiel Reisegutschein im Wert von EUR 1.000,Im Dezember 2006 eröffnete das neue ÖAMTC Dienstleistungszentrum (DLZ) in Eferding. Im Rahmen der gelben Eröffnungswochen gab es ein großes Gewinnspiel. Der Hauptpreis, ein ÖAMTC Reisebüro-Gutschein im Wert von EUR 1.000,-- wurde jetzt von DLZ-Leiter Alois Baschinger an den glücklichen Gewinner, Stefan Krautgartner aus Eferding, übergeben. ■ Stefan Krautgarnter freute sich über den Gewinn. 8 AUS DER REGION NEWS 02/2007 Gott in der Zeit des Menschen. Von Dipl.-PAss. Christian Penn (Pastoralassistent Stadtpfarre Eferding) [email protected] „Wer die Wahl hat, hat die Qual/Chance!?“ In unserer schnelllebigen Zeit wird verlangt, dass wir täglich zahlreiche Entscheidungen treffen. Dies ist nicht immer ganz einfach, einerseits weil uns oft eine Fülle an Entscheidungsmöglichkeiten offen steht; andererseits fehlen oft die nötigen Kriterien, die für eine Entscheidungsfindung wichtig sind. Wahlfreiheit zu haben ist ein hohes Gut und sollte nicht gering geachtet werden. Der Preis dieser Freiheit ist jedoch, sich intensiver mit den vorhandenen Wahlmöglichkeiten zu beschäftigen, als dies vielleicht noch unsere Eltern und Großeltern tun mussten. „Wer die Wahl hat, hat die Qual“ hinter diesem Satz steht wohl eine Wahrheit die jeden von uns tagtäglich betrifft, mal etwas weniger und ein andermal etwas mehr. Wahlfreiheit zu haben bedeutet auch, jeder der sich für oder gegen etwas entscheidet ist automatisch mitverantwortlich. Denken Sie an die Diskussionen rund um die Fragen des Klimaschutzes. Fahre ich heute zum Einkaufen mit dem Auto oder nicht? Kaufe ich Produkte aus meiner Region, die vielleicht etwas teurer sind, aber dafür kürzere Transportwege haben und Arbeitsplätze in meiner Umgebung sichern? Sobald wir etwas entscheiden, hat das Folgen. Das klingt jetzt vielleicht wie eine Drohung, ist aber nicht als solche zu verstehen. Entscheidungsfreiheit zu haben ist eine Chance, das eigene L ebensumfeld aktiv mit zu gestalten. Es heißt die eigene, wie auch die Autonomie meines Gegenübers ernst zu nehmen. Autonom zu handeln heißt aber nicht, ich kann tun und lassen was ich will. Die Grenzen unserer Entscheidungsfreiheit liegen dort, wo wir andere einschränken oder gar mit unserem Tun in ihrer Existenz gefährden. Ein Beispiel dafür ist unter anderem auch die Diskussionen rund um Nichtraucherzonen. Die Frage nach der gesundheitlichen Gefährdung des Anderen gehört hier maßgeblich dazu. „Wer die Wahl hat, hat die Chance!“ Dieser Satz reimt sich zwar nicht, aber scheint mir etwas treffender zu sein. Die Chance die Wahlfreiheit ernst zu nehmen bedeutet, die möglichen Folgen abzuwiegen und daran das eigene Handeln auszurichten. Zugegeben diese ist manchmal ein mühsamer Weg. Jedoch aus einer menschlichen, wie auch einer christlichen Perspektive durchaus nachvollziehbar. Für ein gutes Miteinander in unserer Gesellschaft ist diese Haltung wohl der einzig gangbare Weg. ■ Die Lösung dieses Rätsels finden Sie im direktKLEINANZEIGER. Das Leser-Kochrezept Himmelstochter Zutaten Teig: 5 Eier, 10 dag Staubzucker, 1 P. Vanillezucker, 10 dag zerl. Butter, 12 dag Mehl, 1/2 P. Backpulver 20 dag Kristallzucker 10 dag Mandelblättchen Fülle: 1 Becher Schlagsahne 1 Becher Naturjoghurt 4 EL Zucker, etw. Sahnesteif 1 Pack. Himbeeren Zubereitung: Dotter, Staubzucker und Vanillezucker schaumig rühren, zerlassene Butter unterrühren, Mehl und Backpulver dazu geben und auf ein Blech streichen (Backpapier unterlegen). Eiklar und Kristall- zucker steif schlagen und auf die Kuchenmasse verteilen. Mandelblättchen darüber streuen und bei 160 Grad ca. 25 Minuten backen. Auskühlen lassen und den Kuchen halbieren. Für die Fülle 1 Becher Schlagobers steif schlagen, 1 Becher Naturjoghurt, 4 EL Zucker und Sahnesteif dazugeben. Alles verrühren und auf den Kuchenboden streichen. 1 Packung Himbeeren darauf verteilen, den Deckel in Stücke schneiden und darauf setzen. von Simader Maria, St. Martin/M. Kochrezept einsenden und Gewinnen! Für jeden veröffentlichten Kochtipp gewinnen Sie ein Buffet für 5 Personen. Einsenden an: [email protected] oder per Post: Redaktion NEWS, 4070 Eferding, Karl-Schachinger-Straße 15 NEWS 02/2007 AUS DER REGION Generalversammlung Musikverein Eferding Ehrungen und Neuaufnahmen Am 28. Jänner 2007 lud der Musikverein Eferding, unter der Leitung von Kpm. Hermann Stadlmayr und Obmann Reinhard Mitter, zur jährlichen Generalversammlung. Stadlmayrs Ausführungen der musikalischen Tätigkeiten des Jahres 2006 belegten die umfangreichen Aktivitäten. Generalversammlung wurden verdiente und langjährige Mitglieder geehrt. So erhielten Sonja Wiesinger die Verdienstmedaille in Bronze, Johannes Gamsjäger die Verdienstmedaille in Silber, Kapellmeister Hermann Stadlmayr das Ehrenzeichen in Silber, Franz Uttenthaller das Ehrenzeichen in Gold und Josef Mayr das Verdienstkreuz in Gold. Auf Grund der besonderen Verdienste um den MV Eferding wurde Anita Meindlhumer die Ehrenbrosche des OÖBV überreicht. Das Jungmusikerleistungsabzeichen in erhielten Ehrungen und Neuaufnahmen standen bei der General- Bronze versammlung des Musikvereins Eferding am Programm. Nina Mair, Reinhard Ahammer und Stefan 190 musikalische ZusammenWirth, das JMLA in Silber wurde künfte umfasste das vergangene an Lisa Maria Steger, Leonhard Jahr. Einer der erfreulichsten Jungwirth und Rainer MeindlhuTagesordnungspunkte war die mer überreicht. Neuaufnahme von Nina Mair Die erfolgreichste Jungmusikerin (Querflöte), Marlene Muckenhueim Jahr 2006 war Johanna Stadlmer (Querflöte), Reinhard Ahammayr. Sie legte die Prüfung zum mer (Flügelhorn) und Stefan JMLA in Gold ab und bestand mit Wirth (Horn). Im Rahmen der Bravour. ■ Ausgezeichnete Ausbildung in Eferding Erfolgreichster Lehrbetrieb in der Floristik Große Freude herrschte kürzlich bei Blumen Ingrid in Eferding. Die Inhaberin Christine Grabner freute sich mit ihren Mitarbeiterinnen Silvia Mair und Elisabeth Wieser, die beide mit ihren kunstvollen Werkstücken den Lehrabschluss als einzige mit Auszeichnung bestanden hatten. Zuvor ließ Silvia Mair bereits im Mai 2006 mit einem 3. Rang beim Lehrlingswettbewerb aufBlumen Ingrid Inh. Christine Grabner mit ihrem Team. horchen. ■ 9 10 AUS DER REGION NEWS 02/2007 Werk „Blütenpflanzen in Feldkirchen“ Postpartnerschaft in St. Agatha Buchüberreichung an Feldkirchner Schulen Altes Postamt wurde geschlossen Der ehemalige Volksschuldirektor OSR Walter Dornstauder erstellte in mühevoller Kleinarbeit ein Werk mit mehr als 432 Blütenpflanzen des Gemeindegebietes Feldkirchen. Damit auch den Schulen diese Nachschlagwerke zur Verfügung stehen und für den Unterricht herangezogen werden können, wurde für alle Feldkirchner Schulen dieser 3-teilige Sam- melband von der Marktgemeinde Feldkirchen angekauft. Kürzlich fand die Überreichung, dieser vom Schriftsteller am Computer selbst erstellten Werke, an die Direktoren der VS Feldkirchen, der VS Lacken, der HS Feldkirchen und der Fachschule Bergheim durch Bürgermeister Franz Allerstorfer und OSR Walter Dornstauder im Gemeindeamt statt. ■ Das Postamt St. Agatha schloss am 2. Februar endgültig seine Pforten. Guten Ersatz gibt es in Form einer Postpartnerschaft im Nah & Frisch-Kaufhaus des Wolfgang Benischko, die am 5. Februar offiziell eröffnet wurde. Abschied nehmen hieß es auch für Postamtsleiterin Ursula Plöckinger und Teilzeitkraft Hilde Haas. Plöckinger wechselt zum Postamt Eferding. Für die Bevölkerung stehen mit der Postpartnerschaft im Nah & Frisch-Kaufhaus erweiterte Öffnungszeiten zur Verfügung. Da Wolfgang Benischko dort auch PSK-Dienste und Lotto-Toto anbietet, fürchtet Bürgermeister Franz Weissenböck keine Nachteile für die Versorgung der Bevölkerung und freut sich über diese einvernehmliche Lösung. ■ Foto: Marktgemeinde Feldkirchen an der Donau (v.l.) OSR Walter Dornstauder, Dir. der VS Feldkirchen Inge Absolon, Dir. der FS Bergheim Ursula Pötscher, Bgm. Franz Allerstorfer und Dir. der HS Feldkirchen Karin Ettl. (v.l.) Peter Gusenbauer von C+C Pfeiffer, Bgm. Franz Weissenböck, Wolfgang Benischko und Karl Kohlhofer von der Österreichischen Post AG. Straßenbauvorhaben im Bezirk Eferding Straßen für die Zukunft Seit einigen Jahren läuft in Oberösterreich die Straßenbau-Infrastrukturoffensive "Straßen für die Zukunft". „Diese Offensive wird auch weiterhin fortgesetzt, denn eine gesicherte Mobilität besitzt für Wirtschaft und Gesellschaft einen hohen Stellenwert“, betont Straßenbaureferent LH-Stv. Franz Hiesl. Folgende Umbauarbeiten stehen für dieses Jahr auf dem Programm: - B 129, Eferdinger Straße, Bestandsausbau weißer GrabenOberrudling, Kosten: 2,4 Mio. Euro. Die B 129 Eferdinger Straße ist im Gemeindegebiet von Hinzenbach unmittelbar nach der Ort- schaft Oberrudling sehr steil und kurvenreich ausgeführt, sodass es hier immer wieder zu vielen Unfällen kommt. Zudem entspricht die derzeitige Fahrbahnbreite von ca. 5,70 - 6,20 m nicht mehr den heutigen technischen Anforderungen. Das Projekt sieht die Behebung dieser Mängel sowie die Anordnung von Gehsteigen im Bereich der Ortschaft Oberrudling vor. Es ist eine Auftragsvergabe im Herbst 2007 vorgesehen. Die Fertigstellung ist für den Herbst 2008 geplant. - B 129, Eferdinger Straße, Generalsanierung der Innbach- und Innmühlbrücke, Kosten: ca. 350.000,- Euro. Gemeinsame Generalsanierung der beiden schadhaften Brückenobjekte. Baubeginn der Maßnahmen: Sommer 2007 bei Aufrechterhaltung eines Fahrstreifens Bauende: Ende Herbst 2007 -B 130, Nibelungen Straße, Radweg „Hilkering – Steinwänd“. Das Projekt sieht die Errichtung eines Radweges links im Sinne der Kilometrierung als Lückenschluss zwischen dem Aschachtalradweg in Steinwänd und dem Ort Hilkering entlang der B 130 Nibelungen Straße vor. Gleichzeitig werden mehrere Kreuzungen mit Querungshilfen ausgestattet. Im Vorjahr wurde ein 1,3 km langer Abschnitt gebaut. Heuer wird mit dem Bau des restlichen Abschnittes der Radweg fertig gestellt. ■ KURZ NOTIERT Kinder Kreativworkshops Die Kinderfreunde Bad Schallerbach - Wallern starten mit März 2007 regelmäßige Kreativworkshops für Kinder ab 4 Jahren. Jeden ersten Samstag im Monat von 9-12 Uhr wird das kreative Potential der Kindes gefördert. Die Uhrzeit wurde bewusst so gewählt, damit interessierten Eltern auch am Wochenende etwas „ Freizeit“ zuteil wird. Die Workshops finden abwechselnd in Bad Schallerbach und in Wallern statt. Der erste Workshop unter dem Motto „Malen“ startet am 3. März in Bad Schallerbach in der Tagesheimstätte im R athaus. NEWS 02/2007 11 BAUEN UND WOHNEN Bauen Wohnen Renovieren > > > Herr Josef Steineder informiert Sie gerne Bis zu 50% an Heizkosten lassen sich mit CAPATECT - WärmedämmVerbundsystem sparen. persönlich über das Einsparungspotential bei einer fachgerecht ausgeführten Vollwärmeschutzfassade. Wohndesign Steineder aus Alkoven ist auf solche Wärmedämm - Verbundsysteme seit 30 Jahren spezialisiert. a-4072 alkoven • rosenstraße 1 • tel. 07274 / 7620 • fax-dw 20 • [email protected] • www.steineder.net © Gestaltung: Matousek & Matousek Die beliebte Sonderreportage der Eferdinger und Grieskirchner 12 Der Traum vom Eigenheim! Den Wohntraum zu verwirklichen ist der Wunsch vieler Menschen. Für viele ist der Bau oder Kauf eines Hauses das größte finanzielle Abenteuer ihres Lebens. Um so wichtiger ist es, dass bei der Planung und Verwirklichung des Traums von Foto: Baumeister Mittermair BAUEN UND WOHNEN den eigenen vier Wänden keine großen Pannen und Fehler passieren. Diesen Wunsch zur Realität werden zu lassen erfordert erstens die finanziellen Gegebenheiten und weiters eine wirklich umfassende Planung mit einem geeigneten Baumeister oder Architekten an der Seite. Wie man den Hausbau besser und leichter organisie- ren kann, verrät Ihnen NEWS auf den folgenden Seiten. Die Planung Häuser sind langlebige Wirtschaftsgüter und sollten mit Fachwissen und Weitblick konzipiert werden. Eine umfassende Planungsarbeit und Bauvorbereitung ergibt zwar einen Mehraufwand an Zeit, der aber bei einer zügigen Bauausführung rasch wieder eingeholt werden kann und damit Kosten und Baugeldzinsen spart. Oft werden Planungsarbeiten überhetzt, der Bau wird mit ungenügenden Unterlagen ausgeschrieben und es wird zu früh begonnen. Das sollte vermieden werden, denn es können damit unliebsame Überraschungen auftreten. Moderne Planung eines Hauses geht von der Skizze über den Entwurf bis hin zu den Einreichplänen. Dabei werden schon modernste EDVTechniken mit 3D-Simulationen NEWS 02/2007 eingesetzt. Bevor mit der Planung des Heims begonnen werden kann, müssen verschiedenste Tatsachen abgeklärt werden, die am besten mit einem Fragebogen ermittelt werden: Die Grundstückslage, Größe, Höhenunterschiede im Grundstück und zur Straßenführung, Lage der Zuund Abwasserleitungen, Bebauungsplan und Bauvorschriften. Dies überfordert meist den privaten Bauherrn, daher ist es unumgänglich, die Unterstützung durch den professionellen Planer in Anspruch zu nehmen. Wichtig ist es einen guten Planer, d.h. Baumeister oder Architekten zu finden. Die Kommunikation mit Bitte lesen Sie auf Seite 14 weiter. © www.matousek.at Die beiden neuen exklusiven Fliesenserien… Fliesen · Stein · Beratung · Planung · Verkauf · Eigendesign 4074 Stroheim, Kobling 6, Tel.: 0 72 72 / 75 7 35, Mobil: 0 664 / 57 11 824 Fax: 0 72 72 / 75 7 65, E-Mail: [email protected] 14 BAUEN UND WOHNEN dem Baumeister oder Architekten ist das "Um und Auf" auf der Baustelle. Er verbindet ästhetisch anspruchsvolle Konzeption mit der nötigen Zweckmäßigkeit beim Bau und der Verwendung des Wohngebäudes. Er geht auf die Wünsche des Bauherrn ein und bietet eine, den Umständen entsprechende technisch, wirtschaftlich und finanziell realisierbare Umsetzung an. Der Plan sollte in kleinen Schritten heranwachsen, unter ständiger Kommunikation zwischen Planer und Bauherrn. Je nach Vertragspart- ner sind Sie selbst dabei mehr oder weniger intensiv gefordert. NEWS 02/2007 wird gewünscht? Welche Bebauung soll realisierbar sein? Muss das Grundstück freistehend bebaubar sein? Haben Sie besonders favorisierte Standorte, erkunden Sie diese intensiv vor Ort. Sprechen Sie mit Nachbarn von Baugrundstücken und fragen Sie nach den Besitzern. Von entscheidender Bedeutung für die wirtschaftliche Nutzung eines Baugrundstückes ist seine Bebaubarkeit. Es ist sehr wichtig, dass Sie im Vorfeld hierzu klare Vorstellungen entwickelt haben. Es hat schon manchen Bauherren gereut, wenn er in der Hektik der Grundstücks-Kaufverhandlungen hier Kompromisse eingeht, die eigentlich nicht vertretbar sind. Der Schritt zur Vertragsunterzeichnung sollte daher sorgsam überlegt und vorbereitet werden. Die Finanzierung Nur wer sich über die vielfältigen Finanzierungsmöglichkeiten im Klaren ist, wird sich letztendlich den Traum vom Eigenheim ohne existenzgefährdende Einschnitte in anderen Lebensbereichen erfüllen können. Umfassende Information und Vorsicht sind die Prämissen vor dem Weg zum Eigenheim oder zur Eigentumswohnung. Wichtig ist die richtige Einschätzung und Ermittlung der Gesamtkosten, wobei die oft beobachtete Tendenz des UnterBitte lesen Sie auf Seite 16 weiter. Das richtige Grundstück Entwickeln Sie ein Standortprofil für das gesuchte Grundstück: Wo soll es liegen? Wie weit darf es von der Arbeitsstelle entfernt sein? Welchen landschaftlichen Charakter soll es haben? Soll es eine sehr ruhige Lage sein? Welche Infrastruktur (Schulen, Ärzte, Geschäfte, Anbindung) behördl. bef. u. beeidete Ingenieurkonsulenten für Vermessungswesen ZT GEOMETER DIPL.-ING. GERHARD W. RABANSER Wir bitten um Anmeldung bis 12.3.2007 per E-Mail unter: [email protected] oder in einer unserer Bankstellen. Bei Fragen steht Ihnen Frau Claudia Witzan ([email protected]) zur Verfügung. www.raiffeisen-ooe.at/eferding E-Mail: [email protected] • www.rvg.co.at Telefon 0 72 72 / 60 88 4070 Eferding • Stadtplatz 7 Seit 1991 der verlässliche Partner für den Häuslbauer und Renovierer Der Spezialist für Staubsauganlagen Wo man tief saugt, kann man tief atmen . . . Eine Staubsauganlage kann in Rohbauten sowie bei renovierten Gebäuden und auch in schon ausgebauten Wohnungen eingebaut werden. Fordern Sie unverbindlich unser kostenloses Prospekt an. Kontrollierte Wohnraumlüftung aus Meisterhand Gesundes und energiesparendes Wohnen. Behagliche Wärme im Winter - angenehme Kühle im Sommer - das garantiert Ihnen die kontrollierte Spachinger-Wohnraumlüftung. Keine Schimmelbildung in den Nassräumen. Energie-Einsparung durch Gleichstrommotoren. Über 90% Wärmerückgewinnung dank KreuzGegenstrom-Wärmetauscher. Wohnraumlüftun g Der Fachmann für Klimaanlagen Ein neuer Maßstab für Klimakomfort! Carrier-Klimaanlagen für Büro, Gewerbe, Industrie. Auch ideal für Ihr Zuhause! e zu t e k a p au Selbstb ISEN! Beratung • Planung • Ausführung • Verleih • Service A-4070 Eferding, Fraham, Linzerstraße 88 Telefon 0 72 72 / 23 21 - 0 Fax 0 72 72 / 23 21 - 23 E-Mail: [email protected] Internet: www.spachinger.com © Gestaltung: Matousek & Matousek E R P T S BE 16 BAUEN UND WOHNEN schätzens fatale Folgen haben könnte. Eine umfassende Beratung und Betreuung durch einen Fachmann sind hier vonnöten. Meist wird ein Finanzierungsmix bestehend aus Darlehen und Krediten, Bauspardarlehen und Förderungsmitteln vorgeschlagen. Steht der Finanzierungsmix fest, wird von allen in Betracht gezogenen Finanzierungsmöglichkeiten die monatliche Gesamtbelastung ermittelt und mit dem Haushaltsbudget verglichen. Bei der richtigen Finanzierung helfen Ihnen Ihre Bank und Ihr Finanzdienstleister weiter - sie sind Profis beim Erstellen individuell abgestimmter Finanzierungspläne und legen besonderen Wert auf die optimale Kundeninformation und –beratung. Versichern von Anfang an Zur Freude und zu den Sorgen über das künftige Eigenheim kommen noch bisher unbekannte Risken auf den Hausbauer zu. Als Bauherr sind Sie vom ersten Spatenstich an für vieles verantwortlich. An ausreichenden Versicherungsschutz ist schon beim Grundstückskauf (Grundbesitz- NEWS 02/2007 Die richtige Bauweise haftpflichtversicherung) zu denken. Danach taucht das Thema „Versicherung“ bei jedem weiteren Fortschreiten des Projektes auf. Genaue Informationen über die verschiedenen Varianten geben alle Versicherer unverbindlich und kostenlos. Im groben Überblick sind zu empfehlen: vor Beginn der ersten Bauarbeiten: Bauherrenhaftpflichtversicherung, Bauwesenversicherung, Rohbaudeckung; - bei Beginn der Bauarbeiten: Eigenheimversicherung und ab Einrichtungsbeginn: Haushaltsversicherung. Denken Sie beim Abschluss einer Versicherung wirklich an alle Möglichkeiten. Nur ausreichender Versicherungsschutz gibt Sicherheit! Aber auch wenn Sie nicht bauen, sondern ein Haus oder eine Eigentumswohnung erwerben, sollten Sie von Anfang an die richtigen Versicherungspolizzen besitzen. Der geplante Bau muss fachmännisch und dem Stand der Technik entsprechend errichtet werden. Dabei gilt es einige grundsätzliche Parameter zu beachten, die im Detail im gültigen Baurecht festgehalten sind. Folgende Informationen sollten unbedingt eingeholt werden: • Flächenwidmung des Baugrundstückes • Bebauungsrichtlinien der Gemeinde als Baubehörde • Konkrete Bebauungsart, Abstände, maximale Geschossanzahl, etc. • Informationen über das Baurecht, das in der Regel zwischen drei Kategorien von Bauvorhaben unterscheidet. Erst nach Erteilung der Baufreigabe oder der Baubewilligung kann der Bau beginnen, denn Baubeginn muss man der Gemeinde mitteilen. Auch für eine sachgemäße Ausführung des Baues durch befugte Personen (Architekt, Baumeister oder Fertighaus-Unternehmen) ist Sorge zu tragen. Die Gemeinde als Baubehörde kann Der Fliesenleger für Ihren „Wohntraum“! ◆◆◆◆◆◆◆◆◆◆◆◆◆◆◆◆◆◆◆◆◆◆◆◆◆◆◆ Individuelle Lösungen mit • Glasmosaik • Glasbausteinen • Natursteinen • Fliesen ◆◆◆◆◆◆◆◆◆◆◆◆◆◆◆◆◆◆ Beratung • Planung • Verkauf Verfliesungen aller Art Ihr 4072 Alkoven, Feldstraße 54 Tel. 0 650 / 25 33 931 Fax 0 72 74 / 20 3 34 E-Mail: [email protected] BAUEN UND WOHNEN NEWS 02/2007 Verschiedene Bauvarianten: - Massivbauweise Die klassische Massivbauweise hat eine Reihe von Vorteilen. Langlebigkeit und damit verbunden eine hohe Wertbeständigkeit zeichnet sie zum einen aus, zum anderen kann man mit ihr wegen der hohen speicherwirksamen Masse Behaglichkeit, Wohnkomfort und geringe Heizkosten erreichen. Auch spätere Veränderungen können leichter als bei anderen Bauweisen durchgeführt werden. in der Baubranche einen immer wichtigeren Platz ein. Die Vorteile dabei sind: - Die Preise, fix und niedrig: Die verschiedenen Formen des Bauens mit vorgefertigten Elementen können die Baukosten senken. Die Hersteller übernehmen auch, wenn gewünscht, die notwendigen Behördengänge. Wenn die Aushubarbeiten und der Keller fertig sind, ist das Haus meist nach wenigen Tagen vollendet. Fertighaustypen können oft live studiert werden. Die meisten Hersteller haben Musterhäuser zum Herumspazieren und Umsehen. So kann man sich persönlich einen Eindruck verschaffen. WOHNEN & KOCHEN WIRD ZUM VERGNÜGEN! - Das Fertighaus Fertighaushersteller sind Planer und Errichter zugleich. Sie stellen quasi schlüsselfertige Lösungen auf die Wiese. Das ist auch einer der Gründe für ihre wachsende Beliebtheit. Der Fertighausbau nimmt heute Bmst. Humer eröffnete neuen Firmenstandort Schon 1826 gegründet entwickelte sich die Firma Humer zu einem der erfolgreichsten Bauunternehmen im Bezirk Grieskirchen. Das Unternehmen erwirtschaftet heute mit rund 50 Mitarbeitern im Jahr 2006 über 9 Mio. Euro Umsatz. Humer setzt in seiner Geschäftspolitik auf den regionalen Markt. Speziell im Bereich des privaten Wohnbaus ist das Unternehmen fest verankert. Mit dem Humer Niedrigenergiehaus konnte man weitere Marktanteile gewinnen. In das neue, großzügige und moderne Firmengelände wurden rund 2 Mio EUR investiert. Am neuen Standort stehen 16.000 m2 Gesamtfläche zur Verfügung. Die Verkaufsfläche des neuen Baumarktes hat sich auf rund 1.000 m2 verdoppelt. Den Kunden stehen jetzt 30 Gratisparkplätze zur Verfügung und die Zufahrt ist problemlos möglich. Anzeige Tel. 07276 / 21 41. ■ Erleben Sie die Welt der Küche © Matousek & Matousek jederzeit im Zuge einer Besichtigung überprüfen, ob die Ausführung tatsächlich durch Befugte sachgemäß stattfindet. 17 Wo Kochen richtig Spass macht! Lassen Sie sich von einem neuen Küchenkonzept aus dem Hause Beyer überzeugen. Wir liefern beste Qualität zum optimalen Preis. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in Peuerbach. Das Team der Tischlerei Beyer 4722 Peuerbach, Roßanger 8 • Tel. 07276 / 23 73-0 [email protected] Besuchen Sie uns auch im Internet: www.beyer-kuechen.at 18 BAUEN UND WOHNEN NEWS 02/2007 - Holzbauweise Holzkonstruktionen vermitteln unter allen Bautechniken am besten den Eindruck von Behaglichkeit und Geborgenheit. Bleiben tragende Elemente sichtbar, bildet die optisch wahrnehmbare Funktion der verschiedenen Holzverbindungen vielfach auch ästhetisches Formelement am Bauwerk. Das Bauen mit Holz ist die flexibelste Möglichkeit des Bauens überhaupt. Energiesparendes Bauen sparen. In zahlreichen Studien wurde festgestellt, dass das Energiesparpotential in einem Haushalt mehr als 50 Prozent betragen kann. Niedrigenergiehäuser zum Beispiel sind so konstruiert, dass sie mit Energie aus erneuerbaren Energieressourcen auskommen. Zudem ist es einfach, fehlende Restwärme durch Sonnenenergie, Erdwärme, oder mittels Wärmerückgewinnung zu produzieren. Erneuerbare, kostengünstige und umweltschonende Energieträger wie Solarenergie, Biomasse oder Strom aus Windenergie stehen zur Verfügung. Außerdem können energiesparende Baumaterialien für Fenster, Türen, Wärmedämmung oder auch umweltschonende Installationen zu energiesparen- den Maßnahmen beträchtlich beitragen. Keller - zusätzlicher Wohnraum Der Keller dient als Heizungsund Brennstoffraum, Lebensmittel werden gelagert, und meist findet auch der Waschraum dort style Die Dämmung ist ein wichtiger Schritt beim Hausbau. Eine bedeutende Grundvoraussetzung für energiesparendes Bauen ist, dass das Haus nach Süden ausgerichtet sein sollte: also kühle Räume nach Norden und Wohnräume im Süden. Die nach Süden ausgerichteten Wohnflächen sollten große Glasflächen aufweisen. Bei Investitionen in Dach- und Wanddämmung sollte man nicht POOLBAU RITZBERGER Schwimmbad – Sauna A-4070 Eferding • Raffelding 7 Tel.: +43 / 72 72 / 37 24 · Fax DW - 21 www.poolbau.at Schwimmbad-System Style Die Anforderungen, die das Leben an uns stellt, steigen ständig. Deshalb wird die Freizeit für uns immer wichtiger. Entspannung und Wellness sind Begriffe die damit an Bedeutung gewonnen haben. Wenn wir uns mit einem Schwimmbad belohnen, dürfen sich unsere Ansprüche ruhig auch diesbezüglich vom Gewöhnlichen abheben. Ein Schwimmbad mit ÜberlaufSystem und Holzsteg als Fertigbe- cken mit kurzer Bauzeit bietet das neue System Style. Dieses Schwimmbad-System beansprucht auch im Betrieb weniger Arbeitszeit. Informationen dazu erhalten Sie bei der Firma Poolbau, Tel. Anzeige 07272 / 37 24. ■ NEWS 02/2007 seinen Platz. Der Keller bietet auch einen optimalen Puffer gegen Kälte und Bodenfeuchtigkeit. Die natürliche und kostenlose Erdwärme ermöglicht konstante Temperaturen von ca.12°-13° C, auch im Winter. An südlichen Hanglagen lassen sich auch gemütliche Wohnräume unterbringen. Oft wird auch ein Arbeitsraum, ein Gästeraum oder die Sauna in den Keller verlegt. Bei der Planung ist es wichtig auch einen Außeneingang zum 19 BAUEN UND WOHNEN Keller vorzusehen. Die Vorfertigung hat auch im Kellerbau seinen Einsatz gefunden. Wandund Deckenelemente werden im Werk in Einzelteilen vorgefertigt. Es ist möglich, die verschiedensten Grundrisslösungen zu produzieren und die Einzelteile werden ähnlich wie ein Fertighaus auf der Baustelle montiert. Fixpreis und Fixtermin sowie eine kurze Bauzeit und die Möglichkeit rascher weiterbauen zu können, sind die Vorteile eines Fertigkellers. Optimaler Lärmschutz Wenn der Rohbau fertig gestellt ist, sollte der Bauherr bereits die Entscheidung getroffen haben, welche Fenster und Türen gewählt werden. Man sollte darauf achten, dass alle Bauteile zusammenpassen, um ein harmonisches Bild zu ergeben. Heute gibt es eine Vielzahl von Formen, Materialien und Technologien, um eine ansprechende Lösung zu finden. Unbedingt müssen auch Umweltaspekte miteinbezogen werden. Folgende Punkte gilt es zu beachten: Fenster und Türen sollen gut aussehen, sie müssen den Lärm abhalten, Wind und Regen abweisen und trotzdem ein Tischlerei Beyer unter den besten Drei Österreichweiter Planungswettbewerb Geschäftszeiten: 2 Uhr Mo. - Sa. 8.30 -1 se Mi. geschlos n der Pluscity Mi. ganztägig in Die BSH-Gruppe, bestehend aus den Firmen Siemens, Bosch, NEFF und Gaggenau veranstalteten einen österreichweiten Planungswettbewerb, bei dem alle Küchenstudios eingeladen waren, ihre Kreativität und ihr planerisches Können in Form von Arbeitsabläufen zu präsentieren und zu vergleichen. Eine ausgewählte Jury aus namhaften Architekten wählte dabei die besten Küchenplaner aus. Auch die Tischlerei Beyer aus Peuerbach war beim Wettbewerb vertreten und reichte einen Plan für Anzeige eine behindertengerechte Küche ein. Die besonderen Vorzüge dieser Küche überzeugten die Jurymitglieder. Mit dieser Idee wurde die Tischlerei Beyer zu einem der besten drei Küchenplaner des Landes ausgezeichnet. ■ BAUEN UND WOHNEN NEWS 02/2007 geführt werden, denn sie schützen gleichzeitig die Fassade vor Witterungseinflüssen. Der Dachstuhl ist eine tragende Konstruktion und darf nur von Fachleuten ausgeführt werden. Wird der Dachboden als Wohnraum verwendet, so muss zusätzlich auf Installationen, Bodenaufbau, Belichtung und auch erhöhte Wärmedämmung Rücksicht genommen werden. Sind Sonnenkollektoren geplant, so ist auf die Neigung und Orientierung der Dachschrägen und der damit verbundenen Installationen Bedacht zu nehmen. „Atmen“ ermöglichen. Außerdem müssen Energieverluste vermieden werden und schließlich sind die Sicherheitsaspekte zu beachten. Die Fenster und Türen sollten den Einbrechern das Leben schwer machen und auch Kindersicherungen sollten vorgesehen sein. Das Dach Die Gestaltung und die Konstruktion des Daches sind von verschiedenen Bedingungen abhängig. Jedes Dach hat als oberste Funktion, das Haus und seine Bewohner vor Regen, Schnee, Wind, Kälte oder Hitze zu schützen. Über diesen praktischen Aspekt hinaus gibt das Dach dem Haus Charakter. Ohne Dach wäre es nur ein kubischer Steinwürfel. Wer über die Dachform frei entscheiden kann, sollte sich jedoch Der Innenausbau nicht nur allein von optischen Gesichtspunkten leiten lassen. Je nach ausgewählter Dachform kann der Nutzungswert eines Hauses sehr unterschiedlich sein. Steile Dächer ergeben mehr Raum unter der Dachfläche und können daher leichter als Wohnraum ausgebaut werden. Dachüberstände sollten großzügig aus- Damit alle Einrichtungen wie Küche oder Badezimmer schon vor dem vereinbarten Einzugstermin lieferbar sind, sollte beim Bitte lesen Sie auf Seite 22 weiter. Montagen von: Schwimmbadüberdachungen, Stiegen- und Balkongeländer, Stahlportalen, Wendeltreppen, … Steinholz 47, A-4075 Breitenaich Tel.+Fax: +43 (0) 7249 / 451 63 Mobil: +43 (0) 664 / 85 39 100 Kaminsanierung – mit dem Herzen aus Keramik Der perfekte Kamin für den nachträglichen Einbau Behagliche Wärme in den eigenen vier Wänden hat maßgeblichen Anteil am persönlichen Wohlbefinden. Voraussetzung dafür ist eine gut überlegte Planung der Wärmeversorgung. Auch bei Renovierung, Um- und Anbauten stellt sich das Problem des optimalen Heizsystems. Neben Heizkesseln für fossile Brennstoffe wie Öl und Gas wurde in den letzten Jahren der Festbrennstoff Holz neu entdeckt. Um allen diesen technischen, aber auch gestalterischen Anforderungen gerecht zu werden, bietet die Firma Gattermann das Edelstahl-Kaminsystem Schiedel KERASTAR an. Schiedel KERASTAR ist die perfekte Symbiose einer kera– mischen Rauchgasführung mit einer 60 mm starken Wärmedämmung und einem leichten Anzeige und hochwertigen Edelstahlmantel. Der Edelstahlkamin mit 30 Jahren Garantie für das Keramikinnenrohr. Schiedel KERASTAR bietet Ihnen alle Vorteile eines zu– kunftssicheren Kaminsystems. Die Kaminerneuerung erfolgt meist vom Dach aus, ohne Schmutz und ohne Arbeiten im Wohnbereich. Kaminsanierung ist einfacher als Sie denken. Es geht rasch und gibt Ihnen die Sicherheit für Ihr Haus und Ihre Wohnung. Vereinbaren Sie einfach einen Termin für einen kostenlosen Kamincheck beim K aminsanierungsspezialisten Ing. Helmut Gattermann aus Waizenkirchen unter 0664/ 3138772. ■ Kaminsanierung vom Profi! Ing. Helmut Gattermann Gut beraten in allen Fragen der Kaminsanierung durch punktgenaue Auswahl des Sanierungssystems. 4730 Waizenkirchen Heiligenberg 46 Tel. & Fax 0 72 77 / 29 54 Mobil 0 664 / 31 38 772 © Matousek & Matousek GmbH 20 Hr. Günther Pointner Bau-Fachberater Tel.: 0 664 / 62 74 592 Hr. Franz Holzbauer Baustoff-Verkäufer Tel.: 0 664 / 21 15 135 Hr. Johann Kriegner Baustoff-Fachberater Tel.: 0 664 / 43 13 762 2007 22 BAUEN UND WOHNEN NEWS 02/2007 Auch mit der Materialauswahl von Fliesen, Bodenbelägen, Türschnallen, etc. sollte rechtzeitig begonnen werden, denn hier ist eine Vielzahl von Entscheidungen zu fällen, die für das Wohnambiente maßgebend sind. Wichtig dabei ist auch Ihr ganz individueller Geschmack, um dem Heim Ihre persönliche Note zu verleihen. Setzen Sie dabei auch bestimmte Highlights mit verschiedenen Accessoires. Die richtige Heizung Rohbaustart mit der Auswahl bzw. mit den Bestellungen begonnen werden. Wichtig dabei ist die Definition des Farbkonzeptes. Die innere und äußere Farbgebung sollte aufeinander abgestimmt werden. Je nach Beanspruchung der Oberfläche, Art des Raumes und in Abhängigkeit vom gewünschten Effekt den man erreichen will, gibt es unendlich viele Möglichkeiten. In den Jahren ist die Heizungstechnik unter dem Thema „Energiekrisen und Umweltbelastung“ enorm weiterentwickelt worden. Man kann heute sagen, dass Heizungsanlagen, die mehr als 10 Jahre alt sind, nicht mehr dem Stand der Technik entsprechen und als Energieverschwender Sie denken an eine Einrichtung mit fixen Preisvorstellungen? www.wohnzauber.at …wir freuen uns auf Sie! Der Bauplatz – der erste Schritt zum neuen Haus Preishit: STIHL Kompaktsäge MS 170 von Gerhard W. Rabanser, Zivilgeometer Handliche Motorsäge jetzt im Angebot Gemeinhin wird unter dem Begriff „Bauplatz“ das Grundstück verstanden, auf dem das schmucke neue Eigenheim errichtet werden soll. Gemäß § 3 der Oö. Bauordnung darf (im Allgemeinen) ein Zu-, Um- oder Neubau nur auf Grundflächen bewilligt werden, für die spätestens gleichzeitig eine „Bauplatzbewilligung“ erteilt wird. Dabei wird von der Baubehörde überprüft ob sich ein konkretes Grundstück zur Bebauung eignet. Die Abwicklung und Beratung wird meist im Zuge einer Grundteilung durch den Zivilgeometer durchgeführt. Dieser überprüft ob der gewünschte Bauplatz mit den baurechtlichen Festlegungen übereinstimmt, die neben den Regelungen der Bauordnung in erster Linie in Verordnungen der Gemeinde, nämlich Flächenwid- Anzeige Dipl.-Ing. Gerhard W. Rabanser mungs- und Bebauungsplan liegen. Der neue Bauplatz wird bei den meisten Bauplatzschaffungen im Zuge der Grundteilung in den rechtsverbindlichen Grenzkataster aufgenommen, womit gerichtliche Grenzstreitigkeiten weitgehend ausgeschlossen sind. ■ Die STIHL MS 170 ist mit einem Preis von 199,- Euro zurzeit echt preisgünstig. Sie geht bei der Arbeit leicht zur Hand und hat eine von Profisägen abgeleitete, ausgezeichnete Technik und Sicherheitsausstattung. Es gibt viele Gründe, sich jetzt für diese Motorsäge zu entscheiden. Sie ist ein optimales Gerät für die unterschiedlichsten Holzarbeiten rund um Haus, Hof und Garten. Einen typischen Anwendungsbereich stellt das Brennholzschneiden dar. Dazu braucht man eine gute, handliche Motorsäge. Wer seinen Ofen oder Kamin mit Holz füttern will, braucht eine Säge, um die langen Scheiter „ofengerecht“ klein zu schneiden. Dabei ist eine leichte und zügig arbeitende Kompaktsäge von großem Nutzen. Auch im Garten muss so manches aufgearbeitet werden. Sauber zu Kleinholz geschnitten und gut getrocknet bringt es gesunde Wärme Anzeige STIHL Kompaktsäge MS 170 jetzt zum Aktionspreis von 199,- Euro. ins Haus. Die STIHL-Motorsäge MS 170 mit nur 3,9 kg Gewicht ohne Führungsschiene und Sägekette ist für alle diese Arbeiten bestens geeignet. Sie hat eine komfortable Einhebelbedienung für Start, Betrieb und Stopp sowie eine automatisch auslösende Kettenbremse, die vor Unfällen schützt. Die Preisaktion gilt solange der Vorrat reicht. Weitere Informationen unter www.stihl.at ■ BAUEN UND WOHNEN NEWS 02/2007 eingestuft werden müssen. Gerade beim Neubau ist es besonders wichtig, den Wärmebedarf möglichst schadstoffarm zu decken und erneuerbare Energien zu nutzen. Wer seinen Verbrauch von Öl, Gas oder Strom senkt, profitiert auf Dauer von niedrigen Nebenkosten. Standard sind heute Niedertemperaturkessel mit witterungsgeführter, außentemperaturabhängiger elektronischer Regelung. Im Vergleich zu älteren Heizanlagen sparen Sie damit bis zu 30 Prozent der eingesetzten Energie. Noch günstiger heizt es sich mit der Sonneneinstrahlung - auch ohne Kollektoren auf dem Dach. Sprechen Sie am besten mit einem erfahrenen Heizungsbau- Foto: www.plan-design.at er, denn in der Heiz- und Wärmetechnik gibt es ständig viele neue Entwicklungen. Sanitäreinrichtung An die Sanitäreinrichtung eines Familienheimes werden mitunter sehr unterschiedliche Anforderungen von den verschiedenen Bauherren und deren Familienangehörigen gestellt. Für den Einen ist die Sanitärausstattung Mittel zum Zweck, für den Anderen ist das Badezimmer ein Stück Wohnkultur, eine Möglichkeit zum Ausspannen und sich Erholen. In kaum einem anderen Bereich ist die Spannweite der möglichen Ausführungsvarianten so groß. Diese unterschiedlichen Möglichkeiten beginnen bereits bei der Raumplanung. Angesichts der Tatsache ist es für die Kosten eines Familienheimes sehr wichtig, die Anforderungen an die Größe und Ausstattung der Sanitärräume wohlüberlegt auf- Bewegung ist unser Job, Qualität ist unsere Stärke! FERTIGBETON ● ● ● ● Fremdüberwachter Qualitätsbeton Mikroprozessorgesteuerte Mischanlage Prompte Lieferung mit eigenen Fahrmischern Neue Betonpumpe mit Reichweite bis 42m! 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Das direkte Betreten eines Hauses von der Garage ist oft nur über Luftschleusen (müssen belüftet sein) erlaubt. Weiters werden bei den Garagen Benzin- oder Ölfänge vorgeschrieben. Ein großes Augenmerk wird bei den Garagen auf den Brandschutz gelegt. Bauteile, die an andere Bauteile angrenzen, müssen zumindest 24 BAUEN UND WOHNEN NEWS 02/2007 SPENGLEREI – FLACHDACH Schaunberg 39, 4081 Hartkirchen Tel. 0 676 / 94 270 - 11 oder 12 Email: [email protected] • Spenglerarbeiten • Flachdächer • Reparatur- und Servicearbeiten • Balkon- und Terrassenabdichtungen Junges Wohnen bei Möbel Ecker Wohnspaß leicht, locker, frisch wie der Frühling! Hier machen selbst die Hausaufgaben oder die Studienarbeiten Spaß. Das Modell Flavour ist ideal als Jugendzimmer aber auch für die erste Wohnung geeignet. Weitere trendige Jugendmöbel finden Sie in unserer Ausstellung. Mit unserem 3D Computerprogramm sehen Sie Ihr Jugendzimmer fotorealistisch. Weiters füh- ren wir für Sie die passenden Böden wie Laminat, Linoleum, Fertigparkett und hochwertige Teppichböden mit pflegeleichter Oberfläche. Für die perfekte Abrundung gibt es flotte Dekorstoffe in Trend-Farben. Das Möbel Ecker-Verkaufsteam freut sich auf Ihren Besuch. Möbelhaus Ecker, Vogelhausgartenstraße 1, 4070 Eferding, Tel. 07272 / 2383-30, www.ecker-moebel.at. ■ Anzeige Foto: www.plan-design.at der Qualifikation F 60 entsprechen. Fertiggaragen könnten bereits zu Baubeginn aufgestellt werden (wenn sie nicht direkt an das Haus angebaut sind) und in diesem Fall schon als Bauhütte benützt werden. Diese Garagen sind vom Dach bis zum Boden aus Stahlbeton gefertigt. Beliebter Wintergarten Um auch im Winter das Flair von einer herrlichen Sitzgelegenheit im Grünen zu genießen, beschließen immer mehr Hausbesitzer oder Bauherrn den Bau eines Wintergartens. Abgesehen von der solaren Wärmegewinnung mindert der Anbau eines Wintergartens die Wärmeverluste eines Gebäudes, da er im Winter die Funktion einer Pufferzone zwischen kalter Außenluft und beheizten Innenräumen übernimmt. Mittlerweile gibt es vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten für Glasanbauten. Der Wintergarten kann vorgebaut, teilweise ins Gebäude integriert, als Überdachung eines Innenhofes, als Verglasung von Terrasse, Loggia oder Balkon errichtet werden. Auch hier sollte ein Architekt bzw. eine Fachfirma frühzeitig in die Planung integriert werden. Ein Wintergarten schafft eine entspannte Atmosphäre und hebt das Wohlbefinden. Natur in Wohnraum Für viele Menschen ist es wichtig, das Umfeld im Haus oder in der Wohnung „gesund“ zu gestalten. So können nicht nur Feng Shui, Pflanzen und Farben das Wohlbefinden zu Hause beeinflussen, sondern auch die verwendeten Materialen der Einrichtung. Auch hier steht eine umfassende Planung an erster Stelle um aus der großen Produktpalette das richtige zu wählen. Wenn Sie sich in der Gestal- Foto: © TONDACH BAUEN UND WOHNEN NEWS 02/2007 die optimale für Sie abgestimmte Raumgestaltung zu finden, informieren Sie sich am besten gemeinsam mit Ihrem Fliesenleger und Raumausstatter über die geplante Inneneinrichtung. Modernisieren oder Sanieren Foto: www.plan-design.at tung noch unsicher fühlen, verzichten Sie bei der Grundausstattung auf ausgefallene Farben und Muster. Achten Sie auch auf die richtige Beleuchtung der einzelnen Räume, denn Licht ist Leben, Wärme und Energie. Um die Behaglichkeit im Wohnzimmer zu erhöhen, entscheiden sich viele Häuslbauer für einen Kachelofen oder auch offenen Kamin. Die Strahlungswärme wirkt sich mit allen Vorteilen auf Gesundheit und Wohlergehen aus. Die Öfen sind nicht nur ein Blickfang für´s Auge sondern werden vor allem auch als zusätzliche Heizung genützt. Um Wenn Sie schon länger in Ihren eigenen vier Wänden leben oder gerade den Kauf einer gebrauchten Immobilie planen, sind Modernisierungen und Renovierungen für Eigenheimbesitzer immer ein wichtiges Thema. Ein Gebäude nutzt sich nach vielen Jahren ab und muss von Zeit zu Zeit renoviert oder wieder instand gesetzt werden. Ziele für Schäden sind in erster Linie Fassade, Heizung, Rauchfang, Fußboden, Decken, Fenster und Treppen. Sanierung heißt aber nicht immer gleich Tausch. Daher gibt es heute Techniken und „intelligente“ Materialien, um mit jedem auftretenden Problem fertig zu werden. Aber auch lang bewährte Sanierungssysteme finden berechtigterweise Anwendung. Wenden Sie sich auch hier an einen Profi, denn leider kommen immer mehr Sanierungsmöglichkeiten auf den Markt, die nicht den gewünschten Erfolg bringen. ■ Vom 2. bis 4. März 2007 kann man sich bei der Energiesparmesse in Wels bei über 3.400 Profis beraten lassen. behördl. bef. u. beeidete Ingenieurkonsulenten für Vermessungswesen ZT GEOMETER DIPL.-ING. JOHANN REIFELTSHAMMER E-Mail: [email protected] • www.rvg.co.at Telefon 0 72 48 / 62 2 13 • Fax 62 2 14 4710 Grieskirchen • Industriestraße 28 25 GUNTAMATIC eröffnet Mitte März zusätzliche Produktionsfläche Als einer der Branchenleader konnte GUNTAMATIC seinen Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr erneut verdoppeln und damit mehr als 13.000 Biomasseheizgeräte im Jahr 2006 produzieren. heizungen für die Landwirtschaft setzen die Peuerbacher weiterhin voll auf Pellets. Pelletsanlagen können aufgrund des geringen Platzbedarfes Öloder Gasheizungen in Einfamilienhäusern perfekt ersetzen, GUNTAMATIC Werk 2006 - Kapazität: 12000 Biomasseheizungen/ Jahr Neubau bis Mitte 2007 abgeschlossen Kapazität für 25.000 Biomasseheizungen Um dem international weiter steigenden Bedarf an umweltfreundlichen Biomasseheizungen gerecht zu werden, wird die Produktionskapazität derzeit wieder deutlich ausgebaut. Die rasante Entwicklung des Markenanbieters ist kein Zufall: So zählt Guntamatic seit Jahren zu den Technologieführern in den Bereichen Pellets-, Hackgut-, Scheitholz-, Miscanthus und Energiekornheizungen. Mit diesem vollständigen Programm ist Guntamatic derzeit der einzige Gesamtanbieter von Biomasseheizungen! Das Erfolgsmotto: Technische Innovation mit einem Höchstmaß an Sicherheit und Qualität! arbeiten mit heimischer Energie, sind CO2 neutral und damit absolut umweltfreundlich. Im Gegensatz zu Wärmepumpen bei denen für die Erzeugung von Strom in den Wintermonaten wiederum fossile Energie verbraucht wird, schaffen Pelletsheizungen dauerhafte Entlastung aus der Abhängigkeit von Öl und Gas. Die Preise für ein kg Holzpellets sind nach einer kurzen Überhitzung des Marktes durch den rasanten Anstieg bei den eingebauten Anlagen wieder auf unter 0,20 cent gefallen – damit ergibt sich ein Preis von ca. 40,cent umgerechnet auf einen Liter Heizöl. M e h r I n f o r m a t i o n e n e r h a lt e n S i e u n t e r w w w . g u n t a m atic.com oder rufen Sie Tel.: Anzeige 0 7 2 7 6 / 2 4 4 1 - 0. ■ Zukunft Biomasseheizung Neben Holz- und Energiekorn- 26 BAUEN UND WOHNEN NEWS 02/2007 Niedrigstenergie- und Passivhausbauweise weiterhin verstärkt thematisieren FachberaterInnen informieren auf der Energiesparmesse Wels von 2. bis 4. März 2007 Energiesparendes Bauen und Sanieren gewinnt immer mehr an Bedeutung, weshalb die oberösterreichische Wohnbauförderung vorbildliche Unterstützung bei sämtlichen Themenpunkten rund ums Energiesparen bietet. Durch die Einführung des energetischen Mindeststandards mit der Wohnbauförderungsnovelle 2005 konnte die Energieeffizienz deutlich gesteigert werden. Im heurigen Jahr tritt ein noch strengerer energetischer Mindeststandard für Neubauten in Kraft, wodurch die durchschnittliche Energiekennzahl weiter deutlich sinken wird. Gerade bei den Eigenheimen und Reihenhäusern ist ein Trend hin zu Niedrig-, Niedrigst- und Passivhaus erkennbar. Dass Häuslbauer und Sanierer guten Grund haben ihre Bauvor- haben in Niedrigstenergie- und Passivhausbauweise umzusetzen, versteht sich nicht nur durch die erhöhte Förderung des Landes Oberösterreich. Auch die wirtschaftlichen Aspekte sprechen dafür. So muss man bei einem durchschnittlich großen Niedrigenergiehaus mit rund 1.150 Euro jährlichen Heizkosten rechnen. Bei einem Niedrigstenergiehaus liegen diese Kosten bei nur mehr rund 690 Euro und bei einem Passivhaus fallen die jährlichen Stärkere Förderungsanreize für energiesparende Bauweise. Anzeige Heizkosten auf 230 Euro bzw. im Idealfall tendieren sie gegen Null. Die erhöhten Investitionskosten bei energiesparender Bauweise werden durch das erhöhte Wohnbauförderungsdarlehen abgedeckt, das bei einem Niedrigstenergiehaus zusätzlich 17.000 Euro und bei einem Passivhaus zusätzlich 20.000 Euro beträgt. Der Trend zu mehr Klimaschutz und Umweltbewusstsein zeigt sich aber nicht nur beim Hausbauen und Sanieren, sondern auch beim Einbau von alternativen Energiegewinnungsanlagen. Hier konnte der hohe Standard aus dem Vorjahr beigehalten werden, wodurch 2006 Förderungen von rund 2.300 Wärmepumpen, 3.300 Solaranlagen und 580 Fernwärmeanschlüsse bewilligt werden konnten. ■ NEWS 02/2007 BAUEN UND WOHNEN 27 Anzeige 28 SPORT Weidlinger Dritter bei IAAF-Crosslauf NEWS Hervorragendes Leichtathletik-Rennen Von Petra Hofer 0 72 72 / 26 41 - 16, [email protected] www.raiffeisenclub.at/ooe Vom Sparbuch zum Marillenknödel Reizwörter ergeben spannende Geschichten Die Schülerolympiade „Schreibweiter-Buch“ des letzten Jahres war ein voller Erfolg. Deshalb hat sich die Raiffeisenbankengruppe OÖ mit ihren Partnern Landesschulrat und Thalia dazu entschlossen, diese fortzusetzen. Das Ziel ist, die Schreibkompetenz und Fantasie von Kindern zu fördern. Alle 4. Klassen der Volksschulen im Bezirk Eferding machten mit Begeisterung und Einfallsreichtum mit und wurden von der Kinderbuchautorin Gerda AngerSchmidt durch das spannende Reich des „Schreibens“ begleitet. Die jungen Autoren mussten eine Geschichte erfinden, welche die Wörter Sparbuch, Nilpferd, Comicheft, Marillenknödel, Hubschrauber enthalten musste - der Buchtitel konnte frei gewählt werden. Der Fantasie der Kinder waren keine Grenzen gesetzt und es entstanden sehr interessante „Werke“. Schüler, Lehrer und Direktoren bewerteten die Geschichten und wählten in ihren Schulen NEWS 02/2007 eine(n) Schulsieger(in), von denen die Bezirkssiegerin gewählt wurde - Alice Isabel Gruber von der Volksschule Eferding Nord – ihre Erzählung trug den Titel „Das traurige Nilpferd“ – die Prämierung fand am 12. Februar in der Raiffeisenbank Eferding statt. Am 15. März fährt die Siegerin gemeinsam mit ihren Klassenkameraden zur Landessiegerehrung in die Raiffeisenlandesbank OÖ. ■ Foto: RB Eferding Raiffeisenclubbetreuerin Petra Hofer, Bezirkssiegerin Alice Isabel Gruber, Hr. Kerbl/Thalia und natürlich auch Sumsi gratulierten! Österreichs erfolgreichster Langstreckenläufer der vergangenen Jahre Günther Weidlinger erreichte am Sonntag, 11. Februar beim stark besetzten IAAF-Crosslauf in Diekirch (LUX) den dritten Platz. „Das war ein perfektes Rennen. Nach der ersten Runde lag ich nur an zwölfter Stelle, danach konnte ich mich gut nach vor arbeiten“, zeigte sich der Oberösterreicher vom Ver- ein IGLA long life hochzufrieden. Weidlinger lag mit seiner Laufzeit von 32:07 Minuten in dem 10,2 km Rennen nur knapp hinter Sieger Sultan Zamas Khami und dem Zweitplatzierten Mustapha Mohamed. Weidlinger bestritt dieses Rennen in Hinblick auf seine Teilnahme bei der Crosslauf-Weltmeisterschaft am 24. März in Mombasa, Kenia. ■ Erfolg bei den Judo Landesmeisterschaften Hartkirchner Judokas holten 7 Medaillen Bei den Judo Landesmeisterschafdaille. Beim vorangegangenen Gürten der Allgemeinen Klasse am 10. telklassenturnier gewann der JudoFebruar in Gallneukirchen belegten verein Hartkirchen mit 3 Turnierdie Hartkirchner Judokas mit 7 siegern und einem 2. Platz sogar die Medaillen den 3. Platz in der VerVereinswertung. Doris Fleischaneinswertung der OÖ Vereine hinter derl, Yvonne Radinger und Thomas UJZ Mühlviertel und Veranstalter Silber gewannen ihre GewichtsSV Gallneukirchen. klasse und Jasmin Hinterberger Lisa Wöss machte dabei das Dutbelegte dabei den 2. Platz. ■ zend voll - sie gewann ihren 12. Landesmeistertitel in souveräner Manier mit 3 Ippon Siegen. Stefanie Schütz, Florian Roitner und Florian Doppelhammer holten sich eine Silbermedaille. Die tolle Mannschaftsleistung unterstrichen Jasmin Hinterberger, Martin Doppel- oben: Florian Roitner, Stefanie Schütz, Florian Doppelhammer u n d hammer und Erwin Humer; unten:Trainer Erwin FallMichael Schatzl mit wickl, Trainer Gerhard Öhlinger, Jasmin Hinterberger, je einer Bronzeme- Martin Doppelhammer, Lisa Wöss und Michael Schatzl. 29 SPORT NEWS 02/2007 Tolle Erfolge beim Hausruck-Landl Cup UVB-Hinzenbach Skispringer dominieren Viele Medaillen für den USC Waizenkirchen Erfolge beim COC und Landescupspringen Trotz des schneearmen Winters ist es doch möglich, die verschiedenen Rennserien, wenn auch mit Verschiebungen zu bestreiten. Die Läuferinnen und Läufer des USC Waizenkirchen waren dabei sehr erfolgreich unterwegs. Bei den ersten beiden Läufen zum Hausruck-Landl Cup gab es wieder viele Spitzenresultate. Stefanie Hörmann, Nora Weidinger, Sabine Auer, Ursula Hörmann, Christian Auer, Alexander Hörmann, Tobias Lehner Dittenberger, Daniel Gstatterer, Florian Mair sowie Dominik Mayr konnten jeweils ihre Klassen für sich entscheiden. Zusätzlich fuhren die Rennläufer noch einige zweite, sowie dritte Plätze heraus. Das ergibt in der Mannschaftszwischenwertung den hervorragenden zweiten Rang hinter dem sehr starken TVN Grieskirchen. Auch beim sehr stark besetzten RaiffeisenFischer Gebietscupslalom am Hochficht gingen die Rennläufer des USC an den Start. Bemerkenswert bei diesem Slalom war der vierte Rang von Patricia Gfölner in der Klasse Schüler I. ■ ÖGJ-Poly Hallenfußballturnier Poly Grieskirchen im Finale Ehrgeiz und fußballerisches Können bewies die Mannschaft der Polytechnischen Schule Grieskirchen bei den Vorrunden zum Landesmeistertitel im Hallenfußball am 7. und 8. Februar 2007. Sie erkämpfte sich den Einzug ins Finale des größten Poly-Hallenfußballturniers Österreichs. In sieben Gruppen traten Mann- schaften aus ganz Oberösterreich bei der Veranstaltung der Gewerkschaftsjugend OÖ an. Zwei Tage ging es im Sportzentrum Traun so richtig zur Sache. Die 15 Siegermannschaften kämpfen am 15. März 2007, ab 8.30 Uhr, wieder im Trauner Sportzentrum um den begehrten Landesmeistertitel. ■ Beim Continentalcup am 3. und 4. Februar in Pragelato /ITA gewann Daniel Lackner (UVB-Hinzenbach) am Samstag überlegen. Am Sonntag erreichte er nach einem verpatzten Sprung im zweiten Durchgang den hervorragenden 8. Rang. Lackner hat bereits das ÖSV Daniel Lackner freute sich über den Sieg. Meisterschaften in Eisenerz domiA-Kader fix in der Tasche und wird nierte in der Jugendklasse beim auch bei den nächsten 4 COC Spezialspringen Michael Hayböck Bewerben in den USA am Start (UVB Hinzenbach) klar die Konsein. Beim Energie AG Landescupkurrenz. Nach Tageshöchstweite im springen in Bad Goisern siegte 2. Dg. in seiner Klasse konnte er Michaela Kranzl (UVB Hinzenjedoch den Sprung nicht mehr stebach) gleich 2 mal. Bei den Burhen. Trotz Sturz erreichte er noch schen gewannen in Bewerb Ki. 2 den ausgezeichneten 3. Rang. Mit Dustin Allerstorfer (UVB Hinzeneinem 5. u 6. Rang durch Markus bach), Sch. 1 - Roland Kranzl (UVB Schiffner und Thomas Diethart Hinzenbach) und Sch. 2 - Diethart wurde das mannschaftlich starke Thomas (UVB Hinzenbach). Ergebnis abgerundet. ■ Auch bei den Österreichischen Herren EisstockBezirksmeisterschaft ESV Grieskirchen/Fröling auf Platz 1 Die Schüler des Poly Grieskirchen kämpfen am 15. März um den Landesmeistertitel im Hallenfußball. In der Eishalle Peuerbach wurde lifizieren sich damit für die am 11. Februar 2007 die BezirksGebietsmeisterschaft, die Mitte meisterschaft Herren vom Bezirk November 2007 in der Eishalle 11 – Peuerbach im Eisstocksport Peuerbach ausgetragen wird. ■ ausgetragen, woran 11 Mannschaften aus den Bezirken Grieskirchen u. Schärding teilnahmen. Der Sieg ging an die Mannschaft ESV Grieskirchen/Fröling, Rang 2 erreichte der ESV St. Ägidi und der 3. Platz ging an die Sportunion Seiwald Sparkasse Peuerbach 1. Die drei e r s t p l a t z i e r t e n Herbert Schwentner, Ferdinand Schwentner, Werner SchwentMannschaften qua- ner u. Herbert Pölzl vom ESV Grieskirchen/Fröling. Foto-Gebrauchtwagenmarkt Ausgewählte Gebrauchtwagenangebote Opel Signum 1,9DT/120 PS, BJ: 5/2005, 20.000 km, Klimaaut., Airbags, CD-Radio, ZV, NS, el. FH, BC uvm. € 20.200,- Opel Agila Enjoy 1,2i/75 PS, BJ: 9/2005, 8.500 km, Alu, el. Faltdach, Airbags, ABS, CD-Radio, ZV, el. FH, Dachreling uvm. € 10.390,- Ford Galaxy Trend 1,9PD/115 PS, EZ: 10/2004, ca. 80.000 km, Klimaautomatik, Servicegepflegt, Frontscheibe beheizbar, VORSTEUERABZUGSBERECHTIGT ab € 14.500,- Preis exkl. MWSt. Fiat Punto SX 1,2i/60 PS 5tg., EZ: 10/2003, rot, 35.000 km, Klimaanlage, Radio, ZV mit FFB, elektr. Fensterheber vorne Opel Vectra C Elegance 1,8i/110 PS, BJ: 5/2003, 91.000 km, Alu, Klimaaut., Standheiz., Airbags, CD-Radio, ZV, NS, el. FH, BC uvm. € 12.690,– Opel Astra Twin Top 1,6i/105 PS, BJ: 7/2006, 7.000 km, Alu, Klima, el.Verdeck, Sportsitze, Airbags, CD-Radio, ZV, NS, el. FH, BC uvm. € 22.390,– € 21.000,– Daewoo Kalos SX 1,2i/72 PS, BJ: 9/2004, 9.000 km, Klima, Airbags, ABS, CD-Radio, ZV, el. FH, Servo uvm. € 7.990,- Ford Transit Vario Bus 330M, silbermetallic, 2,0TD/125 PS, EZ: 11/2004, 55.000 km, EDS; Elektropaket, Klima vorne und hinten, Nebelscheinwerfer, Kassettenradio, u.v.m. € 24.980,– Ford Fiesta Trend 3tg. 1,4i/80 PS, EZ: 05/2003, silbermetallic, 58.000 km, Klimaanlage, CD-Radio, Nebelscheinwerfer, ZV Ford Fusion Ambiente 1,4TDCi/68 PS, EZ: 07/2003, silbermetallic, 43.000 km, Kassettenradio, ZV, Servo, elektr. Fensterheber vorne € 7.980,– € 9.980,– Mazda6 SP/CD120 TE Diesel – Bj. 2004, 120 PS, 17.500 km, 1. Besitz, ABS, Klima, Servo, ZV, elektr. FH, Tempomat, Alufelgen, uvm. Audi A4 1,9TD/90 PS, EZ: 03/1997, blaumetallic, Radio, ZV/FFB, Klimaautomatik, Nebelscheinwerfer, Alufelgen, AHV, elektr. Fensterheber vorne € 7.490,- € 7.980,- Audi A6 Avant 2,5 TDi Business – Bj. 1997, 140 PS, 168.300 km, 4. Besitz. ABS, Airbags, Klima, Servo, Alufelgen, Tempomat, uvm. Mazda 323F/DiTD/Sport – Bj. 2004, 100 Peugeot 406 Kombi STDT – Bj. 1998, 109 PS, 24.300 km, 1. Besitz, ABS, 4-Airbags, Klima, Servo, Alufelgen, elektr. FH, Dachspoiler, uvm. PS, 194.500 km, 2. Besitz, ABS, Airbags, Klima, elektr. FH, Servo, Regensensor, uvm. € 9.290,– € 13.450,– Mazda6 SPC CD 120/TE – Bj. 2005, 120 PS, Mazda MX-5 1,6i Twin Leder – Bj. 2003, 110 33.700 km, 1. Besitz, ABS, Airbags, Klima, Tempomat, el. FH, Servo, 17 Zoll Alufelgen, uvm. PS, 45.600 km, 1. Besitz, ABS, Airbags, el. FH, Servo, Lederausstattung, Alufelgen, Windschottt, uvm. € 18.590,– Opel Zafira B First Edition 1,9DT/120 PS, BJ: 9/2005, 14.000 km, Alu, Klimaaut., Airbags, CD-Radio mit Lenkradfernbed., ZV, NS, el. FH, BC uvm. € 14.890,– € 4.990,– € 17.490,– Eferding, Tel. 0 72 72 / 26 82 - 0 Neumarkt, Tel. 0 77 33 / 50 14 - 0 E-Mail: [email protected] Weitere Angebote unter: www.steckbauer.at Viele Gebrauchtwagen-Angebote aus der Region Fiat Punto 1,2 Dynamic – EZ. 5/2003, 60 PS, 35.300 km, schwarz-met., Klima, FH elektr., LMFelgen, CD-Player, ABS, Winterreifen, uvm. VW Bora Variant Comfortline Highway TDI – EZ. 11/2003, 100 PS, 38.703 km, Klima, Sportsitze vo., Regensensor, ABS, uvm. € 7.900,– € 15.900,– BMW X3 3,0d Österreich-Paket Autom. – EZ. 4/2005, 204 PS, 69.500 km, Navi, Audi 80 Avant 1,9 TDI – EZ. 4/1994, 90 PS, Audi A6 1,9 TDI – EZ 11/2003, 130 PS, 77.800 km, Klima elektr., Standheizung, Xenonscheinwerfer, LM-Fegen, ABS, ESP, uvm. BMW 316i Österreich-Paket – EZ. 10/2003, 116 PS, 23.600 km, Regensensor, Xenonscheinwerfer, Schiebedach elektr., uvm. € 24.900,– € 18.900,– GmbH & Co KG Bordcomputer, Klima, Xenon, LM-Felgen, uvm. € 42.700,– Renault Clio - 75 PS, EZ 4/2004, 24.750 km, ABS Airbag, Klima, elektr. FH, Innenluftfilter, Kühlvorrichtung im Handschuhfach, uvm. € 9.490,- Opel Meriva 1,6 16V Edition Easytronik – 105 PS, EZ. 8/2006, 8.985 km, ABS, Airbag, el. FH, Klima, Bremsassistent, Servo elektr., uvm. € 16.900,- BMW 320Ci Österreich-Paket – 169 PS, EZ. 1/2001, 61.000 km, ABS, Klima, elektr. Verdeck, Hardtop-Vorbereitung, Sitzheizung, ASC+T, uvm. € 22.900,- 176.952 km, Klima, FH vorne elektr., LM-Felgen, ABS, Fahrer- und Beifahrerairbag, uvm. 4070 Eferding • Bahnhofstraße 57 Telefon 07272/2556, Dw. 28, 29, 46 € 4.900,– VW Golf Rabbit 1,4 – 80 PS, EZ. 11/2006, 3.472 km, Servo, Klima, CD-Stereo, elektr. FH, 6 Airbags, Alufelgen, ABS, ESP, Klima, uvm. € 15.990,– Ford Fiesta Editionsmodell Fun – 70 PS, EZ. Neuwagen, 100 km, ABS mit EBV, Airbag, Kopfstützen hi. versenkbar, Servo, Klima, uvm. € 11.790,– Audi TT Roadster 1,8 T quattro – 224 PS, EZ. 1/2000, 56.000 km, Allrad-System, Xenon-Licht, Klima, elektr. Verdeck, Alarmanlage, ABS, uvm. € 19.900,- Renault Espace Privilége 2,2 dCi - 150 PS, EZ. 8/2003, 83.646 km, ABS, Airbag, Klima, Bremsassistent, Keyless Drive, Regensensor, uvm. € 23.990,– Renault Mégane Expression Komfort 1 - 82 PS, EZ. 6/2003, 62.730 km, ABS, Bremsassistent, el. FH, Airbag, Keyless Drive, Regensensor, Klima, uvm. € 10.890,– Gebrauchtwagen-Finanzierungs-Aktion Halbe-Halbe! 50% Anzahlung bei Übernahme – Rest nach 1 Jahr! Mercedes E 270 Elegance CDI – 177 PS, EZ. 12/2003, 71.600 km, ABS, Navi, Airbags, Regensensor, Park-Distance-Control, Tempomat, uvm. € 28.900,– BMW 530d – 218 PS, EZ. 9/2003, 120.100 km, Navi, Xenon-Licht, Klima, Regensensor, Tempomat, Sportfahrwerk, ABS, 18 Zoll-Alufelgen, uvm. € 29.900,– Freude am Fahren BMW 645ci Österreich-Paket Automatic– 333 PS, EZ. 4/2005, 19.958 km, ABS, Klima, Sportsitze, Park-Distance-Control, Hifi-System, uvm. € 83.900,- BMW X3 3,0d Österreich-Paket Allrad – 203 PS, EZ. 6/2004, 99.400 km, ABS, Klima, Hill Descent Control, Airbags, Sitzheizung, DSC, uvm. € 35.900,– GEYRHOFER Wels Hans-Sachs-Straße 133 • Tel. 07242/44845-0 32 AUTO- / MOTOR NEWS Rasanter Frühjahrsbeginn bei Mazda Preise zum österreichischen Marktstart Erfolgreich für Mazda ging das Jahr 2006 zu Ende. Und mit zwei absoluten Erfolgsgaranten startet Mazda jetzt ins neue Jahr. Ab sofort stehen zwei sportliche Flaggschiffe bei den österreichischen Mazda Partnern. Um 31.590 Euro kommt der 260 PS starke Mazda3 MPS, dank seines 2,3l Turbomotors auf jeden Fall der Rekordsprinter in der Mazda Palette, in den Handel. Die serienmäßige Ausstattung beinhaltet Klimaautomatik, Mazda3 MPS Anzeige BOSE-Radio samt CD-Wechsler, Regen-/Lichtsensor, Xenon und Smart-Card (schlüsselloses Startsystem) – ein gratis Fahrtraining inklusive. Die Frischluftfraktion kommt in den Genuss einer neuen Modellversion des Mazda MX-5. Ab 29.590 Euro gibt es den oben offenen Zweisitzer alternativ auch mit elektrohydraulischem Klappdach. Mehr Informationen erhalten Sie bei Mazda Steckbauer, Tel.: 07272/2682-0. ■ Mazda MX-5 NEWS 02/2007 NEWS 02/2007 KLATSCH & TRATSCH 33 Südseezauber beim Eferdinger Gauklerfest Faschingshöhepunkt in der Nibelungenstadt Das traditionelle Gauklerfest der Eferdinger Gaukler fand auch dieses Jahr wieder an zwei Abenden statt. Die Kreativität der Gaukler kannte keine Grenzen und so wurden auch heuer wieder aktuelle Themen aufgegriffen und ins Programm genommen. Darunter die Affäre um den ehemaligen Bezirkshauptmann Franz Jandl, der geplante Neubau des Eferdinger Stadtsaals und natürlich die neue Bundesregierung. Der Südseezauber ergriff auch die Besucher, denn am zweiten Aufführungstag am Samstag, 10. Februar erschienen viele Besucher als Piraten verkleidet. Eferding feierte den Fasching mit einem kräftigen „Gaukler: WÜ MAU!“. ■ Stimmung beim ÖVP Ball in Hartkirchen Zahlreiche Gäste besuchten den ÖVP Ball am 3. Februar in der Landesmusikschule in Hartkirchen. Nicht nur im Ballsaal sondern auch in der Kellerbar wurde bis spät in die Nacht getanzt, geplaudert und so manches gute Gläschen getrunken. ■ 34 KLATSCH NATUR & TRATSCH PUR NEWS02/2007 02/2007 NEWS Eine perfekte 19. Neumarkter Ballnacht Ein Höhepunkt im Landl-Faschingsgeschehen „Im Reich der Mitte“ hieß das Motto für die 19. Neumarkter Ballnacht. Am Samstag, den 27. Jänner 2007 um 20.15 Uhr begrüßte der Obmann des ÖTB Neumarkter Turnvereines VBgm. Gerald Stutz über 700 Gäste. Die Showband "Six Pence" sorgte bereits zum vierten Mal für die perfekte musikalische Umrahmung. Die Mitternachtseinlage mit der perfekten Show „Les Fantastics“ bestritt die 9-fache österr. Staatsmeisterin in der Rythmischen Gymnastik Monika Brandstetter. Die Ritter Pils-Bar, das Restaurant, der Heurige und auch die neue Kellerbar "Sir Prise" sorgten für das leibliche Wohl der Gäste. Auch gab es in der sonstigen Werkstätte wieder das Pub "Everytime" und in der Vinothek erfreute heuer Judo-MastersWeltmeister Helmut Gföllner mit speziellen Weinen viele HobbySomeliers. ■ Den Hauptpreis der Tombola gewann Angela Haderer. Das perfekte Team der Sir Prise Bar freute sich über die zahlreichen Gäste. Viele Jugendliche besuchten die traditionelle Neumarkter Ballnacht. Die Qual der Wahl hatten die Besucher aus 19 Weinangeboten in der Vinothek. Großer Andrang beim Union Kinderball in Peuerbach 1.100,- Euro für Mexikanische Straßenkinder erzaubert Der Peuerbacher Union-Kinderball zog wieder eine große Schar von Kindern und Eltern in ihren Bann. Unter Musikbegleitung und angeführt von Clown Otto I. zog der Narrenzug vom Schloss zum Pfarrheim, wo bereits ein buntes Programm wartete. Nicht mehr zu bremsen waren Jung und Alt bei der tollen Zaubershow von Hans Wolfgang. Der Reinerlös des tollen Faschingsnachmittages wurde von Union-Obmann Franz Ratzenböck der Peuerbacherin Silvia Karl überreicht, die in Mexiko ein Straßenkinderprojekt betreut. ■ Die Zaubershow von Hans Wolfgang begeisterte die Besucher. Die köstlichen Krapfen schmeckten den Kindern hervorragend. Bunt maskiert tummelten sich die Kinder im Pfarrsaal. NEWS 02/2007 KLATSCH & TRATSCH 35 Volles Haus beim Ball der Stadt Eferding 2007 Unterhaltung bis in die frühen Morgenstunden Der 44. Ball der Stadt Eferding am 27. Jänner 2007 im Stadtsaal Eferding wurde vom ÖVP-Parteiobmann und Kulturstadtrat Karl Hemmelmayr eröffnet. Bei vollem Haus, fiel die überraschend große Anzahl an Jugendlichen besonders positiv auf. Der Stadtsaal war elegant und stimmungsvoll in den Eferdinger Stadtfarben blau und rot dekoriert. „Airport – Die Band“ begeisterte auch dieses Jahr wieder die Ballbesucher bis drei Uhr früh. Neben den politischen Vertretern der Stadt Eferding besuchte auch Nationalrat a.d. Hans Hofer, der amtsführende Bezirkshauptmann Dr. Josef Holzinger und Vertreter aus der Wirtschaft das Ballereignis. ■ Die Mitternachtseinlage riss die Zuschauer zu Begeisterungstürmen hin. Waidmannsheil im Eferdinger Stadtsaal Besondere Atmosphäre verzauberte die Besucher Die Jäger des Bezirkes mussten lange auf die Neuauflage ihres Balles warten, doch am 3. Februar war es endlich soweit. Der Stadtsaal war nicht mehr wieder zu erkennen, denn mit Bäumen und Jagdtrophäen geschmückt, fühlten sich die Besucher, darunter zahlreiche prominente Ehrengäste, wie zuhause. Manche Waidmännern wagten sich sogar von ihren Hochständen herunter und gingen auf die Jagd nach schönen Wildfängen. Scharf geschossen wurde im ersten Stock. Mit Luftdruckgewehren bewiesen vor allem die Damen Zielgenauigkeit. Der Veranstalter Karl Langmayr freute sich über die erfolgreiche Ballnacht. ■ 36 VERANSTALTUNGEN NEWS 02/2007 Veranstaltungen Februar + März Bei uns ist immer etwas los! 4 . 3 . , 1 0 U h r , P f a r r s a a l : Suppenessen 2 . u . 3 . 3 . , M a r k t p l a t z 7 : Eröffnungstage „Schön & Gesund mit Tatjana“ mit tollen Angeboten 5 . 3 . , 1 9 . 1 5 U h r , A t r i u m : Diavision "Trauminseln im Mittelmeer, Sizilien-Kreta-KorsikaKykladen" von J. Lughofer 17.3., 14 Uhr, Volksschule Lacken: Bezirksbewerb "Spiel in kleinen Gruppen" des Musikvereines 7 . 3 . , 1 9 U h r , A t r i u m : Vortrag über Maria Treben "Gesund mit Schwedenkräutern" 20.3., 19.45 Uhr, Kneipp-Kurhaus Bad M ü h l l a c k e n : "Brunnen Abend", meditativer Tagesausklang Bad Schallerbach 1 0 . 3 . , 2 0 U h r , A t r i u m : Wunschkonzert, VA: MV Wallern 18.3., 8.15 Uhr, Vorplatz Pfarrkirche: Liabstattsonntag 1 9 . 3 . , 1 9 . 1 5 U h r , A t r i u m : Diavision "Brasilien" von E. Martinek Eferding 2 7 . 2 . , 1 9 . 3 0 , A r b e i t e r k a m m e r : Elternschule SCHEZ "Pubertät - eine unruhige Zeit für Kind und Eltern", Anm. 07272/ 7874 2 7 . 2 . , 1 9 . 3 0 U h r , V o l k s h e i m : Lichtbildvortrag "Eisblaues Patagonien" 21.3., 19.30 Uhr, Wirt in Pesenbach: Dia-Schau "Weißrussland - 20 Jahre nach Tschernobyl" Grieskirchen 7 . 3 . , 1 9 . 3 0 U h r , G H Z w e i m ü l l e r : LandlMusikantenstammtisch 7 . 3 . , 1 9 . 3 0 U h r , B r a u e r e i : JW "Come In Neue Kontakte - Neue Kunden - Neue Kooperationen" 8.3., 19.30 Uhr, Wirtschaftskammer: Lesung "Lost in a good book" 1 2 . 3 . , S t a d t z e n t r u m : Mitfastenmarkt 2 8 . 2 . , 1 9 U h r , C a f e V o g l : Mundartlesung Heimatbund mit Musik 13.3., 17-19 Uhr, Wirtschaftskammer: Gründer-Workshop 1 . 3 . , 1 8 . 3 0 U h r , A r b e i t e r k a m m e r : Modeschmuck - Schmuck aus Knöpfen, Anm. 07272/ 7874 1 7 . 3 . , 2 0 U h r , V A Z M a n g l b u r g : Frühjahrskonzert des Männergesangsvereines Grieskirchen-Tolleterau 1 . 3 . , 1 9 . 3 0 U h r , S t a d t s a a l E f e r d i n g : Vortrag zum Thema Lernen von Gedächtnistrainer Gregor Staub, VA: Rotary Eferding Hartkirchen 6 . 3 . , 1 9 . 3 0 , A r b e i t e r k a m m e r : Elternschule SCHEZ "Wie sprichst du denn mit mir?", Anm. 07272/ 7874 7 . 3 . , 1 9 U h r , R o t e s K r e u z : Beginn 16-stündiger Erste-Hilfe-Kurs, Anm. 07272/ 2400 7 . 3 . , 1 9 U h r , A r b e i t e r k a m m e r : Alternative Naturheilmethoden, Anm. 07272/ 7874 7 . 3 . , 1 9 . 3 0 U h r , P f a r r z e n t r u m : Vortrag „Ich seh etwas, was du nicht siehst“ von E. Bräuer 9 . 3 . , 1 6 U h r , A r b e i t e r k a m m e r : Kinesiologie für Kinder, Anm. 07272/ 7874 1 0 . 3 . , 1 4 U h r , A r b e i t e r k a m m e r : Yoga Meditation für Kinder, Anm. 07272/ 7874 13.3., 19.30 Uhr, Arbeiterkammer: Elternschule SCHEZ - "Ordnung ist das halbe Leben", Anm. 07272/ 7874 1 5 . 3 . , 1 8 U h r , A r b e i t e r k a m m e r : Metamorphische Methode - Reflexzonen, Anm. 07272/ 7874 16.3., 13 Uhr, Polytechnische Schule: Bezirkslehrlingswettbewerb der Tischler 1 6 . 3 . , 1 5 U h r , R o t e s K r e u z : Erste-HilfeAuffrischungskurs, Anm. 07272/ 2400 2 3 . 2 . , 1 5 - 1 9 U h r , R o t e s K r e u z : 16-stündiger Erste-Hilfe-Kurs, Anm. 07272/ 2400 3.3., 13 Uhr, SVÖ-Hundesportplatz: Welpenschule und Ausbildungskurse, Info unter Tel. 07273/ 7058 Hr. Markschläger 1 7 . 3 . , 1 4 - 1 7 . 2 0 U h r , V o l k s s c h u l e : Rund ums Ei (Dekorationen), Anm. 07272/ 7874 Wallern 17.3., 9-12.20 Uhr, Volksschule: Die fünf tibetischen Verjüngungsübungen, Anm. 07272/ 7874 2 4 . 2 . , 2 0 U h r , K a t h . P f a r r h e i m : Vortrag "Libanon - die Rolle der Christen in einem zerrissenen Land" Scharten 2 8 . 2 . , 1 9 U h r , K i r s c h b l ü t e n h a l l e : Solarabend "Raus aus der Energiefalle" Schlüßlberg 2 3 . 2 . , 2 0 U h r , P f a r r h e i m : Bibelabend 7 . 3 . , 1 9 . 3 0 U h r , K u l t u r s a a l : Vortrag "Früherkennung rettet Leben - Wissenswertes über Darmkrebs" von Prim. Dr. Kirchgatterer Schönering 3 . 3 . , 1 1 U h r , F e u e r w e h r h a u s : WürfelGemeindemeisterschaften 1 0 . 3 . , 1 9 . 3 0 U h r , P f a r r h e i m : Theater "Kurhotel" von Alois Haider, Spieltermine: 16., 17., 23. + 24. 3. um 19.30 Uhr, und am 11., 18. + 25. 3. um 17 Uhr St. Marienkirchen/P. 1 0 . 3 . , 2 0 U h r , G H P r u n t h a l l e r : Rockkonzert "In Your Face 2007" 1 . 3 . , 1 9 - 2 2 . 1 5 U h r , R o t e s K r e u z : 16stündiger Erste-Hilfe-Kurs, Anm. 07272/ 2400 1 3 . 3 . , 2 0 U h r , H o f b ü h n e : Lesung mit Musik "Johannes Gelich & Wirduos" Waizenkirchen 20. u. 27.3., 14.15-15.30 Uhr, LMSD i r e k t i o n : LMS-Schülereinschreibung 21. u. 22.3., 16-20 Uhr, Hauptschule: Blutspendeaktion Peuerbach 1 7 . 3 . , 8 - 1 4 U h r , R o t e s K r e u z : 6-stündiger Erste-Hilfe-Führerscheinkurs, Anm. 07272/ 2400 1 2 . 3 . , 2 0 U h r , P f a r r h e i m : Vortrag „Heilung auf den Punkt gebracht“ von Dr. Ratzenböck Feldkirchen/D. Prambachkirchen 1 . 3 . , 1 9 . 3 0 U h r , P f a r r s a a l : Vortrag "Gesund und vital mit Obst und Gemüse" 3 . 3 . , 9 - 1 2 . 2 0 U h r , V o l k s s c h u l e : Yoga für Kinder und Eltern, Anm. 07272/ 7874 1 6 . 3 . , 1 9 . 3 0 U h r , K a t h . P f a r r h e i m : Vortrag "Hilfe, mein Kind hat kein Selbstvertrauen! - Was hilft Kindern, Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten zu entwickeln?" von M. Hofer 6 . 3 . , 2 0 U h r , H o f b ü h n e : DI-Jazz "Frantisek Uhlir Trio" Natternbach 1 9 . 3 . , 1 9 . 3 0 U h r , L M S - S a a l : Vortragsabend 9 . 3 . , 1 9 . 3 0 U h r , K a t h . P f a r r h e i m : Vortrag "Buben, die wilden Helden - Mädchen, die sanften Prinzessinnen - Entwicklung der Geschlechterrollen durch Erziehung und Gesellschaft" von C. Kirchsteiger Wilhering 2 0 . 3 . , 2 0 U h r , H o f b ü h n e : Kabarett "Austrofred - Alpenkönig und Menschenfreund" 1 7 . 3 . , 2 0 . 1 5 U h r , T u r n h a l l e : Konzert des Musikvereines 8 . 3 . , 1 6 - 2 0 U h r , V o l k s s c h u l e : Blutspendeaktion 1 . 3 . , 2 0 U h r , H o f b ü h n e : "Palacinky" tschechisch-österr. Ländermatch 1 3 . 3 . , 1 9 . 3 0 U h r , P f a r r e : KBW-Vortrag "Geschäfte mit der Angst" von Dr. Hofer 3 . 3 . , 1 3 U h r , P f a r r h e i m : Defibrillatorschulung 4 . 3 . , 1 0 - 1 3 U h r , A r t i c o : Künstlertag mit Gerlinde Orel (Keramik) 1 7 . u . 1 8 . 3 . : Liabstattsonntag mit Verkauf von Lebkuchenherzen 1 6 . 3 . , 1 6 U h r , H o f b ü h n e : Kindertheater "Der kleine Prinz" für Kinder ab 5 Jahre Neukirchen a. W. 3.3., 20 Uhr, Evang. Gemeindesaal: Filmvorführung "We feed the World", VA: Projektgruppe Schulpartnerschaft Tegernbach 9 . 3 . , 2 0 U h r , L M S : Musik- und Tanzperformance "Freck-out" 2 8 . 2 . , 2 0 U h r , P f a r r h e i m : Vortrag "Ahnenforschung" von Mag. H. Kloimstein 2 . 3 . , 1 9 . 3 0 U h r , K a t h . P f a r r h e i m : Vortrag "Wir sind nicht nur Eltern sondern auch ein Paar" von E. Auzinger 4 . 3 . , 1 0 . 3 0 U h r , L M S S c h l o s s W e i d e nh o l z : Matinee mit den Teilnehmern beim "Prima la Musica 2007" 2 . 3 . , 1 9 . 3 0 U h r , P f a r r z e n t r u m D ö r nb a c h : Vortrag "Essen-Genießen-Wohlbefinden" von A. Soch 4 . 3 . , 9 . 3 0 U h r , P f a r r h e i m : Pfarrcafe mit Ausstellung von E. Dorninger 1 0 . 3 . , 1 9 . 3 0 U h r , P f a r r z e n t r u m D ö r nb a c h : Vernissage "Passion und Kreuzweg" von R. Martin 1 1 . 3 . , 1 6 U h r , P f a r r z e n t r u m : Konzert "Heinz Purrer und Band" 37 KLEINANZEIGER NEWS 02/2007 Vergebe ab sofort Einbauküche mit sämtlichen Geräten Maße: L-384 cm B-195cm, in Eiche rustikal, Tel. 07233/ 6486 od. 0650/ 2643033 Verschenke Doppelwaschplatz (weiß) mit großen Spiegeln u. Armaturen. Tel. 07233/ 6486 od. 0650/ 2643033 KLEINANZEIGER GARTEN Ihre kostenlose Kleinanzeige können Sie unter www.news-online.at aufgeben Gartenpflege und Gartengestaltung , Tel. 0676/ 7496980 AKTUELL Verkaufe Mopedjacke "RICHA" mit Protectoren, VB 100,-, Tel. 07272/ 4215 GESUCHT KFZ Jahn Good feelings Wasserbetten ab EUR 550,-, Riesenauswahl, 2 Monate zur Probe 07226/ 3114, www.good-feelings.com ANTIQUITÄTEN Pensionist, 58 Jahre (gelernter Tischler) sucht Teilzeitarbeit im Raum Eferding-Bad Schallerbach, Tel. 0664/ 9250367 Verkaufe VW-Polo, Garagenauto gepflegt, 1A Zustand, Bj. 89, 50PS, rot, 165 tkm, 8fach bereift, Schonbezüge neu, VP EUR 1.090,- inklusive Pickerl für ein Jahr. 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