2014-07 - Heilbad Heiligenstadt

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Jahrgang 24 · Donnerstag, 3. April 2014 · Nummer 7
Amtsblatt der Stadt Heilbad Heiligenstadt und den Ortsteilen Flinsberg, Kalteneber, Rengelrode und Günterode
Frühjahrsputz am 12. April 2014
NähereInfosunter„AusderStadt“
Inhaltsverzeichnis
Themen:
Termine:
Ausstellungen:
• AufrufzumFrühjahrsputz
• Kulturfreitag
• Eichsf.Heimatmuseum:
Ostereierausstellung
• Serie:VorstellungMitarbeiter
• BarockgartenkonzertimJuli
• StadtsuchtWahlhelfer
• VeranstaltungenimVitalpark
• NeueSoleprinzessingesucht
• SonderkonzertinderMartinskirche
• Stadtbibliothek:Malereien
• Tourist-Information:Fotoausstellung
• Literaturmuseum:
GemäldeundSkulpturen
Heiligenstadt
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Nr. 7/2014
Stadtarchiv
Tel.: 03606 677-440
Petristraße 32
Dienstag und
Donnerstag ................ 10:00 - 12:00 und 13:00 - 16:00 Uhr
sowie nach Vereinbarung
Tourist-Information/
Verkehrsverband
Heiligenstadt
Tel.: 03606 677-141
Fax: 03606 677-140
Rathaus, Wilhelmstraße 50
Internet: www.heilbad-heiligenstadt.de
E-Mail: [email protected]
Anschrift:
Stadtverwaltung Heilbad Heiligenstadt
Aegidienstraße 20, 37308 Heilbad Heiligenstadt
Telefon: 03606 677-0 • Telefax: 03606 677-900
Internet: www.heilbad-heiligenstadt.de
Sprechzeiten Bürgermeister
und Erste Beigeordnete:
Stadthaus, Aegidienstraße 20
Termine sind jederzeit im Sekretariat zu vereinbaren
Bürgermeister Tel.: 03606 677-102
Erste Beigeordnete Tel.: 03606 677-104
Öffnungszeiten
Einwohnermeldeamt
Tel.: 03606 677-310
Kämmerei
Tel.: 03606 677-200
Montag bis Freitag .................................... 09:00 - 17:00 Uhr
Samstag/Feiertag ..................................... 10:00 - 12:00 Uhr
Städtischer Kindergarten
Sebastian Kneipp
Tel. Haus I:
Tel. Haus II:
Robert-Koch-Str. 16,
Aegidienstraße 8,
Stadtbibliothek
Tel.: 03606 677-280
Tel.: 03606 677-290
Tel.: 03606 677-400
Erwachsenenausleihe/Kinderbibliothek/Phonothek:
Petristraße 32,
Montag...................................................... 10:00 - 17:00 Uhr
Dienstag ................................................... 10:00 - 18:00 Uhr
Donnerstag ............................................... 10:00 - 17:00 Uhr
Freitag....................................................... 10:00 - 13:00 Uhr
Am Mittwoch bleibt die Ausleihe in allen Abteilungen geschlossen.
Montag.....................................................08:00 - 16:00 Uhr
Dienstag ..................................................08:00 - 18:00 Uhr
Mittwoch ..................................................08:00 - 16:00 Uhr
Donnerstag ..............................................08:00 - 16:00 Uhr
Freitag......................................................08:00 - 12:00 Uhr
Bauamt
Tel.: 03606 677-600
Ordnungsamt
Tel.: 03606 677-300
Hauptamt
Tel.: 03606 677-100
Montag.....................................................09:00 - 12:00 Uhr
Dienstag ..............09:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 18:00 Uhr
Mittwoch ..........................................................geschlossen
Donnerstag ..........09:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 16:00 Uhr
Freitag......................................................09:00 - 12:00 Uhr
oder nach telefonischer Vereinbarung
Standesamt
Tel.: 03606 677-340
Wilhelmstraße 50
Montag.....................................................09:00 - 12:00 Uhr
Dienstag ..............09:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 18:00 Uhr
Mittwoch ..........................................................geschlossen
Donnerstag ..............................................09:00 - 12:00 Uhr
Freitag......................................................09:00 - 12:00 Uhr
oder nach telefonischer Vereinbarung
Eichsfelder Heimatmuseum Tel.: 03606 612618
Kollegiengasse 10
Montag.............................................................. geschlossen
Dienstag - Freitag ..................................... 10:00 - 17:00 Uhr
Samstag und Sonntag .............................. 14:30 - 17:00 Uhr
Literaturmuseum
„Theodor-Storm“
Tel.: 03606 613794
Am Berg 2
Montag.............................................................. geschlossen
Dienstag - Freitag ..................................... 10:00 - 17:00 Uhr
Samstag und Sonntag .............................. 14:30 - 16:30 Uhr
Bauhof
Tel.: 03606 677-500
Am Ostbahnhof
Hauptfriedhof
Tel.: 03606 612832
Liesebühl
Kleiderkammer
Petristraße 32
Donnerstag .......10:00 - 12:00 Uhr und 14:30 - 17:00 Uhr
Heiligenstadt
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Nr. 7/2014
Aus der Stadt
Frühjahrsputz in unserer Stadt
am Samstagvormittag, dem 12.04.2014
aktion können auch
Parkplätze, Flussläufe, Sportplätze,
Verkehrsinseln und
stadtnahes Waldgebiet mit eingebunden werden.
Fegen Sie den Winterdreck weg, lassen Sie Grünflächen neu erblühen oder
geben Sie dem Spielplatz vor Ihrer Tür
einen neuen Anstrich! In die Reinigungs-
Wir
unterstützen
Einzelpersonen,
Schulklassen, Gruppen oder Vereine mit
Werkzeug, Containern für den Unrat,
Pflanzen und Farbe.
Sagen Sie uns Ihre
Idee, wir beziehen
unsere Fachleute von Bauamt, Bauhof
und Grünbereich ein und ggf. den Eigentümer, wie die Wohnungsgenossenschaft
oder die KoWo.
Sie haben die Idee und den Elan, sie umzusetzen, wir kümmern uns um den Rest!
Zum Beispiel:
•
Reinigung
von Wegen und Grünflächen
•
Pflege
von Beeten und Baumscheiben
•
Neuanstrich
von Spielgeräten auf Spielplätzen
Wir laden alle Heiligenstädter herzlich ein,
die Stadt vom Winterschmutz zu befreien
und unterstützen natürlich wieder alle Aktiven mit einem kleinen Frühstück.
Sprechen Sie mit Frau Tina Bessler unter
03606 677-102 oder mit Frau Elke Sagorski unter 03606 677-104.
Kinderheim St. Josef lud zum Tag der offenen Tür
Mitmachaktionen begeisterten die Kinder
Am Sonntag, dem 23. März 2014, lud das
Kinderheim St. Josef, bekannt auch als
Waisenhaus, in diesem Jahr zum Tag der
offenen Tür ein.
Bunte Wimpelketten kündigten den Besuchern an, dass an diesem Tag im Kinderheim etwas Besonderes los ist: Ein Tag
der offenen Tür - mit Führungen durchs
Haus, mit Spiel- und Bastelangeboten,
mit sportlichen Vorführungen der dort
wohnenden Kinder und Jugendlichen,
aber auch mit Chorgesang, dargeboten
von den Kindern der Theodor-StormGrundschule. Mehrere Tanzgruppen
zeigten ihr Können. Zudem sorgte eine
Kakadu-Show für viel Spaß, vor allem für
die kleinen Gäste. Und auch das THW
bot jede Menge Mitmachaktionen an.
Nebenbei war auch für das leibliche Wohl
mit Kaffee, Kuchen und anderen Leckereien bestens gesorgt.
Über die vielen Angebote freuten sich
auch Bürgermeister Thomas Spielmann
und seine Stellvertreterin Ute Althaus.
Beide zeigten sich vom Haus und dem
Team um Kerstin Bäthe sehr beeindruckt.
„Hier wird sehr gute Arbeit zum Wohle
der Ihnen anvertrauten Kinder und Ju-
gendlichen geleistet. Sie fühlen sich hier
in familiärer Atmosphäre sehr geborgen“
war der Tenor des Stadtchefs.
Das Haus bietet Platz für 18 Kinder im Alter von 0 bis 18 Jahren. Die Kinder wohnen in familiären Gruppen in Einzel- oder
auch in Doppelzimmern.
Zudem gibt es auch eine Tagesgruppe, in
der bis zu zehn Kinder gefördert werden,
die zu Hause bei ihren Eltern wohnen.
Nach der Schule können sie im Kinderheim ihr Mittagessen einnehmen, ihre
Hausaufgaben erledigen und auch am
Nachmittag ihre Freizeit verbringen.
Zudem werden Jugendliche im betreuten Einzelwohnen auf ihr Leben in einer
eigenen Wohnung vorbereitet. Dafür stehen fünf möblierte Wohnungen zur Verfügung.
Neues aus dem Fundbüro:
Folgende Fundstücke wurden im Zeitraum Januar bis März 2014 beim Fundbüro der Stadt Heiligenstadt, Aegidienstraße 20, abgegeben:
5 Schlüsselbunde
1 Paar Damenhandschuhe
1 Mütze
Inliner
2 Brillen
2 Fahrräder
diversen Schmuck
Wer diese Gegenstände vermisst, setzt
sich bitte mit Frau Sabine Kaufhold,
Tel.: 03606 677-302, in Verbindung.
Heiligenstadt
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Nr. 7/2014
Fortsetzungsserie: Vorstellung aller im Stadthaus tätigen Mitarbeiter
Vorstellung der Mitarbeiterinnen Kämmerei - Bereich Soziales:
Jutta Görge und Sigrid Hufnagel
Das Sachgebiet Soziales ist ein Bereich
innerhalb der Kämmerei der Stadtverwaltung und im Erdgeschoss (Anbau)
des Stadthauses, Aegidienstraße 20, zu
finden.
Jede Familie, die einen Platz in einem
Kindergarten oder in einer Kita benötigt,
wird von den beiden Mitarbeiterinnen
Jutta Görge (r.) und Sigrid Hufnagel (l.)
kompetent und freundlich beraten. Bei ihnen laufen die Fäden für die Vermittlung
eines Kita-Platzes in einer der sechs Kindertageseinrichtungen in unserer Stadt
zusammen. Insgesamt stehen 761 Plätze in der Stadt zur Verfügung, wovon 95
Krabbelplätze sind. Das Wunsch- und
Wahlrecht der Eltern ist auf die freien Kapazitäten beschränkt.
In Thüringen sind alle Belange der Kindertagesbetreuung im Thüringer Kindertageseinrichtungsgesetz (ThürKitaG) geregelt. Hier ist u.a. festgelegt, dass Eltern
von Kindern ab 1 Jahr einen Rechtsanspruch auf die Betreuung ihres Kindes in
einer Kindertageseinrichtung haben.
Das Thüringer Erziehungsgeld kann
man seit 01.07.2006
hier im Amt beantragen. Für die Antragstellung - das Kind
muss zehn Monate
alt sein - werden
der
Elterngeldnachweis, der Kindergeldnachweis
für alle Kinder und
der Nachweis der
U6-Untersuchung
benötigt. Bei bestätigtem Anspruch
wird das Thüringer
Erziehungsgeld für
höchstens 12 Monate gezahlt. Ausführliche Auskunft erhalten die Eltern von
Frau Görge und Frau Hufnagel bei der
Antragsstellung.
Ferner werden hier alle An-, Um- und Abmeldungen für den städtischen Sebastian-Kneipp-Kindergarten vorgenommen
und die entsprechenden Gebührenbescheide für die Kindertagesbetreuung
ausgestellt.
Beide Kolleginnen arbeiten zudem in
allen Fragen zur Kindertagesbetreuung
eng mit der zuständigen Fachaufsicht,
dem Jugendamt des Landkreis Eichsfeld,
zusammen.
Zu ihren Aufgaben gehören weiterhin:
•
•
Führung der Belegungsstatistik für
alle Kita-Einrichtungen als Basis für
die Betriebskostenplanung und -abrechnung
Die sorgfältige Betriebskostenplanung und -abrechnung aller Kindertageseinrichtungen der Stadt
•
•
•
•
Abrechnung der Wunsch- und Wahlrecht-Kitaplätze (Betreuung von Kindern aus anderen Orten in unserer
Stadt bzw. Betreuung von Kindern
aus Heiligenstadt in anderen Orten)
Bedarfsplanung für alle Kita-Einrichtungen der Stadt und Ermittlung des
benötigten Personalschlüssels als
Grundlage für die Personalplanung
im Kindergartenjahr
Kalkulation der Betreuungskosten
anhand geltender Rechtsvorschriften
sowie die Erarbeitung von Trägervereinbarungen, Benutzungs- und Gebührensatzungen
Zusammenarbeit mit den freien Trägern hinsichtlich deren Haushaltsplanung und der Planung von Investitionen
Der Sitzungsdienst für den Sozial-, Jugend- und Familienausschuss sowie
allgemeine Verwaltungsaufgaben, wie
Haushalts- und Rechnungsangelegenheiten der Bibliothek, des Stadtarchivs
und des Eichsfelder Heimatmuseum
werden ebenfalls durch die Kolleginnen
abgesichert. Die Mitwirkung bei der Aufstellung des Haushaltsplanes, die Haushaltsüberwachung und die Bearbeitung
und Abrechnung von Förderanträgen
sind weitere Themenschwerpunkte des
Sachgebietes Soziales.
Die beiden Mitarbeiterinnen Frau Görge
und Frau Hufnagel beraten Sie gern rund
um alle Fragen der Kita-Betreuung und
des Thüringer Erziehungsgeldes,
Tel.: 03606 677-260,
und Tel.: 03606 677-261,
E-Mail: [email protected].
Neues aus unseren Partnerstädten
In dieser Ausgabe: Gemeinde Bagod in Ungarn
Zwischen der Tilman-RiemenschneiderSchule im Wohngebiet auf den Liethen
und der Bagoder Schule besteht seit
vielen Jahren eine lebendige Schulpartnerschaft. Jedes Jahr verbringen zehn
ungarische Schüler mit ihren Lehrern
eine interessante Woche hier in unserer
Stadt, bevor zehn Schüler aus der hiesigen Schule, ebenfalls mit zehn Schülern
und Lehrern, für eine Woche ins sonnige
Ungarn reisen.
Zu besonderen Anlässen, wie für den
Schüleraustausch oder auch zur Umrahmung von Veranstaltungen, führen die
Schüler eigene Kulturprogramme auf.
Heiligenstadt
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Nr. 7/2014
Viel Freude beim Nachmittagstreff in der Stadtbibliothek
Kinder aus dem städtischen Kindergarten stimmten auf den Frühling ein
(J. B.) Am Mittwoch, dem 12. März 2014,
war es wieder so weit. Zum zweiten Nachmittagstreff fanden sich wieder viele Zuhörerinnen und Zuhörer ein. Die Mitarbeiterinnen der Bibliothek hatten schon
vorsorglich in dem größeren Raum die
Tische gedeckt, und das war auch gut so.
Eine besondere Freude für alle Anwesenden war der musikalische Auftakt durch
die Vorschulkinder des städtischen Kindergartens „Sebastian Kneipp“. Mit kindlicher Freude, hohem musikalischen und
schauspielerischen Können sangen sich
die Mädchen und Jungen in die Herzen
der Gäste und natürlich besonders in die
der anwesenden Omas und Opas.
Genau so viel Freude verbreitete dann
Altbürgermeister Bernd Beck. Er las aus
einem Kurtagebuch, welches eine „Kurgästin“ verfasst hat. Es war heiter, erstaunlich und aufschlussreich, wenn man
mal als Eichsfelder die Geschichte und
Geschichten der Stadt von einem Außenstehenden erzählt bekommt.
Frau Renate Tschurn aus Sachsen, einst
Kurgast in unserer Stadt, berichtete
bildhaft von Kirchen, Gassen, den großen Söhnen der Stadt, schwärmte vom
Schmandkuchen und Feldgiecker. Die Zuhörer schmunzelten und ließen sich den
Schmandkuchen natürlich auch schmecken.
Zum Abschluss las Herr Roth eine Geschichte über den „Morgenspaziergang
im Heinrich-Heine-Kurpark“. Bei herrlichstem Wetter machten sich anschließend
einige Besuchen gleich noch zu einen
Spaziergang in den Park auf.
Es war wieder eine gute Veranstaltung und
gemeinsam freuen wir uns auf den nächsten Nachmittagstreff am 9. April. Dann
wird Herr Gottfried Kunkel, bekannt als
Autor der Eichsfeld-Geschichten „Eichsfelder mit Kisten und Kasten“ aus seinem
neu herausgegebenen Buch „Siebzehn
und eine Nacht - Geschichten aus dem
Mittelalter“ lesen und mit Gedichten und
Liedern, begleitet auf dem Keyboard, die
Lesung musikalisch umrahmen.
Eine neue Serie aus dem Tierheim
Einfach tierisch!
Internationaler Tag des Versuchstieres am 24. April 2014
Zum internationalen Tag des Versuchstieres am 24. April erinnert der Tierschutzverein Heiligenstadt an die ethische Problematik, fühlende Lebewesen
als Messinstrumente oder ‚Krankheitsmodelle‘ zu gebrauchen. 2012 wurden allein in Deutschland 3.080.727
Versuchstiere verbraucht, wie aus der
Statistik des Bundesministeriums für
Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz hervorgeht. Dies bedeutet
einen erneuten Anstieg um fast sechs
Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Trotz
anderslautender Absichtsbekundungen
aus der Politik, Tierversuche eindämmen zu wollen, bleiben seit Jahren konkrete Strategien dafür aus. Vor allem im
Bereich der Gentechnik steigt der Verbrauch unaufhaltsam. Auch hier ist ein
Anstieg zu verzeichnen. Vor allem Mäuse, Ratten und Fische sind die Opfer von
Wissenschaftlern, die das Erbgut der
Tiere manipulieren, um künstlich Krank-
heitssymptome oder andere Effekte hervorzurufen.
Um auf diese Grausamkeiten aufmerksam zu machen, findet am Samstag, den
26. April 2014, in Berlin eine Demonstration gegen Tierversuche statt. Auch der
Tierschutzverein Heiligenstadt wird mit
einer Abordnung unserer Mitarbeiter,
gemeinsam mit dem Tierschutzverein für
Berlin und Umgebung Corporation, dem
Deutschen Tierschutzbund und anderen
Organisationen daran teilnehmen. Bereits im letzten Jahr hatten sich tausende Tierfreunde an dieser Demonstration
beteiligt, um auf das überflüssige Sterben von Versuchstieren aufmerksam zu
machen.
Dazu ein Zitat des bekannten Arztes,
Theologen und Friedensnobelpreisträgers von 1952,
Albert Schweitzer: Wer mit Tieren experimentiert, sollte sein Gewissen niemals
beruhigen, dass er behauptet, dass diese Grausamkeiten einen lobenswerten
Zweck hätten.
Ihr Tierheim Team Heiligenstadt
i. A. Eva-Maria Schneider/
Karin Ziegler
So erreichen Sie unser Tierheim:
Auf der Rinne 36 b, 37308 Heiligenstadt
Telefon: 0171 7593863
Fax: 03606 614312
E-mail: [email protected]
Internet: www.tierheim-heiligenstadt.de
Spendenkonto:
Konto 189 553 BLZ 820 940 04
Leserbriefe müssen nicht die Meinung
der Redaktion entsprechen, die sich
eine Kürzung vorbehält.
Heiligenstadt
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Nr. 7/2014
Serie: Von Albert Schweitzer bis Heinrich Zille Von Klusweg bis Trift
Straßennamen in Heilbad Heiligenstadt und in den Ortsteilen
schungen und bitteren Erfahrungen im
Leben des Carl Duval, der am 19. Mai
1807 in Nordhausen geboren wurde,
in einer evangelischen Familie, und am
19. August 1853 in Nordhausen starb.
Beschrieben wird der junge Carl Duval
als kleinwüchsig, mager, mit gelblichem
Teint. Aber auch von seinem Charme
beim „Musizieren, Erzählen und ... ausdrucksvollem Vortrag eigener Verse“ wird
berichtet.
Teil 12
Duvalstraße
Der Verleger Friedrich August Eupel in
Sondershausen brachte 1845 das Buch
„eines gewissen Carl Duval“ heraus,
ein „umfängliches Werk“ mit dem nicht
eben kurzen Titel „Das Eichsfeld oder
historisch-romantische
Beschreibung
aller Städte, Burgen, Schlösser, Klöster,
Dörfer und sonstiger beachtenswerter
Punkte des Eichsfeldes“. Der Autor, der
romantische Dichter, Schriftsteller, Maler und Lithograph, illustrierte sein Werk,
für das er während seiner Wanderungen
durch das Eichsfeld reichlich Material
gesammelt hatte, mit eigenen Bildern.
Materielle Vorteile brachte es ihm nicht.
Kritiker warfen ihm „geschichtliche Irrtümer“ und „dichterische Schwächen“ vor.
Einige von ihnen sollen „heuchlerisches
Mitleid“ gezeigt und gemeint haben, da
habe es einer eben nicht besser gewusst.
Trotz allem sollen es spätere „EichsfeldBeschreiber“ als eine Materialsammlung
angesehen haben, aus der sich schöpfen ließ. Auf jeden Fall wurde Carl Duvals
Fleiß nicht in verdientem Maße gewürdigt.
Solche Schmähungen nach Erscheinen
des Buches gehörten zu den Enttäu-
Hinweis zur Aussprache des Namens:
Die Familie Duval hatte ihre Wurzeln in
Frankreich. Er studierte in Halle protestantische Theologie. Seine erste Arbeitsstelle erhielt er 1832 als Hauslehrer in
Großbodungen; 1834 bestand er in Halle
die Predigtprüfung; im Oktober 1838 heiratete er in der Großbodunger St. PetriKirche seine Schülerin Caroline, die er
als Hauslehrer unterrichtet hatte. Es soll
eine „schlichte“ Eheschließung gewesen
sein, der keine gute Zeit vorausgegangen war.
der Verführung gewordene unglückliche
Mutter ist noch unmündig (Anmerkung:
Sie war „nicht einmal zwanzigjährig“.)
Der Hauslehrer und Kandidat der Theologie, Herr Johann Christoph Carl Duval
gab sich als Vater an.“
Da die Einkünfte in Großbodungen für
den Lebensunterhalt nicht reichten, ging
er mit seiner Familie 1847 zuerst nach
Berlin, 1848 nach Nordhausen. Eine Heiligenstädter Straße trägt seinen Namen.
Text: Christine Bose
(Quellen: Bernhard Opfermann, Gestalten des Eichsfeldes - Ein biographisches
Lexikon, bearbeitet von Thomas T. Müller,
Gerhard Müller, Heinz Schollle, Verlag
F.W. Cordier Heiligenstadt, 1999; Ulfried
Biermann, Die glücklichen Jahre des Cal
Duval - Einem Halbvergessenen zum
Geburtstag, Verlag F.W. Cordier Heiligenstadt, 2006)
Am 5. September
1837 war ihr gemeinsamer
Sohn
Heinrich
Wilhelm
Carl geboren worden - unehelich.
Er starb bereits im
Säuglingsalter, am
7. April 1838. Superintendent
Stilke hatte nach der
Taufe - „ohne Glockengeläut,
ohne
Einladung
zum
Taufschmaus...“ ins
Kirchenbuch
eingetragen: „Die
so früh ein Opfer
EU- und Kommunalwahlen am 25. Mai 2014
Wir brauchen Ihre Hilfe
Die Stadt Heilbad Heiligenstadt ist für die
ordnungsgemäße Durchführung der EUund Kommunalwahlen verantwortlich; das
ist im Gesetz so verankert. Für die insgesamt 15 Wahlvorstände der Stadt und
ihrer Ortsteile werden engagierte Bürger benötigt, die am Wahlsonntag in den
Wahllokalen diese Wahlen absichern. Wie
bei den vergangenen Wahlen kann die
Verwaltung auf einen gewissen Stamm
von Helfern zurückgreifen, die sich bereits
gut auskennen. Jedoch wird die Hilfe weiterer Bürger notwendig sein.
Ich möchte Sie herzlich bitten, sich am 25.
Mai 2014 als Mitglied in einem Wahlvorstand zur Verfügung zu stellen. Der Sonn-
tag beginnt für die Mitglieder der Wahlvorstände ab 7:30 Uhr mit der ersten Schicht
und ab 13:00 Uhr mit der zweiten Schicht.
Es werden jeweils 3 - 4 Wahlhelfer für jede
Schicht benötigt. Ihre Aufgabe ist es, den
Bürgern die Wahlunterlagen auszuhändigen und einen reibungslosen Ablauf der
Wahlen zu gewährleisten. Ab 18:00 Uhr
werden mit allen Mitgliedern der Wahlvorstände zusammen die Stimmzettel ausgezählt. Das erfolgt nach einem bestimmten
Verfahren und wird in einer Niederschrift
für jede einzelne Wahl dokumentiert. Sie
sollten wissen, dass das Auszählen der
Stimmbezirke unter Umständen auch bis
nach 23:00 Uhr abends gehen kann.
Die Stadt Heiligenstadt wird Sie bei Ihrer
Arbeit unterstützen, entsprechend schulen und auch einen Imbiss und Getränke
bereithalten. Ihnen steht ein Erfrischungsgeld in Höhe von 20 € zu. Sie sollten mindestens 18 Jahre alt sein und dürfen nicht
gleichzeitig kandidieren. Haben Sie Interesse? Dann melden Sie sich bitte unter
[email protected] oder im
Stadthaus beim Wahlleiter Guido Baumbach 03606 677-105 oder 03606 677-106
bei Frau Astrid Dettenbach.
Guido Baumbach
Heiligenstadt
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Nr. 7/2014
Am Ende des Lebens - Patientenverfügung und Palliativmedizin
Christiane Raabe und Harald Sterner informierten in der Reihe „Gesundheit im Gespräch“
Wer bekommt das Haus, das Geld, das
Auto? Antworten auf diese Fragen werden in einem Testament gegeben. Doch
wie das eigentlich mit der Patientenverfügung, der Vorsorgevollmacht und der
Betreuung im gewohnten Umfeld bei nur
noch eng begrenzter Lebenszeit?
Wie wichtig vielen Menschen Informationen zu diesen Themen sind, bewiesen die
große Besucherzahl und die zahlreichen
Fragen am Donnerstag, 20. März 2014,
im Marcel-Callo-Haus. Zum Thema „Am
Ende des Lebens - Patientenverfügung
und Palliativmedizin“ informierten Christiane Raabe, SAPV-Koordinatorin des Caritativen Pflegedienstes (SAPV = Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung im
Landkreis Eichsfeld und Unstrut-HainichKreis) und Harald Sterner, Sozialpädagoge, Caritas Heiligenstadt. Der Abend,
zu dem Jana Rosenthal, Leiterin der
Vincenz-Apotheke, willkommen hieß, war
Bestandteil der Reihe „Gesundheit im Gespräch“, die gemeinsam angeboten wird
von den drei Heiligenstädter Apotheken
Amalien-Apotheke, Schwanen-Apotheke
und Vincenz-Apotheke, in Zusammenarbeit mit dem Eichsfeld Klinikum.
Geborgen wie in einem Mantel
Palliativmedizin leitet sich ab vom lateinischen „Pallum“ (der Mantel) und bedeutet:
ganzheitliche Betreuung Schwerkranker.
Laut Definition der Weltgesundheitsorganisation WHO handelt es sich um weit
fortgeschrittene, nicht mehr heilbare Erkrankungen. Im Vordergrund stehen die
Beherrschung von Schmerzen, von psychologischen und sozialen Problemen.
Die SAPV besteht in Thüringen inzwischen fast flächendeckend. „Wir waren
die Ersten“, berichtete Christiane Raabe
für den Landkreis Eichsfeld und den Unstrut-Hainich-Kreis. Ihr obliegt die pflegerische Leitung. Sie nannte die wichtigsten
Probleme und Fragen, mit denen sich die
Patienten - rund 80 Prozent von ihnen haben eine Tumorerkrankung - und deren
Angehörige an sie und ihr Team wenden:
Fast 90 Prozent aller betroffenen Kranken
möchten im gewohnten Umfeld sterben.
Doch oft meldet sich da die Angst, auch
bei den Angehörigen, die umfassende
Versorgung könne nicht gesichert sein.
Christiane Raabe wies nach, dass diese
Ängste unbegründet sind: Ambulant bedeutet in der Wohnung, im Haus, im Betreuten Wohnen oder im Seniorenheim.
SAPV ersetzt nicht
die tägliche medizinische Betreuung,
die von einem Pflegedienst
geleistet
wird, sondern ist
ein Zusatzangebot
unter dem Motto
„Schmerzen lindern,
begleiten, trösten“.
S A P V- Ko o p e r a t i onspartner in den
beiden genannten
Landkreisen
sind
das Eichsfeld Klinikum mit seinem
Sozialdienst,
drei
angestellte
Ärzte,
Pflegefachkräfte mit
einer Palliativausbildung, 30 niedergelassene Ärzte, Pflegedienste, Heil- und
Hilfsmittelversorger, Physiotherapeuten,
Hospizgruppen und weitere Partner. Die
Kosten für SAPV werden nach Prüfung
durch den medizinischen Dienst komplett
und ohne Selbstbeteiligung von den Krankenkassen übernommen. Abzüge des
Pflegegeldes entstehen nicht. Die Verordnung zur SAPV trifft der Arzt/die Ärztin;
der Patient bestätigt mit Unterschrift auf
dem SAPV-Antrag sein Einverständnis.
Eine 24-Stunden-Rufbereitschaft gewährleistet Hilfe auch abends, nachts, an den
Wochenenden und an Feiertagen. „Wir
bauen für den Patienten ein Netzwerk
auf“, erklärte Christiane Raabe.
Vorsorgevollmacht und
Patientenverfügung
„Der Schritt von der Einsicht, es tun zu
müssen, bis dahin, es zu tun, ist oft ziemlich groß.“ Erfahrung von Harald Sterner,
Sozialpädagoge, der sich seit fünfzehn
Jahren beruflich mit dem Thema befasst
und darüber hinaus ehrenamtliche Hospizarbeit leistet. Wichtig in jedem Fall:
Wer eine Vorsorgevollmacht oder eine
Patientenverfügung unterschreibt, muss
volljährig und bei geistiger Klarheit sein.
In einer Vorsorgevollmacht werden eine
Person oder mehrere Personen des Vertrauens benannt, die im Bedarfsfall die in
der Vollmacht genannten Entscheidungen
treffen dürfen. Beim Abfassen sollten die
Vertrauenspersonen, beispielsweise die
erwachsenen Kinder, einbezogen werden
und möglichst ebenfalls unterschreiben.
Bedarfsfall bedeutet: Zeiten einer geistigen und/oder körperlichen Gebrechlichkeit, wenn der Mensch nicht mehr handlungsfähig ist.
In einer Betreuungsverfügung legt der/ die
Unterschreibende in gesundem Zustand
u.a. fest, wer bei eintretender Notwendigkeit die rechtliche Betreuung übernehmen
soll. Wichtig ist das für Menschen ohne
nahe Angehörige.
Die Patientenverfügung ist eine Vorsorgemöglichkeit für den Fall, dass der Mensch
nicht mehr selbst entscheiden kann, ein
„ein Ausdruck einer gelungenen Kommunikation zwischen Arzt, Angehörigen und
Patient.“ Sei bezieht sich auf medizinische, besonders auf lebensverlängernde
Maßnahmen. Als sehr wichtig erachtet es
Harald Sterner, im Hinblick auf die Patientenverfügung „in der Familie voneinander
zu wissen“.
Das Gespräch, auch beispielsweise mit
dem Hausarzt, sollte so früh wie möglich
gesucht werden, da er über das notwendige Fachwissen verfügt. Harald Sterner
unterstrich:
„Niemand kann zu einer Patientenverfügung als einer sehr persönlichen bindenden Willenserklärung verpflichtet oder genötigt werden. Ob und wann eine solche
bestehende Verfügung aktualisiert werden muss, ist nicht gesetzlich festgelegt.“
Ärzte im Krankenhaus seien froh darüber,
wenn eine solche schriftliche Willensäußerung vorliege, diene sie doch als rechtliche Absicherung. Auch werde der Patient vor schweren Operationen gefragt,
ob eine solche Verfügung vorliege. Das
Dokument sollte zugänglich aufbewahrt
werden, zum Beispiel für die volljährigen
Kinder. Älteren Patienten wird empfohlen,
in der Hausarztpraxis zu fragen, ob eine
Kopie in die Krankenakte gelegt werden
kann.
Unbedingt konkret formulieren
Harald Sterner unterstrich die Notwendigkeit, den Willen in der Patientenverfügung
unbedingt konkret zu formulieren, auf allgemeine Sätze, wie diesen zu verzichten:
„Ich möchte nicht menschenunwürdig leben.“ Seine langjährige Erfahrung: Jeder
Mensch bewertet einzelne Begriffe, wie
z. B. Menschenwürde, anders und individuell. Was ein Mensch für sich als menschenunwürdig empfindet, kann ein anderer durchaus noch als eine lebenswerte
Situation akzeptieren.
Christine Bose
Heiligenstadt
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Nr. 7/2014
Neue Romane und Sachbücher in der Stadtbibliothek ab April 2014
Autor
Adler Olsen, Jussi
Auerswald, Klaus
Biermann, Brigitte
Choobak-Melle,
Farsaneh
Del Fuego, Andrea
Desai, Kishwar
East, Sally
Gaige, Amity
Hague, Graeme
Hartwig, Renate
Hegemann, Helene
Illies, Florian
Jackson, Marini
Jaenicke, Hannes
Johannson, Lena
Kiyak, Mely
Kuan Y. C.
Kubitschek, Ruth Maria
Kuckart, Judith
Kügler-Anger, Heike
Kühn, Renate
Lang, Hans-Joachim
Leinemann, Jürgen
Loest, Erich
Lorentz, Iny
McCarten, Anthony
Meyer, Kai
Modiano, Patrick
Muchamore, Robert
Muchamore, Robert
Mundlos, Christina
Murakami, Haruki
Nesbo, Jo
Parrett, Favel
Schulz, Ulrike
Seelk, Barbara
Teller, Janne
Weigand, Karla
Wiebicke, Jürgen
Wilkens, Harry R.
Wischmeyer, Dietmar
Titel
Erwartung
…sonst kommst du nach Schwedt!
Carmen-Maja Antoni
Im Leben gibt es keine Probleme
Deutscher und Jude
Informationen
Thriller
Der Bericht eines Militärstrafgefangenen
Über das Leben und die Kunst, der sie sich mit Haut und
Haar verschrieben hat
Jakob Wassermann und das deutsch-jüdische Verhältnis im
erste Drittel des 20. Jahrhunderts
Geschwister des Wassers
In der brasilianischen Serra soll das Dorf ihrer Kindheit einfach überschwemmt werden
Die Überlebende
Thriller
Du hast Daddy doch lieb?
Von der Mutter im Stich gelassen - vom Vater missbraucht
Schroders Schweigen
Kann ein Hochstapler ein guter Vater sein?
Tödliches Puzzle
Krimi
Der verkaufte Patient
Wie Ärzte und Patienten von der Gesundheitspolitik betrogen
werden
Jage zwei Tiger
Durch einen Unfall verändert sich sein Leben
1913
Einen Moment höchster Blüte und zugleich ein Hochamt des
Der Sommer des Jahrhunderts
Untergangs
Nesthocker
Der neue Generationen-Konflikt
Die große Volksverarsche
Wie Industrie und Medien uns zum Narren halten
Die unsichtbare Handschrift
Historischer Roman
Herr Kiyak dachte, jetzt fängt der schö- Warum jetzt schon sterben ?
ne Teil des Lebens an
Mein Leben unter zwei Himmeln
Eine Lebensgeschichte zwischen Shanghai und Hamburg
Anmutig älter werden
Eine hilfreiche Anregungen, die Körper und Geist erfrischt
Wünsche
Ob man nach einem Neuanfang ein anderer ist ?
Milchfrei und schnell gekocht
Rezepte bei Laktose-Intoleranz und Milchallergie
Stasiakte Petra Meyer
Ein etwas anderes Leben
Die Frauen von Block 10
Medizinische Versuche in Auschwitz
Das Leben ist der Ernstfall
Der große Journalist Jürgen Leinemann erzählt von seiner
eigenen Krebserkrankung
Lieber hundertmal irren
Beim Wiederaufbau in der sowjetischen Besatzungszone
bleibt keine Zeit die eigenen Verluste zu betrauern
Flammen des Himmels
Historischer Roman
Ganz normale Helden Bd. 2
Ein Vater verliert seinen Sohn ans World Wide Web und will
Ihn wieder zurückgewinnen
Das Buch von Eden
Historischer Roman
Der Horizont
Die Geschichte eines Paares während der sechziger Jahre in
Paris
Top Secret-Die neue Generation
Cherub ist eine Spezialeinheit des britischen GeheimdiensDer Clan Bd. 1
tes, die Jugendliche zu Undercover-Agenten ausbildet, wo
Ryan seinen ersten Auftrag bekommt
Top Secret-Die neue Generation
Putschversuch im Kreml
Die Intrige Bd. 2
Für Agent Ryan beginnt ein Wettlauf mit der Zeit
Mütterterror
Angst, Neid und Aggressionen unter Müttern
Die Pilgerjahre des farblosen Herrn
Ein monumentaler Roman über Freundschaft und Liebe,
Tazaki
Schmerz und Schuld
Koma
Kriminalroman
Jenseits der Untiefen
Geschichte über das Meer, Geschwisterliebe und die Zerbrechlichkeit junger Menschen
Simson
Vom unwahrscheinlichen Überleben eines Unternehmens
1856 - 1993
Die Stunde der Löwin
Eine Familiensaga voller abenteuerlicher Einzelschicksale
Nichts - Was im Leben wichtig ist
Eine Parabel über den Sinn des Lebens
Das Erbe der Apothekerin
Historischer Roman
Dürfen wir so bleiben, wie wir sind?
Gegen die Perfektionierung des Menschen
Die illusionäre Welt, in der wir Leben
Auf der anderen Seite des Spiegels
Deutsche sehen dich an
Reise zu den Quellen des Irrsinns
Spruch:
Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden,
kann man Schönes bauen.
Johann Wolfgang von Goethe
Heiligenstadt
-9-
Nr. 7/2014
Sprengung alter Windenergieanlage schafft Platz
für leistungsstärkere Modelle
Eichsfeldwerke bauen Portfolio im Bereich der alternativen Energien aus
Es hat sich viel getan auf dem Grundstück
der ehemaligen LSR AG in Dingelstädt,
seitdem die Eichsfeldwerke GmbH im
Oktober 2012 im Zuge eines Asset-Deals
das Gelände sowie auch Anlagenteile
und Teilleistungen des insolventen Unternehmens übernommen hatte. So war
schon wenige Tage nach der Übernahme der 60 Meter hohe Schornstein der
Agglomerationsanlage abgebaut worden
(wir berichteten). Ein weithin sichtbarer
Schritt in Richtung Zukunft erfolgte nun
am 7. März 2014. Mit der Sprengung der
zweiflügeligen Windenergieanlage wurde
Platz für zwei neue, leistungsfähigere Modelle geschaffen. Innerhalb von Sekunden
stürzte die Anlage - ähnlich wie bei Baumfällarbeiten - kontrolliert in die durch einen
herausgesprengten Keil vorgegebene
Richtung.
Bis es soweit war, liefen die Vorbereitungen und Arbeiten am Grundstück auf
Hochtouren. So wurden zahlreiche Revitalisierungsmaßnahmen geplant und
zu großen Teilen schon umgesetzt. Die
12.000 Quadratmeter umfassenden Stallanlagen mussten abgerissen und das gesamte Gelände gesäubert und geräumt
werden. Der Bau von Zuwegungen sowie
Kran- und Montageflächen ist bereits in
vollem Gange. Ein wichtiger Schritt war
zudem die im Dezember 2013 erteilte
BImSch-Genehmigung, die der Errichtung der beiden
neuen Anlagen die
bauplanungs- und
raumordnungsrechtliche
Zulässigkeit
laut Bundes-Immissionsschutzgesetz
bescheinigt.
Die bisherige Windenergieanlage war
seit 1998 in Betrieb und hatte Kapazität
für 132 Haushalte. In eine saubere Ener-
In dieses Repowering, wie der Ersatz
alter durch neue,
effizientere Anlagen
genannt wird, in- Sprengung der alten Windkraftanlage in Dingelstädt.
vestieren die Eichsfeldwerke rund 7,2 Millionen Euro. Die
gieerzeugung zu investieren, ist für die
Eichsfeldwerke nicht neu. Mit dem Ausbeiden neuen Windenergieanlagen mit
einer Nabenhöhe von 138,4 Metern, die
bau des Bereichs Windenergie setzt die
Unternehmensgruppe nun erneut ein klaab Herbst 2014 den Betrieb aufnehmen
sollen, sind deutlich leistungsstärker als
res Zeichen für Konzepte im Einklang mit
der Umwelt.
das bisherige Modell. Mit einer jährlichen
Stromproduktion von rund 11,25 Millionen
Kilowattstunden können sie bei normaClaudia Nörthen
len Witterungsverhältnissen im Jahr rund
2.800 Haushalte mit Strom versorgen.
Eine einheitliche Dachmarke für das Eichsfeld
Der Landkreis Eichsfeld hat mit dem Regionalbudget die Möglichkeit erhalten,
Wirtschaft, Tourismus und das Regionalmarketing zu fördern. Die regionalen Gremien, die über den Einsatz der Mittel aus
diesem gemeinsamen Fördertopf des
Freistaats und des Bundes entscheiden,
sprechen sich in diesem Zusammenhang
entschieden für die Entwicklung eines
einheitlichen Erscheinungsbildes des gesamten Eichsfelds aus.
Daher soll eine Dachmarke Eichsfeld entwickelt werden, die ausdrückt, was diese
Region über die Landkreisgrenzen hinaus im Kern ausmacht. So werden auch
die kulturhistorischen Teile des Eichsfelds in Niedersachsen, Hessen und dem
Unstrut-Hainich-Kreis einbezogen.
Studio1 aus Heilbad Heiligenstadt hat
den Zuschlag für dieses Projekt bekommen. Die Marketingexperten arbeiten
zurzeit an einer Analyse, bei der unter
anderem die Wirtschaftslage, der Tourismus-Sektor und die demographische
Entwicklung im Eichsfeld untersucht werden. Hierfür werden verschiedene bereits
existierende Studien ausgewertet, Experten interviewt, vorhandene Netzwerke analysiert und das Eichsfeld wird mit
Regionen in Ost und West verglichen, die
ähnliche Voraussetzungen haben.
Sehr wichtig für diese Analyse ist es, die
Selbstwahrnehmung der Eichsfelder zu
untersuchen. So wurde als erster Schritt
der Analyse im Studio1 eine Onlinebefragung konzipiert.
Ihre Stimme für das Eichsfeld
Unter www.dachmarke-eichsfeld.de ist
diese Umfrage ab sofort zu finden, an der
alle Eichsfelder herzlich aufgerufen sind,
teilzunehmen und ihre Wahrnehmung
auf die verschiedenen Bereiche, die Besonderheiten und das Werte-Selbstverständnis im Eichsfeld widerzugeben.
Die Umfrage findet anonym statt und
dauert etwa 10 Minuten. Die Ergebnisse
fließen in den Markenbildungsprozess
mit ein, denn am Ende soll eine Darstellung des Eichsfelds stehen, mit der sich
auch die Eichsfelder selbst identifizieren
können. Die Umfrage läuft etwa einen
Monat.
Viel Spaß beim sich selber testen!
Heiligenstadt
für
- 10 -
Nr. 7/2014
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Die Stadt Heilbad Heiligenstadt sucht
in diesem Jahr eine Nachfolgerin für
Soleprinzessin Christa I. Zur diesjährigen Stadtfest-Eröffnung am 13. September 2014 soll die neue Soleprinzessin für Heilbad Heiligenstadt vorgestellt
und gekürt werden.
Teilnahmebedingungen:
Junge Frauen ab 18 Jahre können sich
um eine Teilnahme bewerben. Zugelassen sind alle Kandidatinnen, die in
der Stadt oder in unseren Ortsteilen
wohnen.
Anmeldung:
Die Anmeldung erfolgt bitte schriftlich
mit folgenden Unterlagen: Lebenslauf,
Foto und einem kurzen Schreiben, warum sie sich zur Wahl stellen möchte,
bis spätestens zum Anmeldeschluss
am 04.05.2014.
Eine gute Ausstrahlung, Allgemeinbildung sowie Kenntnisse über die Stadt
Heilbad Heiligenstadt und die Region
Eichsfeld sollte die Bewerberin mitbringen.
Erste Auswahl:
Eine Jury, der der Bürgermeister vorsteht, lädt anhand der eingegangenen
Anmeldungen alle Kandidatinnen ein.
Titel/ Verpflichtung:
Die neue Prinzessin trägt
für die gewählte Amtszeit
den offiziellen Titel „Soleprinzessin“.
Sie wird die Stadt Heilbad Heiligenstadt gemeinsam mit den anderen
Symbolfiguren bei verschiedenen offiziellen Anlässen repräsentieren und
damit den Namen und die Vorzüge der
Stadt auch über die Eichsfeldgrenzen
hinaus bekannt machen. Sie sollte an
verschiedenen Wochenenden flexibel
einsetzbar sein und möglichst einen
Führerschein besitzen.
Bewerbungen sind bis zum 04.05.2014
zu richten an:
Tourist-Information/
Verkehrsverband Heiligenstadt
Herrn Rüdiger Eckart
Wilhelmstraße 50
37308 Heilbad Heiligenstadt
E-Mail:
[email protected]
„Ein besonderes Osterei“
14. Konzert im Barockgarten
am 19.07.2014 Beginn: 21:00 Uhr
Auch in diesem Jahr können sich die
Besucher des Barockgartenkonzertes
wieder auf einen musikalischen „Leckerbissen“ freuen. Mit dem Orchestra „SILETE VENTI!“ aus Mailand ist es uns gelungen, ein hochkarätiges Ensemble zu
verpflichten. Auf historischen Instrumenten spielt das Orchestra Werke namhafter Barocker Komponisten wie Händel,
Vivaldi, Biber und Fasch. Das Programm
verspricht durch die eigens ausgewählten Komponisten eine reichhaltig und virituos schillernde Aufführung.
Gegründet wurde das Orchestra „SILETEVENTI“ 2004 durch den Mailänder
Oboisten Maestro di Conzerto Simone
Toni, der auch die Leitung des Orchestras inne hat. Selbstverständlich werden
wir Ihnen in diesem Jahr wieder ein schönes Ambiente bieten und ein furioses
Feuerwerk wird den Abend beschließen.
Sichern Sie sich und Ihren Lieben für
diesen musikalischen Höhepunkt rechtzeitig Karten. Kartenverkauf: Eichsfelder
Bücherstube, Wetzels Buchhandlung,
Stadtbibliothek, Tourist-Information und
Ticket Shop (Pressehaus der TLZ/ TA)
sowie auf unserer Internetseite
www.barockgartenkonzert.de
Unternehmen aufgepasst!
Mitarbeiter gesucht?
Menschen unserer Stadt, aber auch
rückkehrwillige Eichsfelder in der Fremde, interessieren sich für Ihre Jobangebote. Nur immer in den verschiedenen
Internetbörsen oder den unterschiedlichen Zeitungen suchen zu müssen, ist
aufwendig. Wir bieten daher unseren
Unternehmen jetzt eine Plattform, diese
Angebote zu bündeln. Stellengesuche
und Ausbildungsplätze können Sie ab
sofort kostenlos auf der Homepage der
Stadtverwaltung in einer eigenen Rubrik
veröffentlichen.
Schicken Sie uns einfach eine PDF. Alle
Interessenten haben so eine stets aktuelle Übersicht freier Stellen in Heilbad Heiligenstadt. Ihre Stellenausschreibungen
schicken Sie bitte per Mail an t.bessler@
heilbad-heiligenstadt.de.
Sie suchen eine neue Stelle oder eine Ausbildung? Dann empfehlen wir Ihnen einen
regelmäßigen Blick auf unsere Homepage:
www.heilbad-heiligenstadt.de
unter der Rubrik -> „Service“ ->
„Stellenmarkt“.
Heiligenstadt
- 11 -
Nr. 7/2014
Kommunale Wohnungsgesellschaft Obereichsfeld mbH
Vorverlegung
Manuskriptabholung
Bereitschaftsplan für Havariefälle für die
Gewerke Heizung/ Sanitär und Elektro
Auf Grund der Osterfeiertage muss das Manuskript für den
Zeitraum vom 17.04. bis 29.04. bereits
am Montag, dem 07.04.2014,
Der Bereitschaftsplan erstreckt sich auf die Zeit außerhalb
der Arbeitszeit der Firma, beginnt am ersten genannten
Wochentag ab 15.45 Uhr und endet am letzten genannten
Wochentag um 7.05 Uhr
beim Verlag vorliegen.
Dies bedeutet, dass alle Textbeiträge und Informationen für
das Amtsblatt am Freitag, dem 04.04. oder spätestens am
Montag, dem 07.04.2014, bis 10.00 Uhr bei der Pressestelle
der Stadtverwaltung vorliegen müssen.
Telefonisch abzufragen ist der Bereitschaftsplan unter der
Tel.-Nr. 03606 669326
Bitte haben Sie Verständnis, dass später eintreffende Informationen nicht mehr berücksichtigt werden können.
E-Mail:
Schlachthofstraße 8 | 37308 Heilbad Heiligenstadt
Attraktive Produkte, sichere Versorgung und ein Service,
der sich sehen lassen kann
Bauernregeln im Zeitraum März
05.04.
Ist St. Vinzenz Sonnenschein, gibt es vielen guten Wein.
Servicezeiten:
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Telefon:
Fax:
Internet:
e-mail:
[email protected] oder
[email protected]
9.00–15.00 Uhr
9.00–15.00 Uhr
9.00–12.00 Uhr
9.00–18.00 Uhr
9.00–12.00 Uhr
03606 526-0
03606 526-100
www.stadtwerke-heiligenstadt.de
[email protected]
09.04.
Hört Waltraud nicht den Kuckuck schrein,
dann muss er wohl erfroren sein.
13.04.
So wie Martin es will, zeigt sich dann der ganze April.
16.04.
Regnet‘s stark zu Albinus, macht‘s den Bauern viel Verdruss
Eichsfeldwerke GmbH
Wichtige Service-Rufnummern auf einen Blick
Philipp-Reis-Straße 2
Telefon: 03606 655-0 Fax 03606 655-102
e-mail: [email protected]
www.eichsfeldwerke.de
Tochtergesellschaften der Eichsfeldwerke:
EW Bus GmbH
Leinefelde, Abbestraße 8
37327 Leinefelde-Worbis
Telefon: 03605 5152-0
EW Wasser GmbH
24-Stunden-Telefon: 03606 655-0
EW Eichsfeldgas GmbH
Worbis, Hausener Weg 32
37339 Leinefelde-Worbis
24-Stunden-Telefon: 036074 384-0
EW Entsorgung GmbH
Telefon: 03606 655-0
Gebührenabrechnung: 03606 655-193
EW Wärme GmbH
Telefon: 03606 655-0
RufBus: Tel. Nr.: 03605 515253
Montag bis Freitag
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ZOB und Wohngebiet Hohes Rott
(Anmeldung: eine Stunde vorher)
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Heiligenstadt
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Nr. 7/2014
Schadstoffkleinmengensammlung 1. Halbjahr 2014
In den kommenden Tagen findet die erste
Schadstoffkleinmengensammlung in diesem Jahr statt. Das Schadstoffmobil ist
vom 01. bis 12. April 2014 im Landkreis
Eichsfeld unterwegs. Damit alle Eichsfelder diese Möglichkeit nutzen können,
bietet die EW Entsorgung GmbH pro Verwaltungsgemeinschaft wieder einen zusätzlichen Samstagstermin an.
ben werden. Wichtig ist, die Sonderabfälle
auf keinen Fall im Vorfeld unbeaufsichtigt
an den Sammelplätzen abzustellen, sondern sie ausschließlich zum jeweiligen
Termin direkt am Schadstoffmobil abzugeben. So wird verhindert, dass spielende Kinder mit den schädlichen Abfällen in
Kontakt kommen oder Schadstoffe in die
Umwelt gelangen.
Am Mobil können schadstoffhaltige Abfälle in haushaltsüblichen Mengen abgege-
Der detaillierte Tourenplan sowie die Informationen und Hinweise zur ordnungs-
mäßigen Entsorgung der Sonderabfälle
sind auf dem aktuellen Abfallkalender, in
der Abfallfibel und auch im Internet unter
www.eichsfeldwerke.de/entsorgung
zu
finden.
Bei Fragen stehen die Mitarbeiter der EW
Entsorgung unter 03605 5152-34 gern zur
Verfügung.
Das Thüringer Landesamt für Statistik teilt mit:
Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der EU 2014
Auch im Jahr 2014 wird im gesamten
Bundesgebiet monatlich eine 1 % Stichprobenerhebung über die Bevölkerung
und den Arbeitsmarkt sowie die Wohnsituation der Haushalte (Mikrozensuserhebung) durchgeführt.
Die Erhebung erfolgt auf Grund des Gesetzes zur Durchführung einer Repräsentativstatistik über die Bevölkerung
und den Arbeitsmarkt sowie die Wohnsituation der Haushalte (Mikrozensusgesetz 2005 - MZG 2005) vom 24. Juni
2004 (BGBI. I S. 1350), zuletzt geändert
durch Artikel 1 des Gesetztes vom 14.
Dezember 2012 (BGBI:I S. 2578) in Ver-
bindung mit dem Gesetz über die Statistik für Bundeszwecke (Bundesstatistikgesetz - BStatG) vom 22. Januar 1987
(BGBI. I S. 462, 565), zuletzt geändert
durch Artikel 13 des Gesetzes vom 25.
Juli 2013 (BGBI. I S. 2249) sowie der Verordnung (EG) Nr. 577/98 des Rates vom
9. März 1998 zur Durchführung einer
Stichprobenerhebung über Arbeitskräfte
(ABI. EG Nr. L 77/3).
Wir möchten hiermit darüber informieren,
dass Haushalte in Heilbad Heiligenstadt
und Ortsteile zu der o. g. Statistik befragt
werden. Die in die Befragung einbezogenen Haushalte wurden mittels eines
mathematischen Stichprobenverfahrens
so ausgewählt, dass sie die Gesamtheit
der bundesdeutschen Haushalte repräsentieren.
Den betreffenden Haushalten wird die
bevorstehende Befragung schriftlich angekündigt. Für die Haushalte besteht
Auskunftspflicht.
Alle Angaben unterliegen dem Datenschutz gemäß Thüringer Datenschutzgesetz vom 13. Januar 2012 sowie dem
Statistikgeheimnis gemäß § 16 BStatG.
Aus Vereinen und Verbänden
Deutsche Einzelmeisterschaft U21 2. Platz für Jasmine Seifert
Mit dem Erfolg von
Jasmine
Seifert
konnte der KSV Budokan Heiligenstadt
innerhalb von zwei
Wochen einen weiteren Erfolg bei einer
nationalen Meisterschaft erkämpfen.
Jasmine (l.) fand
schnell mit zwei
souveränen Siegen
in den Wettkampf
am 16.03.2014 in
Frankfurt
(Oder).
Das spannende und
packende Halbfinale
entschied sie nach
über drei Minuten
Verlängerung im Golden Score für sich.
Im Finale geriet sie in eine Festhalte,
aus welcher sie sich nicht mehr befreien konnte. Der zweite Platz ist ein großer Erfolg für sie und den Verein.
Unsere Männer Christoph Gubert,
Christopher Liepe und Michael Skora
konnten trotz teilweiser guter Leistung
Lisa Buschmann vom
Landesleistungszentrum Jena beim Sichtungsturnier in Berlin
Nominiert vom Landestrainer-Team des
Landesleistungszentrum Jena, konnte
Lisa Buschmann erstmals am 16.03.14
zu einem DJB-Sichtungsturnier in der
U15w nach Berlin reisen. Bei einem Sichtungsturnier geht es um die Aufnahme
von Sportlern in die Bundesliga als Bundeskader. Dies geschieht im Einvernehmen mit dem Deutschen Judo Bund bzw.
dessen Trainer.
nicht in die Vergabe der vorderen Plätze eingreifen.
Unserer Medaillengewinnerin die herzlichsten Glückwünsche und viel Erfolg
bei den folgenden Qualifikationswettkämpfen zur EM.
Thomas Gubert
In ihrer Gruppe bis 57kg war Lisa unter
den 19 Wettkämpfern die einzige Thüringerin. Hoch motiviert vom Abschneiden in
Schmalkalden stieg sie gleich mit einem
Sieg, durch eine Hebeltechnik im Golden
Score, in den Wettkampf ein. Leider verlor
sie jedoch den nächsten Kampf. Unbeeindruckt davon ging es in die Trostrunde,
jedoch sollte es ihr nicht vergönnt sein
hier zu Punkten, so verlor sie auch diesen
Kampf knapp mit einer Yuko-Wertung. Mit
einem 7. Platz und einem positiven Trainerfeedback ging es zurück nach Jena.
Philipp Stitz
Heiligenstadt
- 13 -
Nr. 7/2014
Sehenswerte Spiele beim 15. Badmintontag
(Offene Stadtmeisterschaft)
Heiligenstädter Badmintonverein Gastgeber
des Kinder- und Jugendturniers sowie des Einzelturniers
Samstag und Sonntag stattfand, fungierte die SG Medizin Heiligenstadt.
Ein
Dankeschön
auch an Michael
Handtke,
Roland
Träger, Mario Kramer und Heinz Duzscmal, die sich wie
immer um die Turnierleitung gekümmert haben.
Zur Eröffnung des
Kinder- und Jugendturniers am Samstagmorgen
kam
auch Bürgermeister
Thomas Spielmann,
Im Vordergrund spielten Daniel Sagorski (l.) und Thomas Handt- der in seinem kurzen Grußwort den
ke gegeneinander. Ein „schweres Spiel“ da beide im „richtigen
über 100 teilnehLeben“ Freunde sind.
menden
jugendliAm ersten Frühlings-Wochenende fanden
chen Spielern der U11 bis U17 viel Erfolg
in der Lorenz-Kellner-Sporthalle im Heinwünschte und der Veranstaltungsleitung
rich-Heine-Kurpark die 15. Badmintontafür die Organisation dankte.
ge statt, die als Kinder- und Jugendturnier
sowie als Einzelturnier für Erwachsene
Nach der Belehrung begannen an beiden
ausgetragen wurden. Dazu waren am
Tagen auch gleich die spannenden TurnieSamstag elf Vereine aus Hessen, Niere. Die Heiligenstädter Badmintonfreunde
dersachsen und Thüringen angereist und
genossen das Heimspiel und waren naam Sonntag neun Vereine. Als Veranstaltürlich am zahlreichsten von insgesamt
ter und Ausrichter des Turniers, das am
neun teilnehmenden Vereinen vertre-
ten. Nach insgesamt etwa acht Stunden
Spielzeit hatten dann fast alle Teilnehmer
bis zu sechs Matches in den Beinen und
fleißig Punkte für sich gesammelt. Für die
Erstplatzierten gab es jeweils Pokale und
für alle anderen Teilnehmer eine Urkunde.
Erste Plätze vom SC Medizin Heiligenstadt belegten Franziska Eichwald (Bereich Aktiv) und Birgit Funke (Bereich
Freizeit).
Ein Dankeschön gilt wie immer den fleißigen Frauen (hier auf dem Foto Beate
Handtke (l.) und Doreen Weinrich), die die
Verpflegung wieder bestens im Griff hatten. Sie sorgten für das leibliche Wohl mit
belegten Brötchen, diversen Getränken,
Kaffee und selbstgebackenem Kuchen.
Aber auch allen anderen Helfern sei herzlich gedankt.
Dank an alle engagierten Frauen
Blinden- und Sehbehindertenverband beging Internationalen Frauentag
Die Feierstunde zum Internationalen Frauentag ist schon lange Tradition bei den Mitgliedern
der Kreisorganisation Eichsfeld
des Blinden- und Sehbehindertenverbandes Thüringen e. V.
sagen. Im Thüringer Landtag ist
sie im Ausschuss für Bau, Landesentwicklung und Verkehr
sowie im Ausschuss Landwirtschaft, Forsten, Umwelt und
Naturschutz tätig. Sie interessiert sich besonders für den Naturschutz und die Heimatpflege.
Kreisvorsitzender Ralf Lindemann würdigte im Restaurant
„Haus des Handwerks“ die
Rolle der Frau im Verband.
Ohne die ehrenamtliche Tätigkeit, besonders der Frauen,
sei die vielfältige Arbeit nicht
zu realisieren. Die Mehrheit
der Verbandsmitglieder sind
eben Frauen. Sie arbeiten als
Vertrauensleute, sind als Helfer aktiv und präsentieren den
gemeinnützigen Verband in der
Öffentlichkeit.
Ralf Lindemann freute sich sehr, dass er
nach 2004 wieder Christina Tasch, Abgeordnete im Thüringer Landtag, zu einer
Veranstaltung begrüßen konnte. Christina Tasch sieht es positiv, wenn sich Menschen in Vereinen und Verbänden orga-
Restaurantchef Franz Nachtwey sponserte wie in jedem
Jahr die Primeln für die Frauen.
Das kleine Dankeschön wurde
diesmal von der Landtagsabgeordneten Christina Tasch überreicht. Während der kurzen Gespräche interessierte sie sich
auch, aus welchen Orten des
Eichsfeldes die vielen Frauen
des Verbandes kommen.
nisieren, sich austauschen und in guter
Gesellschaft sein können. Sie ist der
Überzeugung, dass Frauen viel schaffen
können und solche Gedenktage, wie der
Frauentag oder Muttertag wichtige Tage
im Jahr sind, um einfach Dankeschön zu
Für alle Anwesenden gab es
Kaffee und Kuchen, begleitet vom Erfahrungsaustausch und Rückschau auf die
letzten Veranstaltungen im Verbandsleben.
Silke Senge
Heiligenstadt
- 14 -
Nr. 7/2014
Kneipp-Verein: Interessante Vortragsreihe fortgesetzt:
Thema des Vortrages „Organspende - und der mutmaßliche Wille des Patienten“
Dass dieses interessante Thema, zu dem
Dr. med. Uwe Schotte, Ärztl. Direktor am
Eichsfeld Klinikum und Chefarzt für Allgemeine- und Visceral-Chirurgie gewonnen
werden konnte, zeugte vom großen Interesse, dass bewiesen die vielen Besucher
und auch die Fragen zum Anschluss der
Ausführungen.
Dr. Michael Theus, Vorsitzender des
Kneipp-Vereins Heiligenstadt, sprach in
seiner Begrüßung davon, dass dieses
Thema wichtig sei - da es auch immer mal
wieder Diskussionen darüber gibt.
Wie Dr. Schotte sagte, bewege ihn das
Thema Organtransplantation seit vielen
Jahren und es sei wichtig, dass die Öffentlichkeit dies im richtigen Licht sieht,
aber kombiniert unter dem Aspekt des
„mutmaßlichen Willen der Patienten“.
Oft sind es lebensbedrohliche Krankheiten, die eine Organspende erforderlich
machen, etwa bei schwerem Herz-, Lungen- oder Leberversagen. Die Übertragung eines funktionstüchtigen Spenderorgans kann in diesen Fällen Leben erhalten
oder auch die Lebensqualität verbessern.
Er machte deutlich, dass dies Thema
schon sehr lange die Menschen beschäftigt. (Beispiele aus China). In verständlichen Darstellungen zeigte Dr. Schotte,
wie die Organtransplantation von Herz,
Lunge oder Leber vor sich gehen und
zeigte auch die Funktion der angeschlossenen Gefäße. Er bedauerte, dass es in
Deutschland auf eine Million Menschen
nur 15 Spenderpersonen (nach Hirntod)
gibt.
Empfängerbezogen wird die Transplantation (laut Gesetz) vermittelt und ange-
wendet. Besonders erläuterte Dr. Schotte
die Wichtigkeit, den mutmaßlichen Willen
zur Spende von Seiten des Spenders zu
kennen (Spenderausweis) oder der mutmaßliche Wille des Verstorbenen wird bei
den Hinterbliebenen erfragt, wenn keine
Patientenverfügung (mit ausdrücklichem
Hinweis keine Entnahme) vorliegt. In
Deutschland wird erst über eine Organspende gesprochen, wenn der Hirntod
eingetreten ist, Atem- und Kreislaufstillstand sind sichere Todeszeichen. Das
lässt sich zweifelsfrei feststellen, denn
dafür gibt es genaue medizinische Verfahren. Es muss eine eindeutige Zustimmung
der Angehörigen geben, sonst erfolgt keine Organspende durch Entnahme.
Interessant war auch das Pro und Kontra,
was die Einstellung der einzelnen Religionen angeht; Christentum, Islam und Juden. Fazit: die christliche Nächstenliebe
ist mit der Spende vereinbar.
Da der Patientenwille entscheidend ist, so
Dr. Uwe Schotte, sollte dieser klar formuliert sein. „…alles was wir Ärzte tun, geht
auf die Verfügung des Verstorbenen oder
des Patienten zurück.“
Er bedauerte, dass zu wenig über Organspende gesprochen wird, denn nur 22 %
haben einen Organspenderausweis. Ärzte sind hinsichtlich der Wichtigkeit gern
bereit, Informationen zu geben.
Eine Frage kam, die wohl viele der Anwesenden beschäftigte: Wie ist es eventuell
mit der Gefühlswelt des Patienten - bevor
die Organe entnommen werden? Dazu
erläuterte Dr. Schotte, dass dies nicht geschieht, da dies nicht die Entscheidung
eines einzelnen Arztes ist, sondern die,
eines ganzen erfahrenen Teams. Die Ent-
nahme erfolgt erst dann, wenn der Tod
eingetreten ist.
Dr. Theus erinnerte daran, dass wir alle
mal in die Situation als Spender oder
Empfänger kommen können.
Es kam die Frage nach der Altersgrenze als Spender. Diese gibt es nur beschränkt, so der erfahrene Arzt und führte
einige gute Beispiele an: „… es geht nicht
um das Alter, sondern um die Sinnhaftigkeit der einzelnen Spender. Die bisherige
Denkweise sei dabei sich zu verändern.“
Das Transplantationsteam und die Patienten nannte er langfristig und individuell
eine Großfamilie, denn sie haben lange
eine Verbindung.
Abschließend bedankte sich Dr. Theus
bei Dr. Schotte für den interessanten und
informativen Vortrag und sagte, dass dieses Problem Nachdenken und Entscheidungen verlangt. Das Gehörte sollte Anregungen geben, sich mit der Thematik zu
beschäftigen.
Hinweis
Der nächste Vortrag
des Kneipp- Vereins ist
am 15. April 2014 um 19 Uhr im Vitalpark
Zum Thema: „Leben in der Einheit von
Körper, Geist und Seele“
Der Referent des Abends ist Herr Johann
Freitag
Interessenten sind herzlich willkommen.
Uta Schubert
Sommerlager der Schönstatt-Mannesjugend
Goldgräber und Schiffsbauer - Ferienlager der Schönstattjugend
Die Schönstattjugend im Eichsfeld veranstaltet auch dieses Jahr zwei Zeltlager
für Jungen im Alter von 10 bis 16 Jahren.
Abenteuerfreudige Jungen zwischen 10
und 13 Jahren erwartet die Goldgräberstadt „Golden City“. 12 Tage lang erleben
sie ein Programm voller Abwechslung mit
Lagerfeuern, Gruppenstunden und Wettkämpfen in authentischer Wild-WestAtmosphäre. Wir schlagen unsere Zelte
unmittelbar in der Natur auf, in direkter
Nachbarschaft zu den berühmten „Drei
Felsen“ bei Thalwenden. Die Schönstattjugend legt großen Wert darauf, jeden Teilnehmer mit seinen Fähigkeiten
in die Programmgestaltung einzubinden
und ihn so in seiner Selbständigkeit zu
fördern. Auf diese Weise entsteht ein einmaliges Gemeinschaftsgefühl.
Das Zeltlager findet vom 27. Juli bis 08.
August in der Nähe von Thalwenden statt.
Der Preis von 179 Euro beinhaltet Vollverpflegung, Eintrittskarten (Schwimmbad), Ausflüge sowie Vollzeit-Betreuung
durch ausgebildete, ehrenamtliche Jugendleiter.
Für Jugendliche zwischen 14 und 16
Jahren bietet die Schönstattjugend ein
Outdoor-Erlebnis der besonderen Art:
auf einer Insel mitten im Brandenburgischen Breitlingsee schlagen wir unsere
Zelte auf. Das Motto lautet „Schiffbau Pack mit an!“. Die Jugendlichen erwartet
ein Programm mit Beachvolleyball, Badestrand und Ruderbooten. Südseefeeling pur. Doch auch anspruchsvolle Geister kommen auf ihre Kosten. Eine Woche
fernab der alltäglichen Hektik sind op-
timal, um neue Energie zu tanken. Wie
das Motto schon andeutet, soll in den
acht Tagen ein selbstgebautes Boot entstehen.
Dieses Lager findet vom 09. bis 16. August auf der Insel Kiehnwerder (Stadt
Brandenburg) statt. Die Anreise mit dem
Zug ab Heiligenstadt, Vollverpflegung
und Betreuung durch ausgebildete, ehrenamtliche Jugendleiter ist im Preis von
185 Euro enthalten.
Nähere Informationen und (Online-)
Anmeldung:
Mattias Burghardt
Tel.: 0176 96323189
[email protected]
[email protected]
www.regio-wegweiser.de
Heiligenstadt
- 15 -
Nr. 7/2014
Angehende Ergotherapeutinnen waren zu Gast
bei der MS-Selbsthilfegruppe
im
Heiligenstädter Vitalpark statt,
zu dem auch die
angehenden Ergotherapeutinnen des
dritten Ausbildungsjahres der Bergschule St. Elisabeth
Heiligenstadt eingeladen waren.
Am vergangenen Donnerstag, dem
20.03.2014, fand das monatliche Treffen
der Multiple-Sklerose Selbsthilfegruppe
Die
Auszubildenden boten den ca.
20 Mitgliedern der
Selbsthilfegruppe
ein spezielles Angebot zu ergotherapeutischen Maßnahmen, wozu eine
Handmassage mit
Fingergymnastik, eine Hirnleistungstraining sowie ein Kreativangebot mit Makramee zählten, an. Anschließend bestand
bei Kaffee und Kuchen die Möglichkeit,
näher ins Gespräch zu kommen und
einen tieferen Einblick in die Alltagsbewältigung der Erkrankten zu gewinnen.
„Es geht um die Gemeinschaft und die
Begegnung“ sagten die Mitglieder der
Selbsthilfegruppe, denen neben dem Erfahrungsaustausch und Informationsveranstaltungen auch gemeinsame Feste
und Ausflüge wichtig sind. Für alle Beteiligten war es ein äußerst bereichernder
und informativer Nachmittag.
Luisa Worm
Informationen zur Multiple Sklerose
Selbsthilfegruppe unter:
www.ms-shg-hig.de
Weitere Informationen zur Bergschule
St. Elisabeth Heiligenstadt unter:
www.bergschule-st-elisabeth.de
Eine Fahrt in den Harz zum Weltfrauentag
Einer nun fast hundertjährigen weltweiten Tradition folgend ehrte auch
der Ortsverband des BRH
Heiligenstadt am 8. März
2014 seine weiblichen Mitglieder auf einer fröhlichen
Veranstaltung in der Kaiserstadt Goslar im Harz.
Zum Auftakt der Fahrt gab
es vom Veranstalter eine
kleine Flasche Sekt zur
Begrüßung.
Als Naturfreunde bereitet
eine Fahrt durch den Harz mit seinen Wäldern, den Bachläufen oder den Hochwald
des Harzes immer Freude. Die Häuser mit
ihren typischen Fachwerkgebäuden sind
sehr sehenswert.
Zur Mittagszeit angekommen, war der
große Festsaal im Restaurant Lindenhof
auch bald mit über zweihundert erwartungsfrohen Personen gefüllt. Nach der
Begrüßung wurde ein Buffet mit leckeren
Speisen eröffnet. Erstaunlich geordnet,
Mittelalter kam die Stadt durch den Bergbau zu Reichtum. Hauptsächlich wurden
unter anderem Kupfer und Zink gefördert.
Reichtum und Geschäfte wurden durch
eine sechs Meter hohe Stadtmauer mit
Wachtürmen geschützt. Später wurde sie
auf zehn Meter aufgestockt, wovon erhaltene Teile noch heute zeugen. Typisch für
diese Zwecke sind die vielen noch gut erhaltenen Halbrundtürme.
ohne anstehende längere Schlangen wurde kräftig zugelangt.
Einige nutzten anschließend einen kurzen
Verdauungsspaziergang, bevor mit der
Stadtbimmelbahn eine Rundfahrt startete. Diese kann man nur empfehlen. Mit
den Erklärungen zur Geschichte und dem
wirtschaftlichen und gesellschaftlichen
Wachsen der Stadt über Jahrhunderte
war die weitgehend erhaltene mittelalterliche Architektur gut zu verstehen. Im
Erwähnenswert sind neben vielen historisch wertvollen Häusern auch das Kaiserschloss und die Kaiserpfalz, mit deren
Erbauen durch ehemalige Regenten die
Stadt aufgewertet wurde.
Zurückgekehrt empfing uns ein Alleinunterhalter mit bekannten Liedern und
Melodien zum Mitsingen. Zum Abschluss
gab es Kaffee und Kuchen. Eine Tombola
reizte die Anwesenden ihr Glück zu versuchen und sich über einen der kleinen
Preise zu freuen.
Gerhard Rothensee
Wettbewerb „Spuren legen in meinem Naturpark“
Ihre Ideen für spannende Projekte im Naturpark Eichsfeld-Hainich-Werratal sind gefragt Wettbewerb läuft noch bis 14. April
Haben Sie eine gute Idee für ein Projekt,
das den Naturpark Eichsfeld-HainichWerratal voranbringt? Das könnten zum
Beispiel neue Angebote zur Gästebetreuung oder eine Aktion zum Bekanntmachen von Naturschätzen sein. Aber
auch Ideen zur dörflichen Entwicklung,
zur Herstellung oder Bekanntmachung
regionaler Produkte sind gefragt. Ebenso kann man sich Gedanken um umweltschonende Transportmöglichkeiten ma-
chen. Ihrer Fantasie sind keine Grenzen
gesetzt. Wichtig ist nur, dass die Idee
zum Motto der Naturparke „Mensch und
Natur gehören zusammen“ passt. Zögern Sie nicht, und bewerben Sie sich!
Einsendeschluss ist der 14. April
2014.
Sie haben die Chance, für Ihre Idee eine
Geldprämie in Höhe von 200 Euro zu erhalten. Außerdem können Sie zusätzlich
ein Startkapital bis zu 2.000 Euro erhalten, wenn Sie Ihr Projekt selbst oder zusammen mit Freunden und Bekannten
umsetzen wollen.
Die Wettbewerbsunterlagen und weitere
Informationen finden Sie im Internet unter www.naturpark-ehw.de/Wettbewerb.
Für Rückfragen steht Frau Sabine Pönicke von der Naturparkverwaltung zur
Verfügung, Tel. 036083 46645.
Heiligenstadt
- 16 -
Nr. 7/2014
Veranstaltungen
im Naturpark Eichsfeld-Hainich-Werratal - Zeitraum April
06.04. - Sonntag
BAHNHOFS-FEST Zum 100jährigen Jubiläum der Bahnstrecke Heilbad Heiligenstadt - Schwebda
In der Ausstellung von Christoph Weidner
erfahren Sie mehr über die Bahnstrecke
Heilbad Heiligenstadt - Schwebda und
über die geschichtliche Entwicklung des
Bahnhofs Dieterode.
ehemaliger Bahnhof Dieterode 12:0019:00 Uhr
Infos: Tel. 036082 918416, [email protected]
12.04. - Samstag
WANDERUNG Morgenpirsch am Grünen Band
Schwierigkeitsgrad: mittel
Erleben Sie mit Uwe Vogt auf einer Rundwanderung die erwachende Natur am
Grünen Band rund um die Burg Hanstein.
Die Wanderung endet mit einem zünftigen
Eichsfelder Frühstück im Klausenhof.
„Klausenhof“ (Friedensstraße 28, Bornhagen/ Eichsfeld)
6:30 Uhr
3,5 h | 7 km | Erw. 15 €, Ki. 11 € inkl. Frühstück | Anmeldung bis 05.04.2014 | Tel.
036081 61422 oder [email protected]
12.04. - Samstag
SEMINAR & KRÄUTERAUSFLUG
Welche Farben hat der Frühling?
Welche Blüten und Farben erfreuen unseren Blick? Entdecken Sie Frühblüher
sowie deren Heilkraft, Geschichten und
Gedichte mit Ruth Rohde!
Schaugarten Schönhagen 11:00-17:00
Uhr 35,- €, inkl. Verpflegung | Anmeldung
bis 05.04.2014 Tel. 036083 53838 (gerne
auf AB), [email protected]
13.04. - Sonntag
WANDERUNG Bärlauch entdecken in
Fürstenhagen
Schwierigkeitsgrad: leicht
Was haben Bär und Bärlauch gemeinsam? Auf dieser Wanderung mit Ulrike
Wollmerstädt erfahren Sie einiges über
den heimischen Bärlauch, seine Heilwirkung, sowie seine Renaissance in der
heimischen Küche. Mit Rezepten.
Parkplatz Fürstenhagen, 14:00 Uhr
2 h | 3 km | 3 € | Anmeldung bis 12.04.14
| Tel. 036083 40681
17.04. - 22.04.
WANDERUNG Osterwandertage auf
dem Naturparkweg
Mehrtägige Wanderung auf dem Naturparkweg „Leine-Werra“. Wanderleitung,
Vortrag zum Naturpark und Transfer zu
den Wanderetappen.
Anmeldung und Infos: Landhaus „Am Westerwald“ Martinfeld | Tel. 036082 89213 | www.landhaus-westerwald-martinfeld.de
Tipps der Verbraucherzentrale Energieberatung zum Weltwassertag
Erfrischend kühl oder angenehm warm
temperiert, das kostbare Nass sprudelt
hierzulande erfreulicherweise meistens
zuverlässig aus dem Hahn. Dass dies
nicht überall auf der Welt selbstverständlich ist, daran erinnert alljährlich der Tag
des Wassers am 22. März. Doch wer den
Wasserhahn bewusst auf- und zudreht,
schont nicht nur die wertwollen Wasservorräte, sondern auch seinen Geldbeutel.
lern oder Sparbrausen: Sie mischen dem
Wasser Luft bei und verringern so die
verbrauchte Warmwassermenge. „Durch
die Verwendung einer Sparbrause beim
Duschen sinkt der Wasserbedarf fast um
die Hälfte“, erklärt Mentzel. Für drucklose Boiler und Durchlauferhitzer sind
Sparbrausen aus technischen Gründen
jedoch leider nicht geeignet.
Tatsächlich hat nämlich das Warmwasser in Privathaushalten einen Anteil von
bis zu 30 Prozent am gesamten Wärmeverbrauch. „Ein bewusster Umgang mit
Wasser ist daher doppelt sinnvoll - aus
Ressourcenschutz-, aber auch aus Kostengründen“, betont Karl-Heinz Mentzel,
Energieberater der Verbraucherzentrale
Thüringen.
Auch am Waschbecken lässt sich ganz
einfach Energie sparen. Die meisten
Menschen stellen nämlich den Hebel
der Mischbatterie automatisch in die
Mittelposition. Bei der Mehrzahl der Armaturen wird dann aber Warmwasser
beigemischt, auch wenn es gar nicht gewünscht ist. Wird der Hebel stattdessen
auf „kalt“ gestellt, können im Jahr einige
Euro gespart werden.
Bis zu 50 Liter Warmwasser werden täglich pro Person für Körperpflege und Duschen verbraucht. Hier können kleine Veränderungen also große Wirkung zeigen,
zum Beispiel mit sogenannten Strahlreg-
Schließlich ist es sinnvoll, die Warmwasserbereitung selbst zu überprüfen.
Besonders teuer ist beispielsweise die
Wassererwärmung mit Strom. Hier lohnt
es sich, über Alternativen nachzudenken.
Außerdem sollte das Wasser möglichst
nur auf die Temperatur erwärmt werden,
die tatsächlich benötigt wird. Karl-Heinz
Mentzel empfiehlt: „Zum Duschen reicht
in der Regel eine Temperatur von 38 bis
39°C.“ Ausnahme: Bei der Wassererwärmung über Zentralheizung und Warmwasserspeicher sollte das Wasser auf 60
Grad erhitzt werden, um Legionellenbildung vorzubeugen.
Bei allen Fragen zu Warmwasserbereitung und Energieeinsparung hilft die
Energieberatung der Verbraucherzentrale: online, telefonisch oder mit einem
persönlichen Beratungsgespräch. Die
Berater informieren anbieterunabhängig
und individuell. Mehr Informationen gibt
es auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de oder unter 0800 - 809
802 400 (kostenfrei). In Heiligenstadt findet die Beratung in der Göttinger Str. 5
statt. Eine Terminvereinbarung ist auch
möglich unter 0361 555140.
Kleidersammlung am 12. April
Am Samstag, dem 12. April 2014, findet
im gesamten Landkreis Eichsfeld die Kolping Kleidersammlung in gewohnter Weise statt. Wie schon in den vergangenen
Jahren beteiligen sich die Stadt Heilbad
Heiligenstadt sowie die Ortsteile Flinsberg, Kalteneber, Rengelrode und Günterode an dieser gemeinnützigen Sammelaktion.
Gesammelt werden Schuhe, Strickwaren, Unterwäsche, Oberbekleidung, Bett, Tisch- und Haushaltswäsche, Decken,
Gardinen, Federbetten und Plüschtiere.
Sammelbeutel liegen in den Kirchen und
Vermeldungen und auf Plakaten entnommen werden.
in einigen Geschäften aus. Es können
auch andere Tüten verwendet werden.
In Heiligenstadt werden die Kleidersäcke
am Sammeltag ab 9:00 Uhr straßenweise abgefahren. Freiwillige Helfer für das
Einsammeln der Kleidersäcke im Stadtgebiet sind gern willkommen. Treffpunkt
ist um 9:00 Uhr auf dem Parkplatz des
Rewe-Marktes in der Nordhäuser Straße. Informationen können in den örtlichen
Die Kolpingsfamilien würden sich über
eine gute Beteiligung sehr freuen, da die
finanziellen Erlöse der Kleidersammlung
für soziale Projekte in der Ukraine und in
Rumänien, sowie für die Jugendarbeit in
Thüringen verwendet werden.
Auskünfte dazu und über den Verlauf der
Sammlung gibt Frau Müller, Mo-Fr vormittags, Telefon 03606 614497
Annette Müller
Heiligenstadt
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Nr. 7/2014
MGV Liederkranz 1857 e. V. Heiligenstadt
zieht erfolgreiche Bilanz für 2013
mäßig unter keinem
guten Stern. Bei Regenwetter, vor leider
wenigen Zuhörern,
boten der Liederkranz gemeinsam
mit dem gemischten Chor „la musica“
aus Bischofferode
ein kurzes, aber
dennoch anspruchsvolles Programm.
Der Wandertag und
eine
Tagesfahrt
nach Weimar und
Jena waren gesellige
Höhepunkte
Sie wurden für ihre Mitgliedschaft in „ihrem Liederkranz“ (v. r.)
für die Sänger und
geehrt: Hermann Kirchberg, Karl-Josef Gerling, Georg Klinge,
deren Angehörige.
Walter Ertmer und Peter Rhode
Das Herbstkonzert
im Oktober in der
In der Jahreshauptversammlung im
gut besuchten Stadthalle mit dem BlasorFebruar konnte der MGV Liederkranz
chester aus Frankershausen war ebenHeiligenstadt auf ein erfolgreiches Jahr
falls ein großer Erfolg für Sänger und Puzurückblicken. Der Chor kam im verganblikum.
genen Jahr 72 Mal zu Proben, Auftritten
und Konzerten zusammen. Die monatliEin besonderer Dank für die Arbeit im
chen Liederabende in der Kurparkklinik
letzten Jahr galt daher der Chorleiterin
sind eine willkommene Abwechslung für
Kerstin Saalfeld-Koppe. Mit großem Engadie Kurpatienten unserer Stadt und ergement führt sie den Chor immer wieder
freuen sich einer guten Resonanz. Das
zu herausragenden Leistungen.
Kurparkkonzert im Mai stand witterungs-
Für 20 und 25 Jahre aktives Singen im
Chor wurden die Sänger, Alfred Palke,
Walter Ertmer, Peter Rhode, Harald Benseler und Hermann Kirchberg geehrt. Auf
50 Jahre aktives Singen können Karl-Josef
Gerling und Georg Klinge zurückblicken.
Der Terminkalender des Chores ist auch
für 2014 gut gefüllt. Im Mai findet das traditionelle Kurparkkonzert statt. Die diesjährige Chorfahrt führt nach Goslar. Der
Chor hat Einladungen für Freundschaftssingen zu Jubiläen von Chören aus Dudenrode, Breitenworbis und Holungen
angenommen und hält so bestehende
Verbindungen aufrecht.
Der Liederkranz sucht nach wie vor Männer jeden Alters, die Freude am Chorgesang und Geselligkeit haben. Unsere Proben finden immer donnerstags um 19.00
Uhr im Vereinslokal Traube statt. „Singen
fördert die Konzentration, reduziert den
Schmerz, Stress und depressive Verstimmungen. Nach 20 Minuten Gesang
produziert das Gehirn Botenstoffe, die
körperliche und seelische Vorgänge positiv beeinflussen“, so meint der Musikpsychologe Karl Adamek. Kommen Sie zum
Kennenlernen und vielleicht bleiben Sie
bei uns.
Georg Klinge
Kulturelles
Frühlingszeit
Im hohen Baum ein Vogelnest,
es ist bis jetzt noch nicht besetzt.
Doch wenn am Baum die Blätter kommen
dann wird’s vom Vöglein eingenommen.
Sie machen es dann wohl zurecht,
und legen Eier in das Nest.
Wir können dann mit Freude hören,
wies piept in ach so schönen Tönen.
Ja, nun ist der Frühling da,
es singt so froh die Vogelschar.
Die Sonne nun mit voller Kraft,
lässt tauen auf, was Frost gemacht.
Auch unser Herz es ruft so froh
der Frühling ist da, Horrido!
Johanna Merling
erl. 07/14
Kurze Veräppelung
Schöne rote Apfelbacken winken.
Äpfel kann man essen, aber auch trinken.
Es gibt Apfelmost und Apfelwein schenk doch mal ein Gläschen ein.
Da kann man sitzen in froher Runde,
und verbringt eine gemütliche Stunde.
Ansonsten gibt es ja viele Sorten auch zur Verwendung für Kuchen und Torten.
Zum Pufferessen gibt es Apfelmus.
Der Bratapfel ist ein Hochgenuss.
Im Wilhelm Tell gibt es den Apfelschuss.
Falläpfel sind oft vom Wurm besessen den brauchen wir ja auch nicht zu essen.
Drum beiß nicht gleich in jeden Apfel,
denn er könnte sauer sein.
Schenken wir lieber noch ein Gläschen ein,
und denken an den Blauen Bock beim Äppelwein.
Albert Rhöse
Heiligenstadt
- 18 -
Nr. 7/2014
Aus der Geschichte unseres Ortsteils Günterode
Frakturschrift
geschrieben die viele
junge
Menschen
nur mühsam lesen
können. Aus diesem
Grunde habe ich
mich entschieden,
den Abschnitt über
Günterode, (bei Verwendung der damaligen Schreibweise)
abzuschreiben.
Günterode, D., mit
1 kath. Mutterkirche
(königl. Patronat) u.
1 Schule mit 1 Lehrer (45 Knab., 42
Schulklasse in Günterode aus dem Jahre 1924 mit einem LehMädch.) G. hat 500
rer (Josef Lerch) und 55 Schülerinnen und Schülern. Im Jahre
kath. u. 11 ev. Einw.,
1840 waren es 87 Kinder die von einem Lehrer unterrichtet
70 Wohnh. mit 92
wurden. Respekt!
Ställen u. Scheunen,
4 Gemeindeh., 3
Der Ortsteil Günterode der Stadt HeilSchankwirte, 3 Schuhmacher, 1 Zimmerbad Heiligenstadt verfügt über eine lanmann$, 1 Stellmacher, 1 Maurermeister,
ge Ortsgeschichte in der die Entwicklung
1 Grobschmied, 6 Leinw.stühle, 3 Stühle
zu anderen Waaren, 1 Hausschlachter, 1
dargestellt wird. Beim Stöbern in meinen
Weißbinder, 1 Barbir, 9 HandwerkerstühUnterlagen fand ich in einem Bericht:
le,
„Ausführliche
geographisch-statistisch1 Lumpens., 3 Knechte, 11 Mägde,
topographische Beschreibung des ReDie Flur hält 2760 Morgen (24162/16
gierungsbezirks Erfurt“ aus den Jahre
Arthl., 183/8 Gartenl., 297/8 Wiesen,
1840, bearbeitet und herausgegeben von
1457/8 Gemeinde u. Privatwaldung,
Carl August Noback. Wie bei allen alten
13911/16 Wüstl.).
Dokumenten ist dieser Bericht in einer
Das Dorf liegt auf der Höhe des bunten
Sandsteingebirges, nicht weit vom nördl.
Rand des Heiligenstädter Kreises. Der
Boden meist lehmig u. naß (mit viel Quellen), kalt, meist eben. Klima sehr kalt.
Dreifelder- wirthschaft mit besömmerter
Brache. Es wird jährlich viel Asche von
entfernten Orten beigeschaft und dadurch
der Ertrag des Bodens sehr gehoben. Ertrag im Allgemeinen schwach. 2 schürige
Wiesen 20 Ctr., 1 schürige 7 Ctr. Gemüse
und Obst nur zu eigenem Gebrauch. Die
Waldung liefert 25 Kl.
Viehbestand: 47 Pferde, 150 Rindv.,
339 unveredelte Schafe, 12 Ziegen, 78
Schweine.
Bemerkenswert finde ich die Anzahl der
Schüler, insgesamt 87 Jungen und Mädchen und ein Lehrer. (In der Gemeinde
Heuthen waren es sogar 205 Schülerinnen und Schüler bei einem Lehrer.) Wie
hat der arme Mann das wohl bewältigt?
So ganz nebenbei gehörte wohl damals
das Orgelspiel auch dazu um das schmale Gehalt ein wenig aufzubessern. Die
Anzahl der Handwerker ist allerdings im
Vergleich zu heute, beachtlich.
Heinz Scholle
Schule / Weiterbildung / Kurse
Zu Besuch in der Stadtbibliothek - Eine Schülerin erzählt
Kürzlich besuchte ich mit meiner Klasse im Rahmen des Deutschunterrichtes
die Stadtbibliothek in Heiligenstadt. Jana
Bauer, die Leiterin der Stadtbibliothek,
begrüßte uns und führte uns herum. In
der Kinderabteilung erzählte sie uns etwas über die Anzahl der verschiedenen
Bücher und stellte uns die einzelnen
Rubriken vor. Wir staunten, dass es so
viele Bücher gibt, die man sich ausleihen
kann. Die Bücher sind alle sortiert und im
Computer eingetragen.
Was mich an den Ausführungen von Frau
Bauer persönlich interessierte, war der
Begriff der Fernleihe. Bei einer Fernleihe
leiht sich die Bibliothek Bücher, die sie
selbst nicht hat, nach denen aber Nutzer fragen, von anderen Bibliotheken in
Deutschland übers Internet aus.
Anschließend gingen wir in die Erwachsenenabteilung, wo sie uns etwas über
die dortige Unterteilung berichtete. So
gibt es dort zum Beispiel auch Bücher
für Jugendliche. Für ältere Leser gibt es
entsprechende Bücher mit großer Schrift.
Weiterhin erfuhren wir noch etwas über
die verschiedenen Veranstaltungen, die
die Bibliothek durchführt, wie z. B. Vorlesungen für Kindergärten und für Grundschulen.
Zum Schluss durften wir uns alle nochmals in der Kinderabteilung umsehen
und uns etwas ausleihen.
und ich denke auch meinen Mitschülern
einen Einblick in den Alltag einer Bibliothek vermittelt.
Ich bin selbst Mitglied in unserer Stadtbibliothek und leihe mir regelmäßig Bücher
oder DVDs aus. Dieser Besuch hat mir
Isabel Löffelholz, Klasse 6
Regelschule „Lorenz Kellner“
Heiligenstadt
- 19 -
Nr. 7/2014
Flying Fish Theatre erneut zu Gast an der Lorenz Kellner Schule
Am 18.03.2014 war es wieder einmal
soweit. Das in Krefeld ansässige Flying
Fish Theatre führte das englische Musical
„Minnie and Friends“ an der Regelschule
„Lorenz Kellner“ auf.
Die 128 Schüler und Schülerinnen der
Klassenstufen 5 bis 7 lauschten aufmerksam dem englischen Theaterstück, das
für Fremdsprachenanfänger sehr gut geeignet ist, da es in leicht verständlichem
Englisch aufgeführt wird.
In diesem unterhaltsamen und lehrreichen Musical dreht sich alles um Identität,
Selbstwertgefühl und Selbstdarstellung.
Hexe Minnie und ihre Freundin Myrtle
erleben ein neues Abenteuer. Sie erfahren, wie es ist in die Rolle einer anderen
Person zu schlüpfen und stellen am Ende
fest, dass es das Beste ist, sein eigenes
„Ich“ zu bewahren und sich nicht für Andere zu verstellen.
Die beiden jungen, englischen Schauspielerinnen Mairie Jack (als Minnie) und
Rebecca Newman (als Myrtle) begeisterten die Schüler und Schülerinnen durch
tolle Gesangs- und Tanzeinlagen. Außerdem wurden einige Mädchen und Jungen
aktiv in das Musical mit einbezogen. Sie
tanzten ausgelassen zum Rhythmus von
„Gangnam Style“ oder waren Jury Mitglied einer Casting Show.
Dieses englischsprachige Musical hat
den Kindern gezeigt, dass die englische
Sprache gar nicht so schwer ist und um
eine Erfahrung reicher gemacht, denn am
Ende der Vorstellung hatten sie die Möglichkeit mit den Muttersprachlern direkt
ins Gespräch zu kommen und sich selbst
in der Fremdsprache auszuprobieren.
Kerstin Kramer,
Regelschule Lorenz Kellner
Familienzentrum Kloster Kerbscher Berg
Kefferhäuser Straße 24, 37351 Dingelstädt
Anmeldung unter: Tel. 036075 690072 | [email protected] | www.kerbscher-berg.de
Termin / Kursbeginn
Do, 03.04. 19.30 Uhr
Sa, 05.04. 15.00 Uhr
So, 06.04. 10.00 Uhr
So, 06.04. 11.00 Uhr
Mo, 07.04. 19.30 Uhr
Mo, 07.04. 20.00 Uhr
Di,
Di,
Do,
Do,
Di,
Di,
Mi,
08.04.
08.04.
10.04.
10.04.
15.04.
15.04.
16.04.
15.30 Uhr
19.30 Uhr
15.30 Uhr
19.30 Uhr
15.30 Uhr
19.30 Uhr
15.30 Uhr
April
Thema
Granny Squares häkeln (2x)
Ostervorbereitungen für die ganze Familie
Familiengottesdienst
Leben mit besonderem Kind
Feen und Elfen mit der Nadel filzen
Wie Kinder lernen
(für Eltern mit Kindern von 0 - 7 Jahren)
Osterkörbchen basteln (Kinder / Familien)
Osterkörbchen basteln (Erwachsene)
Österliche Dekorationen (Kinder/Familien)
Österliche Dekorationen (Erwachsene)
Bastelei rund ums Ei (Kinder / Familien)
Oster- und Firmkerzen gestalten
Backen zum Osterfest (Kinder / Familien)
Referent/in
A. Leiniger
Bergteam
S. Stephan / K. Lang
A. Leiniger
K. Garbrecht
A. Lendeckel
A. Lendeckel
A. Lendeckel
A. Lendeckel
A. Lendeckel
A. Lendeckel
A. Lendeckel
Kurse an der Kreisvolkshochschule Eichsfeld-Heiligenstadt
Gesundheitsvorsorge durch ausgeglichenen Säure-Bases-Haushalt am 10.04.2014
Am Donnerstag, den 10.04.2014 ab 10:00 Uhr in Heilbad Heiligenstadt haben Interessierte die Möglichkeit sich über den körpereigenen Säure-Bases-Haushalt zu informieren. Im Vortrag
wird gezeigt, wie Sie einer Stoffwechselübersäuerung (Grundlage von Krankheitsentstehung) vorbeugen und ausgleichen
können.
Didgeridoo am 12.04.2014
In einem Ganztagsseminar ab 9:00 Uhr bietet die Kreisvolkshochschule Eichsfeld am Samstag, de 12.04.2014 einen besonderen Kurs zum Bau eines eigenen Digeridoos, dem obertonreichen Blasinstrument der Ureinwohner Australiens an.
Neben der Fertigung wird auch das Spiel auf dem Instrument
vermittelt. Didgeridoos werden heute in der Klangtherapie für
medizinische Zwecke und im künstlerischen Bereich auf der
ganzen Welt eingesetzt. Zu den Kursgebühren fallen auch Kosten für Materialien an - bitte vorab erfragen -. Denken Sie auch
an Verpflegung für den Tag.
Anmeldung und Information
Kreisvolkshochschule Eichsfeld,
Holbeinstraße 16, 37308 Heilbad Heiligenstadt, Tel.-Nr.: 03606 520690, Internet: www.kvhs-eichsfeld.de
Heiligenstadt
- 20 -
Nr. 7/2014
BfH - Bildungszentrum für Heilberufe gGmbH
Berufsfachschule und Höhere Berufsfachschule für soziale Berufe
Ausbildung zum/zur staatlich anerkannten Physiotherapeuten/-in
Kursinhalte
Lerngebiete theoretischer Unterricht:
Berufs-, Gesetzes- und Staatskunde; Anatomie, Physiologie, Allgemeine
Krankheitslehre, Hygiene, Erste Hilfe und
Verbandtechnik, Angewandte Physik und
Biomechanik, Sprache und Schrifttum,
Psychologie/Pädagogik/Soziologie, Prä-
vention und Rehabilitation, Trainingslehre,
Bewegungslehre, Bewegungserziehung,
physiotherapeutische Befund- und Untersuchungstechniken, Krankengymnastische Behandlungstechniken, Methodische Anwendung der Physiotherapie in
den medizinischen Fachgebieten, Massage-, Elektro- und Hydrotherapie.
Fachpraktische Ausbildung in Kliniken
der medizinischen Fachgebiete:
Innere Medizin, Orthopädie, Chirurgie,
Neurologie, Psychiatrie, Gynäkologie, Pädiatrie, Rehabilitation
Möglichkeit zum ausbildungsbegleitendem Studium „Bachelor of Science“!
Referenten:
Leitung des Referententeams:
Dipl. Med. päd. Gabriele Lüttig / Schulleiterin
Voraussetzungen:
Realschulabschluss
gesundheitliche Eignung
Hausarzt)
(Attest
Gebühren:
schulgeldpflichtig (auf Anfrage)
Förderung:
nach dem Bundes-Ausbildungs-Förderungsgesetz (Bafög)
vom
Kursdauer: 3 Jahre
Unterrichtszeiten:
Montag - Freitag - 07:50 - 14:50 Uhr
Termin:
Beginn: 01.08.2014 Ende: 31.07.2017
ACHTUNG - Neue Ausbildungen in Vorbereitung!
„Ausbildung zum/zur staatlich
anerkannten MasseurIn/med.
BademeisterIn“
Kursinhalte
Erwerb von Kenntnissen, Fähigkeiten und
Fertigkeiten in der Anwendung physikalischer Therapie in der Prävention, der kurativen Medizin, der Rehabilitation und im
Kurwesen.
Theoretischer und praktischer Unterricht
umfasst 2.230 Std. und die praktische
Ausbildung 880 Stunden. Die Ausbildung
endet mit einer staatlichen Prüfung gemäß
den Bestimmungen der Ausbildungs- und
Prüfungsverordnung für Masseure und
med. Bademeister in der jeweils gültigen
Fassung.
Referenten:
Voraussetzungen:
Hauptschulabschluss oder Realschulabschluss
gesundheitliche Eignung (Attest vom
Hausarzt)
Kursdauer:
2 Jahre (Vollzeit) mit anschließendem
Praktikum von 6 Monaten
Unterrichtszeiten:
Termin:
voraussichtlich 01.08.2014
Gebühren:
Förderung:
Verkürzte Ausbildung zum/zur staatlich anerkannten Physiotherapeuten/-in
18 Monate, auch berufsbegleitend
möglich auf Anfrage“
Ausbildungsstruktur:
- 44 Wo. theoretische und praktische
Ausbildung (1.400 Std.)
- 18 Wo. praktische Ausbildung in den
medizinischen Fachgebieten (700 Std.)
Voraussetzungen:
abgeschlossene staatliche Prüfung und
Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung Masseur/med. Bademeister oder
2-jährige Ausbildung als Turn- und Sportlehrer oder 2-jährige Ausbildung als Gymnastiklehrer
Referenten:
Gebühren:
Förderung:
Kursdauer:
1 1/2 Jahre (Vollzeit)
Unterrichtszeiten:
Termin:
auf Anfrage
Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie
bitte schriftlich an u. g. Adresse.
Nähere Informationen zu den Ausbildungen erhalten Sie unter www.bildungszentrum-hig.de oder
telefonisch unter 03606 605152.
Weiterbildungskurs - „Wirkfaktoren für erfolgreiches Lehren und Lehren
in der praktischen Ausbildung von Physiotherapeuten“
Ausbildungsinhalte sind wie folgt:
• Gestaltung von Rahmenbedingungen
• Kreativ lehren und lernen
• Lernfördernde Faktoren, Arten des
Lernens
• Nutzung des Gruppenprozesses
•
•
•
Methodische Hinweise zum kreativen
Lehren
Taxonomie der kognitiven Lernprozesse nach Bloom
Bedeutung und Aufgaben der planmäßigen Unterweisung
•
•
•
Biologische Grundlagen / Arten des
Lernens
Kompetenzerwerb in der Physiotherapie
Kriterien für die Einschätzung der
Schülerleistung und -verhalten
Heiligenstadt
- 21 -
Zielgruppe:
• Dieser Kurs richtet sich an Mentoren
und Praxisanleiter der physiotherapeutischen Ausbildung.
Referenten:
Dipl. Med. päd. Gabriele Lüttig -Schulleiterin
Erika Wehr - Diplom-Physiotherapeutin
Christina Vogt - Bachelor of Arts, Physiotherapeutin
Kursgebühren: 150,00 EUR
Kursdauer:
15 UE - Freitag - 15:00 bis 19:45 Uhr;
Samstag - 08:00 bis 17:00 Uhr
Termin: 09.05. - 10.05.2014
Nr. 7/2014
Nähere Informationen zu o. g. Weiterbildungen und dem gesamten Kursangebot für 2014 erhalten Sie unter:
BfH - Bildungszentrum für Heilberufe
gGmbH
Berufsfachschule und Höhere Berufsfachschule für soziale Berufe
Grünewaldstraße 16 a, 37308 Heilbad
Heiligenstadt
Tel.: 036066051 52 Fax: 03606614915
E-mail: [email protected]
Internet: www.bildungszentrum-hig.de
Frauenbildungs- und Begegnungsstätte
Auf der Rinne 1a -37308 Heiligenstadt
Tel.: 03606 603673 - Fax: 03606 608808
Termine vom 03.04.2014
bis 16.04. 2014
Donnerstag, 03.04.2014
09:00 Uhr bis 12:30 Uhr / 13:00 bis 18:00
Uhr geöffnet
09:30 Uhr
Delfi
10:00 Uhr
FrauenCafé
14:00 Uhr
Selbsthilfegruppe Restless
Leg Syndrom
17:00 Uhr
Bewegung nach Musik für
Kinder ab 4
20:00 Uhr
Line Dance
Freitag, 04.04.2014
09:00 Uhr bis 13:00 Uhr geöffnet
09:30 Uhr
Einfach Eltern
11:30 Uhr
Einfach Eltern
14.30 Uhr
Qi Gong
16:15 Uhr
Stress & Entspannung
Samstag, 05.04.2014
14.00 Uhr
Kreis- und Reigentänze
Montag, 07.04.2014
09:00 Uhr bis 12:30 Uhr/ 13:00 bis 18:00
Uhr geöffnet
09:30 Uhr
Spielkreis
12:30 Uhr
Die Kraft der Meditation
13:30 Uhr
Handarbeit 1/2
14:45 Uhr
Yoga & Entspannung
15:30 Uhr
Flöten- und Gesangsunterricht
17:00 Uhr
Sport f. Frauen
18:45 Uhr
Yoga
Dienstag, 08.04.2014
09:00 Uhr bis 12:30 Uhr/ 13:00 bis 18:00
Uhr geöffnet
09:30 Uhr
Eltern-Kind-Spielkreis
09:30 Uhr
Delfi
11:30 Uhr
Delfi
15:30 Uhr
KinderKeramik
16:00 Uhr
Jugendtheatergruppe *
16:15 Uhr
Eltern-Kind-Turnen
18:00 Uhr
Yoga
20:00 Uhr
Yoga
20:00 Uhr
Keramikzirkel
Mittwoch, 09.04.2014
09:00 Uhr bis 12:30 Uhr / 13:00 bis 18:00
Uhr geöffnet
09:30 Uhr
Eltern-Kind-Gruppe
09:30 Uhr
Delfi
15:00 Uhr
Kindertheatergruppe *
15:00 Uhr
Flöte
16:00 Uhr
Flöte
16:00 Uhr
Rechtsberatung
16:15 Uhr
ElternKindTurnen
16:45 Uhr
Flöte
17:00 Uhr
Kinder ab 4
18:30 Uhr
Pilates
19.30 Uhr
19:30 Uhr
Pilates
ErwachsenenTheatergruppe *
09:00 Uhr bis 12:30 Uhr/ 13:00 bis 18:00
Uhr geöffnet
14:00 Uhr
Selbsthilfegruppe Psych.
Kranke
17:00 Uhr
Kinder ab 4
20:00 Uhr
Line Dance
Freitag, 11.04.2014
09:00 Uhr bis 13:00 Uhr geöffnet
09:30 Uhr
Einfach Eltern
11:30 Uhr
Einfach Eltern
14.30 Uhr
Qi Gong
16:15 Uhr
Stress & Entspannung
Montag, 14.04.2014
09:00 Uhr bis 12:30 Uhr/ 13:00 bis 18:00
Uhr geöffnet
09:30 Uhr
Spielkreis
15:30 Uhr
Flöten- und Gesangsunterricht
17:00 Uhr
Sport f. Frauen
09:00 Uhr bis 12:30 Uhr/ 13:00 bis 18:00
Uhr geöffnet
16:00 Uhr
Jugendtheatergruppe *
16:15 Uhr
Eltern-Kind-Turnen
09:00 Uhr bis 12:30 Uhr/ 13:00 bis 18:00
Uhr geöffnet
15:00 Uhr
Kindertheatergruppe *
16:15 Uhr
ElternKindTurnen
19:30 Uhr
ErwachsenenTheatergruppe *
UND HIER SIND UNSERE FRÜHLINGSANGEBOTE:
GESUNDHEIT:
Sport für Frauen / Bring Bewegung in
dein Leben
Der Kurs bietet Übungen von Fußgymnastik bis Gesichtmassage an, die auch
zu Hause anzuwenden sind. Montags ;
jew. 17:00-18:30 Uhr - Einstieg jederzeit
möglich Qi-Gong
Dieser Kurs bietet Anfängern eine gute
Gelegenheit Qi Gong kennen zulernen
und die positiven Wirkungen im Alltag zu
spüren.
Bitte mitbringen: Matte, Decke, Sitzkissen, bequeme Kleidung, warme Socken.
Freitags 10x ab 04.04.2014; jew. 14:30
- 16:00 Uhr
Stress und Entspannung
Freitags 10x ab 04.04.2014; jew. 16:15
- 17:15 Uhr
Tanzwege Kreis- und Reigentänze
Bitte mitbringen: Leichte Tanzschuhe Samstag den 05.04.2014; 14:00 - 17:00
Uhr
Theatergruppe für Erwachsene
Methoden unserer Workshop- Abende
sind u.a. Theaterimprovisationstechniken,
Körpersensibilisierungsübungen, Wortund Sprachtraining sowie szenisches
Spiel. Bei der Erarbeitung eines eigenen
Stückes, können sie gelerntes anwenden
und Menschen zum Staunen bringen.
Mittwochs, jew. 19:30 Uhr im Bekleidungswerk - Termine bitte im Zentrum
erfragen
Leitung: Karola Klingebiel / Spiel- und
Theaterpädagogin
RECHTSBERATUNG mit Rechtsanwalt
Jens Wagner-Douglas:
Erstberatungsgespräche zu allen gängigen Rechtsgebieten in Form einer
Rechtsinformation bzw. Rechtsauskunft.
An jedem 2. und 4. Mittwoch/Monat jew.
16:00 bis 18:00 Uhr.
Wir bitten um vorherige Anmeldung:
03606 603673.
ANMELDUNGEN ZU UNSEREN ANGEBOTEN unter:
Frauenbildungs- und Begegnungsstätte ko-ra-le e.V., Auf der Rinne, 1a 37308 Heiligenstadt, Tel.: 03606 603673
Heiligenstadt
- 22 -
Nr. 7/2014
Schule mal anders - Ein Besuch der Leipziger Buchmesse
Nicht Mathe, Deutsch oder Chemie pauken, sondern ein Besuch der Leipziger
Buchmesse stand für 17 Schüler und
Schülerinnen der Regelschule „Lorenz
Kellner“ am Freitag (14.3.) auf dem
Stundenplan. Mitglieder der AG Schulbibliothek und besonders fleißige Leser
reisten gemeinsam nach Leipzig.
Hier erlebten die Mädchen und Jungen
hautnah, wie vielfältig das Angebot an
Verlagen und deren Publikationen ist.
Vom Krimi über den Liebesroman bis zu
Bilderbüchern für die Kleinen war alles
vertreten. Für jeden gab es etwas zu entdecken. Nach dem Erkunden der Messestände tat es richtig gut, sich hinzusetzen und einer Lesung zu lauschen. Hier
stellten Autoren ihre neuesten Werke vor.
Es ist erstaunlich, dass es in dem Messetreiben möglich ist, sich darauf einzulassen. Die Schüler und Schülerinnen der
unteren Klassen erlebten gespannt die
Lesung aus „Verschwunden in den Dünen“ von Regine Fiedler. Alle gemeinsam
hörten dann Arno Strobel aus seinem
Jugendbuchdebüt „Abgründig“
- beides Krimis.
Diese spannenden Titel wurden
für die Schulbibliothek erworben. Natürlich
mit persönlicher
Widmung
der
Autoren. Dies wie der Besuch
der Messe in jedem Jahr - hat in
der Schule seit
der Bibliotheksgründung
vor
fünf Jahren Tradition. Bereits
auf der Heimreise schmökerten
einige in den neuen Büchern. Sicherlich
gab es am Abend zu Hause viel von einem erlebnisreichen Tag zu erzählen.
Renate Brodmann
Leitung der Schulbibliothek
Regelschule „Lorenz Kellner“
Wohin in Heiligenstadt
Veranstaltungen/Ausstellungen vom 03.04. bis 16.04.2014
Änderungen vorbehalten!
Veranstaltungen:
04.04.
19:30 Uhr
Kulturfreitag
„Der schillernde Friedrich“
Autorendoppel-Anekdoten-Abend mit
Ingrid und Ulf Annel
Altes Rathaus
(weitere Infos hierzu am Ende dieser
Veröffentlichung)
04.04.
21:00 Uhr
Die Nacht lebt
St. Marien
04.04. - 06.04.
BDKJ - Jugendforum (Diözesanversammlung)
Marcel-Callo-Haus
04.06. - 06.04.
Unterwegs mit Jesus - Familienwochenende
Marcel-Callo-Haus
05.04.
Mädchen- & Frauensporttag
Informations- und Aktionstag für sportbegeisterte Damen
Vitalpark
Veröffentlichung)
05.04.
13:30 - 17:00 Uhr
Osterbasar im Eichsfeld Klinikum
Veröffentlichung)
06.04.
13:30 - 18:00 Uhr
Erlebnis Museum
- Dokumentation zur Entwicklung des
Eichsfelder Heimatmuseums
- Österliches Basteln für Kinder
- 16:00 Uhr Frühlingskonzert
Eichsfelder Heimatmuseum
Veröffentlichung)
06.04.
15:00 - 17:00 Uhr
Kurkonzert
Ritchy’s Musikbox
Restaurant „Leineaue“, Vitalpark
08.04.
9:00 - 13:00 Uhr
Ideenbörse Seniorenarbeit
Marcel-Callo-Haus
08.04.
16:00 Uhr
Tee bei Theodor Storm
„Mehr Mut als Kleider im Gepäck. Mit der
Wienerin Ida Pfeiffer auf Weltreise (1846 1848)“, Es liest Carmen Barann, Göttingen
Literaturmuseum „Theodor Storm“
09.04.
10:30 Uhr
Stadtführung
am Rathaus
09.04.
14:30 Uhr
Nachmittags-Treff
„Leise zieht durch mein Gemüt…“
Literarisches und Musikalisches von und
mit Gottfried Kunkel
Stadtbibliothek
10.04.
19:00 Uhr
Nachtwächterführung
am Rathaus
10.04.
19:30 Uhr
„Wir sind Pilger“
Fotoausstellung
Ausstellungseröffnung
Tourist-Information
11.04.
13:00 - 17:00 Uhr
Osteoporosetag
Vitalpark
Heiligenstadt
11.04.
19:30 Uhr
- 23 Kulturfreitag
Kino „Gravity“
Weltraum-Thriller mit Sandra Bullock und
George Clooney u. a.
Altes Rathaus
Veröffentlichung)
11.04.
19:30 Uhr
Letz Zep The C elebration Tour!
Konzertshow
Eichsfelder Kulturhaus
12.04.
10:00 - 16:00 Uhr
Kinderbibeltag
Marcel-Callo-Haus
13.04.
11:30 - 16:30 Uhr
Begegnungstag für Gehörlose und
Hörgeschädigte
Marcel-Callo-Haus
13.04.
14:00 Uhr
Palmsonntagsprozession
Innenstadt
Nr. 7/2014
13.04.
15:00 - 17:00 Uhr
Kurkonzert
Ohrwurm
Restaurant „Leineaue“, Vitalpark
13.04.
18:00 Uhr
Johannes Passion J. S. Bach
St.-Martins-Kirche
Veröffentlichung)
13.04.
16:00 Uhr
Treffen der Selbsthilfegruppe
Seniorenbegegnungsstätte am Kuhlberg
Veröffentlichung)
16.04.
10:30 Uhr
Stadtführung
am Rathaus
Bitte beachten: Veranstaltungen nach dem 16.04.
sind im Anschluss gesondert aufgeführt.
Ausstellungen:
20.03. - 04.05.2014 „Ostereierausstellung - Kunstvoll verzierte Exponate aus aller Welt“
Aus der Sammlung von Ulrike Schmidt,
Waldkappel
Eichsfelder Heimatmuseum
bis 06.06.2014
„Innehalten“
Skulpturen aus Holz von Horst Grimm
Galerie Eichsfelder Kulturhaus
bis 15.06.2014
10.04. - 10.05.2014 „Wir sind Pilger“
Fotoausstellung
Tourist-Information
Ausstellungseröffnung:
10.04.2014 19:30 Uhr
„Vergangenes bewahren“
Elke Müller-Restaurierung von Gemälden
und Skulpturen
Rolf Müller-Literatur und Grafik
Literaturmuseum Theodor Storm
bis 06.11.2014
ARCABAS - Bilder zur Bibel
Ausstellung mit Fotografien der Bilder des
französischen Künstlers ARCABAS zur
Bibel
Marcel-Callo-Haus
bis 17.04.2014
„Unterwegs“
Malereien der Heiligenstädter Künstlerin
Mechthild Führ
Stadtbibliothek
Nähere Auskünfte: Tourist-Information Heilbad Heiligenstadt, Telefon 03606 677-141
Kulturfreitag – immer freitags,
immer 19:30 Uhr, immer im Alten Rathaus
Eintritt frei!
(gilt nicht für die
Veranstaltung am 04.04.)
04.04.2014
„Der schillernde Friedrich“
Das Erfurter Autoren-Paar Ingrid und Ulf
Annel (letzterer bekannt auch vom Kabarett „Die Arche“) zeigt auf ganz amüsante,
kurzweilige Weise den privaten Schiller:
den Knaben, der heimlich Tabak schnupfte und mit seinen Mitschülern verbotene
Schriften las…
(Eintritt: Vorkasse (Stadtbibliothek) - 4 €,
Abendkasse 5 €)
11.04.
Kino „Gravity“
Geniales 2-Schauspieler-SciFi-Epos
mit George Clooney und Sandra
Bullock als Astronauten, die hilflos im All treiben
- Weltraum-Thriller
18.04.
Auf Grund des
Feiertages findet kein Kulturfreitag statt.
Um Ihnen beste Sitzplätze garantieren zu können,
empfehlen wir eine Voranmeldung
unter Tel.: 03606 677-400 (Stadtbibliothek) oder Tel.: 03606 677-102
Die Deutsche ILCO e.V.
Gruppe Heiligenstadt,
Osterbasar
im Eichsfeld Klinikum
SHG für Menschen mit Darmkrebs und Stoma, treffen sich am
Mittwoch, den 16.04.2014 um 16.00 Uhr in der Seniorenbegegnungsstätte „Am Kuhlsberg“ in Heiligenstadt.
Zu einem kleinen Osterbasar im Eichsfeld Klinikum, Haus
St. Vincenz Heiligenstadt, laden die Ordensschwestern am
Samstag, dem 5. April 2014, von 13:30 Uhr bis 17:00 Uhr
ganz herzlich in die Räume der
Krankenpflegeschule (4. Etage) ein.
Auch Kaffee und frisch gebackene
Waffeln werden angeboten.
Es informiert die Firma Coloplast über neue Produkte für Stoma. Weitere Infos erteilt Frau Werkmeister, Tel. 03606 5066090
Heiligenstadt
- 24 -
Nr. 7/2014
Im Alter selbstständig sein und doch nicht allein!
Betreutes Wohnen
Liebermannstraße/Altstädter Kirchplatz/Felgentor
Veranstaltungsplan vom 05.04. - 17.04.2014
Samstag
13:00 Uhr
Sonntag
09:30 Uhr
20:00 Uhr
Montag
14:00 Uhr
14:30 Uhr
14.30 Uhr
20:00 Uhr
Dienstag
14:00 Uhr
14:30 Uhr
14:30 Uhr
19.30 Uhr
Mittwoch
09:30 Uhr
14:30 Uhr
15:00 Uhr
05.04.
Busausflug mit Stadtführung Bad Sooden- Allendorf
Anmeldung im Büro, Abfahrt Kurparkklinik
Dienstag
14:00 Uhr
06.04.
Stadtführung mit Herrn Jakob
Treffpunkt: Rezeption Kurparkklinik
Musik & Unterhaltung mit Herrn Riechel
in der Cafeteria der Kurparkklinik
14:30 Uhr
07.04.
Erzählkaffee
Gemeinschaftsraum Liebermannstr. 3
Stadtrundfahrt im Kleinbus
Informationen zum Schwerbehindertenrecht
Speisesaal der Kurparkklinik
Liederabend mit dem Männerchor Heiligenstadt
Mittwoch
09:30 Uhr
08.04.
Kaffeenachmittag
Gemeinschaftsraum Altstädter Kirchplatz
Stadtwanderung zum Thema „Kirchen“
Treff: Foyer der Kurparkklinik
Arztvortrag mit Dr. H. Kesting über Herzkreislaufprobleme
Verkehrssicherheitsseminar
Seminarraum 132 der Kurparkklinik
09.04.
Seniorengymnastik
Eichsfeldrundfahrt durch den Naturpark „Eichsfeld-Hainich-Werratal“
Ernährungsberatung mit Frau Steinecke zum
Thema „Erhöhte Blutfette“
Donnerstag 10.04.
14:00 Uhr
Kaffeenachmittag
14:30 Uhr
Vortrag über die medizinische Trainingstherapie
Freitag
15:00 Uhr
11.04.
Gottesdienst
Samstag
13:00 Uhr
12.04.
Busausflug nach Hann. Münden
Sonntag
09:30 Uhr
13.04.
Stadtwanderung mit Herrn Jakob
Treffpunkt: Rezeption Kurparkklinik
Tanzabend mit Herrn Blacha in der Cafeteria der
Kurparkklinik
19:30 Uhr
Montag
14:00 Uhr
14:30 Uhr
14:30 Uhr
20:00 Uhr
14.04.
Erzählkaffee
Arztvortrag mit Herrn Prof. Dr. Dr. Buhmann
Stadtrundfahrt
Kinofilme über das Eichsfeld
14:30 Uhr
20:00 Uhr
14.00 Uhr
14:30 Uhr
15.04.
Kaffeenachmittag
Gemeinschaftsraum Altstädter Kirchplatz
Stadtwanderung zum Thema Mühlen
Treff: Foyer der Kurparkklinik
Ernährungsberatung „Gesunde vollwertige Ernährung“
Liederabend mit dem Männergesangsverein Uder
16.04.
Seniorengymnastik
Gemeinschaftsraum Liebermannstr.3
Eichsfeldrundfahrt rund um den Hanstein
Vortrag über die Ergotherapie in der Rehabilitation
Donnerstag 17.04.
14:00 Uhr
Kaffeenachmittag
14:30 Uhr
Rehaberatung
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Liebermannstr. 3
Tel. 03606 508795
15:00 - 16:00 Uhr
10:30 - 11:30 Uhr
10:30 - 11:30 Uhr
14:00 - 16:00 Uhr
10:30 - 11:30 Uhr
Altstädter Kirchplatz
Tel. 03606 509696
10:30 - 11:30 Uhr
14:00 - 16:00 Uhr
13:00 - 14:00 Uhr
10:30 - 11:30 Uhr
13:00 - 14:00 Uhr
Sonderkonzert
in der St. Martinskirche
Am Sonntag, dem 13. April 2014, wird um 18.00 Uhr die Johannes Passion von Johann Sebastian Bach in der Sankt
Martinskirche aufgeführt.
Unter Mitwirkung renommierter Solisten musizieren der »Oratorienchor Middelburg« aus den Niederlanden zusammen mit
dem Kammerorchester Musica Juventa aus Halle, unter Leitung von Arno van Wijck.
Solistenensemble:
Sopran
Alt
Tenor (Rezitative)
Tenor (Arien)
Bass (Jesus)
Bariton
Julia Preussler
Lena Carina Traupe
Karl Hänsel
Thomas Fröb
Georg Streuber
Michael Pommer
Eintritt 20 Euro (im Vorverkauf 15 Euro)
Vorverkaufsstellen:
Ev. Kirchengemeinde St. Martin, Knickhagen 15,
Tel: 03606 612323
Eichsfelder Bücherstube, Wilhelmstr. 69,
Wetzels Buchhandlung, Wilhelmstr. 29,
Albert Multhauf GmbH, Wilhelmstr. 15,
Tourist Information, Wilhelmstr. 50,
Heiligenstadt
- 25 -
Nr. 7/2014
Veranstaltungen
der Volkssolidarität
Veranstaltungen im Vitalpark
03.04. - 16.04.2014
05.04. - Mädchen- und Frauensporttag
Unter diesem Motto sind am Samstag, den 05. April 2014
von 09:30 bis 14:00 Uhr alle Frauen und Mädchen zum
Frauensporttag in den Vitalpark Heilbad Heiligenstadt eingeladen. Mit einem vielfältigen Angebot an sportlichen Aktivitäten bietet der Frauensporttag erstklassige Möglichkeiten
der aktiven sportlichen Betätigung. Mitzubringen sind Turnschuhe mit abriebfester Sohle, ggf. Badekleidung und eine
Gymnastikmatte, wenn vorhanden. Die Teilnahmegebühr beträgt 5 €. Jeder, der Lust hat, sich einmal ungezwungen und
dennoch unter fachlicher Anleitung sportlich zu betätigen, ist
herzlich eingeladen.
06.04. - Kurkonzert von 15.00 bis 17.00 Uhr in der Rotunde
11.04. - Osteoporosetag
Das Gesundheitsamt des Landkreises Eichsfeld, der
Kneipp-Verein Heilbad Heiligenstadt und die Klinikgesellschaft Heilbad Heiligenstadt mbH veranstalten am Freitag,
dem 11.04.2014 von 13:00 bis 17:00 Uhr im Vitalpark Heilbad Heiligenstadt den diesjährigen Osteoporose-Tag. Sportschuhe und bequeme Kleidung sind für die Beteiligung am
Aktiv-Programm notwendig. Badesachen sollten ebenfalls
nicht im Gepäck fehlen. So ist ein Kennenlernen der speziellen Sportangebote bei Osteoporose garantiert.
13.04. - Kurkonzert von 15:00 bis 17:00 Uhr in der Rotunde
für die Zeit vom 03.04. - 06.04.2014
in der Begegnungsstätte Heiligenstadt, Petristr. 32
Tel. 03606 602585 / Fax: 03606 619867
Donnerstag,
14:00 Uhr
14:00 Uhr
18:30 Uhr
03.04.2014
Chorprobe des Chores der Volkssolidarität
Kaffee- und Spielenachmittag
Ernährungsberatung
Montag,
13:00 Uhr
13:30 Uhr
14:00 Uhr
07.04.2014
Skat in Leinefelde
Seniorensportgruppe Frau Kunze
Handarbeit
Dienstag,
14:00 Uhr
08.04.2014
OG X Mitgliederversammlung
Mittwoch,
13:30 Uhr
09.04.2014
BRH Vorstand
Donnerstag,
14:00 Uhr
14:00 Uhr
18:30 Uhr
10.04.2014
Chorprobe des Chores der Volkssolidarität
Kaffee- und Spielnachmittag
Ernährungsberatung
Montag,
13:00 Uhr
13:30 Uhr
13:30 Uhr
14.04.2014
Skat in Heiligenstadt
Seniorensportgruppe Frau Kunze
SHG II
Dienstag,
14:00 Uhr
14:00 Uhr
15.04.2014
OG III Geb. d. Monats
Selbsthilfegruppe I
Mittwoch,
14:00 Uhr
14:00 Uhr
16.04.2014
BdV
BRH Mitgliederversammlung
Heiligenstadt
- 26 -
Nr. 7/2014
Verein „Senioren Am Kuhlsberg e.V.“
in der Begegnungsstätte „Am Kuhlsberg“,
Am Kuhlsberg 10, 37308 Heilbad Heiligenstadt, Tel.: 03606 607838, [email protected]
Veranstaltungskalender 03.04.2014 bis 16.04.2014
Donnerstag: 03.04.2014
13:30 Uhr
Musik und Instrumentenschulung
Freitag:
10:00 Uhr
14:30 Uhr
04.04.2014
Katholischer Gottesdienst
Spielenachmittag
Montag:
10:00 Uhr
13:30 Uhr
14:00 Uhr
07.04.2014
Bewegung und Tanz
Hardanger-Stickerei
Abfahrt zur Wassergymnastik
Dienstag:
10:00 Uhr
15:00 Uhr
08.04.2014
Seniorensport
Lichtbildervortrag
Mittwoch:
10:00 Uhr
13:30 Uhr
17:15 Uhr
09.04.2014
Englisch
Handarbeitstreff
Rheuma-Selbsthilfegruppe
Donnerstag: 10.04.2014
10:00 Uhr
Evangelischer Gottesdienst
13:30 Uhr
Musik und Instrumentenschulung
Freitag:
10:00 Uhr
14:30 Uhr
11.04.2014
Gehirnjogging
Spielenachmittag
Montag:
10:00 Uhr
13:30 Uhr
14:00 Uhr
14.04.2014
Bewegung und Tanz
Hardanger-Stickerei
Abfahrt zum Kegeln
Dienstag:
10:00 Uhr
15.04.2014
Seniorensport
Mittwoch:
10:00 Uhr
13:30 Uhr
16:00 Uhr
17:15 Uhr
16.04.2014
Englisch
Handarbeitstreff
Stoma-Selbsthilfegruppe
Rheuma-Selbsthilfegruppe
Eichsfelder Kulturhaus informiert:
Die berühmte Dreigroschenoper
Am Samstag, 26. April 2014, ist um
19.30 Uhr die berühmte „Dreigroschenoper“ von Bertolt Brecht und Kurt Weill im
Eichsfelder Kulturhaus zu erleben.
bürgerlichen Welt, eine Gangsterstory
par excellance und dank der kongenialen
Musik von Kurt Weill eines der meistgespielten Stücke.
Die Dreigroschenoper ist ein Dreigroschenroman über die Strukturen der
Eintrittskarten zu 29,00 € und 28,00 €
gibt es an der Theaterkasse.
Die Kassenzeiten sind: dienstags bis
donnerstags von 9:00-17:00 Uhr und
freitags von 9:00-16:00 Uhr, Tel.: 03606
608060
Kirchliche Nachrichten
Neues aus dem Eichsfeld Klinikum
Krankensalbungsgottesdienste mit großer Resonanz
Bereits zum zweiten Mal fanden im
Haus St. Vincenz und im Haus Reifenstein Gottesdienste mit Spendung der
Krankensalbung statt. Im Haus St. Vincenz empfingen am 11. Februar, am
Welttag der Kranken, 50 Gläubige das
Sakrament in der Hauskapelle und eine
Patientin im Patientenzimmer. Beim Gottesdienst im Haus Reifenstein am 16.
März 2014 wurde 41 Gläubigen diese
Stärkung in der Hauskapelle und sechs
Patienten in den Krankenzimmern gespendet.
Diese große Anteilnahme zeigt auch,
dass der Begriff „Letzte Ölung“ nach und
nach aus dem Bewusstsein der Menschen verschwindet. Zudem ist diese alt-
modische Redewendung überholt, denn
ein Sakrament ist eher ein Aufbruch als
ein Ende. Entsprechend der Bibel ist die
Krankensalbung etwas Heilsames, was
dem Leben dient. Jakobus rät: „…dass
sie (die Ältesten der Gemeinde) über
ihm (dem Kranken) beten und ihn salben
mit Öl im Namen des Herrn. Und das
Gebet des Glaubens wird dem Kranken
helfen und der Herr wird ihn aufrichten.“
(Jak. 5, 14-15) Das verspricht Segen,
macht Mut und Hoffnung.
Ein Dankeschön gilt allen, die diese
besonderen
Patientengottesdienste
ausgestaltet haben: Im Haus St. Vincenz den Krankenpflegeschülern des 1.
Ausbildungsjahres sowie Ursula Simon
an der Orgel und Felix Illhardt am Saxophon; im Haus Reifenstein Christian
Gatzemeier für die musikalische Begleitung am E-Piano. Auch allen Pflegenden
sei gedankt, die gegenüber unseren
Patienten immer wohlwollend von der
Krankensalbung als „Stärkung für Körper, Seele und Geist“ sprechen.
Für das kommende Jahr werden von der
Klinikseelsorge ebenfalls wieder Krankensalbungsgottesdienste geplant und
angeboten. Diese werden dann rechtzeitig bekannt gegeben.
Ihr Rektor Tobias Reinhold
Heiligenstadt
- 27 -
Nr. 7/2014
Katholische Pfarrgemeinde St. Aegidien und St. Nikolaus, Kalteneber
St. Aegidien:
Tel.:
03606 612319
Fax:
03606 606528
e-mail:
[email protected]
www.sankt-aegidien.de
St. Nikolaus:
Tel.:
036083 42383
Fax:
036083 53581
e-mail:
[email protected]
Kirchliche Nachrichten vom 03.04.2014. - 16.04.2014
Gottesdienste
Samstag
18:00 Uhr
Vorabendmesse in St. Gerhard
Sonntag
09:15 Uhr
10:30 Uhr
18:00 Uhr
19:00 Uhr
JLK - Probe im Pfarrhaus
19:00 Uhr
Kreuzwegandacht in der Kirche
20:00 Uhr
Singkreisprobe im KMS
Kindermesse
(Kleinkindstunde ist während der 09:15 Uhr Messe im Pfarrsaal, Marktplatz 5 / Eingang über
den Pfarrhof)
Hochamt
Stadtabendmesse in St. Gerhard
Montag bis Samstag:
08:00 Uhr
Hl. Messe in St. Aegidien
14:30 u.
15:30 Uhr
Erstkommunionunterricht Pfarrhaus
15:30 Uhr
Gruppenstunde 1. / 2. Klasse im Pfarrsaal
17:00 Uhr
Kinderschola im Pfarrhaus
19:30 Uhr
Jugendabend im Jugendraum
Beichtgelegenheit
Samstag
17:00 - 17:30 Uhr in St. Aegidien
Öffnungszeiten des Pfarrbüros
Dienstag und Freitag
Dienstag
17:30 19:00 Uhr
Messdienerfußball im St. Elisabeth Gymnasium
19:30 Uhr
Familienschola / Erwachsene im Pfarrhaus
20:00 Uhr
Elternabend für die Eltern der Erstkommunionkinder im KMS
09:00 - 12:00 Uhr
15:00 - 16:00 Uhr
14:30 u.
15:30 Uhr
Erstkommunionunterricht Pfarrhaus
15:30 Uhr
Gruppenstunde 1. / 2. Klasse im Pfarrsaal
17:00 Uhr
Kinderschola im Pfarrhaus
19:30 Uhr
Jugendabend im Jugendraum
19:30 Uhr
Trauergottesdienst in der Kirche „für alle, die um
jemanden trauern“
Freitag, 04.04.2014
08:00 Uhr
hl. Messe mit den Ruheständlern in der Kirche;
anschl. Kaffee und Vortrag im KMS, Marktplatz 5
19:00 Uhr
20:00 Uhr
Treffen der Kommunionhelfer im Pfarrhaus
Samstag, 05.04.2014
16:00 Uhr
Kreuzwegandacht zur Elisabethhöhe. Treffpunkt.
Gärtnerei Marx.
17:00 17:30 Uhr
Beichtgelegenheit
Passionssonntag, 06.04.2014
Hl. Messen siehe oben
Montag, 07.04.2014
20:00 Uhr
Kirchenchorprobe im KMS, Marktplatz 5
09:00 Uhr
Rentnermesse in der Kirche; anschl. Kaffee u.
Vortrag im Pfarrsaal, Marktplatz 5
Freitag, 11.04.2014
19:00 Uhr
20:00 Uhr
Taufgespräch im Pfarrhaus
Samstag, 12.04.2014
16:00 Uhr
Kreuzwegandacht zur Elisabethhöhe. Treffpunkt.
Gärtnerei Marx.
17:00 17:30 Uhr
Beichtgelegenheit
Palmsonntag, 13.04.2014
09:05 Uhr
Die Kinder treffen sich vor dem Nordportal zur
Segnung der Palmzweige
09:15 Uhr
Kindermesse
10.30 Uhr
Hochamt mit Segnung der Palmzweige
13:30 Uhr
Alle Messdiener treffen sich in der Sakristei zum
Ankleiden für die Prozession
14:00 Uhr
Beginn der Palmsonntagsprozession in der Lindenallee
Montag, 14.04.2014
20:00 Uhr
Kirchenchorprobe im KMS
(- keine Hl. Messe in St. Ägidien -)
19:00 Uhr
JLK - Probe im Pfarrhaus
19:00 Uhr
20:00 Uhr
Singkreisprobe im KMS
17:30 19:00 Uhr
Messdienerfußball im St. Elisabeth Gymnasium
19:30 Uhr
Familienschola / Erwachsene im Pfarrhaus
St. Nikolaus, Kalteneber
Gottesdienste:
Sonntag, 06.04.2014
10:00 Uhr
Hochamt
Samstag, 05.04.2014
14:00 Uhr
Silberhochzeit der Eheleute Beatrix und Uwe
Göbel, Heiligenstadt
Sonntag, 13.04.2014 - Palmsonntag
10:00 Uhr
Hochamt mit Segnung der Palmzweige
Weitere Informationen
Krankenkommunion:
Freitag, 04.04.2014, ab 09:30 Uhr
In der Karwoche entfallen die Gruppenstunden und der Erstkommunionunterricht.
Chorprobe: Montag, 20:00 Uhr
Beichtgelegenheit:
Dienstag, 15.04.2014, 18:00 Uhr und 19:00 Uhr
Gruppenstunde und Erstkommunionunterricht:
Dienstag, 08.04.2014, nach Plan
Altkleidersammlung:
Montag, 07.04.2014 bis Freitag, 11.04.2014
Heiligenstadt
- 28 -
Nr. 7/2014
Katholisches Propsteipfarramt St. Marien
Telefon
Fax
E-Mail
03606 52083
03606 520859
[email protected]
Gemeinsame Veranstaltungen
der katholischen Stadtgemeinden
vom 03.04. - 16.04.2014
Stadtabendmesse 2014: Samstag und Sonntag jeweils um
18:00 in St. Gerhard. Jeden ersten Sonntag im Monat als Jugendmesse, so auch am 6. April.
Ökumenische Bibelwoche „Zum Guten gewendet“, fünf Abschnitte aus den Josefsgeschichten: Montag, 31. März bis Freitag, 4. April, 19:30 Uhr, Evang. Gemeindehaus, Friedensplatz.
3. April: Gefürchtet und mächtig, Genesis 42 - Frau Dr. Michaela
Hallermayer,
4. April: Erkannt und gnädig, Genesis 45 - Frau Pfrn. Christiane
Bosse
„Die Nacht lebt“, Weg durch die vier Kirchen von Heiligenstadt:
Freitag, 4. April, 21:00 Uhr, Beginn in St. Marien
Kreuzweg zur Elisabethhöhe: an den Samstagen der Fastenzeit, Treffpunkt 16:00 Uhr, Gärtnerei Marx
Konzert zum Passionssonntag: Werke von Mendelssohn (Ps.
42) und Brahms (Begräbnisgesang). Es singt der ökumenische
Projektchor unter der Leitung von KMD Michael Taxer. Sonntag,
6. April, 16:30 Uhr, St. Marien.
Friedensgebet: Montag, 7. April, 19:00 Uhr, St. Gerhard
Kolpingkleidersammlung: Samstag, 12. April, ab 8.00 Uhr.
Kleidersäcke liegen in den Kirchen aus. Zur Abfuhr bitte gut sichtbar an den Straßenrand stellen.
Palmsonntag, 13. April, 14.00 Uhr: Große Leidensprozession
durch die Stadt, Beginn in der Oberen Altstadt/Lindenallee
St. Marien
Freitag
09:00 Uhr
15:00 Uhr
19:00 Uhr
11.04.
Hl. Messe
Gottesdienst im Betreuten Wohnen, Liebermannstraße
Kreuzwegandacht in St. Ägidien
Samstag
08:00 Uhr
12.04.
Hl. Messe
Sonntag
07:30 Uhr
09:00 Uhr
10:30 Uhr
13:00 Uhr
14:00 Uhr
13.04. - Palmsonntag
Frühmesse
Familiengottesdienst mit Palmweihe vor dem
Südportal
Hochamt
Bruderschaftsandacht
Palmsonntagsprozession, Beginn Lindenallee
Montag
08:00 Uhr
14.04.
Hl. Messe im Kinderheim
Dienstag
15.04.
keine Hl. Messe in St. Marien
Mittwoch
09:00 Uhr
16.04.
Hl. Messe
Beichtgelegenheit in St. Gerhard, Redemptoristen-Patres:
Montag 10:00 bis 11:30 Uhr,
Dienstag bis Samstag 9:00 bis 11:30 Uhr und von 15:00 bis
17:30 Uhr
Weitere Informationen:
Flötenunterricht: planmäßig
Erstkommunionvorbereitung:
Unterricht: Dienstag, 15:00, Gruppe 1; 16:00 Uhr Gruppe 2;
Mittwoch, 16:00, Gruppe 3
Elternabend: Donnerstag, 10. April, 20:00 Uhr im Gemeindehaus
Eltern-Kind-Treff:
Montag, 7. April, 15:30 Uhr im Gemeindehaus
Gottesdienste:
Donnerstag 03.04.
09:00 Uhr
Rentnermesse, anschl. Rentnertreff
19:00 Uhr
Eucharistische Anbetung im Kinderheim
Schülertreff
Klasse 1 und 2: Donnerstag, 15:30 Uhr im Gemeindehaus
Freitag
09:00 Uhr
10:00 Uhr
Ministrantenfußball
in der Turnhalle der Bergschule: Mittwoch, 17:30 Uhr
19:00 Uhr
04.04.
Hl. Messe
Gottesdienst in der Begegnungsstätte Am Kuhlsberg
Samstag
08:00 Uhr
05.04.
Hl. Messe
Frühschicht der Jugend: Freitag, 4. April, 6:00 Uhr, Gemeindehaus St. Marien
Sonntag
07:30 Uhr
09:15 Uhr
10:30 Uhr
06.04.
Frühmesse
Familiengottesdienst
Hochamt
In der Karwoche und in den Osterferien entfallen die üblichen Stunden für Kinder und Jugendliche.
Montag
08:00 Uhr
19:00 Uhr
07.04.
Hl. Messe im Kinderheim
Bußgottesdienst
Dienstag
09:00 Uhr
19:00 Uhr
08.04.
Hl. Messe
Mittwoch
09:00 Uhr
09.04.
Hl. Messe
Donnerstag 10.04.
09:00 Uhr
Rentnermesse, anschl. Rentnertreff
Kinderchor: Freitag, 16:00 Uhr im Gemeindehaus
Ministrantenstunde für die Neuen:
Donnerstag, 15:30 Uhr, Gemeindehaus
Probe der Ministranten für Gründonnerstag und Karfreitag:
Mittwoch, 16:00 Uhr in der Kirche
„Offenes Gemeindehaus“: Jung und Alt sind jeden Mittwoch
von 14:00 bis 18:00 Uhr zu Unterhaltung, Spiel und Gespräch in
das Gemeindehaus eingeladen, Lindenallee 42.
9. April, Basteln von Osterkerzen; 16. April, ab 16:00 Uhr „Weg
zu Frieden- Karwoche“, Diakon Freitag
Rentnertreff: Zu Frühstück, Plausch und Geselligkeit sind alle
Rentner nach der Rentnermesse am Donnerstag in das Gemeindehaus von St. Marien eingeladen.
KFD-Treffen: Donnerstag, 3. April, 15:00 Uhr: Tradition - Palmsonntagsschachteln bekleben
Heiligenstadt
- 29 -
Kirchenreinigung: Samstag, 12. April, Eltern der Erstkommunionkinder.
Nach wie vor suchen wir Verstärkung für die Gruppen der Kirchenreinigung, auch Männer. Wer mit zufassen kann, melde sich
bitte im Pfarrbüro, 52083.
Sonntag
09:00 Uhr
13.04. - Palmsonntag
Hochamt mit Palmweihe
Mittwoch
19:00 Uhr
16.04.
Bußgottesdienst
Haussegnung: Wer den Besuch eines Seelsorgers zur Haussegnung wünscht, möge sich bitte im Pfarrbüro melden.
Rengelrode, St. Johannes der Täufer
Gottesdienste:
Sonntag
06.04.
09:00 Uhr
Hochamt
14:00 Uhr
Kreuzwegandacht
Mittwoch
19:00 Uhr
Weitere Informationen:
Kirchenreinigung
Samstag
05.04.
Gruppe 16: Lutz Klingeberg, Dieter Senge, Peter Nagler
Samstag,
Gruppe 1:
09.04.
Hl. Messe
Nr. 7/2014
12.04.
Bernd Jungheim, Stefan Senge, Stefan Müller,
Michael Garbrecht
Evangelische Kirchengemeinde St. Martin
Kirchliche Nachrichten für die Zeit
vom 03.04. - 16.04.2014
Donnerstag, 03.04.:
15:15 Uhr
Gottesdienst im Johanniterhaus Richteberg
16:30 Uhr
Gottesdienst im Johanniterhaus A.-SchweitzerStr.
19:30 Uhr
Ökum. Bibelwoche im Gemeindehaus St. Martin
Freitag, 04.04.:
18:00 Uhr
Abendgebet in St. Martin
19:30 Uhr
Ökum. Bibelwoche im Gemeindehaus St. Martin
21:00 Uhr
Ökum. Pilgerweg der Jugend durch die vier
Heiligenstädter Kirchen „Die Nacht lebt“, Start in
St. Marien
Sonntag, 06.04.:
09:30 Uhr
Gottesdienst im Gemeindehaus
16:30 Uhr
„Wie der Hirsch schreit“ - 42. Psalm
Konzert zum Passionssonntag
Chormusik von Mendelssohn und Johannes
Brahms
Ökumenischer Chor unter Leitung v. KMD Michael Taxer
Propsteikirche St. Marien Heiligenstadt
Montag, 07.04.:
16:45 Uhr
Gemeindefußball in der Theodor-Storm-Turnhalle
19:00 Uhr
Friedensgebet in St. Gerhardt
Dienstag, 08.04.:
09:30 Uhr
Seniorenkreis „Junge Alte“
15:30 Uhr
Kinderstunde
20:00 Uhr
Chorprobe St.-Martins-Chor
Mittwoch, 09.04.:
12:00 Uhr
Passionsandacht in St. Martin
15:00 Uhr
Bibelkreis im Knickhagen
19:30 Uhr
Singen für Leib und Seele
Donnerstag, 10.04.:
10:00 Uhr
Gottesdienst Begegnungsstätte „Am Kuhlsberg“
14:00 Uhr
Bastelkreis im Gemeindehaus
16:30 Uhr
Konfi-Treff
19:30 Uhr
Sitzung des Gemeindekirchenrates
Freitag, 11.04.:
10:00 Uhr
Gottesdienst Hospital „Zum Heiligen Geist“
18:00 Uhr
Abendgebet in St. Martin
Sonntag, 13.04.:
09:30 Uhr
Gottesdienst im Gemeindehaus
18:00 Uhr
Johannes Passion v. J. S. Bach in St. Martin
Oratorienchor Middelburg NL
Orchester MUSICA JUVENTA HALLE
Leitung: Arno van Wijk
Eintritt: VVK 15 € / AK 20 €
Montag, 14.04.:
18:00 Uhr
Junge Gemeinde
Dienstag, 15.04.:
15:30 Uhr
Kinderstunde
Mittwoch, 16.04.:
12:00 Uhr
Passionsandacht in St. Martin
Donnerstag, 17.04.: Gründonnerstag
15:15 Uhr
Abendmahlsgottesdienst im Johanniterhaus
Richteberg
16:30 Uhr
Abendmahlsgottesdienst im Johanniterhaus A.Schweitzer-Str.
19:30 Uhr
Tischabendmahlsfeier im Gemeindehaus
Freitag, 18.04.: Karfreitag
09:30 Uhr
Abendmahlsgottesdienst in St. Martin
15:00 Uhr
Andacht zur Sterbestunde Jesu in St. Martin
18:00 Uhr
Gang zum Dünkreuz, Treffpunkt Erbetalbrücke
Sonntag, 20.04.: Ostersonntag
06:00 Uhr
Auferstehungsfeier, Tauferneuerung und Abendmahl
09:30 Uhr
Festgottesdienst mit Taufe und Abendmahl
Montag, 21.04.: Ostermontag
09:30 Uhr
Emmaus-Gottesdienst in St. Martin
Ev. Kirchengemeinde St. Martin
Pfr. R. Schultz u. Pfrn. Chr. Bosse
Knickhagen 15, 37308 Heiligenstadt
Tel.: 03606 612323
Fax: 03606 608773
www.st-martin-heiligenstadt.de
Kantorin: Christiane Schroetel:
Tel.: 03606 6171693 / [email protected]
Jugendwart Marcus Bornschein:
Tel.: 03606 6098048 / marcus.bornschein@ekuja,de
Öffnungszeiten Pfarramtsbüro im Knickhagen 15
Mi: 9:00 - 13:00 Uhr, Fr: 9:00 - 13:00, 14:00 - 16:00 Uhr
Heiligenstadt
- 30 -
Nr. 7/2014
Schönstatt-Zentrum „Kleines Paradies“
Pater-Kentenich-Weg 3
Tel.: 03606 619790
Fax: 03606 6089815
Homepage: www.kleines-paradies-hig.de
Sonntag, 13. April
10:30 Uhr
heilige Messe
Sonntag, 6. April
10:30 Uhr
heilige Messe
Karfreitag, 18. April
10:00 Uhr
Kreuzweg im Gelände (oder in der Kapelle)
7. April - 13. April
Heilfasten und meditatives Wandern (Leitung M. Heiland)
Ostermontag, 21. April
10:30 Uhr
Heilige Messe
Dienstag, 8. April
18:30 Uhr
Anbetung
19:00 Uhr
Heilige Messe (Sommerzeit!)
Rosenkranz: Mittwoch um 16:30 Uhr;
Anbetung: Donnerstag um 20:00-21:00 Uhr
Meditatives Tanzen: jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat
Dienstag, 15. April
18:30 Uhr
Anbetung
19:00 Uhr
Heilige Messe (Sommerzeit!)
Mitteilungen der Klinikseelsorge des Eichsfeld Klinikums:
Klinikseelsorge, Haus St. Vincenz, Eichsfeld Klinikum gGmbH, Windische Gasse 112, 37308 Heilbad Heiligenstadt
Tel.: 03606 761119, Fax: 03606 761102, Mail: [email protected]
Gottesdienste im Haus St. Vincenz, Heiligenstadt, Krankenhauskapelle:
Donnerstag, 03.04.
13:45 Uhr
Mittagsgebet
18:00 Uhr
Abendmesse
Mittwoch,
12:30 Uhr
Samstag,
15:00 Uhr
05.04.
Beichtgelegenheit
Sonntag,
08:00 Uhr
06.04.
Hochamt
Montag,
18:00 Uhr
07.04.
Abendmesse
Dienstag,
18:00 Uhr
08.04.
Abendmesse
09.04.
Kreuzwegimpuls
Palmsonntag, 13.04.
08:00 Uhr
Hochamt mit Palmenweihe
Donnerstag, 10.04.
18:00 Uhr
Abendmesse
Montag,
18:00 Uhr
Freitag,
18:00 Uhr
Dienstag,
15.04.
kein Gottesdienst
Samstag,
15:00 Uhr
11.04.
Ökumenischer Trost- und
Gedenkgottesdienst der
Hospizgruppe und der
SAPV
Mittwoch,
11:00 Uhr
14.04.
Abendmesse
16.04.
Heilige Messe
12.04.
Beichtgelegenheit
Gottesdienste im Haus Reifenstein, Klosterstraße 7,
Freitag,
15:00 Uhr
04.04.
Heilige Messe
Freitag,
15:00 Uhr
11.04.
Wortgottesfeier
Karfreitag,
10:00 Uhr
18.04.
Wortgottesfeier
Gottesdienste im Haus St. Elisabeth, Worbis, Elisabethstraße 61,
sonntags:
08:30 Uhr
Hochamt
dienstags:
09:00 Uhr
Hl. Messe
Einladung zum Gedenk- und Trostgottesdienst am 11. April
Es ist bereits zu einer guten Tradition im
Eichsfeld geworden, dass der ambulante Hospizdienst, der Kinderhospizdienst
und das Team der speziellen ambulanten
palliativen Versorgung einen Gedenkund Trostgottesdienst gestalten.
Er soll all die zusammenführen, die in
den vergangenen Jahren einen ihnen
nahestehenden Menschen durch den
Tod verloren haben. Die Ehrenamtlichen,
die Ärzte und die Palliativschwestern des
Eichsfeld Klinikums wollen gemeinsam
mit den hinterbliebenen Angehörigen
in diesem Gottesdienst all derer ge-
denken, die sie auf dem schweren Weg
durch die Krankheit begleitet haben, deren Schmerzen sie linderten, denen sie
zuhörten, die sie liebevoll pflegten oder
einfach nur durch ihr „da sein“ ihnen das
Gefühl gaben, auf diesem Weg nicht allein zu sein.
Zu diesem Gottesdienst sind alle eingeladen, die um einen Menschen trauern
und ein Licht anzünden möchten. Wir feiern diesen ökumenischen Gottesdienst
am 11. April 2014 um 18:00 Uhr in der
Kapelle im Haus St. Vincenz. Er wird gehalten von Herrn Rektor Reinhold und
Frau Pastorin Bosse. Die Gestaltung
übernehmen die Ehrenamtlichen und
Koordinatorinnen der Dienste. Ferner
werden Leonhard Hunold und Friederike
Klett auf der Gitarre, der Violine und dem
Cello spielen. Solosänger des Chores
Future Voices unter der Leitung von Mario Berend tragen ebenfalls zur musikalischen Umrahmung bei.
Die Kirche ist barrierefrei und auch für
Rollstuhlfahrer zugänglich. Für eventuelle Fragen steht Ihnen Frau Constance
Hunold, Tel. 0173 3796197 gern zur Verfügung.
Heiligenstadt
- 31 -
Nr. 7/2014
Bergkloster
Schwestern der hl. Maria Magdalena Postel
Friedensplatz 6
Tel.:
03606 673-01
Fax:
03606 673-138
E-Mail:
[email protected]
(Sr. Konstantia Chrzaszcz)
Internet:
www.smmp.de
Eucharistische Anbetung
17:30 Uhr
dienstags und donnerstags
15:00 18:00 Uhr
Freitag, 04. April 2014 (Herz-Jesu-Freitag)
Eucharistiefeier
Sonntag
08:00 Uhr
Montag
06.20 Uhr
Dienstag
06.20 Uhr
Mittwoch
18:00 Uhr mit integrierter Vesper
Donnerstag 06.20 Uhr
Freitag
06.20 Uhr
Samstag
07:00 Uhr mit integrierten Laudes
Schriftgespräch
10:00 Uhr
Jeweils am 1. Montag im Monat
Vesper
18:00 Uhr
Kreuzweg in der Fastenzeit
Freitag
17:30 Uhr (am 11. April 2014)
Meditatives Tanzen
15:00 16:30 Uhr
Jeden 2. und 4. Montag im Monat
Klosterladen „Eine Welt“
Öffnungszeit jeden Mittwoch 10:00 - 17:45 Uhr
täglich, außer montags
Die Klosterkirche ist für Gebet und Besichtigung geöffnet.
Wir gratulieren
... zum Geburtstag
Altersjubilare im Zeitraum vom 03.04.2014 bis 16.04.2014
Der Bürgermeister der Stadt Heiligenstadt gratuliert auf das Herzlichste und wünscht weiterhin alles Gute und viel Gesundheit.
am 03.04.
am 03.04.
am 03.04.
am 03.04.
am 03.04.
am 04.04.
am 04.04.
am 04.04.
am 04.04.
am 04.04.
am 04.04.
am 04.04.
am 04.04.
am 04.04.
am 04.04.
am 05.04.
am 05.04.
am 05.04.
am 05.04.
am 05.04.
am 05.04.
am 05.04.
am 05.04.
am 06.04.
am 06.04.
am 06.04.
am 06.04.
am 06.04.
am 06.04.
am 07.04.
am 07.04.
am 07.04.
am 07.04.
am 08.04.
am 08.04.
am 08.04.
am 08.04.
Becker, Edith
Hagedorn, Hildegard
Völler, Werner
Fiedler, Ingrid
Brodmann, Gerda
Gremmer, Karl
Möhl, Ida
Graf, Ingeborg
Gruhner, Herbert
Müller, Albert
Randzio, Ursel
Hänig, Gottfried
Backhaus, Edeltraud
Saul, Gerhard
Dyck, Gerhard
Breitenbach, Thea
Kellner, Karl
OT Kalteneber
Fromm, Maria
Monecke, Hildegard
Fiedler, Helmut
Siegl, Pia
Weber, Rita
Kohl, Irma
Bönisch, Hildegard
Eff, Waltraud
Pöhl, Christina
Gries, Magdalena
OT Flinsberg
Hausfelder, Irene
Läufer, lrmgard
Rollhäuser, Katharina
Dorstewitz, Friedhelm
Reinhardt, Elfriede
Mühlhausen, Renate
Hagen, Gerhard
Simon, Artur
Meyer, Wolfgang
Handtke, Helga
zum 80. Geburtstag
zum 76. Geburtstag
zum 75. Geburtstag
zum 74. Geburtstag
zum 72. Geburtstag
zum 85. Geburtstag
zum 85. Geburtstag
zum 82. Geburtstag
zum 81. Geburtstag
zum 80. Geburtstag
zum 80. Geburtstag
zum 79. Geburtstag
zum 72. Geburtstag
zum 70. Geburtstag
zum 70. Geburtstag
zum 84. Geburtstag
zum 81. Geburtstag
zum 81. Geburtstag
zum 77. Geburtstag
zum 76. Geburtstag
zum 75. Geburtstag
zum 74. Geburtstag
zum 74. Geburtstag
zum 90. Geburtstag
zum 85. Geburtstag
zum 84. Geburtstag
zum 79. Geburtstag
zum 75. Geburtstag
zum 73. Geburtstag
zum 89. Geburtstag
zum 78. Geburtstag
zum 74. Geburtstag
zum 70. Geburtstag
zum 80. Geburtstag
zum 79. Geburtstag
zum 78. Geburtstag
zum 78. Geburtstag
am 08.04. Stitz, Günter
am 08.04. Breitenbach, Horst
am 08.04. Huschenbett, Egon
OT Kalteneber
am 08.04. Bischoff, Olga
(Schwester Seraphica)
am 08.04. Schüßling, Christa
am 09.04. Backhaus, Marianne
am 09.04. Hinske, Maria
am 09.04. Bäthe, Gerald
am 10.04. Daniel, Helmtrud
am 10.04. Stitz, Christa
am 10.04. Bader, Rudolf
am 10.04. Winkler, Hans-Dieter
am 10.04. Pyritz, Erika
am 10.04. Weise, Gerda
OT Rengelrode
am 10.04. Schüttel, Margarete
am 11.04. Krech, Maria
am 11.04. Kaufhold, Hubert
am 11.04. Trost, Hannelore
am 11.04. Lotze, Maria
OT Rengelrode
am 11.04. Baumbach, Brigitte
am 11.04. Marx, Heribert
am 11.04. Trost, Inge
am 11.04. Fiedler, Heinrich
am 12.04. Ruffing, Erika
OT Flinsberg
am 12.04. Waldmann, Gerhard
am 12.04. Hunold, Franz
am 12.04. Lutze, Maria-Luise
am 12.04. Schröter, Helga
am 12.04. Senge, Elisabeth
am 13.04. Richard, Hans-Werner
am 13.04. Adler, Anna
am 13.04. Dietrich, Eckehard
am 13.04. Hellmich, Kurt
am 13.04. Aue, Gertrud
zum 77. Geburtstag
zum 74. Geburtstag
zum 74. Geburtstag
zum 72. Geburtstag
zum 71. Geburtstag
zum 76. Geburtstag
zum 76. Geburtstag
zum 74. Geburtstag
zum 77. Geburtstag
zum 75. Geburtstag
zum 74. Geburtstag
zum 74. Geburtstag
zum 74. Geburtstag
zum 74. Geburtstag
zum 72. Geburtstag
zum 96. Geburtstag
zum 88. Geburtstag
zum 82. Geburtstag
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zum 82. Geburtstag
zum 78. Geburtstag
zum 75. Geburtstag
Heiligenstadt
am 13.04.
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am 14.04.
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am 16.04.
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am 16.04.
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am 16.04.
Skinkys, Bruno
Romeißen, Roland
Otto, Heinz
Scharlach, Günther
Müller, Heinrich Georg
Thüne, Hildegard
Spylko, Rosa
Brinkmann, Heide
Montag, Margarete
Goedt, Rosa
Löffler, Albert
Winkler, Kurt
Kühn, Rosa
OT Kalteneber
Friedrich, Inge
Zirm, Waltraud
Müller, Winfried
Gunkel, Gertrud
Müller, Franz
OT Rengelrode
Brückner, Gertrud
Beume, Elisabeth
Jakobi, Theresia
OT Günterode
Görbert, Hans-Volker
Eckardt, Adele
Bayer, Ingrid
- 32 zum 74. Geburtstag
zum 73. Geburtstag
zum 87. Geburtstag
zum 85. Geburtstag
zum 77. Geburtstag
zum 77. Geburtstag
zum 76. Geburtstag
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zum 70. Geburtstag
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Impressum
Heiligenstadt Anzeiger
Amtsblatt der Stadtverwaltung Heilbad Heiligenstadt
Herausgeber: Stadt Heilbad Heiligenstadt
Verlag und Druck: Verlag + Druck Linus Wittich KG, In den Folgen 43,
98704 Langewiesen, [email protected], www.wittich.de,
Tel. 0 36 77 / 20 50 - 0, Fax 0 36 77 / 20 50 - 21
Verantwortlich für amtlichen und nichtamtlichen Teil: der Bürgermeister
Verantwortlich für den Anzeigenteil: David Galandt – Erreichbar unter der Anschrift des Verlages. Für die Richtigkeit der Anzeigen übernimmt der Verlag keine
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Verlagsleiter: Mirko Reise
Erscheinungsweise: 14täglich, kostenlos an alle erreichbaren Haushalte im
Verbreitungsgebiet. Im Bedarfsfall können Sie Einzelstücke zum Preis von
2,05 € (inkl. Porto und 7% MWSt.) oder im Abonnement je Ausgabe von 2,50 €
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Nr. 7/2014
Heiligenstadt
Nr. 7/2014
Kunst auf dem Ei
Auch der Start zur zweiten Ausstellung der
Ostereier-Sammlerin
Ulrike Schmidt aus
Waldkappel ist gelungen: Zahlreiche Besucher kamen am Donnerstagabend, dem 20.
März 2014, ins Eichsfelder Heimatmuseum
zur Eröffnung der neuen Ostereierausstellung.
Ersten Beigeordneten Ute Althaus, und
verwies darauf, dass die Eröffnung pünktlich zum 20. März, dem Frühlingsanfang,
kein Zufall sei und wiederum doch, weil
er in diesem Jahr gerade auf einen Donnerstag, den Ausstellungs-Eröffnungstag
im Museum, fällt. Vom Frühling, der auch
in vielen Liedern und Gedichten besungen wird, schlug sie einen Bogen zum
Osterfest mit seinen zahlreichen Osterbräuchen, wie eben die Ostereier, das
Osterfeuer oder in einigen Regionen das
Schmücken der Brunnen mit Ostereiern.
Wer die verschiedenen Ostereier in den
Ausstellungsräumen
des
Heimatmuseums in Augenschein
nimmt, begibt sich auf
eine Zeitreise rund um
etwa 500 Eier aus der
ganzen Welt: so u. a.
aus Ungarn, Russland, Japan, Türkei
und auch Eier, wie sie
bei uns bekannt sind,
bemalt und verziert.
„Die Ausstellung präsentiert Kunst auf
dem Ei auf sehr filigraner Technik“, so beschrieb Veronika Merten, die der Sammlerin Frau Schmidt von ganzem Herzen
dankte, die verzierten Exponate. Nach
2010 sei dies nun die zweite Ausstellung
und auch die letzte dieser Art unter ihrer
Leitung, da sie im kommenden Jahr in den
Ruhestand geht. Die aktuelle Ausstellung
berge so manche Überraschung: Hochwertig verzierte, bemalte, gekratzte und
künstlerisch bearbeitete Natureier, aber
auch gedrechselte Holzeier aus Lindenholz sind zu bestaunen. Zudem kündigen
österliche Gestecke und Verzierungen im
gesamten Treppenhaus die Ostereierausstellung an.
Museumsleiterin Veronika Merten begrüßte die so zahlreich zur Eröffnung
erschienenen Gäste,
auch im Namen der
Die ehemalige Erste Beigeordnete
Heidemarie Borm im Gespräch
mit Ulrike Schmidt. Frau Borm selbst
ist eine hervorragende „Bastlerin“
Mit einem herzlichen Dank an die Museumsleiterin begann die sympathische
Sammlerin ihre Ausführungen. Sie be-
Heiligenstadt
Nr. 7/2014
Sehenswerte Ostereierausstellung
im Eichsfelder Heimatmuseum eröffnet
Cathleen Cöchy (l.) und Annegret Vucak überbrachten
nicht nur musikalische Frühlingsgrüße,
sondern erfreuten sich anschließend an der Ausstellung
sitze nicht nur Ostereier, sondern kunstvoll verzierte
Exponate aus aller Welt. Angefangen habe alles mit
einem Hühnerei, inzwischen sind viele Eiersorten hinzugekommen. Neben den traditionellen Hühnereiern
sind auch Tauben-, Vogel-, Straußen- und Gänseeier, die allesamt verziert sind, in der Ausstellung zu
bewundern und lassen bei den Besuchern österliche
Vorfreude aufkommen. Die Eier sind mit den unterschiedlichsten Farben und Gestaltungstechniken bearbeitet. In östlichen Ländern, wie beispielsweise in
Russland, herrschen Rot- und Goldtöne vor. Wertvoll
Museumsleiterin Veronika Merten dankte
der Ausstellerin Ulrike Schmidt mit einem
bunten Frühlingsstrauß. Diese revanchierte sich
mit einem kleinen Osterpräsent.
und besonders schön anzusehen sind auch die Ikoneneier.
Die Sammlerin stand am Eröffnungsabend für alle
Fragen der Gäste gern Rede und Antwort. „Einfach
schön!“ - diese zwei Worte reichten, um die Ostereierausstellung zu beschreiben.
Die Ausstellung im Heimatmuseum ist bis zum 4. Mai
2014 während der Öffnungszeiten des Museums (s.
erste Umschlagseite) zu besichtigen.
Die sehenswerte Ostereier-Ausstellung wurde bereits
im unteren Flur durch den geschmückten Brunnen
angekündigt
Die Gäste waren alle begeistert

2014-07 - Heilbad Heiligenstadt

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