Erlöst sein - Pfarre Korneuburg

Transcription

Erlöst sein - Pfarre Korneuburg
Korneuburger
Pfarrblatt
Ausgabe
3/2015 (
Ausgabe 2/2016 (März/April)
St. Ägyd
farre Korneuburg
Erlöst sein
Papst Franziskus:
In dieser Ausgabe:
Worte des Stadtpfarrers
(Seite 2)
Die Angebote unserer
Pfarre zum Jubiläum der
Barmherzigkeit (Seite 2)
Kaplan Basilius: Die
Beichte ohne „wenn und
aber“ annehmen (Seite 3)
Kardinal Schönborn besucht
Flüchtlinge in Korneuburg
(Seite 4)
Romreise? Pilgerreise!
(Seite 4)
Unsere neue Serie:
Glaubwürdig glauben,
M. Gahleitner, Wirtschaftsdirektor des Stiftes
Klosterneuburg (Seite 5)
E
Ostern, das
Fest der
br
BarmherzigE
keit Gottes
d
W
su
sp
Termine (Seiten 6)
Menschen (Seiten 7)
Alpha Kurs: Noch können Sie
sich anmelden! (Seite 8)
St. Ägyd
farre Korneuburg
Ausgabe 23/2015
(Mai/Juni)
Seite 2
Ausgabe
2016 (März/April)
Erlöst sein...
Sammlung
Sammlung
für
Es die
ist Carivolltas, Sammlung
brachtden Fafür
Es sind einmilienfasttag,
Sammlung
d r i n g l i c für
he
Flüchtlinge und
Worte, die Jenatürlich auch
sus monatliche
am Kreuz
die
spricht. Es fasst
Sammlung
für
die
Abzahlung
damit zusamunserer
Baumen, was wir
schulden.
Sie
in aller es
Kürze
merken,
ist
österliche Bußzeit (Fastenzeit),„Tod
da wird
undbesonAufders
oft „gebettelt“.
Die Stimmung
der Vorerstehung
Jesu Christi“
bezeichnen,
das
bereitungszeit soll auch unsere Herzen und
Grundgeheimnis
unseres
Glaubens.
Geldbörsen öffnen (das kennen wir schon aus
DieseAdvent).
Worte Dass
„es ist
vollbracht“
habenwert
für
dem
jedes
dieser Projekte
ist,
unterstützt
zu werden,
liegtganz
auf der
Hand.
mich
im Monat
Mai eine
neue
BeIn so manchen Witzen kommt zum Ausdruck,
deutung bekommen: Das, was vor mehr als
dass viele Menschen Kirche gleich mit Geldvier Jahren
zu planen
vordieser
rund
Sammeln
setzen.
Einmalbegonnen,
mehr sei an
drei jenen
Jahrengedankt,
vom Pfarrgemeinderat
beStelle
die sich zu den unterschiedlichen
Anliegen
großzügig
schlossen und
vor nicht
einmalzeigen.
einem Jahr
Zu
kurz kommt
allerdings
gerne
eine
Sammzu bauen
begonnen
wurde:
es ist
Wirklichlung
anderer
Art.
Das
sich
Sammeln
– wir
keit geworden. In wenigen Tagen, am
24.
nennen es auch innerliche Einkehr, BetrachMai,oder
dürfen
wir das
tung
Meditation.
Derrundum
Blick auf erneuerte
das Wohl
und adaptierte
eröffnen.
Dass
anderer
zu richtenPfarrheim
ist gut und richtig;
dennoch
bedarf
es
auch
eines
Blickes
auf
das
eigene
Indies möglich ist, verdanken wir vor allem
nere, die Seele. Möglichkeit zur „Sammlung“
den von Ihnen gewählten Mitgliedern des
(Einkehr) haben Sie besonders am 4. und
Pfarrgemeinderates.
Deren
hat
5.
März. „24 Stunden für
den Weitblick
Herrn“ richtet
dieses
Erzsich
an Projekt
alle, die möglich
alleine in gemacht.
Stille oderDie
angeleitet
Anbetung
jene,
die ihr
diözese
Wienhalten
(undwollen;
damitan
Sieallals
KirchenVerhältnis zu und mit Gott erneuern oder fesbeitragszahler/in) und das Chorherrenstift
tigen wollen. Das konkrete Programm finden
Klosterneuburg
haben sich diesem Blick in
Sie
in diesem Pfarrblatt.
Papst Franziskus zum bevorstehenden Osterfest:
Christi Erlösungswerk ist Ausdruck
grenzenloser göttlicher Barmherzigkeit.
Als Gratulant für den Umbau – Neubau –
des Pfarrheimes möchte ich mich einstellen
und damit auch meinen Dank an alle verbinden, die dazu beigetragen haben, dies
alles zu ermöglichen.
Im Besonderen möchte ich danken den
1.Besinnung
auf dasDamen
Sakrament
Heiligen
verantwortlichen
und der
Herren
der
Beichte. In ihr erfahren wir Gottes BarmherStadtgemeinde
–
Bürgermeister,
den
verzigkeit auf elementare Weise. Mehr darüber im
antwortlichen
und Can.Reg
Herren auf
im
Beitrag
von KaplanDamen
Basilius Stiller
Pfarrgemeinderat
und meinen Mitbrüdern,
Seite
3.
2.Wir
feiern
Freitag,
den 4. MärzMitbru18.00
die dort
tätigvon
sind,
im Besonderen.
Uhr
bis
Samstag,
den
5.
März
18.00
Uhr
der Stefan, Pastoralassistentin Frau Mag.„24
Sibylla,
Pastoralassistent
Herrn
Die
sieben
leiblichen Werke
derWidy und der
Barmherzigkeit:
Pfarrsekretärin Frau Zimmermann..
Gelegenheit
möchte ich auch nützen,
speisen
Diese
- Hungernde
um- Durstigen
trinken
geben
die Damenzuund
Herren
in den verschiebekleiden
densten
- Nackte
Schulen
und ihre anvertraute Jubeherbergen
gend
- Fremde
zu grüßen.
Das
- Kranke
besuchen
neue Pfarrheim will viele viele aus der
- Sich um Gefangene sorgen
Stadt Korneuburg willkommen heißen und
- Tote in Würde verabschieden
diesem Gruß möchte ich mich anschließen.
Die Angebote unserer Pfarre
Göttersdorfer,
Leiterzufügen,
Bauabteilung,verzeihen
Stift Klosterneuburg
Ing. Niklas
- Jenen,
die Leid
- Lästige ertragen
- Für alle beten
24 STUNDEN FÜR DEN HERRN
4.-5. März St. Ägyd in Korneuburg
Für das Dekanat Korneuburg
IN DER STADTPFARRKIRCHE
FREITAG 4. MÄRZ
18.00 Uhr
Eucharistiefeier
mit Aussetzung des Allerheiligsten für 24 h zur Anbetung mit
Gebetswache in der Nacht. Besonders gestaltete Zeiten:
19.00-21.00 Uhr
Anbetung mit meditativen Liedern
Beichtgelegenheit
Ab 20.30 Uhr
Eucharistischer Einzelsegen
21.00-23.00 Uhr
Gestaltete Anbetung auf Kroatisch
23.00-24.00 Uhr
Gebet der Jugend
SAMSTAG 5. MÄRZ
8.00 Uhr
Laudes mit Predigt
8.45-10.00 Uhr
Beichtgelegenheit
11.00-12.00 Uhr
„Mit Scherben fertig werden“
Bußandacht gestaltet von der Seniorengruppe
Pfarrer
Stefan CanReg.
sich austauschen,
über den Glauben reden
oder einfach gemütlich ein paar Stunden
miteinander verbringen. Es liegt nun an
Impressum:
uns
selbst, das neu gestaltete Pfarrheim
Herausgeber:
Pfarre Korneuburg
St. Ägyd
wieder
vollends
mit Leben zu erfüllen.
Röm. kath. Pfarre der Stadt Korneuburg
Kirchenplatz 1, 2100 Korneuburg
Tel.: +43
22 62
74520
Pfarrer
Stefan
CanReg.
email: [email protected]
Web: www.pfarre-korneuburg.at
Facebook: www.facebook.com/pfarre-korneuburg
DVR:0029874(10907)
Bauchronik
14.00-15.00 Uhr
Beichtgelegenheit
15.00-16.00 Uhr
„Stunde der Barmherzigkeit“
Barmherzigkeitsrosenkranz
Krankensalbung
16.00-17.00 Uhr
Beichtgelegenheit
18.00-18.30 Uhr
Rosenkranz vor dem Allerheiligsten
18.30-19.00 Uhr
Eucharistischer Einzelsegen
Abschluss der Aktion mit allg. Segen
(19.00 Uhr Vorabendmesse)
15.09.2011
Allgem. Beschluss Architektenauswahl
Fotos:
Titelfoto: mdb/apa/spaziani
Druckfehler und Änderungen vorbehalten
nierung im Altbestand gleichzeitig beinhalten, stellen immer wieder eine große
Herausforderung an alle Projektbeteiligten
dar. Wichtig ist das Miteinander. Vertrauen
ist die Basis hierfür. Das gemeinsame Ziel
darf nicht aus den Augen verloren, ProbleStunden
für den
(siehe Plakat
unten).
me müssen
offenHerrn“
andiskutiert
und schnell
3.Melden Sie sich an zum Alpha Kurs mit Kagelöst
werden.
Diesististambeim
gegenständplan
Basilius,
Beginn
31. März.
Näheres
dazu
auf
Seite
8.
lichen Projekt im Zusammenwirken zwi4.Besinnen
wirStift,
uns auf
die sieben
schen Pfarre,
Architekt
undleiblichen
ausfühund die sieben geistlichen Werke der Barmherrenden Unternehmen aus meiner Sicht gut
zigkeit:
gelungen.
dieser Stelle
ich mich
Die
sieben An
geistlichen
Werkemöchte
der
bei der Pfarre für die gute ZusammenarBarmherzigkeit:
die offene Kommunikation
und auch
lehren
beit,
- Unwissende
für-das
Zweiflern
raten
Verständnis für die eine oder ande - Trauernde trösten
re
Entscheidung
bedanken.
- Sünder zurechtweisen
Abtprimas Bernhard Backovsky, Propst
sonders
dort
erlebbar,
wo Menschen
sich
Ich
lade Sie
zu diesen
Sammlungen
der besonderen
Art
herzlich
ein!
treffen, gemeinsam etwas unternehmen,
Satz und Druck:
Druckerei Fuchs
Kreuzensteinerstraße 51,
2100 Korneuburg
Brainstorming Seite 2
Liebe Pfarrgemeinde von Kor- Wichtig ist das Miteinander!
neuburg- Korneuburger und
Projekte, die einen Neubau und eine SaKorneuburgerinnen!
die Zukunft
undBroschüre),
unterstütDer
Alphakursangeschlossen
(siehe beigelegte
zen nach
unserOstern
Projektangeboten
mit je einem
der
wird,Drittel
bietet der
die
Möglichkeit
einer unverbindlichen AuseinanErrichtungskosten.
dersetzung mit dem Glauben, egal ob Sie der
Die Botschaft vom auferstandenen Herrn
Kirche angehören oder sich einfach einmal
Jesus endet nicht
der Kirchentüre.
Der
unverbindlich
mit an
kirchlichen
Themen ausunter uns seiende
lebendige Gott wird beeinandersetzen
wollen.
Redaktion:
15.03.2011
Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit
Februar 2012
KonsJtuierung Bauausschuss
Architekten-­‐ we3bewerb •  6 Architekten •  Gewinner: Prof. Mag.-­‐arch. Ing. Eduard Neversal 18.03.2012
15.06.2012
Pfarrgemeinderatswahl
Rahmenbeschluss PARALLEL
IM ÄGYDIUSSAAL
Budget 1. OSTERAUSSTELLUNG
Bildung des Bauausschusses •  PGR Wahl •  Vorsitzender Mag. (FH) Klaus Michal 4.3. 15-20 Uhr / 5.3. 10-18
Uhr / 6.3. 8.30-17 Uhr
Planung Finanzierung Angebot von Kunstwerken,
•  AbsJmmung mit Pfarrgruppen diversen
Waren,
Speis & Trank.
•  SJN Klosterneuburg •  Erzdiözese Wien •  Pfarre Korneuburg Logo des Heiligen Jahres © Deutsche Bischofskonferenz. Hintergrundbild: Rembrandt van Rijn, Die Rückkehr des verlorenen Sohnes, 1666-1669.
Seite 3 Korneuburger Pfarrblatt
Kaplan Basilius Stiller CanReg.:
Die Beichte ohne „wenn und aber“ annehmen
Liebe Gemeinde,
als Organisator des Gebets- und Besinnungstages „24 Stunden für den Herrn“
für unser Dekanat habe ich bei der Erstellung eines Plakates auf das berühmte Bild
Rembrandts, „Die Rückkehr des verlorenen Sohnes“ zurückgegriffen. Bewegend
ist das Beziehungsgeschehen zwischen
Vater und Sohn, welches Jesus auf Gott
und den in Sünde gefallenen Menschen
deutet. Kommt uns die Erkenntnis des
Sohnes bekannt vor? „Ich will aufbrechen
und zu meinem Vater gehen und ihm
sagen: Vater, ich habe mich gegen den
Himmel und gegen dich versündigt. Ich
bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein,
mach mich zu einem deiner Tagelöhner.“
(Lk 15,18f.) In dieser Aussage kann man
vorgezeichnet jene „5 B“ wiedererkennen,
die Sie sicherlich in dieser oder einer ähnlichen Variante einmal in Kindheitstagen
als Vorbereitung zur Beichte gehört haben
– Besinnen, Bereuen, Bekennen, Bessern,
Büßen. Wenn man sich diese Begriffe
anschaut, so kann es bei manchen vorkommen, dass sich ein negatives Gefühl
einstellt. Gegen wen habe ich mich denn
da großartig „versündigt“? Ich habe doch
nichts getan. Ich führe ein tadelloses Leben mit kleinen Fehlern, die jeder hat.
Als „Zugereistem“ fällt mir immer wieder auf, dass man sich in Österreich sehr
gerne für gleichsam jede Kleinigkeit ausgiebig bedankt oder entschuldigt – ein
gegenteiliges Verhalten wirkt gar beleidigend und kränkend. Die Pflege der
Beziehung zu den anderen scheint sehr
wichtig zu sein – wenn auch nicht selten
aus der Sicht einer gebotenen Höflichkeit,
die stets zu wahren sei, ganz gleich, ob sie
manchmal nicht einzig nur aufgesetzt und
künstlich „produziert“ wird. Angesichts
der Beziehung zu Gott scheint diese „Beziehungspflege“ anders geartet zu sein,
wie es die rückläufigen Zahlen der Beichtenden und Gottesdienstbesucher im Allgemeinen belegen. Man muss sein Gesicht
und die Gebote der Höflichkeit vor Familie, Freunden und Kollegen wahren,
aber vor Gott?
Freilich könnte man an dieser Stelle wieder in Erinnerung rufen, dass die Sünde
der bedingungslosen Annahme und Liebe, mit welcher ihm der Vater begegnet.
Doch dieser Erfahrung geht eine ehrliche
Umkehr voraus.
eine heilsgeschichtliche Katastrophe darstellt, da der Mensch sich von sich aus
der liebenden Gemeinschaft mit seinem
Herrn entflieht und aus dieser herausfällt.
Aber zugleich kann Sünde und Versagen
Ort der Gottbegegnung sein! Mit dem
Exsultet gesprochen: „O glückliche
Schuld, welch großen Erlöser hast Du
gefunden!“ Sieht man sich das Bild Rembrandts an, den Sohn vor dem Vater
kniend, so kommt ein wichtiger Akzent
der Versöhnung mit Gott zum Vorschein:
Es geht nicht vorrangig um ein Gericht,
es geht nicht darum, dass der Sohn sich
schämen muss, Rechenschaft ablegen soll.
Er ruht an der Brust des Vaters, der sich
freut, sein Kind wieder in den Armen zu
haben! Der Vater legt gleichsam segnend
seine Hände auf den Sohn, als ob er sagen wollte: „Vergiss was hinter Dir liegt.
Ich mache alles in Deinem Leben neu!“
Hier erfährt der reuevolle Sohn die Liebe
seines Vaters auf eine neue und andere
Weise, wie er es wohl vor seinem Wegzug
in die weite Welt nicht erfahren hatte. Er
wird gleichsam ohnmächtig angesichts
Viele Katholiken machen schon lange
nicht mehr diese Erfahrung der Begegnung mit dem Vater in der Beichte – sei
es aus Scham, Stolz, Angst oder gar
geistiger Verrohung und Misstrauen gegen
die Priester und das Sakrament der Versöhnung. Dennoch stellen sich manche
davon die Frage, warum es im geistlichen
Leben nicht vorangeht, warum dieser Gott
so fern ist, warum die heiligen Zeichen,
Gebete und Riten das Innerste nicht mehr
treffen. Oder warum eine geistige Last, ein
schlechtes Gewissen einen das Leben lang
plagt … etwas, das man bisher nicht loswerden konnte … Als Jungpriester durfte ich auch andere Erfahrungen machen,
da ich inzwischen Beichten von Christen
hören durfte, die zum Teil seit Jahrzehnten aus unterschiedlichen Gründen nicht
mehr dazu gekommen sind. Es ist ergreifend, wie diese Menschen diesen erneuten
Schritt zum Beichtstuhl erfahren haben!
Aber auch aus eigener Erfahrung kann ich
nur bezeugen, wie wichtig mir die Beichte
geworden ist: Ich habe in den vergangenen
15 Jahren viel Trost und Rat beim Empfang dieses Sakramentes erfahren, aber
vor allem den liebenden Zuspruch Gottes:
Auch wenn alles dich verurteilt, weil Du
in vielen Dingen schwach, unfähig und
mangelhaft bist, weil du Erwartungen
deiner Familie, Freunde und Gesellschaft
nicht entsprichst, in meinen Augen bist
Du kostbar, so wie Du bist. Hier wartet
einer auf uns, der nicht auf unsere Fähigkeiten oder Leistungen schaut, nicht auf
Besitz und Aussehen … Der ganz und gar
uns meint und nicht das „Drumherum“
unseres Lebens.
Ich kann Sie nur aufrichtig bestärken, erneut Jesus im Sakrament der Versöhnung
zu begegnen und rufe Ihnen die wohlwollende Weisung des Apostels Paulus zu:
„Lasst Euch mit Gott versöhnen!“ (2. Kor
5,20) und wählt den Weg der Versöhnung,
den Jesus seinen Aposteln und der Kirche
mit der Vollmacht von Sünden loszusprechen gewiesen hat.
St. Ägyd
farre Korneuburg
Ausgabe 23/2015
(Mai/Juni)
Seite 2
Ausgabe
2016 (März/April)
Erlöst sein
Kardinal
Seite 4
Liebe Pfarrgemeinde von Kor- Wichtig ist das Miteinander!
neuburg- Korneuburger und
Projekte, die einen Neubau und eine SaKorneuburgerinnen!
Schönborn besucht Flüchtlinge in Korneuburg
Es heuer
ist jene
vollHochrangige „Verstärkung“ erhielt
Gruppe unserer Korneuburger
Sternsinger,
bracht
die am Nachmittag des Dreikönigstages
Es sind ihre
einletzte Runde durch die Stadt zog, um Spendringliche
den für Kinder in den Entwicklungsländern
Worte,
die JeSchönborn,
zu sammeln. Kardinal Christoph
Erzbischof von Wien, war gekommen,
um
sus am Kreuz
gemeinsam mit den „Heiligen Drei Königen“
spricht. Es fasst
aus den Reihen unserer Katholischen Jungdamit
zusamschar die christliche Botschaft
von Frieden
was wir
der einheimiund Gerechtigkeit nicht nurmen,
schen Bevölkerung sondern in
auch
denKürze
von
aller
der Pfarrcaritas begleiteten Flüchtlings„Tod und Auffamilien zu überbringen. Groß war allererstehung
Jesu über
Christi“
bezeichnen,
das
orten
die Freude
den hohen
Besuch und
herzlichunseres
verlief Glaubens.
die Begegnung
besonders
Grundgeheimnis
zwischen
den Religionen
in jenen haben
WohnunDiese Worte
„es ist vollbracht“
für
gen, wo Asylsuchende aus dem Nahen Osten
mich
im
Monat
Mai
eine
ganz
neue
BeHerberge und aufmerksame Begleitung
deutung
bekommen:
Das,
was vorhaben.
mehr als
durch
unsere
Pfarrcaritas
gefunden
vier Jahren zu planen begonnen, vor rund
Beeindruckt zeigte sich der Wiener Erzdrei Jahren
Pfarrgemeinderat
bebischof
von denvom
vielfältigen
Aktivitäten unschlossen
und vor unter
nicht einmal
einem von
Jahr
serer
Pfarrcaritas
der Leitung
zu bauen begonnen wurde: es ist Wirklichkeit geworden. In wenigen Tagen, am 24.
Mai, dürfen wir das rundum erneuerte
und adaptierte
Pfarrheim
eröffnen.
Unsere
Gruppe von
22 Personen
aus Dass
der
Stadtpfarre
Korneuburg
und
Pfarre
Bisamdies möglich ist, verdanken wir vor allem
berg
unternahm
von 3. 2. Mitgliedern
bis 7. 2. 2016
den von
Ihnen gewählten
des
eine Reise nach Rom. Da wir die Zielorte
Pfarrgemeinderates.
Deren Weitblick
hat
zu
Fuß meist im Schnelltempo
erreichten
dieses Projekt Schritte
möglich pro
gemacht.
(zig-Tausende
Tag, Die
wie Erzein
Handyprogramm
vondamit
Peter Sie
Schindler
jeden
diözese Wien (und
als KirchenAbend
anzeigte),
war
es
für
uns
keine
Rombeitragszahler/in) und das Chorherrenstift
reise, sondern eine Pilgerreise in Rom. Weil
Klosterneuburg
haben sich diesem
Blick
in
meine
Hauptbeschäftigung
unterwegs
das
die Zukunft angeschlossen
unterstütFotografieren
war, rannte ich und
die ganze
Zeit
hinterher.
eine tolle
Fotozen unser Dafür
Projekthabe
mit ich
je einem
Drittel
der
sammlung
mit
mehr
als
700
Bilder
von
der
Errichtungskosten.
„Ewigen Stadt“!
Die Botschaft
vomKaplan
auferstandenen
Herrn
Unser
Reiseleiter
Basilius Stiller
Jesus endetdie
nicht
an der Kirchentüre.
Der
zelebrierte
Heiligen
Messen in den
vier
päpstlichen
Basiliken
in
Rom:
in
der
unter uns seiende lebendige Gott wird beLateranbasilika San Giovanni (Bild), im
sonders dort erlebbar, wo Menschen sich
treffen, gemeinsam etwas unternehmen,
sich austauschen, über den Glauben reden
oder einfach gemütlich ein paar Stunden
miteinander verbringen. Es liegt nun an
uns selbst, das neu gestaltete Pfarrheim
wieder vollends mit Leben zu erfüllen.
Als Gratulant für den Umbau – Neubau –
des Pfarrheimes möchte ich mich einstellen
und damit auch meinen Dank an alle verbinden, die dazu beigetragen haben, dies
alles zu ermöglichen.
Im Besonderen möchte ich danken den
verantwortlichen Damen und Herren der
Stadtgemeinde – Bürgermeister, den verantwortlichen Damen und Herren im
Pfarrgemeinderat und meinen Mitbrüdern,
die dort tätig sind, im Besonderen. Mitbruder Stefan, Pastoralassistentin Frau Mag. Sibylla, Pastoralassistent Herrn Widy und der
Pfarrsekretärin Frau Zimmermann..
Diese Gelegenheit möchte ich auch nützen,
um die Damen und Herren in den verschiedensten Schulen und ihre anvertraute JuChristiana
Rautner. Sein Rat an die Korneugend zu grüßen.
burger
Christen
für den
Dialog
Das neue Pfarrheim
will
viele mit
vieleAsylweraus der
bern,
die
anderen
Religionen
und
anderen
Stadt Korneuburg willkommen heißen
und
Kulturkreisen angehören: „In erster Linie
diesem Gruß möchte ich mich anschließen.
nierung im Altbestand gleichzeitig beinhalten, stellen immer wieder eine große
Herausforderung an alle Projektbeteiligten
dar. Wichtig ist das Miteinander. Vertrauen
ist die Basis hierfür. Das gemeinsame Ziel
darf nicht aus den Augen verloren, Probleme müssen offen andiskutiert und schnell
gelöst werden. Dies ist beim gegenständlichen Projekt im Zusammenwirken zwischen Pfarre, Stift, Architekt und ausführenden Unternehmen aus meiner Sicht gut
gelungen. An dieser Stelle möchte ich mich
bei der Pfarre für die gute Zusammenarbeit, die offene Kommunikation und auch
für das Verständnis für die eine oder andere Entscheidung
bedanken.
Christ
sein! Indem
wir den Menschen, die
Ing. Niklas
Leiter Bauabteilung,
Stift Klosterneuburg
auf
derGöttersdorfer,
Flucht vor
Krieg und
Elend sind,
freundlich begegnen und ihnen konkrete
Hilfe leisten, handeln wir im Geiste Christi.“
Romreise? Pilgerreise!
Abtprimas Bernhard Backovsky, Propst
Petersdom San Pietro in Vaticano – sogar
am Petrusgrab(!), in den Basiliken San
Paolo fuori le Mura und Santa Maria
Maggiore. Am Sonntag, den 7. 2. feierte unsere Gruppe eine deutschsprachige Heilige
Messe in S. Maria dell´Anima mit. Dr. Franz
Xaver Brandmayr, Rektor des päpstlichen
Instituts S. Maria dell´Anima, begrüßte in
seiner beeindruckenden Predigt den Kaplan
Basilius und seine Pilger aus Österreich.
Bei sonnigem Wetter besichtigten wir die
wunderschönen vatikanischen Gärten. Ich
kann mir gut vorstellen, wie umwerfend sie
im Sommer ausschauen! Sogar die Luft war
dort frischer und duftete nach Frühling!
Rudolf Steiner hat bereits vor einem Monat
die Früh-Besichtigung der Sixtinischen Kapelle und der Vatikanischen Museen für uns
reserviert. Eine Stunde vor dem offiziellen
Einlass durften wir hinein und schritten
zielstrebig und rasch Richtung Sixtinische
Kapelle – wir waren tatsächlich die Ersten!
Einige von der Gruppe legten sich in der
Mitte auf den Boden und betrachteten so
die weltbekannten Deckengemälde von
Michelangelo.
Nach einigen Minuten kam der Wächter
und bat sie, aufzustehen. Wie verzaubert
standen und saßen wir da, horchten der Audioführung. Es ist ein einmaliges Gefühl,
am Ort zu sein, an dem das Konklave abgehalten wird und rund um sich Wand- und
Deckengemälde zu betrachten, die man bereits aus Kunstbücher und Fernsehsendungen fast auswendig kennt.
Die Krönung dieser Pilgerreise für mich
persönlich war das Angelusgebet des Papstes
Franziskus um 12 Uhr am So, den 7. 2. 2016
am Petersplatz: Den Papst live zu sehen und
zu hören! Ich habe zwar kein Wort verstanden, aber seine Stimme hatte eine magische
Wirkung – sie war eine Energie- und Beruhigungsquelle! Später habe ich die Übersetzung gelesen und der Hauptgedanke
dieses Gebetes ist für mich der eigentliche
Pfarrer Stefan CanReg.
Leitsatz des Heiligen Jahres: „Die BarmherBauchronik
zigkeit Gottes ist größer als deine Sünden!
Sie ist größer! Hab keine Angst…“
15.03.2011
15.09.2011
Februar 2012
18.03.2012
15.06.2012
Bin zu Hause
total erschöpft angekommen.
Allgem. Beschluss Architektenauswahl
KonsJtuierung Pfarrgemeinderatswahl Rahmenbeschluss Diese Müdigkeit
wird vergehen, aber die
Bauausschuss
Budget Faszination von Rom, einer Symphonie der
Geschichte, Religion,Finanzierung Kunst und Kultur, wird
Architekten-­‐ Bildung des Brainstorming Planung we3bewerb Bauausschusses mich noch lange begleiten und nicht los
lassen.
•  6 Architekten •  Gewinner: Prof. Mag.-­‐arch. Ing. Eduard Neversal •  PGR Wahl •  Vorsitzender Mag. (FH) Klaus Michal •  AbsJmmung mit Pfarrgruppen •  SJN Klosterneuburg Ludmilla Wingelmaier
•  Erzdiözese Wien •  Pfarre Korneuburg Seite 5 Korneuburger Pfarrblatt
Glaubwürdig gläubig
Gespräche über das Christ-Sein in der heutigen Zeit
„Wie hast Du`s mit der Religion?“ fragt Gretchen den Faust in Goethes gleichnamigem
Drama. Als getaufte und gläubige Christen
haben wir eine klare Antwort auf die sprichwörtliche Gretchenfrage. Aber genügt es, dass
wir diese Frage für uns selber, im Kreis unserer
Familie, in der Pfarrgemeinde beim Credo in
der Heiligen Messe beantworten? Von Christus erhielten wir den Auftrag, unseren Glauben vor aller Welt zu bekennen. Und Zeugnis
für unseren Glauben abzulegen, indem wir
unser Leben danach ausrichten.
In unserer neuen Serie „Glaubwürdig gläubig“, Untertitel: Gespräche über das ChristSein in der heutigen Zeit“ kommen Menschen
zu Wort, die mit beiden Beinen in der Welt
stehen, die als praktizierende Christen ihre
Frau und ihren Mann stellen.
Mag. Andreas Gahleitner, Wirtschaftsdirektor Stift Klosterneuburg
So geht christliches Wirtschaften
Mag. Andreas Gahleitner (Jahrgang 1972)
Verheiratet, drei Kinder
Geboren in Neukirchen am Walde (Oberösterreich)
Wirtschaftstudium an der Johannes Kepler
Universität in Linz und am Trinity College
in Dublin/Irland
Danach Manager in der Privatwirtschaft,
u.a. bei Audi
Ab 1997: Wirtschaftsbetriebe des Stiftes
Klosterneuburg, zunächst als Controller
seit 2008 Wirtschaftsdirektor der Wirtschaftsbetriebe des Stiftes, verantwortlich
für rund 200 Mitarbeiter.
Christentum und Unternehmertum sind
für Andreas Gahleitner kein Widerspruch.
Im Gegenteil, sie ergänzen einander auf
ideale Weise. „Jedes Unternehmen muss
nach dem Wertekanon handeln, den ihm
der Eigentümer vorgibt“, sagt er im Gespräch mit dem Korneuburger Pfarrblatt.
Die Augustiner Chorherren des Stiftes
Klosterneuburg sehen ihre Hauptaufgaben in der Seelsorge in 28 Pfarren (davon
24 in Niederösterreich und Wien, zwei in
Norwegen, zwei in den USA), in einem
weltweiten sozialen Engagement, in der
Verantwortung für Mensch und Umwelt
sowie in der Bewahrung und Pflege der
kulturellen Werte des über 900 Jahre alten
Klosters. Gahleitner: „Damit das Stift all
diese Aufgaben erfüllen kann, müssen
die Betriebe ordentlich wirtschaften“. Es
gilt also, zwei Ziele auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen: „Unsere Betriebe sind professionell geführte Wirtschaftsund Kulturunternehmen, gleichzeitig aber
müssen wir den sozialen Auftrag des Stiftes stets mit bedenken“. Als Körperschaft
öffentlichen Rechts muss sich das Stift
weitestgehend selbst erhalten, erhält keine Zuschüsse aus dem Kirchenbeitrag und
hat für Förderungen durch die öffentliche
Gesamtverantwortlich für die Sparten:
Landwirtschaft (Weingut, Bio-Landwirt schaft, Forst, Biomasse für Nahwärme)
l Immobilien Liegenschaftsverwaltung und
Hausverwaltung)
l Kultur, Tourismus Marketing (einsschließ lich Orangerie und Außenanlagen)
l sowie Verwaltung (Betrieb und Erhal tung der Stiftsgebäude, Finanzen/IT,
Kammeramt)
Vorgesetzte des Wirtschaftsdirektors sind:
Abtprimas Propst Bernhard Backovsky
Can.Reg. und Kämmerer Dr. Walter Simek,
Can.Reg.
l
Hand die gleichen Bedingungen wie jede
andere Institution zu erfüllen.
Die Wirtschaftsbetriebe des Stiftes erzielen
einen Jahresumsatz von rund 30 Millionen
Euro, aber nach Abzug der Kosten (Gehälter der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
Instandhaltung der Gebäude etc.) bleibt
nur ein kleiner Teil davon als Reinertrag
übrig. Über die Verwendung dieses Überschusses entscheiden ausschließlich Gahleitners Vorgesetzte im Orden: Abtprimas
Probst Bernhard Backovsky und Kämmerer Dr. Walter Simek.
Im Sozialstatus des Stiftes ist festgeschrieben, dass mindestens 10% der erwirtschafteten Überschüsse für soziale Zwecke aufgewendet werden, tatsächlich aber sind es
wesentlich höhere Summen. So weist der
Sozialbericht des Stiftes für das Jahr 2014
Gesamtspenden in Höhe von 1,24 Millionen Euro aus. Allein für die finanzielle Unterstützung der „Concordia Sozialprojekte“
von Pater Georg Sporschill SJ in Rumänien und der Republik Moldau wendet das
Stift Jahr für Jahr einen Betrag von 250.000
Euro auf, 2011 waren es sogar 282.000
Euro. Neben den Sporschill-Projekten die
sich der Betreuung von Straßenkindern,
der Vorbereitung jugendlicher Häftlinge
auf den beruflichen Wiedereinstieg und
der Altenpflege widmen, unterstützt das
Stift eine Anzahl weiterer karitativer Vorhaben, wie die Sozialzentren für RomaFamilien in Rumänien (Verein Elijah), das
Kinderdorf NEST in Indien, eine mobile
Augenklinik im Südsudan, ein Schutzhaus
für missbrauchte Mädchen in Honduras.
Und darüber hinaus gibt es so genannte
„Individual-Spenden“ für Menschen, die
schwere Schicksalsschläge er-litten und für
Organisationen, die in solchen Notfällen
helfend einspringen. Ja und dann gibt es
auch noch nach altem Brauch die Gratis„Klostersuppe“ im Stift. 25 bis 30 Personen
machen täglich davon Gebrauch und bekommen dabei das gleiche Menü serviert,
wie die Chorherren.
Verantwortungsvolles Wirtschaften im
Dienste der guten Sache und praktizierte christlicher Nächstenliebe sind für den
Wirtschaftsdirektor ineinander verwoben. Der Rückhalt in der Familie ist für
die Ausübung dieses anspruchsvollen
Jobs unerlässlich. Gahleitner und seine
Frau verbrachten bereits einige Wochen in
Fortsetzung Seite 6
St. Ägyd
farre Korneuburg
Ausgabe 23/2015
(Mai/Juni)
Seite 2
Ausgabe
2016 (März/April)
Rumänien
um bei Pater Sporschills ProErlöst sein
jekten mitzuhelfen und sich über die Fortschritte zu informieren. „Dass
Es Beruf
ist und
vollFamilie miteinander in Einklang sind, ist
bracht
mir besonders wichtig“. Und so hält er es
Es sind
einauch im Umgang mit seinen
Mitarbeir i n g l mich
iche
tern.“ Ich sehe es als meined Pflicht,
meinendie
Leudarum zu kümmern, dass esWorte,
Jeten in den Betrieben gut geht“.
Eine
eigene
sus am Kreuz
Familie“
Arbeitsgruppe „Beruf und spricht.
Es entfasst
wickelt dazu Lösungsvorschläge, speziell
damit zusamfür berufstätige Mütter. Für Gahleitner ist
men, was wir
solcherart „gelebte Mitmenschlichkeit“
allermoderKürze
der glaubwürdigste Beweisin für
nes Christentum im Zeichen
praktizierter
„Tod
und AufNächstenliebe.
erstehung Jesu Christi“ bezeichnen, das
Grundgeheimnis unseres Glaubens.
Fremde zu beherbergen, zählt zu den sieDiese Worte „es ist vollbracht“ haben für
ben leiblichen Werken der Barmherzigmichzuimdenen
Monat
eine
ganz neue
Bekeit,
unsMai
Papst
Franziskus
heuer
deutungDie
bekommen:
vor mehr als
BetreuungDas,
vonwas
asylsuchenden
aufruft.
Flüchtlingen
mittlerweilevorunter
vier Jahren zunimmt
planen begonnen,
rund
den
Sozialprojekten
des
Stiftes
und
seiner
drei Jahren vom Pfarrgemeinderat beWirtschaftsbetriebe
eineneinmal
herausragenden
schlossen und vor nicht
einem Jahr
Rang ein. Ein glücklicher Zufall wollte es,
zu bauen begonnen wurde: es ist Wirklichkeit geworden. In wenigen Tagen, am 24.
Mai, dürfen wir das rundum erneuerte
Gleichbleibende
Gottesdienste
und adaptierte
Pfarrheim eröffnen. Dass
März
und April
dies möglich ist, verdanken wir vor allem
in der Stadtpfarrkirche St. Ägyd:
den vonDonnerstag,
Ihnen gewählten
Montag,
FreitagMitgliedern des
8.00
Heilige
Messe
Pfarrgemeinderates. Deren Weitblick hat
dieses Projekt
möglich
gemacht. Die ErzDienstag,
Samstag,
Feiertag
19.00
Heilige
Messe
diözese Wien (und damit Sie als Kirchenbeitragszahler/in) und das Chorherrenstift
Mittwoch
8.00
Wort-Gottes-Feier
Klosterneuburg
haben sich diesem Blick in
die
Zukunft
angeschlossen
und unterstütSonn- und Feiertag
zen Heilige
unser Projekt
9.00
Messe mit je einem Drittel der
10.00
Heilige Messe
Errichtungskosten.
Die Botschaft vom auferstandenen Herrn
Augustinerkirche
Sonntag
Jesus endet nicht an der Kirchentüre. Der
19.00 Heilige Messe
unter uns seiende lebendige Gott wird beNÖ
Landespflegeheim
sonders
dort erlebbar, wo Menschen sich
(Augustinerheim)
treffen, gemeinsam etwas unternehmen,
Dienstag
sich austauschen,
15.00
Heilige Messeüber den Glauben reden
oder einfach gemütlich ein paar Stunden
Kapelle des Landesklinikums Korneuburg
miteinander verbringen. Es liegt nun an
Freitag
17.45
Heiligedas
Messe
uns selbst,
neu gestaltete Pfarrheim
wieder vollends mit Leben zu erfüllen.
Termine
Pfarrer Stefan CanReg.
MÄRZ
Bauchronik
Liebe Pfarrgemeinde von Kor-
dass das Stift im Laufe der letzen Jahre
neuburg- Korneuburger und
ein Kasernengebäude erworben hat. LangKorneuburgerinnen!
fristig
ist die Errichtung von Wohnungen
vorgesehen, zurzeit aber bietet es UnterAls Gratulant
den Umbau
– Neubau
kunft
für 250für
Flüchtlinge,
deren
Betreu-–
des Pfarrheimes
möchte ichmit
mich
einstellen
ung
in enger Abstimmung
dem
Innenund damit auch
Dank
an alle
verministerium
und meinen
der Caritas
Wien
erfolgt.
binden, die dazu beigetragen haben, dies
alles Gahleitner
zu ermöglichen.
schließt die gesellschaftFür
Im Besonderen
ich danken
den
liche
und soziale möchte
Verantwortung
des Stifverantwortlichen
Damen und Herrenauch
der
tes
und seiner Wirtschaftsbetriebe
Stadtgemeinde
– Bürgermeister,
verUmweltschutz den
mit ein.
die
Kultur und den
antwortlichen
Damen und
Herren im
„Kultur
ist das Fundament
der Gesellschaft
Pfarrgemeinderat
und meinen
Mitbrüdern,
und
des menschlichen
Zusammenlebens,
die dort
tätig sind,
im Besonderen.
Mitbrudaher
setzen
wir auch
in diesem Bereich
der Stefan,
Pastoralassistentin
Frauder
Mag.
Sistarke
Akzente.“
Der Kalender
Ausbylla, Pastoralassistent
Herrn
und der
stellungen
und Konzerte
istWidy
reichhaltig,
Pfarrsekretärin
Frau Zimmermann..
die
Schatzkammer
gedenkt heuer des
DieseGeburtstags
Gelegenheitdes
möchte
ich auch nützen,
400.
österreichischen
Erzum die Damen
und
Herren
in den verschieherzogshutes
mit
einer
Sonderschau.
Tipp
densten
Schulen
und ihre anvertraute
JuFreunde
der Sakralmusik:
Das Oratofür
gend zu
grüßen.
rium
„Der
Messias“ von Georg Friedrich
Das neue
Pfarrheim
will viele
der
kommt
am Samstag
vorviele
demaus
PalmHändel
Stadt Korneuburg
willkommen
heißen und
sonntag
in der Stiftskirche
in glanzvoller
(Tenor:
zur
Besetzung
diesem Gruß
möchteMichael
ich michSchade)
anschließen.
Seite 6
Wichtig ist das Miteinander!
Aufführung. Der ORF zeichnet das Konzert auf und sendet es am Ostersonntag.
Projekte, die einen Neubau und eine Sanierung imbeeindruckend
Altbestand gleichzeitig
Durchaus
ist auch beindas
halten, und
stellenNachhaltigkeits-Engagement
immer wieder eine große
Ökodes
Stiftes und seiner
Betriebe.
Das WeinHerausforderung
an alle
Projektbeteiligten
gut
Klosterneuburg
ist
nicht
nur
das ältesdar. Wichtig ist das Miteinander. Vertrauen
te Weingut Österreichs, sondern auch der
ist die Basis hierfür. Das gemeinsame Ziel
erste CO2-neutrale Betrieb dieser Art. Die
darf nicht aus
Augen verloren,
Erhaltung
der den
Biodiversität
in denProbleStiftsme müssen
und schnell
gärten
und offen
die andiskutiert
Energiegewinnung
aus
gelöst werden.
Dies ist beim gegenständBiomasse
im unterirdischen
BiomasseHeizwerk
sind im
weitere
ökologische Vorlichen Projekt
Zusammenwirken
zwizeigeaktivitäten.
Und
die
schen Pfarre, Stift, ArchitektBio-Apfelsäfte
und ausfühdes
Stiftes
sind ein Umsatzrenner
vielen
renden
Unternehmen
aus meiner in
Sicht
gut
Supermärkten. Eigentlich ist Andreas
gelungen. An dieser Stelle möchte ich mich
Gahleitner um seinen Job zu beneiden. Viel
bei derzuPfarre
für die und
gutedazu
ZusammenarGutes
produzieren
beizutrabeit,
die
offene
Kommunikation
und
auch
gen, dass mit dem ehrlich verdienten Geld
für das
Verständnis
für die eine
oder andeviel
Gutes
für die Menschen
geschieht,
gibt
es
eine schönere bedanken.
Aufgabe für einen christre Entscheidung
lich
gesinnten Manager?
Ing. Niklas Göttersdorfer, Leiter Bauabteilung, Stift Klosterneuburg
Mit Andreas Gahleitner sprach Hanspeter Madlberger
Abtprimas Bernhard Backovsky, Propst
Freitag, 4. März
16.00 Weltgebetstag für Kinder im
Pfarrheim
17.00 Ökumenischer Weltgebetstag der
Frauen in der evangelischen Kirche
18.00 Hl. Messe und Beginn „24 Stunden
für den Herrn“
Siehe Plakat
18.00 Eröffnung 1. Osterausstellung
im Ägydiussaal
Siehe Plakat
Samstag, 5. März
8.00: Laudes mit Predigt
11.00-12.00 Bußandacht vor dem ausgesetzten Allerheiligsten, gestaltet von
der Seniorengruppe
15.00 Krankensalbung in der Stadtpfarrkirche
18.00-18.30 Rosenkranz
18.30-19.00 Eucharistischer Einzelsegen
19.00 Hl. Messe und Abschluss
„24 Stunden für den Herrn“
Sonntag, 6. März
8.30-11.30 Senioren-Ostermarkt (Verkauf
von Palmbuschen, bemalten Ostereiern,
Osterkerzen, Eierlikör, Osterbäckerei
u.v.m.) sowie recht herzliche Einladung
zum Pfarrkaffee
entlang der Kleingartensiedlung und Marchfeldkanal. Möglichkeit für Mittagsmenü
im Treffpunkt „Gasthaus Wein-beißer“
(„Alle Speisen zum 1/2 Preis“!).
3. Gruppe: eigener PKW, Treffpunkt
ca. 13.00 „Gasthaus Weinbeißer“.
Dr. Nekowitsch-Str 1. Auch mit dem
Autobus 32A ab Strebersdorf erreichbar.
(Abfahrt Bahnhof Korneuburg: 12.26)
Bitte um Anmeldung bei Christl und Rudi
Röhricht (02262 73477).
19.00 Eucharistische Anbetung in der
Fastenzeit
Donnerstag, 10. März
15.00-17.00 Spielerunde im Ägydiussaal
19.00 Bibelstammtisch, Pfarrheim
Freitag, 11. März
18.00: Vortrag von Anni und André Van
den Nest - „Nicaragua“
Reinerlös kommt der Aktion Familienfasttag zugute
Vulkane - Revolution - starke Frauen
Bericht von einer Reise
durch
Nicaragua
und dem Besuch bei vier Projekten der Aktion Familienfasttag
von Anni und André Van
Nest Stadtpfarr19.00 Kreuzwegandacht
indender
kirche
9.00
Familienmesse,
musikalisch
gestaltet
Mittwoch,
2.
März
Vortrag und Buffet
15.03.2011
15.09.2011
Februar 2012
18.03.2012
15.06.2012
von Kder
Schola
Wallfahrt
Rabenstein,
Kreuzweg:
Allgem. nach
Beschluss
Architektenauswahl
onsJtuierung Pfarrgemeinderatswahl Rahmenbeschluss Samstag,
12.
und Sonntag, 13. März
Maria Jeutendorf, Abfahrt:
8.00
Bauausschuss
BMärz
udget Freitag,
11. März 2016, 18.00 Uhr
nach den Hl.
Messen
Minibrotaktion
Mittwoch, 9. März
Ägydiussaal Korneuburg, Kirchenplatz 1
Wanderung nach Strebersdorf
10.00-11.00 „Die
Pfarrmäuse“,
im
Architekten-­‐ Bildung des Brainstorming Planung Finanzierung we3bewerb Sonntag,
13. kommt
März
Gruppe 1 und 2:Bauausschusses Treffpunkt: 11.20 Bahnhof
Pfarrheim
Ihre Spende
der Aktion Familienfasttag zugute!
9.30 Wort-Gottes-Feier für Kleinkinder, im
Korneuburg, Abfahrt mit S-Bahn 11.26
19.00 Eucharistische Anbetung in der
•  6 Architekten nach Jedlersdorf,
•  PGR Wgemeinsames
ahl •  AbsJmmung mit •  SJN Klosterneuburg Fastenzeit
Wandern
Pfarrheim
Pfarrgruppen •  Gewinner: Prof. Mag.-­‐arch. Ing. Eduard Neversal •  Vorsitzender Mag. (FH) Klaus Michal •  Erzdiözese Wien •  Pfarre Korneuburg www.teilen.at
Seite 7 Korneuburger Pfarrblatt
Dienstag, 15. März
19.45 Pfarrgemeinderatssitzung
Mittwoch, 16. März
10.00-11.00 „Die Pfarrmäuse“, im
Pfarrheim
Halbtagsfahrt mit „Kreuzweg im Freien“
nach 2474 Gattendorf
Abfahrt: 13.00 Kirchenpark
Bitte um Anmeldung bei Gerta Bösmüller,
Tel. 02262/64021 oder 0676/3901794
19.00 Eucharistische Anbetung in der
Fastenzeit
Freitag, 18. März
16.00 Kreuzweg für Kinder im Pfarrheim
19.00 Kreuzwegandacht in der Stadtpfarrkirche
KARWOCHE
Palmsonntag, 20. März
9.00 Prozession und Hl. Messe (Segnung
der Palmzweige vor der Handelsakademie,
anschließend Hl Messe in der Stadtpfarrkirche
10.00-11.30 Ostergrußaktion der Jungschar
(Augustinerheim)
Dienstag, 22. März
19.00 Auferstehungsmesse für alle im März
verstorbenen Pfarrangehörigen
Mittwoch, 23. März
8.00 Laudes in der Marienkapelle
19.00 Eucharistische Anbetung in der
Fastenzeit
Gründonnerstag, 24. März
16.00 Abendmahlfeier für Kinder im
Pfarrheim
19.00 Abendmahlfeier in der Stadtpfarrkirche anschließend Anbetung des
Allerheiligsten
22.00 Nachtgebet der Jugend in der
Marienkapelle
Karfreitag, 25. März
8.00 Laudes in der Marienkapelle
15.00 Andacht zur Todesstunde Christi
(„letzte Worte Jesu“) in der Stadtpfarrkirche
16.00 Kinderkreuzweg im Pfarrheim
19.00 Feier vom Leiden und Sterben Jesu in
der Stadtpfarrkirche
Nehmen Sie bitte zur Kreuzverehrung eine
Blume mit! Danke
Aufgenommen
in die Kirche wurden
Karsamstag, 26. März
8.00 Laudes in der Marienkapelle
21.00 Osternachtfeier in der Stadtpfarrkirche, anschließend Speisensegnung
und Agape
Magdalena Berger
Simon Schmied
Jakob Neubacher
Valentin Huber
Ostersonntag, 27. März
9.00 Familienmesse, musikalisch gestaltet
von der Schola, anschließend Ostereiersuchen
10.00 Hochamt, musikalisch gestaltet vom
Stadtpfarrchor
Februar
Ostermontag, 28. März
9.30 Hl. Messe, musikalisch gestaltet von
der Gruppe „D’Accord“
Mittwoch, 30. März
14.30 Uhr, Seniorenrunde, Reisevortrag
„Kuba“, Vortragende: Margit Straka
15.00 Märchenlesestunde „Der Hase und
der Igel“, in der Pfarrbibliothek
Donnerstag, 31. März
8.00 Geburtstagsmesse für alle, die im
März ihren Geburtstag feiern,
anschl. Geburtstagsfrühstück im Pfarrheim, Ägydiussaal, Thema:
„Wasser: Quelle des Lebens.…“
Besuch der alten Universität mit Jesuitenkirche und Akademie der Wissenschaften
mit Führung
1010 Wien, Dr. Ignaz Seipel-Platz,
anschl. Kaffeehausbesuch.
Treffpunkt: 12.45 Uhr Bahnhof
Korneuburg
Jänner
Philip Mayerhofer
Wir gedenken unserer
Verstorbenen
Jänner
Josef Schwarzböck
Stefanie Trebitsch
Ingrid Schilling
Karoline Gabmayer
Helga Szwadasch
Margareta Bankmann
Februar
Gertrude Bürgl
Pauline Jaunecker
Maria Schebela
Karl Illetschko
Elisabeth Efler
Eduard Sperner
Gerhard Wobornik
APRIL
Sonntag, 3. April
9.00 Hl. Messe mit den Neugetauften des
Jahres 2015
Mittwoch, 6. April
10.00-11.00 „Die Pfarrmäuse“, im Pfarrheim
Wallfahrt Pöchlarn, Raxendorf Wallfahrtskirche Heiligenblut, Abfahrt: 8.00
Aufgrund gegenwärtiger Datenschutzbestimmungen ist es uns nicht erlaubt, persönliche
Daten (wie etwa Geburtstage) ohne ausdrücklicher Zustimmung des Betroffenen zu veröffentlichen.
Sollte eine persönliche Nennung erwünscht
sein, bitten wir Sie, sich in der Pfarrkanzlei zu
melden.
Was zählt, sind die Menschen.
Besuchen Sie uns in Bisamberg, Ernstbrunn,
Gerasdorf, Hagenbrunn, Kapellerfeld,
Korneuburg, Langenzersdorf, Leobendorf
und Stetten.
www.sparkasse.at/korneuburg
Was zählt, sind die Menschen.
St. Ägyd
farre Korneuburg
Ausgabe 23/2015
(Mai/Juni)
Seite 2
Ausgabe
2016 (März/April)
Sonntag,
April
Erlöst10.sein
9.00 Familienmesse, gestaltet von der
Schola
Es
ist
Seite 8
Liebe Pfarrgemeinde von Kor- Wichtig ist das Miteinander!
und Aktuelle Termine sind unter
www.pfarre-korneuburg.at/termine
Projekte, die einen Neubau und eine SaKorneuburgerinnen!
Freitag, 6. Mai
Donnerstag, 5. Mai
neuburg10.30
Feierliche Korneuburger
Kommunion
voll-
Dienstag, 12. April
bracht
19.00 Jugendmesse in der Stadtpfarrkirche
Es sind ein-
Mittwoch, 13. April
d r ider
ngliche
19.30 Elternabend für die Eltern
Worte, die JeKommunionkinder (für die feierliche
Kommunion)
sus am Kreuz
Donnerstag, 14. April
spricht. Es fasst
15.00-17.00 Spielerunde im Ägydiussaal
damit zusam-
Sonntag, 17. April
men, was wir
10.00 Hl. Messe musikalisch gestaltet von
in aller Kürze
der Gruppe „D’Accord“
„Tod und Auf-
Dienstag, 19. April - Sonntag, 24. April
erstehung
Christi“
bezeichnen, das
KulturundJesu
Fitnesstage
in Baden,
Schlosshotel
Oth unseres Glaubens.
Grundgeheimnis
Anmeldung b. Christl und Rudi Röhricht
Diese Worte
ist 0664
vollbracht“
haben für
(02262)
73477„es
(Rudi
28 228 54)
mich im Monat Mai eine ganz neue Be-
Mittwoch, 20. April
deutung bekommen:
Das, was im
vorPfarrmehr als
10.00-11.00
„Die Pfarrmäuse“,
heim
vier Jahren zu planen begonnen, vor rund
18.30 Pfingstnovene
19.00
Maiandacht
Als Gratulant
für den Umbau – Neubau –
des Pfarrheimes
Samstag,
7. Mai möchte ich mich einstellen
18.30
Pfingstnovene
und damit
auch meinen Dank an alle ver-
binden, die dazu beigetragen haben, dies
alles zu
ermöglichen.
jeden
Montag
15.00
bis16.00 Seniorengymnastik
im den
Im Besonderen
möchte ich danken
Pfarrheim,
Ägydiussaal
verantwortlichen
Damen und Herren der
jeden
Montag – Bürgermeister, den verStadtgemeinde
16.00 bis 17.30 Seniorentanz, Pfarrheim
antwortlichen
jeden
Dienstag Damen und Herren im
Pfarrgemeinderat
und Atemgymnastik,
meinen Mitbrüdern,
8.00
bis 8.30 Heil- und
Pfarrheim
die dort tätig sind, im Besonderen. Mitbrujeden
Dienstag
der Stefan,
Pastoralassistentin Frau Mag. Si9.00
bis
11.00 Werkstube
(Handarbeiten),
bylla, Pastoralassistent
Herrn
Widy und der
Pfarrheim
Pfarrsekretärin
Frau
Zimmermann..
jeden Freitag
Diese
möchte
auch nützen,
8.45
bisGelegenheit
10.00 Heiteres
und ich
bewegtes
Gedächtnistraining,
Pfarrheim
um die Damen und Herren
in den verschie-
Sonntag,
24. April
drei Jahren
vom Pfarrgemeinderat be9.30
Wort-Gottes-Feier
Kleinkinder,
schlossen und vor nichtfür
einmal
einem Jahr
im Pfarrheim
zu bauen begonnen wurde: es ist Wirklich-
19.00 Festmesse für Ehepaare mit
keit geworden.
In wenigen Tagen,
Erneuerung
des Eheversprechens
undam 24.
Segen
in
der
Augustinerkirche
Mai, dürfen wir das rundum erneuerte
densten Schulen und ihre anvertraute Jugend zu grüßen.
Das neue Pfarrheim will viele viele aus der
Stadt Korneuburg willkommen heißen und
diesem Gruß möchte ich mich anschließen.
nachzulesen
nierung im Altbestand gleichzeitig beinhalten, stellen immer wieder eine große
Herausforderung an alle Projektbeteiligten
dar.
Wichtig ist
Vertrauen
Restplätze
fürdas
dieMiteinander.
Zwei-Tage-Wallfahrt
23.4
und
24.4.2016
ist die Basis hierfür. Das gemeinsame Ziel
nach Brünn, Vranov und Velehrad.
darf nicht aus den Augen verloren, Problein der und schnell
me müssen Anmeldung
offen andiskutiert
Pfarrkanzlei Tel.: 02262/74520
gelöst werden. Dies ist beim gegenständlichen Projekt im Zusammenwirken zwischen Pfarre, Stift, Architekt und ausfühTERMINVORANKÜNDIGUNGEN:
renden Unternehmen aus meiner Sicht gut
Ganztägiger
nach
gelungen. AnJahreskulturausflug
dieser Stelle möchte
ich mich
GRAZ am Donnerstag, 23 Juni 2016.
bei der Pfarre für die gute Zusammenarbeit,Fußwallfahrt
die offene Kommunikation
29.
nach Mariazell und auch
Donnerstag,
4.
–
Sonntag,
7. eine
Aug.2016
für das Verständnis für die
oder andere Entscheidung bedanken.
Ing. Niklas Göttersdorfer, Leiter Bauabteilung, Stift Klosterneuburg
Abtprimas Bernhard Backovsky, Propst
und adaptierte
Pfarrheim eröffnen. Dass
Dienstag,
26. April
19.00
Auferstehungsmesse
fürwir
alle vor
im April
dies möglich ist, verdanken
allem
verstorbenen Pfarrangehörigen
den von Ihnen gewählten Mitgliedern des
Mittwoch, 27. April
Pfarrgemeinderates. Deren Weitblick hat
15.00 Märchenlesestunde „Die kleine
dieses Projekt in
möglich
gemacht. Die ErzMeerjungfrau“
der Pfarrbibliothek
14.30
Seniorenrunde,
Thema
diözese Wien (und damit Sie„Frühling“
als KirchenVortrag: Frau Dagmar Weingartshoferbeitragszahler/in)
und
das
Chorherrenstift
Minarik, Gärtnerei Weingartshofer
„Blumen,
Zimmerpflanzen
Kräuter
Klosterneuburg
haben sichund
diesem
Blick in
im
Frühjahr“,
begleitet
von
Frühlingsdie Zukunft angeschlossen und unterstütgedichten
zen unser Projekt mit je einem Drittel der
Donnerstag, 28. April
Errichtungskosten.
8.00
Geburtstagsmesse für alle, die im
April
ihren Geburtstag
feiern,
Die Botschaft
vom auferstandenen
Herrn
anschl.
Geburtstagsfrühstück
im Pfarr- Der
Jesus endet nicht an der Kirchentüre.
heim, Ägydiussaal, Thema:
unter unsQuelle
seiende
„Wasser:
deslebendige
Lebens.…“Gott wird be-
sondersdes
dort
erlebbar, wo Menschen sich
Besuch
Heeresgeschichtlichen
Museums,
1030
Wien, etwas
Arsenal,
treffen, gemeinsam
unternehmen,
anschl. Kaffeehausbesuch.
sich austauschen, über den Glauben reden
Treffpunkt: 12.45 Bahnhof Korneuburg
oder einfach gemütlich ein paar Stunden
Samstag, 30. April
miteinander
verbringen.
EsKommunion
liegt nun an
17.00
Probe für
die feierliche
in
der
Stadtpfarrkirche
uns selbst, das neu gestaltete Pfarrheim
wieder vollends mit Leben zu erfüllen.
MAI
Pfarrer Stefan CanReg.
Sonntag, 1. Mai
Bauchronik
10.30
Feierliche Kommunion
15.00
Maiandacht bei der
Lourdesgrotte
15.03.2011
15.09.2011
Bisamberg,
vom
Allgem. Bgestaltet
eschluss
AStadtpfarrchor
rchitektenauswahl
16.30 5. Mitarbeiterfest in der Pfarre
Mittwoch, 4. Mai
Brainstorming Wallfahrt Mariazell,
Abfahrt 6.30
Februar 2012
KonsJtuierung Bauausschuss
Architekten-­‐ we3bewerb 17.00 Probe für die feierliche Kommunion
•  6 Architekten in der Stadtpfarrkirche
•  Gewinner: Prof. Mag.-­‐arch. Ing. Eduard Neversal 18.03.2012
Pfarrgemeinderatswahl
Bildung des Bauausschusses •  PGR Wahl •  Vorsitzender Mag. (FH) Klaus Michal 15.06.2012
Rahmenbeschluss Budget Planung Finanzierung •  AbsJmmung mit Pfarrgruppen •  SJN Klosterneuburg •  Erzdiözese Wien •  Pfarre Korneuburg