Vortrag - Raiffeisen
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Werbemitteilung Die Welt ist ein G(K)reissaal Demografischer Wandel als Investmentchance Oktober 2013 Caterina Zimmermann, Vertriebsleiterin Schroder Investment Management GmbH 1/33 Inhalt Schroders Seite 3 Team Seite 4 - 6 Anlagephilosophie Seite 7 - 25 Fondsinformationen Seite 25 - 30 Chancen & Risiken Seite 31 - 32 2/33 Schroders stellt sich vor Ein stabiles und robustes Unternehmen 1804 von der Familie Schröder gegründet, die über 47% der Stimmrechtsanteile hält Finanzkraft durch starke Bilanz Über 3.140 Mitarbeiter weltweit Unabhängiger Vermögensverwalter Verwaltetes Vermögen: 298,5 Mrd. EUR (inkl. Cazenove Capital) Bermuda Cayman Islands Mexiko Stadt New York* Philadelphia* Amsterdam* Rom Kopenhagen Stockholm* Frankfurt Zürich* Genf* Guernsey* Gibraltar Jersey* London* Luxemburg Madrid Mailand* Paris Peking Hongkong* Jakarta* Seoul* Shanghai* Singapur* Sydney* Taipeh* Tokio* Über 373 Anlageexperten in 34 Niederlassungen in 27 Ländern Buenos Aires* São Paulo* Dubai* Mumbai* *Investmentzentren Quelle: Schroders, Stand: 30. Juni 2013. 3/33 Schroder ISF* Global Demographic Opportunities Team *Schroder ISF steht im gesamten Dokument für Schroder International Selection Fund. 4/33 Team - Fondsmanager Charles Somers Fondsmanager des Schroder ISF Global Demographic Opportunities Charles Somer stieß 1998 als Research-Analyst zum US-Team von Schroders in London. 2001 und 2002 wechselte er zur New Yorker Niederlassung, wo er für die Bereiche Gesundheit und Finanzen verantwortlich war, bevor er wieder nach London kam und zum gesamteuropäischen Research-Team stieß, wo er im Bereich Verbrauchsgüter tätig war. Im Jahr 2006 verließ Charles Somers Schroders, um eine Position als Fondsmanager bei Intrinsic Value Investors, einer FondsmanagementGesellschaft für Long-Only-Anlagen mit Schwerpunkt auf europäischen Aktien, zu übernehmen. Im August 2008 kehrte er zu Schroders zurück und wurde globaler Sektorspezialist für zyklische Konsumgüter und Verbrauchsgüter im Global and International Equities Team. Er ist ein Chartered Financial Analyst (CFA). Chris Costanza Portfolio Manager für Schroder ISF Global Demographic Opportunities Chris Constanza stieß im Jahr 2011 als Global Sector Specialist für den Finanzsektor zum Global and International Equities Team. Er war ursprünglich im Jahr 2005 als Analyst zum US Large Cap Team gekommen und war in dieser Funktion verantwortlich für diversifizierte Finanzdienste. Anschließend übernahm er die Leitung des Bereichs Banken, Versicherer und REITs. Seine Anlagelaufbahn begann er 2002 bei der Deutschen Bank (Sell-Side-Research) in New York, wo sein Zuständigkeitsbereich Broker-Dealer, Vermögensverwalter und Universalbanken umfasste. Im Jahr 2003 wechselte er mit dem Team der Deutschen Bank zu UBS. Er ist ein Chartered Financial Analyst (CFA). Katherine Davidson Associate Portfolio Manager Katherine Davidson stieß 2008 als Hochschulabsolventin zum Global and International Equities Team. Sie widmet sich seit der Auflegung dem Demographic Opportunities Fund und verfügt über umfangreiche Kenntnisse globaler demografischer Trends in Sektoren wie Gesundheit, Konsumgüter und Finanzdienstleister. Katherine Davidson hat darüber hinaus die DemografieDatenbank aufgebaut, die über 90 % des weltweiten BIP erfasst. Sie führt kontinuierlich wissenschaftliche Recherchen zur Demografie als strukturellem Thema sowie zu den wirtschaftlichen und anlagespezifischen Auswirkungen demografischer Entwicklungen durch und veröffentlicht regelmäßig wissenschaftliche Publikationen zu diesen Themen. Sie ist Chartered Financial Analyst (CFA). Quelle: Schroders; Stand: 30. September 2013 5/33 Globales Demografie Team Nebenwerte Aktienteam (24) Name Verantwortlichkeit Charles Somers Fondsmanager Erfahrung (Jahre) 15 Chris Costanza Fondsmanager 11 8 Katherine Davidson Junior Fondsmanager 5 5 Bei Schroders (Jahre) 13 Volkswirtschaftliches Team Globales und Internationales Aktienteam Virginie Maisonneuve Head of Global and International Equities Fondsmanager (3) Globale Sektorenspezialisten (5) Produktmanager (3) Schroders Lokale Analysten (70+) US UK Europa ex-UK Japan Asien ex-Japan Emerging Markets Der Fonds wird innerhalb des in London ansässigen Globalen und Internationalen Aktienteams verwaltet Das globale Analystennetzwerk unterstützt das Team aus den jeweiligen Regionen vor Ort Expertise in globaler Titelauswahl und demografischem Wandel Quelle: Schroders. Stand: 30. September 2013 6/33 Schroder ISF Global Demographic Opportunities Anlagephilosophie 7/33 Demografische Anlagechancen Warum Demografie? BIP-Wachstum Konsum Internationale Beziehungen „Der demografische Wandel erklärt zwei Drittel aller Dinge.“ Unternehmensgewinne Vermögenspreise – David Foot, kanadischer Wirtschaftsdozent Leistungsbilanz und Kapitalflüsse Quelle: Schroders, David K. Foot, “Boom, Bust & Echo”, 2001. Haushaltspolitik Staatliche Verschuldung 8/33 Demografische Anlagechancen Konsumverhalten ändert sich mit dem Alter Durchschnittliche jährliche Pro-Kopf-Ausgaben (USD) 25,000 25.000 Einrichtung eines Haushalts – Wohnkosten, Möbel und Auto 20,000 20.000 Jugend – Kleidung, Alkohol, Tabak, Mobiltelefone Mittleres Lebensalter – Freizeit und Kultur, Lebensversicherung Ruhestand – Gesundheit, Pauschalreisen, Bücher Familienleben – Kinderbetreuung, Schule/Ausbildung 15,000 15.000 10,000 10.000 Unter 25 25 - 34 35 - 44 45 - 54 55 - 64 65 - 74 75 und älter Alter Quelle: United States Consumer Expenditure Survey, Schroders, Stand: 30. Juni 2011. 9/33 Demografische Anlagechancen Regionale Unterschiede Bevölkerung nach Regionen Asien wird der Kontinent mit der höchsten Bevölkerung bleiben aber die Bevölkerungszahl wird ab 2050 fallen. In Milliarden Menschen Afrikas Bevölkerung wird sich mehr als verdreifachen, von 1 Mrd. heute auf 3,6 Mrd. im Jahr 2100. Im Jahr 2100 wird Afrika 35% der Weltbevölkerung ausmachen, im Vergleich zu nur 15% heute. Afrika wird 5x mehr Menschen als Nordamerika haben, und 4x mehr als Europa oder Lateinamerika. Die Bevölkerung Nigerias wird sich mehr als vervierfachen, und damit die drittgrößte Bevölkerung der Welt haben. 3 der bevölkerungsreichsten Länder der Welt werden in Afrika liegen. Quelle: IMS Market Prognosis, 31. Dezember 2011. 10/33 China Auswirkungen der Ein-Kind-Politik Gesamtbevölkerung Bevölkerung im erwerbsfähiges Alter 1,6 1,4 1,2 1,0 0,8 0,6 0,4 0,2 0,0 % erwerbsfähiges Alter Geburtenrate Männer pro 100 Frauen, 2005-2010 125 120 115 110 Weissrussland Hong Kong Zypern Bosnien 100 Singapur 105 Indien Bis 2025 wird fast jeder fünfte chinesische Mann Schwierigkeiten haben, eine Frau im eigenen Land zu finden 1950 1965 1980 1995 2010 2025 2040 2055 2070 2085 2100 Serbien Geschlechterunterschiede werden sich dramatisch ändern. Der Einfluss auf die chinesische Gesellschaft ist dabei schwer vorauszusagen % der Gesamtbevölkerung Prognose Südkorea Lohninflation und niedrigeres Wachstum werden die Folgen sein, doch absolut gesehen wird China immer noch die meisten Arbeitskräfte weltweit haben (Mrd. Menschen) Georgien Rapides Altern – bis 2050 wird sich der Anteil der über 65-jährigen verdreifachen 80 70 60 50 40 30 20 10 0 Aserbaidschan Anteil der erwerbstätigen Bevölkerung wird ab 2015 sinken Gesamtbevölkerung und erwerbsfähige Bevölkerung zwischen 15-64 Jahren Armenien Aktuell macht China 20% der globalen Weltbevölkerung aus, doch das Wachstum lässt nach. Nach 2025 wird mit einem Bevölkerungsrückgang gerechnet, im Jahr 2100 vermutlich um ein Drittel. China Quelle: UN Weltbevölkerungsbericht, Schroders, The Economist. Stand: 30 Juni 2012 11/33 China Die Herausforderungen und Chancen erkennen Abhängigkeitsverhältnis 70 60 50 40 30 20 Kinder 2100 2090 2080 2070 2060 2050 2040 2030 2020 0 2010 10 2000 Ein Schlüsselfaktor zur erfolgreichen Geldanlage in China ist die Identifikation und Umsetzung der neuen Opportunitäten im Konsumsektor, die aus den Veränderungen des demografischen und wirtschaftlichen Profil Chinas entstehen 80 1990 Der Vermögenszuwachs der Haushalte wird ein zentrales Element zur Eingrenzung der ungedeckten Pensionverpflichtungen Prognose 1980 Der Übergang zu “wertschaffenden” Industrien soll die Produktivität steigern und die Wirtschaft stabilisieren 90 1970 Von % der erwerbsfähigen Bevölkerung 1960 Regierungspolitik strebt eine Entwicklung an von exportorientiertem hin zu binnenkonsum-orientierten Wirtschaftswachstum 1950 Ältere Quelle: UN Weltbevölkerungsbericht, Schroders. Stand: 30 Juni 2012 12/33 Europa Den Herausforderungen ins Auge sehen Kosten aufgrund der Alterung der Gesellschaft müssen Priorität haben Voraussichtliche Pensionskosten (in % des BIP im Jahr 2060) Die erwerbsfähige Bevölkerung sinkt seit 2010. Bis 2050 werden 30% der Bevölkerung über 65 Jahre alt sein. In Westeuropa wird es auf zwei Erwerbstätige einen Rentner geben. Potentielles BIP Wachstum in der EU wird sich nahezu halbieren, und die fiskalen Kosten des Alterns werden bis 2060 etwa 28% p.a. des BIP ausmachen Auf heute zurück gerechnet wären diese Kosten etwa zehnmal höher als die Kosten der Finanzkrise seit 2007, was die durchschnittliche Kostenquote der führenden 20 Länder der Welt auf 300% zum BIP treiben würden Es gibt keine Lösung zum demografischen Problem, aber strukturelle Reformen und unterstützende Gesetze können die wirtschaftlichen Folgen steuern. Dies wird die Finanz- und Investitionswelt maßgeblich beeinflussen. Mindestwert: 4,9; Maximalwert: 24,1 Quelle: UN Weltbevölkerungsberucht, Europäische Kommission, Internationaler Währungsfonds 13/33 Europa Den Herausforderungen ins Auge sehen Bis 2050 werden die bisher ähnlich verlaufenden Altersabhängigkeitsraten in Europa stark auseinander gehen: von unter 38% in Großbritannien bis zu über 62% in Italien Altersabhängigkeitsquotient in ausgewählten Ländern Westeuropas1 % 65 60 44% der europäischen Länder haben inzwischen direkt oder indirekt “geburtsfördernde” Gesetze (von 21% in den 70er Jahren) 55 Die UN rechnet damit, dass die EU15 Länder bis 2050 etwa 674 Millionen Einwanderer brauchen, um ihre Bevölkerungszahl konstant zu halten. Europa als Ganzes wird hierzu etwa 1,357 Milliarden benötigen, so viel wie die chinesische Bevölkerung! 45 Das Verständnis von dem Zusammenspiel kurzfristiger, zyklischer Wirtschaftsfaktoren und langfristigen demografischen Trends wird ein kritischer Faktor zur Erzielung nachhaltiger Investition und Wertentwicklung sein 50 40 35 30 25 20 2000 2005 2010 2015 2020 2025 2030 2035 2040 2045 2050 Frankreich Deutschland Griechenland Italien Niederlande Portugal Spanien Großbritannien Quelle: Kohler, Billari und Ortega (2006), Low Fertility in Europe: Causes, Implications and Policy Options. UN Bevölkerungsabteilung (2000), Replacement Migration. 14/33 Daten für Europa inklusive Russland. 1Quelle: UN Weltbevölkerungsbericht (2008). Der Altersquotient bezeichnet das Verhältnis der in der Regel wirtschaftlich abhängigen Personen über 65 Jahre zu 100 Personen im erwerbsfähigen Alter. Vereinigte Staaten von Amerika Günstiges demografisches Profil USA 2050 Günstigstes demografisches Profil der Industrienationen: “Wettbewerbsvorteil des Landes”. Höhere Fertilitätsrate und eine weniger strenge Einstellung zur Immigration bedeuten, dass die Aussichten für nachhaltiges Wirtschaftswachstum und Konsum besser sind als in Europa, Japan und, langfristig gesehen, sogar China. Aussichten für generelles Wachstum und Konsum bleiben solide, doch sorgfältige Auswahl der Unternehmen wird für die Veranlagung immer wichtiger Alterskategorie 100+ 95-99 90-94 85-89 80-84 75-79 70-74 65-69 60-64 55-59 50-54 45-49 40-44 35-39 30-34 25-29 20-24 15-19 10-14 5- 9 0- 4 5% -4% 4% -3% 3% -2% 2% -1% 1% 0% 0% 1% 1% 2% 2% 3% 3% 4% 4% 5% -5% Männlich Weiblich Quelle: US Census Bureau, Schroders, OECD Health at a Glance 2009. 15/33 Vereinigte Staaten von Amerika Herausforderungen im Gesundheitswesen Die ersten 3,4 Millionen “Baby-Boomer” sind in 2011 in Rente gegangen; 78 Millionen werden über die nächsten 20 Jahre folgen. Möglichkeit des Fachkräftemangels in manchen Industrien, z.B. Gesundheit, Bildung und Handwerk. Das US Gesundheitssystem ist bereits das teuerste der Welt, mit einer Beanspruchung von 16% des BIP im Vergleich zu 8,9% Durchschnitt der OECD Länder. Wenn die Kosten für Gesundheit und Pensionszahlungen nicht unter Kontrolle gebracht werden, könnte dies massive ungedeckte Verpflichtungen bedeuten – bis zu 202 Milliarden US-Dollar Anzahl Stellen in ausgewählten Berufen in Bildung und Gesundheit, 2008-18 (Prognose) Registrierte Krankenschwestern Grundschullehrer (ohne Sonderausbildung) Lehrer (Oberstufe) Heimpflege Kinderbetreuung Hilfskräfte für individuelle und Heimpflegedienste Krankenpfleger, Pflegehilfskräfte und Sanitäter Lehrerhilfskräfte Lizensierte erfahrene und Berufskrankenschwestern Ärzte und Chirurgen Medizinisch technische Assistenten 20% 40% Stellenwachstum 60% 80% 100% 120% Wiederbesetzungsbedarf Quelle: US Census Bureau, “Statistical Abstract of the United States: 2012”, Schroders 16/33 Japan Antworten auf den demografischen Wandel Wirtschaftliche Aktivitätsrate, 20091 50 40 30 20 United States United Kingdom 0 Japan 10 Italien Flexible ‘Wiedereinstellungs’-Programme limitieren die Lohnkosten 60 Griechenland Die Rentenbezugsdauer liegt in Japan unter dem OECD Durchschnitt 70 Deutschland Höchste Partizipationsrate der über 60jährigen – reduziert die Kosten aus dem Rückgang der erwerbsfähigen Bevölkerung im mittleren Alter 80 Frankreich Land mit der ältesten Bevölkerung der Welt, das Medianalter liegt 15 Jahre über dem globalen Durchschnitt. Wachstumsaussichten sind niedrig Kanada Männer – 60 bis 64 Jahre Männer – 65 und älter Quelle: Kohler, Billari und Ortega (2006), Low Fertility in Europe: Causes, Implications and Policy Options. UN Bevölkerungsbericht (2000), Replacement Migration. Daten für Europa inklusive Russland. 1Quelle: ILO (2010) 17/33 Japan Lehrstunden für den Westen Gesundheits- und Rentenreformen haben Japan besser auf die Konsequenzen einer rapide alternden Gesellschaft vorbereitet als viele westliche Länder. Die Staatsfinanzen sind in besserer Verfassung als öffentlich wahrgenommen – Nettoverschuldung liegt bei 105% des BIP und die Kosten der Alterung sind unter Kontrolle. Die Kosten pro Pensionist für Gesundheit und Renten liegen weit unter dem OECD Durchschnitt. Produktanpassungen und Entstehung neuer Industriezweige für ältere Konsumenten – Opportunitäten existieren daher auch in Industrieländern für Firmen und Investoren, die diese identifizieren können Kosten für Gesundheit und Rente pro Pensionist (in % des BIP) 18 16,0 16 14 12 10 8 6 9,9 10,1 10,1 10,2 10,4 OECD Durchschnitt 8.9% 9,3 9,6 9,8 9,8 9,1 9,0 8,9 8,9 8,7 8,1 8,2 8,4 8,5 7,4 7,6 7,7 7,3 6,3 6,4 6,8 5,7 5,9 10,8 11,0 4 Quelle: OECD Health at a Glance 2009 USA Frankreich Schweiz Deutschland Belgien Kanada Österreich Portugal Niederlande Dänemark Griechenland Island Schweden Neuseeland Norwegen Australien Italien Spanien Großbritannien Finnland Japan Slovakei Irland Ungarn Luxemburg Tschechien Polen Korea Mexiko 0 Türkei 2 18/33 Afrika Großes Potential – doch ist es realisierbar? Afrika Erwerbsfähige Bevölkerung In % der Gesamtbevölkerung 75 70 65 60 China Südamerika Europa Subsahara Afrika 2050 2045 Indien USA In BIP pro Kopf. *Kaufkraftparität (KKP) zwischen zwei geografischen Räumen im gleichen Währungsraum liegt dann vor, wenn Waren und Dienstleistungen eines Warenkorbes für gleich hohe Geldbeträge erworben werden können. Werden zwei unterschiedliche Währungsräume verglichen, so werden die Geldbeträge durch Wechselkurse vergleichbar gemacht Quelle: UN Weltbevölkerungsbericht, Schroders, Maddison tables, SocGen. Stand: 30 Juni 2012 1 2040 2035 2030 2025 2020 2015 2010 2005 2000 1995 1990 1985 1980 1975 50 1970 55 1965 Asien 1960 In Kaufkraftparität* 6.000 5.000 4.000 3.000 2.000 1.000 0 1950 1952 1954 1956 1958 1960 1962 1964 1966 1968 1970 1972 1974 1976 1978 1980 1982 1984 1986 1988 1990 1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006 2008 Durchschnittliches BIP pro Kopf 1955 Afrika südlich der Sahara beheimatet ~15% der Weltbevölkerung, aber nur 2.4% des BIP. 1950 war Afrika 25% reicher als Asien.1 Im Jahr 1960 war das BIP pro Kopf in Korea niedriger als in Somalia; heute ist die Produktivität Koreas höher als die des gesamten afrikanischen Kontinents. 60% der unkultiverten, fruchtbaren Landfläche der Welt liegen in Afrika; reich an Mineralen, Edelmetallen und fossilen Brennstoffen. Die Sahara könnte den Energiebedarf der ganzen Welt decken. Sinkende Fertilitätsraten in den anderen Kontinenten schaffen potentielle demografische Gewinnanteile für Afrika: Voraussichtlich günstigste globale Bevölkerungsstruktur ab dem Jahr 2050. Bisher haben Korruption, Bürgerkriege und niedrige Hygiene- und Gesundheitsstandards (neben anderen Faktoren) dieses Potential verhindert. 1950 19/33 Demografie und Erträge Wo finden wir Investmentideen Wirtschaftswachstum Demografische Veränderungen Steigende Penetration der Finanzdienstleister Verändertes Konsumverhalten Änderung der Essgewohnheiten Quelle: Schroders Uneingeschränktes Konsumwachstum Urbanisierung und Entwicklung Sparen für den Ruhestand Gesundheitswesen- und Reformen 20/33 Aktienauswahl Wir suchen nach Aktien, deren Potential im Markt nicht erkannt wird + Wachstumslücke Prognostizierte Wertentwicklung (in %) 100 12 Monatsausblick Positive Wachstumslücke Gewinnprognose blaue Linie: Schroders’ stärkere Überzeugung in langfristiges Gewinnwachstum auf Grund positiver demografischer Einflüsse 50 Qualität der Unternehmen Erfahrenes Management Nachhaltige Unternehmensführung Bonität Wettbewerbsvorteil Geschäftsmodell Zugangsbeschränkungen 0 Gewinnprognose orangene Linie: Andere Marktteilnehmer (Analysten, etc.) preisen strukturelles Wachstum häufig falsch ein. Unternehmensgewinne übertreffen häufig die Erwartungen. 1 4 Betriebsergebnis 7 10 Jahre Konsens Bitte beachten Sie die Risiken des Fonds auf Seite 32 Die Anlageziele sind nicht garantiert und stellen keinen verlässlichen Indikator für die zukünftige Entwicklung dar. Ein Erfolg der Strategie kann nicht garantiert und Verluste nicht ausgeschlossen werden. Die Volatilität (Wertschwankung) des Fondsanteilwerts kann erhöht sein. Eine detaillierte und abschließende Darstellung der Anlagegrundsätze und -grenzen ist dem Verkaufsprospekt zu entnehmen. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist weder ein verlässlicher Indikator für die aktuelle oder zukünftige Wertentwicklung, noch stellt sie eine Garantie für die Zukunft dar. Quelle: Schroders Branchendynamik Ansatz Marktwert Vergleich mit dem globalen Sektor und Anlageuniversum Preisdisziplin hilft extreme Kursschwankungen von Wachstumsaktien zu vermeiden 21/33 Investmentprozess Einzigartige interne Demografie-Datenbank 1. Länder-Hotspots* Restaurants und Hotels Bildung Freizeit und Kultur Kommunikation Beförderungskosten Gesundheit Möbel, Haushaltsgeräte und ImmobilienInstandhaltung Wohnkosten, Wasser, Strom, Gas und andere Brennstoffe Kleidung und Schuhe Alkoholische Getränke, Tabak und Drogen Lebensmittel und nichtalkoholische Getränke USA Leistungsstarkes System zur Ideenfindung: Datenbank erfasst 90 % des globalen Bruttoinlandsprodukts Analyse und Prognose auf Länderebene Ermittlung der demografischen „Hotspots“ mit dem höchsten Wachstumspotenzial Analyse-System zur Ermittlung gut positionierter Unternehmen und zur Einschätzung nachhaltigen Wachstums 2. Sektoren-Hotspots Japan China Deutschland Russland Brasilien 3. Titelauswahl Italien Frankreich Indien Quelle: Schroders. Stand: Januar 2013. *englisch für Brennpunkt, heiße Stelle – bezeichnet hier die für die Analysten im demografischen Kontext interessantesten Länder und Sektoren. Beachten Sie bitte, dass es sich um die Schätzung zukünftigen Wachstums handelt. Die Entwicklung in der Vergangenheit ist kein Maßstab für künftige Ergebnisse. 22/33 Titelbeispiel YUM! Brands YUM! Brands betreibt ein weltweites Netz von Restaurants mit über 37.000 Standorten in mehr als 110 Ländern. Die fünf Marken des Unternehmens sind KFC, Pizza Hut, Taco Bell, Long John Silver’s und A&W. Demografische Faktoren verstehen: Wandel der Essgewohnheiten Steigendes Einkommen und junges demografisches Profil führt voraussichtlich zu höherem Fast-Food-Konsum Führende westliche Fast-Food-Marke in China; in anderen asiatischen Märkten wird ähnliche Position aufgebaut Bekannteste US-Marke in China und Indien Die Unternehmensstrategie stimmt mit unseren demografischen Hotspots überein Wachstumschance pro Land und Branche 2012–17 USA China Großbritannien Indonesien Vietnam Südafrika Indien Russland Malaysia Thailand Japan Italien Restaurants und Hotels Sehr gut Gut Sehr gut Gut Gut Sehr gut Gut Gut Gut Gut Gering Gering Yum! besitzt deutliche Präsenz oder konzentriert sich auf Ausbau des Marktanteils Wo Yum! keine oder nur geringe Präsenz besitzt Quelle: Schroders Demografie-Datenbank. Beachten Sie bitte, dass es sich um die Schätzung zukünftigen Wachstums handelt. Die Entwicklung in der Vergangenheit ist kein Maßstab für künftige Ergebnisse. Stand: 30. Juli 2012. Das genannte Unternehmen dient nur zu Illustrationszwecken und ist keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung. 23/33 Hauptmerkmale Schroder ISF Global Demographic Opportunities Anlageziele Der Schroder ISF Global Demographic Opportunities sucht nach den Gewinnern von morgen: Unternehmen, die sich erfolgreich an den demografischen Wandel anpassen und nachhaltiges Wachstum erzielen können Kapitalzuwachs hauptsächlich durch Anlagen in Aktien und aktienähnlichen Wertpapieren weltweiter Emittenten, die von den positiven wirtschaftlichen Auswirkungen demografischer Trends der globalen Wirtschaft und globaler Unternehmen profitieren, beispielsweise einer alternden Bevölkerung und neuer Verbraucher- und Industrietrends. Strategie Tiefgründige Unternehmensanalyse und Aktienauswahl, typischerweise 40-60 globale Titel im Portfolio Einzigartige Demografie-Datenbank: Ermittlung von verändertem Konsumverhalten, das voraussichtlich deutliche Auswirkungen auf das mittel- bis langfristige Gewinnwachstum von Unternehmen hat Fondscharakteristika Unbeschränkter Portfolioaufbau (nicht indexabhängig) Langfristige Ausrichtung, Fokus auf Wachstumsunternehmen Bitte beachten Sie die Risiken des Fonds auf Seite 32 Die Anlageziele sind nicht garantiert und stellen keinen verlässlichen Indikator für die zukünftige Entwicklung dar. Ein Erfolg der Strategie kann nicht garantiert und Verluste nicht ausgeschlossen werden. Die Volatilität (Wertschwankung) des Fondsanteilwerts kann erhöht sein. Eine detaillierte und abschließende Darstellung der Anlagegrundsätze und -grenzen ist dem Verkaufsprospekt zu entnehmen. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist weder ein verlässlicher Indikator für die aktuelle oder zukünftige Wertentwicklung, noch stellt sie eine Garantie für die Zukunft dar. Quelle: Schroders; Stand: 30. September 2013 24/33 Schroder ISF Global Demographic Opportunities Fondsinformationen 25/33 Schroder ISF Global Demographic Opportunities Fondsfakten per 30. September 2013 Auflagedatum: 23. November 2010 Fondsvolumen: USD 31,1 Mio. Anzahl Aktien im Fonds: 47 ISIN / WKN: LU0557291076 / A1C8YW (EUR währungsgesichert, thesaurierend) Verwaltungsvergütung1: 1,50 % p.a. Kaufprovision2: 5,00 % TER3: 2,05% Charles Somers 1 Die Verwaltungsvergütung beträgt 1,50% p.a. (davon 75 Basispunkte – entspricht 50% der Verwaltungsvergütung - für die Raiffeisen Bank International AG) 2 Bei außerbörslichem Kauf erhält die Raiffeisen Bank International AG einen Ausgabeaufschlag – beim Kunden ausgewiesen als Kaufprovision – in Höhe von 5,00 % (bezogen auf die Bruttoanlagesumme) 3 TER (Total Expense Ratio): Gesamtkosten (ohne Transaktionskosten), die dem Fondsvermögen im letzten Geschäftsjahr belastet wurden. Stand: 30.08.2013 Quelle: Schroders, Stand: 30. September 2013 26/33 Fondsperformance - Wertentwicklung Schroder ISF Global Demographic Opportunities Quelle: Schroders, Stand: 30. September 2013. Angezeigt wird die Brutto-Wertentwicklung nach BVI-Methode der Anteilsklasse A, EUR Hedged, thesaurierend, und in der Basiswährung USD. Vergleichsindex ist der MSCI AC World TR Net. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist weder ein verlässlicher Indikator für die aktuelle oder zukünftige Wertentwicklung, noch stellt sie eine Garantie für die Zukunft dar. Die auf Fondsebene anfallenden Kosten wurden berücksichtigt. Tatsächliche Kosten wie Gebühren, Provisionen und andere Entgelte, die nicht bei der Emittentin oder Anbieterin anfallen, sind hier nicht berücksichtigt und wirken sich negativ auf die Rendite aus. Beispiel: Bei einer Anlagesumme von z.B. 10.000 Euro sind ein jährliches Entgelt für die Verwahrung und Verwaltung (z.B. 0,15 Prozent p.a., zzgl. USt.) und einmalige Transaktionsentgelte (z.B. 2,5 Prozent) für Kauf des Produktes, zu berücksichtigen. Die Bruttowertentwicklung verringert sich in diesem Beispiel mit den angenommenen beispielhaften Sätzen bei unterstellter Haltedauer oder Produktlaufzeit von 5 Jahren (die tatsächliche Haltedauer sowie die Laufzeit kann je nach Produkt und Anlagehorizont des Kunden variieren) durch diese Entgelte um 0,65 Prozentpunkte pro Jahr. Die tatsächlich allgemein gültigen bzw. individuell vereinbarten Entgelte ergeben sich aus dem Preis- und Leistungsverzeichnis bzw. der individuellen Vereinbarung mit Ihrer Bank/Ihre(m/s) Broker(s) und ändern das beispielhaft aufgeführte Ergebnis. Bitte erkundigen Sie sich vor einem Kauf bei Ihrer Bank/Ihrem Broker über die tatsächlich anfallenden Gebühren/Kosten 27/33 Schroder ISF Global Demographic Opportunities Einzelpositionen per 30. September 2013 Gebrauchsgüter Konsumgüter Adidas Baoxin Auto Dufry Harley-Davidson Hyundai Mobis Pearson Tata Motors Yum! Brands Ain Pharmaciez Arvind Ltd. China Resources CBD Diageo First Resources Raia Drogasil Estee Lauder Energie Finanzwesen AIA Group Anworth Mortgage China Cons Bank Citigroup Hemaraj Land & Dev Kasikornbank Prudential PLC Sberbank Standard Chartered Bank of Nova Scotia Zenith Bank Gesundheitswesen Industrie Astellas Pharma Bristol-Myers Dentsply Int Genus Lonza Group Roche Holding Sanofi Sorin Teva Express Cognizant Sealed Air Transindo Tech GEA Group MasterCard Jardine Matheson Fortune Brands SMC Corp IT Werkstoffe TelekomVermunikation sorger Idea Cellular Safaricom Hohe Überzeugung der Fondsmanager hinter jedem Aktientitel Quelle: Schroders per 30. September 2013 Die oben abgebildeten Wertpapiere dienen nur zu Illustrationszwecken und sind keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen 28/33 Positionierung nach Ländern und Sektoren Einzigartigkeit und unabhängige Überzeugung Länderallokation % Strukturelle Ausrichtung auf Finanz-, Konsum & Pharmawerte 60 25 % 50 20 40 15 30 20 10 10 Versorger Werkstoffe IT Industrie MSCI AC World Telekommunikation Fonds* Gesundheit Finanzwerte Energie Gebrauchsgüter Großbritannien Pazifik ex Japan Japan Nordamerika MSCI AC World 0 Konsumgüter Fonds* Schwellenländer Afrika / Mittlerer Osten 0 Kontinentaleuropa 5 Quelle: Schroders, Stand: 30 September 2013, *Fonds ist der Schroder ISF Global Demographic Opportunities 29/33 Positionierung nach Anlagethema Einzigartigkeit und unabhängige Überzeugung % 30 25 20 15 10 5 0 Urbanisierung Steigende Penetration der Finanzdienstleister Gesundheit Konsumwachstum Sparen für das Alter Veränderte Essgewohnheiten Fonds* Quelle: Schroders, Stand: 30. September 2013 *Fonds ist der Schroder ISF Global Demographic Opportunities 30/33 Schroder ISF Global Demographic Opportunities Chancen & Risiken 31/33 Chancen & Risiken Chancen Mindestens zwei Drittel des Fonds (Barmittel ausgeschlossen) werden in Aktien von Unternehmen aller Welt investiert. Der Fonds legt keinen Schwerpunkt auf eine bestimmte Branche oder eine bestimmte Unternehmensgröße. Der Fonds investiert in Unternehmen, von denen erwartet wird, dass sie von den positiven wirtschaftlichen Auswirkungen demografischer Trends auf die Weltwirtschaft profitieren werden. Der Fonds konzentriert sich auf Unternehmen an beiden Enden des demografischen Spektrums, d.h. auf das Altern der entwickelten Länder sowie das Wachstum und den zunehmenden Wohlstand in den Schwellenländern. In der Hauptsache investiert der Fonds in Unternehmen des Konsum-, Gesundheits- oder Finanzsektors. Der Fonds ist in der Auswahl der Aktien völlig unabhängig von seinem Vergleichsindex und kann z.B. einen Schwerpunkt auf den Schwellenländern oder bei Verbrauchsgütern setzen. Der Fonds kann außerdem in andere Finanzinstrumente investieren und Bareinlagen halten. Derivate können eingesetzt werden, um das Anlageziel zu erreichen und das Risiko zu senken oder den Fonds effizienter zu verwalten. Quelle: Schroders. Stand 30.09.2013 Risiken Risiko rückläufiger Anteilspreise: Die nachfolgenden Risiken können einzeln oder auch kombiniert auftreten und können zu Kursrückgängen bzw. zu Verlusten führen: Kursänderungsrisiko bei Aktien: Der Kurs eines Wertpapiers weist unvorhersehbare Schwankungen auf, die durch vielfältige und kaum kalkulierbare Faktoren ausgelöst werden können. Kursverluste sind möglich. Neben dem allgemeinen Marktrisiko können auch unternehmensspezifische Faktoren zu Kursverlusten führen. Operationelles Risiko / Dritte: Die geschäftlichen Abläufe des Fonds hängen von Dritten ab. Sollte es bei diesen zu einem Ausfall kommen, könnte dies zu einer Störung oder einem Verlust für den Fonds führen. Währungsrisiko: Bei Wertpapieren, die auf eine fremde Währung lauten oder bei Fonds, die in fremde Währungen investieren, besteht das Risiko eines Verlustes durch Abwertung Zinsänderungsrisiko: Als Folge eines steigendes Marktzinsniveaus können Kursverluste entstehen. Dieses Risiko wirkt sich umso stärker aus, je deutlicher der Marktzinssatz ansteigt, je länger die Restlaufzeit der Anleihe und je niedriger die Nominalverzinsung ist. Risiken aus dem Einsatz von Derivaten: Auch kleine Veränderungen der Kurse der zugrundeliegenden Vermögensgegenstände können Verluste des Fonds vergrößern. Der Fonds kann Verluste erleiden, wenn Dritte, mit denen der Fonds Derivategeschäfte abgeschlossen hatte, ihren Verpflichtungen nicht nachkommen. Managementrisiko: Das Fondsmanagement trifft Anlageentscheidungen. Erfolgreiche Investmentfonds haben den Erfolg auch der Eignung der handelnden Personen und richtigen Entscheidungen zu verdanken. Positive Ergebnisse des Investmentfonds in der Vergangenheit sind kein Indikator für eine künftige Entwicklung z. B. bei einem Wechsel des Fondsmanagements. 32/33 Rechtliche Hinweise Der Schroder ISF Global Demographic Opportunities ist ein Teilfonds des Schroder International Selection Fund (die „Gesellschaft“), eines Umbrellafonds nach Luxemburger Recht. Verwaltet wird die Gesellschaft von Schroder Investment Management (Luxembourg) S.A. Dieses Dokument stellt kein Angebot und keine Aufforderung dar, Anteile an der Gesellschaft zu zeichnen. Keine Angabe in diesem Dokument sollte als Empfehlung ausgelegt werden. Die Zeichnung von Anteilen an der Gesellschaft kann nur auf der Grundlage des aktuellen Verkaufsprospekts und des letzten geprüften Jahresberichts (sowie des darauf folgenden ungeprüften Halbjahresberichts, sofern veröffentlicht) erfolgen. Weitere fondsspezifische Informationen können dem aktuellen ausführlichen sowie dem vereinfachten Verkaufsprospekt (bzw. Kundeninformationsdokument – KID) entnommen werden, die kostenlos und in Papierform bei den Zahl- und Informationsstellen in Deutschland (UBS Deutschland AG, OpernTurm, Bockenheimer Landstraße 2- 4, D-60306 Frankfurt am Main sowie Schroder Investment Management GmbH, Taunustor 2, 60311 Frankfurt am Main [nur Informationsstelle]) und in Österreich (Raiffeisen Bank International AG, Am Stadtpark 9, A-1030 Wien, Österreich) erhältlich sind. Investitionen in die Gesellschaft sind mit Risiken verbunden, die im Verkaufsprospekt ausführlicher beschrieben werden. Diese Veröffentlichung wurde von Schroder Investment Management GmbH, Taunustor 2, 60311 Frankfurt am Main, herausgegeben. Die in der Vergangenheit erzielte Performance gilt nicht als zuverlässiger Hinweis auf künftige Ergebnisse. Anteilspreise und das daraus resultierende Einkommen können sowohl steigen als auch fallen; Anleger erhalten eventuell den investierten Betrag nicht zurück. Diese Veröffentlichung wurde von Schroder Investment Management GmbH, Taunustor 2, 60311 Frankfurt am Main, herausgegeben. Risikohinweise: Es gibt keine Kapitalgarantie. Auf Fremdwährungen lautende Anlagen einer Anteilsklasse werden unter Umständen nicht gegen die Währung der Anteilsklasse abgesichert. Die Anteilsklasse wird durch die Wechselkursschwankungen dieser Währungen positiv oder negativ beeinflusst. Der Fonds wird während eines Abwärtszyklus nicht gegen das Marktrisiko abgesichert. Der Wert des Fonds wird sich ähnlich wie die Märkte entwickeln. Schwellenländer unterliegen im Allgemeinen einem größeren politischen, rechtlichen, operativen und Kontrahenten-Risiko. Externe Daten sind Eigentum oder Lizenzobjekt des Datenlieferanten und dürfen ohne dessen Zustimmung nicht reproduziert, extrahiert oder zu anderen Zwecken genutzt bzw. weiterverarbeitet werden. Externe Daten werden ohne jegliche Garantien zur Verfügung gestellt. Der Datenlieferant und der Herausgeber des Dokuments haften in keiner Weise für externe Daten. Der Verkaufsprospekt bzw. www.schroders.at enthalten weitere Haftungsausschlüsse in Bezug auf externe Daten. Bitte beachten Sie, dass es sich bei dieser Präsentation um werbliche Informationen allgemeiner Art und nicht um eine vollständige Darstellung bzw. Finanzanalyse eines bestimmten Marktes, eines Wirtschaftszweiges, eines Wertpapiers oder des/der jeweils aufgeführten Investmentfonds handelt. Schroder Investment Management veröffentlicht ausschließlich Produktinformationen zu Informationszwecken, wobei keine der hier enthaltenen Informationen als Rechts-, Steuer- oder Anlageberatung bzw. -empfehlung zu sehen sind. Etwaige steuerliche Aussagen sind allgemeiner Art und berücksichtigen nicht Ihre persönlichen Umstände. Zukünftige Änderungen der Steuergesetzgebung können zu negativen oder positiven Auswirkungen auf die zu erzielende Rendite führen. Diese Werbemitteilung genügt nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen und unterliegt nicht einem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. 33/33