Fondak

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Fondak
Fondak
Mit Deutschland in der Welt zuhause!
April 2013
Verstehen. Handeln.
Warum sind in
Deutschland
auch weiterhin
attraktive
Investmentchancen
zu erwarten?
von 44
Wussten Sie, dass …
... Deutschland durch sein hohes Leistungs- und Qualitätsniveau bei sinkenden Lohnstückkosten über eines der
besten Preis-Leistungs-Verhältnisse in Europa verfügt?1
... Deutschland die zweitstärkste Exportnation der Welt ist?2
Exporte machen bei uns über 50 % des Bruttoinlandsproduktes3 aus und liegen in 2012 derzeit mit einem Plus von
4,3 % bei 1.018,4 Mrd. Euro. Besonders außerhalb der EU
legten die deutschen Exporte in 2012 kräftig zu, hier wurde
ein Plus von 10,4 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
verzeichnet. In EU-Länder nahmen die Ausfuhren um 0,2 %
zu.4
... Deutschland mit über 33.000 Patentanmeldungen in 2011
Forschungsstandort Nr. 1 in Europa5 und internationaler
Vorreiter der High-Tech-Branche ist? Innovationen sind
entscheidend für das Exportwachstum.
1
OECD/Bloomberg. Stand 31.12.2012. 2 Gemessen an den internationalen Warenausfuhren. 3 Quelle: Datastream; Stand: 31.12.2012. 4 Quelle: Destastis. Vergleichszeitraum: Januar bis
November 2011 zu Januar bis November 2012. 5 Quelle: Europäisches Patentamt, Annual Report 2011 vom März 2012. Stand: 31.12.2012
3 von 44
Stabile relative Performance des DAX gegenüber MSCI Europa
Relative Performance DAX 30 gegenüber MSCI Europa
200
180
160
140
120
100
80
2003
2004
2005
2006
2007
2008
rel. Performance DAX vs. MSCI Europa (EUR)
2009
2010
2011
2012
Der DAX entwickelte sich bislang deutlich besser als der MSCI Europa.
Quelle: Datatream, Allianz Global Investors (AllianzGI). Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Stand: 31.12.2012
4 von 44
Deutsche Unternehmen zeigen eine hohe
Wettbewerbsfähigkeit
Entwicklung der Lohnstückkosten im europäischen Vergleich in %
140
130
120
110
100
90
80
70
2003
2004
Deutschland
Europa
2005
2006
2007
Spanien
Italien
2008
2009
2010
Frankreich
UK
2011
2012
In Deutschland sind - im Gegensatz zu anderen europäischen Ländern - die Lohnstückkosten dank gestiegener Produktivität und moderater Lohnentwicklung niedrig geblieben. Deutschland hat sich damit einen Wettbewerbsvorteil erarbeitet.
Quelle: Datastream, AllianzGI. Stand: 31.12.2012
5 von 44
Der deutsche Arbeitsmarkt entwickelt sich im europäischen
Vergleich positiv
Arbeitslosenquote in ausgewählten europäischen Ländern in %
30
30
25
25
20
20
15
15
10
10
5
2004
2005
Deutschland
Spanien
2006
2007
2008
2009
Frankreich
Italien
2010
2011
2012
5
Portugal
EWU
Im Gegensatz zu den meisten anderen europäischen Ländern sinkt in Deutschland die Arbeitslosenquote.
Sie liegt aktuell bei 6,7 Prozent1.
Quelle: Datastream, AllianzGI. 1 Bundesagentur für Arbeit, Arbeitsmarktstatistik Dezember 2012. Stand: 02.01.2013
6 von 44
Globalisierungsgewinner Deutschland:
Die Exporte verzeichneten 2011 einen neuen Rekordwert
Die Entwicklung der deutschen Exporte
55
55
50
50
45
45
40
40
35
35
30
30
25
25
20
20
91
92
93
94
95
96
97
98
99
00
01
02
03
04
05
06
07
08
09
10
11
 Fast 43 % der deutschen Exporte
gehen in Drittländer.1
 Im Jahr 2012 wurden von Deutschland bislang Waren im Wert von
1.018,4 Mrd. Euro ausgeführt. Der
Wert liegt um 4,3 % höher als im
Vergleichszeitraum 2011.1
 Allein im November 2012 lagen die
Ausfuhren bei 94,1 Mrd. Euro und
damit genauso hoch wie im
Vergleichsmonat 2011.1
 Die Exporte machen in Deutschland
über 50 % des Bruttoinlandsproduktes aus!2
Anteil deutscher Exporte am Bruttoinlandsprodukt (in %) 2
Deutschland ist nach China die zweitstärkste Exportnation der Welt2!
1 Quelle:
3
Destatis. Vergleichszeitraum: Januar bis November 2011 zu Januar bis November 2012. Stand: 31.12.2012 2 Gemessen an den internationalen Warenausfuhren.
Quelle: Datastream, Darstellung: AllianzGI. Stand: 31.12.2012
7 von 44
Deutschland profitiert vom Weltwirtschaftswachstum
Anteil der Exporte am Bruttoinlandsprodukt im Vergleich der Jahre 2000 und 2011 in %
60
2000
2011
53%
50
40
33%
29% 30%
30
29%
27%
27%
29%
20
10
0
Deutschland
Spanien
Frankreich
Italien
Während in anderen europäischen Ländern der Anteil der Exporte am Bruttoinlandsprodukt nahezu unverändert
geblieben ist, stieg er in Deutschland in 11 Jahren von 33 % auf 53 %!
Quelle: Eurostat, Commerzbank. Stand: 31.12.2012
8 von 44
Ein schwächerer Euro begünstigt die Exportwirtschaft
Die Entwicklung des Euro
1,6
1,6
1,5
1,5
1,4
1,4
1,3
1,3
1,2
1,2
1,1
1,1
1,0
1,0
0,9
0,9
0,8
2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
0,8
Der Euro fiel in Folge der EU-Schuldenkrise zuletzt auf den niedrigsten Stand seit 2 Jahren. Mittlerweile liegt der EuroWechselkurs wieder bei 1,32 US-Dollar.
Quelle: Datastream, AllianzGI. Stand: 02.01.2013
9 von 44
Innovationen sind entscheidend für das Exportwachstum
Deutschland ist in Europa führend bei der Zahl der Patentanmeldungen
Schweden
Italien
4.587
4.879
Schweiz
7.786
Niederlande
6.178
Großbritannien
6.464
Finnland
2.495
Spanien
2.459
USA
59.688
Frankreich
12.107
Kanada
4.065
Australien
1.873
Deutschland
33.181
China
16.946
Korea
13.254
Japan
47.404
Deutschland hat neben den USA
und Japan die meisten Patente
angemeldet. Dieses Innovationsvermögen ist eine der tragenden
Säulen der Exportstärke
Deutschlands.
Deutschland ist Forschungsstandort Nr. 1 in Europa und internationaler Vorreiter der High-Tech-Branche.
Quelle: Europäisches Patentamt, Annual Report 2011 vom März 2012. Stand 31.12.2012
10 von 44
Erfolgsgeschichte „Made in Germany“:
Deutschland und seine Patentanmeldungen
Vom Buchdruck über das Auto, den Computer, Röntgen, das Telefon und Aspirin, um nur
einige wenige Beispiele zu nennen. Deutsche Erfindungen verändern die Welt!
Beispiele neuerer deutscher Erfindungen:
Airbag
MP3-Format
Funkarmbanduhr
1971:
Mercedes-Benz
1987:
Fraunhofer-Institut
1991:
Junghans Uhren GmbH
11 von 44
DAX-Gewinne auf Rekordniveau
DAX-Gewinnerwartungen 2012 bis 2013 und tatsächliche Unternehmensgewinne 1987 bis 2011
1,000
DAX
800
704
643
623
691
628
600
483
403
400
375
334
354
293
232
200
103
118
123
149
116
115
97
94
260
173
170
112
112
139
44
0
87
88
89
90
91
92
93
94
95
96
97
98
99
00
01
02
03
04
05
06
07
08
09
10
11
12e1
13e1
Für das Geschäftsjahr 2012 werden derzeit Gewinne deutlich über dem Niveau der letzten Geschäftsjahre erwartet
1 Erwarteter
Werte. Weder die frühere Wertentwicklung noch Prognosen sind ein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Quelle: Factset historische Daten, I/B/E/S
Prognosen, Commerzbank; Stand: 31.12.2012
12 von 44
Die Bewertung deutscher Aktien ist nach wie vor attraktiv
Die Bewertung des Dax gemessen am Kurs-Gewinn-Verhältnis
DAX KGV (erwartete Gewinne, 12 Monate) seit 1988
35
30
25
20
15
Durchschnitt 25 Jahre: 15,0
10
5
01/88 01/90 01/92 01/94 01/96 01/98 01/00 01/02 01/04 01/06 01/08 01/10 01/12
Das Kurs-Gewinn-Verhältnis des DAX liegt mit derzeit 11,2 deutlich unter dem Durchschnitt der letzten 24 Jahre von
15,0. Die Bewertung deutscher Aktien ist damit nach wie vor attraktiv.
Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Quelle: I/B/E/S, Commerzbank; Stand: 02.01.2013
13 von 44
Die Entwicklung des DAX
Entwicklung des DAX und seiner 200-Tage-Linie seit dem Jahr 2000
8000
Risiko: Im Jahr 2008
hohe Leitzinsen
Risiko: Im Jahr 2000
hohe Leitzinsen
~7.600
7000
6000
5000
4000
3000
2000
2000
2002
2004
2006
2008
2010
DAX 200-Tage-Linie
2012
DAX
Im Juni 2012 war der DAX-Index für kurze Zeit unter die 200-Tage-Linie gefallen. In den vergangenen Wochen konnte
sich der DAX jedoch erholen und notiert derzeit wieder deutlich über der 200-Tage-Linie.
Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Quelle: Datastream, Commerzbank. Stand: 31.12.2012
14 von 44
Deutsche Aktien erbrachten in der Mehrzahl der Jahre
positive Renditen!
Die guten und die schlechten Jahre im DAX
DAX-Index seit 1955
 Positive Jahre: 39 (67%)
2004
 Negative Jahre: 19 (33%)
1995
 2008 Ausnahmeerscheinung
2001
2008
1986
2010
1984
1998
1981
1991
2012
1978
1982
2009
1990
2011
2000
1977
1972
2007
1973
1979
1994
1974
1969
2006
2003
1997
1970
1976
1992
1971
1968
2005
1999
1993
1966
1965
1980
1964
1963
1996
1989
1983
1955
1960
1988
1975
2002
1987
1962
1956
1961
1957
-50 bis -40
-40 bis -30
-30 bis -20
-20 bis -10
-10 bis 0
0 bis +10
1985
1967
1958
1959
+10 bis +20 +20 bis +30 +30 bis +40 +40 bis +50 +50 bis +60 +60 bis +70 +70 bis +80
Prozentuale Veränderung (Total Return)
Quelle: Bloomberg; Darstellung: AllianzGI. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Stand: 31.12.2012
15 von 44
Konzerngewinne deutscher Unternehmen
Entwicklung DAX-Konzerngewinne und DAX-Index seit 1999
800
9000
700
8000
7000
600
6000
500
5000
400
4000
300
3000
200
2000
100
1000
0
0
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
DAX-Konzerngewinne (indexiert, linke Skala)
2008
2009
2010
2011
2012
2013e1
DAX Index (rechte Skala)
Die Konzerngewinne deutscher Unternehmen befinden sich auf Rekordniveau!
1
Erwarteter Wert für 2013. Wertentwicklungen der Vergangenheit erlauben keine Prognose für die Zukunft. Quelle: Datastream, AllianzGI. Stand: 31.12.2012
16 von 44
Hohe Attraktivität deutscher Aktien durch ihre
Dividendenrendite
Der DAX-Performanceindex hat seit Anfang 1988 um 8,5 % pro Jahr zugelegt
Langfristige Performance DAX Performanceindex versus DAX Preisindex
9000
8000
7000
6000
Performanceindex: +8,5% pro Jahr
Preisindex: +5,9% pro Jahr
% pro Jahr
5000
4000
3000
2000
1000
0
01.88
01.91
01.94
01.97
DAX Performanceindex
01.00
01.03
01.06
01.09
01.12
DAX Preisindex
Dividenden erbringen einen Hauptbestandteil der Aktienperformance im DAX!
Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Quelle: Datastream, Commerzbank; Stand: 31.12.2012
17 von 44
Dividendenrendite über Anleihenrendite
Die Gesamt-Ausschüttung aller im DAX geführten Unternehmen für das Geschäftsjahr 2012
könnten um 2 % auf 28,0 Mrd. € steigen.
DAX-Dividendensumme in Mrd. €
30
DAX-Dividendenrendite versus Anleihenrendite in %
28.1
27.5 28.0
26.0
25
23.6
10
23.0
8
20.0
20
18.6
6
15.8
14.8
15
11.6
4
10.2 10.6
10
2
5
0
01/88
0
00
01
02
03
04
05
06
07
08
09
10
11 12e1
01/92
01/96
01/00
Dividendenrendite
01/04
01/08
01/12
Anleihenrendite
Die DAX-Dividenden für das Jahr 2012 liegen weiterhin deutlich über der Anleihenrendite Deutschlands (10 Jahre).
1
Erwarteter Wert. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Quelle: I/B/E/S, Datastream, Commerzbank Schätzungen. Stand: 31.12.2012
18 von 44
DAX-Unternehmen sind deutlich besser aufgestellt
als im Jahr 2008
DAX-Nichtfinanzwerte:
Nettoschuldenstand versus Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen in Mrd. Euro
250
200
150
100
50
2007
2008
2009
2010
Netto-Schuldenstand in Mrd. Euro
2011
2012e1
2013e1
EBITDA-Gewinn in Mrd. Euro
Der Netto-Schuldenstand der DAX-Unternehmen ist seit 2008 stetig gefallen!
1
Erwarteter Wert. Quelle: Bloomberg, Commerzbank Prognosen. Stand: 31.12.2012
19 von 44
Die verfügbaren Einkommen in Deutschland sind gestiegen!
Verfügbare Einkommen von 2008 bis 2012
inflationsbereinigt, jährliche Wachstumsrate
1.0%
0.5%
0.0%
-0.5%
-1.0%
-1.5%
Deutschland Frankreich
England
USA
Spanien
Italien
Deutsche Konsumenten können sich dank ihrer soliden Einkommenslage Ausgaben leisten.
Quelle: AllianzGI, Datastream, Daten vom Oktober 2012, Zeitreihen rebasiert auf 100. Verfügbare Einkommen: Credit Suisse. Stand: 31.12.2012
20 von 44
-60
Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Quelle: Bundesbank, Bloomberg. Stand: 31.12.2012
2012
2011
2010
2008
2006
2004
2002
2000
1998
1996
1994
1992
1990
1988
-40,4
-2,1
-7,5
-7,1
-14,7
-19,8
-21,9
34,8
32,8
37,1
37,1
27,1
29,1
23,9
22,3
22,0
47,1
46,7
39,1
28,2
17,7
16,1
7,3
7,0
12,9
4,8
40,0
40,2
40,2
66,4
80
1986
6,1
2,0
4,7
7,9
1,4
13,3
6,7
1984
-43,9
-50
12,7
12,7
-30,2
-9,6
-13,5
-3,4
-26,1
0
1982
1980
1978
1976
1974
1972
-40
12,0
51,0
51,0
50
-28,7
10,4
60
1970
-21,1
70
1968
-30
1966
-10
8,9
10
-11,6
13,6
20
1964
-20
-21,1
27,8
30
-8,3
40
1962
1960
Angaben in %
Die Marktaussichten für Deutschland
Rezessionen und DAX-Entwicklung im Vergleich seit 1960
Rezessionen in Deutschland
Nach-Rezessionsjahr
21 von 44
Die Eurokrise belastet die Konjunktur
Die Geschäftserwartungen für Deutschland
Ifo Erwartungskomponente seit 1980 (bis 1991 Westdeutschland)
4,0
~7.780
120
3,8
110
3,6
100
3,4
100,9
3,2
3,0
90
80
92
94
96
98
00
02
04
06
08
10
12
70
Der ifo Geschäftsklimaindex ist im Dezember erneut gestiegen. Die Firmen bewerten ihre aktuelle Lage zwar etwas weniger
günstig als im Vormonat, der Pessimismus bzgl. der weiteren Geschäftsentwicklung hat aber deutlich abgenommen
Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Quelle: CES ifo group Munich, Datastream. Stand: 02.01.2013
22 von 44
Anleger verpassen in der Regel den besten Ein- und
Ausstiegszeitpunkt!
Typisches Anlegerverhalten im Zusammenhang mit der Wertentwicklung des DAX in den
letzten 15 Jahren1
9.
Ich kaufe wieder, es ist
ohnehin billiger als beim
letzten Mal. Kaufen!
3.
Die Konsolidierung habe
ich schon verpasst. Aber
jetzt warte ich nicht mehr,
sonst verpasse ich den
Trend. Kaufen!
4.
Jetzt ist der DAX schon ganz
schön heruntergegangen, da
geht es bestimmt bald wieder
hoch. Ich verdoppele meine
Position. Kaufen!
8.
Jetzt ist der DAX
schon soweit
gestiegen und ich
bin nicht dabei!
2.
Ein Glück, dass ich
nicht gekauft habe!
1.
Der DAX steigt, da
beobachte ich die
Entwicklung!
01.12.1997
10.
Gut gemacht,
dass ich eingestiegen bin!
5.
Was ist los. Das muss der
absolute Tiefststand sein.
7.
Der DAX steigt, da
beobachte ich die
Entwicklung!
12.
Ich steige aus. Nie mehr
Aktien. Verkaufen!
…
6.
Jetzt habe ich aber genug und steige
aus. Verkaufen!
01.12.2000
Anleger kaufen Aktien
01.12.2003
Anleger verkaufen Aktien
1
11.
Was ist nun
schon wieder
los!
01.12.2006
01.12.2009
01.12.2012
DAX
Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Quelle: IDS, Stand: 31.12.2012
23 von 44
Anleger verpassen in der Regel den besten Ein- und
Ausstiegszeitpunkt!
Wer kontinuierlich investiert ist, erzielt deutlich bessere Renditen!1
Anlagezeitraum 12/1990 bis 12/2012
10%
6,3 %
8%
Anleger ist voll investiert
6%
4%
2%
0%
Anleger verpasst die
20 besten Tage
-1,1 %
-2%
-4%
-5,7 %
Anleger verpasst die
40 besten Tage
-6%
Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. 1 Einmalbeitrag im DAX. Quelle: Datastream; Darstellung: AllianzGI. Stand: 31.12.2012
24 von 44
Wie können Sie
von den positiven
Aussichten für
Deutschland
profitieren?
von 44
Der Fondak1 bietet Ihnen
Eine Erfolgsstory seit
1950.
Namhafte, deutsche
Unternehmen.
Ein sehr erfahrenes
Fondsmanagement.
Der Fondak ist Deutschlands
ältester Aktienfonds und einer
der größten Fonds für
deutsche Aktien mit überzeugender Wertentwicklung2.
Das Fondsmanagement legt
seinen Schwerpunkt auf
deutsche Substanzwerte mit
einer exzellenten Marktpositionierung sowie aussichtsreiche Nebenwerte auf
Grundlage der Einzelwertanalyse.
Fondsmanager Ralf Walter
verfügt über 14 Jahre
Erfahrung und kann auf ein
Team von Fondsmanagern,
Analysten und das hauseigene
GrassrootsSM-Research3
zurückgreifen – diese geballte
Expertise fließt in die
Einzeltitelauswahl mit ein.
Bitte beachten Sie die Risiken des Fonds auf Seite 42.
1 Die
Volatilität (Wertschwankung) des Fondsanteilwerts kann stark erhöht sein. Ein Erfolg der Strategie kann nicht garantiert und Verluste nicht ausgeschlossen werden. 2 Die frühere
Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. 3 GrassrootsSM Research ist eine Abteilung innerhalb der Unternehmensgruppe Allianz Global Investors, die
Research für professionelle Vermögensverwalter in Auftrag gibt. Die Daten für die Erstellung der GrassrootsSM Research-Berichte stammen von Reportern und vor Ort tätigen Interviewern,
die als unabhängige, externe Auftragnehmer auftreten. Die Bezahlung der Research-Daten erfolgt aus durch Handelstransaktionen im Kundenauftrag generierten Provisionen .
26 von 44
Erfolgreiche Wertentwicklung
Trotz Krisen, Kriegen und Börsenchrashs: Über 62 Jahre erreichte der Fondak
+10,5 % Wertentwicklung im Jahresdurchschnitt seit Auflage im Jahr 1950. 2009/2010:
Stabilisierung des Finanzsystems,
Erholung getrieben von der
Dynamik der Schwellenländer.
60.000
19. Oktober 1987:
Aktiencrash nach dem
Zweiten Weltkrieg am
„Schwarzen Montag“.
50.000
40.000
30.000
20.000
10.000
1962:
Der Kalte Krieg
erreicht seinen
Höhepunkt mit der
Kuba-Krise.
13. August 1961:
Bau der Berliner
Mauer
1977:
Höhepunkt des RAF-Terrors.
Arbeitgeberpräsident HannsMartin Schleyer wird ermordet.
1973:
Erste Ölkrise. Nahost-Staaten
versuchen den Energieträger
Nr. 1 als politische Waffe
einzusetzen.
Rekordmarke Juni 2007:
58.120,7 %
18. November 1996:
Die Deutsche Telekom
geht an die Börse.
Aktienfieber in
Deutschland beginnt.
9. November 1989:
Die Berliner Mauer
fällt.
11. September 2001:
Terror-Attacken, u.a.
auf das World Trade
Center in New York.
März 2000:
Technologie-Blase
platzt. Beginn einer
dreijährigen Baisse.
1998:
Russland-Krise
1990:
Erster Golfkrieg mit amerikanischer Beteiligung.
September 2008:
Zusammenbruch der
US-amerikanischen
Großbank Lehman
Brothers.
2003:
Die internationalen
Aktienmärkte beenden
die dreijährige Baisse.
2003:
Zweiter Irak-Krieg
1950
1952
1953
1954
1955
1957
1958
1959
1960
1962
1963
1964
1965
1967
1968
1969
1970
1972
1973
1974
1975
1977
1978
1979
1980
1982
1983
1984
1985
1987
1988
1989
1990
1992
1993
1994
1995
1997
1998
1999
2000
2002
2003
2004
2005
2007
2008
2009
2010
2012
0
1964:
Seit elf Jahren
Vietnamkrieg. Staatsverschuldung in den
USA, der Dollar fällt.
26. April 1986:
Reaktorunfall in Tschernobyl
lässt Zweifel an der Beherrschbarkeit der Atomkraft wachsen.
In Europa fallen die Aktienkurse, in den USA steigen sie.
Ab Oktober 2009:
Beginn Eurokrise
mit griechischer
Finanzkrise.
August 2007:
US-Immobilienkrise löst Finanzund Weltwirtschaftskrise aus.
Die Volatilität (Wertschwankung) des Fondsanteilwerts kann stark erhöht sein. Berechnungsbasis: Anteilwert (Ausgabeaufschläge nicht berücksichtigt); Ausschüttungen wieder
angelegt. Berechnung nach BVI-Methode. Angaben zur bisherigen Entwicklung erlauben keine Prognosen für die Zukunft. Anfallende Ausgabeaufschläge (bei diesem Fonds derzeit
5,00 %) reduzieren das eingesetzte Kapital sowie die dargestellte Wertentwicklung. 5-Jahresperformance vom 31.12.2007 – 31.12.2012: -3,11 % p.a.; 5-Jahresperformance DAX
vom 31.12.2007 – 31.12.2012: -1,15 % p.a.; TER (Total Expense Ratio): Gesamtkosten (ohne Transaktionskosten), die dem Fondsvermögen im letzten Geschäftsjahr belastet wurden:
1,70 %. Stand: 31.12.2012
27 von 44
Erfolgreiche Wertentwicklung seit 1950
35%
31,4%
In 10-Jahres-Zeiträumen konnte der Fondak immer eine positive Wertentwicklung erzielen!
Durchschnittliche Wertentwicklung in % p. a.
4,1%
2,9%
2,6%
2,3%
9,6%
10,4%
12,2%
12,1%
9,7%
7,9%
7,5%
12,0%
10,9%
11,2%
10,2%
13,0%
5,1%
3,8%
10,6%
8,5%
13,1%
10,6%
15,3%
13,6%
10,8%
14,5%
8,8%
13,2%
10,7%
9,3%
4,8%
5,5%
5,0%
2,8%
5,0%
8,4%
5,8%
7,7%
3,2%
6,0%
2,2%
3,6%
14,3%
10,7%
12,8%
22,3%
1,1%
5%
6,4%
10%
11,7%
15%
16,1%
20%
21,6%
25%
24,2%
30%
0%
50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 ´00´01´02
bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis
60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 ´00´01´02´03´04´05´06´07´08´09´10´11´12
Der Fondak zeigt seit Auflage im Jahr 1950 eine überdurchschnittliche Wertentwicklung von +10,5 % p. a.
Er weist bislang in allen 10-Jahres-Zeiträumen positive Ergebnisse auf.
Die Volatilität (Wertschwankung) des Fondsanteilwerts kann stark erhöht sein. 1 Berechnungsbasis: Anteilwert (Ausgabeaufschläge nicht berücksichtigt); Ausschüttungen wieder
angelegt. Berechnung nach BVI-Methode. Die Wertentwicklung in dieser Modellrechnung basiert auf einer Anlagesumme von EUR 1.000 und wird um folgende Kosten bereinigt:
Ausgabeaufschlag in Höhe von 5 % (Minderung des Anlagebetrages am Tag der Anlage in Höhe von EUR 47,6). Im Rahmen der Depotführung können die Wertentwicklung mindernde
jährliche Depotkosten anfallen. Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine Prognose für die Zukunft. 5-Jahresperformance vom 31.12.2007 – 31.12.2012: -3,11 % p.a.;
5-Jahresperformance DAX vom 31.12.2007 – 31.12.2012: -1,15 % p.a.; TER (Total Expense Ratio): Gesamtkosten (ohne Transaktionskosten), die dem Fondsvermögen im letzten
Geschäftsjahr belastet wurden: 1,70 %. Stand: 31.12.2012
28 von 44
Investment Philosophie Fondak:
Überdurchschnittliche Wertschöpfung für die Investoren
Verstehen.
Deutsche Unternehmen sind stark im
Wettbewerb und oft global führend in ihrer
Branche.
Handeln.
 Aussichtsreiche Qualitätstitel mit überdurchschnittlichen
Wachstumsperspektiven und stabiler Dividendenpolitik
sind Kern unserer Investitionen mit dem Ziel stetiger
Outperformance.
Als zweitstärkste Exportnation der Welt ist
Deutschland weniger vom regionalen
Wachstum abhängig als von der
Weltkonjunktur.
 Unser Fokus liegt auf der Einzelwertanalyse, dem „Stock
Picking“.
Mittelständische Unternehmen tragen
gemeinsam mit den großen DAX 30-Titeln
die deutsche Wirtschaft .
 Wir investieren unabhängig von der Benchmark auch in
attraktive Nebenwerte.
Fondak setzt auf Aktien deutscher Unternehmen mit bester Positionierung in ihrer Branche und im
Wettbewerb.
Ein Erfolg der Strategie kann nicht garantiert und Verluste nicht ausgeschlossen werden.
29 von 44
Ein diversifizierter Anlageansatz:
Quellen überdurchschnittlicher Performance
Konsistente Wertsteigerung
 Überlegenes Geschäftsmodell
Zyklisches Momentum
In Abhängigkeit von der makroökonomischen Einschätzung:
 dynamisch positives
Gewinnmomentum oder
 Führende Marktstellung in der Branche
 Bestes Management
 Nachhaltig steigende Erträge auf das
investierte Kapital
 Stabile Dividendenpolitik
 höhere Kasseposition
Unternehmen im Umbruch
 Verbessertes Geschäftsmodell
(Fokus, Reduktion der Sensitivität
zum Zyklus, Erweiterung)
 Reorganisation, neues und
überzeugendes Management
 Verkauf ergebnisschwacher
Bereiche
Generierung von Alpha in jeder Marktphase
Ein Erfolg der Strategie kann nicht garantiert und Verluste nicht ausgeschlossen werden.
30 von 44
Die Auswahl der Einzeltitel steht im Zentrum des
Investmentprozesses
Auswahl der Einzeltitel
Ideengenerierung
Einzelwertanalyse
Bewertung
 Empfehlung unserer
Sektorspezialisten
 Qualitativ:Geschäftsmodell,
Marktstellung, Management
 Kurspotential noch nicht
eingepreist?
 Unternehmenskontakte
 Quantitativ: Ertags- und
Dividendenwachstum,
Verschuldungsgrad, EigenkapitalAusstattung
 Discounted Cash-Flow und
Bewertungskennzahlen
 Quantitatives Screening
Globale
Aktienplattform
PM und Research
Portfolio
 50-70 Aktien
 Gewichtung nach
Überzeugung und
Risiko-/Styleprofil
 Mögliche Auslöser für
Höherbewertung.
PM und Research
Fondsmanager
Anlageuniversum: Aktienmarkt Deutschland: ~ 250 Aktien
Ein Erfolg der Strategie kann nicht garantiert und Verluste nicht ausgeschlossen werden.
31 von 44
Deutsche Unternehmen verdienen weltweit
Unternehmensbeispiel SAP:
Drittgrößter unabhängiger Softwareanbieter weltweit mit konsistenter Wertsteigerung
Stärken und Wachstumspotenzial
 SAP ist weltweit im Bereich Unternehmensanwendungen der
umsatzstärkste Anbieter von Software und softwarebezogenen
Services und der drittgrößte unabhängige Softwareanbieter.
 Besondere Expertise im Bereich Small- and Mid-Cap
Unternehmen.
 SAP expandiert im Marksegment für Handy-Apps mit Sybase
 Gegründet 1972
 SAP ist mit HANA führend in In-Memory Technologie
 Heute mehr als 232.000 Kunden
in mehr als 188 Ländern
 BusinessByDesign ist ein flexibles Software-on-demandProdukt. Hier ist SAP führend im Cloud Computing für
mittelständische Unternehmen.
 Mehr als 65.667 Mitarbeiter und
Standorte in über 130 Ländern
 2011: starkes Umsatzwachstum. HANA und mobile
Anwendungen zeigten, wie SAP seinen Fahrplan einhielt.
 Wachstum erscheint über 2012 hinaus gesichert
 41 Jahre Innovation und
Wachstum als Branchenführer
 Umsatz 2012: 16,2 Mrd. Euro
Quelle: Allianz GI, SAP Unternehmensinformationen. Dies ist keine Empfehlung oder Aufforderung zum Erwerb oder Veräußerung einzelner Wertpapiere. Ein oben als Beispiel genanntes
Wertpapier muss nicht unbedingt im Portfolio enthalten sein, weder zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Dokuments noch zu einem späteren Zeitpunkt. Stand: Dezember 2012.
32 von 44
Deutsche Unternehmen verdienen weltweit
Unternehmensbeispiel BASF:
Chemie integriert und diversifiziert, Verbundproduktion mit konsistenter Wertsteigerung
Stärken und Wachstumspotenzial
 Führendes, globales Chemieunternehmen. Als einziges rückwärtsintegriert
bis in den Bereich der Petrochemie.
 Verbundstrategie (Integration der verschiedensten Produktionsprozesse
innerhalb von 6 Verbundstandorten) schafft Effizienz- und Kostenvorteile.
Aktives Portfoliomanagement und geringe zyklische Sensitivität.
 BASF bietet klassische Chemikalien, maßgeschneiderte Produkte und
funktionale Materialien und Lösungen an, zum Beispiel Batterien und
Membranen für die Autoindustrie.
 Kundenbranchen sind Landwirtschaft, Bau, Konsumgüter, Gesundheit &
Ernährung, Elektronik, Energie & Rohstoffe und Transport (2010: 60% des
Umsatzes, 2020 erwartet 70% des Umsatzes)
 Weltweit führendes Chemieunternehmen, 111.000 Mitarbeiter
 Nr. 1 bis 3 in über 75% der
Geschäfte
 16% durchschnittlicher jährlicher Shareholder Return 2002 – 2012
 Präsent in über 200 Ländern,
6 integrierte Verbundstandorte,
370 Produktionsstandorte
 BASF hat ausgezeichnete Wachstumschancen durch nachhaltige
Innovationen und Investitionen
 10 Jahre starken Wachstums in
Umsatz und Ergebnis
 Wachstumsziel: 2% mehr als die Branche
 Umsatz 2011: 73,5 Mrd. Euro
Quelle: Allianz GI, BASF Unternehmensinformationen. Dies ist keine Empfehlung oder Aufforderung zum Erwerb oder Veräußerung einzelner Wertpapiere. Ein oben als Beispiel genanntes
Wertpapier muss nicht unbedingt im Portfolio enthalten sein, weder zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Dokuments noch zu einem späteren Zeitpunkt. Stand: Dezember 2012
33 von 44
Deutsche Unternehmen verdienen weltweit
Unternehmensbeispiel Merck:
Biopharmazie, Life-Science-Tools, Spezialchemie. Unternehmen im Umbruch
Stärken und Wachstumspotenzial
 Die Merck KGaA gehört zu den weltweit führenden Pharma-, Chemie- und
Life-Science-Unternehmen
 Unterteilt in vier Divisionen, die Produkte in den Bereichen Biopharmazie,
Life-Science-Tools und Spezialchemikalien herstellen:
- Merck Serono (Spezial-Biopharmazeutika, Umsatz 2011 ca. 6 Mrd. Euro)
- Consumer Health (nicht-verschreibungspflichtige Medikamente, Umsatz
2011 ca. 500 Mio. Euro)
- Performance Material (Flüssigkristalle und Effektpigmente, Umsatz 2011
ca. 1,5 Mrd. Euro)
- Merck Millipore (Life-Science-Tools, Umsatz 2011 ca. 2,4 Mrd. Euro)
 Neues Management: 50 % des Top Level Managements wurde
ausgetauscht
 Ziel ist es durch eine neue Unternehmenskultur, neue Anreizstrukturen und
eine bessere Kapitalallokation die Effizienz zu steigern. Ein erstes
Kostensenkungsprogramm soll das EBITDA auf 3-3,2 Mrd. Euro in 2014
anheben.
 1/3 der Umsätze in stark wachsenden Emerging Markets
 60 % Anteil im oligopolistischen
Markt für Flüssigkristalle, fast
50 % operative und Cash-FlowMarge.
 Führend in den Bereichen Multiple
Sklerose, Fruchtbarkeitstherapie
 Mit > 40.000 Produkten ist Merck
Millipore einer der drei
Marktführer für Life-ScienceInstrumente.
 Umsatz 2011: 10,3 Mrd. Euro
Quelle: Allianz GI, BASF Unternehmensinformationen. Dies ist keine Empfehlung oder Aufforderung zum Erwerb oder Veräußerung einzelner Wertpapiere. Ein oben als Beispiel genanntes
Wertpapier muss nicht unbedingt im Portfolio enthalten sein, weder zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Dokuments noch zu einem späteren Zeitpunkt. Stand: Dezember 2012
34 von 44
Der Fondsmanager
Ralf Walter
Akademische Ausbildung
1998
„
Abschluss als Diplomökonom, Universität Stuttgart-Hohenheim
Zusatzqualifikation
2000
DVFA-/CEFA-Financial Analyst
2001
CFA, Chartered Financial Analyst
Beruflicher Werdegang
Ich bin davon überzeugt,
dass der Fondak – wie
bereits in den letzten mehr
als 62 Jahren – sehr gut
geeignet ist, die Chancen
des deutschen Aktienmarkts
für unsere Kunden in der
Breite zu erschließen.“
1998-2000
ADIG Investment
Research-Analyst für deutsche kleine und
mittelgroße Unternehmen
2001-2002
Commerz Asset Managers
Portfoliomanager für institutionelle Mandate
und Publikumsfonds mit Schwerpunkt auf
klein- und mittelkapitalisierten Titeln
2002-2009
cominvest Asset Management
Senior Portfoliomanager/Portfoliomanagement Strategie – Europäische Aktien.
Besondere Expertise im Bereich klein- und mittelkapitalisierter Titel, bspw.
„Adiselekt“
Seit 2009
Allianz Global Investors
European Equities Portfoliomanagement, bspw. „NÜRNBERGER Euroland A“
Seit 10/2012
Fondsmanager „Fondak“
35 von 44
Wertentwicklung über 5 Jahre in %1
Wertentwicklung des Fondak in den letzten 5 Jahren in %!
140
Fondak - A - EUR
mit
Ausgabeaufschlag
ohne
Ausgabeaufschlag
31.03.2008 - 31.03.2009
-48,25
-45,66
-37,49
31.03.2009 - 31.03.2010
-
64,69
50,65
31.03.2010 - 31.03.2011
-
16,48
14,43
31.03.2011 - 31.03.2012
-
-6,16
-1,34
31.03.2012 - 31.03.2013
-
12,64
12,21
120
100
80
60
40
31.3.08
31.3.09
31.3.10
31.3.11
Benchmark
(Ausgangswert = 100)
31.3.12
n Fonds (Ausgangswert = 100) n Benchmark (Ausgangswert = 100)2
Nach der Börsen-Krise 2008 entwickelte sich der Fondak gut. So konnte er über die letzten 3 Jahre um 22,9 % zulegen,
das entspricht einer durchschnittlichen Wertentwicklung von 7,1 % pro Jahr.3
1 Berechnung
nach BVI-Methode in der Annahme, dass Ausschüttungen wieder angelegt wurden. Im Rahmen der Depotführung können weitere, die Wertentwicklung mindernde jährliche
Depotkosten anfallen. Die Wertentwicklung in dieser Modellrechnung basiert auf einer Anlagesumme von EUR 1.000 und wird um folgende Kosten bereinigt: Ausgabeaufschlag in Höhe 5 %
(Minderung des Anlagebetrages am Tag der Anlage in Höhe von EUR 47,6) im ersten Anlagejahr. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Die
Volatilität (Wertschwankung) des Fondsanteilwerts kann stark erhöht sein. 5-Jahresperformance Fonds vom 28.02.2008 – 28.02.2013: 0,82 % p.a.; 5-Jahresperformance Benchmark DAX
vom 28.02.2008 – 28.02.2013: 2,79 % p.a. 2 DAX. 3 Betrachtungszeitraum: 31.12.2009 bis 31.12.2012. TER (Total Expense Ratio): Gesamtkosten (ohne Transaktionskosten), die dem
Fondsvermögen im letzten Geschäftsjahr belastet wurden: 1,70 %. Quelle: Allianz Global Investors; Stand: 31.03.2013
36 von 44
Wertentwicklung des Fondak seit Auflage
Überdurchschnittliche Wertentwicklung des Fondak seit Auflage am 30.10.1950 bis 31.03.2013:
+50.350,32 % bzw. +10,5 % p.a.
60.000
Fondak - A - EUR
+10,5 % p.a.
mit
Ausgabeaufschlag
ohne
Ausgabeaufschlag
31.03.2008 - 31.03.2009
-48,25
-45,66
-37,49
31.03.2009 - 31.03.2010
-
64,69
50,65
31.03.2010 - 31.03.2011
-
16,48
14,43
31.03.2011 - 31.03.2012
-
-6,16
-1,34
31.03.2012 - 31.03.2013
-
12,64
12,21
50.000
40.000
30.000
Benchmark
(Ausgangswert = 100)
20.000
10.000
1950
1952
1954
1956
1958
1960
1962
1964
1966
1968
1970
1972
1974
1976
1978
1980
1982
1984
1986
1988
1990
1992
1994
1996
1998
2000
2002
2004
2006
2008
2010
2012
0
Die Volatilität (Wertschwankung) des Fondsanteilwerts kann stark erhöht sein. 1 Berechnung nach BVI-Methode in der Annahme, dass Ausschüttungen wieder angelegt wurden. Im
Rahmen der Depotführung können weitere, die Wertentwicklung mindernde jährliche Depotkosten anfallen. Die Wertentwicklung in dieser Modellrechnung basiert auf einer Anlagesumme von
EUR 1.000 und wird um folgende Kosten bereinigt: Ausgabeaufschlag in Höhe 5 % (Minderung des Anlagebetrages am Tag der Anlage in Höhe von EUR 47,6) im ersten Anlagejahr. Die
frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Die Volatilität (Wertschwankung) des Fondsanteilwerts kann stark erhöht sein. 5-Jahresperformance Fonds
vom 28.02.2008 – 28.02.2013: 0,82 % p.a.; 5-Jahresperformance Benchmark DAX vom 28.02.2008 – 28.02.2013: 2,79 % p.a.; TER (Total Expense Ratio): Gesamtkosten (ohne
Transaktionskosten), die dem Fondsvermögen im letzten Geschäftsjahr belastet wurden: 1,70 %. Stand: 31.03.2013
37 von 44
Aktuelle Fondszusammensetzung1
Fondsstruktur nach Ländern
Fondsstruktur nach Branchen
Finanzen (18,1%)
Nicht-Basiskonsumgüter (16,98%)
Roh-, Hilfs- & Betr.stoffe (16,83%)
Gesundheitswesen (16,15%)
Industrie (16%)
Deutschland (100%)
IT (12,7%)
Basiskonsumgüter (3,08%)
Telekom.dienste (0,17%)
Versorgungsbetriebe (0%)
1
Darstellung erlaubt keine Prognose für eine zukünftige Portfolioallokation. Stand: 31.03.2013
38 von 44
Die 7 größten Titel in %1
Die aktuelle Fondszusammensetzung im Fondak
BAYER AG
10,00 %
SAP AG
9,56 %
ALLIANZ SE
8,51 %
BASF SE
7,83 %
SIEMENS AG
4,68 %
VOLKSWAGEN AG
4,03 %
MUENCHENER RUECKVER AG
3,95 %
48,56 %
1
Darstellung erlaubt keine Prognose für eine zukünftige Portfolioallokation. Darstellung enthält keine Empfehlung oder Aufforderung zum Erwerb oder Veräußerung einzelner Wertpapiere.
Stand: 31.03.2013
39 von 44
Was muss ich
noch zum
Fondak wissen?
von 44
Daten und Fakten im Überblick
Fondak - A - EUR
ISIN / WKN
DE0008471012 / 847 101
Benchmark
DAX
Verwaltungsgesellschaft
Allianz Global Investors Europe GmbH, Frankfurt
Anlagemanager
Allianz Global Investors Europe GmbH , Frankfurt
Auflegungsdatum
30.10.1950
Fondsmanager
Ralf Walter (seit 01.10.2012)
Fondswährung
EUR
Geschäftsjahresende
30.6.
Ertragsverwendung
ausschüttend
Ausschüttung am 15.08.2012
1,474 EUR
Ausschüttungsrhythmus
jährlich
Ausgabeaufschlag in %
1
TER in %
3
Sofern beim Erwerb der Fondsanteile ein
Ausgabeaufschlag anfällt, kann dieser bis zu
100 % vom Vertriebspartner vereinnahmt
werden; die genaue Höhe des Betrages wird
durch den Vertriebspartner im Rahmen der
Anlageberatung mitgeteilt. Dies gilt auch für
die eventuelle Zahlung einer laufenden
Vertriebsprovision aus der
Verwaltungsvergütung von der
Verwaltungsgesellschaft an den
Vertriebspartner.
2
Die Administrationsgebühr pauschaliert
bestimmte Fondskosten, die in der TER
enthalten sind.
TER (Total Expense Ratio): Gesamtkosten
(ohne Transaktionskosten), die dem
Fondsvermögen im letzten Geschäftsjahr
belastet wurden.
5,00
Verwaltungsvergütung in % p.a. 1
Administrationsgebühr in % p.a.
1
2
1,40
zzt. 0,30 (max. 0,50)
1,70
3
Der Fondak ist ein deutscher Fonds mit einer jährlichen Ausschüttung.
Stand: 31.03.2013
41 von 44
Fondak
Chancen und Risiken
Chancen

Auf lange Sicht hohes Renditepotenzial von Aktien

Gezieltes Engagement am deutschen Aktienmarkt

Breite Streuung über zahlreiche Einzeltitel

Mögliche Zusatzerträge durch Einzelwertanalyse
und aktives Management
Stand: 31.03.2013
Risiken

Die Volatilität (Wertschwankung) des
Fondsanteilwerts kann erhöht sein.

Hohe Schwankungsanfälligkeit von Aktien,
Kursverluste möglich

Relativ schwache Entwicklung der deutschen Börse
möglich

Begrenzte Teilhabe am Potenzial einzelner Titel

Keine Erfolgsgarantie für Einzelwertanalyse und
aktives Management
42 von 44
Hinweis
Fondak
Investieren birgt Risiken. Der Wert einer Anlage und die Erträge daraus können sowohl sinken als auch ansteigen und Investoren erhalten den investierten Betrag möglicherweise
nicht in voller Höhe zurück.
Fondak ist ein nach deutschem Recht gegründetes offenes Investmentvermögen. Die Volatilität des Fondsanteilswertes kann erhöht sein. Die frühere Wertentwicklung ist
kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Wenn die Währung in welche die frühere Wertentwicklung dargestellt wird von der Heimatwährung des Anlegers
abweicht, sollte der Anleger beachten, dass die dargestellte Wertentwicklung aufgrund von Wechselkurs-schwankungen höher oder niedriger sein kann, wenn sie in die
lokale Währung des Anlegers umgerechnet wird.
Dies ist nur zur Information und daher nicht als Angebot oder Aufforderung zur Abgabe eines Angebots, zum Abschluss eines Vertrags oder zum Erwerb oder Veräußerung von
Wertpapieren zu verstehen. Die hierin beschriebenen Produkte oder Wertpapiere sind möglicherweise nicht in allen Ländern oder nur bestimmten Anlegerkategorien zum Erwerb
verfügbar. Dies kann nur vertrieben werden, soweit nach dem anwendbaren Recht zulässig und ist insbesondere nicht verfügbar für Personen mit Wohnsitz in und/oder
Staatsangehörige der USA. Die hierin beschriebenen Anlagemöglichkeiten nehmen keine Rücksicht auf die Anlageziele, finanzielle Situation, Kenntnisse, Erfahrung oder
besonderen Bedürfnisse einer individuellen Person und sind nicht garantiert. Die hierin enthaltenen Einschätzungen und Meinungen sind die des Herausgebers und/oder
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