Abo I - Iserlohn

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Abo I - Iserlohn
Spielzeit 2016 / 2017
ZEICHEN SETZEN!
PARK THEATER ISERLOHN
Wir bieten außergewöhnliche kulturelle Live-Erlebnisse - berührend und bewegend! Großes Programm, große Namen, große Stücke, zahlreiche Premieren. Zeitgenössisch, engagiert, kritisch, packend,
komödiantisch, klassisch, unterhaltsam. Noch nie war es so vorteilhaft, Abonnent im Parktheater Iserlohn zu sein! Nutzen Sie alle zehn Abo-Vorteile von Anfang an. www.parktheater-iserlohn.de
Verlags-Sonderveröffentlichung der Zeitungen Iserlohner Kreisanzeiger und Zeitung / Westfälische Rundschau / Westfalenpost
© Otmar Alt
17812FS1407/02
Heute schon erfrischt?
17812_Anz_Pils_200_150_01.indd 1
2Anz_Doppelmix_DadaKathrin_200x150mm_7-2015.qxp_x 28.07.15.31 18:20 Seite 1
15.07.14 14:13
ZEICHEN SETZEN!
Inhalt
„Kunst bedeutet, ein Zeichen setzen. Zeichen setzen bedeutet, etwas
Bleibendes zu schaffen und den interessierten Betrachter direkt in die
Welt meiner Kunst mitzunehmen und einzubeziehen. Ich möchte den
Menschen etwas mitteilen und in der Gesellschaft, in der wir heute
leben, ein positives Zeichen setzen.“ (Otmar Alt)
Sehr geehrte treue und neue Freundinnen und Freunde
des Parktheaters Iserlohn! Hoch verehrtes Publikum!
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Die Abo-Veranstaltungen finden Sie in chronologischer Reihenfolge!
„Komödianten“ heißt die Arbeit des Künstlers Otmar Alt auf der Titelseite
des Abo-Spielplanes „ZEICHEN SETZEN!“. Wir sind glücklich, seine
Arbeiten mit dem Schwerpunkt „Oh - was für ein Theater“ im Herbst 2016
im Parktheater Iserlohn zeigen zu können. Im Frühjahr 2017 präsentieren
wir anlässlich seines 80. Geburtstages die Jubiläumsausstellung unseres
Freundes und Hagener Künstlers Horst Becking. Beide Ausstellungen sind
für unser Theater besonders profilstiftend.
Qualität ist das programmprägende Kriterium. In der kommenden
Spielzeit sind in Ihrem Iserlohner Theater wieder herausragende Großstadtproduktionen zu Gast: Die Abschiedstour Queen Esther Marrrow‘s
- The Harlem Gospel Singers Show, Rasta Thomas´ Best of Rock the Ballet starring Bad Boys of Dance und der Star-Geiger Nigel Kennedy. Als
einmaliges Musikerlebnis und Ereignis bringt er u. a. Antonio Vivaldis
„Die vier Jahreszeiten“ zu Gehör. Als „Orchester in Residence“ kommt
das Philharmonische Orchester Hagen unter Leitung von GMD Florian
Ludwig mit außergewöhnlichen, besonderen und schönen orchestralen
Klangfarben: Mit der erfolgreichen A-cappella-Gruppe Viva Voce - „Wir
schenken uns nichts“, mit Jochen Malmsheimer „PDQ Bach - Ein Leben
gegen die Musik“, aber auch mit einer Fortsetzung von „Rock meets
Classic“ im Dezember 2016! Sie können gespannt sein und dürfen sich
freuen. Mehr am 1. Mai. Natürlich freuen wir uns auch über international
anerkannte Iserlohner Künstler. Sie müssen in ihrer Heimatstadt etwas
gelten. Darum feiern wir das 25-jährige Jubiläum Amadeus Guitar Duo
mit einer International Guitar Gala Night. Überzeugende Künstler, die
ein begeistertes Publikum in Iserlohn gefunden haben, müssen mit neuen Produktionen wiederkommen dürfen: Salzburg Ballett mit „Dance for
Satisfaction“ - Rolling-Stones-Tanzabend von Peter Breuer, Familie Flöz
mit „Teatro Delusio“, das preisgekrönteste Musik-Kabarett-Duo Deutschlands „Ass-Dur“ oder die hochmusikalische Vocal.Art.Pop-Gruppe Onair
mit „Illuminate“.
Der prägende, frühere und jetzt verstorbene Intendant und Freund
unseres Iserlohner Theaterdirektors Pierre Camille Léon (Stadttheater
Hildesheim) schrieb zur Spielzeit 1977/78: „Ich glaube an das Theater,
weil ich davon überzeugt bin, das es angesichts der wachsenden
Konfrontation und Ungerechtigkeit in der Welt ein wesentlicher Ort der
Toleranz und des liberalen Geistes bleibt. Unsere Aufgabe und unser
Privileg ist es, diesen Geist zu schützen.“
In diesem Sinne wollen auch wir programmatisch Zeichen setzen!
Bis auf ganz bald im Parktheater Iserlohn! Setzen auch Sie Zeichen!
Wir erwarten Sie mit Freude, Neugier und Interesse!
Bürgermeister und Kulturdezernent
Interview mit Otmar Alt
Vorverkaufsstart / Vorverkaufsstellen / Online-Tickets
Auf die Abos, fertig, los! / Abo-Vorteile / Abowerbeaktion
Abos I, II, 7+3, Comedy - Übersicht
Abos III und Meisterkonzerte, Schauspiel-Abo - Übersicht
Boulevard, Boulevard-Extra, Kabarett, Mixed Pickles - Übersicht
Abo I - Musiktheater
Abo II
Abo III
Abo Meisterkonzerte
Abo Boulevard
Kalender
Boulevard Extra
Abo Kabarett
Abo Mixed Pickles
Abo Comedy
Freier Verkauf „Magische Momente“
Freier Verkauf „Zeichen setzen! Vorverkauf hat begonnen!
Abo-Bedingungen
Abo-Neu-Anmeldung / Abo-Wechsel / Einzugsermächtigung
Sommer in der Stadt 2016
Abo-Kategorien / Freier Verkauf / AGB / Ermäßigung / Impressum
Saalplan
Theaterdirektor
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MF
Mitglied Kulturpartner NRW e. V. - www.kulturpartner.net
Das Parktheater Iserlohn ist Mitglied
der Interessengemeinschaft der
Städte mit Theatergastspielen
Kulturpartner des Parktheaters Iserlohn
Erlebnis-Abende als Geschenk
Die Geschenkidee: Abo, Eintrittskarte oder GeschenkGutschein! Kulturelle Live-Erlebnisse im Parktheater Iserlohn
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als Dankeschön für Nachbarn, Freunde, Mitarbeiter, Jubilare
als Geburtstagsüberraschung
als Aufmerksamkeit
als Geschenkidee zu Weihnachten im schönen Präsent-Umschlag!
PS: Runden Sie Ihr Geschenk ab mit einem Getränke-Gutschein!
Parktheater Iserlohn: Jede Menge Vorteile!
Das Service-Plus im Parktheater Iserlohn:
• Keine Park-Gebühren auf der Alexanderhöhe
• Keine Garderoben-Gebühr bei eigenen Veranstaltungen
• Keine Vorverkaufs-Gebühr bei städtischen VorverkaufsStellen
(Abendkasse Parktheater, Stadtinformation, Bürgerbüros)
• Keine System-Gebühr für Karten des Parktheaters
• Bargeldlose Zahlung
• Zusendung von Eintrittskarten und Abbuchung per
Lastschrift gegen eine Systemgebühr von 3 €
Wir freuen uns auf Sie!
Hörgeschädigte und Gäste,
die gerne etwas lauter hören möchten
Hörgeschädigte genießen dank eines Verstärkungssystems
(induktive Höranlage) akustische Qualität und ungetrübten
Hörgenuss im Großen Haus des Parktheaters Iserlohn. Dazu
sind an der Hauptgarderobe Induktionsschleifen mit regelbarem Verstärker verfügbar.
Gäste, die gerne etwas lauter hören möchten, können ebenfalls im
Großen Haus des Parktheaters Iserlohn in einen optimierten Hörgenuss kommen. An der Hauptgarderobe stehen dazu regelbare Kopfhörer zur Verfügung, die entliehen werden können.
Alt: Das Leben ist nur ein Versuch. Und somit ist auch jeder Tag ein Versuch, mit all den Dingen, die da passieren, zurecht zu kommen. Ich habe
mich nach all meinen Schicksalsschlägen stets zurückgezogen, wieder
gesammelt und bin dann wieder nach vorne gegangen.
Jostmann: Und Sie sagen, Sie möchten den Menschen etwas mitteilen, ein
positives Zeichen setzen. Wofür oder wogegen denn?
Alt: Man muss doch beobachten, dass viele Menschen das Leben negativ
sehen. Da muss man doch versuchen, dagegenzuhalten. Vielleicht auch,
weil die Fantasie verflacht ist. Ich sehe das eher als einen Verführungsakt, die Dinge positiv zu sehen. Man kann meine Bilder ja auch auseinandernehmen und dann feststellen, dass da eine ganz neue Symbolik
drin ist. Ein Bild muss man sich erst einmal erarbeiten. Doch dafür haben die meisten Menschen heute gar keine Zeit.
Jostmann: Ein Theaterbesuch dauert vielleicht einen Abend, kann auch nachwirken. Ich glaube, die „Halbwertzeit“ Ihrer Kunst ist länger.
Alt: Ich weiß, dass die meisten Sammler meiner Bilder mit diesen auch
zusammenleben. Weil die Bilder immer wieder eine neue Botschaft geben. Diese Botschaft muss ich nicht erklären, Wenn Sie da durchwandern, dann ist das wie ein Labyrinth der Botschaften.
Jostmann: Kennen Sie selbst von vornherein denn alle Botschaften, die Sie
in den Bildern verstecken?
Alt: Man muss für sich selber in diesem ganzen Labyrinth einen FixPunkt finden, dann können die Leute anschließend so viel reinquatschen
wie sie wollen. Das Bild macht grundsätzlich, was es will beim arbeiten.
Ein Bild ist auch nicht artig, es will einen anderen Weg gehen. Mein Professor hat immer gesagt, man müsse sein Bild überall mit hinnehmen,
es durch die Gegend tragen, es immer bei sich haben. Wenn sich dann
das Bild behauptet, dann ist es stark. Aber in allen Bildern muss auch
noch etwas Offenes sein.
Jostmann: Das fordert den Blick in die Tiefe.
Alt: Die Leute denken über mich, ich wäre nur noch Ausmaler, der mit
fertiger Schablone arbeitet. Dabei ist aber sehr viel Brüchiges drin, sehr
viel Abenteuerliches, Zweifelndes und Verzweifelndes.
Jostmann: Ziehen Sie denn Kraft aus einer empfundenen Unzufriedenheit?
Wie auch viele Schauspieler?
Alt: Durchaus. Aber auch aus einer Disziplin, die mich zur Arbeit treibt.
Weil ich eben auch immer noch viele Dinge loswerden will.
Jostmann: Kunst am Theater soll zum Wohlfühlen sein, aber eben auch provozieren können, dürfen, müssen. Passt das zusammen?
Alt: Natürlich. Wenn Sie sich die Bilder von Otmar Alt ernsthaft angucken, dann werden Sie feststellen, dass da wahnsinnig viel Wehleid und
Schmerz drin ist. Aber da müssen die Leute eben selbst hinterkommen.
Jostmann: Ihre Botschaft ist: Habt Geduld mit den Bildern. Wir sind nie fertig, wir sind immer wieder am probieren und versuchen. Auch eine Parallele
zum Theater.
Alt: Wissen Sie, was ich am meisten beim Theater gemacht habe? Die Dekorationen für Ballett. Das ist eine echte Herausforderung und zugleich
das Schönste, was es gibt. Am liebsten würden die Balletttänzer nackt
tanzen. Ganz ohne Behinderung und Ablenkung. Und wenn sie da nicht
eine gute Truppe haben, die mitzieht, dann verzweifeln sie daran. Aber
„Alice im Wunderland“ oder „Nussknacker“ – das ist wahnsinnig aufregend. Es ist doch wahnsinnig, wenn die Leute dann in ihren Kostümen
tanzen. Verstehen Sie, dann tanzen die den Otmar Alt. Irre aufregend.
Jostmann: Vielleicht empfindet der Darsteller oder Tänzer in der Tat auch so
etwas wie Neid, weil das von ihm ablenkt.
Alt: Natürlich, das ist so. Aber auch da muss man eben positiv verführen können.
Jostmann: Was müsste man denn heute machen, um Sie noch einmal zum
Theater zu locken?
Alt: Man müsste mich neugierig machen.
Jostmann: Ist Ihr künstlerisches Schaffen denn die Brücke zwischen preußischer Disziplin auf der einen Seite und Freiheit auf der anderen?
Alt: Ich will Ihnen mal was sagen. Freiheit können Sie sich nicht nehmen,
Freiheit müssen Sie sich erarbeiten.
Jostmann: Herr Alt, wir haben die neue Spielzeit „Zeichen setzen!“ genannt.
Sie glauben gar nicht, wie viele Menschen sich schon mit Ihrem Programmheft-Motiv kritisch beschäftigt haben.
Alt: So muss es sein. Ich habe mit Philipp Rosenthal einen Teller gemacht, der hieß: Kunst heißt, ein Zeichen setzen!
Das ganze Interview lesen Sie auf www.parktheater-iserlohn.de.
Mehr Infos unter www.otmar-alt.de
Otmar Alt (* 17. Juli 1940 in Wernigerode) ist ein vielschichtiger deutscher Maler, Grafiker, Designer, Bildhauer, Bühnen- und Kostümbildner.
Er vertritt den Leitgedanken, Kunst die man erklären muss ist langweilig.
Nach seiner Sichtweise soll Kunst nicht elitär, sondern jedem und auch
jederzeit zugänglich sein. Ein besonderes Faible für das Theater hat der
Künstler bei seinen verschiedenen Bühnenarbeiten entwickelt. Otmar Alt
stellt seine Arbeiten für das Theater von September bis November 2016
im Parktheater Iserlohn aus.
Natürlich leben die wenigsten Künstler in Hochhäusern oder an viel befahrenen Straßen. Aber auf Otmar Alts Anwesen irgendwo in der Hammer Börde kann man die Ruhe förmlich hören, atmen und fühlen. Der
Meister kommt zum Kennenlern-Gespräch mit dem Iserlohner Theaterdirektor Johannes Jostmann in kerniger Land-Jeans und mit eigener Otmar-Kappe. Eigentlich soll es an diesem Nachmittag ja um Alts künstlerisch-gestalterische Verbindung zur Theater-Bühne gehen. Doch es geht
dann doch eher um Alt und die Welt. Und um das Setzen von Zeichen.
Jostmann: Danke für Ihre Zeit und dafür, dass Sie mich hier in Ihrer Welt
empfangen.
Otmar Alt: Ich habe da im Grunde genommen auch meine Prinzipien.
Wir Künstler sind ja botschaftsgebende Menschen. Das ist eine andere Situation als für den, der oben auf einer Bühne steht. Bei mir steht
ja eigentlich die Intimität im Vordergrund. Und wenn man aus diesen
bildenden Künstlern dann etwas entlocken will, dann muss man sich
diesen Ritualen oder dieser Stimmung anpassen.
Jostmann: Aber Sie sind ja dennoch nicht verschlossen.
Alt: Wir haben vieles mitzuteilen, weil wir uns in einer Welt des Geheimnisvollen bewegen. Ich bin ein sehr neugieriger Mensch, habe mich immer schon mit unterschiedlichsten Menschen auseinandergesetzt. Überlegen Sie mal: mit einem Philipp Rosenthal habe ich über dreißig Jahre
als freier Mitarbeiter gearbeitet. Was mir übrigens viele meiner Künstler-Kollegen verübeln. Für mich war es eine der größten Erfahrungen,
mit einem mir eigentlich fremden Material umzugehen. Ich mache eben
die Dinge, die mich eigentlich immer am meisten beschäftigt haben.
Jostmann: Interessiert Sie Ihr Bild in der Öffentlichkeit?
Alt: Die Leute sagen: „Der Alte ist lustig.“ Ich bin aber nicht lustig, ich
bin positiv eingestellt. Oder sie sagen: „Der Alte ist ein Kindermaler.“ Ich
male für Menschen. Also auch für Kinder.
Jostmann: Kennen Sie auch die Hemmung des Anfangs?
Alt: Picasso hat einmal gesagt: „Die Leinwand ist wie eine Jungfrau.“
So, und jetzt gehen sie da mal ran. Die will ja nicht immer so. Die Leinwand. Und dann muss man auch mal den Mut haben, sich davon zu
lösen. Auch, wenn man manchmal in das Gefühl für das verliebt ist, was
man da gerade macht und tut. Ich habe auch schon meine Bilder zerstört
und verbrannt.
Jostmann: Theater ist doch wie Malerei: Vieles will und soll interpretiert werden.
Alt: Aber man muss sich auch Geheimnisse bewahren. Was ich mache
in meiner Kreativität, was will ich nicht hinausposaunen, was sollen die
Menschen herausfinden, selber verarbeiten. Das Schlimmste ist, wenn
mich einer fragt: Was haben Sie sich denn dabei gedacht?
Jostmann: Sie sagen: Jeder Tag ist ein neuer Versuch. Ein neuer Versuch,
Kunst zu erschaffen, die Welt zu verändern oder ein neuer Versuch, das Leben zu meistern?
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Vorverkaufsstart
Abo-Informationen
Vorverkaufsstart für Abonnenten: Mit einem kleinen Fest startet
am Samstag, 4. Juni 2016, 10 Uhr, der Kartenvorverkauf für unsere Abonnenten (außer Kinder- und Familientheater) für alle Veranstaltungen der Spielzeit „ZEICHEN SETZEN!“
Ausführliche Informationen zu den Abo-Preisen, zum Saalplan
sowie die Abo-Anmeldung finden Sie auf den Seiten 46-50.
Auf die Abos, fertig, los! Vorteile sichern!
An diesem Tag erwarten Sie von 10 bis 13 Uhr neben Tickets für die
besten Sitzplätze auch kühle Getränke, frische Waffeln und knusprige Bratwürstchen in der Städtischen Galerie Iserlohn, TheodorHeuss-Ring 24, Eingang Am Nolten über den Garten „El Ambiente“. Selbstverständlich können Sie Ihre Theaterkarten auch in der
Stadtinformation Iserlohn, Bahnhofsplatz 2, und allen anderen
Vorverkaufsstellen erhalten!
Sparen Sie mit der Kultur! Gewinnen Sie im Abo!
Entdecken Sie die überzeugenden Argumente für ein Abo!
Noch nie war es so vorteilhaft, Abonnent im Parktheater Iserlohn
zu sein! Sichern Sie sich Ihre vielen Vorteile jetzt!
• Verkaufsstart zwei Wochen vor allen anderen
• Vergünstigung bei Sonderveranstaltungen
Vorverkauf für alle anderen Kunden:
Vorverkaufsstart im freien Verkauf für alle Veranstaltungen (auch
Kinder- und Jugendtheater) findet am Samstag, 11. Juni 2016,
10 Uhr, ausschließlich in der Stadtinformation statt!
• Ca. 13 % Preis-Rabatt und mehr (zum Teil über 50 %)
auf den Preis im freien Verkauf
• 10 % Preis-Rabatt auf Veranstaltungen
anderer Abos und Reihen
Vorverkauf
• Ihr Stammplatz für die ganze Saison ist reserviert
STADTINFORMATION ISERLOHN - Vorverkaufsstelle
Bahnhofsplatz 2, Telefon: 0 23 71 / 2 17 18 19
Öffnungszeiten: Mo-Mi und Fr 10-17 Uhr / Do 10-18 Uhr / Sa 10-13 Uhr
KASSE PARKTHEATER ISERLOHN
Alexanderhöhe/Südstraße, Telefon: 0 23 71 / 2 17 18 19
Öffnungszeiten: jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn
ONLINE-TICKETS:
www.parktheater-iserlohn.de
• Kein Anstehen an der Kasse
• Problemloser Kartenumtausch
• Abbuchung in zwei Raten
• Übertragbare Abo-Ausweise
• Automatische Reservierung für die nächste Spielzeit
Die Vergünstigung bei fast allen Sonderveranstaltungen ist ein
besonders wertvolles Abo-Plus: So erhalten Abonnenten für viele
Veranstaltungen, z. B. für das Festliches Neujahrskonzert 2017,
die Lesung mit Ben Becker „Ich, Judas“ oder das Konzert mit dem
Stargeiger Nigel Kennedy uvm. eine Ermäßigung von
10 Prozent Preis-Rabatt auf den Kartenpreis im freien Verkauf.
Abonnements können - soweit verfügbar - noch bis zum Tag vor der
ersten Veranstaltung des jeweiligen Abonnements gebucht werden!
Informieren Sie sich über alle Vorteile und Vergünstigungen!
Nutzen Sie alle Vorteile von Anfang an!
Kartenkauf im Internet
Für alle Veranstaltungen im Parktheater Iserlohn sind in der Rubrik
„Veranstaltungskalender“ auf www.parktheater-iserlohn.de OnlineTickets erhältlich. Über das Buchungssystem „TheaWeb2“ wählen
Sie Ihre gewünschten Sitzplätze aus und sammeln alle Vorstellungen
im Warenkorb, bevor Sie Ihre Daten für die Bezahlung eingeben. Per
Mail erhalten Sie Ihre Kaufbestätigung mit Sitzplatznummern, die Sie
ausdrucken. Fertig! Ein Tausch gegen Karten an der Kasse ist nicht
erforderlich. Bei Veranstaltungen mit freier Platzwahl werden Ihnen
die Tickets per Post zugesendet.
Abo-Büro Parktheater Iserlohn, Theodor-Heuss-Ring 24, 58636
Iserlohn, Telefon: 0 23 71 / 2 17 19 16, Fax: 0 23 71 / 2 17 19 14
Abonnenten werben Abonnenten
Vorverkaufsstellen in der Region
ISERLOHN
IKZ/WR-Geschäftsstelle Iserlohn
Theodor-Heuss-Ring 4-6
Telefon: 0 23 71 / 8 22-0
HAGEN
HAGENinfo
Körnerstraße 27
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Wochenkurier
Theodor-Heuss-Ring 4-6
Telefon: 0 23 71 / 2 64 77
HAGEN-HOHENLIMBURG
Reisebüro Sikorski
Herrenstraße 6
Telefon: 0 23 34 / 35 35
Bürgerbüro Letmathe
Von-der-Kuhlen-Straße 14
Telefon: 0 23 74 / 93 09 50
IKZ/WR-Geschäftsstelle Letmathe
Hagener Straße 61
Telefon: 0 23 74 / 27 23
Bürgerservice Hennen
Hennener Bahnhofstraße 20a
Telefon: 0 23 04 / 9 40 82 86
IKZ/WR-Geschäftsstelle Hennen
Hennener Marktplatz 1
Telefon: 0 23 71 / 82 21 90
ALTENA
Reisebüro Zöller
Kirchstraße 27
Telefon: 0 23 52 / 9 28 90
Das Parktheater Iserlohn setzt auf „Mundpropaganda“ und Empfehlungen! Da Abonnenten die besten und überzeugendsten Argumente aus erster Hand für das Programm und für ein Abo des
Parktheaters Iserlohn haben, geht nach dem Erfolg der Vorjahre
natürlich der Wettbewerb „Abonnenten werben Abonnenten“ für
die Parktheater-Spielzeit „ZEICHEN SETZEN!“ weiter!
Nur wer mitmacht, kann auch gewinnen!
Denn: Es gibt überzeugende Gründe für ein Abonnement im Parktheater Iserlohn. Neben kulturellen Live-Erlebnissen können Abonnenten
gleich alle Vorteile von Anfang an nutzen! Mit der Aktion „Abonnenten
werben Abonnenten“ sagt das Parktheater Iserlohn danke für die Werbung und Empfehlung von neuen Abonnenten. Als Präsent - wenn
Fortuna ihr Füllhorn ausschüttet - gibt es Eintrittskarten zu kulturellen
Sommer-Highlights in der Region sowie vielen weiteren hochkarätigen Veranstaltungen zu gewinnen.
HEMER
IKZ/WR-Geschäftsstelle
Poststraße 4
Telefon: 0 23 72 / 94 77 50
MENDEN
Buchhandlung Daub
Unnaer Straße 7
Telefon: 0 23 73 / 30 65
Informationen und Anmeldung im Abo-Büro,
Tel: 0 23 71 / 2 17 19 16.
SCHWERTE
Wochenkurier Schwerte
Friedensstraße 36
Telefon: 0 23 04 / 24 42 00
Ungestörter Hörgenuss mit Ricola
Besuchern von Klassik-Konzerten und Musiktheater-Veranstaltungen
bieten wir auch in dieser Spielzeit zur Linderung und zur Beruhigung Ricola-Kräuterbonbons - von Natur aus gut, natürlich aus der
Schweiz - als kostenlose Geste an den Theater-Eingängen an.
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Abo I Musiktheater
Abo II
Sonntag, 30. Oktober 2016, 19 Uhr
Terror
Das Erfolgsstück von Ferdinand von Schirach, Renner der Saison.
Darf der Staat zur Terrorabwehr töten?
Mit Johannes Brandrup und anderen.
Euro-Studio Landgraf
Mittwoch, 26. Oktober 2016, 20 Uhr
Saturday Night Fever – Das Musical
in der neuen Version von Ryan McBryde,
Musik von The Bee Gees.
Frank Serr Showservice Int.
Samstag, 19. November 2016, 20 Uhr
„Großstadtfieber“ mit Robert Kreis
(Musik-Kabarettist /Entertainer)
Seit vier Jahrzehnten Bühnenpräsenz fegt Robert Kreis ohne
Ermüdungserscheinungen kreuz und quer durch Deutschland, um
die Fahne der guten Unterhaltung hochzuhalten.
Donnerstag, 1. Dezember 2016, 20 Uhr
Sonics „In Duum“ - Tourneepremiere
Musikalisch-poetische Akrobatik-Show aus Italien
Idee und künstlerische Leitung: Alessandro Pietrolini
Mit den Artisten Claudio Bertolino, Viola Cappelli, Irene Chiarle, Giorgio Richetta, Micol Veglia, Lucio Rizzi, Federica Vaccaro und dem
Schauspieler Antonio Villella als Erzähler
Euro-Studio Landgraf
Mittwoch, 18. Januar 2017, 20 Uhr
Abschiedstour Queen Esther Marrow‘s
The Harlem Gospel Singers Show
Montag, 19. Dezember 2016, 20 Uhr
Viva Voce - „Wir schenken uns nichts“ - Das Weihnachts-Programm
Besinnlich-beschwingt, voller musikalischer Leckerbissen
Mit dem Philharmonischen Orchester Hagen
Leitung: GMD Florian Ludwig
Samstag, 4. Februar 2017, 20 Uhr
Sweeney Todd
Der Teufelsbarbier von Fleet Street - Musical-Thriller
Intendant Karl M. Sibelius (ausgezeichnet mit dem Bayerischen
Theaterpreis 2013 als bemerkenswerter Theatermacher)
Musical ausgezeichnet mit 8 TONY- Awards u. a. Bestes Musical,
Bestes Buch, Beste Songtexte 1979
Theater Trier / Euro-Studio Landgraf
Dienstag, 31. Januar 2017, 20 Uhr
The Best of Rock the Ballet
Rasta Thomas´ Best of Rock the Ballet starring Bad Boys of Dance
Mit den Hits von Coldplay, U2, Prince, Michael Jackson u. v. m
Freitag, 3. März 2017, 20 Uhr
Ein Sommernachtstraum
nach William Shakespeare, Musik: Felix Mendelssohn,
Choreographie: Youri Vámos
Ungarisches National-Ballett Györ
Samstag, 18. Februar 2017, 19 Uhr
BARRICADE
Musical nach dem Roman LES MISÉRABLES von V. Hugo.
von Esther Hilsberg und Holger Pototzki
Kammeroper Köln / Deutsche Musical Company
Sonntag, 2. April 2017, 18 Uhr
Rigoletto
Erfolgsoper von Giuseppe Verdi
In italienischer Originalsprache mit deutschen Übertiteln
Inszenierung: Wolf Widder
Musikalische Leitung: György Mészáros
Orchester und Ensemble des Landestheaters Detmold
Donnerstag, 2. März 2017, 20 Uhr
Der Vater - Tourneepremiere
Tragikomödie von Florian Zeller
Ausgezeichnet mit dem Prix Molière 2014 als BESTES STÜCK
Mit Peter Striebeck u. a.
Konzertdirektion Landgraf
Mittwoch, 10. Mai 2017, 20 Uhr
Martin Luther & Thomas Münzer oder die Einführung der Buchhaltung
Schauspiel von Dieter Forte, 1517-2017 – 500 Jahre Reformation
Regie: Manfred Langner (Intendant der Schauspielbühnen in
Stuttgart, 1. INTHEGA-Preis DIE NEUBERIN 2012 für seine
Inszenierung von „Rain Man“)
Schauspielbühnen in Stuttgart, Altes Schauspielhaus,
Comedy-Abo„Wir können auch komisch“
Mittwoch, 28. September 2016, 20 Uhr
WDR 2 „Lachen Live - Die ganze Wahrheit“
Die rasante Comedy-Show mit und über WDR 2, erstmals
„Lurch-Peter Hansen“ live. Ihre Gastgeber: René Steinberg, Henning
Bornemann, Uli Winters und Tobias Brodowy.
Abo 7+3
Freitag, 10. Februar 2017, 20 Uhr
NightWash - Die beste Mixshow Deutschlands (Stand-Up at its best)
NightWash ist DIE Marke für Stand-Up-Comedy in Deutschland.
Zur NightWash-Philosophie gehört die Entdeckung und Förderung
neuer und junger Talente. So gilt NightWash als DAS Sprungbrett für
neue Gesichter in Deutschland.
Samstag, 4. Februar 2017, 20 Uhr
Sweeney Todd - Der Teufelsbarbier von Fleet Street - Musical-Thriller
Intendant Karl M. Sibelius (ausgezeichnet mit dem Bayerischen
Theaterpreis 2013 als bemerkenswerter Theatermacher)
Musical ausgezeichnet mit 8 TONY-Awards
Theater Trier / Euro-Studio Landgraf
Donnerstag, 30. März 2017, 20 Uhr
Alfons - „Der Reporter mit dem Puschelmikrofon“
ALFONS, der Kabarettist und Kultreporter, bringt sein brandneues
Programm auf unsere Bühne: saukomisch, erfrischend charmant
und wie immer eine warmherzige Mischung aus Theaterabend,
Comedy und poetischen Momenten.
So wie Sie es nur bei Alfons erleben können!
Freitag, 3. März 2017, 20 Uhr
Ein Sommernachtstraum
nach William Shakespeare, Musik: Felix Mendelssohn
Choreographie: Youri Vámos
Ungarisches National Ballett Györ
Montag, 22. Mai 2017, 20 Uhr
Sissi Perlinger - „Ich bleib dann mal jung“
Regie: Dieter Woll
Kostüme: Entwurf Sissi Perlinger - Realisation Magda Bast
Choreografie: Regina Weber
Musik: Sissi Perlinger und Herr Scheibe
Sonntag, 2. April 2017, 18 Uhr
Rigoletto
Erfolgsoper von Giuseppe Verdi
In italienischer Originalsprache mit deutschen Übertiteln
Inszenierung: Wolf Widder / Musikalische Leitung: György Mészáros
Orchester und Ensemble des Landestheaters Detmold
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Abo III
Abo Meisterkonzerte
Sonntag, 25. September 2016, 11 Uhr
Abschlussmatinee der Internationalen Herbsttage für Musik
Wolfgang Emanuel Schmidt (Cello)
Philharmonisches Orchester Hagen
Leitung: GMD Florian Ludwig
Edward Elgar: Konzert für Violoncello und Orchester op. 85,
Antonin Dvorak: Symphonie No. 8 G-Dur op. 88
Camille Saint-Saens: Cellokonzert a-Moll, 1. Satz
(mit dem Sinfonieorchester der Musikschule Iserlohn)
Dienstag, 25. Oktober 2016, 20 Uhr
Wer hat Angst vor Virginia Woolf?
Schauspiel von Edward Albee
mit Leslie Malton & Felix von Manteuffel
Kempf Theatergastspiele
Montag, 14. November 2016, 20 Uhr
Leben, so wie ich es mag
In diesem Schauspiel von Saskia Ehlers singt Volker Lechtenbrink
15 seiner bekanntesten Lieder - In Zusammenarbeit mit dem Ernst
Deutsch Theater Hamburg; die dortige Uraufführung im Herbst
2014 wurde von Presse und Publikum gleichermaßen bejubelt! Mit
Volker Lechtenbrink und Roland Renner.
Münchner Tournee
Samstag, 29. Oktober 2016, 20 Uhr
Charlotte Balzereit (Harfe) & Cappella Istropolitana
Leitung: Volker Schmidt-Gertenbach
Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 87 A-dur
Wolfgang A. Mozart: Konzert für Flöte,
Harfe und Orchester C-dur KV 299
Franz Schubert: Symphonie Nr. 5 B-dur (D 485)
Freitag, 20. Januar 2017, 20 Uhr
Brodas Bros. - „Concierto Concepto“
Musik- und Breakdance-Show
Mit Pol Fruitós, Lluc Fruitós, Clara Pons, Berta Pons u. a.
6 Tänzerinnen und Tänzer, 2 Musiker auf der Bühne
Euro-Studio Landgraf
Freitag, 11. November 2016, 20 Uhr
International Guitar Gala Night
Amadeus Guitar Duo - 25th Anniversary Concert
mit Gruber & Maklar und Eden-Stell Duo
Freitag, 27. Januar 2017, 20 Uhr
Salzburg Ballett - Dance for Satisfaction / UA
Rolling-Stones-Tanzabend von Peter Breuer
Träger des Deutschen Tanzpreises 2015
Samstag, 17. Dezember 2016, 20 Uhr
Festliches Weihnachtskonzert „Christmas Tunes“
Paul Phoenix (Ex-Tenor der King’s Singers)
WDR Rundfunkchor / WDR Funkhausorchester Köln
Leitung: Fawzi Haimor
Romantische Weihnacht: Musik aus Filmen, die wir lieben, wie
„Kevin allein zu Haus”, „Drei Nüsse für Aschenbrödel” und anderen Filmen zur US-Amerikanischen Adventszeit. Und dann die richtig festlichen Stücke mit Chor, Glanz und Gloria!
Sonntag, 19. Februar 2017, 19 Uhr
Kunst
Komödie von Yasmina Reza
Mit Heinrich Schafmeister, Leonard Lansink, Luc Feit
Regie und Raum: Fred Berndt (wie schon bei der Euro-Studio-Produktion von 1996). Für ihr Stück „KUNST“ wurde Yasmina Reza u. a.
mit dem Prix Molière ausgezeichnet, der höchsten Auszeichnung,
die ein Autor in Frankreich erhalten kann.
Euro-Studio Landgraf
Montag, 3. April 2017, 20 Uhr
Trio Zimmermann
(Frank Peter Zimmermann, Antoine Tamestit, Christian Poltéra)
Johann Sebastian Bach (1685-1750):
Goldberg-Variationen BWV 988 (in einer Bearbeitung von
Dmitri Sitkowetski für Streichtrio)
Freitag, 31. März 2017, 20 Uhr
Jochen Malmsheimer - PDQ Bach - Ein Leben gegen die Musik
Philharmonisches Orchester Hagen
Leitung: GMD Florian Ludwig
Sonntag, 14. Mai 2017, 19 Uhr
German Brass
Neues Programm: „German Brass around the world“.
Freitag, 5. Mai 2017, 20 Uhr
Onair - „Illuminate“
Vocal.Art.Pop - hochmusikalisch, präzise und groovy
Abo Schauspiel
Dienstag, 25. Oktober 2016, 20 Uhr
Wer hat Angst vor Virginia Woolf? *
Schauspiel von Edward Albee mit Leslie Malton und
Felix von Manteuffel
Kempf Theatergastspiele
Donnerstag, 2. März 2017, 20 Uhr
Der Vater *
Tourneepremiere der Tragikomödie von Florian Zeller
Ausgezeichnet mit dem Prix Molière 2014 als BESTES STÜCK
Mit Peter Striebeck u. a.
Konzertdirektion Landgraf
Sonntag, 30. Oktober 2016, 19 Uhr
Terror
Das Erfolgsstück von Ferdinand von Schirach, Renner der Saison.
Darf der Staat zur Terrorabwehr töten?
Mit Johannes Brandrup und anderen / Euro-Studio Landgraf
Mittwoch, 10. Mai 2017, 20 Uhr
Martin Luther & Thomas Münzer oder
die Einführung der Buchhaltung *
Schauspiel von Dieter Forte, 1517-2017 – 500 Jahre Reformation
Regie: Manfred Langner (Intendant der Schauspielbühnen in
Stuttgart, 1. INTHEGA-Preis DIE NEUBERIN 2012 für seine
Inszenierung von „Rain Man“)
Schauspielbühnen in Stuttgart, Altes Schauspielhaus,
Euro-Studio Landgraf
Sonntag, 19. Februar 2017, 19 Uhr
Kunst
Komödie von Yasmina Reza
Mit Heinrich Schafmeister, Leonard Lansink, Luc Feit
Regie und Raum: Fred Berndt (wie schon bei der Euro-StudioProduktion von 1996). Für ihr Stück „KUNST“ wurde Yasmina Reza
u. a. mit dem Prix Molière ausgezeichnet, der höchsten Auszeichnung, die ein Autor in Frankreich erhalten kann.
Euro-Studio Landgraf
* Kostenlose Einführung mit Gunther Kingreen jeweils
30 Minuten vor Beginn der Vorstellungen im Löbbecke-Saal.
9
Boulevard-Reihe
Kabarett
Freitag, 28. Oktober 2016, 20 Uhr
Richard Rogler
„Freiheit aushalten!“
Sonntag, 13. November 2016, 19 Uhr
Der Kredit
von Jordi Galceran, mit Markus Majowski und Ilja Richter
Regie: Martin Woelffler
Komödie am Kurfürstendamm
Samstag, 12. November 2016, 20 Uhr
Max Uthoff
„Gegendarstellung“
Samstag, 26. November 2016, 20 Uhr
Höchste Zeit
Nach „Heiße Zeiten“ wird es nun „Höchste Zeit“!
Musical von Tilmann von Blomberg, Carsten Gerlitz und
Katja Wolff
Theater im Rathaus Essen / Euro-Studio Landgraf
Freitag, 13. Januar 2017, 20 Uhr
Anny Hartmann
„Ist das Politik, oder kann das weg?“
Freitag, 24. Februar 2017, 20 Uhr
Simone Solga
„Die Kanzlersouffleuse“
Montag, 12. Dezember 2016, 20 Uhr
Der Pantoffel-Panther
Komödie von Lars Albaum und Dietmar Jacobs
Mit Jochen Busse, Billie Zöckler, René Toussaint, Raphael Grosch,
Marko Pustišek, Mia Geese, Regie: Horst Johannig
Contra-Kreis-Theater, Bonn
Freitag, 19. Mai 2017, 20 Uhr
Storno
„Die Abrechnung“
Samstag, 28. Januar 2017, 20 Uhr
Doch lieber Single?!
Ein musikalischer Theaterabend über die Ehe von Amina Gusner
(Mitarbeit Rüdiger Rudolph). Arrangements: Christian Kullack. Mit
Heike Trinker, Anne Keßler / Alice von Lindenau, Maximilian Nowka, Rüdiger Rudolph, Heiko Senst. Mit Welthits von Falco, Marius
Müller-Westernhagen, Adriano Celentano, Dalida, Joy Division,
David Bowie u. v. m.
Euro-Studio Landgraf / Theater im Rathaus, Essen
Mixed Pickles - Die Kleinkunstreihe
Freitag, 23. September 2016, 20 Uhr
Lange Nacht der Poesie
Ein wahres Feuerwerk an Witz und Wahnsinn mit Zauberer
Wesslowski, Briefmacker Winfried Bornemann, Black und
Bardong, Gitarrenpoet Carsten Lagner, Irith Gabriely - Queen of
Klezmer, Wolfgang Grieger und die High Nees sowie Erzpoet und
Eulenspiegel Manfred Hausin.
Samstag, 25. Februar 2017, 20 Uhr
Der Letzte der feurigen Liebhaber
Komödie von Neil Simon
Mit Martin Lindow (GRIMME-Preisträger) in der Titelrolle,
Sabine Kaack, Marie Anna Suttner
Theater im Rathaus, Essen / Euro-Studio Landgraf
Freitag, 18. November 2016, 20 Uhr
„Zauberhaft“ - Eine internationale Varieté-Gala der Extraklasse
artistisch - witzig - bezaubernd - amüsant - humorvoll
Freitag, 9. Dezember 2016, 20 Uhr
Rock4 - „Best of 15 Years” - Die neue A-cappella-Jubiläumsshow
Die große Kraft von Rock4, perfekter Gesang gepaart mit einer
einzigartigen musikalischen Identität, kam bisher nie so stark
zum Ausdruck. Bekannte und legendäre Nummern u. a. von Kings
of Leon, Pink Floyd, Prince, Tiesto, U2, Snow Patrol und Massive
Attack werden nur durch die Stimmen der vier Sänger auf ganz
eigene Weise bearbeitet und interpretiert.
Samstag, 1. April 2017, 20 Uhr
Achtung Deutsch!
Multi-Kulti-Komödie von Stefan Vögel
Vorhang auf für ein turbulentes Spiel mit Klischees, herrlich frisch,
hochaktuell und hintergründig.
Autor: Stefan Vögel, Regie: Jochen Busse
Komödie im Bayerischen Hof München /
Contra-Kreis-Theater, Bonn
Donnerstag, 9. Februar 2017, 20 Uhr
TAO - The Samurai of the Drum - Die Kunst des Trommelns
Neue Show - Explosiv und dennoch klassisch. Kraftvoll und
energiegeladen. Artistisch und verlockend. Spektakulär!
Boulevard-Extra
Montag, 20. Februar 2017, 20 Uhr
Familie Flöz - „Teatro Delusio“
„Teatro Delusio“ ist Theater im Theater. Eine Produktion von
Familie Flöz, Regie: Michael Vogel. Die Vorstellung ist zu Ende,
das Haus war voll, „Teatro Delusio“ hat die Menschen begeistert.
Familie Flöz erzählt Geschichten mit einem Witz, einem Charme,
einem Furor, der die Leute süchtig zu machen scheint.
Sonntag, 15. Januar 2017, 19 Uhr
Zwei wie wir
Komödie von Norm Foster, mit Valerie Niehaus und
Stefan Jürgens, Regie: Folke Braband.
Komödie am Kurfürstendamm, Berlin
Sonntag, 5. Februar 2017, 19 Uhr
Die Wunderübung
Komödie von Daniel Glattauer
Mit Michaela May, Ingo Naujoks und Michael Roll.
Komödie im Bayerischen Hof, München
Donnerstag, 9. März 2017, 20 Uhr
Ass-Dur - 3. Satz - Scherzo spirituoso
Ass-Dur ist das preisgekrönteste Musik-Kabarett-Duo Deutschlands.
Es verbindet klassische und moderne Musik sowie intelligenten (Benedikt) und weniger intelligenten Humor (Dominik).
Samstag, 20. Mai 2017, 20 Uhr
Tussipark
Eine Karaoke-Komödie mit Jasmin Wagner, Tanja Wenzel,
Kathrin Osterode, Dorothea Maria Kriegl, Rolf Reininger
Autor: Christian Kühn, Regie: Christian Kühn
Tournee-Theater Thespiskarren in Zusammenarbeit mit der
Comödie, Dresden und dem Theater im Rathaus, Essen
Dienstag, 9. Mai 2017, 20 Uhr
Daddy Cool - Die Boney M. Musical-Show
Genau richtig zum 40. Geburtstag von Boney M.! Die zweistündige
„Daddy Cool”-Show sorgt für ein begeisterndes Partyfeeling und tolle Unterhaltung mit Tanzszenen der Superlative. Nominiert für „Best
New Musical“ und „Best Choreography“.
Frank Serr Showservice Int.
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© Mag. Gerhard Sengstschmid
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Samstag, 19. November 2016, 20 Uhr
Parktheater Iserlohn
Preise: € 27,50 / 25,00 / 22,50
Preise im Abo: € 24,50 / 22,50 / 20,00
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Top-Zuschlag
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Mittwoch, 26. Oktober 2016, 20 Uhr
Parktheater Iserlohn
Preise: € 35,00 / 33,00 / 31,00
Preise im Abo: € 24,50 / 22,50 / 20,00
Robert Kreis
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Saturday Night Fever
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© Robert Kreis
Saturday Night Fever - Das Musical
Musical von Robert Stigwood & Bill Oakes
In der neuen Version von Ryan McBryde
Musik von The Bee Gees
Frank Serr Showservice Int.
„Großstadtfieber“
Seit vier Jahrzehnten führt es den niederländischen Kabarettisten und
Entertainer Robert Kreis von den deutschen Bühnen immer wieder
auch in die Metropolen der gesamten Welt - New York, Sydney, Rio
und Shanghai. Getrieben von diesem Großstadtfieber entflammte er
auch in Europa für Wien, Budapest, London und Paris. Dort pulsiert
das Leben besonders heftig und beflügelte Robert Kreis zu seinen
zahlreichen Theaterprogrammen, mit denen er sein Publikum restlos
begeistert. Doch stellte er bereits sehr früh fest, dass sich all diese
Städte – damals wie auch heute – in der Welt des Entertainments
magisch inspirieren ließen von einer Stadt, die bis zum heutigen Tag
Millionen Menschen anzieht: Berlin! In seinem neuen Programm präsentiert er seinem Publikum Juwelen und Raritäten aus dem Berlin
der „Goldenen Zwanziger Jahre“ voller Lebendigkeit und Esprit unter
dem Motto: „Anderen ist die Landluft lieber – ich bevorzug Großstadtfieber!“
Tony Manero, ein junger Verkäufer in einem New Yorker Farbengeschäft, wartet jede Woche sehnsüchtig auf die Samstagabende, wenn
er zusammen mit Freunden in die Disco geht, um dort dem kleinbürgerlichen Leben seiner Familie in Brooklyn zu entfliehen. Tanzen
ist seine Welt, dort kann er sich verwirklichen und gewinnt mehrere
Wettbewerbe. Doch hinter der Glitzerwelt verbirgt sich eine zweite
Ebene. Illusion und Wirklichkeit liegen dicht beieinander. Der Flucht
in die Welt der Show stehen tiefe Konflikte gegenüber, nicht nur in
Tony Maneros Familie, sondern auch im Umfeld seiner Freunde und
Partnerinnen.
Über einen sehr langen Zeitraum war der Soundtrack mit den erfolgreichsten Songs der Bee Gees das weltweit meistverkaufte Album.
Auf dem Höhepunkt der Disco-Welle entstand 1977 der Film „Saturday
Night Fever“ mit John Travolta.
Pressestimmen:
Robert Kreis sorgt leichthändig dafür, dass kein Auge trocken bleibt.
Dabei liegt ihm viel daran, dass in den süßen Köstlichkeiten, die er seinem Publikum serviert, auch das enthaltene Bittermandelaroma wahrnehmbar bleibt. Das ist mehr als bloße Unterhaltung - das ist Kunst.
Robert Kreis – oft kopiert, doch nie erreicht!
Präsentiert von:
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Sweeney Todd
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© Rupert Rieger
© thomas-brill
Queen Esther Marrow’s The Harlem Gospel Singers Show
Der Teufelsbarbier von Fleet Street - Musical-Thriller
Intendant Karl M. Sibelius (ausgezeichnet mit dem Bayerischen
Theaterpreis 2013 als bemerkenswerter Theatermacher)
Musical ausgezeichnet mit 8 TONY-Awards u. a. Bestes Musical,
Bestes Buch, Beste Songtexte 1979
Theater Trier / Euro-Studio Landgraf
Seit über 20 Jahren begeistern Queen Esther Marrow und ihre unvergleichlichen Harlem Gospel Singers weltweit ihr Publikum. Ihr
unverwechselbarer Sound steht für Aufbruch, Hoffnung und Lebensfreude – eine musikalische Botschaft, die schon tausende Fans
von Zürich über Paris bis Oslo, von Hamburg bis Berlin bewegt hat.
Nicht nur im Wettkampf der Barbiere ist Sweeney Todd der Schnellste
mit der Rasierklinge! Im London des 19. Jahrhunderts wird Benjamin
Barker, glücklicher Ehemann und frischgebackener Vater, aufgrund
einer Intrige des mächtigen Richters Turpin angeklagt und verbannt.
Nach 15 Jahren kehrt er unter dem Decknamen Sweeney Todd als
Barbier zurück in seine Heimat, um sich zu rächen. Mit „Schnitt gefällig?“ geht er seinen Kunden jedoch nicht nur an die Barthaare,
sondern tiefer – und rasch pflastern Leichen seinen Salon. Die eifrige
Mrs. Lovett weiß Rat bei der Entsorgung: sie produziert kurzerhand
die edelsten Fleischpasteten der Stadt. Bis die Rache an Richter Turpin endlich vollzogen ist, müssen viele Kehlen dem Rasiermesser
und der Verbitterung von Sweeney Todd zum Opfer fallen.
Erleben Sie die Grande Dame des Gospel und „Gottes eigenes Einsatzkommando“, wie die Süddeutsche Zeitung schrieb, und lassen
Sie sich von der Kraft der Musik beflügeln: von einer energievollen
Mischung aus traditionellem wie zeitgenössischem Gospel, bewegenden Spirituals und dem funkensprühenden Rhythm & Blues ihrer
exzellenten Band. Freuen Sie sich auf junge Talente und langjährige
Weggefährten. Lassen Sie sich mitreißen von überbordender Lebensfreude und dem packendsten Gospel-Sound der Welt! Erleben Sie
Queen Esther Marrows´s The Harlem Gospel Singers Show: erhebend, spirituell und lebendig.
Queen Esther Marrow freut sich sehr, wieder in Europa zurück zu sein,
um mit ihrem Publikum den erhebenden und wunderbaren Spirit ihrer
Musik teilen zu dürfen. Als ihre Mutter den Namen „Queen Esther” für
sie bestimmte, muss sie wohl schon eine Ahnung von jenem außergewöhnlichen Leben gehabt haben, das ihrer Tochter beschieden sein
sollte. Und gewiss, ihrem Namen wurde Queen Esther gerecht: steht
sie unzweifelhaft, gemeinsam mit The Harlem Gospel Singers, für eine
europäische Gospel-Revolution, die musikalischer Vorreiter ist für das,
was dieses Genre heute im Sinn eines zeitgemäßen Stils definiert. Von
jeher findet sie ihr Glück findet in der Musik des Gospel. Queen Esther
Marrow gründete 1992 The Harlem Gospel Singers gemeinsam mit Roseanne Kirk und dem verstorbenen Michael Brenner als ein Weg, ihre
große Liebe zum Gospel weiter zu pflegen und zu vertiefen und diese
spezielle, amerikanische Kunstform mit der Welt zu teilen. Jetzt, im nahezu 22. Jahr, fährt sie noch immer fort, ein Publikum aller Generationen und aller Couleur kraft ihrer einzigartigen Könnerschaft und ihrem unnachahmlichen Sound rückhaltlos zu begeistern. Queen Esther
möchte ihren Fans in Europa ihre Liebe und Dankbarkeit aussprechen
– sie wurden ihr wie zu einer Familie.
Präsentiert von:
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Top-Zuschlag
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Samstag, 4. Februar 2017, 19 Uhr
Parktheater Iserlohn
Preise: € 33,00 / 31,00 / 29,00
Preise im Abo: € 24,50 / 22,50 / 20,00
Auch Programminhalt von Abo 7 + 3
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Mittwoch, 18. Januar 2017, 20 Uhr
Parktheater Iserlohn
Preis: € 48,00 / 46,00 / 44,00
Preise im Abo: € 24,50 / 22,50 / 20,00
Top-Zuschlag
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Queen Esther Marrow‘s
In Stephen Sondheims Musical verschmelzen das leise Lachen
der Verzweiflung und die Sehnsucht nach einem besseren Leben
zu einem makaber-romantischen Ganzen. Erstmals 1846 als Groschenroman zu lesen, gewann der Stoff in der Musicalversion von
Stephen Sondheim nach der New Yorker Premiere 1979 unglaubliche acht TONY-Awards. 2007 verfilmte Tim Burton das Musical mit
Johnny Depp und Helen Bonham Carter in den Hauptrollen.
Pressestimmen:
Ein Ensemble allererster Güte. Dem Theater ist ein Meisterstück
gelungen. Das Theaterphänomen besteht darin, dass als künstlerisches Ergebnis keine Discounter-Rumpffassung herauskommt,
sondern eine Produktion, die jeder üppigen Variante gleichwertig
ist. Bei Sibelius’ Neufassung sind – wie schon bei John Doyle in
New York und London – die Künstler alles gleichzeitig: Schauspieler, Musiker und Sänger. Und das ganz ohne grelle Schockeffekte:
Wenn Sweeney Todd seinen Opfern stilisiert die Kehle aufschlitzt,
gehen sie kurz ab und kommen mit einem blutbefleckten Mantel
zurück.
Mit freundlicher Unterstützung:
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Abo I
Freitag, 3. März 2017, 20 Uhr
Parktheater Iserlohn
Preise: € 27,50 / 25,00 / 22,50
Preise im Abo: € 24,50 / 22,50 / 20,00
Auch Programminhalt von Abo 7 + 3
Sonntag, 2. April 2017, 18 Uhr
Parktheater Iserlohn
Preise: € 27,50 / 25,00 / 22,50
Preise im Abo: € 24,50 / 22,50 / 20,00
Auch Programminhalt von Abo 7 + 3
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Rigoletto
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Ein Sommernachtstraum
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© Michael Hahn, Landestheters Detmold
© Gabor Dusa
Ballett nach William Shakespeare
Choreographie: Youri Vámos
Musik: Felix Mendelssohn
Ungarisches Nationalballett Györ
Erfolgsoper von Giuseppe Verdi
in italienischer Orginalsprache mit deutscher Übertiteln
Inszenierung: Wolf Widder
Musikalische Leitung: György Mészáros
Landestheater Detmold
Ein Sommernachtstraum ist nicht nur eines der meistgespielten Stücke
von William Shakespeare, sondern wahrscheinlich der gesamten TheaterLiteratur. Unter Europas führenden Choreographen gilt Youri Vámos als
einer der ganz wenigen, die abendfüllende Handlungsballette aus persönlicher Überzeugung in die Zukunft „retten“ wollen. Immer sind es
Geschichten von und über Menschen, die Vámos zum Ausgangspunkt
nimmt und im Tanz neu erzählt. Ideenreichtum, Witz, ein ausgeprägtes
Gespür für Dramatik sowie höchste Musikalität zeichnen sein Schaffen
aus. An den sogenannten Ballettklassiker reizt ihn die Genialität der Musik. In dem in der arte edition erschienenen Buch „Tanzgeschichte des
20. Jahrhunderts in einem Band“, wird Youri Vámos als „der wohl beste
choreographische Geschichtenerzähler der Gegenwart“ bezeichnet.
Die Figuren in „Rigoletto“ scheinen wie aus einem modernen
Film entnommen: Der Berufskomiker Rigoletto, der mit seinem
beißenden Spott die Grenzen anderer überschreitet, der selbstherrliche und sarkastische Herzog, der gerne junge Mädchen und
verheiratete Frauen verführt und Spaß an der Demütigung anderer hat, Gedemütigte, die sich rächen wollen und dazwischen die
junge Gilda, Tochter des Rigoletto, der Schatz, den er verbirgt und
sein schwacher Punkt. Im Kontrast zu Gildas Unbefangenheit und
Unschuld wirkt die Bedenkenlosigkeit und Brutalität aller übrigen
Akteure immens.
Verdi schuf ein vielschichtiges Bild einer übersättigten Gesellschaft.
Ihm gelang mit „Rigoletto“ einer jener Opernabende, die nicht nur
musikalisch, sondern auch szenisch eine tiefgründige Geschichte
zu erzählen vermögen.
Die Herrscher der Menschen und die Herrscher der Geister liefern einander einen erotischen Kampf. Und vier unglaublich liebesverwirrte
junge Leute und unwahrscheinlich tölpelhafte Handwerker geraten
dazwischen, werden unwissentlich und wider Willen in diesen Konflikt hineingezogen. Die Mächte der Feen und Elfen des Waldes verstärken noch die heftigen Verwirrungen und lassen die Liebenden an
sich und ihren Gefühlen zweifeln – so könnte man in Kürze den Inhalt
des Sommernachtstraums beschreiben. Doch am Ende dieser turbulenten Sommernacht sind alle um einige ungewöhnliche, neue und
wilde Erfahrungen reicher.
Um 17.15 Uhr kostenlose Einführung mit Dr. Walter Ossenkop.
Die Choreografie von Youri Vámos betont die Komik der Situationen
und die Liebe in all ihren Facetten. Sein Ziel ist, die Handelnden in
ihren seelischen Ausnahmezuständen darzustellen. Elfenkönig Oberon ist eine bühnenbeherrschende Figur mit menschlichen Gefühlen,
im Pas de deux von Titania und dem verzauberten Zettel ergänzen
sich wunderbar Komik und Erotik. Griechenland und Geister-Fürsten werden zu Chiffren, die sich jede Zeit und jede Kunstform neu
und anders übersetzen muss. Seine Choreografie hält die Balance
zwischen poetischer Ästhetik und inhaltlicher Tiefe des Stückes.
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Sonics
Terror
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Donnerstag, 1. Dezember 2016, 20 Uhr
Parktheater Iserlohn
Preise: € 33,00 / 31,00 / 29,00
Preise im Abo: € 20,00 / 18,50 / 17,00
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Sonntag, 30. Oktober 2016, 19 Uhr
Parktheater Iserlohn
Preise: € 22,50 / 20,60 / 19,00
Preise im Abo: € 20,00 / 18,50 / 17,00
Auch Programminhalt vom Abo Schauspiel
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© Paolo Bonciani
© Gío Löwe
Stück von Ferdinand von Schirach
Darf der Staat zur Terrorabwehr töten?
Regie: Thomas Goritzki
Mit Johannes Brandrup u. a.
Euro-Studio Landgraf
„In Duum“ - Tournee-Premiere
Musikalisch-poetische Akrobatik-Show aus Italien
Idee und künstlerische Leitung: Alessandro Pietrolini
Regie: Antonio Villella, Alessandro Pietrolini
Mit den Artisten Claudio Bertolino, Viola Cappelli, Irene Chiarle,
Giorgio Richetta, Micol Veglia, Lucio Rizzi, Federica Vaccaro
und dem Schauspieler Antonio Villella als Erzähler
Euro-Studio Landgraf
Es scheint so, als hätte der vielfache Bestsellerautor Ferdinand
von Schirach („Verbrechen“, „Schuld“, „Die Würde des Menschen
ist antastbar“), dessen Werke inzwischen in über 35 Ländern verschlungen werden und dessen Roman „Der Fall Collini“ sogar in
einigen Bundesländern zum Abiturstoff gehört, nun auch den Bühnenbestseller der Theatersaison geschrieben.
Das jüngste Zirkustheater-Spektakel der italienischen Gruppe Sonics widmet sich der Poesie der Körper und nimmt die Zuschauer
mit in die sagenumwobene Unterwelt Agharta. Mit atemberaubender Athletik und der Schwerkraft trotzender Akrobatik, aufwendiger Bühnenmaschinerie sowie zahlreichen Licht- und Spezialeffekten weben die Artisten gemeinsam mit Anführer und Erzähler
Serafino an der mitreißenden Geschichte um die Bewohner Aghartas, die auf der Suche nach dem Glück den Sprung auf die Erdoberfläche schaffen wollen. Nur wenn sie hinter das Geheimnis
der richtigen Schwingung kommen, wird der Versuch gelingen, die
Dunkelheit des Erdinneren für immer zu verlassen …
Major Lars Koch, Kampfjetpilot der Bundeswehr, steht vor Gericht. Angeklagt ist er des 164-fachen Mordes. Was ist passiert? Am 26. Mai 2013
erhält Koch den Befehl, einen vollbesetzten, von Terroristen gekaperten
Airbus vom Kurs abzudrängen, was ohne Erfolg bleibt. Ziel der Terroristen ist es, den Airbus in die ausverkaufte Münchner Allianz-Arena
stürzen zu lassen, in der 70.000 Zuschauer dem Länderspiel Deutschland - England entgegenfiebern. Lars Koch entscheidet sich eigenmächtig, das Passagierflugzeug abzuschießen, um die Fußball-Fans zu
retten. Alle 164 Airbus-Insassen sterben. Ist Koch schuldig, weil er 164
Menschen zum Objekt gemacht hat und damit deren Rechte und Menschenwürde verletzte?
Lassen Sie sich entführen in eine mythische Traumwelt voll unbekannter Farben, Regeln und Rhythmen, deren Bilder anmuten wie
poetische Zerrbilder eines zerbrochenen Spiegels.
Darüber muss auch das Publikum nach bestem Wissen und Gewissen,
wie es im deutschen Richtergesetz heißt, urteilen. Jeder Zuschauer erhält
einen Stimmzettel, den er in einer Pause ausgefüllt zurückgeben muss.
Danach entscheidet sich, wie das Theaterstück weitergeht. Plädiert der
überwiegende Teil des Publikums für schuldig, wird die Schuldig-Variante
gespielt, hält die Mehrheit Lars Koch für unschuldig, kommt diese Begründung des Richterspruchs zur Aufführung.
Schon seit einigen Jahren verwandelt die 2001 von Alessandro Pietrolini gegründete italienische Zirkustruppe Sonics Träume und
Leidenschaften in spektakuläre Luftakrobatik-Shows. Bei Theaterauftritten und internationalen Events wie dem Fringe Festival in
Edinburgh oder der Eröffnung der Fußball-Europameisterschaft
in Kiew 2012 beweisen sie immer wieder, dass kreatives Zusammenspiel und hartes Training zu außerordentlichen und bislang
unvorstellbaren Ergebnissen führen können. Ihre phantasievollen
Zirkus-Performances zeigten Sonics nicht nur in Italien, sondern
auch in Frankfurt, Paris, Athen, Miami, Mumbai, Beirut und Dubai.
In „Terror“, seinem ersten Theaterstück, stellt der ehemalige Strafverteidiger Ferdinand von Schirach, der 2009 durch seine Kriminalerzählungen „Verbrechen“ schlagartig zur literarischen Sensation wurde, die Frage nach der Würde des Menschen und dessen
moralischer Verantwortung: Darf ein Mensch töten, um andere zu
retten?
Mit freundlicher Unterstützung:
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Abo III
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Abo II
The Best of Rock the Ballet
Top-Zuschlag
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Dienstag, 31. Januar 2017, 20 Uhr
Parktheater Iserlohn
Preise: € 51,00/ 49,00 / 47,00
Preise im Abo: € 20,00 / 18,50 / 17,00
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Montag, 19. Dezember 2016, 20 Uhr
Parktheater Iserlohn
Preise: € 35,00 / 32,00 / 29,00
Preise im Abo: € 20,00 / 18,50 / 17,00
Top-Zuschlag
© G. Launer
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Viva Voce & POH
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© H. Schulze
Rasta Thomas´ Best of Rock the Ballet
starring Bad Boys of Dance
Mit den Hits von Coldplay, U2, Prince, Michael Jackson u. v. m.
„Wir schenken uns nichts“ - Das Weihnachts-Programm
Besinnlich-beschwingt, voller musikalischer Leckerbissen
Mit dem Philharmonischen Orchester Hagen
Leitung: GMD Florian Ludwig
Nach Rock the Ballet, Rock the Ballet 2 und ebenso grandiosem
Erfolg der neuen Show Rock the Ballet im Londoner West End
kommen sie nun zurück nach Europa mit dem Besten aus allen
drei Shows – mit Songs von Coldplay, U2, Prince, Michael Jackson
und anderen: Best of - Rock the Ballett. Seit 2008 mischen Rasta
Thomas und seine Bad Boys of Dance die Szene auf – Rock the
Ballet definierte den klassischen Tanz neu. Die multimediale TanzPerformance Rock the Ballet und Rock the Ballet 2 tourt auf vier
Kontinenten – rund eine Million Fans sahen die Show in mehr als
750 Aufführungen in über 20 Staaten.
Lebkuchen und Plätzchen machen dick. Weiße Weihnacht gab’s
schon lang nicht mehr. Und die Nordmanntanne nadelt bereits
beim Aufstellen. Von friedlicher Adventszeit weit und breit nichts
zu spüren. Wenn es da nicht die A-cappella-Band Viva Voce gäbe.
„Wir schenken uns nix“ fordern sie entschieden und singen in ihrem aktuellen Weihnachtsprogramm mutig gegen Konsumterror
und Geschenkewahn an.
Zum Fest der Liebe beschäftigten sich die fränkischen Vokalkünstler hingegen mit echten Sorgenkindern: einem depressiven Weihnachtsmann, einer Gans, die irgend etwas falsch verstanden hat,
und auch kulinarische Problemzonen bleiben kein Tabu. Kein noch
so traditionelles Lied ist vor ihrer Kreativität sicher, diesmal ist wirklich eine heiße Weihnacht angesagt.
Denn auch in der „staaden Zeit“ präsentieren Viva Voce das, womit sie sich zu einem der erfolgreichsten A-cappella-Ensembles im
deutschsprachigem Raum etablieren konnten: Lupenreine Intonation, perfekter Satzgesang und meisterlich raffinierte Arrangements.
Die gemeinsamen Wurzeln beim Windsbacher Knabenchor sind
Garant für höchste Musikalität. Ganz ohne Instrumente, die können sie sich schenken. Allein fünf Stimmen sorgen für genügend
vorweihnachtliche Atmosphäre, besinnlich-beschwingt, voller musikalischer Leckerbissen. Ein Abend mit Hintersinn, Humor und Viva
Voce. So klingt der Winter.
Pressestimmen:
Rasta Thomas und The Amazing Boys of Dance trieben bei „Rock
the Ballet“ die Stimmung zum Siedepunkt. „Rock the Ballet“ ist ein
feines Spektakel, das ebenso virtuos mit den klassischen wie mit
den zeitgenössischen Elementen des Tanzes spielt. Allein, zu zweit
oder in der Gruppe sprengen sie virtuos die Fesseln des klassischen
Tanzes, und zuweilen scheinen die jungen Männer und die Frau
aus New York sogar die Gesetze der Schwerkraft zu brechen. „Rock
the Ballet” entpuppt sich als Show, die hält, was ihr Titel verspricht.
Stepptanz, Akrobatik, Musical, Ballett und sogar Schauspielerei –
die sagenhaften Sieben haben alles drauf. „Rock the Ballet“ ist
Power pur, präsentiert auf tanztechnisch hohem Level. Zwei Stunden Show und keine Minute Langeweile, die getanzte Leichtigkeit
des Seins aus den USA macht Spaß und wurde lautstark bejubelt.
Dance at its best! Ein echter Wirbelwind! Das Premierenpublikum
spendete der energiegeladenen Tanztruppe zu Recht stehende Ovationen. Die Truppe zappt sich von „We will rock you“ über „Billy
Jean“ bis zu „Bad“, springt, hüpft und wirbelt immer absolut perfekt bis zur Schmerzgrenze.
Iserlohner Pressestimme (Iserlohner Kreisanzeiger):
So schön kann Weihnachten sein! „Wir schenken uns nix“, aber
dem Publikum schenkte „Viva Voce“ alles!„Viva Voce“ startete voll
durch, die fünf Franken hatten ihr Weihnachtsprogramm „Wir
schenken uns nix“ im Gepäck. Schon im ersten Teil gab es Begeisterungsstürme. Denn ein Weihnachtsprogramm geht auch anders: kreativ, dynamisch, frech und witzig. Selbst aus dem Kratzen
eines defekten Funkmikros schlug die Truppe noch unterhaltsames
Kapital. Schon wieder „Last Christmas“ von Wham? Ja, aber mit
deutscher Übersetzung, um zu verdeutlichen, wie überaus schlicht
auch englische Songtexte ausfallen können, das Publikum johlt!
So ist das eben, wenn man eine Geschichte richtig gut erzählt.
Präsentiert von:
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Mit freundlicher Unterstützung:
Abo II
Abo II
Les Misérables
Der Vater
Top-Zuschlag
© Kammoeroper Köln
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Samstag, 18. Februar 2017, 19 Uhr
Parktheater Iserlohn
Preise: € 41,00 / 39,00 / 37,00
Preise im Abo: € 20,00 / 18,50 / 17,00
Donnerstag, 2. März 2017, 20 Uhr
Parktheater Iserlohn
Preise: € 22,50 / 20,60 / 19,00
Preise im Abo: € 20,00 / 18,50 / 17,00
Auch Programminhalt vom Abo Schauspiel
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© Gio Loewe
Das neue Musical
nach dem Meisterwerk Victor Hugos von Esther Hilsberg
und Holger Pototzki
Kammeroper Köln / Deutsche Musical Company
Tragikomödie von Florian Zeller
Ausgezeichnet mit dem Prix Molière 2014 als „Bestes Stück“
Mit Peter Striebeck u. a., Regie: Rüdiger Hentzschel
Konzertdirektion Landgraf
Über 70 Millionen Zuschauer in 42 Ländern zählte die OriginalBroadway-Produktion des Musicals „Les Misérables“ bislang.
Die Kammeroper Köln präsentiert zusammen mit der Deutschen
Musical Company exklusiv ihre brillante Inszenierung mit tollen
Choreographien des neuen Meisterwerkes nach dem Roman „Die
Elenden“ von Victor Hugo mit der berührenden Musik von Esther
Hilsberg und dem Libretto von Holger Pototzki.
The Times schwärmt: „fantastisch“, und die französische Tageszeitung Le Figaro nennt „Vater“ sogar „eines der besten Stücke von Florian Zeller.“ Und France Inter, Paris: „Vater“ ist genau das richtige
Stück, wenn Sie das Theater lieben, wenn Sie Emotionen lieben,
wenn Sie das Lachen lieben, das sich auflöst in Tränen, und wenn
Sie die Tränen lieben, die sich in Gelächter verwandeln.
Der 80-Jährige André merkt, dass sich etwas verändert. Er lebt allein in
seiner Pariser Wohnung und versucht, vor Anne, seiner älteren Tochter,
den Eindruck aufrecht zu erhalten, alles sei in Ordnung. Wobei ganz
offensichtlich ist, dass er allein nicht mehr zurechtkommen kann. Also
organisiert sie für ihn Pflegehilfen, mit denen er sich aber zerstreitet.
Weil seine Wahrnehmung sich immer mehr verschiebt, gerät er in eine
Welt, in der seine Biografie nicht mehr gilt, weil die Welt, in der sie
entstanden ist, am Verlöschen ist…
Das Musical über Hoffnung und Liebe erzählt die Geschichte des
ehemaligen Diebes Valjean im Frankreich des 19. Jahrhunderts:
Nach 19 Jahren Haft kommt Jean auf Bewährung frei. Obwohl er so
lange im Gefängnis war, fällt er wieder in sein altes Lebensmuster
zurück und bestiehlt einen Bischof. Dieser beschützt ihn jedoch
vor der Polizei und bittet ihn im Gegenzug, ein ehrlicher Bürger zu
werden. Daraufhin ändert Jean sein Verhalten und seinen Namen
und beginnt ein neues Leben. Doch der Polizist Javert ist ihm auf
den Fersen, da Valjean mit der Namensänderung seine Bewährungsauflagen gebrochen hat. Ein Katz-und-Maus-Spiel beginnt…
Das Besondere an „Vater“ ist die ungewöhnliche Erzählstruktur.
Erlebt wird die Handlung aus der Erlebniswelt des 80-Jährigen.
Durch diesen hinterhältigen Trick des französischen Erfolgsautors
wird der Zuschauer emotional an die Hauptperson gebunden, erlebt mit ihr dieselben Momente des Glücks, und erfährt mit ihr die
unbegreifbare Veränderung von Personen und Dingen und kann
wie sie immer weniger unterscheiden. Das klingt nach einem traurigen Theaterabend? Das Gegenteil ist der Fall. Die komödiantische
Dynamik ergibt sich aus den abrupten Stimmungsschwankungen
der Hauptperson.
Um 18.15 Uhr kostenlose Einführung mit Dr. Walter Ossenkop.
Präsentiert von:
Pressestimmen:
„Vater” ist nicht nur ein Fenster in einen sich auflösenden Geist,
sondern auch ein verstörender Spiegel, durch den das Publikum
mit der alltäglichen Isolation konfrontiert wird, die möglicherweise
viele im Alter erfahren werden. 5 von 5 *****
(Claire Hayes, The Public Review)
Ein Stück, das ständig die Erwartungen unterläuft und wie ein
Thriller funktioniert. 5 von 5 ***** (The Guardian)
Um 19.30 Uhr kostenlose Einführung mit Gunther Kingreen.
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AboIII
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Abo
Mittwoch, 10. Mai 2017, 20 Uhr
Parktheater Iserlohn
Preise: € 22,50 / 20,60 / 19,00
Preise im Abo: € 20,00 / 18,50 / 17,00
Auch Programminhalt vom Abo Schauspiel
Dienstag, 25. Oktober 2016, 20 Uhr
Parktheater Iserlohn
Preise: € 22,50 / 20,60 / 19,00
Preise im Abo: € 20,00 / 18,50 / 17,00
Auch Programminhalt vom Abo Schauspiel
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© Thomas Leidig
Schauspiel von Dieter Forte, 1517-2017 – 500 Jahre Reformation
Regie: Manfred Langner (Intendant der Schauspielbühnen in Stuttgart, 1. INTHEGA-Preis DIE NEUBERIN 2012 für seine Inszenierung
von „Rain Man“)
Schauspielbühnen in Stuttgart, Altes Schauspielhaus,
Euro-Studio Landgraf
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Wer hat Angst
vor Virginia Woolf?
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Martin Luther & Thomas Münzer oder
die Einführung der Buchhaltung
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© Gio Löwe
Erfolgsschauspiel von Edward Albee
Regie: Leonhard Koppelmann und Peter Jordan
Mit Leslie Malton und Felix von Manteuffel
Kempf Theatergastspiele
Mit „Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“ schrieb Edward Albee das
amerikanische Pendant zu Strindbergs „Totentanz“. Für Martha,
Tochter des College-Präsidenten, und George, Geschichtsprofessor
an besagtem College, haben sich die zarten und leidenschaftlichen
Bande der Liebe im Laufe der Ehejahre in die Ketten einer unentrinnbaren Ehehölle verwandelt. Diese Ketten setzen sie unermüdlich einer gnadenlosen Zerreißprobe aus. Dabei ist ihnen jedes
Mittel recht. An dem Abend, der die unwiderrufliche Entscheidung
herbeiführen soll, hat Martha Gäste eingeladen. Den jungen aufstrebenden Biologieprofessor Nick und seine von ihm zärtlich „Putzi“ genannte Frau. Ohne Rücksicht auf Verluste verwickeln Martha
und George das blauäugige Paar in die Strategie ihres Ehekrieges…
Seit Jakob Fugger bestimmen Finanzdynastien das Weltgeschehen.
Die Aktualität der Originaltexte in Bezug auf die Mechanismen der
Macht und die durch Global Player angetriebene Verquickung von
Wirtschaft und Politik ist erschreckend. „Die Verkleidungen wechseln,
die Machtstrukturen bleiben die gleichen.“ (Dieter Forte)
Das politische Explosionspotential des Stückthemas – die Mechanismen
der Macht – ist wie gemacht für unsere Gegenwart, geht es doch um Bankenkrisen, Staatsbankrotte und um die jede Solidarität ausschließenden,
zerstörerischen Auswirkungen des wirtschaftlichen Ungleichgewichts
zwischen Arm und Reich. Forte: „Das Stück spielt von 1514 bis 1525. Dass
die Bezüge auf unsere Zeit so klar und unübersehbar sind, hat mich selbst
überrascht. Es bedurfte keiner Aktualisierung, keiner für das Theater zurechtgebogenen Konfrontation. Es gibt anscheinend Konstellationen, die
sich modellhaft wiederholen.“ Es geht um Menschen im Netz der Macht.
In spannenden Handlungssträngen stellt Forte Lebensstationen Luthers
denen der Entscheidungsträger der Epoche (Kaiser, Papst, Kurfürsten)
gegenüber, die seine Lehre für ihre wirtschaftlichen und machtpolitischen
Ziele missbrauchen. Drahtzieher im Hintergrund ist Jakob Fugger, in dessen Bankgeschäfte alle eher mehr als weniger verstrickt sind.
Edward Albee hat seinen Strindberg gründlich studiert. Denn genau wie diesem, gelingt es ihm, diese Beziehungs-Katastrophe mit
abgründigem Humor und tiefer Menschlichkeit zu erzählen. Die
Verfilmung durch Eliah Kazan mit Liz Taylor und Richard Burton
hob dieses Stück endgültig in den Olymp der zeitlosen Meisterwerke. Die Ketten einer unentrinnbaren Ehehölle wurden kaum
eindrücklicher beschrieben als in diesem zeitlosen Meisterwerk
von Edward Albee. Unermüdlich setzen sich Martha und George
nach einer durchzechten Nacht einer gnadenlosen, partnerschaftlichen Zerreißprobe aus. Erzählt wird diese Beziehungskatastrophe
mit abgründigem Humor und tiefer Menschlichkeit. Werden sie das
Spiel überstehen? Und gibt es einen Neuanfang?
„Martin Luther“, 1970 uraufgeführt, ist ein Paradebeispiel für den Siegeszug eines Stücks. Auf 40 Bühnen in zehn Ländern sorgte Fortes mit
ebenso scharfsinnigem wie scharfzüngigem Humor geschriebenes
Stück bei Zuschauern wie Kritikern für Furore. Die weltweiten Aufführungen u. a. in den USA, in Japan, Frankreich, Italien, Rumänien, Ungarn, in der Türkei, den Niederlanden und in der UdSSR beweisen mehr
als alles andere die Bedeutung des Werkes.
Um 19.30 Uhr kostenlose Einführung mit Gunther Kingreen.
Um 19.30 Uhr kostenlose Einführung mit Gunther Kingreen.
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Leben, so wie ich es mag
Top-Zuschlag
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Freitag, 20. Januar 2017, 20 Uhr
Parktheater Iserlohn
Preise: € 31,00 / 29,00 / 27,00
Preise im Abo: € 20,00 / 18,50 / 17,00
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Top-Zuschlag
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Montag, 14. November 2016, 20 Uhr
Parktheater Iserlohn
Preise: € 33,00 / 31,00 / 29,00
Preise im Abo: € 20,00 / 18,50 / 17,00
Brodas Bros.
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© CALLiS
© Tom Kamlah / Oliver Fantitsch ??
„Concierto Concepto“
Brodas Bros. aus Katalonien
Musik- und Breakdance-Show
Mit Pol Fruitós, Lluc Fruitós, Clara Pons, Berta Pons u. a.
6 Tänzerinnen und Tänzer, 2 Musiker auf der Bühne
Euro-Studio Landgraf
Mit Volker Lechtenbrink und Roland Renner
Regie: Saskia Ehlers, Ausstattung: Achim Römer
Musikalische Leitung: Harry Ermer
In Zusammenarbeit Ernst Deutsch Theater Hamburg /
Münchner Tournee
In diesem Schauspiel von Saskia Ehlers singt Volker Lechtenbrink
fünfzehn seiner bekanntesten Lieder. Die Uraufführung im Hamburger Ernst Deutsch Theater wurde im Herbst 2014 von Presse
und Publikum gleichermaßen bejubelt!
„Concierto Concepto“ ist eine Tanz- und Musik-Show mit der Ästhetik, Technik und der positiven Energie der Brodas Bros. Hier
verschmelzen Konzert und Tanz zu einem einmaligen Event, bei
dem die Tänzerinnen und Tänzer – zwei Brüder, zwei Schwestern
und zwei B-Boys (Breakdancer) – zwar die Hauptrolle spielen, die
Musiker und ihre Instrumente (Percussion, Saxophon, Flöte, Cajon,
Vocoder, Beatboxing u. a.) aber immer wieder in die Choreografien
mit einbeziehen.
Hier treffen Funk und Hip-Hop auf elektronische und futuristische
Musik, klassische Tanzelemente auf Breakdance – und spanische
Steppschritte auf atemberaubende Akrobatik, Komik, Improvisationstalent und perfekte Synchronität. Diese dynamische „Fusion von
Konzert und Breakdance“ (TimeOut, Barcelona) begeistert Tanzund Musikfans jedweden Alters.
Ein Mann blickt auf sein Leben zurück, ein Leben mit allen Höhen
und Tiefen: Wild, bewegt, lustig, dramatisch, emotional, abgründig
und unkonventionell – auf und neben der Bühne. Als Schauspieler
und Sänger, als Ehemann und Vater. So viele Rollen, so viele Begegnungen, Schicksale verkörpert, Schicksalsschläge gemeistert – und
immer in die Spur des Lebens zurückgefunden. Glück gehabt. Aber
was wäre gewesen, wenn alles anders gelaufen wäre als es gelaufen
ist auf dem schmalen Grat zwischen Erfolg und Absturz. Der Obdachlose vor dem Theater – auch das hätte er sein können. Wie fühlt sich
dessen Leben an? Die Übergänge sind fließend. Der Mann schlüpft
in die fremde Haut…
Pressestimmen:
Hip-Hop und zeitgenössischer Tanz verbinden sich zu einem ungestümen und dynamischen Ganzen, das die Zuschauer körperlich
mitreißt. „Concierto Concepto“ ist pure Energie, Vibration, Rhythmus, Musik und Komik. Ein Konzert der Bewegung im Rhythmus
von Funk, Soul und Hip-Hop. Brodas Bros. bringen das Theater zum
Tanzen. Raffinierter Hip-Hop mit Elementen von klassischem Tanz
und Claqué-Schritten, getarnt in wildem Breaking. Der heutige
Hip-Hop bricht mit den Stereotypen der Straße, des Ghettos, er ist
inspiriert von Jazz und Blues. Üppige Entfaltung von technischer
Virtuosität und, selbstverständlich, Körperbeherrschung. Eine
wahre Explosion von Rhythmus. Momente von großer visueller
Poesie. Choreografien von „besessener“ Rhythmik, Akrobatik,
Beatbox, Gags. Mediterraner Hip-Hop!
Pressestimmen:
„Ich bin 70 Jahre alt, allein dafür hätte ich einen Applaus verdient“,
spricht Lechtenbrink als Volker zu Beginn ins Mobiltelefon – und
erntet ersten Beifall und Lacher. Der Künstler spielt sich selbst,
ohne sich wichtig zu nehmen. Und erstmals seit 25 Jahren singt
Lechtenbrink, begleitet von einer dreiköpfigen Band, wieder auf
der Bühne, darunter auch den Titelsong, das rockige „Leben, so
wie ich es mag“. Gesangstechnisch zeigt sich Lechtenbrink mit seinem markanten Bass voll auf der Höhe. Alte Hits wie „Der Macher“,
„Irgendwann“ oder „Ich mag“ stehen nicht für sich, sie passen dramaturgisch in die Geschichte. Neben dem biografischen und musikalischen Rahmen steht der theatrale. Den gestaltet Roland Renner
mit. Lechtenbrinks Wunschpartner ist als Penner, „Hitparaden“Moderator, Kritiker, Fan, Schauspielerkollege und Herr A. mehr als
nur ein Sidekick. A heißt hier Alkohol, von dem der viermal verheiratete Lechtenbrink früher schwer loskam.
Mit freundlicher Unterstützung:
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Dance for Satisfaction / UA
Kunst
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Freitag, 27. Januar 2017, 20 Uhr
Parktheater Iserlohn
Preise: € 35,00 / 33,00 / 31,00
Preise im Abo: € 20,00 / 18,50 / 17,00
Sonntag, 19. Februar 2017, 19 Uhr
Parktheater Iserlohn
Preise: € 22,50 / 20,60 / 19,00
Preise im Abo: € 20,00 / 18,50 / 17,00
Auch Programminhalt vom Abo Schauspiel
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Bild zu klein! Neues Material angefragt am 7.3.16
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© Gío Löwe
Komödie von Yasmina Reza
Mit Heinrich Schafmeister, Leonard Lansink, Luc Feit
Regie und Raum: Fred Berndt (wie schon bei der EURO-STUDIOProduktion von 1996). Für ihr Stück „KUNST“ wurde Yasmina Reza
u. a. mit dem Prix Molière ausgezeichnet, der höchsten Auszeichnung, die ein Autor in Frankreich erhalten kann.
Euro-Studio Landgraf
Choreografie: Peter Breuer
(Träger des Deutschen Tanzpreises 2015)
Ein Rolling-Stones-Tanzabend
Salzburg Ballett
Über fünf Jahrzehnte an der Spitze! Das können wahrlich nicht viele
von sich behaupten. Die Rolling Stones jedoch haben es wie kaum
eine andere Band geschafft, sich immer wieder neu zu erfinden
und damit immer wieder aufs Neue den Nerv der Zeit zu treffen.
Die Musik der Stones begeistert die Massen und inspirierte schon
immer Künstler unterschiedlichster Fachrichtungen. So nun auch
Choreograf Peter Breuer, der mit seiner neuen Ballettkreation den
Kultrockern Tribut zollt.
Marc ist entsetzt: Sein Freund Serge hat sich ein Bild gekauft. Ein
Ölgemälde von etwa ein Meter sechzig auf ein Meter zwanzig, ganz
in Weiß. Der Untergrund ist weiß, und wenn man die Augen zusammenkneift, kann man feine weiße Querstreifen erkennen. Aber
es ist natürlich nicht irgendein Bild, sondern ein echter Antrios. Für
200.000 Francs. Geradezu ein Schnäppchen! Serge liebt das Bild.
Natürlich erwartet er nicht, dass alle Welt es liebt, aber zumindest
von seinem Freund Marc hatte er das erwartet. Marc ist verunsichert. Er zweifelt am Verstand seines Freundes. Und sucht als Verbündeten den gemeinsamen Freund Yvan. Doch Yvan findet, dass
Serge mit seinem Geld machen kann, was er will. Und bald geht
es nicht mehr um die grundsätzliche Frage, was Kunst sei, sondern
um das Bild, das jeder der drei Freunde sich von den anderen gemacht hat und das nun plötzlich in Frage gestellt ist.
Stones oder Beatles, das war für viele Musikfans seit jeher die
Gretchenfrage schlechthin, für Peter Breuer jedoch eine unmöglich zu treffende Wahl. Spielten doch beide Bands in seinem
Leben stets eine wichtige Rolle. Also war es nach dem erfolgreichen „Beatles-Tanzabend“ nur eine Frage der Zeit, wann sich
der Salzburger Ballettchef auch der Stones annehmen würde,
deren dynamische Rhythmik er nun gemeinsam mit seinem Ensemble in Bewegung übersetzt. Wo die Pilzköpfe aus Liverpool
durchaus romantische Züge zeigten, waren die Stones in ihrer
Musik stets eckiger und kantiger. Ihre kraftvollen Songs sind
längst zu Klassikern geworden und ebneten ihnen 1989 den Einzug in die Rock and Roll Hall of Fame. Hits wie „Paint It, Black“,
„Start Me Up“ oder „Satisfaction“, die bei jedem Stones-Fan die
Füße zum Zucken bringen dürften.
Die Wirkung dieses einfallsreichen und geistsprühenden Stücks
lässt sich nicht einmal andeutungsweise wiedergeben. Immer wieder faszinierend ist Yasmina Rezas intuitives Gespür für Timing,
durch das ihre Beziehungssaltos wie „Der Gott des Gemetzels“,
„Drei Mal Leben“ u. a. zu Publikumsrennern werden. In bisher weit
über 1000 Inszenierungen amüsierte sich das Publikum rund um
den Globus über die virtuosen, so federleichten wie hintergründigen Dialoge, mit denen sie in „ Kunst“ das labile Gleichgewicht
einer Männerfreundschaft entlarvt.
Pressestimmen:
Da hat Peter Breuer in der Klanglandschaft der Rolling Stones
wieder etwas Eigenes aufgebaut: Einen von absoluten Ikonen der
Rockmusik inspirierten Abend. Für die Ausstattung sorgt Andreas
Lungenschmid, dessen phantasievolle Räume unter anderem bei
Peter Breuers „Elements“ und „The Wall“ bestaunt werden konnten.
Üppige Entfaltung von technischer Virtuosität und, selbstverständlich, Körperbeherrschung. Eine wahre Explosion von Rhythmus. Momente von großer visueller Poesie.
Pressestimmen:
Geistreiche Aufführung einer geistreichen Komödie. Durchdachte
Regie in überaus reizvoller Inszenierung. Gelungene Licht-, Farbund Musikeffekte verstärken die Eindrücke. Prickelnde Dialoge:
„KUNST“ als pfiffige Komödie.
Mit freundlicher Unterstützung:
Um 18.30 Uhr kostenlose Einführung mit Gunther Kingreen.
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Abo III
Abo III
Jochen Malmsheimer & Co.
Onair
Top-Zuschlag
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Freitag, 5. Mai 2017, 20 Uhr
Parktheater Iserlohn
Preise: € 22,50 / 20,60 / 19,00
Preise im Abo: € 20,00 / 18,50 / 17,00
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Freitag, 31. März 2017, 20 Uhr
Parktheater Iserlohn
Preise: € 35,00 / 32,00 / 29,00
Preise im Abo: € 20,00 / 18,50 / 17,00
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© Michael Petersohn, Berlin (www.polarized.de)
„Illuminate“
Vocal.Art.Pop
PDQ Bach - Ein Leben gegen die Musik
Philharmonisches Orchester Hagen
Leitung: GMD Florian Ludwig
Für ihr zweites Programm hat Onair ein neues Thema für sich entdeckt: das Licht, das Schimmern und Funkeln, die Schatten, die
Dunkelheit, das flüchtige Leuchten des Augenblicks… Mit atemberaubender Vokalkunst werden Onair die Musik zum Leuchten
bringen z. B. mit Eigenkompositionen wie „Gold“, „Children of the
deep“ oder „Radiant“ und „onairischen“ Bearbeitungen u .a. von
Soundgarden, The Foo Fighters, Coldplay, Muse, Hurts. „Illuminate“ ist eine musikalische Reise ins Licht.
Zuschauerstimme (www.doppelwacholder.de):
Was haben ein Bochumer Kabarettist, ein Hagener Generalmusikdirektor, ein im selben Ort ansässiger Baumarkt und ein offensichtlich
skurriler amerikanischer Komponist gemeinsam? Auf den ersten Blick
nichts – wäre da nicht ein furioser Abend im Hagener Theater gewesen, der sein rauschendes Finale erlebte. Was war geschehen? Jochen
Malmsheimer, seines Zeichens stimmgewaltiger Wortzauberer und
Metaphern-Alchimist, bekannt als ehemaliger Hausmeister in der ZDFAnstalt und preisgekrönter Kabarettist, trifft auf GMD Florian Ludwig.
Die Erfolgsstory der Berliner Formation Onair ist beeindruckend:
Vier Sänger, zwei Sängerinnen und eine Sounddesignerin arrangieren und komponieren Pop-Musik ohne Instrumente und erobern mit
ihren Stimmen, ihrer musikalischen Intensität, ihrer verblüffenden
Perfektion und ihrem charismatischen Sound die Welt! Dänemark,
Österreich, Finnland… dort werden die renommiertesten europäischen Vokal-Preise vergeben. Onair hat sie alle gewonnen. Nach
Europa folgte Asien und die „World Contemporary A Cappella Competition“ in Taipeh (Taiwan): Erster Platz. In den USA: Zwei CARAAwards (der „Grammy“ der internationalen Vokalszene): einmal für
Onairs Debüt-Album „Moon“ als „Bestes europäisches Vokal-Album
2014“ und einmal für „Wolf and I“ als weltweit bester Vocal-PopSong 2014. Und das alles innerhalb von nur 24 Monaten seit Gründung der Band. Dabei hat Onairs musikalische Reise gerade erst
begonnen.
Beide haben offensichtlich etwas ausgeheckt, das, und man muss es
so sagen, den beiden gegen alle musikalischen Gewohnheiten geeignet schien, auf die große Bühne in Hagen gebracht zu werden. Beide müssen wohl die fiktive Biografie des – zu Recht vergessenen – 21.
Sohnes Johann Sebastian Bachs des amerikanischen Komponisten Peter Schickele gelesen haben. Spaß muss er gehabt haben, als Autor der
Biografie mit dem schönen Titel: „Ein Leben gegen die Musik“ und auch
als Entdecker der Musik P.D.Q.s, deren Komponist er selbstverständlich auch war, und dieser Spaß übertrug sich dann nach gemeinsamer
Bearbeitung durch die beiden (...) Malmsheimer und Ludwig auf das
glucksende, quiekende und schlussendlich tobende Hagener Publikum.
Alles in allem war das, was (...) zur Aufführung kam, ein humoristischmusikalisch-skurriles Feuerwerk erster Güte. Neben der fantastischen
Leistung des Orchesters (...) brillierte ein unvergleichlicher Jochen
Malmsheimer als Rezitator der Biografie P.D.Q. Bachs. Die Hagener belohnten ihre Protagonisten der musikalischen Irrungen und Wirrungen
(UnFUGE wäre in diesem Zusammenhang passender) mit frenetischem,
stehendem Beifall.
Iserlohner Pressestimme (Iserlohner Kreisanzeiger):
Gesang in einer neuen Dimension präsentierte das A-cappella-Sextett
„Onair“ bei seinem Konzert im Parkthater. Ein A-cappella-Konzert ist
zunächst einmal recht unspektakulär. Gedanken an die „Comedian
Harmonists“, die „Andrew Sisters“ oder die „Prinzen“ kommen unweigerlich in den Sinn. Doch das, was das Sextett „Onair“ am Freitagabend auf die Bühne des Iserlohner Parktheaters gebracht hat, ist
mehr als Gesang ohne Instrumentalbegleitung. Die Berliner Formation gilt inzwischen als „Shooting Star“ in der Szene dieses Genres. Das
Ensemble ist inzwischen mit Preisen überhäuft worden. Die Zuhörer
feierten „Onair“ nach rund eineinhalb Stunden mit minutenlangem
Applaus im Stehen. Sie hoffen schon jetzt auf ein baldiges Wiederhören.
Präsentiert von:
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Abo Meisterkonzerte
Abo Meisterkonzerte
Int. Herbsttage für Musik
Top-Zuschlag
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Samstag, 29. Oktober 2016, 20 Uhr
Parktheater Iserlohn
Preise: € 30,00 / 28,00 / 26,00
Abschlussmatinee der Internationalen Herbsttage für Musik
Wolfgang Emanuel Schmidt (Cello)
Philharmonisches Orchester Hagen
Leitung: GMD Florian Ludwig
Charlotte Balzereit (Harfe) , N.N. (Flöte)
Cappella Istropolitana
Leitung: Volker Schmidt-Gertenbach
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Edward Elgar: Konzert für Violoncello und Orchester op. 85
Antonin Dvorak: Symphonie No. 8 G-Dur op. 88
Camille Saint-Saens: Cellokonzert a-Moll, 1. Satz
(mit dem Sinfonieorchester der Musikschule Iserlohn)
•
Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 87 A-dur
Wolfgang A. Mozart: Konzert für Flöte,
Harfe und Orchester C-dur KV 299
Franz Schubert: Symphonie Nr. 5 B-dur (D 485)
Charlotte Balzereit ist Soloharfenistin der Wiener Philharmoniker
und gehört zu den renommiertesten Harfenistinnen ihrer Generation. Sie ist Gewinnerin der internationalen Harfenwettbewerbe in
Lyon, Paris und Wien, war Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes, der Villa Musica, des deutschen Musikrats sowie der
Jütting-Stiftung Stendal und erhielt die „Spohr- Medaille“ der Stadt
Seesen. Als „rising star“ konzertierte sie in den Metropolen Europas
und der USA und ist regelmäßiger Gast bei zahlreichen Festivals. Als
Solistin spielte sie mit den Wiener Philharmonikern, der NDR Radiophilharmonie Hannover, dem Göttinger Symphonieorchester, dem
Staatsorchester Braunschweig, der Camerata St. Petersburg, dem
polnischen Kammerorchester und vielen anderen. Ihre Diskographie
umfasst eine Solo-CD mit Fantasien für Harfe, die Sonaten von Antonio Rosetti eingespielt auf einer historischen Harfe sowie eine TrioCD (Harfe/Flöte/Viola) mit Werken von Harald Genzmer.
Wolfgang Emanuel Schmidt konnte schon während seines Studiums
bei David Geringas und Aldo Parisot bei zahlreichen Wettbewerben
auf sich aufmerksam machen: So verlieh ihm beim Internationalen
Rostropovitch-Wettbewerb die Jury unter dem Vorsitz von Mstislav
Rostropovitch den Grand Prix de la Ville de Paris und zusätzlich
den Preis für zeitgenössische Musik. Zudem gewann er den Preis
des Deutschen Musikwettbewerbs in Bonn und den 1. Preis beim
International Australasian Cello Competition in Neuseeland. Er ist
Preisträger des Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerbs in Moskau sowie des International Leonrad Rose Cello Competition in den
USA. Seitdem konzertierte Wolfgang Emanuel Schmidt in Europa,
Russland, Asien und den USA als Solist mit renommiertesten Orchestern, wie u. a. dem Gewandhausorchester Leipzig, dem RundfunkSinfonieorchester Berlin, der Sinfonia Varsovia, dem Orchestre Philharmonique de Radio France, dem Tokyo Symphony Orchestra unter
Dirigenten wie Charles Dutoit, Marek Janowski, Rafael Frühbeck de
Burgos...
Volker Schmidt-Gertenbach war von 1974 bis 1989 Chefdirigent
des Göttinger Symphonie Orchesters. Seither widmet er sich ausschließlich seinen umfangreichen Verpflichtungen als Gastdirigent
in aller Welt. Künstler wie Wilhelm Kempff, Claudio Arrau, Alfred
Brendel, Martha Argerich, Geza Anda, Mstislav Rostropovitch,
Heinrich Schiff und Frank Peter Zimmermann zählen zu jenen Persönlichkeiten, mit denen er mehrfach bzw. regelmäßig musiziert
hat. Neben seinem Engagement in Göttingen war Volker SchmidtGertenbach von 1981 bis 1984 auch ständiger Dirigent des RadioSymphonie-Orchesters in Stavanger (Norwegen).
Musikerstimmen:
„Wolfgang Emanuel Schmidt ist einer der führenden Cellisten seinerGeneration, unserer Zeit.“ (Mstislav Rostropovitch)
“Wolfgang Emanuel Schmidt proved himself to be a cellist of impeccable technique, poise and taste. I strongly recommend him to
you.” (Yo-Yo Ma)
“It is my great honor to recommend Wolfgang Emanuel Schmidt...
I found it a privilege to be his partner. He is a magnificent cellist, a
searching musician and a truly delightful colleage.”
(Emanuel Ax)
Mit freundlicher Unterstützung:
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© wildundleise
© Christian Steiner
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Sonntag, 25. September 2016, 11 Uhr
Parktheater Iserlohn
Preise: € 25,00 / 22,00 / 19,50
Preise im Abo: € 21,50 / 19,00 / 17,00
Veranstalter: Förderkreis der Musikschule Iserlohn
Charlotte Balzereit
Kulturpartner:
Mit freundlicher Unterstützung:
FREUNDESKREIS DER MUSIKSCHULE
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Kulturpartner:
Abo Meisterkonzerte
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Abo Meisterkonzerte
Amadeus Guitar & friends
Festliches Weihnachtskonzert
Top-Zuschlag
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Samstag, 17. Dezember 2016, 20 Uhr
Parktheater Iserlohn
Preise: € 39,00 / 37,00 / 35,00
Preise im Abo: € 21,50 / 19,00 / 17,00
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Freitag, 11. November 2016, 20 Uhr
Parktheater Iserlohn
Preise: € 25,00 / 22,00 / 19,50
Preise im Abo: € 21,50 / 19,00 / 17,00
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© C. A. Hellhake
International Guitar Gala Night
Amadeus Guitar Duo & friends - 25 Jahre Amadeus Guitar Duo
Sextett-Konzert mit dem britschen Eden-Stell-Duo (Mark Eden
& Chris Stell), dem süddeutschen Duo Gruber & Maklar (Christian Gruber & Peter Maklar) und dem Amadeus Guitar Duo (Dale
Kavanagh & Thomas Kirchhoff)
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„Christmas Tunes“
Paul Phoenix
(Grammy-Award-Gewinner und Ex-Tenor der King’s Singers)
WDR Rundfunkchor Köln
WDR Funkhausorchester Köln
Leitung: Fawzi Haimor
Luigi Boccherin: Gitarrenquintett Nr. 4 in D-Dur für
Gitarrensextett
Carlo Domeniconi: „Das Spiel für Gitarrensextett“
Michael Praetorius: „Sieben Tänze aus Terspichore“ f. Gitarrenquartett
Isaac Albéniz: „Asturias“ (Leyenda) aus: Suite espagnola, op. 47
Francis Poulenc: „Suite for Piano“
(Bearbeitung für Duo: Chris Stell)
Dale Kavanagh: „Gibson Avenue“, „Zwei Konzertetüden“
Manuel de Falla: „La vida brève“, „Danza ritual del fuego“
Johannes Brahms: „Thema und Variationen, op. 18“
(Bearbeitung für Sextett: Christian Gruber)
Manuel de Falla: „Farruca“ (aus der „Dreispitz“)
Bearbeitung für Sextett: Ulrich Stracke)
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Nigel Hess: A Christmas Overture für Orchester
Victor Herbert: Babes in Toyland: March of the Toys
Karel Svoboda: aus „Drei Nüsse für Aschenbrödel“
Silvestri (edited by Jerry Brubaker): Suite from Polar Express
Max Reger: Mariä Wiegenlied (Chor + Orchester)
John Williams: Flight to Neverland
Emil Waldteufel: Les Patineurs
Moses Hogan: Elijah Rock (choir only)
Leroy Anderson: Sleigh Ride
Leroy Anderson: A Christmas Festival
Ralph Blane (arr. Arthur Harris): Have Yourself a Merry Little Christmas
Romantische Weihnacht: Musik aus Filmen, die wir lieben, wie
„Kevin allein zu Haus”, „Drei Nüsse für Aschenbrödel” und anderen Filmen zur US-amerikanischen Adventszeit. Und dann die
richtig festlichen Stücke mit Chor, Glanz und Gloria!
Das Iserlohner deutsch/kanadische Amadeus Guitar Duo und das britische
Eden-Stell-Duo hatten sich 1999 zu einer Tournee mit dem Titel „Spanische
Nacht“ zusammengeschlossen, bei der in über 80 Städten an jedem Abend
vier Konzerte für 1, 2 und 4 Gitarren und Orchester von Joaquin Rodrigo und
Roland Dyens und Gerald Garcia gespielt wurden. Im Zuge dieser Tournee
spielten die beiden Duos auch Kammermusikabende in denen Soli, Duos
und Quartette gespielt werden – eine Guitar Gala Night. 2009 begann das
Amadeus Guitar Duo die Zusammenarbeit mit dem Gitarrenduo Gruber
& Maklar, die auch zur Veröffentlichung einer CD führte. Zum Anlass des
25-jährigen Bestehens des Amadeus Guitar Duos sind nun Duo-, Quartettund Sextettwerke von Barock bis Modern gespielt von drei Weltklasseduos
zu hören.
Pressestimmen:
Sicher eins der innovativsten Duos der Welt. Die echten Profis für
Gitarre und Orchester. Any Rodrigo connoisseur will be thrilled
with this. Ein großer Wurf!
Um 19.15 Uhr kostenlose Einführung Dr. Walter Ossenkop
im Gespräch mit Prof. Thomas Kirchhoff.
Präsentiert von:
Mit freundlicher Unterstützung:
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Abo Meisterkonzerte
Abo Meisterkonzerte
German Brass
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Top-Zuschlag
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Sonntag, 14. Mai 2017, 19 Uhr
Parktheater Iserlohn
Preise: € 35,00 / 32,00 / 30,00
Preise im Abo: € 21,50 / 19,00 / 17,00
ca. 39 %
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Montag, 3. April 2017, 20 Uhr
Parktheater Iserlohn
Preise: € 35,00 / 32,00 / 30,00
Preise im Abo: € 21,50 / 19,00 / 17,00
Top-Zuschlag
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© Mats Bäcker
Das neue Programm: „German Brass around the world“.
In der Formation German Brass haben sich zehn Top-Musiker vereinigt, von denen jeder einzelne zu den besten seines Fachs gehört.
Zusammen sind sie Weltspitze und bieten einzigartigen, unerreichten Musikgenuss. Was die Alchemisten des Mittelalters vergeblich
versuchten, gelingt den Musikern im gemeinsamen Spiel mit Leichtigkeit: Sie machen Blech zu Gold. Gold für die Ohren ihres Publikums, denn der Sound von German Brass trifft auch das anspruchsvollste Publikum ins Herz.
Johann Sebastian Bach (1685-1750): Goldberg-Variationen
BWV 988 (Bearbeitung: Dmitri Sitkowetski für Streichtrio)
„As a trio, they have caused something of a stir of late, largely because their muicianship is exceptional, but also, one suspects, due
to the fact that they have refocused attention on the string trio as a
genre.” The Guardian - 15. August 2012
2007 konnte der Welt-Star Frank Peter Zimmermann endlich einen lang
gehegten Traum verwirklichen: mit dem Bratschisten Antoine Tamestit
und dem Cellisten Christian Poltéra gründete er ein Streichtrio – das Trio
Zimmermann. Alle drei Musiker sind renommierte Solisten, kommen
aber mit großer Freude in jeder Saison zu ein oder zwei Tourneen zusammen, um u. a. in Amsterdam, Berlin, Brüssel, Köln, London, Lyon,
Mailand, München, Paris, Wien und Zürich sowie bei den Festivals in
Salzburg und Edinburgh aufzutreten. Das Trio Zimmermann nimmt für
BIS Records auf. Bisher erschienen Beethovens Streichtrios op. 9 - diese
Einspielung wurde 2012 mit dem Diapason d‘Or de l‘Année sowie 2013
mit dem BBC Music Magazine Award ausgezeichnet - und Mozarts Divertimento KV 563. Im März 2014 veröffentlichte BIS Records eine neue
Einspielung mit dem Trio op. 3 und der Serenade op. 8 von Ludwig van
Beethoven.
Neben der Musikauswahl geht ein bedeutender Teil des Erfolgs auf
das Konto der maßgeschneiderten Arrangements, die eigens für das
Spitzenensemble entstehen. Dabei kommen die individuellen Fähigkeiten der zehn Top-Musiker zum Tragen, die im atemberaubenden
Zusammenspiel ungeahnte Klangdimensionen eröffnen und den
einzigartigen und legendären Sound von German Brass ausmachen.
Kaum weniger legendär sind die unnachahmlichen Konzertmoderationen des Ensemblemitglieds Klaus Wallendorf. Mit seinen geistreichen
Conférencen führt der Hornist der Berliner Philharmoniker humorvoll
durchs Programm und begeistert das Publikum immer wieder aufs
Neue mit launigen Versen und perfekt nachgeahmten Dialekten - ein
sprichwörtliches Erlebnis.
Als Pionier unter den Brass-Ensembles hat German Brass seit seiner Gründung 1974 nicht nur Musikgeschichte geschrieben, sondern führt kontinuierlich seine Erfolgsgeschichte fort. Die zehn Solobläser und Hochschulprofessoren zeichnen sich dadurch aus, dass sie kompromisslos diesen
genuinen Klang ihres Ensembles erschaffen, ihn in jedem Konzert und
jeder Aufnahme aufs Neue finden und erfinden.
Pressestimmen:
Ein konkurrenzloses Trio. Absoluter Überblick und variable Empfindsamkeit des Tons leben bei Frank Peter Zimmermann in entwaffnender Synthese; eine stilistische „Masche“ hat dieser Weltgeiger
nicht nötig, um direkten Zugang zu Herzen und Köpfen seiner Zuhörerschaft zu finden. Mit Antoine Tamestit und Christian Poltéra
hat er ebenbürtige Triopartner gefunden, deren transparentes und
schlafwandlerisches Zusammenspiel seiner allürenfreien Prima gebührende Freiräume gewährt.
Iserlohner Pressestimme (Iserlohner Kreisanzeiger):
Musikalische Perfektion kongenial in Szene gesetzt. Die Musiker entfalteten ihre Talente und musikalischen Leidenschaften vorzüglich Ihr Faible für junge und moderne Kompositionen unterstrichen die Bläser im
zweiten Teil ihres fulminanten Abendprogramms. Frenetische Ovationen
zeugten von einem beeindruckenden Abend!
Um 19.15 Uhr kostenlose Einführung mit Dr. Walter Ossenkop.
Mit freundlicher Unterstützung:
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Frank Peter Zimmermann (Violine)
Antoine Tamestit (Viola)
Christian Poltéra (Cello)
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Trio Zimmermann
Kulturpartner:
Mit freundlicher Unterstützung:
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Kulturpartner:
Abo Boulevard
Abo Boulevard
Höchste Zeit!
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© Michael Petersohn
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Samstag, 26. November 2016, 20 Uhr
Parktheater Iserlohn
Preise: € 24,00 / 22,10 / 20,10
Preise im Abo: € 21,50 / 20,00 / 18,00
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Sonntag, 13. November 2016, 19 Uhr
Parktheater Iserlohn
Preise: € 24,00 / 22,10 / 20,10
Preise im Abo: € 21,50 / 20,00 / 18,00
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Der Kredit
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© Derdehmel
Komödie von Jordi Galceran
Deutsch von Stefanie Gerhold
Regie: Martin Woelffer
Mit Markus Majowski und Ilja Richter
Komödie im Kurfürstendamm, Berlin
Nach „Heiße Zeiten“ wird es nun „Höchste Zeit!“
Musical von Tilmann von Blomberg, Carsten Gerlitz und Katja Wolff
Mit Angelika Mann, Heike Jonca, Franziska Becker, Charlotte Heinke,
Nini Stadlmann und einer vierköpfigen Live-Band
Theater im Rathaus Essen / Euro-Studio Landgraf
Der Filialleiter der Bank hat bislang in seinem Leben scheinbar alles richtig gemacht. Zufrieden kann er auf Frau, Haus, Kinder und
Job blicken. Zumindest ist er dieser Meinung, bis zu jenem Tag, an
dem Anton Herberg in seiner Filiale erscheint. Er möchte einen
Kredit beantragen, kann dafür aber nicht die nötigen Sicherheiten
erbringen. Das Risiko ist dem Filialleiter zu hoch und so lautet sein
kurzgefasstes Fazit: Antrag geprüft und abgelehnt! Anton Herberg
jedoch lässt sich nicht so leicht abwimmeln – er hakt nach und
pocht auf seine Vertrauenswürdigkeit. Doch als das alles nichts
hilft, eröffnet er kurzentschlossen ein Spiel um Geld und Glück und
bringt damit das berufliche und private Leben des Filialleiters völlig ins Wanken. Im Handumdrehen stellt Autor Jordi Galceran die
Weichen für ein erfrischend komisches Psychoduell voller überraschender Wendungen und Wortwitz und wirft dabei die Frage auf,
ob man Geld gegen das eigene Glück aufrechnen kann.
Seit mehr als vier Jahren begeistert das Wechseljahre-Musical „Heiße
Zeiten“ nicht nur das Großstadt-Publikum von Hamburg, Frankfurt, Essen, Zürich bis Berlin. Höchste Zeit also, die vier Damen in ein neues
Abenteuer zu schicken: Jetzt wird nämlich geheiratet! „Höchste Zeit! –
Der Erfolg geht weiter“ heißt die Fortsetzung des grandiosen Bühnenhits von Autorenteam Tilmann von Blomberg, Carsten Gerlitz und Katja
Wolff, die schon mit „Heiße Zeiten“ ganze Theatersäle zum Mittanzen
und Mitsingen brachten. Die Zuschauer erwartet nach bewährtem
Rezept ein brüllend komischer Abend über vier Frauen im Hochzeitsrausch. Dass dabei nicht alles glatt geht, versteht sich von selbst! Wieder
begleitet eine vierköpfige Live-Band die vier Chaos-Ladys mit bösartigwitzig umgetexteten Hits der Pop- und Schlagerliteratur. Mit von der
Partie ist erneut die bekannte Entertainerin, Sängerin und Schauspielerin Angelika Mann, auch „Lütte“ genannt, die als Hausfrau die Bühne
rockt. Höchste Zeit, sich Karten zu besorgen…!
Pressestimmen:
Majowski und Richter liefern sich ein fintenreiches Hase-und-IgelRennen in ständig wechselnden Rollen, sie bremsen sich lustvoll
aus, sie schlagen wortreich Haken und bleiben ihren Rollen dennoch treu. Das macht großen Spaß und ist spannend. Bald liefern
sich Markus Majowski und Ilja Richter einen Schlagabtausch unter
Männern auf Augenhöhe. Ein gefundenes Fressen für zwei großartig aufgelegte Komödianten, die sich in der temporeichen Inszenierung von Martin Woelffer die Bälle nur so zuwerfen.
Iserlohner Pressestimme (Iserlohner Kreisanzeiger):
Die Damen wirbeln, bewegen sich synchron, gleich geht es dann in die
nächste Spielszene über. So geht eben Revue und das Quartett meistert
das souverän. Gesanglich und schauspielerisch gleichzeitig präsent zu
sein, ist schon eine Herausforderung. Qualität bekommt das Stück nicht
zuletzt durch die Band: Dezent aber durchaus auch präsent und sehr
elegant ist ihr Sound. Das passt! Der Applaus ist anhaltend, direkt im
Anschluss und noch im Bühnendress geben die vier Damen dann noch
Autogramme im Foyer. Fröhlich, heiter und aufgeschlossen meisterten
sie auch diese Aufgabe.
Im Anschluss an die Vorstellung können die Besucher nah dran
an den Stars des Boulevard-Theaters sein. Der Iserlohner Kreisanzeiger heißt Sie willkommen zum zwanglosen Gespräch mit den
Darstellern - moderiert von Redaktionsleiter Thomas Reunert. Die
Veltins Brauerei lädt zu einem Erfrischungsgetränk ein!
Im Anschluss an die Vorstellung lädt die Veltins Brauerei zu einem
Erfrischungsgetränk ein!
Präsentiert von:
Präsentiert von:
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Abo Boulevard
Abo Boulevard
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Samstag, 28. Januar 2017, 20 Uhr
Parktheater Iserlohn
Preise: € 24,00 / 22,10 / 20,10
Preise im Abo: € 21,50 / 20,00 / 18,00
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Montag, 12. Dezember 2016, 20 Uhr
Parktheater Iserlohn
Preise: € 24,00 / 22,10 / 20,10
Preise im Abo: € 21,50 / 20,00 / 18,00
Doch lieber Single?!
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Der Pantoffel-Panther
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© Dietrich Dettmann
Ein musikalischer Theaterabend über die Ehe von Amina Gusner
(Mitarbeit Rüdiger Rudolph), Arrangements: Christian Kullack
Mit Welthits von Falco, Marius Müller-Westernhagen, Adriano Celentano, Dalida, Joy Division, David Bowie u. v. m.
Mit Heike Trinker, Anne Keßler / Alice von Lindenau, Maximilian
Nowka, Rüdiger Rudolph, Heiko Senst
Euro-Studio / Theater im Rathaus Essen
Komödie von Lars Albaum und Dietmar Jacobs mit Jochen Busse,
Billie Zöckler, René Toussaint, Raphael Grosch, Marko Pustišek,
Mia Geese; Regie: Horst Johannig
Contra-Kreis-Theater, Bonn
Hasso Krause hat ein Problem: Als Kleinunternehmer ist seine Firma für
edle Leder-Pantoffeln vor Jahren pleite gegangen, und er hat sein ganzes Geld inklusive der Alterssicherung verloren. Um es wiederzugewinnen, hat er sich von den Banken dubiose Anlagemodelle aufschwatzen
lassen, die ihn endgültig ruiniert haben. Seine reizende Gattin Röschen
weiß das nicht, denn aus Scham gibt Hasso ihr gegenüber seit Jahren
vor, arbeiten zu gehen und weiterhin viel Geld zu verdienen. In dieser
Situation taucht der waschechte Italiener Luigi auf, der Hasso versehentlich für den legendären Auftragskiller „Der Panther“ hält, und ihm
sehr viel Geld für einen Job in Aussicht stellt. Damit wäre Hasso auf
einen Schlag alle seine Sorgen los! Und so nimmt das Chaos unaufhaltsam seinen Lauf.
Wir freuen uns auf Jochen Busse in seiner nächsten Paraderolle!
Paartherapien sind nicht erst seit David Frankels Filmkomödie „Wie
beim ersten Mal“ (USA 2013) mit Meryl Streep und Tommy Lee Jones
groß in Mode. Auch Amina Gusner ließ sich vom herrlich-lustlosen
Pärchen Streep/Jones inspirieren und stellt in ihrem neuesten Liederabend die ewigen Fragen „Gibt es ein (Liebes-)-Leben nach der
Heirat?“ und „Wann hat die Liebe angefangen aufzuhören?“
In „Unbehandelt - Doch lieber Single?!“ sind es gleich zwei Paare,
die sich Hilfe von Paartherapeut und Muttersöhnchen Rüdiger erwarten: Bei Wolfgang und Vera, beide um die 50, ist nicht erst
seit gestern die Luft raus aus der Beziehung: Sie will Nähe, 100 %
Transparenz in der Beziehung und Gefühle, er lieber seine Ruhe.
Ein unlösbares Dilemma? Gabi und Frank – Anfang 30, seit etlichen
Jahren zusammen – haben dagegen ein anderes Problem: Ihre extrem Allergie-geplagte dreijährige Tochter nervt. Oder liegt es doch
eher daran, dass Gabi immer bestimmt, Frank immer kuscht und
beide dann unglücklich sind mit Franks Waschlappen-Status? Also:
Was tun, wenn die Ehe langsam zum durchgesessenen BequemSofa wird?
Pressestimmen:
„Der Pantoffel-Panther” erlebte eine mit Ovationen gefeierte Uraufführung.
Eine ganze Horde an Raubtieren tummelt sich in der Manege. Tierischer
Spaß und Muskelkater vor Lachen. Ein Stück mit einem Riesenangebot an
„Futter“ für die sechs blendend agierenden Komödianten! Ein furioses
Feuerwerk an Pointen, mimischen und pantomimischen Einlagen. Jochen Busse als �