Januar
Transcription
Januar
Informationsblatt der Gemeinde Margetshöchheim Herausgeber: Verwaltungsgemeinschaft Margetshöchheim. Redaktionsschluss für Texte und Anzeigen ist der 1. eines jeden Monats. Das Informationsblatt der Gemeinde Margetshöchheim erscheint monatlich und wird jedem Haushalt bzw. jeder Einzelperson kostenlos von der VG zugestellt. VGem Tel.: 0931 / 46862-0. Gesamtherstellung und Anzeigenannahme: Vereins-Druck-Service Heike Scheumann, Margaretenstraße 4, 97276 Margetshöchheim, Tel. 0931 / 46 18 21, Fax 0931 / 4 67 67 42, E-Mail neu: [email protected] 40. Jahrgang Sonntag, 15.01.2012 Aus der Verwaltungsgemeinschaft Blutspendetermin Die nächste Möglichkeit zum Blutspenden haben Sie am Freitag, 30. März 2012 17.30 - 20.00 Uhr im Kindergarten Erlabrunn Elisabethenstraße 6/Schanzgraben Bitte bringen Sie zu jeder Spende unbedingt Ihren Blutspendepaß mit. Zumindest aber einen Lichtbildausweis (Personalausweis, Reisepaß, Führerschein). Das Kreisjugendamt informiert: Projekt „Kids im Verein startet ins 5. und letzte Projektjahr: Jahresmotto: „Jugendzentren, Jugendtreffs“ Unser außerordentlich erfolgreiches 5-Jahresprojekt „Kids im Verein“ startet ins fünfte Projektjahr mit dem Jahresmotto „Jugendzentren, Jugendtreffs“. Es soll für die offene und betreute Jugendarbeit in den 52 Gemeinden, Märkten und Städten mit ihren Ortsteilen werben und auf die Bedeutung von Jugendräumen als wichtige Orte und Anlaufstellen für die „Dorfjugend“ hinweisen. Die Palette der Formen und Möglichkeiten von offener Jugendarbeit im Landkreis ist dabei sehr breit angelegt. Vor allem für Kinder und Jugendliche, die sich nicht in Vereinen und Verbänden organisieren möchten oder neben diesen auch noch andere Formen von Jugendarbeit bevorzugen, sind Jugendzentren und Jugendtreffs geeignete Formen, um die Jugend im Dorf oder in der Landkreisgemeinde zu halten, ihnen „Raum“ zur Entwicklung zu bieten und sie im Heimatbezug zu binden. Dabei muss jede Gemeinde je nach Größe, Lage und lokalen finanziellen Bedingungen im eigenen Wirkungskreis In fo blatt Mar gets höch heim 1/2012 Nummer 1 entscheiden, ob das Jugendzentrum oder der Jugendtreff hauptamtlich, nebenamtlich, ehrenamtlich betreut oder selbst verwaltet wird. Das Amt für Jugend und Familie unterstützt die Gemeinderäte und Bürgermeister in dieser vorrangig gemeindlichen Aufgabe bei Bedarf mittels Beratung und Konzepteinschätzungen. Das Projekt „Kids im Verein“, das wir seit 2008 mit fünf verschiedenen Jahresthemen angeboten haben (1. „Schützen – Retten - Helfen“; 2. Sport - Bewegung -Tanz“; 3. „Musik machen – Musik hören“; 4. „Sich engagieren für … den Glauben, die Umwelt, die Gesell-schaft“; und 5. „Jugendzentren, Jugendtreffs“), wird nach dem 31.03.2012 termingerecht eingestellt. Starke Vereine und Anlaufstellen der Jugendarbeit wirken demnach stärkend für Kinder und Jugendliche. Dies ist mittlerweile sozialwissenschaftlich erwiesen. Unserem Schirmherrn Landrat Eberhard Nuß ist die Förderung der Jugendarbeit und auch die Werbung hierfür sehr wichtig. Aus diesem Grunde wird er im Zuge des 5. Projektjahres drei Jugendzentren/Jugendtreffs in Strüth/Stadt Röttingen, Hettstadt und Opferbaum/Bergtheim besuchen und mit den dortigen Jugendlichen ins Gespräch kommen wollen. Wir haben auch für das 5. Projektjahr wieder attraktive und jugendgemäße Flyer anfertigen lassen, die über die Schulen im Landkreis zum Zwischenzeugnis verteilt werden. Außerdem besteht für Interessierte die Möglichkeit, sich noch mit kostenlosen Werbeplakaten und -materialien zu versorgen. Ansprechpartner ist hier Frau Melanie Kuhn, Projektbeauftragte „Kids im Verein“, die Sie im Landratsamt unter Tel.: 0931/8003-275 oder Mail: [email protected] erreichen. Nähere Informationen auch auf der Homepage des Jugendamtes: www.kreisjugendamt-wuerzburg.de /Projekte/Kids im Verein. Unser Kooperationspartner Kreisjugendring Würzburg wird weiterhin für die verbandliche Jugendarbeit und die hiesige Kreisjugendpflege für die offene Jugendarbeit Ansprechpartner bleiben. Fortbildungsangebote für ehrenamtlich Tätige in der Jugendarbeit werden auch künftig über den Kreisjugendring, die Jugendverbände auf Kreis- und Bezirksebene und die dem Jugendamt zugeordnete Servicestelle Ehrenamt organisiert und angeboten werden. 1 Ich danke allen recht herzlich, die am Erfolg dieses Projektes mitgearbeitet haben und somit zu einer großen und tollen Werbekampagne für die Bedeutung der Jugendarbeit in unseren Landkreisgemeinden beigetragen haben. Danke für diese Unterstützung! „Fit fürs Ehrenamt“ – Fortbildungsreihe für ehrenamtlich Tätige in der Jugendarbeit findet großen Anklang – noch Restplätze frei Zur Stärkung der persönlichen Kompetenzen von ehrenamtlich Tätigen in der Jugendarbeit bietet das Amt für Jugend und Familie drei weitere Veranstaltungen an, bei denen noch Restplätze frei sind, die wir gerne nach Eingang der Anmeldungen besetzen. Alle Veranstaltungen finden in der Zeit von 19:00h – 21:00h im Landratsamt Würzburg, Zeppelinstraße 15, 97074 Würzburg, Haus II, 2. Stock, großer Sitzungssaal statt und sind kostenfrei. Die Kosten hierfür trägt das Jugendamt. Mi, 18. Januar 2012 – Umgang mit sexueller Gewalt Referentinnen: Elisabeth Kirchner, Wildwasser e.V. Gabriele Weitzmann, Justiziarin BJR Verlängerter Anmeldeschluss: Mittwoch, 16.01.2012 Di, 28. Februar 2012 – Umgang mit häuslicher Gewalt Referentin: Sigrid Endrich, Beauftragte der Polizei für Frauen und Kinder Anmeldeschluss: Dienstag, 14.02.2012 Mo, 12. März 2012 – Umgang mit Mobbing und körperlicher Gewalt Referent: Thabo Held, Dipl.Soz.Päd. (FH) Anti-Aggressivitätstrainer Anmeldeschluss: Montag, 27.02.2012 Anmeldung im Amt für Jugend und Familie bei: Frau Melanie Kuhn, Kooperation Kids im Verein, Tel.: 0931 – 8003 275 oder Frau Sandra Handke, Sportreferentin, Tel.: 0931 – 8003 379 oder Herr Carsten Hackel, Servicestelle Ehrenamt, Tel.: 0931 – 8003 448 (Mo – Mi) Mail: [email protected] Nähere Informationen auf www.kreisjugendamt-wuerzburg.de / Projekte/ „Fit fürs Ehrenamt“ Ehrenamtskarten beantragen – bald die 1000. Ehrenamtskarte ausgegeben! Der Landkreis Würzburg hat als einer der ersten 71 Landkreise in Bayern die Ehrenamts-karte im November letzten Jahres eingeführt. Die Einführung der Ehrenamtskarte wurde vom Bayerischen Sozialministerium unterstützt. Die Servicestelle Ehrenamt beim Amt für Jugend im Landratsamt Würzburg weist nochmals darauf hin, dass die Bayerische Ehrenamtskarte des Landkreises Würzburg ganzjährig beantragt werden kann. Antragsformulare können auf der Homepage www.ehrenamtskarte-wuerzburg.de herunter geladen werden. Dort sind auch die Bedingungen für die Antragstellung nachzulesen. Tragen Sie dazu bei, dass wir bald den 1000. Ehrenamtskarteninhaber ehren können. Das ist in fünf Monaten ein riesiger Erfolg für das Ehrenamt im Landkreis Würzburg und für unseren Landrat Eberhard Nuß, der sich stets für ehrenamtliche Strukturen in unseren 52 Gemeinden eingesetzt hat und aktuell einsetzt. Er ist darüber hinaus Schirmherr für unsere Ehrenamtskampagne „Für andere aktiv sein – Ehrenamt im Landkreis Würzburg“. Mittlerweile hat sich die Anzahl unserer Akzeptanzpartner auf fast 40 erhöht. Wer sich als Akzeptanzpartner und Unterstützer für das Ehrenamt im Landkreis Würzburg anbie2 ten möchte, findet ebenfalls auf der Homepage entsprechende Informationen und Vordrucke. Jede Akzeptanzstelle erhält weiterhin eine Plakette, die die Stelle als Akzeptanzpartner ausweist. Sprechen Sie doch auch Firmen, Geschäfte und Stellen direkt darauf an. Nach dem erfolgreichen 1. Ehrenamtsabend des Landkreises am 18.11.11 in Randersacker mit über 400 Inhabern der Ehrenamtskarte, werden nun für den 2. Ehrenamtsabend die Karteninhaber, die ab Oktober 2011 einen Antrag auf eine Ehrenamtskarte gestellt haben für den Fr., 23.03.12 nach Margetshöchheim persönlich eingeladen. Informationen rund ums Ehrenamt im Landkreis und über die Ehrenamtskarte erhalten Sie bei der Servicestelle Ehrenamt, Herrn Carsten Hackel, von Mo - Mi; Tel.: 0931/8003-448, Fax: 0931/8003-420, Mail: [email protected]. Familienpaten gesucht Ehrenamtlich tätige FamilienpatInnen unterstützen Familien stundenweise da, wo keine Großeltern in der Nähe sind. Sie schenken diesen Familien ein wenig ihrer Zeit. Sie spielen oder basteln mit den Kindern, lesen ihnen vor, unternehmen mit ihnen kleine Ausflüge und ermöglichen dadurch den Eltern eine kleine Auszeit. Interessierte MitbürgerInnen werden auf ihr Patenamt von Fachkräften vorbereitet und erhalten fachliche Begleitung und Unterstützung bei auftretenden Fragen. Es handelt sich um eine ehrenamtliche Tätigkeit, damit einhergehende Auslagen werden ersetzt. Haben Sie Interesse an einem solchen Ehrenamt? Dann wenden Sie sich bitte an die Koordinierende Kinderschutzstelle (KoKi) im Amt für Jugend und Familie, Frau Bordon-Dörr (Tel: 0931/332, Fax: 8003-420, Mail: [email protected]) oder Frau Fleischmann (Tel: 0931/8003-565, Fax: 8003-420, Mail: [email protected]ýern.de) ARBEITSBEREICH SPORT Bis 01.03.2012: Vereinspauschale für Sportvereine beantragen Der Arbeitsbereich SPORT im Amt für Jugend und Familie weist die Sportvereine im Landkreis Würzburg nochmals darauf hin, dass die Anträge auf Vereinspauschale bis 01.03.2012 (Eingangsstempel!!) hier eingegangen sein müssen. Später eingehende Anträge können dann nicht mehr berücksichtigt werden. Sportabzeichen in Schulen und Vereinen Neben der BARMER-GEK belohnt auch das Amt für Jugend und Familie das Ablegen folgender Sportabzeichen durch Schulen oder Vereine mit einem Zuschuss: • • • Deutsches Sportabzeichen Sportabzeichen- Schulwettbewerb Bayerisches Sport-Leistungs-Abzeichen Seepferdchen- Abzeichen Werden für Schulen und Vereine auch 2012 wieder kostenfrei abgegeben. Das Amt für Jugend und Familie fördert damit die Schwimmfähigkeit der Grundschulkinder im Landkreis. Verein sucht Übungsleiter - Übungsleiter sucht Verein Der Arbeitsbereich Sport stellt seine Homepage als Infobörse für die Suche von Vereinen nach einem geeigneten Übungsleiter/in und die Suche von Übungsleitern nach Vereinen zur Verfügung. Meldungen über ein Kontaktformular auf der Homepage stellen allerdings keine Vermittlungstätigkeit dar, sondern sind als Serviceleistung zu verstehen. In fo blatt Mar gets höch heim 1/2012 In fo blatt Mar gets höch heim 1/2012 3 Formlose Anfragen an die Sportreferentin Frau Sandra Handke (Tel.: 0931/8003-379), Fax: 0931/8003-420 oder Mail: [email protected] oder im Internet unter: h t t p : / / www. l a n d k r e i s - w u e r z b u r g. d e / P o l i t i k _B e h ö rde/Sport_im_Landkreis/ und hilft den Jugendlichen, sich darauf einzustellen und damit umzugehen. Das Seminar findet am Donnerstag, 9. Februar, von 15 bis 16.30 Uhr im Berufsinformationszentrum, Schießhausstraße 9, statt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Bitte vorher unter der Telefonnummer 0931/7949-202 anmelden. Tagesmütter gesucht Nach wie vor sucht das Amt für Jugend und Familie in allen Landkreisgemeinden noch Tagesmütter (oder auch Tagesväter), die bereit sind, die Betreuung von (Klein-)Kindern zu übernehmen. Unterstützen Sie junge Eltern bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Die Bewerber werden in einem standardisierten Verfahren auf ihre Eignung überprüft, geschult und fortgebildet. Des Weiteren erhalten Sie bei Bedarf fachliche Beratung und Unterstützung bei ihrer verantwortungsvollen Betreuungstätigkeit. Kontakt und Information: Susanne Forster, Tel.: 0931/8003-387, Mail: [email protected] oder Ursula Bördlein, Tel.: 0931/8003-398, Mail: [email protected] Bundesagentur für Arbeit Für eigene Talente und Qualitäten werben Eine gute Vorbereitung ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor für ein gelungenes Vorstellungsgespräch. Was erwartet Jugendliche in einem Vorstellungsgespräch? Mit welchen Fragen müssen sie rechnen? Wie können sie überzeugen? Die Berufsberatung gibt Jugendlichen, die sich für Ausbildungsstellen bewerben, gezielte Tipps, wie sie sich auf diese nicht alltägliche Situation vorbereiten können. Sie informiert über das richtige Verhalten im Gespräch und über die korrekte Kleidung. Der Gesprächsablauf wird gezeigt und kann trainiert werden. Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 26. Januar, um 15 Uhr im Berufsinformationszentrum, Schießhausstraße 9, statt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Bitte vorher unter der Telefonnummer 0931 7949-202 anmelden. Bewerbungstraining für Jugendliche Die Agentur für Arbeit Würzburg bietet Jugendlichen ein Bewerbungstraining für Ausbildungsstellen an. Ein aussagekräftiges Anschreiben, ein lückenloser Lebenslauf und die richtigen Anlagen gehören in jede gute Bewerbung und sind wesentliche Faktoren für eine erfolgreiche Ausbildungsplatzsuche. Die Berufsberatung informiert über Form und Ausstattung der schriftlichen Bewerbung und gibt wertvolle Tipps für eine individuelle Bewerbungsmappe. Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 2. Februar, um 15 Uhr im Berufsinformationszentrum, Schießhausstraße 9, statt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Bitte vorher unter der Telefonnummer 0931/7949-202 anmelden. Einstellungstests bei Firmen Eine Zusage für einen Ausbildungsplatz setzt oftmals einen erfolgreich absolvierten Auswahltest voraus. Um Jugendliche auf diese nicht alltägliche Situation vorzubereiten, bietet die Berufsberatung ein Training an. Die Berufsberatung zeigt Beispiele und Übungsaufgaben zum Auswahlverfahren. Die Testsituation wird live erlebt 4 Studieren im Ausland Ein Studium bedeutet eine Vielzahl neuer Erfahrungen zu sammeln. Wer auch noch internationale Luft schnuppern möchte, sollte ein Auslandsstudium ins Auge fassen! Doch welche Möglichkeiten gibt es, im Ausland zu studieren? Welche Länder sind die beliebtesten Ziele, wer finanziert ein Auslandsstudium und wie läuft die Vorbereitung ab? Antworten auf diese Fragen gibt Markus Heil von der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) in Nürnberg. Die Informationsveranstaltung findet am Mittwoch, 15. Februar, um 13.45 Uhr im Berufsinformationszentrum, Schießhausstraße 9, statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich! Veranstaltungen im Mehrgenerationenhaus, Matthias-Ehrenfried-Haus, Würzburg Technik-Sprechstunde 19.01.12; von 15.30 – 16.30 Uhr Schüler und Schülerinnen helfen Senioren bei kleinen Problemen am Computer. Teilnahme kostenfrei / Spende erbeten! - Anmeldung erforderlich Autogenes Training ab 26.01.2012 (6x) von 18.15 – 19.45 Uhr Der Kurs vermittelt durch intensives Üben die Grundstufenformeln des Autogenen Trainings. Auch der Einsatz im Alltag ist Thema. Bitte mitbringen: Decke, bequeme Kleidung, Socken Leitung: Hermann Knaup, Dipl.-Psychologe Kursbeitrag: 51,00 € / Anmeldung erforderlich! Rendezvous mit meiner Digitalkamera - Grundkurs zum Kennenlernen der eigenen digitalen Kamera 20.01.12 von 17.00 – 20.30 Uhr 21.01.12 von 14.00 – 18.00 Uhr Dieser Kurs vermittelt Ihnen als AnfängerIn Grundkenntnisse in digitaler Fotografie. PC-Grundkenntnisse sind Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Kurs. Bitte mitbringen: Digitalkamera und Zubehör (Speicherkarte und geladener Akku), Bedienungsanleitung, USB-Kabel oder Kartenlesegerät für den PC. Wer möchte, kann seinen Laptop mitbringen. Leitung: Nike Klüber, Dipl. Sozialpädagogin, Fotopädagogin, Systematischer Coach (SG) Kursbeitrag: 36,00 € / Anmeldung erforderlich Besuch bei den Salesianern von Don Bosco 24.01.12; Beginn 15.00 Uhr Treffpunkt: Kirche Don Bosco, Schottenanger 15, 97082 Würzburg (Mainviertel) Teilnehmerbeitrag: 2,00 € / Anmeldung erforderlich! Information und Anmeldung: Mehrgenerationenhaus, Matthias-Ehrenfried-Haus, Bahnhofstraße 4-6, 97070 Würzburg, Tel.: 0931-38668700, Fax: 0931-38668709, Email: [email protected] In fo blatt Mar gets höch heim 1/2012 In fo blatt Mar gets höch heim 1/2012 5 Tauschmarkt Mainfranken Ab sofort größer, interessanter und noch viel besser! Haben Sie z. B. gut erhaltene Möbelstücke, Sport geräte, Elektrogeräte etc., die zum Wegwerfen eigentlich viel zu schade sind? Oder sind Sie auf der Suche nach einem ganz besonderen Stück aus vergangenen Zeiten? Dann schauen Sie doch gleich mal vorbei. Die neue Internetseite ist benutzerfreundlich gestaltet. Neue Artikel können mit nur wenigen Klicks eingestellt, nach Angeboten kann ganz einfach gesucht werden. Den Tausch wickeln Anbieter und Interessenten dann direkt untereinander ab. Kostenlos und unverbindlich unter www.tauschmarkt-mainfranken.de. ffhöfen – Neues von den Wertsto usive: ab 2012 noch mehr inkl atronen, Toner •Annahme von Druckerp tterien für Autos kartuschen und Starterba auf allen Wertstoffhöfen bm auf dem • Grüngut-Annahme bis 5 c itshöchheim) (Ve of h Wertstoffhof Schlee 0 Liter auf dem • Grüngut-Annahme bis 50 f (Rottendorf) Ho Wertstoffhof Wöllrieder team orange – Das Kommunalunternehmen des Landkreises Würzburg · Abfallwirtschaftsbetrieb KundenCenter Mo–Do 8 –16 Uhr / Fr 8 –12 Uhr · Tel. 01 80 / 3 45 10 00 · Fax 01 80 / 3 45 10 10 (9 ct/Min. aus dem dt. Festnetz, max. 42 ct/Min. aus dem Mobilfunk) Am Güßgraben 9 · 97209 Veitshöchheim · [email protected] · www.team-orange.info „Ich freue mich schon, meine Erfahrungen aus meiner bisherigen Arbeit im neuen Seniorenzentrum Kürnach einzubringen!“ Sebastian Gork, Pflegefachkraft Team! m i n e m m o Willk Wir suchen für unsere Seniorenzentren in Würzburg, Ochsenfurt, Aub, Rimpar, Kürnach und Eibelstadt: Pflegedienstleitungen Wohngruppenleitungen Pflegefachkräfte Pflegehilfskräfte Betreuungskräfte und Therapeuten Auszubildende Praktikanten Reinigungskräfte Als familienfreundlicher Arbeitgeber gewähren wir unseren Beschäftigten unter anderem Zusatzurlaub für die Betreuung von Kindern und pflegebedürftigen Angehörigen sowie einen Betreuungskostenzuschuss für Kinder. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann schicken Sie uns bitte Ihre Bewerbungsunterlagen unter Angabe des Kennzeichens „AH01“ an: Senioreneinrichtungen des Landkreises Würzburg gGmbH | Herr Matthias Rüth, Geschäftsführer Zeppelinstraße 67 | 97074 Würzburg. Für Fragen zu den ausgeschriebenen Stellen steht Ihnen Herr Daniel Boldt unter der Telefon-Nr. 0931 8009-117 gerne zur Verfügung. Weitere Infos erhalten Sie unter www.senioreneinrichtungen.info. Jan. 2012 Zum Jahreswechsel verschmelzen die beiden Tauschmärkte von team orange und WRG zum neuen „Tauschmarkt Mainfranken“. Beide Abfallentsorger haben sich zusammengeschlossen, um für alle Bürgerinnen und Bürger des Landkreises und der Stadt Würzburg das Online-Portal zur Verfügung zu stellen. Mit dieser Kooperation wird eine praktische und nachhaltige Möglichkeit geschaffen, Abfälle zu vermeiden. In fo blatt Mar gets höch heim 1/2012 7 Schulnachrichten „Oma sag, wie war es früher?“ Neugierig waren sie alle, die kleinen Grundschüler und die großen Mittelschüler, wie das Weihnachtsfest früher war. Weihnachten früher, davon erzählte Frau Oppmann am Abend des 20. 12. 2011. Die vielen Gäste und auch die Schüler warteten gespannt, was zwei Mädchen aus der Weihnachtskiste der Oma hervorholten. Traditionelle Weihnachtslieder waren zu hören, Geschichten von Weihnachten vor langer Zeit wurden erzählt, Kinder tanzten nach alten klassischen Weisen, Gedichte von früher, die berühmte Schriftsteller verfasst hatten, wurden vorgetragen und auch Krippenspiele wurden präsentiert. Alle waren verzaubert von den Schätzen, die aus der Weihnachtskiste geholt wurden. Aber auch neben der Bühne konnten sich die Besucher informieren. Traditionelles Weihnachtsfest oder moderne Festtage, das war eine der Fragen, die einer „Weihnachtsstatistik“ untersucht und präsentiert wurden. Schautafeln mit traditionellen Bräuchen aus der Advents- und Weihnachtszeit erklärten dem Zuschauer so manche vergessenen Begriffe alter Zeit. Selbst die Wunschzettel ans Christkind durften nicht fehlen. Natürlich gab es auch köstliche Getränke und Speisen. So viele Lebkuchen, wie an diesem Abend, wurden selten verspeist! Als die weihnachtliche Schatztruhe wieder geschlossen war, war bei vielen Kindern der Zauber der Weihnachtszeit in den Augen zu sehen und so manch einer der Erwachsenen fühlte sich versetzt in seine Kindheit und dachte wehmütig zurück, manchmal auch mit einer Träne der Rührung in den Augen. Diese Feier war ein erster Teil des Projektes “Donau verbindet“, an der die Grundschule und Mittelschule Margetshöchheim teilnimmt. „Weihnachten früher“ ist das Thema, das die Länder Bulgarien, Moldawien und Deutschland verbindet. Eine großartige Überraschung verbarg sich auch noch in der Schatztruhe: Ein Scheck über 1000 Euro für die Schule, gespendet von Sylvia Pöhlmann, der Inhaberin der Margarethen-Apotheke in Margetshöchheim. Auf dem Bild von links nach rechts: vorne: die Schülerinnen Ebrar Balcilar aus der 6. Klasse der Mittelschule und Sophia Herrmann aus der 4. Klasse der Grundschule hinten: Erna Oppmann, die ihre Schatzkiste geöffnet hat, Marion Reuther, Rektorin, Nicole Funk und Barbara Öhrlein vom Elternbeirat und Sylvia Pöhlmann von der St.-Margarethen-Apotheke Margetshöchheim. 8 In fo blatt Mar gets höch heim 1/2012 In fo blatt Mar gets höch heim 1/2012 9 Wo wächst der bessere Wein? Das war die Frage der Fragen, die sich die Besucher stellten, die bei der Eröffnung der Ausstellung „Weinbau in Franken und Moldawien“ dabei waren. Weinbau in Franken, das ist allen bekannt. Frankenwein hat einen besonders guten Ruf auch über die Grenzen hinaus. Aber Moldawien als Weinland? Diese Tatsache erscheint ungewöhnlich, nicht nur für die Schüler der Mittelschule Margetshöchheim. Anna Caraivan, die Lehrerin aus Moldawien, die ein ganzes Jahr an der Margetshöchheimer Schule arbeitet, hat ihr Heimatland unter diesem Aspekt von den Schülern untersuchen lassen. Generationen treffen sich Ein Projekt der Grund- und Mittelschule Margetshöchheim Ans Christkindle ham mer da a no gegläbt So hieß eine der Mundartgeschichten, die Schüler der Volksschule Margetshöchheim den Senioren bei einem Treffen in der Tagesstätte am Ort vortrugen. Die Adventszeit nahmen sie als Anlass, um Kontakte zu knüpfen und sich über die Erfahrungen der älteren Generation zu informieren. Viele Parallelen wurden gefunden, aber auch Unterschiedliches hat sich den sehr interessierten Schülern eröffnet, die aktiv an dem Projekt mitgemacht haben. Alle Klassen der Grundschule und auch der Mittelschule haben sich die Ausstellung angeschaut, haben Rätsel gelöst und haben vor allem Produkte verkostet, die aus Weintrauben entstehen. Natürlich war die Weinprobe nur den Erwachsenen bei der Ausstellungseröffnung vorbehalten. Bürgermeister Brohm, das Kollegium und einige Eltern konnten sich davon überzeugen, dass der Wein aus Moldawien zu Recht als guter Wein in der Welt gehandelt wird. Da bleibt zum Schluss nur noch die Frage zu klären, wo ist Moldawien überhaupt? Das Heimatland von Anna Caraivan liegt in der Nachbarschaft Rumäniens und der Ukraine. Dahin wird die engagierte Lehrerin bald wieder zurückkehren, denn das Jahr an der Volksschule Margetshöchheim neigt sich dem Ende zu. 10 Die Schüler hatten sich im Unterricht mit dem Thema „Weihnachten, wie es früher einmal war“ befasst und Berichte und Interviews gelesen. Nun interessierte es sie zu hören, was die Senioren selbst zu erzählen wussten. Alte Erinnerungen an Weihnachten während der Kriegszeiten wurden wach und es war spürbar, dass die Bedeutung des Weihnachtsfestes sich deutlich verändert hat. Damals herrschte Dankbarkeit für kleine, selbstgemachte Geschenke, Freude am gemeinsamen Zusammentreffen, wenn Heimat und Geborgenheit in einer friedlosen Zeit spürbar wurde. Da bedurfte es damals nicht viel, um wirkliche Glückseligkeit zu erleben. Die Schüler waren betroffen von den Erzählungen aus dieser Zeit, die ihnen eine tiefere Dimension des Festes erschlossen. Auch die Grundschulkinder der 4. Klasse überraschten die Senioren mit Gedichten und sangen gemeinsam Adventslieder. Zum Abschied beschenkten die Sechstklässler ihre Gastgeber mit gebastelten Sternen und wünschten noch eine besinnliche Adventszeit und ein frohes Weihnachtsfest. In fo blatt Mar gets höch heim 1/2012 Kirchliche Nachrichten Evang. Kirchengemeinde ZellMargetshöchheim-Erlabrunn Herzliche Einladung zu unseren Gottesdiensten: Sonntag, 15.01. 09.30 Uhr Versöhnungskirche mit Kindergottesdienst (Fuchs) anschl. Kirchenkaffee 10.45 Uhr Gemeindehaus in Margetshöchheim mit Kindergottesdienst (Fuchs) Sonntag, 22.01. 16.00 Uhr ökumenischer Gottesdienst in der Versöhnungskirche Zell mit Kindergottesdienst (Dr. Müller/Fuchs) Sonntag, 29.01. 09.30 Uhr Versöhnungskirche (Barniske) 10.45 Uhr Gemeindehaus in Margetshöchheim (Barniske) Sonntag, 05.02. 09.30 Uhr Versöhnungskirche mit Kindergottesdienst (Fuchs) 10.45 Uhr Gemeindehaus in Margetshöchheim mit Kindergottesdienst anschl. Kirchenkaffee (Fuchs) Sonntag, 12.02. 09.30 Uhr Versöhnungskirche Zell (Fuchs) 10.45 Uhr Gemeindehaus Margetshöchheim (Fuchs) Sonntag, 19.02. 09.30 Uhr Versöhnungskirche Zell mit Kindergottesdienst (Eisen) anschl. Kirchenkaffee 10.45 Uhr Gemeindehaus in Margetshöchheim mit Kindergottesdienst Ökumenischer Gottesdienst in der Versöhnungskirche in Zell Unter dem Leitwort „Wir werden alle verwandelt durch den Glauben an Jesus Christus“ (nach 1 Kor 15,51-58) steht im Jahr 2012 die Gebetswoche für die Einheit der Christen (vom 18. - 25. Januar). Die diesjährige Gebetswoche wurde von einer ökumenischen Arbeitsgruppe in Polen vorbereitet. Sie wählten das Thema wegen der dramatischen Veränderungen, von denen Polen in seiner Geschichte gekennzeichnet ist. Für Christen sei deshalb die Verwandlung des Lebens durch den Glauben bedenkenswert. Zu diesem Thema der Verwandlung durch den Glauben feiern evangelische und katholische Christen aus Zell, Margetshöchheim und Erlabrunn einen ökumenischen Gottesdienst in der evang. Versöhnungskirche in Zell am Sonntag, 22. Januar 2012 um 16 Uhr. Zeitgleich wird es wieder ökumenischen Kindergottesdienst geben. Herzliche Einladung, auch zu anschließendem Beisammensein in der Krypta. Ökumenisches Taizegebet Herzliche Einladung zu einem Taizégebet gemeinsam mit dem Chor Lioba und Instrumentalisten aus Lengfeld am Samstag, 11.02.2012 um 17.30 Uhr in der Versöhnungskirche in Zell. Es werden viele Gebetskerzen entzündet. Es gibt Zeit für Stille, biblisches Wort und gemeinsames Singen von Liedern aus Taizé. Kindergottesdienst Die nächsten Termine für den Kindergottesdienst sind: 15. Januar, 5. und 19. Februar. Der Kindergottesdienst für Kinder von etwa 4-11 Jahren findet jeweils in Zell und in Margetshöchheim parallel zum Gottesdienst der Erwachsenen und Jugendlichen statt. In fo blatt Mar gets höch heim 1/2012 Tauftage 15.01., 29.01., 18.03., 29.04., 27.05. Kinderwerkstatt Alle 6-10-jährigen sind herzlich eingeladen zu kreativen Nachmittagen im Gemeindehaus in Margetshöchheim. Da die Nachfrage so groß ist, finden evtl. zwei Gruppen hintereinander statt. Die Uhrzeiten erfahren sie bei der Anmeldung. (Ansprechpartnerin: Marlene Engert-Keerl 461726) Die nächste Kinderwerkstatt: Samstag, 11. Februar: „Faschingsmarionette“ Jugendtreff in der Versöhnungskirche Für Schüler aus der 5. und 6. Klasse jeden 2. Freitag im Monat von 16.30 – 18.00 Uhr in den Räumen der Versöhnungskirche. Das nächste Treffen ist am 10.02.2011 Öffentliche Kirchenvorstandssitzung Mittwoch, 18. Januar um 20 Uhr in Margetshöchheim. Herzliche Einladung. Bibelgesprächskreis Jeden Donnerstag um 20.00 Uhr bei Petra Paling im Hermann-Löns-Weg 2, Tel. 4 60 90 12 Seit Mitte November beschäftigen wir uns mit John Bunyan (1628– 1688), englischer Baptistenprediger und Schriftsteller. Wir wollen sein Werk „Die Pilgerreise“ gemeinsam lesen und besprechen. Eingerahmt wird der Abend von einem Gebet zu Beginn und zum Ende des Treffens, Zeit für persönlichen Austausch und einen Imbiss bleibt immer. Herzliche Einladung, uns kennenzulernen. Eltern-Kind-Gruppe in Margetshöchheim unter der Margarethenhalle (Ansprechpartnerin: Ulrike Lorenz-Link, Tel.. 2972802) Seit Oktober treffen sich Eltern mit ihren Kindern zwischen 0 und 3 Jahren jeweils montags und freitags in der Krabbelgruppe. Es gibt keine Unterteilung mehr nach Jahrgangsstufen. Dies ermöglicht es unter anderem auch Geschwisterkinder in einer Gruppe zu haben. Montag, 9.30 – 11.30 Uhr Freitag, 9.30 – 11.30 Uhr Seniorenkreis (jeweils montags 14.30 Uhr - 16.30 Uhr) (Ansprechpartnerin: Barbara Reich-Scholz, Tel.: 91597) 16. Jan.: Bildbetrachtung – Elisabeth Schilling-Küng 30. Jan.: Wir singen neue und bekannte Lieder – Jessica Müller 13. Febr.: Gedächtnistraining - Team Mit der Bahn unterwegs Anmeldung und Info bei Barbara Reich-Scholz, Tel.: 91597 Für alle, die gerne mit anderen unterwegs sind: Do. 01.03. um 9 Uhr mit dem Bayernticket nach München Museumstag So erreichen Sie uns: Evang. Pfarramt Haupststr.124, 97299 Zell am Main Tel.: 0931/46 78 79 78 Fax: 0931/ 46 78 79 19 E-mail: [email protected] Homepage: www.versoehnungskirche.com Sprechzeiten von Pfarrer Peter Fuchs: Mi., 9-10 Uhr und Do., 11-12 Uhr (und nach Vereinbarung) Vikar Friedemann Barniske Tel.: 09391/9088903 Bürozeiten von Pfarramtssekretärin Tanja Colón: Di. + Do. von 9.00 bis 12.00 Uhr 11 Aus der Jahresplanung 2012 11.02. 02.03. 10.03 30.3.-01.4. 06.05. 20.05. 15.6.-17.6. 24.06. 13.7.-15.7. 04.8.-05.8. 07.10. 21.10. 16.12. Taizegebet mit Chor und Instrumenten, Versöhnungskirche Weltgebetstag der Frauen, an mehreren Orten Examensgottesdienst von Vikar Friedemann Barniske, ein Abendgottesdienst Konfirmandenfreizeit in Pappenheim Konfirmation in der Versöhnungskirche Gottesdienst für Radfahrer und Gemeinde, Garten der Versöhnungskirche Gemeindefreizeit am Ellertshäuser See Einführungsgottesdienst für neue Konfirmanden Konfirmandenfreizeit am Ellertshäuser See Sommerfest, veranstaltet vom Kirchbauverein, im Garten der Versöhnungskirche Erntedankfest, vorbereitet vom Kirchbauverein, im Gemeindehaus in Margetshöchheim Kirchenvorstandswahl Kirchweihsonntag der Versöhnungskirche Kirchliche Nachrichten der Pfarrgemeinde St. Johannes der Täufer Pfarramt Margetshöchheim, Gartenstrasse 16 Tel. 0931/ 46 12 39, Fax 0931/4609278 E-mail: [email protected] Internet: www.pfarrgemeinde-margetshoechheim.de Öffnungszeiten: Dienstag und Mittwoch: Donnerstag: 09.00 - 11.00 Uhr 17.00 - 19.00 Uhr Dienstag, 17.01.2012 18:30 Uhr Messfeier Donnerstag, 19.01.2012 19:00 Uhr Wortgottesdienst Samstag, 21.01.2012 18:30 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 22.01.2012 09:30 Uhr Messfeier als Vorstellungsgottesdienst der Kommunionkinder, Kinderwortgottesdienst, Kindersegnung und Eine-Welt-Verkauf 16:00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zur Gebetswoche für die Christen in der evang. Versöhnungskirche in Zell „Wir werden alle verwandelt durch den Glauben an Jesus Christus (nach 1 Kor 15, 51-58) Dienstag, 24.01.2012 18:30 Uhr Messfeier Samstag, 28.01.2012 18:30 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 29.01.2012 09:30 Uhr Messfeier Dienstag, 31.01.2012 18:30 Uhr Messfeier und Erteilung des Blasiussegen Freitag, 03.02.2012 08:00 Uhr Herz-Jesu-Amt 09:00 Uhr Krankenkommunion Samstag, 04.02.2012 18:00 Uhr Vorabendmesse in Zell Sonntag, 05.02.2012 09:30 Uhr Messfeier und Erteilung des Blasiussegen Am Donnerstag, den 19.01.2012 ist das Pfarrbüro wegen Schulung geschlossen. Dienstag, 07.02.2012 18:30 Uhr Messfeier Sprechzeiten: Mittwoch, 08.02.2012 18:30 Uhr Weggottesdienst Kommunionkinder in Zell Herr Pfarrer Dr. Christoph Dzikowicz Sprechstunden nach Vereinbarung Telefon-Nr. 0931/46 12 39 Telefon-Nr. 0931/46 12 72 Herr Domvikar Dr. Petro Müller Telefon-Nr. 0931/46 09 288 Sprechstunden nach Vereinbarung Samstag, 11.02.2012 18.30 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 12.02.2012 09.30 Uhr Messfeier Dienstag, 14.02.2012 18:30 Uhr Messfeier Herr Pastoral-Referent Rainer Behr Donnerstag von 16.30 - 17.30 Uhr im zentralen Pfarrbüro der Pfarreiengemeinschaft Zell, Rathausplatz 1 sowie nach Vereinbarung unter der Tel. Nr. 4606492 Donnerstag, 16.02.2012 19:00 Uhr Wortgottesdienst Hinweis an alle: Die in der Gottesdienstordnung ihre Vermeldungen drucken lassen wollen. Bitte geben Sie ihre Termine bis zum 15. des Vormonats in die Pfarrbüros. Später eintreffende Termine können nicht berücksichtigt werden. Mittwoch, 18.01.2012 20:00 Uhr Bibelkreis mit DV Dr. Müller im Pfarrheim, Thema: Retterinnen Israels: Judith und Ester Gelesen wird Judit 12,10-13,17 und Ester 3,13a-g; 4,17k-z. Bitte Bibel mitbringen. Feste Termine: Jeden Mittwoch ist in der Kirche um 21.00 Uhr kontemplatives Abendgebet. Dienstag, 24.01.2012 09:00 Uhr Frauenkreis, Frühstück mit Vortrag im Pfarrheim Thema: „Vorbeugender Brandschutz im Haushalt“ Referent: Edwin Döbling Anmeldung bei Karola Ach, Tel. 4 67 58 15 - Gäste sind herzlich willkommen. Barrierefreier Zugang zur Kirche: In den Wintermonaten bleibt bei Schnee und Eisglätte der Zugang durch das Klostergelände zur Kirche geschlossen. Wir bitten um Ihr Verständnis. Sonstige Termine der Pfarrei St. Johannes d. T. Margetshöchheim Dienstag, 24.01.2012 19:30 Uhr Kommunionkinder, Elternabend in Zell Gottesdienste der Pfarrei St. Johannes d. T. Margetshöchheim: Mittwoch, 25.01.2012 20:00 Uhr Pfarrgemeinderatssitzung im Pfarrheim Sonntag, 15.01.2012 09.30 Uhr Messfeier Donnerstag, 26.01.2012 18:00 Uhr Caritas-Helfer-Kreis, Monatstreffen 12 In fo blatt Mar gets höch heim 1/2012 Sonntag, 05.02.2012 09:30 Uhr Frühschoppen im Pfarrheim Dienstag, 07.02.2012 19:30 Uhr KAB, Monatsversammlung im Pfarrheim Mittwoch, 08.02.2012 20:00 Uhr Bibelkreis mit DV Dr. Müller im Pfarrheim, Thema: „Es begleiteten ihn einige Frauen“ - Die Frauen um Jesus im Lukas-Evangelium. Bitte Bibel mitbringen. Dienstag, 14.02.2012 19:30 Uhr Frauenkreis, Jahresversammlung mit Neuwahl im Pfarrheim Mittwoch, 15.02.2012 14.00 Uhr Seniorenkreis, Seniorenfasching im Pfarrheim Bibelkreis Wir laden Sie herzlich zu weiteren Bibelabende jeweils Mittwochs um 20.00 Uhr im Pfarrheim in Margetshöchheim ein. Referent: Domvikar Dr. Petro Müller. Bitte Bibel mitbringen. 08.02.2012 Thema: „Es begleiteten ihn einige Frauen“ – Die Frauen um Jesus im Lukas-Evangelium 14.03.2012 Thema: Maria von Magdala, Jüngerin Jesu und „Apostolin der Apostel“ 25.04.2012 Thema: Maria, Mutter Jesu und unsere Mutter 23.05.2012 Thema: Lydia, die erste Christin Europas – ein Abstecher in die Apostelgeschichte 13.06.2012 Thema: „Ich empfehle euch unsere Schwester Phoebe“ – die Rolle der Frauen in den paulinischen Gemeiden 2 für Zell - 2 für Margetshöchheim – 2 für Erlabrunn damit ab März auch in Ihrer Pfarrei Jugendliche Zeit zur Vorbereitung auf die Firmung haben. Je 2 erwachsene Begleiter gesucht. Infos: [email protected] Alle Infos für Begleiter und Paten unter www.franziskus-maintal.de/seiten/katechesen/firmung Ökumenischer Gottesdienst Unter dem Leitwort „Wir werden alle verwandelt durch den Glauben an Jesus Christus“ (nach 1 Kor 15,51-58) steht im Jahr 2012 die Gebetswoche für die Einheit der Christen (vom 18. - 25. Januar). Die diesjährige Gebetswoche wurde von einer ökumenischen Arbeitsgruppe in Polen vorbereitet. Sie wählten das Thema wegen der dramatischen Veränderungen, von denen Polen in seiner Geschichte gekennzeichnet ist. Für Christen sei deshalb die Verwandlung des Lebens durch den Glauben bedenkenswert. Zu diesem Thema der Verwandlung durch den Glauben feiern evangelische und katholische Christen aus Zell, Margetshöchheim und Erlabrunn einen ökumenischen Gottesdienst in der evang. Versöhnungskirche in Zell am Sonntag, 22. Januar 2011 um 16 Uhr. Zeitgleich wird es wieder ökumenischen Kindergottesdienst geben. Herzliche Einladung, auch zu anschließendem Beisammensein in der Krypta. Dazu ergeht herzliche Einladung. Lourdes-Pilgerfahrt der Generationen in den Pfingstferien 2012 Lourdes sehen – Glauben feiern – Weltkirche erleben – Gemeinschaft spüren In fo blatt Mar gets höch heim 1/2012 Das alles zu einem sagenhaften Preis! So würde es in einem Werbeprospekt heißen Kommt und seht – so lädt Bischof Friedhelm alle ein, besonders auch Familien, an dieser Pilgerfahrt teilzunehmen. Viele Teilnehmer der vergangenen Familienwallfahrten sind schon voller Vorfreude auf diese nächste gemeinsame Zeit in Lourdes vom 28. Mai bis 4. Juni 2012. Die Diözese übernimmt die Kosten für die Kinder, so dass Familien lediglich den Preis von zwei Erwachsenen zahlen, nämlich 1.260.- €. Erwachsene, die ohne Kinder mitfahren zahlen etwas mehr (665.- €) und sind dafür in einem besseren Hotel untergebracht. Nähere Informationen gibt es in einem Flyer, der beim Familienbund in Würzburg bestellt werden kann (Familienbund der Katholiken, Kürschnerhof 2, 97070 Würzburg, Tel.: 0931 386 65 221) oder im Internet unter www.lourdes.bistum-wuerzburg.de Gedächtnistraining Denken Sie sich fit -kommen Sie! -machen Sie mit! In angenehmer Atmosphäre bieten wir kreatives Gedächtnistraining mit leichten Bewegungsübungen für Senioren ab 65 Jahren Regelmäßige Teilnahme ist erwünscht Kursgebühr: 35,00 Euro 10 Einheiten zu je 60 Minuten, 1 x wöchentlich Anmeldung bis zum 17. Februar 2012 Pfarreiengemeinschaft Hl. Franziskus im Maintal: 0931 / 461272 - in Zusammenarbeit mit Kath. Seniorenforum Diözese Würzburg in Erlabrunn: Beginn: Dienstag, den 28. 02. 2012 in der Grundschule Kursleitung: Gertrud Moldenhauer und Claudia Schmidt, Gedächtnistrainerinnen im Bundesverband Gedächtnistraining E.V. in Margetshöchheim: Beginn: Donnerstag, den 01.03.2012 im Pfarrheim Kursleitung: Gertrud Moldenhauer Die Patientenverfügung Vorsorge für Unfall, Krankheit und Alter Menschenwürdig leben bis zuletzt, dass wünschen sich alle. In der Patientenverfügung werden Wünsche und Vorstellungen für die spätere Gesundheitsfürsorge niedergelegt. Sollen im Fall einer unheilbaren Erkrankung lebenserhaltende Maßnahmen wie intensivmedizinische Behandlung, künstliche Ernährung o. ä. begonnen oder fortgesetzt werden? Soll – unter Berücksichtigung der Vorstellung des Patienten – auf den Eingriff in den natürlichen Verlauf zum Tod verzichtet werden? Wer entscheidet, wenn wir selbst nicht mehr in der Lage sind uns zu äußern? Mit Hilfe einer Patientenverfügung können wir Einfluss nehmen auf die Anwendung medizinischer Verfahren und damit auf den Verlauf der letzten Lebensphase. • • • • • Themenschwerpunkte des Abends: Was verstehe ich unter menschenwürdig sterben? Was beinhaltet eine Patientenverfügung? Welche Verbindlichkeit hat sie? Wo sind ihre Grenzen? Veranstalter: Ehe- und Familienseelsorge der Dekanate Würzburg links und rechts des Mains 13 Lucia Lang-Rachor und Roswitha Spenkuch Ottostraße 1, Würzburg, Tel.: 0931/386 63 707 oder 708 E-Mail: [email protected], [email protected] Wir bitten um Rückmeldung. Ort: Kilianeum, Ottostraße 1, 97070 Würzburg Termin: Montag, 6. Februar 12, 19:30 Uhr Referent: Wolfgang Engert, Referent für Ehe- und Familienseelsorge, Hospizbeauftragter der Diözese Würzburg Caritas-Helferkreis Hilfe für ältere und kranke Menschen sowie in Notlagen. Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bieten ihre Zeit und ihr Herz an für Besuche und Entlastung in beschwerlichen Dingen des Alltags. Kontakt: Heidi Goldschmitt (Tel. 46 18 23 ), Jutta Hackel (46 46 76). 14 Tanze bis deine Seele singt die nächsten Abende: Dienstag 14.02.2012 - Dienstag 13.03.2012 um 19.00 Uhr bis ca. 20.30 Uhr Pfarrheim Zell am Main, Rathausplatz 1 Bitte mitbringen: bequeme Schuhe / Socken und Kleidung Unkostenbeitrag freiwillig Infos unter 0931-467253 oder 0931-46787950. Christine Öttinger & Susanne Hofinger Veranstalter: DAS OFFENE HAUS - Pfarreiengemeinschaft Hl. Franziskus im Maintal, Evangelische Kirchengemeinden Zell, Margetshöchheim, Erlabrunn In fo blatt Mar gets höch heim 1/2012 Nach eingehender Beratung beschloss der Gemeinderat mit 16 : 0 Stimmen, den Auftrag an die Firma Rösch, Karlstadt, zu vergeben. Neu es aus Mar gets höch heim Einwohnermeldeamt und Standesamt Stand am 30.11.2011: Zu zü ge Weg zü ge Ge bur ten Ehe schlie ßun gen Ster be fäl le Stand am 31.12.2011: 3.156 7 5 0 0 1 3.157 Aus dem Gemeinderat Sitzung vom 14.12.2011 Öffentlicher Teil Genehmigung des Protokolls vom 09.11.2011 Gemeinderat Tratz beantragte, auf Seite 4, unten, die Bezeichnung „des Wasser- und Schifffahrtsamtes“ in „des Wasserstraßenneubauamtes“ zu berichtigen. Punkt 1: Ausbau der Mainstraße, Finkenweg, Schwalbenweg Sachvortrag des Ingenieurbüros Arz und Erörterung der Ausbauvarianten Bürgermeister Brohm informierte, dass im Rahmen der Prüfung der Förderfähigkeit nach dem Finanzausgleichsgesetz zurzeit offen sei, welche Rahmenbedingungen gefordert werden. Da diese Bedingungen wesentlichen Einfluss auf die Gestaltung haben können, sei es zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht angebracht, eine konkrete Ausbauvariante festzulegen. Eine der bisher genannten Bedingungen sei beispielsweise die Gewährleistung des ausreichenden Begegnungsverkehrs zwischen Lkw und Pkw mit einer Mindestfahrbahnbreite von 5,50 m zuzüglich Gehweg 1,50 m. Die Festlegung einer Vorzugsvariante wurde daher einvernehmlich vertagt. Punkt 2: Vergabe des Jahresleistungsverzeichnisses für Tiefbaumaßnahmen 2012 – 2013 Zu den im Rahmen des Jahresleistungsverzeichnisses ausgeschriebenen gemeindlichen Tiefbaumaßnahmen gingen insgesamt acht Angebote ein. Die vorliegenden Angebote wurden vom Technischen Bauamt geprüft und die Ergebnisse mittels Preisspiegel dargestellt. Nach umfassender Prüfung der Angebote stellt sich das Angebot der Firma Rösch, Karlstadt, als das wirtschaftlichste und annehmbarste Angebot dar. In fo blatt Mar gets höch heim 1/2012 Punkt 3: Erweiterung des Sportgeländes Beschluss zur Aufstellung eines Bebauungsplanes Bürgermeister Brohm erläuterte zunächst, dass Gemeinderat Herbert als Vorsitzender der SGM 06 nach den Regelungen des Art. 49 GO wegen persönlicher Beteiligung an der Beratung und Abstimmung auszuschließen sei. Zur Erörterung des Themas sei es jedoch zulässig und erforderlich, im Rahmen eines vorausgehenden Sachvortrags die Planungsabsichten der SGM 06 darzulegen. Er verdeutlichte, dass die Verlegung des Sportgeländes bereits seit längerer Zeit in der Diskussion stehe und nicht nur im Hinblick auf den Stegneubau zu erörtern sei. Die hier zur Diskussion stehende Fläche sei zwar nicht optimal, im Hinblick auf die gesamte Ortsplanung sehe er jedoch keine bessere Alternative als die bereits im Flächennutzungsplan vorgesehene Erweiterungsfläche. In diesem Sinne seien auch die in den vorangegangenen Sitzungen gefassten Beschlüsse zum Grunderwerb zu sehen. Die Gemeinde zeige damit ihre Bereitschaft, die SGM 06 bei der Standortfindung zu unterstützen und den hierfür notwendigen Grunderwerb voranzubringen. Bürgermeister Brohm verwies auf weitere Beschlüsse, mit denen die Gemeinde immer wieder die Vereinsarbeit der SGM 06 unterstütze und zur Kostensenkung beitrage. Mit einer Verlagerung des bisherigen Trainingsplatzes auf die Erweiterungsfläche bestehe die Option, hier ausreichend Baufläche für den Neubau eines Vereinsheimes bereitstellen zu können und zugleich eine ausreichende Zahl von Parkplatzflächen zur Verfügung zu stellen. Einer Verlagerung in das Wasserschutzgebiet „Sandflur“ im nördlichen Ortsbereich, welche nur möglich wäre, wenn die gemeindliche Wasserversorgung aufgegeben wird, erteilte er eine klare und deutliche Absage. Gemeinderat Herbert erläuterte in seiner Eigenschaft als Vorsitzender der SGM 06, dass er vor einer Standortfestlegung das Votum der Mitglieder einholen wolle und er daher eine entsprechende Befragung initiiert habe. Grundsätzlich sollten alle in Frage kommenden Standorte erörtert und diskutiert werden. Zu der in der Diskussion stehenden Neuordnung des Sportplatzgeländes sei es erforderlich zu klären, ob der Grunderwerb möglich sei und eine entsprechende Verlagerung bzw. ein Neubau des Sportheimes im Überschwemmungsgebiet möglich sei. Darüber hinaus sei auch zu klären, ob der Fernwasserübergabeschacht in der Erweiterungsfläche verändert werden kann und ob hier Auffüllungen zulässig sind. Von Vereinsseite gebe es keinerlei offizielle Überlegungen, die auf eine Veränderung der gemeindlichen Wasserversorgung abzielen. Aussagen einzelner Mitglieder seien insoweit nicht maßgebend. In der weiteren Diskussion des Gemeinderates wurde geäußert, dass die offenen Fragen grundsätzlich und abschließend erst in einem Bebauungsplanverfahren im Rahmen der Beteiligung der Träger öffentlicher Belange geklärt werden können. Dieses Verfahren erleichtere auch deutlich den Grunderwerb. Weiterhin wurde angeregt, ggf. den bestehenden Sportplatz und das übrige Vereinsgelände mit Stegaufgang einzubeziehen. Insgesamt wurde angemahnt, die Planungen seitens der SGM möglichst zügig voranzubringen damit baldmöglichst das notwendige Planungsverfahren in Gang gesetzt werden kann. Mit 15 : 0 Stimmen entschied der Gemeinderat schließlich, den Aufstellungsbeschluss zunächst zurückzustellen, bis im Rahmen der 15 Standortuntersuchung der SGM 06 die weiteren Planungsabsichten geklärt sind. Gemeinderat Herbert nahm aufgrund persönlicher Beteiligung gemäß Art. 49 GO an der Beratung und Abstimmung nicht teil. Punkt 4: Anträge Antrag der MM zur Einreichung einer Petition Die Petition wird damit begründet, dass das gemeindliche Trinkwasser nachweislich seit Jahren eine einwandfreie Qualität besitzt und alle gesetzlichen Vorgaben erfüllt. Hierzu seien sehr kostenintensive Maßnahmen ergriffen worden, die in Bayern inzwischen Modellcharakter besitzen. Die von der Wasserwirtschaft nun geforderten Maßnahmen zur Verlängerung der Genehmigung seien für einen kleinen Wasserversorger fachlich und sachlich nicht angemessen, das Wasser werde dadurch nicht besser sondern teurer. Nach weiterer Beratung beschloss der Gemeinderat mit 16 : 0 Stimmen, auf der Grundlage des vorliegenden Antrages eine Petition an den Bayerischen Landtag zu richten. Punkt 5: Änderung der Richtlinie für die Förderung von Vereinen Aufgrund der Feststellungen des Rechnungsprüfungsausschusses vom 14.11.2011 wurden die Zuschussrichtlinien für Vereine überarbeitet und dem Gemeinderat zur Beratung vorgelegt. Der Änderung des festgelegten Stichtages unter Punkt 1.4 zum 01.01. des jeweiligen Jahres stimmte der Gemeinderat mit 16 : 0 Stimmen zu. Bezüglich der Einschränkung der Förderung für Kinder und Jugendliche, die am Stichtag das 6. aber noch nicht das 18. Lebensjahr vollendet haben wurde festgestellt, dass hier offensichtlich von noch ungeklärten Voraussetzungen ausgegangen worden sei. Es gebe hier keine Ungleichbehandlung zwischen Vereinen, die Meldungen bei Dachverbänden abgeben und sonstigen Vereinen, da in beiden Fällen auch Kinder unter sechs Jahren bei der entsprechenden Meldung aufgeführt werden. Nachdem auch noch weitergehende Rückfragen bezüglich einzelner Regelungen innerhalb der Richtlinien bestanden, entschied der Gemeinderat mit 16 : 0 Stimmen, dass dem Ausschuss für Soziales, Kultur und Sport die Überprüfung bzw. mögliche Überarbeitung der Richtlinien übertragen werden soll, um eine entsprechende Empfehlung gegenüber dem Gemeinderat auszusprechen. Veränderung des Zinssatzes für Sonderrücklagen Auf der Grundlage der Empfehlung des Rechnungsprüfungsausschusses beschloss der Gemeinderat einstimmig, die Verzinsung der Sonderrücklagen von derzeit 5 % auf künftig 3 % zurückzuführen. Bekanntgabe und Vereinbarung von Terminen • • • • • 16 Sitzung des Finanzausschusses: 11.01.2012, 18.30 Uhr Sitzung des Schulverbandes: 18.01.2012, 17 Uhr Nächste Gemeinderatssitzung: 18.01.2012, 19.30 Uhr Nächste Sitzung des Umweltausschusses: 21.01.2012, 9 Uhr Sitzung der Gemeinschaftsversammlung: 25.01.2012, 17.00 Uhr • • Sitzung des Ausschusses für Soziales, Kultur und Sport: 25.01.2012, 18.30 Uhr Workshop „Mainsteg“: Samstag, 14.01.2012 Weitere Informationen Auf Anfrage der SPD-Fraktion erläuterte Bürgermeister Brohm, dass in der Auseinandersetzung mit dem Flugsportverein in Sachen „Fluglärm“ im Jahr 2010 4.891 € und im Jahr 2011 4.769 €, insgesamt also ca. 9.600 € ausgegeben wurden, wobei die Hälfte etwa auf Rechtsanwaltskosten entfällt. Die Beträge seien jeweils vom Gemeinderat beschlossen worden. Weiterhin trug er auszugsweise eine Erklärung des Gemeinderates Etthöfer zu einer Entscheidung in der letzten Bauausschusssitzung vor. Jahresrückblick des Bürgermeisters In seinem Jahresrückblick ging Bürgermeister Brohm auf die in diesem Jahr fertig gestellten, investiven Maßnahmen ein. Dies seien insbesondere die Inbetriebnahme der Tagespflege und die Fertigstellung der Kinderkrippe mit Außengelände. Im Tiefbau seien die Errichtung der Gehspur in der Dorfstraße und die Böschungssicherung in der Bachwiese zu nennen, neben kleineren Straßeninstandsetzungsmaßnahmen und der Sanierung der Brunnenkammern. Trotz der Investitionen sei es gelungen, auch in diesem Jahr die Verschuldung weiter zu reduzieren. Für das Jahr 2012 stünden die Vorbereitungen und Planungen für den Neubau des Mainsteges an wie auch die Erstellung eines integrierten städtebaulichen Konzeptes der Gemeinde. Als Baumaßnahmen seien die Dachsanierung in der Margarethenhalle und die Straßenbaumaßnahmen in der Mainstraße in Planung. Er dankte den Mitarbeitern in Verwaltung und Bauhof, seiner Stellvertreterin im Bürgermeisteramt und den Damen und Herren des Gemeinderates, sowie allen Mitwirkenden in kommunalen Belangen und ehrenamtlich Tätigen und wünschte ein segensreiches Weihnachtsfest mit Glück, Gesundheit und beruflichem Erfolg. Für die CSU-Fraktion richtete der Fraktionsvorsitzende, Gemeinderat Döbling, den Blick auf das Weltgeschehen und die Entwicklung in Europa. Wichtige Aufgaben für das Jahr 2012 seien die Verbesserung der Breitbandversorgung, die Baumaßnahmen Mainsteg, Mainstraße wie auch die Belange der Wasserversorgung und der Sportgemeinschaft. Er dankte den Kolleginnen und Kollegen des Gemeinderates, den Bürgermeistern und den Verantwortlichen in Verwaltung und Bauhof und wünschte besinnliche Tage und Gesundheit. Für die SPD-Fraktion erklärte der Fraktionsvorsitzende, Gemeinderat Stadler, in Anbetracht der vielfältigen Aufgaben sollte die Zeit für eine kurze Verschnaufpause zur Regeneration genutzt werden, um die umfassenden Aufgaben im kommenden Jahr angehen zu können. Er bedankte sich für die Arbeit im Gemeinderat, die umfassende Sitzungsvorbereitung und wünschte dem Gemeinderat und den Zuhörern ein besinnliches Weihnachtsfest. Für die Fraktion der MM erklärte der Fraktionsvorsitzende, Gemeinderat Etthöfer, dass er sich den Ausführungen der Vorredner anschließe und wünschte allen Anwesenden ein besinnliches Weihnachtsfest. Im Gedenken an die im vergangenen Jahr verstorbenen Bürger der Gemeinde verlas Bürgermeister Brohm schließlich die Liste der Verstorbenen. In fo blatt Mar gets höch heim 1/2012 Bekanntmachungen und Nachrichten Einsammlung der gelben DSD-Säcke Die nächsten Einsammeltermine sind am Mittwoch, 25.01.2012, Mittwoch, 08.02.2012 und Mittwoch, 22.02.2012 Protokoll zur Erörterung über die Festsetzungen der Gestaltungssatzung im Altort von Margetshöchheim Im Vollzug der Gestaltungssatzung hat sich in den letzten Jahren herausgestellt, dass einzelne Festsetzungen konkretisiert oder den geänderten Rahmenbedingungen angepasst werden sollten. Der Sanierungsbeauftragte, Herr Schröder, wies darauf hin, dass die nachfolgend diskutierte Änderung einzelner Festsetzungen mit der Regierung von Unterfranken, der Denkmalpflege und dem Landratsamt abgestimmt werden muss. Er hatte hierzu eine umfangreiche Übersicht mit einem Vergleich der Festsetzungen in neun weiteren, unterfränkischen Gemeinden erarbeitet, die als Diskussionsgrundlage diente. 1. Zulässigkeit von Solaranlagen Die bestehende Satzung enthält lediglich Bestimmungen zur Zulässigkeit thermischer Solaranlagen, wobei die Differenzierung zu Photovoltaikanlagen nicht eindeutig ist. Einigkeit bestand dahingehend, dass eine Konkretisierung des Begriffs „Solaranlagen“ notwendig ist. Außerdem wurde erörtert, in wie weit bei der Zulassung von Voltaikanlagen zwischen einem Kerngebiet und einem Außengebiet unterschieden werden müsse. Darüber hinaus sollte die Solar- bzw. Photovoltaikanlage möglichst nicht einsehbar sein. Aus den Erfahrungen ungeeignet erscheint die Festsetzung, dass Solaranlagen bündig mit der Dachdeckung einzubauen sind. Schließlich wurde auch die Frage eines finanziellen Ausgleichs durch die Gemeinde wegen des möglichen Gewinnverlusts von Eigentümern im Altort erörtert. Die Versammlung entschied nach eingehender Beratung schließlich folgende Festsetzung: „Thermische Solaranlagen zur Wassergewinnung dürfen in die Dachfläche eingebaut werden, soweit ihr Anteil maximal 30 % der Dachfläche beträgt. Diese Anlagen sind nicht zuwendungsfähig und dürfen vom öffentlichen Straßenraum nicht einsehbar sein.“ 13 : 1 Stimmen. 2. Zulässigkeit von Photovoltaikanlagen Im Rahmen der vorausgehenden Erwägung erklärte die Versammlung einstimmig, dass für Eigentümer im Sanierungsgebiet, die keine Photovoltaikanlage auf ihrem Dach errichten dürfen, die Möglichkeit zur Beteiligung an einem Bürgersolarpark oder ähnlichem eröffnet werden sollte. Die Verwaltung wird insoweit beauftragt, die Möglichkeiten einer Bürgersolaranlage innerhalb von 12 Monaten zu prüfen und den Gemeinderat darüber zu unterrichten. Diese Festlegung erfolgt außerhalb der Gestaltungssatzung. Zulässigkeit von Photovoltaikanlagen in Abhängigkeit der räumlichen Zuordnung zu einem Kerngebiet/Randgebiet Intensiv erörtert wurde die Frage der Zulassung von Photovoltaikanlagen, soweit sie von der Straße nicht einsehbar sind, außerhalb der historischen Bebauung. In fo blatt Mar gets höch heim 1/2012 Die Versammlung entschied schließlich mit 8 : 6 Stimmen, dass die Formulierung des Marktes Zell für das Gebiet außerhalb des Kerngebietes übernommen werden soll. Diese lautet: „Das Erscheinungsbild des Altortes darf durch Photovoltaikanlagen und Kollektoren nicht negativ beeinflusst werden. Über Photovoltaikanlagen ist im Einzelfall zu entscheiden. Sie sind als Abweichung von der Gestaltungssatzung zu behandeln.“ Zudem dürfen die Photovoltaikanlagen nicht von der Straße einsehbar sein. Ergänzend ist aufzunehmen, dass Photovoltaikanlagen nicht förderbar sind. Zwei Gemeinderäte stimmten dafür, weder im Kerngebiet noch im Randgebiet Photovoltaikanlagen zuzulassen. Der Kernbereich wurde folgendermaßen definiert: Alle Grundstücke östlich der Straßenachse Würzburger Straße/Erlabrunner Straße. Einzelfälle im Kerngebiet würden selbstverständlich auch als Ausnahmen im Rahmen der Satzungsbestimmung erörtert werden. 3. Farbgestaltung Für die Farbgestaltung enthält die bestehende Gestaltungssatzung entsprechende Hinweise. Die Versammlung vertrat einstimmig die Auffassung, dass eine vorherige Beratung verpflichtend festgelegt werden sollte. Den in der Gemeinde tätigen Malerfirmen wurde bereits mitgeteilt, dass sich aus der Gestaltungssatzung im Sanierungsbereich erhöhte Anforderungen ergeben, die zu beachten sind. Die Versammlung beschloss mit 14 : 0 Stimmen folgende Konkretisierung: „Der Fassadenanstrich ist grundsätzlich mit dem Sanierungsbeauftragten und der Gemeinde abzustimmen und genehmigen zu lassen. Die Farbberatung ist kostenfrei.“ Eine Festlegung bestimmter Farben oder Farbtöne (wie in Zell) wurde als nicht sinnvoll erachtet. 4. Zulässigkeit verblechter Kamine Nach der Regelung der geltenden Satzung sind Kaminköpfe verputzt oder in Sichtmauerwerk auszuführen. Blechungen sind nur an Gauben zulässig, aber nicht förderfähig. Herr Schröder verwies auf die negative Wirkung, insbesondere bei glänzenden Materialien und empfahl, den Satzungstext beizubehalten. Mit 14 : 0 Stimmen entschied die Versammlung, hier im Einzelfall Verblechungen in Kupfer ohne Förderung zuzulassen. 5. Zulässigkeit von Werbeanlagen Der bestehende Satzungstext soll beibehalten und wie folgt ergänzt werden: „Werbeanlagen und Schaukästen sind grundsätzlich mit der Gemeinde abzustimmen.“ 14 : 0 Stimmen. 5. Zulässigkeit von Dachliegefenstern und Ausstiegsöffnungen Die bisherige Regelung über die Zulässigkeit kleiner Dachluken (50 x 50 cm) entspricht nicht der Marktlage. Es bestand daher Einvernehmen, die Zulässigkeit von Dachausstiegsluken mit einem Außenmaß von 0,65 x 1 m festzulegen. Schließlich wurde beantragt, die Regelung wie in Hofheim zu übernehmen, nach der Dachflächenfenster dann zulässig sind, wenn diese von der Straße aus nicht einsehbar sind und zur Belichtung von Wohnraum dienen. Dieser Antrag wurde mit 10 : 4 Stimmen abgelehnt. 17 Nach weiterer, eingehender Beratung entschied die Versammlung mit 10 : 4 Stimmen, dass pro Dachseite jeweils maximal ein Dachliegefenster mit den Maßen 0,65 x 1 m (Außenmaß) zugelassen werden kann, sofern dieses der Belichtung von Wohnraum dient und von der Straße her nicht einsehbar ist. In diesem Zusammenhang wurde auch die Frage des Bestandsschutzes insbesondere beim Dachausbau erörtert. Eingehend wurde auch die Frage erörtert, wie sich die Rechtslage beim Austausch nur einzelner Dachliegefenster gestaltet. Hierzu wurde klargestellt, dass sowohl bei der Erneuerung eines Daches als auch beim Austausch einzelner Dachliegefenster Bestandsschutz nicht mehr gegeben ist. Der Gemeinde bleibt es unbenommen, im Wege einer Einzelfallentscheidung Ausnahmetatbestände zu prüfen. Gerade für die Frage des Bestandsschutzes wird empfohlen, einen verstärkten Hinweis auf die Anzeige- und Beratungspflicht im Rahmen der Satzung aufzunehmen, auch wenn dies im Grunde eindeutig geregelt ist. Der Antrag, dass sich der Bestandsschutz auf bestehende Öffnungen bezieht und auch bei Umbaumaßnahmen erhalten bleibt, wurde mit 3 : 11 Stimmen abgelehnt. 7. Konstruktive Gliederung von Fenstern Die bestehende Satzung enthält kein bestimmtes Maß. Die zum Vergleich vorliegenden Satzungen regeln ein Maß lichter Breite von 0,80 m bis 1 m. Die Versammlung entschied einvernehmlich auf Vorschlag von Herrn Schröder, das lichte Maß auf 0,90 m festzulegen. 8. Zulässigkeit von Kunststofffenstern mit Holzoptik Die bestehende Satzung lässt ausschließlich europäisches Massivholz zu. Auf Rückfrage erläuterte Herr Schröder, dass der erforderliche Wärmeschutz bei Holzfenstern in gleichem Maß möglich sei. Nach weiterer Erörterung entschied sich die Versammlung mit 9 : 5 Stimmen, die Regelung analog der Bestimmung in Rimpar zu übernehmen, die folgendermaßen lautet: „Fensterrahmen und Türen sind vorzugsweise in heimischem Massivholz herzustellen, sind aber auch mit profilierten Kunststoffrahmen möglich. Es werden jedoch ausschließlich Massivholzfenster aus heimischem Holz gefördert.“ Herr Schröder erläuterte, dass gemäß Beschluss der Staatsregierung vom 08.12.2009 lediglich die Förderung von heimischem Holz möglich ist. 9. Zulässigkeit von Wärmedämmverbundsystemen, Außendämmung der Fassade Hierzu enthält die bestehende Satzung keine Regelung. Nach kurzer Beratung entschied die Versammlung, den Satzungstext aus Münnerstadt zu übernehmen, der folgendermaßen lautet: „Isolierputzarten und Wärmedämmung sind nur zulässig, wenn Fenster- und Türlaibungen nicht beeinträchtigt werden und die Lebendigkeit der Wandoberfläche erhalten bleibt. Dämmmaßnahmen mit Wärmedämmplatten und Isolierputz sind an Fachwerkhäusern nicht gestattet. Hier kann eine Wärmedämmung von innen vorgenommen werden. Dämmmaßnahmen durch vorgehängte Plattenverkleidungen aller Art sind unzulässig.“ 14 : 0 Stimmen. Herr Schröder erläuterte hierzu, dass selbstverständlich bestehende Sandsteingewände nicht mit Wärmedämmung überzogen werden dürfen. chen Fassung aus dem Jahre 1998 waren diese nicht zulässig. Herr Schröder informierte, dass solche Ziegel bei Lichteinfall sehr stark glänzen, allerdings pflegeleichter sind und kaum Patina ansetzen. Mit 11 : 3 Stimmen entschied die Versammlung schließlich, dass engobierte Ziegel wie in der Urfassung von 1998 vorgesehen, weiterhin ausgeschlossen bleiben sollen und die Satzung entsprechend angepasst wird. 11. Regelung über den Umbau von Scheunen zu Wohnraum Kurz angesprochen wurde die Frage, ob ähnlich wie in Röttingen eine Regelung über den Umbau von Scheunen zu Wohnraum aufgenommen werden soll. Nach kurzer Erörterung entschied sich die Versammlung, hierzu keine gesonderte Regelung festzusetzen und weiterhin eine Beurteilung im Einzelfall vorzunehmen. Diebstahl eines Absperrbandes bei Waldarbeiten Bei Waldarbeiten am 10. Januar wurde von Unbekannten ein Absperrband mit Zubehör entwendet. Mehr als der materielle Schaden von 146 Euro, welchen die Gemeinde natürlich ausgleichen muss, sind wir grundsätzlich über den Umstand des Diebstahles verärgert. Die Tat wurde zur Anzeige gebracht. Es besteht aber die Möglichkeit diese Anzeige innerhalb der nächsten zwei Wochen – ohne Bearbeitung – zurückzuziehen. Gerne kann der oder die Unbekannte das Absperrband anonym an die Gemeinde zurückgeben. Ab 1. Februar wird die Polizei die Sachbearbeitung aufnehmen. Waldemar Brohm 1. Bürgermeister Seniorenbefragung durch die Gemeinde Bei der von der Gemeinde kürzlich durchgeführten Seniorenbefragung sind an uns mehr als 400 Bögen zurückgesandt worden. Das entspricht einer Rückläuferquote von über 50 Prozent. Herzlichen Dank an Alle die sich an der Umfrage beteiligt haben. Die Bögen werden mittlerweile ausgewertet und vom Ausschuss Soziales Kultur Sport besprochen. Im März wollen wir die Ergebnisse der Umfrage in einer Veranstaltung bekannt geben. Nähere Informationen hierzu geben wir im nächsten Info-Blatt. Waldemar Brohm 1. Bürgermeister Aus dem Vereinsleben Margetshöchheimer Mitte Liste für Umwelt und Natur Rollmops mit Kunst 10 Zulässigkeit engobierter Ziegel Gemäß der Regelung in der Fassung von 2005 sind engobierte Ziegel nicht mehr ausgeschlossen. In der ursprüngli18 Auch 2012 lädt die Margetshöchheimer Mitte – die Liste für Umwelt und Natur (MM) unter dem Motto „Rollmops mit Kunst“ die Bevölkerung zu ihrem Aschermittwochabend in In fo blatt Mar gets höch heim 1/2012 den AWO-Raum der Margarethenhalle ein. Bitte merken Sie sich jetzt schon den Termin vor: Mittwoch, 22. Februar, ab 19 Uhr Neben Kunst und Kultur erwarten Sie auch aktuelle Informationen aus der Kommunalpolitik, z. B. über den „Dauerbrenner“ Mainsteg. Wer bereits vorab umfassend und topaktuell informiert sein will, findet unter www.margetshoechheimer-mitte.de alle wichtigen Informationen aus dem kommunalen Bereich. SPD-Ortsverein Margetshöchheim Margezöchemer Äboritschinis und ihre Lädeli und Gschäftli 5. Nachtwächterrundgang durch die Sozialgeschichte Wenn sich an einem dunklen Novemberabend eine große Menschentraube durch die Gassen des Margetshöchheimer Altorts zwängt, folgt sie Altbürgermeister Günter Stock, der historisch gewandet wieder mit Hellebarde und Laterne als Nachtwächter unterwegs ist. Der 5. und inzwischen legendär gewordene „Nachtwächterrundgang“ am 25. November war diesmal dem 100. Geburtstag des Ortsvereins der Margetshöchheimer SPD gewidmet, der am 26. November 1911 gegründet worden war. Dem Anlass entsprechend gab Nachtwächter Günter Stock einen lebendigen Einblick in Arbeitslosigkeit und Armut vergangener Zeiten, aber auch in die vielfältigen Wege der Margetshöchheimer, in ihrem Dorf ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. In genüsslich zelebrierter Margezöchemer Mundart und immer wieder deftig gewürzt mit kleinen Geschichtlis und Anekdoten berichtete Günter Stock Erstaunliches aus dem Dorfleben der letzten 200 Jahre. Namen längst verschwundener Gasthäuser, wie der „Stern“, die „Rose“, der „Engel“, der „Adler“ und verschiedener Heckenwirtschaften, zeugen von Margetshöchheimer Gastlichkeit und erklären, warum die Gäule der Leinacher Bauern auf der Rückfahrt vom Würzburger Säulesmarkt in Margezöche aus Gewohnheit von alleine stehen blieben und warum 1836 Zahl und Ausschankzeiten der Heckenwirtschaften durch eine neue Ordnung beschränkt werden mussten. Dazu muss man wissen, dass der Weinbau einmal Haupterwerb der ansässigen Landwirte war, bevor er später aufgegeben wurde und der Kartoffel- und Obstanbau Einzug hielt. Dass das Dorf „sallemoals“ durchaus große Alkoholprobleme hatte, ist wohl auch der verbreiteten Armut zuzuschreiben. Im Dorf lebten zahlreiche Tagelöhner und selbst Bauern waren z.T. auf Zusatzeinkommen - später z.B. bei der Bahn oder Koebau – angewiesen. Nicht umsonst hatte die Gemeinde zwei Armenhäuser und wegen des überdurchschnittlichen Krankenstands eine ambulante Krankenpflegestation . Auch die Eltern des späteren SPD-Bürgermeisters Ludwig Volk haben im Armenhaus der Gemeinde leben müssen. So wurden Not und z.T. auch Unterdrückung zum Antrieb für die Gründung des SPD-Ortsvereins. Erstaunlich groß war die Zahl und Vielfalt des einstmals im Dorf ansässigen Kleingewerbes. Auf der kleinen Fläche In fo blatt Mar gets höch heim 1/2012 rings um das Rathaus zwischen Hauptstraße und Main machte Günter Stock etliche schon längst aufgegebene Bäckereien, Metzgereien und verschiedene „Lädeli“ für Käse, Tabak, Butter, Limonade usw. namhaft. Das Dorf hatte neben der Dorfschmiede und einer Schreinerei einmal einen eigenen Fahrradhändler, ein Fischgeschäft, natürlich einen Flaschenbierhandel, einen Handel für Kohle und Briketts, eine Tankstelle, ein Uhren- und Schmuckgeschäft; sogar ein Schuhgeschäftle hat es hier gegeben. Und allen gibt Günter Stock ein Gesicht, indem er mindestens die Namen der Inhaber nennt oder gar ein Geschichtli zum Besten gibt. Wie wichtig und beschwerlich für Margezöche die Verbindung nach Würzburg war, wird deutlich, als Günter Stock den durch die komfortable Ortsumgehung verwöhnten Neubürgern vom Marktschelch erzählt, auf dem die hiesigen Obst- und Gemüseerzeuger ihre Waren, vor allem die Frühkartoffeln, auf den Würzburger Markt schafften. Auf dem sogenannten Leinpfad haben Gäule den Schelch mit starken Seilen mainaufwärts gegen die Strömung nach Würzburg ziehen müssen. Seit Ende des 19. Jahrhunderts haben dann Kettenschlepper, die sich an einer über 300 km langen Kette den Main „hochgehangelt“ haben, einen Teil dieser Arbeit übernommen. Diese Schiffe waren wegen der lauten Warnhornsignale, die vor jeder Mainbiegung zu hören waren, als „Meekuh“ bekannt. Übrigens: Der Nachtwächter möchte sich nicht mit fremden Federn schmücken. Die interessanten Gschichtli stammen alle von unserer „lebenden Ortschronik“ Werner Lennemann. Er hat uns auch verraten, dass es auch für den nächsten Rundgang wieder viel Interessantes und Amüsantes zu erzählen gibt. Der Chor des Sängervereins bereicherte die ebenso amüsante wie informative Führung mit einigen heimatlichen Liedern. Zum Ausklang lud der SPD-Ortsverein zu Glühwein und Weihnachtsgebäck in den stimmungsvoll illuminierten Preuschenhof ein. Besuchen Sie uns auch im Internet unter www.spd-margetshoechheim.de Werner Stadler, Vorsitzender Arbeitnehmer-Union der CSU Margetshöchheim - Zell Herzliche Einladung zum Neujahrsempfang der CSA (Arbeitnehmerunion) Zell - Margetshöchheim bei Sekt, Orangensaft und einer Brotzeit. Als Hauptredner konnten wir Kurt Schreck gewinnen. Beginn ist am MONTAG, 23. Januar 2012 um 20.00 Uhr im Gasthaus Rose, Zell, Hauptstraße 34. Berthold Schmitt, 1. Vorsitzender Freiwillige Feuerwehr Margetshöchheim e. V. Liebe Mitglieder, herzliche Einladung zur Generalversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Margetshöchheim e. V. am Freitag den 20. Januar 2012 um 19.30 Uhr im Pfarrheim. Maria Brohm 1. Vorsitzende Bernd Zimmermann 1. Kommandant 19 20 In fo blatt Mar gets höch heim 1/2012 Obst- und Gartenbauverein Margetshöchheim Offene Jugendarbeit in der GemeindeJugendzentrum Margetshöchheim e. V. Ein neues Gartenjahr beginnt TANZWERKSTATT Darüber sollte man sich freuen, wenn der Garten unter einer dicken Schneedecke liegt. Denn er ist der beste Frostschutz für die Pflanzen. Biegen sich aber die Zweige von Bäumen und Sträuchern unter der weißen Pracht, dann muss der Schnee abgeschüttelt werden, damit sie nicht unter der Last abbrechen. Auch hochgefrorene Stauden sollten vorsichtig wieder festgetreten werden. Mit den neuen Trainern geht viel mehr!!! So besteht auch die Möglichkeit, noch maximal 4 Leute neu in unsere Tanzwerkstatt aufzunehmen! Training ist jeweils freitags von 15.30 – 17.00 h. Ihr solltet mindestens 10 Jahre alt sein und Bock auf Bewegung haben – der Rest kommt dann schon von alleine. Jeden zweiten Freitag ist das Training mit den Trainern, die anderen Freitage könnt ihr im JUZ – nicht jeder hat den Platz zu Hause – das Neugelernte üben und vertiefen. Wir freuen uns auf euch! An frostfreien Tagen können Bäume und Sträucher beschnitten und ausgelichtet werden, jedoch keine Frühjahrsblüher. In einem trockenen Winter müssen immergrüne Gehölze gelegentlich gegossen werden, aber nur an frostfreien Tagen. Auch die im Herbst gepflanzten, immergrünen Gehölze benötigen Pflege. Sie sind ebenfalls bei frostfreiem Boden zu wässern und bei starkem Frost locker mit einer Sackleinwand zu umhüllen, damit sie vor allzu intensiver Sonnenbestrahlung geschützt sind. Das Loch in der Eisdecke des Gartenteiches ist weiter offen zu halten, damit genügend Sauerstoff zu Tieren und Pflanzen gelangen kann. Bei geschlossener Schneedecke und anhaltendem Frost ist an die Fütterung unserer gefiederten Freunde zu denken. Saatschalen mit frost- oder kaltkeimenden Staudenarten kommen an einen Wind geschützten, aber der Witterung ausgesetzten Platz. Denn niedrige Temperaturen knapp unter null Grad und etwas schmelzendes Schneewasser stimulieren und härten die Samen ab, so dass sie im Vorfrühling zügig keimen können. Im Januar erscheinen oft schon die neuen Saatgutkataloge. Daher empfiehlt es sich schon jetzt Überlegungen über die Einplanung und Anzucht von Sommerblumen anzustellen, auch ist der Ersatz älterer Sorten von Stauden wie Blütengehölzen, Koniferen und Rosen durch Neuheiten zu überdenken. Darüber hinaus bieten die winterlichen Wochen Gelegenheit dazu, um in alten oder neuen Gartentagebüchern zu schmökern. (Quelle: Gartenatelier) Achtung: Die neu ausgestellte Mitgliedskarte gilt bis 2016 !! Ihr Obst- und Gartenbauverein Hompage-Internet: www.ogv-margetshoechheim.de Termin: 3. Februar 2012 19.00 Uhr Helferessen im Pfarrheim Andrea Klug Leiterin/JUZ Margetshöchheim JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG Am Freitag, 23.03., ab 18.30 h findet im JUZ die jährliche Jahreshauptversammlung des JUZ e. V. statt. Hierzu sind bereits jetzt alle Mitglieder sehr herzlich eingeladen! Bitte zahlt auch bis allerspätestens dahin eure noch für 2011 ausstehenden Jahresbeiträge, da wir euch ungern aus dem Verein auschließen möchten (was wir lt. Satzung aber tun müssen, wenn ihr nicht zahlt). Selbstverständlich gibt es anschließend auch wieder etwas zu essen für alle, die da sind. Für die Vorstandschaft des JUZ Margetshöchheim e. V. Andrea Klug Leiterin/JUZ Margetshöchheim EXTRABLATT FÜR KIDS Jetzt ist es leider „eingeschlafen“, unser Extrablatt, die Extraseite für Kids im Gemeindeblatt. Leider haben sich nicht genug Leute gefunden, die bereit waren, hin und wieder über etwas zu berichten. Hast du Lust drauf? Wenn sich wieder ein paar Leute finden, die gemeinsam etwas gestalten wollen, dann sind wir auch wieder dabei! Kommt doch einfach mal vorbei mit euren Ideen und Erwartungen! Man könnte z. B. eine Spielzeugbörse anbieten, „Inserate“ für Kids o. ä.. Wäre echt schön, wenn es wieder ein neues Extrablatt geben würde! Eure Andi Termine: Sa., 10.03. – BEACHPARTY PART 2, 20.00 h, JUZ Fr., 23.03. – Jahreshauptversammlung mit Vorstandswahlen Kinderwerkstatt Arbeiterwohlfahrt Hallo Seniorinnen und Senioren Unser Treff an der Margarethenhalle ist wieder an folgenden Dienstagen ab 14 Uhr für Sie geöffnet: 17., 24. und 31. Januar und am 7. Februar. Am Valentinstag, Dienstag, dem 14. Februar, feiern wir zusammen mit dem SPD-Ortsverein ab 16 Uhr Fasching im Seniorentreff. Herzliche Einladung und viel Spaß! Ihr AWO-Ortsverein In fo blatt Mar gets höch heim 1/2012 Hallo liebe Kinder, zuerst wünschen wir euch allen ein fröhliches, kreatives und glückliches neues Jahr. Wir hoffen, ihr hattet auch in der Schule wieder einen guten Start. In der Kinderwerkstatt geht es nun wieder mit Volldampf los und wir haben uns ein paar neue Bastelaktionen für euch überlegt. Dafür treffen wir uns am: Helau heißt es für uns im Februar und wir gestalten am: 11.Februar 2012: Eine Faschingsmarionette Wir freuen uns auf euer Kommen im evangelischen Gemeindehaus Thoma-Rieder-Str. in Margetshöchheim. Anmeldungen wie immer bei Marlene Engert-Keerl Tel.461726 21 Sängerverein Margetshöchheim Viel Spaß bei einem gemütlichen Spieleabend mit der Familie! Wir gratulieren unserem Rätsel-Gewinner vom Monat Dezember Marina Gradl Herzlichen Glückwunsch. Dein Buchgewinn wartet in der Bücherei auf Dich. Wir freuen uns auf Ihr / Euer Kommen. Max Marabu und das Bücherei-Team SG Margetshöchheim 06 e.V. V O R A N K Ü N D I G U N G: Faschingstanz „Hüttenzauber in Marokko“ Samstag, 18. Februar 2012, Margarethenhalle, Beginn 20 Uhr, Einlass 19.30 Uhr Zum Faschingsball am Samstag lädt die Sportgemeinschaft alle Faschingsnarren in die Margarethenhalle ein. Erneut unter dem Motto „Hüttenzauber in Marokko“, wird die Gruppe „ROLLS ROYCE“ wie auch schon im letzten Jahr ordentlich Dampf auf der Marokkaner Alm machen. Karten für die Veranstaltung sind zum Preis von 6 € bei Jürgen Lesch unter Telefon (09 31) 46 14 79 im Vorverkauf erhältlich! Hol- und Bringservice möglich. Anmeldung unter Tel. 462684 (Haupt Gerd) Katholische öffentliche Bücherei Mainstr. 19 im Pfarrheim hinter der Kirche Für Sie/Euch geöffnet Mittwoch 15.30-17.00 Uhr Donnerstag 17.30-19.00 Uhr Sonntag 10.30-11.30 Uhr Auch in diesem Jahr ist das Bücherei-Team an den gewohnten Öffnungszeiten für sie da, um sie und ihre Kinder mit Lesefutter zu versorgen. Und wir freuen uns über die vielen Bestätigungen zu der guten und vielseitigen Medienauswahl, die wir sehr oft von ihnen zu hören bekommen. Aktive Mithilfe erfahren wir auch von unseren Lesern, indem uns zweimal im Jahr beim Kleidermarkt unter die Arme gegriffen wird. Eine Geldeinnahme die uns wieder viele neue Medien beschert. Ebenso unser jährlicher Flohmarkt am Margaretenfest, für den wir viele Bücherspenden bekommen, aber auch viel Lesefutter verkauft wird. Wir haben neue Spiele für sie eingekauft: – – – – – – – Mein Mäuschen-Farbspiel ab 2 Jahren Zirkus Stapelix ab 5 Jahren Qwirkle ab 6 Jahren Geistesblitz ab 8 Jahren Jäger der Nacht ab 10 Jahren Blach Stories – Movie Edition ab 12 Jahren Wortissimo ab 12 Jahren 22 Rosenmontagsparty im Jugendzentrum Montag, 20. Februar 2012, Beginn 20 Uhr Die Faschingsparty im Jugendzentrum, für alle Narren, Faschingsbegeisterte und Vergnügungssüchtige! Folgendes wird geboten: Stimmungs- und Tanzmusik mit DJ´s, Cocktail-Bar, kleinen Snacks und vieles mehr bei freiem Eintritt! Kehraus" im Sportheim Dienstag, 21. Februar 2012, ab 17 Uhr Zum traditionellen Kehraus am lädt Wirtin Moni am Faschingsdienstag alle Faschingsnarren ins Sportheim am Sportplatz ein. Ab 17 Uhr wird das Ende der fünften Jahreszeit eingeläutet. Bis zur obligatorischen Beerdigung um Mitternacht muss die Kuh noch mal durchs Dorf getrieben werden - wenn sich zum Abschluss des Fasching alle Marokkaner Gruppen im Sportheim treffen. Mitgliederversammlung Am Freitag 16.03.2012 um 19 Uhr: Großer Saal im Rathaus der Gemeinde, Mainstraße 15 A U S D E N A B T E I L U N G E N: Abteilung Fitness und Gesundheitssport Neue Kursangebote der SGM Kurs 1: „Fit in den Frühling…- ein präventiv/gesundheitsförderndes Bewegungsangebot“ Dieser Kurs richtet sich an Frauen und Männer aller Altersgruppen, die als Neu- und Wiedereinsteiger mit Spaß an Bewegung ihr Wohlbefinden aktiv beeinflussen wollen. In zehn Einheiten wird dieses Sport- und Bewegungsangebot v.a. Elemente für die Mobilisation und Kräftigung des gesamten Bewegungsapparates beinhalten. Dies bedeutet einen Übungs-Mix aus den gesundheitsfördernden Sport-Bereichen wie z.B. Wirbelsäulengymnastik, Rückentraining, Funktionsgymnastik, Pilates und Entspannung verbunden mit viel Spaß an der Bewegung in der Gruppe. Termine: jeweils Mittwoch 19:30 – 20:30 Uhr ab 01.02.2012 bis 28.03. 2012 In fo blatt Mar gets höch heim 1/2012 Kosten: 0,- € für Mitglieder der SGM, 40,- € für Nichtmitglieder Info und Anmeldung bei Silvia Bäcker (Abteilungsleitung Tel. 4676902) oder Christine Haupt-Kreutzer (ÜL unter [email protected]) Badminton - Angebot der SG Margetshöchheim Für alle Badminton-Spieler und solche, die es werden wollen, stehen in der Schulturnhalle in Margetshöchheim 2-3 Badmintonfelder zur Verfügung. Das Training findet am Kurs 2: „Zumba“ Fitness Schnupperkurs Hallo und Let´s ZUMBA, so wird es auch bald in Margetshöchheim zu hören sein! Die SG Margetshöchheim 06 veranstaltet ab dem 25.01.2012 mittwochs von 20:30 – 21:30 Uhr einen 4wöchigen ZUMBA Fitness ®SchnupperKurs in der Schulturnhalle (Friedenstr. 1, 97276 Margetshöchheim). Kursleiterin: Cornelia Reiter Preise: 16.- € für 4x ZUMBA Fitness® Luft Schnuppern Sie sind herzlich eingeladen das Zumba®Feeling hautnah mitzuerleben und einfach 1 Stunde Musik, Rhythmus und Bewegung zu geniessen. Denn schließlich heißt es: Ditch your Workout and Join the Party! Ansprechpartner: Christine Haupt-Kreutzer, eMail: [email protected] oder bei Silvia Bäcker (Abteilungsleiterin ), Tel. 0931 / 4676902 PS: Mehr Infos zu ZUMBA Fitness® in Würzburg und Umgebung und mir auf www.main-zumba.de Zumba® Allgemein: www.zumbafitness.eu und diverse Videos z.B. auf YouTube Donnerstag von 20:30 Uhr bis 22:00 Uhr und seit kurzem auch Freitag von 19 – 22 Uhr statt Ski Gymnastik Der aktuelle Kurs läuft im Januar noch weiter, wie bisher jeweils Montags von 19.30 – 20.30 Uhr! Der Kurs ist für aktive Mitglieder kostenlos. Für Nichtmitglieder ist die Teilnahme an der Ski- Gymnastik mit einer Kurskarte möglich (Preis 2,80 Euro/Stunde). Info unter Telefon 09 31 / 46 44 49 bei Stefan Herbert! Nordic Walking Die „Nordic Walking“ Gruppe der SGM trifft sich jeden Montag um 16 Uhr am Parkplatz „Neuer Friedhof“ um gemeinsam mit Übungsleiter Rainer Oehrlein zu „Walken“. Infos unter Telefon 464656 bei Rainer Oehrlein. Interessierte können gerne einmal vorbeischauen und mitmachen! Übersicht Sportprogramm (jeweils Schulturnhalle, außer anders angegeben!) Montag: „Turnflöhe“ (Eltern-Kind-Turnen) bis 3 Jahre 16.00 bis 17.00 Uhr „Turnmäuse“ 3 – 6 Jahre 16.00 bis 17.00 Uhr „Turnlöwen“ 6 – 9 Jahre 17.00 bis 18.00 Uhr „Fit and Fun for Kids“ ab 10 Jahre 17.00 bis 18.00 Uhr Aerobic für Kinder mit flotter Musik Nordic Walking 16.00 bis 17.00 Uhr Seniorenturnen im Jahnheim 18.00 bis 19.00 Uhr Ski-Gymnastik 19.30 Uhr – 20.30 Uhr • • • • • • • • Dienstag: Bodystyling 19.00 bis 20.00 Uhr Fitness für Junggebliebene 20.00 bis 21.00 Uhr • • Donnerstag: Bodyshaping 19.30 bis 20.30 Uhr • Weitere Informationen erhalten Sie bei Silvia Bäcker (Abteilungsleiterin Fitness- und Gesundheitssport) Tel. 09 31 / 4 67 69 02 In fo blatt Mar gets höch heim 1/2012 Für SG-Mitglieder ist das Angebot frei! Teilnahme auch über 10er Karten möglich! Ansprechpartnerin ist Bianca Hilgenberg, Telefon 0931 / 4676136 Abteilung Fußball Die SR-Gruppe Würzburg führt bei ausreichender Beteiligung einen SR-Anwärter-Lehrgang für Männer, Frauen und Jugendliche (Mindestalter: 14 Jahre) durch. Beginn dieses Lehrganges ist am 3. Februar 2012, 19.00 Uhr, im Sportheim des SV Maidbronn, Mühlhäuser Str, 97222 Maidbronn. Weitere Infos unter Telefon (0931) 464449 bei Stefan Herbert. Fußball Herren Bezirksoberliga: Trainingsstart ist am 30.01.2012 um 18.30 Uhr. Folgende Vorbereitungsspiele finden statt: Sonntag, 05.02.2012 um 14 Uhr in Reichenberg, Sonntag, 12.02.2012 um 14 Uhr in Buchbrunn Samstag, 18.02.2012 um 14 Uhr in Wiesentheid Sonntag, 26.02.2012 um 15 Uhr beim Würzburger FV Rückrundenbeginn ist am 04.03.2012, Heimspiel gegen SV Rödelmaier 15 Uhr Judo Die Abteilungsversammlung Judo findet am Donnerstag, den 26.01.2012 um 20 Uhr im Sportheim statt. B E R I C H T E: Weihnachtsmarkt und Weihnachtsfeier Bei herrlichem Wetter konnten in diesem Jahr erstmals im Hof der Margarethenhalle die Weihnachtsbäume an den Mann bzw. an die Frau gebracht werden. Förderverein und SGM bedanken sich bei allen, die einen Baum bei uns erworben haben. Sie unterstützen damit Projekte des Fördervereins sowie die Jugendarbeit der SGM. Ferner bedanken wir uns bei allen Mitwirkenden und Helfern für die Teilnahme an dieser Veranstaltung. Eine Woche später fand in der weihnachtlich geschmückten Margarethenhalle die gemeinsame Weihnachtsfeier der Sportgemeinschaft statt. Leider hatten sich nur rund 140 Gäste eingefunden, um eingebunden in einem stimmungsvollen Programm die Bläserjugend des Musikvereins Greußenheim und die Gitarrengruppe „Ghost of Calico“ zu erleben. Nach dem Dank an die ehrenamtlichen Helfer, Trainer und Betreuer und dem gemeinsam gesungenen „Oh Du Fröhliche“ klang die Veranstaltung mit der traditionellen Tombola aus. Die Jugend der Sportgemeinschaft bedanken sich bei allen Mitgliedern, Geschäften, Firmen und Sponsoren für die schönen und zahlreichen Geschenke und auch Bargeld-Spenden für die Weihnachtstombola. Wir konnten wieder 500 Preise, umrahmt von herrlichen Blumen, bei der letztjährigen Weihnachtsfeier ausstellen. Wer die eine oder andere Niete gezogen hat, sollte sich nicht ärgern, denn der Erlös kommt der SGM-Jugend zu Gute. 23 24 In fo blatt Mar gets höch heim 1/2012 2. Der Überschreitung der maximal zulässigen Traufhöhe um 0,78 m wird zugestimmt. 10 : 2 Stimmen. Neu es aus Erl ab runn Punkt 2: Neubau eines Einfamilienhauses mit ELW und Doppelcarport, Volkenbergstr. 25, Fl.-Nr. 3060/28 Befreiungen von den Festsetzungen des Bebauungsplanes Einwohnermeldeamt und Standesamt Stand am 30.11.2011 1.712 Zuzüge Wegzüge Geburten Eheschließungen Sterbefälle Stand am 31.12.2011 1 9 0 0 1 1.703 Aus dem Gemeinderat Sitzung vom 20. Dezember 2011 Der 1. Bgm. erläuterte unter Planvorlage das Bauvorhaben und wies darauf hin, dass auch für dieses Vorhaben zwei Befreiungen von den Festsetzungen des Bebauungsplans erforderlich sind. Zum einen bezüglich der Überschreitung der Baugrenze und Bebauung des im Bebauungsplan vorgesehenen Pflanzstreifens und zum zweiten wegen der Höheneinstellung. Er wies darauf hin, dass einer Befreiung von den Festsetzungen des Bebauungsplans bezüglich der Überschreitung der Baugrenze und Bebauung des Grünstreifens in einer Bauvoranfrage bereits zugestimmt wurde. Der künftige Unterlieger erklärte sich mit dem vorliegenden Bauantrag einverstanden. Alle anderen Nachbarunterschriften liegen ebenfalls vor. Die Überschreitung der gemäß Bebauungsplan zulässigen maximalen Höheneinstellung um 1,60 m ist durch das steile Gelände bedingt. Durch das sehr niedrige Walmdach wird die vom Betrachter empfundene Gesamthöhe des Gebäudes jedoch reduziert. Abstandsflächen liegen teilweise auf dem gemeindlichen Nachbargrundstück im Außenbereich. Öffentliche Sitzung Nach Beratung der Angelegenheit fasste der Gemeinderat folgende Punkt 1: Beschlüsse: Neubau eines Einfamilienhauses mit ELW und Carport, Eugen-Blaß-Str. 4, Fl.-Nr. 1409/65 Befreiungen von den Festsetzungen des Bebauungsplanes 1. Einer Befreiung von den Festsetzungen des Bebauungsplans bezüglich der Überschreitung der Baugrenze und Bebauung des Grünstreifens wird zugestimmt. 12 : 0 Stimmen. Der 1. Bgm. nahm Bezug auf die Beratung in der vorangegangenen Bauausschusssitzung und erläuterte dem Gemeinderat unter Planvorlage, dass für das Bauvorhaben zwei Befreiungen von den Festsetzungen des Bebauungsplans erforderlich sind: 1. Bezüglich der Dachform, hier ist ein Flachdach geplant, das im Bebauungsplan nicht vorgesehen ist. 2. Bezüglich der Traufhöhe, die gemäß Bebauungsplan max. 5,20 m bergseits betragen darf, jedoch mit 5,98 m geplant ist. Hier liegt somit eine Überschreitung von 0,78 m vor. Er erläuterte weiter, dass für das Grundstück bereits mehrere Baupläne zur Genehmigung von Befreiungen vorgelegen haben, die teilweise genehmigt, teilweise abgelehnt wurden. Den aktuellen Bauantrag haben alle Nachbarn unterschrieben. Die Angelegenheit wurde beraten. Dabei wurde im Gemeinderat unter anderem auch die Ansicht vertreten, dass das geplante Bauvorhaben durch das Flachdach eine Störung der gesamten Umgebung bewirkt und sich ein Gebäude mit Satteldach wesentlich besser in die Umgebung einfügen würde. Nach Beratung der Angelegenheit fasste der Gemeinderat folgende 2. Einer Befreiung von den Festsetzungen des Bebauungsplans bezüglich der Höheneinstellung mit 5,60 m (Überschreitung um 1,60 m) wird zugestimmt. 11 : 1 Stimmen. Punkt 3: Jahres-Leistungsverzeichnis 2012 – 2013 – Vergabe der Tiefbauleistungen Der 1. Bgm. erläuterte dem Gemeinderat, dass das Techn. Bauamt die kleineren Tiefbauarbeiten für die nächsten zwei Jahre ausgeschrieben hat, kalkuliert aufgrund der in diesem Rahmen durchgeführten Baumaßnahmen in den Gemeinden Erlabrunn und Margetshöchheim aus den letzten zwei Jahren. Auf die Ausschreibung sind acht Angebote eingegangen, wenigstnehmender Bieter ist die Firma Rösch. Der 1. Bgm. wies darauf hin, dass die angebotenen Preise zum Teil erheblich differieren. Nach kurzer Beratung fasste der Gemeinderat folgenden Beschluss: Einer Vergabe des Jahres-Leistungsverzeichnisses an den wenigstnehmenden Bieter, die Firma Rösch, wird zugestimmt. 12 : 0 Stimmen. Beschlüsse: Punkt 4: 1. Einer Befreiung von den Festsetzungen des Bebauungsplans bezüglich der Dachform für das Flachdach wird zugestimmt. 10 : 2 Stimmen. Sanierung des „Erlabrunner Käppele“, Fl.-Nr. 2885/3 – Antrag auf Erlaubnis In fo blatt Mar gets höch heim 1/2012 Zu diesem Tagesordnungspunkt erläuterte der 1. Bgm., dass das Erlabrunner Käppele in der Denkmalliste einge25 tragen ist. Da es renoviert werden muss, ist hierfür ein Antrag nach dem Denkmalschutzgesetz erforderlich und die Stellungnahme der Gemeinde notwendig. Nach kurzer Beratung fasste der Gemeinderat hierzu folgenden Beschluss: Dem Renovierungsantrag wird zugestimmt. 12 : 0 Stimmen. In diesem Zusammenhang bedankte sich der 1. Bgm. bei allen, die sich rührig um Spenden für die Renovierung des Käppeles bemüht haben und weiter bemühen. Punkt 5: Zuschussantrag für Renovierungsarbeiten – TSV Erlabrunn Der 1. Bgm. verlas den Antrag des TSV-Vorsitzenden vom 12.12.2011, mit dem die vom Gemeinderat zugesagte Unterstützung für die Renovierungskosten mit 50 % beantragt wird. Die Gesamtauslagen belaufen sich auf 16.781,30 €, somit wäre der 50 %ige Anteil der Gemeinde 8.390,65 €, die hiermit beantragt werden. Es wurden die Heizung, Lüftung und die dazugehörige Steuerung erneuert und die Wand zur Fischergasse trocken gelegt. Hierbei haben auch viele ehrenamtliche Helfer des TSV mitgeholfen und dadurch den Kostenaufwand reduziert. Nach kurzer Beratung fasste der Gemeinderat hierzu folgenden Beschluss: Der beantragte Zuschuss von 8.390,65 € wird bewilligt. 11 : 0 Stimmen. Punkt 6: Verschiedenes A) Fragebogen Weckesser-Haus Der 1. Bgm. hatte einen Fragebogenentwurf zur Kenntnisnahme an alle Gemeinderäte verteilt, der kurz beraten wurde. B) Dank des 2. Bürgermeisters Zum Abschluss der letzten Sitzung des Jahres 2011 bedankte sich der 2. Bürgermeister Klaus Körber im Namen des Gemeinderates und der gesamten Gemeinde beim 1. Bürgermeister Günter Muth für die im abgelaufenen Jahr geleistete Arbeit zum Wohle der Gemeinde Erlabrunn und für die im Gemeinderat erreichte Kollegialität. Als herausragendes Ereignis des Jahres 2011 benannte er den Abschluss der Dorferneuerungsmaßnahmen, die zu einer erheblichen Aufwertung des Ortes beigetragen haben. Weiter betonte er, dass die Vereine der Grundstock für das gute Miteinander in der Gemeinde sind und damit die Stärke der Gemeinde Erlabrunn darstellen. Abschließend wünschte er allen ein frohes Weihnachtsfest, Glück und Gesundheit für das kommende Jahr. Bekanntmachungen und Nachrichten Einsammlung der gelben DSD-Säcke Die nächsten Einsammeltermine sind am Mittwoch, 25. Januar, Mittwoch, 08. Februar und Mittwoch, 22. Februar 2012. Punkt 6: Aufbau einer Nachbarschaftshilfe in Erlabrunn Der 1. Bgm. erläuterte, dass im Rahmen der Seniorenwochen des Landkreises eine Informationsveranstaltung am 18.11.2011 stattgefunden hat, an der neben ihm auch der Seniorenbeauftragte der Gemeinde, Gemeinderat Jürgen Ködel, teilgenommen hat. Dabei wurden die Teilnehmer über Probleme und Sachstand in anderen Gemeinden informiert. Weiter erläuterte hierzu der Seniorenbeauftragte, Herr Ködel, dass der Ursprung seiner Gedanken, eine Nachbarschaftshilfe aufzubauen, in einer Veranstaltung des VdK gelegen habe. Diese gibt es in anderen Gemeinden auch, entweder über eine Trägerschaft der Gemeinde oder Vereine. Vorgesehen ist, dass die Nachbarschaftshilfe kleinere Hilfen und Dienstleistungen, z.B. Einkäufe oder Besuche, durch einen ungebundenen Helferkreis organisiert. Nach den derzeitigen Vorstellungen würden hierfür keine Kosten für die Gemeinde anfallen. Im Januarinformationsblatt soll ein Aufruf zu einer Gründungsversammlung im Februar erfolgen. Zudem soll zweimal monatlich der Seniorenraum geöffnet werden für ein allgemeines Treffen der Senioren. Hierzu hat sich bereits ein Team aus fünf Personen für die Organisation und Durchführung zusammengefunden. Aus dem Gemeinderat wurde angefragt, ob im Rahmen der Nachbarschaftshilfe auch eine Formularhilfe für das Ausfüllen amtlicher Anträge etc. vorgesehen ist. Hierzu erläuterte Herr Ködel, dass er entsprechende Ansprechpartner, wenn möglich, gerne einbinden würde. Dem Vorhaben des Seniorenbeauftragten wurde anschließend durch den Gemeinderat erfreut zugestimmt. 26 Bauschutt-Entsorgung Liebe Erlabrunner, der Gemeinderat hat entschieden, dass aus Kostengründen ab Januar 2012 der Bauschuttcontainer am Gartenweg nicht mehr zur Verfügung steht. Sie haben nach wie vor die Möglichkeit, den anfallenden Bauschutt drei Mal wöchentlich im Wertstoffhof Zell zu entsorgen. Günter Muth, 1. Bürgermeister Der Seniorenbeauftragte informiert Liebe Erlabrunner Seniorinnen und Senioren aller Altersstufen, um Ihnen die Möglichkeit zum Plaudern, Stricken, Spielen von Gesellschaftsspielen oder einfach nur zum ungezwungenen Beisammensein zu geben wird die Gemeinde ab Januar 2012 den Seniorenraum zwei mal im Monat jeweils am zweiten und vierten Montag ab 14.30 Uhr öffnen. Erstmals möchten wir am 23.01.2011 zum Seniorentreff einladen. Weitere Termine sind dann der 13. und 27. Februar. Nähere Informationen bei Jürgen Ködel (Tel. 6979) A Schdunn – das Nachbarschaftshilfe Projekt in Erlabrunn Solange die Bürger unserer Gemeinde gesund und mobil sind gibt es genügend Möglichkeiten den Alltag zu gestalten und anfallende Probleme zu meistern. Problematisch In fo blatt Mar gets höch heim 1/2012 wird es erst wenn die Mobilität schwindet und man auf Hilfe angewiesen ist. Diesem Problem wollen wir als Gemeinde helfend entgegen treten mit dem Projekt: A Schdunn ( eine Stunde). Der Name soll zum Ausdruck bringen, wenn viele eine Stunde einbringen, kann dadurch vielen ein Stück mehr Lebensqualität geboten werden. Die früher selbstverständliche Nachbarschaftshilfe soll durch das Projekt wieder neu belebt werden. Solche Projekte werden in manch anderen Gemeinden schon erfolgreich geführt. Dass der Bedarf in Erlabrunn momentan noch nicht all zu groß sein wird ist gewiss, aber für die Zukunft sollten wir gut vorbereitet sein. Dieses Projekt soll keinesfalls in Konkurrenz zur Sozialstation, Haushaltshilfen oder sonstigen Dienstleistern stehen. Es soll vielmehr die Lücken füllen die noch nicht abgedeckt sind. Die Hauptaufgabe soll darin liegen kleinere Besorgungen oder Dienstleistungen zu erledigen, kranke Menschen zu Hause zu besuchen, gemeinschaftliche Fahrgemeinschaften bilden, um Bekannte und Freunde in den umliegenden Alten- und Pflegeheimen zu besuchen, Pflegende zu entlasten und ihnen das Gefühl geben, dass sie nicht alleine da stehen. Die Tätigkeiten werden keine Regelmäßigkeit haben, um den freiwilligen Helfern nicht das Gefühl zu geben, sich bei der Mitarbeit im Projekt an etwas zu binden und immer präsent sein zu müssen. Die Helfer sollen wissen, dass sie auch schon mit ein oder zwei Stunden im Monat etwas bewirken können und jemanden der auf Hilfe angewiesen ist, eine Bereicherung seines eintönigen Alltags schenken. Helfen kann im Grunde genommen jeder, der helfen will, sei es durch Hilfe beim Ausfüllen von Anträgen, Erledigung von alltäglichen Dingen oder einfach nur in dem man da ist. Wenn wir diese Nachbarschaftshilfe auf viele Schultern verteilen können, wird es für den einzelnen Helfer nicht zur Belastung. Die Helfer des Projektes werden am Anfang auch eine Schweigeverpflichtungserklärung abgeben, so dass ein Hilfesuchender keine Angst vor Bloßstellung haben muss. Die Leistungen die erbracht werden sind selbstverständlich kostenfrei. Ich bitte deshalb Interessierte jeder Altersstufe, die sich gerne sozial engagieren möchten, sich bei mir zu melden. Wir werden dann im Februar 2012 ein Gründungstreffen abhalten, wo sich im Vorfeld ein sogenanntes Leitungsteam mit vier bis acht Personen bilden soll, das am Anfang des Projektes als Ansprechpartner im Dorf fungiert und das Projekt langsam zum Laufen bringen soll. Unterstützung werden wir von der Fachstelle für Seniorenfragen am Landratsamt und dem Caritas Diözesanverband erhalten. Dass das Projekt langsam anlaufen und sich erst etablieren muss ist sicher, aber ich denke, dass sich im Laufe der Zeit sicher etwas Gutes daraus entwickeln kann. Wenn die Nachbarschaftshilfe angelaufen ist, kann sie auch wieder aus Gemeindehänden abgegeben und als Unterabteilung in einem Verein oder als eigener Verein fungieren. Wer an einer Mitarbeit interessiert ist kann sich im Vorfeld unverbindlich bei Jürgen Ködel persönlich oder unter Telefon 09364 6979 informieren. Kirchliche Nachrichten Evang. Kirchengemeinde ZellMargetshöchheim-Erlabrunn Veranstaltungsübersicht siehe „Kirchliche Nachrichten“ im vorderen VG-Teil. Pfarrei St. Andreas Erlabrunn Obere Kirchgasse 7 • 97250 Erlabrunn Tel.: 09364/1324, Fax: 09364/811079 E-Mail: [email protected] Pfarrer: Dr. Christoph Dzikowicz, Tel.: 0931/46 12 72 Pfarrvikar: Dr. Petro Müller, Tel.: 0931/46 09 28 8 Pastoralreferent: Herr Rainer Behr, Tel.: 0931/46 06 49 2 Pfarrbüro: Frau Muth, Tel.: 09364/1324 Öffnungszeiten: Dienstag: Freitag: 15.00 - 17.00 Uhr 09.00 - 12.00 Uhr Die Pfarrgemeinde St. Andreas in Erlabrunn lädt ein: Sonntag, 22.01. 09.30 Uhr: Messfeier und Kindergottesdienst Donnerstag, 26.01. 19.00 Uhr: Messfeier Sonntag, 29.01. 09.30 Uhr: Messfeier Donnerstag, 02.02. 19.00 Uhr: Messfeier Sonntag, 05.02. 10.00 Uhr: Messfeier zur Ewigen Anbetung 11.00 Uhr: Betstunde 15.00 Uhr: Betstunde mit den Kommunionkindern 15.30 Uhr: Meditation 16.00 Uhr: Betstunde 17.00 Uhr: Schlussbetstunde Donnerstag, 09.02. 19.00 Uhr: Messfeier Samstag, 11.02. 19.00 Uhr: Vorabendmesse Donnerstag, 16.02. 19.00 Uhr: Messfeier Sonntag, 19.02. 09.00 Uhr: Messfeier Seniorenclub: Herzliche Einladung zum Seniorennachmittag am Dienstag, den 17.01.2012 ab 14.00 Uhr beim Ewald. Krankenkommunion: Am Freitag, den 27.01.12 ist ab 09.00 Uhr Krankenkommunion. Hierzu sind alle kranken und älteren Mitbürger, die nicht mehr zur Kirche kommen können, sehr herzlich eingeladen. Bei Bedarf bitte im Pfarramt melden. In fo blatt Mar gets höch heim 1/2012 27 Termine der Pfarreiengemeinschaft: 2 für Zell - 2 für Margetshöchheim – 2 für Erlabrunn damit ab März auch in Ihrer Pfarrei Jugendliche Zeit zur Vorbereitung auf die Firmung haben. Je 2 erwachsene Begleiter gesucht. Infos: [email protected] Alle Infos für Begleiter und Paten unter www.franziskus-maintal.de/seiten/katechesen/firmung Bibelkreis Wir laden Sie herzlich zu weiteren Bibelabende jeweils Mittwochs um 20.00 Uhr im Pfarrheim in Margetshöchheim ein. Referent: Domvikar Dr. Petro Müller. Bitte Bibel mitbringen. 08.02.2012 Thema: „Es begleiteten ihn einige Frauen“ – Die Frauen um Jesus im Lukas-Evangelium 14.03.2012 Thema: Maria von Magdala, Jüngerin Jesu und „Apostolin der Apostel“ 25.04.2012 Thema: Maria, Mutter Jesu und unsere Mutter 23.05.2012 Thema: Lydia, die erste Christin Europas – ein Abstecher in die Apostelgeschichte 13.06.2012 Thema: „Ich empfehle euch unsere Schwester Phoebe“ – die Rolle der Frauen in den paulinischen Gemeiden Elternabend Kommunionkinder Am Dienstag, den 24.01.2012 findet um 19.30 Uhr der Kommunion-elternabend der Pfarreiengemeinschaft im Pfarrheim in Zell statt. Die Diözese übernimmt die Kosten für die Kinder, so dass Familien lediglich den Preis von zwei Erwachsenen zahlen, nämlich 1.260.- €. Erwachsene, die ohne Kinder mitfahren zahlen etwas mehr (665.- €) und sind dafür in einem besseren Hotel untergebracht. Nähere Informationen gibt es in einem Flyer, der beim Familienbund in Würzburg bestellt werden kann (Familienbund der Katholiken, Kürschnerhof 2, 97070 Würzburg, Tel.: 0931 386 65 221) oder im Internet unter www.lourdes.bistum-wuerzburg.de Gedächtnistraining Denken Sie sich fit -kommen Sie! -machen Sie mit! In angenehmer Atmosphäre bieten wir kreatives Gedächtnistraining mit leichten Bewegungsübungen für Senioren ab 65 Jahren Regelmäßige Teilnahme ist erwünscht Kursgebühr: 35,00 Euro 10 Einheiten zu je 60 Minuten, 1 x wöchentlich Anmeldung bis zum 17. Februar 2012 Pfarreiengemeinschaft Hl. Franziskus im Maintal: 0931 / 461272 - in Zusammenarbeit mit Kath. Seniorenforum Diözese Würzburg in Erlabrunn: Beginn: Dienstag, den 28. 02. 2012 in der Grundschule Kursleitung: Gertrud Moldenhauer und Claudia Schmidt, Gedächtnistrainerinnen im Bundesverband Gedächtnistraining E.V. in Margetshöchheim: Beginn: Donnerstag, den 01.03.2012 im Pfarrheim Kursleitung: Gertrud Moldenhauer Ökumenischer Gottesdienst Unter dem Leitwort „Wir werden alle verwandelt durch den Glauben an Jesus Christus“ (nach 1 Kor 15,51-58) steht im Jahr 2012 die Gebetswoche für die Einheit der Christen (vom 18. - 25. Januar). Die diesjährige Gebetswoche wurde von einer ökumenischen Arbeitsgruppe in Polen vorbereitet. Sie wählten das Thema wegen der dramatischen Veränderungen, von denen Polen in seiner Geschichte gekennzeichnet ist. Für Christen sei deshalb die Verwandlung des Lebens durch den Glauben bedenkenswert. Zu diesem Thema der Verwandlung durch den Glauben feiern evangelische und katholische Christen aus Zell, Margetshöchheim und Erlabrunn einen ökumenischen Gottesdienst in der evang. Versöhnungskirche in Zell am Sonntag, 22. Januar 2011 um 16 Uhr. Zeitgleich wird es wieder ökumenischen Kindergottesdienst geben. Herzliche Einladung, auch zu anschließendem Beisammensein in der Krypta. Dazu ergeht herzliche Einladung. Lourdes-Pilgerfahrt der Generationen in den Pfingstferien 2012 Lourdes sehen – Glauben feiern – Weltkirche erleben – Gemeinschaft spüren Das alles zu einem sagenhaften Preis! So würde es in einem Werbeprospekt heißen Kommt und seht – so lädt Bischof Friedhelm alle ein, besonders auch Familien, an dieser Pilgerfahrt teilzunehmen. Viele Teilnehmer der vergangenen Familienwallfahrten sind schon voller Vorfreude auf diese nächste gemeinsame Zeit in Lourdes vom 28. Mai bis 4. Juni 2012. 28 Die Patientenverfügung Vorsorge für Unfall, Krankheit und Alter Menschenwürdig leben bis zuletzt, dass wünschen sich alle. In der Patientenverfügung werden Wünsche und Vorstellungen für die spätere Gesundheitsfürsorge niedergelegt. Sollen im Fall einer unheilbaren Erkrankung lebenserhaltende Maßnahmen wie intensivmedizinische Behandlung, künstliche Ernährung o. ä. begonnen oder fortgesetzt werden? Soll – unter Berücksichtigung der Vorstellung des Patienten – auf den Eingriff in den natürlichen Verlauf zum Tod verzichtet werden? Wer entscheidet, wenn wir selbst nicht mehr in der Lage sind uns zu äußern? Mit Hilfe einer Patientenverfügung können wir Einfluss nehmen auf die Anwendung medizinischer Verfahren und damit auf den Verlauf der letzten Lebensphase. • • • • • Themenschwerpunkte des Abends: Was verstehe ich unter menschenwürdig sterben? Was beinhaltet eine Patientenverfügung? Welche Verbindlichkeit hat sie? Wo sind ihre Grenzen? Veranstalter: Ehe- und Familienseelsorge der Dekanate Würzburg links und rechts des Mains Lucia Lang-Rachor und Roswitha Spenkuch Ottostraße 1, 97070 Würzburg, Tel.: 0931/386 63 707 oder 708 E-Mail: [email protected], [email protected] Wir bitten um Rückmeldung. Ort: Kilianeum, Ottostraße 1, 97070 Würzburg In fo blatt Mar gets höch heim 1/2012 Termin: Montag, 6. Februar 12, 19:30 Uhr Referent: Wolfgang Engert, Referent für Ehe- und Familienseelsorge, Hospizbeauftragter der Diözese Würzburg Tanze bis deine Seele singt die nächsten Abende: Dienstag 14.02.2012 - Dienstag 13.03.2012 um 19.00 Uhr bis ca. 20.30 Uhr Pfarrheim Zell am Main, Rathausplatz 1 Bitte mitbringen: bequeme Schuhe / Socken und Kleidung - Unkostenbeitrag freiwillig Infos unter 0931-467253 oder 0931-46787950. Christine Öttinger & Susanne Hofinger Veranstalter: DAS OFFENE HAUS - Pfarreiengemeinschaft Hl. Franziskus im Maintal, Evangelische Kirchengemeinden Zell, Margetshöchheim, Erlabrunn Aus dem Vereinsleben Erste-Hilfe-Kurs im Jugendraum Erlabrunn Die KJG Erlabrunn hat 2011 zum ersten Mal den großen Erste-Hilfe-Kurs im Jugendraum angeboten. Der Kurs wurde von 15 Teilnehmern (3 Erwachsenen und 12 Jugendlichen) besucht. Der Lehrstoff wurde uns von einem Mitarbeiter der Malteser an einem Samstag und einem Sonntag anhand praktischer Übungen und einer Power-Point-Präsentation vermittelt. Auch die Verbandslehre ist ein kleiner Bestandteil des Kursinhaltes. Welche Körperteile man verbinden kann, könnt ihr auf dem Foto begutachten. Wir sind jetzt fit und für den Echteinsatz gerüstet! Sicherlich werden wir bei regem Interesse den Erste-Hilfe-Kurs in den nächsten Jahren wieder anbieten. Eure KJG Erlabrunn Danke an das Team der Seniorenweihnachtsfeier Ein herzliches Dankeschön geht an das Team der Seniorenweihnachtsfeier, die Ihr Trinkgeld an die KJG gespendet haben. In fo blatt Mar gets höch heim 1/2012 Der OGV Erlabrunn wünscht allen Mitgliedern und Freunden ein gutes, gesundes und erfolgreiches neues Jahr! Wir wollen hiermit zu unserer diesjährigen Vereinsfahrt vom 27. bis 31. August 2012 - 5 Tage POLEN: Breslau - Warschau - Krakau einladen: Über Dresden, Bautzen, Görlitz erreichen wir unser erstes Reiseziel Breslau (Wroclaw) an der Oder. Gebaut zwischen zahlreichen Kanälen, liegt die Stadt einzigartig auf 12 Inseln, verbunden durch 112 Brücken. Aufgrund der zahlreichen Brücken und Stege wird die Stadt auch als Venedig Polens bezeichnet. Breslau ist die Großstadt mit den meisten Grünflächen in Polen (Altstadtführung, Botanischer Garten Gärten am Bischofspalast, ev. Szczytnicki-Park mit Jahrhunderthalle). Anschließend Abendessen und Übernachtung in zentrumsnahen ***-Hotel. Am zweiten Tag setzen wir unsere Reise fort und erreichen am frühen Nachmittag Warschau. Dort werden wir zu einer Altstadtführung (UNESCO-Weltkulturerbe) erwartet. Am späten Nachmittag können wir uns im Lazienki-Park (Chopin-Denkmal, Inselpalast) erholen. Anschließend Abendessen und Übernachtung in zentrumsnahen ***-Hotel. Am Morgen des dritten Tages gilt unser Reiseziel Powsin mit dem Garten der Polnischen Wissenschaftsakademie (großer botanischer Garten, Obstgarten, Gemüse- und Kräutergarten, Gewächshäuser). Im Anschluss fahren wir nach Wilanow, um die Gartenanlagen des dortigen Schlosses zu besichtigen (Barockgarten, Rosengarten, Englischer Park, Chinesischer Park, Orangerie). Anschließend Abendessen und Übernachtung in zentrumsnahen ***-Hotel in Warschau. Am 3. Tag brechen wir schon sehr früh auf mit dem Reiseziel Krakau – vorher gilt aber ein obligatorischer Besuch der Clematisgärtnerei Marzynksi vor den Toren Warschaus, wo wir sicherlich wieder viel Schönes für unsere Gärten entdecken (und mitnehmen) können. Am frühen Nachmittag werden wir dann durch die Altstadt von Krakau (UNESCO-Weltkulturerbe, Wawel-Hügel, Königschloss, 29 Marienkirche, Kathedrale) geführt. In Krakau werden wir unsere letzte Nacht in Polen verbringen, denn schon am nächsten Morgen treten wir wieder sehr früh unsere Heimreise an. Erholsame Stunden am Nachmittag dürfen wir in Görlitz verbringen und die zahlreichen restaurierten Baudenkmälern bewundern – zu Recht wird Görlitz oft als das größte zusammenhängende nationale Flächendenkmal bezeichnet. Im Anschluss Rückfahrt nach Erlabrunn. Anmeldungen bei Ulli Faust, Am Hohlweg 3, 97250 Erlabrunn, Tel. 09364 / 6958 Pfarr- und Gemeindebücherei Erlabrunn Jahresstatistik 2011: Die Gesamtzahl der Ausleihen im Jahr 2011 betrug 4.660 und liegt damit etwas über der Medienausleihe im Jahr 2010 (4.500 Ausleihen). Damit wir im nächsten Jahr ein ähnlich gutes oder ein noch besseres Ergebnis erzielen können, fordern wir Sie auf: Kommen Sie in Ihre Bücherei vor Ort! Unterstützen Sie unsere Einrichtung, damit wir auch in Zukunft dieses reichhaltige und aktuelle Bildungsund Unterhaltungsangebot (Bücher, Zeitschriften und Tonträger) für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Erlabrunn aufrecht erhalten können! Derzeit umfasst unser Bestand über 5.000 Medien! Im Dezember 2011 haben wir u.a. folgende Medien neu eingestellt: Bücher – Steinhorst, Stefanie: Was ist los in der Autowerkstatt? (ab 3 Jahre) – Wickie und die starken Männer: Neue spannende Geschichten (ab 5 Jahre) – Kinney, Jeff: Gregs Tagebuch 6 - Keine Panik! (ab 11 Jahre) – Kuhn, Krystyna: Das Tal - Season 2 : Der Fluch – Bläsing, Rolf: Vollkasko: Roman Spiele – Basti Bär hilft seinen Freunden: Memospiel (ab 3 Jahre) – Obstgarten (ab 3 Jahre) – Schlaubär (ab 3 Jahre) – Eins, Vier, Viele (ab 4 Jahre) – Memo: Bilder-Zahlenschlange (ab 4 Jahre) – Lesehexe (ab 6 Jahre) CDs – Bobo Siebenschläfer (ab 2 Jahre) – Der kleine König : Märchenzeit - Das Ei (ab 3 Jahre) – Heidi (ab 3 Jahre) – Jim Knopf und die Wilde 13 (ab 4 Jahre) – Wickie und die starken Männer (ab 4 Jahre) – Pippi Langstrumpf (ab 4 Jahre) – Cap und Capper (ab 4 Jahre) – Nils Holgersson (ab 4 Jahre) – Weltbeste Briefe von Felix (ab 5 Jahre) – Die Teufelskicker: Moritz macht das Spiel (ab 5 Jahre) – Englisch lernen mit dem kleinen Gespenst (ab 5 Jahre) – Findet Nemo (ab 5 Jahre) – Tom Sawyers Abenteuer (ab 7 Jahre) – Robinson Crusoe (ab 7 Jahre) – Meuterei auf der Bounty (ab 8 Jahre) – Hexe Lilli und der Ritter auf Zeitreise (ab 8 Jahre) Öffnungszeiten: Dienstag Donnerstag Sonntag 30 von 15.30 bis 16.30 Uhr von 17.30 bis 18.30 Uhr von 10.30 bis 11.30 Uhr In den Schulferien ist die Bücherei jeweils am Sonntag geöffnet! Weitere Informationen und Auskünfte erhalten Sie zu den Öffnungszeiten in der Bücherei. Kommen Sie ruhig vorbei wir haben viele gute Seiten. Das Büchereiteam EineWeltLaden Erlabrunn Tee von Kleinbauern – immer ein erlesener Teegenuss! Mit unserer erlesenen Teelinie fair+bio setzen wir ein bewusstes Plädoyer für Tee von Kleinbauernfamilien. Mit ihrer hohen Erntequalität beweisen unsere Partner aus dem fairen Handel eindrucksvoll, dass auch edle fair+bio-Qualitäten aus der Hand von Kleinbauern kommen können. Warum Kleinbauern? Ein eigenes Stück Land zu bewirtschaften bedeutet größere Selbständigkeit für die beteiligten Familien. In den kleinen Teegärten gedeihen Teebüsche in ökologisch wertvollen Misch- statt in riesigen Monokulturen. Die Preisaufschläge für Sozialprojekte wie Erwachsenenbildung, Trinkwasserversorgung uvm. tragen zur Verbesserung der Lebensverhältnisse ganzer Regionen bei. Unsere Teepartner liefern nicht nur erfolgreich hochwertige Qualitäten, sondern sind ein motivierendes Beispiel für viele andere Kleinbauernfamilien. Ingwer-Lemongras-Tee, Früchteblüte, Pink Grapefruit, Rote Grütze mit Sahne, Hibiskus und Erva Mate: jede Tasse ein Genuss. Und natürlich gibt’s auch schwarzen und grünen Tee fair gehandelt. Herzlichen Dank sagt das Laden-Team der Volksbank Raiffeisenbank Würzburg eG, Filiale Erlabrunn für ihre Spende im vergangenen Jahr für die Arbeit des EineWeltLadens. Faire Preise für sehr gute Produkte – so haben alle etwas davon EineWeltLaden Erlabrunn (Träger: St. Elisabethenverein) im ehemaligen Postraum in der Schule, Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag von 15.30 bis 18.00 Uhr. Männergesangverein Erlabrunn Viele öffentliche Auftritte in der Weihnachtszeit In der vergangenen Advents- und Weihnachtszeit hat der MGV mit seinen Gruppierungen (Blaskapelle, „Saxophonquartett „ und „Balkonbläser“, Frauenchor „Weibräischens“, Kinderchor und Männerchor) bei vielen Veranstaltungen in Erlabrunn mit Musik und Gesang zur weihnachtlichen Stimmung beigetragen: – Auf dem Weihnachtsmarkt im Meisnerhof am 1. und 2. Adventswochenende, – bei der Seniorenweihnachtsfeier der Gemeinde am 07.12.11, – beim Krankenkreis am 14.12.11, In fo blatt Mar gets höch heim 1/2012 – beim Adventsfenster des Frauenchores am 14.12.11 im Gemeindezentrum, – in der Kindermette am 24.12.11 und – in der Christmette am 24.12.11. Außerdem besuchte der Männerchor am 11.12.11 traditionell die Seniorenresidenz in Zellingen und sang dort in den einzelnen Stockwerken Weihnachtslieder für die Heimbewohner. Der Vorstand bedankt sich bei allen aktiven Sänger/-innen und Musiker/-innen für ihr Engagement. Der TSV Erlabrunn feiert Fasching. Samstag, 11.02.2012 13.30 Uhr KINDERFASCHING Die KJG und der TSV Erlabrunn feiern mit den Kid`s eine Riesenparty in der Turnhalle ! Alle Cowboys, Indianer, Prinzessinnen, Marienkäfer, Clowns....... sind herzlich eingeladen! Donnerstag, 16.02.2012, ab 20.00 Uhr Altweiberfasching (Eintritt nur für Frauen oder „frauenähnliche Wesen“) www.partyvoegel.de Der Klassiker ! Rosenmontag, 20.02.2012, ab 20.00 Uhr Faschingstanz mit Touch Down und natürlich auch das, worauf TouchDown am meisten Wert legt! „Live on stage“ erlebt Ihr Partyhits, Rockklassiker, Evergreens der 70er und 80er bis zu aktuellen Charts. Unvergleichbar ist hierbei die Mischung von Party- und Rockmusik. Nicht nur die Sänger wurden bei ihrem Auftritt auf dem Weihnachtsmarkt ziemlich nass . . .(Foto: Anette Riegel) Kommt wieder zahlreich, gut gelaunt und einfallsreich kostümiert in die Turnhalle des TSV. Es wären schön, wenn sich die verschiedenen Narrengruppen rechtzeitig in der Turnhalle einfinden, damit wir gemeinsam Fasching feiern in der Narrenhochburg Erlabrunn. Selbstverständlich sind auch alle Nichtnarren, die Profi- sowie Freizeittänzer herzlich willkommen. Auf eine gelungene Session 2012 Thomas Benkert Vorstand Fit im Rücken mit dem TSV . . . auch die Noten mussten vom Notenwart Frank Steinmetz zum Trocknen ausgelegt werden. (Foto: Anette Riegel) TSV Erlabrunn Rückenschmerzen, die in der überwiegenden Mehrzahl durch bandscheibenbedingte Erkrankungen verursacht werden, stellen heutzutage die Volkskrankheit Nummer 1 dar. Bei der Rückenschule werden Sie selbst aktiv. Richtiges Bewegen im Alltag ist genau so wichtig, wie die gezielte Kräftigung der Muskulatur, um die Wirbelsäule zu stabilisieren. 5 Minuten tägliches Üben unterstützen und entlasten die Wirbelsäule mehr, als ein einmaliges Mammutprogramm in der Woche. Der TSV Erlabrunn bietet einen Rückenschulkurs „Fit im Rücken“ (8 Stunden) an. Narrenhochburg Erlabrunn Wann ? ab 01.03.2012 bis 03.05.2012 Immer donnerstags von 20.00 Uhr bis 21.00 Uhr in der TSV – Halle Teilnehmerzahl ? Mind. 7 Personen, max. 15 Personen Kursgebühr ? 30,- € für Mitglieder des TSV, 40.- € für Nicht-Mitglieder Eine Teilnahmebestätigung wird ausgestellt. Anmeldung bei: Susanne Fischer, Heinrich-Grob-Straße 24, 97250 Erlabrunn, Telefon: 09364 - 810359 In fo blatt Mar gets höch heim 1/2012 31 TC Erlabrunn Einladung zur Jahreshauptversammlung Donnerstag, 19. Januar 2012, 19.30 Uhr, Gemeindezentrum Achim Muth TCE-Abteilungsleiter 32 In fo blatt Mar gets höch heim 1/2012