Gemeindekurier Mai 2013
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Gemeindekurier Mai 2013
GEMEINDE-KURIER F Ü R D I E G E M E I N D E S T E P H A N S K I R C H E N Der G E M E I N D E K U R I E R mit Nachrichten aus der Gemeindeverwaltung, den katholischen und evangelischen Kirchen sowie den Vereinen für die Gemeinde Stephanskirchen-Schloßberg und angrenzende Randgebiete ist unabhängig, unparteilich und neutral. Redaktion und Herstellung: Druckerei und Verlag Wolfgang Schierlitz, U N D R A N D G E B I E T E 83071 Stephanskirchen, Salzburger Str. 6, Tel. 71002, Fax 72910 Die nächste Ausgabe erscheint: Freitag, 14. Juni 2013. Verantwortlich für nicht gezeichnete Artikel: Wolfgang Schierlitz. e-Mail: gemeindekurier@ aol.com Auflage: 5000 Nr. 412 Freitag, 17. Mai 2013 35. Jahrgang Auf dem Bild von links nach rechts: oben: Leonhard Eisner vom Musikbund von Ober und Niederbayern der die Urkunden und Abzeichen verliehenhat, daneben Aßbichler Christian, Leiter der Musikkapelle Stephanskirchen (bis zu diesem Abend) für 40 Jahre Musiker und 30 Jahre Dirigent, daneben Herbert Vodermaier, Mack Andreas, Leo Liebl, Karin Moskat ,Adlmaier Bernhard, Regente Herbert,Berghammer Stephan, und Zehentner Georg. Unten: Häusler Joseph, Berghammer Ludwig, Uwe Kreckl, Beierl Mar tin, Holewa Hartmut ,Kiener Michael, und Adlmaier Sebastian (der neue Leiter der Musikkapelle Stephanskirchen) Auf dem Bild fehlt Vodermeier Johann, Vodermaier Stephan. Sebastian Adlmaier übernimmt den Taktstock Dirigentenwechsel bei der Musikkapelle Stephanskirchen Alle Musikfreunde in der Ge- dungen der jungen Musiker an kum ging begeistert mit und „vermeinde Stephanskirchen waren verschiedenen Instrumenten zur süßte“ damit dem Dirigenten den halben Abschied. gespannt, wer würde in die „gro- Verfügung zu stellen. ßen Fußstapfen“ von Christian Aß- In den 33 Dirigentenjahren formte Mit dem „Dankeschön“, einem bichler treten, der im Rahmen ei- Christian Aßbichler die Musik- und Potpourri von Bert Kaempfert, nes zu erwartenden musikali- Blaskapelle zu dem, als was sie ging die „Dirigentenära Aßbichler“ schen Brillantfeuerwerkes unter heute bekannt ist, nämlich eine zu Ende und im Schein der Blitzdem Titel „Taktstockwechsel“ seit langem über die Gemeinde- lichter übergab dieser nach 33 nach 33-jähriger Dirigententätig- grenzen hinaus bekannte und viel Jahren „aktiven Dirigentendasein“ keit bei der Musik- und Blaska- gefragte Musikformation mit ei- den Taktstock an den künftigen an Sebastian pelle Stephanskirchen den Diri- nem breitgefächerten, umfang- Dirigenten, gentenstab an einen Nachfolger reichen Repertoire, das vom ge- Adlmaier. Dieser ist allerdings tragenen Trauermarch und Kir- kein Unbekannter, denn er gehört übergaben werde. Der GTEV Simssee-Süd ist der der chenmusik, über Marschmusik der Musik- und Blaskapelle Steeinzige Traditionsverein in der Re- und bodenständigem Volksliedgut phanskirchen seit langem an und gion, der sich den „Luxus“ leistet, bis hin zum fetzigen Swing, be- wurde mit der silbernen Ehrenaüber eine eigene, großartige Mu- liebten Operettenmelodien und del für „25 Jahre aktiver Musiker“ sikkapelle zu verfügen, deren immer wieder gern gehörten Ever- ausgezeichnet. Der „Neue“, also „Gründungsvater, Leiter und Aus- greens sowie der Moderne aus ebenfalls ein Profi“, zeigte keinerlei Lampenfieber bei der Überbilder“ Christian Aßbichler ist, der der „neuen Welt“ reicht. seinerzeit als Gaststudent drei Stephanskirchens 1. Bürgermei- nahme des Taktstockes und ließ Jahre am Münchener Richard- ster Rainer Auer traf sicherlich es recht professionell angehen. Strauss-Konservatorium Trompete den Nagel auf den Kopf, als er Im Rahmen der „Taktstock-Überstudierte, und von dem gesagt Aßbichlers Engagement dahinge- gabe“ wurden mehrere langjähwird, dass er „Musiker mit Leib hend lobte, dass die musikalische rige Mitglieder der Musik- und und Seele“ sei. Bereits mit 15 Kultur in unserer Gemeinde mit Blaskapelle geehrt. Die EhrennaJahren, so war den Grußworten der Musik- und Blaskapelle Ste- del und Urkunden für 15 Jahre, zu entnehmen, habe sich dieser phanskirchen stehe oder falle. für 25 Jahre und für 40 Jahre „akeine Trompete von seinem ersten Aber den größten Dank an den tive Musiker zu sein“, überreichte Lehrlingsgeld gekauft und sei die- scheidenden Dirigenten – der der Leonhard Eisner, BezirksvorsitKapelle zum Glück als Trompeter zender des Musikbundes von ser bis heute treu geblieben. Seine professionelle Tätigkeit und Flügelhornist erhalten bleibt Ober- und Niederbayern (MON). kam der Blaskapelle auch des- – „erbrachten“ die Musiker mit ei- Und last but not least, die seltene halb zugute, weil Christian Aß- nem musikalischen Brillantfeuer- Auszeichnung in Gold für „30 bichler als Berufsmusiker meh- werk, in welchem ein Highlight Jahre aktive Dirigententätigkeit“ rere Jahre beim Musikzug der das andere jagte. Quasi als Hom- wurde unter dem nicht enden wolBayerischen Bereitschaftspolizei mage an ihren „Gründungsvater lenden Beifall des Publikums dem aktiv war. Er scheute sich nicht, in und nimmermüden Ausbilder“ nunmehr „ins zweite Glied zuden „Aufbaujahren“ der Musik- präsentierten sie ihr beindruk- rückgetretenen Trompeter und und Blaskapelle Stephanskirchen kendes Können und ernteten im- Flügelhornisten“ Christian Aßseine Freizeit neben der berufli- mer wieder lang anhaltende, bichler überreicht. chen Tätigkeit für Einzelausbil- spontane Ovationen. Das PubliJürgen Engelhardt " # ! Informationen aus dem Rathaus 10 Jahre „Neues Rathaus“ am Schloßberg: Noch weitere Aufgaben für Ortsmitte geplant Es ist kaum zu glauben, aber das neue Rathaus, ein Meilenstein der Gemeindepolitik der letzten Jahrzehnte, steht jetzt bereits seit 10 Jahren. – Eingeweiht wurde es of fiziell am 23. Mai 2003. Das architektonisch gut gelungene Bauwerk mit dem großen Rathausplatz gegenüber der Pfarrkirche markiert die Ortsmitte von Schloßberg. D u r c h d en w ö c h e n t l i c h e n B a u er n markt auf dem Rathausplatz und dem Konzept, das Rathaus auch für kulturelle und andere öf fentliche Ver anstaltungen für alle Bürger dauerhaft zu öf fnen, wurde es inzwischen zu einem echten Or tsmittelpunkt. Auch 10 Jahre nach Bezug des Rathauses finden immer wieder Aktivitäten zur weiteren „Stärkung der Ortsmitte von Schloßberg“ statt. So wurde die Attraktivität des Zentrums bereits durch die erfreuliche Neubelebung der Gaststätte „BIG BEN“ mit dem kleinen Biergarten verbessert, die regen Zulauf findet. Eine optische Aufwertung stellt auch das Areal der sanierten Grundschule Schloßberg mit dem modernen Neubau der Mittagsbetreuung dar, eine Baumaßnahme, die nunmehr fast abgeschlossen ist. - Etwas mehr Flair am Rathausplatz ist zudem durch das neu renovierte und mit frischen Farben gestaltete Eiscafe „La Gondola“ eingekehrt, das Pächter Zandegiacomo Seidelucio zur aktuellen Sommersaison mit neuem Mobiliar für den Außenbereich ergänzt hat. Und noch ein Verschönerungs-Vorschlag ist geplant: „Mehr Grün auf dem Rathausplatz“, eine Initiative des Obst- und Gartenbauvereins (siehe gesonderter Artikel). Im weiteren Schritt werden demnächst städtebauliche Feinuntersuchungen stattfinden mit dem Ziel, die Ortsmitte durch entsprechende Vorschläge noch weiter aufzuwerten und insbesondere die dortigen Baulücken im Bereich Altes Rathaus und Schmidmaier-Anwesen (Ecke Salzburger Str. / Kuglmoosstraße) und bei der Metzgerei Bauer (Ecke Salzburger Str. / Wasserburger Str.) durch eine mit den Bedürfnissen der Bevölkerung abgestimmte Bebauung zu beseitigen. Weitere Standesbeamtin im Rathaus bestellt Bekanntlich hat das Standesamt Stephanskirchen „Zuwachs“ bekommen und ist seit Januar auch für die Nachbargemeinden Prutting, Söchtenau und Vogtareuth zuständig. Dies machte die Bestellung einer weiteren Standesbeamtin nötig. Bürgermeister Auer konnte Anfang Mai Frau Elisabeth Freund die Urkunde zur Bestellung als weitere Standesbeamtin übereignen. Damit komplementiert die 35-jährige Bad Endorferin das vierköpfige Standesamtsteam um Christoph Meier, Martina Pollinger und Georg Plankl. 1. Bürgermeister Rainer Rainer Auer darf kraft seines Amtes ebenfalls Trauungen durchführen. Seniorenratgeber wurde aktualisiert Seit 2010 gibt es in unse- halt, ambulante Pflege und rer Gemeinde den belieb- betreutes Wohnen und alle ten Ratgeber für Senioren wichtigen Adressen von „ B e i un s d a Ärzten, Apothehoam“. ken, SanitätsBei uns dahoam Dies er wurde ein Ratgeber für Senioren häusern, Fußpflege, Friseunun von Christl ren, KrankenGemeinde Stephanskirchen B a ue r v on d e r g y m n astik, Gemeinde SteFa h rd i e n s te n phanskirchen in bis zum LieferZ us a m m en a rservice für Lebeit mit der SeLandkreis Rosenheim bensmittel und niorenbeau fMahlzeiten. t rag ten A nnemarie Wagemann und al- Das Heft soll alle zum viellen Beteiligten des „Run- fältigen Angebot für Senioden Tisc hes Senior enar- ren in unserer Gemeinde beit“ auf den aktuellsten einladen. Jeder kann sich Stand gebracht. gerne einen neuen – gelDer Ratgeber enthält viele ben - Ratgeber holen und nützliche Informationen ihn auch an seine Eltern, und Tipps rund um die viel- Großeltern, Nachbarn oder fältigen sportlichen, kultu- Bekannte weitergeben. rellen und geselligen Ange- Der Seniorenratgeber ist bote und Aktivitäten für Se- übersichtlich und senionioren in Stephanskirchen. rengerecht in großer So findet der Leser alle An- Schrift gestaltet und im sprechpartner für Senio- Rathaus sowie bei allen renaktivitäten, Pflegeein- Senioreneinrichtungen ab richtungen, Hilfen im Haus- sofort kostenfrei erhältlich. 2 Informationen aus dem Rathaus Mobilfunkmast Haiden: Signal geringer als DECT-Telefone und WLAN 3 Bei der Gemeinde Stephanskirchen wurden vor kurzem Unterschrif tslisten der „Interessensgemeins chaf t Funkma st HaidenKreut“ eingereicht, in dem sich die Unterzeichner für eine Verlegung des Mobilfunkmastes am Wa s s e r h o c h b e h ä l t e r i n H a i d e n aussprechen. Die Unterschrif tslisten wurden von ca. 180 Personen (auch Nichtanwohner u. Bürger von Nachbargemeinden) unterz eic hnet. Aufg rund der B ürgerinitiative hat der Gemeinderat i n s ei n e j ü n g s t e S i t z u n g e i n e n Gutachter, Herr Dipl.-Ing. UlrichRaithel vom Umweltinstitut München e.V., eingeladen, welcher die Gemeinde seit Jahren professionell berät. Dieser fasste letztlich zusammen, dass der bestehende Sendemast durch seine Höhe weit weniger strahlungsintensiv für die umliegende Wohnbebauung ist, als im Er satz fall mehrere kleinere Masten. Darüber hinaus – und dies sei vielen nicht b ekannt – seien im Vergleich dazu die üblichen DECTTelefone und WLAN-Router in den privaten Haushalten um ein Vielfaches strahlungsintensiver, als ein hoher Funkmast. Vorgeschichte: Der Mobilfunkmast in HaidenKreut wurde Anfang der 1990erJahre auf dem Grundstück der Stadtwerke Rosenheim errichtet, primär zur Herstellung einer Richtfunkverbindung. Vor einigen Jahren wurde eine Erhöhung des Mastes von 30 m auf 35 m vorgenommen, welche zur Sicherung der Richtfunkverbindung diente. Eine Klage der Gemeinde gegen die Baugenehmigung zur Masterhöhung war erfolglos. Im Laufe der Zeit wurden auf dem Mast auch weitere Antennen angebracht. Derzeit sind neben der Richtfunkantenne noch GSM-, UMTS- und LTE-Antennen von 3 verschiedenen Mobilfunkanbietern vorhanden. Die Unterzeichner der Unterschriftslisten ar- gumentierten, dass durch die geplante Umstellung der Richtfunkverbindung auf Glasfaserkabel nunmehr der Mast nicht mehr an dieser Stelle benötigt wird. Von der Fa. Vodafone wurde seinerzeit angeführt, dass eine Verlegung des Mast Richtung Norden nicht möglich ist, da ansonsten die Sichtverbindung zum nächstgelegenen östlichen Standort in Prien aufgrund der dazwischen liegenden „Ratzinger Höhe“ nicht mehr gegeben ist. Ein von den Stadtwerken im Jahr 2002 angebotener Ersatzstandort am Hofstätter See wurde damals aus diesem Grund vom Betreiber abgelehnt. Ferner verwiesen die Unterzeichner auf einen Aktenvermerk der Stadtwerke von 2002, in dem als langfristiges Ziel eine Verlegung und eine Demontage des Mastes genannt wird. Des Weiteren wurde von den Unterzeichnern argumentiert, dass die übrigen dort angebrachten Antennen für die örtliche Versorgung nicht notwendig sind, da diese auch über vorhandene Dachantennen gegeben ist. Eine Rückfrage beim Betreiber der Richtfunkverbindung ergab, dass kein Abbau der Richtfunkantennen geplant ist, sondern dass die Richtfunkverbindung als Notversorgung im Störungsfall aufrechterhalten werden soll. Zu den weiteren Antennen ist zu sagen, dass diese eine örtliche Versorgungsfunktion haben, da die Mobilfunkbetreiber allein schon aus wirtschaftlichen Gründen keine Mobilfunk-Standorte mit aufwändiger Systemtechnik betreiben werden, die nicht unbedingt notwendig sind. Sollte es zu einem Abbau des Mastes kommen, ist nach Mitteilung des Gutachters damit zu rechnen, dass sich die Betreiber Ersatzstandorte in der näheren Umgebung suchen werden. Der angesprochene Standort am Hofstätter See komme hierbei nicht in Frage, weil er mit ca. 3 km zu weit entfernt sei. Zwar lassen sich nach Mitteilung des Gutachters Lageänderungen beim Funk durchaus mit funktechnischen Mitteln ausgleichen, jedoch erhöhe sich beim Wegfall von Sichtbeziehungen und bei Vergrößerung der Entfernung zum Versorgungsgebiet das Risiko, dass ein funktechnisch günstiger Standort durch zwei funktechnisch weniger günstige Standorte ersetzt werden müsse. Bei einer Verlagerung nach Norden ist bei Berücksichtigung der anderen, derzeit genutzten Mobilfunkstandorte mit dem Auftreten von Schwachsignalbereichen mit Einschränkungen bzw. Ausfall der Breitband-Datenversorgung im Bereich Höhensteig/Schloßberg nördlich der Salzburger Straße zu rechnen. Zudem ist zu berücksichtigen, dass der vorhandene hohe Mast die Nachbarn wesentlich schwächer anstrahlt als ein niedriger Mast oder eine Dachantenne. Vor diesem Hintergrund entspricht auch die damalige Zusage der Stadtwerke nicht mehr den heutigen technischen Gegebenheiten. Vor 11 Jahren wurden bei weitem noch nicht die Datenmengen wie heute über das Mobilfunknetz verschickt, so dass zum damaligen Zeitpunkt eine Verlegung um 3 km noch wesentlich eher machbar war als heute. Keinesfalls würde sich die Gemeinde einer sinnvollen Alternative versperren. Es ist vielmehr so, dass auch in dem im Jahre 2009 für die Gemeinde erstellten Mobilfunkgutachten für den Standort Haiden keine bessere Alternative gesehen wurde. Aus rechtlicher Sicht ist zudem darauf hinzuweisen, dass eine direkte Einflussmöglichkeit der Gemeinde auf die Standortwahl ohnehin nicht möglich ist. FAZIT: Bei der Frage der vorsorglichen Strahlungsminimierung müssen Bürgermeister und Gemeinderat die g esamte B evölkerung im Blickwinkel haben und nicht nur d i e – v e r s t ä n d l i c h e n - B ew eg gründe der unmittelbaren Anlieger des Mobilfunkmastes. Die Aufrechterhalt u n g d e r Nu t z u n g m o der ner Kommunika tionsmittel er forder t ents p r e c h e n d e M a ßn a h men, die eine Br eit band-Datenversorgung für die Bürger möglich machen. Vor diesem Hinter grund ka nn die Entfernung eines für die Anlieger relativ immissionsarmen Funkmastes in einem Or tsteil nicht zu Lasten einer sehr viel breiteren B ev ö l k e r u n g s s c h i c h t befürwortet werden, die in vielen Teilen der Gem e i n d e d a n n l et z t l i c h einer sehr viel höheren S tr a h l u n gs i mm i s s i o n ausgesetzt wären. Informationen aus dem Rathaus Bürger Berthold fragt nach . . . „Was ist der Haushalt der Gemeinde? - Teil 2“ Woher bekommt die Gemeinde eigentlich ihr Geld? Die Gemeinde hat mehrere Einnahmearten. Tatsächlich machen Steuern aber den größten Teil ihrer Einnahmen aus. Zu allererst sind hier die Gewerbesteuern zu nennen. 2013 werden 6 Mio. EUR erwartet. Recht wichtig für die Gemeinde ist auch der Einkommenssteueranteil, der sich anteilsmäßig an den gezahlten Steuern berechnet. Dieser fällt in Stephanskirchen zwar in der Regel etwas geringer als die Gewerbesteuer aus, unterliegt aber weniger Schwankungen. Er wird 2013 ca. 5 Mio. EUR umfassen. Seit langem stabil gehalten wird in unserer Gemeinde die Grundsteuer. Der gemeindliche Hebesatz beträgt seit 1974 270% für die Grundsteuern A und B. Übrigens gibt es nur eine Steuerart, die die Gemeinde selber festsetzen kann – nämlich die Hundesteuer. Sie ist mit 20.000 EUR im Jahr 2013 aber der geringste Betrag. Neben den Steuern erhält eine Gemeinde aber auch Gebühren, Beiträge und andere Einnahmen wie z.B. Zinsen. Einnahmenkuchen mit allen Zutaten 2013 Brauchen wir trotzdem Kredite? Tatsächlich nimmt die Gemeinde Stephanskirchen vergleichsweise selten Kredite auf. Den letzten Kredit haben wir im Jahr 2010 in Höhe von 688.550 EUR für die energetische Sanierung der Otfried-Preußler-Schule aufgenommen. Glücklicherweise erlaubt es unsere wirtschaftliche Lage derzeit, ohne zusätzliche Kredite auszukommen und unseren Schuldenstand durch Tilgung zu verringern. Bei sehr zinsgünstigen Krediten, die es für bestimmte Zwecke für Kommunen gibt, kann es übrigens trotz ausreichender Rücklagen sinnvoll sein, Kredite aufzunehmen. Stephanskirchen wird zum Jahresende 2013 alle regulären Kredite abgezahlt haben, so dass dann nur mehr zinsgünstige Darlehen vorhanden sind. Der Schuldenstand wird dann 143 EUR pro Einwohner betragen. Informationen aus dem Rathaus Bürger Berthold fragt nach . . . „Was ist der Haushalt der Gemeinde? - Teil 2“ Die Gemeinde lebt also größtenteils von Steuern. Muss die Gemeinde selbst auch Steuern zahlen? Klar zahlt auch eine Gemeinde Steuern! Zum einen wie wir Bürger in Form der Mehrwertsteuer. Diese kann eine Gemeinde nicht wie eine Firma abziehen, sondern sie geht vollständig zu Lasten des Haushaltes. Was ist eigentlich eine Haushaltssperre? Da sich die Gemeindefinanzen immer an den erhaltenen Einnahmen orientieren müssen, und diese kaum zu steuern sind, muss bei den Ausgaben entsprechend reagiert werden. Wenn im Jahr schon erkennbar ist, dass Einnahmen nicht in der erwarteten Höhe kommen, dann sind die geplanten Ausgaben nicht zu zahlen. Also muss hier eine Bremse möglich sein. Alle noch nicht ausgegebenen Haushaltsmittel werden gesperrt. Es sind dann nur mehr absolut notwendige Zahlungen möglich. Damit ist sichergestellt, dass die Gemeinde keine finanzielle Schieflage bekommt. Die Gemeinde zahlt zudem sogenannte Umlagen, die quasi eine Art „Steuer“ sind. Hier gibt es die Gewerbesteuerumlage und die Kreisumlage. Bei der Gewerbesteuerumlage muss von der eingenommenen Gewerbesteuer gleich ein Teil an den Staat abgeführt werden. Die Kreisumlage berechnet sich nach der Steuerkraft, die wiederum aus den Steuereinnahmen von vor 2 Jahren ermittelt wird. Hiervon geht zurzeit gut die Hälfte (50,5%) an den Landkreis Rosenheim als Kreisumlage. Heuer sind das bei uns wieder über 5,6 Mio. EUR. Zuletzt passierte dies bei uns im Jahr 2003, als uns ein Einbruch bei der Gewerbesteuer zu einer Haushaltssperre zwang. Die Finanzentwicklung im Jahresverlauf überwacht übrigens der Kämmerer. Das geplante Geld muss ausgegeben werden? „Kämmerer“ – war das nicht ein Beruf im Mittelalter? Der Haushalt enthält eigentlich gar kein Geld, er beschreibt die Mittel, die für die einzelnen Haushaltsstellen zur Verfügung stehen. Das ist bei den Ausgaben sozusagen eine Höchstgrenze. Innerhalb dieses Rahmens kann die Gemeinde Geld ausgeben. Jede Haushaltsstelle ist ein kleiner Topf, und der Betrag ist der Deckel darauf. Es muss also nicht alles ausgegeben werden. Im Gegenteil, je weniger von den geplanten Mitteln ausgegeben wird, umso mehr bleibt der Gemeinde dann für die nächsten Jahre. Keineswegs - der Kämmerer ist eine traditionelle aber eindeutige Bezeichnung für den Finanzchef einer Gemeinde. In Firmen wird er oft als „Leiter Finanzen und Controlling“ oder auch neudeutsch CFO (=Chief Financial Officer) bezeichnet. Der Begriff „Kämmerer“ kommt aus der Zeit, als die Fürsten von den Bauern noch Abgaben in Form von Getreide erhalten hatten, die in den Kornkammern der Burgen und Schlösser gelagert wurden. Derjenige, der diese Kornkammer verwaltete, war der Kämmerer. Bei uns ist seit Mai 2002 Herr Wolfgang Eberle Gemeindekämmerer. Er ist der für die Planung und Einhaltung des Haushaltes verantwortliche Beamte. Auch gibt es keinen Rechtsanspruch aus dem Haushalt, dass Geld auszuzahlen ist. So kann jemand, der zwar laut Haushalt einen Zuschuss bekommen kann, diesen nicht einklagen. Denn die Ausgabe selbst unterliegt wieder eigenen Regularien und Zuständigkeiten (z.B. Gemeinderatsbeschluss, Vertrag etc.). Darf auch mehr Geld als im Haushalt geplant ausgegeben werden? Der Plan ist für die ganze Gemeinde bindend. Alles, was nicht finanziell eingeplant ist, muss bis zum nächsten Haushaltsjahr warten. In den neuen Haushalt können die Mittel dann aufgenommen werden. - Aber es gibt auch mal Ausnahmesituationen, die zusätzliche Zahlungen sofort notwendig machen. Dann ist es nach der Gemeindeordnung erlaubt, auch zusätzliche Mittel auszugeben. Aber nur, wenn die Maßnahme unabweisbar in dem Jahr vonnöten (z.B. Sturmschäden am Haus beseitigen) und die Finanzierung sichergestellt ist. Das heißt, es müssen entweder mehr Einnahmen als geplant kommen, oder es muss bei anderen nicht so wichtigen Dingen eingespart werden. Wenn Sie zum aktuellen „Berthold“ noch Fragen oder Anregungen haben, sprechen Sie mit uns! Wolfgang Eberle (Kämmerer) Tel: 08031 / 7223-31 Rainer Auer (1. Bürgermeister) Tel: 08031 / 7223-12 Im Mai meldet sich Bürger Ber thold wieder zum Thema… „Kommunale Baumaßnahmen“ Informationen aus dem Rathaus Geschwindigkeitsmessungen Salinweg: Ergebnisse Ge m ä ss G e m e i n d e r a t s b eschlusss vom 25. Oktober 2011 wurden im Salinweg dauerhaf t zwei sogenannte „Zeigefinger im Dialogsystem“ („Danke“… bzw. „l a n g s a m “… ) a u f ge s te l l t, u m na ch einem Ja hr die M essergebnisse auszuwer ten. Der Erfahrungsbericht dieser Messungen wurde in der jüngsten Ratssitz ung dem G remium vorg estellt. Laut Grafik ergaben sich Durchschnittsgeschwindigkeiten im Bereich von 28 km/h bis 33 km/h. – Berücksichtigt wurde hierbei nicht nur das Messprotokoll des sichtbaren elektronischen Zeigefingers sondern daneben auch die Ergebnisse zweier verdeckt aufgestellter Messgeräte im ca. 300 m-Ab- stand zum Zeigefinger, in beiden Fahrtrichtungen. Die Ergebnisse aller 7 Messungen im Salinweg in den Jahren 2011 – 2013 lassen sich wie folgt zusammenfassen: • ca. 30 % fahren weniger als die erlaubten 30 km/h • ca. 45 % fahren zwischen 30 und 40 km/h • ca. 21 % fahren zwischen 40 und 50 km/h • ca. 4 % fahren schneller als 50 km/h Die Wer te b es tät igen weitg eh e n d d i e M e s s un g e n a nd e r e r Messgeräte in früheren Prüfperioden: Eine signifikante Änderung des Ver kehr sverhaltens konnte durch die neuen Zeigefinger nicht erreicht werden. Obst- und Gartenbauverein Stephanskirchen verschönert Rathaus-Vorplatz Auf Anregung des Obst- und Gartenbauvereins Stephanskirchen wurde in der letzten Gemeinderatssitzung darüber abgestimmt, inwieweit der Vorplatz des Rath a u s e s m e h r G r ü n er h a l t e n sollte. Grundlage der Entscheidung war ein ausführliches Arbeitspapier, das von den drei Vereinsmitgliedern, Ratzka, Schek und Kölbl ehrenamtlich zusammengestellt wurde. Hintergrund des Tagesordnungspunkts waren auch Anregungen einiger Bürger: So begrüßen zwar viele die bereits auf dem Vorplatz aufgestellten Bänke und Schottische Konzertklänge Ein großer Er folg war das Maikonzer t des Schloßberger Dirigenten Felix Spreng am 4. Mai, das den Titel „Schottische Impressionen“ trug. Bereits zum dritten Mal gastierte das Orchester der Bad Reichenhaller Philharmonie, die mit großer Spielfreude ihr ganzes Können zeigten. Höhepunkt des Abends war das Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 c-moll von Ludwig van Beethoven, in dem der junge, bereits mit zahlreichen Preisen ausgezeichnete Stephanskirchener Pianist Thomas Schuch brillierte. Souverän dirigierte Felix Spreng auch in der zweiten Konzerthälfte seine Musiker in Felix Mendelssohns Symphonie Nr. 3 a-moll „Schottische“, und zeigte mal ein düsteres, wehmütiges und melancholisches, mal ein heiter-festliches musikalisches Bild Schottlands zur Zeit Maria Stuarts. Die Zuhörer im vollen Antrettersaal waren begeistert und der Applaus lang anhaltend. die großzügige Platzgestaltung am neuen Rathaus, beklagen aber gleichzeitig, dass der Platz zu wenig einladend gestaltet ist, um sich dort aufzuhalten. Insgesamt empfinden viele Gemeindebürger den Platz als zu „steinern“, es grünt und blüht noch zu wenig! Die vom Obst- und Gartenbauverein vorgeschlagenen Veränderungen bezogen sich dabei auf weitere gestalterische Elemente, die Beseitigung von vorhandenen Schäden an den derzeitigen Pflanzungen sowie eine Ergänzung des Grünbestandes. Der HelferKreis Senioren (HKS) berichtet: Lebensmittelabholung bei der Rosenheimer Tafel Eine Bürgerin aus Stephanskirchen, die aus gesundheitlichen Gründen Begleitung benötigt, hat uns um Hilfe gebeten. Sie möchte gerne einmal wö- chentlich Lebensmittel bei der Rosenheimer Tafel abholen. Dies übernimmt jetzt der HelferKreis Senioren. Die Dame fährt ab und zu mit, sonst erledigen wir die Abholung für sie. Einige Teilnehmer/innen des HKS teilen sich diese Aufgabe. Scheuen auch Sie sich nicht, uns anzurufen über die Gemeinde Stephanskirchen unter der Telefonnummer 08031/7223-28 (Frau Bauer, Frau Pollinger) 6 Informationen aus dem Rathaus Jugendtreff Waldering: Baugeschäft Markus Maurer und Jugendliche bauen Terrasse und Grillplatz am Container Ein Highlight erlebten Ende April die Jugendlichen an ihrem Container-Treffpunkt am Funpark in Waldering: Zusammen mit de r Stephanskirchener Baufirma Marku s Maurer GmbH (Z ie gelberg) bauten sie am Jugendtreff eine sommerliche Terrasse und einen Grillplatz. Gaby und Markus Maurer wollten nicht nur darüber reden, dass etwas für Jugendliche in Stephanskirchen gemacht werden soll: Sie wollten selber mit anpacken und gemeinsam etwas mit den jungen Leuten schaffen. – So stellten die Maurers Arbeitsgeräte, Arbeitskraft und Material zur Verfügung und leiteten die Jugendlichen beim Bau der Terrasse an. Die BayWa AG Rosenheim spendete die dazugehörigen Betonplatten. Die Bauunternehmung wurde durch eine leckere Brotzeit abgerundet. Eine Kaffeemaschine und Tassen waren dann noch das Abschiedsgeschenk der Maurers an den Jugendtreff, was mit großer Begeisterung entgegengenommen wurde. Stefan Litzkendorf und Lucia Pfannes von der aufsuchenden Jugendarbeit berichteten begeistert von dem sozialen Engagement und der Spendenbereitschaft der Firma Maurer und auch der BayWa Rosenheim: „Die Jugendlichen haben sich unglaublich über diese Unterstützung und auch die gemeinsame Teamarbeit gewünscht, das ist einfach super. Wir wünschen uns mehr davon!“ Die Terrasse soll künftig an warmen Tagen die Möglichkeit bieten, draußen zu sitzen, mehr Platz für mehr Jugendliche zu haben, zu grillen, und zu feiern. - Eine Überdachung in Form eines Sonnensegels, sowie weitere Ergänzungen sind bereits angedacht und müssen noch umgesetzt werden. Der Jugendtreff ist am Dienstag, Mittwoch und Donnerstag von 17 Uhr -21 Uhr für Jugendliche ab 13 Jahren, unter Begleitung der hauptamtlichen Gemeindejugendarbeiter Lucia Pfannes und Stefan Litzkendorf von der Diako- nie und ehrenamtlichen jungen Erwachsenen, geöffnet. - Einmal im Monat soll es zudem einen Aktionstag geben, an dem man mit Jugendlichen etwas Besonderes unternimmt. D r i n g e n d b e n ö t i g t we r d e n n u n weitere Spenden für den geplanten Außenumbau mit Sonnensegel, Grillmauer, Sitzmöglichkeiten und Geländeeinfassung. Für Mittwoch, den 12. Juni ist zudem ein Willkommensfest geplant. – Flyer werden in Kürze ver teilt. Weitere Auskünfte er teilt die Gemeindever walt ung un ter Tel: 0 8031 / 7223-26. Verdienstmedaille für Josef Zehetmayer und Goldene Ehrenamtskarte für Gerhard Kaiser durch Landrat ter baute er die nach einer Neukonzeption des Katastrophenschutzes notwendige „Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung“ auf. 7 Josef Zehetmayer aus Schömering wurde von Landrat Josef Neiderhell kürzlich mit der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. Neiderhell übergab die von Bundespräsident Joachim Gauck unterzeichnete Urkunde auf Schloss Hartmannsberg: Zehetmayer hatte seine schwerkranke Mutter über 15 Jahre im gemeinsamen Haus gepflegt und versorgt. Zudem erhielt der Schloßberger Gerhard Kaiser – Mitarbeiter des Rathauses - die goldene Ehrenamtskarte überreicht. Kaiser hatte sich 35 Jahre um die Kommunikation im Bereich Katastrophenschutz im Landkreis gekümmert. Schon beim Innhochwasser 1982/83 sorgte er für eine gute Verbindung zwischen den Einsatzkräften in Wasserburg und der Einsatzleitung im Landratsamt in Rosenheim. Spä- Eine weitere kleine und feine Einheit, die „Kommunikationsgruppe FüGK“, sie unterstützt die Führungsgruppe im Landratsamt im Katastrophenfall, wurde mit Kaisers Hilfe neu strukturiert. 2004 wurde er zum Leiter dieser Einheit bestellt. Neiderhell lobte Kaiser für seine fachliche und zuverlässige Arbeit sowie für seine menschlichen Führungsqualitäten. Herzliche Glückwünsche und kleine Anerkennungsgeschenke im Namen der Gemeinde Stephanskirchen überbrachte auch 1. Bürgermeister Rainer Auer. ja, dann ist das Deutsche Sportabzeichen Mittel zum Zweck und persönliche Herausforderung zugleich. Das Deutsche Sportabzeichen ist die höchste Auszeichnung außerhalb des Wettkampfsports. Dafür lohnt es sich zu trainieren. Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Koordination werden in den Sportarten Leichtathletik, Radfahren und Schwimmen geprüft. Die Leistungsanforderungen sind zu schaffen. Eine gezielte Vorbereitung, am besten mit Gleichgesinnten und unter fachlicher Anleitung, ist sinnvoll und macht Spaß. Jeder kann es schaffen und jeder darf es machen, auch Nicht-MitglieSpende für das Kunst- der. Die Leichtathletikabteilung rasenprojekt von der bietet jeden Montag ein Training für Erwachsene an. Treffpunkt Faschingsgruppe 18.30 Uhr am Sportplatz WaldeStephanskirchen ringer Straße. Weitere Auskünfte Die Faschingsgruppe Stephansgibt es bei Andreas Scheibenzukirchen hat beim Faschingsball ber (Tel. 08031/70169) und am Unsinningen Donnerstag unGeorg Bitter (Tel. 08031/7624). seren Kunstrasenplatz "aufs Korn genommen". Bei der Versteigerung von Ausgleichsflä- Wanderung der Leichtathletikabteilung chen, wie ein Ökorasen oder ein Feuchtgebiet, eine Liegewiese Anfang Mai war die Leichtathleoder ein „heißer Rasen“, wurde tikabteilung auf dem alten Saliim Saal heftig mitgesteigert. Mit nenweg von Bernau nach Rottau den Einnahmen aus der Verstei- unterwegs. Nach einem Abstegerung kauft die Stephanskirch- cher zum Moorlehrpfad ner Faschingsgruppe ein Stück Kendlmühlfilze stand beim GastKunstrasen. Unsere Bilder zeigen einen Teil der Faschingsgruppe bei der Übergabe des Spendenschecks an die Vorstandschaft. Der Sportverein SchloßbergStephanskirchen e.V. informiert: Mitgliederehrungen bei der Jahreshauptversammlung des SVS Bei der Jahreshauptversammlung des SVS standen neben den Berichten vom 1. Vorstand, Kassier und der Abteilungsleiter auch die Ehrungen der Mitglieder an, die durch 30-, 40- oder gar 50jährige Mitgliedschaft ihre Treue zum Verein beweisen. Zu den Berichten bitten wir den ausführlichen Beitrag von Herrn Jürgen Engelhardt von der Presse zu beachten. Folgende Mitglieder wurden von 2. Vorstand Alexandra Leicher geehrt: Für 30 Jahre wurden geehrt Cor- Als seit einem Jahr amtierender 1. Vorstand des Sportvereins Schloßberg-Stephanskirchen (SVS), des mit 1468 Mitgliedern stärksten Vereins in der Gemeinde, hatte Uwe KlützmannHoffmann zur Jahreshauptversammlung 2013 ins Vereinsheim nach Waldering eingeladen und freute sich, neben den rund 50 der Einladung nachgekommenen Mitgliedern und Gästen auch Stephanskirchens 1. Bürgermeister Rainer Auer und 3. Bürgermeisterin Christine Annies begrüßen zu können. Dem Arbeits- und Rechenschaftsbericht des SVS-Gesamtvorstandes – bestehend aus den Vorständlern Uwe Klützmann-Hoffmann, Alexandra Leicher und Andreas Jörns – konnten die anwesenden Mitglieder entnehmen, dass sich das abgelaufene Vereinsjahr in der Tat als ein „Arbeitsjahr“ mit vielen kleinen Aktivitäten ohne spektakuläre Ereignisse – mit einer Ausnahme der Einweihung des Kunstrasenplatzes -- erwiesen hatte. Dass dem so ist, sei Hubert C. Lechner zu verdanken, der vor einem Jahr aus beruflichen Gründen als SVSVorsitzender ausgeschieden war, aber seinem Nachfolger einen gut funktionierenden, regen Verein sowie auch mit den von ihm bis dato in die Wege geleiteten Neue- nelia Fach, Tanja Vordermayer, Eveline Vordermayer, Christine Schuster, Josef Müller, Dr. Walter Fuchs, Georg Pöschl, Thomas Vordermayer, Georg Bachhuber. Für 40 Jahre wurden geehrt Therese Iglhaut, Christine Wimmer, Paula Pfitzmaier, Margarete Kempinger, Ingeborg Kaiser, Manuela Biebl, Josef Pauker, Max Straub, Stefan Jenuwein, Gerhard Michalzik, Horst Müller, Aribert Nieswandt, Günter Zweckstätter, Alfons Wimmer, Barbara Wögerbauer. Deutsches SportUnd für 50 Jahre wurden Ludwig abzeichen beim SVS Hamm und Max Schäfer geehrt. Herzlichen Glückwunsch und vie- Sind Sport und Bewegung für Sie len Dank für die Treue zum SVS ! ein Stück Lebensfreude ? Wenn Sportverein sieht sich auf Erfolgskurs Superprojekt „Kunstrasenplatz“ er folgreich abgeschlossen rungen ein „wohl bestelltes Haus“ übergeben hatte. Nachfolger Uwe Klützmann-Hoffmann meinte denn auch: „Ich habe zwar geahnt, dass vieles auf mich zukommen werde, aber dass es so viel war, hat mich dann doch im Laufe des Vereinsjahres überrascht. Aber jetzt, nach einem Jahr Einarbeitungszeit, glaube ich, die „Probezeit“ als 1. Vorstand des SVS bestanden zu haben“. Der Beifall der anwesenden Mitglieder bestätigte seine durchaus zutreffende Annahme, wofür er sich entsprechend bedankte, den Dank aber unmittelbar an Stephanskirchens Verwaltungsspitze und Gemeinderat wei- tergab, da beide Institutionen stets für die Anliegen des Sportvereins ein „offenes Ohr“ gehabt hätten und was hoffentlich auch in Zukunft der Fall sein werde. Die beiden anwesenden Bürgermeister konnten „den Wink mit dem Zaunpfahl“ sicherlich nicht überhören. Kassier Bernhard Kaiser legte ein beträchtliches Zahlenwerk vor. Die Kosten des Hauptvereins beliefen sich für Grundstücksreparaturen, Kaminkehrer, Heizung, Strom, Wasser, Kanal, Müll und Grundstückssteuer auf rund 20 Tausend Euro. Die Kosten für das Superprojekt „Kunstrasen“, vom ehemaligen Vorsitzenden Hubert Auf eine 50-jährige Mitgliedschaf t beim Sportverein Schloßberg-Stephanskirchen (SVS) können Ludwig Hamm (halblinks) und Max Schäfer (halbrechts) zurückschauen, Glückwünsche kamen von den Vorstandsmitgliedern Alexandra Leicher (links) und Uwe KlützmannHof fmann (rechts). Text und Bild: Jürgen Engelhardt C. Lechner initiiert, belaufen sich auf etwa 750 000,- Euro, von denen über 42 000,- Euro durch Leistungen der Mitglieder des SVS und durch Sponsoren erbracht wurden; die kostenlose Planung und Bauüberwachung nicht inbegriffen. Insgesamt, so Kassier Kaiser sei der Haushalt ausgeglichen und tendiere unter Berücksichtigung noch bestehender Darlehen in Richtung „schwarze Null“. Und ganz „ernsthaft“ versicherte Kassier Kaiser, dass der SVS weder in der Schweiz noch in einer anderen Steueroase ein „Nummernkonto“ unterhalte. Besondere Erwähnung in den Vorstandsberichten fand die offizielle Einweihung des Kunstrasens im Beisein aller drei Bürgermeister, Vertretern der Gemeinde, Baufirmen, Sponsoren, Projektmitgliedern und Aktiven des SVS im Dezember letzten Jahres. Die ökumenische Segnung des Platzes nahmen Pfarrer Fabian Orsetti und Pfarrer Reinhold Seibel vor. Auch die aufwändige Sanierung der Sanitäranlagen im Vereinsheim ist abgeschossen. Dem Vorstandsbericht und dem Kassenbericht schlossen sich die jeweiligen Leistungsberichte der Abteilungsleiter/innen und Trainer/innen der unter dem Dach des Hauptverbandes betriebenen Sportarten an. Diese sind: Bas- haus Messerschmied die Mittagspause auf dem Programm. Das Gasthaus überraschte alle mit einer hervorragenden Speisekarte. Danach ging es über die Kneippanlage und den Farbinger Hof wieder zurück nach Bernau. Es war eine leichte und wunderschöne Wanderung bei idealem Wetter und schönster Frühlingslandschaft. Unser Bild zeigt die Gruppe beim Moorlehrpfad Kendlmühlfilze. Walker und Läufer des SVS beim 7. Burgfeldlauf des SC Aising-Pang Bei idealem Laufwetter nahmen die Sportler die 5 oder 10 km lange Strecke des Burgfeldlaufes in Angriff. Der Freizeitlauf hat bereits einen festen Platz im Kalender der Teilnehmer des SVS. Der Lauf war wie üblich ohne Zeitnahme. Nicht das Tempo spielte eine Rolle, sondern die Freude an der Bewegung. Beim Schülerlauf über 1,7 km nahmen mehrere Mädchen und Buben mit gutem Erfolg teil. Im Ziel angekommen, wurden alle Schüler, unabhängig von ihrer Laufzeit, mit einer Medaille prämiert. Unser Bild zeigt die Teilnehmer beim Walken und Laufen. ketball (ALin Astrid Kleist), Eishockey (AL Christian Bonholzer), Tischtennis (AL Manfred Winterstetter), Eisstock (AL Raimund Pellkofer), Turnen (ALin Alexandra Leicher), Fußball Herren (AL Peter Berger), Tennis (AL Dr. Hans-Peter Christl), Fußball Jugend (AL Anton Mayer), Leichtathletik (ALin Sabine Auer). Ski und Snowboard (AL Sebastian Wlk) und Gymnastik (ALin Sylvia Vogl). Den im „SVS-Jahresheft 2012“ beschriebenen Spartenberichten kann zum einen entnommen werden, dass der SVS nicht vorrangig „Spitzen- und Hochleistungssportler „produzieren“ wolle, sondern den gesunden Breitensport in allen Altersklassen fördern möchte. Zum anderen geht aus den Spartenberichten hervor, dass der Frust über Niederlagen oder die Freude über einen Sieg beziehungsweise Abstieg oder Aufstieg dicht beieinander liegen. Abschließend, nach einem Grußwort von 1.Bürgermeister Rainer Auer, konnten noch mehrere Mitglieder für 30 und 40 Jahre Zugehörigkeit zum Verein geehrt werden. Auf 50 Jahre Zugehörigkeit können Ludwig Hamm und Max Schäfer zurückschauen. Alle erhielten aus den Händen von Alexandra Leicher eine Ehrenurkunde und eine Flasche „SVSSportwein“. 8 In Stephanskirchen leben wir gerne . . . . . .und so soll es bleiben Liebe Leute von der CSU ! In Sachen Enten seid Ihr offenbar Spezialisten. Denn Eure Bekanntgabe im letzten Gemeindekurier, dass Ihr die Ideengeber im Gemeinderat seid, kann nur eine Zeitungsente gewesen sein. Von Eurer „Genialität“ haben wir nämlich bisher leider nichts bemerkt. Hier war wohl der Wunsch, der Vater des Gedankens. Es wäre schön, wenn Ihr weiterhin auch unsere und die Anregungen anderer Frak- tionen anerkennen und würdigen würdet. Denn alle Parteien haben in den letzten Jahren zum Wohle der Bürger Probleme sachlich erörtert und gute Lösungen erarbeitet, so soll es auch bleiben! Also haut nicht so aufs Blech, Ihr habt das doch gar nicht nötig, oder? Lilly Brod, SPD-OV-Vorsitzende Jahreshauptversammlung des SPD-Ortsvereins Wiedergewählt wurde die bewährte Mannschaft, Karoline Brod als Vorsitzen-de, Gemeinderätin Margit Sievi als stellvertretende Vorsitzende und Schriftführerin, sowie Gemeinderätin Senta Schuppenies als Kassiererin. Weitere Frauen, Gabriele HaaksBecke und Gertraud Spreng ergänzen das Vorstands-Team, als Beisitzerinnen. Auch die Revisoren, Hans Stadler und GR. Michael Schweinssteiger wurden im Amt bestätigt. Landtagsabgeordnete Maria Noichl und Landtagskandidat Dr. Manfred Bischoff berichteten von ihren Aufgabenbereichen und waren zuversichtlich, dass die SPD mit ihren Themen: „gerechter Lohn und Bildung für alle“, gute Chancen hat, im Doppelwahljahr in Land und Bund, erfolgreich zu sein. Als weitere Gäste konnten Mitglieder der Nachbargemeinden Riedering und Prutting, ím Gasthaus Andretter begrüßt werden. Bürgermeister Auer referierte über die geplante kommunale Wasserversorgung. Er berichtete von möglichen Hindernissen gab aber der Hoffnung Ausdruck, dass diese wahrscheinlich ausgeräumt würden und am Ende in Stephanskirchen eigenes Wasser aus den Hähnen fließen könnte. Die Vorsitzende meinte, der größte Erfolg im letzten Jahr, sei die Verhinderung weiterer Einlagerung von belastetem Müll in die Deponie Waldering, gewesen. Dankenswerter Weise sei die SPD dabei auch von Mitgliedern anderer Parteien unterstützt worden. Wo immer es ging wurden Anträge gestellt bzw. befürwortet, die Verbesserungen für Kinder und Jugendliche bedeuteten. Wie z.B. Krippenbau und Spielplatzerneuerung sowie die Übernahme der Ausbildungskosten für Tageseltern. Auch in Sachen kommunaler Energie wurde viel erreicht. Margit Sievi betonte, wie wichtig es sei, bei größeren Entscheidungen, den Rat von Sachverständigen einzuholen. Das nehme zwar mehr Zeit in Anspruch, wie von der CSU gerne kritisiert werde, aber es fördere die Demokratie und bewahre vor Fehlern. Sie berichtete davon, dass sich die SPD den sorgsamen Umgang mit der Natur immer wieder zum Thema mache und Supermärkte auf der grünen Wiese nicht gewünscht seien. Die SPD wird sich keinesfalls auf ihren Erfolgen ausruhen und Ihre Arbeit in gewohnter Kontinuität fortführen. Das heißt, ihr Einsatz gilt weiterhin einer guten Familienpolitik. Ein zusätzlicher Schwerpunkt wird aber aufgrund der Demographie, die Seniorenarbeit sein. Weil die Menschen zum Glück immer älter werden, ist es notwendig darüber nachzudenken, wie man einen möglichst langen Verbleib in den eigenen vier Wänden, bzw adäquate Wohnformen, zu moderaten Preisen, organisieren kann. Hier ist nach Meinung der AWOVorsitzenden, Vroni Engel, die Unterstützung durch die Gemeinde gefragt. Sie meinte, dass mit dem Bau eines weiteren Pflegeheims dieses Problem nicht gelöst werde. Denn „satt und sauber“ reiche nicht aus, um ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Sie regte deshalb an, zu diesem Thema Sachverstand von außen zu hohlen, um moderne Erkenntnisse der Geriatrie nutzen zu können. Auf anderen Gebieten, wie bei Wasser und Energie sei das längst eine Selbstverständlichkeit, um so mehr müsse dies auch für die Belange der Seniorenarbeit gelten, lautete ihr flammender Appell an den Bürgermeister. Diese Thematik beschäftigte die Mitglieder so sehr, dass sie bis tief in die Nacht diskutierten. Von links: Maria Noichl, Lilly Brod, Senta Schuppenies, Margit Sievi, Dr. Manfred Bischof f. 9 kann nicht sein, dass vergleichbar mit den Strompreisen, der Normalverbraucher die höchsten Preise bezahlt, während Vielverbraucher Billigstrom (Billigwasser) beziehen. Bestimmt haben viele Leser noch nicht vergessen, dass von knapp eineinhalb Jahren un- FACHTIERARZT FÜR KLEINTIERE www.tierklinik-rosenheim.de Tag und Nacht Notdienst Tel. 0 80 31 / 6 80 27 Fax 0 80 31 / 6 33 25 Happinger Str. 78 a 83026 Rosenheim Sprechzeiten: Mo. bis Fr. 8 -12 Uhr u. 16 -19 Uhr Sa. 10 -12 Uhr Termine nach Vereinbarung N EUERÖ FFNU N G ! Da Mario Café - Pizza - Imbiss Pizza ab € 5,zum Mitnehmen Inhaber: Mario Presta Innstr. 36 (Am Nörreuth), 83022 Rosenheim Telefon 0 80 31 / 408 77 38 • Mobil: 0176 / 96 232 92 Geöffnet Mo. - Sa. von 12.00 bis 21.00 Uhr Sonn- u. Feiertage ab 17.00 Uhr J ohann Sto ib Bodenbeläge • Parkett • Teppichböden E i t zi ng er S t r a ß e 7 • 8 3 07 1 S t ep h a n s k i r c h en Te l e f o n 0 8 0 3 6 / 2 9 5 2 • F a x 0 8 0 3 6 / 4 5 3 3 SPD Stephanskirchen Garantie auf sauberes Trinkwasser Kommt nach Gammelfleisch, Schmuddelbackwaren, manipulierten Lebensmitteln nun auch noch minderwertiges, profitmaximiertes Trinkwasser auf den Tisch? Bedeutet eine Privatisierung der Trinkwasserversorgung ein Risiko für Qualität und im schlimmsten Fall nur noch einen tropfendenden Wasserhahn (Lieferengpass wegen Insolvenz)? Die Grundversorgung mit Wasser muss eine öffentliche Dienstleistung bleiben und darf sich nicht ausschließlich nach den Gesetzen des Marktes orientieren! Es TIERKLINIK DR. BUTENANDT ser Trinkwasser gechlort werden musste (Keime in Trinkwasser). Erfahrungsgemäß nehmen gerade private Anbieter ihre Informationspflicht nicht sehr ernst, versuchen durch Verschweigen, Vertuschen und Verschleppen Probleme auszusitzen und handeln oft viel zu spät! Ein gesunder Wettbewerb ist wichtig, aber noch wichtiger ist eine zuverlässige Versorgung mit qualitativ hochwertigem und unbelastetem Wasser. Wasser ist Leben und muss deshalb sicher, sauber und bezahlW.Schweda bar sein! !NNatursteinarbeiten atursteinarbeiten !PPflasterarbeiten flasterarbeiten !ZZaunbau aunbau !PPflanzarbeiten flanzarbeiten !HHecken-& ecken-& G Gehölzschnitt ehölzschnitt !KKomplizierte omplizierte Baumfällungen Baumfällungen !TTeichbau eichbau !NNeuanlage euanlage von v on G Gärten ärten Beschlüsse der April-Sitzung Trachtenkinder beim Seniorennachmittag Zum Seniorennachmittag im Pfarrheim Haidholzen wurde die Kindergruppe des Trachtenvereins GTEV Simssee-Süd Stephanskirchen eingeladen. Mit Volkstänzen und Frühlingsliedern erfreuten sie mit frischen Stimmen die vielen älteren Damen und wenigen Herren, musikalisch begleitet von Ziacherer Georg Maier. Bei so manchem Frühlingslied trauten sich auch einige der Senioren mitzusingen. Bevor sich die Dirndln und Buam wieder verabschiedeten, bekamen sie von der Organisatorin der Kaffeerunde als Dankeschön für ihren Auftritt Schokolade und Gummibärchen. Herzlichen Dank sprach sie auch der Jugendleiterin Petra Liebl und Ziachspieler Georg Maier aus, die sich mit den Kindern für den Nachmittag zur Verfügung stellten. Ch. Heinzinger Hintere Sonnwendjoch 1986 m, Samstag 8.6.: Leichte Bergwanderung auf einen wunderschönen Aussichtsgipfel von der Ackernalm ausgehend. HU 600m, GZ 4 Std. Rofan, Samstag 22. 6. - Sonntag 23.6.: Die Seilbahn bringt uns bequem von Maurach am Achensee zur Erfurter Hütte 1831m hinauf. Über die blumenreiche Hochfläche wandern wir zur Rofanspitze 2259m. Die Aussichtskanzel des Ebner Joches 1957m liegt am anderen Tag auf unserem Rückweg ins Tal. HU 500m, GZ bis 4 Std. Watzmann-Hoc hec k 2651 m, Samstag 6. 7. - Sonntag 7. 7.: Ein unvergessliches Bergerlebnis im Herzen des Nationalparkes Berchtesgaden. Von Königsee steigen wir über Kühroint 1420 m zum Watzmannhaus 1930 m auf. Das Hocheck erreichen wir am nächsten Morgen auf alpinem Bergsteig mit leichten Gepäck. Zurück über das Watzmannhaus steigen wir durch die Wimbachklamm zur Wimbachbrücke ab. HU bis 1200 m, GZ bis 6 Std. Anmeldung bitte bis 1.7. Die Tageswanderungen starten vom Kirchenparkplatz in Schloßberg. Bei allen Unternehmungen sind auch Nichtmitglieder willkommen. Bei Interesse nehmen Sie bitte Kontakt mit Peter Birle, Bergwanderführer, Tel.080368032 oder [email protected] auf. Weitere Infos auch auf www.montrego.de Kneipp-Verein Rosenheim e.V. Wanderprogramm Juni - Juli K a n a l s a n i e ru n g S c h l o ß b e rg Nord: Anerkennung der Planung (Vorberatung): Zustimmung 8:0 – Zwischen Juni und August 2013 sollen die Kanäle im Schloßberger Norden gemäß einer Planung des Ingenieurbüros ISAS, München, unterirdisch saniert werden. Die Bauausschussmitglieder stimmten wegen der Notwendigkeit der Sanierung zu, waren jedoch über die Baukosten von ca. 503.000,- € überrascht, die in einer Bauzeit von nur zwei Monaten entstehen. Gru ndsc hule Sc hloßb er g: Vorstellung einer neuen Einfriedung: Zustimmung 6:2 – Aus Sicherheitsgründen soll zur Schulstraße hin wieder ein Zaun errichtet werden. Er wird nach altem Vorbild als Holzzaun gestaltet. Der Bereich hinter dem Roten Schulhaus soll durch Poller verkehrsberuhigt werden. Neugestaltung Rathausplatz: Antrag durch Obst- und Gar tenbauve re in (Vo rbe ratung ): Zustimmung 8:0 – Sehr positiv wurde im Bauausschuss die Idee des Obst- und Gartenbauvereins aufgenommen, den Rathausplatz etwas mehr zu begrünen. Die Vereinsmitglieder Ratzka, Schek und Kölbl hatten dafür ein Konzept entwickelt. Landschaftsarchitekt Schek stelle die Planung vor, die mehrere Neu- und Ersatzpflanzungen vorsieht. Be bauung splan N r. 65 „ Althö hensteig“: Behandlung der Stellungnahmen der Träger öf fentlicher Belange und der Bürger und Satzungs bes chlu ss (Vor ber a- tung): Zustimmung 8:0 Bebauungsplan Nr. 66 „Steigakkerl - neu": Anerkennung eines Planentwur fs (Vorberatung): Zustimmung 8:0 – Weil der bestehende Bebauungsplan Steigakkerl im Norden Schloßbergs vom Verwaltungsgericht für nichtig erklärt worden war, hat Architekt Feirer-Kornprobst einen neuen Bebauungsplan für die in den 1990er Jahren entstandene Siedlung erarbeitet. Bauantrag von Therese Kienzl: Errichtung eines Mehr familienhauses (Tektur: Einbau einer 6. Wohneinheit u. Einbau von Dachgauben) in Kragling, Mitter feldstraße 9 a/b: Zustimmung 8:0 B auantrag der IC O Immobilie n G m b H : N e u b a u ei n e r D o p p el haushälf te mit Garage; Tektur: Errichtung eines Doppelcarpor ts statt der Garage in der Hofau, Grandauer-Au-Straße 4 c (2. Behandlung): Ablehnung 7:1 – Im Januar hat der Bauausschuss einen Antrag abgelehnt, im Zuge des Neubaus von vier Doppelhaushälften Carports unmittelbar an der Straßenecke zur Grandauer-Au-Straße zu errichten. Die Bauausschussmitglieder sahen hier eine erhebliche Gefahrensituation. Außerdem wurde schon im Januar kritisiert, dass das Bauvorhaben anders ausgeführt wird als ursprünglich genehmigt. Inzwischen hat das Landratsamt Rosenheim eine Genehmigung des Carports in Aussicht gestellt, was im Bauausschuss auf großes Unverständnis stieß. Daher stimmten die Bauausschussmitglieder (Ausnahme: Bürgermeister Auer) erneut gegen den Antrag, im Kreuzungsbereich einen Carport bzw. einen Stellplatz zu errichten. Bauantrag von Hermann BeyerTho ma: Nutzung sände ru ng e ines Einfamilienhauses zu einem Zweifamilienhaus und Aufstokkung in Sch loßbe rg , Go ethe straße 4: Zustimmung 8:0 Bauvoranfrage von Nikolaus und Gabriele Adlmaier: Abbruch der best. Doppelgarage und Erricht u n g ei n e s E i n fa m i l i e n h a u s e s mit Garage und C arpor t in Eitzing, Krottenhausmühlstraße 12: Zustimmung 8:0 Bauvor an fr age vo n C hr istiane Fleischer: Errichtung eines Zweifamilienh au ses mit Garage in Gehering, Kreuter Straße: Ablehnung 7:1 S t ra ß e n a u s b a u S i m s se estraße/Ost: Entscheidung über den Sanierungsumfang (Vorberatung): Zustimmung 8:0 – Die Simsseestraße soll vom Kreuzungsbereich an der Baierbacher Bahnbrücke bis zum Kiosk am Badeplatz saniert und neu gestaltet werden. Mit der Planung, bei der insbesondere der Kreuzungsbereich an der Bahnbrücke verbessert werden soll, soll ein Ingenieurbüro beauftragt werden. Straßenausbau-Beitragsabrechnung Bergfeldstraße/Süd; Festlegung des Abrechnungsgebiets und der Abr ec hnun gsar t: Zustimmung 7:0 Ihre CSU-Gemeinderatsmitglieder im Bauausschuss: Günther Dörfler, Karl Mair, Jürgen Richter MALERMEISTER . FREIER BAUSACHVERSTÄNDIGER !"#$%&$'%($& )*'"+,'$%&-%./ !"#$%&$'%($& )*'"+,'$%&-%./ 0*12-,%*34/156'#7/!"#$%"%&$('$3 0*26"11$%1'$##*34 0*12-,%*34/156'#7/!"#$%"%&$('$3 0*26"11$%1'$##*34 8"+9($%"%&$('$3 0&3",6$/:.3/!"#$%#$(1'*34$3 8"+9($%"%&$('$3 0&3",6$/:.3/!"#$%#$(1'*34$3 ;5%6$<566:$%&*3<1=1'$6$/ ///)*'"+,'$3$%1'$##*34///////////////////// ;5%6$<566:$%&*3<1=1'$6$/ ///)*'"+,'$3$%1'$##*34///////////////////// >%"3<1+,*'?"31'%(+,$/ / ///;.,3*341-&$%4"&$3/ / >%"3<1+,*'?"31'%(+,$/ / / ///;.,3*341-&$%4"&$3/ )$%-1'&"*/ / / ///@$*+,'$A/*3</B+,(66$#A/ / / )$%-1'&"*/ / / / ///@$*+,'$A/*3</B+,(66$#A/ / / ///*3'$%1*+,*34$3// / ///*3'$%1*+,*34$3// / / seit über 25 Jahren in ch u a : t etz unter j d ...un cebook erei Fa rein rk h c s twe bun Küchen - Betten - Schränke - Tische - Regale Terrassen - Fußböden - Rigips - Dachausbauten !"##$%&$'()#%*+ !"##$%&$'()#%*+ ,-./012#$3456)7"%84$6 ,-./012#$3456)7"%84$6 9$'*.,.-:;</.1</.1/1 9$'*.,.-:;</.1</.1/1 =5>1.,.-:;</.1</.1,/ =5>1.,.-:;</.1</.1, / / !?@"'1.0/A;1,++1001<A !?@"'1.0/A;1,++1001<A / B5'$%)#$"C$%DE$@*($ / B5'$%)#$"C$%DE$@*($ / 1 EEE*B5'$%)#$"C$%*($ EEE*B5'$%)#$"C$%*($1 Energiesparen mit Fenstern in Kunststoff und Alu/Kunststoff sowie in Holz und Alu/Holz Alles aus einer Hand - liefert und montiert Fenster • Türen edlinger strasse 58 83071 stephanskirchen telefon 08036 - 8094 telefax 08036 - 3287 [email protected] w w w. b u n t w e r k . d e Lackner GmbH & Co. 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Kaum eine Gemeinde im Landkreis Rosenheim besitzt so eine breite Palette an direkt vermarkteten Lebensmitteln wie Stephanskirchen. Biobauern und konventionelle Landwirte bieten ein vielfältiges Angebot – Eier, Milch, Obst und Gemüse, Fleisch, Säfte und vieles mehr. Allerdings ist dieses hochwertige Angebot keine Selbstverständlichkeit. Selbstvermarktung ist mit hohen Auflagen und einem erheblichen Aufwand für die Landwirte verbunden. Um diese regionale Stärke zu erhalten, ist die Unterstützung der Gemeindeverwaltung wichtig. In den letzten Jahren ist in diesem Bereich aber wenig Neues passiert. chen solle eine Broschüre über alle Angebote informieren; viele weitere Impulse könnten – ähnlich wie am Beginn der Selbstvermarktung in den 90er Jahren – aus dem Rathaus kommen. Die Selbstvermarktung in der Landwirtschaft ist ein Teil von dem, was man heute als „regionale Wirtschaftskreisläufe“ bezeichnet. Sie betreffen Handel, Handwerk, Banken, Direktvermarkter, Dienstleister und jeden Konsumenten. Denn jede Auftragsvergabe oder Kaufentscheidung hat unweigerlich Einfluss auf den regionalen Wirtschaftskreislauf. Werden Produkte und Dienstleistungen vermehrt in der Gemeinde eingekauft, haben die regionalen Unternehmen mehr zu tun, sie erwirtschaften bessere Ergebnisse, zahlen mehr Steuern und investieren wieder in die Region. Gleichzeitig wird dadurch auch eine steigende Verkehrsbelastung vermieden. Der Erhalt der Lebensqualität funktioniert auch bei uns nur durch eine intakte regionale Wirtschaft. Die Stärkung der regionalen Wirtschaftskreisläufe sollte eine Kernaufgabe der Kommunalpolitik sein. Die Gemeinde kann konÄhnlich wie in anderen Berei- kret dafür sorgen, dass Kaufkraft und Wertschöpfung vor Ort bleiben. So sollten einheimische Klein- und Mittelbetriebe bei Erweiterungswünschen unterstützt werden. Im Bereich Handel gehören in erster Linie die Ortskerne gestärkt, um kurze Wege bei der Versorgung des täglichen Bedarfs zu sichern. Dem Beispiel anderer Gemeinden folgend könnte die Verwaltung mit einem Flächenmanagement Hausbesitzer bei der Vermarktung von Leerständen unterstützen (Beispiel: ehemaliger SchleckerMarkt in Schloßberg). Auch für den Ausflugsverkehr in unsere Gemeinde wären in Zusammenarbeit mit dem Chiemsee-Alpenland-Verband zusätzliche Initiativen sinnvoll. Zusammengefasst: Um regionale Wertschöpfungen zu sichern könnte die Gemeinde Stephanskirchen ein kommunales Standortmarketing betreiben, um effizient das Angebot, in Handel, Handwerk und Landwirtschaft, zu bewerben. Damit kann die gesunde Produktvielfalt und -qualität in unserer Gemeinde erhalten werden! Herzlichst, Ihr Dieter Glas Ortsvorsitzender der CSU Stephanskirchen-Schloßberg [email protected] Der Verkehrsverein Stephanskirchen, genauer gesagt, die Vorsitzende Traudl Aßbichler, lud die Vermieter der Urlaubsregion Simssee, aus den Ortschaften Riedering, Stephanskirchen, Söchtenau und Prutting zur Besichtigung des „Museum 1900“ nach Söchtenau ein. Auf 3 Stockwerken bieten sich interessante Einblicke in die Zeit zwischen 1900 bis 1910. Alltägliches so wie Besonderheiten aus dieser Zeit gab es zu entdecken. Anzeige MOWiT, 90 x 130 mm So zauberte uns eine Meerwel- lenbadewanne ein Lächeln in die Gesichter. Schlosserei, Kramerladen, Bader (Friseur), Druckerei, Küche, Bad, Schlaf- und Kinderzimmer überall gab es Vielerlei zu sehen. „In so einer Zinkwanne haben wir als Kinder noch gebadet.“, erzählte eine Besucherin. Ein schönes Museum, das die Eindrücke der Vergangenheit gut einfangen kann und auch zum Nachdenken über die Entwicklungen der heutigen Zeit nachdenken Daniela Hahn lässt. TISCHE DER AUTOMA MOWiT 500F RASENMÄHER Keine Ahnung, was früher am Rasenmähen so anstrengend war! Automatisch mehr Freiheit. Überlassen Sie die Rasenpflege einfach dem automatischen Rasenmäher SABO MOWiT 500F. Super Angebote Sabo Rasenmäher 40 - 54 cm Schnittbreite! Rupp & Söhne Gartentechnik Innstraße 34, Rosenheim, Telefon 08031/13970 www.sabo-online.com Meisterbetrieb Josef Gantner Heizungs- und Lüftungsbau Gas- und Wasserinstallation 11 83071 Stephanskirchen/Kragling Holzbichlweg 5 Tel. 0 80 36 / 71 59 · Fax 0 80 36 / 12 33 E-Mail: [email protected] www.heizung-sanitär-gantner.de Besuch der Trachtenkinder beim Kaffeenachmittag des Sozialwerks Die Kinder des Trachtenvereins Stephanskirchen waren beim Kaffeenachmittag der Senioren zu Gast. Sie führten verschiedene Tänze vor, erfreuten die Senioren mit verschiedenen Liedern und erhielten dafür viel Applaus. Als kleines Dankeschön bekamen die Kinder Süßigkeiten, gespendet von der Fa. Rewe. Herzlichen Dank für die Unterstützung. Diesmal fuhren die Senioren im vollbesetzten Bus der Fa. Siflinger hinein in den Frühling nach Südtirol. Am Brenner, durch das Eisacktal an den Städten Sterzing, Brixen und Klausen vorbei, über die Südtiroler Landeshauptstadt Bozen kamen wir zu unserem Reiseziel Kaltern an der Weinstrasse. Bei schönstem Frühlingswetter erlebten wir eine wunderbare Fahrt. Die Spitzen der gewaltigen Südtiroler Bergwelt waren noch reichlich mit Schnee bedeckt, während in den Tälern längst der Frühling Einkehr hielt. Im südlichen Bereich unserer Reise waren bereits die Bauern in den Weinbergen beim Ausschneiden der Weinstöcke anzutreffen. In der Ebene sah man ein Meer von blühenden Apfelbäumen – ein weißer bis rosafarbiger Teppich. Ein Anblick, der an Schönheit kaum zu übertreffen ist, ebenso die Bäume und Blütensträucher in den Parks und entlang der Straßen. Am Zielort angekommen, konnten wir uns im Gasthaus „Kalterer Seehof“, direkt am See gelegen, stärken. Die Zeit bis zur Abfahrt reichte noch für einen ausgedehnten Spaziergang. Der See ist der Namensgeber der Region und ist der wärmste See in Südtirol. Das Wasser erwärmt sich in der Saison bis zu 28 Grad. Aus der Geschichte erfahren wir, dass es sich um einen relativ jungen See handelt, der nach der Eiszeit entstanden ist und sich auf ca. 12.000 Jahre schätzen lässt. Das warme, nährstoffreiche Gewässer bietet zahlreichen Fischarten ideale Lebensbedingungen, sodass es eine gut funktionierende Fischerei gibt. Im Süden des Sees ist der Schilfgürtel unter Schutz gestellt, als wichtiger Rastplatz der Zugvögel, aber auch als Standort für seltene Sumpfpflanzen. Weinliebhaber und Kenner schätzen den in der Umgebung von Kaltern angebauten Wein. Um 15 Uhr begann unsere Heimfahrt. So erlebten wir nochmals alles Schöne in umgekehrter Reihenfolge. In Sterzing konnten wir noch die Fußgängerzone der Altstadt mit einem genüsslichen Capuccino erleben und genießen. Zuhause in Stephanskirchen wieder gut angekommen war unser Resümee: Es war ein besonders schöner Tag! Unser Dank gilt wie immer der Reiseleiterin Fr. Jutta Wachs für die schöne ausgesuchte Fahrt, der begleitenden Sr. Maria sowie Albert Reichart dem Sozialwerk. Senioren des Sozialwerks wieder unterwegs 17.05.13 25.05.13 26.05.13 26.05.13 28.05.13 30.05.13 01.06.13 02.06.13 02.06.13 02.06.13 04.06.13 08.06.13 11.06.13 11.06.13 15.06.13 15.06.13 15.06.13 16.06.13 Fr. Sa. So. So. Di. Do. Sa. So. So. So. Di. Sa. Di. Di. Sa. Sa. Sa. So. 16:00 19:15 19:30 13:00 19:00 18:00 18:30 19:00 14:00 18:30 09:00 14:30 16:30 10:00 Seniorenprogramm: Sitzgymnastik im evang. Pfarrsaal Haidholzen Offener Tanzkreis im evang. Pfarrsaal Haidholzen Gedächtnistraining Vormittagstreff für alle Senioren (Nur nach Anmeldung) Kaffeenachmittag: Stepptanz mit Fr. Steger und Partnerin Kaffeenachmittag – „Was Tun im Notfall“ - Vortrag von Bernadette Müller über Verhalten im Notfall für Senioren Mi. 19.06. 14.30 Uhr Kaffeenachmittag – Dia-Vortrag mit Fr. Mayer-Ultsch: Wanderungen auf griechischen Inseln Do. 20.06. 08.00 Uhr Fahrt nach Osttirol-Virgental-Umbalfälle Die Kaffeenachmittage finden im kath. Pfarrsaal Haidholzen statt Auch Nichtmitglieder sind willkommen! - Änderungen vorbehalten Anmeldung für die Fahrten: 08036/8227 (Sozialwerk), 08036/2092 (Frau Wachs) oder an den Kaffeenachmittagen Fax 08036/7084, e-Mail: [email protected] Spendenkonto 110064, Sparkasse Haidholzen, BLZ 71150000 geht’s zur W Aktuelle Informationen sind unter Webseite: www.sozialwerk-stephanskirchen.de Auf abrufbar. Montags Montags Dienstags Di. u. Fr. Mi. 22.05. Mi. 05.06. 10.30 Uhr 16.30 Uhr 9.30 Uhr 9.00 Uhr 14.30 Uhr 14.30 Uhr Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 8.30 bis 17.00 Uhr, Samstag 8.00 bis 12.00 Uhr Termine nach Vereinbarung • REIMA Reinigungsmarkt • Reinigungsmarkt Inhaber: Luitpold Glöckl. e. K. Simser Weg 35, 83071 Stephanskirchen Telefon 0 80 36 / 9 08 25 33 E-Mail: [email protected] • Alles für die professionelle Reinigung Verleih von Reinigungsgeräten Für Gewerbe – Behörden – Privat Hans Hofstetter Termin nach Vereinbarung! Mobil 0178 / 2 86 38 98 Monika Di Pietro Rohrdorfer Straße 2 a 83071 Stephanskirchen Telefon 0 80 31 / 75 39 Computer, Notebooks, Telefonanlagen ab 99,Service für Computer, Telefon und SATTechnik bei uns nur € 45,- /Std. Anfahrt frei, Handwerks-KammerZulassung. 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Schloßberg-Konzert des Lionsclubs mit der Isarphilharmonie Ltg.: W.Graul und Felicitas Fuchs Gemeinderatssitzung Sommerserenade der kath. Pfarrkirche Haidholzen / kath. Pfarrverband und evang. Gemeinde Das BRK berichtet über den Hausnotruf und Essen auf Rädern / Senioren Schloßberg Bauausschusssitzung Geführte Kräuterwanderung der kfd Schloßberg mit A. Herrmann und Anna Prankl "Sonnwendfeier" der AWO mit Familie Jakubik Dorffest der Feuerwehr Schloßberg Vereinsplattln des GTEV Stephanskirchen Pfarrheim St. Georg Kapelle Leonhardspfunzen Baierbach Kirche St. Magdalena Baierbach Kragling St. Georg Schloßberg Sitzungssaal Rathaus Platz vor der Kirche Haidholzen Pfarrheim St. Georg an der Kirche Frasdorf Big Ben Schloßberg vor dem Feuerwehrhaus Schloßberg Vereinsheim Stephanskirchen 12 Prüfstand Haushaltspolitik Daß die Gemeinde analog zu ihren Einnahmen natürlich auch Ausgaben hat, weiß jede(r) Bürger(in). Daß mit den ihr anvertrauten Geldern verantwortlich umgegangen wird, bestimmen sowohl die Gemeinderäte als auch die vorschlagsberechtigte Gemeindeverwaltung und der Bürgermeister. Zu bemerken wäre in diesem Zusammenhang, daß der Bürgermeister in solchen Beratungen und Abstimmungen mit seiner Stimme (nur) das gleiche Gewicht hat, wie jeder Gemeinderat. Daß bei einer abschwächenden Konjunktur die Einnahmen sinken, ist nur logisch und dann müssen eben die Ausgaben auch herunter gefahren werden. Um anstehende Aufgaben trotzdem noch erfüllen zu können, garantieren die Rücklagen (siehe Gemeindekurier April S. 7) Das war schon so und wird wieder so sein. Daß die Ausgaben für die Mensa in Stephanskirchen plötzlich eine Politikum werden, ist mir unverständlich. Daß hier auch die CSUGemeinderäte zugestimmt haben, ist lobenswert, kann damit doch ein Teil des Wohlbefindes der Schüler (unserer Kinder) garantiert werden. Der Kriegsjargon von Hr. Glas, wie z.B. "Bomben platzen lassen" oder "taktisches Manöver des BGM" wird der Sache nicht gerecht. Die Diskussion um die dritte Innbrücke wurde immer schon kontrovers geführt. Hier hat die Gemeinde Stephanskirchen schon immer eine andere Meinung, als andere Städte und Gemeinden in der Nachbarschaft vertreten, einschließlich des damaligen Landradts Max Gimple. Alle Gemeinderäte plus dem damaligen CSU-Bürgermeister Zehentner waren sich parteiübergreifend einig, gegen dieses Bauwerk zu stimmen aus bekannten Gründen, wie z. B. schwere Eingriffe in die Natur und den Fakt, daß eine solche Straße den Fremdenverkehr anziehen würde, wie das Licht die Motten. In der Gemeinde wurde auch mit einem Parteifreund des Herrn Glas eine Bürgerinitiative gegründet mit dem Ziel, diese dritte Brücke zu verhindern. Mit einigem guten Willen kann man diese Fakten erfragen und erfahren. Herrn Bürgermeister Auer deswegen an den Karren fahren zu wollen, ist scheinheilig und pures Wahlkampfgeplänkel. Hans Stadler, z.Z. Rosenheim Kein Sankt FlorianPrinzip ! Auch wenn Gutachter Ulrich-Raithel vom Umweltinstitut vor dem Gemeinderat auf Grund seines Gutachtens von 2009 gebets- Gasthaus Schömeringer Str. 19 83071 Stephanskirchen • Tel. 08036/3405 Biergarten geöffnet Bei schöner Witterung Sa./So. ab 17.00 Steckerfisch und Sparerips mühlenartig argumentierte, daß eine Verlagerung des Mastens am Wasserhochbehälter zu einer erheblichen Verschlechterung der Situation an den weiteren FunkMaststandorten in Schloßberg führen würde, muß dem widersprochen werden. Die Richtfunkstrecken könnten genauso auf unbewohnten Gebiet rund um dem Hofstätter See oder sonstwo montiert werden und die Funknahversorgung in Schloßberg geschieht schon längst über kleinere Masten im Ortskern. Auf Grund neuer Techniken wie LTE und G4+ die auf immer höheren Frequenzen ausgestrahlt werden, muß jeder Netzbetreiber mitten in die Ortskerne da oft nur noch wenige hundert Meter Reichweite möglich sind. Daher hat z.B. die Telekom mit der WLAN-Firma fon eine Vereinbarung getroffen wo jeder Telekomkunde zum "Mastenbetreiber" werden kann, ganz ohne behördliche Genehmigung. Dazu muß er nur seinen DSLWLAN-Router für den Gastbetrieb freigeben. Da der Masten am Wasserhochbehälter auf Grund seiner Höhe scheinbar Fundamentsprobleme hat bzw. der Statik des Wasserbehälters Probleme macht, will der Betreiber auf den Nachbargrundstücken der Anlieger sein Fundament ausweiten was aber nicht erlaubt wird. Inwieweit die Stadtwerke daher langfristig ihren Mietvertrag aufrecht erhalten können, müssen evtl. Statik-Gutachter klären. Ob die Stadtverwaltung und ihre Wasserkunden wissen welche unbekannten Probleme da noch schlummern ? IG-Funkmasten Haiden-Kreut Antretter Auf Ihren Besuch freut sich Familie Glas www.gasthaus-antretter.de Montag Ruhetag Meine Heimat. Mein Geschmack. !"##"$%&#'()*%&+(),-.-#/0./0,$('&& &&&&&&&&&&&&&&&&&&&!"#$%&'"('!)#&'!*#+,-.# &&&&&&&&&&&&&&&&&&&1("2"&#'3($4('&-5)&4#.&'(,(&!/0,$6#0)7& 8&!!"##"$%&9(:)%& "#$%&'(#)*+$,-.##$'(.,&$,/01,23& ./01(2!3'#45&6!785"3#########9'3!"":##+.;<,;.<+=# >"37;#?#@2A"B;##?#CDA";####@AE(6'2'!E(:#F!2*&E(AG*# H"E7;#IJJH/?K>I@/L'2*!G!MA*# &&&;</0."()&='9$>./08=>'.",-,'9."(."&?@%&1,'>&?ABC7&&&&&# &8&!D'-E)3#">*#..>."('"F>'!""# ./01(2!3'#45&6!785"3##########9'3!"":#+.;<,;.<+=# N2%32A))!'2&D2AE('"O#F'6/>"*P!EM75"3O# Q57*!)'8!AO#RA28PA2'O#S'*BP'2M*'E("!MO#9FIO## >"37!&E(O#$'/F'&'"O#J%)DTH4/4U/L'2*!G!B!'25"3# G)EH()&D'-E8IJ('4&-5)&J(>4(&I,.J>$4,'9('&& K>('."#9L&4('&CA%&I:)>$&?ABC&#J&BMNCA&O0)7& +(.,/0('&!>(&,'.&#,/0&#,-&4()&1P+QDR&>3&S,SE& #3&!#3."#9L&4('&M%&1,'>&?ABC&#J&T%AA&O0)7& U>)&-)(,('&,'.&#,-&!>(7& # ## &&&&&!VWOXI+!VWXO!!&&&;IVWWPX=;&Y&&&&&&&& &&ZE)J()(>",'9.$(0)9#'9&!41//5$#$36$17$2## #######GV2#8!'#>W*'2"'"/N2VG5"3#A"#'!"'2#&*AA*7;#$CX#& #######9'3!"":#+.;<,;.<+=#####KA5'2:##+<#Q%"A*'O#### #######Y%77B'!*5"*'22!E(*O##@Z28'25"*'22!E(*#"AE()!**A3&O# #######Q</0()N###K'5*&E(?QA*('?>"37!&E(?C%B!A7P'&'"################ #######################['&E(!E(*'?C%B!A7M5"8'?N(\&!M## & &&&&&&&&&&&&&& !/0,$('&&&&&&&&[)>'2)(9('"('.")#H(&&?@&& &&&&&&&&&&&&&&&&MCA??&\E.('0(>3&&R($%&&&AMACB&B@?]]&& &&&&&&&&&&&&&&&&>'-E^>-J8./0,$('%/E3&&&&&___%>-J8)E.('0(>3%4(# # Handgewebtes aus Stephanskirchen Handwebteppiche Tischwäsche Kuscheldecken Kissen Geschenkideen Wohnaccessoires es werde SIMSSEE HANDWEBEREI Hofgartenstraße 9 Waldering Telefon 08036–21 89 Telefax 08036–28 55 [email protected] www.lichtteppich.de Zimmerei & Holzbau Staas Roman Staas Zimmerermeister Sanierung von Dächern und anderen Holzkonstruktionen, Dachstühle, Carports, Terrassen- und Eingangsüberdachungen, Landwirtschaftliche Gebäude, Gartengarnituren, Balkone, Innenausbau usw. 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Die riesigen Burgtürme und der große Burggraben. Das war alles so toll! Endlich gab es Mittagessen. Kaiserschmarrn- sehr lecker. Das war der beste Kaiserschmarrn der Welt! Anschließend bezogen wir die Betten. Für manche von uns war das echt eine ganz schöne Herausforderung. Danch ging es gleich weiter zur Schatzsuche auf die Burg. Es war zwar etwas kompliziert, hat aber total Spaß gemacht. Man versteckte Hinweise und Buchstaben. Mit den Hinweisen fand man heraus, wo der Schlüssel versteckt war und die Buchstaben sagten wo der Schatz war. Wir fanden es alle lustig. Um 20 Uhr fing dann die Fackelwanderung an. Auch wenn uns schon die Füße weh taten, war dies sehr schön. Auch den Blick über Passau bei Nacht werde ich nicht so schnell vergessen. Im Bett gefiel es mir an diesem Abend dann am besten. Um halb zehn hieß es „Gute Nacht“. Am Dienstag war Museum angesagt und danach organisierten wir unsere eigenen Ritterspiele. Das Säen, jäten, pflegen im Kindergarten Bärenstube Auch in diesem Jahr trafen sich wieder zahlreiche engagierte Eltern, um den liebevoll angelegten Garten des Kindergartens Bärenstube für den Sommer herzurichten. Bewaffnet mit Rechen, Gartenscheren und Motorsägen rückten sie dem Unkraut zu Leibe, schnitten Totholz aus Bäumen und Sträuchern, setzten Erbeerpflänzchen und Kräuter ein und gaben dem Spielhaus einen neuen Schliff. Auch die Kleinen waren mit Feuereifer dabei und packten tatkräftig mit an. Nach getaner Arbeit gab es noch eine kleine Stärkung in Form von Kaffee, Kuchen und Butterbrezen und der Nachmittag fand seinen Ausklang bei einem gemütlichen Beisammensein im „neuen“ Garten. Ein herzliches Vergelt’s Gott an alle Helferinnen und Helfer, Ihr habt einmal mehr unter Beweis gestellt, was man in der Gemeinschaft alles schaffen kann! Alles für Haus, Hof und Garten! SteWa Markt Stephanskirchen Schömeringer Straße 26 83071 Stephanskirchen Telefon 0 80 36 / 30 66 31 Telefax 0 80 36 / 30 66 29 email: [email protected] online: www.stewa-markt.de RISTORANTE - PIZZERIA MITTAGSGERICHTE AB 4,50 * PARKPLÄTZE IM HOF * SOMMERTERRASSE * PIZZA * FRISCHE NUDELN * FISCH- UND FLEISCHSPEZIALITÄTEN UND VIELES MEHR * WIR FREUEN UNS AUF IHR BESUCH WWW.ROMA-STEPHANSKIRCHEN.DE HAIDHOLZEN 08036 / 908 41 11 war super. Wir spielten ganz tolle Spiele. Am Mittwoch Vormittag metzten wir Steine. Da waren wir eine richtige Attraktion für die vorbeikommenden Touristen. Dann ging es in die Stadt zur Stadtralley. Wir liefen durch die Stadt und beantworteten Fragen. Am Freitag durften wir auf eigene Faust 2 Stunden lang shoppen. In einem riesigen Shoppingcenter. Schon von außen sah es toll aus, aber innen war es noch besser. In einer Pizzeria gab es Pizza für 8 €, wir bekamen sie aber für 2 €. Also so gut wie geschenkt. Es war die beste Pizza, die ich je gegessen habe. Leider ging es dann am Freitag, nach aufregenden 5 Tage wieder nach hause. Eine tolle, erlebnisreiche Woche ging zu Ende, an die ich bestimmt noch lange denLilli Lechner ken werde. Fleißige Handwerker Wer will fleißige Handwerker sehn, der muss nur in den Kindergarten St. Georg gehn… So fleißig waren die Kindergartenfamilien am letzten Samstag im April und haben den Garten des Kindergartens St. Georg wieder „frühlingsfein“ gemacht. Es wurde mit vereinten Kräften geschaufelt, gepinselt und Unkraut entfernt. Das Baumhaus hat einen neuen Anstrich bekommen, der Barfußweg wurde neu be- Kleine Forscher und Entdecker auf großer Erkundungstour Waldwoche im Kindergarten Bärenstube Vom 08. bis 19. April konnten die Kinder des Kindergarten Bärenstube die Erlebniswelt WALD entdecken. Jeden Tag und bei jedem Wetter gingen sie in den nahegelegenen Wald und erfuhren dort nicht nur etwas über den Lebensraum an sich, sondern konnten auch ihre eigenen Erfahrungen sammeln. Nachdem die Waldregeln besprochen waren, wurden die Kinder kreativ. Neben Zwergenhäuschen wurden auch große, mit Moos gepolsterte Lager gebaut. Auch Waldmandalas kamen zum Vorschein und diverse Kim-Spiele (Gegenstände in Säckchen erraten) wurden gespielt. Es gab Abenteuersparziergänge in den tiefen Wald und täglich eine Märchenstunde, die im Wald natürlich besonders märchenhaft war. Das Highlight war eine Schlingnatter am Wegrand, die die Kinder entdeckten. Leider war sie sehr scheu und verkroch sich schnell wieder. Kurzum: Es waren wieder spannende Tage im Wald, an denen das Wetter mal mehr und mal weniger mitspielte, aber die Kinder trotzdem ganz fasziniert täglich nach Hause kamen. Hereinspaziert, jetzt ist saniert! Einige Abschlussarbeiten noch und die Sanierung der Grundschule Schloßberg ist abgeschlossen, ebenso der Neubau der Mittagsbetreuung. Dies wird mit einer offiziellen Feier, zu der Gemeinde und Schule einladen, gewürdigt. Beim Sommerfest der Grundschule am 21. Juni feiern Eltern und Schüler gemeinsam mit der Mittagsbetreuung die Einweihung des Neubaus sowie die Grundsanierung der Schule. Um interessierten Schloßberger Bürgern die Möglichkeit zu ge- stückt und im Bambini-Garten wurde „gezaubert“. Viele Mamas, Papas und Kinder kamen an diesem Tag mit Schaufeln und allem anderen nützlichen Gartenwerkzeug, um den Kinder-GARTEN wieder erblühen zu lassen. Wir bedanken uns herzlichst bei allen fleißigen Helfern und Helferinnen und auch an die Mithilfe von oben. Denn es war Regen gemeldet und die Sonne schien den ganzen TAG! Diese wünschen wir uns jetzt auch weiterhin, damit die Kinder ihren neuen Garten so richtig genießen können und die Mamas und Papas ihren Mutter – bzw. Vatertag! Einen herzlichen Gruß an alle Freunde, Eltern und das gesamte KindergartenKastner/EB team. ben, beide fertiggestellten Bauprojekte zu besichtigen, laden Grundschule und Mittagsbetreuung am Freitag, den 14. Juni, zu einem Vormittag der offenen Türe ab 10.00 Uhr ein. Um 10.00 Uhr beginnt eine erste Führung, um 11.30 Uhr findet ein zweiter Besichtigungsgang statt. In der Aula bietet der Elternbeirat bei Kaffee und Kuchen eine kleine Stärkung an. Wir freuen uns über Ihr Interesse. Die Grundschule und Mittagsbetreuung Schloßberg Die Kinder des Kindergarten Regenbogen zieht es mit viel Entdeckergeist hinaus aus den Gruppenräumen hin zu den „Attraktionen“ der Gemeinde. So wollen sie beispielsweise im Rahmen der „Draußen-Tage“ erfahren, wo die Semmeln gebakken werden, oder wo die Feuerwehr ihre großen Fahrzeuge geparkt hat. Auch entdeckten die Kinder Geschäfte für Schreibwaren, Gemüse, Schuhe und auch für Blumen in der näheren Umgebung des Kindergartens. Kamen die Kinder an einem Spielplatz oder Bolzplatz vorbei, so probierten sie sofort verschiedenste Sportarten aus. Einige Expeditionen führten die kleinen Entdecker schon des Öfteren frühzeitig nach Hause. So konnte es vorkommen, dass am Vormittag eine ganze Gruppe wissenshungriger Kindergartenkinder plötzlich an der Haustüre einer nichtsahnenden Mutter klingelte. Sie warteten gespannt darauf, wer wohl zu Hause ist und die Türe öffnet. Diese unerwarteten Auskundschaftungen können in der nächsten Zeit durchaus noch weiterhin vorkommen. Die Kinder erforschen aber nicht nur die Umgebung des Kindergartens Regenbogen, sondern sie interessieren sich auch für die Natur. So werden beispielsweise auf der Terrasse eigene Kräuter angepflanzt. So erfahren sie, wie sie wachsen, wie sie schmecken und wofür man sie verwenden kann 14 Gemeinderat unter der Lupe Angst vor dem Funkmast in Haiden 180 Bürger haben ein Schreiben unterzeichnet, in dem die weitere Notwendigkeit des 35m hohen Funkmasts neben dem Wasserhochbehälter in Haiden in Frage gestellt wird. Zu lange fühlen sich die Haidener schon der Strahlenbelastung ausgesetzt und befürchten eine gesundheitliche Be- einträchtigung. Deswegen drängen die Unterzeichner der IG Funkmasten auf die Verlegung an einen günstigeren Standort außerhalb der Gemeinde. In dem Schreiben wurde auch durch eine Aktennotiz belegt, dass 2002 die Stadtwerke als Besitzer des Grundstücks, auf dem der Mast steht, als langfristiges Ziel angaben, einen anderen Standort zu suchen und den Funkmast abzu- bauen. Die Stadtwerke fühlen sich aktuell nicht mehr an ihre damaligen Zusagen gebunden und die Betreiber Vodafone, EPlus und O2 lehnen aus funktechnischen Gründen eine Verle- ahresbester in der allgemeinen Schützenklasse wurde in der Schießsaison 2012/13 Ehrenmitglied Manfred Antretter und errang somit die Gold-Medaille, gefolgt von Michael Paul Silber-Medaille, 3.Albert Huber Bronze-Medaille, bei der Jahrespreis-Verteilung von 72 Preisen zusammen gestellt von Gerdi und Josef Passler tat sich so mancher Schütze schwer beim aussuchen der Preise, da jeder Schütze der mehr als 4 Schießen anwesend war, einen Preis bekam, wie immer erhielten die Schützen/innen die bei allen 14 Schieß-Abenden anwesend waren einen Extra-Wurstpreis, die gestiftet Geburtstags-Scheibe von Bernhard Holzner sen. wurde gewonnen von Johann Unterseher, außerdem wurden noch Sondervortel für 2. und 3. Platz gespendet, die anwesenden Schützen/innen erhielten noch gefärbte Ostereier gespendet von Schützenkameradin Marianne Dörrer, 2. Schützenmeister Franz Lackner bedankte sich bei allen anwesenden Schützen/Schützinnen für die rege Teilnahme an den vergangenen Schießabenden, und Aktivitäten während des vergangenen Schützenjahres, der 1.Schützenmeister Franz Dandlberger sen. gab noch die anstehenden Termine bekannt, die Teilnahme an der Fronleichnams -Prozession , sowie unser eigenes Schützen-Gartenfest im August, und Schützengartenfest des Patenvereins Fröhlichkeit Griesstätt, er bedankte sich auch bei allen Ehrenamtlichen Helfern die das ganze Jahr für den Schützenverein tätig waren , mit einem gemütlichen Abend und der gemeinsamen traditionellen Pressack - Brotzeit endete die JahresPreisverteilung der Schieß-Saison 2012/13 . Mit der Preisverteilung endet die Schießsaison 2012/13 der Schützengesellschaft Stephanskirchen 1.Schützenmeister Franz Dandlberger sen., gab im voll besetzen Vereinslokal Gasthaus Antetter kleiner Saal einen kurzen Rückblick über die Geschehnisse der vergangenen Schießsaison, Gewinner Vereinspokalschießen Josef Bründl, 2.Stephan Dandlberger, 3. Peter Schmid, Jugendpokal-Gewinner Julian Weinzierl, 2.Fabian Dandlberger, 3.Dominik Orthofer, neuer SchützenKönig 2013 wurde Josef Dandlberger in der allgemeinen Schützen-Klasse, gefolgt von Wurstkönig Jürgen Richter, 3.und Brezenkönig Albert Huber ,die Schützenkönigswürde bei der Jugend errang Fabian Dandlberger, vor Simon Lindner Wurstkönig, 3. Julian Weinzierl Brezenkönig, auch Heuer wurden wieder Gold, Silber- und Bronze-Medaillen sowie Urkunden für die ersten drei verliehen an die Jugend, Damen, Herren und Senioren, JahresRangliste nach 14 Schießabenden bei der Jugend: Fabian Dandlberger erhielt die Gold-Medaille, 2. Bernhard Holzner jun. erkämpfte sich die Silber-Medaille, 3.Julian Weinzierl bekam die Bronze-Medaille, Damen: 1.Christine Wesp erhielt die GoldMedaille, 2.Anita Lackner SilberMedaille, 3.Alexandra Seidl erhielt die Bronze-Medaille, Senioren:1.Peter Schmid errang die Gold-Medaille, 2.Ehrenmitglied Franz Antretter sen. Silber-Medaille, 3. Michael Wallner sen. Bronze-Medaille, J 1. Sch ützenm eister Franz Dan dlberge r mit Gold-Me daillenGewinner, Fabian Dandlberger, Christina Wesp, Peter Schmid, Manfred Antretter, 2. Schützenmeister Franz Lackner Wahlslogan gesucht! witzigen, prägnanten Spruch für uns weiß, bitte per Mail an [email protected] oder per Post Die Parteifreien Bürger Ste- an G. Scheuerer, SteWa-Markt, phanskirchen suchen einen Schömeringer Str. 26, 83071 SteWahlslogan. Wer einen neuen, phanskirchen senden. Unter al- len Teilnehmern werden 3 x 2 Kinokarten und andere Sachpreise verlost. Wir freuen uns über jeden neuen Vorschlag. Einsendeschluss 30. Mai 2013. Irene Wietzorek Wolfgang Amadeus Mozart Andante C-Dur für Flöte und Orchester KV 315 – Adagio und Fuge c-Moll KV 546 für Streicher Große Messe in c-Moll KV 427 Sonntag 30. Juni 2013, 20 Uhr in der Pfarrkirche St. Georg Schloßberg Priska Eser, Sopran I, Michaela Knab, Sopran II, Herrmann Oswald, Tenor, Martin Hörberg, Bass, Alice Guinet, Flöte, Bach-Collegium Wasserburg, Konzertmeisterin Anna Skouras, Wasserburger Bach-Chor Leitung Angelica Heder-Loosli 15 Kartenvorverkauf: in Schloßberg: bei der Buchhandlung Der Bleistift Kuglmooststr.4, sowie bei allen Geschäftsstellen der Sparkasse Wasserburg, online auf www.sparkasse-wasserburg.de (ticketservice) oder unter der Ticket-Hotline 08071/101-129, sowie an der Abendkasse gung des Masts ab. Die Haidener Bürger sind mit ihrer Geduld am Ende, was gut nachvollziehbar ist. Um die besorgten Bürger aufzuklären, lud Bürgermeister Auer einen Referenten für elektromagnetische Felder, Herrn Dipl.: Ing. Ulrich Raithel vom Umweltinstitut München e.V. gemeinsam mit Herrn Hollaus von der IG Funkmasten Haiden-Kreut ein, damit sie ihre Fakten vor dem Gemeinderat darlegen konnten. Herr Hollaus berichtete von den Befürchtungen der Anwohner und deren Enttäuschung über die Kehrtwende der Stadtwerke. Durch Herrn Ulrich-Raithels detaillierte Ausführungen wurde schnell klar, dass die Strahlenbelastung des Funkmasts in Haiden nicht so hoch ist, dass sich die Anwohner ernstlich größere Sorgen um ihre Gesundheit machen müssten, als es in anderen Bereichen – auch innerhalb der Gemeinde – der Fall ist. Sehr deutlich wurde im Vortrag auch, dass die Strahlenbelastung im eigenen Haus durch ein WLan-Netz, durch schnurlose Telefone oder durch das Handy am Ohr wesentlich höher ist als durch die Funkmasten. Wer Angst vor Elektro-Smog hat, dem ist mehr gedient, wenn er diese Strahlungsquellen abschaltet und Handygespräche möglichst Margit Sievi kurz hält. Klangliche Sensibilität und Perfektion Was für ein Glück, dass die Region mit großen musikalischen Talenten gesegnet ist. Der junge Thomas Schuch, der mit dem Rosenheimer Pianisten Herbert Schuch nicht verwandt ist, zeigte im Antretter-Saal Stephanskirchen in Beethovens drittem Klavierkonzert eine beeindruckende klangliche Sensibilität und Perfektion. Neben Beethoven stand zu Beginn des Konzerts die kaum bekannte schottische Ouvertüre "In the Highlands" op. 7 von Nils Wilhelm Gade sowie nach der Pause Mendelssohns "Schottische Sinfonie auf dem Programm. Unter dem bewährten Dirigat des Schloßbergers Felix Spreng spielte dieses Mal unter dem Motto "Schottische Impressionen" fast schon traditionsgemäß die Bad Reichenhaller Philharmonie. Die schottische Ouvertüre des Dänen und Mendelssohn-Verehrers Nils Wilhelm Gade versetzte die Hörer klanglich in die unwirtliche, düster-geheimnisvolle Landschaft des Hochlands. Den Musikern gelang es effektvoll, das Schwerblütige, aber auch melodisch Empfindsame der Komposition zu Gehör zu bringen. Bewegend waren das schlichte Oboenthema, mitreißend die Trommelwirbel, insgesamt wuchtig-kompakt der große, zunächst auch ein wenig schwerfällige Klangkörper des Orchesters, den Spreng mit souverän sparsamen Gesten dirigierte. In Beethovens c-Moll Klavierkonzert op. 37 Nr. 2 entstand zwischen dem Solisten Thomas Schuch und dem Orchester eine harmonische musikalische Balance. Erstaunlich und beglükkend zugleich, wie Schuch im Allegro con brio das einprägsame, rhythmisch markante Haupt- thema nahm. Mit bewundernswerter Eleganz spielte Schuch die sehnsüchtigen chromatischen Wendungen und aufwärtsstürmenden Tonleitern, mit abgeklärter Ruhe das Largo, in dem die Streicher, getragen von sanft wogenden Begleitfiguren, den Gesang von Flöte und Fagott wiederholen. Die zarten Klavierfigurationen strahlten bei Schuch eine bewundernswerte Reife und Tiefe aus, im Finale mit seinem unruhigen, stürmischen Prestoteil zeigte der Pianist eine Dynamik, die faszinierte und mitriss. Nach dem stürmischen Beifall dankte Schuch den Hörern mit einem sanften, verwehten Fragment aus der Humoreske op. 20 von Robert Schumann. Mendelssohns Sinfonie Nr. 3 bot den Reichenhallern noch einmal die Möglichkeit, die ganze Bandbreite ihres musikalischen Könnens eindrucksvoll zu demonstrieren. Das populäre Meisterwerk mit seiner zum Mitsummen verführenden Melodik erzeugt im Kopf des Hörers Bilder voller Farbigkeit und Plastizität, die wirkungsvoll den Charakter der schottischen Landschaft einfangen. Das melancholische Andante con moto, die mächtige, wechselnde Dynamik im Vivace non troppo mit dem volkstümlich lebhaften, hüpfenden Hauptthema und die im Kontrast zu scharfen Bläsereinsätzen stehenden weichen, wogenden Streicher im Adagio bannten die Hörer bis zum letzten Takt. Besonders ergreifend aber war das von den Musikern leidenschaftlich gespielte Finale, dessen hymnisch sich steigernder Siegesjubel vom Publikum mit stürmischem Beifall bedacht Georg Füchtner wurde. Langjährige Mitglieder geehrt Gelungenes Hochzeitsständchen Ein besonderes Hochzeitsgeschenk bereiteten die Musikanten des Spielmannszugs ihrer langjährigen Flötistin Angelika Freund geborene Voggenauer zu Ihrer kirchlichen Eheschließung mit ihrem Mann Peter Freund. Bei strahlendem Sonnenschein machten sich die Spielleute in Tracht mit großer musikalischer Besetzung auf den Weg zur malerischen Pfarrkirche in Wildenwart. Obwohl sich während der Trauung der Himmel verfinsterte, konnte dies die Freude der Brautleute und Hochzeitsgesellschaft nicht trüben. Der Wettergott hatte ein Einsehen mit dem Brautpaar und untermalte mit nur wenigen harmlosen Regentropfen die musikalischen Glückwünsche der Spielleute. Anschließen übernahm die Braut souverän die Stabführung und dirigierte unter großem Applaus ein Musikstück. Neben dem bunten Melodienstrauß erhielten die Brautleute aus den Händen des Vorstandsmitglieds Jutta Kagerer eine Hochzeitsfanfare mit persönlicher Widmung sowie den besten Wünschen für das Ehele- ben überreicht. Bevor sich die Musikanten wieder auf dem Heimweg begaben, bedankte sich das glückliche Brautpaar mit einem kleinen Umtrank und selbst gebackenem Kuchen für das gelungene Hochzeitsständchen. Allen Hochzeitsgästen wird dieser Tag in bester Erinnerung bleiben. Die Einladung des Spielmannszug Stephanskirchen zur Jahreshauptversammlung war der Anlass für viele aktive und passive Mitglieder sowie für einige Ehrengäste, gemeinsam in die jüngste Vergangenheit aber auch in die Zukunft des Vereines zu blicken. Zu Beginn der Versammlung begrüßte der Erste Vorstand Manfred Biebl die Ehrengäste wie den Ehrenvorsitzenden Anton Brucker, den Vorsitzenden des für den Spielmannszug verantwortlichen Landesverbands, Herrn Franz Kleisinger, sowie als Vertretung der Kommune die Gemeinderätin Frau Sievi. Nach einem kurzen Gedenken für die verstorbenen Mitglieder des Spielmannzuges überbrachte Frau Sievi die Grüße des Bürgermeisters verbunden mit der großen Anerkennung für die erfolgreichen Leistungen des Vereins in der Jugendarbeit sowie dem Gewinn der deutschen Vize-Meisterschaft 2012. Nach Berichten aus den verschiedenen Sparten des Vereinslebens wurden viele verdiente Mitglieder geehrt. Für ihre erfolgreiche Teilnahme am Musiklehrgang D1 erhielten Karin Schmid, Melanie Kühbandner, Nora Kagerer, Rebekka und Vivian Betsche, Vroni Betsche, Anna Carina Veit und Franziska Brucker, Leonie Schnell, Korbinian Wiedemann, Dominik Kagerer, Christoph Rustige, Michaela Veit, Franka Schweiger und Fabian Diehl das bronzene Leistungsabzeichen des Landesverbandes. Mit dem silbernen Leistungsabzeichen ausgezeichnet wurden die aktiven Mitglieder Lukas Kotter und Alexander Schmid. Ebenfalls auf dem Programm stand die Ehrung der langjährigen Mitglieder des Spielmannszuges. Melina Kühbandner, Felix Beck und Franka Schweiger gehören dem Verein seit 5 Jahren an. Christina Fleck und Bettina Meier wurden für ihre zehnjährige Mitgliedschaft geehrt. Susanne Brucker engagiert sich seit 15 Jahren für den Spielmannszug vor allem in der Ausbildung des Nachwuchses sowie als Musikalische Leitung. Ferner wurden geehrt Martina Wayandt für 20 Jahre und Michael Klarer für 25 Jahre Vereinszugehörigkeit. Seit 35 Jahren sind Petra Albach und Rainer Helget verdiente Mitglieder des Spielmannszuges. Der Blick auf die erfolgreiche Nachwuchs- und Ausbildungsarbeit der Vergangenheit wird getrübt durch den aktuellen Rückgang der Mitgliederzahlen. Der Erste Vorstand Manfred Biebl, bedankte sich zum Ende der Jahreshauptversammlung bei allen Mitgliedern für ihren Einsatz zum Wohl des Vereins. Gleichzeitig rief er die aktiven und passiven Mitglieder auf, weiterhin dem Spielmannszug Stephanskirchen die Treue zu halten und sich im Vereinsleben zu engagieren. Die gee hr ten lan gjährigen Mitglieder des Spiemanns zuge s Stephanskirchen. Ausführung sämtlicher Malerarbeiten Simsseestraße 200 • 83071 Stephanskirchen Telefon 0 80 36 / 20 37 • Telefax 0 80 36 / 18 72 0170 /8 18 09Lackierung-Logistik' 07 29.06.06 12:51:45 Handy [Anzeige '1097131 / Diebald - DOVB1 | Installation Kundendienst Stiebel Eltron Reparaturen Ihr er etent p m o k er Partn nik stech u a H für 16 Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Stephanskirchen Her vorragende Ausbildung und keine Nachwuchssorgen Auf der Jahreshauptversammlung zeit aus 11 Feuerwehranwärtern. neuen Wärmebildkamera. Diese der Freiwilligen Feuerwehr Ste- Vorbildlich ist hier die Ausbildung Wärmebildkamera wurde vor eiphanskirchen im Gasthaus „An- der Jungfeuerwehrler unter der nem halben Jahr durch die Getretter“ blickte Vorstand Bernhard Leitung von Florian Beck, Seba- meinde Stephanskirchen angeHimmelstoß auf das vergangene stian Scheuerer und 2. Kom- schafft. Um einen sicheren und Jahr zurück. Derzeit gehören der mandanten Sebastian Sandbich- professionellen Umgang und Stephanskirchener Feuerwehr ler, sowie der zwei Jugendwarte Handhabung mit dieser Wärme331 aktive und fördernde Mitglie- Florian Himmelstoß und Josef bildkamera zu gewährleisten wurder an. Kloo jun. den die 10 Atemschutzträger an Erster Kommandant Josef Kloo Im Einzelnen gingen Himmelstoß einem Wochenende in Ulm ausging in seinem Bericht auf die und Schriftführer Horst Wallisch gebildet. Einsätze und sonstigen Leistun- nochmals auf die verschiedenen Im Anschluss überbrachte der gen der freiwilligen Feuerwehr kulturellen und gesellschaftlichen neue Kreisbrandinspektor Franz Stephanskirchen ein. Mit 61 Akti- Aktivitäten ein, darunter die Teil- Hochhäuser die Grußworte der Inven stellt die freiwillige Feuerwehr nahme an Jubiläen befreundeter spektion. Hochhäuser informierte Stephanskirchen derzeit die Vereine, dem Ferienprogramm für über den „Feuerwehr-Führer„stärkste Feuerwehr“ in der Ge- Kinder, Dorffest und Feuerwehr- schein“, ferner gab er bekannt meinde Stephanskirchen. Diese ball. Kassier Udo Klützmann gab dass der Digitalfunks 2015 einmussten zu 33 Einsätzen, davon in seinem Rechenschaftsbericht geführt werden soll sowie über 18 technische, 11 Brandeinsätze die Einnahmen und Ausgaben die Notwendigkeit von Rauchmelund zu 4 Fehlalarme ausrücken. des vergangenen Jahres bekannt. dern in privaten Haushalten. Im Vergleich zum Vorjahr muss- Sein Bericht schloss mit einer ge- Den Dank der Gemeinde überten die Aktiven somit zu 4 Ein- ringfügigen Verringerung des Ver- brachte 1. Bürgermeister Rainer sätzen mehr ausrücken. Ferner mögens der Feuerwehr Ste- Auer. Die Gemeindebürger könwurden 31 Übungen für die ein- phanskirchen. nen auf eine solche Feuerwehr zelnen Löschgruppen, Jugend- Über die Einsätze der „Unterstüt- stolz sein und wenn man sich auf gruppe, Atemschutzgeräteträger zungsgruppe – Örtliche Einsatz- etwas in der Gesellschaft verlasund Maschinisten durchgeführt. leitung (UG-ÖEL), die mit ihrem sen kann, so Auer, dann sind es Erfreulich, so Josef Kloo, dass es speziell ausgerüsteten Einsatz- die ehrenamtlichen Feuerwehrbei all den Aktivitäten keine Ver- fahrzeug in Stephanskirchen sta- männer einer jeden Kommune. letzten gab. Auch habe man mit tioniert ist, berichtete Franz Die Jahreshauptversammlung dem Wetter Glück gehabt und von Dandlberger junior. 2010 schloss 1. Vorstand Bernist von Sturm, Hagel Hochwasser Atemschutzgerätewart Anton hard Himmelstoß mit dem Leitoder sonstigen Naturkatastro- Forstner junior berichtete aus- satz „Gott zur Ehr, dem Nächsten -whphen verschont geblieben. führlich über eine Übung mit der zur Wehr“. Für die Zukunft, so Josef Kloo, wurde mit der Gemeindeverwaltung das Fahrzeugkonzept 2014 „aus der Taufe gehoben“. Für den 15 Jahre alten Mannschaftswagen werden nun zum 150jährigen Bestehen der Feuerwehr Stephanskirchen zwei neue Fahrzeuge, ein Mannschaftstransportwagen und ein Logistikfahrzeug, angeschafft. Während andere Feuerwehren von Nachwuchssorten geplagt sind, habe die Feuerwehr Stephanskirchen keine Nachwuchssorgen. Die Jugendgruppe bis Die 10 Atemschutzträger der freiwilligen Feuerwehr Stephanskirzum 18. Lebensjahr besteht der- chen, die für ihre Bürger „durch das Feuer gehen“. Neuer Schützenkönig Die Westerndorfer Schützengesellschaft „Immergrün“ beendeten ihre erfolgreiche Schießsaison 2012/ 2013 mit dem traditionellen Königschießen. Nach einem spannenden Wettkampf setzte sich Rainer Stiglauer mit dem besten Blattl erstmalig als neuer Schützenkönig durch. Er verwies seine Kontrahenten Erwin Pukropski (Wurstkönig) und Maria Pukropski (Brezenkönigin) auf die Plätze. Die vom Verein gestiftete Jahresscheibe gewann Erwin Pukropski. Erstmalig in der Vereinsgeschichte sicherte sich mit Evi Bachhuber eine Schützin den begehrten Wanderpokal. Ab 28. Mai beginnt in der Seniorenbegegnungsstätte ein Malkurs für Anfänger sowie auch für Fortgeschrittene. Zur Teilnahme laden wir herzlich ein. Unter professioneller Leitung findet ein freies, entspannendes und kreatives Malerlebnis statt (Material wird gestellt). In fünf Doppelstunden entstehen liebevolle Bilder und dabei lernen sie auch noch nette Menschen kennen. Um sich zu informieren und anzumelden besuchen Sie uns am besten im Roten Schulhaus mittwochs, freitags und sonntags zwischen 14 und 17 Uhr, informieren Sie sich unter der Tel. 08031/3040587 oder per E-Mail an [email protected]. Das Mitarbeiterteam freut sich auf ihren Besuch und wünscht viel Spaß beim Malen. E. Fromm Am Samstag, den 8. Juni 13 wird es in Haidholzen eine gemeinsame ökumenisch Musiknacht geben. In allen Räumen und auch(dem Wetter entsprechend) Draußen werden verschiedenst Musikgruppen und Chöre uns ihr Können zeigen. Beide Kirchengemeinden laden herzlich ab 18.00 Uhr bis in die Nacht zum Zuhören, Brotzeit machen und neue Leute kennenlernen ein. Ein geaues Programm wird bald herauskommen. Aquarellmalen in der SBS, Rotes Schulhaus Schloßberg Ökumenische Nacht der Musik für jung und alt Edeka Alma Ulber Ihr Spezialist für: Lacke, Farben und Zubehör 83071 Hofleiten/Rosenheim • Rohrdorfer Str. 41 • Tel. 08031/799676 HERZOG G r a f i k D e s i g n I l l u s t r a t i o n Illustrationen, Logos, Visitenkarten, Briefpapiere, Plakate, Flyer, Anzeigen, Werbeartikel und vieles mehr. Wir nehmen Chiemgauer! 17 Johannes Herzog, Dipl. 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Das Fest stand unter dem Thema „Ihr seid das Salz der Erde“ und begann mit einem feierlichen Gottesdienst, gefeiert von Pfarrer Orsetti und musikalisch gestaltet vom Jugendchor Haidholzen-Stephanskirchen. Gemeindereferent und Jugendseelsorger Markus Stein sprach in seiner Predigt verschiedene Eigenschaften des Salzes an und verband diese mit symbolischen Geschenken und guten Wünschen für die Jugendlichen. Am Ende des Gottesdienstes wurde die neue Verbandsfahne gesegnet. Im Anschluss waren dann alle Mitfeiernden zu einem Stehempfang eingeladen. Bei strahlendem Sonnenschein gab es viel Gelegenheit für Gespräche und zum Feiern. Die Gründungsmitglieder mit (v.r.) Pfarrer Fabian Orsetti, kjG-Diözesanjugendpfarrer Stephan Fischbacher und Gemeindereferent Markus Stein. Theaterstück der kjG Nach dem die KJG „Vereinigtes Stephanskirchen“ erfolgreich gegründet ist und mittlerweile schon 21 feste Mitglieder sowie viele Interessierte hat, geht es nun endlich los mit den ersten Projekten. Bisher gab es für Jugendliche leider kein Angebot des Jugendtheaters doch nun geht es im Frühjahr 2014 endlich los – die KJG wagt den ersten Versuch. Das Stück wird noch nicht verraten, nur so viel – „Es wird viel zu lachen geben und wir können uns auf ein bodenständiges Bauernstück freuen“, so die Aussage der Regie. Aktuell laufen die Proben bereits und auch im Hintergrund wird viel geplant und organisiert. Doch damit solch ein Stück auch gut umgesetzt werden kann, braucht es auch Sponsoren, die das Projekt unterstützen. Wer sich also finanziell oder durch Arbeitsleistung miteinbringen möchte kann sich gerne bei Basti Schröger unter 0170/9098932 oder [email protected] melden. Gut besucht war die Generalversammlung des MGV Schloßberg im Probenlokal des Gasthauses Antretter in Stephanskirchen. Vor Eröffnung durch den Vorsitzenden, Manfred Panhans, sang der Chor traditionsgemäß den Sängerspruch „Was uns eint“. Anschließend gedachten die Anwesenden in einer Schweigeminute der verstobenen Sangesbrüder. Manfred Panhans, seit einem Jahr 1. Vorsitzender, lobte die gute Zusammenarbeit im Gremium des Vorstandes. Große Anerkennung erhielt Chorleiterin Marion Hummel für ihre unermüdliche Probenarbeit und Präzision beim Einstudieren neuer Lieder. Dadurch trage sie entscheidend für die Qualität der Darbietungen durch den Chor bei. Bei der späteren Diskussion äußerten sich die Sänger ebenfalls sehr positiv über ihre Dirigentin. Mit dem Probenbesuch war Panhans zufrieden. Er appellierte allerdings an die „Führungsstimmen“, sich so oft wie möglich an den Chorproben zu beteiligen. Schriftführer Sepp Pauker berichtete über die Veranstaltungen im Berichtsjahr. Es wurde wieder deutlich, dass der MGV Schloßberg ein sehr aktiver Verein ist, der relativ viele Veranstaltungen durchführt und dafür auch in der Öffentlichkeit viel Anerkennung erfährt. Helmut Janura, seit vielen Jahren Kassier des Vereins, berichtete über die Finanzen. Mit seiner Bilanz kann sich der Verein sehen lassen. Es wurde solide gewirtschaftet; der MGV hat keine finanziellen Sorgen. Bestätigt wurde durch die Kassenprüfer Peter Bach und Günter Baumgartl eine absolut korrekte Kassenführung. Vorstandschaft und Kassier wurden einstimmig entlastet. Verdiente Sangesbrüder wurden für ihre langjährige Zugehörigkeit zum MGV geehrt. Mit der „Goldenen Ehrennadel“ für 40jährige Mitgliedschaft wurde Sepp Kurz ausgezeichnet. Silber erhielten für mehr als 25jährige Zugehörigkeit zum Verein, Gerd Recke, Ernst Grafwallner Erwin Licht und Walter Linke. Schon lange ist Ernst Grafwallner Haus-und Hoffotograf des MGV Schloßberg. Bei der Generalversammlung hatte er für Bernhard Holzner eine besondere Überraschung parat. Holzner, eine absolute Stütze des Vereins, hat bei internen und öffentlichen Veranstaltungen des MGV Schloßberg, sei es als Büttenredner beim Sängerball, Moderator beim Frühjahrskonzert, Spaßredner bei fast allen anderen Veranstaltungen, Nikolaus bei der Adventsfeier usw., das Publikum und den Beifall immer auf seiner Seite. Grafwallner hat nun 15 Audio-CD’s mit den Auftritten von Holzner zusammengestellt. Dieser kann sich nun mehr als 70 Stunden lang selbst begutachten. Eine tolle Arbeit von Ernst Grafwallner und ein großer Freundschaftsbeweis an Bernhard Holzner. Beim Thema Wünsche und Anträge wurde lebhaft diskutiert, vor allem über Lieder, die in Zukunft gesungen werden sollen. Tenor zu diesem Diskussionspunkt: Altes Liedgut erhalten und pflegen, neuem offen begegnen. Russisch oder englisch gesungene Lieder fanden nicht immer das Wohlwollen einiger Sänger. Thema der Diskussion war auch Nachwuchswerbung, wobei der Chor nicht so fantastisch denkt, 20jährige zu gewinnen. Alle Altersgruppen, auch Männer um die „50“ und älter sind beim MGV herzlich willOtmar Nau kommen. Von links: 1.Vorsitzender Panhans, Recke, Grafwallner, Licht, Linke, Kurz. Schreinerei Herzinger Möbeldesign und Entwicklung Ihr Partner für schlüsselfertiges Bauen Suchen S uchen llaufend aufend Grundstücke G r u n d s tü c k e bebaut u nd unbebaut unbebaut und Innenarchitektur I Planung I Fertigung alles aus einer Hand Tel: 08031/68 960, E-Mail: [email protected] Sylvia Biederer Sprachunterricht/Übersetzungen Englisch/ Italienisch Komplette Badlösungen Lerchenweg 16 Tel.: 0 80 31 / 73 857 83071 Stephanskirchen Fax: 0 80 31 / 80 96 10 e-mail: [email protected] Sideboards Individuelle Küchen Fuchsbichlweg 15 I 83071 Stephanskirchen I Tel. 08036/4231 I Fax. 08036/4221 [email protected] www.herzingerdesign.de maler unterberger meisterbetrieb für maler- und lackierarbeiten tel.: 0 80 36 / 15 46 fax: 0 80 36 / 27 64 83071 stephanskirchen 18 35 Jahre FRUGA Getränkefachmarkt G. Juraschek in Haidholzen Der freundliche Familienbetrieb in der Huber tusstraße feier t vom 10.06. – 15.06.2013 Als Dankeschön an die vielen treuen Kunden kann jeder Kunde am Jubiläumswochenende 13. 06. - 15. 06. 2013 bei seinem Einkauf an einer Verlosung teilnehmen, bei der es attraktive Preise zu gewinnen gibt. Schauen Sie vorbei… ¬ Flötzinger Ausschank + ORO-Ausschank vom 13. - 15. 06. 2013 ¬ Preisausschreiben (ohne Nieten): u. a. wer tvolle Preise wie ¬ 1 Wochenende Hotel Interstar**** in Saalbach ¬ 1 Wies’n-Besuch incl. 10 Maß gratis ¬ 20 Träger Flötzinger Bier ¬ 5-ltr.-Fässer Schweiger Expor t ¬ und weiter wertvolle Preise Ein gleichbleibend guter Service durch den persönlichen Einsatz der Familie Juraschek lassen den Getränkefachmarkt in Haidholzen in der Hubertusstraße auf eine 35jährige erfolgreiche Geschäftsentwicklung zurückblicken. In dieser Zeit hat sich der Markt zu einem sympathischen und geschätzten Geschäftspartner entwickelt, der weit über die Gemeinde hinaus bekannt ist. Als selbständige FRUGA-Part- nerin gründete Frau Gertraud Juraschek vor nun 35 Jahren den Markt. Ihr Sohn Günther übernahm die Leitung vor 15 Jahren und führt seither das Geschäft mit großem Fachwissen und Engagement weiter. Regionale Kompetenz Das Erfolgskonzept geht auf. Neben einer großen Auswahl an Getränken aller Art, legt die FRUGA Gruppe großen Wert auf Regionalität. So finden Sie auch bei Familie Juraschek Getränkemarkt G. Juraschek Öffnungszeiten: Mo-Do 8.30-18.30 Fr. 8.00-18.30 Sa. 8.00-14.00 Hubertusstr. 14, Haidholzen, Tel. 0 80 36 / 82 80 Aus unserem Jubiläumsangebot ab 20. 5.: Grünbacher Altweizen gold + Glas 20 x 0,5 ltr. zzgl. Pfand D 3,50 Grünbacher Schloßtaler Leichte Weisse + Glas 20 x 0,5 ltr. zzgl. Pfand D 3,50 12,95 12,95 Siegsdorfer Petrusquelle spritzig, medium und naturelle 20 x 0,5 ltr. zzgl. Pfand D 3,50 6,50 In der Jubiläumswoche 10. - 15. 06. 2013 alle Biere aus dem Flötzinger Sortiment zum Jubiläumspreis mit 2 Fl. gratis *zzgl. Pfand Irrtümer, Preis- und Druckfehler vorbehalten Senioren- und Pflegeheim Leonhardihof: Kein Tag ist wie jeder andere Das vielseitiges „Maiprogramm“ der sozialen Betreuung des Senioren- und Pflegeheims Leonhardihof bietet reichlich Wahlmöglichkeit: von Gymnastik über Filmvorträge, Diskussionsrunden bis hin zur kreativen Arbeit mit Keramik. Geselligkeit, Unterhaltung mit Gleichgesinnten und Besuche von Freunden, Angehörigen oder auch des ehrenamtlichen Besuchsdienstes, dem an dieser Stelle für seinen wertvollem Einsatz gedankt sei, bereichern den Alltag unserer Bewohner. „Ebenso bringen die wöchentlichen Ausflüge zum Bauernmarkt, die Arbeit an unseren schönen Hochbeeten oder die Fronleichnamsprozession am 30.05. im Hof, Abwechslung und Freude im Mai“, erklärt Lis Grandl, Pflegedienstleitung. „Auch Feste sind zu feiern, wie sie fallen“, so wird eifrig Abholbereich bietet der Markt eine Komplettbetreuung von Veranstaltungen und Festen mit Durchlaufkühler, Bierzeltgarnituren, Gläsern und sonstigem Zubehör das man Ihnen individuell empfiehlt. Dieser Service aus einer Hand erleichtert die Planung jeder Festlichkeit. Günther Juraschek greift bei der Beratung auf langjährige Erfahrungswerte zurück. Freundlichkeit und Engagement werden hier Außer dem großen Angebot im GROSS geschrieben. Qualitätsprodukte aller einheimischen Brauereien, Brunnenbetrieben und Saftereien. Kurze Transportwege und das Augenmerk auf Mehrwegverpackungen schonen die Umwelt. Das Serviceangebot ist groß. Sonderbestellungen oder Kofferraumservice selbstverständlich. Seit Jahren gibt es einen gut organisierten Heimservice. Verleihser vice für Fes te und Feiern der für das Wochenende geplante Maikaffe mit musikalischer Begleitung durch Familie Jakubik vorbereitet. Bei Kaffee und Kuchen soll getanzt, gesungen und gefeiert werden. „Auch Angebote des teilstationären Bereich sind in der Seniorenarbeit von großer Bedeutung“, so Petra Oertel, die neu die Heimleitung übernommen hat und über langjährige Berufserfahrung sowohl in der teil- und vollstationären als auch in der ambulanten Altenhilfe verfügt. Beispielsweise die Tagespflege, die flexibel an allen Wochentagen, stundenweise oder auch ganztags im Leonhardihof in Anspruch genommen werden kann ist ein notwendiger Baustein zur Entlastung pflegender Angehöriger in der häuslichen Pflege und bietet den Senioren, Ablenkung und die Möglichkeit Kontakte aufzubauen oder zu erhalten. Hierzu dienen verschiedenste Angebote wie Gesprächs, Sing- und Spielrunden, die zum einem anregend wirken und zum anderen ein positives Lebensgefühl entwickeln lassen. Desgleichen von Bedeutung ist die Kurzzeitpflege, die entweder bei kurzfristigem Ausfall der Pflegeperson, in den Urlaubszeiten oder nach einem Krankenhausaufenthalt dringend notwendig werden kann „Ich habe nie gedacht, dass es bei euch so nett ist“, so ein Gast des Hauses. „Eine unserer bedeutungsvollen Aufgaben ist es eine heimische, individuelle und anregende Atmosphäre zu bieten, die ausreichend Platz für Spaß und Freude, aber auch für Sorgen und Nöte bietet“ so Oertel weiter. „Ich freue mich auf diese verantwortungsvolle Aufgabe, gemeinsam mit einem kompetenten und engagierten Team, das Tag für Tag mit liebevollem Einsatz für das Wohlergehen der Bewohner sorgt und auf eine enge Zusammenarbeit mit Angehörigen und allen in der Gemeinde für die Altenhilfe tätigen Akteure mit dem Ziel Menschen, trotz Hilfsbedürftigkeit, ein „Mitten im Leben“ zu ermöglichen“. Gerne informieren wir Sie persönlich unter Telefon 08031 / Gemeinsame Gestaltung der Dekoration für die anstehende Mai- 35417- 0 oder freuen uns auf Ih19 ren Besuch. feier Defilbrillator Kurs bei der FF Stephanskirchen Unter der Leitung von Herrn Dr.med. Bayeff-Filoff; Chefarzt der zentralen Notaufnahme im Klinikum Rosenheim; wurde den aktiven Kameraden der richtige Umgang mit einem Defilbrillator erklärt und vorgeführt. In seinem Bericht erklärte Herr Dr.med. Bayeff-Filoff die Ursachen eines plötzliches Herzstillstandes, auch dargelegt mit aktuellen Zahlen und die Problematik, dem Patienten innerhalb von 10 Minuten helfen zu können. Da dies nicht immer möglich ist, wurden die First Responder, aber auch die Defibrillatoren ins Leben gerufen. Heutzutage ist jeder Mensch in der Lage, einen Defilbrillator richtig bedienen zu können. Die Anweisungen werden sprachlich vorgegeben. Wie wichtig eine sofortige Hilfe bei einem Herzstillstand ist, zeigt die Tatsache, dass der Patient innerhalb von 10 Minuten bearbeitet werden muss (Herzmassage, Beatmung). Nach 10 Minuten kann eine Reanimierung vom Rettungsdienst erfolgen, aber bleibende Schäden (Pflegefall) sind die Folge. Nach seinem Bericht konnten unsere Kameraden bei einer Puppe den Ernstfall üben. Unter der Leitung der First Responder Mitarbeiter aus Riedering; der stellv. Landrätin Frau Marianne Loferer sowie Florian Rothmayer konnten die Übungen fachmännisch und mit vielen Tipps und Anregungen der Beiden absolviert werden. Für alle Teilnehmer war der Abend sehr lehr- und hilfreich. Helfen ist oberste Bürgerpflicht und hilft Leben retten. Übrigens, der Defilbrillator steht in Stephanskirchen im Gasthaus Antretter. Mit einem kleinen Präsent für unsere 3 Gäste beendete Vorsitzender Bernhard Himmelstoß den Abend. „Radeln elektrisiert“ weckt reges Interesse Die Vision, bequem mit dem Rad nach Rosenheim und zurück zu Service kommen, sprach einigen SteServiceZentrum phanskirchenern aus dem HerCO2-freies Autohaus zen. Nur so ist der rege Andrang bei der Radel-Veranstaltung der www.badermainzl.de GRÜNEN auf dem Stephanskirchener Rathausplatz am Samstag, 4. Mai, zu erklären, bei der Elektrofahrräder Probe gefahren werden konnten. Die Testräder wurden von Radl Sepp aus Schlossberg und von radmobil Hol- & Bringservice möglich aus Rosenheim gestellt. Unter den Besuchern waren vor Äußere Münchener Straße 60 - 83026 Rosenheim allem Interessenten der GeneraTelefon: 0 80 31 - 87 06 - 0 - email: [email protected] tion über fünfzig, für die Jüngeren erscheint die elektrische Unterstützung beim Radfahren noch kein Thema zu sein. Doch auch bei den sogenannten Pedelecs muss noch getreten werden. Die Ihr Ansprechpartner bei Immobilienangelegenheiten elektrische Unterstützung kann je nach Steigung gewählt werden mit Herz und Verstand und ermöglicht eine dem Stra- BaderMainzl Audi Service Christian Baumgartl Immobilien GmbH Landhäuser Landwirtschaftliche Anwesen und Grundstücke Ferienimmobilien Hölderlinstrasse 6 | Schlossberg | Tel. 0 80 31/719 87 [email protected] · www.baumgartl-immo.de KFZ-MEISTERBETRIEB F R A N Z WO L F Kfz-Reparatur Unfall-Instandsetzung TÜV im Haus in Stephanskirchen-Schloßberg Wasserburger Straße 35 83071 Stephanskirchen Telefon (08031) 7 12 33 [email protected] Chiemgauer Fußböden Böden zum Barfußgehen Meisterbetrieb ßenverkehr angemessene Geschwindigkeit von maximal 25 km/h. Die Stephanskirchener GRÜNEN mit ihren Ortssprechern Janna Miller und Christian Wahnschaffe konnten zu dieser ersten politischen Veranstaltung auf dem Rathausplatz den Bürgermeister Rainer Auer, zahlreiche Gemeinderäte sowie die grüne Landtagsabgeordnete und –kandidatin für den Wahlkreis Rosenheim Ost, Claudia Stamm, begrüßen. Auer, selbst auf einem Elektrofahrrad unterwegs, freute sich über das rege Interesse an dieser Form des „Individualverkehrs“. In Anspielung auf seine eigenen Erfahrungen prophezeite er den Testfahrern ungeahnte Glücksgefühle. Einmal vor Ort ließ er es sich nicht nehmen, unterschiedliche Modelle mit sichtlichem Vergnügen auf dem markierten Parcours Jahreshauptversammlung der AWO Stephanskirchen Die Ortsvorsitzende Vroni Engel begrüßte auch dieses Jahr wieder zahlreiche Mitglieder zur Jahreshauptversammlung, den 2. Vorsitzenden Herrn Bürgermeister Rainer Auer, den stellv. Kreisvorsitzenden Dr. Werner Kaitz sowie Gemeinderäte. Der Bürgermeister richtete Worte an die Mitglieder und Dr. Kaitz konnte vieles erzählen, was man mit den Beiträgen und Sammlungen alles Segensreiches schaffen kann. Nach Kaffee und Kuchen ließ Frau Engel noch einmal von der Faschings- bis zur Weihnachtsfeier die Veranstaltungen, die allesamt gut besucht waren, Revue passieren. Schatzmeisterin Traudl Spreng sorgte wieder für Aufmerksamkeit, was so alles eingenommen und ausgegeben worden ist. Auch der Kassenstand passte wie jedes Jahr und die Vorstandschaft konnte somit von den Kassenprüfern entlastet werden, rund ums Rathaus Probe zu fahren. Auch die grüne Landtagsabgeordnete Claudia Stamm ist eine begeisterte Radlerin und nutzt für ihre Termine in München gerne ein Dienst-Pedelec des Bayerischen Landtags. Sie zeigte sich beeindruckt von der gelungenen Veranstaltung der noch jungen Stephanskirchener GRÜNEN und äußerte die Hoffnung, dass der Fahrradverkehr in Stephanskirchen als Alternative zum Auto in Zukunft noch weiter ausgebaut wird. Auch das Angebot der Polizei, Fahrräder gegen Diebstahl zu versichern, wurde von sehr vielen Besuchern erfreut angenommen. So war die Veranstaltung, nicht zuletzt dank des guten Wetters und der entspannten Stimmung auf dem Rathausplatz, für alle Beteiligten ein voller Erfolg. auch der Haushalt 2013 ist wieder gesichert. Nach dem Gedenken an die 2012 verstorbenen Mitglieder beglückwünschte die Vorsitzende die Mitglieder Rosamaria Lampl (30) Lothar Walter (30) Pertl Ludwig (30) und das Ehepaar Inge und Raimund Ratzka (20) für ihre Vereinstreue, überreichte eine Urkunde und ein kleines Präsent. Anschließend wurde, angeregt von Frau Engel mit Bürgermeister Auer und den Mitgliedern über das Thema Wohnmöglichkeiten der Senioren in der Gemeinde mit großem Interesse aller Besucher diskutiert. Die Senioren-Beauftragte Wagemann meinte dazu, dass es im Alter kein Luxus mehr sein muss, viel wichtiger sind bezahlbare Wohnungen, ein geborgenes Umfeld und in der Wohngemeinde bleiben zu dürfen. Damit wurde die Versammlung beendet. Massivholzdielen • Parkett • Musterböden Treppenstufen • Bodenbeläge Sanieren von Holz- und Parkettböden Premiumpflege - geölte Oberfläche Mobil: 0171 / 7 75 5185 • e-Mail: [email protected] 83071 Stephanskirchen • Wasserburger Straße 181 Der nächste GemeindeKurier erscheint am Freitag, 14. Juni. 20 Jahreshauptversammlung der kfd Stephanskirchen Zu einem gemeinsamen Gottesdienst trafen sich die Mitglieder der kfd Stephanskirchen in der Kirche „St. Stephanus“, um den Segen für ihre weiteren Aufgaben zu erbitten und ihrer verstorbenen Mitglieder zu gedenken. Am Schluss der Messe bedankte sich Pfarrer Orsetti bei Christine Wallisch, Irmgard Holzner und Gerti Rieble für die Gestaltung des Gottesdienstes und bei Regina Forstner und Theresa Liebl für die musikalische Begleitung in der Kirche. Bei der anschließenden Jahreshauptversammlung im Gasthaus Antretter konnte 1. Vorsitzende Christine Wallisch zahlreich erschienene Mitglieder sowie Pastoralreferentin Monika Eichinger, dritte Bürgermeisterin Christine Annies und Gemeinderatsmitglied Petra Schnell begrüßen. Sie bedankte sich bei der gesamten Vorstandschaft und dem Arbeitskreis für die geleistete Unterstützung. Für Ihr Engagement im vergangenen Vereinsjahr erhielten die Fahnenträgerinnen Martha Fischbacher und Margit Schmid, Pastoralreferentin Monika Eichinger sowie Nathalie Haderer zum Dank Blumen überreicht. Im Anschluss daran ließ Schriftführerin Elisabeth Reichart in ihrem Bericht das Vereinsjahr mit den verschiedenen Veranstaltungen noch einmal Revue passieren. Besonders hob sie die Jubiläumsfeier „90 Jahre kfd Stephanskirchen“ am 13. Okt. 2012 hervor. Nach dem Kassenbericht von Irmgard Holzner und der Ent- lastung wurde der Antrag auf Anpassung der Mitgliedsbeiträge durch die anwesenden Vereinsmitglieder einstimmig beschlossen. Die erste Vorsitzende sprach anschließend noch die Neuwahlen im kommenden Jahr an und berichtete über einzelne Veranstaltungen des Dekanats Rosenheim, an denen Mitglieder der kfd Stephanskirchen teilnahmen. Mit der Ehrung langjähriger Mitglieder endete der offizielle Teil der Jahreshauptversammlung. Für 30-jährige Mitgliedschaft wurden Jenuwein Margarethe, Mayer Hilda, Ringel Rita, Böhm Irmgard und Lanzinger Centa sowie für 40 Jahre Dandlberger Resie und Sandbichler Lotte geehrt. Auf 50 Jahre Mitgliedschaft können Lang Notburga und Unterseher Hedwig, sowie auf 60-jährige Zugehörigkeit Mittasch Hermine und Mayer Maria zurückblicken. Ihnen wurden zum Dank Urkunden und Blumen überreicht. Die Vorstandschaft möchte auf folgenden Termin hinweisen: Wallfahrt nach Neukirchen mit anschließender Einkehr zur Mesneralm, Treffpunkt 19 Uhr Wanderparkplatz Baierbach. • • • • • • Ambulanter Pflegedienst Grundpflege Behandlungspflege Hauswirtschaftliche Versorgung Verhinderungspflege Beratungen Demenzprojekt Schömeringer Str. 23 • 83071 Stephanskirchen • Tel. 08036-8227 • Fax 08036-7084 21.11.12 [Anzeige '182648 / Benedorm' - OVB Echo | Wochenblatt] von claudia.mertens (Color Bogen): e-Mail 08:12:20 [email protected] • |www.sozialwerk-stephanskirchen.de sleeping on heavens mattresses ® ® dreambeds produced by BENEDORM AND BELLADORM made in Germany Erdarbeiten MICHAEL WEINHAMMER Innleitenstraße 98 sen. u. jun. 83071 Stephanskirchen Telefon 0 80 31/ 7 06 10 über ! t i e S hren a J 25 Ihr Fachbetrieb in Stephanskirchen Genießen Sie den Schlafkomfort wie in den besten 5 Sterne Hotels der Welt mit einem ® BENEDORM Boxspringbett. 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Nach einigen Zugaben klang der Abend mit weiterer musikalischer Untermalung aus. Ein herzliches Vergelt´s Gott allen Musikanten und Helfern, sowie an Frau Pütz von Flower Power, die den gesamten Blumenschmuck unentgeltlich zur Chr. Heinzinger Verfügung stellte. Sonntag, 26. Mai, Trachtenwallfahrt nach Maria Eck, Abfahrt um 7.55 Uhr mit dem Bus am Vereinsheim Stephanskirchen; Einkehr in Maria Eck Sonntag, 26. Mai, um 19.30 Uhr in der Kirche St. Magdalena Baierbach Maiandacht mit musikalischer Umrahmung durch vereinseigene Nachwuchsmusikanten Donnerstag, 30. Mai, Fronleichnam in Haidholzen, in Kirchentracht Samstag, 1. Juni, Festabend beim Nachbarverein GTEV Schwabering um 20.00 Uhr, Tische reserviert Son ntag , 2. Juni, Festsonntag beim Nachbarverein GTEV Schwabering, 9.30 Uhr Aufstellung zum Kirchenzug, 10.00 Uhr Festgottesdienst mit anschließendem Festzug; Eigenanreise, ggf. Fahrgemeinschaften bilden Sonntag, 16. Juni, um 10.00 Uhr Vereinspreisplattln im Vereinsheim Sonntag, 29. September, wird das Vereinsfoto für die Festschrift ge´ Bauspenglerei macht. Bitte rechtzeitig an vollständige Kleidung denken, ggf. ´ Flachdachabdichtungen fehlendes besorgen! Bei Nachfra´ Dachflächenfenster gen bezüglich Gwand: 1.Vorstand Georg Lechner 08036/4827 kon´ Reparaturen Christine Heinzinger taktieren 27.02.12 11:48:56 [Anzeige '1830119 / Inn-Glasbau GmbH' - OVB | OVB | Tage Vorschau beim Trachtenverein ´ DANGL Georg Dangl GmbH & Co. Kiesaufbereitungs KG Salzburger Straße 46 83071 Stephanskirchen-Schloßb. Telefon: 0 80 31 / 4 00 99 - 6 Telefax: 0 80 31 / 4 00 99 - 88 [email protected] www.dangl-kies.de 10 % KANALBAU STRASSEN- UND TIEFBAU ´ KIES UND SAND ´ TRANSPORTE · DEPONIE ´ R fü aba r T ttg int u en tsc be he fü in llu ng Im vollbesetzten Saal des Gasthauses Antretter fand der Frühjahrshoagascht des Trachtenvereins GTEV Simssee-Süd Stephanskirchen und der dazugehörigen Musikkapelle statt. 1. Vorstand Georg Lechner begrüßte zahlreiche Gäste und Ehrengäste, darunter alle amtierenden Stephanskirchener Bürgermeister, den Altbürgermeister Herrn Zehentner, einige Gemeinderäte, Herrn Pfarrer Orsetti, Ehrenvorstand Wast Liebl, mehrere Ehrenmitglieder und die Musikanten. 2. Vorstand Stephan Jenuwein übernahm dann die Vorstellung der vereinseigenen Musikgruppen und erzählte nette G´schichten rund um die Musik. Zu hören war das Ziach-Duo Dominik Schiffer und Pauli Dandlberger, die KaasEpfe-Musi (Barbara und Margaretha Maier, Martha Hirzinger) sowie Regina Forstner & Theresa Liebl mit Harfe und Ziach, alle aus der Kinder-, Jugend- und Aktivengruppe. Mit dem Wechsel der Moderation zu Herbert Vodermaier begann der Abend der Musikkapelle. Ein bunter Strauß an Melodien, wie z. B. der Wiener Elan, der Florentiner Marsch, Besuch bei Offenbach begeisterte die Zuhörer, Dirigent Christian Aßbichler erzählte Anekdoten und Interessantes über die 33 Jahre seiner ehrenamtlichen Tätigkeit von der Gründung 1979 an bis heute. Leonhard Eisner vom Musikbund von Ober- und Niederbayern ver- Ortsbäuerin Marianne Adlmaier und Stellvertreterin Rosi Hamberger luden die Bäuerinnen und Landfrauen aus Stephanskirchen zu einem gemeinsamen Weidenflechtkurs ein. Zwanzig Teilnehmerinnen fertigten in zwei Kursen, unter der fachkundigen Anleitung von Gar tenbäuerin Hedwig Öttl aus Pietzing, zahlreiche "Kunstwerke" für Haus und Gar ten an. Tinte & Toner Die Füllstation Wir befüllen Ihre leeren Druckerpatronen umweltfreundlich mit Qualitätstinte!! 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April, im Stephanskirchener Antrettersaal in den Frühling ein. Johannes Reif führte gewohnt souverän und unterhaltsam durch den Abend. Die Söhne Thomas und Christian Reif, sonst für Violine, Klarinette und Klavier zuständig, konnten dieses Jahr nicht dabei sein, da sie eifrig an ihren musikalischen Karrieren basteln: Thomas Reif studiert Violine in Hamburg und war durch die Teilnahme am internationalen „Violinwettbewerb Leopold Mozart“ verhindert. Christian Reif studiert derzeit an dem renommierten Musikkonservatorium Juilliard School in New York City. Trotz fehlender „Starbesetzung“ genossen ca. 250 Musikfreunde ein abwechslungsreiches, leiden- schaftlich interpretiertes Programm. Nach dem Motto-gebenden Anfangslied „Meine Welt ist die Musik“ von Mireille Matthieu präsentierte der Frauenchor mit Unterstützung des Ensembles bekannte Schlager, Balladen und Songs aus den Musicals „My fair lady“ und „West side story“ mit Intensität und spürbarer Freude. Clarissa Reif setzte mit den Musicalsongs „Stars and the moon“, „Mama“ aus „Chicago“ und „You’ll be in my heart“ aus „Tarzan“ von Sportgaststätte Waldering Inh. Maria Hauser Gut Bürgerliche Küche Frischer Dienstag - Samstag ab 16.00 Uhr Spargel Sonnu. Feiertage ab 10 Uhr geöffnet aus Montag Ruhetag Schrobenhausen Walderinger Straße 80 • 83071 Stephanskirchen Telefon 0 80 36 - 3 03 97 89 ML Bauunternehmung MICHAEL LANZ Staatlich gepr. Bautechniker Maurer- u. Stahlbetonbaumeister Planung Neubau Josef-Schmidt-Straße 31 83071 Stephanskirchen Fon (08031) 82756 mobil (0179) 4635974 E-Mail [email protected] Beratung Ausführung Renovierung Robert Fischer Reparaturen · TÜV – AU MEISTERBETRIEB DER KFZ-INNUNG 23 Inspektionen Tegernseestraße 30 83022 Rosenheim Telefon 0 80 31 / 1 32 60 Phil Collins sowie „My one true friend“ von Bette Middler und „Call off the search“ von Katie Melua eindrucksvolle Akzente. Die 19-Jährige besucht derzeit die Berufsfachschule für Musik Altötting und hat enorm an Stimme und Bühnenpräsenz gewonnen. Das Publikum war begeistert vom Programm und der ansteckenden Spielfreude der Musiker und Sängerinnen und quittierte das Konzert mit einem lang anhaltenden Applaus. Konzertfahrten der AWO Diese jungen Damen haben sich im Rahmen des Girl’s Day bei der Firma ISG Informatik Service GmbH informiert, was „in einer EdvFirma so alles gemacht“ wird. Für die Betreuung der Damen war Frau Annette Kaiser zuständig. So wurde den jungen Damen ein praxisnaher Einblick in alle Bereiche der Firma vermittelt. Herr Stephan Munsch hat Ihnen auch mal das Innenleben eines PC vorgestellt. Thomas Reif erreicht 3. Platz bei internationalem Violinwettbewerb Der AWO-Kreisverband lädt ein zu Konzerten im Herkulessaal der Residenz. Die Termine sind: Samstag, 28. September 2013 um 15.00 Uhr – Herbstkonzert; Samstag, 14. Dezember 2013 um 14.00 Uhr – Weihnachtskonzert und Samstag, 11. Januar 2014 um 15.00 Uhr – Neujahrskonzert. Zum Herbst- und Neujahrskonzert wird die Busfahrt ab Rosenheim organisiert. Zu diesen Konzerten Der Stephanskirchener Thomas Reif hat beim „8. Internationalen Violinwettbewerb Leopold Mozart“ einen beachtenswerten 3. Platz erreicht – nach der Amerikanerin Maia Cabeza und dem Griechen Jonian Ilias Kadesha. Der Wettbewerb, bei dem sich junge Geigentalente aus aller Welt präsentierten, fand von 17. - 28. April 2013 in Augsburg statt und wurde per lifestream im Internet übertragen. gibt es auch nur Karten mit Bus- Die Auswahl der glücklichen Gefahrt. Zum Weihnachtskonzert winner umfasste mehrere, spanmuss die Anreise selbst organi- nende Runden: Von insgesamt ca. siert werden. Das Programm ist 120 Bewerbungen mit DVD-Aufnoch nicht bekannt. In den ver- nahmen wurden 60 angenomgangenen Jahren waren das men, 42 Teilnehmer traten an, Herbst- und Neujahrskonzert je- von denen nach einer anspruchsweils mit den Münchner Symphonikern, das Weihnachtskonzert war alpenländisch. Auch die Preise sind noch nicht bekannt, aber wir müssen die Karten schon Für die Theaterfahrt am Sonntag, jetzt verbindlich bestellen. Wer den 30. Juni 2013 nach Innsschon einmal dabei war weiß, bruck ins Tiroler Landestheater zu dass es hervorragende Konzerte Georges Bizets „Die Perlenfizu einem sehr günstigen Preis scher“ sind noch Plätze frei. Willsind. kommen ist Jung und Alt, wer Die Kartenbestellung ist bis spä- eben Opernfreund ist oder es testens 20.05. 2013 bei Vroni En- gerne noch werden möchte. gel (Tel.: 08031-70912) oder Auf unserer Internetseite www. Traudl Spreng (Tel.: 08031- musicainnregio.de findet sich ne71000) möglich. Bei allen Kon- ben allen Informationen zu der zerten sind Gäste herzlich will- Fahrt und dem Anmeldeformular Vorstand des AWO- auch ein Gästebuch, wo Mitfahrer kommen. Ortsvereins Schloßberg-Stephanskirchen des letzten Jahres ihre Erlebnisse vollen ersten Runde mit PaganiniCapricci, Bach-Tanzsätzen und Beethoven-Romanze nur 12 weiter kamen. In der zweiten Runde absolvierten die Teilnehmer ein 1-stündiges Konzert, bei dem Thomas Reif u.a. eine Mozart-Sonate und Stücke der Komponisten Henryk Wieniawski und Peter Michael Hamel aus Aschau spielte. Nach dieser Runde kamen dann nur noch 6 Teilnehmer ins Semifinale, bei dem große Violinkonzerte mit Orchesterbegleitung dargeboten wurden. Thomas Reif gehörte mit seiner Interpretation des Glasunow Violinkonzertes in Begleitung des Münchner Rundfunkorchesters zu den 4 glücklichen Finalisten und erreichte im Finale mit dem Mozart A-Dur Violinkonzert den 3. Platz. Für den jungen Musiker ist dies ein Riesenerfolg. Der Wettbewerb genießt in der internationalen Musikszene ein hohes Ansehen und die neunköpfige Jury ist hochkarätig besetzt. Neben vielen bedeutenden Professoren aus verschiedenen Ländern beurteilte auch der bekannte Literatur- und Musikwissenschaftler Dr. Harald Eggebrecht, der schon mehrere Standardwerke über große Geiger und Cellisten verfasst hat, das Können der Teilnehmer. Für Theaterfahrt nach Innsbruck noch Plätze frei! und fantastischen Eindrücke schildern. Überzeugen Sie sich selbst und fahren Sie mit! Anmeldeschluss ist Freitag, der 24. Mai. Anmeldung im Internet (Formular zum Ausdrucken), per Email an [email protected] oder telefonisch unter 08031-71000. Abfahrt ca. 14.00 Uhr, Rückkehr gegen Mitternacht. Zusteigemöglichkeiten in Haidholzen und Schloßberg, bei Bedarf auch Rosenheim-Hl. Blut oder an weiteren Stationen. Der nächste Gemeinde-Kurier erscheint www.gemeinde-kurier.de am Freitag, 14. Juni 2013. e- Mail: [email protected] Redaktionsschluss ist Freitag, 7. Juni 2013, 10 Uhr Schmerz- und medikamentenfreie Behandlungsmethode mit Laser Patienteninformation zur Prophylaxe Bakterien und deren Giftstoffe führen zu Entzündungen des Zahnfleisches und zur Zerstörung des Kieferknochens. Unbehandelt resultiert daraus früher oder später der Verlust der eigenen Zähne. Lassen Sie es nicht so weit kommen! Die Antimikrobielle Photodynamische Therapie mittels Laser ist eine schonende und schmerzfreie Behandlungsmethode ohne Nebenwirkungen. Wir beraten Sie gerne! Dres. LANGE &LANGE IHRE ZAHNÄRZTE AM SCHLOSSBERG Angerweg 2 83071 Stephanskirchen Telefon 08031 - 90 89 38 0 Telefax 08031 - 90 89 38 99 www. zahnaerzte-am-schlossberg.de Allgemeine Zahnmedizin . Parodontologie . Implantologie . Prophylaxe . Kinder- und Jugendzahnheilkunde Keine Heimstatt für den Hl. Leonhard? Wechsel an der Spitze des Leonhardi-Vereins Letztmalig in seiner Funktion als hardskapelle noch im den Ort Le- standes schreiten. Da der bishe1. Vorsitzender des Leonhardi-Ver- onhardspfunzen prägenden Kirch- rige Vorstand im Vorfeld bereits eins Leonhardspfunzen hatte lein St. Leonhard anzubieten. Sar- eine Kandidatenliste erarbeitet Günther Weidlich die 180 Mitglie- kastischer Kommentar eines Ver- hatte, folgten die wahlberechtigen der des Vereins zur Jahreshaupt- einsmitgliedes: „dann wird der Hl. Vereinsmitglieder weitgehend den versammlung 2013 ins Traditi- Leonhard heimatlos sein und als unterbreiteten Vorschlägen, so onslokal „Baodwirt“ in Bad Leon- Asylant woanders eine Bleibe fin- dass Überraschungen ausbliehardspfunzen eingeladen. Im den müssen.“ ben. Rückblick über seine siebenjäh- Um das zu vermeiden, beschloss Einstimmig votierten die Mitglierige „Amtszeit“ als Vorsitzender die Versammlung mehrheitlich, der für Angela Aßbichler als neue des Vereins, so Weidlich, habe es sich diesbezüglich mit den kirch- 1. Vorsitzende. Ihr wird fortan Walzahlreiche Änderungen gegeben lichen Instanzen ins Benehmen burga Kleinmeier als 2. Vorsitund erfreulicherweise seien auch zu setzen, denn es ist kaum vor- zende tatkräftig zur Seite stehen. Mitgliederzuwächse zu verzeich- stellbar, dass der Schutzheilige Weiterhin ein wachsames Auge nen. des Leonhardspfunzener Umritts, auf die Vereinsschatulle wird RoObwohl Weidlich seinen Arbeits- der der größte im Landkreis Ro- bert Schweinsteiger haben und und Rechenschaftsbericht mit senheim ist und erstmals bereits Gabriele Utz wird als Schriftfühdem Worten abschloss: „… ich im Jahre 1442 urkundlich Erwäh- rerin ihres Amtes walten. Als Beihabe mein Amt und den Verein nung findet und sich im Mittelalter sitzer mit dedizierten Aufgaben gut bestellt und kann nunmehr sogar zum Wallfahrtsort entwik- wurden in den erweiterten Vorden Vorsitz guten Gewissens über- kelte, kein würdiges „Zuhause in stand gewählt: Theo Mayer (Legeben“, plagt ihn doch noch eine seinem nach ihm benannten Ort“ onhardiumritt), Josef Wihr (Festunerledigte Sache. Anlässlich sei- finden würde. gottesdienst), Thomas Aßbichler nes 70. Geburtstags hatte er wis- Nach dem ausführlichen Bericht (Sonstige Augaben, Öffentlichsen lassen, dass man ihm keine von Schriftführerin Angela Aß- keitsarbeit) und Thomas HimmelGeschenke, sondern statt dessen bichler und dem „beruhigenden“ stoß (Verwaltung). Als Kasseneine Geldspende zwecks An- Kassenlagebericht von Kassier prüfer fungieren weiterhin Uschi schaffung einer etwa 1,20 Meter Robert Schweinsteiger, konnte Embacher und Rainer Tippl. hohen Statue des Hl. Leonhards Wahlleiter Georg Plankl, Vertreter Im Anschluss gab die neue 1.Vorzukommen lassen solle. Und es der Gemeinde Stephanskirchen, sitzende Angela Aßbichler die Terkam einiges zusammen, so dass zur Wahl des neuen Vereinsvor- mine für das laufende Vereinsjahr Hoffnung besteht, dass der Verein 2013 bekannt. Die wichtigsten seinen Heiligen bekommen wird. De r Le on hard iver ein L eo n- Termine sind: Maiandacht mit der Aber es ist nicht die Beschaffung hardspfunzen lädt ein zur tra- Blaskapelle „Am Wass´n“, am des notwendige Geldbetrages, die ditionellen Maiandacht mit der 25.05.2013, 19:15 Uhr, an der Probleme bereitet, sondern der B laskape lle zur Was’n am Leonhardskapelle und dann nazukünftige Aufstellungsort der Samstag, 25. Mai, um 19 Uhr türlich die Teilnahme am 100-jähStatue. Weidlich ließ wissen, dass an der St.-Leonhardskapelle in rigen Gründungsfest der FFW Leodie Kirchenverwaltung oder „wer B ad L eo nhardspf unze n. hardspfunzen im Juli sowie die weiß auch immer wer“ nicht ge- Danac h ge sellig es Be isam- Vorbereitungen für den traditioneigt seien, der Statue des Hl Lenellen Umritt im Oktober dieses mensitzen mit da Musi beim onhard ein „Bleiberecht und eine Jahres. Text und Foto: Jürgen Engelhardt Heimstatt“ weder in der Leon- Boadwir t. Auto Eder Kolbermoor TOP-ANGEBOT Urlaubs-Check Url aubs-Check Sie entspannt an Ihr Ziel Ziel und a auch wieder nach Damit S Damit ie sicher und entspannt uch wie der na ch kommen, inkl. inkl. kostenloser kostenloser Fahrzeugoberwäsche. Fahrzeugoberwäsche. Ha use kommen, Hause 119,90 9,90 € inkl. ink l. MwSt. MwSt. Ölwechsel Öl wechsel inkl. Arbeitszeit, inkl. 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