Ausgabe vom 14.07.2016

Transcription

Ausgabe vom 14.07.2016
Bad Homburger
Woche
Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg
mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und
Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf,
Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.
Auflage:
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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19
21. Jahrgang
Kalenderwoche 28
Donnerstag, 14. Juli 2016
Bei herrlichem Sommerwetter herrschte auf dem Kinderflohmarkt rund um den Brunnen und an den zahlreichen Flohmarktständen auf der
Foto: fch
Brunnenallee dichtes Gedränge. Ein Paradies für Schnäppchenjäger
Bad Homburg (fch). Die ersten
Schnäppchenjäger und Sammler von
Raritäten kamen am Sonntag bereits
um sechs Uhr. Und das, obwohl der
Flohmarkt auf der Brunnenallee offiziell erst um acht Uhr öffnete. Zwischen
Kaiser-Wilhelms-Bad und dem
Elisabethen-Brunnen bildeten 108
Stände eine bunte Einkaufs- und
Erlebnismeile. Ergänzt wurde diese
von 25 Mädchen und Jungen, die auf
dem Kinderflohmarkt ihre Waren
feilboten.
„Uns geht es nicht ums Geschäft, sondern um
den Spaß. Wir kommen mit netten Leuten in
Kontakt, und ganz nebenbei wird unser Keller
frei. Bei uns gibt es Spielfiguren ab 50 Cent,
das teuerste Stück ist eine Winterjacke für
Kinder. Die fand für 37 Euro einen neuen Besitzer.“ Zwei Jahre lang hatten sich die beiden
Bad Homburger vergeblich um einen Stand-
Dagmar und Daniel Bergmann hatten ihren
Keller ausgeräumt und präsentierten ihre
Schätze – Kleidung und Schuhe, Spielsachen
und Bücher, Nützliches und Dekoratives.
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18 Uhr
- 14 -Uhr
Sa. 8 - 14 Uhr
Stolz präsentiert Kati (11) ihr weißes Festkleid. Foto: fch
platz bemüht. „Der Flohmarkt ist ein Renner,
da gibt es Wartelisten.“
Am anderen Ende der Brunnenallee, zwischen
Elisabethen-Brunnen und Friedrich-Säule,
hatten Kinder ihre Flohmarktschätze auf Decken ausgebreitet. Zu ihnen gehörten Lene
und Florian (beide 9 Jahre alt). Beide hatten
sich zum ersten Mal unter die jugendlichen
Standbetreiber gemischt und waren mit ihrem
Verkaufsergebnis bereits nach eineinhalb
Stunden zufrieden. „Ich biete Autos, Puzzles,
Memory- und andere Spiele, eine Werkbank,
ein Schaukelpferd und Spielfiguren von 50
Cent bis zwölf Euro an“, berichtete Florian.
„Mir macht das Verkaufen großen Spaß, und
ich komme wieder“, fügte der Drittklässler
hinzu. Dem schloss sich Lene an. Sie bot Pixie-Bücher, Lesestoff für Vorschüler, Spiele,
Puzzles, Lego, Knuddeltiere und vieles mehr
an. „Bei mir gibt es Bücher ab zehn Cent,
Spiele für fünf Euro und eine Holzeisenbahn
für 20 Euro“, erklärte Lene.
Ebenfalls Premiere als Standbetreiberin feierte Kati (11). Bei ihr konnten Flohmarktbesucher Barbie-Puppen, Faschingskostüme,
Schuhe, Kleider und mehr erstehen. „Überraschungseier-Spielsachen kosten zehn Cent,
mein weißes Festkleid gibt es für 15 Euro.
Das ist ein Schnäppchen.“ Auch sie sagte
beim Blick auf die vielen Flohmarktbesucher:
„Mir gefällt es hier gut.“
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Seite 2 – Kalenderwoche 28
Donnerstag, 14. Juli 2016
FÜR DEN NOTFALL
Apothekendienst
Ausstellungen
„Sünde und Erkenntnis – Die Frucht in der Kunst“
– Werke von Professor Dr. Rainer Wild, AltanaKulturstiftung, Sinclair-Haus, Löwengasse 15/Eingang Dorotheenstraße, dienstags 14-20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonntags
10-18 Uhr (17. Juli bis 25. September)
„Zhou Brothers – the water lily pond of life – 20
Jahre Artlantis” – Kunstverein Bad Homburg-Artlantis, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, freitags 1518 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr (bis 31.
Juli)
Skulpturen verschiedener Künstler, Galerie Scheffel, Jacobshallen, Dorotheenstraße 5, geöffnet mittwochs bis freitags 14-19 Uhr und samstags 11-15 Uhr
(von 13. Juli bis 2. August geschlossen; Ausstellungsdauer: bis 15. Oktober)
„Metamorphosen eines Baumes“ – Holzgefäße,
Schalen und Vasen von Thomas Pildner, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, dienstags
bis freitags 15-19 Uhr, samstags und sonntags 13-18
Uhr (bis 24. Juli)
Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102,
ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte,
Münzkabinett und Hutsammlung, dienstags bis samstags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr
„Horex-Rennmaschinen der Nachkriegszeit“,
Horex-Museum, Horexstraße 6, mittwochs 10-14
Uhr, samstags, sonntags und an Feiertagen 12-18 Uhr
(bis 21. August)
„Mit dem Auto in die Kurstadt – Eine Zeitreise
durch Homburgs Geschichte“, Automobilmuseum
Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis
sonntags 12-16.30 Uhr (bis 30. Oktober; geschlossen
am 16. und 17. Juli; wieder geöffnet am 20. Juli)
Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 41: „Mit
Feder und Pinsel durch Bad Homburg und Kirdorf.
Ein künstlerischer Spaziergang“ und „Schatzkiste des
Museums“ zum zehnjährigen Jubiläum, mittwochs
und sonntags 15-17 Uhr (bis 18. Dezember; geschlossen in den Sommerferien vom 18. Juli bis 30. August)
Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzenhof 4: sonntags 15-17 Uhr mit der Sonderausstellung
„Puppenwelten“ (bis 18. Dezember, geschlossen in
den Sommerferien vom 17. Juli bis 3. September)
Casino Lounge
Orgelspaziergang – Einstimmung auf Fugato, Arbeitskreis Orgelfestival Fugato, Erlöserkirche, Dorotheenstraße, 15 Uhr
Donnerstag, 21. Juli
Mittwoch, 20. Juli
Sonntag, 24. Juli
Vortrag „Peter Joseph Lenné zu Ehren“ mit Dr. Roswitha Mattausch-Schirmbeck, Stadtarchiv im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, 19 Uhr
Samstag, 16. Juli
am Schwanenteich im Kurpark, 19 Uhr
Picknick am Schwanenteich mit
„Hillbilly Deluxe“
Honky-Tonk in der Tradition eines Hank
Williams sowie Country als Vorläufer des
Rock’n’Roll und des Rockabilly. „Hillbilly
Deluxe“ sorgen mit guter Musik und guter
Laune für Spaß beim Picknick im Kurpark.
Kurhaus, 19.30 bis 24 Uhr
Sommernachtsball mit „alphaband“
Donnerstag, 14. Juli
Musikpavillon im Kurpark, 16 Uhr
Kindertheater „Cinderella“ mit dem Kinder- und Jugendtheater Frankfurt
vor dem Kaiser-Wilhelms-Bad, 19.30 Uhr
Sommertheater „Romeo und Julia“ von
William Shakespeare mit der „Dramatischen Bühne“; Die unsterbliche Geschichte
von Liebe und Tod, Raserei und Verrat,
voll Witz und Melancholie, mit Gesang,
Degenkampf und wahrlich ohne Moral.
Die Zuschauer bestimmen den Verlauf.
bis 23. Juli
Bad Homburger Sommer, Programm siehe Hinweiskasten in der Mitte!
Donnerstag, 14. Juli
Vortrag „Äthiopische Münzen“ von W. Nicolaus,
Bad Homburger Münzfreunde, Haus der Altstadt,
Rind‘sche Stiftstraße, 19.30 Uhr
Tauschtag des Vereins für Briefmarkenkunde, Vereinshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 9.30 Uhr
Vernissage „Sünde und Erkenntnis – Die Frucht in
der Kunst“ – Werke von Prof. Dr. Rainer Wild, Altana-Kulturstiftung, Sinclair-Haus, Löwengasse 15/
Eingang Dorotheenstraße, 11 Uhr
Orgelmatinee, Gedächtniskirche Kirdorf, Weberstraße, 11 Uhr
Kirchenführung in der Kirche St. Marien, Dorotheenstraße 19, Treffpunkt: Hauptportal, 12.45 Uhr
Ferien des Museums
Bad Homburg (hw). Auch das Kirdorfer Heimatmuseum, Am Kirchberg 41, gönnt sich
eine Sommerpause: Am Sonntag, 17. Juli, ist
letztmalig vor den Ferien geöffnet. Nach den
Ferien ist das Museum ab Mittwoch, 31. August, wieder geöffnet.
Taschenspenden in den
Rathäusern abgeben
Hochtaunus (hw). Nach dem überwältigenden Erfolg der Taschenbörse im vergangenen
Jahr, hat der Verein Frauen helfen Frauen beschlossen, auch in diesem Jahr eine Taschenbörse auszurichten. Sie wird am 17. und 18.
September im Rathaus Oberursel stattfinden.
Bis dahin haben die Frauen des Vereins noch
eine Menge zu tun. Die Spendensammlung
läuft bis 29. Juli. Gesucht werden gut erhaltene, saubere Taschen aller Art, für jeden Zwteck und Geschmack – Handtaschen für Damen und Herren, Sporttaschen, Portemonnaies, Reisetaschen, Laptop-Taschen und
vieles mehr. Im Eingangsbereich der Rathäuser von Bad Homburg, Friedrichsdorf, Grävenwiesbach, Königstein, Oberursel, Usingen
und Weilrod stehen mit dem Logo des Vereins
geschmückte blaue Papiertonnen für die gespendeten Taschen. Der Erlös kommt von Gewalt betroffenen Frauen und Kindern zugute.
Konzert „The Kilkennys“, Rheingau Musik Festival
zu Gast in Bad Homburg, Kaiser-Wilhelms-Bad, 19
Uhr
Donnerstag, 14. Juli
Bären-Apotheke, Oberursel,
Oberhöchstadter Straße 2, Tel. 06171-4461
Partynight mit DJ freitags und samstags in der Spielbank, Kisseleffstraße, 22 Uhr; sonntags „Tea and
Dance“ ab 15 Uhr; (Veranstaltungen unter www.
spielbank-bad-homburg.de/lounge/)
Sonntag, 17. Juli
14. Kinder-Olympiade, Veranstalter: Aktionsgemeinschaft, Innenstadt, ab 14 Uhr
Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30
Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken-Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich
dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20
Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen
ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienst-gebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch
kann man die aktuelle Notdienstapoheke erfahren
über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888
22833.
Kultur-Sommer auf Reisen: Gonzenheim,
ev. Kirchengemeinde, Kirchgasse 3a, 15
Uhr; Café Mélange, Kaffeehausmusik mit
dem Kurensemble, Gonzenheim, Kirchgasse
3a, 16 Uhr Kinderprogramm mit Clownin
Augustine
vor dem Kaiser Wilhelms Bad, 19.30 Uhr
„Remode – Tribute to Depeche Mode“
„Remode“ ist die angesagteste Depeche
Mode Tribute Band aus Deutschland. Keine
andere reicht so nah an die Power und Leidenschaft der Jungs aus Basildon heran wie
diese Band aus Bielefeld.
Musikpavillon im Kurpark, 22 Uhr
Open Air Kino „Madame Mallory und der
Duft von Curry“
Bitte keine Hunde im Zuschauerbereich!
Sonntag, 17. Juli
Musikpavillon im Kurpark, 10 bis 13 Uhr
Schöppche Jazz mit Jörg Hegemann und
seinem „Boogie Woogie Piano“
Jörg Hegemann ist einer der raren Meister,
die den Boogie Woogie perfekt beherrschen und den Charme und die Kraft dieser
Musik lebendig erhalten. Er nimmt die Zuhörer mit ins Chicago der Dreißigerjahre.
Gunzoplatz in Gonzenheim: 16 Uhr Come
Together, 17 Uhr A-capella-Gesang und
Swing mit „Sweet Prickles“ und ab 18.30
Uhr die Kult-Show „Elvis still alive“ mit
der Band „Monopoli“
The King is back – für eine laue Sommernacht mit heißem Sound: „Elvis still alive“
ist die Kult-Show mit der der charismatische King of Rock’n’Roll alias Kai von
Kajdacsy den Gunzoplatz aufheizt und mit
seiner Stimme zum Schmelzen bringt.
vor dem Kaiser-Wilhelms-Bad, 19.30 Uhr
Klassiknacht in Weiß – Picknick-Konzert
mit dem Jugendsinfonieorchester Hochtaunus unter dem Motto „Bilder aus Russland
Freitag, 15. Juli
Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim,
Frankfurter Landstraße 61, Tel. 06172-42115
Samstag, 16. Juli
Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt,
Taunusstraße 24a, Tel. 06171-73807
Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf-Seulberg,
Hardtwaldallee 5, Tel. 06172-71480
Sonntag, 17. Juli
Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen,
Graf-Stauffenberg-Ring 3, Tel. 06172-31431
Brunnen-Apotheke, Steinbach,
Bornhohl 3-5, Tel. 06171-75120
Montag, 18. Juli
Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel,
An den Drei Hasen 12, Tel. 06171-286960
Kirdorfer Apotheke, Bad Homburg
Kirdorfer Straße 67, Tel. 06172-86300
Dienstag, 19. Juli
Park-Apotheke, Bad Homburg,
Louisenstraße 128, Tel. 06172-44958
Mittwoch, 20. Juli
Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern,
Köpperner Straße 70, Tel. 06175-3435
Alte Apotheke, Oberursel
Vorstadt 37, Tel. 06171-9163300
Donnerstag, 21. Juli
Hirsch-Apotheke, Bad Homburg,
Louisenstraße 102, Tel. 06172-23021
Freitag, 22. Juli
Columbus-Apotheke, Oberursel,
Vorstadt 16, Tel. 06171-694970
Goethe-Apotheke im Taunus-Carré, Friedrichsdorf,
Wilhelmstraße 23, Tel. 06172-9975751
Samstag, 23. Juli
Louisen-Apotheke, Bad Homburg,
Louisenstraße 78, Tel. 06172-21276
Sonntag, 24. Juli
Linden-Apotheke, Bad Homburg-OberEschbach, Jahnstraße 1, Tel. 06172-44696
Hohemark-Apotheke, Oberursel,
Fischbachstraße 1, Tel. 06171-21711
Notrufe
Polizei
Feuerwehr
Notarztwagen
110
112
112
Zentrale Rettungsleitstelle
des Hochtaunuskreises; Notarzt,
Rettungs-Krankenwagen
Montag, 18. Juli
Kultur-Sommer auf Reisen: Dornholzhausen, Waldenserkirche, 15 Uhr; Café Mélange, Kaffeehausmusik mit dem Kurensemble, Dornholzhausen, Waldenserkirche, 16
Uhr; Kinderprogramm mit Clownin Pauline.
Eine spritzig freche Show mit Zauberei.
Bundesweiter Ärztlicher Bereitschaftsdienst
montags, dienstags, donnerstags 19 bis 7 Uhr
mittwochs, freitags 14 bis 7 Uhr
samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117
Kinderärztlicher Notdienst Frankfurt West/
Main-Taunus-Kreis
069-31063322
Zahnärztlicher Notdienst
Ausstellungen
Kino in Friedrichsdorf
„Grün – Green – Groen“ – Bilder des Kunstkreises,
Musikschule, Bahnstraße (bis 30. September)
Bilder von Silke Glahn, Kunstkreis, Taunus- Sparkasse Köppern, Im Hahlgarten 2-6 (bis 31. August)
Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70
(Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)
Samstag, 23. Juli
Open-Air-Kino, Freibad, Dr.-Friedrich-Neiß-Straße
1, 22 Uhr
Freitag, 29., bis Sonntag, 31. Juli
Dillinger Kerb, Veranstalter: Kerbeburschen Dillingen, Dillinger Straße, Krummgasskegeln, Kerbeburschenspiel, Guggemusik und Neubürgertaufe,
Eröffnung Freitag, 17.30 Uhr
06172-19222
Ärztlicher Bereitschaftsdienst
Hochtaunus-Klinik Bad Homburg,
Zeppelinstraße 20
montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr
mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr
sonntags 7 bis 24 Uhr und
samstags sowie feiertags und an
Brückentagen 7 bis 7 Uhr
„Vor der Morgenröte“
Freitag bis Sonntag 20 Uhr,
„Tomorrow“
Montag 20 Uhr
„Alice im Wunderland 2“
Samstag + Sonntag 17 Uhr
„Monsieur Chocolat“
Dienstag 20 Uhr
„Frühstück bei Monsieur Henri“
Mittwoch 20 Uhr
01805-607011
Hochtaunus-Klinik
Bad Homburg
06172-140
Polizeistation
Saalburgstraße 116
06172-1200
Stadtwerke Bad Homburg
Gas- und Wasserversorgung
06172-40130
Mainova AG
für Friedrichsdorf
069-21388-110
Syna GmbH
Stromversorgung
0800 7962787
Wochenend-Notdienst der Innungen
Elektro
069-3107-2333
Sanitär und Heizung
06172-26112
Oberhessische Versorgungbetriebe AG
für Ober-Erlenbach
und Burgholzhausen
06031-821
Giftinformationszentrale
06131-232466
HOCHTAUNUS VERLAG
Donnerstag, 14. Juli 2016
Ob Porzellan, Kleidung, Kunsthandwerk, Spielsachen, Bücher oder Bilder: Schnäppchensucher brauchten viel Zeit, um an allen Ständen ausgiebig nach Schätzen zu suchen.
Ein Paradies für …
(Fortsetzung von Seite 1)
marktes gehört Carsten Becker aus Bad Homburg. Er war dieses Mal mit seinen Söhnen
Julius genannt „Lu“ (6) und Justus (8) unterwegs. Lu kaufte sich von seinem Taschengeld
für zwei Euro Surfer- und Polizisten-LegoFiguren. Der Papa griff für beide Söhne tiefer
in die Tasche und erstand für 60 Euro eine
komplette Lego-Eisenbahn mit Lok, Waggons
und Gleisen. Gut gelaunt trat das Trio den
Heimweg an.
An den Ständen gab es ein breit gefächertes
Angebot von Waren aller Art. Teures Ess- und
Kaffee-Geschirr und Sammeltassen, fein verziertes Silberbesteck („69 Teile für 100 Euro,
das ist geschenkt“), Silberkandelaber, Tischdecken und Sets aller Art mit und ohne Spitze,
Wäsche, Kleidung, Schuhe, Bilder und Rahmen, Spiegel, Mode- und echten Schmuck.
Taschen, Reitkappen, bemalte Milchkannen,
Schaukelstühle, Couchtische, Bücher, Buddhas, japanische Puppen, alle Arten von Dekorationen und ausgefallene Stücke wie eine
Eisenbahnerleuchte für 50 Euro, die mit
Strom oder Petroleum betrieben werden kann,
warteten auf ihre Entdecker. Auch Sportler
konnten ihre Wahl unter Tennisschlägern,
Golf-Sets, Inline-Skates und Schlittschuhen,
Trikots und weiterem Zubehör treffen.
Nicht nur ein Blick auf das Angebot an den
Ständen lohnte sich, sondern auch auf die
Schnäppchenjäger. Die waren teils in sommerlich-exotischen Outfits gekommen. Ein
Besucher hatte sich seine Katze auf die Schulter gesetzt. Da hatte sie nicht nur einen besseren Rundblick, sondern war auch vor unliebsamen Bekanntschaften mit Hunden geschützt.
Für eine Verschnaufpause unter schattigen
Kurparkbäumen sorgte das Clowns- und Pantomime-Theater „Peter Mim & Co.“ aus Hannover. Das Duo präsentierte eine spannende
und abenteuerliche Unterhaltungsshow für
die ganze Familie. Mitgebracht hatten Pantomime und Clownin einen Koffer voller Überraschungen. Das Duo spielte lustige Streiche,
stritt und versöhnte sich, animierte sein Pub-
likum zum Mitmachen. Später mischten sie
sich als „Funny Faces“ mit der Fenix Theatre
Company unters Publikum. Die mysteriösen,
fantastischen und witzigen Wesen kommunizierten mit den erstaunten Flohmarktbesuchern bei ihrem interaktiven Walk Acts nonverbal mit Gesicht und Körpern.
Für die Sicherheit auf der Brunnenallee waren
acht Security-Mitarbeiter von Ines Hess aus
Bad Soden zuständig. Das Team achtete unter
anderem darauf, dass die Einfahrten für Rettungsfahrzeuge von DRK und Feuerwehr frei
blieben. Organisiert wird der Flohmarkt im
Rahmen des Bad Homburger Sommers von
Thomas Schäfter, der an den Ständen ein gefragter Gesprächspartner war.
Musicalstar Seibert
erhält Auszeichnung
Bad Homburg (hw). Der aus Bad Homburg
stammende Musicalstar Mark Seibert hat den
Österreichischen Musiktheaterpreis erhalten.
„Wir freuen uns über diese Auszeichnung für
Mark Seibert, der erst vor kurzem zusammen
mit dem Bad Homburger Chor ‚Voice Affair‘
zwei hervorragende Konzerte in der Schlosskirche gegeben hat“, gratulierte Oberbürgermeister Alexander Hetjes. Der Österreichische Musiktheaterpreis wird seit 2013 in
mehreren Kategorien durch eine Fachjury
vergeben. Beim 2015 erstmals verliehenen
Krone-Musical-Preis entschied das Publikum,
das diesmal Seibert für seine Darstellung des
Colloredo in dem Musical „Mozart“ am Raimundtheater in Wien auszeichnete. Preisträger waren 2016 unter anderem der Dirigent
Zubin Mehta, der russische Bariton Dmitri
Hvorostovsky und das Wiener Staatsopernorchester. Seibert ist noch bis Mitte Juli als Graf
von Krolock in „Tanz der Vampire“ im Theater des Westens in Berlin zu sehen.
Sommer-Umfrage
„Jugend forscht“ entdeckt:
Bad Homburg (hw). Bei
bestem Wetter startete am
Wochenende der Bad Homburger Sommer und lockte
Tausende Besucher zu Oper,
Flohmarkt, Jazz und Discomusik. In den nächsten Tagen folgen Tannenwaldsoiree, Kabarett mit Frank Fischer sowie „Romeo und
Julia“ im Shakespeare-Jubiläumsjahr. Das Team des
Bad Homburger Sommers
möchte von Besuchern und
auch Nicht-Besuchern gerne
wissen, was sie bewegt, was
sie am Bad Homburger Sommer mögen und welche Anregungen sie haben. Unter
www.bad-homburger-sommer.de können Interessierte
an der Umfrage teilnehmen.
Schwarzkümmelöl
verhindert
Zeckenbisse
* gültig bis 23.7.16
Louisenstraße 89 und Haingasse 1
61348 Bad Homburg
Bad Homburg (hw). Der
Bad Homburger Magistrat
hat dem Wunsch des Vereinsrings Gonzenheim entsprochen und einer Verlegung der Kerb 2016 auf das
Wochenende vom 23. bis 25.
September zugestimmt. Der
Veranstalter des Stadtteilfestes, der Vereinsring, will mit
dem geänderten Termin
Konkurrenzveranstaltungen
aus dem Weg gehen.
Sänger denken schon an Weihnachten
Bad Homburg (hw). Traditionell bietet die
„SV Liederkranz-Germania Ober-Erlenbach“
allen interessierten Sängern die Gelegenheit,
sich an ihrem Jahreskonzert zu beteiligen. In
diesem Jahr steht das Weihnachtsoratorium
von Camille Saint-Saëns im Mittelpunkt.
Das „Oratorio de Noel“ schrieb Saint-Saëns
1858, nachdem er das Amt des Organisten an
der Eglise de la Madeleine angetreten hatte.
Sein Weihnachtsoratorium ist komponiert für
Soli, Chor, Streicher, Orgel und Harfe. Umrahmt wird das Werk von Beiträgen aus dem
Bereich der geistlichen Musik. Die Teilnahme
am Projekt beinhaltet keine Mitgliedschaft im
Chor, und es sind keine Kosten damit verbunden. Wer einmal die Arbeit in einem Chor und
die Freude bei einem Konzertauftritt erleben
möchte, ist eingeladen, die Proben zu besuchen. Geübt wird jeden Mittwoch ab 19.45
Uhr in der Erlenbach-Halle. Höhepunkt ist
das Konzert am 7. Dezember. Die Gesamtleitung liegt in den Händen von Daniel Sans.
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Ausstellung in Central
Garage verlängert
Bad Homburg (hw). Das Central Garage
Museum, Niederstedter Weg, bleibt am Samstag, 16. Juli, und am Sonntag, 17. Juli, geschlossen. Ab Mittwoch, 20. Juli, ist es wieder zu den normalen Öffnungszeiten zu besichtigen. Zudem wird wegen der großen
Nachfrage die aktuelle Ausstellung „Mit dem
Auto in die Kurstadt“ bis zur Kulturnacht am
30. Oktober verlängert. Die Öffnungszeiten
des Museums sind mittwochs bis sonntags
von 12 bis 16.30 Uhr.
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Kerb wird verlegt
Bad Homburg (hw). Die Lesung der Bad
Homburger Künstlerin Evelin Schmied aus
ihrem Buch „Mit Künstlerblick durch die
Kurstadt. Vater und Tochter als künstlerische
Zeitzeugen“ wird auf Sonntag, 4. September,
verschoben. Ursprünglich sollte das Buch
eine Retrospektive sein und das fotografische
Werk von Viktor Schmied zeigen. Aber im
Laufe der Zeit entwickelte sich ein „Homburg/Kirdorf–Buch“, ein Gesamtkunstwerk
mit vielen Facetten, das 2014 erschienen ist.
Pantomime Peter Mim und seine Clownin
sorgten mit lustigen Streichen für Spaß.
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HOCHTAUNUS VERLAG
Seite 4 – Kalenderwoche 28
Donnerstag, 14. Juli 2016
Erstes Fußballmatch auf neuem
Bolzplatz am Niederstedter Weg
Branddirektor Daniel Guischard (r.) zeigt Oberbürgermeister Alexander Hetjes eine der neuen
Sirenen, die bei Gefahr die Bad Homburger rechtzeitig warnen soll.
Moderne Sirenen
warnen bei akuter Gefahr
Bad Homburg (hw). Rauchwolken bei Großbränden, nach Unfällen freigesetzte Gefahrstoffe, extreme Wetterereignisse – das sind
drei Beispiele für Situationen, in denen eine
schnelle Information der Bevölkerung wichtig
ist. Die Feuerwehr Bad Homburg richtet zu
diesem Zweck ein neues Warnsystem ein. Sie
greift dabei zum Teil auf noch vorhandene,
aber nicht mehr genutzte Zivilschutzsirenen
zurück, teilweise installiert sie neue.
„Je früher die Bürger wissen, was zu tun ist,
desto eher können sie sich in Sicherheit bringen, anderen helfen und zur Begrenzung des
Schadens beitragen“, sagte Oberbürgermeister Alexander Hetjes jetzt bei der Vorstellung
des Systems. Eine schnelle Information gewährleisten zwar Nachrichten über Katwarn
und die Internetseite der Stadt. Nachteil: Die
Meldungen erreichen nur registrierte Nutzer
und nachts nur ganz wenige. „Die Sirene
weckt im Ernstfall auf und gibt erste Hinweise für das richtige Verhalten“, betonte Hetjes.
Warnung auch nachts
„Der Feuerwehr kommt es auf Schnelligkeit
und einen möglichst flächendeckenden Weckeffekt an“, erläuterte Branddirektor Daniel
Guischard. Bisher fehlten hierzu die technischen Möglichkeiten, da die seit 1960 installierten Zivilschutzsirenen des Bundes in den
90er-Jahren abgebaut und damit bewährte
Warnstrukturen aufgelöst wurden. Eine Übernahme in den kommunalen Bestand fand seinerzeit nicht statt.
Die Feuerwehr fügt dem Warnsystem mit der
Inbetriebnahme der Sirenen ein Modul hinzu,
das die Bad Homburger auch nachts erreicht.
Über die modernen Sirenen können jetzt außer akustischen Warnsignalen auch Lautsprecherdurchsagen gesendet werden. Somit sind
bei einer akuten Gefährdung sofort Hinweise
zum Verhalten möglich. An anderen Stellen
nutzt die Feuerwehr noch vorhandene Sirenen, die allerdings lediglich mit einem Warnton auf eine Gefahrenlage hinweisen.
Die neuen, elektronischen Sirenen sind an der
Feuerwache in der Dietigheimer Straße und
am Kirchplatz in Ober-Eschbach installiert.
Die Anlage auf dem Übungsturm der Feuerwache deckt auch weite Teile der Veranstaltungsflächen des Laternenfestes ab. Die Sire-
Bad Homburg (eh). Als Oberbürgermeister
Alexander Hetjes zu einem der Clubabende
des Lions Clubs eingeladen worden war, hatte
er die Situation der Flüchtlinge in deren Unterkunft im Niederstedter Weg geschildert.
240 Personen leben dort, vor allem junge
Männer im Alter zwischen 18 und 28 Jahren.
Alle warten auf die Genehmigung ihres Asylantrags, oftmals über Monate. Langeweile
macht sich breit, Konfliktpotenzial entsteht.
Spontan sammelten die Lions an jenem Abend
Geld. 15 000 Euro kamen sofort zusammen.
Der Lions Club beschloss, das Geld für einen
20 mal 15 Meter großen Allwetter-Bolzplatz
an der Flüchtlingsunterkunft zu spenden. Gebaut wurde der Platz auf dem Erbpacht-Gelände der Homburger Turngemeinde (HTG),
die das Areal spontan zur Verfügung stellte.
„Sport ist eine sehr gute Möglichkeit, um Adrenalin abzubauen“, sagte HTG-Präsident
Ralph Gotta.
25 000 Euro hat der Allwetter-Sportplatz, der
jetzt eingeweiht wurde, unter dem Strich gekostet. Vom Kreis kamen weitere 7000 Euro,
darunter Spenden zur Weihnachtszeit vor allem der Basler Versicherungen und von Müller Leasing. Darüber freute sich Hans Breunig
vom Hochtaunuskreis, der außer dem Präsidenten des Lions Clubs Ulrich G. Schneider
und seinem Vize Dr. Lothar Meier sowie
HTG-Präsident Gotta und Klaus Geisler vom
HTG-Ältestenrat zur Einweihung gekommen
war. „Eine tolle Kooperation“, lobte Gotta,
der einen Fußball mitgebracht hatte. So dauerte es nicht lange, bis das erste Spiel auf dem
neuen Bolzplatz ausgetragen wurde.
Vor allem die Flüchtlinge sollen den Bolzplatz nutzen dürfen, auf dem auch Volleyball,
Tennis und demnächst auch Basketball gespielt werden kann. Der Bolzplatz könnte
schon am Samstag, 16. Juli, seinen ersten großen Höhepunkt erleben. Dann findet ab 12
Uhr auf der benachbarten BeachvolleyballAnlage ein Turnier statt, in das auch die neue
Anlage einbezogen werden könnte. Organisiert wird das Turnier vom Stadtteil- und Familienzentrum Stadtmitte. Es steht unter dem
Motto „Für Integration, gegen Rassismus“.
ne in Ober-Eschbach ist auf Grund der Nähe
zur Autobahn sinnvoll. Ereignisse aus jüngster Vergangenheit bei Großveranstaltungen,
Volksfesten oder Konzerten zeigen allerdings
auch, wie schnell eine Gefahrenlage durch
Wettereinflüsse oder Bedrohungssituationen
entstehen kann, die nicht nur eine punktuelle,
sondern eine flächendeckende Warnung erforderlich macht.
Lautlose Prüfung
„Die Feuerwehr verfügt so über mehrere sogenannte Warnkanäle“, erläuterte Guischard.
Das bereits im Jahre 2011 eingeführte SMSWarnsystem Katwarn informiert seither registrierte Nutzer per Push-SMS oder App-Anwendung über Gefahren und gibt spezifische
Verhaltenshinweise. „Dieses System wurde
bewusst als ergänzender Warnkanal installiert“, so der Branddirektor. Bad Homburg
war bei der Einführung des mittlerweile bundesweit verbreiteten Systems Vorreiter. Durch
Änderung des hessischen Brand- und Katastrophenschutzgesetzes wurde Katwarn mittlerweile hessenweit den Katastrophenschutzbehörden zur Verfügung gestellt.
„Die Vorkommnisse der vergangenen Wochen
in Simbach, aber auch ganz nah bei und in
Bad Homburg haben gezeigt, wie sinnvoll ein
effektives Flächenwarnsytem im Ernstfall
sein kann“, sagte Hetjes. Das bestätigt Kreisbrandinspektor Carsten Lauer, der sich fortlaufend über den Aufbau des Warnsystems in
Bad Homburg informiert.
Die elektronischen Sirenen werden lautlos
über ein Funksystem überprüft, so dass monatliche Sirenenproben entfallen. Die Mitglieder der Feuerwehr werden übrigens auch zukünftig mittels Funkalarmempfänger „still“,
also für die Bürger lautlos, alarmiert.
„Die Bedeutung der Sirenensignale sollte aber
dennoch jeder kennen. Ich danke auch dem
Stadtkreisfeuerwehrverband, der nun fortlaufend über die Warnsignale informieren wird“,
sagte Hetjes. Die Auslegung und Standortermittlung für die Sirenen erfolgte durch externe Sachverständige. Für den Aufbau eines
vollständigen Warnnetzes mit 20 Anlagen
müssen etwa 235 000 Euro investiert werden.
Die erste Ausbaustufe wurde mit einem Probealarm am Samstag in Betrieb genommen.
Kaum war der Bolzplatz an der Flüchtlingsunterkunft eröffnet, kamen die ersten Bewohner, um
mit HTG-Präsident Ralph Gotta (l.) und dem Vizepräsidenten des Lions Clubs Bad Homburg
Dr. Lothar Meier (r.) Fußball zu spielen. Foto: Ehmler
Bad Homburger im
Roboterbau ganz vorne dabei
Bad Homburg (hw). Deutschlandweit liefen
in den vergangenen Wochen an über 20 Orten
in Deutschland die regionalen Wettkämpfe
der World Robot Olympiad (WRO) 2016.
Zwei Bad Homburger Teams hatten dieses
Jahr in Offenbach den ersten Platz gemacht –
das Team Kaiserin-Friedrich-Robotic vom
Kaiserin-Friedrich-Gymnasium (KFG) mit
Boris Kantor, Lennart Urban, Hongye Zhang
und Coach Jan Schuster in der Altersklasse
Elementary (neun bis zwölf Jahre) und das
private Team Plasma mit Dominik Bug, Lasse
Wohlers, Mira Willig und Coach Axel Bug in
der Altersklasse Junior (13 bis 16 Jahre).
Beide Teams nahmen vor Kurzem am
Deutschlandfinale in Ludwigshafen teil. Die
besten 74 deutschen Teams der WRO traten
dort an. Das KFG-Team sicherte sich Platz
drei in der Altersklasse Elementary und erhielt damit auch die Startberechtigung für das
Weltfinale in Neu-Dehli im November. Das
Team Plasma erreichte Platz vier in der Altersklasse Junior.
Alleine in der Regular Categorie machten
deutschlandweit 300 Teams an der RobotOlympiade mit, weltweit waren es 22 000
Teams in über 50 Ländern. Das diesjährige
Thema lautete „Rap the scrap – Roboter reduzieren und verwalten Müll“. Die Aufgabe für
die Teams bestand darin, einen Roboter aus
Legosteinen zu konstruieren und zu programmieren, der eine vorgegebene Aufgabe löst.
Spaziergang stimmt auf Fugato ein
Bad Homburg (hw). Auf das 11. Internationale Orgelfestival Fugato, das vom 17. bis 25.
September stattfindet, will der Arbeitskreis
Orgelfestival Fugato mit einem musikalischen
Spaziergang einstimmen. Er findet am Sonntag, 17. Juli, statt und beginnt um 15 Uhr in
der Erlöserkirche. Im 45-Minuten-Takt gibt es
Konzerte, zunächst dort an der Neuen BachOrgel, anschließend an der Bürgy-Orgel in
der Schlosskirche und danach an der SauerOrgel in der Erlöserkirche. Zum Abschluss
geht es nach St. Marien, wo die Klais-Orgel
erklingt. Es musiziert die Kantorin der Erlöserkirche, Susanne Rohn, die anhand der ausgewählten Werke die unterschiedlichen
Klangausrichtungen der Instrumente verdeutlichen wird. Besonders hervorgehoben werden sie durch ein Stück, das die Organistin auf
drei der vier Orgeln spielt: „Ein feste Burg ist
unser Gott“ von Max Reger. Die Veranstal-
tungsorte liegen nur wenige Gehminuten voneinander entfernt. Der Eintritt ist frei.
Auf der Neuen Bach-Orgel erklingen der Disposition entsprechend Werke von Johann Sebastian Bach, dazu Tangos des 1942 geborenen Komponisten Guy Bovet. Für die BürgyOrgel in der Schlosskirche hat Susanne Rohn
Kompositionen von Johann Jakob Froberger
(1616-1667) ausgesucht und auch wieder eine
von Bach. Eine Sonate von Josef Klicka
(1855-1937), ein Stück aus den „Norwegischen Tänzen“ von Edvard Grieg (1843-1907)
und das „Boléro de concert“ von Louis James
Alfred Lefébure-Wély (1817-1869) stehen
auf dem Programm an der Sauer-Orgel in der
Erlöserkirche. Zum Abschluss spielt die Organistin auf der Klais-Orgel in St. Marien
noch einmal Bach, eine weitere Komposition
von Max Reger sowie Werke von Léon Boëllmann (1862-1897).
Auf dem vierten Platz landete Team Plasma mit Mira Willig, Dominik Bug, Lasse Wohlers und
Betreuer Axel Bug (v. r.) beim Deutschlandfinale in Ludwigshafen. Foto: Bug
Donnerstag, 14. Juli 2016
HOCHTAUNUS VERLAG
Kalenderwoche 28 – Seite 5
Astronomen gewinnen 2000 Euro
für geplante Sternwarte
Bad Homburg (hw). Um das Ehrenamt und
die Vereinsarbeit in Hessen zu fördern, hat die
Sparda-Bank die Spendeninitiative „Vereint
für Deinen Verein!“ ins Leben gerufen. Insgesamt 524 Vereine bewarben sich um die ausgeschriebenen 2000 Euro und mobilisierten
ihre Unterstützer, die rund 700 000 Stimmen
im anschließenden Online-Voting abgaben.
Die Astronomische Gesellschaft Orion war
einer der 30 Vereine mit den meisten Stimmen
und freut sich jetzt über 2000 Euro mehr in
der Vereinskasse. Mit dem Projekt „Astrofotografie“ konnten die Mitglieder viele Men-
schen für sich gewinnen und mit 10 776 Stimmen den 18. Platz belegen.
„Wir sind sehr stolz über die Auszeichnung.
Vier Wochen lang haben wir Freunde, Bekannte, Verwandte und begeisterte Hobbyastronomen aus ganz Deutschland zum Abstimmen motiviert und gewonnen. Die Spende werden wir als Grundstock für den Aufbau
einer Volkssternwarte im Hochtaunus mit der
Anschaffung eines guten, fotografietauglichen Teleskops verwenden“, sagt Michael
Feiler, Pressewart der Astronomischen Gesellschaft Orion.
Der Ford-Mustang-Corso in der Louisenstraße war beachtlich und zog viele Blicke auf sich.
Von klein und bunt bis nobel
und gediegen war alles dabei
Bad Homburg (eh). Die Herzen aller Autofans ließ die Aktionsgemeinschaft am Wochenende höher schlagen. Die Händlergemeinschaft hatte zur 19. Auto-Gala in die
Fußgängerzone und vor das Kurhaus eingeladen. Autohäuser aus der Region präsentierten
die neuesten Modelle zum Anschauen und
Probesitzen. Das ließ sich ein Familienvater
nicht zweimal sagen und nahm in einem
146 000 Euro teuren BMW i8 mit Flügeltüren
Platz. Seine kleine Tochter stand daneben und
schaute in das glückliche Gesicht ihres Vaters,
Auch zahlreiche Kinder setzten sich in Luxuskarossen hinters Lenkrad, um schon einmal
zu erkunden, was später vielleicht in Frage
kommt.
Von Autos „für Leute, die kein Statussymbol
brauchen“ bis hin zum 200 000 Euro-Gefährt
war alles vertreten. Die Besucher konnten die
Louisenstraße hinauf- und hinabschlendern
und sich in aller Ruhe einen Überblick verschaffen, was der Markt derzeit an Trends und
Innovationen bietet. So verwandelte sich die
Innenstadt in ein einziges großes Autohaus, in
dem alle gängigen Marken präsentiert wurden. Ganz gleich, ob Limousinen, Kombis,
Vans, SUVs oder Cabrios, das Angebot war
groß, und für jeden Geldbeutel war etwas dabei. Viele Interessenten blieben auch am
Stand eines Wohnmobil-Anbieters stehen.
Das Angebot an Elektroautos fiel nicht auf.
„Angebot und Nachfrage bestimmen das Geschäft“, hieß es. Dafür konnte man ein hellrosafarbenes Bentley Cabrio in Augenschein
nehmen. Der Kaufpreis: 195 000 Euro. Das
Motorgeräusch eines Ford Mustang ist nicht
zu überhören. Gibt es doch Varianten mit
Fünf-Liter-Motor, acht Zylindern und mehreren Hundert PS. Gleich Dutzende fuhren als
einer der Höhepunkte der 19. Auto-Gala im
Corso über die Louisenstraße und zogen die
Blicke auf sich. Am Samstag war die Innenstadt sehr gut besucht, am Sonntag kamen wegen der hochsommerlichen Temperaturen weniger Besucher. Dafür aber solche, die wirkliches Interesse an einem Fahrzeug hatten, so
das Fazit der Autohäuser.
Individuelle Mobilität, das ist nach wie vor
das, was die Auto-Gala interessant macht
Denn Fahrzeuge nutzt heutzutage fast jeder.
Dabei sind die Ansprüche recht unterschiedlich. Die Auto-Gala deckte das gesamte Spektrum ab. Auch Liebhaber großer alter „amerikanischer Schlitten“ kamen auf ihre Kosten.
Auf dem Schlossplatz waren zum Beispiel
betagte Cadillacs oder Chevrolets ausgestellt.
Die veranstaltende Aktionsgemeinschaft als
auch die zahlreichen Autohäuser aus Bad
Homburg und Umgebung zeigten sich mit der
Auto-Gala, die immer in den Jahren stattfindet, in denen es keine Automobilausstellung
in Frankfurt gibt, sehr zufrieden.
Die Mitglieder der Astronomischen Gesellschaft Orion freuen sich über den Gewinn von 2000
Euro. Investiert werden soll das Geld in die Errichtung einer Volkssternwarte.
Tenniscamp
bei der SG
Bad Homburg (hw). Die
SG Ober-Erlenbach bietet in
der fünften Ferienwoche, 15.
bis 19. August, ein TennisSommercamp an. Trainiert
wird jeweils von 10 bis 15
Uhr. Mitmachen können tennisinteressierte Kinder und
Jugendliche zwischen fünf
und 16 Jahren. Mitglieder
zahlen 160 Euro, Nichtmitglieder 185 Euro (inklusive
Mittagessen und Getränke).
Anmeldung per E-Mail an
[email protected]. Anmeldeschluss ist
der 31. Juli.
Avy Ellis liest
Bad Homburg (hw). Die
Autorin Avy Ellis liest am
Sonntag, 17. Juli, ab 15 Uhr
in der Espressobar Ernesto,
Schwedenpfad 6, zum Thema „Erfolg: In vier Schritten
zum persönlichen Erfolg“.
Der Eintritt ist frei.
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Am 17. Juli ab 15.00 Uhr
verkaufen wir diverses Kleininventar
aus 27 Jahren Kartoffelküche
und Hotel Landskrone.
Ein Teil des Erlöses geht an einen guten Zweck.
Wir würden uns über regen Besuch sehr freuen.
Das Kartoffelküchen-Team
Auch montags auf
Brandschutz ist Thema
Bad Homburg (hw). Uwe Wolf, Vorsitzender
des Stadtkreisfeuerwehrverbandes der Feuerwehr Bad Homburg, berichtet beim Treffen
der Arbeitsgemeinschaft 60plus der SPD am
Mittwoch, 20. Juli, über die angestammten
Aufgaben des Brandschutzes und der vielen
Einsatzbereiche der Feuerwehr. Treffpunkt ist
das Bürgerhaus Kirdorf. Gäste willkommen.
Bad Homburg (hw). In den
Sommerferien hat das Homburger Schloss auch an
Montagen geöffnet. Vom 18.
Juli bis zum 26. August ist
das Schloss montags bis
sonntags von 10 bis 17 Uhr
geöffnet. Führungen finden
von 10 bis 16 Uhr statt. Der
Weiße Turm kann montags
bis sonntags von 10 bis 16
Uhr besichtigt werden.
Sommerschnitt
Bad Homburg (hw). Der
Kleingartenbauverein lädt
für Samstag, 23. Juli, 10 Uhr
zu einem Baumschnittkurs
ein. Treffpunkt ist das Vereinsheim der Anlage 5 im
Mariannenweg. Fachberater
Dieter Hoffmann zeigt den
Sommerschnitt. Schneidwerkzeuge und Sägen sollten mitgebracht werden.
Rückfragen beantwortet Inge Hammel unter Telefon
06172-304843.
Zum Johannisberg
Der Papa hat Platz im BMW i8 genommen. Die Tochter schaut interessiert zu, die Mama aus
sicherer Entfernung. Foto: Ehmler
Bad Homburg (hw). Mit
dem Wanderclub 1919 geht
es am Sonntag, 17. Juli, nach
Bad Nauheim zum Johannisberg. Nachmittags wird im
Kurpark Kaffee getrunken.
Treffpunkt ist um 9 Uhr am
Bahnhof Bad Homburg. Informationen gibt es bei
Christa Diehl unter Telefon
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HOCHTAUNUS VERLAG
Seite 6 – Kalenderwoche 28
Donnerstag, 14. Juli 2016
Bauarbeiten am Marienbader
Platz gehen in die zweite Phase
Mit einer ersten Partie weihten Stadtverordnetenvorsteher Dr. Alfred Etzrodt (l.) und Marienbads Bürgermeister Petr Trešnák den Schachtisch ein.
Ein Schachtisch als Geschenk
zum Jubiläum der Partnerschaft
Bad Homburg (hw). Gemeinsam feierten
Bad Homburger und Marienbader jetzt das
25-jährige Bestehen der Städtepartnerschaft.
Außer der Delegation der Stadt war auch der
Internationale Städtepartnerschaftsverein
(ISPV) nach Marienbad eingeladen worden.
Während die Bad Homburger Gruppe, vertreten durch Stadtverordnetenvorsteher Dr. Alfred Etzrodt sowie die Stadtverordneten Dr.
Bettina Gentzcke, Bert Worbs, Elke Barth und
Margit Courbeaux, bereits um 7 Uhr morgens
startete, fuhr der Städtepartnerschaftsverein
mit 45 Personen im Bus erst um 9 Uhr los.
Am Nachmittag fand um 16 Uhr eine Begegnung mit Schülern des dortigen Gymnasiums
statt, die vor zwei Wochen für vier Tage in
Bad Homburg waren. Anschließend stand der
festliche Empfang der Stadt Marienbad im
Casino auf dem Programm. Von Marienbader
Seite aus nahmen Bürgermeister Petr Trešnák,
sein Stellvertreter Vojtech Franta, Barbora
Tintérová – zuständig für die Städtepartnerschaften – und Karel Herr, Mitbegründer der
Städtepartnerschaft, teil.
Bürgermeister Trešnák betonte in seiner Rede
die gute Zusammenarbeit mit Bad Homburg
und auch die Verbundenheit beider Städte. In
Zukunft werde man noch mehr Wert auf die
Zusammenarbeit in Kultur und im Jugendaustausch legen. Etzrodt ist erfreut über den alljährlichen Besuch der Marienbader Schüler in
Bad Homburg. Es sei sehr wichtig, in die Jugend zu investieren, denn in ihr liege die Zukunft. Peter Braun, Vorsitzender des ISPV,
bedankte sich ebenso wie Etzrodt für den festlichen Empfang im Casino. Braun wies in seiner Rede darauf hin, dass man bereits am
Empfang mit einem festlichen Diner an einer
für 60 Personen wundervollen, nahezu fürstlichen Tafel erkenne, welch hohen Wert diese
Städtepartnerschaft für Marienbad habe. Jeder
Gast erhielt ein speziell für dieses Jubiläum
angefertigten Trinkkurbecher mit dem Aufdruck „25 Jahre Städtepartnerschaft Marienbad-Bad Homburg“. Nach dem festlichen Essen fand im Theater das Konzert der „Barrelhouse Jazzband“ statt. Dieser Gastauftritt war
ein Geschenk an Marienbad.
Am Samstag wurde dann ein streng gehütetes
Geheimnis gelüftet. Trešnák und Etzrodt enthüllten gemeinsam ein Gedenkmonument in
Form eines Schachtisches mit zwei Hockern
aus Granitbeton. Eine am Sockel des Schachtisches angebrachte Tafel verweist auf den
Anlass der Städtepartnerschaft. Bürgermeister
und Stadtverordnetenvorsteher spielten die
erste Partie Schach an diesem Tisch und ließen sich auch vom Regen nicht abbringen.
Das Spiel endete mit einem Remis.
Anschließend eröffnete das Jugendblasorchester in den Kolonnaden das Musikfestival.
Daran Teil nahmen auch die Marienbader Majoretten teil, die ihre Show-Tanzkünste zeigten. Verabschiedet wurde die Bad Homburger
Delegation mit einem Büfett und viel Musik.
Die Mitglieder des Vereins, die einen Tag länger in Marienbad blieben, besuchten noch den
Miniaturenpark „Boheminium“ in Mariánské
Lázne und den 800 Meter hoch gelegenen
„Glazen“ (Kladska), ein Hochmoor, das im
Naturschutzgebiet „Kaiserwald“ liegt. Der
Abend gehörte dann der Fußball-Europameisterschaft. Am Sonntag ging es nach Becov
nad Teplou (früher Petschau) zur Besichtigung des Schlosses und des St.-MaurusSchreins, der die Reliquien der heiligen Märtyrer Maurus, Timotheus und Apollinaris sowie des heiligen Johannes des Täufers enthält.
Mit einem Besuch der Stadt Franzensbad endete das Programm.
Mit Volleyball gegen Rassismus
Bad Homburg (hw). Zum Volleyballturnier
„Beachen für Integration und gegen Rassismus“ am Samstag, 16. Juli, von 12 bis 16 Uhr
laden die Homburger Turngemeinde (HTG)
sowie das Stadtteil- und Familienzentrum
(SFZ) Mitte auf das Beachvolleyballfeld im
FeriSportpark der HTG, Niederstedter Weg 2,
ein. Das Turnier steht unter der Schirmherrschaft der Stadt und wird von Stadtrat Dieter
Kraft eröffnet. Die HTG und das SFZ Mitte
hoffen auf viele Besucher und freuen sich
über Personen, Vereine, Verbände oder Mannschaften, die sich sportlich messen und an
dem Turnier beteiligen möchten. Im Vordergrund stehen die Sportlichkeit und der integrative Aspekt. Außer einer Männermannschaft
junger Afghanen, die zusammen von der HTG
und dem SFZ Mitte betreut werden, freuen
sich beide über viele Anmeldungen aus unterschiedlichen Kulturkreisen. Sport ist eine gute
Plattform, um für Respekt und Achtung der
Menschenwürde einzutreten. Hier wird Fairplay und Respekt vor Mit- und Gegenspielern
vermittelt. Sport verbindet und macht junge
Menschen stark, gibt ihnen Selbstbewusstsein
und die Kraft sich gegen Rassismus zu stellen.
Es spielen immer vier Sportler in einem Team,
der Spielmodus wird je nach Anzahl der angemeldeten Mannschaften kurz vor dem Turnier
bekannt gegeben. Anmeldungen bei der
HTG, Telefon 06172-22929, E-Mail: info@
htg-badhomburg.de, oder Eva Jethon vom
SFZ, Telefon 06172-2657388, E-Mail: eva.
[email protected].
Bad Homburg (hw). In dieser Woche hat am
Marienbader Platz nicht nur die erste, sondern
auch die zweite Bauphase begonnen. Diese
Arbeiten werden mindestens zwei Wochen in
Anspruch nehmen. Das Rathaus kann dadurch
weder vom Hessenring noch vom Marienbader Platz aus angefahren werden. Die Stadtbusse werden großräumig umgeleitet.
Für alle anderen Verkehrsteilnehmer gilt: Die
Umleitung für Rechtsabbieger im Hessenring
in Richtung Rathaus erfolgt über Hessenring
– Thomasstraße – Schöne Aussicht. Die Umleitung für die gesperrte Linksabbiegerspur
erfolgt über Hessenring – Am Hohlebrunnen
– Europakreisel – Louisenstraße. Dies gilt
auch für Verkehrsteilnehmer, die vom Bahnhof über den Marienbader Platz kommen.
Die Straße „Marienbader Platz“ wird zwischen Schöne Aussicht und Hessenring in
Fahrtrichtung Hessenring voll gesperrt. Die
Umleitung erfolgt über Ferdinandstraße –
Louisenstraße – Europakreisel – Am Hohlebrunnen – Hessenring. Die Ampelanlage am
Hessenring/Marienbader Platz wird ausgeschaltet, Fußgänger müssen die Fußgängerbrücke über den Hessenring benutzen.
Die Stadtbusse werden wie folgt umgeleitet:
Linien 1, 2, 4, 5, 6, 11, 12, 22, 24, 26, 39 und
260 vom Bahnhof kommend in Richtung
Gonzenheim ab der Haltestelle „Bahnhof“
über Basler Straße – Am Hohlebrunnen – Europakreisel und weiter den regulären Linien-
verlauf. In die Gegenrichtung führt die gleiche Strecke zurück. Die Haltestellen „Rathaus“ und „Europakreisel“ entfallen in oben
genannter Zeit. Für die Haltestelle „Europakreisel“ wird in der Straße Am Hohlebrunnen
beidseitig eine Ersatzhaltestelle eingerichtet.
Die Linien 6, 26 und 31 fahren ab der Haltestelle „Kisselefstraße“ in Richtung Bahnhof
über Kaiser-Friedrich-Promenade – Ferdinandstraße – Louisenstraße – Am Hohlebrunnen – Basler Straße zum Bahnhof. Die Haltestelle „Rathaus“ wird vom Amtsgericht kommend in Richtung Bahnhof von diesen Linien
angefahren.
Die Linien 3, 7, 23, 50, 57 und 26 fahren vom
Kurhaus kommend in Richtung Bahnhof ab
der Haltestelle „Kurhaus“ über Thomasstraße
– Schleußnerstraße – Frölingstraße zum
Bahnhof und in die Gegenrichtung die gleiche
Strecke zurück. Die Haltestellen „Marienbader“ Platz und „Hessenring“ entfallen.
Museum macht Ferien
Bad Homburg (hw). Das Gonzenheimer Museum im Kitzenhof ist ab Sonntag 17. Juli,
geschlossen. Ab Sonntag, 4. September, können das Museum und die Sonderausstellung
„Puppenwelten“ wieder von 15 bis 17 Uhr
besichtigt werden. Sonderführungen können
unter Telefon 06172-453036 (Henrich) oder
06172-450134 (Humpert) vereinbart werden.
Flüchtlingsumsiedlung
bringt Hechler in die Kritik
Hochtaunus (HB). Demnächst werden sie an
einem Tisch sitzen und versuchen, die Flüchtlingsumsiedlung, die vor Kurzem im Gewerbegebiet An den Drei Hasen für erhebliche
Aufregung sorgte, doch noch zum Besseren
zu wenden. Kreisbeigeordnete Katrin Hechler
hat dem Verlangen der Flüchtlingshilfe entsprochen und zu einem Gespräch eingeladen,
zu dem auch Oberursels Bürgermeister HansGeorg Brum erwartet wird.
Die Sozialdemokratin Hechler erweist sich in
diesen Wochen nicht gerade als Kommunikations-Weltmeisterin. Zunächst behielt sie die
Entscheidung des Kreisausschusses für sich,
wegen drastisch gesunkener Flüchtlingszahlen auf den Bau einer Unterkunft für Asylbewerber am Steinbacher Sportgelände zu verzichten. Danach hielt sie sich von Flüchtlingen und deren Unterstützern fern, die in der
Karl-Hermann-Flach-Straße auf Erhellendes
zur Verlegung von 66 Asylbewerbern warteten. Auch im Hof des Landratsamts, wohin
sich eine Demonstrantenschar aufgemacht
hatte, wurde sie nicht gesehen.
Dazu passt das nach Meinung der Flüchtlingsfamilienhilfe Oberursel ebenso intransparente
wie unsensible Verhalten der Kreisverwaltung. Hechlers Sozialdezernat hatte mit persönlichen Anschreiben darüber informiert,
Bewohner eines Baracken-Segments im Gewerbegebiet müssten „aufgrund von nötigen
Bauarbeiten“ bis zum 30. Juni umziehen. An
diesem Termin wurden die betroffenen Personen dann auch abgeholt und in Unterkünfte
nach Bad Homburg, Friedrichsdorf, Königstein, Usingen und Steinbach gefahren.
Laut Harald Schuster, Sprecher der Flüchtlingsfamilienhilfe, konterkariert diese Maß-
nahme eine ganze Reihe erfolgreicher Integrationsbemühungen. Die Ausquartierten hätten in Oberursel wichtige soziale Kontakte
aufgebaut, Arbeitsplätze in der Gastronomie
bekommen und seien in Deutschkurse eingegliedert worden. All das stehe nunmehr auf
dem Spiel, befürchtet Schuster. Der Sozialarbeiter vermisst bei den Auswahlkriterien „die
notwendige Rücksicht auf die persönliche Situation der Flüchtlinge.“
Vor vollendete Tatsachen gestellt
Hechlers Pressestelle teilte dazu mit, die
Flüchtlinge seien darüber informiert worden,
dass „besondere Lebensumstände wie Arbeitsverhältnis oder Praktikum bei der Verlegung berücksichtigt werden.“ In den Anschreiben erfahren diese freilich darüber kein
Wort. Stattdessen wird ihnen „wegen des
Ungeziefers“ ein 90-Grad-Waschgang für ihre
Kleidungsstücke empfohlen. Harald Schuster
ist davon überzeugt, man habe die Menschen
vor vollendete Tatsachen gestellt. Deshalb
hätten die Flüchtlinge bei der Abholaktion
Ende vergangener Woche wohl auch „so verzweifelt“ reagiert.
Hechlers Gesprächsangebot komme zwar
nicht zu spät, doch die strittigen Punkte hätten
eigentlich bereits vor dem Massenumzug geklärt werden müssen. Die Flüchtlingshelfer
gehen mit der klaren Ansage in das Treffen
mit der Dezernentin, die Zwangsumzüge gegebenenfalls rückgängig zu machen und die
Flüchtlinge wieder in Oberursel unterzubringen. Dieser Meinung sind auch die Sozialpolitiker im Stadtparlament und die Ausländerbeiräte.
Orgelmatinee
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Bad Homburg (hw). Am
Sonntag, 17. Juli, findet von
11 bis 11.30 Uhr in der evangelischen Gedächtniskirche,
Kirdorf, Weberstraße, eine
Orgelmatinee mit sommerlicher Orgelmusik statt. Karin
Giel spielt an der Kern-Orgel Werke von Händel, Daquin und Bach. Der Eintritt
ist frei.
Der Abriss der maroden Flüchtlingsunterkunft hat begonnen. Foto: Biedermann
HOCHTAUNUS VERLAG
Donnerstag, 14. Juli 2016
BERATUNG & VERKAUF
Kalenderwoche 28 – Seite 7
Pioch IT-Services Bad Homburg | Tel. 928197 VOR-ORT-SERVICE & REPARATUR
Start frei für die
selbstgebauten Solarrenner
Hochtaunus (eh). Zum siebten Mal haben die
Städte Bad Homburg, Oberursel und Friedrichdorf zusammen mit der Beratungsstelle
für ökologische Bildung (BöB) Grundschulkinder für Solarenergie begeistert. 300 Schüler der Friedrich-Ebert-Schule, der LandgrafLudwig-Schule (Bad Homburg), der Burgwiesenschule, der Grundschule Mitte (Oberursel) sowie der Hardtwaldschule
(Friedrichsdorf) haben in den vergangenen
Wochen Solarmodellautos gebaut und ihre
Designideen jetzt auf dem Bahnhofsvorplatz
vorgestellt. Die drei kreativsten Modelle wurden von Oberbürgermeister Alexander Hetjes
prämiert. Mit 50, 35 und 15 Euro füllte er die
Klassenkassen auf. Solarautos zu bauen ist
gar nicht so schwer, nur kompliziert, berichteVor großem Publikum zeigt Polizeihund Tarek, wie er Einbrecher stellt. ten einige Schüler. Nach einer Schulstunde
war ein Solarauto fertig, wenn man zu zweit
daran arbeitete. Immer, wenn ein Auto fertig
war, wurde gleich getestet, ob die kleinen Flitzer dann auch wirklich mit Sonnenenergie
fuhren.
Elf Euro kostet das Grundmodell. Alle 300
Modelle wurden gesponsert. Insgesamt sind
bei allen sieben Bastelaktionen 1500 Solarmodelle entstanden.
Der zehnjährige Lennart von der FriedrichEbert-Schule hatte sich richtig ins Zeug gelegt
und sein Solarauto bunt verziert. Auch die Autos von Roksia und Aniyeh von der LandgrafLudwig-Schule waren farbig gestaltet. Die
Schüler wurden für ihre Kreativität belohnt
und erhielten Preise für die besten Modelle.
Foto: fch
Polizeihund Tarek lehrt
Einbrechern das Fürchten
Bad Homburg (fch). Zum „Tag der offenen
Tür“ hatte die Freiwillige Feuerwehr Bad
Homburg-Stadt für Sonntag eingeladen. Dank
des hochsommerlichen Wetters und des Angebotes konnten die aktiven Wehrleute und ihre
zahlreichen Helfer viele Besucher in der Feuerwache in der Dietigheimer Straße 12 begrüßen. Führungen durch die Wache, eine große
Fahrzeugausstellung mit Technikschau, Informationsstände des Feuerwehrverbandes und
des DRK sowie Vorführungen der Polizei mit
einem Diensthund und der Rettungshundestaffel aus Frankfurt gehörten zum Programm.
Junge Besucher konnten überschüssige Energie in der Hüpfburg der Kids-Feuerwehr abbauen und gemeinsam mit Besuchern jeden
Alters verbrauchte Kalorien dann wieder mit
Leckerem vom Grill und aus der Feldküche
auffüllen. „Der Tag der offenen Tür bei der
Wehr Stadtmitte ist ein Familienfest mit vielen Angeboten und Attraktionen“, sagte der
stellvertretende Wehrführer und zweite Vorsitzende Jürgen Landau beim Blick auf den mit
Besuchern gut gefüllten Innenhof. Kaum hatte er zu Ende gesprochen, da meldete sich
Wehrführer und Vorsitzender Jörg Meketzer
über die Lautsprecher zu Wort.
Höchstleistungen auf vier Pfoten
Er informierte die Besucher über die bevorstehenden Vorführungen der Polizei mit einem
Diensthund und der Rettungshundestaffel.
Und dann betrat der Star des Tages, der bildschöne Schäferhund Tarek (4), mit seinem
zweibeinigen Kollegen, Oberkommissar Michael Knietsch, den Platz. Von da an gehörte
die Aufmerksamkeit der Besucher, der 75 aktiven Wehrleute und der 30 Jugendfeuerwehrmitglieder dem Duo von der Polizei. Schnell
wurde den Zuschauern klar, dass Polizeihunde Höchstleistungen vollbringen müssen. Der
Hundeführer und sein vierbeiniger Schutzhund zeigten bei mehreren Vorführungen,
dass beim aufmerksamen Tarek die Regel
Hunde, die bellen, beißen nicht, hinfällig ist.
Wer von einem Polizeihund verbellt wird,
sollte sich nicht von der Stelle rühren. Ansonsten ist die Gefahr groß, dass das Tier den
Eindruck gewinnt, man wolle fliehen so wie
in der Vorführung von Oberkommissar Michael Laupert aus Bad Homburg simuliert.
Zwischenfall ohne Folgen
Die Reaktion des bestens ausgebildeten Vierbeiners bestand in einer „Beißhandlung“. Die
ging dank des gut wattierten Schutzanzuges
spurlos am fliehenden Einbrecher vorüber.
„Im günstigsten Fall kann es mit einer dicken
Jacke zu blauen Flecken kommen“, sagte eine
Kollegin. Großes Glück hatte Zuschauer Oliver Schulz. Der Bad Homburger, Mitarbeiter
eines Rettungsdienstes, hatte sich gemeldet,
um Tarek in einer weiteren Vorführung auf die
Probe zu stellen. Erst reizte er den Polizeihund, um dann einen Fluchtversuch zu unternehmen. Dabei löste sich bei der Beißhandlung von Tarek der linke Anzugsarm. Zum
Glück für den „Angreifer“ ist Tarek sehr gut
ausgebildet und hört aufs Wort. Und so blieb
der Vorfall für den mutigen Besucher ohne
Folgen.
Eingesetzt werden die Polizeihunde als Personenschutz-, Fährten-, Rauschgift-, Banknoten-, bei der Suche nach Sprengstoff oder als
Leichenspürhunde. Ihre Einsatzmöglichkeiten
sind je nach Ausbildung vielfältig. Für ihre
Vorführungen wurden die Mitglieder der
Hundestaffel mit anhaltendem Applaus belohnt. Bei den Gastgebern der Feuerwehr informierten sich die Besucher über das neue
Warnsystem mit Sirenen, Fahrzeugen und
Ausrüstung, das Verhalten im Brandfall und
den Einsatz von Rauchmeldern.
Stadt kauft Wohnhaus in der
Jacobistraße für 9,6 Millionen
Bad Homburg (hw). In seiner jüngsten Sitzung hat der Kreisausschuss beschlossen, das
Ankaufsrecht für das Wohngebäude in der Jacobistraße 46 – 48 an die Stadt Bad Homburg
zu übertragen. „Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, dass einerseits sozialverträglicher Wohnraum durch die Stadt gesichert
und erhalten werden und andererseits das vom
Kreistag beschlossene Haushaltssicherungskonzept dadurch umgesetzt werden kann,
dass die für den Erwerb des Erbbaurechtes
und die Grunderwerbsnebenkosten veranschlagten Haushaltsmittel nicht benötigt werden“, erklärte der Erste Kreisbeigeordnete
Uwe Kraft.
„In diesen Objekten sind die Mieten vergleichsweise günstig. Dafür gibt es in unserer
Stadt eine hohe Nachfrage, und indem wir die
Rechte des Hochtaunuskreises übernehmen,
sichern wir uns die Möglichkeit, das gute Angebot langfristig zu erhalten“, sagte Oberbürgermeister Alexander Hetjes. Der Kreis hatte
1993 mit der CommerzKommunalbau GmbH,
Düsseldorf einen Anmietungsvertrag für das
Wohnhaus geschlossen. Es handelt sich um
ein Haus mit 72 Wohnungen und einer Größe
von 4762 Quadratmetern sowie einer Tiefgarage mit 103 Stellplätzen. Zum Ablauf des 20.
Jahres, zum 31. Oktober 2016, wurde dem
Kreis ein Ankaufsrecht eingeräumt.
Die Stadt beabsichtigt, in den ursprünglich
zwischen dem Hochtaunuskreis und der Immobilien-Vermietungsgesellschaft geschlossenen Ankaufsrechtsvertrag einzusteigen und
zahlt den bereits im Ankaufsrechtsvertrag
festgeschriebenen Kaufpreis in Höhe von
rund 9,6 Millionen Euro an die Erbbauberechtigten. Die Stadt erwirbt zunächst hierdurch
das Erbbaurecht einschließlich des darauf stehenden Gebäudes. Sämtliche Kosten für die
Ausübung des Ankaufsrechtes sowie der
Grundstücksübertragungsverträge, einschließlich der anfallenden Notar- und Grunderwerbsnebenkosten, trägt die Stadt.
Die drei prämierten Schüler Lennart, Roksia und Aniyeh präsentieren stolz ihre selbstgebastelten Solarflitzer. Foto: Ehmler
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Die Mutmacher
„Was kann ich verdienen,
was kostet das Leben?“
Wir, die SeniorPartner (derzeit 54) des
Vereins für internationale Jugendarbeit
(www.vij-justament.de), unterstützen
Schülerinnen und Schüler auf ihrem Weg
in das Berufsleben. Wir machen ihnen
Mut, stärken ihr Selbstvertrauen und
zeigen ihnen, wie sie ihre Chancen optimal nutzen können.
Dem einen oder anderen Jugendlichen
entgleitet schon mal sein Prepaidkonto
auf dem Handy, und die Eltern müssen
einspringen. Aber in der Regel ist es ja
so, dass über das Taschengeld hinaus, die Jugendlichen keine Verfügung
über Geld und Werte haben. Im
schlimmsten Fall lehnen Eltern die
angesagte Markenjeans ab, weil zu
teuer oder so ähnlich. Nicht verwunderlich, weil die meisten unserer
Jugendlichen keine Vorstellungen von
Lebenshaltungskosten haben.
In einem unserer Workshops rechnen
wir deshalb Lebenshaltungskosten gegen Einkommen. Zunächst erforschen
wir das Brutto- und Nettoeinkommen
für den gewünschten Beruf (Was kann
ich verdienen?). Und dann kommt der
spannende Teil des Workshops: Die
Jugendlichen rechnen ihre Kosten für
Essen, Trinken, Internet, Wohnung,
Heizung, Ausgehen, Fahrt zum Arbeitsplatz und alle anderen anfallenden
Kosten zusammen (was kostet das
Leben pro Monat?). Wir geben Ratschläge bei der Höhe der Miete, den
Wohnungsnebenkosten, denn das sind
einfach Sachen, die sie nicht wissen
können. Und dann kommt der Strich:
Was bleibt übrig oder was fehlt? Zu
viel Ausgaben oder passt es? Kann
oder will ich mich einschränken, oder
habe ich den falschen Beruf gewählt?
Unsere Jugendlichen nehmen etwas
mit „für‘s Leben“.
Für unsere Arbeit suchen wir Damen
und Herren, die an Schulen in Oberursel,
Königstein und Bad Homburg ehrenamtlich tätig werden wollen ( i. d. R. vierzehntägig 2 Std.). Vor dem Start gibt es
ein Einführungsseminar und jede nötige
Hilfe von den erfahrenen SeniorPartnern. Kontakt: 06171-5082013 (vormittags) oder [email protected]
Seite 8 – Kalenderwoche 28
HOCHTAUNUS VERLAG
Donnerstag, 14. Juli 2016
Vom Borka-Wald ins Lummerland
Von Janine Stavenow
Mit Ferienbeginn atmen viele Familien
erleichtert auf: Sechs Sommerwochen
lang haben frühes Aufstehen,
Hausaufgaben, Arbeiten und
Terminstress erst einmal ein Ende.
Statt Unterricht stehen Urlaube
und Ausflüge auf dem Tagesplan.
Und auch, wer nicht die Koffer packt,
kann einiges direkt vor der Haustür
oder nur ein paar Kilometer weiter
entfernt erleben. Was, wollen wir
in unserer Sommerserie „Ferien ganz
nah“vorstellen. Den Auftakt machen
die Bad Vilbeler Burgfestspiele.
Ein mutiges Mädchen,
ein verliebter Vogelhändler und ein gutmütiger
Lokomotivführer geben
sich diesen Sommer in
der Bad Vilbeler Wasserburg ein Stelldichein.
Und was sie auf der Bühne in dem alten Gemäuer
an der Nidda erleben, garantiert nicht nur Spannung pur, sondern auch
jede Menge Spaß – für
erprobte Theaterbesucher,
aber auch für alle, die
noch nie eine Oper oder
ein Musical gesehen haben. Denn genau das ist
das Konzept der Macher
der Burgfestspiele: Sie
wollen Hemmschwellen abbauen und allen
Kindern – erfahrenen Theaterbesuchern, aber
auch unerfahrenen – ein unvergessliches Erlebnis bieten. Dabei setzt Intendant ClausGünther Kunzmann nicht nur auf klassisches
Theater, sondern nimmt seit einigen Jahren
auch eine Oper sowie ein Musical mit auf den
Spielplan.
Mit „Leihkindern“ ins Theater
Bei ihren Inszenierungen haben die Burgfestspiel-Regisseure zum einen die Kinder, zum
anderen die ganze Familie im Blick. So eignet
sich ein Ausflug zum Theatersommer unter
freiem Himmel bestens für Großeltern mit Enkeln, Eltern mit ihrem Nachwuchs und Paten
mit Patenkindern, denn alle haben ihren Spaß.
Bester Beweis dafür ist, dass es immer wieder
Erwachsene gibt, die sich „Leihkinder“ organisieren, um eine Vorwand zu haben, die Kin-
derstücke sehen zu können. Wobei Erwachsene durchaus auch ohne „Anhang“ kommen
dürfen.
Im Vordergrund bei allen drei Inszenierungen
stehen Themen wie Freundschaft, Verantwortung, Liebe und Zusammenhalt – ganz gleich,
ob Mozart-Oper, Schauspiel oder Musical auf
dem Spielplan stehen. Bereits seit Mai stehen
Studenten der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt auf der Burgbühne. Seit mehreren Jahren kooperieren Hochschule und Burgfestspiele miteinander, um die
jungen Zuschauer eine Oper bieten zu können. In der diesjährigen 30. Spielzeit wird die
Mozart-Oper „Die Zauberflöte“ gezeigt.
Kindgerecht auf die Bühne bringt die Geschichte um den Vogelhändler Papageno Regisseur Benedikt Borrmann. Musikalisch arrangiert hat Mozarts
bekannteste Oper Markus Höller. Papageno
begegnet Papagena,
während Prinz Tamino
auf der Suche nach seiner Pamina ein Ungeheuer trifft. Das Quartett – gekleidet in zauberhafte Kostüme –
muss Prüfungen und
Mutproben bestehen,
bis alles zu einem guten Ende kommt. Geeignet ist die Kinderoper für Mädchen und
Jungen ab fünf Jahren.
Wenn die Rumpelwichte kommen
Mut und Entschlossenheit, aber auch gute
Freunde braucht Räubertochter Ronja, die
mitten im Wald zwischen Räubern, Graugnomen und Wilddruden aufwächst, behütet von
Mutter Lovis und ihrem Vater, dem Räuberhauptmann Mattis. Mit viel Energie und Ausdrucksstärke spielt Schauspielerin Eva Maria
Kapser die selbstbewusste Ronja, die auf einem ihrer Streifzüge auf Birk (Christoph Türkay) trifft, den Räubersohn aus der verfeindeten Sippe von Borka. Als ihnen die Eltern
verbieten, Freundschaft zu schließen, fliehen
sie in die Wälder und erleben dort einen abenteuerlichen Sommer, in dem auch witzige
Rumpelwichte und allerlei andere fantastische
Gestalten eine Rolle spielen. Das Schauspiel
nach einer Geschichte von Astrid Lindgren,
bei dem Kirsten Uttendorf Regie führt, ist für
Kinder ab sieben Jahre gedacht.
Mit der Lok Emma machen sich Jim Knopf (Vicco Farah, l.) und Lukas, der Lokomotivführer
(Theodor Reichardt), auf die Reise. Foto: Peters
Mit nach Lummerland nehmen Jim Knopf
und Lukas der Lokomotivführer die Zuschauer in der Wasserburg. Weil das Land zu klein
ist, verlassen das Findelkind Jim und Lukas
mit Emma, der Lokomotive, die Insel mit
zwei Bergen und machen sich auf die Reise.
Dabei durchqueren sie die Wüste und kommen bis nach China und in die Drachenstadt,
wo sie viele Abenteuer zu bestehen haben und
neue Freunde finden. Verantwortlich für die
Inzenierung mit viel Musik, die Kinder ab
fünf Jahren ansprechen soll, zeichnet der erfahrene Burgfestspiel-Regisseur Christian H.
Voss. Die Songs mit Ohrwurm-Charakter hat
Jan Radermacher extra für die Aufführungen
komponiert. Vorlage für das turbulente Musical ist die Geschichte von Michael Ende.
Wem die Vorstellungen der Kinderstücke gefallen haben, der darf nicht nur kräftig Beifall
spenden, sondern sich auch nach der Aufführung bei den Bühnenstars ein Autogramm holen. Nach jeder Vorstellung kommen die
Hauptdarsteller – noch im Kostüm – zur Autogrammstunde in den Burghof, signieren und
beantworten Fragen.
!
Gespielt wird in der Wasserburg auch eine
Oper. Diesmal steht Mozarts „Die Zauberflöte“
auf dem Spielplan. Foto: Sommer
Die Karten für die Kinderstücke kosten
im Vorverkauf für Erwachsene zwischen
7,50 und zwölf Euro. Kinder zahlen zwischen 5,50 und zehn Euro. Wer Tickets an der
Tageskasse kauft, zahlt jeweils zwei Euro
mehr. Geburtstagskinder haben in den Nachmittagsvorstellungen freien Eintritt (Kinderausweis mitbringen). Karten können unter
Telefon 06101-559455, E-Mail: [email protected] reserviert werden. Das Kartenbüro
im Klaus-Havenstein-Weg 1 in Bad Vilbel hat
montags bis samstags von 9 bis 13 Uhr sowie
mittwochs von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Der
Spielplan mit allen Terminen ist im Internet
unter www.kultur-bad-viilbel.de zu finden.
Parkplätze finden Besucher der Burgfestspiele
auf dem Parkplatz beim FFH-Funkhaus.
Und das gibt‘s in der ersten
Ferienwoche gleich nebenan
Sommerferien im
Freilichtmuseum Hessenpark
Hochtaunus (jas). In Oberursel sorgt der Orscheler Sommer dafür, dass in den Ferien keine Langeweile aufkommt. Am Freitag, 15.
Juli, wird es ab 19.30 Uhr rockig im Rushmoor-Park. Die Bands „Sigura“, „Julia‘s
Ghost“ und „Rock Divine“ bringen markante
Riffs, große Leidenschaft, bekannte Hits und
eine glamouröse Show mit. Musikalisch wird
es auch am Dienstag, 19. Juli, ab 19.30 Uhr
im Rushmoor-Park. Das Fehlgriff-Orchester
spielt einige musikalische Leckerbissen aus
seinem umfassenden Repertoire.
Gefeiert wird am ersten Ferienwochenende
außerdem die Kerb in Oberstedten, und zwar
von Freitag, 15. Juli, ab 12 Uhr bis Sonntag,
17. Juli. Außer zahlreichen kulinarischen
Köstlichkeiten gibt es auch viel Spaß. So gibt
es ei­ne Schießbu­de, und für die klei­nen Gäs­te
dreht sich ein Kin­der­ka­rus­sell. Über die gan­ze
Kerb ver­teilt fin­den ver­schie­de­ne Ver­an­stal­
tun­gen statt, ei­ne da­von ist der Müh­l­en­lauf.
Über Stock und Stein, Tannenwaldallee und
Forellengut geht es am Samstag, 16. Juli, um
die Stedter Mühlen. Der Startschuss fällt um
18 Uhr. Anmeldungen sind online möglich
Hochtaunus (how). Das Freilichtmuseum
Hessenpark bietet kleinen und großen Besuchern vom 17. Juli bis zum 28. August ein
spannendes Ferienprogramm. Töpfern an der
Töpferscheibe, Schrauben mit Metallbaukästen, die Tage der Schauspielführungen, Fachwerkbau für alle, die beliebte Kinderwoche
und der Märchentag laden in den Sommerwochen zum Mitmachen und Entdecken ein.
Zum Ferienauftakt können sich Besucher am
Sonntag, 17. Juli handwerklich betätigen.
Schwerpunkt des Programms „Handwerk im
Museum“ ist das Basteln von Geschenken wie
Glückwunschkarten, Seilen und Kreiseln. Die
erste Ferienwoche von Montag, 18., bis Sonntag, 24. Juli, steht ganz im Zeichen der Töpferei: Im Rahmen der Töpferwoche für Kinder
sind Feriengäste zwischen vier und 16 Jahren
zum Mitmachen an der Töpferscheibe eingeladen. Die Werkstatt ist täglich von 11 bis 16
Uhr geöffnet, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Kleine und große Konstrukteure, die
sich der Faszination Metallbaukasten nicht
entziehen können, kommen vom Samstag,
23., bis Sonntag, 31. Juli, auf ihre Kosten.
In der zweiten Ferienwoche von Dienstag,
26., bis Samstag, 30. Juli, stehen auch die
Tage der Schauspielführungen auf dem Programm. Besucher können in dieser Zeit täglich unterschiedliche Führungen mit dem Museumstheater erleben und die Geschichte unserer Heimat auf spielerische Weise kennenlernen – besonders für Kinder ist das ein
großer Spaß!
Von Dienstag, 2., bis Donnerstag, 4. August,
dürfen alle Urlauber Spielzeuge selber herstellen und Seile drehen, Bälle filzen, Fangbecher basteln, Flöße bauen, Murmeln töpfern
oder Kreisel drechseln. Die Ergebnisse ihrer
Arbeit können die stolzen Besitzer natürlich
(www.stedtermuehlenlauf.de). Doch auch,
wer sich erst am Tag des Laufes für eine Teilnahme entscheidet, kann sich ohne Probleme
bis 30 Minuten vor dem Start nachmelden.
Lieber gemütlich bummeln statt schnell laufen? Wer gerne nach Schnäppchen Ausschau
hält und über einen Flohmarkt schlendert, ist
am Sonntag, 17. Juli, in der Adenauerallee an
der richtigen Stelle. Bereits ab 7 Uhr bieten
die Händler dort ihre Waren feil.
Lust auf Sintala-Qi Gong? Dann nichts wie in
den Rushmoor-Park. Um was es sich bei den
Gesundheitsübungen handelt, zeigt Aurora
Matticoli das erste Mal am Montag, 18. Juli,
ab 11 Uhr. Weitere Termine sind am Dienstag,
19. Juli, ab 15.30 Uhr, am Mittwoch, 20 Juli,
ab 18.30 Uhr sowie am Donnerstag, 21. Juli,
ab 17 Uhr.
Wer gerne ins Open-Air-Kino geht, ist am
Freitag und Samstag, 15. und 16. Juli, in
Kronberg genau richtig. Ab 22 Uhr werden
auf der Leinwand auf dem MTV-Sportplatz
aktuelle Filme gezeigt. Am Freitag läuft „Fack
Ju Göhte“, am Samstag „Ich bin dann mal
weg“. Veranstalter ist der Stadtjugendring.
Im Workshop das Zaubern lernen
Hochtaunus (how). Kinder und Jugendliche
im Alter von zehn bis 18 Jahren können von
Dienstag, 19., bis Donnerstag, 21. Juli, jeweils von 11 bis 15.30 Uhr Bühnenluft
schnuppern und in die Welt der Magie eintauchen. Die Workshop-Teilnehmer erarbeiten
Zauberkunststücke und probieren diese Zaubereien aus. Es wird gespielt und improvisiert, und ein Zauberer weiht sie in die Geheimnisse der professionellen Zauberei ein.
Von der Idee bis zur Inszenierung werden die
Kinder und Jugendlichen dabei von der Theaterpädagogin und Autorin Anja Frieda Drescher-Parré und dem Jugendgruppenleiter
Abdullah Barakat unterstützt. Die Teilnahme
kostet fünf Euro inklusive Mittagsimbiss. Der
Workshop findet im Jugendbildungswerk
Hochtaunuskreis, Bahnhofstraße 32, in Usingen statt. Anmeldungen nimmt Anja Frieda
Drescher-Parré unter Telefon 06172–9995141
oder per Mail an [email protected] entgegen.
mit nach Hause nehmen. Im Rahmen des Begleitprogramms zur Sonderausstellung
„Handwerken. Vom Wissen zum Werk“ stehen am Sonntag, 7. August, die Handwerke
Schmieden, Drechseln und Weben im Fokus.
Das Ferienprogramm „Auf Holz gebaut“ richtet sich von Dienstag, 9., bis Donnerstag, 11.
August, an kleine und große Fachwerk-Baumeister. Und am Aktionswochenende „Auf
Tuchfühlung mit Wolle, Hanf und Flachs“ am
Samstag, 13., und Sonntag, 14. August, können Kinder und Erwachsene erfahren, wie
sich die Textilherstellung mit heimischen Faserpflanzen und Schafswolle gestaltet.
An den letzten Ferientagen findet traditionell
die beliebte Kinderwoche statt. Von Montag,
22., bis Sonntag, 27. August, warten auf dem
gesamten Museumsgelände die unterschiedlichsten Mitmachaktionen darauf, von neugierigen Ferienkindern ausprobiert zu werden.
Historische Schulstunden gehören ebenso
zum Angebot wie Laubsägearbeiten, Kinderführungen und Bastelaktionen. Der Fantasie,
Kreativität und Bewegungsfreude sind in dieser Woche keine Grenzen gesetzt.
Am letzten Feriensonntag, 28. August, steht
zum krönenden Abschluss der Märchentag
auf dem Programm. An diesem Tag verwandelt sich das Freilichtmuseum in eine verwunschene Märchenwelt. Themenführungen, Lesungen, Vorführhandwerke, Mitmachangebote, Puppen- und Schattenspiele lassen die fabelhaften Erzählungen für Groß und Klein
lebendig werden. Für Spaß sorgen ein MiniVergnügungspark, Kinderschminken, Stelzenkunst und ein Mitspiel-Theater.
!
Das Ferienprogramm ist im Museumseintritt inklusive. Eine Anmeldung ist nicht
erforderlich.
HOCHTAUNUS VERLAG
Donnerstag, 14. Juli 2016
Kalenderwoche 28 – Seite 9
Wasserspiele sprudeln auf Knopfdruck
Bad Homburg (jas). Es ist ruhig an diesem
Morgen auf dem Bahnhofsvorplatz. Ein paar
Touristen begeben sich auf den Weg in die Innenstadt, Schüler machen Selfies mit der
„Walking Woman“, die seit einigen Wochen
ihren Platz bezogen hat, Busse bringen Pendler zur Bahn. Eingefunden haben sich auch
Oberbürgermeister Alexander Hetjes und der
Leiter der Abteilung Straßenbau, Markus Philipp. Aus gutem Grund: Offiziell verkünden
sie den Abschluss des ersten Bauabschnitts
auf dem zentralen Platz und lassen zum ersten
Mal den neuen Brunnen links vor dem Bahnhofsgebäude sprudeln.
Per Knopfdruck setzt Hetjes die Pumpe in
Gang, und schon Sekunden später sprudeln
die 40 Fontänen in den vier Becken nach
oben. „Der erste Bauabschnitt ist – wie im
Zeitplan vorgesehen – abgeschlossen. Wir
sind zuversichtlich, die noch anstehenden Arbeiten am neuen Busbahnhof bis Herbst 2017
abschließen zu können“, sagt Hetjes. Ende
September 2015 hatte der OB den Startschuss
für die Straßenbauarbeiten gegeben. Zunächst
stand die Umgestaltung des Areals vor der
Post samt Taxistand sowie der Platz direkt vor
dem Hauptgebäude auf dem Bauplan.
18 000 Reisende nutzen den Bahnhof täglich,
größtenteils Pendler. 14 000 kommen mit der
S-Bahn, 4000 mit der Taunusbahn. „Der
Bahnhof ist ein Hauptverkehrsknotenpunkt
und die Vistenkarte der Stadt“, sagt Hetjes.
Bei der Planung zur Umgestaltung habe man
daher großen Wert auf Aufenthaltsqualität und
Wohlfühlatmosphäre gelegt. Dafür sollen unter anderem kleine Grünflächen und 14 Bäume sorgen, von denen die ersten bereits gepflanzt wurden. Hinzu kommen Sitzgelegenheiten und auch eine Spielfläche für Kinder.
Die Wasserspiele plätschern von März bis
Oktober, täglich von 8 bis 22 Uhr. Ein Windmesser an einer Laterne garantiert, dass der
Brunnen sich bei zu viel Wind automatisch
abschaltet.
Überdachte Mittelinsel
In vier Becken sprudeln jeweils zehn Wasserfontänen in die Höhe. Die Freigabe der Wasserspiele ist sichtbares Zeichen für das Ende
des ersten Bauabschnitts auf dem Bahnhofsvorplatz. Foto: Stavenow
Kaum ist der erste Bauabschnitt abgeschlossen, arbeitet die beauftagte Firma bereits am
zweiten. Derzeit werden auf einem Streifen
vom Haupteingang in Richtung Fürstenbahnhof die Flächen für Kinderspielgeräte ange-
legt. Ein Stück weiter entstehen kleine Podeste mit Holzabdeckung zum Ausruhen und
Warten.
„Der nächste große Schritt wird der Bau des
neuen Busbahnhofs sein“, sagt Hetjes. Noch
fahren die Stadtbusse die verschiedenen
Bussteige an, die parallel zueinander angeordnet sind. Das aber wird sich bald ändern. Eine
mächtige überdachte Mittelinsel in Ellipsenform wird in Zukunft Ankunfts- und Abfahrtsort für die Busse sein. Zunächst wird eine
Hälfte dieser Businsel auf der Westseite des
Areals angelegt. „Wir wollen die alten
Bussteige so lange wie möglich offen halten“,
sagt Philipp. Erst, wenn im dritten Bauabschnitt die zweite Hälfte der neuen Halteinsel
entsteht, werden die Busse weichen und Ersatzhaltestellen in der Basler Straße in Höhe
des Technischen Rathauses und der Post anfahren. Wird der Zeitplan eingehalten, können
die ersten Busse spätestens im Herbst 2017
vom neuen bedachten Bussteig abfahren. Insgesamt investiert die Stadt in die Umgestaltung des 14 000 Quadratmeter großen Bahnhofareals 8,25 Millionen Euro. Etwa 1,6 Millionen Euro davon zahlt das Land.
Wie es auf dem Areal der Post weitergeht,
wird sich in den kommenden Wochen entscheiden. Die Mitglieder des Bauausschusses
hatten in Sachen „Move & Groove“-Center
am Bahnhof die Notbremse gezogen. Auf Initiative des damaligen Oberbürgermeisters
Michael Korwisi hatte die Stadt auf dem
Grundstück ein Zentrum für junge Leute mit
Kino geplant. Jetzt wurde das Projekt wegen
der zu erwartenden hohen Kosten gestoppt.
Fest steht bisher nur: „Das Postgebäude wird
abgerissen. Im Oktober rollen die Bagger“,
sagt Hetjes. Was danach komme, darüber
stimme der Magistrat jetzt ab, im September
durchlaufe die Vorlage dann die Gremien.
Eine Entscheidung ist mittlerweile in einem
Auf Knopfdruck lassen Oberbürgermeister
Alexander Hetjes (l.) und Markus Philipp, der
Leiter Straßenbau, die Wasserfontänen am
Foto: Stavenow
Bahnhof sprudeln. anderen Punkt gefallen: Der Hähnchen-Grillwagen am Bahnhof zieht um. Einen neuen
Standplatz findet er – auf Wunsch des Betreibers – am U-Bahnhof Gonzenheim.
ADFC auf Tour
Bad Homburg (hw). Am Samstag, 16. Juli,
bietet der ADFC eine Fahrt zum Eichelbacher
Hof an. Von Bad Homburg aus geht es vorbei
am Forellenhof zum Sandplacken, dann über
Feldberg, Seelenberg, Mauloff, Riedelbach
bis zum Eichelbacher Hof. Start für die
70-Kilometer-Tagestour mit Mountain-Bikes
ist um 9.15 Uhr am Gotischen Haus. Infos
gibt es bei Wolfgang Maier, Telefon 01634718142. Die Tour am 17. Juli fällt aus.
Der Totalumbau mit Erweiterung
im Möbelland Hochtaunus schreitet voran.
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Und die Spar-Prozente steigen weiter und weiter… Im Total-Räumungs-Verkauf kommen Schnäppchenjäger voll auf ihre Kosten!
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Ausstellungsware. Aber: Für alle Interessenten gilt es jetzt schnell zu reagieren,
denn alles gibt es garantiert nur einmal.
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Bad Homburg. Der große Total-Räumungs-Verkauf im Möbelland Hochtaunus
sprengt alle Prozente. Es ist der nackte
Wahnsinn, denn unsere Reduzierungen
werden immer heißer. Das Motto „Zieht
uns aus, bis auf den letzten Stuhl“ trifft die
heiße Umbau-Phase unseres Abverkaufs
genau richtig. Denn, um mit den Umbauarbeiten voll im Zeitplan zu bleiben,
brauchen wir Platz – dadurch ist jetzt alles
nochmals massiv reduziert worden. Es
sind die sensationellen Preisnachlässe, die
Schnäppchenjäger auf dem schnellsten Weg
ins Möbelland nach Bad Homburg bringen.
Das Möbelland Hochtaunus in
Bad Homburg baut um. Freuen
Sie sich auf das modernste
Einrichtungshaus der Region.
„Wir werden eine Einrichtungswelt erschaffen, in welchem das moderne Wohnen zu
Hause ist und in dem sich unsere Besucher
wohlfühlen. Unsere Vorfreude darauf
ist gewaltig, deshalb möchten wir den
Umbau so schnell und so perfekt wie möglich
fertigstellen“, so sagte uns Marcus Braum,
Geschäftsführer des Familienunternehmens. Nach den großen Umbaumaßnahmen
bekommt die Region ihr „funkelnagelneues“
Einrichtungshaus. Doch auch jetzt finden
Sie noch in unseren Abteilungen eine
große Auswahl an Wohnideen aus allen
Warengruppen:
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Seite 10 – Kalenderwoche 28
HOCHTAUNUS VERLAG
Donnerstag, 14. Juli 2016
Liebe, Leidenschaft und der Kampf um die Macht
Von Kathrin Staffel
Bad Homburg. Blauer Himmel und milde
Luft bis in die Abendstunden hinein, heiß ersehnt nach den vielen dunklen Tagen. Und ein
perfekter Sommerabend für die Aufführung
der Oper Nabucco von Guiseppe Verdi vor
dem Kaiser-Wilhelms-Bad. Die Opernfans
waren herbeigeströmt, ausgerüstet mit Klappstühlen, Körben und Taschen voller Proviant,
um beim ersten großen Ereignis des Bad
Homburger Sommers dabei zu sein.
Sie wurden nicht enttäuscht. Es war eine
großartige Aufführung mit guten Stimmen,
einem spielfreudigen Orchester und einem engagierten Dirigenten. Bei der Wiederholung
des berühmten Gefangenen- oder auch Freiheitschores als Zugabe sangen oder summten
viele Opernfreunde mit. Der Beifall, mit Bravorufen gemischt, war verdient kräftig und
enthusiastisch. Die Opera Classica Europa ist
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Herr Trohorsch, Tel. (06171) 62 88-11
stehen Ihnen für Fragen und Informationen
gerne zur Verfügung.
– Hochtaunus Verlag –
wählt die Sänger sorgfältig aus und kann aus
einem Pool erstklassiger Kräfte schöpfen.
Thematik noch immer aktuell
Juri Batukov, eine stattliche Erscheinung mit
tragendem Bariton, füllte die Rolle des Nabucco makellos aus. Es ist eine vielschichtige
Thematik, die Librettist Temistocle Solera in
Anlehnung an das Buch der Könige aufgreift,
und in abgewandelter Form ist so manches bis
heute aktuell. Liebe, Leidenschaft und der
Kampf um die Macht sind menschliche „Dauerbrenner“ geblieben, und das war auch schon
beim biblischen König Nebukadnezar II. und
seiner angeblich ältesten Tochter Abigaille
(Silvia Rampazzo, Sopran) nicht anders. Damals wie heute geht es auch um die „richtige“
Religion, und die Leiden derjenigen, die unterdrückt werden. In diesem Fall sind es die
Hebräer, die in babylonische Gefangenschaft
geraten.
Das alte Spiel um die Macht
Das hat Ismaele, der Neffe des Königs von
Jerusalem (Tenor Cristian Lanza, Enkel von
Mario Lanza), zu verantworten, der Abigailles
Liebe nicht erwidert. Nur unter dieser Bedingung war die Königstochter bereit, das jüdische Volk zu retten. Ismaele liebt jedoch Fenena (Anastasia Medvedeva, Mezzosopran),
die zweite Tochter Nabuccos, und weist Abigaille zurück.
Damit nimmt das Unheil seinen Lauf. Als Nabucco dann triumphierend im Tempel erscheint, droht der Hohepriester der Hebräer,
Zaccaria (Andrey Valiguras mit wunderbarem
Bass), Fenena vor den Augen des Vaters zu
töten. Ismaele kann die Geliebte retten und
wird dafür von Zaccaria und den Hebräern
verflucht, die in Gefangenschaft geführt werden.
Am Hof Nabuccos kommt es zu einem Machtkampf zwischen ihm und seiner Tochter Abigaille, die nicht hinnehmen will, dass sie nur
die Tochter einer Sklavin ist und somit keinen
Anspruch auf den Thron hat. Sie sinnt auf Rache und will beide vernichten, den Vater und
Fenena, die legitime Tochter. Nabucco, der
sich selbst zum Gott erhebt, verfällt dem
Wahnsinn, und Abigaille lässt Fenena gefan-
Mit dem Auto gegen
Hauswand geprallt
Bad Homburg (hw). Gegen die Hauswand
einer Sparkasse in der Lindenallee in Dornholzhausen ist am Donnerstag gegen 14.20
Uhr eine 64-jährige Bad Homburgerin geprallt. Die Frau wollte mit ihrem Mercedes
der A-Klasse rückwärts auf einen Parkplatz
fahren. Aus unbekannten Gründen gab sie
Gas, fuhr über den Bordstein gegen einen Poller und kam erst an der Fassade des Geldinstitutes zum Stehen. Die Fahrerin zog sich dabei leichte Verletzungen zu und musste in ein
Krankenhaus gebracht werden. Den Schaden
schätzt die Polizei auf 21 000 Euro.
Wanderer haben
Sauerbrunnen zum Ziel
Bad Homburg (hw). Die Ober-Erlenbacher
Wanderer treffen sich am Sonntag, 17. Juli,
um 8.30 Uhr an der Turnhalle in der JosefBaumann-Straße. Mit eigenen Autos geht es
nach Schwalheim. Dort steht der Besuch des
Sauerbrunnens im Park auf dem Programm.
Nächster Stopp ist Wisselsheim. Von dort aus
wandert die Gruppe den Rosen-Wanderweg
nach Steinfurth. Der Rückweg führt über den
Wettertal-Wanderweg. Wanderführer ist Martin Demandt. Mitwanderer, die nicht im Verein sind, sind willkommen.
Der berühmte Gefangenenchor beeindruckt die Zuschauer, die zahlreich zur Eröffnung des Bad
Homburger Sommers an das Kaiser-Wilhelms-Bad gekommen sind.
gen nehmen. Die Hebräer, die hart arbeiten
müssen, beklagen im berühmten Gefangenenchor ihr Leid und ihren Wunsch nach Freiheit.
Die Mitglieder der Opernchöre amerikanischer Universitäten in Colorado und Kansas
brachten das überzeugend und eindringlich
zum Ausdruck. Hans Härle, der temperamentvolle und engagierte musikalischen Leiter,
führte den Chor und die ohne Ausnahme guten bis herausragenden Solisten sowie auch
die Rhein-Main-Philharmoniker sicher.
Im Unterschied zu den meisten großen Opern
nimmt diese ein gutes Ende. Nabucco erwacht
aus seinen Alpträumen und bekennt sich zu
Jehova, dem Gott der Hebräer. Das Götzenbild des Baal geht in Flammen auf. Fenena,
die hingerichtet werden soll, wird in letzter
Minute gerettet. Nur Abigaille stirbt und bittet
in einer letzten sanften Arie nun auch Jehova
um Vergebung. Am Ende preisen alle gemeinsam die Macht Gottes und die wiedergewonnene Freiheit der Israeliten. Sanfter Schluss
eines insgesamt auch musikalisch dramatischen Geschehens, mit dem Verdis Erfolg begann.
Offiziell eröffnet wurde der zweiwöchige Bad
Homburger Sommer mit insgesamt 45 Veranstaltungen von Oberbürgermeister Alexander
Hetjes und Kurdirektor Ralf Wolter. Letzterer
ermunterte die Bürger, sich aktiv an der vorgesehenen Befragung zur künftigen Gestaltung dieser kostenlosen, von Förderern mitgetragenen Veranstaltungsreihe zu beteiligen.
Diese biete Gelegenheit, eigene Vorstellungen
und Vorschläge einzubringen.
Die beiden Töchter Abigaille (Silvia Rampazzo) und Fenena (Anastasia Medvedeva) mit
ihrem Vater König Nabucco (Juri Batukov,
von links). Foto: Staffel
Artlights sind Markenzeichen
von Künstlerin Katja Siberg
Bad Homburg (eh). Im Beratungscenter der
Taunus Sparkasse im Kurhaus ist bis 31. August die Ausstellung „Meta Medusa – Illusion
trifft Fibonacci“ der Frankfurter Künstlerin
Katja Siberg zu sehen. In der neuen Serie
steht der urbane Mensch, der in der Spannung
von Nackheit, Verletzlichkeit, Ordnung und
Illusion agiert, im Mittelpunkt. Mathematische Prinzipien wie die Fibonacci-Folge und
ihr Einfluss auf Flächenproportion, Realität
und Lichteinfluss prägen die Werke.
Durch die Interaktion von Fläche, Thema und
Abstraktion wird der Betrachter animiert, seine eigene Sichtweise zu erschaffen. Die authentische Transparenz der vorherigen Arbeiten wurde durch eine Meta-Morphose weiterentwickelt. Geometrie, Schönheit, Leichtigkeit und urbane Sichtweisen stellen sich
archaischen Metathemen. In der Werkschau
mit ausgesuchten Objekten aus verschiedenen
Jahren wird die Entwicklung bis zur Meta
Medusa als Timeline gezeigt. Die Artlights
und Motive wurden im Format und in beleuchteten Kästen individuell angefertigt .
Katja Sibergs Artlights werden als eine gelungene Symbiose aus Pop und Lithografie beschrieben. Das Thema Mensch, oft von der
Thematik transzendental wie Medusa oder
Paradies dargestellt, ist ihr in der Kunst am
wichtigsten. Die Malerei der 1972 in Frankfurt geborenen Künstlerin erinnert zuweilen
an einen Roy Lichtenstein oder an einen Marc
Chagall. Siberg fertigt Edelstahlkästen an, die
durch ihr indirektes Licht Athmosphäre schaffen. Die Lichtbilder – Artlights – sind zu einem Wahrzeichen der Künstlerin geworden.
Autodiebe stehlen
teuren Wagen
Bad Homburg (hw). Autodiebe stahlen in der
Nacht zum Montag einen schwarzen Audi A8.
Der Besitzer hatte den Wagen am Sonntag gegen 21 Uhr auf einem Bürgersteig in der
Brandenburger Straße abgestellt. Am Montag
gegen 13.30 Uhr stellte er den Diebstahl des
Audis mit den Kennzeichen HG-OZ 1810
fest. Der Wagen hat laut Polizei einen Wert
von 40 000 Euro. Die „AG PKW“ der Kriminalpolizei Bad Homburg hat die Ermittlungen
aufgenommen. Zeugen werden gebeten, sich
unter Telefon 06171-62400 zu melden.
Künstlerin Katja Siberg eröffnete gemeinsam mit Frederick Zölls (l.) und Peter Krissel die
Ausstellung der Kunstwerke, darunter auch „Urban Communication“. Foto: Ehmler
HOCHTAUNUS VERLAG
Donnerstag, 14. Juli 2016
Mit
den STERNEN
Sternen DURCH
durch die
Woche
MIT DEN
DIE WOCHE
16. bis 22. Juli 2016
Kalenderwoche 28 – Seite 11
Computerkurse
für
Mit
den
Sternen
Kinder in den Ferien
durch die Woche
23. bis 29. Juli 2016
Schütze
In dieser Woche schwanken Sie
zwischen Realität und Wunschdenken hin und her: Setzen Sie
sich ein klares Ziel – eins, das
Sie auch tatsächlich erreichen
können!
23. 11. – 21. 12.
Bad Homburg
(hw). Kurse für Kinder bietet
Widder
Die Zeit der erhöhten Belastbardas Frauenbildungszentrum
an.ihrem
In einem
Kurs
keit näher sich
Ende.
Vermeiden können
Sie eineMädchen
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Jahren
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21. 3. – 20. 4. lernen.
von 14 bis 17 Uhr statt und kostet 84 Euro.
Probieren
Sie neue Methoden
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Vorkenntnisse
sind
nicht erforderlich.
Kinder
aus – und lassen Sie sich von
ab acht Jahren können
in
der
Woche
vom
15.
Ihrem Einfallsreichtum überrabis 19. August einen
schen:„Computerführerschein“
Sie haben da noch das ein
oder andere
Ass im Teilen
Ärmel, ein
von
machen und lernen,
aus welchen
wissen!
21. 4. – 20.
5. dem Sie
Computer
aufgebaut
ist gar
undnichts
wie das
Betriebssystem
Windows
funktioniert.
EinfühAufregung
steht Eine
ins Haus.
Sie
Zwillinge
wirdund
allerdings
freudiger
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Umgang
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ebenfalls.
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5. – 21. 6. müssen!
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24. 10. – 22. 11.
Bad Homburger Brauhaus
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Bad Homburg
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kratzbürstig ist. Mit dieser Erkenntnis können Sie ohne weitere Vorbehalte auf den anderen
zugehen.
23. 11. – 21. 12.
Erfolge, deren Voraussetzungen
Sie jetzt schaffen, stellen sich
zwar nicht postwendend ein,
werden sich jedoch später einmal als strategisch richtig erwei22. 6. – 22. 7. sen.
Probleme, die Ihnen zu schaffen Steinbock
machen, sollten Sie nicht in sich
hineinfressen. Ihr Partner macht
sich bereits Sorgen um Sie, denn
die Veränderung ist ihm nicht
verborgen geblieben.
22. 12. – 20. 1.
Wenn sich Ihnen an diesem Wochenende die Gelegenheit zu einem Ausflug bietet, sollten Sie
sofort zusagen. Derzeit können
Sie wirklich etwas Abwechslung
22. 6. – 22. 7. gebrauchen.
Überlassen Sie das Management Steinbock
für harmonische Stunden zu
zweit nicht bloß dem Partner!
Die Sache funktioniert nur
dann, wenn auch Sie Ihren Teil
dazu beitragen.
22. 12. – 20. 1.
Jetzt sollen auf einmal Sie den
Karren aus dem Dreck ziehen.
Sie werden das auch schaffen –
aber nicht über Nacht: Sie müssen die Sache nämlich ganz von
23. 7. – 23. 8. vorn aufrollen.
Sie scheinen weder sich noch Wassermann
Ihrem Partner zu trauen: Das
kann ja nichts werden. Wollen
Sie jetzt erstmal eine Auszeit
nehmen, um in Ruhe die weitere
Vorgehensweise zu überlegen?
21. 1. – 19. 2.
Sie wissen doch ganz genau,
welch immensen Einfluss positives Denken auf den Erfolg eines
Vorhaben ausüben kann. Warum
nutzen Sie es dann nicht viel in24. 8. – 23. 9. tensiver?
Fische
Ein verbissener Gegner zieht
sich zurück. Das beruhigt erstmal! Aber das bedeutet nicht,
dass der Grund der Auseinandersetzung aus der Welt geschafft ist.
20. 2 . – 20. 3.
Sie können die positive Gesamtentwicklung dank der günstigen
Sternenkonstellation
deutlich
beschleunigen: Und einen Streit
werden Sie auch noch aus der
21. 3. – 20. 4. Welt schaffen!
Waage
Jemand ist bereit, zumindest ein
Stück des Weges mit Ihnen gemeinsam zu gehen. Wenn Sie
aber noch lange zaudern, wird er
es sich wohl noch einmal anders
überlegen!
24. 9. – 23. 10.
Diese Woche ist bestens geeignet
für Teamarbeit am Arbeitsplatz.
Das kommt Ihnen gerade recht:
Alleine hätten Sie die Aufgabe
nicht in der vorgegebenen Zeit
21. 4. – 20. 5. bewältigen können.
Eine Zeit, die viel Angenehmes Skorpion
bringt, steht in der kommenden
Woche bevor. Sie verbringen
fröhliche Stunden mit netten
Leuten und sind auch im Berufsleben recht kreativ.
24. 10. – 22. 11.
Langsam, aber sicher steigt Ihre
Lebensfreude wieder: Wenn das
so weitergeht, werden Sie schon
bald wieder in alter Frische einsteigen können. Auf geht‘s:
21. 5. – 21. 6. Kämpfen und siegen!
Widder
Stier
Zwillinge
Krebs
Löwe
Jungfrau
Als Trio in Frankfurt am Start
Mit den Sternen durch die Woche
30. Juli bis 5. August 2016
Widder
Waage
Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste: Setzen Sie nicht alles auf eine Karte! Es kann nie
schaden, noch den einen oder
anderen Trumpf in der Hinterhand zu behalten.
24. 9. – 23. 10.
Stier
Regen Sie sich nicht auf, wenn
Ihr Plan nicht auf Anhieb
klappt. Entspannen Sie sich, Sie
haben alle Zeit der Welt und die
Rücklagen, um die Verzögerung
21. 4. – 20. 5. zu verschmerzen.
Man will offenbart mehr von Ih- Skorpion
nen hören: Deshalb brauchen Sie
kein imposantes Feuerwerk mit
allem Drum und Dran zu inszenieren – ein geheimer Zauber
reicht aus!
24. 10. – 22. 11.
Trotz der Schwierigkeiten, die
Sie momentan im beruflichen
Bereich haben, sind Sie zufrieden mit der Welt. Solch eine
Grundeinstellung macht Sie zu
21. 5. – 21. 6. einem glücklichen Menschen.
Schütze
Keine gute Zeit für weit reichende Entscheidungen. Vermeiden
Sie es deshalb in den nächsten
Tagen, finanzielle Verpflichtungen in größerem Ausmaß einzugehen.
23. 11. – 21. 12.
In dieser Woche besteht die Tendenz zu Meinungsverschiedenheiten. Machen Sie ruhig hin
und wieder ein menschliches Zugeständnis, das bringt gewiss
22. 6. – 22. 7. keine Minuspunkte ein.
Lassen Sie sich nicht von süßen Steinbock
Worten blenden. Nicht jeder, der
Ihre Arbeit lobt, spricht aus
tiefstem Herzen. Eine gesunde
Portion Skepsis bewahrt vor
Enttäuschungen.
22. 12. – 20. 1.
23. 7. – 23. 8. Sie eine Aussprache wagen?
hen.
Ihre Erwartungen sind ziemlich
hoch angesetzt. An guten Vorsätzen mangelt es Ihnen dabei
nicht, doch wie ist es um Ihre
Konzentration und Ihr Durch21. 3. – 20. 4. haltevermögen bestellt?
Zwillinge
Krebs
Etwa 70 000 Teilnehmer von 2600 Firmen waren beim 24. J.-P.-Morgan-Lauf in Frankfurt
Verhältnis
zu einer bestimmSie ein
sindTrio
leistungsbereit:
Ziehen Wassermann
Löwe der Ihr
zugunsten
Deutschen
Sporthilfe
am Start. Auch
des Bad Homburger
Park-Hotels,
ten Person ist ein wenig geSie das auch durch, was Sie maließ es sich nicht
nehmen,
die
5,6
Kilometer
durch
die
Innenstadt
zu
laufen.
spannt. Das trägt nicht unbechen wollen – aber setzen Sie Nach etwa 40
Minuten kamen
(v. l.)
Wellnitz, Melanie
GilbertDas
als „Finisher“ ins
dingt
zu Katrin
einem freundlichen
Kli- Braun
nicht und
allesStephanie
auf eine Karte.
ma am Arbeitsplatz bei. Wollen
kann ziemlich böse ins Auge geZiel.
Jungfrau
Ihr Partner zeigt Ihnen in dieser
Woche in besonderer Weise, wie
IMPRESSUM
sehr er Sie schätzt. Das hebt Ih-
re Stimmung enorm und lässt
Sie viele der aktuellen Probleme
Bad
Homburger/
24. 8. – 23. 9. vergessen.
Friedrichsdorfer Woche
Herausgeber: Hochtaunus Verlag GmbH
Geschäftsführer:
Michael Boldt, Alexander Bommersheim
Geschäftsstelle: Vorstadt 20, 61440 Oberursel
Telefon: 06171 / 62 88-0, Fax: 06171 / 62 88-19
E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected]
www.hochtaunusverlag.de
Anzeigenleitung: Michael Boldt
Redaktion: Janine Stavenow
Redaktionsschluss:
Dienstag vor Erscheinen, 15 Uhr
(eingesandte Fotos bitte beschriften)
Auflage: 40 200 verteilte Exemplare
Erscheinungsweise:
Wöchentlich donnerstags erscheinende, unabhängige
Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg, mit den
Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf,
Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt
Friedrichsdorf, mit den Stadtteilen Friedrichsdorf,
Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.
Anzeigenschluss:
Dienstag vor Erscheinen, 17 Uhr
Mittwoch vor Erscheinen, 11 Uhr
für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.
Private Kleinanzeigen: Dienstag, 12 Uhr
Anzeigen- und Beilagenpreise:
Preisliste Nr. 21 vom 1. Januar 2016
Druck: ORD – Oberhessische Rollen-Druck GmbH
Für eingesandte Manuskripte und Fotos
wird keine Haftung übernommen.
21. 1. – 19. 2.
Sie sind derzeit offenbar FortunFische
as Lieblingskind. Im beruflichen
Bereich können Sie deshalb
durchaus einmal das Gespräch
auf eine Gehaltserhöhung bringen.
20. 2 . – 20. 3.
SUDOKU
3 8 4
1
2
8
1 5
6 9
8
1 6
5
3
6 4
8 3
4
3 1
5
3
7
6
4
4 9
8
5
8
7
9 3
Krebs
Sitzball und
Hallenboccia
Sprechstunde
für Bürger
Bad Homburg (hw). Der Bad Homburg (hw). BunDas ist gut: Langsam erwachen
Eigentlich steht Ihnen nichts Wassermann
Löwe
Verein für Sport
Ge- destagsabgeordneter
Ihreund
Lebensgeister
erneut und
mehr imDr.
Weg – die VoraussetzunHans-Joachim
sundheit (VSG)Sie
feiert
in diewerden
in Kürze
wieder Ihre Schabedoth
gen für die Verwirklichung Ihrer
Leistungsfähigkeit
zurückTräume 20.
sind geschaffen, worauf
(SPD) lädt
für Mittwoch,
sem Jahr seinenalte
60. Geburtserhalten. Dann können Sie wiewollen Sie denn jetzt noch warJuli, ab 17 Uhr zuten.
einer Bürtag. 23.
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Anlass
Plänelädt
schmieden!
7. –diesem
23. 8. der
21. 1. – 19. 2.
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Komm zu den Hirschen
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Juli, Jungfrau
ab 12 Uhr
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ein. – Neun
vom 18. 7. bis zum 22.
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wohl
der Hetjes zum BürgerIm Sommer jeden Dienstag
um zunächst genau, wie stabil
einmal an der Zeit, aus diesem
Bad
(hw). gewählten
Der
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ein. ist,
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Seite 12 – Kalenderwoche 28
HOCHTAUNUS VERLAG
Donnerstag, 14. Juli 2016
Chöre und Ensembles lassen
Schuljahr mit Musik ausklingen
Bad Homburg (fch). Mit zwei großartigen
Sommerkonzerten in der Aula der Humboldtschule (HUS) ließen Chöre und Instrumentalgruppen das Schuljahr zwei Wochen vor dem
Start in die Sommerferien ausklingen. Auf der
Bühne standen die Schüler der Musikklassen
5a, 6a und 7a, das Bläserensemble der Klassen fünf bis sieben, der Musik Leistungskurs
Q 2, die Lehrerband und die Big Band „Die
HUSsiten“ auf der Bühne.
Sommerliche Hits
Einen Tag später wurde das erneut anspruchsvolle Programm lebendig gestaltet von den
StreichHUSikern, den Chören der Klassen
fünf bis sieben und acht bis zwölf, dem Kammerorchester und dem Orchester. Musik-Lehrer und über 300 Schüler aus den musikalischen Arbeitsgemeinschaften und Musikklassen an der „Schule mit Schwerpunkt Musik“
stellten erneut ihr Können unter Beweis.
Auf dem Programm standen sommerliche
Hits aus Klassik, Jazz, Musical und Pop. Beide Konzerte fanden in der Aula vor vollbesetzten Rängen statt. An dem Gymnasium mit
über 1800 Schülern und über 130 Lehrkräften
hat das Fach Musik einen großen Stellenwert.
Außer dem Regelunterricht und dem reichhaltigen Angebot an Arbeitsgemeinschaften findet noch der Unterricht in so genannten Musikklassen mit einer erweiterten Stundentafel
statt. Und so interpretierten die Schüler im
Ensemble als Solisten oder im Chor eindrucksvoll klassische und moderne Lieder,
Traditionals aus Afrika wie „Elah“, Spirituals
wie „Go down Moses“ oder „Joshua fit the
battle of Jericho“, Gospels wie „Standing in
the need of prayer“ wie auch frei nach Mozart
„Unsere kleine Nachtmusik“, Händels „Air“
oder Vivaldis Konzert in B-Dur für Violine,
Violoncello und Streicher.
Wer es moderner liebt, der kam bei Titeln wie
„I’m walking“ von Fats Domino, „Imagine“
von John Lennon oder „What a feeling“ von
Irene Cara auf seine Kosten. Die Lehrerband
brillierte mit Stücken wie „Honky tonk woman“ von den Rolling Stones, „Nothing else
matters“ von Metallica und „Sex on fire“ von
Kings of Leon.
Bravo-Rufe und viel Applaus
In der Band spielen die E-Gitarristen Sebastian Kley und Matthias Mihalik, E-Bassist Norbert Schmedt, Drummer Michael Lembach,
die von Sängerin Alexandra Seibel stimmlich
verstärkt werden. Mit ihren abwechslungsreichen und fröhlichen Sommerhits verbreiteten
die Musikensembles im Handumdrehen gute
Laune im Publikum. Das bedankte sich für
die Leistungen der jungen Nachwuchskünstler jeweils mit anhaltendem Applaus, anerkennenden Pfiffen und Bravo-Rufen.
Die beiden Solisten des Kammerorchesters, die Geschwister Felix Hörter (Violine) und Johanna Hörter (Violoncello), beim Allegro aus Antonio Vivaldis Konzert in B-Dur für Violine, Violoncello und Streicher. Foto: fch
Von der St.-Martins-Kirche aus bot sich ein guter Blick auf das Treiben beim Ober-Erlenbacher
Weinfest. Foto: Ehmler
Bei Wein und Käsewürfeln
den Sommer genießen
Bad Homburg (eh). Nach dem Erfolg vom
vergangenen Jahr konnten alle Freunde und
Liebhaber eines guten Tropfens Rebensaft
und all diejenigen, die sich gerne unter freiem
Himmel zu einem gemütlichen Plausch mit
Nachbarn und Freunden treffen, zum zweiten
Mal das Weinfest in Ober-Erlenbach genießen, das die Interessengemeinschaft OberErlenbach (IGO) organisiert hatte.
Schon kurz nach Eröffnung durch den Bachkatzenchor war es schwer, einen Platz auf und
in der Nähe des Vorplatzes der Kirche St.
Martin zu finden. Das Wetter war bestens, die
Atmosphäre gemütlich und rustikal.
Das Angebot war vielfältig: Vom Weinstübchen wurden deutsche und italienische Weine,
dazu Käsewürfel und Frikadellen angeboten.
Der Gesangverein Liederkranz Germania hatte Naheweine und Grillwürstchen im Angebot. Es gab französische Weine aus dem Elsass und der Provence, Aperol Spritz, aber
auch Äppelwoi und Bier bei den EFC Dallesadler. Bei den Genossen der SPD konnten sich
die Besucher Bowle und Sekt einschenken
lassen. Damit das Süße nicht zu kurz kam,
gab es dazu Nussecken.
Sangria und Tapas boten Conny Rose und Beate Falkenstein an ihrem Stand an. Schmankerln gab es bei der CDU, Teigtaschen bei den
Grünen. So war beim Weinfest in Ober-Erlenbach für jeden Geschmack etwas dabei. Eingeschenkt wurde wieder in die exklusiv für
das Weinfest geprägten Gläser, die auch verkauft wurden.
Nicht nur Ober-Erlenbacher kamen zum
Weinfest, auch Besucher von außerhalb genossen die Atmosphäre. Ingrid Hagen und
Lorenz Wiegels zum Beispiel waren mit dem
Rad aus Frankfurt nach Ober-Erlenbach geradelt und ließen sich den Wein bei schönstem
Sommerwetter schmecken. „Viele haben auf
eine Wiederholung des Festes gewartet und
freuen sich nun riesig, feiern zu können“, sagte Sighilt Drnikovic, Vorsitzende der IGO, die
selbst Wein, Frikadellen und Salate verkaufte.
Das Weinfest in Ober-Erlenbach hat das
Stadtfest abgelöst. Passt doch ein Weinfest
gut nach Ober-Erlenbach, denn dort gibt es ja
schließlich auch noch einen Weinberg, der
von einer rührigen Gruppe des Mittwochstreffs der katholischen Kirchengemeinde St.
Martin bewirtschaftet wird. 190 Weinstöcke
der Rebsorte Regent stehen auf dem 1000
Quadratmeter großen Areal, das geografisch
dem Rheingau zugeordnet wird und im 19.
Jahrhundert aufgegeben wurde.
Auch Oberbürgermeister Alexander Hetjes
lobte den einzigen Weinberg in der Stadt, wo
heute wieder 800 Flaschen „Blauer Dragoner“
jährlich abgefüllt werden. Diesen sehr herb
schmeckenden Tropfen konnte man auf dem
Weinfest nicht genießen, denn der Mittwochstreff veranstaltet sein eigenes Fest und schenkt
seinen Wein aus.
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Ingrid Hagen und Lorenz Wiegels kamen mit
dem Fahrrad aus Frankfurt nach Ober-Erlenbach geradelt, um dort einen guten Tropfen
Wein zu genießen. Foto: Ehmler
Geld für Umsetzung
der Barrierefreiheit
Bad Homburg (hw). Der Internationale Bund
(IB) erhält eine Zuwendung des Landes in
Höhe von 74 051 Euro. Die Mittel des Ministeriums für Soziales und Integration sind für
die Herstellung von Barrierefreiheit in einer
Wohneinrichtung in der Baierstraße 12 gedacht, teilt Landtagsabgeordneter Holger Bellino mit. Insgesamt ist für die Arbeiten eine
Summe von knapp 250 000 Euro veranschlagt. 45 000 Euro werden aus Spenden bestritten. „Es ist wichtig, dass wir Leuten mit
Einschränkungen einen problemlosen Alltag
ermöglichen“, sagt Bellino.
Donnerstag, 14. Juli 2016
HOCHTAUNUS VERLAG
Kalenderwoche 28 – Seite 13
Wie der „Brexit“ die Briten im Taunus betrifft
Von Graham Tappenden
Hochtaunus. Am 23. Juni haben
Wähler im Vereinigten Königreich von
Großbritannien und Nordirland
beschlossen, die Europäische Union zu
verlassen, der so genannte „Brexit“. Bei
einer Wahlbeteiligung von 72 Prozent
könnte man meinen, das Volk hätte eine
repräsentative Meinung von sich
gegeben. Leider sehen viele Betroffene
das nicht so. Besonders eindeutig war
das Ergebnis auch nicht: 51,89 Prozent
waren für den Austritt, 48,11 Prozent
dagegen.
Wahlberechtigt waren außer den britischen
und irischen Staatsbürgern in Großbritannien
und Nordirland auch die Einwohner von Gibraltar, nicht jedoch die der Kanalinseln oder
der Insel Man, da diese nicht zur EU gehören.
Darüber hinaus waren die britischen Staatsbürger wahlberechtigt, die weniger als 15 Jahre im Ausland gelebt haben, egal wo. Das
heißt: Wer seit 16 Jahren in einem EU-Land
wohnte, konnte nicht wählen. Nach 14 Jahren
in Australien war man dagegen noch wahlberechtigt. Die im Königreich ansässigen Staatsbürger anderer EU-Nationen waren nicht
wahlberechtigt. Schon sieht man das Problem:
Viele, die vom Ergebnis betroffen sind, durf-
Die britische Fahne weht zu vielen Anlässen
am Oberurseler Rathaus. Foto: Tappenden
ten gar nicht wählen. Dazu gehören viele britische Rentner im Ausland und viele EUStaatsbürger, die im britischen Gesundheitssystem arbeiten.
50 Jahre British Club of the Taunus
Natürlich wohnen auch viele britische Staatsbürger im Hochtaunuskreis, vor genau 50 Jahren haben sie sogar einen eigenen Verein gegründet: „The British Club of the Taunus“, der
zur Zeit ungefähr 160 Mitglieder hat. Der Verein selbst ist nicht politisch und gibt keine
Stellungnahme zum Ergebnis. Aber seine Vorsitzende Theresa Harding, die seit 18 Jahren
in Bad Soden wohnt, ist jetzt genau in der Situation, in der sich viele befinden: Ungewissheit quält sie. Wählen durfte sie ebenfalls
nicht. Genauso wie viele andere Briten überlegt Theresa Harding, die deutsche Staatsbürgerschaft zu beantragen. Eigentlich könnte sie
durch ein anderes Familienmitglied die Staatsbürgerschaft erhalten. Aber dazu sagt sie: „Da
ich beschlossen habe, in Deutschland zu bleiben, scheint es mir richtig zu sein, die deutsche Staatsbürgerschaft zu beantragen. Wir
haben hier ein Haus gekauft und uns entschieden, hier zu wohnen.“ Ihre deutschen Freunde
fragen sie schon, was auf der Insel los sei. Sie
selbst sagt, dass die Wähler, die den Brexit
wollten, einfach nicht sehen, was für eine Situation sie für viele geschaffen haben.
420 Briten in Oberursel
In Oberursel sind laut Statistik des Ausländerbeirats genau 420 Briten wohnhaft. Auf Anfrage teilt das Rathaus mit, dass es durchaus
seit dem 24. Juni eine leichte Steigerung in
der Anzahl der britischen Staatsbürger gibt,
die sich für eine Einbürgerung interessieren.
Das ist kein Wunder, denn als Nicht-EU-Bürger würde man viele Rechte verlieren, unter
anderem auch das Wahlrecht bei den Kommunalwahlen. Aber es ist das Recht, in Deutschland ohne großen bürokratischen Aufwand
leben und arbeiten zu dürfen, das in erster Linie immer wieder angesprochen wird.
Megan W. (39) wohnt erst seit einem Jahr mit
ihrem Mann und zwei Kindern in Stierstadt.
Sie hat einen Abschluss an einer englischen
Universität in Deutsch und Französisch gemacht und singt in einem Gesangsverein in
einem anderen Stadtteil. „Als ich aufwachte
an jenem Freitag, dachte ich, es ist nicht wahr,
es kann einfach nicht sein“, erzählt sie. Als sie
die Nachrichten am Tablet verfolgte, wurde
aus dem Staunen auch Verärgerung. „Es ist
eine Schande“, meint sie, „dass die Menschen
in Großbritannien erst nach der Wahl im Internet suchten, was es bedeuten würde, die EU
zu verlassen.“ Im Fernsehen gab es Interviews
mit Menschen, die für den Austritt gestimmt
hatten. Sie sagten, dass sie dachten, ihre Stimmen würden nicht zählen. „Ich bin mehr verärgert als je zuvor über die Politik“, sagt Megan. „Schließlich ist es nicht nur für fünf Jahre wie bei anderen Wahlen.“ Und sie fragt:
„Wie kann man für etwas stimmen, das das
Vereinigte Königreich auseinanderbringt?“
Nach nur einem Jahr in Deutschland wäre es
für sie noch zu früh, die deutsche Staatsbürgerschaft zu beantragen, denn normalerweise
muss man hier acht Jahre gelebt haben.
David (30) hat es da deutlich leichter, denn er
wohnt bereits seit seinem zweiten Lebensjahr
in Deutschland und hat auch einen deutschen
Pass. Er sieht sich in Oberursel noch nicht
vom „Brexit“ betroffen, da noch nichts beschlossen wurde. Dennoch verfolgt er die
Nachrichten darüber, wie es weiter geht.
Fragen bei der Einreise in Dover
Aber selbst als Besucher in Großbritannien
wird man eine Änderung merken. Das Pfund
ist weniger Wert, was mehr Kaufkraft für Besucher mit Euro bedeutet. Schlechter ist es
dagegen für die britischen Besucher in
Deutschland. Durch die EU-Mitgliedschaft
beider Länder sind viele Sachen einfach geregelt: Krankenversicherung, Rentenzahlungen,
Zollformalitäten und Steuern. Man muss nicht
allzu alt sein, um sich an die Zeit zu erinnern,
als vieles anders war. Als man vor jedem Ausflug ins Ausland erst zum britischen Postamt
gehen musste, um per Formular E111 einen
Auslandskrankenschutz zu beantragen. Oder
als man in Dover bei der Ankunft viele Fragen
beantworten musste, etwa wo man hinfahren
wollte oder gerade herkam, der Zweck des
Besuchs und der Gesamtwert der mitgeführten Geschenke.
Der Handel mit dem Vereinigten Königreich
dürfte auch erschwert werden, wenn das EUinterne „Reverse Charge“-Verfahren keine
Anwendung finden sollte. Damit lassen sich
Mehrwertsteuer-Angelegenheiten zwischen
den Ländern einfacher regeln. Und gerade
dann, wenn die EU die Roaming-Gebühren
abschaffen will, könnte es doch teurer werden, auf der Insel ins Internet zu gehen. Es
gibt aber noch etwas anderes, was man bei
diesem Ergebnis nicht vergessen darf, und das
ist der Imageschaden für das Vereingte Königreich. „In der EU geht es um gemeinsame Projekte, wie sieht das jetzt für die Außenwelt
aus?“, fragt Megan.
Welchen Status haben EU-Bürger?
Noch schlimmer dürften die aktuellen Ereignisse in manchen Städten Englands sein, wo
ausländische Mitbürger Zettel mit dem Wortlaut „Keine polnischen Ungeziefer mehr“ in
den Briefkästen fanden oder auf der Straße
angeschimpft wurden. Eine deutsche Staatsbürgerin, die seit 40 Jahren in England wohnt,
weinte, als sie im Radio davon erzählte, wie
Hundekot an ihr Fenster geworfen wurde und
wie viele Freunde einfach nicht mehr mit ihr
reden wollten, weil sie „sowieso bald nach
Hause gehen“ würde.
Leider ist es nicht so, dass diese Menschen
nichts zu befürchten haben. Ausgerechnet die
britische Innenministerin Theresa May hat in
einem Interview Anfang Juli gesagt, dass sie
den aktuellen Status der EU-Bürger im Land
nicht garantieren könnte. Das hören die Briten
im Ausland aber nicht gerne, denn ohne diese
Garantie könnte man genauso fragen, warum
die anderen EU-Länder die Rechte von britischen Staatsbürgern garantieren sollten.
Thomas Shipley (22), ein ehemaliger Schüler
der Frankfurter International School in Oberursel, wäre dann vielleicht doch betroffen,
wenn er in England bleiben würde. Er wohnt
seit vier Jahren dort, hat bereits den Bachelor
in Anglistik absolviert und studiert für einen
Master an der London School of Economics.
„Meine anfängliche Reaktion zu dem Referendum-Ergebnis war ein Gefühl von Schock
und Entsetzen“, sagt er. „Weder ich noch meine Kommilitonen hatten den „Brexit“ als eine
Möglichkeit ernst genommen. Ich konnte es
nicht fassen, dass sich meine englischen Brüder für eine Absonderung von ihren europäischen Kollegen entschieden hatten.“ Da er
Besucher aus Rushmoor sind oft zu Gast bei Festen in Oberursel und bieten britischen Spezialitäten am Brunnenfest und am Weihnachtsmarkt an. Foto: Tappenden
Ende August nach Shanghai weiterzieht, wird
der „Brexit“ wohl zunächst keine Konsequenzen für ihn haben. Aber er denkt, es könnte
danach schwieriger werden, eine Stelle im
Vereinigten Königreich zu finden.
Und was mache ich nun?
Tatsächlich war ich auch schockiert vom Ergebnis an jenem Freitagvormittag. Ich habe
auch die Nachrichten verfolgt und zugesehen,
wie ein Versprechen der „Leave”-Kampagne
nach dem anderen wieder zurückgezogen
wurde, wie Hauptfiguren wie Boris Johnson
und Nigel Farage sich aus dem Rennen nahmen und das Chaos im Land lieber anderen
überlassen. Nach 21 Jahren in Deutschland –
davon acht in Bad Homburg und 13 in Oberursel – habe ich nicht lange gezögert. Binnen
einer Woche habe ich die Umschreibung meines Führerscheins beantragt.
Ein erstes Gespräch zum Thema Einbürgerung fand bereits statt. Für den Einbürgerungstest übe ich schon, was aber kein Problem sein dürfte, so viel wie ich über die deutsche Kultur und Politik schreibe. Aber trotz
meines Abschlusses in Deutsch an einer englischen Universität und trotz so vieler veröffentlichter Artikel in deutscher Sprache muss
ich nun meine Sprachkompetenz der Ebene
B1 nachweisen. Demnächst geht es also auch
zum Sprachtest, aber danach freue ich mich,
einen deutschen Personalausweis besitzen zu
dürfen.
Sanierungsarbeiten im Day Spa
Bad Homburg (hw). Zu einem Sommerspecial lädt das Kur-Royal Day Spa ein: Die Gäste bezahlen vier Stunden und können den ganzen Tag bleiben. Die Öffnungszeiten ändern
sich im Sommer: Im Juni, Juli und August hat
Kur-Royal täglich von 10 bis 20 Uhr geöffnet.
Vom 16. Juli bis voraussichtlich 7. August
bleibt das Day Spa wegen Umbau- und Sanierungsarbeiten geschlossen. In diesem Zeitraum können aber die Therapie- und Massageanwendungen in Anspruch genommen wer-
den. Dafür ist die entsprechende Abteilung
montags bis freitags von 8 bis 20 Uhr sowie
samstags und sonntags 12 bis 20 Uhr geöffnet. Während der Umbauarbeiten gibt es zehn
Prozent Rabatt auf die Massagen. Geschlossen bleiben sowohl das Day Spa als auch die
Therapieabteilung wegen zwei Veranstaltungen zu folgenden Terminen: am 8. und 9. Juli
wegen der Eröffnung des Bad Homburger
Sommers sowie am 24. Juli wegen des Rheingau-Musik-Festival-Konzerts.
Maria-Ward-Schülerinnen
musizieren unter freiem Himmel
Bad Homburg (hw). Den Hit „Hallo Lieblingsmensch“ kennen viele. Aber in der ChorVersion, gesungen von vielen Mädchenstimmen, erklang er nur beim Konzert der MariaWard-Schule. Zwischen altem Baumbestand
und auf dem parkähnlichen Anwesen hatten
Tage zuvor die Aufbauarbeiten für die OpenAir-Bühne begonnen. Über 100 Stühle galt es,
aus den Klassenräumen nach draußen zu holen, Programme zu verteilen.
Beim Konzert kamen nicht nur Klassikfans
auf ihre Kosten. Es erklangen Lieder wie „We
will rock you“, „La Cucaracha“, „Baby ele-
phant walk“ und „Bohemian Rhapsody“, aber
auch Filmmusiken sowie Kompositionen von
Tschaikowsky und Verdi.
Die Schülerinnen beginnen in Klasse fünf in
einer eigenen Musikklasse gemeinsam zu musizieren. Am Nachmittag steht zusätzlicher
Musikunterricht auf dem Plan. In den höheren
Klassen finden sich alle Musikerinnen in einem Orchester zusammen, die über Jahre hinweg Konzerterfahrung sammeln konnten. Am
Konzert waren 160 Musikerinnen beteiligt,
die für ihre Darbietung von den Zuhörern mit
viel Applaus belohnt wurden.
Beim Konzert der Maria-Ward-Schule war für jeden musikalischen Geschmack etwas dabei.
Seite 14 – Kalenderwoche 28
HOCHTAUNUS VERLAG
Donnerstag, 14. Juli 2016
Dies ist eine Sonderveröffentlichung des Hochtaunus Verlags
Spiel, Spaß, Unterhaltung und jede Menge Tipps und Informationen
für Schule und Berufswahl – nicht nur im Sommer
ist das Angebot der Stadt für Kinder und Jugendliche attraktiv und umfangreich
Kinder-Olympiade, Ferienangebote,
Spiel- und Bolzplätze, Spielmobil, Mitternachtssport, Jugendkulturtreff E-Werk,
Jugendzentren, Jugendbüro, Jugendbildungswerk …
Die Kinder-Olympiade ist nicht die
einzige Veranstaltung, bei der Spiel,
Sport und Unterhaltung für junge
Leute geboten werden. Bad Homburg hält noch viel mehr für Kinder
und Jugendliche bereit. Auch wichtige Informationen, etwa zum Schulabschluss und zum Einstieg in Ausbildung und Beruf, können sich junge Leute holen. Eine kleine Terminauswahl soll einen Überblick über
die Vielfalt der Angebote geben.
• Für alle, die sich keinem Verein anschließen wollen, hält die Stadt eigene
Angebote bereit. So können sich Bad
Homburger Kinder und Jugendliche auf
rund 36 Spiel-, 14 Bolz-, drei Rollschuh- und zwei Streetballplätzen
austoben. Aber auch die Half Pipe neben
der Polizeistation oder der Beachvolleyballplatz in Ober-Erlenbach lassen keine
Langeweile aufkommen.
•
• Für die zum Teil verloren gegangene
Bewegungs- und Spielwelt der Straße
bietet die Stadt seit nunmehr 25 Jahren
das Spielmobil an. Auch hier können
Kinder nach Herzenslust toben, spielen
und basteln. Es ist bereits seit Mai im
Stadtgebiet unterwegs und wird erst Ende September in die Winterpause gehen.
Noch bis zum 22. Juli steht es montags
bis freitags am Kurhaus und ist – außer an
Feiertagen oder bei Regen – wie an allen
anderen Standorten von 14.30 bis 18.30
Uhr geöffnet. Am 25. Juli zieht es weiter in den Bommersheimer Weg, wo es
bis 12. August zu Aktivitäten lockt. Anschließend steht das Spielmobil vom 15.
August bis zum 2. September am städtischen Kindergarten Eschbachtal in OberEschbach und zuletzt vom 5. bis zum 23.
September in der Hofheimer Straße in
Kirdorf.
•
spielen oder einfach nur zuschauen und
Musik hören. Der nächste Termin ist am
16. September in der Hochtaunushalle.
Am 14. Oktober findet der Mitternachtssport in der Sporthalle der Gesamtschule am Gluckenstein (GaG) statt, am 11.
November wieder in der Hochtaunushalle und am 16. Dezember nochmal in der
GaG-Sporthalle.
•
• Wer sich lieber kreativ betätigt, der
findet ein breites Angebot in der Kinderkunstschule Bad Homburg. Im Mai
2003 gegründet, erweitert Sie das kulturelle Spektrum der Stadt um ein reich-
Ferienangebote für Kinder und Jugendliche
• Das Mitternachtssportangebot
richtet sich an alle Jugendlichen, (Mädchen wie auch Jungen) die zu später
Stunde Lust auf Bewegung, Spiel und
Sport haben. Jugendliche im Alter von 15
bis 21 Jahren können beim Mitternachtssport von 22 bis 1 Uhr nachts gemeinsam Basketball, Fußball und Badminton
haltiges Kursangebot nicht nur für Kinder und Jugendliche, sondern auch für
Erwachsene. Die Schule steht unter der
fachlichen Leitung der Kunsthistorikerin
Petra Kirchberg, die auf mehrjährige Erfahrung als Kuratorin an großen Museen und Institutionen der bildenden Kunst
sowie als Museumspädagogin zurückgreifen kann. Heute erarbeitet sie mit ihrem Team von ausgebildeten Künstlern,
Kunsthandwerkern und Pädagogen ein
vielseitiges und spannendes Kursprogramm, das ebenso wie das Ferienprogramm mit zahlreichen Workshops im
Internet eingesehen werden kann unter
www.kinderkunstschule-hg.de.
•
• Möglichkeiten zur Bewegung bieten
zudem die städtischen Jugendzentren Oberste Gärten 1, Homburger Straße 17 in Ober-Erlenbach, Massenheimer
Weg 6 in Ober-Eschbach und E-Werk in
der Wallstraße 24. Im E-Werk können
Kids ab sechs Jahren, aber auch Erwachsene jeden Montag von 17 bis 20 Uhr
frei klettern. Zwei Ferien-Workshops
haben dort noch freie Plätze: Im BrickTrick-Workshop „Create your own Legoworld II“ machen die Teilnehmer ab zehn
Jahren ihren eigenen Trickfilm mit Lego:
Von der ersten Idee bis zum fertigen
Film! In der Legowelt können die Figuren laufen, springen und sprechen. Der
Workshop findet von Montag 15., bis
Donnerstag, 18. August, von 13 bis 17
Uhr statt. Im Tanzworkshop „Step to
the beat“ werden verschiedene Moves
entwickelt, es wird improvisiert, und gemeinsam denken sich die zehn- bis zwölfjährigen Teilnehmer eine Tanzchoreografie aus. Jeder kann eigene Ideen und seine Lieblingssongs einbringen. Vielleicht
gibt es sogar einen kleinen Tanzauftritt.
Der Workshop findet von Montag, 22.,
bis Donnerstag, 25. August, zwischen 13
und 14.30 Uhr statt. Kontakt unter Telefon 06172-253420 oder per E-Mail an
[email protected].
•
• Nach den Ferien können Jugendliche
hoffentlich gut erholt an ihrer beruflichen
Zukunft basteln, wenn sie am Freitag, 9.
September, an der sechsten Nacht der
Ausbildung teilnehmen. Zahlreiche Unternehmen öffnen ihre Türen. Einige von
ihnen sind bereits seit der ersten Nacht
der Ausbildung dabei, andere machen in
diesem Jahr zum ersten Mal mit. Die Programme der Unternehmen sind so vielfältig wie die angebotenen Ausbildungsberufe. Die Unternehmen haben sich allerhand einfallen lassen. Außer Informationsgesprächen und verschiedenen Präsentationen lässt sich mancherorts auch
viel aus der Praxis der Auszubildenden
lernen. Aufgelockert wird das Programm
oft durch Mitmach-Angebote, kleine Gewinnspiele und vieles mehr. Kostenlose
Shuttlebusse bringen die Teilnehmer auf
zwei Routen zu den einzelnen Betrieben.
Sie fahren von 15.45 bis 22.15 Uhr etwa
alle zehn Minuten und halten direkt an
den teilnehmenden Betrieben. Die jungen Leute können an jeder Station nach
Belieben aus- und einsteigen. Wer Näheres erfahren möchte, wendet sich an
den Leiter des Jugendbildungswerks beim
Magistrat der Stadt Bad Homburg unter
Telefon 06172-1005013 oder per E-Mail
an [email protected].
•
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entsteht Kunst!
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14. Bad Homburger
Kinder-Olympiade
am 21. Juli 2016
In der Bad Homburger
Innenstadt spielen von
Donnerstag, 21. Juli, bis
Samstag, 23. Juli, die
Kleinen eine ganz große
Rolle. Die Aktionsgemeinschaft und die Louisen-Arkaden richten ihnen ein komplettes
Kinder-Wochenende mit vielen Aktionen
aus, die alle kostenfrei sind.
In ihrem Mittelpunkt steht die Bad Homburger Kinder-Olympiade, die am Donnerstag bereits zum 14. Mal stattfindet. Tolle
Preise und Medaillen gibt es zu gewinnen.
Dafür bewältigen die Kinder, ausgestattet
mit einer Punktekarte, einen Parcours, der
über die gesamte Fußgängerzone verläuft
und viele Geschicklichkeitsspiele beinhaltet.
Zum Beispiel gibt es Korbwerfen, Bücherangeln, Ping-Pong, Wasserflipper, Shower-Power-Ringe-Werfen, Sackhüpfen, Eierlaufen
oder Erbsensaugen. Je nach Erfolg werden
an jeder Station Punkte vergeben, diese in
eine Punktekarte eingetragen, die am Ende
der Olympiade bis spätestens 19 Uhr im
Pavillon der Aktionsgemeinschaft auf dem
Kurhausplatz abgegeben werden kann.
Mitmachen dürfen alle Kinder, eine Al-
Parkplatz der
Louisen-Arkaden, und zwar
zunächst mit
der Siegerehrung zur Kinder-Olympiade. Direkt im Anschluss laden die Geschäftsleute der Ladengalerie zu dem Theaterstück „Das tapfere Schneiderlein“ ein.
tersbegrenzung gibt es nicht. Der Gerechtigkeit halber werden sie in drei Altersklassen bis zu sechs Jahren, von sieben bis zehn
Jahren und von elf bis 14 Jahren eingeteilt.
Die Kinder-Olympiade beginnt um 14.30
Uhr und endet um 18.30 Uhr. Doch schon
davor sind die Kinder zu allerlei Vergnüglichem eingeladen. Ab 11 Uhr steht eine
Hüpfburg zum Toben bereit, es können
Olympiaden-Trikots bemalt werden, und
zwei Damen verwandeln die Gesichter der
Kids in kleine Feen oder wilde Tiere. Die
Kasperl-Kompanie gibt auf dem Kurhausplatz um 12.12 und um 13.13 Uhr Vorstellungen. Die Puppen tanzen, wenn sich der
Vorhang hebt für „Die Himbeeren der Hexe
Wackelzahl“ sowie „Kasperl und das verflixte Krokodil“.
Fortgesetzt wird das Kinder-Wochenende
am Freitag, 22. Juli, um 15 Uhr auf dem
Back-Workshop um 10 Uhr, ein Graffiti-Workshop um 11 Uhr und ein
Clowns-Workshop um 12 Uhr. Von 11 bis
16 Uhr findet ein Kinder-Flohmarkt statt,
und zur gleichen Zeit öffnet auch eine
Teddy-Klinik.
Die Teilnahme ist ebenso kostenfrei wie die
an der Kinder-Olympiade. Auch die nachfolgenden Aktionen der Louisen-Arkaden
kosten nichts, erfordern aber eine Anmeldung.
So können sich Kinder am Freitagabend in
einem Kaufhaus einschließen lassen und –
unter Betreuung – die neuesten Spiele ausprobieren. Am Samstag beginnt dann ein
Weitere Informationen gibt es im Internet
unter www.ag-hg.de, zur Anmeldung zu
den Aktionen in den Louisen-Arkaden unter www.louisenarkaden.de.
Bildnachweise: Louisen Arkaden Bad Homburg, Kasperl-Kompanie
HOCHTAUNUSVERLAG
Seite 16 – Kalenderwoche 28
Donnerstag, 14. Juli 2016
Zwei Schwerpunkte
Die zweijährige Fachoberschule an der Feldbergschule bietet zwei Schwerpunkte an:
Zum einen Wirtschaft und Verwaltung und
zum anderen Wirtschaftsinformatik, die sich
um Computersoftware dreht und unter anderem Software-Programmierung im Lehrplan vorsieht. Die Schüler benötigen keine
Vorkenntnisse in den Schwerpunktfächern,
müssen jedoch während des ersten Jahres
ein Praktikum absolvieren und Berufserfahrung sammeln. Im Folgejahr beschäftigen
sie sich in Vollzeit an der Schule intensiv mit
den allgemeinbildenden Fächern und dem
beruflichen Schwerpunkt Wirtschaft oder
Wirtschaftsinformatik, so dass sie innerhalb
von nur zwei Jahren eine Studienqualifikation erwerben können. Wer bei der Bewerbung
an der Feldbergschule bereits eine abgeschlossene Ausbildung vorweist, kann in der
sogenannten B-Form bereits innerhalb eines
Jahres diesen Abschluss erlangen. In diesem
Jahr waren es 25 Schüler, die sich nach ihrer
Ausbildung damit erfolgreich schulisch weiter qualifiziert haben.
Über ihren erfolgreichen Abschluss freuen
sich Miriam Abt, Ferhan Açikgöz, FatihMikail Aksu, Ksandra Al Haj, Georgios Ampelas, Philipp Anders, Vivien Juliane Arendt,
Jan-Frederik Backhaus, Ivana Baric, Sascha
Beliaeff, Jaouad Belouati, Sabina Bodirsky,
Joshua Boedicker, Joana Böhmer, Rana
Boutasfat, Jan Breitenbach, Dominic Brenner, Leona Brickenkamp, Nick Burgmann,
Eva Maria Burkard, Laden Ciesielski, Kyra
Cornelius, Franciska Curcic, Alica Daeizadeh, Nattawut Deeraksa, Jannis Degen,
Nina Di Palma, Annabelle Distler, Darlin
Domning, Leonie Dorn, Jana Drommershausen, Jana Drössler, Aziz Duymaz, Dennis
Elzenheimer, Moritz Emig, Lara Erlach und
Jessica Ernst.
Glücklich über den Abschluss
Außerdem freuten sich über ihren erfolgreichen Abschluss Annelie Exner, Qudzia
Farooq, Sarah Faust, Fabienne Fetick, Moritz
Fink, René Fleischmann, Noah Forberich,
Nikolai Gregor Gagarin, Saskia Galbicska,
Erblina Gashi, Marvin Gehring, MaurizioGiovanni Grund, Kalle Günther, Marc Christopher Gutsche, Deniz Güven, Johannes
Hagen, Sebastian Hagen, David Hanke,
Niklas Hendrik Hauerken, Moritz Heck,
Philipp Hees Soler, Lars-Christopher Heil,
Steven Henkel, Alexandra Maria Hirth,
Malte Höfler, Nataly Iona, Antonia JelavicSako, Fatih Karamus, Deliah Karrenberg,
Christian Kaus, Yasmin Kharbech, Melanie
Kinkel, David Klaner, Jonas Kleine, MarieChristin Kleine, Nicole Klosek, Anja Koch,
Juliana Kolass, Anna-Lena Körner, Luka
Kalenderwoche 28 – Seite 17
Jugendherberge wird für eine Woche zur großen Probebühne
Feldbergschule verabschiedet
starken Fachoberschuljahrgang
Hochtaunus (how). 198 Schüler sind in diesem Jahr an der Fachoberschule der Feldbergschule zur Prüfung angetreten. Mit sieben
Parallelklassen war dies der bislang größte
Jahrgang an Fachoberschülern an der Feldbergschule. Jahrgangsbeste mit der traumhaften Gesamtnote von 1,0 wurde Alexandra
Hirth, Zweitplatzierter war Clemens Uhl und
der dritte Platz ging an Yasmin Kharbech.
Bester Vertreter mit dem Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik war Onur Özcelik.
H O C H TAU N U S V E R L AG
Donnerstag, 14. Juli 2016
Die Jahrgangsbesten: Clemens Uhl, Yasmin Kharbech, Onur Özcelik und Alexandra Hirth, die
es sogar fertigbrachte, die Schule mit der Traumnote 1,0 abzuschließen.
Kos, Dominik Marcel Kraus, Lilia Krause,
Jan Lehmann, Kora Maier, Concetta-Lorena
Malfera, Nenad Matic, Johannes Matzack,
Jannis Mayer, Danièle Meyer, Jasmin Mirrouch, Stavros Mitsikaris, Alexander Montoneri, Nadine Mühlhans, Christian Müller,
Selina Näder, Saad-David Nasim, Quang
Vinh Nguyen, Leon-Eloy Ochs, Leonie Oerder, Anastasia Ortmann, Onur Özcelik, Alpaycan Özdemir, Christian Pervan, Erik Petrow, Benjamin Pfeiffer, Sven Richter, Dennis
Rosenberg, Sven Runge, Sarzange Salek,
Jessica Santos Noeme, Linda Schilder, Tim
Schirner, Christian Schleinitz, Natalie
Schmidt, Tobias Schmidt, Felix Schnee, Lea
Schneider, Charles Schnitzer, Florian Alex-
ander Schreher, Marius Schülke, Alicia
Scott, Aziz Sen, Burak Sisman, Lukas Spangenberg, Franziska Spörke, Marcel Stefanski, Feride Süleymanoglu, Marc Tandara,
Lorice Taylor, Talha Tekeli, Alberta Tola,
Julien Tobias Töpfer, Caner Topyürek,
Hoang Vien Tran, Marvin Levent Turner,
José-Manuel Tutistas Garcia, Clemens Uhl,
Michelle Uhrig, Elisa Uka, FerdinandChristian Urbach, David Vargas Cadenas,
Philipp Velte, Ferdinand Vogt, Irma Walter,
Vanessa Laura Walter, Kevin Walter, Anika
Weber, Erik Weicker, Rebecca Weißefeld,
Ana-Sophie Westenberger, Anré Wild, LucaStefan Winterle, Sascha Wittwer, SükrüKaan Yurttas sowie Albiona Zejnullahu.
Hochtaunus (jas). Schon vor der Jugendherberge lässt sich erahnen, wer die Zimmer im
Gebäude an der Sandelmühle belegt hat. Die
Klänge von Violinen dringen durch die Fenster nach draußen, Trompeten erschallen, ein
Schlagzeug gibt den Rhythmus vor, seltene
Harfenklänge sind zu hören. Und die Treppen
laufen immer wieder Jugendliche hoch und
runter – auf dem Weg zu weiteren Proben und
Registerstunden.
Eine Woche lang waren die Musiker des
Jugend-Sinfonie-Orchesters Hochtaunus zu
Gast in der Jugendherberge, um unter professioneller Leitung ein anspruchsvolles Programm zu erarbeiten. Gleichzeitig probten die
Sänger des 2011 gegründeten Jugendchors
Hochtaunus in der Jugendherberge Oberreifenberg. „Jährlich trifft sich eine Auswahl
besonders begabter junger Musiker, um bei
gemeinsamen Proben das Beste aus sich herauszuholen. Ich freue mich, dass wir den
Jugendlichen die Möglichkeit bieten können,
gefördert und gefordert zu werden und sich
abschließend vor Publikum zu präsentieren“,
sagte Landrat Ulrich Krebs, der dem Orchester in seiner Proben-Unterkunft einen Besuch
abstattete und sich sowohl von Chorleiter
Tristan Meister als auch vom künstlerischen
Leiter und Dirigent des Orchesters Lars Keitel über die Arbeit und das Konzertprogramm
informieren ließ.
Schuhplattler getanzt
„Der Probenstart war absolut vielversprechend“, betonte Meister, der in diesem Jahr 65
Sänger zwischen 14 und 25 Jahren betreut hat.
Etwa ein Drittel der Jugendlichen war zum
ersten Mal dabei. Während der Probenphase
erhielten die Sänger intensiven Einzelunter-
richt zur Stimmbildung. Beschwingt tänzerische Chorstücke dominieren das Programm
mit dem Titel „Summernight‘s Dream“, das
der Chor einstudierte. Mit im Programm: die
„Liebesliederwalzer“ von Brahms, aber auch
Stücke von Schubert, Sund, Nyberg und Schronen. Um sich besser in die Lieder einfühlen
zu können, gehörte zur Vorbereitung auch ein
Tanz-Workshop. Auf dem Programm standen
Polka, Ländler und Schuhplattler. „Das Projekt
Jugendchor ist einmalig und großartig eingeschlagen“, lobte der Vorsitzende des hessischen Sängerbundes Claus-Peter Blaschke. Es
werde tolle Arbeit auf hohem Niveau geleistet.
Zu hören bekamen das Eingeübte bereits die
Gäste zweier Konzerte: Unter freiem Himmel im Neu-Anspacher Hessenpark musizierte das Orchester, in der Bad Homburger
Schlosskirche sang der Chor. Das finale und
gemeinsame Konzert findet am Donnerstag, 14. Juli, ab 19.30 Uhr im Königsteiner
Haus der Begegnung statt. Hier präsentieren
beide Ensembles die Höhepunkte aus ihren
Programmen. Karten für 15 Euro, ermäßigt
acht Euro gibt es an der Abendkasse oder bei
der Kur- und Stadtinformation Königstein,
Telefon 06174-202251, E-Mail: [email protected]. Der Chor wird außerdem bei der
Nacht der Chöre im September in Bad Homburg singen.
„Schweres Stück, aber toll“
Ebenso begeistert wie Meister von seinem
Jugendchor zeigte sich Keitel vom Orchester,
das sich aus 90 Musikern zwischen elf und
19 Jahren zusammensetzt. „Eine riesige Besetzung. Neu ist, dass wir diesmal auch zwei
Harfenistinnen an Bord haben. Das ist etwas
wirklich Tolles für ein Sinfonie-Orchester.“
Das Orchester-Programm trägt den Titel „Bilder aus Russland“, Hauptwerk sind die „Bilder einer Ausstellung“ von Modest Mussorgski in der Orchesterfassung von Maurice Ravel (Keitel: „Ein schweres Stück, aber toll“).
Ebenfalls zu hören ist die 1.Ballettsuite von
Dimitri Schostakowitsch, „Wenn ich einmal
reich wär“ aus dem Musical „Anatevka“ sowie die „Prozession der Ritter“ von Nikolai
Rimski-Korsakow. „Neu ist auch, dass wir
zwei Solisten dabei haben – die Sopranistin
Anna-Lena Müller und den Bariton Merlin
Wagner“, sagte Keitel. Geprobt wurde mit
„Spitzenkräften aus großen Orchestern“, die
das Projekt Jugend-Sinfonie-Orchester teils
bereits seit Jahren unterstützen.
Die Bläser üben gemeinsam mit den Perkussionisten für die Auftritte mit dem Jugend-SinfonieOrchester.
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13. Mühlenlauf in Oberstedten
Eine Kerb kann auch einen sportlichen
Touch haben. Wie beispielsweise in Oberstedten, wo am Samstag im Rahmen der
Kerb die bereits 13. Auflage des „Oberstedter Mühlenlaufs“ durchgeführt wird.
Wie bereits in der Vergangenheit stehen
erneut zwei verschiedene Wettkampfdistanzen zur Wahl. Außer dem Hauptlauf über zehn Kilometer für Aktive, Senioren, Jugendliche und Schüler gibt es
auch noch einen „Jedermannlauf“, der
über fünf Kilometer führt. Dieser Wettbewerb richtet sich jedoch in erster Linie
an Laufeinsteiger beziehungsweise Freizeitjogger. Im vorletzten Jahr gab es im
Hauptwettbewerb über zehn Kilometer
zwei neue Streckenrekorde, für die Jens
Köstle (Team Taunus Sparkasse) mit
34:13 Minuten sowie Tinka Uphoff (Spiridon Frankfurt) mit 39:37 Minuten verantwortlich zeichneten.
Die Veranstaltung mit dem Start vor der
Einfahrt zur Vereinsturnhalle des TV
Oberstedten in der Friedrichstraße beginnt erst am frühen Abend, um ein
wenig der eventuellen Sommerhitze zu
entgehen. Um 18 Uhr werden zeitgleich
beide Läufe auf die Strecke geschickt.
Das Ziel befindet sich dann auf der
„Stedter Festmeile“ in der Hauptstraße.
Gelaufen wird auf einem anspruchsvollen Kurs über Asphalt und Waldwege
entlang der Tannenwaldallee, des Forellenguts und vorbei an den (ehemaligen)
Stedter Mühlen. Die Zehn-KilometerStrecke hat an einigen Stellen CrossCharakter und ist zudem mit rund 150
Höhenmetern gespickt. Über die kürzeren
fünf Kilometer erfolgt die Wertung bei
den Erwachsenen in Zehnjahresschritten
(M/W-20 bis 70) sowie für die Jugend
A/B oder die Schülerklassen (U-10 bis
16). Auf der Langstrecke erfolgt eine
identische Klassifizierung, wobei hier
nur Schüler der
Klasse A (Jahrgänge 2000/2001)
startberechtigt
sind. Damit beim
Jedermannlauf
wirklich
Einsteiger oder noch
nicht so geübte
Sportler zum Zuge kommen, beginnt die
Zeitnahme für diesen Wettbewerb erst
bei 20 Minuten. Alle Starter, die hier
schneller unterwegs sind, kommen nicht
in die Wertung und sollten aus sportlicher Fairness lieber gleich für den „Zehner“ melden.
Das Startgeld im Hauptlauf beträgt sie-
ben Euro für Aktive und alle Seniorenklassen. Jugendliche und Schüler dürfen
für sechs Euro die Wettkampfschuhe
schnüren. Bei den Jedermännern sind
fünf Euro für alle Erwachsenen oder
vier für alle anderen Starter zu entrichten. Nachmeldungen sind am Wettkampftag ab 16.30 Uhr und bis 30 Minuten vor dem Start in der Vereinsturnhalle (Niederstedter Straße 8)
problemlos möglich. Hier erfolgt
auch die Startnummernausgabe
für die Voranmelder, und es stehen hier Dusch- und Umkleidemöglichkeiten bereit. Als Auszeichnung gibt es kleine Sachpreise
für die jeweils drei ersten Läufer
über fünf und zehn Kilometer
sowie die jeweils drei besten Jugendlichen (männlich und weiblich auf beiden Strecken). Urkunden für alle Teilnehmer sind später über das Internet ausdruckbar.
Wer den Organisatoren jedoch die
Arbeit ein wenig erleichtern möchte,
kann sich vorab auch schon „online“
unter www.stedtermuehlenlauf.de anmelden. Diese Möglichkeit ist bis Freitag
24 Uhr gegeben. Weitere Informationen
gibt es bei Wolfgang Kleemann unter
Telefon 06172-37250 oder im Internet
unter www.stedtermuehlenlauf.de 
Programm der
Stedter Kerb 2016
Freitag, 15. Juli
17 Uhr
Aufstellung zum Kerbeumzug
am Waldfriedhof
17.30 Uhr
Kerbeumzug entlang der Hauptstraße
zum Festplatz
18 Uhr
Apfelwein-Fassanstich und
Kerbeeröffnung mit Bürgermeister
Hans-Georg Brum und Brunnenkönigin
Nadine I. mit Brunnenmeister Christian
19.30 Uhr
Samstag, 16. Juli
15 – 17 Uhr
Traktorausstellung im „Äppelpark“
15.30 Uhr
Live-Musik mit Nachwuchskünstlern:
Marleen Hornung
17 Uhr
Sonnenblumenprämierung mit Hof Kofler
19.30 Uhr
Live-Musik mit „CNO-Live“
Sonntag, 17. Juli
10.30 Uhr
ökumenischer Gottesdienst
an der Bühne, Hauptstraße
12 Uhr
Frühschoppen mit den Dornbachtalern
14.30 Uhr
Kindernachmittag mit Clown Cappelino
und großer Luftballon-WeitflugWettbewerb
15 – 17 Uhr
Traktorausstellung im „Äppelpark“
17 Uhr
Auftritt der Tanzmäuse des TVO
19 Uhr
Standprämierung
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Stedter Kerb mit großer Tombola
Früher habe die Kerb an der Taunushalle Anfang Oktober stattgefunden, doch da sei es schon
recht kühl gewesen. Der ehemalige Ortsvorsteher und Kerbevater Roland Bohn nahm die Idee
auf und initiierte vor 25 Jahren die erste Stedter
Straßenkerb. Inzwischen ist diese
Straßenkerb am dritten Juliwochenende eine liebgewonnene Tradition, die gerne auch von „NichtStedtern“ besucht wird. Im unteren Bereich der Hauptstraße wird
das Kinderkarussell die kleineren
Kinder erfreuen. Zudem gibt es
Live-Musik mit Nachwuchskünstlerin Marleen Hornung am Samstag und
ein großes Kinderprogramm am Sonntag mit
Clown Cappelino und einem Luftballon-Weitflug-Wettbewerb. Auch die Traktoren im Äppelpark sind immer gerne gesehen nicht nur bei den
„Großen“.
Seit letztem Jahr gibt es die Prämierung der
Stände. Wer sich Mühe gibt, bekommt einen
Zuschuss für die Vereinskasse. Diese kam im
letzten Jahr sehr gut an und wird fortgeführt.
Die große Tombolaziehung sorgt mit Wahnsinnspreisen vom Hubschrauberrundflug, Haribo-Spezialpreisen, einer
Lounge-Sitzgruppe, Party-Spaßpaketen für sie und ihn sowie
einem Tauch-Schnupperkurs, um
nur einige zu nennen, für ein Rennen um die Lose, die es an jedem
Stand gibt.
Vereinsringvorsitzende Kerstin
Kapa und ihr Vertreter Daniel Pelkey freuen
sich auf eine erfolgreiche Kerb und sind immer
offen für Kritik und Anregung. Zudem werden gerne Bewerbungrn von Nachwuchskünstlern für das nächste Jahr angenommen.
Jetzt muss nur noch das Wetter mitspielen! 
Spaß und gute Laune mit „CNO“
„CNO“ sind sechs Musiker, die Rock- und
Popsongs covern, angefangen vom Rock‘n‘Roll
der 60er, über den Gitarrenrock der 70er, bis
hin zu den Synthi-Rock-Songs der 80er und
90er Jahre. Zudem lassen sie es sich nicht nehmen, den einen oder anderen „Mitgröhler“
oder „NDW-Song“ zu spielen, der auf keiner
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HOCHTAUNUS VERLAG
Seite 18 – Kalenderwoche 28
Kleingärtner und Tennisspieler
freuen sich über Unterstützung
Hochtaunus (how). Wo Menschen sich engagieren, ist die Naspa Stiftung „Initiative und
Leistung“ nicht weit: Mehr als 15,2 Millionen
Euro hat die Stiftung seit ihrer Gründung
1990 zur Verfügung gestellt – für etwa 10 000
Projekte in Kunst und Kultur, Heimat- und
Brauchtumspflege, Jugendförderung, Umweltschutz, Gesundheitspflege und Sport. 14
Vereine und Institutionen, die mit viel Engagement Gutes für die Gesellschaft tun, freuten
sich jetzt bei der jüngsten Spendenübergabe
über Fördermittel in Höhe von insgesamt
19 400 Euro. Mit einer Spende wurden auch
der Verein zur Förderung der Integration Behinderter Taunus, der Tennisverein Köppern
Aale-Eschbächer ehren und feiern
und der Kleingärtnerverein Oberursel bedacht. „Finanzielle Mittel sind vielerorts
knapp. Gerade deshalb ist die handfeste Hilfe
durch Förderer und Geldgeber wie die Naspa
Stiftung so wichtig und wertvoll“, sagte Landrat Ulrich Krebs bei der Übergabe. Ob es um
die Ausrüstung eines Rettungswagens geht,
um Kostüme für die örtliche Theatergruppe,
um Tore für den Fußballverein oder Instrumente fürs Orchester: „Wir fördern klar definierte Projekte, die möglichst vielen zugute
kommen“, sagte Bertram Theilacker, Vorstandsmitglied der Naspa und der Naspa Stiftung. Ein besonderes Anliegen dabei sei, Initiative und Leistung am Ort zu stärken.
Team des Heuchelbach-Horts
gewinnt Fußball-Turnier
Bad Homburg (eh). Auf dem Gelände der
Sandelmühle wurden jetzt die Sieger der diesjährigen „Homburger Hortliga“ geehrt. Die
„Homburger Hortliga“ ist eine seit 2013 bestehende Kooperation der Horte und der
Spiel- und Lernstuben. Die Kinder spielen im
Ligasystem gegeneinander Fußball. Mannschaften der Spielstube Altkönigstraße, des
Horts am Heuchelbach, des Horts Oberste
Gärten, des Horts Friedrich Ebert, des Horts
Brandenburger Straße, des Horts am Schulberg und der Spielstube Feldstraße traten gegeneinander an, jeder spielte gegen jeden. Die
Leitung der Spiele übernahmen Melanie Hof-
Donnerstag, 14. Juli 2016
mann, die im Hort am Heuchelbach arbeitet,
und Oliver Dickes von der Spielstube Altkönigstraße. Gekickt wurde an verschiedenen
Standorten wie zum Beispiel an der Gesamtschule am Gluckenstein oder auch in der
Sporthalle der Friedrich-Ebert-Schule.
Besonders erfolgreich war das Team des
Horts am Heuchelbach. Es gewann alle Spiele
und holte sich den Sieg. Alle teilnehmenden
Mannschaften erhielten einen Pokal, der des
Siegers war am größten. Dazu gab es noch einen Wanderpokal. Überreicht bekamen die
Teams die Auszeichnungen auf dem Sportplatz an der Sandelmühle.
Die Aale-Eschbächer, die sich schon seit 45 Jahren um die Pflege des Brauchtums und des
kulturellen und geselligen Lebens in Ober-Eschbach kümmern, feierten jetzt ihr Sommerfest
und ehrten langjährige Mitglieder. Für zehn Jahre im Verein wurden Brigitte Kniss, KlausDieter Kniss, Georg Lorey und Stephan Roth (r.) ausgezeichnet. Bereits 25 Jahre bei den AaleEschbächern sind Bernd Richter und Annelie Schuh (2. v. r.). 40 Jahre gehören Peter und Ute
Seyfried ( v. l.) zum Verein. Bei Kaiserwetter, mit viel Musik und gutem Essen feierten alle
gemeinsam bis in den frühen Morgen. Um die Organisation hatten sich Alexander Damm, Tim
Salzer und Lisa Beinhauer gekümmert.
Land fördert Feuerwehrhaus-Neubau
Bad Homburg (hw). Für den Neubau des
Feuerwehrhauses in Dornholzhausen erhält
die Stadt eine Zuwendung in Höhe von knapp
140 000 Euro aus dem Förderprogramm für
den Brandschutz des Landes Hessen.
Erfreut zeigt sich die SPD-Landtagsabgeordnete Elke Barth: „Im vergangenen Jahr wurden seitens der Stadtverordnetenversammlung
die planungsrechtlichen Grundlagen für die
Stadtteilaufwertung von Dornholzhausen geschaffen.“ Durch den Neubau des Feuerwehrhauses an anderer Stelle werde zudem die
Möglichkeit geschaffen, die Kinderbetreuung
im Stadtteil neu zu strukturieren und auszubauen.
Dass sich das Land an den Investitionen beteilige, sei hilfreich für die Umsetzung des Gesamtprojekts, so Barth. Nach Ober-Eschbach
sei dies nun schon der zweite Feuerwehrneubau, der auf die Zielgerade gehe.
Die Auszahlung der Zuwendung wird in drei
Schritten entsprechend dem Baufortschritt in
drei Abschlägen in den Jahren 2016, 2017 und
2018 erfolgen.
Eleganter Spitzentanz zu
Hits von Michael Jackson
Der größte Teil der Teilnehmer der „Homburger Hortliga“ steht erwartungsfroh in einem Tor
auf dem Sportplatz an der Sandelmühle. Melanie Hofmann (unten r.) und Oliver Dickes (unten
Foto: Ehmler
l.) haben die Hortliga organisiert. Pommes mit Ketchup?
– Führung für Kinder
„Weingenuss
im Garten“
10 Tage Straußwirtschaft
und Vinothek
vom 15. bis 24. Juli 2016
Mo.–Fr. ab 17 Uhr
Sa. + So. ab 12 Uhr
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Telefon: 0 67 22 - 40 91 80
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Bad Homburg (hw). Wenn heute der Kühlschrank leer ist, geht es in den Supermarkt.
Dort warten viele Leckereien wie Ananas,
Schokolade und auch Brot und Wurst. Aber
was macht ein Landgraf im Schloss von Bad
Homburg? Zu seiner Zeit gab es noch keine
Supermärkte, und einen Kühlschrank hatte
selbst er noch nicht. Was aß er, und woher
kam sein Essen? Wer kochte es für ihn? Und
was hat eigentlich eine Orangerie mit dem
Speiseplan der Landgrafenfamilie zu tun?
Diesen und noch viel mehr Fragen rund um
das Thema Essen und Trinken vor einigen 100
Jahren beantwortet die Historikerin AnnaSophia Fischer bei einem spannenden Rundgang durch das Schloss. Die Veranstaltung
findet am Samstag, 30. Juli, um 14.30 Uhr ab
sechs Teilnehmern statt. Der Eintritt beträgt
für Kinder 5,50 und für Erwachsene sieben
Euro. Zur Vorbereitung ist eine verbindliche
Anmeldung erforderlich unter Telefon 061729262122 oder E-Mail: [email protected].
Ab sofort: Einlieferung zur September-Auktion
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Bad Homburg (hw). Unter der Regie von
Karla Sander und ihrer Tochter Diana Wilke
präsentierte die Ballettschule Sander/Wilke
auf der Bühne des Kurhauses keine tänzerisch
dargestellte Geschichte, sondern unter dem
Motto „A tribute to stars“ eine Hommage an
die großen Künstler der Musikszene. Die Zuschauer hörten Hits von Louis Armstrong, Elvis Presley, Frank Sinatra, Abba, Robbie Williams, Madonna und vielen anderen bekannten Musikern. Auch Klassik-Fans kamen auf
ihre Kosten. Eine Besonderheit waren die
Kombinationen aus klassischer Musik, Streetdance und Spitzentänzen zu Michel Jacksons
„Bad“, die die Zuschauer begeisterten.
Das Spektakel begann mit den Großmeistern
der Klassik wie Bach, Beethoven, Chopin,
Strauß, Liszt und Tschaikowsky. Während
junge Ballerinen in fließenden, weißen Kleidern noch zu Wolfgang Amadeus Mozart
tanzten, stürmten plötzlich kleine Räuber mit
Falcos „Rock me Amadeus“ die Bühne. Ein
gelungener Übergang in die Moderne, weiter
zu Céline Dion, Lady Gaga, Justin Timberlake und Co.
Dem Zuschauer wurde im ersten Teil der Aufführung ein Wechselspiel von kleinen Tänzerinnen und Tänzern sowie jungen, erwachsenen Ballerinen geboten. Das Zusammenwir-
ken von Emotionen, Dynamik und Musik und
vor allem die Freude am Tanz sorgte für viele
kleine und große Höhepunkte. Einer davon
war der Auftritt von Marie Hering, die die
Musik von Amy Winehouse ausdrucksstark in
ihren Bewegungen umsetzte und kurze Zeit
später den klassischen Spitzentanz mit Popmusik von Michael Jackson verband. Die
kontrastreichen Kombinationen zeigten viel
Gefühl und Harmonie. Die Solos im zweiten
Teil von Marie Christmann und Jennifer Busse bestachen ebenso mit ihrem gefühlvollen
Ausdruck wie die Streetdancerinnen, die mit
ihrem Rhythmus zu Britney Spears versus
Missy Elliott für Unterhaltung sorgten.
Ein minimalistisches Bühnenbild lenkte die
Konzentration auf die aufwendigen Choreografien, die Karla Sander und Diana Wilke mit
viel Fingerspitzengefühl und Professionalität
entwickelt hatten. Wochenlanges Einstudieren, vielfältig gestaltete Kostüme und eine
kreative Zusammenstellung der Musik machten die Aufführung „A tribute to stars“ zu einer Besonderheit. Den Abschluss bildeten
Natalie Cole und Nat King Cole und vereinten
alle Tänzerinnen zu einem beeindruckenden
und prachtvollen Bild auf der Bühne. Das Publikum belohnte die Darbietungen mit tosendem Applaus.
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Ausdrucksstark präsentierten sich die Tänzerinnen zu aktuellen Hits.
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HOCHTAUNUS VERLAG
Seite 20 – Kalenderwoche 28
Donnerstag, 14. Juli 2016
Im „Taunus Herz Café“
essen und entspannen
Die Vertreterversammlung entlastet den Vorstand der Hochtaunusbau.
Hochtaunusbau freut sich
über gutes Jahresergebnis
Hochtaunus (how). Eine positive Bilanz
zieht die Vertreterversammlung der Hochtaunusbau für das Geschäftsjahr 2015. Erstmals
seit vielen Jahren erweiterte die Genossenschaft ihren Bestand und schuf mit Bauprojekten im „Kronberger Carrée“ zwischen Gluckensteinweg, Kronberger und Wiesbadener
Straße sowie an der Feldstraße neuen Wohnraum. „Dieser Schritt war dringend notwendig, um angemessen auf die aktuelle Entwicklung reagieren zu können“, erklärte Vorstand
Bernd Arnold bei der Vertreterversammlung
im Vereinshaus Gonzenheim.
„Viele Menschen wollen heute wieder in den
Städten leben. Funktionierende Infrastruktur
und gute Angebote wie Einkaufsmärkte, Ärzte und Schulen sorgen für einen regelrechten
Boom in den Innenstädten. Das gilt auch für
Bad Homburg.“ Um zu einer Entspannung
des Wohnungsmarktes beizutragen, habe die
Genossenschaft deshalb die günstigen finanziellen Rahmenbedingungen genutzt und die
beiden Projekte umgesetzt. Sowohl die 16
neuen Wohnungen im „Kronberger Carrée“
als auch die sechs Neubau- und acht Dachgeschosswohnungen in der Feldstraße seien inzwischen fertiggestellt. Bis Ende 2016 folgten
an beiden Standorten zusammen noch einmal
zwölf Wohnungen, die als Dachgeschosswohnungen auf die bestehenden Nachbargebäude
aufgesetzt würden.
Arnold sieht die Genossenschaft gut für die
Zukunft aufgestellt. Dies belegten auch die
Zahlen aus dem Jahresabschluss. 2015 erzielte die Hochtaunusbau, die rund 2800 Wohnungen in Bad Homburg, Oberursel, Kronberg und Königstein verwaltet, davon 2400
eigene Wohnungen, einen Jahresumsatz von
15 Millionen Euro und einen ähnlich hohen
Jahresüberschuss vor Steuern wie im Vorjahr.
Dieser belief sich auch 2015 auf rund eine
Million Euro. Erstmals sei die Mitgliederzahl
auf über 5000 gestiegen – ein Zeichen dafür,
dass das Modell „Genossenschaft“ nach wie
vor gefragt sei. Ausdrücklich bedankte sich
Arnold bei Mitgliedern, Aufsichtsrat, Vorstand und seinen Mitarbeitern für das geleistete Engagement.
Die Vertreterversammlung beschloss auf Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat, auch in
diesem Jahr eine Dividende in Höhe von drei
Prozent an die Mitglieder auszuschütten. Die
geladenen Vertreter sprachen dem Vorstand
ihr Vertrauen aus und entlasteten diesen. Zugleich wurden auch die turnusgemäß ausscheidenden Vorstandsmitglieder neu gewählt. Ein Dank des Vorstandes ging an den
bisherigen Bad Homburger Oberbürgermeister Michael Korwisi, der als Aufsichtsratsmitglied aktiv gewesen war. Als neues Aufsichtsratsmitglied wurde Oberbürgermeister Alexander Hetjes gewählt.
Die Mieten für die Bestandswohnungen der
Genossenschaft sind auch im vergangenen
Geschäftsjahr stabil geblieben. Für eine Wohnung in mittlerer Lage bezahlten die Mitglieder pro Quadratmeter im Monat 7,45 Euro
und für eine in guter Lage 7,95 Euro. Damit
liegt das Mietniveau bei der Genossenschaft
rund zwei Euro unter dem marktüblichen
Preis. Einzig die Wohnungen in den Neubauten würden zu Mieten angeboten, die höher
seien als im Bestand. Dies habe vor allem mit
den gestiegenen Baukosten zu tun, die die
Miete nach oben treiben.
Mit dem Bau der Flüchtlingsunterkunft am
Niederstedter Weg 10 in Bad Homburg und
der geplanten Unterkunft im Oberurseler Gewerbegebiet „An den Drei Hasen“ unterstützt
die Genossenschaft den Kreis bei der Unterbringung von Flüchtlingen. Der Kreis mietet
die Unterkünfte für 25 Jahre an. Betreiber ist
bei beiden Gebäuden das Deutsche Rote
Kreuz, Bauherr eine Tochtergesellschaft.
Zum Kurzbesuch in Berlin
Einen Besuch in Berlin haben 50 Bürger aus Oberlahn und dem Hochtaunuskreis dem Bundestagsabgeordneten Dr. Hans-Joachim Schabedoth abgestattet. In einem Gespräch im Paul-LöbeHaus informierte er sie über seine Arbeit und diskutierte mit ihnen über aktuelle Themen wie
den Brexit, die Energiewende und die Freihandelsabkommen CETA und TTIP. Mit der Reise
bedankte sich Schabedoth für ehrenamtliches Engagement bei Feuerwehren, in der Sozialarbeit
oder bei der Flüchtlingsbetreuung. Die viertägige Reise führte die Besucher auch in das Ministerium für Wirtschaft und Energie. Außerdem stand ein Vortrag über die Arbeitsweise des
Bundestags im Reichstag sowie ein Besuch der Kuppel auf dem Programm.
Hochtaunus (eh). „Der Name für die neuen
Cafeterien an den Hochtaunus-Kliniken in
Bad Homburg und in Usingen steht fest“, sagte Landrat Ulrich Krebs und gab bei der offiziellen Eröffnungsfeier das Ergebnis bekannt.
Die beiden Klinikcafés werden unter dem Namen „Taunus Herz Café“ ihre Türen öffnen.
Der Name war aus 305 Vorschlägen ausgewählt worden und steht für die Region, Gesundheit, Kraft und Wohlbefinden. „Mit den
neuen modernen Cafeterien werden die Kliniken noch ein Stück attraktiver. Es wurde ein
Platz geschaffen, an dem sich Mitarbeiter, Patienten und Besucher entspannen und etwas
essen können. Dies gehört zu einer Klinik
dazu“, sagte Krebs.
Ob für eine Frühstückspause, das Mittagessen, einen Kaffee zwischendurch oder auch
für Veranstaltungen – die neuen Cafeterien
sollen ein schönes Ambiente mit guter Aufenthaltsqualität bieten. Auch Besucher, die
nur zum Mittagessen kommen oder Kaffee
und Kuchen im Lounge-Bereich der Einrichtungen genießen wollen, sind willkommen.
„In unseren Taunus Herz Cafés möchten wir
gerne das tägliche Angebot stärker ausweiten.
Angeboten wird ehrliche Küche mit frischen
Produkten“, sagte die Geschäftsführerin der
kreiseigenen Gesellschaft Taunus Menü Service (TMS), Heike Hoffmann, die auch viel
Wert auf guten Kaffee legt. Morgens können
Besucher zwischen einem Frühstücksbüfett
und süßen sowie herzhaften Snacks wählen.
Mittags stehen jeweils drei verschiedene Gerichte auf dem Speiseplan. Auch an Vegetarier
ist gedacht. Darüber hinaus gibt es ein Salatbüfett sowie Kuchen und Eis.
Die Namensvorschläge konnten von Patienten
und Besuchern vom 18. bis 21. März abgegeben werden. Anschließend wurden die besten
Namensvorschläge ausgewählt und ein Logo
wurde entworfen. Zu gewinnen gab es für den
ersten Platz einen motorisierten Rundflug für
drei Personen über den Taunus. Darüber
konnte sich Paul Bank aus Schmitten freuen,
der den Namen „Taunus Herz Café“ eingereicht hatte.
Das entwickelte Logo für die Klinikcafés
wurde von Maria Klein zweifarbig angelegt
und zeigt ein Herz als Symbol in der Mitte des
Schriftzuges. „Taunus“ und „Herz“ sind im
gleichen Grünton dargestellt. Für das Wort
„Café“ wurde ein sattes Dunkelbraun gewählt. Diese Farben symbolisieren den Anspruch des Taunus Menü Service: Frische und
gesunde Ernährung. Zudem passen die Farben
perfekt zur neuen Einrichtung der Cafés. Das
Logo ist klar und wirkt durch einfache Symbolik und ausdrucksstarke Schrift.
Geöffnet ist das Café in Bad Homburg werktags von 7 bis 18 Uhr sowie am Wochenende
von 9 bis 18 Uhr. Das „Taunus Herz Cafe“ in
Usingen steht allen Gästen von Montag bis
Sonntag, jeweils von 11 bis 17 Uhr offen.
Paul Bank (r.) hat die Idee für den Namen „Taunus Herz Café“ gehabt, Marion Klein hat das
Logo daraus entwickelt, das nun die Cafeterien der Hochtaunus-Kliniken schmückt. Foto: eh
Mit Kapitän Ahab auf
der Jagd nach Moby Dick
Bad Homburg. Der Himmel ist trüb, und
alle, die sich im freien Gelände des Lokschuppens versammelt haben, hoffen, dass er an
diesem Abend nicht schon wieder seine
Schleusen öffnet. Aber diese Stimmung passt
zu der finsteren Geschichte vom Kapitän
Ahab, der auf seinem Walfänger Pequod die
Ozeane durchkreuzt und wie besessen nach
Moby Dick Ausschau hält, dem weißen Wal,
dem Ungetüm mit dem schiefen Maul im zerknitterten Gesicht, das ihm ein Bein abgerissen hat. Dafür will er sich endlich rächen.
Doch Christian Brückner, der Schauspieler
und Synchronsprecher mit der sonoren Stimme, lässt sich Zeit. So schnell lässt er die beiden nicht vor dem inneren Auge der gespannt
lauschenden Zuhörer erscheinen. Seine Lesung aus Herman Melvilles voluminösem Roman beginnt mit den weitschweifigen Gedanken und Überlegungen, die sich der Leichtmatrose und Ich-Erzähler Ismael über den
Walfang gemacht hat. Er ist der einzige Überlebende der Katastrophe und damit auch der
einzige, der darüber berichten kann.
Ismael wundert sich, dass die Harpuniers einen so schlechten Ruf haben, dass man sie
„Schlächter“ nennt. Der Waljäger findet das
ungerecht, denkt man nur an die unzähligen
Kriegsherren der Geschichte, an deren Händen doch auch das Blut klebe. Und schließlich
war der Walfang doch ein großes Geschäft,
nicht zuletzt in Amerika, wo ganze Generationen davon gelebt haben und die Händler
reich geworden sind. In unserer Zeit, in der
der Arten- und Umweltschutz in den Fokus
gerückt ist, ist auch die Waljagd zum Problem
geworden. Ihre Kritiker prangern alle an, die
weiter Raubbau treiben und nicht einsehen
wollen, dass es Grenzen geben muss. Aber
davon war man damals noch weit entfernt.
Ismael fallen viele „edle“ Gründe dafür ein,
diesen „königlichen Fisch“ zu fangen. Garantiere nicht sogar das Sternbild am Himmel die
Würde der Waljagd? Verdanken es Missionare
und Händler nicht dem Wal, dass sie in Südamerika wirken konnten, der Walfang „zur
wahren Mutter Australiens“ werden konnte?
Brückner, der auf Föhr lebt, erklärte in einem
kurzen Gespräch, dass er von dort eine gewisse Beziehung zum Walfang mitbringe, weil
auf der Insel ein Waljäger verehrt werde, der
über 300 Wale getötet haben soll und womöglich indirekt in Melvilles Roman vorkomme.
Dieser erste Teil wurde vom Jugendsinfonieorchester mit Werken von Grieg, Elgar, der
Filmmusik aus „Sea Hawk“ und einem Stück,
das Debussy einer versunkenen Kathedrale
gewidmet hat, einfühlsam untermalt. Unter
Leitung von Lars Keitel haben die jungen Musiker auch diesmal wieder mit großer Spielfreude und erstaunlicher Präzision gespielt.
Die Filmmusik aus „Der Fluch der Karibik“
entsprach in Klang und Stimmung dem letzten Teil der Lesung, den Brückner engagiert
und mit der gebotenen Dramatik vortrug.
Ahab nagelt eine Dublone als Belohnung an
den Mast und schwört seine Mannschaft ein:
„Den weißen Wal sollt ihr jagen über alle
Ozeane und Meere. Schwört Tod für Moby
Dick. Wenn wir ihn nicht töten, hetzt uns Gott
zu Tode.“ Und dann bekommt der besessene,
unglückliche und einsame Mann nach 40 Jahren noch einmal eine Chance. Moby Dick
taucht auf. „Da, nimm mein Eisen“, schreit er.
Das Licht geht aus. Und dann darf sich Christian Brückner über den großen Beifall freuen.
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Seite 22 – Kalenderwoche 28
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Fünf Treffer zum Sieg beigesteuert
Die aktuellen Fußballtermine
Donnerstag: TSG Ober-Wöllstadt II – SG
Ober-Erlenbach II (18.30), FC 06 Weißkirchen – TuS Hornau (19.15), TSG Ober-Wöllstadt – FC Neu-Anspach, 1. GFC 03 Gelnhausen – FSV Friedrichsdorf (alle 20.00).
Freitag: FV Stierstadt – TuS Merzhausen, SG
Wehrheim/Pfaffenwiesbach – FC Ober-Rosbach (alle 19.30), SG Eschbach/Wernborn –
SV Ober-Mörlen, DJK Helvetia Bad Homburg II – FC Kalbach II, Serkevtin Sport
Frankfurt – Eintracht Oberursel (alle 20.00).
Samstag: VfL Oberlahn II – TV Burgholzhausen II (14.30), TSV Vatanspor Bad Homburg – SG Rot-Weiss Frankfurt, FC Rendel –
FC Neu-Anspach II, FSG Niederlauken/Laubach – SV Erbach, VfL Oberlahn – TV Burgholzhausen, SV Teutonia Köppern – SKV
Beienheim, SG Kelkheim II – FC 06 Weißkirchen II (alle 16.00), FSG Weilnau/Weilrod/
Steinfischbach – SG Selters, 1. FC 04 YB
Oberursel – Germania Ockstadt (beide 17.00),
FC Mammolshain – SF Dankesranger
Schwanheim, SG Kelkheim – FC 06 Weißkirchen (beide 18.00).
Sonntag: SG Ober-Erlenbach II – FV Hausen
II (12.45), SG Wehrheim/Pfaffenwiesbach II
– BSC 19 Frankfurt II (13.15), SV 07 Hed-
Fünf Tore hat Julia Buße (links) am Sonntag zum 35:31-Erfolg der TSG Oberursel gegen die
TSG Ketsch II beigesteuert. Am Samstag unterlag der Drittliga-Aufsteiger bei der HSG Kleenheim mit 26:37.
Foto: gw
Bad Homburg Hornets müssen
weitere Niederlagen einstecken
Bad Homburg (gw). „Außer Spesen nichts
gewesen“ lautete auch am Samstag die Devise
für die Bad Homburg Hornets, die beim
Doubleheader in der 1. Baseball-Bundesliga
Süd beim amtierenden deutschen Meister
Heidenheim Heideköpfe mit 5:13 und 1:2 verloren haben und damit die Saisonniederlagen
Nummer 21 und 22 einstecken mussten.
Wie schon so oft in dieser Saison hielten die
„Hornissen“ in der ersten Begegnung lange
mit und waren nach drei Innings beim Stand
von 4:3 für die Heideköpfe als auch nach dem
sechsten Abschnitt beim 6:5 für die Hausherren noch auf Schlagdistanz, ehe im achten
Inning der Einbruch erfolgte und die Gastgeber mit fünf Punkten in Serie vom 8:5 bis zum
Endergebnis von 13:5 davonziehen konnten.
Mit dem Amerikaner Clayton Freimuth als
Werfer auf dem Hügel waren die Hornets in
der zweiten Begegnung des Doubleheaders
im Heidenheimer Ballpark nahe dran an einer
Überraschung, denn der deutsche Champion
hatte in sieben Innings durch zwei Runs von
Jay Pecci gerade mal eine 2:0-Führung zustande gebracht.
Im achten Inning verkürzte Nate Thomas für
die Gäste nach einem Hit von Martin Matlacki zwar auf 1:2, aber im letzten Durchgang
machte Heidenheims Pitcher Wes Roemer mit
drei Strikeouts kurzen Prozess und packte damit den Heimsieg in trockene Tücher.
Den nächsten Doubleheader bestreiten die
Bad Homburger am Samstag um 13 Uhr gegen die Mainz Athletics.
Donnerstag, 14. Juli 2016
dernheim II – SGK Bad Homburg II (14.00),
SG Wehrheim/Pfaffenwiesbach – BSC 19
Frankfurt, SV Teutonia Köppern II – Türk
Gücü Friedberg II, SV Bommersheim – Riedberger SV, Union Niederrad – FC Mammolshain, SG Praunheim – SG Oberhöchstadt (alle
15.00), Sportfreunde Friedrichsdorf II – FSG
Burg-Gräfenrode II, SG Weilmünster/Laubuseschbach – FSV Friedrichsdorf, TuS Hornau
II – FV Stierstadt II, SV 07 Heddernheim –
SGK Bad Homburg (alle 16.00), TSG Niederrad – FC Neu-Anspach III (17.00), Sportfreunde Friedrichsdorf – FC Karben, TuS
Hornau – FV Stierstadt (beide 18.00).
Dienstag: Usinger TSG – TuS Merzhausen,
TSV Vatanspor Bad Homburg – FC Neu-Anspach, TV Burgholzhausen – SGK Bad Homburg (beide 19.30), FSV Bergen – SG OberErlenbach II (20.00).
Mittwoch: SV Teutonia Köppern – DJK
Helvetia Bad Homburg, SV Bruchenbrücken
– Usinger TSG, FC Mammolshain – FC
Lorsbach, FC Ay-Yildizbahce Usingen – SG
Oberhöchstadt (alle 19.30), Sportfreunde
Friedrichsdorf – KSG Groß-Karben, DJK
Helvetia Bad Homburg II – SG Rodheim
(alle 20.00).
(gw)
TSV Vatanspor startet
gegen Türk Gücü Friedberg
Hochtaunus (gw). Bei der Vorrundenbesprechung im Vereinsheim von Eintracht WaldMichelbach sind am Samstag die Weichen für
die Saison 2016/17 in der Fußball-Verbandsliga Süd gestellt worden, in der mit dem TSV
Vatanspor Bad Homburg und Aufsteiger
Usinger TSG erstmals seit der Saison 2012/13
wieder zwei Mannschaften aus dem Hochtaunuskreis spielen.
Unter Bezug auf den Verbandstag am 18. Juni
in Grünberg erläuterte Vorndran, dass ab der
neuen Saison die Pflicht-Abstellung einer Reserve entfällt und zwei Jugendmannschaften
nachzuweisen sind. Eventuelle Punktabzüge,
die sich daraus für die Saison 2016/17 ergeben, kommen erst 2017/18 zur Anwendung –
der betreffende Verein startet somit mit einer
Minus-Punktzahl.
Der letzte Spieltag in diesem Jahr findet am
27. November statt und der erste Spieltag im
Jahr 2017 folgt am 26. Februar, eventuelle
Nachholspiele am 19. Februar. Die neue Saison endet gemäß dem in Wald-Michelbach
gefassten Mehrheitsbeschluss am Samstag,
27. Mai 2017, wobei der Anstoßtermin auf 17
Uhr festgelegt worden ist. Die Rückrundenbesprechung findet am Freitag, 9. Dezember, um
19 Uhr beim FC Kalbach statt.
Die Saison 2016/17 beginnt mit folgenden
Begegnungen: Spvgg. 05 Oberrad – TS OberRoden (4. August, 19.00), Usinger TSG – FC
Alsbach, VfR Fehlheim – SV 07 Geinsheim
(beide 6. August, 16.00), TSV Vatanspor Bad
Homburg – Türk Gücü Friedberg (6. August,
18.00), TS Ober-Roden – Eintracht Wald-Michelbach, VfB Ginsheim Germania Großkrotzenburg, FC 09 Bensheim – SG Bruchköbel, FC Kalbach – SC 1960 Hanau und Spvgg.
03 Neu-Isenburg – Spvgg. 05 Oberrad (alle 7.
August, 15.00).
Gravierende Änderungen
in der Tischtennis-Bundesliga
Bad Homburg (gw). Der erste Aufschlag der
Saison 2016/17 in der 2. Tischtennis-Bundesliga erfolgt für den TTCOE Bad Homburg
zwar erst am 3. September beim 1. FC Saarbrücken, aber am Wochenende sind bereits
entscheidende Weichen für die übernächste
Bundesliga-Saison 2017/18 gestellt worden.
Die Mitglieder- und Gesellschafterversammlung der Tischtennis Bundesliga (TTBL) hat
beschlossen, die Eliteliga von aktuell neun auf
zwölf Vereine aufzustocken. Erreicht wird
dies dadurch, dass am Ende der Saison
2016/17 niemand aus der 1. Liga absteigt und
drei Mannschaften aus der 2. Bundesliga das
Zwölfer-Feld komplettieren.
„In diese Thematik sind wir als Verein und ich
als stellvertretender Ressortleiter Bundesliga
bereits seit längerer Zeit involviert. Ich sehe
darin die Möglichkeit, Vereinen einen Einstieg in die TTBL auch mit einem kleineren
Budget zu ermöglichen“, so begrüßt OberErlenbachs Teammanager Jo Herrmann diese
Änderungen ausdrücklich.
Die geänderten Aufstiegsvoraussetzungen erhöhen die Chancen des TTCOE Bad Homburg, das erklärte Ziel 1. Bundesliga mittelfristig anstreben zu können. „Dazu müssen
wir mit vereinten Kräften versuchen, unseren
Etat sukzessive aufzustocken, zur Zeit sind
wir aus finanziellen Gründen noch nicht in der
Lage, einen Aufstieg in die TTBL seriös zu
realisieren.“
TC Bad Homburg startet
in die Hessenliga-Saison
Bad Homburg (gw). Nach dem Abstieg der
Herren aus der Regionalliga Südwest startet
der Tennis-Club Bad Homburg am Wochenende gleich mit zwei Mannschaften in die
Hessenliga-Saison 2016.
Die Tennis-Fans im Hochtaunuskreis dürfen
sich auf ein interessantes Heimspiel-Wochenende freuen, denn die Damen schlagen sowohl gegen den Marburger TC (Samstag, 10
Uhr) als auch gegen den Offenbacher TC
(Sonntag, 10 Uhr) zweimal auf heimischem
Terrain im Kurpark auf.
Für Position eins bis zehn hat der TC Bad
Homburg folgende Spielerinnen gemeldet:
Cristina Sanchez-Quintanar, Theresa Kleinsteuber, Michelle van Lier, Marlena Metzinger, Martina Gledacheva, Laure-Anne Josso,
Julia Saner, Jennifer Rink und Lara Scholtze.
Für die Bad Homburger Herrenmannschaft
beginnt die Hessenliga-Saison 2016 am Samstag um 10 Uhr mit einem Auswärtsspiel beim
TC Olympia Lorsch, ehe die Zuschauer das
Team am Sonntag um 10 Uhr gegen den Vorjahresmeister Wiesbadener THC erstmals im
Kurpark zu sehen bekommen.
Zur Verfügung stehen Mirza Basic, Sebastian
Boltz, Nikola Milojevic, Julian Lenz, Eduardo
Dischinger, Felipe Rios Frese, Luca Marquard, Milen Ianakiev, Rainer Schüttler und
Daniel Jung.
Die diesjährige Hessenliga-Runde wird sowohl bei den Damen wie bei den Herren an
neun Spieltagen bis zum 7. August abgewickelt.
FV Stierstadts Neuzugänge Nicolas Plock, Nico Müller, Dominik Tomic, Gheorghe Anghel
(hinten v.l.), Christian Liebig, Sertan Sak und Antonio Castellino (vorne v.l.) kamen am Sonntag beim 7:3-Sieg im Testspiel gegen Viktoria/Preußen Frankfurt zum Einsatz.
Foto: gw
Sport in Kürze
Sportabzeichen: Eine Leichtathletik-Prüfung
findet am heutigen Donnerstag um 17.30 Uhr
im Friedrichsdorfer Sportpark an der Edouard-Desor-Straße statt
Tennis: Vom 16. bis zum 23. Juli richtet der
Tennisclub (TC) Weißkirchen aus Anlass sei-
nes 40-jährigen Bestehens die Oberurseler
Stadtmeisterschaften aus.
Fußball: Peter Fröhlich, der im Kreisfußballausschuss Hochtaunus Koordinator für Qualifizierung ist, hat eine neue Handynummer. Sie
lautet 0172-3530854.
(gw)
Donnerstag, 14. Juli 2016
Kalenderwoche 28 – Seite 23
LOKALSPORT
Schützen holen Titel
und viele gute Plätze
Bad Homburg (hw). Zahlreiche Erfolge
konnten die Homburger Schützen von 1390 in
den vergangenen Wochen verbuchen. Der für
die HSG beim Sommerbiathlon an den Start
gegangene Andreas Köster belegte bei den in
Winterberg ausgetragenen hessischen Meisterschaften den zweiten Platz in der Seniorenklasse. Einzig Michael Kukis aus Fulda war
27 Sekunden schneller als Köster.
Die Homburger Bogenschützen waren in
Usingen bei der BSC Hochtaunus zu Gast.
Hier wurde die Gaumeisterschaft im Bogen
ausgetragen. Etliche erste Plätze gingen an
die Schützen aus Bad Homburg. Der für die
Bogenabteilung zuständige Thorsten Weber,
der auch als Landestrainer Feldbogen für diese Disziplin zuständig ist, konnte in der Herrenklasse Rescurve Bogen mit 568 Ringen
den Meistertitel erringen. Barbara Weber
(HSG) konnte in der Damenklasse Compound-Bogen ihre Qualitäten voll ausspielen
und siegte mit 546 Ringen. Die erst vor neun
Monaten zu den Bogenschützen gestoßene
Anastassia Zaltsberg siegte in ihrer Klasse in
der Disziplin olympisch Rescurve Bogen.
Bei den diesjährigen Gau-Wettkämpfen der
Senioren in Schwanheim waren die Teilnehmer der HSG überaus erfolgreich und konnten
Diana, Merle und Julia (v. l.) vom TV Seulberg zeigten beim Deutschland-Cup in Potsdam sehr
gute Leistungen.
Gymnastinnen zeigen gute
Leistung mit Ball und Seil
Friedrichsdorf (fw). Potsdam war Gastgeber
des diesjährigen Deutschland-Cups für die
besten deutschen Gymnastinnen. Im Mai hatten sich bundesweit Gymnastinnen über die
vier Regional-Cups die Qualifikation zum
Deutschland-Cup gesichert, darunter auch
eine 13-köpfige Crew des TV Seulberg.
Mit etwa 15 Prozent mehr Meldungen als
noch im Vorjahr starteten in der Potsdamer
Arena 82 Gymnastinnen in den Einzelwettkämpfen und 26 Gruppen aus 14 Landesturnverbänden. Bereits am Freitag vor dem Wettkampf konnten die Teilnehmerinnen sich einturnen – beste Möglichkeit, sich in Ruhe an
die Halle zu gewöhnen. Ausgetragen wurden
im Einzel die Wettkämpfe in der K8 (Schülerinnen zwölf bis 14 Jahre), in der K9 (Jugendturnerinnen 15 bis 17 Jahre) und in der K10
(Turnerinnen ab 18 Jahren) sowie der Gruppenwettkampf in der K8, zwölf Jahre und älter. In der K8 und K9 wurde ein Kür-Zweikampf mit Seil und Ball geturnt. Die Gymnastinnen der K10 absolvierten den klassischen
Kür-Dreikampf mit Reifen, Seil und Ball. In
der Gruppengymnastik konnten die Starterinnen nur zwischen Seil oder Ball wählen.
Die Gruppe des TV Seulberg, die sich als Vizehessenmeister qualifiziert hatte, startete in
der Besetzung Fabienne Harreus, Carlotta
Spadano, Gina Romano, Julia Habrom und
Chantal Harreus mit fünf Bällen. Die Gruppen turnten zwei Durchgänge vor zwei verschiedenen Kampfgerichten. Im ersten Durchgang erreichte die Gruppe Rang elf, im zweiten Durchgang Rang neun. Durch einen Ballverlust blieb es am Ende mit 25,500 Punkten
bei Platz elf von 26 Gruppen. Vom Publikum
erhielten die Seulbergerinnen viel Applaus
und auch viel Lob für ihre schöne, ansprechende Choreographie. Der Titel ging an den
TSC Neubrandenburg, der Vizehessenmeister
TSG Darmstadt wurde Dritter.
In der K10 hatte Carlotta Spadano vom TVS
mit dem Gewinn der Bronzemedaille beim
Regio-Cup das Ticket zum D-Cup gelöst. In
der höchsten und ältesten Klasse traf Carlotta
auf ein leistungsmäßig starkes Teilnehmerfeld
und routinierte Gymnastinnen. Am Ende landete sie mit 43,250 Punkten auf Rang zehn
von 17 Teilnehmerinnen. Mit dem Seil schaffte es Carlotta auf Platz sechs ins Gerätefinale.
Der Fokus lag dieses Jahr auf den drei Nachwuchsgymnastinnen der K8. Diana Ritter,
Merle Lauer und Julia Habrom hatten sich
erstmals alle drei zum D-Cup Einzel qualifiziert. Diana hatte den Regio-Cup Mitte gewinnen können, Merle und Julia lösten das
D-Cup-Ticket über die Plätze vier und sieben.
Beim ersten Gerät lagen die Nerven vor der
ungewohnten Wettkampfkulisse noch blank.
Julia hatte mit dem Ball Probleme, Merle
zeigte mit dem Seil Nerven. Diana turnte zwar
eine erste ausgezeichnete Übung mit dem
Ball, verlor ihn aber in der Schlusspose.
Erst das Eingreifen von Trainerin Simone
Drott, „sie mögen doch die Teilnahme an diesem Event genießen“, ließ die Übungen im
zweiten Durchgang um einiges besser werden. So gut, dass Merle mit 13,500 Punkten
auf Rang sieben ins Gerätefinale Ball kam.
Am Ende rangierten Julia Habrom mit 23,450
Punkten auf Rang 21, Merle Lauer mit 24,000
Zählern auf Rang 18 und Diana Ritter mit
24,000 Punkten auf Rang 16.
SG-Fußballcamp in den Ferien
Bad Homburg (hw). Die SG Ober-Erlenbach
bietet in den Sommerferien vom 22. bis 25.
August, jeweils von 9.30 bis 15.30 Uhr, ein
Fußballcamp für Jungen und Mädchen der
Jahrgänge 2004 bis 2011 an. Die Trainingseinheiten finden auf der Sportanalage im Wingert ,Seulberger Straße 75, statt. Zusätzlich
werden bei Bedarf eine Frühbetreuung von
sich gegen die starke Konkurrenz durchsetzen. Marianne Übel wurde in der Disziplin
Luftgewehr Auflage in der Seniorenklasse B
Dritte. In der Gruppe der Kleinkaliber100-Meter-Schützinnen mit Zielfernrohr war
dann Glück und Können auf ihrer Seite, und
Marianne Übel siegte in dieser Klasse mit 293
Ringen. In der Disziplin Luftgewehr Auflage
der Seniorenklasse C erreichte erzielte Wolfgang Schüler 300 von 300 möglichen Ringen.
Eine sensationelle Leistung, mit der er den
zweiten Platz erreichte, denn Georg Steinert,
der aus Sulzbach nach Schwanheim gekommen war, traf auch 300 Ringe und siegte. In
der Mannschaftswertung belegte die HSG mit
896 Ringen den zweiten Platz ringgleich mit
den Schützen aus Ober-Roden.
In der Mannschaftswertung Klein-Kaliber
Gewehr 100 Meter Auflage konnten die Homburger Schützen mit 884 Ringen den dritten
Platz erringen. In der Wertung Klein-Kaliber
Gewehr 100 Meter Auflage mit Zielfernrohr
waren sie nicht mehr zu schlagen, und Georg
Friebis, Peter Reinwein und Wolfgang Schüler siegten. In der Disziplin Klein-Kaliber 50
Meter Auflage gewann Schüler mit 291 Ringen, ebenso in der Mannschaftswertung mit
Reinwein und Friebis mit 867 Ringen.
Football und Hockey im
Training friedlich vereint
Bad Homburg (gw). Derartiges hat es im
Sportzentrum Nordwest in Kirdorf bislang
noch nicht gegeben: Footballspieler, die sich
ungelenk mit einem krummen Schläger und
einem kleinen, weißen Ball auf dem Kunstrasenplatz bewegen sowie Hockeyspieler, die
mehr oder weniger geschickt versuchen, das
unförmige Leder-Ei beim Fangen unter Kontrolle zu bringen. „Wir wollen uns so schnell
wie möglich in die Bad Homburger Sportlandschaft integrieren und suchen den Kontakt zu anderen Vereinen“, so lautet die Erklärung für dieses Treiben von Tim Miskovich,
Präsident und Quarterback in Personalunion
bei den Football-Sentinels, die seit knapp
zehn Monaten für frischen Schwung in der
Kurstadt sorgen. Die gemeinsame Trainingseinheit mit dem Hockey-Club (HCH) unmittelbar nach Abschluss der Saison 2016, die
den Footballern die Vizemeisterschaft in der
Verbandsliga Mitte und dem Hockey-Club
den Aufstieg in die 1. Verbandsliga gebracht
hat, soll zwischen den im Sportzentrum Nordwest benachbarten Clubs keine Eintagsfliege
bleiben.
Auch zu den Baseballern der Hornets, die
ebenfalls auf demselben Areal in Kirdorf ihren Sport ausüben, besteht inzwischen reger
Kontakt. Man respektiert und besucht einander und am 21. und 22. Mai gab es für die
Fans dieser beiden amerikanischen Sportarten
Gelegenheit, ein Kombi-Eintrittsticket für Begegnungen der Hornets (gegen die Haar Disciples) und der Sentinels (gegen die Saarland
Hurricans II) an einem gemeinsamen Heimspiel-Wochenende zu kaufen.
Nachdem die Premieren-Saison beendet und
der Frust über die 17:20-Niederlage im Endspiel um den Verbandsliga-Titel sowie den
damit verbundenen Aufstieg in die Landesliga
verflogen ist, richtet sich bei den Footballern
bereits wieder der Blick nach vorn. „Abgesehen vom sportliche Ausgang können wir stolz
sein auf das, was wir in kürzester Zeit erreicht
haben“, ist das sehr positive Fazit des ehemaligen Junioren-Nationalspielers Maximilian
Schwarz, der als Vize-Präsident, Wide Receiver und verlässlicher Kicker eine der wichtigsten Korsettstangen im Verein darstellt.
Stolz ist der flinke Sportler mit der Nummer 8
auf dem Trikot vor allem auf die inzwischen
mehr als 200 Mitglieder bei den Sentinels und
die Rekord-Besucherzahl von 1600 beim
„play off“-Spektakel gegen die Pirmasens
Praetorians. „Die Zuschauer waren ein Hammer!“ pflichtet ihm Miskovich bei, der immer
noch erstaunt darüber ist, wie schnell American Football in Bad Homburg so populär geworden ist.
Nach der Saison ist bekanntlich vor der Saison und so war die gemeinsame Trainingseinheit mit den Kollegen vom HCH nur ein außergewöhnliches Intermezzo, denn am morgigen Dienstag und am Freitag finden auf dem
Sportplatz an der Langen Meile in Gonzenheim noch zwei weitere Trainingseinheiten
statt (interessierte Neulinge in Sportbekleidung sind stets willkommen) und nach den
Sommerferien beginnen die konkreten Vorbereitungen auf die Saison 2017.
Doch noch in die Landesliga?
„Da kann ich den Sentinels leider nur wenig
Hoffnungen machen“, beantwortete Robert
Huber, der Präsident des American Football
Verbands Hessens, die Frage, ob die Bad
Homburger eventuell doch noch durch ein
Hintertürchen zusammen mit den Pirmasens
Praetorians den Aufstieg in die Landesliga
schaffen können. Huber, der übrigens beim
Endspiel gegen Pirmasens erstmals ein Footballspiel in Bad Homburg besucht hat und von
der Kulisse ebenfalls sehr beeindruckt war,
meint: „Möglich würde dies nur, wenn es
Rückzüge von Mannschaften oder neue Spielgemeinschaften geben würde. Danach sieht es
derzeit allerdings nicht aus!“
8.30 bis 9.30 Uhr sowie eine Spätbetreuung
von 15.30 bis 17 Uhr angeboten.
Das Anmeldeformular sowie weitere Informationen zum Camp gibt es auf der Homepage
der SGO unter www.sg-obererlenbach.de. Für
Rückfragen steht Jugendleiter Daniel Matuschewski unter Telefon 0152-01444044 zur
Verfügung.
Norm für die Jugend-EM gepackt
Hochtaunus (fk). Mehrkämpfe auf ganz hohen Niveau zeigte der Leichtathletik-Nachwuchs der weiblichen B-Jugend beim Sichtungs-Wettbewerb für die Jugend-EM in Tiflis
(Georgien) in Kindelsberg-Kreuztal. Mit von
der Partie beim Siebenkampf in der Nähe von
Siegen war auch ein Quintett aus dem Taunus.
Marshella Foreshaw (Königsteiner LV) packte mit starken 5303 Punkten als Sechste die
EM-Norm und stellte zusammen mit ihren
Teamkolleginnen (Foreshaw, Brzezinska,
Wittich/13 456 Punkte) einen neuen Kreisre-
kord auf. Dieses Trio wird im nächsten Monat
bei den deutschen Mehrkampf-Meisterschaften in Heidenheim dann auch auf zwei weitere Taunus-Talente im Trikot der LG Eintracht
Frankfurt treffen, die in Kindelsberg ebenfalls
erfolgreich ihre Spikes schnürten.
Die Oberurselerin Katharina Plock (11. mit
4550 Punkten) packte die Einzel-Norm für die
DM, und Maira Gauges (12. mit 4330 Punkten) aus Weißkirchen ist über die Team-Wertung bei den nationalen Titelkämpfe startberechtigt.
Footballspieler der Sentinels und Hockeyspieler des HC Bad Homburg beim gemeinsamen
Training im Sportzentrum Nordwest.
Foto: gw
HOCHTAUNUS VERLAG
Seite 24 – Kalenderwoche 28
Donnerstag, 14. Juli 2016
Flüchtlinge werden zum
Krankenpflegehelfer ausgebildet
Im Discofox-Workshop der SGK bekommen die Tanzpaare Tipps von Profis.
Discofox besser tanzen als
John Travolta im Filmklassiker
Bad Homburg (hw). Obwohl inzwischen
schon 39 Jahre seit dem Erscheinen des Films
„Saturday Night Fever“ vergangen sind, hält
die Discofox-Begeisterung in Deutschland
weiter an. Für die SGK Bad Homburg 1890
Anlass genug, einen besonderen Tanz-Workshop im Bürgerhaus Kirdorf durchzuführen.
Paare der Tanzsportabteilung lernten dort den
Discofox im Viererschritt zu tanzen.
Andreas Wokan, der in seiner Funktion als
SGK-Tanzsport-Abteilungsleiter den Workshop initiiert hatte, freute sich: „Mehrfache
deutsche Discofox-Meister als Kursleiter gewinnen zu können, war ein großer Gewinn für
die SGK. Martina Schulz und Matthias Kemmerer waren als Tanzsportler sehr erfolgreich
und geben nun ihr Know-how an Tanzsportpaare weiter.“
Kemmerer machte in seiner theoretischen
Einführung deutlich, dass bestimmte Discofox-Figuren nur beim Einsatz des Viererschritts möglich sind. Martina Schulz erklärte
ihr Trainingskonzept so: „Der Discofox hat
sich in den vergangenen Jahren weiterentwickelt. Matthias und ich legen den Schwer-
punkt auf die Vermittlung der Tanztechnik.
Wird mit sauberer Technik getanzt, so liegen
Drehgrade und Laufwege fest, so dass der
Herr die Dame leichter führen kann.“
Die Workshop-Teilnehmer waren sich einig:
„Das Heranführen an den Discofox-Viererschritt war spitze. Selbst John Travolta hätte
dank des tollen Trainerpaars von einer Teilnahme am Workshop profitiert.“
Wokan stellte am Ende des Workshops eine
Fortsetzung in Aussicht, auch deshalb, weil in
der für den kommenden Herbst geplanten Abnahme des Deutschen Tanz-Sportabzeichens
Discofox als einer der möglichen Tänze ausgewählt werden kann.
Wer außer dem Discofox weitere Paartänze
kennenlernen möchte, kann freitags von 18.30
bis 19.45 Uhr in der SGK-Einsteigergruppe
erste Schritte in allen Standard- und lateinamerikanischen Tänzen üben und seinen
Lieblingstanz finden. Für Interessierte mit
Tanzkenntnissen bietet die SGK-Tanzsportabteilung zwei weitere Gruppen am Freitag und
eine Gruppe am Sonntag an. Nähere Infos
gibt es unter www.sgk-bad-homburg.de.
Kalender voller Veranstaltungen
Hochtaunus (how). Es ist wieder so weit:
Der perfekte Begleiter für Kultur-, Natur- und
Feierliebhaber liegt frisch gedruckt für die
zweite Jahreshälfte von Juli bis Dezember vor
– der neue Taunus-Veranstaltungskalender
des Taunus Touristik Service. Präsentiert wird
farbenfroh und übersichtlich all das, was in
den nächsten sechs Monaten in den Orten im
Taunus los ist. Ob geführte Wanderungen, Co-
medy- und Theateraufführungen, Museumsund Stadtführungen, Konzerte, Feste und
Märkte. Erhältlich ist der neue Veranstaltungskalender des Taunus Touristik Service
unter anderem im Taunus-Informationszentrum an der Hohemark in Oberursel und in den
Tourist-Informationen der Mitgliedsorte des
Taunus Touristik Service. Außerdem steht der
Kalender auch im Internet.
Pilates und relaxen
Ausflug nach Speyer
Bad Homburg (hw). Die TSG Ober-Eschbach bietet einen Pilates- und Entspannungskurs an. Start ist am Freitag, 15. Juli, von 17
bis 18 Uhr. Anschließend gibt es 30 Minuten
Entspannung. Treffpunkt ist der Clubraum der
Albin-Göhring-Halle, Massenheimer Weg 2.
Anmeldung unter Telefon 06172-44644 oder
per E-Mail an [email protected]. Die
Teilnahme kostet für Mitglieder 30 Euro
(zehn Termine), Entspannung sechs Euro.
Nichtmitglieder zahlen 60 Euro (zwölf Euro).
Hochtaunus (how). Die Gesellschaft für
Christlich-Jüdische Zusammenarbeit unternimmt am Freitag, 29. Juli, einen Ausflug mit
dem Bus nach Speyer. Unter dem Motto „Auf
christlichen und jüdischen Spuren in Speyer“
sind Führungen durch den Dom, die Stadt und
das jüdische Museum geplant. Abfahrt ist um
9.30 Uhr am Bahnhof Bad Homburg, Rückkehr gegen 18.30 Uhr. Kosten: 20 Euro. Anmeldung bei Brigitte Borgel, Telefon 06172934263, E-Mail: [email protected].
Hochtaunus (how). Der Hochtaunuskreis, die
Hochtaunus-Kliniken und die Clearingstelle
der Taunusdienste kooperieren bei der Integration von Flüchtlingen in eine berufliche
Ausbildung für den Pflegebereich. „Gerade
im Pflegebereich gibt es Beschäftigungspotentiale. Ich bin davon überzeugt, dass mit
einer guten fachlichen Berufsvorbereitung der
Schritt in die betriebliche Ausbildung gelingen wird“, sagte Landrat und Aufsichtsratsvorsitzender der Kliniken, Ulrich Krebs.
Landkreis und Kliniken wollen Flüchtlinge
beim Weg in eine berufliche Ausbildung unterstützen. Das Programm soll den Einstieg in
das Berufsleben und die Integration in
Deutschland durch eine vorgeschaltete beruflich-orientierte Sprachvermittlung und anschließende Berufsausbildung fördern.
Bleibeperspektive schaffen
Das Ziel: Durch einen zwölfmonatigen beruflich-orientierten Sprachunterricht sowie eine
sich daran anschließende zwölfmonatige Ausbildung als Krankenpflegehelfer sollen Asylberechtigte und anerkannte Flüchtlinge an
eine Ausbildung im Pflegebereich herangeführt werden.
„Die Clearingstelle der Taunusdienste dient
als Beratungs- und Vermittlungsstelle, damit
die jungen Menschen und Unternehmen besser zueinander finden und eine Unterstützung
erhalten. Um eine gute Bleibeperspektive zu
entwickeln, ist entscheidend, dass die Flücht-
linge eine frühe Berufsorientierung und Begleitung hin zu einem Ausbildungsplatz erhalten“, betont Kreisbeigeordnete und Sozialdezernentin Katrin Hechler.
Etwa 20 junge Menschen können dabei unterstützt werden, grundlegende Sprach- und Berufskenntnisse im pflegerischen Bereich zu
erwerben. Voraussetzung für die Teilnahme an
dem Programm ist, dass die jungen Flüchtlinge Asylbewerber aus Ländern mit guter Bleibeperspektive sind und einen geklärten Aufenthaltsstatus haben und dass sie lesen und
schreiben können.
Yvonne Dintelmann, Geschäftsführerin und
Pflegedienstdirektorin der Kliniken, sieht in
dem Unterstützungsprogramm große Chancen für alle Beteiligten. „Viele junge Menschen, die zu uns kommen, sind hochmotiviert. Hier bei uns finden sie jetzt eine konkrete berufliche Perspektive und werden in die
Teams aufgenommen.“
Dintelmann erkennt darin auch Vorteile für
das Krankenhaus. „Überall im Gesundheitswesen fehlt gut ausgebildetes Pflegepersonal.
Wenn aus dem Kreis der Flüchtlinge einige
auf Dauer mit Freude und Elan in der Pflege
arbeiten werden, dann kommt dies eindeutig
unseren Patienten zugute.“
Bewerben können sich alle jungen Menschen
mit einem Lebenslauf oder aussagefähigen
Unterlagen bei der Clearingstelle der Taunusdienste, Ludwig-Erhard-Anlage 1-5, E-Mail:
[email protected], Telefon
06172-9998760.
Böhmischer Frühschoppen
Bad Homburg (hw). Zur einem böhmischen
Frühschoppen lädt der Internationale Städtepartnerschaftsverein für Sonntag, 24. Juli, von
11 bis 16 Uhr auf den Kurhausplatz ein. Anlass ist das 25-jährige Bestehen der Städtepartnerschaft mit dem tschechischen Marienbad/Mariánské Lázne. Für flüssige und feste
böhmische Spezialitäten wird ebenso gesorgt
wie für böhmische Musik und nachmittags
auch für Kaffee und Kuchen.
An der Veranstaltung wird eine offizielle Delegation aus Marienbad teilnehmen, die zum
Jubiläum nach Bad Homburg kommt. Die Geschichte dieser Partnerschaft begann etliche
Jahrzehnte vorher mit einer Patenschaft. Nach
dem Zweiten Weltkrieg fanden Hunderte von
aus dem Sudetenland vertriebene Marienbader eine neue Heimat in Bad Homburg. Für
sie baute man später die „Marienbader Siedlung“ mit günstigen Eigenheimen. 1953 übernahm die Taunus-Kurstadt die Patenschaft für
die Marienbader und richtete unter anderem
ihr jährliches Heimattreffen aus. Nachdem
das kommunistische Regime in der Tschechoslowakei gefallen war, einigten sich die beiden Kurorte auf eine Städtepartnerschaft. Sie
wurde 1991 besiegelt.
Marienbad und Bad Homburg haben viele
Gemeinsamkeiten: heilkräftige Quellen, die
Tradition als weltbekannte Kurorte mit berühmten Gästen, ein Casino und den jeweils
ältesten Golfplatz ihres Landes.
Polizei nimmt Kennzeichendiebe fest
Bad Homburg (hw). Einer aufmerksamen
Zeugin ist es zu verdanken, dass in Kirdorf
drei Kennzeichendiebe festgenommen werden konnten. Die Frau meldete sich nachts bei
der Polizei in Bad Homburg und teilte mit,
dass ihr ein Fahrzeug aufgefallen sei, das in
der Friedberger Straße ohne Kennzeichen
„auf und ab“ fahren würde. Die herbeigerufenen Polizisten fanden den Wagen, einen Audi,
ohne Insassen vor einem Hotel. Im Innenraum
des Fahrzeuges lagen mehrere Kennzeichen,
die am 12. Juni in Grävenwiesbach und im
gleichen Zeitraum in Dieburg entwendet wor-
KroBo
den waren. Bei derKöWo
Durchsuchung
des Autos OW
konnten außerdem ein
Teleskopschlagstock
X
X
X
und eine geringe Menge Betäubungsmittel –
laut Polizei Amphetamin
und MarihuanafamPlu
– siKinderbetreuer/in
chergestellt werden. Zwei der drei Diebe hatten im Hotel eingecheckt, der dritte konnte in
Hotelnähe aufgegriffen werden. Die Männer
sind polizeilich bekannt, deutsche Staatsbürger und ohne festen Wohnsitz. Es wurden Verfahren wegen Diebstahls, Urkundenfälschung
und Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet. Die Festgenommenen wurden
dem Haftrichter vorgeführt.
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HOCHTAUNUS VERLAG
Donnerstag, 14. Juli 2016
Kalenderwoche 28 – Seite 25
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HOCHTAUNUS VERLAG
Seite 26 – Kalenderwoche 28
Donnerstag, 14. Juli 2016
18 von 98 Feldberg-Abiturienten
haben die Eins vor dem Komma
Absolventen, Vertreter der Ausbildungsbetriebe, Lehrer, Prüfer und Gäste feien gemeinsam
diesen wichtigen Tag.
Abschlusszeugnisse und viele
gute Wünsche für die Zukunft
Hochtaunus (how). 69 Auszubildende in den
gastgewerblichen Berufen aus dem Hochtaunuskreis legten jetzt erfolgreich ihre Abschlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer (IHK) in Frankfurt ab. Im Falkensteiner Kempinski Hotel bekamen die
künftigen Berufsanfänger als frisch gebackene Hotel- und Restaurantfachleute, Köche sowie Fachkräfte im Gastgewerbe ihre Abschlusszeugnisse.
Gertrud Stöckl vom Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA in Hessen begrüßte die
etwa 150 geladenen Gäste und wünschte den
angehenden Fachkräften einen guten Start in
eine Branche mit Zukunft. Sie bedankte sich
zudem bei den zehn Vier- und Fünf-SterneHotels aus dem Hochtaunuskreis, die diese
Freisprechungsfeier ermöglichten.
Im Namen von Landrat Ulrich Krebs beglückwünschte Kreisbeigeordnete Katrin Hechler
die neuen Fachkräfte. „Es ist ein Riesenschritt, den Sie geschafft haben. Die Zukunft
steht Ihnen offen. Sie werden gebraucht, darüber müssen Sie sich keine Sorgen machen“,
unterstrich Hechler. Dr. Brigitte Scheuerle,
Geschäftsführerin Aus- und Weiterbildung
der IHK in Frankfurt, überbrachte die Glückwünsche der Kammer. „Ein großer Dank geht
auch an die Ausbildungsbetriebe. Nur durch
Ihre Unterstützung und Förderung, aber natürlich auch Forderungen, haben Sie Ihre ehemaligen Auszubildenden zu diesem Erfolg
geführt“, betonte Dr. Brigitte Scheuerle in
ihrer Ansprache.
Heike Weber, Schulleiterin der Saalburgschule Usingen, beglückwünschte ihre ehemaligen
Schüler zur bestandenen Ausbildung. „Was
gestern noch ferne und ziemlich verschwommene Perspektive war, ist heute Ihr Fundament für die Zukunft. Machen Sie etwas daraus“, betonte Weber.
Im Anschluss an die Reden und die Übergabe
der Zeugnisse wurden die Prüfungsbesten geehrt. Beste Hotelfachfrau ist Elisabeth Pletzinger vom Kempinski Hotel Falkenstein,
bester Koch Pascal Lüder, der im Maritim
Hotel gelernt hat. Als bester Restaurantfachmann wurde Sven Keller, Azubi im Restaurant Due Fratelli in Bad Homburg ausgezeichnet. Beste Fachkraft im Gastgewerbe ist Raffaella Pedone, der bei der Starthilfe Hochtaunus gelernt hat.
Hochtaunus (how). Mit einem abwechslungsreichen und unterhaltsamen Rahmenprogramm feierte der Abschlussjahrgang des
Beruflichen Gymnasiums der Feldbergschule
seinen Schulabschluss. Das Programm für die
über 400 Gäste in der Stadthalle Oberursel bot
Theaterdarbietungen, Tanzperformances,
selbstgedrehte Filme, Vorträge und Ehrungen.
Der Theaterkurs aus dem Unterrichtsfach
„Darstellendes Spiel“ studierte ein kurzes
Bühnenstück ein, in welchem bekannte Figuren der Literatur zu Wort kamen. Max Kieslich führte durch das Programm und hielt eine
Rede zum Thema Leistungsgesellschaft. Besonders lang anhaltenden Applaus bekam die
choreografisch anspruchsvolle, teils akrobatische Darbietung der Männertanzgruppe, bestehend aus Absolventen des Abiturjahrgangs.
Den Abend eröffnete und beendete das Moderatorenpaar Bernadette Kurz und Philipp Krämer.
Dreimal Abiturprüfung in Englisch
Jahrgangsbeste wurden Julia Metje, Prisca
Engelmann, Katarina Tunjic und Sarah Lange. Julia, Prisca und Katarina hatten den Leistungskurs Wirtschaftslehre/Economics im bilingualen Zweig gewählt und ihre Abiturprüfung in diesem Fach in englischer Sprache
abgelegt. Insgesamt konnten sich 18 Schüler
über eine Eins vor dem Komma in der Gesamtnote freuen.
Die 98 Abiturientinnen und Abiturienten des
Beruflichen Gymnasiums an der Feldbergschule waren Anastasia Becker, Carina Biesinger, Fidaous Bissiriyou, Sarah Blechschmidt, Janis Bliemel, Valentin Böhm, Leonard Bories, Meike Brack, Lennart Brandl,
Joshua Bruns, Michelle Bunzel, Julian Burlein, Lisa Leopolde Fabienne Colman, Estelle
De Molder, Moritz Samuel Distelkamp, Nora
Marie Döbert, Paul Felix Döbert, Marcus Erik
Dörner, Lukasz Duraj, Kamila Zofia Duraj,
Prisca Engelmann, Philip Nicklas Engwerth,
Cana Erbert, Julian Ernst, Sevilay Ersoy, Selina Etzold, Catarina Sofia Ferreira, Amelie
Finke, Tim Franzke, Marius Friedrich Geiß,
Mara Grüger, Timo Gunkel, Jonathan Immanuel Gutsche, Raphael Häcker, David Häuser,
Lea Helsper, Michelle Hettenbach, Julia Heyken, Antonia Hinz, Isabelle Hunkel, Marisa
Sophie Jochem, Martin Jurecki, Maximilian
Kieslich, Anna Kling, Nadine Koch, Elisa
Emina Koldzic, Philipp Krämer, Daniel Kühnel, Bernadette Kurz, Niklas Kutt, Sarah Lange, Sophie Lecoutré, Zeno Lezius, Vanessa Lo
Vacco, Katharina Friederika Lurz, Mona Maibach, Maximilian Mathias, Thomas Menzel,
Jeanne Merswolken, Julia Franzine Metje,
Alice Metzler, Gloria Kumbu Mutombo,
Niels Erik Nielsen, Simon Nunkesser, Alina
Pfeifer, Robin Piecha, Merlin Dehua Leonardo Pistner, Christopher Reinhardt, Maximilian Reuland, Alessa Reuter, Bijan Rezaeian
Kouchesfahani, Reysis Rijo Nunez, Jérôme
Rohé, Felix Rückert, Niklas Sahavi, Lukas
Schaak, Carina Scheja, Isabelle Schmelz,
Dennis Garrit Schneider, Kevin-Alexander
Schneider, Beate Schorn, Kirsten Anna
Schreiber, Olesa Schutt, Ricarda Schützer,
Klaudia Soroka, Chiara Stallfort, David Tillmann, Christina Törmer, Katarina Antonela
Tunjic, Larissa Veit, Eva-Marie Wagner, Victor Wagner, Mara Renée Weissling, Marc Dieter Wendland, Luna Wolf, Alice Würtemberger, Yannick Zimmermann. Eine Person wollte nicht genannt werden.
KIRCHLICHE NACHRICHTEN FÜR BAD HOMBURG
Ev. Erlöserkirche
Stadtmitte
Sonntag, 17. Juli
10 Uhr Gottesdienst
(Hoeltz) mit Taufe
Ev. Kirche Gonzenheim
Sonntag, 17. Juli
11 Uhr Gottesdienst
(Bergner) und
Kinder-Gottesdienst
Ev. Christuskirche
Berliner Siedlung
Sonntag, 17. Juli
10 Uhr Gottesdienst
mit Abendmahl
(Dr. Meng)
Ev. Kirche Ober-Eschbach +
Ober-Erlenbach
Sonntag, 17. Juli
9.30 Uhr Gottesdienst in
Ober-Erlenbach (Gerdes)
10.45 Uhr Gottesdienst in
Ober-Eschbach (Gerdes)
Ev. Gedächtniskirche
Kirdorf
Sonntag, 17. Juli
10 Uhr Gottesdienst
mit Taufe (Marte)
✝
Evangelische Gemeinschaft,
Elisabethenstraße 23
Sonntag, 17. Juli
10 Uhr Gottesdienst
PIETÄTEN
Ev.-Freikirchl. Gemeinde,
Sodener Straße
Sonntag, 17. Juli
10 Uhr Gottesdienst (Kufner)
Kapelle der HochtaunusKlinik Bad Homburg,
Zeppelinstraße
Sonntag, 17. Juli
10 Uhr evangelischer
Gottesdienst (Kündiger)
Kath. Kirche St. Marien
Stadtmitte
Sonntag, 17. Juli
9 Uhr Eucharistiefeier
in der Kapelle der
Maria-Ward-Schwestern
9.30 Uhr Eucharistiefeier
11.30 Uhr Eucharistiefeier
Kath. Kirche Herz-Jesu
Gartenfeld
Sonntag, 17. Juli
11 Uhr Eucharistiefeier
Kath. Kirche St. Johannes
Kirdorf
Samstag, 16. Juli
18 Uhr Eucharistiefeier
Sonntag, 17. Juli
9.30 Uhr Eucharistiefeier
Kath. Kirche St. Martin
Ober-Erlenbach
Samstag, 16. Juli
16.30 Uhr Minigottesdienst
18 Uhr Wortgottesfeier mit
Kommunion
Sonntag, 17. Juli
10.30 Uhr Heilige Messe
9
Kath. Kirche St. Elisabeth
Ober-Eschbach,
An der Leimenkaut 5
Sonntag, 17. Juli
9 Uhr Heilige Messe
Neuapostolische Kirche,
Im Oberen Stichel 9
Sonntag, 17. Juli
9.30 Uhr Gottesdienst
Mit ihrem Auftritt heizte die Männertanzgruppe der Feldbergschule den Gästen auf der Schulabschlussfeier in der Stadthalle Oberursel ordentlich ein.
KIRCHLICHE NACHRICHTEN FÜR FRIEDRICHSDORF
Ev. Kirche Friedrichsdorf,
Hugenottenstraße
Sonntag. 17. Juli
18 Uhr Gottesdienst
mit Abendmahl (Geiss)
Ev. Kirche
Burgholzhausen
Sonntag, 17. Juli
11 Uhr Gottesdienst
mit Taufe und Kirchencafé
Ev. Kirche Köppern
Freitag, 15. Juli
9.30 Uhr Gottesdienst
im Seniorenhaus Kroh
(Maas-Lehwalder)
Sonntag, 17. Juli
9.45 Uhr Gottesdienst
(Maas-Lehwalder)
Neuapostolische Kirche,
Landgraf-Friedrich-Straße
Sonntag, 17. Juli
9.30 Uhr Gottesdienst
Ev.-Method. Kirche
Wilhelmstraße
Sonntag, 17. Juli
10 Uhr Gottesdienst
(Hecker)
Ev. Kirche Seulberg
Samstag, 16. Juli
10 Uhr Gottesdienst
im Alten- und Pflegeheim
„Haus Dammwald“,
Kolberger Straße 2
Sonntag, 17. Juli
9.45 Uhr Gottesdienst
Kath. Kirche
St. Bonifatius
Seulberg
Sonntag, 17. Juli
11 Uhr Eucharistiefeier
Waldkrankenhaus Köppern
Emil-Sioli-Weg
Montag, 18. Juli
18.30 Uhr evangleischer
Gottesdienst
(Maas-Lehwalder)
Salus-Klinik,
Landgrafenplatz 1
Dienstag, 19. Juli
18.45 Uhr Gottesdienst
„Feier des Lebens“
(Gebäude C, Raum 186)
Kath. Kirche
St. Josef
Köppern
Samstag, 16. Juli
18 Uhr Wortgottesfeier
Kirche Jesu Christi der
Heiligen der Letzten Tage,
Taunusstraße 15
Sonntag, 17. Juli
9.30 Uhr
Abendmahlsgottesdienst
15.20 Uhr
Abendmahlsgottesdienst
Kath. Kirche Heilig Kreuz
Burgholzhausen
Samstag, 16. Juli
18 Uhr Vorabendmesse
Sonntag, 17. Juli
10 Uhr Wortgottesfeier
Gemeinschaft freier Christen
Friedrichsdorf,
Am Houiller Platz 4,
Eingang D
Sonntag, 17. Juli
11 Uhr Gottesdienst
HOCHTAUNUS VERLAG
Emerging Markets: Alternative zum DAX?
Was sind Emerging Markets?
Emerging Markets sind wirtschaftlich aufstrebende Märkte aus
der zweiten Welt beispielsweise China, Brasilien, Indien, Russland, andere osteuropäische Staaten, etc.
Wie ist die Ausgangslage?
Chinas Aktienmarkt dümpelt nach den Höchstständen im Januar 2015 aufgrund der Befürchtung eines schwächeren Wirtschaftswachstums und damit einhergehenden Kursrückgangs
derzeit vor sich hin. Im Gegensatz dazu entwickelt sich Indien
prächtig und erzielte in den letzten 5 Jahren gute Kursgewin-
kompakt und transparent
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Donnerstag, 14. Juli 2016
problematischer politischer Verhältnisse seit 2012 kontinuierlich.
Brasilien durchlebte in den vergangenen Jahren eine starke
Wirtschaftskrise, verursacht primär durch wirtschaftsfeindliche
Politik und Korruption. Dies ließ die Währung und den Aktienmarkt massiv fallen.
Wie werden sich die Aktien in den Emerging Markets voraussichtlich entwickeln?
duktions- in eine dienstleistungsorientierte Wirtschaft statt. Dies
ermöglicht eine Chance deutlichen Wirtschaftswachstums mit
wahrscheinlich wieder steigenden Aktienkursen. Indien als welt-
Kalenderwoche 28 – Seite 27
Entdecken Sie Ihre Chancen
am Finanzmarkt
größte Demokratie entwickelt sich wirtschaftlich stetig weiter.
Aus dem Grund bietet auch Indien eine attraktive Investitionsmöglichkeit für Anleger.
Obwohl die Politik in Russland noch immer als problematisch
enmarkt wieder ankurbeln und das Vertrauen in den Markt
erhöhen.
Durch die Absetzung der brasilianischen Präsidentin erhofft
man sich eine bessere Wirtschaftspolitik in dem Land. Damit
einhergehend sollte auch eine Bekämpfung der Korruption
markt sein.
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Nach der Flucht vor dem Krieg
das Ziel klar vor Augen
Bad Homburg (ks). Über „Integration“ wird
viel geredet und viel gestritten. „Integration
durch Bildung“ ist ein Weg, den die WernerReimers-Stiftung mit ihrem „Academic Welcome Program Bad Homburg“ aufzeigt. Es
bietet geflüchteten jungen Menschen aus Nahost-Ländern die Chance, das Studium an einer
Hochschule im Rhein-Main-Gebiet wieder
aufzunehmen, das sie in ihren Heimatländern
bereits begonnen oder für das sie einen Zugang erworben hatten.
In einer Gesprächsrunde in der Reimers-Stiftung wurde das Programm vorgestellt, an dem
die Kooperationspartner, der Rotary Club Bad
Homburg-Schloss und die Taunus Sparkasse,
vertreten durch den Präsidenten Johannes
Seel und den Vorstandsvorsitzenden Oliver
Klink, teilnahmen. Von akademischer Seite ist
außerdem das International Office der Goethe
Universität Frankfurt mit im Boot, für das
Hanna Reuther anwesend war. Die Runde
wurde vervollständigt durch die Stipendiaten
Barin Mangal, die Geschwister Elaf und Salem Bairakdar und den „Brückenbauer“ Dr.
Sarvat Buksmaui.
Der pensionierte Arzt und ehrenamtliche
Flüchtlingshelfer aus Bad Homburg stellte die
Kontakte her und ist ein unverzichtbarer Kenner der Situation der geflüchteten jungen
Menschen, die er in vielen Belangen unterstützt. Die Moderation hatte Vorstand Dr. Albrecht Graf von Kalnein. Es ist kein leichter
Weg für die angehenden Akademiker, die mit
großen Hoffnungen nach Deutschland kamen
und sich nun in Geduld üben müssen. Denn
manche Hürde muss genommen werden.
Das erste und wohl auch schwerste Hindernis
ist die Sprache, und hier ist der Level „C1“
das Ziel, das erreicht werden muss, um zum
Studium zugelassen zu werden. Elaf und ihr
Bruder Salem Bairakdar aus Aleppo sprechen
schon recht gut, gestehen aber auch, dass es
„eine schwere Sprache ist“. Auch die vielen
bürokratischen Hindernisse könnten ohne
Hilfe nicht überwunden werden, sagte Salem
Bairakdar, der, wie seine Schwester Elaf, zu
Hause in Syrien Chemie studiert hat. Parallel
dazu konnte er bei der Programmierung von
Rundfunkgeräten helfen. Er hat ein festes Ziel
vor Augen und möchte seine Ausbildung unbedingt abschließen. „Unser Hauptziel nach
der Flucht war, zusammenzubleiben“, gestand
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seine Schwester Elaf, und das ist ihnen mit
einer Wohnung in Bad Homburg auch geglückt. Die junge Frau fühlt sich, wie alle
Flüchtlinge, „zwischen zwei Welten“ und
weiß ebenso wenig wie ihr Bruder, ob sie am
Ende des Bürgerkrieges in ihre zerstörte Heimat zurückkehren will. Die ersten Monate in
der Fremde seien sehr hart gewesen. „Ich
habe hier aber inzwischen Freundinnen gefunden und genieße es, mich frei bewegen zu
können“, sagte sie.
Geld spielt eine große Rolle
Die dritte Stipendiatin Barin Mangal kommt
aus der afghanischen Hauptstadt Kabul und
hat dort ein Informatikstudium begonnen. Sie
spricht mehrere Sprachen, aber auch sie gesteht, dass Deutsch schwer zu erlernen sei.
Das Geld, das wurde in dieser Gesprächsrunde klar, spielt beim Thema „Integration“ eine
große Rolle. Das bestätigte Barin Mangal. Sie
hat den Sprachlevel B1 erreicht, der finanziert
wurde, braucht aber weitere Deutschkurse bis
zum Level C1. „Ohne das Stipendium könnte
ich das nicht bezahlen“, sagte sie.
Die angehende Informatikerin will in
Deutschland bleiben, denn in ihrem Heimatland Afghanistan hätten studierte Frauen keine Chance. Es war deutlich zu spüren, wie
dankbar diese jungen Menschen für die Unterstützung durch dieses vor einem Jahr begonnene Welcome Program sind. Johannes
Seel vom Rotary Club versicherte, in groben
Zügen entspreche es auch „rotarischen Grundsätzen“ wie zum Beispiel Engagement am Ort
und Internationalität, die sich in entsprechenden Projekten widerspiegeln.
Die Zusammenarbeit mit der Goethe-Universität sei notwendig und habe sich bewährt, um
das Niveau der jeweiligen Ausbildung festzustellen: Ein Netzwerk, das vielleicht auch Anstoß für weitere private Initiativen geben
könnte. Dieses Ziel verfolgt auch die Taunus
Sparkasse mit ihrer im vorigen Jahr aufgelegten Stiftung, die junge Flüchtlinge mit unserem Land, seiner Sprache und Kultur vertraut
machen will. Danach könnten sie entscheiden,
was sie für unser Land leisten können und
wollen, sagte Klink. „Wir sind sehr dankbar
und wollen auch etwas zurückgeben“, lautete
die Antwort von Salem Bairadkar.
Juristen-Tipp
Über einen ersten Platz beim Mathewettbewerb freuen sich nicht nur die Schüler der Klasse
9c, sondern auch Michael Deuerling von der Taunus Sparkasse sowie die KFG-Lehrerinnen
Cornelia Tacke und Bärbel Bartos (v. l.).
KFG-Schüler errechnen
sich erste und zweite Plätze
Bad Homburg (hw). Die Klasse 9ac des Kaiserin-Friedrich-Gymnasiums (KFG) hat beim
europäischen Mathematikwettbewerb „Mathematik ohne Grenzen“ in der Region RheinMain einen ersten Platz belegt. Die Klasse 9c
landete auf Platz drei. Der Kurs EBMA2 freute sich über einen zweiten Platz.
Die erfolgreichsten Klassen und Kurse wurden jetzt bei einer schulischen Siegerehrung
unter Leitung von Lehrerin Bärbel Bartos und
Michael Deuerling von der Taunus Sparkasse
ausgezeichnet. Die Klasse 9c erhielt Urkunden und ein Preisgeld in Höhe von 350 Euro,
die Klasse 9ac und der Leistungskurs erhielten jeweils 250 Euro.
Die Klassen und Kurse mussten beim Wettbewerb als Team mathematische Aufgaben, zum
Teil in einer Fremdsprache, lösen. Europaweit
hatten über 300 000 Schüler teilgenommen.
Der europäische Mathematikwettbewerb
„Mathematik ohne Grenzen – Mathématiques
sans frontières“ wird von L’inspection pédagogique régionale de l’Alsace an der académie de Strasbourg veranstaltet.
Die Schüler nahmen als Klasse/Kurs am Wettbewerb teil. Sie organisierten ihre Arbeit
selbst, teilten Arbeitsgruppen ein, verteilten
Aufgaben, verglichen, kontrollierten, sammelten und werteten aus. Um den Jugendlichen Gelegenheit zu geben, diese Form des
Arbeitens zu üben, wurde im Dezember und
Januar eine Trainingsrunde mit speziellen
Aufgaben durchgeführt.
Alle Klassen und Kurse, die es auf einen der
ersten fünf Plätze schafften, erhielten Geldpreise. Für den sechsten bis zehnten Platz
wurden zum Beispiel Buchpreise und Flughafenrundfahrten vergeben. Die Preise wurden
von zahlreichen Sponsoren, darunter Unternehmen und Sparkassen, finanziert.
Schloss-Märchenstunde
Bad Homburg (hw). Zu einem Benefizabend
mit Märchenerzählerin Michaele Scherenberg
wird für Donnerstag, 14. Juli, ins Landgrafenschloss eingeladen. Zugunsten der Restaurierung historischer Möbel erzählt Scherenberg
ab 19 Uhr „Märchen vom Glück“. Treffpunkt
ist der Museumsshop. Der Eintritt kostet inklusive Imbiss und Getränken 25 Euro.
Scheidungs-Ratgeber
Trennung und Scheidung von A – Z
Nachehelicher Unterhalt: Als nachehelicher Unterhalt werden die Zahlungen bezeichnet, die der geschiedene Ehegatte ab Rechtskraft der Scheidung erhält.
Nach dem aktuellen Unterhaltsrecht soll grundsätzlich
jeder Ehegatte nach der Scheidung für seinen Lebensunterhalt selbst verantwortlich sein. Diese Vorgaben des
Gesetzgebers führen aber nicht dazu, dass ein Unterhaltsanspruch nur noch in seltenen Ausnahmefällen in Betracht
kommt. Gemeinsame minderjährige Kinder, eine lange
Ehedauer und der Ausgleich sogenannter ehebedingter
Nachteile können einen nachehelichen Unterhaltsanspruch
rechtfertigen. Ehebedingte Nachteile werden beispielsweise dann angenommen, wenn ein Ehepartner für die Betreuung und Versorgung der gemeinsamen Kinder und für die
Führung des Haushalts seine eigene berufliche Tätigkeit
aufgegeben oder eingeschränkt hat. Der nacheheliche
Unterhalt ist einer der wichtigsten Scheidungsfolgesachen
und bedarf unbedingt einer spezialisierten Beratung durch
einen Fachanwalt oder eine Fachanwältin für Familienrecht.
Fortsetzung am Donnerstag, dem 28. Juli 2016. Bereits
erschienene Teile können Sie gerne über die Kanzlei anfordern. Informieren Sie sich auch in meinem Ratgeber
„Vermögensteilung bei Scheidung – So sichern Sie Ihre
Ansprüche“, erschienen als Beck – Rechtsberater im dtv,
3. Auflage Dez. 2015. Bereits erschienene Teile meines
Scheidungs-Ratgebers aus dem vergangenen Jahr können
Sie ebenfalls gerne kostenfrei über die Kanzlei anfordern.
Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für
Familienrecht, Kronberg im Taunus
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HOCHTAUNUS VERLAG
Seite 28 – Kalenderwoche 28
Donnerstag, 14. Juli 2016
Mit dem Mut der Isländer
in das Spiel gehen
Hochtaunus (how). Am Sonntag, 17. Juli,
startet der Familienwandertag des Naturparks
Taunus und des Taunus Touristik Service mit
der Eintracht-Frankfurt-Fußballschule. Höhepunkt ist ein Benefizspiel der Traditionsmannschaft der Eintracht Frankfurt mit ehemaligen
Bundesliga-Profis gegen das Team des Naturparks Taunus. Die Mannschaft des Naturparks
mit zahlreichen Größen aus Politik und Wirtschaft gilt als Underdog in dem Match. Bei
einem letzten Probetraining wurde noch einmal alles gegeben, denn schließlich wollen
die Hobby-Kicker sich nach Anpfiff nicht
lumpen lassen im Wettstreit mit den ehemaligen Profifußballern. Kapitän und Torwart der
Naturpark Taunus Mannschaft, Vorsitzender
und Landrat Ulrich Krebs, ist sich ganz sicher: „So einfach machen wir es den Profis
nicht. Wir werden kämpfen bis zum Schluss.
Und wie die Isländer bei der EM gezeigt haben, kann man auch als Underdog weit kommen.“ Das Spiel der Traditionsmannschaft
gegen das Naturpark-Team beginnt um 15
Uhr auf dem Sportplatz der Max-Ernst-Schule, Camberger Weg 8, in Weilrod-Riedelbach.
Tickets für drei Euro können dort gekauft
werden. Wer den Stars schon immer mal abseits des Platzes begegnen wollte, der hat ab
11 Uhr die Gelegenheit mit Charly Körbel
und voraussichtlich Manfred Binz, Ervin Skela und Ronny Borchers zu wandern. Anmeldung unter www.naturpark-taunus.de.
Das Team des Naturparks Taunus will sich beim Spiel gegen die Profis am Sonntag nicht lumpen lassen.
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Seite 30 – Kalenderwoche 28
Prinzessin Elizabeth
empfängt Besucher
Donnerstag, 14. Juli 2016
Auf dem Tandem durch Deutschland
Ausstellung zeigt
die Frucht in der Kunst
Bad Homburg (hw). Prinzessin Elizabeth,
Tochter des englischen Königs Georg III., die
1818 den späteren Landgrafen Friedrich VI.
heiratete, erwartet am Samstag, 16. Juli, Besucher in ihren Räumen im Englischen Flügel. Sie führt zurück in das Jahr 1835 und erzählt aus ihrem Leben: ihrer Liebe zu ihrem
„dear Fritz“, den Besuchen und Festen sowie
den Annehmlichkeiten und Beschwerlichkeiten im Schloss des kleinen Hessen-Homburg.
Die Schauspielerin Eveline Fuchs schlüpft in
das Witwenkostüm Elizabeths, das einem ihrer Porträts nachgeschneidert wurde. Die
Schauspielführung beginnt um 15.30 Uhr. Die
Teilnahme kostet zehn Euro. Anmeldung unter Telefon 06172–9262122, E-Mail: [email protected].
Gemeinsam feiern
Bad Homburg (hw). Seit Oktober 2015 leben
in der Gemeinschaftsunterkunft am Niederstedter Weg rund 240 Flüchtlinge. Um den
gegenseitigen Austausch zu fördern und gemeinsam die verschiedenen Kulturen kennenzulernen, feiern die Bewohner und das Deutsche Rote Kreuz mit allen interessierten Bürgern am Freitag, 15. Juli, ab 16 Uhr ein Sommerfest im Niederstedter Weg 10. Kulinarische
Köstlichkeiten der kurdischen, orientalischen,
afghanischen, pakistanischen sowie afrikanischen Küche werden von den Bewohnern angeboten. Ebenso wird es für die Besucher
Einblick in die vielseitigen Traditionen geben. Für die kleinen Gäste gibt es Kinderschminken, Tattoos und Spiele.
Auf ihrer Fahrtstrecke von Friedberg nach Eschborn machten am Dienstag die Teilnehmer der
Mut-Tour einen kurzen Zwischenstopp im Bad Homburger Kurpark. Die Mut-Tour ist Deutschlands erstes Aktionsprogramm auf Rädern, das seit 2012 durch Deutschland rollt und einen
Beitrag zur Entstigmatisierung der Depression als Erkrankung leistet. Bisher radelten 102 depressionserfahrene und -unerfahrene Menschen in 23 Etappen 14 000 Kilometer durch die
Republik. Insgesamt sind die drei schwer-bepackte Tandems 7300 Kilometer in Deutschland
unterwegs. Bei den ersten beiden Etappen sind die Radler bereits 1100 Kilometer gefahren. Die
dritte Etappe führt die drei Tandems von Münster über Bonn bis nach Mainz. Foto: Burger
Vortrag zu Dvorák
Kirchenführung
Bad Homburg (hw). Am Mittwoch, 20. Juli,
findet im Domizil am Schlosspark, Vor dem
Untertor 2, ein Dia-Musikvortrag statt. Reinhold Schmitt spricht über Antonin Dvorák. Er
gilt als der Begründer der national–tschechischen Musik. Beginn ist um 15.30 Uhr im
Raum Saalburg.
Bad Homburg (hw). Die Kirchengemeinde
St. Marien bietet für Sonntag, 17. Juli, eine
Führung durch die katholische Stadtkirche an.
Beginn ist um 12.45 Uhr mit Treffpunkt am
Eingangsportal von St. Marien, Dorotheenstraße 17. Der Eintritt ist frei. Gezeigt werden
die kleinen Schönheiten des Gotteshauses.
Bad Homburg (hw). Das Museum SinclairHaus stellt unter dem Titel „Sünde und Erkenntnis – Die Frucht in der Kunst“ die weltweit einzigartige Sammlung von Professor
Dr. Rainer Wild aus, die das Motiv der Frucht
in der Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts in
den Fokus genommen hat. Genauso vielfältig
wie der Formenreichtum von Früchten selbst
ist ihre Darstellung in der Kunst. Seit jeher
zeigen Künstler Früchte als Zeichen für Leben und Vitalität, aber auch für Vergänglichkeit und Verfall. Die Ausstellung greift in das
große Füllhorn der stetig wachsenden Sammlung mit etwa 300 Gemälden, Aquarellen,
Zeichnungen, Filmen und plastischen Arbeiten. Gezeigt werden Werke von Beuys, de
Chirico, Freud, Immendorff, Klee, Münter,
Nolde, Picasso, Schlemmer und Warhol. Die
Vernissage findet am Sonntag, 17. Juli, um 11
Uhr im Sinclair-Haus statt. Es sprechen Dr.
Johannes Janssen, der Direktor des SinclairHauses, sowie Kuratorin Annika Greuter. Zu
sehen ist die Ausstellung bis 25. September.
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muss: Platz für eine Bank, auf
der man gemütliche Stunden
verbringen kann, findet sich
überall, sei es in Sichtweite
des Gartenteichs, mit Blick
über die Nachbarschaft oder
unter einem Baum, der Schatten spendet. Dabei gibt es die
unterschiedlichsten Optionen:
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gern mal im verwitterten Vintage-Style daher, doch auch
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Seit dem 1. Mai 2014 gilt die novellierte
Energieeinsparverordnung (EnEV 2014).
Die EnEV 2014 verpflichtet zur Angabe
bestimmter Energiemerkmale in kommerziellen Medien. Hier bieten wir Ihnen
eine Erklärung möglicher Abkürzungen:
Schmitt-Immobilien
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1.Die Art des Energieausweises
(§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV),
Verbrauchsausweis: V
Bedarfsausweis: B
2.Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des Energieausweises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr.
2 EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh
• Brennholz, Holzpellets,
Holzhackschnitzel: Hz
• Elektrische Energie
(auch Wärmepumpe), Strommix: E
3.Der wesentliche Energieträger
(§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)
• Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko
• Heizöl: Öl
• Erdgas, Flüssiggas: Gas
• Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW
4.Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs.
1
Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997
5.Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014 erstellten Ener-
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Oberursel · Marktplatz 2 · 61440 Oberursel · Telefon +49 (0)6171 97 84 90 · [email protected]
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gieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV)
A+ bis H, zum Beispiel B
Beispiel:
Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a),
Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962,
Energieeffizienzklasse D
Mögliche Abkürzung:
V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D
Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD
HOCHTAUNUS VERLAG
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Die Bad Homburger Woche im Internet:
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15. 7. Fack Ju Göhte 2 –
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2. 9. Star Wars – Das Erwachen der
Macht – Victoriapark
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Seite 32 – Kalenderwoche 28
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Aufs Schwammsitzen folgt die Taufe
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6. Beat-Night mit THE Rattles und
The 2nd Generation
Stadthalle Oberursel
17.09.2016
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Jo van Nelsen liest „Die Hesselbachs“
Alte Wache Oberstedten
23.09.2016
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ab/bis Warnemünde mit AIDAmar vom 10.9. - 15.9.2016
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14,00 € – 23,00 €
„So’n Dorschenanner!!“ –
Comedy mit Kabarettist Schüssel
Alt Oberurseler Brauhaus
29.10. – 16.12.2016
17. + 19.11.2016
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Elisabeth Leonskaja, Klavier
Stadthalle Oberursel
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Jürgen von der Lippe
Stadthalle Oberursel
24.11.2016
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20,00 € – 39,00 €
Fugato 2016 – „Elias“
Erlöserkirche Bad Homburg
24. – 25.09.2016
12,00 € – 48,00 €
Ray Wilson und Band – Genesis Classic
Kurtheater Bad Homburg
30.09.2016
25,00 € – 33,00 €
17,00 € – 22,00 €
Christian Berkel & Andrea Sawatzki
Erlöserkirche
04.12.2016
18,50 € – 59,10 €
The Tribute Show – ABBA today
Kurtheater Bad Homburg
40,90 € – 56,90 €
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23.07. – 05.08.2016
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Billy Joel
Commerzbank-Arena Frankfurt
03.09.2016
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Beyond the Black u.a.
Music from the Beast 2016
Hugenottenhalle Neu-Isenburg
08.10.2016
14,00 € - 23,00 €
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B.A.S.S. Project by Leo Philipp Schmidt
Multimedia Event – Musiker aus 12 Nationen
Alte Oper Frankfurt
15.10.2016
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Pippi Langstrumpf
Alte Oper Frankfurt
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Ich war noch niemals in New York
Alte Oper Frankfurt
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1. Hanauer Schlagerhimmel mit Michelle
sowie Nik P. & Band und Jonathan Zelter & Band
Amphitheater Hanau
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Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel
Satirische Komödie nach Theresia Walser
Stadthalle Oberursel
20.01.2017
22,00 € – 25,00 €
24.09.2016
Bonhoeffers große Liebe – Das Musical
Alte Wache Oberstedten
Der Vorname
Stadthalle Oberursel
09.09.2016
Burning Love – Junge Talente
Ruine der Wallonischen Kirche Hanau
Terror – mit Johannes Brandrup
Stadthalle Oberursel
18.11.2016
3./4. Person in der Kabine
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Kind (2-15 J.)
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749,-
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Kitty Hoff & Band – Chanson Jazz
Speicher im Kulturbahnhof
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Frauenfrühstück
Alte Wache Oberstedten
22.10.2016
26. – 27.08.2016
The Gershwin’s Porgy & Bess
Alte Oper Frankfurt
Die Seer
Stadthalle Offenbach
Auch in diesem Jahr unterziehen sich die Kornuten, so nennt man die angehenden Druckergesellen, dem traditionsreichen Brauch des „Gautschens“ auf dem Marktplatz im Hessenpark. 15
Männer und Frauen aus vielen Ausbildungsbetrieben der näheren Umgebung erleben am Sonntag, 17. Juli, die traditionelle Wassertaufe. Ab 14.30 Uhr schreiten Gautschmeister Hans Kempgen, Schwammhalter Manfred Hoffmann sowie die Packer Hans-Peter Pauli und Klaus-Albert
Volkmann zur Tat, um das feuchte Ritual durchzuführen. Gautschen bezeichnet eigentlich das
Entwässern und Pressen von Fasern in der Papiererzeugung. In der Druckbranche nennt man
so auch den feierlichen Taufakt, mit dem die Drucker und Setzer als echte Schwarzkünstler und
-künstlerinnen in die Gilde Gutenbergs aufgenommen werden. Wasserreich ist dieser Brauch
allemal, denn mit der Taufe sollen die „Sünden“ der Lehrzeit abgewaschen werden. Während
dem zukünftigen Gesellen eine Strafpredigt gehalten wird, bei der die Vergehen aus der Ausbildungszeit verlesen werden, drücken ihn die Helfer auf einen Stuhl, auf dem ein großer,
nasser Schwamm liegt. Dem Schwammsitzen folgt die eigentliche „Taufe“: Von zwei Packern
wird der Kornut in einen Bottich mit Wasser gesteckt und ordentlich getunkt.
Landesjugendsinfonieorchester Hessen
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06.11.2016
17,00 € – 20,00 €
„Virtuos und vertraut“ – die Blockflöte und
ihre Facetten
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Kurtheater Bad Homburg
Christoph Ullrich, Klavier
Gesprächskonzert „Tänze ohne Tanz“
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Mindestteilnehmerzahl: 16 Personen
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Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 9.00 – 18.30
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