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dez • jan • feb • 2005/06 • Occamstraße 8 • 80802 München/Schwabing • • (089) 34 49 74 • www.lustspielhaus.de • In eigener Sache Liebe Freunde des Lustspilhauses, liebes Publikum, da draußen tobt das Leben und ich hock daheim. Ich bin ja einer, der raus muss. „Dahoam steam die Leid“ heißt’s ja auch. Was heißt „raus muss!“ Bleibe ich daheim, rede ich mir gern ein, erschöpft zu sein, merke aber auch, dass das Daheimbleiben keine echte Erholung war. Das große „Nichts“ kann für einen Tag gut sein, aber dann? Lässt man den Fernseher aus, soweit vorhanden, kann man ja, äh ... ein gutes Buch lesen. Dann darüber mit dem Partner, soweit vorhanden, reden. Oft probiert. Solche Gespräche landen gern in den Hallen der alltäglichen Problembehandlung: „Was steht an?“, „Wie soll was weitergehen?“, Reparatur, Termine, Aufräumen, Geld! Toll. Dies mag bei Einzelnen eine wasserfallartige Ausschüttung an Glückshormonen bedeuten. Bei mir nicht. Was heißt also der Satz: „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein“? Dass man sich ruhig auch mal wieder Butter, Salami und Frischkäse zulegen sollte, oder was? Ich brauche die Inspiration von außen und nach außen, von da draußen, wo das Leben tobt, wo die Menschen sind. Wenn die Stadt ein Organismus ist, wie der menschliche Körper, können wir uns nicht nur im Kleinhirn aufhalten und warten, bis da vorne was passiert! Zu diesem Zweck ist das Lustspielhaus als Nährboden ideal geeignet. Ein sinnlicher Raum mit Bildern zum Dahinschmelzen. Zeitgeistfreies Ambiente, irgendwo zwischen Jugendstil und Nowosibirsk, wenn man die gusseisernen Drehstühle mit einbezieht. Und vor allem Menschen, oft überraschend nah, manchmal muss man zusammenrücken, daraus entstehen meist Freundschaften fürs Leben. Und falls nicht, allein schon das Personal haut den Kenner vor Herzlichkeit und Perfektion einfach um. Der Koch und sein Team hängen sich erfolgreich rein, und essen das, was sie gekocht haben, sofern was übrig ist, auch gerne selber. Ich hab’s gesehen. Was will man mehr. Ach ja, und da ist ja auch noch die Bühne, mit echten lebenden Künstlern. Der Grund des Anlasses. Und was für eine Mischung. Ein kreatives Tollhaus im Lustspielhaus. Viel Spaß, Inspiration und Freude wünscht Andreas Giebel WARME KÜCHE Selbstverständlich können Sie das Lustspielhaus nach wie vor für Ihre Firmenfeier, Ihre Hochzeitsfeier oder Ihren runden Geburtstag etc. exklusiv mieten. Bei der Abstimmung Ihres Menüs oder Buffets steht Ihnen Herr Schöne gerne zur Verfügung. Do 01.12. Mo 13. + Di 14.02. Quadro Nuevo Mocca flor Nach vier Quadro Nuevo-Alben, die alle mit dem selten vergebenen Deutschen Jazz Award ausgezeichnet und in die Top Ten der Jazz- und Weltmusik-Charts geklettert waren, erschien letztes Jahr die fünfte CD: Mocca flor. Musik wie eine gute Tasse Mocca. Die Sinne belebend, die Seele wärmend. In der Musik von Mocca flor fließen Abend- und Morgenland zusammen. Spanische Gitarre, Balkan-Swing und arabeske Melodien verschmelzen mit Akkordeon-Rhythmen zum Tango Oriental. Klezmer-Magie und ein verwegen melancholisch geblasenes Saxofon würzen alteuropäische Kaffeehaus-Musik. Märchenhafte Tonfabeln, deren Abenteuer irgendwo zwischen Paris und Istanbul, Palermo und Kairo, Berlin und Piräus beginnen. www.quadronuevo.de Mulo Francel (Saxofone, Klarinetten), Robert Wolf (Gitarre), Andreas Hinterseher (Akkordeon, Bandoneon, Vibrandoneon) und D.D. Lowka (Kontrabass, Percussion). Fr 02.12. So 04. + Mo 05.12. Emil Steinberger Eine kabarettistische Lesung MÜNCHEN-PREMIERE Nach 12 Jahren kehrt Emil auf die Bühne zurück – nicht allein, sondern in Begleitung vom Steinberger. Diskret begleitet der charmante und lausbubenhafte Komödiant und Kabarettist Emil den Autor Steinberger: „Wenn ich eine Lesung halte, heißt das natürlich nicht, dass ich auf der Bühne an einem Tisch sitze und immer nur in ein Buch starre und so nicht einmal merken würde, dass die Hälfte der Zuschauer bereits heimlich den Saal verlassen hat. Meine Lesung ist eine ,Kabarettistische Lesung‘. Von 90 Minuten lese ich kaum mehr als 20 Minuten. Die restliche Zeit erzähle ich lustige Geschichten, Beobachtungen aus meinem Leben, Ereignisse und Anekdoten. Und weil ich so gern mein Publikum lachen höre, hat sich der EMIL mit in dieses Programm geschlichen. Das heißt, in meiner Lesung können Sie den Steinberger und den EMIL erleben. Meinen Sie, dass Sie die beiden auseinander halten können? Besuchen Sie doch einfach eine Lesung! Es würde mich freuen.“ www.emil.ch 3 (089) 34 49 74 Sa 03.12. Table for Two With you tonight Seit 18 Jahren begeistert Table for Two das Publikum mit Pop-Songs, gefühlvollen Jazz-Balladen oder energiegeladenen Boogies. Im September 2004 präsentierten Thomas Froschmaier (dr, voc), Harry Kulzer (p, voc), Chris Lachotta (b, voc) und Wolfgang Opitz (sax, voc) im schönsten Konzertsaal Münchens, im Prinzregententheater, ihre sechste CD mit dem Titel With you tonight. Die bisher erschienenen Werke des Münchener Quartetts waren immer Spiegel der spektakulären Live-Konzerte – mal wild, mal lustig, mal frech und dann wieder nachdenklich, oder: eine Hexenküche mit unterschiedlichsten Ingredienzien. Die neue CD ist nun etwas anders geworden. With you tonight ist eine Seelenwanderung vorbei an einsamen Hafenlichtern, nächtlichen Autobahnen, gefundenem und wieder verlorenem Liebesglück. Nicht zuletzt den Wünschen ihrer zahlreichen Fans, die sich immer wieder auch mal ‚was Ruhiges’ wünschten, wollten die vier Musiker damit Rechnung tragen. www.table-for-two.de So 04.12. 15.00 • Einlass 14.00 Sternschnuppe Kinderlieder zum Mitsingen Margit Sarholz und Werner Meier laden ein zum vorweihnachtlichen Mitsing-Konzert für die ganze Familie. Wenn es Zeit wird für Kerzenlicht und Bratäpfel, laden Margit Sarholz und Werner Meier zum gemütlichen Sternschnuppe-Mitsingkonzert ein. Das lockt selbst die verfrorensten Stubenhocker hinter dem Ofen vor. Inzwischen haben sich die beiden einen festen Platz auf dem Kindermusik-Markt erobert. Ihre deutschlandweiten Veröffentlichungen auf CD und in Büchern sind von der Presse hoch gelobt und mit Preisen ausgezeichnet worden. Aber was viel wichtiger ist: Sie haben sich die Herzen der kleinen und großen Zuhörer erobert. Ins Lustspielhaus kommen die beiden Sternschnuppen ganz ‚unplugged’ – nur mit Gitarre und Stimme –, um ihre still verschmitzten und schmunzelleichten Winterlieder zu präsentieren. Ein musikalischer Wintertraum zum ‚Schlittenfahren’ und zum ‚Schneemobaun’ für Klein und Groß. Und dann fliegen alle zusammen mit dem Kanapee bis zu den Eskimos. Und vielleicht zieht ja auch ‚die Kuah’ ihre warmen Winterstiefel an und geht mit dem ‚Eisbär’ ins Kino. www.sternschnuppe.de (089) 34 49 74 4 Di 06. – Sa 10.12. Gerd Dudenhöffer spielt Heinz Becker WIEDERSPRUCH E MÜNCHEN-PREMIERE Besondere Kennzeichen: Batschkapp, korrektkonservativer Spießerdress, schön schauriges Schuhwerk, große Klappe. (Kleiner Tipp: Er weiß alles, kann alles ... besser!) Unverkennbar. Das ist der Becker: Heinz Dampf in allen Gassen, renitenter Parade-Dummschwätzer, berühmt-berüchtigter Sprücheklopfer, Liebling der ganzen, weltweiten Nation. Von Nichts ‘ne Ahnung, doch zu allem viel zu vezähle. Widerspruch? Nicht bei Heinz. Kannsch der jo vorstelle: Wieder ‘n Spruch! Da kennt er sich nämlich e bißche aus. Weil er sich die Welt zwecks besserer Übersicht auf kleinkariertes Westentaschenformat zurechtgestutzt hat. Gerd Dudenhöffer, Waage, Jahrgang 1949, born in Bexbach (Saarland), studierter Graphiker, Kabarettist, Komiker, Mundart-Gedankendrechsler, Autor und Regisseur, spielt seit über 20 Jahren mit perfektem Timing, sparsam gesetzter Mimik und herzhaftem Mutterwitz, das sensible Ohr unmittelbar an Volkes Stammtischen und bar jeder political correktness, seine realsatirische Kunstfigur als personifizierte Karikatur des universellen Kleinbürgers. Beckers gibt’s überall. www.handwerker-promotion.de 5 (089) 34 49 74 So 11.12. Sigi Zimmerschied Scheißhaussepp Rechts Herrenklo, links die Damen, in der Mitte eine Sozialwohnung. So ist das Leben. Josef Lana führt einen gut eingesessenen Familienbetrieb in der vierten Generation. Aber der Staat hat öffentliche Bedürfnisse. Es ist was faul. Die Ungerechtigkeiten stinken bis zum Himmel. Das Erbe ist weggespült. Er kann es kaum mehr halten. Zapfenstreich. Doch ein echter Lana gibt nicht auf. Er schöpft Hoffnung. Denn aus allen Kanälen dröhnt ein neues Credo: Mehr Durchlässigkeit, weniger Papier. Für eine neue Leichtigkeit. Josef Lana bricht auf zur letzten Spielung. Aber er begeht einen folgenschweren Fehler. Er tritt in ein Amt. „Als wortgewaltiger und derber Poet, als wahrhaft furchteinflößender Mimiker, als messerscharfer Analytiker steht er in der deutschen Kabarettszene vermutlich schon länger einzigartig da. Was er nun aber mit seinem ‚ScheißhausSepp’ auf die Beine stellt, übertrifft sogar das hervorragende letzte Programm ‚Diddihasi‘“. Donaukurier Ingolstadt www.sigi-zimmerschied.de Mo 12.12. Mi 15.02. Die Katze im Sack Überraschungsabende Nachdem sich unsere Überraschungsabende mit einer stets spannenden Auswahl von Künstlern aus den verschiedensten Genres so großer Beliebtheit erfreuen, werden wir Sie weiterhin mit neuen Ideen und ungewöhnlichen Künstler-Kombis überraschen. Bisher schon mit dabei waren u.a.: Willy Astor, Michael Ehnert, das Ensemble der Münchner Lach- und Schießgesellschaft, Severin Groebner, Rick Kavanian, Sven Kemmler, Luise Kinseher, Alex Liegl, Rolf Miller, Alfred Mittermeier, Michael Mittermeier, Martina Ottmann, Andreas Rebers, Martina Schwarzmann, Arthur Senkrecht, Christian Überschall, Unsere Lieblinge und Moses Wolff. Also: dran bleiben, das heißt, Newsletter lesen oder ab und zu ins Internet schauen!! (089) 34 49 74 6 Di 13.12. Herbert und die Pfuscher Woaßt wia des wehtuat? Blues, Schnulzen und Dampfmusik. Hanns Meilhamer und seine Traumbänd Hanns Meilhamer, den meisten eher bekannt als der Herbert aus „Herbert und Schnipsi“, hat sich vor ein paar Jahren einen alten Traum erfüllt und eine Band gegründet, die inzwischen ihr zweites Programm präsentiert: sehr musikalisch, sehr komisch und respektlos-kabarettistisch. Die Lust am Herumpfuschen in den heiligen Gefilden musikalischer Stilreinheit paart sich mit der Freude am Groove. Auch übelsten Schnulzen gewinnen die Pfuscher gern noch einen Reiz ab. Daneben natürlich in bewährter Weise Meilhamers bayerisches Texthandwerk, mitten aus dem Leben gegriffen oder auch einmal nur aus dem Ärmel geschüttelt. Pfuschermäßig auseinandergenommen und neu zusammengenagelt werden zum Beispiel der „Bayerische Defiliermarsch“, das Lied vom Hofbräuhaus oder die alte Angebernummer „Ich brech die Herzen der stolzesten Fraun“. Hanns Meilhamer (Ges, Klav, Git, Akk ...), Hein Kraller (Altsax, Klav), Markus Peitli (Bass, Git, Tuba, Ges), Karl Burgstaller (Schlagzeug, Ges) www.herbert-und-die-pfuscher.de Mi 14. + Do 15.12. Di 28.02. Rolf Miller Kein Grund zur Veranlassung Deutscher Kleinkunstpreis 2006 – Bester Kabarettist „Die Jury zeichnet einen Wortkünstler aus, der den Eindruck erweckt, als könne er mit Worten nicht umgehen. Stotternd, nach Begriffen suchend und in halben Sätzen artikulierend, findet seine kunstvolle Sprech-Sinfonie dennoch ganze Wahrheiten. Im Durcheinanderwürfeln standardisierter Sätze entzerrt er sie bis zur Kenntlichkeit, aber da, wo die Worte fehlen, lauert die Pointe.“ Rolf Miller, der ‚Meister des unfreiwilligen Humors’, ist mit einem neuen Programm auf dem Plan, zu dem das Rhein-Mainer Tagblatt meint: „Millers Kunst, gestammelte Odenwälder Stammtisch-Phrasen mit einer strahlenden Pointe zu krönen oder aber den Zuhörer mit dem unvollendeten Gedanken allein zu lassen, aus einem echten Kalauer eine intellektuelle Herausforderung zu machen, grenzt an Genialität.“ www.koeln-comedyagentur.de 7 (089) 34 49 74 Fr 16. + Sa 17.12. Martin Schmitt Blues and more Der Münchner Martin Schmitt ist nicht nur ein virtuoser Jazzpianist mit internationalem Ruf. Im Gegensatz zu vielen seiner Jazz- und Oldtime-Kollegen gibt er auch noch einen prima Entertainer ab. Mit äußerster technischer Brillanz spielt Schmitt sich durch die verschiedensten Stile vom Boogie bis zum Rhythmand Blues-Piano. Schmitt lässt die Zeit des Harlem Stride Pianos wieder aufleben – behutsam modernisiert aber mit dem Flair des Authentischen. Sieben bisher veröffentlichte CD’s, mehrere Auftritte auf internationalen Festivals wie Montreux, Paris oder Burghausen, zeugen vom großen Erfolg des Pianisten, Sängers und Entertainers. www.martinschmitt.de So 18. + Mo 19.12. So 05./12. + So 19.02. Django Asül hardliner „Gnadenlos gut das neueste Solo-Programm ‚Hardliner’ im Lustspielhaus: ein Seiltanz ohne Netz. Er balanciert zwischen messerscharf sezierender Politsatire und lässiger Comedy mit Untiefen. Ebenso witzig wie originell die Formulierungen, überraschend seine Schlussfolgerungen.“ tz „Django Asül war nie bloß ein Surfer auf der Kanak-Comedy-Welle. Unter den multikulturellen Komikern ist er mit Abstand der intelligenteste. Er ist nicht von Beruf Deutschtürke, sondern Kabarettist – und zwar ein richtig guter. (...) Er beherrscht die Kunst des klassischen Politkabaretts, den Zickzacksprint der Stand-up-Comedy, kann sein hohes Tempo souverän variieren.“ SZ www.django-asuel.de (089) 34 49 74 8 Di 20. + Mi 21.12. Schimpf vor zwölf Das Kabarett-Feuerwerk zum Jahreswechsel Mit einem Pointen-Feuerwerk proben Bayerns Kabarett-Größen schon mal den Jahreswechsel im Münchner Lustspielhaus: Andreas Giebel, Michael Altinger und Helmut Schleich nehmen die vergangenen zwölf Monate ins Visier – unterstützt von Hauptstadt-Kabarettist Arnulf Rating und Ossi-Quotenfrau Simone Solga. Gemeinsam sortieren sie Skandale und Affairen, um Gewinner und Verlierer der vorgezogenen Bundestagswahl-Jahres 2005 zu küren. Aber nicht nur Merkel und Schröder bekommen ihr Fett weg, sondern auch Skandalschiedsrichter Robert Hoyzer, PapaRatzi, Heuschrecken-Münte, OssiOskar und Stammel-Stoiber. Live-Aufzeichnung, Ausstrahlung: 31.12. 2005 im Bayerischen Fernsehen Do 22. + Fr 23.12. Willy Astors Wortstudio Bayerischer Kabarettpreis 2001 Willy Astor hat letztes Jahr ein gar meisterliches neues Album veröffentlicht: Sein „Wortstudio“ ist ein stilistischer Rundumschlag, der einmal mehr seine musikalischen wie prosaischen humoristischen Fähigkeiten beweist. Mit Kurzweil und schier unerschöpflichen Ideen gespickt, bewegt sich der Münchner Komödiant bewusst in tiefer Verneigung auf den Spuren von Karl Valentin und Heinz Erhardt („toi tol stoi“) und verpackt in ein achtminütiges Filmspektakel („cinema der Helden“) so furios über 160 Kinoklassiker, dass einem bis zum Happy-End besagt Klappe offen bleibt. Willy Astors „Wortstudio“ ist vermutlich das Beste, wa bisher aus seiner textlichen wie musikalischen Feder floss. Ein Programm, das vor Wortwitz nur so überquillt und bei dem das Publikum bis zum Schluss dem Astorschen Charme verfällt. www.willyastor.de Ausverkauft! Zusatztermin: 25. April 2006 Circus Krone. Karten an allen bekannten VVK-Stellen, Münchenticket (0 89-54 81 81 81) und CTS (0 18 05-57 00 00). 9 (089) 34 49 74 So 25.12. Do 16.02. Willy Michl Isarindianer-Weihnacht Am ersten Weihnachtsfeiertag tritt auf Wunsch unseres Häuptlings Till Hofmann schon traditionell der Bluesbarde The Sound of Thunder Willy Michl auf. Der Isarindianer spielt an diesem Tag auch ‚bluesige’ Weihnachtslieder, die dem Publikum tief ins Herz gehen sollen. Dabei erzählt Willy die wahre Geschichte des Weihnachtsbaumes, die vor vielen Jahren in unseren Breitengraden ihren Ursprung hatte. Selbstverständlich singt er auch Sound of Thunder-Songs wie Isarflimmern und wie immer Blues, Rock und Balladen. Ein Konzert, für das sich Willy Michl am meisten wünscht, dass es die Menschen als Chance nehmen, sich gegenseitig das zu schenken, was alle am meisten brauchen: Liebe, Respekt und Ehre. Und selbstredend ist Willy Michl auch im neuen Jahr wieder im Lustspielhaus zu hören. www.willy-michl.de (Sound of Thunder) Wir haben Tickets Sie das Vergnügen 089 - 54 81 81 81 Tickets für Rock/Pop, Klassik, Musical, Sport....Olympiapark, Gasteig, Lustspielhaus, Tollwood, Muffathalle, Kammerspiele, Schlachthof, Volkstheater, Backstage...- www.muenchenticket.de München Ticket finden Sie im Rathaus (Stadtinfo), im Olympiapark (Info-Pavillon) und im Gasteig (Glashalle) Mo 26.12. Sa 07. + So 08.01. String of Pearls There’s no place like home „Perfekt polierte Perlen abendländischer Unterhaltungskunst präsentieren die drei zauberhaften Damen in ihrem neuen Programm“ (tz). Mit ihrem phänomenalen Pianisten Oliver Frank nehmen uns Julia von Miller, Ruth Kirchner und Kerstin Heiles mit auf eine musikalische Reise von Hirschgl über Mexiko, Capri und Arabien dorthin zurück, wo es doch am schönsten ist: nach Hause. Mit ihrem perfekten dreistimmigen Gesang, dem betörenden Charme und viel Spielwitz verwandeln sie Interpretationen so bekannter Hits wie „Coconut woman“, „Oh mein Papa“ oder „Je ne regrette rien“ in das perlende Erlebnis, für das die Vier so bekannt und beliebt geworden sind. www.stringofpearls.de Di 27. – Fr 30.12. Sa 31.12. 15.00 • Einlass 13.00 Mo 27.02. Günter Grünwald Gauben Sie ja nicht, wen Sie da vor sich haben Ein sehr kluger Mann hat mal gesagt: „Schmiede den Elch, so lange er heiß ist.“ Und was man so hört, ist der Psychiater des sehr klugen Mannes sehr zufrieden mit seinen Fortschritten. Seit mir mein japanischer Zen-Meister diese kleine Geschichte erzählte, weiß ich, warum ich sein einziger Schüler bin. So ein Depp. Und genau so geht es vielen Menschen in unserer heutigen Gesellschaft. Man weiß einfach nicht mehr, warum man irgendwann anfing, einen Elch zu schmieden. Und exakt an dieser Stelle tritt das Kabarett auf den Plan. Nur das Kabarett ist imstande, der Gesellschaft die Maske vom .… äh … Dings zu reißen und uns zu zeigen, wohin der Papst zum Beten geht. Deshalb ist es für die Gesundung der Gesellschaft unglaublich wichtig, ins Kabarett zu gehen. Wenn Sie schon sparen müssen, weil Ihnen Ihr Arbeitgeber gezeigt hat, wo der Zimmermann das Loch gelassen hat, dann sparen Sie am Essen, am Trinken, an Besuchen im Swingerclub, aber um Gottes willen nicht am Kabarett. www.guenter-gruenwald.de Zusatztermin: Mittwoch, 03. Mai 2006 Circus Krone, Karten an allen bekannten VVK-Stellen, MT (0 89-54 81 81 81) und CTS (0 18 05-57 00 00) 11 (089) 34 49 74 www.spaten.info Kultur hat eindeutig etwas mit gutem Geschmack zu tun. Lass Dir raten, trinke SPATEN. Sa 31.12. 21.00 • Einlass 18.30 Silvester-Gala mit Buffet Fr 06. + Mo 09.01. Mo 16.01. + Mo 06.02. Andreas Giebel ... der Sonne entgegen! Einem großen Publikum ist Andreas Giebel inzwischen als liebevoll grantelnder Polizist Xaver Bartl aus Franz Xaver Bogners neuer Serie „München 7“ bekannt. Nicht weniger unterhaltsam ist Andreas Giebel mit seinem aktuellen SoloProgramm. Vom Heben gezeichnet, nicht grundlos verwegen, tanzt Giebel jetzt am Abgrund, der Sonne entgegen. Denn im Prinzip könnte doch alles ganz einfach sein. Ist es aber nicht. „Sein Streifzug durch München ist auch ein Streifzug durch die Ängste, Erwartungen und Marotten der ‚vergessenen Generation’ zwischen 30 und 60. Giebel erzählt seine skurrilen Geschichten mit unverschämtem Charme, urkomisch und federleicht. (...) ein wunderbarer Komödiant, der seine skurrilen Figuren liebt und auch sich selbst ironisch hinterfragt. (...) Giebel ist ein bayerischer Philosoph des Absurden, dessen kluges Lexikon zum Stichwort ‚Leben’ weiß: ‚Das Leben widerspricht den Regeln‘.“ (Gabriella Lorenz) www.andreas-giebel.de Silvestermenü 2005 Vorspeise: Ziegenkäse-Kartoffelstrudel auf feinem Spinatsalat und geschmorten Tomaten Hauptgang: Praline von der Entenkeule gefüllt mit getrüffelter Stopfleber in Calvados-Apfelsauce, dazu SellerieMaronenpüree und Speckrosenkohl Dessert: Warmer Lebkuchenpudding in Punschsauce und Preiselbeersahne Weinempfehlung: Heredad Ugarte Reserva 1999 Rioja (Preis 38 €) (Jahrgang vorbehalten) Ab 1 Uhr kleines Buffet mit bayrischen Schmankerln Sollten Sie ein vegetarisches Menü bevorzugen, müssen Sie dieses rechtzeitig bestellen. Bitte wenden Sie sich an Frau Gabi Leiderer (01 70 / 5 18 25 17) 13 (089) 34 49 74 Mo 02.01. Ludwig Seuss & Dr. Will Acoustic Set Der Pianist und Akkordeonspieler Ludwig Seuss und der Sänger Dr. Will sind aus der deutschen Blues- & Zydeco-Szene nicht mehr wegzudenken. Ein besonderes Erlebnis ist es, wenn der Spiders-Keyboarder Seuss und der Gangsters of Love-Frontmann Will gemeinsam auf der Bühne stehen. Mit ihrem brandneuen Acoustic-Set präsentieren die beiden mehr als nur ein „Best Of“-Programm ihres bisherigen Schaffens: eine liebevoll ausgewählte Mischung aus Eigenkompositionen, New Orleans-Klassikern, Blues und Zydeco-Tanznummern, die mit akustischen Arrangements aufs Essenzielle reduziert werden. So kommt die musikalische Intensität, die Ludwig Seuss und Dr. Will mit ihrer erstklassigen Band live zelebrieren, ungeschminkt zur Geltung. Und natürlich geht ganz gewaltig die Post ab! Ludwig Seuss (piano, accordeon, vocals); Dr. Will (vocals, rubboard, percussion); Titus Vollmer (acoustic guitar, dobro); Tom Peschel (upright bass); Peter Kraus (drums) Di 03. – Do 05.01. Spider Murphy Gang Skandal im Lustspielhaus ... Längst sind sie zur münchnerischen, zur bayerischen oder gar zur deutschen Rock’n’Roll-Legende aufgestiegen. Nach wie vor rocken die Spiders – wie sie hier in München und von ihren Fans genannt werden – auf großen und kleinen Bühnen quer durch die Republik und verwandeln jeden Konzertsaal in eine brodelnde Party. Auch noch nach 25 Jahren. Regelmäßig ausverkauft sind nicht nur die schon legendären Skandale im Lustspielhaus. Fünf Mal füllten Günther Sigl, Barny Murphy, Paul Dax, Willie Duncan, Ludwig Seuss und Otto Staniloi letztes Jahr den Circus Krone, um gemeinsam mit ihren Fans und Musikerfreunden wie Willy Astor, Michael Mittermeier, Sportfreunde Stiller, Dr. Will und Peter Kraus ein Vierteljahrhundert Bandgeschichte zu feiern. Kommen und mitfeiern!!! www.spidermurphygang.de (089) 34 49 74 14 Di 10. – Sa 14.01. Alf Poier Kill Eulenspiegel Die Offenbarung eines Clowns DEUTSCHLAND-PREMIERE Er ist der Clown unter den Philosophen und der Philosoph unter den Clowns. Alf Poier beginnt dort, wo andere aufhören. Er gibt uns Einsichten in seine irrwitzige Gedankenwelt und führt uns an den Rand des gerade noch Denkbaren. Aber wer ist Alf Poier wirklich? Tötet sich der Clown Poier selbst, um nicht selbst (von den Medien) getötet zu werden? Ist er wirklich das enfant terrible oder die „tickende Zeitbombe“, wie ihn eine geistig heruntergekommene Gazette erst kürzlich bezeichnete? Kommt es zum Duell Poier gegen Poier? Oder ist das neue Programm vielleicht nichts weiter als einer der zahllosen PR-Gags, mit denen der Song-Contest Triumphator einst ganz Europa narrte? Egal – der Weg ist das Ziel. Doch wo ist das Ziel, und wer steht im Weg? www.alfpoier.at 15 (089) 34 49 74 12 – 02 2006 DEZEMBER 01.12. Quadro Nuevo • Mocca flor 02.12. Emil Steinberger • Eine kabarettistische Lesung 03.12. Table for Two • With you tonight München-Premiere 04.12. 15.00 Sternschnuppe • Kinderlieder zum Mitsingen 04. + 05.12. Emil Steinberger • Eine kabarettistische Lesung 06. – 10.12. Gerd Dudenhöffer ist Heinz Becker • WIEDERSPRUCH E • München-Premiere 11.12. Sigi Zimmerschied • Scheißhaussepp 12.12. Überraschungsabend • Die Katze im Sack 13.12. Herbert & die Pfuscher • Woaßt wia des wehtuat? 14. + 15.12. Rolf Miller • Kein Grund zur Veranlassung 16. + 17.12. Martin Schmitt • Blues and More 18. + 19.12. Django Asül • hardliner 20. + 21.12. Schimpf vor 12 • Das Kabarett-Feuerwerk zum Jahreswechsel 22. + 23.12. Willy Astor • Wortstudio 25.12. Willy Michl • Isarindianer-Weihnacht 26.12. String of Pearls • There’s no place like home 27. – 30.12. Günter Grünwald • Glauben Sie ja nicht, wen Sie da vor sich haben 31.12. 15.00 Günter Grünwald • Glauben Sie ja nicht, wen Sie da vor sich haben 31.12. 21.00 Silvester-Gala • Andreas Giebel – … der Sonne entgegen JANUAR 02.01. Ludwig Seuss & Dr. Will • Acoustic Set 03. – 05.01. Spider Murphy Gang 06.01. Andreas Giebel 07. + 08.01. String of Pearls 09.01. Andreas Giebel • … Skandal im Lustspielhaus • … der Sonne entgegen • There’s no place like home • … der Sonne entgegen • Occamstraße 8 • 80802 München • U3/U6 Münchner Freiheit • Einlass 18.30 Uhr • Beginn 20.30 Uhr • Kartenreservierung 14.00 – 18.00 Uhr (Di bis 20.00 Uhr) • Tel. (089) 34 49 74 • Fax (089) 33 89 28 • Kartenbüro • Ursulastr. 9 • 80802 München • 24 h online reservieren unter: www.lustspielhaus.de 10. – 14.01. Alf Poier • Kill Eulenspiegel • Deutschland-Premiere 15.01. Thomas Reis • Gibt’s ein Leben über 40? 16.01. Andreas Giebel • … der Sonne entgegen 17. + 18.01. Ingo Appelt 20. + 21. Ganz Schön Feist • Retter der Nation • Gutes von Gestern II • München-Premiere 22.01. Verleihung des Kunstpreises Sigi-Sommer-Taler an Christian Ude 23. – 25.01. Bruno Jonas • Nicht wirklich – nicht ganz da 27. + 28.01. Stermann & Grissemann • Harte Hasen 29.01. Lyric Lounge 30. + 31.01. Bruno Jonas • Für Dich • Premiere • Nicht wirklich – nicht ganz da FEBRUAR 01. + 02.02. Volker Pispers • Bis Neulich 03. + 04.02. Bruno Jonas • Nicht wirklich – nicht ganz da 05.02. Django Asül • hardliner 06.02. Andreas Giebel • … der Sonne entgegen 07. – 10.02. Bruno Jonas 12.02. Django Asül • Nicht wirklich – nicht ganz da • hardliner 13. + 14.12. Quadro Nuevo 15.02. Überraschungsabend • Die Katze im Sack 16.02. Willy Michl • Sound of Thunder 17. + 18.02. Bruno Jonas • Nicht wirklich – nicht ganz da 19.02. Django Asül • hardliner 20.02. Werner Koczwara • Der wüstenrote Neandertaler oder wie aus Affen Bausparer wurden 21. – 25.02. Bruno Jonas • Nicht wirklich – nicht ganz da 26.02. Bananafishbones • Kurkonzert 27.02. Günter Grünwald • Glauben Sie ja nicht, wen Sie da vor sich haben 28.02. Rolf Miller • Kein Grund zur Veranlassung Impressum Herausgeber: Till Hofmann, Lustspielhaus Redaktion & Anzeigen: Christine Heinrich, Julia Jahn Fotonachweis: Beck, Derlath, Klaffenböck, Kückelmann/Kletzsch, Leitner, LSH-Archiv, MLS-Archiv, Packzad Grafik: Heidi Sorg & Christof Leistl, München Druck & Belichtung: Rothe Druck, Passau So 15.01. Thomas Reis Gibt’s ein Leben über 40? Eine Lesung zwischen den Zeiten über die Eitelkeit der Macht und die Macht der Eitelkeit. Aus gegebenem Anlass wendet sich Thomas Reis, Deutschlands scharfzüngiger und mit zahlreichen Preisen dekorierter Wortakrobat, einem Thema mit Zukunft zu. „Gibt’s ein Leben über 40?“ ist eine Groteske über unsere Macke mit der Zeit, über die heitere Vergeblichkeit des Strebens. Ein Stück über komische Opas und gepiercte Omas; über ältere Kinder und kindliche Eltern; über Raver auf’m Tretroller mit Ischiasproblemen und Soziologiestudentinnen mit Seniorenpass; über Menschen, die sich solange fortbilden, bis sie weg sind, und über solche, die pausenlos arbeiten, um später dann doch keine gute Zeit zu haben. Kabarett zwischen Gegenwartsangst und Zukunftsbewältigung, zwischen Faltencreme und Kinderwunsch. www.theatertransfer.de Zenettistr. 9 • 80337 München Tel. Reservierung : (089) 76 54 48 • Telefon Büro (089) 74 70 782 Einlass 19.00 Uhr, Beginn 20.30 Uhr • www.schlachthof.net PROGRAMM Dezember 2005/Januar/Februar 2006 JEDEN MONTAG! ÄLTERNABEND Disco 30plus Party - Forever Young mit DJ Rupen Beginn: 21.00Uhr JEDEN SAMSTAG! „GROOVY NIGHT“ Disco Beginn: 23.00Uhr Do 1.12. TATWORT Fr 2.12. DIE RABENMÜTTER Sa 3.12. WALLY WARNING Di 6. + Mi 7.12. MAX GOLDT Do 8.12. ROBERT GERNHARDT Fr 9.12. OLIVERMARIA SCHMITT So 11.12. ERKAN & STEFAN Di 13.12. AXEL HACKE Mi 14.12. + Mo 19.12 bis Do 22.12. Vertrauen auf Verdacht! FRANK-MARKUS BARWASSER Do 15.12. PELZIG UNTERHÄLT SICH! Fr 16.12. OTTIS SCHLACHTHOF Sa 17.12. SAUTANZ So 18.12. THE PRESLEY FAMILY Fr 23.12. DaGG SonnenWeihnacht Mi 28.12. PISAR (BENEFIZ) FR 30.12. CYPERSPACE HIPPIES Sa 31.12. SILVERSTER MIT AXEL HACKE ***NEUES JAHR 2006 *** Do 5.1. + Fr 6.1. + Di 17.1. bis Fr 20.1. + Di 24.1. bis Fr 27.1. + Di 31.1. bis Fr 3.2.2006 JOSEF HADER "HADER MUSS WEG!" DEUSCHLAND PREMIERE !!! Sa 7.1. + So 8.1. + Di 10.1. bis Sa 14.1. FRANK-MARKUS BARWASSER in Vetrauen auf Verdacht Sa 21.1. FASTFOOD Fr 27.1. OTTIS SCHLACHTHOF Di 7.2. LA ROSE ROUGE Fr.16.2. SONG WANTED SONGWRITERS Fr 17.2. OTTIS SCHLACHTHOF Sa 18.2. FASTFOOD Fr 24.2. WERNER MEIER Di 17. + Mi 18.01. Ingo Appelt Retter der Nation Deutschlands Befreiungskomiker Nr. 1 hat seine Bestimmung gefunden! Er muss dieses Land vor sich selbst retten! Wir sind Papst, ein Mädchen ist inzwischen Kanzler, Lafontaine wird Ossi... Die Arschkarten werden neu gemischt! Und! Appelt ist Trumpf! Hurrah! Hurrah! Ingo Appelt ist der Retter der Nation! .... wer sonst? www.ingo-appelt.de Fr 20. + Sa 21.01. Ganz schön feist Gutes von Gestern II Salzburger Stier 2005 MÜNCHEN-PREMIERE Es soll ja Leute geben, die Ganz schön feist gerade erst kennen gelernt haben. Diese Menschen sind völlig überrascht, dass es das Trio nicht erst seit Heute, sondern schon ganz schön lange gibt. Die Feisten haben sich diese Zeit nicht nur mit Sackhüpfen und Topfschlagen vertrieben, nein, sie haben auch vor etlichen Jahren schon saugute Lieder geschrieben. Dass diese Songperlen nicht auf dem Dachboden verstauben, haben wir den Fans der drei Göttinger zu verdanken. Die haben nämlich ganz konkrete Vorstellungen, was sie gern hören möchten und bequatschen ihre Helden so lange, bis diese ihr umfangreiches Songarchiv öffnen. Die Präsentation? Ein paar akustische Instrumente, drei außergewöhnliche Stimmen, unterschiedliche Musikstile, und wenn man dann glaubt zu wissen, was einen erwartet, vergesse man das ganze und lasse sich von Mathias „C.“ Zeh, Rainer Schacht und Christoph Jess den zweiten Teil ihres Erfolgsprogramms „Gutes von Gestern“ nahe bringen. www.ganzschoenfeist.de So 22.01 Verleihung des Sigi-Sommer-Talers an Christian Ude Eine Veranstaltung der Narhalla München. Die weiteren auftretenden Künstler entnehmen Sie bitte der Tagespresse 19 (089) 34 49 74 Jahreszeitenmenüs Adventsmenü 01.12. – 26.12.2005 Vorspeise: Filet vom Wildsaibling geräuchert und gegrillt auf gebackenem Kartoffel-Rucola-Carpaccio und Meerrettichpesto Hauptgang: Kalbsrückensteak mit Rosmarin und Speck gegrillt in Marsalasauce auf Rahmwirsing und Haselnussspätzle Dessert: Mousse au chocolat von Toblerone auf Birnenkompott und marinierten Preiselbeeren Menü ohne Getränke: 38 €/Person Weinempfehlung: Rioja Conde De Valdemar Reserva 1999 (0,75l 30,00 €) Wintermenü 27.12. – 31.03.2006 Vorspeise: Französische Fischsuppe von Edelfischen mit Rouille und Parmesancroutons Hauptgang: Perlhuhnbrust vom Grill auf KürbissafranRisotto und Trüffelschaum Dessert: Mousse au chocolat von Toblerone auf marinierten Erdbeeren Menü ohne Getränke: 35 €/Person Weinempfehlung: Valpolicella Classico Giuseppe Conradi 1999 (0,75l 30,00 €) Menüs bitte spätestens fünf Tage vor der Vorstellung bestellen, entweder über unser Bestellformular unter www.lustspielhaus.de oder per Email unter [email protected]. Menübestellungen sind verbindlich! Karten mit Menü müssen deshalb vor der Veranstaltung in unserem Büro, in der Ursulastraße 9 abgeholt werden. Zusätzlich zur Eintrittskarte bekommen Sie dann einen Menügutschein für die jeweilige Vorstellung, den Sie am Veranstaltungsabend bei unserem Servicepersonal einlösen können. Selbstverständlich reservieren wir Ihnen bei einer Menübestellung einen Tisch. Bitte denken Sie daran, dass Sie bei Karten mit Menü spätestens bis 19.15 Uhr anwesend sein sollten, da sonst die Zeit bis zur Vorstellung zu knapp wird, um das Menü zu servieren. (089) 34 49 74 20 Mo 23. – Mi 25.01. Mo 30. + Di 31.01. Fr 03. – Fr 10.02. (nicht So/Mo) Fr 17. – Sa 25.02. (nicht So/Mo) Bruno Jonas Nicht wirklich – nicht ganz da Bruno Jonas: „Es geht eigentlich ums Wesentliche. Nämlich um mich und meine Wirklichkeit. Das Nicht-Wirkliche im Wirklichen wird bei mir immer stärker. Ich lebe in wechselnden Welten und Wirklichkeiten. Das Unwirkliche nimmt zu. Das Wirkliche nimmt ab.“ Die Realität wird zum fake. Die Fiktion schrumpft zum Nicht-Wirklichen. Was einst als Bewusstseinserweiterung begann, entwickelt sich zur bewussten Verengung des Geistes am Mausklick. Der Weg von offline zu online ist ein Grenzübertritt vom Wirklichen ins Nicht-Wirkliche. www.bruno-jonas.de Münchner Lach- und Schiessgesellschaft Sonja Kling, Ecco Meineke, Michael Morgenstern, Thomas Wenke »Abgehängt« 25.03.06 Audimax in der LMU München Studenten € 8,• »ein Feuerwerk an Einfällen« (Münchner Merkur) • »das beste Lach- und Schieß-Programm seit Jahren« (Landshuter Zeitung) • »Kabarett wie es sein soll: bitterböse und kompromisslos, hintergründig, intelligent, unbequem und hochpolitisch, dabei aber immer höchst unterhaltsam« (Neue Westfälische Zeitung) • »eine sensationelle Mischung aus politisch Brisantem, tagespolitischen Spielereien und Slapstick-Komik« (Passauer Neue Presse) • »Abgehängt könnte stilbildend für das politische Kabarett in Deutschland werden« (SZ) • »Der virtuos in Szene gesetzte Bühnenkrimi knüpft nahtlos an die allerbesten Zeiten der Lach- und Schießgesellschaft an« (Offenburger Tageblatt) »Auf keinen Fall entgehen lassen!« Tickets an allen bekannten Vorverkaufsstellen München-Ticket 089 - 54 81 81 81 / CTS 01805 - 57 00 00 www.lustspielhaus.de Karten von 14. bis 18.00 Uhr unter: 089 - 39 19 97 Fr 27. + Sa 28.01. Stermann & Grissemann Harte Hasen Österreichs beliebteste FM4-Moderatoren Stermann & Grissemann haben im Frühjahr 2005 ihr neues Programm Harte Hasen präsentiert, das als Folge einer viermonatigen Entgiftungskur im Moloch Shanghai entstand. Danach waren sie nicht nur deutlich schlanker (68 und 62 Kilogramm) sondern strotzten auch vor Energie. Und sie haben seitdem richtig Lust, ihr Publikum zu begeistern. Ganz ohne Alkohol auf der Bühne. Der Hase gilt in China übrigens als Symbol für Schlagfertigkeit und Elektrizität. Spannung und Witz also. Der ‚harte Hase’ ist gar ein südchinesischer Mythos. Der Legende nach gibt es nur zwei ‚harte Hasen’ auf der Welt. Wird man von einem der ‚harten Hasen’ mit der Nasenspitze berührt, geht die Kraft der ‚harten Hasen’ auf diesen Menschen über. Stermann und Grissemann wurden am 13.1.2005 um 17.39 Uhr asiatischer Zeit in den hängenden Gärten von Nangking mehrere Minuten lang von beiden ‚harten Hasen’ mit der Nasenspitze berührt … www.stermann-grissemann.com „Stermann und Grissemann fliegen übers Kabarett hinweg“ (Josef Hader) Fraunhoferstr.9, 80469 München Reservierung Tel. 267850 Die Vorstellungen beginnen immer um 20.30 Uhr Vorstellungswoche immer Dienstag bis Samstag Kartenreservierung 089 / 26 78 50 oder [email protected] www.fraunhofertheater.de Programmvorschau für Dezember 2005 bis Februar 2006 23.11. – 10.12 (Mi-Sa) 11.12. 15. – 17.12. 18.12. 25.12. 26. – 31.12. 2. – 29.1. 31.1. – 4.2. 5.2. 7. – 25.2. (Di-Sa) HELMUT SCHLEICH Mutanfall GABI LODERMEIER Hommage an Bally Prell LES DERHOS’N Schuss mit lustig MÜNCHNER TON- UND TEXTLABOR Lesung – Kinderkonzert – Gmelchtest GÖTTLER – RAITH - KUNKEL Bluadige Nacht 300 Jahre Sendlinger Mordweihnacht TIGER WILLI Pfui Deifi is des Leben sche VOLKSMUSIKTAGE 2006 u.a. mit den Wellküren, Sepp Eibl, Passauer Saudiandl, 4Xang, Telmo Pires, Rudi Zapf Josef Brustmann, Muhakl, BalFolk, Cordon Blech u.v.a. LIZZY AUMEIER Best of DETLEF WINTERBERG Lachen machen SIGI ZIMMERSCHIED Der ScheisshausSepp Vorschau März/April ab 7.3. LUDWIG MÜLLER mit neuem Programm ab 28.3. WERNER BRIX mit neuem Programm weitere Programminfos finden Sie auf unserer Webseite: www.fraunhofertheater.de Theater im Fraunhofer• Fraunhoferstrasse 9/Rgb. • D-80 469 München Tel. 0 89/ 267 850 • Fax 0 89/ 266 459 www.fraunhofertheater.de • [email protected] So 29.01. Lyrik Lounge Für dich Lounge-Musik nach Goethe & Co. feat. Michaela Mertens PREMIERE Es ist diese Stimme, die einen nicht mehr loslässt. Sie seufzt, flüstert, gurrt verliebt und rückt doch mit feiner Ironie all das vorgefundene Herzeleid wieder zurecht. Michaela Mertens Interpretation klassischer deutscher Liebes-Lyrik ist bestechend. Ganz zwanglos schmiegt sie sich an die minimalistischen Klänge, die Wolfgang Opitz (u.a. Table for Two) und Lenz Retzer (u.a. Christoph Pauli Trio) gestaltet haben. Immer „on top of the beat“. Aber immer auch frei, mit den Versen und den Worten zu spielen, was eine zeitlose Aktualität schafft, die man bei Experimenten dieser Art oft vergeblich sucht. Das kühle, niemals aufdringliche Sound-Ambiente ist bei weitem nicht nur Hintergrund. Es gibt Ruhe, öffnet Räume für Mertens oft wie improvisiert wirkende Interpretation. Und verliert doch nie die Wärme, den Groove. Lounge-Musik zum Verlieben ! Mi 01. + Do 02.02. Volker Pispers ... Bis Neulich Zu seinem 20. Bühnenjubiläum beschenkt der mit dem Deutschen Kabarettpreis ausgezeichnete Volker Pispers sich selbst. Unter dem Titel ... Bis Neulich unternimmt er einen subjektiven Streifzug durch seine Kabarettjahre und bringt all diejenigen Texte auf die Bühne, die er selber gern noch mal hören möchte. Und ganz Pispers wird er der teilweise erschreckenden Aktualität ‚alter Schätzchen’ mit Beispielen aus der Gegenwart gerecht. Respekt sucht man in seinem neuen Programm vergeblich. Unverblümt, krass und direkt pendelt er zwischen bitterböse und charmant witzig, wenn er die Absurditäten der Welt zu Ende denkt. www.volkerpispers.de Ausverkauft! Zusatztermin: 28.10.06 Circus Krone, Karten an allen bek. VVK-Stellen, Münchenticket (0 89-54 81 81 81) und CTS (0 18 05-57 00 00) 23 (089) 34 49 74 Mo 20.02. Werner Koczwara Der wüstenrote Neandertaler ... oder wie aus Affen Bausparer wurden. Werner Koczwara, wie gewohnt schnell, frech, wortgewaltig und mit einer schwindelerregenden Pointendichte, hat ein neues Programm. Werner Koczwara in der Rolle des Dr. Thaddäus Schwaben-Seckl, einer Art komischem Bruder von Dr. Indiana Jones. Was uns dieser enorm trinkfreudige schwäbische Wissenschaftler von seinen irrwitzigen Selbstversuchen und seinen formidablen Forschungsergebnissen brühwarm berichtet, ist gekonnte Satire und feines Unterhaltungswerk zugleich. Dr. Thaddäus, chronisch pleite, ergreift jeden Strohhalm als Rettungsanker. Zum Beispiel das Skelett eines vermeintlichen Primaten, das er genau zwischen den Orten Wüstenrot und Schwäbisch Hall entdeckt hat. Liegt die Wiege der Zivilisation also nicht in Asien sondern in der Nähe einer deutschen Bausparkasse? Der Vortrag, den Dr. Thaddäus aus dieser Konstellation entspinnt, zählt zum Komischsten, was es derzeit auf deutschen Bühnen zu sehen gibt. Von der Ausdehnung des Universums zur Wiedervereinigung. Kabarett vom Urknall bis zur Staatsverschuldung. Ein großes Ein-Personen-Drama, das von der Anarchie des kleinen Mannes berichtet. www.koczwara.de WEIHNACHTEN KOMMT IMMER SO PLÖTZLICH! Verschenken Sie doch mal ’n Gutschein, oder zwei ..., oder drei ... Rufen Sie uns an oder kommen Sie gleich im Lustspielhaus-Kartenbüro vorbei! (Ursulastr. 9, Mo – Sa, 14.00 – 18.00 Uhr, Di 14.00 – 20.00 Uhr, Tel: 089/34 49 74). So 26.02. Bananafishbones Kurkonzert Nach live & unplugged (1997) präsentieren die Bad Tölzer ihr zweites Livewerk Kurkonzert, aufgenommen – natürlich – im Tölzer Kurhaus im Dezember 2003, gespickt mit Filetstückchen aus dem Gesamtrepertoire. Die CD swingt unerhört, kommt auf unerwartet leisen Pfoten daher und klingt trotzdem nach vollem Sound, der durch leidenschaftliches Hand-, Fuß- und Mundwerk, der Kunst der Improvisation, dem kleinen Drumset und der Akustikgitarre als Herz entsteht. Die Musik der Fishbones funktioniert eben auch ohne elektronischen Pomp bestens. Kurkonzert ist, wie alle Livekonzerte der Fishbones, gebissen vom Jux. Man hört den Spaß, wenn Croco Tears mit einem „Yiiha“ loslegt. Vieles klingt nach den bekannten Fishbones, und auch wieder nicht. Mit unbändigem Grunge hat Kurkonzert wenig zu tun. Eher eine Scheibe für Liebhaber, die – nach einem Konzert im Lustspielhaus – zuhause weiterwippen wollen. www.bananafishbones.de m ü n c h n e r LACH + SCHIESS gesellschaft PROGRAMM dez. / jan. / MARTIN PUNTIGAM feb. 2006 30.11. – 03.12. Die Einbrenn des Lebens MICHAEL ALTINGER & BAND 04.12. Ich kanns mit alle LACH & SCHIESS-ENSEMBLE Sonja Kling, Ecco Meineke, Michael Morgenstern, Thomas Wenke Abgehängt FRITZ ECKENGA 05. – 07.12. 10.12. 08. + 09.12. Jahreshauptversammlung meiner Ich-AG München-Premiere KLAUS PETER SCHREINER 11.12. Einmal Deutschland und zurück LACH & SCHIESS-ENSEMBLE Abgehängt ANDREAS REBERS 12. – 17.12. 20. – 23.12. 18.12. Nebenan und nebenbei CHRISTIAN ÜBERSCHALL 19.12. Das Wunder von Bern DJANGO ASÜL 26. – 31.12. hardliner MARTINA SCHWARZMANN 02. – 07.01. Deafs a bissrl mehra sei? München-Premiere NESSI TAUSENDSCHÖN 08. + 09.01. Frustschutz München-Premiere GUNKL 10. – 14.01. Vom Leben – Ein Entlebnisbericht München-Premiere LUISE KINSEHER 15.01. Glück & Co. HELMUT SCHLEICH 16. + 23.01. Mutanfall – Ein Angsthase schießt zurück HORST EVERS 17. – 22.01. Gefühltes Wissen THOMAS MAURER Menschenfreund München-Premiere MONACOBAGAGE 24.01. – 28.01. 30.01. – 04.02. 29.01. Import – Export DIE BUSCHTROMMEL 05.02. Organisiertes Versprechen REINER KRÖHNERT Angie goes Hollywood DR. E. NONI HÖFNER 06. – 12.02. 13.02. Die Kunst der Ehezerrüttung ANDREAS REBERS Lieber vom Fachmann München-Premiere ROLF MILLER 14. – 18.02. 21. – 25.02. 19. + 20.02. Kein Grund zur Veranlassung FALTSCH WAGONI 26. – 28.02. Nicht ganz Dichtung – Ein Paar verscherzt sich Reservierungen im Zeitraum von 3 Monaten möglich Spielplan-Änderungen vorbehalten Haimhauser-/Ecke Ursulastraße • 80802 München Einlass: 18.30 Uhr • Beginn: 20.00 Uhr • Warme Küche Karten: 089 – 39 19 97 • www.lachundschiess.de Großer Erfolg! Hiermit gebe ich nichts bekannt Valentinaden von Philip Arp Dezember: 9. & 16.12. Januar: 27. & 28.1. Februar: 3. & 4. | 10. & 11. | 17. & 18. | 24. & 25.2. Maria Peschek Eine schön schräge Mischung aus Versen, Vorträgen und Valentinaden, angereichert mit geheimnisvollen musikalischen Einlagen, verrückten Sprachspielereien und köstlichem Slapstick. tz v. 21.10.05 Das Publikum geht mit wie bei einer Jazz-Session. Eine anregende, neugierig, vielleicht süchtig machende Lust am gezielten Chaos, weisem Unsinn, mit sicherer Hand gelenkte Improvisation stellt sich stets aufs Neue ein, direkt und unvermittelt. SZ v. 21.10.05 AZ-Stern der Woche DEZEMBER 2.12. 3.12. 4.12. 11.12. 18.12. Flispernde Klangzwirbel Flispernde Klangzwirbel testbar | Hörspiel testbar | Konzert testbar | Hörspiel Musiktheater mit Ardhi Engl und Urte Gudian Musiktheater mit Ardhi Engl und Urte Gudian Beton von Thomas Bernhard Zimt, Chansons und Sternenhimmel Dressur von Helmut Kopetzky & Robert Matejka JANUAR 14.1. 15.1. 19.1. 20.1. 21.1. 22.1. 29.1. testbar | Konzert testbar | Konzert Theater A’Propos Theater A’Propos Theater A’Propos testbar | Hörspiel testbar Newton Saxofon Quartett Newton Saxofon Quartett Liebst du mich? von Ronald D. Laing Liebst du mich? von Ronald D. Laing Liebst du mich? von Ronald D. Laing Lange Nacht der Kurz-Hörspiele siehe Tagespresse FEBRUAR 5. 2. 12.2. 19.2. 26.2. testbar | Hörspiel testbar testbar | Hörspiel testbar Schattenspur Krimi von Bev Marshall siehe Tagespresse King von Michel Vinaver siehe Tagespresse Beginn jeweils 20:30 Uhr TamS-Theater Haimhauser Str. 13 a | 80802 München Tel.: 089. 34 58 90 | [email protected] Spielplan: www.tamstheater.de EULENSPIEGE AUDIMAX, LMU MÜNCHEN LACH & SCHIESS ENSEMBLE 25.03.06 ABGEHÄNGT BALLHAUS ROSENHEIM LACH & SCHIESS ENSEMBLE 31.03.06 ABGEHÄNGT CIRCUS KRONE WILLY ASTOR 25.04.06 WILLY ASTOR’S WORTSTUDIO GÜNTER GRÜNWALD 03.05.06 GLAUBEN SIE JA NICHT, WEN SIE DA VOR SICH HABEN MARTIN SCHNEIDER 04.05.06 MADDIN HEBT AB MÜNCHEN-PREMIERE ATZE SCHRÖDER 05.05.06 ATZE IM WUNDERLAND MÜNCHEN-PREMIERE ELCONCERTS CIRCUS KRONE MICHAEL MITTERMEIER 17. + 18.05.06 PARANOID FRANK-MARKUS BARWASSER IST ERWIN PELZIG 21.05.06 VERTRAUEN AUF VERDACHT ALFRED DORFER 26.05.06 NEUES PROGRAMM MATHIAS RICHLING 27.05.06 RICHLING WAAAS?! – IRRITATION MIT MATHIAS RICHLING URBAN PRIOL 11.10.06 NEUES PROGRAMM DIETER NUHR 16.10.06 NUHR VOM FEINSTEN VOLKER PISPERS 28.10.06 … BIS NEULICH KARTEN AN ALLEN BEKANNTEN MÜNCHEN TICKET & CTS VVK-STELLEN TEL: 089/54 81 81 81 & 01805/570 000 WWW.MUENCHENTICKET.DE & WWW.EVENTIM.DE WWW.EULENSPIEGEL-CONCERTS.DE 03 – 06 2006 MÄRZ 03. + 04.03. • Stermann & Grissemann 05.03. • Michael Fitz 06.03. • Cassandra Kubinski 07. – 11.03. • Urban Priol 13.03. • Günter Grünwald 14. – 18.03. • Alfred Dorfer 19.03. • Frank Goosen • • • • • • • 20.03. • Günter Grünwald 21. – 25.03. • Alfred Dorfer 26.03. • Ralf Schmitz 27.03. • Günter Grünwald 28. – 31.03. • Josef Hader • • • • • Harte Hasen Hoam • CD-Präsentation Live & Acoustic Täglich Frisch Glauben Sie ja nicht, wen Sie da vor sich haben neues Programm • Premiere Echtes Leder. Geschichten aus der Tiefe eines Raumes • München-Premiere Glauben Sie ja nicht, wen Sie da vor sich haben neues Programm Schmitz komm raus • München-Premiere Glauben Sie ja nicht, wen Sie da vor sich haben Hader muss weg APRIL 01.04. • Unsere Mütter • Runterschalten – Fresse halten 03.04. • Günter Grünwald • Glauben Sie ja nicht, wen Sie da vor sich haben 06. – 08.04. • Josef Hader • Hader muss weg 10. – 13.04. • Frank- Markus Barwasser ist Erwin Pelzig • Vertrauen auf Verdacht 19.04. • Kurt Krömer • Na du alte Kackbratze 20. + 21.04. • Johann König • neues Programm • München-Premiere 22.04. • Oropax • Molkerei auf der Bounty • München-Premiere 23.04. • Monaco Bagage • Import – Export 25. – 29.04. • Django Asül • hardliner 30.04. • Sigi Zimmerschied • Scheißhaussepp MAI 02. – 06.05. • Bruno Jonas 09. – 13.05. • Bruno Jonas 16. – 20. + 26.05. • Bruno Jonas 21.05. • Pippo Pollina 23. – 25.05. • Alf Poier • Solo in concerto 2006 • Kill Eulenspiegel JUNI 06. – 08.+10.06. • Hagen Rether 15. – 17.06. • Ingo Appelt 20. – 24.06. • Georg Schramm 27. – 30.06. • Josef Hader • • • • Liebe Retter der Nation Thomas Bernhard hätte geschossen! Hader muss weg • Übrigens: für folgende Veranstaltungen hat der Vorverkauf schon begonnen: !!!!!!!!! Karten ausschließlich an allen bekannten Vorverkaufsstellen !!!!!!!!! 06. – 08.04. • Josef Hader • Hader muss weg 19.04. • Kurt Krömer • Na, du alte Kackbratze 27. – 30.06. • Josef Hader • Hader muss weg Karten für die in der Vorschau aufgeführten Veranstaltungen sind drei Monate vorher allen bekannten VVK-Stellen (MT 089-54 81 81 81 und CTS 08105-57 00 00), sowie in unserem VVK-Büro in der Ursulastr. 9 (Mo – Sa von 14.00 bis 18. 00 Uhr, Di bis 20.00 Uhr, Tel. 089-34 49 74) erhältlich! 1x1 KARTEN-RESERVIERUNG Telefonische Kartenreservierungen für alle im aktuellen Programmheft aufgeführten Veranstaltungen nehmen wir täglich von 14.00 bis 18.00 Uhr (dienstags bis 20.00 Uhr) unter folgender Tel-Nr. an: 089/34 49 74. Die reservierten Karten können am jeweiligen Veranstaltungstag an der Abendkasse (ab 18.30 Uhr bis spätestens 19.30 Uhr) oder vorher in unserem Karten-Vorverkaufs-Büro in der Ursulastraße 9 (täglich von 14.00 bis 18.00 Uhr, dienstags bis 20.00 Uhr) abgeholt werden (bar oder EC-Karte, Kreditkarte mit 1 € Gebühr/Karte) Bei Gruppenreservierungen ab fünf Personen müssen die reservierten Karten innerhalb von zehn Tagen nach Reservierungsdatum im Kartenbüro abgeholt werden. Sie können ihre Karten auch 24 h online über das Internet reservieren: www.lustspielhaus.de. KARTEN-VORVERKAUF Selbstverständlich gibt es weiterhin Lustspielhaus-Karten auch bei allen anderen bekannten München-Ticket und CTS-Vorverkaufsstellen. Sie können Ihre Karten auch telefonisch bei München-Ticket bestellen: Tel-Nr. 089 / 54 81 81 81. KARTENVERSAND Gerne schicken wir Ihnen nach telefonischer Reservierung Ihre Lustspielhaus-Karten nach Hause. Senden Sie uns einfach einen Verrechnungsscheck ( Kartenpreis + VVK-Gebühr + Porto 3,- €) mit folgenden Angaben: Name, Postadresse, Anzahl der Karten und das Datum der Veranstaltung, für die Sie Karten bestellen wollen. Sobald der Scheck bei uns eingegangen ist, schicken wir Ihnen die Karten zu. Oder Sie geben uns einfach Ihre Kreditkartennr. inkl. Gültigkeitsdatum durch. (Bitte beachten Sie, dass wir 1 €/Karte Gebühren berechnen müssen). WARTELISTE Sollte eine Veranstaltung bereits ausverkauft sein, besteht die Möglichkeit, sich auf die Warteliste setzen zu lassen (begrenztes Kontingent!). In der Reihenfolge der Warteliste werden nicht abgeholte Karten ab 20.00 Uhr am jeweiligen Veranstaltungstag ausgegeben. ABENDKASSE Die Abendkasse öffnet jeweils um 18.30 Uhr. Telefonisch reservierte Karten müssen bis spätestens 19.30 Uhr abgeholt werden. Sollte die Vorstellung nicht ausverkauft sein, können Sie Restkarten an der Abendkasse kaufen. PLATZRESERVIERUNG Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Platzreservierungen ausschließlich nur bei Gästen mit Menübestellungen vornehmen können! VERMIETUNG Sie können das Lustspielhaus auch mieten: für Firmenfeiern, Hochzeiten, Ihren runden Geburtstag. Bitte nehmen Sie Kontakt mit unserem Büro auf: Tel-Nr. 089 / 34 49 75. Herr Schöne steht Ihnen gern für Ihre individuellen Menü- oder Buffetwünsche zur Verfügung: Tel-Nr. 0171 / 50 39 121. BEWIRTUNG Aus unserer abwechslungsreichen Tages- und Getränkekarte können Sie vor der Vorstellung bis 20.15 Uhr, in den Pausen und nach der Vorstellung leckere Gerichte und Getränke bestellen. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Sie – im Interesse unserer Künstler – während der Vorstellung nicht bewirten können. TIMETABLE 18.30 Uhr: Einlass. Wir haben freie Platzwahl. Mit Eintritt in das Lustspielhaus gilt ein absolutes Handyverbot 19.30 Uhr: reservierte Karten müssen spätestens jetzt abgeholt werden 20.30 Uhr: Vorstellungsbeginn • Lustspielhaus • Occamstraße 8 • 80802 München • • Kartenbüro • Ursulastraße 9 • 80802 München • • (089) 34 49 74 • www.lustspielhaus.de • 31 (089) 34 49 74