dez • jan • feb • 2005/06

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dez • jan • feb • 2005/06
dez • jan • feb • 2005/06
• Occamstraße 8 • 80802 München/Schwabing •
• (089) 34 49 74 • www.lustspielhaus.de •
In eigener Sache
Liebe Freunde des Lustspilhauses, liebes Publikum,
da draußen tobt das Leben und ich hock daheim. Ich bin ja einer, der raus
muss. „Dahoam steam die Leid“ heißt’s ja auch. Was heißt „raus muss!“
Bleibe ich daheim, rede ich mir gern ein, erschöpft zu sein, merke aber auch,
dass das Daheimbleiben keine echte Erholung war. Das große „Nichts“
kann für einen Tag gut sein, aber dann?
Lässt man den Fernseher aus, soweit vorhanden, kann man ja, äh ... ein
gutes Buch lesen. Dann darüber mit dem Partner, soweit vorhanden, reden.
Oft probiert. Solche Gespräche landen gern in den Hallen der alltäglichen
Problembehandlung: „Was steht an?“, „Wie soll was weitergehen?“, Reparatur, Termine, Aufräumen, Geld! Toll. Dies mag bei Einzelnen eine wasserfallartige Ausschüttung an Glückshormonen bedeuten. Bei mir nicht.
Was heißt also der Satz: „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein“? Dass man
sich ruhig auch mal wieder Butter, Salami und Frischkäse zulegen sollte,
oder was? Ich brauche die Inspiration von außen und nach außen, von da
draußen, wo das Leben tobt, wo die Menschen sind.
Wenn die Stadt ein Organismus ist, wie der menschliche Körper, können wir
uns nicht nur im Kleinhirn aufhalten und warten, bis da vorne was passiert!
Zu diesem Zweck ist das Lustspielhaus als Nährboden ideal geeignet. Ein
sinnlicher Raum mit Bildern zum Dahinschmelzen. Zeitgeistfreies Ambiente,
irgendwo zwischen Jugendstil und Nowosibirsk, wenn man die gusseisernen
Drehstühle mit einbezieht. Und vor allem Menschen, oft überraschend nah,
manchmal muss man zusammenrücken, daraus entstehen meist Freundschaften fürs Leben. Und falls nicht, allein schon das Personal haut den
Kenner vor Herzlichkeit und Perfektion einfach um.
Der Koch und sein Team hängen sich erfolgreich rein, und essen das, was
sie gekocht haben, sofern was übrig ist, auch gerne selber. Ich hab’s
gesehen. Was will man mehr.
Ach ja, und da ist ja auch noch die Bühne, mit echten lebenden Künstlern.
Der Grund des Anlasses. Und was für eine Mischung. Ein kreatives Tollhaus
im Lustspielhaus.
Viel Spaß, Inspiration und Freude wünscht
Andreas Giebel
WARME KÜCHE
Selbstverständlich können Sie das Lustspielhaus nach
wie vor für Ihre Firmenfeier, Ihre Hochzeitsfeier oder Ihren
runden Geburtstag etc. exklusiv mieten. Bei der Abstimmung Ihres Menüs oder Buffets steht Ihnen Herr Schöne
gerne zur Verfügung.
Do 01.12.
Mo 13. + Di 14.02.
Quadro Nuevo
Mocca flor
Nach vier Quadro Nuevo-Alben, die alle mit dem selten vergebenen Deutschen
Jazz Award ausgezeichnet und in die Top Ten der Jazz- und Weltmusik-Charts
geklettert waren, erschien letztes Jahr die fünfte CD: Mocca flor. Musik wie eine
gute Tasse Mocca. Die Sinne belebend, die Seele wärmend. In der Musik von
Mocca flor fließen Abend- und Morgenland zusammen. Spanische Gitarre,
Balkan-Swing und arabeske Melodien verschmelzen mit Akkordeon-Rhythmen
zum Tango Oriental. Klezmer-Magie und ein verwegen melancholisch geblasenes
Saxofon würzen alteuropäische Kaffeehaus-Musik. Märchenhafte Tonfabeln,
deren Abenteuer irgendwo zwischen Paris und Istanbul, Palermo und Kairo, Berlin
und Piräus beginnen.
www.quadronuevo.de
Mulo Francel (Saxofone, Klarinetten), Robert Wolf (Gitarre), Andreas Hinterseher (Akkordeon, Bandoneon, Vibrandoneon) und D.D. Lowka (Kontrabass,
Percussion).
Fr 02.12.
So 04. + Mo 05.12.
Emil Steinberger
Eine kabarettistische Lesung
MÜNCHEN-PREMIERE
Nach 12 Jahren kehrt Emil auf die Bühne zurück – nicht allein, sondern in Begleitung vom Steinberger. Diskret begleitet der charmante und lausbubenhafte
Komödiant und Kabarettist Emil den Autor Steinberger: „Wenn ich eine Lesung
halte, heißt das natürlich nicht, dass ich auf der Bühne an einem Tisch sitze und
immer nur in ein Buch starre und so nicht einmal merken würde, dass die Hälfte
der Zuschauer bereits heimlich den Saal verlassen hat. Meine Lesung ist eine
,Kabarettistische Lesung‘. Von 90 Minuten lese ich kaum mehr als 20 Minuten.
Die restliche Zeit erzähle ich lustige Geschichten, Beobachtungen aus meinem
Leben, Ereignisse und Anekdoten. Und weil ich so gern mein Publikum lachen
höre, hat sich der EMIL mit in dieses Programm geschlichen. Das heißt, in meiner
Lesung können Sie den Steinberger und den EMIL erleben. Meinen Sie, dass
Sie die beiden auseinander halten können? Besuchen Sie doch einfach eine
Lesung! Es würde mich freuen.“
www.emil.ch
3 (089) 34 49 74
Sa 03.12.
Table for Two
With you tonight
Seit 18 Jahren begeistert Table for Two das Publikum mit Pop-Songs, gefühlvollen
Jazz-Balladen oder energiegeladenen Boogies. Im September 2004 präsentierten Thomas Froschmaier (dr, voc), Harry Kulzer (p, voc), Chris Lachotta (b, voc)
und Wolfgang Opitz (sax, voc) im schönsten Konzertsaal Münchens, im Prinzregententheater, ihre sechste CD mit dem Titel With you tonight. Die bisher
erschienenen Werke des Münchener Quartetts waren immer Spiegel der spektakulären Live-Konzerte – mal wild, mal lustig, mal frech und dann wieder nachdenklich, oder: eine Hexenküche mit unterschiedlichsten Ingredienzien. Die neue
CD ist nun etwas anders geworden. With you tonight ist eine Seelenwanderung
vorbei an einsamen Hafenlichtern, nächtlichen Autobahnen, gefundenem und
wieder verlorenem Liebesglück. Nicht zuletzt den Wünschen ihrer zahlreichen
Fans, die sich immer wieder auch mal ‚was Ruhiges’ wünschten, wollten die
vier Musiker damit Rechnung tragen.
www.table-for-two.de
So 04.12.
15.00 • Einlass 14.00
Sternschnuppe
Kinderlieder zum Mitsingen
Margit Sarholz und Werner Meier
laden ein zum vorweihnachtlichen
Mitsing-Konzert für die ganze Familie.
Wenn es Zeit wird für Kerzenlicht und Bratäpfel, laden Margit Sarholz und Werner
Meier zum gemütlichen Sternschnuppe-Mitsingkonzert ein. Das lockt selbst die
verfrorensten Stubenhocker hinter dem Ofen vor. Inzwischen haben sich die
beiden einen festen Platz auf dem Kindermusik-Markt erobert. Ihre deutschlandweiten Veröffentlichungen auf CD und in Büchern sind von der Presse hoch
gelobt und mit Preisen ausgezeichnet worden. Aber was viel wichtiger ist: Sie
haben sich die Herzen der kleinen und großen Zuhörer erobert. Ins Lustspielhaus
kommen die beiden Sternschnuppen ganz ‚unplugged’ – nur mit Gitarre und
Stimme –, um ihre still verschmitzten und schmunzelleichten Winterlieder zu
präsentieren. Ein musikalischer Wintertraum zum ‚Schlittenfahren’ und zum
‚Schneemobaun’ für Klein und Groß. Und dann fliegen alle zusammen mit dem
Kanapee bis zu den Eskimos. Und vielleicht zieht ja auch ‚die Kuah’ ihre warmen
Winterstiefel an und geht mit dem ‚Eisbär’ ins Kino.
www.sternschnuppe.de
(089) 34 49 74
4
Di 06. – Sa 10.12.
Gerd Dudenhöffer
spielt Heinz Becker
WIEDERSPRUCH
E
MÜNCHEN-PREMIERE
Besondere Kennzeichen: Batschkapp, korrektkonservativer Spießerdress, schön
schauriges Schuhwerk, große Klappe. (Kleiner Tipp: Er weiß alles, kann alles
... besser!) Unverkennbar. Das ist der Becker: Heinz Dampf in allen Gassen,
renitenter Parade-Dummschwätzer, berühmt-berüchtigter Sprücheklopfer,
Liebling der ganzen, weltweiten Nation. Von Nichts ‘ne Ahnung, doch zu allem
viel zu vezähle. Widerspruch? Nicht bei Heinz. Kannsch der jo vorstelle:
Wieder ‘n Spruch! Da kennt er sich nämlich e bißche aus. Weil er sich die Welt
zwecks besserer Übersicht auf kleinkariertes Westentaschenformat zurechtgestutzt hat. Gerd Dudenhöffer, Waage, Jahrgang 1949, born in Bexbach
(Saarland), studierter Graphiker, Kabarettist, Komiker, Mundart-Gedankendrechsler, Autor und Regisseur, spielt seit über 20 Jahren mit perfektem
Timing, sparsam gesetzter Mimik und herzhaftem Mutterwitz, das sensible
Ohr unmittelbar an Volkes Stammtischen und bar jeder political correktness,
seine realsatirische Kunstfigur als personifizierte Karikatur des universellen
Kleinbürgers. Beckers gibt’s überall.
www.handwerker-promotion.de
5 (089) 34 49 74
So 11.12.
Sigi Zimmerschied
Scheißhaussepp
Rechts Herrenklo, links die Damen, in der Mitte eine Sozialwohnung. So ist
das Leben. Josef Lana führt einen gut eingesessenen Familienbetrieb in der
vierten Generation. Aber der Staat hat öffentliche Bedürfnisse. Es ist was faul.
Die Ungerechtigkeiten stinken bis zum Himmel. Das Erbe ist weggespült. Er
kann es kaum mehr halten. Zapfenstreich. Doch ein echter Lana gibt nicht
auf. Er schöpft Hoffnung. Denn aus allen Kanälen dröhnt ein neues Credo:
Mehr Durchlässigkeit, weniger Papier. Für eine neue Leichtigkeit. Josef Lana
bricht auf zur letzten Spielung. Aber er begeht einen folgenschweren Fehler.
Er tritt in ein Amt.
„Als wortgewaltiger und derber Poet, als wahrhaft furchteinflößender Mimiker,
als messerscharfer Analytiker steht er in der deutschen Kabarettszene vermutlich schon länger einzigartig da. Was er nun aber mit seinem ‚ScheißhausSepp’ auf die Beine stellt, übertrifft sogar das hervorragende letzte Programm
‚Diddihasi‘“. Donaukurier Ingolstadt
www.sigi-zimmerschied.de
Mo 12.12.
Mi 15.02.
Die Katze im Sack
Überraschungsabende
Nachdem sich unsere Überraschungsabende mit einer stets spannenden
Auswahl von Künstlern aus den verschiedensten Genres so großer Beliebtheit
erfreuen, werden wir Sie weiterhin mit neuen Ideen und ungewöhnlichen
Künstler-Kombis überraschen. Bisher schon mit dabei waren u.a.: Willy Astor,
Michael Ehnert, das Ensemble der Münchner Lach- und Schießgesellschaft,
Severin Groebner, Rick Kavanian, Sven Kemmler, Luise Kinseher, Alex Liegl,
Rolf Miller, Alfred Mittermeier, Michael Mittermeier, Martina Ottmann, Andreas
Rebers, Martina Schwarzmann, Arthur Senkrecht, Christian Überschall, Unsere
Lieblinge und Moses Wolff. Also: dran bleiben, das heißt, Newsletter lesen
oder ab und zu ins Internet schauen!!
(089) 34 49 74
6
Di 13.12.
Herbert und
die Pfuscher
Woaßt wia des wehtuat?
Blues, Schnulzen und Dampfmusik.
Hanns Meilhamer und seine Traumbänd
Hanns Meilhamer, den meisten eher bekannt als der Herbert aus „Herbert und
Schnipsi“, hat sich vor ein paar Jahren einen alten Traum erfüllt und eine Band
gegründet, die inzwischen ihr zweites Programm präsentiert: sehr musikalisch,
sehr komisch und respektlos-kabarettistisch. Die Lust am Herumpfuschen in
den heiligen Gefilden musikalischer Stilreinheit paart sich mit der Freude am
Groove. Auch übelsten Schnulzen gewinnen die Pfuscher gern noch einen Reiz
ab. Daneben natürlich in bewährter Weise Meilhamers bayerisches Texthandwerk, mitten aus dem Leben gegriffen oder auch einmal nur aus dem Ärmel
geschüttelt. Pfuschermäßig auseinandergenommen und neu zusammengenagelt werden zum Beispiel der „Bayerische Defiliermarsch“, das Lied vom
Hofbräuhaus oder die alte Angebernummer „Ich brech die Herzen der stolzesten
Fraun“.
Hanns Meilhamer (Ges, Klav, Git, Akk ...), Hein Kraller (Altsax, Klav),
Markus Peitli (Bass, Git, Tuba, Ges), Karl Burgstaller (Schlagzeug, Ges)
www.herbert-und-die-pfuscher.de
Mi 14. + Do 15.12.
Di 28.02.
Rolf Miller
Kein Grund zur Veranlassung
Deutscher Kleinkunstpreis 2006
– Bester Kabarettist
„Die Jury zeichnet einen Wortkünstler aus, der den Eindruck erweckt, als könne
er mit Worten nicht umgehen. Stotternd, nach Begriffen suchend und in halben
Sätzen artikulierend, findet seine kunstvolle Sprech-Sinfonie dennoch ganze
Wahrheiten. Im Durcheinanderwürfeln standardisierter Sätze entzerrt er sie
bis zur Kenntlichkeit, aber da, wo die Worte fehlen, lauert die Pointe.“
Rolf Miller, der ‚Meister des unfreiwilligen Humors’, ist mit einem neuen Programm auf dem Plan, zu dem das Rhein-Mainer Tagblatt meint: „Millers Kunst,
gestammelte Odenwälder Stammtisch-Phrasen mit einer strahlenden Pointe
zu krönen oder aber den Zuhörer mit dem unvollendeten Gedanken allein zu
lassen, aus einem echten Kalauer eine intellektuelle Herausforderung zu
machen, grenzt an Genialität.“
www.koeln-comedyagentur.de
7 (089) 34 49 74
Fr 16. + Sa 17.12.
Martin Schmitt
Blues and more
Der Münchner Martin Schmitt ist nicht nur ein virtuoser Jazzpianist mit internationalem Ruf. Im Gegensatz zu vielen seiner Jazz- und Oldtime-Kollegen gibt
er auch noch einen prima Entertainer ab. Mit äußerster technischer Brillanz
spielt Schmitt sich durch die verschiedensten Stile vom Boogie bis zum Rhythmand Blues-Piano. Schmitt lässt die Zeit des Harlem Stride Pianos wieder aufleben – behutsam modernisiert aber mit dem Flair des Authentischen. Sieben
bisher veröffentlichte CD’s, mehrere Auftritte auf internationalen Festivals wie
Montreux, Paris oder Burghausen, zeugen vom großen Erfolg des Pianisten,
Sängers und Entertainers.
www.martinschmitt.de
So 18. + Mo 19.12.
So 05./12. + So 19.02.
Django Asül
hardliner
„Gnadenlos gut das neueste Solo-Programm ‚Hardliner’ im Lustspielhaus:
ein Seiltanz ohne Netz. Er balanciert zwischen messerscharf sezierender
Politsatire und lässiger Comedy mit Untiefen. Ebenso witzig wie originell die
Formulierungen, überraschend seine Schlussfolgerungen.“ tz
„Django Asül war nie bloß ein Surfer auf der Kanak-Comedy-Welle. Unter den
multikulturellen Komikern ist er mit Abstand der intelligenteste. Er ist nicht
von Beruf Deutschtürke, sondern Kabarettist – und zwar ein richtig guter. (...)
Er beherrscht die Kunst des klassischen Politkabaretts, den Zickzacksprint
der Stand-up-Comedy, kann sein hohes Tempo souverän variieren.“ SZ
www.django-asuel.de
(089) 34 49 74
8
Di 20. + Mi 21.12.
Schimpf vor zwölf
Das Kabarett-Feuerwerk
zum Jahreswechsel
Mit einem Pointen-Feuerwerk proben Bayerns Kabarett-Größen schon mal den
Jahreswechsel im Münchner Lustspielhaus: Andreas Giebel, Michael Altinger
und Helmut Schleich nehmen die vergangenen zwölf Monate ins Visier –
unterstützt von Hauptstadt-Kabarettist Arnulf Rating und Ossi-Quotenfrau
Simone Solga. Gemeinsam sortieren sie Skandale und Affairen, um Gewinner
und Verlierer der vorgezogenen Bundestagswahl-Jahres 2005 zu küren.
Aber nicht nur Merkel und Schröder bekommen ihr Fett weg, sondern auch
Skandalschiedsrichter Robert Hoyzer, PapaRatzi, Heuschrecken-Münte, OssiOskar und Stammel-Stoiber.
Live-Aufzeichnung, Ausstrahlung: 31.12. 2005 im Bayerischen Fernsehen
Do 22. + Fr 23.12.
Willy Astors Wortstudio
Bayerischer Kabarettpreis 2001
Willy Astor hat letztes Jahr ein gar meisterliches neues Album veröffentlicht:
Sein „Wortstudio“ ist ein stilistischer Rundumschlag, der einmal mehr seine
musikalischen wie prosaischen humoristischen Fähigkeiten beweist. Mit Kurzweil und schier unerschöpflichen Ideen gespickt, bewegt sich der Münchner
Komödiant bewusst in tiefer Verneigung auf den Spuren von Karl Valentin und
Heinz Erhardt („toi tol stoi“) und verpackt in ein achtminütiges Filmspektakel
(„cinema der Helden“) so furios über 160 Kinoklassiker, dass einem bis zum
Happy-End besagt Klappe offen bleibt. Willy Astors „Wortstudio“ ist vermutlich das Beste, wa bisher aus seiner textlichen wie musikalischen Feder floss.
Ein Programm, das vor Wortwitz nur so überquillt und bei dem das Publikum
bis zum Schluss dem Astorschen Charme verfällt.
www.willyastor.de
Ausverkauft! Zusatztermin: 25. April 2006 Circus Krone.
Karten an allen bekannten VVK-Stellen, Münchenticket (0 89-54 81 81 81)
und CTS (0 18 05-57 00 00).
9 (089) 34 49 74
So 25.12.
Do 16.02.
Willy Michl
Isarindianer-Weihnacht
Am ersten Weihnachtsfeiertag tritt auf Wunsch unseres Häuptlings Till Hofmann
schon traditionell der Bluesbarde The Sound of Thunder Willy Michl auf. Der
Isarindianer spielt an diesem Tag auch ‚bluesige’ Weihnachtslieder, die dem
Publikum tief ins Herz gehen sollen. Dabei erzählt Willy die wahre Geschichte
des Weihnachtsbaumes, die vor vielen Jahren in unseren Breitengraden ihren
Ursprung hatte. Selbstverständlich singt er auch Sound of Thunder-Songs wie
Isarflimmern und wie immer Blues, Rock und Balladen. Ein Konzert, für das
sich Willy Michl am meisten wünscht, dass es die Menschen als Chance
nehmen, sich gegenseitig das zu schenken, was alle am meisten brauchen:
Liebe, Respekt und Ehre. Und selbstredend ist Willy Michl auch im neuen
Jahr wieder im Lustspielhaus zu hören.
www.willy-michl.de
(Sound of Thunder)
Wir haben Tickets
Sie das Vergnügen
089 - 54 81 81 81
Tickets für Rock/Pop, Klassik, Musical, Sport....Olympiapark, Gasteig, Lustspielhaus, Tollwood,
Muffathalle, Kammerspiele, Schlachthof,
Volkstheater, Backstage...-
www.muenchenticket.de
München Ticket finden Sie im Rathaus
(Stadtinfo), im Olympiapark (Info-Pavillon)
und im Gasteig (Glashalle)
Mo 26.12.
Sa 07. + So 08.01.
String of Pearls
There’s no place like home
„Perfekt polierte Perlen abendländischer Unterhaltungskunst präsentieren die
drei zauberhaften Damen in ihrem neuen Programm“ (tz). Mit ihrem phänomenalen Pianisten Oliver Frank nehmen uns Julia von Miller, Ruth Kirchner und
Kerstin Heiles mit auf eine musikalische Reise von Hirschgl über Mexiko, Capri
und Arabien dorthin zurück, wo es doch am schönsten ist: nach Hause. Mit
ihrem perfekten dreistimmigen Gesang, dem betörenden Charme und viel
Spielwitz verwandeln sie Interpretationen so bekannter Hits wie „Coconut
woman“, „Oh mein Papa“ oder „Je ne regrette rien“ in das perlende Erlebnis,
für das die Vier so bekannt und beliebt geworden sind. www.stringofpearls.de
Di 27. – Fr 30.12.
Sa 31.12. 15.00 • Einlass 13.00
Mo 27.02.
Günter Grünwald
Gauben Sie ja nicht,
wen Sie da vor sich haben
Ein sehr kluger Mann hat mal gesagt: „Schmiede den Elch, so lange er heiß
ist.“ Und was man so hört, ist der Psychiater des sehr klugen Mannes sehr
zufrieden mit seinen Fortschritten. Seit mir mein japanischer Zen-Meister diese
kleine Geschichte erzählte, weiß ich, warum ich sein einziger Schüler bin. So
ein Depp. Und genau so geht es vielen Menschen in unserer heutigen Gesellschaft. Man weiß einfach nicht mehr, warum man irgendwann anfing, einen
Elch zu schmieden. Und exakt an dieser Stelle tritt das Kabarett auf den Plan.
Nur das Kabarett ist imstande, der Gesellschaft die Maske vom .… äh …
Dings zu reißen und uns zu zeigen, wohin der Papst zum Beten geht. Deshalb
ist es für die Gesundung der Gesellschaft unglaublich wichtig, ins Kabarett zu
gehen. Wenn Sie schon sparen müssen, weil Ihnen Ihr Arbeitgeber gezeigt hat,
wo der Zimmermann das Loch gelassen hat, dann sparen Sie am Essen, am
Trinken, an Besuchen im Swingerclub, aber um Gottes willen nicht am Kabarett.
www.guenter-gruenwald.de
Zusatztermin: Mittwoch, 03. Mai 2006 Circus Krone, Karten an allen
bekannten VVK-Stellen, MT (0 89-54 81 81 81) und CTS (0 18 05-57 00 00)
11 (089) 34 49 74
www.spaten.info
Kultur hat eindeutig
etwas mit gutem
Geschmack zu tun.
Lass Dir raten, trinke SPATEN.
Sa 31.12. 21.00 • Einlass 18.30
Silvester-Gala mit Buffet
Fr 06. + Mo 09.01.
Mo 16.01. + Mo 06.02.
Andreas Giebel
... der Sonne entgegen!
Einem großen Publikum ist Andreas Giebel inzwischen als liebevoll grantelnder
Polizist Xaver Bartl aus Franz Xaver Bogners neuer Serie „München 7“ bekannt.
Nicht weniger unterhaltsam ist Andreas Giebel mit seinem aktuellen SoloProgramm. Vom Heben gezeichnet, nicht grundlos verwegen, tanzt Giebel
jetzt am Abgrund, der Sonne entgegen. Denn im Prinzip könnte doch alles
ganz einfach sein. Ist es aber nicht. „Sein Streifzug durch München ist auch
ein Streifzug durch die Ängste, Erwartungen und Marotten der ‚vergessenen
Generation’ zwischen 30 und 60. Giebel erzählt seine skurrilen Geschichten
mit unverschämtem Charme, urkomisch und federleicht. (...) ein wunderbarer
Komödiant, der seine skurrilen Figuren liebt und auch sich selbst ironisch
hinterfragt. (...) Giebel ist ein bayerischer Philosoph des Absurden, dessen
kluges Lexikon zum Stichwort ‚Leben’ weiß: ‚Das Leben widerspricht den
Regeln‘.“ (Gabriella Lorenz)
www.andreas-giebel.de
Silvestermenü 2005
Vorspeise: Ziegenkäse-Kartoffelstrudel auf feinem Spinatsalat
und geschmorten Tomaten
Hauptgang: Praline von der Entenkeule gefüllt mit getrüffelter
Stopfleber in Calvados-Apfelsauce, dazu SellerieMaronenpüree und Speckrosenkohl
Dessert: Warmer Lebkuchenpudding in Punschsauce
und Preiselbeersahne
Weinempfehlung: Heredad Ugarte Reserva 1999 Rioja (Preis 38 €)
(Jahrgang vorbehalten)
Ab 1 Uhr kleines Buffet mit bayrischen Schmankerln
Sollten Sie ein vegetarisches Menü bevorzugen, müssen Sie dieses rechtzeitig
bestellen. Bitte wenden Sie sich an Frau Gabi Leiderer (01 70 / 5 18 25 17)
13 (089) 34 49 74
Mo 02.01.
Ludwig Seuss
& Dr. Will
Acoustic Set
Der Pianist und Akkordeonspieler Ludwig Seuss und der Sänger Dr. Will sind aus
der deutschen Blues- & Zydeco-Szene nicht mehr wegzudenken. Ein besonderes Erlebnis ist es, wenn der Spiders-Keyboarder Seuss und der Gangsters of
Love-Frontmann Will gemeinsam auf der Bühne stehen. Mit ihrem brandneuen
Acoustic-Set präsentieren die beiden mehr als nur ein „Best Of“-Programm
ihres bisherigen Schaffens: eine liebevoll ausgewählte Mischung aus Eigenkompositionen, New Orleans-Klassikern, Blues und Zydeco-Tanznummern, die
mit akustischen Arrangements aufs Essenzielle reduziert werden. So kommt
die musikalische Intensität, die Ludwig Seuss und Dr. Will mit ihrer erstklassigen
Band live zelebrieren, ungeschminkt zur Geltung. Und natürlich geht ganz
gewaltig die Post ab!
Ludwig Seuss (piano, accordeon, vocals); Dr. Will (vocals, rubboard, percussion); Titus Vollmer (acoustic guitar, dobro); Tom Peschel (upright bass);
Peter Kraus (drums)
Di 03. – Do 05.01.
Spider Murphy Gang
Skandal im Lustspielhaus ...
Längst sind sie zur münchnerischen, zur bayerischen oder gar zur deutschen
Rock’n’Roll-Legende aufgestiegen. Nach wie vor rocken die Spiders – wie sie
hier in München und von ihren Fans genannt werden – auf großen und kleinen
Bühnen quer durch die Republik und verwandeln jeden Konzertsaal in eine
brodelnde Party. Auch noch nach 25 Jahren. Regelmäßig ausverkauft sind nicht
nur die schon legendären Skandale im Lustspielhaus. Fünf Mal füllten Günther
Sigl, Barny Murphy, Paul Dax, Willie Duncan, Ludwig Seuss und Otto Staniloi
letztes Jahr den Circus Krone, um gemeinsam mit ihren Fans und Musikerfreunden wie Willy Astor, Michael Mittermeier, Sportfreunde Stiller, Dr. Will und Peter
Kraus ein Vierteljahrhundert Bandgeschichte zu feiern. Kommen und mitfeiern!!!
www.spidermurphygang.de
(089) 34 49 74 14
Di 10. – Sa 14.01.
Alf Poier
Kill Eulenspiegel
Die Offenbarung eines Clowns
DEUTSCHLAND-PREMIERE
Er ist der Clown unter den Philosophen und der Philosoph unter den Clowns.
Alf Poier beginnt dort, wo andere aufhören. Er gibt uns Einsichten in seine
irrwitzige Gedankenwelt und führt uns an den Rand des gerade noch Denkbaren. Aber wer ist Alf Poier wirklich? Tötet sich der Clown Poier selbst, um
nicht selbst (von den Medien) getötet zu werden? Ist er wirklich das enfant
terrible oder die „tickende Zeitbombe“, wie ihn eine geistig heruntergekommene Gazette erst kürzlich bezeichnete? Kommt es zum Duell Poier gegen
Poier? Oder ist das neue Programm vielleicht nichts weiter als einer der
zahllosen PR-Gags, mit denen der Song-Contest Triumphator einst ganz
Europa narrte? Egal – der Weg ist das Ziel. Doch wo ist das Ziel, und wer
steht im Weg?
www.alfpoier.at
15 (089) 34 49 74
12 – 02 2006
DEZEMBER
01.12. Quadro Nuevo
• Mocca flor
02.12. Emil Steinberger
• Eine kabarettistische Lesung
03.12. Table for Two
• With you tonight
München-Premiere
04.12. 15.00 Sternschnuppe
• Kinderlieder zum Mitsingen
04. + 05.12. Emil Steinberger
• Eine kabarettistische Lesung
06. – 10.12. Gerd Dudenhöffer ist Heinz Becker • WIEDERSPRUCH
E
• München-Premiere
11.12. Sigi Zimmerschied
• Scheißhaussepp
12.12. Überraschungsabend
• Die Katze im Sack
13.12. Herbert & die Pfuscher • Woaßt wia des wehtuat?
14. + 15.12. Rolf Miller
• Kein Grund zur Veranlassung
16. + 17.12. Martin Schmitt
• Blues and More
18. + 19.12. Django Asül
• hardliner
20. + 21.12. Schimpf vor 12
• Das Kabarett-Feuerwerk zum Jahreswechsel
22. + 23.12. Willy Astor
• Wortstudio
25.12. Willy Michl
• Isarindianer-Weihnacht
26.12. String of Pearls
• There’s no place like home
27. – 30.12. Günter Grünwald
• Glauben Sie ja nicht, wen Sie da vor sich haben
31.12. 15.00 Günter Grünwald
• Glauben Sie ja nicht, wen Sie da vor sich haben
31.12. 21.00 Silvester-Gala
• Andreas Giebel – … der Sonne entgegen
JANUAR
02.01. Ludwig Seuss & Dr. Will • Acoustic Set
03. – 05.01. Spider Murphy Gang
06.01. Andreas Giebel
07. + 08.01. String of Pearls
09.01. Andreas Giebel
• … Skandal im Lustspielhaus
• … der Sonne entgegen
• There’s no place like home
• … der Sonne entgegen
• Occamstraße 8 • 80802 München
• U3/U6 Münchner Freiheit
• Einlass 18.30 Uhr • Beginn 20.30 Uhr
• Kartenreservierung 14.00 – 18.00 Uhr (Di bis 20.00 Uhr)
• Tel. (089) 34 49 74 • Fax (089) 33 89 28
• Kartenbüro • Ursulastr. 9 • 80802 München
• 24 h online reservieren unter: www.lustspielhaus.de
10. – 14.01. Alf Poier
• Kill Eulenspiegel • Deutschland-Premiere
15.01. Thomas Reis
• Gibt’s ein Leben über 40?
16.01. Andreas Giebel
• … der Sonne entgegen
17. + 18.01. Ingo Appelt
20. + 21. Ganz Schön Feist
• Retter der Nation
• Gutes von Gestern II • München-Premiere
22.01. Verleihung des Kunstpreises Sigi-Sommer-Taler an Christian Ude
23. – 25.01. Bruno Jonas
• Nicht wirklich – nicht ganz da
27. + 28.01. Stermann & Grissemann • Harte Hasen
29.01. Lyric Lounge
30. + 31.01. Bruno Jonas
• Für Dich • Premiere
• Nicht wirklich – nicht ganz da
FEBRUAR
01. + 02.02. Volker Pispers
• Bis Neulich
03. + 04.02. Bruno Jonas
• Nicht wirklich – nicht ganz da
05.02. Django Asül
• hardliner
06.02. Andreas Giebel
• … der Sonne entgegen
07. – 10.02. Bruno Jonas
12.02. Django Asül
• Nicht wirklich – nicht ganz da
• hardliner
13. + 14.12. Quadro Nuevo
15.02. Überraschungsabend
• Die Katze im Sack
16.02. Willy Michl
• Sound of Thunder
17. + 18.02. Bruno Jonas
• Nicht wirklich – nicht ganz da
19.02. Django Asül
• hardliner
20.02. Werner Koczwara
• Der wüstenrote Neandertaler
oder wie aus Affen Bausparer wurden
21. – 25.02. Bruno Jonas
• Nicht wirklich – nicht ganz da
26.02. Bananafishbones
• Kurkonzert
27.02. Günter Grünwald
• Glauben Sie ja nicht, wen Sie da vor sich haben
28.02. Rolf Miller
• Kein Grund zur Veranlassung
Impressum
Herausgeber: Till Hofmann, Lustspielhaus
Redaktion & Anzeigen: Christine Heinrich, Julia Jahn
Fotonachweis: Beck, Derlath, Klaffenböck, Kückelmann/Kletzsch, Leitner,
LSH-Archiv, MLS-Archiv, Packzad
Grafik: Heidi Sorg & Christof Leistl, München
Druck & Belichtung: Rothe Druck, Passau
So 15.01.
Thomas Reis
Gibt’s ein Leben über 40?
Eine Lesung zwischen den Zeiten
über die Eitelkeit der Macht
und die Macht der Eitelkeit.
Aus gegebenem Anlass wendet sich Thomas Reis, Deutschlands scharfzüngiger und mit zahlreichen Preisen dekorierter Wortakrobat, einem Thema mit
Zukunft zu. „Gibt’s ein Leben über 40?“ ist eine Groteske über unsere Macke
mit der Zeit, über die heitere Vergeblichkeit des Strebens. Ein Stück über
komische Opas und gepiercte Omas; über ältere Kinder und kindliche Eltern;
über Raver auf’m Tretroller mit Ischiasproblemen und Soziologiestudentinnen
mit Seniorenpass; über Menschen, die sich solange fortbilden, bis sie weg
sind, und über solche, die pausenlos arbeiten, um später dann doch keine
gute Zeit zu haben. Kabarett zwischen Gegenwartsangst und Zukunftsbewältigung, zwischen Faltencreme und Kinderwunsch.
www.theatertransfer.de
Zenettistr. 9 • 80337 München
Tel. Reservierung : (089) 76 54 48 • Telefon Büro (089) 74 70 782
Einlass 19.00 Uhr, Beginn 20.30 Uhr • www.schlachthof.net
PROGRAMM Dezember 2005/Januar/Februar 2006
JEDEN MONTAG! ÄLTERNABEND
Disco 30plus Party - Forever Young mit DJ Rupen Beginn: 21.00Uhr
JEDEN SAMSTAG! „GROOVY NIGHT“ Disco Beginn: 23.00Uhr
Do 1.12. TATWORT Fr 2.12. DIE RABENMÜTTER Sa 3.12. WALLY WARNING
Di 6. + Mi 7.12. MAX GOLDT Do 8.12. ROBERT GERNHARDT Fr 9.12. OLIVERMARIA SCHMITT So 11.12. ERKAN & STEFAN Di 13.12. AXEL HACKE Mi 14.12.
+ Mo 19.12 bis Do 22.12. Vertrauen auf Verdacht! FRANK-MARKUS BARWASSER Do 15.12. PELZIG UNTERHÄLT SICH! Fr 16.12. OTTIS SCHLACHTHOF
Sa 17.12. SAUTANZ So 18.12. THE PRESLEY FAMILY Fr 23.12. DaGG SonnenWeihnacht Mi 28.12. PISAR (BENEFIZ) FR 30.12. CYPERSPACE HIPPIES
Sa 31.12. SILVERSTER MIT AXEL HACKE ***NEUES JAHR 2006 *** Do 5.1. +
Fr 6.1. + Di 17.1. bis Fr 20.1. + Di 24.1. bis Fr 27.1. + Di 31.1. bis Fr 3.2.2006
JOSEF HADER "HADER MUSS WEG!" DEUSCHLAND PREMIERE !!! Sa 7.1. +
So 8.1. + Di 10.1. bis Sa 14.1. FRANK-MARKUS BARWASSER in Vetrauen auf
Verdacht Sa 21.1. FASTFOOD Fr 27.1. OTTIS SCHLACHTHOF Di 7.2. LA ROSE
ROUGE Fr.16.2. SONG WANTED SONGWRITERS Fr 17.2. OTTIS SCHLACHTHOF Sa 18.2. FASTFOOD Fr 24.2. WERNER MEIER
Di 17. + Mi 18.01.
Ingo Appelt
Retter der Nation
Deutschlands Befreiungskomiker Nr. 1 hat seine Bestimmung gefunden!
Er muss dieses Land vor sich selbst retten! Wir sind Papst, ein Mädchen ist
inzwischen Kanzler, Lafontaine wird Ossi... Die Arschkarten werden neu
gemischt! Und! Appelt ist Trumpf! Hurrah! Hurrah! Ingo Appelt ist der Retter
der Nation! .... wer sonst?
www.ingo-appelt.de
Fr 20. + Sa 21.01.
Ganz schön feist
Gutes von Gestern II
Salzburger Stier 2005
MÜNCHEN-PREMIERE
Es soll ja Leute geben, die Ganz schön feist gerade erst kennen gelernt haben.
Diese Menschen sind völlig überrascht, dass es das Trio nicht erst seit Heute,
sondern schon ganz schön lange gibt. Die Feisten haben sich diese Zeit nicht
nur mit Sackhüpfen und Topfschlagen vertrieben, nein, sie haben auch vor
etlichen Jahren schon saugute Lieder geschrieben. Dass diese Songperlen
nicht auf dem Dachboden verstauben, haben wir den Fans der drei Göttinger
zu verdanken. Die haben nämlich ganz konkrete Vorstellungen, was sie gern
hören möchten und bequatschen ihre Helden so lange, bis diese ihr umfangreiches Songarchiv öffnen. Die Präsentation? Ein paar akustische Instrumente,
drei außergewöhnliche Stimmen, unterschiedliche Musikstile, und wenn man
dann glaubt zu wissen, was einen erwartet, vergesse man das ganze und
lasse sich von Mathias „C.“ Zeh, Rainer Schacht und Christoph Jess den
zweiten Teil ihres Erfolgsprogramms „Gutes von Gestern“ nahe bringen.
www.ganzschoenfeist.de
So 22.01
Verleihung des Sigi-Sommer-Talers an Christian Ude
Eine Veranstaltung der Narhalla München.
Die weiteren auftretenden Künstler entnehmen Sie bitte der Tagespresse
19 (089) 34 49 74
Jahreszeitenmenüs
Adventsmenü
01.12. – 26.12.2005
Vorspeise:
Filet vom Wildsaibling geräuchert und gegrillt
auf gebackenem Kartoffel-Rucola-Carpaccio
und Meerrettichpesto
Hauptgang:
Kalbsrückensteak mit Rosmarin und Speck
gegrillt in Marsalasauce auf Rahmwirsing und
Haselnussspätzle
Dessert:
Mousse au chocolat von Toblerone auf
Birnenkompott und marinierten Preiselbeeren
Menü ohne Getränke: 38 €/Person
Weinempfehlung:
Rioja Conde De Valdemar Reserva 1999
(0,75l 30,00 €)
Wintermenü
27.12. – 31.03.2006
Vorspeise:
Französische Fischsuppe von Edelfischen
mit Rouille und Parmesancroutons
Hauptgang:
Perlhuhnbrust vom Grill auf KürbissafranRisotto und Trüffelschaum
Dessert:
Mousse au chocolat von Toblerone auf
marinierten Erdbeeren
Menü ohne Getränke: 35 €/Person
Weinempfehlung:
Valpolicella Classico Giuseppe Conradi 1999
(0,75l 30,00 €)
Menüs bitte spätestens fünf Tage vor der Vorstellung bestellen, entweder
über unser Bestellformular unter www.lustspielhaus.de oder per Email unter
[email protected].
Menübestellungen sind verbindlich!
Karten mit Menü müssen deshalb vor der Veranstaltung in unserem Büro, in
der Ursulastraße 9 abgeholt werden. Zusätzlich zur Eintrittskarte bekommen
Sie dann einen Menügutschein für die jeweilige Vorstellung, den Sie am
Veranstaltungsabend bei unserem Servicepersonal einlösen können.
Selbstverständlich reservieren wir Ihnen bei einer Menübestellung einen
Tisch. Bitte denken Sie daran, dass Sie bei Karten mit Menü spätestens bis
19.15 Uhr anwesend sein sollten, da sonst die Zeit bis zur Vorstellung zu
knapp wird, um das Menü zu servieren.
(089) 34 49 74 20
Mo 23. – Mi 25.01.
Mo 30. + Di 31.01.
Fr 03. – Fr 10.02. (nicht So/Mo)
Fr 17. – Sa 25.02. (nicht So/Mo)
Bruno Jonas
Nicht wirklich – nicht ganz da
Bruno Jonas: „Es geht eigentlich ums Wesentliche. Nämlich um mich und meine
Wirklichkeit. Das Nicht-Wirkliche im Wirklichen wird bei mir immer stärker. Ich
lebe in wechselnden Welten und Wirklichkeiten. Das Unwirkliche nimmt zu. Das
Wirkliche nimmt ab.“ Die Realität wird zum fake. Die Fiktion schrumpft zum
Nicht-Wirklichen. Was einst als Bewusstseinserweiterung begann, entwickelt sich
zur bewussten Verengung des Geistes am Mausklick. Der Weg von offline zu
online ist ein Grenzübertritt vom Wirklichen ins Nicht-Wirkliche.
www.bruno-jonas.de
Münchner Lach- und Schiessgesellschaft
Sonja Kling, Ecco Meineke, Michael Morgenstern, Thomas Wenke
»Abgehängt«
25.03.06 Audimax in der LMU München
Studenten € 8,• »ein Feuerwerk an Einfällen« (Münchner Merkur)
• »das beste Lach- und Schieß-Programm seit Jahren«
(Landshuter Zeitung)
• »Kabarett wie es sein soll: bitterböse und kompromisslos, hintergründig, intelligent, unbequem und hochpolitisch, dabei aber immer höchst unterhaltsam«
(Neue Westfälische Zeitung)
• »eine sensationelle Mischung aus politisch Brisantem,
tagespolitischen Spielereien und Slapstick-Komik«
(Passauer Neue Presse)
• »Abgehängt könnte stilbildend für das politische
Kabarett in Deutschland werden« (SZ)
• »Der virtuos in Szene gesetzte Bühnenkrimi knüpft
nahtlos an die allerbesten Zeiten der Lach- und
Schießgesellschaft an« (Offenburger Tageblatt)
»Auf keinen Fall entgehen lassen!«
Tickets an allen bekannten Vorverkaufsstellen
München-Ticket 089 - 54 81 81 81 / CTS 01805 - 57 00 00
www.lustspielhaus.de
Karten von 14. bis 18.00 Uhr unter: 089 - 39 19 97
Fr 27. + Sa 28.01.
Stermann
& Grissemann
Harte Hasen
Österreichs beliebteste FM4-Moderatoren Stermann & Grissemann haben im
Frühjahr 2005 ihr neues Programm Harte Hasen präsentiert, das als Folge einer
viermonatigen Entgiftungskur im Moloch Shanghai entstand. Danach waren sie
nicht nur deutlich schlanker (68 und 62 Kilogramm) sondern strotzten auch vor
Energie. Und sie haben seitdem richtig Lust, ihr Publikum zu begeistern. Ganz
ohne Alkohol auf der Bühne. Der Hase gilt in China übrigens als Symbol für
Schlagfertigkeit und Elektrizität. Spannung und Witz also. Der ‚harte Hase’ ist
gar ein südchinesischer Mythos. Der Legende nach gibt es nur zwei ‚harte Hasen’
auf der Welt. Wird man von einem der ‚harten Hasen’ mit der Nasenspitze berührt, geht die Kraft der ‚harten Hasen’ auf diesen Menschen über. Stermann
und Grissemann wurden am 13.1.2005 um 17.39 Uhr asiatischer Zeit in den
hängenden Gärten von Nangking mehrere Minuten lang von beiden ‚harten
Hasen’ mit der Nasenspitze berührt …
www.stermann-grissemann.com
„Stermann und Grissemann fliegen übers Kabarett hinweg“ (Josef Hader)
Fraunhoferstr.9, 80469 München Reservierung Tel. 267850
Die Vorstellungen beginnen immer um 20.30 Uhr
Vorstellungswoche immer Dienstag bis Samstag
Kartenreservierung 089 / 26 78 50 oder
[email protected] www.fraunhofertheater.de
Programmvorschau für Dezember 2005 bis Februar 2006
23.11. – 10.12
(Mi-Sa)
11.12.
15. – 17.12.
18.12.
25.12.
26. – 31.12.
2. – 29.1.
31.1. – 4.2.
5.2.
7. – 25.2.
(Di-Sa)
HELMUT SCHLEICH Mutanfall
GABI LODERMEIER Hommage an Bally Prell
LES DERHOS’N Schuss mit lustig
MÜNCHNER TON- UND TEXTLABOR
Lesung – Kinderkonzert – Gmelchtest
GÖTTLER – RAITH - KUNKEL Bluadige Nacht
300 Jahre Sendlinger Mordweihnacht
TIGER WILLI Pfui Deifi is des Leben sche
VOLKSMUSIKTAGE 2006
u.a. mit den Wellküren, Sepp Eibl, Passauer Saudiandl, 4Xang, Telmo
Pires, Rudi Zapf Josef Brustmann, Muhakl, BalFolk, Cordon Blech u.v.a.
LIZZY AUMEIER Best of
DETLEF WINTERBERG Lachen machen
SIGI ZIMMERSCHIED Der ScheisshausSepp
Vorschau März/April
ab 7.3. LUDWIG MÜLLER mit neuem Programm
ab 28.3. WERNER BRIX mit neuem Programm
weitere Programminfos finden Sie auf unserer Webseite: www.fraunhofertheater.de
Theater im Fraunhofer• Fraunhoferstrasse 9/Rgb. • D-80 469 München
Tel. 0 89/ 267 850 • Fax 0 89/ 266 459
www.fraunhofertheater.de • [email protected]
So 29.01.
Lyrik Lounge
Für dich
Lounge-Musik nach Goethe & Co.
feat. Michaela Mertens
PREMIERE
Es ist diese Stimme, die einen nicht mehr loslässt. Sie seufzt, flüstert, gurrt
verliebt und rückt doch mit feiner Ironie all das vorgefundene Herzeleid wieder
zurecht. Michaela Mertens Interpretation klassischer deutscher Liebes-Lyrik
ist bestechend. Ganz zwanglos schmiegt sie sich an die minimalistischen
Klänge, die Wolfgang Opitz (u.a. Table for Two) und Lenz Retzer (u.a. Christoph
Pauli Trio) gestaltet haben. Immer „on top of the beat“. Aber immer auch
frei, mit den Versen und den Worten zu spielen, was eine zeitlose Aktualität
schafft, die man bei Experimenten dieser Art oft vergeblich sucht. Das kühle,
niemals aufdringliche Sound-Ambiente ist bei weitem nicht nur Hintergrund.
Es gibt Ruhe, öffnet Räume für Mertens oft wie improvisiert wirkende Interpretation. Und verliert doch nie die Wärme, den Groove. Lounge-Musik zum
Verlieben !
Mi 01. + Do 02.02.
Volker Pispers
... Bis Neulich
Zu seinem 20. Bühnenjubiläum beschenkt der mit dem Deutschen Kabarettpreis ausgezeichnete Volker Pispers sich selbst. Unter dem Titel ... Bis Neulich
unternimmt er einen subjektiven Streifzug durch seine Kabarettjahre und bringt
all diejenigen Texte auf die Bühne, die er selber gern noch mal hören möchte.
Und ganz Pispers wird er der teilweise erschreckenden Aktualität ‚alter Schätzchen’ mit Beispielen aus der Gegenwart gerecht. Respekt sucht man in seinem
neuen Programm vergeblich. Unverblümt, krass und direkt pendelt er zwischen
bitterböse und charmant witzig, wenn er die Absurditäten der Welt zu Ende
denkt.
www.volkerpispers.de
Ausverkauft! Zusatztermin: 28.10.06 Circus Krone, Karten an allen bek.
VVK-Stellen, Münchenticket (0 89-54 81 81 81) und CTS (0 18 05-57 00 00)
23 (089) 34 49 74
Mo 20.02.
Werner Koczwara
Der wüstenrote Neandertaler ...
oder wie aus Affen
Bausparer wurden.
Werner Koczwara, wie gewohnt schnell, frech, wortgewaltig und mit einer
schwindelerregenden Pointendichte, hat ein neues Programm. Werner Koczwara
in der Rolle des Dr. Thaddäus Schwaben-Seckl, einer Art komischem Bruder von
Dr. Indiana Jones. Was uns dieser enorm trinkfreudige schwäbische Wissenschaftler von seinen irrwitzigen Selbstversuchen und seinen formidablen Forschungsergebnissen brühwarm berichtet, ist gekonnte Satire und feines Unterhaltungswerk zugleich. Dr. Thaddäus, chronisch pleite, ergreift jeden Strohhalm
als Rettungsanker. Zum Beispiel das Skelett eines vermeintlichen Primaten, das
er genau zwischen den Orten Wüstenrot und Schwäbisch Hall entdeckt hat. Liegt
die Wiege der Zivilisation also nicht in Asien sondern in der Nähe einer deutschen
Bausparkasse? Der Vortrag, den Dr. Thaddäus aus dieser Konstellation entspinnt,
zählt zum Komischsten, was es derzeit auf deutschen Bühnen zu sehen gibt.
Von der Ausdehnung des Universums zur Wiedervereinigung. Kabarett vom Urknall bis zur Staatsverschuldung. Ein großes Ein-Personen-Drama, das von der
Anarchie des kleinen Mannes berichtet.
www.koczwara.de
WEIHNACHTEN KOMMT IMMER SO PLÖTZLICH!
Verschenken Sie doch mal ’n Gutschein, oder zwei ..., oder drei ...
Rufen Sie uns an oder kommen Sie gleich im Lustspielhaus-Kartenbüro
vorbei! (Ursulastr. 9, Mo – Sa, 14.00 – 18.00 Uhr, Di 14.00 – 20.00 Uhr,
Tel: 089/34 49 74).
So 26.02.
Bananafishbones
Kurkonzert
Nach live & unplugged (1997) präsentieren die Bad Tölzer ihr zweites Livewerk
Kurkonzert, aufgenommen – natürlich – im Tölzer Kurhaus im Dezember 2003,
gespickt mit Filetstückchen aus dem Gesamtrepertoire. Die CD swingt unerhört,
kommt auf unerwartet leisen Pfoten daher und klingt trotzdem nach vollem
Sound, der durch leidenschaftliches Hand-, Fuß- und Mundwerk, der Kunst der
Improvisation, dem kleinen Drumset und der Akustikgitarre als Herz entsteht.
Die Musik der Fishbones funktioniert eben auch ohne elektronischen Pomp bestens. Kurkonzert ist, wie alle Livekonzerte der Fishbones, gebissen vom Jux. Man
hört den Spaß, wenn Croco Tears mit einem „Yiiha“ loslegt. Vieles klingt nach
den bekannten Fishbones, und auch wieder nicht. Mit unbändigem Grunge hat
Kurkonzert wenig zu tun. Eher eine Scheibe für Liebhaber, die – nach einem Konzert im Lustspielhaus – zuhause weiterwippen wollen.
www.bananafishbones.de
m ü n c h n e r
LACH + SCHIESS
gesellschaft
PROGRAMM
dez.
/
jan.
/
MARTIN PUNTIGAM
feb.
2006
30.11. – 03.12.
Die Einbrenn des Lebens
MICHAEL ALTINGER & BAND
04.12.
Ich kanns mit alle
LACH & SCHIESS-ENSEMBLE
Sonja Kling, Ecco Meineke,
Michael Morgenstern, Thomas Wenke
Abgehängt
FRITZ ECKENGA
05. – 07.12.
10.12.
08. + 09.12.
Jahreshauptversammlung meiner Ich-AG
München-Premiere
KLAUS PETER SCHREINER
11.12.
Einmal Deutschland und zurück
LACH & SCHIESS-ENSEMBLE
Abgehängt
ANDREAS REBERS
12. – 17.12.
20. – 23.12.
18.12.
Nebenan und nebenbei
CHRISTIAN ÜBERSCHALL
19.12.
Das Wunder von Bern
DJANGO ASÜL
26. – 31.12.
hardliner
MARTINA SCHWARZMANN
02. – 07.01.
Deafs a bissrl mehra sei?
München-Premiere
NESSI TAUSENDSCHÖN
08. + 09.01.
Frustschutz
München-Premiere
GUNKL
10. – 14.01.
Vom Leben – Ein Entlebnisbericht
München-Premiere
LUISE KINSEHER
15.01.
Glück & Co.
HELMUT SCHLEICH
16. + 23.01.
Mutanfall – Ein Angsthase schießt zurück
HORST EVERS
17. – 22.01.
Gefühltes Wissen
THOMAS MAURER
Menschenfreund
München-Premiere
MONACOBAGAGE
24.01. – 28.01.
30.01. – 04.02.
29.01.
Import – Export
DIE BUSCHTROMMEL
05.02.
Organisiertes Versprechen
REINER KRÖHNERT
Angie goes Hollywood
DR. E. NONI HÖFNER
06. – 12.02.
13.02.
Die Kunst der Ehezerrüttung
ANDREAS REBERS
Lieber vom Fachmann
München-Premiere
ROLF MILLER
14. – 18.02.
21. – 25.02.
19. + 20.02.
Kein Grund zur Veranlassung
FALTSCH WAGONI
26. – 28.02.
Nicht ganz Dichtung – Ein Paar verscherzt sich
Reservierungen im Zeitraum von 3 Monaten möglich
Spielplan-Änderungen vorbehalten
Haimhauser-/Ecke Ursulastraße • 80802 München
Einlass: 18.30 Uhr • Beginn: 20.00 Uhr • Warme Küche
Karten: 089 – 39 19 97 • www.lachundschiess.de
Großer Erfolg!
Hiermit gebe ich nichts bekannt
Valentinaden von Philip Arp
Dezember: 9. & 16.12.
Januar:
27. & 28.1.
Februar: 3. & 4. | 10. & 11. | 17. & 18. | 24. & 25.2.
Maria Peschek
Eine schön schräge Mischung aus Versen, Vorträgen und Valentinaden, angereichert mit geheimnisvollen musikalischen Einlagen, verrückten Sprachspielereien und köstlichem Slapstick.
tz v. 21.10.05
Das Publikum geht mit wie bei einer Jazz-Session. Eine anregende, neugierig,
vielleicht süchtig machende Lust am gezielten Chaos, weisem Unsinn, mit
sicherer Hand gelenkte Improvisation stellt sich stets aufs Neue ein, direkt
und unvermittelt.
SZ v. 21.10.05
AZ-Stern der Woche
DEZEMBER
2.12.
3.12.
4.12.
11.12.
18.12.
Flispernde Klangzwirbel
Flispernde Klangzwirbel
testbar | Hörspiel
testbar | Konzert
testbar | Hörspiel
Musiktheater mit Ardhi Engl und Urte Gudian
Musiktheater mit Ardhi Engl und Urte Gudian
Beton von Thomas Bernhard
Zimt, Chansons und Sternenhimmel
Dressur von Helmut Kopetzky & Robert Matejka
JANUAR
14.1.
15.1.
19.1.
20.1.
21.1.
22.1.
29.1.
testbar | Konzert
testbar | Konzert
Theater A’Propos
Theater A’Propos
Theater A’Propos
testbar | Hörspiel
testbar
Newton Saxofon Quartett
Newton Saxofon Quartett
Liebst du mich? von Ronald D. Laing
Liebst du mich? von Ronald D. Laing
Liebst du mich? von Ronald D. Laing
Lange Nacht der Kurz-Hörspiele
siehe Tagespresse
FEBRUAR
5. 2.
12.2.
19.2.
26.2.
testbar | Hörspiel
testbar
testbar | Hörspiel
testbar
Schattenspur Krimi von Bev Marshall
siehe Tagespresse
King von Michel Vinaver
siehe Tagespresse
Beginn jeweils 20:30 Uhr
TamS-Theater
Haimhauser Str. 13 a | 80802 München
Tel.: 089. 34 58 90 | [email protected]
Spielplan: www.tamstheater.de
EULENSPIEGE
AUDIMAX, LMU MÜNCHEN
LACH & SCHIESS ENSEMBLE
25.03.06 ABGEHÄNGT
BALLHAUS ROSENHEIM
LACH & SCHIESS ENSEMBLE
31.03.06 ABGEHÄNGT
CIRCUS KRONE
WILLY ASTOR
25.04.06 WILLY ASTOR’S WORTSTUDIO
GÜNTER GRÜNWALD
03.05.06 GLAUBEN SIE JA NICHT, WEN
SIE DA VOR SICH HABEN
MARTIN SCHNEIDER
04.05.06 MADDIN HEBT AB
MÜNCHEN-PREMIERE
ATZE SCHRÖDER
05.05.06 ATZE IM WUNDERLAND
MÜNCHEN-PREMIERE
ELCONCERTS
CIRCUS KRONE
MICHAEL MITTERMEIER
17. + 18.05.06 PARANOID
FRANK-MARKUS BARWASSER IST
ERWIN PELZIG
21.05.06 VERTRAUEN AUF VERDACHT
ALFRED DORFER
26.05.06 NEUES PROGRAMM
MATHIAS RICHLING
27.05.06 RICHLING WAAAS?! – IRRITATION
MIT MATHIAS RICHLING
URBAN PRIOL
11.10.06 NEUES PROGRAMM
DIETER NUHR
16.10.06 NUHR VOM FEINSTEN
VOLKER PISPERS
28.10.06 … BIS NEULICH
KARTEN AN ALLEN BEKANNTEN MÜNCHEN TICKET & CTS VVK-STELLEN
TEL: 089/54 81 81 81 & 01805/570 000
WWW.MUENCHENTICKET.DE & WWW.EVENTIM.DE WWW.EULENSPIEGEL-CONCERTS.DE
03 – 06 2006
MÄRZ
03. + 04.03. • Stermann & Grissemann
05.03. • Michael Fitz
06.03. • Cassandra Kubinski
07. – 11.03. • Urban Priol
13.03. • Günter Grünwald
14. – 18.03. • Alfred Dorfer
19.03. • Frank Goosen
•
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•
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20.03. • Günter Grünwald
21. – 25.03. • Alfred Dorfer
26.03. • Ralf Schmitz
27.03. • Günter Grünwald
28. – 31.03. • Josef Hader
•
•
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Harte Hasen
Hoam • CD-Präsentation
Live & Acoustic
Täglich Frisch
Glauben Sie ja nicht, wen Sie da vor sich haben
neues Programm • Premiere
Echtes Leder. Geschichten aus der Tiefe
eines Raumes • München-Premiere
Glauben Sie ja nicht, wen Sie da vor sich haben
neues Programm
Schmitz komm raus • München-Premiere
Glauben Sie ja nicht, wen Sie da vor sich haben
Hader muss weg
APRIL
01.04. • Unsere Mütter
• Runterschalten – Fresse halten
03.04. • Günter Grünwald
• Glauben Sie ja nicht, wen Sie da vor sich haben
06. – 08.04. • Josef Hader
• Hader muss weg
10. – 13.04. • Frank- Markus Barwasser ist Erwin Pelzig • Vertrauen auf Verdacht
19.04. • Kurt Krömer
• Na du alte Kackbratze
20. + 21.04. • Johann König
• neues Programm • München-Premiere
22.04. • Oropax
• Molkerei auf der Bounty • München-Premiere
23.04. • Monaco Bagage
• Import – Export
25. – 29.04. • Django Asül
• hardliner
30.04. • Sigi Zimmerschied
• Scheißhaussepp
MAI
02. – 06.05. • Bruno Jonas
09. – 13.05. • Bruno Jonas
16. – 20. + 26.05. • Bruno Jonas
21.05. • Pippo Pollina
23. – 25.05. • Alf Poier
• Solo in concerto 2006
• Kill Eulenspiegel
JUNI
06. – 08.+10.06. • Hagen Rether
15. – 17.06. • Ingo Appelt
20. – 24.06. • Georg Schramm
27. – 30.06. • Josef Hader
•
•
•
•
Liebe
Retter der Nation
Thomas Bernhard hätte geschossen!
Hader muss weg
• Übrigens: für folgende Veranstaltungen hat der Vorverkauf schon begonnen:
!!!!!!!!! Karten ausschließlich an allen bekannten Vorverkaufsstellen !!!!!!!!!
06. – 08.04. • Josef Hader
• Hader muss weg
19.04. • Kurt Krömer
• Na, du alte Kackbratze
27. – 30.06. • Josef Hader
• Hader muss weg
Karten für die in der Vorschau aufgeführten Veranstaltungen sind drei
Monate vorher allen bekannten VVK-Stellen (MT 089-54 81 81 81 und
CTS 08105-57 00 00), sowie in unserem VVK-Büro in der Ursulastr. 9
(Mo – Sa von 14.00 bis 18. 00 Uhr, Di bis 20.00 Uhr, Tel. 089-34 49 74) erhältlich!
1x1
KARTEN-RESERVIERUNG
Telefonische Kartenreservierungen für alle im aktuellen Programmheft aufgeführten Veranstaltungen nehmen wir täglich von 14.00 bis 18.00 Uhr (dienstags bis 20.00 Uhr) unter
folgender Tel-Nr. an: 089/34 49 74. Die reservierten Karten können am jeweiligen Veranstaltungstag an der Abendkasse (ab 18.30 Uhr bis spätestens 19.30 Uhr) oder vorher in unserem
Karten-Vorverkaufs-Büro in der Ursulastraße 9 (täglich von 14.00 bis 18.00 Uhr, dienstags
bis 20.00 Uhr) abgeholt werden (bar oder EC-Karte, Kreditkarte mit 1 € Gebühr/Karte)
Bei Gruppenreservierungen ab fünf Personen müssen die reservierten Karten innerhalb von
zehn Tagen nach Reservierungsdatum im Kartenbüro abgeholt werden.
Sie können ihre Karten auch 24 h online über das Internet reservieren:
www.lustspielhaus.de.
KARTEN-VORVERKAUF
Selbstverständlich gibt es weiterhin Lustspielhaus-Karten auch bei allen anderen bekannten
München-Ticket und CTS-Vorverkaufsstellen. Sie können Ihre Karten auch telefonisch bei
München-Ticket bestellen: Tel-Nr. 089 / 54 81 81 81.
KARTENVERSAND
Gerne schicken wir Ihnen nach telefonischer Reservierung Ihre Lustspielhaus-Karten nach
Hause. Senden Sie uns einfach einen Verrechnungsscheck ( Kartenpreis + VVK-Gebühr +
Porto 3,- €) mit folgenden Angaben: Name, Postadresse, Anzahl der Karten und das Datum
der Veranstaltung, für die Sie Karten bestellen wollen. Sobald der Scheck bei uns eingegangen ist, schicken wir Ihnen die Karten zu. Oder Sie geben uns einfach Ihre Kreditkartennr.
inkl. Gültigkeitsdatum durch. (Bitte beachten Sie, dass wir 1 €/Karte Gebühren berechnen
müssen).
WARTELISTE
Sollte eine Veranstaltung bereits ausverkauft sein, besteht die Möglichkeit, sich auf die
Warteliste setzen zu lassen (begrenztes Kontingent!). In der Reihenfolge der Warteliste
werden nicht abgeholte Karten ab 20.00 Uhr am jeweiligen Veranstaltungstag ausgegeben.
ABENDKASSE
Die Abendkasse öffnet jeweils um 18.30 Uhr. Telefonisch reservierte Karten müssen bis
spätestens 19.30 Uhr abgeholt werden. Sollte die Vorstellung nicht ausverkauft sein, können
Sie Restkarten an der Abendkasse kaufen.
PLATZRESERVIERUNG
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Platzreservierungen ausschließlich nur bei
Gästen mit Menübestellungen vornehmen können!
VERMIETUNG
Sie können das Lustspielhaus auch mieten: für Firmenfeiern, Hochzeiten, Ihren runden
Geburtstag. Bitte nehmen Sie Kontakt mit unserem Büro auf: Tel-Nr. 089 / 34 49 75.
Herr Schöne steht Ihnen gern für Ihre individuellen Menü- oder Buffetwünsche zur Verfügung:
Tel-Nr. 0171 / 50 39 121.
BEWIRTUNG
Aus unserer abwechslungsreichen Tages- und Getränkekarte können Sie vor der Vorstellung
bis 20.15 Uhr, in den Pausen und nach der Vorstellung leckere Gerichte und Getränke
bestellen. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Sie – im Interesse unserer Künstler –
während der Vorstellung nicht bewirten können.
TIMETABLE
18.30 Uhr: Einlass. Wir haben freie Platzwahl.
Mit Eintritt in das Lustspielhaus gilt ein absolutes Handyverbot
19.30 Uhr: reservierte Karten müssen spätestens jetzt abgeholt werden
20.30 Uhr: Vorstellungsbeginn
• Lustspielhaus • Occamstraße 8 • 80802 München •
• Kartenbüro • Ursulastraße 9 • 80802 München •
• (089) 34 49 74 • www.lustspielhaus.de •
31 (089) 34 49 74