UPDATE – Bewertungsbogen

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UPDATE – Bewertungsbogen
Braunau am Inn
Hauptkategorie
Nr. 26
Projekttitel und Beschreibung
Aktion Di@log 55+ am Gym Braunau
Im Rahmen der AktionDi@log – einer Initiative des Jugendreferates der oberösterreichischen Landesregierung –
führten Schülerinnen und Schüler des Braunauer Gymnasiums bereits dreimal (im Schuljahr 2003/4, 2004/5 und
2005/6) kostenlose Internetkurse für Seniorinnen und Senioren sowie Erwachsene ab 55 durch.
Die Teilnehmer konnten von den Schülerinnen und Schüler unter anderem folgendes lernen:
• Was ist das Internet?
• Was brauche ich für einen Internetanschluss?
• Wie suche ich gezielt im Netz?
• Praxistipps zum Surfen
• Wie funktionieren die Favoriten?
• Wie verschicke ich E-Mails?
• Wie chatte ich?
• Wie spiele ich online?
Schule
BG & BRG Braunau am Inn
Gemeinde/Bezirk
Braunau am Inn/Braunau am Inn
Hauptkategorie
Nr. 79
Projekttitel und Beschreibung
Schülerfußballcup
Das Schülerzentrum Woolie veranstaltet gemeinsam mit Schülern der höheren Schulen Braunaus ein
schulübergreifendes Fußballturnier zwischen HTL, HLW, HAK und Gym Braunau. Die Idee kam von den
Schülern selbst, da sie meist wenig mit Schülern aus anderen Schulen zusammenkommen.
Ein extra dafür programmiertes Programm von den HTL-Schülern macht auch die Auswertung des Fußballcups
leichter. Anmeldung erfolgt ausschließlich über E-Mail oder unsere Homepage.
Geplant ist, dass zweimal im Monat an einem Freitag ein Turnier stattfindet, insgesamt zwei Monate lang. Die
Schüler rechnen mit vielen Anmeldugnen aus allen Schulen, daher die aufgeteilten Turniere. Die
Zwischenergebnisse, Fotos, die nächsten Mannschaft und viele wichtige Infos können ständig aktuell auf der
Homepage gelesen werden.
Das Schülerzentrum Woolie bieten höheren Schülern u.a. gratis Internet – das auf diese Weise dann genützt
werden kann.
Abschließend findet noch eine große Abschlussveranstaltung für alle statt, bei der auch der beste
Torschützenkönig, der beste Verteidiger, der beste Tormann, etc. gekürt werden soll.
Jugendorganisation
Schülerzentrum Woolie
Gemeinde/Bezirk
Braunau am Inn/Braunau am Inn
Hauptkategorie
Nr. 80
Projekttitel und Beschreibung
Homepage der Landjugend Braunau
Auf www.bezirkbraunau.landjugend.at gibt’s zu jeder Tages- und Nachtzeit alle wichtigen News und Infos vom
Bezirksvorstand der Landjugend Braunau. Die topaktuelle Homepage bietet neben Fotos, Terminen und
Informationen zur Landjugend auch den aktuellen Stand der Bezirkswertung.
Was ist die Bezirkswertung? Im Laufe des Jahres finden viele Bewerbe und Veranstaltungen der Landjugend
statt, bei denen die einzelnen Ortsgruppen Punkte verdienen können. Beim Bezirksball am Ende des Jahres wird
dann der Sieger gekürt – den aktuellen Punktestand findet man ausschließlich auf der Homepage und ist für viele
wahrscheinlich der einzige Grund, warum sie auf die Homepage schauen.
Seit November gibt es auch einen Counter auf der Homepage, der seit 21. November mehr als 2.300 Besucher
gezählt hat.
Da die Landjugend Braunau über 1.700 Mitglieder zählt können nicht alle per Post erreicht werden. Die
Homepage ist so der einzige Weg mit den vielen Mitgliedern zu kommunizieren, ihre Meinung zu gewissen
Dingen zu erfahren oder sie über Terminänderungen und Veranstaltungen zu informieren. Da wir auch viele
Erfolge bei nationalen und internationalen Bewerben wie Pflügen, Reden oder Sensenmähen feiern, werden die
Sieger in unserer „Hall of Fame“ besonders hervorgehoben.
Durch viele Fotos wird die Homepage ansprechend gestaltet und man wird als Mitglied des Bezirksvorstandes
oft angeredet, dass die Leute nur von der Homepage wissen, welche Funktion man hat.
Jugendorganisation
Landjugend Braunau
Gemeinde/Bezirk
Braunau am Inn/Braunau am Inn
Sonderkategorie
Nr. 1
Projekttitel und Beschreibung
Wickie - da Wondara - und die starke Landjugend
Der Bezirk Braunau hat 29 Ortsgruppen, die sich aufgrund der Anzahl und der besseren Übersichtlichkeit auf
vier Gerichtsbezirke (GBZs) aufteilen, innerhalb dieser werden regelmäßig GBZ Stammtische abgehalten. Damit
sich auch Ortsgruppen außerhalb der Gerichtsbezirke besser kennen lernen, haben wir dieses
„GBZübergreifende“ Projekt ins Leben gerufen. Gleichzeitig ist das Ganze für einen guten Zweck und passt zum
Jahresthema der Landjugend Oberösterreich „Gemeinsam unterwegs“.
Ein Landjugendrucksack in Übergröße namens „Wickie“ wanderte in Braunau von Ortsgruppe zu Ortsgruppe
und jede Landjugend packte einen typischen Gegenstand zum Thema „Gemeinsam unterwegs im Ort“ ein.
Wickie, der Name unseres Rucksackes, steht für „Wunderbares im charmanten kameradschaftlichen Innviertel
entdecken“. Eingepackt wurde zum Beispiel ein Buch vom Riesen aus Friedburg oder eine kleine Schaufel als
Symbol für ehrenamtliche Arbeit in Uttendorf. Eine Übergabeklausel machte die Treffen der Landjugenden
spannender. Die Ortsgruppe, die den Rucksack weitergab, kümmerte sich um ein Rahmenprogramm für die
Übergabe (z.B. Kirchenführung, Plättenfahrt, Geschichtslehrpfad, Er-und-Sie-Lauf, etc.).
Insgesamt nahmen 19 Ortsgruppen der LJ Braunau teil, die auch bei der gemeinsamen Schlussveranstaltung
tatkräftig mithalfen. Beim Abschlussevent „Ruck zruck – die Landjugend packt aus“ am 21. Oktober 2007
wurde der Inhalt des Rucksackes versteigert. Der Gewinn kam dem Diakoniewerk Mauerkirchen zu Gute und
wird in einen Rasenmähertraktor investiert, der von den Bewohnern des Diakoniewerks zur Gartengestaltung
von Spiel- und Sportplätzen in der Gemeinde verwendet wird.
Jugendorganisation
Landjugend Braunau
Gemeinde/Bezirk
Braunau am Inn/Braunau am Inn
Eferding
Sonderkategorie
Nr. 19
Projekttitel und Beschreibung
Studienplätze müssen Geld nicht kosten!
Stellt euch vor, ihr hättet ein ganzes Sackerl voller Geld, um damit Menschen, die euch wichtig sind, eine schöne
Zukunft zu bieten. Und dann stellt euch vor, jemand kommt, und nimmt sich dieses Geld, um seinen
Mitmenschen eine Zukunft zu rauben.
Diese Situation ist der Fall: Ich denke an ältere Menschen, die aus reiner Langeweile wichtige und teure
Studienplätze besetzen, die für jugendliche Frauen und Männer eine Zukunft bedeuten würden, die ihren
Fähigkeiten und Neigungen entspricht.
Die Lösung ist nur einen Gedankensprung weiter entfernt: Ältere Menschen mit Matura haben oft keine Kinder
mehr im Haus, welches, wie viele andere Ausgaben, bereits abbezahlt sein kann. Kurzum: Diese
Gesellschaftsschicht hat zumeist viel Geld.
So könnte eine Universität, die sich speziell auf die physiologischen, psychologischen und pädagogischen
Besonderheiten älterer Menschen spezialisiert, von der Privatwirtschaft getragen werden, um somit durch die
geschickte Füllung einer Marktlücke nicht nur die Wirtschaft anzukurbeln, sondern auch noch den Staat zu
entlasten und, fast schon als Nebeneffekt, Studienplätze für Österreichs Jugend freizuschaufeln.
Einzelperson
Dominik Maresch
Gemeinde/Bezirk
Fraham/Eferding
Freistadt
Hauptkategorie
Nr. 4
Projekttitel und Beschreibung
Videobridge - Live-Fortbildung über das Internet
Das Angebot an Bildung ist heutzutage gewaltig! Kurse, Seminare, Workshops und Vorträge soweit das Auge
reicht. Auch für Jugendliche gibt es sehr viele und interessante Angebote, jedoch hängt vieles von Zeit, der
Entfernung zum Veranstaltungsort und der eigenen Mobilität ab, welche besonders bei Jugendlichen
eingeschränkt ist.
Die Video-Übertragung über das Internet (VideoBridge) macht es möglich, Veranstaltungen direkt in die
Gemeinde, in die Region oder sogar bis nach Hause zu bringen und beseitigt so Problemkriterien wie Entfernung
oder Mobilität.
Das Landesjugendreferat, die katholische Jugend, das Institut für Suchtprävention und viele weitere
Organisationen und Einrichtungen bieten regelmäßig sehr gute Weiterbildungsangebote an. Aber Hand auf’s
Herz! Von Unterweißenbach nach Gmunden fährt man für einen zwei Stunden Vortrag einmal, vielleicht
zweimal. Schlussendlich entscheiden 4 Stunden Fahrzeit gegen eine weitere Fortbildung! Warum immer der
Bildung hinterherfahren? Warum nicht einfach die Veranstaltung per Live-Übertragung/Konferenz über das
Internet direkt zu den Menschen, zu den Jugendlichen in die Gemeinden bringen? Die TeilnehmerInnenanzahl
würde steigen und das Problem der Teilnahmekosten ließe sich sicherlich ebenfalls leicht lösen. So kämen
Bildungsangebote in die entlegensten Orte, bzw. könnten auch diese Orte ihre Veranstaltungen einem breiten
Publikum zur Verfügung stellen.
Live-Übertragungen und Video-Konferenzen helfen Bildung zu vermitteln und ermöglichen Partnerschaften und
Kooperationen zwischen weit entfernten Organisationen und Regionen, da man viele Sitzungen per VideoKonferenz abwickeln kann.
Die vielen eingesparten Straßenkilometer tragen nebenbei auch zum Klimaschutz bei.
Idee: Errichtung von „Videobridge-Räumen“ in Regionen bzw. einzelnen Gemeinden.
Jugendteam
Jugendtankstelle Mühlviertler Alm
Gemeinde/Bezirk
Unterweißenbach/Freistadt
Hauptkategorie
Nr. 14
Projekttitel und Beschreibung
Aktion Di@log 2007
Bereits heuer zum 3. Mal hat die Gemeinde Hirschbach angeboten bei dem Projekt Aktion Di@log
mitzumachen. Nach anfänglichem Zögern der Senioren in den Jahren zuvor merkte man jedoch heuer an den
Anmeldungen, dass das Interesse langsam geweckt wurde. Nachdem man annehmen konnte, dass sich der
Großteil der Senioren noch nie mit dem Internet bzw. mit einem Computer auseinander gesetzt haben bzw. nicht
die Möglichkeit dafür hatten, starteten wir die ganze Aktion mit ein paar grundlegenden Dingen. Wir hatten ein
paar Spiele (vom Internet) vorbereitet, damit die Senioren auch den Umgang mit Maus und Tastatur schneller
gewöhnten, dadurch lockerte sich der Umgang zwischen den Jugendlichen und den Senioren ziemlich schnell
auf. Nachdem dann langsam begonnen wurde das Internet zu erklären und auch ein paar praktische Beispiele
vorgezeigt wurden, kamen die Senioren fast nicht mehr aus dem Staunen heraus. Es wurden nicht nur Dinge
vorgeführt, die im vorbereiteten Skriptum standen, sondern auch Dinge wie Skype (Videotelefonieren), Ebay
(einkaufen)… Die Senioren wurden auch nach ihren eigenen Interessen gefragt und über dieses Thema haben sie
sich gemeinsam mit den Jugendlichen genauer in der Suchmaschine Google informiert. Natürlich interessierte
auch die Senioren auf welchen Seiten sich die Jugendlichen meistens aufhalten, naja wie erwartet wurde fast
zeitgleich auf der Seite von szene1 eingestiegen. Zum Schluss wurde den Senioren noch ein kurzer Fragebogen
ausgeteilt. Die Antworten mussten sie aber mithilfe der Suchmaschine finden. Die Jugendlichen waren erstaunt
wie schnell die Senioren die Antworten ohne jegliche Hilfe fanden. Als Ausklang wurde noch bei einer kleinen
Jause zusammen ein bisschen geplaudert. Für „Jung und Alt“ war es bestimmt ein aufregender Nachmittag mit
vielen neuen Erfahrungen.
Gemeinde
Gemeindeamt Hirschbach
Gemeinde/Bezirk
Hirschbach im Mühlkreis/Freistadt
Hauptkategorie
Nr. 27
Projekttitel und Beschreibung
Online Beratung für Jugendliche
Durch ein Online-Beratungsangebot sollte jedem Jugendlichen in der Region ‚Mühlviertler Alm’ (theoretisch
allen Jugendlichen durch die Ortsunabhängigkeit des Internets) ermöglicht werden, sich rund um die Uhr
professionelle Hilfe holen zu können. Anfragen können zu sämtlichen (v. a. jugendrelevanten) Themenbereichen
gestellt werden, wie beispielsweise: Drogen, Sexualität, Verhütung, Selbstmord(-versuch), Gewalt, Schule,
Beruf, Beziehung, finanzielle Probleme, Recht, Freizeit, Probleme mit Eltern, psychische Probleme
(Depressionen, Ängste), Ausbildung, Gesundheit, etc.
Das Hauptziel könnte man somit folgendermaßen definieren:
Anonyme und kostenlose psychosoziale Beratung/Hilfe für jeden Jugendlichen in der Region ‚Mühlviertler
Alm’.
Vorteile der Online-Beratung:
Kennzeichen der Online-Beratung im Vergleich zur herkömmlichen Beratung
− Anonymität (die Identität des Hilfesuchenden bleibt unbekannt, nicht einmal die
− e-mail-Adresse muss bei SSL-Verschlüsselung bekannt gegeben werden)
− Niederschwelligkeit (durch die Anonymität holt sich ein Hilfesuchender eher Hilfe aus dem Internet, als in
eine Beratungsstelle zu gehen – aufgrund einer niedrigeren Hemmschwelle (vor allem bei psychischen
Problemen))
− Heikle Themen werden schneller angesprochen (die Beratung wird dadurch effizienter)
− Orts- und Zeitunabhängigkeit der Beratung (Jugendliche können sich von zu Hause aus rund um die Uhr
beraten lassen (sprich es gibt keine Öffnungszeiten, die beachtet werden müssen und keine Fahrwege zu
einer Beratungsstelle)
− Online-Beratung ist keine Therapie (und soll es auch nicht sein; bei schwerwiegenden Fällen wird
automatisch an Experten (Ärzte, Psychotherapeuten, etc.) weiter verwiesen)
Allgemeines zur Online-Beratung:
Durch den raschen Anstieg der Nutzung neuer Medien (Internet, Handy, SMS, etc.) bei den Jugendlichen spielt
in vielen Jugendorganisationen/Jugendberatungsstellen die Online-Beratung eine immer zentralere Rolle. Vor
allem im psychosozialen Bereich ist eine Online-Beratung nicht mehr wegzudenken, da durch die oben
genannten Vorteile sehr viele Jugendliche erreicht werden können, die sonst nie den Schritt zu einer Beratung (z.
B. aufgrund von Ängsten, Entfernung der Beratungsstelle, aus Scham Hilfe in Anspruch zu nehmen, etc.) gewagt
hätten.
Zur Veranschaulichung möchte ich als Beispiele zwei meiner Meinung nach sehr guten Jugend-OnlineBeratungen anführen:
− Rat&Hilfe-Forum’ (auf www.wienXtra – Jugendforen – rat&hilfe )
− Online-Beratung’ bei www.checkyourdrugs.at (speziell für Drogenprobleme)
Gruppe
Jugendtankstelle Mühlviertler Alm
Gemeinde/Bezirk
Unterweißenbach/Freistadt
Hauptkategorie
Nr. 32
Projekttitel und Beschreibung
OnLine-Jugendgespräche
In Fernsehen, Radio und Printmedien werden „heiße“ Jugendthemen wie Alkohol, Rauchen, Sex, Jugendschutz,
Jugendwerte, Lehrstellensituation, usw. nur dann behandelt, wenn Skandale auftreten bzw. etwas eskaliert.
Durch „Jugendgespräche“ sollen wichtige, interessante und aktuelle Jugendthemen ständig präsent sein.
An einem fixen Termin im Monat soll abends eine offene Diskussion zwischen Verantwortlichen (Politik,
Kirche, …) und ExpertInnen in der Jugendarbeit gemeinsam mit Jugendlichen über heiße Jugendthemen
stattfinden und diese live mit Bild und Ton ins Internet (und somit in ganz OÖ und darüber hinaus) übertragen
werden. Gemeinsam soll dabei über die momentane Situation, aber auch über Verbesserungs- und
Lösungsvorschläge diskutiert werden. Online-ZuseherInnen können live Fragen stellen, mitdiskutieren und
erhalten prompt Auskunft von ExpertInnen.
Nach der Live-Sendung wird die Diskussion als Download im Internet angeboten, damit auch alle, die die LiveSendung verpasst haben, ebenfalls die Informationen erhalten.
Durch „Jugendgespräche“ werden Jugendthemen ständig aktuell gehalten – man berichtet nicht erst nach
Skandalen sondern macht das ganze Jahr hindurch Themen für die Bevölkerung greifbar. Jugendliche können
mitdiskutieren und werden somit auch in Entscheidungsprozesse eingebunden.
Medien berichten großteils nur über die wenigen Extremfälle bei Jugenddelikten. „Jugendgespräche“ könnte
unter anderem dazu beitragen, das dadurch entstandene schlechte Image von Jugend in unserer heutigen
Gesellschaft zu verbessern.
Jugendorganisation
JVP Weitersfelden
Gemeinde/Bezirk
Weitersfelden/Freistadt
Hauptkategorie
Nr. 33
Projekttitel und Beschreibung
Oberösterreich goes 3D
Bei „Oö. goes 3D“ sollen alle für Jugendliche interessanten Ausflugsziele, Sportanlagen, Jugendeinrichtungen,
Jugendprojekte, usw. auf einer Internetplattform, in Form einer Oberösterreichkarte, dargestellt werden. Bei den
Detailansichten handelt es sich jedoch nicht um normale Darstellungen mit Fotos, sondern um Präsentationen
mit Web-Cams, 3D-Ansichten, Film-Ausschnitten usw.
Parallel zur „Jugendseite“ könnte es auch das gleiche Angebot für „Naturschönheiten Oberösterreichs“, die
schönsten Wanderwege, usw. geben.
Durch Ein- und Ausblendefunktionen bekommt man genau jene Daten geliefert, welche man haben will, z.B.
alle Jugendzentren in Oö. Durch einen Klick auf das jeweilige Zentrum auf der Oö. Landkarte erhält man Details
dazu. Filme, Panorama und 3D Ansichten geben dem Online-Besucher/der Online-Besucherin einen
Kompletteinblick.
Die Seite soll als reine Informationsseite dienen und interessante und wichtige Infos rasch und schnell zur
Verfügung stellen.
Jugendorganisation
JVP Weitersfelden
Gemeinde/Bezirk
Weitersfelden/Freistadt
Hauptkategorie
Nr. 34
Projekttitel und Beschreibung
www.updateyourfuture.net
Beim Jugendwettbewerb „Update your future“ werden zahlreiche hervorragende Jugendprojekte aus ganz
Oberösterreich vorgestellt und prämiert. Die Idee hinter www.updateyourfuture.net ist, dass diese prämierten
Projekte online präsentiert werden und sie damit zu jeder Zeit für alle Jugendlichen zugänglich sind. Was in
einer Gemeinde funktioniert hat, kann auch in einer anderen Gemeinde ein Erfolg werden. Auch das Rad wurde
nur einmal erfunden! Die Online-Plattform www.updateyourfuture.net wäre eine wichtige Austausch- und
Vernetzungsplattform für alle Jugendlichen Oberösterreichs.
Vielen Verantwortlichen in der Jugendarbeit und Jugendgruppen selbst würde ihre tägliche Arbeit sehr
vereinfacht, wenn sie besonders in der schwierigen Anfangsphase auf Altbewährtes, auf Gelungenes und
Erfolgreiches zurückgreifen und diese Daten kompakt auf einer Homepage – www.updateyourfuture.net –
abrufen könnten. Die Homepage soll dabei nicht an BesucherInnenstatistiken pro Tag gemessen werden, sondern
einfach ein weiterer Service für die vielen ehrenamtlichen JugendleiterInnen und Verantwortlichen in der
Jugendarbeit in Oberösterreich sein. Eine Internetseite, wo man sich eben „updaten“ kann.
Auch für ein regelmäßiges Projekte-Update auf der Homepage wäre gesorgt, da dieser tolle Jugendbewerb in den
nächsten Jahren sicherlich ein Fixpunkt in der oö. Jugendarbeit wird.
Jugendorganisation
Katholische Jugend Weitersfelden
Gemeinde/Bezirk
Weitersfelden/Freistadt
Hauptkategorie
Nr. 56
Projekttitel und Beschreibung
Skype verbindet
Mit dem Gratis-Programm Skype kann man schon seit geraumer Zeit gratis online über die Internetverbindung
zu anderen Skype-Usern telefonieren. Ziel von „Skype verbindet“ ist es, dass hauptamtliche und ehrenamtliche
JugendleiterInnen genauso wie oö. Jugendeinrichtungen (Landesjugendreferat, Jugendservice, Jugendzentren,…)
über Skype mit Ton und (ev. auch) Bild erreichbar sind. Das schöne an der Sache ist, dass das ganze nichts
kostet und den Jugendlichen auch Telefonkosten erspart bleiben. Man knüpft schnell und bequem Kontakte.
Das Programm einfach von der Internetseite http://www.skype.de/intl/de/ gratis herunterladen und installieren
und schon kann man zu anderen Skype-BenutzerInnen online telefonieren. Es wäre doch ein toller Service des
Landesjugendreferates und der hauptamtlichen JugendleiterInnen – egal ob Jugendservice, Jugendzentrum,
Dekanat, usw. – wenn diese zusätzlich über Skype erreichbar wären.
Ein weiterer Vorteil von Skype ist, dass man auch Videotelefonieren kann – eine Webcam vorausgesetzt. Man
hört nicht nur mit wem man spricht, sondern man sieht die Person sogar.
In der Anfangsphase müssten alle Hauptamtlichen einfach zu ihren Kontaktdaten auf Homepage, in E-Mails, auf
Visitenkarten ihren Skype-Namen hinzufügen und schon kann das Projekt gestartet werden – ohne zusätzliche
Kosten, ohne großes Risiko. Und das Ganze endet nicht an den oberösterreichischen Grenzen!
„Skype verbindet“ ist ein toller Service für Jugendliche mit dem eine der modernsten
Kommunikationsmöglichkeiten verwendet wird.
Jugendteam
Jugendtankstelle Mühlviertler Alm
Gemeinde/Bezirk
Unterweißenbach/Freistadt
Hauptkategorie
Nr. 70
Projekttitel und Beschreibung
chance@net - Die Chance für wirklich alle!
Wem ist es in Oberösterreich möglich, das moderne Internet tadellos zu nutzen? Aufgrund der unzähligen
Initiativen, dass selbst im „Hinterland“ Breitband zur Verfügung steht, faktisch jedem. Doch vergessen wir hier
bitte nicht auf jene, denen die Benutzung des modernen Internets aufgrund körperlichen und/oder geistigen
Beeinträchtigungen nicht oder nur beschränkt möglich ist.
„chance@net – die Chance für WIRKLICH alle!“ soll, gemäß dem beiliegenden ausgearbeiteten Konzept, eine
Website der Integration sein und für alle, egal ob mit oder ohne Beeinträchtigung, zugänglich sein.
Menschen mit Beeinträchtigung können Freunde finden, Angehörige von Menschen mit Beeinträchtigung sollen
sich austauschen können. Generell sollen Menschen einfach Spaß haben und es darf nicht zur Debatte stehen, ob
am anderen Ende vor dem Bildschirm eine Person mit oder ohne Behinderung sitzt.
Geplant bei chance@net sind: offene Chats bzw. Foren zum Selbstgestalten, (moderierte) Chats bzw. Foren zu
bestimmten Themen, schriftl. Nachrichten versenden zu können, Telefonate via Internet, Videobotschaften
aufnehmen und versenden zu können und je nach Wunsch und Bedarf eine persönliche Seite über sich selbst
anlegen zu können.
Eine barrierefreie Programmierung ist für uns selbstverständlich, denn chance@net soll weiters eine
Vorzeigeplattform in Sachen „barrierefreies Internet“ darstellen. Daher sollen auch auf dieser Homepage
Informationen zur „barrierefreien Programmierung“ abrufbar sein.
Zitat aus „Hautnah“ von Lothar Sandfort, welcher selbst querschnittgelähmt ist:
„In den Chats wird die Übermacht des ersten optischen Eindrucks vermieden. Wir können zunächst einmal
unseren Charakter und, wichtiger noch, unseren Witz einbringen.“
Clique
Sylvia Viertlmayr
Gemeinde/Bezirk
St. Oswald bei Freistadt/Freistadt
Hauptkategorie
Nr. 88
Projekttitel und Beschreibung
Int. Downhill Grand Prix für Seifenkisten
Der Fun Factory Club veranstaltete 2004 und 2005 den Int. Downhill Grand Prix für Seifenkisten – 2004 und
2005 wurde unsere Internetplattform www.funweekend.cc aufgebaut als Drehschreibe unsere Kommunikation.
2003 begann Gernot Hammerle mit dem Aufbau der Homepage, im Dez. ging sie online. Vorweg mussten wir
potentielle Teams für unsere Idee gewinnen. Schwerpunkt darin lag Jugendliche weg vom Fernseher &
Computer zu bekommen um AKTIV ihre Freizeit zu gestalten. Der Bau einer Seifenkiste ist ein Projekt auf
mehrere Monate, die Entscheidung beim Grand Prix dabei zu sein ist leicht gefällt, jedoch in der Folge der Bau
beansprucht Zeit und vorallem ein Team. In der persönlichen Entwicklung sind Neugier, Begeisterung,
Gemeinschaft und vorallem Initiative gefragt um am Tag X auf der Streif des motorlosen Rennsports zu
bestehen. Im Herbst 2004 kam in unser Team Wolfgang Schinnerl und unsere Plattform wuchs weiter. Das
Forum bekam einen neuen Anstrich, eine dynamische Verwaltung des News-, Team- und Feedbackbereichs
wurde eingeführt, um mittels CMS-Redaktionssystem die Verwaltung zu vereinfachen. Nicht nur die Zahlen
unserer Teams und Besucher überzeugen, sondern auch die Statistik unserer Plattform:
Funweekend.cc (2005)
6.377 Visits, 24.023 Pageviews, 661 Fotos online, 39.624 Pic-Views
Int. Downhill Grand Prix:
• 2004: 76 Teams, 5.000 Besucher
• 2005: 57 Teams, 7.000 Besucher
Die Zahlen sind eine Aufzählung von Fakten, jedoch das schönste Erlebnis für uns war und ist es nach wie vor,
wenn unser Team am Rennsonntag auf der Streif des motorlosen Rennsports steht und in die strahlenden Augen
der Teams und der Besucher blicken darf – ein unbeschreibliches Gefühl! Seit 2004 konnten wir zahlreich
beobachten wie unsere Idee weiter getragen wurde, egal in welchem Viertel von Oö. die Jugend kommt vor dem
Fernseher hervor und baut Seifenkisten bzw. veranstaltet Seifenkistenrennen AKTIV! Im Moment haben wir
unsere Plattform umgebaut, weg vom Grand Prix hin zur Information wer steht dahinter.
Gruppe
Fun Factory Club Schönau
Gemeinde/Bezirk
Schönau im Mühlkreis/Freistadt
Sonderkategorie
Nr. 31
Projekttitel und Beschreibung
Regionale Lehrstellenbroschüre
In der Region Mühlviertler Alm wurde 2007 von der Arbeitsgruppe Jugend & Arbeit die regionale
Lehrstellenbroschüre zum ersten Mal produziert. Mittlerweile steht bereits die zweite Auflage für das Jahr 2008
zum Download bereit. Die Lehrstellenbroschüre listet alle gemeldeten Lehrstellen und Ferialjobs der Region auf.
Zuvor werden alle Betriebe der Region mit der Bitte angeschrieben, offene Stellen bei der Arbeitsgruppe zu
melden.
Die Broschüre wird monatlich aktualisiert, damit Lehrstellensuchenden zu jeder Zeit das aktuellste
Lehrstellenangebot der Region auf einen Blick zur Verfügung steht. Die Broschüre steht online auf der
regionalen Jugendhomepage www.jugendtankstelle.at zum Download bereit und wird auch als Druckversion
versendet.
Mit der Fertigstellung der Broschüre ist die Arbeit jedoch auf keinen Fall beendet, denn es gilt diese Lehrstellen
auch an Interessierte zu vermitteln. Es gilt dabei auch die Vorteile eines Lehrplatzes in der näheren Umgebung
seines Heimatortes zu vermitteln, gibt es doch meist finanzielle Vorteile bzw. enorme Zeitersparnisse durch
kürzere Fahrtstrecken und somit mehr Freizeit.
Die Nachfrage über die Lehrstellenbroschüre 2007 war enorm: Insgesamt wurde sie über 500 mal herunter
geladen und ca. 100 mal auf dem Postweg versendet. Die Broschüre 2008 erfreut sich noch größerer Beliebtheit.
Jugendteam
Jugendtankstelle Mühlviertler Alm
Gemeinde/Bezirk
Unterweißenbach/Freistadt
Sonderkategorie
Nr. 35
Projekttitel und Beschreibung
Regionale Jugendzeitung
Die Arbeitsgruppe Jugendbeteiligung will die gute und vorbildliche Jugendarbeit der Region Mühlviertler Alm
der gesamten Bevölkerung näher bringen. Dadurch wurde die Idee einer regionalen Jugendzeitung geboren.
Die Jugendzeitung soll zum Einen informieren und zum Anderen Jugendliche anregen, sich aktiv in
Jugendgruppen zu engagieren. Aktuelles über die regionale Jugendarbeit, Angebote des Landes und der Diözese,
Fortbildungsmöglichkeiten in der Region/des Landes/der Diözese, Interviews, Gewinnspiele uvm. soll die
Jugendzeitung beinhalten.
Das gesamte Redaktionsteam setzt sich aus Jugendlichen aus verschiedenen Gemeinden der Mühlviertler Alm
zusammen. Die Zeitung wird von der Region, von den Gemeinden und Pfarren unterstützt und wird somit
Informationen über verschiedenste Themen bieten. Eine wichtige Partnerin wird auch die regionale Wirtschaft
sein, welche die Zeitung mit Sponsorbeiträgen finanziell unterstützen wird.
Die Zeitung soll vierteljährlich erscheinen. Mitte 2008 soll die erste Ausgabe herauskommen und an alle
Haushalte der Region versendet werden. Parallel dazu wird sie online zum Download angeboten.
Jugendteam
Jugendtankstelle Mühlviertler Alm
Gemeinde/Bezirk
Unterweißenbach/Freistadt
Sonderkategorie
Nr. 37
Projekttitel und Beschreibung
Wegweiser für die Zukunft
In Freistadt wurde ein neuer Bürgermeister gewählt. Die Jugend von Freistadt wollte den neuen Bürgermeister
natürlich begrüßen und ihm dafür danken, dass er versprochen hatte, sich verstärkt für die Jugend einzusetzen.
Aus diesem Grund überraschten wir ihn an seinem ersten Arbeitstag mit einer großen Plakatwand, die wir vor
dem Rathaus am Stadtplatz aufstellten. Darauf stand: Wegweiser für die Zukunft. An dieser Wand konnten
Vorschläge, Anregungen oder Wünsche auf Kärtchen geschrieben und auf die Wand geklebt werden. Viele
Leute kamen vorbei, schrieben selbst Nachrichten und lasen die Botschaften interessiert.
Jugendzentrum
Jugendzentrum "Freenet!"
Gemeinde/Bezirk
Freistadt/Freistadt
Sonderkategorie
Nr. 38
Projekttitel und Beschreibung
Jugendtelefon
Der neu gewählte Bürgermeister in Freistadt hat in seiner Antrittsrede den Jugendlichen zugesagt, sich verstärkt
für sie einzusetzen. Über das freuten wir uns natürlich sehr, und wir überlegten, wie wir den Jugendlichen einen
besseren Kontakt zum Bürgermeister herstellen könnten und natürlich auch umgekehrt.
An seinem ersten Arbeitstag besuchten wir ihn und übergaben ihm ein „Jugendtelefon“ und eine „JugendMailadresse“. Er war begeistert von dieser Idee und versprach dieses Jugendhandy nun immer bei sich zu haben.
Damit sich jeder die Kontakte notieren konnte, wurden die Nummer und die Adresse auf eine Plakatwand gemalt
und am Stadtplatz aufgestellt.
Jugendzentrum
Jugendzentrum "Freenet!"
Gemeinde/Bezirk
Freistadt/Freistadt
Sonderkategorie
Nr. 45
Projekttitel und Beschreibung
Gemeinde Jugend-Zukunftswerkstätte
In den meisten Gemeinden der Region Mühlviertler Alm werden in den nächsten Jahren JugendZukunftswerkstätten stattfinden. Die Jugendlichen sollen dabei für sie relevante Themen aufgreifen und diese
behandeln. Eine kritische Betrachtung der momentanen Situation ist genau so wichtig wie das Positive an
Jugendangeboten und –aktivitäten in einer Gemeinde hervorzuheben. Aus der Jugend-Zukunftswerkstätte
können sich neue aktuelle Projekte entwickeln, die von den Jugendlichen selbst getragen werden.
Im Mai 2007 fand bereits eine erfolgreiche regionale Jugend-Zukunftswerkstätte in der Region Mühlviertler Alm
statt – organisiert von der Jugendtankstelle. Die ca. 50 Jugendlichen arbeiteten mit viel Engagement und
Interesse. Als ein Resultat wurden fünf aktive Jugend-Arbeitskreise zu den Themen Jugend&Arbeit,
Mädchenangebote, Soziales Engagement, Jugendpartizipation und b-fair gegründet.
Die Jugend-Zukunftswerkstätten werden von der Jugendtankstelle Mühlviertler Alm organisiert und
durchgeführt und daraus entstehende Projekte werden von dieser auch weiter begleitet. ExpertInnen des
Landesjugendreferats, der Diözese, des Instituts für Suchtprävention, … zu Spezialthemen sollen ebenfalls bei
der Durchführung hinzugezogen werden (wie bei der regionalen Jugend-Zukunftswerkstätte im Mai 2007).
Die Jugend-Zukunftswerkstätten sollen wesentlich zur Verbesserung der Jugendpartizipation in Gemeinden
beitragen und sollen daher auch regelmäßig (ca. alle zwei Jahre) stattfinden. Es gilt nicht etwas für die
Jugendlichen zu machen, sondern etwas gemeinsam mit den Jugendlichen zu machen.
Jugendteam
Jugendtankstelle Mühlviertler Alm
Gemeinde/Bezirk
Unterweißenbach/Freistadt
Sonderkategorie
Nr. 46
Projekttitel und Beschreibung
OÖ Jugendwandertag
Wandern ist im Trend! Auch Jugendliche nehmen vermehrt an Wanderungen im ganzen „Land ob der Enns“ teil.
Ziel ist es einen oberösterreichweiten Jugendwandertag mit jährlichem Wechsel des Veranstaltungsortes
durchzuführen. Alle Jugend-Organisationen des Landes sollen sich an diesem Projekt beteiligen. Der Oö.
Jugendwandertag wird jährlich an eine Gemeinde/Region nach Konzeptvorlage und Juryausscheidunng
vergeben. Nicht nur die Wanderung sondern das gesamte Rahmenprogramm mit Fest, Ausstellung,
Musikprogramm, usw. soll bei dieser Veranstaltung einzigartig und jedes Jahr verschieden sein. Jeder
Veranstalter/jede Veranstalterin soll dieser Aktion seinen einzigartigen Stempel aufdrücken.
Das Landesjugendreferat unterstützt diese landesweite Aktion besonders bei der Bewerbung und eventuellen
anderen Möglichkeiten. Durch gute MedienpartnerInnen und perfekte Medienarbeit soll der Oö.
Jugendwandertag auf sich aufmerksam machen und die Jugendlichen ansprechen. Bei der Organisation der
Veranstaltung werden die jungen Veranstalter von „Profis“ unterstützt. Für die Durchführung vor Ort sind die
regionalen/lokalen Jugendgruppen verantwortlich.
Auf eine „Feierkultur“ ist bei dieser Veranstaltung ebenfalls zu achten wie auf die Einhaltung des
Jugendschutzgesetzes - eben „G`scheit Feiern“.
Jugendteam
Jugendtankstelle Mühlviertler Alm
Gemeinde/Bezirk
Unterweißenbach/Freistadt
Sonderkategorie
Nr. 85
Projekttitel und Beschreibung
Fair Trade Point HAK Freistadt
Unsere Idee ist es, fair gehandelte Produkte den SchülerInnen bzw. LehrerInnen der Bundeshandelsakademie
Freistadt direkt an der Schule mit Hilfe eines Fair Trade Points anzubieten. Wenn man von einem Fair Trade
Point spricht, dann ist ein mobiler Verkaufs- und Informationstand gemeint, bei dem fair gehandelte Waren
verkauft werden.
Durch den Verkauf an unserer Schule soll bei den SchülerInnen ein Bewusstsein für die Thematik Fair Trade
geschaffen werden. Uns ist es wichtig den SchülerInnen zu vermitteln, dass sie durch den Fair Trade Point einen
konkreten Beitrag zur Verbesserung der Lebensbedingungen von benachteiligten BäuerInnen und
HandwerkerInnen leisten können.
Geführt wird der Fair Trade Point von einem Projektteam aus der fünften Klasse. Dieses Team, bestehend aus
vier Personen, kümmert sich um sämtliche organisatorische Angelegenheiten z.B. Produktbeschaffung,
Personaleinteilung, Buchhaltung. Die Produkte werden vom Weltladen Freistadt bezogen, der auch die Kosten
für den Fair Trade Point übernommen hat. In jeder großen Pause verkaufen die SchülerInnen verschiedenste fair
gehandelte Produkte z.B: Schokoriegel, Trockenfrüchte, Handwerksprodukte usw. . Das Verkaufsteam besteht
aus SchülerInnen, die zur Gänze auf freiwilliger und unentgeltlicher Basis arbeiten. Alle Einnahmen aus dem
Verkauf kommen dem Weltladen Freistadt zu Gute.
Nach einer einmonatigen Probephase wurde der Fair Trade Point am 28. November offiziell eröffnet. Durch
erfolgreiches Marketing, ist es uns gelungen den Fair Trade Point als fixen Bestandteil unserer Schule zu
etablieren. Die SchülerInnen der HAK Freistadt nützen immer öfter das Angebot in der großen Pause, um fair
gehandelte Produkte zu kaufen.
Schule
HAK Freistadt
Gemeinde/Bezirk
Freistadt/Freistadt
Sonderkategorie
Nr. 99
Projekttitel und Beschreibung
Beach-Soccer-Cup 07
Als Vorgeschmack auf das Ferienprogramm veranstaltete die JVP am 23.6.07 das erste Mal den Beach-SoccerCup in Bad Zell.
Insgesamt 12 Mannschaften stellten sich der Herausforderung um den Sieg zu fighten.
Natürlich waren auch zahlreiche Fans mit den Mannschaften mitgekommen, um ihre Favoriten kräftig
anzufeuern. Der Platzsprecher Thomas Schinnerl brachte die Menge dann noch so richtig zum kochen.
Natürlich durfte ausreichende Verpflegung und Getränke nicht fehlen und wurde von der JVP bereit gestellt.
Tolle Musik und eine coole Location (Bad Zeller Badesee) machten das Ganze perfekt.
Neben 10 Burschen Teams, war eine gemischtes Team und eine reine Girls Mannschaft mit von der Partie.
Unser Bürgermeister Hubert Tischler gratulierte den einzelnen Teams zum Sieg. Im Großen und Ganzen war der
Beach-Soccer-Cup 07 ein sehr gelungenes und atemberaubendes Event der JVP-Bad Zell.
Ganz besonders möchten wir uns auch bei den Sponsoren für die Preise bedanken.
Die JVP Bad Zell freut es auch ganz besonders, dass so viele jugendliche Zeller teilgenommen haben und das als
Zeichen gesehen haben, dass auch in Bad Zell vieles möglich ist, wenn man sich nur drüber traut und zusammen
hilft.
Alter der Jugendlichen
15 – 20
Gemeinde/Bezirk
Bad Zell/Freistadt
Gmunden
Hauptkategorie
Nr. 41
Projekttitel und Beschreibung
JOB & SCHOOL Die Infobroschüre live im Internet
Jedes Jahr stehen viele Vorchdorfer Jugendliche und deren Eltern, vor einer schweren Frage: „Was tun nach der
Hauptschule?“ Eine höhere Schule besuchen oder doch eine Lehre beginnen. Welche Fachrichtungen werden in
den jeweiligen Schulen ausgebildet, wo befinden sich die Schulen, gibt es eine Schule die näher ist und das
gleiche ausbildet…? Diese und noch viel mehr Fragen stellen sich jene die eine Schule besuchen möchten.
Um einen Überblick über das Schul bzw. Lehrangebot zu bekommen wurde eine Broschüre gestaltet, in der alle
umliegenden Schulen und Lehrausbildungsplätze kurz vorgestellt werden. Da nicht jedes Jahr jeder Lehrplatz
der 34 inserierenden Betriebe neu nachbesetzt wird, sollte man sich auf der Homepage der JVP Vorchdorf über
die aktuellen Angebote näher erkundigen.
Dort haben Firmen die Möglichkeit sich kurz vorzustellen und dann auf die eigene Homepage zu verweisen. Wir
bieten auch das Angebot an, einen Lehrling mit einer Helmkamera auszustatten, um einen Tagesablauf eines
Lehrlings zu Filmen. Dieser Film wird zugeschnitten und zu der jeweiligen Firma online gestellt, um den
Jugendlichen einen Einblick in das Erwerbsleben- und vor allem den Lehrberuf zu ermöglichen!
Jugendorganisation
JVP Vorchdorf
Gemeinde/Bezirk
Vorchdorf/Gmunden
Hauptkategorie
Nr. 71
Projekttitel und Beschreibung
live.Ortsleben
Alle im Vereinsleben engagierten Personen stehen immer wieder vor den gleichen Problemen:
•
Wie komme ich zu aktuellen Informationen über andere Vereine?
•
Wie halte ich meine Vereinshomepage aktuell?
•
Wie präsentiere ich meinen Verein im Internet?
Ich habe auch genug davon 10 verschiedene Vereinshomepages abzugrasen, auf Youtube nach Vorchdorfer
Vereinen zu suchen, um zu sehen ob es was „Neues“ gibt.
Darum ist das Ziel die Einführung eines einheitlichen Standards - live.ortsname.at. Als erster Schritt ist die
Einführung dieser Subdomain in Vorchdorf zu sehen. Um über den Tellerrand zu blicken, wäre die
Einheitlichkeit in jeder Gemeinde wichtig, d.h. man müsste sich nur an die Konvention - live.ortsname.at –
halten und findet die aktuellen Vereinsinfos zum jeweiligen Ort.
Hauptaugenmerk wurde bei der Ausarbeitung auf Videos gelegt. Dabei reicht die Bandbreite von LiveAufnahmen von Konzerten über Mitschnitten von Theateraufführungen bis zu aktuellsten Informationen via
Videoblog. Um einen Verein optimal zu präsentieren, ist auch der Upload von Podcasts sowie das Bereitstellen
von Bildschirmpresentationen und Allgemeinen Informationen über den Verein möglich. Die Motivation für
neue Videos beruht auf dem Prinzip „sehen und gesehen“ werden – jeder Verein präsentiert sich gerne! Der User
wird das zentrale, aktuelle und breite Angebot durch hohe Zugriffszahlen danken.
Jugendorganisation
JVP Vorchdorf
Gemeinde/Bezirk
Vorchdorf/Gmunden
Hauptkategorie
Nr. 86
Projekttitel und Beschreibung
Freiwilligenbörse - Jugendliche in Vorchdorf engagieren sich!
Freiwilligenarbeit und Ehrenamt bringt vielfältigen Nutzen. Ehrenamtliche Tätigkeit fördert den sozialen
Zusammenhalt, bietet die Möglichkeit, gemeinsam ein Ziel zu verfolgen und unterstützt das Sozialsystem.
Darum ist unser Ziel ein Konzept zu erarbeiten, um freiwilliges Engagement Einzelner insbesondere
Jugendlicher zu koordinieren. Das Kernstück dabei ist eine Internet-Homepage. Auf dieser können sich an
Freiwilligenarbeit interessierte Personen über Angebote informieren und sich gleichzeitig anmelden. In der Folge
wird der Kontakt zu verschiedenen sozialen Institutionen hergestellt. In gleicher Weise können Organisationen
auch Bedarf anmelden.
In Vorchdorf kann beispielsweise das Bezirksseniorenheim das Profil benötigter Hilfskräfte online stellen. Ein
solcher Bedarf kann ein Besuchsdienst sein. Jugendliche sowie andere Personen, die gerne in Kontakt mit älteren
Mitbürgern treten möchten, geben ihre Daten auf der Homepage bekannt und leiten diese an das
Bezirksaltenheim weiter. Zu den benötigten Daten gehören Name, Alter, Telefonnummer, mögliche
Arbeitszeiten, möglicher Zeitaufwand (monatlich, wöchentlich), Qualifikationen und eventuelle Vorerfahrungen.
Die Mitarbeiter vom Bezirksaltenheim nehmen dann Kontakt auf.
Neben der Vermittlung soll die Homepage auch als Kommunikationsplattform für die Freiwilligen genutzt
werden: für Erfahrungsberichte, Fotos, Chatroom, Austausch von Informationen, Angebote über
Weiterbildungsmöglichkeiten und Aktivitäten…
Auf der Homepage werden Punkte für absolvierte Dienste gesammelt und können dann gegen kleine
Anerkennungen getauscht werden (1x Eintritt für´s Freibad usw.)
Jugendorganisation
JVP Vorchdorf
Gemeinde/Bezirk
Vorchdorf/Gmunden
Hauptkategorie
Nr. 98
Projekttitel und Beschreibung
Medien Raum
Da in der heutigen Zeit das Internet nicht mehr wegzudenken ist, will ich im Jugendzentrum CHECK POINT
Gmunden einen Medienraum einführen.
In diesem soll den Jugendlichen ein freier Zugang zu Arbeitsstationen und Breitbandinternet ermöglicht werden.
Dieser Raum soll den jungen Menschen die Möglichkeit geben diverse Referate, Hausübungen, Schulprojekte,
usw. durchzuführen. Für diesen Zweck wird auch ein Drucker bereitgestellt. Alle Mitarbeiter des Hauses stehen
hierzu gerne beratend und unterstützend zur Seite.
Der jugendliche Spieltrieb soll dabei nicht zu kurz kommen. Um dies zu fördern werden vom Haus diverse
LAN-Partys durchgeführt, bei denen logisches, strategisches und gruppendynamisches Denken in den
Vordergrund gestellt werden.
Alle Geräte werden unter Berücksichtigung des Jugendschutzgesetzes eingerichtet und professionell gewartet.
Jugendzentrum
Jugendzentrum Check Point
Gemeinde/Bezirk
Gmunden/Gmunden
Sonderkategorie
Nr. 40
Projekttitel und Beschreibung
Beachsportanlage
Es handelt sich hierbei um eine Kombination von Beachvolleyball-, und Beachsoccerfeld. Wir haben dieses für
Vorchdorf konzipiert und umgesetzt. Im wesentlichen ist es so ausgeführt, dass man innerhalb kürzester Zeit,
Netz und Stangen auf Bande und Tor, und umgekehrt umbauen kann. Somit haben wir es geschafft, den Platz im
Freibad um eine Attraktion zu erweitern, und gleichzeitig kostengünstig zwei Trendsportarten in einer Anlage zu
vereinen!
Jugendorganisation
JVP Vorchdorf
Gemeinde/Bezirk
Vorchdorf/Gmunden
Sonderkategorie
Nr. 42
Projekttitel und Beschreibung
Fahrradbasar Vorchdorf
Jedes Jahr findet ein Fahrradbasar in Vorchdorf statt. Damit wird allen die Möglichkeit gegeben sich
kostengünstig ein Fortbewegungsmittel zu kaufen. Die Idee ist ganz einfach. Wenn jemand ein Fahrrad zu alt
oder zu klein ist, kann er das Fahrrad bei uns vom 10. bis 14. März in der alten Kitzmantelfabrik in Vorchdorf
abliefern. Am 15. März stehen dann alle Fahrräder zum Kauf. Den Erlös erhalten die jeweiligen Besitzer zurück.
Dieses Angebot ist gerade für Kinder sehr interessant, da diese sehr schnell wachsen und daher fast jährlich ein
größeres Rad benötigen. Diese Aktion gibt Jungfamilien die Chance ihre Kleinen rechtzeitig vor Frühling und
kostengünstig zu Ostern mit einem „neuen“ Fahrrad zu überraschen.
Jugendorganisation
JVP Vorchdorf
Gemeinde/Bezirk
Vorchdorf/Gmunden
Sonderkategorie
Nr. 43
Projekttitel und Beschreibung
Discozug - Kleine Schritte verändern die Zukunft
Die Jugend in Vorchdorf steht immer noch vor dem Problem, dass man gerne die Lokale in Gmunden besucht,
dann aber den weiten Weg nach Hause entweder mit dem eigenen PKW, oder einem Taxi in Kauf nehmen muss.
Wir versuchen dieses Problem mit der Idee des „Discozuges“ zu lösen. Die Variante des „Discobuses“ ist vielen
bekannt. Ebenso bekannt ist aber auch, dass ein Zug viel umweltfreundlicher ist als ein Auto. In letzter Zeit ist
die Umwelt immer wichtiger geworden, und auch die Jugendlichen befassen sich immer öfter mit diesem
Thema, und versuchen jede weitere unnötige Belastung für die Umwelt zu verringern. Deshalb die Idee des
Discozuges. Gmunden ist eine große Stadt mit vielen Lokalen um den Abend zu verbringen. Leider gibt es bis
jetzt wenig Möglichkeiten für Jugendliche dorthin mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu gelangen. Warum man
nach dem „Fortgehen“ nicht mit dem eigenem Auto fahren möchte/sollte ist klar. Mit diesem Projekt würden wir
also auch ein kleines Stück mehr Sicherheit für unsere Jugend gewähren. Wie schon im Vorwort erwähnt, wäre
der Discozug eine gute Möglichkeit, die Umweltbelastung einzuschränken. Gerade die junge Generation
versucht auch, die Umwelt nicht unnötig zu belasten, immerhin sind sie es, die in dieser Welt noch lange leben
wollen. Da es in Vorchdorf bereits einen Zug nach Gmunden gibt, könnte man diese Idee leicht verwirklichen.
Geplant ist, dass dieser Zug zusätzlich zu der gewohnten Fahrzeit auch in der Nacht 2 – 3 mal am Wochenende,
eventuell aber auch 1 – 2 mal unter der Woche fährt. Selbstverständlich sollte die Zugfahrkarte nicht teurer sein,
als eine normale Fahrkarte, bzw. als der Discobus. Um seinem Namen gerecht zu werden, könnte der Zug
während der Fahrt Musik spielen, was natürlich auch die Fahrt selbst verschönern würde. Weiterhin verbreitet
Musik gute Laune und Stimmung, Vorfreude auf den Abend, der vor einem liegt, oder als Ausklang eines
schönen Erlebnisses!
Jugendorganisation
JVP Vorchdorf
Gemeinde/Bezirk
Vorchdorf/Gmunden
Sonderkategorie
Nr. 58
Projekttitel und Beschreibung
Gestaltung und Strukturierung vom Aufenthaltsraum
Vor fast drei Jahren wurde das JuZ CHECK POINT vergrößert, leider ist dabei der Aufenthaltraum, der sich im
1. Stock des Neubaus befindet, auf der Strecke geblieben. Es wurden lediglich der vorhandene Billardtisch, der
Tischfussballtisch und zwei geschenkte (gebrauchte) Sofas in den neu errichteten Raum hineingestellt.
(Na ja, `neu errichteten Raum`: Wir haben ein altes Poly-Klassenzimmer bestehend aus Containern
reaktiviert…)
Nach langem Hin u. Her haben wir uns entschieden dem knapp 56m2-Zimmer eine Struktur und damit eine
echte Bestimmung zu geben:
Gemütliche Atmosphäre, (Frei-) Raum zum Spielen, Reden, Kontakte knüpfen – das soll zukünftig in diesem
Teil unseres Hauses möglich sein!
Als Erstes haben wir den bestehenden, sehr unpersönlichen sterilen Container in drei Bereiche aufgeteilt:
− Play & Fun Bereich: Hier kann Billard/Dart od. gewuzzelt werden, es werden aber auch die berühmten CPTourniere stattfinden!
− Entspannungszone: Nur die Ruhe! Es kann getrost ausgeruht aber auch mal ein Tisch- od. Brettspielchen
gewagt werden. Hierzu stehen selbstkreierte, unkonventionelle Sitz- u. Entspannungsmöbel zur Verfügung.
− Loungeplateau: Dies ist eine multifunktionelle Mehrzweckbühne, die bei Bedarf im ganzen Haus
verwendet werden kann. Wird sonst als Raumgestaltungselement ihren Zweck erfüllen: Wahrlich abgehoben
vom Boden, auf Bistrostühlen kann man einen Snack einnehmen, Musikhören oder beim Beobachten der
Aktivitäten anderer seinen Gedanken freien Lauf lassen oder diese austauschen!
Alter der Jugendlichen
22
Jugendzentrum
Jugendzentrum Check Point
Gemeinde/Bezirk
Gmunden/Gmunden
Grieskirchen
Hauptkategorie
Nr. 5
Projekttitel und Beschreibung
Doodle your Life
Eine zentrale Figur eines Vereines (in diesem Fall unser Bezirksobmann) legt eine Online Umfrage bzw. eine
Online Terminfindung an. Hierzu gibt er einen frei wählbaren Text ein (z.B. Themen einer Sitzung, eine
allgemeine Frage zu einem gewissen Thema) und gibt zudem die „Antwortmöglichkeiten“ an (z.B. Tage +
Uhrzeit, konkrete Antworten zu seiner Umfrage). Danach wird das Objekt im Internet generiert und über einen
gewissen Zeitraum zur Verfügung gestellt. Der Link zu diesem Objekt kann dann ganz einfach über eine
Mailliste an die entsprechenden Mitglieder verteilt werden.
Damit die zentrale Figur des Vereines immer am Laufenden bleibt, wird jedes Mal wenn ein Mitglied eine
Stimme abgibt bzw. seine Frage beantwortet eine e-mail an diese Figur angestoßen.
Nach der „Einreichfrist“ kann dann der Obmann den besten Termin heraussuchen und die Sitzung, das Fest bzw.
die Aktion allgemein terminisieren. Oder aber er kann sich (ohne extra eine strapaziöse Sondersitzung
einberufen zu müssen) zu einem gewissen Thema eine demokratische Meinung bilden bzw. demokratisch
Stellung beziehen. Doodle your Life ist mit Sicherheit eines der einfachsten Projekte in diesem Sektor, doch –
Sind es nicht gerade die einfache Dinge des Lebens die oftmals überzeugen und nachhaltig beeindrucken?
In diesem Sinne würde sich die JVP Grieskirchen freuen unter den Siegern zu sein
Jugendorganisation
JVP Bezirk Grieskirchen
Gemeinde/Bezirk
Grieskirchen/Grieskirchen
Hauptkategorie
Nr. 52
Projekttitel und Beschreibung
Interkultureller & interaktiver Englisch- und Geographieunterricht " Die ganze Welt in
meinem Wohnzimmer"
Mit Skype + Headset + Webcam kann ich mich mit anderen Jugendlichen aus aller Welt in Englisch unterhalten
(Konversationstraining)+ über deren Land Informationen erhalten. Ich kann auch meine Freundinnen
miteinbeziehen, aktiv daran teilhaben lassen und sogar Referate über andere Länder vorbereiten. Dadurch
entstehen Freundschaften und internationale Kontakte, die einen Geographieunterricht mit Hilfe von
„googleearth“ beleben. Interesse und Neugierde für andere Kulturen wecken, auch Gehbehinderte können an
diesem Erlebnis teilhaben (=Integration!).
Vorraussetzung: PC, Internetzugang, Englischkenntnisse (Hauptschulniveau), Skype (oder andere Instant
Messenger). Headset, Webcam (vorteilhaft, aber nicht unbedingt notwendig), Interesse und Neugierde nach
anderen Ländern, Kulturen und Sprachen; Verwendete Programme: google earth, google page creator (für
homepage), word doc., skype, webcam software, online Wörterbuch (www.dict.cc);
Ideen:
− Kontakte herstellen über Skype mit Jugendlichen aus verschiedenen Ländern, jedoch Konversationssprache
ist ENGLISCH (fördert Sprachkompetenz).
− Durch den gegenseitigen Informationsaustausch über Bräuche, Lebensgewohnheiten, Lebensstandard,
Schulsystem, Hobbies, Familienstruktur, Klima Unterschiede feststellen.
− Online-Konferenzen ermöglichen auch Freundschaftstreffs, in denen man via PC/Internet Referate oder
Projekte für die Schule vorbereiten kann vor allem wenn in der ländlichen Gegend keine gute
Verkehrsverbindung vorliegt.
− Auch Gehbehinderte können in diese Projekte von zu Hause aus integriert werden.
− einfacher PC, dh. auch für finanziell Schwächere leistbar.
− ich hole mir die Welt zu mir nach Hause ins Wohnzimmer!
− sinnvoller interaktiver Umgang mit neuen Medien
Einzelperson
Eva Falkner
Gemeinde/Bezirk
Waizenkirchen/Grieskirchen
Hauptkategorie
Nr. 60
Projekttitel und Beschreibung
Online - Gemeinsam statt einsam
Egal ob ALT oder JUNG oder JUNGgebliebene oder BEHINDERTE, Kommunikation über weite Strecken ist
möglich. Ältere Menschen müssen nicht mehr einsam sein. Ein gehbehinderter Freund, mit dem ich gerne
Schach spielen möchte, kann sein Training/Partie selbständig von zu Hause aus durchführen. Wenn ich krank im
Bett liege, muss ich nicht mehr nachlernen, sondern bin über Instant Messenger + Head- set + Webcam live
online direkt im Unterricht mit dabei (kein Nachlernen!). Es ist ganz einfach, sogar unsere kleine Schwester +
Großeltern können es! Sinnvolle und friedliche Nutzung des Internets und deren Möglichkeiten.
Vorraussetzung: PC, Internetzugang, Skype (oder andere Instant Messenger). Headset, Webcam (vorteilhaft,
aber nicht unbedingt notwendig),
Verwendete Programme: word doc., skype, webcam software, schnelles Breitband (falls webcam verwendet
wird), www.tips.at (online Zeitung).
Ideen:
− Als kranker Schüler kann ich den Unterricht live online mitverfolgen + Erklärung des Lehrers = kein
Nachlernen erforderlich. Bin Teil der Klasse, sogar wenn ich lange Zeit im Krankenhaus verbringen muss
oder Teil der Familie, wenn ich das Weihnachtsfest zu Hause nicht mitfeiern kann.
− Freundschaften aufrecht erhalten,z.B. meine 5jährige Schwester skypt mit ihrer nach Kanada
ausgewanderten Kindergartenfreundin. Sie schicken sich kleine Webcam Video-Sequenzen. (=dh, einfache
Bedienung + Abwicklung online).
− Ich lasse ältere Menschen nicht allein, sogar Oma hat es geschafft mit uns zu skypen. IT-interessierte ältere
Menschen sollen gefördert werden. Dies ist auch in Altenheimen möglich, um den Kontakt mit Verwandten,
die weit weg leben, aufrecht zu erhalten. Für geistig Jungegebliebene können Senioren-Online-Meetings den
Alltag interessanter gestalten.
− Auch Gehbehinderte können in diese Projekte von zu Hause aus integriert werden.
− Vorallem kann ich mit Freunden online Schachspielen. OnlineZeitung (www.tips.at,...) für Menschen die
nicht mobil sind!
− einfacher PC, dh. auch für finanziell Schwächere leistbar.
− sinnvoller interaktiver Umgang mit neuen Medien
Clique
Christian Falkner
Gemeinde/Bezirk
Waizenkirchen/Grieskirchen
Hauptkategorie
Nr. 63
Projekttitel und Beschreibung
Update our Seniors
Das Internet hat bereits in vielen Bereichen des täglichen Lebens Einzug genommen und ist zur
Selbstverständlichkeit geworden. Gerade dabei wird aber nun, einige Jahre nach dem gesellschaftlichen
Siegeszug des Internet, immer mehr auf die Senioren vergessen, die zum Teil weder mit dem Internet noch mit
E-Mails vertraut sind. Aus diesem Grund hat sich die JVP Peuerbach dazu entschlossen im Jahr 2008 einen
Internetkurs für interessierte Senioren/innen anzubieten, frei nach dem Motto „update our seniors“.
Für die Durchführung der Aktion werden wir von der JVP Peuerbach mit der Gemeinde Peuerbach dahingehend
eine Kooperation eingehen, dass diese die EDV-Schulungsräume der Hauptschule Peuerbach zur Verfügung
stellt.
Weiters werden wir die Aktion sowohl in der Gemeindezeitung als auch im auflagenstarken „Regionalmagazin –
Inn-Donau-Hausruck“ ankündigen und dadurch für den entsprechenden Erfolg der Aktion sorgen.
Auch werden wir in den Regionalmedien eine entsprechende Nachberichterstattung anregen, da das Nachmachen
dieser Aktion ausdrücklich erwünscht ist.
Ziel dieser Aktion ist für uns, den Senioren den grundlegenden Umgang mit Internet und E-mail zu zeigen und
diesen die „Scheu“ vor diesem Medium zu nehmen.
Beiläufig ist noch zu erwähnen, dass diese Aktion den positiven Nebeneffekt hat, dass die Jugend und Senioren
gemeinsam ins Gespräch kommen und so auch ein kleiner Beitrag geleistet wird, die Generationen einander
näher zu bringen.
Voraussichtlich werden wir die Aktion im Frühjahr 2008 durchführen.
Jugendorganisation
JVP Peuerbach - Bruck Waasen - Steegen
Gemeinde/Bezirk
Peuerbach/Grieskirchen
Hauptkategorie
Nr. 65
Projekttitel und Beschreibung
Service is our success
Das Internet bietet die optimale Möglichkeit sich zu vernetzen um mit gemeinsamen Ressourcen (Material und
Know How) Aktionen durchzuführen. Gerade im Bereich von Jugendorganisationen werden oft eine Vielzahl
von verschiedenartigsten Veranstaltungen geplant und durchgeführt.
Aus diesem Grund haben wir und von der JVP Peuerbach entschlossen, eine Homepage zu starten, auf der
einerseits Informationen und Hinweise für das Organisieren von Veranstaltungen angeboten werden (rechtliche
Informationen, Behördenkontakte, usw.) und andererseits Vereine ihr Equipement für Veranstaltungen zum
Vermieten oder Verleihen anbieten können. Auch sollen die Vereine ihre bereits durchgeführten Veranstaltungen
anführen können. Dies mit einer Kurzbeschreibung der Veranstaltung, Hinweise für besonders zu beachtende
Punkte und natürlich auch eine Kontaktperson angeben, die für weitere Informationen bezüglich der angegeben
Veranstaltung zur Verfügung steht.
Andere Vereine haben dann die Möglichkeit einerseits günstig zu etwaigem benötigten
Veranstaltungsequipement zu kommen und (aber) auch mit den jeweiligen Vereinen in Kontakt zu treten, um
Informationen und Know How zu Veranstaltungen auszutauschen.
Im ersten Schritt soll das Angebot auf Vereine des Bezirkes Grieskirchen beschränkt bleiben. Erst im zweiten
Schritt soll das Angebot auch auf Vereine bzw. Gemeinden rund um den Bezirk Grieskirchen ausgedehnt
werden.
Ziel dieser Homepage ist es, den Vereinen ein Angebot zu bieten, wo sie alle nützlichen Informationen rund um
das Organisieren von Veranstaltungen erhalten und alles in allem sollten die Veranstaltungen der Vereine
dadurch höherwertiger werden.
Die Homepage soll ab Ende 2008 den Vereinen zur Nutzung angeboten werden.
Jugendorganisation
JVP Peuerbach - Bruck Waasen - Steegen
Gemeinde/Bezirk
Peuerbach/Grieskirchen
Hauptkategorie
Nr. 72
Projekttitel und Beschreibung
Online-Technologie eingesetzt zur Weiterbildung für Thematik "Feuerwehr" auf
internationaler Ebene für friedliche Zwecke
Mit Skype + Headset kann ich mich mit anderen Jugendlichen/Erwachsenen aus aller Welt in Englisch über
Feuerwehrthemen unterhalten (Konversationstraining). Ich kann auch meine FF-Kameraden miteinbeziehen,
aktiv daran teilhaben lassen und über die Feuerwehren in anderen Ländern informieren. Dadurch entstehen
Freundschaften und internationale Kontakte. Interesse und Neugierde für Sprachen und interaktive Geografie mit
„google earth“ werden auf praktischen Weise geweckt.
Mit Webcam können sogar kurze informative Videos über FF-Autos gedreht und per email/skype versandt
werden.
Vorraussetzung: PC, Internetzugang, Englischkenntnisse (Hauptschulniveau),
Skype (oder andere Instant Messenger). Headset, Webcam (vorteilhaft, aber nicht unbedingt notwendig),
Begeisterung für eine Thematik: z.B.: Feuerwehr und viele Fragen im Kopf.
Verwendete Programme: google earth, google page creator (für homepage), word doc., skype, webcam software,
online Wörterbuch (www.dict.cc); email+skype zur Datenübertragung, Digitalkamera für Auswärtsaufnahmen
(kurze Videos)
Ideen:
− Kontakte herstellen über Skype/Email/Telefon mit Bitte zum Informationsaustausch + Übermittlung der
Fragen zur Feuerwehr.
− alle Internetlinks zu diversen Feuerwehr-Homepages, alle Videos, alle Emails mit Detailauskünften
sammeln + eigene Homepage erstellen + Video in Youtube stellen.
− Online-Konferenzen via PC/Internet ermöglichen Diskussionen und gegenseitigen Infoaustausch
gleichzeitig mit bis zu 8 Personen live online. Jedes Land hat mit verschiedenen Problemen in der
Feuerbekämpfung oder anderen Ursachen zu tun.
− Diese Diskussion vermittelt auch Einblick in die soziale Struktur und vegetative, wie auch geografische
Gegebenheiten (Verwendung von google earth).
− Auch gehunfähige Feuerwehrinteressierte können in diese Projekte/Diskussionen von zu Hause aus
integriert werden.
− sinnvoller interaktiver Umgang mit neuen Medien
Clique
Christian Falkner
Gemeinde/Bezirk
Waizenkirchen/Grieskirchen
Sonderkategorie
Nr. 64
Projekttitel und Beschreibung
Umdenken in die Zukunft
„Umdenken in die Zukunft“ heißt unser Motto mit dem wir Konsumenten, mit einer Verteilaktion von
Energiesparlampen und Energiespartippsfoldern, Klimaschutzmaßnahmen und das richtige Haushalten mit
Ressourcen näher bringen wollen.
Da die Verteilaktion direkt vor den Supermärkten stattfindet, werden wir insbesondere die Konsumenten auch
daran erinnern, dass zahlreiche Produkte in unseren Geschäften, tausende Kilometer, quer durch die ganze Welt
gefahren werden, bevor sie in unseren Regalen landen. Wir werden daher den Konsumenten einen Denkanstoß
geben, wieder mehr auf regionale Produkte zu achten.
Das Projekt ist zwar nur ein kleiner Beitrag unserer JVP Ortsgruppe zu einem großen Thema, dennoch sind es
eben solche zahlreichen kleinen Projekte und Aktionen, die ein derartiges Thema omnipräsent machen und einen
Umdenkprozess in Gang setzen, der für unsere Zukunft von großer Bedeutung ist. Denn nur wenn jeder Einzelne
von uns einen Beitrag zum Klimaschutz und sparsamen Ressourcenhaushalt leistet, werden wir etwas Großes
bewegen.
Abschließend ist noch anzumerken, dass die Aktion erst im Jänner 2008 durch unsere Ortsgruppe umgesetzt
wird, da wir versuchen einen Sponsor für die Energiesparlampen zu finden. Deswegen können wir leider auch
kein Foto von der Aktion mitschicken.
Sollte sich weder die Energie AG noch die örtl. Elektrohändler bereit erklären diese Aktion mittels
Energiesparlampen zu unterstützen, dann werden wir von Seiten unsere Ortsgruppe diese kaufen (auch wenn
dies eine erhebliche Belastung unserer Vereinskasse darstellt) und die Aktion dennoch durchführen.
Jugendorganisation
JVP Peuerbach - Bruck Waasen - Steegen
Gemeinde/Bezirk
Peuerbach/Grieskirchen
Kirchdorf a. d. Krems
Hauptkategorie
Nr. 6
Projekttitel und Beschreibung
..::| s-t-X.com |::.. Jugend.Verbindet.
www.s-t-x.com ist eine Online Jugendplattform, die die Kommunikation der Jugendlichen fördern soll.
Besondere Funktionen für die registrierten Benutzer sind: Bilderupload, Videoupload, eigenes Gästebuch, eigene
Userpage, private Nachrichten, viele Spiele, Eventbilder, Diskussionsforum, diverse Chats… und vieles mehr!!!
Das Projekt läuft seit Anfang April 2007 und hat mittlerweile schon 1000 Leute in seinen Bann gezogen. Täglich
besuchen die Seite rund 750 Besucher, es werden täglich rund 250 private Nachrichten gesendet, und der Live
Chat zählt seit dem Beginn schon satte 182.000 Einträge!!! Jeden Tag wächst die Gemeinschaft von www.s-tx.com um 3-10 User, Tendenz steigend. Um die Severstabilität zu gewähren, sind tägliche Wartungen fällig.
Leider steht das System aus finanziellen Gründen „nur“ auf einem Hoster Webspace. Ein eigener Server wäre
momentan nicht tragbar, da sonst unsere Unterstützung von Amnesty International nicht mehr umstetzbar wäre.
Eines meiner wichtigsten Anliegen ist die Zusammenarbeit mit Amnesty International. Da diese Organisation
meines Erachtens einen sehr großen Menschennutzen hat, wollte ich mit aller Kraft meine Unterstützung
anbieten. Darum werden alle Werbeeinnahmen von www.s-t-x.com direkt an Amnesty International gespendet.
Einzelperson
Michael Goldbeck
Gemeinde/Bezirk
Spital am Pyhrn/Kirchdorf an der Krems
Sonderkategorie
Nr. 94
Projekttitel und Beschreibung
Leitbild der Jungen ÖVP Roßleithen
Wer ist die Junge ÖVP Roßleithen und wofür steht sie eigentlich?
Diese Fragestellung und die Tatsache, dass wir sie nicht auf Anhieb beantworten konnten, veranlasste uns, uns
Gedanken über unseren Verein zu machen.
Im Rahmen einer Klausur erarbeiteten wir in Gruppen Ideen zu verschiedenen Lebensbereichen, die wir dann
ausformulierten und in einem sog. Leitbild niederschrieben. Es enthält alle unsere Werte und Standpunkte zu
Themen wie Bildung, Arbeitsplätze, Infrastruktur, Wohnen, Politik, Umwelt und Naturschutz, usw.
Ein talentiertes Mitglied unserer Gruppe bereitete das Ganze dann optisch ansprechend und mit einigen Fotos auf
und gab es in Druck. Als informativer Falter liegt unser Leitbild seither für Interessierte bei der JVP und bei der
Gemeinde auf.
Für die Mitglieder des Vereines war es eine neue, aber sehr spannende Aufgabe, sich mit den eigenen
Grundlagen zu befassen und viele sehen ihre Tätigkeiten innerhalb des Vereines jetzt bewusster als vorher.
Jugendorganisation
JVP Roßleithen
Gemeinde/Bezirk
Roßleithen/Kirchdorf an der Krems
Sonderkategorie
Nr. 95
Projekttitel und Beschreibung
Umfrage: Was bewegt die Roßleithner Jugend?
Da wir wissen wollten, wo die Jugendlichen in Roßleithen der Schuh drückt, starteten wir eine Fragebogenaktion
unter allen 14 bis 20-jährigen Menschen in unserer Heimatgemeinde. Wir erarbeiteten einen fünfseitigen
Fragebogen (großteils Antworten zum Ankreuzen) zu folgenden Themen:
Was gefällt dir/gefällt dir nicht in Roßleithen? Was sollte sich ändern? Glaubst du, dass du in fünf/zehn Jahren
noch hier wohnen wirst? Was findest du an einer Jugendorganisation wichtig? Welche Vereine kennst du bzw.
wo bist du dabei?
Die Fragebögen wurden per Post ausgesandt und persönlich wieder abgeholt (bis zu dreimal waren wir bei
manchen Häusern), sodass wir rund zwei Drittel (über 150 Stk.) wieder zurück bekamen.
Nach genauer Auswertung konnten wir folgendes Bild feststellen: die meisten Jugendlichen sind gerne hier zu
Hause (wg. Familie und Freunde), allerdings sehen sie die Jobchancen hier gering und so glauben unter 10 %,
dass sie in 10 Jahren noch hier wohnen werden. Bedarf gibt es an Infrastruktur (Nachtbus), Lokalen,
Jugendzentrum. Die Hälfte der Befragten sind Mitglied in einem oder mehreren Vereinen, v.a. Sportvereine sind
beliebt, aber auch traditionelle Vereine wie Landjugend oder Musikverein wurden häufig genannt.
Die Ergebnisse fließen in die zukünftige Programmgestaltung der JVP ein und so sind wir dabei, das erste
Projekt umzusetzen: die Planung eines Jugendzentrums in unserer Gemeinde. Ein entsprechender
Projektvorschlag wird demnächst in den Jugendausschuss des Gemeinderates eingebracht werden.
Jugendorganisation
JVP Roßleithen
Gemeinde/Bezirk
Roßleithen/Kirchdorf an der Krems
Linz-Stadt
Hauptkategorie
Nr. 28
Projekttitel und Beschreibung
Senioren-Internet-Stammtisch
Seit 2001 bietet das Jugendzentrum Leonardo interessierten Senioren die Möglichkeit an einem Vormittag in der
Woche (aktuell am Dienstag zwischen 9 und 12 Uhr) alles rund um Computer, Internet und neue Medien zu
erfahren.
Besonders wichtig ist uns dabei, den Senioren die Scheu vor dem Computer zu nehmen und ihnen die
Möglichkeit zu geben, Dinge selbst auszuprobieren.
Für alle Fragen und Probleme steht jederzeit ein Betreuer zur Verfügung der auch versucht Hintergründe zu
vermitteln.
Je nach Bedarf und Interesse werden regelmäßig Schulungen zu allen möglichen Themen rund um Computer
und Internet angeboten. Ein besonderes Augenmerk liegt auch auf dem Thema Sicherheit im Internet: Wir
versuchen den Senioren zu vermitteln, welche Mails und Angebote mit besonderer Vorsicht zu behandeln sind
und wie sie ihren Computer vor Viren und anderen Bedrohungen schützen.
Durch die gemütliche und lockere Atmosphäre versuchen wir auch das Miteinander zwischen Jung und Alt zu
fördern.
Jugendzentrum
Jugendzentrum Leonardo
Gemeinde/Bezirk
Linz/Linz-Stadt
Sonderkategorie
Nr. 29
Projekttitel und Beschreibung
Gewaltfreie LAN-Party
Dass es auf LAN-Parties nicht zwangsläufig darum gehen muss, seinem Gegner auf mannigfaltige Weise das
virtuelle Leben zu verkürzen, bewies das Jugendzentrum Leonardo gemeinsam mit dem Landesjugendreferat.
Am 18. November 2007 wurde in den Räumlichkeiten des JUZ Leonardo eine gewaltfreie LAN-Partie
veranstaltet. Gespielt wurden „Trackmania Nations“ und „FIFA 2008“, letzteres wurde, genauso wie ein Server
vom Verein 4you zur Verfügung gestellt.
Jugendlandesrat Viktor Sigl stellte Gutscheine als Preise für die Gewinner zur Verfügung und überreichte diese
auch selbst.
Jugendzentrum
Jugendzentrum Leonardo
Gemeinde/Bezirk
Linz/Linz-Stadt
Sonderkategorie
Nr. 96
Projekttitel und Beschreibung
Mit Migranten-Kindern Nationalpark entdecken
Uns ist aufgefallen, dass die üblichen Kulturveranstaltungen der Migranten-Vereine den Kindern, die meist in
den Städten mit wenig Möglichkeit zum Naturerleben wohnen, keine Entfaltungsmöglichkeiten in der Natur
bietet.
Daher haben wir zweimal Kurzausflüge in naturnahe Wälder im Mühlviertel für Kindergruppen mit 8 – 12
TeilnehmerInnen und jeweils 2 – 3 BetreuerInnen organisiert, bei denen auf verschiedene Weise (fotografieren,
malen, sammeln, mikroskopieren) die Natur beobachtet wurde (Foto: Wald bei Steyregg).
Da wir in allen beteiligten Vereinen nur 2 (!) Kinder fanden, die den Nationalpark Kalkalpen besucht haben,
haben wir für 2007 eine Exkursion dorthin angekündigt, zu der wir aber über 30 Anmeldungen erhielten, d.h. wir
mußten umplanen und mehrere Exkursionen einplanen. Da zwei von den alten Mitarbeiterinnen aus persönlichen
Gründen weggezogen sind, ließ sich das nicht zum Jubiläumsjahr des Nationalparks durchführen. Wir möchten
diese Ausflüge daher 2008 durchführen und mit dem Preisgeld die Spesen der BetreuerInnen und jeweils eines
Experten decken, da wir die Ausgaben für die Betreung von einem Ausflug mit den Kindern im Jahr selbst zu
tragen bereit sind, aber dreimal ist den meisten zu viel.
Gruppe
Jugendgruppe FEYKOM Oberösterreich
Gemeinde/Bezirk
Linz/Linz-Stadt
Perg
Hauptkategorie
Nr. 21
Projekttitel und Beschreibung
Aktion Di@log
Im Rahmen der „Aktion Di@log“ erklärten sich Schüler des Fachbereichs IT der Polytechnischen Schule Perg
dazu bereit, älteren Menschen aus dem Bezirk Perg neue Technologien – in Form des PCs und seinen
Anwendungen – näher zu bringen.
An einem Fachbereichstag lernten die Seniorinnen und Senioren von den Jugendlichen unserer Lehranstalt
innerhalb von 6 Stunden die Grundlagen des Gebrauchs des Internets und erhielten Einblick, wie man sich zu
den für sie interessantesten Angeboten begibt.
Auch der praktische Gebrauch von Bildbearbeitungssoftware – z.B. nach dem Einlesen der Familienfotos von
der Digitalkamera – zur Entfernung von roten Augen oder zum Ändern des Formats vor dem Ausdrucken wurde
vermittelt.
Schließlich zeigten die engagierten PTS-Schüler ihren „Schülern“ noch, wie man einen Brief in einem
Textverarbeitungsprogramm erstellen, (gefällig) gestalten und schließlich auf einem Drucker ausgeben kann (um
etwa die Geschäftspost effizient zu erledigen).
Die Rückmeldungen der Teilnehmer waren allesamt von Begeisterung für die tolle und engagierte Leistung der
Schüler geprägt und auch die Jugendlichen waren ihrerseits voller Freude, endlich ihr Wissen an den „ITKunden“ bringen zu könnnen.
Insgesamt also ein äußerst gelungener Projekt-Tag!
Schule
Polytechnische Schule Perg
Gemeinde/Bezirk
Perg/Perg
Hauptkategorie
Nr. 23
Projekttitel und Beschreibung
Lanpe - feel informized
Mit dem Projekt „Lanpe“ versuchen wir, „Events“ im Internet wie zB. den Erhalt einer neuen Email oder das
Fallen eines Börsen-Kurses durch eine gewöhnliche Tischlampe darzustellen. Damit sollen „globale Ereignisse
im Internet“ benutzerfreundlich und möglichst einfach dargestellt werden.
Die Grundidee kam von der Erfahrung, oft gespannt vor dem Computer auf eine wichtige Email zu warten. Da
das ständige „Neue Emails empfangen“-Klicken im Email-Programm jedoch nicht sehr „benutzerfreundlich“ ist
haben wir uns gedacht, dass man die Information über den Erhalt einer Email doch auch einfacher und
freundlicher darstellen kann. Bekommt der Besitzer einer „Lanpe“ eine Email (an einem zuvor in der
Konfiguration der Lanpe festgelegten Email-Account), so reagiert die Lanpe mit der gewünschten Farbe (Rot,
Gelb oder Grün) und dem gewünschten Zeichen (leuchten, blinken, etc.).
Dabei verbindet sich die Lanpe automatisch per WLAN (ein WLAN-Router bzw. -Accesspoint muss vorhanden
sein) mit dem Internet und sucht sich dort die benötigten Informationen.
Für den Benutzer stellt die „Lanpe“ also nur einen gewöhnlichen Gebrauchsgegenstand (= eine Tischlampe) dar,
der nur einen Strom-Anschluss (wie jede gewöhnliche Tischlampe) braucht und selbstständig arbeitet.
Zusätzlich haben wir uns folgende Anwendungen ausgedacht:
− Börsenwächter: fällt/steigt ein (zuvor bei der Konfiguration festgelegter) Börsenkurs, so beginnt die Lanpe
zu leuchten/blinken
− Wecker: die Lanpe beginnt zu einer bestimmten Uhrzeit zu leuchten/blinken
− Alarm: eine erweiterete Wecker-Funktion, bei der man Wochentag(e), Start- und Endzeit, Start- und
Enddatum auswählen kann
Die „Alarm“-Funktion ist auch deswegen so interessant, da wir nicht nur drei Lichter (Rot, Gelb und Grün)
eingebaut haben, sondern auch eine Steckdose, die mittels der integrierten Software von der Lanpe „kontrolliert“
(ein- und ausgeschaltet) werden kann. So kann man zB. jeden Arbeitstag um 7 Uhr früh die Kaffeemaschine
einschalten lassen.
Schule
HTL Perg
Gemeinde/Bezirk
Perg/Perg
Hauptkategorie
Nr. 57
Projekttitel und Beschreibung
Photostation
Bei der Implementierung auf einer Playstation Portable eröffnen sich eine Vielzahl von technischen
Möglichkeiten:
•
hochwertige graphische Elemente
•
Wireless LAN
•
Portabilität
•
Kommunikation mit Servern mittels XML
Der Auftraggeber ist die HappyFoto GmbH, die bekannt für ihr innovatives Bestellsystem von digitalen Fotos
sind. Durch Kooperation mit der Aberger Software GmbH ergibt sich ein technischer Vorteil und Einblick in die
modernen Methoden der Softwareentwicklung.
Da es sich um ein Schulprojekt handelt, ist unser Vorhaben in Form eines Projekts aufgezogen. Weiters
bekommen wir professionelle Unterstützung von Seiten des Lehrpersonals.
Außerdem zeichnet sich unser Produkt durch mehrere Vorteile gegenüber dem jetzigen Bestellassistenten aus:
•
innovatives Bedienkonzept
•
spielerischer Zugang
•
Einbindung persönlicher Fotos in die Spiele
Die Spiele, die implementiert werden, sind:
•
Blocks (Tetristm)
•
Verschiebepuzzle
•
Pairs (Memorytm)
Ursprüngliche Idee unseres Auftraggebers war es, neue Kundenkreise zu erschließen. Besonders sollen
Menschen angesprochen werden, die noch keine Routine mit der Bedienung von Computern haben.
Kinder können nur mit Hilfe der Eltern eine Bestellung verifizieren.
Ein besonderer Anreiz wird durch Credits gegeben. Diese Credits ermöglichen Vergünstigungen bei der
Bestellung und werden durch das Spielen verdient.
Der Arbeitsaufwand betrug bis zum heutigen Zeitpunkt für die 4 Mitglieder insgesamt 400 Stunden.
Geschätzt werden insgesamt noch weitere 200 Stunden.
Schule
HTL Perg
Gemeinde/Bezirk
Perg/Perg
Hauptkategorie
Nr. 59
Projekttitel und Beschreibung
swin / Hochperformante Verarbeitung von XML Wettquotenfeeds
Swin bedeutet „surely win" und ist ein System welches sich mit Wetten verschiedener Wettanbieter beschäftigt.
Dabei werden die verschiedenen Quoten der Anbieter analysiert und spezielle Wettkonstellationen, sogenannte
„Surebets" berechnet. Bei einer Surebet wettet man auf alle Spielausgänge einer Wette bei verschiedenen
Wettanbietern. Der Clou dabei ist, dass man unabhängig vom Spielausgang einen Gewinn erzielt. Hier gibt es
einen mathematischen Hintergrund der dies beweist.
Swin verwendet unter anderem folgende Programmiersprachen und Techniken:
C, Java, XML, Information Retrieval Research
Komplexität der Anwendung
Als Hauptkomplexität bei der Entwicklung der Anwendung stellt sich die Migration der Daten heraus. Zwischen
den verschieden Buchmachern gibt es keinerlei Norm oder Vereinbarung in welcher Form sie die Wettquoten
zur Verfügung stellen.
Die erste Hürde hierbei stellt das Parsen des XML Dokuments dar. Die Struktur der XML Dokumente ist bei
allen Feeds, die uns bis jetzt zur Verfügung stehen, völlig unterschiedlich. Dieser Umstand macht es erforderlich,
das Parsing der Dokumente für jeden Feed einzeln zu implementieren. Wenn die Daten erstmals ausgelesen
wurden, stellt das Finden von gleichen Wetten die nächste Hürde dar. Diese Problemstellung ist nur durch die
Verwendung von sogenannten Information Retrieval Research Tools zu bewältigen.
Des Weiteren haben wir uns mit dem Auftraggeber darauf geeinigt, das System weitgehend plattformunabhängig
zu entwickeln. Darum haben wir uns dazu entschieden die gesamte Entwicklung auf Linux Systemen
vorzunehmen. Während der gesamten Entwicklung ist natürlich auf die absolute Korrektheit der Ergebnisse zu
achten, was insbesondere die Migration der Daten komplizierter macht. Weiters gilt es, die Performance der
Applikation soweit wie möglich zu optimieren, weshalb wir uns dazu entschlossen haben, das Parsing der XML
Daten in C zu implementieren.
Warum swin ideal für diesen Wettbewerb ist
Unsere Arbeit stützt sich auf eine intensive Bindung mit der Wirtschaft, wodurch wir ein schnelles Feedback zu
den bereits erarbeiteten Inhalten bekommen und der Auftraggeber(Cybnes – Cyber Network Systems) auf die
Einsatzfähigkeit der Anwendung vertrauen kann. In Österreich gibt es bis jetzt noch kein uns bekanntes System
dieser Art. Swin benötigt eine sehr schnelle Internetverbindung, um korrekt funktionieren zu können.
Schule
HTL Perg
Gemeinde/Bezirk
Perg/Perg
Hauptkategorie
Nr. 78
Projekttitel und Beschreibung
....everybody is kung fu surfing
58% der oberösterreichischen Haushalte besitzen keinen Internetzugang. Das ergab eine Umfrage eines Instituts,
welches im April 2007 von der Education Highway GmbH beauftragt wurde, dies zu erheben.
Für die Junge ÖVP Baumgartenberg stellt sich somit die Frage, wie man diesen 58% einen kostenlosen
Internetzugang ermöglichen kann. Die Lösung liegt in der Öffnung der topmodernen Computerräume der
Pflichtschulen. Diese Räume werden mit Steuergelder finanziert, stehen aber ausschließlich den Schülern in den
Unterrichtsstunden zur Verfügung. In den Ferien, Nachmittag- oder Abendstunden werden diese Räumlichkeiten
nicht genutzt. Durch ein modernes Zutrittssystem soll die Nutzung ausgedehnt werden. Dieses Zutrittssystem
erlaubt das Öffnen einer Tür mit Chipkarte.
Eine mögliche Variante ist, eine Zutrittsberechtigung auf der Bankomatkarte der ortsansässigen Bank zu
speichern.
Der Verlust einer Bankomatkarte wird schneller bemerkt und muss gemeldet werden, dadurch wird auch ein
unbefugtes Betreten verhindert. Der Einstieg in das Internet mit eigenem Passwort ist ein weiteres Indiz zur
Sicherheit. Um die Idee zu verwirklichen, muss mit Verantwortlichen der Gemeinde gesprochen werden, denn
diese sind in erster Instanz für die Schulerhaltung und deren Nutzung zuständig.
Wenn dieses Projekt eine erfolgreiche Umsetzung erfährt, gibt es noch weitere Möglichkeiten, wie z.B. den
Zutritt in den Turnsaal oder örtlichen Jugendraum.
Jugendorganisation
JVP Baumgartenberg
Gemeinde/Bezirk
Baumgartenberg/Perg
Hauptkategorie
Nr. 81
Projekttitel und Beschreibung
Mauthausen ist mehr!
A: Wo wohnst du?
B: In Mauthausen
A (grinsend): Kann man da wohnen?
Beinahe jeder Jugendliche aus unserem Ort hat solche oder ähnliche Dialoge schon miterlebt. Das liegt daran,
dass mit Mauthausen jeder sofort das ehemalige Konzentrationslager verbindet, welches z.B. häufig bei
Schulausflügen besichtigt wird. Auch im Geschichtsunterricht wird unser Heimatort meist nur mit der dunklen
Vergangenheit in Verbindung gebracht. Wir als junge ÖVP sind uns bewusst, dass dieser Teil unserer
Geschichte niemals vergessen werden darf. Wir sind aber auch überzeugt, dass Mauthausen mehr ist! Zahlreiche
historische Gebäude, das vielfältige Vereinsleben und auch unser Einkaufszentrum „Donaupark“ bezeugen das
reichhaltige Angebot im Markt an der Donau. Das wollen wir einem möglichst breiten Publikum bewusst
machen. Darum möchten wir einen Fotowettbewerb unter dem Titel „Mauthausen ist mehr“ veranstalten.
Jugendliche im Alter von 10-25 Jahren können dabei Fotos über eine Homepage einreichen, die Mauthausen so
zeigen, wie sie es erleben. Ob in der Pfarre, beim Fußballverein, oder in der wunderschönen Natur ist dabei
zweitrangig. Wichtig ist, dass wir dadurch der Öffentlichkeit zeigen können, wie bunt Mauthausen ist. Das
Internet bietet dabei eine einzigartige Möglichkeit, diese Eindrücke weltweit zugänglich zu machen. Ein OnlineVoting soll die Siegerfotos küren, welche dann unter anderem im Kalender der ÖVP, den jeder Mauthausener
Haushalt bekommt, und in einer Fotoausstellung präsentiert werden.
Jugendorganisation
JVP Mauthausen
Gemeinde/Bezirk
Mauthausen/Perg
Hauptkategorie
Nr. 83
Projekttitel und Beschreibung
Bewerbungsplattform für junge Rechberger
1 Hintergrund
Rechberg ist die – nach dem Altersdurchschnitt gemessen – jüngste Gemeinde in Österreich. Dies liegt nicht nur
an einer hohen Geburtenrate sondern auch daran, dass die Jugendlichen, auch wenn sich deren Arbeitsplätze
außerhalb von Rechberg befinden, ihren Wohnsitz in Rechberg behalten. Diese Tatsache will die Junge ÖVP
Rechberg durch eine Bewerbungsplattform im Internet unterstützen.
2 Projektinhalte
In Zusammenarbeit mit der Gemeinde wird von der JVP eine Bewerbungsplattform in Form einer Webpage
erstellt. Diese behandelt im Wesentlichen den Bereich einer Multimediabewerbung.
Der jugendliche Jobsuchende kann zur Unterstützung seiner Bewerbung bei einem Unternehmen ein
Vorstellungsvideo uploaden. Dieses befindet sich dann zum Abruf bereit im Internet. Der Zugang zu diesem
Video erfolgt über eine Website wie z.B. „www.jungerechberger.at“. Bei den Bewerbungsunterlagen muss
schlussendlich nur noch ein Linkverweis zu diesem Video angegeben werden und jede Personalabteilung kann
sich bereits beim ersten Eindruck ein noch besseres Bild des Bewerbers machen.
Damit die Verwaltung der Homepage und der Upload von Videos professionell verläuft, wird dieser Teil des
Projekts in das Gemeindeamt von Rechberg verlagert. Jeder Jugendliche kann dort ein Video aufnehmen und es
sich auf die Plattform laden lassen.
Mit der Hilfe dieser Webplattform wird das Internet zu einem Unterstützungsmedium bei der Jobsuche.
Jugendorganisation
JVP Rechberg
Gemeinde/Bezirk
Rechberg/Perg
Hauptkategorie
Nr. 89
Projekttitel und Beschreibung
Website
Wir vom Jugendteam St. Georgen am Walde haben uns entschlossen, eine Website zu entwerfen, um auf unsere
Angebote, Ziele, Ideen und Veranstaltungen aufmerksam zu machen. Gerade in der ländlichen, dezentralen
Gegend ist es von immenser Bedeutung, dass man geografische Distanzen durch Zunutzemachung von neuen
Medien (Internet, E-Mail, Instant-Messaging, ...) etwas einschränkt bzw. ganz verschwinden lässt.
Die neue Website soll das zentrale Medium werden, durch das sich Jugendliche auch über Veranstaltungen über
die Bezirksgrenzen hinaus informieren können. Des Weiteren soll ihnen die Möglichkeit geboten werden, sich
über diverse Weiterbildungsmöglichkeiten zu informieren.
So ist zum Beispiel die Homepage des Jugendteams zu dem Zweck eingerichtet worden, um Jugendarbeit und
Organisation zu ermöglichen und uns mit anderen Jugendvereinen zu vernetzen. Als zusätzliches Feature soll es
auf unserer Homepage auch bald eine Jobbörse geben, damit Jugendliche sich über Ferialjobs und
Lehrstellenangebote informieren können. Zusätzlich planen wir einen Infobanner, der auf Veranstaltungen des
Landesjugendreferate (Seminare, Workshops, internationale Jugendtreffen...) hinweist.
In diesem Sinne: let´s get connected!!! (http://jugend-stgeorgen.meine-hp.net/index.htm)
Jugendteam St.Georgen am Walde
Jugendteam
Jugendteam
Gemeinde/Bezirk
St. Georgen am Walde/Perg
Sonderkategorie
Nr. 77
Projekttitel und Beschreibung
War da einmal eine Sitzbank?
Ich stelle dir zwei Fragen:
„Weißt du, wo die nächste öffentliche Telefonzelle ist“? – Nein!
?
Brauche ich nicht, ich besitze ein Handy“...und wenn das nicht geht….*hm*
„Weißt du, wo die nächste Sitzbank zum Ruhen, Rasten oder Träumen steht“? - Ja!
?
...weil die Junge ÖVP Baumgartenberg bereits zwei Sitzbänke an einem kürzlich eröffneten Güterweg
aufgestellt hat.
Im Laufe der Zeit sind die Holzsitzbänke in Baumgartenberg immer weniger geworden, ohne dass es wirklich
jemanden aufgefallen ist. Genauso wie heutzutage Telefonzellen und Postkästen auf seltsame Art und Weise
vom Betrachter ausgeblendet werden.
Dies nahm die Junge ÖVP Baumgartenberg im Herbst zum Anlass und renovierte zwei im Keller vergessene
Sitzbänke, um sie am Güterweg „Hoher Schuss“ aufzustellen. Die Sitzbänke werden von der umliegenden
Bevölkerung von Jung und Alt gerne genutzte, ob beim Fort- oder Heimgehen.
Für das Jahr 2008 ist geplant, einige weitere/neue Sitzbänke zu konstruieren und diese auf beliebte Geh- und
Wanderwege im Ort zu platzieren.
Jugendorganisation
JVP Baumgartenberg
Gemeinde/Bezirk
Baumgartenberg/Perg
Sonderkategorie
Nr. 84
Projekttitel und Beschreibung
Umfrage über den Wohnungsbedarf junger Rechberger
1 Hintergrund
In Rechberg leben einige Jugendliche, die mit dem Gedanken eines Auszuges aus dem Elternhaus spielen. Um
diese Behauptung in Zahlen fassen zu können führt die Junge ÖVP Rechberg im Frühjahr 2008 eine Umfrage
über den Wohnungsbedarf von Jugendlichen im Alter von 16 bis 30 durch.
2 Projektinhalte
Der Fragebogen behandelt Fragen zweierlei Art.
Der erste Teil der Befragung behandelt den Bereich Wohnqualität in Rechberg, Stärkung des ländlichen Raums
und andere Faktoren des Standorts Rechberg. Ziel ist es das Interesse am Standort Rechberg unter den
Jugendlichen zu analysieren.
Beispielfragen:
Wie beurteilst du die Lebensqualität in Rechberg?
Wenn dein Arbeitsplatz 35km von Rechberg entfernt wäre, wo würdest du wohnen?
- im näheren Umfeld des Arbeitsplatzes
- in Rechberg
Der Zweite Teil des Fragebogens beschäftigt sich konkret mit den Wohnungsanforderungen. Hier wird die Frage
– Wie viele Jugendliche benötigen eine Immobilie und wie soll diese aussehen? – behandelt.
Beispielfragen:
Welche Art einer Immobilie würdest du bevorzugen?
- Mietwohnung
- Mietkaufwohnung
- Reihenhaus
- Einfamilienhaus
Wie groß soll diese Immobilie sein?
- <50 m²
- 50 m² – 65 m²
- 65 m²– 75 m²
- >75 m²
Die Junge ÖVP hofft mit dieser Umfrage der Gemeinde einen Richtwerk geben zu können, wie viele
Wohnungen welcher Art in näherer Zukunft benötigt werden, um die Jugendlichen im Ort zu halten.
Jugendorganisation
JVP Rechberg
Gemeinde/Bezirk
Rechberg/Perg
Ried im Innkreis
Hauptkategorie
Nr. 25
Projekttitel und Beschreibung
Travel Map Blog
Falls du gerade in der Welt unterwegs bist oder du dich für den nächsten Trip bereit machst, bei Travel Map
Blog registrieren und deine Freunde können immer sehen wo in der Welt du gerade steckst und was für
abenteuerliche Geschichten du erlebst, bzw. planst. Mit deinem Login kannst du von überall aus an deinem Blog
arbeiten, Fotos von deinen Abenteuern uploaden und dazu jeweils deine Storys hinzufügen. Überall wo du bist
oder warst, einfach einen Mark anbringen, bis du die ganze Welt „gemarkt“ hast!
Travel Map Blog soll und wird sich im kommenden Jahr für die zahlreichen Jugendlichen die die Welt bereisen
zur Travel Blog Plattform entwickeln.
Die Website, die bereits entwickelt ist, und schon zum WEB 2.0 (Aktives einbinden der User) gehört, wird Ende
August 2008 online gestellt.
Geschichten aus aller Welt, mit den Freunden in Kontakt bleiben und Storys miteinander austauschen. Jeder der
sich auf der Website anmeldet hat in seinem eigenen Blog sehr viele Gestaltungsmöglichkeiten. Online Karte
aussuchen, Pins setzen, wenn unterwegs gewesen auch Reisestrecke markieren. Geschichten schreiben und die
dazu gehörigen Fotos hochladen…..und das Beste, ich kann von überall auf der Welt einsteigen und den Travel
Map Blog bearbeiten………..
Für denjenigen der diesen Blog schreibt und unterwegs ist, kann es eine Art Tagebuch werden, und für die, die
zuhause geblieben sind…die Eltern, Freunde oder auch Unbekannte können die spannenden Storys von
unterwegs mit verfolgen.
Travel and have Fun….everywhere in the world……..with the possibility to stay in connect with your home.
Jugendorganisation
JVP Senftenbach
Gemeinde/Bezirk
Senftenbach/Ried im Innkreis
Hauptkategorie
Nr. 30
Projekttitel und Beschreibung
Discover unser Innviertel
Discover unser Innviertel! bloggen- mitteilen- Kontakte knüpfen
Ein Internetportal in dem du in nur fünf Minuten dein kostenloses Weblog erstellen kannst. Hier wird alles Neue,
Aktuelle und Interessante im Innviertel, egal ob es neue Clubs, neue Trendsportarten, Treffpunkte oder auch
andere witzige Storys mit den DiscoverInnviertel-Usern diskutiert und auch bewertet. Sag uns was du denkst,
deine Meinung, Ideen! Ebenso kannst du Fotos, Videos usw. mit den anderen Usern tauschen. Komme mit
Leuten aus deiner Umgebung oder mit ähnlichen Interessen in Kontakt und halte dich am Laufenden was in
deinem Innviertel passiert.
Wie unterhält sich die heutige Jugend ?
Eine Idee dazu ist unser DiscoverInnviertel, hier in deinem eigenen kostenlosen Weblog kannst du deine Site
individuell gestalten….Fotos hochladen und mit Freunden und aber auch noch nicht bekannten aus dem
Innviertel über die neuesten Hotspots in Ried, Schärding und Braunau diskutieren. Ob es nun neue
Weggehmöglichkeiten oder auch nur die neuesten Trends sind….alles kannst du hier posten und mit
Gleichgesinnten, die dieselben Interessen haben in Kontakt treten.
Die „das brauch ich nicht mehr, wer wills haben“ Börse ist ebenfalls integriert und soll die aktive Teilnahme hier
in der Region ankurbeln.
Melde alle deine Freunde an und quatsche mit ihnen wenn du krank bist, hinterlasse Nachrichten,
Gastkommentare oder einfach nur einen Gruß bei den anderen Usern.
bloggen- mitteilen- Kontakte knüpfen……………
Jugendorganisation
JVP Bezirk Ried im Innkreis
Gemeinde/Bezirk
Ried im Innkreis/Ried im Innkreis
Hauptkategorie
Nr. 53
Projekttitel und Beschreibung
Dialog
Die Umsetzung geschieht mit Hilfe von Digitalkameras, die für einen gewissen Zeitraum an die Jugendlichen
verteilt werden. Gemeinsam mit Andreas Preishuber, einem Grafiker, und den JugendbetreuerInnen bzw.
selbständig sollen die Jugendlichen ihr Lebensumfeld dokumentieren- dies kann die Schule, das Elternhaus, die
Clique, etc. sein.
Der Verlauf des Projektes wird gemeinsam mit den Jugendlichen organisiert und durchgeführt. Angestrebt wird
die Dokumentation eines möglichst umfassenden Bildes von jugendlichen Lebenswelten in Ried.
Darüber hinaus ermöglicht die Vielfalt der unterschiedlichen Zielgruppen, die durch das Projekt
zusammengeführt werden, einen Austausch und eine Auseinandersetzung der verschiedenen Jugendkulturen und
Nationalitäten untereinander.
Die Fotos, die hier entstanden sind, werden mittels PC Software modifiziert und ins Internet gestellt. So kann
man Fotos, die zum gleichen Zeitpunkt irgendwo auf der Welt gemacht wurden und ins Internet gestellt wurden,
miteinander vergleichen und ein neues abstraktes Gesamtkunstwerk erstellen(RealTimeArt).
Es entstehen immer wieder neue und aufregende Bilder- eine Mischung aus Ried im Innkreis, Tokio, Vancouver
und Palma de Mallorca zum Beispiel.
Jugendzentrum
Jugendzentrum Netplace
Gemeinde/Bezirk
Ried im Innkreis/Ried im Innkreis
Sonderkategorie
Nr. 36
Projekttitel und Beschreibung
Neugestaltung Jugendzentrum
Das Klischee, dass zu einem Jugendzentrum – aufgrund mangelnder Wertschätzung der Jugend - verschlissene
Möbel, kaputte und beschmierte Wände und ein paar alte PC´s gehören, ist in der Gesellschaft manifestiert.
Um genau das Gegenteil zu beweisen und um zu zeigen, wozu die Kids fähig sind, haben wir unsere Einrichtung
einer Frischzellenkur unterzogen. Mit Hilfe einiger Jugendlicher haben wir neue Böden verlegt, moderne Möbel
aufgestellt und den Wänden eine knallige Farbe verpasst. So konnten wir innerhalb von etwa 3 Wochen einen
neuen Lebens- und Wirkungsraum erschaffen. Keine Renovierung aufgrund baufälliger Substanz sondern eine
Neupositionierung der Jugendarbeit in den herkömmlichen Räumen stand im Vordergrund, um den aktuellen
sozialen Bedürfnissen der Heranwachsenden nachkommen zu können. Eine Bedarfserhebung ergab, dass man
ihnen zu wenig Handlungsspielraum lässt und dass es gerade für Mädchen keine passenden Angebote gibt. Mehr
Selbstverantwortung und mehr Integration der Mädchen im Jugendzentrumsalltag sollte so schnell wie möglich
umgesetzt werden. Im Zuge dessen kamen unsere Kids mit der Idee, ein Jugendcafé zu gründen, das wir in
unsere Umbautätigkeiten natürlich umgehend mit einplanten. Dieses wird einmal pro Woche und bei
Veranstaltungen geöffnet. Es gibt alkoholfreie Getränke und kleine Snacks zum Selbstkostenpreis und man kann
auch, ohne etwas zu konsumieren, so lange bleiben wie man will – im Gegensatz zu den arrivierten Lokalen.
Hiermit und mit einem großen Angebot an Gesellschaftsspielen bzw. mit diversen Projekten (Fotoprojekt) und
Workshops (DJ Workshop) wollen wir das Kennenlernen, die Kommunikation und den Zusammenhalt anregen
und stärken.
Unsere Jugendlichen sind stolz auf ihr Werk!
Jugendzentrum
Jugendzentrum Netplace/Dustala
Gemeinde/Bezirk
Ried im Innkreis/Ried im Innkreis
Rohrbach
Hauptkategorie
Nr. 20
Projekttitel und Beschreibung
Internetkurs für Mitbürger ab 55 und Senioren
Die Marktgemeinde St. Peter/Wbg. nahm in Zusammenarbeit mit der Hauptschule St. Peter an der "Aktion
Dialog" des Landesjugendreferates teil. Die Hauptschüler gaben dabei den ältern Mitbürgern ihr Wissen über das
Internet weiter. Die Kursteilnehmer lernten E-Mails schreiben, Dokumente downloaden, im Internet Infos finden
und wie man im Internet Dinge des Alltags erledigt. Also grundlegende Arbeiten, um sich im Internet zurecht zu
finden. In einer Gemeinde-INFO wurde die Bevölkerung über den Kurs informiert.
Im ersten Teil wurden die wesentlichen Dienste des Internets vorgestellt. In praktischer Arbeit haben die
Teilnehmer unterstützt von einem Schüler Aufgaben bearbeitet (Abfahrtszeit eines Zuges, Öffnungszeiten von
Museen, Suche von aktuellen Tagesinformationen in ORF und Zeitungen).
Der dritte Teil wurde der Arbeit mit Suchmaschinen gewidmet, insbesondere der Bewertung von
Suchergebnissen sowie der Eingrenzung der Suchkriterien.
Es wurden Kochrezepte aus dem Internet in ein Textdokument kopiert und abgespeichert. Zuletzt wurden für
eine Kursteilnehmerin die Flugverbindungen nach Schweden für einen Verwandtenbesuch ermittelt.
Neben der Wissensweitergabe ergaben sich zwischen den Generationen interessante Gespräche.
Ein sehr interessanter Nachmittag für die älteren Mitbürger, aber auch für die Schüler!
Gemeinde
Marktgemeinde St. Peter am Wimberg
Gemeinde/Bezirk
St. Peter am Wimberg/Rohrbach
Sonderkategorie
Nr. 66
Projekttitel und Beschreibung
Kreativwettbewerb Klimaschutz
Das Jugendzentrum Movido veranstaltete in Rohrbach einen Wettbewerb zum Thema „Klimaschutz“, wo man
Fotos, Collagen, Cd´s oder DVD´s oder ähnliches erstellen konnte. Es war uns einfach wichtig, das sich die
Jugendlichen damit auseinader setzten mussten.
Wir waren mit einer Fotowand unterwegs! Die Fotowände sahen aus wie Schneemänner und man musste da den
Kopf durchstecken. In Zuge dessen, haben wir dann für unseren Klimaschutzwettbewerb Werbung gemacht! Der
Klimaschutz ist für unsere Zukunft ein wichtiges Thema, deshalb wir waren der Meinung, dass es wichtig ist,
dass sich die Jugendlichen damit auseinandersetzen.
Jugendzentrum
Jugendzentrum "Movido"
Gemeinde/Bezirk
Rohrbach in Oberösterreich/Rohrbach
Schärding
Hauptkategorie
Nr. 9
Projekttitel und Beschreibung
Verkehr reduzieren - Klima retten!
Meine Idee für eine zukunftsorientierte Nutzung des Breitband-Internets, wäre eine Homepage auf der
Autofahrer ihre geplanten Fahrten veröffentlichen können und den Mitmenschen anbieten, mitzufahren bzw.
gleich eine Fahrgemeinschaft zu gründen. Es gäbe genug Möglichkeiten mit jemand anderen von A nach B zu
kommen, es scheitert meist nur an der Information. Besonders Lehrlinge ohne Führerschein, die am Land leben,
käme das zu gute. Für viele Pflichtschulabgänger ist es nicht das Hauptproblem eine Lehrstelle zu finden,
sondern eher, jeden Tag zur Arbeit zu kommen.
Diese Homepage könnte dann relativ schnell zu einer „Fahrplanauskunft“ werden und eine Fahrt zu
ermöglichen, ohne den Verkehr zusätzlich zu belasten.
Technisch gesehen sollte die Homepage mit einer Visualisierung der Straßen ausgestattet sein, damit die
gewünschte bzw. geplante Fahrtroute einfach gefunden bzw. leicht eingetragen werden kann.
Das Problem bei diesem Projekt wird sein, Leute zu finden, die sich bereit erklären, für den Klimaschutz einen
Beitrag zu leisten und andere Menschen auf den Weg zur Arbeit mitzunehmen.
Würde aufgrund dieser Website auch nur eine einzige Fahrgemeinschaft gegründet werden, wäre dieses Projekt
schon ein Erfolg. Wir müssen ja nicht immer mit leeren Autos durch die Gegend fahren!
Einzelperson
Thomas Mühlböck
Gemeinde/Bezirk
St. Aegidi/Schärding
Hauptkategorie
Nr. 10
Projekttitel und Beschreibung
Di@log zwischen den Generationen
Bereits seit dem Jahr 2005 treten im Rahmen der Aktion Di@log Kinder unserer Schule in einen lebendigen
Generationen-Dialog mit den SeniorInnen aus dem ganzen Bezirk ein.
Die 11-14 jährigen SchülerInnen zeigen den jung gebliebenen Erwachsenen ab 55 geduldig, einfühlsam und
begeistert die Vorteile der verschiedenen Internetdienste.
Motiviert durch ihre jugendlichen „Internet-Trainer“ navigieren die SeniorInnen durch die „virtuelle Welt“.
Dabei finden sie auf dem Datenhighway interessante Informationen jeglicher Art, sowie eine neue Möglichkeit
um geistig fit zu bleiben.
Dabei wird nicht nur die Medienkompetenz älterer Menschen gefördert, sondern vor allem die Beziehung
zwischen Alt und Jung. Auch die Jugendlichen lernen von den älteren Menschen, die ihnen zusätzlich zu den
Informationen aus dem Web ihre persönlichen Erfahrungen und Erlebnisse vermitteln.
Die „Aktion Di@log“ findet an unserer Schule jeden Advent im „Weihnachtlichen Di@log“ seine Fortsetzung,
bei dem die SeniorInnen mit Unterstützung der Kinder ihre Weihnachtspost verfassen (Motivsuche im Internet,
Einbindung in Textverarbeitung, Layout).
Dabei entstehen wunderbare Gespräche zwischen den Generationen, die auch nach getaner Arbeit bei einer
„Gesunden Jause“ weitergehen, die den erfolgreichen Schülern von ihren jungen Trainern zubereitet wird.
Eine 70-jährige Teilnehmerin: „Es ist so schön, miteinander UND von einander zu lernen!
Schule
HS 1 - Hauptschule für Neue Medien, Gesundheit und Soziales
Gemeinde/Bezirk
Schärding/Schärding
Steyr-Land
Hauptkategorie
Nr. 15
Projekttitel und Beschreibung
Online Community JVP Steyr-Land
Hier soll für alle JVPs des Bezirkes Steyr-Land eine Community entstehen, wo alle eine gemeinsame Plattform
für eine Präsentation nutzen können. Abgelaufene, sowie zukünftige Events sollen hier veröffentlicht werden.
Natürlich sollen nicht nur JVP-Members Zugang zu diesen Seiten haben. Allen soll dadurch Einblicke in die
Aktivitäten der JVPs im Bezirk Steyr-Land gegeben werden.
Zurzeit gibt es in unserem Bezirk 5 Internetauftritte von JVPs wobei nur 2 aktuelle Inhalte präsentieren. Eine
eigene Homepage der Bezirks-JVP gibt es zwar, auf dieser fehlen jedoch auch aktuelle Themen. Darum ist das
Ziel unseres Projektes einen gemeinsamen Internetauftritt zu schaffen, um die hervorragende Arbeit der JVPs im
Bezirk Steyr-Land zu präsentieren. Durch eine gemeinsame Internet-Plattform wird allen JVPs im Bezirk ein
Platz zur Präsentation und zum Meinungsaustausch geboten. Außerdem wird das Know How der einzelnen
„Internet-Verantwortlichen“ aus den Ortsgruppen gebündelt und somit wird auch ein zeitgemäßer und für
Jugendliche interessanter und spannender Internetauftritt geboten. Im Detail kann sich auf dieser Plattform jede
JVP selbst und ihre Aktivitäten präsentieren. In einem weiteren Bereich soll eine Möglichkeit des
Erfahrungsaustausches für die JVPs zur Verfügung gestellt werden, um von den Erfahrungen, von zB Events,
profitieren zu können. Zusammenfassend soll allen JVPs im Bezirk Steyr-Land die Möglichkeit sich modern und
aktuell präsentieren zu können, zur Verfügung gestellt werden.
Jugendorganisation
JVP Adlwang
Gemeinde/Bezirk
Adlwang/Steyr-Land
Hauptkategorie
Nr. 16
Projekttitel und Beschreibung
Adlwanger Gemeinde Blog
Der Adlwanger Blog soll einen Einblick in das Gemeindeleben von Adlwang geben. Einblicke in das Vereinsund Dorfleben, es sollen Themen behandelt werden wie aktuelle oder kommende Events oder Ereignisse,
Berichte, Videos und Fotos über Veranstaltungen und zugleich soll es eine Plattform für aktuelle und politische
Themen sein. Einfach alles rund um Adlwang.
Ziel dieses Blog ist es, der Adlwanger Bevölkerung eine moderne Plattform zum Meinungsaustausch zur
Verfügung zu stellen. Hier sollen Informationen von und für Vereine, Organisationen und Bürgern erstellt
werden. Die einfache und nutzerfreundliche Darstellungsform eines Blogs soll hierbei verwendet werden. Bei
einem Blog werden auf einer Inhaltsebene Artikel online gestellt. Zusätzlich soll durch die typischen
Komponenten eines Blogs das Mitgestalten für alle möglich sein, wie zum Beispiel das Kommentieren und
Verlinken von den erstellten Artikeln.
Für die Umsetzung und Pflege des Blogs werden Redakteure, Autoren, Designer und Webmaster eingesetzt. Die
Redakteure sind für die Inhalte und für die Einhaltung der Richtlinien im Blog selber verantwortlich. Als
Autoren können alle Adlwanger fungieren, die Inhalte zum Blog beitragen wollen. Die Designer sind für das
Layout und die gestalterischen Elemente des Blogs verantwortlich. Der Webmaster ist für die technische
Realisierung verantwortlich. Ansonsten kann jeder, der auf unseren Blog zugreift, mittels der
Kommentarfunktion, Meinungen zu allen Beiträgen abgeben.
Gemeinde
JVP Adlwang
Gemeinde/Bezirk
Adlwang/Steyr-Land
Hauptkategorie
Nr. 49
Projekttitel und Beschreibung
Schiedlbergs Jugend- und Lifestyleportal
Unter dem Motto „Zukunft braucht Visionen“ startete die JVP-Schiedlberg im Mai 2007 mit
www.schiedlberg.jvp.or.at ein aktives und innovatives Jugend- und Lifestyleportal. Laufend kommen
Verbesserungen hinzu, doch bereits jetzt kann das Portal mit tollen Angeboten aufwarten:
− News: Immer und überall, brandaktuell und am Puls der Zeit die neuesten Infos aus Schiedlberg und dem
örtlichen Jugendleben.
− Reportagen: Wissenswertes, Kurioses und Interessantes aus der Gemeinde wie etwa die Reportagen über die
Auslandpraktiken eines Schiedlberger Jugendlichen oder unsere Mädchenfußballmannschaft.
− Positionen: Die Standpunkte der JVP-Schiedlberg.
− Fotos: Einen Einblick in das aktive Vereinsleben mit über siebentausend Fotos gewinnen.
− Kommunikation: Im eigens für die Mitglieder eingerichteten Intern-Bereich Kommentare zu den
zahlreichen Fotos schreiben oder im Forum seine Meinung zu verschiedensten Themen posten.
− Innovative Mitbestimmung: Mitglieder der JVP-Schiedlberg können im Intern-Bereich z.B. selbst
bestimmten, welches Softskill-Seminar am Bildungstag angeboten werden soll und per “E-Voting” den
Veranstaltungskalender selbst mitbestimmen.
− Schiedlberg Online: Nähere Informationen zur Gemeinde Schiedlberg, Auszüge aus der Geschichte, aktuelle
Statistiken sowie schöne fotografische Einblicke nach unserem Motto: “Do san ma her, do ghern ma hin”.
Durchschnittlich 13.132 Seitenaufrufe pro Monat belegen eindrucksvoll den großen Erfolg dieses jungen Portals.
Doch auch die Chancen der Zukunft wollen wir mit ehrgeizigen Erweiterungen und Chancen wie Podcasting
nützen. Auch eine engagierte Bewerbung wie persönliche Briefe an alle Schiedlberger Jugendlichen,
Gemeinderäte und Vereinsobleute, ein Postwurf an alle Haushalte sowie permanente Medienpräsenz in örtlichen
Zeitungen und der „Steyrer Rundschau“ sollen den weiteren Erfolg unterstützen.
Wir träumen nicht, wir handeln. We update our future! www.schiedlberg.jvp.or.at – ein lebendiges Portal für
einen lebendigen Verein.
Jugendorganisation
JVP Schiedlberg
Gemeinde/Bezirk
Schiedlberg/Steyr-Land
Hauptkategorie
Nr. 68
Projekttitel und Beschreibung
Turnsaal Online
Mit einem Online-Terminkalender auf der Gemeindehompage soll ein fixer und starrer Wochenplan für die
Nutzung des VS-Turnsaals ersetzt werden. Für Reservierungen und Anfragen wäre man nicht mehr an die
Amtszeiten der Gemeindekanzlei gebunden und das System wäre flexibel und für alle jederzeit einsehbar.
Der VS-Turnsaal der Gemeinde Adlwang wird vor allem im Winter regelmäßig von verschiedenen Gruppen und
Organisationen benützt. (z.B. Fußballtraining der Sportunion, ‚Fit for Fun’ der JVP usw.). Ein starrer
Terminplan führt dazu, dass der Raum oft durch eine Gruppe reserviert ist, aber nicht in Anspruch genommen
wird, während andere ihn dadurch nicht nutzen können, obwohl sie möchten. Außerdem blockiert ein fixer
Wochenplan den Raum für Einzelveranstaltungen komplett.
Reservierungen und Anfragen sind ständig an die Amtszeiten der Gemeindekanzlei gebunden, die vor allem für
Jugendliche (8.00 - 13.00 Uhr ist Unterrichtszeit) eher schwierig sind.
Ein Online-Terminkalender auf der Gemeindehompage wäre eine ideale Lösung, bei dem die interessierten
Gruppen ihre Termine selbst eintragen könnten und den Raum so reservieren.
Jugendorganisation
Gemeinde Adlwang
Gemeinde/Bezirk
Adlwang/Steyr-Land
Hauptkategorie
Nr. 69
Projekttitel und Beschreibung
Berufsschnuppern - Webplattform
Einen Beruf zu erlernen oder weiter zur Schule zu gehen stellt für einen jungen Menschen eine der schwierigsten
Entscheidungen dar – oft aber eine der wesentlichsten seines Lebens. Noch dazu die Wahl welchen Beruf könnte
ich ergreifen? Die Berufsberatung in der Schule gibt zwar schon einige Informationen und auf der Berufsmesse
in Wels bekommt man auch vieles zu sehen, aber für diese Entscheidung sollte man am besten schon wissen,
was einen wo erwartet.
In nahezu jeder Gemeinde Oberösterreichs wird ein Ferienkalender für Kinder angeboten. In einem ähnlichen
System könnte dieser Kalender als Berufsinformation genützt werden.
In Zusammenarbeit mit den Schulen und Firmen könnte ein Angebot geschaffen werden, bei dem Jugendliche
die Möglichkeit haben in Betrieben ein paar Tage zu ‚schnuppern’ um die Berufe kennenzulernen für die sie sich
interessieren. Besonders Berufe, die eher unterbesetzt sind könnten so ins Rampenlicht gerückt werden und auch
Mädchen hätten die Chance technische Berufe besser kennenzulernen.
Die Schulen stellen einen wichtigen Bezugspunkt für Jugendliche dar, weshalb diese die Organisation
übernehmen bzw. die Gemeinden die administrative Abwicklung und Lehrer oder Interessierte die konkrete
Begleitung (Jobcoach) übernehmen könnten.
Eine entsprechende Standard-Hompage könnte für alle teilnehmenden Schulstandorte geschaffen werden – auf
der eine Berufsinfo, eine Ferialjobbörse und diese Schnupperangebote vernetzt werden. Die Zusammenarbeit
von Schulen, Wirtschaft und Gebietskörperschaften sind die Grundvoraussetzung, die Zusammenarbeit mit
Jugendorganisationen und attraktive Bewerbung könnten das Projekt noch attraktiver machen.
Jugendorganisation
JVP Adlwang
Gemeinde/Bezirk
Adlwang/Steyr-Land
Sonderkategorie
Nr. 54
Projekttitel und Beschreibung
"Tag der Natur" - Jugend räumt Schiedlberg auf
Umwelt und Naturschutz werden bei der JVP-Schiedlberg groß geschrieben. Aus diesem Grund wurde am
Samstag, 26. Mai, im Zuge eines „Tag der Natur“ die Gemeinde von Müll befreit.
Zirka fünfzig Schiedlbergerinnen und Schiedlberger waren dem Aufruf der Jungen-ÖVP gefolgt und so wurde
der Tag zu einem vollen Erfolg.
Bei traumhaften Wetter waren Jung und Alt einen Vormittag lang mit Traktoren und Anhängern in alle Ortsteile
ausgerückt und reinigten die Umwelt. Handschuhe wurden von der Firma Felbermayr, Müllsäcke von der
Gemeinde gesponsort.
„Wir wollten ein Zeichen für ein noch lebenswerteres Schiedlberg setzen. Ökologisches Denken und
nachhaltiges Handeln müssen im Kleinen begonnen werden, bei jedem Einzelnen von uns. Dafür wollen wir uns
stark machen, dafür wollen wir einen Beitrag leisten“, sind sich die Schiedlberger JVPler einig.
Im Anschluss erklärte Wolfgang Buxbaum vom Bezirksabfallverband warum Mülltrennen so wichtig ist. Durch
die richtige Entsorgung könne nicht nur die Umwelt geschützt, sondern auch den Gemeindebürgern eine Menge
Geld gespart werden.
Zum Abschluss lud die ÖVP-Schiedlberg die fleißigen Helfer als Dank zu einer leckeren Jause.
Jugendorganisation
JVP Schiedlberg
Gemeinde/Bezirk
Schiedlberg/Steyr-Land
Sonderkategorie
Nr. 55
Projekttitel und Beschreibung
"Schiedlberger Seifenkisten Grand-Prix" - Österreichs legendärstes Seifenkistenrennen
2003 wurde die Idee eines Seifenkistlrennes in Schiedlberg geboren – mittlerweile wurde der „SchiedlbergerSeifenkistl-Grand-Prix“ zu österreichs legendärstem Rennen.
Weit über die Gemeindegrenzen hinweg ist das Rennereignis der Superlative mittlerweile bekannt. Hunderte
Besucher, Tendenz stark steigend, wissen den Reiz dieser Veranstaltung mittlerweile zu schätzen. Ein wohl
einzigartiges Starterfeld im Alter zwischen sechs und sechzig Jahren sorgt Jahr für Jahr für legendäre Gefährte
und heiße Rennszenen. Einerseits ist das Rennen als Angebot an die Kinder im Zuge des Ferienprogramms der
Gemeinde gedacht. Andererseits stehen auch immer Größen wie beispielsweise Bürgermeister Karl Platzer, die
Bezirksobfrau der Goldhaubengruppen Steyr-Land, Fritzi Mayr oder Gemeindevorstand Johann Singer am Start.
Das Hauptaugenmerk wird nicht nur auf Schnelligkeit sondern viel mehr auf Kreativität und Einfallsreichtum
gelegt. Tolle Preise und brandaktuelle Urkunden mit den besten Fotos des Tages unterstützen die tolle
Siegerehrung.
Moderiert wird die Veranstaltung Jahr für Jahr vom Heinz Prüller des Schiedlberger Seifenkistlsports, Karli „El
Kommentatore“ Platzer. Seine scharfen Sprüche und kantigen Kommentare sind mittlerweile weit über die
Gemeinde-grenzen hinweg berühmt-berüchtigt. Prämiert wird außerdem das coolste Fanteam, was die Stimmung
weiter anheizt.
Die Steyrer Rundschau berichtet mittlerweile ganzseitig über den „Schiedlberger Seifenkistl Grand-Prix“ und
mittlwerweile wird das Rennevent auch von einem professionellen Filmunternehmen festgehalten.
Im Anschluss findet nach der großen Siegerehrung stets ein gemütlicher Grillabend und eine „After-Race-Party“
mit DJ bis in die frühen Morgenstunden statt.
Der „Schiedlberger Seifenkistl Grand-Prix“ ist mittlerweile also generationsübergreifend ein ganz besonderes
Veranstaltungshighlight, es fördert die Gemeinschaft in Schiedlberg und ist aus dem örtlichen Leben auch in
Zukunft nicht mehr wegzudenken.
Jugendorganisation
JVP Schiedlberg
Gemeinde/Bezirk
Schiedlberg/Steyr-Land
Sonderkategorie
Nr. 74
Projekttitel und Beschreibung
Cleanbox - Bauer in der Haid
Um das Müllproblem beim ‚Jugendclubraum’ Bauer in der Haid in Adlwang zu lösen wird an einem System
gearbeitet, dass unnötige Restmüllmengen verhindert indem ein Trennsystem eingerichtet wird. Es wird ein ca.
3m langer, 1m hoher Schrank errichtet, der oben mit Klappdeckeln verschlossen ist und in dem sich die
Müllbehälter befinden.
Zahlreiche Veranstaltungen (wie Geburtstagsfeiern, Silvesterparty, Mostkost der Bauernschaft, Versammlungen
und Treffen) haben auch heuer wieder beim ‚Bauer in der Haid’ (siehe ‚Update your future 2006’ – Steyr-Land,
2.Platz) stattgefunden. Vor allem die Entsorgung der anfallenden ‚Müllberge’ stellt für Veranstalter und
Verwalter ein großes Problem dar. Der Ansatz zur Verringerung der gewaltigen Restmüllmengen muss ein
geeignetes Trennsystem sein, damit eine Trennung der einzelnen Fraktionen standardmäßig passiert und diese
anschließend problemlos im Gemeindebauhof entsorgt werden können.
Es wird ein ca. 3m langer, 1m hoher Schrank errichtet, der oben mit Klappdeckeln verschlossen ist und in dem
sich die Müllbehälter befinden.
Das willkürliche Aufstellen von Restmülltonnen und einfach zu Boden werfen von Müll soll damit ein Ende
finden.
Einzelperson
Stefan Achathaler
Gemeinde/Bezirk
Adlwang/Steyr-Land
Sonderkategorie
Nr. 75
Projekttitel und Beschreibung
Fit for Fun
Bewegung ist die Grundlage der Gesundheit, außerdem kann sie viel Spaß machen. In unserer Zeit kommt durch
die intensive Arbeit an den Schreibtischen und vor Computern, so wie dem stundenlangen Schulbankdrücken die
Bewegung viel zu kurz. Aus diesem Grund hat die JVP Adlwang ihr Programm ‚Fit for Fun’ ins Leben gerufen.
Das sportliche Konzept basiert darauf, dass man sich regelmäßig trifft und gemeinsam sportliche Aktivitäten
unternimmt. Vor allem Volleyballtrainings im Winter in der Halle und Parkvolleyball im Sommer haben sich
stark durchgesetzt. Weiter ist im Winter Eisstockschießen angesagt um an die frische Luft zu kommen. Eine
Erweiterung des Konzepts ist außerdem angedacht. Vor allem die Zusammenarbeit verschiedener
Jugendorganisationen und die Ausweitung auf einen komplett öffentlichen Betrieb wäre ein großer Gewinn für
die Jugendlichen in der Gemeinde.
Jugendorganisation
JVP Adlwang
Gemeinde/Bezirk
Adlwang/Steyr-Land
Sonderkategorie
Nr. 76
Projekttitel und Beschreibung
Mobiles Volleyballfeld
Aus der Not heraus, dass es in Adlwang kein Volleyballfeld gibt, hat sich hier das Parkvolleyball etabliert. Mit
einen mobilen Volleyballfeld (Erdspieße aus Edelstahl) hat man dafür gesorgt, dass auch hier der Freizeitspaß
nicht zu kurz kommt und Jugendliche die Chance haben Volleyball zu spielen. Ein System, dass sich absolut
bewährt hat, denn das Parkvolleyballturnier wurde in Adlwang bereits zum 3. Mal ausgetragen.
Weil Adlwang über kein Volleyballfeld verfügt wäre es eigentlich unmöglich in Adlwang Volleyball zu spielen.
Mehr eine Herausforderung als ein Problem für uns. Um doch zu einem Volleyballfeld zu kommen haben wir
uns selbst die notwendige Ausrüstung gebaut und ein mobiles Volleyballfeld geschaffen. Im Rahmen seiner
Schlosserausbildung hat Johannes Lettenmair bei der Fa. Singhuber Edelstahl in Adlwang 4 Steckbeine aus
Edelstahl geschweißt, die unten eine 1m lange Spitze haben und überall in den Boden eingeschlagen werden
können. Die Steher aus Holz werden einfach eingesetzt und mit Spanngurten abgespannt. Das Netz wird mit 4
verstellbaren Edelstahlschellen dazwischen gespannt. Da sich das System absolut bewährt hat, hat sich daraus
ein ‚Parkvolleyballturnier’ entwickelt, das bereits 3 Mal am Übungsfeld der Union Adlwang stattgefunden hat.
Jugendorganisation
JVP Adlwang
Gemeinde/Bezirk
Adlwang/Steyr-Land
Steyr-Stadt
Hauptkategorie
Nr. 39
Projekttitel und Beschreibung
Schule im digitalen Globus - Google Earth
Ein 3D-Modell der HTL-Steyr zu erstellen und dieses online über Google-Earth, wie auch über die Homepage
der HTL-Steyr zur Verfügung zu stellen, war die Grundidee für dieses Projekt.
Mit den immer schneller werdenden Internetverbindungen werden größere Datenmengen in Zukunft keine
Probleme mehr darstellen. Um für diese Zukunft vorzusorgen wird ein erweitertes 3D-Modell erzeugt. Durch
dieses verbessertes Modell wird ein Rundgang durch die HTL ermöglicht werden. Mit Bildern, Videos und
Tonaufnahmen multimedial aufbereitet wird so ein Einblick in den Unterrichtsalltag möglich sein.
„Wann hat der Lehrer Einstein seine Sprechstunde? – In welchem Raum?“ mit Hilfe von Datenbanken können
diese Fragen leicht auch online abgefragt werden. Den entsprechenden Raum in einem großen Gebäude zu
finden ist oft nicht so einfach. Durch die Verwendung des neuen Modells wird nicht nur ein Lageplan die Suche
vereinfachen, wenn es gewünscht wird, kann der Weg auch durch eine Animation veranschaulicht werden. Ein
zusätzlicher Informationsgewinn, welcher durch den Datenhighway ermöglicht wird.
Schule
HTL Steyr
Gemeinde/Bezirk
Steyr/Steyr-Stadt
Sonderkategorie
Nr. 87
Projekttitel und Beschreibung
Bridging cultures - being friends
Die aussichtlose Situation junger Asylwerber erhitzte in den letzten Wochen in der österreichischen
Öffentlichkeit die Gemüter. In unserer Gemeinde gibt es seit 2 ½ Jahren ein Jugendwohnhaus für minderjährige
unbegleitete Flüchtlinge. Seit einem Jahr versuchen wir Steyrer Jugendliche durch sportliche, kulinarische und
kulturelle Aktivitäten mit jungen Asylwerbern zusammenzubringen. Bei Kochabenden, gemeinsamen
Lagerfeuern, beim Verschönern des Heims oder beim einfachen Gespräch kommen junge Menschen aus Europa,
Asien und Afrika zusammen, tauschen sich aus und bauen dadurch Vorurteile ab.
2008 planen wir einmal im Monat einen Nachmittag zu gestalten, bei dem wir über sprachliche und kulturelle
Grenzen hinweg Spaß haben und die Asylwerber in die Steyrer Jugendszene einbinden. Darüber hinaus bemühen
wir uns die Jugendlichen punktuell in den Unterricht unserer (ehemaligen) Gymnasien zu integrieren. Derzeit
nehmen drei Jugendliche am Englischunterricht teil. Wir planen diese Aktivitäten weiter auszubauen (z.B.
Russisch- und Turnunterricht). Ansonsten gestaltet sich der Alltag eines Heimbewohners sehr trist. Da den
begabten jungen Menschen der Zugang zu Bildung und dem Arbeitsmarkt verwehrt bzw. nahezu unmöglich
gemacht wird, ist es schwer für sie soziale Kontakte zu knüpfen.
Im kommenden Jahr werden wir mit unseren Aktivitäten vermehrt Jugendzentren ansprechen, um mehr Steyrer
Jugendliche für unser Projekt zu begeistern.
Jugendteam
Service For Peace
Gemeinde/Bezirk
Steyr/Steyr-Stadt
Urfahr-Umgebung
Hauptkategorie
Nr. 17
Projekttitel und Beschreibung
Aktion Di@log
Der Workshop wird von der älteren Generation sehr gut angenommen.
Jährlich nehmen ca. zwischen 20 und 30 „Lernwillige“ daran teil.
Der Bürgermeister spendiert jedes Jahr in der Pause Getränke und „Gramastettner Krapferl“. Aufgrund der
positiven Rückmeldungen von beiden Seiten wird diese Aktion auch 2008 wieder durchgeführt.
Schule
Hauptschule und Polytechnische Schule Gramastetten
Gemeinde/Bezirk
Gramastetten/Urfahr-Umgebung
Hauptkategorie
Nr. 47
Projekttitel und Beschreibung
Aktion Di@log
Internet im Alltag für Personen ab 55 Jahren
Bereits zum zweiten Mal in Folge veranstaltete der Ausschuss für Jugend-, Sport- und Vereinsangelegenheiten
der Marktgemeinde Hellmonsödt unter Obmann Jürgen Wiederstein in Zusammenarbeit mit der
Musikhauptschule Hellmonsödt und dem LandesJugendReferat OÖ die Aktion „Di@log“ – Internet im Alltag
für Personen ab 55 Jahren.
Dabei wurden am 20. April 2007 insgesamt 13 Teilnehmer/innen sowohl aus der Marktgemeinde Hellmonsödt
als auch aus benachbarten Gemeinden kostenlos von den jungen Schüler/innen der Musikhauptschule
Hellmonsödt in die weite Welt des Internets eingeführt. Ziel dieser Veranstaltung war es, den Teilnehmer/innen
einerseits die Nutzung des Internets im Alltag schmackhaft zu machen und andererseits den „Di@log“ zwischen
den Generationen zu fördern und zu verbessern.
So wurde z.B. das Abrufen von Zugfahrplänen, das Downloaden von Dokumenten, aber auch das Verwenden
verschiedener Suchmaschinen und das Ausfüllen diverser Formulare gemeinsam geübt.
Am Ende des dreistündigen Kurses erwiesen sich alle Teilnehmer/innen als durchwegs „Internet-Fit“ und auch
für die Schüler/innen bot sich eine willkommene Abwechslung zum anstrengenden Schulalltag.
Gemeinde
Marktgemeindeamt Hellmonsödt
Gemeinde/Bezirk
Hellmonsödt/Urfahr-Umgebung
Hauptkategorie
Nr. 73
Projekttitel und Beschreibung
Videopodcast
Die Junge ÖVP UU hat im August 2007 begonnen mit einem Podcast die Jugendlichen in Urfahr-Umgebung
über die laufenden Projekte, Veranstaltungen und Aktionen zu informieren.
Seit Dezember 2007 gehen wir jetzt einen Schritt weiter: wir haben einen Videopodcast in dem wir kurze,
aktuelle Infos für alle Jungen im Bezirk aufbereiten.
Erreichbar unter http://www.uu.jvp.or.at/ Menüpunkt „Podcast“
Damit wollen wir einen aktuellen Austausch von Jugendlichen zu allen Themen, die unsere Zukunft im Bezirk
betreffen, anregen.
Jugendorganisation
JVP Urfahr-Umgebung
Gemeinde/Bezirk
Ottensheim/Urfahr-Umgebung
Hauptkategorie
Nr. 97
Projekttitel und Beschreibung
Aktion@Dialog, Schüler erklären Senioren das Internet
Wie Frau Marböck weiß, wurde das genannte Projekt bereits 2006 durchgeführt. Verantwortlicher Lehrer war
damals Hr. Dominik Cydlik, der aber nicht mehr an unserer Schule unterrichtet. Die Senioren verbrachten einen
interessanten Nachmittag an unserer Schule und wurden von den Schülern bestens betreut, sodass vielen die
Scheu vor dem Internet genommen wurde. Das Projekt „Aktion@Dialog“ wird heuer abermals durchgeführt.
SchülerInnen der heurigen 4. Klassen werden wiederum älteren Personen unseres Gemeindegebietes Fragen
beantworten und Hilfestellungen zum Arbeiten im bzw. mit dem Internet geben. Voraussichtlicher Zeitraum ist
der April 2008.
Schule
Hauptschule Reichenthal
Gemeinde/Bezirk
Reichenthal/Urfahr-Umgebung
Sonderkategorie
Nr. 8
Projekttitel und Beschreibung
Bau eines WC-Wagens
Wir sind 6 junge motivierte Burschen im Alter von 17-23 Jahren. Da es in unserem Heimatort sehr viele
unterschiedliche Veranstaltungen gibt, benötigen wir oft zusätzliche Toiletten. Da unser bereits vorhandener
WC-Wagen in die Jahre gekommen ist (25 Jahre) und den hygienischen Standards nicht mehr entspricht, haben
wir beschlossen einen neuen zu bauen. Wir haben 1256 Arbeitsstunden in unseren Wagen investiert im Zeitraum
von November 2006 – April 2007. Wir haben unseren Wagen ohne die Unterstützung von Sponsoren aus
unseren Privatgeldern finanziert. Insgesamt haben wir rund 16 000 Euro investiert. Er besitzt 6 Damen-Toiletten,
2 Herren-Toiletten und 5 Pissoir sowie einen 3000 Liter Abwassertank und 4 hydraulische Stützen zum
kinderleichten Aufstellen. Weiters haben wir ihn mit einem Radio ausgestattet.
Er hat ein Gesamtgewicht von 8300 kg, eine Länge von 8,50 m, eine Breite von 2,45 Meter und eine Höhe von
3,50 Meter.
Da einige einen handwerklichen Beruf ergriffen haben und die anderen handwerklich sehr begabt sind, waren
wir im Stande alles in Eigenregie zu errichten.
Clique
Stefan Durstberger
Gemeinde/Bezirk
Lichtenberg/Urfahr-Umgebung
Vöcklabruck
Hauptkategorie
Nr. 13
Projekttitel und Beschreibung
Aktion Di@log - Jugendliche erklären Senioren das Internet
1.Werbung in div. Zeitungen, Ansprechen der Omas und Opas unserer Schüler/innen, Festlegung des Termins
(19. April 2007, 13.00 – 16.00 Uhr)
2.Ablauf des Projekttages:
a)Jeder angemeldete Senior/in bekommt eine(n) Schüler/in als Partner/in zugewiesen und sitzt an einem
Computer.
b)Der Senior/die Seniorin stellt Fragen – darauf wird von den Schülern eingegangen.
c)Mögliche Themen waren:
Anlegen einer eigenen e-mail-Adresse und Versenden von e-mails
Suchen von bestimmten Internetseiten, z.B. ÖBB
Anlegen von Favoriten – Internetseiten, die ein Senior öfters braucht
Suchbegriffe eingeben und Daten herausfiltern
Informationen aus dem Internet als Word-Datei abspeichern und bearbeiten können, ev. auch ausdrucken
Das Chaten mit den Enkelkindern
d)Wichtig war das Üben und Einlernen der Tätigkeiten am Computer – keine Überforderung
3.Die Rückmeldungen von beiden Seiten waren sehr positiv:
a)die Senioren verloren die Scheu vor Neuem, hatten Freude am Erlerntem
b)die Schüler kamen in Kontakt mit älteren Menschen und konnten selber einmal Lehrende sein, machte ihnen
großen Spaß
Schule
PTS Vöcklabruck
Gemeinde/Bezirk
Vöcklabruck/Vöcklabruck
Hauptkategorie
Nr. 90
Projekttitel und Beschreibung
Schoolturell
Das Schoolturell ist die Vöcklabrucker Schülerzeitung von Schülern für Schüler. Beteiligt sind alle
Schulsprecher der höheren Schulen in Vöcklabruck. Inhalt der Schoolturell sind aktuelle Themen an den Schulen
und Themen bzw. Berichte die von den Schulsprechern behandelt werden möchten.
Die erste Ausgabe erwies sich als voller Erfolg und deswegen werden natürlich noch weiter Ausgaben folgen.
Jugendorganisation
Jugendzentrum Schuko
Gemeinde/Bezirk
Vöcklabruck/Vöcklabruck
Sonderkategorie
Nr. 91
Projekttitel und Beschreibung
SOCCERCUP
Wir organisierten vier Vorentscheidungsturniere in Atzbach, Strass, Regau und Vöcklamarkt, an welchen jeweils
ca. sechs bis sieben Mannschaften teilnahmen. Bei jedem Turnier konnten sich die drei besten Mannschaften fürs
Bezirksfinale qualifizieren, welches am 31.März in der Bezirkssporthalle stattfand. Insgesamt haben an unserem
Bezirkscup 27 verschiedene Teams aus dem gesamten Bezirk teilgenommen. Der Bezirkssieg ging übrigens an
die Kicker aus Mondsee. Für die Übernahme der Preise die es zu gewinnen gab, konnten wir einige Sponsoren
aus dem Bezirk organisieren.
In der Gesellschaft wie auch im Sport sind Zusammenhalt und der faire Umgang miteinander sehr wichtig. Dies
stellten die Mannschaften unseres Cups wieder einmal unter Beweis.
Die drei Bezirkschampions sicherten sich über unseren Cup hinaus die Teilnahme am Landesfinale der Jungen
ÖVP am 14. April 2007 in der Soccerfive-Arena in Linz-Urfahr.
Wir haben vor diesen Cup auch im Jahr 2008 wieder zu organisieren.
Jugendorganisation
JVP Bezirk Vöcklabruck
Gemeinde/Bezirk
Vöcklabruck/Vöcklabruck
Sonderkategorie
Nr. 92
Projekttitel und Beschreibung
Klimaschutz jetzt
Unter dem Titel „Klimaschutz jetzt“ präsentierten wir am Regauer Martinimarkt, an einem von uns gestalteten
Stand, die wichtigsten Informationen über den aktiven Klimaschutz. Unter anderem stellten wir Maßnahmen und
Forderungen zur Reduktion des CO2 Ausstoßes vor. Die Bewusstseinsbildung in der Bevölkerung war dabei ein
besonderes Anliegen.
Mit den JVP-Klimaschutz-Infostand am Martinimarkt wollten wir vor allem aufzeigen, dass jeder mit dem Kauf
regionaler Produkte unserer Bauern das Klima entscheidend schützen kann.
Aus diesem Grund stellten wir den Kilometerkorb vor, welcher zeigen sollte, wie wichtig es ist, auf die Herkunft
der einzelnen Produkte zu achten, um unnötig gefahrene Kilometer zu vermeiden. Bei einem Schätzspiel galt es
die Gesamtanzahl der zurückgelegten Kilometer aller Produkte im Korb zu schätzen. Insgesamt mussten 54.950
km zurückgelegt werden, um die Produkte bis nach Österreich zu bringen. Der Gewinner konnte sich über eine
Bahnreise nach Paris freuen.
Weiters präsentierten wir ein Maßnahmenpaket: Attraktivierung des öffentlichen Verkehrs durch leistbare
Tickets, sowie den weiteren Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel, einer verbrauchsbezogenen Besteuerung
bei Kraftfahrzeugen, die Einführung einer weltweiten Kerosinsteuer, einer besseren Förderung von
Passivhäusern, sowie ein generelles Aus für Baugenehmigungen ohne Niedrigenergiehausstandard, ein „kmPickerl“ auf Lebensmittel, mehr Geld für die Forschung und Entwicklung von alternativen Energien wie
Photovoltaik, effizientere Energienutzung in öffentlichen Gebäuden usw.; mit welchen der CO2 Ausstoß in
Österreich deutlich verringert werden kann.
Neben den vielen Informationen rund um den Klimaschutz wurden die Besucher auch noch mit heißen
Getränken (Kinderpunsch und Glühmost) aus dem Bezirk verwöhnt und bekamen ein nachhaltiges Geschenk,
eine kleine Nordmannstanne.
Jugendorganisation
JVP Bezirk Vöcklabruck
Gemeinde/Bezirk
Vöcklabruck/Vöcklabruck
Sonderkategorie
Nr. 93
Projekttitel und Beschreibung
Fair Price - Best Drive
Mobilität ist für junge Mensche heutzutage wichtiger den je, so ist der Führerschein für jeden Jugendlichen ein
Meilenstein und im Leben nicht mehr wegzudenken.
Die Junge ÖVP des Bezirkes Vöcklabruck hat sich aus diesem Grund genauer mit dem Thema beschäftigt. Nach
einer umfassenden Recherche bei allen Fahrschulen im Bezirk Vöcklabruck, aber auch in Ried, Braunau,
Schärding, Gmunden, Wels, Wels Land, Bad Ischl und der Stadt Salzburg sind wir zu dem Ergebnis gekommen,
dass es enorme Preisunterschiede bei den einzelnen Führerscheingruppen gibt und unser Bezirk im oberen
Preissegment liegt. Die Preise klaffen alleine in unserem Bezirk um mehrere hundert Euro auseinander. Um für
unsere Jungen im Bezirk beim Führerschein der Gruppe B, aber auch bei allen anderen Gruppen einen fairen
Preis zu bekommen haben wir eine Kooperation mit der Fahrschule Hörtenhuber in Vöcklabruck geschlossen
und so erreicht, dass es für JVP-Mitglieder eine Ermäßigung um 10% (höchstens 200 Euro) gibt. Mit einer
Plakataktion im gesamten Bezirk Vöcklabruck haben wir auf unsere Aktion aufmerksam gemacht. Nähere Infos
für Interessierte gibt es unter www.vb.jvp.or.at .
Jugendorganisation
JVP Bezirk Vöcklabruck
Gemeinde/Bezirk
Vöcklabruck/Vöcklabruck
Wels-Land
Hauptkategorie
Nr. 12
Projekttitel und Beschreibung
Homepage für Jobsuche
Sie wollen Ihren künftigen Arbeitgeber über sich genau informieren, dann mussten Sie bis jetzt eine dicke
Bewerbungsmappe schicken. Mit dem neuen Medium Internet ist es viel leichter, schnell über sich einen großen
Überblick zu geben. Wenn man eine private Homepage hat, kann man sämtliche Unterlagen, wie Zeugnisse und
Auszeichnungen hinauf geben. Doch es ist auch möglich mit Links zu Zeitungsartikeln oder ähnlichen
hinzuweisen. Das Internet ist daher ein perfektes Medium zur Jobsuche.
Einzelperson
Florian Steinhuber
Gemeinde/Bezirk
Steinhaus/Wels-Land
Hauptkategorie
Nr. 50
Projekttitel und Beschreibung
MOJA - Internetplattform der besonderen Art
Eine Internetplattform der besonderen Art – nicht nur als Netzwerk und Infostelle für den Raum Marchtrenk,
sondern auch überregional im gesamten Bezirk sowie Großraum Linz-Wels. Schwerpunkte: regionale Hinweise
(Müll/Gefahren), Forum mit Jugendreferenten, News/Fotos über Events, Filmberichte des Jugendsenders Hot
Spots Mc, Infos über Jugendthemen (Vereine, Schulen, FF, Rotes Kreuz) und Hinweise zur „aufsuchenden"
Jugendbetreuung! Die Gestaltung und Redaktion erfolgt durch ein jugendliches Kompetenzteam!!!
Einzelperson
Christoph Mahr
Gemeinde/Bezirk
Marchtrenk/Wels-Land
Hauptkategorie
Nr. 61
Projekttitel und Beschreibung
Freier Breitbandzugang für alle Jugendlichen
Das Breitbandinternet ist sicher sehr weit verbreitet. Dennoch gibt es viele Kinder und Jugendliche, denen es
nicht zur Verfügung steht! Eine Idee wäre daher in Jugendtreffs, Jugendräumen und dergleichen einen freien
Breitbandinternetzugang für alle zu schaffen! Das Internet wird immer als Medium der Zukunft genannt, dabei
ist es doch schon voll und ganz da. Obgleich es sicherlich noch viel Zukunft vor sich hat. Um allen Jugendlichen
einen Zugang zum Internet zu verschaffen wäre es eine gute Idee in den Jugendräumen einen von der Gemeinde
bezahlten Internetzugang zu schaffen.
Jugendtreffpunkte sind dazu ideal, da sich Jugendliche viel aus dem Internet informieren,um sich danach darüber
austauschen zu können! Um die Zugangszeiten gerecht einzuteilen, wäre eine persönliche Zutrittskarte möglich!
Jeder müsste sich diese bei der Gemeinde abholen. Darauf würden seine Daten gespeichert und der Zugang
zeitlich begrenzt! Wenn nach einiger Zeit kein anderer den Computer benützen will, würde er wieder
freigeschaltet.
Dies wäre eine gute Idee, das Breitband an alle jungen Leute zu bringen!
Jugendorganisation
JVP Sipbachzell
Gemeinde/Bezirk
Sipbachzell/Wels-Land
Hauptkategorie
Nr. 82
Projekttitel und Beschreibung
Online Equipment Börse
Die Junge ÖVP Wels-Land hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Ortsgruppen mit allen Mitteln zu unterstützen.
Als weiteren Service bieten wir nun eine Plattform auf unserer Homepage www.jvp-welsland.at an, auf der
Ortsgruppen Ihre Anschaffungen für Events jeglicher Art, auch anderen Ortsgruppen zur Miete anbieten können.
Wir fördern hiermit, dass unsere Ortsgruppen wissen, welche Möglichkeiten sie haben, sich zum Beispiel eine
Bar, ein Zelt oder eine Lichtanlage günstig zu mieten. Außerdem können die Ortsgruppen ihre Anschaffungen
schneller abbezahlen, wenn sie zusätzlich Miete im Jahr kassieren können. Außerdem wird die Kommunikation
zwischen den Ortsgruppen gesteigert und vielleicht entstehen durch diese Gespräche auch neue gute
Beziehungen und Projekte.
Jugendorganisation
JVP Wels-Land
Gemeinde/Bezirk
Offenhausen/Wels-Land
Sonderkategorie
Nr. 11
Projekttitel und Beschreibung
Openairkino 2007
Nostalgie goes Future
Wer wünscht sich das nicht: Alte bewährte Dinge mit modernen Sachen verknüpfen. Dies hat die Junge ÖVP
Steinhaus nun zum 2. Mal diesen Sommer geschafft. Am 08. Juni 2007 veranstaltete sie im Pfarrhof Steinhaus
das 2. Steinhauser Openairkino. Im Flair der bezaubernden, romantischen Gemäuer des Pfarrhofs zeigte die
Junge ÖVP den Hollywood Kassenschlager „Mitten ins Herz – Ein Song für dich“.
Jugendorganisation
JVP Steinhaus
Gemeinde/Bezirk
Steinhaus/Wels-Land
Sonderkategorie
Nr. 48
Projekttitel und Beschreibung
Jugendräume mit Chipkarteneingängen
Damit wird angestrebt, jungen Menschen öffentliche Räumlichkeiten zu geben und ihnen diese auch ohne
Aufsicht zur Verfügung zu stellen! Mithilfe von Chipkarten, die sich Jugendliche ab einem gewissen Alter bei
ihrer Gemeinde abholen können, sollen sie die Jugendräume jederzeit benutzen können! Durch eine Speicherung
von Benutzern und Zeit kann ein sachgemäßer Umgang mit den Jugendräumen sichergestellt werden!
So wie in vielen Gemeinden ist es auch in unserer immer wieder ein Problem, was junge Menschen in ihrer
Freizeit tun sollen, oft würde auch schon ein kleiner Jugendraum reichen! Als Beispiel in unserem Ort, wo sich
die Jugendlichen immer im Freizeitpark aufhalten, aber bei Schlechtwetter oder so wie jetzt in der kalten
Jahreszeit, keine Möglichkeit haben sich zu treffen!
Es existiert zwar ein Jugendraum (Jugendkaffee) der Gemeindepfarre, wo sich eigentlich die Jugendlichen
immer aufhalten dürften, da von der Pfarre erlaubt, jedoch nur in Begleitung Erwachsener oder im Rahmen der
Jungschar und des Jugendkreises! Die restliche Zeit besteht keine Möglichkeit, wegen der fehlenden Aufsicht!
Die es geben muss, da es leider auch allzu oft Fälle von Zerstörung, mutwillig oder nicht, gibt! Beste Lösung
dafür wäre einfach festzuhalten, wer zu welcher Uhrzeit dort war! Mein Vorschlag dazu, einen
Chipkarteneingang! Junge Leute ca. ab dem Alter von 12 Jahren können sich bei ihrer Gemeinde (Pfarramt …)
eine Chipkarte abholen, worauf ihr Name, Adresse, ect. gespeichert sind, und damit jeder Aufenthalt via
Computer gespeichert werden kann! Somit wäre es den Jugendlichen jeden Tag möglich, in Gemeinschaft einen
Raum aufzusuchen!
Eventuelle Beschränkungen, wie ab 12 Uhr keinen Eintritt mehr zu geben, sollten noch bedacht werden. Ebenso
sollte eine mit den Jugendlichen der Gemeinde vertrauter Person mit der Betreuung beauftragt werden!
Jugendorganisation
JVP Sipbachzell
Gemeinde/Bezirk
Sipbachzell/Wels-Land
Sonderkategorie
Nr. 51
Projekttitel und Beschreibung
Ein "anderer" Jugendtreffpunkt
Kein „amtlich festgelegter Spielplatz“, sondern ein selbst gestalteter und selbst verwalteter Treffpunkt. Wir sind
mitten dabei!
Die Suche, Planung und Umsetzung von „Vorzeigeplätzen“ in Marchtrenk unter genauer Einhaltung von
gegenseitigen Vereinbarungen und der Vorschläge der betroffenen Jugendgruppen, steht im Mittelpunkt. Genau
definierte Merkmale: ausreichende Größe für viele Gruppen, Wetterschutz, bruchsichere Tische und Bänke,
keine Spielgeräte, viele + große „eingegrabene Mülltonnen“, ein Platz nur für junge Leute!
Einzelperson
Kristian Kostadinov
Gemeinde/Bezirk
Marchtrenk/Wels-Land
Sonderkategorie
Nr. 62
Projekttitel und Beschreibung
Straßenbeleuchtung auf Knopfdruck
In Tagen von Umweltverschmutzung und Klimaerwärmung ist eine jede Idee zur Treibgasreduktion und
Stromsparen eine Hilfe zur Rettung der Erde! Bei der Abendbeleuchtung auf Knopfdruck geht es darum, Strom
zu sparen. Dies sollte in kleinen Gemeinden, sowie auch in großen Städten gleichermaßen angewendet werden!
Zum Beispiel in Parkanlagen. Dort würde dabei an jedem Eingang zum Gelände ein Bedientaster angebracht
werden! Die Abendbeleuchtung könnte bei Sommerzeit ca. bis 23 oder 24 Uhr regulär gelassen werden und dann
abgeschaltet werden. Leute, die sich um diese Zeit noch dort befinden, können das Licht mittels Schalter dann
wieder anstellen, dieser Zeitraum könnte variabel gewählt werden, etwa von 30 min bis eine Stunde.
Dasselbe Prinzip könnte man auch bei Gehwegen, die wenig frequentiert, sind einsetzen. Um keine Probleme zu
verursachen, müsste das Licht natürlich immer langsam abdiemen und nicht plötzlich abgestellt werden!
Dadurch dass in gewissen Abschnitten die Beleuchtung abgeschaltet werden kann, wird viel Strom gespart und
somit die Umwelt geschont! Außerdem können Gemeinden und Städte viel Geld einsparen. Und in Verbindung
mit Energiesparbeleuchtung der Effekt sogar noch gesteigert werden!
Zusätzlicher Effekt wäre, dass man eine Beleuchtung hat, auch wenn zum Beispiel ab einer gewissen Zeit das
Licht generell abgestellt wird! Das wäre auch für die Bevölkerung sozial und von Vorteil!
Jugendorganisation
JVP Sipbachzell
Gemeinde/Bezirk
Sipbachzell/Wels-Land
Sonderkategorie
Nr. 67
Projekttitel und Beschreibung
Ein Bauwagen als mobilder Jugendtreff
Da meine Freunde sehr verstreut auf viele Gemeinden sind und das Angebot an Jugendtreffpunkten ohnehin
nicht sehr gut ist, haben wir uns einen eigenen mobilen Raum, in Form eines Bauwagens geschaffen!
Wir sind eine Gruppe von acht jungen Leuten zwischen 16 und 18 Jahren, die sich zusammengeschlossen haben,
um sich ihren eigenen Treffpunkt zu bauen!
Unsere Absicht dabei war, dass wir auch unseren Eltern nicht immer zur Last fallen wollten, indem wir uns
zuhause treffen!
Wir haben einen alten Bauwagen abgerissen und von Grund auf wieder selbst aufgebaut. Bei diesem Raum
kommen wir jetzt immer zusammen, um zum Beispiel ins Kino zu fahren!
Da wir mobil sind, wird der Standort zwischen den acht Mitgliedern und auch den vier verschiedenen
Gemeinden gleichmäßig und gerecht gewechselt!
Dazu zu sagen ist noch, dass wir alle von bäuerlichen Familien sind und gewisse Mittel immer zur Verfügung
haben, z.B. Traktoren, um den Bauwagen umzustellen!
Clique
Bauwagen TEAM
Gemeinde/Bezirk
Sipbachzell/Wels-Land
Wels-Stadt
Hauptkategorie
Nr. 3
Projekttitel und Beschreibung
"Onlineplattform"
Wir planen eine Homepage über unser Jugendtreff, die über die normalen Aspekte einer Website hinausgeht.
Zusätzlich zur Präsentation unseres Treffs (Öffnungszeiten, Fotogalerie,…) und was man bei uns alles machen
kann (Projekte, Workshops, Thementage,…), möchten wir ein Flash-Spiel anbieten, wo sich alle kids via
Internet miteinander messen können. Darauf basierend soll es eine High-Score-Liste geben, wo es einmal im
Monat einen Sieger zu ermitteln gilt. Weiters finden sich in Wels viele begabte Künstler (Graffiti, Break Dance,
Rap, Hip Hop,…), denen es an einer geeigneten Plattform („Künstlerbox“) fehlt, wo sie sich vorstellen und
präsentieren können. Dies möchten wir ihnen auf unserer Homepage ermöglichen.
Als weiterer Teil soll ein größerer Downloadbereich entstehen, zu dem nur registrierte Mitglieder Zugriff haben
(z.B.: Statistiken, Turnierraster, Jahresberichte, Adressenpool für Jugendliche,…)
Ein Chat soll ebenfalls Platz finden, sowie die Präsentation der Welser Partnerstädte Straubing und Tabor, mit
denen schon einige Austauchprogramme für Jugendliche stattgefunden haben.
Die Homepage wird mit einem Open-Source-Programm namens Joomla gestaltet.
Bei der angehängten Datei handelt es sich um das vorläufige Design unserer Startseite.
Jugendzentrum
Jugendtreff Freak Out
Gemeinde/Bezirk
Wels/Wels-Stadt
Hauptkategorie
Nr. 22
Projekttitel und Beschreibung
www.lava-wels.at - Schülerzeitung goes online!
Das Projekt „lava Wels“ gibt es an sich schon seit 2005, damals erschien die erste Nummer der welsweiten
Schülerzeitung. Nun, fast drei Jahre, 8 Ausgaben und einen update-your-future-Preis später, möchten wir die
lava digitalisieren und auf der Seite www.lava-wels.at alle lavas als .pdf-Datei zum Download zur Verfügung
stellen. Dies hat vor allem den Sinn, Schülerinnen und Schülern zu ermöglichen, auch in schon vergriffenen
lavas zu stöbern bzw. die Zeitung ganz bequem von zuhause aus lesen zu können. Des Weiteren gibt es auf der
Seite die Möglichkeit, in einem Diskussionsforum über die Beiträge zu diskutieren, Meinungen auszutauschen
und vielleicht die eine oder andere Anregung für künftige Ausgaben zu platzieren. Außerdem findet man auf der
Internetseite die Adressen sämtlicher Ansprechpartner, um sich bei Interesse unkompliziert als Redakteur
bewerben zu können.
Ein weiterer positiver Effekt, der durch lava-wels.at erreicht werden soll, ist die Ausbreitung der Schülerzeitung
auf die Umgebung von Wels und darüber hinaus. Zurzeit versucht die Redaktion, immer mehr auch Schulen aus
der Umgebung von Wels (BORG Grieskirchen, HAK Lambach,…) zu integrieren und ihnen durch eine Seite in
der lava eine Präsentationsmöglichkeit zu bieten. Durch das Internet ist es auch hier für „Auswärtige“ leichter,
Zugang zur lava und ihren Inhalten zu bekommen.
Für uns ist www.lava-wels.at ein wichtiger Beitrag zur Vernetzung der Schülerinnen und Schüler in und um
Wels!
Gruppe
Verein lava Wels
Gemeinde/Bezirk
Wels/Wels-Stadt
Hauptkategorie
Nr. 24
Projekttitel und Beschreibung
UHS-Nachhilfebörse - von Schülern für Schüler
Nachdem beim ersten diesjährigen Welser Klassensprecherkongress die exorbitant hohen Preise für
professionelle Nachhilfeunternehmen kritisiert worden waren, beschloss die UHS, diesbezüglich eine Aktion zu
starten. Durchschnittlich 40 € pro Nachhilfestunde zu zahlen, können sich viele nachhilfebedürftige Schüler
nicht leisten; es mangelt aber meist an Alternativen. Darum haben wir nun die „UHS-Nachhilfebörse“ ins Leben
gerufen; der Grundgedanke ist denkbar einfach: Schüler, die bereit sind, Nachhilfe zu geben, tragen sich in einer
Liste ein, die an allen Höheren Schulen in Wels ausgeteilt wurde, inklusive Telefonnummer. Diese Liste liegt
nun im Jugendzentrum Zoom in Wels auf, und unter 07242 / 59 2 59 lässt sich so leicht ein „Nachhelfer“
organisieren – außerdem können sich die Schüler im JUZ Zoom treffen, um zu lernen. In weiterer Folge wird die
UHS Wels eine Internetdatenbank erstellen, in der alle nachhelfenden Schüler eingetragen werden – natürlich
nur nach Rücksprache mit ihnen. Die Internetseite wird mit einer einfachen Suchfunktion ausgestattet sein, bei
der man nur das Fach einzugeben braucht, und schon werden alle Welser Schüler aufgelistet, die in dem
betreffenden Fach Nachhilfe geben können. Selbstverständlich ist auch Nachhaltigkeit ein wichtiges Thema für
ein solches Projekt – die UHS Wels plant, die Nachhilfebörse auf unbegrenzte Zeit weiterzuführen und immer
weiter auszubauen und zu aktualisieren, um so ein effektives Nachhilfenetz aufzubauen.
Schule
UHS Wels
Gemeinde/Bezirk
Wels/Wels-Stadt
Hauptkategorie
Nr. 44
Projekttitel und Beschreibung
Ich sehe was, was du jetzt siehst
Viele Jugendlichen sind mobil (Fahrrad, Moped) oder fahren mit den Öffis zu den Jugendtreffs in die
verschiedenen Stadtteile von Wels. Manche legen die Distanz sogar zu Fuß zurück und das bei jedem Wetter.
Umso ärgerlicher und frustrierender ist es dann, wenn die Freunde nicht da sind, oder im Jugendtreff gerade
nichts los ist. Einige der Jugendliche hatten die Idee, dass es cool wäre zu sehen, was gerade im andernen
Jugendtreff los ist, um sich dann erst zu entscheiden ob sich ein Besuch lohnt. Mit den heutigen superschnellen
Anschlüssen und einer Kamera, die im Jugendtreff das zeigt was gerade los ist, sollte dieser Idee nichts im Wege
stehen.
Das Projekt beihnaltet jedes Jugendtreff mit einer Webcam auszurüsten. Der Zugriff auf die Cam der einzelnen
Jugendtreffs erfolgt entweder über die Homepage des Jugendtreffs oder aber einer einges dafür erstellten
Webpage, die für die Jugendlichen kostenlos sein soll. Ein Screenshoot wie das ganze aussehen könnte wird
mitgeschickt. (CamOverview.pdf) Zukünftig wäre es auch denkbar andere Webcams in Wels mit einzubeziehen,
bzw. vielleicht sogar Unternehmen für diese Idee zu interessieren um z.B. in angesagten Diskotheken oder
Kaffee’s die Lage zu checken ;-)!
Um ein gutes Bild (oder gute Bilder) zu erhalten und die Kamera PC-unabhängig zu machen, planen wir eine
Netzwerkkamera zu kaufen (ca. 100 – 150 Euro). Ein Switch für den Anschluss (ca. 20 Euro) rundet das Paket
ab. Die Software der Kamera erlaubt eine direkte Einbindung auf die Homepage. Diese Konfiguration sollte für
das Pilotprojekt ausreichend sein (1 Jugendtreff). Geplant sind weiter 4 JT’s.
Links zu Webcam-Seiten
http://www.axis.com/products/video/camera/
www.live-webcams.at
http://www.wels.at/webcamsf.htm
http://www.oberoesterreich.at/webcams/
Jugendzentrum
Jugendtreff "Westside", Noitzmühle
Gemeinde/Bezirk
Wels/Wels-Stadt
Sonderkategorie
Nr. 2
Projekttitel und Beschreibung
Umbau eines Fahrradanhängers "Grashüpfer" für Spielplatzbetreuung
Unsere Idee war aus einem alten, verrosteten, defekten Fahrradanhänger mit Hilfe unserer kids der
Kindernachmittagsbetreuung ein pfiffiges straßentaugliches Gefährt zu basteln. In diesem sollen Spielgeräte und
verschiedene Utensilien von Spielplatz zu Spielplatz transportiert werden, damit man die Nachmittage für die
Kinder interessanter gestalten kann. Dieser soll ab 2008 in den Sommermonaten in ganz Wels zum Einsatz
kommen. Gezogen wird unser Anhänger von einem ausrangierten Postfahrrad, das wir natürlich auch erst wieder
in Stand setzen mussten.
Darin untergebracht werden sollen z.B.: Jongliersachen, Bälle, Seile, Bocciakugeln, Federball, Diavolo, Frisbee,
Devil sticks, Volleyballnetz,… udgl.
Jugendzentrum
Jugendtreff Freak Out
Gemeinde/Bezirk
Wels/Wels-Stadt
Sonderkategorie
Nr. 7
Projekttitel und Beschreibung
Einsatz in unseren 4 Wänden
„Einsatz in unseren 4 Wänden“, so der Name unseres Projektes. Das Ziel war, den Jugendtreff mit Beteiligung
der Jugendlichen umzugestalten und bei dieser Gelegenheit den Einbau einer Küche zu bewerkstelligen, um so
den alltäglichen Ablauf im Jugendtreff wesentlich zu verbessern, und auch andere Projekte starten zu können
(Weihnachtskekse backen für Bedürftige, Koch-Workshops (Nationalgerichte verschiedener Länder), ..).
Da beim Bau des Jugendtreffs im Jahr 1997 kein Fließwasser im Hauptraum vorgesehen war und wir das
Wasser, z. B. für die Kaffemaschine, immer aus dem WC-Bereich holen mussten, war der Wunsch nach einer
„richtigen“ Küche nur allzu verständlich.
Zuerst mussten daher die „Profis“ ans Werk. Wasserleitungen mussten vom WC-Bereich her verlegt werden, wo
unsere Jugendlichen beim Aufgraben im Freien mitwirkten, und auch elektrische Arbeiten waren notwendig (EHerd, Boiler, Steckdosen).
Von einer Welser Hauptschule, die die Küche auflöste, bekamen wir im Sommer 2006 einen Teil der
Einrichtung (Mobiliar und Geschirr) geschenkt. Dies alles musste im Jugendtreff einige Wochen gelagert
werden. Auch die Kosten wurden dadurch wesentlich gesenkt. Somit konnte der lang gehegte Wunsch nach einer
eigenen Küche endlich erfüllt werden. Dadurch wurde die Platznot gelindert, und es gibt auch wieder mehr
Lagerplatz für Getränke, Geschirr, Sonstiges.
Unter fachlicher Anleitung gab es im August und September einige Arbeitstage. Der Jugendtreff wurde zur
Baustelle. Es wurde fleißig gewerkt, gebohrt, geschraubt. Ein Dutzend Jugendliche war in diesem Zeitraum mit
Feuereifer bei der Sache.
Auch die Bar wurde demontiert, damit ist jetzt im Hauptraum wieder mehr Platz für unsere Aktivitäten
Jugendzentrum
Jugendtreff "Tornado" Wels-Gartenstadt
Gemeinde/Bezirk
Wels/Wels-Stadt
Sonderkategorie
Nr. 18
Projekttitel und Beschreibung
Tanzen befreit
Nachdem die B-Boys (Breakdancergruppe aus Wels) den Jugendtreff den Sommer über als Trainingsraum
nutzten und mehrere Interessierte inspirierten, wollen die Mädels um nichts nachstehen und ihren Tanzstil üben
und perfektionieren. Eine Raumumgestaltung würde die Wünsche dieser Mädchengruppe erfüllen.
Der hintere Bereich des Jugendraumes soll für diesen Zweck genutzt und dem entsprechend umgestaltet werden.
Möglichst wirkungsvolle Lichteffektgeräte müssen allerdings erst angeschafft und besorgt werden.
Jugendzentrum
Jugendtreff "Flash"
Gemeinde/Bezirk
Wels/Wels-Stadt