notizen - Mieten

Transcription

notizen - Mieten
*NOTIZEN
AUSGABE
Dezember
13
aus der Nachbarschaft.
Das Kundenmagazin der WohnBau
Kreiswohnungsbaugesellschaft mit beschränkter Haftung Schaumburg
*BUNT:
Gewinner des Pflanzwettbewerbs
*NÜTZLICH:
Tipps gegen Einbrecher
*SONNIG:
Rückblick auf die Mieterfahrt 2013
* Backen und Naschen:
Das Schönste
an der
Weihnachtszeit
www.wohnbau-shg.de
*E D I T O R I A L
Liebe Leserinnen und Leser,
und schon
neigt sich wieder ein Jahr
dem Ende
zu. Hoffen wir,
dass Petrus in
diesem Winter ein wenig
gnädiger sein
wird und uns
milderes Wetter beschert als letztes Jahr. Zu mild sollte der Winter allerdings auch nicht werden, besonders um die Weihnachtszeit
herum nicht – schließlich schmeckt der
Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt bei
niedrigen Temperaturen einfach besser.
Und nicht nur der Glühwein schmeckt
in der kalten Jahreszeit am besten.
Auch Plätzchen und Kuchen sind am
köstlichsten, wenn es draußen kalt
und trüb ist und man es sich mit den
selbstgebackenen Leckereien in der
warmen Wohnung gemütlich macht. In
unserer Titelgeschichte finden Sie viele
Anregungen, wie Sie sich dieses Erlebnis
noch schöner und schmackhafter gestalten können.
Winterzeit ist allerdings auch Räumdienst-Zeit. Damit Sie und Ihre Nachbarn auch bei Schnee und Eis sicher
nach Hause kommen, finden Sie in dieser Ausgabe der „Notizen“ alles Wichtige zum Thema Winterdienst. Außerdem
bringen wir Ihnen in unserem Magazin
noch einmal den Sommer zurück in Ihre
vier Wände: Unser diesjähriger Pflanzwettbewerb hat nämlich verdiente
Gewinner gefunden. Auf Seite 8 präsentieren wir blühende Arrangements
unserer Mieter, die uns an den frischen
Blütenduft dieses Sommers erinnern.
Zu jeder Jahreszeit aktiv sind – leider
– Einbrecher. Und nicht immer gehen
diese so vor, wie wir uns das vorstellen:
Statt in Nacht- und Nebel-Aktionen verschaffen sie sich häufig tagsüber und
manchmal sogar im Beisein der Mieter
Zugriff auf unsere Wertsachen. Hundertprozentigen Schutz gegen Kriminelle
gibt es nicht, aber wir zeigen Ihnen, mit
welchen Vorsichtsmaßnahmen Sie die
Wahrscheinlichkeit verringern können,
selbst zum Opfer zu werden.
Ich wünsche Ihnen eine stimmungsvolle
Adventszeit, ein harmonisches Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Liebsten und
einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Ihr Heinz-Helmut Steege
*G E S C H Ä F T S Z E I T E N U N D A N S P R E C H P A R T N E R
Wann und wie Sie uns am besten erreichen:
Montag bis Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
8.00 – 16.30 Uhr
8.00 – 18.00 Uhr
8.00 – 12.30 Uhr
8.30 – 13.00 Uhr
Außerhalb unserer Geschäftszeiten
steht unseren Mietern ein technischer
Notdienst unter der Telefonnummer
01 70 – 7 76 27 07 zur Verfügung.
Die Anforderung des Notdienstes sollte
auf folgende Schadensfälle begrenzt
bleiben, da dem Besteller/Auftraggeber sonst die entstandenen Kosten in
Rechnung gestellt werden müssen:
• Totalausfall der Heizung bei Minustemperaturen
• Rohrbruch
• Stromausfall in der gesamten
Wohnung oder im gesamten Haus
• Rohrverstopfung mit Überschwemmungsgefahr
2 *NOTIZEN
aus der Nachbarschaft.
Geschäftsführung:
Heinz-Helmut Steege
Tel. 0 57 21 – 80 01 27
[email protected]
Empfang/Vermietung:
Mareike Schöler
Tel. 0 57 21 – 80 01 10
[email protected]
Vermietung:
Sabrina Emmrich
Tel. 0 57 21 – 80 01 12
[email protected]
Mietbuchhaltung:
Elke Morawietz
Tel. 0 57 21 – 80 01 14
[email protected]
Technik:
Axel Peters
Tel. 0 57 21 – 80 01 19
[email protected]
Finanzbuchhaltung:
Gabriela Lührßen
Tel. 0 57 21 – 80 01 25
[email protected]
Soziales/Kundenbetreuung:
Edgar Schaub
Tel. 0 57 21 – 80 01 15
[email protected]
Anfragen zur Gästewohnung:
Mareike Schöler
Tel. 0 57 21 – 80 01 10
Sabrina Emmrich
Tel. 0 57 21 – 80 01 12
[email protected]
[email protected]
*R A T G E B E R
Vorsicht an der Haustür
Einbrüche finden nicht nur nachts und auch nicht immer nur dann statt, wenn
niemand in der Wohnung ist. Kriminelle finden andere Wege für ihre Beutezüge.
Mit ein wenig Umsicht können Sie jedoch die Wahrscheinlichkeit minimieren,
dass Sie – oder Ihre Nachbarn – zu Opfern werden.
Kriminelle können aber auch dann zur
Tat schreiten, wenn Sie sich in Ihrer Wohnung aufhalten. So hat sich unter Einbrechern die Methode verbreitet, sich
als Handwerker auszugeben. Dann klingeln sie und geben beispielswiese an,
dringend einen Defekt beheben zu müssen. Sind sie in die Wohnung gelangt,
ziehen sie sich in einen Raum zurück, wo
sie unbeobachtet zuschlagen können.
Schließlich verlassen sie die Wohnung
wieder unter einem Vorwand.
Damit es nicht zu einer bösen Überraschung kommt, sollten Sie sich ein gesundes Misstrauen gegenüber Fremden
bewahren. Sie sollten Haus- und Wohnungstüren nicht vorschnell und leichtsinnig öffnen. Nutzen Sie den Türspion
oder die Gegensprechanlage. So können Sie sicherstellen, dass ungebetene
Gäste nicht in das Haus gelangen.
Sollten sich Fremde im Treppenhaus
oder Keller aufhalten, fragen Sie diese
nach dem Grund ihres Aufenthaltes.
Wenn es sich bei diesen Personen um
Handwerker oder offizielle Personen
handelt, können sich diese in der Regel
mittels eines Dienst- oder Firmenausweises legitimieren. Sie werden gerne
bereit sein, Ihnen diesen Ausweis zu
zeigen, wenn Sie sie darum bitten. Eine
solche Nachfrage wird auch nicht als
unhöflich interpretiert, sondern zeigt Ihr
Verantwortungsgefühl.
© Polizeiliche Kriminalprävention
Einbrüche dauern häufig nur wenige
Minuten. Doch diese können folgenschwer sein. Sie können den Verlust
des mühsam Ersparten, der goldenen
Armbanduhr oder des brandneuen
Fernsehers bedeuten. Schützen Sie sich!
Achten Sie etwa immer darauf, dass
alle Fenster vollständig geschlossen sind,
auch wenn Sie Ihre Wohnung nur kurz
verlassen. Selbst der schnelle Gang zum
Bäcker bietet Einbrechern genug Zeit.
Achten Sie auch auf Ihre Nachbarn:
Wenn sie sich bei einem vermeintlichen Besuch vor der Haustür ungewöhnlich oder ängstlich verhalten,
gehen Sie zu ihnen. Die Anwesenheit weiterer Personen schreckt Kriminelle ab. So können Sie sich und
Ihre Nachbarn schützen, ohne sich
dabei in Gefahr zu bringen.
*A U S D E R M I E T E R S C H A F T
Wennschon,
dennschon:
Spielplatz
fertiggestellt
Auf Anregung der Anwohner, die uns
gebeten hatten, den Sandkasten an
der Gubener Straße 2a/2b mit einer
Schaukel aufzuwerten, ist die Wohnbau
nun aktiv geworden und hat Nägel mit
Köpfen gemacht. Der ganze Spielplatz
wurde erneuert und mit verschiedenen
Spielgeräten ausgestattet. Die Kinder
in der Gegend wissen das Angebot zu
schätzen.
*NOTI ZEN aus der Nachbarschaft.
3
*T I T E L T H E M A
„In der Weihnachtsbäckerei …“
Von Lebkuchen, Christstollen und einem Märchen
Wenn im November und Dezember die Sonnenuntergänge in besonders roten Farben
leuchten, hieß es früher immer, dass die Engelchen Plätzchen backen. Doch so
romantisch diese Sicht der Dinge auch ist, noch mehr Spaß macht es natürlich, das
Weihnachtsbacken selbst in die Hand zu nehmen.
Eigene Rezepte kennen Sie sicher zur
Genüge – deshalb präsentieren wir
Ihnen heute ein paar geschichtliche
„Leckerbissen“ und andere wissenswerte Fakten rund um das weihnachtliche
Backen.
Tradition bleibt Tradition
Die Geschichte weihnachtlicher Backwaren reicht zurück bis ins Mittelalter.
In Klöstern aus ebendieser Zeit war
es üblich, jährlich an die Geburt Jesu
mit erlesenem Backwerk zu erinnern.
Die heute sehr verbreiteten Plätzchen
kamen dann im 18. Jahrhundert hinzu
und wurden in der feinen Gesellschaft
vor allem zu „exotischen“ Getränken
aus der neuen Welt wie Tee, Kaffee und
Kakao gereicht.
Honigkuchenpferd oder
Lebkuchenmann
Ursprungsstadt des deutschen Lebkuchens ist Nürnberg. Doch warum
verdanken wir ausgerechnet der bayrischen Metropole diese Köstlichkeit?
Die Stadt verfügte im Mittelalter über
eine verkehrsgünstige Lage am Schnitt-
4 *NOTIZEN
aus der Nachbarschaft.
punkt der Handels- und Gewürzstraßen. Zudem hatte sie fortwährenden
Zugriff auf das wichtigste Süßungsmittel
Honig, da in diesen Jahren in und um
Nürnberg herum etliche Imkereien
entstanden. Bei der Herstellung der
„Pfefferkuchen“ wurde die noch rohe
Teigmasse auf Oblaten gestrichen,
um ein Ankleben des Teigs auf dem
Backblech zu verhindern. Mit weltweit
steigendem Lebkuchenappetit wurde
solche Handarbeit natürlich schnell von
Maschinen übernommen. So laufen in
den Nürnberger Lebkuchenbäckereien
heute pro Minute ca. 2.000 Lebkuchen
über die Backstraßen.
Die Elisenlebkuchen sind die „Meisterstücke“ der Zunft und werden seit 1808
unter diesem Namen gebacken. Ihr
Erfolg steckt vor allem in den verschiedenen Gewürzen, denen man teilweise stimmungsaufhellende Wirkungen
zuspricht: Neben Anis, Nelken, Ingwer,
Kardamom, Muskatblüte, Koriander, Piment, Orangeat, Zitronat und Zimt dürfen natürlich auch Mandeln und Nüsse
nicht fehlen.
Leckere Kalorienbomben
Der Dresdner Christstollen ist wohl die
bekannteste Stollenart und eines der
beliebtesten Gebäcke der Weihnachtszeit. Form und Aussehen des Stollens,
gleich welcher Herkunft, sollen an das
gewickelte Christkind erinnern. Eine
Assoziation, die durch die weiße Puderzuckerschicht noch verstärkt wird. Kalorienbewusste Esser sollten allerdings die
Finger von diesem Hefegebäck lassen,
das im Original mit ca. drei Kilogramm
Butter oder Margarine sowie mindestens sechs Kilogramm Trockenfrüchten,
z. B. Rosinen, sowie Marzipan, Quark,
Nüssen, Mohn und Mandeln gebacken wird. Und auch wenn die Bäcker
jedes Jahr an neuen Rezepturen experimentieren, fettarme und gesunde
Christstollen werden sich wohl niemals
durchsetzen. Der Dresdner Christstollen,
früher Striezel genannt, ist übrigens nur
typisch und echt „dresdnerisch“, wenn
dies auf der Verpackung entsprechend
vermerkt ist.
Sterntaler
Plätzchen
Zutaten für 70 Stück:
· 300 g Mehl
· 1 Tl Backpulver
· 1 Tafel Vollmilch-Schokolade
· 100 g Zucker
· 1 Ei
· 150 g Butter
· 1 Päckchen Weihnachtsaroma
· Bunte Zuckerstreusel zur Deko
Spekulatius, Zimtsterne & Co.
Sinnbild der Vorweihnachtszeit sind
auch die würzigen Spekulatius, die allerdings nicht überall auf der Welt als
typisches Weihnachtsgebäck angesehen werden. In Belgien, den Niederlanden und der ehemaligen holländischen Kolonie Indonesien gehören
Spekulatius ganzjährig zum Naschwerk. Kardamom, Gewürznelke, Muskatnuss und Zimt verleihen dem Spekulatius den typischen Geschmack. Es
gibt ihn allerdings auch mit Mandeln
oder mit einer Extraportion Butter als
Butterspekulatius. Wer bei dieser Gelegenheit immer schon mal wissen
wollte, was die Verzierungen auf dem
Spekulatius bedeuten, hier kommt
die Auflösung: Traditionell handelt es
sich um die Abbildung des heiligen
Nikolaus, dessen Nikolausgeschichte
anhand der Spekulatius nacherzählt
werden könnte. Und genau von dem
besitzt der Spekulatius auch seinen
Namen. Die Nikolauslegende geht auf
den historischen Nikolaus von Myra
zurück, der im dritten Jahrhundert als
Bischof von Myra bekannt war. Die lateinische Bezeichnung für Bischof war
wiederum speculator (der Sehende).
Heute gibt es allerdings unzählige weitere Motive auf der weihnachtlichen
Spezialität.
Auch Zimtsterne sind vom Weihnachts-teller nicht mehr wegzudenken. Das aus dem Schwabenland
stammende Gebäck hat bereits seit
Jahrzehnten Tradition. Die Zubereitung
ist jedoch ein wenig mühsam, da der
Teig ohne Mehl zubereitet wird und
entsprechend klebrig ist. Aber ein bisschen vorweihnachtliches Chaos gehört zur Weihnachtsbäckerei schließlich dazu, und mit ein wenig Geschick
und Übung lassen sich die leckeren
Zimtsterne selbst zaubern. Für alle
anderen gibt es zum Glück nach wie
vor viele Sorten zu kaufen, sodass niemand auf den typischen Geschmack
verzichten muss.
Das Märchen vom Sterntaler
Die Weihnachtszeit ist jedoch nicht nur
eine Zeit des eifrigen Backens, sondern auch die Zeit der Besinnlichkeit.
In diesem Sinne möchten wir einmal
an das Märchen vom Sterntaler erinnern und natürlich auch ein leckeres Rezept verraten, wie Sie eigene
Sterntaler backen können. In dem
Märchen geht es um ein Mädchen,
das alles verloren hat: Die Eltern sind
gestorben und es besitzt nur noch seine Kleider am Leib und ein Stück Brot.
Nach und nach begegnen dem Mädchen arme Menschen, denen es seine letzten Habseligkeiten schenkt. Als
es schließlich nichts mehr hat, fallen
plötzlich Sterntaler vom Himmel, die es
in einem neuen Kleidchen auffängt –
nun wird das Mädchen für seine Großzügigkeit belohnt und ist bis an sein
Lebensende reich.
Und so wird's gemacht:
1. Backofen auf 200 °C (Umluft)
vorheizen. Mehl und Backpulver
durchsieben und mit Zucker,
Ei, weicher Butter und dem
Weihnachtsaroma zu einem Teig
verkneten.
2. Teig auf leicht bemehlter Arbeitsfläche ausrollen und nach
Belieben verschiedene Motive
ausstechen. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech
legen und ca. zehn Minuten im
Ofen backen, anschließend gut
auskühlen lassen.
3. Schokolade im Wasserbad oder
in der Mikrowelle schmelzen und
Plätzchen zur Hälfte in die flüssige Schokolade tauchen. Mit
Zuckerstreuseln dekorieren und
erhärten lassen.
Unser Tipp:
Mit
weißer
Mi
M
it we
w
eiß
ßer
er SSchokolade
ch
c
ho
ok
kol
oa
ad
de
und
Nusssplittern
un
u
nd Nu
N
uss
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splilitt
spli
sp
ittter
ern
schmeckt's
ebenso
schm
sc
chm
me
ec
ck
ktt'ss e
bens
be
nsso
o
lecker.
le
eck
cker
er.
OTI ZE
ZEN
EN auss der Nachbarschaft.
*NNOTI
5
*A U S D E R M I E T E R S C H A F T
Mieterfahrt zum Schloss Hämelschenburg
Los ging’s um 12 Uhr mittags am Festplatz beim Ratsgymnasium, wo sich
20 Teilnehmer voller Vorfreude versammelt hatten. Etwa eine Stunde dauerte
die Fahrt durch das Weserbergland
und entlang der Weser. Auf Schloss
Hämelschenburg konnten die Teilnehmer dann mit eigenen Augen sehen,
warum das Schloss als Hauptwerk der
„Weserrenaissance“ gilt.
©dm1795
Der 23. Juli 2013 wartete mit hochsommerlichem Wetter auf. Es war so warm,
dass sich einige Mieterinnen und Mieter, die sich schon zur Mieterfahrt angemeldet hatten, kurzfristig absagten. Diejenigen, die sich von Temperaturen von
deutlich über 20 Grad nicht haben abschrecken lassen, genossen die Fahrt
zum Schloss Hämelschenburg in vollen Zügen. Vor allem, da sich in den alten
Gemäuern angenehm kühle Temperaturen gehalten hatten.
Auf einer etwa 50-minütigen Führung
bestaunten die „Mieterfahrer“ die umfassende Kunst- und Waffensammlung
im Schloss und die eindrucksvollen Gartenanlagen. Anschließend blieb genügend Zeit, um bei Kaffee und Kuchen
im Schlosscafé in aller Ruhe zu klönen
und die Burganlagen auf eigene Faust
zu erkunden. Und so blieb der Tag allen
Teilnehmern trotz der Hitze in bester
Erinnerung.
*G E S U N D H E I T
Präsent mit Herz und Witz:
Keimen keine Chance!
Die WohnBau lässt alle drei Jahre sämtliche Anlagen mit zentraler Warmwasserleitung auf Legionellen überprüfen. Legionellen sind Bakterien, die in geringer
Konzentration in jeder Trinkwasserleitung vorkommen können. Wenn Sie folgende Tipps beachten, können Sie sicher sein, sich keiner Gefahr auszusetzen.
Ideale Bedingungen herrschen für die
Kleinstlebewesen in warmem, stehendem Wasser. Sie sterben erst bei einer
Temperatur um 60 Grad ab. Werden
die Wasserhähne für einen längeren
Zeitraum nicht benutzt, können sich die
Bakterien rasant vermehren.
Zwar ist es in der Regel nicht gesundheitsschädlich, legionellenhaltiges
Wasser zu trinken, allerdings können
Legionellen durch das Einatmen bei
Vernebelung (wie etwa beim Duschen)
in die Lunge gelangen und dann grippeähnliche Erkrankungen oder sogar
eine Lungenentzündung auslösen.
Wenn Sie nach längerer Abwesenheit
– beispielsweise aus einem Urlaub – in
Ihre Wohnung zurückkehren, sollten Sie
daher das Warmwasser bei maximaler
Erwärmungsstufe circa fünf Minuten
durchlaufen lassen. So wird die Leitung
gespült.
6 *NOTIZEN
aus der Nachbarschaft.
„Zuschauer“, die unseren
Mitarbeiter Torsten Buhl
beim Rasenmähen
beobachtet hatten,
verliehen ihm in
diesem Sommer
das „Rasenmäherdiplom“.
*R A T G E B E R
Mehr Geld am Monatsende:
Ein Haushaltsbuch zeigt wie’s geht!
Wer seine Finanzen im Griff haben will,
der muss sie zunächst einmal im Blick
haben. Auch in Haushalten, die nicht
jeden Cent umdrehen müssen, lohnt es
sich daher, die Einnahmen und Ausgaben ganz genau aufzuschreiben. Denn
nur wer weiß, wohin sein liebes Geld
jeden Monat „versickert“, kann Einsparpotenziale entdecken und ausschöpfen.
Spätestens seit Fernseh-Sparfuchs Peter
Zwegat wissen wir: Wer angesichts von
Kreditkarten, Ratenzahlungen, Gebühren und flexiblen Berechnungszeiträumen heute noch den Überblick über seine Finanzen behalten möchte, für den
ist die Führung eines Haushaltsbuchs
unumgänglich.
Das Prinzip ist dabei denkbar einfach:
Sie schreiben einfach alle monatlichen
Einnahmequellen wie Gehalt, Kindergeld und Rente auf ein Stück Papier.
Wer mit der Zeit gehen will, kann natürlich auch eine Tabelle im Computer
anlegen oder sich sogar entsprechende
Software zur Haushaltsführung zulegen.
Anschließend rechnen Sie alle Beträge
zusammen. Von dieser Summe ziehen
Sie nun die Ausgaben ab, die Sie Monat
für Monat begleichen müssen, etwa Mitgliedschaftsbeiträge, die Raten für Ihren
Wagen, Telefonkosten und Ihre Miete.
Wer sich unsicher ist, sollte einfach seinen letzten Kontoauszug zu Rate ziehen.
Ab jetzt schreiben Sie in Ihr Haushaltsbuch jeden Betrag, den Sie im Verlauf des
Monats ausgeben. Denken Sie dabei auch ans Tanken, an Kinobesuche oder
Spontaneinkäufe. Sie können diese Ausgaben immer aktuell von der ursprünglichen Ausgangssumme abziehen und wissen so immer genau, wie viel Geld Ihnen
noch bis zum Monatsende bleibt.
Tipps für Sparfüchse:
1. Schauen Sie sich insbesondere Ihre festen Kosten pro Monat genau
an. Lohnt sich die Gebühr fürs Fitness-Center oder das ZeitschriftenAbo wirklich? Gerade bei solchen „Fixkosten“ lässt sich oft jede Menge Geld einsparen!
2. Halten Sie Tarife für Telefon, Internet oder Strom im Blick. Oft ergeben
sich neue Angebote zu günstigeren Konditionen – auch bei anderen
Anbietern!
3. Wer online bezahlt, verliert schnell den Überblick. Achten Sie besonders bei Einkäufen im Internet darauf, nicht zu viel auszugeben.
4. Überziehen Sie niemals Ihr Girokonto oder die Kreditkarte. Die Verzinsung ist hier oft unverhältnismäßig hoch!
5. Nehmen Sie beim Einkaufen feste Beträge in Bar mit. So geraten Sie
nicht in Versuchung, mehr auszugeben, als Sie möchten.
6. Wer beim „Essensgeld“ sparen will, muss nicht hungern. Kaufen Sie
Grundnahrungsmittel, und kochen Sie selbst. Fertigprodukte und
Fast-Food sind meist deutlich überteuert.
7. Nutzen Sie das Internet, um Preise zu vergleichen, Sonderangebote
zu finden und sich über allgemeine Spartipps zu informieren
(z. B. www.haushaltsgeld.net).
Jetzt müssen Sie nur noch Ihre jährlichen
Ausgaben wie Ihre Kfz-Versicherung,
Strom-Nachzahlungen, Rundfunkgebühren zusammenrechnen. Bedenken
Sie bitte, dass Sie vielleicht auch jährliche Einnahmen haben, etwa Weihnachtsgeld oder Steuerrückerstattungen, die Sie mit den Ausgaben verrechnen müssen. Das letztendliche Ergebnis
teilen Sie durch zwölf und ziehen die
Summe von dem Betrag ab, den Sie
jeden Monat zur Verfügung haben. Unterm Strich wissen Sie jetzt ganz genau,
wie viel Geld Sie monatlich noch ausgeben dürfen.
*NOTI ZEN aus der Nachbarschaft.
7
*P F L A N Z W E T T B E W E R B
Die Gewinner in der Kategorie „Balkon“:
Herr und Frau Fritzsche,
Frau Stevanovic,
Frau Kemling und
Herr Schlepper aus Stadthagen.
Grüne Daumen und bunte Blumenpracht
Die Gewinner unseres diesjährigen Pflanzwettbewerbs haben bewiesen, dass Sie
einen grünen Daumen haben. Mit der daraus entstehenden Blütenpracht haben sie
zudem dazu beigetragen, die WohnBau-Nachbarschaften ein Stückchen schöner
und bunter zu gestalten.
Für schöne Beete und Balkone gilt vermutlich wie bei allen anderen Dingen:
10 Prozent sind Inspiration und Begabung, 90 Prozent sind harte Arbeit. Das
Hegen und Pflegen des blühenden
Grüns kostet eben viel Zeit und Mühe.
Besonders ausgezahlt hat sich diese
für die Gewinner unseres Pflanzwettbewerbs: Sie erhalten einen Baumarktgutschein in Höhe von 100 Euro. Herzlichen
Glückwunsch!
Den anderen Teilnehmern und allen
WohnBau-Hobbygärtnern an dieser Stelle
noch einmal ein herzliches Dankeschön!
In der Kategorie „Vorgarten“
haben sich Herr und Frau
Kolinke aus Stadthagen und
Herr Bichler aus Bückeburg
den Preis verdient.
*A U S D E R M I E T E R S C H A F T
Ein Grund zur Freude: 25 Jahre Mietertreue
1988: Deutschland ist noch getrennt, die deutsche Bahn testet einen Vorläufer des
ICE: In den letzten 25 Jahren hat sich eine ganze Menge verändert. Umso beachtlicher, wenn Mieter ihrer Wohnung bei uns über einen so langen Zeitraum hinweg
die Treue halten wie die Ehepaare Cerina und Behrendt.
Unsere Gratulation an:
An dieser Stelle nochmals ein herzliches
Dankeschön dafür. Wir freuen uns auf
viele weitere Jahre und hoffen, dass wir
noch viele Jubiläen mit unseren Mietern feiern: Schließlich ist die langjäh-
Monika und Hans-Joachim Behrendt
Rostocker Straße 3, Stadthagen
8 *NOTIZEN
aus der Nachbarschaft.
rige Treue von Mietern auch immer ein
Zeichen dafür, dass wir unsere Arbeit
gut machen.
Paulina und Pavao Cerina
Schachtstraße 48, Stadthagen
Kirche Jesu Christi
Hedwigstraße 5, Stadthagen
*R A T G E B E R
Erkältungsmythen auf den Grund gegangen
Mythos 4:
Antibiotika sind das beste Mittel gegen
eine Erkältung
Eine Erkältung entsteht durch Viren,
welche die Schleimhäute befallen.
Antibiotika bekämpfen jedoch Bakterien und sind somit bei Erkältungen
wirkungslos. Nur eine ärztliche Untersuchung kann feststellen, ob eine bakterielle Infektion oder ein Virus vorliegt. Der
Weg zum Arzt sollte bei einer Erkältung
dennoch nur erfolgen, wenn sich die
Symptome verschlimmern oder auch
nach sieben Tagen keine Besserung
eingetreten ist.
Wer kennt das nicht, ein erstes Kribbeln in der Nase, ein leichter Hustenreiz und
schon meint es die Umgebung gut und will mit weisen Ratschlägen helfen, um der
drohenden Erkältung ein Schnippchen zu schlagen. Aber welche Hinweise stimmen wirklich? Wir haben uns einmal mit den gängigen Erkältungsmythen auseinander gesetzt.
Mythos 1:
Eine Erkältung dauert ohne Behandlung
sieben Tage und mit ihr eine Woche
Diese Weisheit kennen viele noch von
der Oma. Doch was ist dran? Grundsätzlich stimmt es, dass Erkältungen
eine gewisse Zeit brauchen, bis sie vollständig auskuriert sind, daran ändern
auch Behandlungen nichts. Aber dennoch können Hausmittel, Medikamente
und Co. die Symptome lindern und
vor allem verhindern, dass aus einem
harmlosen Infekt etwas Ernsteres wird.
Wer nicht sofort zu Medikamenten greifen möchte, kann mit Hausmitteln, wie
Inhalation, Erkältungsbad oder Kräutertee, bereits viel bewirken.
Mythos 2:
Anstecken? Geht doch nur am Anfang!
Dieser Mythos ist schlichtweg falsch!
Sogar einige Tage bevor sich eine Erkältung bemerkbar macht, tragen wir
die Krankheitserreger mit uns herum
und können andere Menschen an-
stecken. Aber auch am Ende, wenn
die Symptome nahezu verschwunden
sind, können wir unser Umfeld noch infizieren. Die größte Ansteckungsgefahr
besteht in den ersten Tagen nach Ausbruch der Erkältung.
Mythos 3:
Beim Niesen die Hand vor die Nase zu
halten, schützt vor Ansteckung
Solche Behauptungen gelten inzwischen als überholt. Beim Niesen schießen kleine Tröpfchen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 150 km/h aus
der Nase und dann auch gern mal an
der Hand vorbei. Das schützt die Umstehenden nicht vor einer Ansteckung
und sorgt zudem für eine Verteilung der
Erreger beim Händeschütteln oder Türklinken berühren. Viel effektiver ist das
Niesen in ein Taschentuch. Sollte gerade keines zur Hand sein, empfehlen Experten, in die Ellenbeuge zu niesen. Auf
diese Weise verhindert man die Ausbreitung der Keime über die Hände.
Mythos 5:
Es gibt einen Unterschied zwischen
Grippe und grippalen Infekt
Diese Aussage ist definitiv kein Mythos,
sondern stimmt! Während unter einem
grippalen Infekt die bekannten Erkältungssymptome sowie ein relativ milder
Krankheitsverlauf verstanden werden,
ist die echte Grippe eine ernst zu nehmende Erkrankung. Plötzliches Schwindelgefühl und hohes Fieber deuten
auf die sogenannte Influenza hin. In
diesem Fall sollte unbedingt ein Arzt
aufgesucht werden, der einen speziellen Erkennungstest durchführen kann.
Inzwischen kann man sich gegen Grippeerreger impfen lassen, aber nicht
gegen Erkältungsviren.
Eine harmlose Erkältung beginnt oft nur
mit Husten, Schnupfen oder Kopf- und
Gliederschmerzen. Wer nicht auf sich
und seine Gesundheit achtet, kann
aber schnell mit Fieber im Bett landen.
Bei dem Verdacht ernsthaft krank zu
sein, sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht werden, ansonsten gilt: Eine
Erkältung dauert ohne Behandlung
sieben Tage und mit ihr eine Woche.
Wollen wir hoffen, dass wir die kalte
Jahreszeit ohne Erkältung und natürlich
auch ohne Grippe überstehen werden.
*NOTI ZEN aus der Nachbarschaft.
9
*A K T U E L L E S
Winterzeit ist Räumdienstzeit
Wie in jedem Jahr beschert uns die kalte Jahreszeit neben den schönen Seiten
auch allerlei Arbeit. Wir haben für Sie ein paar wichtige Tipps zusammengefasst,
damit Sie und Ihre Nachbarn unfallfrei durch die kalte Jahreszeit kommen.
Damit auf Gehwegen und Zufahrten
keine Rutschpartien drohen, müssen
Schnee und Eis rechtzeitig beseitigt
und abstumpfende Mittel gestreut
werden. Zwischen 6 und 21 Uhr sind
die Fußgängerüberwege, Gehwege und Radwege auf einer Breite
von mindestens 1,50 Metern zu räumen. Denken Sie bitte auch daran,
Schacht- und Hydrantendeckel von
Schnee und Eis zu befreien.
Zum Streuen bieten sich als umweltfreundlichste Varianten Sand sowie
Splitt an. Tausalz sollte nur bei extremer Glätte und mit ausreichendem
Abstand zu angrenzendem Grün verwendet werden, um dieses nicht zu
schädigen. Bei anhaltendem Schneefall beginnen Sie mit der Schneebeseitigung möglichst dann, wenn
absehbar ist, dass der Niederschlag
nachlässt.
Falls Sie aufgrund von Alter, Krankheit
oder Berufstätigkeit verhindert sein sollten, beauftragen Sie bitte eine andere
Person mit der Räum- und Streuarbeit.
Denn sollte aufgrund mangelhaft geräumter oder gestreuter Wege jemand
zu Fall kommen, drohen Schadenersatzansprüche und Bußgelder.
Genießen Sie trotz der lästigen Winterpflichten die angenehmen Seiten der
weißen Pracht: Spaziergänge in schneeweißer Landschaft, Schlittenfahrten oder
eine gemütliche Auszeit mit heißem Tee.
Kommen Sie in jedem Fall gut und sicher
durch den Winter.
*R E Z E P T
Gans ganz anders!
Gefüllte Weihnachtsgans im Niedrigtemperaturverfahren
Zutaten:
* Gans, ca. 5 kg
* 3 Stangen Staudensellerie
* 1 große Zwiebel
* 1 Apfel, säuerlich
10 *NOT IZEN
aus der Nachbarschaft.
*
*
*
*
6 Scheiben Toastbrot
250 g Maronen (vakuumverpackt)
Leber, Magen, Herz der Gans
Thymian, Salz, Pfeffer
So wird‘s gemacht:
[1] Die Gans waschen, von innen und
außen salzen und pfeffern. Innereien
säubern, fein hacken und im Mixer grob
pürieren. Staudensellerie, Maronen und
Toastscheiben würfeln, Apfel schälen
und zusammen mit der Zwiebel in Stücke
schneiden.
[2] Alle Zutaten in einer großen Schüssel
mischen, mit reichlich Thymian (3 EL), Salz
und Pfeffer würzen und in die Gans füllen.
Gänseöffnung mit 3 oder 4 Rouladenspießen zusammenheften, mit Küchengarn im
Zick-Zack festschnüren.
3] Gans im Bräter bei vorgeheizten 220
Grad mit Ober- und Unterhitze ca. eine
Stunde braten, dann auf 80 Grad zurückdrehen und mindestens 7 Stunden
schmoren lassen. Durch das Garen unter
dem Siedepunkt verkocht keine Flüssigkeit,
sodass die Gans schön zart und saftig wird.
4] Wer möchte, kann die Gans vor dem
Servieren noch kurzzeitig für 25 Minuten bei
250 Grad knusprig anbraten. Dazu werden
traditionell Rotkohl und Semmelknödel gereicht. Wir wünschen Ihnen ein entspanntes Kochen und ebensolche Weihnachten!
*R A T E S P A S S F Ü R K I D S
Wer hat an der Uhr gedreht?
Hallo
Kinder!
Oh nein! Der kleine Bär muss heute pünktlich aufstehen, doch
fast alle Wecker sind verstellt. Helft ihm und findet die zwei Uhren,
die noch richtig laufen und die gleiche Zeit anzeigen. Die richtige
Uhrzeit trägst du dann einfach in das untere Kästchen ein.
Im letzten Rätsel hatte der kleine Bär die
Buchstaben-Suppe in
seinen Töpfen durcheinandergebracht. Gut, dass ihr ihm so
fleißig geholfen habt alles wieder in die richtige Reihenfolge
zu bringen. So konntet ihr auch
herausfinden, wie ihm das
Essen geschmeckt hat. Natürlich
lautete die Lösung „Lecker“.
Die drei Gewinner dürfen sich jeweils
über einen Spielwarengutschein freuen. Wir wünschen viel Spaß und gratulieren:
*
*
*
Hansi Elschner aus Stadthagen
Wiebke Querfeld-Rabe
aus Hagenburg
Felix Heine aus Lüdersfeld
Wer sucht, der findet!
In das untere Bild haben sich 7 Fehler
eingeschlichen. Kannst du sie finden?
Der kleine Bär muss um
Uhr aufstehen!
Wer das Rätsel knacken konnte, schickt die Lösung unter dem Stichwort
„Kinderrätsel“ einfach per Postkarte an die WohnBau
oder per E-Mail an [email protected].
Unter allen Teilnehmern verlosen wir drei Gutscheine
im Wert von je 15 Euro des Spielwarengeschäftes
„Spielmit“ in der Obernstraße 43 in Stadthagen!
Teilnehmen dürfen alle Kinder bis 14 Jahren, nicht aber deren Eltern sowie Kinder
von Angestellten der WohnBau. Einsendeschluss ist der 15. Januar 2014.
*NOTI ZEN aus der Nachbarschaft.
11
*R Ä T S E L U N D C O .
Des Rätsels Lösung ...
Gewonnen
Mit Hilfe des Internets lassen sich ja heute die härtesten „Nüsse“ knacken. Viel befriedigender ist es
aber durch gute, alte Kopfarbeit.
Schicken Sie die Lösung unter dem
Stichwort „Kreuzworträtsel“ einfach
per Postkarte an die WohnBau oder
per E-Mail an [email protected].
Einsendeschluss ist der 15. Januar 2014.
Mitmachen lohnt sich denn unter allen richtigen
Einsendungen verlosen wir einen Kinogutschein
für zwei Erwachsene.
Segelschiff
früherer
Kfz-Fahrtrichtungsanzeiger
dt. Name
der lit.
Stadt
Klaipeda
Ansehen,
Prestige,
Bild
(engl.)
feuerfester
Faserstoff
Schiffsbesitzer,
Reeder
Schiffe
in den
Hafen
leiten
Richter- alkohospruch lisches
Getränk
Kassenzettel,
Gutschein
Beginn
einer
Mitgliedschaft
voll entwickelt,
erwach3 sen
Tatkraft,
Spannkraft
4
frz. Komponist
(DanielF.-Esprit)
zarte,
anmutige
Märchen7 gestalt
verlassen,
langweilig
weltlich,
alltäglich
netzartiges
Gewebe
fressen
(Wild)
Winkel
des
Boxrings
bereitwillig
Hauptschlagader
Antibürgerlicher, Blumenkind
Turngerät
Platzmangel,
Raumnot
eine Zahl
Tiergarten
(Kurzwort)
Stadt u.
See in
Pennsyl5 vania
kleine
Metallschlinge
im Jahre
(lateinisch)
bildlich:
schwere
Niederlage
annähernd,
ungefähr
Abschiedsgruß
(franz.)
die
erste
Frau
(A. T.)
Kochsalz
enthaltendes
Wasser
fächerförmige
Flussmündung
Gipfel
der
Berner
Alpen
besitzanzeigendes
Fürwort
8
nordischer
Hirsch
auf
sich zu
weibliches
Bühnenfach
Gebirge
auf
Kreta
spanisch:
Hurra!,
2 Los!, Auf!
Firmenzeichen,
Signet
Schwanzlurch
augenblicklich,
gegenwärtig
ein Südslawe
flüssiges
Fett
Gefäß
mit
Henkel
6
Herausgeber:
Kreiswohnungsbaugesellschaft
mit beschränkter Haftung
Schaumburg
Enzer Straße 94
31655 Stadthagen
Tel.: 0 57 21 – 80 01 - 0
Fax: 0 57 21 – 80 01 - 11
E-Mail: [email protected]
www.wohnbau-shg.de
9
Ballade
von
Bürger
spanischer
Artikel
1
Bratraum
im Herd
1
2
3
4
5
6
7
*I M P R E S S U M
Das Kundenmagazin der
Kreiswohnungsbaugesellschaft
mit beschränkter Haftung
Schaumburg
bibl.
Stammvater
(Arche)
Müllabladeplatz
ugs.: verschwenderisch
umgehen
echt,
ehrlich
deutsche
Fußballlegende
(Uwe)
Oberarmmuskel
Roman
von
Émile
Zola
erhöhter Fußbodenteil
Bohle,
Planke
Mist, schon wieder nicht
gewonnen. Aber beim nächsten
Mal schaffe ich es! Hörst du?!
Ich schaffe es!
wieder
rentabel
machen,
erneuern
Futterpflanze
griechische
Unterwelt
sehr
feucht
Das Lösungswort unseres letzten Rätsels lautet
„Schlossgeist“. Frau Angelika
Bartels aus Stadthagen hat
richtig gerätselt und das
nötige Glück bei der Auslosung gehabt: Sie gewinnt
einen Kinogutschein für zwei
Erwachsene. Wir gratulieren
und wünschen viel Spaß im
Kino!
8
9
Ausgabe: Dezember 2013
Erscheinungsweise: 3 x jährlich
Auflage: 1.000 Stück
Verantwortlich für den Inhalt:
Heinz-Helmut Steege,
Edgar Schaub
Konzept, Gestaltung, Text
und Realisation:
Stolp und Friends
Marketing-Gesellschaft mbH
Tel. 0541 800493-0
www.stolpundfriends.de