notizen - Mieten
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*NOTIZEN AUSGABE Dezember 13 aus der Nachbarschaft. Das Kundenmagazin der WohnBau Kreiswohnungsbaugesellschaft mit beschränkter Haftung Schaumburg *BUNT: Gewinner des Pflanzwettbewerbs *NÜTZLICH: Tipps gegen Einbrecher *SONNIG: Rückblick auf die Mieterfahrt 2013 * Backen und Naschen: Das Schönste an der Weihnachtszeit www.wohnbau-shg.de *E D I T O R I A L Liebe Leserinnen und Leser, und schon neigt sich wieder ein Jahr dem Ende zu. Hoffen wir, dass Petrus in diesem Winter ein wenig gnädiger sein wird und uns milderes Wetter beschert als letztes Jahr. Zu mild sollte der Winter allerdings auch nicht werden, besonders um die Weihnachtszeit herum nicht – schließlich schmeckt der Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt bei niedrigen Temperaturen einfach besser. Und nicht nur der Glühwein schmeckt in der kalten Jahreszeit am besten. Auch Plätzchen und Kuchen sind am köstlichsten, wenn es draußen kalt und trüb ist und man es sich mit den selbstgebackenen Leckereien in der warmen Wohnung gemütlich macht. In unserer Titelgeschichte finden Sie viele Anregungen, wie Sie sich dieses Erlebnis noch schöner und schmackhafter gestalten können. Winterzeit ist allerdings auch Räumdienst-Zeit. Damit Sie und Ihre Nachbarn auch bei Schnee und Eis sicher nach Hause kommen, finden Sie in dieser Ausgabe der „Notizen“ alles Wichtige zum Thema Winterdienst. Außerdem bringen wir Ihnen in unserem Magazin noch einmal den Sommer zurück in Ihre vier Wände: Unser diesjähriger Pflanzwettbewerb hat nämlich verdiente Gewinner gefunden. Auf Seite 8 präsentieren wir blühende Arrangements unserer Mieter, die uns an den frischen Blütenduft dieses Sommers erinnern. Zu jeder Jahreszeit aktiv sind – leider – Einbrecher. Und nicht immer gehen diese so vor, wie wir uns das vorstellen: Statt in Nacht- und Nebel-Aktionen verschaffen sie sich häufig tagsüber und manchmal sogar im Beisein der Mieter Zugriff auf unsere Wertsachen. Hundertprozentigen Schutz gegen Kriminelle gibt es nicht, aber wir zeigen Ihnen, mit welchen Vorsichtsmaßnahmen Sie die Wahrscheinlichkeit verringern können, selbst zum Opfer zu werden. Ich wünsche Ihnen eine stimmungsvolle Adventszeit, ein harmonisches Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Liebsten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Ihr Heinz-Helmut Steege *G E S C H Ä F T S Z E I T E N U N D A N S P R E C H P A R T N E R Wann und wie Sie uns am besten erreichen: Montag bis Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag 8.00 – 16.30 Uhr 8.00 – 18.00 Uhr 8.00 – 12.30 Uhr 8.30 – 13.00 Uhr Außerhalb unserer Geschäftszeiten steht unseren Mietern ein technischer Notdienst unter der Telefonnummer 01 70 – 7 76 27 07 zur Verfügung. Die Anforderung des Notdienstes sollte auf folgende Schadensfälle begrenzt bleiben, da dem Besteller/Auftraggeber sonst die entstandenen Kosten in Rechnung gestellt werden müssen: • Totalausfall der Heizung bei Minustemperaturen • Rohrbruch • Stromausfall in der gesamten Wohnung oder im gesamten Haus • Rohrverstopfung mit Überschwemmungsgefahr 2 *NOTIZEN aus der Nachbarschaft. Geschäftsführung: Heinz-Helmut Steege Tel. 0 57 21 – 80 01 27 [email protected] Empfang/Vermietung: Mareike Schöler Tel. 0 57 21 – 80 01 10 [email protected] Vermietung: Sabrina Emmrich Tel. 0 57 21 – 80 01 12 [email protected] Mietbuchhaltung: Elke Morawietz Tel. 0 57 21 – 80 01 14 [email protected] Technik: Axel Peters Tel. 0 57 21 – 80 01 19 [email protected] Finanzbuchhaltung: Gabriela Lührßen Tel. 0 57 21 – 80 01 25 [email protected] Soziales/Kundenbetreuung: Edgar Schaub Tel. 0 57 21 – 80 01 15 [email protected] Anfragen zur Gästewohnung: Mareike Schöler Tel. 0 57 21 – 80 01 10 Sabrina Emmrich Tel. 0 57 21 – 80 01 12 [email protected] [email protected] *R A T G E B E R Vorsicht an der Haustür Einbrüche finden nicht nur nachts und auch nicht immer nur dann statt, wenn niemand in der Wohnung ist. Kriminelle finden andere Wege für ihre Beutezüge. Mit ein wenig Umsicht können Sie jedoch die Wahrscheinlichkeit minimieren, dass Sie – oder Ihre Nachbarn – zu Opfern werden. Kriminelle können aber auch dann zur Tat schreiten, wenn Sie sich in Ihrer Wohnung aufhalten. So hat sich unter Einbrechern die Methode verbreitet, sich als Handwerker auszugeben. Dann klingeln sie und geben beispielswiese an, dringend einen Defekt beheben zu müssen. Sind sie in die Wohnung gelangt, ziehen sie sich in einen Raum zurück, wo sie unbeobachtet zuschlagen können. Schließlich verlassen sie die Wohnung wieder unter einem Vorwand. Damit es nicht zu einer bösen Überraschung kommt, sollten Sie sich ein gesundes Misstrauen gegenüber Fremden bewahren. Sie sollten Haus- und Wohnungstüren nicht vorschnell und leichtsinnig öffnen. Nutzen Sie den Türspion oder die Gegensprechanlage. So können Sie sicherstellen, dass ungebetene Gäste nicht in das Haus gelangen. Sollten sich Fremde im Treppenhaus oder Keller aufhalten, fragen Sie diese nach dem Grund ihres Aufenthaltes. Wenn es sich bei diesen Personen um Handwerker oder offizielle Personen handelt, können sich diese in der Regel mittels eines Dienst- oder Firmenausweises legitimieren. Sie werden gerne bereit sein, Ihnen diesen Ausweis zu zeigen, wenn Sie sie darum bitten. Eine solche Nachfrage wird auch nicht als unhöflich interpretiert, sondern zeigt Ihr Verantwortungsgefühl. © Polizeiliche Kriminalprävention Einbrüche dauern häufig nur wenige Minuten. Doch diese können folgenschwer sein. Sie können den Verlust des mühsam Ersparten, der goldenen Armbanduhr oder des brandneuen Fernsehers bedeuten. Schützen Sie sich! Achten Sie etwa immer darauf, dass alle Fenster vollständig geschlossen sind, auch wenn Sie Ihre Wohnung nur kurz verlassen. Selbst der schnelle Gang zum Bäcker bietet Einbrechern genug Zeit. Achten Sie auch auf Ihre Nachbarn: Wenn sie sich bei einem vermeintlichen Besuch vor der Haustür ungewöhnlich oder ängstlich verhalten, gehen Sie zu ihnen. Die Anwesenheit weiterer Personen schreckt Kriminelle ab. So können Sie sich und Ihre Nachbarn schützen, ohne sich dabei in Gefahr zu bringen. *A U S D E R M I E T E R S C H A F T Wennschon, dennschon: Spielplatz fertiggestellt Auf Anregung der Anwohner, die uns gebeten hatten, den Sandkasten an der Gubener Straße 2a/2b mit einer Schaukel aufzuwerten, ist die Wohnbau nun aktiv geworden und hat Nägel mit Köpfen gemacht. Der ganze Spielplatz wurde erneuert und mit verschiedenen Spielgeräten ausgestattet. Die Kinder in der Gegend wissen das Angebot zu schätzen. *NOTI ZEN aus der Nachbarschaft. 3 *T I T E L T H E M A „In der Weihnachtsbäckerei …“ Von Lebkuchen, Christstollen und einem Märchen Wenn im November und Dezember die Sonnenuntergänge in besonders roten Farben leuchten, hieß es früher immer, dass die Engelchen Plätzchen backen. Doch so romantisch diese Sicht der Dinge auch ist, noch mehr Spaß macht es natürlich, das Weihnachtsbacken selbst in die Hand zu nehmen. Eigene Rezepte kennen Sie sicher zur Genüge – deshalb präsentieren wir Ihnen heute ein paar geschichtliche „Leckerbissen“ und andere wissenswerte Fakten rund um das weihnachtliche Backen. Tradition bleibt Tradition Die Geschichte weihnachtlicher Backwaren reicht zurück bis ins Mittelalter. In Klöstern aus ebendieser Zeit war es üblich, jährlich an die Geburt Jesu mit erlesenem Backwerk zu erinnern. Die heute sehr verbreiteten Plätzchen kamen dann im 18. Jahrhundert hinzu und wurden in der feinen Gesellschaft vor allem zu „exotischen“ Getränken aus der neuen Welt wie Tee, Kaffee und Kakao gereicht. Honigkuchenpferd oder Lebkuchenmann Ursprungsstadt des deutschen Lebkuchens ist Nürnberg. Doch warum verdanken wir ausgerechnet der bayrischen Metropole diese Köstlichkeit? Die Stadt verfügte im Mittelalter über eine verkehrsgünstige Lage am Schnitt- 4 *NOTIZEN aus der Nachbarschaft. punkt der Handels- und Gewürzstraßen. Zudem hatte sie fortwährenden Zugriff auf das wichtigste Süßungsmittel Honig, da in diesen Jahren in und um Nürnberg herum etliche Imkereien entstanden. Bei der Herstellung der „Pfefferkuchen“ wurde die noch rohe Teigmasse auf Oblaten gestrichen, um ein Ankleben des Teigs auf dem Backblech zu verhindern. Mit weltweit steigendem Lebkuchenappetit wurde solche Handarbeit natürlich schnell von Maschinen übernommen. So laufen in den Nürnberger Lebkuchenbäckereien heute pro Minute ca. 2.000 Lebkuchen über die Backstraßen. Die Elisenlebkuchen sind die „Meisterstücke“ der Zunft und werden seit 1808 unter diesem Namen gebacken. Ihr Erfolg steckt vor allem in den verschiedenen Gewürzen, denen man teilweise stimmungsaufhellende Wirkungen zuspricht: Neben Anis, Nelken, Ingwer, Kardamom, Muskatblüte, Koriander, Piment, Orangeat, Zitronat und Zimt dürfen natürlich auch Mandeln und Nüsse nicht fehlen. Leckere Kalorienbomben Der Dresdner Christstollen ist wohl die bekannteste Stollenart und eines der beliebtesten Gebäcke der Weihnachtszeit. Form und Aussehen des Stollens, gleich welcher Herkunft, sollen an das gewickelte Christkind erinnern. Eine Assoziation, die durch die weiße Puderzuckerschicht noch verstärkt wird. Kalorienbewusste Esser sollten allerdings die Finger von diesem Hefegebäck lassen, das im Original mit ca. drei Kilogramm Butter oder Margarine sowie mindestens sechs Kilogramm Trockenfrüchten, z. B. Rosinen, sowie Marzipan, Quark, Nüssen, Mohn und Mandeln gebacken wird. Und auch wenn die Bäcker jedes Jahr an neuen Rezepturen experimentieren, fettarme und gesunde Christstollen werden sich wohl niemals durchsetzen. Der Dresdner Christstollen, früher Striezel genannt, ist übrigens nur typisch und echt „dresdnerisch“, wenn dies auf der Verpackung entsprechend vermerkt ist. Sterntaler Plätzchen Zutaten für 70 Stück: · 300 g Mehl · 1 Tl Backpulver · 1 Tafel Vollmilch-Schokolade · 100 g Zucker · 1 Ei · 150 g Butter · 1 Päckchen Weihnachtsaroma · Bunte Zuckerstreusel zur Deko Spekulatius, Zimtsterne & Co. Sinnbild der Vorweihnachtszeit sind auch die würzigen Spekulatius, die allerdings nicht überall auf der Welt als typisches Weihnachtsgebäck angesehen werden. In Belgien, den Niederlanden und der ehemaligen holländischen Kolonie Indonesien gehören Spekulatius ganzjährig zum Naschwerk. Kardamom, Gewürznelke, Muskatnuss und Zimt verleihen dem Spekulatius den typischen Geschmack. Es gibt ihn allerdings auch mit Mandeln oder mit einer Extraportion Butter als Butterspekulatius. Wer bei dieser Gelegenheit immer schon mal wissen wollte, was die Verzierungen auf dem Spekulatius bedeuten, hier kommt die Auflösung: Traditionell handelt es sich um die Abbildung des heiligen Nikolaus, dessen Nikolausgeschichte anhand der Spekulatius nacherzählt werden könnte. Und genau von dem besitzt der Spekulatius auch seinen Namen. Die Nikolauslegende geht auf den historischen Nikolaus von Myra zurück, der im dritten Jahrhundert als Bischof von Myra bekannt war. Die lateinische Bezeichnung für Bischof war wiederum speculator (der Sehende). Heute gibt es allerdings unzählige weitere Motive auf der weihnachtlichen Spezialität. Auch Zimtsterne sind vom Weihnachts-teller nicht mehr wegzudenken. Das aus dem Schwabenland stammende Gebäck hat bereits seit Jahrzehnten Tradition. Die Zubereitung ist jedoch ein wenig mühsam, da der Teig ohne Mehl zubereitet wird und entsprechend klebrig ist. Aber ein bisschen vorweihnachtliches Chaos gehört zur Weihnachtsbäckerei schließlich dazu, und mit ein wenig Geschick und Übung lassen sich die leckeren Zimtsterne selbst zaubern. Für alle anderen gibt es zum Glück nach wie vor viele Sorten zu kaufen, sodass niemand auf den typischen Geschmack verzichten muss. Das Märchen vom Sterntaler Die Weihnachtszeit ist jedoch nicht nur eine Zeit des eifrigen Backens, sondern auch die Zeit der Besinnlichkeit. In diesem Sinne möchten wir einmal an das Märchen vom Sterntaler erinnern und natürlich auch ein leckeres Rezept verraten, wie Sie eigene Sterntaler backen können. In dem Märchen geht es um ein Mädchen, das alles verloren hat: Die Eltern sind gestorben und es besitzt nur noch seine Kleider am Leib und ein Stück Brot. Nach und nach begegnen dem Mädchen arme Menschen, denen es seine letzten Habseligkeiten schenkt. Als es schließlich nichts mehr hat, fallen plötzlich Sterntaler vom Himmel, die es in einem neuen Kleidchen auffängt – nun wird das Mädchen für seine Großzügigkeit belohnt und ist bis an sein Lebensende reich. Und so wird's gemacht: 1. Backofen auf 200 °C (Umluft) vorheizen. Mehl und Backpulver durchsieben und mit Zucker, Ei, weicher Butter und dem Weihnachtsaroma zu einem Teig verkneten. 2. Teig auf leicht bemehlter Arbeitsfläche ausrollen und nach Belieben verschiedene Motive ausstechen. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und ca. zehn Minuten im Ofen backen, anschließend gut auskühlen lassen. 3. Schokolade im Wasserbad oder in der Mikrowelle schmelzen und Plätzchen zur Hälfte in die flüssige Schokolade tauchen. Mit Zuckerstreuseln dekorieren und erhärten lassen. Unser Tipp: Mit weißer Mi M it we w eiß ßer er SSchokolade ch c ho ok kol oa ad de und Nusssplittern un u nd Nu N uss sssp splilitt spli sp ittter ern schmeckt's ebenso schm sc chm me ec ck ktt'ss e bens be nsso o lecker. le eck cker er. OTI ZE ZEN EN auss der Nachbarschaft. *NNOTI 5 *A U S D E R M I E T E R S C H A F T Mieterfahrt zum Schloss Hämelschenburg Los ging’s um 12 Uhr mittags am Festplatz beim Ratsgymnasium, wo sich 20 Teilnehmer voller Vorfreude versammelt hatten. Etwa eine Stunde dauerte die Fahrt durch das Weserbergland und entlang der Weser. Auf Schloss Hämelschenburg konnten die Teilnehmer dann mit eigenen Augen sehen, warum das Schloss als Hauptwerk der „Weserrenaissance“ gilt. ©dm1795 Der 23. Juli 2013 wartete mit hochsommerlichem Wetter auf. Es war so warm, dass sich einige Mieterinnen und Mieter, die sich schon zur Mieterfahrt angemeldet hatten, kurzfristig absagten. Diejenigen, die sich von Temperaturen von deutlich über 20 Grad nicht haben abschrecken lassen, genossen die Fahrt zum Schloss Hämelschenburg in vollen Zügen. Vor allem, da sich in den alten Gemäuern angenehm kühle Temperaturen gehalten hatten. Auf einer etwa 50-minütigen Führung bestaunten die „Mieterfahrer“ die umfassende Kunst- und Waffensammlung im Schloss und die eindrucksvollen Gartenanlagen. Anschließend blieb genügend Zeit, um bei Kaffee und Kuchen im Schlosscafé in aller Ruhe zu klönen und die Burganlagen auf eigene Faust zu erkunden. Und so blieb der Tag allen Teilnehmern trotz der Hitze in bester Erinnerung. *G E S U N D H E I T Präsent mit Herz und Witz: Keimen keine Chance! Die WohnBau lässt alle drei Jahre sämtliche Anlagen mit zentraler Warmwasserleitung auf Legionellen überprüfen. Legionellen sind Bakterien, die in geringer Konzentration in jeder Trinkwasserleitung vorkommen können. Wenn Sie folgende Tipps beachten, können Sie sicher sein, sich keiner Gefahr auszusetzen. Ideale Bedingungen herrschen für die Kleinstlebewesen in warmem, stehendem Wasser. Sie sterben erst bei einer Temperatur um 60 Grad ab. Werden die Wasserhähne für einen längeren Zeitraum nicht benutzt, können sich die Bakterien rasant vermehren. Zwar ist es in der Regel nicht gesundheitsschädlich, legionellenhaltiges Wasser zu trinken, allerdings können Legionellen durch das Einatmen bei Vernebelung (wie etwa beim Duschen) in die Lunge gelangen und dann grippeähnliche Erkrankungen oder sogar eine Lungenentzündung auslösen. Wenn Sie nach längerer Abwesenheit – beispielsweise aus einem Urlaub – in Ihre Wohnung zurückkehren, sollten Sie daher das Warmwasser bei maximaler Erwärmungsstufe circa fünf Minuten durchlaufen lassen. So wird die Leitung gespült. 6 *NOTIZEN aus der Nachbarschaft. „Zuschauer“, die unseren Mitarbeiter Torsten Buhl beim Rasenmähen beobachtet hatten, verliehen ihm in diesem Sommer das „Rasenmäherdiplom“. *R A T G E B E R Mehr Geld am Monatsende: Ein Haushaltsbuch zeigt wie’s geht! Wer seine Finanzen im Griff haben will, der muss sie zunächst einmal im Blick haben. Auch in Haushalten, die nicht jeden Cent umdrehen müssen, lohnt es sich daher, die Einnahmen und Ausgaben ganz genau aufzuschreiben. Denn nur wer weiß, wohin sein liebes Geld jeden Monat „versickert“, kann Einsparpotenziale entdecken und ausschöpfen. Spätestens seit Fernseh-Sparfuchs Peter Zwegat wissen wir: Wer angesichts von Kreditkarten, Ratenzahlungen, Gebühren und flexiblen Berechnungszeiträumen heute noch den Überblick über seine Finanzen behalten möchte, für den ist die Führung eines Haushaltsbuchs unumgänglich. Das Prinzip ist dabei denkbar einfach: Sie schreiben einfach alle monatlichen Einnahmequellen wie Gehalt, Kindergeld und Rente auf ein Stück Papier. Wer mit der Zeit gehen will, kann natürlich auch eine Tabelle im Computer anlegen oder sich sogar entsprechende Software zur Haushaltsführung zulegen. Anschließend rechnen Sie alle Beträge zusammen. Von dieser Summe ziehen Sie nun die Ausgaben ab, die Sie Monat für Monat begleichen müssen, etwa Mitgliedschaftsbeiträge, die Raten für Ihren Wagen, Telefonkosten und Ihre Miete. Wer sich unsicher ist, sollte einfach seinen letzten Kontoauszug zu Rate ziehen. Ab jetzt schreiben Sie in Ihr Haushaltsbuch jeden Betrag, den Sie im Verlauf des Monats ausgeben. Denken Sie dabei auch ans Tanken, an Kinobesuche oder Spontaneinkäufe. Sie können diese Ausgaben immer aktuell von der ursprünglichen Ausgangssumme abziehen und wissen so immer genau, wie viel Geld Ihnen noch bis zum Monatsende bleibt. Tipps für Sparfüchse: 1. Schauen Sie sich insbesondere Ihre festen Kosten pro Monat genau an. Lohnt sich die Gebühr fürs Fitness-Center oder das ZeitschriftenAbo wirklich? Gerade bei solchen „Fixkosten“ lässt sich oft jede Menge Geld einsparen! 2. Halten Sie Tarife für Telefon, Internet oder Strom im Blick. Oft ergeben sich neue Angebote zu günstigeren Konditionen – auch bei anderen Anbietern! 3. Wer online bezahlt, verliert schnell den Überblick. Achten Sie besonders bei Einkäufen im Internet darauf, nicht zu viel auszugeben. 4. Überziehen Sie niemals Ihr Girokonto oder die Kreditkarte. Die Verzinsung ist hier oft unverhältnismäßig hoch! 5. Nehmen Sie beim Einkaufen feste Beträge in Bar mit. So geraten Sie nicht in Versuchung, mehr auszugeben, als Sie möchten. 6. Wer beim „Essensgeld“ sparen will, muss nicht hungern. Kaufen Sie Grundnahrungsmittel, und kochen Sie selbst. Fertigprodukte und Fast-Food sind meist deutlich überteuert. 7. Nutzen Sie das Internet, um Preise zu vergleichen, Sonderangebote zu finden und sich über allgemeine Spartipps zu informieren (z. B. www.haushaltsgeld.net). Jetzt müssen Sie nur noch Ihre jährlichen Ausgaben wie Ihre Kfz-Versicherung, Strom-Nachzahlungen, Rundfunkgebühren zusammenrechnen. Bedenken Sie bitte, dass Sie vielleicht auch jährliche Einnahmen haben, etwa Weihnachtsgeld oder Steuerrückerstattungen, die Sie mit den Ausgaben verrechnen müssen. Das letztendliche Ergebnis teilen Sie durch zwölf und ziehen die Summe von dem Betrag ab, den Sie jeden Monat zur Verfügung haben. Unterm Strich wissen Sie jetzt ganz genau, wie viel Geld Sie monatlich noch ausgeben dürfen. *NOTI ZEN aus der Nachbarschaft. 7 *P F L A N Z W E T T B E W E R B Die Gewinner in der Kategorie „Balkon“: Herr und Frau Fritzsche, Frau Stevanovic, Frau Kemling und Herr Schlepper aus Stadthagen. Grüne Daumen und bunte Blumenpracht Die Gewinner unseres diesjährigen Pflanzwettbewerbs haben bewiesen, dass Sie einen grünen Daumen haben. Mit der daraus entstehenden Blütenpracht haben sie zudem dazu beigetragen, die WohnBau-Nachbarschaften ein Stückchen schöner und bunter zu gestalten. Für schöne Beete und Balkone gilt vermutlich wie bei allen anderen Dingen: 10 Prozent sind Inspiration und Begabung, 90 Prozent sind harte Arbeit. Das Hegen und Pflegen des blühenden Grüns kostet eben viel Zeit und Mühe. Besonders ausgezahlt hat sich diese für die Gewinner unseres Pflanzwettbewerbs: Sie erhalten einen Baumarktgutschein in Höhe von 100 Euro. Herzlichen Glückwunsch! Den anderen Teilnehmern und allen WohnBau-Hobbygärtnern an dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön! In der Kategorie „Vorgarten“ haben sich Herr und Frau Kolinke aus Stadthagen und Herr Bichler aus Bückeburg den Preis verdient. *A U S D E R M I E T E R S C H A F T Ein Grund zur Freude: 25 Jahre Mietertreue 1988: Deutschland ist noch getrennt, die deutsche Bahn testet einen Vorläufer des ICE: In den letzten 25 Jahren hat sich eine ganze Menge verändert. Umso beachtlicher, wenn Mieter ihrer Wohnung bei uns über einen so langen Zeitraum hinweg die Treue halten wie die Ehepaare Cerina und Behrendt. Unsere Gratulation an: An dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön dafür. Wir freuen uns auf viele weitere Jahre und hoffen, dass wir noch viele Jubiläen mit unseren Mietern feiern: Schließlich ist die langjäh- Monika und Hans-Joachim Behrendt Rostocker Straße 3, Stadthagen 8 *NOTIZEN aus der Nachbarschaft. rige Treue von Mietern auch immer ein Zeichen dafür, dass wir unsere Arbeit gut machen. Paulina und Pavao Cerina Schachtstraße 48, Stadthagen Kirche Jesu Christi Hedwigstraße 5, Stadthagen *R A T G E B E R Erkältungsmythen auf den Grund gegangen Mythos 4: Antibiotika sind das beste Mittel gegen eine Erkältung Eine Erkältung entsteht durch Viren, welche die Schleimhäute befallen. Antibiotika bekämpfen jedoch Bakterien und sind somit bei Erkältungen wirkungslos. Nur eine ärztliche Untersuchung kann feststellen, ob eine bakterielle Infektion oder ein Virus vorliegt. Der Weg zum Arzt sollte bei einer Erkältung dennoch nur erfolgen, wenn sich die Symptome verschlimmern oder auch nach sieben Tagen keine Besserung eingetreten ist. Wer kennt das nicht, ein erstes Kribbeln in der Nase, ein leichter Hustenreiz und schon meint es die Umgebung gut und will mit weisen Ratschlägen helfen, um der drohenden Erkältung ein Schnippchen zu schlagen. Aber welche Hinweise stimmen wirklich? Wir haben uns einmal mit den gängigen Erkältungsmythen auseinander gesetzt. Mythos 1: Eine Erkältung dauert ohne Behandlung sieben Tage und mit ihr eine Woche Diese Weisheit kennen viele noch von der Oma. Doch was ist dran? Grundsätzlich stimmt es, dass Erkältungen eine gewisse Zeit brauchen, bis sie vollständig auskuriert sind, daran ändern auch Behandlungen nichts. Aber dennoch können Hausmittel, Medikamente und Co. die Symptome lindern und vor allem verhindern, dass aus einem harmlosen Infekt etwas Ernsteres wird. Wer nicht sofort zu Medikamenten greifen möchte, kann mit Hausmitteln, wie Inhalation, Erkältungsbad oder Kräutertee, bereits viel bewirken. Mythos 2: Anstecken? Geht doch nur am Anfang! Dieser Mythos ist schlichtweg falsch! Sogar einige Tage bevor sich eine Erkältung bemerkbar macht, tragen wir die Krankheitserreger mit uns herum und können andere Menschen an- stecken. Aber auch am Ende, wenn die Symptome nahezu verschwunden sind, können wir unser Umfeld noch infizieren. Die größte Ansteckungsgefahr besteht in den ersten Tagen nach Ausbruch der Erkältung. Mythos 3: Beim Niesen die Hand vor die Nase zu halten, schützt vor Ansteckung Solche Behauptungen gelten inzwischen als überholt. Beim Niesen schießen kleine Tröpfchen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 150 km/h aus der Nase und dann auch gern mal an der Hand vorbei. Das schützt die Umstehenden nicht vor einer Ansteckung und sorgt zudem für eine Verteilung der Erreger beim Händeschütteln oder Türklinken berühren. Viel effektiver ist das Niesen in ein Taschentuch. Sollte gerade keines zur Hand sein, empfehlen Experten, in die Ellenbeuge zu niesen. Auf diese Weise verhindert man die Ausbreitung der Keime über die Hände. Mythos 5: Es gibt einen Unterschied zwischen Grippe und grippalen Infekt Diese Aussage ist definitiv kein Mythos, sondern stimmt! Während unter einem grippalen Infekt die bekannten Erkältungssymptome sowie ein relativ milder Krankheitsverlauf verstanden werden, ist die echte Grippe eine ernst zu nehmende Erkrankung. Plötzliches Schwindelgefühl und hohes Fieber deuten auf die sogenannte Influenza hin. In diesem Fall sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht werden, der einen speziellen Erkennungstest durchführen kann. Inzwischen kann man sich gegen Grippeerreger impfen lassen, aber nicht gegen Erkältungsviren. Eine harmlose Erkältung beginnt oft nur mit Husten, Schnupfen oder Kopf- und Gliederschmerzen. Wer nicht auf sich und seine Gesundheit achtet, kann aber schnell mit Fieber im Bett landen. Bei dem Verdacht ernsthaft krank zu sein, sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht werden, ansonsten gilt: Eine Erkältung dauert ohne Behandlung sieben Tage und mit ihr eine Woche. Wollen wir hoffen, dass wir die kalte Jahreszeit ohne Erkältung und natürlich auch ohne Grippe überstehen werden. *NOTI ZEN aus der Nachbarschaft. 9 *A K T U E L L E S Winterzeit ist Räumdienstzeit Wie in jedem Jahr beschert uns die kalte Jahreszeit neben den schönen Seiten auch allerlei Arbeit. Wir haben für Sie ein paar wichtige Tipps zusammengefasst, damit Sie und Ihre Nachbarn unfallfrei durch die kalte Jahreszeit kommen. Damit auf Gehwegen und Zufahrten keine Rutschpartien drohen, müssen Schnee und Eis rechtzeitig beseitigt und abstumpfende Mittel gestreut werden. Zwischen 6 und 21 Uhr sind die Fußgängerüberwege, Gehwege und Radwege auf einer Breite von mindestens 1,50 Metern zu räumen. Denken Sie bitte auch daran, Schacht- und Hydrantendeckel von Schnee und Eis zu befreien. Zum Streuen bieten sich als umweltfreundlichste Varianten Sand sowie Splitt an. Tausalz sollte nur bei extremer Glätte und mit ausreichendem Abstand zu angrenzendem Grün verwendet werden, um dieses nicht zu schädigen. Bei anhaltendem Schneefall beginnen Sie mit der Schneebeseitigung möglichst dann, wenn absehbar ist, dass der Niederschlag nachlässt. Falls Sie aufgrund von Alter, Krankheit oder Berufstätigkeit verhindert sein sollten, beauftragen Sie bitte eine andere Person mit der Räum- und Streuarbeit. Denn sollte aufgrund mangelhaft geräumter oder gestreuter Wege jemand zu Fall kommen, drohen Schadenersatzansprüche und Bußgelder. Genießen Sie trotz der lästigen Winterpflichten die angenehmen Seiten der weißen Pracht: Spaziergänge in schneeweißer Landschaft, Schlittenfahrten oder eine gemütliche Auszeit mit heißem Tee. Kommen Sie in jedem Fall gut und sicher durch den Winter. *R E Z E P T Gans ganz anders! Gefüllte Weihnachtsgans im Niedrigtemperaturverfahren Zutaten: * Gans, ca. 5 kg * 3 Stangen Staudensellerie * 1 große Zwiebel * 1 Apfel, säuerlich 10 *NOT IZEN aus der Nachbarschaft. * * * * 6 Scheiben Toastbrot 250 g Maronen (vakuumverpackt) Leber, Magen, Herz der Gans Thymian, Salz, Pfeffer So wird‘s gemacht: [1] Die Gans waschen, von innen und außen salzen und pfeffern. Innereien säubern, fein hacken und im Mixer grob pürieren. Staudensellerie, Maronen und Toastscheiben würfeln, Apfel schälen und zusammen mit der Zwiebel in Stücke schneiden. [2] Alle Zutaten in einer großen Schüssel mischen, mit reichlich Thymian (3 EL), Salz und Pfeffer würzen und in die Gans füllen. Gänseöffnung mit 3 oder 4 Rouladenspießen zusammenheften, mit Küchengarn im Zick-Zack festschnüren. 3] Gans im Bräter bei vorgeheizten 220 Grad mit Ober- und Unterhitze ca. eine Stunde braten, dann auf 80 Grad zurückdrehen und mindestens 7 Stunden schmoren lassen. Durch das Garen unter dem Siedepunkt verkocht keine Flüssigkeit, sodass die Gans schön zart und saftig wird. 4] Wer möchte, kann die Gans vor dem Servieren noch kurzzeitig für 25 Minuten bei 250 Grad knusprig anbraten. Dazu werden traditionell Rotkohl und Semmelknödel gereicht. Wir wünschen Ihnen ein entspanntes Kochen und ebensolche Weihnachten! *R A T E S P A S S F Ü R K I D S Wer hat an der Uhr gedreht? Hallo Kinder! Oh nein! Der kleine Bär muss heute pünktlich aufstehen, doch fast alle Wecker sind verstellt. Helft ihm und findet die zwei Uhren, die noch richtig laufen und die gleiche Zeit anzeigen. Die richtige Uhrzeit trägst du dann einfach in das untere Kästchen ein. Im letzten Rätsel hatte der kleine Bär die Buchstaben-Suppe in seinen Töpfen durcheinandergebracht. Gut, dass ihr ihm so fleißig geholfen habt alles wieder in die richtige Reihenfolge zu bringen. So konntet ihr auch herausfinden, wie ihm das Essen geschmeckt hat. Natürlich lautete die Lösung „Lecker“. Die drei Gewinner dürfen sich jeweils über einen Spielwarengutschein freuen. Wir wünschen viel Spaß und gratulieren: * * * Hansi Elschner aus Stadthagen Wiebke Querfeld-Rabe aus Hagenburg Felix Heine aus Lüdersfeld Wer sucht, der findet! In das untere Bild haben sich 7 Fehler eingeschlichen. Kannst du sie finden? Der kleine Bär muss um Uhr aufstehen! Wer das Rätsel knacken konnte, schickt die Lösung unter dem Stichwort „Kinderrätsel“ einfach per Postkarte an die WohnBau oder per E-Mail an [email protected]. Unter allen Teilnehmern verlosen wir drei Gutscheine im Wert von je 15 Euro des Spielwarengeschäftes „Spielmit“ in der Obernstraße 43 in Stadthagen! Teilnehmen dürfen alle Kinder bis 14 Jahren, nicht aber deren Eltern sowie Kinder von Angestellten der WohnBau. Einsendeschluss ist der 15. Januar 2014. *NOTI ZEN aus der Nachbarschaft. 11 *R Ä T S E L U N D C O . Des Rätsels Lösung ... Gewonnen Mit Hilfe des Internets lassen sich ja heute die härtesten „Nüsse“ knacken. Viel befriedigender ist es aber durch gute, alte Kopfarbeit. Schicken Sie die Lösung unter dem Stichwort „Kreuzworträtsel“ einfach per Postkarte an die WohnBau oder per E-Mail an [email protected]. Einsendeschluss ist der 15. Januar 2014. Mitmachen lohnt sich denn unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir einen Kinogutschein für zwei Erwachsene. Segelschiff früherer Kfz-Fahrtrichtungsanzeiger dt. Name der lit. Stadt Klaipeda Ansehen, Prestige, Bild (engl.) feuerfester Faserstoff Schiffsbesitzer, Reeder Schiffe in den Hafen leiten Richter- alkohospruch lisches Getränk Kassenzettel, Gutschein Beginn einer Mitgliedschaft voll entwickelt, erwach3 sen Tatkraft, Spannkraft 4 frz. Komponist (DanielF.-Esprit) zarte, anmutige Märchen7 gestalt verlassen, langweilig weltlich, alltäglich netzartiges Gewebe fressen (Wild) Winkel des Boxrings bereitwillig Hauptschlagader Antibürgerlicher, Blumenkind Turngerät Platzmangel, Raumnot eine Zahl Tiergarten (Kurzwort) Stadt u. See in Pennsyl5 vania kleine Metallschlinge im Jahre (lateinisch) bildlich: schwere Niederlage annähernd, ungefähr Abschiedsgruß (franz.) die erste Frau (A. T.) Kochsalz enthaltendes Wasser fächerförmige Flussmündung Gipfel der Berner Alpen besitzanzeigendes Fürwort 8 nordischer Hirsch auf sich zu weibliches Bühnenfach Gebirge auf Kreta spanisch: Hurra!, 2 Los!, Auf! Firmenzeichen, Signet Schwanzlurch augenblicklich, gegenwärtig ein Südslawe flüssiges Fett Gefäß mit Henkel 6 Herausgeber: Kreiswohnungsbaugesellschaft mit beschränkter Haftung Schaumburg Enzer Straße 94 31655 Stadthagen Tel.: 0 57 21 – 80 01 - 0 Fax: 0 57 21 – 80 01 - 11 E-Mail: [email protected] www.wohnbau-shg.de 9 Ballade von Bürger spanischer Artikel 1 Bratraum im Herd 1 2 3 4 5 6 7 *I M P R E S S U M Das Kundenmagazin der Kreiswohnungsbaugesellschaft mit beschränkter Haftung Schaumburg bibl. Stammvater (Arche) Müllabladeplatz ugs.: verschwenderisch umgehen echt, ehrlich deutsche Fußballlegende (Uwe) Oberarmmuskel Roman von Émile Zola erhöhter Fußbodenteil Bohle, Planke Mist, schon wieder nicht gewonnen. Aber beim nächsten Mal schaffe ich es! Hörst du?! Ich schaffe es! wieder rentabel machen, erneuern Futterpflanze griechische Unterwelt sehr feucht Das Lösungswort unseres letzten Rätsels lautet „Schlossgeist“. Frau Angelika Bartels aus Stadthagen hat richtig gerätselt und das nötige Glück bei der Auslosung gehabt: Sie gewinnt einen Kinogutschein für zwei Erwachsene. Wir gratulieren und wünschen viel Spaß im Kino! 8 9 Ausgabe: Dezember 2013 Erscheinungsweise: 3 x jährlich Auflage: 1.000 Stück Verantwortlich für den Inhalt: Heinz-Helmut Steege, Edgar Schaub Konzept, Gestaltung, Text und Realisation: Stolp und Friends Marketing-Gesellschaft mbH Tel. 0541 800493-0 www.stolpundfriends.de