Neue Montagehalle: Offizielle Einweihung

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Neue Montagehalle: Offizielle Einweihung
Baustein für die Zukunft
Neue Montagehalle: Offizielle Einweihung
Das Familienunternehmen
Bausch+Ströbel investiert in Ilshofen
über 20 Millionen Euro in moderne
Konzepte und Perspektiven
Baustein für die Zukunft
Mai 2013
B
ausch+Ströbel rüstet sich für die
Zukunft. Die jetzt fertiggestellte
Montagehalle mit Kommissionierlager,
Büros, einem Betriebsrestaurant und
modernen Besprechungs- und Schulungsräumen ist das bislang größte
Bauprojekt der über 40-jährigen Firmengeschichte. Der Bau zeigt anschaulich, wie rasant der bekannte Hersteller
von Füll- und Verschließmaschinen in
den vergangenen Jahren gewachsen ist.
Für knapp zwei Jahre gehörte es für
die Mitarbeiter des Spezialmaschinenbauers zum Alltäglichen, den eigenen
Arbeitsplatz mehr oder weniger mitten
in einer Baustelle zu haben.
Und auch jetzt, nach Einweihung der
neuen Gebäude, ist die Bautätigkeit
noch nicht zu Ende. Derzeit wird der
Altbestand modernisiert, so wird etwa
die Lehrwerkstatt nochmals kräftig erweitert, für Forschung und Versuche
wird bald ein ganz neuer und moderner
Gebäudetrakt zur Verfügung stehen.
Mit der nun fertiggestellten Erweiterung verbessert das Unternehmen nicht
nur seine internen Strukturen, optimiert Abläufe und Prozesse, sondern
positioniert sich gleichzeitig auch als
attraktiver Arbeitgeber in der Region,
der seinen zwischenzeitlich mehr als
1000 Beschäftigten sichere und vor
allem zukunftsorientierte Arbeitsplätze
bietet.
Feierlicher Startschuss: Die beiden Poliere Rolf Krauß und Waldemar Kamozin bringen den Grundstein ins Fundament ein.
Im Hintergrund die Redner mit der Geschäftsführung: Siegfried Bullinger, Gerhard Bauer, Roland Wurmthaler, Björn Uhlig und Frank Berner (v. li.).
Mehr als nur ein Neubau
Mit der Erweiterung schafft das Unternehmen
die Voraussetzungen für den langfristigen Erfolg
Die Neu- und Erweiterungsbauten
sind dabei auch Ausdruck einer sehr
guten Entwicklung, die das Familienunternehmen gerade auch in den
zurückliegenden Jahren genommen
hat. Was 1967 als „Garagenfabrik“ be-
Die Arbeiten in der Grube stellten beteiligte Firmen doch vor einige Herausforderungen.
gann, muss heute den Anforderungen
eines Global Players gerecht werden.
Denn Bausch+Ströbel ist mit seinem
kompletten Leistungsspektrum rund
um ein breit gefächertes Portfolio an
Füll- und Verschließmaschinen für die
pharmazeutische Industrie auf dem
Weltmarkt zu Hause. Ein enges Netz an
Service- und Handelsstützpunkten sorgt
dafür, dass Bausch+Ströbel immer nah
an seinen Kunden ist. Um die Marktposition auszubauen, hat das Unterneh-
Der Blick von oben verdeutlicht die beeindruckenden Dimensionen des Bauvorhabens.
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seit diesem Jahr der Schweizer Hersteller
vollautomatischer Prüfmaschinen für
Dichtheitsprüfung, visuelle Kontrolle
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renommierten Firmengruppe.
Um den hohen Standard zu halten
und sich als Mittelständler auch künftig der Konkurrenz zu Großkonzernen
stellen zu können, ist Bausch+Ströbel
Mitbegründer einer Kooperation aus
unabhängigen Spezialmaschinenherstellern. Unter dem Namen Excellence
United bieten die Familienunternehmen
Fette Compacting, Glatt, Harro Höfliger
und Uhlmann das komplette Leistungsspektrum, das von der Gebäudeplanung
über Produktherstellung, die Planung
und Herstellung der Abfüll- und Verpackungsmaschinen bis hin zur Etikettierung und Endverpackung reicht. Der
Vorteil: Der Kunde kann ganze Fertigungslinien aus einer Hand bekommen.
Doch das alles will eben auch baulich
umgesetzt sein.
Erfolg braucht Platz für Kreativität,
Innovation, modernste Technik, aber
auch für Effzienz und perfekte Abläufe.
Dabei muss ein Höchstmaß an Flexibilität gewahrt bleiben, denn der Spezialmaschinenbau lebt von Ideen und
ihrer passgenauen Umsetzung immer
entsprechend der häufig sehr speziellen
Wünsche der Kunden.
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Baustein für die Zukunft
Mai 2013
Die wichtigsten Daten:
Scannen Sie den QR-Code mit Ihrem Smartphone
und schon sehen Sie Videoimpressionen und Bilder der
einzelnen Bauphasen vom März 2011 bis April 2013.
Die gesamte Bauzeit für das mehrgliedrige Gebäudeensemble betrug
rund zwei Jahre.
Insgesamt investiert das Unternehmen in die Erweiterung an seinem
Stammsitz über 20 Millionen Euro.
Die gesamte Nutzfläche von
Bausch+Ströbel erhöht sich
von 21 500 auf rund
34 000 Quadratmeter.
Die gesamte Betriebsfläche mit
den nun sieben Gebäudeteilen
beträgt nun 77 500 Quadratmeter.
Verbaut wurden dabei insgesamt
1200 Tonnen Stahl, 80 Kilometer Elektrokabel, 5 Kilometer
Wasserleitungen 3,5 Kilometer
Heizungsrohre und 3 Kilometer
Lüftungskanäle.
Nicht Nur der Zweck zählt
M
it dem neuen Gebäudekomplex
wird die Montage-, Lager und
Bürofläche um stattliche 13 000 Quadratmeter erweitert. Und weil nicht nur
die Funktion zählt, entstand eben kein
reiner, einfacher Industriebau, sondern
ein ansprechend gestaltetes Gebäudeensemble, dass eine Montagehalle, ein
weitläufiges Kommissionierungslager
sowie zahlreiche Nebenräume für Schulungen oder Kundengespräche beherbergt. Ein ganz zentraler Bestandteil ist
das Betriebsrestaurant, in dem gleichzeitig 200 Mitarbeiter, Gäste oder auch
Schulungsteilnehmer bewirtet und
Mit der Gestaltung und der Auslegung der Gebäude
unterstreicht das Unternehmen seinen hohen Anspruch
versorgt werden können. Die sehr angenehme Atmosphäre wird zusätzlich
durch den Lichthof aufgewertet, über
den eine schön geschwungene Treppe
direkt zu einer Dachterrasse führt. Ein
idealer Platz, um sich in der Arbeitspause zu entspannen. Der Bau gliedert
sich in drei Abschnitte: Abschnitt I eine
Montagehalle mit angeschlossener Ver-
sandhalle mit einer Grundfläche von
6000 Quadratmetern. Abschnitt II liegt
parallel zum neuen roten Technikgebäude und beherbergt auf zwei Etagen
ein Kleinteilelager, die Kommissionierung, Schulung- und Besprechungsräume und eben das Betriebsrestaurant mit angeschlossener Küche mit
Glaskuppeldach. Die gesamte Nutz-
fläche liegt bei 3500 Quadratmetern.
Abschnitt III Hier wurde die Gestaltung des roten Technikgebäudes wieder
aufgenommen. Auf vier Stockwerken
wurde Platz geschaffen für die Elektroabteilungen, weitere Besprechungsräume, Büros der Meister sowie Sozial- und
Technikräume. Die gesamte Nutzfläche
liegt bei 3500 Quadratmetern. Bei der
Ausführung wurde auch der Nachhaltigkeit Rechnung getragen. So kommt
der Strom auch über eine Fotovoltaikanlage mit einer Leistung von 200 kWp.
Damit ließen sich auch 90 Einfamilienhäuser versorgen. Das Lüftungskonzept
ist so ausgelegt, dass 70 Prozent der
Wärme rückgewonnen werden. Damit
wird auch eine energieschonende Sommernachtsauskühlung unterstützt. Die
Beleuchtung wird „intelligtent“ und
damit äußerst energiesparend gesteuert
und der schleusenartig arbeitende „Indoor Truck Port“ des Versandbereiches
arbeitet als effizienter Klimapuffer.
Wirkung in der Gesamtheit: Aus der Ferne erschließt sich dem Betrachter das feine Zusammenspiel der einzelnen Gebäudeteile.
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Wir gratulieren zum gelungenen Erweiterungsbau!
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Baustein für die Zukunft
Mai 2013
Das größte Bauprojekt in der
45-jährigen Firmengeschichte von
Bausch+Ströbel ist fertiggestellt, was
ist das für ein Gefühl?
Siegfried Bullinger: Es macht schon
stolz, zu sehen, wie sich das Unternehmen in den vergangenen Jahrzehnten
entwickelt hat. Mit dem Neubau sind
wir nun baulich für die Zukunft sehr
gut aufgestellt.
Markus Ströbel: Stolz macht uns
auch das Gebäude selbst. Sowohl von
Kunden und Besuchern als auch von
den eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern haben wir bislang nur Lob
gehört. Ich denke, auch gestalterisch ist
das Ganze sehr gelungen.
Siegfried Bullinger: Das Betriebsrestaurant ist hier ein gutes Beispiel. Dieses
haben wir als letzten Bauteil im Februar
in Betrieb genommen und es wird wirklich sehr gut angenommen. Das hat sich
zum richtigen Treffpunkt entwickelt.
Und alle freuen sich schon darauf, wenn
die Dachterrasse eröffnet wird.
Insgesamt wurden 20 Millionen Euro
ausgegeben, die Nutzfläche hat sich um
13 000 Quadratmeter – immerhin mehr
als die Hälfte der bisherigen Betriebsfläche – vergrößert. Wie geht man an
ein so großes Bauprojekt heran?
Markus Ströbel: Bauvorhaben in dieser Größenordnung müssen natürlich
sorgfältig geplant werden. Hier haben
wir zur Unterstützung ein Planungsbüro mit ins Boot geholt und einen Generalplan erstellt. Auch auf die Gestaltung wurde natürlich viel Wert gelegt,
schließlich sollte sich der Baukörper gut
in die Umgebung einpassen.
Zufriedene Firmenlenker: Siegfried Bullinger und Markus Ströbel (re.) mit den Neubauten im Hintergrund.
„es macht schon stolz“
Die Geschäftsführer Siegfried Bullinger und
Markus Ströbel über Pläne und Zielsetzungen
Siegfried Bullinger: In intensiven
Gesprächen haben wir ermittelt, welchen Flächenbedarf einzelne Abteilungen bis 2020 voraussichtlich haben
werden und darauf aufbauend wurden
dann die einzelnen Schritte geplant.
Allerdings war uns wichtig, dass bei
sich verändernden Bedingungen jederzeit Änderungen möglich sind.
Von dieser umfassenden Generalplanung haben wir mit den Neubauten,
die wir nun einweihen können, jetzt
allerdings schon den größten Teil umgesetzt.
Markus Ströbel: Was noch umgesetzt
werden soll, ist ein Neubau für die Fertigung. Zeitnah werden außerdem Parkplätze auf der anderen Seite der Landesstraße (der ehemaligen B 14) gebaut.
Siegfried Bullinger: Genauso wichtig wie ein Generalplan ist aber natürlich auch eine gründliche Detailplanung. Das fängt bei der Montagehalle
an, die wir in Segmente für einzelne
Maschinenprojekte geteilt haben. Jedes
Segment wird hier separat mit Strom,
Druckluft, Wasser etc. versorgt. Oder
ein weiteres Beispiel: Unsere Programmierer haben bislang ihre Programme
an ihrem Büroarbeitsplatz geschrieben, sind zur Maschineneinrichtung
dann mit all ihren Unterlangen und
ihrem Rechner in die Montagehalle
umgezogen. Durch mobile Arbeitsplätze, die eigens in Zusammenarbeit mit
uns entwickelt wurden, können diese
nun ihren gesamten Arbeitsplatz problemlos vom Büro in die Montagehalle
verlegen. Auf solche Vorhaben müssen
die baulichen Voraussetzungen natürlich abgestimmt sein, zum Beispiel
Fahrstühle, die groß genug für den
Transport dieser Tische sind. Im alten
Bauteil wäre das nicht zu realisieren
gewesen.
Eine solche Planung ist doch sehr
zeitintensiv?
Markus Ströbel: Das ist richtig, in das
Projekt Neubau waren nicht nur wir als
Geschäftsleitung, sondern zahlreiche
andere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingebunden – neben dem Alltagsgeschäft, das ja auch nicht vernachlässigt werden durfte. Und das nicht erst
seit Baubeginn im April 2011, sondern
auch schon während der Planungsphase. Dass hier nun wieder mehr Luft im
Tagesgeschäft ist, freut uns natürlich
auch.
Siegfried Bullinger: Eine wirkliche
Baupause haben wir bisher allerdings
nicht eingelegt. Derzeit werden die Flächen, die durch den Umzug einzelner
Abteilungen in die Neubauten frei wurden, umgestaltet und modernisiert. Damit erhalten andere Abteilungen mehr
Raum. So entstehen zum Beispiel gerade neue helle und großzügige Räume
für die Abteilung Forschung und Versuche, die wir unseren Kunden bei der
Hausmesse im Juni erstmals vorstellen
werden.
Markus Ströbel: Erweitert wird derzeit außerdem die Lehrwerkstatt. Diese
erhält deutlich mehr Platz, außerdem
wurden neue moderne Werkzeugmaschinen zur Ergänzung des bisherigen
Maschinenparks angeschafft.
Siegfried Bullinger: Ausbildung war
bei Bausch+Ströbel von Anfang an ein
wichtiges Thema, und daran wird sich
auch in Zukunft nichts ändern. Zahlreiche Kolleginnen und Kollegen, die mit
einer Ausbildung bei Bausch+Ströbel
ins Berufsleben gestartet sind, sind bei
uns nun in verantwortlichen Positionen. Wollen wir weiterhin erfolgreich
sein, müssen wir auch für guten Nachwuchs sorgen.
Markus Ströbel: Die Lehrwerkstatt
werden wir übrigens ebenfalls mit einer
kleinen Feier eröffnen – und am Tag
der offenen Ausbildung am Samstag,
13. Juli, kann dann jeder, der an der
Ausbildung bei uns interessiert ist, einen Blick in die neuen Räume werfen.
Vielen Dank
Wir gratulieren zur Einweihung der neuen Betriebsgebäude
und bedanken uns für das Vertrauen.
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Baustein für die Zukunft
Mai 2013
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Wir bedanken uns bei der Bausch und Ströbel
Maschinenfabrik Ilshofen GmbH & Co. KG für die gute
Zusammenarbeit und das in uns gesetzte Vertrauen.
Zu unserem Aufgabengebiet gehörte die gesamte Installation
in den Bereichen Elektroinstallation, Mittelspannungsanlage,
EIB KNX, RWA Anlagen, Brandmeldeanlage, ELA,
Zutrittskontrolle und die Photovoltaikanlage auf dem neuen
Betriebsgebäude.
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Ein besonderes Plus: Über die geschwungene Treppe geht es auf die Dachterrasse. Auch sonst lädt das Restaurant zum Verweilen ein.
Wir gratulieren zum
Erweiterungsbau!
Das B+S Betriebsrestaurant besticht durch Atmosphäre und die hohen Qualitätsstandards
S
eit Anfang Februar können die Mitarbeiter die Leistungen des Betriebsrestaurants in Anspruch nehmen. Schnell hat
es sich zu einem zentralen Bestandteil des
Firmenlebens entwickelt.
Schön, offen, lichtdurchflutet. Der Hohenloher würde sagen: „In dem neuen
Betriebsrestaurant lässt es sich aushalten.“
Werner Stegmaier und sein Team haben
mit ihrer Kochkunst schon dafür gesorgt,
dass der Wunsch von Siegfried Bullinger
schnell in Erfüllung ging. Zur Eröffnung
hatte der geschäftsführende Gesellschafter
gemeint: „Ich würde mich freuen, wenn
dies hier als ein neuer Ort der Kommunikation und des Austausches angenommen
wird.“
In Stil und Ausstattung lässt sich das Betriebsrestaurant als rundherum gelungen
bezeichnen. Der Raum bildet selbst bei
guter Besetzung einen Ort der Ruhe und
Entspannung.
Hektisch wird es allenfalls hinter den Kulissen, wenn in Spitzenzeiten bis zu 400
Essen ausgegeben werden. Für Küchenchef
Werner Stegmaier zählt nur die Zufriedenheit der Beschäftigten: „Wir setzen auf Viel-
Für jeden Geschmack: Zur Frühstückspause gibt
es Brötchen und warme Snacks, mittags haben die
Mitarbeiter die Wahl unter drei Menüs.
falt und Frische. Die Resonanz zeigt, dass
unser Konzept – frische Zutaten, täglich
frisch zubereitet – bestens ankommt.“
Sowohl durch die flexiblere Pausenzeit
als auch durch die räumliche Anordnung
(zwei Salatbuffets, mehrere Stationen
zur Essensausgabe etc.) ist das bekannte
„Schlangestehen“ gängiger Kantinen bei
Bausch+Ströbel ein Fremdwort.
Nicht zuletzt, weil das Betriebsrestaurant
eben die Atmosphäre eines Restaurants
ausstrahlt, wird die Anlaufstelle für gehobene kulinarische Versorgung zwischenzeitlich bestens angenommen.
Zur Frühstückspause können die gewohnten belegten Brötchen, frisches Obst und
kostenloser Kaffee genossen werden. Viele Mitarbeiter freuen sich auch über das
erweiterte Angebot am Montag, Mittwoch
und Freitag, wenn das Restaurant-Team
für ein erweitertes warmes Frühstück
sorgt.
Das Mittagstischangebot wurde um eine
leichtere Hauptmahlzeit erweitert.
So hat man häufig wirklich die Qual der
Wahl, und man muss sich bei der Essensbestellung zwischen drei Hauptgerichten
entscheiden: Hauptgericht 1 „wellfit“,
Hauptgericht 2 Vollwert oder 3 vegetarisches Gericht.
Sukzessive wurde das Angebot um viele
Kleinigkeiten erweitert, so dass Mitarbeiter und Gäste ihre Mahlzeit individuell
zusammenstellen können. Wem es nicht
nach einem ganzen Menü ist, muss dies
auch nicht nehmen. Bezahlt wird übrigens
schnell und unkompliziert über die Personalkarte.
©Foto: Bausch+Ströbel
Vielfalt und Frische
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...und gratulieren dem Unternehmen
BAUSCH+STRÖBEL zur Einweihung
des neuen Betriebsgebäudes.
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T O R S Y S T E M E
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Impressum
Das Küchenteam: Werner Stegmaier und sein Team kümmern sich perfekt um die
Mitarbeiter. Hintere Reihe: Anja Wagner, Dietmar Junker und Stefanie Maas.
Vordere Reihe: Heike Maurer, Adriana Falk, Werner Stöhr und Werner Stegmaier.
Druck:
Druckzentrum Hohenlohe Ostalb, Crailsheim
Verlag:
Hohenloher Druck- und Verlagshaus, Crailsheim
Redaktion: Heribert Lohr (verantw.) / Tanja Bullinger (B+S)
Anzeigen:
Silke Thiele (verantw.)
Grafik/Layout: Jörk Meider (verantw.), Peter Oberndörfer
Fotos:
Bausch+Ströbel
Baustein für die Zukunft
Mai 2013
Kabel ausstecken,
Bremsen raus und los!
Revolution am technischen Arbeitsplatz: Selbst entwickelte Mobile verbinden Abteilungen
Z
wei Kabel ausstecken, Bremsen lösen – und los geht’s in Richtung
Aufzug: Wenn Programmierer Bernd
Kupfer von seinem Büro in die Montagehalle wechselt, nimmt er neuerdings
seinen Arbeitsplatz einfach mit.
Möglich ist dies dank eines neuen Systems, das der Abfüll- und Verpackungsmaschinenhersteller Bausch+Ströbel
zusammen mit Hera Laborsysteme entwickelt hat.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die für die Programmierung der
hochkomplexen Maschinenanlagen
zuständig sind, haben keinen festen
Büroarbeitsplatz. Zwar erledigen sie einen Großteil ihrer Arbeit direkt in ihrer
Abteilung, geht es jedoch an die Inbetriebnahme der fertigen Anlagen, wechseln sie einfach zu ihren Kollegen in die
Montagehalle.
„Früher“, erinnert sich Abteilungsleiter
Frank Rappold, „bedeutete das konkret,
dass der Schreibtisch in der eigenen
Abteilung geräumt, ein zweiter in der
Montagehalle bezogen wurde. Rechner,
Bildschirm, Ordner oder Büromaterialien mussten umgeräumt werden.“
Jetzt ist alles viel einfacher. Rechner und
Bildschirme sind fest im Tisch integriert,
ebenso ein Hängecontainer, der alle
wichtigen Utensilien und Unterlagen
enthält. Der Tisch bietet mehrere elektrische Anschlüsse, außerdem genügend
Ablagefläche für Papiere, Ordner oder
Bücher. Ebenfalls integriert ist eine LEDLeuchte, so dass unabhängig vom Umgebungslicht gearbeitet werden kann.
Wichtig war bei der Entwicklung auch
die Stabilität. Normale Schreibtische
haben meist C-Füße, die transportablen
Arbeitsplätze stehen dagegen stabil auf
vier Füßen, damit diese beim Transport
auf den eingebauten Rollen das Gleichgewicht behalten. Jeder Tisch ist höhen-
verstellbar, so dass im Stehen oder im
Sitzen gearbeitet werden kann.
Bis die Tische genau den Anforderungen
entsprachen, ging allerdings gut ein
Jahr ins Land. Drei Prototypen wurden
gemeinsam mit Hera entwickelt, bis das
Ergebnis stimmte.
Nicht allein, dass der Umzug der Mitarbeiter nun viel einfacher vonstattengeht,
ein weiterer Pluspunkt ist, dass nun für
die in der Montagehalle arbeitenden
Elektroniker nicht zwei Arbeitsplätze
vorgehalten werden müssen. Ein Konzept, das auch als Beispiel für andere
Firmen dienen kann? „Ja“, meint Frank
Wir gratulieren zum gelungenen Erweiterungsbau!
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Wir gratulieren dem Bauherrn
zum Gelingen dieses ehrgeizigen
Projektes.
Rappold, doch „das Gebäude muss
zum Konzept passen.“ Bausch+Ströbel
nutzte die Gelegenheit, die der Neubau
der Montagehalle bot. Von Anfang an
wurden Flure, Türen und der Fahrstuhl
so konzipiert, dass die mobilen Arbeitsplätze ohne große Probleme transportiert werden können. „Im Gebäude, in
dem wir früher untergebracht waren,
wäre das nicht realisierbar gewesen“, so
Rappold.
Insgesamt sind rund 80 dieser Arbeitsplätze im Einsatz. „Bislang“, so erklärt
Frank Rappold, „gab es nur positive
Rückmeldungen.“
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Wir gratulieren zur Einweihung
der neuen Betriebsgebäude.
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Herzliche Glückwünsche
zum neuen Produktionsgebäude.
Herzlichen Glückwunsch zum Erweiterungsbau!
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Mitarbeiter Danke für das angenehme
Miteinander und wünschen eine
weiterhin positive Entwicklung.
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und die künftigen Entwicklungen am Standort
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Mai 2013
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im Überblick:
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2 Kleinteile- und
Kommissionierlager,
Schulungs- und
Besprechungsräume,
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und deren Wohlbefinden.
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Wir wünschen dem gesamten Team von Bausch + Ströbel großen
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Baustein für die Zukunft
Die
Mai 2013
Geschichte
von Bausch+Ströbel
1967
Gründung der Bausch+Ströbel Maschinenfabrik in Ilshofen.
Bau von Füll- und Verschließmaschinen. Vier Mitarbeiter.
Bau und Bezug einer weiteren Fertigungshalle.
1971
Bau der ersten vollautomatischen Verarbeitungsanlage für Einmalspritzen.
1974
Bezug des Neubaus für die Bereiche Verwaltung, Technik und Vertrieb in Ilshofen.
1975
Eröffnung eines Handelsbüros in Tokio/Japan, Bausch Japan Ltd.
1978
Bezug der Fertigungshalle für die mechanische Teilefertigung und Galvanik in Ilshofen.
1981
Beteiligung an der SAPIC S.A., Handelsbüro in Paris/Frankreich.
1983
Gründung der Bausch+Stroebel Machine Company, Inc. in USA.
1985
Bau und Bezug der Gebäude „Technik“, „Endmontage“ und „Teilelager“ in Ilshofen.
1986
Gründung der ASEDO Anlagenteile, Steuerungsbau und Entwicklungs-GmbH in Dombühl/Deutschland.
1991
Einweihung des Park-Hotels Ilshofen, das von der REHOGA-Reiseservice, Hotel- und Gaststättenbetriebsgesellschaft betrieben wird.
1992
Neubau für die Bereiche Ausbildung, Elektronik, Elektrotechnik und Spedition in Ilshofen.
Zweigniederlassung, Bausch+Ströbel Nord in Büchen/Deutschland.
1993
Bau der ersten Produktionsanlage für Karpulen in Isolatortechnik.
1997
Bezug Halle 5 / Lager und Materialzuschnitt.
1998
Bezug des Neubaus für Konstruktion, Technische Dokumentation und Qualifizierung.
2003
Bau der ersten Hochleistungsanlage für Bulk-Glasfertigspritzen in Isolatortechnologie.
2005
Auslagerung und Erweiterung der Bereiche Pumpenfertigung und Sortiervibratorenbau.
2007
Neuordnung der Gesellschafterstruktur.
Erweiterung der Produktionsfläche für den Bereich Etikettiermaschinen.
Bezug des neuen Verwaltungs- und Produktionsgebäudes in North Branford, Connecticut/USA.
2008
Festveranstaltung „40 Jahre Bausch+Ströbel“.
2009
Erweiterung der Montage- und Lagerfläche.
2010
Bezug des um drei Stockwerke erweiterten Technikgebäudes.
2011
Gründung der Excellence United. Bausch+Ströbel ist nun Mitglied einer strategischen Allianz inhabergeführter Unternehmen
des Spezialmaschinenbaus. (Weitere Mitglieder sind Fette Compacting, Glatt, Harro Höfliger, Uhlmann)
2012
Bausch+Ströbel kauft die schweizerische Wilco AG und erweitert damit sein Angebot im Bereich Abfüll- und Verpackungsanlagen
um hochpräzise vollautomatische Prüfmaschinen für Dichtheitsprüfung, visuelle Kontrolle und spektroskopische Systeme.
2 011-
2013
Größter Neubau in der über 40-jährigen Firmengeschichte: Es entstand eine moderne, neue Montagehalle, ein geräumiges
Kommissionierungslager, Nebenräume für Seminare oder Kundengespräche, Büros und ein Betriebsrestaurant mit Dachterrasse.
1967
1974
1985
2003
2010
2012
2011 - 2013