Ihre SPITEX - Spitex Region Emmental
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Ihre SPITEX - Spitex Region Emmental
Ihre SPITEX Informationsblatt der SPITEX Region Emmental Ausgabe Nr. 12 – September 2013 SPITEX Region Emmental In nhalts sverze eichn is Seitte 3 7 116 222 332 Personelles Anlässe e Ihre SP PITEX Geschichten Vorschau und Impressum Ihre erssten Anl aufstelllen für G Gesundh heitsfraggen: Drogerrie im Drreiangel Beat Lehn ner Bäraustr. 45 3552 Bära au Tel./ Fax. 034 / 402 15 1 65 -2- Personelles Neue Mitarbeitende Andrea Aeschlimann Lernende FaGe Langnau Christof Bieri Administration Geschäftsstelle Fabienne Röthlisberger Pflegeassistentin Langnau Regula Sauter Pflegefachfrau HF Zollbrück Anette Stalder Pflegehelferin SRK Langnau Julia Strub Pflegefachfrau HF Eggiwil Annagun von Reding Fachbereichsleiterin somatische Pflege Myriam Wittwer Krankenpflegerin FA/SRK Zollbrück -3- Neue Fachbereichsleiterin Pflege Nach zwei Jahren als Fachbereichsleiterin Pflege hat sich Annerös Wittwer entschieden, wieder in die Pflege zurückzukehren und ins Zollbrücker Team in den Abenddienst zu wechseln. Ihre Nachfolge übernimmt ab dem 1. September 2013 Annagun von Reding. Sie bringt eine höhere Fachausbildung als Gesundheitsschwester sowie ein Certificate of Advanced Studies in Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen mit. Ausbildung Wir gratulieren Karin Dutto (Team Zollbrück) und Nathalie Zürcher (Langnau) herzlich zu den guten Lehrabschlussprüfungen als Fachfrauen Gesundheit (FaGe)! Sie bleiben in ihren Teams, und wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit! Karin Dutto Zollbrück Nathalie Zürcher Langnau Gleichzeitig durften wir im August zwei neue FaGe-Lernende begrüssen: Andrea Aeschlimann Langnau -4- Elisabeth Schenk Zollbrück Pensionierung von Silvia Liechti Am 30. September 2013 ist mein letzter Arbeitstag. Ich schaue auf eine turbulente Zeit zurück. Anfang Januar 1992 trat ich als Wiedereinsteigerin die Arbeit als Pflegerin FASRK in der Gemeindekrankenpflege an. Erst war es zur Entlastung meiner damaligen Kolleginnen, später auch als Freitag- und Ferienablösung. Die Arbeit gefiel mir sehr gut und meine Tätigkeit nahm stetig zu. Es war eine schöne und ruhige Zeit im Vergleich zu heute. Unsere Rapporte fanden in einer unserer Küchen statt, und das Material hatten wir auch zu Hause, da es noch vorkam, dass wir nachts ausrücken mussten. Damals noch ohne ärztliche Verordnung. Bis am Sängeliweg in Signau die Alterssiedlung gebaut wurde. Da konnte der Krankenund Hauspflegeverein Räume mieten, die wir praktisch einrichten konnten. Zu dieser Zeit wurde der Kranken- und Hauspflegeverein zusammengeschlossen und wurde Spitex genannt. Wir waren glücklich, da die Arbeit immer zunahm und auch die Elektronik bei uns Einzug hielt, war es doch eine Erleichterung unsere Räume zu haben. Gleichzeitig wurden auch von den Krankenkassen grössere Forderungen gestellt, und der Papierkrieg und die Dokumentationen nahmen zu. Bei uns fingen die Fort- und Weiterbildungen an. Es brauchte auch mehr Angestellte, da alles aufwendiger und komplizierter wurde. Diese Zeit war streng, interessant aber doch schön. Bis eines Tages der Bericht kam, die Spitex müsse grösser werden, denn das EDV werde günstiger, wenn es eine grosse Organisation werde. Also wurden wir zur Spitex Region Emmental ernannt. Unsere Ängste vor dem vielen Neuen verfolgten uns zum Teil auch nachts. Ich wollte manchmal davonlaufen, aber da waren doch auch unsere Klienten die in kurzer Zeit den ganzen Wechsel aushalten mussten. Für sie war es unbegreiflich, und uns gab es Mut und Kraft weiter zu machen. -5- Also wurde w unse er Team vvon Signau nach Zollbrück veerschobe en. Das wa ar für mich h eine schw were Zeit, mich an eein sehr viel grösserres Team und an ein ganz ne eues Arbeiitsgebiet zu gewöh hnen. Auch h das wurrde gemeistert, da iich sehr gu ute Kolleginnen fand d. Diese schnelllebig s ge Zeit kaann wahrsccheinlich niemand n a aufhalten und mach ht uns dooch stark. Nun mö öchte ich meinen Vo orgesetzten, meinen Kolleginnnen und auch den Klienten herrzlich dank ken für die Zeit, die w wir zusamm men verbringen durfften und wünsche w allen gute G Gesundhe eit, viel Son nnenschein n und eine ruhige Zeit. Mit lieb ben Grüsse en Silvia Liechti L -6- Anläss A se Kliente enreise au uf das Diem mtigberglii – von Eriika Rentsch h, Trub 12 Uhrr Bahnhoffplatz Trub bschachen. Der Dys sli Car steeht bereit. Blauer Him mmel. Die e Sonne wärmt. w Wir werden vvon pitex-Fraue en begrüssst. Alle he elfen beim m Einsteigeen. den Sp Bei derr Heimstättte Bärau w warten zwe ei Persone en. In Signnau treffen wir uns mit den weite eren Cars. hren durch Eggiwil, w wo viele Kühe friedlic ch ruhen. Es Wir fah wird Grras gemäht für Silo. A Auf dem Schallenber S rg geniesssen die Ausflügler au uf dem Ba alkon die Sonne. Wir W passierren Steffisb burg und die d farbige Stadt Thu un. Die Be erge sind bbis weit hin nunter weiss. Der F Frühling will nicht so o recht koommen, na ach diesem m kalten W Winter. Bei Ho orboden fängt das K Klettern an n. Die Stra asse ist enng, das „B Brüggli“ schmal. s A Aber die tüchtigen Chauffeuure meisterrn alles prrima. Scho on treffen wir beim Gasthof aauf dem Bä ärgli ein. Die Tissche sind mit Blume en geschm mückt. Sch hon wird eein Fleischteller mit „chüschtig gem“ Berg gkäse und knusprigeem erviert. Zum m Trinken feiner Hollunderblütensirup. D Das Brot se -7- löschte e den Durrst. Zum Dessert genossen g wir „brönnnti Creme mit Nidle“. Der Kaffe ee durfte nicht fehlen. Im Sim mmental bra aute sich e ein Unwettter zusamm men. Es w wird finster im Saal. Blitz, Donn ner, Rege en, Riesel und heftigger Wind to oben sich aus. a 16.30 Wir W müssen trotz Re egen einste eigen. Ein Schirm nüützt nichts. Ich laufe schnell in n den warrmen Car. Die nasssen Füsse und Hose enbeine we erden auc ch wieder trocken. A Als g hatten, gin ng die Reise in viellen alle ihrren Platz gefunden Kurven nach Diiemtigen. Die Gärte en waren weiss voom Hagel. Auf der Autobahn g ging‘s zügig g nach Kie esen. Durcchs verregn nete Emmental nach h Trubschachen. De er Truberbbus stand bereit. b Müd de von den n vielen Ein ndrücken fuhr f ich naach Hause. Trotz Regen R und d auch So onnensche ein erlebte en wir einnen gemütliichen Nac chmittag. W Wir hatten n viele Ge espräche m mit bekann nten Mensc chen. Ich dan nke der Sp pitex im Na amen der Klienten K für ihre Hilfee in der Nott. Und für den schön nen Ausflug g. Den Chauffeuren für die sorrgfältige Betreuung. Auch die Guezli un nd die Täffeli mundetten sehr. Ich hofffe, wir sehen uns vie elleicht näc chstes Jahrr wieder. -8- Fotos abge edruckt mit Einv verständnis der abgebildeten Klientinnen K und Klienten. -9- Hornus ssen Team m Ost – vo on Ursula Gugger G Am 7. Juni habe en sich geg gen zwanz zig mutige Frauen, bbei schönsstem Somm merwetter, in Bowil ge etroffen. Ein paa ar junge Männer M de er Hornuss sergesellsc chaft Steinnen b. Sign nau nahme en die Herrausforderu ung an, un ns Frauen in die Kun nst des Hornussens e einzuführe en. Sie possitionierten n uns den Nouss, nun n konnte en wir schhlagen. Be ei den meisten braucchte es vie ele Anläufe e, bis wen nigstens einmal e der Nouss ge etroffen wurde. Es ga ab aber auuch einige Naturtalente unter u ns, wo der Nouss so ogar im Riies landete e. Jedenfalls hatten w wir unseren Spass daran, und es gab vie el zu lachen n. Nach dem d anstre engenden Hornussen stärkten n wir uns m mit Grillierttem und feinen Dess erts. Herzlichen Dank den Horn ussern von Steinen und Danieela Lehmann für den super org anisierten Abend! - 10 - Trubstrassse 5 Te el. 034 495 90 90 3555 Trubsschachen ww ww.reber-treuh hand.ch - 11 - • Buchhaltung gen • Steuerberattungen • Unternehmu ungs-/ Liegenschaftsberatung • Versicherun ngs-/Rechtsfraagen • Schreibarbe eiten Gewerb rbeausstelllung Zollb brück Die SP PITEX Reg gion Emme ental durftte sich an der gut bbesuchten n Gewerbe eausstellun ng Zollbrüc ck Mitte Ju uni präsenttieren. Da as Interess se war seh hr gross, und u fast 70 00 Personnen beteiligten sich an unserem m Wettbew werb – ein Rekord! U Und das he eisst auch, dass 70 00 Gespräche über die SPITE EX stattgeffunden hab ben – ein sschöner Errfolg. Sommerfest Egg giwil Gemein nsam mit dem d Alterssheim und den Alterswohnunggen Eggiwil sowie mit dem Eg ggiwiler Bö örsenteam m stellten w wir erstmals das Eggiwiler So ommerfest auf die Beine B – daank underschönen Wette er wurde es s ein gross ser Erfolg. dem wu - 12 - Wettbewerbe Zollbrück und Eggiwil An der Gewerbeausstellung Zollbrück und am Sommerfest Eggiwil wurde je ein Wettbewerb über die SPITEX Region Emmental durchgeführt. Recht vielen Besuchern war nicht bewusst, dass die SPITEX Region Emmental für alle Bewohnerinnen und Bewohner des oberen Emmentals da ist – nicht nur für ältere Menschen. Mit Hilfe unserer Mitarbeitenden konnten dann doch die meisten die Fragen korrekt beantworten. Als Gewinnerinnen und Gewinner ausgelost wurden: Preis Zollbrück Eggiwil 1. Preis: SPITEXEinsatz nach Wahl Marianne Zürcher, Emmenmatt Thomas Locher, Bärau 2. Preis: SPITEXRegenschirm Heidi Badertscher, Langnau Yvonne Brunner, Eggiwil 3. + 4. Preis: SPITEX-Handtuch Hanni Lüscher, Eggiwil Lorena Schöpfer, Zollbrück Lena Zaugg, Rüderswil Renato Vögeli, Langnau Hans Minder, Lauperswil Elisabeth Zysset, Aeschau Lisbeth Steffen, Signau Christine Liechti, Röthenbach 5. + 6. Preis: SPITEX-Tasse - 13 - Ausflug des Eggiwiler Teams an den Saut du Doubs Wir starteten am 17. August 2013 um 7.53 Uhr in Langnau und fuhren mit Zug und Züglein nach Les Brenets im Neuenburger Jura. In Bern hatten wir 27 Minuten Zeit zum Umsteigen. Wer einen Kaffee brauchte, konnte sich kurz verpflegen. Für einen ausgiebigen Znünihalt hatten wir keine Zeit, daher haben wir unsere Rucksäcke mit Proviant ausgerüstet, damit wir bis zum Mittagessen durchhielten. Von Les Brenets wanderten wir ca. eine Stunde, meistens durch den Wald, zu dem wilden Wasserfall Saut du Doubs. Hin und wieder gab der Wald den Blick frei auf den Doubs und das benachbarte Frankreich. Der grösste Teil des Weges ist ziemlich eben und asphaltiert. Ein kleiner Umweg über den Tête de Calvin führte über einen kleinen Wanderweg und war teils ziemlich steil. Nach dem Mittagessen, welches wir im Restaurant Saut du Doubs genossen haben, hatten wir etwas Zeit, den Wasserfall zu bestaunen. Die schönste Sicht hatte man von der französischen Seite aus, welche man über eine kleine Brücke erreicht hatte. Auf der französischen Seite hatte es noch ein paar Souvenier- und Kaffeeshops, wer noch eine - 14 - Handvo oll Euro dabei ha atte, konn nte sich noch etw was „gänggälä“. Zurück nach Les s Brenets liessen wiir uns dan nn mit eineem einen Doub bs-Schiffe bringen. Vom V Lac des Breneets der kle konnten n wir noch hmals den Tête de Calvin C seh hen, welchhen wir am Vormittag wandernd d bezwunge en hatten. Auf de er Heimreise machte en wir no och einen Zvierihalt in Neuenb burg. Dort fand noch h ein Stras ssenmusikfestival staatt. Wer no och Lust un nd Energie e hatte, strreifte noch etwas durrch die Stadt und suc chte die Strrassenmus siker. Der wunderschö öne, gemü ütliche Au usflug end dete um cca. 20.00 Uhr U in Lang gnau. Vielen Dank an die Kolleg ginnen aus s den ande eren Team ms, welche während unserer Reise un nsere Klientinnen uund Klienten betreut haben! h - 15 - Ihre SPITEX Unser Langnauer Team – von Anita Stoop Andrea Aeschlimann Elisabeth Aeschlimann Fränzi Aeschlimannn Fachfrau Gesundheit i.A. Pflegefachfrau HF Pflegefachfran DN I Verena Auf der Maur Heidi Baumgart Christoph Bucheli Pflegehelferin SRK Stützpunktleiterin Pflegefachmann HF Stefanie Gartmeier Stefanie Geissbühler Tanja Gerber Pflegefachfrau HF Hauspflegerin Pflegefachfrau HF - 16 - Ursula Gugger Andrea Hasler Beatrice Heuberger dipl. Wundexpertin stv. Stützpunktleiterin Pflegefachfrau HF Andrea Jakob Susanne Kernen Myriam Knobel Fachfrau Gesundheit Hauspflegerin Pflegeassistentin Rosmarie Kobel Veronika Kunz Rosa Kurzen Pflegehelferin SRK Hauspflegerin Krankenpflegerin FA/SRK Daniela Lehmann Wendy Mader Susi Mumenthaler Hauspflegerin Pflegefachfrau HF Pflegeassistentin - 17 - Daniela Oberli Sonja Ramseier Veronika Rathgeb Pflegeassistentin Pflegefachfrau DN I Fachfrau Gesundheit i.A. Fabienne Röthlisberger Tabea Röthlisberger Kathrin Schmid Pflegeassitentin Pflegefachfrau HF Pflegehelferin SRK/Coiffeuse Anette Stalder Karin Stalder Ruth Stalder Pflegehelferin SRK Pflegefachfrau HF Pflegehelferin SRK Erika Stocker Anita Stoop Debora Stucki Pflegefachfrau HF Pflegehelferin SKR Hauspflegerin - 18 - Anne Tissot Jasmin Wälti Rösi Wittwer Pflegefachfrau HF Fachfrau Gesundheit Krankenpfelgerin FA/SRK Annette Wyss Nathalie Zürcher Hauspflegerin Fachfrau Gesundheit - 19 - Die Spitex-Versorgung der Menschen im Emmental ist in Gefahr! – von Cornelia Steinmann Im Juni hat die Regierung des Kantons Bern die Sparmassnahmen für ein ausgeglichenes Budget 2014 vorgestellt. Dieses Sparpaket erschüttert die ambulante Grundversorgung gerade im Emmental stark. Die Regierung belastet auf Hilfe und Pflege angewiesene Menschen und deren pflegende Angehörige zusätzlich, sie gefährdet die öffentlichen Spitex-Organisationen und damit die Versorgungssicherheit. Die Regierung widerruft ihre Strategie «ambulant vor stationär». Bereits 2011 hat die Spitex 24 % sparen müssen, jetzt noch einmal gut 29 %! Ohne Versorgungspflicht keine garantierte Grundversorgung. Ein Beispiel: Marianne Muster (71) wohnt alleine rund eine Viertelstunde Fahrzeit vom nächsten Dorf entfernt. Ihr steht eine Augenoperation bevor. Weil der Augenarzt täglich dreimal Augentropfen für die nachfolgenden zehn Tage verordnet, wird abgeklärt, ob die Spitex diese Nachbehandlung übernehmen wird. Denn Marianne Muster darf nicht Auto fahren, wohnt alleine im Haus, hat keine direkten Nachbarn und ihre einzige Tochter lebt und arbeitet in Zürich. Marianne Muster wäre also auf die Spitex angewiesen. Da es in ihrem Wohngebiet keine Spitex-Organisation mehr mit Versorgungspflicht gibt, lehnen alle Spitex-Organisationen die Pflege ab, weil sie nicht kostendeckend ausgeführt werden könnte. Der Anfahrtsweg wäre zu lang und der Einsatz vor Ort zu kurz. Die vom Bundesrat schweizweit fixierten Tarife decken diese Pflege nicht. Marianne Muster droht ein stationärer Spital- oder Heimaufenthalt anstelle einer ambulanten Operation mit Spitex-Nachbetreuung zu Hause. Bekäme die Spitex die nötigen Entschädigungen für die Wahrnehmung der Versorgungspflicht, könnte sie diesen Einsatz leisten. - 20 - Das istt eine der konkreten n Situatione en, die nic cht eintrefffen dürfen. Die gese ellschaftlich he und diie demogrrafische E Entwicklun ng verlangen nach zzweckmäs ssigen, wirrtschaftlichhen und wirrksamen Massnahme M en. Was wäre w dafür sinnvoller s aals «ambulant vor sta ationär»? Helfen Sie sich und Ihre er Spitex und bring gen Sie i ns öffentliche Bewu usstsein, d dass die Versorgun V ng geradee in unsere er ländlich hen Region n gefährde et ist! Vielen Dank! G Gesc hichte en - 21 - Geschichten Ernährungsberatung im Spital Emmental von Claudia Berger-Neuenschwander Die Ernährungsberatung hat im Spital Emmental einen hohen Stellenwert. Im stationären Bereich ist eines der wichtigsten Themen die Mangelernährung. Denn die Mangelernährung von PatientInnen stellt auch in den industrialisierten Ländern ein grosses Problem dar. Bei 20 - 60% der Patienten, die ins Spital eintreten, wird eine Mangelernährung festgestellt. Mangelernährung und Erkrankung beeinflussen sich gegenseitig, wobei einerseits die Erkrankung eine Mangelernährung zur Folge haben und andererseits die Mangelernährung den Verlauf der Erkrankung negativ beeinflussen kann. Aber nicht nur im Spital, auch zu Hause ist es wichtig, dass sich die Leute gesund und ausgewogen ernähren. Die Gesundheit und massgebend auch die Erhaltung der Selbständigkeit hängen zu einem grossen Teil von dem Ernährungszustand ab. Daher bietet die Ernährungsberatung auch ambulante Beratungen an. Somit kann jedermann von einer umfassenden und sehr individuell gestalteten Ernährungsberatung im Spital Emmental profitieren. Eine Beratung ist auch ohne ärztliche Verordnung möglich, die Kosten müssen jedoch selber getragen werden. Falls eine Arztverordnung vorliegt, übernimmt die Krankenkasse die Kosten. Die Beratungen beschränken sich jedoch nicht nur auf das Thema Mangelernährung. Unser Angebot beinhaltet folgende Themen: • Übergewicht, Adipositas • Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) • Herz-Kreislauf-Erkrankungen • Nierenerkrankungen • Nahrungsmittelallergien, Unverträglichkeiten - 22 - • Krankheite K en des Verd dauungstra aktes • FehlF und Mangelern M ährung • Gesunde G Ernährung E in jedem Alter A Neben Einzelbera atungen biieten wir auch a regelm mässig Grruppen- un nd Kochku urse an. D as aktuelle e Program mm finden Sie jeweils auf der Sp pital-Home epage www w.spital-em mmental.ch . Errnährungsb beratung Sp pital Emme ental Do orfbergstra asse 10 35 550 Langna au Te el: 034 / 42 21 39 83 rehab-re ent Gmb H Schlosss S strasse 1 10 3550 0 Langna au 034 402 12 112 la angnau@re ehab-rent.cch www.re ehab-rent.cch Wir biieten das s richtige e Hilfsmiittel dam mit Sie lan nge selbsttändig blleiben kö önnen gszeiten: Geschäfftsöffnung Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Gesch hlossen 09.00 - 12.00 Uh r 14.00-17.00 Uhr 09.00 - 12.00 Uh r 14.00-17.00 Uhr 09.00 - 12.00 Uh r 14.00-17.00 Uhr 14.00-21.00 Uhr Gesch hlossen Telefonissche Erreic chbarkeit: Montag –Freitag – 09.00 - 1 12.00 Uhr 14.00-17.00 0 Uhr - 23 - 10 Jahr Schönholzschparglä – vom Rösi Wittwer Ja… wie chunnt me derzue i üsne Höger Schpargle ds pflanze? Irgend einisch im 1999 het mir e Frou i üsem Grabä verzeut, si heigi Spargle im Gartä u die wachsi guet. Da mir bereits für ds`Hotel Moosegg hei Gmües pflanzet, het mi die Idee nümme los gla. O mi Maa Res het gfunge die Schpargle würdi no zu üsem Betrieb passe. Zerscht hei mir üs Büecher bsorget u gluegt wie me de die pflanzet, pflegt und verarbeitet. U de simer zu angere Schpargelbuure go luege. De isches drum gange ds frage, ob ächt de die Schpargle o öper wet. Där Mooseggwirt isch Füür u Flamme gsi u het gseit „sofort pflanze u bringe.“ So si die erschte Wurzle ikouft u im Früehlig 2000 uf 12 Are i Bode gleit worde. U tatsächlich si die Schpargle cho. Schpargle darfme ersch im dritte Schtangjahr afaa ernte, drum hets du äs langs wartä gää bis im 2003. Mittlerwile wachsä hie ufärä höchi vo 750 m fasch ä Hektarä grüeni Schparglä. Im Früehlig möge mir fasch nid gwarte uf die feine Schparglä. So zirka ume 15. - 20. April gseht me de die erschte Schpitze füre luege. Äs Gwitter u öppe chli warm de räblets u mir hei alli Häng voll ds due. Am Morge u am Abe schnide mir die Schpargle wo ä längi hei vo ca 20cm. Hüffig chunnt am Morge üsi gueti Fee d Erika cho häufe. Zäme mit Res gösi de ga schnide. Mini Ufgab am Morge isch abwäge zämebinge und ga uslifere. Am Abe hälfe Res u ig enang bim schnide, hüfig si o üser 4 Ching derbi. Benjamin 20, Martin 19, Franziska 14, Christian 12 Jahr aut. We de dr Höiet derzue chunnt hei mir halt de mängisch nid grad früech Fyrabe. Doch gits de o Tage wie dä Früehlig, das hei de üser Schpargle gar nid gärn. De chömesi bis übere Bode u däiche öpe „i nei das isch mir ds chaut, söu - 24 - wachsä wär wöu aber i sicher nid.“ So chunnt eini um die angeri u aui däiche gliech. Das isch de mängisch nid grad eifach, där Metzger wet für i Lade u d Reschtorant u d Hotel hei üser Schpargle uf dr Chartä. U de isch no viel Chundschaft wo hie ufä Hof chunnt. Ja….de müessä mir de Lüt mängisch scho erklärä, dass bi üs nid isch wie bim Grossverteiler wo d Regal geng vou sii. Sondern mir äbä vor Natur abhange u die het dä Früehlig nid ganz mitgmacht. Aber i Anbetracht vo vilne angere wo fasch im Wasser si erdrunke hei mir gwüss nüt ds Jammere. Wird’s de schön, bruche Schpargle öpe e Tag bis sis merkä. Bliebts de no schön u warm de ohalätz itz chömme nämlich au die wo hei däicht ‚mir isch z chaut‘ uf einisch. So chunn,t dass mir plötzlich bis 60 kg u me Schpargle hei u schnäll müessä luege wo häre därmit. Das schtrapaziert de mängisch Muetters Närvä, aber bis am Abä si gliech aui zwäg. Nach zwe Tag wachsesi de wider normal bis zum nächschte chaute Wätter. Dä Schpargle chönntme zueluege bim wachse. Wär wet darf gärn mit sim Znüni oder Zvierichörbli chli cho i Bitz höckle. Bi schönem Wätter wachsesi stolzi 15 cm im Tag. Ja da stuune o i geng wider. Schpargle hets scho zur Zyt vode Römer gä, si hei als Heilpflanze goute. Si sigi bluetreinigend und harntriebend. Die aute Grieche hei ihm der Name Asparagos, glichnamig für junge Trieb gää. Si aphrodistisch Ruef vo den isch bis hüt blibä. Ä so Endi Seson gägä lengscht Tag zue gseh o mir Schpargle gnue. Meischtens bi nume no i wo se isst di angera chönne se de fascht nüme gseh. Usser natürlich öper hani ganz vergässä: da diä schlimmige Tierli mit dä Hörli, däne verleide Schpargle nie. Oder de die schöne Schparglechäferli wo usgseh wie es Meiechäferli wo me würd id Längi zieh. - 25 - Mir chöme nid drum ume, dä Schnägge leider no chli angersch Fuetter ds gää. Bide Chäfer chönne mir bis nach der Ernd nüt machä. So rücke i ab und zue mit üsne zwöi jüngschte us u de wettifere mir wär am meischte Chäfer cha sammle. Für mitshäufe gits de Chäfergäud. Nume die Chäfer si no cheibe gwitzt, sobald si merke das öpis ir nechi isch löh si sich grad la ufe Bode gheie. U de erscht no ufe Rügge will unger si die schwarz u de gseht me se nüme so guet. Je nach Wunsch vo de Reschtorant u Hotel düe mir üsi Schpargelzyt zwüschem 16. - 21. Juni beände. De wärde alli abgschnitte, ds Gjät behandlet, Dünger gää u de dörfe si ufewachse. Ds Schpargelchrut wird öppe 120 - 150 cm höch, es macht zum Teil sogar chlini orangschi Blüete. We üser Beieli ganz mit orangsche Scheichli derhär chöme, de si sie ir Schpargelbluescht gsi. Je schöner si wachse u Chrut mache, desdo besser isch o d Ernd im kommende Jahr. Im Herbscht wird ds Chrut brun u dürr. Res duet se de muche u de isch Rueh bis im Früehlig. Übrigens gits bi üs o im Winter Schpargle, nämlich öpe dicki feini Schpargelsuppe wes dusse chaut isch. Rösi Wittwer-Aellig ist Krankenpflegerin FA/SRK und arbeitet seit Januar 2013 im Abenddienst des Langnauer Teams. - 26 - Hie mis s Rezäpt: 500 gr Schpargle 100 gr Härdöpfu 1 Zibele e (mittleri) W Würfele u chlin c schnie ede, aus zzämmä im Anke adäm mpfe 1Kfl. Mehl 6 dl Bouillon zzletscht mittdämpfe a ablösche u ca 20 - 30 0 Minute liiecht chöcherle. D De das gan nze püriere e Mit Salzz, Pfeffer u Muskkat a abschmöck ke, Pfanne vor Plattee n näh 1 dl Vollrahm d derzue rüehre Parmessan oder im Anke e brätleti Brötli B d derzue serv viere E Guete! Vez ire Kraka 0 Langnau 3550 079 4 467 83 18 Gerne behandle ich Ihre e Füsse, bei b Ihnen Zuhause. Allgemeine Fusspfflege, Nägel schneiden, ngewachse ene Nägel freilegen und u tampo onieren, ein H Hühneraug gen entfern nen, Schwielen entfe ernen, Ho ornhaut enttfernen, Diiabetischerr Fuss beh handeln. - 27 - Zeit und Mobilität schenken – von Christine Mader, Einsatzleiterin Rotkreuzfahrdienst Eggiwil-Röthenbach Die Fahrerinnen und Fahrer im Einzugsgebiet des schweizerischen Roten Kreuzes Bern-Emmental übernahmen im letzten Jahr 43'000 Transporte. Einer der Fahrer ist Thomas Burkhalter, der seit 15 Jahren für den Rotkreuzfahrdienst Eggiwil-Röthenbach unterwegs ist. Pünktlich um 06.30 Uhr stoppt Thomas Burkhalter seinen Wagen vor dem Alterszentrum Eggiwil, steigt aus und nimmt im Vorraum Elisabeth Gerber in Empfang. Um die Angehörigen zu entlasten, übernimmt der Rotkreuzfahrdienst Eggiwil-Röthenbach einige der dreimal wöchentlich stattfindenden Fahrten zur Dialyse ins Spital Emmental in Burgdorf. Der geübte Rotkreuzfahrer hilft der Rentnerin beim Einsteigen, bringt die Gehhilfe im Kofferraum unter, bindet ihr und sich den Sicherheitsgurt um und schon kann die Fahrt losgehen. Thomas Burkhalter kennt die Strecke wie den eigenen Hosensack. Seit 1998 ist er für den Rotkreuzfahrdienst Eggiwil-Röthenbach unterwegs. Nebst den vielen anderen Klienten, die er gefahren hat, transportierte er in den 15 Jahren dreimal wöchentlich fünf verschiedene Dialysepatientinnen und –patienten nach Burgdorf. „Wenn man so viele Stunden gemeinsam unterwegs ist, ergibt sich schon eine enge Beziehung“ betont Thomas Burkhalter. Er fügt an, dass dann auch der Umgang mit Verlusten dazu gehöre, denn vier der Personen, die er zur Dialyse gefahren hat, sind in der Zwischenzeit verstorben. Unterwegs berichtet Elisabeth Gerber aus ihrem Alltag, und als die beiden beim Regionalspital Emmental in Burgdorf anhalten, kennt der Fahrer wieder ein Bruchstück mehr aus der Lebensgeschichte der Seniorin. Wiederum hilft er ihr beim Aussteigen, reicht ihr die Gehhilfe und begleitet Elisabeth Gerber in die Abteilung. Danach fährt Thomas Burkhalter wieder nach Hause. Heute Mittag wird die Patientin dann von einem anderen Fahrer abgeholt. - 28 - Thomas Burkhaltter wurde 1995 vorz zeitig aus dem Schhulund übern dienst entlassen e nahm dana ach bis zu u ihrem Toode die Pfle ege seinerr psychiscch schwer kranken Ehefrau. E „IIch kannte den Rottkreuzfahrd dienst von n meinen Eltern, ddie diesen sehr oft beansprucchten. Fürr uns Ang gehörige w war dies da amals eine e grosse E Entlastung g“. Deshalb b entschlooss sich de er heute 67jährige, 6 stundenwe eise die Pflege P seinner Ehefrau u zu delegieren und anderen Mitmensche M en seine Z Zeit zu sch henken. Die Einsatzzleiterin vo on Eggiwiil teilte deem Fahrer in dieser Zeit nur kurze Ein nsätze zu,, da es bbeispielsw weise bei Fahrten F inss Inselspittal zu „Stu unde langeen“ Warteze eiten kom mmen kan nn. „Da iich gerne A Auto fahre und überz zeugt bin, aals freiwillig g Tätiger meinen Mitmensch M hen zu dien en, bin ich h seit 15 Jahren J me hrwöchentlich h im Einsatz. Geraade mals w hier in der Landrregion braucht es diies einfach““ ist Thomas Burk khalter übeerzeugt. D Der Freiwillige schafffte sich in dder Zwische enzeit ein zum Ein- und Ausstteigen pra aktisches Allradfahrze A eug an. Beim Rotkreuzfah R hrdienst Eg ggiwil-Röth henbach sttehen zurzzeit 15 Fah hrerinnen und Fahre er im Einsatz. 2012 2 legten ssie 36’962 Kilometer zurück. Dabei stellten sie gemeinsaam den für ihre e Mitmens schen zur Verfügung. V . gratis 1'351 Stund en Rotkreu uzfahrdien nst benütztt, bezahlt dem Fah rer Wer de oder de er Fahrerin n pro Kilom meter 80 Rappen. R Der D Rotkreuuzfahrdienst steht sowohl s fürr Fahrten zum Arzt, in die Thheann aber bei Personeen, rapie und ins Spittal zur Verrfügung, ka kehr benüttzen könneen, die nicht mehr den öffentli chen Verk ezirken wo ohnen, auc ch für Fahrrten zur Cooifoder in Aussenbe o beispielsweise a an einen Seniorenan S nlass besteellt feuse oder werden n. Gemäss s Aussage von Katha arina Gros ssmann, w welche die e Leitung des Fahrrdienstes beim Schw weizerischhen Roten Kreuz K Bern n-Emmenttal auf anfa angs Mai übernomm ü men hat, sind zurzeit im Emm mental 37 73 freiwillig ge Rotkreeuz - 29 - fahrerinnen und –fahrer unterwegs. Im vergangenen Jahr leisteten diese gemeinsam rund 45’000 Stunden Freiwilligenarbeit was mit etwas mehr als 25 Vollzeitstellen gleich zu setzen ist. Gemäss dem Bundesamt für Statistik entspricht dies einem Gegenwert von rund 1,4 Millionen Franken. Dabei wurden mit 2'800 verschiedenen Kunden rund 670’00 Kilometer zurückgelegt. Organisiert werden die Transporte durch 29 Einsatzleitungen. Auch sie arbeiten grösstenteils unentgeltlich und erhalten lediglich die Telefonspesen erstattet. Dass das Bedürfnis sehr gross ist und der Rotkreuzfahrdienst im Emmental einen grossen Bekanntheitsgrad aufweist, zeigt, dass im Verhältnis zur Einwohnerzahl, hier Schweiz weit am meisten Kilometer zurückgelegt werden. Fahrten können bei den Einsatzleitungen in den jeweiligen Gemeinden bestellt werden. Für allgemeine Fragen steht Katharina Grossmann, die Leiterin des Fahrdienstes beim Schweizerischen Roten Kreuz Bern-Emmental gerne zur Verfügung. Tel. 034 402 14 11. Themennachmittag Sturzprävention - Einladung Termin: Zeit: Ort: 13. November 2013 14:00 - 16:00 Uhr Restaurant Hirschen Langnau Verschiedenste Kurzvorträge zum Thema Stürze und deren Vermeidung: - Ursula Gerber, Spitex Region Emmental Dr. Thomas Hirt, Spital Emmental Elsbeth Krähenbühl, RehabRent Ursula Mosimann, Pro Senectute Pascal Nussbaumer, Visana Stefan Schwarz, Architekturbüro Schwarz Stefan AG Weitere Informationen folgen. - 30 - Palliatiive Care Netzwerk N o oberes Em mmental Es geh ht nicht darum, d dem m Leben mehr Tage T zu geben, son ndern den Tagen mehr Lebe en. Cicely Sa aunders Unter diesem d Le eitgedanke en haben sich folgende f Institution nen zum Palliativve Care Netzwerkk oberes Emmen ntal zusam mmengesch hlossen: • Ärzte enetzwerk oberes Emm mental • Bern nische Kreb bsliga • Dahllia • Gesu undheitspfflege Emm mental • Heim mstätte Bärrau • Lung genliga • Näch hstenhilfe Zollbrück Z • Pfarrv verein oberres Emme ental • Pro In nfirmis • Pro Se enectute • Spital Emmental • Spitex x Palliative Begleitungg Burgdorf • Spitex x Region Emmental Ein wicchtiger Teil des Pallliative Care Netzwe erkes oberres Emmen ntal besteht in der Öffentlich hkeitsarbeit. Wir info formieren Betroffen ne und An ngehörige über die unterschieedB s- und Untterstützung gsmöglichk keiten, diee in lichen Betreuung der Reg gion bestehen. Unser zweiter Fokus F bes teht in de er Förderu ung der Z Zusamme enarbeit un nd Koordi nation alle er Beteiligten. Welcche Stelle auch a immer zuerst kontaktiert wird, sie e soll für ddie Betreuu ung und Beratung B a auf ein bre eites Netzw werk zurücckgreifen können. Für Fra agen: Spite ex Region Emmenta al, 034 408 8 30 20, odder Ihr Hau usarzt. - 31 - Früher Herbst – Claudia Duhonj-Gabersek Die Sommerlaune hielt nur kurz, denn früher Herbst schickt mit viel Wind den ersten grossen Wettersturz, die Nacht wird kalt, der Tag nur lind. Der erste Tee ist aufgebrüht, ernster erscheinen die Gesichter. Die Blumenpracht ist halb verblüht, und in den Zweigen wird es lichter. Schon kreist die erste Vogelschar, ein wenig noch, dann geht’s gen Süden, wer gestern Nesthocker noch war, übt nun den Flug ohne Ermüden. Der Herbst zieht ein mit forschem Schritt. Was unbeschwert und heiter war, der Sommer nimmt es wieder mit. Auf Wiedersehn im nächsten Jahr. ORTHOPÄDIE & SCHUHMACHEREI T. Bürki GmbH Dorfstrasse 4 3550 Langnau Tel: 034 402 40 20 Fax: 034 402 40 77 Vorschau: Termin zum Merken 13. November 2013 Themennachmittag Sturzprävention, Hirschen Langnau SPITEX-Klientinnen und -Klienten erhalten ‚Ihre SPITEX’ gratis. Das Heft kann aber auch für CHF 15.-- pro Jahr (4 Ausgaben) abonniert werden - rufen Sie uns an! Impressum: © SPITEX Region Emmental September 2013 Redaktion: U. Gugger, S. Rüeger. R. Sempach, C. Steinmann, A. Stoop Titelbild: Hans Kern, Eggiwil Auflage: 950 Exemplare [email protected] 034 408 30 20 Mit herzlichem Dank an unsere Inserenten und an Hans Kern, der uns das Titelbild zur Verfügung gestellt hat. - 32 -