Beispielvorlagen
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Beispielvorlagen Praxis Dr. Zeimantz Hier finden Sie ausgewählte Vorlagen, mit denen die Praxis Dr. Zeimantz arbeitet. Sie geben Ihnen Anregungen für den Aufbau Ihres eigenen Handbuchs. Gestalten Sie Lösungen, mit denen Sie am besten arbeiten können. Dokumente zum Arbeitsschutz Gesetze, Verordnungen, behördliche Regelungen Interne Regelung Arbeitssicherheit Checkliste Arbeitssicherheit (wie: Feuerlöscher, Verbandsbuch, Notfallplan etc.) Gefahrstoffe / Biostoffe plus Unterweisung Einweisungsprotokoll für den Umgang mit einem Gefahrstoff Strahlenschutzbelehrung und Protokoll Beispiel eines Gefahrstoffverzeichnisses Bestandverzeichnis nach MPBetreibV BetriebsDQZHLVXQJ nach BioStoffV Hygieneplan Rechenbeispiel zur Herstellung einer Desinfektionslösung Prüfung und Wartung plus Unterweisung Interne Regelung zur Gerätewartung Interne Regelung zur Geräteeinweisung Einweisungsprotokoll für die Nutzung von Geräten Notfallkoffer-Einweisung und Protokoll Qualitätsmangement (mit integriertem Arbeitsschutz): Dokumentation, Lenkung von Fehlern Meldebogen für Funktionsfehler von Geräten „Fehlerblatt“ Abweichung vom Standard (AVS) Allgemeine Vorlage für Verfahrensanweisungen (VA) Interne Regelung zum Handbuch Interne Regelung zur Dokumentation Qualifizierung Fortbildungsplanung Fortbildungsprotokoll Kommunikation und Information Regelung für Kommunikation zwischen Arzt und Helferin Besprechungsprotokoll (Vorlage) Einstellungsformalitäten (Checkliste mit Arbeitsschutz) Jahresgespräch mit Beschäftigten (Qualität, Leistung, Erwartungen, Arbeitsschutz) Organigramm der Praxis Audit / Zertifizierung Auditjahresplan Vorlage zur Audittagesplanung (einmal im Quartal) Regelung - Arbeitssicherheit Kriterium: Ziel Version: 01 Seite: Seite 1 von 1 Erstellt/Geändert: Datum: Geprüft: Datum: Freigegeben: Datum: 1. Zweck: Alle Mitarbeiter sind über das Thema Arbeitssicherheit informiert, Gefährdungen in unserer Praxis sind identifiziert und geeignete Schutzmaßnahmen werden ergriffen, Arbeitsunfälle werden verhindert, gesetzliche und berufsgenossenschaftliche Bestimmungen werden eingehalten. 2. Ablauf: In der täglichen. Kommunikation werden Maßnahmen zur Gewährleistung der Arbeitssicherheit besprochen, ggf. ein Fehlerblatt/Erinnerung geschrieben und schnellst möglich Maßnahmen zur Korrektur ergriffen. Die QMB überprüft regelmäßig die Umsetzung der festgelegten Schutzmaßnahmen für die Gefahrstoffe unserer Praxis (Sauerstoff und Atemkalk). Wichtige Informationen und die aktuellen Vorschriften, Regeln, Gesetze zum Thema Arbeitsschutz werden mündlich kommuniziert. S. auch BGW-Schrift: Gefährdungsbeurteilung in der Humanmedizin BGW-Schrift: MAAS-BGW nach QEP BGW-Schrift: BGW kompakt Die Teilnahme an den notwendigen Schulungen und Unterweisungen ist für die Mitarbeiter verpflichtend. Die Unterweisungszeit gilt als Arbeitszeit. Qualität und Entwicklung in Praxen – Praxis Dr. med. Mustermann Checkliste - Arbeitssicherheit Kriterium: Ziel Version: 01 Seite: Seite 1 von 1 Erstellt/Geändert: Datum: Geprüft: Brandschutz Hängt eine Brandschutzverordnung aus? Datum: Freigegeben: Datum: ja nein Bemerkung und Nachweis ja nein Bemerkung und Nachweis ja nein Bemerkung und Nachweis Sind die Rettungs- und Fluchtwege entsprechend gekennzeichnet? Gibt es einen Sammelplatz? Ist den Mitarbeitern bekannt, wo sich die Feuerlöscher befinden? Werden regelmäßig Brandschutzübungen durchgeführt? Sind die Feuerlöscher gewartet? Arbeitssicherheit Wurden bei der Arbeitsschutzbegehung Risiken identifiziert? Wurden diese Risiken zeitnah abgestellt? Sind schon Berufsunfälle vorgekommen? Wird ein Verbandsbuch geführt? Sind den Mitarbeitern die BG-Richtlinien bekannt? Werden die Mitarbeiter über Vorsichtsund Verhaltensmaßnahmen zur Vermeidung von Gefahren unterwiesen? Sind den Mitarbeitern die Sicherheitsdatenblätter bekannt? Umgang mit Gefahrstoffen Liegen für alle Gefahrstoffe Sicherheitsdatenblätter vor? Werden Gefahrstoffe in einem verschlossenen Schrank aufbewahrt? Ist das Vorgehen bei Unfällen mit Gefahrstoffen bekannt? Liegen von allen Mitarbeitern (einschließl. Reinigungspersonal) Nachweise der vorgeschriebenen Unterweisungen vor? Hängen die vorgeschriebenen Merkblätter und Gesetzestexte aus? Qualität und Entwicklung in Praxen – Praxis Dr. Mustermann Einweisungsprotokoll Gefahrstoffe und Vorbeugung Erstellt/Geändert: Datum: Geprüft: Datum: Version: 02 Seite: Seite 1 von 1 Freigegeben: Datum: Zu folgendem Gefahrstoff und zu folgenden Vorbeugemaßnahmen erfolgte eine Einweisung: Gefahrstoffname: Gefahrstoffverzeichnis Vorbeugemaßnahmen: ..\FO Vorbeugeliste-Beispiel.doc Name des Einweisers: Dr. Zeimantz Unterschrift des Einweisers: Eingewiesen wurden nachfolgend benannte Anwender: Name eingewiesen am …………. Orthopädische Praxis Dr. Zeimantz Unterschrift VA Strahlenschutzbelehrung Version: 01 Seite: Seite 1 von 1 /und Protokoll Erstellt/Geändert: Datum: Geprüft: Datum: Freigegeben: Datum: 1. Zweck: Diese Verfahrensanweisung (VA) dient dem eigenen Schutz und dem Schutz anderer Personen 2. Ablauf: Nr. Wer 1 Dr. Zeimantz / Strahlenschuztbeauftragter Protokollführer 2 Kurzbeschreibung/Bezeichnung/ Aktion Dr. Zeimantz belehrt die Röntgenassistentinnen 1x Jährlich. z.B. in einer Teambesprechung Hilfsmittel/Vorgaben/ Aufzeichnungen Protokolliert die Belehrung und sorgt dafür, dass dieses von den Teilnehmern unterzeichnet wird s. u. Protokoll und Ordner QM Personal/Belehrungen Protokoll Strahlenschutzbelehrung: Datum der Belehrung:……………………………………………………………………… Strahlenschutzbeauftragter:………………………………………………………………. Besonderheiten:…………………………………………………………………………….. ………………………………………………………………………………………………….. ………………………………………………………………………………………………….. ………………………………………………………………………………………………….. …………………………………………………………………………………………………. …………………………………………………………………………………………………. Teilnehmer und Unterschrift: ………………………………………………………………………………………………….. ………………………………………………………………………………………………….. ………………………………………………………………………………………………….. Unterschrift Strahlenschutzbeauftragter:……………………………………………… Orthopädische Praxis Dr. Zeimantz Bestandverzeichnis (gemäß § 8 MPBetreibV) Kriterium Ziel Version: 01 Seite: Seite 1 von 1 Gerätename/ Gerätetyp Gerätenummer Jahr der Standort Anschaffung Aktive Medizinprodukte Medizinprodukte mit Messfunktion Sonstige Geräte Qualität und Entwicklung in Praxen – Praxis Dr. med. Mustermann Kennnummer (CE) Hersteller Adresse, Telefon Gefahrstoffverzeichnis Beispiel Erstellt/Geändert: Gefahrstoff Cutasept med F Datum: Produktcode nach Sicherheitsdatenblatt DE R10463 Instru plus Geprüft: Verbrauchte Menge pro Jahr Datum: Version: 01 Seite: Seite 1 von 1 Freigegeben: Datum: Schutz stufe 1-4 Verantwortlich 3 QMB 1 QMB Restbestände werden in der Praxis aufgebraucht Hautdesinfekti on im OP 3 QMB 3 QMB 3 QMB Betroffene Arbeitsplätze Hautdesinfektion Praxis Praxis und OP Kodan forte fablos Z 11040DE Kodan forte gefärbt Z 11048 DE Mikrozid AF Liquid Z 11091_01 DE Fläche Praxis Octenisept Z 11737 QMB Sensiva Händedesinfektio n Z 11152 Hautdesinfekti on Praxis und OP Hautdes. In der Praxis/Restbe stände werden aufgebraucht Praxis Sensiva Waschlotion Z 11 940 DE Praxis QMB Mikrozid sensitiv Wipes (Tücher) Z 11657_03 DE Fläche Praxis QMB OP derm Praxis Dr. Mustermann 3 QMB 3 QMB Praxis Dr. Mustermann Einrichtung: Betriebsanweisung gemäß § 12 BioStoffV Arbeitsbereich: Alle Bereiche in der Praxis Tätigkeit: Untersuchungen, Behandlungen, Wundverbände, Verabreichen von Medikamenten, Entsorgen von Nadeln etc. und Körperflüssigkeiten Arbeitsplatz: Alle Bereiche in der Praxis Biologischer Arbeitsstoff Mikroorganismen (Bakterien, Viren, Pilze, Parasiten) z. B. Hepatitis B/C, HIV, MRSA, Staphylokokken, Streptokokken Gefahren für Mensch und Umwelt Mikroorganismen können Infektionen über folgende Aufnahmewege hervorrufen: Aerogen: Aufnahme von Bioaerosolen (kleinste Tröpfchen, Nebel, Stäube) über die Atemwege, z.B. beim Husten oder Erbrechen Kontamination oder Schmierinfektion: Einwirkung auf Haut oder Schleimhäute z.B. bei verletzter oder ekzematöser Haut Inkorporation: Aufnahme über den Mund Parenteral: Eindringen in tiefes Gewebe (Muskulatur, Unterhautfettgewebe), z.B. Nadelstich Schutzmaßnahmen und Verhaltensregeln Arbeitsstätte: Hygienevorschriften sind einzuhalten; Arbeitsmedizinische Vorsorge wahrnehmen; Empfohlene arbeitsmedizinische Schutzimpfungen beachten. Im Arbeitsbereich: Keine Lebensmittel aufbewahren, nicht essen, nicht trinken, nicht rauchen. Handschutz: Flüssigkeitsdichte Schutzhandschuhe, z.B. aus Latex (puderfrei) oder Vinyl, bei möglichem Kontakt mit Körperflüssigkeiten. Hautschutz anwenden. Augen-, Gesichtsschutz, Atemschutz: Schutzbrille, wenn mit Verspritzen oder Versprühen von Körperflüssigkeiten zu rechnen ist. Körperschutz: Kleiderordnung einhalten. Flüssigkeitsdichte Arbeitsschutzkleidung, wenn mit Durchnässen der Kleidung zu rechnen ist. Getränkte Kleidung ist sofort zu wechseln! Beschäftigungsbeschränkung: Sind für Jugendliche und Schwangere zu beachten. VERHALTEN IM GEFAHRENFALL Persönliche Schutzkleidung anlegen. Verunreinigte Schutzkleidung ist zu wechseln. Arbeits- und kontaminierte Flächen sind entsprechend der Hygienevorschriften zu reinigen und zu desinfizieren. Wichtige Telefonnummern: Hygienefachkraft: ……………………………………………………. Leitung Hygiene Entsorgung:………………………………………. ………………………………………………………………………… Tel.:……………………………………………………………………. D-Arzt-Ambulanz: …………………………………………………… Betriebsarzt:…………………………………………………………. Brandfall:…………………………………………………………….. Notfall: 0-112 Verhalten bei Unfällen; Erste Hilfe Bei Verletzung oder Kontamination mit infektiösen Materialien oder Körperflüssigkeiten: Melden Sie jeden Unfall unverzüglich Ihrem Vorgesetzten o. dessen Vertreter (Unfallbericht). Haut: Mit einem desinfektionsmittelgetränkten Einmaltuch reinigen, waschen, anschließend mit viruswirksamem Desinfektionsmittel desinfizieren. Verunreinigte Kleidung wechseln. Augen / Schleimhäute: Unter fließendem Wasser bei geöffnetem Lidspalt 15 min. spülen, dann D-Arzt-Ambulanz. Verschlucken: Mit Leitungswasser spülen, dann D-ArztAmbulanz. Wunde: Blutung anregen (> 1 min.) mit viruswirksamem Desinfektionsmittel > 10 min. lang ausspülen. Reinigung mit Wasser und Seife. D-Arzt aufsuchen. Weitere Informationen siehe Verfahrensanweisung: "Sofortmaßnahmen nach Nadelstichverletzungen“. Betriebsarzt informieren. Sachgerechte Entsorgung Spitze, scharfe oder zerbrechliche Arbeitsgeräte zur einmaligen Verwendung (Nadeln, Skalpelle etc.) sind unmittelbar nach Gebrauch in stich- und bruchsicheren Behältnisse zu entsorgen. (s. Hygieneplan) Kontaminierte Arbeits- und Schutzkleidung ist entsprechend den Hygienevorschriften zu sammeln und zu reinigen. Erstellt von: Datum: Unterschrift: und geprüft Dr. Mustermann Beispiel Hygieneplan / Praxis Dr. Mustermann WAS WANN WOMIT WIE WER Hygienische Händedesinfektion z.B. vor Zubereitung/Verabreichung von Injektionen/Infusionen, Blutentnahmen, invasiven Maßnahmen, Kontakt mit dem Bereich der Einstichstelle von Drainagen nach möglicher Kontamination mit Krankheitserregern, Kontakt mit Blut, Kontakt mit Patienten, von denen Krankheiten ausgehen können (z.B. MRSA), nach dem Ausziehen von Schutzhandschuhen Bei Bedarf (z.B. vor der Pause, nach Händewaschen, bei Arbeitsende) Vor invasiven Maßnahmen wie z.B. Injektionen, Blutentnahmen Vor invasiven Maßnahmen, wie z.B. Injektionen, Blutentnahmen Sensiva 3-5 ml mind. 30 Sek. Desinfektionsmittel Mind. 30 Sek. In die trockenen Hände einreiben, Fingerkuppen, -zwischenräume, Nagelfalze und Handrücken nicht vergessen. Hände müssen die gesamte Zeit mit Desinfektionsmittel feucht gehalten werden. Team Creme aus Tube (Cellona) eincremen Team Sensiva soft Entnahme aus dem Wandspender- oder Pumpspender Team Cutasept F 15 Sekunden oder vorhandene Alkoholtupfer Hautpartie einsprühen, einwirken lassen oder mit Tupfer satt auftragen und verreiben Team Händepflege Hände waschen Hautdesinfektion Vor der Elektrotherapie Chirurgische Instrumente Nach Benutzung (z.B. Fäden ex) Instru Plus 3 %ig 15 Minuten = kurze EWZ (Standzeit der Lösung in der Wanne1 Tag) 60 ml -2 l Wasser Instrumente in Wanne mit Desinfektionslösung einlegen, nach Beendigung der EWZ reinigen, trocknen, auf Rost und Beschädigungen prüfen, Gelenke bei Bedarf leicht ölen, überschüssiges Öl abwischen, -doppelte Folienverpackung oder Instrumentenkiste -anschl. Sterilisation im KH AH z. B. RR Gerät Ultraschallkopf Nach wahrscheinlicher und tatsächlicher Kontamination Micricid Spray (unverdünnt) oder Mikrocid sensitiv Tücher Scheuer-Wischdesinfektion, Wiederbenutzung nach Abtrocknen der Fläche AH CL Rechenbeispiel zur Herstellung einer Desinfektionslösung Erstellt/Geändert: Datum: Geprüft: Datum: Version: 01 Seite: Seite 1 von 1 Freigegeben: Datum: Beim Ansetzen einer Desinfektionslösung ist Folgendes zu beachten: die Konzentration der Lösung: Danach richtet sich die jeweilige Einwirkzeit! Instru Pluslösung 3 % ig hat eine Einwirkzeit von 15 Minuten. (die jeweiligen Konzentrationen und deren Einwirkzeiten stehen auf den einzelnen Produkten) Rechenbeispiel zum Ansetzen von 2 Litern einer 3 % igen Lösung ! 1 % = 1 von 100 also 1 ml Konzentrat auf 10 ml Konzentrat auf 20 ml Konzentrat auf 100 ml Wasser 1000 ml Wasser 2000 ml Wasser wir benötigen jedoch 2000 ml einer 3 % igen Lösung. Also: 20 ml x 3 = 60 ml Konzentrat auf 2000 ml Wasser Darum: 6 mal mit dem Kippdosierer kippen, da je Kippen 10 ml Konzentrat herauskommen Praxis Dr. Mustermann Arbeitsfläche, Tabletts Nach Arbeiten mit Blut. Vor dem Aufziehen und Zubereiten von Injektionen und Infusionen = kurze EWZ und am Arbeitsende = lange EWZ Oberflächen, Z. B. Arbeitsplatz, Liegen und Geräte, Lagerschränke bei wahrscheinlicher Kontamination und am Ende des Arbeitstages Halbjährlich Micricid Spray unverdünnt= kurze EWZ Terralin protect 0,5 % ig = lange EWZ – 1 Std. (10ml Lsg. auf 2 l Wasser) Microcid Spray oder Terralin protect Haushaltsreiniger Untersuchungsliegen Inventar, Fußböden, WC Bei sichtbarer Kontamination und am Ende des Arbeitstages Microcid Spray oder Terralin protect Medizinischer Abfall (z.B. Tupfer, Verbände) Nach Gebrauch, bzw. am Ende des Arbeitstages Spitze, scharfe und zerbrechliche Gegenstände wie z.B. Känülen, Skalpelle Scheuer-Wischdesinfektion, Wiederbenutzung nach Abtrocknen der Fläche AH Scheuer-Wischdesinfektion, Wiederbenutzung nach Abtrocknen der Fläche AH Ausräumen der Schränke, Medikamente und Sterilgut auf Verfallsdaten überprüfen, Schrank mit Reiniger auswischen Kontamination mit desinfektionsmittelgetränktem Tuch entfernen anschl. Wischdesinfektion/ Feuchtreinigung AH Abfalleimer mit Müllbeutel Mit verschlossenem Behälter in Hausmüll AH bruch- und durchstichsicherer Behälter Mit verschlossenem Behälter in Hausmüll AH Desinfektionslösungen täglich unter Verwendung einer Dosierhilfe ansetzen (Wassertemperatur = Zimmertemperatur) 1% ig : d.h. 1 ml Lösung auf 100ml Wasser = 10 ml Lösung auf 1 l Wasser u. s. w. Bei Verwendung von Papier-Ärztekrepp Wischdesinfektion nur am Ende des Arbeitstages erforderlich, nach jedem Patienten neue Papierauflage verwenden EWZ = Einwirkzeit Erstellt am Vers. 01 Geprüft am Freigegeben am AH Reinigungspersonal Regelung Gerätewartung Erstellt/Geändert: Datum: Geprüft: Datum: Version: 01 Seite: Seite 1 von 1 Freigegeben: Datum: 1. Zweck: Gewährleistung der Instandhaltung unserer Geräte, Patienten- und Personalsicherheit ist gegeben 2. Ablauf Nr. Wer Kurzbeschreibung/Bezeichnung/Aktion 1. QMB Die QMB ist für die Kontrolle des Gerätemanagements verantwortlich. Hilfsmittel/Vorgaben/ Aufzeichnungen Gerätebestand OP und Gerätebestand Praxis 1x im Jahr wird von ihr das QM Gerätemanagement geprüft s. auch z. B. Auditjahresplanung Die in den Bestandslisten aufgeführten Prüftermine für das Jahr werden im Maßnahmenkatalog und im Fehlerblatt „AVS“ (pro Gerat eine AVS) erfasst. Der Prüftermin wird rechtzeitig mit der Fa. br. Mxxx abgestimmt. Bei Erledigung mailt Hr. Rxxxx - Gudrun die neue Bestandliste und den Prüfbericht zu. Diese werden in dem QM Ordner Gerätemanagement abgeheftet und in der EDV abgespeichert. Sollte ein Gerät vor einem Prüftermin defekt sein s. Meldebogen Gerätefehler: „Defekt“-Schild an Gerät Info an Fa. br. Mxxxx Hr. Rxxxx Reparaturterminabstimmung Meldung technische Defekte ausfüllen an Pinnwand Kontrolle in der nächsten Teamsitzung Die Pflege/Desinfektion der Geräte lt. Hygieneplan Siehe Fehlerblatt 2. QMB 3. Alle 4. Alle Siehe Meldebogen Gerätefehler Reinungs- u. Desinfektonsplan Die Haushaltsgeräte unserer Praxis befinden sich alle in Raum Nr. 4. Die Wartung erfolgt über Fa. Sxxxx Haustechnik Orthopädische Praxis Dr. Zeimantz Regelung Geräteeinweisung Erstellt/Geändert: Datum: Geprüft: Datum: Version: 01 Seite: Seite 1 von 1 Freigegeben: Datum: 1. Zweck: Jeder Mitarbeiter wird ordnungsgemäß in die Bedienung unserer Geräte eingewiesen 2. Abkürzungen, Begriffe, Definitionen: AH: Arzthelferin; GB: Gerätebeauftragter 3. Ablauf Nr. Wer Kurzbeschreibung/Bezeichnung/Aktion 1 AH mit GB Terminvereinbarung zur Geräteeinweisung mit dem GB Hr. Rxxxx, Fa. xxxx 2 GB Durchführung der Geräteeinweisung mit den AH, die diese Geräte anwenden. Regelung Benutzung Geräte (Nemec, Reizstrom, Ultraschall).doc 3 GB Gxxx sendet Gerätepässe an jeweilige Arzthelferin. Speichern der Gerätepässe in der QM EDV und Abheften im QM Ordner Gerätemanagement Geräteeinweisungen OP und Geräteeinweisungen Praxis Und Ordner QM Gerätemanagement Anmeldung Orthopädische Praxis Dr. Zeimantz Hilfsmittel/Vorgaben/ Aufzeichnungen Terminbuch Anmeldung (ggf. Durchführung der Einweisung bei der nächsten Teambesprechung) Einweisungsprotokoll Kriterium: 4.2.2 Ziel 1, Seite 119 Version: 01 Seite: Seite 1 von 1 Zu folgendem Gerät erfolgte eine Einweisung: Gerätename: Typ-Bezeichnung: Geräte-Nr.: Hersteller: Lieferant: Name des Einweisers: Unterschrift des Einweisers: Eingewiesen wurden nachfolgend benannte Anwender: Name eingewiesen am Qualität und Entwicklung in Praxen – Praxis Dr. med. Mustermann Unterschrift VA Notfallkofferbelehrung Version: 01 Seite: Seite 1 von 1 /und Protokoll Erstellt/Geändert: Datum: Geprüft: Datum: Freigegeben: Datum: 1. Zweck: Diese VA dient der sachgerechten Handhabung mit dem Notfallkoffer im Notfall 2. Ablauf: Nr. Wer 1 Dr. Zeimantz 2 Protokollführer Kurzbeschreibung/Bezeichnung/ Aktion Dr. Zeimantz informiert die Mitarbeiter 1x Jährlich über den Inhalt des Notfallkoffers z.B. in einer Teambesprechung Protokolliert die Belehrung und sorgt dafür, dass dieses von den Teilnehmern unterzeichnet wird Hilfsmittel/Vorgaben/ Aufzeichnungen Notfallkoffer und Checkliste s. u. Protokoll und Ordner QM Notfall Protokoll Notfallkofferbelehrung: Datum der Belehrung:……………………………………………………………………… Unterschrift Dr. Zeimantz:………………………………………………………………. Besonderheiten:…………………………………………………………………………….. Der Koffer wird alle 3 Monate von der QMB auf Verfallsdaten geprüft und ggf. wieder aufgefüllt. In dem Koffer befindet sich eine Prüfliste ..\..\QM Notfall\CL Notfallkoffer.doc ………………………………………………………………………………………………….. ………………………………………………………………………………………………….. ………………………………………………………………………………………………….. …………………………………………………………………………………………………. …………………………………………………………………………………………………. Teilnehmer und Unterschrift: ………………………………………………………………………………………………….. ………………………………………………………………………………………………….. Orthopädische Praxis Dr. Zeimantz Meldebogen technische Defekte Kriterium: Ziel: Version: 01 Seite: Seite 1 von 1 Erstellt/Geändert: Datum: Geprüft: Datum: Freigegeben: Festgestellt durch: Datum des Vorfalls: Betroffener Raum: Gerätebezeichnung: Gerätetyp: Laufende Nummer (MP Buch): Firma: Fabrik- oder Seriennummer: Jahr der Beschaffung: Beschreibung des Fehlers: Bewertung des Fehlers: Maßnahmen: Ort Datum Name Qualität und Entwicklung in Praxen – Praxis Dr. med. Mustermann Unterschrift Datum: Kriterium Ziel Version: 01 Fehlerblatt/Erinnerung (AVS, Abweichung vom Standard) Praxis : Datum: Aufgenommen durch: Beschwerende/r: Bearbeitung durch: Telefonnummer: Beschwerde interner Fehler Reklamation Seite: Seite 1 von 1 Erinnerung Beschreibung des aufgetretenen Fehlers: Mögliche Ursache(n): Schritte zur Schadensbegrenzung, Korrekturmaßnahmen: Maßnahme D ur c h w en? Bis wann? Erledigt Datum: Datum: Datum: Qualität und Entwicklung in Praxen – Praxis Dr. med. Mustermann VA Vorlage Erstellt/Geändert: Datum: Geprüft: Datum: Version: 01 Seite: Seite 1 von 1 Freigegeben: Datum: Dr. Zeimantz 1. Zweck: 2. Abkürzungen, Begriffe, Definitionen: AH = Arzthelferin, A = Arzt, P = Patient, 3. Ablauf Nr. Wer Kurzbeschreibung/Bezeichnung/Aktion Dr. Mustermann Hilfsmittel/Vorgaben/ Aufzeichnungen Version: 01 Regelung zur Dokumentation (QM Handbuch) Erstellt/Geändert: Datum: Geprüft: Datum: Seite: Seite 1 von 1 Freigegeben: Datum: 1. Zweck: Die Regelung soll sicherstellen, dass der Aufbau der Dokumentat ion einheitlich ist und immer mit der neuesten Version gearbeitet wird. 2. Abkürzungen, Begriffe, Definitionen: 3. Inhalt: Das QM-Handbuch (alle QM-QEP Ordner) ist allen Mitarbeitern der Praxis bekannt, es ist für alle bindend und ist somit die Grundlage für die tägliche Durchführung unserer Arbeit. Der formale Aufbau der Regelungen ist wie folgt festgelegt: Kopfzeile Kopfzeile mit der Bezeichnung der Regelung Versionsstand Seitenzahl Zeile unter der Kopfzeile: Erstellt mit Datum Geprüft mit Datum Freigegeben mit Datum Fußzeile: Nennung des Praxisnamen Ungültige Versionen werden in der Kopfzeile als ungültig gekennzeichnet und in den Ordner der ungültigen Dokumente abgelegt. Orthopädische Praxis Dr. Zeimantz Version: 01 Regelung Umgang mit Dokumenten Erstellt/Geändert: Datum: Geprüft: Datum: Seite: Seite 1 von 2 Freigegeben: Datum: 1. Zweck: Diese Verfahrensanweisung beschreibt, wie bei uns QM-Systemdokumente, wie Verfahrensund Arbeitsanweisungen (VA, AA), Checkliste n (CL) und dem Qualitätsmanagementsystem zugeordnete weitere Dokumente erstellt, geprüft, eingeführt und gepflegt werden. Durch diese Festlegung soll zudem sichergeste llt werden, dass veraltete und ungültige Dokumente gekennzeichnet und aufbewahrt werd en. Ziel ist, dass die be nötigten Dokumente an den entsprechenden Stellen in einer aktuellen Version verfügbar sind. Kennzeichnung und Behandlung von Dokumenten Verfahrensanweisungen, Arbeitsanweisungen sowie Checklisten so llen die unten beschriebene Kopf- und Fußzeile aufweisen. Bei An weisungen, die nicht mit d em entsprechenden Textsystem erzeugt werden, sollte ein entsprechendes Deckblatt verwendet werden. Verfahrensanweisungen, Arbeitsanweisungen und Ch ecklisten Praxisleitung mit Unterschrift und Datum freigegeben. werden d urch die Weitere Dokumente, wie Formulare, sollen als QM- Systemdokumente erkennbar sein und vergleichbare Kopf- un d Fußzeilen aufweisen. In Ausnah mefällen kann eine gesonderte Kennzeichnung erfolgen. Kopfzeile Feld links: Firmenlogo Feld Mitte: Dokumententitel Feld rechts: Versionsstand des Dokuments, aktuelle Seite und Gesamtseitenzahl Zeile unter der Kopfzeile Erstellt/Geändert mit Datum, Geprüft mit Datum, Freigabe mit Datum Fußzeile voller Praxisname 2. Abkürzungen, Begriffe, Definitionen: QMB QMS MA Qualitätsmanagementbeauftragte Qualitätsmanagementsystem Mitarbeiterin Praxis Dr. Musternann Regelung Umgang mit Dokumenten Version: 01 Seite: Seite 2 von 2 3. Ablauf Nr. Wer Kurzbeschreibung/Bezeichnung/Aktion 1 Arzt Der Arzt gibt den Auftrag an die QMB zur Erstellung oder Änderung von Dokumenten 2 QMB/ Die QMB schreibt die in Auftrag gegebene MA VA/AA/CL selbst oder sorgt durch Delegation für die Erstellung. 3 QMB/ Die Prüfung erfolgt durch eine sachkundige MA Mitarbeiterin, die mit dem Ablauf vertraut ist. Der Pflege und Änderungsdienst läuft entsprechend ab. 4 Arzt Eine weitere Prüfung mit Freigabe erfolgt durch den Arzt. Dabei wird auch geprüft ob für den neuen Ablauf eine Schulung notwendig ist. Sollte dies der Fall sein, wird ein Schulungstermin angesetzt. Wenn möglich, sollte die Freigabe im Rahmen einer Teambesprechung erfolgen. Dadurch ist sichergestellt, dass alle das neue Dokument kennen. 5 QMB Sollte dies nicht möglich sein, muss das neue Dokument allen in der Praxis tätigen Personen zur Kenntnis gebracht werden. 6 QMB Das neue Dokument wird in das QMS eingeordnet. Das nicht mehr gültige Dokument wird als „ungültig“ gekennzeichnet und wird im EDV Ordner „Ungültige Dokumente“ sowie im Ordner „Ungültige Dokumente“ im Lager 1 abgelegt Praxis Dr. Musternann Hilfsmittel / Vorgaben / Aufzeichnungen Entsprechende Vorlage im QMS QM Ablage Ungültige Dokumente (EDV) Ordner „Ungültige Dokumente“ Archiv Lager 1 Fortbildungsplanung Vorlage Erstellt/Geändert: Datum: Geprüft: Datum: Kriterium: 3.2.2 Ziel 1, Seite 94 Version: 01 Seite: Freigegeben: 1 v on 1 Datum: Wichtige Fortbildungsregeln: Jede Mitarbeiterin besucht pro Jahr eine Fortbildungen Die Themen und Termine werden mit dem Arzt besprochen und im Fortbildungsplan festgehalten Nach erfolgter Schulung werden die Inhalte dieser Schulung sofort kommuniziert. (Was war Inhalt der Schulung / Was kann in der eigenen Praxis umgesetzt werden / Gesamteindruck) Die Überwachung des Fortbildungsplans und regelmäßige Rückmeldung an den Arzt obliegt der QMB Name Art der Fortbildung Qualität und Entwicklung in Praxen – Praxis Dr. med. Mustermann Termin der Fortbildung Erledigt (Handzeichen) Fortbildungsprotokoll Vorlage Erstellt/Geändert: Datum: Geprüft: Datum: Thema der Fortbildung: Datum/Dauer: Was war Inhalt der Schulung? Was kann in der eigenen Praxis umgesetzt werden? Gesamteindruck/Sonstiges: Qualität und Entwicklung in Praxen – Praxis Dr. med. Mustermann Kriterium: Ziel Version: 01 Seite: Freigegeben: 1 v on 1 Datum: Besprechungsregeln Kriterium: Ziel : Version: 01 Seite: Seite 1 von 1 Erstellt/Geändert: Datum: Geprüft: Datum: Freigegeben: Datum: 1. Zweck Diese VA (Verfahrensanweisung) regelt zwischen Arzthelferin und Arzt den Ablauf der täglichen Kommunikation 2. Ablauf 1 2 3 Arzt/Helferin Tägliche Kommunikation zwischen Arzt und Helferin Arzt/Helferin Ausreden lassen und Anliegen ernst nehmen Hilfsmittel Arzt/Helferin Schriftliche Dokumentation ggf. auf Besprechungsprotokoll oder einem „Fehlerblatt/Erinnerung“ (AVS = Abweichung vom Standard) Protokoll-Besprechung Oder Fehlerblatt Abheften in Ordner Ordner Fehlerblatt/Erinnerung unerledigt Arzt/Helferin Überprüfung der Korrekturmaßnahmen Wenn erledigt – abheften in Ordner Qualität und Entwicklung in Praxen – Praxis Dr. med. Mustermann Ordner Fehlerblatt/Erinnerung erledigt Kriterium: 3.1.4 Ziel 1, Seite 85 Protokoll/Besprechung Version: 01 Seite: Seite 1 von 1 Erstellt/Geändert: Datum: Geprüft: Datum: Freigegeben: Datum: Teambesprechung vom .................................. Anwesend alle außer ...................................... Erstellt von ....................... am........................ Besprechungspunkte: Immer Arbeitschutz (Verbesserungen? Vorschläge? Beschlüsse: FESTLEGUNG / WAS SOLL GEMACHT WERDEN WER / VON WEM Unterschriften: Qualität und Entwicklung in Praxen – Praxis Dr. med.Mustermann AB WANN / BIS WANN KONTROLLE Einstellungsformalitäten Kriterium: 3.1.3 Ziel 1, Seite 83 Version: 01 Seite: Datum: Erstellt/Geändert: Geprüft: Datum: Freigegeben: 1 v on 2 Datum: Name der Mitarbeiterin: To Do Personalakte ist angelegt Persönlicher Ansprechpartner ist bestimmt Lohnsteuerkarte liegt vor Anmeldung bei der Sozialversicherung ist erledigt Dienstzeiten wurden besprochen Pausenzeiten wurden besprochen Persönlicher Dienstplan wurde vorgestellt Mitarbeiter (-innen) wurden vorgestellt Räumlichkeiten wurden gezeigt und erklärt Arbeitsvertrag liegt unterzeichnet vor Datenschutzerklärung ist unterzeichnet Arbeitsmedizinische Erstuntersuchung liegt vor Impfstatus ist aktuell Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten der Mitarbeiter (-innen) wurden erklärt In das QM-Praxishandbuch der Praxis wurde eingewiesen Organigramm der Praxis wurde erklärt Standort des Notfallkoffers und der Feuerlöscher wurden gezeigt Qualität und Entwicklung in Praxen – Praxis Dr. med. Mustermann Verantwortlich Datum Handzeichen Einstellungsformalitäten Kriterium: 3.1.3 Ziel 1, Seite 83 Version: 01 Seite: Notfallmanagement wurde erläutert Brandschutz wurde erläutert Unfallverhütungsvorschrift wurde ausgehändigt Über Verhalten bei Arbeitsunfällen wurde aufgeklärt In den Hygieneplan wurde eingewiesen Der Umgang mit Gefahrstoffen wurde erklärt In Geräte wurde eingewiesen In EDV (Praxissoftware) wurde eingewiesen Qualität und Entwicklung in Praxen – Praxis Dr. med. Mustermann 2 v on 2 Jahresgespräch in der Arztpraxis Version: 02 Seite: Seite 1 von 1 Mitarbeiter: __________________________________________________________________ Datum: _________________ Die Anforderungen werden.. Kriterium weit voll und gehend ganz erfüllt erfüllt Übertroffen Anmerkungen Fachwissen Bereich Arbeitseinsatz Ausdauer Belastbarkeit Arbeitseinstellung Engagement Lernbereitschaft Kooperation Kollegen Praxisinhaber Externe Kommunikation Patienten Praxisintern Flexibilität Arbeitszeit Aufgaben Einhaltung von Richtlinien Vereinbarungen Termine Meine Wünsche und Erwartungen zum Arbeitsschutz: Arbeitsschutz:……………………………... …………………………………………………………………………………………………. …………………………………………………………………………………………………. Vereinbarte Maßnahmen:. Maßnahmen:................................................................... ........................ ............................................................................................................. ......................... ......................................... ............................................................................................. Unterschriften: ................................................................... ......................................... Praxis Dr. Mustermann Organigramm Praxis Dr. Mustermann Dr. med. ………. QMB Arzthelferin Arzthelferin Arzthelferin Arzthelferin Auszubildende erstellt: geprüft: freigegeben: Praxis Dr. Mustermann Arzthelferin Arzthelferin Arzthelferin Jahres-Gesamtübersicht : Was wird wann geprüft bzw. durchgeführt? Auditart Internes Audit/Visitation Was wird auditiert? QEP-Visitations-Checkliste.doc oder Visitationscheckliste2.doc Checkliste Arbeitssicherheit QM Sicherheit in der Praxis mit: - Strahlenschutzbelehrung, - Einweisung Gefahrstoffe und Vorbeugung QM Notfall nur mit Notfallkofferbelehrung Datum 1. Quartal 2… 2. Quartal 2… QM Bestellungen mit Lieferantenbeurteilung ..\..\..\..\4. Praxisführung und -organisation\4-Bestellung und Lagerung\Lieferantenbeurteilung.doc QM Beschwerdemanagement QM Datenschutz QM Diverse Therapien und Behandlungspfade QM Sonstiges Internes Audit/Visitation QM Gerätemanagement QM Hygiene QM Notfall QM OP QM Rechnungen 3. Quartal 2… Internes Audit/Visitation QM Patient Terminierung QM Personal + Mitarbeitergespräch! Jahresgespräch in der Arztpraxis QM Qualitätsaufzeichnungen- Ziele 2… 4. Quartal 2… Internes Audit/Visitation Erledigt Alle 3 Jahre finden die arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchungen in unserer Praxis statt! Letzte Untersuchung hat stattgefunden am:……………………… FO Audittagesplanung IV. Quartal 2… Erstellt/Geändert: System audit Datum: Geprüft: Datum: Version: 01 Freigegeben: Datum: Verfahrens audit Auditierte Praxis: Beurteilungsgrundlage: QEP Auditor: Durchführung des Audits am: Auditbereich: Zeitplanung: QM Patient Terminierung Zuständiger Bereich: Gesamte Praxis QM Personal + Mitarbeitergespräch Gesamte Praxis QM Qualitätsaufzeichnungen-Ziele 2… Gesamte Praxis ..\..\..\..\..\QM Qualitätsaufzeichnung\Ziele\FO Vorlage Qualitätsziele.doc Abschlussgespräch: s.u. Maßnahmen Unterschrift Auditor: Datum: Maßnahmen, die sich aus der Visitation IV. Quartal ergeben: Was soll umgesetzt werden? Orthopädische Praxis Dr. .Zeimantz Wer? Bis wann? Seite 1 von 1 Kontrolle?