KapitalmarKtBrief November 2007
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KapitalmarKtBrief November 2007
KapitalmarktBrief Globalisierung 3.0 Die Finanzmärkte haben die US-Hypothekenkrise noch nicht verdaut – das dürfte bei diesem Mahl mit all seinen Gängen auch noch eine Weile dauern – da wird ihnen bereits ein neues Thema aufgetischt: Globalisierung 3.0. Bei diesem neuen „Release“ der globalen Marktwirtschaft, ein Begriff, der auf Thomas L. Friedman und sein grandioses Buch „Die Welt ist flach“ zurückgeht, handelt es sich um die neue Qualität der Globalisierung, die keine ökonomische Teilung der Welt in „Markt“ und „Plan“ mehr kennt und (Informations-)Schranken mit Internet technologien überwindet. Einer der Hauptgewinner: die Bundesrepublik. Exporte, Auftragslage und Arbeitsmarkt zeigen dies. Globalisierung 3.0 birgt die große Hoffnung: Nachdem der Wachstumsstar der alten Welt, die USA, zu schwächeln beginnt, könnten die neuen Länder die „Retter der Welt“ sein. Die Hoffnung ist nicht unbegründet: Der Welthandel wächst kräftig weiter, die Frachtraten deuten auf hohe Auslastungen hin, gleichzeitig hat der Anteil der Inlandsnachfrage am gesamten Wachstum in den aufstrebenden Staaten während der letzten Jahre zugelegt. Das stärkt die Resistenz gegenüber externen Schocks. Nicht unpraktisch, denn während die Konjunktursignale in den Industriestaaten in der Summe schwächer wurden, lassen die Emerging Markets keinerlei Anzeichen einer nach haltigen Wachstumsverlangsamung erkennen. Ob sie sich aber bereits von der „alten Welt“ entkoppeln und in die Rolle des einzigen Zugpferdes der Konjunktur schlüpfen könnten, bleibt fraglich. Damit stehen wieder die USA im Fokus. Der von der US-Hypothekenkrise ausgelöste Schock ist noch nicht überwunden: Die Risikoprämien am Geldmarkt bilden sich nur langsam zurück, der US-Wohnungsbau selbst entwickelt sich weiterhin schwach. Allerdings: Die Risikoprämien von Unternehmensund Emerging Markets-Anleihen verringerten sich und die Unternehmensübernahmen kamen wieder etwas in Schwung. Zu dieser Gemengelage aus guter Emerging Markets-Konjunktur und US-Hypothekenkrise kamen jüngst Preisdaten, welche den Handlungsspielraum stabilitätsorientierter Zentralbanken einengen. Alles in allem läuft dieses Release der Globalisierung also noch nicht fehlerfrei, was die Volatilität an den Märkten hoch halten sollte. Beherzte Investoren schauen auf die grosso modo immer noch guten Gewinnaussichten und Bewertungen der Unternehmen, die Aktien nach wie vor attraktiv erscheinen lassen. Globalisierungsgewinne wünscht Ihnen November 2007 29. Oktober 2007 Aktienindizes Stand DAX 7.949 DJ Euro Stoxx 50 4.473 S&P 500 1.535 Nasdaq 2.804 Nikkei 225 16.698 J/J in % 26,9 11,3 11,5 19,3 0,2 Zinsen in % USA 3 Monate 4,98 2 Jahre 3,72 10 Jahre 4,35 EWU 3 Monate 4,61 2 Jahre 3,92 10 Jahre 4,29 Japan 3 Monate 0,85 2 Jahre 0,78 10 Jahre 1,59 - 1 Jahr 5,38 4,80 4,72 3,55 3,74 3,92 0,45 0,74 1,74 Währungen Stand USD/EUR 1,4384 - 1 Jahr 1,2653 Rohstoffe Öl (Brent, USD/Barrel) 88,6 - 1 Jahr 59,7 Kapitalmarktbarometer Rentenfonds Aktienfonds Neue Publikationen Fonds & Zertifikate (3. erweiterte und aktualisierte Auflage) „Was steckt hinter Zertifikaten?“ und „Wie können Fondsanleger von Discount-, Express- sowie Bonusstrukturen profitieren?“ – diese Publikation gibt Antwort. Kapitalmarktanalyse goes iPod: Den Kapitalmarktbrief gibt es jetzt auch als Audio-File. Einfach abonnieren unter www.allianzglobalinvestors.de � Privatkunden � Märkte � Podcast Impressum Allianz Global Investors Kapitalanlagegesellschaft mbH Mainzer Landstraße 11–13 60329 Frankfurt am Main Kapitalmarktanalyse Hans-Jörg Naumer (hjn), Dennis Nacken (dn) KapitalmarktBrief November 2007 Die Geldpolitik wirkt. Es ist etwas ruhiger um die US-Hypothekenkrise geworden, vom Tisch ist sie aber noch nicht. Besonders im US-Konsum dürfte sie ihren Niederschlag finden, aber auch in den Gewinnen der Banken. Konjunkturell belastend bleiben die Abschwächung des USWohnimmobilienmarktes und der hohe Ölpreis. Stützend wirkt dagegen die unveränderte Wachstumsdynamik der Emerging Markets. Die Gewinndynamik der Unternehmen hat nachgelassen, bleibt aber positiv, was bei guten Bewertungen eine Performance im Rahmen des Gewinnwachstums erwarten lässt. Da noch mit erhöhter Volatilität zu rechnen ist und ein stärker als erwarteter Wachstumsrückgang nicht ausgeschlossen werden kann, sollten Aktien gegenüber Anleihen neutral gewichtet bleiben. Märkte im Detail: Die Pfeilsymbole geben die empfohlene Gewichtung der Segmente innerhalb der einzelnen Assetklassen an (Regionen, Branchen, Renten). Deutschland · Infiziert von der Unsicherheit an den Finanzmärkten entwickelten sich Stimmungsindikatoren wie der ifo- oder der ZEWIndex sowie das Konsumklima weiter rückläufig. · A ls Exportweltmeister bleibt die Bundesrepublik aber einer der Hauptprofiteure der Globalisierung. · Die positive Entwicklung am Arbeitsmarkt schafft gute Voraussetzungen für den privaten Konsum, der sich lange äußerst zurückhaltend gezeigt hat. · Der Aktienmarkt ist immer noch attraktiv bewertet. · Im Vergleich zum Euroraum könnten sich die Unternehmensgewinne, nicht zuletzt dank der Unternehmenssteuerreform, überdurchschnittlich entwickeln. Europa USA ·D ie Stimmungsindikatoren verzeichneten teils empfindliche Rückgänge. · A llerdings zeigen die „harten“ Daten, wie Industrieproduktion und Auftragseingänge, ein freundlicheres Bild und werfen die Frage auf, inwieweit die von der US-Hypothekenkrise verursachte Stimmungseintrübung auf die Realwirtschaft durchschlägt. · Die Revisionsdynamik bei den Gewinnerwartungen hat nachgelassen. Es gibt mehr Unternehmen, deren Gewinnschätzungen reduziert wurden, als Unternehmen, für die sie erhöht wurden. · Gewinnzuwächse im einstelligen Bereich bleiben aber wahrscheinlich, was die Bewertungen auch weiterhin attraktiv erscheinen lässt. ·D er US-Wohnimmobilienmarkt bleibt weiter schwach und lastet auf der gesamten Volkswirtschaft. · Dabei bleibt zu befürchten, dass die Verteuerung der Hypothekenschulden und die erschwerte Kreditvergabe zu einem Dämpfer des privaten Konsums führen, wobei die letzten Einzelhandelsumsätze dies allerdings noch nicht zeigen. · Der schwache Dollar fördert die Exporte und die Substitution von Importgütern durch heimische Produkte, was auch die Leistungsbilanz verbessert. · Die Bewertungen am Aktienmarkt sind unverändert fair. Japan · · · · ie Stimmungsindikatoren für Japan haben sich leicht eingetrübt. D Die Arbeitslosigkeit stieg leicht an, bleibt aber im langjährigen Vergleich niedrig. Das Land dürfte von kräftigen Exportzuwächsen nach Asien profitieren. Das Gewinnmoment hat nachgelassen, gleichzeitig haben sich japanische Aktien verteuert. Emerging Markets · Unbeeindruckt vom angespannten Kapitalmarktumfeld setzten Schwellenlandaktien auch im letzten Monat ihren Aufwärtstrend fort. · Bei den Wachstumsraten zeigen die Emerging Markets keinerlei Anzeichen von Schwäche – im Gegenteil: Auf ihnen ruhen die Wachstumshoffnungen, während die „alten“ Länder an Dynamik verlieren. Die Märkte in den aufstrebenden Ländern scheinen robust genug, kleinere Störfeuer von außen zu verkraften. · Die historisch hohen Bewertungen und befürchtete Übertreibungen in einigen Ländern legen selektive Untergewichtungen nahe. Märkte im Detail: Die Pfeilsymbole geben die empfohlene Gewichtung der Segmente innerhalb der einzelnen Assetklassen an (Regionen, Branchen, Renten). Branche: Technologie · Das aktuelle Kurs-Gewinn-Verhältnis des Sektors für das Jahr 2008 halten wir mit Blick auf die hohe Gewinndynamik bei den ITUnternehmen für angemessen. · Während der letzten Wochen wurden von Analysten für deutlich mehr Unternehmen die Gewinnschätzungen heraufgesetzt als zurückgenommen. · Die soliden Cashflows lassen erwarten, dass diese Branche für eine restriktivere Kreditvergabe der Banken gerüstet ist. · Auch präferieren Investoren aktuell Unternehmen mit hohem Wachstum und verlässlichen Cashflows. Investmentthema: Wachstumsaktien · Wachstumsaktien (Growth) notieren aktuell relativ günstig im Vergleich zu den Value-Aktien (Substanzwerte). · Historisch betrachtet haben Wachstumsaktien in Zeiten langsameren BIP-Wachstums und steigenden Realzinsen eine überlegene Wertentwicklung und können sich daher unter Timingaspekten zur Beimischung empfehlen. Euro Renten · Im geldmarktnahen Bereich empfiehlt es sich, jene Gelder zu parken, die für den Nachkauf von Aktien vorgesehen sind. · Die langen Laufzeiten bleiben gefangen zwischen schwächeren Konjunkturdaten (positiv) und aufkeimenden Inflationsängsten (belastend). Das lässt insgesamt eine Rendite erwarten, die richtungslos in einem Korridor pendelt. Renten International · Während sich bei Anleihen im Portfolio insgesamt eine neutrale Gewichtung empfiehlt, präferieren wir auf Grund bestehender Wechselkursrisiken Staatsanleihen aus dem Euroraum. Renten Emerging Markets · Die Emerging Markets gehören mehr und mehr zu den Treibern der Weltwirtschaft. · Die fundamentalen Rahmenbedingungen (Leistungsbilanzen, Währungssysteme) haben sich deutlich verbessert, haben sogar teilweise die Vorzeichen verkehrt. · Besonders die Inlandsnachfrage gewinnt an Bedeutung, was diese Assetklasse gegenüber externen Entwicklungen robuster erscheinen lässt. · Die Kapitalzuflüsse aus dem Ausland halten an. · Die bereits niedrigen Renditeaufschläge gegenüber Staatsanleihen erschweren allerdings Kursgewinne aus einer Renditekonvergenz. Corporate Bonds · Unternehmensanleihen profitierten zuletzt von der überraschend deutlichen Zinssenkung der US-Notenbank und der daraufhin einsetzenden Beruhigung an den Aktienmärkten. · Die zwischenzeitlich zu beobachtende Ausweitung der Risikoprämien wurde zum großen Teil wieder eingeebnet. · Diese Entwicklung ist allerdings fragwürdig, da die US-Hypothekenkrise noch nicht vom Tisch ist. · Mit dem Risiko einer Ausweitung der Risikoaufschläge muss gerechnet werden. Währungen · Der US-Dollar dürfte seine Schwächephase so schnell noch nicht überwinden: Das Leistungsbilanzdefizit profitiert zwar von der Schwäche der heimischen Währung, ist aber immer noch hoch; die Wachstumsdynamik hat nachgelassen; steuerliche Anreize für Gewinnrückführungen in die USA sind ausgelaufen; die aufstrebenden Länder diversifizieren ihre Währungsreserven stärker, was zu Lasten des Greenbacks geht. Dieser Veröffentlichung liegen Daten bzw. Informationen zugrunde, die wir für zuverlässig halten. Die hierin enthaltenen Einschätzungen entsprechen unserer bestmöglichen Beurteilung zum jeweiligen Zeitpunkt, können sich jedoch – ohne Mitteilung hierüber – ändern. Für die Richtigkeit bzw. Genauigkeit der Daten können wir keine Gewähr übernehmen. Diese Publikation dient lediglich Ihrer Information. Für eine Anlageentscheidung, die aufgrund der zur Verfügung gestellten Informationen getroffen worden ist, übernehmen wir keine Haftung. Bei dieser Publikation handelt es sich um eine Information gem. § 31 ABs 2 WpHG. Euroraum 40 % 83% 0 ±0 20 40 60 80 100 20 % 0% Kapital musterdepots 42% 8% 9%Aktien Aktien n Veränderungen zum Vormonat in %-Punkten 42% 8% 8% ±0 61% 26% Schritt für Schritt zur passenden Asset-Allocation al ±0 Aktiensegmente AktienAktiensegmente Aktien Aktien 83% ±0 20 40 60 100 100 % % Spez. Spez. Segmente Segmente Japan Japan Aktiensegmente Aktiensegmente Aktiensegmente 80 6%6% 4%4% 100 8080 % % 80 % 4040 %% 6060 % % 60 % 2020 %% 4040 % % 40 % 0 %0 % 2020 % % 20 % Vormonat in %-Punkten Vormonat in %-Punkten 100 100 %% ± 0± 0 ± 0± 0 0 %0 % ± 0± 0 8%8% 9%9% 8080 %% Ertrag Spez. Anleihen Spez. Anleihen 8% Spez. Anleihen8%8% 9% International 9% International International 9% Euroraum Euroraum 83% 16 % Aktien Europa 83% 8080 % % 8040%% 7 40 % %Aktien USA 1 % Aktien Japan 6060 % % 60 % % Segmente % 1 20 % 20 Spez. 52 % Renten Eurozraum Euroraum 83% 83% Euroraum Euroraum83% 4040 % %3 %40Renten 0 %0%% International 2 % Spez. Anleihen 10 %20Immobilen 2020 % % % 8 % Optional ± 0± 0 ± 0± 0 Veränderungen zum zum Veränderungen zum Veränderungen Vormonat in %-Punkten Vormonat in %-Punkten Vormonat in %-Punkten 100 100 % % 100 % 6060 %% USA USA 31% 31% 31% ± 0± 0 ± 0 USA 61% 26% 5% 8% Europa 59% Europa 59% ± 0± 0 59% Spez. Anleihen Spez. Anleihen Rentensegmente Rentensegmente Rentensegmente International International USA USA EuropaEuropa59% 59% Europa November 2007 Anleihen Anleihen Rentensegmente Rentensegmente Anleihen Anleihen Anleihen Veränderungen zum Veränderungen zum Vormonat in %-Punkten Vormonat in %-Punkten Veränderungen zum zum Veränderungen zum Veränderungen 31% Vormonat ± 0± 0 31% Vormonat in %-Punkten Kapital in %-Punkten Vormonat in %-Punkten 100 ±0 ±0 100 % % 100 Spez. Segmente 6% ± 0 Spez. Segmente 6% % Spez. Segmente 6% 6060 % % Japan Japan Japan 4%4% ± 0± 0 ± 0 4% 8080 %% ±0 ± 0± 0 ± 0± 0 25 13 2 2 0 ± 0± 35 4 3 8 8 Umsetzung je57%nach Anlagementalität – die Musterportfolios 0 %0 % 0 % 42% 0 %25% 25% 57% 10%8%8% 42% 42% 10% 42% 8%8%8%8% Kapitalbildung AktienKapital 25% 25% 25% Ertrag Anleihen 57% 57% 57% % % % % % % % % % Aktien Europa Aktien USA Aktien Japan Spez. Segmente Renten Eurozraum Renten International Spez. Anleihen Immobilen Optional 0 0 0 0 Anleihen ImmobilienOptional Aktien 42% 42%8%8%8%8%8% 8% Wachstum 42% 61% 61% 42% 2020 02020 204040 25 % 13 % 4040 2 % 2% 35 % 4% 406060 3% 8% 8% Aktien Europa Aktien USA 100 6060 Japan 8080 100 Aktien Spez. Segmente Renten Eurozraum Renten International 80 100 100 100 6080Anleihen 80 Spez. Immobilen Optional 61% 34 17 2 8 20 3 Kapital Kapital 3 5 8 Passende Fonds von Allianz Global Investors für jedes Segment Aktien Europa Industria - A - EUR Allianz-dit High Dividend Discount Allianz-dit Wachstum Euroland Wachstum Wachstum USA Japan 25 % Aktien Europa 13 % Aktien USA Allianz2RCM US Japan Allianz-dit Japan % Aktien Equity 2- HEUR Segmente % Spez. 35 % Renten Eurozraum 4 % Renten International 3 % Spez. Anleihen 8 % Immobilen 8 % Optional Allianz RCM High Dividend Discount USA - A - EUR Allianz-dit Nebenwerte Japan Renten Immobilien Spezielle Segmente Renten 34 % Euroraum Allianz RCM Global Emerging Markets Equity Allianz-dit2 % Euro Bond8 % Total Return 20 % 17 % 3% Allianz-dit3 % Rentenfonds 5% 8% Allianz-dit Global DemographicTrends Allianz-dit Global Inno vationTrends Allianz-dit ±0 %± Aktien 0± 0 Europa % Aktien USA % Aktien Japan % Spez. Segmente % ±Renten Eurozraum 0 % Renten International % Spez. Anleihen % Immobilen % Optional 61% 61% KapitalKapital Kapital Ertrag ±0 26% 5%5% 26% 8%8% Wachstum Immobilien Optional Aktien 10%8%8% 42% 10% 42% 10% 8% Ertrag 16 7 1 1 52 3 2 10 8 marktbreit 0 fokussiert m 16 % Aktien Europa 7 % Aktien USA 1 % Aktien Japan 1 % Spez. Segmente 52 % Renten Eurozraum 3 % Renten International 2 % Spez. Anleihen 10 % Immobilen 8 % Optional Veränderungen zum Veränderungen zum 5% 8% Renten AktienInternational Europa Aktien USA AktienAllianz-dit Japan Spez. Europazins Segmente Renten Eurozraum Renten International Spez. Anleihen Immobilen Optional Allianz-dit Deep Discount - A - EUR Spezielle Anleihen Allianz-dit Emerging Markets Bond Fund Degi-Inter national GrundwertFonds Ertrag Ertrag AnleihenImmobilien Optional 26% 5% 5% 26% 8%8% 5% 8% 26% % % % % % % % % % Aktien Europa Aktien USA Aktien Japan Spez. Segmente Renten Eurozraum Renten International Spez. Anleihen Immobilen Optional Aktien Europa 1616 %% Aktien Europa Aktien USA 7 %7 % Aktien USA Aktien Japan 1 %1 % Aktien Japan Spez. Segmen 1 %1 % Spez. Segmente Renten Eurozr 52 %Europa Renten Eurozrau Aktien Europa 1616 % % Aktien 1652 %% Aktien Europa 3%% Renten Interna 37%USA Renten Internatio Optional Aktien USA 7 %7 % Aktien Aktien USA 2%% Spez. Anleihen 21%Japan Spez. Anleihen Aktien Japan 1 %1 % Aktien Aktien Japan weitere % Immobilen 10 %%Segmente Immobilen Spez. 1 %1 % Spez. Segmente 110 Spez. Segmente Diversifikation Optional 8 %8Eurozraum Optional Renten Eurozraum 5252 % % Renten 52 %% Renten Eurozra Renten International 3 %3 % Renten International Allianz-dit 3 % Renten Internat Spez. 2 %2 % Spez. 2Anleihen %Anleihen Spez. Anleihen Express Immobilen 1010 % % Immobilen 10 % Immobilen Strategie Optional 8 %8 % Optional 8 % Optional Allianz-dit FinanzplanFamilie Aktien Europa 2525 %% Aktien Europa Aktien USA 1313 %% Aktien USA Ertrag Ertrag Ertrag Allianz-dit Aktien Japan 2 %2 % Aktien Japan Euro Protect Spez. Segmen 2 %2 % Spez. Segmente Dynamic Plus Renten Eurozr 3535 %% Renten Eurozrau 2525 % 1313 % 2 %2 2 %2 3535 % 4 %4 3 %3 8 %8 8 %8 % Aktien Aktien 25Europa % Europa Aktien Europa 4%% Renten Interna 4 %USA Renten Internatio % Aktien USA Aktien 13 Aktien USA 3%% Spez. Anleihen 32%Japan Spez. Anleihen % Aktien Japan Aktien Aktien Japan % Immobilen 82Segmente %8%Segmente Immobilen % Spez. Spez. Spez. Segmente Optional 8 %8Eurozraum Optional % Renten Eurozraum Renten 35 %% Renten Eurozra % Renten Renten 4 International % International Renten Internat % Spez. Spez. 3Anleihen %Anleihen Spez. Anleihen % Immobilen Immobilen 8 % Immobilen % Optional Optional 8 % Optional 34 % Aktien Europa Osteuropa 17 % Aktien USA Allianz-dit 2 % Aktien Japan Rohstoffonds 8 % Spez. Segmente 20 % Renten Eurozraum Dieser Veröffentlichung liegen Daten3bzw. Informationen zugrunde, die wir für zuverlässig halten. Die hierin enthaltenen Einschätzungen entsprechen unserer bestmöglichen Beurteilung zum je% Renten International weiligen Zeitpunkt, können sich jedoch ohneAnleihen Mitteilung hierüber – ändern. Für die Richtigkeit bzw. Genauigkeit der Daten können wir keine Gewähr übernehmen. Diese Publikation dient leWachstum 3 % –Spez. Wachstum diglich Ihrer Information. Für eine Anlageentscheidung, die aufgrund der zur Verfügung gestellten Informationen getroffen worden ist, übernehmen wir keine Haftung. Die von uns genann5 % Immobilen ten Fonds können sich sowohl als Portfoliobeimischung als auch als Basisallokation verstehen, bei deren Umsetzung die individuellen Verhältnisse inklusive des jeweiligen Risiko-/Ertragsziels des 8 % Optional Anlegers berücksichtigt werden müssen. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Ihren Berater. Bei ihm oder bei Allianz Global Investors erhalten Sie auch die aktuellen Verkaufsprospekte. Aktien Europa 3434 %% Aktien Europa Bei dieser Publikation handelt es sich um eine Information gem. § 31 ABs 2 WpHG. 29.10.2007 Aktien USA 1717 %% Aktien USA Wachstum Wachstum Wachstum Aktien Japan 2 %2 % Aktien Japan Spez. Segmen 8 %8 % Spez. Segmente Allianz-dit Vermögensbildung Deutschland