Unterrichtsmaterial
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Materialien für den Unterricht www.vgo-schule.de Juma Kliebenstein Tausche Schwester gegen Zimmer Mit Illustrationen von Edda Skibbe ISBN 978-3-8415-0040-3 Erarbeitet von Alexandra von Plüskow Thematik: Trennung der Eltern, Patchworkfamilie, Schwierigkeiten und Zusammenfinden in der neuen Gemeinschaft Didaktischer Schwerpunkt: Textverständnis, Textproduktion, Identifikation mit den Hauptpersonen, Gestalten eines Hörspiels, Bildnerisches Gestalten eines Textabschnitts © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Januar 2012/www.vgo-schule.de 3./4. Klasse Tausche Schwester gegen Zimmer Materialien zu Tausche Schwester gegen Zimmer Konzipiert für den Unterricht ab Klasse 3 ausziehen will, beschließt Stella, in das Zimmer der großen Schwester zu ziehen. Während des Umzugs findet Luna Stellas Tagebuch und liest heimlich darin. Nun erfährt sie, dass Stella unter dem Streit mit ihr leidet und ihren Vater Jacques, der in Portugal lebt, sehr vermisst. Während der Lektüre erwischt Stella die Stiefschwester und geht schweigend davon. Luna ist traurig darüber, Stella so verletzt zu haben. Auf den Rat ihres Stiefvaters Udo hin schreibt sie Stella einen Brief. Bei der Übergabe des Briefes schenkt sie ihr für das neue Zimmer ein Poster von Orlando Bloom, für den die Stiefschwester so schwärmt. Aber als der Umzug überstanden ist, vermissen sich die Mädchen. In einer Nacht-und-Nebelaktion beschließen sie, doch wieder zusammenzuziehen. 2. Warum eignet sich dieses Buch als Schullektüre? Tausche Schwester gegen Zimmer greift ein aktuelles Thema auf: das Thema „Familie“. Das Buch gibt Kindern ab zehn Jahren Anlass, darüber nachzudenken, was „Familie“ eigentlich ist. Ist es die „klassische Familie“, die aus Vater, Mutter und Kindern und Großeltern besteht? Oder gibt es noch andere Formen, die eben auch „Familie“ sind? Etwa das Leben mit nur einem Elternteil oder auch die Patchworkfamilie. Geschickt wird so die Lektüre mit den Erfahrungen der Kinder verknüpft. Dass „Familie“ nicht immer reibungslos funktioniert, wird in der Geschichte deutlich. So ist Lunas Mutter beispielsweise von zu Hause ausgezogen und bezeichnet ihre Kinder als „einen Haufen Arbeit“. Auch Jacques, der Vater der vier Kinder von Marianne, hat seine Familie verlassen. Die Konflikte in der Patchworkfamilie werden benannt: Zunächst das gegenseitige vorsichtige Kennenlernen, die verhaltene Reaktion der Kinder, als die beiden Elternteile sich so rasch dazu entschließen, zusammenzuziehen. Lunas Angst, ihren Vater mit Stella teilen zu müssen. Ferner sind es Eifersucht und Wut auf die neue Schwester, die die Geschichte auf Augenhöhe ihrer Rezipienten aufgreift. Die Icherzählerin schildert ihre Geschichte in einfacher Sprache. Neben ihr gibt es noch zahlreiche Identifikationsmöglichkeiten – so etwa die Stiefschwester Stella und die Brüder Justus und Julius. Marianne und Rudolf sind als vernünftige und einfühlsame Partner für alle Kinder da und versuchen, möglichst gerecht mit ihnen umzugehen. Die Symbolik des „eigenen Zimmers“ spricht die Rezi- © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Januar 2012/www.vgo-schule.de 1. Inhalt Die Familie der zehnjährigen Luna bestand bislang aus den „alten Sonnenfeldern“: Luna selbst, ihren Brüdern Justus (elf) und Julius (vierzehn), dem Papa Rudolf und dem Hund Snatch. Lunas Mutter ist vor drei Jahren ausgezogen und lebt nun mit ihrem Freund Udo am anderen Ende der Stadt. Luna ist nicht oft bei ihr, denn es ist ziemlich ungemütlich dort. In der Wohnung riecht es ständig nach Putzmitteln und angebranntem Essen. Bei ihrer Omama (der Mutter von Lunas Mama) fühlt sich das Mädchen hingegen richtig wohl. Dort gibt es Streuselkuchen, und es duftet nach Veilchenparfüm. Außerdem gibt es auch noch die Eltern ihres Vaters. Die nennt Luna Omapa und Opapa. In deren Wohnung riecht es immer nach Bier, Zigarren und Katzen. Vor kurzer Zeit hat Rudolf eine neue Frau kennengelernt, Marianne. Sie arbeitet als Illustratorin und hat vier Kinder: den siebenjährigen Kringel, die zehnjährige Stella, den vierzehnjährigen Benedikt und die fast achtzehnjährige Sara. Bei einem gemeinsamen Treffen im Eiscafé sollen sich die sieben Kinder kennenlernen. Doch eines ist für Luna sofort klar: Stella kann sie nicht leiden. Als Rudolf und Marianne dann auf die Idee kommen, ein gemeinsames Haus zu beziehen, sind die Kinder zunächst entsetzt. Zu allem Überfluss gibt es in diesem Haus nicht genügend Zimmer. Luna bekommt nicht das erhoffte eigene Zimmer. Sie muss es sich mit ihrer Stiefschwester Stella teilen. Das weckt zahlreiche Konflikte. Jedes Mädchen streicht „seine“ Zimmerhälfte in einer anderen Farbe: Stella wählt Grün, Luna Rot. Entrüstet ist Luna zudem über die vielen Dinge und Tiere, die Stella mit in das Zimmer bringt. Auch der Alltag in der Patchworkfamilie verläuft nicht reibungslos. So fühlt sich Luna von ihrem Hund Snatch verraten, der Stella mag. Empört versucht sie, sich mit Stellas Kater Lupin anzufreunden, was allerdings aufgrund des Charakters der Katze nicht gelingen will. Luna fühlt sich übergangen, als Stella ihrem Vater bei seiner Arbeit helfen darf, weil sie das eigentlich als ihre Aufgabe betrachtet. Und auch Lunas Mutter reagiert impulsiv auf die neue Familiensituation. Während eines Besuchs ihrer Tochter schimpft sie mit ihr, weil Luna ihr nichts von dem Vorhaben des Vaters erzählt hat. Da sich der Konflikt zwischen den beiden Mädchen nicht lösen lässt und Sara außerdem aus der Patchworkfamilie Tausche Schwester gegen Zimmer 3. Informationen zur Autorin Juma Kliebenstein wurde 1972 im Saarland geboren. Schon als Kind mochte sie Bücher und schrieb gern eigene Geschichten. Die Autorin studierte Germanistik und Anglistik und arbeitete eine Zeit lang als Lehrerin. Ihr Kinderbuchdebüt Tausche Schwester gegen Zimmer wurde mehrmals ausgezeichnet. Im Jahr 2009 war es das „Buch des Monats“ der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur und erhielt den „LeseOskar“ 2009. Derzeit widmet sich Juma Kliebenstein ganz dem Schreiben. Im Oetinger Verlag sind inzwischen erschienen: – Emil, Schutzgeist für alle Fälle – Mila und der Meermann-Papa – Anton und Antonia machen immer Chaos – Bettys ultimativer Berater-Blog – Der Tag, an dem ich cool wurde – Speed-Dating mit Papa Einige ihrer Geschichten sind als Hörbücher erschienen. Die Autorin engagiert sich im Bereich der Leseförderung und hält zahlreiche Lesungen in Bibliotheken sowie Schulen. Methodische Überlegungen Die Methoden der Unterrichtsmaterialien orientieren sich an den seit 2005 verbindlich geltenden Bildungsstandards der KMK für das Fach Deutsch in der Grundschule. Sie beinhalten gleichzeitig Methoden, die sich für den Unterricht in der Sekundarstufe I eignen. Um jedem Schüler die Möglichkeit des eigenen Zugangs zum Text zu bieten, finden einige Methoden aus dem Bereich des „handlungs- und produktionsorientierten Literaturunterrichts“ Anwendung. Zunächst bietet es sich an, dass die Schüler begleitend zu der Lektüre ein Lesetagebuch führen. Dies ermöglicht eine individuelle Auseinandersetzung mit dem Text parallel zum Lesevorgang. Fächerübergreifend findet beispielsweise ein Projekt zum Thema „Familie“ statt, in dem die Schüler sich hierüber Gedanken machen, Informationen sammeln und auch ihre eigene Situation reflektieren. Im Klassenraum entsteht eine Infowand zu der Thematik, die etwa aktuelle Zeitungsartikel und Collagen der Schüler bereithält. So setzen sich die Schüler auch weiterhin mit dem Thema „Familie“ auseinander. Vor der Lektüre beschäftigen die Schüler sich mit der Autorin Juma Kliebenstein. Unter Aufsicht der Lehrkraft sammeln sie beispielsweise Informationen auf deren Website oder auch auf der Internetpräsenz der Verlagsgruppe Oetinger und schreiben einen kurzen Steckbrief. Es bietet sich zudem an, dass die Schüler Fragen an die Autorin formulieren. Aktivitäten während der Lektüre Zur Einstimmung in die Lektüre betrachten die Schüler das Cover des Taschenbuches, das auf Folie gezogen wurde. Sie äußern sich hierzu spontan. Danach lesen die Schüler den Klappentext und beantworten Fragen dazu. Die Lesephase erfolgt entweder im Klassenverbund oder aber individuell. Es bietet sich an, das Buch ausschließlich in der Schule zu lesen. Im Rahmen von festen Lesezeiten, zu denen es sich die Kinder in der Klasse gemütlich machen können und das Buch abschnittweise in ihrem eigenen Tempo lesen können, wird die Lektüre nach und nach erarbeitet. Verschiedene Arbeitsblätter, die sowohl das Leseverständnis als auch die kreative, individuelle Auseinandersetzung mit literarischen Texten fördern, werden während der Lektüre eingesetzt. Um das Präsentieren von Texten zu schulen, sollten die Schüler im Text eine Stelle selbst wählen, diese Wahl begründen und den Textabschnitt für das laute Vorlesen einüben. Nach der Lektüre antizipieren die Schüler den weiteren Handlungsverlauf. Das geschieht, indem sie ihre Vermutungen zum Fortgang der Geschichte aufschreiben. Hier schildern sie, wie sie sich die Situation der Patchworkfamilie vorstellen. Ferner reflektieren sie über den Text und bewerten beispielsweise die verschiedenen Figuren und auch Situationen. © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Januar 2012/www.vgo-schule.de pienten der knapp 160 Seiten umfassenden Geschichte an. Das eigene Zimmer ist für die meisten Kinder in diesem Alter von besonderer Bedeutung. Sie sehnen sich nach einem eigenen Rückzugsort, den sie häufig – wie die Erzählerin und ihre Stiefschwester auch – bewusst und liebevoll individuell einrichten können. Die Erzählung schildert die Vergangenheit und die Anfangssituation der Patchworkfamilie. Der Schwerpunkt findet sich allerdings in der Geschichte von Luna und ihrer Ursprungsfamilie. Durch Rückgriffe wie etwa die Tagebuchschilderungen erfahren die Leser aber auch einige Dinge aus der Familie von Stella. Zwar endet die Geschichte positiv, doch wie es weitergehen wird, bleibt offen. Der Konflikt zwischen den beiden Stiefschwestern scheint für den Moment ausgestanden. Dass die Situation in der Patchworkfamilie allerdings über weiteres Konfliktpotenzial verfügt, lässt sich vermuten. Es bietet sich geradezu an, das Buch fächerübergreifend zu behandeln. So sind hier neben dem Deutschunterricht der Religions- bzw. Ethikunterricht und auch der Sachunterricht von besonderer Relevanz. Tausche Schwester gegen Zimmer Name: ________________________________ Datum: _________ A – Informationen zu Juma Kliebenstein 1. Informiert euch unter Aufsicht eurer Lehrkraft auf der Website der Autorin (www.juma-kliebenstein.de) und der Website der Verlagsgruppe Oetinger (www.oetinger.de/buecher/autoren-ausgefragt/juma-kliebenstein.html) über Juma Kliebenstein. a) Was erfahrt ihr über Juma Kliebenstein und ihre Figuren? Sprecht in eurer Lerngruppe darüber. b) Schreibt anschließend einen kurzen Steckbrief über sie. © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Januar 2012/www.vgo-schule.de 2. Habt ihr Fragen an Juma Kliebenstein? Überlegt in einer kleinen Gruppe, was ihr sie fragen möchtet. Dann schreibt ihr eure Fragen auf und sendet sie über die Kontaktseite auf ihrer Website (www.juma-kliebenstein.de/index.php/kontakt) an die Autorin. Tausche Schwester gegen Zimmer Name: ________________________________ Datum: _________ B – Cover und Klappentext 1. Schau dir das Cover von Tausche Schwester gegen Zimmer genau an. Welche Gedanken gehen dir spontan durch den Kopf? Notiere sie auf den Linien. ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ 2. Lies den Klappentext auf dem Buchrücken genau. Kreuze dann die richtigen Antworten an. Die Buchstaben ergeben das Lösungswort. a) Luna wollte nie eine Schwester haben. (N) Luna hat sich schon immer eine Schwester gewünscht. (L) c) Luna findet Stella toll! (T) Stella ist eine richtige Zicke, findet Luna. (N) d) Luna freut sich darauf, mit Stella bald ein Zimmer zu teilen. (E) Luna möchte sich nicht mit Stella ein Zimmer teilen. (A) Lösungswort: ___ ___ ___ ___ 3. Was meinst du – wovon handelt das Buch von Juma Kliebenstein wohl? Notiere deine Gedanken in deinem Lesetagebuch. © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Januar 2012/www.vgo-schule.de b) Lunas Bruder Justus ist eine Trantüte. (U) Mit Justus kann man richtig was anstellen. (A) Tausche Schwester gegen Zimmer Name: ________________________________ Datum: _________ C – Kapitel 1 und 2: Gestatten, meine Familie! 1. Notiere, wer zur Familie der „alten Sonnenfelder“ gehört. Schreibe dazu, was du über diese Familienmitglieder erfährst. ____________________ ____________________ _________________________ _________________________ _________________________ _________________________ ____________________ ____________________ ____________________ _________________________ ____________________ _________________________ _________________________ ____________________ ____________________ ____________________ _________________________ ____________________ _________________________ _________________________ ____________________ _________________________ ____________________ © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Januar 2012/www.vgo-schule.de _________________________ Tausche Schwester gegen Zimmer Name: ________________________________ Datum: _________ C – Kapitel 1 und 2: Gestatten, meine Familie!, Fortsetzung 2. Was ist „Familie“? Wie sieht deine Familie aus? Sprecht in einer Kleingruppe darüber, und gestaltet ein Mindmap zum Thema „Familie“. Stellt es in der Lerngruppe vor. 3. „Da hat Papa uns nämlich etwas erzählt, das eingeschlagen hat wie eine Bombe.“ (S.12) © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Januar 2012/www.vgo-schule.de Was könnte das gewesen sein? Tauscht euch darüber in der Lerngruppe aus. Tausche Schwester gegen Zimmer Name: ________________________________ Datum: _________ D – Kapitel 3–5: Das hat eingeschlagen wie eine Bombe ... Stimmt Stimmt nicht Mittwochs hat Justus immer Fußballtraining. (A) (M) Nach dem Einkaufen hat Papa Snatch vor dem Geschäft vergessen. (A) (N) Papa hat Marianne im Kino kennengelernt. (I) (R) Papa ist mit Snatch immer spazieren gegangen, um eine Frau kennenzulernen. (A) (I) Als Papa zu Ende erzählt hat, war es erst einmal still. (A) (O) Papa und Marianne wollten ihr Leben gemeinsam verbringen. Deshalb überlegten sie, zusammenzuziehen. (N) (P) An einem Samstag waren die „alten Sonnenfelder“ und Marianne mit ihren Kindern im Eiscafé verabredet. (N) (T) Am liebsten war Luna bei ihrer Mutter. Dort war es so gemütlich. (I) (E) Lösungswort: ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ 2. Überlege: – Weshalb sind alle nach Papas Neuigkeit still? – In Lunas „Kopf fuhren die Gedanken Karussell“ (S. 19). Was geht in ihrem Kopf wohl vor? – Weshalb treffen sich die „alten Sonnenfelder“ und Marianne mit ihren Kindern zunächst „auf neutralem Boden“? – Überlege, wie Luna sich vor dem Treffen vermutlich fühlt. – Notiere deine Gedanken zu den Fragen in deinem Lesetagebuch. – Tauscht euch darüber in der Lerngruppe aus. © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Januar 2012/www.vgo-schule.de 1. Lies dir die Kapitel 3 bis 5 gut durch. Überlege dann, welche Aussagen stimmen und welche nicht. Die Buchstaben ergeben ein Lösungswort. Tausche Schwester gegen Zimmer Name: ________________________________ Datum: _________ E – Kapitel 6: Warum Spiegelsonnenbrillen praktisch sein können 1. Lies dir das 6. Kapitel gut durch. Was erfährst du über Marianne und ihre vier Kinder? Notiere Stichworte. Marianne: ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ Sara: ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ Benedikt: ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ Stella: ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ Kringel: ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ 2. Abends schreibt Luna über das Treffen im Eiscafé in ihr Tagebuch. Führe ihren Tagebucheintrag fort. © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Januar 2012/www.vgo-schule.de ______________________________________________________________________ Tausche Schwester gegen Zimmer Name: ________________________________ Datum: _________ E – Kapitel 6: Warum Spiegelsonnenbrillen praktisch sein können, Fortsetzung Liebes Tagebuch, ... ____________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Januar 2012/www.vgo-schule.de ______________________________________________________________________ Tausche Schwester gegen Zimmer Name: ________________________________ Datum: _________ F – Kapitel 7: Mama und Papa – und Marianne 1. Lies das 7. Kapitel. Schreibe nun mit einem Partner einen Dialog zu dem Streitgespräch, das Mama und Papa führen. Lest diesen Dialog der Klasse vor. Papa: „Wenn ich wieder eine Freundin hätte, die vier Kinder mitbringt, ich würde mich freuen.“ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ 2. Mama fragt Luna nach Marianne. Sprecht in der Klasse über die beiden Mütter. Was macht sie so unterschiedlich? Was gefällt euch gut an ihnen – oder auch nicht so gut? © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Januar 2012/www.vgo-schule.de ______________________________________________________________________ Tausche Schwester gegen Zimmer Name: ________________________________ Datum: _________ G – Kapitel 8–10: Eine neue Bleibe © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Januar 2012/www.vgo-schule.de 1. Die Patchworkfamilie findet eine neue Bleibe. Luna hat eine ganz genaue Vorstellung von ihrem neuen Zimmer. Male auf, wie du dir ihr Traumzimmer vorstellst. Tausche Schwester gegen Zimmer Name: ________________________________ Datum: _________ G – Kapitel 8–10: Eine neue Bleibe, Fortsetzung 2. Es gibt auch Gedichte, die sich gar nicht reimen müssen, zum Beispiel sogenannte Elfchen. Ein Elfchen besteht aus 11 Wörtern, die in 5 Zeilen stehen, und ist folgendermaßen aufgebaut. Schreibe ein Elfchen dazu. 1 Wort (sozusagen die Überschrift deines Gedichtes) 2 Wörter (mehr zum Thema) 3 Wörter (weiter zum Thema, keine Wiederholungen) 4 Wörter (beginne hier mit „ich“) 1 Wort (zum Abschluss, keine Wiederholung) _________________ _________________ _________________ _________________ _________________ _________________ _________________ _________________ _________________ _________________ _________________ © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Januar 2012/www.vgo-schule.de Mein Traumzimmer-Elfchen: Tausche Schwester gegen Zimmer Name: ________________________________ Datum: _________ H – Kapitel 11 und 12: Textpuzzle Textstelle: gefunden auf Seite: „Stella mag Orlando“, sagte Marianne grinsend. Seite: L Papa sagte, es wäre doch toll, wenn Stella und ich uns ein bisschen besser kennenlernen würden. Seite: R Ein Kloß machte sich in meinem Hals breit. „Ich hab mich so auf ein neues Zimmer für mich allein gefreut. Und auch ein bisschen auf eine Schwester.“ Seite: O Papa und Marianne wollten nämlich, dass wir uns kennenlernen und zu einer Familie werden und so. Seite: O Wir zogen zu Beginn der Sommerferien um. Seite: N „Ich verstehe dich ja. Du musst aber auch einmal daran denken, dass das neue Haus zwar groß ist, aber ein Palast ist es nicht. Ihr alle müsst euch ein Zimmer teilen, nicht nur Stella und du!“ Seite: A „Streich deine Hälfte eben grün“, sagte ich. „Meine wird rot.“ Seite: D © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Januar 2012/www.vgo-schule.de Lies dir die Kapitel 11 und 12 gut durch. Ordne dann das Textpuzzle der Reihenfolge nach, indem du die Streifen ausschneidest und auf der folgenden Seite aufklebst. Die Buchstaben ergeben das Lösungswort. Tausche Schwester gegen Zimmer Name: ________________________________ Datum: _________ H – Kapitel 11 und 12: Textpuzzle, Fortsetzung Lösungswort: ___ ___ ___ ___ ___ ___ ___ © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Januar 2012/www.vgo-schule.de Textpuzzle hier aufkleben. Tausche Schwester gegen Zimmer Name: ________________________________ Datum: _________ “ I – Kapitel 13: Ich bin dir wohl nicht mehr wichtig, was? ” 1. Zu Besuch bei ihrer Mutter ist diese sehr wütend auf Luna. Lies das Kapitel 13 gut durch. Bearbeite dann mit zwei Partnern die Szene zwischen Luna, ihrer Mutter und Udo in Form eines Rollenspiels. Unterstreicht die Rolle der Mutter rot, Lunas Rolle blau und Udos Rolle grün. Spielt euer Rollenspiel der Klasse vor. 2. Luna schreibt ihrer Freundin eine E-Mail. Sie erzählt von ihrer Mutter und deren „Rumwütphasen“. Was empfindet Luna? Betreff: Mamas Rumwütphasen Liebe ..., wenn meine Mama wütend ist, ist mit ihr nicht gut Kirschen essen. Zuerst ... ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________. Heute war es wieder so weit. Ich habe es schon gleich gemerkt ... ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________. Deine Luna 3. Lies deine Mail einem Partner vor. Tauscht euch darüber aus, was Luna wohl fühlt. © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Januar 2012/www.vgo-schule.de ____________________________________________________________________ Tausche Schwester gegen Zimmer Name: ________________________________ Datum: _________ J – Kapitel 14–16: Snatch, der Verräter Lies dir die Kapitel 14 –16 durch. Beantworte dann die Fragen zum Text. a) Was hat Snatch wohl gefallen? _________________________________________________________________ b) Was macht Snatch, als Stella weitersummt? _____________________________________________________________ c) Weshalb summt Stella beim Einschlafen? ______________________________________________________________________ d) Weshalb trifft Luna eines Morgens der Schlag? ______________________________________________________________________ e) Welchen Plan fasst Luna? ___________________________________________________ ________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ g) Wie heißt eines von Papas Lieblingswörtern? ______________________________________________________________________ h) Was macht Luna mit dem schlafenden Lupin? ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ i) Wie zeigt Lupin Luna, dass er einen „verdammt eigenen Kopf“ hat? ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Januar 2012/www.vgo-schule.de f) Womit versucht Luna, den Kater Lupin anzulocken? Tausche Schwester gegen Zimmer Name: ________________________________ Datum: _________ K – Kapitel 17–19: Von Namen und Spitznamen 1. „Kringel“ ist nur der Spitzname von Stellas kleinem Bruder. Wie ist er zu diesem Namen gekommen? ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ 2. Was bedeutet der Name „Luna“? Wo findest du diese Information im Text? ______________________________________________________________________ 3. Informiere dich mithilfe eines Vornamen-Lexikons oder auch unter Aufsicht deiner Lehrkraft im Internet über den Vornamen „Stella“. Wofür steht dieser Name? ______________________________________________________________________ 4. Was bedeutet dein eigener Name? 5. Lunas Vater hatte ein persönliches Wörterbuch, das „rote Buch“. Dort stehen Synonyme – also Wörter, die eine ähnliche Bedeutung haben. Vervollständige eine Seite von Papas Wörterbuch, die Wörter aus dem Text zeigt. scheußlich (S. 101) ________________________________________________________ helfen (S. 105) ________________________________________________________ schön (S. 108) ________________________________________________________ brüllen (S. 109) ________________________________________________________ © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Januar 2012/www.vgo-schule.de ______________________________________________________________________ Tausche Schwester gegen Zimmer Name: ________________________________ Datum: _________ L – Kapitel 20–22: Saras Entschluss 1. Lies dir das Kapitel 20 durch und entscheide, welche Aussage stimmt. Den falschen Satzteil streichst du durch. Eines Tages beim Frühstück verkündet Sara, dass ihr Freund zu ihr ziehen würde/dass sie zu ihrem Freund ziehen würde. Marianne gefällt die Entscheidung ihrer Tochter/ist mit der Entscheidung ihrer Tochter nicht einverstanden. Sara hat – seitdem Luna sie zum ersten Mal gesehen hat – abgenommen/ein wenig zugenommen. Sara hat eine Ausbildungsstelle in einer Bäckerei/in einer Zahnarztpraxis bekommen. Marianne hat mit Saras Entschluss längst gerechnet/nicht gerechnet. Sie findet, dass ihre Tochter zu früh auszieht/möglichst schnell ausziehen sollte. Benedikt will, dass seine Schwester ihr Zimmer behält/will in Saras Zimmer ziehen. Genau das verhilft Luna zu einem deutlich besseren Einfall/dazu, sich unbemerkt davonmachen zu können. Auch Stella wirkt nicht fröhlich – und Luna hat einen großen Kloß im Hals, der immer weiter wächst. Warum kann sie sich über die nun fast schon greifbare Möglichkeit des eigenen Zimmers nicht richtig freuen? Kennt ihr solche Situationen? Tauscht euch in der Klasse darüber aus. © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Januar 2012/www.vgo-schule.de 2. Im 21. Kapitel beschließen Stella und Luna, dass sie nicht mehr gemeinsam in einem Zimmer leben wollen. Lunas Vater und Marianne reagieren auf den Entschluss der beiden Mädchen eher enttäuscht. Tausche Schwester gegen Zimmer Name: ________________________________ Datum: _________ L – Kapitel 20–22: Saras Entschluss, Fortsetzung 3. Schau dir – bevor du das 22. Kapitel liest – das Bild von Stella und Luna an. Die beiden werfen eine Münze um „ihr“ Zimmer. Was geht wohl in ihren Köpfen vor? _________________________ _________________________ ____________________ _________________________ _________________________ ____________________ 4. Lies nun das Kapitel 22. Wie könnte die Geschichte weitergehen? Sprich mit einem Partner über deine Vermutungen. © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Januar 2012/www.vgo-schule.de ____________________ ____________________ Tausche Schwester gegen Zimmer Name: ________________________________ Datum: _________ M – Kapitel 23 und 24: Der Lauscher an der Wand ... 1. Die Überschrift des 23. Kapitels beinhaltet die Redewendung: „Der Lauscher an der Wand hört seine eigene Schand.“ – Kennst du die Bedeutung der Redewendung? Sprecht in der Klasse darüber. – Sind euch noch andere Redewendungen bekannt? Sammelt sie in einer kleinen Gruppe auf einem Plakat und stellt diese euren Mitschülern vor. Erraten sie die Bedeutung der Redewendungen? 2. Notiere stichwortartig, was Luna aus Stellas Tagebuch erfährt. Schreibe jeweils die Seitenangaben dazu. __________________________________________________________________ __________________________________________________________________ __________________________________________________________________ __________________________________________________________________ __________________________________________________________________ __________________________________________________________________ __________________________________________________________________ __________________________________________________________________ __________________________________________________________________ __________________________________________________________________ __________________________________________________________________ © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Januar 2012/www.vgo-schule.de __________________________________________________________________ Tausche Schwester gegen Zimmer Name: ________________________________ Datum: _________ M – Kapitel 23 und 24: Der Lauscher an der Wand ..., Fortsetzung 3. Im 24. Kapitel erwischt Stella Luna dabei, wie sie in ihrem Tagebuch liest. In der Geschichte geht Stella wortlos aus dem Zimmer. Stelle dir vor, Stella hätte anders reagiert. Entwirf gemeinsam mit einem Partner einen Dialog hierzu, und präsentiert ihn der Lerngruppe. 4. Finde treffende Adjektive dafür, wie Stella sich nun fühlen muss. ______________________________________________________________________ © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Januar 2012/www.vgo-schule.de ______________________________________________________________________ Tausche Schwester gegen Zimmer Name: ________________________________ Datum: _________ N – Kapitel 25 und 26: Der Brief 1. Udo hört Luna zu. Er gibt ihr den Rat, einen Brief an Stella zu schreiben. Überlege, was Luna ihrer „Patchwork-Schwester“ mitteilen will, und formuliere diesen Brief für sie. Liebe Stella, ... ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ ____________________________________________________________________ 2. Abends hat Stella ihre Sachen aus dem Zimmer geholt. Die giftgrüne Farbe hat sie rot überstrichen. Luna fühlt sich „richtig mies“. Verstehst du, warum? Sprecht in eurer Klasse darüber. © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Januar 2012/www.vgo-schule.de ____________________________________________________________________ Tausche Schwester gegen Zimmer Name: ________________________________ Datum: _________ O – Kapitel 27: Mond und Sterne 1. Luna und Stella vermissen sich in den getrennten Zimmern schließlich doch. So sehr, dass Stella wieder zu Luna zurückkommt. Was meinst du? Wie geht die Geschichte der Patchworkfamilie weiter? Schreibe auf, wie es bei ihnen wohl in einem halben Jahr sein wird. Male auf der nächsten Seite ein Bild dazu. ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Januar 2012/www.vgo-schule.de ______________________________________________________________________ Tausche Schwester gegen Zimmer Name: ________________________________ Datum: _________ O – Kapitel 27: Mond und Sterne, Fortsetzung 2. Lies deine Geschichte deinen Mitschülern vor. © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Januar 2012/www.vgo-schule.de Platz für dein Bild: Tausche Schwester gegen Zimmer Name: ________________________________ Datum: _________ P – Nach der Lektüre 1. Kreuze an, was für dich stimmt. Die Meinung Das finde ich unbedingt auch. teile ich nur halb. Das finde ich gar nicht. Die Geschichte Tausche Schwester gegen Zimmer ist lustig. Die Geschichte Tausche Schwester gegen Zimmer ist traurig. Lunas Papa und Marianne haben alles richtig gemacht. Luna war grundlos eifersüchtig auf Stella. Es war gut, dass Luna in Stellas Tagebuch gelesen hat. Bestimmt bleiben Stella und Luna beste Freundinnen. 2. Tauscht euch in der Klasse über eure Antworten aus. 3. Dies ist meine Lieblingsstelle im Text: ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ ______________________________________________________________________ © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Januar 2012/www.vgo-schule.de Stella hat sich wirklich zickig benommen. Tausche Schwester gegen Zimmer Lösungen: B: Lösungswort: Luna D: Lösungswort: Marianne Papa und Marianne wollten nämlich, dass wir uns kennenlernen und zu einer Familie werden und so. Seite: 59 O Papa sagte, es wäre doch toll, wenn Stella und ich uns ein bisschen besser kennenlernen würden. Seite: 59 R „Stella mag Orlando“, sagte Marianne grinsend. Seite: 60 L „Ich verstehe dich ja. Du musst aber auch einmal daran denken, dass das neue Haus zwar groß ist, aber ein Palast ist es nicht. Ihr alle müsst euch ein Zimmer teilen, nicht nur Stella und du!“ Seite: 62 A Wir zogen zu Beginn der Sommerferien um. Seite: 64 N „Streich deine Hälfte eben grün“, sagte ich. „Meine wird rot.“ Seite: 65 D Ein Kloß machte sich in meinem Hals breit. „Ich hab mich so auf ein neues Zimmer für mich allein gefreut. Und auch ein bisschen auf eine Schwester.“ Seite: 68 O L: Eines Tages beim Frühstück verkündet Sara, dass sie zu ihrem Freund ziehen würde. Marianne ist mit der Entscheidung ihrer Tochter nicht einverstanden. Sara hat – seitdem Luna sie zum ersten Mal gesehen hat – ein wenig zugenommen. Sara hat eine Ausbildungsstelle in einer Bäckerei bekommen. Marianne hat mit Saras Entschluss nicht gerechnet. Sie findet, dass ihre Tochter zu früh auszieht. Benedikt will in Saras Zimmer ziehen. Genau das verhilft Luna zu einem deutlich besseren Einfall. © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Januar 2012/www.vgo-schule.de H: Lösungswort: Orlando Tausche Schwester gegen Zimmer Alexandra von Plüskow ist Grundschullehrerin. Sie arbeitete mehrere Jahre als Fachberaterin für die Landesschulbehörde Lüneburg und war als Lehrbeauftragte der Universität Koblenz-Landau tätig. Derzeit ist sie als freie Referentin und Fachjournalistin im Rheinland Oetinger Taschenbuch GmbH, Hamburg 2011 Originalausgabe: Verlag Friedrich Oetinger GmbH, Hamburg 2009 Alle Rechte dieser Ausgabe vorbehalten Materialien für den Unterricht Erarbeitet von Alexandra von Plüskow nach dem Buch Tausche Schwester gegen Zimmer © Deutsche Erstausgabe, Januar 2012 Reihen- und Innengestaltung: Behrend & Buchholz, Hamburg www.oetinger-taschenbuch.de www.vgo-schule.de Oetinger Taschenbuch im Vertrieb bei © Oetinger Taschenbuch GmbH im Vertrieb bei dtv, Hamburg Januar 2012/www.vgo-schule.de beschäftigt.