Ausgabe - DVS
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Ausgabe - DVS
A u s g ab e 2008/09 Informationen der DVS Gruppe / Information from the DVS Group: Buderus Schleiftechnik GmbH, Diskus Werke Schleiftechnik GmbH, Heyligenstaedt Werkzeugmaschien GmbH, Naxos-Diskus Schleifmittelwerke GmbH, Pittler T&S GmbH, Präwema Antriebstechnik GmbH, DVS Sales&Service GmbH, DVS Technology GmbH, Werkzeugmaschinenbau Sinsheim GmbH, Werkzeugmaschinenbau Ziegenhain GmbH 1 100 Jahre PRÄWEMA – Eine Geschichtslektion. 100 years of PRÄWEMA – A lesson in history. Älter werden ist einfach – dabei jung zu bleiben, ist die eigentliche Leistung. Es bedeutet, sich immer wieder neuen Ideen gegenüber zu öffnen und für Innovationen nicht nur aufgeschlossen zu sein, sondern sie stetig voranzutreiben. Maßgeblichen Anteil am Erfolg von Präwema haben die vielen engagierten Mitarbeiter. Deshalb an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön für ihren Einsatz, ihre Motivation und ihre Treue zu Präwema. Und so blicken die Eschweger mit einem gewissen Stolz auf ein Jahrhundert Firmengeschichte zurück. Mit Stolz deshalb, weil sie ihre Schaffenskraft bewahrt haben und in all dieser Zeit immer wieder neue Technologien auf den Weg gebracht und das Unternehmen kontinuierlich erweitert haben. Aber auch darauf, dass Präwema bereits vom Tage der Unternehmensgründung bis heute es noch immer geschafft hat, ihren Kunden maßgeschneiderte Lösungen anzubieten und sie rundum zufriedenzustellen. Uns so soll es bleiben, versprochen. ab 1908 Eintragung in das Berliner Handelsregister als „Berliner Präzisions-Werkzeug und Maschinenfabrik Fleck & Co“ am 25. September 1908 als OHG unter der Abteilung A Nr. 32826. Das Kapital der Gesellschafter beträgt RM 160.000,–. Als persönlich haftende Gesellschafter sind die jüdischen Kaufleute Alfred Rothschild und Richard Fleck eingetragen. Der Produktionsstandort ist in BerlinSiemensstadt: Nonnendamm 4 (Gemarkung: GB 56/2325). Als Produkte werden genannt: Zug- und Leitspindeldrehbänke und Werkzeuge. bis 1938 Im Jahre 1929 erreichen die Umsätze RM 291.770,– (Auslandsanteil 28 %). Bedingt durch die Weltwirtschaftskrise fällt der Umsatz bis 1933 auf RM 87.450,–. Während der Naziherrschaft steigt der Umsatz bis 1938 auf RM 784.290,– bei 11,5 % Auslandsanteil. Der starke Umsatzanstieg kann wohl auch durch die verstärkten Rüstungsanstrengun gen begründet werden. Der ausgewiesene Rein-Jahresgewinn betrug in diesem Jahr RM 191.567,–. bis 1940 Die politischen Umstände dieser Zeit zwangen die jüdischen Inhaber zum Verkauf Ihres Unternehmens. Über einen Arisierungs-Treuhänder (H.Brinkmann – Berlin) wurde das Unternehmen nach langen Verhandlungen für ca. RM 400.000,– an die „Gruppe Scholz – Dr. Rheinländer“ verkauft. Zu diesen Gesellschaftern sind dann noch die Herren Sicks und Nückel hinzugestossen – als Kommanditisten. Das Unternehmen wird umbenannt in: „Präwema, Berliner Präzisionswerkzeug- und Maschinenfabrik – Dr. Wilhelm Scholz Kommanditgesellschaft.“ Eingetragen am 12. Juli 1940 im Handelsregister Berlin Abteilung A 2 Nr. 92583. Das Kapital der neuen Gesellschafter beträgt RM 250.000,– . bis 1945 Der Betrieb am Nonnendamm in Berlin wurde dreimal bombardiert, zuletzt am 15/16 Februar 1944. Die Maschinen blieben zum Teil unbeschädigt. Man entschied sich für die Verlagerung ab vom Hauptgeschehen nach Eschwege (Warum gerade Eschwege kann nicht mehr nachvollzogen werden, vermutlich weil Eschwege sowohl von der westlichen als auch der östlichen Kampfzone am weitesten entfernt war). Der neue Standort in Eschwege war die Trikotagenfabrik Gebr. Rohde in der Friedrich-Wilhelm-Straße. Die eigene Produktion wurde durch die Regierung zwangseingestellt. Von einer Fa. Löwe wurde die Fertigung von Kraftstoffschleuderpumpen (für Fa. Henschel in Kassel und Fa. Junkers) übernommen. Die Mitarbeiterzahl (damals Gefolgschaft genannt) war zu der Zeit auf 169 gestiegen. Bis September 1944 wurden 238 Mitarbeiter beschäftigt. Mit dem Einmarsch der Amerikaner am 3. April 1945 wurde der Betrieb stillgelegt. Mit Genehmigung der amerikanischen Zwangsverwaltung hat die Ehefrau des inhaftierten Inhabers, Frau Scholz-Jugenberg die Geschäfte weitergeführt. Zusätzlich wurde Herr Dr. Werner Fricke zum Treuhänder ernannt. bis 1948 Ab Ende 1946 erhielt das Unternehmen mit der Nr. 22/2367 von der amerikanischen Verwaltung die Lizenz zum Bau von Drehmaschinen. Ebenfalls noch in 1946 erfolgte der Umzug nach Wanfried in die Gebäude der Fa. Wanfried-Druck. Der Geschäftsführer Dr. Scholz kehrt ebenfalls zurück. Ab Mitte 1947 wurden die neuen Drehmaschinen B90/47 gebaut. Es folgen die Baureihen LZ105. Tatsächlich sind jetzt schon die ersten Anfragen aus dem Ausland (Argentinien, Brasilien, Ägypten usw.) eingegangen. Die ersten Gespräche mit der Fa. Forkardt über eine Lizenzfertigung beginnen Ende 1947. Die Fläche in Wanfried wird zu klein für die steigende Produktion. Es gibt Überlegungen den Betrieb nach Süddeutschland zu verlagern. Letztlich bleibt Präwema in Eschwege und zieht in ein Gebäude „Am Flugplatz-Halle 10“ (heute SUET). Am 21. Juni 1948 wird die DM-Eröffnungsbilanz erstellt. bis 1956 Am 31. August 1950 beträgt der Auftragsbestand DM 150.000,– . Es wurden bereits 560 Stück der Drehmaschinen B90/46-47 verkauft. Ein neues Produkt ist die RDA 25. Im Jahr 1951 wird mit dem Lizenzbau von Zahnradabrundmaschinen nach der Konstruktion der Fa. Uhlich/Chemnitz begonnen. In 1951 beträgt der Umsatz schon DM 715.566,–. Wiedergutmachensabwicklung mit den Alteigentümern Rothschild und Fleck (81.000,–). Mit der Nr. HRA 16489/NZ im Handelsregister Berlin erfolgt die Eintragung als „Präwema, Präzisionswerkzeugmaschinen KG Maschinenkontor GmbH+Co. “ im Mai 1956. bis 1960 Die Fa. Schermund aus Gevelsberg übernimmt Präwema. In Eschwege werden jetzt neben den Dreh- und Sondermaschinen auch Zigarettenverpackungsmaschinen gebaut. Das Produktionsprogramm wird erweitert. bis 1985 Sondermaschinen und auch Kurvenfräs- und Schleifmaschinen werden gebaut. Auch der Bereich der Zahnkantenfräsmaschinen wird erweitert (Typen WH,FA,EFA). In 1973 erfolgt der Umzug in den Hessenring 4 in Eschwege. Die Belegschaft wächst auf 400 Mitarbeiter. Der Firmeninhaber verstirbt und ernennt einen Testamentsvollstrecker. bis 1988 Es kommt zu Erbstreitigkeiten und geschäftlichen Turbulenzen. Nach einer Restrukturierung übernimmt die Pittler AG aus Langen das Unternehmen. Neuer Name: Präwema Werkzeugmaschinenfabrik GmbH. Die Berufsausbildung wird als eigenständige Gesellschaft geführt. bis 1995 Auf der EMO 1989 wird das neue Programm der Zahnkantenbearbeitungsmaschinen SynchroForm vorgestellt. Es folgt ein Auftragsboom. Die Bereiche Flachschleifmaschinen und Kurvenfräsmaschinen werden verkauft um Kapazitäten zu schaffen. In den Jahren 1992–94 wird die gesamte Werkzeugmaschinenindustrie schwer gebeutelt. Eine erneute Restrukturierung wird notwendig. Es folgt die Übernahme durch die Familie Günter Rothenberger. ab 1996 Konzentration auf das Geschäft mit Zahnradbearbeitungsmaschinen. Ausbau des internationalen Vertriebsnetzes. Ab 2000 als neues Produkt die Zahnradhonmaschinen für die Hartbearbeitung. Dieser Bereich ist ein regelrechter Bestseller. Bis Mitte 2008 sind bereits über 250 Zahnradhonmaschinen verkauft. Ab 2006 folgt eine weitere Verbreiterung des Produktionsprogramms um Zahnradschleifmaschinen. Im Jubiläumsjahr ist ein Auftragsumsatz von über 40 Mio. EUR geplant. Growing older is easy – staying young at the same time, that‘s the real achieve ment. That means you have to open up to new ideas again and again and you do not only need to be open-minded about innovations, but you have to push them constantly. The many dedicated employees play a decisive part in the success of Präwema. Therefore, we would like to thank them very much for their commitment, their motivation and their loyalty towards Präwema. Thus, the people of the company located in Eschwege look back with certain pride on a 100-year company history. This pride is justified, because they have preserved their creative power and have implement ed new technologies again and again and have continuously expanded the company during all this time. However, they also feel proud because Präwema has always been able to offer their customers tailor-made solutions and to entirely satisfy the customers‘ needs, from the date of the company foundation until today. We will continue to do so, that‘s our promise. from 1908 Registration as general partnership under the name “Berliner Präzisions-Werkzeug und Maschinenfabrik Fleck & Co“ in the Commercial Register of Berlin, in section A no. 32826 on 25 September 1908. The capital of the partners amounted to RM 160,000.-. The Jewish merchants Alfred Rothschild and Richard Fleck were registered as partners with unlimited liability. The production location was in Berlin-Siemensstadt: Nonnendamm 4 (local subdistrict: GB 56/2325). The following products were indicated: Bar lathes and engine lathes and tools until 1938 In 1929 the turnovers reached RM 291,770.(foreign portion 28%). Due to the global economic crises, the turnover dropped to RM 87,450 until 1933. During the Nazi dictator- ship the turnover increased to RM 784,290 until 1938, with an 11.5% foreign portion. Maybe the strong increase in turnover could be attributed to the increased armament efforts. The stated annual net profit amounted to RM 191,567 in that year. until 1940 The political circumstances at that time forced the Jewish owners to sell their enterprise. After long negotiations, the company was sold through an Aryanization trustee (H. Brinkmann – Berlin) for approximately RM 400,000 - to the “Gruppe Scholz – Dr. Rheinländer“. Later on, the Messrs. Sicks and Nückel joined the aforementioned partners, as limited partners. The company was renamed to: “Präwema, Berliner Präzisionswerkzeug- und Maschinenfabrik – Dr. Wilhelm Scholz Kommanditgesellschaft (limited partnership). The company was registered in the Commercial Register of Berlin in section A no. 92583 on 12 July 1940. The capital of the new partners amounted to RM 250,000.-. until 1945 The company situated at Nonnendamm in Berlin was bombarded three times – on 15/16 February 1944 for the last time. The machines partially remained undamaged. That was why the company owners decided to relocate from this insecure place to Eschwege. (Nowadays nobody can tell why exactly they decided to relocate to Eschwege; probably because Eschwege was located furthermost away from the western as well as the eastern combat zone.) The new site in Eschwege was the Trikotagenfabrik Gebr. Rohde (knitwear factory) in Friedrich-Wilhelm-Straße. The government had forced the company to discontinue its own production. The manufacture of centrifugal fuel pumps (for Henschel in Kassel and Junkers) was taken over from a company Löwe. 3 100 years of PRÄWEMA – A lesson in history. The number of employees (called “followers“ at that time) increased to 169 at that time. Until September 1944 238 employees worked for the company. Upon the Americans‘ invasion on 3 April 1945 the company was shut down. The wife of the imprisoned company owner, Ms. Scholz-Jugenberg, continued the business with the consent of the American forced ad ministration. Additionally, Dr. Werner Fricke was appointed trustee. until 1948 At the end of 1946 the American adminstration granted the company the licence no. 22/2367 for the construction of turning lathes. Furthermore, in 1946 the company moved into the buildings of Wanfried-Druck in Wanfried. The Managing Director, Dr. Scholz, also returned. From midyear 1947 the new B90/47 turning lathes were manufactured. The production series LZ105 followed. And, in fact, first inquires from abroad (Argentina, Brazil, Egypt etc.) came in. First conversations with Forkardt about manufacturing in licence started at the end of 1947. The production area in Wanfried became too small for the growing production. They thought about a relocation of the company to Southern Germany. How ever, Präwema stayed in Eschwege and moved into a building “Am Flugplatz-Halle 10“ (nowadays SUET). On 21 June 1948 the DM opening balance sheet was drawn up. until 1956 On 31 August 1950 the orders on books amounted to DM 150,000.-. The company had already sold 560 B90/46-47 turning lathes. A new product was the RDA 25 machine. In 1951 the company started the licence manufacture of gearwheel chamfering machines according to the design of Uhlich/Chemnitz. In 1951 the turnover already amounted to DM 715,566.-. Reparation settlement with the former owners, Rothschild and Fleck (81,000.-), took place. In May 1956 the company was registered as “Präwema, Präzisionswerkzeugmaschinen KG Maschinenkontor GmbH+Co.“ in the Commercial Register of Berlin under the number HRA 16489/NZ. (Headquarters in Berlin & Eschwege) until 1960 Präwema was taken over by Schermund from Gevelsberg. Apart from turning lathes and special machines, the production of cigarette packing machines was taken up in Eschwege, as well. The production program was ex panded. until 1985 Special machines as well as curve milling machines and grinding machines were manufactured. The area of tooth chamfering machines was expanded, as well (types WH,FA,EFA). In 1973 the company moved to Hessenring 4 in Eschwege. The workforce increased to 400 employees. The company owner passed away and appointed an executor. until 1988 Probate disputes and business turbulences occurred. After company reorganization the company was taken over by Pittler AG from Langen. New name: Präwema Werkzeugmaschinenfabrik GmbH. The vocational training is managed as independent company. until 1995 At EMO 1989 the new product program of the SynchroForm tooth chamfering machines was introduced. An order boom followed. The areas of flat grinding machines and curve milling machines were sold in order to establish capacities. Between 1992 and 1994 the entire machine tool industry experienced a severe crisis. Further reorganization became necessary. The company was taken over by the Günter Rothenberger Family. from 1996 Focus on the gearwheel cutting machine business. Expansion of the international marketing network. From 2000, gearwheel honing machines for the machining after heat treatment have been included as new product into the product range. This area is a real bestseller. Until midyear 2008 more than 250 gearwheel honing machines have already been sold. From 2006 the company has continued to expand the production program by gearwheel grind ing machines. In the anniversary year an order book turnover of more than EUR 40 million is planned. China Die DVS Gruppe auf der CIMT 2009 in Peking. The Presentation of the DVS Group in China. Visit us at CIMT 2009 in Beijing! 4 Vom 06. bis 11. April 2009 wird die CIMT 2009 (The 11th China International Machine Tool Show) in Peking stattfinden. Auf dieser wichtigen Werkzeugmaschinen-Messe werden die Unternehmen der DVS-Gruppe gemeinsam ausstellen und Ihnen die Produktpaletten und Neuheiten präsentieren. From 06 until 11 April 2009 CIMT 2009 (The 11th China International Machine Tool Show) will take place in Beijing. The companies of the DVS Group will jointly exhibit their products and present their product ranges and innovations to you at this important machine tool trade show. 2009 findet diese Leitmesse der Metallbearbeitung im asiatischen Raum erstmals auf dem neuen Messegelände (China International Exhibition Center/New Venue) in direkter Nachbarschaft zum Pekinger Flughafen statt. Information über unseren Stand und mehr folgt, sobald sie verfügbar ist. In 2009 this leading trade show of the metal working sector in the Asian region will take place on the new trade fair grounds (China International Exhibition Center/New Venue) in the direct neighbourhood of the Beijing Airport for the first time. Information about our booth will follow as soon as it is available. Symposium in Dalian Symposium in Dalian Am 21.01.2008 hat die DVS-Gruppe in Dalian ein Symposium veranstaltet. Dabei wurde den zahlreichen Vertretern der chinesischen Lagerindustrie die DVS-Gruppe präsentiert. Insbesondere wurden die Werkzeugmaschinen von Pittler bzw. Buderus vorgestellt. On 21 January 2008 the DVS Group held a symposium in Dalian. Dur ing this event, the DVS Group was presented to the numerous representatives of the Chinese bearing industry. In particular, the machine tools made by Pittler and Buderus were introduced. Die neue Alte. The “new old machine”. Die Mittenantriebs-Schleifmaschine CNC 27 von Buderus Schleiftechnik ist auf dem Weltmarkt bereits schon über 100 Mal erfolgreich im Einsatz. Auch die kleine Schwester der CNC 27, unsere CNC 235 mit Mittenantrieb, konnte sich in den letzten Jahren unter Beweis stellen. The CNC 27 center-drive grinding machine made by Buderus Schleiftechnik has been very successfully employed on the international market more than 100 times. The little sister of CNC 27, our CNC 235 with center drive, has demonstrated its ability during the last years, as well. Beide Maschinentypen sind für die Simultanbearbeitung von bis zu vier Schleifoperationen (z. B. 2 Innen- und 2 Außendurchmesser) an An- und Abtriebsgetriebewellen, als auch an Getriebe-, Hohlwellen bzw. ähnliche Werkstücke ausgelegt. Both machine types are designed for the simultaneous execution of up to four grinding operations (e.g. 2 inner and 2 outer diameters) on drive and driven gear shafts as well as on hollow drive shafts and/or similar workpieces. Thus, the high quality requirements regarding shape and positional tolerances are met and short cycle times are ensured. Since our CNC 235 is designed for smaller workpiece sizes and our CNC 27 has grown older now, we have re-engineered the design of the „old large machine“. State-of-the-art machine components as well as previously used, well-tried components were combined in the machine. All these machine components are available to fulfill the customers‘ machining tasks. Damit werden hohe Qualitätsanforderungen der Form- und Lagetoleranzen als auch geringe Taktzeiten gewährleistet. Da unsere CNC 235 für kleinere Werkstückgrößen ausgelegt ist und unsere CNC 27 bereits in die Jahre gekommen war, haben wir die alte Große konstruktiv überarbeitet. Dabei wurden zeitgemäße Maschinenkomponenten, als auch alte und gut bewährte Komponenten kombiniert. Alle diese Maschinenkomponenten stehen zur Auswahl, um den Bearbeitungsaufgaben der Kunden gerecht zu werden. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Maschinenbett aus Naturgranit Linearantriebe in den Maschinenachsen Hochauflösende Messsysteme Integrierte als auch externe Ladeportale Verfahrwege bis zu 600 mm Werkstücklänge bis zu 550 mm Werkstückdurchmesser bis zu 250 mm Zu den Selbstverständlichkeiten gehörten und gehören nach wie vor das Schleifen von: Außendurchmessern mit angrenzenden Planflächen Innendurchmessern mit angrenzenden Planflächen Innen- und Außenkonen Außen- und Innennuten The result is respectable: Machine base made of natural granite Linear drive units in the machine axes High-resolution measuring systems Integrated as well as external loading portals Traverse paths up to 600 mm Workpiece length up to 550 mm Workpiece diameter up to 250 mm It goes without saying that the machine continues to be able to perform the following grinding operations of: outer diameters with adjoining end faces inner diameters with adjoining end faces inner and outer cones outer and inner grooves Kurze Umrüstzeiten werden unter anderem erreicht durch: Short changeover times are, amongst other things, reached by the following: B-Achse unter dem(n) Maschinentisch(en) Schleifspindelrevolver für die Aufnahme von bis zu 4 Schleifspindeln 4 Kreuzschlitten für unterschiedliche Werkzeuge Verfahrbarer Reitstock Verfahrbare Lünette B-axis below the machine table(s) Grinding spindle turret for holding up to 4 grinding spindles 4 compound slide rests for different tools Travelling tailstock Travelling steady rest 5 Schleifscheiben nach Maß. Grinding disks made to measure. Inbetriebnahme einer neuen Drehmaschine bei den Naxos-Diskus Schleifmittelwerke GmbH mit Wirtschaftsminister Dr. Alois Riehl Butzbach. Ein Druck auf den Startknopf – und schon ging bei „Naxos-Diskus“ am 3. März 2008 eine große neue Vertikal-Drehmaschine ans Werk. Sie gibt Schleifscheiben bis zu einem Durchmesser von 1.600 mm die gewünschte geometrische Form und trägt den Namen Pittler PV 1250 (Hier einige technische Daten: Drehdurchmesser max.: 1.625 mm, Werkstückgewicht max.: 1.200 kg, Hauptspindelantrieb: 40 KW, Werkzeugrevolver mit 6 Werkzeugen, wahlweise stehend oder angetrieben). Gearbeitet wird ausschließlich trocken. Außerdem müssen Lager und Führungen optimal gekapselt sein, da das Material der zu bearbeitenden Schleifscheiben, deren Aufgabe es letztendlich ist, Metall zu zerspanen, sehr aggressiv ist. Für den Stapellauf kam eigens Hessens Wirtschaftsminister Dr. Alois Riehl nach Butzbach. Natürlich auch, um sich hautnah ein Bild zu machen von der Produktionskette im ältesten Schleifmittelwerk Europas, das seinen Standort mit derzeit rund hundert Mitarbeitern in den Jahren 1987 bis Ende 1990 bei laufender Produktion schrittweise von Frankfurt ins Butzbacher Gewerbegebiet verlegte. Der hohe Besucher aus Wiesbaden erfuhr bei einem Rundgang durch das Werk, dass man mit der innovativen Präzisionsanlage, weiteren Maschinen und Gebäuden im Jahr 2008 700.000 Euro in den Standort Butzbach investiert, außerdem seit August 2005 die Belegschaft um 20 Prozent und die Zahl der Auszubildenden im laufenden Jahr von 4 auf 8 erhöht hat. Zuvor hatten sich Minister Riehl und Landtagspräsident Norbert Kartmann von einer Expertenrunde in Firmengeschichte und -philosophie, in Arbeitsschwerpunkte, Marktund Standortvorteile einweihen lassen. Nach bewegten Zeiten des 1871 gegründeten Unternehmens und einer überstandenen Insolvenz wurde durch Übernahme der einstige deutsche Marktführer im Jahr 2005 in die DVS Gruppe (Drehen, Verzahnen, Schleifen) integriert. Man ist auf einem guten Rückweg an die Spitze, erläuterten NAXOS-DISKUS Geschäftsführer Ernst Löffler und der Geschäftsführer der DVS-Firmengruppe Josef Preis. 6 Naxos-Diskus-Chef Ernst Löffler und Minister Riehl begutachten die vielen Schritte auf dem Weg zur perfekten Schleifscheibe. The Managing Director of Naxos, Ernst Löffler, and Minister Riehl examine the several steps required for the manufacture of a perfect grinding disk. Von der Gruppenstärke profitieren seither zehn wirtschaftlich unabhängige Unternehmen mit insgesamt rund 1100 Mitarbeitern und Standorten in ganz Hessen, sowie Eise nach, Sinsheim und München. Zum feierlichen Anlass waren der Aufsichtratvorsitzende der Diskus-Werke AG Herr Günter Rothenberger sowie Vertreter der Schwesterunternehmen nach Butzbach gekommen. „Wir sind uns sicher, den Wirtschaftsstandort Hessen langfristig zu sichern“, bekräftigte Preis, die Fertigung keinesfalls ins Ausland zu verlagern. Die Nähe der selbständigen und damit flexiblen kleinen Gruppeneinheiten sei viel zu kostbar, unterstrich Preis die „Stärke durch Verbundenheit“. Die Butzbacher „Naxos-Diskus Schleifmittelwerke“ haben sich im Laufe ihrer über 135-jährigen Geschichte auf die Entwicklung und Herstellung hochwertiger Schleifwerk- zeuge aus Korund, Siliziumkarbid und den hochharten Schneidstoffen CBN und Diamant spezialisiert. Rund 40.000 unterschiedliche Rezepturen für maßgeschneiderte Schleifscheiben werden aktuell entwickelt, gefertigt und geliefert. Die Scheiben werden auf der neuen Butzbacher Drehmaschine, in die z. Zt. eine dynamische Unwuchtprüfanlage integriert wird, komplett nach den kundenseitigen Anforderungen bearbeitet. Anschließend durchlaufen die Schleifscheiben eine Qualitätskontrolle, werden einen Probelauf unterzogen, abschließend signiert und gehen dann an die Kunden in aller Welt. Abnehmer sind neben der Autoindustrie auch Hersteller von Großmotoren für Schiffe, Kraftwerke, Notstromaggregate u. ä., die für ihre Kurbelwellen (bis 8.000 mm lang und 13.000 kg schwer) derart große Schleifscheiben benötigen, wie sie in Butzbach maßgeschneidert werden können. Die neue Dimension der Schleifkörperbearbeitung bis zu einem Durchmesser von 1625 mm Pittler PV 1250 The new dimension (generation) for the tooling of grinding wheels up to a diameter of 1625 mm on Pittler PV 1250. Den Stapellauf einer Drehmaschine für Schleifscheiben verfolgten u.a. DVS-Marketingmann Nick Hohmann, Naxos-Diskus-Geschäftsführer Ernst Löffler, Minister Alois Riehl, Landtagspräsident Norbert Kartmann, DVS-Inhaber Günter Rothenberger und DVS-Geschäftsführer Josef Preis (v.l.) that, since August 2005 the workforce has increased by 20 percent and the number of apprentices has increased from 4 to 8 during the current calendar year. A panel of experts gave Minister Riehl and President of Parliament Norbert Kartmann an insight into the company history and philosophy, key activities of the company as well as into market and site advantages prior to the tour of the company premises. After overcoming turbulent times and even insolvency, the company established in 1871 which was market leader in the past was taken over and integrated into the DVS Group (turning, gear tooth forming and grinding) in 2005. The company is well on the way to regain its top position, the Managing Director of NAXOS-DISKUS, Ernst Löffler, and the Managing Director of the DVS Company Group, Josef Preis, explained. Since then, ten economically independent companies with altogether about 1100 employees and sites throughout Hesse as well as in Eisenach, Sinsheim and Munich have profited from the strength of the group. The Supervisory Board Chairman of Diskus-Werke AG, Mr. Günter Rothenberger, as well as representatives of sister companies came to Butzbach to attend the ceremonial occasion. “We are confident that we will safeguard the business location of Hesse in the long run“, Preis affirms. The production would on no account be relocated abroad. Preis emphasized that the proximity of the independent and, therefore, flexible and small group units was just too precious. “Strength by solidarity”. The launch of a turning lathe for grinding disks was, amongst others, attended by the following persons: DVS Marketing Person, Nick Hohmann, Managing Director of Naxos-Diskus, Ernst Löffler, Minister Alois Riehl, President of Parliament, Norbert Kartmann, DVS Company Owner, Günter Rothenberger and Managing Director of DVS, Josef Preis (from left to right) Commissioning of a new turning lathe at Naxos-Diskus Schleifmittelwerke GmbH in the presence of the Minister for Economic Affairs, Dr. Alois Riehl Butzbach. By simply pressing the start button – a new large vertical turning lathe was put into operation at “Naxos-Diskus“ on 3 March 2008. It machines grinding disks up to a diameter of 1.600 mm to the desired geometric shape and bears the name Pittler PV 1250 (here are some technical details: max. turning diameter: 1.625 mm, max. workpiece weight: 1.200 kg, main spindle drive: 40 KW, turret with 6 tools, optionally stationary or driven). Solely dry machining is performed. Furthermore, bearings and guiding devices must be optimally encased, since the grinding disks to be machined which are finally used for metal-cutting operations are made of very aggressive material. The Hessian Minister for Economic Affairs, Dr. Alois Riehl, came to Butzbach specifically to attend the launch. It goes without saying that he also wanted to get a first-hand impression of the production chain in the oldest grinding media factory of Europe which relocated its production site with currently about one hundred employees step-by-step and without interrupting production from Frankfurt to the Butzbach business park from 1987 until the end of 1990. During a tour of the company premises, the VIP visitor from Wiesbaden learned that investments amounting to EUR 700.000 which are earmarked for the innovative precision system, further machines and buildings are made in the Butzbach site in 2008. Apart from Over the course of their more than 135-year history, the Butzbach “Naxos-Diskus Schleifmittelwerke“ have specialized in the development and manufacture of high quality grind ing tools made of aluminous abrasive, silicon carbide and the extremely hard cutting materials CBN and diamond. Currently around 40.000 different recipes for tailor-made grind ing disks are developed, manufactured and delivered. The disks are completely machined according to customer requirements on the new Butzbach turning lathe. At present a dynamic unbalance testing facility is integrated into it. Afterwards the grinding disks are subjected to a quality check and a test run, are finally signed and are supplied to the customers all over the world. Apart from the automotive industry, the customers are also manufacturers of large-sized engines for ships, power plants, emergency power generating sets and the like who need such large grinding disks for their crank shafts (up to 8.000 mm long and weighing 13.000 kg) like those which can be tailor-made in Butzbach. 7 Eine neue Bauform setzt sich durch. A new structural design wins recognition. Die Bauform von Seiten-Planschleifmaschinen mit waagrechten Schleifspindeln (DDW) ist prinzipiell nicht neu. Neue, anspruchsvolle Aufgabenstellungen aus der Wälzlagerindustrie waren der Auslöser für den Entwurf einer neuen Konzeption für diesen Typ Seiten-Planschleifmaschinen. Das Prinzip des Seiten-Planschleifens ist be kanntlich dann besonders effektiv, wenn parallele große Flächen an Werkstücken in engen Toleranzen bearbeitet werden müssen. Das Aufmaß kann dabei im zehntel Millimeterbereich liegen. Die Bauform mit waagrechten Schleifspindeln wird dann gewählt, wenn es sich um lange schmale Werkstücke handelt, bzw. Werkstücke bei denen die Stirnflächen in engen Winkeltoleranzen zur Längsachse gefordert sind. Einen weiteren Einsatz findet das Prinzip mit waagrechten Schleifspindeln auch dann, wenn die Werkstücke während der Bearbeitung frei rotieren sollen. Es lassen sich so enge Parallelitätstoleranzen einhalten. Bei dem Seiten-Planschleifens treten sehr hohe Normalkräfte auf, die die Schleifwerkzeuge auseinander drücken. Je nach Maschinenaufbau stehen die Schleifflächen der Werkzeuge nicht mehr parallel. Das bedeutet bei Bearbeitungsaufgaben mit engen Genauigkeitsforderungen entweder lange Ausfeuerzeiten, was aber nur begrenzt funktioniert oder möglichst biegesteife Maschinenkonzepte. Damit ergibt sich die Grundforderung, die zu dieser neuen Konzeption geführt hat. Die Maschinen müssen eine möglichst hohe Steifigkeit besitzen und dürfen sich nur in Bearbeitungsrichtung verformen, sonst leidet die erreichbare Genauigkeit oder/und die Taktzeit. Die Zustell- und Führungskomponenten des neuen Konzeptes sind so angeordnet, dass sich ein direkter Kraftfluss ergibt. Das Maschinengestell wurde, wie bei den be kannten Maschine mit senkrechten Spindeln, auch als Portal ausgebildet. Das offene CGestell wurde also durch einen geschlosse nen Rahmen ersetzt. Die Normalkräfte aus der Zerspanung wirken jetzt in der Mitte des Rahmens. Die im Kraftfluss liegenden Kugelgewindetriebe für die Zustellung der Schleifwerkzeuge sowie die Führungen der Schlitten, auf den die Schleifwerkzeuge bewegt werden, sind so angeordnet, dass kaum Biegemomente auftreten. Die Kräfte werden 8 ohne Umwege direkt von der einen zur anderen Seite gelenkt. Die guten Bearbeitungs ergebnisse, die mit diesem Maschinentyp erreicht wurden, und die wachsende Zahl von verschiedenen Einsatzfällen spricht für diese Konzeption. Es gibt dieses Maschinenkonzept nun zur Bearbeitung der Werkstücke im gespann ten- und ungespannten Zustand. Das immer gleiche Grundgestell mit Schleifwerkzeugen, Abrichteinrichtung und Primärschutz wird mit verschiedenen Einrichtungen für den Werkstücktransport an die Bearbeitungsaufgaben angepasst. Wälzagerringe als Beispiele für das ungespannte Schleifen. Die erste Maschine dieser Bauform war zur Bearbeitung von großen symmetrischen und unsymmetrischen Wälzlagerringen ausgelegt. Die Wälzlager, die auf den ersten Maschinen geschliffen werden konnten, hatten bis 1000 mm Außendurchmesser. Die Werkstücke sind hierbei während der Schleifbearbeitung ungespannt. Durch den Gleichlauf der Scheifwerkzeuge angetrieben, rotieren die Werkstücke während der Bearbeitung. Im Gegensatz zur bisherigen einseitigen Bearbeitung mit Rundtischmagneten und einseitiger Seiten-Planschleifbearbeitung bietet die Maschine ein deutlich wirtschaftlicheres Verfahren. Bei dem Einstechschleifen sind quasi unbeschränkte Aufmaße abtragbar. Die Werkzeuge können auch während sich ein Werkstück in der Maschine befindet zwi schendurch abgerichtet werden. Schleifzeiten von mehreren Minuten – für das DiskusSchleifen ungewöhnlich – sind möglich. Die für das Abtragsvolumen nötigen Bearbeitungs zeiten der Lagerringe macht hier Ladeportale zu einer sinnvollen Ergänzung der Maschine. Kombiniert ist dies dann mit Magazinen für das Speichern der Werkstücke vor und nach der Bearbeitung. Dünne Stahlplatten sind ebenfalls realisierte Bearbeitungen im ungespannten Zustand. Es lassen sich durch die Konzeption auch dünne Platten gleichzeitig schleifen. Das Werkstück liegt hierbei lose in einer Maske und wir so ungespannt bearbeitet. „Ungespannt schleifen“ bedeutet besonders bei dieser Geometrie keine Ergebnisverschlechterung durch einspannungsbedingte Verformungen der Werkstücke und damit sehr geringe Pa rallelitäts- und Ebenheitsabweichungen nach dem Entnehmen aus der Maschine. Für diese Werkstücke eignen sich Knickarmroboter zur Beladung. Gleichdicke Pleuel werden ebenfalls unge spannt geschliffen. In der einfachsten Ausführung ist die Maschine zur Bearbeitung von parallelen oder besser gleichdicken Pleuel mehrfach verkauft worden. Die Schleifspindeln werden über Riementrieb von luftgekühl ten Asychronmotoren angetrieben. In der Regel sind dies Anwendungen für eine oder wenige ähnliche Werkstückgeometrien. Es sind Maschinen für Großserien. Die Werkstücke werden hier kontinuierlich durch den Schleifspalt gezogen. Die Werkstücke liegen lose in Taschen einer Transportscheibe. Ein an den Primärschutz angeflanschtes Getriebe trägt die Transportscheibe. Üblich sind hier starre Verkettungen mit den vor- und nachgelagerten Bearbeitungseinrichtungen. Wälzkörper und Gelenkkreuze hingegen werden gespannt geschliffen. In der letzten Zeit ergaben sich erfolgreiche Weiterentwicklungen der Baureihe für die Bearbeitung von auch großen Wälzkörpern im gespannten Zustand. Hierbei besitzt die Maschinenkonzeption einen quer zu den Werkzeugen angeordneten Schlitten, der die Werkstücke in Prismen trägt, und auf dem die Werkstücke während der Bearbeitung hydraulisch gespannt werden. Auch hier sind Ladeportale die richtige Be- und Entlade lösung. DDW neue Bauform Ausführung mit Werkstückschlitten DDW new design equiped with workhead slide Kolbenringe für große Dieselmotore. Ein Knickarm Roboter belädt auch eine Maschine, mit der geschlitzte Kolbenringe für große Dieselmotoren geschliffen werden. Auf einem Schlitten sitzt bei dieser Maschine eine Antriebseinheit, die Aufnahmeringe, in denen die geschlitzten Werkstücke eingelegt sind. Ein Reibradantrieb treibt Aufnahmering und Kolbenring während der Schleifbearbeitung an. Ein weiterer Vorteil liegt im Aufbau der patentierten Konzeption. Durch den modularen Aufbau kann nun auch dieser Maschinentyp zu einem großen Teil ohne konkreten Auftrag auf Vorrat vordisponiert und auch montiert werden. In principle, the structural design of the side-face grinding machines with horizontal grinding spindles (DDW) is not a new one. Due to new and demanding tasks from the roller bearing industry, a new concept has been designed for this type of side-face grinding machine. As is generally known, the principle of sideface grinding is especially effective if parallel, large surfaces of workpieces must be machined with tight tolerances. The overmeasure can lie within the tenth of a millimetre range in this case. The structural design with horizontal grinding spindles is selected if long, narrow workpieces are concerned or if it must be ensured that the front surfaces of workpieces have tight angular tolerances in relation to the longitudinal axis. The principle of horizontal grinding spindles is also applied if the workpieces are supposed to freely rotate during the machining operation. In this way, narrow parallelism tolerances can be complied with. During side-face grinding, very high normal forces occur pushing the grinding tools apart. Depending on the machine structure, the grinding surfaces of the tools are no longer placed parallel. With regard to machining tasks with tight precision requirements, this either means long spark-out periods which however only works to a limited extent or machine concepts which are as bending resist ant as possible. The aforesaid has formed the basis of the fundamental requirement which has led to this new conceptual design. The machine rigidity must be as high as possible, and the machines may only warp in machining direction, since otherwise the attainable precision and/or the cycle time would be impaired. The infeed and guiding components of the new conceptual design have been arranged in such a manner that a direct power flow results from the aforesaid. The machine frame has been designed as portal, as is the case with common machines with vertical spindles, as well. Thus, the open machine C-frame has been replaced with a closed frame. Now the normal forces from the chipping operation act upon the centre of the frame. The ball screws for the infeed of the grinding tools which are located within the power flow as well as the guiding devices of the carriages on which the grinding tools are moved are placed in such a manner that hardly any bending moments occur. The forces are guided without any deviation, directly from one to the other side. The good machining results reached by means of this machine type as well as the growing number of different cases of application speak in favour of this conceptual design. Now this machine concept is available for the machining of workpieces in a clamped and unclamped condition. The basic frame equipped with grinding tools, dressing device and primary protection is always the same, and is adapted by means of different devices for the workpiece transport to the machining tasks. Rolling bearing rings as examples of the grinding of workpieces in an unclamped condition. The first machine of this type of construction has been designed for the machining of large, symmetrical and asymmetrical rolling bearing rings. Roller bearings with an external dia meter of up to 1000 mm have been ground on the first machines. During the grinding operation, the workpieces are in an unclamped condition in this case. The workpieces which are driven by the synchronous run of the grinding tools rotate during the machining operation. In contrast to the previous one-sided machining with rotary table magnets and one-sided side-face grinding, the machine allows a clearly more cost-effective process. During plunge-cut grinding, virtually any unlimited overmeasure can be removed. The tools can be dressed in the meantime even while a workpiece is located in the machine. Grinding periods lasting several minutes – unusual for discus grinding – are possible. Due to the machining periods required for the relevant removal volume with regard to bearing rings, loading portals complement the machine in a useful manner. They are combined with magazines for the storage of workpieces prior to and after the machining operation. The machining of thin steel plates is also realized in an unclamped condition. The conceptual design also allows the simultaneous grinding of thin plates. In this case, the workpiece is loosely located in a mask where it is machined in an unclamped condition. Especially in case of this geometry, “grinding in an unclamped condition” does not mean any worsening of the result due to workpiece deformations caused by clamping and, therefore, only very slight parallelism and evenness deviations after removing the workpiece from the machine. Articulated arm robots are suitable for loading such workpieces. 9 Fortsetzung Continuation from previous page Connecting rods of the same thickness are also ground in an unclamped condition. The simplest version of the machine for processing parallel connecting rods or connecting rods of the same thickness – which is better – has been sold several times. The grinding spindles are driven by air-cooled asynchronous motors by means of belt drive. Normally, these are applications for one or few, similar workpiece geometries. The machines are designed for large-scale production. In this case, the workpieces are continuously drawn through the grinding gap. The workpieces are loosely located in pockets of a transport disk. A gear which is flange-mounted onto the primary protection carries the transport disk. The fixed interlinking with the upstream and downstream machining devices is customary in this case. On the contrary, rolling elements and universal joints are ground in a clamped condition. In the recent past successful further developments of the production series for the machining of – also – large rolling elements in a clamped condition have been implemented. In this regard, the conceptual design of the machine provides for a carriage located at an angle to the tools which carries the workpieces in prisms and on which the workpieces are hydraulically clamped during the machining operation. Loading portals are the appropriate loading and unloading solution in this case, as well. Piston rings for large diesel engines. An articulated arm robot also loads a machine with which slotted piston rings for large diesel engines are ground. This machine is equipped with a carriage on which a driving unit is located which comprises the holding rings in which the slotted workpieces are inserted. A wheel and disk drive drives holding ring and piston ring during the grinding operation. The structure of the patented concept is another advantage. Due to the modular design, it is possible to stock up the components of this machine type and also to assemble them in a large part, so that incoming orders regarding these machines can be handled without delay. Komplette Fräsbearbeitung an Synchronkörpern. Complete milling of synchronizer hubs. gien abzustimmen. Gerade das T-Nutenfräsen bei Nutbreiten bis zu 50 mm und Tiefen bis 40 mm stellt sehr hohe Anforderungen in Bezug auf Steifigkeit, Thermobeanspruchung und Genauigkeit an die Maschine. Aber die Ergebnisse waren mehr als zufriedenstellend. Nach – in kurzer Zeit – 4 verkauften Maschinen ist man bei Präwema sehr zuversichtlich, das man sich mit dieser neuen Maschinengeneration ein weiteres Standbein für die Zukunft geschaffen hat. Die Bearbeitung von Synchronisationsbauteilen für ein Getriebe ist schon immer den Spezialisten vorbehalten gewesen. Die Firma Präwema gehört seit Jahrzehnten dazu. Einen Namen machte man sich vor allem beim Fräsen von Hinterlegungen, Rastnuten und Anspitzungen der Schiebemuffen sowie das Verzahnen und Anspitzen von Kupplungsscheiben bzw. -konen. Da Präwema aber die gesamte Synchronisation abdecken möchte, wurden weitere Entwicklungen betrieben, um ebenfalls die kompletten Fräsoperationen an Synchron- bzw. Gleichlaufkörpern anbieten zu können. Die Schwierigkeit besteht neben dem Wälzfräsen der Außenverzahnung vor allem in das Einbringen der T-Nuten. Um möglichst viele Technologien für die Bearbeitung der Synchronkörper in einem Operationsprozeß abzudecken, wurde bei Präwema eine Maschine entwickelt, welche neben dem Wälz- und dem T-Nutenfräsen weitere Prozesse wie das Einbringen der Rastfederbohrungen, zusätzliche andere Fräsoperationen und das Entgraten der Bauteile möglich macht. Diese Maschine ist als Ein- und Doppelspindelvariante ausgelegt, so dass je nach Kundenwunsch flexibel auf dessen Anforderungen reagiert werden kann. Komplettbearbeitung parallel je Spindel oder auf jeder Spindel separate Technologien, alles kein Problem. Hier kam Präwema das Baukastenprinzip der gesamten DVS Gruppe zu Gute. Konnte man doch neben den Eigenen auf bewährte Baugruppen der Firma Pittler, Buderus und WMS zurückgreifen. Einige Versuche mußten durchgeführt werden, um die Maschine auf die einzelnen Technolo- 10 The machining of synchronization components for gears has always been left to specialists. Präwema has been among them for decades. The company has, above all, gained reputation for the milling of back angled tapers, neutral position grooves and pointings of sliding sleeves as well as for the gear tooth forming and pointing of clutch disks and cones. However, since Präwema intends to cover the entire area of synchronization, further developments have taken place in order to be able to offer the complete range of milling operations on synchronizer hubs and/or synchro nizing bodies. Apart from the hobbing of the external teeth, above all the positioning of the T-slots is a very difficult machining step. To cover as many technologies for the machin ing of synchronizer hubs as possible in one operation process, Präwema has developed a machine which allows further processes, such as the positioning of detent spring bore holes, additional milling operations and the deburring of components, apart from hobbing and T-slot milling. This machine is designed as single and double spindle version so that customer requirements can be flexibly met, as desired. Whether complete machining with the spindles operating simultaneously or separate technologies on every single spindle – there‘s no problem at all. Präwema can benefit from the modular design principle of the entire DVS Group in this regard. Therefore, not only company-owned components, but also well proven components made by Pittler, Buderus and WMS can be made use of. Some tests had to be performed to adjust the machine to the individual technologies. Especially the T-slot milling with groove widths up to 50 mm and depths up to 40 mm makes great demands on the machine regarding rigidity, thermal stress and precision. However, the results have exceeded all expectations. After selling 4 machines within a short period of time, the people of Präwema are very confident of having created another pillar for the future by means of this new machine generation. Die Pittler PV 1250 gibt Schleifscheiben der Firma Naxos-Diskus den „letzten Schliff!” Pittler PV 1250 puts the finishing touches to grinding disks of Naxos-Diskus. Die Firma Pittler lieferte an ihre „Schwesterfirma” Naxos-Diskus eine große, vertikale CNC Drehmaschine für die Endbearbeitung von Schleifscheiben. Mit dieser großen Bearbeitungsmaschine stößt Naxos-Diskus erstmals in größere Dimensionen von Schleifscheiben vor. Schleifscheiben mit einem Durchmesser von 1.625 mm gehören nun in das Lieferprogramm der Butzbacher. Abnehmer bzw. Kunden dieser Schleifscheiben sind u.a. die Automobilindustrie und der Schiffsbau für die Herstellung von Kurbel wellen. Die PV 1250 eignet sich für die vollauto matische Bearbeitung von Schleifscheiben, d. h. Plan-, Innen- und Außenbearbeitung sowie Durchmesserprofile und komplizierte Durchmesserkonturen, die in zwei Aufspannungen erfolgt. Die Außenspannung mit Dreibackenfutter kommt bei der Plan-, Innen- und Außenbearbeitung zum Einsatz, während die Innenspannung auf Spanndorn für die Durchmesserprofile und Konturen eingesetzt wird. Das Bearbeitungszentrum verfügt über 6-fache Werkzeugrevolver (mit genormter Aufnahme DIN 69888), Durchmesser 60 mm, mit je 5° verriegelbaren Positionen. Als Bearbeitungswerkzeuge kommen handelsübliche Plan- und Längsdrehwerkzeuge, Abdrehglocken und Schleifscheiben bzw. Diamanten zum Einsatz. Hoher Werkzeugverschleiß erfordert eine automatische Verschleißermittlung und automatische Kompensation. Dieses wird durch den integrierten Renishaw Messtaster erreicht. Der Messtaster ist außerhalb des Arbeitraumes, staubgeschützt angeordnet. Zum Messzyklus fährt dieser in den Arbeitsraum und wird von den Werkzeugschneiden angefahren. Nach der Endbearbeitung wird die Unwucht im Lage und Größe festgestellt. Bei Bedarf kann eine Folgebearbeitung das Ergebnis verbessern. Pittler has supplied a large, vertical CNC turning lathe for the finishing operation of grinding disks to its „sister company“ Naxos-Diskus. By means of this large machine tool, Naxos-Diskus enters larger dimensions of grinding disks for the first time. Grinding disks with a diameter of 1,625 mm belong to the product range of the company in Butzbach now. Purchasers and/or customers of these grinding disks are, amongst other things, the automotive industry and the shipbuilding sector for the manufacture of crank shafts. The vertical all-purpose machining centre PV 1250/1-1 is designed for the fully automatic machining of grinding disks which is realized by means of two clamping systems in this case. The inner and outer machining and facing operations are performed by means of applying external clamping with three-jaw chuck, whereas internal clamping is applied for the machining of the diameter profiles and contours. The machining centre is equipped with a 6-fold turret (with standardized holding fixture according to DIN 69888) with 5° lockable positions in each case. Commercially available facing and longitudinal turning tools, dressing tools and grinding disks and/or diamonds are used as cutting tools. Pittler PV 1250/1-1 comes with automatic wear detection and automatic compensation, just like all devices which are subject to heavy wear. The aforementioned feature is implemented by means of the integrated Renishaw measuring probe placed in a dustproof manner outside the working room. For executing the measuring cycle, the measuring probe enters the working room and is approached by the tool cutters. Upon completion of the finishing operation on the PV 1250/1-1, the position and size of the unbalance is determined and the result is improved by a subsequent machining step if required. Technische Daten der Maschinen: Technical data of the machine: Arbeitsbereich: max. Umlaufdurchmesser max. Drehdurchmesser max. Werkstückhöhe Working range: Werkstücke: Scheibendurchmesser, max. Scheibenhöhe Workpieces: Arbeitsraum/Schlitten: Umlaufdurchmesser, max. horizontaler Hub vertikaler Hub Working area/carriage: Geschwindigkeit: horizontal vertikal Speed: Arbeitsspindel: Drehzahl Antriebsleistung Drehmoment Work spindle: Werkzeugrevolver: Schlüsselweite Werkzeugaufnahme Luftanschluss zu den Werkzeugen Rastung, mit Richtungslogik Turret: Außenabmessungen: BxHxT Gewicht External dimensions: max. swing max. cutting diameter max. workpiece height max. disk diameter disk height max. swing horizontal stroke vertical stroke horizontal vertical rpm driving power torque width across flats tool holding fixture 1.800 mm 1.625 mm 660 mm 1.625 mm 660 mm 1.800 mm 1.625 mm 1.000 mm 40 m/min 24 m/min 1.500 min -1 40 KW 1.600 Nm 480 mm 60 mm air supply connection to the tools detent, with directional logic WxHxD Weight 5° 5.800 x 3.620 x 3.65 mm 20.000 kg 11 Neue PV 2500/3000/4000 Vertikaldrehmaschinen von Pittler T&S. New PV 2500/3000/4000 – Vertical turning lathes made by Pittler T&S. Pittler T&S setzt neue Akzente im konventionellen Vertikaldrehmaschinenbereich. Die Dietzenbacher gehen jetzt mit ihrer Neuinnovation auf einen Drehdurchmesser von max. 3600 mm. Das ist eine Leistung die sich sehen lassen kann. Ein strategischer Schachzug im Vertikaldrehmaschinen-Sektor, der für sich spricht. Pittler T&S ist bisher der erste Vertikaldrehmaschinen-Hersteller, der in diese Größenordnung vorstößt. Basis für die Neukonstruktion, waren die modernen Konstruktionsmerkmale der vorhandenen PV-Serienmaschinen. Maschinengestell, Spindelkasten mit direkt angeflanschten Antriebsmotoren sowie Führungssysteme mit den Kreuzschlitteneinheiten sind ähnlich, allerdings entsprechend der Leistungsanforderung für diesen Größenbereich, dimensioniert ausgelegt. Kräfte werden nicht über ein Karusselldrehmaschinen-typisches Fundament aufgenommen bzw. eingeleitet. Die PV-Anlagen werden aus Zugänglichkeitsgründen in eine Bodengrube abgesenkt und über Aufstellelemente verankert. Selbstverständlich wie bei den bisherigen PVBaureihen können die PV 2500/3000/4000 ebenfalls ausgerüstet werden mit: schweren Revolvern starren Werkzeugträgern Universal-Bearbeitungseinheiten mit B-Achsfunktion Multifunktions-Bearbeitungseinheit mit B-Achse und integrierter, patentierter A-Achse (kurze Y-Achse) sowie linearer Y-Achse am Schlitten Entsprechende WZ-Magazine versorgen die vorgenannten Einzelsysteme. Kombinationsfertigungen für Drehen, Hartdrehen, Bohren, Fräsen und Schleifen sind somit durchführbar. Die Anlagen können in 2- oder 4-Achsenausführungen geliefert werden. Angesprochen werden Kunden, die sich bisher für ihre doch durchmessergroßen aber eher flachen Werkstücke bei Sondermaschinen oder Karusselldrehmaschinen-Herstellern bedienen mussten. Pittler bietet somit ein neues sehr interessantes Komplettbearbeitungs-Fertigungsmittel für Kunden aus den Bereichen: Wälzlager-Industrie Windkraft/Großgetriebe Kranbau Druckindustrie Allgemeiner Maschinenbau Schiffsbau Aerospaceindustrie/Turbinenbau Pittler T&S adds new highlights to the area of conventional vertical turning lathes. The innovation of the company located in Dietzenbach reaches a maximum turn ing diameter of 3600 mm. This is a very respectable performance. And it is a strategic move in the vertical turning lathe sector which speaks for itself. Pittler T&S is the first vertical turning lathe manufacturer having entered these new dimen sions so far. The modern design features of the existing PV standard-production machines formed the basis of the new design. Machine frame, headstock with directly flangemounted driving motors and guidance sys tems with the compound slide rest units are similar to the previous ones. However, they Lieferbare Typengrößen: Available type sizes: Modell 12 PV 2500 PV 3000 PV 4000 Umlauf-Durchmesser ø / Swing diameter ø mm 3.000 3.500 4.000 Dreh-Durchmesser ø / Cutting diameter ø mm 2.500 3.300 3.600 Antriebsleistung / Drive power PKW Md/Nm 134 64.000 201 108.000 201 108.000 Länge / Length mm 9.000 9.000 9.300 Breite / Width mm 5.700 6.000 6.500 Höhe / Height ca. mm 5.500 5.500 5.500 Gesamt-Gewicht / Total weight ca. to 85 100 100 Frankreich/France Großes Potenzial für die DVS Gruppe. Great potentials for the DVS Group. Frankreich ist Deutschlands wichtigster Handelspartner in der EU. Für deutsche Maschinen- und Anlagenbauer bietet der französische Markt große Chancen. Die deutsche Position im französischen Markt ist fest verankert und deutsche Hersteller genießen einen sehr guten Ruf und belegen sogar den ersten Platz bei den Importen in wichtigen Bereichen des Maschinen- und Anlagenbaus. Frankreich hat in den letzten Jahren den Sektor des Maschinenbaus vernachlässigt und daher einen großen Nachholbedarf, vor allem in der Automobilindustrie und bietet damit ein großes Potenzial für deutsche Unternehmen wie die DVS Gruppe. Wobei hier Berücksichtigung der grundlegenden Unterschiede zwischen Frankreich und Deutschland zu beachten wäre: Obwohl Frankreich viel näher liegt als Russland oder China, ist das Wissen um die Mentalitätsunterschiede zwischen Deutschen und Franzosen von nicht zu unterschätzender Bedeutung. Man sollte die Chance nutzen und sich auf deren Eigenheiten einstellen. Dies betrifft die Kontaktaufnahme wie auch die Verhandlungsführung. In Verhandlungen müssen zunächst Vertrauen aufgebaut und „Beziehungskapital“ gebildet werden. Dann erst ist die Zeit reif für den nächsten Schritt: das Abklären der Probleme und Bedürfnisse des Kunden. Fazit: „Franzosen mögen keine Lösungen von der Stange, sie bevorzugen individuell auf ihre Bedürfnisse abgestimmte Angebote.“ have been dimensioned according to the performance requirements of this new size range. Forces are not absorbed by and/or introduced via a foundation which is typical of vertical boring and turning mills. For accessibility reasons, the PV systems are lowered into a floor pit and are anchored by means of mounting elements. Frankreichs Bruttoinlandsprodukt soll 2008 real nur um 1% wachsen und auch die Prognose für 2009 sieht nicht rosiger aus, wie die Kölner Bundesagentur für Außenwirtschaft mitteilt. Die Handelsbilanz verzeichnete im ersten Halbjahr 2008 ein Defizit von 24 Mrd. Euro. Parallel wächst das Interesse französischer Unternehmen an Investitionen im Ausland. France is Germany‘s most important trade partner in the EU. The French market offers great opportunities for German machine and plant manufacturers. German manufacturers have gained a strong foothold in the French market, and they enjoy a very good reputation and even rank first in the imports in the most important areas of machine and plant manufacture. During the last years, France has neglected the machine building sector and, therefore, needs to catch up with the competition, above all in the automotive industry. In this regard, there are great opportunities for German companies such as the DVS Group. However, the fundamental differences be tween France and Germany must be taken into consideration here: Although France is much closer to Germany than Russia or China from a geographical point of view, the multifunction machining unit with B-axis and integrated, patented A-axis (short Y-axis) as well as linear Y-axis at the carriage just like the machines of the previous PV production series. Appropriate tool magazines supply the aforementioned individual systems. It goes without saying that the PV 2500/ 3000/4000 machines can also be equipped with: heavy turrets fixed tool holders all-purpose machining units with B-axis function Thus, combination productions can be realized for turning, hard turning, drilling, milling and grinding. The systems can be delivered in versions with 2 or 4 axes. awareness of mentality differences between German and French people must not be underestimated. One should seize the chance and adapt to their peculiarities. This concerns the subjects of establishing contacts and conducting negotiations. During negotiations, first of all trust must be created and “relationship capital“ must be established. Afterwards the next step can be taken: the identification of the problems and needs of the customer. Conclusion: “French people do not like off-therack solutions. They prefer customized offers to suit their individual needs.“ In 2008 the real gross domestic product growth will probably be only 1 percent in France. The Cologne Federal Office for For eign Trade informs that the 2009 forecast does not look more promising, either. The bal ance of trade in the first half of 2008 reports a deficit amounting to 24 billion Euros. At the same time, the interest of French companies in foreign investments increases. facturers of special machines or vertical boring and turning mills regarding their large-diameter – but rather flat – workpieces so far. Pittler therefore offers new and very interest ing operational facilities for complete mach hining for customer from the following areas: roller bearing industry wind power/large-size gear units crane construction printing industry general mechanical engineering shipbuilding aerospace industry/turbine construction The new machines are intended to appeal to customers who have had to resort to manu 13 Inbetriebnahme der neuen Montageund Lagerhalle am Standort Schwalmstadt. Opening of the new assembly hall and warehouse at the Schwalmstadt site. Um den gestiegenen Anforderungen und der enorm gewachsenen Nachfrage unserer Kunden gerecht werden zu können, hat die Werkzeugmaschinenbau Ziegenhain GmbH (WMZ) im August ihre neue Montage- und Lagerhalle in Betrieb genommen. Die Produktions- und Lagerfläche wurde mit dieser Maßnahme um ca. 3000 m² erhöht und hat sich damit mehr als verdoppelt. In der neuen Montagehalle steht der Maschinen-, Motorspindel- und Baugruppenmontage nun eine ausreichende Fläche zur Verfügung, um dem enormen Auftragsvolumen entsprechen zu können. Auch personell konnte der Standort in Schwalmstadt deutlich verstärkt werden, sodass die Firmen WMZ und Maschintec Produktions GmbH mittlerweile ca. 140 Mitarbeiter beschäftigen. Als weitere Baumaßnahme wurde der Bau eines neuen Verwaltungsgebäudes begonnen. Dieses neue, dreistöckige Gebäude mit ca. 450 m² Grundfläche ermöglicht es WMZ in Zukunft unsere Kunden angemessen zu empfangen und auch in den Bereichen Technik, Vertrieb sowie Verwaltung weiter zu wachsen. Es soll bis zum Ende des Jahres fertiggestellt werden. Im Zuge dieser strategischen Erweiterungen des Standortes in Schwalmstadt wird WMZ, neben ihrer Rolle als zentraler Lieferant der DVS Gruppe, ihr Engagement im Bereich von Entwicklung, Bau sowie Vertrieb eigener Werkzeugmaschinen ausbauen. To be able to meet the increased requirements of our customers and their enormously grown demand, Werkzeug maschinenbau Ziegenhain GmbH (WMZ) opened up a new assembly hall and warehouse in August. By this measure, the production and warehouse surface has increased by approximately 3000 m² and has therefore more than doubled. The new assembly hall provides the machine, motor spindle and construction group assembly department with sufficient floor space to be able to comply with the enormous order volume. Furthermore, the workforce has clearly increased at the Schwalmstadt site. Therefore, approximately 140 employees work for WMZ and Maschintec Produktions GmbH now. The construction of a new administration building has been started as further building activity. This new, three-storey building with an approximate area of 450 m² allows WMZ to welcome our customers in an appropriate manner in future, and to further expand the areas of technology, sales and admini-stration. The building is planned to be finished by the end of the current year. In the course of these strategic extensions of the Schwalmstadt site, WMZ will expand its involvement in the area of development, construction and sales of own machine tools, apart from its function as central supplier of the DVS Group. Halleneinweihung und Tag der offenen Tür bei Buderus Schleiftechnik Am 26. September 2008 wurde mit einer offiziellen Feier die neue Halle von Buderus Schleiftechnik eingeweiht. Bereits seit Februar wird in der ca. 900 m² großen Fertigungs halle unter anderem die Montage der sehr erfolgreichen BV-Baureihe vorgenommen. Großzügig angeordnete Fensterreihen sowie ein angenehmes Klima aufgrund großer Hallenhöhe schaffen angenehme Arbeitsbedingungen. Durch die 2 x 20 t Lastkräne die in Kombination Objekte bis zu 40 t heben wurden hier 14 die idealen Voraussetzungen für die Montage von Großmaschinen geschaffen. Auch die Be- bzw. Entladevorgänge werden durch ein extra großes Rolltor erheblich erleichtert. Im Anschluss an die offizielle Einweihung fand am 27. September 2008 ein Tag der offenen Tür statt, um auch den Familienangehörigen und Freunden der Mitarbeiter einmal die Gelegenheit zu geben sich ein Gesamtbild von Buderus Schleiftechnik in Aßlar zu machen. Auch Essen und Trinken sowie Spaß für die Kinder kamen nicht zu kurz. Erweiterung des Standorts Krauthausen. Expansion of the Krauthausen site near Eisenach. Seit März 2007 werden Klein- und Großserien für die Automobilindustrie am Standort Krauthausen bei Eisenach bearbeitet. Auf einer Produktionsfläche von 1.800 m² werden bisher etwa 6,5 Millionen Zahnräder im Jahr gefertigt. Seit der Firmengründung in 2004 ist die Nachfrage stetig gestiegen. In 1½ Jahren am neuen Standort in Krauthausen sind die vorhandenen räumlichen Kapazitäten nahezu ausgeschöpft. Am 1.9.2008 hat der Neubau einer weiteren Produktionshalle begonnen. Dies wurde am 5.9.2008 mit dem ersten Spatenstich durch den Landrat des Wartburgkreises Herrn Krebs, den Bürgermeister von Krauthausen Herrn Nowatzky, Herrn Rothenberger, Herrn Preis und Herrn Eisel offiziell bestätigt. Nach umfangreichen Planungen soll der Bau in 2 Abschnitten erfolgen. Zunächst wird im 1. Bauabschnitt die Produktionshalle mit einer Produktionsfläche von 2.186,5 m² entstehen. Bereits Ende Januar 2009 sollen die Arbeiten im 1. Bauabschnitt abgeschlossen sein. Im 2. Bauabschnitt wird die Erweiterung des Sozialtraktes um weitere 60 m² abgewickelt werden. Aufträge für die neue Halle sind bereits vorhanden. Das Produktspektrum wird sich durch die Fertigung von Bremsscheiben für Schienenfahrzeuge um eine Sparte erweitern. Zusätzliche DVS-Technologien sind hierfür geplant und werden bereits innerhalb der DVS Gruppe realisiert. Since March 2007 small series and largevolume production for the automotive Innenansicht der bestehenden Produktionshalle in Krauthausen. Interior view of the existing production facilities in Krauthausen. industry have been manufactured at the Krauthausen site near Eisenach. Currently approximately 6.5 million toothed wheels are manufactured in a 1,800 m² production area each year. Since the company‘s foundation in 2004 the demand has continuously increased. Within a period of 1.5 years the available production capacities will be almost exhausted at the new Krauthausen site. On 01 September 2008 the construction of a new production hall has begun. During the ground-breaking ceremony on 05 September 2008 the construction of the new production halls was officially confirmed by the District Administrator of the Wartburg District, Mr. Krebs, the Mayor of Krauthausen, Mr. Nowatzky, Mr. Rothenberger, Mr. Preis and Mr. Eisel. After comprehensive planning activities the construction is supposed to take place in two construction stages. During the first construction stage, the production hall with a 2,186.5 m² production area will be built. The building measures of the first construction stage are planned to be finished by the end of January 2009. During the second construction stage, the extension of the social services wing / sanitary facilities by another 60 m² is planned to be realized. Orders for the new hall have already come in. By the manufacture of brake disks for railway vehicles, the range of production will be amplified by one line of business. For this pur pose, additional DVS technologies are planned and are already implemented within the DVS Group. Hall inauguration and open day at Buderus Schleiftechnik On 26 September 2008 the new hall of Bu derus Schleiftechnik was inaugurated in an official ceremony. Since February the assembly of the very successful BV production series has taken place in the production hall with a surface area of approximately 900 m². Spaciously arranged rows of windows as well as a pleasant climate due to the great height of the hall create comfortable working conditions. Due to the two 20 t load cranes which, if used in combination, lift objects up to 40 tonnes, ideal preconditions for the assembly of large- size machines have been created. Loading and unloading operations are also considerably simplified by means of an especially large rolling shutter gate. After the official inauguration an open day took place on 27 September 2008. During this day, family members and friends of the employees had the opportunity to get an overall picture of Buderus Schleiftechnik in Aßlar. There was plenty to eat and drink, and the kids had fun, as well. 15 Neue Gesichter in der DVS Gruppe. Who is new. 1 Erweiterung der Geschäftsführung bei Buderus Schleiftechnik GmbH und Werkzeugmaschinenbau Ziegenhain GmbH Am 1.7.2008 ist Herr Dipl. Kfm. Dr. Holger Buchner in die Diskus Werke AG eingetreten. Mit Wirkung zum 1.11.2008 wurde er als kaufmännischer Mitgeschäftsführer in die Geschäftsleitungen der Buderus Schleiftechnik GmbH und der Werkzeugmaschinenbau Ziegenhain GmbH berufen. Nach seinem Studium der Betriebs wirtschaftlehre in Gießen sammelte Herr Dr. Buchner erste Berufserfahrung bei der renommierten Management- und Controllingberatung Horváth & Partner, Stuttgart. Danach war er als kaufmännischer Geschäftsführer des Maschinenbauzulieferes RINGSPANN GmbH, Bad Homburg tätig. Wir wünschen Herrn Dr. Buchner einen guten Start und viel Erfolg in seinem neuen Aufgabengebiet. Enlargement of the management of Buderus Schleiftechnik GmbH and Werkzeugmaschinenbau Ziegenhain GmbH On 01 July 2008 Dr. Holger Buchner, Master of Economic Science, joined Diskus Werke AG. With effect from 01 November 2008 he has been appointed Commercial Joint Manager of the managements of Buderus Schleiftechnik GmbH and Werkzeugmaschinenbau Ziegenhain GmbH. After completing his studies in Business Administration in Gießen, Dr. Buchner gained first work experience at the well-known Management and Controlling Consultancy, Horváth & Partner, in Stuttgart. Afterwards he worked as Commercial Manager for the mechanical engineering supplier RINGSPANN GmbH, in Bad Homburg. We wish Dr. Buchner all the best for his start and every success in his new area of responsibility. 16 1 Dr. Holger Buchner 2 Vertikale Vertriebsverstärkung in Dietzenbach Am 21.7.2008 ist Herr Kurt Bornmann in die DVS Gruppe eingetreten. Herr Bornmann leitet bei der Pittler T&S GmbH, in Dietzenbach, den Vertrieb National, inkl. Österreich und der Schweiz. Nach einer fundierten Ausbildung bei Heyligenstaedt in Gießen, war Herr Bornmann 17 Jahre als Konstrukteur für Spannmittel und Werkzeuge sowie in der Angebotskonstruktion im gleichen Unternehmen tätig. Weitere Berufserfahrung sammelte Herr Bornmann ab 1986, bei dem Vertikal-Drehmaschinen-Hersteller, Hessapp in Taunusstein. Herr Bornmann leitete dort bis zu seinem Wechsel den Vertrieb Inland. Wir wünschen Herrn Bornmann einen guten Start und viel Erfolg in seinem neuen Aufgabengebiet. Vertical sales strengthening in Dietzenbach On 21 July 2008 Mr. Kurt Bornmann joined the DVS Group. Mr. Bornmann manages the domestic sales as well as the sales in Austria and Switzerland at Pittler T&S GmbH in Dietzenbach. After completing a thorough vocational training at Heyligenstaedt in Gießen, Mr. Bornmann worked as designing engineer for clamping devices and tools as well as in 2 Kurt Bornmann the proposal design engineering in the same company for a period of 17 years. From 1986 Mr. Bornmann gained further work experience at the vertical turning lathe manufacturer Hessapp in Taunusstein. Mr. Bornmann managed the domestic sales there until his change-over. We wish Mr. Bornmann all the best for his start and every success in his new area of responsibility. 3 Fachchinesisch Mit Wirkung zum 1.2.2008 ist Herr Dipl.-Ing. Jiangang Shi als Gebietsverkaufsleiter der DVS Gruppe für China zuständig. Nach dem Abschluss seines MaschinenbauStudiums an der Uni Bochum im Jahr 1999 hat Herr Shi Erfahrungen in der deutschen Maschinenbaubranche gesammelt. Zuvor war er ca. 4 Jahre bei Fa. Heyligenstaedt für den Bereich Vertrieb China zuständig. Herr Shi wird alle Firmen der DVS Gruppe bei ihren China-Aktivitäten tatkräftig unterstützen. Wir wünschen Herrn Shi einen guten Start und viel Erfolg in seinem neuen Aufgaben gebiet. 3 5 4 Jiangang Shi Rachid Benhaddou Technical Chinese With effect from 1 February 2008 Mr. Jiangang Shi, graduate engineer, acts as Area Sales Manager of the DVS Group and is responsible for China. After finishing his studies in mechanical engineering at the University of Bochum in 1999, Mr. Shi gained experience in the German machine building sector. Beforehand, he worked for Heyligenstaedt and was responsible for the area of sales in China. Mr. Shi will actively support all companies of the DVS Group in their activities in China. We wish Mr. Shi all the best for his start and every success in his new area of responsibility. 4 Man(n) spricht französisch … Am 1.6.2008 übernahm Herr Dipl.-Ing. Rachid Benhaddou innerhalb der DVS Gruppe den zentralen Vertriebs-Bereich für den französischsprachigen Raum. Herr Benhaddou wird seinen Schwerpunkt auf den weiteren Ausbau und die Betreuung Axel Loehr der bestehenden Geschäftsbeziehungen sowie die Akquisition neuer Kunden für die DVS Gruppe in französischsprachigen Ländern legen. Wir wünschen Herrn Benhaddou einen guten Start und viel Erfolg in seinem neuen Aufgabengebiet. He speaks French … As of 1 June 2008 Mr. Rachid Benhaddou, graduate engineer, has assumed responsibility for the central sales area of the DVS Group for the French-speaking territories. Mr. Benhaddou will focus on the further intensivation of and on maintaining and nurturing existing business relations as well as on the acquisition of new customers for the DVS Group within the French-speaking countries. We wish Mr. Benhaddou all the best for his start and every success in his new area of responsibility. 5 Erweiterung der Vorstandes der DISKUS WERKE AG Zum 15.2.2008 wurde Herr Axel Loehr zum Vorstandsmitglied der Diskus Werke AG bestellt. Nach seinem Studium zum Dipl.-Wirt schaftsingenieur an der TH Darmstadt war Herr Loehr viele Jahre in der BASF-Gruppe tätig. Führungspositionen verantwortete er als kaufmännischer Geschäftsführer der COMPO GmbH, Münster sowie als Finanzvorstand und Arbeitsdirektor der BASF Coatings AG, Münster. Wir wünschen Herrn Loehr einen guten Start und viel Erfolg in seinem neuen Aufgaben gebiet. Enlargement of the management of DISKUS WERKE AG By the 15th of february 2008 Mr. Axel Loehr was appointed as a member of the executive board of the DISKUS Werke AG. Post-graduate as an industrial engineer at the technical university of Darmstadt Mr. Loehr worked for many years in the BASF company. He took responsibility in executive positions as business manager of the COMPO GmbH in Münster, even as financial and worker director of the BASF Coatings AG. We wish Mr. Loehr all the best for his start and every success in his new area of responsibility. 17 DVS Service Zentrale in Sinsheim. DVS Service Centre in Sinsheim. Um den schnell wachsenden Anforderungen im Werkzeugmaschinenbau optimal gerecht werden, gründet die DVS Gruppe als neue Service Standort in Sinsheim eine firmenübergreifende Service Zentrale mit dem Schwerpunkt, Maschinen- und Baugruppenüberholung sowie den Ausbau von Service-Technikern. Für Fragen, Wünsche und Ideen steht Ihnen Herr Seinschedt gern zur Verfügung. Mr. Seinschedt is pleased to be at your disposal regarding any questions, wishes or ideas. Zu einer führenden Gruppe im Werkzeug maschinenbau gehört auch ein leistungsstar ker Service. Aus diesem Grunde wird im Hause der WMS (Werkzeugmaschinenbau Sinsheim GmbH), das Aufgaben Potfolio erweitert. Bereits installierte Service Produkte, werden in Sinsheim professionell umgesetzt. Hier bei werden vor allem im Bereich der Maschinenüberholung und Generalüberholung auch älterer Maschinengenerationen, wie die Mehrspindler der Firma Pittler T&S GmbH mit berücksichtigt. Durch installierte Service-Strategien zur vorzeitigen Erkennung von Maschinenstill ständen und Service Wissensmanagement mit modernen Teleservice-Tools können Einsätze beim Kunden zeitnah und erfolgreich umgesetzt werden. Vor allem in Süddeutschland, Österreich und angrenzenden Ländern profitieren unsere Kunden von schneller kompetenter Hilfe, kurzen Anfahrtswegen und der damit verbundenen Produktionssicherheit. 18 Tel.: +49 (0)176 - 10 14 37 60 Email: [email protected] To be able to meet the rapidly growing needs of the machine tool building sector in an optimal manner, the DVS Group established a cross-company service centre as new service location in Sinsheim which focuses on machine and construction group overhauling as well as on the advanced training of service technicians. Powerful service also belongs to every leading group in the machine tool building sector. For this reason, the task portfolio is extended at WMS (Werkzeugmaschinenbau – Sinsheim GmbH). Already installed service products are professionally implemented in Sinsheim. In this regard, older machine generations, such as the multiple spindle machines made by Pittler T&S GmbH, are also taken into consideration, above all in the area of machine overhauling and general overhauling. Due to installed service strategies for the early detection of machine downtimes and service knowledge management with modern teleservice tools, service missions can be successfully and promptly realized at the customer’s premises. Our customers benefit from quick and competent support, short journeys and the reliability of the production process associated with it, above all in Southern Germany, Austria and the adjoining countries. Glückwünsche Congratulations Trainees Buderus Schleiftechnik Heyligenstaedt Geburtstage / Birthdays 12.03. 24.04. 30.05. 24.07. 11.09. 15.09. 15.09. 28.09. 25.11. 08.12. 20.12. Brigitte Georg Winfried Debus Gunter Weckmann Milic Ponjavic Eugen Schoch Dietmar Müller Antonios Filippou Hans Daniel Ottmar Erbe Bertram Schweitzer Herman Schuster 25 25 40 Ruhestand / Retirement Günther Bräutigam Birol Ertugrul Otmar Schmidt Brigitte Georg Diskus Werke Geburtstage / Birthdays 08.06. 06.12. Helmut Wiegand Gerhard Schubert 60 60 Jubiläum / Anniversary 01.01. 01.09. 01.09. 17.09. Peter Reinwart Günther Janßen Roland Booge Kurt Spengler 25 25 25 40 DVS Technology Geburtstage / Birthdays 27.04. Elke Bernhardt 50 Heyligenstaedt Reinhard Stingl Michael Rother Jürgen Velten Ralf Krautwurst Doris Wamser Gerd Meßerschmidt Franz Zwaschka Hans-Joachim Speer Herbert Haas Helmut Römer Leopold Langanger Jürgen Lemp Josef Morath 60 50 60 50 50 50 50 60 60 50 60 50 60 Jubiläum / Anniversary 01.03. 12.03. 02.05. 04.06. 29.07. 01.08. 01.08. 01.08. Franz-Ferdinand Weiser Brigitte Merkel Ernst-Peter Schindler Wolfgang Mühlhans Leopold Langanger Heinrich Kotybra Michael Rother Norbert Wagner Hans-Günther Sauerteig Jürgen Velten Rolf Geitel Hans-Joachim Speer Herbert Haas gewerblich / industrial kaufmännisch / mercantile technisch / engineering Studium Plus 18 3 1 7 Naxos-Diskus DISKUS WERKE - Dietzenbach Geburtstage / Birthdays 02.02. 13.07. Ernst Löffler Burkhard Dietz 50 50 gewerblich / industrial 3 Ruhestand / Retirement Ursula Schoeneberger Naxos-Diskus - Butzbach Pittler Geburtstage / Birthdays 04.02. Werner Braun 09.02. Henryk Mech 24.02. Marion Driessen 05.06. Michael Liebst 04.07. Dieter Görich 19.07. Rudolf Steinbrenner Ruhestand / Retirement 60 60 50 50 70 60 Werner Braun Manfred Hofer Dieter Pfannebecker Walter Stein gewerblich / industrial kaufmännisch / mercantile 4 4 Heyligenstaedt Werkzeugmaschinen - Gießen gewerblich / industrial kaufmännisch / mercantile technisch / engineering 25 2 2 Präwema Antriebstechnik - Eschwege Präwema gewerblich / industrial 12 Geburtstage / Birthdays 01.01. Gerhard Pippert 50 07.04. Heidemarie Günther 50 10.06. Klaus Günther 50 30.08. Hans Bartsch 60 Ruhestand / Retirement Pittler - Dietzenbach gewerblich / industrial kaufmännisch / mercantile Studium Plus 4 1 1 Hans Bartsch Geburtstage / Birthdays 20.01. 21.01. 26.02. 02.03. 20.03. 11.04. 04.05. 27.05. 25.06. 09.08. 15.08. 11.09. 20.11. Buderus Schleiftechnik - Aßlar Ruhestand / Retirement 60 65 60 60 60 50 50 50 50 50 65 Jubiläum / Anniversary Stefan Kloos Sami Cabuk Günther Bräutigam Auszubildende 35 35 35 40 40 35 35 35 WMZ Ziegenhain - Schwalmstadt Werkzeugmaschinenbau Sinsheim Geburtstage / Birthdays 15.05. 21.11. Wilfried Baschleben Michael Plewa 60 65 Ruhestand / Retirement Franz Tunkel WMZ Geburtstage / Birthdays 30.12. 02.08. 17.04. 15.09. 27.09. Johannes-Heinrich Hahn Roland Lehmann Heinrich Ploch Heinz-Günter Scheffler Dieter Vaupel Stand 01. September 2008 As of September 1st, 2008 60 50 60 50 60 Ruhestand / Retirement Heinrich Ploch Wolfgang Dohle Jubilare bei DISKUS WERKE Schleiftechnik Persons celebrating the anniversary of their service to DISKUS WERKE Schleiftechnik Vier Mitarbeiter der DISKUS WERKE Schleiftechnik GmbH konn ten kürzlich ihr Arbeitsjubiläum feiern. Günter Jansen (Fertigung und Zentrale Dienste), Roland Booge (Leiter Materialwirtschaft und Einkauf) und Peter Reinwart (Leiter Versand und Betriebsratsvorsitzender) für 25 Jahre sowie Kurt Spengler (WareneingangsKontrolle), der bereits 40 Jahre im Dienste der DISKUS WERKE Schleiftechnik steht. Aus diesem Anlass gab es in Dietzenbach eine kleine Feierstunde. Dabei überreichte der Geschäftsführer der DISKUS, Alexander Hofsess, Geschenke und die entsprechenden Urkunden. Elvira Langen, die Stellvertretende Vorsitzende des Betriebsrates, bedankte sich bei den Kollegen für die vergangenen Jahre und freut sich auf eine weiterhin gute Zusammen arbeit. gewerblich / industrial kaufmännisch / mercantile Recently four employees of DISKUS WERKE Schleiftechnik GmbH have celebrated the anniversary of their service to the company. Günter Jansen (Manufacture and Central Services), Roland Booge (Head of Materials Management and Purchase) and Peter Reinwart (Head of Dispatch and Shop Chairman) have celebrated their 25-year anniversary and Kurt Spengler (Incoming Goods Inspection) has already celebrated the 40-year anniversary of his service to DISKUS WERKE Schleiftechnik. A little ceremony has taken place in Dietzenbach on this occasion. During this event, the Managing Director of DISKUS, Alexander Hofsess, has handed over presents and documents. Elvira Langen, Deputy Shop Chairwoman, has thanked these colleagues for their work during the past years and has told that she looks forward to continuing the good collaboration with them. 16 1 Impressum/Imprint Herausgeber/Editor DVS Gruppe c/o Buderus Schleiftechnik GmbH Industriestraße 3 D-35614 Aßlar Tel.: +49 (0) 64 41 - 80 06-0 Fax.: +49 (0) 64 41 - 80 06-16 www.dvs-gruppe.de Gestaltung/Design www.hallo-welt.org 20