Höchster Personalchef für die Unteroffiziere der Bundeswehr zu
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Höchster Personalchef für die Unteroffiziere der Bundeswehr zu
Höchster Personalchef für die Unteroffiziere der Bundeswehr zu Besuch auf der Burg in Sonthofen Oberst Dormanns, Generalmajor Korff, Oberst Katz (Quelle: SFJg-StDstBw) Schulkommandeur Oberst Hubert Katz empfing diese Woche den Leiter der Stammdienststelle der Bundeswehr, Generalmajor Rainer Korff und den Abteilungsleiter für die Personalentwicklung für Reservisten und Berufsförderungsdienst, Oberst Peter Dormanns. Generalmajor Rainer Korff ist der Personalchef aller Unteroffiziere die eine Heeres-, Luftwaffen- oder Marineuniform tragen. Generalmajor Rainer Korff und Oberst Peter Dormanns kamen in das noch verschneite Allgäu, um für die heuer anstehende Verlegung der Schule nach Hannover letztmalig Gespräche mit dem Schulkommandeur zu führen. Außerdem informierten sie sich über den Lehrgang Personalbearbeiter für Reservistenangelegenheiten und führten mit den Führungskräften der Schule sowie den Unteroffizieren Informationsgespräche. Stand vom: 14.12.10 Richtfest - Neubau des Lehrsaalgebäudes Richtkranz am Haken (Quelle SFJg/StDstBw) Hannover, 04.12.2009. Am Freitag den 4. Dezember 2009 wurde an der Schule für Feldjäger und Stabsdienst der Bundeswehr in der Emmich-Cambrai-Kaserne in Hannover das Richtfest für den Neubau des Lehrsaalgebäudes durch das Staatliche Baumanagement Hannover als Bauherrenvertreter des Bundes mit den vor Ort tätigen Handwerkern, beteiligten Planern, Vertretern der Schule sowie zahlreichen militärischen und zivilen Gästen gefeiert. Die Richtfestfeier, in deren Mittelpunkt das traditionelle Aufziehen der Richtkrone und der Richtspruch der Bauhandwerker stand, begann mit den Grußworten des leitenden Baudirektors Dipl.-Ing. [Diplom-Ingineur] Matthias Reinhard an die Handwerker und Gäste. Musikalische Umrahmung des Richtfestes (Quelle: SFJg/StDstBw) Unter ihnen als hochrangigster militärischer Vertreter, der Stellvertreter des Amtchefs, Kommandeur Bundeswehrschulen und General für Streitkräftegemeinsame Ausbildung im Streitkräfteamt, Brigadegeneral Volker Barth, Oberst Hubert Katz als Kommandeur der Schule für Feldjäger und Stabsdienst der Bundeswehr, Oberst Werner Timm vom Bundesministerium der Verteidigung FüS VII 4, Oberstleutnant Ottmar Strehler für den Standortältesten Hannover, Abteilungspräsident Peter Hauck für die Wehrbereichsverwaltung Nord, Oberstleutnant Jorg-Michael Bröske für den Infrastrukturstab Nord, Regierungsamtsrat Otto Maye für das Bundeswehrdienstleistungszentrum Hannover, Oberfeldarzt Dr. [Doktor] Horst-Dietmar Bröse für das Fachsanitätszentrum Hannover sowie zahlreiche zivile und militärische Vertreter und Gäste aller Dienststellen des Standortes Hannover. Der Neubau des Lehrsaalgebäudes stellt einen weiteren „Baustein“ im Ausbau eines zeitgemäßen Lehrbetriebes der Schule für Feldjäger und Stabsdienst der Bundeswehr dar. So wird das Gebäude nach seiner Fertigstellung Raum bieten für insgesamt 6 Hörsäle, davon 2 Hörsäle als „verteiltes Klassenzimmer“ (VKZ) für die moderne, praxisorientierte Teletutorenausbildung. Das gesamte zweigeschossige Lehrsaalgebäude, dessen Hauptnutzfläche 922 m² beträgt, ist behindertengerecht geplant und wird nach einer Bauzeit von 12 Monaten im Juli 2010 an die Schule übergeben. Richtspruch Nach altem Brauch der Handwerksmann hier oben fängt das Reden an. Er klettert auf den Bau hinauf und bittet nun sehet zu mir auf. Der Richtkron bunter Bänderzier zeigt an wir sind zum Richtfest hier drum grüß ich alle die zur Ehr des Bauherren kamen von weit her. Gott schütze dieses Haus stets vor Gefahr. Es stehe sicher Jahr um Jahr und lehre seine Schüler wohl zum Dienste seiner Herren. Wir mussten uns gar tüchtig schinden; es war nicht Rast noch Ruh zu finden bis dieser Bau mit schönem Plan nahm allenhalber Formen an. Nun nehm ich froh das Glas zur Hand, gefüllt mit Wein bis an den Rand, will jedermann die Ehr ich geben wenn so ein Bau ist ausgeführt. Ehre der Bauherrschaft – dem Bundvertreten durch die Bau- und Wehrbereichsverwaltung in Niedersachsensowie den Statikern und Architekten, und all denen, die dies Werk zum Leben weckten Sie alle sollen leben ….hoch…..hoch…..hoch Nun brauchte man zu allen Zeiten nicht nur Kopf, nein auch die Hand. Drum noch ein Hoch den Handwerksleuten, durch deren Kraft der Bau erstand. Sie sollen leben….hoch…..hoch…..hoch Nun ist das Glas wohl ausgeleert und weiter für mich nichts mehr wert, drum werf ich es zu Boden nieder zerschmettert braucht es keiner wieder; doch Scherben bedeuten Glück und Segen der Bauherrschaft auf allen Wegen! Bilder Bauzeichnung Seitenansicht (Quelle: SFJg/StDstBw) Stand vom: 08.08.12 | Autor: Ralf Jaep Militärgeschichtliche Lehrsammlung Feierliche Eröffnung der Militärgeschichtlichen Lehrsammlung (Quelle SFJg/StDstBw) Hannover, 20.11.2009. Die „Militärgeschichtliche Lehrsammlung der Feldjägertruppe“ wurde am Freitag den 20. November 2009 im Rahmen einer Feierstunde an der Schule für Feldjäger und Stabsdienst der Bundeswehr in Hannover durch den Schulkommandeur, Oberst Hubert Katz, dem Vorsitzenden des Fördervereins der militärgeschichtlichen Lehrsammlung, Oberst a.D. [außer Dienst] Dr. [Doktor] Klaus Rehbein, dem Präsidenten der Kameradschaft der Feldjäger, Oberst a.D. [ausser Dienst] Heiner Ermann und den Abteilungsleiter Feldjägerwesen Bundeswehr im Streitkräfteunterstützungskommando, Oberst Ulrich Stumpp, wiedereröffnet. Oberst Katz bei der Vertragsübergabe (Quelle: SFJg/StDstBw) „Mit der Wiedereröffnung der Militärgeschichtlichen Lehrsammlung an unserer Schule eröffnen wir das Portal, welches wir benötigen, um in unserer Vergangenheit blättern zu können. Ohne den Beitrag ehemaliger und aktiver Feldjäger, der Kameradschaft der Feldjäger, des Freundeskreises der Feldjägertruppe, dem Wehrgeschichtlichen Museum Rastatt, dem Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung, den Lehrsammlungen anderer Truppengattungen sowie zahlreicher Museen der Länder und Städte wäre die inhaltliche Ausgestaltung dieser Lehrsammlung in der vorliegenden Form nicht möglich gewesen“ stellte Oberst Hubert Katz in seiner Ansprache heraus. Er dankte allen, die in der Vergangenheit, aktuell und künftig an diesem wichtigem Projekt gearbeitet haben und arbeiten. Sein ganz besonderer Dank gebührte dabei dem Verein zur Förderung der Lehrsammlung und seinem Präsidenten Oberst a.D. Dr. Klaus Rehbein sowie der Kameradschaft der Feldjäger und mit seinem Präsidenten Oberst a.D. Heiner Erdmann. Dank dieses Engagements kann die Militärgeschichtliche Lehrsammlung ihrer eigentlichen Idee nachkommen. Sie dient der Unterstützung der politischhistorischen Bildung in der Bundeswehr und richtet sich in erster Linie an die Lehrgangsteilnehmer und das Stammpersonal der Schule für Feldjäger und Stabsdienst der Bundeswehr, soll aber auch für Besuchergruppen aller Couleur regelmäßig einen festen Programmbaustein darstellen. Das Feldjägerdienstkommando in der Militärgeschichtlichen Lehrsammlung (Quelle: SFJg/StDstBw) Die inhaltliche Leitfrage und Konzeption der Lehrsammlung ist die geschichtliche Entwicklung der Feldjägertruppe anhand ihrer Aufgaben. Diese Entwicklung wird durch die Ausstellung von Waffen und Uniformen bis hin zu Einsatzfahrzeugen der Feldjägertruppe erlebbar gemacht. Aber auch Schrift, Druck und Bilder sind Zeitzeugen vergangener Epochen und ergänzen die Lehrsammlung sinnvoll. Der Besucher begibt sich in eine faszinierende Sammlung von Bildern, Gegenständen, Dokumenten und einfachen Erinnerungen und erhält einen spannenden und bleibenden Einblick in die mittlerweile fast 260 Jahre währende Geschichte der Feldjägertruppe. Bereits im Jahr 1973 gab der damalige Inspizient der Feldjägertruppe, Oberst Koch, den Anstoß für eine Lehrsammlung. Im Jahr 1982 wurde diese durch den damaligen Kommandeur der Schule für Feldjäger und Stabsdienst, Oberst Wohlgemuth, in der Generaloberst-Beck-Kaserne in Sonthofen eröffnet und in den Jahren 2004 und 2005 umfangreich erweitert. Im Frühjahr dieses Jahres ging sie dann auf ihre Reise von Sonthofen nach Hannover, wo sie durch engagierten Einsatz von Aktiven und Ehemaligen wieder aufgebaut wurde. Oberstabsfeldwebel Heinz-Peter Meyer, Hauptmann a.D. Karl- Heinz Kreutz, Oberstabsfeldwebel a.D. Klaus Zauder und Stabsfeldwebel a.D. Peter Schrader waren dabei die Verantwortlichen, denen Oberst Katz in seiner Ansprache dafür noch einmal besonderen Dank aussprach. Stand vom: 08.08.12 | Autor: Ralf Jaep Spieß-Tagung des Generalinspekteurs General Wolfgang Schneiderhan in Hannover (Quelle SFJg/StDstBw) Hannover, 11.11.2009. Unter dem Motto „Nachwuchs gewinnen – Zukunft sichern“ führte der Generalinspekteur der Bundeswehr seine vierte „Spieß“-Tagung vom 10. bis 11. November 2009 – traditionell an der Schule für Feldjäger und Stabsdienst der Bundeswehr – in Hannover durch. General Schneiderhan mit Teilnehmern der Tagung (Quelle: SFJg/StDstBw) Die Tagungsteilnehmer wurden durch den Generalinspekteur der Bundeswehr zu Beginn der Tagung in der AWD [Allgemeiner-Wirtschafts-Dienst]-Arena in Hannover begrüßt. Der stellvertretende Generalinspekteur der Bundeswehr und Inspekteur der Streitkräftebasis, Vizeadmiral Wolfram Kühn, der Beauftragte des Generalinspekteurs für Erziehung und Ausbildung, Brigadegeneral Christof Munzlinger, der Stabsabteilungsleiter im Führungsstab der Streitkräfte, Brigadegeneral Reinhard Kloss und der Leiter der Stammdienststelle der Bundeswehr, Generalmajor Manfred Hofmann, waren weitere hochrangige Teilnehmer an der Tagung. Im Verlauf der Tagung trat der „Arbeitskreis Spieße beim GenInspBw [Generalinspekteur Bundeswehr]“ in den hochwertig modernisierten Räumlichkeiten der Schule für Feldjäger und Stabsdienst der Bundeswehr in der Emmich-CambraiKaserne zu einer Sitzung zusammen, deren Arbeitsergebnisse und Erfahrungen der Sprecher der Beratergruppe anschließend allen Tagungsteilnehmer vortrug. Die Vorträge des Leiters der Stammdienststelle der Bundeswehr zum Thema „Vereinbarkeit von Familie und Dienst“ sowie des Leiters der Gruppe Nachwuchsgewinnung beim Personalamt der Bundeswehr, Oberst Siegfried Kleinsmann, zum Thema „Erfolgreiche Personalgewinnung – eine gemeinsame Herausforderung“ und der Vortrag des Deutschen Bundeswehrverbandes zum Thema „Attraktive Streitkräfte für qualifizierten Nachwuchs“ an die sich jeweils Diskussionsrunden anschlossen, rundeten das interessante Tagungsprogramm ab. Stand vom: 08.08.12 | Autor: Ralf Jaep Generals- / Admiralstagung der SKB Teilnehmer der Generals- / Admiralstagung (Quelle SFJg/StDstBw) Hannover, 05.11.2009. Vom 4. bis 5. November 2009 fand die Generals- / Admiralstagung der Streitkräftebasis unter der Leitung des stellvertretenden Generalinspekteurs der Bundeswehr und Inspekteur der Streitkräftebasis, Vizeadmiral Wolfram Kühn, an der Schule für Feldjäger und Stabsdienst der Bundeswehr in Hannover statt. Schwerpunkt der Tagung war das Thema „Prozessorientiertes Denken und Handeln“. Die Tagungsteilnehmer wurden durch den niedersächsischen Minister für Inneres, Sport und Integration – Uwe Schünemann – und den Hauptgeschäftsführer der Industrieund Handelskammer (IHK) Hannover – Dr. [Doktor] Horst Schrage – während eines Tagungsabschnittes in den Räumen der IHK begrüßt. Stand vom: 08.08.12 | Autor: Ralf Jaep Ausbildungs- und Lehrbetrieb am Standort Hannover aufgenommen Oberst Hubert Katz beim Festakt am Rednerpult (Quelle SFJg/StDstBw) Hannover, 23.10.2009. Am 23. Oktober 2009 nahm die Schule für Feldjäger und Stabsdienst der Bundeswehr im Rahmen eines feierlichen Festaktes offiziell den Ausbildungsund Lehrbetrieb am Standort Hannover auf. Zu den rund 300 anwesenden hochrangigen Gästen aus Politik und Wirtschaft der Bundesländer Niedersachsen und Bayern sowie aus den verbündeten Streitkräften USA, Schweiz, Österreich und Frankreich und der Bundeswehr zählten der niedersächsische Minister für Inneres, Sport und Integration, Uwe Schünemann, der Oberbürgermeister der Stadt Hannover, Stephan Weil, der Amtschef des Streitkräfteamtes, Generalmajor Thomas Wollny sowie der Stellvertreter des Amtschefs Streitkräfteamt, Kommandeur Bundeswehrschulen und General Streitkräftegemeinsame Ausbildung, Brigadegeneral Volker Barth. Das Holzbläserquartett des Heeresmusikkorps 1 aus Hannover und Alphornbläser aus dem Allgäu umrahmten die musikalisch. Das Alphornbläserquartett aus dem Allgäu (Quelle: SFJg/StDstBw) Schulkommandeur Oberst Hubert Katz führte in seiner Ansprache aus: „Wir haben ein Kapitel Schulgeschichte beendet, welches 1956 mit der Übergabe der Liegenschaft an die neu gegründete Bundeswehr begann. Nun gilt es, den Blick nach vorne zu richten und auf die vor uns liegenden Herausforderungen zu schauen. Nehmen wir die Möglichkeiten dieser neugebauten Schule an.“ In rund zwei Jahren Kernbauzeit wurden rund 80 Millionen Euro in die Emmich-Cambrai-Kaserne investiert, um die Schule mit ihren rund 300 Stammssoldaten und 70 zivilen Mitarbeitern und jährlich etwa 7.000 Lehrgangsteilnehmern zu einer der modernsten Ausbildungseinrichtungen der Bundeswehr werden zu lassen. Insgesamt wurden 25 Gebäude saniert und umgebaut, acht neu errichtet.Neben einer modernen Raumschießanlage und speziellen Handlungstrainern, so werden die Simulationseinrichtungen für spezielle Szenarien genannt, erhielt die Schule modernste Computerhörsäle und multimediale Konferenzräume. Ein weiteres Hörsaalgebäude sowie die Kraftfahrausbildungsfläche für das spezielle Training mit Fahrzeugen sind noch im Bau. Minister Schünemann am Rednerpult des Festaktes (Quelle: SFJg/StDstBw) Minister Schünemann hob in seinem Grußwort den ausgezeichneten internationalen Ruf der Schule hervor und wies auf Gemeinsamkeiten in der Ausbildung von Feldjägern und Polizei hin. „Hannover soll eine neue Heimat für die Mitarbeiter der Schule werden und für uns wird es eine besondere Herausforderung sein, die enge Verbundenheit aufzubauen, die in Sonthofen vorhanden war.“ Oberbürgermeister Weil am Rednerpult (Quelle: SFJg/StDstBw) Diesen Worten schloss sich auch Oberbürgermeister Stephan Weil an: „Die Angehörigen der Bundeswehr sind ein geachteter und geschätzter Teil der Bevölkerung, die Landeshauptstadt empfängt sie mit offenen Armen. Machen sie sich breit in der Stadt und nehmen sie all das wahr, was Hannover zu bieten hat, denn Hannover bietet Berge an Möglichkeiten“ war die Botschaft, mit der er sein Grußwort beendete. Oberst Katz mit Bürgermeister Buhl, Landrat Kaiser (Quelle: SFJg/StDstBw) Diesen Enthusiasmus konnten die Repräsentanten des Landkreises Oberallgäu und der Stadt Sonthofen, darunter Landrat Gebhard Kaiser und Bürgermeister Hubert Buhl verständlicherweise nicht teilen. „Es war eine bewegte und geschichtlich geprägte Zeit, als die Schule in Sonthofen beheimatet war“ blickte Landrat Kaiser in seinem Grußwort zurück. Die Erinnerungen an diese Zeit flammten noch einmal kurz auf, als Alphornbläser aus dem Allgäu ein eigens für die Schule komponiertes Musikstück spielten. Oberbürgermeister Weil mit Oberst Katz (Quelle: SFJg/StDstBw) An den Festakt schloss sich ein Empfang an. Im Rahmen dieses Empfangs wurden durch Oberbürgermeister Stephan Weil, Teile der zentralen Betreuungseinrichtung der Schule des „Hauses Niedersachsen“ und deren Mittelpunkt, der „Treffpunkt Hannover“ eingeweiht. Stand vom: 08.08.12 | Autor: Ralf Jaep Zu Gast in Hannover Dienststellenleiter und Kommandeur Bundeswehrschulen (Quelle SFJg/StDstBw) Hannover, 22.10.2009. Am 22. Oktober 2009 war der stellvertretende Amtschef des Streitkräfteamtes / Kommandeur der Bundeswehrschulen / General für Streitkräftegemeinsame Ausbildung, Brigadegeneral Volker Barth, im Rahmen seiner 3. Kommandeurbesprechung 2009 erstmalig mit seinen Kommandeuren und Dienststellenleitern an der Schule für Feldjäger und Stabsdienst der Bundeswehr in Hannover zu Gast. Die Schwerpunkte der Tagung waren auf die aktuelle Lageentwicklung und die Herausforderungen an die Ausbildungseinrichtungen der Streitkräfte ausgerichtet. Stand vom: 08.08.12 | Autor: Ralf Jaep Willkommen in Hannover Oberbürgermeister Weil überreicht Oberst Katz ein Geschenk (Quelle SFJg/StDstBw) Hannover, 23.09.2009. Mit diesen Worten begrüßte Stephan Weil, Oberbürgermeister der Stadt Hannover, Oberst Hubert Katz, Kommandeur der Schule für Feldjäger und Stabsdienst der Bundeswehr und 250 Soldateninnen, Soldaten und zivile Angehörige der Schule im neuen Rathaus der Landeshauptstadt mit einer kleinen Feierstunde. „Nie zuvor hatte ich die Möglichkeit, so viele Neubürger in Hannover auf einmal begrüßen zu können“ so Stephan Weil. „Hannover hat zwar keine Berge, bietet aber Berge an Möglichkeiten“ knüpfte er nahtlos an die beim Abschiedsappell in Sonthofen zum Ausdruck gebrachte Freude über die Verlegung der Schule nach Hannover an. Oberst Katz stellte in seiner Ansprache das Aufgabenspektrum der Schule dar und zeigte sich besonders erfreut darüber, dass diese doch für viele einmalige Geste in dieser Großstadt derart zuvorkommend und sehr gastfreundlich gestaltet sei. Alle Soldaten fühlten sich so bestens angekommen und aufgenommen. Herzlicher kann es nicht sein, die ersten Tage des Willkommens zu gestalten. Ein Reisführer Hannover als Geschenk für jeden Angehörigen der Schule wie auch das ausgerichtete Buffet rundete diese Einladung ab. Ein unvergesslicher Abend für die anwesenden Angehörigen der Schule. „Wir werden Gemeinsamkeiten nicht nur entdecken, sondern haben sie bereits in einer Vielzahl“ stellte er zum Schluss seiner Ausführungen mit Stolz fest. Stand vom: 08.08.12 | Autor: Ralf Jaep Hoher militärischer Besuch aus Frankreich auf der Burg in Sonthofen Hoher französischer Besuch an der Schule (Quelle SFJg/StDstBw) Der Kommandeur der französischen Stabsdienstschule aus Montpellier Général Jean Mallet besuchte die Schule für Feldjäger und Stabsdienst in Sonthofen. Strahlender Sonnenschein begrüßte den französischen General, als er am Montag mit seiner Delegation in Memmingen aus dem Flugzeug stieg. Die Stabsdienstschule Frankreichs (l’ Ècole Militaire d’ Administration et de Management) in Montpellier unterhält seit einiger Zeit freundschaftliche Beziehungen in das Allgäu zur Schule für Feldjäger und Stabsdienstes der Bundeswehr. Im Rahmen der multinationalen Zusammenarbeit, die auf allen Ebenen zunehmend an Bedeutung gewinnt, trafen sich die französische Delegation mit dem Schulkommandeur der Schule für Feldjäger und Stabsdienst der Bundeswehr Oberst Hubert Katz, um sich in den verschiedenen Bereichen des Stabsdienstes, auszutauschen. Den Besuch rundete ein umfangreiches Arbeitsprogramm in der Lehrgruppe B unter der Führung von Oberstleutnant Michael Maul und Major Michael Guder mit den Themen Fernausbildung, Personalentwicklung und der Personalbedarfsdeckung ab. Stand vom: 14.12.10 | Autor: SFJg/StDstBw S1 Umzug nach Hannover besiegelt - Abschied der Schule für Feldjäger und Stabsdienst der Bundeswehr aus Sonthofen Teile der Appellformation in der Generaloberst Beck-Kaserne (Quelle Bundeswehr) Sonthofen, 26.06.2009. „Nach nunmehr 53 Jahren werden wir am 10. Juli 2009 letztmalig unseren Auftrag am Standort Sonthofen erfüllen und ausgebildete Lehrgangsteilnehmer in ihre Heimatstandorte in Marsch setzen.“ Mit diesen Worten leitete Oberst Hubert Katz, Kommandeur der Schule für Feldjäger und Stabsdienst der Bundeswehr, auf dem Appellplatz in der Generaloberst Beck-Kaserne (GOB) seine Ansprache zum anstehenden Umzug der Schule nach Hannover ein. Rund 600 Soldaten seiner Schule waren unter Beteiligung internationaler militärischer Abordnungen aus Großbritannien, Frankreich, Österreich, der Schweiz und den USA letztmalig angetreten, um sich vor rund 2.000 geladenen Gästen und Zuschauern aus dem Allgäu zu verabschieden. Besucherführungen in der Burg wurden gerne wahrgenommen. (Quelle: Bundeswehr) Oberst Katz zeigte sich optimistisch gegenüber der anstehenden Verlegung in die niedersächsische Landeshauptstadt. Bereits am 8. September sei Lehrgangsbeginn in der Emmich-Cambrai-Kaserne in Hannover auf dem Gelände der ehemaligen Offizierschule des Heeres. Im Beisein des Oberbürgermeisters der Stadt Hannover, Stephan Weil, brachte Katz seiner Freude darüber zum Ausdruck, seine Schule und die neuen Ausbildungseinrichtungen bereits am 23. Oktober mit einem Festakt öffentlich präsentieren zu können. Diese Schule hat Geist und Seele / Jetzt ruft die Heide Das besondere Format dieses militärischen Standortwechsels verdeutlichte der Schulkommandeur, Herr Oberst Katz, mit den Worten: „Es gilt nun, unsere „Burg“ nach Hannover zu verlegen. Die Herausforderung dabei ist nicht der Transport der ca. 250 Tonnen an Material in etwa acht Umzugswochen. Wichtiger ist es, den Geist und die Seele unserer Schule zu transportieren, denn die Identität dieser Institution lebt durch ihre Angehörigen und ihr erfolgreiches Wirken.“ Dass die Verlegung der Schule mit einem weinenden und einem lachenden Auge gesehen wurde bewies den Gästen die Rede des Bürgermeisters von Sonthofen, Herrn Hubert Buhl und die Rede des Oberbürgermeisters von Hannover Herrn Stephan Weil. „Für Sonthofen ist der letzte Appell in der Burg ein Tag voller Wehmut“, sagte Bürgermeister Hubert Buhl, „Die Schule hat die Entwicklung der Stadt wesentlich geprägt und ihren Auftrag mit Bravour erfüllt.“ Sein Wunsch, dass die Schule in Hannover eine neue Heimat finden würde, beantwortete Oberbürgermeister Stephan Weil: „Wir haben zwar keine Berge, aber es erwartet Sie eine lebendige, quirlige Großstadt mit Bergen von Möglichkeiten und Angeboten. Hannover erwartet Sie mit Freude!“ Der parlamentarische Staatssekretär, Herr Christian Schmidt, äußerte sich über den hohen Ausbildungsstandard der Schule für Feldjäger und Stabsdienst der Bundeswehr mit den Worten: „Die bisher sehr erfolgreiche Geschichte der Feldjägerschule von 1956 bis zum heutigen Tage als Schule für Feldjäger und Stabsdienst der Bundeswehr endet in wenigen Tagen jedoch nur in Bezug auf den Stationierungsort Sonthofen und die Liegenschaft der Generaloberst Beck Kaserne.“ Die neuen Möglichkeiten für die Ausbildung, sowie die infrastrukturellen Umbauarbeiten der Emmich-Cambrai-Kaserne beschloss er mit den Worten, dass die Schule für Feldjäger und Stabsdienst der Bundeswehr in der Schullandschaft der Bundeswehr eine Schule der Zukunft darstellt. Buntes Programm für die Bevölkerung und abendliches Konzert mit 4000 Besuchern Am Nachmittag gab es dann einen „Tag der Rückschau“, zu dem die Sonthofener Bevölkerung sowie die Ehemaligen und Reservisten der Feldjägertruppe herzlich geladen waren. Im Rahmen von Führungen konnte die GOB erkundet werden, zudem boten eine Ausstellung und Dokumentation zur Chronik der Feldjägertruppe, zahlreiche Informationsstände, eine Film- und Videoecke sowie umfangreiche Bewirtungsmöglichkeiten ein abwechslungsreiches Programm. Den Abschluss des Tages bildete ein Großkonzert mit dem „Wind-Music-Orchester Reutte“, der Schützenkompanie Vils und Lechaschau, Alphornbläsern und Ehrensalut. Fahnenabordnung beim Abschiedsappell (Quelle: Bundeswehr) Abschied und Aufbruch „Nun ist es soweit, auf nach Hannover!“, meinte nachdenklich einer der anwesenden Feldjäger zum Abschluss der Veranstaltung. Schweren Herzens, aber voller Zuversicht verabschiedeten sich die Feldjäger von ihrer „Burg“ und dem Allgäu auf den Weg nach Niedersachsen. Die Schule für Feldjäger und Stabsdienst der Bundeswehr war in Sonthofen seit 1956 stationiert und bildete in der Generaloberst Beck- Kaserne zunächst die Militärpolizeikräfte des Heeres aus. Ab 1972 kamen dann im Rahmen zahlreicher Reformschritte der Ausbildungsanteil „Stabsdienst“ und zeitlich befristet auch die „Fachakademie für Wirtschaft im Heer“ hinzu. Bilder Die Kuhglocke, ein Souvenir des Standortältesten Oberst Klos (Quelle: Bundeswehr) Stand vom: 14.12.10 Ehrengast Schmidt, parlamentarischer Staatssekretär im BMVg (Quelle: Bundeswehr) Besuch von Mitgliedern des Bayrischen Richtervereins bei der Schule für Feldjäger und Stabsdienst der Bundeswehr Dr. Erich Denk, Joachim Redetzki, Alfred Reichert und Oberst Katz (Quelle SFJg/StDstBw) Sonthofen, 29.04.2009. Am 28. April 2009 nutzten hochrangige Juristen in Sonthofen die Möglichkeit, durch einen Besuch auf der Burg einen aktuellen Einblick in die militärpolizeilichen Aspekte der Feldjägerausbildung sowie in den Stabsdienst der Bundeswehr zu erhalten. Der Kommandeur der Schule, Herr Oberst Hubert Katz begrüßte neben amtierenden Richtern und Staatsanwälten unter anderem Herrn Dr. Erich Denk, Präsident des Landgerichts Kempten sowie die Direktoren der Amtsgerichte Kempten und Sonthofen, die Herren Joachim Redetzki und Alfred Reichert. Die Weiterbildung diente neben der Information auch dem Gedankenaustausch mit Rechtslehrern der Schule. Weiterhin konnten derzeitige und zukünftige Aufgaben der Schule mit Ausblick auf den neuen Standort Hannover transparent dargestellt werden. Eine Burgführung rundete das Programm ab. Stand vom: 14.12.10 Allgäu Awakening an der Schule für Feldjäger und Stabsdienst Wing Commander Turner und Major Hewett übergeben dem Schulkommandeur Oberst Katz ein Gastgeschenk (Quelle SFJgStDstBw) Im Rahmen der Sprachausbildung besuchte eine Delegation der britischen Streitkräfte vom NATOHauptquartier Rheindahlen die Schule für Feldjäger und Stabsdienst. Um sich auf künftige Aufgaben in Deutschland vorzubereiten, hat es sich eingebürgert, jährlich eine Art Schüleraustausch in Form eines „Allgäu Awakening“ durchzuführen. Neben allgemein militärischen Themen bestand die Woche darin die unterschiedlichen Organisationsstrukturen der Streitkräfte zu vergleichen und darin als Schwerpunkt für alle teilnehmenden Soldaten die Fremdsprachkenntnisse „deutsch- englisch“ und „englisch- deutsch“ auch in persönlichen Gesprächen zu vertiefen und erweitern. Abschließend überraschten die britischen Gäste die deutschen Teilnehmer mit einem Präsent, um ihren persönlichen Dank für die gelungene Woche auszudrücken. Stand vom: 14.12.10 Schule für Feldjäger und Stabsdienst der Bundeswehr verabschiedet sich von der Stadt Sonthofen Die Big Band in voller Aktion (Quelle SFJg/StDstBw) Sonthofen, 01.04.2009. Sonthofen: Am 13. Mai war es dann soweit. Auf dem Marktanger der Stadt Sonthofen verabschiedete sich die Schule für Feldjäger und Stabsdienst der Bundeswehr mit einem grandiosen Konzert der Bundeswehr-Big-Band von der Stadt. Ca. 2500 Gäste waren trotz des schlechten Wetters erschienen, um mit den Angehörigen der Schule untermalt von guter Musik und guter Laune Abschied zu feiern. Hauptmann Thomas Ernst, der Sprecher der Big Band, führte die Zuhörer durch das Programm und gab zu Anfang Bürgermeister Hubert Buhl und Oberst Hubert Katz die Gelegenheit, das Wort an alle die erschienen waren zu richten. Die beiden Redner betonten noch einmal die gute und erfolgreiche Zusammenarbeit der Stadt Sonthofen mit der Schule für Feldjäger und Stabsdienst der Bundeswehr und drückten ihr Bedauern über den Abschied aus. Direkt im Anschluss mischten sie sich mit Unterstützung einiger Helfer unter die Menschenmenge, um Geld für die Lebenshilfe und die Bergwacht zu sammeln. Natürlich wurde auch für das leibliche Wohl der Gäste gesorgt und so konnte man gut gestärkt die grandiosen Klänge der Bundeswehr Big Band genießen. Für alle die noch mehr Interesse oder Fragen zum Thema Bundeswehr hatten, stand ein kompetentes Beraterteam in einem Info-Truck der Bundeswehr zur Verfügung. Bis zum Ende der Veranstaltung kamen rund 6000 Euro an Spenden zugunsten der Bergwacht sowie der Lebenshilfe Sonthofen zusammen, ohne Zweifel war das ein gelungenes Abschiedsfest mit viel Spaß und guter Laune. Bilder Oberst Katz (links) nimmt die ersten Geldscheine entgegen (Quelle: SFJg-StDstBw) Bundeswehr-Big-Band on Tour (Quelle: SFJg/StDstBw) Stand vom: 14.12.10 Volles Haus auf dem Marktanger Blumen für Frontsängerin Bwalya aus Sambia (Quelle: SFJg/StDstBw) Streitkräftegemeinsame Ausbildung in neuer Hand Sonthofen, 18.03.2009. Brigadegeneral Volker Barth setzt da an, wo sein Vorgänger, Brigadegeneral Werner Weisenburger, aufgehört hat – bei der Kontinuität in der Organisation und Gestaltung der Streitkräftegemeinsamen Ausbildung Antreteformation auf der „Burg“ in Sonthofen (Quelle: SFJg-StDstBw) In der traumhaften Kulisse schneebedeckter Berge und bei herrlichem Sonnenschein fand am 18. Februar 2009 der feierliche militärische Appell zum Kommandowechsel des Stellvertreters des Amtschefs Streitkräfteamt, Kommandeur Bundeswehrschulen und General Streitkräftegemeinsame Ausbildung an der Schule für Feldjäger und Stabsdienst der Bundeswehr statt. Rund 500 Soldaten mit sieben Fahnenabordnungen und zahlreiche Gäste aus Bundeswehr, Politik und Gesellschaft nahmen an dieser Zeremonie teil. Geführt wurde die Paradeaufstellung vom Schulkommandeur Oberst Hubert Katz. Der Amtschef Streitkräfteamt, Generalmajor Thomas Wollny, übergab das Amt seines Stellvertreters von Brigadegeneral Werner Weisenburger an Brigadegeneral Volker Barth. Einmarsch der Truppenfahnen (Quelle: SFJg-StDstBw) Vor der eigentlichen Kommandoübergabe richtete Brigadegeneral Weisenburger zum letzten Mal in seiner bisherigen Funktion, persönliche Worte an die Gäste und angetretenen Soldatinnen und Soldaten. Dabei ließ er seine fast dreijährige Tätigkeit als Kommandeur Bundeswehrschulen und General Streitkräftegemeinsame Ausbildung Revue passieren. Dabei bedankte er sich bei seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Streitkräfteamt, allen Kommandeuren und Leitern der ihm unterstellten Ausbildungseinrichtungen sowie allen Dienststellenleitern und Angehörigen des Kommandobereichs Streitkräfteamt für die Arbeitsergebnisse und ihr hoch motiviertes Engagement. Seine Worte wurden mit den Klängen des Großen Kurfürsten Reitermarsch beendet, leider von einer CD, denn die musikalische Umrahmung der Veranstaltung durch das Gebirgsmusikkorps aus GarmischPartenkirchen konnte auf Grund der kalten Temperaturen nicht stattfinden: Die Ventile der Blechblasinstrumente wären eingefroren. Der Amtschef Streitkräfteamt begrüßte anschließend alle Angetretenen und Gäste zum Kommandowechsel und bedankte sich bei Brigadegeneral Weisenburger „für seine engagierte und loyale Mitarbeit sowie die mit Herz, Hingabe und innere Begeisterung ausgeübte Führungsverantwortung“. Dabei hob Generalmajor Wollny das erforderliche Fingerspitzengefühl und den nötigen Nachdruck sowie den langen Atem von Brigadegeneral Weisenburger hervor, welche er zur Erreichung der Ziele in der Streitkräftegemeinsamen Ausbildung eingesetzt habe. „Wenn das Streitkräfteamt heute ein Beispiel für hervorragende Ausbildung innerhalb der Bundeswehr und darüber hinaus ist, so ist dies Ihr ganz persönlicher Verdienst. Die Zukunft der Bundeswehr ist streitkräftegemeinsam. Kaum irgendwo wird dies augenscheinlicher als im streitkräftegemeinsamen Ausbildungsbetrieb!“, so der Amtschef und verdeutlichte damit, dass rund 1.800 Soldatinnen und Soldaten an zentralen Ausbildungseinrichtungen der Bundeswehr jährlich etwa 42.000 Lehrgangsteilnehmer ausbilden. Generalmajor Wollny wandte sich am Schluss seiner Rede an seinen künftigen Stellvertreter, Brigadegeneral Barth: „Mit Ihren Verwendungen, unter anderem als Büroleiter des Parlamentarischen Staatssekretärs Kolbow, als Stellvertretender Divisionskommandeur und Kommandeur Divisionstruppen der 1. Panzerdivision in Hannover sowie bei zahlreichen Auslandseinsätzen haben Sie gutes Rüstzeug für diese einmalige Kommandeurverwendung. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und in der Führung der Ihnen anvertrauten Schulen eine glückliche Hand!“ Dank des Amtschefs an Brigadegeneral Weisenburger (Quelle: SFJg-StDstBw) Mit der Übergabe der Truppenfahne von Brigadegeneral Weisenburger an Brigadegeneral Barth vollzog der Amtschef die Kommandoübergabe auch symbolisch. Die Veranstaltung endete mit einem Empfang im Wappenzimmer des Offizierheims der Schule für Feldjäger und Stabsdienst der Bundeswehr, wo die anwesenden Gäste Brigadegeneral Weisenburger für seine neue Verwendung als Verteidigungsattaché in Paris alles Gute wünschten und den neuen Stellvertreter des Amtschefs, Kommandeur Bundeswehrschulen und General Streitkräftegemeinsame Ausbildung herzlich willkommen hießen. Bilder Übergabe der Truppenfahne an Brigadegeneral Barth (Quelle: SFJg-StDstBw) Stand vom: 14.12.10 Der bekräftigende Händedruck (Quelle: SFJg-StDstBw) Stippvisite von MdB Frau Heß im Standort Sonthofen Frau Heß beim Eintrag in das Gästebuch Buch der Schule (Quelle SFJg-StDstBw) Sonthofen, 16.03.2009. Das Mitglied des Verteidigungsausschusses im Deutschen Bundestag Frau Petra Heß, besuchte am Montag den 16. Februar 2009 die Generaloberst BeckKaserne in Sonthofen. Nach einer kurzen Begrüßung und einem Vortrag zur Ausbildungslage durch den Schulkommandeur Herrn Oberst Hubert Katz, richtete Frau Heß ihr besonderes Augenmerk auf den Bereich der Fernausbildung. Dataillierte Erläuterungen zu dieser neuen computergestützten Ausbildung in den Streitkräften erhielt sie vom Leiter des Bereich Lehre und Ausbildung Herrn Oberstleutnant Claus Körbi. Die Führung der Schule mit Frau Heß. (Quelle: SFJg-StDstBw) Weitere Inhalte der anschließenden Gespräche mit der Führung der Schule waren unter anderem die Herausforderungen und Auswirkungen auf den Standort Sonthofen bei der Verlegung der Schule nach Hannover im Sommer diesen Jahres. Mit einem umfassenden Eindruck von der Arbeit der Schule für Feldjäger und Stabsdienst der Bundeswehr verließ Frau Heß am späten Nachmittag Sonthofen in Richtung Berlin. Stand vom: 14.12.10 Amerikanische Militärpolizei auf Weiterbildung an der Schule für Feldjäger und Stabsdienst der Bundeswehr Oberst Katz mit einer amerikanischen Delegation in Sonthofen (Quelle SFJg-StDstBw) Im Zeitraum vom 10. bis 12. März 2009 fand eine Weiterbildungsveranstaltung im Allgäu an der Schule für Feldjäger und Stabsdienst der Bundeswehr mit einer Delegation von zehn Teilnehmern des Provost Marshal Office US Army aus Mannheim statt. Am Dienstag morgen, nach der Begrüßung durch den Schulkommandeur Oberst Hubert Katz, begann die Weiterbildung mit Vorträgen über das Feldjägerwesen im In- und Ausland, der Ausbildung von Feldjägern und deren Rechtsbefugnisse. Schwerpunkt der Veranstaltung war der Austausch jeweiliger Erfahrungen in weltweiten Einsätzen. Mit wertvollen Eindrücken für jeden hat man sich in Heidelberg beim Hauptquartiers des kommandierenden Generals, US SACEUR, wieder verabredet. Stand vom: 14.12.10