Richtlinie zur Erstellung von Zeichnungen mit

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Richtlinie zur Erstellung von Zeichnungen mit
Richtlinie CAE System Eplan Elektric P8
Geschäftsbereich Technik - Gebäudebetrieb
Abteilung Versorgungstechnik
Geschäftsbereich Technik
Abteilung Versorgungstechnik
Richtlinie zur Erstellung
von Zeichnungen mit dem CAE System
Eplan Electric P8
Geschäftsbereich Technik - Gebäudebetrieb
Abteilung Versorgungstechnik
Version 1.2
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Datum
Version
Status mit
Verantwortlichem
Geänderte Kap./Seiten und
Stichworte
07.05.2012
1.0
H.-Dirk Heinen
Beginn und erster Entwurf
16.11.2012
1.1
H.-Dirk Heinen
Überarbeitung zur Vorstellung
12.09.2014
1.2
Sebastian Paruch
Überarbeitung zur externen
Verwendung
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Inhaltverzeichnis
1
Inhalt dieser Richtlinie ................................................................................................ 5
2
Ziel dieser Richtlinie ................................................................................................... 5
3
Standard Dokumentationssystem ............................................................................. 5
4
Verwenden des Basisprojektes ................................................................................. 5
5
EPLAN Projekteinstellungen ...................................................................................... 8
6
EPLAN Grafikeinstellungen ....................................................................................... 8
7
Definition der Projekteigenschaften ......................................................................... 8
7.1
Projektkopfdaten ......................................................................................................... 9
7.2
Anlagen- und Ortskennzeichen ............................................................................... 10
7.3
Weitere Projekteigenschaften .................................................................................. 10
7.4
Eigene Logos im Normblatt und Titel-/Deckblatt ................................................... 10
8.1
Anlagenkennzeichen ................................................................................................ 11
8.2
Ortskennzeichen ....................................................................................................... 11
8.3
Seitentyp .................................................................................................................... 12
8.4
Weitere Seiteneigenschaften ................................................................................... 13
8.5
Darstellung der SPS .................................................................................................. 13
8.6
Abbruchstellen .......................................................................................................... 13
9
Stammdaten ............................................................................................................... 15
9.1
EPLAN Stammdaten ................................................................................................. 15
9.2
Artikelstammdaten / Stücklisten .............................................................................. 15
9.3
Anlegen von Artikeln ................................................................................................ 16
9.4
Stückliste ................................................................................................................... 17
10
Revisionsverwaltung ................................................................................................ 18
10.1
Revision erzeugen..................................................................................................... 18
10.2
Revision Seiten abschließen .................................................................................... 19
10.3
Revision Projekt abschließen .................................................................................. 20
10.4
Revisionsübersicht ................................................................................................... 21
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11
Projektabschluss....................................................................................................... 22
11.1
Prüflauf ....................................................................................................................... 22
11.2
Vorbereitung zur Datensicherung ........................................................................... 23
11.3
Projektsicherung ....................................................................................................... 24
12
Zusatzdokumente und Formate ............................................................................... 26
13
Urheber- und Nutzungsrechte ................................................................................. 26
14
Aufbewahrungspflicht .............................................................................................. 26
15
Gültigkeit der Richtlinie ............................................................................................ 26
A
Anhang ....................................................................................................................... 27
A.1
Dokumentation der Projekteinstellungen ............................................................... 27
A.1.1
Seitennummerierungsart .......................................................................................... 27
A.1.3
Seitensortierung ........................................................................................................ 28
A.1.4
Kennzeichnungsart ................................................................................................... 28
A.1.5
Gebäudebezeichnung (3 Letter-Code) .................................................................... 30
A.1.5
Gewerkebezeichnung ............................................................................................... 33
A.2
Dokumentation der Grafikeinstellungen ................................................................. 34
A.2.1
Plotrahmen................................................................................................................. 34
A.2.2
Deckblatt .................................................................................................................... 35
A.2.3
Inhaltsverzeichnis ..................................................................................................... 36
A.2.4
Strukturkennzeichenübersicht ................................................................................ 37
A.2.5
Revisionsübersicht ................................................................................................... 38
A.2.6
Aufbauplan ................................................................................................................. 39
A.2.9
Artikelstückliste......................................................................................................... 42
A.2.10
Symboldateien ........................................................................................................... 43
A.2.11
Zeichensatzparameter (Schriftgrössen) ................................................................. 43
A.3
Änderungsmanagement und Freigabe ................................................................... 44
A.4
Informationen zur Richtlinie ..................................................................................... 45
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1
Inhalt dieser Richtlinie
Der Flughafen Köln/Bonn (nachfolgend FKB) setzt zur Planung und Instandhaltung
der verschiedenen Anlagen ein computerbasierte Hilfsmittel ein. Sämtliche Aufgaben
und Leistungen während des Produktionsbetriebs wie die Errichtung, Betreuung und
Instandhaltung der Anlagen werden hiermit digital unterstützt. Einen wesentlichen
Bestandteil der Planungen bilden die elektrotechnischen Dokumentationen. Die
zielgerichtete Verwendung aller elektrotechnischen Daten auf einer
computerbasierten Plattform kann nur gewährleistet werden, wenn diese bezüglich
Inhalt, Form und Struktur einem einheitlichen Standard genügen.
Die vorliegende Richtlinie regelt Einzelheiten bezüglich Organisation, Technik und
Methodik zur Erstellung von elektrotechnischen Plänen und den Datenaustausch
zwischen dem FKB und externen Auftragnehmern. Sie gilt generell für alle im Auftrag
von dem FKB erstellten elektrotechnischen Projekte. Spezialfälle und Ausnahmen in
der Anwendung dieser Richtlinie sind mit dem Verantwortlichen des FKB zu regeln
(Anlage A.4).
2
Ziel dieser Richtlinie
Neben der standardisierten Erstellung von elektrotechnischen Dokumentationen soll
der reibungslose und effektive Datenaustausch zwischen Auftraggeber und
Auftragnehmer sichergestellt werden. Fehler und Kosten durch ungenügende
Datenqualität sollen vermieden werden. Zur Absicherung des gemeinsamen Erfolgs
ist die Beachtung gewisser Rahmenbedingungen erforderlich.
3
Standard Dokumentationssystem
Der FKB verwendet zur Instandhaltung und Instandsetzung sämtlicher
elektrotechnischer Daten und Informationen das Dokumentationssystem EPLAN
Electric P8 von EPLAN Software & Service GmbH.
Zur erfolgreichen Projektierung beim externen Auftragnehmer wird die korrekte
Installation eines EPLAN Systems vorausgesetzt. Mindestens erforderlich ist die
Verwendung der Version EPLAN Electric P8 2.1.4 (Build 5325). Andere Versionen
nur auf Anfrage.
Hinweis! Ältere EPLAN Versionen 5.xx sind kompatibel zur aktuellen Version von
EPLAN 5.70. Allerdings ist eine reibungslose Weiterbearbeitung der fertigen Projekte
bei der FKB nur durch Verwendung von EPLAN Electric P8 sichergestellt. Bei der
Projekteingangskontrolle der FKB würde ein mit einer falschen EPLAN Version
erstelltes Projekt zur Rücksendung des Projekts zum Auftragnehmer führen.
4
Verwenden des Basisprojektes
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Ausgangsbasis jeder Projektierung ist das Basisprojekt des FKB. Das Basisprojekt
enthält alle erforderlichen Informationen und Einstellungen, die eine reibungslose
Integration in das Datenmanagement des FKB sowie eine Weiterverarbeitung durch
seine Mitarbeiter sicherstellt.
Das Basisprojekt zur Erstellung elektrotechnischer Dokumentationen wird nach
Projektbeauftragung durch den FKB auf einer Compact Disk geliefert und hat den
Namen:
[CD-ROM]:\FKB_Basisprojekt.zw9
Die Verwendung des Basisprojektes kann unmittelbar nach Doppelklick auf oben
angegebenen Namen beginnen. Die Darstellung in den hier gezeigten Abbildungen
kann Versionsbedingt und abhängig vom Lizenzumfang abweichen.
Alternativ wird das Basisprojekt per Email zugestellt (siehe folgendes Beispiel).
Abbildung 1 : Email Zustellung des Basisprojektes
Nach Doppelklick auf die Datei FKB_Basisprojekt.zw9 startet die zuletzt installierte
Eplan Version und es erscheint folgender Dialog, in dem das voreingestellte
Speicherort und der Projektname geändert werden kann.
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Wichtig ! In der Zeile Vorlage über den 3-Punkte Knopf das Vorlageprojekt als *.zw9
Datei auszuwählen.
Abbildung 2 : Zielverzeichnis und Projektname der Vorlage
Die Dateien des Basisprojektes werden zum EPLAN Electric P8 System übertragen
und bilden dort die Grundlage zur Projektierung nach den von der FKB spezifizierten
Kenngrößen.
Das Basisprojekt der FKB wurde nun erfolgreich auf Ihrem Rechner importiert und in
das EPLAN System integriert.
Nach dem Laden des Basisprojektes sollten Sie zunächst den Namen des Projekts
eintragen. Benennen Sie hierzu die Vorgabe "Neues Projekt" um, in einen mit dem
FKB vereinbarten Projektnamen.
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5
EPLAN Projekteinstellungen
Nach dem Import des Basisprojektes (siehe Abschnitt 4) sind alle
Vorbereitungstätigkeiten zur Projektierung mit EPLAN Electric P8 abgeschlossen.
Alle für die FKB erforderlichen Konfigurationen sind in dem Basisprojekt enthalten
und stehen Ihnen sofort zur Verfügung. Die Entwicklung der elektrotechnischen
Konstruktionsdaten kann jetzt fach- und systemgerecht durchgeführt werden.
Änderungen: Die Einstellungen der Projekteinstellungen dürfen nur in Abstimmung
mit dem verantwortlichen Administrator des FKB geändert werden (siehe Anhang
A.4).
Dokumentation: Die detaillierten Projekteinstellungen von EPLAN Electric P8 für
den FKB sind in Anhang A.1 dokumentiert.
6
EPLAN Grafikeinstellungen
Nach dem Import des Basisprojektes (siehe Abschnitt 4) sind alle Grafikparameter
gesetzt. Diese Einstellungen betreffen das Layout und das äußere
Erscheinungsbild der Elektrodokumentation. Sie entsprechen dem Corporate Design
des FKB und stellen in dieser Konstellation eine Weiterverarbeitung während der
Inbetriebnahme und Instandhaltung sicher.
Änderungen: Die Grafikeinstellungen dürfen nur in Abstimmung mit dem
verantwortlichen Administrator des FKB geändert werden (siehe Anhang A.4).
Dokumentation: Die detaillierten Grafikeinstellungen von EPLAN Electric P8 für den
FKB sind in Anhang A.2 dokumentiert.
7
Definition der Projekteigenschaften
Bei der Neuerstellung von Projekten müssen von Ihnen einige Voreinstellungen
definiert und angepasst werden. Diese werden zur Darstellung im gesamten Projekt
verwendet. Nach Fertigstellung des Projekts werden diese Informationen neben der
Dokumentation auch zur Automatisierung und Verwaltung des
Instandhaltungsprozesses benötigt. Bei Projektabschluss werden die folgenden
Daten von dem FKB sorgfältig auf Vollständigkeit überprüft.
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7.1 Projektkopfdaten
Alle Projekte erhalten wie in den FKB Gebäude Codes beschrieben, einen
sinngemäßen Namen.
Alle nötigen Projekteigenschaften sind im FKB Basisprojekt hinterlegt. Um eine
vollständige Projektdokumentation zu gewährleisten, sind alle Eigenschaften
vollständig auszufüllen.
Abbildung 4 : Projekteigenschaften (Darstellung kann abweichen)
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7.2 Anlagen- und Ortskennzeichen
Geben Sie in "Anlagenkennzeichen" und "Ortskennzeichen" das von dem FKB
mitgeteilte Anlagen- und Ortskennzeichen an.
7.3 Weitere Projekteigenschaften
Alle zusätzlich noch in EPLAN Electric P8 vorhandenen Eingabefelder können zur
individuellen Dokumentation verwendet werden. Beispielsweise, um für den
Endanwender in Formularen oder Normblatt zusätzliche Informationen zur Verfügung
zu stellen. Ein erweitertes Informationsangebot ist für die FKB unter Umständen
attraktiv, kann jedoch zu Problemen führen. Aus diesem Grund ist eine Abstimmung
mit der FKB unbedingt erforderlich (siehe Anhang A.4).
7.4 Eigene Logos im Normblatt und Titel-/Deckblatt
Möchte der Auftragnehmer sein eigenes Firmenlogo im Normblatt oder im Titel/Deckblatt einbringen, so darf der Auftragnehmer dies nicht im Formular
F26_FKB__Deckblatt_001.f26 und Normblatt FN1_FKB_Normblatt_01.fn1 des FKB
einfügen.
Das Normblatt und das Formular sind Bestandteile des Basisprojektes. Der
Auftraggeber kann das Formular F26_FKB_Deckblatt_001.f26 und Normblatt
FN1_FKB_Normblatt_01.fn1 durch folgende Funktion in die Systemstammdaten
übernehmen:
Dienstprogramme  Stammdaten  Aktuelles Projekt abgleichen
aus den Projektstammdaten in Systemstammdaten kopieren. Anschließend ist eine
Kopie zu erstellen um diese dann mit einem Neuen Namen zu versehen.
(z.B. Ihre Kundenkennung_Deckblatt_002.f26) Hier kann dann das Firmenlogo
eingefügt werden.
Zugelassen ist nur das Einfügen des eigenen Logos, sonstige Änderungen sind nicht
zugelassen.
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Definition der Seiteneigenschaften
Bei der Neuerstellung von Seiten müssen von Ihnen einige Voreinstellungen
angepasst und definiert werden. Ihre Eingaben werden stets im Projekt dargestellt
und von EPLAN logisch ausgewertet. Außerdem werden diese Daten zur
Automatisierung und Verwaltung des Instandhaltungsprozesses bei des FKB
vorausgesetzt und verwendet.
8.1 Anlagenkennzeichen
Die Definition der Anlagenkennzeichen in EPLAN muss nach dem AnlagenKennzeichnungs-System des FKB durchgeführt werden (siehe A1.5 und A1.6). Das
Ergebnis wird im Normblatt dargestellt.
Bereits hinterlegte Anlagenkennzeichen können aus einem Menü abgebucht werden.
8.2 Ortskennzeichen
Die Definition der Ortskennzeichen in EPLAN muss nach dem Orts-KennzeichnungsSystem des FKB durchgeführt werden (siehe A1.5 und A1.6). Das Ergebnis wird im
Normblatt dargestellt.
Bereits hinterlegte Ortskennzeichen können aus einem Menü abgebucht werden.
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8.3 Seitentyp
Der Seitentyp steuert, einige logische Parameter von EPLAN Electric P8.
Beispielsweise erfordern Stromlaufplanseiten den Seitentyp "A = Schaltplan (Logik,
Interaktiv)".
Abbildung 5 : Auswahl Seitentyp
Folgende Seitentypen sind für eine vollständige Dokumentation erforderlich und
werden, wenn nicht grafisch automatisch mit Daten gefüllt:









Plotrahmen
Deckblatt
Inhaltsverzeichnis
Strukturkennzeichenübersicht
Revisionsübersicht grafisch
Aufbauplan grafisch
Klemmenplan
Kabelübersicht
Artikelstückliste
(siehe Abschnitt A.2.1).
(siehe Abschnitt A.2.2).
(siehe Abschnitt A.2.3).
(siehe Abschnitt A.2.4).
(siehe Abschnitt A.2.5).
(siehe Abschnitt A.2.6).
(siehe Abschnitt A.2.7).
(siehe Abschnitt A.2.8).
(siehe Abschnitt A.2.9).
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8.4 Weitere Seiteneigenschaften
Alle zusätzlich noch in EPLAN Electric P8 vorhandenen Eingabefelder können zur
individuellen Dokumentation verwendet werden. Beispielsweise, um für den
Endanwender in Formularen oder Normblatt zusätzliche Informationen zur Verfügung
zu stellen. Ein erweitertes Informationsangebot ist für den FKB unter Umständen
attraktiv, kann jedoch zu Problemen führen. Aus diesem Grund ist eine Abstimmung
mit dem FKB unbedingt erforderlich (siehe Anhang A.4).
8.5 Darstellung der SPS
Zur Darstellung der SPS sind die Makros der SIEMENS CD : CAX-Anwendungen
Bestell Nr. 6ES7991-0CD01-0YX0 zu verwenden. In Einzelfällen müssen diese an
die Baugruppen angepasst werden. Neben der Darstellung der SPS-Komponenten
im Stromlaufplan, sind die SPS-Übersichtsseiten Bestandteil der Dokumentation.
8.6 Abbruchstellen
Die Bezeichnungen der Abbruchstellen werden wie unten gezeigt im Stromlaufplan
dargestellt. Deshalb muss jede seitenübergreifende Verbindung mit der
entsprechenden Abbruchstellenbezeichnung an der Autoconnect-Linie versehen
werden.
400 V
+Einbauort-001L1
+Einbauort-001L2
+Einbauort-001L3
+Einbauort
+Einbauort
+Einbauort
Zähler
400V System
Phase
-001
-001
-001
L
L
L
1
2
3
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230VAC oder andere Wechselspannungen
+Einbauort-001L230
+Einbauort-001N230
+Einbauort
+Einbauort
Zähler
Kennzeichen
Spannung
-001
-001
L
N
230
230
24VDC oder andere Gleichspannungen
+Einbauort-001L24
+Einbauort-001M24
+Einbauort
+Einbauort
Zähler
Kennzeichen
Spannung
-001
-001
L
M
24
24
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9
Stammdaten
9.1 EPLAN Stammdaten
Folgende EPLAN Stammdaten gehören zum Lieferumfang bei Projektanfang und
müssen für die Projektierung verwendet. werden:




Basisprojekt
Normblatt
Formulare
Symbole
(siehe Abschnitt 4)
(siehe Abschnitt A.2.1)
(siehe Abschnitt A.2.2 bis A2.9)
(siehe Abschnitt A.2.10)
Bei Projektübergabe dürfen nur die EPLAN Stammdaten von Abschnitt A2.2 bis
A.2.9 verwendet worden sein und müssen im fertig erstellten Projekt eingelagert
sein.
9.2 Artikelstammdaten / Stücklisten
Alle im Projekt verwendeten Artikel müssen mit den beschreibenden Texten, mit
einer Funktionsschablone und mit den Montagedaten (Breite, Höhe, Tiefe und
Gewicht) versehen sein und vollständig eingelagert werden.
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9.3 Anlegen von Artikeln
Nur ein strukturiertes Anlegen von Artikeln, bietet die Möglichkeit einfach und schnell
den gewünschten Artikel mit alle seinen Informationen in die gewünschte
Dokumentation zu integrieren.
Jeder Artikel der bestellt wird, muss somit immer mit folgenden Pflichtfeldern definiert
werden. Die Produktgruppe ist entsprechend dem anzulegenden Bauteil zu wählen.
Produktgruppen und Gewerke
Abbildung 6 : Produktgruppe und Gewerke.
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Beispiel der Artikeldaten :
Artikelnummer, Typennummer, Bezeichnung 1, ggf. 2 + 3, Hersteller, Lieferant,
Bestellnummer.
Abbildung 7 : Artikel und Bezeichnung.
Um die Möglichkeiten von EPLAN Electric P8 optimal zu nutzen, können noch
weitere Informationen zu einem Artikeldatensatz zugeordnet werden.
9.4 Stückliste
Zur Stücklistenerstellung werden zwei spezielle Filtereinstellungen angewendet. Es
wird die „Sortiereinstellung“ auf Einbauort und „Neue Seite bei Änderung der
Eigenschaft“ auf den Einbauort gestellt. Diese ist aber in dem Basisprojekt schon
eingestellt.
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10
Revisionsverwaltung
In EPLAN lassen sich Projekte in der Revisionsverwaltung zu jedem beliebigen
Zeitpunkt abschließen. Das Projekt ist dann schreibgeschützt und kann nicht mehr
geändert werden. Ein abgeschlossenes Projekt wird im Projektverzeichnis mit der
Dateinamenerweiterung *.elr gespeichert.
10.1 Revision erzeugen
Vorgehensweise:
Nachdem das Projekt zunächst abgeschlossen wurde (Dienstprogramme ->
Revisionsverwaltung -> Projekt abschließen), ist eine Revision anzulegen
(Dienstprogramme -> Revisionsverwaltung -> Änderungsverfolgung -> Revision
erzeugen). Diese Revision (A) ist sinnvoll zu beschreiben (maximal 20 Zeichen).
Abbildung 8 : Revision erzeugen.
Werden neue Revisionen erzeugt, so sind diese fortlaufend alphanumerisch zu
dokumentieren. Der Revisionsname, Kommentar und Benutzer erscheint im
Normblatt auf jeder geänderten Seite.
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10.2 Revision Seiten abschließen
Erfolgt nun eine Änderung auf einer Seite im Schaltplan, so wird dies visuell in Form
eines voreingestellten Wasserzeichens (DRAFT) dargestellt. Sind alle Seiten für die
erste Revision (A) geändert, so kann man diese Seiten abzuschließen
(Dienstprogramme -> Revisionsverwaltung -> Änderungsverfolgung -> Seiten
abschließen). Diese Änderungen (01-N) sinnvoll beschreiben.
Es erscheint folgender Dialog:
Abbildung 9 : Revision Seiten abschließen.
Die Revision (A) ist weiterhin geöffnet und man weitere Änderungen durchführen.
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10.3 Revision Projekt abschließen
Sind alle Änderungen für die Revision (A) durchgeführt kann man die Revision
abschließen (Dienstprogramm -> Revisionsverwaltung -> Projekt abschließen).
Es erscheint folgender Dialog:
Abbildung 10 : Revision Projekt abschließen.
In den Einstellungen ist geregelt, dass bei jeder Revision eine Kopie des Projektes
angelegt wird (*_Rev1.edb usw). Diese Kopie ist mit an den FKB zu übergeben.
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10.4 Revisionsübersicht
Sind alle Änderungen für die Revision (A) durchgeführt wird die Revision von Hand in
die Revisionsübersicht in der Gruppe &YAA Deckblatt ab Seite 3 eingetragen. Die
Revisionsübersicht beinhaltet alle Informationen über Änderungen und
Nachbearbeitungen, die im Zuge einer Revision getätigt wurden. Sie wird von Hand
geführt und nicht über die Auswertung automatisch gefüllt !
Abbildung 11 : Revisionsübersicht grafisch im Projekt
In den Einstellungen ist geregelt, dass bei jeder Revision eine Kopie des Projektes
angelegt wird (*_Rev1.edb usw). Diese Kopie ist mit an den FKB zu übergeben.
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11
Projektabschluss
Nach Projektende liegt das von Ihnen geprüfte Projekt ohne Fehler, Hinweise und
Warnungen der EPLAN Meldungsverwaltung vor.
Alle in Anhang A.2.2 bis A.2.9 aufgeführten Formulare (Ausnahme A2.5 und A2.6)
werden von Ihnen durch einen abschließenden Generierungslauf mit den aktuellsten
Werten gefüllt.
11.1 Prüflauf
Zur Ermittlung der Projektmeldungen, muss der Prüflauf FKB für das gesamte
Projekt angewendet werden. Dieser Prüflauf wird durch das FKB Basisprojekt
bereitgestellt.
In dem Ergebnis der Meldungsliste, dürfen keine Fehler mehr erscheinen.
Warnungen und Hinweise können toleriert werden.
Abbildung 12 : Prüflauf
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11.2 Vorbereitung zur Datensicherung
Vor der Übergabe an den Flughafen Köln/Bonn ist das Projekt zu komprimieren.
Abbildung 13 : Projekt komprimieren…
Hierfür ist das Komprimierungsschema FKB zu benutzen.
Dieses Schema ist Bestandteil des Vorlageprojektes.
Abbildung 14 : Projekt Komprimierung.
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11.3 Projektsicherung
Für den Datenverkehr müssen virenfreie Datenträger und Dokumente verwendet
werden. Die abschließende Verwendung eines aktuellen Virenscanners wird
vorausgesetzt. Es dürfen ausschließlich neue Datenträger verwendet werden.
Verwenden Sie innerhalb der EPLAN Projektauswahl den folgenden Dialog um eine
Sicherung Ihrer Projekt - und Stammdaten durchzuführen:
Abbildung 15 : Sicherung des Projektes
Übernehmen Sie alle Voreinstellungen des erscheinenden Dialogs.
Nach Bestätigung mit "OK" wird die von EPLAN erstellte Sicherungsdatei
automatisch in Ihr Email-System übertragen. Es öffnet sich eine neue Nachricht, in
dessen Anlage sich die erstellte Sicherungsdatei befindet.
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Senden Sie dem FKB Ihr Projekt mit allen zugehörigen Informationen vorab zu. Der
verantwortliche Administrator des FKB wird Ihre Daten prüfen. Wenn die Daten nicht
den Richtlinien des FKB entsprechen, erhalten Sie hierüber eine Information mit
einer Aufforderung die Mängel innerhalb einer Frist ordnungsgemäß zu beheben.
Abbildung 16 : Email-Zustellung des Projektes zur Prüfung.
Nachdem Ihre Projektdaten von dem FKB freigegeben wurden, senden Sie die
freigegebene Datei noch einmal auf einer CD ROM an die Anschrift des
Sachbearbeiters des FKB (siehe Abschnitt A.5). Speichern Sie die Datei mit den von
Ihnen verwendeten Artikelinformationen ebenfalls auf der CD.
Label: Das Label der CD ROM ist mit folgenden Informationen zu versehen:





Projektname
Projektverantwortlicher
Datum Projektstart
Fertigstellungsdatum
EPLAN Versionsnummer
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12
Zusatzdokumente und Formate
Zusätzliche Dokumente für z.B. Wartungsvorschriften, Technische Datenblätter und
Bilder usw. sind in folgenden Formaten zugelassen.





13
Microsoft Word
Microsoft Excel
Adobe PDF-A
Bilder im JPG und GIF Format
DXF / DWG
Urheber- und Nutzungsrechte
Der Auftragnehmer übergibt dem FKB mit dem Datenträger das vollständige
Urheberrecht, insbesondere jegliche Verwertungsrechte an den darauf gespeicherten
Daten. Dies gilt auch für Daten, die durch den externen Planenden von Dritten
übernommen worden sind. Der Auftragnehmer darf keine Informationen in die
Projektierungsdaten übernehmen, an welchen Urheber- oder Nutzungsrechte bei
Dritten liegen könnten.
Eine Weitergabe des Basis- oder EPLAN-Projektes wird ausdrücklich untersagt !
14
Aufbewahrungspflicht
Die Übergabe der Projektdaten entbindet den Auftragnehmer nicht von der
gesetzlichen Aufbewahrungspflicht. Ein besonderes Augenmerk ist auf die
langfristige Verfügbarkeit der Daten zu legen.
15
Gültigkeit der Richtlinie
Die vorliegende Richtlinie wurde am 30. November 2012 vom FKB freigegeben und
ist rückwirkend seit dem 01. November 2012 gültig.
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A
Anhang
A.1 Dokumentation der Projekteinstellungen
Die voreingestellte Projektart für den FKB dient dazu Betriebsmittel in einer
elektrischen Anlage zu identifizieren. Als Betriebsmittel gelten Einzelteile, Geräte,
Anlagen, Funktionseinheiten usw., die jeweils durch ein Schaltzeichen im Schaltplan
dargestellt sind. Aus den Kennzeichnungen gehen folgende Informationen hervor:
Wechselbeziehungen des Betriebsmittels mit anderen Teilen der Anlage Einbauort
des Betriebsmittels Identifizierung des Betriebsmittels nach Art, Zählernummer und
Funktion. EPLAN unterstützt die in DIN EN 60617 / IEC 60617 festgelegten
Kennzeichnungsarten für Betriebsmittel, Klemmen, Kabel und Potentialpfeile.
Alle erforderlichen Systemparameter sind in einer Datei voreingestellt, stehen nach
dem Import des Basisprojektes zur Verfügung und dürfen nur in Abstimmung mit
dem Administrator der FKB (siehe Anhang A.4) verändert werden.
A.1.1
Seitennummerierungsart
Die zu verwendende Seitennummerierungsart ist: = Anlage + Einbauort.
Beim Anlegen der Seiten sind die Gebäude- (A1.5) und Gewerkebezeichnungen
(A1.6) vom FKB zu beachten.
Als Beispiel:
=GPS_RLT.ALG
=GPS ->
Gebäudebezeichnung FKB (A1.5)
_RLT
->
Gewerkebezeichnung FKB (A1.6)
.ALG
->
Sortierung:
ALG = Allgemeines
AUF = Aufbaupläne
STR = Stromlaufpläne
KLE = Klemmenpläne
KBL = Kabelübersichten
STK = Stücklisten
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A.1.3
Seitensortierung
Die im Basisprojekt vorgegebene Seitensortierung im Seitennavigator (Baum) ist
unbedingt einzuhalten. Werden durch Erstellen, Kopieren, Importieren etc. neue
Seiten in das Projekt eingefügt, so wirkt sich das auf die Seitensortierung in der Liste
aus.
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A.1.4
Kennzeichnungsart
Kennzeichnungen dienen dazu, Betriebsmittel in einer elektrischen Anlage zu
identifizieren. Als Betriebsmittel gelten Einzelteile, Geräte, Anlagen,
Funktionseinheiten usw., die jeweils durch ein Schaltzeichen im Schaltplan
dargestellt sind. Aus den Kennzeichnungen gehen wesentliche Informationen hervor.
Wechselbeziehungen des Betriebsmittels mit anderen Teilen der Anlage können auf
diese Weise dokumentiert werden, beispielsweise mit dem Einbauort des
Betriebsmittels.
Abbildung 18 : Zu verwendende Kennzeichnungsarten für die FKB.
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A.1.5
Gebäudebezeichnung (3 Letter-Code)
01E - 25 kV-Station IE, Notstromzentrale
03- - Station III
04- - Station IV
05a - Befeuerungscont. BFC 1C
10- - Station X
10B - Station XB
12- - Station XII
13- - Station XIII
14- - Station XIV
15- - Station XV
16- - Station XVI
AD2 - ADF-Anlage Standort 2
ADC - ADAC-Container
ADF - ADF-Anlage
ASR - ASR-Turm + -Gebäude
BEN - Benzinabscheider
BGE - Entschärfer-Gebäude BPol
BHD - Betriebshof Dolly-Werkstatt
BHG - Betriebshof Gerätehalle
BHK - Betriebshof KFZ-Werkstatt
BHM - Betriebshof Materiallager
BHS - Betriebshof Schlosserei
BHW - Betriebshof Werkstattgebäude
BKW - Blockheizkraftwerk (nicht FKB)
BLS - BF-Container Delta
BT2 - Parkplatzüberdachung an T2L
C00 - Container am FSF - Pförtnerhaus
CAS - VIP-Betreuungs-Gebäude CAS
CHS - Clubhaus/Tennisplätze
CLH - FKB Hauptverwaltung
CLL - Lagerhalle CLH
CSC - Cologne Bonn Cargo Center CBCC
CVR - Schwarz/Weiß-Anlage (am VRS)
DFS - Deutsche Flugsicherung
DG2 - Bürogebäude Germanwings-Str. 8
DG3 - Bürogebäude Germanwings-Str. 6
DGZ - Dienstgeb. BW Apron Z (nicht FKB)
DWD - Deutscher Wetterdienst
EWT - Elektrowerkstatt
F1- - Frachthalle 1
F1B - Fracht 1 Bürogebäude
F1L - Frachthalle 1 Anbau Links
F2- - Frachthalle 2
F2B - Fracht 2 Bürogebäude
F3- - Frachthalle 3
F3B - Fracht Einsatzsteuerung
F3H - Fracht 3 Hochregallager
F4- - Frachthalle 4
F5- - Frachthalle 5
F5B - Fracht 5 Bürogebäude
F6- - Frachthalle 6
F7- - Frachthalle 7
FBL - (Neues) Farblager
FE2 - Gebäudebrandschutzwache
FEU - Feuerwehr
FRC - Containerhalle
FRG - DHL Guardhouse
FRN - Frachthalle DHL
FSF - Fracht- u. Sortierhalle FedEx
FSH - Flugschule
FSN - Flugschule Nebengebaeude
FWT - Fernmeldewerkstatt
GAC - Business Aviation Center Cologne BACC
GHC - Gerätehalle CLH
GKS - Grenzkontrollstelle-Veterinärstat.
GPH - Gepäckhalle A
GPS - Gepäcksortieranlage
GVA - Gärtnerei,Birdcontrol/Gewächshaus
GW1 - Gleitwegsender 14L
GW2 - Gleitwegsender 32R
GW3 - Gleitwegsender 24
H1- - Hangar 1
H2- - Hangar 2 (Yellow-Star)
H2B - FKB Nebenverwaltung
H3- - Hangar 3
H3B - Hangar 3 Büro- und Kantinengebäude
H3L - Hangar 3 Anbau links
H3R - Hangar 3 Anbau rechts
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Geschäftsbereich Technik - Gebäudebetrieb
Abteilung Versorgungstechnik
H6- - Hangar 6
H6N - Werkstattgebäude NAYAK
H7- - Hangar 7
HE1 - Haupteinflugzeichen 14L
HE2 - Haupteinflugzeichen 32R
HE3 - Haupteinflugzeichen 24
HOI - Flughafenhotel Holiday Inn (nicht FKB)
HPW - 100% Warenkontrolle
HUZ - Hundezwinger
ICB - ICE Bahnhof
KAB - Kabelkanal Apron B (begehbar)
KAN - Mitarbeiterkantine (an T2L)
KT- - Kontrollturm
LBA - Leichtbauhalle Autovermieter
LGL - Übungsgebäude WF (Apron L)
LK1 - Landekurssender 14L (an 32R)
LK2 - Landekurssender 32R (an 14L)
LK3 - Landekurssender 24 (an 06)
LKV - Truck Dock
LPU - Luftpostleitstelle (DHL)
LSA - Lärmschutzanlage
LSC - LSG-Catering
P1- - Parkhaus 1
P2- - Parkhaus 2
P3- - Parkhaus 3
PF0 - Kontrollstelle Tor 0b
PIU - Pilotenunterkunft WDL
PRS - Prov. ASR-Radarstation
PU2 - Pufferbecken 2
PUB - Betriebsgebäude Pufferbecken 2
RE1 - Remise Waschhalle
RE2 - Remise CBCC
REB - Remise Betriebshof
REC - Remise Cargo Lifter (Winterdienst)
REK - Remise Kabellager
REZ - Remise Apron Z
RHC - Cont. Rettungshubschrauber-Crew
SBW - Schieberbauwerk
SGH - Streuguthalle
SPH - Speditionshalle
SPS - Straßenpumpstation
SS1 - Quarzsandsilo Flugbetrieb an 14R
SS2 - Steusalzsilo Straßen an 14R
SS3 - Bimssplittsilo Straßen zw. BHM/H6SS4 - Quarzsandsilo Flugbetrieb Apron X
SS5 - Quarzsandsilo Flugbetrieb Apron X
STC - Stockheim-Catering
SUP - LSG-Shop Ringeltaube
T1- - Terminal 1
T1B - Terminal 1 Stern B
T1C - Terminal 1 Stern C
T1E - Terminal 1 Starwalk
T1L - Terminal 1 Bauteil Links
T1M - Terminal 1 Bauteil Mitte
T1R - Terminal 1 Bauteil Rechts
T1Z - Terminal 1 Bauteil Zentral
T2- - Terminal 2
TAG - Tankdienstgebäude
TD1 - Druckerhöhung Mauspfad (TW)
TD2 - Druckerhöhung Kriegerstr (TW)
TLA - Tanklager
TLB - TL- und Schulungsgebäude
TOA - Tor A
TSO - Öffentliche Tankstelle
UP1 - UPS Guardhouse 1 (nicht FKB)
UP2 - UPS Guardhouse 2 (nicht FKB)
UP3 - UPS Guardhouse 3 (nicht FKB)
UP4 - UPS Guardh.4 Crew Luggage (n. FKB)
UPC - UPS Cargohalle West (nicht FKB)
UPE - UPS Ersatzteilhalle (nicht FKB)
UPF - UPS Freight Office (nicht FKB)
UPG - UPS Guardhouse
UPK - UPS Kundencenter (nicht FKB)
UPL - UPS LKW-Wartungshalle (nicht FKB)
UWS - Umweltstation
VCS - VC-Gebäude
VDF - VDF/UDF
VGA - Verwaltung Germanwings
VGF - Verwaltung Cityline
VOR - VOR/DME
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Abteilung Versorgungstechnik
VRS - VR Sozialgebäude
WH- - Waschhhalle (ADF)
WHC - Waschhhalle Container (BE)
WI1 - Winterdiensthalle 1
WI2 - Winterdiensthalle 2
WI3 - Winterdiensthalle 3
XBG - Bunkergarage an Apron X
XLH - Lagerhütte an Apron X
XMH - Materialhalle an Apron X
XSB - Salzbock an Apron X
Z2P - Parkplatzverwaltung
ZAS - Zentrale Ausweisstelle (Registration)
ZKW - Zentrale Kontrollstelle West
ZOL - Zollgebäude
ZP5 - Personenkontrollstelle (P5)
ZSK - Zentrale Kontrollstelle Tor A
ZWU - Zweiradunterstand
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A.1.5
HZG
RLT
RRK
BSK
SAN
SPR
ENW
ABW
SWA
MWBWKAE
NT
BMA
BSK
AUF
ROL
FLU
GFA
TUE
ELT
BEL
KAE
KLK
RWA
ISP
Gewerkebezeichnung
Heizung
Raumlufttechnik
Raumregelkreis
Brandschutzklappen
Sanitär
Sprinkler
Entwässerung
Abwasser
Schmutzwasser
Mischwasser
Brunnenwasser
Kälte
Nachrichtentechnik
Brandmeldeanlage
Brandschutzklappen
Aufzüge
Rolltreppen
Fluggastbrücken
Gepäckförderanlagen
Türen,Tore, Schleusen
Elektrotechnik allgemein
Beleuchtung
Kälteanlagen
Kleinkälte
Rauch- und Wärmeabzugsanlagen
Informationsschwerpunkt (Schaltschrankgruppe)
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A.2 Dokumentation der Grafikeinstellungen
A.2.1
Plotrahmen
Abbildung 19 : Standard Normblatt (FN1_FHKB_Normblatt_01.fn1).
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A.2.2
Deckblatt
Abbildung 20 : Standard Titel-/Deckblatt (F26_FKB_Deckblatt_001.f26).
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A.2.3
Inhaltsverzeichnis
Abbildung 21 : Standard Inhaltsverzeichnis (F06_FKB_Inhaltsverzeichnis_001.f06).
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A.2.4
Strukturkennzeichenübersicht
Abbildung 22 : Standard Formular (F24_FKB_Strukturkennzeichenübersicht_001.f24).
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A.2.5
Revisionsübersicht
Abbildung 23 : Standard Revisionsübersicht (grafisch im Basisprojekt, nicht auswertbar).
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A.2.6
Aufbauplan
Abbildung 24 : Standard Aufbauplan (grafisch im Basisprojekt, nicht auswertbar).
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A.2.7
Klemmenplan
Abbildung 25 : Standard Klemmenplan (F13_FKB_Klemmenplan_001.f13 statisch).
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A.2.8
Kabelübersicht
Abbildung 26 : Standard Kabelübersicht (F10_FKB_Kabelübersicht_001.f10 statisch).
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A.2.9
Artikelstückliste
Abbildung 27 : Standard Artikelstückliste (F01_FKB_Artikelstückliste_001.f01 statisch).
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A.2.10
Symboldateien
Es sind nur die Symboldateien des Basis Projektes „FKB_Basisprojekt.zw9“ zu verwenden.
Abbildung 28 : Symboldateien
A.2.11
Zeichensatzparameter (Schriftgrössen)
Die eingestellten Parameter des Vorlageprojektes dürfen nicht verändert werden!
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A.3 Änderungsmanagement und Freigabe
Vor jeder Erweiterung oder Veränderung des Basisprojektes oder der damit
verbunden Daten (siehe A.1) muss der FKB informiert werden. Ansprechpartner ist
der zuständige Administrator:
Herr Jürgen Ocklenburg (Abteilung TVW3 Gebäudeautomation)
Telefon: 02203 / 40 50 34
Telefax: 02203 / 40 27 71
Email: [email protected]
Flughafen Köln/Bonn GmbH
Postfach 98 01 20
51129 Köln
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A.4 Informationen zur Richtlinie
Für Fragen, die sich bei der Anwendung dieser Richtlinie ergeben, steht Ihnen der
folgende Ansprechpartner am FKB zur Verfügung:
Herr Jürgen Ocklenburg (Abteilung TVW3 Gebäudeautomation)
Telefon: 02203 / 40 50 34
Telefax: 02203 / 40 27 71
Email: [email protected]
Flughafen Köln/Bonn GmbH
Postfach 98 01 20
51129 Köln
Oder beim Ersteller dieser Richtlinie:
Herr H.-Dirk Heinen
Telefon: 0209 / 70111-0
Telefax: 0209 / 70111-12
Email: [email protected]
dp dokuplan gmbh
Braukämperstraße 113
45899 Gelsenkirchen
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