Spieltermin für das Festival ist der 1

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DAS FESTIVALPROGRAMM IM ÜBERBLICK
vom 23.02.2016
Tag
Ort
Künstler
Tickets
Eventcenter
SpardaWelt
German Jazz Trophy: Klaus Doldinger
Klaus Doldinger im Konzert mit German Jazz Masters - Old Friends
19:00 Uhr (Einlass 18:00)
Ab 39 €
bestuhlt
Eventcenter
SpardaWelt
The “Eleventh House” Reunited
playground
19:30 Uhr (Einlass 18:30 Uhr)
Ab 35 €
teilbestuhlt
BIX Jazzclub
Nils Petter Molvaer
22:00 Uhr (Einlass & Gastro 19:00 Uhr)
Ab 25 €
teilbestuhlt
So
10 | 7
Eventcenter
SpardaWelt
Family Matinee: Jazz für Kinder (11:00-12:00 Uhr)
ITFS Trickfilmworkshop „Orchester der bewegten Bilder” (12:00 Uhr)
Freier Eintritt
Mo
11 | 07
Eventcenter
SpardaWelt
Avishai Cohen Trio
playground
Ab 35 €
teilbestuhlt
Scala
Ludwigburg
The Stanley Clarke Band
playground
Ab 49 €
bestuhlt
BIX Jazzclub
Ester Rada
Ab 25 €
teilbestuhlt
Liederhalle
Beethovensaal
Chick Corea Quintet
Branford Marsalis Quartet mit Kurt Elling
19:00 Uhr (Einlass: 18:00 Uhr)
Ab 45 €
bestuhlt
Scala
Ludwigburg
Keb‘Mo‘
Ruthie Foster
Ab 29 €
teilbestuhlt
BIX Jazzclub
Jon Cleary and the Absolute Monster Gentlemen
Ab 25 €
teilbestuhlt
Schlossplatz
Van Morrison
Lizz Wright
Ab 63 €
teilbestuhlt
BIX Jazzclub
Cecile McLorin Salvant
Ab 25 €
teilbestuhlt
Schlossplatz
David Gilmour (dreistündiges Konzert mit Pause)
Ab 90 €
bestuhlt
BIX Jazzclub
Steps Ahead
Ab 30 €
teilbestuhlt
Schlossplatz
Cro meets Jazz MTV Unplugged feat. Dana Leong und Christian Scott
DANA LEONG & Band
Ab 49 €
teilbestuhlt
Eventcenter
SpardaWelt
Turtle Island Quartet
playground
Ab 35 €
teilbestuhlt
BIX Jazzclub
Cyrille Aimée
Ab 25 €
teilbestuhlt
Schlossplatz
Santana
Dr. Lonnie Smith
playground
ab 63 €
teilbestuhlt
BIX Jazzclub
Christian Scott
Ab 25 €
teilbestuhlt
Schlossplatz
Jamie Cullum
Renegade Brass Band
Playground
Ab 49 €
teilbestuhlt
Fr
08 | 07
Sa
09 | 07
Di
12 | 07
Mi
13 | 07
Do
14 | 07
Fr
15 | 07
Sa
16 | 07
So
17 | 07
vom 23.02.2016
ÜBER DAS FESTIVAL:
Vom 8. bis 17. Juli 2016 verwandeln die jazzopen stuttgart die Landeshauptstadt wieder in einen Hotspot für Musikfans.
Zum Auftakt des Festivals wird am Freitag, den 8. Juli die German Jazz Trophy an Klaus Doldinger im Eventcenter
SpardaWelt verliehen. Hier finden mit den Auftritten von The „Eleventh House“ Reunited, Avishai Cohen Trio sowie
Turtle Island Quartet drei weitere Konzertabende statt. Ab sofort wird die Stuttgarter Liederhalle wieder als Bühne ins
Festivalprogramm mitaufgenommen. Diese war bereits bis 2003 fester Spielort der jazzopen. Hier findet am 12. Juli eine
lange Jazznacht mit dem Chick Corea Quintet und dem Branford Marsalis Quartet mit Kurt Elling statt. Erstmals als
Festivalbühne ist das Scala Ludwigsburg dabei. In dem charmanten Kinosaal aus den 1950-er Jahren treten Keb’Mo‘
und The Stanley Clarke Band auf. Vom 13. Bis 17. Juli verwandelt sich der Schlossplatz in eine Spielstätte für
Großkonzerte. Zum ersten Mal gastieren die jazzopen fünf Tage auf dem Schlossplatz. Mit einer Kapazität von 6.000
Personen am Schlossplatz, wurde die Kapazität der Hauptbühne dieses Jahr um 1.000 Plätze erweitert und ist künftig
mit Videoscreens im Bühnenbereich ausgestattet. Zu den „Big Five“ am Schlossplatz gehören David Gilmour, Santana,
Van Morrison, Cro meets Jazz und Jamie Cullum. Auch dieses Jahr sind die jazzopen wieder im BIX zu Gast. Der
Jazzclub wird an sieben von zehn Spieltagen des Festivals bespielt und bringt außerordentlich erlesene und
hochkarätige Künstler auf die Clubbühne, darunter Nils Petter Molvaer, Ester Rada, Jon Cleary and the Absolute
Monster Gentlemen, Cecile McLorin Salvant, Steps Ahead, Cyrille Aimée und Christian Scott. Mit der beliebten
Familienveranstaltung „Jazz für Kinder“ und dem Bandwettbewerb „jazzopen playground“ hat der Nachwuchs erneut
seinen festen Platz im Festivalprogramm. Die Veranstalter rechnen an den zehn Festivaltagen mit über 30.000
Besuchern. Premiumsponsoren des, von der Opus Festivals, Veranstaltungs- und Management GmbH ausgerichteten
Festivals, sind Allianz Deutschland und Sparda-Bank Baden-Württemberg. Zu den Sponsoren der jazzopen 2016 zählen
Datagroup AG, Friedrich Scharr KG, Silhouette International, GFT Technologies SE, Lohrmann & Partner, ANDREAS
STIHL AG & Co. KG und Landesbrauerei Rothaus. Die jazzopen stuttgart wurden 1994 gegründet und finden bereits
zum 23. Mal statt. Weitere Informationen unter www.jazzopen.com.
BUSINESS-TICKETS
Für die Konzerte am Schlossplatz können Business-Tickets erworben werden. Diese beinhalten einen hochwertigen und
überdachten Sitzplatz auf der Tribüne, Zugang zu einem exklusiven Business-Bereich im oberen Teil der Tribüne mit
direktem Blick auf das Bühnengeschehen sowie Zugang zu einem exklusiven Catering-Bereich im Neuen Schloss. Das
jazzopen catering am Schlossplatz umfasst eine vielfältige Auswahl an Fingerfood und Getränken und ist eine Stunde
vor Konzertbeginn geöffnet.
FESTIVAL-PÄSSE
Auch 2016 können übertragbare Festivalpässe für die jazzopen stuttgart erworben werden: Der Festivalpass „jazzopen
gold“ (EUR 850) beinhaltet einen hochwertigen und überdachten Sitzplatz auf der Tribüne am Schlossplatz inkl. Zugang
zur Business-Lounge und zum exklusiven Cateringbereich im Neuen Schloss, einen Sitzplatz in der Liederhalle sowie
Zugang zu allen weiteren Festivalbühnen: Scala Ludwigsburg, Eventcenter SpardaWelt, BIX Jazzclub. Der Festivalpass
„jazzopen“ (EUR 400) beinhaltet einen festen Sitzplatz der 2. Kategorie für bestuhlte Konzerte bzw. einen Stehplatz für
teilbestuhlte Konzerte am Schlossplatz, einen Sitzplatz der 3. Kategorie in der Liederhalle sowie Zugang zu allen
weiteren Festivalbühnen: Scala Ludwigsburg, Eventcenter SpardaWelt, BIX Jazzclub. Die Festivalpässe sind beliebig
übertragbar und enthalten über 40% Rabatt gegenüber dem Kauf von Einzeltickets. Sie sind erhältlich unter
www.jazzopen.com oder über die tix-box-Hotline unter Tel: 0711 - 99 79 99 99.
Veranstalter
Opus Festivals, Veranstaltungs- und Management GmbH
Premiumsponsoren
Allianz Deutschland, Sparda-Bank Baden-Württemberg
Sponsoren
Datagroup AG, Friedrich Scharr KG, Silhouette International, GFT Technologies SE,
Lohrmann & Partner, ANDREAS STIHL AG & Co. KG
Medienpartner
SWR1, jazzthing, SWR Fernsehen
Förderer
Stadt Ludwigsburg, Land Baden-Württemberg
Mobilitätspartner
BMW, Niederlassung Stuttgart
Kooperationspartner
Messe Stuttgart, Flughafen Stuttgart, Internationales Trickfilmfestival Stuttgart, Retro
Promotion GmbH, Allianz MTV Stuttgart, Kunstmuseum Stuttgart
Dienstleistungspartner
Maritim Hotel Stuttgart, Waldhotel Stuttgart, Wilhelmer Gastronomie, Gerolsteiner
Brunnen, Coca Cola, Landesbrauerei Rothaus, Schlosskellerei Affaltrach, Kessler
PRESSEINFOS ZUM DOWNLOAD: Künstlerfotos, Biographien etc. finden Sie unter: http://tinyurl.com/nfbmdxl
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vom 23.02.2016
Eventcenter Sparda-Welt
Fr
08 | 07
German Jazz Trophy: Klaus Doldinger
Preisträgerkonzert: Klaus Doldinger mit German Jazz Masters - Old Friends
Zum Festivalauftakt wird am 8. Juli die German Jazz Trophy an die deutsche Jazz-Legende Klaus
Doldinger im Eventcenter SpardaWelt verliehen. Der 80-jährige Saxophonist, ist einer der bedeutendsten
und erfolgreichsten Jazzer der Nachkriegsgeschichte und wird mit dem Preis für sein Lebenswerk geehrt.
Anschließend wird der Geehrte in der SpardaWelt mit German Jazz Masters - Old Friends in einer
Besetzung mit Manfred Schoof, Wolfgang Dauner, Obi Jenne und Wolfgang Schmid auftreten. Klaus
Doldingers Titelmusik des „Tatort“, die Filmmusik zum Wolfgang Petersen Film „Das Boot“ und die
Vertonungen der „Unendlichen Geschichte“ sind auch außerhalb des Jazzgenres bekannte Meisterwerke
der Jazz-Koryphäe. Die Auszeichnung wird seit 2001 jährlich unter dem Motto „A Life for Jazz“ von der
Kulturgesellschaft Musik+Wort e.V., der Jazzzeitung und der Stiftung Kunst und Kultur der Sparda-Bank
Baden-Württemberg verliehen und ist mit 15.000 Euro dotiert. „Mit Klaus Doldinger und der German Jazz
Trophy haben wir einen würdigen Start für die jazzopen 2016, wir freuen uns sehr auf den Künstler“, so
Martin Hettich, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Baden-Württemberg.
Doldinger gehört zu den wenigen deutschen Jazzmusikern seiner Generation, die auch im Jazzland USA
wahrgenommen wurden. Er tourte bereits 1960 durch die USA und wurde zum Ehrenbürger der JazzGeburtsstadt New Orleans ernannt. Seine Reputation als Jazzer verdankt er seinem innovativen FusionJazz der 1970er-Jahre, als er mit der Formation „Passport“ deutsche und internationale Musikgeschichte
schrieb. Sein Rhythm’n‘Blues durchtränktes Saxophonspiel ist sein Markenzeichen geworden – den
legendären „Doldinger-Sound“ erkennt man nach dem ersten Ton. Der Saxophonist und Komponist kann
inzwischen auf mehr als 5.000 Live-Auftritte, Tourneen durch 50 Länder und über 2.000 veröffentlichte
Kompositionen zurückblicken. Die German Jazz Trophy geht aber auch deshalb an Doldinger, weil er sich
zeitlebens für die gesellschaftlichen Belange der Jazzmusik und der Jazzmusiker eingesetzt, etwa als
Mitglied des künstlerischen Beirates der Union Deutscher Jazzmusiker oder als Aufsichtsratsmitglied der
GEMA. http://klaus-doldinger.com
Besetzung German Jazz Masters – Old Friends
Klaus Doldinger (Saxophon), Manfred Schoof (Trompete), Wolfgang Dauner (Flügel), Obi Jenne (Drums)
und Wolfgang Schmid (Bass)
Jurymitglieder:
Götz Bahmann, Kulturgesellschaft Musik+Wort. e.V.
Markus Brock, Fernsehmoderator beim SWR
Martin Hettich Vorstandsvorsitzender Sparda-Bank Baden-Württemberg
Andreas Kolb Chefredakteur neue musikzeitung + Jazzzeitung.de, Herausgeber des
Musikmagazins SILBERHORN
Jürgen Schlensog, GF opus GmbH und jazzopen
Bisher ausgezeichnete Künstler sind:
3
vom 23.02.2016
Prof. Erwin Lehn (2001), Paul Kuhn (2002), Wolfgang Dauner (2003), Toots Thielemans (2004), Kenny
Wheeler (2005), Dick Hyman (2006), Jean-Luc Ponty (2007), Hugo Strasser (2008), Carla Bley (2009),
Jacques Loussier (2010), Dave Holland (2011), Monty Alexander (2012), Lee Konitz (2013), Chris Barber
(2014) und Ralph Towner (2015).
Tickets (ab 39 Euro/bestuhlt) ab 5. Februar: über die tixbox-Hotline 0711 - 99 79 99 99 oder unter
www.jazzopen.com sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen
4
vom 23.02.2016
Sa
09 | 07
The „Eleventh House“ Reunited
playground
Am 9. Juli gibt The „Eleventh House“ Reunited ein Konzert in der SpardaWelt. The Eleventh House gilt als
eine der Pionier-Bands der 1970-er Jahre im Jazzrock / Fusion. 1973 gegründet, nahm die New Yorker Band
sofort ihre erste Platte Introducing Eleventh House auf, gefolgt von Live In Montreux und Level One in 1974.
Bandleader ist der US-amerikanische Jazz-Gitarrist Larry Coryell. Ziel der Band war es einen jazzbasierten,
zeitgenössischen Sound für ein großes Publikum zu kreieren. Bis 1976 war die Band aktiv, danach gab es
immer wieder gemeinsame Projekte. Bei den jazzopen tritt Bandleader Larry Coryell gemeinsam mit
Alphonse Mouzon, Randy Brecker, John Lee und Julian Coryell auf. Diese Reunion ist besonders: Bis auf
eine Ausnahme, handelt es sich um die Original-Besetzung aus den 1970-er Jahren. Anstelle des
Keyboarders Mike Mandel komplettiert Coryells Sohn, Gitarrist Julian Coryell, die Formation. Anfang des
Jahres nahm die Band ein neues Album auf. www.larrycoryell.net
Tickets (ab 35 Euro/teilbestuhlt) ab 2. Februar: über die tixbox-Hotline 0711 - 99 79 99 99 oder unter
5
vom 23.02.2016
BIX Jazzclub
Sa
09 | 07
Nils Petter Molvaer
Am 9. Juli eröffnet der norwegische Jazz-Trompeter und Musikproduzent Nils Petter Molvaer die Clubbühne BIX. Molvaer wird als Pionier der Verschmelzung von Jazz und elektronischer Musik betrachtet. Mit seinem Debüt-Album Khmer, das 1997 erschien, machte er erstmals auf sich aufmerksam, erhielt hervorragende Kritiken und wurde mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet. Bereits Mitte der achtziger Jahre machte er an der Seite der norwegischen Jazzpioniere Jon Christensen und Arild Andersen in
der Band Masqualero auf sich aufmerksam. Ein Jahrzehnt später schuf er mit seiner Band Khmer die Grundlage für die inzwischen typisch norwegische Symbiose aus Jazz und elektronischer Musik. Mit seinem 12.
Album Switch, das 2014 erschien, gelingt Molvaer eine optimale Balance zwischen synthetischen und organischen Klängen. www.nilspettermolvaer.com
6
vom 23.02.2016
So
10 | 07
Family Matinee: Jazz für Kinder (11:00-12:00 Uhr)
ITFS Trickfilmworkshop „Orchester der bewegten Bilder” (12:00 Uhr)
Jazz – das ist Bewegung. Und so geht es auch an diesem Sonntagvormittag in der SpardaWelt ziemlich
beschwingt zu: Kinder, die im Takt der Musik wippen, Eltern, die selig in ihrem Milchkaffee rühren, und auf
der Bühne einige leidenschaftliche Jazzmusiker, die mit dem Publikum das Tigerlied einstudieren, Instrumente vorstellen und mit Musikbausteinen improvisieren. Unbedingt etwas zum Rasseln mitbringen – und
wer bisher noch nicht wusste, wie man richtig mitschnippst, weiß es spätestens nach diesem Konzert. Für
diesen Erfolg sorgen Jazz-Größen des Landes Baden-Württemberg: Jazz-Preisträger des Landes Peter
Lehel (Saxophon), Hochschulprofessor Mini Schulz (Kontrabass), Jazzpianist Thilo Wagner (Klavier) und der
Jazzschlagzeuger und Akademist der Berliner Philharmoniker Meinhard ’Obi’ Jenne (Drums).
TRICKFILM-WORKSHOP: „ORCHESTER DER BEWEGTEN BILDER“ (mit dem ITFS)
Wir basteln Geschichten aus Musik: Zeichne eine witzige Figur und erzähle ihre Geschichte in einem MiniComic-Drehbuch. Erwecke deine Protagonisten zum Leben indem Du sie aus Knete fertigst. Im Lupenkasten
wird die Welt deiner Figur geschaffen. Aus unterschiedlichen Materialien gestaltest du ein Szenenbild für
Deine Story. Und zum Schluss entsteht Dein Trickfilm - mittels Legetrick wird aus Deiner Geschichte eine
animierte Filmsequenz.
Der Eintritt zu Konzert & Workshop ist frei.
7
vom 23.02.2016
Mo
11 | 07
Avishai Cohen Trio
playground
Das Avishai Cohen Trio spielt am 11. Juli im Eventcenter SpardaWelt ein Konzert. Der Israeli Avishai
Cohen zählt zu den weltbesten Jazz-Bassisten und hat sich in den letzten Jahrzehnten vor allem einen
Namen als Komponist im zeitgenössischen Jazz gemacht. Sein neuformatiertes Avishai Cohen Trio gehört
zu den derzeit innovativsten Formationen und begeistert weltweit mit seinem erfrischend neuen Sound bei
Live-Auftritten. Das Trio mit Omri Mor am Klavier und Daniel Dor am Schlagzeug veröffentlichte im Frühjahr
2015 ihr Debütalbum From Darkness.
Avishai Cohen wird als Jazz-Act weltweit gebucht und beweist sich immer wieder neu als einer der derzeit
bedeutendsten Jazz Musiker. Er machte bereits Ende der 1990-er Jahre auf sich aufmerksam, als Chick
Corea ihn in eine seiner Bands holte. Der 45-jährige arbeitete außerdem mit Größen wie Brad Mehldau, Ravi
Coltrane, Wynton Marsalis, Joshua Redman oder auch Alicia Keys zusammen. www.avishaicohen.com
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vom 23.02.2016
Scala Ludwigsburg
Mo
11 | 07
The Stanley Clarke Band
playground
The Stanley Clarke Band gibt am 11. Juli 2016 eine jazzopen-Premiere auf der neuen Festivalbühne im
Scala Ludwigsburg. Der US-amerikanische Jazz-Bassist Stanley Clarke gilt als einer der bedeutendsten
Bassisten der 1970er-Jahre im Jazzrock / Fusion: Clarke war u.a. mit Chick Corea Mitbegründer der
wegweisenden Fusion-Band Return to Forever. In seiner mittlerweile über 40-jährigen Musik-Karriere kann
Clarke auf 23 Solo-Alben zurückblicken. 2011 gewann The Stanley Clarke Band den Grammy für das beste
zeitgenössische Jazzalbum. http://stanleyclarke.com
Tickets (ab 49 Euro): über die tixbox-Hotline 0711 - 99 79 99 99 oder unter www.jazzopen.com sowie bei
allen bekannten Vorverkaufsstellen
9
vom 23.02.2016
BIX Jazzclub
Mo
11 | 07
Ester Rada
Am Montag, den 11. Juli präsentieren die jazzopen die israelische Sängerin Ester Rada. Ihr Sound ist eine
Mischung aus Ethno-Jazz, Soul, Funk, und R’n’B. Derzeit arbeitet die 30-jährige Sängerin mit äthiopischen
Wurzeln an ihrem Debütalbum. Mit der in 2013 veröffentlichte EP Life Happens mit selbst geschrieben und
komponierten Liedern, machte Rada erstmals auf sich aufmerksam. Kritiker loben ihre soulige Stimme, ihr
Songwriting und ihre starke Bühnenperformance. Nach der Erfolgswelle der EP ging Rada auf Tour durch
die USA, Kanada und Europa. Zudem war Rada bereits der Opening Act für Alicia Keys in Israel. Zu den
musikalischen Vorbildern der Künstlerin zählen Nina Simone, Ella Fitzgerald und Aretha Franklin sowie
Eryka Badu, Lauryn Hill and Jill Scott. www.facebook.com/esterradaofficial
10
vom 23.02.2016
Liederhalle (Beethovensaal)
Di
12 | 07
Chick Corea Quintet
Branford Marsalis Quartet mit Kurt Elling
Bei einer langen Jazznacht am 12. Juli 2016 in der Liederhalle darf sich das jazzopen-Publikum auf
geballte Jazzpower von Chick Corea Quintet und dem Branford Marsalis Quartet mit Special Guest Kurt
Elling freuen.
Eröffnet wird der Abend mit dem Branford Marsalis Quartet und Elling. Das Branford Marsalis Quartet
gehört seit über 20 Jahren zu den besten Formationen im zeitgenössischen Jazz, dementsprechend eng ist
die musikalische Verbindung der Künstler untereinander. Selten lädt das Quartett mit Branford Marsalis
(Saxofon), Joey Calderazzo (Klavier), Eric Revis (Bass) und Justin Faulkner (Perkussion) andere Musiker
auf seine Bühne ein. Eine Ausnahme machen sie nun mit Gastvokalist Kurt Elling: Für 2016 hat sich das
Quartett für ein gemeinsames Projekt mit Elling, einem der weltweit führenden Jazz-Sänger, zusammen
gefunden. Die Zusammenarbeit des legendären Quartetts und dem herausragenden Sänger verspricht eine
besonders spannende Mischung zu werden: Mit Ellings außerordentlich fundiertem Jazzvokabular, seiner
technischen Vielseitigkeit und seiner hervorragenden Intonation wird die Formation vieles auf völlig neue
Weise performen können.
Branford Marsalis ist einer der bekanntesten Saxofonisten weltweit und zählt zur berühmten MarsalisDynastie von New Orleans, zu der neben dem Pianist Ellis auch der Trompeter Wynton, der Posaunist
Delfeayo und der Schlagzeuger Jason zählen. Kurt Elling erhielt 2010 den Grammy für das beste
Vokalalbum („Dedicated to You: Kurt Elling Sings the Music of Coltrane and Hartman“) und wurde 2012 für
einen Grammy in der Kategorie „Best Jazz Vocal Album“ für sein Album „1619 Broadway: The Brill Building
Project“ nominiert. www.branfordmarsalis.com / http://kurtelling.com
Nach dem Branford Marsalis Quartet und Elling tritt Chick Corea, einer der bedeutendsten gegenwärtigen
Jazz-Musiker auf. Corea spielt 2016 sein einziges Deutschland-Konzert bei den jazzopen Stuttgart.
Anlässlich seines 75. Geburtstags gibt er seine jazzopen-Premiere mit besonderer Besetzung und würdigt
unter dem Motto „Hommage to Hero’s“ seine musikalischen Idole mit Performances von Stücken der „Grand
masters of Jazz“. Begleitet wird der Künstler dabei von zeitgenössischen Größen des amerikanischen Jazz
wie Wallace Roney (tr), Christian McBride (bs) und Marcus Gilmore (dr). Corea wird zudem weitere Gäste
einladen, die seinen Weg über die letzten Jahrzehnte begleitet haben. „Es ist fast nicht zu glauben, dass
Chick Corea erst im 23. Jahr der Geschichte der jazzopen sein Debüt bei uns gibt“, sagt Jürgen Schlensog,
Promoter des Festivals. „Das war lange fällig, der Künstler möchte sein einziges Deutschland-Konzert 2016
bei den jazzopen geben – und wir bieten ihm die angemessene Bühne: den Beethoven-Saal der
Liederhalle“, so Schlensog.
Chick Corea zählt zu den Gründervätern des Jazzrock / Fusion. Seit Beginn seiner Musikkarriere ist er an
mehreren stilprägenden Alben beteiligt: 1968 ersetzte er Herbie Hancock in der virtuosen Band der JazzIkone Miles Davis und wirkte auf dessen Alben Filles de Kilimanjaro, In a Silent Way oder Bitches Brew mit.
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vom 23.02.2016
Anfang der 1970-er gründete Corea unter anderem mit Bassist Stanley Clarke und Schlagzeuger Airto
Moreira die Band Return to Forever: eine Fusion-Formation, die Jazz mit Rock, Soul, Funk und Latin
vereinte und so die Weiterentwicklung des modernen Jazz mitgestaltete. Corea ist weltweit unter den Top 4
Künstlern mit den meisten Grammy-Nominierungen: Er gewann bisher 22 Grammys, u.a. für seine Soloalben
The Leprechaun und Friends sowie mit Return to Forever für das Album No Mystery. Nach der BandAuflösung machte Corea in den 1980-er und 1990-er Jahren mit verschiedenen Fusion-Projekten auf sich
aufmerksam und ging u.a. zusammen mit Herbie Hancock auf Duett-Tour. Seine innovative Schaffenskraft
hält auch heute noch an: Der Ausnahme-Künstler hat seit der Jahrtausendwende 12 Soloalben
herausgebracht und ist immer wieder solo oder mit anderen Musikgrößen wie z. B. Stanley Clarke oder
Bobby McFerrin auf Tour. http://chickcorea.com
Tickets (ab 45 Euro/bestuhlt): über die tixbox-Hotline 0711 - 99 79 99 99 oder unter www.jazzopen.com
sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen
12
vom 23.02.2016
Scala Ludwigsburg
Di
12 | 07
Keb’Mo‘
Ruthie Foster
Den zweiten Scala Abend gestaltet der Blues- und Rockmusiker Keb’Mo‘. Wie kaum ein anderer lässt
Keb’Mo‘ Blues, Soul und Folk auf einzigartige Weise zu einem Ganzen verschmelzen und produziert teils
sehr groovige, teils sehr relaxte Songs. Nach wie vor sind es seine klare, aufrichtige Stimme und sein
unprätentiöses Gitarrenspiel, die seinen Stil bestimmen. Keb’Mo‘ kann schon als Blues- und Soul-Legende
betitelt werden. Die Laufbahn des humorigen Gitarristen, Songwriters und Sängers begann in einer Top 40
Band, bevor er mehrere Jahre Papa John Creach begleitete. 1994 startete Keb’Mo‘ seine Solo-Karriere. In
seiner mittlerweile über 30-jährigen Musikkarriere entstanden 13 Alben. Für Just like you (1996), Slow Down
(1998) und Keep it simple (2004) wurde er mit dem Grammy für das beste zeitgenössische Blues Album
ausgezeichnet. Er tourte u.a. mit Celine Dion und Bonnie Raitt, arbeitet mit diversen Künstlern wie z.B. den
Dixie Chicks zusammen, und ist auf so manchem Major-Soundtrack zu hören. 2011 erschien sein Album
„The Reflection“, das auch gleich eine Grammy-Nominierung erhielt. 2014 veröffentlichte er ein neues und
sehr persönliches Album „BluesAmericana“. Nach 2012 und 2014 beehrt der Gitarrist das Festival ein drittes
Mal. www.kebmo.com
Die mehrfach Grammy-nominierte Ruthie Foster eröffnet den Abend. Sie ist eine hochtalentierte Sängerin,
Songwriterin
und
Gitarristin
aus
Austin/Texas
und
zählt
zu
den
spannendsten
Blues-
und
Gospelkünstlerinnen unserer Zeit. Der besondere Schliff ihrer samtenen, ausdrucksstarken Stimme
entfaltete sich schon früh bei Auftritten in Gotteshäusern – heute wird ihre Stimme gerne mit denen von Ella
Fitzgerald, Mavis Staples oder Aretha Franklin verglichen. Ihre Songs kommen aus tiefster Seele und sie
schafft es, ihr Publikum in nur einem Song zu Tränen zu rühren. Foster erhielt zahlreiche Auszeichnungen,
darunter drei Blues Music Awards in Folge, den Kritikerpreis Living Blues Award als „Beste Blueskünstlerin
des Jahres“ oder den Austin Music Award. Ihre letzten drei Alben wurden allesamt für einen Grammy
nominiert. Nach ihrem Aufritt bei den jazzopen 2015 auf der Clubbühne BIX, können die Besucher die
vibrierende Bühnenintensität von Ruthie Foster erneut erleben. http://ruthiefoster.com
13
vom 23.02.2016
BIX Jazzclub
Di
12 | 07
Jon Cleary and the Absolute Monster Gentlemen
Am 12. Juli gastiert Jon Cleary and the Absolute Monster Gentlemen auf der BIX-Bühne. Cleary ist ein
Funk und R’n’B Künstler aus Großbritannien. Cleary darf sich wohl mittlerweile als New Orleaner fühlen,
so begehrt sind seine Auftritte in diversen Clubs der Stadt. Erst kürzlich wurde er in der Kategorie Best
Regional Roots Music Album mit einem Grammy für sein Album Go Go Juice ausgezeichnet. Der
gebürtige Brite ging nach seinem Schulabschluss als junger, von Blues, Jazz und Soul beeinflusster Gitarrist
nach New Orleans um die Stadt seiner musikalischen Idole zu besuchen. Er fing bald an im legendären
Maple Leaf Club, gegen Bier und freien Eintritt, zu arbeiten. Hier entdeckte er seine Liebe zum Blues Piano.
Bald ging er zurück nach London, und formte seine eigene „New Orleans R&B Band“, mit der er erste
Erfolge feierte und sich einen Namen als talentierter Musiker machte. Lange hielt es ihn nicht zu Hause und
er machte sich wieder auf nach New Orleans, hier bekam er schnell erste Angebote für Gastauftritte und
verschiedene Feature. Bald wurde er von Walter "Wolfman" Washington in dessen Band aufgenommen,
nach zwei Jahren in denen er sein Spiel perfektionierte und weiterentwickelte, begann er an eigenen
Stücken zu schreiben. Er gründete seine eigene Band „Jon Cleary and the Absolute Monster Gentlemen“ mit
dem Bassisten Cornell Williams, dem Gitarristen Derwin „Big D“ Perkins und dem Schlagzeuger Jeffrey
„Jellybean“ Alexander, die sich in dieser Formation schnell einen Namen in New Orleans machte.
www.joncleary.com
14
vom 23.02.2016
Schlossplatz, Ehrenhof des Neuen Schloss
Mi
13 | 07
Van Morrison
Lizz Wright
Van Morrison gilt als einer der größten Blues-Legenden weltweit. Wie kein anderer versteht „Van the Man“,
wie ihn seine Fans nennen, Musikstile wie Rhythm & Blues, Soul, Rock, Folk und Jazz zu vereinen. Der
Weltstar beehrt 2016 erneut das Festival und eröffnet am 13. Juli 2016 die Open Air Bühne am Schlossplatz.
In seiner mittlerweile 50-jährigen Musik-Weltkarriere entstanden zahlreiche Hits - darunter „Baby please
don’t go" oder „Gloria" mit der Band Them, und Solo-Hits wie „Brown eyed girl“, „Moondance“, „Have I told
you lately that I love you“ oder „Days like this“. 2015 veröffentlichte er das Album „Duets: Re-Working the
Catalogue“, auf dem er einige seiner weniger bekannten Kompositionen mit Künstlern wie Mark Knopfler,
Joss Stone oder Michael Bublé neu interpretiert.
Morrison, der auf zwei Grammys und rund vierzig Alben zurückblicken kann, präsentiert bei den jazzopen
einen Querschnitt seiner Werke auf der Open Air Bühne. Jürgen Schlensog, vom Veranstalter Opus, freut
sich über die Rückkehr von Van Morrison nach Stuttgart: „Vor seinem ersten Auftritt bei den jazzopen 2014
haben wir 6 Jahre lang versucht ihn nach Stuttgart zu bekommen. In Anbetracht seiner immer rarer werdenden Deutschland-Konzerte freut es uns umso mehr, den Weltstar ein zweites Mal den Stuttgartern präsentieren zu können und das besondere Blues-Feeling erneut in die Landeshauptstadt zu bringen“, so Schlensog.
www.vanmorrison.com
Eröffnet wird der Abend von Lizz Wright. Sie ist eine der ganz großen afroamerikanischen Jazz-Stimmen
unserer Zeit. Erstmals beeindruckte die Singer-Songwriterin 2003 auf ihrem Debutalbum Salt mit
gefühlvollen Kompositionen und Interpretationen zwischen Gospel, Jazz, Soul, Blues und Pop – seitdem hat
sie insgesamt vier Alben vorgelegt. Ihre außergewöhnliche, eindringliche Stimme bewegt die Menschen und
vermittelt den Zuhörern ein intimes und vertrautes Gefühl. Ganz gleich ob sie ihre eigenen Songs oder
Coverversionen wiedergibt – sie nutzt das Potenzial an Melodie und Emotion eines Stückes, und wenn man
ihr zuhört, spürt man eine tiefe Natürlichkeit und innige Wahrheit. Wright arbeitet mit unterschiedlichen
Musikergrößen wie Joe Sample, Angelique Kidjo, Danilo Perez, David Sanborn oder Gregory Porter
zusammen. Auch bei den jazzopen war Lizz Wright bereits in verschiedenen Projekten zu sehen.
www.lizzwright.net
Tickets (ab 63 Euro/teilbestuhlt): über die tixbox-Hotline 0711 - 99 79 99 99 oder unter www.jazzopen.com
15
vom 23.02.2016
BIX Jazzclub
Mi
13 | 07
Cecile McLorin Salvant
Cécile McLorin Salvant wird am 13. Juli das BIX verzaubern. Sie wurde bei den Grammy Awards 2016 in
der Rubrik „Best Jazz Vocal Album" für ihr Album For One to Love (2015) mit einem Grammy ausgezeichnet.
Die 26-jährige Jazzsängerin und Komponistin gewann für Ihr Debüt-Album „WomanChild“ 2014 alle wichtigen Preise des US-amerikanischen Jazz-Magazins Down Beat: u.a. Jazz Album of the Year, Best Female
Vocalist, Rising Star Jazz Artist und Rising Star Female Vocalist. Charismatik, Intellekt und Humor prägen
ihren Stil und erzeugen eine enorme Bühnenpräsenz mit Tiefgang. Ihre Stimme erinnert an Ella Fitzgerald,
Nina Simone oder Betty Carter. www.cecilemclorinsalvant.com
16
vom 23.02.2016
Do
14 | 07
David Gilmour
David Gilmour, Gitarrist und Sänger der legendären Kultband Pink Floyd, spielt im Rahmen der jazzopen
am 14. Juli 2016 ein Konzert auf der Open-Air-Bühne am Stuttgarter Schlossplatz. Der Künstler hat im Juni
des Jahres 2015 eine Welttournee „rattle that lock“ über die fünf Kontinente gestartet, die ihn im Sommer
2016 auch nach Deutschland bringt. Gilmour wird bei den jazzopen das einzige Festivalkonzert in
Deutschland geben. Auf dem Stuttgarter Schlossplatz wird der Weltstar zwei Sets spielen: einen Querschnitt
durch die Musik seiner Soloalben und eine Reise durch das Oeuvre von Pink Floyd. „Wir haben uns seit
Oktober 2014 um diesen Künstler bemüht und sind überglücklich, den Zuschlag bekommen zu haben", sagt
Jürgen Schlensog vom Veranstalter Opus. „Diese Entscheidung ehrt uns und beweist die Strahlkraft der
jazzopen“, so Schlensog.
Gilmour war Gitarrist sowie Sänger und Songwriter der britischen Kult-Rock-Band. 1965 gegründet, kreiert
die Band mit ihrer Musik und den andersartigen Klängen einen neuen und unverwechselbaren Sound. Kurz
nach der Gründung tritt Gilmour der Gruppe bei und prägt fortan den Stil der Band mit seinem Gitarrenspiel.
Mit dem in 1973 erschienene Album The Dark Side Of The Moon gelingt Pink Floyd weltweit der Durchbruch.
Das Album mit Klassikern wie The Great Gig in The Sky, Breathe oder Money verkauft sich bis heute über
50 Millionen mal und gilt als eines der Meisterwerke der Rock-Pop-Geschichte. 1975 gelingt es Pink Floyd
erneut mit dem Album Wish You Were Here Musikgeschichte zu schreiben: Legendäre Songs wie Shine On
You Crazy Diamond und Wish You Were Here sind mit ihrem unverwechselbaren Sound zu zeitlosen und
weltweit bekannten Musikstücke geworden. Mit den beiden Album-Klassikern wird Pink Floyd in den 1970-er
Jahren zu einer der erfolgreichsten Rockbands weltweit. In ihrer fast 50-jährigen Band-Geschichte
verzeichnet sie knapp 300 Millionen verkaufte Tonträger. Nachdem Roger Waters Pink Floyd 1985 verlässt,
übernimmt Gilmour die führende Rolle. Für die von Bob Geldof initiierte Fortsetzung der Live-Aid Konzerte,
erfolgt 2005 eine einmalige Reunion mit klassischer Pink Floyd Besetzung beim Live 8 Konzert in London.
2014 gingen Gilmour und Nick Mason noch einmal ins Studio und nehmen das 15. und finale Pink Floyd
Album The Endless River auf.
Gilmour veröffentlichte mit David Gilmour (1978), About Face (1984), On an Island (2006) und Rattle That
Lock (2015) insgesamt vier Solo-Alben. Speziell Rattle That Lock wird von Kritikern hoch gelobt und
verzeichnet zudem kommerziellen Erfolg. Gilmour glänzt auf diesem Album mit seinem grandiosen
Gitarrenspiel und bringt den Hörer mit Einbindung von Floyd-Elementen auf stilistisch neue Art und Weise
durch Klanglandschaften. www.davidgilmour.com/rattlethatlock
Das Konzert ist ausverkauft.
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vom 23.02.2016
BIX Jazzclub
Do
14 | 07
Steps Ahead
Am 14. Juli stehen Steps Ahead, eine US-amerikanische Jazz-Fusion Band, auf der BIX-Bühne. Sie gelten
als eine der aufsehenerregendsten Jazz/Fusion Bands der späten 1970-er Jahre. Ihr Stil war
genreübergreifend und für die damalige Zeit überraschend frei, so kreuzten sie Jazz, R&B, Rock und Fusion,
außerdem spielten sie Funk mit akustischen Instrumenten. Neben dem Vibraphon-Spieler Mike Mainieri
spielte in der Ur-Formation Michael Brecker Saxophon, Eddie Gomez Bass, Steve Gadd Schlagzeug und
Don Grolnick Piano. In den 1980-ern kamen Synthesizer Sound und neue herausragende Musiker dazu.
Im BIX spielen Steps Ahead mit einer Besetzung von Mike Mainieri (Vibraphon), Donny McCaslin
(Saxophon), Marc Johnson (Bass), Billy Kilson (Schlagzeug) sowie Eliane Elias (Piano). Das jazzopenPublikum kann sich auf einen aufregenden und qualitativ hochwertigen Mix aus Jazz, R&B, Rock und Fusion
freuen.
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vom 23.02.2016
Fr
15 | 07
Cro meets Jazz MTV Unplugged feat. Christian Scott und Dana Leong
DANA LEONG & Band
Unter dem Motto „CRO meets Jazz MTV unplugged“ gibt der Stuttgarter Künstler zusammen mit
international reputierten Jazzmusikern ein Open Air Heimkonzert am Schlossplatz. Cro wird bei den
jazzopen zwei avantgardistische Jazz-Künstler unserer Zeit auf seine Bühne bitten: Christian Scott und
Dana Leong. „Wir haben dieses lineup bewusst vorgeschlagen, um den Bogen zwischen Jazz und Rap zu
schlagen: ein Novum für das Festival und exklusiv nur bei den jazzopen zu erleben“, so Schlensog.
Cro ist ein Phänomen. Der 25-Jährige mit der Pandamaske ist Deutschlands erfolgreichster Rapper. Er prägt
mit seiner Musik und seinem Look eine ganze Generation. Cro hat Musikgeschichte geschrieben und
Deutschrap verändert – und dies alles ohne ein Major-Label im Rücken. Mit „Raop“ hat er sogar sein
eigenes Genre erfunden. In seinen Produktionen mischt er Samples aus Indie und Pop mit klassischem Rap
zu etwas Neuem, Großem und vor allem Eigenem.
Nach seinen beiden erfolgreichen Solo-Alben „Raop“ (2012) und „Melodie“ (2014) und der sehr erfolgreichen
Mello Tour mit über 200.000 Besuchern und zahlreichen Festivals erschien im Juli 2015 sein MTV
Unplugged Album. Damit ist Cro der jüngste Künstler, der je ein MTV Unplugged Album aufnahm. Es
schnellte in nur wenigen Wochen auf Platz 1 der deutschen Albumcharts und der deutschen DVD-Charts.
Zeitgleich landete seine Single „Bye Bye“ auf Platz 1 der deutschen Singlecharts und der allgemeinen
deutschen AirPlay-Charts. In Österreich und der Schweiz ist das Album auf Platz 1 eingestiegen und
befindet sich seit der Veröffentlichung konstant in der Top 10 der deutschen Albumcharts. Im Oktober
erscheint mit „Melodie“ die zweite Single-Auskoppelung. http://cromusik.info
Dana Leong gastiert auf Cro’s Bühne und wird zudem den Abend als Opening Act mit seiner Band eröffnen.
Der in New York lebende Cellist, Posaunist, DJ, Komponist und Produzent Dana Leong verbindet in seiner
Musik sämtliche Genres, von Jazz und Klassik über Pop und HipHop bis hin zu Elektronik, zu einem neuen
Sound-Destillat ohne musikalische Grenzen. Die bahnbrechenden musikalischen Collagen des japanischchinesisch stämmigen Allround-Talents werden inzwischen von Kritikern und Zuhörern weltweit
gleichermaßen umjubelt. Bei den Jazzopen 2016 wird Dana begleitet von der haitianisch-stämmigen DJ ValInc, dem in Griechenland geborenen E-Bassisten Panagiotis Andreou und dem Schweizer David Wehren am
Schlagzeug. Bereits 2015 gastierte er bei den jazzopen mit seinem Projekt „Transatlantic Trio“ und damit
erstmals in Europa.
Über die Jahre arbeitete er mit Musikergrößen wie u.a. Ray Charles, Barry White, Kanye West, Wynton
Marsalis, Björk, Ryuichi Sakamoto, Yoko Ono, Christian McBride, Dafnis Prieto, Henry Threadgill und Lila
Downs zusammen. Die Zusammenarbeit mit dem Klarinettisten Paquito D’Rivera führte zu zwei Grammys in
der Kategorie Latin-Jazz.
Mit seinem Quartett „Milk & Jade“ tourt Dana Leong schon seit 2008 erfolgreich um die Welt. 2010 wirkte er
als musikalischer Gast-Direktor und Musiker beim Broadway-Musical „Fela!“. Er ist Komponist des „Museum
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vom 23.02.2016
of Chinese in America“ in New York und produzierte 2011 für das weltberühmte „Apollo Theater“ in
Harlem/New York das Multimediaprojekt „Life After Dark“. Außerdem ist er einer der Komponisten des von
Harry Belafonte produzierten Albums „musicians against violence“. http://danaleong.com
Der Jazz-Trompeter Christian Scott wird ebenso auf Cro’s Bühne zu Gast sein. Der Grammy-Nominierte
Musiker aus New Orleans ist Neffe des bekannten Altsaxophonisten Donald Harrison. Herbie Hancock zählt
ihn zu den größten Talenten der Gegenwart. Er liebt die musikalische Kontroverse: Bei Scott trifft Jazz auf
Indie-Rock, Blues und Hip Hop. Sein Trompetensound ist so rauchig und überlegt, dass es einem scheint
darin sämtliche Jazzclubnächte der fünfziger und sechziger Jahre widerhallen zu hören. 2006 brachte er
sein erstes und viel umjubeltes Album Rewind That heraus. Es enthielt überwiegend Eigenkompositionen
und kurz darauf holten ihn Größen wie Prince und Mos Def zu sich ins Studio. 2013 wurde er für sein atemberaubendes Konzeptalbum Christian A Tunde Adjuah mit einem Echo als "Internationaler Brass-Spieler"
ausgezeichnet. 2015 veröffentlichte Scott sein neuntes Album Stretch Music und beweist sein vielseitiges
musikalisches Denken aufs Neue. Scott wird bei den jazzopen 2016 außerdem den Abend am 16. Juli im
BIX gestalten (siehe unten). http://christianscott.tv
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vom 23.02.2016
Eventcenter SpardaWelt
Fr
15 | 07
Turtle Island Quartet
playground
Das Turtle Island Quartet tritt am 15. Juli 2016 im Rahmen der jazzopen im Eventcenter SpardaWelt auf.
Das Streichquartett gilt seit seiner Gründung im Jahre 1985 als einzigartig-kreatives Ensemble, das wegweisend neue und mutige Entwicklungen in der Kammermusik vorantreibt. In 2006 und 2008 für das beste klassische Crossover-Album mit dem Grammy ausgezeichnet, fusioniert Turtle Island klassische Kammermusikästhetik mit modernen amerikanischen Stilen. Der Ausnahmecellist Yo-Yo Ma beschrieb das Quartett als
„bahnbrechend, authentisch und leidenschaftlich – eine Reflexion des höchstmöglich originellen Musikschaffens der Gegenwart.“
Das Turtle Island Quartet - der Name ist der Mythologie der amerikanischen Ureinwohner entnommen - hatte
seinen Ursprung in einer kompositorischen Vision und einer Art erkundendem Brainstorming des Geigers
David Balakrishnan, während dessen Masterstudiums in den frühen 80er Jahren. Eine wesentliche Eigenschaft des Quartetts ist der hohe Anteil an Improvisation in der Aufführungspraxis, sowie die Tatsache, dass
jedes Mitglied nicht nur als Musiker sondern auch als Komponist tätig ist - im Grunde also die Wiederbelebung einer Tradition, die in der klassischen Musik im Laufe der Zeit verlorengegangen ist. So war es vor 200
Jahren schließlich die Regel, dass aufführende Musiker auch in Improvisation und Komposition geschult
waren. Turtle Island lässt diese Tradition in der Gegenwart auferstehen und jedes Quartett-Mitglied hat neben einer klassischen Ausbildung auch ein tiefgehendes Jazz-Training genossen.
Während des inzwischen 30-jährigen Bestehens unternahm Turtle Island Ausflüge in Folk, Bluegrass,
Swing, Bebop, Funk, R&B, New Age, Rock, Hip-Hop und in die Musik Lateinamerikas und Indiens. Die Diskographie des Quartettes beinhaltet inzwischen mehr als ein Dutzend CDs (auf Labels wie Windham Hill,
Chandos, Koch, Telarc und Azica). Außerdem entstanden Soundtracks für Spielfilme, sowie regelmäßige
Kooperationen mit zahlreichen namhaften Künstlern, darunter der Klarinettist Paquito D’Rivera, der Vibraphonist Stefon Harris, Gitarristen wie Leo Kottke und die Assad Brothers, das Vokalensemble Manhattan
Transfer, die Pianisten Billy Taylor, Kenny Barron, Cyrus Chestnut und Ramsey Lewis, das Ying Quartet und
Sängerinnen wie Tierney Sutton und Nellie McKay.
Einzigartiges und kontinuierlich weiter entwickeltes Repertoire (bestehend sowohl aus eigenen Kompositionen und Arrangements der Quartettmitglieder als auch aus Werken von externen bedeutenden Komponisten
der heutigen Zeit), entschlossenes pädagogisches Engagement (dem das Quartett mit regelmäßigen Meisterkursen gerecht wird), eine so umfangreiche wie beeindruckend vielfältige Diskographie, und natürlich vor
allem zahllose Auftritte in den Konzertsälen dieser Welt - das Turtle Island Quartet gehört zweifellos zu den
modernsten und Maßstäbe setzenden Streichquartetten der „Neuen Welt“ des 21. Jahrhunderts.
http://turtleislandquartet.com/
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vom 23.02.2016
BIX Jazzclub
Fr
15 | 07
Cyrille Aimée
Am 15. Juli präsentiert das Festival die französische Jazzsängerin mit dominikanischen Wurzeln Cyrille
Aimée. Mit Anfang zwanzig konnte sie bereits auf Erfolge bei
einigen der renommiertesten Jazz-
Wettbewerben der Welt zurückblicken: So gewann sie 2007 den ersten Preis und auch den Public-ChoiceAward beim Montreux-Jazz-Festival, stand 2010 im Finale des Thelonious Monk-Gesangswettbewerbs und
gewann 2012 die Sarah Vaughan International Jazz Vocal Competition. 2014 legte sie nach The Surreal
Band und Live at Smalls das Album It’s A Good Day vor. Ihr rhytmisch gesprägter Sound mit multikulturellen
Einflüssen ist eine Mischung aus brasilianischem Gitarrenspiel und Jazz. 2015 wurde sie in der Kategorie
Rising Star mit einem Preis des US-amerikanischen Jazz-Magazins Down Beat ausgezeichnet.
www.cyrillemusic.com
22
vom 23.02.2016
Sa
16 | 07
Santana
Dr. Lonnie Smith
playground
Weltstar und Latin-Rock-Legende Santana kehrt nach 20 Jahren zu den jazzopen zurück und gibt am 16.
Juli 2016 ein Konzert auf der Open Air Bühne am Schlossplatz.
Der US-amerikanische Musiker mit mexikanischen Wurzeln, zählt zu den besten Gitarristen aller Zeiten. Kein
anderer versteht es so gut, Rock und Pop mit Latin-Sounds zu vermischen. Ende der 1960-er macht er mit
der Band Santana durch deren neugewonnenen Musikstil des Latin-Rock auf sich aufmerksam. Beim
Woodstock-Festival 1969 gelingt der Band bei einem legendären Live-Auftritt mit dem neuen Sound weltweit
der Durchbruch. Nach einer fast 30-jährigen Erfolgsgeschichte der Band mit Hits wie „Samba Pa Ti“, „Black
Magic Woman“ oder „Oye Como Va“, veröffentlicht Carlos Santana 1999 das Solo-Album Supernatural. Für
dieses Album, mit Hits wie „Smooth“, „Maria, Maria“ oder „Corazon Espinado“, wurde Carlos Santana kurz
darauf mit rekordverdächtigen neun Grammys ausgezeichnet. Mit seinem zuletzt veröffentlichten Album
Corazón, das 2014 erschien, erreichte Santana Doppel-Platin in den USA und bewies erneut seine
Ausnahmebegabung für zeitgemäßen und virtuosen Latin-Rock. „Nach seinem Auftritt in 1996, kehrt Carlos
Santana nach genau 20 Jahren wieder zurück zu den jazzopen. Wir freuen uns jetzt schon auf den
Sommerabend mit Santana“, so Jürgen Schlensog, Promoter der jazzopen. www.santana.com
Eröffnet wird der Abend von Dr. Lonnie Smith. Der US-amerikanischer Jazz-Organist ist ein einmaliger
Musiker, Komponist und Performer. Mit einer Karriere, die mittlerweile über fünf Jahrzehnte andauert, steht
Smith als herausragender Hammond B-3 Organist im heutigen Jazz. Smith wurde auf über siebzig Alben
gefeatured und kann auf Auftritte und Studio-Aufnahmen mit einer Vielzahl des “Who’s Who” der Jazz, Blues
und R&B Größen zurückblicken. Er wird oft als „Legende“, „Lebende Musik-Ikone“ und als der kreativste
Jazz-Organist umjubelt. Im Alter von 73 Jahren hat der Künstler noch nicht genug: Im Januar 2016
veröffentlichte er sein neues Album „Evolution“, woraufhin The New York Times schrieb, dass es scheint, als
arbeite Smith an etwas Größerem als Musik: Smith „seems to be up to something bigger than music, and
older, and deeper.“
Smith selbst, sagt über seine Musik und seinen einzigartigen Orgel-Stil: “It’s an extension of my being. It’s a
part of my lens. It breathes for me; it speaks for me. I feel every bit of the organ. It’s like electricity – a fire
that goes through my body. You can feel it vibrate. There’s nothing like it. It lifts me up, it crawls through the
pores of the room.”
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vom 23.02.2016
BIX Jazzclub
Sa
16 | 07
Christian Scott
Am 16. Juli tritt der Jazz-Trompeter Christian Scott im Bix auf. Der Grammy-Nominierte Musiker aus New
Orleans ist Neffe des bekannten Altsaxophonisten Donald Harrison. Herbie Hancock zählt ihn zu den größten Talenten der Gegenwart. Er liebt die musikalische Kontroverse: Bei Scott trifft Jazz auf Indie-Rock, Blues
und Hip Hop. Sein Trompetensound ist so rauchig und überlegt, dass es einem scheint darin sämtliche
Jazzclubnächte der fünfziger und sechziger Jahre widerhallen zu hören. 2006 brachte er sein erstes und viel
umjubeltes Album „Rewind That“ heraus. Es enthielt überwiegend Eigenkompositionen und kurz darauf holten ihn Größen wie Prince und Mos Def zu sich ins Studio. 2013 wurde er für sein atemberaubendes Konzeptalbum "Christian A Tunde Adjuah" mit einem Echo als "Internationaler Brass-Spieler" ausgezeichnet.
2015 veröffentlichte Scott sein neuntes Album Stretch Music und beweist sein vielseitiges musikalisches
Denken aufs Neue. http://christianscott.tv
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vom 23.02.2016
So
17 | 07
Jamie Cullum
Renegade Brass Band
playground
Der Entertainer Jamie Cullum wird erneut den letzten Spieltag der jazzopen auf dem Schlossplatz
gestalten. „Jamie hat bei den jazzopen 2015 noch auf der Bühne versprochen, nächstes Jahr wieder zu
kommen – wenn man ihn denn einlädt. Wir verzeichnen in der jazzopen-community eine ständig wachsende
Nachfrage. Jamie als Finale der jazzopen kann zur Tradition werden“, so Jürgen Schlensog. Jamie Cullum
ist einer der erfolgreichsten zeitgenössischen Künstler Großbritanniens. Wie kein anderer versteht er es, der
Popmusik auf stilvolle, energetische Weise Jazz einzuhauchen und Genres wie Jazz, Pop und Rock neu zu
interpretieren und verschmelzen zu lassen. Cullum ist bekannt für seine außergewöhnlichen Live-Auftritte
bei denen er förmlich vor Energie sprüht: Kein Wunder, dass Cullum von keinem geringeren als Billy Joel für
eine US-Tournee eingeladen wurde. Der Brite arbeitet derzeit an seinem nächsten Album und wird deshalb
2016 nur wenige, ausgewählte europäische Festivals spielen. Das einzige Deutschland-Konzert 2016 wird
bei den jazzopen stattfinden. www.jamiecullum.com
Die Renegade Brass Band eröffnet den Abend. Die junge Blechmusik-Kapelle aus Sheffield
sorgt seit
einigen Jahren für frischen Wind: 8 Bläser und 2 Perkussionisten treffen auf einen DJ und MC. Dabei
entsteht eine spannende Mischung aus Blechblasmusik mit Jazz, Hip-Hop und Funk, die das Publikum vor
allem bei Live-Auftritten durch seine energetische Stimmung begeistert. 2016 tourt die Band mit neuem
Material und legt auch bei den jazzopen einen Stop als Opener von Jamie Cullum ein.
Tickets (ab 49 Euro/teilbestuhlt): über die tixbox-Hotline 0711 - 99 79 99 99 oder unter www.jazzopen.com
25

Spieltermin für das Festival ist der 1

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