Frauentag: „Wir waren keine Heimchen“

Transcription

Frauentag: „Wir waren keine Heimchen“
Bille
Nöhring
BEILAGEN
IN DIESER AUSGABE
Bleise
Lohbrügge
Hebig
Die Prospektbeilagen liegen der Gesamtauflage oder in Teilauflagen bei.
INHALT
Nr. 10
Vierländer öffnen
ihre Fotoalben
Druckauflage 65.650
5. März 2016
4. Jahrgang
Kombination mit Hamburger
Wochenblatt am Wochenende
und Elbe Wochenblatt
am Wochenende
Auflage: 904.009
Dem „Leben auf dem Lan­
de“ hat das Rieck­Haus sei­
ne neue Ausstellung gewid­
met
Seite 3
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Die Familie mit dem
Lebensretter­Gen
Hedwig Hinrichs, Elsbeth Bierkarre, Edith Winkelmann, Rita Schmidt, Irma Zöllner und Irmgard Fiedler
nach der Gesprächsrunde im Behrmann-Stift.
Foto: Schütt
ZUSTELLUNG
vertrieb
@bergedorfer-zeitung.de
Kröten wandern wieder
Wohltorf (amü). Milde Tempera­
turen lassen die Kröten wan­
dern. Am Wohltorfer Weg et­
wa, auf Höhe Grübbenweg
beim Reiterhof, ist der Amphi­
bienzaun aufgebaut. Barbara
Bertram (Telefon 720 28 33)
freut sich über Helfer, die die
Tiere in Behältern einsam­
meln und über die Straße
transportieren. Eltern mit Kin­
dern gern auch vormittags.
2015 sammelten die Helfer
1010 Tiere.
Hafen­Verein will den
Serrahn flottmachen
Michael Wenk, Lutz Müller, Dierk Kohlhardt und Heiko Buhr gehören
zum Vorstand (v.li.).
Foto: Pfenning
Bergedorf (rpf). Großer Andrang
im Gewerkschaftshaus: Rund
50 Bürger, Unternehmer und
Verwaltungsvertreter sind am
Montagabend zusammenge­
kommen, um sich für die Auf­
wertung des Serrahns zu enga­
gieren. 34 von ihnen, darunter
zehn Firmenchefs, gründeten
schließlich hierfür den neuen
Verein „Bergedorfer Hafen
e.V.“.
Die Mitglieder wählten
einen Vorstand aus fünf Perso­
nen. Neben Heiko Buhr, dem
Chef der Bergedorfer Schiff­
fahrtslinie, gehören dazu
Dierk Kohlhardt (Leiter Volks­
bank­Filiale Sachsentor), Lutz
Müller (Center­Manager des
CCB), Carsten Weide (Verein
Vierländer Ewer) und Michael
Wenk, Vermieter des Zeyn­
Speichers am Kupferhof. Als
Rechnungsprüfer
wurden
Christa Timmermann (Vorsit­
zende Bürgerverein) und
Hans­Georg Sasse gewählt.
Einen Vorsitzenden gibt es
nicht, stattdessen wollen die
Vorstandsmitglieder gleichbe­
rechtigt die Aufgaben teilen.
Frauentag: „Wir waren
keine Heimchen“
Von Thomas Schütt
D
a haben sich einige
hundert Jahre Lebens­
alter an einem Tisch
versammelt. Sechs Damen, al­
le um die 90 Jahre alt, erinnern
sich an ihre Jugend. Wie war
das damals mit der Gleichbe­
rechtigung von Mann und
Frau? Am 8. März wird der
internationale Frauentag be­
gangen. Geht es Frauen heute
besser als noch vor Jahrzehn­
ten?
Wenn man ledig war,
wurde man mit „Fräulein“
angesprochen
„Also ich war nach meinem
Gefühl gleichberechtigt mit
meinem Mann“, sagt Edith
Winkelmann. Die 92­Jährige
zog mit ihm vier Kinder groß.
Sie hätten alles miteinander
besprochen und geplant. Ge­
sellschaftlich habe es jedoch
sichtbare Unterschiede gege­
ben. „Wenn man noch ledig
war, wurde man ja mit ‘Fräu­
lein’ angesprochen. Und in
den Schulen wurde streng
nach Jungen und Mädchen ge­
trennt.“ Sie sei einige Jahre zu­
hause geblieben und habe sich
um die Kinder gekümmert.
„Das habe ich aber so gewollt.
Sie sollten nicht in den Kin­
dergarten.“
Hedwig Hinrichs (95) erin­
nert sich an eine Auseinander­
setzung nach ihrer Heirat.
„Meine Mutter verbot mir das
Rauchen. Das schickte sich
ihrer Meinung nach nicht für
ein Mädchen.“ Ihr Mann hin­
gegen habe gesagt: „Wenn ich
dir das Rauchen gestatte, dann
darfst du das auch.“ Das habe
ein ganz schönes Kompetenz­
gerangel gegeben – heute un­
denkbar.
Waschmaschinen gab es nicht
Dass Frauen mehr arbeiten
mussten als die Männer, ergab
sich auch aus den noch fehlen­
den technischen Vorausset­
zungen für die Hausarbeit.
Waschmaschinen beispiels­
weise gab es noch nicht. „Das
war wirklich harte Arbeit. Die
großen Wäschekessel auf dem
Herd und alles musste von
Hand auf dem Wäschebrett
geschrubbt werden“, sagt Irm­
gard Fiedler (88). Die Männer
hätten sich darum nicht ge­
kümmert. Undenkbar sei es
auch gewesen, dass ein Mann
so wie heutzutage mit dem
Kinderwagen durch die Stadt
fährt. Eine Dame, die ihren
Namen nicht nennen möchte,
sagt: „Ich wollte so gerne zum
Chorsingen. Also fragte ich
meinen Mann.“ Doch der habe
abgelehnt. Sie solle sich lieber
um den Acker kümmern. „Das
hat mich damals sehr verletzt.
Ich habe geweint.“
Als Heimchen sieht sich im
Rückblick keine der Frauen.
Fast alle sagen von sich, sie
seien gleichberechtigt gewe­
sen. Trotz dieser offensichtli­
chen Rollenverteilung? Irma
Zöllner (92) sagt: „Eigentlich
kann man die Zustände damals
und heute gar nicht miteinan­
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der vergleichen. Es war ja
auch noch der Krieg.“ Der ha­
be natürlich auch die Rolle der
Frau beeinflusst. Fast alle Da­
men an der Kaffeetafel im
Behrmann­Stift haben eine Be­
rufsausbildung und sind auch
arbeiten gegangen.
Frauen übernahmen
die Rolle der Männer
Zwei Verdiener brächten
schließlich auch mehr Geld
nach Hause. „Dadurch, dass
die Männer an der Front oder
in Gefangenschaft waren,
mussten die Frauen natürlich
deren Rolle oft auch noch
übernehmen“, sagt Zöllner.
Und das prägte natürlich das
Selbstbewusstsein. Edith Win­
kelmann erinnert sich an ihren
Kinoausflug 1946. „Ich hatte
keinen Ausweis dabei, was
man aber musste.“ Britische
Soldaten kontrollierten sie. Sie
war nicht ganz freundlich und
kam vor den Kadi. „Ich wurde
zu einer Geldstrafe von 35
Reichsmark verurteilt. Das
war ganz schön viel Geld.“
Nach der Verhandlung geht
sie die Treppen des Gerichts
hinunter. Plötzlich steht der
Richter vor ihr. „Der wollte
mit mir Kaffee trinken gehen.
Dem habe ich vielleicht die
Meinung gegeigt“, erinnert sie
sich lachend. Einig sind sich
die Damen in einem Punkt:
Die Frauen heutzutage haben
es besser als damals. Einen
schlechten Mann könne man
auch heute abkriegen. Das re­
lativiert dann wieder alles.
Elbschipper Ernst Haustein
rettete neunmal Ertrinken­
de. Schon sein Vater hat
mutig zugepackt Seite 6
DAS WETTER
Samstag: 05.03.
Regenrisiko: 86%
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Windstärke: 2
aus ONO, 3/6°
Sonntag: 06.03.
Regenrisiko: 90%
Sonnenstd.: 0
Windstärke: 2
aus WSW, 2/4°
DAMALS
Termiten bedrohen
unsere Häuser
Das gefährlichste Tier
Europas auf dem Vor­
marsch. Die gefräßigen, al­
les vernichtenden Termi­
ten sind im Begriff, Europa
zu erobern. Ein Tier, das
nie zu schlafen scheint. In
Spanien, Italien und Süd­
frankreich sind sie Staats­
feind Nr. 1, ihre Vorhuten
stehen aber auch auf dem
Balkan und in Deutschland.
Die Hamburger Feuerwehr
hat jüngst mehrere Wohn­
häuser, deren Gebälk völlig
von Termiten zerfressen
war, abbrennen müssen.
Eine Weltmacht mar­
schiert! Eine gefährliche,
tierische Untergundbewe­
gung, die sich immer mehr
ausbreitet.
(Aus der Bergedorfer Zeitung
vom 6. März 1956)
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2
Termine
5. März 2016
HEUTE
AM
KIOSK
NOTDIENSTE
APOTHEKEN
S = geöffnet bis 22 Uhr
N = bis 8.30 Uhr am Folgetag
Bergedorf:
Flüchtlinge in Boberg:
Viele Fragen offen
Samstag, 5. März
CCB-Apotheke, Bergedorf, Kupferhof 4, Notdiensteingang Bergedorfer Str. 105, Telefon 724 30 21/22
(S); Apotheke am Billenkamp, Aumühle, Große Straße 10, Telefon
04104/2533 (8 bis 8 Uhr).
Sonntag, 6. März
Fleethaus-Apotheke, NeuallermöheWest, Fleetplatz 2-4, Telefon 735 9
30-0 (S). Maximilian-Apotheke,
Glinde, Markt 17, 040/7111 18 07 (8
bis 8 Uhr).
Montag, 7. März
Apotheke am Mümmelmannsberg,
Oskar-Schlemmer-Straße 11, Mümmelmannsberg, Tel. 715 91 265 (S).
Neue Apotheke im Casinopark-Center, Wentorf, Am Casino-Park 14,
Telefon 720 23 60 (8 bis 8 Uhr).
Dienstag, 8. März
EZB-Apotheke im Billstedt-Center,
Möllner Landstr. 21, Billstedt, 731 41
71 (N). Hirsch-Apotheke, Reinbek,
Möllner Landstraße 24, Telefon
71097273 (8 bis 8 Uhr).
Vier- und Marschlande:
Unterwasser­Fotos vom
Hund in Curslacker Pool
Reinbek:
Schafe aus Versuchslabor
suchen gute Hirten
Die Bergedorfer Zeitung ist heute
für 1,90 Euro erhältlich – überall
wo es Zeitungen gibt.
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Zahnärztlicher Notdienst: Telefon
01805/05 05 18, zahnaerzte-hh.de
1951 geschrieben, ist „Der
Überläufer“ Siegfried Lenz’
zweiter Roman. Obgleich
vollendet und vom Autor
mehrfach
überarbeitet,
blieb er bis heute unveröf­
fentlicht. Es ist der letzte
Kriegssommer, die Nach­
richten von der Ostfront
sind schlecht. Der junge
Soldat Walter Proska aus
dem masurischen Lyck
wird einer kleinen Einheit
zugeteilt, die eine Zuglinie
sichern soll und sich in
einer Waldfestung ver­
schanzt hat. Bei sengender
Hitze und zermürbt durch
stetige Angriffe von Mü­
ckenschwärmen und Parti­
sanen, aufgegeben von den
eigenen Truppen, werden
die Befehle des komman­
dierenden Unteroffiziers
zunehmend menschenver­
achtend und sinnlos. Die
Soldaten versuchen sich
abzukapseln...
S
chokolade macht glücklich! Im „Chocoversum“ von Hachez gehen die Besucher diesem Phänomen mit allen Sinnen auf die Spur. Nach
einem großen Umbau präsentiert das Schoko-Museum am Hamburger Meßberg 1 seit Anfang März eine neu konzipierte Erlebniswelt.
Jeder Besucher wird durch die Ausstellung geführt und unternimmt so eine 90-minütige Genuss-Reise von der Kakaobohne (Bild: Siebsichtung
von Kakao) bis zur fertigen Tafel Schokolade. Dabei ist Probieren und Mitmachen ausdrücklich erwünscht. Die Besucher genießen zahlreiche
Kostproben und kreieren sogar ihre eigene Tafel Schokolade. Angeboten werden auch Pralinen-Kurse und „Genuss-Abende“ mit einem 3-GangMenü, bei dem Kakao und Schokolade die Kreationen bereichern. Führungen werden täglich ab 10.15 Uhr angeboten. Erwachsene zahlen 15
Euro Eintritt, Kinder bis 17 Jahre 11 Euro, Kinder bis 5 Jahre frei. Weitere Infos: chocoversum.de
Foto: Hachez Chocoversum GmbH
MUSIK
DIENSTAG, 08.03.
21.00: Hamburgs berühmtes­
ter Jazzclub, das Birdland
(Gärtnerstraße 122), präsen­
tiert mit dem Open Source Trio
drei experimentierfreudige
Musiker. Ihr Bandname ist
Programm, denn die Einflüsse,
die sich in ihrer Musik nieder­
schlagen, reichen von Klassik
über Jazz, Rock, Funk, Folk bis
hin zu Electronica und Drum
’n’ Bass. Sie wurden für das Fi­
nale des European Jazz Con­
test nominiert und spielten di­
verse Festivals und Clubshows
in ganz Europa. Tickets kosten
9,40 im Vorverkauf, Einlass ist
ab 19.30 Uhr. Mehr auf:
u birdlandhamburg.de
BÜHNE
SONNTAG, 06.03.
17.00: Seit mehr als sechzig
Jahren warten zwei Landstrei­
cher auf den Bühnen der Welt
auf jemanden namens Godot,
der aber nie kommt. Eine klas­
sische Situation, eine Existenz­
Chiffre, die den irischen Autor
Samuel Beckett weltberühmt
machte. Welche tiefere Er­
kenntnis sich hinter seinem
„Godot“ verbirgt, ob Gleichnis
Siegfried Lenz: Der Überläufer. Roman, 368 S., gebunden,
Hoffmann und Campe. 25 Euro
zum Leben. Woher kommen
wir? Wohin gehen wir? Wel­
che Art der Gesellschaft will
ich mitgestalten? Mankell be­
schreibt seine Begegnungen
mit den kulturgeschichtlichen
Anfängen der Menschheit, er
reflektiert über Zukunftsfra­
gen und erzählt, was Literatur,
Kunst und Musik in verzwei­
felten Momenten bedeuten
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DEMNÄCHST IN HAMBURG
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Phänomenaler Familienspaß mit tierischer Starbesetzung,
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in dem Hase und Fuchs zusammen arbeiten müssen, um
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Zoomania vor einer bösen Bedrohung zu schützen.
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13:00*
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Geschäftsführer: Hans Pirch
Redaktionsleitung: Wolfgang Rath
Redaktion: Matthias Reitenbach (verantw.), Jeanette Keber, Franziska Klotz,
Peter Löbenbrück, Dirk Palapies, Melanie Ucke, [email protected]
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Verantwortlich für Anzeigen: Ulf Kowitz, Telefax (040) 725 66-249
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Druck: Kieler Zeitung GmbH & Co.
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Kiel Gültig ist die Anzeigenpreisliste Nr.
59 vom 1.01.2016 sowie unserer allgemeinen und zusätzlichen Geschäftsbedingungen. Für unverlangt eingesandte
Manuskripte und Fotos sowie für die
Richtigkeit telefonisch aufgegebener Anzeigen oder Änderungen übernimmt der
Verlag keine Gewähr. Abbestellungen
von Anzeigen bedürfen der Schriftform.
Das Copyright für vom
Verlag gestaltete Texte
und Anzeigen liegt beim
Verlag. Nachdruck, Vervielfältigung und elektronische Speicherung nur
mit schriftlicher Genehmigung der Verlagsleitung.
as Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg (MKG) besitzt eine
umfangreiche, vier Jahrtausende umfassende Schmucksammlung.
Ein Schwerpunkt liegt auf antiken Stücken, ein weiterer auf dem
Schmuck des 20. und 21. Jahrhunderts. Den Auftakt zu der neuen Ausstellungsreihe „Schmuckraum“ liefert der Hamburger Schmuckkünstler Wolfgang Skoluda, der bevorzugt mit dem Material Gold arbeitet
und eine Vorliebe für antike Gemmen und Steine hat. Die Matinee
findet am Sonntag, 13. März, um 11 Uhr statt.
Foto: Ochs
Theater
NEU
SONSTIGE NOTDIENSTE
Polizei: 110; Feuer: 112
Giftnotzentrale: 0551/19.240
D
FREITAG, 11.03.
20.00: „Treibsand“ ist Hen­
ning Mankells letztes, persön­
lichstes Buch nach seiner Er­
krankung – das Mut macht
Kino
KINOS
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können. Henning Mankell
blickt zurück auf Schlüsselsze­
nen seines eigenen Lebens und
beschreibt Fähigkeiten und
Strategien, ein sinnvolles Le­
ben zu führen. Axel Milberg
liest aus „Treibsand“ im Deut­
schen Schauspielhaus, Kir­
chenallee 39. Karten zu 17 Euro
und weitere Infos auf:
u schauspielhaus.de
oder gar nichts, darüber ver­
weigerte Beckett stets jede
Auskunft mit dem Hinweis:
Hätte er sich klarer ausdrü­
cken wollen, hätte er sich kla­
rer ausgedrückt. Das Thalia­
Theater zeigt Warten auf Godot
unter der Regie von Stefan Pu­
cher. Karten kosten zwischen
7,50 und 38 Euro. Mehr auf:
u thalia-theater.de
SONNTAG, 06.03.
11.00: Das japanische Mäd­
chenfest Hina Matsuri wird im
Museum für Völkerkunde,
Rothenbaumchaussee 64, mit
einem großen Fest gefeiert
(bis 16 Uhr). Hier trifft tradi­
tionelle japanische Kultur auf
Mangas. Angeboten wird auch
eine kostenlose offene Werkstatt, in der Kinder die speziel­
len japanischen Visitenkarten
(Meishi) herstellen und bas­
teln können. Mehr auf:
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Endlich im Kino
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britische Arbeiterinnen 1912 im Kampf um Wahlrecht
und Gleichstellung bringen mussten.
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Animationsfilm, der die Robinson-Crusoe-Geschichte aus
Sicht der Tiere auf der Insel neu erzählt.
Am Dienstag ist Weltfrauentag!
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17:00 17:00
13:30 13:30
15:30 15:30
LIVE: „Suzie & The Seniors“ Zusatzkonzert am 03.03. um 20:00 Uhr
OPER: Giacomo Puccini - MANON LESCAUT am 05.03. um 19:00 Uhr
Live-Übertragung aus der Metropolitan Opera New York
THEATER: „Aufguss“ am 07.03. um 20:00 Uhr
Lustspiel mit Hugo Egon Balder & Jeanette Biedermann
ZUM WELTFRAUENTAG am 08.03 präsentieren der Frauenbeirat, die
Gleichstellungsbeauftragte, die Frauen-Initiative und die Filmkiste:
18:00 Uhr: Empfang, 19:30 Uhr: „Mama gegen Papa“
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Bille am Samstag
5. März 2016
Seite
3
# % & ! $%& % #%#
% #! ' ! präsentieren:
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1.SUPERFEST
DER SCHLAGERSTARS
Laeiszhalle Hamburg (Großer Saal)
21. Oktober 2016
Beginn: 20 Uhr
Bis 15. Mai: 20%
moderiert von
Andreas Ellermann Frühbucherrabatt sichern!
imons
Hein Sintje)
(He
Sechs Jahre nach Ende des 2. Weltkrieges wollten sich die Menschen endlich wieder amüsieren. Hier ein Umzug des Vergnügungsvereins
„Frohe Stunde“ im Winter 1951.
Foto: Medag
Leben auf dem Lande – ein Blick in
private Fotoalben aus den Vierlanden
Curslack (jk). Das Leben auf dem
Lande – besonders in den
Vier­ und Marschlanden –
folgt einem ganz eigenen
Rhythmus. Wo in der Groß­
stadt Geschäftigkeit, Verkehr
und Hektik herrschen, hat sich
an Hamburgs Stadtrand bis
heute eine eigene Kulturland­
schaft mit ganz eigenen Tradi­
tionen erhalten.
Die Ausstellung „Leben auf
dem Lande 1950­1980“, die
heute am 5. März im Rieck­
Haus, Curslacker Deich 284,
eröffnet wird, haben der ehe­
malige Redakteur der Berge­
dorfer Zeitung, Peter von Es­
sen, und Hermann Struß vom
Heimatverein „De Latücht“
mit initiiert. Für die Bürger­
Ausstellung haben die beiden
die Vier­ und Marschländer
dazu aufgerufen, ihre privaten
Fotoalben zu durchstöbern
und Aufnahmen aus den 1950­
er bis 1980er Jahren bereitzu­
stellen. Zehn Privatpersonen
und Vereine sind dem Aufruf
gefolgt und haben verschie­
denste Fotografien einge­
reicht.
Zu sehen sind Trachtenver­
eine und Laientheater, die das
ländliche Leben prägten. Tra­
ditionelle Schützen­ und Ge­
sangsvereine spielen in den
Vier­ und Marschlanden bis
heute eine große Rolle. Ernte­
dank­ und Festumzüge locken
nicht nur die Einheimischen,
sondern auch die Städter zu
einem Ausflug in die Region.
Das Museumsteam hat ge­
meinsam mit dem Heimatver­
ein eine Auswahl von etwa 100
Bildern zusammengestellt, die
typische Situationen zeigen
und bis Ende der Saison 2016
gezeigt werden.
Die Aufnahmen sind teils
wilde Schnappschüsse von
Festen und Arbeiten, zum Teil
aber auch fast künstlerische
Aufnahmen von Hobbyfoto­
grafen wie Klaus Harden. In
der Kombination ergeben sie
einen lebendigen Eindruck
vom Vereinsleben, Arbeitsall­
tag,
Sportveranstaltungen
oder auch einfach nur der
Landschaft der Vier­ und
Marschlande. Die Fotografien
sind im Rieck­Haus vom 5.
März bis 18. September, je­
weils dienstags bis sonntags
von 10 bis 17 Uhr, zu sehen.
Eintritt: 4 Euro, ermäßigt 3.
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300 Karten mit Rabatt von 20% erhältlich. Karten für das Schlagerfest gibt es bei allen
Abendblatt-Theaterkassen, Bild Box Ticketshops oder online über www.eventim.de,
Stichwort: 1. Superfest der Schlagerstars und telefonisch unter 040/728 17 00
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Der fünffache Weltmeister im Einer-Ruder (1975, 1978, 1981, 1983 und 1986), Peter Michael Kolbe, wird
von Freunden und Nachbarn in seiner Heimat Ochsenwerder empfangen.
Foto: von Essen
7 Airbags (Front-, Seiten-, Kopfschulter- und Knieairbag), Berganfahrassistent,
Fensterheber vorn, elektrisch, Ford Easy Fuel
Bei uns für
Museum will Innenhof des
Bergedorfer Schlosses zurückerobern
Bergedorf (upb). In diesem Som­
mer will das Bergedorf­Mu­
seum den Innenhof des
Schlosses
zurückerobern.
„Nach zwei Jahren Pause pla­
nen wir und unser Freundes­
kreis eine ganze Reihe von
Konzerten, Diskussionen und
Ausstellungen unter freiem
Himmel“, kündigt Museums­
leiterin Dr. Schanett Riller an.
Auftakt soll das Bergedorfer
Familienwochenende „KuLa­
Be“ sein, bei dem am 28./
29. Mai diverse Kulturinstitu­
tionen im ganzen Bezirk zu
Veranstaltungen laden – mit
dem Schloss im Mittelpunkt.
Das Bezirksamt, zu dem das
Museum gehört, setzt darauf,
dass dann der Rechtsstreit mit
Schloss­Café­Betreiberin Ina
Rump zu seinen Gunsten be­
endet ist. „Denn laut Pachtver­
trag haben wir als Museum
das Recht, jede Veranstaltung
zu realisieren, die wir spätes­
tens vier Wochen vor dem
Termin ankündigen“, sagt
Schanett Riller.
Ina Rump sieht das weniger
entspannt: „Das gilt nur, wenn
Museum oder Freundeskreis
selbst die Veranstalter sind.“
Selbst dann habe sie Catering­
Rechte. Zudem gelte das Vor­
griffsrecht nach Ina Rumps
Auffassung nicht, wenn sie
selbst bereits Termine für
Hochzeits­ oder Familienfei­
ern für den fraglichen Termin
dem Bezirk gemeldet habe.
Ob es darüber zu einem
weiteren Rechtsstreit kommt,
ist noch offen.
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Solange der Vorrat reicht.
1
Seite
4
Wohin?
5. März 2016
NEU IM KINO
Wo Fuchs und Hase sich
„Guten Tag!“ sagen
Zoomania ist ein Ort der unbegrenzten
Möglichkeiten. Ein Ort, wo jeder alles
sein kann und selbst ein kleines süßes
Kaninchen wie Judy Hopps Polizistin
wird. Ansonsten arbeiten bei der Poli­
zei die ganz harten Kerle – äh, Tiere.
Der Chef ist ein Bulle. Elefanten, Nas­
hörner, Tiger und Wölfe gehören zur
Oberschicht. Hase Judys erster Fall hat
es so richtig in sich. Hilfe – wenn auch
unfreiwillig – bekommt sie von Nick
Wilde, einem Fuchs mit Großmaul­
und Trickbetrüger­Qualitäten und den
besten Verbindungen fürs richtig
u Foto: Disney
schnelle Ermitteln.
KINO-CHARTS
1. Der geilste Tag, Tragikomödie, Deutschland 2016
2. Deadpool, Comic-Verfilmung, USA 2016
Einfach umwerfend: Männer,
die auf Handys starren
3. Dirty Grandpa,
Komödie, USA 2016
4. The Revenant,
Abenteuerfilm, USA 2016
5. „Hail, Caesar!“, Komödie,
USA 2016
Kinder besuchen
Familie Vogel
Ein Mann, vier
Frauen, viel Musik
Lohbrügge (pal). Ein Mann,
vier Frauen – soweit die
Ausgangssituation in der
Erzählung der Nigeriane­
rin Lola Shoneyin. „Die
geheimen Leben der
Frauen des Baba Segi“ ist
eine Lesung mit Livemu­
sik am Dienstag, 8. März,
um 19 Uhr im Waschhaus
an der Mendelstraße 32c.
Der Eintritt ist frei, dazu
gibts einen kleinen Imbiss
Deichsicherheit
und Flüchtlinge
Kirchwerder (ld). Ob nun zur
Deichsicherheit oder zu
den Flüchtlingsunterbrin­
gungen im Bezirk: Bei sei­
ner Bürgersprechstunde
versucht Rolf Wobbe,
Fragen zur aktuellen Poli­
tik zu beantworten. Der
Bezirksabgeordnete der
Grünen und regionalpoli­
tische Sprecher für die
Vier­ und Marschlande
ist am Montag, 7. März, 17
bis 19 Uhr im Café „Zur
alten Vierländer Bäcke­
rei“ (Kirchwerder Elb­
deich 122) anzutreffen.
Reinbek (amü). In der Nathan­
Söderblom­Kirche (Berliner
Straße 4) steht eine der
schönsten Orgeln im Umkreis,
erbaut von dem ostfriesischen
Orgelbauer Jürgen Ahrend aus
Leer, der auch ein berühmter
Spezialist ist für die Restaurie­
rung von Barockorgeln.
Zum 42. Geburtstag er­
klingt am Sonntag, 6. März, ab
17 Uhr ein Konzert. Auf dem
Programm steht Musik, die
dieser Orgel auf den Leib ge­
schrieben ist. Es werden Wer­
ke von Buxtehude, Scheide­
mann, Bruhns, Lübeck und
Böhm erklingen. An der Orgel
spielt Jörg Müller. Wer das
Instrument
kennenlernen
möchte, ist zu einer kleinen
Orgelführung um 16.30 Uhr
auf die Empore eingeladen.
Der Eintritt ist frei.
„Junggesellen­Abschied:
Die Ängste der Hengste“
Boberg (jk). Am Mittwoch,
9. März, um 15 Uhr sind
Kinder zwischen 6 und 10
Jahren eingeladen, einen
spannenden Tag im Na­
turschutzgebiet Boberger
Niederung zu verbringen,
entdecken u.a. im Natur­
schutzgebiet das Zuhause
von Familie Vogel. Treff­
punkt für das zweistündi­
ge Programm ist das Info­
haus, Boberger Furt 50.
Eintritt: 3 Euro.
Reinbeker Orgel
bekommt ein Ständchen
Lohbrügge (jk). Jan­Peter Peter­
Kabarettistin Annette Kruhl findet: Selbst, wenn die schönste Frau der Welt am Tresen steht, sie träfe nur eins an: Männer, die auf Handys starren.
Foto: Kruhl
Reinbek (jk). Annette hat sich
lange dagegen gewehrt, aber
es lässt sich nicht mehr leug­
nen: Ohne Handy geht´s nicht.
Auch sie selbst läuft Gefahr,
dem App­Wahn zu verfallen.
Woher bekäme sie sonst all
die lebenswichtigen Informa­
tionen?
Welcher Merkur­Aspekt
heute ihr Sternzeichen beein­
flusst, wann sie ihre elektri­
sche Zahnbürste aufladen
muss, wie viel Grad es in
Gummersbach sind und wel­
cher Mann gerade wo für ein
Date verfügbar ist. Abgesehen
davon: Klingelton, Handy­Mo­
dell und Telefonier­Verhalten
sind mittlerweile verlässliche
Indizien dafür, mit wem man
es zu tun hat. Das hilft auch
bei der Partnerwahl. Denn wer
heutzutage in Bars geht, um zu
flirten, macht sich lächerlich.
Hier könnte die schönste Frau
der Welt am Tresen stehen,
sie träfe nur eins an: „Männer,
die auf Handys starren“.
Mit ihrem gleichnamigen
Solo trifft Kabarettistin Annet­
te Kruhl den Nerv der Zeit
und ist damit am Freitag, 18.
März, 20 Uhr, zu Gast in der
Begegnungsstätte Neuschön­
ningstedt, Querweg 13.
Karten zu 14 Euro gibt es im
Vorverkauf an der KulturKas­
se in der Stadtbibliothek,
Hamburger Str. 4­8, Tel.
040/72736920, oder im Office­
Shop, Königsberger Str. 45, in
Neuschönningstedt, sowie an
der Abendkasse ab 1 Stunde
vor Beginn der Veranstaltung.
Als Billwerder noch Erholungsort war
– Diavortrag über ein bedrohtes Dorf
Billwerder (pal). Wer hätte das
gedacht? Vom 17. bis ins 19.
Jahrhundert war Billwerder
noch ein beliebter Erholungs­
ort für Hamburger Kaufleute,
Gelehrte, Künstler und einige
Hamburger Bürgermeister. Sie
hatten ihre Sommerhäuser an
der „lieblichen“ Bille. So er­
holte sich Bürgermeister Dr.
David Schlüter um 1700 auf
seinem Billwerder Landsitz,
wo heute Billwerder Billdeich
Nr. 8 ist. Und Marie Zacharias,
die ihre Erinnerungen 1940
veröffentliche, verbrachte ihre
Kindheit im ausgehenden 19.
Jahrhundert jeden Sommer auf
dem Landsitz ihres Onkels
Eduard Luhmann (heute Bill­
brookdeich). „Billwerder, du
Paradies der Kindheit, mit dei­
nen Mückenschwärmen, mit
dem Blütenduft unter den al­
ten Lindenalleen; den großen
alten Landhäusern mit den ge­
mütlichen Wohndielen, auf
denen sich das ganze Fami­
lienleben abspielte“, schrieb
sie.
Solche Heimatgeschichten
beleuchtet Rainer Stubbe in
seinem Diavortrag am Mitt­
woch, 9. März, um 19.30 Uhr in
der alten Feuerwehrremise
der Dorfgemeinschaft Billwär­
der (neben Boberger Reitver­
ein), Billwerder Billdeich 256.
Noch heute unterscheidet sich
Billwerder sowohl baulich wie
landschaftlich von den übri­
gen Dörfern. Es scheint, als
hätten Stadtnähe und Land­
hauszeit diesen Ortsteil nach­
haltiger geprägt als einen der
übrigen von Hamburger Stadt­
bürgern zur Sommerlust be­
wohnten Orte der Marschlan­
de. So ist Billwerder das am
besten erhaltene Marschenhu­
fendorf der gesamten Vier­
und Marschlande. Aktuell ist
das Dorf mit den Bauarbeiten
im Gleisdreieck konfrontiert,
und natürlich steht die Pla­
nung zu Oberbillwerder seit
Jahrzehnten im Raum.
sen kennt man seit über 30
Jahren als schnell sprechende
Hälfte des Hamburger Kaba­
retts Alma Hoppe. Lutz von
Rosenberg Lipinsky ist mit
seinem mittlerweile zehnten
Solo unterwegs. Beide präsen­
tieren nun im Rahmen der Lo­
la­Kabarettwochen ihr erstes
gemeinsames
Programm
„Junggesellen­Abschied – Die
Ängste der Hengste“.
Darin ziehen die beiden
eine düstere Bilanz: Beziehun­
gen, Beruf, Ehe, Politik und Fa­
milie werden zu makabren
Schauplätzen ihrer verlorenen
Kämpfe.
Sie wollen die Weltproble­
me lösen, wissen aber nicht,
wie. Sie wollen gut sein, aber
niemandem wehtun. Sie wol­
len Zukunft gestalten, aber die
Vergangenheit holt sie immer
wieder ein. Sie wollen, dass es
rund geht und drehen sich nur
um sich selbst...
Am Ende aller Bemühun­
gen und Betrachtungen stehen
sie wieder am Ausgangspunkt
– machen Halt in dem, was sie
für die Mitte des Lebens hal­
ten. Und ziehen Bilanz – war´s
das? Kommt noch was? Sie
wollen raus, wissen aber nicht,
wohin. Und wie? Denn überall
sieht es entweder gleich aus
oder es wird enden wie im­
mer: Scheiden tut weh. Heira­
ten aber auch.
Das Kabarett­Doppelpack
ist am Freitag, 11. März, ab 20
Uhr zu Gast im Kulturzentrum
Lola, Lohbrügger Landstraße
8. Der Eintritt kostet 18 Euro,
ermäßigt 15,50 Euro. Karten
gibt es im Vorkauf u.a. beim
Ticketshop Bergedorfer Zei­
tung im CityCenterBergedorf
(Tel. 040/72 00 42 58), bei der
Theaterkasse
Schumacher
(Tel. 040­343044) sowie an al­
len bekannten Vorverkaufs­
stellen und online unter ticketmaster.de
Die Abendkasse öffnet ab
19 Uhr. Eine telefonische Kar­
tenreservierung ist möglich im
Lola­Büro unter 040/724 77 35.
Zwei MidlifeCrisler sehen schwarz: Lutz von Rosenberg Lipinsky
und Jan-Peter Petersen präsentieren in der Lola ihr erstes gemeinsames Programm.
Foto: Alma Hoppe
Bille am Samstag
5. März 2016
Schule Kirchwerder: Vorleser vom 7.
Jahrgang
(oben) mit Vorschülern, die
gern zuhören.
Großes Leseprojekt mit 1000 Kindern
Zurück an die
Grundschule auf
der anderen Seite
lesen lernen, können sich bes­
ser ausdrücken. „Sie haben
eine größere Teilhabe an der
Gesellschaft und später besse­
re Chancen bei der Berufs­
wahl“, sagt Birte Priebe. Als
Förderkoordinatorin organi­
siert die 55­Jährige Sprach­,
Lern­ und auch Begabtenför­
derung an der Stadtteilschule
Kirchwerder. Derzeit hat die
Pädagogin viel zu tun: Gerade
läuft ein Leseprojekt mit weit
mehr als 1000 Schülern zahl­
reicher Bergedorfer Schulen.
Dabei lesen etwa 140 Schüler
von weiterführenden Schulen
mehr als 1000 Vor­ und
Grundschülern vor.
Die Gretel­Bergmann­Schu­
le in Neuallermöhe ist mit 67
Vorlesern dabei. Von Birte
Priebes Schule sind 33 Siebt­
klässler unterwegs, um Grund­
schülern in deren Klassenräu­
men Kapitel aus den eigenen
Lieblingsbüchern, Märchen,
Krimi­Kurzgeschichten oder
Wunsch­Werken vorzulesen.
Die Vorleser bereiten sich im
Deutschunterricht oder in der
Sprachförderung für sprach­
lich benachteiligte Schüler auf
ihren Einsatz vor. Sie lesen al­
lein, oft zu zweit oder zu dritt
vor, meist in ihren alten
Grundschulen. Priebe: „Da
treffen sie ihre früheren Leh­
rer wieder, kennen sie sich
aus.“ Ein wichtiger Punkt sei
der Rollentausch: „Die Schüler
finden sich plötzlich auf der
anderen Seite wieder, sind auf
einmal Vorbilder für andere,
jüngere Schüler.“
Der Lesemonat kommt bei
Schülern super an – und hat
Folgeprojekte. An der Stadt­
teilschule Kirchwerder lesen
ein Dutzend Kinder einmal in
der Woche Kindern aus der
Grundschul­Abteilung vor –
auch in den Freistunden. Birte
Priebe: „Das wird von denen
selbstständig organisiert. Die
fragen lediglich die Lehrer, ob
das in Ordnung ist.“
FIENCHEN UND ICH
Wir machen uns
jetzt aus dem Staub
Fienchen und ich heben jetzt
ab. Schließlich werden aktu­
ell dringend Astronautinnen
gesucht. Ich wusste sofort:
„Fienchen, das ist unsere
Mission!“ Das Tier war
schnell überzeugt. Was
könnte es denn auch Schöne­
res geben, als genüsslich und
ohne Reue tafelweise Rahm­
Mandel­Schokolade und Par­
mesan­Käse in großen Men­
gen zu naschen und anschlie­
ßend trotzdem schwerelos
zu sein?
Wir werden uns die Erde
von oben anschauen, neue
Urlaubsziele entdecken und
Pläne schmieden, wo es mit
festem Boden unter den Fü­
ßen demnächst hingehen
soll. Wir werden im Vorbei­
fliegen all jenen zuwinken,
die wir auf den Mond ge­
schossen haben, und stun­
denlang Ball spielen. Das
Redakteurin Susanne Holz
und Katze Fienchen
Tolle: Wir müssen ihm nicht
mal hinterherlaufen, sondern
einfach nur warten, bis er
wieder an uns vorbeigesaust
kommt. Was für ein Spaß!
Noch schlagen wir täglich
auf dem Boden der Realität
auf. Blöde Schwerkraft! Doch
wir üben weiter. Der Sprung
von der Bettkante klappt
schon. Morgen hüpfen wir
vom Küchentisch...
5
Baumpflege
behindert
Sperrung in
Nettelnburg
Reinbek (pal). Der Städtische Be­
Nettelnburg (rpf). An der Kreu­
zung zwischen Nettelnburger
Straße und Klaus­Schaumann­
Straße saniert Hamburg Was­
ser die Trinkwasser­ und Ab­
wasserleitungen. Die Netteln­
burger Straße ist an dieser
Stelle deshalb von Montag, 7.
März, bis Sonntag, 20. März,
komplett gesperrt.
Für Autofahrer heißt das:
Sie können die Nettelnburger
Straße in beiden Richtungen
jeweils nur bis zur Klaus­
Schaumann­Straße befahren.
„Busse werden in dieser Zeit
über die Klaus­Schaumann­
Straße umgeleitet“, kündigt
Hans­Jürgen Gäth, Chef der
Verkehrspolizei, an.
triebshof wird ab Montag, 7.
März, bis zum Freitag, 11.
März, an mehreren Stellen in
Reinbek Baumpflege­ und
Fällarbeiten
durchführen.
Witterungsbedingt kann es zu
Abweichungen kommen. Vor­
gesehen sind: • Montag bis
Freitag: Wohltorfer Str. 27/29
• Montag: Mühlenredder/vor
der Grundschule • Dienstag:
Schaumanns Kamp 45 • Mitt­
woch: Wildkoppel/Stadt •
Donnerstag: Danziger Str./
Nelkenstraße •Freitag: Schul­
str./vor dem ehemaligen Kin­
dergarten. Mit Verkehrsbehin­
derungen muss gerechnet
werden.
Foto: Heyen
Kirchwerder (hy). Kinder, die früh
Seite
Seite
6
Bille am Samstag
5. März 2016
Früher Arbeitsplatz, heute Ruhepol: Ernst Haustein (83) an der Elbe in seinem Heimatort Ochsenwerder.
Foto: Löbenbrück
Der Schutzengel vom Ochsenwerder Elbdeich
Porträt Ernst Haustein bewahrte neun Menschen vor dem Ertrinken – „Lebensretter­Gen“ liegt in der Familie
Von Peter Löbenbrück
Ochsenwerder. Es gibt professio­
nelle Retter wie Feuerwehr­
leute oder Notärzte, ausgebil­
dete Spezialkräfte, die tagtäg­
lich im Einsatz sind, um in Not
Geratene aus lebensbedrohli­
chen Lagen zu befreien. Gele­
gentlich hört man auch diese
schönen Geschichten von mu­
tigen „Zivilisten“, die zur rich­
tigen Zeit am richtigen Ort
sind und sich ein Herz fassen,
ein Leben retten. Und es gibt
Menschen wie Ernst Haustein,
denen das öfter passiert.
„Mein Vater hat immer ge­
sagt: ‘Wenn du einem Men­
schen hilfst, etwas Gutes tust,
dann bekommst du das zu­
rück.’ Das habe ich mir zu Her­
zen genommen“, erzählt der
83­jährige Binnenschiffer im
Ruhestand. Offensichtlich:
Ernst Haustein rettete insge­
samt neun Menschen vor dem
Ertrinken – nicht selten ris­
kierte er dabei Kopf und Kra­
gen.
Die Havarie der MS „Uwe“
So wie am 23. Februar 1967, als
das Hamburger Motorschiff
„Uwe“ zwischen der Elbstau­
stufe Geesthacht und Alten­
gamme bei schwerem Sturm
kenterte und sank. Zum Glück
für das hilflos im Wasser trei­
bende Ehepaar Blavert wurden
Ernst Haustein und sein Bru­
der Norbert (damals 35 und 26
Jahre alt) Zeugen des Un­
glücks. Die beiden Elbschiffer,
die gerade auf ihrer schwer
beladenen „Potsdam“ in Rich­
Ernst Haustein in seinem Haus am Ochsenwerder Elbdeich, in Händen
die Anerkennungsurkunde des Hamburger Senats für seine Rettungstaten.
Foto: Löbenbrück
tung Berlin steuerten, zöger­
ten nicht lang: In einer wag­
halsigen Aktion gelang es ih­
nen, die Schiffbrüchigen bei
Windstärke 10 bis 11 aus der
tosenden Elbe zu ziehen. An
die Gefahr für das eigene Le­
ben habe er in diesem Moment
nicht gedacht, sagt Ernst
Haustein: „Da geht so ein Ad­
renalinschub durch den Kör­
per! Wenn ich sehe, dass einer
in Lebensgefahr ist, handel ich
instinktiv. Das steckt so in
einem drin.“ Und es wurde
den Brüdern so vorgelebt.
Der Vater als Vorbild
Ernst Hausteins Vater – Ernst
Haustein senior, Jahr­
gang 1904 – wechselte
als Steuermann eines
Raddampfers zur Ham­
burger Berufsfeuerwehr,
war viele Jahre Bootsfüh­
rer auf den Löschbooten.
Er war Träger der Preußi­
schen und der Hamburger
Rettungsmedaille, bewahr­
te 15 Menschen vor dem Er­
trinken – nicht nur im
Dienst, sondern auch in sei­
ner Freizeit. Wie an jenem
Samstagabend im Dezember
1957: „Unter Nichtachtung sei­
nes eigenen Lebens sprang in
Altenwerder der Oberfeuer­
wehrmann Ernst Haustein (53)
in das Eis eines 15 Meter tiefen
Teiches und entriß den vier­
jährigen Holger Boelke dem si­
cheren Tod“, berichtete da­
mals Bild Hamburg.
Die Augen von Ernst Hau­
stein junior leuchten, wenn er
von seinem Vater erzählt, sei­
nem großen Vorbild: „Er war
der stärkste und schnellste
Mann der Welt für mich.“ Im­
mer ehrlich und immer hilfs­
bereit zu sein, das habe er den
Brüdern stets eingeprägt.
Ernst Haustein wurde am 7.
März 1932 in Rothenburgsort
geboren, wuchs in Altenwer­
der auf. 1979 musste die Fami­
lie aufgrund des geplanten
Containerterminals umsie­
deln, ließ sich am Ochsenwer­
der Elbdeich nieder.
Die alte Süderelbe
Hausteins Karriere als Schutz­
engel begann bereits in seiner
Schulzeit: Er und seine Freun­
de waren 12, 13 Jahre alt, und
sie liebten es, bei Ebbe im Bett
der alten Süderelbe zu spielen.
Nur im Buhnenbereich ver­
blieben dann tiefe Wasserstel­
len. In so eine geriet sein
Freund Hans. Der Junge konn­
te nicht schwimmen
und war
bereits
untergegangen,
als
Ernst Haustein hinterher­
sprang und ihn herauszog. „Ich
konnte schon damals schwim­
men und tauchen wie eine
Wasserratte“, sagt Ernst Hau­
stein, der von seinem Vater
nicht nur den Helferinstinkt,
sondern auch die Liebe zum
Wasser, zur Elbe geerbt hat.
„Leider starb Hans dann kurze
Zeit später bei einem Bomben­
angriff. Da habe ich die Pläne
des lieben Gotts wohl nur
kurzzeitig durchkreuzt“, sagt
Haustein.
Die alte Süderelbe wurde
im Laufe der Jahre dann noch
zweimal zum „Einsatzgebiet“
für den Lebensretter: „Einmal
geriet ein Mädchen in einen
Pril, die konnte wohl nicht
richtig schwimmen. Da guck­
ten nur noch die Zöpfe aus
dem Wasser“, erinnert sich
Haustein, der die Ertrinkende
retten konnte. Ein anderes Mal
bekam ein Schwimmer einen
heftigen Wadenkrampf und
drohte unterzugehen. Hau­
stein war zufällig mit seinem
Boot in der Nähe und zog den
Mann
selbst fahren. Über 30 Jahre
war Haustein dann auf Elbe,
Weser und Rhein unterwegs,
hauptsächlich transportierte
er Braugerste, Mais, Asbest
und Konserven ins damalige
West­Berlin – auch hier rettete
er zwei Leben: Auf dem Te­
geler See zog Haustein zwei
Angler aus dem Wasser, deren
kleines Boot aufgrund von
Wellengang gekentert und die
in voller Montur ins kalte
Wasser gefallen waren. „Die
Am 23. Februar 1967 sank die MS
„Uwe“ bei starkem Sturm nahe der Elbstaustufe Geesthacht. Ernst Haustein
und sein Bruder Norbert konnten die
Schiffbrüchigen retten.
aus
dem Wasser. „Der hätte es
sonst wohl nicht geschafft“,
meint Ernst Haustein.
Dass er so oft Zeuge von
Unfällen auf dem Wasser wur­
de, dürfte daran liegen, dass er
einen Großteil seines Lebens
ebenda verbracht hat. Mit 14
Jahren begann er eine Ausbil­
dung zum Bootsmann auf
einem Lauenburger Fracht­
schiff, fuhr später auf dem
Hamburger Bergungsschlep­
per „Adolf“. 1961 machten sich
er und sein Bruder als Partiku­
liere
selbstständig,
also
Schiffseigentümer, die auch
haben sich später noch oft bei
mir bedankt“, erzählt er.
Auch heute, mit fast 84 Jah­
ren, bleibt Ernst Haustein dem
Wasser fest verbunden. Im
Sommer badet er dreimal am
Tag im Hohendeicher See, der
direkt an sein Grundstück
grenzt – am liebsten mit seiner
Enkelin Lisbeth (14), „die
schwimmen kann wie ein See­
hund“. Ganz wie der Opa. Und
der sagt mit Bestimmtheit:
„Wenn ich jetzt nochmal was
sehen sollte, ich würde sofort
wieder reinspringen.“
Bille am Samstag
5. März 2016
Seite
7
Fünf minus zwei in Reinbek:
Telekom zieht Telefonsäulen ab
Telekom unrentabel. Auch in
Reinbek sind die fünf noch
stehenden Telefonsäulen ein
Auslaufmodell: Die Telekom
Deutschland informierte die
Stadtverwaltung über den ge­
planten Abbau von zwei wenig
genutzten Telefonstellen am
Reinbek (amü). Mit dem Ausbau
des Mobilfunknetzes sind
Telefonhäuschen mehr und
mehr aus dem Straßenbild
verschwunden. Bei inzwi­
schen 112 Millionen Mobil­
funkanschlüssen werden öf­
fentliche Fernsprecher für die
Schmiedesberg 20 und an der
Schulstraße 29. Einen Termin
gibt es noch nicht, so Presse­
sprecherin Stefanie Halle: Wir
werden die Fernsprecher in
den kommenden Monaten ab­
bauen, solange können Kun­
den noch zum Hörer greifen.“
APP DER WOCHE
Giftgrün ist ihre Farbe: Künstlerin Petra Landolt (70) leitet die Stuhldesignerinnen mit viel Geduld, Fachverstand und Frohsinn an.
Foto: Strickstrock
Die offizielle Discogs­App ist da
und Labels und einen riesi­
gen Marktplatz (23 Mio. Arti­
kel) für neue und gebrauchte
Tonträger, vorwiegend Vinyl
und CD. Zudem können die
eigene Musiksammlung kata­
logisiert, eine Wunschliste
angelegt und Rezensionen
geschrieben werden. Jeder
Endlich gibt es sie: die offi­
zielle App von Discogs. In
der weltgrößten Musik­
datenbank für physische
Tonträger (discogs.com) sind
rund 7 Mio. Veröffentlichun­
gen von 4,3 Mio. Interpreten
gelistet. Zudem gibt es Dis­
kographien aller Künstler
kann die Datenbaken erwei­
tern, indem er Veröffentli­
chungen einpflegt, ein Bar­
code­Scanner ist enthalten –
mehr als 275 000 Musiklieb­
haber sind schon auf den Ge­
schmack gekommen und tau­
schen sich auch im zugehöri­
gen Forum aus.
Die offizielle App von Discogs ist kostenlos und zunächst für iOS erhältlich, eine Version für Android
soll in Kürze erscheinen.
Stühle mit vier Beinen –
und einem halben Zebra
Bergedorf (stri). Wozu braucht
man ein Skalpell, Briefmarken
und ein in der Mitte durchge­
sägtes Plastikzebra? Natürlich,
um einen Designerstuhl zu
kreieren! Das jedenfalls erfah­
ren
Hobby­Kreative
im
„Werkraum 107“. Hier, an der
Wentorfer Straße 107, eröffne­
te Petra Landolt im September
ihr neues Atelier und lädt zu
Workshops ein.
Nehme ich das angemischte
„Frühlingsgefühlegrün“ oder
den
„Sauwetterschlamm“?
Nach dem Schmirgeln der al­
ten Stühle kleben wir erstmal
ab, streichen mit Haftgrund
und Kreidefarben. Dann föhne
ich das knallrote Stuhlbein,
trage Wachs auf und schrubbe
mit Stahlwolle. „Die Stichsäge
und andere Elektrogeräte
nutzt ihr auf eigene Verant­
wortung. Beim Flexen helfe
ich gern“, sagt die 70­jährige
Petra Landolt, die noch vor
zwölf Jahren als geduldige Al­
tentherapeutin gearbeitet hat.
Es könnte ein Holzstuhl mit
afrikanischer Optik werden
oder auch die maritime Va­
riante mit Fischen und Net­
zen. Ich entscheide mich für
ein bisschen Shabbylook im
rot­grauen Industriestyle mit
Rost und Stahl. „Unikat. Made
with love“ lautet der coole
Stempel auf der Sitzfläche,
den ich vorsichtig mit einem
Schablonierpinsel tupfe.
Neben mir bastelt Susanne
aus Salzhausen: „Der Stuhl
passt in die Küche meiner
Tochter. Aber ich will auch
für meine Möbel neue Techni­
ken lernen.“ Mit blauem Fa­
cettenlack im Crack­Look
arbeitet Katrin an ihrem Stuhl
fürs Ankleidezimmer. „Mei­
ner ist so schön, zu Hause in
Harburg gehe ich gleich in
Massenproduktion“, sagt Gise­
la lachend.
Als ihr Mann starb, zog es
Petra Landolt nach Bergedorf,
denn „dieses Haus ist seit 1898
in Familienbesitz“, sagt die 70­
Jährige, deren fachkundige
Tipps sich schnell herumge­
sprochen haben: Während der
Workshop „Lampen im In­
dustriedesign“ längst ausge­
bucht ist, können Bergedorfer
noch Naturdruck auf Papier
üben, Handlettering mit Kalli­
grafie, experimentelle Malerei
oder Skulpturenbau mit Treib­
holz.
Das Programm findet sich
unter www.werkraum107.de,
wo bald auch die Ausstellung
am 7. Mai angekündigt wird.
Dann stellen sich verschie­
dene Kunsthandwerker vor,
darunter eine Pralinenkünstle­
rin und eine Hutmacherin.
„Und eine Frau, die aus Film­
plakaten Taschen macht“,
kündigt Petra Landolt voller
Vorfreude an.
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OSTERANGEBOT
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8
Modischer Trick: Der doppelte Nasensteg kann eine lange Nase optisch verkürzen.
Bille am Samstag
5. März 2016
So cool wird der Brillensommer 2016: In sind große, schablonenartige Scheiben, tiefe, auffällige Nasenstege, goldglänzende Metallfassungen,
Korrektionsbrillen mit Sonnenclips und Edelfassungen im Layering-Look.
Foto: KGS (6)
Große Retro­Scheiben und tiefe Nasenstege
Brillentrends 2016 Die 70er erobern die Nasen der Brillen­Community
Berlin (red). Brillenträger sind in
Angesagt: Brillen im Layering-Look, auch Windsor-Technik genannt.
Die edle Optik macht die Brille zum echten Schmuckstück.
Von mädchenhaft bis intellektuell wirken – je nach Styling – diese großen, runden Brillengläser mit tiefem Steg.
diesem Sommer modisch ganz
vorne. Denn die launigen 70er­
und 80er­Jahre mischen die
Kollektionen der Sonnen­ und
Korrektionsbrillen auf. Sie
runden Outfits mit Schlaghose,
Blockabsatz und Schlapphut
ab. Jetzt verleihen große
Scheiben und tief sitzende Na­
senstege – früher als Kassen­
gestelle verschrien – jedem
Outfit einen Hauch von Frei­
heit und Einzigartigkeit.
Schmale Goldrahmen, Fassun­
gen im Layering­Look und
Sonnenclips sind auch schwer
angesagt.
Die flächigen, extragroßen
Scheiben sind durch einen tief
sitzenden Nasensteg verbun­
den. Wem das zu sehr „Bo­
heme“ ist, greift zu kreisrun­
den Gläsern. Sie sorgen zu­
sätzlich für einen intellektuel­
len Touch.
Neben den Fassungsfor­
men charakterisieren auffälli­
ge Stege den neuen Trend.
Hochgebogene Schlüsselloch­
Varianten oder Doppelstege,
typische Vertreter der Hippie­
Zeit, verstärken den Eindruck
von Intelligenz und Unabhän­
gigkeit. Ehemals Männern vor­
behalten, schmücken sie nun
auch die Gesichter selbstbe­
wusster Frauen. Auch Brillen­
träger, die mit ihrer Nase nicht
ganz zufrieden sind, werden
diese Modelle lieben: Doppel­
stege verkürzen, Schlüssel­
lochstege verlängern Nasen
optisch – in beiden Fällen sehr
unauffällig und stilvoll.
Was noch vor Kurzem als
deutliches Zeichen von modi­
schem Desinteresse galt, ver­
eint jetzt alle Merkmale eines
stilsicheren Brillenauftritts:
Zum 70er­Jahre­Revival ge­
hört natürlich auch die klassi­
sche Goldfassung. Groß und
kantig oder in Tropfenform à
la Derrick, ist sie das Highlight
jeden Outfits.
Modisch in Hochform und
obendrein praktisch sind Kor­
rektionsbrillen mit Sonnenauf­
satz. Auffällig mit einem zwei­
ten Steg und raffinierten
Klemm­ oder Magnetsystemen
wird die Alltagsbrille im
Handumdrehen zur stylishen
Sonnenbrille. Die Bandbreite
reicht vom auffallenden Retro­
look bis zu modernen, fast un­
sichtbaren Varianten.
Hochwertig sind Brillen im
Layering­Look, auch Windsor­
Technik genannt. Auf filigra­
nen Brillenfassungen aus Me­
tall werden dünne Ringe oder
Fronten aus Acetat oder ande­
rem Material befestigt. Die an­
spruchsvolle handwerkliche
Technik und die edle Optik
machen die Brillen zu wahren
Schmuckstücken – siehe die
typischen Gestelle eines Abra­
ham Lincoln, Theodore Roose­
velt oder John Lennon.
Runde Gläser, auffallende marmorierte Fassung: So schön können Fassungen im Brillensommer 2016 sein.
Mut zur Farbe: Diesen dezenten Berry-Ton können modebewusste
Männer gut tragen.
Sport
5. März 2016
SPORT AM WOCHENENDE
FC Bergedorf empfängt
Hamm United
FUSSBALL
Spiele am Sonnabend
Kreisklasse 11: FC Bergedorf II Dassendorf II (14 Uhr, Sander Tannen).
Spiele am Sonntag
Oberliga: Paloma - SV CurslackNeuengamme (10.45 Uhr, Brucknerstraße), Niendorfer TSV - TuS
Dassendorf (14 Uhr, Sachsenweg).
Landesliga: VfL Lohbrügge - Croatia
(12.30 Uhr, Binnenfeldredder), FC
Bergedorf - Hamm United (15 Uhr,
Sander Tannen), Schwarzenbek Elazig Spor (15 Uhr, Schützenallee).
Bezirksliga: SC Eilbek - FSV Geesthacht (10.45 Uhr, Fichtestraße), SC
Sternschanze II - FC Voran Ohe II
(13 Uhr, Sternschanze), TSV Glinde
- SC Wentorf (15 Uhr, Am Sportplatz), ETSV Hamburg - Rahlstedter
SC (15 Uhr, Mittlerer Landweg), SC
Vier- und Marschlande II - TuS Aumühle-Wohltorf (15 Uhr, Zollenspieker, Auf dem Sülzbrack), Lauenburger SV - TuS Hamburg (15 Uhr,
Glüsinger Weg).
Kreisliga 3: ASV Bergedorf - Altengamme II (10.45 Uhr, Sander Tannen), Schwarzenbek II - FC Lauenburg (12.45 Uhr, Schützenallee),
Escheburger SV - Börnsen II (13.30
Uhr, Stubbenberg), SV BillstedtHorn - Lohbrügge II (15 Uhr, Möllner
MONTAG
AM
KIOSK
Landstraße), SC Europa - TSG Bergedorf (15 Uhr, Beim Saaren), SV
Hamwarde - Willinghusener SC (15
Uhr, Mühlenstraße).
Kreisliga 4: Bostelbek - TSG Bergedorf II (11 Uhr, Alter Postweg).
Kreisklasse 8: TSV Reinbek - Rahlstedt III (15 Uhr, Theodor-StormStraße), FC Bingöl II - Altengamme
III (15 Uhr, Vogelhüttendeich), FC
Maihan - SVCN III (15 Uhr, Grunewaldstraße).
Kreisklasse 11: Düneberg II - TSG
Bergedorf III (13 Uhr, Silberberg), SV
Nettelnburg/Allermöhe II - SV Bergedorf-West (13 Uhr, Katendeich).
Frauen-Regionalliga: FC Bergedorf
- TSV Limmer (13 Uhr, Sander Tannen).
HANDBALL
Schleswig-Holstein-Liga Frauen: SV
Henstedt-Ulzburg II - Lauenburger
SV (Sonntag, 13 Uhr, Maurepassstraße).
TISCHTENNIS
Verbandsoberliga Männer: TSG
Bergedorf - TSV Sasel II (Sonnabend, 15 Uhr, Von-Hacht-Weg).
TANZEN
Michel-Pokale des TSV Glinde
(Sonnabend und Sonntag, jeweils
von 9 Uhr an, Am Sportplatz).
Ist dem SVCN
endlich mal wieder
ein Sieg gelungen?
Die Bergedorfer Zeitung ist heute für 1,40 €
erhältlich – überall wo es Zeitungen gibt.
Seite
9
Wenig Interesse an einer
Wiedervereinigung
Von Olaf Lüttke
E
s ist schon ein seltsamer
Anblick. Auf dem einen
Kunstrasenplatz trai­
niert Bergedorf 85, auf dem an­
deren auch, und doch gehören
beide Mannschaften verschie­
denen Vereinen an. FC oder
ASV, das ist an den Sander
Tannen die Frage. Viele träu­
men im kleinsten der Hambur­
ger Bezirke von einem Revival
der „Elstern“. Doch das könnte
nur funktionieren, wenn beide
Vereine nach der Scheidung
im Jahr 2009 wieder zusam­
menfinden – wenn überhaupt.
Immerhin sind die beiden
Klubs in Kontakt. Aktuell geht
es um Trainingszeiten. Denn
der FC hat nach den Aus­
schreitungen rund um ein Ju­
gendspiel der Hamburger Hal­
lenmeisterschaft im Januar
Mannschaften verloren. Der
ASV, der erst seit 2014 wieder
Fußball im Programm hat,
freut sich hingegen über regen
Zulauf. Und es sind weitere
Gespräche geplant. Eines soll­
te diese Woche über die Büh­
ne gehen. Der Termin platzte,
da der 1. Vorsitzende des FC,
Mato Mitrovic, aus familiären
Gründen absagen musste.
Auch wenn sich Mitrovic
und Klaus Hinz gut verstehen,
macht der langjährige ASV­
Chef Nostalgikern wenig Hoff­
nung. „Wir haben kein Interes­
se daran zusammenzugehen“,
sagt der 77­Jährige. Zum einen
zahlt der FC immer noch ein
Anhänger des ASV Bergedorf auf der Tribüne an den Sander Tannen mit dem im Hamburger Amateurfußball einzigartigen, aus einem Baucontainer bestehenden Sprecherhäuschen.
Foto: Bode
Darlehen für
den größeren
der
beiden
Kunstrasen­
plätze
ab.
Zum anderen
gibt es, wenn
auch nicht auf
Vorstandsebene, persönliche
Animositäten: zum Beispiel
einen Rechtsstreit um das Ver­
einsheim zwischen Hakan Ka­
radiken und den aktuellen
Pächtern. Auch Volker Zdun,
der 2. Vorsitzende des FC
weiß um die
Probleme:
„Da wurde in
der Vergan­
genheit viel
Porzellan zer­
brochen.“
Zdun
ver­
weist bei seinem Verein noch
auf eine weitere Hürde: „Für
einen Antrag auf Zusammenle­
gung müssten bei einer Ver­
sammlung drei Viertel unserer
Mitglieder votieren.“
Und so wird es an den San­
der Tannen auf absehbare Zeit
wohl weiterhin zwei Vereine
geben. Zurzeit sind es sogar
drei, denn auch der VfL Loh­
brügge trainiert mit einigen
Jugendteams an den Sander
Tannen. Zuweilen ist es eh
schwer zusagen, welcher Ver­
ein da gerade seine Übungs­
einheiten abhält. Die A­Jugend
des FC trägt zum Beispiel
schwarz­weiße Trikots, die
klassischen Farben des ASV.
Und auf der Rückseite steht
Bergedorf 85 – sonst nichts.
Das Radprogramm 2016 der
TSV Reinbek bietet zahlreiche
Tagestouren in die Umgebung.
Die Touren werden von erfah­
renen Radwanderleitern ge­
führt. Eine Vereinsmitglied­
schaft ist nicht erforderlich.
Gäste zahlen eine Gebühr von
fünf Euro (zuzüglich Ausla­
gen) pro Tagestour. Los geht
es mit der Eröffnungstour am
20. März. Das Einradeln in den
Frühling führt rund um Rein­
bek, Lohbrügge, Nettelnburg
sowie Bergedorf und endet bei
einer gemeinsamen Kaffeeein­
kehr im Café Chrysander.
Treffen ist um 11.30 Uhr an der
TSV­Geschäftsstelle. Die ein­
zige Mehrtagestour führt am
4./5. August nach Rotenburg
durch die Wümme­Niederun­
gen bis zur Mündung. Mitglie­
der zahlen 84 Euro, Gäste 98
Euro (zuzüglich EZ­Aufschlag
16,25 Euro).
In unserer Freizeitgruppe
beim SC Vier- und Marschlande
spielen zurzeit 30 Frauen und
Männer im Alter von 20 bis 60
Jahren Badminton. Motto: „Bei
uns könnt Ihr Federn lassen!“
Unsere Trainingszeiten sind
mittwochs von 19 bis 22 Uhr in
Zollenspieker und donnerstags
von 19 bis 22 Uhr in Fünfhau­
sen. Unsere Jugendabteilung
(Mädchen und Jungen im Al­
ter von 12 bis 16 Jahren) trai­
nieren mit viel Begeisterung
donnerstags von 18 bis 19.30
Uhr in Fünfhausen. Mit einer
Mannschaft (zwei Frauen und
acht Männer) spielen wir in
der Breitensport­Liga. Am 31.
März steht das nächste Heim­
spiel in Fünfhausen gegen Eil­
bek an. Über Zuschauer freuen
wir uns! Bei Interesse meldet
euch bei Heike von Hacht­Al­
bers, Telefon (040) 723 99 74,
E­Mail: [email protected].
PINNWAND
MARKTSONNTAG
Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung
ECHO
Sa. 19. März
Mi. 16. März
STEUERBERATER
Anzeigenschluss Di., 15. März
Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung
Bille Wochenblatt
ECHO (Geesthacht, Schwarzenbek, Lauenburg)
Sa. 19. März
Mi. 23. April
Mi. 23. April
KONFIRMATION
Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung
Sa. 26. März
VIVA SENIORES
Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung
Bille am Samstag
Sa. 09. April
Sa. 09. April
GASTRO-TIPP
Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung
Bille Wochenblatt
ECHO (Geesthacht, Schwarzenbek, Lauenburg)
Sa. 16. April
Mi. 20. April
Mi. 20. April
VERKAUFSOFFENER SONNTAG
SCHWARZENBEK
ECHO (Geesthacht, Schwarzenbek, Lauenburg)
Mi. 20. April
ZU HAUSE
SONDERHEFT
Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung
Bille Wochenblatt
ECHO (Geesthacht, Schwarzenbek, Lauenburg)
Sa. 14. Mai
Mi. 18. Mai
Mi. 18. Mai
EURO 2016
SONDERHEFT
Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung
Sa.
Anzeigenschluss Mi., 09. März
Anzeigenschluss Fr., 18. März
Anzeigenschluss Fr., 1. April
Anzeigenschluss Di., 12. April
Anzeigenschluss Mi., 13. April
Anzeigenschluss Fr., 29. April
Anzeigenschluss Mi., 4. Mai
4. Juni
Noch stärker als die Sonne
strahlten am letzten Februar­
wochenende die Reitabzei­
chen­Absolventen des Reitund Fahrvereins Kirchwärder,
als sie stolz ihre Urkunden
entgegennahmen. An zwei Ta­
gen stellten sie sich den inten­
siven Blicken und Fragen der
beiden Reitrichter Yvonne
Schepkowski und Klaus Hup­
feld. Diese prüften auf der
Reitanlage von Herbert und
Ellen Putfarcken das prakti­
sche, reiterliche Können der
Reitabzeichen­Anwärter in
Dressur, Springen und Boden­
arbeit sowie deren theoreti­
sches Wissen rund ums Pferd.
Sowohl die jüngsten Teil­
nehmer, die auf ihren Ponys
schon viel Geschick und Pfer­
degefühl bewiesen, als auch
die erfahreneren Reiter, die
Dressur­ und Springprüfungen
bis Klasse L absolvierten, be­
eindruckten die Richter mit
ihren guten Leistungen. Ohne
die intensiven Trainings­ und
Vorbereitungslehrgänge durch
die Reitlehrer Tina Paul, De­
nise Kather, Frauke Walkusch,
Reka Feher sowie Herbert und
Ellen Putfarcken wäre ein so
durchgängig hohes Niveau si­
cher nicht möglich gewesen.
Der RuFV Kirchwärder gratu­
liert allen Prüflingen zu den
bestandenen Abzeichen. Wei­
tere Informationen zum Ver­
ein gibt es unter: www.pferdesport-kirchwerder.de.
Die Radgruppe der TSV Reinbek an der Elbe.
Foto: BGZ/Privat
Seite
10
Fernsehen
5. März 2016
SONNABEND
SAT.1
20.15 Paarduell XXL
Das Paar Gesthuysen/Plasberg
bekommt in einem Quiz der
Generationen knifflige Fragen
zu drei Epochen gestellt.
Moderation: Jörg Pilawa
20.15 Helen Dorn ...
... Gefahr im Verzug. Mit A. Loos,
E. Stötzner. Eine Bombe explodiert auf einem belebten Platz
und tötet fünf Menschen. Helen
ist unter den Verletzten. *****
20.15 Ein Hausboot ...
... zum Verlieben. Mit H. Deutschmann,J. Koschitz. Hans muss allein für seine drei Kinder sorgen.
Die Kids haben von ihrer Mutter
ein Hausboot geeerbt.
*****
20.15 DSDS
20.15 Duell der Magier
PRO 7
20.15 Galileo Big ...
Der Recall auf Jamaica.Auf der
tropischen Insel kämpfen die
besten 32 Talente um den Einzug in die Eventshows.Jury: Jury:
Michelle,Vanessa Mai u.a.
Mit Jay Baruchel, Nicolas Cage.
Der Magier Balthazar Blake
braucht die Hilfe des Stundenten
Dave, um NewYork vor dem
Bösen zu beschützen.
*****
... Pictures. Mystery. Beim Renovieren seines Hauses entdeckte
ein Bewohner der Kleinstadt
Derinkuyu auf eine unterirdische
Stadt. Mod: Aiman Abdallah
23.30 Tagesthemen
23.55 ***** P.S. Ich liebe
dich Liebesfilm (USA
2007) Mit Hilary
Swank, Gerard Butler
Die junge Holly trauert
um ihren Mann. Doch
der hinterließ ihr zwölf
Briefe, die sie nun
jeden Monat erreichen.
2.00 ***** Bobby –
Der letzte Tag von
Robert F. Kennedy
Drama (USA 2006)
21.45 Ein Fall für zwei
Krimiserie. Frankfurt
Superstar
22.45 heute­journal
23.00 Das aktuelle Sport­
studio Fußball: Bundesliga, 25. Spieltag
Gast: Holger Stanislawski (ZDF-FußballExperte). Moderation:
Jochen Breyer
0.30 heute­show
1.00 ***** Darkman Horrorthriller (USA 1990)
21.45 Großstadtrevier
Krimiserie. Al dente
Mit Peter Heinrich
Brix, Anja Nejarri
Zwei maskierte Männer randalieren in Big
Harrys Eckkneipe.
22.35 Der Clown Dokumentarfilm (D 2016)
0.30 ***** Ein Hausboot
zum Verlieben
Komödie (D 2009)
Mit Heikko Deutschmann, Julia Koschitz
23.30 Take Me Out Show
In der rasanten Show
stellt sich ein Mann 30
attraktiven Ladys. Über
drei Runden muss er
die Frauen von seinem
Typ überzeugen. Bleiben am Ende mehr als
zwei Damen übrig, ist
der Mann am Zug.
0.40 DSDS Der Recall auf
Jamaica. Jury: Vanessa
Mai, Michelle, H.P.
Baxxter, Dieter Bohlen
22.30 ***** Bangkok
Dangerous Actionthriller (USA 2008)
Mit Nicolas Cage,
Panward Hemmanee
Der Profikiller Joe ist in
Bangkok, um vier Menschen zu töten. Doch
ein Fehler macht ihn
selbst zum Gejagten.
0.20 ***** Assassination
Games Actionfilm
(USA 2011) Mit JeanClaude Van Damme
23.30 ***** Super 8
Sci-Fi-Film (USA
2011) Mit Joel Courtney, Elle Fanning
Teenager, die einen
Amateurfilm drehen,
werden Zeugen eines
Zugunglücks, bei
dem auch ein Alien
freigesetzt wird.
1.40 ***** The Descent –
Abgrund des Grauens
Horrorfilm (GB 2005)
Mit Shauna MacDonald
WDR
RTL 2
WDR
KABEL 1
WDR
3SAT
WDR
ARTE
WDR
PHOENIX
WDR
ZDF NEO
20.15 Ice – Der Tag, an ...
20.15 Blue Bloods ...
20.15 Pufpaffs Happy ...
20.15 Rom am Rhein
20.15 Wilder Balkan
20.15 The Score
... dem die Welt erfriert. Mit R.
Roxburgh, F. O’Connor. Der
renommierte Klimaforscher
Professor Thom Archer warnt vor
einer neuen Eiszeit.
*****
... Crime Scene NewYork
Ein Held zu viel. Mit Tom Selleck,
Donnie Wahlberg.Jamie hat ein
Baby aus einem brennenden
Gebäude gerettet.
... Hour. Best of 2015. Sebastian
Pufpaff und seine Gäste beweisen, dass Kabarett und Comedy,
Poetry Slam und Musik keine
Gegensätze sind.
Krieg und Frieden. Im Jahr
69 n. Chr. stehen aufständische
Germanenstämme vor den
Toren Kölns und wollen die
Herrschaft Roms beenden.
Es gibt nur noch wenige
Orte auf der Erde, die uns
verborgen geblieben sind.
Der Film präsentiert eine Region
der extremen Gegensätze.
Mit Robert De Niro, Edward
Norton. Nick plant seinen Job
als Safeknacker an den Nagel zu
hängen, damit seine Freundin ihn
endlich heiratet.
*****
0.00 ***** I, Frankenstein
Fantasyfilm (USA/
AUS 2014) Mit Aaron
Eckhart, Bill Nighy.
Das einst Frankenstein
aus Leichenteilen
kreierte Wesen wird
von Dämonen gejagt
und in eine Kathedrale
verschleppt.
1.35 ***** BloodRayne II:
Deliverance Fantasyfilm (D/CDN 2007)
Mit Natassia Malthe
21.10 Blue Bloods –
Crime Scene New
York Krimiserie. Zwischen den Stühlen
22.10 Navy CIS: L.A. Krimiserie. Plan B. Mit Chris
O’Donnell, LL Cool J
23.10 Navy CIS Krimiserie. Der Maulwurf
Mit Mark Harmon,
Michael Weatherly
0.05 Navy CIS
1.00 Navy CIS: L.A.
1.50 Navy CIS
21.00 Sebastian 23: „Pop­
corn im Kopfkino”
21.30 Torsten Sträter:
Selbstbeherrschung
umständehalber
abzugeben Show
22.00 Club der wilden Dich­
ter Dokumentation
22.45 Marc­Uwe Kling &
Die Lesedüne: Über
Wachen und Schlafen
23.30 Maischberger
Talkshow
0.45 lebens.art
21.05 Rom am Rhein
Dokureihe. Blüte
und Bedrohung /
Zentrum des Imperiums. Wo die Römer
am Rhein günstige
Stellen fanden, errichteten sie Städte, nach
römischem Muster mit
Bädern und Arenen.
22.50 It Might Get Loud
Dokufilm (USA 2008)
0.25 Tracks
1.10 Berlin Live
21.00 Das Havelland –
Naturoase im Herzen
Brandenburgs Doku
21.45 ZDF­History Dokureihe. Stalins Tochter
22.30 Kein Asyl – Anne
Franks gescheiterte
Rettung Doku
23.45 Von Untertauchern
und Lebensrettern
Ein Dorf als Versteck
für NS-Verfolgte
0.00 Historische
Ereignisse Dokureihe
22.10 ***** Texas Killing
Fields Drama
(USA 2011) Mit
Sam Worthington
In einer US-Kleinstadt
versuchen zwei Detectives den Mord
an einem jungen Mädchen aufzuklären.
23.40 ***** The Score Thriller (USA 2001)
1.35 ***** Immer Ärger
mit Bernie Krimikomödie (USA 1989)
DIE GANZE
TV-WOCHE
JEDEN FREITAG ALS MAGAZIN
IN DER BERGEDORFER ZEITUNG.
20.15 Gambit – Der ...
... Masterplan. Mit Colin Firth, C.
Diaz. Ein Museumskurator will
sich an seinem fiesen Boss rächen und ihm einen gefälschten
Monet verkaufen.
*****
22.10 Medical Detecti­
ves – Geheimnisse
der Gerichtsmedizin
Dokureihe. Spuren im
Schnee / In heimischen Gefilden
0.10 Law & Order:
Special Victims Unit
Krimiserie. Mauern
des Schweigens
1.00 Law & Order: Special
Victims Unit
1.40 Medical Detectives
Dokureihe
WDR
WDR
18.15 Und es schmeckt
doch!? 18.45 Aktuelle
Stunde 19.30 Lokalzeit 20.00
Tagesschau 20.15 Besuch für
Emma. Drama (D 2015) 21.45
Carolin Kebekus: PussyTerror
TV 22.45 Die unwahrscheinlichen Ereignisse im Leben von
... 23.15 Mitternachtsspitzen
0.15 RebellComedy
WDR
HAMBURG 1
19.45 Gesundheit aus der
Natur 20.00 Hamburg – Die
Woche 20.15 car port 20.30
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Blaulicht-Report. Doku-Soap.
Aufregende Geschichten aus
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Spezialisten 9.20 Auf Streife
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Vertraue keinem Dieb. Thriller
(USA 2009)
7.35 Cougar Town 8.25 Two
and a Half Men 9.15 2 Broke
Girls 10.05 The Big Bang
Theory 10.55 Teuflisch. Fantasykomödie (USA/D 2000)
12.40 Auf die stürmische Art.
Liebeskomödie (USA 1999)
14.40 Galileo Big Pictures
5.35 Criminal Intent – Verbrechen im Visier. Pokerface /
Blondinen bevorzugt / Familiengeheimnis / Schmutzige
Geschäfte / Lieblos / Schlussakkord 10.50 Der Hundeprofi
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Biathlon / ca. 14.15
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Biathlon / ca. 16.50
Eisschnelllauf
17.30 Gott und die Welt
18.00 Sportschau
18.30 Bericht aus Berlin
18.50 Lindenstraße
19.20 Weltspiegel Magazin
20.00 Tagesschau
15.05 ***** Ein Goldfisch
an der Leine Komödie
(USA 1964)
17.00 heute
17.10 Sportreportage
18.00 ZDF­Reportage
18.30 Terra Xpress Magazin
19.00 heute
19.10 Berlin direkt Magazin
19.30 Terra X Dokureihe
Bier – Eine WeltGeschichte
15.30
16.00
16.30
17.00
18.00
16.45 Die 10 verrücktesten
Wege, die Liebe zu
finden Show
17.45 Exclusiv – Weekend
18.45 RTL aktuell
19.05 Herz zu verschenken
Show. In jeder Folge
werden vier „einsame
Herzen” vorgestellt,
die auf der Suche
nach dem passenden
Deckel sind.
16.45 ***** Duell der
Magier Actionfilm
(USA 2010) Mit Jay
Baruchel, Nicolas Cage
Der Magier Balthazar
Blake braucht die Hilfe
des Stundenten Dave,
um New York vor dem
Bösen zu beschützen.
18.55 Verzeih mir
Doku-Soap
19.55 Sat.1 Nachrichten
18.00 Newstime
18.10 Die Simpsons Zeichentrickserie. Die
Springfield Connection / Auf zum Zitronenbaum! Marge ist
Polizistin und nimmt
ihre Arbeit sehr ernst,
wie Ehemann Homer
bald feststellen muss.
19.05 Galileo Magazin. Moderation: Stefan Gödde
16.30 Schneller als die Poli­
zei erlaubt Doku-Soap
17.00 auto mobil
18.15 Biete Rostlaube,
suche Traumauto
19.15 Hot oder Schrott
Doku-Soap. Heute wird
u.a. der mit Kameras
versehene „Panonoball” getestet, der
Panoramaaufnahmen
von 360 Grad macht.
20.15 Tatort: Auf einen ...
... Schlag. Mit Karin Hanczewski,
A. Höfels. Karin Gorniak und Henni Sieland bekommen es in ihrem
ersten Fall mit einem Mord in der
Schlagerszene zu tun.
*****
21.45 Anne Will Diskussion
22.45 Tagesthemen
23.05 ttt Filmstart „Raum”
am 17.3. / Porträt von
Joseph Ramirez / Der
Kopp-Verlag
23.35 ***** Am Hang
Liebesdrama (CH/D/I
2013) Mit Henry Hübchen, Martina Gedeck
1.10 ***** Lost in Transla­
tion – Zwischen den
Welten Liebeskomödie
(J/USA 2003)
20.15 Katie Fforde ..
... Die Frau an seiner Seite.
Mit Regula Grauwiller, Martin
Rapold.Julie Turner findet
heraus, dass ihr Ehemann Eric
ein Doppelleben führt.
*****
21.45 heute­journal
22.00 ***** Die Brücke III –
Transit in den Tod:
Krimireihe (S/DK/D
2015) Mit Sofia Helin
23.55 Um Gottes Willen
Eröffnungsfeier zur
Woche der Brüderlichkeit mit Bundespräsident Joachim Gauck
0.45 ***** Die Brücke III –
Transit in den Tod:
Krimireihe (S/DK/D
2015) Mit Sofia Helin
7 Tage ...
Lieb und teuer
Polettos Kochschule
Bingo! Gewinnshow
Ostsee Report
Reportagereihe. Jedermann-Eisrennen /
Ice Cross Downhill /
Die Hütte am See
18.45 DAS! Magazin
19.30 Hallo Niedersachsen
20.00 Tagesschau
20.15 MV von oben XXL
Um zu zeigen, wie schön Mecklenburg-Vorpommern tatsächlich
ist, ist ein Filmteam in die Luft
gegangen und präsentiert nun
atemberaubende Bilder.
20.15 Olympus Has ...
20.15 Navy CIS
20.15 Prometheus ...
... Fallen – Die Welt in Gefahr.
Mit Gerard Butler,Aaron Eckhart.
Mike Banning wird für den Tod
der Präsidentengattin verantwortlich gemacht.
*****
Unschuldig. Mit Mark Harmon,
M.Weatherly. Das Team muss
einen Kriminalfall neu aufrollen:
Hat Petty Officer Friedgen wirklich seine Ex-Freundin ermordet?
... Dunkle Zeichen. Mit Noomi
Rapace, Michael Fassbender.
Im Jahr 2089 werden an mehreren Orten der Welt mystische
Zeichen entdeckt.
*****
21.45 Sportschau – Bun­
desliga am Sonntag
25. Spieltag: FSV
Mainz 05 – Darmstadt
98, Hamburger SV –
Hertha BSC
22.05 Die NDR Quizshow
22.50 Sportclub
23.35 Sportclub Story
0.05 ***** Inspector
Mathias – Mord in
Wales: Stille Wasser
Krimireihe (GB 2013)
1.40 Ostsee Report
22.25 „Spiegel”­TV Magazin
U.a.: Festung Europa:
Ausnahmezustand
an der Grenze /
Millionenverlust statt
Super-Rendite – Die
Tricks eines Schweizer
Anlagebetrügers
23.10 ***** Olympus Has
Fallen – Die Welt in
Gefahr Actionthriller
(USA 2013) Mit Gerard
Butler, Aaron Eckhart
1.15 Exclusiv – Weekend
21.15 Navy CIS: New Orle­
ans Krimiserie. Dunkle
Nacht. Mit Scott
Bakula, Lucas Black
22.10 Navy CIS: L.A.
Krimiserie. Wein für
Millionen. Mit Chris
O’Donnell
23.10 Criminal Minds Krimiserie. Der Lehrling
0.05 Navy CIS
1.00 Navy CIS: New
Orleans Krimiserie
1.40 Navy CIS: L.A.
22.40 ***** Predators
Sci-Fi-Horror (USA
2010) Mit Adrien
Brody, Topher Grace.
Außerirdische setzen
eine Gruppe von
Menschen auf einem
fremden Planeten aus,
wo sie als Jagdbeute
dienen sollen.
0.40 ***** Predator II
Actionfilm (USA 1990)
Mit Danny Glover,
Gary Busey
20.15 Kitchen Impossible
Tim Mälzer vs.Tim Raue
In zwei Ländern sollen Tim
Mälzer und Co. unter harten
Bedingun gen eine einheimische
Spezialität zubereiten.
23.20 Prominent!
Magazin. Amiaz Habtu
und Rabea Schif kommentieren das Treiben
auf dem Boulevard der
Reichen, Schönen und
Berühmten.
0.05 Medical Detecti­
ves – Geheimnisse
der Gerichtsmedizin
DokureiheHüter des
Gesetzes / Brandheiße
Spuren / Verhängnisvolle Kündigung
WDR
RTL 2
WDR
KABEL 1
WDR
3SAT
WDR
ARTE
WDR
PHOENIX
WDR
ZDF NEO
WDR
WDR
5.35 Der Herr der Elfen. Fantasyfilm (USA 1998) 7.05 Das
A-Team 9.00 X-Factor: Das Unfassbare 11.00 Die Schnäppchenhäuser – Der Traum vom
Eigenheim. Doku-Soap 14.00
Zuhause im Glück – Unser Einzug in ein neues Leben
5.15 Cold Case 6.05 Die
strengsten Eltern der Welt
8.10 Die strengsten Eltern der
Welt 10.15 Die härtesten Jobs
der Welt 12.10 Tamme Hanken – Der Knochenbrecher on
tour 14.05 Achtung Kontrolle!
Einsatz für die Ordnungshüter
9.25 Buffalo Bill und die Indianer. Western (USA 1976) 11.25
Winnetous Rückkehr. Western
(A/D 1998) 12.50 Winnetous
Rückkehr. Western (D/A 1998)
14.20 Bandidas. Westernkomödie (F/MEX/USA 2006)
Mit Penélope Cruz
9.15 Arte Junior Magazin 9.30
Zu zweit ist es leichter. Komödie (F/B 2009) 11.25 Augenschmaus 11.55 Abgedreht!
12.30 Philosophie 13.00
Square für Künstler 13.30
Planet der Spatzen 14.15 Rom
am Rhein. Dokureihe
8.15 Der deutsche Adel 9.45
Blaublütig auf Italienisch
10.30 Adel auf Abwegen 11.15
Im Dialog 11.50 Augstein und
Blome 12.00 Presseclub 12.45
Presseclub – nachgefragt.
Diskussion 13.00 Forum Politik
14.00 Historische Ereignisse
5.10 Queen Victoria – Eine
königliche Familiensaga. DokureiheNachwuchs für die Monarchie / Die eiserne Regentin /
Ein Königreich für einen
Prinzen 8.05 Terra X 12.35 Der
Schwarzwald – Wildnis mit
Aussicht 13.20 Terra X
16.00 Der Trödeltrupp –
Das Geld liegt im
Keller Doku-Soap
17.00 Mein neuer Alter
18.00 Grip Magazin
Im Mittelpunkt steht
diesmal der neue RS
19.00 Duell der Schnäpp­
chenjäger – handeln,
feilschen, glücklich
machen Doku-Soap
20.00 RTL II News
16.10 News
16.20 Rosins Restaurants –
Ein Sternekoch räumt
auf! Show„Cooky’s
Maikotten”, Münster /
„Brasserie & Bar Prisma” in Nürnberg. Jury:
Frank Rosin. Michael
(48), der Besitzer vom
„Cooky’s Maikotten“
in Münster, braucht
dringend die Hilfe.
15.45 ***** American
Outlaws Western (USA
2001) Mit Colin Farrell
17.15 ***** Meuterei am
Schlangenfluss
Western (USA 1952)
Mit James Stewart,
Arthur Kennedy
18.40 ***** Der letzte Zug
von Gun Hill Western
(USA 1959) Mit Kirk
Douglas, A. Quinn
16.50
17.35
18.30
19.15
19.35
16.15
17.00
18.15
18.30
18.30 Candice Renoir
Krimiserie. Kindermund tut Wahrheit
kund / Mehrere Eisen
im Feuer. Mit Cécile
Bois. Der Trainer des
lokalen Rugby-Vereins,
Mathieu Vivia, wird
brutal zusammengeschlagen. Unverständlich ist er doch bei
allen sehr beliebt.
19.10 Aktuelle Stunde 19.30
Westpol 20.00 Tagesschau
20.15 Wunderschön! 21.45
Sportschau – Bundesliga am
Sonntag 22.05 sport inside
22.35 Sport im Westen 22.45
Zimmer frei! 23.45 Zeiglers
wunderbare Welt des Fußballs.
Show. Mit Arnd Zeigler 0.15
New York – The Music City
20.15 Twilight ...
... Biss zum Morgengrauen.
Mit K. Stewart, Robert Pattinson.
Die Bella verliebt sich in den
Außenseiter Edward, der ein
dunkles Geheimnis hütet. *****
22.35 ***** Carrie Horrorfilm (USA 2013) Mit
Chloë Grace Moretz,
Julianne Moore
Die schüchterne
Carrie White wird von
ihren Mitschülerinnen
gemieden. Eines Tages
findet das Mädchen
heraus, das sie Kraft
ihrer Gedanken Dinge
bewegen kann.
0.40 Das Nachrichten­
journal
20.15 Die ...
... spektakulärsten Kriminalfälle.
Ein Unbekannter klingelt im Juni
1982 bei der jungen Anita G. an
der Wohnungstür, vergewaltigt
sie und tötet sie dann.
22.15 Abenteuer Leben
Das Mega-Hotel in
Namibia. Moderation:
Andreas Türck. Ein
Hotel mit drei Restaurants, einer Brauerei,
125 Zimmern und 250
Angestellten. Und das
mitten in Afrika.
0.05 Mein Revier
1.55 ***** Zwischen
Himmel und Hölle
Antikriegsfilm
(USA/F 1993)
20.15 Zwei rechnen ab
Mit Burt Lancaster, Kirk Douglas.
Der Marshal Wyatt Earp und der
Profi-Zocker Doc Holliday treten
gegen die berüchtigte ClantonBande an.
*****
22.15 ***** Tombstone
Western (USA 1993)
Mit K. Russell. Mit
seinen Brüdern sowie
Doc Holliday kämpft
US-Marshall Wyatt
Earp gegen eine Verbrecherbande.
0.20 ***** Südwest nach
Sonora Western (USA
1966) Mit M. Brando
1.55 ***** Gott vergibt –
Django nie! Italowestern (I/E 1967)
Metropolis
Franz Marc Doku
Stars von morgen
ARTE Journal
Karambolage U.a.:
Das Signal: Der Ursprung des Notrufzeichens SOS / Warum
heißt der Fußballverein
von Dortmund Borussia Dortmund?
19.45 Zu Tisch ...
20.15 Gremlins ...
... Kleine Monster. Mit Zach Galligan, P. Cates. Niedliche Pelztiere
verwandeln sich in haarige Monster und legen eine Kleinstadt in
Schutt und Asche.
*****
21.55 ***** Gremlins II –
Die Rückkehr der
kleinen Monster
Gruselkomödie (USA
1990) Mit Zach Galligan, Phoebe Cates
23.40 360° Geo Reportage
Reportagereihe. Jenny
und ihre Flughunde
0.25 Berenike, Königin von
Armenien – Il Volo­
geso Oper von Niccolò
Jommelli (D 2015) Mit
Sophie Marilley
Der wilde Osten
Thema Magazin
Dokumentation
Wilder Balkan Dokumentation. Der Film
präsentiert eine Region
der extremen Gegensätze. Hier findet man
noch ein anderswo verschwundenes Europa.
19.15 Das Havelland Doku
20.00 Tagesschau
20.15 Im Luxuszug ...
... durch Südindien. Der Luxuszug
Deccan Odyssey ist ein Palast.
Man kann mit ihm von Mumbai
aus die südindischen Staaten
Maharashtra und Goa erkunden.
21.00 Mit dem Luxuszug
von Bangkok nach
Laos Dokumentation
21.45 Mein Ausland
Dokureihe. Der georgische Traum: Sehnsucht Europa
22.30 Der Jenissei – Russ­
lands Fluss der Trä­
nen Dokumentation
23.15 Todkrank durch die
Pille? Doku. Frauen
kämpfen gegen Bayer
0.00 Forum Politik
20.15 Kommissarin ...
... Lucas: Kettenreaktion. Mit
Peter Schneider, Ulrike Kriener.
In einer gesprengten Garage, die
als Drogenlabor diente, wird eine
verkohlte Leiche geborgen.*****
21.40 ***** Der Mörder ist
unter uns Psychothriller (D 2003) Mit
Susanne Schäfer,
Christoph Waltz
Sitzt der wegen eines
Mordes verurteilte
Gehring unschuldig im
Gefängnis?
23.10 ***** Der Tote im
Watt Thriller (D 2013)
Mit Petra SchmidtSchaller, T. Thieme
0.40 heute­show
MDR
18.05 In aller Freundschaft
18.52 Unser Sandmännchen
19.00 MDR Regional 19.30
MDR aktuell 19.50 Kripo
live 20.15 Selten so gelacht
21.45 MDR aktuell 22.00
Sportschau – Bundesliga am
Sonntag 22.20 Die Sache mit
der Wahrheit. Drama (D 2014)
23.50 Alle 28 Tage
WDR
HAMBURG 1
20.15 Kuno’s 20.45 Knust TV
21.00 Hamburg – Die Woche
21.15 Hochbahn Mag. 21.30
car port 21.45 Ellermann’s
Welt 22.00 Hamburg – Die
Woche 22.15 Wir in Hamburg
22.30 Schalthoff live 23.15
Betrifft Hamburg HafenCity
0.00 Hamburg – Die Woche
0.15 Hamburg sieht grün
Stellenmarkt / Berufswahl
5. März 2016
Seite
RECHTSTIPP
Kündigung nach
Glücksspielanruf
Altes oder heißes Eisen in der Arbeitswelt?
Wer Glückspielanrufe auf
Kosten des Arbeitgebers
tätigt, riskiert seinen
Arbeitsplatz. Wenn er die
Kosten nicht selbst über­
nimmt, kann er gekündigt
werden. Eine fristlose Kün­
digung ist aber nicht mög­
lich, wenn die private Nut­
zung des Diensttelefons
grundsätzlich erlaubt ist.
Die Deutsche Anwaltaus­
kunft informiert über eine
Entscheidung des Landes­
arbeitsgerichts Düsseldorf
vom 16. September 2015
(AZ: 12 Sa 630/15).
Die Frau war als Büro­
kauffrau tätig. Zu ihren
Aufgaben gehört es auch,
die eingehenden Rechnun­
gen zu kontrollieren und zu
scannen. Sie und ihre Kol­
legen durften privat telefo­
nieren, ohne hierfür bezah­
len zu müssen. Ob auch
Anrufe bei kostenpflichti­
gen Sondernummern ge­
stattet waren, war weder
ausdrücklich genehmigt
noch ausdrücklich unter­
sagt. Im Januar 2015 nahm
die Frau an ihrem Arbeits­
platz mehrfach an dem Ra­
dio­Gewinnspiel „Das ge­
heimnisvolle Geräusch“
teil. 37 Mal wählte sie wäh­
rend ihrer Arbeitspausen
im Januar 2015 die Hotline
des lokalen Radiosenders.
Jeder Anruf kostete 0,50
Euro. Daraufhin erhielt sie
die fristlose Kündigung.
Die fristlose Kündigung
war nicht gerechtfertigt, so
das Gericht. Allerdings sei
die fristgerechte Kündi­
gung wirksam.
Berlin (red). Nach Angaben des
Statistischen Bundesamtes wa­
ren zum Jahresende 2013 rund
10,8 Million Menschen in
Deutschland 55 bis unter 65
Jahre alt. Waren Ende 2013
noch 13 Prozent der Bevölke­
rung zwischen 55 und unter 65
Jahre alt, so werden es 2023
voraussichtlich bis zu 17 Pro­
zent sein. Anders ausgedrückt:
Rund zwei von fünfMenschen
in Deutschland werden 2023 55
Jahre oder älter sein. Erst 2030
wird die Zahl der Älteren wie­
der unter die 11 Millionen­
Marke fallen.
11
Jobreport „ü55“ Ältere bleiben länger im Arbeitsleben
Immer später in Rente
Seit 2012 wird die Grenze für
den Bezug von Altersrente für
die in der gesetzlichen Ren­
tenversicherung versicherten
Arbeitnehmerinnen
und
Arbeitnehmer schrittweise
von 65 auf 67 Jahre erhöht. Das
tatsächliche Alter bei Eintritt
in Rente wegen Alters lag 2014
bei 64,1 Jahren.
Erfreuliche Tendenzen
Die sozialversicherungspflich­
tige Beschäftigung ist in den
letzten Jahren gestiegen. Am
30. Juni 2014 waren in
Deutschland 30,2 Millionen
Menschen
sozialversiche­
rungspflichtig beschäftigt – 14
Prozent mehr als zehn Jahre
zuvor. Besonders die Erwerbs­
neigung Älterer hat in den
letzten Jahren im Vergleich
zur Erwerbsneigung insgesamt
überproportional stark zuge­
nommen. Und das ist nicht nur
eine Folge der gewachsenen
Bevölkerungsstärke dieser Al­
tersgruppe. Zur Jahresmitte
2014 waren über 5,0 Millionen
ringfügig Beschäftigte 65 oder
älter war.
Ältere Menschen haben viel Erfahrung am Arbeitsplatz.
Menschen im Alter von 55 bis
unter 65 Jahren sozialversiche­
rungspflichtig beschäftigt, 2,3
Millionen bzw. 87 Prozent
mehr als zehn Jahre zuvor. Be­
sonders deutlich fiel der An­
stieg in der Gruppe der 60­ bis
unter 65­Jährigen aus: Hier hat
sich die Beschäftigung von
2004 auf 2014 mit einem Plus
von über einer Million auf 1,8
Millionen mehr als verdoppelt
(+134 Prozent). Die Beschäfti­
gung der 55­ bis unter 60­Jähri­
gen ist im gleichen Zeitraum
um mehr als zwei Drittel (68
Prozent) auf 3,2 Millionen ge­
wachsen.
Arbeiten über 65 Jahre hinaus
Bedingt durch die Anhebung
des Renteneintrittsalters steigt
seit 2012 auch die Zahl der Be­
schäftigten über 65 Jahre deut­
lich an. Im Vergleich zu den
fünf Millionen Beschäftigten
zwischen 55 und unter 65 Jahre
handelt es sich bei den be­
schäftigten Personen, die 65
Jahre und älter sind, mit
191 000 jedoch um eine ver­
gleichsweise kleine Gruppe.
Auch Frauen arbeiten länger
Das Beschäftigungsplus Älte­
rer fällt bei Frauen nochdeutli­
cher aus als bei Männern. Die
Zahl der weiblichen Beschäf­
tigten im Alter von 55 bis unter
65 Jahren hat sich von Juni
2004 auf Juni 2014 von 1,1 Mil­
lionen auf 2,3 Millionen mehr
als verdoppelt (+108 Prozent).
Die Zahl der sozialversiche­
rungspflichtigbeschäftigten
Männer stieg um 71 Prozent
auf 2,7 Millionen. Förderlich
speziell für die gestiegene Be­
schäftigung von Frauen ist,
dass einerseits immer mehr
Die Boom-Branchen für Ältere
Betrachtet man die Verteilung
der Beschäftigten auf Wirt­
schaftszweige, so überwiegen
bei den Älteren dieselben
Branchen wie im Durchschnitt
über alle Altersklassen. Über
alle Branchen verteilt beträgt
der Anteil Älterer an den so­
zialversicherungspflichtig Be­
schäftigten 17 Prozent. Höhere
Beschäftigungszahlen unter
Älteren erreichen folgende
Branchen: 22% Bergbau, Ener­
gie, (Ab­)Wasser; 18% Verkehr
und Lagerei; 27% Öffentlicher
Dienst; 20% Erziehung und
Unterricht; 18% Pflege und So­
ziales; 19% Kunst.
Foto: Bundesagentur für Arbeit
gut ausgebildete Frauen am
Erwerbsleben teilnehmen und
andererseits Regelungen zur
vorzeitigen Altersrente für
Frauen ausgelaufen sind.
Minijobber immer älter
Auch die Zahl der Älteren zwi­
schen 55 und 65 Jahre mit
einem Minijob ist in den letz­
ten zehn Jahren um 38 Prozent
gestiegen; bei Frauen stärker
als bei Männern. 2014 waren
1,3 Millionen der insgesamt 7,8
Millionen geringfügig Beschäf­
tigen zwischen 55 und unter 65
Jahre alt. Die Mehrheit der
918 000 geringfügig Beschäf­
tigten in der obersten Alters­
klasse ist männlich (54 Pro­
zent). Die Zahl der Minijobber
in dieser Altersgruppe ist in
den letzten zehn Jahren stark
gewachsen (+44 Prozent), so
dass 2014 knapp jeder 9. ge­
Arbeitslosigkeit unter Älteren
Im Jahr 2014 waren durch­
schnittlich 584 000 Personen
im Alter von 55 Jahren und äl­
ter als arbeitslos registriert,
davon 346 000 bei den 55­ bis
unter 60­Jährigen, 234 000 bei
den 60­ bis unter 65­Jährigen
und 3800 Arbeitslose, die 65
Jahre alt waren. Damit hat sich
die Arbeitslosigkeit in dieser
Altersgruppe in den letzten
zehn Jahren günstig entwi­
ckelt. Die Zahl der arbeitslo­
sen 60­ bis unter 65­Jährigen
hingegen hat im letzten Jahr­
zehnt um mehr als das Drei­
einhalbfache zugenommen.
Hinter dieser Entwicklung
steht neben der demografi­
schen Entwicklung, der gestie­
genen Erwerbsneigung und
schwierigeren Arbeitsmarktsi­
tuation Älterer auch das Aus­
laufen von Sonderregelungen
für Ältere.
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