hitec HANDEL

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hitec HANDEL
MÄRZ
2012
3
hi
tec
G 2278
HANDEL
OFFIZIELLES ORGAN DES BUNDESVERBAND TECHNIK DES EINZELHANDELS e.V. (BVT)
INTERVIEW
J VC
SPEZIAL
Audio mobil
NICHT
VERPASSEN:
Power mobil
SAT, KABEL & CO.
Frank Pörschmann
CeBIT
Danke!
Für 900.000 neue Sat-Haushalte.
0LR
ASTRA – Deutschlands neue Nummer 1 im TV-Empfang
2011 wurden fast 4 Mio. DVB-S-Receiver abgesetzt – ein neuer Rekord
17,5 Mio. Haushalte setzen auf die Nummer 1 im TV-Empfang
ASTRA ist mit 46 % aller Haushalte die führende TV-Infrastruktur
2011 haben sich 900.000 Haushalte neu für Sat-Empfang entschieden
Ohne unsere Partner aus Industrie und Handel hätten
wir das nicht erreicht. Herzlichen Dank!
www.astra.de
S TA N D P U N K T
Nur die Smarten
kommen in den Garten
Mathematik ist so eine Sache. Beispiel TV-Geschäft: Der
Wachstums- und Innovationsmotor der Branche oder besser
gesagt, das „Brot- und Buttergeschäft“ des Handels muss kräftig Federn lassen. Trotz Absatzzahlen auf Superniveau und Innovationen von 3D bis Smart TV gelingt es nicht, den freien Fall
der Verkaufspreise und Spannen aufzuhalten. Das vieldiskutierte Internet ist da mehr als ein zusätzlicher Marktplatz der Vermarktungsmöglichkeiten. Zugegeben, Wettbewerbsdruck gab’s
immer schon. „Dank“ unendlicher Preistransparenz via Internet
und einem nie gekannten Warendruck der Weltproduktion
wächst mit dem Preisabrieb der Flurschaden in den Bilanzen
von Handel und Industrie. Böse Zungen behaupten, dass die
wichtigsten Internetanbieter mittlerweile die Preise und Deckungsbeiträge bei allen stationären Fachhändlern und der
Markenartikelindustrie indirekt „mitbestimmen“.
Ob die Vermarktungsformel eines Lieferanten: 50 Prozent Ware für alle, 25 Prozent Ware wertig
und hochberaten vermarkten und 25 Prozent Ware für die Rubbelkiste Internet, die Realitäten widerspiegelt, bleibt zu hinterfragen. Be smart? Wenn selbst bei renommierten Marken wie Philips die
Rechnung nicht mehr aufgeht, Sony seine Absatzziele modifiziert, Panasonic Produktionsstandorte
aufgibt und kaum ein prominenter Markenlieferant mit seinen Ergebnissen zufrieden ist, wird der
Wunsch nach neuen Perspektiven stündlich größer. Die TV-Verkaufsfläche im Handel demnächst mit
Smartphones, Tablets, Netbooks, Ultrabooks oder Elektro-Hausgeräten zu ersetzen, wäre nicht wirklich eine Lösung.
Soviel ist klar: „Nur die Smarten kommen in den Garten“. Smart TV mit intuitiv nutzbaren Internetfunktionen zeigt, wohin die Reise geht. Content-Anbieter gelangen über Smart TV ins Wohnzimmer. TV auf Abruf kennt jeder. Fernsehen auf Zuruf und grenzenlose Gerätevernetzung verspricht die
neueste TV-Generation mit Sprach- und Bewegungssteuerung. Mit OLED klopfen schon die nächsten Geräte an die Tür. Damit sind die Chancen in diesem Jahr das Ruder herumzureißen, auch nicht
gerade zu verachten. Rund vier Prozent Umsatzplus auf 28 Milliarden Euro sollen möglich sein. Fußball-EM, Olympische Spiele, Analogabschaltung sowie eine supersmarte IFA sollten den Markt in
Schwung halten. Jede Menge Gründe, der Wertschöpfung vor der Warenverteilung wieder Vorfahrt
einzuräumen, damit in diesem Jahr die Rechnung mit mehreren Unbekannten für alle aufgeht.
WILLY FISCHEL
BVT-Geschäftsführer
hitec HANDEL
Inhalt
MAGAZIN
Magazin: Trends und News
Wertgarantie: Nachgefragt bei Thilo Dröge
4
6
BRANCHE
Philips Television: Beste Startbedingungen
Philips CL: Der perfekte Tag
VIP-Porträt: Michael Gleich, Ringfoto
expert: Aus Tradition modern
Astra: Satellit im Trend –
Wolfgang Elsäßer im Gespräch
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9
10
11
12
UE
JVC: Mobile Entertainer
TV: Mehr als Fernsehen
Audio: Ohrwürmer
Service: Perfekte Bildqualität –
Marcel Gonska im Interview
Samsung: Smarte Roadshow –
Im Gespräch mit Kai Hillebrandt
13
14
16
18
19
I T/ T K
CeBIT: Den Fachhandel im Blick –
Frank Pörschmann im Interview
CeBIT: Smarter Wohnen
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21
FOTO
Casio: Die Premium-Klasse
Produkte: Neues entdecken
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24
GAMES
Produkte: Spielend gewinnen
26
SPEZIAL
hi BATTERIE, AKKU
tec &MOBILES LICHT
Ab Seite 27
STÄNDIGE RUBRIKEN
Standpunkt
Kolumne
Inserentenverzeichnis
Impressum
3
34
4
34
TITEL
Vom Einsteiger-Modell bis zum High End
Multimedia-Center zeigt JVC eine Vielzahl
neuer Car Audio- Modelle auf der Roadshow
Amicom on Tour, die vom 12. bis 22. März
quer durch Deutschland tourt.
(Foto: JVC)
hitec HANDEL 3/2012
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MAGAZIN
hitec HANDEL
PHILIPS TELEVISION
TV unterwegs
Was sind die entscheidenden
Weiterentwicklungen im Bereich
TV? Welche Themen bestimmen
das Jahr 2012? Wie geht es weiter bei Smart TV? Antworten auf
diese und andere Fragen gibt es
auf der Philips Television Roadshow (siehe Seite 8). Noch bis
zum 19. April touren die Neuheiten von Philips Television durch
acht Städte Deutschlands und
Österreichs. Komfortable Öffnungszeiten, die bis in den späten Abend gehen, erlauben den
Handelspartnern von Philips Television, das umfangreiche Informationsangebot wahrzunehmen. Kompetente Ansprechpartner liefern Details zu den „TVBuzz-Words“ des Jahres und erläutern die Produktpalette, die
das neue TV-Joint Venture von
Philips und TPV erstmals präsentiert. Eine Anmeldung ist erforderlich. Interessierte Fachhänd-
TNS EMNID/DUB
Loslassen können
HIGH END
Anmeldestand –
ausgezeichnet
4
hitec HANDEL 3/2012
73 Prozent der Unternehmer Streitigkeiten unter
den Kindern. „Die Unternehmensnachfolge ist
ein emotionales Thema für die Senioren. Oft
wollen sie beweisen, dass sie noch nicht zum alten Eisen gehören“, erklärt Michael Grote, Geschäftsführer der Deutschen Unternehmerbörse.
„Unsere Umfrage macht zwei Dinge deutlich:
Der deutsche Mittelstand kämpft mit massiven
Nachfolgeproblemen. Und familieninterne
Nachfolgeregelungen sind nur in Ausnahmefällen Erfolg versprechend“, so Grote. Laut Institut
für Mittelstandsforschung in Bonn wird die Regelung der Nachfolge bei mehr als 100 000 Unternehmen bis 2014 über ihre weitere Existenz
entscheiden.
Wurde die Nachfolge in Ihrem Unternehmen bereits geregelt?
GRAFIK: TNS EMNID
Rund 300 Aussteller haben ihre Teilnahme an der diesjährigen High
End, die vom 3. bis zum 6. Mai im
M,O,C in München stattfindet, bestätigt. Und obwohl die Messe in
diesem Jahr die Zahl der großen
Vorführräume erhöht hat, waren
diese schon kurz nach Anmeldeschluss rund um die Atrien 3 und 4
ausgebucht. Die High End verspricht
auch 2012 wieder eine der vielseitigsten und umfangreichsten
Messen zu werden. Abgesehen von
den vielen deutschen Vertrieben,
hat auch die internationale Ausrichtung der High End deutlich zugenommen. Neben den zahlreichen
Musik- und Heimkinodemonstrationen sorgt ein breites Spektrum musikalischer Vielfalt mit den verschiedensten Live-Darbietungen auf der
Messe für einen unterhaltsamen,
schönen und klangvollen Aufenthalt. Die High End wird am 3. Mai,
dem Fachbesuchertag, ab 9.30 Uhr,
mit original bayerischen Alpenklängen eröffnet.
Der Hauptgrund für gescheiterte Unternehmensübergaben innerhalb der Familie liegt darin, dass der Senior nicht loslassen kann. Das
meinen 84 Prozent der Unternehmer, die von
TNS Emnid im Auftrag der Deutschen Unternehmerbörse (DUB.de) zum Thema Unternehmensnachfolge in Deutschland befragt wurden. An
zweiter Stelle sieht die Mehrheit der Unternehmer (77 Prozent) den Grund, dass der Sohn beziehungsweise die Tochter zur Übernahme gedrängt wurde. Als dritte Ursache für gescheiterte
Übergaben innerhalb der Familie vermuten
ler werden gebeten, ihren Kontakt bei Philips anzusprechen.
‘ Berlin, 6. – 7. März
‘ Schkeuditz/Leipzig,
14. – 15. März
‘ Köln, 19. – 20. März
‘ Sinsheim, 27. – 28. März
‘ Nürnberg, 3. – 4. April
‘ München, 10. – 11. April
‘ Salzburg, 16. April
‘ Graz, 19. April
ALLE INSERENTEN – ALLE NUMMERN
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06171/7041-0 • www.ampercell.com
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0041/52-7431990 • www.axing.com
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040/52865-0 • www.casio-europe.com
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0931/9708444 • www.dgh.de
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06196/8901 • www.duracell.de
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089/722-0 • www.gigaset.de
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0911/703-8877 • www.gss.tv
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06031/939-0 • www.jvc.de
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08031/184-0 • www.kathrein.de
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07081/1702-0 • www.polytron.de
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06196/66-0 • www.samsung.de
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030/2575-4000 • www.sony.de
TV DIGITAL
040-347-00 • www.tvdigital.de
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06196/90240-0 • www.varta.de
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0511/3032-0 • www.wertgarantie.de
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07233/66-0 • www.wisi.de
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07192/9292-0 • www.acculux.de
ZWEIBRÜDER
0212/5948-0 • www.zweibrueder.de
MAGAZIN
SONY
Auf Achse
Die diesjährige Roadshow von Sony
tourt bis Ende März unter dem Motto „Connected World of Entertainment“ durch Deutschland. In sieben
ungewöhnlichen Locations hoch
über den Dächern der jeweiligen
Stadt bietet Sony Deutschland seinen Handelspartnern einen exklusiven Blick auf seine neuesten Produkte und Technologien aus den Bereichen Home Entertainment, Digital
Imaging, Personal Audio und Networked Products.
Zur Unterstützung der Handelspartner bietet Sony an sämtlichen Roadshow-Stationen umfangreiche Trainingsprogramme für alle Produktbereiche an. Speziell geschulte Trainer
erklären die technischen Besonderheiten der neuen Geräte und vermitteln praktische Verkaufsargumente.
‘ 6. – 7. März, Dortmund
‘ 13. – 14. März, München
‘ 20. – 21. März, Berlin
‘ 27. März Frankfurt a. M.
Menschen
hitec HANDEL
in dieser Ausgabe
Johannes Angenvoort,
Garmin Würzburg
Thorsten August,
Wertgarantie
Markus Brendel,
Philips
Thilo Dröge,
Wertgarantie
Wolfgang Elsäßer,
Astra
Michael Gleich,
Ringfoto
Frida Gold,
Sängerin
Marcel Gonska,
White Light Consultations
Kai Hillebrandt,
Samsung
Henning Jauns,
Wertgarantie
Detlef Joseph,
BHS Binkert
Oliver Kinne,
LG
Henrik Köhler,
Philips
Rodja Krückmeyer,
Philips
Matthias Lorz,
ALSO Actebis
Peter Maffay,
Sänger
Volker Müller,
Expert
John Olsen,
Philips
Frank Pörschmann,
Messe Hannover
Alfons Schuhbeck,
Starkoch
Ki Ju Song,
LG
Alexander Uhl,
Wentronic
M E S S E S A L Z BU R G
Früh ordern
Am 13. und 14. April steht das Messezentrum Salzburg ganz im Zeichen der frühjahrsordertage – dem Branchentreffpunkt für den Elektrohändler in Österreich. In diesem Jahr geht die Veranstaltung in die
dritte Runde und erstmals werden die drei Einkaufskooperationen,
ElectronicPartner Austria, expert Österreich und Euronics Austria/Red
Zac an der Messe teilnehmen. An den zwei Tagen können sich Händler über Produkte, Neuheiten und Lösungen der rund 90 Aussteller informieren. Ausgestellt wird in den Bereichen: Digitale Fotografie, Elektrokleingeräte, Hausgeräte und Elektrogroßgeräte, IT, Computer und
Multimedia sowie Terrestrik, Satellit, Kabel und Unterhaltungselektronik. Neu in diesem Jahr ist die Registrierung. Das heißt jeder Fachbesucher muss sich im Vorfeld online registrieren. Mehr dazu unter
www.fruehjahrsordertage.at.
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5
MAGAZIN
ZUR PERSON
ALSO ACTEBIS: Zum 1. Februar hat
Matthias Lorz die neu geschaffene
Funktion des Vice President Services
übernommen. Er berichtet direkt an
Geschäftsführer und COO Gustavo
Möller-Hergt. Fokus des Geschäftsbereichs
Services ist der Auf- und Ausbau eines attraktiven Dienstleistungs-Portfolios mit klar
definierten Leistungen und passgenauen Angeboten für Hersteller sowie Fachhändler.
Ende Januar gab Garmin die Umfirmierung seiner Tochtergesellschaft
Navigon bekannt. Zukünftig firmiert
Navigon unter dem Namen Garmin
Würzburg GmbH. Dies geschieht im
Zuge der Integration und Neuausrichtung von Navigon als europäisches Forschungs- und Entwicklungszentrum von Garmin. Damit einher geht auch
ein Wechsel in der Geschäftsführung. Egon Minar,
bisheriger Geschäftsführer von Navigon, übergibt seine Aufgaben an
Johannes Angenvoort. Er war zuletzt Executive Vice President R&D
beim Navi-Hersteller. Angenvoort ist
bereits seit 14 Jahren für die Weiterentwicklung von NavigationsFeatures und -lösungen im Hause Navigon verantwortlich.
Nachgefragt
„Was steht bei Wertgarantie in 2012 vornehmlich im Fokus?“ hitec HANDEL hat bei
Thilo Dröge, Vertriebsleiter Fachhandel
Deutschland/Österreich nachgefragt:
„2012 haben wir sowohl Bewährtes als auch
Neues im Blick: Wir bauen die bekannten Stärken
der Wertgarantie aus – zum Beispiel unsere besondere Nähe zum Fachhandel, die sich in diesem
Jahr in rund 20 000 Veranstaltungen wie Trainings, RegioTreffs und Produktschulungen für unsere Partner ausdrückt, und die wir mit neuen, individuellen Trainingskonzepten vertiefen werden.
Hierfür haben wir unseren Außendienst verstärkt
und sind mit gut 40 MitarbeiterInnen in den Gebieten präsent. Die Erfolgsfaktoren unserer Produkte haben wir mit Beginn dieses Jahres zusammengefasst zum ‚Komplettschutz 2012’, der das
Vermarkten von Garantieerweiterungen noch
leichter macht, wie uns unsere Partner bestätigen.
Ergänzend dazu haben wir unsere Produkte mit
fester Laufzeit zum Einmalbetrag, die dem Fachhandel Leistung und Marge nach Wunsch ermöglichen, überarbeitet und erfolgreich im Markt eingeführt. Diese und viele weitere interessante Themen präsentieren wir derzeit auf den Kooperations- und Branchenmessen.“
PA N A S O N I C
Schlank und eloquent
Jetzt ist es offiziell: Mit der Einführung seines neuen
Smartphone „Eluga“ läutet Panasonic nun ganz aktuell seine Rückkehr auf den deutschen Mobilfunkmarkt ein. Beim
„Eluga“ handelt es sich um ein schlankes, wasserdichtes und
staubgeschütztes Smartphone mit Android-Betriebssystem
und „NFC“- Technologie. Das Smartphone wiegt gerade einmal 103 Gramm, sein 4,3 Zoll großes Display nimmt 66 Prozent der gesamten Gehäuseoberfläche ein und über die gesamte Fläche misst es lediglich 7,8 Millimeter in der Höhe.
Panasonic plant innerhalb des nächsten Geschäftsjahres,
1,5 Millionen Geräte des „Eluga“ zu verkaufen.
Zurück im Markt:
das neue Smartphone „Eluga“ von Panasonic
6
hitec HANDEL 3/2012
FOTO: PANASONIC
BHS BINKERT: Detlef Joseph (42) ist
neuer Key Account Manager für den
Bereich Exclusive Brands in Norddeutschland. Bis zu seinem Wechsel
zu BHS Binkert war der gelernte Fotofachverkäufer unter anderem als Gebietsleiter für die Fotovertretung Leyendecker, als
Gebietsvertriebsleiter für die Intertrading
N.V., Belgien sowie als Key Account Manager
für Karl Walther Alben und Rahmen tätig.
Joseph wird den Bereich der Eigenmarken
und Exklusiv-Produkte weiter voran treiben.
Neuer Name
Johannes Angenvoort ist neuer
Geschäftsführer von Garmin Würzburg
vormals Navigon
FOTO: WERTGARANTIE
LG: Am 1. Januar hat Ki Ju Song die
Stelle des Chief Executive Officer
(CEO) bei LG angetreten und leitet
somit den deutschen Standort des internationalen Elektronikkonzerns in
Ratingen federführend. Song übernimmt damit die Nachfolge von Jae Deuk Shim. Seit
1989 bei LG tätig, begann der 47-jährige
Song seine Karriere direkt im Headquarter in
Südkorea. Nach ersten leitenden Positionen
im Personalmanagement und in der strategischen Planung gründete Song im Jahr 2000
den LG Standort in Marokko, den er als CEO
fünf Jahre lang führte. Im Anschluss folgten
Stationen in Indien sowie der Tschechischen
Republik.
Ebenfalls seit Januar ist Oliver Kinne
(45) Marketing & Sales Director Mobile Communication bei LG. Er verantwortet in dieser Position das Marketing- und Sales-Budget und ist für
das Produktmarketing zuständig. Kinne berichtet direkt an Ki Ju Song, CEO LG Electronics Deutschland. Kinne war vorher in verschiedenen Positionen bei Nokia tätig und
wechselte Anfang 2010 als Geschäftsführer
zu Click and Buy, einer Tochter der Deutschen Telekom.
G A R M I N / N AV I G O N
FOTO: GARMIN WÜRZBURG
hitec HANDEL
hitec HANDEL
FOTO: DGH
MAGAZIN
Bereits die erste Hausmesse der Optimal Foto
Gruppe in Würzburg konnte als Erfolg verbucht
werden
D G H / O P T I M A L F OTO
Alle unter einem Dach
Zum zweiten Mal, seit sie unter
dem Dach der Duttenhofer
Group agiert, lädt die Optimal
Foto Gruppe zur Hausmesse
nach Würzburg ein. Wie bereits
im vergangenen Jahr sind am
25. März neben den Mitgliedern
ausdrücklich auch Nicht-Mitglieder zur Messe im Vogel Convention Center eingeladen, um sich
über die Leistungen der Optimal
Foto Gruppe und die Angebote
der ausstellenden Unternehmen
informieren wollen. Im Rahmen
der Hausmesse präsentieren zwischen
9.30 und 17 Uhr
über 60 Hersteller
ihre Produkte und
Dienstleistungen auf
einer Gesamtfläche von über
2 000 Quadratmetern. Auf der
Messe wird erstmals auch ein eigener Optimal Fotokiosk vorgestellt. Auch in diesem Jahr werden zudem wieder Hardwareschulungen angeboten.
Weitere Informationen und Anmeldeunterlagen gibt es unter
www.optimal-foto.de.
Ganz in Weiß
FOT
O: G
IGAS
ET
Unter den Motto „White Living mit Gigaset“ fokussiert Gigaset noch bis April ganz auf seine
weißen Geräte. Diese werden teils in Form weißer Linien-Varianten, teils als Sondermodelle und
als kurzzeitig verfügbare „Limited Editions“ angeboten.
Im Rahmen der „White Living mit Gigaset“-Aktion präsentiert das Unternehmen die Modelle
„S810“, „S810A“, „S810H“, „A510A“ und „C300A“. Ein Highlight ist der „Gigaset L410“ Freisprech-Clip in Weiß. Das nur 30 Gramm leichte Gerät ermöglicht bei freien Händen gleichzeitig
volle Bewegungsfreiheit und Telefonie in sehr guter Sprachqualität.
Zur Angebotspalette weißer Gigaset-Telefone gehört auch die „Limited Edition“ des „Gigaset
S810“/„S810A“ und das Mobilteil „S810H“ in Weiß mit einer silbernen Displayeinfassung. Diese Telefone bieten aufgrund ihrer PC-Konnektivität die Möglichkeit, Outlook-Kontakte mit dem
Mobilteil zu synchronisieren. In der „A“-Klasse glänzen das „Gigaset A510“, das Anrufbeantwortergerät „Gigaset A510A“ und die entsprechenden Bundle-Angebote mit zweitem Mobilteil in
der Trendfarbe. Neu als weißes Gerät ist das „Gigaset C300A“, bei dem das Farbdisplay besonders gut zur Geltung kommt – verfügbar ist es als Basisgerät, als Duo- und TrioVariante ab Ende März.
In der Verkaufsförderung bildet Gigaset seine Produkte bewusst mit Design-Produkten ab, die in einem Gewinnspiel für Endkunden sogar als
Preise ausgelobt werden. Das Gewinnspiel wird zusammen mit allen
weißen Gigaset-Geräten in einem Flyer am PoS beworben und steht
ab März auf www.gigaset.de
Den weißen Freisprech-Clip
online.
„L410“ gibt es auch im Set
mit dem perlweißen
„Gigaset C610“
ZUR PERSON
WENTRONIC: In der neu geschaffenen
Position des Brand Sales Managers
soll Alexander Uhl zukünftig den Vertrieb der Notebook-Taschen weiter
ausbauen. Uhl verfügt über zehn Jahre Erfahrung im Taschenmarkt und war in der
Vergangenheit unter anderem auch beim Zubehörspezialisten Hama beschäftigt.
WERTGARANTIE: Henning Jauns (47)
ist ab sofort bei Wertgarantie als Bereichsleiter Kundendienst tätig. Mit
ihm als Schnittstelle zwischen Fachhandel, Vertriebsteam und Innendienst soll der Service für die Fachhandelspartner weiter verbessert werden. Jauns bringt
breitgefächerte Kenntnisse aus der Handelsund Kooperationswelt mit: Nach einer Außendiensttätigkeit in Bayern leitete er einen Großhandelsbetrieb und war als Marktleiter einer
großen deutschen Baumarktkette tätig. Danach verantwortete er als Gründungsmitglied
bei Deutschlands größtem Zweiradfilialisten
die Bereiche Vertrieb, Werkstatt-Service sowie
Personal.
Zudem gibt es bei Wertgarantie einen
Neuzugang im Außendienst. Ab sofort
unterstützt Thorsten August Regionalleiter Jörg Wagner im Gebiet Nordrhein-Westfalen. August bringt mehr
als zehn Jahre Erfahrung im Vertrieb mit. Nach
seiner Ausbildung zum Automobilkaufmann
war er sechs Jahre lang als Verkaufsberater tätig und arbeitete anschließend als selbstständiger Finanzberater.
PROMARKT: Daniel Boldin, Geschäftsführer
Ware, ist auf eigenen Wunsch aus der Geschäftsführung von ProMarkt ausgeschieden
und stellt sich neuen beruflichen Herausforderungen. Die Aufgaben von Boldin in der Geschäftsführung ProMarkt werden von den verbleibenden Mitgliedern der Geschäftsführung
übernommen.
MEHR HITEC FÜR ÜBERALL:
WWW.HITEC-2-GO.DE
hitec HANDEL 3/2012
7
hitec HANDEL
BRANCHE
Locker, leicht und mit
„Platz“ für Ambilight: Die
Philips TV-Präsentationssysteme
Second Life
Weitere Bilder der
aktuellen Events von
Philips finden Sie auch
in unserer Bildergalerie
hitec inSight – geben Sie
einfach die Kurz-URL
http://bit.ly/philips-Event
an oder nutzen Sie den
QR-Code
Aus einer Hand:
Fernbedienungen,
Skype-Kameras und
3D-Brillen ergänzen
das Sortiment
Elf Städte in zehn Wochen, kreuz und
quer durch die Republik: Die Roadshow
von Philips Television läutet das „zweite
Leben“ der Fernsehersparte ein. Wenn die
Verträge dieser Tage final Gültigkeit bekommen, kann das Team unter DACH-Chef
John Olsen in die Vollen gehen. Doch schon
jetzt wirbt der Manager im Handel vor Ort
um Vertrauen, denn an der geübten Partnerschaft unter Philips-Flagge soll sich
auch in der neuen Konstellation nur sehr
wenig ändern. Seit Januar diesen Jahres
agiert der Betriebsteil Philips Television innerhalb des Philips-Konzerns komplett eigenständig. Ende des ersten Quartals soll
die Überführung in die neue Rechtsform
abgeschlossen sein. „Philips Television und
Lifestyle Entertainment haben weiterhin
die gleiche strategische Ausrichtung“, versichert Olsen. Das Gros des neuen Teams
kommt aus Philips-Reihen, denkt und handelt entsprechend. Ein Systembruch ist
nicht zu erwarten.
INVESTITION IN INNOVATION
Die taiwanesische TPV bringt Potenzial
mit in die 70/30-Partnerschaft mit der niederländischen Philips. In 2010 verbuchte
FOTOS: JOACHIM DÜNKELMANN
Das Joint Venture von TPV und Philips
hat sich viel vorgenommen: Philips Television soll nicht nur die Marktposition
halten, sondern schon in 2012 profitabel
arbeiten. Auf der laufenden HändlerRoadshow präsentieren die Hamburger
die Neuheiten und ihre Strategie.
„Philips Television hat beste Startbedingungen für Fernseher mit der
Marke Philips“, sagt Deutschlandchef John Olsen
„Wir bleiben der Markensprache
treu und werden keine neuen Preismarken setzen“, versichert Markus
Brendel
TPV einen Umsatz in Höhe von 11,6 Milliarden US-Dollar und damit 45 Prozent
mehr als im Vorjahr. Zum Geschäft gehören
Monitore unter den Marken Philips, IBM,
Dell, HP und Compaq ebenso wie die Eigenmarken AOC, Envision und Amark.
„Wir haben als einziges Unternehmen im
Markt den alleinigen Fokus auf das Geschäft mit Bildschirmen“, so Olsen. „Die
Strukturen von TPV sind einfach, transparent und schlank. Wir profitieren von einer
vollen vertikalen Integration in das TPVÖkosystem.“ Als zentralen Erfolgsfaktor
sieht man die Investition in neue Technologien und benutzerfreundliche Bedienung.
Gleichzeitig baut man vor allem in Europa
auf die Kraft der Marke Philips. Den Schutz
des Markenwertes soll eine eindeutige Vertriebs- und Handelsstrategie sicher stellen.
ALTE BEKANNTE
Mit 31 Außendienstlern und drei Regionalleitern hat Philips Television in Deutschland eine ansehnliche Mannschaft für die
Handelsbetreuung im Feld. Vertriebsleiter
Rodja Krückmeyer setzt auf intensiven VorOrt-Kontakt: „Wir haben ein schlagkräftiges
Team, das sich in hohem Maße aus der alten
Philips-Mannschaft rekrutiert.“ Obwohl das
8
hitec HANDEL 3/2012
„Wir haben ein schlagkräftiges
Team für die Fachhandelsbetreuung“, meint Rodja Krückmeyer
neue Unternehmen offiziell noch nicht gestartet ist, soll der Übergang nahtlos und für
den Handel unmerklich vonstatten gehen.
Auch deshalb sucht man über die Roadshow schon jetzt den Draht zum Handel in
den Regionen, um die Neuheiten und Konzepte so früh wie möglich zu präsentieren.
„Wir sind die stabile Nummer 2 im DACHMarkt und wollen diese Position weiter festigen“, so Marketing-Chef Markus Brendel.
„Wichtige Voraussetzung hierfür ist eine
kontinuierliche Handelsunterstützung und
verlässliche Partnerschaft.“ Für die Neuheiten des ersten Halbjahres sind zahlreiche
Maßnahmen und PoS-Kampagnen geplant.
PERSÖNLICH GENOMMEN
Individualisierung und Benutzerfreundlichkeit sind zwei wesentliche Schlagworte
im neuen Philips-Fernseher-Sortiment. Sieben der acht neuen Serien bieten Smart TVFunktionalität. Ein neu gestalteter, individualisierter Startbildschirm und eine noch
intuitivere Bedienung sollen für ein verbessertes Benutzererlebnis sorgen. Die Benutzeroberfläche des neuen „Homescreen“ bietet mit nur einem Klick Zugriff
auf die beliebtesten Angebote der Smart
TV-Services von Philips.
n
FOTOS: JOACHIM DÜNKELMANN
DUB
DEUTSCHE
UNTERNEHMERBÖRSE
Ein Partner von
NACHFOLGE
IN GEFAHR?
Goldkehlchen: Frida Gold sorgt für „Wellbeing“ beim Philips-Event
Goldgräberstimmung
Frida Gold, Alfons Schuhbeck und eine emotionale „Rund-umdie-Uhr-Präsentation“ – Philips Consumer Lifestyle legt sich bei
den laufenden Kunden-Events mächtig ins Zeug.
Unter dem Motto „A Perfect Day – 24
Hours With Philips“ tourt Philips Consumer
Lifestyle (CL) derzeit durch Deutschland.
Statt im Rahmen einer klassischen Roadshow zeigt sich die „neue“ CL-Sparte in einer hochkarätigen Event-Atmosphäre. Die
rund 150 Besucher beim Auftakt-Event in
Hamburg staunten nicht schlecht: Starkoch
Alfons Schuhbeck schickt nicht nur seinen
Catering-Service, sondern kommt höchstselbst vorbei, um den anwesenden Händlern Tipps zu seiner Idee von „Gesundheit
und Wohlbefinden“ zu geben. Und Frida
Gold lässt in einem intimen Live-Konzert
keinen Zweifel daran, wovon wir träumen
sollen: Philips rund um die Uhr. Natürlich
kommen auch die Produkte nicht zu kurz,
die den Konsumenten – wenn es nach dem
Hersteller geht – den ganzen Tag von
Mundhygiene bis Heimkino begleiten. Aber
die ganze Inszenierung zielt vor allem darauf ab, das neue Selbstverständnis der
Consumer Lifestyle-Sparte zu präsentieren.
Auftragszettel sucht man bei dem Event
vergebens.
GETRENNT UND DOCH ZUSAMMEN
Die Philips TV-Sparte geht künftig eigene
Wege, aber an der Marschroute von Philips
ändert das nichts. „Wir wollen unseren Handelspartnern ermöglichen, höherpreisig zu
verkaufen“, so Vertriebschef Jens-Christoph
Bidlingmaier. „Das Ziel ist eine beiderseitig
gesteigerte Wertschöpfung.“ Die Produktrange dafür lässt sich sehen: So heben die
Philips-Mannen bei der Veranstaltung den
Deckmantel für manche Innovation, die erst
Mit einem Inserat
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zu 1,2 Millionen
potenzielle Nachfolger –
einfach, sicher
und schnell.
Zwei echte Überzeugungstäter: Alfons Schuhbeck und
Henrik Köhler
später im Jahresverlauf offiziell eingeführt
werden soll. Henrik Köhler, Leiter der Sparte
Consumer Lifestyle und Geschäftsführer der
Philips GmbH, ist überzeugt: „Die Premiere
in Hamburg hat gezeigt, dass wir damit die
richtige Wahl getroffen haben. Unsere Produkte und Technologien passen zu den aktuellen Markttrends wie beispielsweise Gesundheit und Wohlbefinden, moderne Designs, hochwertige Verarbeitung oder eine
einfache Bedien- und Vernetzbarkeit. Damit
eröffnen wir dem Fachhandel neue Geschäftsfelder und liefern unseren Partnern
eine optimale Grundlage für erfolgreiche
Verkaufsgespräche.“ Drei Veranstaltungen
in Deutschland stehen noch aus: In München, Köln und Mainz macht das
Philips-Event noch Station.
n
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„hitec HANDEL“-Leser
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[email protected] oder rufen Sie
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WWW.DUB.DE
hitec HANDEL
BRANCHE
PORTRÄT
Geschäft ist immer ein Geschäft zwischen Personen.
In dieser Ausgabe stellt Ihnen hitec HANDEL Michael
Gleich vor, Geschäftsführer der Ringfoto-Gruppe.
Wenn Sie noch mal wählen könnten, welchen Beruf hätten Sie
heute?
Ringfoto Geschäftsführer.
Was ist Ihre prägendste Branchenerinnerung?
Der Zusammenbruch des Branchenriesen Porst AG und die Integration der Porst-Händler in die Ringfoto-Gruppe.
Wen oder was bewundern Sie?
Helmut Schmidt für seine analytische Klarheit und faszinierende
Rhetorik und das in einem Alter, wo bei den Meisten ein zusammenhängender Satz schon eine Meisterleistung ist.
Welcher Produkterfolg hat Sie am meisten überrascht?
Die Einführung der APS-Kamera „Ixus“ von Canon. Und der Erfolg beruhte nicht auf dem neuen System, sondern das Design war
einfach sensationell – ein must-have Produkt.
Was motiviert Sie?
Erfolg und gute Mitarbeiter.
Was ärgert Sie?
Unehrliche Politiker und die Polarisierung in „der kleine Mann“
und der „Besserverdiener“.
Was würden Sie sich selbst gerne schenken?
Ein Ticket für die erste Reihe beim Neujahrskonzert in Wien. n
FOTO: RINGFOTO
Was ist die dringlichste Aufgabe, die die Branche zu bewältigen
hat?
Die Branche muss die Wertevernichtung überwinden. Der Margenverfall ist dauerhaft eine tödliche Bedrohung für die Vielfalt des
Handels. Wenn wir morgen noch freundliche Mitarbeiter aus
Fleisch und Blut haben wollen, die dem Kunden auch soziale Wärme und Emotion entgegenbringen, muss die Vertriebsform Fachhandel auch entsprechend eine faire und leistungsgerechte Kondition erhalten.
Was ist Ihre Lieblingsmarke? Warum?
Apple. Weil hier einfach jedes Produkt aus dieser „Familie“
kompatibel ist und man keine „Kiste“ Adapter benötigt.
Michael Gleich,
Geschäftsführer der
Ringfoto-Gruppe
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hitec HANDEL 3/2012
BRANCHE
hitec HANDEL
FOTO: EXPERT
Große Runde: 1 500 Gäste
feierten 50 Jahre expert
In bester Tradition
Ein ausführlicher Rückblick auf 50 Jahre Fachhandelsgeschichte eröffnete die expert Frühjahrstagung. Der Blick nach vorn verheißt
das Multichannel-Konzept der Verbundgruppe. Den Gesellschaftern
wurde es in Hannover bereits präsentiert – der Rest der Welt muss
noch warten.
FOTO: JOACHIM DÜNKELMANN
FOTO: JOACHIM DÜNKELMANN
Volker Müller (rechts)
unterstützt die Stiftung
von Sänger Peter Maffay
„Bald“, so expert-Vorstandsvorsitzender
Volker Müller „sehr bald wird unsere neue
Internet-Strategie online gehen.“ Überzeugungsarbeit in Sachen Multichannel ist bei
der Kooperation Chefsache: Die beiden Vorstände Volker und Dr. Stephan Müller tourten gemeinsam durch das Land, um die Gesellschafter von der neu entwickelten Online-Strategie zu überzeugen. „Sämtliche
Schritte auf dem Weg zum MultichannelUnternehmen werden nur im engen Aus-
tausch und mit Zustimmung der Gesellschafter entwickelt“, so Volker Müller. „Wir
bleiben dem Grundsatz treu, Entscheidungen nur ‚mit und für die Gesellschafter‘ zu
treffen. Der stationäre Handel wird bei expert auch zukünftig immer von zentraler
Bedeutung sein.“
SPAGAT ZWISCHEN WELTEN
Was die Langenhagener Verbundgruppe
vorhat, ist die „zweite Revolution“ in der
bereits fünf Jahrzehnte andauernden Unternehmensgeschichte. Nach der frühzeitigen
Entscheidung zum Großflächenkonzept –
heute fundamentaler Erfolgsbaustein der
expert-Strategie – soll künftig die intelligente Verknüpfung beider Welten Zukunftskonzepte in Einklang mit bewährten Geschäftsmodellen bringen. So könnten die Werbeprodukte der 50 Jahre-Jubiläumskampagne
schon bald den Startpunkt für die OnlineStrategie markieren. Neben diesen im Gesellschafterkreis abgestimmten Modellen
soll es auch regionale, individualisierbare
Produkte im Online-Auftritt geben. Aber
rund 300 händlerseitig individualisierbare
Internetauftritte brauchen ebenso Zeit, wie
das erforderliche umfangreiche Vertragswerk, das die Spielregeln für den gemeinschaftlichen Multichannel-Vertrieb definiert.
„Wir haben weder den Wunsch, den Verbraucher zu erziehen noch den Wunsch, den
Nachhaltigkeit ist Trumpf:
Komplettlösungen für neue Sortimente
Reichtum der Zentrale zu vermehren“, versichert Müller. Es gehe darum, das stationäre Kerngeschäft
der Gesellschafter zu fördern, nicht renditebereinigt über das Netz zu verkaufen.
MÄNNER VOM FACH
Der Name ist Programm: In den Läden
setzt man auf Experten an der Verkaufsfront, weil das „Fach“ in Fachmarkt für den
Kunden erlebbar sein soll. Service- und Beratungsqualität müssen demnach ausgewiesene Kernkompetenz der aktuell 238 Gesellschafter bleiben. „Wenn Ware und Laden
vergleichbar sind, dann entscheidet der Verkäufer über den Erfolg“, sagt der expertAufsichtsratvorsitzende Friedrich W. Ruf und
appelliert an seine Kollegen: „Also lassen
Sie uns in die Qualifikation der Mitarbeiter
investieren.“ Der Anspruch: expert soll auch
künftig die treibende Kraft im Handel mit
Konsumgütern sein. Denn trotz berechtigtem Stolz auf 50 Jahre expert, Erfolg und
Stärke der Verbundgruppe geht es darum,
die Position im hartumkämpften Consumer
Electronics-Markt weiter auszubauen.
Zukunftsträchtige Geschäftsfelder wollen
die Langenhagener für die Mitglieder mit
einfach umzusetzenden Komplettlösungen
erschließen. „Nachhaltiges und ressourcenschonendes Handeln nimmt einen immer
größeren Stellenwert ein. Daher wird sich
expert in Zukunft noch stärker als kompetenter Partner in diesem Bereich positionieren“, so expert-Chef Müller. Beispielsweise
sind seit neuestem auch Elektroauto-Modelle und Elektrofahrräder nebst dazugehörigen E-Zapfsäulen im Angebot. Auch der
Vertrieb und die Installation von den Stromtankstellen für private und gewerbliche
Kunden ist Teil des Komplettpakets rund um
Elektromobilität. Für das margenstarke
„Begleitprogramm“ wie Versicherung, Leasing und Wartung hat man Rahmenvereinbarungen mit der Mannheimer Versicherung, der CommerzFinanz und ATU geschlossen. Weitere Komplettlösungen für
den Ausbau von Photovoltaik-Anlagen,
Stromtarif-Vermarktung und für Beratung,
Installation und Betreuung von „Smart Metering“ ergänzen das Angebot.
n
hitec HANDEL 3/2012
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hitec HANDEL
BRANCHE
Erste Adresse
Astra ist die neue Nummer eins beim TV-Empfang in Deutschland.
Mit 17,5 Millionen Haushalten schauen erstmals mehr Zuschauer im
Erstempfang über Satellit fern als über Kabel.
Die aktuellen Zahlen
der TV-Empfangswege
in Deutschland
Mit Spannung wurde die Präsentation
des Astra „TV-Monitors“ Anfang Februar
von der Branche erwartet, gab es doch
zwei markante Ergebnisse zu verkünden:
Wie entwickelt sich das Verhältnis Satellit
zu Kabel und wie viele Haushalte müssen
noch von analogem auf digitalen Empfang
umgerüstet werden?
POLE POSITION
FOTOS: ASTRA
Ein sichtlich gut gelaunter Wolfgang
Elsäßer, Geschäftsführer von Astra Deutschland, lies die Katze dann auch gleich aus
dem Sack: Erstmals sehen in Deutschland
mehr Zuschauer ihre Programme im Erstempfang über Satellit als über Kabel. Ende
2011 versorgten sich 17,5 Millionen TVHaushalte über Satellit, knapp 900 000
mehr als im Jahr davor. Der Verbreitungsweg Kabel verzeichnet dagegen im selben
Zeitraum einen Rückgang um rund
900 000 Haushalte. Damit sinkt die Reichweite des Kabelfernsehens auf 17,3 Millionen Haushalte. Auch das digitale terrestrische Fernsehen hat als Erstempfang an Bedeutung verloren und kommt nach einem
Minus von 180 000 auf eine Reichweite
von 1,8 Millionen Haushalte. Weiter zulegen konnte dagegen das Fernsehen über
Internet. IPTV überschreitet nach einem
Wachstum um 330 000 mit 1,3 Millionen
Pole Position
Auch der aktuelle „TV Monitor“ bescheinigt, dass
Satellit inzwischen der bevorzugte Empfangsweg in
Deutschland ist. Drei Fragen dazu an Wolfgang
Elsässer, Geschäftsführer Astra Deutschland.
Herr Elsäßer, wie beurteilen Sie das Jahr 2011 für Astra?
2011 ist das Jahr des Satelliten-Empfangs. Mit diesem phänomenalen Ergebnis ist es uns in den letzten zwei Jahren gelungen, die Reichweite des Satelliten um mehr als 1,3 Millionen Haushalte zu steigern.
Mit welchen Maßnahmen haben Sie die Ergebnisse erreicht?
Es gelingt uns immer besser, den Zuschauern die Vorteile von
Astra zu vermitteln. Der grundsätzlich kostenlose Empfang, das
vielfältige Programmangebot und die ausgezeichnete Bild- und
Tonqualität bilden ein überzeugendes Gesamtpaket, das so kein
Wettbewerber bieten kann. Über Astra können Haushalte bundesweit ohne monatliche Anschlusskosten derzeit über 260
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hitec HANDEL 3/2012
Haushalten im Erstempfang erstmals die
Millionenmarke. Die Zahlen basieren auf
dem aktuellen „TV Monitor“ 2011, den
das Marktforschungsinstitut TNS Infratest
im Auftrag von Astra jährlich durchführt.
Für die Untersuchung wurden im November und Dezember 2011 deutschlandweit
rund 6 000 Interviews geführt.
ANALOGER REST
Bereits 15,8 Millionen Haushalte nutzen
digitales Fernsehen über Satellit ( Digitalisierungsgrad 90 Prozent). Mehr digitale
Haushalte verzeichnet auch das Kabel (Digitalisierungsquote 46 Prozent) allerdings
immer noch mehrheitlich analoge Nutzer.
Die Zahl der Satellitenhaushalte, die ihre
Programme noch analog empfangen, ist
von Ende 2010 bis Ende 2011 um 1,2 Millionen auf 1,8 Millionen gesunken. Im Jahresverlauf gewann die Umstellung spürbar
an Dynamik. Im ersten Halbjahr 2011 sank
die Zahl der analogen Sat-Haushalte um
mehr als 400 000, in den zweiten sechs
Monaten waren es bereits knapp 800 000.
Die verbleibenden Haushalte haben nur
noch knapp drei Monate Zeit, auf digitalen
Satellitenempfang umzustellen. Allerdings
wissen die meisten Haushalte (85 Prozent),
dass sie handeln müssen.
n
deutschsprachige Programme empfangen, 37 davon im hoch auflösenden
Standard HDTV. In diesem Zusammenhang möchte ich mich auch bei unseren
Handelspartnern bedanken, die diesen Erfolg wesentlich mitgestaltet haben!
Wie schätzen Sie die restliche Zeit bis zur Analogabschaltung ein?
Es gibt sicher noch viel zu tun für Sender, Handel, Hersteller und uns, um die
Umstellung bis Ende April zu schaffen. Ich bin aber zuversichtlich, dass wir die
Aufgabe gemeinsam erfolgreich meistern werden. Die Voraussetzungen sind
gut, die restlichen analogen Satellitenhaushalte rechtzeitig zum Umstieg zu bewegen: Der Kenntnisstand der Betroffenen ist überdurchschnittlich, die Umstellung gewinnt zusehends an Dynamik und die Intensität der Kommunikationsmaßnahmen wird im Schlussspurt nochmals deutlich
anziehen. Zudem ist der Umstieg für fast alle Zuschauer denkbar
einfach. Sie müssen nur ihren Receiver austauschen. Wir empfehlen, am besten gleich einen HDTV-Receiver zu kaufen.
Herr Elsäßer, wir danken Ihnen für das Gespräch.
Freut sich über die Pole Position: Wolfgang Elsäßer,
Geschäftsführer Astra Deutschland
UE
hitec HANDEL
Der USB-/CD-Receiver „KD-R531“ von JVC geht
per USB nicht nur eine Verbindung mit iPhone und
iPod ein, auch Android- Smartphones dürfen sich
ihm anschließen
FOTOS: JVC
Der Digital Media-Receiver „KD-X50BT“ verzichtet auf ein
integriertes CD- oder DVD-Laufwerk, dafür finden USBSticks, Digitalplayer oder Handys bei ihm Anschluss
Unterhaltung garantiert
Vom Einsteiger-Modell bis zum High End Multimedia-Center zeigt
JVC eine Vielzahl neuer Car Audio-Modelle auf der Roadshow Amicom
on Tour, die vom 12. bis 22. März quer durch Deutschland tourt.
Bereits die Einsteiger-Modelle von JVC,
wie der USB-/CD-Receiver „KD-R531“ bieten viele interessante Funktionen. Besonders beeindruckt die Vielfalt der Quellen, mit
denen der „KD-R531“ eine Verbindung eingehen kann. So werden über den USBAnschluss nicht nur iPhone und iPod, sondern auch Android-Smartphones angeschlossen und gleichzeitig geladen. Mit einem optionalen Bluetooth-Adapter gelingt
zudem die stressfreie Bedienung des Mobiltelefons. Für den richtigen Sound sorgen der
„HS-IVi“-Tuner mit RDS, der 4 x 50 Watt
„MOS-FET“-Verstärker sowie der „3 Band
iEQ“-Equalizer.
BESTENS VERBUNDEN
Der „KW-AV50“ kann mittels „Variable Colour Illumination“-Funktion die
Beleuchtungsfarben der
Bedientasten dem Fahrzeuginterieur genau anpassen
Der „KD-SD631“, ein USB-/SD-/CD-Receiver, überzeugt ebenso mit umfangreicher
Konnektivität und hervorragenden Leistungsdaten. Über den SD-Kartenslot, der auf
der Frontseite hinter dem Bedienteil angebracht ist, kann der „SD631“ sowohl SDals auch SDHC-Karten lesen. Ansonsten finden auch an diesem Receiver per Front-USB
(mit 1A-Stromversorgung), Audioplayer so-
wie iPod, iPhone und Android-Smartphones
Anschluss und lassen sich wahlweise direkt
am Gerät oder über das Steuergerät (2Wege-Steuerung) bedienen. Zwei AUX-Eingänge an Front- und Rückseite stehen ebenso zur Verfügung. Damit die musikalische
Untermalung richtig zur Geltung kommt, arbeiten auch im „KD-SD631“ ein „HS-IVi“Tuner mit RDS, ein 4 x 50 Watt „MOS-FET“Verstärker sowie ein parametrischer „3Band-iEQ“-Equalizer.
Wahre Kommunikations-Zentralen sind
die Digital Media-Receiver „KD-X30“ und
„KD-X50BT“. Beide Geräte verzichten auf
ein integriertes CD- oder DVD-Laufwerk, da
immer mehr Nutzer ihre Musik auf USBSticks, Digitalplayern oder ihrem Handy mit
sich führen. JVC greift diesen Trend auf und
hat eine neue Serie Digital Media-Receiver
im 1-DIN-Format im Programm, deren Ausstattung exakt auf die unterschiedlichen Ansprüche der Anwender zugeschnitten ist. Die
kleinere Variante, der „KD-X30“, ist per optionalem Bluetooth-Adapter bereit für die
drahtlose Kommunikation. Anders der „KDX50BT“, bei ihm ist Bluetooth bereits integriert. Gemeinsamkeiten der beiden Receiver sind die Anschlussfreude per USB und AUX. Die beiden Receiver sind mit einem leistungsstarken 4 x 50 Watt „MOSFET“-Verstärker, einem trennscharfen „HS-IVi“-Tuner mit RDS-Funktion sowie einem parametrischen
„3-Band iEQ“-Equalizer zur individuellen Klanggestaltung ausgestattet. Beim „KD-X50BT“ müssen
iPod- und iPhone-Besitzer nicht auf
ihre unterhaltsamen Begleiter ver-
zichten. Denn der Digital Media-Receiver
bietet einen passenden frontseitigen USBAnschluss, der die Bedienung wahlweise direkt am iPod und iPhone oder über das
Steuergerät (2-Wege-Steuerung) zulässt.
Dabei sorgt der „External Mode“ dafür, dass
auch der Ton der Apps im Fahrzeug wiedergegeben wird. Auch bei diesem Modell ist
die Anschlussvielfalt überzeugend. Und so
können nicht nur iPod und iPhone, sondern
auch Android- und BlackBerry-Smartphones
mit dem „X50“ verbunden werden.
FILM AB
Der „KW-AV50“ ist eines der neuen DVD/CD-/USB-Multimedia-Center von JVC. Über
das integrierte 15,5 Zentimeter große TouchPanel im 16:9-Format lässt sich das Gerät
komfortabel steuern. Weiterhin wartet der
Multimedia-Receiver mit einer rundum gelungenen Ausstattung und starken Leistungsdaten auf. Dank umfassender Konnektivität bietet er Unterhaltung in hoher Qualität aus vielfältigen Quellen. Gleichzeitig ermöglicht er die
stressfreie Kommunikation via Bluetooth (mit
optionalem Adapter). So kann der Fahrer je
nach Funktionsumfang seines Handys auf
dessen Bluetooth-Funktionen zurückgreifen.
Interessant für Smartphone-Nutzer ist der
frontseitige USB-Anschluss, über den sich das
iPhone sowie Android-Smartphones auch aufladen lassen. Der „KW-AV50“ ist ebenfalls
mit einem leistungsstarken 4 x 50 Watt
„MOS-FET“-Verstärker, einem trennscharfen
„HS-IVi“-Tuner mit RDS-Funktion sowie einem parametrischen „3 Band-iEQ“-Equalizer
ausgestattet. Eine weitere Besonderheit ist die
„Variable Colour Illumination“-Funktion, mit
der die Optik des Receivers verändert werden
kann. Damit die Beleuchtungsfarben der Bedientasten genau zum Fahrzeuginterieur passen, stehen 30 000 Farbvarianten zur Verfügung, die sich in sehr feinen Nuancen einstellen lassen.
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hitec HANDEL
UE
FOTO : SHARP
TV ist nicht
genug
FOTO: LG
Ob klein- oder großformatig, 3D- oder internetfähig, TV-Geräte von heute bieten ihren Besitzer
jede Menge Unterhaltung. Und diese geht über
das normale Fernsehprogramm weit hinaus. Eine
Auswahl stellt hitec HANDEL vor.
Mit der „Magic Remote“-Fernbedienung von LG müssen Anwender
bei einer Intersuche nicht mehr alles per Bildschirmmenü eingeben,
sondern können dank Spracherkennung einfach in die „Magic
Remote“ sprechen
LG
TV-Magie
FOTO: SONY
Mit zunehmender Quantität und Qualität von 3DInhalten wächst auch die
Nachfrage nach großen Bildschirmen. Sie sollen ein realistischeres und intensiveres
3D-Erlebnis ermöglichen. Deshalb hat beispielsweise LG „Cinema 3D“-Smart TVs
mit Bildschirmdiagonalen von 55 Zoll bis fast 84 Zoll im Programm. Die aktuellen
„Cinema 3D“-Smart TVs wurden mit neuen und überarbeiteten Technologien und
Features optimiert. Dazu zählt unter anderem das Smart TV-Angebot von LG mit
mehr als 1 200 Apps und seinen 3D-Premiuminhalten. Dieses Angebot hat der Hersteller um mehr Nutzerkomfort ergänzt. Die Smart TV-Plattform wurde verbessert
und mit einer integrierten Suchfunktion für den schnelleren Zugang zu Inhalten erweitert. So können jetzt gängige Schlüsselwörter für die Suche im Smart TV-Angebot von LG verwendet werden. Auch die neue „Magic Remote“-Fernbedienung
sorgt für eine Verbesserung des Nutzerkomforts. Zur „Pointing“-Funktion bietet die
neue Fernbedienung drei weitere Eingabeoptionen: Spracherkennung, Gestensteuerung und ein Bedienrad. In ihrer Kombination ermöglichen diese vier Steuerungsmodi ein einfacheres und intuitives Navigieren und Browsen.
Der LCD-Fernseher „Bravia KDLHX755“ von Sony bietet OnlineEntertainment der Extraklasse
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hitec HANDEL 3/2012
Für das bestmögliche Fußballerlebnis zuhause sorgt der „Aquos LC-70LE835“ von Sharp
SHARP
Einfach groß
Für alle Fußball-Fans hat Sharp TV-Modelle in den Größen 60, 70 und
80 Zoll im Programm. Für das bestmögliche Fußballerlebnis – auch
wenn man selber nicht vor Ort sein kann. Der Full HD 3D-TV „Aquos LC70LE835“ verfügt über Full LED Backlight und 200Hz Technologie. Der
Triple HD-Tuner des TVs macht seinen Besitzer unabhäng von der jeweiligen Empfangssituation. Die eingebaute Vierfarbtechnologie „Quattron“ von Sharp sorgt für eine naturgetreue Farbwiedergabe und detailreiche 3D-Bilder. Alle „Aquos Quattron“-Modelle verfügen über die
neue „Quad Pixel Plus II“-Technologie, die noch genauere und weichere Farbübergänge ermöglichen soll. Als weiteres Highlight ermöglicht
„Aquos NET+“ die Nutzung zahlreicher Apps und den Zugriff auf das
Internet. Und dank der „Time Shift“-Funktion kann der Zuschauer im
laufenden Fernsehprogramm eine Pause einlegen und zu einem späteren Zeitpunkt weiterschauen. Trotz seiner Größe hat der Fernseher einen
so geringen Stromverbrauch, dass er die strengen Anforderungen der
Energieeffizienzklasse A+ erfüllt.
SONY
Mehr Unterhaltung
Bessere Bildqualität, ein schwerelos anmutendes Design und Online-Entertainment der Extraklasse: Das ist es, womit der LCD-Fernseher „Bravia KDL-HX755“ von Sony punkten will. Dank intelligenter neuer Funktionen soll die Vernetzung mit Notebook, Tablet, Smartphone und Co.
leichter denn je sein. Der Vorteil: Videos, Musik und Bilder können nach
Belieben von einem auf das nächste Gerät weitergegeben werden. Der
„KDL-HX755“ hat, wie alle neuen internetfähigen TV-Modelle
von Sony WLAN integriert. Das bedeutet: Der Nutzer kann
ohne lästiges Kabel Verbindung zum Internet aufnehmen. Damit öffnet sich für alle Besitzer eines neuen „Bravia“-LCDs das
Tor zu einem umfangreichen Unterhaltungsprogramm abseits
der regulären TV-Sender. Für mehr Entertainment sorgt das
Sony Entertainment Network mit den Services „Music Unlimited“ und „Video Unlimited“. Der cloud-basierte Musikstreaming Service „Music Unlimited“ bietet unmittelbaren Zugang
zu derzeit über zehn Millionen Songs, die alle direkt aus dem
Internet angehört werden können.
UE
FOTO: LOEWE
LOEWE
hitec HANDEL
Viele Räume
Loewe hat die Vorteile von TV-Geräten bei der Hausvernetzung erkannt und
macht daher seine smarten Flachbild-Fernseher serienmäßig für die Heimvernetzung fit. Mit den bekannten Internet- und iPad-Applikationen sowie der intelligenten Einbindung in Multiroom- und Heimnetzwerke hat Loewe bereits
den Grundstein für die Zukunft gelegt. Während viele Nutzer noch mehrere
verschiedene Fernbedienungen verwenden, bietet Loewe Möglichkeiten, das
Home Entertainment-System mit einer einzigen Fernbedienung oder zusammen mit der gesamten Haustechnik über eine zentrale Steuerung zu bedienen. Je nach Heimnetzwerk und System lassen sich so auch Beleuchtung und
Jalousien über den Fernseher ebenso steuern wie der Türöffner oder die
Raumtemperatur. Die Flach-TVs von Loewe können dank einer Systemschnittstelle und dem „RS232 Protokoll“ einfach in professionelle Heimvernetzungssysteme verschiedener Anbieter integriert werden. Das Home EntertainmentSystem von Loewe arbeitet jedoch nicht nur mit Flachbildschirmen, sondern auch mit der Musikanlage. Vom Mediacenter im Hauptraum aus lassen sich mehrere Multiroom-Receiver in verschiedenen Nebenräumen mit Musik versorgen.
Diese kommt direkt vom Mediacenter, einem angeschlossenen Netzwerkspeicher, dem angeschlossenen iPod oder iPhone oder über Web-Radio. Der Datentransfer erfolgt via WLAN, Netzwerkkabel oder Powerline – je nach Wunsch.
Mit seinen Internet- und iPad-Applikationen sowie der intelligenten
Einbindung in Multiroom- und Heimnetzwerke ist Loewe für smartes
Wohnen in der Zukunft gerüstet
METZ
Sound-Master
FOTO: SAMSUNG
Den Plasma-TV „E8090“ von Samsung steuert der Zuschauer bequem
per Sprachbefehl und Gesten
SAMSUNG
Zum Greifen nah
FOTO: METZ
Die neuen Smart TV-Modelle von Samsung, wie der Plasma-TV „E8090“, lassen
sich mit einfachen Worten und Gesten steuern. Eine kleine Kamera und zwei Mikrofone am oberen Bildschirmrand machen dies möglich. Per Sprachbefehl und
Gesten steuert der Zuschauer den Fernseher bequem mit der Stimme, navigiert
direkt vom Sofa mit einfachen Gesten durch Menüs, Apps und Webseiten. Beim
smarten Plasma-TV „E8090“ muss der Zuschauer um beispielsweise den Webbrowser aufzurufen, lediglich die Sprachsteuerung mit einem beliebig festzulegenden Signalwort wie „Samsung Apps“ aktivieren und anschließend das Wort
„Web Browser“ aussprechen. Ebenso leicht gelingt auch der Wechsel zu einem
bestimmten TV-Kanal: Ein Befehl wie „Kanalnummer, Kanal 128“ genügt. Auf
dem großen Display des „E8090“ muss der Zuschauer wie beim Smartphone
oder Tablet lediglich die Handfläche in das Sichtfeld der im TV integrierten Kamera halten. Per Wischbewegung steuert er anschließend den Cursor mit natürlichen Handbewegungen über die Website. Die Auswahl eines Links oder einer
Funktion erfolgt ebenso intuitiv per Greifbewegung.
Der „Caleo 42 LED 200 Media twin R“ von Metz verbindet energieeffiziente LED-Bildtechnologie und ausgereifte 200 Hertz-Technik. Mit der
„mecavision HD+“-Technologie erfüllt er sogar hohe Ansprüche an die
Bildqualität. Über zwei integrierte Dreifach-Tuner (DVB-T/-C/-S2) können
TV-Programme ohne zusätzliche Set-Top-Boxen empfangen werden.
Doch beim „Caleo 42“ stimmt nicht nur die Bildqualität, auch beim Ton
macht er eine gute Figur. Das eingebaute 2-Wege-Bassreflex-Lautsprecher-System ermöglicht eine hervorragende Akustik, die zusätzlich durch
das „mecaSoundpro“-Tonsystem verstärkt wird. Für Surround-Fans ist
der „Caleo“ außerdem mit einer besonderen Schnittstelle ausgestattet.
Über diese kann man den Fernseher mit dem Soundsystem von Metz verbinden und Surround Sound in Spitzenqualität erleben. Mit dem „Metz
Media System“ wird der „Caleo 42“ zudem zum zentralen Element des
Heimnetzwerks. Der neue Media-Player ermöglicht den digitalen Austausch von Film-, Fotound Musikdateien zwischen dem Fernsehgerät
und beliebig vielen digitalen Komponenten im
Heimnetzwerk.
Beim „Caleo 42 LED 200
Media twin R“ von Metz
sorgen das eingebaute 2-WegeBassreflex-Lautsprecher- und
das „mecaSoundpro“-System
für den guten Ton
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hitec HANDEL
UE
FOTO: GRUNDI
G
Der gute Ton
Per „Hand Motion Detection“
lässt sich ohne Berührung die
Frontblende der „Ovation CDS
8000 iP“ von Grundig öffnen und
schließen
Was nutzt der größte Fernseher, das tollste
Smartphone oder der aktuellste Tablet-PC, wenn
der Klang nicht stimmt. In Sachen Audio gibt es glücklicherweise
jede Menge Unterstützung. Eine Auswahl stellt hitec HANDEL vor.
Die Audio-Dockingstation „DA-E750“
von Samsung verfügt über ein „Dual Dock“System der besonderen Art. Es unterstützt
nämlich mit unterschiedlichen Adaptern
nicht nur Produkte wie die „Galaxy“-Serie
von Samsung, sondern auch Geräte wie
iPod, iPhone und iPad – inklusive Ladefunktion der mobilen Geräte. Darüber hinaus
„verbindet“ sich das „DA-E750“ auch kabellos – und zwar nicht nur mit dem „Galaxy S II“ und „Galaxy Note“ über „AllShare“. Auch Apple-Produkte können sich barrierefrei über „AirPlay“ andocken. Für alle
anderen Geräte ist eine Verbindung über
Bluetooth möglich. Zusätzlich kann das Audio Dock analog (Composite) oder per USBEingang mit Musik von Thumb Drive oder
externer Festplatte gespeist werden. Das Innenleben des „DA-E750“ birgt aber noch
einiges mehr. So ist das Gerät mit einer Röhrenverstärker-Hybrid-Technologie ausgestattet. Sie erzeugt einen klaren und warmen
Klang und mit dem integrierten Subwoofer
sorgt sie mit 100 Watt Leistung für einen
satten Sound.
PER HAND
FOTO: SAMSUNG
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hitec HANDEL 3/2012
KABELLOS GENIESSEN
Die vier neuen Docking-Stationen der
„X“-Serie für iPod, iPhone und iPad von
Sony wollen durch ihr hochwertiges Design,
den raumfüllenden Hi-Fi-Klang dank
„DMC“-Technologie und „S-Master“-Digitalverstärker überzeugen. Ausgestattet mit
„AirPlay“ von Apple und/oder Bluetooth
steht der einfachen und kabellosen Musik-
Die unterschiedlichen Apple-Geräte können einfach
an die „RDP-XA900iP“ von Sony angedockt werden und
gleichzeitig wird deren Akku geladen
FOTO: SONY
Für Augen und Ohren: Die AudioDockstation „DA-E750“ von Samsung
überzeugt mit hervorragender
Technik verpackt in Holz und
Fieberglas
Die Design-Hifi-Anlage „Ovation CDS
8000 iP“ von Grundig arbeitet mit „Hand
Motion Detection“. Das bedeutet, eine
leichte Handbewegung an der rechten Seite
der Anlage reicht aus, um die Frontblende
für den CD-Wechsel automatisch zu öffnen
oder zu schließen. Dass funktioniert natürlich auch per Knopfdruck. Die im schwarzen
Acryl gehaltene Anlage spielt Audio-CDs,
MP3-Dateien und Radio. Und dank integrierter Dockingstation spielt sie Musik auch
direkt vom iPhone oder iPod. Mit USB- und
SD(HC)-Recording-Funktion gelingt zudem
per einfachem Knopfdruck das Kopieren von
CDs und MP3-Dateien auf einen mobilen
Datenträger.
Mit der „Ovation CDS 8000 iP“ erweitert
Grundig seine „Magic-Fidelity“-Reihe. Die
Anlage überzeugt mit einem abgerundeten
Klang dank des von Grundig entwickelten
Soundsystems. Drei Lautsprecher bestehend
aus Titanium-Membranen und Schaumstoffsicken mit 130 Watt. Wie auch die anderen
Geräte der „Ovation“-Familie zeichnet sich
die „Ovation CDS 8000 iP“ durch ihre klare
Designsprache aus. Die Tasten zur Bedienung sowie die Anschlüsse sind dezent an
den Seiten angebracht, so dass die Frontseite in schlichtem Schwarz glänzt.
übertragung
von
Smartphones, Tablets
oder Notebooks auf die Lautsprecher nichts im Weg. Die Besitzer von
Apple-Geräten können diese einfach an den
Lautsprecher andocken und gleichzeitig
wird deren Akku geladen. Alternativ werden
Audioinhalte bei den Modellen „RDPXA900iP“ und „RDP-XA700iP“ vom iPod,
iPhone, iPad, Smartphone oder Tablet per
WLAN oder Bluetooth kabellos an die Dockingstationen übertragen.
Die „SoundBar CSS5123“ von Philips mit
Streaming-Funktion eignet sich perfekt für
alle, die über eine große Film-Bibliothek auf
Festplatten, PCs, Tablet-PCs oder Smartphones verfügen. Wer seine verschiedenen Multimedia-Inhalte auf einem Android-Tablet
oder -Smartphone oder PC gespeichert hat,
kann sie zukünftig über die „SimplyShare“Funktion von Philips und das integrierte WiFi
auf dem großen Bildschirm des Fernsehers
wiedergeben. Dank des in die Soundbar integrierten Mediaplayers können auch eine
mobile Festplatte oder ein USB-Stick als
Quelle genutzt werden.
Die virtuelle Surround-Sound-Technologie
soll zudem für ein realistisches Filmerlebnis
sorgen. Die Soundbar „CSS5123“ ist so
flach, dass sie einfach vor den Fernseher gelegt werden kann, ohne dass es die Sicht auf
den Bildschirm behindert. Für einen noch
besseren Sound lässt sich die „SoundBar“
auch nach oben kippen. Der kabellose Subwoofer garantiert mit sauberem Bassfundament für eine akustische Atmosphäre. Die
Funktion „Music iLink“ macht außerdem
FOTO: PHILIPS
UE
hitec HANDEL
Die „SoundBar CSS5123“ von Philips ist mit TVs, BD/DVD-Playern,
Spielkonsolen und MP3-Playern kompatibel
das Umschalten zwischen Film- und Musikwiedergabe sehr komfortabel.
ÖRTLICH FLEXIBEL
FOTO: SHARP
Die Soundbar „HT-SL50“ von
Sharp ist mit ihrer Höhe von nur 26
Millimetern so flach, dass sie sich extrem platzsparend und unauffällig in
jedes Wohnzimmer einfügt. Der
Clou: Ihr vielfältiges Zubehör ermöglicht die flexible Positionierung. Entweder lässt sich der Lautsprecher mit
einer Schraubbefestigung horizontal
an der Wand montieren oder er kann
auf kleinen Standfüßen aus Acryl
aufgestellt werden. Zusammen mit
dem aktiven Subwoofer liefert das
komplett in schwarz gehaltene 2.1Audiosystem eine Ausgangsleistung
von 100 Watt. Sämtliche elektronischen Ein- und Ausgänge befinden sich im
schlanken Subwoofer, so dass eine unauffällige Verlegung der Kabel möglich ist. Die
Soundbar kann wahlweise per HDMI- oder
analogem Audiokabel angeschlossen werden. In beiden Fällen funktioniert die Lautstärkeregelung über die TV-Fernbedienung.
lität, der unterschiedliche Raumgrößen berücksichtigt und bei Bedarf Musik im ganzen
Haus erlebbar macht.
Optisch zeichnen sich die drei
unterschiedlich großen Boxen
durch ein exakt sitzendes Lederkleid aus, das wahlweise in
Schwarz oder Weiß zu haben ist.
Die Boxen der „Living“-Familie
lassen sich einfach nach Gusto
aufstellen, nur das Stromkabel
einstecken und die Sendeeinheit
„TX 100“ in die Audioquelle einstöpseln und schon ertönt der
gewünschte Sound.
Geeignete Soundlieferanten
sind PC, Laptop, Mac, Smartpho-
ne, iPod, MP3-Player, Stereoanlage, CDSpieler oder Fernseher. Einzige Voraussetzung für die digitale Funkübertragung in der
robusten, WLAN unabhängigen Frequenzbreite von 2,4 GHz ist ein RCA-/ Line-Out
oder Kopfhörerausgang. Im Haus beträgt
die Reichweite zwischen Audioquelle und
„Living-Lautsprecher“ bis zu 50 Meter. Die
Kommunikation zwischen Sender und Empfänger funktioniert auch dann, wenn sie in
unterschiedlichen Stockwerken platziert
werden. Im Freien können Boxen und
Soundlieferant etwa 100 Meter voneinander entfernt aufgestellt werden. Die Einstellungen Lautstärke und Kanal werden per
Fernbedienung aktiviert und auf dem Display der Boxen angezeigt.
n
Praktisch: Die Soundbar „HT-SL50“ von
Sharp schaltet sich automatisch an und
aus, sobald der Fernseher ein- oder ausgeschaltet ist
www.DGH.de
Foto
Audio
Video/TV
Telecom
Navigation
Computer
Haushalt
Zubehör
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FOTO: AUDIO PRO
Heutzutage ist es recht gängig, viele neue
Songs auf PC, Laptop oder Smartphone zu
archivieren. Gleichzeitig gibt es aber noch
die gute alte CD-Sammlung. Die schwedische Klangschmiede Audio Pro hat dafür
das modulare System „Living“ entwickelt.
Das System besteht aus den Boxen „LV1“,
„LV2“ und „LV3“ und ermöglicht den kabellosen, digitalen Musikgenuss in CD-Qua-
Über 6.000 Fachhändler schätzen uns als starken
Partner. Überzeugen Sie sich, dass auch Sie von
unseren Leistungen umfassend profitieren.
Echtes plug & play: Die Boxen der
„Living“-Familie von Audio Pro
lassen sich einfach aufstellen,
Stromkabel einstecken und die
Sendeeinheit „TX 100“ in die
Audioquelle einstöpseln und schon
ertönt der gewünschte Sound
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hitec HANDEL 3/2012
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hitec HANDEL
UE
Für’s perfekte TV-Bild
Bildqualität wie im Kino und zwar auf dem eigenen TV-Gerät.
Wie das geht und wie der Fachhandel davon profitieren kann, erklärt der Bild-Experte Marcel Gonska, Geschäftsführer der White
Light Consultations, die unter anderem Toshiba bei Produkten der
audiovisuellen Kommunikation berät.
Herr Gonska, wodurch zeichnet sich
perfekte Bildqualität im Heimkino aus?
Grundsätzlich sollte ein Fernseher in der
Lage sein, Filme originalgetreu wiederzugeben. Das heißt, dass sich ein perfektes
Bild im Heimkino dadurch auszeichnet,
dass der TV Inhalte so wiedergibt, wie sie
bei der Produktion bewusst erzeugt wurden, um die Vision des Regisseurs umzusetzen. Für den ungetrübten Filmgenuss
sind damit unter anderem korrekte Einstellungen der Bildparameter wie Helligkeit,
Kontrast, Gamma- oder Farbwerte wichtig,
um diesem Ideal zu entsprechen.
Wieso sind neue TVs nicht bereits optimal kalibriert?
Häufig sind Fernseher zwar bereits ab
Werk gut voreingestellt, so dass der Kunde
seinen TV auch ohne großes Know-how
Look des Bildes dem Bild von Displays aus
dem professionellen Bereich. Die benötigte
Sonde kann der Kunde entweder selber
kaufen oder über den Service beim Fachhändler in Anspruch nehmen.
Woher bekommt der Händler die Sonde?
Die Mess-Sonde kann der Händler für
rund 250 Euro direkt über Toshiba beziehen. Bei erstmaliger Bestellung des von
uns optimierten High End-Fernsehers
„55ZL1G“ ist die Mess-Sonde für Händler
des Toshiba-Partnerprogramms „motto ii“
sogar kostenfrei – in einem speziellen Koffer befindet sich neben dem Mess-Equipment, unter anderem auch ein Zertifikat für
die autorisierte Kalibrierung. Durch den geringen Preis beziehungsweise die kostenlose Zugabe geht der Händler keinerlei Risiko
ein, sondern profitiert direkt ab dem ersten
durchgeführten Service von seiner kostenpflichtigen Zusatzleistung.
selber aufstellen und gut nutzen kann. Produktionsbedingt unterliegen aber alle Geräte dennoch bestimmten Schwankungen,
so dass die Einstellungen mitunter optimiert werden müssen, um das Beste aus
dem Gerät heraus zu holen.
Wie stellt man das Bild ideal ein?
Dies kann man entweder selber erledigen oder entsprechend vom Händler im
Rahmen des Service einstellen lassen. Um
seine Geräte auf absolutes Top-Niveau hin
zu kalibrieren, bietet Toshiba eine MessSonde an, mit der sich der TV vollautomatisch optimal wie ein Studio-Monitor justieren lässt. Via USB überträgt die Sonde die
Daten an den im TV integrierten Videoprozessor, der dann für etwaige Anpassungen
sorgt. Der Gesamtvorgang dauert nur wenige Minuten und danach entspricht der
FOTO: WLC
Marcel Gonska, Geschäftsführer
der White Light Consultations,
berät sowohl Industrie als auch
den Handel bei Produkten zur audiovisuellen Kommunikation
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18
hitec HANDEL 3/2012
Funktioniert die „Auto Calibration“ mit
allen Modellen?
Das Feature „Auto Calibration“ bietet
Toshiba bei seinen TV-Modellen der High
End-Serien „ZL1G“, „WL863G“, „YL875G“,
„UL875G“ sowie „VL863G“ an.
Was sind die konkreten Vorteile für
Händler?
Bislang war die exakte Einstellung von
Graustufen- und Farbparametern des
Fernsehbildschirms eine komplexe sowie
zeit- und damit auch kostenaufwändige
Angelegenheit, die viele Kunden gescheut
haben. Daher konnten Händler mit der
korrekten Kalibrierung des TV-Geräts zumeist kein oder kaum Geld verdienen.
Durch das neue Verfahren können Fachhändler dem Kunden in Minutenschnelle
das Bild perfektionieren und ganz unkompliziert als zusätzlichen Service anbieten.
Für den Fachhandel ist dies eine gute
Möglichkeit, sich vom Wettbewerb abzuheben und über den Zusatzdienst Kunden
an sich zu binden.
Herr Gonska, wir danken Ihnen für das
n
Gespräch.
UE
hitec HANDEL
PROMOTION
FOTOS: SAMSUNG
Der Samsung Smart TV „ES7090“ und
die Heimkinoanlage „HTS-E450“ unterstützen das neue „AllShare Play“ und
lassen sich intuitiv vernetzen
Gezielt schulen
Innovative Bedienkonzepte, mehr Apps und miteinander vernetzte
Geräte: Auf der Roadshow zeigt Samsung sein Produktsortiment
2012 und liefert die passenden Verkaufsargumente gleich mit. Im
Interview mit hitec HANDEL sprach Kai Hillebrandt, Business Director CE, Samsung Electronics GmbH, über das Schulungsprogramm, das während der Roadshow in sieben außergewöhnlichen
Locations stattfindet.
Herr Hillebrandt, ab 6. März tourt die
Samsung Roadshow erneut durch
Deutschland – welche Idee steckt hinter
dem Konzept?
Samsung hat die Roadshow in ihrer
jetzigen Form vor vier Jahren ins Leben gerufen, um den Händlern einen exklusiven
Einblick in das jeweils neue Sortiment aller
Produktbereiche zu geben. Sie sollen die
Produkte bereits vor dem offiziellen Verkaufsstart erleben und sich in entspannter
Atmosphäre von den Vorzügen überzeugen. Unser Händler-Event ist aber nicht nur
eine Produktshow, sondern vielmehr die
ideale Möglichkeit, in einen engen Dialog
mit unseren Partnern zu treten. Im persön-
DIE STATIONEN DER SAMSUNG
ROADSHOW 2012
Unter dem Motto „Zusammen weiter gehen“ präsentiert
Samsung in sieben deutschen Städten die neuen ProduktHighlights aus den Bereichen: Audio/Video, Digital Imaging,
Home Appliances, Telecommunication Network, IT Solutions Printing, Display, Mobile Computing und IT-Storage.
München
Ludwigsburg
Frankfurt
Hamburg
Düsseldorf
06.-07. März
12.-13. März
15.-16. März
19.-20. März
26.-27. März
Berlin
Leipzig
29.-30. März
02.-03. April
lichen Austausch schauen wir auf den sich
stark wandelnden UE-Markt, sprechen
über dessen Chancen und wie wir sie gemeinsam ergreifen können, um erfolgreich
zu sein. Ein weiteres wichtiges Element
sind unsere zahlreichen Schulungen vor
Ort. Sie finden direkt in einer ruhigen Umgebung in den Roadshow-Locations statt
und bereiten die Teilnehmer optimal auf
das Verkaufsgespräch vor. Das ganzheitliche Roadshow-Konzept kommt an. Das
Feedback unserer Handelspartner war in
den vergangenen Jahren durchweg positiv
und wir sind uns sicher, dass wir auch in
den kommenden Wochen wieder zahlreiche Gäste begrüßen dürfen.
Sind die Trainings auf den Roadshows
generell gut besucht?
Viele Händler nehmen die Schulungen
vor Ort in Anspruch, um als erste zu erfahren, welche Möglichkeiten die neuen Produkte bieten und wie sie diese überzeugend im Beratungsgespräch demonstrieren
können. Die Trainings finden zudem in einem sehr persönlichen Rahmen statt und
die Trainer gehen individuell auf die Fragen
der Teilnehmer ein. Die Schulungsinhalte
bleiben Händlern, die nicht vor Ort sein
können, natürlich nicht vorenthalten. Für
uns ist die hohe Beratungsqualität des
Handels ein maßgeblicher Erfolgsfaktor
und die wertvollste Unterstützung für das
Vertriebsgeschäft. Deshalb werden wir alle
Kai Hillebrandt, Business Director CE,
Samsung Electronics GmbH
unsere Partner auch 2012 intensiv in allen
Bereichen fit für das erfolgreiche Verkaufsgespräch machen. Der Startschuss für die
diesjährigen Schulungsmaßnahmen fällt
übrigens am 6. März in München. Dort
macht die Roadshow an einem außergewöhnlichen Ort Station: der Allianz Arena
unseres Kooperationspartners FC Bayern
München.
Was macht eine gute Schulung aus –
was ist das Ziel?
Am Ende eines erfolgreichen Trainings
steht ein überzeugter Händler, der die Produkte anschaulich demonstrieren kann
und sich für das Verkaufsgespräch perfekt
gerüstet fühlt. Davor muss ein ambitionierter Trainer die Teilnehmer begeistern und
seine Leidenschaft für die Samsung Produkte mit den Händlern teilen. Praxisnah,
einprägsam und verkaufsfördernd präsentiert er die Vorzüge der Geräte und gibt
hilfreiche Tipps, wie das Kundeninteresse
geweckt werden kann. Im Fokus der Schulungen stehen in diesem Jahr verstärkt unsere vernetzten Lösungen, die dem Handel
neue Absatzchancen eröffnen. WLAN-Digitalkameras oder „Galaxy“-Smartphones
und -Tablets harmonieren beispielsweise
perfekt mit Samsung Smart TVs und erhöhen so die Chance auf Zusatzverkäufe.
Herr Hillebrandt, wir danken Ihnen für
n
das Gespräch.
hitec HANDEL 3/2012
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hitec HANDEL
I T/ T K
FOTO: CEBIT
Stark für den Handel
Vom 6. bis zum 10. März dreht sich in Hannover wieder alles um die
CeBIT. Im Mittelpunkt der diesjährigen Messe stehen neben Cloud
Computing, Mobile Devices, Sicherheit und eCommerce der Fachhandel und der Planet Reseller, der in diesem Jahr 10jähriges Jubiläum feiert. hitec HANDEL sprach darüber mit Frank Pörschmann,
CeBIT-Geschäftsbereichsleiter.
Herr Pörschmann, wenn man Sie fragt,
ob die CeBIT eine B2B- oder B2C-Messe
ist, dann lautet Ihre Antwort: eine
B2B2C-Messe. Bitte erläutern Sie das.
Klingt kompliziert, ist aber ganz einfach:
Wer sich als Unternehmen an der CeBIT
beteiligt, will dort neues Geschäft generieren (B2B). Viele der potenziellen Geschäftspartner wiederum sprechen den Konsumenten an (B2C). Ein gutes Beispiel ist der
Fachhändler: Er informiert sich und ordert
auf der CeBIT bei Herstellern und Distributoren, und er entwickelt gemeinsame Projekte, die sich oft an den Endverbraucher
wenden. Dabei treibt der Endverbraucher
immer stärker den Innovationsprozess.
Denn Themen wie ByoD (Bring your own
Device), Social Business, Smart Home, Urban Living, Digital Drive und selbst Big
Data nehmen ihren Ursprung im veränderten Verhalten des Konsumenten.
Wie wird sich die CeBIT in den nächsten
Jahren weiter entwickeln?
Rasant in den Inhalten und solide in ihren Werten und Leistungen. Wir orientieren
uns dabei sowohl an der Entwicklung der
weltweiten ITK-, Elektronik- und ContentIndustrie als auch an den Anforderungen
ihrer Abnehmer. Für reine Produktshows
sind die Innovationszyklen längst zu kurz
geworden. Die CeBIT bietet mehr – für eine
global funktionierende Kommunikations-,
Innovations- und Geschäftsplattform.
In ihrem Vorbericht listet die CeBIT
mehr als 40 Angebote für den Fachhandel auf. Welche sind Ihre persönlichen
Highlights?
Ein Highlight ist natürlich der Planet Reseller mit neuen Angeboten und neuen Beteiligungen. Besonders spannend ist dort
sicherlich die Diskussion zum Leitthema
20
hitec HANDEL 3/2012
der CeBIT 2012 „Managing Trust“. CloudDienste und das Vertrauen der Kunden in
Sicherheit, Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit von digitalen Technologien und Anbietern sind wesentliche Themen des ITKFachhandels. Außerdem freue ich mich auf
die Sonderschau „Code_n 12“ mit kreativen Lösungen von Start-ups zum Thema
„Shaping Mobile Life“, die alle Aspekte
des mobilen Lebens abdecken. „Code_n
12“ stellt eine völlig neue Form der MessePräsentation dar und wird auch dem Handel neue Impulse verleihen.
Wie präsentiert sich der Planet Reseller
2012 in seiner 10. Ausgabe?
Der Planet Reseller präsentiert sich genauso strahlend, wie es sich für ein Geburtstagskind gehört. Zwei Hallen sind nahezu komplett belegt mit handelsrelevanten Inhalten und Angeboten. Wir verzeichnen zahlreiche namhafte Unternehmen, die
erstmals am Planet teilnehmen oder sich
Für CeBIT-Chef Frank Pörschmann ist die CeBIT eine
global funktionierende Kommunikations-, Innovationsund Geschäftsplattform
nach einigen Jahren wieder beteiligen.
Noch nie war das Angebot für den Channel
so breit wie in diesem Jahr. War der Planet
Reseller vor einigen Jahren eher auf den Bereich ITK-Infrastruktur fokussiert, so deckt
er heute alle wichtigen Themenbereiche der
CeBIT ab – von Softwarelösungen wie ERP,
Cloud und eCommerce über Infrastruktur
wie Mobile Computing und Komponenten
bis hin zu Lösungen aus dem Bereich Business Communication. Als „Geburtstagsgäste“ begrüßen wir in diesem Jahr reichlich ITProminenz im Gläsernen Studio. Rund 30
Top-Manager der digitalen Industrie werden unserer Redaktion an den fünf CeBITTagen Rede und Antwort stehen.
Herr Pörschmann, vielen Dank für das
n
Gespräch
DATEN & FAKTEN
Messedauer: 6. bis 10. März
Öffnungszeiten: täglich 9 bis 18 Uhr
Vom 6. bis 9. März haben Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren keinen Eintritt. Am 10. März dürfen Kinder und Jugendliche von 8 bis 15 Jahren nur in Begleitung aufsichtspflichtiger Erwachsener die Messe besuchen. Eintritt nur mit
gültigem Personalausweis!
Tickets: Der Vorverkauf läuft bereits unter www.cebit.de/de/tickets oder bei
den Sales Partnern der Deutschen Messe.
Das Tagesticket im Vorverkauf kostet 34 Euro und an den Tageskassen 39 Euro.
Das Dauerticket im Vorverkauf kostet 79 Euro und an den Tageskassen 89 Euro.
Das Tagesticket (ermäßigt) kostet an den Tageskassen 19 Euro.
Informationen zur Anreise, Reise-Specials, Sonderflügen und -busreisen sind im
Internet unter www.cebit.de/de/besucherservice abrufbar. Eine Unterkunft
kann unter www.hannover.de/hotels/cebit oder telefonisch unter 0511 12345555 gebucht werden.
I T/ T K
hitec HANDEL
Intelligentes Wohnen
Mit dem Fachforum Smart Home baut die CeBIT ihr Konferenzprogramm aus. Vom 6. bis 10. März werden dort sämtliche Fragestellungen rund um das Thema Intelligente Heimvernetzung diskutiert.
Ein wichtiges Zukunftsthema der ITK-Industrie ist heute schon die digitale Vernetzung von Wohn- und Lebensräumen. Vor
allem auf dem Gebiet des Energiemanagements wird noch viel Potenzial gesehen. Allerdings müssten dazu zunächst Standards
geschaffen und branchenübergreifende
Kooperationen entwickelt werden, die
neue Geschäftsmodelle ermöglichen.
CeBIT-Chef Frank Pörschmann ist überzeugt: „Der Energie-Markt steht vor einem
Umbruch. Umdenken ist gefragt. Die CeBIT
zählt zu den weltweit wichtigsten Veranstaltungen, auf der sich die relevanten
Player der ITK- und Energie-Wirtschaft treffen und austauschen können.“ Zum Meinungsaustausch haben sich auch zahlreiche namhafte Sprecher angekündigt, unter
anderem Volker Müller, Vorstandsvorsitzender von expert, Dr. Michael Westermeier,
Technischer Produktmanager RWE Smart
Home sowie Professor Lothar Abicht, Geschäftsführer am Institut für Strukturpolitik
und Wirtschaftsförderung (isw). Das Forum
bietet Platz für mehr als 50 Zuhörer und
befindet sich in der Halle 13. Neben Händlern, Handwerkern, Architekten, und Bauingenieuren richtet sich das Forum auch an
Systemintegratoren, Versorger und technikbegeisterte Konsumenten.
Auf der zum Smart Home-Forum gehörenden Ausstellungsfläche werden Firmen
aus der Energie-, Elektro- und Entertainment-Branche ihre Technologien und Lösungen für das intelligente Wohnen heute
und morgen präsentieren.
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hitec HANDEL
FOTO
PROMOTION
Mit der „EX-ZR200“ und „HDR Art“ macht der Fotograf aus einer einfachen Aufnahme ein kleines Kunstwerk
Highspeed-Premium
Die Digitalkameras „EX-ZR200“ und „EX-ZR20“ von Casio sehen nur
aus wie ganz normale digitale Kompakte. In ihrem Inneren vereint
die neue Premium-Klasse von Casio allerdings Schnelligkeit, Präzision
und Kreativität in Perfektion – einfach „das neue Schnell“.
Aufgrund ihrer technischen Stärken und
der in ihnen umgesetzten technologischen
Innovationen begründet die „ZR-Serie“ das
Premium-Segment der Digitalkameras von
Casio. Die Verwendung der „EX-ZR200“
und „EX-ZR20“ geht dabei über das reine
Fotografieren hinaus. Denn Fotos der Extraklasse erzeugen immer auch ein Gefühl von
Freude und Zufriedenheit.
FOTO-TURBO
Einschalten, fokussieren, auslösen in
Bruchteilen von Sekunden. Das bedeutet
echte Freiheit beim Fotografieren. Wer die
„EX-ZR200“ in Händen hält, kann genau
diese Freiheit genießen. Die kleine Kamera
benötigt nach dem Einschalten genau 0,98
Sekunden, um betriebsbereit zu sein. Weitere 0,13 Sekunden sind vonnöten, um mit
dem Highspeed-Autofokus das Motiv
scharf zu stellen. Jetzt nur noch auslösen
und die Aufnahme ist im Kasten. Für das
nächste Foto braucht die „EX-ZR200“
dann übrigens nur noch 0,27 Sekunden.
Noch schneller ist nur das Augenzwinkern
des Fotografen. Für noch bessere Aufnahmen sorgt „Premium Auto Pro“. Diese
Funktion enthält alle Features des bewährten „Premium Auto“-Modus, der das zu fotografierende Motiv automatisch analysiert
und die besten Einstellungen wählt.
„Premium Auto Pro“ kombiniert darüber hinaus, abhängig von den verschiedensten Aufnahmebedingungen, automatisch Fotos einer Highspeed-Serienbildauf-
22
hitec HANDEL 3/2012
nahme zu einem brillanten Foto. Und dank
der automatischen Aktivierung von Funktionen wie „HDR“ für kontrastreiche Motive ohne Unschärfen sowie HighspeedNachtaufnahme und Highspeed-„Anti
Shake“ für extreme Teleaufnahmen kann
der Fotograf per Knopfdruck ganz einfach
anspruchsvolle Fotos machen.
DAS TECHNISCHE HERZ
Das Herz jeder Kamera ist der Prozessor.
Die „Exilim EX-ZR200“ kann dank der
„Exilim Engine HS“ gestochen scharfe
Highspeed-Serienbildaufnahmen und Bildverarbeitung mit Hochgeschwindigkeit realisieren. Neben der Multi-CPU, die zwei Bildverarbeitungswege zulässt, verfügt die Kamera über einen rekonfigurierbaren Prozessor. Dieser ermöglicht, basierend auf den
neuesten Technologien von Casio, die Hochleistungsfunktionen und die HighspeedBildverarbeitung der „EX-ZR200“. Doch
In Sekundenbruchteilen hat die
„EX-ZR200“ ein
Motiv erfasst und
abgelichtet.
Begutachten lässt
sich das auf dem
hoch auflösenden
TFT-Monitor
was wäre der beste Prozessor ohne den entsprechenden Sensor. Der 1/2.3 Zoll High
Sensitivity-CMOS-Sensor mit einer Auflösung von 16,1 Megapixel macht das technische Innenleben der „Exilim“ rund.
BESSERE FOTOS
Für jede Menge Motiv auf den Aufnahmen sorgt das Weitwinkelobjektiv der Kamera mit einer Anfangsbrennweite von 24
Millimetern (entsprechend KB-Format) in
Kombination mit dem 12,5fach Zoomobjektiv. Makroaufnahmen gelingen aus einer Entfernung von nur einem Zentimeter
und der „Multi Frame SR Zoom“ der Kamera ermöglicht einen 25fachen Zoom mit
nahezu optischer Zoomqualität. Dank
„Multi Frame SR Zoom“, bei dem mehrere
Aufnahmen zu einem scharfen Foto kombiniert werden, kann somit der Zoombereich
noch mal um das Doppelte erhöht werden.
Mit der „EX-ZR200“ filmen heißt übrigens:
Videos in Full HD-Qualität mit Stereoton,
Autofokus und optischem Zoom drehen.
Und obwohl man eine kleine digitale Kompaktkamera in Händen hält, bietet sie
Möglichkeiten wie man sie von einer Spiegelreflexkamera kennt. Die „Hintergrundunschärfe-Funktion“ der „EX-ZR200“
sorgt für eindrucksvolle Fotos wie bei einer
Spiegelreflexkamera. Dafür nutzt Casio die
Highspeed-Serienbildaufnahme für eine
neuartige Verarbeitung des Bildhintergrun-
FOTO
hitec HANDEL
FOTOS: CASIO
des, wodurch ein leichter Unschärfe-Effekt
erreicht wird, der das Fotomotiv hervorhebt. Wie eben bei einer Spiegelreflexkamera. Noch mehr Motive gelingen mit
„Wide Shot“. Mit dieser Funktion setzt die
„EX-ZR200“ Serienbilder zu PanoramaAufnahmen zusammen, während der Fotograf die Kamera schwenkt. Zudem kann
mit „Wide Shot“ zwischen den Weitwinkeleinstellungen 14 und 18 Millimeter
(entsprechend KB-Format) gewählt werden. Last but not least erstellt die Kamera
mittels „HDR“-Technologie bei jedem Auslösen mehrere Aufnahmen mit unterschiedlichen Belichtungen. Diese kombiniert sie zu einem brillanten Foto mit hohem Kontrastumfang. Diese Technologie
vermindert zudem Unschärfen, die durch
die Bewegung der Fotomotive bei Serienbildaufnahmen auftreten, dadurch entstehen letztendlich klare, scharfe Aufnahmen,
die überzeugen.
Übrigens: Die Rückseite der Kamera
wird von einem 7,6 Zentimeter großen und
hoch auflösenden TFT-Farbdisplay eingenommen. Damit lassen sich Fotos und Filme umfassend begutachten.
„EX-ZR20“- ERSTKLASSIGER PARTNER
Die „EX-ZR20“ ist das zweite Modell
der Premium-Klasse von Casio. Sie ist eine
geschätzte Begleiterin für alle, die brillante
und schnelle Aufnahmen bevorzugen. Da-
bei ist sie genauso einfach zu bedienen,
wie das Schwestermodell. Die kompakte
Kamera ist zudem mit einer breiten Palette
von Funktionen ausgestattet, mit denen
schöne, kreative Fotos immer gelingen.
FLOTT UNTERWEGS
Mit der „EX-ZR20“ mit „Rapid Shutter“
sind schnelle Aufnahmen ein Muss. Denn
wer die Möglichkeit hat, alle 0,26 Sekunden ein Foto zu machen, der sollte diese
Gelegenheit nicht verstreichen lassen. Das
Fokussieren funktioniert ebenfalls rasend
schnell und zwar in nur 0,13-Sekunden.
Das hat schon Wimpernschlag-Qualitäten.
Hinzu kommt, dass die „Premium Auto
Pro“-Funktion der „EX-ZR20“ das zu fotografierende Motiv automatisch analysiert,
die besten Einstellungen auswählt und die
optimale Bildbearbeitung durchführt.
TECHNISCH VERSIERT
Die „Exilim Engine HS“ der „EX-ZR20“
sorgt für blitzschnelle Aufnahmen und deren Bildverarbeitung. Auch in der kleinen
„Exilim“ kommen die Mehrfach-CPU, die
zwei Bildverarbeitungswege zulässt sowie
ein rekonfigurierbarer Prozessor zum
Einsatz. Ergänzt wird der „Motor“ der
„EX-ZR20“ von einem High SensitivityCMOS-Sensor mit einer Auflösung von
16,1 Megapixel und einem 25 Millimeter
Weitwinkelobjektiv mit 8fach optischem
Um zu prüfen,
ob auch alles im
Kasten ist, hat
die „EX-ZR20“ ein
7,6 Zentimeter
großes TFT-Farbdisplay auf ihrer
Rückseite
Zoom. Mittels „Multi Frame SR Zoom“ –
er kombiniert hoch auflösende Fotos mehrerer Aufnahmen – wird eine Zoomleistung erreicht, die einem 16fach optischen
Zoom entspricht. Brillante Fotos schießen
ist aber nicht alles, was die „EX-ZR20“ in
petto hat. Auf Knopfdruck nimmt sie auch
Videos auf. Und mit „Premium Auto Movie“ analysiert die Kamera automatisch
die Motive, um die besten Einstellungen
für Full HD-Filme vorzunehmen. Auch die
„EX-ZR20“ verfügt über die technischen
Möglichkeiten einen leichten UnschärfeEffekt zu erzeugen, der das Fotomotiv hervorhebt. Dabei kann der Fotograf unter
drei verschiedenen Bearbeitungsstärken
der Unschärfe wählen. Darüber hinaus
setzt die „EX-ZR20“ Bilder, die mit der
Highspeed-Serienbildfunktion aufgenommen wurden, während des KameraSchwenks, zu ausdrucksstarken Panoramabildern zusammen. Dabei kann in diesem „Wide Shot“ genannten Modus
zwischen den Weitwinkeleinstellungen
15 und 19 Millimeter (entsprechend KBFormat) gewählt werden.
Kamera mit Klasse:
Die „EX-ZR20“ bildet
den Einstieg ins PremiumSegment von Casio
VIEL SPASS
Die Funktion „Night Shot“ kombiniert
Bilder, die mit der Highspeed-Serienbildfunktion aufgenommen wurden, und erzeugt so helle Aufnahmen von Motiven, die
tatsächlich dunkler sind – und das ganz
ohne Blitz. Die Lichtempfindlichkeit ist dabei
gleichwertig mit bis zu ISO 12 800. Per „Art
Shot“ können Fotos mit sieben verschiedenen Effekten erzeugt werden. Unter anderem ein Miniatur- und ein SpielzeugkameraEffekt. Und dank der automatischen Aktivierung von Funktionen wie der „HDR“-Technologie für kontrastreiche Motive, den
Highspeed-Nachtmodus für Nachtaufnahmen und den Highspeed-Bildstabilisator für
wackelfreie Zoomaufnahmen kann der Fotograf mit einem Auslösen mühelos ausdrucksstarke Fotos machen.
n
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hitec HANDEL
FOTO
FOTO: CANON
Frühlingserwachen
FOTO: PANASONIC
Wenn die Tage länger werden, die Sonne besondere
Lichtverhältnisse erzeugt und das erste Grün sich
blicken lässt, dann wird es Zeit auch die Kamera aus
der Winterpause zu holen. Rechtzeitig zum Frühlingserwachen stellt hitec HANDEL neue Kameras,
Camcorder und Zubehör vor.
Bei aller Robustheit macht die „FT20“ von
Panasonic nicht nur in Rot, sondern auch in
Schwarz und Aquamarin eine gute Figur
PA N A S O N I C
Für Abenteurer
Mit der „Lumix DMC-FT20“ erweitert
Panasonic das Angebot seiner speziell
für den Einsatz unter härteren Bedingungen ausgelegten „FT“-Kompaktkameras. Das
neue 16,1 Megapixel-Modell ist laut Panasonic staub- und wasserdicht bis fünf Meter
Tiefe, frostsicher bis minus zehn Grad und fallsicher bis zu 1,5 Metern Höhe. In dem nur
19 Millimeter flachen Gehäuse befindet sich das voll integrierte Zoomobjektiv mit einem
Zoombereich von 25 Millimeter Weitwinkel bis 100 Millimeter Tele. Die „FT20“ nimmt
HD-Videos mit 1 280 x 720p im MP4-Format auf, wobei der volle Zoombereich des
4fach-Zoom zur Verfügung steht. Zusätzlichen Fotospaß bringen Funktionen wie der Miniatur-Effekt- und der Schwenkpanorama-Modus. Gespeicherte Aufnahmen können bei
Bedarf mit der neuen „Auto-Retusche“-Funktion nachgebessert werden. Der bewährte
„iA“(Intelligent Auto)-Modus soll auch in der „FT20“ die wichtigsten Kamerafunktionen
automatisch koordinieren, um dem erkannten Motiv bestmöglich gerecht zu werden.
FUJIFILM
Technik in Perfektion
Die „Ixus 510 HS“ von Canon ist mit einer praktischen WLAN-Unterstützung für die
unkomplizierte Datenweitergabe ausgestattet
CANON
Schönheit trifft WLAN
Canon stellt mit der „Ixus 510 HS“ eine neue Kamera mit Touchscreen und WLAN vor. Die in Schwarz und Weiß erhältliche „510
HS“ arbeitet mit einem 28 Millimeter Weitwinkelobjektiv mit
12fach Zoom, das sich vollständig in das gerade einmal 19,2 Millimeter schlanke Metallgehäuse zurückziehen kann. Darüber hinaus
soll das „Canon HS System“ bestehend aus dem 10,1 Megapixel
CMOS-Sensor und dem leistungsstarken „DIGIC 52“-Bildprozessor der Garant für eine brillante Bildqualität bei allen Aufnahmebedingungen sein. Die Kamera ist mit einer praktischen WLAN-Unterstützung für die unkomplizierte Datenweitergabe ausgestattet.
Über die neue „CameraWindow“-Anwendung sollen sich Aufnahmen kabellos auf ein Apple iPhone 4, iPhone 4S, iPad, iPad 2 und
iPod touch übertragen und so per E-Mail versenden lassen. Außerdem können Bilder auf Facebook mit eigenen Kommentaren hochgeladen und Movieclips auf YouTube eingestellt werden.
Mit der neuen Systemkamera „Fujifilm X-Pro1“ bietet Fujifilm Profi- und ambitionierten Amateur-Fotografen Fototechnologie in Perfektion. Die „X-Pro1“ ist gespickt mit
technologischen Neuheiten wie dem 16,3 Megapixel APS-C X-Trans CMOS-Sensor,
dem „EXR“-Prozessor Pro, einem X-Bajonett oder dem Multi-Hybrid-Optischen-Sucher
sowie drei lichtstarken Wechselobjektiven mit Festbrennweiten. Beim Hybrid-Optischen-Sucher kann der Fotograf gleichzeitig ein optisches Sucherbild betrachten und
elektronische Informationen zur Aufnahme ablesen. In der „X-Pro1“ kommt zum
ersten Mal der neu entwickelte APS-C X-Trans CMOS-Sensor zum Einsatz. Dank
seiner speziellen Struktur verspricht der neue Sensor eine Auflösung, die sich auf
dem Niveau eines Vollformatsensors bewegen soll. Die Verarbeitung und Materialanmutung ist sehr hochwertig. Die obere und die untere Abdeckung wurden aus einer Magnesiumlegierung gegossen, um ein Gehäuse mit höchster
Präzision und Widerstandsfähigkeit zu realisieren.
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hitec HANDEL 3/2012
FOTO
: FUJ
IFILM
Das Design der „X-Pro1“ von Fujifilm Kamera ist klassisch und
zeitlos mit einem technischen Innenleben der Extraklasse
FOTO
HD für Einsteiger
JVC wird in Zukunft ausschließlich Full HD-Camcorder anbieten, von denen einige Modelle zusätzlich
SD-Aufnahmen realisieren können. Dies gilt auch für
die beiden Einsteigermodelle „Everio GZ-E15“ und
„Everio GZ-E10“. Sie wollen mit ihrem handlichen
Design, dem platzsparenden SD-Karten-Speicherkonzept und dem „Falconbrid 1-Chip“-HighspeedProzessor überzeugen. Da der SD-Kartensteckplatz
der Camcorder kompatibel ist für verschiedene SDKarten-Typen ist, kann der Anwender flexibel auf die
jeweilige Aufnahmesituation reagieren und die dafür
optimale Kombination aus Bildqualität, Aufnahmekapazität und Speichermedium wählen. Für Camcorder im Einsteiger-Segment sind Aufnahmen in Full HD und die Wiedergabe in 1 920 x
1 080/50p nicht üblich, die Ausnahme bilden die zwei neuen „Everios“. Denn erst beide Leistungsmerkmale zusammen bringen Videospaß in voller HD-Qualität. Das lichtstarke, speziell für
HD entwickelte Objektiv von Konica Minolta ist mit einem 40fach Zoom und 200fach-Digitalzoom ausgestattet. Darüber hinaus sind mit dem „GZ-E15“ auch noch SD-Aufnahmen mit
70fach dynamischem Zoom möglich.
FOTO: JVC
JVC
hitec HANDEL
Die Einsteiger-Camcorder „Everio GZ-E15“ und der „Everio GZ-E10“ von JVC
überzeugen mit Aufnahmen in Full HD und deren hoch auflösende Wiedergabe
GAMES
hitec HANDEL
FOTO: STEELSERIES
Für das Headset „SteelSeries Flux“ bietet
SteelSeries unterschiedliche Abdeckungen für
die Ohrmuscheln in verschiedenen Farben und
Designs sowie verschiedenfarbige Ohrpolster an
Für Gewinner
FOTO: NINTENDO
Wer spielt, will auch gewinnen. Neues aus der
Welt der Computer-Spiele stellt hitec HANDEL vor.
STEELSERIES
Mit „Mario & Sonic bei den Olympischen Spielen: London 2012“ laufen
Besitzer eines „Nintendo 3DS“ schon jetzt in die Arena ein
SEGA/NINTENDO
Olympia so nah
Videospiel-Fans können jetzt schon an den Start
der 30. Olympischen Spiele gehen. Mit „Mario &
Sonic bei den Olympischen Spielen: London
2012“. Besitzer eines „Nintendo 3DS“ dürfen sich
auf über 50 packende olympische Disziplinen freuen, auf abwechslungsreiche Spielmodi, auf 20
Sega- und Nintendo-Helden, eine intuitive Spielsteuerung und vieles mehr. All das können bis zu vier Freunde in 3D-Grafik genießen. In
der „Nintendo 3DS“-Version haben die Spieler unter anderem die Wahl zwischen dem
„Olympia“- und dem „Story“-Modus. Im „Olympia“-Modus können sie sich in elf einzelnen Sportarten mit 57 Disziplinen messen. Es gibt aber auch „Medley-Matches“, in denen
die Spieler Mehrkämpfer-Qualitäten in kombinierten Disziplinen beweisen müssen. Im
„Story“-Modus des Spiels tauchen die Spieler in eine spannende Handlung ein und entdecken dabei zugleich die Sehenswürdigkeiten Londons.
Auf die Ohren
SteelSeries hat das Headset „SteelSeries Flux“ neu im Programm. Die Kopfhörer sollen sowohl mit PC und Mac als auch
mit jeglichen mobilen Endgeräten kompatibel sein. Die 40
Millimeter Treiber wollen mit einem beeindruckenden Sounderlebnis in den Ohr-aufliegenden Netzpolstern punkten. Zu
dem Headset gehört ein unidirektionales Line-in-Mikrofon mit
Mute-Steuerung für den Anschluss an PC sowie ein 3,5 Millimeter Buchsenadapter für Mac und mobile Endgeräte. Das
„Flux“ wurde speziell dafür entwickelt, „reisefreundlich“ zu
sein. Die Ohrmuscheln können nach innen geklappt oder sogar an der Aufhängung zusammengefaltet werden. Das
Headset bietet mit seinen zwei Eingangs-Buchsen – eine auf
jeder Seite – ein hohes Maß an Komfort. Der Nutzer hat zwei
Vorteile: Die Entscheidung, auf welcher Seite er das Mikrofonkabel einsteckt und sogar die Fähigkeit, ein anderes Headset
durchzuschleifen oder anzustecken.
BIU
T H RU S T M A S T E R
Gut verpackt
Damit die „Playstation Vita“
auch sicher von A nach B
kommt, hat Thrustmaster jetzt
drei Cases im Programm. Passend für (fast) jeden Geschmack. Das „V.I.P. Case for PS Vita“ will mit Eleganz und Stil
überzeugen. Es ist der Form der Konsole angepasst und klassisch-edel in Schwarz und Silber erhältlich. Beim „S.P.F Case for PS Vita“ – S.P.F. steht für Special Player Forces – wurde das Design von militärischem Equipment inspiriert und richtet sich an Fans von Military- oder Egoshooter-Titeln. Auch das „S.P.F Case“ gibt es in Schwarz und Silber und seine Innenausstattung besteht aus hochverdichtetem Schaum. Die obere Sektion ermöglicht dem Nutzer das Verstauen von bis zu sechs Spielen in entsprechenden Fächern. Für
Spieler mit Hang zum Abenteuer bietet Thrustmaster das „Shock Resistant Case for PS
Vita“ an. Wie das „S.P.F Case“ verfügt das „Shock Resistant Case“ über eine solide Konstruktion und hochwertige Materialien, wie etwa der schützende, hochverdichtete
Schaum. Das Verschluss- und Öffnungssystem ist wie bei den anderen Cases durch laterale Schnappverschlüsse gesichert.
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hitec HANDEL 3/2012
FOTO: THRUSTMASTER
Das „V.I.P. Case for PS Vita“
von Thrustmaster wurde der
„Playstation Vita“
perfekt angepasst
Gold, Silber, Bronze
Der Actiontitel „Call of Duty: Modern Warfare 3“ von
Activision Blizzard hat sich seit seiner Veröffentlichung
im November 2011 mehr als eine Millionen Mal verkauft. Dafür wurde das Spiel vom Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware e. V. (BIU) und media
control GfK International mit dem „BIU Sales Multiplattform Award“ ausgezeichnet. Außerdem ging der
„BIU Sales Platin Award“ an „Mario Kart 7“ von
Nintendo für den „Nintendo 3DS“ und an „Star Wars:
The Old Republic“ von Electronic Arts für den PC für
jeweils 200 000 verkaufte Einheiten auf einer Plattform. Die „Sims 3 – Generationen“ ebenfalls Electronic Arts für den PC, „Wii Play Motion“ (Nintendo) für
die „Nintendo Wii“ und „F1 2011“ (Codemasters) für
die „PlayStation 3“ konnten sich 100 000 Mal auf einer Plattform verkaufen und erhalten dafür den „BIU
Sales Award in Gold“. Der „BIU Sales Award“ honoriert seit 2008 besonders verkaufsstarke Spieletitel
(Vollpreisversionen) im Bereich interaktiver Unterhaltungssoftware in Deutschland. Grundlage des Preises
bilden die von media control GfK International erhobenen Abverkaufszahlen von Spiele-Datenträgern.
EIN SONDERTEIL DER FACHMAGAZINE hitec HANDEL UND hitec ELEKTROFACH
MÄRZ 2012
BATTERIE,
AKKU
hi &
tec MOBILES LICHT
ZWEIBRÜDER
Lichtstarke Partner
P R O D U KT E
Kraft-Spender
hitec HANDEL
SPEZIAL
BATTERIE, AKKU & MOBILES LICHT
Nie mehr im Dunkeln stehen: kein Problem für die
Schlüsselleuchte „LED
Lenser P3 AFS P“
Die perfekte Begleitung
Zweibrüder Optoelectronics hat ab sofort mit der „LED Lenser P3
AFS P“ eine neue Schlüsselleuchte im Programm. Mit ihr bleibt
keiner im Dunkeln stehen.
Bisher bewegte sich der Lichtstrom der
meisten Schlüsselleuchten aus dem „LED
Lenser“-Portfolio von Zweibrüder zwischen
15 und 25 Lumen. Das neue Modell jedoch, die „LED Lenser P3 AFS P“, verfügt
mit bis zu 75 Lumen über ein Vielfaches
dieser Leuchtkraft. Die kleine „P3 AFS P“
ist die Weiterentwicklung der bewährten
„LED Lenser P3“. Äußerlich sind die Lampen kaum voneinander zu unterscheiden,
doch technisch gesehen sind es zwei völlig
unterschiedliche Produkte.
BITTE TESTEN
FOTOS: ZWEIBRÜDER
Das „Test It“-Stand- und
Theken-Display ist die
ideale Ergänzung zum
„Interactive Sales System“ von Zweibrüder
Optoelectronics. Das beleuchtete Logo soll schon
von weitem dazu einladen, die Ware zu testen.
So kommen Kunden direkt mit den Produkten in
Kontakt und können sich
von deren Helligkeit und
Qualität überzeugen. Die
Produkte sind dank der
gelochten Rückwand frei
positionierbar, somit kann
ein individuelles Sortiment optimal angeordnet
werden.
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hitec HANDEL 3/2012
In der „LED Lenser P3 AFS P“ hat Zweibrüder tief in die Technik-Kiste gegriffen,
denn in der Mini-Leuchte kommen Innovationen zum Einsatz, die ursprünglich für
größere und teurere Taschenlampen, wie
zum Beispiel die „LED Lenser P7“ entwickelt wurden. Diese kommen übrigens
mittlerweile weltweit zum Einsatz.
Mittels „High End Power Chip” erreicht
sie die schon erwähnte Lichtleistung von
75 Lumen. Zudem arbeitet in der Schlüsselleuchte die bewährte Reflektorlinse des
„Advanced Focus System“ von Zweibrüder.
Damit ist die Fokussierung im Vergleich
zum „Blue Moon Focus System“ der „LED
Lenser P3 BM“ noch präziser und die
Leuchtweite mit bis zu 120 Metern wird
sogar verdoppelt. Als Leuchtmittel dient
eine „High End Power LED“, die hauptsächlich in größeren Modellen der „LED
Lenser“-Produktpalette eingebaut wird.
Die von der Hochleistungs-LED abgestrahlte Lichtmenge wird durch das „Advanced
Focus System“ optimal gesammelt und fokussiert.
Auch bei dieser kleinen Leuchte ist die
Gestaltung des Lichtkegels besonders
komfortabel. Über die strapazierfähige
Gleitschlittenmechanik ist eine schnelle
Fokussierung durch Verschieben des Lampenkopfes mit einer Hand möglich. Per
„Speed Focus“ kann der Lampenkopf
ganz einfach verschoben und die Breite
des Lichtstrahls an die jeweiligen Anforderungen angepasst werden. Mit einer Länge von nur 90 Millimeter und einem Gewicht von lediglich 35 Gramm kann man
die „LED Lenser P3 AFS P“ zwar einen
Lampen-Winzling nennen, in Sachen
Funktionalität und Leuchtkraft steht sie ih-
QUALITÄTS-PARTNER
Bereits seit geraumer Zeit arbeiten
Zweibrüder Optoelectronics und die
Leatherman Tool Group, Hersteller
hochwertiger Multifunktionswerkzeuge, zusammen. Im Januar hat
Zweibrüder Optotelectronics mit dem
Vertrieb von Leatherman-Produkten
begonnen. Beim ersten gemeinsamen Messeauftritt in diesem Jahr
wurde der neugestaltete Messestand
vorgestellt, auf dem sich beide Marken präsentierten. Damit ist der erste
Schritt zu einem gemeinsamen Auftritt eingeleitet. Weitere Werbematerialien sowie gemeinsame Präsentationen werden im Laufe des Jahres
folgen.
ren großen „LED Lenser“-Vorbildern jedoch in nichts nach.
Die kleine „P3 AFS P“ ist von allen Seiten gegen Spritzwasser geschützt und wird
von nur einer handelsüblichen und kostensparenden Alkaline-Batterie gespeist. Diese
macht in Kombination mit der Hochleistungstechnologie der kleinen Lampe deren
herausragende Lichtleistung möglich.
Durch den am hinteren Ende der Leuchte angebrachten Ring lässt sie sich bequem
am Schlüsselbund befestigen. Und mit dem
praktischen Clip kann die Lampe ohne großen Aufwand an der Hose oder Arbeitskleidung befestigen. So hat man die „P3 AFS
P“ stets zur Hand. Die neue „LED Lenser“
ist der perfekte Begleiter für Situationen in
denen eine kleine, aber starke Lichtquelle
gebraucht wird - wie zum Beispiel für den
Arbeits- und Hobbybereich oder als Zweitlampe für den Campingurlaub, beim Geocaching, Angeln und vielem mehr.
n
Bestens ausgerüstet
Es sind die kleinen Dinge, die einem das Leben leichter
machen. Dazu gehören auf jeden Fall auch Batterien, Akkus,
Taschenlampen und Ladegeräte. hitec HANDEL hat eine kleine
Auswahl zusammengestellt.
FOTO: VARTA
Mit den vier Ladegeräten
der „V-Man“-Reihe von
Varta gehören leere Akkus
der Vergangenheit an
VA RTA
LadeQuartett
FOTO: VARTA
Die vier Ladegeräte
der „V-Man“-Reihe
von Varta sind die Lösung für Energie-Engpässe bei mobilen Geräten. Zum Quartett gehört das „V-Man
Plug Set“, das mit den drei wichtigsten Adaptern – Micro- und Mini-USB sowie ein Adapter für Apple-Geräte – ausgestattet ist. Damit ist es für nahezu jedes Gerät einsetzbar – egal ob MP3-Player, Navigationssystem, iPhone, iPod oder iPad. Mit dem USB-Netzteil kann der Strom direkt über die Steckdose bezogen
werden. Dabei unterstützt das „V-Man Plug Set“ alle Spannungen von 110 bis 240 Volt. Volle Ladung garantieren auch die Ladegeräte „V-Man Zero“ und „V-Man Power Pack“. Sie sind zudem noch besonders
schnell: Mittels Lithium-Ionen-Technologie soll die Ladezeit nur ein bis zwei Stunden betragen. Der
„V-Man Zero“ ist ebenfalls mit den drei gängigsten Adaptern ausgestattet und das „V-Man Power Pack“
verfügt über ein umfangreiches Adapter-Set mit dem es an nahezu jedem Gerät eingesetzt werden kann.
Vierte im Bunde ist die „V-Man Home Station“ von Varta. Mit ihr können bis zu vier mobile Geräte sowie
zwei Mignon-(AA) und Micro-(AAA) Akkus gleichzeitig geladen werden. Das schicke Multi-Ladegerät der
„V-Man“-Familie ist mit den acht gängigsten Adaptern ausgestattet, die beliebig im Gerät angeordnet
werden können. Zudem kann über den USB-Port ein zusätzliches Gerät geladen werden.
Moderne LED-Technologie in poppigen Farben:
die „9x LED Light“ von Varta
VA RTA
Farbenfroh
leuchten
Bei der „9x LED Light“ leuchtet nicht
nur die Lichtquelle, sondern gleich die
ganze Taschenlampe. Sie ist mit neun
modernen fünf Millimeter LEDs ausgestattet und soll bis zu 19 Meter weit
leuchten. Ganze 13 Stunden Leuchtdauer sorgen dafür, dass man nicht dauernd auf die Uhr schauen
muss. Durch ihre kompakte Größe – ihr Durchmesser beträgt 31,5 Millimeter, ihre Länge 97 Millimeter
und ihr geringes Gewicht von nur 42 Gramm – passt sie in jede Hosentasche. Die geriffelte Oberfläche
sorgt für einen stets sicheren und rutschfesten Griff und dadurch ist sie schnell zur Hand. Die Handschlaufe und der leicht zu bedienende Knopf auf der Leuchtenendkappe ermöglichen Funktionalität
bei gleichzeitigem Tragekomfort.
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hitec TV ist zu sehen via Astra (ASTRA 1L, 19,2° Ost | Frequenz: 12.574 | Polarisation |
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Sylvia Dieckmann, Fon: 0 21 51/15 25 6-26
Eva Pesch, Fon: 0 21 51/15 25 6-15
Martin Schulze, Fon: 0 21 51/15 25 6-20
Mail: [email protected]
PRODUKTION:
Kinga Szentesi (Leitung), Fon: 0 89/99 01 94 02, Mail: [email protected]
HANDEL
SPEZIAL
hitec HANDEL
FOTO: DURACELL
BATTERIE, AKKU & MOBILES LICHT
D U R AC E L L
Mobile Stromversorgung
W I T T E & S U TO R
Mit Sicherheit
Eine starke Arbeits- und Notstromleuchte ist die ideale Ergänzung für die Sicherheit im
Haus. Die „AccuLux SL 5 LED“ von Witte & Sutor besitzt zu diesem Zweck eine Sicherheits-Notlichtfunktion. Sollte es zu einer Spannungsunterbrechung oder zu einem Stromausfall kommen während die Leuchte in der Ladestation steckt, so schaltet sich die „3 W
Power“-LED-Hauptlampe automatisch an. Zusätzlich hat die Leuchte noch eine LED-Pilotlampe und – für den Einsatz als Warnleuchte – eine Vorsatzscheibe in orange. Das Gehäuse der staub- und spritzwassergeschützten Leuchte besteht aus robustem Kunststoff,
der Leuchtkopf ist um 110 Grad schwenkbar. Wie viel Energie die Lampe nach Gebrauch
noch zur Verfügung hat, wird über eine Restkapazitätsanzeige mit vier rückseitig angebrachten LEDs sichtbar. Die im Lieferumfang des Sets enthaltene Ladestation garantiert
Montagemöglichkeiten für kleinste Lücken im Gebäude.
FOTO: WITTE & SUTOR
Das aufmerksamkeitsstarke Verpackungsdesign der
„Duracell Plus Power“ stellt die Produktvorteile klar heraus
und erleichtert Verbrauchern die Orientierung am Regal
Batterien passend für Geräte mit unterschiedlichem Energiebedarf, findet man im Portfolio von Duracell. Zu den
Neuheiten gehören die Batterie „Duracell Plus Power“ und die neue „Duracell Ultra Lithium“-Batterie. Die
„Ultra Lithium“ ist die leistungsstärkste Batterie der Größe AA des Herstellers und ideal für Geräte wie Digitalkameras geeignet. Dank Lithium-Eisendisulfid funktioniert sie auch bei extremen Temperaturen zuverlässig. In
den Größen AAA, C und D soll sie eine längere Energieversorgung garantieren. Die „Duracell Plus Power“ ist
die ideale mobile Energielösung für die unterschiedlichsten Geräte wie etwa Taschenlampen, Rauchmelder,
Mikrofone, Fernbedienungen, kabellose Mäuse und Tastaturen. Die Batterien sind in unterschiedlichen Verpackungen – von kleinen Packs bis zu wiederverschließbaren Großpackungen – erhältlich. Diese größeren Packungen helfen, Müll zu reduzieren und vermeiden ein Mischen von neuen und alten Batterien.
Während die „AccuLux SL 5 LED“ (im Bild)
von Witte & Sutor eine breite, gleichmäßige Ausleuchtung gewährleistet, bietet
die „SL 6 LED“-Variante mit Linsenfokus
einen fokussierten Lichtstrahl mit hoher
Leuchtweite
Multi-Use Premium
High Capacity
SPEZIAL
BATTERIE, AKKU & MOBILES LICHT
FOTO: SONY
FOTO: AMPERCELL
hitec HANDEL
Nur vier Mignon-Batterien benötigt
die „Montana“ von Ampercell, um neun
Stunden zu strahlen
AMPERCELL
Passend zum großen
Energie-Reservoir verfügt das Ladegerät
„CP-A2L“ von Sony über
zwei USB-Ausgänge
Einfach helle
Ob beim Camping oder abends im Garten: Die neue Leuchte „Montana“ von
Ampercell macht immer eine gute Figur.
Denn wenn lediglich auf dem Tisch vernünftiges Licht gebraucht wird, sollte die
Leuchte nicht größer sein als gerade nötig. Mit einer Höhe von nur 16 Zentimetern und einem Gewicht von lediglich
315 Gramm, ist die „Montana“ genau
die Richtige für den Job. Bestückt ist sie
mit einer sehr hellen 3-Watt-LED des
Herstellers Cree. Die weiße LED steckt in
einem Parabolspiegel im Lampenkopf
und strahlt nach unten auf einen Reflektor-Kegel, der das Licht gleichmäßig und
blendfrei rundum verteilt. Ihr spritzwassergeschütztes Kunststoffgehäuse steckt in
einer Aluminium-Ummantelung. Im Notfall wird aus der „Montana“ eine vollwertige Taschenlampe. Mit einem kleinen Knebel am Lampenkopf lässt sich das gesamte Leuchtelement um 180 Grad schwenken, so dass die LED durch die transparente obere Abdeckung leuchtet. In beiden Funktionen kann die Helligkeit per
Schalterdruck auf 50 Prozent verringert werden.
SONY
Frische Energie
Wenn beim Smartphone am Strand oder am Flughafen der Akku schwächelt, helfen die USB-Charger „CP-E“ und „CP-A2L“ von Sony weiter. Sie
versorgen technische Geräte auch unterwegs mit frischer Energie. Die beiden USB-Ladegeräte gibt es in großer und kleiner Variante. Einmal geladen,
sollen sie sogar noch nach zwölf Monaten über 80 Prozent des ursprünglich
gespeicherten Stroms verfügen. Das kompakte Ladegerät „CP-E“ ist mit
zwei USB-Anschlüssen – einmal zum Energie tanken am Notebook oder PC
und einmal zum Verbinden mit dem Smartphone ausgestattet. Die Leistung
des kleinen Energie-Speichers entspricht mit 2 000 mAh ungefähr der eines
herkömmlichen Akkus. Der große Bruder heißt „CP-A2L“ und speichert mit
4 000 mAh doppelt so viel Energie – auf Wunsch auch via Netzstecker. Passend zum großen Energie-Reservoir verfügt das Ladegerät über zwei USBAusgänge. So können zwei Geräte gleichzeitig aufgeladen werden. Eine
LED-Anzeige weist den aktuellen Ladestand des Chargers aus.
TECXUS
NEU!
Plötzlich hell
PowerLux LED
Bestseller jetzt neu mit 3W High-Power
Cree LED, Super Leuchtkraft: 200
Lumen, wechselbares Ladeteil
Die „easylight S40“ von tecxus ist die LED-Taschenlampe für den täglichen
Einsatz. Sie ist mit einem leistungsstarken „High Power LED“-Chip ausgestattet und leuchtet damit 40 Lumen hell. Gefertigt ist die „easylight S40“
aus hochwertigem Flugzeugaluminium und wahlweise in Silber oder Anthrazit eloxiert. Mit einem Gewicht von lediglich 26 Gramm und Abmessungen von 20 x 95 Millimeter kann sie nahezu überall platzsparend und
griffbereit aufbewahrt werden. Die maximale Leuchtdauer der „easylight
S40“ beträgt sechs Stunden im permanenten Einsatz – mit nur einer
Mignon-Batterie. Die „easylight“
gibt es im praktischen 12er-Display.
„Mit der kleinen LED-Taschenlampe
‚easylight S40’ ergänzen wir unser
Taschenlampen-Sortiment um eine
qualitativ wertige und dennoch
günstige Lampe“, sagt Achim
Kretschmer, Director Marketing & Communication bei
tecxus.
über
60 Jahre
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Mit 3 W Power LED mit Linsenfokus,
Notlichtfunktion; 230 u. 12/24 V
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hitec HANDEL 3/2012
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Schutzart: IP 67, tauchfähig bis 1m,
Leuchtdauer: 11h
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Macht sich gut am PoS:
die „easylight S40“ von tecxus
im praktischen 12er-Display
FOTO: PANASONIC BATTERIES
BATTERIE, AKKU & MOBILES LICHT
SPEZIAL
hitec HANDEL
Panasonic Batteries hat aktuell drei verschiedene Akkus im Programm:
„Rechargeable Evolta“, „Rechargeable
Accu“ und „Rechargeable Stay Charged“
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PA N A S O N I C BAT T E R I E S
Für die Umwelt
Im Akku-Segment von Panasonic Batteries haben sich über die Jahre hinweg zwei verschiedene Akku-Typen
bewährt. Neben den traditionellen Akkus mit unterschiedlichen Kapazitäten gibt es die so genannten „Stay
Charged“-Akkus, die beim Kauf bereits vorgeladen sind. Sie verfügen zwar über etwas geringere Kapazitäten, haben aber dafür einen schwächeren Selbstentladungseffekt. Dadurch ist es inzwischen manchmal sogar zweckmäßiger, Akkus anstelle von Batterien für die Geräte zu verwenden, welche nicht so viel Strom benötigen: etwa Uhren, Fernbedienungen oder Türklingeln. Im Hinblick auf den Umweltschutz ist es sinnvoll, in
hochwertige Akkus und ein gutes Ladegerät zu investieren. Der Verbrauch von Primärbatterien reduziert sich
deutlich bei der Verwendung von Akkus. Damit müssen weniger Batterien entsorgt werden und die Umweltbelastung wird auf ein Minimum reduziert.
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AUSSTIEG
KOLUMNE
hitec HANDEL
Ohren auf
In jeder Bewegung ruht der Keim zur Gegenbewegung. Auf Fast Food folgte das Slow Food, auf die Beschleunigung des Alltagsleben folgte der Ruf nach
Entschleunigung. Einmal zu sich kommen, abschalten, wer mag kann ein leckeres Glas Wein oder mit
einer guten HiFi-Anlage seine Lieblings-CD genießen.
Das führt mich direkt zum Thema. Denn das Genießen von guter Musik ist ein Trend, der nicht nur wieMartin Schulze
der Fahrt aufnimmt, sondern auch und gerade für
den Fachhandel wichtig ist. Denn hier liegen durchaus noch Umsatz-Schätze, die geborgen werden können. Deshalb wird sich hitec HANDEL mit Unterstützung der High End Society in der
nächsten Ausgabe in einem Spezial hitec AUDIO dem Thema widmen. Pünktlich zur High End
2012. Dabei steht „Mehr Umsatz machen mit HiFi“ nachhaltig im Mittelpunkt. Da werden Ihre
Ohren Augen machen!
IMPRESSUM
hi
tec
HANDEL
OFFIZIELLES ORGAN DES BUNDESVERBAND TECHNIK DES EINZELHANDELS e.V. (BVT)
Offizielles Organ des Bundesverband Technik
des Einzelhandels e.V. (BVT), Herausgeber
Copyright und Verlag:
S.O.K. Verlagsgesellschaft mbH
Obergplatz 14, 47804 Krefeld
Fon 0 21 51 / 15 25 6-10, Fax 0 21 51 / 15 25 6-28
Sparkasse Krefeld, BLZ 320 500 00,
Konto 85 73 75
Internet: www. hitec-handel.de
E-Mail: [email protected]
Geschäftsführende Gesellschafter:
Thomas Schmidt, Heinz Josef Kerbusch
Objektleitung: Thomas Schmidt
Chefredaktion: (verantwortlich)
Joachim Dünkelmann, Fon 0221 / 2 71 66-14
Martin Schulze, Fon 0 21 51 / 15 25 6-20
Redaktion
Eva Pesch, Fon 0 21 51 / 15 25 6-15
Administration:
Ursula Thiel-Schmidt, Fon 0 21 51 / 15 25 6-0
Autoren:
Sylvia Dieckmann, Roland M. Stehle
AMICOM
Automedial
Zum dritten Mal begrüßt die Amicom in diesem Jahr eine Vielzahl an Unternehmen der In-CarElektronik-Branche. Vom 2. bis 6. Juni werden auf der Messe für Unterhaltung, Kommunikation
und Navigation in und um das Auto Hersteller wie Alpine, Audio Design, Audio System Europe,
Clarion, Ground Zero, JVC, Kenwood, Magnat und Pioneer ihre Neuheiten vorstellen. Auch im Navigationsbereich wird die Amicom für Privat- und Fachbesucher ein breites Spektrum an Ausstellern parat haben. Der thematische Schwerpunkt der Messe liegt weiterhin auf der Vernetzung moderner Unterhaltungselektronik mit dem eigenen Fahrzeug. Dabei geht es unter anderem um den
Aspekt, wie Notebooks, Smartphones, GPS-Geräte und andere elektronische Medien effizient in
das Auto eingebunden werden können. Zudem spielt auch das Digitalradio auf der Messe eine
entscheidende Rolle.
Anzeigen:
Alexander Zöhler (Leitung),
Fon 0 91 22/7 90 24 70
Druck und Litho: K-Druck + Medien GmbH,
Mönchengladbach
Layout: Schmidt//Overländer, Krefeld
Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 44 gültig.
hitec HANDEL erscheint zehnmal jährlich.
Abonnementpreis: 55,– Euro (inkl. 7% MwSt.).
Abonnementpreis Ausland: 75,– Euro (inkl. 7%
MwSt.). Einzelheft: 6,50 Euro (inkl. 7% MwSt.) zzgl.
Versand. Luftpostzuschläge auf Anfrage.
ISSN 1434-4785
hitec HANDEL
VORSCHAU
Mitglieder des BVT erhalten die Zeitschrift im Rahmen ihrer Mitgliedschaft.
Erfüllungsort und Gerichtsstand: Krefeld
Let me entertain you Mit dem richtigen Home Entertainment System wird das
Wohnzimmer zum Konzertsaal. Mit welchen Geräten das funktioniert, hat hitec HANDEL recherchiert.
Ab vom Weg Wer bekannte Pfade verlassen muss, sollte ein Navi dabei haben.
Was die neuen Lotsen drauf haben, steht in hitec HANDEL.
hitec AUDIO Was audiophile Herzen höher schlagen lässt und wie man mit HiFi mehr Umsatz
macht, lesen Sie im starken hitec-Spezial zur High End.
hitec HANDEL 4/2012 erscheint am 4. April 2012. Aus aktuellem Anlass kann es zu Themenänderungen kommen.
34
hitec HANDEL 3/2012
Kündigungen sind bis 31. 10. zum Jahresende möglich. Keine Ansprüche bei höherer Gewalt.
Alle Zuschriften für Anzeigen und Abonnements
bitte an den Verlag.
Mit Namen gekennzeichnete Artikel stellen nicht in
jedem Fall die Meinung der Redaktion dar. Unaufgefordert zugeschickte Manuskripte werden nur
dann zurückgeschickt, wenn ausreichend Porto
beigefügt ist.
Die Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen Beiträge
und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt.
Mit Ausnahme der gesetzlich zugelassenen Fälle
ist eine Verwertung ohne Einwilligung des Verlages strafbar.
Wissen,
wo es lang geht!
ALLES, WAS DIE BRANCHE BRAUCHT.
hi
tec
HANDEL
OFFIZIELLES ORGAN DES BUNDESVERBANDES TECHNIK DES EINZELHANDELS e.V. (BVT)
HEFT 4/2012
HEFT 5/2012
HEFT 6/2012
UE
UE
UE
Home Entertainment Systeme,
Navigationsgeräte, Mobile Multimedia
TV & Zubehör, HiFi – Vom Einstieg bis
High End, Amicom-Spezial
IT
Foto & Video
Zubehör: Kabel und Funk, Connectivity:
Bestens vernetzt, High End-Nachbericht,
Lautsprecher, Messebericht Amicom
Cebit-Nachbericht, Navigationsgeräte
Neue Kameras & Camcorder,
Fotobücher, Zubehör
TK
Cebit-Nachbericht
IT
Sonderteil
Drucker für jede Lebenslage,
Amicom-Spezial
Fußball-EM, hitec AUDIO
TK
DECT-Telefone, Amicom-Spezial
Sonderteile
IT
Mobile IT, Multimediale Laptops,
Tablet(-PC)s
TK
Alles aus einer Hand:
Triple Play-Angebote, Edel-Handys
Sonderteile
hitec GREEN ELECTRONICS
hitec design, Amicom-Spezial,
Multimedia im Urlaub
Anzeigenschluss: 14.03.2012
Anzeigenschluss: 12.04.2012
Anzeigenschluss: 10.05.2012
Erscheinungstermin: 04.04.2012
Erscheinungstermin: 04.05.2012
Erscheinungstermin: 04.06.2012
Ihr Ansprechpartner: Alexander Zöhler, Telefon: 0 91 22/7 90 24 70, E-Mail: [email protected]
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HANS WIENANDS
SENIOR VICE PRESIDENT
SAMSUNG ELECTRONICS GMBH
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