Bundesauswahl 1958/59
Transcription
Bundesauswahl 1958/59
KAMMERMUSIK KAMMERMUSIK Deutscher Musikrat gemeinnützige Projektgesellschaft mbH Projektleitung Deutscher Musikwettbewerb / Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler Weberstraße 59 · Haus der Kultur 53113 Bonn www.musikrat.de / bakjk Künstlerkatalog 50. BUNDESAUSWAHL KONZERTE JUNGER KÜNSTLER 2006 /2007 KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 2 5 0 . B U N D E S A U S WA H L K O N Z E RTE JUNGE R KÜNSTLE R 2 0 06 / 2 0 0 7 Kontakt für die BA KJK-Konzertvermittlung: Deutscher Musikrat Projekt gGmbH Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler Weberstraße 59 · 53113 Bonn Telefon 0228 2091-162 Telefax 0228 2091-250 E-Mail kj [email protected] Internet www.musikrat.de/bakjk Die „Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler“ ist ein Förderprojekt des Deutschen Musikrates, das mit Unterstützung der Kulturstiftung der Länder, der Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten und des Norddeutschen Rundfunks sowie mit ideeller Förderung durch den Deutschen Städtetag die Aufgabe hat, begabte junge deutsche Solisten und Kammermusikensembles zu fördern. Ihr Formular zur Konzertanfrage finden Sie zum Heraustrennen am Ende des Katalogs… Förderer: 2 3 KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 4 Einführung Was ist die Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler? Die Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler (BA KJK) ist das älteste noch immer erfolgreich funktionierende Förderprogramm des Deutschen Musikrates und eine der kontinuierlichsten und effizientesten Maßnahmen überhaupt für den professionellen musikalischen Nachwuchs in Deutschland. An der BA KJK nehmen Preisträger und Stipendiaten des Deutschen Musikwettbewerbs teil. Dieser findet abwechselnd in Bonn und Berlin statt und wird für jeweils unterschiedliche Kategorien ausgeschrieben. Die BA KJK möchte besonders begabten jungen Musikerinnen und Musikern den Einstieg in die Karriere erleichtern und vermittelt mit der diesjährigen Auflage zum 50. Mal ihre Teilnehmer bundesweit für Kammerkonzerte: Die Künstler geh e n für eine Konzertsaison auf D e u t s c hlandtournee, gewinnen an Konzerterfahrung, knüpfen mitunter wichtige Kontakte und bereichern nicht zuletzt den Konzertbetrieb unseres Landes. Vielen ist dieTeilnahme an der B u ndesauswahl eine entscheidende Karrierehilfe auf dem Weg aus dem Studium in das freie B e rufsleben – etliche große Namen des heutigen Musiklebens las man erstmals in den Künstlerkatalogen der BA KJK (siehe Seite 72 – 82). In dem vorliegenden Katalog werden die Teilnehmer der 50. BA KJK und die von ihnen erarbeiteten Programme vorgestellt. Ein Stipendium aus Mitteln der GVL (Gesellschaft zur Ve rw e rtung von Leistungsschutzrechten) und ein Arbeitsstipendium des Deutschen Musikrates ermöglicht den Musikerinnen und Musikern, sich adäquat auf die Konzertsaison vorzubereiten und ihre Programmvorstellungen umzusetzen. Die Ensembles und Solisten treten bei Mitgliedern des Veranstalterrings gegen reduzierte Honorare auf – so profitieren von der BA KJK auch ca. 300 Veranstalter, die als Mitglieder des Veranstalterrings regelmäßig KünstlerInnen der Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler engagieren. Was ist der Veranstalterring? Der Veranstalterring der BA KJK besteht aus Organisatoren von Kammermusikkonzerten in ganz Deutschland, er zählt derzeit ca. 300 Mitglieder. Die Mitglieder des Veranstalterrings verpflichten sich, in jeder Saison mindestens einen Solisten oder ein Ensemble der BA KJK zu engagieren – dafür sind die reduzierten Künstlerhonorare der BA KJK ausschließlich ihnen vorbehalten. Der Künstlerkatalog der BA KJK erscheint jährlich und wird den Mitgliedern ca. ein Jahr vor Beginn der Konzertsaison kostenfrei zugeschickt. Wie wird man Mitglied im Veranstalterring? Mitglied werden können alle Veranstalter in Deutschland, die öffentliche Kammerkonzerte organisieren und anbieten. Das Antragsformular zur Mitgliedschaft im Veranstalterring kann dort angefordert oder im Internet unter www.musikrat.de/bakjk abgerufen werden. Für eine Mitgliedschaft werden außerdem folgende Informationen erbeten: eine Übersicht der Konzertreihe(n) der vergangenen drei Jahre (Vorschau, Programme, Informationsmaterial) eine Beschreibung des Konzertsaals bzw. derKirche (Akustik, Ausstattung, Kapazität und Auslastung) Angaben zu den vorhandenen Tasteninstrumenten (Auskunft über deren Art, Alter, Zustand, ggf. Org e ldisposition etc.) Wie wird gebucht? Die Veranstalter werden gebeten, ausschließlich anhand des beigefügten Konzertanfrageformulars (s. Katalogende) Konzerttermine anzufragen. Das Formular kann auch im Internet unter www.musikrat.de/bakjk abgerufen werden. Adresse und Kontaktdaten des Projektbüros BAKJ K finden Sie auf der Umschlaginnenseite vorne. Der Katalog der BA KJK gibt für alle teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler freie Termine in 3 Regionen der Bundesrepublik Deutschland an: Nord Schleswig-Holstein · Hamburg Bremen · Mecklenburg-Vorpommern · Niedersachsen Berlin · Brandenburg · SachsenAnhalt Mitte Nordrhein-Westfalen · Rheinland-Pfalz · Saarland · Hessen Thüringen · Sachsen Süd Baden-Württemberg · Bayern Über die Aufnahme in den Veranstalterring entscheidet die Leitung der BA KJK. Wie hoch sind die Kosten und Künstlerhonorare? Die Mitgliedschaft im Veranstalterring ist kostenlos. Mitglieder zahlen pro Künstler und Konzert 1 260,– (1 130,– Honorar und 1 130,– Fahrtkosten pauschal), sofern die im Katalog veröffentlichten Termine und Regionen berücksichtigt werden. Werden die im Katalog veröffentlichten Termine und Regionen nicht berücksichtigt, fallen höhere Honorare und Reisekosten an. Das gleiche gilt für Veranstalter, die nicht Mitglied im Veranstalterring sind. Vereinbarte Konzerttermine werden in einem von der BA KJK ausgestellten Abschlussschein vertraglich geregelt. Vertragspartner sind der Veranstalter und der bzw. die Künstler. Erforderlich ist ein schriftlicher Antrag an das Projektbüro DMW/BA KJK. 4 5 KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 6 Teilnehmer Teilnehmer der 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler der 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler B I O G R A P H I E N P R O G R A M M E Seite Seite Duo Palimina – Reznik Duo Schumacher – Schmidt Duo Palimina – Reznik Sopran · Klavier 39 Trio Rossignol Sopran · Flöte · Klavier Sandra Schumacher · Oboe Sarah Christ · Harfe 44 Trio cantabile Sopran · Oboe · Orgel Duo Sonoris 48 Andreas Kißling · Flöte Ronith Mues · Harfe Duo Hornung – Vielhaber Violoncello · Klavier 50 Duo Altstaedt – Moser Violoncello · Klavier 53 Trio Gran Reserva Violine · Violoncello · Klavier 56 Trio Con Anima Flöte · Violoncello · Klavier 59 Duo Schumacher – Schmidt Oboe · Orgel 61 Duo Harbois Oboe · Harfe Sonja Starke · Violine Julian Arp · Violoncello Hinrich Alpers · Klavier 64 Duo Sonoris Flöte · Harfe Trio Con Anima 67 26 27 Trio Rossignol Andrea Stadel · Sopran Nicole Preßler · Flöte Volker Link · Klavier 10 11 12 Trio cantabile Gesine Nowakowski · Sopran Sebastian Poyault · Oboe Daniel Beckmann · Orgel 13 14 15 Duo Hornung – Vielhaber Maximilian Hornung ·Violoncello Gerhard Vielhaber · Klavier 16 17 Sandra Schumacher · Oboe Mareile Schmidt · Orgel Duo Harbois siehe S. 26 28 29 30 Ensemble TuHaPi und Ensemble PiTu 31 32 siehe S. 22 Andreas Mildner · Harfe Andreas Hofmeir · Tuba Hinrich Alpers · Klavier Seite Duo Zühl – Rupprecht Duo Altstaedt – Moser Nicolas Altstaedt · Violoncello Benjamin Moser · Klavier 18 19 Trio Gran Reserva 20 21 22 Stefan Albers · Flöte Christine Rauh · Violoncello Hansjacob Staemmler · Klavier 23 24 25 6 33 34 T E R M I N E Seite 36 Anna Palimina · Sopran Eleonora Reznik · Klavier 8 9 U N D Michael Zühl · Posaune Markus Rupprecht · Orgel 70 Ensemble TuHaPi und Ensemble PiTu Harfe · Tuba · Klavier 72 Übersicht über die Bundesauswahlen 83 DMW 2005 – Juroren 85 Deutscher Musikwettbewerb 86 Deutscher Musikrat 87 Impressum Duo Zühl – Rupprecht Posaune · Orgel 7 KatalogBAKJK_06+07_3 1979 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 8 Duo Palimina – Reznik Duo Palimina – Reznik Anna Palimina Eleonora Reznik Lyrischer Koloratursopran Klavier Geboren in Chisinau, Moldawien 1975 Besuch des Musikkollegs „Stefan Neaga“, Chisinau, in den Fächern Klavier und Kammerensemble; Konzertmeisterschaft mit dem Diplomabschluss „sehr gut“ 2000 – 2001 Besuch der Staatlichen Kunstuniversität in Chisinau im Fach Klavier Korrepetitorin am Musikkolleg „Stefan Neaga“, Chisinau 1996 – 2002 Gesangsstudium an der Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“ in Dresden Klavierstudium an der Hochschule für Musik Köln bei Karin Merle mit abschließendem Diplom 2002 – 2005 Aufbaustudiengang Konzertexamen „Klavier“ und „Liedbegleitung“ bei Jürgen Glauß an der Hochschule für Musik Köln seit 2002 2005 Finalistin und Stipendiatin des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahme in die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler Seit 2003 wirkt Anna Palimina im Opernprojekt „Titus“ der Musikhochschule „Carl Maria von Weber“ Dresden mit. Als Solistin war sie in den Dresdner Schlössern Albrechtsberg und Nöthnitz, in der Dresdner Versöhnungskirche und der Hofkirche zu hören. Dabei wirkte sie in Haydns „Missa brevis“ und in Pergolesis „Stabat Mater“ mit, gab Solokonzerte und war im Rahmen der Reihe „Junge Matinee“ zu hören. 1990 – 1995 Geboren in Moskau 1996 – 2000 1995 Studium an der Hochschule für Musik Moskau mit den Schwerpunkten Klavier, Liedbegleitung, Kammermusik Diplom mit Auszeichnung in den Fächern Klavier, Liedbegleitung, Kammermusik 2003 Auszeichnung mit dem Preis für Klavierpartner beim Wettbewerb „Euriade“ in Kerkrade Finalistin beim „Concours Nadia et Lilly Boulanger“ Paris 2004 Teilnahme am 1. Liedforum Berlin Stipendium der Werner Richard – Dr. Carl Dörken Stiftung 2005 Preis des Deutschen Musikwettbewerbs in der Kategorie Klavierpartner / Lied und Aufnahme in die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler Eleonora Reznik ist als Korrepetitorin regelmäßig an der Münchner Singschule, in der Meisterklasse von Hans Sotin, der Landesakademie Baden-Württemberg, der Musikakademie Montepulciano und für die Internationale Sommerakademie in Feldkirchen tätig. Daneben begleitet sie die Meisterkurse von Klesie Kelly und Krisztina Laki. Als Solistin, Klavierpartnerin und Mitglied verschiedener Ensembles tritt Eleonora Reznik regelmäßig in Deutschland, Russland, Ungarn, Italien, Griechenland, Österreich, Frankreich, Syrien und in den Niederlanden auf. 8 9 KatalogBAKJK_06+07_3 1981 1993 – 2000 seit 2000 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 10 Trio Rossignol Trio Rossignol Andrea Stadel Nicole Preßler Sopran Flöte Geboren in Bruchsal 1983 Geboren in Plauen / Vogtland Mehrfach Bundespreise bei „Jugend musiziert“ in den Kategorien Gesang solo, Vokalensemble und in Besetzungen für Zeitgenössische Musik 1997 1. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ in der Solowertung, 1998 2. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ in der Duowertung 1999 2. Preis beim Studentenwettbewerb des Lions-Club in Weimar 2000 1. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ in der Solowertung und in der Wertung für „besondere Besetzung“ Sonderpreis der Deutschen Stiftung Musikleben und des BärenreiterVerlages 2001 1. Preis beim innerschulischen Wettbewerb des Musikgymnasiums Belvedere und Sonderpreis für Kammermusik Gesangsstudium bei Maria Venuti an der Staatlichen Hochschule für Musik Karlsruhe, ebenso Liedgestaltung bei Peter Nelson und Studien am Institut für Musiktheater Karlsruhe 2002 2. Preis beim Mozartfestwettbewerb Würzburg Stipendiatin der Studienstiftung des Deutschen Volkes 2003 1. Preis beim Wettbewerb des Freundeskreises der Musikhochschule Karlsruhe, Mitglied in der Künstlerdatei der Stiftung „Live Music Now“ Stipendiatin des Richard-Wagner-Verbandes Karlsruhe 2004 Diplom Gesangspädagogik mit Auszeichnung 1. Preis beim Kammermusikwettbewerb des Kulturfonds Baden 3. Preis beim Lied-Duo-Wettbewerb des BDI für zeitgenössisches Lied Stipendiatin der Paula-und-Albert-Salomon-Stiftung Amsterdam 2005 2004 – 2005 Abschluss „Diplom Opernsängerin“ am Institut für Musiktheater der Hochschule für Musik Karlsruhe Stipendium des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahme in die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler Stipendium der Jürgen-Ponto-Stiftung Frankfurt für weiterführende Studien am Opernhaus Halle mit den Mentoren Axel Köhler und Romelia Lichtenstein Andrea Stadel war für ein Gastengagement am Volkstheater Rostock unter Wolf-Dieter Hauschild als Amor in Glucks „Orfeus und Euridike“ zu h ö ren. Daneben wirkte sie in einer Parsifal Produktion des Deutschen Symphonie Orchesters Berlin unter Kent Nagano als Blumenmädchen mit. Im Rahmen einer regen Konzerttätigkeit ist Andrea Stadel vor allem als Solistin in Kirchenkonzerten zu hören. Weitere Konzertverpflichtungen nimmt sie zusammen mit dem von ihr gegründeten Heinrich-Schütz-Ensemble Karlsruhe, dem Ensemble Trazom und der Berliner Lautten Compagney wahr. Meisterkurse besuchte sie bei Hilde Zadek und Charles Spencer. 10 seit 2002 Studium im Konzertfach Flöte bei Michael Martin Kofler an der Universität Mozarteum Salzburg seit 2003 Förderung durch die Yehudi-Menuhin-Stiftung Österreich Zusammen mit dem „ensemble acrobat“ Stipendium der Universität Mozarteum Salzburg 2005 Stipendium des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahme in die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler Als Solistin trat Nicole Preßler beim deutsch-französischen Gipfeltreffen in Weimar und im Eröffnungskonzert des Weimarer Jahres der Weltkulturstadt auf. Sie wirkte im Orchester „West-Östlicher Diwan“ unter Daniel Barenboim und Yo-Yo Ma mit und ist Mitglied der Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg. Als Soloflötistin der Jungen Philharmonie Salzburg war sie bei den Salzburger Festspielen zu hören; zusammen mit dem „UBS Verbier Festival Youth Orchestra“ war sie unter James Levine auf Europa- und unter Charles Dutoit auf Asientournee. Sie war Stipendiatin des Landesmusikrates Thüringen und der SparkassenKulturstiftung Hessen-Thüringen und erhielt Sonderpreise der Städte Sondershausen, Nordhausen, Gera und Weimar. Meisterkurse besuchte Nicole Preßler bei Moshe Epstein, Robert Aitken, Jeanne Baxtresser, Andrea Lieberknecht und Andreas Blaus. 11 KatalogBAKJK_06+07_3 1977 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 12 Trio Rossignol Trio cantabile Volker Link Gesine Nowakowski Klavier Sopran Geboren in Braunschweig 1988 /1990 Stipendium der Oskar- und Vera Ritter-Stiftung 1993 /1995 Jeweils 1. Preis beim Grotrian-Steinweg-Wettbewerb in Braunschweig 1994 Beginn eines Vorstudiums an der Hochschule für Musik und Theater Hannover 1997 Studium Künstlerische Ausbildung bei Bernd Goetzke an der Hochschule für Musik und Theater Hannover 1999 Stipendium der Richard-Wagner-Stiftung seit 2001 2001 seit 2003 2005 Studium in der Liedklasse von Justus Zeyen an der Hochschule für Musik und Theater Hannover Beginn des Gesangsstudiums bei Heiner Hopfner an der Universität Mozarteum Salzburg 1999 Wechsel zu Johannes Hoefflin an die Universität der Künste Berlin seit 2002 Studium in der Liedklasse von Jan Philipp Schultze an der Hochschule für Musik und Theater Hannover Stipendium des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahme in die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler Seit 2002 ist Volker Link künstlerische Hilfskraft der Opernabteilung an der Hochschule für Musik und Theater Hannover und Lehrbeauftragter für Klavier am Seminar für Musik der TU Braunschweig. Gast am Deutschen Theater Berlin in den Produktionen „Die Großherzogin von Gerolstein“, Pinocchio“ und „Teddy Tee and the Dee Doo Woppers“ 2003 CD-Produktion mit Liedern von Justus Hermann Wetzel an der Universität der Künste Berlin Mitwirkung im Opernchor bei einer Produktion der „Zauberflö t e “ im Rahmen der Ruhrtriennale 2004 Eigener Liederabend und Mitwirkung in einer Operngala beim Kyoto-Music-Students-Festival in Japan Bühnendebut als „Sophia“ in einer Produktion der Barockoper „Tom Jones“ von François-André Philidor am E.T.A. Hoffmann-Theater Bamberg 2005 Stipendium des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahme in die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler 2. Preis beim Klavierwettbewerb „Nueva Acropolis“ in Madrid Förderpreis für Klavierbegleitung beim Gesangswettbewerb der Hochschule für Musik und Theater Hannover Volker Link trat wiederholt beim Braunschweiger Kammermusikpodium auf. Er war beim Klavierfestival in Charkow (Ukraine) zu Gast und als Liedbegleiter kam es zu verschiedenen Rundfunkmitschnitten mit dem Pianisten. 12 1998 Gesine Nowakowski war bei Konzerten des Festival Mitte Europa zu Gast. Bei einer Aufführung des „Elias“ von Felix Mendelssohn Bartholdy an der Musikhochschule Lübeck sang sie die Sopranpartie. Eine enge Zusammenarbeit verbindet die Sopranistin mit dem Pianisten Manfred Schmidt und dem Komponisten Joachim Gies, dessen Werke sie zur Aufführung bringt. Meisterkurse besuchte sie bei Thomas Thomaschke, René Jacobs, Axel Bauni und Dietrich Fischer-Dieskau. Neben zahlreichen Liederabenden und Kirchenkonzerten ist Gesine Nowakowski auch die Pflege des Ensemble- und Chorgesangs ein Anliegen. 13 KatalogBAKJK_06+07_3 1983 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 14 Trio cantabile Trio cantabile Sebastian Poyault Daniel Beckmann Oboe Orgel geboren, erste musikalische Ausbildung in den Fächern Blockflöte, Oboe und Klavier 2000 Jungstudent in der Klasse von Horst Eppendorf an der Hochschule für Musik Köln, Abteilung Aachen 2000 1. Preis mit Auszeichnung bei den Internationalen Blockflötentagen Engelskirchen 2. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ in den Kategorien Oboe und Blockflöte 2001 seit 2002 2004 seit 2004 2005 2. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ in der Kategorie Oboenduo 1. Preis mit Auszeichnung beim Lions-Club-Wettbewerb im Bergischen Land in der Duowertung Oboe-Klavier Studiengang „Künstlerische Ausbildung“ im Hauptfach Oboe an der Hochschule für Musik und Theater Hannover 1. Preis mit Auszeichnung beim Lions-Club-Wettbewerb im Bergischen Land in der Kategorie Oboe solo Stipendiat der Yehudi-Menuhin-Stiftung Hannover e.V. Stipendium des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahme in die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler Sebastian Poyault war Mitglied in verschiedenen Landesjug e n d b l a sorchestern. Seit 2003 ist er Mitglied im Neuen Kammerorchester Bamberg, seit 2004 in der Jungen Deutschen Philharmonie und im Sommer 2005 war er Teilnehmer der Orchesterakademie des Schleswig-Holstein Musik Festivals. Daneben widmet er sich intensiv der Kammermusik: Sebastian Poyault besuchte Kammermusikkurse bei Hartmut Gerhold, Albrecht Gürsching, Jörg-Wolfgang Jahn und Martin Spangenberg sowie Meisterkurse bei Klaus Becker, Johannes Peitz und Georg Klütsch. 1980 1998 – 2000 seit 2000 2000 /2002 Geboren in Attendorn / Sauerland Jungstudent im Fach Orgel in der Klasse von Gerhard Weinberger an der Hochschule für Musik Detmold Studium in den Fächern Orgel und Kirchenmusik bei Gerhard Weinberger (Interpretation) und Tomasz Adam Nowak (Improvisation) Jeweils Stipendiat des Landes NRW bei der Internationalen Altenberger Orgelakademie für Orgelimprovisation seit 2004 Lehrtätigkeit für künstlerisches Orgelspiel als Assistent von Gerhard Weinberger 2005 Staatliches A -Examen für Kirchenmusik und Diplomprüfung im Fach Orgel mit Auszeichnung seit 2005 2005 Vorbereitung auf das Konzertexamen Stipendiat und Finalist des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahme in die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler In den Fächern Orgel und Klavier wurde Daniel Beckmann bei „Jugend musiziert“ mehrfach auf Landes- und Bundesebene ausgezeichnet. Im Rahmen einer regen Konzerttätigkeit als Organist widmet sich Daniel Beckmann intensiv der historischen Aufführungspraxis: Im Herbst 2003 gründete er das Ensemble „Deutsche Vocal- Concertisten“, ein Vokalensemble in solistischer Besetzung, das auf die Ausarbeitung rhetorischer Elemente und des Affektgehalts der Alten Musik spezialisiert ist. Daniel Beckmann ist Künstlerischer Leiter dieses Ensembles. Meisterkurse besuchte Daniel Beckmann bei Jon Laukvik, Jean-Claude Zehnder, Thierry Escaïch, Wolfgang Seifen, Uwe Gronostay und Erik van Nevel. Im Rahmen seiner Orchestertätigkeit kam es zu etlichen Auslandstourneen. Als Mitglied des Wolf-Ferrari-Ensembles war Sebastian Poyault bei den Weingartner Musiktagen und im Rahmen einer ChinaReise in Peking und Chengdo zu hören. 14 15 KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 16 Duo Hornung – Vielhaber Duo Hornung – Vielhaber Maximilian Hornung Gerhard Vielhaber Violoncello Klavier 1986 Geboren in Augsburg, erster Unterricht mit 8 Jahren 1982 Geboren in Attendorn 1995 Schüler von Eldar Issakadze 1994 1. Preis beim Steinway-Klavierwettbewerb in Hamburg 1997 1. Preis beim Salzmann Wettbewerb 1995 1. Preis beim Grotrian-Steinweg-Wettbewerb in Braunschweig 2000 1. Preis beim Köster-Klassik-Wettbewerb 2002 1. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ Hans-Sikorski-Gedächtnis-Preis der Deutschen Stiftung Musikleben für die Interpretation des Sextetts von Krzysztof Penderecki seit 2002 Studium bei Thomas Grossenbacher an der Hochschule für Musik Zürich-Winterthur 2004 Preis des Deutschen Musikwettbewerbs in der Kategorie „Klaviertrio“ als Mitglied des Tecchler-Trios und Aufnahme in die 49. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler 2005 Preis des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahme in die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler 1996 /1999 1996 Sonderpreis der Deutschen Stiftung Musikleben „Ibach-Preis“der Pianofirma Ibach 1997 1. Preis beim Internationalen Rundfunkwettbewerb „Concertino Praha“ 2001 1. Preis beim Grotrian-Steinweg-Wettbewerb in Braunschweig Jeweils 1. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ für Klavierquintett und Duo Klavier / Querflöte Ferdinand-Trimborn-Preis 2002 Stipendiat des Deutschen Musikwettbewerbs in Bonn mit dem BOVIARTrio Seit 2002 Maximilian Hornung war zu Gast beim Schleswig-Holstein Musik Festival, den Orpheum Musikfesttagen Zürich, den Ludwigsburger Schlossfestspielen, beim Lucerne Festival, den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern und beim Ravinia Festival Chicago. Als Solist und Kammermusiker war er in der Beethovenhalle Bonn, in den Konzerthäusern Berlin und Wien, im Stadtcasino Basel und in der Tonhalle Zürich zu hören. Dabei konzertierte er mit Orchestern wie dem Tonhalle Orchester Zürich, dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, dem Südwestdeutschen Kammerorchester und dem Georgischen Staatskammerorchester. Derzeit stehen Konzerte mit der Württembergischen Philharmonie Reutlingen und eine Rundfunkproduktion mit dem Südwestdeutschen Kammerorchester an. Meisterkurse besuchte der Cellist bisher bei Heinrich Schiff, David Geringas, Steven Isserlis und Bernard Greenhouse. Daneben wurde er von Mstislav Rostropowitsch und Krzysztof Penderecki unterrichtet. Maximilian Hornung spielt ein Violoncello aus der Werkstatt des österreichischen Instrumentenbauers David Tecchler (1666 – 1747). 16 Jeweils 1. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ in der Solowertung Studium bei Karl-Heinz Kämmerling an der Hochschule für Musik und Theater Hannover 2003 Förderpreis der Gesellschaft zur Förderung westfälischer Kulturarbeit 2005 Finalist und Stipendiat des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahme in die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler Gerhard Vielhaber war Stipendiat der Jürgen Ponto Stiftung und wird derzeit von der Studienstiftung des deutschen Volkes gefördert. Er war zu Gast bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, dem Rheingau-Musik Festival und dem Schleswig-Holstein Musik Festival. Als Solist war er mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Warschau, dem Nationalen Jugendorchester Venezuela und der Jungen Philharmonie Salzburg zu hören. Rundfunkaufnahmen entstanden beim WDR, BR, bei DeutschlandRadio Kultur, beim NDR, ORF und beim Rundfunk und Fernsehen der Tschechischen Republik. Meisterkurse besuchte er bei Vitaly Margulis, Arbo Valdma, Stanislav Pochekin, Mikhail Voskressensky, Oxana Yablonskaya und beim Trio „Opus 8“. 17 KatalogBAKJK_06+07_3 1982 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 18 Duo Altstaedt – Moser Duo Altstaedt – Moser Nicolas Altstaedt Benjamin Moser Violoncello Klavier Geboren in Heidelberg, erster Violoncello-Unterricht im Alter von 6 Jahren 1981 Geboren in München 1998 Jungstudent bei Michael Schäfer an der Hochschule für Musik und Theater München, seit 2000 Vollstudium 1996 – 2001 Jungstudent bei Marcio Carneiro an der Hochschule für Musik Detmold 2001 – 2003 Studium bei Ivan Monighetti in Basel 2000 Wechsel zu Boris Pergamenschikow an die Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin, seit 2004 Fortsetzung der Studien bei David Geringas 1. Preis beim Concours d´ Interpretation Musicale Internationale Lausanne Preisträger beim Internationalen Klavierwettbewerb „Adilia Alieva“ in Gaillard, Frankreich 2001 Wechsel zu Galina Hillenhagen-Iwanzowa an die Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin Preisträger beim Internationalen Seiler-Klavierwettbewerb Kitzingen 2003 2004 1. Preis beim Yamaha-Wettbewerb für Streichinstrumente Lübeck Landgraf-von-Hessen-Preis der Kronberg Acadamy 2005 Preis des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahme in die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler Als Solist konzertierte Nicolas Altstaedt mit dem Jungen Deutschen Klangforum, dem Basler Sinfonieorchester, der Brandenburgischen Staatskapelle und dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin. Er war zu Gast beim Beethovenfest Bonn, dem Schleswig-Holstein Musik Festival und bei den Festspielen Mecklenburg Vorpommern und arbeitete mit Yuri Bashmet, Gidon Kremer, Daniel Hope und Alexander Lonquich zusammen. Die Komponisten Moritz Eggert und Frangis Ali-Sade widmeten ihm mehrere Werke, die Nicolas Altstaedt zur Uraufführung brachte. Daneben arbeitete er eng mit Sofia Gubaidulina und Wilhelm Killmayer zusammen. Konzertreisen führten ihn durch ganz Europa, nach Afrika und Korea. Abseits des gängigen Konzertbetriebs kam es zu grenzüberschreitenden Projekten: mit Musikern aus Palästina und der Mongolei trat er in der Wüste Gobi, in Ramallah und Bagdad auf. Zur Zeit führen ihn Engagements nach Jemen und Litauen, zu Gidon Kremers Lockenhaus Festival und im September 2005 gibt er in der Suntory Hall Tokyo sein Japan Debüt mit dem Violoncello-Konzert von Robert Schumann. seit 2002 Studium bei Klaus Hellwig an der Universität der Künste Berlin 2004 1. Preis beim Arthur-Schnabel-Klavierwettbewerb Berlin 2005 Stipendiat des Deutschen Musikwettbewerbs in Berlin und Aufnahme in die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler Auszeichnung mit dem Steinway-Förderpreis 2005 /2006 Carl-Heinz Illies Förderstipendium der Deutschen Stiftung Musikleben Benjamin Moser ist Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes und Solist der Stiftung „Live Music Now“. Mit Klavierabenden war der Pianist in Berlin, München, Genf, Innsbruck, Essen und Krefeld zu hören. Als Solist spielte Benjamin Moser das Mozart-Klavierkonzert KV 451 und das Klavierkonzert Nr. 3 von Ludwig van Beethoven. Für die Saison 2 0 05/2006 stehen Auff ü h rungen des Klavierkonzerts von Edvard Grieg, der „Rhapsody in Blue“ von George Gershwin und des „Jeunehomme“Konzerts von Wolfgang Amadeus Mozart an. Meisterkurse besuchte er bei Lynn Harrell, Mstislav Rostropowitsch und Anner Bylsma. Nicolas Altstaedt spielt ein Instrument von Nicolas Lupot (Paris 1821), eine Leihgabe der Deutschen Stiftung Musikleben. 18 19 KatalogBAKJK_06+07_3 1978 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 20 Trio Gran Reserva Trio Gran Reserva Sonja Starke Julian Arp Violine Violoncello Geboren in Hannover 1981 Geboren in Soltau 1990 – 1995 Violinunterricht bei Atila Aydintan an der Hochschule für Musik und Theater Hannover 1996 /1998 1993 – 1995 Jungstudentin an der Hochschule für Musik und Theater Hannover 2000 1995 – 1997 Studium bei Christoph Poppen an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin 1. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musziert“ in der Duowertung mit Klavier 2001 Studium bei Antje Weithaas, zunächst an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“, dann an der an der Universität der Künste Berlin Studium bei Jens -Peter Maintz an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin 2002 Studienwechsel zu Boris Pergamenschikow 2003 1. Preis beim Relais & Chateaux Kammermusikwettbewerb im Duo mit Caspar Frantz, Klavier, mit anschließender CD-Produktion und Rundfunkaufnahme beim RBB 1997 – 2005 2002 /2003 Studium an der Guildhall School of Music and Drama London über ein Stipendium des DAAD 2002 Gewinn des Gerhard-Taschner Preises der Universität der Künste Berlin 3. Preis beim Internationalen Johann-Sebastian-Bach-Wettbewerb Leipzig seit 2004 /2005 2005 seit 2004 Jeweils 1. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ in der Solowertung Studium in der Meisterklasse von David Geringas an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin 1. Konzertmeisterin am Staatstheater Mainz 2004 Boris-Pergamenschikow -Stipendium der Kronberg Academy Finalistin und Stipendiatin des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahme in die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler 2005 Finalist und Stipendiat des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahme in die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler Sonja Starke besuchte Meisterkurse bei Denes Zsigmondy und Christian Tetzlaff. Als Solistin war sie mit dem Wernigeroder Kammerorchester, dem Neuen Mendelssohn Kammerorchester Leipzig, der Neubrandenburgischen Philharmonie und dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin zu hören. Als Stipendiatin der Stiftung Villa Musica gab sie Kammermusikkonzerte zusammen mit Martin Ostertag, Ida Bieler und Gustav Rivinius. Mit Recitals war sie im Beethovenhaus Bonn und in den Bachhäusern Leipzig, Köthen und Eisenach zu Gast. Sonja Starke spielt eine Violine von Carlo Guiseppe Testore, eine Leihgabe der Deutschen Stiftung Musikleben. Als Solist debütierte Julian Arp beim Mozartfest Schwetzingen mit dem Kurpfälzischen Kammerorchester. Seither führen Einladungen den Cellisten zum Schleswig-Holstein Musik Festival, zum Rheingau Musik Festival, zu den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern und den Festivals von Prussia Cove und Beauvais. In der Reihe „Sonntagsmatineen mit Jungen Preisträgern“ war er beim Beethovenfest 2005 zu hören. 1997 gründete Julian Arp das BOVIARTrio zusammen mit Daniel Bollinger (Klarinette) und Gerhard Vielhaber (Klavier); beim Deutschen Musikwettbewerb für Kammermusik 2002 wurde das Trio mit einem Stipendium ausgezeichnet. Julian Arp war Stipendiat der Jürgen Ponto Stiftung und wird derzeit durch das Evengalische Studienwerk Villigst gefördert. Orchestererfahrung sammelte er als Solocellist des Bundesjugendorchesters. Julian Arp spielt ein Violoncello von Giuseppe Antonio Rocca (Turin, 1839), eine Leihgabe der Deutschen Stiftung Musikleben. 20 21 KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 22 Trio Gran Reserva Ensemble TuHaPi Trio Con Anima Hinrich Alpers Stefan Albers Klavier Flöte 1981 Geboren in Uelzen 1978 Geboren in Nordhorn /Grafschaft Bentheim 2000 Studienbeginn bei Bernd Goetzke an der Hochschule für Musik und Theater Hannover 1. Preis beim Grotrian-Steinweg-Wettbewerb in Braunschweig 1997 1. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ in der Solowertung Seit 2002 Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes 2003 Studium „Musiktheorie“ bei Frank Märkel 2004 Abschluss im Studiengang Musikerziehung Beginn des Aufbaustudiums Künstlerische Ausbildung Förderpreis des Schleswig-Holstein Musik Festivals Förderpreis der Sommerakademie Mozarteum Salzburg 1. Preis beim „Concours Grieg“ in Oslo und Sonderpreis für die beste Interpretation eines Werkes von Edvard Grieg Niedersächsischer Förderpreis „Musik“, verliehen durch den Landesminister für Wissenschaft und Kultur 2005 Finalist und Stipendiat des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahme in die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler 1995 – 1999 1999 2001 /2002 1999 – 2005 Seine Tätigkeit als Solist, Duopartner und Kammermusiker führte ihn durch ganz Europa und in die USA. Er war bei den Salzburger Festspielen und dem Schleswig-Holstein Musik Festival zu hören. Derzeit stehen Einladungen vom Grieg-Festival Oslo und erneut vom Schleswig-Holstein Musik Festival an, weitere Engagements führen ihn nach Moskau, New York, Bergen und Salzburg. Hinrich Alpers ergänzte seine Ausbildung durch Meisterkurse bei Hans Leygraf, Einar Steen-Nokleberg und Karl-Heinz Kämmerling. Seit 2003 hat er einen Lehrauftrag für Musiktheorie und Improvisation an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. 1. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ in einer Kammermusikwertung Teilnehmer der Orchesterakademie des Schleswig-Holstein Musik Festivals Studium bei Renate Greiss-Armin und Mathias Allin an der Hochschule für Musik Karlsruhe; Abschluss mit Auszeichnung in den Studiengängen Diplom-Musiklehrer und Künstlerische Ausbildung 2004 2. Preis beim Wettbewerb des Freundeskreises der Hochschule für Musik Karlsruhe seit 2005 Aufbaustudiengang Konzertexamen bei Jacques Zoon am Conservatoire de Musique de Genève 2005 Im September 2005 beginnt Hinrich Alpers ein Auslandsjahr mit Studien bei Jerome Lowenthal an der Juilliard School (New York). Unterricht bei Alexander Stein, Soloflötist im Niedersächsischen Staatsorchester Hannover Stipendium des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahme in die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler Stefan Albers ist Stipendiat der Kunststiftung Baden-Württemberg und der Stiftung „Villa Musica“. Er wurde von der Stiftung „Live Music Now“, vom Badischen Kulturfond und von der Deutschen Stiftung Musikleben gefördert. Im Rahmen einer intensiven Orchesterarbeit war er Mitglied der Orchesterakademie des Opernhauses Zürich, des Niedersächsischen Jugendsinfonieorchesters, der Philharmonie der Nationen, der Jungen Deutschen Philharmonie und des Gustav Mahler Jugendorchesters. Als Honoraraushilfe spielt er seit 2001 im Philharmonischen Orchester Freiburg, außerdem wirkt er in der Deutschen Kammerphilharmonie Neuss und im Orchester des Bachchores Freiburg mit. Als Gast der Heidelberger Sinfoniker und des Schlierbacher Kammerorchesters nahm Stefan Albers an verschiedenen CD-Produktionen teil. 22 23 KatalogBAKJK_06+07_3 1984 1994 2000 – 2003 2002 seit 2003 2003 – 2005 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 24 Trio Con Anima Trio Con Anima Christine Rauh Hansjacob Staemmler Violoncello Klavier Geboren in Osnabrück, erster Cellounterricht bei Jonathan Beecher in Oxford Geboren in Nordhorn / Grafschaft Bentheim Externer Schüler am Musikgymnasium Schloss Belvedere 1. Preis beim Solostreicherwettbewerb des Oxford Music Festivals für Teilnehmer unter 15 Jahren 1993 1. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musziert“ in der Kategorie Klaviertrio Vorstudium bei Gerhard Mantel an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main 2001 Sonderpreis für Zeitgenössische Musik beim Bremer Klavierwettbewerb „Grand Prix“ des Lenzewski-Wettbewerbs in Frankfurt am Main 1. Preis und Stipendium der Da-Ponte-Stiftung in Darmstadt Interpretationsstudien bei Philippe Muller am Conservatoire Supérieur de Musique de Paris, Repertoirestudien bei Mstislav Rostropowitsch Hauptstudium Künstlerische Ausbildung bei Gerhard Mantel an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main 2004 Semifinalistin beim Internationalen Pablo Casals-Violoncellowettbewerb in Kronberg 2005 Stipendium des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahme in die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler Abschluss des Hauptstudiums: Diplom mit Auszeichnung seit 2005 1978 seit 1990 1998 – 2003 Studium bei Georg Sava an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin 2003 3. Preis beim „Hanns-Eisler-Preis für Komposition und Interpretation zeitgenössischer Musik“ in der Sparte Interpretation 2005 Stipendium des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahme in die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler Hansjacob Staemmler ist Stipendiat der Jütting-Stiftung Stendal, der Evangelischen Studienstiftung Villigst und der Jürgen Ponto Stiftung der Dresdner Bank. Aufbaustudium Konzertexamen bei Gerhard Mantel an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main Als Solist mit Orchester trat er im Konzerthaus Berlin und in der Berliner Philharmonie auf. Regelmäßig ist er als Kammermusikpartner zusammen mit dem Ensemble Berlin und mit Mitgliedern der Staatskapelle Berlin und des Gewandhaus Orchesters Leipzig zu hören. Christine Rauh’s 1992 begonnene Konzerttätigkeit schließt Soloauftritte mit Orchester, Kammerkonzerte und Rezitals im In- und Ausland, darunter das Solo-Debüt mit dem Violoncellokonzert von Camille SaintSaëns (1998) sowie deutsche Erstaufführungen von Werken für Violoncello von Marco Stroppa (2001) und Robert Dispa (2005), ein. Er war bei Kammermusikfestivals in St. Petersburg, in Bratislava und beim Costa-Rica-Musikfestival zu Gast. Als Mitglied des Gustav-MahlerJugend-Orchesters nahm er unter Claudio Abbado an einer EuropaTournee teil. Er wirkte bei einer CD-Produktion mit Mitgliedern der Berliner Philharmoniker mit und nahm gemeinsam mit Burkhard Glaetzner (Oboe) eine Duo-CD auf. Christine Rauh ist Stipendiatin der Stiftung „Villa Musica“ Mainz und des Rotary-Clubs Alte Oper Frankfurt. Meisterkurse besuchte sie bei YoungChang Cho, David Geringas, Leonid Gorokhov, Bernard Greenhouse, Arto Noras, Frans Helmerson und Marco Stroppa. Derzeit ist Hansjacob Staemmler Künstlerischer Mitarbeiter für Klavierbegleitung an der Universität der Künste Berlin. Christine Rauh spielt das „Tigre“-Violoncello von Amati Mangenot aus dem Jahre 1929. 24 25 KatalogBAKJK_06+07_3 1982 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 26 Duo Schumacher – Schmidt Duo Harbois Duo Schumacher – Schmidt Sandra Schumacher Mareile Schmidt Oboe Orgel Geboren in Brühl/Erftkreis 1999 – 2001 Jungstudentin bei Horst Eppendorf an der Hochschule für Musik Köln, Abteilung Aachen 1997 – 2002 Mehrfach Preisträgerin bei den Bundeswettbewerben „Jugend musiziert“ in den Kategorien Blockflöte und Oboe 2001 – 2002 Unterricht bei Manuel Bilz, Solo-Oboist im WDR Sinfonieorchester seit 2002 2005 Studium bei Ingo Goritzki an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart Stipendium des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahme in die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler 3. Preis beim Internationalen Crusell Oboenwettbewerb in Uusikaupunki, Finnland Sandra Schumacher ist Stipendiatin der Stiftung „Villa Musica“, der Studienstiftung des Deutschen Volkes und der Konrad Adenauer Stiftung. Als Solistin war sie mit dem Sinfonieorchester der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart und im Rahmen des Crusell Oboenwettbewerbs mit dem Orchester „Virtuosi di Kuhmo“ zu hören. Als Mitglied des Bundesjugendorchesters nahm sie an diversen CD-Produktionen teil. Derzeit ist sie Mitglied in der Jungen Deutschen Philharmonie und im „European Union Youth Orchestra“. Daneben absolvierte Sandra Schumacher ein Orchesterpraktikum an der „Jungen Oper“ der Staatsoper Stuttgart und wirkte bei der Internationalen Bachakademie Stuttgart, dem Stuttgarter Kammerorchester und dem Gürzenich Orchester Kölner Philharmoniker mit. Im Rahmen ihrer umfangreichen Orchestererfahrung arbeitete sie unter der Leitung von Paavo Järvi, Gerd Albrecht, Sir Roger Norrington und Yan Pascal Tortelier. 1982 Geboren in Ostercappeln 1997 / 2000 Jeweils 2. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ 1999 – 2001 Jungstudentin bei Torsten Laux an der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf seit 2001 Studium Evangelische Kirchenmusik an der Hochschule für Musik Köln seit 2002 Studium im Konzertfach Orgel bei Johannes Geffert an der Hochschule für Musik Köln 2003 seit 2003 2005 Seit 2005 Förderpreis des Mendelssohn-Wettbewerbs in Berlin Stipendiatin der Studienstiftung des Deutschen Volkes Stipendium des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahme in die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler Abschluss des Studiums der Evangelischen Kirchenmusik mit dem A-Examen Studium im Konzertfach Cembalo bei Ketil Haugsand und Klavierpädagogik bei Nina Tichman an der Hochschule für Musik Köln Konzertant war Mareile Schmidt mit dem gesamten Orgelwerk von Maurice Duruflé zu hören, daneben unternahm sie mit dem Barocktrompeter Friedemann Immer eine Konzerttournee durch Deutschland, Tschechien und Österreich. Beim Rheinischen Musikfest 2005 gab sie ein Konzert im Rahmen einer Konzertreihe an den historischen Orgeln der Region. Mareile Schmidt erhält Improvisationsunterricht bei Thierry Mechler; Meisterkurse besuchte sie bei Eric Lebrun, Wolfgang Zerer, Nicolas Kynaston, Thierry Mechler, Jon Laukvik und Robert Hill. Meisterkurse besuchte sie bei Maurice Bourgue, Helmut Hucke, Günther Passin und Jochen Müller-Brincken. 26 27 KatalogBAKJK_06+07_3 1980 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 28 Duo Harbois Duo Sonoris Sarah Christ Andreas Kißling Harfe Flöte geboren, erster Unterricht bei Margit Süß, später bei Marie-Pierre Langlamet 1999 – 2000 Studium bei Catherine Michel an der Hochschule für Musik Detmold 2000 – 2001 Wechsel zu Fabrice Pierre an das Conservatoire National Supérieur de Musique de Lyon 2002 2002 – 2004 Gründung des Bax-Trios (mit Christoph Renz, Flöte; Dirk Niewöhner, Viola) Geboren in Göppingen 2000 1. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ in der Solowertung mit Höchstpunktzahl 2001 – 2004 Jungstudent bei Roswitha Staege am Julius-Stern-Institut der Universität der Künste Berlin 2001 Laureat beim Internationalen Jugendwettbewerb „Concertino Praha“ in der Sparte Bläser Engagement als Harfenistin an der Wiener Staatsoper 2004 Aufbaustudiengang Kammermusik bei Helga Storck an der Musikhochschule München 2005 Stipendium des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahme in die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler seit 2005 1984 Lehrtätigkeit am Conservatoire de Musique de Genève 2. Preis im Duo Flöte-Klavier beim Internationalen Querflötenwettbewerb „Friedrich Kuhlau“ in Uelzen seit 2004 2005 Vollstudium bei Roswitha Staege an der Universität der Künste Berlin Stipendium des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahme in die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler 2. Preis beim 8. Internationalen Händelwettbewerb in Halle Sarah Christ gab ihre Stelle als Harfenistin an der Wiener Staatsoper auf, um sich ganz ihrer solistischen Laufbahn und der Kammermusik zu widmen. Sie spielt jedoch weiterhin zur Aushilfe bei den Berliner und Wiener Philharmonikern, der Sächsischen Staatskapelle Dresden und dem Mahler Chamber Orchestra. Von Claudio Abbado wurde sie zum Lucerne Festival eingeladen. Ihr Debüt als Solistin gab Sarah Christ mit 13 Jahren bei den Berliner Symphonikern. Seither wurde sie vom Prager Opernorchester, der Jenaer Philharmonie, der Sinfonietta Köln und der Accademia Mahler eingeladen. Sie trat beim Lockenhaus Festival, beim Lucerne Festival, beim Prager Herbst, beim Edinburgh- und Tanglewood Festival und bei den Schwetzinger Festspielen auf. Dabei musizierte sie mit Emanuel Pahud, Gérard Caussée, Renaud Capuçon und Bruno Grossi. Regelmäßig konzertiert sie zusammen mit ihrem Bruder Raphael Christ (Violine), im Duo erzielten die Geschwister den 1. Preis beim BDI-Wettbewerb. 28 Andreas Kißling ist Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes, der Deutschen Stiftung Musikleben und der Kulturstiftung Baden-Württemberg. Er ist Preisträger des Freundeskreises der Konzerte im Kurhaus Bad Boll. Orchestererfahrung sammelt er als 1. Flötist im Sinfonieorchester der Universität der Künste Berlin, als Flötist bei der Jungen Süddeutschen Philharmonie Esslingen und als Aushilfe im Staatsorchester Braunschweig. Außerdem ist er Mitglied im „Hambra“-Flötenquartett der Universität der Künste Berlin und zusammen mit Friederike Persdorf am Klavier regelmäßig bei Kammermusikabenden zu hören. Als Solist konzertierte er mit dem Orchester des Julius-Stern-Instituts der Universität der Künste Berlin, dem Sinfonieorchester der Stadt Ulm und dem Jugendsinfonieorchester Göppingen beim Internationalen Musikfestival der Jugend in Trondheim. Meisterkurse besuchte Andreas Kißling bei Karlheinz Zoeller, Carin Levine und Peter-Lukas Graf. 29 KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 30 Duo Sonoris Ensemble TuHaPi Ronith Mues Andreas Mildner Harfe Harfe 1982 Geboren in München 1993 1. Preis mit dem Zusatz „à l´unanimité“ beim Concours International A.S.T.H. in Lyon 1995 1. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ in der Solowertung und in der Kammermusikwertung (Harfe, Violine, Violoncello), außerdem Sonderpreis des Freistaates Bayern für eine herausragende Ensembleleistung 1996 seit 1997 1. Preis beim Wettbewerb der Deutschen Harfenvereinigung mit Sonderpreis für die beste Interpretation der Orchesterliteratur Jungstudentin bei Maria Graf an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin, 2001 Aufnahme des Vollstudiums bei Maria Graf 2001 2. Preis beim Ersten Internationalen Wettbewerb des Kammermusikfestivals „Oldenburger Promenade“ 2002 Gewinn des Internationalen Wettbewerbs „Rovere d´Oro“ (Italien) Semifinalistin beim 53. ARD-Wettbewerb in München 2005 Stipendium des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahme in die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler Ronith Mues ist Stipendiatin des Vereins „Live Music Now“ e. V. und der Stiftung „Villa Musica“ Mainz. Sie war Mitglied im Bundesjugendorchester und ist Stimmführerin für Harfe in der Jungen Deutschen Philharmonie. Im Rahmen dieser Tätigkeit nahm Sie an verschiedenen Tourneen durch Europa, Südamerika, Namibia und Nord- und Südkorea teil. Als Solistin war sie mit den Brandenburger Symphonikern zu hören. Als Aushilfe war sie im Hoftheater Meiningen, bei den Berliner Philharmonikern und den Duisburger Philharmonikern zu Gast. Meisterkurse besuchte Ronith Mues bei Maria Graf, Catherine Michel, Erica Waardenburg und Marie-Pierre Langlamet. 30 1984 Geboren in Schweinfurt 1996 / 1998 Preisträger beim Wettbewerb der Vereinigung Deutscher Harfenisten 1997 – 2002 Mehrere 1. Preise bei den Bundeswettbewerben „Jugend musiziert“ in der Solo- und in Kammermusikwertungen 1998 – 2003 Jungstudent in der Klasse von Gisèle Herbet an der Hochschule für Musik Würzburg 2003 seit 2003 2005 Mitwirkung bei der musikalischen Umrahmung der offiziellen Verleihung des Aachener Karlspreises Vollstudium bei Gisèle Herbet an der Hochschule für Musik Würzburg Finalist und Stipendiat des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahme in die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler Andreas Mildner wurde von der Jürgen-Ponto-Stiftung gefördert und ist derzeit Stipendiat des Cusanuswerks und der Deutschen Stiftung Musikleben. Als Solist gab er sein Debüt mit der Tschechischen Philharmonie Prag, außerdem war er mit dem Kammerorchester der Bamberger Symphoniker zu hören. Im Rahmen von Kammermusikkonzerten musizierte er bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern und im Rahmen der Musikwoche Hitzacker. Einladungen führten ihn in die Musikhalle Hamburg und in die Kölner Philharmonie. 2003 brachte er das Concertino für Harfe des ungarischen Komponisten Ferenc Farkas zur deutschen Erstaufführung. Auf Einladung des Bundespräsidenten wirkte er bei einem Konzert im Schloss Bellevue mit. Er nahm an der Internationalen Jungen Orchesterakademie teil und ist seit 2004 Mitglied der Jungen Deutschen Philharmonie. Andreas Mildner spielt als Aushilfe bei den Nürnberger Symphonikern, beim Frankfurter Museumsorchester und beim Philharmonischen Orchester der Stadt Würzburg. 31 KatalogBAKJK_06+07_3 1978 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 32 Ensemble TuHaPi Ensemble PiTu Duo Zühl – Rupprecht Andreas Hofmeir Michael Zühl Tuba Posaune Geboren in München 1983 Geboren in Suhl 1998 – 2002 Studium bei Dietrich Unkrodt an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin 1998 1. Preis beim Wettbewerb „Gläserne Harfe“ 2000 – 2001 Erasmus-Stipendium für Studien bei Michael Lind in Stockholm seit 2002 Studium bei Jens Björn-Larsen an der Hochschule für Musik und Theater Hannover 2001 – 2003 Stipendiat der Orchesterakademie der Berliner Philharmoniker 2003 – 2004 Stipendiat der Orchesterakademie der Münchner Philharmoniker 2004 seit 2004 2005 Semifinalist beim 20. Internationalen Instrumentalwettbewerb Markneukirchen 1. Preis beim 15. Internationalen Musikwettbewerb „Città di Porci“ für Tuba solo in Pordenone (Italien) Solo-Tubist im Bruckner-Orchester Linz Preis des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahme in die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler Andreas Hofmeir begann seine Orchesterlaufbahn als Mitglied im Bayerischen Landesjugendorchester, im Jugendsinfonieorchester des Landes Hessen und in der Deutschen Bläserphilharmonie. Mittlerweile führen ihn Aushilfsengagements zu den Wiener Philharmonikern, dem Orchester der Wiener Staatsoper, dem Sinfonieorchester des Bayerischen Rundfunks, dem Gewandhaus Orchester Leipzig und den Bamberger Symphonikern. Daneben war er in den Blechbläserquintetten der Münchner Philharmoniker, der Bamberger Symphoniker und im Scharoun Ensemble Berlin zu hören. 1999 – 2002 Besuch des Musikgymnasiums „Schloss Belvedere“ 2000 1. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ in der Solowertung 2001 1. Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ in der Duowertung Sonderpreis beim Veltins-Wettbewerb mit dem Posaunenquartett „Sliding Brass“ seit 2002 Studium bei Jonas Bylund an der Hochschule für Musik und Theater Hannover 2004 Semifinalist beim Internationalen Wettbewerb „Prager Frühling“ 2005 Stipendium des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahme in die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler 3. Preis beim Kurt-Alten-Wettbewerb Michael Zühl wurde mit einem Stipendium des Thüringer Ministeriums für Kunst ausgezeichnet. Er nahm an dem Orchester-Workshop „West-Östlicher Diwan“ unter der Leitung von Daniel Barenboim teil und war für Konzerte im Rahmen einer Veranstaltung für Europaparlamentarier in Brüssel zu Gast. Daneben war er konzertant mit der Philharmonie Gotha-Suhl und dem Staatsorchester Frankfurt / Oder zu hören. Eine Konzertreise führte ihn nach Schweden (Gävle und Stockholm). Meisterkurse besuchte er bei Werner Schrietter, Stefan Schulz, Hakan Björkman, Michael Bertoncello, Ingmar Roos, Jörgen van Rijen, Jessica Gustavson, Thomas Horch, Andreas Kraft und George Wiegel. Als Solist konzertiert Andreas Hofmeir in ganz Europa. Mit der Deutschen Bläserphilharmonie war er mit dem Tuba Concerto von Martin Ellerby auf Tournee und im Oktober 2000 spielte er das Konzert für eine CD-Produktion ein. 32 33 KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 34 Duo Zühl – Rupprecht Markus Rupprecht Orgel 50 . BUNDE SAUS WA H L 1981 Geboren in Wiesent bei Regensburg 1988 Erster Unterricht bei Rudolf Hartl K O N Z E RTE JUNGER KÜNS TLER Jungstudent an der Hochschule für Katholische Kirchenmusik und Musikpädagogik Regensburg in den Fächern Orgel (bei Stefan Baier), Improvisation (bei Franz Josef Stoiber) und Klavier (bei Brigitte Schmid) P ro g r a m me und Te rm i n e ab 1997 2000 Aufnahme des regulären Kirchenmusikstudiums 2004 Abschluss des Kirchenmusikstudiums mit Auszeichnung seit 2004 2005 Orgelstudium in der Konzertorganistenklasse von Hans-Ola Ericsson an der Musikhögskolan i Piteå /Schweden Finalist und Stipendiat des Deutschen Musikwettbewerbs und Aufnahme in die 50. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler Markus Rupprecht besuchte Meisterkurse bei Wolfgang Zerer (Hamburg), Olivier Latry (Paris), Kari Jussila (Helsinki) und Joris Verdin (Antwerpen). Er nahm an der 14. Altenberger Orgelakademie, an der European Organ Academy Lahti / Finnland und an der Bodø Internationella Orgelvecka (Norwegen) teil. Bis 2004 war Markus Rupprecht Organist an der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Wiesent und Dozent für die Fächer Klavier und Orgel an der Musikschule Wörth. Markus Rupprecht ist zudem als Chorleiter und Korrepetitor tätig. Beim Bayreuther Chorleitungswettbewerb wurde er mit dem 2. Preis ausgezeichnet und eine enge Zusammenarbeit verbindet ihn mit dem Barents International Kammarkör und dem Eric Westbergs Vokalensemble. 34 35 KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 36 Duo Palimina – Reznik Lyrischer Koloratursopran · Klavier PROGRA MM I Joseph Haydn (1732 – 1809) Franz Schubert (1797 – 1828) Recollection (Anne Hunter) Seligkeit (Hölty) D 433 Suleika (Goethe, Westöstlicher Divan) D 720 Die Männer sind méchant! (Joh. Gabr. Seidl) D 866,3 Die Rose (Friedr. Schlegel) D 745 Rastlose Liebe (Goethe) D 138 Franz Liszt (1811 – 1886) Vergiftet sind meine Lieder (Heine) Die Lorelei (Heine) Hugo Wolf (1860 – 1903) Fünf Lieder aus dem Nachlass nach Gedichten von J.v. Eichendorff Nachruf Die Kleine In der Fremde (VI) Die Nacht (Anhang Nr. 2) Waldmädchen (Anhang Nr. 3) – P A U S E – A Pastoral Song (Anne Hunter) The Wanderer (unbekannt) Sympathy (Pietro Metastasio) Edvard Grieg (1843 – 1907) Sechs Lieder op. 48 Gruß (Heine) Dereinst, Gedanke mein (Geibel) Lauf der Welt (Uhland) Die verschwiegene Nachtigall (Walther von der Vogelweide) Zur Rosenzeit (Goethe) Ein Traum (Bodenstedt) Gioacchino Rossini (1792 – 1868) Aus: Serate musicali La Promessa, Canzonetta L’Invito, Bolero La Pastorella delle Alpi, Tirolese La Danza, Tarantella napoletana PROGRA MM II Giacomo Meyerbeer (1791 – 1864) „Frauen · Liebe · Leben“ Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791) An Chloé (Joh. Georg Jacobi) KV 524 Mina, Barcarole (Emile Deschamps) Chant de Mai (Henri Blaze) La Barque légère (Joseph A.N. Naudet) Die kleine Spinnerin (Unbekannt) KV 531 Wilhelm Kinzl (1857 – 1941) Als Luise die Briefe ihres ungetreuen Liebhabers verbrannte (Gabriele von Baumberg) KV 520 Süßes Verzichten op. 16 (Nach Gedichten von Wilh. Czermak) Erwachen Eine And’re! Nachtstück Klärung Zum Abschiede Der Zauberer (Chr. Felix Weiße) KV 472 Hugo Wolf (1860 – 1903) Vier Lieder nach J. W. von Goethe Philine Die Spröde Die Bekehrte Frühling übers Jahr Hans Pfitzner (1869 – 1949) Gioacchino Rossini (1792 – 1868) aus: Serate musicali La Promessa, Canzonetta L’Invito, Bolero La Pastorella delle Alpi, Tirolese La Danza, Tarantella napoletana Gretel (Carl Busse) op. 11 Nr. 5 Verrat (Alexander Kaufmann) op. 2 Nr. 7 Sonst (Joseph von Eichendorff) op. 15 Nr. 4 Samuel Barber (1900 – 1981) Nuvoletta (James Joyce, Finnegans Wake) op. 25 – 36 P A U S E – 37 KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 38 Duo Palimina – Reznik Trio Rossignol Lyrischer Koloratursopran · Klavier Sopran · Flöte · Klavier PROGRA MM III Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 – 1847) Die Liebende schreibt (Goethe) op. 86 Nr. 3 P A U S E – Francis Poulenc (1899 – 1963) Der Mond (Geibel) op. 86 Nr. 5 La Courte Paille (Poèmes de Maurice Carême) Le Sommeil Neue Liebe (Heine) op. 19 Nr. 4 Quelle Aventure! Andres Maienlied / Hexenlied (Hölty) op. 8 Nr. 8 La Reine de coeur Richard Strauss (1864 – 1949) Fünf Lieder von A. F. v. Schack Seitdem dein Aug‘ in meines schaute op. 17 Nr. 1 Ständchen op. 17 Nr. 2 Das Geheimnis op. 17 Nr. 3 Nur Mut! op. 17 Nr. 5 Barcarole op. 17 Nr. 6 William Walton (1902 – 1983) Three Songs (Edith Sitwell) Daphne Through gilded trellises Old Sir Faulk Freie Termine Nord: 16.09.– 24.09.2006 · 04.11. – 12.11.2006 01.12.– 10.12.2006 · 16. +17.12.2006 01.02– 04.02.2007 Mitte: 09.10.– 15.10.2006 · 27.10. – 29.10.2006 26.01.– 31.01.2007 16.03. – 25.03.2007 04.05.– 06.05.2007 Süd: 38 – Ba, Be, Bi, Bo, Bu Les Anges musiciens Le Carafon Lune d’Avril Sergej Rachmaninow (1873 – 1943) Die Wasserlilie (Plescheev) op. 8 Nr. 1 Chanson gèorgien (Puschkin) op. 4 Nr. 4 Oh du, wogendes Feld (Tolstoi) op. 4 Nr. 5 Sie antworteten (Hugo Mey) op. 21 Nr. 4 An meinem Fenster (Galina) op. 26 Nr. 10 Wie mir’s weh tut! (Galina) op. 21 Nr. 12 Wilhelm Killmayer (* 1927) aus: Blasons anatomiques du corps féminin (1991) La main PROGRA MM I Louis Spohr (1784 – 1859) „Von Mythen, Märchen und Nachtigallen“ André Ernest Modeste Grétry (1741 – 1813) Récitatif et Air für Gesang, Flöte und Klavier Bearbeitung: Ary van Leeuwen Carl Reinecke (1824 – 1910) Sonate „Undine“ e-moll op. 167 für Flöte und Klavier Allegro Intermezzo - Allegro vivace Andante tranquillo Finale - Allegro molto aus: Sechs deutsche Lieder op.103 für Sopran, Flöte und Klavier Zwiegesang (Reinick) Johannes Brahms (1833 – 1897) Zwei Nachtigallgesänge für Sopran und Klavier An die Nachtigall op. 46,4 (Hölty) Nachtigallen schwingen op. 6,6 (Fallersleben) Enrique Granados (1867 – 1916) aus: „Goyescas” für Klavier solo Quejas ó la maja y el ruiseñor („Klage, oder das Mädchen und die Nachtigall“) Hugo Wolf (1860 – 1903) Albert Roussel (1869 – 1937) aus: Mörike-Lieder für Sopran und Klavier Nixe Binsefuß Elfenlied Die Geister am Mummelsee aus: „Deux poèmes de Ronsard op.26 für Gesang und Flöte Rossignol, mon mignon … Claude Debussy (1862 – 1918) „Bilitis“ für Flöte und Klavier Pour invoquer Pan, dieu du vent d’été Pour que la nuit soit tropique Pour la danseuse aux grottales Pour remercier plus au martin – P A U S E Olivier Messiaen (1908 – 1992) Le merle noir (1951) für Flöte und Klavier Léo Delibes (1836 – 1891) Le rossignol für Gesang, Flöte und Klavier Bearbeitung: Ary van Leeuwen – 30.09.– 08.10.2006 18. +19.11.2006 16.06.– 30.06.2007 39 KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 40 Trio Rossignol Sopran · Flöte · Klavier PROGRA MM II „Französische Musik“ Marie François Maurice Emmanuel (1862 – 938) Trois odelettes anacréontiques (1911) für Gesang, Flöte und Klavier Au printemps (Belleau) À la cigale (Belleau) Gabriel Fauré (1845 – 1924) Auswahl aus den Liedern für Sopran und Klavier Mandoline op. 58,1 (Verlaine) Chanson d’amour op. 27,1 (Silvestre) Green op.58,3 (Verlaine) Les roses d’Isfahan op. 39,4 (Lisle) Notre Amour op. 23,2 (Silvestre) Claude Debussy (1862 – 1918) PROGRA MM Images, Band I Reflets dans l'eau Hommage à Rameau Mouvement für Klavier solo „Zur Weihnachtszeit“ (Dezember 2006) Kinderszenen op.15 für Klavier solo Georg Joachim Joseph Hahn (1712 – 1772) Hugo Wolf (1860 – 1903) Aria de Nativitate Domini op. 5,7 für Sopran, Flöte und Klavier aus: Spanisches Liederbuch (Heyse /Geibel) Nun wandre, Maria, nun wandre fort Die ihr schwebet um diese Palme Führ’ mich, Kind, nach Bethlehem! Ach, des Knaben Augen sind mir für Sopran und Klavier Claude Debussy (1862 – 1918) Fêtes galantes I (Verlaine) für Sopran und Klavier En sourdine Fantoches Clair de Lune Olivier Messiaen (1908 – 1992) Le merle noir (1951) für Flöte und Klavier Johann Sebastian Bach (1685 – 1750) Sonate g-Moll BWV 1020 für Flöte und Klavier Allegro Adagio Allegro Peter Cornelius (1824 – 1874) Jules Massenet (1842 – 1912) Olivier Messiaen (1908 – 1992) Élégie für Sopran, Flöte und Klavier Trois mélodies (1930) Pourquoi? (Messiaen) Le Sourire (Sauvage) La Fiancée perdue (Messiaen) für Sopran und Klavier Weihnachtslieder op. 8 für Sopran und Klavier Christbaum Die Hirten Die Könige Simeon Christus der Kinderfreund Christkind Cécil Chaminade (1857 – 1944) Charles Adolphe Adam (1803 – 1856) Portrait – Valse chantée (Reyniel) für Flöte, Sopran und Klavier Bravour-Variationen über ein Thema von Mozart (Ah! Je vous dirai-je, maman) für Sopran, Flöte und Klavier Francis Poulenc (1899 – 1963) Sonate (1957) für Flöte und Klavier Allegro malinconico Cantilena Presto giocoso – P A U S E – – 40 III P A U S E Robert Schumann (1810 – 1856) Georg Friedrich Händel (1685 – 1759) Sonate h-Moll für Flöte und Klavier Largo Vivace Presto Adagio Alla breve Andante A tempo di Minuetto Frank Martin (1890 – 1974) Trois chants de Noël (Rudhardt) für Flöte, Sopran und Klavier Les cadeaux Image de Noël Les bergers – 41 KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 42 Trio Rossignol Sopran · Flöte · Klavier PROGRA MM IV „Zum Schumann - Jahr“ – Schumann und Zeitgenossen (nur für 2006) Robert Schumann (1810 – 1856) aus: Myrthen op. 25 für Sopran und Klavier Widmung (Rückert) Der Nussbaum (Mosen) Die Lotosblume (Heine) Lied der Suleika (von Willemer/Goethe) Was will die einsame Träne (Heine) Du bist wie eine Blume (Heine) Carl Reinecke (1824 – 1910) „Undine“ Sonate e-Moll op.167 für Flöte und Klavier Allegro Intermezzo-Allegro vivace Andante tranquillo Finale Allegro molto Robert Schumann (1810 – 1856) PROGRA MM Romanzen op. 94 für Flöte und Klavier Nicht schnell (moderato) Einfach, innig Nicht schnell (moderato) „Klassiker der Moderne“ (nur für 2007) Franz Liszt (1811 – 1886) Ballade Nr. 2 h-Moll für Klavier solo Robert Schumann (1810 – 1856) Lenau-Liederkreis op. 90 für Sopran und Klavier Lied eines Schmiedes Meine Rose Kommen und Scheiden Die Sennin Einsamkeit Der schwere Abend Requiem – 42 P A U S E – Petr Eben (* 1929) Drei stille Lieder nach Texten von Halas /Langer (1955) für Sopran, Flöte und Klavier 1. Liebe 2. Antwort 3. Trost Sergej Prokofjew (1891 – 1953) Sonate in D-Dur op. 94 für Flöte und Klavier Moderato Allegretto scherzando Andante Allegro con brio Alexander Skrjabin (1872 – 1915) Sonate Nr. 9 op. 68 Moderato quasi andante, legendaire für Klavier solo Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 – 1847) Auswahl aus den Liedern für Sopran und Klavier Auf Flügeln des Gesanges (Heine) op.34,2 Erster Verlust (Goethe) op.99,1 Neue Liebe (Heine) op.19,4 Die Liebende schreibt (Goethe) op.86,3 V Freie Termine Freie Termine Nord: 16.09.– 27.09.2006 · 31.10. –05.11.2006 12.01.– 14.01.2007 · 16.01. –21.01.2007 19.04.– 22.04.2007 · 26.04. –29.04.2007 08.06.– 10.06.2007 · 15.06. –17.06.2007 Süd: Mitte: 28.09.– 07.10.2006 · 01.02. –04.02.2007 06.02.– 11.02.2007 · 31.05. –03.06.2007 20.06.– 24.06.2007 Alle Regionen (für das Weihnachtsprogramm) 01.12.– 03.12.2006 · 05.12. – 08.12.2006 12.12.– 17.12.2006 · 19.12. –22.12.2006 26.12.– 30.12.2006 09.11.– 12.11.2006 · 16.11. –19.11.2006 24.11.– 26.11.2006 · 23.01. –28.01.2007 30 .+ 31.01.2007 · 02.05. – 06.05.2007 09.05.– 13.05.2007 · 27.06. –30.06.2007 Karel Szymanowski (1882 – 1937) aus: Sechs Lieder einer Märchenprinzessin op. 31 für Sopran und Klavier Die Nachtigall Der Tanz Das Fest – P A U S E – Francis Poulenc (1899 – 1963) Sonate (1957) für Flöte und Klavier Allegro malinconico Cantilena Presto giocoso Olivier Messiaen (1908 – 1992) Trois mélodies (1930) für Sopran und Klavier Pourquoi? (Messiaen) Le Sourire (Sauvage) La Fiancée perdue (Messiaen) Aaron Copland (* 1900) Duo für Flöte und Klavier Flowing Poetic, somewhat mournful Lively, with bounce Leonard Bernstein (1918 – 1990) I hate music! (1943) für Sopran und Klavier Aus: A Cycle of Five Kid Songs 43 KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 44 Trio cantabile Sopran · Oboe · Orgel PROGRA MM I Kantatenprogramm Teil I: Geistliches Programm André Campra (1660 – 1744) „Domine, Dominus noster“ Kantate für Sopran, ein Soloinstrument und basso continuo Heinrich Schütz (1585 – 1672) aus: Kleine Geistliche Konzerte Arien für Sopran und Orgel 2. „Eile mich, Gott, zu erretten“ 5. „O süßer Herr Jesu Christe“ 4. „Ich will den Herren loben“ Leonardo Leo (1694 – 1744) „Praebe, virgo, benignas aures“ Motette für Sopran und Orgel Georg Philipp Telemann (1681 – 1767) „Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen“ Kantate für Sopran, Oboe und basso continuo – P A U S E – Teil II: Weltliches Programm PROGRA MM Henry Purcell (1659 – 1695) Weltliches Programm Drei Lieder für Orgel und Sopran Music for a while If music be the foot of love Sweeter than roses Georg Friedrich Händel (1685 – 1759) Georg Friedrich Händel (1685 – 1759) „Nell dolce dell´oblio“ Kantate für Sopran, ein Soloinstrument und basso continuo Nicolas Bernier (1664 – 1734) „Le café“ Kantate für Sopran, ein Soloinstrument und basso continuo aus: „Neun deutsche Arien“ 1. Künft´ger Zeiten eitler Kummer 2. Das zitternde Glänzen der spielenden Wellen 3. Süßer Blumen Ambraflocken für Sopran, ein Soloinstrument und basso continuo Johann Ludwig Krebs (1713 – 1780) Toccata und Fuge E-Dur für Orgel solo Georg Friedrich Händel (1685 – 1759) aus: „Neun deutsche Arien“ 7. Die ihr aus dunklen Grüften 8. In den angenehmen Büschen 9. Flammende Rose, Zierde der Erden Johann Sebastian Bach (1685 – 1750) Präludium und Fuge a-Moll für Orgel solo Georg Philipp Telemann (1681 – 1767) „Kleine Kantate von Wald und Au“ für Sopran, ein Soloinstrument und basso continuo Johann Ludwig Krebs (1713 – 1780) Zwei Fantasien für Oboe und Orgel 1. Adagio non molto 2. Andante Georg Friedrich Händel (1685 – 1759) aus: “Neun deutsche Arien“ 4. Süße Stille, sanfte Quelle 5. Singe Seele, Gott zum Preise 6. Meine Seele hört im Sehen für Sopran, ein Soloinstrument und basso continuo – 44 II P A U S E – 45 KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 46 Trio cantabile Sopran · Oboe · Orgel PROGRA MM III Antonín Dvořák PROGRA MM IV (1841 – 1904) Romantisches Programm* Kirchenprogramm Komposition für Sopran, Oboe und Orgel (2005) aus: „Biblische Lieder“ 1. O blak a mrákota 2. Sk˘se má a paveza 3. Slys, o Boze! 4. Hospodin jest muj pastyr 5. Bose, bose, písen novou Jean Langlais (1907 – 1991) Joseph Rheinberger (1839 – 1901) „Missa in simplicitate“ Kyrie Gloria Credo Sanctus et Benedictus Agnus Dei Zwei Stücke für Oboe und Orgel nach „Andante/ Pastorale“ op. 98 und „Rhapsodie“ op. 127 aus der Kantate BWV 94 am 9. Sonntag nach Trinitatis „Es halt’ es mit der blinden Welt“: „Was frag ich nach der Welt“ Arie für Sopran mit obligater Oboe und Orgel Tobias Schwenke (*1974) Joseph Noyon (1888 – 1962) „Concertino pastoral“ für Oboe und Orgel Hugo Wolf (1860 – 1903) aus: „Spanisches Liederbuch“ 4. Die ihr schwebet 6. Ach, des Knaben Augen 7. Mühvoll komm ich und beladen 10. Wunden trägst du Bearbeitung von Max Reger für Sopran und Orgel Hugo Wolf (1860 – 1903) aus: Gedichte von Eduard Mörike Gebet – 46 P A U S E Bernhard Krol (* 1920) „Gloria Breve” op. 104 für Sopran, Soloinstrument und Orgel Adorare Glorificare Gratias agere Halleluja *Für das Romantische Programm ist eine dreimanualige Orgel notwendig Dieses Programm dauert ca. 1 Stunde und kann ohne Pause aufgeführt werden. Johann Sebastian Bach (1685 – 1750) aus der Kantate BWV 75 am ersten Sonntag nach Trinitatis „Ich nehme mein Leiden mit Freuden auf mich“: „Die Elenden sollen essen“ Arie für Sopran mit obligater Oboe und Orgel Alexandre Guilmant (1837 – 1911) „Cantilène Pastorale“ op. 15 für Oboe und Orgel Johann Ludwig Krebs (1713 – 1780) Zwei Fantasien für Oboe und Orgel 1. Adagio non molto 2. Andante Johann Sebastian Bach (1685 – 1750) aus der Kantate BWV 93 am 5. Sonntag nach Trinitatis „Ich will auf den Herren schau’n“: „Wer nur den lieben Gott lässt walten“ Arie für Sopran mit obligater Oboe und Orgel aus der Kantate BWV 21 für jede Zeit „Seufzer, Tränen, Kummer, Not“: „Ich hatte viel Bekümmernis“ Arie für Sopran mit obligater Oboe und Orgel Georg Philipp Telemann (1681 – 1767) „Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen“ Kantate für Sopran, Oboe und basso continuo Hugo Wolf (1860 – 1903) aus: „Spanisches Liederbuch“ 4. Die ihr schwebet 6. Ach, des Knaben Augen 7. Mühvoll komm ich und beladen 10. Wunden trägst du Bearbeitung von Max Reger für Sopran und Orgel Freie Termine Nord: 06.10.– 14.10.2006 · 21.11. – 30.11.2006 12.03.– 20.03.2007 Mitte: 03.11.– 12.11.2006 · 01.03. – 11.03.2007 Süd: 15.10.– 25.10.2006 · 12.01. – 21.01.2007 16.04.– 25.04.2007 – 47 KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 48 Duo Hornung – Vielhaber Violoncello · Klavier PROGRA MM I II PROGRA MM III Ludwig van Beethoven (1770 – 1827) Robert Schumann (1810 – 1856) Claude Debussy (1862 –1918) Sonate für Klavier und Violoncello D-Dur op. 102 Nr. 2 Allegro con brio Adagio con molto sentimento d’affetto – attacca: Allegro – Allegro fugato Adagio und Allegro für Violoncello und Klavier op. 70 Sonate für Violoncello und Klavier d-Moll (1915) Prologue. Lent, sostenuto et molto risoluto Sérénade. Modérément animé Finale. Animé Ludwig van Beethoven (1770 – 1827) Zwölf Variationen für Klavier und Violoncello F-Dur op. 66 über das Thema „Ein Mädchen oder Weibchen“ aus der Oper „Die Zauberflöte“ von Wolfgang Amadeus Mozart Camille Saint-Saëns (1835 – 1921) Sonate für Violoncello und Klavier c-Moll op. 32 Allegro Andante tranquillo sostenuto Allegro moderato – P A U S E – Johannes Brahms (1833 – 1897) Sonate für Klavier und Violoncello F-Dur op. 99 Allegro vivace Adagio affetuoso Allegro passionato Allegro molto 48 PROGRAM M Johann Sebastian Bach / Ferruccio Busoni Chaconne aus: Partita II BWV 1004 für Violine in einer Klavierbearbeitung von Ferruccio Busoni Gaspar Cassado (1897 – 1966) Suite für Violoncello solo Prelude – Fantasia Sardana – Danza Intermezzo e danza finale – P A U S E – Leos Janácek (1854 – 1928) „Pohádka“ (Märchen) für Violoncello und Klavier Con moto Con moto Allegro Bohuslav Martinu (1890 – 1959) Sonate für Violoncello und Klavier Nr. 1 (1939) Poco Allegro Lento Allegro con brio Sergej Rachmaninow (1873 – 1943) Sonate für Violoncello und Klavier op. 19 Lento – Allegro moderato Allegro scherzando Andante Allegro mosso Ludwig van Beethoven (1770 – 1827) Zwölf Variationen für Klavier und Violoncello F-Dur op. 66 über das Thema „Ein Mädchen oder Weibchen“ aus der Oper „Die Zauberflöte“ von Wolfgang Amadeus Mozart Leos Janácek (1854 – 1928) Pohádka (Märchen) für Violoncello und Klavier Con moto Con moto Allegro – P A U S E – Freie Termine Nord: 01.12.– 03.12.2006 · 23.01. – 31.01.2007 15.04.– 19.04.2007 · 30.05. – 10.06.2007 Mitte: 04.12.– 18.12.2006 · 01.02. – 12.02.2007 26.04.– 30.04.2007 · 18.06. – 30.06.2007 Süd: 10.11.– 21.11.2006 · 11.01. – 15.01.2007 19.01. – 22.01.2007 · 27. + 28.02.2007 01.05.– 14.05.2007 · 11.06. – 17.06.2007 49 KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 50 Duo Altstaedt – Moser Violoncello · Klavier PROGRA MM I „Im Volkston“ Stücke im Volkston op. 102 Vanitas Vanitatum. Mit Humor Langsam Nicht schnell, mit viel Ton zu spielen Nicht zu rasch Stark und markiert Wilhelm Killmayer (*1927) Romanzen für Cello und Klavier (1989/1990) Impromptu Scherzo lento Choral Im Schumann-Ton Caprice de Figaro P A U S E – Bohuslav Martinu (1890 – 1959) Variationen über ein slowakisches Thema für Violoncello und Klavier György Ligeti (* 1923) Sonate für Violoncello solo (1948 / 53) Dialogo, Adagio rubato Cappriccio- Presto con slancio Béla Bartók (1881 – 1945) Zweite Rhapsody für Cello und Klavier Sz 90 Lassù. Moderato Friss: Allegro moderato 50 II Marin Marais (1656 – 1728) „La Folia“ Variationen Robert Schumann (1810 – 1856) – PROGRAM M Ludwig van Beethoven (1770 – 1827) 12 Variationen für Violoncello und Klavier über „Judas Maccabäus“ Wo 045 Sérénade h-Moll op. 98 Romance A-Dur op. 69 Élégie c-Moll op. 24 Claude Debussy (1862 – 1918) Sonate für Violoncello und Klavier Prologue. Lent Sérénade. Modérément animé Finale. Animé P A U S III „Wiener Klassik, Wiener Schule“ Gabriel Fauré (1845 – 1924) – PROGRA MM E – Anton Webern (1883 – 1945) 2 Romantische Stücke (1899) 3 Kleine Stücke für Violoncello und Klavier op. 11 Cellosonate (1914) für Violoncello und Klavier Ludwig van Beethoven (1770 – 1827) Heinz Holliger (* 1939) „Elis“ 3 Nachtstücke nach Gedichten von G. Trakl (1961) Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791) Sonate für Pianoforte und Violoncello op. 5 Nr. 2 g-Moll Adagio sostenuto e espressivo Allegro molto più tosto presto Rondo: Allegro Sonate B-Dur KV 570 für Klavier solo Allegro Andante Allegretto Claude Debussy (1862 – 1918) Franz Schubert (1797 – 1828) aus : Préludes (Band I) für Klavier Danseuses de Delphes Voiles Le vent dans la plaine Les sons et les parfums tournent dans l'air du soir Les collines d'anacapri „Arpeggione-Sonate“ a-Moll D 821 Allegro moderato Adagio Allegretto – P A U S E – César Franck (1822 – 1890) Sonate A-Dur für Violoncello und Klavier Allegretto moderato Allegro-Quasi lento-Tempo 1 Recitativo-Fantasia. Moderato Allegretto poco mosso 51 KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 52 Duo Altstaedt – Moser Trio Gran Reserva Violoncello · Klavier Violine · Violoncello · Klavier PROGRA MM IV „Solo“ Nicolas Altstaedt, Violoncello Johann Sebastian Bach (1685 – 1750) Suite Nr. 1 G-Dur BWV 1007 Prélude Allemande Courante Sarabande Menuett 1/2 Gigue Witold Lutoslawski (1913 – 1994) Henri Dutilleux (* 1916) PROGRA MM Trois strophes sur le nom de Sacher Un poco indeciso Andante sostenuto Vivace Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 – 1847) Johann Sebastian Bach (1685 –1750) Suite Nr. 5 c-Moll BWV 1011 Prélude Allemande Courante Sarabande Gavotte 1/2 Gigue Sonate für Violoncello solo (1948 / 53) Dialogo, Adagio rubato Cappriccio- Presto con slancio A U S E Klaviertrio H-Dur op. 8 (Fassung 1891) Allegro con brio Scherzo. Allegro molto Adagio Allegro Robert Schumann (1810 – 1856) Symphonische Etüden op. 13 für Klavier o d e r Fünf Stücke im Volkston für Violoncello und Klavier op. 102 Vanitas vanitatum – mit Humor Langsam Nicht schnell, mit viel Ton zu spielen Nicht zu rasch Stark und markiert György Ligeti (* 1923) P Klaviertrio c-Moll op. 66 Allegro energico e con fuoco Andante espressivo Scherzo. Molto allegro quasi presto Finale. Allegro appassionato Johannes Brahms (1833 – 1897) Robert Schumann (1810 – 1856) Sacher-Variation (1975) – I – Freie Termine – P A U S E – Alle Regionen 15.09.– 30.09.2006 nur für Violoncello solo Weitere Termine für das Soloprogramm nach Absprache Nord: 09.10.– 22.10.2006 · 11.12. – 17.12.2006 21.02.– 29.02.2007 · 23.03. – 31.03.2007 11.06.– 18.06.2007 Mitte: 01.11.– 09.11.2006 · 15.03. – 22.03.2007 11.05.– 20.05.2007 Süd: 52 23.10.– 31.10.2006 · 01.12. – 06.12.2006 12.12.– 17.12.2006 · 01.02. – 12.02.2007 01.06.– 10.06.2007 53 KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 54 Trio Gran Reserva Violine · Violoncello · Klavier PROGRA MM II o d e r PROGRA MM III – P A U S E – Joseph Haydn (1732 – 1809) Ludwig van Beethoven (1770 – 1827) Dmitri Schostakowitsch (1906 – 1975) Peter I. Tschaikowsky (1840 – 1893) Klaviertrio E-Dur Hob. XV:28 Allegro moderato Allegretto Finale. Allegro Klaviersonate c-Moll op. 111 Maestoso – Allegro con brio ed apassionato Arietta. Adagio molto semplice e cantabile Klaviertrio op. 8 Andante – Allegro – Adagio – Andante – Moderato – Allegro – Prestissimo fantastico – Andante – Allegro Klaviertrio op. 50 I „Pezzo elegiaco“ Moderato assai II Tema con Variazioni A) Tema e Variazioni I – XI B) Variazione Finale e Coda Ludwig van Beethoven (1770 – 1827) Sonate für Klavier und Violine G-Dur op. 96 Allegro moderato Adagio espressivo Scherzo. Allegro Poco Allegretto o d e r – P A U S E – Franz Schubert (1797 – 1828) Klaviertrio Es-Dur op. 100 Allegro Andante con moto Scherzando. Allegro moderato Allegro moderato Sergej Rachmaninow (1873 – 1943) Sonate für Violoncello und Klavier g-Moll op. 19 Lento – Allegro moderato Allegro scherzando Andante Allegro mosso o d e r Ludwig van Beethoven (1770 – 1827) Sergej Rachmaninow (1873 – 1943) Sonate für Klavier und Violoncello C-Dur op. 102,1 Andante – Allegro vivace Adagio – Tempo d’Andante – Allegro vivace Variationen über ein Thema von Corelli op. 42 für Klavier o d e Freie Termine Nord: 06.12.– 17.12.2006 · 01.02. – 11.02.2007 Mitte: 12.01.– 21.01.2007 · 19.03. – 25.03.2007 16.04.– 27.04.2007 Süd: 22.01.– 31.01.2007 · 09.03. – 18.03.2007 r Sergej Prokofjew (1891 – 1953) Sonate für Violine und Klavier f-Moll op. 80 Andante assai Allegro brusco Andante Allegrissimo 54 55 KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 56 Trio Con Anima Flöte · Violoncello · Klavier PROGRA MM I PROGRAM M II Joseph Haydn (1732 – 1809) Joseph Haydn (1732 – 1809) Trio für Flöte, Violoncello und Klavier F-Dur Hob. XV:17 Allegro Tempo di Menuetto Trio für Flöte, Violoncello und Klavier G-Dur Hob. XV:15 Allegro Andante Allegro moderato Johannes Brahms (1833 – 1897) Sonate für Violoncello und Klavier F-Dur op. 99 Allegro vivace Adagio affettuoso Allegro passionato Allegro molto – P A U S E – Sergej Prokofjew (1891 – 1953) Sonate für Flöte und Klavier D-Dur op. 94 Moderato Allegretto scherzando Andante Allegro con brio Heitor Villa-Lobos (1887 – 1959) „Assobio a Jato“ für Flöte und Violoncello d-Moll (1930) Allegro non troppo Adagio Vivo Bohuslav Martinu (1890 – 1959) Variationen über ein Thema von Rossini für Violoncello und Klavier D-Dur (1949) – P A U S E – Eugène Goossens (1893 – 1962) PROGRAM M „Fünf Impressionen vom Leben auf dem Lande“ op. 7 für Flöte, Violoncello und Klavier In den Bergen Am Fluß Das Wasserrad Die Dorfkirche Auf dem Jahrmarkt Joseph Haydn (1732 – 1809) Louise Farrenc (1804 –1875) „Assobio a Jato“ für Flöte und Violoncello d-Moll (1930) Allegro non troppo Adagio Vivo Trio für Flöte, Violoncello und Klavier e-Moll op. 45 Allegro deciso – Più moderato ed espressivo Andante Scherzo: Vivace Finale: Presto III Trio für Flöte, Violoncello und Klavier F-Dur Hob. XV:17 Allegro Tempo di Menuetto Heitor Villa-Lobos (1887–1959) Carl Maria von Weber (1786 – 1826) Trio für Flöte, Violoncello und Klavier g-Moll op. 63 Allegro moderato Scherzo: Allegro vivace Schäfers Klage: Andante espressivo Finale: Allegro – P A U S E – Carl Maria von Weber (1786 – 1826) Trio für Flöte, Violoncello und Klavier g-Moll op. 63 Allegro moderato Scherzo: Allegro vivace Schäfers Klage: Andante espressivo Finale: Allegro 56 57 KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 58 Trio Con Anima Duo Schumacher – Schmidt Flöte · Violoncello · Klavier Oboe · Orgel Eugène Goossens (1893 – 1962) PROGRA MM „Fünf Impressionen vom Leben auf dem Lande“ op. 7 für Flöte, Violoncello und Klavier In den Bergen Am Fluß Das Wasserrad Die Dorfkirche Auf dem Jahrmarkt „Concertino Pastoral“ – Ein Frühlingskonzert Louise Farrenc (1804 – 1875) Trio für Flöte, Violoncello und Klavier e-Moll op. 45 Allegro deciso – Più moderato ed espressivo Andante Scherzo: Vivace Finale: Presto Freie Termine Nord: 27.10.– 30.10.2006 · 03.11. – 05.11.2006 10.11.– 12.11.2006 · 03.05. – 06.05.2007 10.05.– 13.05.2007 I Der Frühling: seit jeher eine Inspirationsquelle für Komponisten. „Frühlingshafte“ Werke vom Barock bis zum 20. Jahrhundert durchziehen dieses Programm – im Kontrast dazu stehen facettenreiche Originalkompositionen für die hörenswerte Besetzung Oboe und Orgel. Antonio Vivaldi (1678 – 1741) Aus: „Vier Jahreszeiten“: „Der Frühling“ für Oboe und Orgel (Bearbeitung: Schumacher / Schmidt) Frank Martin (1890 –1974) Sonata da chiesa (1983 / 41) für Oboe d’amore und Orgel Andante Lento Allegro alla Francese Musette Allegretto Adagio Mitte: 15.09.– 24.09.2006 · 17.11. – 19.11.2006 24.11.– 03.12.2006 · 01.06. – 03.06.2007 Joseph Bonnet (1884 – 1944) Süd: Aus : Douze Pièces: „Elfes“ für Orgel 10.10.– 22.10.2006 · 16.04. – 22.04.2007 28.04.– 01.05.2007 Johann Wilhelm Hertel (1727 – 1789) Partita I C-Dur für Oboe und Orgel Allegro ma non troppo Largo Allegro Johann Ludwig Krebs (1713 – 1780) Fantasie f-Moll für Oboe und Orgel Joseph Bonnet (1884 – 1944) aus : Douze Pièces: „Chant de Printemps“ (Frühlingslied) für Orgel Joseph Noyon (1888 – 1962) Concertino pastoral („Der Kuckuck“) für Oboe und Orgel 1. Allegretto con moto 2. Poco adagio molto espressivo 3. Gai Isang Yun (1917 – 1995): „Piri“ für Oboe solo 58 59 KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 60 Duo Schumacher – Schmidt Duo Harbois Oboe · Orgel Oboe · Harfe PROGRA MM II „Weihnachtliches für Oboe und Orgel“ Bekannte und weniger bekannte Werke vom Barock bis zur Romantik stimmen auf die Weihnachtszeit ein. Von Rheinbergers „Pastorale“ bis zu Händels „Tochter Zion“: farbenreiche Musik in der Besetzung Oboe – Orgel. Peter I. Tschaikowsky (1840 – 1893) PROGRA MM aus: Nussknacker-Suite op. 71a Arabischer Tanz Chinesischer Tanz (Orgelbearbeitung: M. Schmidt) „à la Française“ – ein französischer Abend Antonio Vivaldi (1678 – 1741) Dieses Programm widmet sich der Vielfalt und dem Facettenreichtum der französischen Musik. Es erklingen Werke vom Barock bis ins 20. Jahrhundert, die auf ganz unterschiedliche Weise die französische Welt widerspiegeln und einen Einblick in die französische Musikgeschichte geben. „Zwei Stücke“ für Oboe und Orgel nach Andante pastorale op. 98 und Rhapsodie op. 127 Sonate c- Moll RV 53 für Oboe und Orgel Adagio Allegro Andante Allegro Georg Philipp Telemann (1681 – 1767) Georg Friedrich Händel (1685 – 1759): Nocturne op. 50 /2 für Oboe und Harfe aus: Zwölf Fantasien für Oboe solo Fantasie Nr. 2 a-Moll TWV 40:3 „Tochter Zion“ (Einrichtung für Oboe und Orgel: Schumacher / Schmidt) Antal Dorati (1906 – 1988) Joseph Rheinberger (1839 – 1901) Peter I. Tschaikowsky (1840 – 1893) aus: Nussknacker-Suite op. 71a Ouvertüre Marsch Tanz der Zuckerfee Russischer Tanz (Orgelbearbeitung: M. Schmidt) Johann Sebastian Bach (1685 – 1750) Triosonate F-Dur BWV 525 Allegro moderato Adagio-Allegro Bearbeitung für Oboe und Orgel: Ingo Goritzki 60 I Freie Termine Nord: 01.03.– 14.03.2007 · 01.05. – 13.05.2007 Mitte: 01.02.– 11.02.2007 · 22.03. – 29.03.2007 16.04.– 30.04.2007 · 01.06. – 08.06.2007 Süd: 22.11.– 30.11.2006 · 15.03. – 21.03.2007 09.06.– 15.06.2007 Termine im Dezember für das Weihnachtsprogramm auf Anfrage Nicolas Charles Bochsa (1789 – 1856) Bernard Andrès (*1941) „Algues“ 7 Stücke für Oboe und Harfe André Caplet (1878 – 1925) Deux Divertissements für Harfe I à la Française II à l’Espagnol Marin Marais (1656– 1728) „Les Folies d’Espagne“ für Oboe und Harfe aus : Cinq pièces pour le hautbois (1980 / 81) 1. La cigale et la fourmie 2. Lettre d’amour 5. Lèger demain Claude Debussy (1862 – 1918) „Cinq pièces“ für Oboe und Harfe I Rêverie II Arabesque III Bruyères IV Prélude V Menuet – P A U S E – 61 KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 62 Duo Harbois Oboe · Harfe PROGRA MM II Bach und die Moderne Durch das Nebeneinander von Alter und Neuer Musik werden in diesem Programm sowohl Kontraste als auch Verbindungen zwischen Barock und Moderne hergestellt. Die Gegenüberstellung von Bachs Sonaten und den Berio-Sequenzen, sowie der Bezug zu Isang Yuns fernöstlicher Musik versprechen ein aufregendes und lebhaftes Hörerlebnis. Johann Sebastian Bach (1685 – 1750) Sonate g-Moll BWV 1020 Allegro Adagio Allegro Luciano Berio (1925 – 2003) Sequenza VII für Oboe solo Carl Philipp Emmanuel Bach (1714 – 1788) Sonate g-Moll Wq 135 Adagio Allegro Vivace Luciano Berio (1925 – 2003) Sequenza II für Harfe solo Isang Yun (1917 – 1995) PROGRA MM Friedrich Wilhelm Rust (1739 – 1796) „Rufe“ für Oboe und Harfe (1989) Sonate A-Dur Allegro Andantino grazioso Minuetto I, II Johann Sebastian Bach (1685 – 1750) Henri Brod (1799 – 1839) Sonate Es-Dur BWV 1031 Allegro moderato Siciliano Allegro III Nocturne „Le Siège de Corinthe“ Georg Philipp Telemann (1681 – 1767) aus: 12 Fantasien für Oboe solo Fantasie Nr. 2 a-Moll TWV 40:3 André Jolivet (1905 – 1974) „Controversia“ für Oboe und Harfe – P A U S E – Nicolas Charles Bochsa (1789 – 1856) Nocturne op. 50 / 2 Wilhelm Posse (1852 – 1925) Freie Termine Nord: 23.10. –31.10.2006 · 15.01. – 24.01.2007 15.02. –21.02.2007 · 01.03. – 11.03.2007 15.06. –24.06.2007 Mitte: 10.10. –22.10.2006 · 25.01. – 31.01.2007 22.02. -29.02.2007 · 22.03. – 31.03.2007 25.06. –30.06.2007 Süd: 01.10. –09.10.2006 · 01.11. –12.11.2006 01.02. –14.02.2007 · 12.03. – 21.03.2007 „Valse Caprice“ für Harfe Antonio Pasculli (1842 – 1924) „Ommagio a Bellini“ Duetto per Corno inglese e arpa Moderato Allegro brillante 62 63 KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 64 Duo Sonoris Flöte · Harfe PROGRA MM I Michel Blavet (1700 – 1768) Sonate Nr. 2 d-Moll 1. La Vibray, Andante 2. Allemanda, Allegro 3. Les Caquets, Gavotta – Moderato 4. Sarabanda, Largo – Allegro Bearbeitung für Flöte und Harfe: Maria Graf, Ronith Mues Maurice Ravel (1875 –1937) Pièce en forme de Habanera für Flöte und Harfe Claude Debussy (1862 – 1918) Syrinx für Flöte solo Entr´acte für Flöte und Harfe Isang Yun (1917 – 1995) Chinesische Bilder für Flöte solo II. Der Eremit am Wasser III. Der Affenspieler P A U S E PROGRA MM Intermezzo für Flöte und Harfe Georg Friedrich Händel (1685 – 1759) Johann Sebastian Bach (1685 – 1750) aus: Partita Nr. 2 d-Moll für Violine BWV 1004 Chaconne (Harfe solo) Bearbeitung: Dewey Owens und Ronith Mues Louis Spohr (1784 – 1859) aus: Sonate D-Dur op. 114 für Flöte und Harfe Andante – Potpourri über Themen aus W. A. Mozarts Zauberflöte II Sonate a-Moll für Flöte und basso continuo HWV 362 Larghetto Allegro Adagio Allegro Georg Philipp Telemann (1681 – 1767) Fantasie Nr. 12 g-Moll für Flöte solo 1. Grave - Allegro 2. Presto Friedrich Wilhelm Rust (1739 – 1796) Sonate A-Dur für Flöte und Harfe Allegro Andantino grazioso Minuetto I, II Nicolas Charles Bochsa (1789 – 1856) Nocturne concertante op. 71 Nr. 3 für Flöte und Harfe Gabriel Fauré (1845 – 1924) Sicilienne op. 78 für Flöte und Harfe Fantaisie op. 79 für Flöte und Harfe Johann Sebastian Bach (1685 – 1750) Sonate in g-Moll für Flöte und basso continuo BWV 1020 Allegro Adagio Allegro Bearbeitung für Harfe: Dewey Owens und Ronith Mues Jacques Ibert (1890 – 1962) – Hendrik Andriessen (1892 – 1981) – Johann Sebastian Bach (1685 – 1750) aus: Partita Nr. 3 E-Dur für Violine BWV 1006 Preludio (Harfe solo) Bearbeitung für Flöte und Harfe: Doris Geller Marin Marais (1656 – 1728) Les folies d`Espagne Thema und Variationen – 64 P A U S E – 65 KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 66 Duo Sonoris Ensemble PiTu und Ensemble TuHaPi Flöte · Harfe Harfe · Tuba · Klavier PROGRA MM III Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791) Sonate C-Dur KV 14 Allegro Allegro Menuetto primo Menuetto secondo en carillon – P A U S E – Jiménez Cristóbal Halffter (* 1930) „Debla“ für Flöte solo PROGRA MM I Ensemble PiTu Andreas Hofmeir, Tuba Hinrich Alpers, Klavier Vincent Persichetti (1915 – 1987) „Deutsch-Skandinavisches Abenteuer“ Robert Schumann (1810 – 1856) Sonate g-Moll für Flöte und basso continuo BWV 1020 Allegro Adagio Allegro Serenade Nr. 10 op. 79 1. Larghetto 2. Allegro comodo 3. Andante grazioso 4. Andante cantabile 5. Allegretto 6. Scherzando 7. Adagietto 8. Vivo Domenico Scarlatti (1685 – 1757) Louis Spohr (1784 – 1859) Sonaten für Flöte und Harfe Sonata in C-Dur, Allegro Sonata in e-Moll, Andante Sonata in F-Dur, Andante comodo Arrangement: Arnold Freed Sonate Es-Dur op. 113 Allegro brillante Adagio Rondo - Allegretto Johann Sebastian Bach (1685 – 1750) Henriette Renié (1875 – 1956) „Légende“ für Harfe solo Freie Termine Nord: 29.09. – 08.10.2006 · 01.02. – 11.02.2007 01.05. – 13.05.2007 Adagio und Allegro As-Dur op. 70 für Tuba und Klavier Maurice Ravel (1875 – 1937) Sonatine pour piano I Modéré II Mouvement de Menuet III Animé Trygve Madsen (* 1940) Sonata for Tuba and Piano op. 34 I Andante sostenuto II Allegro energico III Allegro moderato – P A U S E – Maurice Ravel (1875 – 1937) Gaspard de la nuit – Trois poèmes d’après Aloysius Bertrand I Ondine II Le Gibet III Scarbo für Klavier solo Paul Hindemith (1895 – 1963) Sonate für Basstuba und Klavier I Allegro pesante II Allegro assai III Variationen Anthony Plog (* 1947) Three Miniatures for Tuba and Piano (1990) I Allegro vivace II Freely – Slowly III Allegro vivace Freie Termine Alle Regionen 26.09. – 01.10.2006 · 04.10. – 10.10.2006 Auf Anfrage sind weitere Termine möglich Mitte: 02.11. – 12.11.2006 · 16.03. – 25.03.2007 01.06. – 03.06.2007 · 15.06. – 24.06.2007 Süd: 66 12.01. – 21.01.2007 · 18.04. – 29.04.2007 67 KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 68 Ensemble PiTu und Ensemble TuHaPi Harfe solo Harfe · Tuba · Klavier Andreas Mildner PROGRA MM II Robert Schumann (1810 – 1856) EnsembleTuHaPi Andreas Hofmeir, Tuba Andreas Mildner, Harfe Hinrich Alpers, Klavier „Romantische Kapriolen“ Die Kompositionen von Gisbert Näther und Jörg Duda in der außergewöhnlichen Besetzung Tuba und Harfe wurden dem Tubisten dieses Ensembles, Andreas Hofmeir, gewidmet. Johann Sebastian Bach (1685 – 1750) Italienisches Konzert BWV 971 I[] II Andante III Presto für Harfe Trygve Madsen (* 1940) Sonata for Tuba and Piano op. 34 I Andante sostenuto II Allegro energico III Allegro moderato Tea for Tuba op. 101 68 P A U Gisbert Näther (* 1948) Duo (2003) für Tuba und Harfe Jörg Duda (* 1968) Fantasia II für Tuba und Harfe I Nocturne II Rondeau III Valse berceuse IV Finale Freie Termine Alle Regionen 08.11. –12.11.2006 · 21.11. –03.12.2006 01.03. –06.03.2007 · 28.04. –05.05.2007 06.05. –13.05.2007 Weitere Termine nach Absprache möglich Marcel Tournier (1879 – 1951) Johann Sebastian Bach (1685 – 1750) Sonatine op. 30 Allegrement Calme et expressif Fièvreusement Italienisches Konzert BWV 971 [] Andante Presto Domenico Scarlatti (1685 – 1757) Ami Maayani (*1936) Toccata Sonate a-Moll K109 Adagio Ernst Krenek (1900 – 1991) Domenico Scarlatti (1685 – 1757) Sonate (1955) Allegro assai Adagio Vivace Sonate A-Dur K113 Allegro Henriette Renié (1875-1956) Gabriel Fauré (1845 – 1924) Impromptu op. 86 „Légende “ d’après les Elfes de Leconte de Lisle André Caplet (1878 – 1925) Divertissements à la française à l’espagnole – P A U S E – Freie Termine Ib Nørholm (* 1931) – Symphonische Etüden op. 13 für Klavier SOLOPROGRAMM S E Harfe solo Termine nach Absprache – 69 KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 70 Duo Zühl Rupprecht Posaune · Orgel PROGRA MM I Weihnachtsprogramm Georg Philipp Telemann (1681 – 1767) Fanfare aus: Sonata in F Bearbeitung: Friedel W. Böhler Johann Sebastian Bach (1685 – 1750) „Wachet auf, ruft uns die Stimme“, Choral aus: BWV 140 Bearbeitung: Heribert Breuer Jan Koetsier (* 1911) Partita über „Wachet auf, ruft uns die Stimme“ op.41 / 3 Olivier Messiaen (1908 – 1992) PROGRA MM aus : La nativité du Seigneur (Die Geburt des Herrn) Nr. 9: Dieu parmi nous (Gott unter uns) Sigismond Stojowski (1870 – 1946) Franz Liszt (1811 – 1886) „Hosannah !“ Choral für Posaune und Orgel Folke Rabe (* 1935) „Basta“ für Posaune Frigyes Hidas (* 1928) Domine, Dona nobis Pacem für Posaune und Orgel Johann Sebastian Bach (1685 – 1750) Pastorale F-Dur BWV 590 für Orgel solo Giovanni Martino Cesare (17. Jh.) „La Hieronyma“ aus: „Musicali Melodie“ (1621) Editiert von Glenn Smith Bernhard Krol (*1920) Sinfonia sacra „Jesu, meine Freude“ op. 56 Alle Programme können auch mit Pause gespielt werden. Freie Termine Nord: 07.11.– 12.11.2006 · 26.01. – 04.02.2007 25.04. –30.04.2007 Mitte: 18.+19.11.2006 · 01.05. – 07.05.2007 08.06. –11.06.2007 Süd: 28.10. –06.11.2006 · 05.02. – 11.02.2007 12.06. –18.06.2007 Alle Regionen (für das Weihnachtsprogramm) 02 .+03.12.2006 · 09.12.– 22.12.2006 02.01. -08.01.2007 II Fantasie op. 27 für Posaune und Klavier Bearbeitung für Posaune und Orgel III Georg Philipp Telemann (1681 – 1767) Fanfare aus: Sonata in F Bearbeitung: Friedel W. Böhler Johann Sebastian Bach (1685 – 1750) Max Reger (1873 – 1916) Romanze (Original für Violine und Klavier) Bearbeitung : Klaus Winkler „Wachet auf, ruft uns die Stimme“ , Choral aus: BWV 140 Bearbeitung: Heribert Breuer Giacinto Scelsi (1905 – 1988) Jan Koetsier (* 1911) Tre pezzi Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 – 1847) Partita über „Wachet auf, ruft uns die Stimme“ op.41/3 Georg Muffat (1653 – 1704) Sonate B-Dur op. 65 Nr. 4 Allegro con brio Andante religioso Allegretto Allegro maestoso e vivace . Franz Liszt (1811 – 1886) Toccata Sexta, für Orgel solo aus: Apparatus musico organisticus „Hosannah !“ Choral für Posaune und Orgel Bernhard Krol (*1920) Alfred Schnittke (1934 – 1998) „Schall und Hall“ (1983) für Posaune und Orgel Carl Maria von Weber (1786 – 1826) Romanze c-Moll für Posaune und Klavier Bearbeitung für Posaune und Orgel Alexandre Guilmant (1837 – 1911) Morceau Symphonique op.88 70 PROGRAM M Giovanni Martino Cesare (17 Jh.) „La Hieronyma“ aus: „Musicali Melodie“ (1621) Sinfonia sacra „Jesu, meine Freude“ op. 56 Franz Liszt (1811 – 1886) „Hosannah!“ für Posaune und Orgel Jehan Alain (1911 – 1940) „Litanies“ (1937) für Orgel solo Folke Rabe (* 1935) „Basta“ für Posaune solo Frigyes Hidas (*1928) Domine, Dona nobis Pacem 71 KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 72 Übersicht: Die Bundesauswahlen 1. Bundesauswahl 1957/58 4. Bundesauswahl 1960/61 8. Bundesauswahl 1964/65 Ursula Heuck (Violine) Friedrich Wilhelm Schnurr (Klavier) Angelica May (Violoncello) Peter Hollfelder (Klavier) Ingrid Heiler (Cembalo) Wolfgang Billeb (Oboe) Margot Kobeck (Alt) Günter Ludwig (Klavier) Rose Fink (Sopran) Renate Fischer (Klavier) Elisabeth Steiner (Sopran) Wolfgang Boettcher (Violoncello) Ursula Trede-Boettcher (Klavier) Georg Donderer (Violoncello) Hartmut Stute (Klarinette) Peter Schulz-Thierbach (Klavier) Sigrid Heynrichs (Alt) llse Uhlig (Klavier) Reinhold-Johannes Buhl (Violoncello) Elfriede Früh (Violine) Rolf-Dieter Krüll (Bariton) Jürgen Troester (Klavier) Gerd Albrecht (Dirigent) Sylvia Reichardt (Violine) Attila Balogh (Viola) Hannelore Michel (Violoncello) Gerhard Kittelmann (Flöte) Wilfried Jochims (Tenor) Franz-Friedrich Eichberger (Klavier) Christoph Lieske (Klavier) Karl Bergemann (Klavier) Bernhard Kontarsky (Klavier) Schellong-Trio: Gisela Schellong (Klavier) Karsten Heymann (Violine) Bernhard Gmelin (Violoncello) Melcher-Streichquartett: Wilhelm Melcher (Violine) Jörg W. Jahn (Violine) Friedrich Riedel (Viola) Eberhard Andres (Violoncello) 2. Bundesauswahl 1958/59 Alfred Trippner (Violine) Lotte Jekéli (Klavier) Irene Güdel (Violoncello) Birgid von Rohden (Klavier) Dieter Grunwald (Oboe) Hans Jander (Klavier) Johannes Hoefflin (Tenor) Hans Eckart Besch (Klavier) Klaviertrio Hamburg: Thomas Brandis (Violine) Wilfried Boettcher (Violoncello) Hans Eckart Besch (Klavier) Othmar M. F. Mága (Dirigent) 3. Bundesauswahl 1959/60 Christine Schotte-Kontarsky (Violoncello) Alfons Kontarsky (Klavier) Hildegund Nörr (Violine) Gernot Kahl (Klavier) Nelly Söregy (Violine) Alexander Meyer v. Bremen (Klavier) Hermann Harrassowitz (Oboe) Klaus Börner (Klavier) Eberhard Kraus (Cembalo) Wolfgang Nitschke (Flöte) Annemarie Marizy (Sopran) George Alexander Albrecht (Dirigent) 72 5. Bundesauswahl 1961/62 Alla von Buch (Klavier) Karin Hoffmann (Klavier) Elfriede Früh (Violine) Barbara Scherler (Alt) Karl Bergemann (Klavier) Werner Taube (Violoncello) Rudolf Dennemarck (Klavier) Rainer Koch (Dirigent) 6. Bundesauswahl 1962/63 Herbert Blendinger (Viola) Anton Werner (Klavier) Günter Lösch (Violoncello) Max Felix (Klavier) Barbara Scherler (Alt) Erika Radermacher (Klavier) Christian Steiner (Klavier) 7. Bundesauswahl 1963/64 Christoph Eschenbach (Klavier) Martin Galling (Klavier) Wilhelm Melcher (Violine) Jörg Metzger (Violoncello) Franz Amann (Violoncello) Ingeborg Schneider (Klavier) Paul Grohs (Bariton) Georg Meerwein (Oboe) 9. Bundesauswahl 1965/66 Marie-Luise Matthes (Violine) Sylvia Reichardt (Violine) Klaus-Dieter Bachmann (Viola) Bernhard Gmelin (Violoncello) Wilfried Rehm (Violoncello) Karl Bergemann (Klavier) Michael Deichmann (Klavier) Tibor Hazay (Klavier) Christoph Lieske (Klavier) Gisela Schellong (Klavier) 10. Bundesauswahl 1966/67 Jenny Abel (Violine) Klaus-Dieter Bachmann (Viola) Hannelore Michel (Violoncello) Ingo H. Goritzki (Oboe) Siegmund Nimsgern (Bariton) Walter Bentrup (Bariton) Gitti Pirner (Klavier) Michael Deichmann (Klavier) Werner Genuit (Klavier) Tibor Hazay (Klavier) Christoph Klein (Klavier) Melos-Quartett: Wilhelm Melcher (Violine) Gerhard Voss (Violine) Hermann Voss (Viola) Peter Buck (Violoncello) 11. Bundesauswahl 1967/68 Rudolf Joachim Koeckert (Violine) Gernot Kahl (Klavier) Andreas Röhn (Violine) Ansgar Janke (Klavier) Wolfgang Mehlhorn (Violoncello) Karl Bergemann (Klavier) Rainer und Jürgen Kussmaul (Violine/Viola) Stefan Ammer (Klavier) Benedikt Koehlen (Klavier) Detmolder Trio: Eva Dörnenburg (Violine) Ina Schlüter (Violoncello) Dorothy Rowse (Klavier) Walter Bentrup (Bariton) Gernot Schmalfuß (Oboe) Gisela Gumz (Cembalo) Peter Doberitz (Violoncello) 12. Bundesauswahl 1968/69 Eva Dörnenburg (Violine) Dorothy Rowse (Klavier) Justus Frantz (Klavier) Marianne Behrendt (Violine) Martin Ostertag (Violoncello) Fany Solter (Klavier) Kaja Borris (Sopran) Gunther Pohl (Flöte) Wilfried Kassebaum (Klavier) Sabine Kirchner (Alt) Barbara Fleischhauer (Violoncello) Gudrun Bestmann (Klavier) Wolfgang Schöne (Bariton) Monika Leonhard (Klavier) Ulf Hoelscher (Violine) Claus Kanngiesser (Violoncello) 73 KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 74 Übersicht: Die Bundesauswahlen 13. Bundesauswahl 1969/70 Klaus Hellwig (Klavier) Michael Krist (Klavier) Waltraud Fottner (Sopran) Claus Reichardt (Violoncello) Ansgar Janke (Klavier) Helmar Stiehler (Violoncello) Benedikt Koehlen (Klavier) Gerhard Griep (Violine) Erdmuthe Boehr (Flöte) Manfred Fock (Klavier) Trio Quantz: Gunther Pohl (Flöte) Ute Pohl (Violoncello) Waldemar Döling (Cembalo) 14. Bundesauswahl 1970/71 Friederike Grünfeld (Klavier) Barbara Ronte-Herrmann (Violoncello) Karin Wulfes (Klavier) Erdmuthe Boehr (Flöte) Birgitta Lutz (Klavier) Stuttgarter Klaviertrio: Rainer Kussmaul (Violine) Klaus Peter Hahn (Violoncello) Monika Leonhard (Klavier) Detlev Grevesmühl (Violine) Hartwig Hönle (Violoncello) Waldemar Strecke (Klavier) Ingrid Kremling (Sopran) Peter Ziethen (Bariton) Gerhard Schneider (Klavier) Marianne Boettcher (Violine) Ursula Götz (Violine) Bärbel Gauwerky (Klavier) 15. Bundesauswahl 1971/72 Justus Frantz (Klavier) Raymund Havenith (Klavier) Roswitha Staege (Flöte) Hans Dietrich Klaus (Klarinette) Hanna Schwarz (Alt) Hans Kohlhase (Viola) Jutta Vornehm (Klavier) 74 Rudolf Piernay (Bass-Bariton) Wolfgang Lendle (Gitarre) Stuttgarter Klaviertrio: Rainer Kussmaul (Violine) Klaus Peter Hahn (Violoncello) Monika Leonhard (Klavier) Bélaros-Trio: Horst Jürgen Besig (Violine) Hans Peter Besig (Violoncello) Hans Dieter Lallinger (Klavier) Herbert Gietzen (Dirigent) Mathias Husmann (Dirigent) 16. Bundesauswahl 1972/73 18. Bundesauswahl 1974/75 Bernd Goetzke (Klavier) Christian Zacharias (Klavier) Heidrun Ganz (Violine) Dirk Joeres (Klavier) Christoph Henkel (Violoncello) Benedikt Koehlen (Klavier) Kreuzberger Streichquartett: Friedegund Riehm (Violine) Rainer Johannes Kimstedt (Violine) Hans Joachim Greiner (Viola) Barbara Brauckmann (Violoncello) Hans Georg Ahrens (Bass) Reinhard Singer (Klavier) Vera Scherr (Mezzosopran) Rudolf Piernay (Bass-Bariton) Hans Dietrich Klaus (Klarinette) Wolfgang Kübler (Klavier) Eberhard Bäumler (Dirigent) Christof Prick (Dirigent) Roland Keller (Klavier) Michael Leuschner (Klavier) Gottfried Schneider (Violine) Wolfgang Watzinger (Klavier) Jürgen Weber (Viola) Jutta Bethsold (Alt) Wolfgang Kübler (Klavier) Ulrich Thieme (Blockflöte) Hans Michael Koch (Gitarre) Gruppe „Musik aktuell“: Sigune von Osten (Sopran) Philine Kleinsteuber (Flöte) Suzanne Stephens (Klarinette) Günter Kamp (Schlagzeug) Folkwang-Streichtrio: Juliane Kowoll (Violine) Friedrich Heuser (Viola) Peter Gerschwitz (Violoncello) Hans-Dieter Uhlenbruck (Dirigent) 17. Bundesauswahl 1973/74 19. Bundesauswahl 1975/76 Friedrich-Jürgen Sellheim (Violoncello) Eckart Sellheim (Klavier) Manfred Fock (Klavier) Bernhard Hartog (Violine) Richard Braun (Klavier) Heidrun Heinke (Sopran) Eva Wilson (Sopran) Renate Greiss (Flöte) Andreas Immer (Klavier) Elke Georg (Mezzosopran) Karl-Josef Heppekausen (Bass-Bariton) Jutta Vornehm (Klavier) Friederike Arnoldi (Sopran) Maria Kliegel (Violoncello) Gotthard Kladetzky (Klavier) Peter Rosenberg (Violine) Gabriel Rosenberg (Klavier) Wilhelm Ohmen (Klavier) Peter Luehr (Klarinette) Christian Hocks (Violoncello) Martin Dörrie (Klavier) Hanns-Friedrich Kunz (Bariton) Jürgen Glauss (Klavier) Andreas Marchand (Klavier) Sonja Prunnbauer (Gitarre) Bruno Weil (Dirigent) 20. Bundesauswahl 1976/77 Ina Joost (Violoncello) Jürgen Glauss (Klavier) Richard Braun (Klavier) Dagmar Becker (Flöte) Diethelm Jonas (Oboe) Wolfgang Watzinger (Klavier) Andrea Schneider-Hagel (Schlagzeug) Wolfgang Schneider (Schlagzeug) Reger Trio: Claudia Schneider (Violine) Wolfram Christ (Viola) Ansgar Schneider (Violoncello) Syrinx-Quintett: Ingrid Salewski (Flöte) Dieter Salewski (Oboe) Wolfgang Meyer (Klarinette) Rainer Schottstädt (Fagott) Karl-Theo Molberg (Horn) Michael Luig (Dirigent) Alicja Mounk (Dirigentin) 21. Bundesauswahl 1977/78 Güher Pekinel (Klavier) Süher Pekinel (Klavier) Georg Faust (Violoncello) Michael Leuschner (Klavier) Hans-Christian Wille (Klavier) Wolfram Christ (Viola) Wolfram Lorenzen (Klavier) Cornelia Wulkopf (Alt) Almut Bruns (Klavier) Frieder Lang (Tenor) Eberhard Nöst (Klavier) Michael Koch-Mattheis (Gitarre) Ansgar Schneider (Violoncello) Joachim Bänsch (Horn) Liese Klahn (Klavier) Dagmar Becker (Flöte) Klaus Becker (Oboe) Michael Baumann (Klavier / Cembalo) Martin Fischer-Dieskau (Dirigent) Alexander Schwinck (Dirigent) 75 KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 76 Übersicht: Die Bundesauswahlen 22. Bundesauswahl 1978/79 24. Bundesauswahl 1980/81 Karin Boerries (Violine) Fritz Walther (Klavier) Neithard Resa (Viola) Thomas Palm (Klavier) Buchberger-Quartett: Hubert Buchberger (Violine) Elisabeth Buchberger (Violine) Joachim Etzel (Viola) Helmut Sohler (Violoncello) Juliana Spelmanns (Flöte) Heinz-Jacob Spelmanns (Klavier) Michael Tröster (Gitarre) Wolfgang Meyer (Klarinette) Christoph Poppen (Violine) Ulrike Goldbeck (Klavier) Gerrit Zitterbart (Klavier) Michael Jüllich (Schlagzeug) Alicja Mounk (Dirigentin) Martin Fischer-Dieskau (Dirigent) Alexander Schwinck (Dirigent) Cherubini-Quartett: Christoph Poppen (Violine) Harald Schoneweg (Violine) Hariolf Schlichtig (Viola) Klaus Kämper (Violoncello) Robert Frank (Violine) Andreas Rothkopf (Klavier) Christoph Richter (Violoncello) Friederike Richter (Klavier) Reiner Wehle (Klarinette) Maria Graf (Harfe) Detlef Zywietz (Bariton) Almut Bruns (Klavier) 23. Bundesauswahl 1979/80 Konstanze Eickhorst (Klavier) Christian Brunnert (Violoncello) Mathias Weber (Klavier) Kathrin Rabus (Violine) Inge-Susann Römhild (Klavier) Bettina Löns (Flöte) Gerrit Zitterbart (Klavier) Sabine Meyer (Klarinette) Susanne Rabenschlag (Violine) Liese Klahn (Klavier) Cornelia Dietrich (Alt) Karl-Heinz Rekeszus (Klarinette) Matthias Petersen (Klavier) Quintett Chalumeau: Alexander Stein (Flöte) Martin Schie (Oboe) Reiner Wehle (Klarinette) Klaus Lohrer (Fagott) Dieter Fischer (Horn) 76 25. Bundesauswahl 1981/82 Hedwig Fassbender (Mezzosopran) Evamarie Müller (Flöte) Gisela Herb-Eriksen (Klavier) Anneliese Fried (Alt) Michael Baumann (Klavier) Wolfgang Ritter (Flöte) Dorothea Strasburger (Violoncello) Michael Grandt (Klavier) Herwig Zack (Violine) Rainer Becker (Klavier) Ulf Tischbirek (Violoncello) Inge-Susann Römhild (Klavier) Würzburger Percussions-Quartett: Martin Arnthor (Schlagzeug) Michael Ort (Schlagzeug) Rainer Römer (Schlagzeug) Wolfgang Schneider (Schlagzeug) Peter Hirsch (Dirigent) Andreas Weiss (Dirigent) 26. Bundesauswahl 1982/83 Stuttgarter Streichquartett: Mathias Neundorf (Violine) Eckhard Fischer (Violine) Axel Breuch (Viola) Christof Neundorf (Violoncello) Andreas Weiß (Klarinette) Michael Gross (Violoncello) Friedemann Rieger (Klavier) Niklas Schmidt (Violoncello) Hermann Lechler (Klavier) Dietmar Schwalke (Violoncello) Roland Diry (Klarinette) Mathias Weber (Klavier) Andreas Staier (Cembalo) Axel Fries (Schlagzeug) Peter Sadlo (Schlagzeug) Peter Hirsch (Dirigent) Andreas Weiss (Dirigent) 27. Bundesauswahl 1983/84 Trio Fontenay: Wolf Harden (Klavier) Michael Mücke (Violine) Niklas Schmidt (Violoncello) Michael Korstick (Klavier) Andreas Groethuysen (Klavier) Marie-Luise Neunecker (Horn) Christiane Palmen (Flöte) Christoph Igelbrink (Violoncello) Michael Schäfer (Klavier) Marianne Bräsen (Sopran) Annette Struck (Blockflöte) Marianne Liss (Klavier) Alexander Rumpf (Dirigent) 28. Bundesauswahl 1984/85 Mannheimer Streichquartett: Alfred Oppelcz (Violine) Claudia Hohorst (Violine) Ulrich Knörzer (Viola) Armin Fromm (Violoncello) Grüneburg-Trio: Ulrich Koneffke (Klavier) Susanne Stoodt (Violine) Joachim Griesheimer (Violoncello) Olaf Dressler (Klavier) Matthias Kirschnereit (Klavier) Gabriele Schwarz (Flöte) Detlef Tewes (Mandoline) 29. Bundesauswahl 1985/86 Thomas Duis (Klavier) Karl-Bernhard v. Stumpff (Violoncello) Margit Anna Süss (Harfe) Joachim Klemm (Klarinette) Marianne Liss (Klavier) Stefan Bevier (Bass-Bariton) Stephan Picard (Violine) Christine Olbrich (Klavier) Gabrieli Quintett Karlsruhe: Reinhold Friedrich (Trompete) Klaus Schuhwerk (Trompete) Thomas Bernstein (Horn) Hartmut Friedrich (Posaune) Stefan Bender (Bassposaune) Nicolás Pasquet (Dirigent) Christian Thielemann (Dirigent) 30. Bundesauswahl 1986/87 Martin Dehning (Violine) Caroline Weichert (Klavier) Tilmann Wick (Violoncello) Rolf Plagge (Klavier) Walter Keller (Flöte) Barbara Mayr (Harfe) Johannes Beer (Schlagzeug) Armin Fuchs (Klavier) Albert Schweitzer Quintett: Angela Tetzlaff (Flöte) Christiane Dimigen (Oboe) Diemut Schneider (Klarinette) Silke Schurack (Horn) Eckart Hübner (Fagott) Jun Märkl (Dirigent) 77 KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 78 Übersicht: Die Bundesauswahlen 31. Bundesauswahl 1987/88 Silke-Thora Matthies (Klavier) Ludwig Quandt (Violoncello) Markus Becker (Klavier) Hans-Christian Ziegler (Bariton) Stephanie Hamburger (Flöte) Nicole Winter (Klavier) Hans-Peter Stenzl (Klavier) Volker Stenzl (Klavier) Roseau-Quintett Nürnberg: Jörg Krämer (Flöte) Josef Blank (Oboe) Norbert Nagel (Klarinette) Karl Reitmayer (Horn) Karsten Nagel (Fagott) 32. Bundesauswahl 1988/89 Stefan Arnold (Klavier) Jürgen Jakob (Klavier) Christian Hommel (Oboe) Christian Köhn (Klavier) Ulf-Guido Schäfer (Klarinette) Eckart Heiligers (Klavier) Johannes Schmidt (Bass) Konrad Zeller (Oboe) Dirk Altmann (Klarinette) Eckart Hübner (Fagott) Veronika Stoertzenbach (Dirigentin) Thomas Kalb (Dirigent) 35. Bundesauswahl 1991/92 Birgit Remmert (Alt) Peter Kreutz (Klavier) Christian Ostertag (Violine) Fritz Schwinghammer (Klavier) Hartmut Rohde (Viola) Stephan Kiefer (Klavier) Alban Gerhardt (Violoncello) Angela Gassenhuber (Klavier) 33. Bundesauswahl 1989/90 36. Bundesauswahl 1992/93 Anette Behr (Violine) Caroline Weichert (Klavier) Ludwig Quandt (Violoncello) Markus Becker (Klavier) Yvi Jänicke (Mezzosopran) Otto Katzameier (Bassbariton) Nicole Winter (Klavier) Kay Johannsen (Orgel) Birgitta Wollenweber (Klavier) Martin Zehn (Klavier) Babette Haag (Schlagzeug) Cornelia Monske (Schlagzeug) Andrea Ikker (Flöte) Frank Forst (Fagott) Andrea Stöhr (Klavier) Kammervereinigung Berlin: Iris Jess (Flöte) Gudrun Reschk (Oboe) Alexander Roske (Klarinette) Bodo Werner (Horn) Mathias Baier (Fagott) 34. Bundesauswahl 1990/91 Joachim Arnold (Klavier) Andreas Grau (Klavier) 78 Götz Schumacher (Klavier) Silke-Thora Matthies (Klavier) Christian Köhn (Klavier) Petra Kruse (Harfe) Rainer Schick (Oboe) Stefan Schilling (Klarinette) Stefan Arnold (Klavier) Matthias Höfs (Trompete) Jürgen Jakob (Klavier) Trio Alani: Lars Vogt (Klavier) Annette-Barbara Vogel (Violine) Nikolai Schneider (Violoncello) Ma’alot-Quintett: Kornelia Brandkamp (Flöte) Christian Wetzel (Oboe) Ulf-Guido Schäfer (Klarinette) Volker Grewel (Horn) Sergio Azzolini (Fagott) 37. Bundesauswahl 1993/94 Felicia Terpitz (Violine) Tanja Schneider (Viola) Heidi Hase (Klavier) Martin Löhr (Violoncello) Mathias Veit (Klavier) Matthias Kläger (Gitarre) Jens Peter Maintz (Violoncello) Stephan Kiefer (Klavier) Nora Buschmann (Gitarre) Diaphonia-Quintett: Felix Reimann (Flöte) Nicolai Borggrefe (Oboe) Martin Bewersdorf (Klarinette) Markus Frank (Horn) Thomas Pelkner (Fagott) Axel Strauß (Violine) Nikolai Schneider (Violoncello) Barbara Martini (Klavier) Hanno Simons (Violoncello) Heidi Hase (Klavier) Una Prelle (Harfe) Miró-Trio: Ilka Schibilak (Klavier) Sebastian Hamann (Violine) Martin Menking (Violoncello) Delos-Quintett: Jutta Pulcini (Flöte) Marie-Luise Modersohn (Oboe) Nina Janßen (Klarinette) Jens Pückler (Horn) Clarens Bohner (Fagott) 38. Bundesauswahl 1994/95 40. Bundesauswahl 1996/97 Markus Groh (Klavier) Katharina Rasehorn (Klavier) Claudia Strenkert (Horn) Maximilian Mangold (Gitarre) Barbara Bode (Oboe) Gunde Botsch (Oboe) Wolfgang Bauer (Trompete) Falk Maertens (Trompete) Henning Lucius (Klavier) Markus Schlemmer (Klavier) Leonhard Amselgruber (Orgel) Georg Schneider (Orgel) Artemis Quartett: Natalia Prischepenko (Violine) Heime Müller (Violine) Volker Jacobsen (Viola) Eckart Runge (Violoncello) Trio L’Arabesque: Birgit Schnurpfeil (Barockvioline) Ulrike Becker (Viola da gamba) Michaela Barak (Cembalo) Les doux Siffleurs: Susanna Borsch (Blockflöte) Natalie Pfeiffer (Blockflöte und Cembalo) Martin Schmeding (Blockflöte und Orgel) Jan Gottlieb Jiracek (Klavier) Henrik Wiese (Flöte) Brita Wiederanders (Klavier) Kersten McCall (Flöte) Johannes Rupe (Fagott) Henrik Rabien (Fagott) Fumiko Shiraga (Klavier) Roland Krüger (Klavier) Jutta Pulcini (Flöte) Nikolaus Maler (Fagott) Oliver Kern (Klavier) 39. Bundesauswahl 1995/96 Singer Pur: Caroline Höglund (Sopran) Christian Wegmann (Tenor) Klaus Wenk (Tenor) Markus Zapp (Tenor) Thomas Bauer (Bariton) Marcus Schmidl (Bass) Michaela Schuster (Mezzosopran) Markus Schlemmer (Klavier) Latica Honda-Rosenberg (Violine) Eckart Runge (Violoncello) Peter Winhardt (Klavier) 79 KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 80 Übersicht: Die Bundesauswahlen 41. Bundesauswahl 1997/98 43. Bundesauswahl (I)1999/2000 44. Bundesauswahl (I) 2000/01 45. Bundesauswahl 2001/02 Klenke Quartett Weimar: Annegret Schrödter (Violine) Beate Hartmann (Violine) Yvonne Uhlemann (Viola) Ruth Kaltenhäuser (Violoncello) Liszt-Trio Weimar: Andreas Lehmann (Violine) Tim Stolzenburg (Violoncello) Christian Wilm Müller (Klavier) Wolfgang Emanuel Schmidt (Violoncello) Peter Winhardt (Klavier) Stefan Giglberger (Violoncello) Mirjam von Kirschten (Klavier) Wilken Ranck (Violine) Roland Krüger (Klavier) Christian Ludwig (Violine) Niklas Eppinger (Violoncello) Oliver Kern (Klavier) Kerstin Maria Wüller (Sopran) Andreas Neufeld (Violine) Ulrich Deppe (Klavier) Markus Verna (Schlaginstrumente) Trio Echnaton: Mayra Ingke Salinas (Violine) Sebastian Krunnies (Viola) Frank-Michael Guthmann (Violoncello) Ishizaka Trio: Kiyondo Ishizaka (Violine) Danjulo Ishizaka (Violoncello) Kimiko Ishizaka (Klavier) new art saxophone quartet: Klaus Pfister (Sopransaxophon) René Straub (Altsaxophon) Philipp A. Stäudlin (Tenorsaxophon) Erich Strehler (Baritonsaxophon) Trio Germinal: Cornelia Gartemann (Violine) Julia Gartemann (Viola) Tobias Bloos (Violoncello) Rebecca Clarke Trio: Nora Piske (Violine) Jan Hendrik Rübel (Violoncello) Beate Ramisch (Klavier) Klavierduo Rost/Schubert: Susanne Rost (Klavier) Tanja Schubert (Klavier) Die Weimarer Hofsänger: Yves-Michael Kiffner (Countertenor) Thomas Riede (Countertenor) Mirko Heimerl (Tenor) Friedemann Klos (Bariton) Tilo Krause (Bariton) Axel Scheidig (Bass) Duo Concorde: Ariane Zernecke (Mandoline) Oliver Strömsdörfer (Gitarre) Karin Scholz (Gitarre) Duo Koch: Maya Katharina Koch (Violine) Sara Janina Koch (Klavier) Duo Wiek/Grimm: Justus Grimm (Violoncello) Florian Wiek (Klavier) Casal-Quartett: Rachel Rosina Späth (Violine) Markus Fleck (Violine) Dominik Fischer (Viola) Andreas Fleck (Violoncello) Est! Est!! Est!!!: Felix Borel (Violine) Tim Ströble (Violoncello) Kersten McCall (Flöte) Markus Schön (Klarinette) Oliver McCall (Klavier) Timothy Philipps (Percussion) Fauré Quartett: Erika Geldsetzer (Violine) Sascha Frömbling (Viola) Konstantin Heidrich (Violoncello) Dirk Mommertz (Klavier) Iris Richter (Klavier) Tanja Becker-Bender (Violine) Katja Thierbach (Horn) Henrike Brüggen (Klavier) Andreas Klein (Posaune) Martin Schmeding (Orgel) Orsolino Quintett: Walter Auer (Flöte) Anne Marckardt (Oboe) Jochen Tschabrun (Klarinette) Jan Wessely (Horn) Marion Reinhard (Fagott) Duo Trautmann/Meister: Clemens Trautmann (Klarinette) Cornelius Meister (Klavier) Duo Schön/Wendeberg: Markus Schön (Klarinette) Michael Wendeberg (Klavier) Susanne Hennicke (Oboe) Bettina Faiss (Klarinette) Karoline Schick (Fagott) Signum Quartett: Kea Hohbach (Violine) Annette Walther (Violine) Dirk Niewöhner (Viola) Thomas Schmitz (Violoncello) Ensemble amarcord: Wolfram Lattke (Tenor) Dietrich Barth (Tenor) Frank Ozimek (Bariton) Daniel Knauft (Bass) Holger Krause (Bass) 42. Bundesauswahl 1998/99 Oliver Kern (Klavier) Sheila Arnold (Klavier) Nina Janssen (Klarinette) Florian Stubenvoll (Klarinette) Ulrike Hofmann (Violoncello) Christian Petersen (Klavier) Henryk Böhm (Bariton) Hendrik Bräunlich (Klavier) Nicola Jürgensen (Klarinette) Tobias Steymans (Violine) Nikolaus Römisch (Violoncello) Carl Wolf (Klavier) Thomas E. Bauer (Bariton) Uta Hielscher (Klavier) Timothy Sharp (Bariton) Verena Peichert (Klavier) Simon Stierle (Schlaginstrumente) Gerald Köck (Schlaginstrumente) 80 43. Bundesauswahl (II) 2000 Susanna Henkel (Violine) Tomo Keller (Violine) Yu-Lien The (Klavier) Britta Stallmeister (Sopran) Verena Peichert (Klavier) Thomas Timm (Violine) Christian Müller (Horn) Hendrik Bräunlich (Klavier) Mario Schneider (Posaune) Torsten Wille (Orgel) 44. Bundesauswahl (II) 2001 Nicola Jürgensen (Klarinette) Hendrik Bräunlich (Klavier) Duo Schirmer/Engel: Rouven Schirmer (Violoncello) Konrad Maria Engel (Klavier) Pirmin Grehl (Flöte) Hanno Dönneweg (Fagott) Matthias Alteheld (Klavier) Gundula Peyerl (Sopran) Kirsten Ecke (Harfe) Charlotte Balzereit (Harfe) 46. Bundesauswahl 2002/03 Elisabeth Weber (Violine) In-Kun Park (Klavier) Sebastian Klinger (Violoncello) Jacob Leuschner (Klavier) Christina Fassbender (Flöte) Michael Meyer (Klavier) Christian Schmitt (Orgel) Florian Dörpholz (Trompete) Helge von Niswandt (Posaune) Erik Reischl (Klavier) Johannes D. Schendel (Bariton) Hilko Dumno (Klavier) Sandra Firincieli (Mezzosopran) Konrad Maria Engel (Klavier) Fabian Schäfer (Oboe) Sophia Jaffé (Violine) Benjamin Rivinius (Viola) Isa von Wedemeyer (Violoncello) 81 KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 82 Übersicht: Juroren Die Bundesauswahlen Deutscher Musikwettbewerb 2005 Berlin 47. Bundesauswahl 2003/04 Klavierduo Bard Mona Bard (Klavier) Rica Bard (Klavier) Kathrin Göring (Mezzosopran) Hendrik Bräunlich (Klavier) Trio Wiek Christina Fassbender (Flöte) Justus Grimm (Violoncello) Florian Wiek (Klavier) Clemens Trautmann (Klarinette) Sebastian Klinger (Violoncello) Jacob Leuschner (Klavier) QNG 138 Karolina Bäter (Blockflöte) Susanne Fröhlich (Blockflöte) Andrea Guttmann (Blockflöte) Hannah Pape (Blockflöte) L’ornamento Juliane Heutjer (Blockflöte) Katharina Heutjer (Blockflöte/Barock-Violine) Jonathan Pesek (Barock-Violoncello) Sebastian Wienand (Cembalo) Calmus-Ensemble Leipzig Anja Lipfert (Sopran) Sebastian Krause (Countertenor) Martin Lattke (Tenor) Sven Schönborn (Tenor) Ludwig Böhme (Bariton) Ulrich Barthel (Bass) 48. Bundesauswahl 2004/05 Claudius Popp (Violoncello) Ingmar Schwindt (Klavier) Julian Steckel (Violoncello) Jermolaj Albiker (Violine) Sara Janina Koch (Klavier) Linus Roth (Violine) Jochen Ferber (Klavier) Henja Semmler (Violine) Julia Rebekka Mai (Viola) Christian Kütemeier (Gitarre) Christian Wernicke (Gitarre) Adréana Julia Kraschewski (Sopran) 82 Christoph Pohl (Bariton) Tobias Krampen (Klavier) Jan Schulte-Bunert (Saxophon) Lutz Koppetsch (Saxophon) Trio Aurora Elisabeth Seitenberger (Klarinette) Karina Buschinger (Violine) Katrin Dasch (Klavier) Trio Gioviale Mirjam Werner (Horn) Anna Heygster (Violine) Stanislav Unland-Boianov (Klavier) Aiolos Trio Berlin Kilian Herold (Klarinette) Manfred Baumgärtner (Fagott) Manfred Schmidt (Klavier) Fabian Schäfer (Oboe) Balàsz Taiger (Klarinette) Philipp Zeller (Fagott) Samuel Seidenberg (Horn) 49. Bundesauswahl 2004/05 ATOS-Trio Thomas Hoppe, Klavier Annette von Hehn, Violine Stefan Heinemeyer, Violoncello Tecchler-Trio Benjamin Engeli, Klavier Esther Hoppe, Violine Maximilian Hornung, Violoncello Signum-Quartett Kerstin Dill, Violine Annette Walther, Violine Valentin Eichler, Viola Thomas Schmitz, Violoncello Duo Mai-Gremmelspacher Julia Rebekka Mai, Viola Axel Gremmelspacher, Klavier Trio arundo Elisabeth Seitenberger, Klarinette Michael von Schönermark, Fagott Jochen Ferber, Klavier Die in diesem Katalog vorgestellten Künstlerinnen und Künstler sind Preisträger und Stipendiaten des Deutschen Musikwettbewerbs 2005 oder früherer Wettbewerbsjahrgänge. Der Jury des Deutschen Musikwettbewerbs 2005 gehörten an: Gesamtjury Prof. Wolfgang Gönnenwein (Vorsitz) Stuttgart Hansjoachim Reiser (stv. Vorsitz) Hannover Fachjury Gesang Prof. Jakob Stämpfli, Bern (Vorsitz) Prof. Judith Beckmann, Hochschule für Musik und Theater Hamburg Prof. Julie Kaufmann, Universität der Künste Berlin Rosemarie Lang, Solistin der Staatsoper „Unter den Linden“ Berlin Prof. Josef Protschka, Hochschule für Musik Köln Fachjury Klavier Prof. Konstanze Eickhorst, Musikhochschule Lübeck (Vorsitz) Prof. Konrad Elser, Musikhochschule Lübeck Prof. Gerald Fauth, Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig Prof. Gitti Pirner, Hochschule für Musik und Theater München/Musikhochschule Zürich-Winterthur Prof. Arne Torger, Hochschule für Musik „Franz Liszt“ Weimar Fachjury Streicher Prof. Nora Chastain, Universität der Künste Berlin / Hochschule für Musik und Theater Zürich – Winterthur, Violine (Vorsitz) Prof. Antje Weithaas, Universität der Künste Berlin, Violine Prof. Barbara Westphal, Musikhochschule Lübeck, Viola Prof. Rudolf Gleißner, Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart, Violoncello Prof. Troels Svane, Musikhochschule Lübeck, Violoncello 83 KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 84 Juroren Deutscher Musikwettbewerb 2005 Berlin Deutscher Musikwettbewerb Der Auftakt zum Sprung auf die Bühne Fachjury Holzbläser Prof. Klaus Thunemann, Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin, Fagott (Vorsitz) Prof. Margareta Hürholz, Hochschule für Musik Köln Prof. Ingo Goritzki, Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart, Oboe Prof. Andreas Rothkopf, Hochschule für Musik Saar Prof. Günther Passin, Hochschule für Musik und Theater München, Oboe Fachjury Harfe Prof. Renate Greiss-Armin, Staatliche Hochschule für Musik Karlsruhe, Flöte Prof. Maria Graf, Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin Prof. Irmela Boßler, Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig, Flöte Prof. Gisèle Herbet, Hochschule für Musik Würzburg Fachjury Blechbläser Prof. Reinhold Friedrich, Staatliche Hochschule für Musik Karlsruhe, Trompete (Vorsitz) Rainer Auerbach, Solotrompeter Staatsoper/ Staatskapelle Berlin, Trompete Prof. Armin Bachmann, Hochschule für Musik „Franz Liszt“ Weimar, Posaune Prof. Jonas Bylund, Hochschule für Musik und Theater Hannover, Posaune Prof. Walter Hilgers, Hochschule für Musik „Franz Liszt“ Weimar, Tuba Fachjury Orgel Kay Johannsen, Stiftskantor KMD Stuttgart (Vorsitz) Prof. Dr. Hans Bäßler, Hochschule für Musik und Theater Hannover 84 Frédéric Blanc, Titularorganist der Kirche Notre Dame d’Auteuil, Paris Hansjoachim Reiser, Hannover (Vorsitz) Prof. Han-An Liu, Münchner Philharmoniker /Musikhochschule Köln Prof. Erika Waardenburg, Musikkonservatorien Amsterdam, Utrecht und Helsinki Fachjury Klavierpartner Prof. Eckart Sellheim, Arizona State University / Musikhochschule Trossingen (Vorsitz) Prof. Gerald Fauth, Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig Prof. Jürgen Glauß, Hochschule für Musik Köln Prof. Arne Torger, Hochschule für Musik „Franz Liszt“ Weimar Prof. Friedemann Rieger, Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart Hochschule für Musik und Theater Zürich – Winterthur Seit nunmehr 30 Jahren ist der Deutsche Musikwettbewerb der nationale Wettbewerb für den professionellen musikalischen Nachwuchs in Deutschland. Er ist eines von insgesamt 14 Förderprojekten des Deutschen Musikrates und findet mit jährlich wechselnden Kategorien abwechselnd in Bonn und Berlin statt. Das grundsätzliche Anliegen des DMW ist die Förderung junger und hochbegabter Musiker, und die Umsetzung dieser Idee hat aus dem Deutschen Musikwettbewerb weitaus mehr gemacht als eine jährlich stattfindende Konkurrenz der Besten: Den Pre i s t r ä g e rn und Stipendiaten des DMW eröffnet sich im Anschluss an den eigentlichen Wettbewerb ein Bündel optimal aufeinander abgestimmter und effizienter Fördermaßnahmen, deren Schwerpunkt eine intensive und langfristige Konzertvermittlung ist. Die Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler bietet als umfangreichstes Förderprogramm zwar die meisten vermittelten Konzerte pro Jahr, dennoch stellt sie nur ein Standbein unter den Anschlussmaßnahmen des DMW dar. Unter dem Titel Preisträgerkonzerte engagieren be- deutende Festivals und Konzertreihen im In- und Ausland die Preisträger des DMW für Recitals und Kammermusikkonzerte. Im Rahmen der Künstlerliste werden Preisträger und ausgewählte Finalisten anhand eines Bildkataloges den professionellen Orchestern in Deutschland vorgestellt und für Solokonzerte vermittelt. Die Orchester, die einen Solisten oder eine Solistin aus der Künstlerliste des DMW engagieren, können einen Honorarzuschuss bei der GVL beantragen. Die Förderdauer der einzelnen Maßnahmen ist individuell, beträgt aber in der Regel insgesamt 3 Jahre. Pro Jahr kommen durch Vermittlung des DMW ca. 300 Konzerte mit Preisträgern und Stipendiaten zustande. Die Musiker und Musikerinnen erlangen eine vielseitige und intensive Podiumserfahrung, knüpfen wichtige Kontakte und nicht zuletzt profitieren Veranstalter und Publikum von dem musikalischen Können hochbegabter und -qualifizierter Nachwuchsmusiker. Preisträger des DMW erhalten einen Geldpreis (i.d. R. 5000 b ) aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und produzieren im Anschluss an den Wettbewerb eine Debüt - CD, die der DMR Konzertveran- staltern, Rundfunkanstalten, Journalisten und Musikinstitutionen im In- und Ausland zur Verfügung stellt. Auf Antrag werden die Preisträger des DMW für die Teilnahme an internationalen Wettbewerben außerhalb Deutschlands vom Goethe Institut Inter Nationes finanziell unterstützt. Der Deutsche Musikwettbewerb wird vom Deutschen Musikrat unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten getragen und von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie der Bundesstadt Bonn gefördert. An den Förderungsmaßnahmen beteiligen sich die KulturStiftung der Länder und die Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten (GVL). www.musikrat.de/dmw 85 KatalogBAKJK_06+07_3 16.11.2005 15:43 Uhr Seite 86 DMR e.V. und DMR gemeinnützige Projektgesellschaft mbH Deutscher Musikrat Der Deutsche Musikrat e.V. wurde 1953 in Bonn von führenden Persönlichkeiten des deutschen Musiklebens gegründet und als Nationalkomitee der Bundesrepublik Deutschland in den Internationalen Musikrat, eine nongovernmental organization der UNESCO, aufgenommen. Der Deutsche Musikrat steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland. Im September 2003 ging die Deutscher Musikrat gemeinnützige Projektgesellschaft mbH aus dem DMR hervor und trägt seitdem alle Förderprojekte des DMR. Der Deutsche Musikrat widmet sich seit über 50 Jahren dem Ziel, zur Weiterentwicklung der Musikkultur in Deutschland beizutragen und verfolgt dabei zwei Schwerpunkte: Die kulturpolitische Arbeit für alle Belange des Musiklebens in Deutschland sowie die Konzeption und Durchführung eigener Förderprojekte. Die 14 Projekte des DMR befinden sich unter dem Dach der Deutscher Musikrat gemeinnützigeProjekt G m b H, die durch Ihre Maßnahmen direkt auf das Musikleben in Deutschland einwirkt. Durch ihre Projekte stärkt sie das aktive Musizieren in Deutschland und hat individuelle und effiziente Förderprogramme für den musikalischen Nachwuchs, die zeitgenössische Musik, das Laienmusizieren und für den Bereich Musikinformation und -dokumentation entwickelt. Der DMR vertritt als fachlich legitimiertes Gremium auf Bundesebene die Interessen aller Musikbereiche in politischen Fragen. In Zusammenarbeit mit dem Bund, den Ländern, kommunalen Körperschaften, Verbänden und Institutionen wirkt er auf die kulturpolitischen Prozesse und die öffentliche Meinung in Deutschland ein. Als Dachverband besteht er aus 92 länderübergreifenden Fachorganisationen, den 16 Landesmusikräten sowie aus 46 Ehrenund 67 Einzelmitgliedern. Er repräsentiert rund 8 Millionen Bürgerinnen und Bürger, die sich beruflich oder als Laien mit Musik befassen und ist somit der größte Dachverband für das Musikleben eines Landes. Herausgeber Deutscher Musikrat gemeinnützige Projektgesellschaft mbH Projektleitung Deutscher Musikwettbewerb/ Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler Redaktion Der DMR nimmt in internationalen Fachorganisationen und Gremien die Interessen der Bundesrepublik Deutschland wahr. Neben eigenen Initiativen unterstützt der DMR die internationale Zusammenarbeit vor allem durch die Beteiligung an den Programmen des Internationalen Musikrates und des Europäischen Musikrates. Thomas Rabbow, Heike Gantefort Fotos Michael Haring, Berlin (Ausnahmen: S. 11, 21, 24, 26, 28, 19, 30) Gestaltung GDE Grafik Design Erdmann, Bonn Der Deutsche Musikrat wird aus Zuwendungen des Bundes und der Länder, einzelner Kommunen, Stiftungen, privater Sponsoren und Mäzene finanziert. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Förderprogramme tragen ihrerseits durch eine deutliche Eigenleistung zum Gelingen der Projekte bei. Druck Druck- und Werbegesellschaft mbH, Bonn Förderer: 86 87