- Sportunion Oberösterreich

Transcription

- Sportunion Oberösterreich
ausgabe 3/2005
www.sportunionooe.at
GZ 02ZO34101S
Verlagspostamt 4020 Linz
P.b.b.
journal der sportunion oberösterreich
Österreichs erfolgreichster
Leichtathlet im Jahr 2005
Interview
Bericht
Mag. Fritz Smoly
LAbg. Theresia Kiesl
9
13
Foto: GEPA
Günther Weidlinger
3
inhalt
vorwort
Liebe Sportunion-Freunde!
Ausreden verboten!
Herzlich Willkommen zur
dritten Ausgabe von „winner“,
der neuen Zeitung der Sportunion Oberösterreich.
Es freut uns, dass dieses neu gestaltete
Magazin gut ankommt. Mit „winner“ soll
vor allem der ohnehin schon gute Kontakt zwischen Verbandsführung und Mitgliedern sowie Vereinen weiter
verbessert werden.
Falls Sie in diesem Zusammenhang Wünsche oder Vorschläge haben, können Sie
Fit in den Winter
4
Sportunion Kultur
6
Interview Mag. Fritz Smoly
9
SU EHC LIWEST Black Wings Linz
11
Sportunion Erfolge
12
LAbg. Theresia Kiesl
13
sich jederzeit an mich oder an meine
MitarbeiterInnen wenden.
Langsam aber sicher biegt das Sportjahr
2005 in die Zielgerade ein. Eines kann
man schon jetzt feststellen: Es wird ein
gutes, ein erfolgreiches Jahr für die
Sportunion Oberösterreich. Sowohl bei
Meisterschaften als auch bei internationalen Wettkämpfen wurden die Erwartungen erfüllt. Ich bin schon jetzt
Aus den Vereinen
16-17
fest davon überzeugt, dass wir am Ende
des Jahres 2005 wieder eine erfolgrei-
Sportunion Kurse
18
che Bilanz ziehen können.
Günther Weidlinger
20
Und man kann auch einen durchaus opti-
Intersport Gugl Meeting 2005
21
Interview Alois Fischbauer
23
Fechtunion Linz
24
Sportunion Meisterschaften
27
mistischen Blick in die Zukunft werfen.
Auch deshalb, weil Österreichs Sport
durch die „Besondere Bundessportförderung“ im Jahr 2006 mehr Geld als je
zuvor bekommen wird. Davon wird die
ganze Palette vom Nachwuchs- über den
Breiten- bis hin zum Seniorensport profitieren.
Referat 50+
28
Sich bei sportlichen Misserfolgen auf das
Pressetipps
29
Geld auszureden, zählt jedenfalls nicht
mehr.
Förderungen
30
Termine und Vorschau
31
Ihr
Kons. Komm.- Rat Gerhard Hauer
Präsident der Sportunion OÖ
4
Fit in den Winter
sportunion tipp
ie Winterssportsaison steht
D
vor der Tür und somit laufen
auch bei den sportlich Ambitionierten die körperlichen Vorbereitungen auf den bevorstehenden
Genuss des Gleitens über die
weiße Pracht langsam an.
Viele besuchen dabei das von den
Sportvereinen angebotene Programm der bewährten Skigymnastik. Wir möchten im Rahmen dieses
Artikels eine kleine Ergänzung
liefern, da sehr viele Menschen in
unserem Land unter Wirbelsäulenbeschwerden leiden. Ursache
dafür ist vielfach eine mangelnde
Stabilisationsfähigkeit der Wirbelsäule und vor allem auch der mangelnde Zusammenhalt in den Übergangsbereichen zum Becken- und
Schultergürtel. Für Funktion und
Stabilität der Wirbelsäule in sich ist
eine Vielzahl an unterschiedlichen
Muskeln verantwortlich. Eine sehr
sensible Koordination dieser Muskeln, die die Wirbel miteinander
verbinden, ist für die Vorbeugung
gegenüber Wirbelsäulenproblemen
wesentlich. Ein geeignetes Zusammenspiel der Rückenstrecker mit
der Bauchmuskulatur und den
weiteren Rumpfmuskeln ist dabei
das Hauptziel. Die Übungen sollen
dabei ermöglichen, eine Verbesserung des koordinativen Niveaus mit
einer Steigerung der Schwierigkeit
der Übung zu beantworten. Dieses
Prinzip soll durch die Abbildungen
1-4 verdeutlicht werden. Wesentlich
sind bei jeder Übung das Aufbauen
einer geeigneten Körperspannung
und das möglichst stabile Halten
der jeweiligen Körperposition. Die
Haltezeit sollte dabei bei jeder Ausführung mehr als 20 Sekunden
betragen. Dies sollte 3-6 Mal
wiederholt werden, um einen stabilen Zugewinn an koordinativer
Qualität zu erzielen. Für Fragen
und weitere Anregungen stehen
wir gerne zur Verfügung.
Sie erreichen uns unter 0732 / 91
89 99 bzw. www.sport-inmotion.at.
Dr. P. Brunner, Mag. B. Schimpl
Für Anfänger – Abstützen auf den Unterarmen –
Becken anheben – Spannung in Beinen,
Gesäß und Bauch mind.
20sec halten
Wie 1, allerdings Abstützen auf den
Händen – Arme gestreckt –Finger
schräg nach außen
Wie 2, zusätzlich Anheben
eines Beines (mind.
Waagrechte) –
mind. 20sec Spannung
halten, Bein wechseln
Wie 3, zusätzlich Anheben des entgegen gesetzten Armes mind.
20sec halten, Bein
wechseln
■
Fortbildung mit Meistertrainer Baholli
sportunion aktuell
Ehem. Albanischer
Fußball-Nationalspieler und Sportwissenschafter
Mag. Dritan Baholli
in absolutes Highlight bietet
E
die Sportunion Oberösterreich
zum Abschluss des heurigen
Kursjahres. Am 17. Dezember
findet in der SHS Linz/Kleinmünchen von 9.00 – 12.00 Uhr
eine Fortbildung zum Thema
„Training der koordinativen
Fähigkeiten“ statt.
Kurslehrer ist dabei niemand gerin-
gerer als Mag. Dritan Baholli,
Konditions-, Koordinations- und
Rehabilitationstrainer des österreichischen Fußballmeisters und
Champions League-Teilnehmers SK
Rapid Wien. Er führt mit einer
Gruppe Jugendlicher ein hochqualitatives Koordinationstraining
durch und zeigt die neuesten
Erkenntnisse in diesem Bereich.
Es besteht daneben auch die
Möglichkeit einer aktiven Mitarbeit.
Aufgrund der großen Bedeutung
von koordinativem Training übernimmt die Sportunion sämtliche
Kosten der Fortbildung.
Anmeldungen unter:
0732 / 77 78 54 - 13 bzw. tobias.
[email protected] ■
Koordinative Fähigkeiten
Koordinative Fähigkeiten sind eine
unverzichtbare Voraussetzung zur optimalen Umsetzung der konditionellen
Grundqualitäten (verminderter Energieaufwand, Reduzierung des Sauerstoffbedarfs, verminderter Krafteinsatz und
geringere Ermüdbarkeit).
Gleichzeitig findet eine Erhöhung der
Konzentrationsfähigkeit statt.
Je höher die koordinativen Fähigkeiten
ausgebildet sind, desto schneller und
effektiver können neue bzw. schwierigere Bewegungen erlernt werden.
Besonders wichtig ist das Training
dieser Fähigkeiten in frühen Lebensjahren. Leider haben die Kinder unserer
Zeit aufgrund des Bewegungsmangels
in diesem Bereich große Defizite.
5
Ein Rieder macht in der Segelwelt Schlagzeilen
sportunion aktuell
ied im Innkreis ist nicht nur
R
Heimat einer der besten Fußballklubs Österreichs, es ist auch
Zentrum des internationalen
Segelsports. Kurt Ecker hat in
Ried eine der größten Charterfirmen der Welt aufgebaut,
außerdem veranstaltet er das
traditionelle 1000-Meilen-Race,
an dem, so wie in den vergangenen Jahren, auch 2006 wieder
viele Sportunion-Mitglieder teilnehmen werden.
Wer von überfüllten Hotels genug
hat, probiere doch einmal einen
Urlaub der ganz anderen Art –
Ferien auf dem Meer. Selbst wer
nicht den Schein und das Können
für Segeln auf dem Mittelmeer
besitzt, kann diese Art des Familienurlaubs problemlos wagen.
Einen verlässlichen Skipper zu
bekommen ist genauso leicht wie
das Chartern eines sicheren
Schiffes, einer perfekt geplanten
Urlaubsroute samt Flug zum
Stützpunkt in Kroatien, Griechenland oder der Türkei. Die meisten
staunenden Blicke ziehen in den
Ecker Marinas die "Privilege"Yachten auf sich. Absoluter Hit ist
der neue "5-Sterne-Mega-Katamaran" Privilege 585.
Kurt Eckers bewährte FirmenPhilosophie: „Wir wollen nicht das
billigste, nicht das größte, sondern
das beste Charterunternehmen
sein.“ Der Innviertler setzt vor
allem auf Qualität und Zufriedenheit seiner Kunden.
Infos, Buchungen: Ecker Yacht &
Flug, 4910 Ried Schnalla 63 b,
Tel. 07752 / 87 974,
www.eckeryachting.com
■
Charterfirmen-Besitzer und Organisator des 1000-Meilen-Race Kurt Ecker
Reizvolle Route beim
1000-Meilen-Race 2006
Aufgrund der unsicheren politischen Lage im Libanon hat sich Kurt Ecker entschlossen, kein Risiko einzugehen
und die Route des nächsten 1000-Meilen-Rennens zu ändern. Für den 11. Ecker-Cup wurde eine reizvolle und
anspruchsvolle Route gewählt. Sie führt 2006 erstmals von Trogir 445 Seemeilen nach Katakolon am Peloponnes durch die Ägäis in die Dardanellen auf den Bosporus nach Istanbul. Besonders die 2. Etappe von
Katakolon nach Istanbul wird den Crews alles abverlangen. Gestartet wird das 1000-Meilen-Race am 16. Oktober
2006 und endet am 28. Oktober in Istanbul.
6
Resolution zum Sportbesinnungstag 2005
SPORT und PATRIOTISMUS
sportunion kultur
Landesreferent für Kultur Prof. Mag. Christian Zoidl
ie Bedeutung des Sports als
D
Baustein nationaler Identität
Vor 60 Jahren lag Österreich in
Schutt und Asche. Heute gehört
unser Land zu den zehn reichsten
der Welt. Dazwischen ereignete
sich das vielzitierte „Wirtschaftswunder“, das uns – ermöglicht
durch eigene Kraftanstrengung
und massive fremde Hilfe – an die
Weltspitze katapultierte. Mitgewachsen ist auch unser Selbstbewusstsein und Nationalgefühl. Laut
Umfragen ist der Österreicher stolz
auf die Leistungen der heimischen
Medizin, gefolgt von Sport, Musik,
Wissenschaft und bildender Kunst.
Zugenommen hat das Vertrauen in
Österreich als Hochtechnologieland, als wirtschaftlicher „global
player“ sowie als Bewältiger von
Umweltproblemen. Natürlich sind
wir auch stolz auf unsere „schöne“
Heimat, die wir gerne zum Besuch
anbieten und als Sport- und
Freizeitgelände zur Verfügung
stellen.
B
egonnen hat die Auferstehung
Österreichs mit dem berühmten
Weihnachtsappell von Bundeskanzler
Figl: „Glaubt an dieses Österreich!“
Zu den Geburtshelfern der zweiten
Republik zählte auch der Sport,
zunächst im Besonderen der Fußball, der mit dem Wunderteam von
Hugo Meisl eine ruhmreiche Vergangenheit hatte; der 3. Platz bei
der WM 1954 in der Schweiz ließ
die alten Zeiten ein letztes Mal
aufleuchten. Ab Februar 1947 erklang auch auf den Spielfeldern
immer öfter die neue Bundeshymne, ein besonderer patriotischer Impuls. Auch als Skination
trat Österreich wieder ins Rampenlicht: bei den Olympischen Spielen
1948 in St. Moritz gab es acht
Medaillen. Toni Sailer, der „Blitz
aus Kitz“, wird mit drei Goldmedaillen der überragende Held
der Spiele von 1956 in Cortina; der
Glanz seines Ruhmes fällt auf ganz
Österreich.
Der Tag der Wiedergeburt Österreichs, der 15. Mai 1955, setzt dem
jungen Patriotismus eine erste
Krone auf, als Tag, „an dem sich
die überwältigende Mehrheit der
Österreicher als eins mit dem Staat
empfunden hat.“ (L. Steiner). Einen
weiteren Meilenstein setzen die
Winterspiele in Innsbruck (1964):
13 Medaillen verstärken das Image
als Skination. Tragischer Held von
Sapporo (1972) ist Karl Schranz,
der von den Spielen wegen Verstoßes gegen den Amateurparagraphen ausgeschlossen und bei
seiner Rückkehr am Heldenplatz
euphorisch gefeiert wird.
sationelle Comeback ist Resultat
einer unglaublichen Selbstüberwindung und Willenskraft, die ihn zum
moralischen Vorbild reifen lässt.
Die Olympischen Spiele von Sydney
(2000) und Athen (2004) eröffnen
ein neues Sportfeld, auf dem
Medaillen und nationale Reputation zu holen sind: vom Wasser
bringen Segler und Surfer Gold
nach Hause, und Markus Rogan
macht mit zwei Silbernen Österreich zur Schwimmnation.
D
1976 bezwingt Franz Klammer in
einer fulminanten Fahrt den
Patscherkofel, holt Gold in der
Abfahrt und avanciert zu Österreichs beliebtestem Sporthelden.
„3:2 für Österreich!“ Gleich zweimal versetzte dieser unvergleichliche Torjubel Österreich in einen
nationalen Freudentaumel: als
1965 England im Wembley-Stadion
durch Toni Fritsch und 1978
Deutschland in Cordoba besiegt
und Hans Krankl Legende wurde.
Den Ruf der „Unsterblichkeit“
erwirbt sich auch Auto-Pilot Jochen
Rindt, der 1970 beim Grand Prix
von Monza tödlich verunglückt. In
seinem Windschatten fahren viele
um sein Erbe, aber nur einer erklimmt den Olymp der Formel 1:
Nikki Lauda, der selbst nach einem
schweren Unfall wieder in das Cockpit steigt und Österreich zur Nation
der Autofreaks macht.
In den 90er Jahren ist Rot-WeißRot Modefarbe auf den Tennisplätzen der Welt: Thomas Muster
kämpft sich in der Weltrangliste
auf den ersten Platz vor und macht
den Centre Court zum nationalen
Feierraum. Mit einem spektakulären Sturz in Nagano (1998)
beginnt der kometenhafte Aufstieg
des „Herminators“ Hermann Maier,
der durch seine Seriensiege in
neue Dimensionen des Skilaufs
vorstößt, fast unbezwingbar
erscheint, bis ein Motorradunfall
ihn aus den Rennen wirft; das sen-
ie sportlichen Großereignisse
des Jahres 2006 werden uns patriotisch gesehen im Gleichgewicht
halten. Bei der Fußball-WM in
Deutschland sind wir nur Zaungäste, und die Olympischen Spiele
von Turin – 50 Jahre nach Toni
Sailers Triumph in Cortina - sollten
uns wie selbstverständlich wieder
als Skination Nr. 1 ausweisen.
60 Jahre Österreich II berechtigt
also zu viel Freude über unsere
Helden aus der Sportabteilung. Der
Sport als Kulturgut und Kulturfaktor bietet vielen Menschen die
Chance zur Beteiligung und Identifikation; er ist imstande, die Seele
eines Landes zu laben, den Glauben
an die eigene Kraft sowie Gefühle
der Zugehörigkeit und Beheimatung zu stärken. Patriotischer
Überschwang aber ist entschieden
in die Schranken zu weisen und
chauvinistische Exzesse sind als
schwerer Verstoß gegen die
Sportlichkeit zu brandmarken.
„Immer wieder Österreich“ darf
denen zur Ehre angestimmt werden, die ihre sportliche Karriere
nicht nur dem eigenen Ego, sondern auch dem Volk und Vaterland
gewidmet haben. Dank sei allen,
für die Sport ein wertvoller Baustein der Heimatverbundenheit
und der patriotischen Erhebung ist.
N
ach Jean Amery „muß man
Heimat haben, um sie nicht nötig
zu haben.“ Ein solches Heimatbewusstsein könnte dienlich sein,
auch Europa- und Weltbürger zu
werden – mit dem Sport als hilfreichen Assistenten!
■
Mag. Christian Zoidl Landeskulturreferent
7
Gewinnen Sie mit der Sportunion!
preisausschreiben
uch diesmal gibt es wieder viele Sieger beim Gewinnspiel der
A
Sportunion-Verbandszeitung
Die Frage in der zweiten Ausgabe war nicht all zu schwer. Wie alt wurde heuer die Sportunion Oberösterreich?
Natürlich nicht 30 und auch nicht 50, sondern 60 Jahre.
Aus dem Berg der eingesandten Antworten wurden unter Ausschluss des Rechtsweges diese Gewinner
gezogen, wir gratulieren:
1. Preis
2. Preis
3. Preis
4. Preis
5. Preis
6. Preis
7. Preis
8. Preis
9. Preis
10. Preis
2 VIP-Karten Generali Ladies Linz
70 Euro Warengutschein Sportunion-Shop
50 Euro Warengutschein Sportunion-Shop
Sportunion Polo-Shirt
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Sportunion Polo-Shirt
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Anna Jagsch, Bad Zell
Franz Kloiber, Kleinraming
Christa Humer, Grieskirchen
Alfred Lettner, Tiefgraben
Daniel Platzer, Adlwang
Sabine Birngruber, Hartkirchen
Margit Baumgartner, Eberstalzell
Heinz Lorenz, Kollerschlag
Karl Klausner, Nußbach
Hans Peter Baumfried, Sarmingstein
Auch diesmal sollte die Frage Sportinteressierten kein großes Kopfzerbrechen bereiten. Wer war heuer
bei der Leichtathletik-Weltmeisterschaft in Helsinki Österreichs erfolgreichster Teilnehmer?
Elmar Lichtenegger?
Karin Mayr-Krifka?
Günther Weidlinger?
Machen Sie mit, Sie können diese Preise gewinnen:
1. Preis:
Einsendeschluss: 25. 11. 2005
Sie können die Antwort per e-mail ([email protected]) oder
per Post an die Sportunion OÖ (Wieningerstraße 11, 4020 Linz)
einsenden. Unter den richtigen Antworten werden die Gewinner
unter Ausschluss des Rechtsweges gezogen.
2. Preis:
3. Preis:
4.-10. Preis:
2 VIP-Karten für 1 Heimspiel
SU EHC Liwest Black Wings Linz
Sportunion Taschen-Set
Sportunion Handtuch/Badetuch-Set
Sportunion Baseball-Kappe
Sport
LAND
OBERÖSTERREICH
Sport-Land Oberösterreich
>> Aktiv für Sie <<
Zwei Drittel aller Oberösterreicherinnen und
Oberösterreicher betreiben regelmäßig Sport.
Sie finden im Sport-Land Oberösterreich eine
flächendeckende und moderne Infrastruktur.
• Alleine seit 1996 wurden 654 Sportstätten errichtet.
Heute stehen in OÖ insgesamt 5.847 Sportanllagen zur Verfügung, darunter 812 Norm-Fußballplätze und 248 Trainingsplätze.
• Seit 1998 wurden 31 Bäder neu gebaut bzw.
saniert.
t
e r r e ic h .g v .a
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Insgesamt gibt es
e
o
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w w w .l a n d
ebot!
263 Freibäder und
lfältige Ang
ie
v
s
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ie
S
75 Hallenbäder in
Nutzen
Oberösterre
eich, 70 %
der oö. Gemeinden verfügen damit über ein Bad.
• Das Olympia-Zentrum Land Oberösterreich wird
bis 2006 eingerichtet.
Dieses Zentrum wird oö. Sportlern und
Paralympicsathleten, die das Olympia-A-Limit
erbracht haben, sowie hoffnungsvollen Nachwuchsen
athleten eine hochwertige Betreuung auf de
Gebieten der Sportmedizin, Sportpsychologie und
Bewegungswissenschaft bieten.
en oö. Athleten in den letzten
• Insgesamt erzielte
fünf Jahren nicht weniger als 905 StaatsmeisterTitel.
9
Sport muss stärker ins Fernseh-Bild!
sportunion aktuell
ls der ORF beim Feilschen um
A
die Rechte der Fussball-Bundesliga den Kürzeren zog, wurden
TV-Konsumenten mit dem Hinweis getröstet, dass dafür in
Zukunft andere Sportarten öfter
ins Bild kommen werden. Was
nicht geschehen ist. Die Abwesenheit des ORF-Fernsehens
beim Intersport Gugl Meeting
war der beste Beweis dafür.
Nicht nur Leichtathletik-Freunde
haben sich vor allem deshalb geärgert, weil zur selben Zeit weit
weniger bedeutungsvolle Veranstaltungen wie Sommer-Skispringen oder ein Grazer Tennis-Seniorenturnier zur besten Sendezeit
übertragen wurden. Von sinnlosen
Aufwärmrunden eines Grand PrixRennens an Trainingstagen ganz
zu schweigen…
„Wenn die wichtigste Leichtathletik-Veranstaltung in Österreich
vom ORF totgeschwiegen wird,
dann lässt er die Sport-Fans ganz
sicher im Stich“, zeigt nicht nur
Paschings Fußball-Präsident Franz
Grad den Sport-Planern am Küniglberg die rote Karte. Manchmal hat
man das Gefühl, dem ORF geht es
nur darum, den Herrn Prüller mit
seiner Formel 1 hochzuhalten“, ärgert sich der ehemalige Leichtathletik-Staatsmeister.
ORF-Informationsdirektor Gerhard
Draxler zeigt für diese Kritik kein
Verständnis. „Ich glaube, dass die
Sportfreunde bei uns nach wie vor
gut aufgehoben sind. Es ist nur so,
dass wir die Berichterstattung von
Randsportarten über TW 1 abwick-
eln.“ Dort war allerdings nicht einmal für die Tour de France oder für
die Leichtathletik-WM in Helsinki
Platz…
Die Ausrede, dass zu wenig Interesse für Leichtathletik oder Radsport besteht, zählt nicht. Wenn nie
ein großes Event übertragen wird,
kann es keine befriedigenden
Quoten geben. „Für Leichtathleten
wird es immer schwieriger Sponsoren Gegenleistungen anzubieten,
wenn uns das Fernsehen ignoriert“,
beklagt sich nicht nur Günther Weidlinger. Die Hoffnung vieler beruht
nach dem Verkauf des HälfteAnteils der Sitour-Gruppe an den
ORF auf einer starken TW1-Sportplattform. Allerdings: Nicht jeder
ORF-Gebührenzahler kann diesen
Sender sehen…
Hubert Potyka
■
Wordrap
sportunion interview
mmer mehr Veranstalter fühlen
ISchließt
sich vom ORF im Stich gelassen.
sich die Bundessportorganisation diesen Vorwürfen
an?
„Zur aktuellen Kritik am Fehlen
beim Linzer Gugl-Meeting: Ich
weiß, dass die Sportredaktion übertragen wollte, das Fehlen hatte
andere Gründe.“
Kritik an Elmar Oberhauser?
„Keineswegs. Noch nie fand der
Sport im ORF so viel Platz wie in
der Oberhauser-Ära. Außerdem hat
er dem Sport im TW 1 eine Plattform verschafft. Sollte ein reiner
Sportkanal kommen, dann wäre
das ein großer Gewinn für den
österreichischen Sport.“
Welche?
Im Moment wird aber der Sport
im Fernsehen zu wenig berücksichtigt?
„Es herrscht im Moment eine
große Unsicherheit, weil der ORF
mit Verstößen gegen die Werbevorschriften große Probleme hat.
Wahrscheinlich kann er auch im
Winter bei Unterbrechungen von
Ski-Übertragungen keine Werbeinschaltungen mehr bringen.
Darunter wird nicht nur der Sport,
sondern auch die Wirtschaft leiden.“
Mannschaftssportarten sind im
Fernsehen gut vertreten, aber
einige Einzelsportler kommen zu
kurz. Vielleicht liegt es auch an
herausragenden Leistungen. Als
Österreich mit Steffi Graf eine
Weltklasseläuferin hatte, war das
Fernsehen bei großen Auftritten
live dabei. Genau so war’s bei
Thomas Muster.“
■
mit
Mag. Fritz Smoly
Genealsekretär
der Sportunion
Österreich
Stiftungsbeirat
im ORF
11
„Freuen wir uns auf eine tolle Eiszeit!“
Foto: LUEF
vereine berichten
Auch die neuen Powerfrauen der Sportunion Landesleitung Siegrid Lattner, Brigitte Casny und Romana Bauer beobachten die Entwicklungen
bei den Black Wings. Hier als Trainingsunterstützung für die Eishockey-Cracks Christian Perthaler, Kent Salfi und Alexander Holzleitner (v.l.).
ACHTUNG! Unser Sonderangebot für Sportunion-Vereine: Ab 10 Mitgliedern bieten wir Stehplatzkarten
um € 9,- (statt € 12,-), Sitzplatzkarten um € 12,- (statt € 14,-) oder € 16,- (statt € 18,-)
uch wenn so manches TestA
spiel die Erwartungen nicht
erfüllt hat, sieht man bei „Union
EHC LIWEST Black Wings Linz“
den kommenden Wochen und
Monaten optimistisch entgegen.
„Das Publikum kann sich auf eine
tolle Eiszeit freuen“, verspricht
Klubpräsident Wilfrid Wetzl.
Dass es nach dem beinharten
Überlebenskampf im Frühjahr
überhaupt weiter gehen konnte,
ist vor allem ein Verdienst von
LIWEST-Chef Günther Singer.
Er hat einen Großteil der wirtschaftlichen Voraussetzungen für
den Fortbestand des Clubs geschaffen.
Zusammenarbeit mit dem Club?
Warum sich sein Unternehmen so
für den Eishockeysport in Linz
stark gemacht hat?
„Mit unserem Sponsoring und unserer Mitwirkung im Beirat wollen
wir zu mehr wirtschaftlicher Sicherheit und Stabilität beitragen. Nicht
zuletzt auch im Interesse der Spieler, der Mitarbeiter des Vereins aber
auch des heimischen Publikums.
Natürlich wollen wir auch wieder
tolle Spiele auf dem Linzer Eis
sehen.“ Die Chancen stehen jedenfalls gut, dass „Union EHC LIWEST
Black Wings Linz“ wieder ein erfolgreiches Aushängeschild der
oberösterreichischen Sportunion
wird.
■
„Weil dieser schnelle, abwechslungsreiche Sport ideal zu unseren Produkten eines führenden
Unternehmens in der Kommunikationstechnik passt. Eishockey ist in
Oberösterreich allgemein viel
stärker und interessanter geworden – im Vergleich etwa zu Fußball
sensationell.“
Die Ziele von LIWEST bei der
12
Weiterhin große Erfolge für unsere Sportler
Doppeltes WM-GOLD für unsere Reiter
wir gratulieren
4) Zwei Goldmedaillen gab es für
den SU Almtaler Reit- und Fahrverein bei der Zweispänner-WM der
Pferdesportler in Salzburg. Rainer
Pointl gewann neben dem Einzelbewerb auch die Mannschaftswertung gemeinsam mit Vater Albert.
3) Den größten Erfolg ihrer Karriere feierte Marianne Morawek
(UJZ Raika Mühlviertel) bei der
Judo-WM in Kairo. Sie erreichte in
der Klasse bis 78 kg den hervorragenden 5. Platz.
5) Mit einem tollen 4. Platz kehrte
der österreichische LeichtgewichtsDoppelvierer von der Ruder-WM in
Japan zurück. Mit im Boot waren
auch die beiden Oberösterreicher
Bernd Wakolbinger und Christoph
Engl (URV Wiking Linz). Auch mit
seinem Partner Christoph Uhl konnte Bernd Wakolbinger einen Erfolg verzeichnen. Bei der Staatsmeisterschaft in Ottensheim gewannen die Beiden das Rennen der
leichten Doppelzweier.
Die Oberösterreicherinnen Petra Hamberger, Karin
Engleder, Ilona
Daschek, Doris
Eidenberger (alle
SU Raika Zwettl), Tanja Hofer (SU
Rohrbach/Berg) und Sandra
Esterbauer (SU Hochburch/Ach)
hatten großen Anteil am 2. Platz
bei der Faustball-EM in Rohrbach.
1) Der Titelverteidiger und Serienstaatsmeister Nikolaus Stanec
(SU Ansfelden) war auch dieses
Jahr wieder eine Klasse für sich.
Nach 9 Einzel- und 7 Mannschaftstiteln im Schach holte er sich
erneut den Sieg bei der EinzelStaatsmeisterschaft im Landschloss Ort am Traunsee.
Harald Ambros (SU Reit- und
Zuchtstall Ambros Allerheiligen)
begeisterte bei der Staatsmeisterschaft der Vielseitigkeitsreiter in
Himberg. Mit einer tollen Vorstellung sicherte er sich mit seiner
„Miss Ferrari“ den Titel.
2) Wieder einmal waren die Leichtathleten der SU IGLA long life
erfolgreich unterwegs. Günther
Weidlinger, Thomas Aichbauer
und Thomas Bosniak gewannen
die Mannschaftswertung bei der
Staatsmeisterschaft im 10.000 m
Straßenlauf im Wiener Prater.
Zusätzlich gewann Günther
Weidlinger seinen 6. Einzel-Staatsmeistertitel im Jahr 2005.
■
4
3
5
1
2
13
LAbg. Theresia Kiesl: Die Angst vor der Zukunft
Olympisches Zugpferd für Talente
sportunion aktuell
lympisches Zugpferd für TaO
lente Bescheidenheit war
schon während der erfolgreichen
Sportkarriere ihr Markenzeichen.
Darum drängt sich Theresia Kiesl
auch als Landtagsabgeordnete
nicht in den Vordergrund. Erfolge
sind ihr trotzdem sicher.
Als Sportsprecherin im ÖVP-Landtagsklub hat die „Theres“ – wie sie
Freunde nennen – schon einiges
bewegt. „Ich fahr”hinaus in die
Bezirke, höre mir Sorgen und Wünsche von Funktionären an und trage sie weiter zum obersten Sportchef, dem Landeshauptmann.“ So
manches Problem konnte auf diesem direkten Weg schon im Handumdrehen gelöst werden.
„Gemeinsam können wir viel bewegen“, verweist Kiesl auf das Beispiel Rohrbach. „Es kann nicht
sein, dass die Talente aus diesem
Bezirk, trotz einer modernen An-
lage, zum Training nach Linz oder
Natternbach fahren müssen, weil
es daheim keine ordentliche Betreuung gibt.“
Besonderes Anliegen ist der Landtagsabgeordneten der Schulsport.
„Wenn Kinder zu Vereinen kommen,
sind sie oft so schlecht drauf, dass
man ihnen zuerst einmal den Purzelbaum lernen muss“, schlägt Kiesl
Alarm. Dazu komme bereits bei
Volksschülern ein immer schlechter
werdender Gesundheitszustand mit
Übergewicht und Haltungsschäden.
„Höchste Zeit, dass körperliche Ausbildung und Ernährungsberatung
in Schulen und in Kindergärten
verbessert wird. Sport und Bewegung ist die beste Prävention für
unsere Gesundheit.“ Außerdem sei
erwiesen, dass bewegungsfreudige
Kinder auch bessere Schüler sind.
Als Olympia-Dritte von Atlanta hat
Theresia Kiesl bei Vereinsbesuchen
natürlich einen Bonus. „Man kennt
mich noch überall, spricht mich auf
meine Erfolge an und kommt so
miteinander viel leichter ins Gespräch“, freut sich die Vielseitige.
Sie ist Politikerin, Hausfrau und
Mutter von Kevin (11) und Theresia
(17). Spitzensportler wie Mama?
„Nein, beide sind ihm fern geblieben.“
Apropos Spitzensport: Da hat
Theresia kein allzu gutes Gefühl für
die Zukunft. „Trotz der Erfolge außergewöhnlicher Persönlichkeiten darf
man nicht übersehen, dass in klassischen Sportarten die Bereitschaft
sich zu quälen, alles für den Erfolg
zu opfern, immer mehr abnimmt.“
Sie selbst setzt sich für die Zukunft
hohe Ziele: Immerhin steht im kommenden Jahr die Besteigung des
Kilimandscharos auf Kiesls
Wunschliste.
Hubert Potyka
■
Zufriedener Saisonrückblick unserer Top-Triathletin Tania Haiböck
Anschluss an internationale Spitze geschafft
sportunion aktuell
allerdings nur kurze Trainingspause genießen.
Wenn ich auf die bisherigen Rennen zurückblicke, kann ich eigentlich sehr zufrieden sein.
Die Verteidigung des österreichischen Staatsmeistertitels auf der
Triathlon-Kurzdistanz ist mir zwar
leider nicht gelungen, dafür konnte
ich erstmals den Titel auf der
Duathlon-Kurzstrecke holen.
Auch International ist mir heuer
erstmals der Anschluss an die
Spitze gelungen. Nachdem ich im
Vorjahr noch knapp an der Quali
für die Olympischen Spiele ge-
scheitert bin, schaffte ich jetzt
erstmals den Sprung unter die Top
10 im Weltcup (Platz 8 in Madrid).
Nach Platz 12 beim Weltcup in
Hamburg und dem 10. Platz bei
den Europameisterschaften in
Lausanne rutschte ich auch in der
Weltrangliste auf Rang 45 vor.
Für das Triathlon-Finale standen
heuer noch zwei Bewerbe auf dem
Programm. Den Weltcup in Cancun
musste ich jedoch wegen der Naturkatastrophe "Wilma" leider absagen.
Beim Europacup in Palermo erreichte ich aber mit dem zweiten
Rang den angestrebten Platz unter
den Top 10.
Nach einer kurzen Pause beginnen
bereits im Dezember wieder die Vorbereitungen für die Saison 2006. ■
Foto: RUBRA
ach einer anstrengenden
N
Wettkampfsaison kann Tania
Haiböck endlich die langersehnte,
Tania Haiböck an der
Spitze des Feldes
14
sportunion splitter
Mit Verspätung
Etwas später als geplant begann für Union Edelweiß
Linz die Bundesligameisterschaft der Handballer. Der
Grund: Johannes Himmelbauer heiratete in Florenz
seine italienische Freundin Elena. Edelweiß-Trainer
Fernec Bede: „Ohne Himmelbauer wird nicht gespielt.
Schließlich wollen wir heuer vorne mitspielen.“
■
Zufriedene Trauner
Mit zwei Athleten war der 1. Union Schwimmclub
Traun bei der Masters-EM in Stockholm vertreten.
Martina Lehner verbesserte bei ihrem ersten Auftritt
im Rahmen einer internationalen Meisterschaft ihre
400-Meter-Freistilzeit um sechs Sekunden. Im Zeitlauf
siegte sie mit vier Sekunden Vorsprung. Josef Gokl
landete über 50 Meter Rücken auf Platz 15.
Angesichts der starken Konkurrenz eine durchaus
zufrieden stellende Bilanz.
■
Spieler, alt und jung, weiblich und männlich, Vereinsangehörige und Vereinslose. Das Match fand zwischen den beiden Orten in einem abgesteckten Korridor auf einer 7,5 Kilometer langen Strecke statt.
Gespielt wurde nur in eine Richtung, über Felder und
Wiesen. Im Ziel, auf dem Aigener Marktplatz, gab es
schließlich ein 1:1.
■
Fitathlon in Faak
Gut angekommen ist der Fitathlon in Faak am See bei allen
Teilnehmern. Joggen im Wasser,
Radfahren um den Faakersee
und Nordic Walken – wegen des
Wolkenbruchs- im Festzelt waren
die spannenden Programmpunkte.
Die Gesamtpunktezahl aller TeilnehmerInnen wurde in Euro umgerechnet, sie gingen an einen
querschnittgelähmten Turner.
Ex-aeqo-Sieger im Mixed-Bewerb
wurden bei dieser Fitathlon-Premiere Margarete und Walter
Berger, die beiden starten als
offizielle Vertreter der Sportunion Oberösterreich. ■
310 Schüler in Bewegung
Tolle Rennen, tolle Stimmung
Über 1000 Zuschauer waren vom Moto-Cross-Rennen
der Union Kefermarkt auf einer noch nie da gewesenen MX-Strecke begeistert. Publikumslieblinge waren
unter anderem die Lokalmatadore Florian Irrer (KTM
65SX) und Markus Auer (KTM 250 EXC).
Aber auch Starter wie Wolfgang Banzirsch, Walter
Duschlbauer, Christoph Kappl, Stefan Wolfsegger, Gerhard Aigner, Herbert Geisberger, Sören Pirklbauer
oder Johann Merkinger bekamen viel Beifall.
Auch Sportunion-Präsident Gerhard Hauer befand
sich unter den Zuschauern. „Es ist faszinierend was
die Fahrer bei solchen Rennen leisten. Wer konditionell und körperlich nicht topfit ist, kann so eine
schwierige Strecke nicht meistern“, gratulierte Hauer
der Motorsport-Sektion der Union Kefermarkt zu
dieser tollen Veranstaltung.
■
Auch das war Fußball!
Ungewöhnlich aber unterhaltsam: Ein etwas anderes
Fußballspiel fand zwischen St. Oswald/H. und
Aigen/Schlägl statt. Jede Mannschaft stellte 30
Wenn zwei Lehrer auch Obmänner von Union-Vereinen sind, hat das Thema Sport natürlich eine ganz
besondere Bedeutung. Daher war es auch keine Frage,
dass sich die Schulen von Reichenthal und Schenkenfelden am Ballspieltag, der vom OÖ Fußballverband
mit Unterstützung des Landesschulrates initiiert
wurde, beteiligen.
Neben einem Fußballturnier wurden verschiedene
Geschicklichkeitsbewerbe angeboten, was von den
Schülern mit großer Begeisterung angenommen
wurde. Die beiden Lehrer und Union-Obmänner
Ludwig Schimpl (SU Reichenthal) und Walter Berger
(SU Schenkenfelden) hatten alles bestens organisiert,
sodass trotz der etwas frischen Temperaturen in der
ersten Schulwoche viele Mädchen und Burschen ihre
Fähigkeiten und
Talente unter Beweis stellen
konnten.
Da Motivation
und Freude bei
allen Beteiligten
sehr hoch waren,
wird der Ballspieltag sicher
auch im kommenden Jahr
wieder auf dem Terminplan der Schulen stehen.
■
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Lasten auch ohne körperliche
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16
Aus unseren Vereinen
vereine berichten
DSG UNION WALDEGG LINZ ist ein
Aushängeschild im Tischtennissport:
50 Jahre und kein bisschen
müde
er Verein ist aus Österreichs
D
Tischtennis-Szene nicht mehr
wegzudenken – DSG UNION
WALDEGG LINZ feiert heuer das
50-jährige Bestandsjubiläum.
DSG Union Waldegg ist als ältester
Tischtennisklub Österreichs Förderer der Sportkarriere heimischer
Talente bis zur Staatsliga-Reife.
UNION GSCHWANDT eröffnete
Tribüne und BeachvolleyballAnlage: Pühringers Lob für
den Vorzeigeverein
Dazu kommen große Erfolge bei
diversen Meisterschaften. Union
Waldegg hat sich auch als größter
Turnierveranstalter Oberösterreichs und als erfolgreicher ETTUEuropacup-Fighter einen Namen
gemacht. Derzeit gehören dem
Klub 80 Aktive in 18 Mannschaften an.
Die Erfolge des Vereins haben vor
allem einen Namen – Konsulent
Josef Hasibeder. Seit 35 Jahren
ist der 72jährige Linzer bei diesem
Klub, seit 51 Jahren spielt er selbst
Tischtennis. „Ich laufe und kämpfe
it einer großen FestverM
anstaltung wurden die Tribüne und der Beachvolleyballplatz der Union Gschwandt
eröffnet.
UnionPräsident
Gerhard
Hauer
sprach von
einem
Vorzeigeverein und
lobte das
Engagement der
Funktionäre.
Landeshauptmann
Niederneukirchen / Hofkirchen
10 Jahre Jugendspielgemeinschaft
as 10jährige Bestehen der
D
Jugendspielgemeinschaft
feierten im September die UnionVereine von Niederneukirchen
und Hofkirchen/Trkr. mit einem
ausgezeichneten, sportlichen
und unterhaltsamen Programm.
Viel Beifall gab es beim Festakt bei
der Power-Point-Präsenta tion über
die vergangenen Jahre der Spiel-
das ganze Jahr ums Geld“, stellt
Hasibeder – unterstützt von
Helmuth Rechberger und Helmut
Rudelstorfer - einen Großteil des
75.000-Euro-Budgets mit Hilfe von
Stadt, Land, Sportunion und Gön■
nern auf.
Josef Pühringer hob in seiner Festrede den Stellenwert des Sports
hervor. „Hier werden wichtige
Dinge wie Kameradschaft und
soziale Einstellung gelebt.“
Pühringer imponierten vor allem
die 1700 Stunden Eigenleistung, die
beim Bau der Tribüne beigetragen
wurden. Das beweist, dass sich die
Menschen mit dem Verein identifizieren und dass ihnen die Mitarbeit Spaß macht.“
Union-Obmann Johann Pamminger
bezeichnete Gründungsobmann
und Präsident Johann Raffelsberger
als „Architekt“ der herrlichen
Sportanlage. Unter den Gratulanten waren auch Bürgermeister
Franz Wampl und Pfarrer Alois
■
Palmetshofer.
gemeinschaft.
Nach
Ehrungen
von Funktionären
sorgte
Kabarettist
Gausl mit
seinem
Jongleurkabarett
für den heiteren Teil
des
Abends. ■
17
Aus unseren Vereinen
vereine berichten
DSG UNION NAARN: Viel Prominenz bei der Eröffnung.
Über 10.000 freiwillige Arbeitsstunden
as verdient kräftigen
Applaus: Funktionäre, Mitglieder, Spieler und Fans der DSG
Union HB-Fliesen Naarn haben
beim Bau der Tribüne, der Kabinen und der Sanierung des Alt-
D
UNION TREUBACH: 2000
Zuschauer von Flugvorführungen
begeistert.
baus seit 2001 über 10.000 freiwillige Arbeitsstunden erbracht
und so 400.000 Euro investiert.
Für die finanzielle Unterstützung
bei diesem Bauprojekt gilt der
Dank der Marktgemeinde Naarn,
dem Land Oberösterreich, dem
OÖFB und der Sportunion OÖ für
die finanzielle Unterstützung. Bei
der feierlichen Sportanlagen-Eröff-
nung sah man unter anderem
Landeshauptmann-Stv. Hiesl, Bürgermeister Gaßner, Vizebürgermeister
Auer, DSG-Präsident Zoidl und
■
Sportunion-Präsident Hauer.
An zwei Wochenenden hintereinander veranstaltete die Modell-Flieger-Sportunion Treubach Wettbe-
werbe
für die
Klassen
SemiScale,
Großsegler und Motormodelle. Bei
herrlichem Wetter wurde vor 2000
Zuschauern erstmals eine „Experimentalklasse“ geflogen. Die ersten
Plätze belegten mit Herman Hart-
inger, Wolfgang Hofmann und Alfred Paul sen. Mitglieder der MFSU
Treubach. Der mehrfache Staatsmeister und Europameister Wolfgang Niederstrasser (Treubach)
holte Platz 1 in der Gesamtwertung
(Flug und Bau) sowie in der Baubewertung. Er fliegt einen GrummanDoppeldecker, Jahrgang 1938. Die
Siegerehrung nahm Präs. Hauer vor. ■
UNION NEUMARKT
UNION PALTING
UNION SCHWANENSTADT
begeisVielseitigkeitsreiter
terten in Neumarkt
erfolgreiche Jahre der
25Sportunion
Palting
Schwanenstadt drängt
Union
auf raschen Baubeginn
Die Sportunion Palting feierte ihr
25-jähriges Bestandsjubiläum.
Unter den Ehrengästen befand
sich auch Landeshauptmann Dr.
Josef Pühringer, der den neuen
Fußballplatz eröffnete. Sportunion-Präsident Kons. KR Gerhard
Hauer zeichnete Obm. Friedrich
Rehrl, Bgm. Josef Roider, Franz
Weiß, Alfred Weiß, Fritz Kreuzhuber und Gerhard Dohrmit dem
Sportunion-Ehrenzeichen in Gold
aus. Palting zählt mit 900 Einwohnern zu den kleinsten Gemeinden Oberösterreichs. Umso beachtlicher sind die Leistungen der
■
Sektion Fußball.
„Wir lechzen schon nach einem
neuen Clubheim", drückte Reinhard Starl den Wunsch der Schwanenstädter Union-Sportler aus,
bald mit dem Neubau der Sportanlage vor der Au bald zu beginnen.
Die bestehende Union-Anlage
muss dem Bau der Umfahrung
Schwanenstadt weichen. „60
Prozent der Bausumme sind gesichert", betonte Bürgermeister
Karl
Staudinger,
aber 200.000
Euro seien
noch offen.
Union-Bezirksobmann-Stv.
Franz Kirchberger überreichte das Sportunion-Verdienstzeichen in Gold an
Karl Mühlleitner. Dem neuen Vorstand gehören neben Präsident
Reinhard Starl Gerhard Hüttner,
Mag. Ewald Roth, Karl Staudinger,
Josef Stelzhammer sowie Karl
■
Mühlleitner an.
in
Modellflugspektakel
Treubach
Bei der Bundesländer-Mannschaftsmeisterschaft der Vielseitigkeitsreiter in Neumarkt i. M.
sicherte sich Niederösterreich vor
Steiermark und Oberösterreich
den Sieg. Der Union Reit- und
Fahrverein Neumarkt i. M. sorgte
für eine ausgezeichnete Organisation. Im internationalen Bewerb
dem CIC in der Klasse M waren 18
ReiterInnen am Start, Kirsten
Löcker/T siegte mit Indigo. Aus
Oberösterreich belegte Michaela
Reichinger mit Rabenklau den
7. Platz. In der Klasse L gewann
Markus Liebmann/ST mit Farina.
Ursula Stroblmair (OÖ) belegte
■
Platz 7.
Foto: c Margot Haag
18
Große Begeisterung beim Union-Nachwuchs
sportunion kurse
Fixpunkt für TischFerientennis-Talente
Zum sommerlichen Ferien-Fixpunkt
ist für Tischtennis-Hoffnungen der
oberösterreichischen Sportunion
der Kurs in Bad Goisern geworden.
Zwei Wochen nach der Ausschreibung waren heuer alle 24 Plätze
vergeben. In gewohnt familiärer
Atmosphäre wurden täglich sechs
Trainingsstunden absolviert.
Wer im nächsten Jahr dabei sein
will, sollte sich schon jetzt diesen
Termin vormerken: 6. bis 11. August
■
2006.
roßer Andrang beim Volleyball-Kurs
G
63 Jugendliche aus 10 SportunionVereinen zwischen 9 und 16 Jahren
beteiligten sich im August am Volleyball-Jugendkurs in der Braunauer
Bezirkssporthalle. Dass große Fortschritte gemacht wurden, sah man
beim Abschlussturnier. SportunionLandesreferent Harald Rößler
sichtete vielversprechende Talente.
Für 2006 wurde bereits die Woche
vom 21. bis 25. August in Braunau
■
reserviert.
Über 40 Basketball-Nachwuchshoffnungen aus Gmunden, Wels
und Enns nahmen im Sommer am
Sportunion-Camp im Club Kitzsteinhorn in Zell am See teil. Trainer und Betreuer wie Thomas
Stelzer, Mario Zeko und Michael
Dittrich trugen viel dazu bei, dass
sich die Jugendlichen schon jetzt
auf das nächste Basketball-Camp
■
im kommenden Jahr freuen.
lustige Gesellschaftsspiele machen.
Um 22 Uhr ist Nachtruhe.
Das Essen ist köstlich. Dank unserer Betreuer lernen wir auch neue
und spannende Spiele kennen. Wir
hoffen, dass die Zahl der teilnehmenden Kinder wächst. Danke für
■
die schöne Woche!
sind für das neue WerVereine
tungssystem gut gerüstet
Ferienerlebnis in
Lustiges
Laussa
Ein voller Erfolg war das Actioncamp der Sportunion in Laussa. Mit
Svenja Eschlböck und Tessa Wetzlmair schildern zwei Teilnehmer
ihre Erlebnisse.
7.30 Uhr – der Tag beginnt. Fast
jeden Tag wird kurz vor 8 Uhr ein
Spielchen oder ein Tanz gemacht.
Nach dem Frühstück folgt eine
Zimmerkontrolle mit Punktevergabe. Oft wird am Vormittag ein
Wahlprogramm mit Trampolin,
Tanzen oder Basteln angeboten.
Basketball-Ferien
Camp
Nach dem Mittagessen haben wir
eine Pause, um uns vom anstrengenden, aber lustigen Ferienprogramm zu erholen. Am Nachmittag
werden manchmal Gelände- oder
Gruppenspiele vorbereitet, manchmal können wir auch im Löschteich
baden gehen oder uns Spiele ausborgen. Nach dem Abendessen treffen wir uns meistens im Rocky
Docky, einer kleinen Hütte, wo wir
Mitte September fand für die
Leistungssportler aller oberösterreichischen Eiskunstlaufvereine in Gmunden ein dreitägiges Training statt. Einer der
Hauptgründe war das neue Wertungssystem, das ab dieser Saison für größere nationale und
internationale Bewerbe eingeführt wird.
Die internationalen Preisrichterinnen Sissi Krick (München) und Dr.
Christiane Mörth (Linz) beurteilten
anhand des neuen Wertungssystems in Gmunden Kurz- und Kürprogramme von 17 oö. LäuferInnen auf
Grund von Videoanalysen, nahmen
Ausbesserungen und Änderungen
vor, damit unsere Sportler und
Sportlerinnen ein höheres Niveau
erreichen können. Zusätzlich
wurde mit 22 jüngeren Kindern im
Alter durch Uschi Koll (Stützpunkttrainerin von Salzburg und
Oberösterreich, Trainerin von
Union Gmunden) sowie Mag. Inna
Shostak (Trainerin Union Linz) ein
Lauftraining abgehalten. Für das
Trockentraining war Manuel Koll
■
verantwortlich.
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Teamgeist, Flexibilität, Erfolge feiern.
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der Oberösterreicher.
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20
Günther Weidlinger: Er steht wieder auf festen Beinen
Noch lange nicht am Ziel seiner Träume
sportunion aktuell
er für die Sportunion IGLA
D
long life startende Günther
Weidlinger ist längst wieder ein
sicherer Tipp für
Spitzenplätze bei
internationalen
Auftritten. Seine
Zeit als „Sturzpilot“ ist Schnee
von gestern.
„Es war ein
gutes
Jahr
für
Günther“, zieht Natternbachs
Obmann Hubert Lang schon jetzt
eine erfolgreiche Saisonbilanz. Wo
immer Weidlinger in diesem
Jahr gestartet ist, wurden die
Erwartungen erfüllt. Auch bei
der Weltmeisterschaft in
Helsinki, wo außer dem
Oberösterreicher keine
Vertreter des ÖLV-Teams
Bäume ausreißen konnten.
Immerhin schaffte Weidlinger als
Einziger
einen Einzug in ein
Finale, in
dem er
über 3000
Meter Hindernis in
einem ungemein starken
Feld Zwölfter
wurde.
„Nach all den bitteren Stürzen und
dem Achillessehnenriss ist Günther
körperlich und mental stark wie nie
zuvor“, ist Lang überzeugt. Der 25jährige habe für die Zukunft noch
große Ziele. „Weidlinger hat noch
lange nicht all seine sportlichen
Träume erreicht.“
Für die Sportunion IGLA long life
ist Weidlinger neben Sandra Baumann und Gabi Winkler der beste
Werbeträger. „Er ist alles andere
als ein abgehobener Star. Günther
macht bei allen Vereinsaktivitäten
mit und hat damit großen Anteil
daran, dass bei uns über 40 Jugendliche trainieren.“
Erst kürzlich meinte ein junges
Lauftalent zu Hubert Lang: „Ich bin
so stolz, dass ich den selben Klubanzug wie Günther Weidlinger tra■
gen darf.“
Foto: PLOHE
Schon vor
seinem WMStart ließ Weidlinger beim Londoner Super Grand
Prix Meeting mit der
Verbesserung des Uralt-Rekordes
über 5000 Meter aufhorchen. Der
Innviertler belegte in einem Weltklassefeld in 13:13,44 Minuten Platz
5 und drückte die ÖLV-Bestmarke
von Dietmar Millonig aus dem Jahr
1982 um 1,87 Sekunden.
Foto: PLOHE
Die jungen Athleten der Union IGLA long life mit ihrem Idol
Günther Weidlinger bei der
Leichtathletik-WM in Helsinki
21
Union-Helfer trugen heuer wieder ihren Teil zum Erfolg des Gugl Meetings bei
Goldene Zeiten auf der Linzer Gugl
as würden sich auch die
D
Verantwortlichen des LASK
wieder einmal wünschen – ein
ausverkauftes Linzer Stadion.
Beim Intersport Gugl Meeting
waren am 22. August die Ränge
dicht besetzt, die letzten Karten
im Nu vergriffen. Freuen wir uns
schon jetzt auf das 19. Gugl
Meeting. Es findet am 22. August
2006 statt und soll noch mehr
Weltstars als heuer nach Linz
bringen.
Hubert Potyka
Auch Publikumsliebling Tim Lobinger
gab sich wieder die Ehre
■
Foto: PLOHE
Über 15.500 begeisterte Zuschauer
stürmten das Gugl-Oval, die Begeisterung der Fans wurde mit
einer Jahresweltbestleistung von
Tayana Tomaschowa gekrönt. Die
russische 1500-Meter-Weltmeisterin meisterte die 1000 Meter in
2:34,91 Minuten.
Aber auch der Natternbacher
Union-Sportler Günther Weidlinger
spielte eine tragende Rolle. Der
Läufer von IGLA long life kam im
2-Meilen-Rennen in 8:21,88 Minuten ins Ziel und verbesserte damit
Dietmar Millonigs 23 Jahre alten
Rekord um 1,59 Sekunden.
Dass der ORF Österreichs größtes
Leichtathletik-Meeting links liegen
ließ tat zwar weh, wurde aber durch
die Eurosport-Präsenz mehr als
wettgemacht. Immerhin übertrug
der Sportsender in 54 Nationen
live oder zeitversetzt. „Für die Veranstaltung, für Linz und für Oberösterreich eine unbezahlbare
weltweite Werbung“, gratulierte
Eurosport-Kommentator Sigi Heinrich den Veranstaltern zu „wirklich
tollen Leistungen und einem ausverkauften Stadion“.
Zum Gelingen des Meetings trugen
auch zahlreiche Sportunion-Funktionäre bei. Sie spielten im Organisationsteam rund um Meeting-Direktor
Percy Hirsch wichtige Rollen. Viele
von ihnen halfen nicht nur bei der
Hauptveranstaltung, sondern auch
beim Finale der „Coca Cola Guglmania“ im Vorprogramm mit. Eine
in Österreich einzigartige Aktion,
um Leichtathletik-Talente zu entdecken und zu fördern.
Foto: PLOHE
gugl meeting 2005
Die erfolgreiche IGLA-Staffel mit Trainer
Klaus Angerer
1000 Meter-Sieger
Michael Huber
Vera Maier – schnellste
Läuferin - 1000 Meter
Dwight Phillips bei seinem Weitsprung-Sieg
Vier Siege von IGLA long life
Beeindruckend war das Auftreten der jungen IGLA long life-Athleten beim 6-mal 200 Meter-Staffellauf. Stefanie
Sageder, Lucy Parzer, Sarah Marböck, Sebastian Hohenegger, Michael Laufenböck und Justin Parzer gewannen
im Vorprogramm des Intersport Gugl-Meetings vor der zweiten Natternbacher Staffel. Klaus Angerers intensives Sprinttraining trägt immer mehr Früchte.
Einen sensationellen Lauf bot der Neukirchner Michael Huber. Er siegte im Guglmania-Finale über 1000 Meter
in 2:57,40 Minuten. Auch bei den Mädchen kam die 1000-Meter-Siegerin von Union IGLA long life: Vera Maier
aus Andorf war in 3:19,82 Minuten Schnellste.
Über 200 Meter holte sich Siegfried Fürtauer in 21,93 Sekunden vor einer beeindruckenden Kulisse ebenfalls
einen Sieg auf der Gugl.
22
Sportunion-Wintersportfest im Böhmerwald!
ankündigungen
as wird ein tolles Sportfest!
D
Beim Wintersporttag der
Sportunion Oberösterreich in der
Region Böhmerwald am Hochficht wird am 29. Jänner 2006
für jeden Geschmack etwas geboten. Auf dem Programm stehen
die Sportunion-Landesmeisterschaften im Ski Alpin, Snowboard
und Skilanglauf. Außerdem gibt
es die Sportunion-Bundesmeisterschaft im Skibob und ein
Eisschützenturnier mit 15
Mannschaften.
Zum Feiern gibt es gleich zwei
Gründe: Erstens 50 Jahre Sportunion Julbach, zweitens 50 Jahre
Skiunion Böhmerwald, die ja mit
Olympiasieger und Weltmeister
Christian Hoffmann ein ganz prominentes Mitglied in ihren Reihen hat.
Veranstalter dieses Wintersporttages sind die Sportunion Böhmerwald mit Obmann Wolfgang Steininger und die Sportunion Julbach
mit Obmann Ludwig Gabriel.
Sportunion-Präsident Gerhard
Hauer: „Wir wollen mit diesem Fest
den Wintersport im ganzen Land
Impulse geben, an einem Ort zusammen bringen und als Gegenstück zum Landessportfest im
Sommer regelmäßig veranstalten.“
Nach dem Wintersporttag wird
gemeinsam gefeiert: Ab 15 Uhr
steht am 29. Jänner die Siegerehrung im Gasthaus Hofer mit der
Jugendmusikgruppe „Egal“ auf
dem Programm.
■
SportunionLandessportfest 2006
ankündigungen
as Sportunion-LandessportD
fest 2006 bietet für jeden
Geschmack etwas. Das wird mit
stätten in Inzersdorf, Schießanlage Schlierbach.
Sicherheit der Höhepunkt im
Sportunion-Jahr 2006! Vom 23.
bis 25. Juni 2006 veranstaltet
die Sportunion Oberösterreich ihr
Landessportfest. Ausgetragen
wird es auf folgenden Sportstätten:
BSZ Kirchdorf, Freizeitpark
Micheldorf, Reitanlage Blumau,
Reitanlage Hochhauser, Sport-
Die große Eröffnungsfeier findet
am Freitag auf dem Stadtplatz in
Kirchdorf mit einem unterhaltsamen Showprogramm statt. Am
Samstag stehen unter anderem ein
Showabend im Freizeitzentrum
Micheldorf, ein tolles Rahmenprogramm mit Attraktionen für Jung
und Alt, eine Kinderolympiade
sowie Nordic Walking auf Wanderstrecken auf dem Programm. Dazu
gibt es von Freitag bis Sonntag ein
Jugendlager auf der Burg Altpernstein.
Aber auch sportlich wird viel geboten. Immerhin werden bei dem
nur alle vier Jahre stattfindenden
Landessportfest die SportunionLandesmeister in ca. 20 Sommersportarten ermittelt.
■
23
Achte auf deine Gesundheit und betreibe Sport
sportunion interview
Alois Fischbauer
b 30 – wird`s schleißig” – ein
A
geflügeltes Wort. Es sagt uns
“
besonders drastisch, dass unser
Körper schon mit dem Abbau
beginnt, wo es noch keiner von
uns spürt. Alois Fischbauer lebte
und lebt diese Einstellung zum
Sport, wie folgendes Interview
zeigt.
Alois Fischbauer, mehrfacher Schibobwelt- und Europameister, schaffte den Sprung vom früheren Leistungsathleten zum jetzigen Fit- und
Gesundheitssportler. Er erzählt von
seiner sportlichen Betätigung früher und heute, und gibt Tipps und
Ratschläge den Personen um die
50+.
Mit Fischbauer sprach Hubert
Lang, sportlicher Leiter der Sportunion OÖ.
Lieber Alois,
du warst als mehrfacher Welt- und
Europameister einer der erfolgreichsten Union – Sportler aller Zeiten. Wie lange warst du aktiv, was
waren deine schönsten Erfolge,
und wie hoch war damals dein
Trainingspensum?
„Als Schibobsportler war ich 10
Jahre, nämlich von 1968 – 1976,
Mitglied der Nationalmannschaft.
Meine schönsten Erfolge waren
sicherlich die Weltmeisterschaft in
Garmisch – Partenkirchen, bei der
ich Abfahrt, Riesentorlauf und
Kombination gewinnen konnte,
ebenso die WM in Val d`Ìsere sowie
der Dreifachsieg bei der Europameisterschaft in Saalbach – Hinterglemm.
Mein damaliges Trainingspensum?
Ich trainierte täglich, mindestens
zwei Stunden, bei jedem Wetter,…
Zusätzlich fuhr ich meist täglich 10
Kilometer mit dem Fahrrad in die
Arbeit und spielte bei der Union
Natternbach Fußball.“
Seit dieser Zeit sind 29 Jahre vergangen – du bist heute 54. Nach
deiner erfolgreichen Schibobzeit
spieltest du weiterhin Fußball,
warst vor allem aber auch erfolgreicher Trainer.
In den letzten Jahren ist es etwas
ruhiger um dich geworden. Wie
schaut heute dein sportlicher Alltag aus?
„Früher gab es kaum Angebote für
sportliche Aktivitäten im mittleren
Lebensalter. Durch die professionellere Organisation in den Vereinen gibt es heute bereits eine merkliche Verbesserung. Hier sind in
Zukunft die Sportverbände aber
auch die Politiker gefordert die
gesundheitsfördernden Bewegungsaktivitäten für den Bereich
50+ zu intensivieren.
■
Besten Dank!
„Ich gehe mindestens 3 Mal pro
Woche 1 – 2 Stunden joggen – für
mich persönlich als Ausgleich, zum
Fithalten, als Gesundheitsvorsorge.
Aber ich gehe auch gerne Bergwandern, fahre mit dem Rad, spiele
heute noch gerne Fußball und
fahre im Winter natürlich noch Skibob und Ski.“
Du betreibst also auch jetzt noch
regelmäßig Sport. Wie wichtig ist
dir deine sportliche Betätigung?
„Sehr wichtig für mich als ehemaligem Leistungssportler! Ganz abgesehen von der körperlichen Fitness bewirkt ein regelmäßiges
Training auch eine geistige Ausgeglichenheit, die meines Erachtens vor allem in der heutigen
schnelllebigen Zeit sehr wichtig
ist!“
Wo siehst du einen Unterschied in
der Sportausübung von früher und
jetzt im Bereich 50+?
Alois Fischbauer, ein gebürtiger
Natternbacher, war in den Siebzigerjahren als 5-facher Weltmeister, 6-facher Europameister und
14-facher Staatsmeister weltweit
die Nummer 1 im Schibobsport. Er
kontrollierte seine Konkurrenten
nach Belieben.
Nach seiner aktiven Karriere als
Schibobsportler war Fischbauer
Nationaltrainer – der jüngste aller
bisherigen Bundestrainer und
neben Fritz Fiausch (Wasserschi)
mit 20 Jahren auch der am längsten dienende. Nach seiner Trainertätigkeit war Fischbauer Sportdirektor im österreichischen wie im
internationalen Schibobverband,
und von 2000 bis 2003 war er als
Präsident der FISB weltweit ranghöchster Funktionär.
Fischbauer ist dem Schibobsport
auch heute noch verbunden: als
Sportdirektor sowie als Kurssetzerchef des internationalen Skibobverbandes.
24
FECHTUNION LINZ stellt Österreichs stärkstes Degen-Team
Die vier Musketiere waren nicht zu stoppen
vereine berichten
it einer überragenden MannM
schaftsleistung sicherten
sich die vier Musketiere der
Fechtunion Linz (Fritz Haslinger,
Ralf Grammer, Florian Schmid,
Peter Haslinger) in Krems den
österreichischen Staatsmeistertitel im Degen-Mannschaftsbewerb.
Trainer Adi Babler: „Ich hab’
meinen Burschen vor der Staatsmeisterschaft gesagt, dass mir
heuer ein zweiter Platz zu wenig
ist. Diese ’Mahnung’ hat sie
motiviert.“
Fechtunion Linz II, mit den beiden
BORG-Schülern Dietmar Casny und
Christopher Gruber sowie Clemens
Fries und Niki Hofer, landete auf
Platz 4. Die dritte Mannschaft mit
Gregor Haslhofer, Fabian Binder
und Sebastian Fries erkämpfte den
6. Rang. Damit sind auch im kommenden Jahr drei Teams der Fechtunion Linz automatisch für die
höchste Spielklasse qualifiziert.
Auch die Damen der Fechtunion
schlugen sich ausgezeichnet.
Therese Lorenz wurde hinter
Staatsmeisterin Monika Wildner
(FU Mödling) Zweite, Judith
Königswieser (FU Linz) wurde
Sechste. Im Mannschaftsbewerb
gab es für die Damen der Fechtunion Linz Silber hinter der Fechtunion Mödling. Auch die zweite
Mannschaft kam in der Gruppe B
auf Platz 2.
Weitere
Spitzenplätze
JuniorenDegenmannschaft:
1. FU Linz,
Degen-Einzel:
1. Florian
Schmid; Kadetten-Degenmannschaft: 2. FU Linz, Degen-Einzel:
1. Christopher Gruber; Jugenddegen C: 3. Del Re Enrico, Damenmannschaft: 1. (Julia Hötzmannseder, Isabelle Fehrer, Marieluise
Pöschko).
■
Florian Schmid - Österr. Junioren-Staatsmeister und
Staatsmeister in der Mannschaft der Fechtunion Linz
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Telefon 07272 / 48 65 Telefax 07272 / 36 57
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26
Der Leser hat das Wort
Union EHV Traunsee Sharks
Gmunden trauert um
DAS SICHTBARE
VERGEHT, DOCH DAS
Stimmen zum neuen “winner”
„Gratulation! Die Sportunion-Zeitschrift bietet für jeden Geschmack
etwas: Breiten- und Spitzensport ist darin genauso vertreten wie
gute Tipps und Unterhaltung.“
Karl Sinzinger sen.
Ex-Meister im Rudern, Skilanglauf und Rad-Querfeldein
UNSICHTBARE BLEIBT
EWIG!
Wir haben uns am Donnerstag
„Die Informationsbroschüre für die Mitglieder wurde bunter, informativer, moderner – so wie das ganze Erscheinungsbild der oberösterreichischen Sportunion.“
Theresia Kiesl
Olympia-Dritte und Landtagsabgeordnete
06.10.2005 von unserem Obmann,
Freund und langjährigem Verantwortlichen der TRAUNSEE-SHARKS,
Hannes TAUSCH, der durch einen
tragischen Unfall am 25.09.2005
ums Leben gekommen ist, am
Stadtfriedhof Gmunden und anschließend bei einem Gedenkgottesdienst verabschiedet.
Im Sinne von Hannes werden wir
„Durch „winner“ wird der Kontakt zwischen Sportunion-Verbandsführung und Vereinen sowie Mitgliedern sicher weiter verbessert.
Die Themen sind vielseitig, sprechen sicher jeden an.“
Hubert Lang
Obmann der IGLA long life Natternbach und Mitglied der
Sportunion-Landesleitung
Ich finde es toll, dass der „winner“ so viele Informationen über
Sportler, Meisterschaften und Veranstaltungen bietet. Auch wenn
man im Verein aktiv ist, bekommt man doch nicht immer alles mit
was sich bei der Sportunion so tut.
Doris Resch
Aktive Volleyballerin, Sportunion Mühlbach
alles daran setzen, seinen/unseren
Eishockeyverein aufrecht zu erhalten. Hannes wird uns auf diesem
Weg in unseren Gedanken weiter
begleiten.
Hannes, du wirst uns ALLEN fehlen.
Wir sind noch immer fassungslos,
Buchtipp
Alycea Ungaro
Dorling Kindersley Verlag
ISBN 3-8310-0626-1
sprachlos, bestürzt und in tiefer
Trauer! Wir werden Dich nie
vergessen!
Deine TRAUNSEE-SHARKS
Pilates Training
Sanftes Bodystyling –
Das 10-Wochen-Programm
"Nach 10 Stunden spüren Sie den Unterschied. Nach zwanzig
sehen Sie den Unterschied – und nach dreißig haben Sie einen
neuen Körper." Joseph Pilates
Die renommierte Pilates-Trainerin Alycea Ungaro hat als Erste
ein Pilates-Training für einzelne Körperzonen entwickelt. Mit
drei 10-Wochen-Trainingsprogrammen – für Arme, Brust und
Rücken, für Po und Oberschenkel sowie für eine bessere Haltung – können Sie Ihre Figur innerhalb von nur zehn Wochen
entscheidend verbessern. Wenn Sie die in diesem Buch vorgestellten Übungen dreimal pro Woche absolvieren, wird jede
der von ihnen beanspruchten Körperpartien deutlich sichtbar
gestrafft. Wer die 30 Workouts konsequent durchhält, wird mit
einem neuen Körpergefühl belohnt – das gilt für jedes in
diesem Buch vorgestellten Programme.
Über 350 Fotografien veranschaulichen die detaillierten
Schritt-für-Schritt-Anleitungen. Die Trainingsprogramme sind
für Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen geeignet –
alle Übungen können problemlos zu Hause absolviert werden.
27
Faustball, Stocksport, Modellflug, Badminton, Volleyball
Vorchdorf ist Bundesmeister
sportunion meisterschaften
Hirschbachs erfolgreiche
Faustball-Damen
sich ebenfalls in Sarleinsbach SU
St. Veit/Mkr. vor SU Ebensee I und
SU St. Peter durch.
Spannende Kämpfe um
den Sportunion-Modellflug-Tite
Gerhard Mayr (Kallham) gewann
bei der Sportunion-Landesmeisterschaft für die internationale Kunstflugklasse F3A auf dem Modellflugplatz des UMFC-Condor Waizenkirchen nach spannenden und
interessanten Wettkämpfen
18 Herren- und sieben Damenteams beteiligten sich im August
am Internationalen Faustballturnier
der Union Hirschbach. Bei den Herren sicherte sich ÖTB Tv. Perg vor
SU St. Leonhard, SU Liebenau 1, SU
Waldburg 2, SU Rohrbach, SV
Hirschfelden und SU Hirschbach 1
den Turniersieg. Bei den Damen
setzte sich nach hochklassigen
Leistungen das deutsche Team von
SV Hirschfelden vor SU Hirschbach
I, SU Arnreit, SU Rohrbach, SU
Liebenau und SU St. Leonhard
durch. Gleichzeitig wurde die
Sportunion-Landesmeisterschaft
im Faustball ausgetragen. Bei den
Damen gewann Sportunion Hirschbach vor Sportunion Arnreit und
Sportunion Rohrbach, bei den Herren setzte sich SU St. Leonhard
(Bild) vor SU Liebenau 1, SU Waldburg 2, SU Rohrbach und drei
Mannschaften von SU Hirschbach
erfolgreich durch.
Sportunion-Meistertitel an
BSV Land OÖ und St. Veit
Supervolleys wieder super
vor Robert Mayr, Heinz Kronlachner und Johann Greinöcker den
Titel. Beim Wettbewerb der Klasse
RC III (ferngesteuerter Motorkunstflug) wurde Johann Greinöcker
zum zweiten Mal Landesmeister
vor seinem Vereinskollegen Gottfried Sonnleitner. Beachtlich: Rang
3 für Daniel Mayr und Rang 4 für
Bruder Günther beim ersten Antreten in dieser Klasse, fliegen sie
doch sonst erfolgreich in der
nationalen und internationalen
Elektro-Pylonklasse F5D. Auch der
5. Platz von Wolfgang Neumayr bei
seinem ersten RC-III-Start und der
6. von „Vater“ Walter Mayr konnten sich sehen lassen.
Vorchdorf ist Bundesmeister
16 Badminton-Mannschaften aus
vier Bundesländern kämpften in
Linz in 160 spannenden Begegnungen um den Sieg bei dem von Bundesreferent Harald Starl und UnionUrfahr-Sektionsleiter Martin
Grafinger organisierten Sportunion-Bundescup.
Bei der Sportunion-Landesmeisterschaft der Herren im Stocksport
siegte in Sarleinsbach die Sportunion BSV Land Oberösterreich
(Bild) vor SU Ramingtal und SU St.
Willibald. 22 Mannschaften
kämpften um den Meistertitel.
Bei der Sportunion-Landesmeisterschaft im Mixed-Stocksport setzte
So wie in den beiden vergangenen
Jahren holte sich UBC Sodian
Vorchdorf in überlegener Manier
den Titel. Die Vorchdorfer gaben
nur ein Spiel ab und besiegten in
einer Neuauflage des Vorjahresfinale BSV Hohenems 5:0. Für
Bernd Huemer, Dominik Kronsteiner, Christian Putz, Miriam Gruber
und Verena Fastenbauer war es ein
Saisonauftakt nach Maß.
Für Oberösterreich gab es noch die
Plätze 6, 7 und 8 für Union Ohlsdorf I, Union Urfahr I und Union
Neuhofen. Etwas überraschend
feierte das junge Team von UBC
Sodain Vorchdorf II einen 3:2- Erfolg über Hohenems in der B-Gruppe.
Ohlsdorf II und Urfahr II landeten
hier auf den Rängen 6 und 7.
4 Damen- und 12 Herrenmannschaften duellierten sich im BBewerb der Sportunion-VolleyballLandesmeisterschaft in Wels. Bei
den Damen konnte sich SU Bad Zell
gegen SU Neuhofen/Krems mit 2:1
durchsetzen. Platz 3 belegte SG
Supervolley vor SU Weibern/
Grieskirchen. Im Herren B-Bewerb
siegten die Junioren der SG Supervolley/Kremstalvolley gegen SU
Baumeisterhaus Gmunden 2:0.
Im A-Bewerb waren am nächsten
Tag 6 Damen- und 8 Herrenteams
aus den oö. Landesligen und der
2. Bundesliga am Start. Im Finale
der Herren konnte SG Supervolley
den VBC Steyr 2:1 bezwingen. Im
Damenfinale siegte SG Supervolley
(Bild) gegen SU ADM Linz 2:0.
Sportunion-Sportsekretär Tobias
Hörtenhuber führte die Siegerehrung durch. Lobende Worte für
den Ausrichter UVV Wels gab es
vom SU Landesreferent Harald
■
Rößler.
28
Eine Sternstunde für Österr. Sport
sportunion aktuell
BSO-Generalsekretär Dr. Walter Pillwein
ach jahrelangen Kämpfen um
N
eine faire Bundessportförderung wurde endlich das Ziel
erreicht. „Ich fühle mich wie
nach einem ganz großen Gipfelsieg“, ist Dr. Walter Pillwein, der
Generalsekretär der Österreichischen Bundessportorganisation,
hochzufrieden.
Ziel waren immer fixe 3 Prozent
vom Umsatz der Österreichischen
Lotterien – ungedeckelt und unbefristet. Pillwein: „Das schlägt sich
bereits in diesem Jahr mit einem
deutlichen Plus zu Buche.“ 47,6
Millionen Euro – so viel stand dem
österreichischen Sport noch nie
zur Verfügung. Eine eigene Expertengruppe innerhalb der BSO
wird darüber wachen, dass die
finanziellen Mittel tatsächlich sinnvoll für mehr Trainer, für eine
bessere Infrastruktur und für eine
große Nachwuchs-Offensive ausgegeben werden. Diese Expertengruppe hat auch die eingelangten
Ansuchen für Strukturverbesserungen geprüft und ausgearbeitet.
BSO-Generalsekretär Dr. Walter
Pillwein und Sportunion-Präsident
Gerhard Hauer sind sich einig:
„Ohne den gelungenen Doppelpass
zwischen der Politik und den Dachverbänden wäre dieser Erfolg nicht
möglich gewesen.“
Zufrieden ist auch Sport-Staatssekretär Mag. Karl Schweitzer:
„Bei der Verteilung der Sport-Geldmittel gibt es ab sofort kein Gießkannenprinzip mehr. Der Sport hat
Möglichkeiten wie noch nie. Jetzt
liegt es an den Verantwortlichen
diese zu nützen.“
Dr. Theodor Zeh spricht von einer
„Sternstunde für den österreichischen Sport“. „Mit Bedingungen,
wie es sie in Österreich noch nie
gegeben hat, ist aber auch die
unabdingbare Verpflichtung für
alle Fachverbände verbunden,
Qualität und Professionalität in
ihrem Sportsystem wesentlich zu
steigern“, meinte der Vorsitzende
des Bundessportfachrates.
„Dank der zusätzlichen Gelder ist
der Sport endlich in der Lage, nicht
nur von heute auf morgen, sondern
mittelfristig zu planen und zu budgetieren“, freut sich auch BSOPräsident Franz Löschnak.
hupo
■
Die Plusgeneration: 50+ 55+ 60+
und (k)ein bisschen müde!
sportunion aktuell
Kons. Dir. Dieter Grabmayr
in großer Teil der heutigen
E
positiven Plusgeneration lebt
nach dem Motto: Dabei sein –
Kraft tanken – entspannen – das
Leben mehr genießen!
Gesundheit, Ernährung und Fitness
sind ein zentrales Thema geworden
– gerade beim Älterwerden. Die
gesundheitsorientierte Bewegung
bekommt einen immer höheren
Stellenwert. Der Bogen spannt sich
vom Erlernen neuer technisch anspruchsvoller Sportarten wie zB
Golf, über Nordic Walking bis hin
zum Marathon, genauso wie von
der Sesselgymnastik bis zum
Tanzen, Wandern, Langlauf oder
Schifahren. Wichtig für jeden ist
aber die freudvolle Sportausübung,
abgestimmt auf seine eigenen
Bedürfnisse und Leistungsmöglichkeiten. Nur so gelingt es, Barrieren
wie Bequemlichkeit, Ängste oder
zu viel Zeitaufwand zu überwinden
und sich nach dem Einstieg mit
immer mehr Glücksgefühl weiter
zu entwickeln, stärker zu werden
und neue soziale Anknüpfungspunkte zu finden.
Der Sportunion OÖ ist diese neue
Entwicklung besonders wichtig und
hat daher seit dem Landestag 2005
das Referat 50+ eingerichtet.
Dieses will mit trendigen Angeboten, Hilfestellungen, Aus- und
Fortbildungen die Union-Plusgeneration motivieren dabei zu sein.
Bei Aktivwochen im Sommer und
Winter ohne Leistungszwang, beim
Wanderwochenende mit Qui Gong
oder einem Seniorentanztag, bei
Fit & Fun-Tagen, Vorträgen, Kursen
oder Fastenwochen erleben die Teilnehmer wie Sport in der Lebensmitte Spaß macht und weitergegeben werden kann.
Derzeit erfahren nur wenige
Übungsleiter und Mitglieder im
„Seniorenbereich“ von diesen
Aktivitäten und Möglichkeiten.
Daher ersuchen wir unsere Vereine,
uns die Verantwortlichen in diesem
Bereich zu melden (an den Landesverband OÖ, Wieningerstr. 11, 4020 Linz,
Tel.: 0732 / 77 78 54, Fax-DW 9 oder
e-Mail: [email protected])
Der Anteil älterer Menschen wird in
den nächsten Jahrzehnten stark
ansteigen. Der zukunftsorientierte
Sportverein muss sich über diese
Entwicklung Gedanken machen und
die richtigen Handlungen setzen.
Denn sportliche Betätigung erhält
und verbessert unsere Gesundheit,
bringt mehr Gelenkigkeit und
Beweglichkeit, stärkt das Herz-/
Kreislauf- und Lungensystem und
schenkt Geselligkeit, Freude sowie
neuen Lebensmut.
Kons. Dir. Dieter Grabmayr
Referat 50+
■
29
Neue Konsulenten des Landes
Oberösterreich für das Sportwesen
sportunion aktuell
Dr. Peter
Obermedizinalrat
Niederberger
Herr Dr. Peter Niederberger ist seit
1960 als Sportfunktionär tätig. Als
Aktiver beendete er über 20 Marathons im In- und Ausland mit Erfolg. Dr. Niederberger betätigte
sich in verschiedensten Funktionen
als führender Amtswalter bei Vereinen wie zB bei der Sportunion
Geng, im Union-Bezirk Urfahr bzw.
Linz-Stadt, im Sportunion Landesverband OÖ und einigen Sportfachverbänden.
Er ist staatlich geprüfter Lehrwart
für "Fit-Senioren", anerkannter
Sportkardiologe und Herausgeber
zahlreicher wissenschaftlicher
Publikationen. Große Verdienste
erwarb sich Dr. Niederberger auch
als Seniorenreferent im OÖ Leichtathletikverband.
Bei vielen Aus- und Fortbildungsseminaren sowie als Referent für
Fachvorträge hat sich Dr. Niederberger für den gesamten Sport in
Oberösterreich zur Verfügung
gestellt und hat sein profundes
Wissen weitergegeben.
Herr Dr. Niederberger war maßgeblich am
Aubau der
Sportärztlichen
Versorgung in
Oberösterreich
beteiligt und hat
sich dadurch
große Anerkennung erworben.
Dir. Adolf
KRMastny
KR Dir. Adolf
Mastny ist seit
1960 im oberösterreichischen Sportgeschehen
tätig, war aktiver Tischtennisspieler bei der Sportunion DSG Altenberg und ist seit 1960 bei diesem
Verein Mitglied des Vorstandes.
Von 1962 bis 1998 war er darüber
hinaus im Vorstand der Diözesansportgemeinschaft OÖ und bekleidete von 1978 bis 1985 die Funktion
des Kassiers und war von 1992 bis
1998 Präsident dieser Sportgemeinschaft.
Seit dem Jahre 1996 war Dir. Mastny
Vorstandsmitglied der Sportunion
OÖ und Mitglied in mehreren Aus■
schüssen.
Hupos Tipps für Pressechefs der Vereine
Zeitungsenten haben eine kurze Lebensdauer
pressetipps
ie meinte doch
W
einmal der berühmte Schriftsteller Roda in
einem seiner Bücher? „Der Journalist
hat Augen und zwei
Ohren, um doppelt
so viel zu sehen und zu hören,
wie geschieht…“ Das gilt zum
Teil auch für den Pressebetreuer
eines Vereins.
• Er sollte nicht weghören und
wegsehen, wenn er Interessantes,
Lustiges in seinen Reihen mitbekommt. Er kann auch mit kleinen
Geschichten und kurzen Meldungen über Mitglieder, Trainer und
Sportler die Aufmerksamkeit der
Medien auf seinen Verein ziehen.
Kurze Storys kommen ohnehin
leichter unter und werden eher
gelesen als lange Artikel. Es
müssen nicht immer nackte Resultate und Zahlen sein.
• Genau so wichtig wie der Inhalt
ist der Titel ihrer Geschichte. Je
aussagekräftiger er ist, desto eher
wird die Geschichte abgedruckt.
• Klar, der Pressereferent sieht
meistens alles mit der rosaroten
Brille. Trotzdem sollte er sich vor
Übertreibungen hüten. Zeitungsenten haben im Normalfall eine
kurze Lebensdauer.
• Vergessen sie nicht am Ende
ihrer Pressemitteilung die Kontaktmöglichkeit mit Namen, Anschrift,
Telefon- und Faxnummer sowie
E-Mail-Adresse anzuführen.
• Und ziehen Sie am Jahresende
Bilanz. War die Stelle im Vorstand
mit dem Presse- und Öffentlichkeitsreferenten nur auf dem Papier
besetzt oder hat er seine Aufgabe
ordentlich erfüllt? Wenn nicht,
dann sollte man sich rasch nach
einer besseren Lösung umschauen.
Erfolgreiche Vereine können es bestätigen, dass der Pressechef eine
genau so wichtige Rolle im Klub
einnimmt wie der Obmann oder
Hubert Potyka ■
der Kassier.
30
Folgende Fördermöglichkeiten für die Vereine sollen beachtet werden:
Förderungen
Die Sportunion Oberösterreich unterstützt, wo immer
es geht. Sei es durch Subventionen beim Bau der
Sportstätten oder Zuschüsse für Geräte, und vieles
mehr.
AUTOMATISCHE FÖRDERUNG (kein Ansuchen erforderlich):
• Vereinen, deren Mannschaft im abgelaufenen Spieljahr in der höchsten oder zweithöchsten Liga spielt
(Mannschaftsförderung)
• Vereinen, deren Sportler im abgelaufenen Jahr
zumindest einen Landesmeistertitel (auch Nachwuchs,
nicht aber Masters) errungen haben (Trainerförderung)
Fahrtkostenzuschüsse für Sportler / Mannschaften
beim Erreichen folgender Platzierungen:
• Landesmeisterschaften (Nachwuchs + Allg. Klasse,
keine Masters!): Rang 1 – 3
• Staatsmeisterschaften (Nachwuchs + Allg. Klasse,
keine Masters!): Rang 1 – 10
Ansuchen mittels Letztverbraucherliste, diverse Belege
(Ergebnislisten,…) notwendig. Auskünfte erteilen die
einzelnen Landesfachwarte sowie das Büro der Landesleitung.
Ansuchen (formlos) können gestellt werden für:
• Vorbereitungen und Teilnahme bei int. Wettkämpfen
von Sportlern (EM bis € 150.-, WM bis € 250.- Zuschuss
möglich)
• außergewöhnliche Belastungen (Selbstbezahlung) bei
Trainingskursen von Spitzensportlern
• besondere Aktivitäten im Nachwuchs- u. Breitensport
• Zuschüsse für Übungsleiterausbildungen,
Wellness–Diplome,staatl. anerkannte Lehrwarte- und
Trainerausbildungen; nach Vorlage einer Kopie des
Abschlusszeugnisses zu je € 220.- bzw. € 300.Bedingung: Arbeit in einem Sportunion–Verein
(Heimverein)
Eine Absage müssen wir bei folgenden Förderungsansuchen erteilen:
• Durchführung von Landes- und Staatsmeisterschaften
(Dies ist Aufgabe der jeweiligen Fachverbände! Dazu
gehören auch Finalveranstaltungen bei Mannschaftssportarten wie Final Four,…)
• Durchführung von Vereinstrainingskursen (Dazu
gehören alle Trainingslager, etc.
• Zuschüsse für Ankauf von Bekleidung (Trainingsanzüge, Dressen, Fußball- und Laufschuhe,…)
BITTE BEACHTEN: Jedes Ansuchen muss Vereinsstempel und zwei Unterschriften (Obmann und
Kassier oder Schriftführer) sowie Finanzierungsplan
(Kosten und Auflistung möglicher Finanzierung) beinhalten.
Ich hoffe, mit der Auflistung eine kleine Hilfe gegeben
zu haben.
Bei allfälligen Fragen wenden Sie sich an das Büro der
Landesleitung
0732 / 777 854 – 11 (Florian Wöckinger, Landegeschäftsf.)
0732 / 777 854 – 13 (Tobias Hörtenhuber, Sportsekretär)
0699 / 11 11 6 111 (Hubert Lang) bzw. [email protected]
Hubert Lang
Sportlicher Leiter
hinweis winner
Hinweis in eigener Sache!
Auch in der nächsten Ausgabe (Erscheinungsausgabe 3/2005) wird die Verbandszeitschrift „winner”
mit einer Leserbriefecke versehen sein. Anregungen, Wünsche, Beschwerden, aber auch Lob und
Anerkennung nehmen wir gerne entgegen und
veröffentlichen diese in einer eigenen Rubrik unter
dem Motto "Der Leser hat das Wort".
Redaktionsadresse:
Sportunion Landesverband OÖ
zH Tobias Hörtenhuber od.
Manuela Geretschläger
Wieningerstraße 11
4020 Linz
E-Mail: [email protected]
Rubrik: Sportunion aktuell
Im Verbandsmagazin „winner“ hat jeder Verein
die Möglichkeit über Aktivitäten innerhalb des
Vereinslebens zu berichten:
Artikel über
● Jahreshauptversammlungen
● Jubiläen
● Sportveranstaltungen
● Sportliche Erfolge der Vereinsmitglieder
● Neubau, Umbau, Ausbau
● etc.
können jederzeit bei der Sportunion Oberösterreich, Tobias Hörtenhuber oder Manuela
Geretschläger, Wieningerstraße 11, 4020 Linz oder
E-Mail: [email protected]
eingereicht werden.
Impressum:
SPORTUNION – „winner“, Zeitschrift der Österr.
SPORTUNION, Landesverband Oberösterreich;
erscheint vierteljährlich, ergeht kostenlos an die
Mitgliedsvereine, Vereinsfunktionäre, gemeldete
Interessenten, Ärzte und oö. Gemeinden.
Inhaber und Herausgeber:
Österr. Sportunion, Landesverband OÖ, Präs. Gerhard
Hauer. Redaktion: SPORTUNION Landesleitung OÖ.,
Hubert Potyka, Wieningerstraße 11, 4020 Linz.
Anzeigenteil: SPORTUNION Landesleitung OÖ.,
Präs. Gerhard Hauer, Wieningerstraße 11, 4020 Linz
Hersteller: FriedrichVDV, Zamenhofstraße 43 – 45,
4020 Linz.
31
Termine und Vorschau
termine/vorschau
D
etaillierte Ausschreibungen gehen recht
zeitig an die Vereine bzw. können bei der
SPORTUNION Oberösterreich, Wieningerstr. 11,
4020 Linz, Tel. (0732) 777854,
Fax (0732) 777854-9,
Email [email protected],
angefordert werden.
Alle Ausschreibung finden Sie auch immer
aktuell auf unserer Homepage unter:
www.sportunionooe.at
KURSE und FORTBILDUNGEN
BREITENSPORTNACHMITTAG DES
UNION EISSPORTKLUBS
Seit Oktober jeden Mittwoch
von 15 bis 16 Uhr
in der Linzer Eissporthalle.
NORDIC-WALKING + QI-GONG
WOCHENENDE 50 PLUS
Nordic Walking Einschulung (für Anfänger)
Nordic Walking Wanderungen
(nach verschiedenen Leistungsgruppen)
Qi Gong l Stretching l Entspannungsübungen
gemütliche Abendunterhaltung l etc.
Bad Leonfelden
SCHI UND SNOWBOARD JUGENDKURS
Kinder- und Jugendkurs für Snowboard und Ski
in Hinterstoder, sowohl für Anfänger als auch für
Fortgeschrittene (8-14 Jahre)
27. – 31. Dezember 2005
Edtbauernalm
SPORTUNION
LANDESMEISTERSCHAFTEN
LUFTGEWEHR
12./13. November 2005
Linz
VORSCHAU 2006
WINTERSPORTWOCHE 50+
Langlauf, Wandern, Eisstöckeln, Pilates,
Schneeschuhgehen, Tanz und Gymnastik, Qi Gong,
Beckenbodenübungen, Gesundheitsgymnastik,
Aktives Erwachen, Entspannung
19. – 25. Februar 2006
Bad Leonfelden
JUGENDLAGER IM RAHMEN DES
LANDESSPORTFESTES
Anreise bis Freitag, 23.6. 18.00 Uhr,
Abreise Sonntag, 25.6. nach dem Mittagessen
Infos unter Tel. 0732/316509 (Frau Nagel)
28. – 30. Oktober 2005
FUßBALL NACHWUCHS
3. – 30. Dezember 2005
Linz
Programm: u. a. Lagerfeuer, Ritterspiele,
Kinderolympiade beim Landessportfest in Kirchdorf, Wanderungen
Der Jugendausschuss freut sich auf ein aufregendes
und abwechslungsreiches Wochenende mit euch,
liebe Kinder.
23. – 25. Juni 2006
Burg Altpernstein
ÜBUNGSLEITERKURS "KINDER- UND
JUGENDSPORT"
Ausbildung für junge, engagierte Leute, die im
Verein als ÜbungsleiterInnen mit Kindern arbeiten
wollen. Fortbildung für alle ÜbungsleiterInnen im
Kinder- und Jugendsport.
Inhalte. u. a. Wirbelsäulengymnastik, Funktionsgymnastik, Pilates, Tae Boe, Nordic Walking, Leichtathletik und Geräteturnen.
25. – 29. Juli 2006
Schloß Orth/Gmunden
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