Eröffnung: Sa., 14. Mai 2016 - Pfalz-Echo

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Eröffnung: Sa., 14. Mai 2016 - Pfalz-Echo
Sauna im Europabad Karlsruhe
SCHWITZEN – MUT – TAPFERKEIT
König Artus und die Ritter der Aufgussrunde
Als Ritter und Burgfräulein der Aufgussrunde
kann gemeinsam mit König Artus
in majestätischer Atmosphäre bei
fackelartigen Wandleuchten und einem
Kronleuchter über dem Saunaofen
bei 85 °C geschwitzt werden.
Eröffnung: Sa., 14. Mai 2016
Den Rittern und Burgfräulein der Aufgussrunde
wird eine Show der besonderen Art geboten.
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PFALZ-ECHO-Umfrage:
Unter vier Augen:
Was sind die Lieblingssongs der
Südpfälzer?
Seite 2
MSV Duisburg-Legende Bernard Dietz über
sein Leben und den Fußball
Seite 3
Es wird spannend
Die Fußballverbandsligisten Offenbach und Kandel
kämpfen gegen den Abstieg
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■ KANDEL/OFFENBACH Prekär ist derzeit die Situation für die
beiden Fußballverbandsligisten FSV
Offenbach und VfR Kandel. Beide Vereine
sind vom Abstieg bedroht. Das PFALZECHO besuchte die Clubs und sprach mit
Verantwortlichen über die Vereine im
Allgemeinen und über die derzeitige
Situation im Besonderen.
LESEN SIE WEITER AUF SEITE 2
-Foto: tom
Führungen durch das Landauer Fort
Besichtigung der Minengänge am 20. und 27. Mai
Minengangbesichtigung in Landau.
-Foto: Büro für Tourismus
■ LANDAU Die Führungen durch
das Landauer Fort und die Minengänge sind bei den Gästen und
Bürgern der Stadt sehr beliebt.
Im Mai sind Termine am Freitag,
20. Mai, um 18 Uhr, mit Gästeführer
Rolf Gerdon und am Freitag, 27. Mai,
um 15 Uhr, mit Gästeführer Dr. Walter
Appel geplant:
Während der Führungen wird
Interessantes aus der Festungszeit
der Stadt berichtet, ebenso werden die begehbaren Minengänge
gezeigt. Treffpunkt ist jeweils vor der
Süwegahalle auf dem Parkplatz„Alter
Messplatz“. Die Führungen dauern
ca. zwei Stunden und kosten pro
Person 4 Euro. Die Mindestteilnehmerzahl liegt je Führung bei sechs
Personen. Festes Schuhwerk wird
empfohlen. Eine Anmeldung ist beim
Büro für Tourismus unter 06341-138302 erforderlich. (per)
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■ LANDAU Der Weltladen in der
Kugelgartenstraße 8 bietet am
Samstag, 14. Mai, von 10 bis 14 Uhr,
ein „faires Frühstück“ an. Zwischen
11 und 13 Uhr spielt außerdem eine
Jazzgruppe unter der Leitung von
Jonas Kaltenbach. In Deutschland
beteiligen sich etwa 400 Weltläden
am Weltladentag. (per)
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FORTSETZUNG VON SEITE 1: Die Fußballverbandsligisten Offenbach und
Kandel kämpfen gegen den Abstieg
David Weiß ist seit Anfang März
Vorstandsvorsitzender beim FSV
Offenbach. Der 31-Jährige war
selbst lange Jahre als Fußballer
bei seinem Verein aktiv. Bei dem
Fußballverein, der 1920 gegründet wurde, gibt es insgesamt
20 Mannschaften. Davon sind 14 im
Jugendbereich angesiedelt. Etwa
nie so schwierig wie derzeit. Um
Qualität für die Mannschaft in Form
von starken Spielern zu bekommen, die den Anforderungen in
der Verbandsliga gewachsen sind
müsse man viel Geld in die Hand
nehmen, das der Verein oftmals
nicht hat. Erschwerend komme
hinzu, dass bereits Jugendspie-
Auch mit Fußballtennis halten sich die Spieler des FSV Offenbach fit.
30 Trainer und Betreuer kümmern
sich um den Nachwuchs. Von den
D-Junioren an aufwärts spielt man
in höheren Klassen wie Landesoder Verbandsliga. Die A-Junioren
sind in der Regionalliga Südwest
angesiedelt, nach der A-Junioren
Bundesliga die zweithöchste Klasse
im A-Junioren-Bereich. Die aktive
Mannschaft spielt seit der Saison
2012/13 in der Verbandsliga. Beim
vierköpfigen Trainerteam trägt
Cheftrainer Dietmar Bittner die
Verantwortung. Drei weitere Personen kümmern sich als Betreuer
um die Mannschaft. Der dritte Vorsitzende des Vereins, der in dieser
Position auf 28 Jahre Erfahrung zurückblickt, beschreibt die aktuelle
Situation für Vereine, die nicht so
finanzstark sind oder nicht so finanzstark arbeiten wollen, als noch
-Foto: tom
ler von finanzstärkeren Vereinen
abgeworben werden, so der Vorstandsvorsitzende David Weiß beim
Gespräch mit dem PFALZ-ECHO. Als
Grund für die derzeitige Tabellensituation sieht Weiß die mangelnde
Erfahrung des jungen Teams, dessen Durchschnittsalter bei knapp
22 Jahren liegt. „Wir haben viele
Punkte liegen lassen, die wir mit
erfahrenen Spielern wahrscheinlich geholt hätten“, wie David Weiß
weiter erklärt.
■ Auch der VfR kämpft
Beim VfR in Kandel gibt es aktuell 13 Mannschaften. Eine aktive,
eine Altherren- sowie eine Damenmannschaft. Zehn Jugendteams
komplettieren das Feld. Die aktive
Mannschaft, spielt die zweite Sai-
son in der Verbandsliga Südwest,
in der 16 Teams aus dem gesamten Gebiet des Südwestdeutschen
Fußballverbands gegeneinander
antreten. Das Trainer- und Betreuerteam umfasst sechs Personen.
Die Mannschaft wird von Fritz Kern
trainiert. Als Co-Trainer fungieren
seit letztem Dezember Marc Staiger und Christian Burgstahler. Nach
einem guten Start in die Saison,
bei dem man in jedem Spiel an
die Leistungsgrenze gehen konnte, erwischte es in der Hinrunde
zwei Leistungsträger mit schweren
Verletzungen, so Christian Burgstahler beim Gespräch mit dem
PFALZ-ECHO. Beide erlitten einen
Kreuzbandriss und fallen für den
Rest der Runde aus. Als weiterer
Grund für den aktuellen Tabellenstand sieht der Co-Trainer die
Tatsache, dass in der Winterpause
Abgänge zu verzeichnen waren, die
nicht kompensiert werden konnten. Da man keine aktive zweite
Mannschaft habe, sei der Kader
auf 15 Feldspieler, die jedes Wochenende an ihre Leistungsgrenze
gehen müssen, geschrumpft, so
Burgstahler weiter. Trotzdem ist er
überzeugt, dass man die Qualität
hat, die Klasse zu halten. „Wir haben uns noch nicht aufgegeben
und haben es noch selbst in der
Hand“, wie er erklärt. Ein Pluspunkt
ist für ihn der Zusammenhalt und
die Kameradschaft im Team. Man
unternehme auch privat vieles gemeinsam.
Beide Vereine betonen, dass die
Planungen für die kommende Saison natürlich zweigleisig laufen.
Bei einem Abstieg wird der sofortige Wiederaufstieg angestrebt. In
Kandel und in Offenbach ist man
jedoch zuversichtlich und hofft,
den Abstieg vermeiden zu können. Das PFALZ-ECHO drückt die
Daumen.
19 - 09.05.2016
Mahlzeit!
DIE PFALZ-ECHO-MITTAGSPAUSEN-KOLUMNE: Sex sells
Von Yvonne Myszkowski
„Oh ja, wir gehen zu den sixxpaxx-Jungs!“, freut sich Paula als
Herr Schmidt den Pausenraum
betritt.
„Zu wem?“, fragt Herr Schmidt
und Günther erbarmt sich: „Wie
die Chippendales. Nur jünger. Angelehnt an Magic Mike. Das ist ein
Film mit Channing Tatum.“ „Und
was ist ein Channing Tatum? Das
klingt wie eine Krankheit…“, fragt
Herr Schmidt nach. Günther nickt
verständnisvoll: „Ein Schauspieler,
Sänger und gutaussehender Kerl,
der in seinen Filmen strippt.“
„Und wir gehen zur Strip-Show!“,
freut sich Paula.
„Aber ihr habt doch die Filme gesehen. Warum dann noch Geld
für live ausgeben?“, fragt Herr
Schmidt nach.
„Wir wollen die einfach mal in
Großaufnahme sehen. Der Trailer
war schon herrlich!“, seufzt Elli
glücklich.
Paula grinst. „Ja, nach dem Trailer
wollen wir sie in voller Länge sehen!“ Ein diebisches Lachen von
Paula zeigt, dass der Wortwitz angekommen ist. „Und dann kön-
Ein Blick auf die Homepage von sixxpaxx und Paula und Elli waren hin
und weg.
-Foto: www.sixxpaxx.de
nen wir auch die ganzen kleinen
Details genau ansehen.“
„Habt ihr kein Interview angefragt?“, fragt Herr Schmidt, als
er in eine Gewürzgurke beißt.
Elli und Paula schauen ihn voller
Entsetzen an. „Noch nicht! Aber
das wäre doch perfekt!“
„Na ja, ich denke, die meisten unserer Leserinnen fänden das ganz
spannend“, gibt selbst Günther
zu. „Der Tag wird immer besser!“
Paula klatscht wieder begeistert in
die Hände. „Heute morgen dachte
ich noch, das Spannendste in meinem Leben sei die Lovetoy-Party
meiner Cousine!“
Herr Schmidt hustet: „LovetoyParty?“ Paula nickt nur. „Wie
Tupper-Party, nur mit… ande-
ren Sachen.“ „Viel exotischeren
Sachen!“, erklärt Elli und schiebt
Günther ihr iPad entgegen. Günther blickt drauf, dreht es zweimal
und schüttelt den Kopf. „Wie soll
das denn gehen? Ist das für Männer oder für Frauen?“
„Das Kleine? Für Paare!“, antwortet
Elli – unser Dr. Love – wie selbstverständlich. Herr Schmidt schüttelt nur weiter den Kopf.
„Na wenn ihr meint, Mädels. Viel
Spaß damit. Aber ich wette da
gibt es keine lebenslange Umtauschgarantie wie bei Tupper!“
„Chef, das lernt man schon im
Kindergarten: Man tauscht nicht
das Lieblings-Spielzeug“, erklärt
Paula grinsend, „sondern nur die
Spielgefährten!“
Tatort: Landau
Mofas gestohlen und
gefunden – Belohnung
ausgesetzt
■ LANDAU Zwei Mofas wurden gestohlen, die nun in der
Nähe der Tatorte wieder aufgetaucht sind. Das eine Mofa
wurde in Samstagnacht, 30.
April, auf dem Bahnhofsvorplatz gestohlen und am Montag, 2. Mai, in der Linienstraße
aufgefunden. Der Täter hatte
versucht das Fahrzeug kurzzuschließen, was jedoch misslang.
In der Sonntagnacht, 1. Mai,
wurde ein weiteres Mofa der
Marke Rex in der Linienstraße
gestohlen. Das Mofa wurde
dann am Montag, 2. Mai, im
Schwanenweiher gefunden und
aus dem Wasser geborgen. Die
Verkleidung und die Beleuchtungseinrichtung waren abgerissen. Der Geschädigte des
Mofa Rex hat zur Tataufklärung
eine Belohnung ausgesetzt.
Den beiden Mofabesitzern
wurden die gefundenen Mofas wieder ausgehändigt. Ein
Tatzusammenhang zwischen
beiden Taten ist nicht auszuschließen. (per)
Der ganz besondere Song im Leben…
PFALZ-ECHO-UMFRAGE: Was sind die Lieblingssongs der Südpfälzer?
meinen Lieblingssongs. Ich mag
die Stimme, den tollen Klang und
das Gefühl daran. Das Lied, das
ich früher am häufigsten meinen
Kindern vorgesungen habe, war
„LaLeLu“. Außerdem verbinde ich
auch mit der Musik von Herbert Grönemeyer etwas ganz Besonderes,
da ich damals auf seinem ersten
Konzert war.
Renate Spitzfaden, Landau:
Ich habe die letzten Tage gedacht,
jetzt wäre eigentlich wieder die Zeit,
um das Lied „Im Märzen der Bauer“
zu singen, welches ich aus meiner
Kindheit kenne. Da ich selbst im
Chor bin, singe ich allgemein sehr
gerne. Besonders schön finde ich
beispielsweise auch die Melodie
von „Halleluja“.
Christoph Wörner, Landau:
Das absolut beste Lied, das jemals
produziert wurde, ist für mich „Stairway to Heaven“ von Led Zeppelin.
In diesem Lied ist einfach alles drin,
was mir wichtig ist: Es geht länger
Renate Spitzfaden
Christoph Wörner
Martin Kuntz
Christian Hellmann
als nur drei Minuten, fängt langsam
an und wird dann rockig und es gibt
ein Gitarrensolo. Außerdem ist die
Tatsache, dass es von Led Zeppelin
ist, schon ein riesiger Pluspunkt. Da
ich das Lied aus meiner Jugend kenne und immer mal wieder höre, ist
es für mich ein ewiger Begleiter.
Martin Kuntz, Godramstein:
Die Lieder, die ich seit der Kindheit
immer mal wieder im Kopf habe,
sind bekannte Volkslieder wie „Ach
bittrer Winter“ oder „Alle Vögel sind
schon da“. Während ich selbst diese
Lieder noch aus meiner Schulzeit
kenne und sie später auch mit meinen Kindern und Enkelkindern gesungen habe, sind sie heute leider
kaum noch verbreitet und werden
auch nicht mehr wirklich in der
Schule gelernt. Des Weiteren mag
ich sehr gerne griechische Lieder,
da ich sowohl das Land als auch
die Sprache kenne und schätze.
Max Lothar Schmitt
Nina Hellmann
-Fotos (6): mcl
Christian Hellmann,
Rheinzabern:
Neben „Run“ von Leona Lewis
gehört auch „Hello“ von Adele zu
Max Lothar Schmitt, Jockgrim:
Mein absoluter Lieblingssong
ist „Girl from ipanema“ von Amy
Winehouse. Das Lied gehört zu
den wenigen ihrer richtig fröhlichen
Lieder und ich verbinde damit absolute Lebensfreude. Die ganzen
bekannten alten Volkslieder mag ich
eher weniger. Da ich eigentlich kein
Radio höre, bilden sich bei mir nicht
besonders oft neue Ohrwürmer.
Nina Hellmann, Rheinzabern:
Auch wenn es immer schwer ist,
sich für ein bestimmtes Lied zu entscheiden, ist mein Lieblingssong auf
jeden Fall „Bye Bye“ von Cro. Ich bin
einfach ein großer Cro-Fan und mag
allgemein das Gefühlvolle an seinen
Liedern. Ein weiteres Lied, das ein
totaler Ohrwurm ist, ist „Faded“ von
Allen Walker.
ECO
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OFF
Bei den meisten Menschen gehört
Musik zum Leben dazu. Ob zu Hause, unterwegs oder zum Einschlafen,
irgendwie ist die Musik immer dabei. Während man zu Hause meistens seine eigene Musikwahl trifft,
bekommt man gerade unterwegs
oft die verschiedensten und gelegentlich unbekannten Lieder zu
hören. So entstehen Ohrwürmer
und ewige Begleiter, die man immer
wieder erkennt. Welche Lieder begleiten die Südpfälzer schon lange
und welche Erlebnisse und Gefühle
verbinden sie mit diesen? (mcl)
Pfalz-Echo – Echolot
19 - 09.05.2016
Seite 3
FUSSBALL-HELDEN:
Bernard Dietz über
sein Leben, seine
Karriere und den
Fußball
Wissen und Erfahrung
Engagement und Phantasie
Dr. Jürgen Luppert
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■ BOCKUM-HÖVEL Für unsere Reihe Fußball-Helden, hat das
PFALZ-ECHO in den kommenden
Wochen vor der Europameisterschaft 2016 in Frankreich Fußballgrößen interviewt. Bernard Dietz,
geboren 1948, erzählt über sein
Leben, seine Karriere und den
Fußball.
Sie waren von 1970 bis 1982 Spieler beim MSV Duisburg. Haben
sich aus Ihrer aktiven Zeit Freundschaften ergeben bzw. besteht
noch Kontakt zu Spielerkollegen?
Bernard Dietz: Das verliert sich mit
der Zeit, weil alle sich ja noch
weiterentwickelt haben. Wenn
man sich dann mal wieder trifft
ist es natürlich schön. Zuletzt
habe ich wieder alte Mitspieler bei einem Spiel in München
getroffen.
Als Sie noch aktiver Spieler waren, war der Fußball auch noch
anders. Wie hat sich der Fußball
seit Ihrer Zeit geändert?
Bernard Dietz: In meinen Augen
hat sich der Fußball um 100
Prozent gewandelt. Fußballer
sind das Aushängeschild für
die Vereine geworden. Es gibt
heutzutage kaum eine Veranstaltung die so viele Zuschauer
anlockt, wie der Fußball. Früher
war es alles etwas familiärer.
Dem Fußball wurde auch noch
nicht so eine Bedeutung beigemessen wie heute. Man kannte
sich untereinander und hat vor
allem auch die gleiche Sprache
gesprochen. Heute werden Fuß-
baller aus ganz Europa in die
Mannschaften eingewechselt.
Auch der Umgang mit der Presse
war ganz anders. Da konnte man
mit den Journalisten auch mal
den einen oder anderen Witz
machen. Das geht heute nicht
mehr. Die heutigen Fußballer
sind alle Medienprofis, die
auch nicht mehr die Zeit für ein
ausführliches Gespräch haben.
Denn heute sind alle Profispieler
Millionäre. Besonders das hat
sich sehr verändert.
Die heutigen Spieler haben da natürlich einen finanziellen Vorteil.
Sind Sie traurig, dass Sie nicht 20
Jahre später geboren wurden?
Bernard Dietz: Ja, zum Teil. Nicht
wegen des Geldes oder der
Präsenz. Ich hätte gerne solche Stadien gehabt, wie es
sie heute gibt. Mit beheiztem
Rasen und ausgefeilter Technik. Früher mussten wir auf
groben Wiesen spielen. Heute
sind die Stadien alle genormt
und bieten den Spielern ganz
andere Möglichkeiten.
Sind Sie der Meinung, dass früher
härter gespielt wurde?
Bernard Dietz: Ja, natürlich die
Spieler heute würden sich die
Hacken brechen, wenn sie zu
damaligen Bedingungen spielen
müssten. Als ich noch für den
MSV Duisburg gespielt habe,
hatte ich drei Wochen Urlaub
im Jahr. Fünf Tage bevor ich
wieder spielen sollte, haben
meine Beine bereits vor Aufregung gezittert, weil ich wusste
ich muss wieder lange Strecken
rennen. Ich bin so viele unnüt-
ze Strecken in meinem Leben
gerannt, dass kann sich kaum
jemand vorstellen. Wir haben
noch mit Medizinbällen trainiert. Das waren noch richtig
harte Trainingsmethoden. Heute sind die Trainingsmethoden
nicht mehr so hart, dafür ist das
Spiel schneller geworden.
13 Uhr die Fußballspiele. Da fallen bei den Jugendmannschaften gleich Spieler weg, wenn sie
im Besitz einer Dauerkarte sind.
Das schadet den Amateuren.
Aber hier geht es wie überall
bloß um Geld. Aber Geld regiert
die Welt. Daran kann man kaum
etwas ändern.
Auch die Technik drumherum hat
sich sicher geändert?
Bernard Dietz: Klar, wenn der Ball
ins Aus, hat man heute Balljungen. Die gab es früher auch
nicht. Da mussten die Spieler
selbst für neuen Nachschub
sorgen. Und es gab damals
auch bloß eine Kamera an der
Linie. Heute sind es 30. Alles ist
schneller und intensiver geworden. Von der Technik bis hin zur
Medizin. Was sich da alles in den
letzten Jahren entwickelt hat ist
enorm.
Was ist Ihr Eindruck vom Fußball
heute?
Bernard Dietz: Ich habe fünf Jahre für Schalke und zwölf Jahre
beim MSV Duisburg gespielt. Zu
meiner Zeit durfte man erst mit
zehn Jahren im Verein Fußball
spielen. Heute beginnen die
Kinder bereits im Alter von
fünf Jahren mit dem Training
und treten in die Vereine ein.
Wir sind nach dem Krieg einfach
anders aufgewachsen. Ich bin
1948 geboren. Da war vieles
anders. Da gab es noch nicht
diese Gewalt in den Stadien.
Hat sich auch der Markt geändert?
Bernard Dietz: Aber sicher. Heute hat der Fußball einen riesen
Marktwert. Alleine auch die
Fan-Artikel, die jeder Verein
vertreibt, spielen jede Menge
Geld ein. Außerdem ist jeden
Tag Fußball live im Fernsehen zu
sehen. Früher dachte man, die
Zuschauer werden dem Ganzen
müde werden. Und man wollte
den Markt nicht übersättigen.
Doch es kam alles ganz anders.
Der Bedarf ist wohl da.
Und der Amateurfußball leidet?
Bernard Dietz: Aber natürlich. Der
DFB sagt auch immer, dass die
Amateure alle wichtig seien.
Dabei beginnen samstags um
Anerkennung für sportliche
Leistungen
ECO_KAN
ECO_KAN_HP20160509_003
Drei Paare des Tanzsportclub Landau erhalten Stadtsporturkunde
Die Tänzer des Tanzsportclubs mit ihrer Sporturkunde.
■ LANDAU Am Montag, 2. Mai,
fand in einer feierlichen Stunde im
kleinen Saal der Jugenstil-Festhalle
der Stadt die jährliche Verleihung
der Stadtsporturkunde für das Jahr
-Foto: privat
2015 statt. Die Anerkennung für
besondere sportliche Leistungen
durch Übergabe von Stadtsporturkunden erfolgte durch Bürgermeister Dr. Maximilian Ingenthron.
Unter den 55 Landauer Sportlern
war auch der TSC Landau mit sechs
Personen vertreten. Für die Landesmeistertitel der Rheinland-PfalzMeisterschaft der Jugend D und
Jugend C in den Standardtänzen
erhielt Ninel Mnatsakanyan den
Sonderpreis und ihr Tanzpartner
Pascal Klonig Bronze. Bronze erhielten auch Elina Ulrich und Dennis
Vöhringer für ihren Landesmeistertitel in den Lateinamerikanischen
Tänzen der Jugend C sowie Adriana
Scherer und Patrick Wisser für ihren
Landesmeistertitel Rheinland-Pfalz
der Jugend B in den Standardtänzen. Begleitet wurden die drei
Paare durch den Präsidenten des
Vereins, Olaf Paul. (per)
Christoph Gehrlein
Arbeits- und Kollektivarbeitsrecht · Handels- &
Gesellschaftsrecht
Erbrecht ·
Familien- & Zivilrecht
verständlich. Heute haben 40
Prozent der Fußballer bereits
ausgesorgt.
MSV-DUISBURG LEGENDE
BERNARD DIETZ IM GESPRÄCH
MIT DEM PFALZ-ECHO
Von Markus Eisel
Michael Heintz
Heute sind alle Fußballprofis
Millionäre. Konnten Sie gut vom
Fußball leben?
Bernard Dietz: Als Fußballer ist
man mit Glück 35 Jahre alt bei
Karriereende und hat dabei
vielleicht gutes Geld verdient.
Aber zwischen 35 und 65 sind
es ja noch 30 Jahre. Man kann
doch nicht 30 Jahre nichts tun.
Da muss man sich schon noch
überlegen, was danach kommt.
Ich bin ein Arbeiterjung, wie
man so schön sagt. Ich hätte
mir nicht vorstellen können,
im Anschluss nichts mehr zu
tun. In meiner Familie gab es
viele Kinder aber nicht viel Geld.
Da war hartes Arbeiten selbst-
Wie sind Sie zum Fußball gekommen?
Bernard Dietz: Ich bin ja in Bockum-Hövel aufgewachsen,
einer Region, die stark vom
Bergbau geprägt war. Schon
in jungen Jahren habe ich immer mal wieder auf der Straße
Fußball gespielt. Früher war ja
der Eintritt in den Verein erst ab
zehn Jahren möglich. Da entstand auch schon mein Spitzname „Ennatz“. Den Namen hat
mir ein Nachbarskind verpasst,
weil es meinen richtigen Namen
nicht aussprechen konnte. Nach
meinem zehnten Geburtstag bin
ich dann dem SV Bockum-Hövel
beigetreten. Aber erst mit 17
stand ich für die Landesligamannschaft auf dem Platz.
Haben Sie neben dem Fußball
noch gearbeitet?
Bernard Dietz: Ja, natürlich. Ich
habe Schmied/Schlosser gelernt.
Damals war es eine harte Zeit.
Ich hatte Glück, dass es überhaupt möglich war, zum Fußballtraining gehen zu können.
Um zu den Testspielen zum Verein zu fahren, musste ich beim
Chef fragen, ob ich so kurzfristig
den Tag freinehmen konnte. Ich
musste die Schicht für die ich
eingeteilt war noch rausholen.
Also bin ich früh morgens zur
Schicht gegangen und habe
meine normale Arbeit erledigt
und abends bin ich nochmal hin
zur Spätschicht, um die Zeit wieder rauszuholen.
Wie kamen Sie zum MSV Duisburg, bei dem Sie ja lange Jahre
Spieler waren?
Bernard Dietz: Der MSV hat etwas
auf sich warten lassen. Zunächst
bekam ich eine Einladung für ein
Probetraining vom 1. FC Köln. Ich
war sehr aufgeregt, dass ich dort
fünf Tage trainieren durfte. Denn
mein Vater war bereits Fan. Dort
wurde mir nur gesagt: „Junge,
du hast einen guten Eindruck
gemacht. Wir melden uns“. Natürlich habe ich nichts gehört.
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Dann kam 1970 eine Einladung
der deutschen Amateur-Nationalmannschaft mit Uli Hoeneß
und Ottmar Hitzfeld. Das war
eine tolle Geschichte. Die kamen
alle von großen Vereinen. Kurze
Zeit später folgte ein Anruf vom
Lüner SV Regionalliga das war
damals die zweite Liga. Drei
Tage später habe ich dann eine
Einladung vom MSV Duisburg
wegen eines Probetrainings
erhalten. Dann habe ich eine
Woche trainiert. Und wurde
im Kader aufgenommen.
Wurden Sie dann direkt auf den
Platz gelassen?
Bernard Dietz: Nein, natürlich nicht.
Als die Bundesliga anfing, saß
ich noch auf der Tribüne. Aber
beim zweiten Spiel auf Schalke saß ich bereits auf der Bank.
Aber eingewechselt wurde ich
noch nicht. Dann haben wir im
Training unter uns als A- gegen
B-Mannschaft gespielt. Da ein
Spiel gegen Köln ausgefallen ist.
Ich habe links außen als Stürmer
in der B-Mannschaft gespielt
und gleich ein Tor geschossen.
Ich wurde damals vom Trainer
des MSV Duisburg, beim vierten
Saisonspiel gegen Bremen auf
den Platz gestellt. Und er hat
gesagt: „Pass auf, morgen spielst
du.“ Und so stand ich auf dem
Platz und wurde bereits nach
20 Minuten umgehauen. Und
Trainer Willibert Kremer sagte:
„Ach der kleine Dietz, wenn der
einmal im Strafraum ist, dann
rappelts“. (lacht)
Sind Sie dann nach Duisburg
gezogen?
Bernard Dietz: Das wollte ich nicht.
Aber ich brauchte ja ein Auto,
weil es 100 Kilometer von meinem Wohnort entfernt lag. Also
habe ich mein Geld zusammengekratzt und bin bei uns im Ort
in die Fahrschule gegangen und
habe mit 22 den Führerschein
gemacht. Für 1.000 DM habe ich
damals mein erstes Auto, einen
VW-Käfer gekauft. Damit bin ich
jeden Tag nach Duisburg zum
Training gefahren.
LESEN SIE WEITER AUF SEITE 5
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Pfalz-Echo – Fußball-Helden
19 - 09.05.2016
Seite 5
MSV-Duisburg Legende-Bernard Dietz
im Gespräch mit dem PFALZ-ECHO
FORTSETZUNG VON SEITE 3: Fußball-Helden: Bernard Dietz über sein Leben, seine Karriere und den Fußball
War Ihr Vater stolz auf Sie?
Bernard Dietz: Ja, natürlich. Nach
drei Monaten im Verein hat er
zu mir gesagt, es ist richtig, was
ich mache. Aber ich wollte auch
an später denken. Also bin ich
zur Bank gegangen und habe
monatlich immer 1.000 Mark in
Immobilienfonds investiert. Und
mir so ein bisschen was für später
zusammengespart. Ich habe nie
teure Autos gefahren. Gemeinsam mit meiner Frau und meinen
zwei Kindern habe ich immer ein
bodenständiges Leben geführt.
Welche waren Ihre größten Erfolge?
Bernard Dietz: 1973 wurde ich
Stammspieler beim MSV. 1976
bekam ich später eine Einladung
für die Nationalmannschaft.
Plötzlich war ich bei den ganz
Großen mit dabei. Das war toll.
Am 22. Dezember 1974 trat ich
zu meinem Debütspiel in Malta
an. Wir waren fünf Neue, die im
Kader eingewechselt wurden.
Ein großer Erfolg meiner Karriere war natürlich auch, dass ich
1980 Kapitän der Nationalmannschaft war und wir gemeinsam
Europameister geworden sind.
Warum sind Sie dem MSV Duisburg über so viele Jahre treu
geblieben?
Bernard Dietz: Ich kann mich noch
erinnern, dass damals spekuliert
wurde, ob ich für eine Million
Ablöse nach Frankfurt wechseln
sollte. Zu dieser Zeit ging ich
abends aus dem Stadion und
stieg in mein Auto, als es an der
Scheibe klopfte. Da stand eine
Familie mit Kindern vor mir. Ich
kurbelte also mein Autofenster
herunter und dachte ich sollte
ein Autogramm geben. Da hat
das Kind auf einmal angefangen
zu weinen und die Familie hat
zu mir gesagt, „Du gehst doch
nicht weg aus Duisburg, oder?
Das ist doch nicht wahr?“ Die
ganze Rückfahrt habe ich nachgedacht und mir gesagt, das
kannst du den Leuten hier nicht
antun. Also bin ich geblieben.
Und ich habe es nicht bereut.
Einmal MSV, immer MSV.
Warum haben Sie den Kader der
Nationalmannschaft damals verlassen?
Bernard Dietz: Als Europameister
haben wir über zweieinhalb Jahre kein Spiel verloren. 1980/81
habe ich in Uruguay mein 50.
Spiel gegen Argentinien ge-
spielt. Das hatte mir dann auch
gereicht. Dann kam Paul Breitner
zurück und die Unruhe zog in die
Truppe. Schließlich sagte unser
Trainer Jupp Derwall: „Bernard,
wir wollen offensiver spielen. Du
setzt erstmal aus.“ Und das als
Kapitän. Dann habe ich von da
an auf der Bank gesessen und
nicht gespielt. Schließlich gab
ich im Kicker ein Interview, bei
dem ich gesagt habe, wir müssen
vorsichtig sein. Wir seien mehr
so wie Argentinien. Die sind
auch keine richtige Mannschaft.
Denn ich hab so ein bisschen
Besorgnis gehabt, dass alles
zerbricht. Das hat mir der damalige Bundestrainer ziemlich
übel genommen. Daraufhin hat
er alle eingewechselt, nur mich
nicht. Acht Wochen später war
das nächste Länderspiel und
ich war nicht dabei. Ich erhielt
einen Brief, in dem stand, wie
enttäuscht er sei, und das wars.
Danach habe nie mehr was von
ihm gehört.
Welcher Trainer hat Sie am meisten geprägt?
Bernard Dietz: Rudi Faßnacht war
ein knüppelharter Trainer. Aber
er hat auch gespürt, wenn man
alles gegeben hat. Das war fair.
Er war auch der erste Trainer, der
freiwillig aufgehört hat. Das war
eine schöne Zeit. Sehr geprägt
wurde ich auch von Otto Knefler, dem damaligen Trainer von
Borussia Dortmund.
Haben Sie eine gute Erinnerung
an den Betzenberg?
Bernard Dietz: Nein, nie. Es war
immer eine hitzige Stimmung.
Man hat eben so Vereine, da
kommst du nicht mit klar. Das
gibt es überall.
Sie waren auch mal Trainer?
Bernard Dietz: Ja, dreimal sogar.
Als ich mit meiner Fußballkarriere aufgehört habe, habe ich
angefangen zu trainieren. Eine
schöne Zeit war auch die als AJugendtrainer. Die Mannschaft
ist richtig schön zusammen gewachsen. Das war ganz toll.
Und heute beraten Sie den Vorstand des MSV?
Bernard Dietz: Das ist richtig. Seit
2013 bin ich Mitglied im Vereinsvorstand und hoffe, dass der MSV
sich bald wieder über Erfolge
freuen kann.
Vielen Dank für das nette Gespräch.
Bernard Dietz im Gespräch mit Markus Eisel vom PFALZ-ECHO.
-Foto: privat
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Hintergrund sind 73 Prozent
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Bei hochwertigen Lacken,
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überzeugt auch durch eine Reihe von zusätzlichen funktionalen Vorteilen für
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Alltag ist gespickt mit Terminen,
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es geschickt zu managen gilt, bleibt
wenig Zeit, um von der Überholspur auf stillere Pfade zu wechseln.
Die beste Möglichkeit dazu bietet
der Rückzug ins eigene Zuhause.
Hier erschaffen wir uns einen Ort,
der uns beruhigt und Stress und
Hektik von uns nimmt. Zunehmend
angesagt ist dabei eine puristische
Gestaltung des Wohnraums, in der
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Die Inszenierung glatter Wandoberflächen unterstützt diese Stilrichtung. Und realisiert man diese mit
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äußerst reißfeste Glattvlies von der
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dezenten, frischen oder auffallenden
Farben: Aufgrund der hohen Materialqualität führt meist bereits ein
Anstrich zum gewünschten edlen
Look. Doch mit den visuellen Vorzügen hören die Stärken nicht auf.
Gegenüber Putz ist das rissüberbrückende Qualitätsvlies auch in der
Lage, innerhalb physikalischer
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Setzen der Wände abzeichnen können. So bleibt die Optik der frisch
gestalteten Oberfläche stets ungetrübt. Weiterhin wirkt sich der
Einsatz der Tapete positiv auf die
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Seite 8
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9 genau einmal beinhalten! Das Rätsel muss um die vorgegebenen
Zahlen herum aufgefüllt werden. Jedes Sudoku hat nur eine Lösung,
diese finden Sie in der nächsten Ausgabe.
■ ANLEITUNG: Es sind Ziffern so in das Diagramm einzutragen, dass
in jeder Zeile und jeder Spalte jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal
vorkommt. Die kleinen Zahlen in den Gebieten geben die Summe der
Ziffern in diesem Gebiet an. Innerhalb eines Gebiets dürfen Ziffern
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und zwei Konzerten am Pfingstwochenende. Die „Blues-Night“ am
Pfingstsamstag, 14. Mai, beginnt
um 19 Uhr im Otfried-von-Weißen-
burg-Theater Dahn, Eintrittskarten
sind im Vorverkauf für 12 Euro, an
der Abendkasse für 14 Euro erhältlich. (per)
www.pfalz-echo.de
Bus- und Städtereisen 2016
Bequem reisen
Lässige Eleganz
zwischen Klassik und
Moderne
Fernbusse verbinden mehr als Orte
Höhepunkte des Weimarer Sommers
Künstler und Publikum erobern
Weimars Parks und Plätze, treffen
sich zu Kunst und Kultur, feiern und
tanzen. Festivals, große Open-AirKonzerte und Theater suchen und
finden ihr Publikum.
Zusammengefasst sind die Höhepunkte als „Weimarer Sommer“,
der sich zwischen Juli und Anfang
September als überaus beliebte Reihe etabliert hat. Neben den ganz
großen Ereignissen sind es kleinere Reihen, die unter freiem Himmel
und in Konzertsälen Akzente setzen.
Informationen unter www.weimarersommer.de. (epr/per)
PERSÖ
N
INDIVID LICH
UELL
seit 60
Jahren
Mit dem Bus kommt man bequem von A nach B.
Längst sind sie auf Deutschlands
Autobahnen und Bundesstraßen
ein gewohnter Anblick: Fernbusse.
Ob kleiner Kurort oder Metropole, Küste oder Gebirge, Tagestrip
oder Sommerurlaub – mit dem
Fernbus lassen sich zahllose Reiseziele in der ganzen Bundesrepublik und Europa erfahren.
Mit dem neuen Fernverkehrsmittel steht Fahrgästen eine verlässliche, günstige und komfortable
Reisealternative zur Verfügung.
Das Gepäck wird einfach in den
Kofferraum verladen, so entfällt
dank der vielen Direktverbindungen meist das aufwendige
-Foto: berlinlinienbus.de/akz-o
Schleppen und Verstauen.
Ein Service, den gerade ältere
Reisende zu schätzen wissen.
Bei Qualitätsanbietern wird zudem der Koffer durch den Fahrer
erst gegen eine Gepäckmarke
ausgegeben, sodass nichts verloren gehen kann.
Klimaanlage, Sitze mit ausreichender Beinfreiheit, zumeist
kostenloses Internet per WLAN
und eine Toilette in jedem Bus
machen auch weite Reisen komfortabel und bequem.
Schüler, Studenten und Auszubildende haben den Fernbus vor
allem aufgrund der günstigen
Preise für sich entdeckt.
Der Besuch von weggezogenen Freunden, ein kurzfristiger
Städtetrip, ein Kurzurlaub oder
die Reise zum neuen Studienort
sind spontan und für kleines Geld
möglich.
Und auch die Ökobilanz sieht gut
aus, denn zum Einsatz kommen
ausschließlich modernste Fernbusse, die mit der neuesten Antriebstechnologie ausgestattet
sind.
Dazu kommt die gute Auslastung
der Fahrzeuge, sodass die Fahrt
im Fernbus im Vergleich zum
Flieger oder dem eigenen PKW
die Umwelt schont.
Wer noch mehr für das Klima und
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Wien sehen & genießen, 4*Hotel + Führungen
Metropole Berlin – Potsdam, 3*S-Hotel
Rom im „Heiligen Jahr“ & Pisa - Siena
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07.07.-10.07.
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28.07.-31.07.
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Kulinarische Fahrt
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zum Striezelmarkt nach Dresden
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die Dresdner Stollenbäckerei und Verkostung,
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Südtirol: Traumhafte Dolomiten
sich selbst tun möchte, kann bei
fast allen Anbietern auch das eigene Fahrrad mitnehmen.
Damit geht es vor Ort sogar klimaneutral voran.
Auch neue Technologien kommen
beim Reisen mit dem Fernbus zum
Einsatz. Neben der klassischen
Buchung im Reisebüro können
Fahrscheine auch über das Internet oder mit dem Smartphone
erworben werden.
Das Ticket kann bei vielen Anbietern vor Fahrtantritt auch per
Handy oder Tablet vorgezeigt
werden. So entfällt in vielen Fällen der Fahrschein in Papierform.
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Die Gewinner stehen fest
Intersport Postleb führt
großes Gewinnspiel durch
19 - 09.05.2016
Neue Vogelstation für Kita Villa Regenbogen
Edeka Südwest unterstützt den Bau einer Wintervogelstation
■ KANDEL/WÖRTH Im November hat Edeka Südwest gemeinsam
mit der Marke ecover zur Planung
von Wintervogelstationen aufgerufen. Verlost wurden zehn Mal 250
Euro für den Bau von Stationen
an Kindergärten und Schulen.
ln der Bewerbung waren Teilnehmer dazu aufgerufen zu zeigen, wo
die künftige Station stehen und
wer beim Aufbau Unterstützung
leisten würde. Außerdem musste
eine Ansicht, bzw. eine Beschreibung für das geplante Vogelhaus
eingereicht werden. Eingetroffen
sind zahlreiche Bewerbungen.
„Vogelstationen sind eine gute
Möglichkeit, heimischen Vögeln im
Winter zu helfen. Ich freue mich,
Im Beisein der Kita-Kinder überreicht Uwe Burger (links) den Scheck an
Manuel Paul.
-Foto: honorarfrei
dass so viele junge Menschen
einen Beitrag zum Artenschutz
leisten möchten“, sagte Michaela
Meyer, Geschäftsbereichsleitung
Nachhaltigkeit der Edeka Südwest,
zur positiven Resonanz. Kaufmann Uwe Burger überreichte
den Scheck über 250 Euro nun
an Manuel Paul von der Kita Villa
Regenbogen aus Wörth. „Die Vögel,
die bei uns überwintern, haben es
oft schwer, ausreichend Nahrung
zu finden. Eine geschützte Stelle
zur Futteraufnahme unterstützt sie
dabei und gibt gleichzeitig uns die
Möglichkeit, die heimischen Tiere
in Ruhe zu beobachten“, so Uwe
Burger im Rahmen der Gewinnübergabe. (per)
Fremde zu
Einheimischen machen
Einfach mal reinschauen!
Bürgerpreis der Sparkasse
wird erneut vergeben
Kirchstraße 29 • 76770 Hatzenbühl
Telefon (07275) 2298
Geschäftsführer Peter Postleb und seine kleine Glücksfee Anna-Fee Postleb
bei der Ziehung der Gewinner.
-Foto: ela
■ LANDAU Im Rahmen der Neueröffnung des Sportartikelgeschäfts
Intersport Postleb in der Kronstraße
20, wurde durch Geschäftsführer
Peter Postleb ein Gewinnspiel mit
attraktiven Preisen beworben. Am
Samstag, 30. April, war es dann
soweit und die Gewinner wurden
gezogen. Den ersten Preis – ein
Wellness-Wochenende für zwei
Personen im Bio Hotel – gewann
Ralf Merckel. Den zweiten Preis –
ein Kanu-Event mit Brotzeit – geht
an Thomas Rebholz und über den
dritten Preis – ebenfalls ein KanuEvent mit Brotzeit – darf sich Tai
Indira Kleinbruckner freuen. Jeweils
einen 20-Euro-Gutschein gewannen Claudia Hofmann, Sabine
Merckel, Daniela Mathäß, Nicole
Stoner, Julia Bader, Susanne Christ
und Manfred Jäger. (per)
Treffs & Vorträge
Stammtisch von Unternehmerinnen in der Südpfalz
■ LANDAU Der Stammtisch richtet sich an Unternehmerinnen,
Freiberuflerinnen, (Neu-)Gründerinnen, Frauen, die eine Selbständigkeit planen etc.
Interessierte Frauen können kostenlos teilnehmen. Der Stammtisch findet am Donnerstag, 12. Mai, um 19 Uhr, im Kurpfalz-Hotel,
Horstschanze 8, in Landau statt.
Neben einer kleinen Vorstellungsrunde und einem Fachvortrag bietet
diese Plattform Unternehmerinnen ein Netzwerk zur Information,
zum Austausch und zur gegenseitigen Hilfestellung. (per)
Die Sieger des Bürgerpreises 2015.
Ideen für gesundes Arbeiten gesucht
■ SÜDLICHE WEINSTRASSE
Menschen integrieren. Menschen,
die schon lange in der Region leben, sich aber noch nicht in der
Gesellschaft heimisch fühlen.
Aber auch Menschen, die zu uns
geflüchtet sind: Mit dem Bürgerpreis 2016 der Sparkasse Südliche
Weinstraße wird das ehrenamtliche Engagement gewürdigt, mit
dem Menschen aus der Region den
Austausch und das Miteinander
fördern.
DAK-Gesundheit ruft Firmen zur Teilnahme am Förderpreis Betriebliches
Gesundheitsmanagement 2016 auf
■ LANDAU Firmen sind aufgerufen, mit ihren kreativen Ideen
und eigenen geplanten Projekten
zum „Betrieblichen Gesundheitsmanagement“ (BGM) an einem
Wettbewerb teilzunehmen. Die
DAK-Gesundheit und die Kommunikationsberatung MCC schreiben
zum zweiten Mal den Deutschen
BGM-Förderpreis aus. Der Förderpreis ist auf insgesamt 60.000
Euro in Form von Sachleistungen
dotiert. Der Einsendeschluss ist
Montag, 8. August 2016.
Der Preis wird für den Bereich
„Personelle Vielfalt – Diversität und Gesundheit“ vergeben.
„Durch Globalisierung, einen sich
verändernden Arbeitsmarkt und
den demografischen Wandel werden Belegschaften vielfältiger“,
sagt Ernst Dissinger von der DAKGesundheit in Landau. Wie lassen
sich unter diesen Vorzeichen ge-
sundheitsfördernde Arbeitsbedingungen realisieren? Wie können
Arbeitgeber Belastungen für ihre
Mitarbeiter – unabhängig von
Kultur, Alter und Geschlecht –
nachhaltig abfedern? Prämiert
werden die kreativsten Antworten
auf diese Fragen.
Bewerben können sich alle
Institutionen, Unternehmen
und Dienstleister. Weitere Informationen, Teilnahmebedingungen und das Anmeldeformular finden Bewerber unter
www.bgm-foerderpreis.de/.
Die Gewinner erhalten Sachleistungen im Wert von 30.000 Euro
(1. Platz), 20.000 Euro (2. Platz)
und 10.000 Euro (3. Platz). Die
Preisverleihung findet im Rahmen des Kongresses „Betriebliches
Gesundheitsmanagement“ am
12. Oktober 2016 in Düsseldorf
statt. (per)
■ Integration
gemeinsam leben
Kreative Ideen für Arbeitsgesundheit werden gesucht.
-Foto: honorarfrei
Der Bürgerpreis steht unter
dem Motto „Deutschland 2016 –
Integration gemeinsam leben“. Es
werden ehrenamtlich engagierte
Menschen gesucht, die helfen, das
Leben in Städten, Gemeinden oder
Landkreisen vielfältig zu gestalten. Dabei bringen sie nicht nur
Einheimische zusammen, sondern
öffnen auch im wahrsten Sinne des
Wortes Türen: Den Menschen aus
anderen Ländern. Menschen die
vertrieben werden, flüchten und
-Foto: Sparkasse Südliche Weinstraße
Hilfe suchen. Zum Beispiel, indem
sie miteinander Sport treiben,
im Chor singen, Theater spielen.
Oder indem sich Vereine aktiv
um Flüchtlinge kümmern, Schulen sich für Migranten einsetzen,
Bürgerinitiativen den Austausch
und das Miteinander fördern. All
diese Formen des Engagements
bereichern die Gemeinschaft und
ermöglichen eine gelebte Willkommenskultur und Integration
vor Ort.
Die Sparkasse Südliche Weinstraße schreibt den Preis in den
Kategorien U21, Alltagshelden und
Lebenswerk aus. Das Preisgeld beträgt jeweils 1.000 Euro. (per)
Bewerbungen sollen bis 24. Juni
an Thorsten Kornmann, MarieCurie-Str. 5, 76829 Landau oder
[email protected] gesendet werden.
Weitere Informationen gibt es
unter 06341-18-1303, www.
sparkasse-suew.de/buergerpreis oder www.facebook.com/
sparkasse.suew.
Datenturbo auf dem Kupferkabel
Wir haben immer
ein offenes Ohr
für Ihre Ideen und
Anliegen.
Yvonne
Myszkowski
Spatenstich für Highspeed-Netz
■ LANDAU Insgesamt 40 Kilometer Glasfaser und 66 neue Multifunktionsgehäuse werden dafür sorgen,
dass der Vorwahlbereich Landau
(06431) Vectoring-fähig wird.
Videos und Musik über das Netz
austauschen.
■ Offizieller Spatenstich
■ Vierfaches Tempo
Regina
Teutschländer
Zögern Sie nicht und melden Sie sich
mit Anregungen bei uns!
07275 9856-28 • [email protected]
Rund 30.000 Haushalte werden
bis Ende 2016 vom Telekom-Ausbau
profitieren. Außerdem setzt die
Telekom beim Ausbau neueste
Technik ein. Vectoring ist ein Datenturbo auf dem Kupferkabel.
Dadurch verdoppelt sich das maximale DSL-Tempo beim Herunterladen auf bis zu 100 Megabit pro
Sekunde (MBit/s). Beim Heraufladen
vervierfacht sich das Tempo sogar
von 10 MBit/s auf bis zu 40 MBit/s.
Das ist besonders wichtig, weil die
Menschen das Internet heute aktiv nutzen und immer mehr Fotos,
Spatenstich der Telekom für das neue Highspeed-Netz im Ortsnetz Landau:
Bürgermeister Dr. Maximilian Ingenthron, Oberbürgermeister Thomas
Hirsch, Dr. Thorsten Sögding, Ortsvorsteher des Stadtteils Nußdorf und Klaus
Scherthan von der Deutschen Telekom AG (von links).
-Foto: Stadt Landau
Konkret wird die Stadt Landau
einschließlich der Stadtteile
Nußdorf, Godramstein, Arzheim,
Wollmesheim und Queichheim auf
Kosten der Telekom ausgebaut.
„Das schnelle Internet ist äußerst
wichtig für eine Stadt wie Landau
und wir sind sehr froh, dass wir
in diesem Umfang dabei sind“,
so Oberbürgermeister Thomas
Hirsch beim offiziellen Spatenstich
in Nußdorf. Der Breitbandausbau
sei neben den Familien gerade auch
ein wichtiger Standortfaktor für
Landauer Unternehmen, so Hirsch
weiter. OB: „Deshalb bin ich froh,
dass der Ausbau jetzt schnell in die
Umsetzung geht!“ (per)
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