Linde Diskrete Geld 5. Auflage2007 IV.fm
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Linde Diskrete Geld 5. Auflage2007 IV.fm Seite 9 Freitag, 5. Januar 2007 7:57 07 9 Inhaltsverzeichnis Vorwort .................................................................................................................................................................................... Abkürzungsverzeichnis................................................................................................................................................. Länderindex .......................................................................................................................................................................... 7 18 21 Teil I Geldanlage ist Diskretionssache...................................................................................... 25 Diskretion fängt zuallererst bei Ihnen an........................................................................................................ Worauf es den EU-Steuerfahndern bei Banken besonders ankommt .................................... Leitfaden „Vermögensabschöpfung“ für deutsche Finanzbehörden ....................................... Worauf erfahrene diskrete Geldanleger besonders achten............................................................. 26 27 29 30 Teil II Diskrete Geldanlagen unter besonderer Berücksichtigung von EU-weiter Kontenüberwachung (Kontenabruf) sowie neuester Steuersicherungs- und Geldwäsche-Überwachungsstandards.......................................................................................................................................................................... Der automatisierte Kontenabruf: eine deutsche Spezialität............................................................. Allgemeines ....................................................................................................................................................... Zusammenfassung/Checkliste: Wann diskrete Geldanleger für Kontenabrufe verdächtig sind ............................................................................................................................... Auskunftspflichten deutscher Kreditinstitute im Anschluss an den Kontenabruf ........... Jahresbescheinigungen und das Prüfungsrecht der Finanzbehörden..................................... Erweiterte Auskunfts- und Meldepflichten nach dem Wertpapierhandelsgesetz.......... Meldepflicht nach § 45d des deutschen Einkommensteuergesetzes ..................................... Was diskrete Geldanleger über den europaweiten Abruf von Bankkonten wissen sollten ...................................................................................................................................................................... Allgemeines ....................................................................................................................................................... Anwendung des europaweiten Kontenabrufs auf diskrete österreichische Bankkonten ........................................................................................................................................................ Anwendung des europaweiten Kontenabrufs auf diskrete Konten in Luxemburg, Liechtenstein und der Schweiz ............................................................................. Wenn diskrete Geldanleger in die Maschen internationaler Geldwäschefahnder geraten ..................................................................................................................................................................................... Vorbemerkung................................................................................................................................................. Wie aus diskreten Geldanlegern organisierte Kriminelle werden können......... Abklärungs- und Meldepflichten von Banken und Finanzdienstleistern bei Verdacht auf Geldwäsche ...................................................................................................................... Wann diskrete Geldanleger mit Lebensversicherungsanlagen unter Geldwäscheverdacht geraten können.......................................................................................... Wenn gesetzlich verankerte Bankgeheimnisse nicht halten......................................... Die Verwendung von Geldwäscheverdachtsanzeigen für steuerliche Zwecke .................................................................................................................................................................. 39 40 40 44 45 46 48 48 50 50 52 54 55 55 56 59 62 64 66 Linde Diskrete Geld 5. Auflage2007 IV.fm Seite 10 Freitag, 5. Januar 2007 7:57 07 10 Gefahren für diskrete Geldanleger durch globale Maßnahmen der OECD zur Bekämpfung schädlicher Steuerpraktiken ............................................................................................ Allgemeines ....................................................................................................................................................... 19 OECD-Empfehlungen, denen diskrete Geldanleger besonderes Augenmerk widmen sollten.................................................................................................................. Steuer-Informationsaustausch nach Standard „OECD 2002“ ......................................................... Exkurs: Der OECD 2006 Report – Towards a Level Playing Field................................................ Qualified Intermediary................................................................................................................................................... 69 76 80 81 Teil III Bankgeheimnisse sorgen für Diskretion, aber nicht für Anonymität ................................................................................................................................................................... 85 68 68 Was versteht man unter einem „Bankgeheimnis“? ................................................................................ Warum es in Deutschland gegenüber Finanzbehörden kein Bankgeheimnis gibt........ Das Bankgeheimnis in der Schweiz.................................................................................................................... Das Bankgeheimnis in Österreich......................................................................................................................... Das Bankgeheimnis im Großherzogtum Luxemburg........................................................................... Das Bankgeheimnis im Fürstentum Liechtenstein................................................................................... Das Bankgeheimnis in Belgien ............................................................................................................................... Das Bankgeheimnis auf den Cayman Islands............................................................................................. Das Bankgeheimnis auf den Channel Islands Jersey und Guernsey......................................... Das maltesische Bankgeheimnis........................................................................................................................... Das Bankgeheimnis auf den Bahamas............................................................................................................. Bankgeheimnis und Datenschutz in Dubai und Dubai International Financial Centre.................................................................................................................................................................. Das Bankgeheimnis in Singapur............................................................................................................................ 86 87 90 95 102 106 108 109 109 110 111 Teil IV Bankgeheimnis und Rechtshilfe .................................................................................. 119 Übersicht.................................................................................................................................................................................. Stufe 1: Territorialitätsprinzip ................................................................................................................................... Stufe 2: Zwischenstaatliche Rechtshilfe ........................................................................................................... Stufe 3: Nationale Rechtshilfenormen .............................................................................................................. Schweiz.................................................................................................................................................................. Österreich............................................................................................................................................................. Luxemburg.......................................................................................................................................................... Liechtenstein...................................................................................................................................................... Belgien.................................................................................................................................................................... Kanalinseln.......................................................................................................................................................... Dubai....................................................................................................................................................................... Singapur................................................................................................................................................................ Stufe 4: Bankgeheimnis ............................................................................................................................................... 120 120 122 124 124 130 133 136 139 139 141 141 142 112 114 Linde Diskrete Geld 5. Auflage2007 IV.fm Seite 11 Freitag, 5. Januar 2007 7:57 07 11 Teil V Diskreter Geldtransfer unter besonderer Berücksichtigung verschärfter Maßnahmen zur Geldwäschebekämpfung und neuer Bargeld-Deklarierungspflichten ....................................................................... Die klassischen Methoden ........................................................................................................................................ Der Barscheck................................................................................................................................................... Der bestätigte Bankscheck ..................................................................................................................... Der Kreditkartentrick.................................................................................................................................... Der unterdeklarierte Wertbrief............................................................................................................. Anonyme Überweisungen über Servicegesellschaften....................................................................... Bargeld-Grenzkontrollen durch die Zollbehörden auf grenznahem Gebiet ....................... Bargeld-Deklarierungspflichten nach der EU-Verordnung 1889/2005................................... Allgemeines ....................................................................................................................................................... Die neuen EU-Bargeldkontrollen im Detail................................................................................. Bargeld-Deklarierungspflichten an den Zollgrenzen Schweiz und Liechtenstein...................................................................................................................................................... Teil VI Suche nach einem kompetenten Banker, Vermögensverwalter und Treuhänder........................................................................................................................ Die richtige Bank für die individuelle diskrete Geldanlage................................................................ Allgemeines ....................................................................................................................................................... Das Bankensystem in Österreich........................................................................................................ Das Bankensystem in der Schweiz................................................................................................... Das Bankensystem im Fürstentum Liechtenstein.................................................................. Das Bankensystem in Luxemburg .................................................................................................... Das Bankensystem in Dubai und das Dubai International Financial Centre ..... Das Bankensystem in Singapur........................................................................................................... Geschäftsbanken mit GIPS-Zertifizierung....................................................................................................... Allgemeines ....................................................................................................................................................... Funktion und Ansatz der GIPS-Philosophie ............................................................................... GIPS-kompatible Privatbanken............................................................................................................. Nutzen für den diskreten Geldanleger.......................................................................................... Zertifizierung und Vergabe .................................................................................................................... Übersicht: Ausgewählte diskrete Geschäftsbanken mit GIPS-Zertifizierung in Österreich, der Schweiz und Liechtenstein............................. Die rechtliche Seite des diskreten Auslandskontos ................................................................................ Ausgewählte diskrete Geschäftsbanken im Fürstentum Liechtenstein.................................. Ausgewählte diskrete Geschäftsbanken in Kleinwalsertal/Vorarlberg und Jungholz/Tirol ...................................................................................................................................................................... Allgemeines ....................................................................................................................................................... Kleinwalsertal.................................................................................................................................................... Jungholz................................................................................................................................................................ 143 144 144 145 145 145 146 147 148 148 149 151 153 154 154 155 155 156 157 157 159 159 159 160 161 161 161 163 164 170 173 173 174 177 Linde Diskrete Geld 5. Auflage2007 IV.fm Seite 12 Freitag, 5. Januar 2007 7:57 07 12 Diskrete Geschäftsbanken in Luxemburg...................................................................................................... Ausgewählte diskrete Geschäftsbanken auf den Bahamas............................................................ Ausgewählte diskrete Commercial Banks und Representative Offices in Dubai............. Commercial Bank und Representative Offices außerhalb des DIFC ....................... Geschäftsbanken im Dubai International Financial Centre ............................................ Ausgewählte diskrete Geschäftsbanken in Singapur ........................................................................... Bankunabhängige Vermögensberater............................................................................................................. Bankunabhängige Vermögensverwalter........................................................................................................ Allgemeines ....................................................................................................................................................... Vermögensverwalter in der Schweiz.............................................................................................. Vermögensverwalter auf Jersey......................................................................................................... Treuhänder in der Schweiz und Liechtenstein........................................................................................... Treuhänder in der Schweiz .................................................................................................................... Treuhänder im Fürstentum Liechtenstein ................................................................................... Treuhänder in den Vereinigten Arabischen Emiraten .......................................................................... 179 180 181 181 183 186 188 189 189 189 191 191 191 193 194 Teil VII Diskrete direkte Geldanlagen........................................................................................ Bleibepost für absolute Diskretion....................................................................................................................... Diskrete Nummern- und Pseudonymkonten .............................................................................................. Allgemeines ....................................................................................................................................................... Kontoeröffnung und Legitimation.................................................................................................... Das geheime Postfach............................................................................................................................... Diskrete Anlagekonten in Dubai........................................................................................................................... Diskrete österreichische Sparbücher .................................................................................................................. Losungswort-Sparbücher ........................................................................................................................ Nummernkontosparbücher ................................................................................................................... Namenssparbücher...................................................................................................................................... 197 198 201 201 202 212 212 223 223 224 225 Das Goldfinger-Nummernkonto• – Garant für höchste persönliche Sicherheit und Diskretion ............................................................................................................................................ Diskrete Sondervermögen „Liechtensteiner Art“...................................................................................... Konten auf Namen Dritter (Strohmannkonten)......................................................................................... Allgemeines ....................................................................................................................................................... Wann liegt Namensmissbrauch vor? .............................................................................................. Wie diskret sind solche Konten?........................................................................................................ Hinweise für deutsche diskrete Geldanleger ........................................................................... Automated Savings Plans, Premier Banking und Custody Accounts auf Jersey............... Was diskrete Geldanleger über Namensaktien wissen sollten ..................................................... Gegen Namensaktien ist im Grunde nichts einzuwenden .......................................... .... doch was die Vorstände der AGs übersehen haben! ................................................. Was für Schweizer Namensaktien gilt ........................................................................................... 226 227 229 229 230 234 235 236 239 239 239 239 Linde Diskrete Geld 5. Auflage2007 IV.fm Seite 13 Freitag, 5. Januar 2007 7:57 07 13 Edelmetalle glänzen auch in Sachen Diskretion........................................................................................ Diskrete Tafelgeschäfte und Tafelpapiere..................................................................................................... Der diskrete Safe............................................................................................................................................................... Auslandsimmobilie als diskrete Geldanlage?.............................................................................................. 240 240 244 248 Teil VIII Diskrete Direktbanken: Online- und Telefonbanking.................. Allgemeines .......................................................................................................................................................................... Eröffnung diskreter Online-Konten ..................................................................................................................... Der Vermögenstransfer auf ein Online-Konto ........................................................................................... Sicherheitstipps und -tools für ein diskreteres Online-Banking ..................................................... Allgemeines ....................................................................................................................................................... E-Mail und Phishing-Mails....................................................................................................................... Sicherer Bankzugang nur über SSL-Verbindungen.............................................................. Das HBCI-Verfahren..................................................................................................................................... Das MTAN-Verfahren................................................................................................................................. Das richtige Handling mit PIN und TAN....................................................................................... Die richtige Passwortwahl....................................................................................................................... Die verräterische IP-Adresse und anonymes Surfen........................................................... Übersicht: Ausgewählte Direktbanken, Internet-Discountbroker und Online-Broker Dealer................................................................................................................................... 253 254 254 257 257 257 258 258 258 259 260 260 261 Teil IX Die diskrete Vermögensverwaltung...................................................................... Grundzüge der standardisierten und diskretionären Vermögensverwaltung ................... Die richtige Asset-Allokation für den diskreten Geldanleger.......................................................... Allgemeines ....................................................................................................................................................... Bestimmungsfaktoren im Asset-Allokations-Prozess......................................................... Taktische Asset-Allokation und Titelselektion.......................................................................... Anlageentscheidungsprozess mit Ergebniscontrolling ..................................................... Welches Anlegerprofil ist das passende?....................................................................................................... Die diskrete Vermögensverwaltung mit standardisierten Musterportfolios ....................... Allgemeines ....................................................................................................................................................... Portfolio-Musterbeispiel für kleine, mittlere, größere und große Vermögen .. Rechtliche Rahmenbedingungen und Hinweise....................................................................................... Allgemeines ....................................................................................................................................................... Der Vermögensverwaltungsvertrag im Einzelnen................................................................ Vermögensverluste: Haftungsfragen beim Vermögensverwaltungsvertrag....................................................................................................................................... Sorgfaltspflichten der Schweizer Banken nach den Richtlinien für Vermögensverwaltungsaufträge der Schweizerischen Bankiervereinigung ....................... Ganzheitliche Vermögensberatungs- und -betreuungskonzepte .............................................. 267 268 269 269 270 270 270 270 272 272 274 275 275 276 265 279 282 286 Linde Diskrete Geld 5. Auflage2007 IV.fm Seite 14 Freitag, 5. Januar 2007 7:57 07 14 Teil X Diskrete Geldanlagen im Mantel liechtensteinischer Lebensversicherungen ................................................................................................................................... Warum eine liechtensteinische Lebensversicherung? .......................................................................... Versicherungsgeheimnis ............................................................................................................................................. Versicherungsaufsicht ................................................................................................................................................... Konkursprivileg ................................................................................................................................................................... Versicherungsprodukte im Überblick ................................................................................................................ Gemischte Kapitallebensversicherung gegen Einmaleinlage....................................... Fondsgebundene Lebensversicherungen................................................................................... Der Lebensversicherungs-Policenvertrag – das Kleingedruckte................................................... Anlagebeispiel..................................................................................................................................................................... Steuerliche Hinweise für deutsche diskrete Geldanleger .................................................................. Steuerliche Hinweise für diskrete Geldanleger mit steuerlichem Wohnsitz in Österreich.......................................................................................................................................................................... Teil XI Diskrete Geldanlagen über einen Treuhänder.......................................... Was versteht man unter einer Treuhand?..................................................................................................... Sorgfaltspflichten der Treuhänder bei der Anlage und Verwaltung fremder Gelder in der Schweiz................................................................................................................................................... Verdeckte und offene Treuhandkonten ......................................................................................................... Allgemeines ....................................................................................................................................................... Die Feststellung des wirtschaftlich Berechtigten (Treugeber)...................................... Anderkonten als offene Vollrechtstreuhandkonten............................................................ Treuhandanlagen.............................................................................................................................................................. Pooled Client's Call Deposit Accounts auf Guernsey/Jersey ........................................................... Teil XII Diskrete Geldanlagen über einen Trust............................................................ Was ist ein Trust?.............................................................................................................................................................. Welche Personen sind am Trust beteiligt? .................................................................................................... Wie und wo kann ein Trust gegründet werden? .................................................................................... Der Eigentumsdualismus – wem gehört das Trustvermögen?..................................................... Wer fungiert als Trustee?............................................................................................................................................ Welche Vermögenswerte können in einen Trust eingebracht werden?............................... Wie diskret ist der Trust gegenüber der das Trustvermögen verwaltenden Bank?....................................................................................................................................................... Welche Trusts gibt es?.................................................................................................................................................. Trusts ausgewählter europäischer und außereuropäischer Offshore-Finanzplätze...... Der Jersey Trust: Diskretion nach feinster englischer Art ................................................ Der Brunei Trust .............................................................................................................................................. Der Madeira Trust: Diskrete Geldanlage auf der Blumeninsel Portugals............ Der Malta Trust: Ein diskretes Vehicle inmitten der Europäischen Union........... Der Liechtenstein-Trust (die Treuhänderschaft) ..................................................................... 289 290 292 293 295 295 296 297 298 303 306 308 309 310 311 312 312 313 316 318 320 323 324 326 327 329 331 331 332 333 334 334 340 346 349 350 Linde Diskrete Geld 5. Auflage2007 IV.fm Seite 15 Freitag, 5. Januar 2007 7:57 07 15 Bahamas Trust (Trusts and Asset Protection)........................................................................... Ordinary Trusts, Exempted Trusts und Star Trusts auf den Cayman Islands ............................................................................................................................................... Trusts in Dubai und dem Dubai International Financial Centre.................................. Trusts in Singapur .......................................................................................................................................... Checkliste für die Errichtung diskreter Vermögenstrusts................................................. 352 353 357 357 357 Teil XIII Diskrete Geldanlagen über Offshore-Gesellschaften.................. 359 Offshore-Gesellschaften als Basis- oder Domizilgesellschaften.................................................... International Business Companies auf den Bahamas........................................................................... Exempted Companies auf den Cayman Islands....................................................................................... Offshore-Gesellschaften in den Vereinigten Arabischen Emiraten ............................................ Allgemeines ....................................................................................................................................................... Offshore-Gesellschaften in der Dubai „Free Zone“ von Jebel Ali.............................. Offshore-Gesellschaften in der Ras Al Khaimah Free Zone des Emirats............. Diskrete Geldanlagen im Doppelpack: Trusts und Offshore-Gesellschaften...................... 360 361 361 363 363 364 366 367 Teil XIV Diskrete Geldanlagen über eine Liechtenstein-Stiftung......... 369 Allgemeines .......................................................................................................................................................................... Diskrete Errichtung........................................................................................................................................................... Allgemeines ....................................................................................................................................................... Diskrete Hinterlegung der Stiftungsstatuten............................................................................. Wie diskret ist die Stiftung gegenüber der das Stiftungsvermögen verwaltenden Bank?....................................................................................................................................................... Kosten und Steuern........................................................................................................................................................ Einmalige Gründungskosten................................................................................................................. Jährliche Verwaltungskosten ................................................................................................................ Steuern................................................................................................................................................................... Tipps zur Errichtung und Organisation............................................................................................................. Rechtsformvergleich: Liechtenstein-Trust (Treuhänderschaft) versus Liechtenstein-Stiftung.................................................................................................................................................... 370 371 371 373 373 375 375 376 376 377 378 Teil XV Die Besteuerung diskreter Geldanlagen ........................................................ 381 Prinzip der Welteinkommensbesteuerung.................................................................................................... Steuerstundungseffekt: legaler Vorteil der diskreten Auslandsgeldanlage ......................... Meldung und Besteuerung diskreter Kapitaleinkünfte nach der EU-Zinsrichtlinie.......... Allgemeines ....................................................................................................................................................... Automatisiertes Meldeverfahren/Informationssystem...................................................... Das Quellensteuer-Abzugsverfahren in Luxemburg, Belgien und Österreich.................................................................................................................................................. 382 383 384 384 386 389 Linde Diskrete Geld 5. Auflage2007 IV.fm Seite 16 Freitag, 5. Januar 2007 7:57 07 16 Besteuerung diskreter Geldanlagen in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein ........................................................................................................................................................................ Exkurs: Funktionsweise der Schweizer Verrechnungssteuer........................................ Der EU-Steuerrückbehalt.......................................................................................................................... EU-zinssteuerfreie und nicht meldepflichtige diskrete Geldanlagen......................................... Zielgerichtete Immunisierungsmaßnahmen für das diskrete Depot...................... Grandfathering-Anleihen und Grandfathering-Fonds....................................................... Options- und Wandelanleihen............................................................................................................. Investmentfonds............................................................................................................................................. Derivate und strukturierte Finanzinstrumente.......................................................................... Reverse Convertibles................................................................................................................................... Zertifikate ............................................................................................................................................................. Swaps ..................................................................................................................................................................... Steuerliche Hinweise für diskrete Geldanleger mit Wohnsitz außerhalb der Europäischen Union........................................................................................................................................................ Steuerliche Hinweise für deutsche Geldanleger mit österreichischem Zweitwohnsitz und diskreten Konten in Österreich............................................................................... Kapitalertragsteuerabzug (KESt)......................................................................................................... Freistellung vom Kapitalertragsteuerabzug nach der österreichischen Doppelbesteuerungs-Entlastungsverordnung......................................................................... Österreichische „Endbesteuerung“ des Kapitalvermögens und Erbschaftsteuerabgeltung ....................................................................................................................... Steuerliche Hinweise für Geldanleger mit Wohnsitz in Österreich und diskreten Konten in einem anderen EU-Mitgliedsland........................................................................ Übersicht über EU-quellensteuerpflichtige Einkünfte in Österreich............................................ Teil XVI Mit dem Leben endet auch die Diskretion................................................. Anzeigepflichten deutscher Kreditinstitute und der ausländischen Zweigniederlassungen deutscher Banken ................................................................................................... Allgemeine Anzeigeplichten in Inlandsfällen............................................................................ Erbschaftsteuerliche Anzeigepflichten der ausländischen Zweigniederlassungen............................................................................................................................... Kontrollmitteilungen der deutschen Erbschaftssteuerstellen .......................................................... Auch deutsche Standesämter, Gerichte und Notare melden......................................................... Meldepflichten der Banken beim Tod eines Kontoinhabers in anderen Ländern ......... Wenn mit diskreten Geldanlageinstrumenten Vermögenswerte am Nachlass vorbeigesteuert werden sollen .............................................................................................................................. Die Probleme deutscher diskreter Geldanleger mit dem Pflichtteil......................... Kontoverfügung und Vollmachtserteilung auf den Todesfall ..................................... Mit Stiftungen und Trusts kann zwingendes nationales Pflichtteilsrecht im Prinzip nicht umgangen werden................................................................................................ 390 390 392 402 402 402 403 404 405 406 406 408 409 410 410 410 412 417 419 423 424 424 425 427 428 429 432 432 434 437 Linde Diskrete Geld 5. Auflage2007 IV.fm Seite 17 Freitag, 5. Januar 2007 7:57 07 17 Und was deutsche diskrete Geldanleger zum Abschluss noch wissen sollten: Steueransprüche des deutschen Fiskus aus diskreten Schenkungen verjähren praktisch nie.................................................................................................................................................. Anhang................................................................................................................................................................................ Gesetzessammlung zum automatisierten Kontenabruf, den zusammenfassenden Jahresbescheinigungen und zum Prüfungsrecht der Finanzämter nach § 50b EStG sowie den Bargeldkontrollen...................................................................................................... § 24c Kreditwesengesetz........................................................................................................................ § 93b, § 93 Abs 7, 8 deutsche Abgabenordnung ............................................................... § 9 Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) ......................................................................................... § 45d EStG: Mitteilungen an das Bundeszentralamt für Steuern (BZSt).............. § 50b EStG Prüfungsrecht ....................................................................................................................... Gesetzesgrundlage zu den Bargeld-Grenzkontrollen des deutschen Zolls...... Gesetzesgrundlage mit Anhang zum Bankgeheimnis Singapur: Ergänzende Erläuterungen Third Schedule Part I bis III ....................................................................... Stichwortverzeichnis ....................................................................................................................................................... 442 443 443 443 444 445 446 447 448 449 457