Nr. 64 - Echterhoff
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Nr. 64 - Echterhoff
Nr. 64 – Juli 2015 Information hautnah: Echterhoff-Betriebsfahrt zu den Bauprojekten in Dresden und Magdeburg 1 Inhalt Inhaltsverzeichnis Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter, liebe Pensionäre, liebe Geschäftsfreunde! Grußwort................................... 2 Impressum................................. 2 Die Betriebsfahrt 2015................. 4 Neubau in Stralsund.................... 7 Verlegung Auslassbauwerk der BAB 40 im Zuge Eurogate im Holzhafen Duisburg................ 8 Neubau Radarturm Nordholz....... 10 Was läuft Neues bei Echterhoff Bau?................... 12 Unter Druck.............................. 13 Generalüberholung einer besonderen Maschine................. 15 Sport als ständiger Begleiter....... 17 HSH Nordbank Run 2015............ 18 Arbeitssicherheit....................... 19 VDBUM im Hause Echterhoff....... 20 Der Echterhoff-Fragebogen......... 21 Personelles.......................... 22/23 Impressum: Echterhoff Bau Intern – Zeitung für Mitarbeiter – Echterhoff Bau-Gruppe Industriestraße 9 49492 Westerkappeln Tel. 0 54 56 / 81-0 E-Mail: [email protected] Verantwortlich: Kai Knake Koordination: Kai Knake Satz und Druck: Krützkamp Druck, Glandorf 2 Auch Mitte des Jahres 2015 ist der erwartete und notwendige Schub bei öffentlichen Aufträgen im Bereich der Infrastruktur nur sehr zögerlich wahrzunehmen. Wie immer scheitert die zügige Bearbeitung und Realisierung von öffentlichen Infrastrukturprojekten an der Finanzierung und kompetenten Bearbeitung durch die öffentliche Hand. Lediglich im Bereich Wohnungsbauund -sanierung ist ein gewisser Fortschritt zu erkennen. In diesem Umfeld ist auch für unser Unternehmen kurzfristig nicht mit einer entspannten Situation zu rechnen. Mittelfristig ist jedoch davon auszugehen, dass die marode Infrastruktur saniert und erneuert werden muss, um überhaupt eine Mindestfunktionsfähigkeit zu gewährleisten. Hierin liegt genau auch für uns die Chance, zukünftig wieder in ruhigeres Fahrwasser zu gelangen. Jedoch sollte auf die- se Perspektive nicht zu kurzfristig gesetzt werden, denn bekanntlich benötigen Verwaltungen und Politik bis zur Einsicht in das unbedingt Notwendige immer eine größere Zeitspanne als der gesunde Menschenverstand. Für unser Unternehmen ist wesentlich, dass wir weiter daran arbeiten, unsere eigenen Ressourcen zu optimieren und in guter Team arbeit das Optimale zu leisten. Jeder Einzelne, egal in welcher Position er arbeitet, ist dazu aufgerufen, gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen, Vorgesetzten und Mitarbeitern den optimalen und kostengünstigsten Arbeitsablauf zu realisieren. Ein Unternehmen ist wie eine Fußballmannschaft, nicht die besten Einzelspieler sind erfolgreich, sondern das beste Team. Ich kann Sie nur aufrufen, das Beste für das Unternehmen zu geben, jeder an seinem Platz und in seinem Bereich, dies gilt gleichermaßen für Vorgesetzte und Mitarbeiter. An dieser Stelle darf ich aus Echterhoff-intern, Nr. 13 vom Juli 1995, also genau vor 20 Jahren, Herrn Helmut Echterhoff zitieren: „Der Wettbewerbsdruck ist jedoch insgesamt keineswegs geringer geworden. Da die am Markt zu erzielenden Preise trotz gestiegener Löhne und Materialpreise schlechter werden, muss unsere Produktivität unbedingt weiter zunehmen.“ Diese Aussage ist leider auch heute noch aktuell, obwohl es in der Zwischenzeit sicherlich bessere Phasen gab. Es zeigt aber auch, dass es kein Ausruhen in dem Bestreben geben kann, die vor handenen Ressourcen gemeinsam immer wieder zu optimieren, um dem Wettbewerbsdruck standzuhalten. Nach nunmehr 20 Jahren scheide ich im Juli 2015 aus unserem Unter- nehmen aus, um in den Ruhestand zu gehen. In diesen 20 Jahren hat sich in unserem Unternehmen viel getan und auch viel verändert. Stolz bin ich auf meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Administration und MTA, die es mir erst durch ihren engagierten Arbeitseinsatz ermöglicht haben, das eine oder andere zum Wohle des Unternehmens zu ändern oder zu gestalten. Viele dieser Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durfte ich in den 20 Jahren während ihrer Ausbildung begleiten. Dass sie heute noch in unserem Unternehmen arbeiten, ist für mich die Bestätigung, dass die eigene Ausbildung der Grundstein für gute Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist. Jeder Vorgesetzte ist nur so gut, wie seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, und ich hatte sehr gute Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dafür möchte ich mich an dieser Stelle nochmals recht herzlich bedanken und Sie bitten, auch meinen Nachfolger mit Ihrem Vertrauen und Ihrer Arbeitsleistung so zu unterstützen wie mich. Auch unseren Geschäftspartnern danke ich für 20 Jahre konstruktiver und vertrauensvoller Zusammenarbeit. Nicht zuletzt bedanke ich mich bei den Familien Echterhoff für das mir über diese Zeit entgegengebrachte große Vertrauen. Die vergangenen 20 Jahre waren sicherlich nicht immer einfach und ruhig, aber für mich damit immer wieder spannend und interessant. Ich habe gerne zum Erhalt und zur Weiterentwicklung unseres Unternehmens beigetragen. Jetzt bleibt mir nur noch übrig, meinem Nachfolger ein glückliches Händchen und gute Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Ihnen allen für die Zukunft, sowohl privat als auch beruflich, viel Erfolg zu wünschen. Bleiben Sie gesund! Ihr Rainer Koßmann 3 Titelstory Ziel Dresden: Die Betriebsfahrt 2015 Dieses Jahr war es mal wieder Zeit für eine zweitägige Betriebsfahrt, deren Ziel dieses Mal Dresden war. Neben der schönen Stadt waren es vor allem die von Echterhoff geleiteten Bauprojekte, die die Auswahl begründeten. Abfahrt war früh morgens um sechs Uhr an der Hauptverwaltung in Velpe, zu der – trotz der frühen Stunde – alle ausgeschlafen und pünktlich erschienen. Schnell entwickelte sich auf der Fahrt eine lockere und familiäre Atmosphäre, zu der vor allem die gemischte Sitzordnung aller Mitarbeiter beitrug. Für Speis und Trank war gesorgt und der Verkehr spielte mit, wodurch eine problemlose Fahrt ermöglicht wurde. Der erste große Stopp fand in Magdeburg statt, wo nicht nur eine Baustelle besichtigt wurde, sondern auch die Kollegen aus Dessau und Hamburg zu der Gruppe stießen. Treffpunkt war die Baustelle ErnstReuter-Allee. Dort wurden wir herzlich empfangen mit Begrüßungsworten von Herrn Süßmann und einer Einführung in die Baustelle durch den Bauleiter Herrn Deckner. Auch 4 ein reichhaltiges Frühstück wurde bei bester Wetterlage serviert. Für die anschließende Baustellenbesichtigung sind alle vorschriftsmäßig eingekleidet worden, was zunächst dazu genutzt wurde, ein Gruppenfoto zu schießen. Danach teilten wir uns in zwei Gruppen auf, um dem riesigen Areal der Baustelle Herr zu werden und besichtigten die laufenden Arbeiten der schon weit fortgeschrittenen Tiefbaubaustelle. Herr Echterhoff gab hierbei den Tipp, auf dem Weg zur Besichtigung die Kanaldeckel zu zählen, um einen Eindruck von den gesamten unterirdischen Maßnahmen zu bekommen, die schon fertiggestellt wurden. Im Zuge des eigentlichen Tunnelprojektes am Hauptbahnhof war es erforderlich, sämtliche in der ErnstReuter-Allee befindlichen Medien der Städtischen Werke Magdeburg umzuverlegen. Hauptschwerpunkte waren: 1.die Verlegung des Schmutzwassersammlers DN 700 und 800 sowie die spätere Tunnelentwässerung in südlicher Richtung mittels Rohrvortrieb, 2.die Errichtung von 2 Pumpwerken einschließlich Leichtflüssigkeitsabscheider und Einlaufbauwerk aus Stahlbeton, 3.die Neuverlegung eines 500 m langen Stauraumkanals DN 1800 nördlich der Ernst-Reuter-Allee ebenfalls im Rohrvortrieb sowie 4.der Vortrieb von 2x DN 1400 in 12 m Tiefe unter der Ernst-Reuter-Allee als Schutzrohre für die Dükerung der Medien Abwasser und Mittelspannung. 5.Die Start- und Zielbaugruben wurden je nach Tiefe mit Bohrpfählen, Spundwänden, teilweise mit Unterwasserbeton oder mit Absenkschächten hergestellt. Da der Großteil der Leistungen bereits fertiggestellt war, beschränkte sich der Rundgang auf die Besichtigung des Regenwasserpumpwerks mit einer Tiefe von 17 m sowie den Betreibpunkt am Düker, inbegriffen der hierfür erforderlichen Bauwerke Regenüberlauf, Pumpenschacht, MID-Schacht und Dükerrestentleerung. Nachdem wir wieder vollzählig und gestärkt im Bus saßen, wurde der letzte Streckenabschnitt nach Dresden – mit kurzem (Rastplatz-) Stopp bei Leipzig – in Angriff genommen. In Dresden angekommen fuhren wir direkt in die Innenstadt, um uns gemeinsam die Stadt anzusehen. Dazu erhielten wir eine Stadtführung, die sich auf die historische Altstadt konzentrierte. Auch hier wurden wir in vier überschaubare Gruppen eingeteilt. Besonderes Highlight war hier natürlich die Frauenkirche, bei der genau erkennbar war, welches Schicksal die Stadt im Zweiten Weltkrieg traf. Des Weiteren beeindruckten der Fürstenzug (ein 102 Meter langes zusammenhängendes Mosaik) sowie der Zwinger, wobei hier besonderes Augenmerk auf die mehrtägige Hochzeit von Friedrich August II gelegt wurde. Nach der zweistündigen Stadtführung gingen wir gemeinsam zurück zu unserem Bus, um erstmals unser Hotel in Augenschein zu nehmen. Als wir auf den Hof fuhren, erlebten wir eine Überraschung, wehten uns doch die bekannten Farben von Echterhoff entgegen, da eigens für uns mehrere Fahnen mit dem Firmenlogo gehisst wurden. Wenig später trafen wir uns auch schon zu einem Empfang im noch sonnigen Innenhof des Hotels, wo alle Erfrischungsgetränke gereicht bekamen. Es entwickelte sich eine lockere Konversation zwischen allen Mitarbeitern bis wir zu Tisch gerufen wurden. Ein für uns reservierter Festsaal stand zur Verfügung, in dessen schickem Ambiente der Abend eingeläutet wurde. Zunächst hielt Herr Echterhoff eine Rede, in der er allen Anwesenden eine schöne Betriebsfahrt wünschte und dem Festausschuss unter der Feder von C. Ehlers und W. Liebig sowie dem Unterstützerteam der Niederlassung Dessau von Herrn Süßmann ganz herzlich für die tolle Organisation der mehrtätigen Ausfahrt dankte. Der Dresdner Zwinger wurde bei herrlichstem Wetter besichtigt. Auch die Elbbrücke lag auf der Besichtigungstour. Unter fachkundiger Leitung, aufgeteilt in vier Gruppen, lernten die Teilnehmer der Echterhoff-Betriebsfahrt die Stadt kennen. 5 Titelstory Anschließend sorgte das vielseitige Buffet allseits für Begeisterung. Höhepunkt war hierbei das live tranchierte Spanferkel, das neben vielen anderen Gerichten serviert wurde. Im Anschluss an das Essen stand auch schon die Eröffnung der Tanzfläche an, die traditionell durch die Geschäftsführung und die Auszubildenden zelebriert wurde. Schnell füllte sich die Tanzfläche, die Dank des eigenen DJs mit abwechslungsreicher und stimmungsvoller Musik zum Leben erweckt wurde. Die Kellner wurden von der Belegschaft bis spät in die Nacht auf Trapp gehalten, was der guten Stimmung, fernab des beruflichen Alltags, sehr zuträglich war. Trotz des nur knapp kalkulierten Schlafes trafen sich am nächsten Morgen alle pünktlich zum gemeinsamen Frühstück in der Lobby wieder. Auch an diesem Tag gab es noch einen großen Programmpunkt, denn bevor wir uns auf die Heimrei- se machten, stand noch die Besichtigung des Hochwasserpumpwerks in Dresden an. Das Hochwasserpumpwerk wurde im Auftrag der Stadtentwässerung Dresden in den Jahren 2008 bis 2010 durch uns gebaut. Nach dem katastrophalen Hochwasserereignis von 2002 war es zum Schutz von großen Teilen der Stadt Dresden inkl. historischer Altstadt notwendig, das Abwasserkonzept zu überarbeiten. Im Bereich des HWPs fließen drei Abwasserströme zusammen. Es galt, bei entsprechenden Regen ereignissen und bei anstehendem Hochwasser der Elbe die Abwässer, dann stark verdünnt, gegen das drückende Hochwasser in die Elbe abzuleiten. Diese ingenieurtechnische Aufgabe wurde gemeistert. Das Pumpwerk hat eine Kapazität von 18 m³/s. Allein der Auslaufkanal in die Elbe hat einen Querschnitt von 4,00 x 2.50 m. Bei dem neuerlichen Hochwasser von 2013 hat es seine Bewährungsprobe bestanden. Die Rückfahrt verlief in ähnlich guter Stimmung wie die Hinfahrt am Tag zuvor. Wegen des guten Wetters lief die Klimaanlage auf Hochtouren und auch die Kaltgetränke kamen hierbei gerade recht. Punkt 20 Uhr kam der Bus auf dem Parkplatz der Hauptverwaltung an, was ein weiteres Mal die perfekte Organisation verdeutlichte. Die Betriebsfahrt 2015 wird allen Teilnehmern mit Sicherheit durchweg positiv in Erinnerung bleiben. An dieser Stelle auch nochmal im Namen aller Mitarbeiter ein herzliches Dankeschön an alle, die diese Fahrt ermöglicht haben, insbesondere an die Geschäftsführung und den Festausschuss. R. Süßmann K. Deckner B. Rohletter M. Wallenhorst Die Gruppe vor der Heimreise. Als besondere Überraschung hatte das Hotel für Echterhoff geflaggt. 6 Baustellenberichte Neubau in Stralsund fertig gestellt LOK Hansestadt Stralsu A L nd Die ganze Stadt ist Mathematik Karin Lehm hat ihr e Kamera immer parat. Str alsunds Häuser haben es ihr besonders angetan. Sei te 11 IHRE REDAKTION Redaktion: 03 831 /206 Leserservice: 0381/38 756 Anzeigen: 0381/38 303 015 303 016 GUTEN TAG, LIEBE LESER Stral währ „Gor chen, „Aron borg sunde dem Zweim mit se tens fü satz-Fl wieder Die „ Bager mark g lang, 5, nen Tie Schiff is Rostock Das al Fock I“ i Liegepla fen zur V den. Ers wurde di Volkswer Schwimm ern zu la soll das Sc im Stadtha Alexander Mül alexander.mueller@os ler tsee-zeitung.de Vorplom mer n gegen Eine interessante Projektentwick ung konnToskana – das Duell te die zur Echterhoff-Gruppe gehörende ISB enn ich im Urlaub bin, gleiche ich die frem Ver– Infrastruktur Service – und BeteiligungsLandschaften, Städ den te und Kulturen gern mit den Geg gesellschaft mbH in Stralsund heitenabschließen: zu Hause. Ich find ebene immer etwas, das in der Heimat viel schöner isteine – dann ist Mitte Mai 2015 wurde der über Projektdas se nicht ganz so sch Ende der Reises Mal sind Stra merzlich. DieOlaf Schnur (55) lsund und Umbei der technischen gesellschaft – termingerechtlandund innerhalb auf die moderne gegen die Toskana in Italien Technik in der neu Überprüfung eines Autos am alte angetreten. Katego n Dek en Station, die am rie 1: Kultur. In 2. Juni eröffnet wer ra-Standort am Langendorfer Flor Berg. Der Stralsun enz gibt des Kostenrahmens – realisierte Neubau den soll. es die Uffizienan der freut sich sch mit Kunstwerken von on Leonardo da Vinci und Michelange lo. In Stralsund seinen Mieter DEKRA übergeben werden. haben wir das Kulturhistorische Museum sowie meh rere wunderDie Projektentwicklung schöne verlief Kirchen. Unedabei Kategorie 2: Landsc ntschieden! haft . Die sanft geschwungenen stetig und zielgerichtet: Abschluss eines Weinbe rge, die roten Mohnfelde r und dunkelgrünen Zypressen der Tos kana sind langfristigen Mietvertragesweltwe Anfang 2013, it einmalig. Das ist Rügens Kreideküste aber auch. UnentDie Dekra investie schieden! Kategomit Gründung der Projektgesellschaft rie 3: Kuleirt in der Hansestad inarisches. Das Essen in der Toskana ist t in einen neuen Sta Te chnik. Am zweiten nicht schlecht, abe ndort und hochmo r irgendw Juni feiern die 31 nem ortsansässigen Partner, des ie auch nichts Kauf derne Überraschendes. M itarbeiter Einweih Pas ta und Pizza eben. In Von Jens-Peter Wo ung am Grünhufer unserer Stam ldt kantine „Ko dürfnisse von Deu Grundstücks, Planung sowie Baubeginn Bogen. mm rein“ in Stralsunmtschlands größd hingegen gibt es Stra ter lsund – 70 000 Laster schon mit Prüforganisatio jede neues Knallergeric n Tag ein testen die Stralsun Kraftfahrzeuge ist. Fast zwei Mil n abgestimmt untersuchung? Fracht zur Haupt- nik investie ht. rt der lion Also Vor wer Mitte Juli 2014. Nach einer Bauzeit von Dekra-Inge- die en Euro steckt teil den wird mit Hilfe sund! Kna eine rum also nicht glei müssen. WaGesellschaft in pper Sieg nach PunStral- nieure jedes Jahr. Rund den Zweige- der r speziellen Konstruktion an 200 kten für die ren „Wir hoffen, am ch neu bauen? Station das Gewicht ommersche Heimat ang in der alten Prü 0 wa- schosser. Die Dekra selb neuen Standor st invessimuliert. fstati- tiert in nur rund 10 Monaten verfügtvorpdie DEKRA . on ames bisl auc Prü Langendorfer Ber h fing die deu enie Inn tlich ene ur besser wahrgenom t Das Segelsch inrichtung und Olaf Schnur (55) g. Das soll sich jetzt ändern freut sich schon . Manfred Preetz vor allem in die hochmoderne Tec auf die Arbeit in men zu werden“, sagt Niederlas- dänischen Sve h(59), Leiter der nik der neuen Station. sungsleiter Preetz, noch einmal 1,1 sunder Hafen nun über einen sehenswerten Neubau Dekra-Niederlas IN KÜ „Die Bedingu der davon Millionen RZE sung Rostock-Str alsund: „Wir ge- Euro. Andreas Jagusch (53), der die gen dort sind sehr gut“, betont n- geht, dass der Mitarbeitersta aushen davon aus, das Stralsunder Stat Stralsund demnäc mm in ion leitet, betont: er. Ganz unabhängig davon s wir diese Zahl an einem attraktiven Standort in der auf hst von „W 4000 verdoppeln. hätte sowieso in ir werden so aus derzeit 31 auf “ neue Techgut 40 dass wir allen neu gerüstet sein, Klappen soll Stralsunder Autor wächst. vor allem durch en Forderungen Eberhard den neuen Standas Hund v D) D) Wir hoffen, Hansestadt vor der Insel (vgl. dort am Grünhufer des Gesetzgebers entsprechen.“ Zu den Aufgaben SchielRügen stellt neues Buc am Bog neu der en 100. Seit Her Dazu gehört zum en h vor Dek bst ra Sta Beis geh verg ndo piel ört ang rt , dass nicht nur auch deutlich e- Bremsen von nen Jahres lässt Stralsund – „Der Auto Lkw dor die Haf t kün Überprüfung von meiner ftig unter La- besser wah auch Bericht in der Ostsee-Zeitung liengesellschaft ein eine Immobi- dung geprüft wer Träume“ heißt das envom rgenommen Kraftfahrzeugen. neue Buch von de errichten, das spe neues Gebäu- nachvollziehba den müssen. Eine zu werden.“ Auch Eberhard Schiel. und tech Der Stralsunder re ziel For nisc der l he auf ung Anl die . Doc agen wer Be- welcher Spe Autor wird die For 20.05.2015). diteur schickt sein h Manfred Preetz, tsetzung von den von den Ingenieu en Niederlas „Die Kinder vom - Prohn – Ein Hun sungsleiter Hüh ren begutach27. Mai, 14 Uhr, im nerberg“ am Prohn einen Au Klub der VolksBleibt zu hoffen, dasssolidieses rundhetet. darität Kniepe und ist daraufhin r West vorstellen. Um Anmeldu ner Verletzunge ng wird gebeten. Sch on vor e 90 J rum gelungene Projekt zu0 38einer guten Jahren in Berlin geg Tier war nach P 31-29 77 36 ründet Die Dekra wurde 192 kurz vor 18 Uhr Deutscher Kraftfah 5 in Berlin als heitsprüfungen und seines Halters au Referenz für weitere vergleichbare Vorrzeug-Überwadie Prüf ung von chungs-Verein gegr technischen Anlagen. fen. Ein 53 Jahre ünd 32 000 Mitarbeitern et. Mit mehr als konnte nicht meh präsentiert und einem Umhaben wird. satz von rund zwei In den alten Bundesl sen und es kam Milliarden Euro ist änd ern ist die DeDekra in Deutschland kra als amtlich aner stoß. An dem A kannte Überwadie größte Prüfgesellschaft. Ihren chungsorganisation Schaden in Höhe LOKALESSchaible Wieland Sitz hat die Dekra tätig. v WETTER seit 1946 in wird W Für drei Millionen Euro neue Kfz-Prüfstati on am Sund ANZEIGE Stuttgart. 14° 17° Min. vormittags: wolkig Max. Fotos (3): Jens-Peter nachmittags: wolkig NIEDERSCHLAGSRIS 20% Restarbeiten an der neuen Dekra-Prüfs Gestern war Bau tation am Grünhu abnahme. fer Bogen 100. IKO 20% „Kunst:Offen“ von Woldt Zu den Hauptaufgab periodische Überwac en gehören die hun fahrzeugen (Hauptun g von Kraftgasuntersuchung), tersuchung, AbGutachten, Sicher- In den neuen Ländern und Berlin besitzt der Verein auß erde einer Technischen Prüf m den Status stell e für den Kraftfahrzeugverkehr hörigen Kompetenzenmit den dazugevon Fahrerlaubnisprü (u. a. Abnahme fungen). nun geprüft des Hundes für d kommen muss. „D ne Rolle, ob der H entwischt ist ode r herumlaufen dur fte Grotzky, Leiter des viers Stralsund. 7 Baustellenberichte Bauherr: Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen, AL Krefeld Bauüberwachung: Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen, AL Duisburg Baugrundgutachten: Ingenieurbüro Gell & Partner, Aachen Das imposante Gebäude wurde von Sir Norman Foster geplant. Neben seinem spektakulären Design, überzeugt das Bauwerk auch durch ein wegweisendes Energiekonzept. Allerdings ist ein möglicher Baubeginn inzwischen mehrfach verschoben worden, da ein Investor fehlt. Auch die bereits hergestellte Tribünenanlage liegt zurzeit brach und kann auf Grund sicherheitsrelevanter Aspekte nicht genutzt werden. Verlegung Auslassbauwerk der BAB 40 im Zuge Eurogate im Holzhafen Duisburg Prüfstatiker Bauwerke, Verbauten: Dipl.-Ing. Wilfried Hackenbrock, Duisburg Entwurfsplanung: Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen, AL Krefeld Ausführungsplanung: Lindschulte Ingenieurgesellschaft, Nordhorn Bauausführung: Echterhoff GmbH & Co.KG, Westerkappeln Allgemeines Die Verlegung des Auslassbauwerks sowie die Anbindung in den Hafen stellten somit den 1. Schritt für das sichelförmige Gebäude dar, das als eines der neuen Wahrzeichen der Stadt Duisburg gelten sollte. Die Leistungen umfassten den Bau eines vollständig überschütteten Regenklärbeckens (Anbindung A40) sowie eines Ablaufkanals der im Bereich des Querungsdammes der Straße Am Innenhafen unterhalb des geplanten Bauwerks Eurogate mündet. Mit dem Bau des Regenklärbeckens und des Ablaufkanals einher gingen Arbeiten an den Straßenkörpern der Stadtstraßen Am Innenhafen und Schifferstraße sowie provisorische Verbreiterungen. Darüber hinaus wurden Geh- und Radwege in unterschiedlichen Dimensionen aufgenommen und wie- 8 Alte Holzpfähle behinderten die Rammarbeiten erheblich. derhergestellt sowie umfangreiche Umtrassierungen an Ver- und Entsorgungsleitungen vorgenommen. Ausführung Als Gründung für das Regenklärbecken sowie für das Trennbauwerk wurde eine rückverankerte Unterwasserbetonsohle im ContractorVerfahren hergestellt. Die Baugrubensicherung erfolgte über einen ausgesteiften Stahlspundbohlenverbau. Das Bauwerk RKB sowie das Trennbauwerk wurde gegen die Spundwand betoniert und somit mit einseitiger Stahlträgerrahmenschalung hergestellt. Die Verlegung der geplanten Stahlbetonrohre DN 1200 erfolgte ebenfalls auf einer Baugrubensohle aus Unterwasserbeton. Der Auslauf des Regenwassersystems verläuft unterhalb der Tribünenanlage Holzhafen in einem beschichteten Stahlrohr DN 1200 direkt in den Innenhafen. Im Bereich der Hafenanlage wurde ein Deckwerk aus Spezialbeton mit Hilfe eines Tauchunternehmens eingebaut. Besonderes: Bei den Aushubarbeiten kamen alte gerammte Holzpfähle sowie alte gemauerte Anlegestellen für Schiffe zum Vorschein, die die Rammarbeiten teilweise erheblich behinderten. Technische Daten 5600 m3 Bodenaushub 2700 m³ Baugrubenverfüllung 2600 m² Stahlspundwandverbau 820 m³ Unterwasserbeton 700 m³ Ortbeton 265 m Bauwerksfugen herstellen Herstellung der Maschinentechnik 125 m Stahlbetonrohre DN 1200 20 m Stahlrohr DN 1200 1800 m² Asphalt Ingo Schners Folgendes Personal war an der Baustelle beteiligt: Herbert Steenweg, Johann Greve sen., Klaus-Dieter Meeuw, Jannis Hegener, Gerwin Bergmann, Joachim Bresges, Hermann Voskamp, Johann Vogel, Matthias Schmidt, Michael Regelsky, Horst Bohlmann. 9 Baustellenberichte Neubau Radarturm Nordholz Zur Modernisierung des Marinefliegerstützpunktes Im Zuge der Modernisierung des NATO Flughafens in Nordholz, mit der Erneuerung der Start- und Landebahn, dem Bau neuer Wartungshallen und eines neuen Towers (leider haben wir den Auftrag hierzu nicht erhalten), musste auch der in die Jahre gekommene bestehende Radarturm durch einen neuen ersetzt werden. Aber auch die sich immer weiterentwickelnde Radartechnik hat sich in den letzten Jahrzehnten grundlegend geändert, weshalb nun auch der neue Radarturm erforderlich war. Den Auftrag hierzu erhielten wir am 4. Juli 2013 vom Staatlichen Baumanagement Elbe-Weser. Schwierigkeiten mit Baustopp Nach mehrmaligen Bodenerkundungen wurde ein flächiges Hindernis geortet. Weil wir unter diesen flächigen Platten Hohlstellen vermuteten, entschieden wir uns zusammen mit dem Bauherren für eine Pfahlgründung anstelle der vorgesehenen Flachgründung. Bei den hierfür erforderlichen Bohrarbeiten wurde ein alter Nato-Schutzgang mit ca. 3,00 m Höhe und 4,00 m Breite angebohrt. Eine Gründung teilweise über dem Schutzgang war dadurch nicht mehr möglich und bedeutete einen halbjährigen Baustopp. Neuer Standort Nach neuer Standortplanung durch den Bauherren, einem neuem Bodengutachten und einer neuen Statik wurde im Oktober 2014 an 10 Montage der Fertigteilturmkopfplatte dies geschehen konnte, wurde die gesamte Treppenanlage vormontiert und in drei Segmenten als Stahlkonstruktion mit Gitterrostpodesten und -stufen eingesetzt. Nur so war eine derartig kurze Bauzeit möglich. Am Turmkopf selbst wurde noch eine äußere Wendeltreppe montiert, um dort später die Radartechnik mit den Antennen zu montieren und zu warten. Für den Sendergerätecontainer (Schelter) wurde abschließend noch eine Fundamentplatte 15,00 m x 6,00 m und ein Schutzdach errichtet. Thomas Eichler Bewehrtes Turmfundament Dank Ein besonderer Dank gilt an dieser Stelle unseren Facharbeitern Manfred Janßen, Manfred Hoffmann und Wladimir Engelmann, die unter der Führung von Herrn Udo Silny das Bauwerk in kürzester Zeit erstellten. Gleitschalungsbühne anderem Standort erneut mit den Bohrarbeiten begonnen, in der Hoffnung nun reibungslos die Arbeiten ausführen zu können. Die Fertigstellung der Betonarbeiten erfolgte noch im Dezember 2014. Die Gesamtfertigstellung des Turmes mit Stahlbaukonstruktion war im Januar 2015. Ablauf der Arbeiten Die Tiefgründung des geplanten Turmfundamentes bestand aus 12 Großbohrpfählen mit einem Durchmesser von 0,90 m und einer Länge von 16,00 m. Als Turmfundament wurde die Pfahlkopfplatte mit 8,50 m Durchmesser und 1,00 m Dicke ausgeführt. Somit war der Grundstein für die anstehenden Gleitbauarbeiten gelegt. Ein absolutes Novum bei der Fa. Echterhoff. Zum ersten Mal kam zur Erstellung eines Turmbauwerkes die Anwendung einer Gleitschalung im 24 h Betrieb zum Einsatz. Hierbei arbeiteten wir mit 2 Kolonnen à 3 Mann in 12-h Schichten. Der zylindrisch zu erstellende Betonturmschaft mit einer Höhe von 27 m hatte einen Fußdurchmesser von 5,60 m bei einer durchgängigen Wandstärke von 0,30 m. Bei der Herstellung des Turmes in Gleitbauweise wurden 140 m3 Beton C45/55 und 25 Tonnen Betonstahl in nur 7 Tagen auf engstem Raum eingebaut. Als Turmkopfdeckel wurde ein vorher vor Ort gegossenes Halbfertigteil aufgelegt, welches mit Bewehrung und Beton, aufgrund des Betondrucks in 2 Abschnitten, ergänzt wurde. Bevor Turm kurz vor der Fertigstellung 11 Baustellenberichte Was läuft Neues bei Echterhoff Bau? Kanalbau / Rohrvortrieb / Stollenbau / Spezialtiefbau Essen, Stollenbau Hufelandstraße Sommer 2015 – Sommer 2016 Bausumme € 1,0 Mio. 6–8 Mitarbeiter Frankfurt, Flughafen, Radarturm Sommer 2015 – Winter 2016 Bausumme € 1,0 Mio. 8–12 Mitarbeiter Gelsenkrichen, Umbau Springbach (Rohrvortrieb) Arge Echterhoff-Depenbrock Frühjahr 2015 – Sommer 2016 Bausumme € 4,3 Mio. 6–8 Mitarbeiter Außenanlagen Spedition Munsberg, Velpe Frühjahr 2015 – Sommer 2015 Bausumme € 0,4 Mio. SF-Bau Lübeck, Ratzeburger Allee, 5. BA Arge Bergemann-Gräper-Gebr. Echterhoff-Interra Frühjahr 2015 – Herbst 2015 Bausumme € 2,9 Mio. 4–6 Mitarbeiter Bahnhof Münster, Baugrube Frühjahr 2015 Bausumme € 1,3 Mio. 4–6 Mitarbeiter Hamburg, Düker Rothenbaumchaussee Arge Echterhoff-Epping Frühjahr 2015 – Frühjahr 2016 Bausumme € 2,8 Mio. 4–6 Mitarbeiter Krefeld, Kanalbau Fütingsweg Frühjahr 2015 – Herbst 2015 Bausumme € 1,7 Mio. 6–8 Mitarbeiter 12 Ingenieurbau Sanierungsaufträge SchleswigHolstein/Hamburg (Kellinghusen, Este-Sperrwerk, Göldenitz, Flensburg, Pegelhaus) Frühjahr 2015/Sommer 2015 Bausumme € 0,6 Mio. 4–6 Mitarbeiter Brückeninstandsetzung B 76, Schleswig Sommer – Herbst 2015 Bausumme € 0,6 Mio. 4–6 Mitarbeiter Münster, Bahnhof, Rohbau Arge Echterhoff – Oevermann Frühjahr 2015 – Winter 2015 Bausumme € 4,5 Mio. 6–8 Mitarbeiter Verden, 2 Eisenbahnbrücken Frühjahr 2015 – Sommer 2016 Bausumme € 5,9 Mio. 8–12 Mitarbeiter Hamburg, Kanal Steilshooper Straße Arge Echterhoff-Witte Frühjahr 2015 – Frühjahr 2016 Bausumme € 2,4 Mio. 6–8 Mitarbeiter Stade, Achthöfener Schleuse, Instandsetzung Frühjahr 2015 – Herbst 2015 Bausumme € 0,7 Mio. 4–6 Mitarbeiter Buchholz, Parkstraße, Mikrotunnelvortrieb Sommer – Herbst 2015 Bausumme € 0,6 Mio. 3–5 Mitarbeiter Hagen (NRW), Bahnhofshinterfahrung, 2. BA Arge Depenbrock – Echterhoff Sommer 2015 – Sommer 2016 Bausumme € 7,8 Mio. 8–12 Mitarbeiter Osnabrück, Umbau Bramscher Straße 16 (Wohnungen) Winter 2014 – Sommer 2015 Bausumme € 0,35 Mio. Verpackungshalle ABC Keramik, Velpe Frühjahr 2015 Bausumme € 0,1 Mio. Dessau Kanalbau / Rohrvortrieb / Spezialtiefbau Leipzig, Umverlegung Wasserleitung DN 800 Straße 18. Oktober Frühjahr 2015 – Winter 2015 Bausumme € 1,3 Mio. 4–6 Mitarbeiter Hochwasserschutz Elbe, Müglitzmündung, Heidenau Frühjahr 2015 – Frühjahr 2016 Bausumme € 4,0 Mio. 6–8 Mitarbeiter Ingenieurbau Durchlass ABS Berlin-Dresden Arge Echterhoff-Tesch Sommer 2015 Bausumme € 0,7 Mio. 4–6 Mitarbeiter Aus dem Unternehmen Unter Druck Anlieferung der neuen Druckluftschleuse in Velpe Am 24. Juni 2014 war es endlich soweit, die neue Druckluftschleuse für den offenen Rohrvortrieb DN 1600, DA 2040mm ist in Velpe angeliefert worden. Die komplizierte Maschinentechnik ist mit einigen Wochen Verspätung geliefert worden und musste anschließend in unserer Werkstatt noch komplettiert werden. Der alte Druckluftzug war mit einer Schienenbahn (Scharfbahn) ausgestattet und nicht mehr auf dem neusten Stand der Technik. So ging durch den Schienenaufbau, der auch durch die Schleusentore führte, wertvoller Platz für die notwendige Kübelgröße verloren. Der neue Druckluftzug wurde auf Windenförderung umgestellt und die Materialkübel mit eigenen Rollen versehen, sodass sie jetzt direkt auf dem Maschinen-, Rohrboden gezogen werden. Mit jedem Schleusengang kann jetzt deutlich mehr Material gefördert werden und die Anzahl der Schleusungen wird dadurch deutlich reduziert. Die Vervollständigung des kompletten Druckluftzuges gestaltete Neue Schleuse mit ebenem Boden und absenkbaren Türen Druckluftschleuse DN 1600/DA 2040 in Betrieb sich schwieriger als erwartet und hat mehr Zeit in Anspruch genommen als geplant. Am 21. Juli 2014 konnte dann der Druckluftzug zur Baustelle nach Essen ausgeliefert werden. Der erste Einsatz für die neue Technik war ein Auftrag der Stadtwerke Essen, am nördlichen Zollvereingraben musste ein 576 m langes Teilstück, Kanal DN 1600 gepresst werden. Um die permanente Sicherheit, bei den Vortriebsarbeiten unter Druckluft, gewährleisten zu können, wurde ein kalendertägliches 13 Aus dem Unternehmen Arbeiten bei den Behörden beantragt. Der Antrag wurde genehmigt und somit konnten die Arbeiten beginnen. Während der ersten Vortriebsmeter mussten noch einige Einstellungen und Anpassungen vorgenommen werden, anschließend lief die Maschine aber ohne Probleme, sodass wir am 28. September 2014 die Zielgrube erreicht haben und die Premiere des neuen Druckluftzugs als geglückt bezeichnet werden konnte. Auf den neuen Druckluftzug warteten bereits zwei weitere Aufgaben, am Rüschebringgraben in Dortmund-Scharnhorst musste eine Querung unter der B236, für den Lippeverband, hergestellt werden. Diese 111m lange Haltung wurde in der Zeit vom 27.10.2014 bis zum 12.11.2014 aufgefahren. Anschließend wurde die komplette Technik wieder nach Essen zum Schurenbach transportiert, wo eine 303m lange Haltung für die Emschergenossenschaft, im Vortriebsverfahren unter Druckluft, hergestellt werden musste. Auch diese beiden Vortriebe konnten mit der neuen Maschinenschleuse, diversen Umbauten und Optimierungen erfolgreich abgeschlossen werden. Weitere Aufträge, passend für die neue Maschine, wurden mittlerweile beauftragt. Von der Abwassergesellschaft Gelsenkirchen, 3 Haltungen mit zusammen 760 m am Springbach und von der Emschergenossenschaft 3 Haltungen mit zusammen 650m am Schmiedesbach in Herne. Über diese beiden Projekte werden wir noch gesondert berichten. Mit unserer zuverlässigen Mannschaft können wir anspruchsvolle Vortriebsarbeiten unter Druckluft ausführen, müssen aber zukünftig die Anzahl der drucklufttauglichen Mitarbeiter erhöhen, um noch fle- 14 Einfahrt in die Zielgrube, Station 576 m xibler auf die Anforderungen des Marktes reagieren zu können. An der erfolgreichen Umsetzung der letzten Druckluftbaustellen waren/sind folgende Mitarbeiter maßgeblich beteiligt: Bauleitung: Andreas Schnieders Polier: Uwe Kalweit / Christian Siegbert Mitarbeiter: Siegfried Thau, Maik Linke, Andre Eschmann, Jannik Pohl, Hermann Voskamp, Axel Boknecht, HansGünter Schnieder, Frank Dreyer, Karl-Heinz Greve, Johann Greve, und zeitweise Axel Krombach, Florian Blach, Enrico Förste, Toni Siebert, Mario Fahnert, Rainer Baake. Für die Bereitstellung, Wartung und Reparatur der Maschinentechnik bedanken wir uns bei unseren Kollegen vom Bauhof und Werkstatt. Ich bedanke mich beim kompletten Team für die hervorragenden Leistungen, die vertrauensvolle Zusammenarbeit und freue mich auf weitere gemeinsame Projekte. Klaus Bruns Generalüberholung einer besonderen Maschine Vor der Generalüberholung Im August 2014 bekamen wir unseren Mobilbagger Liebherr A924 B „vario“ in die Werkstatt. Diese Maschine ist speziell für tiefe Baugruben konzipiert. Durch den teleskopierbaren Löffelstiel mit dazugehöriger Greiferverlängerung sind Aushubtiefen von bis zu 16 m möglich. Durch den manchmal etwas rauen Baustelleneinsatz, immer wieder vorkommenden Vandalismus und durch die zuletzt schwere Beschädigung der Fahrerkabine war die Maschine in einem sehr traurigen Zustand. In Anbetracht der Tatsache, dass es sich um eine Spezialmaschine handelt und vergleichbare Maschinen schwer auf dem Markt zu finden, geschweige denn kurzfristig zu beschaffen sind, wurde der Entschluss gefasst, der Maschine eine Nach der Generalüberholung 15 Aus dem Unternehmen Generalüberholung zukommen zu lassen. Der größte Verschleiß lag im Ausleger vor, besonders innen und außen am teleskopierbaren Löffelstiel. Auch am Oberwagen mussten die Klappen teilweise gerichtet und wegen des Graffitis neu lackiert werden. Zu guter Letzt war da noch die Fahrerkabine, die nicht nur am Holm stark beschädigt war, sondern auch noch verzogen war. So ergab sich eine lange Liste von Punkten, die Stück für Stück abgearbeitet werden mussten. Als Erstes stand die Demontage des Löffelstiels an. Dieser wurde anschließend komplett zerlegt, alle Verschleißteile erneuert, sowie alle defekten oder sogar fehlenden Teile neu angefertigt bzw. ersetzt. Das gleiche passierte auch mit den anderen beiden Auslegerteilen. Wenn man schon einmal den kompletten Ausleger abgebaut hat, kann man den „Schlauchsalat“ am Oberwagen durchforsten und mit erneuern. Da alle Zylinder am Verstellausleger bei der Demontage auch abgebaut und 16 kontrolliert wurden, bot sich in diesem Zuge der Tausch des Hydrauliköls an. Die Hydraulikanlage wurde gespült, um alte Restmengen zu entfernen und danach mit frischem biologischabbaubarem Hydrauliköl Panolin wieder befüllt zu werden. So ist die Maschine auch wieder etwas umweltfreundlicher geworden. Die verzogene Kabine wurde demontiert, das komplette Innenleben herausgebaut und anschließend zu einer Spezialfirma gegeben zur Instandsetzung. Nach 2 Wochen kam die instandgesetzte Kabine zurück, wurde neu „möbliert“ und auf dem Oberwagen montiert. Vor dem Zusammenbau wurden noch alle Teile neu gestrichen. Im Zuge der Generalüberholung wurde der Bagger mit einem Rückfahrkamerasystem ausgestattet. Dem Fahrer ist es jetzt möglich, den Raum hinter der Maschine sowie die komplette rechte Seite auf einem Monitor in der Kabine zu überwachen. Somit ist der Bagger auch sicherheitstechnisch wieder auf dem aktuellsten Stand. Der nun in neuem Glanz erstrahlende Bagger musste nur noch seine neue „Kriegsbemalung“ bekommen. Damit das Gerät mehr ins Auge fällt, wurde die Beschriftung an die Maschine angepasst. Bis auf die Reparatur der Kabine, wurden alle Arbeiten in der eigenen Werkstatt erledigt. Danke an die Reparaturmannschaft: Lars Schoo, Jens Windoffer, Alexander Wagner, Horst Greten, Naci Sayakci, Kai Donnermeyer und Günter Kreyenhagen, die den Bagger wieder einsatzfähig gemacht haben. Axel Geselbracht Sport als ständiger Begleiter Bizepstrainingseinheit mit SZ-Stange Nicht nur die alten Griechen, nicht nur sämtliche Fachärzte, eigentlich alle, ja auch wir, wissen, dass Sport ein wichtiger und gesunder Bestandteil für das menschliche Wohlbefinden ist. Besonders in Bürojobs ist ein körperlicher Ausgleich Goldwert. Wissenschaftlich ist längst bewiesen, dass der physische Zustand großen Einfluss auf die geistige Leistungsfähigkeit hat. „Mens sana in corpore sano“ – ein gesunder Geist in einem gesunden Körper. Und sind wir mal ehrlich: Wer kennt es nicht, nach einem anstrengenden Arbeitstag schnell nach Hause zur Familie oder aufs Sofa und die Beine hochlegen? Aber genau das ist die falsche Entscheidung. Denn erst einmal zu Hause angekommen und entspannt ist es ganz schwierig seinen inneren Schweinehund zu überwinden und sich aufzuraffen, um nochmal sportlich aktiv zu werden. Dabei sind zwei- bis dreimal pro Woche eine halbe Stunde Sport völlig ausreichend, um Herz, Kreislauf Zum Abschluss eine Runde Spinning und Muskeln zu stärken. Daher ist es dringend zu empfehlen die Sporttasche immer dabei zu haben und direkt nach der Arbeit eines der vielen im Umkreis befindlichen HansefitVerbundsportstudios aufzusuchen, um sich nach der geistigen Arbeit noch körperliche auszupowern! Denn Hansefit bietet dem Firmenfitnessprogramm ein einzigartiges Netzwerk an. Nur wenige Städte auf der Landkarte warten noch darauf dem Verbund angeschlossen zu werden. Dabei haben alle Mitarbeiter die freie Auswahl, in welcher Anlage Sie trainieren wollen. Somit gibt’s keine Ausreden wie, „Bei mir ist kein Studio in der Nähe…“ Nicht nur klassisches Fitnesstraining, Kurse und neue Fitnesstrends gehören zum Angebot, auch Sportarten wie Schwimmen, Badminton, Squash und Wellness-Angebote, wie Sauna und Entspannungskurse in den Studios können genutzt werden. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, selbst wenn man sich nicht täglich motivieren kann, nach dem Training (sei es Kursangebote, Krafttraining oder Ballsportarten) fühlt man sich deutlich besser und man freut sich, dass man was für sich und seinen Körper getan hat. Ich bin nun seit gut 3 Jahren hier bei Echterhoff und nutze das Angebot für nur 17,50 im Monat von Beginn an. Ich bin sehr dankbar, dass die Firma uns Mitarbeitern die Möglichkeit gibt und dieses Angebot sogar noch subventioniert. Mein Fazit: Ich kann es allen uneingeschränkt weiterempfehlen. Nutzt das Angebot, macht auch mal pünktlich Feierabend. Eurer Körper wird es euch danken! Thomas Eichler (Kurze Anmerkung der Redaktion) Lieber Herr Eichler, ich fordere Sie hiermit offiziell zu einem Badmintonmatch heraus! Vielleicht macht das ja Schule und wir können demnächst die ersten „Echterhoff-Open“ austragen. 17 Aus dem Unternehmen HSH Nordbank Run 2015 Am Samstag, dem 27. Juni 2015, trafen sich mehrere furchtlose „Echterhoff’ler“, um beim größten Spendenlauf Norddeutschlands mitzulaufen. Mit der Startnummer 888, der letzten Schnapszahl im Teilnehmerfeld, ging es dann gegen 17.30 Uhr an den Start. Die Laufstrecke von unvorstellbaren 4 km durch Hamburgs Hafen City wurde ohne nennenswerte Ausfälle absolviert. Danke an Rainer Lange und Gerd Ehlers, die die Teilnahme organisiert haben. Aktennotiz: Wir kommen nächstes Jahr wieder! Axel Geselbracht 18 Arbeitssicherheit „Was soll das, noch mehr Papierkram“, „Vor lauter Formblättern kommen wir gar nicht mehr zum Arbeiten“ oder „ich beantrage bald eine zusätzliche Schreibkraft für den ganzen Sch…“. So oder so ähnlich denkt der ein oder andere, wenn er das komplette rundum Sorglospaket sieht, was an Formblättern ausgefüllt werden muss, um dann zu erfahren, dass das eine oder andere noch fehlt. Da sich beim Bauen immer wieder wechselnde Bedingungen bei der Tätigkeit ergeben, muss manchmal etwas improvisiert werden, bis der ordnungsgemäße Zustand wieder hergestellt ist. Aber nichts hält länger als ein Provisorium, wie man weiß. Um es gar nicht erst so weit kommen zu lassen, kommt nun die Fachkraft für Arbeitssicherheit ins Spiel. Ihre Aufgabe ist es u.a. solche Provisorien abzustellen oder besser gesagt die „Betriebsblindheit“ aufzuheben, wovon sich niemand freisprechen kann. Nicht mal die Fachkraft für Arbeitssicherheit selbst. Das Thema Arbeitssicherheit ist ein sehr breit gefächertes Tätigkeitsfeld. Es fängt an mit der Bewertung von einfachen Werkzeugen, geht über alle möglichen Arbeitsprozesse bis hin zum „Studium“ des Vorschriftenregelwerks. Letzteres ändert sich laufend; so ist in diesem Punkt wenigstens keine Langeweile angesagt. Das alles hat natürlich einen ernsten Hintergrund. Viele Unfälle oder sogenannte Beinahunfälle geschehen aus der Routine heraus, nach dem Motto „das machen wir schon immer so!“. Solange nichts passiert oder es nicht auffällt, dort kommt die Betriebsblindheit zum Tragen, wiegt man sich in Sicherheit. Aber wenn doch einmal etwas passiert, kommen Fragen auf, die eventuell Abgelaufene Prüfplakette unangenehm sein können. In diesem Fall ist dann ein gut gefüllter und gepflegter Ordner zu diesem Thema von Vorteil. Es müssen ja nicht immer die großen und spektakulären Sachen auf der Baustelle sein, die den Arbeitsschutz betreffen. Es sind die kleinen Sachen, die immer wieder von Interesse bei internen oder externen Baustellenbegehungen sind. Man kann es sich kaum vorstellen, es ist der Prüfstatus der eingesetzten Geräte. Eine kleine, unscheinbare, meist rote Plakette auf den Geräten ist ein gern gewählter Anlaufpunkt bei jeder Begehung. Natürlich ist die Maschine auch ohne aktuelle Prüfplakette voll funktionsfähig, sie darf aber ohne nicht betrieben werden. Der Prüfstatus der eingesetzten Maschinen, egal ob Stichsäge oder Rammbagger, ist Bestandteil unseres QM-Systems und somit ist es für alle bindend, den Prüfstatus der eingesetzten Maschinen vor jedem Einsatz zu kontrollieren. Maschinen mit abgelaufener Prüfplakette sind der weiteren Benutzung zu entziehen und zur Überprüfung den allseits bekannten Stellen zu übergeben. Ein alter Grieche namens Sokrates, sagte einmal vor sehr langer Zeit, „Das gute Gelingen ist zwar nichts kleines, fängt aber mit Kleinigkeiten an.“ In diesem Sinne wünsche ich uns allen ein unfallfreies Arbeiten. Axel Geselbracht 19 Aus dem Unternehmen VDBUM im Hause Echterhoff Am 17.06.2015 trafen sich die Mitglieder und Gäste vom Verband der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik, kurz VDBUM genannt, zu ihrem monatlichen Forum. Thema des Vortrags waren die Neuerungen und Einsatzmöglichkeiten der Maschinen aus dem Hause Sennebogen. 20 Was lag da näher, als den Vortrag aus der nüchternen Atmosphäre der Handwerkskammer in Münster zum Anwender mit mehr Praxisbezug zu verlegen? So fand ein VDBUM Monatsforum zum zweiten Mal in der Hauptverwaltung hier bei uns in Velpe statt. Der Einladung folgten 20 Personen, die erst den Echterhoff’schen Fuhrpark besichtigen und dabei fachsimpeln konnten. Im Anschluss fanden die Teilnehmer in der Cafeteria Platz. Danke an Herrn Echterhoff, der uns die Räumlichkeit zu Verfügung gestellt hat und auch an Herrn von der Lieth für den interessanten Vortrag und die köstliche Bewirtung. Axel Geselbracht VDBUM Stützpunkt Münster Der Echterhoff-INTERN-Fragebogen Name: Jonas Schnieder Alter: 21 Jahre Bei EB seit: 2009, Ausbildung begonnen als Kanalbauer Tätigkeit bei EB: umgangssprachlich „Bohr helfer“ genannt, Spezialtiefbauer und gelegentlich auch Drehbohrgerätefahrer Familienstand/Kinder: ledig Wie lautet Dein Lebensmotto? „Zeiten ändern dich“, das ist der Titel eines Liedes. Der Liedtext sprach mich an und ich fand mich darin wieder. Liest Du gerne und wenn ja, was im Moment und warum? Bücher mit schwerer Literatur sind nicht so meine Welt. Eher lese ich gerne alles, was mit japanischen Autos zu tun hat. Ein Buch im weiteren Sinne, das ich z. Zt. lese ist die Bedienungsanleitung meines Autos. Ein Honda Civic Baujahr 1991. Womit beschäftigst Du Dich in Deiner Freizeit? Hobby z. B.? Mein Hobby ist z. Zt. das Umbauen meines Wagens. Der Civic soll ein Showcar werden im sogenannten „Ratlook-Style“. Was muss man unter „Ratlook-Style“ verstehen? Es ist eine Art von Tuning mit Tieferlegung und allem, was dazugehört, nur es darf an dem Fahrzeug nichts blinken oder glänzen. Es soll rosten bis zu einem bestimmten Grad und eine Art „Patina“ entwickeln. Statt alles in Metalliclack zu lackieren, wird der Lack bis auf das Blech abgeschliffen, das blanke Blech teilweise abgeklebt und mit neuer Farbe neu lackiert. Die abgeklebten Stellen werden wieder freigelegt und z. B. mit Essig- oder Salzwasser behandelt, damit sich eine Rostschicht bildet. Wenn sich der gewünschte Grad der Verrostung eingestellt hat, wir die Stelle mit Klarlack überzogen und die „Patina“ konserviert. Es ist eigentlich ein getuntes Auto, welches optisch aus der Reihe fällt. Die Kunst besteht darin, Teile von anderen Fahrzeugherstellern so anzubauen, dass das Erscheinungsbild immer noch positiv, auch dem TÜV, ins Auge fällt. Der TÜV muss natürlich auch seinen „Segen“ zum Umbzw. Anbau der Teile geben, da ich das Fahrzeug auch im Straßenverkehr bewege. Manchmal schüttelt der TÜV Prüfer nur mit dem Kopf, da ihn der (Un-)Sinn des Umbaus nicht ersichtlich ist. Bei meinem Civic sind z. B. Opel-Felgen verbaut und eingetragen, die Sitze sind mit Stoff von Jutesäcken bezogen, ein Dachgepäckträger, dekoriert mit Koffer oder einem Winterreifen, es kann auch ein Tannenbaum ohne Nadeln sein, je nach Saison. Eigentlich alles, was gefällt. Das Motto meines Fahrzeuges wird sein „Asia-Express“. Das Armaturenbrett wird mit Flyern von diverse Asia-Imbissen ausgelegt. In den Kofferraum kommt ein Holzkäfig mit einem ausgestopften Huhn und an Stelle der Rückbank wird ein Wok befestigt. Zu guter Letzt wird eine Strelle als Hackeklotz inkl. einer verrosteten Axt auf der Motorhaube dekoriert. Die Axt allerdings nur wenn das Fahrzeug auf Treffen oder Ausstellungen steht, der TÜV will sie nicht eintragen. Komisch, warum nur? Aber auf das Ergebnis sind wir jetzt doch gespannt. Es geschieht viel in der Welt dieser Tage, worüber machst Du Dir Sorgen und über was denkst Du häufig nach? Der Terror in der Welt macht mir Sorgen, manche Anschläge waren nicht weit von Deutschland entfernt. Auch die Griechenlandkrise macht mich nachdenklich. Welche Auswirkungen hat das auf uns? Und über welche Dinge kannst Du Dich ehrlich freuen? Mit meinem Auto sonntags zu Treffen fahren und es des den anderen Teilnehmern vorzuführen und dabei über die Autos mit anderen zu fachsimpeln. Aber auch Freitag nach getaner Arbeit nach Hause zu kommen, und mein Hund springt mir freudig entgegen. Wir sind seit über 150 Jahren am Markt, die Niederlassung Dessau schon seit über 20 Jahren. Das zeugt von Wert und Tradition. Wie sieht die Zukunft in Deinen Augen aus? Werte und Tradition sind z. Zt. aus meiner Sicht nur schwer zu halten, der Markt ist komplett im Umbruch. Zeitdruck, alles muss schneller erledigt werden, daher bleiben stellenweise die Werte und die Tradition auf der Strecke. Für die Zukunft wünsche ich mir mehr Bohrbaustellen. Mittelfristig wäre vielleicht ein größeres Drehbohrgerät wünschenswert, damit wir uns im Bohrbereich breiter aufstellen können. Herzlichen Dank für das Gespräch. 21 Personelles Bestandene Abschlussprüfungen Joshua Hiddemann Industriekaufmann Johannes Höber Rohrleitungsbauer Katharina Middendorf Industriekauffrau Alexander Wagner Industriemechaniker Marcel Wallenhorst Industriekaufmann Neue Mitarbeiter Geschäftsführung Ulrike Koch Abrechnung/Massenermittlung von Baumaßnahmen der Gruppe Eintritt am 01.12.2014 Mit Eintritt in das Pensions leben zum 1. August 2015 unseres Geschäftsführers Herrn Rainer Koßmann übernimmt nunmehr Herr Jens Klompmaker die kaufmännischer Leitung. Florian Blach Bauhelfer Kanalbau West, Eintritt 12.01.2015 ab 01.08.2015 Auszubildender zum Kanalbauer Benjamin Frank Bauleitung Ing. Bau Hamburg Eintritt 01.02.2015 Hierzu wurde Herr Klompmaker bereits Anfang 2015 durch die Gesellschafter der Echterhoff Bau-Gruppe, die Familie Echterhoff, zum Geschäftsführer berufen. Lars Westmeier Industriemechaniker Auszeichnungen für die Auszubildenden und Anerkennung für die Ausbildungsqualität bei Echterhoff: Sven Stallkamp wurde 2014 Bundesbester und Tim Croner Landesbester. 22 Geburtstage Silberhochzeiten Todesfälle 60 Jahre Thomas und Manuela Regelsky am 19.01.2015 Johannes Niemöller Geboren am 25.05.1924 Verstorben am 01.12.2014 Uwe und Andrea Schröder am 14.03.2015 Ulrich Stein Geboren am 04.11.1944 Verstorben am 21.12.2014 Karl-Heinz Becker Geboren am 26.01.1955 Heidrun Blank Geboren am 09.03.1955 Günther Wielewski Geboren am 12.04.1955 Detlef Tennert Geboren am 16.05.1955 Rüdiger Klein Geboren am 19.05.1955 Jürgen Nehrhaupt Geboren am 26.05.1955 70 Jahre Heinz Kreienkamp Geboren am 17.03.1945 Bernhard Ottens Geboren am 15.04.1945 80 Jahre Günter Irrgang Geboren am 13.04.1935 Familienzuwachs Günter Hackmann Geboren am 14.11.1937 Verstorben am 31.01.2015 Emilie Schoo Geboren am 21.01.2015 Eltern Lars und Juliane Schoo Martin Welp Geboren am 11.10.1967 Verstorben am 07.02.2015 Eymen Karaman Geboren am 24.02.2015 Eltern Hueseyin und Günay Karaman Johannes Pohlmann Geboren am 31.03.1933 Verstorben am 15.02.2015 Jonathan Meyer zum Alten Borgloh Geboren am 30.05.2015 Eltern Jan und Andrea Meyer zum Alten Borgloh Luna Sayakci geb. am 12.06.2015 Eltern: Naci Sayakci und Alisa Buxhovi Peter Göbel Geboren am 05.09.1957 Verstorben am 19.02.2015 Wilhelm Untiedt Geboren am 31.07.1921 Verstorben am 19.02.2015 Gerhard Peuser Geboren am: 11.07.1945 Verstorben am: 09.06.2015 Gerhard Schwettlick Geboren am 25.04.1935 Georg Schulte Geboren am 04.05.1935 Pensionärstreffen Das Pensionärstreffen findet am Freitag, dem 4. Dezember 2015, um 16.00 Uhr in unserer Hauptverwaltung in Westerkappeln-Velpe statt. 23 24