News from Trierenberg ThinPrint Paper
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TOP PAPER N e w s f r o m Tr i e r e n b e r g T h i n P r i n t Pa p e r Der Koran - ein Phänomen Suren und Verse blieben über die Jahrhunderte unverändert One world. One brand. Die Bilanz der DRUPA 2004 Vom US.-Baseball-Star zum T.S.P. Businessman Die Geschichte von Barry Z. Black Ein Verkäufer und Gentleman blickt zurück Andrew Gordon-Stewart nimmt Abschied www.paperisbetter.com TPC - Trierenberg Publication Calculation www.paperisbetter.com 03 Liebe Leser des TOP PAPER Magazins, s freut uns, Ihnen die neue Ausgabe von TOP PAPER präsentieren zu können. Auch diesmal können wir wieder von Neuigkeiten in der Produktentwicklung, in der Service-Organisation und in den Anwendungen berichten. Jenen von Ihnen, mit denen wir langjährige Zusammenarbeit pflegen, wollen wir die Trierenberg-Gruppe in ihrer Gesamtheit und mit allen Potentialen, die sich aus der Zusammenarbeit ergeben, noch näher bringen. Für alle, die sich dankenswerterweise für uns, unsere Leistungen und Produkte interessieren, soll es ein Einstieg in die Welt der Trierenberg-Gruppe unter dem Motto „paper is better“ sein. E Im Jahr 101 ihres Bestehens präsentiert sich die Trierenberg-Gruppe mit rund € 600 Millionen Umsatz und als Spezialist für maßgeschneiderte und hochqualitative leichte Papierprodukte. Mit mehr als 70.000 t dünner, holzfreier und hoch-opaquer Papiere aus Tervakoski und Olšany hat der Geschäftsbereich „Dünndruckpapier“ einen wesentlichen Beitrag zum Gesamtergebnis der Trierenberg-Gruppe geleistet. Viele von Ihnen konnten wir auf der DRUPA 2004 auf unserem Stand willkommen heißen. Einen Bericht darüber finden Sie in diesem Magazin. Bereits der DRUPA-Katalog war auf TrierenbergPapier – TerCoat 60 g/m2 – gedruckt. Danke, dass Sie mit Ihrem Besuch unseren Auftritt auf der DRUPA zu einem solchen Erfolg gemacht haben! Die auf der DRUPA vorgestellte Homepage „www.paperisbetter.com“ erweist sich als außerordentlich erfolgreich. Nur 3 Monate nach ihrem Start konnten wir mehr als 10.000 Zugriffe registrieren. Mit Informationen über unser globales Netzwerk T.S.P., Informationen zu unseren Produkten, Einsatzfeldern und Anwendungen und einem neu entwickelten Kalkulationstool wollen wir unser Beratungsangebot und unsere Verfügbarkeit weiter ausdehnen. Individuelle Beratung, persönliche Betreuung und auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Lösungen bleiben unsere Handlungsmaxime! Für Anregungen haben wir jederzeit ein offenes Ohr. Martin Zahlbruckner Executive Director ThinPrint Paper Gedruckt auf OP Book © 60 g/m2 / 40,5 lbs Viel Erfolg wünscht Ihnen Ihr Auch im ersten Halbjahr 2004 konnten wir - trotz schwieriger, konjunkturbedingter Rahmenbedingungen - unsere Umsatzziele erreichen. Wir dürfen uns dafür bei Ihnen sehr herzlich bedanken. 04 Trierenberg ThinPrint Paper www.paperisbetter.com 11 26 05 32 Inhalt 06 Paper is better... in education! Informatives über OP Book 07 Mit 12 Maschinen und der Mutter Interview mit Jürgen Bruckmann von HERZOG + HEYMANN 10 Zu Gast auf der Pharmintech 2004 Neueste Papierentwicklungen auf der Verpackungsmesse 11 One world. One brand. Die Bilanz der DRUPA 2004 14 Luka mit den Künstlerhänden Interview mit Luka, deutsche Portraitkünstlerin 18 T.S.P. Dragon zu Ihrer Verfügung Das neue Vertriebsbüro stellt sich vor 19 Der Koran - ein Phänomen Suren und Verse blieben über die Jahrhunderte unverändert 22 T.S.P. UK will den “Keltischen Tiger” bändigen Das “Wirtschaftswunder” Irland 24 Ein Verkäufer und Gentleman blickt zurück Andrew Gordon-Stewart nimmt Abschied 26 Hamburg ist mehr als nur die Reeperbahn Diese Stadt hat mehr zu bieten 28 Vom US-Baseball-Star zum T.S.P.-Businessman Die Geschichte von Barry Z. Black 30 Arbeiten kann Ihre Gesundheit gefährden! Tipps zur richtigen Sitzhaltung 31 Jour fixe in der finnischen Natur Die Dünndruckverkaufsladies auf Exkursion 32 Fussball-WM 2006 - der Countdown hat schon begonnen Sind sie schon richtig vorbereitet? 34 Kontaktadressen Gedruckt auf OP Book © 60 g/m2 / 40,5 lbs Seite 06 Trierenberg ThinPrint Paper Paper is better... in education! Von Milan Petrmann, OP papírna acht unseren Kindern das Leben leichter und lasst sie keine schweren Schultaschen tragen! OP Book bietet perfekte Lösungen in Anwendungen wie dem Druck von Wörter- und Schulbüchern. Höhere Weiße und Opazität ermöglichen der Druckerei bessere Resultate in der Druckwiedergabe. Die guten Laufeigenschaften in der Druckund Falzmaschine führen zu sehr hoher Produktivität. M OP OP Book ist sowohl in der Standardausführung (techn. Daten siehe unten) als auch auf Wunsch als maßgeschneidertes Papier unter Berücksichtigung spezifischer Kundenanforderungen erhältlich. OP Book ge Technische Daten Einheit Standard Masse Masse Dicke Volumen PPI Weiße Opazität Glätte Weiterreißfestigkeit CD Bruchkraft Cobb-Wert g/m2 lbs µm cm3/g ISO 536 25”x38”/500 ISO 534 % % ml/min mN kN/m g/m2 ISO 2470:99 ISO 2471 ISO 2494 ISO 1974 ISO 1924-2 ISO 535 OB 40 OB 45 40 27 50 1,25 1015 87 84 150 160 2,1 24 45 30,5 56 1,25 905 87 85 150 180 2,2 24 ck dru OB 50 OB 55 50 34 62,5 1,25 815 87 86 150 230 2,3 24 55 37 69 1,25 735 87 88 150 280 2,5 24 uf t a OB 60 60 40,5 75 1,25 675 87 89 150 300 2,7 24 © www.paperisbetter.com 07 Mit 12 Maschinen und der Mutter Von Marco Kutscha, T.S.P. Germany HERZOG + HEYMANN, heute Hersteller von Spezial-Falzautomaten, wurde im Jahre 1949 in Bielefeld von den Herren Heinz Herzog und Felix Heymann gegründet, um Kreisscheren für die Spielkartenindustrie, Lackiermaschinen sowie Falzmaschinen herzustellen. Schon nach kurzer Zeit konzentrierte man sich ausschließlich auf den Bau der “Bielefelder Kronfalzer” und setzte in den folgenden Jahrzehnten durch geschützte Patente Maßstäbe in der Falztechnologie. Die Firma beschäftigt ca. 95 Mitarbeiter. Mit Jürgen Bruckmann, seit 20 Jahren für HERZOG + HEYMANN tätig und seit 8 Jahren für Marketing und Vertrieb zuständig, sprach Marco T.S.P. Germany: HERZOG + HEYMANN war mit insgesamt 12 Maschinen auf der DRUPA 2004 vertreten. Wie beurteilen Sie den Erfolg? Jürgen Bruckmann: Wir sind zum ersten Mal mit unserer Muttergesellschaft MBO aufgetreten und konnten so den vielen Interessenten das breiteste Spektrum in der Falztechnologie präsentieren. Mit dem Ergebnis sind wir sehr zufrieden. T.S.P. Germany: Wie stehen MBO und HERZOG + HEYMANN in Beziehung? Jürgen Bruckmann: MBO und HERZOG + HEYMANN haben im Jahre 2000 fusioniert. Grund dafür waren strategische Überlegungen im Hinblick auf die zunehmende Globalisierung der Märkte auch in unserer Branche. Darüber hinaus passen beide Unternehmen sehr gut zusammen. Das betrifft sowohl das Potenzial an Synergieeffekten im Bereich Entwicklung, Produktion und Vertrieb als auch die Produktpalette. Denn MBO (Maschinenbau Oppenweiler Binder GmbH & Co.) ist eine der führenden Falzmaschinenhersteller der Welt. Der Sitz der Firma ist Deutschland. Weitere Standorte befinden sich in Portugal und in den USA. Das Unternehmen baut schnelle Standardfalzmaschinen als Kombiund Taschenfalzautomaten mit hohem Automatisierungsgrad, auf denen Standardfalzungen, vornehmlich Signaturen aus bedruckten Bogen hergestellt werden, die später in Sammelheftern und Klebebindern endverarbeitet werden. HERZOG + HEYMANN hingegen ist im Bereich der Spezialitäten wie Kleinstfalzautomaten, Outsert-, Gedruckt auf OP Book © 60 g/m2 / 40,5 lbs Kutscha, T.S.P. Germany. 08 HERZOG + HEYMANN zusammen mit Trierenberg ThinPrint Paper auf der DRUPA 2004. “Die Informationen auf Beipackzetteln werden immer umfangreicher. Das Endformat bleibt aber gleich. Also wird das Endprodukt dicker.” Lotterielos- und Bookletmaschinen, Landkarten- und Plakatfalzmaschinen sowie im Mailingbereich sehr stark vertreten. Etwa 20 % aller Anlagen werden zwischenzeitlich mit Material von der Rolle versorgt. Der Dünnpapierbereich ab 40 g/m2 für pharmazeutische Produkte ist hier u.a. absolut hervorzuheben. Der Erfolg des Zusammenschlusses mit MBO war so durchschlagend, dass wir innerhalb von vier Jahren unsere Mitarbeiterzahl von 70 auf 95 erhöhen mussten. T.S.P. Germany: Sie sind im Bereich der Falzmaschinen für pharmazeutische Beipackzettel sehr stark vertreten. Welche Entwicklung sehen Sie hier? Jürgen Bruckmann: Die Informationen auf pharmazeutischen Beipackzetteln werden durch die vielen Sprachen immer umfangreicher. Die erforderliche Druckfläche wächst stetig. Das Endformat bleibt aufgrund der bestehenden Kartonumverpackung aber gleich. Also wird das Endprodukt durch zusätzliche Falzungen dicker. HERZOG + HEYMANN reagiert darauf mit bis zu 16 Falztaschen in einem Falzwerk. Diese Stärken können auf den Verpackungsautomaten verarbeitet werden, indem sie im speziellen Falzautomaten zugeklebt werden. Für diese Anwendung haben wir unsere Outsert-Falzmaschine entwickelt, die bis zu 8000 Outserts in der Stunde produzieren kann. Alternativ zum gefalzten, verleimten Beipackzettel, werden zunehmend auch Booklets eingesetzt. H+H bietet Bookletmaschinen für geheftete und geleimte Booklets an. In der pharmazeutischen Industrie werden jedoch fast ausnahmslos geleimte Booklets produziert. www.paperisbetter.com 09 Auf der Bookletmaschine Heften wurde das OP Medical Print zu 2-Euro Booklets verarbeitet. Die KL 212: der Nachfolger des vielfach bewährten Kleinstanzautomaten KL 112. Jürgen Bruckmann: Zunächst ist eine gleich bleibende Qualität des Papiers für eine hohe Produktivität im Falzprozess entscheidend. Insbesondere die Biegesteifigkeit, Oberflächenglätte und Porosität sollten immer konstant sein. Bei der Outsert-Produktion ist es entscheidend, dass der letzte Querfalz durch das Schwert parallel zur Papierfaser erfolgt, da sonst die gefalzte Lage zu steif ist und der Falz nicht sauber ausgeführt wird. Außerdem könnte sich das Outsert trotz Klebestelle wieder öffnen. Bei der Booklet-Produktion sehen wir einen klaren Trend zu dünnerem Papier. Durch die Papierverdrängung beim Stanzen ist je nach Größe des Booklets die Gesamtdicke auf 1-2 mm begrenzt. Eine höhere Dicke hätte Quetschfalten zur Folge. Um mehr Seiten im Booklet unterzubringen, geht der Weg nur über noch dünneres Papier. Wir bieten übrigens auch eine Lösung an, bei der die Booklets nicht gestanzt, sondern mit einem Quer- und Längsschneider zurechtgeschnitten werden. Hier ist die Gesamtdicke des Booklets auf maximal 5 mm beschränkt. T.S.P. Germany: Sie haben auf der DRUPA die KL 212, eine Weiterentwicklung der KL 112, vorgestellt. Was ist neu an der KL 212? Jürgen Bruckmann: Bei der KL 212 handelt es sich um eine Weiterentwicklung der bewährten KL 112. Die KL 212 ist mit stark rüstzeitverkürzenden Einrichtungen ausgestattet. Dies sind insbesondere das automatische Anfahren der Falzlänge und das Verstellen des Taschenobermaules und der lichten Taschenweite, ohne die Taschen aus der Maschine nehmen zu müssen. T.S.P. Germany: Herr Bruckmann, wir danken Ihnen für das Gespräch und wünschen Ihnen in der Zukunft weiterhin viel Erfolg. Gedruckt auf OP Book © 60 g/m2 / 40,5 lbs T.S.P. Germany: Welche Besonderheiten und Anforderungen werden an das Papier hinsichtlich des Falzens gestellt? 10 Trierenberg ThinPrint Paper Zu Gast auf der Pharmintech 2004 Von Fortunato Staropoli, Paper and... paper Das hätte man nicht erwartet: Trotz Umbau des Flughafens von Bologna besuchten mehr als 6000 Menschen die drei Verpackungsmessen Pharmintech, SafeFood und Packmat. Davon kamen 20 % aus dem Ausland. Das Angebot der 485 Aussteller auf dem Messeareal Bolognafiere rechtfertigte offensichtlich die teils mühsam geratene Anreise. Von links nach rechts: Marco Kutscha, Marketta Tervapuro, Milan Petrmann, Daniela Frediani, Fortunato Staropoli, Mario Cestelli, GianMario Lamour, Ferdinando Cammelli ie renommierte italienische Pa c k u n g s b e i l a g e n - D r u c ke r e i Tiposervice stellte vor Publikum die gute Laufeigenschaft ihres bekannten OP Polar Bright unter Beweis. Dieses Papier wurde bei Tiposervice gedruckt und auf einer GUKFalzmaschine mit Rollenabwicklung auf dem Stand von D.C.M. gefalzt. Die Besucher waren von der hohen Opazität und guten Gestaltung äußerst beeindruckt. Nicht nur aus diesem Grund war Tiposervice mit der Messe sehr zufrieden. Man konnte aufgrund der hervorragenden Produkte auch potenzielle neue Kunden kennen lernen. D Natürlich durfte auch Trierenberg auf der Pharmintech 2004 nicht fehlen. Neben dem Team von Paper and ... paper präsentierte das Unternehmen auf Einladung von Tiposervice sein hoch qualitatives Dünndruckpapier. Unter anderem, um den Bedarf der Endverbraucher und die Anforderungen der hoch entwickelten Verpackungsbranche besser zu verstehen. Die nächste Pharmintech ist für Sommer 2007 geplant. Wieder mit dabei: Trierenberg und Paper and ... paper. Beide nutzen die Gelegenheit, ihre neuesten Papierentwicklungen einem breiten Publikum vorzustellen. Trierenberg Dünndruckpapier und Paper and ... paper bedanken sich bei Tiposervice für ihre Gastfreundlichkeit. www.paperisbetter.com 11 One world. One brand. Von Joe Kofler, Trierenberg ThinPrint Marketing Director Der Anlass konnte nicht besser gewählt sein. Auf der DRUPA 2004 stellte Trierenberg ThinPrint Paper erstmals ihr neues Firmenprofil nach der Umstrukturierung der gesamten Abteilung für Dünndruckpapier vor. Veränderungen sind meist ein aufwendiges Unterfangen. So auch D och die Anstrengungen haben sich gelohnt und weil die Gelegenheit so günstig war, präsentierten wir auch gleich die “paper is better - Kampagne”. Der Hauptdarsteller: feinstes Dünndruckpapier von Tervakoski und OP papírna. Neue Musterbücher, medizinische Prospektsammlungen und Imagebroschüren hinterließen einen ersten positiven Eindruck. Für die gesamte Dauer der Messe hatte unser Dünndruckpapier-Team Luka, eine deutsche Portraitkünstlerin organisiert, die neugierige Kunden an unserem Messestand auf Papier karikierte. Damit wollten wir einfach unter Beweis stellen, dass Trierenberg nicht nur für perfektes Dünndruckpapier steht, sondern auch für Emotion und Sympathie. Jutta Grum tat mit ihren Jazz-Auftritten dazu ihr Übriges. Wenn wir die Trefferanzahl auf unserer Papier-Website www.paperisbetter.com als Maßstab nehmen, war unser Auftritt tatsächlich sehr erfolgreich. Neben fast 1000 neuen Anfragen aus Entwicklungsländern können wir auch eine Besucherzunahme von 97 % auf unserer Webseite verbuchen. Das hat selbst unsere kühnsten Erwartungen übertroffen. Immer mehr Besucher nutzen das innovative Kalkulationstool von Trierenberg. Was uns auf der DRUPA 2004 überraschte? Dass die internationale Papierindustrie wenig bis keine Anstrengungen zur Promotion ihrer Produkte unternimmt. Die Haltung dahinter: Wir produzieren Papier, wir sind auch für den Drucker zuständig. Davon wollen wir uns distanzieren. Wir als Trierenberg Dünndruckpapierhersteller wollen unseren Kunden dauerhaft und konsequent vermitteln, dass wir stets bemüht sind, veredelte, hoch qualitative Dünndruckpapier-Produkte auf den Markt zu bringen. Unser Papier ist von hoher Leuchtkraft und Deckfähigkeit. Und unsere beschichteten und unbeschichteten holzfreien Qualitäten garantieren, dass wir eine maximale Produktausbeute erzielen. Und das spart Zeit und Geld. Auf diese Weise verfolgen wir mit viel Hingabe und großem Enthusiasmus eine erfolgreiche Differenzierungsstrategie gegenüber unserem Mitbewerb. Kontaktieren Sie eines unserer weltweiten T.S.P. - Büros und bilden Sie sich Ihre eigene Meinung! Denn paper is better, wenn Sie sich für das Dünndruckpapier von Trierenberg entscheiden. Gedruckt auf OP Book © 60 g/m2 / 40,5 lbs unsere Restrukturierung. Gedruckt auf OP Book © 60 g/m2 / 40,5 lbs 14 Trierenberg ThinPrint Paper Luka mit den Künstlerhänden Von Mathias von Bargen, T.S.P. Germany Der Stand von Trierenberg ThinPrint Paper war während der DRUPA 2004 eine der bevorzugten Anlaufstellen für Gäste aus aller Welt. Dafür verantwortlich zeichneten allerdings nicht nur die tollen Innovationen des Unternehmens auf dem Dünndruckpapier-Sektor. Denn Luka, eine deutsche Portraitkünstlerin, verewigte die vielen Gesichter auf Trierenberg ThinPrint Paper und trug damit entscheidend zum Amüsement der Gäste bei. TOP PAPER: Wie hat dir die Atmosphäre auf dem Stand der Trierenberg ThinPrint Paper gefallen? Luka: Ich habe schon auf einigen Messen gearbeitet und war beeindruckt von der entspannten Stimmung auf dem Stand. Alles lief sehr menschlich und unkompliziert ab. Ich wurde sofort integriert und habe mich von Anfang an auf dem einladenden Stand sehr wohl gefühlt. Das ist schon etwas Besonderes auf einer so langen und anstrengenden Messe. Arnold mit seiner Bar trug natürlich auch sehr zur guten Stimmung bei. TOP PAPER: Was hast du für die zwei Wochen erwartet? Was ist tatsächlich eingetroffen? Luka: Es ist im Grunde so gekommen, wie ich es erwartet habe. Ein Messestand mit Kunden, die von mir gezeichnet werden. Allerdings hatte ich ein so breites Spektrum an internationalem Publikum nicht erwartet. Aber es machte einen Riesenspaß, die unterschiedlichsten Kulturen „vor den Bleistift“ zu bekommen. TOP PAPER: Wie hast du dich auf deine Arbeit vorbereitet? Wie war die Zusammenarbeit im Vorfeld der Messe? Luka: Die vorbereitenden Gespräche mit den Mitarbeitern von T.S.P. Germany waren klar und sympathisch. Dann haben wir das Papier getestet. Obwohl es so dünn ist, war es hervorragend für meine Portraitzeichnungen geeignet. TOP PAPER: Kennst du jetzt nach der Messe die Papiere der Trierenberg ThinPrint besser? Luka: Klar! Ich wurde ja auch von den Kunden darauf angesprochen und war deswegen froh über jede Erklärung, die ich von den Mitarbeitern der Trierenberg ThinPrint Paper bekommen habe. TOP PAPER: Was beeindruckt dich an den Produkten der Trierenberg ThinPrint Paper? Luka: Einmal hat mich natürlich fasziniert, dass sogar der Messekatalog darauf gedruckt war. Außerdem bietet die Firma eine unglaublich große Menge an verschiedenen dünnen Papieren an. Mit dieser Vielfalt habe ich nicht gerechnet. TOP PAPER: Welche Portraits haben dir besonders gefallen? Luka: Besonders gerne habe ich natürlich jene Leute gezeichnet, die von weit hergekommen sind. Asiatische und südamerikanische Gesichter kenne ich nun viel besser. www.paperisbetter.com 15 “Die meisten haben sich sehr gefreut, einige waren eher zurückhaltend. Die aus dem Hinterhalt gefertigten Skizzen waren immer eine gute Überaschung” Luka: Die meisten haben sich sehr gefreut, einige waren eher zurückhaltend. Aber mit viel Fingerspitzengefühl und ein wenig Erfahrung findet man schnell heraus, zu welcher „Kategorie“ jeder einzelne gehört. Die aus dem „Hinterhalt” gefertigten Skizzen waren aber immer eine willkommene Überraschung. TOP PAPER: Haben dir die drei Abende mit den Jazz-Events gefallen? Was war das “Besondere” daran? Luka: Jutta Grum ist einfach toll! Natürlich hat mir der Gesang gefallen. Sogar ein echter Flügel mit einem ausgezeichneten Pianisten war organisiert. Für mich war das Besondere an diesen drei Abenden, dass ich in diesen entspannten Minuten auch einmal Karikaturen zeichnen konnte. Die Stimmung dafür war perfekt. Und die Gäste kommentierten die witzigen Zeichnungen mit viel Humor. TOP PAPER: Wie fandest du den Messeauftritt der Trierenberg ThinPrint Paper insgesamt? Luka: Ich glaube die Firma hat einen zurückhaltend sympathischen, professionellen und gleichzeitig souveränen Eindruck gemacht. TOP PAPER: Luka, wir danken dir für deine Mitarbeit während der DRUPA 2004 und für dieses Gespräch. Gedruckt auf OP Book © 60 g/m2 / 40,5 lbs TOP PAPER: Wie haben die Gäste auf deine Portrait-Absichten reagiert? Was hat dir an den Gästen gefallen? PAPER IS BETTER... IN EDUCATION Gedruckt auf OP Book © 60 g/m2 / 40,5 lbs 18 Trierenberg ThinPrint Paper T.S.P. Dragon zu Ihrer Verfügung Von Jukka Pietiläinen, Tervakoski OY / Asia sales Wie bereits in der letzten Ausgabe von TOP PAPER berichtet, hat die TrierenbergDünndruckgruppe die Bedeutung des wachsenden asiatischen Markts für den zukünftigen Erfolg des Unternehmens erkannt. olgerichtig fiel vor kurzem die Entscheidung, uns voll und ganz in der Region zu etablieren. Aus diesem Grund wurde das neue T.S.P. Büro „T.S.P. Dragon“ mit Sitz in Hongkong installiert. F Business Manager Keith Li leitet unsere jüngste Repräsentanz. Seit 1. Juli ist Herr Li Ansprechpartner für unsere Kunden und Partner im asiatischen Großraum bei allen Fragen und Anforderungen, die unser Dünndruckpapier betreffen. Nächster strategischer Schritt wird der Verkauf und die Akquise in den südöstlichen und nordöstlichen Regionen Asiens sein. Herr Li freut sich über Ihr E-Mail oder Ihren Anruf: [email protected] [email protected] Tel.: +852 98892380 www.paperisbetter.com 19 Der Koran - ein Phänomen Von Louai Kuzbari, Vimpex HandelsGesmbH Tervakoski ist durch seinen langjährigen Vertreter Vimpex der Hauptlieferant von Papier für den größten Koran-Buchdrucker, den King Fahd Complex in der Heiligen Stadt Medinah, SaudiArabien. Das Papier wird in Qualitätsstufen von 45, 50 und 70 g/m2 sowohl beschichtet als auch unbeschichtet in Weiß und Chamois geliefert. Die Korane werden in 40 Sprachen gedruckt und als kostenlose Gabe an die weltweite Gemeinde verteilt. Jährlich werden um die er Koran ist das Heilige Buch des Islams, einer Religion mit mehr als 1.400 Millionen Gläubigen auf der ganzen Welt. Er ist der Lebensmittelpunkt für alle Muslime. Man sieht den Koran als Werk Gottes. Beim Rezitieren entsteht eine Atmosphäre, die Gott, Wahrheit und Frieden mit einbezieht. Während des Rezitierens wird der Körper heilig und der Moment voll von Energie. Der Koran als Buch ist das Ergebnis der Offenbarungen, die der Prophet Mohammed in der Zeit 610-632 (Mohammeds Tod) erfahren hat. Erstaunlich ist, dass der Text selbst Jahrhunderte lang unverändert blieb, wie es im folgenden Text beschrieben ist. D Methoden zur Überlieferung des Korans während der Zeit des Propheten Die Gefährten des Propheten (FRIEDE SEI MIT IHNEN), die schreiben und lesen konnten, schrieben viele Teile des Heiligen Korans auf. Außerdem gab es drei weitere Methoden, um den Text des Heiligen Korans zu Lebzeiten des Heiligen Propheten (FRIEDE SEI MIT IHM) auf vier verschiedene Weisen zu überliefern: - Der Heilige Prophet (FRIEDE SEI MIT IHM) ließ den gesamten Text der Göttlichen Mitteilungen von Anfang bis Ende von den Offenbarungsschreibern aufschreiben. - Viele der Gefährten lernten den gesamten Text des Korans, Silbe für Silbe, auswendig. - Alle berühmten Gefährten lernten ohne Ausnahme zumindest einige Teile des Heiligen Korans auswendig, aus dem einfachen Grund, weil das Rezitieren des Korans während des Gottesdienstes obligatorisch war. Eine schätzungsweise Vorstellung hinsichtlich der Anzahl der berühmten Gefährten erhält man, wenn man sich vor Augen hält, dass an der letzten Wallfahrt des Heiligen Propheten (FRIEDE SEI MIT IHM) 140.000 Gefährten teilgenommen haben. Gedruckt auf OP Book © 60 g/m2 / 40,5 lbs 12 Millionen Kopien gedruckt. 20 Trierenberg ThinPrint Paper Louai Kuzbari - Eine beträchtliche Anzahl der Gefährten, die schreiben und lesen konnten, schrieben sich den Text des Korans aus privaten Gründen auf und erfreuten sich an seiner Reinheit, indem sie ihn dem Heiligen Propheten (FRIEDE SEI MIT IHM) vorlasen. Heiligen Korans mit diesen beiden Kopien vergleichen, und er wird keinen Unterschied finden. Wie kann man auch Abweichungen erwarten, wenn es in jeder Generation seit dem Heiligen Propheten (FRIEDE SEI MIT IHM) mehrere Millionen Huffaz gab. Methoden zur Überlieferung des Korans nach dem Ableben des Propheten Es ist eine unbestrittene historische Tatsache, dass der heute existierende Text des Heiligen Korans Silbe für Silbe derselbe Text ist, den der Heilige Prophet (FRIEDE SEI MIT IHM) der Welt als Wort Gottes übermittelt hat. Nach dem Ableben des Propheten versammelte der erste Kalif Hadhrat Abu Bakr (FRIEDE SEI MIT IHM) alle Huffaz (Texterhalter) und ließ die gesamten Aufzeichnungen des Heiligen Korans mit ihrer Hilfe in Buchform aufschreiben. Zu Zeiten des Hadhrat ‘Uthman (FRIEDE SEI MIT IHM) wurden Kopien der Originalversion angefertigt und offiziell in die Hauptstädte der islamischen Welt versandt. Von diesen Kopien existieren heute noch zwei Exemplare, eines in Istanbul und ein weiteres in Tashkent. Wen es interessiert, der kann einen beliebigen gedruckten Text des Im vergangenen Jahrhundert untersuchte ein Institut der Universität München in Deutschland 42.000 Kopien des Heiligen Korans, einschließlich Manuskripten und gedruckten Texten, die in den jeweiligen Zeitspannen in den verschiedenen Teilen der islamischen Welt produziert worden waren. Die Forschungsarbeiten währten ein halbes Jahrhundert, und am Ende kamen die Forscher zu dem Schluss, dass abgesehen von Schreibfehlern, die sich beim Abschreiben eingeschlichen hatten, keine Abweichungen zwischen den Texten dieser 42.000 Kopien zu verzeichnen waren, obwohl sie den gesamten Zeitraum von der Hijra des 1. Jahrhunderts bis zur Hijra des 14. Jahrhunderts umfassten und aus allen Teilen der Welt zusammengetragen worden waren. Leider wurde das Institut durch die Bombenangriffe des zweiten Weltkriegs zerstört, doch die Ergebnisse seines Untersuchungsprojekts überlebten. www.paperisbetter.com Die Grammatik der arabischen Sprache, ihr Lexikon, ihr fonetisches System und ihre Ausdrucksweise haben sich seit 1400 Jahren nicht verändert. Ein moderner, arabisch sprechender Mensch kann den Heiligen Koran ebenso gut verstehen, wie die Araber vor 1400 Jahren. Dies ist eine wichtige Leistung Mohammeds (FRIEDE SEI MIT IHM), die von keinem anderen Propheten oder religiösen Führer geteilt wird. Das Buch, das Gott Ihm offenbarte, um den Menschen Wahrhaftigkeit und Klarheit zu vermitteln, befindet sich heute noch in seiner Originalsprache ohne die kleinste Änderung seines Vokabulars. „Eine total objektive Untersuchung des Korans unter Berücksichtigung der modernen Kenntnisse lässt uns erkennen, dass beide in voller Übereinstimmung miteinander stehen, wie bereits oftmals hervorgehoben wurde. Es erscheint uns unmöglich, dass ein Mann aus der Zeit Mohammeds, in der die wissenschaftlichen Kenntnisse begrenzt waren, der Autor derartiger Aussagen gewesen ist. Derartige Überlegungen sind ein Teil dessen, was den Offenbarungen des Korans ihren einzigartigen Charakter verleiht und den unparteiischen Wissenschaftler zu dem Zugeständnis veranlasst, keine Erklärung geben zu können, die sich einzig auf materialistische Beweisführung stützt.“ (Maurice Bucaille, Der KORAN UND DIE MODERNE WISSENSCHAFT, 1981, S. 18) Gedruckt auf OP Book © 60 g/m2 / 40,5 lbs Ein weiterer Punkt, der beachtet werden sollte, ist, dass die Sprache, in welcher der Koran der Welt offenbart wurde, eine lebendige Sprache unserer Zeit ist. Es ist auch heute noch die Muttersprache von nahezu dreihundert Millionen Menschen von Irak bis Marokko. Auch in der arabischen Welt studieren und lehren Hunderttausende von Menschen diese Sprache. 21 22 Trierenberg ThinPrint Paper T.S.P. UK will den “Keltischen Tiger” bändigen Von Ross N. Bradshaw, T.S.P. UK Ross Bradshaw über die Möglichkeiten im „Wirtschaftswunderland“ Irland. E in perfekter Tag in Irland? - Nun, in guter Gesellschaft in einem Pub zu sein, Live-Musik, Spaß haben, ein Glas „Black stuff“ trinken, die besten Meeresfrüchte Europas schlemmen und die Aussicht auf schöne Tage beim Golfen auf einem der weitläufigen Plätze des Landes. Ein perfektes Geschäft in Irland? Seit den 90er-Jahren gut möglich. Denn im letzten Jahrzehnt des vergangenen Jahrhunderts entwickelte sich das Land zum „Keltischen Tiger“. Und das bedeutet: Wachstumsraten, die dreimal über dem EU-Durchschnitt liegen. Für T.S.P. UK ein Markt von großem Interesse. Der Erfolg hat viele Väter: Eine pragmatische und innovative Regierungspolitik, eine jugendliche Bevölkerung sowie Offenheit dem internationalen Handel gegenüber. Irland hat seine Infrastruktur entscheidend verbessert und verkehrte den Bevölkerungsrückgang mit 1,3 % Plus in den höchsten Zuwachs innerhalb der EU. Auch die Exportstruktur änderte sich in den letzten eineinhalb Jahrzehnten. So stieg der Export in Ländern außerhalb des Vereinigten Königreiches von 45 % auf 74 % an. Waren und Serviceleistungen machen derzeit 96 % des BIPs aus. Der Einige Eckdaten der Republik Irland (2003): Fläche: 70 273 km2 Einwohnerzahl: 3,88 Millionen Arbeitslosenrate: 4,5 % Inflationsrate: 3,8 % www.paperisbetter.com Industriesektor weist einen hoch qualifizierten Bestand an Arbeitskräften auf, über 1100 Firmen befinden sich in ausländischem Eigentum. das Land für Trierenberg so interessant machen. Und T.S.P. UK sieht heute eine reelle Chance, in diese „Augen des Keltischen Tigers“ zu schauen. Diese Parameter und noch andere mehr machen Irland zu einem idealen Ziel für Trierenberg Dünndruckpapier. Erste Kundengespräche bestätigen das. Eine irische Besonderheit ist auch, dass mit 30 % des BIPs die Pharmaund Chemieindustrie zu einem der größten Sektoren zählt, der in 150 Firmen etwa 24.000 Menschen beschäftigt. Darüber hinaus sind auch Druck, Verpackung und Werbung wichtige Geschäftsbereiche, die Am Ende nochmals zurück zum irischen Lebensgefühl. Denn neben einer erfolgreichen Wirtschaft zieht Irland auch Vorteile aus seinen starken Kultureinflüssen, der prachtvollen Landschaft, den großartigen Golfplätzen und dem bekannten Guiness. Und aus eigener Erfahrung weiß ich, dass Sie bei einem Irlandbesuch von den Iren sehr herzlich willkommen geheißen werden ... Fãilte. 23 Gedruckt auf OP Book © 60 g/m2 / 40,5 lbs Irland - das zweite Zuhause von Ross Bradshaw 24 Trierenberg ThinPrint Paper Ein Verkäufer und Gentleman blickt zurück Von Andrew Gordon-Stewart, T.S.P. UK Ein populärer österreichischer Chansonnier singt in einem Lied, dass mit 66. Lebensjahren das Leben erst so richtig anfängt. Das stimmt insofern, als für mich demnächst ein anderes Leben beginnt. Nämlich jenes im Ruhestand. Solche Zäsuren im Leben sind geradezu geschaffen, um Bilanz zu ziehen. Also, blicken wir gemeinsam zurück! M einen ersten Job in der Papierindustrie erhielt ich 1967 von Robert Fletcher & Son, dem einzigen britischen Hersteller von Dünndruckpapieren. Davor war ich in der Marketingabteilung eines Silikonherstellers beschäftigt. Fletcher hatte seine Kapazität 1965 durch den Kauf einer neuen Dünndruckpapier-Maschine deutlich gesteigert. Nun brauchte man einen Marketingspezialisten, der den Verkauf dieser zusätzlichen Produktion leitet. Der Job reizte mich, weil ich nach meiner Arbeit in einer großen Marketingabteilung eine Chance sah, selbstständig meine Erfahrungen umzusetzen. Das gelang mir auch bis zu meinem Abschied im Jahr 1986 sehr gut. Mein Weggang fiel mit der Ankunft eines neuen Inhabers zusammen, dessen Geschäftsphilosophie letztendlich zur Schließung des Unternehmens im Jahr 2000 führte. „Mir blieb keine andere Wahl!“ Ebenfalls im Jahr 1986 hatte Tervakoski beschlossen, Finnpap zu verlassen. Noch im selben Jahr erwarb Enso Gutzeit das Unternehmen von der Bank von Finnland. Kurz darauf bekam ich das Angebot, Tervakoski auf dem britischen Markt zu vertreten. Als Jussi Huttunen mich einstellte, dachte er wohl, er hätte einen Vertriebsspezialisten für Dünndruckpapiere angeheuert. Großer Irrtum! - Ich hatte die letzten 10 Jahre damit verbracht, Fletcher-Zigarettenpapier zu verkaufen! Mir blieb jedoch keine andere Wahl, als die Stelle anzutreten. Jussi hatte nämlich meine Ernennung in der Fachpresse bekannt gegeben, noch bevor ich überhaupt bei Fletcher gekündigt hatte. Sechs Monate nach meinem Arbeitsantritt bei Tervakoski stiegen wir ins Kataloggeschäft ein, das unser organisches Wachstum im Laufe der nächsten www.paperisbetter.com Langzeitstrategie trug Früchte. Ich baute persönliche Beziehungen mit allen potenziellen Käufern von Dünndruckpapieren auf. Über die Jahre bemühte ich mich darum, diese Kontakte zu pflegen. Nicht besonders aufregend meinen Sie? - Vielleicht. Aber nach und nach trug meine Strategie Früchte. Und nur das zählt. In dieser Zeit verzeichnete das Kataloggeschäft ein starkes Wachstum. Meine Langzeitstrategie funktionierte und die Papiermühle war mit den britischen Aufträgen höchst zufrieden. Die Realisierung des Potenzials der PM 5 bei OP papírna eröffnete uns ab 1999 neue Möglichkeiten in Großbritannien. Und ein Jahr später schloss Fletcher. Alle Beziehungen, die ich im Laufe der Jahre mit Fletcherkunden gepflegt hatte, brachten nun schnell den erhofften Lohn. Dies war die Endphase meiner alternativen Langzeitstrategie. Jetzt, wo sich der Weitblick wirklich bezahlt macht, trete ich nach meinem 66. Geburtstag den Ruhestand an. Zu meinem Abschied spüre ich auch ein klein wenig Wehmut. Die Kooperation mit den technischen Leuten und Vertriebskräften bei Tervakoski wird mir fehlen. Und natürlich die freundschaftlichen Beziehungen zu den britischen Kunden. Diese Kontakte sind unersetzlich. Umso mehr freut es mich, dass ich das Geschäft in die guten Hände von Ross Bradshaw und dem neuen Expertenteam in East Grinstead übergeben kann. Gedruckt auf OP Book © 60 g/m2 / 40,5 lbs Jahre beträchtlich steigerte. Dabei nahmen wir der traditionellen Konkurrenz keine Marktanteile weg, weil es sich um einen neuen Geschäftszweig für Dünndruckpapiere handelte. Das war eine wichtige Entwicklung, die das Unternehmen auf einen neuen Kurs lenkte. Währenddessen wurde mir jedoch klar, dass eine ganz andere Strategie gefragt war, um sich auf dem traditionellen Druckmarkt für Bibeln, Wörterbücher und Informationsprodukte durchzusetzen. 25 26 Trierenberg ThinPrint Paper Hamburg ist mehr als nur die Reeperbahn Von Charlotta Rosenberg, Tervakoski OY (arbeitet derzeit auch bei T.S.P. Germany) „Es ist wahr, dass Hamburg nicht die Hauptstadt von McDonald’s ist“, lehrte uns schon die verstorbene deutsche Musikerlegende Rio Reiser. Und das, obwohl er Berliner gewesen ist. Wahr ist aber auch, dass Hamburg mit 1,8 Millionen Einwohner die zweitgrößte Stadt Deutschlands ist und ihre besten Seiten jederzeit einen Besuch zu einem einzigartigen Erlebnis machen. Sogar in Sommern wie diesen. rotzdem: Auch bei heißem Wetter empfindet man die Temperaturen dank der wunderbaren Lage an Elbe und Alster als sehr anregend. Hamburger und Gäste nützen daher das Angebot von Mutter Natur und segeln oder rudern munter auf der Alster in der Stadtmitte herum. Bei einer Rundfahrt mit dem Alsterdampfschiff präsentiert sich die Stadt dem Besucher aus einem völlig anderen Blickwinkel. Übrigens kann man Hamburg auch richtig heiß erleben. Dazu genügt ein Wechsel von der Alster an die Elbe, wo man in den beliebten Beach Clubs Caribbian-Feeling vom Feinsten genießt. T Natürlich ist in Hamburg auch einkaufen absolut angesagt. Vor allem am Jungfernstieg an der Alster, die Einkaufsund Promenadenstraße Hamburgs. Hier dreht sich alles ums Geld ausgeben, egal ob in den großen Kaufhäusern oder exquisiten Geschäften. Eine andere Art sich die Zeit zu vertreiben bietet der Alsterpavillon im neuen Alex. Hier genießt der Hamburgkenner Cappuccino schlürfend den traumhaften Blick über die Binnenalster. Mit Koffein beschleunigtem Puls geht’s die 5 Minuten bis zum Rathaus. Der prächtige Sandsteinbau im Stil der NeoRenaissance aus dem zu Ende gehenden 19. Jahrhundert beherrscht mit seiner beeindruckenden Architektur das Zentrum der City. Dort sitzt der Senat und die Bürgerschaft der Stadt. Vom Rathausmarkt aus kommen Sie zur Mönckebergstraße, Hamburgs Haupteinkaufsmeile mit dem größten Verkaufsvolumen Nordeuropas. Groß ist auch der Hamburger Hafen, der bedeutendste in Deutschland und einer der führenden Seegüterumschlagplätze der Ein Wahrzeichen dem man auf alle Fälle eine Referenz erweisen muss: der Michel Welt. Er ist der wichtigste Überseehafen für Skandinavien, Zentral- und Osteuropa für Containerverkehr. Über 36 Millionen Tonnen Massengut werden im Hamburger www.paperisbetter.com Zurück zu den Landungsbrücken. Von dort aus, entlang der St.-Pauli-Hafenstraße, gelangt man zum bekannten Fischmarkt, Hamburgs ältestem und traditionsreichstem Markt. Hier gibt’s alles, was Flossen hat. Dazu Früchte, Blumen und Bekleidung. Und in der Fischauktionshalle wird bei Jazz-Musik heftig gebruncht. Und zwar jeden Sonntag von 5.00 bis 9.30. Womit wir schon bei der Kultur sind. Auch hier spielt Hamburg alle Stücke. Drei Staatstheater, darunter die 1678 gegründete Hamburger Staatsoper, das Deutsche Schauspielhaus, das Tahlia Theater, über 40 Privatbühnen, 50 Museen, verschiedene Konzerthallen und Kabarettschauplätze erwarten den kulturell interessierten Gast. Da wundert es kaum, dass Hamburg nach New York und London die drittgrößte Musicalstadt der Welt ist. Bleibt am Ende nur noch das Wahrzeichen der Stadt, dem man auf alle Fälle seine Referenz erweisen muss: der Michel! Er ist der Kirchturm der St. Michaelis Kirche. Auf dem Turm befindet sich eine Aussichtsplattform, die einen wunderbaren Blick über den Hafen und die Innenstadt von Hamburg eröffnet. Umgekehrt ist natürlich auch der rund 132 Meter hohe Kirchturm schon vom Hafen aus sehr gut zu sehen. St. Michaelis ist die jüngste, aber auch die schönste der fünf Hauptkirchen in Hamburg. Nach zahlreichen Bränden und Bombenangriffen steht heute zwar nicht mehr das Original, aber das Aussehen der Originalkirche aus dem 18. Jahrhundert blieb sehr gut erhalten. Sie sehen, in Hamburg kann man viel erleben. Auf alle Fälle mehr als nur die Reeperbahn. Kommen und genießen Sie Ihren Aufenthalt! Gedruckt auf OP Book © 60 g/m2 / 40,5 lbs Hafen umgeschlagen. Interessant: Er ist einer der bedeutendsten Papierumschlagplätze Europas. Um sich ein besseres Bild zu machen, empfiehlt sich Landungsbrücken als Ausgangspunkt für eine Hafentour mit dem Boot. Kleiner Tipp: Nur 18 Kilometer von den Landungsbrücken entfernt lohnt der Besuch des “Willkomm Höft”. Hier steht das Lokal “Schulauer Fährhaus”, das (schon ziemlich alte) Lautsprecheranlagen zur Elbe hin hat. Für Schiffe über 500 BRT die kommen oder wegfahren, wird über die Lautsprecher seit vielen, vielen Jahren die jeweilige Nationalhymne gespielt. Darum der Name “Willkomm Höft”. 27 28 Trierenberg ThinPrint Paper Vom US-Baseball-Star zum T.S.P.-Businessman Von Barry Z. Black, T.S.P. US eheime Erfolgsrezepte? - Was soll ich sagen, in Wahrheit gibt’s davon nur wenige. Letztlich bleibt zumeist nur ein Weg. Lernen, hart arbeiten, die richtigen Leute kennen. Das ist im Sport nicht anders als in der Arbeit. Wobei der Sport eine Zeit lang meine Arbeit war. Denn nach meinen Jahren auf der Universität stand ich plötzlich in einem professionellen Baseballteam - und war einer der besten. Zu schön um wahr zu sein für ein Kleinstadt-Kid wie mich. Doch das Leben auf der lifestyligen Überholspur war nicht ganz das, was ich mir für mein Leben vorgestellt habe. Eines Tages, wir hatten gerade eine spielfreie Zeit, traf ich eine Entscheidung, die mein weiteres Leben nachhaltig beeinflussen sollte: Ich wollte einen „richtigen“ Job. Wahnsinn! G Mann, diese unzähligen Vorstellungsgespräche hätten meine Entscheidung bald rückgängig gemacht. Wäre da nicht RJR Foods gewesen, die mich als Flavor Research Techniker einstellten. Der Job war echt gut. Aus Wochen wurden Jahre, dann die Riesenbeförderung: ein Angebot von RJR Tobacco Company. In der RJR Research Chemistry Division hieß es dann wieder lernen, lernen, lernen. Mehrere Jahre lernte ich alles über Filter, Hilfsstoffe, Zigarettenherstellungs- und Verpackungsabläufe bis hin zum Papier. Schließlich meinte man bei RJR, ich hätte mir damit eine Beförderung verdient. Ab ging’s zur Materials Group. Dort war’s fast genau so toll wie beim Baseball. Ich arbeitete mit den verschiedenen Papierlieferanten, Weiterverarbeitern und www.paperisbetter.com 29 Baseball: eine nationale Leidenschaft Druckereien, evaluierte ihre Abläufe und Produkte und bestimmte, ob sie für die Tabakindustrie geeignet waren, oder eben nicht. Weitere 18 Jahre vergingen. Baseball hatte sich weiterentwickelt. Ich auch. Es war jedenfalls an der Zeit, einen Schritt weiter zu gehen. Und der führte mich nach Finnland. Die sind zwar am BaseballSektor keine große Nummer, dafür umso besser bei der Herstellung von Papier. Echt Major-League-verdächtig! Mein Wechsel zu Tervakoski stellte sich als toller Homerun heraus. Dann die Übernahme. Plötzlich waren wir ein kleiner Teil der riesigen Trierenberg Holding. Aber wir hatten deshalb keinen Grund zur Sorge. Im Gegenteil! Es erwartet uns eine großartige Zukunft. Denn der neue Eigentümer begann sofort mit weiteren Verbesserungen und Investitionen in unsere Fabrik, die ohnehin schon sehr modern gewesen ist. Seit damals bin ich Teil des großartigen Trierenberg-Teams und wieder zurück in meiner Heimat. Dort kennt man Trierenberg als Garant für erstklassige Qualität und Zuverlässigkeit. Einige sehr gute, längerfristige Geschäftspartner wissen das schon sehr zu schätzen. Und weitere werden folgen. Denn als Teil von T.S.P. USA plane ich mit meinem Team weitere Schritte, um unsere TOPDünndruckpapiere am amerikanischen Markt noch besser zu etablieren. Nun, das war’s dann auch schon. Hier endet meine Geschichte. Und um ehrlich zu sein: Ich bin selbst schon gespannt, wie’s weitergeht. Gedruckt auf OP Book © 60 g/m2 / 40,5 lbs Baseball ist in den USA ein echter Volkssport. Bereits 1869 gab’s mit den Cincinnati Reds das erste Profiteam. Die Profiliga wurde immer größer und umfasst heute 28 Teams in den USA und zwei in Kanada. Mit 160 Spielen pro Verein (!) ist die Endspielserie, die World Series, im September und Oktober der Saisonhöhepunkt. Das große Zuschauerinteresse (durchschnittlich 28.000 Besucher pro Spiel), die Stars und Legenden wie Babe Ruth, Lou Gehrig, Joe di Maggio (Ehemann von Marylin Monroe) und Ken Griffey Jr., Greg Maddux und Cal Ripken und die tiefe Verwurzelung des Baseballsportes in der Sprache, Kultur und Geschichte Amerikas rechtfertigen die Bezeichnung “National Pastime” (nationale Leidenschaft). 30 Trierenberg ThinPrint Paper Arbeit kann Ihre Gesundheit gefährden! Von Arne Hassenpflug, T.S.P. Germany Man mag darüber schmunzeln, doch dieses Zitat, das in so manchem Büro zum Gaudium der Mitarbeiter hängt, hat einen wahren Hintergrund. Vor allem dann, wenn Sie in Ihrem Arbeitsleben täglich sitzen. ie meisten von uns kennen ja das Gefühl: Der Rücken brennt, die Arbeitsleistung sinkt. Dabei kann man mit relativ einfachen Mitteln ohne viel Aufwand dem täglichen Schmerz ein Ende bereiten. Hier einige Tipps: D und die Ober- und Unterschenkel ebenfalls einen rechten Winkel bilden. Orthopäden raten zu einer leicht abfallenden Sitzfläche. Ergonomische Sitzhaltung Das so oft praktizierte, entspannende Rücken „krumm machen“ ist in Wahrheit Gift für den Körper. Genauso wie übrigens auch das perfekte, statische Geradesitzen den ganzen Tag lang. Bewegung Nutzen Sie jede Gelegenheit, um von Ihrem Sitz aufzustehen. Entlasten Sie Ihren Rücken, indem Sie Ihre Hände auf Ihren Oberschenkeln, Stuhllehne oder Tischplatte abstützen. Der Rücken sollte dabei gerade sein und die Oberschenkel die Hauptarbeit übernehmen. Arbeitsstuhl Auch die Wahl des richtigen Arbeitsstuhles spielt eine wichtige Rolle. Bei ständiger Bildschirmarbeit sorgen Sie am besten für Dynamik beim Sitzen. Voraussetzung dafür ist ein ergonomisch konzipierter Stuhl, der sich jeder Bewegung anpasst und den Körper optimal stützt. Auch die Höhe des Arbeitsstuhls ist wichtig. Wenn die auf dem Arbeitstisch liegenden Unterarme einen rechten Winkel zum Oberarm bilden, sitzen Sie richtig. Die Füße müssen dabei vollständig auf dem Boden stehen, Entspannungsübungen Lehnen Sie sich zurück, bis Sie auch mit Ihrem Becken die Rückenlehne erreicht haben. Ihre Oberschenkel sollten einen rechten Winkel zu Ihren Unterschenkeln bilden. Blicken Sie nach vorn – nach Möglichkeit nicht zu sehr nach unten, denn dadurch „runden“ Sie Ihren Oberkörper wieder nach vorn. Rollen Sie sich jetzt Wirbel für Wirbel ab, bis Ihr Oberkörper auf den Beinen ruht. Ihr Kopf und die Arme hängen locker, die Hände links und rechts der Füße ohne Kraft mit den ganzen Handflächen 2-3 Atemzüge auf den Fußboden legen. Dann richten Sie sich langsam Wirbel für Wirbel wieder auf. Dehnen und Strecken Falten Sie die Hände und strecken Sie die Handinnenflächen zur Decke. Während Sie sich lang machen, achten Sie bitte auf eine natürliche Atmung. Ziehen Sie jetzt behutsam mit einer Hand die andere schräg nach oben zur Decke. Ebenso die andere Hand zur anderen Seite. Telefonieren Telefonieren Sie ruhig mal im Stehen und bewegen Sie sich dabei! Verlagern Sie Ihr Körpergewicht von einem Bein aufs andere. Probieren Sie ruhig aus, was Sie alles tun können. Schulter- und Nackenbereich Beschreiben Sie mit Ihren Schultern langsam große Kreise vorwärts und rückwärts. Danach ziehen Sie abwechselnd die rechte und die linke Schulter zu den Ohren hoch. Vergleichen Sie jeweils das Gefühl in Ihrer rechten und linken Schulter. www.paperisbetter.com 31 Jour fixe in der finnischen Natur Von Anja Ojanen, Annika Rosenberg und Jutta Kivimäki, Tervakoski OY Während halb Europa in der schönsten Zeit des Jahres in den Süden reist, wissen die Dünndruck-Verkaufsladies Jutta, Annika und Anja, dass der Sommer auch im hohen Norden seinen Reiz hat. Mit saftiger, grüner Natur zeigt er sich von der schönsten Seite. In dieser Umgebung lässt es sich auch trefflich über die Arbeit fachsimpeln. Von links nach rechts: Anja, Annika und Jutta (vorne) Annika:Klar, die zweite Jahreshälfte wird sicher besser. Schließlich arbeitet jeder Einzelne von uns mit 100 % Engagement. Anja: Und wir haben schon alle unsere Fühler ausgestreckt, um neue Herausforderungen für uns und unsere tolle PM 12 zu lukrieren. Die hat es einfach verdient, voll ausgelastet zu werden. Jutta: Darum bemühen wir uns schon seit einiger Zeit noch intensiver als bisher, für unser gutes Stück neue Produkte samt neuen Kunden gewinnen. Annika:Und siehe da! Wir können schon ein steigendes Interesse von unseren inländischen Kunden an unseren Produkten zu erkennen. Probedrucke werden derzeit durchgeführt und wir alle warten schon gespannt darauf. Anja: Aber jetzt im August haben wir uns eine kleine Verschnaufpause verdient, bevor wir weiter durchstarten. Wir sehen uns dann wieder nach dem Sommerurlaub. Ciao! Gedruckt auf OP Book © 60 g/m2 / 40,5 lbs Jutta: Verglichen mit der Masse an Aufträgen Ende 2003 waren die Rahmenbedingungen am Jahresbeginn schwierig. Positiv daran war, dass daran nicht unsere Produkte schuld waren, sondern die schwierige Marktsituation. Aber schon die unmittelbare Zukunft sieht bereits besser aus. 32 Trierenberg ThinPrint Paper Fußball-WM 2006 - der Countdown hat schon begonnen Von Mathias von Bargen, T.S.P. Germany Im Frühsommer hat uns eine aufregende Europameisterschaft mit packenden Matches fasziniert. Die olympischen Sommerspiele in Athen trieben uns vor Spannung die Schweißperlen auf die Stirn. Und schon verlangt das nächste Großevent unsere volle Aufmerksamkeit. Denn echte Fußball-Aficionados treffen schon jetzt die ersten Vorbereitungen für die Weltmeisterschaft in Deutschland im Jahr 2006. TOP PAPER hilft dabei und gibt erste Tipps. s war knapp. Aber schließlich setzte sich Deutschland gegen seinen ärgsten Konkurrenten Südafrika bei der Vergabe der WM durch. Doch auch die Südafrikaner müssen nicht traurig sein. Denn inzwischen hat das Land den Zuschlag für die Ausrichtung des Turniers im Jahr 2010 erhalten. Und das haben sie auch richtig gefeiert. Der Vergabetag wurde kurzerhand zum nationalen Feiertag erklärt. Wir freuen uns natürlich mit den Südafrikanern! E Doch zurück ins Jahr 2006. Die Spiele der WM in Deutschland finden vom 9. Juni bis 9. Juli an 12 Spielorten statt. 32 Mannschaften werden sich für den finalen Ballzauber qualifizieren und alles daran setzen, die weltmeisterlichen „Halbgötter“ aus Brasilien abzulösen. Dabei sind Ronaldo & Co als Weltmeister sowie Ballack & Friends als Veranstalter bereits jetzt fix qualifiziert. Übrigens: Die Qualifikationsspiele sind bereits voll im Gange. Auch die Europagruppe hat als letzte am 18. August ihre Qualifikationsspiele begonnen. Ab Herbst können die Fans schon erste Einkäufe für ihren Endrundenbesuch im Stadion oder fürs Mitfiebern am Sofa vor dem Fernseher erstehen. Die ersten Fanshops in den 12 Austragungsorten eröffnen den Countdown für das Großspektakel. Die Auslosung der Endrunden steigt im Dezember 2005 in Leipzig, der Kartenvorverkauf beginnt bereits Anfang 2005. Als Service für diejenigen, die auf Nummer Sicher gehen wollen und sich schon ein Jahr vor WM-Beginn die begehrten Tickets und besten Plätze sichern wollen, hier ein kleines Service von TOP PAPER: die offiziellen TicketPreise im Vorverkauf! Die Fußballweltmeisterschaft wird 32 Jahre nach Ausrichtung der letzten Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland und rund 17 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer wieder ein historisches Ereignis werden. Fußballfreunde aus aller Welt feiern im vereinten Deutschland ein Fest der Fairness und des friedlichen sportlichen Wettkampfes. Darauf freuen wir uns, darauf sind wir stolz. Freuen Sie sich schon jetzt auf weitere Infos zur WM in der nächsten Ausgabe von TOP PAPER. www.paperisbetter.com Kategorie 1 Kategorie 2 Kategorie 3 Kategorie 4 Eröffnungsspiel € 300,00 € 180,00 € 115,00 € 65,00 Gruppenspiele € 100,00 € 60,00 € 45,00 € 35,00 Achtelfinale € 120,00 € 75,00 € 60,00 € 45,00 Viertelfinale € 180,00 € 110,00 € 85,00 € 55,00 Halbfinale € 400,00 € 240,00 € 150,00 € 90,00 Spiel um 3. Platz € 120,00 € 75,00 € 60,00 € 45,00 Endspiel € 600,00 € 360,00 € 220,00 € 120,00 33 ... es der Mexikaner Manuel Rosas im Jahr 1930 war, der im Spiel Argentinien - Mexiko als erster Spieler bei einer WM einen Strafstoß verwandelt hat? ... das erste Eigentor der WM-Geschichte dem Schweizer Ernst Lötscher 1938 in der Partie Deutschland - Schweiz “gelang”? Gedruckt auf OP Book © 60 g/m2 / 40,5 lbs Wussten Sie übrigens, dass ... 34 Trierenberg ThinPrint Paper Kontaktadressen Vertriebsbüros T.S.P. France 23 Rue de Balzac, F-75008 Paris, Frankreich Tel +33 1 53 53 67 45 Fax +33 1 53 53 68 25 [email protected] T.S.P. France auch für Spanien zuständig T.S.P. Germany GmbH Siemensstrasse 2, 21465 Reinbek, Deutschland Tel +49 40 780 876 40 Fax +49 40 780 876 48 [email protected] T.S.P. Germany auch für Österreich und Schweiz zuständig T.S.P. UK Limited The Center, 201-203 London Road, East Grinstead, West Sussex, RH19 1HA, Grossbritannien Tel +44 1342 310 440 Fax +44 1342 310 441 [email protected] T.S.P. UK auch für Irland zuständig T.S.P. Inc Dunwoody Village Court, 1530 Dunwoody Village Parkway, Suite 130, Atlanta, Georgia 30338, USA [email protected] Fabriken T.S.P. Dragon Suite 1207, 12. Stock, South Tower, World Trade Center, Harbour City, Canton Road, Tsim Sha Tsui, Kowloon, Hongkong Mobil +852 9889 2380 Tel +852 2730 7187 Fax +852 2736 7771 [email protected] T.S.P. Dragon auch für Süd-Ost- und Nord-Ost-Asien zuständig H.C. RIBBERINK papier-agenturen b.v. Watercirkel 302, NL-1186 at Amstelveen, Niederlande Tel +31 20 640 24 85 Fax +31 20 640 23 29 [email protected] Paper And Paper Via IV Novembre 3, 20070 Cerro al Lambro (MI), Italien Tel +39 02 98 1267 77 Fax +39 02 98 30 712 [email protected] Tervakoski OY FIN-12400 Tervakoski, Finnland Tel +358 19 7711 Fax +358 19 771 537 [email protected] OP papírna, s.r.o. Olšany 18, 789 62, Tschechische Republik Tel +420 583 384 312 Fax +420 583 384 338 [email protected] Impressum Für den Inhalt verantwortlich: TBG.Media und Joe Kofler E-mail: [email protected] Herausgeber: TRIERENBERG HOLDING AG Fabrikstrasse 20 4050 Traun / Österreich Konzept, Design: BLAUGRAU MEDIA GMBH Elisabethstrasse 16 1010 Wien / Österreich www.blaugrau.at Druck: DIGITANN Tannpapier GmbH Fabrikstrasse 20 4050 Traun / Österreich www.digitann.com Gedruckt auf: Trierenberg ThinPrint Paper OP Book © 60 g/m2 40,5 lbs 02 / 2004 w w w. p a p e r i s b e t t e r. c o m