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öh courier
Campusmagazin der ÖH JKU -
Ausgabe 3 - WS 2015/16 - KW 46
Der Teichwerk Macher...
... im Interview - Seite 8
KeplerSociety
Karrieretag - Seite 24
öh_courier
editorial
Campusmagazin der ÖH JKU
Inhaltsverzeichnis
Editorial, Impressum
ÖH Vorsitz: Lehrinhalte evaluieren
Seite 2
Seite 3
Claudia Witzeneder
ÖH Öffentlichkeitsreferentin &
Chefredakteurin
Liebe Kollegen,
mit den ersten Raureifmorgen zu Novemberbeginn ist es nun offiziell: Winter is coming. Wie man den persönlichen Start in die kälteste Jahreszeit
gestaltet, sei einem jedem selbst überlassen, für Printmedien sind jedoch
längst eisige Zeiten angebrochen.
Der ÖH Courier, ein 2-wöchentlich erscheinendes Medium an unserer Uni,
erfreut sich nicht gerade der größten
Beliebtheit oder Bekanntheit. Liegt
das daran, dass die Themen einfach
uninteressant sind, oder Print nicht
mehr gelesen wird? Jedoch hatten
wir im vergangenen Jahr noch nie
eine derartige Rückmeldung auf den
ÖH Courier, der übrigens noch immer
mit C geschrieben wird, wie dank
des (primitiven) „Jodel-Artikels“ in
der letzten Ausgabe. Die Freude war
groß: Denn ja, unser Magazin wird
tatsächlich gelesen!
Jochen Wegner, Onlinechef der Zeit,
formulierte es so: „Die Architektur
der digitalen Medien kann sich innerhalb von Wochen ändern.“ Und
wenn das nun heißt, dass wir unsere LeserInnen eher mittels einer
App namens Jodel erreichen als mit
einem ausgedruckten Magazin, dann
ist dies nun Mal der Wandel der Zeit
– und auch gut so.
Ich kann jedoch den medialen Müll,
der mich Dank digitaler Medien erreicht, teilweise nicht fassen. Nicht alles, was online irgendwo steht ist tiefgründig, interaktiv, klug oder relevant.
Eine Differenzierung zwischen guten
Onlinejournalismus und Müll gibt es
de facto nicht: Gelesen wird, was auf
deiner Startseite steht, oder nicht?
Es gibt daher nichts über eine Printversion, 20 Minuten Ruhe und einem Kaffee daneben. Denn nicht
alles was geschrieben steht sollte
man für bare Münze nehmen. Selbiges gilt für dieses Editorial.
Viel Vergnügen beim Lesen dieser
Ausgabe,
eure Claudia
•••
Schwerpunkt
Datenschutz - quo vadis?
Digitale Rechte und Datenschutz
Interview: Karl Weixelbaumer
Kommentar: Student sein, wenn die Blätter fallen
Kommentar: Novemberdepression
Social Media: Die besten Jodel
Seite 4
Seite 7
Seite 8
Seite 10
Seite 11
Seite 12
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News von den Studienrichtungen
ÖH Jus
ÖH WiWi / Soz
ÖH Informationselektronik
ÖH Mathe
ÖH Informatik
ÖH WiPäd
Seite 14
Seite 15
Seite 16
Seite 17
Seite 18
Seite 19
•••
ÖH Sozialreferat / Steuerberatung
IAESTE
Kepler Society
Kepler Solutions
Kulinarischer Wegweiser
ÖH LUI
ÖH REFI
International Week
Seite 20
Seite 21
Seite 22
Seite 26
Seite 27
Seite 28
Seite 29
Seite 30
Impressum
Impressum und Offenlegung gem. §24 f. Mediengesetz
Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: ÖH JKU, Altenbergerstraße 69, 4040 Linz, www.oeh.jku.at
Um den Lesefluss nicht zu stören, wurde auf explizites Gendern verzichtet. Sämtliche Formulierungen
umfassen beide Geschlechter.
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Ausgabe 3 - WS 2015/16 - KW 46
öh_vorsitz
Michael Obrovsky
ÖH Vorsitzender
AktionsGemeinschaft
Markus Isack
1. stv. ÖH Vorsitzender
AktionsGemeinschaft
Daniela Kostadinovic
2. stv. ÖH Vorsitzende
ÖSU
Lehrinhalte evaluieren
Die im Frühjahr von uns veröffentlichten Umfragen über die lange Studiendauer und die geringe Studienabschlussquote haben an der JKU einiges
in Bewegung gebracht. Erstmals war
schwarz auf weiß belegt, dass wir an
der JKU ein Problem haben und dringend daran arbeiten müssen.
Wenn von drei Studienanfängern
nur mehr einer das Studium abschließt, so ist dies nicht nur die
Schuld von uns Studenten, sondern
auch ein Abbild des Systems.
Die Grundproblematik liegt in der
forschungsgeleiteten Lehre. Die
Idee dahinter ist, dass auf der
Universität geforscht wird und die
Ergebnisse direkt in die Lehre einfließen. In vielen Fällen wird so der
Stoff laufend um neue Erkenntnisse erweitert und vergessen, am anderen Ende wieder zu kürzen. Als
Folge sind viele Fächer oft sehr mit
Stoff überfrachtet, dass der Blick
auf das Wesentliche verloren geht.
Zusammenhänge werden so meist
nur mehr schwer erkennbar.
Ersetzen statt ergänzen
Die Zahlen zeigen deutlich: Es muss
ein Paradigmenwechsel her! Wenn
auf der einen Seite neuer Stoff hinzugefügt wird, sollte gleichzeitig
auch weniger relevanter Stoff wieder in die Schublade gelegt werden.
Verabsäumt dies eine Universität,
so werden die Studienpläne von Semester zu Semester schwerfälliger.
Verständnis in den Mittelpunkt
Es geht nicht darum, genau eine
bestimmte Menge an Paragrafen,
Formeln oder Leitsätzen zu kennen.
Man wird kein besserer Jurist indem man 100 zusätzliche Paragrafen auswendig lernt. Vielmehr geht
es darum, ein Verständnis für Gesetze zu entwickeln und zu lernen,
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wo und wie man Fälle lösen kann.
Man wird auch kein besserer Physiker, indem man 100 Formeln in sein
Hirn trommelt, sondern indem man
Physik versteht, Zusammenhänge
erkennt und neue Brücken bauen
lernt.
Mechanismen für Systemwechsel
Wir haben mit dem Rektorat bereits Gespräche aufgenommen und
sind am Erarbeiten von konkreten
Projekten. Klar ist, dass sich dieses
System ohne konkrete Mechanismen nicht ohne weiteres umkrempeln lässt. Genau darin liegt unser
Beitrag um die Stofffülle langsam
zurückzuschrauben und das Verständnis in den Mittelpunkt zu rücken.
„Man wird kein besserer Jurist,
indem man 100 Paragrafen mehr
kann, sondern indem man mit Gesetzen umgehen lernt.“
öh_courier
Nachdem der EuGH das Safe Harbor Abkommen zwischen der EU
und den USA gekippt hat, den Enthüllungen rund um die NSA Abhöraktivitäten sowie den Datenlecks
bei den Wiener Linien und des britischen Telekomkonzerns TalkTalk ist
das Thema Datenschutz wieder verstärkt in der medialen und öffentlichen Aufmerksamkeit.
Wolfgang Eibner
ÖH ReWiTech
[email protected]
„Datenschutz betrifft mich doch
eigentlich gar nicht“
Viele meinen, sie seien nicht von
Safe Harbor, Facebook, Google
und Co betroffen, da sie ohnehin
wissen bzw. aufpassen, was sie
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tun und welche Dinge sie über sich
preisgeben – oder sie nutzen derartige Services sowieso nicht. Auch in
Unternehmen gibt es oft nur unzureichendes Verständnis für Datenschutz und -sicherheit. Zum Einen
kostet es Geld und Zeit Daten zu
schützen, zum Anderen macht es
Geschäftsprozesse oft mühsamer.
KMU meinen oft man wäre ohnehin
zu klein bzw. unwichtig um ein „Angriffsziel“ zu sein.
Warum wir alle trotzdem vom Thema Datenschutz betroffen sind und
wie es aus technischer und unternehmerischer Sicht damit aussieht,
dazu gleich mehr. Zuerst allerdings
ein grober Abriss, was Datenschutz
eigentlich bedeutet.
Was ist Datenschutz?
Unser heutiges Datenschutzgesetz
2000 basiert auf einer EU-Datenschutzrichtlinie von 1995 – beide
sollen demnächst durch eine einheitliche und für Betroffene (hoffentlich) vorteilhaftere EU-Verordnung abgelöst werden.
Kernaussage des Gesetzes ist eine
Verfassungsbestimmung die Jedermann, im Hinblick auf die Achtung seines Privat- und Familienlebens, die Geheimhaltung der ihn
betreffenden persönlichen Daten
und das Recht auf Auskunft, Richtigstellung und Löschung der über
ihn gespeicherten Daten garantiert.
Will jemand nun Daten erfassen,
speichern und verwenden, so darf
er dies nur wenn der Betroffene
dem ausdrücklich zustimmt oder
eine rechtliche Grundlage existiert.
Die so erfassten Daten dürfen nur
für die vorher festgelegten Zwecke verwendet werden und sind
auch nur solange wie notwendig
aufzubewahren. Auch dürfen sie an
Dienstleister nur übermittelt werden, wenn deren Zuverlässigkeit
gegeben ist und beim Transfer ins
Ausland entweder eine Genehmigung vorliegt oder das Zielland ein
vergleichbares Datenschutzniveau
(z.B. aufgrund eines Safe Harbor
Abkommens) vorweist.
Wer Daten speichert und verarbei-
tet muss zusätzlich im Sinne der
Datensicherheit sicherstellen, dass
diese - im Rahmen der technischen
Möglichkeiten und der wirtschaftlichen Vertretbarkeit – vor Verlust
und unberechtigtem Zugriff sicher
gespeichert sind.
Warum bin ich nun als Privatperson
betroffen?
Bei Unternehmen werden Daten oft
für alltägliche Geschäftsprozesse
gesammelt aber natürlich nehmen
auch sogenannte Kunden- und Bewegungsprofile einen immer größer werdenden Stellenwert ein. Die
Unternehmen möchten ihre Kunden so genau wie möglich bewerben, um ihre Verkäufe zu steigern,
und brauchen hierfür vor allem Daten über unser Kaufverhalten, unBitte umblättern!
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öh_courier
Campusmagazin der ÖH JKU
Hier geht´s weiter!
sere Vorlieben und Abneigungen.
Daten bedeuten hierbei oft einen
Wettbewerbsvorteil und hier liegt
auch der Grund warum immer mehr
Daten gesammelt, (zu Profilen) verknüpft und sogar verkauft werden.
Auch die Gratis-Services im Social
Media Bereich wie z.B. Facebook
erzielen ihre Gewinne damit, dass
sie uns aufgrund unserer bekanntgegebenen Daten gezielt mit den
Einschaltungen von Werbekunden
bewerben.
Viele meinen, dass man z.B. als
Nicht-Facebook-Nutzer
ohnehin
nicht von diesen Dingen betroffen ist. Aber dem ist nicht so: Bereits beim Besuch einer Website
mit Social-Media Buttons werden
erste Daten zum jeweiligen Anbieter übertragen und sogenannte
Schattenprofile für diese Besucher
erstellt. Anhand von eindeutigen
Kennungen kann der Nutzer dann
beim Besuch verschiedener Seiten
wiedererkannt und somit ein Profil
über ihn erstellt werden. Dies ist
auch der Grund, warum in Deutschland ein Double-Opt-In für Social
Media Buttons (die Buttons werden
erst mit einem „Hauptschalter“ aktiviert) vorgeschrieben ist. Profile
werden aber auch oft bei Webseiten-Analyse Tools wie Google-Analytics oder bei Smartphone-Nutzern
erstellt – so zeichnet z.B. Android
je nach Einstellung den Standortverlauf der „Handypeilung“ auf. So
kann man nicht nur feststellen, wo
jemand war, sondern auch, wo er
eingekauft hat bzw. ob er gerne ins
Kino geht etc.
Hier trifft uns vor allem der Gegensatz, dass viele dieser Dinge
nützlich sind, aber das unsere Daten nicht immer so verwendet und
geschützt werden wie wir glauben
oder auch gleich mal ohne unser
Wissen als Paket weiterverkauft
werden.
Vor allem bei amerikanischen Unternehmen herrscht hier ein kom-
plett anderes Verständnis für Datenschutz vor, da in den USA nicht
jede Verwendung und Weitergabe
explizit vom Betroffenen erlaubt
sein muss. So holt sich Facebook in
seinen AGBs eine Generalerlaubnis
für jeglichen zukünftigen Verwendungszweck und sichert sich auch
die Rechte auf hochgeladene Bilder.
Als EU-Bürger hat man hier wenig
Möglichkeit das amerikanische Unternehmen rechtlich zu belangen
– übrigens einer der Hauptgründe
für die Aufhebung des Safe Harbor
Abkommens.
Gegenüber dem Staat/anderen
Staaten betreffen uns natürlich
die Vorratsdatenspeicherung (nach
der Wiedereinführung in Deutschland auch in Österreich wieder gewünscht) und Abhöraktionen von
NSA und Co. Hier darauf näher einzugehen würde den Artikel sprengen, aber es sei nur kurz erwähnt,
dass derartige Maßnahmen kaum
Erfolge in der Bekämpfung von Terrorismus und schweren Straftaten
zeigen und gleichzeitig die gesamte Bevölkerung in einen Generalverdacht drängen. Auch sollte man
ein übermäßiges Datensammeln
des Staates als kritisch betrachten:
In Österreich leben wir zwar in einer stabilen Demokratie mit Bürgerrechten, aber z.B. ein Blick nach
Russland, in die Türkei, nach China
und in diverse arabische Staaten
genügt, um zu zeigen wie schnell
Zensur, Unterdrückung und Verfolgung mit gesammelten Daten ausgeübt werden kann.
Warum sind Unternehmen betroffen?
Die Gefahr für Unternehmen entsteht vor allem durch vorsätzliche
Angriffe, aber auch durch simple
Unachtsamkeit im Umgang mit Datenschutz und -sicherheit.
Leider gibt es immer mehr Kriminelle die mit gestohlenen Daten
Geld verdienen, sei es nun Identitätsdiebstahl, Bankbetrug, OnlineKauf-Betrug, Spam-Versand usw.
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Sie dringen oft über technische
Lücken in IT-Systeme ein und finden dann eine Vielzahl interessanter Daten vor. Hierzu müssen
meist nicht einmal großartige Sicherheitslücken in Webseiten ausgenutzt werden. Viele Webseiten
sind schlecht gewartet, Lücken
und Tools diese auszuhebeln bekannt. Auch gibt es immer noch
viele (Mail)Accounts mit zu einfachen Passwörtern, unzureichendem Virenschutz, unbedarfte Mitarbeiter oder ganze Server die per
schlecht gesicherter Fernwartung
öffentlich erreichbar sind. Verschlüsselung von gespeicherten
Daten und Übertragungswegen
sowie eine effiziente Zugriffskontrolle findet nur selten statt, da
sie die täglichen Arbeitsabläufe
erschweren.
Hinzu kommt Unachtsamkeit: Daten werden länger als notwendig
gespeichert, ein Dokument wird
schnell zur Weitergabe irgendwohin verschoben und verbleibt dann
ewig dort. Noch schlimmer war der
Fall der Tiroler GKK welche Gesundheitsdaten für einen Dienstleister
gleich über einen öffentlich zugänglichen FTP-Server übermittelt hat.
Auch zeigte sich im Zuge der NSAEnthüllungen, dass Wirtschaftsspionage durchaus ein ernstzunehmender Faktor beim Datensammeln der
Geheimdienste gegenüber europäischen Firmen ist.
Datenschutz – quo vadis?
Etwas mehr Achtsamkeit im Umgang mit Daten würde sowohl
Privatpersonen als auch Unternehmen gut tun. Die Gerichte haben
mit ihren kürzlich getroffenen Entscheidungen den Betroffenen den
Rücken gestärkt. Nun liegt es an
diesen dies auch entsprechend zu
nützen. Nur der mündige Konsument und Bürger hat die Macht sowohl Unternehmen als auch Staaten zur Einhaltung von Datenschutz
zu zwingen und somit sein Recht
auf Privatleben zu sichern.
Ausgabe 3 - WS 2015/16 - KW 46
Leitartikel
Digitale Rechte und Datenschutz
sind seit der Erklärung, dass das Safe Harbour Abkommen ungültig sei, in aller Munde.
Auf Initiative des Aktivisten Max
Schrems wurde das Safe Harbour
Abkommen genau überprüft und
am 06.10.2015 vom EuGH als ungültig erklärt. Das Safe Harbour Abkommen ist eine Entscheidung der
Europäischen Kommission, welche
es Unternehmen ermöglichte, personenbezogene Daten in Übereinstimmung mit der europäischen
Datenschutzrichtlinie eines Mitgliedstaates der Europäischen Union in
die USA zu übermitteln. Man spricht
deswegen von einem Abkommen,
da dieses Vorgehen mit den Vereinigten Staaten abgesprochen war.
Das Thema Datenschutz und vor allem
die Stärkung der digitalen Rechte ist
seither aktueller denn je. Doch wie
sieht die derzeitige rechtliche Regelung überhaupt aus?
Das in Österreich geltende Datenschutzgesetz (DSG 2000) basiert auf
der europäischen Datenschutzrichtlinie (diese schreibt den Mindeststandard für den Datenschutz in den
einzelnen MS vor). Der erste Artikel
stellt eine Verfassungsbestimmung
dar, wonach ein jeder ein Grundrecht
auf den Schutz persönlicher Daten
hat. Mit „ein jeder“ sind alle natürlichen und juristischen Personen
in Österreich gemeint. Es gilt auch
für alle Unternehmen der EU, sofern
hier zumindest eine Zweigniederlassung in Österreich betrieben wird.
§ 26 DSG 2000 regelt das Auskunftsrecht. Das bedeutet, dass
jedermann das Recht auf Auskunft
hat, wer welche soweit ihn betreffende personenbezogenen Daten verarbeitet, woher die Daten
stammen, an wen sie übermittelt
werden und wozu sie verwendet
werden. Darüber hinaus hat man
natürlich auch das Recht auf Richtigstellung unrichtiger Daten und
das Recht auf Löschung unzulässigerweise verarbeiteter Daten nach
§ 27 DSG 2000. Damit ein Wider-
spruchsrecht nach § 28 DSG 2000
geltend gemacht werden kann, darf
die Verwendung der Daten nicht
gesetzlich vorgesehen sein und es
muss eine Verletzung der überwiegend schutzwürdigen Geheimhaltungsinteressen vorliegen.
Außerdem muss jedermann, welcher
persönliche Daten verwaltet, die Art
der Daten (persönlich, sensibel,...) vor
der Verarbeitung beim Datenverarbeitungsregister, kurz DVR, melden.
Das DVR wird von der Datenschutzkommission geführt. Abgesehen von
der Führung des DVR prüft die Kommission auch Datenschutzverletzungen, welche von Personen behauptet
werden. Jede Person kann sich an
die Kommission wenden, wenn sie
der Meinung ist, in den Datenschutzrechten verletzt worden zu sein. Die
Kommission prüft die Behauptung
und kann hierfür alle erforderlichen
Dokumente anfordern und Einsicht
nehmen. Natürlich können bei der
Datenschutzkommission auch Beschwerden über vermutete Datenschutzverletzungen eingebracht werden, sprich wenn man
eine Verletzung durch die
Behörden vermutet.
Wie war es Max Schrems
möglich mit seiner Sammelklage bis zum EuGH zu
gelangen?
Im Fall Max Schrems hat
das Wiener Landesgericht für Zivilrechtsachen
die Sammelklage gegen
Facebook abgewiesen
mit der Begründung
„nicht zuständig zu sein“.
Daraufhin brachte Max
Schrems
gemeinsam
mit seinem Anwalt Rekurs ein, welcher einen
Antrag auf Einholung einer Vorabentscheidung
durch den EuGH enthielt.
Außerdem wandte sich
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Helena Ziegler
ÖH Jus Vorsitzende
[email protected]
Schrems auch mit einer Beschwerde an die irische Datenschutzbehörde mit der Begründung, dass seine Daten in den USA nicht vor der
Massenüberwachung
geschützt
seien. (Warum Irland? Dort hat Facebook seinen Europa-Sitz). Die
Beschwerde wurde abgelehnt, da
man an die Safe Harbor Entscheidung gebunden sei. Der Stein kam
ins Rollen, als Schrems schließlich
Klage beim irischen High Court
gegen den ablehnenden Bescheid
einreichte. Der irische High Court
verwies die Klage wegen Untätigkeit der irischen Datenschutzbehörde an den EuGH.
öh_courier
Campusmagazin der ÖH JKU
Interview
Vom Burgherr zum Teichkind - Karl Weixelbaumer
te, das ich mir aus meiner Unizeit
mitgenommen habe.
Besonders durch die Öffentlichkeitsarbeit in der ÖH haben wir
vieles gelernt und sind froh, das
erlernte Wissen auch abseits des
Unilebens anwenden zu können.
veranstaltung
Teichwerk Eröffnungswoche
09. bis 15. November 2015
Jeden Tag von 08:00 - 00:00 Uhr mitten am Uniteich!
Take Away Kaffee am Vormittag,
gesunde Snacks für Mittag und
chilliger Bar-Betrieb am Abend!
Interview:
Daniela Kostadinovic
Wie bist du zu deiner Position als
Teichwerk Besitzer gekommen?
Wie wir gehört haben, dass das
Projekt zur Verfügung steht, haben
wir uns gleich dazu gesetzt und ein
30-seitiges Projekt geschrieben.
Natürlich sind wir sehr froh, dass
uns diese Verantwortung übergeben wurde und wir sind topmotiviert.
Du hattest ja vor kurzem Sponsion. Warum bist du so verbunden mit der JKU
und was gefällt dir an der JKU?
Wir sind richtig froh wieder an
der Uni zu sein und so junge Leute um uns zu haben. Diese Energie und der einzigartige Flair fällt
einem wahrscheinlich erst auf,
wenn man selbst weg ist. Man
fühlt sich gleich um 5 Jahre jünger wenn man wieder hier ist. In
unserem Team sind aufgabenortientierte Lösungen besonders
wichtig. Neben den Freunden und
dem Netzwerk, dass ich während
meiner Unizeit aufgebaut habe, ist
das wahrscheinlich das wichtigs-
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Wie bringst du alles unter einen Hut?
Die Organisation von Sandburg, Teichwerk und Co? Woher nimmst du deine
Inspiration für diese Projekte?
Ein Großteil des Personals wurde
von der Sandburg übernommen,
deshalb sind wir schon ein eingespieltes Team und wissen wie es
laufen soll. Die Konstellation des
Teams ist hier besonders wichtig.
Wir sind insgesamt 4 Personen,
zwei davon sind die Besitzer der
Bar Neuf, mit der wir gut zusammen arbeiten können. Eine gute
Aufgabenaufteilung und Eigenständigkeit sind uns wichtig, dabei ist
vor allem auch der tägliche Kontakt
ausschlaggebend für den Erfolg.
Natürlich werden wichtige Entscheidungen gemeinsam getroffen.
Besonders wichtig ist es uns auch
unseren Gästen nahe zu sein und
wir nehmen Kritik sehr ernst.
Welches Konzept & Zielgruppe habt ihr
fürs Teichwerk?
Das Teichwerk wird von Montag
bis Sonntag offen sein und jeden
Tag werden gewisse Schwerpunkte gesetzt. Sonntag wird unter dem
Motto „Flimmerkasten“ stehen.
Hier werden alte Filmklassiker, wie
z.B. Pulp Fiction gezeigt. Ein netter,
gemütlicher Kinosonntag. Montag
und Samstag können wir gemietet
werden für Sponsionen, Hochzeiten, Firmenfeiern. etc. Falls keine
Reservierung vorliegt, herrscht
ganz normaler Betrieb.
Dienstags werden wir uns speziell
dem Motto „Keplers Sternstunde“ widmen. Hier werden explizit
Ausgabe 3 - WS 2015/16 - KW 46
StudentInnen angesprochen. Weiteres können an diesem Tag auch
Challenges gewonnen werden, die
wöchentlich ausgeschrieben werden. Eine Challenge könnte sein:
„How much is the fish?“ während
einer Vorlesung fragen. Lustige Dinge, die das Unileben erheitern. Der
Mittwoch wird für die Unibediensteten zur Verfügung stehen, da man
hier auch gemütlich nach der Arbeit
mal was trinken gehen kann.
Donnerstage sollen der „Pre-Mensafest“ Vorglühtag sein. Falls man
mal nicht reinkommt oder zu lange
in der Schlange steht, kann man
sich schnell im Teichwerk einen
Drink holen und gemütlich vorglühen oder „verteichen“. Geöffnet ist
jeden Tag ab 8.00 Uhr bis 00.00
Uhr, oder auch länger. Die Kellner
haben eine spezielle Barista Ausbildung erhalten, damit der Kaffee
nicht nur schmeckt, sondern auch
fürs Auge ansprechend ist. Zusätzlich gibt es ein „Survival“ Paket für
den Morgen, in welchem ein Kaffee und ein Frühstück beinhaltet
sind.
Natürlich wird es auch viele kulturelle Veranstaltungen geben, wie zum
Beispiel einen Poetry Slam. Zusätzlich wird eine Kooperation mit dem
Posthof angestrebt, somit kann es
unter anderem möglich sein, dass
am Teichwerk auch Acoustic Abende stattfinden oder ein Ticketverkauf für diverse Veranstaltungen im
Teichwerk möglich ist.
Nachhaltigkeit ist uns sehr wichtig.
Wir arbeiten viel mit natürlichen
und frischen Zutaten. Hier verwenden wir wenig Zucker und setzten
mehr auf natürliche Süßungsmittel,
wie zum Beispiel Agavendicksaft.
Jeden Morgen wird es frisches Joghurt geben und unsere Mahlzeiten
sind auch kreativ. Mein Favorit ist
der Schafkäse – Cranberry Wrap.
Weiters setzen wir auch darauf, ein
umweltfreundliches Lokal zu führen. Wir haben viele Glasbehälter,
keine Plastiklöffel, Papierstrohhalme anstatt Plastikstrohhalme und
dadurch setzen wir weiteres auch
auf Nachhaltigkeit. Unsere Behälter
werden mit geringem Einsatz auch
ausgeliehen und können jederzeit
wieder zurückgebracht werden.
Ein weiteres Highlight sind unsere
Cocktails, die mit unserem selbstgemachten Sirup gemischt werden.
Sie werden immer frisch gemacht
und beinhalten ebenfalls wenig Zucker.
Das kulinarische Angebot des Teichwerks ist nicht das Übliche, was man
aus Restaurants so gewohnt ist. Wodurch unterscheidet ihr euch?
Preislich ist unser Angebot sehr unterschiedlich. Es gibt einiges zu studententypischen Preisen, aber auch
hochwertige Produkte.
Woche, während des Soft Openings, getestet.
Mit welchen Veranstaltungen können
wir am TeichWerk rechnen?
Offizielles Opening ist von 9.11. bis
14.11.2015 und wir sind bereits motiviert! Das gesamte kulinarische
und Getränke Angebot wurde bereits zusammengestellt und letzte
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öh_courier
Campusmagazin der ÖH JKU
Kommentar
Student sein, wenn
die Blätter fallen
Wer sich die letzten Tage nicht in einem fensterlosen Raum zum Lernen für Prüfungen eingeschlossen
hat, wird es wohl mitbekommen
haben: es herbstelt. Der Herbst
hat seine guten und schlechten
Seiten. Gut sind sicher die traumhaften Herbstlandschaften mit
gold-rot gefärbten Bäumen und
Laub an sonnigen Tagen. Schön
ist sicherlich auch eine gewisse
Aufbruchstimmung voller guter
Vorsätze am Beginn des neuen
Studienjahres. Es hängt ganz vom
Studententyp ab, ob diese Vorsätze das Semester überleben, oder
ob sie bereits rund um Allerseelen
zu Grabe getragen werden. Hier
eine kleine Übersicht, welche Typen der Gattung „Student“ uns
an diesen Herbsttagen am Biotop
„Campus“ über den Weg laufen
und wie sie mit ihren guten Vorsätzen fürs Semester umgehen.
der „übertrieben Ehrgeizige“
Der ausschließliche Lebensraum
des „übertrieben Ehrgeizigen“,
auch abwertend „Streber“ genannt, ist, wenn er überhaupt
außerhalb von LVAs an der Uni anzutreffen ist, die Bibliothek. Außerhalb des Studiums betreibt er seine liebsten Hobbys, nämlich das
Lernen und das Bücherwälzen.
Mensafeste und Heimbar-Partys
sind ihm zuwider, geht ihm doch
wertvolle Lernzeit verloren. Sein
größtes Ärgernis ist, dass die JusBib bereits um 24 Uhr zusperrt. Er
studiert unter Mindeststudienzeit
und arbeitet dann meist bald für
die Uni und hält dann Vorlesungen
für seine ehem. Studienkollegen,
die im 9. Semester sind. Soziale
Fertigkeiten oder Soft-Skills hält er
für entbehrenswert.
Vorsatz-Treue: 120 Prozent. SpaßFaktor: „kein messbarer Wert
feststellbar“
der „Bummelstudent“
„Wie spät ist es?“ – „15 Uhr.“ –
„Nicht so genau! Sommer- oder
Wintersemester?“ So in etwa
lässt sich das Studienkonzept
des klassischen Bummelstudenten umschreiben. Grob lässt sich
dieser Typus in zwei Unterkategorien einteilen: den politischen
und den unpolitischen. Der Politische braucht deswegen so lange
für sein Studium, weil sein Weltschmerz ihn zur Rettung der Welt
drängt. Deshalb engagiert er sich
in verschiedenen politischen Gruppen, um die Welt von seiner Meinung zu überzeugen. Der Unpolitische hat hauptsächlich deswegen
inskribiert, um das Studentenleben und die dazugehörigen Partys
mit allen Vorzügen genießen zu
können.
Vorsatz-Treue: „Jedes Mensafest
ist Pflichttermin!“ Spaß-Faktor:
„120 Promi .. ähm Prozent.“
der „Situationselastische“
„Dieses Semester wird alles anders!“ Hofft man zumindest. Zu
Beginn des Semesters ist der situationselastische Student voller
Motivation und Elan. Jede Vorlesung wird besucht, das Mensafest
ausgelassen, wenn am nächsten
Tag Klausur ist und es wird brav
mitgelernt. Spätestens jedoch
nach den ersten 4-5 Wochen und
der ersten negativen Klausur verlässt ihn seine Ausdauer und er
fällt für das restliche Semester
in einen, dem Bummelstudenten
sehr ähnlichen, Zustand. Er wird
jedoch vom schlechten Gewissen
von Tag zu Tag mehr verfolgt. Er
belügt sich selbst, indem er regelmäßig Lernpläne schreibt, die er
dann ohnehin nicht einhält. Irgendwann gibt er auf und hofft auf das
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Josef Maximilian Lehner
ÖH JUS
[email protected]
kommende Semester. Da wird
dann aber wirklich alles anders!
Vorsatz-Treue: „Kommt drauf an.
Zwischen 0 und 100 Prozent alles
möglich.“ Spaß-Faktor: „Kommt
drauf an.“ Schlechtes Gewissen:
„100 Prozent“
der „unglaubliche Halbgott“
Er studiert unter Mindestzeit,
macht nebenbei noch sein Zweitstudium fast fertig und ist in zahlreichen Vereinen ehrenamtlich
engagiert. Er feiert 2-3 mal pro
Woche mit seinen Freunden und
ist auch sonst kein sozial unbegabter Sonderling. Er ist rhetorisch gut
drauf und weiß auch, wie man mit
Leuten richtig umgeht. Diese Studentenart ist bis dato noch nicht
gänzlich erforscht. Ob diese Art
nur 2 Stunden am Tag schläft oder
ob diese überhaupt Schlaf benötigen, ist noch nicht völlig geklärt.
Ob es sich noch um Menschen
handelt, oder schon um eine weiter fortgeschrittene Spezies wird
noch ermittelt.
Vorsatz-Treue: „350 Prozent.“
Spaß-Faktor: „100 Prozent.“
Fortsetzung folgt...
Ausgabe 3 - WS 2015/16 - KW 46
Kommentar
Novemberdepression.
Eine „Krankheit“ gegen die auch
die zukünftigen JKU-Medizin Absolventen mehr oder weniger
machtlos sein werden, ist die altbekannte Novemberdepression. Es
ist nicht genauer erläuterbar wen
sie überkommt, wie sie sich auswirkt oder gar wie man sie wieder
losbekommt, doch eines ist gewiss: Sie kommt schleichend.
Die größten Herbstfans unter
uns mögen nun protestieren,
doch seien wir ehrlich: Der Oktober mit seinen bunten Blättern
und letzten warmen Tagen ist
vorbei und ein November ohne
„Endmonatsfeiertage“
steht
uns bevor – wen deprimiert diese Vorstellung nicht? Der November gilt als unergründlicher
Zwischenmonat: Weder Herbst
noch Winter, was soll man damit
anfangen? Und vor allem: Sollte man sich noch ein Gläschen
Sturm gönnen oder doch schon
lieber die Finger davon lassen?
Ein schöner Herbstmonat sieht
also anders aus.
Doch die Studentennovemberdepression lässt sich in wenigen
Details klar von der allgemeinen
Novemberdepression
abgrenzen. Sind es normalerweise
Dinge wie das Verlassen und
wieder Zurückkehrens des Hauses während der Dunkelheit, ist
dies dem Studenten großteils
unbekannt. Der Student beginnt
im November abzuwägen, ob er
heute überhaupt das Haus verlässt: Welche Vorlesungen und
Übungen sind wirklich so wichtig, dass ich dafür jetzt die warme Umgebung verlasse?
Die Anfangsbegeisterung des
Semesters ist verflogen und
man vermerkt eine rapid absteigende Motivationskurve, die
tiefer als in den Mensakeller
abflacht. Den Mensakeller bekommt man im November auch
immer weniger zu sehen: Durch
die beginnende Prüfungszeit
bleibt man donnerstags abends
dann doch mal lieber zu Hause,
auch wenn der Lernerfolg dadurch nicht gestärkt wird.
Somit sind auch die Letzten offiziell wieder im Semester angekommen. Der Studentennovember hat auch seine guten Seiten:
Man beginnt sich Ziele zu setzen, vor allem die Adventszeit
mit ihren zahlreichen Punschstandln sind wieder in greifbarer
Nähe, auch die Weihnachtsferien scheinen nicht mehr so weit
weg zu sein, als sie mal waren.
Nachdem die Floristen die letzten Allerheiligenkränze weggeworfen haben beginnt die Zeit
der Weihnachtswerbungen und
seien wir ehrlich: Wer hat um
diese Jahreszeit schon den Nerv
dazu?
Was dem November fehlt und
ihn so deprimierend erscheinen
lässt, ist ein Novemberkracher.
Der Oktober davor trumpft mit
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Claudia Witzeneder
ÖH Courier Chefredakteurin
[email protected]
freien Tagen zum Ende hin auf
und Halloweenpartys in Maßen
zum „grande finale“.
Der Dezember im Folgemonat
des Novembers stiehlt aber
auch jedem Monat die Show:
Wie sollte man bei Weihnachtsbeleuchtungen, Punsch, Christkindlmärkten, Punsch, ersten
richtigen Wintertagen, Punsch,
Weihnachtsfeiertagen, Punsch,
Weihnachtsferien, Punsch und
Silvester auch mithalten können? So sind es vielleicht gar
nicht wir, die der November deprimiert, sondern wir, die den
November deprimieren: Dieser
gar so glanzlose Monat steht
aber auch ohne jegliche Vorfreude da.
In diesem Sinne: Einen schönen
Start in den November und viel
Glück bei den ersten Prüfungen
des Semesters .
öh_courier
Campusmagazin der ÖH JKU
Social Media
Die besten Jodel der vergangenen Woche
Eine fachkundige und qualifizierte
Jury wählte die besten Jodel der
vergangenen Tage aus und sammelte sie für dich im ÖH Courier.
Das Redaktionsteam hat sich natürlich besonders über die (Jodel-)
Reaktionen zur letzten Ausgabe gefreut, daher haben wir beschlossen
ein „Best of Jodel“ einzuführen.
Viel Vergnügen beim Lesen und
vielleicht möchte sich der Eine oder
die Andere JodlerIn dem Redaktionsteam anschließen, bei uns bist
du herzlich willkommen!
gelesen.
Im ÖH Courier die besten Jodels
r. Ziel
Aber keiner davon stammt von mi
werden!
des Semesters: Ich muss besser
U
Best of JK
Kennst du das Gefühl mo
rg
schlafen und voller Lebe ens ausgensenergie und
Motivation zu sein? Mac
ht nichts, ich auch
nicht!
durchschaut und in
Wenn ma alte Kuverts
€ findet. <3
nem zwei Jahre alten 20
dste im Kurs mit
Wenn die Gutaussehen
der Tafel rechnen
ihren engsten Jeans an
Übungsleiter vor
muss, dass selbst dem
eißperlen kommen!
Konzentration die Schw
#übungamlimit
„Bist du krank?“ „Nein
Heißt das jetzt eigentlic
h Weihnachtsbaum
oder muss man schon
extre
Nadelgewächs mit Relig m beleuchtetes
ionshintergrund
sagen?
Wennst ausm Keplergeb
äu
und du glaubst, dich am de rausgehst
Nordpol wiedergefunden zu haben.
#kplatzfürwärme
#winteriscoming
ungeschminkt.“
Bin gestern in nem Audi
ge
Blinker haben funktionier sessen. Und die
t. Erklärt mir das
Mal liebe Audi Fahrer!
ster über den ZeWenn ma bei rot als Er
em plötzlich alle
brastreifen geht und ein
imendstation
folgen. #lebenamlimit #b
Ich bin nur wegen des
g“ Hoit, do is jetzt
„Nächster Halt: Biegun
miad
was foisch grennt... #z
W-Lans hier.
Wennst eigentlich für d’K
lausur lernen solltest und stattdessen fre
iwillig die Wohnung
zusammenräumst.
en.
Kilo abnehm
Ich wollte dieses Jahr 10
.
Jetzt fehlen nur mehr 13
Wer aller liked seine eig
en
fach weils anonym is. #f en Jodels, einoreveralone
rift nimma lesen
ch
Wennst die eigene Mits
kannst...
#lebenamlimit is das ne
ue yolo auf
Deutsch.
vember fragt
Wenn man sich jeden No tstag haben
ebur
warum soviele Leute G
ss vor 9 Monaten
und man draufkommt, da
Valentinstag war.
Beim Kampf Herz gege
n Kopf verliert eigentlich immer die Lebe
r.
In 2 Linz AG Minuten ka
nn i 5 Spritzer
trinken.
12
news
n
News von den Studienrichtunge
Wenn du schon wieder eine LVA halten
musst und du weißt alle Leute jodeln eh
nur, egal wie toll dein Vortrag ist!
Es heißt ja nur „Guten Morgen“ weil „Halt
die Fresse“ gesellschaftlich noch nicht
akzeptiert ist.
Wahrscheinlich bin ich deshalb immer
noch Single, weil ich 2010 den blöden
Kettenbrief nicht weitergeleitet habe!
Heute Morgen starb mein geliebter Wecker um 6:00 Uhr an einem schrecklichen
Wandunfall. #RIP
Drei Dinge, die den Start in den Tag retten:
1. Aktuelle Ausgabe vom ÖH Courier 2.
Ein „fraktionierter“ Kulli 3. Die Jodel App
natürlich!
Wollte heute wieder einmal ordentlich Kalorien verbrennen. Also hab ich ein dickes
Kind angezündet.
Ein guter Mann lässt dich sexy und stark
fühlen Er gibt dir das Gefühl es mit der
ganzen Welt aufnehmen zu können. Oh
nein warte! Das war Wein ... Wein macht
das!
Mutig ist, wennst um 4 in der Früh vom
Fortgehen heimkommst, dei Freundin auf
die wartet und du sie fragst „Putzt du oder
fliegst du nu weg?“
Im Keplergebäude das ganze Lernzeug
inkl. Laptop auf einen Tisch ausbreiten und
dann kurz das Klo aufsuchen und somit das
Lernzeug unbeaufsichtigt lassen. Das, liebe
Leute, ist „Leben am Limit“.
Meine Nachbarin hat ihr Kind gerade
so laut angeschrien, dass ich vor lauter
Schreck auch angefangen habe mein Zimmer aufzuräumen.
Meine kleine 10-jährige Schwester hat
gerade meine 15-seitige Hausarbeit für
die Uni aus Interesse angefangen zu lesen.
Sie ist jetzt auf Seite 4 und hat schon 2
Rechtschreibfehler gefunden, ich fühl mich
dumm. Dieses hochbegabte Gör!
öh_courier
Campusmagazin der ÖH JKU
ÖH Jus
ÖH Jus fordert schnellere Bekanntgabe der
Prüfungsergebnisse
Hab ich bestanden oder nicht? Bereite ich mich auf die mündliche Fachprüfung vor oder muss ich doch die
Schriftliche wiederholen?
Diese Fragen beschäftigen jeden
von uns Studenten. Die gesetzliche
Rückgabefrist von 4 Wochen ist bereits längst überschritten und die
Bekanntgabe des Prüfungsergebnisses liegt noch in weiter Ferne –
Die JKU muss eine Lösung dafür
finden!
In der Vergangenheit kam es immer häufiger zu der Situation,
dass die Prüfungsergebnisse einer
Fachprüfung erst wenige Tage vor
dem nächstfolgenden Antrittstermin bekanntgegeben wurden. Ein
Missstand, der natürlich auch die
Studiendauer einiger Studenten
verlängern kann, da ihnen die Chance der Teilnahme an allen angebotenen Terminen somit verwehrt wird.
Prüfungsergebnis spätestens rechnen können, wenn die gesetzliche
Rückgabefrist von 4 Wochen überzogen wird. Somit hat die JKU Zeit
sich einen Überblick zu verschaffen,
wie viele Studenten die Prüfung
mitgeschrieben haben und wie
lange die Korrekturzeit ungefähr
eingeschätzt werden kann. Den
Studenten hilft eine solche Mail natürlich um den weiteren Semesterund Studienverlauf so effizient wie
möglich zu planen.
Wir bitten die JKU in dieser Sache
eine kompatible Lösung zu finden,
denn es muss Studenten möglich sein, an allen angebotenen
Prüfungsterminen teilnehmen zu
können.
Seitens der Universität wird die lange Korrekturzeit mit Ressourcenknappheit und zu wenig Personal
begründet. Ein Problem, das einer
schnellen Lösung bedarf. Als ÖH
Jus fordern wir für uns Studenten
eine schnellere Bekanntgabe des
Prüfungsergebnisses bzw. auch
eine Bekanntgabe des Zeitraums,
wann man mit Ergebnissen rechnen kann für den Fall, dass die Frist
von 4 Wochen überschritten wird.
Auch hierzu waren wir bereits in
Gesprächen mit der JKU.
Ein mögliches Modell wäre hierzu
denkbar: Sobald die Prüfung geschrieben wurde, wird in der darauffolgenden Woche eine Mail an alle
Studenten, welche an der Prüfung
teilgenommen haben, versandt.
Hier kann die voraussichtliche Kalenderwoche angegeben werden,
in welcher die Studenten mit einem
14
Helena Ziegler
ÖH Jus Vorsitzende
[email protected]
kontakt
Fragen an die ÖH Jus?
Unsere Sprechstunden:
Montag bis Donnerstag immer von
10 bis 12 Uhr- im Jus Büro (Nähe
Aufgang zum HS 2)
Ausgabe 3 - WS 2015/16 - KW 46
ÖH WiWi
Worin liegt der Unterschied zwischen einem
Schwerpunkt und dem Studienschwerpunkt?
Dein WiWi Studium bietet dir in
der Schwerpunktphase verschiedene Möglichkeiten einen „Studienschwerpunkt“ zu absolvieren.
Hältst du dich an die vorgezeichneten Varianten deines gewählten
Studienschwerpunktes, dann steht
in deinem Abschlusszeugnis, dass
du „Wirtschaftswissenschaften mit
dem Studienschwerpunkt XYZ“ abgeschlossen hast.
Mögliche Studienschwerpunkte im
Bachelor WiWi:
• BWL
• IBWL
• E-Business Management &
Kommunikationssysteme
• VWL
• Management & Applied Economics
• Business Engineering & Logistics Management
• WiWi ohne Studienschwerpunkt
Nun hast du innerhalb deines gewählten Studienschwerpunktes die
Wahlfreiheit zwischen den einzelnen
Schwerpunkten. Einen Überblick über
alle Schwerpunkte bringt dir die ÖH
SBWL-Broschüre. Diese kannst du
auch online von der Website oeh.
jku.at/abschnitte/wirtschaftswissenschaften downloaden.
Wichtig zu wissen ist, dass jeder
Schwerpunkt eigene Voraussetzungen hat. Wenn du dich für einen
Schwerpunkt interessierst, informiere dich auch über die Aufnahmebedingungen. Die ÖH WiWi
arbeitet gerade daran, die Voraussetzungen zu reduzieren. Sobald
wir weitere Ketten kürzen konnten,
teilen wir es per Mail mit.
Hannah Silber
ÖH WiWi
[email protected]
kontakt
Sprechstunden
Mo 10:00 – 12:00 & 13:30 – 15:30 &
17:30 – 18:30
Di 10:00 – 12:00 & 13:30 – 15:30
Mi 10:00 – 12:00 & 13:30 – 15:30
Do nach Vereinbarung
im ÖH SoWi Büro (gegenüber der
Sparkasse)
ÖH Soz
Quote what? Quote how? Quote this!
Du musst eine Seminararbeit oder ein
Paper schreiben? Keinen Plan wie das
geht? Oder bist du am Schreiben deiner
Bachelor – oder Masterarbeit und willst
die grundlegenden Werkzeuge wiederholen? Dann komm zu unserem Quote
this Workshop. Dieser findet am 16. November um 18.00 Uhr statt.
Wie geht das mit dem Zitieren?
Welche Quellen gelten als wissenschaftlich? Und wie funktioniert das
mit der Datenbank-Recherche? Das
Schreiben von Seminararbeiten und
Paper kann sich gerade in den ersten Semestern als sehr schwierig
herausstellen. Daher bietet die StV
Soziologie gemeinsam mit der StV
Sozialwirtschaft am 16. November
2015 um 18.00 Uhr im HS 3 unseren
„Quote this“ Workshop an. Neben
den grundlegenden Zitierweisen gehen wir mit dir auch die wichtigsten
Bausteine des „wissenschaftlichen
Arbeitens“ durch: angefangen von
der Erstellung eines Exposés bis hin
zum Deckblatt und dem Literatur- und
Quellenverzeichnis. Ebenso gibt es einen Input zur Datenbank-Recherche.
Wenn du teilnehmen möchtest,
dann melde dich bitte unter [email protected]. Des Weiteren organisiert die StV Kulturwissenschaften gemeinsam mit deiner
StV Soziologie eine Exkursion zum
Schlossmuseum Linz um die Ausstellung „Mythos Schönheit“ zu besichtigen. Wenn du dabei sein willst,
schreib bitte an [email protected]
15
Jaqueline Gindy
ÖH Soz
[email protected]
eine Mail. Treffpunkt ist am 11.11. um
15:00 Uhr am Hauptplatz.
Zudem starten wir nochmal den Aufruf: Falls du Interesse hast, ein Teil
der StV zu sein, dann melde dich
jederzeit unter [email protected]. Wir
freuen uns über jede Unterstützung.
öh_courier
Campusmagazin der ÖH JKU
ÖH Informationselektronik
Unsere Aufgaben und deine Hilfe
Die Studienvertretung Informationselektronik hat seit Juli ein frisches,
vergrößertes Team. Im folgenden
ein kurzer Überblick darüber worum sich eure StV kümmert und ein
Aufruf an alle, die Interesse daran
haben ihr Studium und ihre Universität mitzugestalten. Außerdem
eine kurzer Rückblick auf die letzten
Veranstaltungen.
Aufgaben der Studienvertretung
Hauptaufgabe der Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter in der StV ist es, die
Studierenden gegenüber Instituten
und der Universität zu vertreten –
entweder direkt oder in diversen Gremien. Beispielsweise in der „Studienkommission Informationselektronik“
welche über Anrechnungs- oder Studienplanfragen entscheidet. Ebenso
ist die StV immer wieder bemüht
als Schnittstelle zu wirken wenn es
bei Prüfungen zu Überschneidungen
kommt oder andere Probleme mit
LVAs bestehen. Wir sind auch an vorderster Front mit dabei unser Studium auf Studien-Messen (im In- und
Ausland) zu vertreten oder (potentielle) Studienanfänger persönlich zu
beraten und ihnen den Campus und
Institute vorzustellen.
Die andere Seite
Abgesehen davon unterstützen wir
immer wieder Anliegen die speziell
uns betreffen. Wir informieren euch
regelmäßig über Vorträge an der
JKU die thematisch zum Studium
passen. Genauso über Exkursionen
zu Firmen und andere Veranstaltungen die regelmäßig stattfinden.
Auch der monatlich stattfindende
Informationselektronik-Stammtisch
erfreut sich immer mehr Beliebtheit
und überzeugt vor allem durch die
Abwechslung (am 18. November
findet ein Stammtisch in der KHG
Kellerbar statt; im Dezember geht
es wieder in die Innenstadt zum
Punschtrinken). Höhepunkt des
Studienjahres ist natürlich immer
noch die IE-Grillerei am Ende des
Sommersemesters, die von Studierenden wie auch Professoren/
Assistenten gerne besucht wird.
Deine Mithilfe
Die Arbeit in der StV führt nicht nur
zu neuen Bekanntschaften, auch
über das eigene Studium hinaus,
sondern bringt auch Erfahrungen
mit Organisation von Veranstaltungen und eine Mitgestaltungsmöglichkeit des eigenen Studiums und
16
Stefan Fischereder
ÖH Informationselektronik
[email protected]
der Universität. Wer mehr darüber
wissen möchte was in der Studienvertretung alles vor sich geht, und
wie er oder sie sich selber einbringen kann, braucht sich nur persönlich oder per Mail bei uns ([email protected]) melden.
Wir wollen allen Studierenden unserer Studienrichtung die Möglichkeit bieten sich einzubringen und
einen Einblick in die Vertretung zu
erhalten.
Grillerei Juni 2015
An dieser Stelle möchte ich mich
noch einmal bei allen Helfern bedanken, die unsere Grillerei zu dem
Highlight gemacht haben das es jedes Jahr ist.
Ausgabe 3 - WS 2015/16 - KW 46
ÖH Mathe
What is going on
Nachdem ihr es nun endlich geschafft
habt, in wirklich allen Vorlesungen und
Übungen auch offiziell angemeldet zu
sein, oder sich geschickt in die überfüllte Übungsgruppe zu schmuggeln, kann
der Semesteranfangs-Stress nachlassen.
Der ungefähre Stundenplan bleibt im Gedächtnis und der Uni-Alltag kehrt ein.
Was jedoch fast genauso wichtig
ist, wie die zu besuchenden Übungen, ist die Anwesenheit bei folgenden Terminen:
Mathe Kaffee:
Gratis Kaffee und Kuchen, was will
man mehr? Gratis Informationen
und Hilfestellungen zum Beispiel.
Jeden Montag von 12:00-13:30
treffen sich Mathematikstudenten
verschiedenster Semester im TNFKammerl (schräg gegenüber der
Sparkasse im Hörsaaltrakt) um sich
auszutauschen. Die ÖH-Mitglieder
versorgen euch nebenbei noch mit
zusätzlichen Informationen und Hilfestellungen bei eurem Studium.
MPL:
Das Mathe-Physik-Lehramt Einstandsfest findet am 11.11 ab 18:00
im Mensakeller statt. Wie jedes
Jahr wird es ein gemütlicher Abend,
der den Austausch verschiedenster
Studenten und Semester dient. Um
die Stimmung zu lockern, gibt es
sowohl gratis Getränke als auch Essen und Snacks gegen eine freiwillige Spende. Vor allem heißen wir die
erstsemestrigen Mathematikstudenten willkommen und freuen uns
auf einen unterhaltsamen Abend
mit vielen neuen Leuten.
zum Beispiel ein gratis Getränk für
alle Gäste. Das LUI befindet sich
direkt unter der Mensa und neben
diversen Tischfußballspielen wurde
dort auch schon die eine oder andere Partie Billard ausgetragen. Komm
doch einfach am Montag, den 23.
Oktober um 19:00 vorbei und lerne
neue Leute kennen.
So, nun sollten zumindest drei neu
Einträge in deinem Kalender oder Notizen stehen. Sehr gut! Aber um wessen Stimmen handelt es sich eigentlich, die hier deinen Kalender füllen?
PAMM-Deine Studienvertretung
Ploier Alexander: Unser einziger
männlicher Kandidat heißt Alexander
Ploier, kommt aus Hörsching und ist
22 Jahre alt. Er studiert im 5. Semester technische Mathematik und
ist derzeit auf Auslandssemester.
Anlauf Ulrike: Unser jüngstes Mitglied heißt Ulrike Anlauf, besser bekannt unter dem Spitznamen Ulli.
Sie studiert jetzt im 7. Semester
Mathematik und besucht seit ihrem 2. Semester regelmäßig unser
Café und den Stammtisch. In ihrer
Freizeit spielt sie gerne Tennis und
unterhält sich mit verschiedensten
Serien und Brettspielen.
Maroscheck Sofia: Auch wenn Sofia
Maroscheck die kleinste unserer
Gruppe ist, ist sie sehr engagiert
Autoren:
Ulrike Anlauf und Sofia Maroscheck
und hilft überall gerne. Genau wie
Ulli studiert auch sie im 7. Semester
und man findet sie genauso oft im
Café und am Stammtisch. Lesen,
Backen und Kochen gehören unteranderem zu ihren Hobbys.
Murauer Lisa: Unser ältestes Mitglied
der neuen StV heißt Lisa Murauer
und ist 23 Jahre alt. Auch im Bezug
zur Mathematik hat Lisa etwas voraus, da sie sich bereits im 9. Semester befindet. Da Lisa aus dem Salzkammergut kommt, bestehen ihre
Hobbies vorwiegend aus sportlichen
Aktivitäten, die für diese Region typisch sind wie Wandern, Klettern,
Schwimmen und noch vieles mehr.
Falls du dir jetzt gedacht hast:
„Hey! So ein Foto will ich auch machen!“ oder „Wow, wo bekomme
ich so schicke T-Shirts?“ oder wie
jemand zu der Ehre kommt hier im
ÖH-Courier eine Seite mit Terminen
oder interessanten Themen zu füllen, melde dich einfach bei uns! Wir
freuen uns über jeden, der Interesse an solchen Dingen, was die Aufgaben einer StV sind und wie sie
sich in die ÖH eingliedert, zeigt und
heißen ihn gerne in unserm Team
willkommen!
Mathe-Physik Stammtisch:
Einmal im Monat bietet der Stammtisch Abwechslung zu dem gewohnten Wochenablauf. Gemeinsam mit
den Studenten der Physik treffen wir
uns im LUI auf einen gemütlichen
Abend. Bis jetzt wurde auch immer
ein Special für euch organisiert, wie
hinten: Sofia Maroscheck, Ulli Anlauf
vorne: Lisa Murauer, Alexander Ploier
17
öh_courier
Campusmagazin der ÖH JKU
ÖH Informatik
Entscheide selbst über dein digitales Leben
Hol dir die volle Kontrolle über deine Notebooks mittels Freier Software. Freie Software ermöglicht dir
den selbstbestimmten Umgang mit
deinem digitalen Leben, indem sie
dich weder einschränkt noch ausspioniert. Und da sich Freie Software
über freiwillige Spenden finanziert,
zahlst du nur was du zahlen willst.
Wenn diese Zeilen dein Interesse
geweckt haben, laden wir dich ein,
zu folgendem Termin am „Free Your
U:Book“ Workshop 2015 teilzunehmen – wir zeigen dir alles, was du
brauchst, um wieder selbst über
dein digitales Leben zu bestimmen.
Wir geben dir die Möglichkeit, GNU/
Linux – ein Freies Betriebssystem –
unverbindlich auszuprobieren und zu
installieren. Außerdem zeigen wir dir
die wichtigsten Freien Programme
für den Alltag.
Auf dein Kommen freut sich die Free
Software Foundation Gruppe Linz
Matthias Holzinger
ÖH Informatik
[email protected]
veranstaltung
Free Your U:Book
Do., 19.10.2015, 17:00 – 21:00
Raum P 215
Mehr Info:
www.free-your-ubook.at
18
Ausgabe 3 - WS 2015/16 - KW 46
ÖH WiPäd
Vertiefungsarbeit an der Abteilung für Pädagogik und
Psychologie
Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Wie ihr per E-Mail im Oktober erfahren habt, fand am 29. Oktober
eine Informationsveranstaltung der
Abteilung für Pädagogik und Psychologie statt.
Bereits seit einigen Jahren besteht
die Möglichkeit, die Kenntnisse
und Fertigkeiten eines Teilbereichs
der ERZWI-DP (Diplomprüfung aus
Erziehungswissenschaft und Psychologie) durch eine Vertiefungsarbeit unter Beweis zu stellen. So
vermindert sich der Prüfungsstoff
bei der schriftlichen Prüfung. Die
Voraussetzungen für die Vertiefungsarbeit sind ident mit jenen für
die Diplomprüfungen, außerdem
ist es empfehlenswert, den Block
„Forschungsmethodik“ (Qualitative
bzw. Quantitative Forschungsmethoden) bereits absolviert zu haben.
Die Diplomarbeit darf noch nicht
verfasst worden sein, da die Vertie-
fungsarbeit als Vorbereitung für die
Diplomarbeit zu verstehen ist.
Je nach Themenbereich kann entweder die psychologische Partiale
(Teil A+B, Partiale 1) oder die pädagogische Partiale (Teil C+D, Partiale 2) durch eine Vertiefungsarbeit
ersetzt werden. Wichtig ist, dass
mit der Bearbeitung des Themas
bereits rechtzeitig vor dem geplanten Antritt zur ERZWI-DP begonnen
und auch abgeschlossen wird.
Bei weiteren Fragen kannst du dich
gerne jederzeit an uns wenden.
veranstaltung
WiPäd-Café
Mittwoch, 25. November 2015
14:00-17:00 Uhr
Ort wird noch rechtzeitig
bekanntgegeben
19
Sandra Eigenbauer
ÖH WiPäd & ÖH WiWi-Team
[email protected]
kontakt
Sprechstunden
(im SOWI-Kammerl bei der
Sparkasse)
Montag 15.30 bis 17.30 Uhr
Dienstag 10.00 bis 12.00 Uhr
und 13.30 bis 15.30 Uhr
Mittwoch 13.30 bis 15.30 Uhr
öh_courier
Campusmagazin der ÖH JKU
ÖH Sozialreferat
Wenn es finanziell eng wird...
Wenn du dich in einer besonderen sozialen Notlage befindest,
kannst du bei der ÖH um finanzielle Unterstützung ansuchen. Es
gibt zwei unterschiedliche Sozialfonds, die für JKU-Studierende in
Frage kommen.
ÖH JKU Sozialfonds
Der ÖH JKU Sozialfonds ist ein Fonds, welcher Studierenden an
der JKU Linz in Notlagen unter die Arme greift. Der Sozialfonds
der ÖH JKU ist eine freiwillige Förderung durch die ÖH JKU Linz,
daher besteht kein Rechtsanspruch auf diese Unterstützung.
Wer kann ansuchen?
Generell kann jede/r Studierende an der JKU ab dem zweiten inskribierten Semester um Unterstützung aus dem ÖH JKU Sozialfonds ansuchen, sofern das Studium des/r Antragsteller/in aufgrund seiner/ihrer derzeitigen finanziellen Situation gefährdet ist.
Voraussetzungen
• soziale Bedürftigkeit im Sinne der Richtlinien der ÖH JKU Linz
• Nachweis über ein ernsthaftes und zielstrebiges Studium:
mind. 12 Semesterwochenstunden oder ECTS pro Studienjahr bzw. mind. 6 Semesterwochenstunden oder ECTS pro
Semester
Antragsfristen
Wintersemester: 10.10. bis 15.12., Sommersemester: 10.03. bis
15.05. - das Antragsformular für den ÖH JKU Sozialfonds ist während der Öffnungszeiten im ÖH Sozialreferat erhältlich.
Bundes ÖH Sozialfonds
Auch der Bundes-ÖH-Sozialfonds ist für all jene Studierenden vorgesehen, die sich in einer prekären finanziellen Lage befinden.
Folgende Kriterien müssen dafür erfüllt sein:
• soziale Bedürftigkeit im Sinne der Richtlinien des BundesÖH-Sozialfonds
• kein Wohnsitz bei den Eltern
• kein Stipendiumsbezug
• ein Studienerfolg von mindestens 8 Semesterwochenstunden bzw. 16 ECTS Punkten im letzten Studienjahr
• keine Unterstützung aus dem Bundes ÖH-Sozialfonds bzw.
dem ÖH-Sozialfonds der ÖH JKU Linz im vergangenen Studienjahr
Um Unterstützung aus dem Bundes-ÖH-Sozialfonds kann einmal
jährlich angesucht werden. Das Antragsformular für den BundesÖH-Sozialfonds kannst du dir direkt im ÖH-Sozialreferat abholen.
Achtung: Es darf nicht gleichzeitig um Unterstützung aus dem ÖH JKU
Sozialfonds und dem Bundes -ÖH Sozialfonds angesucht werden!
Christina Lehner, Christine Gruber, Veronika Wilfing
[email protected]
20
ÖH steuerberatung
Versicherungspflicht bei Neuen
Selbstständigen
Wer einer selbstständigen Arbeit nachgeht
und nicht bereits aufgrund eines gelösten
Gewerbescheins oder sonstiger Voraussetzungen bei der gewerblichen Sozialversicherung pflichtversichert ist, wird meist
vom Auffangtatbestand des sogenannten
„Neuen Selbstständigen“ erfasst.
Meldungserfordernis?
Der Neue Selbstständige ist nicht automatisch pflichtversichert und bei der Sozialversicherung gemeldet. Sofern eine Versicherung aus persönlichen Gründen gewünscht
oder aufgrund der erzielten Einkünfte verpflichtend ist, hat der Neue Selbstständige
eine Versicherungserklärung abzugeben.
Einkunftsgrenzen
Zur Beurteilung der Versicherungspflicht
sind die Einkünfte der betroffenen Einkunftsart isoliert zu betrachten; ein mögliches
Dienstverhältnis oder hohe Einkommen aus
Kapitalvermögen sind irrelevant. Allerdings
wirken sich andere Erwerbstätigkeiten auf
die Versicherungsgrenze aus. Liegt nur die
Tätigkeit als Neuer Selbstständiger vor, ergibt sich eine Pflichtversicherung ab steuerlichen Einkünften von € 6.453,36 im Jahr
2015. Demgegenüber beginnt die Pflichtversicherung bereits ab Einkünften von €
4.871,76, wenn es sich nur um eine Neben-/
zusätzliche Tätigkeit handelt.
Wann muss die Versicherungserklärung
erfolgen?
Für das Jahr 2015 muss die Versicherungserklärung bis spätestens 31.12.2015 bei der
Sozialversicherungsanstalt der Gewerblichen Wirtschaft einlangen, um bei einer
Überschreitung der maßgeblichen Grenze
einen Strafzuschlag (9,3%!) zu vermeiden.
Ausgabe 3 - WS 2015/16 - KW 46
IAESTE
Warum soll ich mich für IAESTE engagieren?
Nur das Nötigste tun und sich auf
die nächste Abgabe oder die nächste Prüfung konzentrieren. Vielen
von uns geht es so, dass die Regelmäßigkeit der Übungen uns jeden
Gedanken an Freizeit nimmt, dabei
wäre es auf der Couch so gemütlich.
Bei IAESTE muss man ab und zu
Verantwortung übernehmen. Man
muss mehr als nötig tun. Manchmal
arbeitet man an einem Flyer und
verteilt diese in der prallen Sonne,
während andere das schöne Wetter
genießen. Oder einem wird aufgetragen, etwas für den ÖH Courier
zu schreiben, obwohl man schon
längst im Bett liegen sollte. Man
setzt sich also hin und schreibt einen Text, den vermutlich sowieso
niemand lesen wird.
Und wofür?
Nun. Ich tue es für die unglaublich
interessanten Charaktere die man
kennen lernt. Angefangen bei den
IAESTE-Mitgliedern rund um den
Globus, die man an einem Wochenende kennenlernt, sich austauschen
und das nächste Mal, wenn man in
deren Heimatstadt ist, schon fix
eine private Stadtführung einplanen
kann. Ich tue es für die Abende, an
denen man einfach so den interessantesten Tunesier kennenlernt,
oder für die Gespräche mit einem
irischen Praktikanten, mit dem man
sich für den nächsten Sommer einen gemeinsamen Interrail Trip
ausmacht. Ich tue es für das Essen
bei länderspezifischen Kochabenden, das vielleicht nicht immer das
beste, aber auf jeden Fall immer
anders und aufregend ist. (unter
anderem echtes indisches Curry,
bei dem die „milde“ Variante einen
zum Schnaufen und Ächzen bringt).
Ich tue es für meine Englischkenntnisse, die sich in meiner Zeit in IAESTE immens verbessert haben,
aber die immer wieder aufs Neue
gefordert werden. Ich tue es für die
Freundschaften, die die Dauer des
tatsächlichen Aufenthalts überdauern und mich immer wieder in Erinnerungen schwelgen lassen. Und
ich tue es für mein Team; ein Team,
das außerordentlich locker und cool
ist, einem seine kleinen Fehler (und
auch die großen) mit einem Achselzucken vergibt und das immer für
eine spontane Grillparty oder ein
Bier zum Feierabend zu haben ist.
21
Autor:
Kevin Feichtinger
Vizepräsident IAESTE Linz
Und am Ende eines Abends, wenn
man mit vollem Magen und wieder
einzigartigen Anekdoten nach Hause kommt, sieht man ein, dass sich
die Arbeit gelohnt hat.
Danke IAESTE!
Im nächsten ÖH Courier zeigen wir
euch, wie es unseren Vertretern bei
einer Konferenz in Slowenien ergangen ist, die vom 30. Oktober bis
zum 1. November statt fand!
informationen
IAESTE Linz
Mail: [email protected]
Mitgliedersitzung (öffentlich!):
jeden Mittwoch im MZ003B um
19:00
GoogleForm:
https://docs.google.
com/a/iaeste.at/forms/
d/1mnS14vK7pWNKS_JcuKhUjTwJJ0DcXYJOa7OfVPtjOOY/
viewform?c=0&w=1
öh_courier
Campusmagazin der ÖH JKU
Kepler Society
Am 29. Oktober 2015 hieß es beim Kick
off für 15 Mentoringpaare wieder „Go
ahead!“. Mit diesem anfeuernden
Ruf wurden 15 Mentoringpaare in die
zweite Runde des Mentoringsprogrammes der Kepler Society (KS) und ÖH
JKU geschickt. Mit Vollgas.
Neben Einblicken in verschiedene
berufliche Tätigkeitsfelder, gibt es
zahlreiche Möglichkeiten, wie die
Mentees durch ihre MentorInnen
in den kommenden acht Monaten
unterstützt werden: Erfahrungen
aus dem Berufsalltag besprechen,
relevante Kontakte knüpfen und
aufbauen, Zugang zu relevanten
Veranstaltungen schaffen, konkrete Projekte vorwärts bringen, Taktik
und Strategie besprechen, den Ausbau von persönlichen Kompetenzen
voranbringen, eigenen Karriereweg
reflektieren und Praktikas oder
Schnuppertage im eigenen
Unternehmen ermöglichen.
Das Mentoringprogramm benötigt Zeit sowie Offenheit und Verschwiegenheit gleichzeitig. Nur
das ermöglich eine wertschätzende
Arbeitsbeziehung im Mentoringtandem. Eine erfolgreiche Mentoringpartnerschaft zeichnet sich zudem
aus durch:
• Das klare Festlegen der Ziele
für die Zusammenarbeit gleich
•
•
zu Beginn und das Vereinbaren
eines klugen Arbeitsprogramms
für den Mentoringzeitraum.
Das Erkennen des beiderseitigen Nutzens für Mentee und
MentorIn.
Die Nachhaltigkeit als Ziel vor
Augen. Also eine kontinuierliche Zusammenarbeit aufbauen
und pflegen.
Die Räder sind da!
Vergangene Woche sind die Räder der ÖH Fahrrad-Aktion
geliefert und an ihre neuen Besitzer übergeben worden.
22
Ausgabe 3 - WS 2015/16 - KW 46
Kepler Society Start Up-Praktikum
Wir unterstützen JKU Studierende und AbsolventInnen bei der Gründung ihres eigenen
Unternehmens mit deren ersten Praktikant(en)In.
Unser Ziel ist JKU Studierende bzw.
Alumni, die mit genialen Ideen den
Schritt in die Selbstständigkeit wagen ihre/n erste/n Praktikant(en)In
zur Verfügung zu stellen.
Im Rahmen der österreichweiten
Praktikumswoche von Career Services Austria, bietet die Kepler Society in Kooperation mit dem Start
Up-Center des IUG, die Gründeranlaufstelle an der Johannes Kepler
Universität Linz, daher einem/einer
StudentIn die einzigartige Chance
auf ein Praktikum im Sommer 2016
bei einem jungen Start Up-Unternehmen an.
Bewerben Sie sich als StudentIn
für das Praktikum!
Am 19.01.2016, 12.00-13.30 Uhr findet
ein KICK-OFF Event für interessierte Studierende zum Kennenlernen
des Start Up-Unternehmens Pinpoll, Geschäftsführer MMag. Tobias
Oberascher, im HS 10 an der JKU
statt.
Sie sind daran interessiert sich noch
während des Studiums oder nach
Studienabschluss selbstständig zu
machen? Nutzen Sie als StudentIn
die einmalige Chance und bewerben Sie sich für dieses Praktikum
23
(1-2 Monate) bei Pinpoll. Tauchen
Sie in die Arbeitswelt eines jungen
und aufstrebenden Start Up-Unternehmens ein. Werfen Sie einen
Blick hinter die Kulissen.
Mehr Informationen finden Sie unter:
www.ks.jku.at
Die Gründeranlaufstelle an der JKU
öh_courier
Campusmagazin der ÖH JKU
JKU KARRIERETAG AM 25.11.2015
TRAUMJOB TO GO!
JKU Karrieretag. Dein Tag. Deine Chance. – Am 25. November von 09:30 bis 16:30 Uhr
findet DIE Karrieremesse im Keplergebäude der Johannes Kepler Universität statt.
Unser Ziel ist es, dir mit dem JKU Karrieretag den Sprung vom Studenten- ins Berufsleben zu erleichtern. Nutze den Karrieretag als
Sprungbrett zu über 90 interessanten Unternehmen und potentiellen ArbeitgeberInnen.
Dein Tag. Deine Chance.
Nutze diese Chance und mache
den JKU Karrieretag zu deinem Tag.
Nur hier hast du die Möglichkeit, direkt am Campus deiner Universität
deinen Traumjob zu finden. Damit
das klappt findest du hier einige
Tipps für die Vorbereitung auf den
Messebesuch:
Tipp 1:
Informiere dich im Vorfeld darüber,
welche Firmen für dich interessant
sind und hole Informationen über diese ein: Name der PersonalistInnen,
Firmenphilosophie, Kennzahlen, usw.
Tipp 2:
Überlege dir einige prägnante Sätze zu deiner Persönlichkeit, deinen
Stärken und deinen beruflichen Vorstellungen um dich am Messestand
optimal zu präsentieren.
Tipp 3:
Kleide dich für die Karrieremesse
klassisch und ordentlich. Welchen
Eindruck möchtest du hinterlassen?
Tipp 4:
Erscheine pünktlich zum Karrieretag, damit du genug Zeit hast um
mit deinen ausgewählten Unternehmen in Kontakt zu treten.
24
Tipp 5:
Unabhängig davon, ob du dich für
ein Praktikum, einen Nebenjob oder
eine Vollzeit-Stelle interessierst –
vergiss nicht, dass der erste Kontakt ausschlaggebend ist, ob du zu
einem Vorstellungsgespräch eingeladen wirst.
Tipp 6:
Um professionell zu wirken, solltest
du deinen aktuellen Lebenslauf und
ev. ein Anschreiben vor Ort mithaben. Wir unterstützen dich dabei
mit einem Lebenslauf-Check.
Ausgabe 3 - WS 2015/16 - KW 46
Rahmenprogramm
Für die optimale Vorbereitung auf deinen Berufseinstieg bieten wir auch ein hilfreiches und informatives Rahmenprogramm
mit Vorträgen und Messespecials an, an dem alle Messebesucher kostenlos teilnehmen können. Folgende Vorträge erwarten
dich am Messetag im Keplergebäude:
veranstaltung
veranstaltung
veranstaltung
Personal Branding
Gehaltsverhandlung
und Arbeitsvertrag
Die größten Fallen
im Bewerbungsprozess
Uhrzeit: 11:30-12:30 Uhr
Referent:
Dr. Bernhard Winkler, MBA
Raum: K033C
Uhrzeit: 13:30-14:30
Referentin:
Mag. Alexandra Kraxner, MA
Raum: K033C
Der Bewerbungsprozess ist abgeschlossen, die Jobzusage in
der Tasche. Doch nun steht dem
neuen Job noch eine oft unterschätze Hürde im Weg: Die Gehaltsverhandlung und die Unterzeichnung des Arbeitsvertrages.
Wie du dich am besten auf die
Gehaltsverhandlung
vorbereitest, welche Gehaltsbandbreite
du erwarten kannst und warum
du deinen Arbeitsvertrag auf keinen Fall ungelesen unterschreiben solltest, erfährst du in diesem Vortrag.
Für eine Bewerbung um deinen
Traumjob gibt es meist nur eine
Chance. Umso wichtiger ist es
daher, auf die Bewerbung gut
vorbereitet zu sein und diese
Chance zu nutzen. In diesem Vortrag erfährst du, wie du deinen
Lebenslauf und dein Anschreiben attraktiv gestaltest und was
dabei K.O.-Kriterien für einen
Personalisten darstellen, bzw.
wie du dich im persönlichen Gespräch verhalten musst und auf
welche Fragen du unbedingt eine
Antwort parat haben solltest.
Uhrzeit: 10:00-11:00 Uhr
Referentin:
Mag. Christiane Altendorfer
Raum: K033C
Karrieren werden im Web gemacht. Und wer online schon einmal seinen eigenen Namen ergoogelt hat, weiß, was Personaler
dort zu sehen bekommen. In diesem Vortrag erfährst du, wie du
deine eigene Online-Reputation
gezielt steuern kannst, erhältst
Einblicke in die Arbeitsweise von
Personalern und bekommst eine
Antwort auf die Frage: „Wie wird
beim Recruiting recherchiert?“
Du hast noch Fragen zum JKU
Karrieretag 2015?
Und hier noch weitere Messespecials
Karriere.at Speed-CV Check
(Messestand 12&13)
Optimiere gemeinsam mit einer Expertin von karriere.at deinen Lebenslauf und dein Anschreiben und mach dich selbst bewerbungssicher. Ein
Service, das du unbedingt nutzen solltest.
Karriereberatung
(Raum K001A)
Auf Basis eines kurzen Interessen- oder Persönlichkeitstests kannst du
hier eine individuelle Analyse und Beratung durchführen lassen, die dir
als Unterstützung für die Berufsorientierung und Entscheidungsfindung
dient.
Nutze deine Chance und besuche den JKU Karrieretag!
25
Dein Ansprechpartner:
Florian Mayer
Projektleiter JKU Karrieretag
[email protected]
[email protected]
öh_courier
Campusmagazin der ÖH JKU
Kepler Solutions
Auch dieses Semester gibt es wieder großartige
Studay Veranstaltungen!
Im Rahmen des Linzer Studays, organisiert die Junior Enterprise Kepler Solutions dieses Wintersemester
2015/16 wieder tolle Veranstaltungen für die Linzer Studierenden. Um
möglichst viele StudentInnen anzusprechen, wurde darauf geachtet
ein breites Spektrum an Veranstaltungen anzubieten. So finden sind
sich neben aktiven und traditionellen
Events, auch kreative Veranstaltungen im Angebot. Überzeuge dich
selber davon:
durch die mystischen Geschichten
der neuen asiatischen Attraktion
„Masters Of Escape“. Entfliehe deinem öden Alltag und stell dein Geschick, dein kluges Köpfchen sowie
deinen Teamgeist unter Beweis und
löse in einer Gruppe von bis zu sechs
Personen herausfordernde Aufgaben in nur 60 Minuten. Werdet ihr
es schaffen den Raum rechtzeitig zu
verlassen? - Überzeuge dich selbst
und werde Teil dieses spannenden
Abenteuers!
19. November 2015, 19.30
„Sophie Scholl“ (Tribüne Linz)
Diese Studay Veranstaltung führt
uns ins Eisenhandtheater – Tribüne
Linz (nähe Mozartkreuzung). “Sophie
Scholl“ ist die Geschichte von Sophie
Scholl, die am 22. Februar 1943 in
München als Widerstandskämpferin
gegen die Diktatur des Nationalsozialismus hingerichtet wurde.
SOPHIE: Sophie, du musst hier nicht
die Heldin spielen. Seien wir doch
ehrlich.
Wir alle hätten die Flugblätter nicht
einmal angefasst, damals in München in der Universität. Wir hätten
nichts gesagt und wären neunzig
Jahre alt geworden. Um den vergünstigten Studay-Preis von nur 8€
bist du dabei (nette Gesellschaft inklusive)! Im Anschluss gibt es einen
gemeinsamen Ausklang im StudayCafé „Fino“.
Wann: 19. November 2016, Treffpunkt 19.15 beim Eingang
Wo:
Tribüne Linz, Eisenhandstraße 43, 4020 Linz
Kosten: 8 €
Termin und Preis werden unter
http://www.studay.at/seiten/veranstaltungen/ bekannt gegeben!
Wann: 02. Dezeber 2015, Treffpunkt 17.15 beim Eingang
Wo:
Kaarstraße 9, 4040 Linz
Kosten: 16 € bei 6 TeilnehmerInnen
Masters of Escape – live room escape
Lust auf ein neues Abenteuer? Auf
eine knifflige Herausforderung?
Oder einfach auf der Suche nach
einem abwechslungsreichem Unterhaltungsprogramm?
Dann komm mit uns auf die Reise
GET OUT OF YOUR COMFORT
ZONE AND TRY SOMETHING NEW!
Wann: 16.12.2015, Treffpunkt 20.00
vor der Remembar
Wo:
Remembar, Landstraße 1725, 4020 Linz
Kosten: kostenlos
09. Dezember 2015
Salsaabend in der Remembar Linz
Schwing das Tanzbein!
Du wolltest schon immer einmal Salsa tanzen gehen, weißt aber nicht
wohin und willst außerdem keine
Unmenge an Geld dafür ausgeben?
Dann ist diese Studay Veranstaltung
genau das Richtige für dich!
Am 09.12.2015 führt uns die Studay
Veranstaltung in die Remembar in
Linz zum Salsa-Abend. Du brauchst
keine/n TanzpartnerIn und auch kein
Geld für die Tanzstunde, lediglich für
die konsumierten Getränke musst du
selber aufkommen. Wir freuen uns,
auf einen ausgelassenen, lustigen
und vor allem erfahrungsreichen
Abend mit dir!
26
Grimus Melanie
Kepler Solutions
[email protected]
13. Jänner 2016, 16.00
Führung durch das Musiktheater
Du wolltest schon immer wissen
wie es hinter den Kulissen eines
Musiktheaters aussieht? Dann ist
diese Führung ideal für dich!
In spannenden 90 Minuten wird
mit anderen Studierenden ein Blick
hinter die Kulissen des modernsten
Opernhauses Europas geworfen.
Neben dem Großen Saal, den Foyers mit den Klanginstallationen, der
Studiobühne BlackBox, dem Orchesterbereich und dem Künstlerbereich, werden noch viele weitere
interessante Ecken besucht. Zudem
wird auch noch Einsicht in die aktuellen Produktionen gegeben.
Wann: 13.01.2016, Treffpunkt 15.45
vor dem Musiktheater
Wo:
Musiktheater am Volksgarten, Am Volksgarten 1, 4020 Linz
Kosten: 8 €
Wir freuen uns, dich auf einer unserer Veranstaltungen begrüßen zu
dürfen. Anmeldungen bitte unter
http://www.studay.at/seiten/veranstaltungen/ Achtung: Die Plätze sind
limitiert!
Ausgabe 3 - WS 2015/16 - KW 46
Mensa
Kulinarischer Wegweiser KW 46-47
46. Woche
Mensa - Classic # 1
Mensa - Classic # 2
Montag,
09.11.2015
Erdäpfelcremesuppe,
Ricotta-Spinat Tortelloni mit Tomaten-Ruccolapesto, dazu frischer Parmesan und Salat
Erdäpfelcremesuppe,
Saftiges Hirschragout mit Semmelknödel und
Rotkraut
Dienstag,
10.11.2015
Klare Gemüsesuppe mit Profiteroles,
Bunte Gemüsepaella mit Schafkäse, dazu Salat
Klare Gemüsesuppe mit Profiteroles,
Deftige Käsekrainer mit Wedges und
Barbecuesauce, dazu Pusztasalat
Mittwoch,
11.11.2015
Karotten Ingwercremesuppe,
Gschmackige Fleckerlspeise
mit Salat von Roten Rüben
Karotten Ingwercremesuppe,
Hühnerfilet mit Paprika-Käsekruste,
dazu Fusilli
und Salat
Zwiebelsuppe,
Erdäpfel-Vogerlsalat mit gebackenen
Frischkäsetascherl und Kürbiskernöl
Zwiebelsuppe,
Faschiertes Laibchen mit SauerrahmGemüsesauce und Püree, dazu Salat
Klare Gemüsesuppe mit Nudeln,
Würziges Reisfleisch vom Schwein, dazu Salat
Klare Gemüsesuppe mit Nudeln,
Geschmorter Rindsbraten mit
Rotwein-Gemüsesauce und Spätzle, dazu Salat
Donnerstag,
12.11.2015
Freitag,
13.11.2015
47. Woche
Mensa - Classic # 1
Mensa - Classic # 2
Montag,
16.11.2015
Broccolicremesuppe
Naturreisrisotto mit Thunfisch
und Knoblauchdip, dazu Salat
Broccolicremesuppe
Puten Szegediner Gulasch
mit Erdäpfeln und Salat
Dienstag,
17.11.2015
Klare Gemüsesuppe mit Grießnockerl
Gschmackige Eiernockerl mit Salat
Klare Gemüsesuppe mit Grießnockerl
Gebratenes Putenfilet mit Speck und Emmentaler,
dazu Bulgur mit Gemüse und Salat
Mittwoch,
18.11.2015
Gemüsesuppentopf
Mühlviertler Bauernpfandl (Erdäpfel, Semmelknödel, Braunschweiger, Speck) und Salat
Gemüsesuppentopf
Cevapcici mit Senf und Ketchup,
dazu Pommes frites und Salat
Klare Gemüsesuppe mit Backerbsen
Perlweizenrisotto mit Gemüse, dazu marinierter
Mozzarella und Salat
Klare Gemüsesuppe mit Backerbsen
Gebratenes Seehechtfilet in Broccoli-Mandelkruste mit Kürbispürree und Salat
Zucchinicremesuppe
Lasagne al Forno, dazu Salat
Zucchinicremesuppe
Gebackenes Putenschnitzel mit Risi Bisi, und
Orangenpreiselbeeren, dazu Salat
Donnerstag,
19.11.2015
Freitag,
20.11.2015
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öh_courier
Campusmagazin der ÖH JKU
ÖH LUI
Bierliebhaber aufgepasst
Gerade in einem Land wie Österreich,
das sich doch einiges auf seine Bierkultur einbildet, sollte ein solcher
Aufruf doch gleich mal den einen oder
anderen von Euch auf diesen Artikel
aufmerksam machen. Wir im LUI bilden uns einiges darauf ein, dass wir
quasi selbsternannte Experten auf
diesem Gebiet sind und auch vor der
einen oder anderen Verkostung nicht
zurückschrecken.
Aus diesem Grund liegt es auch
auf der Hand, dass wir es uns auch
des Öfteren nicht nehmen lassen,
in unseren heiligen Hallen Feste zu
veranstalten, die diesem Getränk
gewidmet sind. Am 19. November
gibt es wieder eines dieser Events,
und zwar huldigen wir dieses Mal
dem Craftbeer. Für die Banausen unter euch hier eine kleine Aufklärung,
worum es sich hierbei handelt:
Craftbeer ist quasi in Handarbeit
gebrautes Bier, einige Enthusiasten
widmen sich in ihrer Freizeit diesem alten Brauch und stellen relativ kleine Mengen an Bier her und
schrecken hier auch vor kleineren
Experimenten nicht zurück, die zum
Einen oft in ausgefallenen Sorten
resultieren, auf der anderen Seite
aber auch den Horizont über das gewöhnliche, im Supermarkt erhältliche, Bier hinaus erweitern. Und als
kleiner Bonus ist des Öfteren auch
der Alkoholgehalt höher.
Da sowieso die Festbock-Zeit be-
vorsteht ist dieses Event also der
perfekte Anlass, um sich darauf
gleich mal vorzubereiten und auch
viele lokale kleinere Brauer kennenzulernen. Wer weiß, vielleicht findet
ihr ja eure neue Liebe bzw. euer
neues Lieblingsbier.
Geburtstagsfeiern im LUI
Seit kurzem ist es für euch auch
wieder möglich, das LUI an Samstagen privat zu mieten und zum Beispiel für eure Geburtstagsfeier zu
nutzen. Viele von uns haben durch
die Uni mittlerweile einen Freundeskreis, den man in einer WG
oder einem Studentenheim kaum
noch bewältigen kann und darum
stellen wir euch neben unseren
Räumlichkeiten auch einen Kellner
und das gesamte Angebot des LUI
zur Verfügung. Für genauere Informationen zum Ablauf kontaktiert
ihr uns am Besten über unsere Facebook-Seite und wir melden uns
dann verlässlich bei euch. Ihr könnt
aber natürlich auch einfach zu uns
kommen und den diensthabenden
Kellner um genauere Informationen
bitten. Hier wird Ihnen geholfen!
Die üblichen Angebote
Neben solchen Events haben wir
natürlich auch wie gewohnt jeden
Wochentag für euch geöffnet, immer ab 12 Uhr Mittags bis 2 Uhr in
der Nacht. Nur am Freitag müssen
wir den Mensafesten Tribut zollen
28
und öffnen somit erst um 19 Uhr.
Wie gewohnt übertragen wir für
euch alle Spiele der Champions
League und veranstalten auch die
REFI-Stammtische. Da ist sicherlich
für jeden etwas dabei, man kann
aber auch ohne ein solches Event
einfach mal auf ein Bier, einen Saft
oder was auch immer bei uns vorbeischauen. Es gibt nicht viele Orte
auf der Uni an denen man nicht
bemerkt, dass man auf der Uni
ist, das ist oft auch ein ziemlicher
Vorteil unserer Lage unterhalb der
Mensa. Es haben sich gerade im
Wintersemester schon viele eurer
MitstudentInnen gefragt wieso es
auf einmal dunkel ist wenn sie uns
dann wieder verlassen.
Um euch über alle Events und Ad
Hoc-Partys auf dem Laufenden zu
halten, solltet Ihr auch unbedingt
unsere Facebook-Seite liken. Wir
haben uns für dieses Semester das
Ziel von 4.000 Followern gesetzt, so
können wir uns auch viel einfacher
mit euch in Verbindung setzen, um
euch auf dem Laufenden zu halten.
Also, nehmt das Studentenleben
auch gerne mal nicht zu ernst und
schaut bei uns vorbei, wir freuen
uns über euren Besuch und Ihr
könnt euch euch sicher sein, dass
es bei uns erstens nie langweilig
ist und zweitens ihr auch immer
jemanden findet, mit dem ihr eure
Zeit totschlagen könnt.
Ausgabe 3 - WS 2015/16 - KW 46
ÖH REFI
#THISisESN
My name is Julia and I am the
current President of ESN Linz.
You‘ve never heard about ESN?
Then let me explain a bit:
Erasmus Student Network (ESN)
is the biggest student association
in Europe. It was born on the 16th
October 1989 and legally registered in 1990 for supporting and
developing student exchange.
We are present in more than 430
Higher Education Institutions
from 37 countries. The network
is constantly developing and expanding. We have around 13.500
active members that are in many
sections supported by so called
buddies mainly taking care of international students. Thus, ESN
involves around 29.000 young
people offering its services to
around 180.000 international students every year.
The values of Erasmus Student
Network that all members stand
and work for are: unity in diversity, diversity in the unity (we all
have different backgrounds, but
share one common aim and goal),
students helping students (we
passionately commit ourselves
to volunteering for the benefits
of others), fun in friendship and
respect (we enjoy relations based
on respect), international dimension of the life (we are open-min-
ded, mobile, like to discover and
explore, to co-operate and to interact to break borders), love for
Europe as an area of peace and
cultural exchange (we live and benefit from the cultural richness of
Europe to the utmost), openness
with tolerance (we understand
and accept others and learn from
them), cooperation in the integration (we share an holistic view
towards internationality).
ESN Linz counts around 25 active members and as mentioned
before we are all working on a
voluntary basis and most of us
enjoyed an exchange semester/
year already. Through our work
at ESN we also take part in many
national (National Platforms, National Ski & Summer Event) and
international (Annual General
Meeting, Central European Platform) events, not to mention the
numerous events we organise for
our exchange students here in
Linz.
ESN Linz is one of 17 sections in
Austria and since a few weeks
I am also a part of the National
Board of ESN Austria as Communication Manager. I hope you got
a little insight into being part of
the Erasmus Student Network
and I also want to take this chance to encourage you to go ab-
29
Julia Eder
ÖH REFI
[email protected]
road! I think everybody should
have this great experience where
you are able to develop yourself
and broaden your horizon!
With this in mind I wish you an
informative International Week
2015!
information
You have any questions or you are
interested in being a mentor or a
member of ESN Linz?
Then write us to [email protected].
at or drop by in our office (ÖH
Referat für Internationales)
during our office hours (Monday
- Wednesday, 1-3 pm).
öh_courier
Campusmagazin der ÖH JKU
INTERNATIONAL
WEEK 9. – 13. November 2015
Du willst ins Ausland?
Komm und informiere dich!
www.jku.at/intweek
30
31
B
C
16:00 Uhr
16:30 Uhr
C
15:30 Uhr
15:00 Uhr
C
14:30 Uhr
ELSA
Auslandspraktika für
Jus-Studierende
Auslandspraktikum
Kelly Loudoun, University of Victoria
Summer Business Program
in Victoria, Canada
C
14:00 Uhr
B
Geförderte Auslandsaufenthalte: ein Überblick
Karrierecenter der JKU
Keine Anmeldung erforderlich!
13:30 – 16:00 Uhr
Gratis Speed-CV-Check für
f
deinen englischen Lebenslau
im Anschluss Buffet
ad
Verleihung der JKU Study Abro
Excellence Awards
Preisverleihung des Study and
Work Abroad Photo Contest
C
Janko
Vizerektor Prof. Dr. Andreas
Public Affairs &
DI Jochen Berrens, Director
lefine GmbH
Polyo
lis
Borea
ts,
Projec
ch
Innote
12:00 Uhr
Eröffnung der
International Week
9. – 13. November
Study and Work Abroad
Fotoausstellung
Wähle dein Lieblingsfoto!
13:30 Uhr
13:00 Uhr
12:30 Uhr
12:00 Uhr
11:30 Uhr
11:00 Uhr
10:30 Uhr
10:00 Uhr
9. November
Montag
C
C
C
C
C
C
IAESTE-Info
Auslandspraktika für
TechnikerInnen
Kunststofftechnik
Auslandsstudium 4 U
Soziologie/Sozialwirtschaft/
Polit. Bildung/KUWI
Auslandsstudium 4 U
Für die Diplomarbeit/
Masterarbeit/Dissertation
ins Ausland
Austauschprogramme
von A–Z
Chemie
Auslandsstudium 4 U
Dienstag
10. November
INTERNATIONAL WEEK at JKU
C
C
C
C
C
C
Informationselektronik/
Mechatronik
Auslandsstudium 4 U
Mit ISEP in den USA und
der ganzen Welt studieren
(für alle Studienrichtungen)
Auslandsstudium 4 U
Global Business
General Management Double Degrees
WIWI Master
Mathematik
Auslandsstudium 4 U
Summer Schools und
Sprachkurse
Jus
Auslandsstudium 4 U
Mittwoch
11. November
C
C
C
C
C
C
C
B
9. – 12. November
Info-Stand
Montag bis Donnerstag
9:30 – 16:00 Uhr
B
9. – 13. November
Study and Work Abroad
Fotoausstellung
Wähle dein Lieblingsfoto!
https://www.facebook.com/
auslandsbuero.jku
Hast du noch Fragen? Wir
stehen Rede und Antwort!
10:00 – 12:00 Uhr
Live-Chat mit dem
Auslandsbüro
Freitag
13. November
Keplergebäude, Halle B
Keplergebäude, Halle C
AIESEC – management,
internships and international
network
WIWI
Auslandsstudium 4 U
Informatik
Auslandsstudium 4 U
Physik
Auslandsstudium 4 U
Abenteuer Lateinamerika –
Stipendium inklusive!
Austauschprogramme
von A–Z
Geförderte Auslandsaufenthalte: ein Überblick
Donnerstag
12. November
B
C
Ausgabe 3 - WS 2015/16 - KW 46