Beachtlicher Erfolg bei Gemeinderatswahlen
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Beachtlicher Erfolg bei Gemeinderatswahlen
Tirol NR. 09 | 3. März 2016 BauernZeitung Brandstatistik Seite 14 Die Brandstatistik 2015 mit rund 700 Bränden wurde präsentiert. Generalversammlung Seite 15 Der Maschinenring ist ein führendes Dienstleistungsunternehmen im ländlichen Raum. Lebenshilfe Seite 17 In der Tischlerei der Lebenshilfe in Matrei in Osttirol sind fleißige Bienen am Werk. Frühjahrsmesse Foto: messe Vom 10. bis 13. März findet die Frühjahrsmesse in der Innsbrucker Messe statt. Lesen Sie dazu in der Beilage der BZ. ther Platter am vergangenen Montag zufrieden Bilanz. „Besonders freuen mich die starken Ergebnisse der VPBürgermeister in Landeck, Imst, Wattens, Telfs, Jenbach, Schwaz, St. Johann und Kitzbühel. Die Bevölkerung hat die gute Arbeit der letzten Jahre belohnt“, so Platter, der aber nicht verhehlt, dass es für die VP mit den Mandatsverlusten in Kufstein, Wörgl und Lienz auch Wermutstropfen gebe. Stichwahlen am 13. März in 23 Gemeinden In 23 Tiroler Gemeinden werden am 13. März 2016 Bürgermeister/-innen-Stichwahlen abgehalten, da nicht die notwendige Zustimmung von mehr als der Hälfte der abgegebenen gültigen Stimmen erreicht wurde. In 277 Gemeinden Tirols ist gewählt worden – außer in Innsbruck und Gramais. Die Gemeinden: Mieming, Nassereith, Axams, Fulpmes, Götzens, Hall i. T., Inzing, Mieders, Mils, Neustift i. St., Rinn, Telfes i. St., Trins, Zirl, Westendorf, Rattenberg, Tobadill, St. Jakob i. D., Bruck a. Z., Fügen, Hainzenberg, Mayrhofen und Stumm. Wahlkarte Alle Wahlberechtigten, die am 13. März 2016 voraussichtlich ihre Stimme nicht persönlich im Wahllokal abgeben können, haben wiederum die Möglichkeit der Briefwahl mittels Wahlkarte. Der entsprechende Antrag ist schriftlich bis spätestens Mittwoch, 9. März 2016, oder mündlich bis spätestens Freitag, 11. März 2016, 12 Uhr, bei der Gemeinde zu stellen. In der Folge erhält man gleichzeitig mit der Wahlkarte ein Wahlkuvert mit dem amtlichen Stimmzettel für die Bürgermeisterwahl. Darauf scheinen die Namen der beiden Bewerber auf, die die meisten gültigen Stimmen. Der Stimmzettel muss persönlich, unbeobachtet und unbeeinflusst ausgefüllt, in das Wahlkuvert und dieses wiederum in die Wahlkarte gelegt werden. Die Unterschrift auf der Wahlkarte nicht vergessen! Die Wahlkarte muss bis spätestens 11. März 2016 in der Gemeinde einlangen. Außerdem kann die Wahlkarte während der Wahlzeit am 13. März 2016 auch der Wahlbehörde persönlich oder per Boten übergeben werden. In 277 Tiroler Gemeinden fanden am vergangenen Sonntag Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen statt. Der Tiroler Bauernbund konnte die Zahl der Bürgermeister und der Gemeinderätinnen und Gemeinderäte halten, zog Bauernbunddirektor Peter Raggl am Montag in einer ersten Analyse Bilanz. M it rund 80 Bürgermeistern und über 800 bäuerlich denkenden Gemeinderätinnen und Gemeinderäten in 278 Tiroler Gemeinden bleibt der Tiroler Bauernbund eine der stärksten Interessenvertretungen. „Dieser beachtliche Wahlerfolg ist das Resultat harter Arbeit – kombiniert mit viel Fleiß und dem unermüdlichen Einsatz unserer Kandidatinnen und Kandidaten“, betont Raggl. Bauernbund bot Beratungen Der Bauernbund konnte im Wahlkampf einzelne Kandidaten und Wählergruppen zwar nicht finanziell unterstützen. „Es wurde von den Mitarbeitern des Tiroler Bauernbundes aber alles getan, um möglichst viele Kandidaten und Listen zu beraten und bei Bauernbunddirektor Peter Raggl Foto: privat „Die Volkspartei ist und bleibt die Bürgermeisterund Gemeinderatspartei in Tirol. Als einzige politische Kraft ist die Volkspartei in allen Städten und Gemeinden vertreten. Vor allem in Hinblick darauf, dass mehr Listen der FPÖ und der Grünen angetreten sind, ist es ein toller Erfolg, dass wir das hohe Niveau sowohl bei den Bürgermeistern als auch bei den Gemeinderäten klar halten konnten“, zog Landesparteiobmann LH Gün- Beachtlicher Erfolg bei Gemeinderatswahlen Foto: BauernZeitung Die Tiroler Volkspartei hielt das hohe Niveau In der Großgemeinde Wildschönau wurde Hannes Eder im ersten Durchgang mit 65,25 Prozent zum Bürgermeister gewählt. Die Tiroler Bauernzeitung gratuliert! der Erstellung von Plakaten, Flugblättern etc. zu unterstützen und schließlich zum Wahlerfolg zu verhelfen. Damit ist es uns gelungen, eine entsprechende Betreuung zu bieten und zu diesem Erfolg mit beizutragen. Dieses Angebot der Interessenvertretung ist von den Kandidatinnen und Kandidaten gut angenommen worden“, betont Peter Raggl. Raggl: Unser Ziel ist aufgegangen In einer ersten Anlayse der Gemeindeergebnisse betonte Raggl, dass „unser Ziel aufgegangen ist und dass bäuerliche und bäuerlich denkende Vertreter in den Gemeinden gut vertreten sind. Unsere Abgeordneten haben eine große Verantwortung, mit Hausverstand und den bäuerlichen Werten Politik für die Bewohner des ländlichen Raums zu machen, was in schwierigen Zeiten der Unsicherheit immer wichtiger wird. Auf Gemeindeebene werden die unmittelbarsten Entscheidungen getroffen. Dazu zählen auch die raumordnerischen Entscheidungen zu Grund und Boden. Gerade auch aus diesem Grund ist es sehr wichtig, dass wir in den Gemeinden eine starke bäuerliche Vertretung haben.“ Schulungsangebot für neue Gemeinderäte Der Tiroler Bauernbund wird mit den neuen und alten Gemeinderäten und Bürgermeistern in Verbindung bleiben und nach den Stichwahl ein entsprechendes Schulungsangebot anbieten. Lesen Sie dazu Details auf der Forum-Land-Seite der vorliegenden Ausgabe. Die Ergebnisse der Bürgermeisterund Gemeinderatswahlen finden Sie unter www.tirol.gv.at/gemeinderats_ und_buergermeisterwahlen_2016 Tirol NR. 09 | 3. März 2016 | BauernZeitung Seite 14 Bäuerliche und ForumLand-Bürgermeister Foto: övp glaser Foto: BauernZeitung Gahr: Unterstützen wir Dr. Andreas Khol! Dr. Andreas Khol NR Hermann Gahr Um bei einer Bundespräsidentenwahl in Österreich antreten zu dürfen, benötigen die Wahlwerber 6.000 Unterstützungserklärungen von Wahlberechtigten, die diese beim Gemeindeamt leisten und dann per Post an den Wahlwerber schicken müssen. NR Hermann Gahr kennt Dr. Khol seit langem als verlässlichen Partner und ruft offen zur Unterstützung des chancenreichen Kandidaten auf. „Seit meiner Tätigkeit im Nationalrat habe ich Andreas Khol kennen und schätzen gelernt. Er ist ein kompetenter, verlässlicher und erfahrener Politiker. Gerade in einer Zeit, in der es Mut und Entscheidungen braucht, ist Khol die richtige Ansage, die aktuellen Herausforderungen zu bewältigen.“ Dr. Andreas Khol gilt als mutiger, erfahrener und staatsmännischer Politiker, der durch seine langjährige politische Tätigkeit als Kandidat für das Bundespräsidentenamt in die Wahl zieht. „Andreas Khol hat Tiroler Wurzeln und hat sich für unser Land eingesetzt, daher bitte ich, Andreas Khol mit einer Unterstützungserklärung für den Bundespräsidenten-Wahlkampf zu stärken“, so NR Hermann Gahr. Die Eintragungsfrist für Unterstützungserklärungen ist vom Stichtag 23. Februar 2016 bis zum letzten Abgabetag 18. März 2016. Aufgrund des Postweges sollten die Wahlberechtigten ihre amtlich bestätigte Unterstützungserklärung spätestens am 15. März 2016 in einem frankierten Kuvert in einen Postkasten werfen. Foto: lfv Rund 30 Millionen Euro Schaden bei 700 Bränden Der Bauernbund mit Forum Land konnte bei den Bürgermeisterwahlen gut abschneiden. Im Folgenden sind jene aktiven Bauern, Jungbauern, Bauernbund- und ForumLand-Mitglieder angeführt, die die Wahl zum Bürgermeister im ersten Durchgang geschafft haben, sowie jene Kandidaten, die in die Stichwahl gehen. A ngeführt sind auch jene, die ihre Verbundenheit mit dem Bauernstand und für bäuerliche Anliegen zeigen wollen (kein Anspruch auf Vollzähligkeit). Bezirk Imst • Arzl im Pitztal: Josef Knabl • Haiming: Josef Leitner • Jerzens: Karl Raich • Längenfeld: Richard Grüner • St. Leonhard i. P.: Elmar Haid • Sautens: Manfred Köll • Stams: Franz Gallop • Tarrenz: Rudolf Köll • Umhausen: Mag. Jakob Wolf • Wenns: Walter Schöpf Bezirk Innsbruck-Land • Ampass: Hubert Kirchmair • Baumkirchen: Josef Schindl • Fritzens: Josef Gahr • Gries i. S.: Martin Haselwanter • Grinzens: Anton Bucher • Kematen: DI Rudolf Häusler • Kolsassberg: Alfred Oberdanner • Lans: Dr. Benedikt Erhard • Mühlbachl: Alfons Rastner • Oberhofen: Peter Daum • Obernberg: Mag. Josef Saxer • Pettnau: Martin Schwaninger • Pfaffenhofen: Andreas Schmid • Pfons: Alexander Woertz • Polling: Gottlieb Jäger • Schmirn: Vinzenz Eller • Seefeld: Mag. Werner Frießer • Sistrans: Josef Kofler • St. Sigmund im Sellrain: Anton Schiffmann • Tulfes: Martin Wegscheider • Volders: Maximilian Harb • Völs: Erich Ruetz • Wattenberg: Franz Schmadl • Wildermieming: Klaus Stocker Bezirk Kitzbühel • Aurach: Andreas Koidl • Brixen im Thale: DI Ernst Huber • Fieberbrunn: Walter Astner • Going: Alexander Hochfilzer • Hochfilzen: Konrad Walk • Itter: Josef Kahn • Kirchdorf: Gerhard Obermüller • Kitzbühel: Dr. Klaus Winkler • Reith bei Kitzbühel: Stefan Jöchl • Schwendt: Richard Dagn • St. Jakob i. Haus: Leonhard Niedermoser • St. Johann: Mag. Stefan Seiwald • Waidring i. T.: Georg Hochfilzer Bezirk Kufstein • Breitenbach am Inn: LAbg. Ing. Alois Margreiter • Ebbs: Josef Ritzer • Niederndorf: Christian Ritzer • Reith i. Alpbachtal: Johann Thaler • Scheffau: Christian Tschugg • Söll: Alois Horngacher • Wildschönau: Johannes Eder Bezirk Landeck • Faggen: Andreas Förg • Fendels: Heinrich Scherl • Fiss: Mag. Markus Pale • Galtür: Anton Mattle • Kaunerberg: Peter Moritz • Kaunertal: Josef Raich • Kauns: DI Bernhard Huter • Ladis: Florian Klotz • Prutz: Ing. Heinz Kofler • Ried i. O.: Elmar Handle • Serfaus: Mag. Paul Greiter • Spiss: Alois Jäger • Stanz: Martin Auer • Tösens: Bernhard Achenrainer Bezirk Lienz • Ainet: Mag. Karl Poppeller • Anras: Johann Waldauf • Außervillgraten: Mag. Josef Mair • Gaimberg: Bernhard Webhofer • Heinfels: Ing. Georg Hofmann • Hopfgarten i. D.: Franz Hopfgartner • Innervillgaten: Josef Lusser • Iselberg-Stronach: Thomas Tschapeller • Kartitsch: Josef Außerlechner • Lavant: Oswald Kuenz • Nikolsdorf: Georg Rainer • St. Veit i. D.: Vitus Monitzer • Strassen: Franz Webhofer • Untertilliach: Manfred Lanzinger Bezirk Reutte • Bach: Egon Brandhofer • Berwang: Dietmar Berktold • Bichlbach: Klaus Ziernhöld • Ehrwald: Martin Hohenegg • Forchach: Karl-Heinz Weirather • Namlos: Walter Zobl • Steeg: Günther Walch • Vorderhornbach: Gottfried Ginther Bezirk Schwaz • Aschau i. Z.: Andreas Egger • Brandberg: DI Heinz Ebenbichler • Finkenberg: Andreas Kröll • Fügenberg: Josef Fankhauser • Gerlosberg: Josef Kerschdorfer • Hart i. Z.: Alois Eberharter • Pill: Ing. Hannes Fender • Ramsau: Friedrich Steiner • Ried i. Z.: Hansjörg Jäger • Schwendau: Franz Hauser • Vomp: Karl-Josef Schubert • Wiesing: Alois Aschberger • Zellberg: Andreas Fankhauser Stichwahl am 13. März Für die Stichwahl kandidieren: • Bruck i. Z.: Hans Brandacher • Götzens: Josef Singer • Hainzenberg: Hansjörg Kreidl • Mieming: Dr. Franz Dengg und Martin Kapeller • Neustift im Stubaital: Andreas Gleirscher kommentar Bauernbundobmann LHStv. Ök.-Rat josef geisler Vier Menschen starben im Vorjahr bei Bränden in Tirol. „Der rasche und professionelle Einsatz der Tiroler Feuerwehren hat auch letztes Jahr viele Menschenleben gerettet und einen noch größeren Sachschaden vermieden“, bedankt sich Sicherheitsreferent LHStv. Josef Geisler bei den Feuerwehrleuten. Brandmelder für Privathaushalte Während Betriebe, größere Schulen und Krankenhäuser mit automatischen Brandmeldeanlagen ausgestattet sind, die mit der Leitstelle Tirol verbunden sind, empfiehlt sich für Privathaushalte jedenfalls die Installation von batteriebetriebenen Rauchmeldern. Bestimmende Kraft im Land Die Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen vom vergangenen Sonntag haben wieder eindrucksvoll den hohen Stellenwert aufgezeigt, den die Gemeindepolitik bei den Tirolerinnen und Tirolern hat. Von Politikverdrossenheit und sinkender Wahlbeteiligung kann bei einer Beteiligung von über 71 Prozent kaum gesprochen werden. Erneut als bestimmende Gemeinderatsund Bürgermeisterpartei im Land bestätigt wurde die Volkspartei – natürlich unter tatkräftiger Mithilfe des Tiroler Bauernbundes. Gerade in schwierigen Zeiten bewährt sich unsere Interessenvertretung als Wertegemeinschaft mit klaren Zielen auch auf Ortsebene. Das in vielen Gemeinden gute Ergebnis war allerdings nur dank der fleißigen Arbeit der zahlreichen Funktionä[email protected] nen und Funktionäre des Bauern- Foto: BauernZeitung Bei rund 700 Bränden mit einer geschätzten Schadenssumme von 30 Millionen Euro waren vier Menschenleben zu beklagen. Dutzende Personen erlitten Rauchgasvergiftungen. Das ist die Bilanz der Brandstatistik für das Jahr 2015. Nicht in der Brandstatistik enthalten sind Brände im freien Gelände. Der Brand mit dem höchsten Schaden war jener der Talstation der Bergbahn Nauders im Oktober des Vorjahres. Dort entstand ein Schaden von fünf Millionen Euro. Zu den häufigsten Brandursachen bei größeren Bränden zählt neben technischen Defekten Unachtsamkeit im Umgang mit offenem Feuer. bundes möglich. Ein Dankeschön allen Bauern, Bäuerinnen und den Mitgliedern der Jungbauernschaft/Landjugend und von Forum Land, die sich im Wahlkampf wieder voll engagiert haben und dieses Ergebnis möglich machten! Die erfolgreiche Arbeit steht und fällt nicht nur mit dem Einsatz der Landtags- und Nationalratsabgeordneten und Regierungsmitgliedern, sondern vor allem auch mit dem Engagement und der Verankerung der bäuerlichen und Forum-Land-Bevölkerung in den Gemeindeparlamenten. Den gewählten Bürgermeistern, Gemeinderätinnen und -räten möchte ich zur Wahl gratulieren und für die bevorstehende Arbeit viel Erfolg wünschen. Der Tiroler Bauernbund wird den Gemeindefunktionären auch weiterhin tatkräftig zur Seite stehen. NR. 09 | 3. März 2016 | BauernZeitung Seite 15 Maschinenring schafft Arbeitsplätze in der Region Flüchtige Gedanken monika steiner Jetzt geht die Arbeit los Groß war die Wahlbeteiligung, zum Wählen gingen Alt und Jung! Politverdrossen sind wir nicht, das Ergebnis wohl dagegen spricht. Mitbestimmen können wir im Dorfgeschehen, jetzt und hier. Für die Gewählten geht die Arbeit los, der Eifer, er scheint grenzenlos. Durchhaltevermögen wünsch’ ich allen, damit Wahlversprechen nicht gleich fallen. Ein Miteinander und off’ne Ohren haben schon oft Ideen geboren, die alleine man nie fände. Zu unserm Wohl reicht euch die Hände und arbeitet mit Hausverstand für die Leute im Tirolerland. Der Maschinenring konnte auch im Vorjahr seine Stellung als eines der führenden Dienstleistungsunternehmen im ländlichen Raum halten. Trotz einer schwächeren Nachfrage im Forstbereich blieb die wirtschaftliche Entwicklung 2015 stabil. Geschäftsführer ziehen positive Bilanz Im Rahmen der Generalversammlung der MR-Service Tirol zeigten sich die Geschäftsführer Hannes Ziegler und Hermann Gahr mit der Entwicklung des Unternehmens zufrieden: „Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass wir mit unserem Angebot für die Zukunft gerüstet sind und sowohl unsere Mitglieder als Dienstleister als auch unsere Kunden mit dem Maschinenring große Chancen verbinden.“ Für agrarische Dienstleister bietet der Maschinenring die Möglichkeit, neben dem eigenen Betrieb einen flexiblen Zuverdienst zu erwirtschaften und die Foto: maschinenring Z ufriedenstellend verlief das Arbeitsjahr beim Winterdienst. Die Wetterlage brachte in manchen Regionen teilweise deutliche Zugewinne. Im Bereich Gartengestaltung will der Maschinenring 2016 die Marktstellung ausbauen und vor allem Privatkunden besser ansprechen. Mehr als 3.000 Menschen beschäftigt der Maschinenring in all seinen Sparten insgesamt in Tirol. Zum größten Teil sind es Bauern, die sich bei den landwirtschaftlichen Genossenschaften und Vereinen einen Zuverdienst sichern. Alleine im Bereich Zeitarbeit sind mehr als 1.000 Personen im Einsatz für die MaschinenringKunden. Mehr als 3.000 Menschen beschäftigt der Maschinenring in Tirol. Die Führungsspitze mit Aufsichtsratsvorsitzendem Michael Brunschmid, Landesobmann Hannes Haas sowie den GF Hermann Gahr und Hannes Ziegler (v. l.) freuen sich über die positive Entwicklung. verfügbare Zeit bestmöglich zu nutzen. „Allein im inneragrarischen Bereich waren 2015 fast 1.500 Bauern beschäftigt“, so Geschäftsführer Hannes Ziegler. In den Bereichen Winterdienst und Grünraumdienste ist es Bauern möglich, Know-how und Technik einzubringen und damit den Fortbestand der eigenen Landwirtschaft zu sichern. Mit der Forstsparte „Forstservice Tirol“ bietet der Maschinenring von der Aufforstung bis zur Schlägerung und Vermarktung von Holz zusätzlich ein Rundumprogramm für Waldbesitzer. Marktführer bei Zeitarbeit Mit dem Unternehmen MR Personal und Service konnte sich der Maschinenring im letzten Jahr zum Marktführer im Bereich Zeitarbeit in Tirol aufschwingen. Der Geschäftsbereich zählt zu den umsatzstärksten Sparten des Unternehmens. Landwirte haben dadurch die Möglichkeit, nicht nur im Bereich Grünraum- oder Winterdienst im Zuerwerb tätig zu sein, sondern sie finden auch im Personalleasing abwechslungsreiche Tätigkeitsfelder. Heimische Betriebe fragen ländliches Personal stark nach. „Einem Bauern muss man nicht erklären, was arbeiten bedeutet“, so Ziegler. Besonderes Augenmerk legt der Maschinenring vor allem auf die Entwicklung im Agrarbereich. „Gerade im Kernbereich des Maschinenringes ist eine konstante Weiterentwicklung für uns wichtig, da es dort um die ursprünglichen Aufgaben geht“, so Hannes Ziegler. Mit ca. 7.000 Mitgliedern in Tirol kann man auf eine starke Basis zurückgreifen. „Am Ende müssen all unsere Bestrebungen der Tiroler Landwirtschaft und unseren Mitgliedern zu Gute kommen“, so Hannes Ziegler. Während sich der Bauernbund von Anfang an intensiv mit dem Thema TTiP auseinandergesetzt und sehr früh klare rote Linien in die Gespräche eingebracht hat, kommen die Grünen erst jetzt auf die Idee, Bauern zu fragen, wie es ihnen mit TTiP geht. „Wenn Willi erst Umfragen braucht, um herauszufinden, dass viele Bauern durch TTiP verunsichert sind und deswegen Zukunftsängste haben, dann muss man sich schon fragen, wo Willi in den vergangenen Jahren war und wie sehr sich die Grünen tatsächlich für die Landwirtschaft in unserem Land interessieren“, meint Hechenberger. „Wenn wir nicht wollen, dass andere über uns Foto: tiroler bauernbund Hechenberger zu TTiP: „Erwarte mir endlich Einsatz von den Grünen“ LK-Präsident Ing. Josef Hechenberger in einer ersten Reaktion auf Georg Willi: „Marktschreierische Aktionen, gespickt mit einigen Umfragezahlen, lenken nicht von den fehlenden Verhandlungsstrategien und der mangelnden Lösungskompetenz der Grünen ab.“ Josef Hechenberger: „Werden von Standards keinen Millimeter abweichen.“ Bauern bestimmen, dann werden wir uns weiterhin mit starken Vertretern in die Verhandlungen einbringen müssen, sonst werden Industrie und Wirtschaft über uns Bauern und die Bevölkerung hinweg Entscheidungen treffen“, bringt Hechenberger den Sachverhalt auf den Punkt. „Erst jetzt damit zu beginnen, Menschen nach Tirol ihrer Meinung zum Thema zu fragen, ist angesichts der laufenden Verhandlungen fast schon lächerlich. Es wäre um einiges hilfreicher, wenn sich auch die Grünen Gedanken zu Qualitätsstandards und Herkunftsschutz in den Verhandlungen machen würde, anstatt Panik im Land zu verbreiten“, merkt Hechenberger kritisch an. „Der Bauernbund hat immer betont, dass unsere hohen Produktions- und Qualitätsstandards erhalten bleiben müssen. Weitere Forderungen sind ein funktionierender Kopierschutz und sichere Zollkontingente. Unsere Landwirte produzieren ihre Lebensmittel in jeder Hinsicht mit weltweit höchsten gesetzlichen Auflagen und Standards (Naturschutz, Boden- und Gewässerschutz, Tierschutz usw.) und von genau diesen Standards werden wir keinen Millimeter abweichen.“ Und abschließend betont Hechenberger: „Wenn an unseren Standards gerüttelt werden sollte, wird der Bauernbund TTiP nicht zustimmen. Somit ist auch der derzeitig bekannte Verhandlungsstand zu TTiP klar und deutlich abzulehnen.“ Zusammenhalt braucht Pflege: Caritassammlung Frühling – Zeit des Aufbruchs, Wiederkehrens und Wachstums. Die Frühjahrssammlung der Caritas steht für lebendige Hilfsbereitschaft. Nahezu 3000 Haussammlerinnen und Haussammler gehen ehrenamtlich von Tür zu Tür und bitten um eine Spende für Notleidende in Tirol. Sie bilden so etwas wie eine Brücke zwischen Menschen in Not und Menschen, die etwas für andere übrig haben. So wird Zusammenhalt wirksam. Zusammenhalt, der gerade in der heutigen Zeit nötiger denn je ist. Diese alljährliche SolidaritätsbeWEGung ist ein Riesenschatz für unser Land; und das nahezu schon seit 70 Jahren. Vieles wurde und wird durch die Frühjahrssammlung möglich: Begleitung und Unterstützung für Menschen in akuten Notsituationen. Beratung und Begleitung von pflegenden Angehörigen, insbesondere für jene, die ein demenzkrankes Familienmitglied betreuen. Basisversorgung für obdachlose Menschen. Betreuung von suchtkranken Mitbürgerinnen und Mitbürgern und vieles mehr. Ergänzt wird dieses breite Angebot der unmittelbaren Hilfe in den zahlreichen „Caritas-Betrieben“ durch die Arbeit der Gemeindecaritas-Kreise, die als soziale „Nahversorger“ ganz nah am Nächsten sind. Zehn Prozent der gesammelten Spendengelder können direkt in den Pfarren für soziale Einzelhilfe verwendet werden. Die Spenden an die Caritas sind steuerlich absetzbar. Jungbauern NR. 09 | 3. März 2016 | BauernZeitung Seite 16 Jungbauern und ÖH ziehen an einem Strang Foto: schroll ulrike „Neue Gezeiten“ – Konzert der BLJMK Kitzbühel Gespannt warteten zahlreiche Besucher auf ein interessantes Programm der Bezirkslandjugendmusikkapelle Kitzbühel. Ehrungen Für 10 Jahre Mitgliedschaft bei der Bezirkslandjugendmusikkapelle Kitzbühel wurden Elisabeth Brunner und Markus Eder geehrt. Vielen Dank für euren stetigen Einsatz und eure Bemühungen! Solisten und eine Gesangseinlage Der Solist Mario Millinger konnte auf dem Saxophon in dem Stück „The Chicken“ begeistern. Ein weiterer Höhepunkt war die Gesangseinlage von Tini Flatscher bei dem Stück „I will survive“, die das Publikum zum Staunen brachte. Generell ist es eine gewaltige Leistung, die Kapellmeister Richard Rier mit diesem super Orchester in wenigen Proben dargeboten hat. „Ich gratuliere Kapellmeister Richard Rier und Obfrau Felicitas Widmann, sowie allen Musikantinnen und Musikanten zu diesem super Konzert. Wir gratulieren auch den beiden geehrten Musikanten. Ich bin einfach begeistert von euch!“, ergänzte Landesleiterin Martina Brunner bei ihren Grußworten. Hol Dir dieses Transparent! Mach Werbung für unsere Landwirtschaft mit diesem Transparent für Hof, Stall, Stadl, Jungbauernraum ... denn nur gemeinsam kann es funktionieren! Bestellung im Jungbauernsekretariat: Tel. 0512/59 900-57 oder [email protected] Preis: 40 Euro. Größe: 3 x 1 Meter. Foto: jungbauernschaft Eingeleitet wurde der musikalische Abend mit der Titelmusik von „Star Wars“, welches den Zuschauern schon zu Beginn des Konzertes einen tosenden Applaus entlockte. Auch zahlreiche Ehrengäste konnten begrüßt werden, unter anderem der Reither Bürgermeister Stefan Jöchl und die Landesobleute der TJB/LJ, Martina Brunner und Stefan Egerbacher. Als Moderator des Abends führte der Bezirksobmann der JB/LJ Bezirk Kitzbühel, Georg Wurzenrainer, gekonnt durch das Programm. Ein großer Dank galt den Sponsoren „Brennerei Erber“ und „Ritzerdruck Kitzbühel“. Aktionsgemeinschaft & Jungbauernschaft setzen auf Regionalität in den heimischen Mensen – v. l.: Bernhard Heinreichsberger, Sophia Skoda, Bundesobmann Stefan Kast, Andreas Jilly und Andreas Kugler. Unterstützung regionaler Anbieter – Aktionsgemeinschaft und die österreichische Jungbauernschaft ziehen in Sachen Regionalität an einem Strang. David SüSS D ie Österreichische Hochschülerschaft machte in letzter Zeit des Öfteren eher mit fragwürdigen Aktionen und Themen auf sich aufmerksam. Dass es auch anders geht, zeigt ein Beschluss der BundesÖH, in dem sich alle Fraktionen für mehr Regionalität an den heimischen Studienstandorten ausgesprochen haben. Die Initiative dazu kam von der Aktionsgemeinschaft, allen voran NÖ-Landesobmann und Jungbauer Bernhard Heinreichsberger sowie Bundesobmann Andreas Jilly. Die Österreichische Jungbauernschaft unterstützt die Umsetzung dieses Vorhabens tatkräftig, denn „die Studenten von heute könnten die Lebensmittelpatrioten von morgen sein“, so Jungbauern-Chef Stefan Kast. Beide Organisationen haben sich nun auf ein breiteres Angebot an regionalen Produkten von heimischen Landwirten an den Hochschulen verständigt und arbeiten bereits an einem Maßnahmenplan, um den Worten auch Taten folgen zu lassen. Die Vertreter beider Jugendorganisationen sind sich dabei einig: „Die Studenten sind durchaus bereit, regionale Produkte zu beziehen und dadurch die heimischen Wirtschaftskreisläufe zu fördern. Die Mensen müssten ihnen lediglich dementspre- chende Lebensmittel anbieten.“ In den nächsten Tagen soll bereits ein umfangreicher Maßnahmenkatalog erarbeitet werden, damit der ÖHBeschluss rasch umgesetzt werden kann. Unterstützung regionaler Anbieter „Mit der parlamentarischen Verankerung des Bestpreisprinzips ist die Grundlage vorhanden, unsere regionalen Landwirte zu fördern und zu unterstützen.“ Sie werden nicht müde den Vorzug heimischer Lebensmittel zu betonen: „Von jeder Kaufentscheidung hängen Betriebe und somit Arbeitsplätze als auch die Schonung der Umwelt ab. Wir dürfen nicht nur von Nachhaltigkeit reden, sondern müssen sie auch aktiv leben!“ so die Jungpolitiker abschließend. Jungbauernstimme Peter gleirscher, Landessekretär Samstag, 05. März Oberndorf: Hornschlittenrennen der Jungbauernschaft/ Landjugend Oberndorf bei der Penzingbahn, Beginn: 17.30 Uhr. Sölden: JB-Skirennen der Jungbauernschaft/Landjugend Sölden in Innerwald bei den Schleppliften. Start in 2er-Teams, Preisverteilung im Philipp‘s um 18 Uhr. Sonntag, 06. März Patriasdorf: Beckn Fleckn der Jungbauernschaft/Landjugend Patriasdorf auf der Hochstein/Moosalm, mit vielen Specials, 10 Uhr. Aurach: Filmprojektvorstellung der Jungbauernschaft/ Landjugend Aurach im Gasthof Hallerwirt, „Im Wandel der Zeit“ – ein Film über die Entwicklung der landwirtschaftlichen Arbeit, 19.30 Uhr. Samstag, 12. März Stans: Gebiets-Blattl-Schiassn der Jungbauernschaft/ Landjugend Gebiet Inntal/ Achental in der Eis- und Stockschützenhalle Stans, ein Team besteht aus 4 Personen, 18 Uhr. Termineintragung unter www.tjblj.at/termine Vergangenen Sonntag, dem 28. Februar 2016, standen die Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen in 277 Gemeinden Tirols an. Viele sind sicherlich froh, dass nun wieder Ruhe in den Dörfern einzieht und diverse Wahlschmeicheleien wieder ein Ende finden. Aber nach der Wahl ist ja bekanntlich vor der Wahl und so finden in 23 Gemeinden Tirols am 14. März 2016 die Stichwahlen zum Bürgermeister statt. Dieses Amt ist natürlich hart umkämpft und so werden einige Bürgermeisterkandidaten versuchen, mit fast unmöglichen Versprechen noch die nötige Wählerschaft auf ihre Seite zu ziehen. Meiner Meinung nach sollte man sich nicht von großen Wahlprospekten blenden lassen und mit ein wenig Hausverstand und Menschenkenntnis zur Bürgermeisterwahl gehen. Aber nicht nur die Bü[email protected] meisterstichwahlen stehen Foto: Die fotografen Jungbauern – Termine 2016 Nach der Wahl ist vor der Wahl! uns bevor, sondern auch die Bundespräsidentschaftswahl am 24. April 2016. Sicherlich ist diese Wahl erst in eineinhalb Monaten, aber trotzdem sollte man sich schon Gedanken machen, wenn man seine Stimme gibt. Auch diejenigen, die zu diesem Zeitpunkt nicht die Möglichkeit haben, ihre Stimme vor Ort abzugeben, da sie beruflich oder privat verhindert sind, sollten in nächster Zeit eine Wahlkarte anfordern, um trotzdem ihre Stimme abgeben zu können. Bedanken möchte ich mich dieses Mal besonders bei allen Mitgliedern der Tiroler Jungbauernschaft/Landjugend, die sich aktiv am Gemeinderatswahlkampf beteiligt haben und womöglich einen Sitz im Gemeinderat erringen konnten. Denn wir sind nicht nur die Zukunft, sondern auch die Gegenwart in unseren Gemeinden! NR. 09 | 3. März 2016 | BauernZeitung Seite 17 Arbeitsteilung wie in einem Bienenstock Lebensfragen: Die Überzeugung ddr. gerhard brandl, psychotherapeut Sie kann eine gute oder schlechte Seite haben. Das Wort „Meinung“ klingt weniger demonstrativ. Wenn jemand auf seine Denkweise einen Eigentumsanspruch erhebt, hat keiner das Recht, ihm etwas auszureden. Überzeugtsein weist eine gewisse Festigkeit auf, ist Ausdruck einer bestimmten Denk- und Handlungsweise auf lebensgeschichtlichem Hintergrund. Die Absicht mag ehrenwert sein, die Sache selbst ist es mit Sicherheit nicht, nämlich ein Zwang, um Menschen zu überzeugen. Die Sprüche von Sektenpredigern kommen mir dazu In der Tischlerei der Lebenshilfe wird gehobelt, gebohrt und gehämmert. Sechs Personen fertigen Bienenrahmen: Holzrahmen mit gespannten Drähten, die den Bienen als Gerüst für ihre Waben dienen. T Foto: lebenshilfe tirol ischlermeister Karl Holzer prüft die Arbeit und hilft Martha Preßlaber, zehn Rahmen für den Versand zu verpacken. „Imker von Imst bis Kärnten bestellen bei uns“, erklärt Karl Holzer stolz. Die hier sorgsam gezimmerten und bespannten Rahmen sind so gut verarbeitet, dass Imker sie den geklammerten Billigprodukten vorziehen. Vor allem fertigen die Osttiroler auch Sondergrößen, die von der Industrie nicht angeboten werden, und produzieren so rund 2000 Rahmen im Jahr. Arbeit für alle Tirol „Die Arbeit passt gut in unser Pro- Die Mitarbeiter der Lebenshilfe Matrei in Osttirol sind mit Feuereifer beim Anfertigen der gramm. Da können Klienten viel selber Bienenrahmen dabei. machen“, erklärt Karl Holzer. Der Tischler hat die Anschläge an der Bohrmaschine so justiert, dass Johann Holzer scherzhaft. „Schließlich ist die Kinzl schätzt die fordernde Arbeit. „I Berger exakt an den richtigen Stellen Arbeit abwechslungsreich.“ Die Be- mab am liabst is Zommennogeln und die nötigen Löcher bohrt. Franz Kinzl schäftigung mit Holz und das Wissen, ’s Inpocken.“ benutzt dann eine Schablone, um die einen wichtigen Auftrag gut zu erleRichard Schneider, Leiter der LeTeile präzise zu einem Rahmen zu digen, motiviert jeden, sein Bestes zu benshilfe-Werkstätte, ist selber erfahnageln. Eine Klientin arbeitet wegen geben. rener Imker mit 100 Völkern. „Damit einer halbseitigen Holzer bindet sein haben wir das Knowhow der Imkerei Lähmung nur mit Team auch bei ande- und der Holzverarbeitung im Haus“, einer Hand. Flink ren Arbeiten ein, erklärt der Praktiker den Grund für spannt sie ein Netz wenn ein Maibaum das erfolgreiche Projekt. Holz von LJ Hopfgarten zu Leisten zersägt aus dünnen Drähten in den Rahmen: das wird, wenn im Juni Das sagen Mitarbeiter Die Landjugend Hopfgarten Baugerüst, auf das die Rahmen in den spendiert seit drei Jahren ihren die Bienen später Bienenstock komFranz Kinzl schätzt die fordernde Maibaum der Lebenshilfe: Das ist ihrer Waben bauen. men oder wenn der Aufgabe. Bei der Produktion mag er Holz für die Leisten, aus denen Klaus Steiner, ObHonig im Herbst ver- am meisten „is Zommennogeln und die Bienenrahmen gefertigt mann der Osttiroler kostet, in Gläser ge- ’s Inpocken der Rahmlen. Wenn die werden. Klaus Steiner, Obmann Imker, bestellte 2008 füllt und in Ge- Rahlmen fertig sein, tüt se da Karl erstmals Rahmen. schenkskörben ver- kontrollieren und i hilfn nochand bin der Osttiroler Imker, hat die Seither arbeiten bis kauft wird. Franz Inpocken.“ Die Versandvorbereitungen Zusammenarbeit angeregt und zu acht Personen an Kinzl und seine beschreibt er so: „Da tün ma zehn schwärmt seither für die Rahmen den Aufträgen mit. Kollegen in der Le- Rahmlen überanonda und i hilf in aus Matrei. „Die Abnahme zeigt, „Die Leut streiten benshilfe sind Teil Karl, die Rahmlen festziheben, damit dass die Imker sehr zufrieden sind sich fast, wer was einer wichtigen Pro- er se kun verpocken. Nochan trog i se mit dem Produkt.“ machen darf“, meint duktionskette. Franz öhen, das ma se meigen valiefern.“ in den Sinn. Partner finden im Gespräch zu einer Annäherung, ohne ihr bisheriges Denken über Bord zu werfen. Vielleicht gelangen sie durch gemeinschaftliches Bemühen zu neuen Erkenntnissen. Ein Umdenken ist nicht ausgeschlossen. Zeugen gibt es nicht nur vor Gericht. Das Glaubenszeugnis der Martyrer bestand in ihrem Blutvergießen. Ich möchte gern von etwas überzeugt sein, das durch mich andere beglückt. Es dürfte sich um einen zulässigen Wunsch handeln. Ob er erfüllbar ist, steht allerdings auf einem anderen Blatt. Generalversammlung der Eingeforsteten in Ohlsdorf Der Verband der Einforstungsgenossenschaften hält am Samstag, dem 12. März 2016, mit Beginn um 13.30 Uhr seine 70. Generalversammlung (Delegiertenversammlung) im Mehrzweckzentrum Ohlsdorf (Oberöstereich) ab. Auf der Tagesordnung stehen u. a. der Jahresabschluss über das Geschäftsjahr 2015, Be- richt des Vorstandes sowie Revisionsbericht, der Tätigkeitsbericht des Obmannes Andreas Hofer, Neuwahlen in den Vorstand und Aufsichtsrat sowie Ehrungen. Die Interessengemeinschaft der Eingeforsteten wurde 1946 wiederbegründet, erstreckt sich über vier Bundesländer und zählt mehr als 11.000 Mitglieder. hintergrund Wochenkalender An Sankt Fridolin (6. 3.) ist der strenge Winter hin. Perpetua und Felicitas (7. 3.) bringen uns das erste Gras. Wia ’s Wetter auf 40 Ritter (40 Märtyrer, 10. 3.) fallt, so es no 40 Tag anhalt. 4. 3., Freitag 5. 3., Samstag Gastkommentar winfried hofinger Ein herzlicher Glückwunsch Foto: BauernZeitung Bevor ein Wort zu den Gemeinderatswahlen vom Sonntag gesagt sei, eine Gratulation: Die Tiroler Tageszeitung legte am Montag früh eine Ausgabe vor die Haustüren, die der Wahl vom Vortag 16 Seiten widmete. Wer nur ein wenig in diesem Gewerbe tätig war, kann ermessen, was das heißt, in sechs, sieben Stunden (von der Schließung der letzten Wahllokale bis zum Start des Druckes) so etwas zu schaffen. Von großen und kleinen Orten wurde da berichtet, aus allen Bezirken gab es Beiträge. Von Ortskaisern, die sich bestätigt sehen dürfen, und von Mitbürgern, die aus dem politischen Nichts aufsteigen wollten – nicht immer erfolgreich. Von Männern und Frauen – wobei nicht einzusehen ist, dass immer noch so wenige Frauen den Sprung auf die Spitze schaffen. Wo doch nachweislich [email protected] die Hälfte aller Tiroler weiblichen Geschlechtes ist. Dass es bei Wahlen zum Gemeinderat viele Listen gibt, die nicht klare Parteilisten sind, hat in Tirol Tradition: In Innsbruck traten Anfang der 50-er Jahre einmal fünf ÖVP-nahe Listen an – was unter anderem zu einer Zermürbung der SPÖ beitrug. Je mehr Listen in einer Gemeinde, umso mehr enttäuschte Mitbürger, die von Haus zu Haus gingen, um für ihre Gruppe zu werben. Dass die Wahlbeteiligung nicht berauschend ist, mag jemandem, der noch nie eine Wahl versäumt hat, befremdlich erscheinen. Es gibt sehr viele sehr alte oder auch demente Wahlberechtigte, die sehr unbeweglich sind. Und erstaunlich viele Nichtwähler lehnen das alles „aus Prinzip“ ab. Wie heißt wohl dieses Prinzip? Gedenktage 17.23 6. 3., Sonntag 7. 3., Montag 20.09 8. 3., Dienstag 9. 3., Mittwoch 20.41 10. 3., Donnerstag Vor 50 Jahren, am 5. März 1966, gewinnt Udo Jürgens bei seinem dritten Auftritt mit dem Lied „Merci, Chérie“ den Grand Prix Eurovision de la Chanson. Vor 50 Jahren, am 6. März 1966, erreicht bei der Nationalratswahl die ÖVP unter Josef Klaus mit vier zusätzlichen Mandaten erstmals nach dem Krieg die absolute Mehrheit. Aus dem Brauchtum Namenstag der Woche Vom „Tattschießerlen“: Zu den ersten Langesboten zählten die Buben. Wenn sie anfingen zu „tattschießerlen“, war der Langes nicht mehr weit. Nach strengen, altüberlieferten Regeln speckten die Buben „Tattschießerlen“, „Tatter“ oder „Specker“ in eine Grube, die im Oberinntal Lure heißt. „Tattschießer“ sind kleine Kugeln aus Ton oder Glas. In Innsbruck waren die „Totzenhacker“ unterwegs. Hl. Fridolin (6. 3.): Der hl. Fridolin von Säckingen entstammte einer vornehmen Familie in Irland, wo er als Missionar wirkte, dann zog er über Nordostfrankreich, Straßburg und Konstanz nach Chur (Schweiz). Auf der Rheininsel Säckingen (bei Basel) baute er Kirche und Kloster, wo er im 7. Jh. starb. Darstellung: als Mönch, Abt; Patron des Kantons Glarus, von Säckingen Forum Land Start für die erfolgreiche Arbeit als Mandatar Veranstaltungen Forum Land Foto: Fim Vals - „Vals“ – der Film Rosa führt eigentlich ein glückliches Leben. Filmvorführung F LLA Rotholz, Rotholz 46 6200 Strass im Zillertal Donnerstag, 10. März, um 19.30 Uhr Die Teilnahme ist für Forum Land Mitglieder kostenlos. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis 8. März unter 0512/59900-57 oder [email protected]. Das erste große Highlight für neugewählte Gemeinderäte und Bürgermeister stellt sicherlich der Forum Land Gemeindetag am 2. April dar. Dieser Tag ist die ideale Plattform zum Kennenlernen und Austausch mit Gleichgesinnten aus allen Landesteilen Tirols. An diesem Tag wagen wir einen Blick über die Landesgrenzen hinaus und werden gemeinsam mit dem oberösterreichischen Gemeindelandesrat Max Hiegelsberger die kommunalpolitische Situation in einem anderen Bundesland beleuchten. Ihre Teilnahme beim Gemeindetag zugesagt haben außerdem Landesrat Mag. Johannes Tratter und Bauernundobmann LH-Stv. Josef Geisler. „Es soll ein Kennenlernen und Wiedersehen unserer Gemeindepolitiker werden. Somit bildet Forum Land ein ideales Netzwerk, das in der bevorstehenden Periode tragen soll“, freut Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum 9. März 2016, 16 Uhr Führung mit Dr. Günther Dankl. Die Teilnahme ist für Forum Land Mitglieder kostenlos. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis 8. März unter 0512/59900-57 Foto: medizinische universität innsbruck Krebserkrankungen der Frauen Prim. Dr. Peter Anderl und MMag. Helga Lederer sprechen über die physischen und psychischen Aspekte einer Krebserkrankung. Krebserkrankungen sind nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen die zweithäufigste Todesursache bei Frauen. Symptome wie Zwischenblutungen, Veränderungen an der Brust und unerklärlicher Gewichtsverlust sind Hinweise, die ernst genommen werden sollten. Prim. Dr. Peter Anderl ist im Bezirkskrankenhaus Lienz in der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe tätig. Er wird einige Beschwerden als Symptom einer Krebserk rankung besprechen. MMag. Helga Lederer ist Gesundheitspsychologin, Klinische Psychologin, Verhaltenstherapeutin und Pädagogin. Sie geht auf die psychische Komponente bei Krebserkrankungen ein. Anschließend werden die Experten Ihre Fragen beatworten. Frauen und Krebs Bezirk Lienz Mittwoch, 9. März 2016 19.30 bis 21.30 Uhr Ort: Landgasthof Steiner in Matrei in Osttirol Die Teilnahme ist kostenlos. Der Forum Land Gemeindetag am 2. April und attraktive Schulungsabende für Gemeinderäte und Bürgermeister bilden den Auftakt für eine erfolgreiche Arbeit in den Gemeindestuben. Forum Land Gemeindetag Ausstellung Foto: Wodicka orum Land und der Tiroler Bauernbund bieten bereits in der Zeit von 2. bis 14. April Schulungen für neugewählte Gemeinderäte und Bürgermeister an. In einer ersten Phase werden sämtliche Kontaktdaten unserer bäuerlich denkenden Vertreter in den Gemeindestuben erhoben, um dann einen reibungslosen Informationsaustausch ermöglichen zu können. Somit sollen bäuerlich denkende Gemeinderäte auch über die Wahlen hinaus intensiv betreut und unterstützt werden. Sabine Groschup – Einblicke in ihr Werk Das Werk von Sabine Groschup changiert zwischen bildender Kunst und Animation, Dokumentation und Schriftstellerei sowie Medien und Klangkunst. In der Schau im Ferdinandeum zeigt die Künstlerin das 2013 erstmals realisierte Ausstellungsprojekt (JC{639}), basierend auf ihrem gleichnamigen Experimentalfilm von 2012. Die Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen sind geschlagen. Forum Land und der Tiroler Bauernbund gratulieren den neugewählten GemeinderätInnen und Bürgermeistern. Schon jetzt präsentieren wir unser umfassendes Unterstützungsangebot über die Wahlen hinaus. sich NR Hermann Gahr auf den Forum Land Gemeindetag. Im Rahmen des großen Gemeindetages wird auch der Forum Land Preis verliehen. NR Hermann Gahr freut sich auf eine rege Teilnahme. Eine gesonderte Einladung folgt. Interessierte können sich jedoch bereits jetzt unter Tel. 0512/59900-57 oder forum.land@tiroler-bauernbund. at. anmelden. Wir lassen niemanden im Regen stehen Bereits in wenigen Wochen starten Forum Land und der Tiroler Bauernbund mit einem umfangreichen Serviceangebot für aktive Gemeinderäte und Bürgermeister. Wir bitten, bereits jetzt unsere Schulungstermine vorzumerken: ■■ 4. April: Imst ■■ 5. April: Innsbruck ■■ 6. April: Hopfgarten i. Br. ■■ 11. April: Rotholz ■■ 14. April: Lienz Referenten und Inhalte Als Referenten stehen unter anderem die Leiter der Gemeindeaufsicht der Bezirkshauptmannschaften, Bauernbunddirektor Dr. Peter Raggl sowie die Rechtsberater des Tiroler Bauernbundes zur Verfügung. Inhalte sind unter anderem Themen wie Raumordnung, Flächenwidmung, Grundverkehr und Bauordnung sowie Budget und Gemeindefinanzen, Steuern und Gebühren und die Tiroler Gemeindeordnung, die Arbeit als Mandatar, Ausschüsse, Anfragen und Anträge usw. Kommentar Forum MMag. Christina Manzl, Forum Land geschäftsführerin Starke Persönlichkeiten Es war mir eine Ehre und ich bin dankbar. Dankbar für eine sehr schöne und intensive Zeit. In den vergangenen Wochen und Monaten haben an die 70 Listen aus dem ganzen Land an meine Tür im Tiroler Bauernbund geklopft, bei uns angerufen oder geschrieben. Zahlreiche Menschen gingen bei uns aus und ein und sehr viele konnten wir umfangreich betreuen und durch die dichte Wahlbewegungszeit in unterschiedlichster Art und Weise begleiten. Die Wahl ist geschlagen. Die Ergebnisse sprechen für die starken bäuerlich denkenden Mandatare in unserem Land und die Wähler, die genau diesen Menschen ihr Vertrauen schenken. Was mich am meisten fasziniert an dieser Zeit: die starken Persönlichkeiten, die ich kennenlernen durfte. [email protected] Engagierte Menschen aus Foto: BauernZeitung Das Tiroler Valsertal ist ein Tal von außergewöhnlicher Schönheit. Eine eigene Welt, die aufbaut auf jahrhundertealten Erfahrungen im Überleben mit und durch die Natur. Rosa führt ein glückliches Leben in einem abgelegenen Tiroler Tal. Mit dem Einbruch des Zweiten Weltkrieges im Tal, Naturkatastrophen und Verrat beginnen äußere Kräfte ihr Leben zu bestimmen. Die Kräfte des Tales scheinen sich plötzlich gegen sie zu richten. VALS ist ein realistischer Blick auf Lebensverhältnisse in furchtbaren Zeiten. Zeiten von Not, Elend, Tod und wenig Glück. Eine Lebenswelt die heute nur mehr in den mündlichen Traditionen der Menschen sichtbar wird und in opulenten Bilder ein Überleben in schweren Zeiten zeigt. NR. 09 | 3. März 2016 | BauernZeitung Seite 18 dem ganzen Land, die sich für die Zukunft ihrer Dörfer und die Bewohner einsetzen. Es sind Leute, die ihre Eigeninteressen in den Hintergrund rücken, die mit viel Fleiß und Einsatz anpacken wollen, die sich einbringen wollen, die Entscheidungen treffen und bereit sind, Verantwortung zu tragen. Menschen, die den Blick in die Zukunft wagen und Geschicke jetzt schon so lenken wollen, dass auch die Generationen nach uns noch lebenswerte Gemeinden vorfinden. Für diese Begegnungen bin ich unendlich dankbar und dafür, dass es so starke Personen in jeder Gemeindestube unseres Landes gibt. Ich wünsche allen bäuerlich denkenden Mandataren von Herzen alles Gute bei der Arbeit für unser Land und die Leute – es ist die Arbeit, für uns. Danke, dass ich mit euch Arbeiten darf! NR. 09 | 3. März 2016 | BauernZeitung Seite 19 Großzügige Hilfe für in Not geratene Menschen Tirol Vollversammlung der Tiroler Pinzgauer Züchter Die Silvrettaseilbahn AG unterstützt den Fonds für unschuldig in Not geratene Menschen im Paznaun. Unbürokratische Hilfe seit fast 30 jahren Der Fonds, der von einem Personenkomitee mit Elmar Kurz, Andreas Walser, Frank Rinner, Paul Zangerl und Fritz Zangerl getragen wird, hilft unbürokratisch bei Not- und Katastrophenfällen, wobei die Spenden zur Foto: paul schranz Foto: pinzgauer rinderzucht D ie SSAG-Vorstände Markus Walser und Hannes Parth überreichten Elmar Kurz und Andreas Walser vom „Fonds für unschuldig in Not geratene Menschen im Paznaun“ dieser Tage einen Scheck über 10.000 Euro. „Wir haben einen Teil der Einnahmen des Saisonabschlusskonzertes im Mai vergangenen Jahres und des diesjährigen Neujahrskonzertes im Silvretta-Center zur Verfügung gestellt und möchten damit Sozialprojekte im Paznaun unterstützen“, sagten Markus Walser und Hannes Parth bei der Scheckübergabe in Ischgl. Die SSAG-Vorstände Markus Walser und Hannes Parth überreichten Elmar Kurz und Andreas Walser (v. li.) einen Scheck für Notfälle im Paznaun. Gänze im Tal bleiben. „Wir haben die Aktion 1988 ins Leben gerufen und arbeiten unentgeltlich“, berichtete Elmar Kurz. In der Wintersaison beschäftigt die Silvrettaseilbahn AG allein auf Ischgler Seite 540 Mitarbeiter, mit Samnaun sind es knapp 800. Im Sommer ist das Unternehmen Arbeitgeber für rund 230 Menschen aus dem Tal. „Für unser wirtschaftlich gut aufgestelltes Unternehmen ist die jährliche Unterstützung sozialer Projekte eine Verpflichtung und Selbstverständlichkeit“, betonten die Seilbahnvorstände. Der Pinzgauer Rinderzucht Tirol e. V. hält am Freitag, dem 4. März 2016, um 19.30 Uhr in der LLA Weitau/St. Johann (im großen Speisesaal der Hauswirtschaftsschule) seine Vollversammlung ab. Tagesordnung 1. Begrüßung durch den Obmann Stefan Lindner 2. Bericht des Obmannes 3. Bericht von Geschäftsführer Ing. Thomas Edenhauser 4. Kassabericht 5. Bericht des Kassaprüfers und Entlastung der Funktionäre 6. „Management im Milchviehbetrieb – aus Sicht des Rinderpraktikers“ – Referat von Dr. Raphael Höller, praktischer Tierarzt in Oberösterreich 7. Verleihung der Herdenmanagement-Preise „Pinzgauer-Vital 2015“ 8. Aktuelles vom LKV Tirol und der veterinären Situation 9. Grußworte der Ehrengäste 10. Termine und Allfälliges Die Veranstaltung wird mit 1 Stunde als TGD-Weiterbildung im Sinne des § 10 und 11 der TGD-Verordnung anerkannt. Im März ist es endlich wieder soweit, die Dorfbühne Itter lädt zur neuen Spielsaison herzlich ein. Gespielt wird heuer das Stück „Das HeiratsTestament“, eine Komödie aus der Feder von Axel Rauh. „Wir freuen uns schon auf die Aufführungen. Es ist wieder ein lustiges Stück, bei dem die Lachmuskeln ordentlich strapaziert werden“, erzählt Obmann Sepp Faistenauer, der auch Regie führt. Zum Stück: Urban, der Wirt, steht unter der Kuratel seiner Frau Veronika. Er beneidet seine drei Freunde Hannes, Gustl und Schorsch, die zwar alle schon länger eine Braut haben, vom Hochzeitstermin aber nichts wissen wollen. Veronika möchte den Bräuten helfen und schmiedet zusammen mit der Mutter der drei eisernen Junggesellen einen Plan. Sie zaubert ein Testament des verstorbenen Vaters der Burschen hervor, in dem verfügt ist, Foto: dorfbühne Dorfbühne Itter: „Das Heirats-Testament“ Wovor flüchten diese Junggesellen? dass jeder seinen Erbteil verliert, wenn bis zu Gustls 30. Geburtstag nicht alle verheiratet sind. Das ist starker Tobak für die Männer. Weil sie aber ihren Hof, die Werkstatt und die Mühle nicht verlieren wollen, machen sie ihren Bräuten nun doch einen Antrag. Aber nun zieren sich die Grazien, sie wollen umworben werden. Außerdem wissen sie von dem dubiosen Testament, und ihnen ist klar, dass sie ohne diesem ewig Bräute geblieben wären. Und auch Wirtstochter Susi weiß vom abgekarteten Spiel. Die Premiere des Stückes findet am Samstag, 5. März 2016, um 20 Uhr statt. Weitere Aufführungstermine: Freitag, 11. März – 20 Uhr Sonntag, 13. März – 20 Uhr Freitag, 18. März – 20 Uhr Sonntag, 20. März – 17 Uhr Mittwoch, 23. März – 20 Uhr Montag, 28. März – 17 Uhr Samstag, 2. April – 20 Uhr Die Aufführungen finden im Turnsaal der Volksschule Itter statt. Eintritt pro Person 7 Euro. Die Kartenreservierung ist unter Tel. 0 53 35/42 60 möglich. www.dorfbuehne-itter.at IHR KOMPLETTANBIETER AUER Mobilitätstage 09. + 10. April Christian Kofler 0676 / 846 350 440 | Matthias Baumann 0676 / 846 350 450 Statz 92, 6143 Mühlbachl (Matrei a. Br.) | 05273 / 6840 | www.auer.tirol AUER_ins_Bauernzeitung_88x100mm_feb16_RZ.indd 1 Der Maschinenring Innsbruck-Land sucht einen Der Maschinenring Innsbruck-Land sucht ab sofort einen Wühlmausfänger m/w Ihre Aufgaben: • BekämpfungvonWühlmausplagenimRaumInnsbruck-Stadtund-Land Unser Anforderungen: • Weiterbildungs-oderPraxisnachweise(Fangkurse,u.ä.) • ZeitlicheFlexibilität • FührerscheinBundeigenesKFZ Wichtig: DieTätigkeitgiltalsbäuerlicheNebentätigkeitundkannimRahmeneinesland-und forstwirtschaftlichenBetriebesabgebildetwerden(SVB-meldepflichtig). Forstarbeiter m/w Vollzeit bzw. Teilzeit möglich (nach Vereinbarung) Ihre Aufgaben: • Forstpflegearbeiten im Auftrag des Maschinenring wie Dickungspflege, Auf- und Durchforstungsarbeiten, Pflanzenschutz u. ä. • Kleinere Schlägerungen • Selbständiges Arbeiten im Team Unser Anforderungen: • Ausbildung zum Forstfacharbeiter oder mehrjährige Praxiserfahrung • Verlässlichkeit • Bezug zur Landwirtschaft von Vorteil • Führerschein B Es erwartet Sie eine verantwortungsvolle und interessante Tätigkeit. Beginn: April 2016. Ihre Bewerbung richten Sie bitte an: Für diese Stelle gilt eine Entlohnung nach KV für Forstarbeiter. MaschinenringInnsbruck-Land,z.Hd.GFMagnusGratl, GewerbeparkSüd22,6068Mils 059060704 [email protected] Ihre Bewerbung richten Sie bitte an: www.maschinenring.tirol Maschinenring Innsbruck-Land, z. Hd. GF Magnus Gratl, Gewerbepark Süd 22, 6068 Mils 05 9060704 [email protected] www.maschinenring.tirol 19.02.16 10:31 NR. 09 | 3. März 2016 | BauernZeitung Seite 20 Barmherzigkeit als Leitsatz der Fastenzeit Foto: a. schönherr 40. Oberländer Sängerund Musikantentreffen Zum 40. Mal findet heuer am kommenden Sonntag, dem 6. März 2016, in Zirl das Oberländer Sänger- und Musikantentreffen statt. Der Tiroler Volksmusikverein hat dazu ein besonders attraktives Programm zusammengestellt: So singt und musiziert zum Jubiläum ein bunter Mix aus Veranstaltungs-Gründern, langjährigen Wegbegleitern und aktuellen Organisatoren. Bekannte Mitwirkende sind die Stubaier Freitagsmusig, der Kohlbründl Viergesang, D’Huangartler, die Familienmusik Stecher, der Poaschberg Zwoagsang und die Alpbacher Bläser. Die Inntaler Sänger vertreten mit ihren Darbietungen die vielen musikalischen Gäste der vergangenen Jahrzehnte. Durch das Programm führen Nikolaus Köll und der Obmann des Tiroler Volksmusikvereines Peter Margreiter. Die traditionsreiche Veranstaltung findet im Kultur- und Veranstaltungszentrum B4 in Zirl statt und beginnt um 15.30 Uhr. Kartenreservierung unter: [email protected] Eine Veranstaltung in freundlicher Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde Zirl, Raiffeisen, Tyrolis, HDIVersicherung und Autorecycling Schaber/Zirl. CLAAS Mit dem Aschermittwoch hat die vierzigtägige Fastenzeit begonnen. Violett ist die liturgische Farbe, Fasten- und Passionsaltäre werden errichtet. Leitmotiv soll heuer auch die Barmherzigkeit sein. dr. heinz wieser F asten“ ist in aller Munde, wenn auch oft ganz modern gemeint, viele enthalten sich auch des Alkoholgenusses. Seit Menschengedenken wird das für Körper und Seele heilsame Fasten gepredigt. Ein stetig wachsendes Gesundheitsbewusstsein führt zu der Einsicht, dass es besser ist, weniger zu essen, als zweifelhafte Diätkuren durchzuführen, die oft mehr versprechen als sie halten können. Diese Einsicht sollte jetzt konsequent in die Tat umgesetzt werden. Zum Fasten gehört unweigerlich das Dreieck Fasten, Beten und Almosen geben˛ wer eines auslässt, hat vom ganzen Fasten nicht viel oder gar nichts. Beten und Almosengeben sind die „Flügel des Fastens“, sagt der Kirchenlehrer Augustinus. Der soziale Flügel, das Almosengeben, ist nicht so harmlos, wie es den Anschein hat. Der brüderliche Geist des Fastens geht claas.at GRÜNLANDEDITION ATOS 220 Foto: dr. heinz wieser Tirol Beweinung Christi um 1520/25, Flügelrelief eines Passionsaltares, Michael Parth in Bruneck, Flachrelief, Holz gefasst, Bruneck, Stadtmuseum. weit darüber hinaus, dem Notleidenden Geld zu geben. Erst wer intensiver fastet, gelangt zur tieferen, fast mystischen Solidarität zum anderen, er wird empfindsamer für fremde Not. Beim Fasten braucht es auch Besinnung und Gebet, damit der Fastende demütig werde, weil er seine Abhängigkeiten bemerkt. Papst Franziskus betont in seiner diesjährigen Botschaft zur Fastenzeit: Der durch Verblendung eingetretene Wahn des Menschen könne gesellschaftliche und politische Formen annehmen. Diese hätten die totalitären Systeme des 20. Jahrhunderts gezeigt, ebenso wie dies heute neue Ideologien mitsamt Denkmonopolen und Glaube an „Technoscience“ vorzeigen würden, so der Papst. Sie maßten sich an, „Gott als irrelevant abzutun und den Menschen auf eine zu instrumentalisie- rende Masse zu reduzieren“. Der Wahn könne laut Franziskus zudem auch in „den Strukturen der Sünde zum Ausdruck kommen, die mit einem irrigen Entwicklungsmodell in Zusammenhang stehen, das auf der Vergötterung des Geldes beruht“. Dies führe zur Gleichgültigkeit der reicheren Menschen und Gesellschaften gegenüber dem Schicksal von Armen, denen sie „ihre Türen verschließen und die zu sehen sie sich sogar weigern“. Alle Christen rief der Heilige Vater zu Werken der Barmherzigkeit und der Nächstenliebe auf, die im Zentrum des Evangeliums stünden. Wer Nächstenliebe erfahre, könne sie auch selbst weitergeben. Bereits in der Verkündigungsbulle zum Heiligen Jahr hatte Franziskus betont, die Barmherzigkeit sollte dieses Jahr auch in der Fastenzeit eine besondere Rolle spielen. „Fastenkrippen und Heilige Gräber“: Ausstellung im Stift Stams Komplettangebot ab € 48.500,- inkl. Mwst. – – – – – – – – – – – 76 PS moderner 3-Zylinder Farmotion Motor Getriebe 20/20 Gang mit Lastschaltung TWINSHIFT 40 km/h ECO Getriebe Außenbetätigung Zapfwelle links/rechts 4 Rad-Scheibenbremsen Anhängekupplung automatisch Fronthydraulik inkl. Entlastungshaken Frontzapfwelle Plattform-Komfortkabine mit ausstellbarer Frontscheibe Fahrersitz luftgefedert und Beifahrersitz Bereifung 540/65 R30 hinten, 380/70 R20 vorne Nähere Informationen erhältst Du bei Deinem CLAAS Vertriebspartner und bei Regionalmanager Johannes Ortmaier (0676/3316 125) Vor wenigen Wochen waren in den Bauernstuben noch die schmucken Weihnachtskrippen zu bewundern, jetzt in der Fastenzeit sind mancherorts die „Fastenkrippen“ und dann in den Kartagen vor Ostern die reich ausgestatteten „Heiligen Gräber“ in Dorfkirchen, vereinzelt auch in Bauernstuben, zu sehen. Der Tiroler Landeskrippenverband mit Obfrau Anni Jaglitsch an der Spitze hat es sich heuer zur Aufgabe gemacht, in der Fastenzeit im Stift Stams die in Vergessenheit geratenen Fastenkrippen und Heiligen Gräber der Bevölkerung wieder zu präsentieren. Dank gilt dem Stift mit Abt German Erd, der die Räumlichkeiten zur Verfügung stellte, und den Eigentümern der Objekte aus dem gesamten Bundesland Tirol. Das Projekt selbst liegt in den Händen der Vorstandsmitglieder Oswald Gapp (Seefeld) und Jakob Lindtner (Zirl). Die Ausstellung dient als Anregung für die Besucher, dieses alte Volkskulturgut zu beleben, etwa mit Hilfe alter Ausschneidebögen, die käuflich zu erwerben sind, um dann in den örtlichen Krippenbaukursen mit fachlicher Heiliges Grab von Hans Knapp. Unterstützung der Krippenbaumeister zum persönlichen Werk erstehen zu lassen. Die Ausstellung ist noch bis 20. März jeweils von Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei. NR. 09 | 3. März 2016 | BauernZeitung Seite 21 46. Euroloppet Ganghoferlauf Leutasch Termine Veranstaltungen Theater/Musik V Konzert: St. Johann i. Tirol, 4. und 5. März 2016, Beginn 20 Uhr. Das diesjährige 800-JahrJubiläum von St. Johann ist Anlass für die Musikkapelle St. Johann, das Frühjahrskonzert 2016 ganz unter das Motto „Es lebe St. Johann“ zu stellen. Informationen: www.musig.at om 5. bis 6. März findet im Leutaschtal vor der eindrucksvollen Kulisse der Hohen Munde der größte Skilanglauf-Marathon Österreichs statt und lädt auch dieses Jahr wieder über 2000 Athleten zum Ganghoferlauf ein. Programm 46. Eurolopped Ganghoferlauf Leutasch: Freitag, 4. März 2016: 17 bis 19 Uhr: Startnummernausgabe Ganghoferlauf für den Klassikbewerb Samstag, 5. März 2016: 7 Uhr: Startnummernausgabe und Nachmeldung Ganghoferlauf für den Klassikbewerb, Materialtests, Wintersportmesse und Wachsservice in der ErlebnisWelt Alpenbad Leutasch 9 Uhr: Start 25 km und 50 km Klassisch – Damen/Herren 11 Uhr: Pastaparty in der Festhalle Wetterstein 13 Uhr: Siegerehrung (25 km & 50 km Klassisch) in der Festhalle Wetterstein mit anschließender Tombolaverlosung 14 bis 17 Uhr: Startnummernausgabe und Nachmeldung für Skatingbewerb MINI Ganghoferlauf 10 bis 12 Uhr: Startnummernausgabe und Nachmeldung Ab 13 Uhr Start 14 Uhr: Würstelparty in der Festhalle Wetterstein 15 Uhr: Siegerehrung MINI Ganghoferlauf in der Festhalle Wetterstein mit anschließender Tombolaverlosung Sonntag, 6. März 2016: 7 Uhr: Startnummernausgabe und Nachmeldung für den Skatingbewerb 8 Uhr: Wintersportmesse und Wachsservice im Zielgelände 9.30 Uhr: Start 20 km Skating – Damen/Herren 10 Uhr: Start 42 km Skating – Damen/ Herren 11 Uhr: Pastaparty in der Festhalle Wetterstein 13 Uhr: Siegerehrung (20 km und 42 km Skating) in der Festhalle Wetterstein Start und Ziel der Bewerbe befinden sich im Ganghofer Ski Stadion. Infos und Anmeldung: Olympiaregion Seefeld, Informationsbüro Leutasch, Tel. 050800-10, E-Mail: [email protected], www.ganghoferlauf.at Kabarett: Innsbruck, Casino Innsbruck, 8. März 2016, Beginn 19.30 Uhr. Am „Internationalen Tag der Frau“ gastiert der beliebte Grazer Kabarettist Martin Kosch mit seinem aktuellen Programm im Casino Innsbruck. Markt Versteigerung: Lienz, 12. März 2016, Beginn 10 Uhr. Kärntner und Osttiroler Schafzüchter versteigern wieder gemeinsam in Lienz/Osttirol. Gemeldet Agrarwetter FÜR TIROL PROGNOSE Do., 03. Mrz. 2016 • 48 h Detailprognose • 5 Tage-Wettertrend • Auflösung 1x1 km • Niederschlagsradar • Aktuelle Gewittersituation • Satellitenbilder • Wetterwarncockpit Fr., 04. Mrz. 2016 5° -3° 70% 5° 0° 60% 5° -3° 60% 6° -5° 40% 7° -1° 40% 5° -2° 40% 5° -2° 20% 3° -4° 70% Auch als APP für Smartphones Der Tiroler Bauernbund stellt seinen Mitgliedern eine kostenlose Rechtsberatung zur Verfügung. Terminvereinbarungen sind erforderlich: Für Rechtsauskünfte in Innsbruck (Mag. Egger und Mag. Perkhofer) unter Telefon 0512/59 9 00 DW 17 oder DW 40 und für die Sprechtage in den Bezirken bei den Bezirkslandwirtschaftskammern. Folgende Sprechtage werden demnächst abgehalten: Dienstag, 8. März: Lienz, Bezirkslandwirtschaftskammer (Mag. Egger) Mittwoch, 9. März: Wörgl, Bezirkslandwirtschaftskammer (Mag. Perkhofer) Temperaturmaximum, Temperaturminimum, Niederschlagswahrscheinlichkeit Sa., 05. Mrz. 2016 So., 06. Mrz. 2016 8° -1° 60% 6° -3° 30% Mo., 07. Mrz. 2016 Di., 08. Mrz. 2016 Mi., 09. Mrz. 2016 5° -4° 70% 5° -4° 60% 6° -3° 40% Niederschlag (mm) pro Tag 18 150 18 120 8 1 3 Mo., 18. Jan. 9 60 2 1 Mo., 25. Jan. 90 10 Mo., 01. Feb. 4 3 Mo., 08. Feb. 1 4 2 1 1 Mo., 15. Feb. 30 0 langjähriger Durchschnitt Jahressumme ANALYSE für INNSBRUCK: Mo., 22. Feb. 20 15 10 5 0 -5 -10 -15 sind 70 Bergschafe, 45 Steinschafe und 43 Fleischrasse-Widder. Vortrag/Kurse Filmprojekt: Aurach, Gasthof Hallerwirt, 6. März 2016, Beginn 19.30 Uhr. Ein 45-minütiger Film über die Entwicklung landwirtschaftlicher Arbeiten in den letzten 50 Jahren, ein Filmprojekt der Landjugend Aurach. Blutspendeaufruf Kramsach, 6. März 2016, 15 bis 20 Uhr, Rathaus Volders, 7. März 2016, 15 bis 20 Uhr, Neue Mittelschule Weerberg, 8. März 2016, 17 bis 20 Uhr, Centrum Weerberg Matrei a. Brenner, 9. März 2016, 16 bis 20 Uhr, Neue Mittelschule Thiersee, 10. März 2016, 16 bis 20 Uhr, Schule VTR Sprechtage Rechtsberatung Temperatur (°C) min. - mittel - max. Tirol Sennalm mit GaStbetrieb in See/Paznaun auf 1900 m Seehöhe – beliebtes Ausflugsziel für Jung und Alt – zu verpachten. Schriftliche Interessentenerklärung senden sie bis spätestens Freitag, den 11. märz 2016 an folgende E-Mail: [email protected] Für nähere Auskünfte stehen wir gerne zur Verfügung (Tel. +43(0)664/571 93 59) Donnerstag, 10. März: Imst, Bezirkslandwirtschaftskammer (Mag. Perkhofer) Dienstag, 15. März: Rotholz, Bezirkslandwirtschaftskammer (Mag. Egger) Mittwoch, 16. März: Landeck, Bezirkslandwirtschaftskammer (Mag. Perkhofer) Steuersprechtage der LK Tirol In den Bezirksbauernkammern Mag. Johannes Piegger (LK Tirol – Fachbereich Recht und Wirtschaft) steht Ihnen in Ihrer Bezirkslandwirtschaftskammer zur Abklärung steuerrechtlicher Fragen in der Land- und Forstwirtschaft zu folgenden Terminen zur Verfügung. Um telefonische Voranmeldung in der jeweiligen Bezirkslandwirtschaftskammer wird gebeten. Termine: Freitag, 4. März: 8.30 bis 12 Uhr, BLK Schwaz Donnerstag, 10. März: 8.30 bis 12 Uhr, BLK Reutte Donnerstag, 17. März: 8.30 bis 12 Uhr, BLK Lienz Donnerstag, 31. März: 8.30 bis 12 Uhr, BLK Kitzbühel Donnerstag, 31. März: 13.30 bis 17 Uhr, BLK Kufstein Verpachtung Jausenstation LabaunaLm mit HutscHaft Die Bergmeisterei Nauders verpachtet die „Laubaunalm“ und Hutschaft der Almkühe. Der Betrieb der Jausenstation (Gastbetrieb) läuft ab ca. Mai bis Ende September. Für diese Jausenstation muss eine Konzession zur Verfügung gestellt werden. Die Hutschaft umfasst das Melken und die Betreuung der Almkühe. Alpzeit: ca. Mitte Juni bis 18. September 2016. Weitere Bedingungen für die Pacht bzw. Hutschaft können bei der Bergmeisterei Nauders, Unterdorfweg 221, 6543 Nauders, Tel. 0 54 73/ 87 2 13-3, Mail: [email protected] angefordert werden. Impressum | BauernZeitung | Tirol | Tiroler BauernZeitung Thöni, Tel. 0 512/59 900-28, Fax 0 512/59 900-80, Klein- und Verlagsanzeigen: Gabriele Prantner, Karin Grissemann, Tel. 0 512/59 900-25 oder -34, Herausgeber: Österreichischer Bauernbund, 1040 Wien; Fax 0 512/59 900-69, Brixner Straße 1, 6020 Innsbruck. Tiroler Bauernbund, 6020 Innsbruck Medieninhaber: Agrar Media Verlagsges.m.b.H. (AMV), Schauflergasse 6, 1014 Wien. Geschäftsführung: CR Christine Demuth und Franz König. Redaktion Tirol: Brixner Straße 1, 6020 Innsbruck, Tel. 0 512/59 900, Fax 0 512/59 900-31, E-Mail: tiroler@ bauernzeitung.at; Redaktionsleitung: Andreas Humer (DW 23); Mag. Anton Leitner (DW 22) Entgeltliche Ankündigungen sind gemäß Mediengesetz mit „Anzeige“ oder „Entgeltliche Einschaltung“ gekennzeichnet. Unentgeltliche PR-Artikel mit „Firmenmitteilung“. Verwaltung und Inserate: Formatanzeigen: Markus UID: ATU 31819002, FBN 36173 Druck (Herstellungsort): Herold Druck und Verlag AG, Faradaygasse 6, 1032 Wien Verlagsort: 1014 Wien Preis: 75 Euro im Jahresbezug. Kopien, Weiterversand, Druck, eöektronische (alle Arten von Kopier-/Scantechnik und Brennen von CDs) und fotomechanische Wiedergabe nur mit Genehmigung des Verlages; öffentliche Texte und Bilder gehen in dessen Eigentum über, es kann daraus kein wie immer gearteter Anspruch abgeleitet werden. Alle Rechte, insbesondere die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 Urheberrechtsgesetz, sidn vorbehalten. Für Manuskripte und Bilder wird keine Haftung übernommen. Die Redaktion behält sich die Kürzung von Leserbriefen/Forumbeiträgen und sonstigen Notizen vor. Mit Namen gezeichnete Artikel stellen persönliche Meinungen dar. Alle Nachrichten werden nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähr veröffentlicht. Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz siehe www.bauernzeitung.at Tirol NR. 09 | 3. März 2016 | BauernZeitung Seite 22 Vor 100 Jahren aus dem Archiv der Bauernzeitung An Gefangenen 242 Offiziere, 19.509 Mann, 115 Geschütze, 161 Maschinengewehre und sonstiges ungeheures Kriegsmaterial. Die blutigen Verluste der Franzosen bei Verdun werden von seiten des Vierverbandes selbst auf 50.000 Mann geschätzt, während die Verluste der Deutschen als erträglich bezeichnet werden. Vor 50 Jahren rols“ laut dem international renommierten Great Place to Work Institut® dem bietet die Firma Stöckl aufgrund eines umfangreichen Herbsteinkaufes für viele Produkte noch Frühbezugskonditionen. Somit ist jetzt ein idealer Zeit- Wipptal: Dr. Anreiter, Matrei a. Brenner, Brennerstraße 65, Tel. 0 52 73/62 13; Notordination Sa. von 8.30 bis 11.30 Uhr und von 17 bis 18 Uhr, So. von 10 bis 11.30 Uhr und von 17 bis 18 Uhr. Kirchberg, Brixen i. Thale, Reith b. Kitzbühel: Dr. Tassenbacher, Kirchberg, Kirchplatz 5, Tel. 0 53 57/37 57; Notordination von 10 bis 11 Uhr und von 17 bis 18 Uhr. Völs, Mutters, Natters: Dr. Bernwick, Natters, Innsbrucker Straße 4, Tel. 0512/54 65 11; Notordination von 10 bis 11 Uhr. Kössen, Schwendt, Walchsee: Dr. Fahringer, Kössen, Hüttfeldstraße 49, Tel. 0 53 75/24 56. Galtür, See, Kappl, Ischgl: Dr. Walser, Ischgl, Silvrettaplatz 1, Tel. 0 54 44/ 52 00; Notordination von 10 bis 11.30 Uhr und von 16 bis 17.30 Uhr. Dr. Treidl, Galtür, Dorf 65a, Tel. 0 54 43/82 76; Notordination von 9 bis 10.30 Uhr und von 16 bis 17.30 Uhr. denkt daran: Während andere an fernen Fornten als Soldaten ihr Leben im Kampf gegen den Weltkommunismus einsetzen, während Millionen Menschen an der Grenze unseres Vaterlandes hinter dem Eisernen Vorhang in Unfreiheit schmachten und alles geben würden, um noch einmal die Freiheit wählen zu können, haben wir am kommenden Sonntag noch das Recht, aber auch die Pflicht, über unsere und unserer Nachkommen Zukunft zu entscheiden. und darf sich zu den „Besten Arbeitgebern Österreichs 2015“ zählen. Einladung: Aktionstage vom 10. bis 12. März Die Firma Johann Stöckl veranstaltet von Donnerstag, 10., bis Samstag, 12. März 2016, Aktionstage mit tollen Angeboten in Pfaffenhofen/Telfs. Auf 7.000 m² werden hunderte Neu- und Gebrauchtmaschinen präsentiert. Die breite Produktpalette des Landtechnikprofis reicht von Kippmulden bis zu Kippern, von Motorsägen über Wieseneggen bis zu Va kuumfässer n, von Hofladern bis zu Traktoren und vielem mehr. Das Frühjahr steht vor der Tür und die Erntesaison ist nicht mehr weit. Trotz- aus dem Archiv der Bauernzeitung 3. März 1966: Wahlaufruf des Bundesobmannes: Tirolerinnen und Tiroler! Der Schicksalstag für Volk und Vaterland ist rasch gekommen. Am nächsten Sonntag, den 6. März, fallen die Würfel in Österreich. Die ganze Welt schaut mit einiger Spannung auf uns. 4,884.443 Österreicherinnen und Österreicher sind zur Entscheidung aufgerufen. Darunter befinden sich 309.419 Tiroler Landsleute. Sie müssen wissen: Tirol kämpft für Österreichs Freiheit! … Landsleute, Die MPREIS-Mitarbeiter freuen sich, beim aktuell „Besten Arbeitgeber Tirols“ zu arbeiten. Foto: New Holland 10. März 1916: Am 26. Februar unternahm die Armee des deutschen Kronprinzen einen fürchterlichen Angriff auf die wichtigste und stärkste Festung Frankreichs, auf Verdun, und es gelang ihr, eines der wichtigsten Panzerforts (Douaumont) mit stürmender Hand zu nehmen. Die Beute der Deutschen bei Verdun beträgt: Das heimische Familienunternehmen MPREIS wurde vom Land Tirol als vorbildlicher Arbeitgeber ausgezeichnet und darf das Qualitätssiegel „Familienfreundlichste Betriebe Tirols“ tragen. Aktuell ist MPREIS der beste Arbeitgeber in Tirol und einer der wichtigsten Lehrbetriebe in der Region. Das Tiroler Familienunternehmen wurde 2015 mehrfach von Bund und Land für seine Leistungen als vorbildlicher und familienfreundlicher Arbeitgeber ausgezeichnet. Das Bundesministerium für Familien und Jugend hat MPREIS das Zertifikat „Audit Beruf und Familie“ verliehen. MPREIS ist aktuell der „Beste Arbeitgeber Ti- Foto: lukas schaller MPREIS – familienfreundlicher Betrieb Traktoren und vieles mehr gibt es bei den Aktionstagen in Pfaffenhofen. punkt für den Kauf von Heugeräten, Miststreuern, Motormähern usw. Entscheiden Sie sich bis 12. März für einen neuen New Holland aus dem besten Traktorenprogramm von 35 bis 669 PS, können Sie sich über einen zusätzlichen Baureihenrabatt freuen. Dieser ist je nach Serie gestaffelt und reicht von 3 % oder mindestens 1.000 Euro bei den T3-Modellen bis zu 7 % oder mindestens 14.000 Euro bei den T7-Modellen (begrenzte Stückzahl, Informationen und Details bei Firma Stöckl). Bei Gebrauchtmaschinen und -traktoren gibt es eine große Auswahl, die zu reduzierten Sonderpreisen verkauft werden. Bei den Finanzierungen werden die individuellen Kundenbedürfnisse berücksichtigt. Ob Kleingeräte, Ersatzteile oder Zubehör – bei Stöckl finden Sie attraktive Angebote. Besuchen Sie die Aktionstage in Pfaffenhofen und nutzen Siedie stets günstigen Preise. Das Stöckl-Team freut sich! 0 52 42/65 3 03; Notordination von 10 bis 12 Uhr. Innsbruck-Stadt: Dr. Weidner, Innsbruck, Pontlatzerstraße 39, Tel. 0664/376 48 75. Informationen Johann Stöckl 6405 Pfaffenhofen/Telfs, Gewerbepark 4 Telefon 0 52 42/64 0 20 www.stoeckl-lm.at Firmenmitteilung Ärztedienste 2016 Praktische Ärzte 5. und 6. März Bezirk Innsbruck-Stadt Von Samstag, 5. März, 7 Uhr früh, bis Montag, 7. März, 7 Uhr früh, ärztlicher Funkbereitschaftsdienst Innsbruck, Tel. 0512/36 00 06. Bezirk Imst Imst, Imsterberg, Karres, Karrösten, Mils, Tarrenz: Dr. Schöpf, Imst, Postgasse 8, Tel. 0 54 12/63 3 80; Notordination von 10 bis 11 Uhr und von 17 bis 18 Uhr. Mötz, Barwies, Mieminger Plateau, Nassereith, Obsteig: Dr. Linser, Mieming, Dr.-Siegfried-Gapp-Weg 7, Tel. 0 52 64/52 11; Notordination von 10 bis 11 Uhr. Sautens, Ötz, Umhausen, Längenfeld: Dr. Frick, Sautens, Dorfstraße 53b, Tel. 0 52 52/20 1 02; Notordination von 10 bis 12 Uhr und von 15 bis 17 Uhr. Sölden, Obergurgl: Dr. Wutscher, Sölden, Achweg 5, Tel. 0 52 54/22 07. Pitztal: Dr. Gebhart, Arzl i. Pitztal, Arzl 180, Tel. 0 54 12/66 1 20; Notordination von 10 bis 11 Uhr. Stams, Silz, Haiming, Roppen: Dr. Böck, Haiming, Kalkofenstraße 15, Tel. 0 52 66/88 3 12; Notordination von 10 bis 11 Uhr und von 17 bis 18 Uhr. Bezirk Innsbruck-Land Igls, Lans, Tulfes, Ampass, Sistrans, Rinn, Aldrans, Patsch: Dr. Fischer, Sistrans, Astenweg 324, Tel. 0512/ 37 82 01; Notordination von 10 bis 11 Uhr und von 17 bis 18 Uhr. Rum: Dr. Mitteregger, Rum, Innstraße 48, Tel. 0512/26 35 90 oder 0699/182 635 90. Hall, Absam, Mils, Gnadenwald, Thaur: Sa.: Dr. Zitterl-Mair, Thaur, Dörferstraße 30b, Tel. 0 52 23/49 22 59; Notordination von 9 bis 10 Uhr. So.: Dr. Dengg, Hall, Thurnfeldgasse 4a, Tel. 0 52 23/56 7 11; Notordination von 9 bis 10 Uhr. Stubaital: Sa.: Dr. Nagiller, Mieders, Dorfstraße 6, Tel. 0 52 25/62 9 39; Notordination von 9 bis 11 Uhr und von 17 bis 18 Uhr. So.: Dr. Ranalter, Neustift, Scheibe 39, Tel. 0 52 26/22 14; Notordination von 9 bis 11 Uhr und von 17 bis 18 Uhr. Axams, Birgitz, Götzens, Grinzens: Dr. Mayerhofer, Götzens, Kirchstraße 20, Tel. 0 52 34/33 8 00; Notordination von 10 bis 12 Uhr. Kematen, Ranggen, Sellraintal, Oberperfuss, Unterperfuss: Dr. Doblinger, Oberperfuss, Dickicht 4a, Tel. 0 52 32/82 2 11; Notordination von 10 bis 12 Uhr. Zirl, Inzing: Dr. Hirschberger, Inzing, Bahnstraße 13, Tel. 0 52 38/88 1 11; Notordination von 11 bis 12 Uhr und von 17 bis 18 Uhr. Telfs, Bairbach, Mösern, Buchen, Platten, Polling, Flaurling, Oberhofen, Pfaffenhofen, Rietz: Sa.: Dr. Stöfelz, Telfs, Josef-Schöpf-Straße 3, Tel. 0 52 62/65 1 21; Notordination von 10 bis 11 Uhr und von 17 bis 18 Uhr. So.: Dr. Bader, Rietz, Dorf 5, Tel. 0 52 62/ 62 7 00; Notordination von 10 bis 11 Uhr und von 17 bis 18 Uhr. Scharnitz, Leutasch, Seefeld: Dr. Heis, Leutasch, Weidach 293 a, Tel. 0 52 14/69 10; Notordination von 10 bis 12 Uhr und von 17 bis 18 Uhr. Wattens: Dr. Muigg, Wattens, Bozner Straße 4, Tel. 0 52 24/52 7 67; Notordination von 9 bis 11 Uhr und von 17 bis 17.30 Uhr. Bezirk Kitzbühel Kitzbühel, Aurach, Jochberg: Dr. Koprowski, Kitzbühel, Franz-ReischStraße 13, Tel. 0 53 56/62 4 16; Notordination von 10 bis 11 Uhr und von 17 bis 18 Uhr. Bezirk Kufstein Alpbach, Brixlegg, Kramsach, Brandenberg, Reith i. Alpbachtal, Radfeld, Rattenberg, Münster: Sa.: Dr. Grömer, Brixlegg, Marktstraße 33, Tel. 0 53 37/65 7 10; Notordination von 10 bis 11 Uhr und von 17 bis 18 Uhr. So.: Dr. Bitterlich, Reith i. Alpbachtal, Kirchfeld 28, Tel. 0 53 37/62 2 37; Notordination von 10 bis 12 Uhr und von 16 bis 17 Uhr. Ellmau, Söll, Scheffau, Going: Dr. Muigg, Going, Marchstraße 33, Tel. 0 53 58/40 66; Notordination von 10 bis 12 Uhr und von 17 bis 18 Uhr. Kirchbichl, Bad Häring, Langkampfen, Angath, Maria Stein, Schwoich: MR Dr. Huber, Bad Häring, Osterndorfer Straße 7, Tel. 0 53 32/71 1 00; Notordination von 9 bis 11 Uhr und von 17 bis 18 Uhr. Kufstein: Dr. Größwang, Kufstein, Josef-Egger-Straße 3, Tel. 0 53 72/ 62 4 45; Notordination von 10.30 bis 11.30 Uhr. Kundl, Breitenbach, Angerberg: Dr. Baumgartinger, Angerberg, Unholzen 140, Tel. 0 53 32/54 0 05; Notordination von 10 bis 11.30 Uhr. Niederndorf, Ebbs, Erl, Niederdorferberg, Rettenschöss: Dr. Mair, Erl, Dorf 24, Tel. 0 53 73/82 15 oder 0664/ 411 26 17; Notordination von 10 bis 11 Uhr und von 17 bis 18 Uhr. Wörgl: Dr. Wimpissinger, Wörgl, Chiristan-Plattner-Straße 6, Tel. 0 53 32/ 73 3 26; Notordination von 10 bis 12 Uhr und von 17 bis 18 Uhr. Fieberbrunn, St. Johann, Waidring, Kirchdorf, Oberndorf, Hochfilzen, St. Ulrich, St. Jakob: Dr. Ernst, Fieberbrunn, Rosenegg 48a, Tel. 0 53 54/56 0 79; Notordination von 10 bis 11 Uhr und von 17 bis 18 Uhr. Bezirk Landeck Hopfgarten, Itter, Westendorf: Dr. Zelger, Hopfgarten, Meierhofgasse 2, Tel. 0 53 35/22 17; Notordination von 10 bis 12 Uhr. Prutz, Ried, Pfunds, Nauders, Serfaus: Dr. Krehn, Ried, Dorf 1, Tel. 0 54 72/ 22 1 10; Notordination von 10 bis 11.30 Uhr und von 16 bis 17 Uhr. Landeck, Fließ, Pians, Schönwies, Zams: Dr. Kössler, Landeck, Römerstraße 26, Tel. 0 54 42/64 2 12 oder 0664/131 87 39; Notordination von 9 bis 10 Uhr und von 17 bis 18 Uhr. St. Anton, Pettneu, Schnann, Flirsch: Dr. Klimmer, Pettneu a. Arlberg, Dorf 58a, Tel. 0 54 48/22 2 86; Notordination Sa. Von 9 bis 11 Uhr und So. von 16 bis 18 Uhr. Bezirk Lienz Weer, Weerberg, Kolsass, Kolsassberg, Terfens, Pill, Pillberg: Dr. Rudiferia, Weerberg, Mitterberg 111, Tel. 0 52 24/20 7 34; Notordination von 9 bis 11 Uhr. Mayrhofen, Ramsau, Hippach, Schwendau, Finkenberg, Schwendtberg, Laimach, Brandberg, Tux, Lanersbach: Dr. Zumtobl, Mayrhofen, Hauptstraße 416, Tel. 0 52 85/62 0 54; Notordination von 10 bis 11 Uhr und von 17 bis 18 Uhr. Ärztefunkzentrale Osttirol: Die Ärztefunkzentrale Lienz, Telefon 0 48 52/ 62 0 00, gibt von Samstag, 7 Uhr, bis Montag, 7 Uhr früh, unter genannter Telefonnummer Auskunft, wo sich der diensthabende Arzt aufhält. Zell a. Ziller, Zellberg, Gerlos, Gerlosberg, Hainzenberg, Rohrberg: Dr. Shafe-Schimanek, Zell a. Ziller, Gerlosstraße 9, Tel. 0 52 82/21 1 99; Notordination von 10 bis 11.30 Uhr. Bezirk Reutte Zahnärzte Elbigenalp, Holzgau: Dr. Lackner, Elbigenalp, Dorf 55b, Tel. 0 56 34/ 62 22. 5. und 6. März 9 bis 11 Uhr Ehrwald, Lermoos, Bichlbach, Biberwier, Berwang, Heiterwang: Dr. Heitzinger, Ehrwald, Dr. Heinrich-SrbikWeg 13, Tel. 0 56 73/20 1 00; Notordination von 10 bis 11 Uhr und von 17 bis 18 Uhr. Imst/Landeck: Dr. med. dent. GstreinPosch, Sölden, Hainbachweg 23, Tel. 0 52 54/30 4 30. Reutte, Vils: Dr. Kienel, Lechaschau, Dorfstraße 10, Tel. 0 56 72/63 5 30; Notordination von 10 bis 11 Uhr und von 17.30 Uhr bis 18 Uhr. Innsbruck-Land: Dr. med. univ. Trawöger, Kematen, Bahnhofstraße 24, Tel. 0 52 32/22 18. Tannheim, Weißenbach: Dr. Walch, Weißenbach, Mühlbachweg 9, Tel. 0 56 78/52 26; Notordination von 10 bis 11 Uhr und von 17 bis 18 Uhr. Bezirk Schwaz Achenkirch, Maurach: Dr. Schinagl, Maurach, Ebener Straße 108, Tel. 0 52 43/20 2 29; Notordination von 10 bis 11.30 Uhr und von 16 bis 17.30 Uhr. Fügen, Stumm: Dr. Welsch, Schlitters, Dorf 52a, Tel. 0 52 88/72 3 11; Notordination von 10 bis 11 Uhr und von 17 bis 18 Uhr. Jenbach: Dr. Steger, Jenbach, Auckenthalerstraße 11, Tel. 0 52 44/ 64 7 62; Notordination von 10 bis 11 Uhr. Schwaz, Stans, Vomp: Sa.: Dr. Schachner-Ayoubi Moberhan, Stans, Oberdorf 95, Tel. 0 52 42/63 8 36; Notordination von 10 bis 12 Uhr. So.: Dr. Schöpf, Schwaz, Bahnhofstraße 10, Tel. Innsbruck-Stadt: Dr. med. univ. Grömmer, Innsbruck, Dr. Stumpf-Straße 75, Tel. 0512/29 29 36. Kitzbühel: Dr. Endstrasser, Westendorf, Dorfstraße 43, Tel. 0 53 34/30 0 32. Kufstein: Dr. med. univ. Miller, Wörgl, Brixentaler Straße 4, Tel. 0 53 32/ 70 3 10. Lienz: Dr. Dlaska, Matrei i. Osttirol, Sparkassenplatz 1, Tel. 0 48 75/69 30. Reutte: Dr. med. dent. Lindner, Tannheim, Hof 11, Tel. 0 5675/43 3 53. Schwaz: Dr. med. univ. Bachmayr, Jenbach, Kirchgasse 3a, Tel. 0 52 44/61 8 80. Tierärzte Sonntag, 6. März Imst: Dr. Wechner, Längenfeld, Huben 367, Tel. 0 52 53/57 48; Tierklinik St. Lukas, Arzl i. Pitztal, Bichl 222, Tel. 0 54 12/65 5 35; Tierklinik Imst, Imst, Ahornweg 14, Tel. 0 54 12/63 2 58; Dr. Haslwanter, Ötz, Ötzerau 72, Tel. 0664/153 84 64. Innsbruck-Land: Kleintierpraxis Schönberg, Tel. 0664/244 88 17; Dr. Speckbacher, Telfs, Giessenweg 1, Tel. 0664/915 88 85; Tzt. Anker, Hall, Bruckergasse 7, Tel. 0 52 23/57 8 05 oder 0664/474 25 93; Tierklinik Gnadenwald, Gnadenwald 24, Tel. 0 52 23/53 4 20. Kitzbühel: Tierarztpraxis Salvet, Hopfgarten, Tel. 0664/382 83 15; Tzt. Briem-Feichtner, Kitzbühel, Ehrenbachgasse 48, Tel. 0 53 56/62 3 70; Tzt. Harlander, Fieberbrunn, Schlossberg 27a, Tel. 0 53 54/52 0 57; Dipl. Tzt. Prinz, St. Johann, Innsbrucker Straße 14a, Tel. 0676/775 73 36; Dr. Z’Berg, Kitzbühel, Tel. 0 53 56/20 2 30; Kufstein: Dr. Hannes und Tzt. Rudolf Schallhart, Reith i. Alpbachtal, Wenig 1, Tel. 0 53 37/62 2 62; Dr. Taxacher, Wörgl, Tel. 0 53 32/74 9 10; Tierklinik Kufstein, Dr. Weißbacher und Dr. Winkler, Tel. 0 53 72/62 9 28 oder 0664/151 57 33; Dr. Anker, Kufstein, Morsbach 28, Tel. 0 53 72/61 8 18; Kleintier- und Exotenpraxis Tzt. Van Held und Tzt. Vorhofer, Brixlegg, Tel. 0 53 37/62 0 56; Tzt. Gmeiner, Kössen, Schmiedberg 2, Tel. 0664/515 90 10; Dipl. Tzt. Gschwendtner, Niederndorf, Tel. 0676/545 72 86. Landeck: Dipl. Tzt. Ulrich, Zams, Tel. 0676/511 45 41. Reutte: Tzt. Pfleger, Reutte, Kög 5, Tel. 0 56 72/65 5 66; Tzt. Schatzlmair, Reutte, Oberlüss 11a, Tel. 0676/ 373 04 20; Mag. Brejla, Reutte, Metallwerk-Plansee Straße 14, Tel. 0676/ 939 53 91; Mag. Geppert, Reutte, Lina-Thyll-Straße 12, Tel. 0676/ 777 50 09. Schwaz: Dipl. Tzt. Messner, Schwaz, Alte Landstraße 8a, Tel. 0 52 42/72 5 59; Kleintierpraxis Uderns, Dipl. Tzt. Helm, Uderns, Tischlergasse 2, Tel. 0650/ 331 66 02.