Ausgabe 01/2016 - Landesbetriebssportverband Bremen eV

Transcription

Sport im Betrieb
Kopf Magazin.indd 2
,"36
1/2016
23.01.2007 14:57:19 Uhr
LBSV Bremen als
Kooperationspartner des
hkk - Wettbewerbs
„Gesunde Unternehmen Challenge Bremen 2015“
Foto: Jörg Sarbach
Spannendes Handball-Pokalturnier
E-Mail-Adressen und Telefonnummern des Vorstandes und der Ausschüsse
Geschäftsstelle:
Landesbetriebssportverband Bremen e.V.
Volkmannstraße 12
28201 Bremen
Geschäftsführer: Egbert Wilzer
Geschäftszeiten:
Bankverbindung:
Bankhaus Neelmeyer (BLZ 290 200 00) / BIC: NEELDE22XX
Kto.-Nr. 1000 7148 14 / IBAN: DE08 29020000 1000 7148 14
Mo - Do 10.00 - 16.00 Uhr
Fr
10.00 - 15.00 Uhr
Telefon: 0421/55 50 21/22
Telefax: 0421/55 67 38
Ausschüsse des Verbandes:
Landesvorsitzender:
Jürgen Linke
Telefon: dienstl.
04791/94 30 03
Fax:
dienstl.
04791/94 30 08
E-Mail: [email protected]
Hauptausschuss:
Jürgen Linke
Telefon: dienstl.
04791/94 30 03
Fax:
dienstl.
04791/94 30 08
Landesvorstand Finanzen:
Ingo Moss
Mobiltelefon: 0173-74 33 252
E-Mail:
[email protected]
Landesausschuss für
satzungsrechtliche Angelegenheiten
Rolf B. Krukenberg
Telefon:privat 0421/5616-44
Fax: privat0421/5616-46
Landesvorstand Organisation:
Rolf B. Krukenberg
Fax: privat0421/5616-46
Referent für Organisation
Siegfried Buschatzky
Telefon: 0421 - 55 50 21
E-Mail:
[email protected]
Landesvorstand Bildung:
Ingo Moss
Telefon:
0173-74 33 252
E-Mail:
[email protected]
Landesvorstand Marketing und Medien:
Norbert Scheer
Telefon: privat
04221/35 54
Referent für elektronische Medien
Marco Sveda
Mobiltelefon: 0176-22 06 94 02
E-Mail:
[email protected]
Referent für elektronische Medien
Referent für Öffentlichkeitsarbeit
Ingo Moss
Mobiltelefon: 0173-74 33 252
E-Mail:
[email protected]
Landesvorstand Gesundheitsförderung
Christin Senf (komm.)
E-Mail:
[email protected]
Ehrenvorsitzender:
Erwin Kloke
Tel:
privat
0421/498 44 95
Fax:
privat
03222 1609993
E-Mail:[email protected]
Ehrenrat:
Erwin Kloke
Tel:
privat
0421/498 44 95
Fax:
privat
03222 1609993
Gaststätte „Sportcasino“
Geschäftszeit: werktags ab ca. 16.30 Uhr
Telefon: 0421/53 07 07
Pächterin:
Ljubica Schlüter
E-mail: [email protected]
Internet: www.lbsv-bremen.de
Landesvorstand:
Landesvorstand Sport:
Marco Sveda
Telefon: 0176-22 06 94 02
Stand: März 2016
Landesausschuss für
Beitragsgestaltung:
N.N.
Landesausschuss Datenschutz:
Rolf B. Krukenberg
Fax: privat0421/5616-46
Weitere Organe des Verbandes:
Schiedsgericht:
Eduard Scotland
Telefon: privat
0421/34 33 96
Datenschutzbeauftragter
des Verbandes:
Haye Hösel
Ansprechpartner und -partnerinnen
für Datenschutz in den Fachgruppen:
Bowling Bremen-Stadt
Patrick Kötteritzsch
[email protected]
Fußball Bremen-Stadt
René Jacobi
[email protected]
Golf Bremen-Stadt
Ralf Hofer
(siehe FG)
Handball Bremen-Stadt
Michael Tabeling
(siehe FG)
Korbball Bremen-Stadt
Brigitte Sauereßig
[email protected]
Schach Bremen-Stadt
Claus Strümpler
[email protected]
Tischtennis Bremen-Stadt
Heike Groneberg
[email protected]
Volleyball Bremen-Stadt
Lutz Bernsdorf
[email protected]
Tischtennis Bremen-Nord
Walter Arndt
[email protected]
Bowling Bremerhaven
Ulla Rosenbach
[email protected]
Tanzen Bremerhaven
Wolfgang Pohl
[email protected]
Schießen Bremerhaven
Norbert Meyer
(siehe FG)
Stadtverband Bremen-Stadt:
Vorsitzender:
Rolf B. Krukenberg
Fax: privat0421/5616-46
Stellv. Vorsitzender (komm.):
Marco Sveda
Mobiltelefon: 0176 - 22 06 94 02
Schriftführer (komm.):
Rolf B. Krukenberg
Sportwart:
Marco Sveda
Mobiltelefon: 0176 - 22 06 94 02
Fachgruppen Bremen-Stadt:
Bowling:
Volker Pache
Fußball:
Ingo Moss
Telefon: mobil
0173-74 33 252
Golf:
Ralf Hofer
Handball:
Michael Tabeling
Telefon: privat
04203/61 73
dienstl.
0421/457-39 75
Kegeln:
Rolf Raulfs
Telefon: privat
04221/58 41 41 7
Korbball:
Renate Schreiber
Telefon: privat
0421/83 11 17
Schach:
Gerhard Krüger
Tischtennis:
Jens Arfmann
Telefon: privat
0421/83 38 67
Volleyball:
Wolfgang Mahlstedt
Telefon: privat
0421/56 10 54
E-Mail:
[email protected]
weitere Sportarten in Bremen-Stadt:
Badminton, Lauftreff, Schwimmen, Senioren-Gymnastik, Tennis, Walking, Wandern,
Yoga
Informationen über die Geschäftsstelle
Stadtverband Bremen-Nord:
Vorsitzender:
Manfred Kelch
Telefon: privat
0421/65 60 60
Stellv.Vorsitzender:
Hermann Büntemeyer
Telefon: privat
0421/65 43 08
Sportwartin:
N.N.
Schriftführer:
N.N.
Fachgruppen Bremen-Nord:
Fußball:
Irenäus Lehmann
Tischtennis:
Nis Stolten
Telefon: privat
0421/62 42 32
Stadtverband Bremerhaven:
Vorsitzender:
Harry Kühn
Telefon: privat
0471/88 360
E-Mail:
[email protected]
Stellv.Vorsitzender:
N.N.
Schriftführerin:
N.N.
Sportwart:
N.N.
Fachgruppen Bremerhaven:
Bowling:
Wilfried Jacobsohn
Telefon:privat 04706/750133
0160-963 246 44
E-Mail: [email protected]
Schießen:
Norbert Meyer
Telefon: privat
0176-311 066 21
Tanzen:
Karl-Heinz Stoessel
E-Mail:
[email protected]
Tennis:
Glenn Schmittner
Telefon: privat
0471/67 401
weitere Sportarten in Bremerhaven:
Faustball, Volleyball, Walking
Informationen über:
Harry Kühn
Telefon: privat
0471/88 360
E-Mail:
[email protected]
Sportangebot des LBSV Bremen
Bremen-Stadt: Badminton, Basketball, Bowling, Fußball (inkl. Freizeit-Fußball), Golf, Gymnastik (inkl. Senioren-Gym.), Handball, Kegeln, Korbball, Leichtathletik (Sportabzeichen, Laufen, Walking), Schach,
Schwimmen, Squash, Tennis, Tischtennis, Volleyball, Wandern, Yoga
Bremen-Nord: Bowling, Fußball, Gymnastik, Handball, Schach, Tischtennis, Volleyball, Wandern
Bremerhaven: Bowling, Drachenboot, Faustball, Freizeitsport, Fußball, Leichtathletik (Walking), Schießen, Tanzen, Tennis, Volleyball
2
LBSV Bremen – Sport im Betrieb 1/2016
25-jähriges Dienstjubiläum im LBSV Bremen e.V.
INHALT
Ein Rück- und Ausblick / Empfang zu Ehren
des Geschäftsführers Egbert Wilzer
Challenge Bremen
5/6
Termine
7
DBSV-Telegramm
7
LSB-Pressemitteilung
8
3. DBSV Symposium
9
B2RUN
CarFleet24
Einladung LVT
Anfang Januar 2016 konnte Egbert Wilzer sein 25-jähriges Dienstjubiläum
im LBSV Bremen e.V. begehen.
Als Rückblick ein Auszug aus dem LBSV-Magazin Ausgabe 1/91:
10/11
15
16/17
Bremen-Stadt:
Tischtennis
Handball
12/13
14
Bremen-Nord
Fußball
17
Bremerhaven
Schießen
18
Schießen
19
Fachzeitschrift und Organ des LBSV Bremen e.V.Nr. 1/2016
IMPRESSUM
Herausgeber: Landesbetriebssportverband Bremen e.V., Volkmannstraße 12, 28201 Bremen, Telefon: (0421) 55 50 21, Telefax: (0421) 55 67 38
E-Mail: [email protected], Homepage: www.lbsv-bremen.de
Manuskripte sind ausschließlich an den LBSV Bremen zu senden. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bilder wird keine Gewähr übernommen. Unterzeichnete oder signierte
Artikel decken sich nicht unbedingt mit der Meinung des Herausgebers.
Redaktion: Heike Groneberg, Egbert Wilzer
Heike Groneberg, Telefon: privat 83 38 67, dienstl. 361 97 33, E-Mail: [email protected],
Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Zustimmung der Redaktion.
Erscheinungsweise: vierteljährlich
Bezugspreis: Der Bezugspreis ist im Monatsbeitrag enthalten, für Nichtmitglieder 4 Hefte 5,-- EUR incl. Porto und Versandspesen.
Redaktionsschluss: für die Ausgabe 2/2016 ist der
7. Mai 2016
Verteilung: Alle dem LBSV Bremen angeschlossenen Betriebs- und sonstige Sportgemeinschaften sowie Einzelmitglieder ohne BSG-Zugehörigkeit
Druck: Print.Media.Contor, 27711 Osterholz-Scharmbeck, Bördestraße 9 (Pressehaus), Telefon 0 47 91 / 303 318, Fax
0 47 91 / 303 316
3
Zum 25-jährigen Dienstjubiläum von Egbert Wilzer
Als Rückblick ein Auszug aus dem LBSV-Magazin Ausgabe 1/91:
Empfang zu Ehren von Geschäftsführer Egbert Wilzer
Dank des Landesvorstandes und des Landessportbundes
Vieles von den damaligen Worten gilt auch heute noch, wie der
Landesvorsitzende Jürgen Linke
beim Empfang zu Ehren von Egbert Wilzer am 6. Januar 2016
im LBSV Sportzentrum feststellen
konnte.
In launiger Rede vor etwa 40
Gästen begann Jürgen Linke mit
der Frage: „Was haben das Rebhuhn, die Sommerlinde und das
kleine Knabenkraut mit Egbert
Wilzer gemeinsam ?“
Er gab auch gleich die Antwort: Das Rebhuhn wurde „Vogel
des Jahres“, die Sommerlinde
4
„Baum des Jahres“, das kleine
Knabenkraut „Orchidee des Jahres“ und Egbert Wilzer wurde
„Geschäftsführer des LBSV“ – das
alles geschah im Jahr 1991.
25 Jahre an ein und derselben
Arbeitsstelle sind aus heutiger
Sicht schon etwas ganz Besonderes. Als charakterisierend für
Egbert Wilzer gelten „Freude, den
Betriebssport in Bremen zu organisieren“, „Teamplayer“, kleine
„Marotten“ und besondere Leidenschaften. Zu letzterem gehören
das „Süße“, aber noch viel mehr
der SV Werder Bremen, mit dem
er leidet und lebt. So trifft insbesondere das Motto „Ein Leben
lang Grün-Weiß“ voll auf Egbert
Wilzer zu.
Seine persönliche Weiterentwicklung spiegelt sich u.a. auch
beim Bremer Kindertag wider. Angesteckt von Lothar Pohlmann’s
Idee gibt es jährliche Neuerungen,
so dass man nur Lothar und Egbert als „Gestalter“ und „Motoren“
dieser Großveranstaltung bezeichnen kann.
Nach weiterem Erinnern an
politische und sportliche Ereignisse des Jahres 1991 schloss
Jürgen Linke seine Rede damit
ab, dass wohl 40 Jahre Dienstju-
biläum nicht mehr erreicht werden
können, die Zusammenarbeit mit
dem Geschäftsführer aber immer sehr viel Freude bereitet hat.
Vorstände kommen und gehen,
während Egbert Wilzer ein Garant
für Kontinuität im organisierten
bremischen und im deutschen Betriebssport ist.
Von Seiten der Gäste ergriff
Karoline Müller vom Landessportbund Bremen e.V. das Wort. Auch
sie hat das Hobby zum Beruf als
„LSB Geschäftsführerin“ gemacht.
Sie dankte für die sehr gute Zusammenarbeit, die von Kompetenz und Verlässlichkeit geprägt
und heutzutage eher selten ist.
Abschließend überbrachte Karoline Müller die Glückwünsche vom
LSB Präsidium an Egbert Wilzer.
Nach so vielen Worten war
Egbert Wilzer an der Reihe, Rückund Ausblick zu halten. Zunächst
bedankte er sich beim Landesvorstand für den Empfang zu seinen
Ehren und bei den Gästen für ihr
Erscheinen.
Von den Ergebnissen der
Recherchen zeigte er sich beein-
druckt, konnte jedoch die eine
oder andere Geschichte noch
ein wenig aus seiner Sicht unterfüttern und ergänzen. Kleine
Spitzen und Feststellungen (z.B.
die Wandlung vom „Banausen“
hin zum „Kulturfreund“ durch die
Poesie im Bremer Ratskeller-Veranstaltungen des LBSV) trugen
zur Erheiterung bei, so dass der
Empfang sehr harmonisch zu
Ende ging.
Der Landesvorstand des
LBSV Bremen dankt Egbert Wilzer
für die erwiesene Loyalität und
Treue wünscht ihm alles Gute für
die Zukunft.
RBK / JL / JB
5
6
Aus dem DBSV-Telegramm Nr. 02/2016
Uwe Tronnier berichtete am 21.01.2016
Erste Deutsche Betriebssport Meisterschaft im Jahr 2016 erfolgreich verlaufen
128 Trios (384 Sportlerinnen und Sportler) nahmen an der 4. DBM im Bowling (Trio) in Magdeburg teil.
Wir begrüßten Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Baden-Württemberg (Böblingen, Stuttgart), Bayern (Aschaffenburg, Herzogenaurach, München), Berlin, Bremen, Hamburg, Hessen (Frankfurt am Main), Niedersachsen (Cuxhaven, Hannover, Küste, Oldenburg), Nordrhein-Westfalen (Bielefeld, Dinslaken, Duisburg, Münster), Sachsen-Anhalt (Calbe, Magdeburg) und Schleswig-Holstein (Kiel, Lübeck).
Wie immer lief die DBM über 4 Wettkampftage und brachte spannenden und erfolgreichen Bowlingsport.
Nach aufregenden Spielen im Stepladder - Finale der jeweils besten 5 Trios standen die Deutschen Betriebssport Meister in den 6 Gruppen
fest. Sie sind in sechs verschiedenen Städten und Landesverbänden beheimatet:
Gr.A:
Gr.A/B:
Gr.B:
Gr.B/C:
Gr.C:
Gr.D:
Marko Bromann/Heiko Donner/Holger Braun
Ralf Blanke/Sabine Blanke/Thomas Zibrowius
Andrea Armellini/Ömer Bekar/Ingo Greiser
Thomas Dörp/Björn Himmel/Uwe Krüger
Matthias Freund/Holger Omer/Peter Krybus
Klaus Dahlgrün/Reinhard Popp/Wolfgang Junge
Berlin
Bremen
WBSV
Schl.-Holst.
Bayern
Hamburg
BSG Carlos/TKD Quelle
BSG BSAG Bremen
BSG Feldmühle Bielefeld
BSG Mankenberg Lübeck
SG Stadt Aschaffenburg
BSG Eppendorf/EDEKA HH
Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Bowling World Magdeburg sowie dem Organisationsteam unter Leitung von Wolfgang Großmann
(BSV Hamburg) gebührt ein herzlicher Dank für eine gelungene und erfolgreiche Veranstaltung.
Nach der DBM ist vor der DBM: Die 5. Auflage der DBM Bowling im Trio wird vom 05.–8.Januar 2017 in Münster/Westfalen (Cosmo-Bowling)
ausgetragen.
Dort dürfte nach allen Erkenntnissen eine ähnlich gute Beteiligung wie diesmal in Magdeburg sicher sein.
„Wir kommen nächstes Jahr bestimmt nach Münster“ war jedenfalls eine sehr oft gehörte Aussage.
Termine
Fr
01.04.2016 18:00
LBSV-Super-Cup und Angrillen (Fußball)
LBSV Sportzentrum
So 03.04.2016 10:00
LBSV Super-Cup 2016 (Bowling)
Fun-Bowling
Mi
06.04.2016 18:00
Frühjahrsschützenfest (Pokal)
Bremerhaven
Sa
09.04.2016 14:00
Frühjahrsschützenfest (Adlerschießen)
Bremerhaven
Fr
15.04.2016
Symposium Betriebssport
Jacobs University
Mo 25.04.2016 19:00
7. ord. Landesverbandstag
LBSV-Sportzentrum
Sa
28.05.2016 10:00
Tischtennis Norddeutsches Städteturnier
Lübeck
Mi
03.08.2016 18:00
Hauptschützenfest (Pokal-Mitglieder)
Bremerhaven
So 07.08.2016 11:00
27. Bremer Kindertag
Bürgerpark Bremen
25.-30.09.2016
Kulturfahrt „Oberlausitz“
Mo 07.11.2016 18:30
LBSV Hauptausschuss
Geschäftsstelle
Deutsche Betriebssportmeisterschaften (DBM)
28./29.05.2016
01.-05.06.2016
13.-19.06.2016
09. DBM Radrennen
Hamburg
1. Weltspiele des Betriebssports
Palma de Mallorca
06. DBM Sportkegeln Schere
Langenfeld
16.07.2016
09. DBM Kleinfeldfußball
Berlin
24.07.2016
03. DBM Triathlon
Tübingen
19.08.2016
18. DBM Golf (Finale)
Darmstadt
18. DBM Bowling (Team/Einzel)
Hamburg
01.10.2016
07. ODBM Segeln
Flensburger Förde
09.10.2016
02. DBM Marathon / 09. DBM Halbmarathon
Lübeck
16. DBM Schach
Dresden
08.-11.09.2016
03.-06.11.2016
7
Pressemitteilung des Landessportbundes vom November 2015
Außerordentlicher Landessporttag beschließt Beitragserhöhungen
Jürgen Linke und Rolf B. Krukenberg haben an dem a.o. Landessporttag 2015 als LBSV-Vertreter teilgenommen.
Interessant sind ihrer Meinung nach die drei Abstimmungsergebnisse für die Erhöhungen (Ja / Nein / Enthaltung), die in der „Pressemitteilung“ nicht
erwähnt werden, aber die Stimmungen widerspiegeln:
• Für 2016 (0,50€): 221 / 122 / 1 (=344) / Mit deutlicher Mehrheit von 99 Stimmen angenommen
• Für 2017 (0,50€): 167 / 166 / 8 (=341) / Mit 1 Stimme Mehrheit angenommen
• Für 2019 (1,00€): Überwältigende Mehrheit für eine Ablehnung (daher nicht im Detail ausgewertet)
Pressemitteilung
28.11.15
Außerordentlicher Landessporttag beschließt Beitragserhöhungen
Ein Außerordentlicher Landessporttag des Landessportbundes (LSB) Bremen e.V. im GOP-Varieté-Theater in der Bremer Überseestadt hat am
28.11.2015 Beitragserhöhungen für die LSB-Mitgliedsvereine beschlossen. Die Delegierten stimmten einer Beitragserhöhung in zwei Stufen um
je 0,50 € für 2016 und 2017 pro Mitglied zu. Derzeit führt jeder Verein für Erwachsene drei Euro und für Jugendliche 1,50 Euro an den LSB ab.
Damit konnte auch der vom Präsidium vorgelegte Wirtschaftsplan für 2016 in der vorgelegten Form verabschiedet werden. Eine weitere Beitragserhöhung für 2019 wurde abgelehnt.
LSB-Präsident Andreas Vroom erklärte zuvor in seiner Grundsatzrede, der Zeitpunkt für Beitragserhöhungen sei wahrscheinlich nie passend
und passe auch jetzt vor dem Hintergrund der Hallenumwidmungen nicht, aber um die Handlungsfähigkeit des LSB gerade in schweren Zeiten
wie dieser aufrecht erhalten zu können, seien (gestaffelte) Beitragserhöhungen leider unumgänglich. Durch die langjährigen rückläufigen Einnahmen und inflationsbedingten Kostensteigerungen sei eine kritische Situation für den LSB-Haushalt entstanden. Wolle der Landessportbund seine
Leistungen gegenüber seinen Mitgliedern und der Öffentlichkeit auch nur im jetzigen Umfang aufrecht erhalten, müssten die fehlenden Mittel
ersetzt werden. Nach Meinung des Präsidiums gefährdeten weitere Sparmaßnahmen die Leistungsfähigkeit des Dachverbandes. Da von außen
auch mittelfristig keine finanzielle Hilfe zu erwarten sei, müsse der Landessportbund aus eigener Kraft die Finanz- und Leistungskraft erhalten. Ein
Kaputtsparen könne und dürfe für den LSB keine Alternative sein. Im Gegenteil, das Präsidium wolle den LSB noch stärker zum Dienstleister für
die Mitgliedsorganisationen reformieren und das Mitgliedswachstum mit dem Schwerpunkt Breiten- und Gesundheitsport in den Vereinen stärker
begleiten und unterstützen: „Das Ehrenamt zu stärken und zu entlasten soll das Hauptthema des LSB Bremen der nächsten Jahre werden.“
Eine gewichtige Rolle in der engagierten Diskussion spielten die derzeitigen Hallenumwidmungen in der Stadtgemeinde Bremen. Eine Reihe von
Vereinen beklagte fehlende Trainingsmöglichkeiten und eine Beeinträchtigung des Wettkampfbetriebs und befürchtet einen Mitgliederrückgang.
Alle Vereine betonten ausdrücklich, dass sich diese Position selbstverständlich nicht gegen die Flüchtlinge richte; der Sport steht auch weiterhin
für eine Willkommenskultur gegenüber Menschen in Not.
Andreas Vroom sorgt sich um den organisieren Sport sowie seine Vereine und Verbände. Wenn kein Sport mehr ausgeübt werden könne, dann
gebe es bald auch keine Mitglieder mehr im Verein. Und wenn es keinen Sportverein mehr gebe, würden viele soziale und insbesondere integrative
Aufgaben nicht mehr wahrgenommen werden können. Zu befürchten sei dann ein nachhaltiger Schaden für die Vereinskultur im Land Bremen. Der
Landessportbund suche weiterhin beharrlich das Gespräch mit Bürgermeister Sieling und Sozial- und Sportsenatorin Anja Stahmann. Bislang gebe
es leider noch immer keine klaren Aussagen, wann die Vereine die Hallen wieder nutzen können, keine Zusagen über Ausgleichszahlungen und auch
keine konkrete Aussage darüber, wie die Finanzierung der Hallenrenovierungen sichergestellt werden. Der LSB werde hier weiter am Ball bleiben,
um zu schnellen und verträglichen Lösungen zu kommen.
Andreas Vroom: „Die bisherigen Gespräche mit den politischen Vertretern, insbesondere mit Senatorin Stahmann und Bürgermeister Sieling,
haben leider zu keinen konkreten Ergebnissen beigetragen, die dem Sport auch nur ansatzweise Planungssicherheit vermitteln würden!“ Die Delegierten brachten ihre Erwartungen zum Ausdruck, dass die Politik zeitnah konkrete Lösungs- und Finanzierungsvorschläge aufzeigt. Christian
Weber vom Bremer Turnverband ergänzte, dass schriftliche Zusagen eingefordert werden müssen und es auf Dauer nicht ausreiche, wenn der
Bürgermeister im netten Ambiente Kekse und Tee anbietet.
Der a.o. Landessporttag positioniert sich deutlich für eine Willkommenskultur und ist sich der Notsituation durchaus bewusst. Dennoch benötigt und fordert der organisierte Sport eine Infrastruktur, die das Sporttreiben als integrative Kraft in der Mitte der Gesellschaft ermöglicht. Der a.o.
Landessporttag unterstützt das Präsidium deshalb nachhaltig bei seinen Bemühungen, dass Hallen keine dauerhafte, menschenwürdige Lösung
zur Unterbringung von Flüchtlingen sein können. Der Appell lautet, alternative Lösungen zu finden, keine weiteren Hallen zu belegen, belegte Hallen
in einer angemessenen Zeit dem Sport zurückzuführen und dies mit einem verbindlichen Sanierungsprogramm zu verbinden.
8
3. DBSV Symposium kommt nach Bremen
3. DBSV Symposium im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung am 15. April 2016
3. DBSV Symposium im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung zu Gast in Bremen
Am 15. April ist es endlich soweit!
Das 3. DBSV Symposium im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung kommt nach Bremen.
Der ideale Ort hierfür ist das Conference Center der Jacobs University.
Hier werden wir unser Symposium in Kombination mit einer Fachmesse durchführen und den Teilnehmern von 09:00 – 16:30 Uhr einen bunten
Strauß ausgewählter Fachvorträge präsentieren.
Sie haben sich schon immer gefragt was Stress in Ihrem Körper anrichtet oder wie man der psychischen Belastung am Arbeitsplatz entgehen
kann? Dann bietet sich am 15. April die Gelegenheit eine Antwort auf Ihre Fragen zu bekommen.
Unsere qualifizierten Referenten stehen Ihnen gern Rede und Antwort und gehen auf Ihre Fragen während einer Podiumsdiskussion ein.
Anmeldung beim LBSV, Kostenbeitrag 60 Euro (50 Euro für Mitglieder der Betriebssportvereine)
Moderator der Podiumsdiskussion: ULF BUSCHMANN
Thema: BGF und Betriebssport?
Teilnehmer: Dr. Wolfgang Ritter, Christian Weyer, Ingrid Wörner, Bernd Meyer
Die Referenten:
Sven Munderloh, Visual Academy - Sehen im modernen Arbeitsalltag
Dr. Wolfgang Ritter, hkk - Gesunde Unternehmen
Barbara Reuhl, Arbeitnehmerkammer - Das neue Präventionsgesetz
Prof. Dr. Klaus Völker, Med. Fakultät Westf. Wilhelms-Universität Münster - Die gesunde Dosis Sport
Christian Weyer, Bauerfeind - Effiziente Prävention mit Gesundheitsmanagement und Betriebssport
Die Pausenkicker, Loci Zirkel - innovativer Aktivvortrag, der den Bogen schlägt zwischen individueller Ressourcenstärkung, gesunder Firmenkultur und guter Unterhaltung
Hier möchten wir Referentin Prof. Dr. Viviane Scherenberg und die „Apollon Hochschule für Gesundheitswirtschaft“ als Aussteller vorstellen.
Prof. Dr. Viviane Scherenberg - Stress lass nach – psychische Belastung im Arbeitsalltag
• Nachhaltigkeitsmanagement, Zielharmonisierung (inkl. Gütesiegel)
• Anreizsysteme im Gesundheitswesen (Bonusprogramme)
• Gesundheitsmarketing/-kommunikation (Risikogruppenerreichung / Präventionsdilemma)
• Neuromarketing im Gesundheitswesen
APOLLON „Hochschule für Gesundheitswirtschaft“
Die Apollon Hochschule der Gesundheitswirtschaft ist eine private, staatlich anerkannte Hochschule in Bremen, die Fernstudiengänge in den Fachbereichen Pflegemanagement, Gesundheitsökonomie, Gesundheitspsychologie, Gesundheitstourismus, Gesundheitstechnologie sowie Prävention
und Gesundheitsförderung anbietet.
Adresse: Universitätsallee 18, 28359 Bremen
Telefon: 0421 3782660
Die APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft
Kompetenzen für die Gesundheitswirtschaft
Die APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft GmbH wurde in Bremen im Jahr 2005 gegründet. Ausgangspunkt der Gründung war der
dringende Bedarf der Gesundheitswirtschaft an akademisch qualifizierten Gesundheitsmanagern. Durch die konsequente Spezialisierung auf Studiengänge im Bereich der Gesundheitswirtschaft ist alles darauf ausgerichtet, die Hochschule als Kompetenzzentrum für die Gesundheitswirtschaft
zu etablieren. Gefördert wird dies durch den ständigen Know-how-Transfer zwischen Hochschule und Gesundheitsbranche.
Aus der Praxis für die Praxis
Unter dem Dach der Hochschule bündeln sich qualifizierte Hochschulausbildung, praxisorientierte Forschung und bewährtes Expertenwissen zu
einem zukunfts- und erfolgsorientierten Kompetenzzentrum. Die Lehrenden an der APOLLON Hochschule sind fest in verschiedenen Bereichen der
Gesundheitswirtschaft verankert und stehen mit ihrem Expertenwissen für eine praxisorientierte Lehre mit aktuellsten Inhalten.
Die APOLLON Hochschule, ein Unternehmen der Klett Gruppe
Die APOLLON Hochschule gehört zur Klett-Gruppe, deren Bildungsunternehmen in Deutschland und der Welt tätig sind. Als Experte für Lern- und
Lehrmittel aller didaktisch sinnvollen Medien verfügt die Klett Gruppe mittlerweile auch über eine langjährige Tradition und Erfahrung im Fernunterricht.
Neben APOLLON gehören die größten und ältesten Fernlehrinstitute in Deutschland und Österreich zur Klett Gruppe. Sie agieren selbstständig,
kooperieren jedoch miteinander, um mit ihrem Können und ihrer innovatorischen Leistung Bildung auf hohem Niveau zu garantieren. Hier arbeiten
Menschen, die die Bedürfnisse erwachsener, meist berufstätiger Studenten verstehen. Seit Jahrzehnten werden innovative Studienkonzepte entwickelt und beständig optimiert.
9
BREMEN
Deutsche Firmenlaufmeisterschaft
2.6.2016
ab 18.30 Uhr | ca. 6 km | Zieleinlauf: Weser-Stadion
Weitere Informationen unter: www.b2run.de/bremen
Presenter
Wir bewegen Firmen.
Presenter
Getränkepartner
Sportfachhandelspartner
Laufschuhpartner
Ernährungspartner
Charitypartner
Notrufnummer / Mobile Sicherheit
Information der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes
Gut zu wissen:
Notruf - Europaweite Notrufnummer 112
Am 11. Februar findet alljährlich der „Europäischen Tag des Notrufs 112“ statt.
Ziel ist, die europaweit einheitliche Notrufnummer 112 bekannter zu machen.
Überall in der EU kann über diese Nummer gebührenfrei Hilfe gerufen werden.
Neue Internetseite zur mobilen Sicherheit
Seit dem Herbst 2015 gibt es die neue Internetseite http://www.mobilsicher.de
Die vom Bundesministerium und für Verbraucherschutz (BMJV) geförderte Seite enthält umfassende Informationen zu Fragen der mobilen
Sicherheit, u. a. Hinweise zu Fernsperr-, Fernortungs- und Fernlöschungsmöglichkeiten von Android-Smartphones.
Über mobilsicher.de
„Die meisten Menschen in Deutschland nutzen Smartphones und Tablets, weil sie auf den Komfort, den sie bieten, nicht verzichten möchten.
Wir wollen Sie daher nicht mit erhobenem Zeigefinger darüber belehren, dass Sie ein Risiko eingehen, wenn sie Mobilgeräte nutzen, sondern
sachlich erläutern, wo mögliche Gefahren liegen – und vor allem zeigen, wie Sie sie verringern können.“
10
B2RUN Bremen auch 2016 im Weser-Stadion zu Gast
Firmenlauf verspricht jede Menge Spaß und Teamgeist
Am 02. Juni 2016 ist Deutschlands einzigartige Firmenlaufserie
B2RUN bereits zum dritten Mal in
Bremen zu Gast.
Mit dabei sein werden wieder
zahlreiche Unternehmen aus der
ganzen Region.
Im vergangenen Jahr sorgten
5.000 Läufer aus 300 Unternehmen für einen neuen Teilnehmerrekord.
Highlight der rund sechs Kilometer langen Strecke rund um
das Weser-Stadion ist der Zieleinlauf ins Stadion von Werder, wo
auch die anschließende After-RunParty stattfindet.
Spaß, Sport und Teambuilding
Spaß, Sport und Gemeinschaft sind die Elemente, die den
B2RUN in Bremen in den ersten
zwei Jahren für alle Läufer und
Zuschauer zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht haben.
Unternehmen bekommen bei
dem Firmenlauf die Möglichkeit
die eigenen Mitarbeiter für den
Sport zu begeistern.
Hinzu kommt ein weiterer
wichtiger Effekt, den Christoph
Schulze Düllo, Standortleiter des
B2RUN Bremen, so beschreibt:
„Neben der sportlichen Betätigung ist das erfolgreiche Teambuilding die Hauptmotivation
vieler Unternehmen beim B2RUN
zu starten. Gerade beim Sport
erleben Menschen hautnah, wie
wichtig es ist sich gegenseitig zu
motivieren, zu unterstützen und
auf ein gemeinsames Ziel hinzuarbeiten. Genau das also, was auch
im beruflichen Alltag gefragt ist,
um gemeinsam Erfolg zu haben.“
Zum
abwechslungsreichen
Rahmenprogramm gehören neben
Musik-Acts an der Strecke und
einem professionellen Warm-Up
vor dem Start eine Siegerehrung
und die große After-Run-Party mit
Livemusik im Stadion.
In der Teilnahmegebühr enthalten sind zudem die Zielverpflegung mit Getränken und Obst sowie eine persönliche Urkunde und
eine B2RUN Medaille für jeden
Läufer.
Optimiertes
Startprozedere
geplant
Beginnend mit dem ersten
Startschuss um 18:30 Uhr werden die Teilnehmer im Abstand
von jeweils 15 Minuten in insgesamt drei Wellen auf die Strecke
gehen.
Erstmals wird es beim B2RUN
Bremen in diesem Jahr also drei
Startzeiten geben.
Gestartet wird im Massenstart; die individuelle Laufzeit der
Teilnehmer wird mit einem Chip
gemessen.
Teilnehmende Unternehmen
können sich bei der Anmeldung
verbindlich ihre Wunschstartzeit
für ihr Team aussuchen.
Durch das neue Startprozedere werden die Wartezeiten für
die Läufer am Start verkürzt und
das Teilnehmerfeld auf den ersten
Kilometern der Strecke entzerrt.
Der Veranstalter trägt damit
vor allem der stark gewachsenen
Teilnehmerzahl Rechnung.
und vor allem ihren Teamgeist unter Beweis.
Ob Kleinunternehmen oder
Großkonzern, die Unternehmensund Teamgröße spielt dabei keine
Rolle.
Auf der rund sechs Kilometer
langen Strecke, mit Zieleinlauf im
Stadion, stehen der Spaß und das
Gemeinschaftserlebnis mit den
Kollegen im Vordergrund.
Zudem soll auch das Rahmenprogramm der Veranstaltung weiter aufgewertet werden:
Livemusik auf der Bühne im
Stadion und entlang der Laufstrecke – beides erstmals in 2015
eingeführt – wird zum festen Bestandteil der Veranstaltung und
noch ausgeweitet.
Vom Azubi bis zum Vorstand
erwartet beim B2RUN jeden Läufer eine Menge Spaß, ganz egal
ob Laufeinsteiger, ambitionierter
Freizeitläufer oder Nordic Walker.
Darüber hinaus wird es erstmalig einige sportliche Mitmachmodule, wie z.B. einen „Human
Table Soccer“ oder einen „Bungee
Run“ geben, die die Teilnehmer
und Zuschauer vor und nach dem
Lauf kostenlos im Stadion nutzen
können.
Die Sieger verschiedener
Wertungskategorien – darunter
schnellster Chef, schnellster Azubi, schnellste Frau und schnellster
Mann, fittestes Unternehmen,
oder das Team mit dem kreativsten Outfit – lädt B2RUN inklusive Anreise und Übernachtung zum
Finale nach Berlin ein.
Über die B2RUN Firmenlaufmeisterschaft
Unter dem Motto „Runter vom
Bürostuhl, rein in die Sportschuhe“
stellen beim B2RUN Firmen mit ihren Mitarbeiter bundesweit an 16
Standorten ihr sportliches Können
Alle Teilnehmer haben dabei
die Chance sich für das B2RUN
Finale in Berlin zu qualifizieren.
Infos & Anmeldung unter:
www.b2run.de/bremen
B2RUN weiter auf Wachstumskurs:
Übernahme von Firmenläufen in Saarland und Rheinland-Pfalz
Die B2RUN Deutsche Firmenlaufmeisterschaft ist weiter auf Wachstumskurs:
In der Saison 2016 werden mindestens 16 Rennen in ganz Deutschland durchgeführt. Durch die Integration des „Wochenspiegel Firmenlaufs
Dillingen Saarland“ und des „Gründels Fresh Firmenlaufs Pfalz“ in Kaiserslautern von der n plus sport GmbH wird das B2RUN-Portfolio um zwei
attraktive Standorte erweitert.
Veranstalter Infront B2RUN, die Tochtergesellschaft der internationalen Sportmarketing-Firma Infront Sports & Media, erwartet kommende
Saison eine Rekordbeteiligung von bis zu 190.000 Läufern (im Vergleich zu 125.000 im Jahr 2015).
11
Fachgruppe Tischtennis Bremen-Stadt
Spannende Pokalrunden
Während im Punktspielbetrieb mit 4er-Mannschaften und ohne Unterscheidung von reinen Betriebssportlern zu parallel im Vereinsspielbetrieb aktiven Spielerinnen und Spielern gespielt wird, gibt es im Pokalwettbewerb nur 3er-Mannschaften. Jede/r spielt gegen jede/n, aber nur
jeweils eine/r in jeder Mannschaft darf auch im Verein für die Punktspiele
gemeldet sein. Aufgrund dieser Vorgabe können viele Mannschaften gar
nicht an der Pokalrunde teilnehmen. Zusätzlich sorgen Punktevorgaben
für einen gewissen Ausgleich zwischen den Staffeln.
Folgende vier Mannschaften haben es bis ins Halbfinale geschafft:
Gartenfreunde 1977 TTC 1 kämpft gegen die SG Wirtschaftsförderung 1 um den Einzug ins Finale und
Gartenfreunde 1977 TTC 2 muss sich gegen Lufthansa SV Bremen
e.V. 1 durchsetzen, um das Finale zu erreichen.
Ergebnisse der Stadtmeisterschaften
Herren 1 Einzel
1) Marc Uhlenhoff (ArcelorMittal Bremen)
2) Thomas May (Polizei Bremen)
3) Uwe Hünnekens (Polizei Bremen)
3) Frank Ufert (Verwaltungsschule)
Herren 1 Doppel
1) Jens Nagel / Marc Uhlenhoff
(Feuerwehr Bremen/ArcelorMittal Bremen)
2) Thomas May / Uwe Hünnekens
(Polizei Bremen)
3 Frank Ufert / Jan Kahrs
(Verwaltungsschule)
Herren 2 Einzel
1) Thomas Gebbert
(Gartenfreunde 1977 TTC)
2) Tobias Humann (ArcelorMittal Bremen)
3) Karl-Heinz Diekmann (Beck&Co)
3) Gordon Manteufel
Herren 2 Doppel
1) Christoph Jendrek / Marc Engelmann
(Sparkasse Bremen-Nord)
2) Andre Kleilein / Tobias Humann
(ArcelorMittal Bremen)
3) Jens Arfmann / Jörg Kahrs
(Verwaltungsschule)
12
Dabei hatte Lufthansa SV Bremen e.V. es bereits im letzten Jahr bis
ins Finale geschafft. Erst dort mussten sie sich dann der Mannschaft
von Fachgruppenleiter Jens Arfmann, der Verwaltungsschule 1, geschlagen geben. Gern würden sie einen weiteren Versuch unternehmen,
den Pokal zu erringen.
Aber auch die Gartenfreunde möchten gern wieder einmal Pokalsieger werden. In der Vergangenheit ist ihnen dies schon des öfteren
gelungen. Es bleibt spannend.
Heike Groneberg
Fachgruppe Tischtennis Bremen-Stadt
Bremer Stadtmeister 2016 sind Stephanie Ehlers und Marc Uhlenhoff
In der Sporthalle des TuS Huchting ging es im Januar 2016 bei
den Betriebssportlern um die
Tischtennis-Stadtmeisterschaft im
Einzel, Doppel und Mixed.
Erfolgreichste Betriebssportgemeinschaft (BSG) war in diesem Jahr die BSG ArcelorMittal
Bremen mit insgesamt sechs Medaillen, davon drei Meistertiteln.
Knapp 60 Spielerinnen und
Spieler aus 16 Betriebssportgemeinschaften im Landesbetriebssportverband Bremen e.V. (LBSV)
lieferten sich spannende Wettkämpfe mit vielen hochklassigen
Ballwechseln.
Auch die SG Airbus/ERNO und
die BSG Feuerwehr Bremen erkämpften sich jeweils zwei Meistertitel.
Weil die Doppel bzw. Mixed
teilweise aus unterschiedlichen
BSGen kamen und die Herren außerdem ihre Meister in gleich drei
Leistungsgruppen
ausspielten,
freuen sich zudem die BSGen
von Tandler, RDE/Atlas, den Gartenfreunden 1977 TTC sowie der
Sparkasse Bremen-Nord und vom
Senator für Finanzen über eine
Sportwart Christian Ehrlicher
sorgte für einen reibungslosen
Turnierablauf ohne lange Wartezeiten. „Eine perfekte Organisation“, freute sich Fachgruppenleiter
Jens Arfmann.
Stadtmeisterin / einen Stadtmeister in ihren Reihen.
Insgesamt haben aus fast allen BSGen mindestens eine Spielerin oder ein Spieler die Medaillenränge erreicht.
Erfolgreichste Dame war Stephanie Ehlers von der SG Airbus/
ERNO, die sich die Meistertitel im
Einzel sowie im Mixed (mit Jens Nagel, Feuerwehr Bremen) sicherte.
Bemerkenswert souverän gewannen Verena Kampe (RDE/Atlas) und Heike Groneberg (Senator
für Finanzen) die Damen-DoppelKonkurrenz bei nur einem verlorenen Satz ohne jede Niederlage.
Verena Kampe ist außerdem
Mixed-Vizemeisterin (zusammen
mit Jan Kahrs, Verwaltungsschule).
Gewinner bei den Herren 1 und
damit Stadtmeister 2016 ist Marc
Uhlenhoff (ArcelorMittal Bremen).
Herren 1 Doppelmeister sind
Marc Uhlenhoff und Jens Nagel
(Feuerwehr Bremen).
Herren 2 gewann Thomas
Gebbert (Gartenfreunde 1977
TTC) im Einzel, Doppelmeister
wurden Christoph Jendrek und
Marc Engelmann (beide Sparkasse Bremen-Nord).
Herren 3 gewann Andre Kleilein (ArcelorMittal Bremen) im Einzel, während sich Stefan Finken
und Jan Wolpmann (beide BSG
Tandler) den Doppeltitel sicherten.
Heike Groneberg
Herren 3 Einzel
1) Andre Kleilein (ArcelorMittal Bremen)
2) Werner Schäfer (SG Stern)
3) Siegfried Czubek (SG Stern)
3) The Quyen Nguyen (Tandler)
Herren 3 Doppel
1) Stefan Finken / Jan Wolpmann (Tandler)
2) Holger Frings / The Quyen Nguyen
(Tandler)
3) Dieter Ippisch / Reinhard Bernau
(SG Airbus/ERNO)
3) Ralf Hannemann / Eckhard Wiebe
Damen Einzel
1) Stephanie Ehlers (SG Airbus / ERNO)
2) Regina Jacobs (SG Stern)
3) Elena Bauer (SG Stern)
3) Petra Preuß (SG Stern)
Damen Doppel
1) Verena Kampe / Heike Groneberg
(RDE/ATLAS / Senator für Finanzen)
2) Dörthe Bickhardt / Elena Bauer (SG Stern)
3) Petra Preuß / Regina Jacobs (SG Stern)
Mixed
1) Stephanie Ehlers / Jens Nagel
(SG Airbus/ERNO / Feuerwehr Bremen)
2) Verena Kampe / Jan Kahrs
(RDE/Atlas / Verwaltungsschule)
3) Elena Bauer / Marc Uhlenhoff
(SG Stern / ArcelorMittal Bremen)
3) Petra Preuß / Michael Rohn (SG Stern)
13
Fachgruppe Handball Bremen-Stadt
Handball-Pokalturnier - ausgeglichenes Turnier
Am 23. November 2015 fand
wieder ein kleines Handball-Turnier in der Sporthalle der GSO in
der Walliser Straße statt.
Der Vorsitzende der Fachgruppe, Michael Tabeling, begrüßte die Mannschaften der SpG
Atlas/Krause, der SpG DA/ERNO
und der BSG Kühne+Nagel und
sprach die Hoffnung aus, dass
noch viele weitere Turnier-Runden
folgen mögen.
In der ersten Begegnung trafen die SpG Atlas/Krause und
die SpG DA/ERNO aufeinander.
Zunächst entwickelte sich bis
zum zwischenzeitlichen 6:6 eine
ausgeglichene Partie. Doch kurz
vor der Halbzeit zog die SpG DA/
ERNO mit einem Zwischenspurt
zum Pausenstand von 10:6 davon. Die SpG DA/ERNO baute in
der zweiten Hälfte ihren Vorsprung
kontinuierlich aus und gewann das
Spiel deutlich mit 21:12.
Die zweite Partie fand zwischen der SpG DA/ERNO und
der BSG Kühne+Nagel statt. Es
schien, als hätte die SpG DA/
ERNO in der ersten Begegnung zu
viele Körner gelassen. Denn die
BSG Kühne+Nagel holte schnell
einen 5:1-Vorsprung heraus. Bis
zum Halbzeitstand von 7:4 hielt
sie ihren Vorsprung. Bis Mitte der
zweiten Halbzeit blieb der 3-ToreVorsprung der BSG Kühne+Nagel,
um zum Schluss auf 14:9 davon
zu ziehen.
Die Schiris Peter Behnke und Günter Nienaber
Siegerehrung, vorn: Thomas Kukys erhält den Siegersekt
von Michael Tabeling, im Hintergrund Wolfgang Kuhr
BSG Kühne+Nagel
Das dritte Spiel zwischen der
BSG Kühne+Nagel und der SpG
Atlas/Krause musste die Entscheidung über den Turniersieg
bringen. Der Mannschaft der BSG
Kühne+Nagel steckte noch die
vorhergehende Partie in den Knochen, denn ehe sie sich versah,
lag sie mit 0:4
in Rückstand.
Danach konnte
sie das Spiel
ausgeglichen
gestalten: Halbzeitstand 4:8.
Nach der Pause vergrößerte
die SpG Atlas/
Krause ihren
Vorsprung
stetig bis auf
8 Tore Differenz
zum
14:6, setzte
zu Ende der
Begegnung
aber nicht konsequent nach
und
musste
sich letztlich
mit einem 15:10-Sieg begnügen.
Damit war die Entscheidung
um den Turniersieg zugunsten der
SpG DA/ERNO gefallen, die zwar
wie die beiden übrigen Mannschaften 2:2 Punkte erzielte, aber
das beste Torverhältnis aufwies.
SpG Atlas/Krause
Die Ergebnisse:
SpG Atlas/Krause- SpG DA/ERNO
SpG DA/ERNO - BSG Kühne+Nagel
BSG Kühne+Nagel
- SpG Atlas/Krause
SpG DA/ERNO
14
1. Platz SpG DA/Erno
2. Platz BSG Kühne+Nagel
3. Platz SpG Atlas/Krause
DA/ERNO-Mannschaftsführer
Thomas Kukys erhielt aus den
Händen von Michael Tabeling eine
Flasche Sieger-Sekt.
Beste Torschützen waren Helge Rohdenburg (SpG Atlas/Krause) mit 11, Marcel Claus (BSG
Kühne+Nagel) mit 9 sowie Patrick
Buck und Alex Kirchhoff (SpG DA/
ERNO) mit jeweils 7 Treffern.
Auch die Spielerinnen Kristina
Wiese (SpG Atlas/Krause) und Manuela Bielang (BSG Kühne+Nagel)
trugen sich in die Torschützenliste
ein, und - Kuriosum am Rande sie erzielten in allen drei Spielen
jeweils die 1:0-Führung für ihre
Mannschaft.
Sowohl der Fachgruppenvorstand, der durch Michael Tabeling, Jürgen Lange und Jürgen
Beyer vertreten war, als auch die
beiden souveränen Schiedsrichter
Peter Behnke und Günter Nienaber zollten den drei Mannschaften
Anerkennung für ihr wohltuend
faires Spiel.
Michael Tabeling kündigte zum
Schluss die Austragung eines weiteren Turniers im 1. Quartal 2016
an, in der Hoffnung, dass die
Sporthalle in der Walliser Straße
dem Betriebssport-Handball weiterhin zur Verfügung steht.
Jürgen Beyer
12:21 Tore
9:14 Tore
10:15 Tore
30:26 Tore (+4) 2:2 Punkte
24:24 Tore (+-0) 2:2 Punkte
27:31 Tore (-4) 2:2 Punkte
0:2 Punkte
0:2 Punkte
0:2 Punkte
CarFleet24 – Ihre Zufriedenheit liegt uns am Herzen
Früher ging man zum Händler, machte mit einem Vorführwagen eine Probefahrt, handelte vielleicht
noch das eine oder andere Prozent Rabatt heraus und kaufte den Wagen. Diese einfache Version gibt
es auch heute noch, doch es gibt heute für Sie die Möglichkeit bei CarFleet24.de reinzuschauen, um
das gleiche Auto wesentlich günstiger kaufen zu können.
Die klassische Art ein Auto zu kaufen, ist der Kauf der Bestellung. Diese Autos werden nach
Kundenwunsch hergestellt und ausgeliefert. Die Vorteile sind, dass diese Autos individuell konfiguriert
werden können und nicht Monate lang auf Halde standen. Der Kilometerstand ist fast null, lediglich die
Kilometer, welche das Fahrzeug auf dem Prüfstand und bei der Verladung zurückgelegt hat, sind auf
der Uhr.
Unsere unabhängige Internetplattform stellt beim Autokauf Preis-Transparenz her. Kaufinteressenten
können sich Ihr Auto in allen erhältlichen Ausstattungen selbst konfigurieren, mit anderen NeuwagenModellen vergleichen und dafür den günstigsten Preis vom deutschen Fachhändler bekommen.
Auf der Webseite können mit wenigen Mausklicks die gewünschten Modelle ausgewählt werden. Es
besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit einer Anfrage per Fax/Email oder Telefon.
Gleichgültig ob Sie sich für ein Barkauf-, Leasing- oder Finanzierungsangebot
interessieren/entscheiden, gemeinsam findet CarFleet24 stets eine Lösung für Sie!
Und nun wünschen wir von Landesbetriebssportverband Bremen e.V. viel Spaß bei der
Zusammenstellung Ihres neuen Traumautos.
Kontakt
CarFleet24
www.carfleet24.de
Passwort: lbsv-bremen
Fon: 01805 – 717107*
Fax: 01805 – 717108*
*[0,14€/Min. aus dem Festnetz; max. 0,42 €/Min. aus dem Mobilfunknetzen]
15
Volkmannstr. 12
28201 Bremen
Geschäftsführender Landesvorstand (GLV)
EINLADUNG
An alle Ordentlichen Mitglieder und Ehrenmitglieder des LBSV Bremen e.V.
An die Mitglieder des LBSV Landesvorstandes gemäß §12.1 der Satzung
An die Vorsitzenden der Landesausschüsse
An den Vorsitzenden des LBSV Schiedsgerichts
An den Sprecher des LBSV Ehrenrates
An den LBSV Datenschutzbeauftragten
Hiermit laden wir Sie form- und fristgerecht zu dem am
Montag, dem 25. April 2016 um 19:00 Uhr
stattfindenden
herzlich ein.
7. ordentlichen Landesverbandstag
des Landesbetriebssportverbandes Bremen e.V.
im LBSV-Sportzentrum Bremen, Volkmannstraße 12
Vorläufige Tagesordnung:
****************************
Offizieller Teil
***************************************
1.
2.
3.
Eröffnung, Begrüßung, Grußworte
Totengedenken
Ehrungen
4.
Regularien
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
Berichte des Landesvorstandes mit Aussprache
Berichte der Landesausschüsse, des Schiedsgerichts und des Ehrenrates mit Aussprache
Finanzbericht 2015 und Bericht der Rechnungsprüfer mit Aussprache
Beschlussfassung über die Jahresrechnung 2015
Vorlage des Haushaltsplans 2016
Erlass, Änderung und Aufhebung von Ordnungen und Bestimmungen des LBSV *)
Entlastung des Landesvorstandes
Neuwahlen
(Vorschlagsfrist: 18.03.2016)
12.1 Wahl der Mitglieder des geschäftsführenden Landesvorstandes
12.2 Wahl der Mitglieder des Ehrenrates
12.3 Wahl der Mitglieder des Schiedsgerichtes
12.4 Wahl der Rechnungsprüfer
Beschlussfassung über Anträge
(Einreichungsfrist: 18.03.2016)
Verschiedenes
13.
14.
****************************
Parlamentarischer Teil
***************************************
(Feststellung der Anwesenheit und der vertretenen Stimmen sowie der Beschlussfähigkeit,
Festlegung der endgültigen Tagesordnung, Wahl Versammlungsleiter)
/-2-
16
Fachgruppe Fußball
Bremen-Nord
Einladung zum 7. ordentlichen Landesverbandstag des LBSV Bremen e.V.
Hinweise zur Satzung und zur vorläufigen Tagesordnung:
Satzungsänderungen sind nicht geplant, daher gilt die eingetragene Satzung mit Stand
vom 25. November 2013 als Grundlage für den 7. oLVT.
*) Der TOP 10 wurde prophylaktisch mit in die vorläufige Tagesordnung aufgenommen,
da bisher keine Änderungen von Ordnungen und Bestimmungen geplant sind.
Berechtigung zur Einreichung von Anträgen:
Nach §10.9.8.1 sind die ordentlichen Mitglieder, die Ehrenmitglieder sowie die Organe
des LBSV gemäß §9 der Satzung berechtigt, Anträge zu stellen.
Alle Anträge zu Punkten der vorläufigen Tagesordnung sind mit dem Stichwort:
„Antrag zum 7. oLVT“ schriftlich bis zum 18.03.2016 zu richten an:
Landesvorsitzender Jürgen Linke
c/o Landesbetriebssportverband Bremen e.V.,
Geschäftsstelle, Volkmannstr. 12, 28201 Bremen
Wahlvorschläge zu dem Tagesordnungspunkt „Neuwahlen“ sind schriftlich bis zum
18.03.2016 zu richten an den:
Ehrenrat z.Hd. Erwin Kloke, c/o Landesbetriebssportverband Bremen e.V.
Volkmannstr. 12, 28201 Bremen.
Stimmberechtigung:
Auf dem Landesverbandstag sind gemäß §10.3 der Satzung des LBSV Bremen e.V.
nur die persönlich anwesenden ordentlichen Mitglieder (Einzelmitglieder und / oder Vertreter von korporativen Mitgliedern), die Ehrenmitglieder sowie die Mitglieder des Landesvorstandes stimmberechtigt. Nach §18.2 ist eine Stimmenübertragung, generell sowie bei Verlassen des LVT, ausgeschlossen.
Der Stimmenanteil für Vertreter von korporativen Mitgliedern wird nach §10.5 der Satzung auf Basis der Zahl ihrer angemeldeten Mitglieder im LBSV Bremen e.V. ermittelt.
Allgemeine Hinweise:
Alle ordentlichen Mitglieder und Ehrenmitglieder haben durch Teilnahme am oLVT die
Gelegenheit, neben notwendigen Regularien auch Neues und Interessantes aus und
von unserem Verein bzw. Verband zu hören. Konstruktive Kritik ist ebenfalls willkommen. Der Landesvorstand würde sich über eine rege Teilnahme sehr freuen.
Bremen, 17. Januar 2016
Landesbetriebssportverband Bremen e.V.
Geschäftsführender Landesvorstand
gez. Jürgen Linke
- Landesvorsitzender -
gez. Rolf B. Krukenberg
- Landesvorstand Organisation -
LBSV-Wanderpokal - KannenbergAkademie Pokalsieger
Kannenberg-Akademie Pokalsieger
Für die Endrunde um den Wanderpokal des Landesbetriebssportverbandes Bremen hatten sich folgende Fußballteams
qualifiziert:
der Titelverteidiger des letzten Jahres, Team 287 mit Spielertrainer Christian Böhle, die Firma Faun Umwelttechnik aus
Brundorf, die Akademie Lothar Kannenberg aus Blumenthal sowie die Sparkasse Bremen-Nord.
Es sollte ein ausgeglichenes und hart umkämpftes Turnier
werden, das dem Schiedsrichter Fabian Petersen alles abverlangte.
Team 287 kam nur schwer aus den Startlöchern und hatte
schon frühzeitig keine Chance mehr auf den Turniersieg.
Als Turnierfavorit ging Faun in das Turnier. Nach anfänglichen Siegen mussten die Männer um Coach Samim Federn
lassen und wurden noch auf Platz drei durchgereicht.
Die Sparkasse holte aus den ersten drei Spielen nur einen
Punkt, um dann im Schlussspurt noch drei Siege einfahren zu
können. Mit 10 Punkten und einem negativen Torverhältnis wurden die Banker Turnierzweiter.
Mit ebenfalls 10 Punkten, aber 8:6 Toren, wurden die minderjährigen Flüchtlinge der Lothar- Kannenberg-Akademie aus
dem Klüverbaum in Blumenthal Turniersieger.
Freudestrahlend konnte das Team um Projektleiter Gündüz
Aksoy die Siegerschale in Empfang nehmen.
Mark Rühl
Seite -2- von -2-
Endtabelle:
1.) Akademie Lothar Kannenberg 10 Punkte
8: 6 Tore
2.) Sparkasse Bremen-Nord
10 Punkte
9:11 Tore
3.) Faun
9 Punkte
14: 8 Tore
4.) Team 287
6 Punkte
4:10 Tore
17
Fachgruppe Schießen Bremerhaven
Das Jahr 2015 der Bremerhavener Betriebssportschützen
Auf der FGV der Schützen ließ
man das vergangene Jahr Revue
passieren. Mit einer Schweigeminute gedachten die Schützenbrüder und Schwestern ihrem Schützenbruder Helmut Franz, der im
März 2015 verstarb. Im Februar
wurde ihm noch beim „Tag des
Schützen 2015“ des Bezirksschützenverbandes der Ehrenbrief des NWDSB verliehen.
Der Vorsitzende Norbert
Meyer berichtete über die vielen
Feste, die auch wieder bei den
Gästen hervorragend angekommen sind. Ein ganz herzliches Danke
richtete er an alle Helferinnen und Helfer, die unermüdlich zum Gelingen
beigetragen haben. Erfreulich für ihn war, dass diese kleine Gruppe
wieder mit guten Ergebnissen an Wettbewerben im Schützenkreis der
Stadt und beim Bezirksschützenverband Bremerhaven-Wesermünde
teilgenommen hat.
Ehrungen
Der
Landesvorsitzende
Jürgen
Linke
überreichte dem
treuen Mitglied
Gerhard Kunze
die „Ehrennadel
in Bronze“ des
LBSV.
Vereinsmeisterschaften 2015
Schützenklasse: „Damen Seniorinnen A“ - Monika Gottwald siegte in den
Disziplinen Sportpistole, 50 m Kleinkaliber, 100 m KK und Luftgewehr.
Schützenklasse: „Schützen Senioren A“ - Norbert Meyer siegte in den
Disziplinen Sportpistole, 50 m KK, 100 m KK und Luftgewehr
Schützenklasse: „Damen Seniorinnen B/C“ - Antje Kunze gewann in
den Disziplinen Sportpistole, 50 m KK, 100 m KK und Luftgewehr
Schützenklasse: „Schützen
Senioren
C“
- Rolf Frassa gewann in
den Disziplinen
Sportpistole,
50 m KK, 100
m KK und Luftgewehr
Gesamtvereinsmeister
wurde Norbert
Meyer
Gesamtvereinsmeisterin
wurde Monika
Gottwald
18
Urkunden - Trainingsbesten
Um in die Wertung der Trainingsbesten zu kommen, mussten mindestens 10 Trainingseinheiten zu Buche stehen. Damit einige mehr in die
Wertung kommen, wurde der Teamwettbewerb mit hinein gerechnet.
Das bedeutet, wenn einer kaum in den Disziplinen Luftgewehr und Kleinkaliber geschossen hat, rutscht die Wertung mit der Sportpistole hinein
und die Gesamtringzahl fällt geringer aus.
Die fleißigsten bei den Damen waren:
Doris Reifschläger mit 1881 Ringen, Marlies Kubbutat mit 1937
Ringen und Monika Gottwald mit 1973 Ringen.
Bei den Herren sieht es wie folgt aus:
Hans Schenk kam auf 1566 Ringen, Norbert Meyer auf 1806 Ringen
und Bernd Reifschläger auf 1876 Ringen.
Urkunden - Schützenschnur
Bernd Reifschläger – Grüne Schützenschnur 3. Eichel und die Grüne Schützenschnur Abschlussplakette / Marlies Kubbutat – Schützenschnur Gold 2. Eichel und die Schützenschnur Gold 3. Eichel
Präsente Teamwettbewerb
Der Teamwettbewerb fand im letzten Jahr 5x mit dem LG und 50m
KK statt, sowie mit dem 100m KK und der Sportpistole. Dieses Mal
bekommen alle, die am Wettbewerb teilgenommen haben, ein Präsent.
Das sind folgende Schützen und Schützinnen:
Platz 9. mit 29 Punkten Eva Frassa
Platz 8. mit 74 Punkten Rolf Frassa
Platz 7. mit 84 Punkten Antje Kunze
Platz 6. mit 106 Punkten Hans Schenk
Platz 5. mit 121 Punkten Bernd Reifschläger
Platz 4. mit 125 Punkten Doris Reifschläger
Platz 3. mit 172 Punkten Marlies Kubbutat
Platz 2. mit 173 Punkten Norbert Meyer
Platz 1. mit 209 Punkten Monika Gottwald
Das Sportjahr 2015
Im Jahr 2015 wurden die Trainingsabende, die sechs Spaßschießen, sowie das Oster- und Weihnachtsschießen von den Schützen und
Schützinnen gut besucht. Beim Osterschießen wurde ein Holzhase zerlegt, Eierkönig wurde Norbert Meyer. Beim Weihnachtsschießen ging
es an die Holzkerzen vom Tannenbaum, zu guter Letzt wurde der Weihnachtsstern von Hans Schenk abgeschossen, dem Weihnachtskönig.
Bei den drei Schützenfesten wurden folgende LBSV-Majestäten ermittelt:
im Frühjahr – Antje und Gerhard Kunze,
zum Hauptschützenfest – Marlies Kubbutat und Norbert Meyer,
im Herbst – Antje Kunze und Hans Schenk.
Im Oktober fand auch wieder ein Schweineschießen statt. Ausgerichtet wurde es von Geestemünde 48 mit Unterstützung der Schützen
des LBSV. Unter anderem wurden auch ein Bierkönig und eine Brezelkönigin ausgeschossen. Norbert Meyer „schimpft“ sich nun „Bierkönig“.
Im „Bezirksschützenverband Bremerhaven-Wesermünde e.V.“ nahmen die Schützen und Schützinnen an sechs Pokalschießen teil. Das beste Schießergebnis mit dem 50 m Kleinkaliber und dem Luftgewehr haben
die Schützen in „Spaden“ erzielt, dort waren sie viele Jahre nicht dabei.
Beim „67. Stadtkönigsschießen“ haben die Damen des LBSV (Marlies Kubbutat, Monika Gottwald und Antje Kunze) in der Klasse „Damen
Senioren“ Platz 3 mit 287 Ringen belegt. Im Einzel der Stadtmeisterschaft belegten bei den „Stadtseniorenmeisterinnen A/B“ Monika Gottwald - Platz 3 mit 196 Ringen und Marlies Kubbutat - Platz 9 mit191
Ringen. Bei den „Stadtseniorenmeisterinnen C“ kam Antje Kunze auf
Platz 2. mit 191 Ringen.
Um die „Stadtkönigswürde“ haben auch die drei Damen teilgenommen. Es lief super bei den Damen, Marlies Kubbutat löste Antje Kunze
als Stadtkönigin ab. Nach dem Stadtumzug, wo auch der LBSV mit der
Fahne vertreten war, erfolgte die Siegerehrung der Stadtkönige.
Beim „Bezirkskönigsschießen“ haben Marlies Kubbutat und Monika
Gottwald ihr Glück probiert. Monika hat mit ihren zwei besten 10 das
Halbfinale erreicht und ist auch erfolgreich ins Finale gekommen. Unter
den neun qualifizierten Damen, davon drei aus Bremerhaven, erreichte
sie Platz 2. Das Ergebnis erfuhren die Finalisten allerdings erst beim
Königsball in der Stadthalle.
Antje Kunze, Monika Gottwald und Marlies Kubbutat haben auch an
den „Kreismeisterschaften“ teilgenommen. Die Ergebnisse: „Senioren
A/W“ „Luftgewehr Auflage“ – Monika mit 296 Ringen Platz 2, Marlies
mit 288 Ringen Platz 8. „Senioren C/W“ Antje mit 276 Ringen Platz 4.
„50 m Kleinkaliber Auflage“ – Monika mit 277 Ringen Platz 8, Marlies
mit 278 Ringen Platz 6, Antje mit 251 Ringen, in ihrer Klasse, Platz 1.
„100 m Kleinkaliber Auflage“ – Monika mit 291 Ringen Platz 4, Marlies
mit 293 Ringen Platz 3.,Antje mit 265 Ringen Platz 2 in ihrer Klasse.
Anfang des Jahres wurden im Schützenkreis Bremerhaven „Runden-
wettkämpfe“ mit dem Luftgewehr durchgeführt. Platz 6 (von 9 Teams)
war es mit der Mannschaft. Im Einzel wie folgt: „Senioren A/W“ – Monika Gottwald – Platz 3 – Schnitt 292,7 Ringe, Marlies Kubbutat – Platz
5 – Schnitt 284,1 Ringe, Doris Reifschläger – Platz 10 – Schnitt 273,7
Ringe, „Senioren A/M“ – Bernd Reifschläger – Platz 3 - 271,9 Ringe,
„Senioren B/W“ – Eva Frassa – Platz 3 – Schnitt 266,4 Ringe, „Senioren
C/M“ – Rolf Frassa – Platz 6 - Schnitt 277,1 Ring.
Zum Ende des Jahres wurde mit dem 50 m Kleinkaliber geschossen.
Dort belegte der LBSV Platz 3 von fünf Mannschaften. Im Einzel nach
Klassenaufteilung waren die Platzierungen wie folgt: „Senioren A/W“ Monika Gottwald Platz 3 - Schnitt 280,3 Ringe / Doris Reifschläger
- Platz 4 – Schnitt 267,4 Ringe / Marlies Kubbutat - Platz 7 (einen Start
weniger), Bernd Reifschläger „Senioren A/M“ – Platz 2 - Schnitt 254,8
Ringe, Antje Kunze – „Senioren C/W“ – Platz 2 – Schnitt 262,7 Ringe.
Das „Damenweihnachtsschießen“ fand auf dem Schießstand von Geestemünde 48 statt, dem krönenden Abschluss im Schützenbezirk. Nur
knapp verpassten die Damen des LBSV den Sieg. Sie waren Ringgleich
mit der erstplatzierten Mannschaft, hatten leider den schlechteren Teiler.
Mit viel Harmonie und Spaß werden die Schützen und Schützinnen
im Jahr 2016 wieder zu Werke gehen, darauf weiterhin „Gut Schuss“.
Monika Gottwald
Fachgruppe Schießen Bremerhaven
Herbstschießen 2015
Bei dem gut besuchten Herbstschießen des Landesbetriebssportverbandes und fantastisch gut aufgelegten Gästen, wurden bei dem
Adlerschießen mit dem Luftgewehr folgende Majestäten ermittelt:
Ergebnis Adlerschießen:
Gästevizekönigin:
Jana Söhl
Gästekönigin:
Sabine Wellm
Gästevizekönig:
Yannic Stingel
Gästekönig: Markus Engelke
LBSV Vizekönigin:
Monika Gottwald
LBSV Königin:
Antje Kunze
LBSV Vizekönig:
Rolf Frassa
LBSV König:
Hans Schenk
Sieger auf der Glücksscheibe:
Heiko Wellm
Da Markus Engelke und Antje Kunze den Flügel und den Rumpf abgeschossen haben, musste bei den Gäste-Herren und den LBSV-Damen
ein Steckschuss auf verdeckter Scheibe für die Entscheidung der Vizekönige bringen.
Ergebnisse Pokalschießen:
Bei dem Pokalschießen der Mitglieder des LBSV mit dem Luftgewehr blieben die Wanderpokale bei Monika Gottwald („Wanderpokal
LBSV LG” und den ”Wanderpokal-Millennium LG“).
Im Einzelschießen der Damen siegte Marlies Kubbutat vor Monika
Gottwald und Antje Kunze.
Bei den Herren hatte Norbert Meyer das bessere Auge vor Rolf
Frassa und Gerhard Kunze.
Herbstritter-Auerhahnscheibe
1. Ritter – Norbert Meyer
2. Ritter – Bernd Reifschläger
3. Ritter – Gerhard Kunze
Freifrau-Auerhahnscheibe
1. Freifrau – Marlies Kubbutat
2. Freifrau – Eva Frassa
3. Freifrau – Doris Reifschläger
Monika Gottwald
Die Herbstmajestäten
Die Pokalsiegerinnen und Pokalsieger
19

Ausgabe 01/2016 - Landesbetriebssportverband Bremen eV

Transcription

Similar documents

first look - Halbach Seidenbaender

Ausschreibung für das Tischtennis-Turnier der Betriebssportler

termine - BSV Hamburg

Wochenchronik 27. Jahrgang • Nr. 17 • 29. April 2016

Ausgabe 21

Ausgabe durchblättern

Teamstandplan Köln 2016

Ausgabe 04/2014 - Landesbetriebssportverband Bremen eV

Das Finalspiel des AOK-Pokals der B - Berliner Fußball

Bretzenheimer Kurier 06-09.qxd:Bretzenheimer Kurier 05/05

Meine Insel Aktuell 2014-2 - Norderney

26. märz 2011 · rheinenergiestadion köln 1. ffc frankfurt – 1. ffc

4 Wenn das Essen das Leben bestimmt 8 Das Glück dieser Erde

Die Schützengilde Berlin Korp. von 1433 eV Chronik

Landesliga Nord, Heinz Bruweleit SV Bad Essen (70642) V

Ausgabe 02/2013 - Landesbetriebssportverband Bremen eV

Ausgabe vom 25.04.2013