Gesamt - Cronenberger Woche

Transcription

C
Entsetzen:
Vorfreude:
Jubel:
Gewinnen:
Unfall-Drama am
Hahnerberg Seite 3
Wallraff wandert
mit am 2. Juli Seite 7
CSC-Aufstieg in die
Oberliga Seiten 9-11
WSV-Krimi & VegaKonzert
Seite 14
RONENBERGER
Ausgabe Nr. 24
Woche
17./18. Juni 2016
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Liebe Leser Im Finale: Katharina Tscheu hat „gut lachen“
W
aren Sie Montagnachmittag
auch
unterwegs, als sich
der Wolkenbruch über Cronenberg entlud? Das war
eeindruckend: Blitzeinschläge,
Hagel und satt Regen, sodass
sich Dörper Straßen in Sturzbäche verwandelten, die Fahrbahnen kaum noch befahrbar
waren und zum Beispiel am
Neuenhauser Knapp Fontänen aus den Gullys schossen.
„Unterbodenwäsche“ , das
schrieb Facebook-Nutzerin
„Klim Bim“ zu ihrem Videovom „Canale grande“ am Cronenfeld – schauen Sie es sich
doch selbst einmal auf der FBSeite der CW an, bei den Bildern kommen Sie ins Schwimmen… Auch winterliche Gefühle können aufkommen,
denn Katja Weyland postete
ein Foto von ihrer Terrasse:
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SPD: „Auswirkungen und
Chancen der Seilbahn abwägen“
Auf Einladung des Vereines „Seilbahnfreies Wuppertal“ hat sich die
SPD-Fraktion im Rat der Stadt Wuppertal bei einem Vor-Ort-Termin
über die Auswirkungen der geplanten Seilbahn vom Schulzentrum
Süd über die Uni bis zum Wuppertaler Hauptbahnhof informiert.
Unter Leitung von Carmen und Jochem Schnur inspizierten die Stadtverordneten der Sozialdemokraten
die Trasse durch die Südstadt.
Ein besonderer Fokus wurde auf
die möglichen Auswirkungen der
Anwohner gelegt, aber auch auf
die Umwelt und das Stadtbild.
„Den Mitgliedern unserer Fraktion
ist seit Beginn des Verfahrens klar,
dass eine Seilbahn vom Döppersberg über die Uni bis zum Schulzentrum Süd deutliche Auswirkungen für die unmittelbaren Anraine-
Abnehmen
rinnen und Anrainer haben würde“, berichtete SPD-Fraktionsvorsitzender Klaus Jürgen Reese. Auch
die Wirtschaftlichkeit des Projektes
müsse in den nächsten Monaten
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Ziemlich weiß vom Hagel – da
könnte man im Supermarkt
auf die Suche nach Nikoläusen
gehen, da möchte man zu den
Spekulatiusresten vom letzten
Winter greifen.
Manche können ja Wintergebäck das ganze Jahr über,
aber derartige Wetter-Kapriolen konnte man bislang hier
oben doch nur im Fernsehen
sehen. Fragt sich ihre innere
Stimme auch, ob das noch
normal ist? Wer aber den
Sommer schon abgeschrieben
hat, dem sei gesagt: So richtig
fängt der ja erst am 21. Juni
an – erst Dienstag ist kalendarischer Beginn der WonneJahreszeit. Mit einem Sieg am
ersten Sommerabend gegen
Nordirland können „Jogis
Jungs“ dem Sommer dann zu
einem Top-Einstand verhelfen…
Und vielleicht wird sogar
wieder ein Sommermärchen
draus – also Regenschirm auf
und Daumen gedrückt – Wetter ist schon von alleine,
Für den 28. September hat CFG-Schüler Tobias Gerbracht eine Einladung nach Berlin: Als Bundessieger des
Wettbewerbs „Jugend forscht“ wird der 18-Jährige mit Bundeskanzlerin Angela Merkel zusammentreffen (die
CW berichtete). Rund 14 Tage zuvor, wird auch Schulkameradin Katharina Tscheu an der Spree sein: Die Fuhlrott-Gymnasiastin hat allerdings keine Einladung ins Bundeskanzleramt – noch nicht: Vom 15. bis zum 17. September nimmt Katharina Tscheu vielmehr am Bundesfinale des Schüler-Wettbewerbs „Jugend präsentiert“
teil, und wer weiß: Sollte die 15-Jährige hier gewinnen, flattert ihr vielleicht auch eine Einladung der Kanzlerin ins Haus… Auch wenn es bis dahin noch einige Zeit hin ist, hat Katharina Tscheu aber schon jetzt gut Lachen: Die Küllenhahner Gymnasiastin hat es nämlich mit dem Thema „Lachen ist gesund“ nach Berlin geschafft… Lesen Sie bitte weiter auf der
Seite 6.
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eingehender untersucht werden.
„Wir legen aber auch großen Wert
darauf, dass die Chancen eines solchen Projektes in ausreichendem
Umfang berücksichtigt werden“,
stellte Fraktionschef Reese klar.
„Der Rat der Stadt Wuppertal hat
ein offenes und transparentes Bürgerbeteiligungsverfahren für dieses Projekt beschlossen, welches
jetzt durchgeführt wird. Wir gehen
davon aus, dass Anfang des kommenden Jahres die Ergebnisse dieses Verfahrens vorgelegt werden.
Dann muss der Rat der Stadt entscheiden ob und wie dieses Projekt
weiterverfolgt wird.“
Ein Lob gab’s aber auch für die
Kritiker: Mit den Vertretern von
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Unser herzlicher Dank
gilt der Pflegegruppe der Station WG2,
des Altenzentrums Cronenberg, Eich 3-5,
für die liebevolle Betreuung unserer Mutter.
Brigitte Nawrath
Edith Nawrath-Brucker
Jesus Christus spricht:
Ich lebe und ihr sollt auch leben.
Joh. 14,19
Hannelore Eggers
* 26.4. 1944
† 13.6. 2016
Ich werde Dich vermissen.
Sigrid Mann
Traueranschrift: Bestattungen Kotthaus
Lindenallee 21, 42349 Wuppertal
Die Beerdigung findet am Dienstag, dem 21. Juni 2016, um
14 Uhr von der Kapelle des ev. Friedhofes Solinger Straße in
Wuppertal-Cronenberg aus statt.
Statt Karten
Ich bin müde geworden.
Meine Augen haben viel gesehen,
meine Ohren haben viel gehört.
Es ist Zeit, dass ich dort hingehe,
wo ich die finde, die ich so sehr vermisst habe.
* 1.3. 1926
† 9.6. 2016
In stiller Trauer:
Günter und Monika Will geb. Klug
Sabine Brauer geb. Klug und Roland Schmitz
Volker und Roswitha Scholz
Helmut und Ilona Post
Enkel, Urenkel und Anverwandte
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
heute möchte ich mit Ihnen einige eher
persönliche Gedanken teilen – Sie werden gleich erfahren, worum es geht.
Das Volk Israel sah sich durch seine Stellung als Gottes Volk von den anderen
Völkern abgehoben und bevorzugt.
Und dennoch – oder vielleicht auch deshalb – findet sich unter seinen Gesetzen
eines zum Schutz der Fremden, die im
Land leben – auch wenn sie nicht zu
Gottes Volk gehören.
„Die Fremdlinge sollst du nicht bedrängen und bedrücken; denn ihr seid auch
Fremdlinge in Ägypten gewesen“ (2.
Mose 22,20). Ich will an dieser Stelle
nichts zu unserem Umgang mit Flüchtlingen und unserer besonderen Verantwortung für sie sagen. Ich will einfach
mit Ihnen gemeinsam die Stationen von
Ortswechsel und Fremdheit entlanggehen, die meine Frau und ich durchlaufen haben, bis heute.
Nach unserer Hochzeit zogen wir von
Mülheim nach Vohwinkel und erlebten
zum ersten Mal, als Ehepaar angesprochen zu werden (irgendwie ein gutes
Gefühl) und zugleich Fremde zu sein unter Menschen, die kein Ruhrgebietsdeutsch sprachen („hasse, kannze, willze“). Wir fanden neue Freunde, wurden
heimischer nach und nach. Das Vikariat
Kunst
und Konzerte
Johanneskirche. Kunst, Konzert
und Kulinarisches gibt es nächsten
Samstag, 25. Juni, in der Johanneskirche. Ab 18 Uhr kann im Gemeindehaus eine Bilder- und Fotoausstellung von Traute Books, Marie Longjaloux, Ursula Stommel,
Birgit Timmer, Volker Voss und
anderen besichtigt werden.
Im Foyer des Gemeindezentrums
warten kulinarische Köstlichkeiten
und Cocktails, ab 19 Uhr finden
darüber hinaus Konzerte mit „Canzoni per Flauto“, den „Valley Voices“ und dem Bergischen Blechbläserensemble statt.
Spenden für
Sommerfest
Ev. Gemeinde Küllenhahn. Die
Vorbereitungen für das diesjährige
Sommerfest laufen bei der Evangelischen Kirchengemeinde Küllenhahn bereits auf Hochtouren.
Schließlich soll das Fest bereits
am 3. Juli steigen.
Das Team des Basarkreises wird
auch in diesem Jahr wieder einen
Kaffee- und Kuchenstand anbieten. Wer mit einer Kuchenspende
helfen möchte, kann sich in eine
Kuchenliste im Gemeindebüro
eintragen. Ebenfalls werden noch
Sachspenden für den Bücher- und
Trödelmarkt gesucht: Die Raritäten können ab dem heutigen 17.
Juni zu den üblichen Öffnungszeiten des Gemeindebüros – Montag
von 9 bis 13 Uhr, Donnerstag bis
12 Uhr und Freitag von 16 bis 19
Uhr oder nach Vereinbarung – abgegeben werden.
verschlug mich nach Neuss – an einen
berger Brautpaar im Traugespräch sagOrt, wo man tagelang Schützenfest
te: „Wir wohnen ja schon einige Jahre
feiert und wo die Geburtsunterlagen
hier, aber als Cronenberger wird man
unseres Sohnes Jo, der während des
wohl erst anerkannt, wenn schon die
Schützenfestes geboren wurde, im
Großmutter Cronenbergerin war.“
Krankenhaus unwiederbringlich verDamit können wir nicht dienen, denn
schollen gingen.
unsere Ahnen stammen aus Schlesien
Mit durchwachsenen Gefühlen brachte
und dem Ruhrgebiet. So werden wir uns
uns der Vorbereitungsdienst nach Koretwas fremd fühlen, obwohl ich einige
nelimünster bei Aachen, wo
Gesichter erkennen werde
uns Kollegen und Gemeinde
und meine Frau auch etliche
freundlich aufnahmen und
Namen parat hat. So gibt es
ein Gefühl von Fremdheit gar
Unsicherheit und zugleich
nicht aufkam. 1987 begann
Vorfreude auf das Leben in
die Zeit als Pfarrer in der Südeinem Stadtteil, wo vieles
stadtgemeinde. Hier war vienoch enger verknüpft ist als
les fremd. Wo, wenn nicht in
woanders. Und es gibt die GeWuppertal, kann man als
wissheit, dass Gott auch dieunierter evangelischer Pfarrer
sen Schritt in unserem Leben
auf einer reformierten Pfarrmitgehen wird. Ich wünsche
stelle an einer lutherischen
mir, dass mir das Mut gibt,
Kirche Gottesdienste feiern?
auf Menschen zuzugehen
Michael Walter ist
Dann kam die Pensionierung
und offen den neuen NachPfarrer i.R. der Jound der Umzug nach Küllenbarn zu begegnen.
hanneskirchengehahn. Viele Kontakte blieben
So bitten wir Gott um seinen
meinde.
erhalten, da war nicht viel
Segen und seine Liebe, damit
Fremdheit. Und jetzt? Fast gewir uns nicht vom Fremden irgen alles Hoffen haben wir eine barrieritieren lassen, sondern uns ansehen
refreie Wohnung in der Nähe des Cround schätzenlernen in unseren Unternenberger Zentrums gefunden. Im Auschieden. Bis bald und alles Gute beim
gust ziehen wir nach Cronenberg. Ich
Treffen in Cronenberg.
sage bewusst nicht: „ ...werden wir CroMichael Walter
nenberger…“, denn – wie ein Cronen-
Familienkirche Rund um die Geschichte
von Martin Luther King
Die „Familienkirche“ hatte
Pastorin Jutta Weigler am vergangenen Sonntag unter die
Überschrift „Wir haben einen
Traum“ gestellt. Dabei führten
die „Regenbogenkinder“ unter der Leitung von Kantor
Martin Ribbe im Rahmen des
Familiengottesdienstes auch
Teile des Kindermusicals „Martin Luther King“ auf, welches
der Kinderchor der Evangelischen Gemeinde Cronenberg
bereits im Mai 2014 im Zentrum Emmaus präsentierte.
„Hört und seht, wie der Traum
vom Frieden zwischen Schwarz
und Weiß anfing“, heißt es zu
Beginn des Musicals, das vom Kampf des Bürgerrechtlers Martin Luther King erzählt. Die Geschichte der Rosa Parks in den USA wurde dabei anhand eines ganz alltäglichen Vorfalls der „Jetzt-Zeit“
nacherzählt: Inmitten eines bunten Bühnenbildes im Zentrum Emmaus spielten die „Regenbogenkinder“ die Auseinandersetzung zwischen deutschen Kindern und einem Jungen türkischer Herkunft um einen Sitzplatz in einem Bus anschaulich nach und sangen dazu die eingängigen Melodien. Für die Geschichte um Mut und Gleichberechtigung, die wohl (leider) immer aktuell bleibt,
gab es am Ende herzlichen Applaus.
(mue).
Flucht im
Gottesdienst
Pfarrfest in
der Hl. Ewalde
Johanneskirche. Welche Folgen
haben Flucht und Vertreibung für
die betroffenen Menschen? Der
Bestseller-Roman „Altes Land“
von Dörte Hansen beschreibt generationsübergreifende, sich durch
Zwangsmigration ergebende Entwicklungen und Auswirkungen.
Das Team der Ökumenischen Bücherei an der Evangelischen Johanneskirche hat hierzu einen Literaturgottesdienst gestaltet, der
am Sonntag, 19. Juni, um 11 Uhr
an der Altenberger Straße beginnt.
Hl. Ewalde. Am Sonntag, 26. Juni, feiert die Katholische Gemeinde Hl. Ewalde ihr Pfarrfest. Beginn ist um 11 Uhr mit einer Heiligen Messe. Anschließend gibt es
ein buntes Treiben mit einem großen Angebot an Speisen und Getränken rund um die Kirche und
im Pfarrzentrum. Wer aus der Gemeinde an diesem Tag Lust und
Zeit hat, Waffeln oder Reibekuchen zu backen und zu verkaufen,
der kann sich im Pfarrbüro oder
unter Telefon 47 47 11 melden.
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Notdienste:
Die Beisetzung findet am Freitag, dem 24. Juni 2016,
um 11.00 Uhr von der Kapelle des ev. Friedhofes Solinger Straße
in Wuppertal-Cronenberg aus statt.
Apotheken-Notdienst (Beginn und Ende jeweils 9.00 Uhr)
Von Beileidsbekundungen am Grabe bitten wir abzusehen.
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Heilkräuter-Apotheke, Kaiserstr. 95, Vohwinkel
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Stern-Apotheke, Turmhof 4, Elberfeld
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Bären-Apotheke, Sonnborner Str. 108-110, Sonnborn ✆ 2 74 10 69
Löwen-Apotheke, Hauptstr. 30, Cronenberg
✆ 47 10 38
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Ärztlicher Notdienst
Zahnärztlicher Notdienst
Tierärztlicher Notdienst
116 117
0180 /5 98 67 00
7 99 94 90
Diskussion im
„Männertreff“
Ev. Gemeinde Cronenberg. Zum
„Männertreff“ lädt das Netzwerk
der Evangelischen Kirchengemeinde Cronenberg am nächsten Freitag wieder ein. Am 24. Juni werden ab 17 Uhr im Zentrum Emmaus an der Hauptstraße 39 wieder alle Themen in offener Runde
diskutiert, welche die Cronenberger Männer bewegen. Infos gibt es
bei Hans-Joachim Brett unter der
Telefonnummer 2 47 21 51.
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Mit CW auf Frachtschiff-Tour
Ut ‘m Schöttschen (52)
Nohm Belzer bruk ech hütt, Soterschdaas,
nit. Wann, dann bloß weekendaas on met
engeschri’ewenen Bri’efen. Die li’et sech
derr Chef, Werner Dörken, persüönlech tuostellen! De Normalpost kom jo en‘t Postfaak.
Die kuon jo och nömmes schleppen! Ech well
emm ewen an döser Stell gedenken, weil he
sech förr mech engesatt het, äs et dodröm
gong, datt ech denn Bezirk wi’e affgewen
suol. Äwwer, wekker wi’et et nit? Sunnen Riesen namens Post löt
sech menschlech nit su wiet ronger!
Nu mot ech noh Vuohwenkels. Soterschdaas woar et Usus, datt de
Schwestern Gerda on Anita nohm Erika l komen, öm sech te kömmern. Blitzblank suol alles wi’e en derr Metzgere’i on em Huße
sinn! Do kömmerten sech bloß die Dre’i! Et sti’eht merr nit tuo, vam
Ongergang derr propperen Metzgere’i te schriewen, doch et es secher nit verki’eht, wann ech sag, datt derr Jong met sinner Frau
derr Muoder keng Hölpe woaren. On schwupps, woar dat Hus en
angerer Hangk on met Sylter Verhältnissen wuol derr Besetzer angere Akzente sätten.
Et fong dometten aan, dat he dat Leienhus witt stri’ek. Schon hatten vir en Cruembreg nu och ‘n „Witt Hus“. Van döser Sensatiuon
kallden ech jo ald domoln o’m MongkaatOwend. Getz kuon kuomen wat wuol en
Saaken Klimaerwärmengk. Strangkkörw
woaren ald do, Sangk on, on, on Water weären dann och noch kuomen. He woar
dann äwwer met sinnem Interieur lang
do. Feixen get bloß üöwer Sylt am Cruenefeil, sait he sech on dann… – gongen all
Lüüt üöwer Bord on dat „Witte Hus“ met
derr Nommer 182 es lang ongergegangen.
Schaad!
Och nix mi’eh van Fendts Hus 180, herrlech
schwatt witt-grüön Bergesches Leienhus.
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Hie wonnden Fendt’s, Xylandersch, on henanderem am „Weigenröm em Keller hatt derr Schuster Hoppßen Haus“ vorbei:
mann sien Werkstatt. Bös su Gott well,
Karl-Heinz Dickinger.
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„Eine Seefahrt die ist lustig, eine Seefahrt, die ist schön, denn da
kann man fremde Länder und noch manches and’re seh’n…“,
heißt es in einem Volkslied. Und das dachte sich Andreas Koch,
aber der Kuchhauser ging nicht auf Kreuzfahrt, sondern schiffte
auf einem Frachter ein. Nachdem er zuvor schon einmal auf
Frachtschiffreise gegangen war, enterte Andreas Koch Ende März
die „Nathalie Ehler“: Von Bremerhaven aus ging es auf dem Containerschiff in den Skagerak, wo die „Nathalie Ehler“ die südnorwegischen Städte Drammen, Moss, Larvik und Frederikstad anlief – manchmal hatte der Dörper „Frachtschiffer“ hier nur ein
paar Stunden Zeit zum Sightseeing, andere Male blieb sein Schiff
den ganzen Tag im Hafen. Aber auch auf See kam keine Langeweile auf: Das Leben und Arbeiten an Bord zu beobachten sowie
das Schiff zu erkunden – „das ist mal was ganz anderes als auf einem Kreuzfahrtschiff“. Kein Wunder also, dass Andreas Koch bereits die nächste „Kreuzfahrt“
auf einem Frachtschiffer im Visier hat: Nächstes Jahr ist eine
Eisfahrt in den Bottnischen
Meerbusen geplant… Ob zu
Wasser oder zu Lande, ob Skagerak oder Straße von Sizilien – Südstadt. Von der Alte Ronsdorfer
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Hahnerberg. Eine Woche lang ist
in der Hahnerberg-Apotheke Anfang Juli eine Menge los. Das 10jährige Bestehen der Apotheke unter der Leitung von Meike Roßberg wird von ihr und ihrem Team
mit einer großen Aktionswoche
gefeiert. Am 1. Juli findet eine
Apotheken-Führung statt, darüber
hinaus kann man Kräutersalz mixen, „Liwo“ testen und am Glücksrad sein Können unter Beweis stellen. Ebenso ist ein Mal-Wettbewerb für Kinder geplant.
In den Tagen danach wartet unter
anderem eine Schulter-Nackenmassage auf die Besucher, eine
Gesichtspflegeberatung, ein Fubiase-Ausschank, ein Beratungstag zu pflanzlichen Arzneimitteln
und ein Bastel-Nachmittag für
Kinder auf die Besucher. Ein Vorbeischauen lohnt sich also an der
Hahnerberger Straße 332.
Sommer treibt besondere
„Blüten“ Fünf FalschgeldFälle im Dorf
Etwas mehr aufs Geld
zu achten, dazu rät die
Polizei Cronenberg aus
aktuellem Anlass. Die
Dörper Ordnungshüter rufen jedoch nicht zur Sparsamkeit auf,
vielmehr raten sie dazu, 50- und
100-Euro-Scheine genauer unter
die Lupe zu nehmen – in den vergangenen Wochen fielen im CWLand nämlich fünf „Blüten“ auf.
Zunächst am 17. und dann am 19.
Mai wurde in einer Bank-Filiale an
der Hauptstraße ein falscher „50er“
sowie ein gefälschter 100-EuroSchein bei Einzahlungen registriert, überdies am 19. Mai eine
weitere 50-Euro-Blüte in einer
Bank an der Rathausstraße. Am 20.
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17./18. Juni 2016
Mai dann wurde in einem Supermarkt an der Cronenberger Straße
mit einer 50-Euro-Blüte gezahlt
und zuletzt am 1. Juni tauchte erneut in einer Bank an der Rathausstraße ein „falscher Fuffziger“ auf:
Mit dem Schein war zuvor in einer
Tierarztpraxis am Hahnerberg bezahlt worden.
Die Einzahler beziehungsweise
Kunden hatten mit dem Falschgeld
selbst nichts zu tun, ihnen wurden
die Blüten „untergejubelt“. Hinweise nimmt die Polizei Cronenberg unter Telefon 247 13 90 entgegen. Informationen zum Thema
Falschgeld gibt es auf der Internetseite der deutschen Bundesbank
unter www.bundesbank.de.
Kreuzung Hahnerberg Seniorin schwer verletzt
Ein schwerer Unfall ereignete
sich am gestrigen Vormittag
an der Kreuzung Hahnerberg:
Ein Lkw-Fahrer (41) erfasste
gegen 9.30 Uhr beim Abbiegen von der Cronenberger
Straße in die Küllenhahner
Straße an der dortigen Ampelanlage eine Seniorin. Dabei
wurde die Hahnerbergerin
schwerstens verletzt. Sie musste noch am Unfallort notärztlich erstversorgt werden, gegen 9.50 Uhr landete dann ein
Rettungshubschrauber auf der
abgesperrten Kreuzung, um
die 77-Jährige auf schnellstem
Wege in ein Krankenhaus zu
transportieren. Die Kreuzung blieb während der Rettungsmaßnahme so gut wie gesperrt, aus Richtung Cronenberg war lediglich das Abbiegen in Richtung Jägerhofstraße möglich. Die Polizei bittet
dringend um Hinweise: Wer hat gesehen, wie die Seniorin gegen 9.30 Uhr von dem Lkw an der Einmündung Cronenberger/Küllenhahner Straße erfasst wurde? Zeugen sind gebeten, sich beim Verkehrskommissariat Wuppertal telefonisch unter der Rufnummer 284-0 zu melden.
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stehen selbstverständlich für Fragen und Beratungen gerne bei
Kaffee und selbstgebackenem Kuchen zur Verfügung.
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Cronenberg. Cocktail-Tag ist am
morgigen Samstag, 18. Juni, in der
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gibt es unter Telefon 4 79 68 02.
Flohmarkt in
der „Knipskiste“
Cronenberg. Ob Kleidung oder
Spielzeug – beim großen Trödelmarkt, der am morgigen Samstag
in der Kindertagesstätte „Knipskiste“ der Firma Knipex an der
Oberkamper Straße 41 stattfindet,
gibt es von 11 bis 14 Uhr vieles
zum günstigen Preis. Für die Stärkung beim Bummel ist natürlich
am großen Kuchenbüfett für Groß
und Klein gesorgt.
Ampel in der
„Ravensberger“
Südstadt. Im Bereich der Hausnummern 147 bis 149 wird es auf
der Ravensberger Straße in der
Südstadt ab Montag, 20. Juni, zu
Verkehrsbehinderungen kommen.
Grund hierfür sind Kanal-Reparaturen der Wuppertaler Stadtwerke
(WSW).
Der Verkehr wird während der etwa zweiwöchigen Arbeiten durch
eine Baustellenampel geregelt und
wegen der engen Platzverhältnisse
über den Gehweg geleitet. Für
Fußgänger steht daher nur eine
Bürgersteig-Seite zur Verfügung.
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Grüne Tempo 30 wird verlängert Stadt saniert zwei Dörper Straßen
Küllenhahn. Die Fraktion der
Grünen hat einen Antrag in die Bezirksvertretung (BV) Cronenberg
zur Verlängerung einer Tempo-30Zone in Küllenhahn eingebracht.
Demnach soll die 30er-Zone auf
der Rhönstraße aus Elberfeld kommend bereits in Höhe der Hausnummer 22 und des dortigen „950Jahre-Cronenberg-Schildes“ eingerichtet werden. Derzeit beginnt
die Zone erst kurz vor dem dortigen Spielplatz.
Die Grünen betrachten die Erweiterung als „logisch“: Aktuell beginne das 30er-Limit mitten in der
Bebauung, im Falle der gewünschten Erweiterung würde das Tempo
passend am dortigen Ortseingang
zum Küllenhahn abgesenkt. Das
würde auch vor unnötigen Lärmund Schadstoffemissionen schützen und überdies die Unfallgefahr
senken.
Die BV Cronenberg stimmte dem
Grünen-Antrag am Mittwoch zu.
Cronenberg. Im Rahmen ihres
Straßenerhaltungsprogramms will
sich die Stadt in diesem Jahr auch
zwei Sanierungen in Cronenberg
vornehmen. Um die Verkehrssicherheit und den Substanzerhalt zu
garantieren soll zum einen die
Rather Straße im Bereich von der
Kohlfurther Straße bis zur Hausnummer 19 instand gesetzt werden. Die Kosten hierfür werden
auf 80.000 Euro veranschlagt.
Das weitere Projekt liegt in der
Heidestraße: Von der Einmündung Steinwäsche bis zur Haus-
nummer 63 soll die Fahrbahn für
71.000 Euro erneuert werden. Der
Ausbau des Gehweges war hier
bereits zuvor beschlossen worden.
Insgesamt will die Stadt aus ihren
Mitteln rund 916.000 Euro für Instandsetzungsarbeiten ausgeben.
Die schadhaften Fahrbahnoberflächen werden dabei abgefräst und
neu hergestellt.
Oldtimer bei
„GitarrenTreckerfreunden
Magier“ im
Remscheid. Die Treckerfreunde
„Kultur-Kontor“ Neumann weiter Solinger SPD-Chef Remscheid laden an diesem Wochenende zum inzwischen 10.
Cronenberg. „Psychedelic Freestyle Acoustic Performance“ nennt
Dieter „Bornzero“ Bornschlegel
den Sound, den er mit seinem aktuellen Soloprogramm am nächsten Freitag, 24. Juni, bei der „Kultur im Kontor“ darbieten wird.
Bereits zum zweiten Mal wird
„Der Magier aus Marburg“ auf
Einladung von „Kontor“-Chef
Christoph Kuberka in Cronenberg
zu Gast sein. Das Konzert des Gitarrenvirtuosen an der Hauptstraße
88 beginnt um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei, der Mindestverzehr
beträgt allerdings 7 Euro.
Tickets für das besondere Konzert gibt es im Internet unter www.
wuppertal-live.de/?190469.
Oldtimertreffen für Trecker, LandLandtagsabgeordneter
Josef
maschinen, Autos und Motorräder
Neumann, zu dessen Wahlkreis
ein. Dieses findet auf dem Schütauch Cronenberg zählt, ist als
zenplatz an der Wupperstraße in
Vorsitzender der SPD Solingen
Lennep statt und startet schon am
bestätigt worden. Auf dem Parheutigen 17. Juni ab 14 Uhr mit
teitag der Klingenstädter Sozialdem Eintreffen der Fahrzeuge.
demokraten wurde Neumann am
Richtig los geht es am Samstag
vorletzten Samstag von 86 Proab 10 Uhr mit der Ausstellung.
zent der Delegierten für die
Von 18 bis 20 Uhr kommt die Conächsten zwei Jahre bestätigt.
verband „Optical Disaster“ vorbei.
Damit erreichte der 56-Jährige,
Auch am Sonntag können die
der die Solinger SPD seit 2011
Fahrzeuge von 10 bis 18 Uhr beführt, ein leicht besseres Ergebnis
sichtigt werden. Unter anderem
als bei seiner letzten Wahl. Die
sind Geschicklichkeitsfahren, eine
nächste Wahl steht für den LanHüpfburg, Kinderschminken und
despolitiker nach den Sommerferien vor der Tür: Im September will die SPD ihre Kandidaten für viele weitere Aktionen geplant.
Auch für das leibliche Wohl wird
die Landtagswahl im Mai 2017 küren.
natürlich gesorgt sein.
LESERBRIEFE + KLEINANZEIGEN
Seite 5
Isotec-Spende für Kinderladen
„Wir machen Ihr Haus trocken“, so lautet das Versprechen von
Isotec. Der Experte für die Beseitigung aller Arten von Feuchteund Schimmelpilz-Schäden an Gebäuden verfügt über das Knowhow, um betroffene Häuser wieder behaglich und bewohnbar zu
machen. Isotec macht mit seinen rund 75 Fachbetrieben deutschlandweit aber nicht nur Eigenheim-Eigentümer froh, kürzlich
sorgte die Isotec-Abdichtungssysteme Bobach GmbH & Co. KG an
der Katernberger Straße 109a auch für strahlende Kindergesichter: Anlässlich des 10-jährigen Bestehens übergab der Wuppertaler Isotec-Regionalleiter Christian Geißler einen Scheck in Höhe
von 500 Euro an den Kindergartenverein Elberfeld-Mitte. KiTaLeiterin Claudia Lindenborn und die Kinder des Kinderladens in
der Funckstraße nahmen die Jubiläumsspende gerne entgegen –
schließlich soll mit der Isotec-Gabe der Toberaum saniert werden.
Und sollte dann noch etwas Geld übrig bleiben, wird noch eine
neue Sprungmatte angeschafft. Mehr Infos zu Isotec gibt’s unter
Telefon 30 80 34 und im Internet unter www.isotec-wuppertal.de.
17./18. Juni 2016
Zwei schwere
Unfallfluchten
Häppchen
und Wein
Zwei schwere Unfallfluchten wurden der
Polizei in der vergangenen Woche gemeldet. Zunächst wurde am 8. Juni gegen 17.15 Uhr ein Skoda Rapid
beschädigt, den die 30-jährige
Halterin an der Hauptstraße abgestellt hatte. Der Sachschaden
hier lag bei circa 2.000 Euro.
Auf dieselbe Höhe schätzt die Polizei den Sachschaden, der bei einer Unfallflucht in der Nacht vom
9. auf den 10. Juni in der Zillertaler Straße entstand. Hier wurde
ein geparkter VW Passat beschädigt. Hinweise zu den beiden Unfallfluchten an die Polizei Cronenberg unter Telefon 247 13 90 und
das Präsidium unter 284-0.
Cronenberg. Man nennt sie Häppchen, Fingerfood, Tapas oder Antipasti: In der Weinhandlung Lapinski an der Hauptstraße 89 kann man
am Samstag, 2. Juli, in die Welt
der „kleinen Köstlichkeiten“ eintauchen und dabei Wissenswertes
über die Kombinationsmöglichkeiten von Wein und Speisen erfahren. Das Seminar „Häppchen und
Wein“ beginnt um 19 Uhr, die
Teilnahme kostet pro Person 49
Euro inklusive Verkostung. Anmeldungen unter Telefon 74 46 43
oder aber 47 05 25.
Discofox
bei „Dance“
Remscheid. Ab dem 3. Juli starten
in der Tanzschule Dance in Remscheid-Hasten wieder neue Discofox-Tanzkurse. Für Anfänger oder
Fortgeschrittene, für jeden ist hier
etwas dabei. Die Teilnahme kostet
pro Person 65 Euro für sieben Einheiten zu jeweils 60 Minuten. Weitere Infos und Anmeldungen unter
www.tanzschule-dance.de oder der
Telefonnummer 0 21 91-2 82 52.
Pina Bausch am
„CronenBerg“
Ortsmitte. Zur nächsten Lesung
in der Reihe „Literatur auf dem
CronenBerg“ kommt am 18. Juni
Jürgen Kasten an die Hauptstraße
1. Mit ironischem Augenzwinkern,
mal tragisch, mal komisch, aber
immer mit überraschendem Ende,
wird er aus seinen Geschichten
und seinem letzten Roman „Ein
Besuch beim Tanztheater Pina
Bausch aus Sicht eines unglücklichen Menschen“ lesen. Auch die
nächste Ausgabe von „Literatur
auf dem CronenBerg“ findet wie
immer bei Foto-Media Hensel um
17 Uhr statt. Der Eintritt ist frei.
AM
Cronenberg. Eines traurigen Jubiläums konnte vor wenigen Wochen gedacht werden: Am 26.
April jährte sich zum 30. Mal die
Atomkatastrophe von Tschernobyl. Die verheerenden Folgen des
Atom-GAUs von 1986, des bis dahin „größten anzunehmenden Unfalls“ (GAU) in einem Atommeiler, wirken bis heute in der strahlenverseuchten Kernzone fort.
Ebenso gibt es aber auch positive
Folgen des Unglücks von Tscher-
Spenden
& Kontakt
D
ringend benötigt werden natürlich Geldspenden, aber
auch Bekleidung für die Kinder
im Alter von 8 bis 12 Jahren ist
willkommen. Zudem fehlt es an
Spielzeug, Schuhen oder auch
Bettwäsche. Jeder Spenden-Euro
auf das Konto 915 181 des Vereins
„Ärzte in sozialer Verantwortung
für die Kinder von Tschernobyl”
bei der Stadtsparkasse Wuppertal
(BLZ 330 500 00) hilft – auf
Wunsch werden Spenden-Quittungen ausgestellt. Wer Fragen
hat, kann mit Hannelore Geiss
gerne unter Telefon 0178-717 00
33 Kontakt aufnehmen.
nobyl, die aktuell Bestand haben:
Beispiel dafür ist das Engagement
des Vereins „Ärzte in sozialer Verantwortung für die Kinder von
Tschernobyl“. Seit drei Jahrzehnten engagiert sich der kleine Wuppertaler Verein für die Bewohner
des kleinen weißrussischen Örtchens Merkolowitschi. Dieses
liegt am Rande der Sperrzone, die
vor fast 30 Jahren nach dem
Tschernobyl-GAU schwer radioaktiv verseucht wurde.
Der Wuppertaler Verein errichtete
in dem rund 1.700 Kilometer entfernten Ort zum Beispiel eine
Zahnarzt-Station. „Diese arbeitet
mittlerweile selbstständig“, freut
sich Hannelore Geiss. Die Aktivistin reiste 1993 erstmals nach
Weißrussland und brachte Hilfsgüter zu der Station, der kleinen
Dorfschule sowie zu den Alten
und Bedürftigen in Merkolowitschi. Weil sie mittlerweile 92 Jahre
alt ist, kann Hannelore Geiss die
Strapazen dieser jährlichen Fahrten nicht mehr bewältigen.
Trotz ihres Alters und aller gesundheitlicher Erschwernisse lässt
sich die mit dem Ehrenamtspreis
„Wuppertaler“ ausgezeichnete Aktivistin eines jedoch nicht nehmen:
Auch in diesem Sommer organisiert Hannelore Geiss den Erho-
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„Ich kann’s nicht lassen“ Hannelore
Geiss holt wieder 16 Kinder aus Weißrussland für einen Erholungsaufenthalt nach
Cronenberg / Spenden dringend benötigt!
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Hannelore Geiss und Renate Buchholz (mi. re.) im vergangenen
Jahr mit ihren Gästen am NaturFreunde-Haus.
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lungsaufenthalt von Merkolowitschi-Kindern in Cronenberg: Vom
12. Juli bis zum 2. August werden
wieder 16 Kinder und drei Betreuer aus dem fernen Weißrussland
im Dörper NaturFreunde-Haus zu
Gast sein.
„Die Kinder freuen sich schon
riesig“, berichtet Hannelore Geiss
nach einem Telefonat mit der ehemaligen Leiterin der Dorfschule,
welche die jungen Schüler im Alter von acht bis 12 Jahren auch
diesmal begleiten wird – Urlaub in
Cronenberg ist für die Kinder in
jedem Jahr ein tolles Reiseziel.
Das zu ermöglichen, treibt Hannelore Geiss und auch ihre rechte
Hand Renate Buchholz von den
NaturFreunden, an – „ich begreife
es selbst nicht“ sagt die 92-Jährige, „das Laufen geht schlecht, aber
ich kann’s nicht lassen“.
Geld, Bekleidung, Sachspenden
– jede Hilfe ist willkommen
Und das bedeutet für Hannelore
Geiss, dass sie auch in diesem Jahr
wieder die „Spendentrommel“
schlagen muss: Schließlich kostet
allein die Busfahrt nach Cronenberg und zurück nach Weissrussland 6.000 Euro – Geld, das die
„Ärzte in sozialer Verantwortung
für die Kinder von Tschernobyl“
aus ihren wenigen Mitgliedsbeiträgen nicht aufbringen können. Alle
Jahre wieder bittet Hannelore
Geiss daher auch die CW-Leser
um Unterstützung.
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SSa.
CRONENBERGER WOCHE
17./18. Juni 2016
Seite 6
18.06.1998 + + + 18.06.2016
Lieber Robin,
herzliche Glückwünsche
zu Deinem 18. Geburtstag
und zu Deinem Abitur!
Bleib so wie Du bist,
wir sind stolz auf Dich!
Deine Eltern
Entpannung
„Blindekuh“ „Bremmes Wirtshaus“ und Weinhandlung Lapinski testeten die Wein-Sensorik mit Klangschale
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Ein spannender Abend erwartete rund 30 Gäste im „Bremmes
Wirtshaus“ von Ursula Birkenkamp (li.): Am vergangenen
Samstag lud dort die Weinhandlung Lapinski zu einer
Blind-Verkostung der besonderen Art ein. Wein-Experte Philipp Buckstegen (2.v.li.) hatte
unter der Überschrift „Blindekuh“ vier Weiß-, zwei Rosé- und
vier Rot-Weine mitgebracht,
welche neutral verpackt waren,
um diese von den Gästen nach
Optik, Geruch, Geschmack, Konsistenz und Gesamteindruck testen zu lassen. Dabei half auch
ein „Aromarad“, bei dem die
Farbe und weitere Inhaltsstoffe bestimmt werden konnten. Zur Einstimmung mussten die Tester
zehn Gerüche aus Gläsern herausfinden, wozu zum Beispiel auch Kaffee gehörte. Hiernach ging es
in die erste Verkostungsrunde mit vier Weißweinen. „Das ist gar nicht so einfach“, befanden auch
die Laien-Tester Sonja Bungart und ihr Bruder Stefan Ohlbrecht, die sich bis zum Schluss durchprobierten. In der Pause reichte Wirtin Ursula Birkenkamp eine Kartoffel-Porree-Suppe und eine Käseplatte – zwischendurch gab’s natürlich Brot zur „Neutralisierung“ der Geschmacksnerven. Die Verkostung sorgte für manchen Aha-Effekt und bescherte zugleich tiefe Erkenntnisse zum Satz „In vino veritas“: Denn ob im Wein wirklich Wahrheit steckt und die Gäste richtige Einschätzungen getroffen hatten, das klärte Philipp Buckstegen erst zum Schluss des überaus interessanten Wein-Tests
auf. In jedem Fall aber bescherte der gemeinsame Abend des „Bremmes Wirtshaus“ und der Weinhandlung Lapinski einen besonderen Ausflug in die Welt des
Weines, durch den mancher
Teilnehmer den edlen Rebensaft in Zukunft vielleicht mit anderer Zunge schmecken und
trinken wird…
(mue).
montags
Küllenhahn. Die Bienenvölker
des „Landhaus-Cafés“ können InHerrenhaarschnitt
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Honigstal dann die Königin gedienstags
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nicht stechen kann) gestreichelt.
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Wuppertal. Zum 6. Bergischen
Gefäßtag lädt das Agaplesion Bethesda-Krankenhaus am nächsten
Samstag, 25. Juni, ein. Ab 11 Uhr
kann man an der Hainstraße 35
dann verschiedensten Info-Vorträgen lauschen.
Unter allen Teilnehmern werden
bis 14 Uhr auch 50 Gefäß-Checks
verlost, ebenso stehen Führungen
durch die Angiografieanlage, Infos
zu Gefäßsport sowie Blutdruckund Blutzuckerbestimmungen auf
dem Programm.
Am Sonntag Tag der offenen
Tür im Kinderhospiz
Küllenhahn. Mit einem gemeinsamen Gottesdienst der Evangelischen
Gemeinde Küllenhahn und des Kinderhospizes beginnt am kommenden
Sonntag der „Tag der offenen Tür“ im Kinderhospiz Burgholz. Von 11
bis 17 Uhr ist ein buntes Programm mit Livemusik der „Fighting Spirits“, „TalGold“ und den „Ittertalern“ geplant, ebenso wird es eine Aufführung der „Zwergenburg“ von nebenan, eine Hüpfburg und Kinderspiele geben. Wer vorbeischauen möchte, für den stehen wieder Shuttlebusse ab der Bushaltestelle „Schulzentrum Süd“ zur Verfügung. Weitere
Infos gibt es via Internet unter www.kinderhospiz-burgholz.de.
Katharina Tscheu Gibt’s ein Siegerlächeln?
Zu den „Landhaus“-Bienen
Aktionstage
Cronenberg. Mit Klangschalen
entspannen, das können Interessierte am 21. Juni bei der Gesundheitsberatung „Die Muschel“. Um
11, 16 und 19 Uhr bietet Angelika
Bergmann anlässlich ihres zweijährigen Firmenjubiläums kostenlose Entspannungsübungen an.
Wer dabei sein möchte, sollte sich
vorab unter der Telefonnummer 47
26 63 anmelden, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Weitere Infos
gibt es im Internet unter der Adresse www.diemuschel-wuppertal.de.
Gefäßtag
im Bethesda
Einbruch in
Dörper Firma
In der Nacht vom 11.
auf den 12. Juni wurde
in den Lagerraum einer Firma an der Oberkamper Straße eingebrochen.
Der oder die Täter hebelten ein
Fenster im Erdgeschoss des Fabrikgebäudes auf, ob und was entwendet wurde, war nach Polizeiangaben noch unklar. Zeugen-Hinweise bitte an die Polizei Cronenberg unter Telefon 247 13 90 oder
das Polizeipräsidium unter der
Rufnummer 284-0.
CFG-Schülerin steht mit dem Thema „Lachen ist gesund“ im Finale
des Wettbewerbs „Jugend präsentiert“ / Die 15-Jährige bringt als
„Nasenbotschafterin“ Freude in Kliniken.
Küllenhahn. „Du hast ein interessantes Thema aus dem Bereich der
Naturwissenschaften, das du gerne
mit anderen teilen möchtest und
hast auch schon eine Idee, wie du
es spannend darstellen und präsentieren kannst?“, so lautet die Fragestellung beim Schülerwettbewerb „Jugend präsentiert“: Unter
der Unterüberschrift „Und Wissen
wird lebendig“ ruft die KlausTschira-Stiftung dabei Schüler
weiterführender Schulen im Alter
von 12 bis 21 Jahren auf, sich mit
einer naturwissenschaftlich-mathematischen Frage auseinanderzusetzen und die Ergebnisse pfiffig zu präsentieren.
Das Thema, mit dem sich Katharina Tscheu vom Carl-FuhlrottGymnasium (CFG) offenbar so
„pfiffig“ auseinandergesetzt hat,
dass sie im Bundesfinale des Wettbewerbs steht, überrascht auf den
ersten Blick: „Lachen ist gesund“.
Was mag das mit Naturwissenschaften zu tun haben, fragt sich
der Laie. „Lachen ist ein biologischer Vorgang“, erklärt Katharina
Tscheu: „Da passiert ganz viel.“
So werden beim Lachen Glückshormone ausgeschüttet, Stress abgebaut und, und, und… nicht zuletzt auch über 80 Muskeln aktiviert – „zwei Minuten Lachen sind
ungefähr so anstrengend wie 30
Minuten Joggen“, weiß die 15-jäh-
rige Fuhlrott-Gymnasiastin: Beim
herzhaften Lachen werde das Luftvolumen der Lunge stoßweise mit
bis zu 120 Stundenkilometern herausgepresst. Die Lunge und der
gesamte Körper wird quasi
„durchgepustet“.
Kinder lachen bis zu 400 Mal,
Große haben nichts zu lachen…
Bei der zweiten Qualifikationsrunde Anfang April in Nürnberg gelang es der Lach-Expertin vom
CFG jedoch nicht, die Jury
„durchzupusten“: Ihr Witz war
kein „Schenkelklopfer“, aber das
kam Katharina Tscheu durchaus
zupass: „Dann konnte ich der Jury
erklären, dass sie gerade die ultimative Chance verpasst hatten,
sich etwas Gutes zu tun.“ Allerdings war es nichts Ungewöhnliches, dass der Jury nicht zum Lachen war: Erwachsene, so weiß
Katharina Tscheu, lachen nur
durchschnittlich 20-mal am Tag,
Kinder aber 400-mal – tja, der
Ernst des Lebens ist nicht immer
witzig…
Dass sich die Fuhlrott-Gymnasiastin dennoch unter rund 800 Bewerbern für das Aufeinandertreffen der Top 100 in Berlin qualifizieren konnte, kommt nicht von
ungefähr: Seit der 7. Klasse engagiert sich die 15-Jährige für die
Stiftung „Humor hilft heilen“, die
der bekannte Kabarettist und Moderator Eckart von Hirschhausen
2008 gründete und die Clowns in
Kliniken schickt – damit sich die
Kranken gesundlachen können…
Von Hirschausen, Gauck &
Adams – mit allen gelacht…
Katharina Tscheu begleitet KlinikClowns und schickte auch ihre
Präsentation schließlich an die
Hirschhausen-Stiftung – als Anerkennung wurde sie zur „NasenBotschafterin“ ernannt und erhielt
einen Koffer voller roter ClownNasen, den Markenzeichen der
Klinik-Clowns. Zudem gab’s eine
Einladung zu einem Auftritt von
Eckart von Hirschhausen in Köln.
In der Pause traf sie den Comedian
persönlich – „wir haben auch viel
gelacht“.
Nicht nur das: Die Stiftung entsandte die Nachwuchs-Clownin
auch zum Sommerfest des Bundespräsidenten. Mit Joachim
Gauck konnte sie zwar nicht ausgiebig lachen. Dass es aber zu einem Foto mit Gauck klappte, lässt
Katharina Tscheu ebenso freudig
lächeln wie die zwei Begegnungen
mit „Patch“ Adams, der als Begründer der „Klinik-Clowns“-Idee
gilt. Dass sie sich mit Lachen beschäftigt und es auch zu schenken
versucht, bescherte Katharina
Tscheu also auch schon selbst viel
Katharina Tscheu mit der roten
Clown-Nase, dem „Markzeichen“ der „Nasenbotschafter“.
Glück.
Aber hat die CFG-Schülerin denn
auch im Alltag viel zu lachen?
„Ich versuche so oft wie möglich
zu lachen“, erzählt die Gymnasiastin. An durchschnittlichen Tagen
gelinge ihr das etwa 50-mal – das
wäre ja schon überdurchschnittlich. Und ist sie auch glücklich?
„Ja, das kann man so sagen“, antwortet Katharina Tscheu – tja,
dann dürfte sie ja beste Chancen in
Berlin haben: Beim Bundesfinale
muss sie sich mit einem anderen
Thema präsentieren – und das lautet „Glück“. Na, dann kann man
Katharina für Berlin ja nur wünschen: „Viel Glück!
Herzliche Einladung zum Entspannen mit Klangschalen!
Die Teilnahme ist kostenlos! Ich freue mich auf Sie!
Ihre Angelika Bergmann
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Um Anmeldung wird gebeten, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist.
CRONENBERGER WOCHE
17./18. Juni 2016
Fürs Hospiz Wallraff wandert und Bethe
verdoppelt am 2. Juli
Wer bei der dritten Auflage der bewegten
Sponsorenaktion der vier Cronenberger
Bürgervereine mitmachen möchte, kann
sich jetzt anmelden.
1.Juli 2016
10 Jahre Hahnerberg-Apotheke mit Meike Roßberg
Das ist ein Fest!
Wir lassen Sie mitfeiern!
1.7.
Glücksrad
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hüllungsjournalist Günter Wallraff
(„Wallraff deckt auf“) an der
Sponsorenaktion teil. Anders als
zunächst gedacht, wird der passionierte Marathonläufer jedoch nicht
die Laufschuhe schnüren und bei
dem erstmaligen Sponsorenlauf
teilnehmen.
Wallraff wird vielmehr bei der
neuerlichen Wanderung dabei sein,
die vom Sudberg bis zum Kinderhospiz nach Küllenhahn führen
wird: „Er möchte im Rahmen der
Aktion auch mit den Teilnehmern
ins Gespräch kommen“, berichtet
Kinderhospiz-Fundraiserin Kerstin
Wülfing nach einem Telefonat mit
Günter Wallraff. Dazu wird der
73-Jährige, der sich als Botschafter für das Küllenhahner Kinderhospiz engagiert, am 2. Juli viel
Zeit haben.
2.7.
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Frau Gabi Kannebäcker verwöhnt mit einer
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Freuen sich, dass Günter Wallraff bei der 3. Cronenberger Sponsoren-Aktion dabei sein wird: Initiatorin Sally Stursberg (re.) und
Kerstin Wülfing, die Geschäftsführerin der Kinderhospiz-Stiftung.
Foto: Archiv
Wanderung und Lauf: Auch
Teilstrecken sind möglich
Schließlich geht die Wanderung
über immerhin etwa elf Kilometer.
Der erstmalige Sponsorenlauf, den
„Zeit, dass sich was dreht…“ Knipex lud
Schüler wieder zum Kicker-Turnier ein
Cronenberg. Sonst gibt der mächtige Schmiedehammer, der beinahe
ohne Pause auf dem KnipexWerksgelände an der Oberkamper
Straße „stampft“, den Takt vor. Am
vergangenen Freitag „wummerten“
indes moderne Beats aus dem „Forum“ des Zangen-Weltmeisters:
Passend zum Beginn der FußballEM lud die Firma Knipex zur
zweiten Auflage ihres Kicker-Turniers (Foto: Knipex) ein – „Zeit,
dass sich was dreht“, war also auch
im Hause Knipex.
Unter der Überschrift „kick it 2.0“
waren dabei auch diesmal die
Schüler der Klassen 8-10 zum Mitkicken eingeladen, wobei die Organisatoren ganz besonders an den
Knipex-Partnerschulen, dem CarlFuhlrott-Gymnasium, der ErichFried-Gesamtschule und der Friedrich-Bayer-Realschule, für die
außergewöhnliche Aktion geworben hatten. Mit Erfolg: Rund 110
Schüler in 30 Teams wetteiferten
an den sechs Kicker-Tischen um
den Knipex-Wanderpokal.
„Das ist noch besser als bei der
Premiere“, zollte Knipex-Ausbildungsleiter Thorsten Herkert dem
Organisations-Quartett ein dickes
Lob: Im Rahmen eines Ausbildungsprojektes hatten die KnipexAzubis Ricarda Kettler, Elena
Wenzel, Nail Balikan und Ismail
Yildiz das zweite Kicker-Turnier
LIWO testen
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Cronenberg. In knapp drei Wochen ist es so weit: Am 2. Juli veranstaltet die Arbeitsgemeinschaft
„Die Cronenberger!“ die dritte bewegte Sponsoren-Aktion der vier
Dörper Bürgervereine für das Bergische Kinderhospiz Burgholz.
Nachdem bei den beiden bisherigen Auflagen in den Jahren 2012
und 2014 insgesamt rund 14.000
Euro erwandert wurden, könnte
diesmal die 20.000-Euro-Schallmauer geknackt werden. Die Vorzeichen dafür sind jedenfalls bestens: Zum einen hat die BetheStiftung eine Verdoppelungsaktion
zu der dritten Bürgervereins-Initiative zugesagt.
Zum anderen haben die „Cronenberger“ einen „Promi“ als Zugpferd gewinnen können: Wie die
CW bereits berichtete, nimmt Ent-
Kinder-Malwettbewerb
*Aktion gilt für alle Angebote mit Ausnahme verschreibungspflichtiger oder Angebotsartikel
Seite 7
die Laufgemeinschaft (LG) Wuppertal als Kooperationspartner organisieren wird, schlägt mit der
gleichen Distanz zu Buche. Ob
Wanderung oder Lauf, ob Groß
oder Klein, jeder kann an der
Sponsorenaktion teilnehmen und
das Kinderhospiz im Burgholz unterstützen. Auch Teiletappen sind
übrigens möglich, niemand muss
die komplette Distanz laufen beziehungsweise wandern.
Natürlich aber kann man sich
auch als Sponsor engagieren, indem man die Teilnahme eines
Wanderers oder Läufers mit einer
Spende unterstützt. „Wandern oder
laufen Sie mit, unterstützen Sie
Teilnehmer mit einer Spende,
spenden Sie vor Ort“, rufen daher
die „Cronenberger“ auf: „Seien
Sie dabei, gemeinsam Großes zu
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auch bei der CW
W
eitere Informationen zu der
Sponsorenaktion und zur
Anmeldung finden sich online unter www.sudbuerger.de oder
www.lg-wuppertal.de. Teilnahme-Ausdrucke und SponsorenKarten liegen auch in der CW-Geschäftsstelle in der Kemmannstraße 6 zur Mitnahme aus. Weitere
Infos zur Kinderhospiz-Stiftung
Bergisches Land sowie zu direkten
Spenden unter dem Stichwort
„Die Cronenberger wandern“ sind
unter der Adresse kinderhospizburgholz.de abrufbar.
selbstständig auf die Beine gestellt.
Und dazu zählte nicht nur das Erstellen von Flyern und Einladungen. Die Knipex-Azubis organisierten auch einige Specials, wie
einen Cocktail-Stand, einen Eiswagen sowie leckere Snacks, ein DJ
sorgte überdies dafür, dass an dem
Freitag auch viel Musik „drin“ war.
Nicht zuletzt konnten die Teilnehmer nicht nur um Tore und Punkte
wetteifern. Aus erster Hand konnten sie sich von den Knipex- Azubis auch über die Dörper Firma
und die Ausbildungsmöglichkeiten
bei Knipex informieren lassen.
Eindruck machten dabei buchstäblich auch die Spielgeräte selbst:
Wie anhand der Spielfiguren aus
Zangen-Rohlingen zu erahnen, waren zwei der sechs Kicker-Tische
von Knipex-Lehrlingen selbst gebaut worden.
Absoluter Hingucker war dabei
der neueste Knipex-Kicker, der sogar mit Kunstrasen und Beleuchtung aufwarten kann – klar, dass an
diesem Tisch auch das Finale ausgespielt wurde. Egal wer dabei
diesmal den „Kick it“-Pokal abräumte, das Kicker-Turnier war für
alle Teilnehmer auf jeden Fall eine
unterhaltsame Form der „Berufsinformation“ – „Wetter gut, Stimmung gut – das schreit nach einer
Wiederholung“, lautete denn auch
das Fazit von Knipex-AusbilHahnerberg. „Eine gute und zudungsleiter Thorsten Herkert.
verlässige Pflege ist uns wichtig!“,
so lautet das Leitmotto der „Abucura Ambulantes Pflegezentrum
GmbH“. Bewusst hat sich der neue
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Cronenberg mitten im bergischen
Städtedreieck und „Abucura“
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Kontakt
W
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bei „Abucura“ telefonisch unter
317 726 40 oder per E-Mail an [email protected] an der
richtigen Adresse. Mehr Infos natürlich auch im Internet unter
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Klar, dass durchweg examinierte
Pflegekräfte das achtköpfige Team
von Anna Terosonek und Henry
Littig bilden. Aus der Reihe sticht
das neue Pflegezentrum in Cronenberg aber, indem es das Arbeitsumfeld seiner Mitarbeiter mit Hilfe
von professionellen Konzepten gestaltet. Dabei werden den „Abucura“-Mitarbeitern nicht nur in regelmäßigen Schulungen die stets aktuellsten und innovativsten Inhalte
vermittelt. Die in der Pflege tätigen
Mitarbeiter werden auch von anderen Inhalten entlastet.
So ist Henry Littig für die kaufmännische Geschäftsführung, Anna Teresonek für den Bereich Qualitätssicherung und Pflege zuständig, während Cornelia Rüping und
ihre Stellvertreterin Anika Maus
die Pflegedienstleitung inne haben.
Zudem wendet „Abucura“ als einer
der ersten Pflegedienste in der
Stadt die sogenannte „Strukturierte
Informationssammlung“ (SIS) an.
Diese entlastet die Mitarbeiter
durch eine Vereinfachung der Pflegedokumentationen von ihren bürokratischen Aufgaben – Ergebnis:
Sie haben mehr Zeit für das eigentlich Wichtige, die Pflege. Das ist
natürlich gut für die Patienten, das
kommt aber auch den „Abucura“Mitarbeitern zugute – „eine hohe
Mitarbeiterzufriedenheit ist eines
unserer Kernthemen“, unterstreicht
Henry Littig sein Zwei-SäulenKonzept: hohe Qualität in der Pflege einerseits, arbeitnehmer- und familienfreundliche Arbeitsbedingungen andererseits, getreu dem
„Abucura“-Dreiklang: „Pflege,
Menschlichkeit und Professionalität“.
CRONENBERGER WOCHE
Seite 8
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FBR Realschüler gingen auf Lärm-Rallye
Küllenhahn. Wenn das Schuljahr
auf die Zielgerade einbiegt, dann
gibt’s an der Friedrich-Bayer-Realschule (FBR) alljährlich eine sogenannte Wanderwoche: Hier können
die Klassen Fahrten und Ausflüge
machen sowie Projekte durchführen. FBR-Lehrerin Andrea Schneider fuhr mit ihrer Klasse 6b ein
paar Tage in die Jugendherberge
nach Nideggen.
Das Fazit der Herbergseltern, so
berichtet Andrea Schneider mit einem Schmunzeln, lautete: „Ihr seid
laut, aber herzlich.“ Das passte,
denn ums Thema Lärm drehte sich
ein weiterer Programmpunkt der
besonderen Woche: Für den
Schlusstag hatte die FBR-Lehrerin
nämlich den „Umweltbus Lumbricus“ an den Jung-Stilling-Weg gelotst. Seit 1992 ist die mobile Umweltstation der Natur- und Umweltschutz-Akademie NRW im
Land unterwegs.
Dank der Labor-Ausrüstung können Wasser- und Bodenuntersuchungen im Bus und in der Umgebung gemacht werden – und zudem auch Lärm-Untersuchungen.
Letzteres stand im Mittelpunkt,
aber mit Lumbricus-Umweltpädagogen Dietmar Schruck wurde
nicht der Lärmpegel des NideggenAufenthaltes aufgearbeitet. Viel-
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Küllenhahn. Die Türen ihres neuen Ateliers öffnet am morgigen
Samstag ab 10 Uhr die Künstlerin
Christiane Püttmann. Die dort zu
findende Ausstellung ist allerdings
schon ab dem heutigen Freitagnachmittag ab 17 Uhr zu sehen.
Geöffnet ist sonst freitags bis 19
Uhr, samstags von 13 bis 17 Uhr
sowie nach Absprache (auch sonntags). Infos gibt es telefonisch unter der Rufnummer 29 99 78 97.
Wieder Klau von
Kennzeichen
mehr absolvierten die Bayer-Realschüler unter anderem eine LärmRallye: In Gruppen aufgeteilt und
mit Messgeräten ausgestattet ging
es dabei an verschiedene Stellen
rund ums Schulzentrum.
Das Ziel: Die Lärmpegel an den
jeweiligen Orten zu messen und
dann anhand der Ergebnisse eine
Lärm-Karte zu erstellen. Shiva
Fink und Berfin Tas kehrten von
der Cronenberger Straße mit erstaunlichen Zahlen zurück: In nur
einer Viertelstunde hatten sie hier
338 vorbeikommende Fahrzeuge
gezählt, darunter 80 Lkw – an ei-
nem Freitagmittag. Damit dürften
die Anwohner der „Crone“ einer
ziemlichen Lärmbelastung ausgesetzt sein.
„Ich hätte nicht gedacht, dass so
viel im Ohr ist“, zeigte sich Berfin
Tas (12) überrascht und auch die
gleichaltrige Shiva fand den Lumbricus-Besuch gut: „Das war nicht
langweilig – und mir wird schnell
langweilig… Übrigens: Eine Spielzeugpisole, die direkt am Ohr abgefeuert wird, hat eine Lautstärke
von etwa 180 Dezibel. Mehr Infos
zum Lumbricus-Umweltbus gibt’s
unter www.lumbricus.nrw.de
Ein neuerlicher Fall eines
KennzeichenDiebstahls im Bereich
Hütterbusch
wurde
nun der Polizei gemeldet: Nachdem in der Straße Am
Hütter Busch Mitte Mai zwei
Nummernschilder von einem Pkw
entwendet worden waren (die CW
berichtete), war nun zwischen dem
4. und 6. Juni die Ringstraße der
Tatort. Von einem hier abgestellten Opel Corsa wurde das vordere
Kennzeichen geklaut. Hinweise
nimmt die Polizei Cronenberg unter Telefon 247 13 90 entgegen.
Am Dienstag fällt wahrscheinlich das Urteil
im jahrelangen Rechtsstreit um eine
Schrottimmobilie am Vorderdohr – der
Eigentümer ist das Land Hessen.
Hahnerberg. Seit zwei Jahren hat
der Cronenberger Wolfgang Wilbert Ärger mit der verfallenen
Doppelhaushälfte neben seinem
altbergischen Haus am Vorderdohr. Diese ist eine Bauruine, keiner wollte sich bisher darum kümmern – der Grund: Die Erben des
Nachbarhauses schlugen die Erbschaft aus, das Haus ging an das
Land Hessen über. Eine verzwickte Situation, denn Hessen konnte
das Erbe nicht ausschlagen, auch
wenn es kein Interesse daran hatte.
So zog sich der Fall über Monate
hin, bis auch der Giebel von Wolfgang Wilbert durch das Nebengebäude so in Mitleidenschaft gezogen wurde, sodass reinregnete.
Wilbert rief im Mai 2104 die
Stadt zu Hilfe: Die Stadt beauftragte das Technische Hilfswerk
mit Sicherungsmaßnahmen, das
riss den Giebel ein und hinterließ
www.goldenberger-tv.de
DER GTV BIETET U.A. FOLGENDE SPORTANGEBOTE:
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Eigentum verpflichtet – ein Land aber wohl nicht…
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einen Trümmerhaufen. Ein Cronenberger Dachdecker dichtete das
Haus von Wolfgang Wilbert derweil ab – als Nachbarschaftshilfe.
Zwischenzeitlich wurden nicht nur
Presse und TV auf den Fall aufmerksam, die Schrottimmobilie
beschäftigt auch Rechtsanwälte
und das Landgericht.
Im Februar stellte Richter Helmut
Leithäuser bei einem Ortstermin
fest, dass es ein gemeinschaftliches Nutzungsrecht gegeben habe.
Hieraus leitete das Gericht offensichtlich ab, dass die Eigentümerrechte von Wolfgang Wilbert betroffen sind und der entstandene
Schaden womöglich vom Land
Hessen zu beheben sei.
Bei der letzten Sitzung am 31.
Mai äußerte Richter Leithäuser die
Hoffnung, dass das Land Einsicht
zeigen würde – aber es kam zu
keiner gütlichen Einigung. Richter
Leithäuser gelangte daraufhin zu
dem Eindruck, Hessen wolle eine
gerichtliche Entscheidung. Liege
Kein nachbarschaftliches Idyll: Wolfgang Wilbert vor dem Trümmerhaufen neben seinem altbergischen Wohnhaus.
ein Urteil vor, werde das Land verbindlich in die Pflicht genommen.
Erstaunlich, schließlich müsste
der Grundsatz „Eigentum verpflichtet“ auch für ein deutsches
Bundesland gelten. Im Streit
„Wolfgang Wilbert gegen das
Land Hessen“ wird nun für den
kommenden Dienstag, 21. Juni,
das Urteil von Richter Helmut
Leithäuser um die Cronenberger
Schrottimmobilie erwartet. Worauf
Wolfgang Wilbert hofft, ist klar:
Dass Hessen den Schutthaufen neben seinem Haus abreißt sowie abräumt und die Sanierung seines
Giebels bezahlt.
Der Hahnerberger blickt optimistisch auf die Urteilsverkündung.
Sollte das Land aber in Berufung
gehen, landete der Streit vor dem
Oberlandesgericht Münster – und
Wolfgang Wilbert läge weiterhin
mit Hessen im Clinch… (mue).
Abnehmen ohne Stress und Druck
Wuppertal. Übergewicht ist bei
immer mehr Menschen ein Thema.
Vielen fällt es schwer, aus eigenem
Antrieb dagegen anzugehen. Wer
sein Gewicht dauerhaft und schonend ohne auf viel zu verzichten
reduzieren will, ist bei „easylife“
genau richtig. Hier arbeiten Ärzte
und Ernährungsberater Hand in
Hand, um zum individuellen
Wunschgewicht zu verhelfen.
Das „easylife“-Konzept hält bewusst die Hemmschwelle so gering wie möglich. Los geht es immer mit einem kostenfreien Beratungstermin. Denn hier geht es
nicht darum, knallharte Sportprogramme durchzustehen oder Hungerkuren auszuhalten, sondern um
kompetente Beratung für einen gesunden Weg zum Wunschgewicht.
Interessierte können am „Tag der
offenen Tür“ im „easylife“-Therapiezentrum am morgigen Samstag,
18. Juni, von 10 bis 17 Uhr an der
Friedrich-Ebert-Straße 153 in Elberfeld vorbeikommen. Neben einem kostenlosen Beratungsgespräch gibt es auch einen persönlichen Gesundheitscheck, um beispielsweise Vorerkrankungen oder
Risiken miteinbeziehen zu können. Auch die mentale Einstellung
und das derzeitige Essverhalten
tragen zur Analyse der Ist-Situation bei. Der „easylife“-Berater hilft,
das Vitalgewicht festzulegen. Das
entspricht einem für das eigene Al-
Das Team von „easylife“ lädt am morgigen Samstag zu einem
„Tag der offenen Tür“ ins Therapiezentrum in Elberfeld ein.
ter angemessenen Idealgewicht.
In verschiedenen Therapiephasen
wird zunächst die Ernährung so
optimiert, dass eine Stoffwechselankurbelung stattfinden kann und
um überschüssiges Körperfett abzubauen. Dieser Prozess wird sowohl medizinisch als auch therapeutisch engmaschig betreut. Im
Anschluss kommt dann der dauerhafte Wechsel zu einer weiterhin
gesunden, vitaminreichen und ausgewogenen Ernährung. In der
langfristigen Nachbetreuung gibt
es jede Menge Hilfestellung, das
erreichte Zielgewicht zu halten.
„Am wichtigsten ist uns, dass
sich die Teilnehmer ernst genommen und bestens begleitet fühlen
auf ihrem Weg zum Wunschgewicht“, erklärt Geschäftsführerin
und Ernährungsberaterin Nina
Baums den Kerngedanken des „easylife“-Angebots: „Jeder von uns
hat das Recht darauf, sich im eigenen Körper wohl zu fühlen – daran
arbeiten wir in Wuppertal seit über
fünf Jahren mit großer Leidenschaft.“ Neben ihr kümmert sich
ein erfahrenes und kompetentes
Team aus Ärzten, Arzthelfern und
weiteren Ernährungsberatern um
die Teilnehmer. Erfolgsgeschichten gibt es unzählige...
Oberliga, wir kommen!
CSC Die Dönninghaus-Mannen sind
zurück im FVN-Oberhaus
Nicht nur Dachdecker sind spitze!
Die Nummer 2 im Tal Cronenberger SC schlägt den 1. FC Kleve klar mit 4:0 und
macht den Aufstieg in die höchste Liga des Fußballverbandes Niederrhein klar.
„Nie mehr Landesliga, nie mehr,
nie mehr…“, so war es Sonntagnachmittag auf dem Horst-Neuhoff-Sportplatz zu hören: Im entscheidenden Spiel um den Aufstieg
in die Oberliga Niederrhein schlug
der Cronenberger SC (CSC) den 1.
FC Kleve überraschend deutlich mit
4:0 (3:0).
Nach dem knappen 0:1 am vergangenen Mittwoch in Kleve drehten die Mannen von CSC-Trainer
Markus Dönninghaus den Spieß
damit klar um: Nach dem Gastspiel
in der Saison 2012/13 sind die Cronenberger zurück in der höchsten
Spielklasse des Fußball-Verbandes
Niederrhein und der fünfthöchsten
deutschen Liga.
„Nach unserem Sieg im Hinspiel
sind wir positiv gestimmt, dass wir
es auch schaffen“, zeigte sich Kleve-Trainer Thomas von Kuczkowski
im „RevierSport“ noch vor dem
Rückspiel optimistisch: „Ein Ergebnis ohne Gegentreffer ist sicherlich
eine gute Ausgangsposition.“ Tja,
der Vorteil hielt an der Hauptstraße nicht lange: In der 25. Minute
brach unter den über rund 800 Zuschauern auf dem Horst-NeuhoffPlatz erstmals Jubel aus – Lee-David Korkmaz brachte die Gastgeber
in Führung und egalisierte damit
den Rückstand aus dem Hinspiel.
Neun Minuten später war dann
Ercan Ser dabei, als der CSC zum
2:0 kam – der Treffer wurde aber
als Eigentor gezählt. Damit war
schon einmal klar: Die Partie würde nicht in die Verlängerung gehen. Psychologisch enorm wichtig
besorgte Philipp Kasperek kurz
Ihr seid es auch!
Glückwunsch zum Aufstieg
in die Niederrhein-Oberliga.
Ihr Partner für Dach und Wand
Ralf Jung
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Wir gratulieren dem
Cronenberger SC
zum Aufstieg
vor dem Pausenpfiff den 3:0-Halbzeitstand (44.) – nun konnte sich
der Cronenberger SC sogar einen
Gegentreffer der Niederrheiner erlauben.
Im zweiten Abschnitt machten die
Grün-Weißen da weiter, wo sie vor
dem Kabinengang aufgehört hatten. Erneut war es dabei Lee-David
Korkmaz, der für den Auftakt sorgte: In der 54. Minute überlistete er
die Abseitsfalle der Gäste und lochte zum 4:0 ein – angesichts von
drei Treffern, die Kleve nun zum
Weiterkommen brauchte, konnte
der CSC im strömenden Regen auf
dem Horst-Neuhoff-Sportplatz nun
schon einmal etwas durchatmen.
Ob des komfortablen Vorsprungs
schalteten die Dönninghaus-Mannen in der Folge einen Gang zurück und ließen die Schwanenstädter kommen. Kleve bemühte sich
zwar um den Anschlusstreffer, die
Grün-Weißen aber standen hinten
gut – es blieb bis zum Abpfiff bei
dem klaren Erfolg und dem damit
insgesamt völlig verdienten Aufstieg. Damit unterstreichen die Cronenberger ihre Stellung als Num-
mer zwei im Wuppertaler Fußball.
Nunmehr dürfen sich die GrünWeißen vielmehr auf Gegner wie
den KFC Uerdingen, Bocholt oder
auch die Zweitvertretung des MSV
Duisburg freuen. Wobei: Im „Risikospiel“ gegen die Krefelder dürfte
es wohl wieder einmal ein CSCGastspiel im Stadion am Zoo in
Sonnborn geben. Schau’n wir mal –
nun geht’s für die „Markus-Mannen“ ja sowieso erst einmal in die
verdiente Sommerpause und „Jogis
Jungs“ sind dran…
(Red.)
Cronenberger Woche
Kemmannstr. 6 • 42349 Wuppertal
Tel. 47 81 100 • Fax 47 81 112
Wir beglückwünschen den
Cronenberger SC
zum verdienten Aufstieg
in die Oberliga
Der Cronenberger SC 02 e.V.
und wünschen
weiterhin
sportlichen
Erfolg.
bedankt sich bei allen
• Partnern,
• Helfern,
• Fans und
• Besuchern
Ihre SPD
Cronenberg /
Hahnerberg
für die tolle
Unterstützung
in der Saison 2015/2016,
ohne die der Aufstieg
nicht möglich gewesen wäre.
Wir gratulieren dem
Cronenberger SC zum
gelungenen Aufstieg!
Vier gehen, zehn Spieler kommen
Oberliga-Fahrstuhl steht
auf Klassenerhalt
Auch gegen Uerdingen W
Neuhoff-Sportplatz
statt Zoo-Stadion
H
ier und da war das Gerücht zu
vernehmen: „Die wollen doch
gar nicht aufsteigen.“ Die Auflagen
und die Kosten seien zu hoch, dieses (wirtschaftliche) Wagnis wollen
die CSC-Verantwortlichen nicht
eingehen, so wurde gemunkelt.
Nach der Antwort am Sonntag
auf dem Platz dementiert auch
CSC-Vorsitzender Hartmut Gose
die Unkenrufe: „Das ist nicht so“,
unterstreicht der oberste GrünWeiße: „Es ist schon erstaunlich,
wie sich Gerüchte halten.“ Ganz im
Gegenteil: Anders als früher sei der
Oberliga-Aufstieg heute mit keinerlei einschneidenden Auflagen
mehr verbunden, daher habe die
CSC-Maßgabe gelautet: „Wenn die
Mannschaft das sportlich schafft,
dann soll sie es machen.“
Apropos: Machen wollen die
Grün-Weißen ihre Heimspiele
durchweg auf dem Horst-NeuhoffSportplatz. Auch gegen vermeintliche Risiko-Gegner wie den KFC
GmbH
Uerdingen, Bocholt oder Essen
möchten die Cronenberger nicht
ins Zoo-Stadion ausweichen, sondern an der Hauptstraße bleiben.
Zum einen, so CSC-Chef Hartmut
Gose, sei ein Ausweichen zum Zoo
mit hohen Kosten für die Planung
oder das Sicherheitspersonal verbunden. Zudem müsse die Mannschaft hier auf dem ungewohnten
Naturrasen auflaufen. Auf der anderen Seite seien die bisherigen
Gastspiele im Stadion nicht nur
wirtschaftlich kaum lohnend gewesen. Auch selbst bei den vermeintlichen Risiko-Auftritten gegen Uerdingen oder Duisburg hätte es keinerlei Sicherheitsprobleme
gegeben.
Zumal es auch an der Hauptstraße
gegen den KFC friedlich blieb und
der Neuhoff-Sportplatz genügend
Platz bietet, will der CSC daher
nicht ausweichen: „Wenn wird dürfen, möchten wir alle Heimspiele
an der Hauptstraße bestreiten.“
ir sind alle sehr glücklich“,
kommentiert Hartmut Gose
den geschafften Oberliga-Aufstieg
seiner ersten Mannschaft. Den Erfolg habe das Team von Trainer
Markus Dönninghaus nicht nur mit
einer „außergewöhnlichen Geschlossenheit“ erzielt. Der CSC-Vorsitzende benennt auch den Zusammenhalt im gesamten Verein
als einen Garanten für den Erfolg:
„Wir sind sehr stolz, dass wir das
mit unseren einfachen Mitteln und
Finanzen hinbekommen haben.“
Als Ziel für die Oberliga benennt
Hartmut Gose einen Platz im
Mittelfeld, das FVN-Oberhaus soll –
wie zuletzt in der Saison 2012/13 –
diesmal kein einjähriges Gastspiel
bleiben. Allerdings wollen die CSCVerantwortlichen für den Klassenerhalt auch keine Risiken eingehen, vielmehr setzt man an der
Hauptstraße auf solide Kontinuität: „Wir wollen als Team weitermachen und werden jetzt kein Harakiri machen.“
Dazu passt, so betont CSC-Boss
Gose, dass die Kaderplanung für
die kommende Saison bereits vor
der Relegation abgeschlossen worden sei. Auch nach dem Aufstieg
werde man nun keine überstürzten
Einkäufe mehr tätigen: „Wir haben
Vertrauen in das Team – für uns ist
es wichtig, dass die Mannschaft
passt.“
Mit Sercan Er (zum Wuppertaler
SV) und Phillip Kasperek (Karriereende) verliert der CSC zwei Spieler, die in der abgelaufenen Saison
immerhin 14 Treffer in der Landesliga erzielten. Zudem verlassen
Marcel Manke (Ziel unbekannt)
und Moritz Ottenbruch (Jägerhaus
Linde) die Hauptstraße.
Dafür hat Markus Dönninghaus
sein Team um sechs Neuzugänge
verstärkt: Mittelfeldspieler Marvin
Mühlhause (24) kommt vom Regionalliga-Absteiger SSVg Velbert und
Felix Pelizzari (27) vom LandesligaAbsteiger TSV 05 Ronsdorf. Vom FC
Remscheid wechseln Tarkan Türkmen (25), der bereits vorletzte Saison beim CSC spielte, und Julian
Kanschik (23) an die Hauptstraße.
Zudem haben Torwart Feim Statovci (27) vom TuS Essen-West und
Innenverteidiger Bruno Silva Ferreira (21) vom Liganachbarn SC
Kapellen – Erft) Markus Dönninghaus ihre Zusage gegeben. Aus
dem eigenen Nachwuchs rücken
Marvin Elbl (U23) sowie Alper Güldali, Kevin Schmitt und Alpha Ibrahima Diallo (alle A-Jugend CSC) in
die erste Mannschaft auf.
Der RSC Cronenberg
gratuliert dem
Cronenberger SC
zum Aufstieg in die Oberliga.
Wir wünschen unseren
grün-weißen Freunden
viel Erfolg in der
kommenden Saison!
Die gesamte
RSC-Familie
EIN VEREIN, EIN TEAM, EIN ZIEL!!!
Glückwunsch und viel Erfolg in der Oberliga
wünscht euer Partner aus dem Fliesenhandwerk!
Das Team: Oberliga-Aufsteiger 2016
Folgende Spieler und Funktionäre tragen Anteil am Oberliga-Aufstieg in der Saison 2015/16.
Fotos: Odette Karbach
Mobil:
01 78/8 59 34 55
Festnetz:
02 02/51 49 39 66
Fax:
02 02/51493967
Email:
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Marcel
Marcel
Mohammed
Markus
Dustin
Laslo-Maximilian
Martin
Jan David
Langendorf
Manke
Aid Hassan
Becker
Hähner
Müllner
Osei
Schättler
(33 Spiele, 0 Tore)
(1 Spiel, 0 Tore)
(1 Spiel, 0 Tore)
(28 Spiele, 5 Tore)
(33 Spiele, 1 Tor)
(14 Spiele, 1 Tor)
(25 Spiele, 2 Tore)
(26 Spiele, 1 Tor)
Lasst die Kugel
weiter rollen...
Wir gratulieren
zum Aufstieg!
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Fasil
Abdulkadir
Björn
Maximilian
Marvin
Sercan
Dario
Alper
Arafkas
Aydin
Beckmann
Eisenbach
Elbl
Er
Ernsten
Güldali
(5 Spiele, 0 Tore)
(6 Spiele, 0 Tore)
(31 Spiele, 0 Tore)
(21 Spiele, 0 Tore)
(1 Spiel, 0 Tore)
(33 Spiele, 7 Tore)
(5 Spiele, 0 Tore)
(1 Spiel, 0 Tore)
Florim
Lee-David
Tino
Martin
Zeciri
Korkmaz
Leber
Müller
Bergische Schützengilde e.V.
Kohlfurther Brücke 79 • 42349 W.-Kohlfurth
Infos bei Walter Herrmann: 01 71/1 71 04 44
Ein Hoch
auf Euch!
Glückwunsch zur
Krönung einer
erfolgreichen Saison:
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Philipp
Moritz
Kasperek
Ottenbruch
(27 Spiele, 7 Tore)
Jens
Kevin Andre
Perne
Schmitt
(9 Spiele, 0 Tore)
(31 Spiele, 6 Tore)
(0 Spiele, 0 Tore)
(30 Spiele, 3 Tore)
(29 Spiele, 21 Tore)
(23 Spiele, 3 Tore)
Osman
Markus
Christian
Raphael
Guiseppe
Egid
Fabienne
Hartmut
Öztürk
Dönninghaus
Hermes
Quinke
de Marco
Gigl
Zwickl
Gose
Trainer
Co-Trainer
Torwart-Trainer
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Aktiv durch die
Sommerpause
Im Juli wird die erste Runde des
Niederrheinpokals ausgelost. Die
ersten Spiele finden vom 5. bis 8.
August statt, Partien mit Drittligaoder Regionalliga-Beteiligung allerdings erst vom 23. bis 25. August.
Neben dem Neu-Regionalli-gisten
Wuppertaler SV und dem Regionalliga-Absteiger SSVg Velbert haben
sich über den Kreispokal auch die
beiden Bezirksligisten SV Jägerhaus-Linde und Grün-Weiß Wuppertal sowie der neue Oberligist
Cronenberger SC qualifiziert.
In der ersten Runde des diesjährigen GA-Pokals hatte der Cronenberger SC im Mai Hellas Wuppertal
mit 4:2 nach Verlängerung ausgeschaltet. Im Achtelfinale warten
nun die SF Wuppertal 03 auf die
Grün-Weißen. Das Spiel findet statt
am Sonntag, 17. Juli, um 15 Uhr
auf dem Horst-Neuhoff-Sportplatz.
Herzlichen Glückwunsch an den Cronenberger SC
zum Aufstieg in die Oberliga!
„Nicht wahr“ Kleve-Kapitän widerspricht
„Freilos“-Vorwürfen
„Mit Freilos in die Oberliga“, das
stand auf den T-Shirts zu lesen, die
sich die frisch gebackenen Aufsteiger des Cronenberger SC nach Abpfiff überstreiften. Das war eine
Retourkutsche für eine angebliche
Aussage von Seiten des 1. FC Kleve:
Bei den Schwanenstädtern soll der
CSC im Vorfeld der beiden Relegationsspiele als „Freilos“ bezeichnet
worden sein.
Darauf gaben die Cronenberger
mit dem 4:0-Sieg und der OberligaQualifikation nicht nur sportlich eine eindeutige Antwort. Als i-Tüpfelchen setzten die Grün-Weißen
mit ihren Aufstiegs-T-Shirts noch einen drauf. Aber hatten die Niederrheiner den CSC tatsächlich als
„Freilos“ abgewertet? CSC-Vorsitzender Hartmut Gose hat dafür
zwar keine eindeutigen Beweise,
zeigt sich aber überzeugt, dass es
sich um kein Gerücht handelt: CSCFans, die zum Relegationsspiel an
den Niederrhein gereist waren,
hätten bestätigt, dass von Seiten
der Klever derartige Äußerungen
gemacht worden seien.
Ob auf der Internetseite des FC, in
Zeitungsberichten oder auch in sozialen Netzwerken – nirgends findet sich indes in Beiträgen im Vor-
Herzlichen Glückwunsch!
feld der Relegation eine „Freilos“Äußerung der Klever. Und nach
dem 0:4 dementierten die Schwanenstädter vehement: „Diese Anschuldigungen sind vollkommener
Quatsch“, stellt FC-Kapitän Fabio
Forster in einem „RevierSport“-Bericht klar: „Das Wort ,Freilos’ ist nie
gefallen, das kann ich zu 100 Prozent garantieren.“
Forster, der in der nächsten Saison
für den SC Düsseldorf-West in der
Oberliga auflaufen und damit auch
auf den CSC treffen wird, unter-
streicht in dem „RevierSport“-Artikel weiter, dass man Cronenberg im
Gegenteil als extrem starken Gegner alles andere als unterschätzt
habe. Nach zuvor drei verpassten
Aufstiegen sollte sich auch niemand beim FC „das Recht rausnehmen, eine Mannschaft als ,Freilos’
zu bezeichnen“; Forster eindeutig:
„Ich kann für jeden Spieler, Trainer
oder Verantwortlichen sprechen
wenn ich sage, dass diese Anschuldigungen nicht der Wahrheit entsprechen.“
Eine Klasse für sich...
Wir gratulieren zum souveränen Aufstieg!
„ Wir sind dann mal in der Oberliga“
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IMMEN
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ZUM
G
E
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T
S
F
AU
C
ronenberg zaubert sich gegen den
1. FC Kleve zum Aufstieg“, schreibt
die WAZ und attestiert dem Cronenberger SC, dass er nach 180 Minuten
der verdiente Sieger in der Relegation
ist. Man habe auf dem Horst-NeuhoffSportplatz stets das Gefühl gehabt,
dass beim CSC alles zu gehen schien.
Das Geschehen nach dem 4:0 bezeichnet die WAZ als Schaulaufen: „Cronenberg wollte nicht mehr, Kleve
konnte nicht.“
I
n Anlehnung an den Slogan des
Zweitliga-Aufsteigers Würzburger
Kickers stellte Kleve seine Aufstiegsmission ebenfalls unter die Überschrift „Einfach machen“. So einfach
das Motto, so schwer gestaltete sich
jedoch die Umsetzung – im vierten
Anlauf musste Kleve seine Aufstiegsträume „einfach“ wieder begraben.
Entsprechend groß war die Enttäuschung am Niederrhein: Das 0:4 wird
als „bittere Niederlage“ gewertet, zumal die Ausgangslage nach dem 1:0
daheim gut gewesen sei. Knackpunkt
sei gewesen, dass man seine Möglichkeiten in der Anfangsphase nicht genutzt habe. Insofern attestieren die
Schwanenstädter, dass der CSC verdient gewonnen und sich für die
Oberliga qualifiziert habe: „Herzlichen Glückwunsch an Cronenberg
und viel Erfolg in der Oberliga!“,
heißt es sportlich fair aus Kleve.
D
er Westen“ spricht von einer „riesengroßen Enttäuschung beim 1.
FC Kleve“ und attestiert dem CSC, ein
effektives Spiel abgeliefert zu haben.
Die „Rheinische Post“ spricht von einer bitteren Niederlage und meint,
dass Kleve zwar anfangs besser gewesen sei, sich dann aber zu viele Fehler
in der Defensive geleistet habe. Cronenberg bescheinigt die RP „kluge Offensivaktionen gegen eine schlecht
verteidigende Klever Mannschaft“.
B
eim Fan-Club des FC ist von einer
„sehr enttäuschenden Leistung“ in
Cronenberg die Rede: „Wahrscheinlich darf der FC nicht aufsteigen“, lautet eine Meinung auf der FacebookSeite der FC-Fans: „Dass es sehr
schwer wird, war mir klar, aber dass es
dann so ausgeht, hätte ich nicht erwartet“, bekennt ein weiterer KleveFan, während sich ein anderer Nutzer
kaum überrascht zeigt: „Das war so
klar, dass Kleve verliert!“
A
uf der anderen Seite konnte sich
der CSC auf seiner Facebook-Seite
über viele Gratulanten freuen:
„Glückwunsch an den CSC und viel Erfolg in der Oberliga“, postete zum
Beispiel der Wuppertaler SV – das gab
der CSC gerne zurück und wünschte
natürlich alles Gute für die Regionalliga. Yannik Stamm, der offensichtlich
das 4:0 live miterlebte, konstatierte:
„… wenn man von Fußball Ahnung
hat, ist Cronenberg in dieser ganzen
Saison absolut verdient aufgestiegen.“ Auch die Jugendabteilung des
SSV Germania 1900 reihte sich in die
Schar der Gratulanten ein. Warum
man „von den anderen Süd-Höhen
grüßte, bleibt ein Geheimnis der Germanen. „Lasst krachen“, wünschte
der 1. FC Monheim für die Oberligasaison: „Herzlichen Glückwunsch an
Trainer und Team zum Aufstieg sowie
eine Menge Erfolg in der Oberliga!“
Vom GA-Pokal bis zum Aufstieg
Auf eine äußerst erfolgreiche Saison können die Landesliga-Fußballer des Cronenberger SC zurückblicken. Der Grundstein dazu wurde
im vergangenen Sommer gelegt,
da gewannen die Grün-Weißen den
GA-Pokal. Einen deutlichen 4:2Sieg gab es im Endspiel gegen den
Bezirksligisten FSV Vohwinkel, der
ein knappes Jahr später in der Relegation den Aufstieg in die Landesliga feiern konnte. „Mit dem
Cronenberger SC hat die beste
Mannschaft gewonnen“, musste
FSV-Trainer und Ex-CSCler Marc
Bach nach dem Spiel anerkennen.
Erstes Ligaspiel: 2:2 in Ronsdorf
Der folgende Saisonstart verlief
allerdings nicht ganz nach Maß:
Zwar konnten die Cronenberger
vier ihrer ersten fünf Saisonspiele
gewinnen, aber ausgerechnet im
Südhöhen-Derby gegen den späteren Tabellenletzten TSV 05 Rons-
dorf gab es „nur“ ein 2:2-Unentschieden auf der Waldkampfbahn.
Bis zur Winterpause lieferte sich
der CSC mit den Sportfreunden
Baumberg ein Kopf-an-Kopf-Rennen um die Tabellenführung.
Löhdorf-Pokal und Stadtmeister
Rund um den Jahreswechsel gab es
für die Grün-Weißen die nächsten
zwei Pokale: Zunächst siegte der
CSC beim Hans-Löhdorf-Pokal des
SSV 07 Sudberg in der Alfred-Henckels-Halle durch einen 3:1-Finalerfolg über Vohwinkel, bei den Hallen-Stadtmeisterschaften eine Woche später in der Unihalle wurde
im Endspiel der Südhöhen-Rivale
Ronsdorf in einem packenden
Duell mit 9:6 bezwungen. Lediglich
beim Hallenturnier des SV Bayer
leisteten sich die Cronenberger eine kleine winterliche Verschnaufpause – hier scheiterten sie trotz eines 5:1-Sieges im Derby gegen Sud-
berg in der Vorrunde.
In der Liga lief es im neuen Jahr
für den Cronenberger SC nicht
mehr ganz so erfolgreich. Am Ende
standen acht Niederlagen und
sechs Unentschieden zubuche, der
Abstand auf Spitzenreiter Baumberg wuchs auf zehn Punkte an.
Am 25. Spieltag leistete sich das
Team um Trainer Markus Dönninghaus zudem eine überraschende
4:5-Niederlage bei der SSVg 09/12
Heiligenhaus – und verlor den
zweiten Tabellenplatz an Sterkrade-Nord. Im Schlussspurt patzte
aber auch der Konkurrent um den
Relegationsplatz in Wülfrath, sodass der CSC vier Spieltage vor Saisonende den zweiten Tabellenplatz zurückeroberte und am vorletzten Spieltag den Abstand auf
den Verfolger auf sechs Punkte
ausbaute, sodass man an der
Hauptstraße schon vorzeitig für die
anstehende Oberliga-Relegation
planen konnte.
SSV 07
Wuppertal-Sudberg
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Vorstand und Mitglieder
Wir gratulieren
unserem Ortsnachbarn, dem Cronenberger SC,
zu einer erfolgreichen Saison und zum
Aufstieg in die Oberliga-Niederrhein.
Viel Erfolg!
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Wir gratulieren unserem
Partner Cronenberger SC
Noch ein CSC-Aufstieg C-Junioren
schaffen Sprung in die Niederrheinliga
Die Qualifikation der 1. Mannschaft des Cronenberger SC (CSC)
für die Oberliga Niederrhein war
nicht der einzige Aufstieg, der am
vergangenen Wochenende an der
Hauptstraße zu feiern war: Die C1Jugend der Grün-Weißen schaffte
am Samstag, 11. Juni 2016, den
Sprung in die Niederrheinliga.
Nach vergeblichen Anläufen mit
der A- und B-Jugend gelang es damit den C-Junioren, in die zweithöchste Jugendklasse aufzusteigen.
Den Grundstein zu diesem besonderen Erfolg legte das Team des
Trainergespanns Thomas Milsch,
Lennart Strufe, Sasa Vidic, Thomas
Bach und Daniel Hartmann im ersten Qualifikationsspiel: Beim TuS
Wickrath in Mönchengladbach fuhren die Cronenberger einen 14:0Kantersieg (6:0) ein.
Mit dem SV Spellen kam dann eine Mannschaft nach Cronenberg,
die nach einer Pleite im ersten Spiel
zum Siegen verdammt war. Dennoch ließen die Dörper C-Junioren
auch hier nichts anbrennen: Mit einem 3:0 gegen das Team aus dem
Kreis Bocholt löste die CSC-Jugend
bereits nach dem zweiten Spiel das
Niederrheinliga-Ticket. Bereits nach
15 Minuten war dabei mit dem 2:0
klar, dass Spellen an der Hauptstraße nichts ausrichten würde.
Einziges Manko des grün-weißen
Nachwuchses war, dass der Vorsprung zur Halbzeit nicht weiter
Heute
Versammlung
Nachdem die erste Mannschaft des
Cronenberger SC am vergangenen
Wochenende den Aufstieg in die
Oberliga Niederrhein schaffte, lädt
der Vorstand der Grün-Weißen am
heutigen Freitagabend zur Mitgliederversammlung ein. Ab 19 Uhr
stehen in der Gaststätte „Kaisertreff“ an der Hahnerberger Straße
260 unter anderem die Berichte
der Abteilungen, der Geschäftsbericht und die Wahl des Kassenprüfers auf der Tagesordnung. Darüber hinaus soll aber auch die neue
Satzung des Klubs von der Hauptstraße verabschiedet werden.
zum Aufstieg in die Oberliga
und wünschen viele Tore und
Punkte für die kommende Saison!
Recyclinghof Korzerter Straße 75.
ausgebaut werden konnte. Im
zweiten Abschnitt legte das MilschTeam aber das 3:0 nach – damit war
die Partie gelaufen. Nachdem feststand, dass auch Kevelaer parallel
gewonnen hatte, war die Niederrheinliga-„Quali“ sicher. Mit Aufstiegs- und Meistertrikots für den
Titel in der Kreisklasse überraschte
Jugendleiter Sascha Hoter das
Team ebenso wie mit Aufstiegsurkunden.
Der Dank der C1-Junioren ging an
die vorherige C1, die durch eine Super-Rückrunde und Platz 3 in der
Leistungsklasse die Qualifikationsspiele erst ermöglichte: „Wir drükken euch für die Aufstiegsspiele für
die B-Jugend Leistungsklasse die
Daumen.“ Im dritten und letzten
Spiel empfangen die C-Junioren
nun am Sonntag um 15 Uhr den Kevelaerer SV. Der Mitaufsteiger hat
ebenso sechs Punkte auf dem Konto, aber das elf Treffer schlechtere
Torverhältnis.
Glückwunsch, CSC!
CSC C1-Junioren: Pietro Incardona, Fabrice Stang, Nik Lungstraß,
Justin Gut, Alexander Dhima, Mick
Himmelmann, Nils Bach, Luke Retterath, Mathias Wittmer, Volkan
Ablak, Claudel Dombe, Samuel Derkum, Philipp Manthey, Omar Mohamed, Dominik Vidic, Mochtar
Akramyar, Isam Khan und Florian
Brandenburg; Trainerteam: Thomas
Milsch, Lennart Strufe, Sasa Vidic,
Thomas Bach und Daniel Hartmann.
Wir gratulieren
dem CSC herzlich
zum Aufstieg
in die Oberliga und
wünschen viel Erfolg!
Cronenberger Turngemeinde v. 1880 e.V.
Gaststätte
Öffnungszeiten: Mo. bis Do., 10.00 -18.00 Uhr,
Sa. von 7.30 - 16.00 Uhr, freitags geschlossen!
Weitere Infos unter Tel. 4042-477.
Kaisertreff
Das Vereinslokal des Cronenberger SC
gratuliert zum Aufstieg in die Oberliga.
Die Wirtin Nina Frizler & Team
Gaststätte Kaisertreff
Hahnerberger Str. 260 • 42349 Wuppertal
Telefon (02 02) 4 29 70 41
Wir gratulieren dem Team
des Cronenberger SC zum
Aufstieg in die Oberliga
und wünschen viel Erfolg
in der kommenden Saison.
Die Bürgervereine:
Bürgerverein Hahnerberg-Cronenfeld
Bürgerverein Küllenhahn
Cronenberger Heimat- und Bürgerverein
Bürgerverein Sudbürger
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Seite 12
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Telefax 02 02 / 47 65 47
17./18. Juni 2016
„Auszeit“ mit Handarbeit
Küllenhahn. Morgen noch nichts
vor? Auch Kurzentschlossenene
können sich für einen TrommelWorkshop anmelden, der am 18.
Juni von 14 bis 17 Uhr unter der
Leitung von Thomas Bräutigam
im Jugendheim der Evangelischen
Gemeinde Küllenhahn an der Nesselbergstraße 12 stattfindet.
Anmeldungen im Gemeindebüro
unter Telefon 40 00 26 oder einfach um 14 Uhr vorbeischauen…
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Sommerfest
im Altenheim
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Gemeinsam
Trommeln
Unter der Überschrift „Mit Handarbeit Kindern helfen“ stand am
„Tag der Handarbeit 2016“ eine deutschlandweite Initiative zugunsten der Tafeln im Mittelpunkt. So auch am vergangenen
Samstag im Cronenberger Wollgeschäft „Auszeit“: Inhaberin Brigitte Merl (mi.) und Sohn Eric (re.) luden zu drei verschiedenen
Workshops an die Solinger Straße 19 ein. Mit Beate Roth (li.) hieß
es dabei „Finnisches Papiergarn“, während Brigitte Merl die
Workshops „Tunesisch häkeln“ oder auch „Häkeln mit Kindern“
anbot. „Jeder macht was er kann“, so die „Auszeit“-Inhaberin,
die den Teilnehmern natürlich auch mit Rat und Tat zur Seite
stand. Die deutschlandweite Aktion sollte auf die Kinderarmut in
Deutschland aufmerksam machen – „Kinderarmut geht uns alle
an“, hieß es. Nebenbei wollen die Beteiligten Kindern wirtschaftlich benachteiligter Familien das Leben mit Strickwaren schöner
[email protected] und bunter machen. Übrigens: Ins urgemütliche Geschäft „Auswww.schlosserei-kos.de
zeit“ lädt jeden Mittwoch von 18 bis 21.30 Uhr ein Strick-Treff
ein: „Bei uns wird, anders als im Internet, noch wirklich beraten“,
unterstreicht die Cronenbergerin. Mehr Infos unter www.initiative-handarbeit.de und unter www.auszeit-cronenberg.de. (mue).
Glaserei Biermann
Cronenberg. Ob die „Mini-RockBand“, die Gitarrengruppe „Sound
of Joy“, die „Hedwigkids“ oder
der Shanty-Chor Solingen – für jede Menge gute Klänge wird am
25. Juni beim Sommerfest des
Städtischen Altenheimes Cronenberg wieder gesorgt sein. Doch
auch abseits der Bühne, wo Alleinunterhalter Friedrich Licht durch
das Programm führen wird, ist viel
geboten: Eine Tombola darf ebenso nicht fehlen wie eine Hüpfburg
für Kinder, ein Schminkstand,
Büchsenwerfen, Handwerkliches
von den Bewohnern sowie Kulinaria. Das Sommerfest im Altenheim
an der Herichhauser Straße 21b
beginnt um 11 Uhr und wird erst
am späten Nachmittag enden.
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EM Gemeinsam „Jogis Jungs“
die Daumen drücken
Cronenberg. Haben Sie gestern Abend wieder mit
der deutschen Fußball-Nationalmannschaft mitgefiebert? Wer die deutschen EM-Spiele mit anderen Fußball-Fans schauen möchte, der hat im CW-Land genügend Möglichkeiten dazu: Vom Friedenshain bis Sudberg bieten sich zahlreiche Angebote zum „Public
Viewing“.
In der Johanneskirche an der Altenberger Straße
wird am nächsten Dienstagabend, 21. Juni, ab 17 Uhr
wieder zum Rudelgucken eingeladen. Neben ausreichend Getränken gibt es auch Leckeres vom Grill.
Auf der Terrasse des Freibades serviert das „Neuenhof1“ nächsten Dienstag nicht nur das DeutschlandSpiel ab 17 Uhr live auf der Großbildleinwand oder
im regensicheren Saal, sondern auch Currywurst mit
hausgemachter Soße sowie frischgezapftes Bier.
Das „La Piazza“ an der Hauptstraße 140 – das übrigens einen 100-Euro-Gutschein für zwei Personen für
die richtige Vorhersage des Europameisters beim
CW-Tippspiel spendiert (mitmachen noch möglich im
Internet unter tippspiel.cronenberger-woche.de) – bietet passend zur EM eine spezielle Speisekarte, die bis
zum 10. Juli 2016 gültig ist. Natürlich sind die EMSpiele auch live im „La Piazza“ zu erleben.
Die Pfarrjugend der Hl. Ewalde wird die FußballFans am Dienstagabend ebenfalls mit Getränken und
Grillwürsten versorgen, wenn man im großen Pfarrsaal an der Hauptstraße 96 mit der deutschen Nationalmannschaft im Spiel gegen Nordirland fiebert.
Natürlich auch zum Deutschland-Spiel geöffnet hat
in der Ortsmitte das „Dörper Fässchen“, wo man die
EM-Partien gemeinsam auf einer Großbildleinwand
oder auf dem Flatscreen in der Gaststätte oder im
Biergarten verfolgen kann. Zur Halbzeit wird an der
Hauptstraße 65 selbstredend die beliebte StadionGrillwurst serviert.
Auch in Sudberg müssen die Anhänger von „Jogis
Jungs“ nicht alleine gucken: Gabriele Ehrhardt öffnet
das „Odenwaldhaus“ am Oberheidt bei allen Spielen
mit deutscher Beteiligung zum Public Viewing – auch
am Wochenende, sollte die Nationalelf dann in den
kommenden K.o.-Runden spielen. Zunächst wird aber
auch am Dienstagabend ab 18 Uhr mitgefiebert.
Sollte die deutsche Fußball-Nationalmannschaft übrigens das Achtel-, Viertel- und Halbfinale oder gar
das Endspiel erreichen, öffnen alle Locations natürlich an den entsprechenden Terminen wieder zum Rudelgucken. Schauen Sie doch mal vorbei!
Gesundheitstag an der Rottsieper Schule
Ihren alljährlichen Gesundheitstag rief am vergangenen Freitag wieder die Grundschule
Rottsieper Höhe aus – schließlich ist „gesundheitsfördernd“
eines der Attribute, die sich die
Grundschule im Cronenberger
Süden auf die Fahne geschrieben hat. Und gesundheitsfördernd ging’s dabei schon in die
Schule: Nicht im „Mama-Flitzer“
oder im „Papa-Mobil“, sondern
per „Walking-Bus“ steuerten
die Kinder morgendlich die
Schule an der Rottsieper Höhe
an. Im weiteren Verlauf des
Schultages standen Themen
rund um gesunde Ernährung
und Bewegung im Mittelpunkt, klar dass dabei auch die am Abend startende Fußball-EM eine Rolle spielte. Wie in jedem Jahr bereiteten die Kinder der vierten Klassen unter anderem mit Schulleiter Gerd Stratmann zudem ein gesundes Frühstück für die ganze Schule vor – zumal das Wetter
mitspielte, frühstückten dann alle Klassen gemeinsam an der frischen Luft auf dem Schulhof.
Impressum
Verlagsleitung:
Kemmannstr. 6, 42349 Wuppertal
Die „Cronenberger Woche“ erscheint wöchentlich freitags im Echo-Verlag.
Die Verteilung erfolgt durch kostenlose Zustellung im Raum Cronenberg
und der oberen Südstadt.
Vertrieb:
Echo Verlags-GmbH
Postfach 120 368, 42333 Wuppertal
Redaktion:
Anzeigen:
Faxnummer:
✆ 47 81 100
✆ 47 81 102
3 47 81 1 12
E-Mail: [email protected] • Internet: www.cronenberger-woche.de
Herausgeber + Redaktion: Oliver Grundhoff u. Meinhard Koke
Anzeigen u. -Vertrieb: Sonja Bungart, Margret u. Werner Grundhoff, Christine Koke
Druck: WAZ-Druckerei Essen,
Münchener Straße 60 • 45145 Essen
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 5 vom 01.02.2010.
Annahmeschluss: immer mittwochs (17 Uhr) vor dem Erscheinungstermin
Schlemmen
an der Uni
Südstadt. Der Hauptcampus der
Bergischen Universität Wuppertal
am Grifflenberg wird am 29. und
30. Juni zu einer großen kulinarischen Schlemmer-Meile. Jeweils
von 12 bis 21 Uhr werden im Rahmen des „1. Streetfood Wuppertal
@Campus“ an zahlreichen Foodtrucks leckere Speisen angeboten.
Von Burritos, Flammkuchen und
Crêpes bis zu Cannoli, Burger, Falafel oder frittierten Süßigkeiten
wird alles dabei sein…
WAS
WANNDorpe“
WO„em
A
m Sonntagvormittag, 19. Juni,
lädt die Evangelische Gemeinde Küllenhahn zum alljährlichen
„Gottesdienst im Grünen“ ein. Dieser findet aber ab 11 Uhr nicht auf
der Hasenwiese statt, sondern an
der Kaisereiche, weil am gleichen
Tag das Kinderhospiz Burgholz zu
einem „Tag der offenen Tür“ lädt.
N
ach der erfolgreichen Premiere
im April findet am 25. Juni in
der Evangelischen Gemeinde Küllenhahn wieder ein „BlackstoriesAbend“ für Jugendliche statt. Von
18 bis 21 Uhr kann im Jugendheim
an der Nesselbergstraße 12a gerätselt und gelacht werden. Natürlich
wird auch die Stärkung für alle
Rätselfreunde wieder nicht fehlen.
E
inmal im Monat findet in der
Christuskirche am Oberer Grifflenberg der „Kids Club“ statt. Von
16.30 bis 18 Uhr können Kinder im
Alter von 8 bis 11 Jahren im Südstädter Gemeindezentrum spielen,
basteln, kochen, spannende Geschichten hören oder auch tolle
Ausflüge machen. Infos gibt es bei
Jugendleiter Wolfgang Larbig unter der Telefonnummer 7 58 36 25.
I
n der Nacht vom 11. auf den 12.
Juni wurde ein Pkw der Marke
BMW 560 L, der in der Harzstraße
auf Küllenhahn geparkt war, gestohlen. Der Zeitwert des Fahrzeuges lag nach Polizeiangaben bei
circa 10.000 Euro. Hinweise an die
Polizei Cronenberg unter Telefon
247 13 90 oder das Präsidium unter
284-0.
I
m Rahmen der „Offenen Gartenpforte“ lädt dam Sonntag, 19. Juni, das Waldpädagogische Zentrum
(WPZ) Burgholz zu einer „Reise
durch die Wälder der Welt“ ein. Ab
11 Uhr geht es von der Friedensstraße 69 aus durchs Arboretum.
Die Teilnahme kostet 5 Euro pro
Person, Treffpunkt ist am WPZ.
M
ystische Harfenklänge und die
Vielfalt der keltischen MusikTradition ist am Sonntag, 19. Juni,
in der Ev. Kirche Küllenhahn zu hören. Zu Gast im Rahmen der „Musik auf dem Küllenhahn“ ist ab 17
Uhr die Gruppe „An Clochan“. Der
Eintritt zum Konzert ist frei, um eine Spende wird an der Nesselbergstraße 12 allerdings gebeten.
R
ichtung NaturFreunde-Haus am
Greuel geht es für die Senioren
der NaturFreunde Cronenberg am
Mittwoch, 22. Juni. Ab 10.15 Uhr
findet eine Wanderung von der
Bushaltestelle „Sudberg“ aus statt.
S
uchen Sie nach einem Geschäft
oder Verein in Cronenberg?
Dann klicken Sie doch online unter
www.cronenberger-branchen.de
an – im Branchen-Verzeichnis der
CW werden Sie gewiss fündig!
V
iel los ist an diesem Wochenende in Gärten in Cronenberg.
Bei Heide und Herbert Dautzenberg (Friedensstraße 67), Sabine
und Egbert Giesen (Rauhausfeld 7),
Familie Mühlenbeck (Greuel1) sowie bei Gerhard und Gudrun Gelbrich (Oberheidter Straße 73) findet die „Offene Gartenpforte“ wieder statt. Weitere Infos gibt es online unter der Adresse offene-gartenpforte-wuppertal.jimdo.com.
W
underschöne Melodien wird
am morgigen Samstagabend
die bergische Liedermacherin und
Musiktherapeutin Valerie Lill mitbringen, wenn sie ab 18 Uhr zum
Sommerkonzert des Fördervereins
FKJC ins Zentrum Emmaus an der
Hauptstraße 39 kommt. Der Eintritt kostet 10 Euro sowie ermäßigt
5 Euro, Karten gibt es im Internet
unter www.wuppertal-live.de.
Z
u einem großen Flohmarkt lädt
am Sonntagnachmittag, 2. Juli,
in der Zeit von 13 bis 17 Uhr die
RTG Wuppertal-Süd ein. Wer auf
dem Platz an der Hintersudberger
Straße etwas verkaufen möchte,
erhält weitere Infos per E-Mail an
[email protected]. Die Standgebühr beträgt 5 Euro pro Meter,
Tische müssen mitgebracht werden. Ein gewerblicher Verkauf ist
beim Flohmarkt nicht erlaubt. Darüber hinaus gibt es Ponyreiten,
Kuchen sowie Leckeres vom Grill.
SPORT
17./18. Juni 2016
RSC-U20 Bronze bei der Heim-DM
Die Tordifferenz entschied letztlich bei der deutschen Meisterschaft der U20 am vergangenen
Wochenende über die Halbfinalpartien. Mit Titelverteidiger
TuS Düsseldorf-Nord, dem bergischen Rivalen IGR Remscheid
sowie dem gastgebenden RSC
Cronenberg hatten gleich drei
Teams am Ende des ersten Turniertages sechs Punkte auf dem
Konto. Aus diesem Grund trafen die Jung-Löwen am Sonntag in der Vorschlussrunde auf
die Landeshauptstädter, während Remscheid es mit den Moskitos zu tun bekam. Nach einem
zwischenzeitlichen 1:4-Rückstand kämpften sich die Cronenberger durch Tore von Lucas Seidler und Niko Morovic auf 3:4 heran. In der Schlussphase hatten die RSC-Fans noch mehrfach den Torschrei auf den Lippen, doch der
Ball überquerte einfach nicht mehr die Düsseldorfer Torlinie, sodass es im Spiel um Platz drei zum
neuerlichen Wuppertal-Derby kam. Während Düsseldorf seinen Titel durch ein 4:2 über Remscheid
verteidigte, holte sich der RSC mit einem 13:1-Erfolg über den SC Moskitos Bronze.
Seite 13
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Wuppertal. In dieser Woche bereits ist der Vorverkauf für die
Sommerferien-Sportkurse
des
städtischen Sport- und Bäderamtes
gestartet.
Ob Aikido, Badminton, Baseball,
Ballspiele-Mix,
Beachsports,
Cheerleading, Feldhockey, Fechten, Fußball, Leichtathletik / Ballspiele, Handball, Kanu, Rudern,
Selbstverteidigung,
Schach,
Squash, Tennis, Tennis mit Mittagessen, Tischtennis oder TaeKwonDo – eigentlich sollte für Jeden etwas Passendes dabei sein.
Die Sportkurse in den Ferien kosten ab 25 Euro pro Woche, eine
Übersicht gibt es im Internet unter
www.wuppertal.de. Dort und auch
beim Sportamt an der Hubertusallee 4 am Stadion am Zoo können
RSC-U20: Leon Geisler, Alexander Modrezewski, Victor Regge - Lucas Seidler, Jan Vester, Lucas Friese, Niko Moro- die Tickets erworben werden. Infos unter Telefon 563-40 42.
vic, Aaron Börkei, Anna Kaub, Laurenz Felsch, Mats Trimborn, Friedemann Dworzak und Ole Vester.
Drinnen & draußen Rudelgucken im „Neuenhof1“
Hahnerberg. Obwohl das Wetter
wenig „public-viewing-tauglich“
war, pilgerten rund 80 FußballFans am vergangenen Sonntag ins
Restaurant „Neuenhof1“, um dort
das Auftaktspiel der deutschen Nationalmannschaft bei der EM in
Frankreich zu verfolgen. Patrick
Clalüna und Marcel Grote, die Inhaber des „Neuenhof1“, hatten
sich ziemlich ins Zeug gelegt.
Auf der Terrasse des Freibades
haben sie eine professionelle Traversenbühne aufgestellt, mit
Scheinwerfern in Szene gesetzt
und einem Großbildfernseher mit
üppigen 198 Zentimetern Querschnitt versehen – da kommt im
„Neuenhof1“ echtes „Public-Viewing-Feeling“ auf. Wer angesichts
der wechselhaften Wetterlage wenig Lust auf Rudelgucken „open
air“ hat, ist bei Patrick Clalüna und
Marcel Grote aber auch bestens
aufgehoben.
Im neuen, schicken Veranstaltungssaal des Freibad-Restaurants
ist ebenso Rudelgucken angesagt –
die Wasserballer des SV Neuenhof
Reservierungen
W
er auf Nummer sicher gehen
will, kann Sitzplätze auf der
Public-Viewing-Tribüne unter Telefon 69 55 83-01 oder per E-Mail
an [email protected] reservieren. Mehr Infos zum „Neuenhof1“ gibt es im Internet unter
www.neuenhof1.de.
Schnäppchenfür Reiter & Co.
gingen am Sonntagabend auf Nummer
sicher und bejubelten den UkraineSieg von „Jogis
Jungs“ auf dem
Trockenen in dem
großzügigen EventSaal. Nachdem das
Public Viewing am
gestrigen Donnerstagabend mit dem
Polen-Spiel in die
zweite Runde ging, ist am kommenden Dienstag der Anpfiff zur
dritten Auflage.
Wenn um 18 Uhr die Adler gegen
Nordirland auflaufen, kann natürlich auch wieder live mitgefiebert
werden – ob drinnen oder draußen,
ob mit Currywurst, Stadionbrat-
wurst oder Frikadelle, ob mit Bier
oder Wein, das „Neuenhof1“ lädt
bei allen Deutschland-Spielen zum
Rudelgucken ein. Bis zum 10. Juli
lässt sich so hoffentlich noch mancher schöne Fußball-Abend mit
Schweini & Co. in dem Dörper
Freibad-Restaurant verbringen…
Cronenberg. Auch wenn die erste
Woche der Fußball-Europameisterschaft in Frankreich absolviert
ist, kann man noch beim Tippspiel
der CW einsteigen – und mit
Glück oder Fachwissen einen der
Preise abräumen: Das „La Piazza“
hat für den richtigen EM-Tipp einen Gutschein für zwei Personen
über 100 Euro zur Verfügung gestellt, den besten Tippern winken
zudem Eintrittskarten für das TiCTheater, Einkaufsgutscheine für
den Cronenberger Frischemarkt
oder Gutscheinbücher. Mittippen
kann man via Internet unter
tippspiel.cronenberger-woche.de.
Nähere INFOS
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www.cronenberger-f
estsaal.de
Ferien im
„MoveAttack“
Cronenberg. Auch in diesem Jahr
findet in den Sommerferien im Bewegungscenter „MoveAttack“ an
der Hauptstraße 88 wieder eine
„Summer Dance Academy“ statt.
Vom 8. bis 12. August können
Mädchen und Jungen im Alter von
10 bis 14 Jahren jeweils von 9 bis
13 Uhr neue Moves lernen. Auch
ein Mittagessen ist inklusive.
Ebenso finden im „MoveAttack“
vom 15. bis 19. August „Ferien im
Grünen“ statt, an denen Kinder ab
sechs Jahren teilnehmen können.
Weitere Infos sowie Anmeldungen
zu den „MoveAttack“-Angeboten
gibt es telefonisch unter der Rufnummer 2 64 95 94 oder auch per
E-Mail an die Adresse info@
moveattack-wuppertal.de.
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SVN Turniere für neuformierte Jugend
Viel Erfahrung und Spielpraxis
sammeln konnten die Wasserballer der U13-Jugend der Spielgemeinschaft SG Neuenhof /
Freie Schwimmer Wuppertal bei
ihrem Heimturnier mit Mannschaften aus Düsseldorf, Krefeld
und dem Bergischen Land. Im
ersten Spiel gab es zwar zunächst für die Zweitvertretung
eine 2:6-Niederlage gegen den
Düsseldorfer SC, zuletzt hielt
das Team von Trainerin Wibke
Alisic-Haverkamp die Partie gegen die SGW SC Solingen / Wasserfreunde Wuppertal mit 3:4
allerdings knapp. Bei nahezu
optimalen Wetterbedingungen
wurden die insgesamt rund 45 jungen Wassersportler von vielen Fans am Beckenrand lautstark unterstützt. Am Sonntag, 19. Juni, steht für die U11 nun ebenfalls ein Turnier auf dem Programm. Alle weiteren Informationen gibt es im Internet unter der Adresse www.sv-neuenhof.de.
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Hahnerberg. Gebrauchtes für das
Pferd, den Reiter und Hunde gibt
es beim Reitsachen-Flohmarkt, der
am nächsten Samstag, 25. Juni, in
der Zeit von 10 bis 15 Uhr auf dem
Hof Gietenbruch stattfindet. Wer
am Hipkendahl 55 noch etwas verkaufen möchte, kann sich einen
der letzten Standmeter sichern, dieser kostet 4 Euro. Anmeldungen
sind unter der Telefonnummer 01
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WSV-Aufstiegskrimi
„Alle Löwen feiern...“ lautet der Titel des neuen Buches von Bruno
Laberthier, das als Fußballkrimi den Aufstieg des WSV thematisiert.
Der Roman nimmt die Euphorie einer ganzen Stadt über seine RotBlauen als Aufhänger für eine bizarre Mordgeschichte um einen
Starfriseur aus Elberfeld und um werbende Fußballer.
Der Wuppertaler SV steigt nach langen Jahren endlich wieder auf, Fans
und Freunde sind euphorisch. Doch dann verlieren die Rot-Blauen ihr
größtes Nachwuchstalent durch einen bizarren Mord: Unter der
Schwebebahn baumelnd, kracht er gegen die Haltestelle am RobertDaum-Platz. Ins Visier gerät ein junger Starfriseur aus dem Luisenviertel. Der Sozialarbeiter Klaus Vogel
aus Köln wird vom Autor Bruno
Laberthier persönlich beauftragt,
sich um den verdächtigen Haarstylisten zu kümmern. Vor eine Wahl
gestellt, die keine ist, ermittelt er
auf eigene Faust und dringt
schnell in die Start-up-Szene Wuppertals ein. Mit einigem Interesse
verfolgt auch Laberthier Vogels
Schnüffeleien – nicht ohne sie hier
und da zu manipulieren. In weiteren Hauptrollen: eine brustamputierte Laienschauspielerin voller
Anmut, ein Tanztheater-Künstler
mit Else-Lasker-Schüler-Tick, der
Querschädel-Irokese und zwei
Fußballvereins-Maskottchen. Außerdem der Bergische Chor der
Eindeutschsänger, dem kein Songtext von Bob Marley oder „ABBA“
heilig ist, sowie Wilma und ihre Jungs aus dem Löwengehege im Zoo.
Bruno Laberthier, Baujahr 1966, verdingt sich als Wissenschaftler an
der Bergischen Universität Wuppertal und als Kolumnist für Rheinfußball („Laberthier labert hier über den Kölner Fußball“). „Alle Löwen
feiern...“ ist nach „Alle Heiner freu’n sich…“(2015) und „Alle Böcke
beißen…“ (2010) bereits sein dritter Fußball-Crime-Comedy-Roman.
„Alle Löwen feiern...“ von Bruno Laberthier ist im Gardez!-Verlag zum
Preis von 10,90 Euro unter ISBN 978-3-89796-266-8 erschienen. Unter
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verlost, die sich bis Montag, 11 Uhr, bei der CW unter [email protected] melden (Namen, Telefonnummer und Stichwort
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ty, und auch Köln-Legende Wolfgang Overath vertraute in seiner
Zeit als FC-Präsident den Künsten des Wuppertaler DJs. Regelmäßig legt er zudem in diversen Clubs oder bei Kult-Events wie den
Disco-Abenden in der Zeche Zollverein auf. Wenn ein solcher Star
ein Engagement in seiner Heimatstadt annimmt, kann man sich
als Fan schon mal glücklich schätzen. Cronenberg kann sogar von
doppeltem Glück sprechen, denn DJ Alex Lotus wird am 8. und 9.
Juli zwei Tage lang für Party-Stimmung beim Open-Air-Sommer
auf dem Rathausplatz sorgen. Am Freitag startet das Tanzvergnügen rund um das „Da Vinci“ um 19 Uhr, am Samstag geht es ab
16 Uhr weiter. Neben bekannten Hits der letzten Jahre werden
auch eigene Mixes von DJ Alex Lotus zu hören sein. Stände auf
dem Rathausplatz werden dabei für ein kulinarisches Angebot
der Extraklasse sorgen. Der Eintritt zu der Open-Air-Party ist frei.
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Vernissage zu BKG-Ausstellung
Wuppertal. Die Bergische Kunstgenossenschaft (BKG) lädt am kommenden Sonntag zu einer Vernissage ein: Zwischen 11 und 14 Uhr Uhr
wird im Kolkmannhaus die Ausstellung „Schwarz + Weiss + Zwischentöne“ eröffnet. Im Rahmen der Schau zeigen Marlies Blauth und Inge
Heinicke-Baldauf Malereien, Zeichnungen und Aquarelle.
Nach der Begrüßung durch den BKG-Vorsitzenden Harald Nowoczin
hält Anne Brüne die Einführung, den musikalischen Rahmen gestaltet
Carlos Gabriel Klein. Interessierte sind herzlich willkommen, die Ausstellung ist bis zum 17. Juli in der Hofaue 55 zu sehen.
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Südstadt. Der Posaunenchor Cronenberg lädt am Sonntagnachmittag
zu einem Abstecher in die Historische Stadthalle ein: Das sinfonische
Blasorchester wird im Rahmen seines Sommerkonzertes ab 16 Uhr viele bekannte Musical-Melodien spielen. Mit dabei im Mendelssohn-Saal
werden „ABBA Gold“, „May fair Lady“ oder auch „Les Miserables“
und „The Lion King“ sein. Restkarten an der Konzertkasse kosten 10
Euro für Erwachsene oder 5 Euro (ermäßigt).
Am Montag, 11. Juli, präsentiert „the bowl“ den Musik-Superstar
Suzanne Vega in der Historischen Stadthalle am Johannisberg.
Suzanne Vega ist eine der bekanntesten Singer-Songwriterinnen und
eine der wenigen, die sich seit Jahrzehnten permanent weiterentwickelt und wunderbare Songperlen mit hintergründigen Texten komponiert hat. „Tales From the Realm of the Queen of Pentacles“ lautet der
mystische Titel von Suzanne Vegas letztem Album: Es versammelt zehn neue Songperlen der
großartigen Singer-Songwriterin. Letztes Jahr stellte Vega
dann das Album live auf Tour vor
und auch diesen Sommer kommt
sie für einige Auftritte wieder
nach Deutschland.
Auf „Tales from…“. erarbeitete
Suzanne Vega ein Jahr lang mit
einem illustren Musikerkreis wie
Tony Levin (Peter Gabriel), Larry
Campbell (Bob Dylan), Sterling
Campbell (David Bowie, B52s)
und Gerry Leonard (David Bowies langjähriger Musical Director) kompakte Geschichten,
die sie in gewohnter Manier zu großartigen Songs veredelt. Gemeinsam mit Gerry Leonard präsentierte sie auf ihren vergangenen Tourneen immer wieder eine Auswahl der Songs auch vor Live-Publikum,
um so immer noch an der perfekten Umsetzung der einzelnen Songs
weiterzuarbeiten. Doch das Album hat auch einige Überraschungen zu
bieten, denn Suzanne Vega sampelt im Song „Don’t Uncork What You
Can’t Contain“ auch 50 Cents Hit „Candy Shop“ ….
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Auf dem Gelände des Rigi-Kulm-Centers gehen die Arbeiten zügig voran: Nachdem zwischenzeitlich die Gebäude der ehemaligen Coca-Cola-Abfüllstation abgerissen wurden, wachsen nun
bereits die Wände der künftigen Einzelhandelsgebäude in die
Höhe: Wie Eigentümer Jürgen Urbinger berichtet, sind die Arbeiten aktuell voll im Soll – Mitte Oktober soll das Projekt fertig sein.
Wie Jürgen Urbinger weiter erläutert, plant REWE, spätestens
Mitte November seinen Vollsortimenter-Supermarkt zu eröffnen.
Wie mehrfach berichtet, wird sich auf dem insgesamt 1,7 Hektar
großen Areal neben dem REWE-Supermarkt der Marken-Discounter Netto ansiedeln. Das neue Einzelhandelszentrum wird rund
160 Parkplätze haben. Das an der Cronenberger Straße 330-332
gelegene Geschäfts- und Ärztehaus bleibt von den Umbauarbeiten unbetroffen, aktuell stehen Parkplätze neben und hinter
dem Geschäftshaus zur Verfügung. Der Kaiser’s-Markt gegenüber
wird indes bereits am morgigen Samstag seine Pforten schließen.

Gesamt - Cronenberger Woche

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