1 Stadt Verl - Realisierungswettbewerb „Feuerwehrgerätehaus
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1 Stadt Verl - Realisierungswettbewerb „Feuerwehrgerätehaus
Stadt Verl - Realisierungswettbewerb „Feuerwehrgerätehaus Kanitz“ Niederschrift der Preisgerichtssitzung am 11.11.2015 Ort: Rathaus Verl Das Preisgericht tritt um 9.40 Uhr zusammen. Bürgermeister Michael Esken begrüßt das Preisgericht und dankt den Anwesenden für ihre Bereitschaft zur Mitwirkung an diesem Verfahren. Die Prüfung der Anwesenheit führt zu folgender Zusammensetzung des Preisgerichtes: Stimmberechtigte Preisrichter/in: 1. Bernhard Bußwinkel, Architekt, Kreis Gütersloh 2. Christoff Ellermann, Architekt, Münster 3. Andreas Krys, Architekt, Münster 4. Hermann Niederbracht, Architekt, Braunschweig 5. André Poitiers, Architekt, Hamburg 6. Prof. Michael Schwarz, Architekt, Lüdinghausen 7. Uta Wilhelm, Architektin, Fachbereichsleiterin Hochbau, Stadt Verl 8. Michael Esken, Bürgermeister Stadt Verl 9. Ratsherr Jan Böttcher, CDU-Fraktion 10. Ratsherr Josef Dresselhaus, CDU-Fraktion 11. Ratsherr Burkhard Reineke, SPD-Fraktion 12. Sachkundiger Bürger Dr. Egbert Daum, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen 13. Sachkundiger Bürger Udo Maik, FWG-Faktion Stellvertretende Preisrichter/innen: 14. Norbert Frede, Architekt, Münster 15. Christian Ptatscheck, Architekt, Stadt Verl 16. Hans-Werner Budde, Fachbereichsleiter Bauaufsicht, Stadt Verl 17. Dietrich Homuth, Fachbereichsleiter Bauverwaltung, Stadt Verl 18. Ratsfrau Gabriele Nitsch, CDU-Fraktion (bis 16.50 Uhr) 19. Sachkundiger Bürger Olaf Feldmeyer, SPD-Fraktion (bis 16.20 Uhr) Sachverständige Berater: 20. Werner Landwehr, Fachbereichsleiter Sicherheit / Ordnung 21. Heiner Panreck, Stadtbrandmeister 22. Dirk Constantino, Löschzugführer Vorprüfer/in: 23. Reinhard Drees, Architekt, Stadtplaner, DHP, Bielefeld 24. Gudrun Walter, Architektin, Stadtplanerin, DHP, Bielefeld Aus dem Kreis der Fachpreisrichter wird Herr Ellermann einstimmig zum Vorsitzenden des Preisgerichts gewählt. Die Protokollführung übernimmt die Vorprüfung. Der Vorsitzende prüft die Beschlussfähigkeit des Preisgerichts. Alle zu den Sitzungen des Preisgerichts zugelassenen Personen geben die Versicherung zur vertraulichen Behandlung der Beratungen und erklären, keinen Austausch mit den Teilnehmern über deren Arbeiten außerhalb des Kolloquiums gehabt zu haben. Der Vorsitzende versichert der Ausloberin, den Teilnehmern und der Öffentlichkeit die größtmögliche Sorgfalt und Objektivität des Preisgerichts nach den Grundsätzen der RPW 2013. 1 Grundsatzberatung, Vorprüfbericht und Zulassung der Wettbewerbsarbeiten Der Vorsitzende erläutert den vorgesehenen Ablauf des Preisgerichtsverfahrens und übergibt das Wort an die Vertreter der Vorprüfung. Frau Walter erläutert den allgemeinen Vorprüfungsbericht. Von 24 aufgeforderten Teilnehmern sind 22 Arbeiten abgegeben worden. Aufgrund der Datumsstempel auf den Rollen und Paketen kann von einer fristgerechten Abgabe der Planunterlagen am 15.10.2015 und der Modelle am 26.10.2015 ausgegangen werden. Aufgrund der abgegebenen Leistungen waren alle Arbeiten vorprüfungsfähig. Das Preisgericht beschließt daraufhin einstimmig, alle Arbeiten zuzulassen. Im anschließenden Informationsrundgang werden die Arbeiten durch Frau Walter und Herr Drees im Zusammenhang mit dem fachlichen Vorprüfbericht vorgestellt und wertfrei erläutert (bis 11.45 Uhr). Bewertung der Wettbewerbsarbeiten Nach dem Informationsrundgang werden die Beurteilungskriterien aus der Auslobung herangezogen und besondere Aspekte der Wettbewerbsaufgabe an diesem Standort hervorgehoben: Einfügung in das Umfeld – Ortseingang und Ostwestfalenhalle in der Nachbarschaft Funktionalität Wirtschaftlichkeit Erschließung sowie Übungsfläche und Freiräume auf dem Grundstück Im ersten Wertungsrundgang werden bei einer intensiven Diskussion und Auseinandersetzung mit den Arbeiten 7 Entwürfe einstimmig ausgeschieden, die in einzelnen wesentlichen oder mehreren der Beurteilungskriterien das Preisgericht nicht überzeugen können: Tarnzahl 9001 9004 9008 9010 9016 9021 9022 (Mittagspause 13.00 bis 14.10 Uhr) Im Anschluss werden die verbliebenen 15 Arbeiten einer weiteren kritischen Würdigung unterzogen. In diesem zweiten Rundgang werden Ausschluss folgende 11 Arbeiten ausgeschieden (Abstimmungsverhältnis in Klammern): Tarnzahl 9002 (12:1) 9012 (13:0) 9003 (13:0) 9014 (13:0) 9006 (12:1) 9015 (13:0) 9007 (13:0) 9018 (13:0) 9009 (13:0) 9020 (13:0) 9011 (13:0) In der engeren Wahl verbleiben somit folgende 4 Arbeiten, die vom Preisgericht schriftlich beurteilt werden: Tarnzahl 9005 9013 9017 9019 Die Beurteilungen werden in Anwesenheit des gesamten Preisgerichtes vor den Arbeiten verlesen, korrigiert und freigegeben (s. Anhang 1). Die Arbeiten werden nochmals eingehend und unter Heranziehung der einzelnen Aspekte diskutiert, wobei die jeweilige Fassadengestaltung als auch die Stellung des Baukörpers auf dem Grundstück hervorgehoben werden. Insbesondere wird die Funktionsfähigkeit von Seiten der Feuerwehr für jede Arbeit eingehend beleuchtet. Die Auseinandersetzung mündet in die Entscheidung über die Ränge mit der entsprechenden Preisvergabe: 1. 2. 3. 4. Rang / 1. Preis Rang / 2. Preis Rang / 1. Anerkennung Rang / 2. Anerkennung 9013 (8:5) 9005 (10:3) 9019 (13:0) 9017 (13:0) 2 Einstimmig wird die Neuverteilung der Wettbewerbssumme (18.000 € inkl. MwSt.) beschlossen: 1. 2. 1. 2. Preis Preis Anerkennung Anerkennung 7.500 € 6.000 € 2.500 € 2.000 € (9013) (9005) (9019) (9017) Empfehlung des Preisgerichtes Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin einstimmig, die Verfasser der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit unter Zugrundelegung der schriftlichen Beurteilung mit der weiteren Bearbeitung zu beauftragen. Abschluss des Preisgerichts Die Anonymität des Verfahrens wird durch das Verlesen der Verfassererklärungen aufgehoben (s. Anhang 2). Der Vorsitzende bittet um die Entlastung der Vorprüfung und bedankt sich für die sorgfältige Vorbereitung und Durchführung des Verfahrens. Er dankt den Mitgliedern des Preisgerichtes für die engagierte Diskussion und gibt den Vorsitz an den Auslober zurück. Bürgermeister Esken bedankt sich seinerseits beim Vorsitzenden für dessen zügige und konstruktive Sitzungsführung und beim Preisgericht für die Mitwirkung. Es sei ein gutes und zufriedenstellendes Ergebnis für die Feuerwehr Kaunitz gefunden worden, das es nun umzusetzen gilt. Die Sitzung endet um 18.20 Uhr. Verl, den 11.11.2015 Das Preisgericht (Unterschriften s. Teilnehmerliste im Original / Anhang 3) Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten: Ausstellungseröffnung / Preisübergabe am Donnerstag, den 19.11.2015 um 13.00 Uhr in der Grundschule Kaunitz, Fröbelstraße 13, 33415 Verl Dauer der Ausstellung bis zum 27.11.2015 Öffnungszeiten Mo – Do Fr 8.00 – 17.00 Uhr 8.00 – 16.15 Uhr 3 Beurteilungen durch das Preisgericht (Anhang 1) 9005 (2. Preis) Die Intention der Verfasser, das Feuerwehrgerätehaus quer zur Paderborner Straße in seiner Gebäudeausrichtung , seiner städtebaulichen Setzung, direkt bezogen auf die für die Stadt bedeutende Ostwestfalenhalle zu platzieren, wird vom Preisgericht positiv bewertet. Das kompakte Volumen ermöglicht die Wahrnehmung der Ostwestfalenhalle von der Haupterschließungsstraße sowohl nördlich als auch südlich des Feuerwehrgerätehauses. Infolge der klaren und disziplinierten Architektursprache wird eine Konkurrenz zur Ostwestfalenhalle vermieden. Die intendierte Ensemblewirkung von Halle und Feuerwehrgerätehaus definiert einen eindeutigen Baumassen-Bezug im Kontext, eine Störung des weiteren, kleinmaßstäblichen städtebaulichen Umfeldes wird vermieden. Die Organisation der Funktionen für die Feuerwehr gelingt überdurchschnittlich gut. Wegefunktionen und Raumzuschnitte überzeugen. Ebenso werden die Erschließung, die klare sowie die räumliche Qualität der Dienstwohnung positiv gewürdigt. Die architektonische Durchformung des gesamten Hauses einschließlich der relevanten Sichtbezüge, gemeinsam mit den gezielten Belichtungsöffnungen, wahlweise über das Dach oder Fassaden und Loggien, stehen in engem Zusammenhang mit der volumetrischen Durchbildung des Baukörpers. Das in den Präsentationen dargestellte schwarze Klinkermaterials der Außenhaut unterstützt die Robustheit des Industriebaus, verhält sich neutral zu einer möglicherweise spezifischen „FeuerwehrSemantik“. Die Kennwerte der Arbeit liegen knapp unter dem Durchschnitt aller Beiträge, so dass auch unter Berücksichtigung des schlüssigen Tragwerkskonzeptes und der vorgeschlagenen Materialien eine wirtschaftliche Umsetzung zu erwarten ist. 9013 (1. Preis) Die Verfasser bieten eine sinnfällige, sowohl für die Nutzung als auch für den Ortsteil Kaunitz sehr angemessene Lösung für das Feuerwehrgerätehaus an. Das Gebäude ist als einfacher schlichter, längs gerichteter Kubus in Flucht des Straßenverlaufs konzipiert. Durch die Aufnahme der Breite der Ostwestfalenhalle in der Länge der Kubatur wird eine Positionierung auf dem Grundstück schlüssig herleitbar. Mit der Entscheidung, das Feuerwehrgerätehaus nicht an der Halle, sondern an der Straßenflucht auszurichten, wird die Funktion des Gebäudes für den Ortsteil Kaunitz betont. Mit einfachen Mitteln der Freiraumgestaltung, wie Hecken und Baumreihen, gelingt es, das rechtwinklige Gebäude auf dem trapezförmigen Grundstück zu fixieren. Wie selbstverständlich werden die Hecken und Baumreihen genutzt, das Areal als Feuerwehrgelände erkennbar zu machen und halbprivate Bereiche des Feuerwehrareals zu markieren. Der Baukörper wird zur Straße hin konsequenterweise als Kubus, als Skulptur ausformuliert. Dies erlaubt nicht nur, die unterschiedlichen Höhen der verschiedenen Funktionsbereiche in einer einfachen Form zu subsummieren – es führt auch zur Anwendung einer Formensprache, die subtil auf die besondere Funktion und die übergeordnete Bedeutung des Gebäudes hinweist. In der Materialwahl des hellen Klinkers lassen sich Bezüge zur hellen Ostwestfalenhalle finden. Die Solidität des Materials passt zur Nutzung und lässt niedrige Unterhaltungskosten erwarten. Die Klarheit der Grunddisposition der Kubatur findet ihre Entsprechung in sehr diszipliniert strukturierten Grundrissen. Die durchgängige lineare Struktur führt zu einfach strukturierten Grundrissen, die eine sehr gute – vor allem robuste Orientierung erwarten lassen. Die sehr konsequente Gliederung der Funktionsbereiche im „Weißbereich“ mit allen Umkleide- und Leitungsräumen am Eingang und daran anschließend durchgängig zusammenhängenden „Schwarzbereich“ mit Lager und Werkstätten entlang der Fahrzeughalle führt zu einer sehr guten Nutzbarkeit. Auch das Obergeschoss ist sehr einfach und sachorientiert organisiert. Die räumliche Trennung von Seminarbereich und Wohnung wird begrüßt. Der Seminartrakt besticht durch gute Proportionen und Anordnung. Die Wohnung ist mit ihrer SüdostAusrichtung folgerichtig einhüftig organisiert. Hier sollte allerdings ein größerer Freibereich angeboten werden. 4 Wie angesichts der Kubatur zu erwarten ist, weist das Gebäude gute Kennzahlen auf, die eine hohe Wirtschaftlichkeit sowohl bei der Errichtung, als auch beim Unterhalt erwarten lässt. Mit der disziplinierten Gliederung der Grundrisse wird sowohl ein hoher Grad an Nutzungsneutralität erreicht, als auch eine sinnfällige Erweiterungsoption nach innen mittels möglicher Umwidmung von Waschhalle und Lager mitgeliefert. Insgesamt ein Entwurf, der eine sehr schlüssige und für den Ort angemessene Lösung darstellt. 9017 (2. Anerkennung) Der Entwurf nimmt in seinen Proportionen die Abmessungen der Ostwestfalenhalle auf. Ein parallel zur Veranstaltungshalle und Paderborner Straße ausgerichteter Baukörper schafft die Notwendigkeiten und Bezüge im Alarmfall, als auch generell ausreichend Rangierflächen für die Feuerwehrfahrzeuge. In Summe entsteht ein sehr monolithisches Volumen, welches erst auf den zweiten Blick seine Rolle als Feuerwehrgerätehaus deutlich formuliert. Die dargestellte Materialwahl ist auf der einen Seite konsequent, wirkt auf der anderen Seite aber auch düster und befremdlich in der städtebaulichen Umgebung. Die Zufahrt und Erreichbarkeit der Übungsflächen wirkt übergestaltet und unnötig kompliziert. Die dargestellten Grundrisse sind gut durchdacht und erfüllen das geforderte Raumprogramm. Die Funktionen sind sinnvoll zugeordnet. Kritisch gesehen wird die Separierung der Waschhalle von der restlichen Fahrzeughalle durch die dazwischen angeordneten Lagerflächen. Auch die enge Nachbarschaft von Schulungsräumen und der Wohnungen verursacht unnötige schallschutztechnische Problemstellungen. Der Entwurf liegt im Vergleich zu den restlichen Arbeiten auffällig über den mittleren Kennzahlen, was auf zu erwartende Defizite / Nachteile in ökonomischen und betriebswirtschaftlichen Fragen hinweist. 9019 (1. Anerkennung) Der sehr kompakte fast quadratische Baukörper platziert sich unmittelbar zur Straße und schafft hier eine echte Adressbildung. Dabei tritt er konsequent in Beziehung zur kleinmaßstäblichen nachfolgenden Umgebungsbebauung und lässt der Ostwestfalenhalle ihren Raum und erhält deren Erlebbarkeit. Durch die gewählte Lage des Baukörpers schafft er eine klare, den Funktionen gerechte Zonierung der Außenflächen. Die Alarmzufahrt nimmt den bisherigen hoch effektiven Erschließungspunkt auf, der zudem durch den dreigeschossigen Gebäudeturm markiert wird. Alarmeingang und „sauberer Eingang“ für Besprechungsbereiche und Erschließung der separaten Wohnung sind klar getrennt. Die funktionale Anbindung in Verbindung mit einer optimalen Wertigkeit der Hausmeisterwohnung in der dritten Ebene besticht. Die Fahrzeughalle zeigt eine klare Zuordnung und Übersichtlichkeit zum Alarmhof. Die Durchfahrbarkeit der Waschhalle schafft zusätzliche funktionale Zusammenhänge. Alle Funktionsräume sind auf kurzem Weg in der gleichen Ebene erreichbar. Die schlauchartige Tiefe einiger Funktionsräume zeigt funktionale Abstriche. Die Aufteilung der Büro- und Schulungsräume im 1. OG ist effektiv. Der Schulungsraum ist, aufgrund seiner versetzten Struktur, zwar optimal teilbar, aber als Gesamtraum nur eingeschränkt nutzbar. Die offene Erschließungstreppe ist in der jetzigen Lage und Baulichkeit als zweiter, unabhängiger baulicher Rettungsweg neben dem benachbarten Treppenraum nur bedingt geeignet. Hier ist allerdings die Möglichkeit einer Modifizierung mit geringem Aufwand erkennbar. Die Backsteinfassade mit Holz-AluFenstern nimmt sich in ihrer Materialität eher zurück und findet dadurch eine der Aufgabe entsprechende Angemessenheit. Diese in der Summe gut und klar gestaltete Fassadenbildung zeigt Schwächen in der konkreten Ausarbeitung der Nordwestansicht. Der kompakte Baukörper mit einem niedrigen Bauvolumen lässt eine hohe Wirtschaftlichkeit erwarten. 5 Verfasserangaben (Anhang 2) 1. Preis Tarnzahl 9013 Martin Wypior, Freier Architekt Stuttgart Kennzahl 060801 Mitarbeiterin: Marion Maier 2. Preis Tarnzahl 9005 Kennzahl 461839 Schneider Heinzelmann Architekten Lothar Heinzelmann, Freier Architekt Dresden 1. Anerkennung Tarnzahl 9019 Kennzahl 591286 Arne Krüger Architekt Bielefeld 2. Anerkennung Tarnzahl 9017 Kennzahl 176178 Halfmann Architekten Martin und Ulrike Halfmann Dipl.-Ing. Architekten BDA Köln Mitarbeiter/innen: Bettina Brüggemann, Dipl.-Ing. Architektin / Dipl.-Ing. Innenarchitektin Constantin Kessler, Dipl.-Ing. Architekt; Felix Sieker, M. Sc. Dipl.-Ing. (Architektur) Jens Buchholz, M.A. (Architektur); Dominik-Maria Briller, B.A. (Architektur) Modellbau: Architekturmodelle Thomas Halfmann, Köln Tarnzahl 9001 Niehus · ARCHITEKTEN BDA Leipzig Kennzahl 334150 Modellbau / Visualisierung: Thiel, Leipzig Tarnzahl 9002 Kennzahl 876893 h.s.d. architekten bda Dipl.-Ing. Christian Decker, Architekt Prof. Dipl.-Ing. André Habermann, Architekt Lemgo Tarnzahl 9003 Kennzahl 735364 Architekten BJM Jäger & Meßmann GmbH Rainer Meßmann Dipl.-Ing. Architekt Hans Jäger Dipl.-Ing. Architekt Hameln Modellbau / Visualisierung: Czylwik & Lotze, Hannover 6 Tarnzahl 9004 Kennzahl 780416 SCArch Dipl.-Ing. Architekt Steve Chudzinski Hannover Tarnzahl 9006 Kennzahl 018356 asdfg Architekten Loeper Schmitz Grenz Partnerschaft Alexandra Schmitz, Philipp Loeper, Ulrich Grenz Hamburg Mitarbeiter: Gerrit Westermann, Kamil Trojan Tarnzahl 9007 Struhkarchitekten Prof. Hans Struhk, Architekt Braunschweig Kennzahl 375829 Mitarbeiter/innen: Jochen Goede, Julian Hartwig, Ann-Kristin Seck, Gita Daldere Tarnzahl 9008 Kennzahl 310161 sic architekten Dipl.-Ing. Architekt Michael N. Neuendorff Köln Mitarbeiter/innen: Dipl.-Ing. (FH) Architekt Benjamin Rosauer, M. Sc. Architekt Dadi Halldorsson, Kerstin Sölter, Bautechnikerin, Dipl.-Ing. Architekt Klaus Bölkow, Energetisches Konzept: Dipl.-Ing. Architekt Georg Rattay, Technische Gebäudeausstattung: Dipl.-Ing. Gerhard Schumann Fachplaner: Statische Beratung: Spiessbach-gerhards-berg GmbH, Dipl.-Ing. Rainer Berg, Köln Brandschutztechnische Beratung: Ingenieurbüro b-i-b, Dipl.-Ing. Jürgen Esch, Bonn Tarnzahl 9009 Kennzahl 636154 Schlattmeier Architekten Schlattmeier Planungs GmbH & Co. KG Dipl.-Ing. Karsten Schlattmeier Architekt Herford Mitarbeiter: Dipl.-Ing. Lutz Kaletta Modellbau / Visualisierung: B.Sc. Artur Mastel Fachplaner - Tragwerksplanung: Ingenieurbüro Grage Gesellschaft für Tragwerksplanung GmbH, Herford Tarnzahl 9010 Kennzahl 011114 Wischke Send + Partner Architekten Ingenieure Dipl. Ing. Architekt (FH) Eckhard Send Verl Mitarbeiter/in:Dipl. Ing. Architektin (FH) Nicole Bülling; Dipl. Ing. MA Mark R.A. Schrinner 7 Tarnzahl 9011 studioH2K Architekten Huebener Kespohl Kleinke Enrico Kleinke, Architekt Hamburg Kennzahl 652269 Modellbau: TSM, Thorsten Stenzeleit Modellbau, Hamburg Tarnzahl 90012 Kennzahl 290806 Bau Eins Architekten Denis Andernach / Nicolas Bahnemann Kaiserslautern Mitarbeiter: Ralf Weidler Tarnzahl 9014 Kennzahl 201503 PENKHUES ARCHITEKTEN Prof. Berthold H. Penkhues, Architekt BDA, DWB Kassel Mitarbeiter: Jonathan Scheder, Ertigen Ramaliu Tarnzahl 9015 Bletzinger Architekt Dipl.-Ing. Stephan A. Bletzinger Filderstadt Kennzahl 016778 Mitarbeiterin: Simone Graf, Architektin, Waiblingen Tarnzahl: 9016 Kennzahl 220694 Schaarschmidt Architekten Architekt Dipl.-Ing. Dieter Schaarschmidt Solingen Mitarbeiter/in: Jacoba Istel, Philipp Schaarschmidt Tarnzahl 9018 Kennzahl 150004 ARQ Architekten Rintz und Quack GmbH Lydia Rintz, Dipl.-Ing. Architektin Philipp Quack, Dipl.-Ing. Architekt Berlin Mitarbeiter: M.Sc. Architektur Daniel Sonntag Tarnzahl 9020 Kennzahl 375829 GRUPPE MDK Münster Architekten + Ingenieure GmbH & Co. KG Dirk Kaminski, Architekt Hendrik Nettels, Architekt Münster Mitarbeiter/in: Paul Preller, Jan Hinsenhofen, Oliver Plamper, Laura Thoben 8 Tarnzahl 9021 Markus Woschni Architekt Dresden Kennzahl 300784 Tarnzahl 9022 Kennzahl 271205 Bischof Hermansdorfer Architekten GmbH Arndt Bischof, Architekt Aachen Modellbau / Visualisierung: Jan Tihon Unterschriften Preisgericht (Anhang 3) 9