Kursprogramm HS15 - Weiterbildung

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Kursprogramm HS15 - Weiterbildung
Weiterbildung für
Lehrerinnen und Lehrer
an Maturitätsschulen
Herbstsemester 2015
Institut für Erziehungswissenschaft UZH
EducETH
Liebe Leserin, lieber Leser
Liebe Lehrerin, lieber Lehrer
Einmal mehr legen die Universität und die ETH Zürich Ihnen die Weiterbildungsbroschüre mit einem äusserst vielfältigen Kursangebot vor.
«Vielfältig»? Das klingt nach einem Schlagwort aus der Werbebranche. Aber
wenn man sich auch nur kursorisch einen Überblick über die inhaltlichen Ausrichtungen der einzelnen Kurse verschafft, dann kommt man nicht umhin, von Vielfalt
zu sprechen: Grammatikunterricht als Erlebnis, Graffiti in Pom­pe­ji, Lügen als Zugang zur Philosophie des Geistes, Yambambó, yambambé, Eventmanagement, Wirksamkeit von Medikamenten, Babys designen, Landschaftsgenetik ...
3
Es sind so viele spannende Themen! Jedenfalls hoffen wir, dass es Ihnen diesbezüglich so geht wie uns: Man hat die Qual der Wahl … Dies alles verdanken wir
unseren Kursleiterinnen und -leitern, die einmal mehr einen unschätzbaren Beitrag
leisten zum fachlichen und didaktischen Austausch zwischen Hochschule und
Gymnasium.
Und dann möchten wir dieses Editorial dazu nutzen, einmal uns – die beiden
Unterzeichneten – kurz vorzustellen.
Impressum
©2015
Universität Zürich
Herausgeberin:
Universität Zürich
Weiterbildung
Inhaltliche Verantwortung:
Andreas Wittwen, IfE UZH
Peter Greutmann, EducETH
Satz und Gestaltung:
Daniel Züblin, Weiterbildung UZH
Druck:
Koepfli & Partner AG, Neuenhof
Stand Mai 2015
Preisänderungen vorbehalten
Peter Greutmann ist Deutsch- und Philosophielehrer an der Kantonsschule
Schaffhausen und seit knapp 10 Jahren auch an der ETH tätig als Geschäftsführer
des Kompetenzzentrums EducETH sowie als Dozent für Lehr- und Lern-Forschung.
Er koordiniert das Kursangebot seitens der ETH Zürich.
Andreas Wittwen ist Deutsch- und Geschichtslehrer an der Kantonsschule am
Brühl St. Gallen und engagiert sich seit vielen Jahren in der Weiterbildung für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen, u.a. als Präsident des Vereins WEBpalette. Er koordiniert das Kursangebot der Universität Zürich.
Nun liegt der Ball bei Ihnen. Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre, die
richtige Wahl des Kurses – und freuen uns schon jetzt, Sie im Herbstsemester 2015
an der UZH oder der ETH begrüssen zu dürfen.
Peter Greutmann Andreas Wittwen
EducETH Institut für Erziehungswissenschaft UZH
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
Inhaltsverzeichnis
4
Geistes- und Sozialwissenschaften,
Medien und Künste
7
Mathematik, Naturwissenschaften und
Informatik29
Überfachliche Kompetenzen und
Interdisziplinarität53
Vocabulary and Grammar Lessons Refuelled
9
Wie Medikamente wirken 31
Frontalunterricht? Ja klar, aber effizient!
How to deal with poetry in the classroom 10
Typlandschaften der Schweiz
32
Wahljahr 2015: Wer wählt wen und warum? 11
Fortbildungstag Chemie
33
Grammatik als Erlebnis
12
Wie kann ich ein Baby designen? 34
Dokumentarfilm – Gestaltung und Manipulation
der Realität 13
Mobile Exponential- und Logarithmusfunktion 35
Spontanes Schreiben im Altertum
14
Trigonometrie 36
ICT im Italienisch- und Französischunterricht
15
Energie in der Thermodynamik 37
Lügen, Irreführen und Beleidigen
16
Flussrevitalisierung 38
Le vocabulaire – quel théâtre!
17
Literaturunterricht kreativ mit modernen
Gedichten und Kurzprosatexten
18
Russland als Imperium. Historische Perspektiven 19
Yambambó, yambambé.
¿Poesía negra? ¿Poesía blanca? ¡Poesía!
20
Neue Medien im Deutschunterricht reflektieren
und produktiv einsetzen
21
Geschichtenwerkstatt22
Wirtschaft und Recht
23
Motivierende induktive Lektionseinstiege für
W&R/W&G als Grundlage für gelingende
Stofferarbeitung25
Aktuelle Entwicklungen in der nationalen und
internationalen Rechnungslegung
26
Medizin, Ethik und Recht 27
Eventmanagement28
Landschaftsgenetik – Wo baue ich die
Grünbrücke?39
Erde, Boden, Ackerkrume 40
Precalculus: Folgen, Reihen und Grenzwerte 41
Precalculus: Funktionen 42
Einblicke ins Gehirn: Wahrnehmung und Schlaf 43
Das Orbitalmodell und die moderne Quantentheorie im gymnasialen Chemieunterricht 44
Energie in der Mechanik
45
Grundkonzepte der Mechanik 46
Statistik leicht gemacht
47
Differentialrechnung I 48
Wahrscheinlichkeitsrechnung49
Mobile Energiequellen – Batterien, Akkus und
Brennstoffzellen in der Redox-Chemie 50
Vom Doppelspalt zum Quantencomputer 51
Biodiversität durch Evolution – aus dem
Blickwinkel der Zoologie
52
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
Weiterbildung für den Berufseinstieg73
55
Weiterbildung für Mentorinnen und Mentoren
an Maturitätsschulen
75
Neueste Erkenntnisse der kognitiven und
neurowissenschaftlichen Lehr-Lern-Forschung
56
Weiterbildung für Mentorinnen und Mentoren
an Maturitätsschulen – Holangebot
76
Ihr Auftritt im Klassenzimmer – Basiskurs 57
Vorlesungen, Tagungen und Exkursionen
77
Vortragsreihe Mathematik im Unterricht 79
60
Mathematik und Unterricht 80
61
Vertiefte Grundlage der Chemie B
81
Ihr Auftritt im Klassenzimmer – Vertiefungskurs 58
Zunehmende Digitalisierung der Ausbildung Mehr Sicherheit bei der Betreuung empirischer
Maturitätsarbeiten Fit in Rechtschreibung und Zeichensetzung 59
Weniger korrigieren dank Online-Prüfungen mit
isTest62
Aktuelle Forschungsarbeiten zum MINT-Lernen 82
Digitale Medien im Fachunterricht
63
Gut für sich selber sorgen
64
16. Schweizerischer Tag für Physik und
Unterricht84
Classroom Management, das funktioniert
65
Schule gesund machen!
66
Weiterbildung für Praktikumslehrerinnen
und Praktikumslehrer
67
Einführungskurs für Praktikumslehrpersonen
der Universität Zürich
69
Vorbesprechung von Lektionen im Praktikum
70
Gestaltung meiner Unterrichtsbesprechungen
im Praktikum
71
Mentoring und Coaching in der Lehrerinnenund Lehrerbildung
72
Mathematik, Informatik und Unterricht 83
Weitere Angebote
85
Weitere Angebote UZH und ETH
86
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
5
HS 15
6
7
Geistes- und
Sozialwissenschaften,
Medien und Künste
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
Geistes- und Sozialwissenschaften, Medien und Künste
Vocabulary and Grammar Lessons Refuelled
Daten
Donnerstag, 3. September 2015, 9.00 – 12.30 Uhr und
Freitag, 25. September 2015, 9.00 – 12.30 Uhr
Kursleitung
Hansjürg Perino, Fachdidaktik Englisch, Abteilung LLBM, Institut für
Erziehungswissenschaft, Universität Zürich, und Lehrer für Englisch,
Kantonsschule Freudenberg, Zürich
Zielpublikum
Maturitätsschullehrpersonen für Englisch und weitere Interessierte
Thema
Give your well-known methods and exercises a twist and get to know
new ideas for your every-day vocabulary and grammar lessons. Just a
little change in the task can spark much greater language production and
more engagement in our students. Concept questions can get them to
truly think deeply about meaning and (subtle) differences. Expect to work
creatively on new or slightly changed concepts, so that you can walk out
of the course filled with enthusiasm and eager to prepare your next
language lessons, which will be even more enjoyable and meaningful.
Inhalte und Ziele
‒‒ Überprüfen bisheriger Methoden und Aktivitäten auf ihre
Wirksamkeit bezüglich Engagement, Fülle der Sprachproduktion und
echtem Verständnis bei den Schülerinnen und Schülern
‒‒ Besprechen von Gestaltungsmöglichkeiten für Vokabular- bzw.
Grammatiklektionen und Aktivitäten auf verschiedenen Niveaus
(beginner – intermediate – advanced)
‒‒ Arbeiten mit «Concept Questions» sowohl für Grammatikthemen als
auch für Vokabular
‒‒ Erstellen neuer Aktivitäten, die direkt in den Klassen angewandt
werden können
Methoden
‒‒ Input mit Beispielen von Wirksamkeitssteigerung bei Abänderung
von Aktivitäten
‒‒ Austausch und Diskussion von gut funktionierenden LektionsAnsätzen und Aktivitäten
‒‒ Erstellen von neuen Ansätzen und Aktivitäten mit Fokus auf
Wirksamkeitssteigerung
Anzahl Teilnehmende 10 – 20 Personen
Kosten
CHF 220.–
Kursort
Zentrum für Weiterbildung UZH, Schaffhauserstr. 228, 8057 Zürich
Anmeldung
Bis 3. August 2015 unter www.weiterbildung.uzh.ch/wbmat
Organisation
Institut für Erziehungswissenschaft UZH
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
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Geistes- und Sozialwissenschaften, Medien und Künste
Geistes- und Sozialwissenschaften, Medien und Künste
How to deal with poetry in the classroom
From close textual analysis to creative writing
Wahljahr 2015: Wer wählt wen und warum?
Datum
Mittwoch, 9. September 2015, 14.00 – 16.30 Uhr
Datum
Donnerstag, 10. September 2015, 9.30 – 12.30 Uhr
Kursleitung
Franziska Zeller, Fachdidaktik Englisch, Abteilung LLBM, Institut für
Erziehungswissenschaft, Universität Zürich, und Lehrerin für Englisch,
Kantonsschule Hohe Promenade, Zürich
Kursleitung
Zielpublikum
Maturitätsschullehrpersonen für Geschichte
Thema
Why is it that we don’t put poetry onto our syllabus more often? Is it
because we «don’t have time for poetry as there is always so much else
to do»? Or because «most of the students, especially boys, don’t like
poetry anyway» so we’d rather drop it? This workshop will illustrate
how poems – haikus, limericks, sonnets, ballads and more – can be
integrated into teaching English at various levels in a fun way. It will be
shown how teachers can easily combine the study of poetry with other
genres of literature as well as language and culture. A broad variety of
poems will be looked at and ideas for using them brainstormed and
presented. Participants will get a booklet of poems that have been
successfully dealt with – and, above all, enjoyed! – in the classroom.
‒‒ Dr. Thomas Milic, Zentrum für Demokratie Aarau, Universität Zürich,
und Fachhochschule Nordwestschweiz
‒‒ Dr. Peter Moser, Politologe, Leiter Abteilung Analysen & Studien,
Statistisches Amt des Kantons Zürich
‒‒ Dr. Thomas Ch. Müller, Fachdidaktik Geschichte, Abteilung LLBM,
Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Zürich, und Lehrer
für Geschichte, Kantonsschule Zürcher Oberland, Wetzikon
Zielpublikum
Maturitätsschullehrpersonen für Geschichte und Staatskunde und
weitere Interessierte
Thema
Lange Zeit war das Schweizer Parteiensystem enorm stabil. Seit den
1990er Jahren ist indes ein tiefgreifender Strukturwandel im Gang, der
sich paradigmatisch im Aufstieg der SVP zur wählerstärksten Schweizer
Partei manifestiert. Im Kurs geht es darum, den Blick dafür zu schärfen,
welche Bevölkerungsgruppen die Parteien mit ihren Themen und
ideologischen Angeboten ansprechen, welche medialen Strategien sie
dabei anwenden und wo es wesentliche Veränderungen diesbezüglich
gab. Wir gehen die Thematik aus zwei unterschiedlichen Perspektiven
an: Befragungsdaten einerseits und andererseits die räumlich fein
aufgelösten Daten der Wahlresultatstatistik. Die in der Veranstaltung
gewonnenen Erkenntnisse sollen dazu befähigen, das Geschehen der
eidgenössischen Wahlen 2015 besser einordnen zu können.
10
Inhalte und Ziele
‒‒ Participants will get an idea of how poetry can be dealt with in
various ways (from listening and in-depth study to performing and
writing).
‒‒ Participants will get an idea of how (a series of) poetry lessons can be
structured and integrated with other aspects of teaching English.
‒‒ Participants will get a booklet of tried and tested poems.
‒‒ There will be ample room for questions and discussions.
Inhalte und Ziele
Methoden
‒‒ Instructor’s input on integrating poetry into the teaching of English at
Sek I, and even more so, Sek II level
‒‒ Individual and pair work
‒‒ Group work / discussion
‒‒ Wer wählt wen bei nationalen Wahlen in der Schweiz?
‒‒ Worin unterscheiden sich die Parteien voneinander und mit welchen
medialen Strategien versuchen sie ihre Wählerschaft zu erreichen?
‒‒ Wie sind Wahlanalysen zu lesen und zu interpretieren?
Methoden
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‒‒
Anzahl Teilnehmende 10 – 16 Personen
Kosten
CHF 170.–
Kursort
Institut für Erziehungswissenschaft UZH; KAB, E-03
Anmeldung
Bis 9. August 2015 unter www.weiterbildung.uzh.ch/wbmat
Organisation
Institut für Erziehungswissenschaft UZH
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
Inputreferat
Plenumsdiskussion
Gruppenarbeit
Kopierfähiges Unterrichtsmaterial wird mitgeliefert
Anzahl Teilnehmende 10 – 30 Personen
Kosten
CHF 170.–
Kursort
Zentrum für Weiterbildung UZH, Schaffhauserstr. 228, 8057 Zürich
Anmeldung
Bis 10. August 2015 unter www.weiterbildung.uzh.ch/wbmat
Organisation
Institut für Erziehungswissenschaft UZH
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
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12
Geistes- und Sozialwissenschaften, Medien und Künste
Geistes- und Sozialwissenschaften, Medien und Künste
Grammatik als Erlebnis
Interdisziplinäre Sprachwerkstatt – ein SOLProjekt
Dokumentarfilm – Gestaltung und
Manipulation der Realität
Datum
Freitag, 18. September 2015, 9.30 – 16.30 Uhr
Datum
Dienstag, 22. September 2015, 9.30 – 16.30 Uhr
Kursleitung
‒‒ Dr. Ralph Fehlmann, Fachdidaktik Deutsch, Abteilung LLBM, Institut
für Erziehungswissenschaft, Universität Zürich, und Lehrer für
Deutsch, Realgymnasium Rämibühl, Zürich
‒‒ Beatrice Fehlmann, ehem. Lehrerin für Französisch, Kantonale
Maturitätsschule für Erwachsene, Zürich
Kursleitung
‒‒ Dr. Till Brockmann, Seminar für Filmwissenschaft, Universität Zürich
‒‒ Anka Schmid, Filmregisseurin und Videokünstlerin DFFB (Deutsche
Film- und Fernsehakademie Berlin), und Dozentin, Universität
Fribourg
Zielpublikum
Zielpublikum
Maturitätsschullehrpersonen für alle Sprachfächer und weitere
Interessierte
Maturitätsschullehrpersonen verschiedener Fächer (Deutsch, Medien,
Philosophie, Religion)
Thema
Thema
Grammatikunterricht steht seit Jahrzehnten in der Kritik der Didaktik,
von vielen Lehrpersonen und von unzähligen Schülerinnen und
Schülern. Die interdisziplinäre Sprachwerkstatt, basierend auf neueren
Erkenntnissen der Sprachdidaktik und der Hirnphysiologie, zeigt seit
Jahren dort, wo sie realisiert ist, dass Sprachbetrachtung auch anders
geht: selbstentdeckend, lustvoll, spielerisch-wissenschaftlich – und vor
allem nachhaltig.
Inhalte und Ziele
‒‒ Kenntnis der Ziele und Prinzipien eines interdisziplinären,
induktiven, auf selbstständiger Entdeckung basierenden
Sprachunterrichts
‒‒ Einsicht in konkrete Module der Sprachwerkstatt
‒‒ Einsicht in Möglichkeiten, offenen Unterricht verbindlich zu gestalten
Methoden
‒‒ Inputreferat
‒‒ Anspielen von Modulen 1:1
‒‒ Diskussion der Möglichkeiten und der konkreten Umsetzungen der
Idee
‒‒ Die Teilnehmenden erhalten detailliert ausgearbeitetes, kopierfähiges
Unterrichtsmaterial.
Bei der Betrachtung des Dokumentarfilms stehen oft lediglich Themen
und Inhalte im Vordergrund. Dabei wird vergessen, dass auch die
dokumentarische Filmgattung mit komplexen filmischen Gestaltungsmitteln, mit einer eigenen Ästhetik und Dramaturgie die «Realität» für
den Zuschauer aufbereitet. Der Kurs liefert sowohl von einem theoretischen als auch von einem praktischen Blickwinkel einen Einblick in die
filmsprachlichen Mittel des Dokumentarfilms. Der Filmwissenschaftler
und Kritiker Till Brockmann sowie die erfahrene Regisseurin Anka
Schmid führen aus verschiedenen Blickwinkeln in die vielschichtigen
Ebenen dokumentarischen Arbeitens ein. Ziel ist es, anhand des neuen
Kino-Dokumentarfilms «Wild Women – Gentle Beasts» von Anka
Schmid, einen kritischeren Blick auf den Dokumentarfilm im Unterricht
zu ermöglichen, die Bedeutung von Kommentarstimmen, Interviews,
Musik, Montage, Kameraarbeit und vielem mehr in der Klasse adäquat
diskutieren zu können.
Anzahl Teilnehmende 10 – 20 Personen
Inhalte und Ziele
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Einführung in dokumentarische Filmformen
Einführung in spezifische filmische Gestaltungsmittel
Wissensaneignung über den Herstellungsprozess eines Kinofilmes
Analyse eines aktuellen Kino-Dokumentarfilms der Filmregisseurin
Methoden
‒‒ Inputreferate
‒‒ Diskursive Erörterung allgemeiner Fragen zur Produktion und
Rezeption
‒‒ Filmvisionierung und Szenenanalyse mit anschliessender Diskussion
Kosten
CHF 220.–
Kursort
Zentrum für Weiterbildung UZH, Schaffhauserstr. 228, 8057 Zürich
Anmeldung
Bis 18. August 2015 unter www.weiterbildung.uzh.ch/wbmat
Anzahl Teilnehmende 10 – 25 Personen
Organisation
Institut für Erziehungswissenschaft UZH
Kosten
CHF 220.–
Kursort
Zentrum für Weiterbildung UZH, Schaffhauserstr. 228, 8057 Zürich
Anmeldung
Bis 22. August 2015 unter www.weiterbildung.uzh.ch/wbmat
Organisation
Institut für Erziehungswissenschaft UZH
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
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Geistes- und Sozialwissenschaften, Medien und Künste
Geistes- und Sozialwissenschaften, Medien und Künste
Spontanes Schreiben im Altertum
Pompejanische Wandinschriften im
gymnasialen Lateinunterricht
ICT im Italienisch- und Französischunterricht
Datum
Freitag, 25. September 2015, 9.00 – 17.00 Uhr
Datum
Mittwoch 30. September 2015, 9.30 – 16.30 Uhr
Kursleitung
‒‒ Prof. Dr. Rudolf Wachter, Extraordinarius für Griechische und
Lateinische Sprachwissenschaft unter besonderer Berücksichtigung
indogermanistischer Aspekte, Universität Basel
‒‒ Thomas Fleischhauer, Fachdidaktik Alte Sprachen, Abteilung LLBM,
Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Zürich, und Lehrer
für Latein und Griechisch, Kantonsschule Wiedikon, Zürich
Kursleitung
Sara Alloatti, Fachdidaktik Italienisch, Abteilung LLBM, Institut für
Erziehungswissenschaft, Universität Zürich, und Lehrerin für Italienisch
und Französisch, Kantonsschule Hohe Promenade, Zürich
Zielpublikum
Maturitätsschullehrpersonen für Italienisch und Französisch und
weitere Interessierte
Thema
Welche digitalen Ressourcen stehen für den Französisch- und Italienischunterricht zur Verfügung? Welche davon können ohne besondere
Vorkenntnisse und mit wenig Aufwand im Klassenzimmer genutzt
werden? Im Kurs haben Sie die Möglichkeit, digitale Lernmaterialien
und einfache Software selbst auszuprobieren und eine eigene ICT-Unterrichtssequenz zu planen.
Zielpublikum
Maturitätsschullehrpersonen für Alte Sprachen
Thema
Die Graffiti und Dipinti an den Wänden Pompejis erlauben uns einen
einmaligen Blick in die römische Gesellschaft: wüste Beschimpfungen
neben Literaturzitaten, Reklame von Prostituierten neben Wahlpropaganda, feine Liebesgedichte in bestem Latein neben Alltäglichem in
umgangssprachlich-salopper, nicht selten vulgärer Sprache – ein
breiterer Überblick über die Schriftlichkeit in einer antiken Stadt lässt
sich nicht gewinnen. Und die inhaltlichen Parallelen zu heute sind
Legion.
Inhalte und Ziele
‒‒ Einen Überblick über die Graffiti und Dipinti in Pompeji gewinnen
‒‒ Die ausdiskutierten Ergebnisse in einen eigenen Kommentar zum
Gelesenen einfliessen lassen
‒‒ Eine eigene, im Unterricht verwendbare Sammlung zusammenstellen
Methoden
‒‒ Inputreferate
‒‒ Lektüre im Plenum und in Gruppen
‒‒ Diskussion über die Behandlung des Gelesenen im Unterricht
Anzahl Teilnehmende 10 – 20 Personen
Inhalte und Ziele
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Fertige ICT-Sequenzen
Audio- und Videopodcasts suchen oder erstellen
Online-Texte: Schreibwerkstätten, Zeitungen
Simulationsspiele in Foren
Interaktive Übungen suchen oder erstellen
Vokabeltrainer
Kleine Tools mit grosser Wirkung
Methoden
‒‒ Inputreferate
‒‒ Erkunden und Ausprobieren der digitalen Ressourcen und der
Software
‒‒ Planung einer eigenen ICT-Lerneinheit
‒‒ Eigener Laptop notwendig
Kosten
CHF 220.–
Anzahl Teilnehmende 12 – 16 Personen
Kursort
Zentrum für Weiterbildung UZH, Schaffhauserstr. 228, 8057 Zürich
Kosten
CHF 220.–
Anmeldung
Bis 25. August 2015 unter www.weiterbildung.uzh.ch/wbmat
Kursort
Zentrum für Weiterbildung UZH, Schaffhauserstr. 228, 8057 Zürich
Institut für Erziehungswissenschaft UZH
Anmeldung
Bis 30. August 2015 unter www.weiterbildung.uzh.ch/wbmat
Organisation
Institut für Erziehungswissenschaft UZH
Organisation
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
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Geistes- und Sozialwissenschaften, Medien und Künste
Geistes- und Sozialwissenschaften, Medien und Künste
Lügen, Irreführen und Beleidigen
Attraktive Zugänge zu neueren Entwicklungen in der Sprachphilosophie und der
Philosophie des Geistes
Le vocabulaire – quel théâtre!
Datum
Freitag, 23. Oktober 2015, 9.30 – 16.00 Uhr
Datum
Mittwoch, 4. November 2015, 13.30 – 17.30 Uhr
Kursleitung
PD Dr. Dominique Kuenzle, Philosophisches Seminar, Universität
Zürich, und Lehrer für Philosophie, Kantonsschule Heerbrugg und
Kantonsschule Wil SG
Kursleitung
Zielpublikum
Maturitätsschullehrpersonen für Philosophie und weitere Interessierte
Thema
Die Sprachphilosophie ist verantwortlich für die wohl wichtigsten
Entwicklungen der philosophischen Forschung der letzten hundert
Jahre. Weil sie aber voraussetzungsreich, abstrakt oder sogar praktisch
irrelevant scheinen kann, ist es schwierig, Mittelschülerinnen und
-schüler für die Sprachphilosophie zu begeistern. Dieser Kurs zeigt, wie
attraktive, leicht zugängliche Fragen und Probleme verwendet werden
können, um auch abstraktere Positionen und Debatten innerhalb der
Philosophie des Geistes und der Sprachphilosophie darzustellen und zu
diskutieren: Sind Lügen wirklich schlimmer als andere Arten der
Irreführung, und was ist genau eine Lüge? Was tun wir, wenn wir
jemanden sprachlich beleidigen? Ist unser Smartphone, als eine
Auslagerung unseres Gedächtnisses und anderer kognitiver Fähigkeiten,
ein Teil unseres Geistes?
‒‒ Gabriela Ochsner Jannibelli, Fachdidaktik Französisch, Abteilung
LLBM, Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Zürich, und
Lehrerin für Französisch, Realgymnasium Rämibühl, Zürich
‒‒ Matthias Tschabold, Schriftsteller, Lehrer für Französisch,
Realgymnasium Rämibühl, Zürich
Zielpublikum
Maturitätsschullehrpersonen für Französisch und weitere Interessierte
Thema
Méthodes communicatives, perspective actionnelle, technologies
d’information et de communication (TIC) – autant de courants innovateurs concernant l’enseignement des langues modernes. Et le vocabulaire,
toujours à l’âge du behaviorisme?
La priorité à accorder au lexique est confirmée depuis une vingtaine
d’années, la méthode miracle par contre se fait attendre. Grand temps
donc de passer en revue les méthodes, de discuter les pratiques de classe
et de se laisser inspirer – et pourquoi pas par un artiste des mots?
Théories, pratiques, poésie, théâtre et plaisir – voilà les piliers de cette
formation visant à encourager les enseignants à enrichir toute leçon de
français d’une activité favorisant l’apprentissage du vocabulaire.
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Inhalte und Ziele
‒‒ Überblick über neuere und neueste Entwicklungen in der Sprachphilosophie und der Philosophie des Geistes, begriffliche und
systematische Grundlagen
‒‒ Kennenlernen von attraktiven, praktisch relevanten und oft interdisziplinären Fragen und Problemen, die sich als Ausgangspunkte für
Diskussionen von abstrakteren philosophischen Positionen eignen
‒‒ Didaktische Aufbereitung komplexer, forschungsnaher und teilweise
voraussetzungsreicher Debatten
Inhalte und Ziele
‒‒ Présenter aux enseignants des théories de base permettant de réfléchir
aux propres pratiques concernant l’apprentissage du vocabulaire
‒‒ Proposer des approches et activités favorisant l’apprentissage du
vocabulaire
‒‒ Encourager la collaboration et l’échange autour du thème du
vocabulaire
‒‒ L’apprentissage du vocabulaire à l’aune de la réalité scolaire: la question
du temps mis à disposition par les programmes et les horaires
Methoden
‒‒ Inputreferate
‒‒ Diskussionen im Plenum und in Gruppen (Fallbeispiele, Erarbeiten
von Modellen)
‒‒ Gemeinsame textnahe Lektüre
Methoden
‒‒
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‒‒
Anzahl Teilnehmende 10 – 20 Personen
Présentations
Echanges
Ateliers
Discussions
Anzahl Teilnehmende 10 – 25 Personen
Kosten
CHF 220.–
Kosten
CHF 170.–
Kursort
Zentrum für Weiterbildung UZH, Schaffhauserstr. 228, 8057 Zürich
Kursort
Zentrum für Weiterbildung UZH, Schaffhauserstr. 228, 8057 Zürich
Anmeldung
Bis 23. September 2015 unter www.weiterbildung.uzh.ch/wbmat
Anmeldung
Bis 4. Oktober 2015 unter www.weiterbildung.uzh.ch/wbmat
Organisation
Institut für Erziehungswissenschaft UZH
Organisation
Institut für Erziehungswissenschaft UZH
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
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Geistes- und Sozialwissenschaften, Medien und Künste
Geistes- und Sozialwissenschaften, Medien und Künste
Literaturunterricht kreativ mit modernen
Gedichten und Kurzprosatexten
Russland als Imperium. Historische
Perspektiven
Datum
Mittwoch, 4. November 2015, 9.30 – 17.00 Uhr
Datum
Freitag, 27. November 2015, 9.30 – 17.00 Uhr
Kursleitung
‒‒ Prof. Dr. Dr. h.c. Kaspar Spinner, em. Professor für die Didaktik der
deutschen Sprache und Literatur, Universität Augsburg
‒‒ Dr. Knut Stirnemann, Fachdidaktik Deutsch, Abteilung LLBM, Institut
für Erziehungswissenschaft, Universität Zürich, und Lehrer für
Deutsch, Kantonsschule Zug
Kursleitung
Daniel Ursprung, Historisches Seminar, Abteilung für Osteuropäische
Geschichte, Universität Zürich
Zielpublikum
Maturitätsschullehrpersonen für Geschichte und weitere Interessierte
Thema
Seit Peter dem Grossen definiert sich Russland explizit als Imperium. In
jüngeren Umfragen sieht eine Mehrheit der Bewohner Russlands ihr
Land als Grossmacht. Doch was heisst das? Was machte den «imperialen» Charakter Russlands aus und wie äusserte sich dies in der
Herrschaftsorganisation und der politischen Kultur? Welche Ursachen
lagen imperialer Politik zu Grunde und welche Folgen zeitigte sie?
Können Kontinuitätslinien über die Brüche der Russischen Revolution
und der Auflösung der UdSSR hinaus identifiziert werden? Die
Veranstaltung bietet Einsichten in die historische Entwicklung Russlands als Imperium wie auch Ausblicke auf aktuelle Verhältnisse.
Zielpublikum
Maturitätsschullehrpersonen für Deutsch und Fremdsprachen und
weitere Interessierte
Thema
Literaturunterricht kann (und sollte) Imagination und Leselust wecken –
bewirkt aber oft das Gegenteil. In diesem Kurs sollen kreative, anregende Zugänge zu neuerer Lyrik und Kurzprosa vorgestellt, diskutiert,
weiterentwickelt und gemeinsam erprobt werden. Unter anderem geht
es um Ausdenken eines Titels, Schreiben eines Schlusses, Herstellen
einer Vers- und Strophenfolge, imitatives Schreiben, Schreiben eines
inneren Monologes, Gestaltung eines Standbildes und einer Stimmenskulptur. Grundlage sind Texte von Franz Hohler, Botho Strauss, Nadja
Einzmann, Ernst Jandl, Hans Magnus Enzensberger und anderen.
Inhalte und Ziele
Methoden
Die Teilnehmenden
‒‒ erproben den produktiven Umgang mit Texten der Gegenwartsliteratur,
‒‒ erfahren, wie sie neuere praxistaugliche Lernarrangements im
Literaturunterricht einsetzen können,
‒‒ diskutieren an Beispielen den Ertrag produktiver Verfahren für die
Textinterpretation,
‒‒ erhalten Anregungen, die sie direkt in ihrem Unterricht umsetzen
können.
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Kurze Inputreferate
Erfahrungen in Gruppen: Standbild und szenisches Vorlesen
Diskussion der vorgestellten Unterrichtsanregungen
Abgabe von Texten mit Arbeitsanregungen für die Schülerinnen und
Schüler
Anzahl Teilnehmende 10 – 25 Personen
Kosten
CHF 220.–
Kursort
Zentrum für Weiterbildung UZH, Schaffhauserstr. 228, 8057 Zürich
Anmeldung
Bis 4. Oktober 2015 unter www.weiterbildung.uzh.ch/wbmat
Organisation
Institut für Erziehungswissenschaft UZH
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
Inhalte und Ziele
‒‒ E
inen Überblick über die Entwicklung Russlands als imperialer Macht
gewinnen
‒‒ Welche Einflussfaktoren haben imperiale Politik begünstigt?
‒‒ Einsichten in Auswirkungen imperialer Politik auf politische
Organisation und Herrschaft
‒‒ Russland im globalgeschichtlichen Kontext: Gemeinsamkeiten und
Unterschiede zwischen Russland und anderen Grossmächten
Methoden
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Inputreferat
Plenumsdiskussion
Fragerunde
Exemplarische Arbeit an Quellen (Dokumente, Bilder, Filme etc.)
Materialien zur eigenständigen Vertiefung und Umsetzung im
Unterricht werden in digitaler Form zur Verfügung gestellt.
Anzahl Teilnehmende 10 – 20 Personen
Kosten
CHF 220.–
Kursort
Zentrum für Weiterbildung UZH, Schaffhauserstr. 228, 8057 Zürich
Anmeldung
Bis 27. Oktober 2015 unter www.weiterbildung.uzh.ch/wbmat
Organisation
Institut für Erziehungswissenschaft UZH
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
19
Geistes- und Sozialwissenschaften, Medien und Künste
Geistes- und Sozialwissenschaften, Medien und Künste
Yambambó, yambambé.
¿Poesía negra? ¿Poesía blanca? ¡Poesía!
Neue Medien im Deutschunterricht
reflektieren und produktiv einsetzen
Datum
Freitag, 27. November 2015, 9.30 – 16.00 Uhr
Datum
Samstag, 30. Januar 2016, 9.15 – 16.00 Uhr
Kursleitung
‒‒ Ada Abela, Ressortleiterin Maturitätsprüfungskommission Spanisch,
Kanton Aargau
‒‒ Francisca Ruiz González, Fachdidaktik Spanisch, Abteilung LLBM,
Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Zürich, und Lehrerin
für Spanisch, Neue Kantonsschule Aarau
Kursleitung
Philippe Wampfler, Fachdidaktik Deutsch, Abteilung LLBM, Institut für
Erziehungswissenschaft, Universität Zürich, und Lehrer für Deutsch,
Kantonsschule Wettingen
Zielpublikum
Maturitätsschullehrpersonen für Geschichte und weitere Interessierte
Thema
Neue Medien verändern Lektüre und Textproduktion. Zeitgemässer
Deutschunterricht reflektiert diesen Wandel und setzt ihn produktiv ein.
Der Kurs macht Mut, eigene Projekte in diesem Bereich zu entwickeln,
indem er fachdidaktische Überlegungen zum Einsatz von Neuen Medien
präsentiert und konkrete Projekte vorstellt.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden befähigt, klassische
Themen des Deutschunterrichts auf neuen Wegen im Unterricht
aufzugreifen und aus dem digitalen Kontext Lernumgebungen zu
gestalten.
Zielpublikum
Maturitätsschullehrpersonen für Spanisch und weitere Interessierte
Thema
A finales del Siglo XV el chapoteo del remo de las canoas anunció a la
altura de Cuba el principio de un complejo proceso sociocultural. Pero no
fue sino con la presencia de África -representada por los esclavos que
portugueses, ingleses y españoles llevaron hasta ahí- que el Caribe, crisol
de culturas y de razas, como se suele llamar, adquirió sus señas de
identidad definitivas. La literatura de esa región se formó y fue desarrollando dentro del marco de la literatura hispana; sin embargo un pequeño
ramal tomó ritmos sincopados, vocabulario vernáculo, temas específicos y
sin eufemismos se convirtió en un género: la poesía negra.
Nuestro curso tiene como meta descubrir la riqueza de una manifestación
literaria poco conocida hasta ahora y de la cual se pueden extraer
excelentes ejemplos para el trabajo en clase.
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Inhalte und Ziele
Methoden
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Pa empezá: una exposición teórica acerca de la poesía negra.
Pa trabajá: presentación de posibilidades didácticas.
Pa terminá: taller guiado con una antología de cosilla nueva, ¿ve tú?
Contenido de la antología: Poemas de autores conocidos como Guillén,
Palés Matos; pero también de autoras antillanas como Milena Lucumí
Orosteguí, María Teresa Ramírez y Elcina Valencia, entre otras.
‒‒
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‒‒
‒‒
Inputreferat
Plenumsdiskussion
Partnerarbeit
Die Teilnehmenden erhalten detailliert ausgearbeitetes, kopierfähiges
Unterrichtsmaterial.
Anzahl Teilnehmende 10 – 25 Personen
Kosten
CHF 220.–
Kursort
Zentrum für Weiterbildung UZH, Schaffhauserstr. 228, 8057 Zürich
Anmeldung
Bis 27. Oktober 2015 unter www.weiterbildung.uzh.ch/wbmat
Organisation
Institut für Erziehungswissenschaft UZH
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
Inhalte und Ziele
‒‒ Werkzeuge für digitale Schreibprozesse kennen lernen
‒‒ Prozesse für Individualisierung von Lektürearbeit mit digitalen
Hilfsmitteln kennen lernen
‒‒ Strategien für Peer-Learning im Deutschunterricht einsetzen
‒‒ Möglichkeiten zur Reflexion der Digitalisierung in konkreten
Unterrichtsprozessen verstehen
Methoden
‒‒ Inputreferat zum fachdidaktischen Hintergrund
‒‒ Workshops mit sorgfältig ausgearbeiteten Unterrichtsvorschlägen und
Links
‒‒ Austausch über Workshops in Plenumsdiskussionen
Anzahl Teilnehmende 10 – 30 Personen
Kosten
CHF 220.–
Kursort
Zentrum für Weiterbildung UZH, Schaffhauserstr. 228, 8057 Zürich
Anmeldung
Bis 30. Dezember 2015 unter www.weiterbildung.uzh.ch/wbmat
Organisation
Institut für Erziehungswissenschaft UZH
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
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Geschichtenwerkstatt
Gute Geschichten austauschen und
didaktische Umsetzung planen
Datum
Donnerstag, 4. Februar 2016, 13.30 – 16.30 Uhr
Kursleitung
‒‒ Dr. Jan Hodel, Dozent für Geschichtsdidaktik, Fachhochschule
Nordwestschweiz
‒‒ Dr. Philippe Weber, Fachdidaktik Geschichte, Abteilung LLBM,
Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Zürich, und Lehrer
für Geschichte, Kantonsschule Zug
Zielpublikum
Maturitätsschullehrpersonen für Geschichte und weitere Interessierte
Thema
Sie haben in Ihrem Geschichtsunterricht eine Lieblingsgeschichte (Quelle,
Episode, Film, Text, Bild, Lied etc.)? Der Kurs geht davon aus, dass alle
historischen Darstellungen die Form einer Geschichte haben und dass die
Unterrichtspraxis diese narrative Form nutzen sollte. Die Teilnehmenden
lassen den Dozenten vor dem Weiterbildungshalbtag ihre Lieblingsgeschichten zukommen und tauschen sie während des Kurses mit den
Kolleginnen und Kollegen aus. Die Dozenten schlagen Möglichkeiten vor,
wie die Geschichten im Unterricht eingesetzt werden können: Welche
Unterrichtsfragen würden sich als Zugang eignen? Mit welchen Aufgaben
können Schülerinnen und Schüler an den Geschichten arbeiten und so
selber Geschichten erzählen? Wie können die Produkte der Schülerinnen
und Schüler bewertet werden?
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Inhalte und Ziele
‒‒ Repertoire im Bereich historischer Darstellungen erweitern
‒‒ Ideen für die Aktivierung der Schülerinnen und Schüler gewinnen
Methoden
‒‒ Vortrag der Kursleiter zu Narrativität im Geschichtsunterricht
‒‒ Präsentation historischer Materialien durch die Teilnehmenden
‒‒ Anregungen der Kursleiter zu möglichen Aufgaben und
Bewertungsformen
Anzahl Teilnehmende 10 – 15 Personen
Kosten
CHF 170.–
Kursort
Zentrum für Weiterbildung UZH, Schaffhauserstr. 228, 8057 Zürich
Anmeldung
Bis 4. Januar 2016 unter www.weiterbildung.uzh.ch/wbmat
Organisation
Institut für Erziehungswissenschaft UZH
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
HS 15
Geistes- und Sozialwissenschaften, Medien und Künste
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Wirtschaft und Recht
Wirtschaft und Recht
Motivierende induktive Lektionseinstiege
für W&R/W&G als Grundlage für
gelingende Stofferarbeitung
Datum
Donnerstag, 3. September 2015, 13.00 – 17.00 Uhr
Kursleitung
‒‒ Dr. Nicole Tan-Hess, Fachdidaktik Wirtschaft und Recht, Abteilung
LLBM, Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Zürich, und
Lehrerin für Wirtschaft und Recht, KV Zürich Business School
‒‒ Dr. Henry Goldmann, Lehrer für Wirtschaft und Recht, KV Zürich
Business School
Zielpublikum
Maturitätsschullehrpersonen für Wirtschaft und Recht und Lehrpersonen für Wirtschaft und Gesellschaft an kaufmännischen
Berufsmaturitätsschulen
Thema
Der Einstieg in ein neues Thema ist entscheidend für die Motivation und
für das Grundverständnis der ganzen weiteren Themenerarbeitung.
Induktiver Unterricht wird fachdidaktisch mehrheitlich favorisiert, hat
aber für eine vollständige Stofferarbeitung zwei grosse Nachteile:
Erstens ist induktiver Unterricht sehr zeitintensiv und zweitens wird die
thematische Struktur erst am Schluss deutlich und nicht bereits in der
Einstiegsphase.
Mit einem induktiven Lektionseinstieg von ca. 10 Minuten können die
Motivation und das Grundverständnis für das Thema geschaffen
werden. Wie auch immer die Fortsetzung erfolgt: Sie fällt dann auf einen
fruchtbaren Boden.
Inhalte und Ziele
‒‒ Präsentation eines induktiven Lektionseinstiegs
‒‒ Merkmale eines motivierenden induktiven Lektionseinstiegs
‒‒ Erarbeitung eines Repertoires für induktive Einstiege zu
verschiedenen Themengebieten
Methoden
‒‒ Input durch Dozierende: Beispiel eines Lektionseinstiegs
‒‒ Gemeinsame Erarbeitung: Zentrale Merkmale eines induktiven
Lektionseinstiegs
‒‒ Partnerarbeit mit aktivem Support: Erarbeitung von induktiven
Einstiegen
Anzahl Teilnehmende 10 – 20 Personen
Kosten
CHF 170.–
Kursort
Zentrum für Weiterbildung UZH, Schaffhauserstr. 228, 8057 Zürich
Anmeldung
Bis 3. August 2015 unter www.weiterbildung.uzh.ch/wbmat
Organisation
Institut für Erziehungswissenschaft UZH
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
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Wirtschaft und Recht
Wirtschaft und Recht
Aktuelle Entwicklungen in der nationalen
und internationalen Rechnungslegung
Medizin, Ethik und Recht
Herausforderungen und Chancen
Datum
Dienstag, 27. Oktober 2015, 9.15 – 16.30 Uhr
Datum
Freitag, 6. November 2015, 9.30 – 16.00 Uhr
Kursleitung
Prof. Dr. Conrad Meyer, Professor am Institut für Betriebswirtschaftslehre, Universität Zürich
Kursleitung
Zielpublikum
Maturitätsschullehrpersonen für Wirtschaft und Recht und weitere
Interessierte
Prof. Dr. iur. utr. Brigitte Tag, Rechtswissenschaftliches Institut,
Kompetenzzentrum Medizin-Ethik-Recht Helvetiae (MERH), Universität
Zürich
Zielpublikum
Thema
Die Anforderungen in der nationalen und internationalen Rechnungslegung weisen eine hohe Änderungskadenz auf. Die handelsrechtlichen
Bestimmungen zur Buchführung und Rechnungslegung wurden
vollständig neu konzipiert (Anwendung ab 1.1.2015, Konzernrechnung
ab 1.1.2016). Ebenso sind die nationalen (Swiss GAAP FER) und
internationalen Regelwerke zur Rechnungslegung (IFRS, US GAAP)
einem konstanten Wandel unterworfen. Das Seminar bietet einen
«Brush-up» zu den wichtigsten Neuerungen in beiden Bereichen. Der
Einblick in die nationale und internationale Landschaft der Rechnungslegung berücksichtigt sowohl theoretische als auch praktische Aspekte.
Maturitätsschullehrpersonen für Recht, Ethik, Biologie und weitere
Interessierte
Thema
Das Verhältnis von Ärztin/Arzt und Patientin/Patient steht unter dem
Blickwinkel von Ethik und Recht immer mehr im Fokus. Schnitt- und
Nahtstellen von Medizin und Recht beschäftigen die Politik, die
Gesellschaft, Institutionen des Gesundheitswesens, aber auch die
Juristinnen und Juristen. Der Gesetzgeber ist damit befasst, neue Gesetze
zu erlassen bzw. die vorhandenen zu revidieren. Der Kurs zeigt auf, wo
derzeit Handlungsbedarf besteht und wie damit umgegangen werden
kann. Zudem werden die Grundlagen des Medizin(straf)rechts
vermittelt und einige ausgewählte Bereiche vertieft. Hierzu zählen
namentlich: Transplantation, Fortpflanzungsmedizin, Humanforschung,
Lebensende, Urteilsfähigkeit, Patientenverfügungen.
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Inhalte und Ziele
Methoden
‒‒ Unterschied zwischen handelsrechtlichen Konzepten
(Gläubigerschutz) und nationalen und internationalen
Accountingstandards (Fair Presentation)
‒‒ Aufbau und Zielsetzung des neuen Rechnungslegungsrechts (OR), der
Swiss GAAP FER und der IFRS bzw. US GAAP
‒‒ Erwartungen an Regelwerke und praktische Relevanz
‒‒ Umgang mit und Auswirkungen von Bilanzskandalen auf die
Regulierung
‒‒ Lesen von Geschäftsberichten
‒‒ Inputreferat I: Historische Entwicklung Rechnungslegung,
Neuerungen im Rechnungslegungsrecht, Bilanzskandale,
Entwicklung Swiss GAAP FER, IFRS und US GAAP
‒‒ Fallstudien zu ausgewählten Themen
‒‒ Inputreferat II: Methoden und Probleme bei der Erstellung der
Konzernrechnungen
Anzahl Teilnehmende 10 – 30 Personen
Kosten
CHF 220.–
Kursort
Zentrum für Weiterbildung UZH, Schaffhauserstr. 228, 8057 Zürich
Anmeldung
Bis 27. September 2015 unter www.weiterbildung.uzh.ch/wbmat
Organisation
Institut für Erziehungswissenschaft UZH
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
Inhalte und Ziele
Der Weiterbildungskurs
‒‒ gibt einen kompakten Überblick über die relevanten Bereiche an der
Schnittstelle von Recht und Medizin,
‒‒ behandelt praxisrelevante Themen.
Methoden
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Inputreferat
Gruppenarbeit
Plenumsdiskussion
Fallbesprechungen
Anzahl Teilnehmende 10 – 15 Personen
Kosten
CHF 220.–
Kursort
Zentrum für Weiterbildung UZH, Schaffhauserstr. 228, 8057 Zürich
Anmeldung
Bis 6. Oktober 2015 unter www.weiterbildung.uzh.ch/wbmat
Organisation
Institut für Erziehungswissenschaft UZH
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
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Eventmanagement
Wie Events Emotionen Flügel verleihen
Datum
Mittwoch, 10. Februar 2016, 9.15 – 12.00 Uhr
Kursleitung
Thomas Limacher, Fachdidaktik Wirtschaft und Recht, Abteilung LLBM,
Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Zürich, und Lehrer für
Wirtschaft und Recht, Kantonsschule Enge
Zielpublikum
Maturitätsschullehrpersonen für Wirtschaft und Recht und weitere
Interessierte
Thema
Events sind als Instrument der Marketingkommunikation nicht mehr
wegzudenken und in der Schülerwelt allgegenwärtig. Events eignen sich
hervorragend als thematische Aufhänger für Lektionen und Projekte im
Rahmen des Wirtschafts- und Projektunterrichts. Dank der hohen
Emotionalität von Events können sie auch als Gegenstand für affektiven
Unterricht herangezogen werden. Der Kurs soll Möglichkeiten aufzeigen, wie Events mit Fokusthemen der BWL, wie Marketing, Sponsoring,
Produktion, Finanzwesen, HR und Management verknüpft werden
können. Die Lehrpersonen sollen ebenso erkennen, wie mit angewendetem Management von Mini-Events überfachliche Kompetenzen gezielt
gefördert werden können. Der Kurs bietet neben einer vertieften und
kritischen Diskussion auch «Fallstudien von Schülerinnen und Schülern» an, die unmittelbar in den Unterricht übertragbar sind.
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Inhalte und Ziele
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Typologisierung von Events
Emotionen im Eventmarketing und im Unterricht
Schnittstellen zum Wirtschaftsunterricht
Eventmanagement und Projektmanagement
Methoden
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Inputreferat
Diskussion
Mini-Fallstudien
Gruppenarbeit
Anzahl Teilnehmende 10 – 25 Personen
Kosten
CHF 170.–
Kursort
Zentrum für Weiterbildung UZH, Schaffhauserstr. 228, 8057 Zürich
Anmeldung
Bis 10. Januar 2016 unter www.weiterbildung.uzh.ch/wbmat
Organisation
Institut für Erziehungswissenschaft UZH
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
HS 15
Wirtschaft und Recht
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Mathematik,
Naturwissenschaften und
Informatik
Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik
Wie Medikamente wirken
Datum
Freitag, 4. September 2015, 16.20 – 19.00 Uhr
Kursleitung
Dr. Amadeus Bärtsch, Fachdidaktik Chemie, ETH Zürich
Zielpublikum
Maturitätsschullehrpersonen für Chemie
Thema
Den Schülerinnen und Schülern soll gezeigt werden, dass viele
Medikamente gezielt gegen Krankheiten wirken und nicht nur Symptome bekämpfen. So sind beispielsweise Antibiotika hervorragende
Medikamente, obwohl sie einen schlechten Ruf haben.
An Beispielen werden Therapiekonzepte vorgestellt und erklärt, warum
Medikamente spezifisch wirken und wie Nebenwirkungen vermieden
werden.
Inhalte und Ziele
Konkret werden folgende Medikamente vorgestellt:
‒‒ Allopurinol gegen Gicht – ein gutes Konzept
- Gicht – eine alte Wohlstandskrankheit
- Xanthinoxidase hemmen
‒‒ Antibiotika gegen Bakterien
‒‒ Sulfonamide gegen Bakterien
‒‒ Acetazolamid gegen Ödeme – ein schlechtes Medikament
‒‒ Nebenwirkungen vermeiden
Methoden
‒‒ Der Fachinhalt und seine didaktische Umsetzung werden vorgestellt
und diskutiert.
‒‒ Der Unterricht ist vielfältig: Laborexperimente, Texte, Handskizzen,
Zeitungsartikel und Computer kommen zum Einsatz.
‒‒ Die Teilnehmenden erhalten das gesamte Unterrichtsmaterial als
bearbeitbare Word-Dokumente.
Anzahl Teilnehmende 5 – 25 Personen
Kosten
CHF 120.–
Kursort
Kantonsschule Freudenberg, Zürich, Zimmer 27
Anmeldung
Bis 4. August 2015 unter www.educeth.ch/weiterbildung
Organisation
ETH Zürich
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
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Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik
Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik
Typlandschaften der Schweiz
Analoge und digitale Zugänge
Fortbildungstag Chemie
Update Forschung
Datum
Samstag, 5. September 2015, 9.00 – 17.30 Uhr
Datum
Mittwoch, 9. September 2015, 9.00 –17.00 Uhr
Kursleitung
‒‒ Prof. Dr. Max Maisch, Abteilungsleiter «Geography Teacher
Training», Geographisches Institut, Universität Zürich
‒‒ Hanspeter Jud, Projektleiter «Luftbilder der Schweiz»
Kursleitung
Dozentinnen und Dozenten des Instituts für Chemie, Universität Zürich
Zielpublikum
Maturitätsschullehrpersonen für Chemie und weitere Interessierte
Thema
Wieder einmal Uni-Luft schnuppern? Sich wieder einmal informieren
über aktuelle Forschungsthemen? Sich wieder einmal austauschen mit
Forschenden und mit Kolleginnen und Kollegen aus anderen Schulen?
Wieder einmal in ein neues Thema eintauchen? Der «Fortbildungstag
Chemie» vermittelt Einblicke in die aktuellsten und spannendsten
Forschungsthemen der chemischen Institute der Universität Zürich.
Mit einem kurzen Überblick über das Studium der Chemie und
Wirtschaftschemie und mit kurzen Vorträgen über aktuelle Themen
beginnt der Tag. Anschliessend wird in kleinen Gruppen an einem
Wahlthema praktisch gearbeitet.
Zielpublikum
Maturitätsschullehrpersonen für Geographie und weitere Interessierte
Thema
Die Behandlung von sogenannten «Typlandschaften» ist ein nach wie
vor beliebter und effizienter geographischer Unterrichtsansatz. Er
erlaubt über eine lokal- oder regionsspezifische Optik den Zugang zu
zentralen geographischen Inhalten und ermöglicht den Transfer in
übergeordnete, allgemeingültige Raumzusammenhänge. Dank der
heutigen Datenfülle aus den verschiedensten Statistik-, Bild- und
Kartenportalen ergibt sich für den kreativen Geographieunterricht ein
nahezu unbegrenztes Auswahl- und Einsatzpotenzial. In diesem
eintägigen Kurs wird anhand typischer Landschaftsbeispiele und
aktueller Themenfelder eingeübt, wie man geographisches Grundlagenmaterial attraktiv aufbereiten, in unterrichtstaugliche Formate überführen und damit sachgerecht nutzen kann.
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Inhalte und Ziele
Methoden
Voraussetzungen
‒‒ Praktisches Arbeiten an ausgewählten Typlandschaften (Jura,
Mittelland, Alpen)
‒‒ Interaktive 2D- und 3D-Erkundung entlang schulnaher Übungsbeispiele
‒‒ Auslotung des Unterrichtspotenzials digitaler Daten-, Bild- und
Kartenplattformen
‒‒ Kurztheorie zum Typlandschafts-Ansatz und dessen
Erschliessungsmöglichkeiten
‒‒ Praktisches Einüben der Benutzung von webbasierten Bild- und
Kartenplattformen
‒‒ Austausch und Diskussion der Ergebnisse, Abgabe von neuen
Unterrichtsmaterialien
Inhalte und Ziele
Ziel der Veranstaltung ist einerseits der Austausch zwischen den
Lehrpersonen und den Forschenden an der Universität Zürich und
andererseits die Vertiefung in eine bislang unbekannte oder wenig
bekannte Materie.
Methoden
‒‒ Vorträge
‒‒ Laborarbeit
Anzahl Teilnehmende 12 – 28 Personen
Kosten
CHF 100.–
Kursort
Universität Zürich, Campus Irchel, Institut für Chemie
Anmeldung
Bis 15. Juli 2015 unter www.chem.uzh.ch/events/forschungaktuell
Organisation
Institut für Chemie UZH
Ein eigener Laptop ist mitzubringen. Vertrautheit mit «Google Earth».
Kenntnisse der Basisfunktionen von Photoshop, Illustrator, Powerpoint.
Anzahl Teilnehmende 12 – 18 Personen
Kosten
CHF 220.–
Kursort
Universität Zürich, Campus Irchel
Anmeldung
Bis 20. Juli 2015 unter www.weiterbildung.uzh.ch/wbmat
Organisation
Institut für Erziehungswissenschaft und Geographisches Institut UZH
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
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Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik
Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik
Wie kann ich ein Baby designen?
Eine Lerneinheit von der Gentechnologie zur
Genetik und Molekularbiologie
Mobile Exponential- und Logarithmusfunktion
Datum
Samstag, 19. September 2015, 9.15 – 13.00 Uhr
Kursleitung
‒‒ Dr. Katja Köhler, Life Science Zurich Learning Center, Universität und
ETH Zürich
‒‒ Patrick Muff, Lehrbeauftragter Didaktik Biologie, PH Thurgau, und
Lehrer für Biologie, Kantonsschule Romanshorn
‒‒ Andreas Rüegg, Lehrer für Biologie, Kantonsschule Frauenfeld
Zielpublikum
Maturitätsschullehrpersonen für Biologie und weitere Interessierte
Thema
Die rasante Technologieentwicklung in den Biowissenschaften hat oft
konkrete gesellschaftliche Auswirkungen. Um Vorteile und Risiken
solcher Entwicklungen einzuschätzen, braucht es sowohl fundierte
Kenntnisse der zugrunde liegenden biologischen Mechanismen als auch
Gelegenheiten, sich intensiv mit dem Thema auseinanderzusetzen. Die
Verbindung der beiden Elemente bietet sich für den Biologieunterricht an;
jedoch fehlt es oft an Möglichkeiten, diese Themen im Unterricht zu
behandeln. In diesem Workshop stellen wir eine Lerneinheit vor, in der
die Schülerinnen und Schüler ausgehend vom Thema «Designerbaby» die
relevanten biologischen Grundlagen der Molekularbiologie, Genetik und
Gentechnologie erlernen und sich gleichzeitig aktiv mit dem kontroversen
Thema und dessen gesellschaftlichen Konsequenzen auseinandersetzen.
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Inhalte und Ziele
Methoden
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‒‒
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‒‒
‒‒
Kurze Einführung in selbstorientiertes Lernen
Vorstellung von kognitiv aktivierenden Lernformen
Präsentation und Arbeit an der Lerneinheit
Vorschläge zur praktischen Durchführung
Erfahrungsberichte
Feedback der Teilnehmer zur Lerneinheit
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‒‒
‒‒
‒‒
Inputreferat
Partnerarbeit an der Lerneinheit
Plenumsdiskussion
Die Teilnehmenden erhalten detailliert ausgearbeitetes, kopierfähiges
Unterrichtsmaterial.
Daten
Freitag, 16. Oktober 2015, 14.00 – 17.00 Uhr
Samstag, 17. Oktober 2015, 9.00 – 16.00 Uhr
Kursleitung
‒‒ Dr. Armin Barth, MINT-Lernzentrum, ETH Zürich
‒‒ Dr. Ralph Schumacher, MINT-Lernzentrum, ETH Zürich
Zielpublikum
Maturitätsschullehrpersonen für Chemie (ca. 10. Schuljahr)
Thema
Mit dieser Unterrichtseinheit sollen Schülerinnen und Schüler am
Gymnasium gut und nachhaltig lernen, was Exponentialfunktionen
auszeichnet und was Logarithmen sind. Sie setzt Lernformen ein, die
sich in empirischen Vergleichsstudien als besonders lernwirksam
erwiesen haben, und bietet kognitiv aktivierende Einstiege, Lesetexte,
Aufgaben (samt Lösungen), Vertiefungsaufträge und Tests, die direkt im
Unterricht eingesetzt werden können.
Inhalte und Ziele
Zentrale Themenbereiche sind: Die Exponentialfunktion, einfache
Exponentialgleichungen lösen, die Eulersche Zahl e, der Logarithmus,
die Logarithmusfunktion, diverse Anwendungen.
Viel Wert wird darauf gelegt, dass die Lernenden sich die wesentlichen
Konzepte zuerst selber aneignen können und dass sie vielfältige
Angebote zur Vertiefung und Festigung finden. Dauer: ca. 1 Semester
Methoden
‒‒ Vorträge mit Diskussionen und Übungen zur Anwendung und
Vertiefung
‒‒ Die Teilnehmenden erhalten detailliert ausgearbeitetes, kopierfähiges
Unterrichtsmaterial.
Anzahl Teilnehmende 5 – 10 Personen
Kosten
Auf Anfrage
Kursort
ETH Zürich, MINT-Lernzentrum, Clausiusstrasse 59, 8092 Zürich
Anmeldung
Bis 2. Oktober 2015 per E-Mail an: [email protected]
Organisation
ETH Zürich, MINT-Lernzentrum
Anzahl Teilnehmende 10 – 25 Personen
Kosten
CHF 170.–
Kursort
Zentrum für Weiterbildung UZH, Schaffhauserstr. 228, 8057 Zürich
Anmeldung
Bis 19. August 2015 unter www.weiterbildung.uzh.ch/wbmat
Organisation
Institut für Erziehungswissenschaft UZH
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
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Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik
Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik
Trigonometrie
Energie in der Thermodynamik
Daten
Freitag, 16. Oktober 2015, 14.00 – 17.00 Uhr
Samstag, 17. Oktober 2015, 9.00 – 16.00 Uhr
Daten
Freitag, 23. Oktober 2015, 14.00 – 17.00 Uhr
Samstag, 24. Oktober 2015, 9.00 – 16.00 Uhr
Kursleitung
‒‒ Michael Brunisholz, MINT-Lernzentrum, ETH Zürich
‒‒ Dr. Ralph Schumacher, MINT-Lernzentrum, ETH Zürich
Kursleitung
‒‒ Dr. Herbert Rubin, MINT-Lernzentrum, ETH Zürich
‒‒ Dr. Ralph Schumacher, MINT-Lernzentrum, ETH Zürich
Zielpublikum
Maturitätsschullehrpersonen für Mathematik (ca. 11. Schuljahr)
Zielpublikum
Maturitätsschullehrpersonen für Physik (9. und 10. Schuljahr)
Thema
Diese Unterrichtseinheit soll die Lernenden am Gymnasium dazu
ermutigen, sich intensiv mit dem Thema Trigonometrie auseinanderzusetzen. Dabei wird darauf geachtet, dass die Schülerinnen und Schüler
nachhaltig lernen und sich mehrheitlich mit Verständnisfragen
beschäftigen.
Thema
In dieser Unterrichtseinheit ist die Energie das Leitmotiv für die
Behandlung der Thermodynamik. Inhaltlich liegt der Fokus auf einem
guten konzeptionellen Verständnis der Grundbegriffe der Thermodynamik und auf technischen Anwendungen im Bereich der Energietechnik
(Solar- und Aufwindkraftwerke, thermische Energiespeicher, Minergiehäuser). Die Unterrichtseinheit eignet sich besonders gut, um im
Anschluss das Verständnis des Energiekonzepts in der Mechanik zu
erweitern. Sie kann aber auch unabhängig von dieser Unterrichtseinheit
eingesetzt werden.
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Inhalte und Ziele
Methoden
Es werden kognitiv aktivierende Einstiegsfragen präsentiert und
Lesetexte zur Verfügung gestellt. Zur Vertiefung des Verständnisses
wird eine grosse Anzahl an Übungsaufgaben samt Lösungen und
Selbsterklärungsaufgaben angeboten. Letztere haben sich besonders
bewährt, da diese die Schülerinnen und Schüler dazu auffordern, das
gelernte Konzept in eigenen Worten zu umschreiben. Zur Unterrichtseinheit «Trigonometrie» gehören auch Vor- und Nachtests. Diese prüfen
die Lernenden, ob sie reif für das Thema Trigonometrie sind bzw. ob das
Thema verständlich und nachhaltig behandelt wurde.
Themen: Schwingungen und periodische Funktionen, der Einheitskreis,
Winkelmasse und Eigenschaften trigonometrischer Funktionen, die
Tangens-Funktion, trigonometrische Umkehrfunktionen, Anwendungen
an rechtwinkligen Dreiecken, Sinus- und Cosinussätze an allgemeinen
Dreiecken, Harmonische Schwingungen, Additionstheoreme
Dauer: ca. 1 Semester
‒‒ Vorträge mit Diskussionen und Übungen zur Anwendung und
Vertiefung
‒‒ Die Teilnehmenden erhalten detailliert ausgearbeitetes, kopierfähiges
Unterrichtsmaterial.
Anzahl Teilnehmende 5 – 10 Personen
Kosten
Auf Anfrage
Kursort
ETH Zürich, MINT-Lernzentrum, Clausiusstrasse 59, 8092 Zürich
Anmeldung
Bis 2. Oktober 2015 per E-Mail an: [email protected]
Organisation
ETH Zürich, MINT-Lernzentrum
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
Inhalte und Ziele
Themen der Sequenzen:
‒‒ Temperatur, innere Energie und Wärme
‒‒ Energiespeicherung, Wärmekapazität und Aggregatzustände
‒‒ Energieübertragung durch Wärmeleitung, Konvektion und
Wärmestrahlung
‒‒ Wärme-Arbeits-Maschinen (thermische Energiewandler)
Methoden
‒‒ Vorträge mit Diskussionen und Übungen zur Anwendung und
Vertiefung
‒‒ Die Teilnehmenden erhalten detailliert ausgearbeitetes, kopierfähiges
Unterrichtsmaterial.
Anzahl Teilnehmende 5 – 10 Personen
Kosten
Auf Anfrage
Kursort
ETH Zürich, MINT-Lernzentrum, Clausiusstrasse 59, 8092 Zürich
Anmeldung
Bis 9. Oktober 2015 per E-Mail an: [email protected]
Organisation
ETH Zürich, MINT-Lernzentrum
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
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Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik
Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik
Flussrevitalisierung
Landschaftsgenetik – Wo baue ich die
Grünbrücke?
Daten
Freitag, 23. Oktober 2015, 14.00 – 17.00 Uhr
Samstag, 24. Oktober 2015, 9.00 – 16.00 Uhr
Daten
Freitag, 23. Oktober 2015, 14.00 – 17.00 Uhr
Samstag, 24. Oktober 2015, 9.00 – 16.00 Uhr
Kursleitung
Armin Barth, Roger Deuber, Dr. Herbert Rubin, Patrick Faller und
Dr. Ralph Schumacher, MINT-Lernzentrum, ETH Zürich
Kursleitung
‒‒ Patrick Faller, MINT-Lernzentrum, ETH Zürich
‒‒ Dr. Ralph Schumacher, MINT-Lernzentrum, ETH Zürich
Zielpublikum
Maturitätsschullehrpersonen für Chemie, Mathematik und Physik (9. bis
13. Schuljahr)
Zielpublikum
Maturitätsschullehrpersonen für Biologie (11. und 12. Schuljahr)
Thema/Aufbau
Landschaftsgenetik ist eine wichtige Grundlage für die Planung und
Umsetzung im Naturschutz und wird ein immer wichtigeres Forschungsgebiet. In der Landschaftsgenetik werden mit Hilfe der
molekularen Genetik ökologische Fragestellungen beantwortet.
Diese Unterrichtseinheit eignet sich für alle Kurz- und Langzeitgymnasien und beinhaltet Unterrichtsmaterial für sechs Lektionen. Zusätzlich
zu genauen Vorschlägen zum Aufbau der einzelnen Lektionen enthält
sie kognitiv aktivierende Einstiegsaufgaben. Ausserdem bietet jede
Sequenz anspruchsvolle Selbsterklärungs- und Übungsaufgaben. Diese
Aufgaben sollen das Gelernte festigen und die Schülerinnen und Schüler
dazu bringen, aktiv über die behandelten Inhalte nachzudenken.
Thema/Aufbau
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Inhalte und Ziele
I. Einstiegslektion: Warum revitalisiert man heute viele Flüsse, nachdem
man so viel Zeit und Geld investiert hat, um sie auszuheben, zu
begradigen und einzudämmen?
II. Unterrichtsangebote für verschiedene Schulfächer (jeweils 3–4
Lektionen):
‒‒ Für Chemie: Kalkkreislauf und Flussrevitalisierung. Chemie und
politische Entscheidungsprozesse. Themen der Lektionen: 1.)
Flussrevitalisierung und Trinkwasserschutz, 2.) Kalkkreislauf und
Leitfähigkeit, 3.) Messmethode und politischer Prozess
‒‒ Für Physik: Das Fliessverhalten unserer Flüsse. Themen der
Lektionen: 1.) Entstehung natürlicher Flussläufe, 2.) Eigenschaften
strömender Flüssigkeiten, 3.) Gerinneströmungen, 4.) Energie der
Flüsse
‒‒ Für Mathematik: Drei Lektionen zur Berechnung von Flussquerschnitten
‒‒ Für Biologie: Bioindikatoren zur Bestimmung der Qualität von
Gewässern
Diese Unterrichtseinheit kann auf zwei Arten eingesetzt werden: Erstens
eignet sie sich, um im regulären Unterricht in den Fächern Chemie,
Physik, Mathematik und Biologie die oben aufgeführten Inhalte am
Beispiel des Themas «Flussrevitalisierung» zu vertiefen. Zweitens lässt
sich diese Unterrichtseinheit im Rahmen von Projektwochen nutzen, um
das Thema «Flussrevitalisierung» unter Anleitung mehrerer Lehrpersonen mit chemischen, physikalischen und mathematischen Fragestellungen interdisziplinär zu bearbeiten.
Anzahl Teilnehmende 5 – 10 Personen
Kosten
Auf Anfrage
Kursort
ETH Zürich, MINT-Lernzentrum, Clausiusstrasse 59, 8092 Zürich
Anmeldung
Bis 9. Oktober 2015 per E-Mail an: [email protected]
Organisation
ETH Zürich, MINT-Lernzentrum
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
Inhalte und Ziele
Themen der Lektionen: 1.+2.) Landschaftsgenetik: Die Schülerinnen und
Schüler können Resultate einer genetischen Untersuchung einer
Population so interpretieren, dass sie damit eine ökologische Fragestellung beantworten können. 3.) Verteilung und Dichte von Lebewesen:
Die Schülerinnen und Schüler bestimmen die absolute Dichte der
Heuschreckenpopulation auf der Schulwiese. 4.-6.) Populationen und
deren Differenzierung: Die Schülerinnen und Schüler können das
Hardy-Weinberg-Gleichgewicht beschreiben und es bei einfachen
Aufgaben korrekt anwenden. Die Schülerinnen und Schüler erklären
den Inzuchtkoeffizienten sowie den FST-Wert (Differenzierung zwischen
Populationen) und können diesen zur Lösung von Fragen zum Thema
Landschaftsgenetik zielführend benutzen.
Anzahl Teilnehmende 5 – 10 Personen
Kosten
Auf Anfrage
Kursort
ETH Zürich, MINT-Lernzentrum, Clausiusstrasse 59, 8092 Zürich
Anmeldung
Bis 9. Oktober 2015 per E-Mail an: [email protected]
Organisation
ETH Zürich, MINT-Lernzentrum
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
39
Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik
Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik
Erde, Boden, Ackerkrume
Lehrmaterialien, Spiele und Experimente zum
Thema Boden und Landnutzung
Precalculus: Folgen, Reihen und Grenzwerte
Datum
Samstag, 24. Oktober 2015, 9.30 – 16.00 Uhr
Kursleitung
‒‒ Dr. Anett Hofmann, Science Lab UZH und Geographisches Institut,
Universität Zürich
‒‒ Dr. Beatrice Kulli, Zürcher Hochschule für Angewandte
Wissenschaften (ZHAW), Wädenswil
‒‒ Diverse Lehrmittelautorinnen/-autoren und Referentinnen/Referenten
Zielpublikum
Interessierte Lehrpersonen aller Schulstufen
Thema
2015 ist das Internationale Jahr des Bodens. Es soll u.a. dazu beitragen,
das Bewusstsein für das Umweltmedium Boden in der Gesellschaft zu
festigen und das Wissen über die Funktionen von Böden (z. B. landwirtschaftliche und forstwirtschaftliche Produktion, Wasserspeicher und
-filter, Lebensraum für Pflanzen und Tiere) zu fördern. Mit diesem
Weiterbildungstag im Workshop-Format soll allen an Bodenthemen
interessierten Lehrpersonen Gelegenheit geboten werden, sich über neue
und altbewährte Lehrmaterialien, Spiele und Experimente zum Thema
Boden und Landnutzung auszutauschen. Die Workshops werden nach
Schulstufen und Lehrmitteln getrennt durchgeführt und können vor der
Veranstaltung ausgewählt werden.
40
Inhalte und Ziele
Methoden
‒‒ Kennenlernen und Ausprobieren von Lehrmaterialien, Spielen und
Experimenten zum Thema Boden und Landnutzung für den
Unterricht, in schulstufenspezifischen Workshops
‒‒ Austausch von Erfahrungen und Bedürfnissen zwischen
Lehrpersonen und Lehrmittelautorinnen/-autoren und Referentinnen/
Referenten
‒‒ Interaktive Ausstellung von Lehrmaterialien
‒‒
‒‒
‒‒
‒‒
Inputreferate
World Café
Gruppenarbeit in Workshops
Selbständiges Experimentieren
Anzahl Teilnehmende 20 – 50 Personen
Kosten
CHF 120.–
Kursort
Universität Zürich, Campus Irchel, Science Lab UZH
Anmeldung
Bis 31. August 2015 unter www.weiterbildung.uzh.ch/wbmat
Organisation
Institut für Erziehungswissenschaft UZH
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
Daten
Freitag, 30. Oktober 2015, 14.00 – 17.00 Uhr
Samstag, 31. Oktober 2015, 9.00 – 16.00 Uhr
Kursleitung
‒‒ Michael Brunisholz, MINT-Lernzentrum, ETH Zürich
‒‒ Dr. Ralph Schumacher, MINT-Lernzentrum, ETH Zürich
Zielpublikum
Maturitätsschullehrpersonen für Mathematik (10. und 11. Schuljahr)
Thema
Diese Unterrichtseinheit eignet sich für alle Kurz- und Langzeitgymnasien und beinhaltet Unterrichtsmaterial für ein Quartal. Zusätzlich zu
genauen Vorschlägen zum Aufbau der einzelnen Lektionen enthält sie
kognitiv aktivierende Einstiegsaufgaben und Lesetexte, die im Unterricht besprochen werden können. Ausserdem bietet jede Sequenz
Selbsterklärungs- und Übungsaufgaben sowie metakognitive Fragen.
Diese Aufgaben sollen das Gelernte festigen und die Schülerinnen und
Schüler dazu bringen, aktiv über die behandelten Inhalte nachzudenken.
Inhalte und Ziele
Themen der Sequenzen:
‒‒ Drei einleitende Beispiele
‒‒ Darstellung einer Zahlenfolge
‒‒ Darstellung von Summen
‒‒ Arithmetische und geometrische Folgen und Reihen
‒‒ Konvergente Folgen
‒‒ Limes-Sätze und Häufungspunkte
‒‒ Grenzwerte von arithmetischen und geometrischen Folgen und
Reihen
‒‒ Asymptoten
Methoden
‒‒ Vorträge mit Diskussionen und Übungen zur Anwendung und
Vertiefung
‒‒ Die Teilnehmenden erhalten detailliert ausgearbeitetes, kopierfähiges
Unterrichtsmaterial.
Anzahl Teilnehmende 5 – 10 Personen
Kosten
Auf Anfrage
Kursort
ETH Zürich, MINT-Lernzentrum, Clausiusstrasse 59, 8092 Zürich
Anmeldung
Bis 16. Oktober 2015 per E-Mail an: [email protected]
Organisation
ETH Zürich, MINT-Lernzentrum
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
41
Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik
Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik
Precalculus: Funktionen
Einblicke ins Gehirn: Wahrnehmung und
Schlaf
Daten
Freitag, 30. Oktober 2015, 14.00 – 17.00 Uhr
Samstag, 31. Oktober 2015, 9.00 – 16.00 Uhr
Datum
Dienstag, 3. November 2015, 14.00 – 17.00 Uhr
Kursleitung
PD Dr. Daniel Kiper, Institut für Neuroinformatik, Universität Zürich,
und Life Science Learning Center, ETH und Universität Zürich
Kursleitung
‒‒ Dr. Armin Barth, MINT-Lernzentrum, ETH Zürich
‒‒ Dr. Ralph Schumacher, MINT-Lernzentrum, ETH Zürich
Zielpublikum
Maturitätsschullehrpersonen für Mathematik (9. und 10. Schuljahr)
Maturitätsschullehrpersonen für Biologie und weitere Interessierte
Zielpublikum
Thema
Thema
Die Unterrichtseinheit bietet ausgearbeitetes und kopierfähiges Material
für ungefähr ein Quartal. Nebst zahlreichen anregenden und kognitiv
aktivierenden Arbeits- und Aufgabenblättern, die den Lernenden
ausgeteilt werden können, enthält die Unterrichtseinheit auch Lesetexte,
die der Lehrperson als Grundlage für den Unterricht dienen und/oder
den Lernenden zur Lektüre empfohlen werden können. Eine detaillierte
Ablaufplanung pro Sequenz sowie didaktisch-methodische Hinweise
runden das Angebot ab.
Der Zugang zu den gängigen Inhalten ist innovativ: Dank zahlreichen
gut durchdachten Selbsterklärungsaufgaben werden die Schülerinnen
und Schüler in die Lage versetzt, die Inhalte von allen Seiten zu
durchdenken und in eigenen Worten zu erklären. Sie werden dazu
angeregt, selber zu begründen und zu argumentieren. Auch andere
besondere Unterrichtsformen, wie etwa ICC (Inventing with Contrasting
Cases), fördern das aktive Konstruieren neuer Konzepte.
Im Fokus stehen zwei zentrale Funktionen des Gehirns: Wahrnehmung
und Schlaf. Die Teilnehmer erhalten zunächst aktuelle theoretische
Informationen zu diesen Themen. Im zweiten Teil wird diskutiert, wie
diese Themen konkret im Unterricht behandelt werden können. Dazu
werden Unterrichtsmaterialien zur Verfügung gestellt, welche von
angehenden Lehrpersonen im Rahmen der Fachwissenschaftlichen
Vertiefung im Fach Biologie speziell entwickelt wurden. Zum einen sind
dies diverse Posten, welche für den Brainbus 2010 zusammengestellt
wurden und sich teilweise sehr gut für den normalen Unterricht eignen
(Arbeit von Anna Bühler: Können wir unseren Augen trauen?). Zum
anderen wird eine Art Lehrbuchkapitel vorgestellt, welche das Thema
Schlaf zusammenfasst, relevante Misskonzepte aufdeckt und sich mit
der methodisch-didaktischen Umsetzung befasst (Arbeit von Regula
Moser: Funktionen des Schlafes).
42
Inhalte und Ziele
Methoden
Themen der Sequenzen: 1.) Was ist eine Funktion? 2.) Graphen,
3.) Positivität, Negativität, Nullstellen, y-Achsenabschnitt, Monotonie,
Symmetrien, 4.) Die lineare Funktion, 5.) Die quadratische Funktion,
6.) Bijektive Funktionen und Umkehrfunktionen, 7.) Verknüpfen und
Verketten.
‒‒ Vorträge mit Diskussionen und Übungen zur Anwendung und
Vertiefung
‒‒ Die Teilnehmenden erhalten detailliert ausgearbeitetes, kopierfähiges
Unterrichtsmaterial.
Anzahl Teilnehmende 5 – 10 Personen
Kosten
Auf Anfrage
Kursort
ETH Zürich, MINT-Lernzentrum, Clausiusstrasse 59, 8092 Zürich
Anmeldung
Bis 16. Oktober 2015 per E-Mail an: [email protected]
Organisation
ETH Zürich, MINT-Lernzentrum
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
Inhalte und Ziele
Die Teilnehmer sind in der Lage,
‒‒ die funktionelle Organisation des Gehirns zu erklären,
‒‒ Wahrnehmungsexperimente und Sinnestäuschungen zu
demonstrieren und zu erklären,
‒‒ ein Problem-Based-Learning-Modul über Schlaf zu verwenden.
Methoden
‒‒ Vortrag (Theorie)
‒‒ Gruppendiskussion
‒‒ Postenarbeit
Anzahl Teilnehmende 10 – 20 Personen
Kosten
CHF 170.–
Kursort
Universität Zürich, Campus Irchel, Life Science Zurich Learning Center,
Raum Y17 L05
Anmeldung
Bis 3. Oktober 2015 unter www.weiterbildung.uzh.ch/wbmat
Organisation
Institut für Erziehungswissenschaft UZH
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
43
Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik
Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik
Das Orbitalmodell und die moderne
Quantentheorie im gymnasialen Chemieunterricht
Energie in der Mechanik
Wie Energie- und Impulserhaltung den
Ablauf natürlicher und technischer Vorgänge
bestimmen
Daten
Freitag, 6. November 2015, 14.00 – 17.00 Uhr
Samstag, 7. November 2015, 9.00 – 16.00 Uhr
Daten
Freitag, 13. November 2015, 14.00 – 17.00 Uhr
Samstag, 14. November 2015, 9.00 – 16.00 Uhr
Kursleitung
‒‒ Dr. Juraj Lipscher, MINT-Lernzentrum, ETH Zürich
‒‒ Dr. Ralph Schumacher, MINT-Lernzentrum, ETH Zürich
Kursleitung
‒‒ Dr. Herbert Rubin, MINT-Lernzentrum, ETH Zürich
‒‒ Dr. Ralph Schumacher, MINT-Lernzentrum, ETH Zürich
Zielpublikum
Maturitätsschullehrpersonen für Chemie (ab dem 10. Schuljahr)
Zielpublikum
Maturitätsschullehrpersonen für Physik (9. und 10. Schuljahr)
Thema
Die Auswahl des «richtigen» Atommodells für den gymnasialen
Chemieunterricht ist ein intensiv diskutiertes Thema. Das MINT-Lernzentrum der ETH Zürich stellt eine erprobte, auf den neuesten Erkenntnissen der Lernforschung beruhende Möglichkeit vor, ein korrektes
Atommodell in stufengerechter Weise im Gymnasium zu unterrichten.
Thema
Diese Unterrichtseinheit bietet einen Einstieg in die MINT-Unterrichtseinheiten zum Thema «Energie in Naturwissenschaft und Technik». Ein
lehr- und lernforschungsbasierter Aufbau der Lerninhalte, unterstützt
durch lernwirksame Aufträge, fördert das Verständnis des mechanischen Energie- und Impulskonzepts. Die Unterrichtseinheit eignet sich
auch zur Ergänzung und Vertiefung der Unterrichtseinheit zu den
Grundkonzepten der Mechanik.
44
Inhalte und Ziele
Die Unterrichtseinheiten bieten einen nicht mathematischen Zugang zu
diesem faszinierenden, aber auch anspruchsvollem Gebiet. Möchte man
den Aufbau der Elektronenhülle, die chemische Bindung und nicht
zuletzt das Periodensystem der Elemente im Grundlagenfach Chemie
ursächlich erklären, so muss man dem Orbitalmodell Platz einräumen.
Sorgfältige didaktische Bearbeitung, lernwirksame Unterrichtsmethoden, ausgesuchte und teilweise auch neu entwickelte Experimente
machen es der Lehrperson möglich, diesen faszinierenden Lerninhalt
stufengerecht und mit Erfolg zu behandeln.
Themen der Unterrichtssequenzen: 1.) Was ist Licht? Welle-TeilchenDualismus, 2.) Ausgangslage (Kern-Hülle-Modell des Atoms),
3.) Schalenstruktur der Elektronenhülle (Bohr’sches Atommodell),
4.) Unzulänglichkeiten des Bohr’schen Atommodells, 5.) Elektron als
Welle, Welle-Teilchen-Dualismus, diskretes Verhalten stehender Wellen,
6.) Orbitalbegriff, Born’sche Wahrscheinlichkeitsinterpretation der
Wellengleichung, 7.) Besetzung der Orbitale mit Elektronen (Energieprinzip, Pauli-Prinzip, Hund‘sche Regel, Elektronenkonfiguration der
Elemente.
Anzahl Teilnehmende 5 – 10 Personen
Kosten
Auf Anfrage
Kursort
ETH Zürich, MINT-Lernzentrum, Clausiusstrasse 59, 8092 Zürich
Anmeldung
Bis 23. Oktober 2015 per E-Mail an: [email protected]
Organisation
ETH Zürich, MINT-Lernzentrum
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
Inhalte und Ziele
Themen der Lektionen: 1.) Trägheit als Voraussetzung mechanischer
Energieformen, 2.) Wie kann mechanische Energie berechnet werden?,
3.) Energieumwandlungen, 4.) Energieerhaltung, 5.) Energiezufuhr /
Arbeit, 6.) Arbeit und Leistung, 7.) Energie bei Wechselwirkung
mehrerer Körper / Impuls, 8.) Anwendungen der Energie- und Impulserhaltung, 9.) Energieerhaltung und Reibung, 10.) Auftrag zum Forschenden Lernen.
Methoden
‒‒ Vorträge mit Diskussionen und Übungen zur Anwendung und
Vertiefung
‒‒ Die Teilnehmenden erhalten detailliert ausgearbeitetes, kopierfähiges
Unterrichtsmaterial.
Anzahl Teilnehmende 5 – 10 Personen
Kosten
Auf Anfrage
Kursort
ETH Zürich, MINT-Lernzentrum, Clausiusstrasse 59, 8092 Zürich
Anmeldung
Bis 30. Oktober 2015 per E-Mail an: [email protected]
Organisation
ETH Zürich, MINT-Lernzentrum
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
45
Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik
Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik
Grundkonzepte der Mechanik
Statistik leicht gemacht
Ideen für einen attraktiven und
praxisbezogenen Statistikunterricht
Daten
Kursleitung
Freitag, 13. November 2015, 14.00 – 17.00 Uhr
Samstag, 14. November 2015, 9.00 – 16.00 Uhr
‒‒ Dr. Herbert Rubin, MINT-Lernzentrum, ETH Zürich
‒‒ Dr. Ralph Schumacher, MINT-Lernzentrum, ETH Zürich
Zielpublikum
Maturitätsschullehrpersonen für Physik (9. und 10. Schuljahr)
Thema
Ein gutes Verständnis der mechanischen Grundkonzepte ist die
Grundlage für den weiteren Wissensaufbau sowie für Freude und Erfolg
im Fach Physik. Es ist aber oft schwierig, die Schülerinnen und Schüler
für diesen elementaren und auch schwierigen Teil der Physik zu
begeistern. Mithilfe dieser Lerneinheit werden diese gezielt angeleitet,
sich die elementaren Grundkonzepte anhand beobachtbarer Alltagsphänomene durch eigenes Nachdenken und Diskutieren selbst zu
erschliessen.
46
Inhalte und Ziele
Die Unterrichtseinheit besteht aus sechs Sequenzen mit 16 Lektionen.
Jede Lektion zeichnet sich durch anregende Unterrichtseinstiege aus
und bietet unterschiedliche Vertiefungsmöglichkeiten. Dadurch lässt
sich der Einsatz dieser Lerneinheit sowohl dem Vorwissen und den
Bedürfnissen der Schülerinnen und Schüler als auch den Anforderungen
der Lehrpläne optimal anpassen. Die Sequenzen mit ihren Themenbereichen sind: Trägheit und Bewegung, Masse und Gewicht, Kraft und
Beschleunigung, Gleichgewicht, Wechselwirkung und die Grundgesetze.
Methoden
Vorträge und Präsentationen zu aktuellen Themen der modernen
Lehr- und Lernforschung sowie Diskussion der Unterrichtsmaterialien
und Übungen zur Anwendung und Vertiefung. Die Teilnehmerinnen
und Teilnehmer erhalten umfangreiches, sorgfältig ausgearbeitetes und
sofort einsetzbares Unterrichtsmaterial (ausführliches Skript mit vielen
Informationen und Hinweisen für die Lehrpersonen, Pre- und Posttests
zur Messung des Lernerfolges, Vorschläge für Selbsterklärungen und
metakognitives Training, Aufgaben- und Arbeitsblätter mit Lösungen,
Lesetexte, Folien sowie zu jeder Lektion eine gut elaborierte
Bildschirmpräsentation).
Anzahl Teilnehmende 5 – 10 Personen
Kosten
Auf Anfrage
Kursort
ETH Zürich, MINT-Lernzentrum, Clausiusstrasse 59, 8092 Zürich
Anmeldung
Bis 30. Oktober 2015 per E-Mail an: [email protected]
Organisation
ETH Zürich, MINT-Lernzentrum
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
Datum
Samstag, 14. November 2015, 9.30 – 16.00 Uhr
Kursleitung
Prof. Dr. Reinhard Furrer, Institut für Mathematik, Universität Zürich
Zielpublikum
Maturitätsschullehrpersonen für Mathematik und weitere Interessierte
Thema
Big data ist in aller Munde: Daten werden unbegrenzt generiert und für
alle möglichen Zwecke gebraucht – und zum Teil auch missbraucht.
Daher ist es im Alltag notwendig, eigene Schlüsse aus dieser Flut von
Information, von Daten und Grafiken ziehen zu können. Eine praxisbezogene Ausbildung in Statistik am Gymnasium ist ein erster Schritt in
diese Richtung. Dank des Praxisbezugs steigt auch die Attraktivität des
Mathematikunterrichts für viele Schülerinnen und Schüler.
Zentraler Punkt in der Statistik sind Datenverarbeitung und Visualisierung. Für diese Prozesse ist der Computer nicht mehr wegzudenken. Da
der gymnasiale Unterricht nicht auf Computern basieren kann, arbeiten
wir mit Web-Applets, die mit Smartphones oder vorhandenen Computern ohne Weiteres im Unterricht über Webbrowser zugänglich sind.
Eine grosse Anzahl solcher Applets wird für die Teilnehmer (auch nach
Abschluss der Veranstaltung) auf einem Server der Universität Zürich
bereit gelegt.
Statistik wird im gymnasialen Unterricht in Zukunft mehr Gewicht
erhalten. Die Weiterbildung trägt diesem Umstand Rechnung und bietet
konkrete, direkt einsetzbare Inhalte für einen attraktiven und praxisbezogenen Statistikunterricht.
Inhalte und Ziele
‒‒
‒‒
‒‒
‒‒
Deskriptive Statistik (mit den Applets)
Erwartungswert mit «auf lange Sicht»-Interpretation
Binomialverteilung und Schätzen von Proportionen
Intuitive Ansätze zur Inferenz und zu statistischen Tests
Methoden
‒‒ Inputreferat
‒‒ Interaktive, praktische Übungen
‒‒ Unterrichtsmaterial wird zur Verfügung gestellt
Anzahl Teilnehmende 10 – 25 Personen
Kosten
CHF 220.–
Kursort
Universität Zürich, Campus Irchel, Winterthurerstrasse 190, 8057 Zürich
Anmeldung
Bis 14. Oktober 2015 an www.weiterbildung.uzh.ch/wbmat
Organisation
Institut für Erziehungswissenschaft UZH
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
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Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik
Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik
Differentialrechnung I
Wahrscheinlichkeitsrechnung
Teil 1
Daten
Freitag, 27. November 2015, 14.00 – 17.00 Uhr
Samstag, 28. November 2015, 9.00 – 16.00 Uhr
Daten
Freitag, 27. November 2015, 14.00 – 17.00 Uhr
Samstag, 28. November 2015, 9.00 – 16.00 Uhr
Kursleitung
‒‒ Armin Barth, MINT-Lernzentrum, ETH Zürich
‒‒ Dr. Ralph Schumacher, MINT-Lernzentrum, ETH Zürich
Kursleitung
‒‒ Michael Brunisholz, MINT-Lernzentrum, ETH Zürich
‒‒ Dr. Ralph Schumacher, MINT-Lernzentrum, ETH Zürich
Zielpublikum
Maturitätsschullehrpersonen für Mathematik (11. und 12. Schuljahr)
Zielpublikum
Maturitätsschullehrpersonen für Mathematik (11. bis 12. Schuljahr)
Thema
Diese Unterrichtseinheit eignet sich für alle Kurz- und Langzeitgymnasien. Inhalt der Unterrichtseinheit:
‒‒ Die Grundfrage der Differentialrechnung
‒‒ Geschwindigkeit und Beschleunigung
‒‒ Die Ableitung (graphisch und formal)
‒‒ Analyse von Kurvenformen
‒‒ Optimierungsprobleme
‒‒ Ableitungsregeln
Thema
Diese Unterrichtseinheit eignet sich für alle Kurz- und Langzeitgymnasien und beinhaltet Unterrichtsmaterial für ungefähr ein Quartal.
Zusätzlich zu genauen Vorschlägen zum Aufbau der einzelnen Lektionen enthält sie kognitiv aktivierende Einstiegsaufgaben und Lesetexte,
die im Unterricht vorgetragen oder besprochen werden können.
Ausserdem bietet jede Sequenz Selbsterklärungs- und Übungsaufgaben
mit Anwendungen sowie metakognitive Fragen. Diese Aufgaben sollen
das Gelernte festigen und die Schülerinnen und Schüler dazu bringen,
aktiv über die behandelten Inhalte nachzudenken.
48
Inhalte und Ziele
Methoden
Themen der Sequenzen:
‒‒ Was ist Geschwindigkeit?
‒‒ Formales und graphisches Erfassen von Bewegungen
‒‒ Das Geschwindigkeitsproblem
‒‒ Die Ableitung
‒‒ Ableitungen skizzieren und berechnen
‒‒ Das Verhalten von Kurven: Graphenanalysen und
Extremwertaufgaben
‒‒ Differentiationsregeln
‒‒ Vorträge mit Diskussionen und Übungen zur Anwendung und
Vertiefung
‒‒ Die Teilnehmenden erhalten detailliert ausgearbeitetes, kopierfähiges
Unterrichtsmaterial.
Anzahl Teilnehmende 5 – 10 Personen
Inhalte und Ziele
Themen der Sequenzen: 1.) Was ist Stochastik? 2.) Grundbegriffe der
Wahrscheinlichkeitsrechnung, 3.) Baumdiagramme, Pfadregeln und
Gegenereignis, 4.) Kombinatorik, 5.) Pascalsches Dreieck und binomischer Lehrsatz, 6.) Binomialverteilung, 7.) Hypergeometrische Verteilung, 8.) Bedingte Wahrscheinlichkeit, 9.) Diskrete Zufallsvariablen und
Erwartungswert, 10.) Varianz, 11.) Diskrete Wahrscheinlichkeitsverteilungen
Methoden
‒‒ Vorträge mit Diskussionen und Übungen zur Anwendung und
Vertiefung
‒‒ Die Teilnehmenden erhalten detailliert ausgearbeitetes, kopierfähiges
Unterrichtsmaterial.
Anzahl Teilnehmende 5 – 10 Personen
Kosten
Auf Anfrage
Auf Anfrage
Kosten
Kursort
ETH Zürich, MINT-Lernzentrum, Clausiusstrasse 59, 8092 Zürich
ETH Zürich, MINT-Lernzentrum, Clausiusstrasse 59, 8092 Zürich
Kursort
Anmeldung
Bis 13. November 2015 per E-Mail an: [email protected]
Bis 13. November 2015 per E-Mail an: [email protected]
Anmeldung
Organisation
ETH Zürich, MINT-Lernzentrum
ETH Zürich, MINT-Lernzentrum
Organisation
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
49
Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik
Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik
Mobile Energiequellen – Batterien, Akkus
und Brennstoffzellen in der Redox-Chemie
Vom Doppelspalt zum Quantencomputer
Daten
Freitag, 11. Dezember 2015, 14.00 – 17.00 Uhr
Samstag, 12. Dezember 2015, 9.00 – 16.00 Uhr
Daten
Freitag, 11. Dezember 2015, 14.00 – 17.00 Uhr
Samstag, 12. Dezember 2015, 9.00 – 16.00 Uhr
Kursleitung
‒‒ Roger Deuber, MINT-Lernzentrum, ETH Zürich
‒‒ Dr. Ralph Schumacher, MINT-Lernzentrum, ETH Zürich
Kursleitung
‒‒ Dr. Herbert Rubin, MINT-Lernzentrum, ETH Zürich
‒‒ Dr. Ralph Schumacher, MINT-Lernzentrum, ETH Zürich
Zielpublikum
Maturitätsschullehrpersonen für Chemie (10. bis 12. Schuljahr)
Zielpublikum
Maturitätsschullehrpersonen für Physik (11. und 12. Schuljahr)
Thema
Batterien, Akkus und Brennstoffzellen sind ein attraktives und gesellschaftlich relevantes Thema im gymnasialen Chemieunterricht. Die
Integration der Erkenntnisse der modernen Lehr- und Lernforschung
und die Berücksichtigung von modernen technischen Entwicklungen
ermöglichen es, die komplexen chemischen und physikalischen
Grundkonzepte der elektrochemischen Stromerzeugung verständlich
und aktuell zu vermitteln. Besonderer Wert wird auf die Anknüpfung an
das Vorwissen gelegt – zum Beispiel mit der Frage, wie die Elektronen
dazu gebracht werden können, in einem externen Leiter unter Nutzung
der elektrischen Energie zu wandern – statt wie in der Salzbildung
direkt vom Metall- zum Nichtmetallatom.
Thema
Diese Unterrichtseinheit vermittelt den Schülerinnen und Schülern die
wichtigsten Konzepte der Quantenphysik. Unterstützt wird dieses Ziel
einerseits durch Lernformen, die sich in aktuellen, empirischen Studien
als besonders lernwirksam erwiesen haben, und andererseits durch
Inhalte und Experimente, die im Rahmen von QSIT entwickelt wurden
und den Lernenden einen Einblick in die aktuelle Forschung bieten. Die
bis heute unverstandenen Aspekte dieser Theorie werden klar dargelegt
und diskutiert, damit angehende Studentinnen und Studenten genau
wissen, woran in dieser Disziplin heute geforscht wird und welchen
Herausforderungen sie sich allenfalls stellen müssen.
50
Inhalte und Ziele
Zentrale Themenbereiche sind: Chemische Voraussetzungen der
externen Elektronenübertragung, Zusammenspiel der Grössen Spannung, Stromstärke, maximale/spezifische Leistung und Kapazität bei
verschiedenen Batterien und Akkus, Funktion des Li-Ionen-Akkus und
neue Entwicklungen von Brennstoffzellen – beide Themen mit integriertem Schülerpraktikum. Der Umfang der Unterrichtseinheit beträgt je
nach Berücksichtigung der Schülerpraktika im Labor 8 bis 12 Lektionen.
Methoden
‒‒ Vorträge mit Diskussionen und Übungen zur Anwendung und
Vertiefung
‒‒ Die Teilnehmenden erhalten detailliert ausgearbeitetes, kopierfähiges
Unterrichtsmaterial.
Anzahl Teilnehmende 5 – 10 Personen
Inhalte und Ziele
Die Unterrichtseinheit besteht aus vier Sequenzen mit jeweils drei
Lektionen. Jede Lektion bietet unterschiedliche Vertiefungsmöglichkeiten. Dadurch lässt sich der Einsatz dieser Lerneinheit sowohl dem
Vorwissen und den Bedürfnissen der Schülerinnen und Schüler als auch
den Anforderungen der Lehrpläne optimal anpassen.
Die Themen der einzelnen Sequenzen: Eigenschaften des Lichtes,
Eigenschaften der Materie, Eigenschaften von Quantenobjekten,
Quanteninformatik.
Methoden
‒‒ Vorträge und Präsentationen zu aktuellen Themen der modernen
Lehr- und Lernforschung sowie Diskussion der Unterrichtsmaterialien und Übungen zur Anwendung und Vertiefung
‒‒ Die Teilnehmenden erhalten umfangreiches, sorgfältig ausgearbeitetes
und sofort einsetzbares Unterrichtsmaterial.
Kosten
Auf Anfrage
Anzahl Teilnehmende 5 – 10 Personen
Kursort
ETH Zürich, MINT-Lernzentrum, Clausiusstrasse 59, 8092 Zürich
Kosten
Auf Anfrage
Anmeldung
Bis 27. November 2015 per E-Mail an: [email protected]
Kursort
ETH Zürich, MINT-Lernzentrum, Clausiusstrasse 59, 8092 Zürich
Organisation
ETH Zürich, MINT-Lernzentrum
Anmeldung
Bis 27. November 2015 per E-Mail an: [email protected]
Organisation
ETH Zürich, MINT-Lernzentrum
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
51
Biodiversität durch Evolution – aus dem
Blickwinkel der Zoologie
Datum
Freitag, 5. Februar 2016, 14.00 – 17.00 Uhr
Kursleitung
Ursina Koller oder Esther Bärtschi, Museumspädagoginnen und
wissenschaftliche Mitarbeiterinnen des Zoologischen Museums,
Universität Zürich
Zielpublikum
Maturitätsschullehrpersonen für Biologie und weitere Interessierte
Thema
1500 Tierpräparate, Skelette und Teilskelette eignen sich optimal, um
Themen wie Biodiversität, Evolution, Homologien/Analogien, vergleichende und funktionelle Anatomie zu vermitteln. Das Zoologische
Museum der Universität bietet auch für Klassen in Maturitätsschulen
erprobte Übungen, über 300 Tierstimmen, informative Aktivitätstische
und eindrückliche Filme an. Im Kurs wird gezeigt, wie die Lehrpersonen
diese Angebote möglichst effektiv einsetzen können.
52
Inhalte und Ziele
Themen wie Biodiversität und Evolution anhand vorbereiteter Angebote
mit der Klasse im Zoologischen Museum der Universität bearbeiten.
Methoden
‒‒ Inputrundgang mit praxisorientierter Anwendung der vielseitigen
Angebote
‒‒ Gruppenarbeit zur praktischen Umsetzung
‒‒ Plenumsdiskussion
‒‒ Die Teilnehmenden erhalten detailliert ausgearbeitetes, erprobtes und
kopierfähiges Unterrichtsmaterial.
Anzahl Teilnehmende 10 – 15 Personen
Kosten
CHF 80.–
Kursort
Zoologisches Museum der Universität Zürich, Karl Schmid-Strasse 4,
8006 Zürich
Anmeldung
Bis 5. Januar 2016 unter www.weiterbildung.uzh.ch/wbmat
Organisation
Institut für Erziehungswissenschaft UZH
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
HS 15
Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik
53
Überfachliche
Kompetenzen und
Interdisziplinarität
Überfachliche Kompetenzen und Interdisziplinarität
Frontalunterricht? Ja klar, aber effizient!
Datum
Donnerstag, 24. September 2015, 9.15 – 12.00 Uhr
Kursleitung
Dr. Esther Ziegler, Professur für Lehr- und Lernforschung, ETH Zürich
Zielpublikum
Maturitätsschullehrpersonen für Naturwissenschaften und weitere
Interessierte
Thema
Ergebnisse der Lehr- und Lernforschung zeigen immer wieder, dass die
Unterrichtsqualität nicht so sehr von Methoden und Settings abhängt,
sondern vielmehr von der Qualität und Intensität der Beschäftigung mit
dem Lernstoff. Frontalunterricht/Direkte Instruktion ist nach wie vor eine
wirkungsvolle und effiziente Lehrmethode, wenn sie entsprechend gut
umgesetzt wird, d.h. wenn sie mit einem hohen Mass an schülerorientierter Lehrersteuerung verbunden ist. Anhand von Beispielen aus China,
Vietnam und Finnland erarbeiten wir die entscheidenden Kriterien,
welche die Qualität und den Lerngewinn beim Frontalunterricht sichern.
Inhalte und Ziele
‒‒ Einblick in eigene Forschungsergebnisse zum Vergleich von
Selbstlernen und Direkter Instruktion
‒‒ Was macht gute Direkte Instruktion/Frontalunterricht aus?
- Unterrichtssequenzen des Frontalunterrichts
- Strukturierung und gekonnte Präsentation des Stoffes
- Sicherstellung der kognitiven Aktivierung
- Konsolidierung und Sicherung des Wissens
Methoden
‒‒ Beispiele aus der Forschung
‒‒ Theoretischer Input
‒‒ Praxisorientierte Beispiele und Austausch über die Umsetzung im
eigenen Unterricht
Anzahl Teilnehmende Max. 40 Personen
Kosten
CHF 120.–
Kursort
ETH Zentrum, Zürich (Der genaue Kursort wird vor Kursbeginn
bekannt gegeben.)
Anmeldung
Bis 4. September 2015 unter www.educeth.ch/weiterbildung
Organisation
ETH Zürich
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
55
Überfachliche Kompetenzen und Interdisziplinarität
Überfachliche Kompetenzen und Interdisziplinarität
Neueste Erkenntnisse der kognitiven und
neurowissenschaftlichen Lehr-LernForschung
Ein Überblick
Ihr Auftritt im Klassenzimmer – Basiskurs
Datum
Donnerstag, 24. September 2015, 8.30 – 12.00 Uhr
Datum
Freitag, 25. September 2015, 9.30 – 16.30 Uhr
Kursleitung
‒‒ Prof. Dr. Roland H. Grabner, Institut für Psychologie, Karl-FranzensUniversität Graz
‒‒ Nicolas Lienert, Realgymnasium Rämibühl Zürich, und Institut für
Verhaltenswissenschaften, ETH Zürich
Kursleitung
Pesche Brechbühler, Dozent ZHAW und PH Zürich, Kommunikationsund Medientrainer
Zielpublikum
Maturitätsschullehrpersonen aller Fachrichtungen
Thema
Unterrichten ist Auftreten. Wer die darin verborgenen Gesetze und
Möglichkeiten kennt, kann viel bewirken. Im Basiskurs erfahren Sie aus
einer neuen Sicht Grundlegendes über Kommunikation, Statusspiele,
Körpersprache und Hilfsmittel. Entscheidend ist das eigene Tun: Nach
jedem Input probieren Sie das Neue in kurzen Übungen gleich aus. Ziel
ist es, Ihren Werkzeugkasten durch einfache und konkrete Handlungsmöglichkeiten zu erweitern.
Hinweis: Im daran anschliessenden und darauf aufbauenden Vertiefungskurs wenden Sie die neuen Handlungsmöglichkeiten in eigenen
vorbereiteten Präsentationen an (siehe Kurs nächste Seite).
Zielpublikum
Maturitätsschullehrpersonen aller Fachrichtungen
Thema
Evidenzbasiertes Lehren, d.h. Unterricht nach dem neuesten Stand der
empirischen Lehr- und Lern-Forschung, spielt für die Verbesserung des
Lernerfolgs eine immer wichtigere Rolle. Allerdings wird es angesichts
des rapiden Wissenszuwachses zunehmend schwieriger, die aktuellen
Erkenntnisse in verschiedenen Forschungsfeldern zu verfolgen.
In dieser Veranstaltung wird ein prägnanter Überblick über neue
Forschungsergebnisse gegeben. Überdies werden dank der kooperativen
Kursleitung eines Lehr-Lern-Forschers und einer erfahrenen Lehrperson
konkrete Ansatzpunkte für die Umsetzung dieser Ergebnisse in die
Praxis angeboten.
56
Inhalte und Ziele
Die Teilnehmenden erhalten einen Überblick über aktuelle Trends in der
empirischen Lehr- und Lernforschung, Hinweise auf inhaltliche
Vertiefungsmöglichkeiten und auf Anwendungsfelder für die Optimierung des eigenen Unterrichts. Dabei wird sowohl die kognitive als auch
neurowissenschaftliche Forschung beleuchtet.
Methoden
‒‒ Theoretischer Input zum aktuellen Stand der kognitiven und
neurowissenschaftlichen Lehr- und Lernforschung
‒‒ Hinweise auf Möglichkeiten, das eigene Wissen zu vertiefen
‒‒ Praxisorientierte Beispiele der Umsetzung neuer Erkenntnisse in die
schulische Praxis
Anzahl Teilnehmende Max. 40 Personen
Inhalte und Ziele
Die Teilnehmenden
‒‒ differenzieren und erweitern authentisch ihre persönlichen
Ausdrucksmöglichkeiten,
‒‒ wissen, wie sie dadurch den Kontakt zu den Schülerinnen und
Schülern und deren Lernbereitschaft verbessern,
‒‒ kennen die wichtigsten, beim Unterrichten wirkenden
Präsentationsregeln,
‒‒ verstehen Statusspiele und -signale im Schulzimmer,
‒‒ kennen die Regeln für einen wirkungsvollen Einsatz von PowerPoint
im Unterricht.
Methoden
‒‒ Theoretische Inputs; Einzel-, Partner- und Gruppenarbeiten
‒‒ Praktische und praxisbezogene Übungsformen aus dem Theater
‒‒ Mini-Auftritte: sehr kurze Auftritte mit und ohne Sprache
Kosten
CHF 120.–
Anzahl Teilnehmende 8 – 14 Personen
Kursort
Zürich (Der genaue Kursort wird vor Kursbeginn bekannt gegeben.)
Kosten
CHF 220.–
Anmeldung
Bis 4. September 2015 unter www.educeth.ch/weiterbildung
Kursort
Zentrum für Weiterbildung UZH, Schaffhauserstr. 228, 8057 Zürich
ETH Zürich
Anmeldung
Bis 15. August 2015 unter www.weiterbildung.uzh.ch/wbmat
Organisation
Institut für Erziehungswissenschaft UZH
Organisation
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
57
Überfachliche Kompetenzen und Interdisziplinarität
Überfachliche Kompetenzen und Interdisziplinarität
Ihr Auftritt im Klassenzimmer –
Vertiefungskurs
Zunehmende Digitalisierung der
Ausbildung
Chancen und Herausforderungen
Daten
Kursleitung
Freitag, 13. November 2015, 9.30 – 16.30 Uhr und
Samstag, 14. November 2015, 9.00 – 12.00 Uhr
Pesche Brechbühler, Dozent ZHAW und PH Zürich, Kommunikationsund Medientrainer
Zielpublikum
Maturitätsschullehrpersonen aller Fachrichtungen
Thema
Unterrichten ist Auftreten. Der Vertiefungskurs setzt drei Schwerpunkte:
‒‒ Die Grundlagen über Kommunikation, Körpersprache und
insbesondere Statusspiele werden vertieft.
‒‒ In vorbereiteten Präsentationen setzen Sie das Gelernte konkret um.
‒‒ Neu dazu kommt das Thema Störungen im Unterricht.
Ziel ist es, dass die neu erworbenen Handlungsmöglichkeiten Ihnen die
Sicherheit geben, Ihre Schülerinnen und Schüler optimal zu erreichen.
58
Inhalte und Ziele
Methoden
Die Teilnehmenden
‒‒ setzen das Wissen und Können in eigenen Präsentationen um,
‒‒ erhalten ein differenziertes Feedback auf ihr Präsentationsverhalten,
ihre Körpersprache, ihr Statusverhalten und ihren Einsatz technischer
Hilfsmittel,
‒‒ wissen, mit welchen verbalen, para- und nonverbalen Mitteln sie ihr
eigenes Statusverhalten optimieren können,
‒‒ kennen Strategien, wie sie Störungen präventiv entgegenwirken
können.
Pro Halbtag zeigen zwei bis drei Teilnehmende ihre Präsentationen; es
folgt jeweils ein ausführliches Feedback, auf Wunsch mit Videounterstützung. Dabei thematisierte Schwierigkeiten geben Gelegenheit für
Übungen für die ganze Gruppe. Dazwischen geschaltet sind die
theoretischen Inputs sowie praxisbezogene Übungsformen aus dem
Theater, um die Erkenntnisse erlebbar zu machen.
Anzahl Teilnehmende 8 – 12 Personen
Kosten
CHF 310.–
Kursort
Zentrum für Weiterbildung UZH, Schaffhauserstr. 228, 8057 Zürich
Anmeldung
Bis 13. Oktober 2015 unter www.weiterbildung.uzh.ch/wbmat
Organisation
Institut für Erziehungswissenschaft UZH
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
Datum
Montag, 28. September 2015, 13.00 – 17.00 Uhr
Kursleitung
Prof. Dr. Ernst Hafen, ETH Zürich
Zielpublikum
Maturitätsschullehrpersonen aller Fachrichtungen
Thema
Tablets und Smartphones als Unterrichtsmittel bereiten sich an Hochschulen und Mittelschulen aus. Damit einher geht die zunehmende
Digitalisierung des Unterrichts. Institutionen wie Khan Academy,
Coursera und Udacity bieten Massive Open Online Courses (MOOCs)
an und eröffnen das globale Klassenzimmer.
Wem gehören die anfallenden Ausbildungsdaten? Wie können sie zum
Nutzen der Datenproduzenten, der Schülerinnen und Schüler, genutzt
werden? Werden viele Lehrerinnen/Lehrer, Schulen, Universitäten bald
überflüssig? Wie können wir die Chancen dieser neuen Technologien für
das lebenslange Lernen des Einzelnen im 21. Jahrhundert nutzen?
Diesen Fragen wollen wir in diesem Kurs nachgehen.
Inhalte und Ziele
‒‒ Beispiele von MOOCs-Angeboten und Erfahrungsberichte
‒‒ Die Rolle des direkten persönlichen Kontakts mit der Lehrperson aus
der Sicht der Evolution und der Social Physics
‒‒ Umgang mit sozialen Medien im Unterricht
Methoden
‒‒ Videos
‒‒ Online-Learning Plattformen
‒‒ Diskussion in Gruppen
Anzahl Teilnehmende Max. 30 Personen
Kosten
CHF 120.–
Kursort
ETH Zürich, Zentrum (Der genaue Kursort wird vor Kursbeginn
bekannt gegeben.)
Anmeldung
Bis 11. September 2015 unter www.educeth.ch/weiterbildung
Organisation
ETH Zürich
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
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Überfachliche Kompetenzen und Interdisziplinarität
Überfachliche Kompetenzen und Interdisziplinarität
Mehr Sicherheit bei der Betreuung
empirischer Maturitätsarbeiten
Fit in Rechtschreibung und Zeichensetzung
Texte sicher schreiben und korrigieren
Daten
Kursleitung
60
Mittwoch, 21. Oktober 2015, 9.30 – 16.30 Uhr und
Donnerstag, 22. Oktober 2015, 9.30 – 12.30 Uhr
‒‒ Dr. rer. pol. Doreen Holtsch, Lehrstuhl Gymnasialpädagogik mit
wirtschaftspädagogischem Schwerpunkt, Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Zürich
‒‒ Andrea Reichmuth, Lehrstuhl Gymnasialpädagogik mit wirtschaftspädagogischem Schwerpunkt, Institut für Erziehungswissenschaft,
Universität Zürich
Zielpublikum
Maturitätsschullehrpersonen aller Fachrichtungen
Thema
Die Betreuung von empirischen Maturitätsarbeiten stellt Lehrpersonen vor
eine besondere Herausforderung. Gerade Lehrpersonen ohne empirische
Erfahrung stossen bei Fragen rund um die Planung, Umsetzung und
Auswertung von Daten schnell an ihre Grenzen.
Der Kurs gibt einen Überblick zum idealtypischen Forschungsprozess und
thematisiert die Formulierung guter Fragen, die Erstellung einer OnlineUmfrage sowie die Auswertung von offenen Fragen. Dadurch sollen
Lehrpersonen mehr Sicherheit im Umgang mit empirischen Maturitätsarbeiten gewinnen.
Inhalte und Ziele
Methoden
Die Teilnehmenden
‒‒ lernen Details zu einem idealtypischen Ablauf einer Forschungsarbeit,
‒‒ wissen, wie gute Fragen formuliert werden,
‒‒ erstellen eine einfache Online-Umfrage selber,
‒‒ lernen Methoden zur Auswertung von Antworten auf offene Fragen.
‒‒ Inputreferat zum Forschungsprozess
‒‒ Inputreferat zur Formulierung einer guten Frage
‒‒ Workshop 1: Planung und Umsetzung einer Online-Umfrage
Eigener Laptop muss mitgebracht werden!
‒‒ Workshop 2: Auswertung von Antworten auf offene Fragen
Anzahl Teilnehmende 10 – 15 Personen
Kosten
CHF 310.–
Kursort
Zentrum für Weiterbildung UZH, Schaffhauserstr. 228, 8057 Zürich
Anmeldung
Bis 21. September 2015 unter www.weiterbildung.uzh.ch/wbmat
Organisation
Institut für Erziehungswissenschaft UZH
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
Datum
Freitag, 23. Oktober 2015, 9.30 – 16.30 Uhr
Kursleitung
Sarah Brommer, Deutsches Seminar, Universität Zürich, und Pädagogische Hochschule Zürich
Zielpublikum
Maturitätsschullehrpersonen aller Fachrichtungen
Thema
Schlagen Sie auch nach, ob «kennen lernen» oder «kennenlernen»
korrekt ist? Zerbrechen Sie sich über die Kommasetzung den Kopf?
Stossen Sie gelegentlich an Ihre Grenzen, wenn Sie Schülerinnen-/
Schüler- oder Maturaarbeiten korrigieren und eigene Arbeitsblätter und
Dokumente verfassen müssen?
Der Kurs trägt anhand einer systematischen Darstellung der neuen
Rechtschreibregeln zu mehr Sicherheit in Rechtschreibung und
Zeichensetzung bei. Üben Sie sich anhand typischer und kniffliger
Zweifelsfälle in der Anwendung der Regeln, um die Rechtschreib- und
Kommaunsicherheiten im Lehrerinnen- und Lehreralltag leichter
bewältigen zu können.
Inhalte und Ziele
‒‒ Laut-Buchstaben-Zuordnung («Gämse» oder «Gemse»? «numerieren»
oder «nummerieren»?)
‒‒ Gross-/Kleinschreibung («Niemand» oder «niemand»?)
‒‒ Getrennt-/Zusammenschreibung («Auto fahren» oder «autofahren»?)
‒‒ Worttrennung
‒‒ Zeichensetzung, insbesondere Kommaregeln
Methoden
‒‒ Input
‒‒ Einzelarbeit
‒‒ Partnerarbeit
Anzahl Teilnehmende 10 – 15 Personen
Kosten
CHF 275.–
Kursort
Zentrum für Weiterbildung UZH, Schaffhauserstr. 228, 8057 Zürich
Anmeldung
Bis 23. September 2015 unter www.weiterbildung.uzh.ch/wbmat
Organisation
Institut für Erziehungswissenschaft UZH
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
61
Überfachliche Kompetenzen und Interdisziplinarität
Überfachliche Kompetenzen und Interdisziplinarität
Weniger korrigieren dank Online-Prüfungen
mit isTest
Digitale Medien im Fachunterricht
Boom or Bust?
Datum
Montag, 26. Oktober 2015, 9.15 – 17.00 Uhr
Datum
Mittwoch, 25. November 2015, 9.30 – 16.30 Uhr
Kursleitung
‒‒ Andrea Reichmuth, Gymnasialpädagogik mit wirtschaftspädagogischem Schwerpunkt, Institut für Erziehungswissenschaft,
Universität Zürich
‒‒ Jürg Widrig, Lehrer für Deutsch und Geschichte, Kantonsschule
Romanshorn
Kursleitung
Peter Gloor, Mediendidaktik, Abteilung LLBM, Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Zürich
Zielpublikum
Maturitätsschullehrpersonen für Deutsch und Fremdsprachen und
weitere Interessierte
Thema
Digitale Medien bringen noch keine didaktischen Qualitäten mit sich.
Erst wenn sie im Hinblick auf das Erreichen von Bildungs- sowie von
Lehr- und Lernzielen eingesetzt werden, stellen sich Effektivität und
Effizienz ein. Daraus folgend ergeben sich viele Fragen für den
Medieneinsatz in Bezug auf Planung, Durchführung und Evaluation von
Unterricht. Viele Schlagwörter («Bust» steht für Pleite, Flop und Reinfall)
und viel warme Luft kursieren: Was sind Realitäten, was Illusionen? Was
kann wie sinnvoll im schulischen Alltag genutzt werden?
Zielpublikum
Maturitätsschullehrpersonen aller Fachrichtungen
Thema
Das Online-Prüfungsprogramm isTest (www.istest.ch) kann Lerninhalte
mit Multiple-Choice- und/oder Text-Fragen prüfen und automatisch
korrigieren. Im Rahmen des Kurses lernen die Teilnehmenden die
Grundlagen von guten Multiple-Choice-Fragen und das Programm
isTest kennen. Ebenfalls erstellen sie mithilfe ihrer eigenen Unterrichtsmaterialien ihre erste eigene Online-Prüfung.
62
Inhalte und Ziele
‒‒ Gute Multiple-Choice-Fragen formulieren
‒‒ Eine Online-Prüfung unter www.istest.ch erstellen
‒‒ Die Qualität von gelösten Online-Prüfungen kontrollieren
Methoden
‒‒ Inputreferat zu Qualitätsmerkmalen von Multiple-Choice-Fragen
‒‒ Inputreferat zur Qualitätskontrolle von Multiple-Choice-Fragen
‒‒ Workshop zur Planung und Umsetzung einer Online-Prüfung
Mitnehmen
‒‒ Eigener Laptop
‒‒ Unterrichtsmaterial als Grundlage für die eigenen Multiple-Choiceund Textaufgaben
‒‒ Klassenliste der Klasse, für die die eigene Online-Prüfung erstellt wird
(möglichst digital)
‒‒ Bei Fragen steht Kursleiter Jürg Widrig ([email protected]) im
Vorfeld des Kurses gerne zur Verfügung.
Inhalte und Ziele
‒‒ Die Teilnehmenden entwickeln eigene Haltungen zum Anwenden von
digitalen Medien im Rahmen der aktuell vermuteten und belegten
Bedürfnisse und Erwartungen von Schülerinnen und Schülern,
Lehrpersonen, Schulleitungen, Fachwissenschaft und Forschung.
‒‒ Es werden einige exemplarische Einsatzmöglichkeiten von
Informations- und Kommunikationstechnologien ausgetauscht,
gezeigt, erlebt und erarbeitet.
Methoden
‒‒ Referate, Teamarbeit, Übung und kurze Arbeitsaufträge, Diskussionen
und Reflexionen. Es wird in Fachteams (in der Regel zu zweit) ein
konkretes Unterrichtsvorhaben geplant und soweit als möglich
vorbereitet (ca. 30 % der Kurszeit). Unbedingt eigenen Laptop
mitnehmen.
‒‒ Für die Umsetzung eines konkreten Beispiels im Fach kann es sinnvoll
sein bzw. ist es erwünscht, sich als Team anzumelden (z. B.
Ausarbeitung von Ideen für spezielle Unterrichtsgefässe oder
Arbeitswochen, Weiterbildung in Schulteams zu speziellen Fragen).
Anzahl Teilnehmende 10 – 15 Personen
Kosten
CHF 220.–
Kursort
Zentrum für Weiterbildung UZH, Schaffhauserstr. 228, 8057 Zürich
Anmeldung
Bis 26. September 2015 unter www.weiterbildung.uzh.ch/wbmat
Organisation
Institut für Erziehungswissenschaft UZH
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
Anzahl Teilnehmende 10 – 12 Personen
Kosten
CHF 220.–
Kursort
Zentrum für Weiterbildung UZH, Schaffhauserstr. 228, 8057 Zürich
Anmeldung
Bis 25. Oktober 2015 unter www.weiterbildung.uzh.ch/wbmat
Organisation
Institut für Erziehungswissenschaft UZH
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
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Überfachliche Kompetenzen und Interdisziplinarität
Überfachliche Kompetenzen und Interdisziplinarität
Gut für sich selber sorgen
Classroom Management, das funktioniert
Datum
Freitag, 27. November 2015, 9.30 – 16.00 Uhr
Kursleitung
Dr. Nadja Badra Goetz, Fachdidaktik Pädagogik und Psychologie,
Abteilung LLBM, Institut für Erziehungswissenschaft, Universität
Zürich, und Gesundheitsressourcentrainerin und Lehrerin für Pädagogik und Psychologie, Kantonsschule Küsnacht
Zielpublikum
Maturitätsschullehrpersonen aller Fachrichtungen
Thema
Der Lehrberuf ist komplex und anforderungsreich – deshalb ist es
bedeutsam, zahlreiche Gesundheitsressourcen zu kennen und zu stärken
und sinnvolle Bewältigungsstrategien zur Verminderung eines
allfälligen Belastungserlebens anzuwenden. Im Kurs werden zahlreiche
Möglichkeiten aufgezeigt, die darauf zielen, positive Emotionen zu
vermehren, mögliche Fallgruben zu umgehen und eine hohe (berufliche)
Zufriedenheit zu erreichen.
64
Inhalte und Ziele
‒‒
‒‒
‒‒
‒‒
‒‒
Methoden
‒‒ Kurze Inputreferate
‒‒ Übungen
Daten
Donnerstag, 21. Januar 2016, 9.00 – 12.30 Uhr und
Freitag, 11. Februar 2016, 9.00 – 12.30 Uhr
Kursleitung
Hansjürg Perino, Fachdidaktik Englisch, Institut für Erziehungswissenschaft, Abteilung LLBM, Universität Zürich, und Lehrer für Englisch,
Kantonsschule Freudenberg, Zürich
Zielpublikum
Maturitätsschullehrpersonen aller Fachrichtungen und weitere
Interessierte
Thema
Was braucht es, damit eine Klasse funktioniert? Wie stehen Classroom
Management (CLM) und Didaktik des Faches zueinander? Wann
«verliert» man eine Klasse oder einzelne Schülerinnen und Schüler? Wie
«gewinnt» man eine Klasse oder einzelne Schülerinnen und Schüler?
Was bewirkt gutes CLM, worauf basiert es?
Inhalte und Ziele
‒‒
‒‒
‒‒
‒‒
‒‒
Methoden
‒‒ Input zur Forschung in diesem Gebiet
‒‒ Diskussion der Ausgestaltung und Wirksamkeit verschiedener
Massnahmen
‒‒ Input des ersten Kurstages soll ausprobiert und am zweiten Kurstag
diskutiert und ergänzt werden.
Stressoren dingfest machen und mit Energiespendern vertreiben
Zeit nicht verwalten, sondern gestalten
Negative Emotionen verringern und positive Emotionen vermehren
Sich selber Gutes tun und passende Ziele verfolgen
Angenehme Kontakte pflegen
Anzahl Teilnehmende 12 – 16 Personen
Kosten
CHF 220.–
Kursort
Zentrum für Weiterbildung UZH, Schaffhauserstr. 228, 8057 Zürich
Anmeldung
Bis 27. Oktober 2015 unter www.weiterbildung.uzh.ch/wbmat
Organisation
Institut für Erziehungswissenschaft UZH
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
Vergegenwärtigung der Wichtigkeit von CLM
Sichtung wichtiger Feld-Forschung in diesem Gebiet
Von Kounin bis zu Hattie: Input zu Forschungsstudien
Diskussion von «Fällen» in der Erfahrung der Teilnehmenden
Wissensgewinn und Erarbeitung von Instrumenten und Massnahmen,
die direkt eingesetzt werden können
‒‒ Mehr Sicherheit im Umgang mit Klassen bzw. Schülerinnen und
Schülern
Anzahl Teilnehmende 10 – 12 Personen
Kosten
CHF 250.–
Kursort
Zentrum für Weiterbildung UZH, Schaffhauserstr. 228, 8057 Zürich
Anmeldung
Bis 21. Dezember 2015 unter www.weiterbildung.uzh.ch/wbmat
Organisation
Institut für Erziehungswissenschaft UZH
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
65
Schule gesund machen!
Ressourcenorientiertes und massgeschneidertes Angebot zur Förderung der Gesundheit
von Lehrpersonen
66
Daten
Termine nach Vereinbarung
Kursleitung
‒‒ Dr. Nadja Badr Goetz, Fachdidaktik Pädagogik und Psychologie,
Abteilung LLBM, Institut für Erziehungswissenschaft, Universität
Zürich, und Gesundheitsressourcentrainerin und Lehrerin für
Pädagogik und Psychologie, Kantonsschule Küsnacht
‒‒ Siegfried Seeger, Freier Bildungsreferent für Gesundheitsförderung
und Schulentwicklung (D)
Zielpublikum
Lehrpersonen an Maturitätsschulen, Schulleiterinnen und -leiter und
weitere Interessierte
Thema
Schulen gesund machen?! – Wirkungsvolle Bildung gelingt durch gute
und gesunde Schulen, und das Fundament hierfür bildet die Gesundheit
und Leistungsfähigkeit von Lehrpersonen und Schulleitungen.
Auf der Grundlage eines ressourcenorientierten, integralen und
systemischen Blicks können die Wege und Schritte dorthin nur schulbezogen gefunden werden. Deshalb bildet Gesundheitsförderung eine
Ressource, die personale, unterrichtsbezogene und schulspezifische
Dimensionen entwickeln hilft. Dieses mehrperspektivische Angebot
wird von den beiden erfahrenen Kursleitenden für Kollegien und ganze
Schulen in Kooperation mit Vertreterinnen und Vertretern der Schulen
massgeschneidert und passgenau konzipiert.
Inhalte und Ziele
‒‒ Personalentwicklung: Gut für sich selber sorgen
‒‒ Unterrichtsentwicklung: Gut, gesund und gerne unterrichten
‒‒ Organisationsentwicklung: Partizipativ und transparent Schule
steuern
‒‒ Schulleitungsentwicklung: Salutogen führen durch
Gesundheitsmanagement
Methoden
‒‒
‒‒
‒‒
‒‒
Coaching von Schulleitungen und Steuergruppen
Selbstevaluation durch online-gestützte Ist-Analysen
Moderation von Pädagogischen Tagen/SchiLF-Tagungen
Gruppenberatung zur ressourcenorientierten Selbstregulation
Anzahl Teilnehmende 10 Personen bis ganze Kollegien
Kosten
Nach Absprache
Kursort
Schulintern
Anmeldung
Nadja Badr, [email protected]
Organisation
Institut für Erziehungswissenschaft UZH
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
HS 15
Überfachliche Kompetenzen und Interdisziplinarität
67
Weiterbildung für
Praktikumslehrerinnen
und Praktikumslehrer
Weiterbildung für Praktikumslehrerinnen und Praktikumslehrer
Einführungskurs für Praktikumslehrpersonen der Universität Zürich
Daten
Freitag, 11. September 2015, 9.00 – 17.00 Uhr und
Samstag, 12. September 2015, 9.00 – 14.00 Uhr
Kursleitung
Institut für Erziehungswissenschaft, Abteilung LLBM, Universität Zürich:
‒‒ Prof. Dr. Fritz C. Staub, Gymnasialpädagogik, Lehr- und Lernforschung
‒‒ Dozierende für Fachdidaktik: Dr. Nadja Badr Goetz, PD Dr. Roger Hofer,
Prof. Heinz Klemenz, Pascale Palm-Leblanc, Hansjürg Perino, Anita
Pfau, Prof. Peter Rieben, Urs Roemer, Francisca Ruiz Gonzáles, Dr. Knut
Stirnemann, Dr. Nicole Tan-Hess, Dr. Barbara Vettiger
Zielpublikum
Maturitätsschullehrpersonen mit Lehrdiplom, die sich neu als Praktikumslehrperson zur Verfügung stellen möchten. Bereits amtierende
Praktikumslehrpersonen sind ebenfalls willkommen.
Thema
Aus welchen Perspektiven kann Unterricht reflektiert werden? Was
lernen die Studierenden im Praktikum? Wie werden Unterrichtsbesprechungen gestaltet und was zeichnet eine fördernde Beratung aus? In
diesem Kurs legen angehende Praktikumslehrpersonen und Fachdidaktikdozierende der UZH den Grundstein zu ihrer kontinuierlichen
Zusammenarbeit. Der Austausch zwischen den Menschen, die in der
Ausbildung der Studierenden mitwirken, soll die Kohärenz der
verschiedenen Teile des Studiengangs «Lehrdiplom für Maturitätsschulen» und das gemeinsame Bestreben stärken, unsere Studierenden
professionell zu fördern.
Inhalte und Ziele
Anhand von Videoaufzeichnungen beschäftigen wir uns mit der
Beobachtung, der Reflexion und der Beurteilung von Lektionen sowie mit
der Gestaltung von Unterrichtsbesprechungen. Prof. Fritz C. Staub gibt
uns Einblick in Forschungsergebnisse zur Frage, auf welche Weise das
Lernen im Praktikum unterstützt werden kann und führt ins Fachspezifisch-Pädagogische Coaching ein. Studierende präsentieren eigene
Unterrichtsentwürfe, welche in Fachgruppen diskutiert werden. Praktische Übungen zur Beratung runden die Tagung ab.
Methoden
‒‒ Referat
‒‒ Praktische Übungen und Austausch in Gruppen
Anzahl Teilnehmende 24 – 48 Personen
Kosten
CHF 250.–
Kursort
Zentrum für Weiterbildung UZH, Schaffhauserstr. 228, 8057 Zürich
Anmeldung
Bis 30. Juni 2015 unter www.weiterbildung.uzh.ch/wbmat
Organisation
Institut für Erziehungswissenschaft UZH
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
69
Weiterbildung für Praktikumslehrerinnen und Praktikumslehrer
Weiterbildung für Praktikumslehrerinnen und Praktikumslehrer
Vorbesprechung von Lektionen im
Praktikum
Gestaltung meiner Unterrichtsbesprechungen im Praktikum
Datum
Samstag, 12. September 2015, 9.00 – 14.00 Uhr
Daten
Termin nach Vereinbarung. Dauer der Besprechung: 1-2 Stunden
Kursleitung
Institut für Erziehungswissenschaft, Abteilung LLBM, Universität Zürich:
‒‒ Prof. Dr. Fritz C. Staub, Gymnasialpädagogik, Lehr- und Lernforschung
‒‒ Dozierende für Fachdidaktik: Dr. Nadja Badr Goetz, PD Dr. Roger Hofer,
Prof. Heinz Klemenz, Pascale Palm-Leblanc, Hansjürg Perino, Anita Pfau,
Prof. Peter Rieben, Urs Roemer, Francisca Ruiz Gonzáles, Dr. Knut
Stirnemann, Dr. Nicole Tan-Hess, Dr. Barbara Vettiger
Kursleitung
Anita Pfau, Fachdidaktik Italienisch, Verantwortliche für die Aus- und
Weiterbildung der Praktikumslehrpersonen, Institut für Erziehungswissenschaft, Abteilung LLBM, Universität Zürich
Zielpublikum
Praktikumslehrpersonen an Maturitätsschulen
Thema
Betreuen Sie im Herbstsemester 2015 ein Praktikum und sind Sie
interessiert an einem persönlichen Austausch über Ihre Beratungstätigkeit als Praktikumslehrperson?
Auf der Basis einer gefilmten Unterrichtsbesprechung aus Ihrem
Praktikum diskutieren wir Stärken und Entwicklungspotenzial Ihres
Unterrichtscoachings und tauschen uns über Möglichkeiten und
Varianten aus, wie das Lernen von Praktikantinnen und Praktikanten in
Unterrichtsbesprechungen gefördert werden kann.
Zielpublikum
70
Thema
Inhalte und Ziele
Methoden
Praktikumslehrpersonen/Übungslehrpersonen/Mentorinnen und
Mentoren an Maturitätsschulen der Fächer Biologie, Deutsch, Englisch,
Französisch, Geografie, Geschichte, Italienisch, Mathematik, Pädagogik
und Psychologie, Spanisch, Wirtschaft und Recht
Neuere empirische Studien belegen, dass die fachlich fundierte
Vorbesprechung von Unterrichtseinheiten die Professionalisierung der
Berufsanfängerinnen und Berufsanfänger entscheidend voranbringt.
Prof. Fritz C. Staub gibt uns Einblick in Forschungsergebnisse und führt
ins Fachspezifisch-Pädagogische Coaching ein. In praktischer Arbeit mit
Studierenden und Dozierenden für Fachdidaktik wird gezeigt, wie die
Vorbesprechung geplanter Unterrichtslektionen zu einer guten
Lerngelegenheit arrangiert werden kann und worauf aus Sicht der
Fachdidaktik besonders geachtet werden soll.
‒‒ Einführung in das Fachspezifisch-Pädagogische Coaching im
Praktikum
‒‒ Praktische Arbeit in fachspezifischen Gruppen unter der Leitung der
Dozierenden für Fachdidaktik: Lehrpersonen in Ausbildung
präsentieren eigene Unterrichtsentwürfe
‒‒ Diskussion und gemeinsame Weiterentwicklung der Lektionsentwürfe im Hinblick auf das Lernen der Schülerinnen und Schüler
‒‒ Beratung der Studierenden
‒‒ Referat von Prof. Dr. Fritz C. Staub im Plenum
‒‒ Diskussion unter der Leitung der Dozierenden für Fachdidaktik in
Fachgruppen
‒‒ Übungen zur Beratung in Fachgruppen
Kosten
CHF 110.–
Kursort
Zentrum für Weiterbildung UZH, Schaffhauserstr. 228, 8057 Zürich
Anmeldung
Bis 30. Juni 2015 unter www.weiterbildung.uzh.ch/wbmat
Organisation
Institut für Erziehungswissenschaft UZH
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
Inhalte und Ziele
‒‒ Auseinandersetzung mit dem eigenen Unterrichtscoaching im
Praktikum: Was gelingt mir gut? Was fordert mich heraus?
‒‒ Austausch zu Fragen der Gestaltung einer lernförderlichen
Unterrichtsbesprechung
‒‒ Erweiterung des persönlichen Handlungsrepertoires für das
Unterrichtscoaching im Praktikum
Methoden
‒‒ Videoaufnahme einer Unterrichtsbesprechung mit der Praktikantin
bzw. dem Praktikanten
‒‒ Individuelle Visionierung der Filmaufnahme durch die beiden
Gesprächspartner
‒‒ Besprechung ausgewählter Sequenzen des Videodokumentes
Kosten
Nach Vereinbarung
Kursort
Institut für Erziehungswissenschaft, Abteilung LLBM, Kantonsschulstrasse 3, 8006 Zürich, oder nach Vereinbarung
Anmeldung
Bis 15. September 2015 bei [email protected]
Organisation
Institut für Erziehungswissenschaft UZH
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
71
Mentoring und Coaching in der
Lehrerinnen- und Lehrerbildung
Certificate of Advanced Studies CAS
Daten
Die Weiterbildung dauert insgesamt 1.5 Jahre. Die Präsenzveranstaltungen starten im Februar 2016 und enden im Dezember 2016. In dieser Zeit
finden jeweils 2-3 Kurstage pro Monat statt (Do-Sa/Fr-Sa von 9 – 17 Uhr)
Kursleitung
‒‒ Prof. Dr. Fritz C. Staub, Institut für Erziehungswissenschaft,
Universität Zürich
‒‒ Prof. Dr. Alois Niggli, Pädagogische Hochschule Fribourg
Zielpublikum
Dieser Studiengang richtet sich an Lehrerbildnerinnen und Lehrerbildner
jeglicher Stufe, die in der konzeptionellen sowie praktischen Gestaltung
und Umsetzung von berufspraktischen Ausbildungselementen oder
praxisbezogenen Formen der Weiterbildung engagiert sind. Zusätzlich ist
der Studiengang auch geeignet für Praxislehrpersonen mit besonderem
Interesse und Qualifizierungswunsch im Bereich Coaching und Mentoring in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung.
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Thema
Ausgehend von der Wirksamkeit traditioneller Praktika und Weiterbildungen werden unterschiedliche Konzepte von Mentoring und Coaching
behandelt. Dazu werden theoretische Inputs vermittelt, Beispiele aus der
Praxis diskutiert und Übungen durchgeführt. Die Zeiten zwischen den
Präsenzblöcken werden für Umsetzungen und praktische Übungen
genutzt. Vertiefungseinheiten thematisieren allgemeine Werkzeuge und
Problemstellungen, welche für unterschiedliche Ansätze von Mentoring
und Coaching in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung von Bedeutung sind.
Inhalte und Ziele
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten einen praxisbezogenen
Einblick in unterschiedliche Ansätze des Mentorings und Coachings in
der berufspraktischen Ausbildung, in der Berufseinführung und in der
Weiterbildung und führen eine wissenschaftlich fundierte Auseinandersetzung mit den damit verknüpften Gestaltungsfragen.
Methoden
‒‒
‒‒
‒‒
‒‒
Präsenzveranstaltungen (23 Tage)
Erarbeitung eines Portfolios in Zweiergruppen
Präsentation des Portfolios vor dem Plenum
Abschlussarbeit
Anzahl Teilnehmende 16 – 26 Personen
Kosten
CHF 7800.–
Kursort
Zentrum für Weiterbildung UZH, Schaffhauserstr. 228, 8057 Zürich
Anmeldung
Bis 30. Oktober 2015 unter www.ife.uzh.ch/research/lehrstuhlstaub/
Weiterbildung/weiterbildungcas.html
Organisation
Institut für Erziehungswissenschaft UZH
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
HS 15
Weiterbildung für Praktikumslehrerinnen und Praktikumslehrer
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Weiterbildung für den
Berufseinstieg
Weiterbildung für den Berufseinstieg
Weiterbildung für Mentorinnen und
Mentoren an Maturitätsschulen
Daten
Dienstag, 1. September, 9.00 – 17.00 Uhr,
Donnerstag, 24. September, und Mittwoch, 18. November 2015,
13.30 – 17.00 Uhr
Kursleitung
‒‒ Prof. Dr. Fritz C. Staub, Gymnasialpädagogik, Lehr- und Lernforschung, Institut für Erziehungswissenschaft IfE, Universität Zürich
‒‒ Anita Pfau, Fachdidaktik Italienisch, Leiterin Projekt «Berufseinführung neuer Mittelschullehrpersonen» (Mentorat), IfE, UZH
‒‒ Urs Roemer, Fachdidaktik Geschichte, Mitarbeiter Projekt «Berufseinführung neuer Mittelschullehrpersonen» (Mentorat), IfE, UZH
Zielpublikum
Mentorinnen und Mentoren an Maturitätsschulen
Thema
Im Professionalisierungsprozess von Lehrpersonen nimmt der Berufseinstieg eine Schlüsselposition ein, denn gerade in der ersten Phase der
Berufstätigkeit entwickeln sich Berufseinstellungen und Routinen, die in
den nachfolgenden Jahren meist beibehalten werden. Mentorinnen und
Mentoren übernehmen somit eine wichtige Funktion in der Personalentwicklung ihrer Schule. Sie unterstützen ihre jungen Kolleginnen und
Kollegen gezielt bei der Erweiterung des Handlungsrepertoires und
entwickeln gemeinsam den Fachunterricht weiter. Das Unterrichtscoaching
im Mentorat trägt dazu bei, dass sich die berufsbezogenen Einstellungen
und Routinen der Berufseinsteigenden in reflektierter Auseinandersetzung
mit professionellem Wissen und kollegialer Expertise entwickeln.
Inhalte und Ziele
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‒‒
‒‒
Methoden
‒‒ Referate und Diskussionen im Plenum
‒‒ Analyse von Videobeispielen
‒‒ Praktische Übungen und Beratungen in Gruppen
Theorie und Praxis des kollegialen Unterrichtscoachings
Beschäftigung mit Qualitätsdimensionen von Unterricht
Erweiterung des professionellen Handlungsrepertoires im Mentoring
Anregungen zur Gestaltung des Mentorats
Nach Möglichkeit werden ausgewählte Kursinhalte parallel zur
Weiterbildung im eigenen Mentorat erprobt.
Anzahl Teilnehmende 10 – 20 Personen
Kosten
CHF 290.–
Kursort
Zentrum für Weiterbildung UZH, Schaffhauserstr. 228, 8057 Zürich
Anmeldung
Bis 1. August 2015 unter www.weiterbildung.uzh.ch/wbmat
Organisation
Institut für Erziehungswissenschaft UZH
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
75
Weiterbildung für Mentorinnen und
Mentoren an Maturitätsschulen
Holangebot für Schulen
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Daten
Nach Vereinbarung:
‒‒ Einführungstag zu Semesterbeginn
‒‒ Zwei weitere Halbtage im Laufe des Semesters
Kursleitung
‒‒ Prof. Dr. Fritz C. Staub, Gymnasialpädagogik, Lehr- und Lernforschung, Institut für Erziehungswissenschaft IfE, Universität Zürich
‒‒ Anita Pfau, Fachdidaktik Italienisch, Leiterin Projekt «Berufseinführung neuer Mittelschullehrpersonen» (Mentorat), IfE, UZH
‒‒ Urs Roemer, Fachdidaktik Geschichte, Mitarbeiter Projekt «Berufseinführung neuer Mittelschullehrpersonen» (Mentorat), IfE, UZH
Zielpublikum
Mentorinnen und Mentoren an Maturitätsschulen, die im Idealfall parallel
zur Weiterbildung ein Mentorat haben.
Thema
Im Professionalisierungsprozess von Lehrpersonen nimmt der Berufseinstieg eine Schlüsselposition ein, denn gerade in der ersten Phase der
Berufstätigkeit entwickeln sich Berufseinstellungen und Routinen, die in
den nachfolgenden Jahren meist beibehalten werden. Mentorinnen und
Mentoren übernehmen somit eine wichtige Funktion in der Personalentwicklung ihrer Schule. Sie unterstützen ihre jungen Kolleginnen und
Kollegen gezielt bei der Erweiterung des Handlungsrepertoires und
entwickeln gemeinsam den Fachunterricht weiter. Das Unterrichtscoaching
im Mentorat trägt dazu bei, dass sich die berufsbezogenen Einstellungen
und Routinen der Berufseinsteigenden in reflektierter Auseinandersetzung
mit professionellem Wissen und kollegialer Expertise entwickeln.
Inhalte und Ziele
‒‒
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‒‒
‒‒
‒‒
Methoden
‒‒ Referate und Diskussionen im Plenum
‒‒ Analyse von Videobeispielen
‒‒ Praktische Übungen und Beratungen in Gruppen
Kosten
Nach Absprache
Kursort
Schulintern
Anmeldung
Anita Pfau, [email protected]
Organisation
Institut für Erziehungswissenschaft UZH
Theorie und Praxis des kollegialen Unterrichtscoachings
Beschäftigung mit Qualitätsdimensionen von Unterricht
Erweiterung des professionellen Handlungsrepertoires im Mentoring
Anregungen zur Gestaltung des Mentorats
Nach Möglichkeit werden ausgewählte Kursinhalte parallel zur
Weiterbildung im eigenen Mentorat erprobt.
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
HS 15
Weiterbildung für den Berufseinstieg
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Vorlesungen,
Tagungen und Exkursionen
Vorlesungen, Tagungen und Exkursionen
Vortragsreihe Mathematik im Unterricht
Musterschüler ‒ Proben mathematischen
Denkens bei Kindern und Jugendlichen
Datum
Donnerstag, 27. August 2015
Referent
Reinhard Hölzl, Dozent für Mathematik und ihre Didaktik, PH Luzern
Zielpublikum
Lehrpersonen für Mathematik
Thema
Mathematik als Wissenschaft deckt auf eine spezifische Weise Regelmässigkeiten auf und versucht deren inneren Zusammenhang zu beschreiben.
Auch auf der Volksschule werden Muster und Gesetzmässigkeiten bei
Zahlen und Zahloperationen, bei geometrischen Figuren und Abbildungen eingehender betrachtet.
Das dahinter stehende Ideal, im wortwörtlichen Sinne Musterschüler
auszubilden, geht dem Mathematikunterricht im Alltagsgeschäft
gelegentlich aber verloren, und dies obwohl Lernende durchaus Intuitionen für solche Regelhaftigkeiten besitzen und einbringen könnten.
Im Vortrag berichte ich von einem eher untypischen Mathematikwettbewerb, den wir vor einigen Jahren im Rahmen eines Begabtenseminars
(WINGS) in der Zentralschweiz durchgeführt hatten und dessen Produkte
wie Eisenspäne im Magnetfeld eine Ausrichtung auf den Universalauftrag
der Mathematik nahelegen. Und nicht nur für die Elite.
Anzahl Teilnehmende Unbeschränkt
Kosten
Keine
Kursort
ETH Zürich, Hauptgebäude, Hörsaal HG F 3
Anmeldung
Keine
Organisation
ETH Zürich, Norbert Hungerbühler, und PH Zürich, René Schelldorfer
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
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Vorlesungen, Tagungen und Exkursionen
Vorlesungen, Tagungen und Exkursionen
Mathematik und Unterricht
26. Schweizerischer Tag über Mathematik und
Unterricht
Vertiefte Grundlagen der Chemie B
Datum
Mittwoch, 9. September 2015, 9.30 – 16.15 Uhr
Daten
Kursleitung
‒‒ Dr. Meike Akveld, ETH Zürich
‒‒ Hansruedi Guggisberg, Freies Gymnasium Zürich
‒‒ Prof. Dr. Norbert Hungerbühler, ETH Zürich
Jeweils mittwochs, 17 – 19 Uhr, ab 14. September 2015 (Semesterbeginn
HS 2015)
Kursleitung
‒‒ Prof. Dr. Antonio Togni, ETH Zürich
‒‒ Prof. Dr. Roger Alberto, Universität Zürich
Zielpublikum
Maturitätsschullehrpersonen für Mathematik
Zielpublikum
Maturitätsschullehrpersonen für Chemie
Programm
09.30 – 10.00
10.00 10.15 11.15 12.45 14.00 15.00 15.15 16.15
Thema
Ausgewählte, vertieft behandelte Kapitel der allgemeinen Chemie
1) Die Sprache der Chemie
2) Chiralität und Stereochemie
3) Wasseroxidation
4) Atmosphärenchemie
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Check-in, Kaffee (Aula)
Begrüssung
Vortrag: Prof. Dr. Walter Farkas, ETHZ und UZH
Podiumsdiskussion
Mittagessen
Workshops
Kaffeepause
Workshops
Ende der Veranstaltung
Inhalte und Ziele
Die Teilnehmenden erwerben in dieser Lehrveranstaltung ein erweitertes
und vertieftes Wissen in ausgewählten Kapiteln der Chemie. Die Auswahl
richtet sich zu einem wichtigen Teil danach, welche Teilaspekte der
Chemie typischerweise an Gymnasien unterrichtet werden. Der Gewinn
an einem breiteren Verständnis versetzt die Lehrpersonen in die Lage, die
zu unterrichtenden Themen in einem grösseren, zum Teil unkonventionellen Zusammenhang zu verstehen und im Hinblick auf die Lehr- und
Lernbarkeit kritisch zu verarbeiten. Ebenso werden Querbeziehungen
zwischen den klassischen Unterdisziplinen der Chemie aufgezeigt, wie
auch die Eigenart der Chemie als zentrale Naturwissenschaft.
Methoden
‒‒ Vorlesung
‒‒ Folien und ausgewählte Literatur werden zur Verfügung gestellt.
‒‒ Ausgewählte Artikel aus der Primärliteratur werden vorgestellt,
kommentiert und zur Lektüre empfohlen.
Anzahl Teilnehmende Unbeschränkt
Kosten
Keine
Kursort
Freies Gymnasium Zürich, Zürich
Anmeldung
Bis 31. August 2015 unter www.math.ch/TMU2015
Organisation
ETH Zürich
Anzahl Teilnehmende Unbeschränkt
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
Kosten
Gemäss ETH-Gebühren für Hörerinnen und Hörer
Kursort
ETH Zürich, Infos über www.vvz.ethz.ch
Anmeldung
www.ethz.ch/de/studium/non-degree-angebote/hoerer.html
Organisation
ETH Zürich
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
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Vorlesungen, Tagungen und Exkursionen
Vorlesungen, Tagungen und Exkursionen
Aktuelle Forschungsarbeiten zum MINTLernen
MINT-Kolloquium
Mathematik, Informatik und Unterricht
Kolloquium
Daten
Jeweils montags, von 18.15 – 20.00 Uhr, ab Semesterbeginn
Aktuelle Daten siehe unter www.vvz.ethz.ch
Daten
Jeweils Donnerstag, 22. Oktober, 5. November, 19. November und
3. Dezember 2015
Kursleitung
Prof. Dr. Elsbeth Stern, Peter Greutmann, Prof. Dr. Ernst Hafen, Prof. Dr.
Juraj Hromkovic, Prof. Dr. Norbert Hungerbühler, Prof. Dr. Antonio
Togni, Prof. Dr. Andreas Vaterlaus
Kursleitung
‒‒ ETH Zürich: Dr. Meike Akveld, Prof. Dr. Juraj Hrmokovic, Prof. Dr.
Norbert Hungerbühler
‒‒ Universität Zürich: Prof. Heinz Klemenz
Zielpublikum
Maturitätsschullehrpersonen aus den MINT-Fächern, die einen Einblick in
die empirische Lehr-Lern-Forschung bekommen möchten
Zielpublikum
Maturitätsschullehrpersonen für Mathematik und Informatik
Programm
An den jeweiligen Kurstagen finden Vorträge statt.
22.10.: Dr. Carla Cederbaum, Universität Tübingen
05.11.: Prof. Dr. Anna Beliakova, Universität Zürich
19.11.: Prof. Dr. Nicole Marheineke, FAU Erlangen
03.12.: Kristine Barro, ETH Zürich
Weitere Informationen: http://math.ch/mathematics@school
Thema
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MINT steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und
Technik. In dem Forschungskolloquium stehen die wissenschaftlichen
Arbeiten zum MINT-Lernen der am Kompetenzzentrum EducETH
beteiligten Professuren im Mittelpunkt (Doktoranden und Postdoktoranden). Ergänzt wird das Programm durch Gäste von anderen Hochschulen,
die herausragende Forschungsarbeiten im Bereich des MINT-Lernens
vorgelegt haben.
Die Teilnehmenden sollen exemplarisch unterschiedliche Methoden der
Lehr- und Unterrichtsforschung und die damit einhergehenden Probleme
kennen lernen.
Anzahl Teilnehmende Unbeschränkt
Kosten
Keine
Kursort
ETH Zürich, Hauptgebäude
Anmeldung
Keine Anmeldung nötig
Weitere Infos unter www.educ.ethz.ch/weiterbildung
Organisation
ETH Zürich
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
Anzahl Teilnehmende Unbeschränkt
Kosten
Keine
Kursort
ETH Zentrum, Zürich (Der genaue Kursort wird vor Kursbeginn
bekannt gegeben.)
Anmeldung
Keine Anmeldung erforderlich
Organisation
ETH Zürich
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
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16. Schweiz. Tag für Physik und Unterricht
Naturwissenschaftliche Forschung auf ultrakurzen Zeitskalen, illustrierende Experimente
und erste Resultate der Studie zur formativen
Beurteilung im Physikunterricht
Datum
Freitag, 13. November 2015, 13.00 – 17.30 Uhr
Kursleitung
Prof. Dr. Andreas Vaterlaus, ETH Zürich
Zielpublikum
Maturitätsschullehrpersonen für Physik
Thema
Wie schnell kann die Struktur eines Festkörpers verändert werden? Wie
rasch reagiert die elektronische Struktur auf abrupt geänderte Randbedingungen? Solche und ähnliche Fragen werden im nationalen Forschungsschwerpunkt MUST (Molecular Ultrafast Science and Technology)
angegangen (www.nccr-must.ch).
Am 16. Schweizerischen Tag für Physik und Unterricht erhalten Sie einen
Einblick in MUST, sehen die zur Beantwortung der relevanten Forschungsfragen nötigen Experimente und lernen Ausbildungsmaterial von
MUST kennen.
In einem weiteren Teil erfahren Sie, wie Elemente der formativen
Beurteilung das Verständnis der Kinematik im gymnasialen Physikunterricht beeinflussen.
84
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Anzahl Teilnehmende Unbeschränkt
Kosten
Keine
Kursort
ETH Zentrum
Anmeldung
Bis 5. November 2015 an Andreas Vaterlaus: [email protected]
Organisation
ETH Zürich
Weitere Angebote
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
HS 15
Vorlesungen, Tagungen und Exkursionen
Weitere Angebote
Weitere Angebote
Weitere Angebote UZH und ETH
Deutsches Seminar UZH
Grundlagen der Namenforschung
Gelassenheit – philosophisch-literaturwissenschaftliche Lektüren
Ingeborg Bachmann
Doppelgänger ‒ Ein literarisches Motiv in Romantik und Moderne
Mittelalterliche Texte reloaded
Studium 2.0
Fit in Rechtschreibung, Grammatik und Stil
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Zürcher Kompetenzzentrum Linguistik UZH
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Was ist ein Akzent und wie wird man ihn los?
Automatische Sentiment-Analyse für Medienbeobachtung, Marketing und Politik
Wie lernen Kinder sprechen?
SMS und WhatsApp
Sprache und Migration
Allgemeines Weiterbildungsangebot der UZH
www.weiterbildung.uzh.ch
Allgemeines Weiterbildungsangebot der ETH Zürich
Neben dem Weiterbildungsangebot, das speziell auf die Bedürfnisse von Maturitätsschullehrpersonen zugeschnitten ist, bietet die ETH Zürich ein umfangreiches Kursprogramm in
ihren Kerngebieten an. Es richtet sich an akademisch gebildete Fachleute und Führungspersonen aus Wirtschaft, Verwaltung und Hochschule, die ihr Wissen vertiefen oder sich neu
orientieren wollen.
Das Angebot umfasst Masterprogramme (MAS, MBA), Diplomlehrgänge (DAS), Zertifikatslehrgänge (CAS), ein- bis mehrtägige Fortbildungskurse und E-Learning-Programme. Es ist
in der Regel berufsbegleitend organisiert. Daneben besteht an der ETH Zürich auch ein vielfältiges Programm zur individuellen Weiterbildung mit Vorträgen und öffentlich zugänglichen Lehrveranstaltungen.
www.ethz.ch/weiterbildung
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
Weiterbildung HS15 für Lehrerinnen und Lehrer an Maturitätsschulen
Organisation
Universität Zürich
ETH Zürich
Institut für Erziehungswissenschaft
EducETH
Abteilung Lehrerinnen- und Lehrerbildung
Kompetenzzentrum für Lehren und Lernen
Maturitätsschulen
Peter Greutmann
Dr. Andreas Wittwen
[email protected]
[email protected]
www.ife.uzh.ch/llbm/weiterbildung.html
Administration
Universität Zürich
ETH Zürich
WeiterbildungEducETH
Romanie Marty
Kompetenzzentrum für Lehren und Lernen
Hirschengraben 84
Susanne Schawalder
8001 Zürich Clausiusstrasse 59
[email protected]
8092 Zürich
www.weiterbildung.uzh.ch/[email protected]
www.educeth.ch