Pflege macht Freude - Parkwohnstift Arnstorf
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Pflege macht Freude - Parkwohnstift Arnstorf
Ein Haus der Hans Lindner Stiftung Nr. 51 - April 2011 Informationen für Jung und Alt in und um Arnstorf „Pflege macht Freude“ Tag der offenen Tür in der Berufsfachschule für Altenpflege Seite 2 PARKWOHNSTIFT aktuell Nr. 51 / April 2011 Altenpflege, ein Beruf mit Zukunft „Pflege macht Freude“, unter diesem Motto stand der Tag der offenen Tür, den die Lehrer mit den Schülern an der Berufsfachschule für Altenpflege und Altenpflegehilfe vorbereiteten. Das Interesse war sehr groß und die Besucher erhielten einen detaillierten Einblick in die Altenpflegeberufe und erkannten, dass Pflege mehr ist als nur ein Job, der aus Körperpflege besteht. Unter den Arkaden vor dem Rathaus informierten „eine Nonne und ein Mönch“, zusammen mit dem stellvertretenden Schulleiter Rolf Rüppel die Besucher des Fastenmarktes in Arnstorf, der gleichzeitig an diesem Tag stattfand, über die Geschichte der Pflege. Blutdruck- und Blutzuckerkontrolle für Besucher Informationsstand am Rathaus gut besucht, Rolf Rüppel (Mitte) mit den Schülern der Klasse PWS 9 In den Räumen der Berufsfachschule durften sich die Gäste mit den Schülern auf einen Sinnesparcours begeben und dabei Gewürze am Geruch, Gegenstände am Klang oder Materialien durch Tasten erkennen. Denn die Anregung der Sinne, Gedächtnistraining und das Üben der Feinmotorik zählen auch zu den Aufgaben der Altenpfleger. Die Besucher ließen sich den Blutdruck und Blutzucker messen und wurden von den Schülern beraten, ob die ermittelten Werte in Ordnung sind. Die fachliche Beratung durch die Schüler zu diesem Thema wurde von den Betroffenen gerne angenommen. Auch Bewohner des PARKWOHNSTIFTS kamen in die Berufsfachschule und genossen die heitere Atmosphäre. Mit einem Quiz konnten die Besucher ihr erworbenes Wissen testen und erhielten im gemütlich eingerichteten Café an der Schule einen Kaffee gratis. Die Firma Göldner führte die neuesten Modelle von Rollatoren vor. Besonders eindrucksvoll wurde der Fortschritt im Bereich der Gehhilfen deutlich, da das Sanitätshaus einen antiken Rollstuhl und Gehböcke von früher zum Vergleich ausgestellt hatte. Besonders junge Leute, die mitten in der Berufsfindung stehen, ließen sich ausführlich über die verschiedenen Ausbildungswege und die mögliche Karriereleiter eines Altenpflegers informieren. Für die staatliche Ausbildung zum Pflegefachhelfer wird als Voraussetzung der erfolgreiche Hauptschulabschluss gefordert und ein Mindestalter von 16 Jahren. Für die Ausbildung zum staatlich geprüften Altenpfleger ist als Voraussetzung der mittlere Bildungsabschluss gefordert, das Mindestalter beträgt ebenfalls 16 Jahre. Die Bewerber für die dreijährige Ausbildung benötigen einen Schulplatz und einen Ausbildungsplatz. Unsere Kooperationspartner, die sich in den Landkreisen Rottal-Inn, Deggendorf, Dingolfing-Landau und Straubing befinden, bieten dieses Jahr noch Ausbildungsplätze an, einige Schulplätze sind an unserer Schule zur Zeit noch frei. Für Beratungen zur Ausbildung steht Ihnen Schulleiterin Rosa Döring in der Berufsfachschule, unter der Telefonnummer 08723 303-1300, gerne zur Verfügung. Schüler und Lehrkräfte geben Informationen an Interessierte über die Altenpflegeberufe weiter Seite 3 PARKWOHNSTIFT aktuell Praxistag von MdB Florian Pronold im Wohnbereich Rottal „Gesundheit braucht Solidarität“ – unter diesem Motto stand eine Aktion der SPD-Bundestagsfraktion. So besuchte am Mittwoch, 02. März, MdB Florian Pronold, Landesvorsitzender der Bayern SPD und stellvertretender Fraktionsvorsitzender der SPD im Bundestag, das PARKWOHNSTIFT Arnstorf. Nr. 51 / April 2011 Zur abendlichen Gesprächsrunde wurden Experten und die Bevölkerung eingeladen. Mit Florian Pronold begrüßte Arnstorfs 3. Bürgermeisterin Maria Bellmann auf dem Podium im Festsaal Altenpfleger Andreas Einhell, Bereichsleiter „Rottal“ im PARKWOHNSTIFT, Rosa Döring, Leiterin der Berufsfachschule für Altenpflege und Altenpflegehilfe sowie Direktor Erwin Reiser von der AOK Rottal-Inn. Pünktlich um 06:00 Uhr früh und mit weißer Dienstkleidung begann der Praxistag. Florian Pronold wollte sich selbst ein Bild machen und einiges über den Pflegealltag erfahren. Ebenso zuhören, wo Mitarbeitern und Bewohnern der Schuh drückt, und zusehen, wie sich die Gesundheitsreform auswirkt, um Entscheidungshilfen für Gesetzesvorlagen nach Berlin mitzunehmen. Begleitet vom Team des Wohnbereiches „Rottal“, konnten, eine ganze Frühschicht lang, viele Erfahrungen und Anliegen der Bewohner und Mitarbeiter vermittelt werden. Bei Kaffee und Kuchen sprechen von rechts Gabi Jeute und Erika Fischer von der Bewohnervertretung sowie Geschäftsführerin Maria Aigner mit dem Politiker Florian Pronold unterhält sich beim Mittagessen mit den Bewohnern vom Wohnbereich Rottal Im Anschluss daran unternahm der Gast mit Geschäftsführer Helmut Schaitl einen Rundgang durch das PARKWOHNSTIFT und besuchte dabei eine Klasse der Berufsfachschule. Florian Pronold stellte sich vor und meinte: „Ich möchte keine politische Rede halten, sondern stellen Sie Fragen an mich“. Davon machten die Berufsfachschüler regen Gebrauch und sprachen über den Berufsstand der Altenpflege und allgemeine politische Themen. Ein weiteres Anliegen war es Florian Pronold, mit der Bewohnervertretung ein Gespräch zu führen. Über verschiedene Themen, wie zum Beispiel das Wohnen sowie die Pflege und Betreuung im PARKWOHNSTIFT, konnten in einer gemütlichen Kaffeerunde die Bewohnervertreter mit dem Politiker reden. „Zum Pflegeberuf ist man eigentlich berufen, angesichts der demographischen Entwicklung muss der Beruf noch mehr Anerkennung erhalten“, nannte Pronold seine wichtigsten Lehren aus dem Praxistag. Schulleiterin Rosa Döring ging zunächst auf den Fachkräftemangel und das Image der Altenpflege ein. Jeder Absolvent habe beste Zukunftschancen und trotzdem fehle es an Schülern. Zum Thema Finanzierung brachte AOK-Direktor Erwin Reiser die in Zukunft fehlenden Zivildienstleistenden ins Spiel. Er, wie auch Rosa Döring, verwies darauf, dass so mancher Altenpfleger seinen Beruf über den Zivildienst gefunden hat. Direktor Erwin Reiser forderte zudem ein Umdenken in Sachen Pflegeversicherung, „denn die private Absicherung funktioniert nicht, weil da Kranke, Behinderte und über 60-jährige keine Chance haben“. Andreas Einhell brachte die Dokumentationspflicht in den Wohnbereichen, die einen hohen Zeitaufwand erfordert, ins Gespräch. Geschäftsführer Helmut Schaitl gab Informationen zum Fachkräfteschlüssel im Haus. Um dem Fachkräftemangel vorzubeugen, sollte nach dem Wegfall der Zivildienstleistenden ein sozialer Pflichtdienst für junge Leute angedacht werden, dies gab Schaitl dem Politiker als Anregung mit nach Berlin. Seite 4 PARKWOHNSTIFT aktuell Nr. 51 / April 2011 Buntes Faschingstreiben Eingeläutet wurde die diesjährige Faschingssaison im PARKWOHNSTIFT durch die Arnstorfer Showtanzgruppe, die ihre Tanzkünste in der Eingangshalle und beim Gesellschaftsnachmittag der Hausgemeinschaften unter Beweis stellte. Mitte Februar lud dann der Wohnbereich Nachsorge alle Bewohner des Hauses zum Auftritt der Simbacher Faschingsregierung in den Speiseraum ein. Eröffnungspolonaise, dargeboten von den Berufsfachschülern der Klasse PWS 10 Simbacher Gardemädchen begeistern Bewohner „Opernball“ lautete das Motto des großen Faschingsballs am Unsinnigen Donnerstag: Mit Sekt wurden die herausgeputzten Gäste durch die festlich gewandeten Geschäftsführer Maria Aigner im altrosa Abendkleid und Helmut Schaitl mit Frack und Fliege begrüßt. Jeder Besucher erhielt ein Los für die Tombola und damit die Chance auf schöne Preise. Die jüngsten Gäste – die Kinder der Kinderkrippe Schatzkiste – begeisterten mit ihrer Vorführung als tanzende Indianer, Marienkäfer, Blume und Biene. Vor dem Kaffeetrinken mit Krapfen Singspiel unserer Kinder aus der Schatzkiste und Kuchen ging es für alle Gäste per Sitztanz auf eine weite Zugreise. Frisch gestärkt konnte die Darbietung der Schüler der Berufsfachschule verfolgt werden, die eine außergewöhnliche Polonaise und Wiener Walzer zum Besten gaben. Einen Kontrast dazu boten die Tanzkinder Dietersburg, die zu afrikanischen Rhythmen tanzten. Die Schönauer Garde verlieh Josef Sobawa, Michael Wölfl und Rosa Döring ihren Faschingsorden und zeigte anschließend in farbenfrohen Kostümen ein tolles Showprogramm. Feucht-fröhlich ging es zu beim Sonnenschein- und Regenlied des Frauenbundes Mariakirchen. Nachdem die Gewinner der Tombola – gezogen von den kleinen Glücksfeen Paula und Josefa – ihre Preise entgegengenommen hatten, wurde das exquisite DreiGänge-Menü aufgetischt: Zander und Lachsforelle, Rinderfilet und Kaiserschoten sowie heiße Mozartkugeln mit Erdbeermus. Vorspeisenteller – ein GaumenWigg Bauers mu- schmaus zum Opernball sikalische Untermalung lud zum Tanzen und Schunkeln ein. Zum Abschluss der Faschingssaison besuchte am Faschingsdienstag die Faschingsgilde Roßbach mit ihrem Prinzenpaar das PARKWOHNSTIFT. Diese boten einen Augenschmaus für alle Bewohner und Gäste in der Eingangshalle und den Hausgemeinschaften, wo der Fasching mit einem Kranzl beschlossen wurde, währenddessen die Mariakirchener Frauen ein buntes Musikmedley im Dirndl zum Besten gaben. Impressionen Seite 6 PARKWOHNSTIFT aktuell Bilderreise zur Blumeninsel Madeira Unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter Christel und Sieghard Bogel machten während eines Urlaubs auf Madeira eine Rundfahrt. Es entstanden dabei Geschäftsführerin Maria Aigner be- wunderbare dankt sich im Namen der Bewohner bei Bilder von Christel und Sieghard Bogel schönen Landschaften und idyllischen Orten. Das Urlaubsgefühl entstand schnell bei allen Besuchern des Diavortrags in der Bauernstube, denn sie sahen Fotos der malerischen Fischerdörfer Camara de Lobos (Winston Churchills Lieblingsort) und Ribeira Brava im Süden der Insel. Der Norden wartet mit den Ortschaften Sao Vicente, bekannt durch die vulkanischen Grotten, Ponto Delgada (Museumshaus) und Arco de S. Jorge (Rosengarten) auf. Auf dieser „Inselrundfahrt“ lernten die Besucher auch Porto da Cruz, Machio, Santa Cruz und Monte kennen, wo sich der berühmte Kaisergarten befindet. Nr. 51 / April 2011 ist der Boden sehr fruchtbar. Zusätzlich begünstigt das milde Klima einen üppigen Pflanzenwuchs. Bekannt wurde Madeira unter anderem dadurch, dass sie bei vielen europäischen Aristokraten beliebt war. Zu den berühmtesten Besuchern gehörten Kaiserin Sissi und Kaiser Karl I. sowie Winston Churchill. Auf diesem Wege möchten wir uns nochmal ganz herzlich beim Ehepaar Bogel für die eindrucksvollen Bilder und die vielen Informationen zur Geschichte der Insel bedanken. Theaterworkshop Die Teilnehmer mit Initiatorin Angela Schmittlutz (hintere Reihe 3. von links) „Theater, Theater“ – hieß es an einem Wochenende im Februar für unsere Bewohner. Am Samstagvormittag trafen sich unsere schauspielbegeisterten Bewohner in der Bauernstube zum Workshop „Biografisches Theater“. Organisiert und durchgeführt wurde dieser von Angela Schmittlutz. Im Rahmen ihrer Ausbildung zur Theaterpädagogin stellte sie ihre Projektarbeit unter das Thema „Theater mit Senioren“. In einem zweitägigen Kurs erlernten die Teilnehmer erste Schritte der Schauspielerei kennen. An beiden Tagen wurden aus den Gruppenarbeiten und Gesprächen über das Leben der Teilnehmer einzelne Theaterszenen erarbeitet. Jeder konnte das erlernte Wissen ausprobieren. In Santana stehen die „Casa do Colmo“, winzige Häuschen mit Strohdächern Madeira, mit der Hauptstadt Funchal, gehört politisch zu Portugal. Die Insel liegt etwa 1.000 km südlich des portugiesischen Festlandes und etwa 500 km westlich von Nordafrika im Atlantischen Ozean. Zu Madeira gehören die Insel Porto Santo und zwei kleine unbewohnte Inselgruppen. Da es sich um eine Vulkaninsel handelt, Die Senioren hatten sichtlich Spaß an dem kurzen Ausflug auf die Theaterbühne. Viele konnten frühere Erfahrungen aus den Aufführungen in den Schulen oder Theatervereinen wieder aufleben lassen. Geschäftsführerin Maria Aigner begleitete das Wochenende. „Es war ein wunderschönes und kurzweiliges Wochenende. Ich wusste nicht, dass so viele schauspielerische Talente bei uns wohnen“, fasste sie zusammen. Vielen Dank nochmals an Angela Schmittlutz, die diese wunderbare Idee in die Tat umgesetzt hat. Seite 7 PARKWOHNSTIFT aktuell Nr. 51 / April 2011 Der kleine Prinz Stiftungen wurden zusammengelegt Der Hospizverein Rottal-Inn veranstaltete im März für alle Interessierten, die sich gerne etwas Muße gönnen wollten, einen Theaterabend und lud in den Festsaal des PARKWOHNSTIFTS ein. Zur Aufführung kam das Theaterstück „Der kleine Prinz“, das Kinder wie Erwachsene gleichermaßen anspricht und zum Nachdenken anregt. Veränderungen sind beständige Begleiter des Lebens - und auch in unserer Existenzgründerstiftung darf und soll das nicht anders sein. Aus dem „Hans Lindner Institut“ wurde die „Hans Lindner Stiftung“. Bereits seit 1991 führt die Hans Lindner Stiftung zahlreiche humanitäre und soziale Projekte durch - sowohl regional als auch überregional. In verschiedenen Ausgaben wurde darüber im PARKWOHNSTIFT aktuell berichtet. Nun wurden die Existenzgründerstiftung und die soziale Stiftung zusammengeführt, beide Aufgabenbereiche werden künftig unter dem Dach der Hans Lindner Stiftung ausgeübt. Der Name verändert sich, nicht aber die Zielsetzungen: Wir wollen dazu beitragen, dass möglichst viele Unternehmer einen erfolgreichen Weg finden, und dass dabei viele Arbeitsplätze entstehen. Denn gesunde Unternehmen sind es, die eine starke Region schaffen, in der wir gerne leben. Der Festsaal wurde kurzerhand zur Theaterbühne umfunktioniert Als Vorsitzender des Hospizvereines begrüßte Helmut Olzowy die Gäste im Saal, bedankte sich für die gute Zusammenarbeit mit dem PARKWOHNSTIFT und wünschte allen einen angenehmen Theaterabend. Christine Reithmeier und Armin Stockerer, beide Schauspieler am Theater an der Rott, waren die Darsteller des bezaubernden Märchens von Antoine de Saint-Exupéry. Der Satz „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar“ ist wohl die bekannteste Aussage, die eine tiefe Weisheit enthält und in unterschiedlichsten Situationen zitiert wird. Im vollbesetzten Festsaal erlebten die Besucher Die Schauspieler Christine Reith- und Hausbewohner zwei wunderschömeier und Armin Stockerer ne Stunden und brillante Schauspieler, die das Publikum zu fesseln verstanden. Während einer Pause gab es bei einer Erfrischung und einem kleinen Imbiss die Gelegenheit zum Gespräch. Herzliche Grüße von der Hans Lindner Stiftung Martin Dörndorfer Liebe Leserinnen und Leser der „PARKWOHNSTIFT aktuell“, nach unserer Jubiläumsausgabe hat das Redaktionsteam zahlreiche positive Rückmeldungen und Dankesschreiben erhalten. Eine unserer Leserinnen bedankte sich zum Beispiel für die regelmäßig zugesandte Lektüre, „die im manchen doch sehr einsamen Alltag, ein echter Farbtupfer ist“. Außerdem freut es uns ganz besonders, dass Sie als Leser unsere Zeitschrift für „informativ“ und so „ausgewogen“ halten. Diese zusagenden Rückmeldungen geben dem Redaktionsteam Motivation in ihrer Arbeit für weitere Ausgaben. Vielen Dank auch für die anerkennenden Worte und Zeilen sowie die Glückwünsche zur 50. Ausgabe. Ihr Helmut Schaitl Geschäftsführer Seite 8 PARKWOHNSTIFT aktuell Runde Geburtstage unserer Bewohner SCHÜTZE . November bis . Dezember Katharina Dentler 75. Geburtstag am 10. Dezember – Jubilarin ist in Unterrimbach geboren und mit vier Geschwistern aufgewachsen – arbeitete nach der Schulentlassung in der Landwirtschaft – heiratete 1964 in Falkenberg Friedrich Dentler – Ehepaar lebte gemeinsam in Unterbinder bei Falkenberg – Einzug ins Gartenhaus im Oktober 2007, verwitwet seit 2008 – Hobbys: früher Holzarbeit im Wald, Schwammerl suchen, Tagesausflüge mit dem Ehemann – im PARKWOHNSTIFT ist die Jubilarin aktiv in der Boccia-, Kegel- und Wandergruppe, freute sich 2010 über den Titel der „Wanderkönigin“ Johanna Pilz 90. Geburtstag am 16. Dezember – ihre Wiege stand in Liebertwolkwitz bei Leipzig – war in ihrer Jugend eine ausgezeichnete Sportlerin – erlernte den Beruf einer Einzelhandelskauffrau und arbeitete sich im Laufe der Berufsjahre zur Verkaufsleiterin empor – Eheschließung 1944 mit Arno Pilz, der im Krieg vermisst blieb – lebte bis August 2009 an ihrem Geburtsort – übersiedelte ins PARKWOHNSTIFT, das sich in der Nähe ihrer Nichte befindet – im Wohnbereich Rottal feierte sie mit ihrer Verwandtschaft das Geburtstagsjubiläum STEINBOCK . Dezember bis . Januar Karl Nothaft 85. Geburtstag am 10. Januar – das Licht der Welt erblickte er in Obergrafendorf auf dem Bauernhof seiner Großeltern – nach der Schulentlassung arbeitete der Jubilar zu Hause in der Landwirtschaft – er heiratete 1955 in Thanndorf Nr. 51 / April 2011 Maria Stadler, die ihm drei Kinder schenkte – zusammen bewirtschafteten sie den geerbten Hof seiner Großeltern – eine große Freude sind ihm die fünf Enkel und ein Urenkel – im Jahre 2009 verstarb die Gattin, sodass er sich 2010 dazu entschloss, ins PARKWOHNSTIFT zu ziehen – Jubilar besucht regelmäßig die Gottesdienste und fuhr früher oft zum Wallfahrtsort Altötting – er ist ein Naturmensch und liest sehr gerne – in seinem Appartement im Wohnbereich Rottal nahm er die zahlreichen Glückwünsche seiner Familie, früheren Nachbarn und der Vereine entgegen WASSERMANN . Januar bis . Februar Agnes Langwieser 85. Geburtstag am 21. Januar – Geburtsort ist Aufhausen, hatte drei Geschwister – ging wegen besserer Berufschancen nach München, wo sie ihren späteren Mann kennenlernte – Eheschließung 1951 in München, Gatte verstarb sehr früh – arbeitete bis zur Rente als Lageristin – im Alter zog sie wieder in die Heimat Aufhausen zurück – seit 2006 wohnt die Jubilarin im Bereich Nachsorge – Interessen: Seniorengymnastik im Hause, früher Reisen nach Frankreich und Südtirol, Handarbeiten – zahlreiche selbstgestickte Bilder zieren ihr Appartement – Neffe betreut die Jubilarin und besucht sie oft mit seiner Familie Hilde Sporer 80. Geburtstag am 29. Januar – in Klein-Herlitz, Kreis Troppau, im Sudetenland geboren – kam durch die Heimatvertreibung nach Münchsdorf – Jubilarin heiratete 1957 in München den Friseur Wilhelm Sporer – zwei Töchter – kann sich mittlerweile auch über drei Enkel und einen Urenkel freuen – arbeitete bis zur Rente bei einer großen Versicherung in München – im Ruhestand zog das Ehepaar zur Tochter nach Roßbach – verwitwet seit 1997 – Einzug im Mai 2009 ins Betreute Wohnen – Hobbys: früher Reisen nach Südtirol, Stricken und Nähen, Gartenarbeit, Hundeliebhaberin – Interessen: Spaziergänge mit der Familie im Park– Geburtstagsfeier mit der Verwandtschaft in der Bauernstube Seite 9 PARKWOHNSTIFT aktuell Arabella Müller 80. Geburtstag am 05. Februar – in Rumänien geboren, fünf Geschwister – durch die Wirren des Krieges kam die Familie nach Bayern – Eheschließung 1958 mit Josef Müller in Waldkraiburg, vier Kinder – inzwischen freut sie sich über acht Enkel- und drei Urenkelkinder – seit Dezember 2007 wohnt die Jubilarin in der Hausgemeinschaft Weinberg – musste den Geburtstag leider im Krankenhaus verbringen, umso mehr freute sie sich über die nachträglichen Glückwünsche – Hobbys: Lesen, früher Nähen und Kochen – besucht die Veranstaltungen im PARKWOHNSTIFT Ingeborg Michel 80. Geburtstag am 13. Februar – das Licht der Welt erblickte die Jubilarin in Pirna – Eheschließung 1949 mit Rudolf Michel in Dresden-Heidenau – fünf Kindern schenkte sie das Leben – arbeitete als Postangestellte in Dresden – im Rentenalter zog das Ehepaar zur Familie ihrer Tochter Petra nach Johanniskirchen – verwitwet seit 1998 – seit November 2007 wohnt die Jubilarin im Bereich Nachsorge – macht bei der Seniorengymnastik und den Beschäftigungen im Wohnbereich gerne mit, unternimmt Spaziergänge FISCH . Februar bis . März Kreszenz Vogl 85. Geburtstag am 21. Februar – geboren ist die Jubilarin in Eichendorf, hat zwei jüngere Brüder – machte eine Kaufmannslehre – heiratete 1946 den Mechaniker Franz Vogl – dem Ehepaar wurden drei Töchter und ein Sohn geboren, Familie lebte in Eichendorf – 1998 verstarb der Gatte – im Mai 2009 entschloss sie sich zum Einzug in den Wohnbereich Kollbach – Hobbys: früher Gartenarbeit und Busreisen in europäische Hauptstädte – jetzt Spaziergänge im Park, Kontakte zu den Nachbarinnen pflegen und die Hausveranstaltungen besuchen Nr. 51 / April 2011 Josef Moosmeier 90. Geburtstag am 27. Februar – als jüngstes von sechs Kindern in Perbing geboren – war im Krieg bei der Marine eingesetzt – mit Aloisia Huber schloss er 1948 den Bund der Ehe – war als Maurer und Fliesenleger in Eichendorf tätig – eine Tochter, mittlerweile gehören zwei Enkel und drei Urenkel zur Familie – verwitwet seit 2007 – hat 2008 seine Lebensgeschichte als Buch herausgegeben: „Ein Seemann aus Niederbayern“, damit erfüllte er sich einen Lebenstraum – im Januar 2010 zog er im Wohnbereich Rottal ein – Hobbys: malt und singt gerne, vor allem Matrosenlieder, unternahm früher Vereinsausflüge mit seiner Frau – bei der Geburtstagsfeier gratulierten neben der Familie zahlreiche Ortsvereine Josef Hofmann 90. Geburtstag am 14. März – seine Wiege stand in Asbach, der ehemaligen Gemeinde Oberhausen – 1948 heiratete der Jubilar Mathilde Weinberger – ein Sohn und eine Tochter wurden ihnen geboren, die Familie wohnte in Simbach bei Landau – beruflich war er lange Jahre als Dreher bei BMW in Dingolfing tätig – 2009 bezog er mit seiner Frau in der Hausgemeinschaft Geisberg ein Appartement – nach über 60 gemeinsamen Ehejahren verstarb die Gattin im vergangenen Jahr – der Jubilar ist ein Naturmensch, bis ins hohe Alter unternahm er Wanderungen und Radtouren –Interessen: liest täglich seine Heimatzeitung, besucht die Veranstaltungen im Innenhof WIDDER . März bis . April Gertrud Haböck 85. Geburtstag am 06. April – ihre Wiege stand in Altsattl, der früheren Tschechoslowakei – nach der Vertreibung aus der alten Heimat kam die Jubilarin nach Pöcking – 1951 schloss sie mit Anton Haböck den Bund der Ehe – als Näherin und Hausfrau sorgte sie für ihren Mann und die drei Kinder – Familie lebte in Eichendorf – Jubilarin freut sich über vier Enkel und zwei Urenkel – im Wohnbereich Kollbach bezog sie im Januar dieses Jahres ein Appartement – Hobbys: Volksmusik, früher Handarbeiten und Tagesausflüge – Interessen: Cafébesuche mit den Töchtern, Basteln, Gymnastik und Gedächtnistraining Seite 10 PARKWOHNSTIFT aktuell Nr. 51 / April 2011 Kollbach Ingeborg Eiblmei er kommt aus Schim pfha usen Gertrud Haböck kommt aus Eichendorf illkommen w h c li z r e H bei uns im TIFT! NS PARKWOH Luise Saller hen kommt aus Johanniskirc Maria Achstetter kommt aus Eichend or f Hausgemeinschaften Franz Voggenreiter n kommt aus Niederhause und wohnt im Geisberg Otto Geith kommt aus Malgersdorf und wohnt im Rosengart en Ida Radzuweit kommt aus Schmiedorf und wohnt im Geisberg Seite 11 PARKWOHNSTIFT aktuell Nr. 51 / April 2011 Betreutes Wohnen Marianne Mumhofer kommt aus Simbach/ Landau und wohnt im Gartenhaus 68 Elisabeth Müller kommt aus Triftern und wohnt im Reginbertaweg 405 Marianne Gößl kommt aus Ismaning und wohnt im Emmausweg 15 Josef Willnecker kommt aus Arnstorf und wohnt im Steinbach 103 Rottal Irene Heger kommt aus München un d wohnt im Rolendisweg 30 Rupert Piendl kommt aus Oberschleißheim Kreszenz Frischhut i kommt aus Großwalln be Simbach/Landau Nachsorge Irene Rembeck kommt aus Sommerschneid Rosa Buchta kommt aus Indersbach Elsa Vöglsperger kommt aus Döttenau Alfons Zauner kommt aus Pörndorf Seite 12 PARKWOHNSTIFT aktuell Regelmäßige Veranstaltungen Montag, Dienstag, Mittwoch, Freitag Einkaufsfahrten in den Markt Arnstorf Abfahrt: 08:45 Uhr Ort: vor dem Festsaal Montag Seniorengymnastik Beginn: 10:00 Uhr bis 11:00 Uhr Ort: Gruppe I Seniorentreff Gruppe II Festsaal Alle 14 Tage Fahrt nach Pfarrkirchen zum Bummeln, Arzt etc. und zum Thermalbad in Bad Birnbach Abfahrt: 13:00 Uhr vor dem PARKWOHNSTIFT Rückkehr: gegen 16:30 Uhr Alle 14 Tage Fahrt nach Eggenfelden zum Arzt und Bummeln etc. Abfahrt: 13:00 Uhr vor dem PARKWOHNSTIFT Rückkehr: gegen 16:30 Uhr Unterhaltsame Büchereistunde Lustiges und Interessantes rund ums Buch mit unserer ehrenamtlichen Mitarbeiterin Sabine Hänsele Beginn: 14:30 Uhr Ort: Bibliothek Alle vier Wochen Seniorentanz mit Christine Dobmeier und Margareta Hartl Beginn: 14:30 Uhr Ort: Festsaal Beginn ab 09.05.11 bei passendem Wetter Bocciaspiel mit unseren ehrenamtlichen Mitarbeitern Manfred Cullen, Heidi Krakhofer und Marianne Golginger Beginn: 18:00 Uhr Ort: Bocciabahn im Park Dienstag Gedächtnistraining Gruppe II Beginn: 10:00 Uhr bis 11:00 Uhr Ort: Seniorentreff Nr. 51 / April 2011 Dienstag Gesellschaftsnachmittag mit Kaffee und Kuchen Beginn: 14:30 Uhr Ort: Café PARKWOHNSTIFT Alle 14 Tage Singkreis mit unserer ehrenamtlichen Mitarbeiterin Erika Haberl Beginn: 15:00 Uhr Ort: Wintergarten Bereich Rottal Mittwoch „Elementares Musizieren“ in Helgas lustiger Musikrunde Beginn: 09:30 Uhr Ort: Festsaal Gedächtnistraining Gruppe I Beginn: 10:00 Uhr bis 11:00 Uhr Ort: Seniorentreff Wanderung der „Haxnschnackler“ mit Edmund Gartmeier, Helmut Schaitl und Kerstin Hofmann Beginn: 14:30 Uhr Treffpunkt: Eingangshalle Donnerstag Alle 14 Tage Kulturkreis mit unseren ehrenamtlichen Mitarbeitern Hannelore Stark sowie Christel und Sieghard Bogel Beginn: 14:30 Uhr Ort: Seniorentreff Einkaufsfahrt in den Markt Arnstorf Abfahrt: 14:45 Uhr Ort: vor dem Festsaal Gesellschaftsspiele mit unserer ehrenamtlichen Mitarbeiterin Heidi Krakhofer Beginn: 18:00 Uhr Ort: Bauernstube Freitag Seniorengymnastik Beginn: 10:00 Uhr bis 11:00 Uhr Ort: Festsaal Kegeln für die Bewohner und ehrenamtlichen Mitarbeiter Beginn: 14:00 Uhr Ort: Kegelbahn am Dillinger Platz Seite 13 PARKWOHNSTIFT aktuell Nr. 51 / April 2011 Veranstaltungsprogramm bis September 2011 April 2011 21.04.11, Gründonnerstag Gottesdienst zum Gründonnerstag Beginn: 15:00 Uhr Ort: Emmaus-Kapelle 22.04.11, Karfreitag Kreuzwegandacht Beginn: 10:00 Uhr Ort: Festsaal 24.04.11, Ostersonntag Festliches Osterfrühstück für alle Bewohner Beginn: 07:30 Uhr bis 09:00 Uhr Ort: Café oder in Ihrem Esszimmer 24.04.11, Ostersonntag Katholischer Gottesdienst zum Ostersonntag Beginn: 09:00 Uhr Ort: Emmaus-Kapelle 25.04.11, Ostermontag Katholischer Gottesdienst am Ostermontag Beginn: 09:00 Uhr Ort: Emmaus-Kapelle 27.04.11 Ostertanz in den Hausgemeinschaften mit dem beliebten Alleinunterhalter Ludwig Bauer Beginn: 15:00 Uhr Ort: Innenhof Mai 2011 01.05.11 Besuch der Operette „Vetter aus Dingsda“ von Eduard Kühnecke Fahrt ins Theater an der Rott nach Eggenfelden mit unseren Ehrenamtlichen Hannelore Stark und Robert Hötzl. Beginn der Vorstellung: 18:30 Uhr Treffpunkt zur Abfahrt in der Eingangshalle: 17:30 Uhr 06.05.11 Feierliche Maiandacht Beginn: 15:00 Uhr Ort: Festsaal 11.05.11 Spargeltag im PARKWOHNSTIFT Die Küche bietet zum Mittagessen Spargelvariationen an. 21.05. bis 26.05.11 Bewohnerurlaub im neuen Ferienhaus von Familie Lindner Grafenherberg im Sudelfeld/Oberbayern Es begleiten Sie Angela Neuhofer, Christine Dobmeier und unsere Ehrenamtliche Heidi Krakhofer 25.05.11 Spargeltag im PARKWOHNSTIFT 29.05.11 Musikcafé des Seniorenbeirates Arnstorf mit Auftritt des Ensembles „MACH 4“ Beginn: 14:30 Uhr Ort: Festsaal Juni 2011 01.06.11 „Spiel und Spaß“ beim Gesellschaftsnachmittag in den Hausgemeinschaften Beginn: 15:00 Uhr Ort: Innenhof 07.06.11 Bürgerversammlung mit Bewohnerehrung Beginn: 14:00 Uhr Ort: Festsaal 16.06.11 Halbtagesausflug nach Burghausen mit gemütlicher Einkehr Reiseleitung: Maria Plankl Abfahrt: 13:00 Uhr vor dem Eingang Auch für Rollstuhlfahrer! 21.06.11 Begrüßungskaffee im Betreuten Wohnen Beginn: 14:30 Uhr Ort: Freisitz Steinbach 30.06.11 Bürgermeister Josef Grübl und Pfarrer Hans Heindl aus Roßbach besuchen die ehemaligen Mitbürger im PARKWOHNSTIFT Beginn: 14:30 Uhr Ort: Festsaal Juli 2011 02.07.11 Angehörigennachmittag Betreutes Wohnen Beginn: 14:00 Uhr Ort: Bauernstube Seite 14 PARKWOHNSTIFT aktuell 06.07.11 Gesellschaftsnachmittag in den Hausgemeinschaften mit Biergartenbesuch im Schlossbräu Mariakirchen Es wird ab 15:30 Uhr ein Fahrdienst eingesetzt. Treffpunkt zur Abfahrt im Innenhof 23.07.11 Sommerfest unter dem Motto „Mittelalterfest auf der Veste PARKWOHNSTIFT“ Beginn: 14:00 Uhr Ort: Park 27.07.11 Grillnachmittag mit Musik im Freisitz mit Wigg Bauer Beginn: 16:00 Uhr Ort: Freisitz Steinbach August 2011 09.08.11 Besuch des Seniorennachmittags am Arnstorfer Volksfest Es wird ein Fahrdienst eingesetzt. Abfahrt: ab 13:00 Uhr Nr. 51 / April 2011 Neugestaltung der Zwergentreff-Räume Zu Beginn des Jahres hat sich der Zwergentreff die Modernisierung der Räume zur Aufgabe gemacht. Das Büro wurde übersichtlicher eingerichtet, und zusätzliche Regale sorgen für Ordnung. Das meiste Spielzeug, vor allem die Kleinteile, sind nun im Büro untergebracht. Somit kann jede Mutter-Kind-Gruppe individuell und altersgerecht ihr Treffen mit dem Spielzeug „ausschmücken“, das sie an diesem Tag benötigt. Das Spielzeug wird dann im Büro geholt und im großen Spielzimmer so platziert, wie die Mütter es für ihre Kinder haben möchten. Wenn das Treffen vorbei ist, räumt die Gruppe die Spielzeug-Kleinteile wieder ins Büro zurück. Die Küche wurde in spezielle Funktionsbereiche getrennt. Einmal die Küche an sich, mit Sitzgelegenheit zum Essen und Basteln, zum Anderen ist eine Ecke des Raumes umgestaltet worden zur Still- bzw. Leseecke. Ein Regal trennt optisch diese beiden Funktionsbereiche. Das große Spielzimmer wird derzeit noch umgestaltet und voraussichtlich im Sommer fertig sein. 15.08.11 Katholischer Gottesdienst mit Kräuterbüschelweihe Beginn: 09:00 Uhr Ort: Emmaus-Kapelle 30.08.11 Gesellschaftsnachmittag in der Wohnpflege Gastgeber ist der Wohnbereich Kollbach Toni Wahlandt sen. spielt für Sie alte Schlager Beginn: 14:30 Uhr Ort: Speiseraum Kollbach 31.08.11 „Fahrt ins Blaue“ Abfahrt: 13:00 Uhr vor dem Eingang Reiseleitung: Angela Neuhofer Auch für Rollstuhlfahrer! September 2011 07.09.11 Grillabend in den Hausgemeinschaften Als „Grillmeister“ fungiert wie in den vergangenen Jahren Martin Huber, und für zünftige Musik sorgt Alois Fischer. Beginn: 16:30 Uhr Ort: Innenhof Bürgermeister Alfons Sittinger zu Besuch beim Kindersachenflohmarkt im Schützenhaus Mitte März veranstaltete der Zwergentreff seinen Kindersachenflohmarkt. Das Besondere war dabei, dass dieser erstmals im Arnstorfer Schützenhaus stattgefunden hat. Der Zwergentreff hat dabei mehr als doppelt so viele Verkaufstische aufstellen können. Außerdem wurde der Flohmarkt einem wohltätigen Zweck gewidmet. Einer unserer dreijährigen „Zwerge“ hat vor einem Jahr einen schweren Unfall gehabt und ist seitdem an Rollstuhl und Beatmungsgerät gebunden. Der Erlös des Flohmarktes wird der Familie Haringer aus Roßbach gespendet, die das Geld nach diesem Unglück gut gebrauchen kann. Es grüßt Sie herzlich vom Arnstorfer Zwergentreff Christine Werning Seite 15 PARKWOHNSTIFT aktuell Nr. 51 / April 2011 Wir begrüßen unsere neuen Kinder in der Schatzkiste Auf einem Hexenbesen tanzen die Kinder für die Bewohner im Kreis er Ja nika Zelln Lu ca Töpler Kinder der Schatzkiste treffen Senioren Gemeinsam wollen wir für Senioren und Kinder neue Berührungspunkte und Kontaktmöglichkeiten schaffen. Seit Beginn dieses Jahres besuchen regelmäßig einzelne Kinder der Schatzkiste die Hausgemeinschaften, um dort mit den Bewohnern Spiele zu spielen. Für manche Kinder ist es gar nicht mehr selbstverständlich, mit Oma oder Opa gemeinsam am Tisch zu sitzen und zu spielen oder zu sprechen. Es ist uns wichtig, eine natürliche Form der Begegnung zu schaffen. Sicherlich werden wir unser Projekt, das noch in den Anfängen steckt, weiter ausbauen. Auf dem Plan stehen gemeinsame Bastelarbeiten, Singund Musizierkreise und vieles mehr. Bisher begleiten Maria Hafner aus der Schatzkiste und Brigitte Frischhut von den Hausgemeinschaften dieses Projekt. Wir hoffen, dass wir bald weitere Kolleginnen und Kollegen der Wohnbereiche für unsere neue Idee begeistern können. Seit einigen Jahren ist das PARKWOHNSTIFT Arnstorf ein Mehrgenerationenhaus. Für die Schatzkiste bedeutet es eine Bereicherung, in diese Form des Zusammenlebens eingebunden zu sein, da viele Kinder ein Leben in der Großfamilie heutzutage nicht mehr kennen. Gerne bereichern wir daher mit unseren „jüngsten Bewohnern“ des PARKWOHNSTIFTS die verschiedenen Veranstaltungen der Senioren. So waren wir z. B. beim Erdbeerfest in den Hausgemeinschaften vertreten. Die Kinder sangen und tanzten zu Frühlingsliedern. Es ist immer wieder schön zu sehen, welche Freude die Schatzkisten-Kinder mit ihren Besuchen verbreiten. Daher versuchen wir auch jedes Jahr im Fasching, den Bewohnern mit lustigen Liedern ein wenig Faschingsstimmung zu vermitteln. Natürlich führen die Kinder zu diesem Ereignis auch gerne ihre wunderschönen Maskierungen vor. Nun möchten wir einen neuen Weg einschlagen: „Generationen verbinden – miteinander leben“ Linda und Andreas spielen mit den Bewohnern in den Hausgemeinschaften Herzliche Grüße aus der Schatzkiste Maria Hafner „Arnstorfer Sternchen“ Seit unserer letzten Ausgabe im Dezember 2010 haben im Geburtshaus Rottal-Inn wieder der viele viele neue Leben begonnen. 54 „Arnstorfer Sternchen“ sind bis zum 26.03.2011 am Himmel auf aufgegangen: fgegangenn: HLS Text Lena, Marie 01.12.2010 Anna 04.12.2010 Narin 04.12.2010 Claudia 11.12.2010 Julius 14.12.2010 Manuel, Simon 16.12.2010 Günter 17.12.2010 Luisa, Sophie 18.12.2010 Julia 20.12.2010 Alina-Sophie 21.12.2010 Lena-Marie 23.12.2010 Luca 23.12.2010 Noah 27.12.2010 Franziska 8 28.12.2010 Dominik 30.12.2010 Jannik 30.12.2010 Selina 02.01.2011 Maximilian 04.01.2011 Finja 05.01.2011 Albert 05.01.2011 Nina, Marie 05.01.2011 Tobias 07.01.2011 Jonas 10.01.2011 Leopold 14.01.2011 Annika 15.01.2011 Manuel 16.01.2011 Jan 19.01.2011 Felix 22.01.2011 Lukas 23.01.2011 Leopold 31.01.2011 Anna 01.02.2011 Melina 02.02.2011 Emma 04.02.2011 Chiara, Isabella 07.02.2011 Philip 08.02.2011 Lucia 09.02.2011 Maximilian 17.02.2011 Lisa 17.02.2011 Samuel, Stefan 20.02.2011 Luisa 24.02.2011 Rosalie 27.02.2011 Mona 01.03.2011 Laura 01.03.2011 Hannah 02.03.2011 Johannes 03.03.2011 Hannes 04.03.2011 Andre 06.03.2011 Julia 09.03.2011 Valentin 09.03.2011 Elias 11.03.2011 Sandro 19.03.2011 Ingla 20.03.2011 Karla, Elsa 25.03.2011 Sarah 26.03.2011 Wir gratulieren den Eltern zur glücklichen Geburt! Seite 17 PARKWOHNSTIFT aktuell Nr. 51 / April 2011 Das Musical „Schneewittchen“ begeistert Alt und Jung Können Sie sich noch an die Märchenzeit in Ihrer Kindheit erinnern? Wurden Ihnen von Ihren Eltern, in der Schule oder gar von Oma oder Opa Märchen erzählt? Im Kindernetz erzählen wir den Kindern gerne Märchen, denn sie vermitteln eine glückliche Weltansicht. Die Märchenhelden haben gute Eigenschaften mit denen sich die Kinder identifizieren können. Macht und Reichtum können erworben und geheime Wünsche erfüllt werden. Sehr wichtig ist es, dass sie den Kindern Zuversicht und Lebensfreude vermitteln und das Gute belohnt und das Böse bestraft wird. Die gestörte Ordnung wird wieder hergestellt. Was wollen wir denn mehr, als das unseren Kindern nahe zu bringen und sie so gestärkt ins Leben schicken? Und so wurde die Zeit im Fasching geprägt vom Märchen „Schneewittchen und die sieben Zwerge“. Der Höhepunkt war ein Musical von Schneewittchen. Die Kinder waren die Hauptdarsteller und Sänger, die Senioren von „Helgas lustiger Musikrunde“ begleiteten uns dazu mit Orff-Instrumenten. Die Aufführung fand im Festsaal statt, zu der wir alle Senioren und die Eltern der Kinder einluden. Zur Einstimmung ins Musical führten die Kinder einen Märchentanz vor. Die Zwerge trauern um Schneewittchen, das wie tot am Boden liegt der Zwerge und lässt die böse Königin ins Haus. Diese steckt den vergifteten Kamm in ihr Haar und Schneewittchen fällt wie tot um. Als die Zwerge nach Hause kommen, finden sie das Mädchen am Boden liegend. Zum Schluss noch ein paar Worte an Sie, liebe mitwirkende Senioren. Sie haben das Märchenspiel mit Ihrem Einsatz im besonderen Maße bereichert. Unser Dank gilt Ihnen und unserer lieben Helga Heller für die perfekte musikalische Unterstützung. Den Kindern hat diese Aufführung mit Ihnen viel Freude bereitet. Als ich diese Woche das Märchen von den Bremer Stadtmusikanten erzählte, fragte ein Mädchen freudestrahlend, ob wir dieses Märchen auch mit den Senioren spielen. Ich denke, diese Frage spiegelt die Freude wieder, die die Kinder gemeinsam mit Ihnen hatten. Märchentanz der Kinder Mit großem Elan und Eifer spielten die Kinder die Geschichte von Schneewittchen und den sieben Zwergen. Die böse Königin beauftragte den Jäger, mit Schneewittchen in den Wald zu gehen und sie dort zu töten, doch Schneewittchen erweicht das Herz des Jägers und er lässt sie in den Wald gehen. Für die Zwerge ist es eine willkommene Abwechslung, Schneewittchen in ihrem Häuschen willkommen zu heißen. Doch Schneewittchen befolgt nicht die Ratschläge Das „Senioren-Orchester“ begleitet die Lieder Liebe Grüße aus dem Kindernetz, Ihre Siglinde Indlekofer Seite 18 PARKWOHNSTIFT aktuell Leben gespendet Nr. 51 / April 2011 Wir begrüßen als neue Mitarbeiter Alle 45 Minuten wird in Deutschland bei einem Menschen Leukämie diagnostiziert. Für viele dieser Patienten ist die Übertragung gesunder Stammzellen eines Fremdspenders die einzige Überlebenschance. Allerdings kann die Wahrscheinlichkeit, einen passenden Spender zu finden, bis eins zu mehreren Millionen betragen. Maria Aigner überreicht zur Anerkennung Josef Bachhuber die Urkunde Josef Bachhuber, Mitarbeiter in der Haustechnik, gehört zu denen, die einem Leukämiekranken die Chance für ein zweites Leben geben. Bereits 2002 hat er sich bei einer Aktion der Lindner AG, die auch durch das PARKWOHNSTIFT unterstützt wird, typisieren lassen. Seine Daten wurden in die Deutsche Knochenmarkspenderdatei (DKMS) aufgenommen. Als er im August letzten Jahres von seiner Eignung als Spender erfuhr, war es für ihn selbstverständlich, in eine Stammzellenentnahme einzuwilligen. Im November erfolgte in Nürnberg die Entnahme der Stammzellen. „Jeder von uns hat Familie und diese Krankheit kann jeden treffen. Wer ist da nicht froh, wenn einem geholfen wird?“, berichtet Josef Bachhuber. Die Deutsche Knochenmarkspenderdatei bedankte sich bei Josef Bachhuber für das Engagement mit einer Anerkennungsurkunde, die Maria Aigner überreichte. Für die Geschäftsleitung des PARKWOHNSTIFTS war es selbstverständlich, Josef Bachhuber für die Tage der Entnahme in Nürnberg freizustellen. Es besuchten uns Klasse der Berufsfachschule für Altenpflege Aiterhofen Ramona Sonnleitner 13.12.2010 Arzthelferin aus Bad Birnbach Monika Engl 15.12.2010 Betreuungsassistentin aus Roßbach Johanna Brunner 01.02.2011 Gesundheits- und Krankenpflegerin aus Schönau Thomas Döbber 01.04.2011 Fachlicher Leiter Pflegemanagement aus Pfarrkirchen Stefanie Barnick 01.04.2011 Arzthelferin aus Johanniskirchen Florian Siebengartner 01.01.2011 Zivildienstleistender Folgende Mitarbeiter sind ausgeschieden: Bozena Pocwiardowski, 06.10.2010, Altenpflegerin (Rente) Christiane Maier, 30.11.2010, Hauswirtschaftshelferin Ingrid Huber, 31.12.2010, Betreuungsassistentin Maria Hartl, 01.01.2011, Köchin (nach der Elternzeit) Nadine Berger, 15.01.2011, Kinderpflegerin Sabrina Hofbauer, 31.01.2011, Auszubildende Bürokauffrau (Übernahme Firma Lindner) Birgit Krakhofer, 31.03.2011, Altenpflegerin Edmund Gartmeier, 31.03.2011, Geschäftsführer (geht in den wohlverdienten Ruhestand) Angelika Packan, 15.04.2011, Altenpflegerin Georg Steinbauer, 15.04.2011, Altenpfleger Madlén Keil, 15.04.2011, Altenpflegerin Ludwig Deingruber, 31.12.2010, Zivildienstleistender Robert Froschauer, 31.01.2011, Zivildienstleistender Michael Baier, 31.03.2011, Zivildienstleistender Seite 19 PARKWOHNSTIFT aktuell Wir gratulieren zum Geburtstag Edeltraud Lagleder 50 Jahre Persönliches: seit Januar 2008 arbeitet Edeltraud Lagleder in der Kinderkrippe; sie unterstützt bei der Betreuung der kleinen Schützlinge und übernimmt alle anfallenden Reinigungsarbeiten; mit der Familie, Freunden, Vereinen und den Kollegen wurde der Geburtstag groß gefeiert Lieblingsessen: Bayerische Küche, Gemüse und Salate Lieblingsgetränk: ab und zu ein Glas Rotwein Hobbys: Familie, Bergwandern, Rezepte sammeln Lebensmotto: Gib jedem Tag die Chance, der beste deines Lebens zu werden! Wunsch: Gesundheit Karin Henninger 50 Jahre Persönliches: in den Wohngruppen Weinberg / Mühlberg arbeitet Karin Henninger seit Juli 2009; sie versorgt und betreut als examinierte Altenpflegerin die Bewohner in den Hausgemeinschaften; es gab eine große Geburtstagsfeier mit Freunden und Verwandten Lieblingsessen: Fisch, Nudelgerichte, Eis Hobbys: Garten und Pflanzen, Mosaik legen, Malen und kreativ sein Lebensmotto: nicht unterkriegen lassen Wunsch: weiterhin Gesundheit Jeanette Zachmann 50 Jahre Persönliches: als Betreuungsassistentin ist sie seit September 2009 für die Betreuung und Begleitung unserer Senioren zuständig; am Geburtstag ging es bei einem Tagesausflug in die schöne Stadt Passau zum Bummeln und Spazierengehen Lieblingsessen: Italienische Küche Lieblingsgetränk: ein Glas Pils Hobbys: Walken, Schwimmen, Radeln und Lesen Lebensmotto: glücklich und zufrieden sein mit dem, was man hat Wunsch: Altersruhesitz im Ausland Nicht die Jahre zahlen, sondern die Tiefe, die du ihnen gegeben hast. Nr. 51 / April 2011 Brigitte Enzinger 50 Jahre Persönliches: im Betreuten Wohnen übernimmt sie Reinigungsarbeiten für unsere Senioren; sie ist seit März 2006 eine gern gesehene Mitarbeiterin; von der Familie wurde sie am Geburtstag zu einem Wellnesswochenende „entführt“ Lieblingsessen: Mehlspeisen Lieblingsgetränk: hin und wieder ein Glas Heidelbeerwein Hobbys: Walken, Wandern Lebensmotto: immer nach vorne schauen und jeden Tag einmal lächeln Wunsch: dass alle gesund bleiben und die Familie glücklich ist Marianne Schuder 60 Jahre Persönliches: als Mitarbeiterin im Abendspeisendienst versorgt sie seit April 1994 unsere Bewohner auf den Wohnpflegebereichen mit den Mahlzeiten; zum Geburtstag organisierte die Familie eine Fahrt nach Hamburg zum Besuch eines Musicals Lieblingsessen: Bayerische Küche Hobbys: Stricken und Kreuzworträtsel lösen Lebensmotto: Leben und leben lassen, jeder soll nach seinen Vorstellungen glücklich werden Wunsch: Frieden und Gesundheit für die Zukunft Wir gratulieren zur Geburt Lucia und Johann Stinglwagner Tochter Katharina am 23.11.2010 Sabine und Uwe Naneder Sohn Alexander Bernhard Gabriel am 24.11.2010 Tatjana Mega und Christof Lobmeier Tochter Alina-Sophie am 21.12.2010 zur Eheschließung Carina Altenbuchner und Gerhard Müller am 12.03.2011 Starke Leistung für jedes Alter Musik bewegt Senioren und Kinder – Elementares Musizieren mit Helga Heller Seit Jahren treffen sich Senioren des PARKWOHNSTIFTS in regelmäßigen Abständen mit den Kindern aus dem Kindernetz, um gemeinsam zu singen, zu musizieren und zusammen mit Kreisspielen und Sitztänzen Freude auszutauschen und Kontakte zu pflegen. Jedes Jahr werden für das Sommerfest durch die Elementar-Musiklehrerin Helga Heller gemeinsam Lieder und Tänze einstudiert, um diese dann mit viel Spaß aufzuführen. Daraufhin arrangierte die Geschäftsleitung auf Wu n s c h d e r Senioren eine regelmäßige Musikstunde für die Bewohner. der Sprache einstudiert. Gemeinsam wird ausprobiert, welche Bewegungen dazu ausgeführt werden können. Diese wiederum überträgt man dann auf die Rhythmusinstrumente. In der Rhythmik freier Bewegungen und eigenen Ausdrucks kann die Beweglichkeit positiv beeinflusst werden. Helga Heller greift auf ihren reichen Erfahrungsschatz zurück im „Spielen mit Musik“, die Methode der musikalischen Früherziehung von Pierre van Hauwe/Peter Schuhmann. Elementares Musizieren ermöglicht, ohne Vorkenntnisse Grundprinzipien der Musik zu begreifen und zu erleben. Musizieren regt die Sinne an, schult das Gehör und die eigene Zusammen mit Elementar-Musiklehrerin Helga Heller im Kreis der Kinder und Bewohner KörperwahrHelga Heller beim gemeinsamen Singen und Musizieren im Festsaal nehmung. Und treffen sich die bemerkenswert Senioren regelmäßig jeden Mittwoch um 09:30 Uhr zum ist: Das Durchschnittsalter der Senioren aus der Musikgemeinsamen Musizieren. Sie führt die Bewohner dabei runde liegt bei 80 Jahren! aktiv zum Musizieren auf den Stabspielen wie Xylophon, Glockenspiel und Metallophon heran. Für diese Wir wünschen Jung und Alt weiterhin eigens besorgten Orff-Instrumente fertigten die fleißigen soviel Spaß und gutes Gelingen. Hausmeister passende Tischchen an. Es werden Lieder aus dem Repertoireschatz der Senioren aufgegriffen, gesungen und eine Begleitung dazu erarbeitet. Auch wenn jemand der Meinung ist nicht musikalisch zu sein, für jeden hält Helga Heller einen Part bereit, sei es mit Trommeln, Klangstäben, Triangeln, Schellenkränzen oder anderen Rhythmusinstrumenten, die für den richtigen „Groove“ sorgen. Sogar ein MundharmonikaSpieler gesellt sich gerne dazu und wird mit in das musikalische Geschehen eingebunden. Rhythmische Sprechstücke werden zuerst mit Hilfe