villacher on the rocks! - Die Kärntner Regionalmedien

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villacher on the rocks! - Die Kärntner Regionalmedien
An einen Haushalt • Verlagspostamt 9020 Klagenfurt • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • RM 05A036381
Ausgabe Nr. 11/2013 | 05./06. Juni 2013
VILLACHER
ON THE
ROCKS!
Der Bootshafen „Marina“ in
Lavamünd wird vergrößert
und modernisiert. Standplätze
sind heiß begehrt
© KRM
Hafen
wächst
• Heizung • Sanitär
• Bäder • all inclusive
Wolfsberg und St. Paul
04357/22 31 • 0699/11 39 89 94
Hauspost
© KK
Steinerne Vielfalt
Die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN gehen einen
Schritt weiter: Am kommenden
Sonntag werden Kärntnerinnen
und Kärntner, die in unseren
Bezirksstädten leben, eine neue
Illustrierte vor der Haustüre liegen haben. Sie nennt sich „Mein
Sonntag“, und über deren Inhalte
lesen Sie heute in unserem neuen
LAVANTTALER.
Wie ja in der Zwischenzeit ganz
Kärnten weiß, schreibe ich keine
kulinarischen Geschichten mehr
in der Kleinen Zeitung. 20 Jahre
als Kuchlmasta schöne Zeiten
erlebt - danke.
In Zukunft, so eine Entscheidung
unseres Unternehmens und
auch meine persönliche, wird
die kulinarische Kompetenz des
Peter Lexe in den KÄRNTNER
REGIONALMEDIEN und
später darüber hinaus ausgelebt.
Warum wird die neue Zeitung
– deren Inhalte Essen, Trinken
und Reisen (alles im regionalen
Bereich) – nur an Stadthaushalte
geliefert? Wir haben uns das
lange überlegt und viele Diskussionen geführt. Wir wollen die
Städter auf's Land locken, wo
Regionalität auch im Angebot
und in den Produkten stattfindet.
Wir wollen den Städter aber auch
zeigen, dass es in den Bezirksstädten ebenfalls gute Kulinarik
gibt. Eine spannende Geschichte,
und wir bedanken uns jetzt schon
bei jenen Unternehmen, die
in diesem neuen Produkt ihre
Werbung platzieren. Ein großer
Vertrauensvorschuss!
Den nächsten LAVANTTALER
erhalten Sie am 19. / 20. Juni
© KRM
MEIN SONNTAG
Lagerhaus Lavanttal-GF Gerhard Janschitz, LAVANTTALER-Verlagsleiterin Astrid Stippich, Traumgarten-Leiterin
Michaela Pflegpeter und Kultstein-Leiter Alexander Kramer (v.l.)
Die beiden neuen Lavanttaler Marken Kultstein
und Profipflaster eröffnen am Freitag, den 14.
Juni, im Freigelände des
Lagerhaus Lavanttal einen Mustergarten für
Natur- und Betonsteine.
LAVANTTALER-Verkaufsleiterin Astrid Stippich traf sich
zu einer Vorbesichtigung mit
Kultstein-Leiter Alexander
Kramer, Lagerhaus-Geschäftsführer Gerhard Janschitz und
Traumgarten-Leiterin Michaela Pflegpeter. „Wir haben in
den letzten Monaten auf rund
3.500 m2 ein großes Lager an
Natursteinen angelegt, so dass
die rasche Verfügbarkeit für
unsere Kunden gewährleistet
ist. Dabei wurde jedes einzelne Erzeugnis von unseren
Experten sorgfältig ausgewählt
und begeistert durch beste
Qualität, wunderbare Optik
und perfekte Verarbeitung“,
erklärt Kramer. Ausgestellt
wird das gesamte Sortiment:
Natur- und Betonsteine in
modernen Formaten und harmonischen Farben, Lösungen
für Begrenzungsmauern und
Stiegen sowie eine Vielzahl attraktiver Gestaltungselemente
und langlebiger Dekorationsobjekte. Besichtigungen sind
übrigens schon vor der offiziellen Eröffnung am 14. Juni
möglich!
Ihr LAVANTTALER-Team
Ihr Peter Lexe
Chefredakteur der KÄRNTNER
REGIONALMEDIEN
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LavanttaLer
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BLItZLICHter
BLItZLICHter
Mein Wolfsberg
spende für Kinderkrebshilfe
Hauptstraße 25, 9423 St. Georgen
Tel: 04357/2116
Im Rahmen eines EU-Umweltprojektes weilte eine Delegation aus der
ungarischen Partnerstadt Varpalota in Wolfsberg. Im Mittelpunkt stand
das Thema „Grüne Energie“, wobei den Besuchern die erfolgreichen
Wolfsberger Umwelt-Initiativen Photovoltaik, Trinkwasserkraftwerke
und Fernwärme präsentiert wurden. Am Programm standen weiters
Betriebsbesuche und ein Empfang im Wolfsberger Rathaus.
Im Bild: Die ungarische Delegation mit Vertretern der Stadt Wolfsberg
BRETTLJAUS’N BEIM GARTNERWIRT:
© KRM
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Mitte April veranstaltete die Projektgruppe 3BHW/2
der HLW Wolfsberg unter der Leitung von Lehrer
Dieter Strauss ein Benefizkonzert mit den Bands
Pail Sinner, In This Chest und Avayou im JUZ Wolfsberg. Die beteiligten Schülerinnen Stefanie Weißhaupt, Jasmin Schuster, Sandra Poppmeier, Corina
Sturm, Iris Morianz, Michaela Gringl, Nicole Resch,
Matina Korak, Nina Klemel und Verena Liebhart
konnten nun 1.360 Euro an die Kärntner Kinderkrebshilfe übergeben.
Im Bild: HLW-Direktor Franz Josef Loibnegger (2. v.l.),
Margit Mellunig von der KKKH (3. v.l.) und Prof. Dieter
Strauss (r.) mit den Schülerinnen
Besuch aus ungarn
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Der Genuss ist in ganz Wolfsberg gegenwärtig. Sei es in kulinarischer Hinsicht, oder wenn
fleißige Menschen Auszeichnungen, Jubiläen und Publikumsbeifall genießen. In den letzten
Wochen gab es davon reichlich.
essen wie im Paradies
„asphaLt“ öffnete tür und tor
Ein Erfolg war die erste Fortsetzung des Kulinarikevents „Genuss im
Kuss“. Die Gourmetmesse, die von den Wolfsberger Stadtwerken und
Siegfried Godez organisiert wurde, lockte mit zahlreichen Ausstellern
aus der Region, Schaukochen und Gewinnspielen wieder mehrere
tausend Besucher an. Wer alles dabei war, erfahren Sie auf Seite 8.
Im Bild: STR Klaus Penz, Moderator Gernot Ragger, Bgm. Hans-Peter
Schlagholz, Organisator Siegfried Godez und Stadtwerke-Beiratsvors.
Edwin Storfer (v.l.)
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LavanttaLer
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© Juwelier Waschier
Konzert
der Jüngsten
Die jüngsten Musikschüler der Regionalmusikschule Wolfsberg durften
sich an diesem Mittwochabend ganz
groß fühlen. Im bis auf den letzten
Platz gefüllten Rathausfestsaal meisterten
alle Kinder Ihren Auftritt bravourös. Ob solistisch, in einer kleinen Kammermusikbesetzung oder in der Big Band – jedes Stück
war ein Highlight. Als Gäste waren auch
die Bläserklassen der Volksschulen St. Marein
und St. Stefan mit dabei.
Im Bild: Das Bockflötenensemble beeindruckte mit
schwungvollen Klängen
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A la Carte
Täglich Mittagsmenü und Seniorenmenü
Donnerstags gibt’s die traditionelle saure Suppe
Kärntner Jause mit Lavanttaler Most zu
Buschenschankpreisen
Oberer Saal für bis zu 50 Personen, Stüberl für bis zu 20
Personen
Großer, lauschiger Gastgarten
Bestens für Veranstaltungen wie Hochzeiten und Privatfeiern geeignet
Catering für ihre Feier
Grillabende mit Grillbuffet
und Livemusik:
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Viel los war beim Tag der offenen Tür der Mobilen Jugendarbeit „aspHALT“ in Wolfsberg anlässlich des fünfjährigen
Bestehens der Einrichtung. Leiter René Murnig sowie die
Mitarbeiterinnen Denise Mattausch und Sabine Modre gaben Einblick in ihre Arbeit. Eine Rückblende in die Anfangstage von „aspHALT“ gewährten die Gründungsmitglieder Susanne Schüßler und Christof Volk.
Im Bild: Obfrau des Trägervereins „Kraftwerk“ Gertrud Schupanz, René Murnig, Sabine Modre, Susanne Schüßler, Denise
Mattausch und Bgm. Hans-Peter Schlagholz (v.l.)
Das über 300 Jahre alte traditionelle Gasthaus „Gartnerwirt“ in St.
Georgen im Lavanttal lädt zum Verweilen ein! Der große Gastgarten ist in den Sommermonaten ein beliebter Treffpunkt für Jung
und Alt. Wir bieten beste heimische Küche mit Produkten aus der
Region. Von Kärntner Kasnudeln bis hin zu Suppeneinlagen wird
in unserem Haus alles selber zubereitet.
mystery shopping-auszeichnung
Der Diadoro Juwelier Waschier am Hohen Platz in Wolfsberg nimmt
zur Ermittlung der Leistungsfähigkeit im Verkauf am so genannten
„Mystery Shopping“ teil. Beim vergangenen Durchgang glänzte das
Unternehmen mit einem ausgezeichneten Ergebnis für die hohe Qualität in der Beratung und Betreuung der Kunden.
Im Bild: Diadoro-GF Werner Probst, Inh. Gertraud Waschier, die Mitarbeiterinnen Kathrin Kienleitner und Stefanie Leopold
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• 07. Juni „Harry Perkins and Burn´s“
• 14. Juni „Hannes und die Lavanttaler“
• 21. Juni „Singen im Garten“ Offenes Singen
mit heimischen Chören
• 28. Juni „Siro Labac“
• 05. Juli „Die Vier von der Koralm“
• 12. Juli „BUZGI“ mit Philipp Stelzl
• 19. Juli „Die Bierbaumer Buam“
• 26. Juli „Sally und Joe“
• 02. Aug. „Music on the air“
• 09. Aug. „Hannes und die Lavanttaler“
• 16. Aug. „Aufgebrasst!
• 23. Aug. „Fischermens friends“
• 30. Aug. „ White Night! Kunst und Kultur im Garten“
Täglich geöffnet ab 7.30 Uhr, Küche von 11 bis 14 Uhr,
abends gegen Voranmeldung Tischreservierungen erbeten!
LavanttaLer
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Senden Sie uns Ihr Blitzlicht!
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Kontakt:
Mail: [email protected]
neue steinwildbroschüre
Die FF St. Georgen lud die Bevölkerung zum „Tag der offenen“ Tür
im neu umgebauten Rüsthaus. Die Kameraden führten die Gäste
durch die Räumlichkeiten und demonstrierten das Löschen eines
Fettbrandes, das Arbeiten mit der Bergeschere und das Bergen eines
Verletzten. Im Bild: Kommandant matthias oberländer (3. v.l.),
Vzbgm. markus Wutscher (6. v.l.), Zugkommandanten Gottfried
thonhauser (hinten, l.) und harald Zellacher (kniend, l.).
Auch heuer wieder baten der Lionsclub Lavanttal und ihre Jugendgruppierung „Leos“ die Kunden des Merkur Wolfsberg um finanzielle
Unterstützung für Mitmenschen. In persönlichen Gesprächen überzeugten sie Merkur-Kunden, zumindest ein Produkt mehr zu kaufen
und zu spenden. Die gesammelten Waren werden gemeinsam mit
dem Hilfswerk im Lavanttal verteilt. Im Bild: Lions-Sekretär Valentin
Laure, anna Laure, Felix und hermann Grundnig.
In Kärnten, Salzburg und Tirol wird jedes Jahr ein Steinwildsymposium veranstaltet, das heuer in Heiligenblut abgehalten wurde. Dabei
geht es um einen Erfahrungsaustausch derjenigen, die sich seit der
Wiedereinbürgerung des Steinwildes in den Hohen Tauern um diese
Wildart kümmern. Gemeinsam mit Nationalparkdir. Peter rupitsch
konnte LR christian ragger wieder über 60 Jäger, Wildtiermanager
und Naturschutzvertreter bei dieser Veranstaltung begrüßen.
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hilfe von merkur Kunden
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Florianis luden zur Besichtigung
senioren auf tour
Großartiger Liederabend
Film ab bei ranacher
Der Muttertags/Vatertagsausflug des Seniorenbundes St. Andrä
führte die Mitglieder ins steirische Thal, wo sie die von Prof. ernst
Fuchs erbaute Kirche besichtigten. Nach einer kurzen Rast am Thalersee wurde auch noch die Kirche in Maria Trost besucht. Die Weiterfahrt ging dann nach Stainz in den Buschenschank „Sierling Eins“, der
eine schöne Aussicht auf das Steirerland bot. In Zukunft stehen noch
eine Theaterfahrt und eine Grillparty auf dem Programm.
Vor vollem Haus sang die dorfgemeinschaft st. Jakob bei ihrem
diesjährigen Liederabend unter dem Motto „So klingt’s bei uns
daham“ im Kultursaal St. Andrä. Als Gäste wirkten außerdem die Sängerrunde St. Georgen bei Strassburg sowie die bekannte Volksmusik
Asprian mit. Durch das Programm führte rosa hobel. Das musikalische Programm der Dorfgemeinschaft bestand diesmal ausschließlich aus traditionellen und neuen Kärntnerliedern.
Wie aufwändig die Herstellung eines TV-Spots ist, konnten mehrere
Models direkt am Set erfahren: Firmenchef Ferdinand ranacher
hatte im Seeparkhotel vor mehr als einen Monat zu einem Casting
aufgerufen. Zahlreiche Damen und Herren waren gekommen, um
beim Werbespot der Firma Ranacher eine Rolle zu übernehmen. Ferdinand Ranacher: „Es war aufregend, schwierig, aber unsere Models
und das Aufnahmeteam waren einfach toll.“
Beliebte Pfingstwallfahrt
Zahlreiche Pilger nahmen auch heuer wieder an der alljährlichen
Pfingstwallfahrt von der Kirche in St. Ulrich auf den Josefsberg in St.
Paul teil. Gestärkt wurden die Wanderer wie jedes Jahr mit Reindling,
Kuchen, Brötchen und verschiedenen Getränken bei der Familie
stippich in Eisdorf. Die Messe am Josefsberg wurde diesmal von
Dekan siegfried stattmann gestaltet und von der Alt-Lavanttaler
Trachtenkapelle musikalisch umrahmt.
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LavanttaLer
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66 Schüler der NMS St. Andrä
nahmen am Spendenlauf der
SOS Kinderdorf-Organisation teil und erliefen
insgesamt 369,5 km.
Initiiert wurde der Lauf
von den Lehrerinnen
margit Knauder,
sabine Pirker, maria
Guntschnig, rosi hobel und erika strieder.
Am fleißigsten gelaufen
sind melanie stark und
Laura maier, die beide 8,5
km schafften und mit einem TShirt belohnt wurden. Mithilfe
zahlreicher Sponsoren konnten
992,20 Euro an SOS-Kinderdorf
gespendet werden.
ausgezeichnete Betriebe
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Kinder liefen
für Kinder
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Gemeinsam mit der Landwirtschaftskammer Kärnten und dem Genussland Kärnten organisierte der Landesverband bäuerlicher Direktvermarkter heuer die 6. Kärntner Käse-, Joghurt- und Butterprämierung
Insgesamt konnten 41 Betriebe mit 67 Produkte in Gold, 25 in Silber
und 42 Produkte in Bronze ausgezeichnet werden. Ausgezeichnete
Genussland Kärnten Betriebe im Bezirk Wolfsberg sind die Hofkäserei
Rutrecht, Margit und Anton Heritzer.
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LavanttaLer
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BLItZLICHter
KARL HEINZ SMOLE
© KRM (3)
LEITER FILIALE WOLFSBERG
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Zum zweiten Mal luden die Wolfsberger Stadtwerke und Siegfried
Godez zur Kulinarikmesse „Genuss im KUSS“ mit zahlreichen
Ausstellern und Schaukochen.
Daniel Polsinger
G
rößte Attraktion war wie
schon im Vorjahr das
Schaukochen, das heuer
am Eröffnungstag von Barbara
Vallant – bekannt als Qualitätsmanagerin des Gasthofes
Hallerwirt – in ein großes Spektakel verwandelt wurde. An den
folgenden Tagen nahmen Bernie Jandl vom Cafe-Restaurant
Anfora und Franz Weinberger
vom Reart Platz hinterm Herd.
Viele Interessierte verfolgten
aufmerksam den Vortrag der
Ernährungsberaterin Angelika
Töfferl.
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LavanttaLer
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KontaKt
Große Vielfalt. Die Aussteller
spannten abermals einen weiten
Bogen von hausgemachtem Käse über Weine aus Nah und Fern
bis hin zu Tischdekorationen
und allem, was mit Genuss und
Kulinarik zu tun hat. Zur Eröffnung erschienen zahlreiche Gäste, darunter auch Wolfsbergs
Bgm. Hans-Peter Schlagholz,
Stadtwerke-Geschäftsführer
Rosemarie
Waschnig von
der EUCOHaushaltsabteilung und
Marktleiter
Dietmar
Schatz
präsentierten
Deko- und
Kochwaren
Dieter Rabensteiner
und Vorsitzender
Edwin Storfer, die es sich nicht
nehmen ließen, in kurzen Eröffnungsreden die Vorzüge des
Gourmetevents hervorzuheben:
„Es geht darum, zu zeigen, was
den kulinarischen Reiz dieser
Region ausmacht“, so Storfer,
der vorschlägt, das KUSS auch
in Zukunft für kleinere Messeveranstaltungen zu nutzen.
Die musikalische Umrahmung
übernahm die Wolfsberger
Band „bluesconnection“.
Hoch lebe
die Feuerwehr
Hauptfeuerwehrmann Heinz Sumper, Kommandant-Stv. Christian
Pongratz, Kommandant Walter Graf
und Wech-GF Karl Feichtinger (v.l.)
Mit einem zünftigen Fest feierte die FF Fischering ihr 125-jähriges
Bestehen. Dazu erhielten die Kameraden von der Stadtgemeinde
St. Andrä ein neues Kleinlöschfahrzeug.
Durch die Öffnungsmöglichkeit liefern
wir Terrassendach,
offene Pergola
und Beschattung in
einem System.
Daniel Polsinger
G
elungener kann ein Festakt kaum ausfallen. Bei
wunderbarem Frühsommerwetter empfingen die Florianijünger der FF Fischering
zahlreiche Gäste und Abordnungen befreundeter Wehren
vor dem Festzelt. Mit dabei waren die Feuerwehren St. Andrä,
Maria Rojach, Pölling, St. Paul,
Jakling, Schönweg, Kollnitz, Eitweg, Gemmersdorf, St. Marein
und St. Stefan.
Neues Fahrzeug. Im Namen der Gemeinde kündigte NR
Bgm. Peter Stauber in seiner Rede bereits an, der Feuerwehr im
Herbst dieses Jahres ein neues
Kleinlöschfahrzeug zur Verfü-
gung zu stellen. In Vertretung von LH
Peter Kaiser
erschien
SPÖ-Landesgeschäftsführer Daniel
Fellner, der
der Mannschaft für ihre ehrenamtlichen
Dienste für die Sicherheit der
Bürger dankte. Kommandant
OBI Walter Graf dankte in seiner
Rede dem Festobmann Joachim Kopp für die hervorragende
Organisation der Jubiläumsfeier. Anwesend waren auch die
Vzbgm. Wolfgang Hobel und
Gerald Edler, die Stadträte Erwin Raffer, Adolf Kranewitter
und Heinz Schlatte, GR Karin
Forsthuber sowie LAbg. Isabella Theuermann. Umrahmt
wurde der Festakt von
den Klängen der Blasmusik Maria Rojach.
Schlagersänger Marc
Pircher hatte keine
Berührungsängste
Karin Rabensteiner von der Carpe
Diem Wohlfühloase in Wolfsberg
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© KK
BLItZLICHter
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Nach anfänglichen Schwierigkeiten gelang schlussendlich
auch der Bieranstich, gesponsert
von Vzbgm. Wolfgang Hobel und
LAbg. Isabella Theuermann
Trachten und Schlager.
Nach dem offiziellen Bieranstich
unterhielt das Kärntner Heimatwerk die zahlreich erschienenen
Gäste mit einer trachtigen, heimatbezogenen Modenschau unter der Moderation von Martina
Schmerlaib. Dann näherte sich
das Highlights des Abends: Der
Auftritt von Schlagerstar Marc
Pircher, der u.a. Hits von seinem
neuen Album „Alles wird gut“ in
die tobende Menge schmetterte
und den Tanzboden zum Beben
brachte. Bei bester Stimmung
wurde noch bis in die frühen
Morgenstunden ausgelassen
gefeiert.
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LavanttaLer
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BLItZLICHter
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BLItZLICHter
Langjährige mitglieder geehrt
Kärntnermilch in Feierlaune
Im Pensionistenheim St. Andrä ehrten der Bezirksvorsitzende Werner
Miklautz und der Ortsvorsitzende Vzbgm. Wolfgang hobel im
Rahmen einer Feierstunde zahlreiche Personen für ihre Mitgliedschaft im Pensionistenverband Österreich. Die Spitzenreiterin mit
50-jähriger Mitgliedschaft war Pauline schulnig, gefolgt von theodora dabernig und theresia scherwitzl, die beide schon seit 45
Jahren dabei sind.
Das Traditionsunternehmen mit Sitz in Spittal an der Drau feiert heuer
sein 85-jähriges Bestandsjubiläum. Grund zum Jubeln gibt auch die
Bilanz vom letzten Jahr, in dem das Unternehmen ein Umsatzplus
erwirtschaften konnte. Im Exportumsatz wurde sogar eine Umsatzsteigerung von 21,6 Prozent erzielt. Am Bild: Marketingleiter Wolfgang
Kavalar, GF helmut Petschar und Obmann Josef Wielscher zeigen
sich erfreut über die Entwicklung des Traditionsunternehmens.
Karma und Leo Eder restaurierten in ihrem
Atelier ein altes Gemälde
Kirchennacht
Ein starker Besucheransturm
überraschte die Veranstalter
der „Langen Nacht der
Kirchen“ in St. Andrä.
Daniel Polsinger
© KK
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E
Schottisches Flair herrschte auf Schloss Lichtengraben im oberen Tal,
als eine Dudelsackgruppe der Musikschule Bad St. Leonhard und des
Landeskonservatoriums ihre bereits zweite Vorspielstunde abhielt.
Unter der Leitung von romana Brunner wussten die aus ganz
Kärnten angereisten Musiker mit ihren außergewöhnlichen Instrumenten zu begeistern. Im Anschluss luden die Gutsbesitzer astrid
und andreas rittler zum Räucherfischessen.
© KK
dudelsäcke auf schloss Lichtengraben
Der Ortsverband St. Stefan des Österreichischen Kameradschaftsbunds gratulierte seiner Schriftführerin margareta Fuchs (2. v.r.) zum
70. Geburtstag, den sie am 20. Mai feierte. Obmann Johann Karl
Greilberger sowie die Marketenderinnen marianne Greilberger
(links) und margarethe Friesacher (rechts) stellten sich mit einem
Geschenkkorb und herzlichen Glückwünschen im Hause der Jubilarin
ein. Greilberger dankte Fuchs für ihre Treue und gewissenhafte Arbeit.
© KK
ÖKB gratulierte schriftführerin
Pilotprojekt stößt auf interesse
unoturnier der sJG st. Paul
Seit Anfang Mai beschäftigt die Stadtgemeinde St. Andrä Asylwerber
für gemeinnützige Arbeiten wie etwa die Pflege von Grünanlagen.
NR Bgm. Peter stauber bekam deshalb Besuch der niederösterreichischen Landesrätin für Flüchtlingsangelegenheiten elisabeth
Kaufmann-Bruckberger. „Sie nahm sich sogar Zeit, die Lage vor Ort
zu begutachten und sich Informationen bei uns zu holen, um dieses
Modell auch in Niederösterreich umzusetzen“, freute sich Stauber.
Als Zeichen gegen das „kleine Glücksspiel“ organisierte die SJG St.
Paul ein Unoturnier in Ingrids Einkehrstube, an dem auch SJG-Landessekretär ralph sternjak, der Vorsitzende der SJG Wolfsberg Andreas Tengg und der Bezirksvorsitzende Bernhard Turni teilnahmen.
Als Siegerin ging sabrina Koch hervor, die sich über einen LavanttalRundflug freuen kann. Im Bild: Die Gewinner mit den Organisatoren
stefan salzmann und melanie sulzer (Mitte).
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LavanttaLer
in voller Erfolg wurde die heurige
„Lange Nacht der Kirchen“ in St.
Andrä. Hunderte waren gekommen,
um an den vielfältigen Programmpunkten
teilzunehmen. Die Trachtenfrauen hatten ein
Pfarrcafe vorbereitet, das gerne angenommen wurde. Andrea Pötsch gestaltete mit
Kindern und Jugendlichen eine Rätselrallye,
die durch Dom und Propsthof führte und
mit großer Begeisterung erlebt wurde. Josef
Till schilderte die Geschichte des Bistums
und an die hundert Interessierte waren
gekommen, um die Baustelle Loreto zu
besuchen. Höhepunkt war ein Konzert des
Domchores und des Chorus Paradisi unter
der Leitung von Martina Ragger, das den
Dom mit Hörern füllte. Am späteren Abend
versammelten sich einige hundert St. Andräer und Gäste von Auswärts in der Kirche,
um die erstmals geöffnete Bischofsgruft zu
besichtigen. Währenddessen waren auch
Stücke aus dem Domschatz zu bestaunen,
und das Restauratoren-Ehepaar Karma
und Leo Eder bot Einblick in ihre Arbeit.
Der junge Domführer Maximilian Peter bot
faszinierende Einblicke in die Geschichte der
Stadt. Die Nacht klang bei Wein, Gesang
und Bibelsuppe im Propsthof aus und endete
erst weit nach Mitternacht.
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Erstmals war die Bischofsgruft geöffnet
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LavanttaLer
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rePOrt
rePOrt
© KK (2)
Schon bald wird
sich das Bild des
rund 25 Jahre
alten Hafenbeckens dramatisch
ändern
© fotolia.com
Ein Grundriss
des neuen
Hafens von der
Firma Roscher
Plan & Bau
Bei Bootsfahrern und Anglern erfreut sich der Draustausee in Lavamünd großer Beliebtheit
Ein sicherer Hafen
verantwortlich, die Planungsarbeiten übernahm die Firma
Roscher Plan & Bau aus St.
Paul. Mit einer Fertigstellung
der Hafenanlage rechnet man
bereits Ende Juli.
Finanzierung. Die Kosten
für den groß angelegten Umbau belaufen sich auf insgesamt
92.000 Euro, wovon 10.000 Euro vom Stift St. Paul beigesteuert
werden, das den betreffenden
Drauabschnitt fischereilich bewirtschaftet. Als EU-LeaderProjekt kommen dem Vorhaben
außerdem 31.000 Euro aus EUGeldern zugute. Die Gemeinde
Lavamünd selbst trägt einen
Anteil von 10.000 Euro. Für
den Rest werden Zuwendungen
Dritter verwendet, die Hantinger
nicht nennen will.
Freizeitzentrum. Für Lavamünd stellt der Draustausee
mit dem angrenzenden Freizeitzentrum einen wichtigen
touristischen Faktor dar. Einst
wurde der Grund von der ÖDK
abgekauft und dann sukzessive
in seine heutige Form mit zwei
Fußballplätzen, einem Tennisplatz, einem Restaurant, einer
Eisstockbahn, der Stauseearena,
einem Naturbadesee und einem
dazugehörigen Restaurant gebracht. Der Bootshafen – auch
wenn er damals nur provisorisch
ausgebaggert wurde – war der
erste Teil der heutigen Freizeitanlage. Schon bald wird
er in neuem Glanz erstrahlen.
Wer sich für einen Stellplatz
im neuen Hafen interessiert,
erhält bei der Gemeinde Lavamünd aktuelle Informationen
zur Verfügbarkeit.
TOP
Ende Juli verfügt Lavamünd endlich über einen zeitgemäßen, modern ausgestatteten und geräumigen
Bootshafen
FLOP
Die bisherige Hafenstandgebühr wurde von 80 auf
120 Euro pro Boot und Jahr hinaufgesetzt
Der Bootshafen „Marina“ in Lavamünd wird ab Juli als EU-Leader-Projekt um 92.000 Euro
vergrößert und umgebaut. Nach den dreiwöchigen Bauarbeiten stehen rund
40 Anlegeplätze zur Verfügung.
Daniel Polsinger
W
Markus
Lichtenegger,
Bootsbesitzer
Der Neubau des Hafens war dringend überfällig, denn der Zugang
zu den Booten war bisher immer
ein Problem. Wenn die bisherigen
Mängel gut gelöst werden, nehme
ich eine leichte Erhöhung
der Standgebühr in Kauf.
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LavanttaLer
Freizeitzentrum nordwestlich
der Stadt untergebracht haben.
„Der Hafen wurde vor etwa 25
Jahren ausgebaggert, um einerseits die Boote unserer Fischer
unterzubringen und andererseits, um der Feuerwehr und
Rettung einen Zugang zur Drau
zur Verfügung zu stellen“, weiß
Bgm. Herbert Hantinger.
© KRM
elch zerstörerische
Kräfte die Drau entfalten kann, mussten
die Lavamünder beim verheerenden Hochwasser im November letzten Jahres am eigenen
Leib erfahren. Dass der Fluss
aber auch Ruhe und Erholung
spendet, wissen die Bootsbesitzer und Fischer, die ihre Wassergefährte im Bootshafen im
Treffen mit Bootsbesitzern. Aktuell bietet der Hafen Stellplätze für 28 Boote,
die alle belegt sind. Doch die
Nachfrage nach mehr Platz ist
groß; zugleich regte sich bei den
Bootsbesitzern Unzufriedenheit
mit dem Zustand der Hafenanlage. „Die Boote können nicht
richtig befestigt werden. Außerdem fehlt es an Stegen für den
leichten Zugang zu den Booten“, so Hantinger. Bereits vor
über einem Jahr gab es daher
ein Treffen mit den Bootsbesitzern im Gemeindeamt, um
‘‘
Der
Bootshafen von Lavamünd wird um
ein Drittel vergrößert.”
Bgm. Herbert Hantinger
gemeinsam nach einer Lösung
zu suchen, die Mitte Mai 2013
im Gemeinderat einstimmig abgesegnet wurde.
Platz für 40 Boote. Bereits
Anfang Juli sollen die Umbauarbeiten starten, die eine Vergrößerung des Hafenbeckens um rund
ein Drittel vorsehen. Ausgebaggert und angeschlossen wird ein
Stück des Gemeindegrundes,
das südlich des bestehenden
Hafenbeckens liegt. Die Hafeneinfahrt, die das Becken mit
der Drau verbindet, wird daher
einige Meter weiter stromab ver-
legt und verbreitert. Insgesamt
sollen schlussendlich 40 Boote
Platz haben.
Komfortable Anlage. Doch
nicht nur das Platzangebot wird
erweitert, auch das gesamte
Rundherum unterzieht man
einem Facelifting. Die Slipstelle, an der die Boote zu Wasser
gelassen werden, wird über eine
asphaltierte Zufahrt komfortabel
erreichbar sein. Die Ufer werden
von einer Natursteinschlichtung
gesäumt. Zudem sorgen 20
Holzstege dafür, dass wirklich
jedes Boot ohne Probleme erreichbar ist, abgedeckt und betreten werden kann. Nasse Füße
muss sich also niemand mehr
holen. Ein Stromanschluss steht
ebenfalls zur Verfügung. „Er
kann zum Beispiel zum Aufladen
von Batterien verwendet werden“, so Bgm. Hantinger. Für
die Bauarbeiten zeichnet die St.
Pauler Firma Steiner Bau
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LavanttaLer
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rePOrt
rePOrt
Frantschach-
St. Gertraud
© KRM
Schauplatz
Bilanz der
Waldarbeiter-EM
© KK (2)
Präzision und Geschwindigkeit
mit grobem Gerät waren bei der
EM der Waldarbeiter gefragt
Die EM der Waldarbeit, organisiert und durchgeführt von der LFS St. Andrä,
war ein großartiger Erfolg. Rund 4.000 Besucher fanden
den Weg nach St. Andrä.
Daniel Polsinger
14
LavanttaLer
Slowenien an der Spitze. Dominierende Nation war
Slowenien mit allen drei Titeln
in den Mannschaftsbewerben
(Forst Parcours, Teamwertung Technik, Gesamt-Teamwertung). In den technischen
Einzelbewerben Kettenwechsel, Kombinationsschnitt, Präzisionsschnitt, Entasten und
Mastenfällung sammelten die
Norweger die meisten Medaillen. Die europäische Spitze in
den „Forestry skills“ ist enger
zusammengewachsen. Jahrelang dominierte Österreich
diese Europameisterschaften.
Allein
der
Litzlhof aus
Lendorf bei
Spittal an der
Drau gewann
fünfmal die
EM-Gesamtwertung.
In
dieser Gesamtwertung werden
alle Bewerbe aller vier Teilnehmer pro Nation zusammengezählt. Dabei wird auf den
Forst Parcours punktemäßig
der größte Wert gelegt. Dabei
geht es um Wissen rund um
den Wald und die Forstwirtschaft. In dieser Disziplin
sind die reinen Forstschulen
gegenüber den landwirtschaftlichen Fachschulen klar im
Vorteil, dadurch lässt sich der
klare Sieg der Slowenen aus
Postojna erklären, die Öster-
Gemeinde für die Familie
Auch dem Publikum wurde einiges geboten. Im Bild:
LAVANTTALER-Kundenbetreuerin
Elisabeth Reiterer beim Axtwerfen
reich als Zweitplatzierte in dieser Disziplin um 750 Punkte
übertrumpften. Auch in den
technischen Disziplinen mussten sich die in den letzten Jahren erfolgsverwöhnten Österreicher mit dem dritten Platz
hinter Slowenien und Norwegen zufrieden geben.
www.KregionalMeDien.at
Frantschach-St. Gertraud präsentiert sich heute als Gemeinde mit hoher
Lebensqualität für alle Altersgruppen, vom Kleinkind bis zum Senioren.
Ihnen allen steht eine funktionierende Infrastruktur zur Verfügung
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eine in Bronze in den Team-Bewerben und eine Silbermedaille
beim „Kettenwechsel“ durch
Mathias Kölbler. Die Brucker
Mädchen waren eine Klasse für
sich, da sie als einziges weibliches Team antraten.
© KK (2)
F
orestry skills, also Fertigkeiten und Wissen rund
um die Forstwirtschaft,
waren drei Tage lang in St.
Andrä sehr gefragt. In der historischen Bischofsstadt des
Lavanttales fand die 12. Europameisterschaft der Waldarbeit für Schüler und Studenten
statt. Auf dem Gelände der
LFS St. Andrä heulten tagelang die Motorsägen. Schüler
und Studenten land- und forstwirtschaftlicher Bildungseinrichtungen aus 16 Nationen
kämpften um Medaillen und
Europameistertitel. Österreich
war mit der LFS Stiegerhof aus
Kärnten und bei den Mädchen
mit der HBLA Bruck vertreten.
Für die „Stiegerhofer Fichtenkiller“, wie die Kärntner von
ihren mitgereisten Fans genannt
werden, gab es insgesamt vier
Medaillen, zwei in Silber und
DACH:
SPENGLEREI:
• Flachdach
• Bitumendach
• Industriedach
• Dachdeckerarbeiten
• Einbau von Schneeschutzeinrichtungen
• Einbau von Ausstiegs-
• Montage von Dachrinnenund Ablaufrohren
• Giebelverzugsverkleidungen
• Kamineinfassungen
• Abdeckrohre
• Blitzschutzanlagen
• Kantprofile
• Blechdächer, Fassaden
und Dachflächenfenster
Frantschach-
© KK
GÜNTHER VALLANT
© KK
© KK
© KK
Frantschach-
Hauptschule „brannte“
Kinder entspann(t)en
Seniorinnen unterwegs
Familien- und
seniorenfreundlich
Ein Brand im Obergeschoss, zwei Klassen
isoliert! Das war die Übungsannahme
einer groß angelegten Übung an der HS St.
Gertraud. Unter der Leitung des Feuerwehrkommandanten Andreas Knauder
rückte die Feuerwehr Frantschach sowie die
zusätzlich angeforderte Wehr aus Wolfsberg
mit ihrer Hebebühne aus, um die Schüler
aus dem 2. Stock zu retten. Der Einstieg
in das Schulhaus erfolgte über Leitern in
den 1. Stock. Starke Rauchentwicklung
erschwerten die Bedingungen für Lehrer,
Schüler und Feuerwehrmänner. Eine wertvolle Erfahrung für alle Beteiligten.
Im Kindergarten St. Gertraud wurde kürzlich
über vier Tage das Projekt „Kinder entspannen“ durchgeführt. Lebenscoach und Bewegungstrainerin Barbara Hassler versuchte
dabei, die Kids durch Sinnesspiele, Phantasiereisen, mentales Training und Haltungsyoga ganz bewusst an ruhigere Situationen
heranzuführen. Den Kindern sollte damit
veranschaulicht werden, wie wichtig es ist,
auch mal zur Ruhe zu kommen und sich
zu entspannen. Laut Kindergarten-Leiterin
Silvia Petzmann werden die beim Projekt
gesammelten Erfahrungen im täglichen
Kindergartenablauf weitergenutzt.
Ein Teil der Seniorentrainingsgruppe „Mitten
im Leben“ mit Trainerin Christine Ganster
unternahm im Beisein von Vzbgm. Melitta
Müller einen nachmittäglichen Ausflug auf
Schloss Thürn nach Siegelsdorf. Dort gab es
die sehenswerte und vielfältige Kalendersammlung von Gerd Buchbauer zu bestaunen. Der selbst jahrelang in Frantschach
lebende Sammler verstand es ausgezeichnet, seiner beachtlichen Sammlung mit
dem ältesten Kalender aus dem Jahre 1825,
Ausstellungscharakter zu verleihen. Danach
ging es zum gemütlichen Beisammensein
auf den Reisberg.
16
Lavanttaler
Harmonisches
Zusammenleben
Die neuen betreubaren
Wohneinheiten befinden
sich noch in der Bauphase,
werden aber schon im
September bezogen
Nachdem in Frantschach-St. Gertraud die Betreuung der Ein- bis
Sechsjährigen sichergestellt wurde, befindet sich nun der Bau von
20 betreubaren Wohneinheiten im Endstadium.
Betreubares Wohnen. Ältere und/oder pflegebedürftige
Personen, die in ihrem Leben
aber nicht auf ein Maximum
an Selbstständigkeit verzichten
wollen, finden ab September in
20 neuen betreubaren Wohneinheiten der Vorstädtischen Kleinsiedlung zu je 50 m2 plus Balkon
direkt vor dem Pflegeheim ein
neues Zuhause. Betreubares
Wohnen bedeutet, dass der Mieter die Art und Intensität der ihm
zukommenden Hilfeleistungen
selbst bestimmt – je nachdem,
in welchen Bereichen er Hilfe
benötigt. Die Betreuung übernimmt dabei das Personal des
Dr. Dr. Wagner-Pflegeheims.
Eine Alltagsmanagerin steht mit
den Mietern ständig in Kontakt,
fungiert als Ansprechpartnerin
für Wohnungsangelegenheiten
und hilft bei der Organisation
der täglichen Lebensbewältigung
sowie sämtlicher pflegerischen
Tätigkeiten. Zusätzlich ist sie Besuchs- und Begleitdienst und gestaltet auf Wunsch der Bewohner
gemeinsame Aktivitäten.
In Kürze fertig. Die barrierefrei eingerichteten Wohnungen
bestehen aus einem großen
Wohn- und Schlafraum mit bereits eingebauter Küche, einem
Bad mit Dusche und WC und
einem Abstellraum. Bemerkenswert ist das Sicherheitssystem:
Per Knopfdruck schrillen im
nebenliegenden Pflegeheim die
Alarmglocken und die zuständige Schwester weiß sofort, von
wo der Notruf kommt, um so
schnell wie möglich alle nötigen Maßnahmen einleiten zu
können. Die ersten Bewohner
ziehen voraussichtlich schon am
1. September dieses Jahres in
die nagelneuen Wohnungen ein.
Über die genauen Kosten und die
Verfügbarkeit der Wohnungen informiert Sie gern die Gemeinde.
Kontakt
Gemeinde
Frantschach-St. Gertraud
9413 St. Gertraud 1
Tel.: 04352/72 180-13
Fax: 04352/72 180-16
[email protected]
www.frantschach.gv.at
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I
n Frantschach-St. Gertraud
weiß man ganz genau: Der
im Bezirk allerorts vorhandenen Abwanderung kann man
nur mit einer Kombination aus
universeller Infrastruktur, funktionierender Kinderbetreuung,
einem guten Wohnungsangebot
und der Attraktivierung der Gemeinde für alle Generationen
entgegen wirken. Bereits seit
dem Vorjahr verfügt die Marktgemeinde über das erste kommunale Kinderhaus, bestehend
aus dem Gemeindekindergarten mit 50 Kindern und einer
Kleinkindergruppe, die von den
LKH-Zwergen betrieben und
vom AMS Wolfsberg großzügig
unterstützt wird. Seit Anfang des
Jahres ist nun außerdem eine
Betreuung der Volksschüler am
Nachmittag möglich.
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Die
Marktgemeinde
Frantschach-St. Gertraud
hat sich in den letzten
Jahren immer mehr zu
einer senioren- und familienfreundlichen Gemeinde entwickelt. Die vielen
Arbeitsplätze vor Ort und die
günstigen Gemeindewohnungen,
welche alle an die Fernwärme
angeschlossen sind, machen
unsere Gemeinde als Wohnort
attraktiv. Die Kinderbetreuungseinrichtungen in unserem ersten
kommunalen Kinderhaus garantieren eine lückenlose Betreuung
unserer Jüngsten. Seit Jänner
bieten wir außerdem eine Betreuung unserer Volksschüler am
Nachmittag an, denn vor allem
für berufstätige Eltern ist eine
funktionierende Kinderbetreuung wichtig. Eine Infrastruktur
mit Volks- und Hauptschule, der
LFS Buchhof, zwei Hausärzten,
einem Zahnarzt, einer Apotheke, drei Nahversorgern sowie
einigen Gast- und Cafehäusern
runden unser Dorfgeschehen
ab. Durch das Altenwohn- und
Pflegeheim ist nun auch für die
ältere Generation eine wichtige
Einrichtung geschaffen worden.
Mit dem nächsten Schritt, dem
betreubaren Wohnen mit 20
Wohneinheiten, können wir unseren SeniorInnen ein weiteres
wichtiges Angebot zur Verfügung
stellen. Vieles ist schon gelungen,
viele Ideen sind auf einem guten
Weg und sind noch umzusetzen.
Ich werde mich weiterhin mit viel
Kraft für die Anliegen der GemeindebürgerInnen einsetzen.
© KRM
BÜRGERMEISTER
www.KregionalMEDIEN.at
Lavanttaler
17
Frantschach-
Frantschach-
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Name: Gerha
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Hochlandrinde
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Unterkärn
© KRM (3)
Bei der Familie Hipfl vlg. Mix von der
Vorderwölch in Frantschach-St. Gertraud helfen
alle mit, um die heimische Hochlandrinderzucht
weiter florieren zu lassen.
Ein 300 Meter langes Teilstück der Limberger
Straße wird noch heuer generalsaniert.
Die Situation an der Untergösler Straße
wird 2014 maßgeblich verbessert.
Daniel Polsinger
Für die laufende Instandhaltung der Straßen stehen in der
Marktgemeinde FrantschachSt. Gertraud heuer 120.000
Euro inklusive alle Bauhofleistungen zur Verfügung. Allein
die intensive Schneeräumung
im letzten Winter hat ganze
140.000 Euro verschlungen.
Immer wieder verursachen Unwetter massive Schäden an den
Straßen. Für diese Zwecke sind
für das Jahr 2013 insgesamt
60.000 Euro für Katastrophenschäden an den Gemeindestraßen vorgesehen.
100.000 Euro für Limberger Straße. Generalsaniert
wird noch heuer ein 300 Me-
Renate und Gerhard Hipfl inmitten einer ihrer vier Herden
ter langes Teilstück der massiv
in Mitleidenschaft gezogenen
Limberger Straße. Im Bereich
Krale kommt es zu einer Verbesserung der Situation durch
die Versetzung des Wildzauns.
Unterhalb der Straße wird eine
Steinschlichtung errichtet und
die Asphaltdecke erneuert. Die
Kosten für die Sanierung dieses Teilstücks belaufen sich auf
100.000 Euro.
Untergösler Straße. Eine
Lösung konnte ebenso für die
Untergösler Straße gefunden
werden. Noch heuer wird die
Projektierung der 6,2 Kilometer
langen, desolaten Straße durchgeführt. Der Baubeginn für die
© KK
Rinder sind
Familiensache
Steckbrief
Kampf gegen desolate Straßen
Untergösler Straße ist für 2014
geplant. Die bisherige Kosteneinschätzung beläuft sich auf
1,6 Millionen Euro.
Der harte vergangene Winter
hat den Straßen im Gemeindegebiet von Frantschach-St. Gertraud
zugesetzt
Hohe Ausgaben. „Die Gemeinde und alle im Gemeinderat vertretenen Stationen sind
zwar ständig bemüht, die Gemeindestraßen in einem guten
Zustand zu halten, jedoch sind
die finanziellen Mittel in diesem Bereich nicht nur begrenzt,
sondern auch die Ausgaben
sehr hoch“, bittet Bürgermeister
Günther Vallant um Verständnis
bei der Bevölkerung.
e Jahr im Freien, benötigen
Hochlandrinder leben zwar das ganz
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St. Ger trau
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Daniel Polsinger
A
ls Gerhard Hipfl 1988
die Landwirtschaft von
seinem Vater Hubert
übernahm, war der Hof noch
ein reiner Milchviehbetrieb. Erst
mit der Anschaffung von zwei
Hochlandrindern – übrigens
die ersten im Tal – läutete die
Familie eine neue Ära ein. „Ich
kam mit den Hochlandrindern
erstmals bei einer Exkursion
in Knittelfeld in Kontakt. Ihr
urtümliches Aussehen hat mir
von Anfang an zugesagt“, erklärt Gerhard Hipfl, der hauptberuflich als Lehrer an der
LFS St. Andrä tätig ist und
die Landwirtschaft im Nebenerwerb betreibt. Seinem Beruf
kommen die gutmütigen Hochlandrinder sehr entgegen, denn
sie sind relativ anspruchslos
und leben 365 Tage im Jahr im
Freien. Dafür stehen ihnen vier
verschiedene Weiden bis hoch
hinauf zum Schoberkogel zur
Verfügung.
18
LavanttaLer
Arbeitsteilung. Mit rund 50
Exemplaren gehört der anerkannte Biobetrieb schon zu den
größeren Betrieben in Österreich. Um einen reibungslosen
Ablauf zu gewährleisten, ist die
ganze Familie in die Aufgaben
am Hof eingebunden. Selbst
Hubert Hipfl, der heuer 90 Jahre alt wird, ist noch voller Elan
dabei, sieht täglich nach dem
Wohlbefinden der Rinder auf
den Weiden und kennt jedes Tier
beim Namen. Gerhards Gattin
Renate Hipfl hingegen ist mit
der Vermarktung des Fleisches
betraut, die vor allem per AbHof-Verkauf abgewickelt wird.
Und auch die Kinder Lukas und
Anna helfen wo sie können und
beschäftigen sich intensiv mit
den Tieren. Denn die Hochlandrinder sind von Natur aus eher
scheu. Es braucht viel Zuwendung, um sie an den Menschen
zu gewöhnen und sie führbar
zu machen. Dies ist besonders
bei Ausstellungen wichtig, bei
denen neben Faktoren wie Körperbau, Hornkrümmung und
Haarkleid auch der Charakter
der einzelnen Exemplare bewertet wird. Die Familie Hipfl hat
bei derlei Veranstaltungen schon
kräftig abgeräumt und errang
2000 in Oberösterreich den Titel
Bundeschampion.
Speiseplan. Damit die
Fleischqualität auch den hohen
Erwartungen der Kunden entspricht, legt die Familie Hipfl
sehr viel Wert auf gutes Futter.
„Die Rinder erhalten bei uns
ausschließlich Heu und Grassilage aus eigener Produktion“,
sagt Gerhard Hipfl, der andere Züchter gerne mit seiner
Erfahrung unterstützt. Zudem
übernimmt er die Aufarbeitung
von Rindern in verkaufsfertige
Produkte und vermietet seine
Stiere als Zuchttiere.
Ihre Geschichte im LAVANTTALER
Gute Geschichten liegen auf der Straße – wir suchen Ihre! Ob sie nun
jemanden kennen, der etwas Besonderes geleistet hat, Sie jemanden
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Samstag, 8. Juni 2013, Beginn um 19 Uhr
Beim Bio-Hotel Alpengasthof Koralpenblick,
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• Präsentation der CLAAS Futtererntemaschinen
im Einsatz vom Mähen bis zum Pressen.
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LavanttaLer
19
Frantschach-
Frantschach-
rePOrt
Großaufträge für Euro-Tech
Im Rahmen des Projekts „jugend singt“ gründete der AGV
Frantschach einen Jugendchor. Nach einem gelungenen Auftritt im
Stift Viktring folgt am 26. Juni ein Konzert im Lavanttal.
Daniel Polsinger
A
nfang des Jahres riefen
acht Kärntner GesangsDachverbände das Projekt „jugend singt“ ins Leben,
um die Begeisterung fürs Singen
unter jungen Menschen zu entfachen. In ganz Kärnten formierten
sich Projektchöre, die vom Land
Kärnten, den Gemeinden und
ihren Trägervereinen ideell und
finanziell unterstützt wurden.
Im Lavanttal war es der AGV
Frantschach, der unter der organisatorischen Leitung von
Wolfgang Tatschl rund 25 Jugendliche zu einem Jugendchor
zusammen schloss. Innerhalb
von zehn Proben widmeten sich
die Buben und Mädels unter der
Führung der erfahrenen Chorlei-
20
LavanttaLer
terin Carmen Nickel-Unterholzer
mit Eifer unterschiedlichster
Chorliteratur. Seinen Abschluss
fand das Projekt bei einer großen
Gesamtveranstaltung im Stift
Viktring für Kinder- und Jugendchöre, wo auch der St. Gertrauder Projektchor eine Kostprobe
aus seinem Schaffen lieferte
und mit vierstimmigem Gesang
beeindruckte.
Auftritt in Frantschach. So
ein gelungener Auftritt steigert
die Motivation, und so ist der Jugendchor des AGV Frantschach
am Mittwoch, den 26. Juni, um
18 Uhr beim Abschlusskonzert
der Musikschule Frantschach-St.
Gertraud vor dem Altenwohn-
und Pflegeheim mit dabei. Zu
hören gibt es ein Repertoire quer
durch die gesamte eingeprobte
Literatur. Nach dem offiziellen
Abschluss wird der Projektchor
natürlich nicht zu Grabe getragen. „Vielleicht werden wir im
Herbst wieder ein bestimmtes
Thema gesanglich erarbeiten“,
lässt Nickel-Unterholzer anklingen.
Daten & Fakten
Gegründet: 2013
Mitglieder: 20
Leitung: Carmen
Nickel-Unterholzer
Kontakt: 0664/16 44 866
(Wolfgang Tatschl)
Alessandro
Haubert,
Mitglied
ie Leistungspalette der
Firma Euro-Tech unter
Eigentümer Karl-Heinz
Arnold ist vielfältig und umfasst Maschinenmontagen, Industrieanlagenbau, Stahlbau,
Apparate –und Behälterbau,
Isoliertechnik und Schlosserarbeiten. „Unser Spezialgebiet
ist der Rohrleitungsbau“, sagt
Geschäftsführer Arnold, der
sich über eine exzellente Auftragslage freut. „Derzeit führen
wir einen Großauftrag für eine
Nahrungsmittelfirma in Niederösterreich über drei Millionen
Euro durch, wo wir uns als
Bestbieter gegen zahlreiche Mitbewerber durchsetzen konnten.“
Daraus ist auch bereits ein Folgeauftrag in Kanada entstanden, der den ersten Auftrag für
Euro-Tech in Übersee darstellt.
Neben der Hauptniederlassung
in Frantschach-St. Gertraud
betreibt Euro-Tech zwei weitere
Standorte in Rumänien und
Bosnien.
Kompetentes Team. In den
letzten Jahren war Euro-Tech
für zahlreiche internationale
Kunden, wie zum Beispiel die
Waschmittelfirma Henkel, die
voestalpine, Mondi Frantschach
und Inteco tätig. Möglich machen solche Erfolge die derzeit
rund 160 bestens ausgebildeten
Mitarbeiter, die Aufträge in Österreich und im Ausland, darunter z.B. in Frankreich, Deutschland und Slowenien, verlässlich und zeitgerecht ausführen.
Viele von ihnen sind schon seit
vielen Jahren Bestandteil von
Euro-Tech. „Die gesamte Be-
legschaft ist für diese
erfolgreiche Unternehmensentwicklung mit
verantwortlich, angefangen vom Sekretariat
über die Monteure bis
hin zum Technikerteam“, zeigt sich Arnold stolz.
Zertifiziert. Von der Qualität
der Arbeit von Euro-Tech zeugen
zahlreiche Zertifikate. Die Projekte und Arbeiten werden nach
dem neuesten Stand der Technik sowie den geltenden Normen und Lieferbedingungen des
Fachverbandes der Maschinenund Stahlbauindustrie Österreichs durchgeführt, sämtliche
Komponenten werden bei Erfordernis durch den TÜV Österreich geprüft.
© KRM
Es erfreut mein Herz, dass man
junge Mädels und Burschen nach
wie vor für Chormusik begeistern
kann. Die gemeinschaftliche
Probenarbeit, das Singen und das
Musizieren haben uns einander
näher gebracht und uns
alle beflügelt! Es lebe der
Gesang!
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Jugendchor ist großer Erfolg
D
© KRM
Der AGV Frantschach war der einzige Gesangsverein des Bezirkes, der mit einem eigenen
Jugendchor am Projekt „kärnten singt“ teilnahm
Carmen
NickelUnterholzer
Chorleiterin
Mit ihren 160 Mitarbeitern ist die international tätige Firma
Euro-Tech Anlagenbau GmbH mit Sitz in Frantschach-St.
Gertraud eines der renommiertesten Unternehmen des Bezirkes
und zieht regelmäßig Großaufträge im In- und Ausland an Land.
Euro-Tech-Geschäftsführer KarlHeinz Arnold leistet mit seinem
Unternehmen Pionierarbeit für
das Lavanttal
KontaKt
euro-tech
Am Gewerbepark 16
9413 St. Gertraud, Zellach
Tel.: 04352/35 688
[email protected]
www.eurotech-anlagenbau.at
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© KK
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Mein liebstes Hobby ist die
Musik. Ich spiele schon seit Jahren
Keyboard und habe schon immer
sehr gern gesungen. Seit Herbst
2012 bin ich beim BORG Chor.
Dort erfuhr ich, dass auch für den
Projektchor des AGV Frantschach
Mitglieder gesucht werden. Diese
Gelegenheit ließ ich mir
nicht entgehen.
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LavanttaLer
21
Frantschach-
Frantschach-
85 Jahre FF Kamp
Seit 1928 stellen sich die Kameraden der
Freiwilligen Feuerwehr Kamp in den Dienst
der Bevölkerung. Das Jubiläum wird am 13.
und 14. Juli gemeinsam mit der Bevölkerung
ordentlich gefeiert.
I
nsgesamt 2.100 ehrenamtliche Stunden investierten
die 35 aktiven Mitglieder
der FF Kamp im Vorjahr für
Einsätze, Übungen und Ausbildungen. Die Mannschaft unter
Kommandant Egbert Vallant
ist immer zur Stelle, wenn sie
gebraucht wird, so beispielsweise beim Großbrand des Autohauses Grundnig – einer von
acht Einsätzen des Jahres 2012.
Doch auch aus dem Dorfleben
ist die Feuerwehr nicht wegzudenken, gestaltet sie doch
zahlreiche kulturelle Anlässe wie
etwa das Maibaumaufstellen
und die Erntedankprozession
alljährlich mit.
Ehrengäste, Feuerwehrfunktionäre und die Fahrzeugpatinnen vor dem neuen TLFA 4000-200
Neues Fahrzeug
eingeweiht
Mit einem großen Festakt stellte die FF Frantschach-St. Gertraud das neue Tanklöschfahrzeug
4000-200 der Bevölkerung vor. Pfarrer Kuscik Wlodzimierz überbrachte den Segen von oben.
© KK
Daniel Polsinger
Festprogramm. Am 13. und
14. Juli lädt die FF Kamp die
Bevölkerung und alle Interessierten zum großen Jubiläumsfest. „Wir starten am Samstag,
den 13. Juli, um 18 Uhr mit dem
Empfang der Ehrengäste und
Abordnungen von befreundeten
Wehren“, kündigt Kommandant
Vallant an. „Erfreulicherweise
wird diesmal auch unsere Partnerfeuerwehr aus Kamp in Niederösterreich mit dabei sein, mit
der wir ein freundschaftliches
Verhältnis pflegen.“ Der offizielle Festakt beginnt um 19 Uhr
im Festzelt vor dem Rüsthaus.
Anschließend gibt’s beste Unterhaltung durch die Frantscha-
cher Frühschoppenmusi unter
der Leitung von Bezirkskapellmeister Daniel Weinberger. Tags
darauf, am 14. Juli, wird um
10.30 Uhr eine Festmesse mit
anschließendem Frühschoppen abgehalten. Für Speis und
Trank ist natürlich reichlich
gesorgt. Vorverkaufskarten erhalten Sie um 6 Euro bei allen
Mitgliedern der FF Kamp, der
Eintritt an der Abendkasse beträgt 8 Euro (Preise für beide
Tage).
Beliebte Wehr. In den Reihen der Mannschaft finden
Die FF Kamp unter Kommandant
Egbert Vallant (sitzend, 5. v.l.)
freut sich auf ihr Jubiläumsfest
sich viele verschiedene Generationen. Das jüngste Mitglied ist
der 18-jährige Rene Tschernko,
der heuer zum Feuerwehrmann
angelobt wurde. Am anderen
Ende der Alterspyramide findet
sich Franz Kopp mit Jahrgang
1950, der als Reservemann zur
Verfügung steht. Auch mit dem
Nachwuchs hat man glücklicherweise keine Probleme:
„Erst vor zwei Jahren haben
wir sieben Probefeuerwehrmänner aufgenommen“, freut sich
Kommandant Vallant.
M
it seinen 400 PS und
der hochmodernen
Austattung ist es
der ganze Stolz der insgesamt 44 Kameraden der FF
Frantschach-St. Gertraud. Die
Rede ist vom neuen Tanklöschfahrzeug (TLFA) 4000-200 des
Typs Scania P400. Bereits im
Vorjahr wurde das Fahrzeug an
Kommandant Andreas Knauder
und seine Kameraden übergeben und löste damit sein 31
Jahre altes Vorgängermodell ab.
„Seither haben wir bereits einige
Einsätze mit dem TLFA hinter
uns und können sagen, dass es
für unsere Zwecke perfekt ist“,
freut sich Knauder.
Modernstes Fahrzeug. Ein
Teil der Ausstattung des alten TLFA wurde übernommen
und in das neue Gefährt eingebaut, viele Ausrüstungsteile
sind allerdings brandneu und
entsprechen neuesten Standards. „Es handelt sich wohl
um das modernste Feuerwehr-
22
LavanttaLer
fahrzeug, das derzeit in Kärnten
unterwegs ist“, schwärmt der
Kommandant. Zur Ausstattung
gehören nicht nur ein 4.000-Liter-Wasser- und ein 200-LiterSchaumtank, sondern auch
eine Straßenwaschanlage, eine
5-Tonnen-Seilwinde, die u.a. für
Autobergungen benutzt werden
kann, ein Motorsägensatz für
die Beseitigung von Bäumen
sowie ein Druckbelüfter mit
einer Leistung von 14.000 m³
pro Stunde. Letzterer ermöglicht das Entfernen von Rauch
aus Räumen innerhalb weniger
Minuten. Finanziert wurde das
372.000 Euro teure Fahrzeug
zu jeweils einem Drittel von der
Gemeinde, dem Land und der
Mondi Frantschach.
Spenden von Land und
Gemeinde. Zahlreiche Ehrengäste wohnten der offiziellen
Einweihung des TLFA vor bzw.
im Mondi-Festsaal bei, darunter Landtagspräsident Reinhart
Rohr, Bgm. Günther Vallant,
© KRM (2)
Daniel Polsinger
die Vizebgm. Melitta Müller
und Ingrid Hirzbauer, MondiGF Gottfried Joham, VLWObmann Edwin Storfer, Feuerwehrreferent Vzbgm. Heinz
Hochegger, Bezirksfeuerwehrkommandant Bernhard Schütz,
sein Stv. Wolfgang Weißhaupt
und Gemeindefeuerwehrkommandant Wilhelm Wascher.
Reinhart Rohr dankte der FF
Frantschach-St. Gertraud und
dabei gleich allen 20.000 aktiven
Feuerwehrmännern und -frauen
Kärntens für ihren ehrenamt-
Bgm. Günther Vallant sowie die
Vzbm. Ingrid Hirzbauer und
Melitta Müller übergaben der FF
Frantschach-St. Gertraud eine
Spende in Höhe von 1.000 Euro
lichen Einsatz zum Wohle der
Bevölkerung und versprach eine
finanzielle Unterstützung durch
das Land Kärnten. Dem schloss
sich Frantschach-St. Gertrauds
Bürgermeister Günther Vallant
vollinhaltlich an und übergab
der Mannschaft an Ort und
Stelle eine Spende über 1.000
Euro im Namen der Gemeinde.
www.KregionalMeDien.at
www.KregionalMeDien.at
LavanttaLer
23
REPORT
24
Lavanttaler
www.KregionalMEDIEN.at
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Lavanttaler
25
REPORT
Guat Jausnen
in Kärnten
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etzt zieht es uns wieder
raus ins Freie: Wandern,
Spazierengehen und jede
Bewegung an der frischen Luft
sind angesagt. Und da dies bekanntlich auch hungrig macht,
laden die Kärntner Almen und
Buschenschenken zur genüsslichen Einkehr mit Genussland
Kärnten Produkten ein. Ein
echtes Erlebnis, bei dem man
auch die herrliche Kärntner
Kulturlandschaft, die von unseren Bauern errichtet wurde
und gepflegt wird, genießen
kann.
WWW.KREGIONALMEDIEN.AT
A guate Jausn. Auf den Tisch
kommt eine herzhafte Jause
mit kontrollierten Genussland
Kärnten Lebensmitteln, die hohe Qualitäts- und Herkunftskriterien erfüllen müssen. Und
das schmeckt man auch! Eine
typische Kärntner Brettljause
wird auf dem Holzbrettl serviert
und mit dem Feitl geschnitten.
Sie besteht aus Speck, harten
Würsten, Salami, Glundner Käse, pikanten Aufstrichen, Bauernbutter und frisch gebackenem Bauernbrot. Gerne werden
auch G´selchtes mit Kren oder
© Genussland Kärnten
Was gibt es Schöneres, als in
gemütlicher Atmosphäre mit netten
Leuten eine köstliche Jause zu
genießen? Und wenn diese Schmankerln
von unseren Genussland Kärnten
Produzenten stammen, schmecken sie
umso besser!
Ein echter Genuss: Die typische Brettljause mit kontrollierten Genussland
Kärnten Lebensmitteln in den Kärntner Almen und Buschenschenken
Schweinsbraten serviert. Dazu
trinkt man Most und Apfelsaft
oder selbstgemachte Säfte und
als Abschluss einen Schnaps
zum Verdauen. Als Nachtisch
wird Kärntner Reindling kredenzt, natürlich selbst gemacht.
Und das Besondere ist, dass jede
Buschenschank ihre individuelle
Note hat und somit das Jausenerlebnis einzigartig macht.
Genuss Regionen. Die Produktion dieser bäuerlichen Spe-
zialitäten hat in Kärnten eine lange Tradition. Einige davon sind
vielfach prämiert und zählen zu
den Kärntner Genuss Regionen:
wie der Gailtaler Almkäse g.U.,
der Gailtaler Speck g.g.A., der
Gurktaler Luftgeselchte Speck,
die Jauntaler Salami und der
Lavanttaler Apfelwein VMCC.
Eines haben sie alle gemeinsam:
nur Produkte, die in Kärnten
reifen und verarbeitet werden,
dürfen die Marke „Genussland
Kärnten“ führen.
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
Ranacher verlost Fiat 500s
REPORT
© KK
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S
MIT NIK P. ON TOUR
„Aber warum in die Ferne
schweifen, wenn das Gute liegt
so nah“ – dieser alte Spruch hat
schon was. Das gilt auch für
„Kärnten sucht den Schlagerstar“. So viel Talent und junge
gute Musiker und Sänger – es
war eine Freude! Die Gewinner
2013 heißen „Sunnagluat“,
ganz knapp vor „Four for Live“
und Elisabeth Kreuzer. Für
mich waren alle Gewinner und
diese Plattform könnte wieder
der Beginn einer Karriere sein.
Alleine schon durch den Preis,
den „Sunnagluat“ gewonnen hat.
Eine CD Produktion von MCP
Records sowie ein Managementvertrag mit Sepp Adlmann. Und
sie werden auch beim Warm-up
der „Starnacht am Wörthersee“
dabei sein.
Wir hören und sehen uns auch
wieder. Vielleicht plant ihr einen
Ausflug nach Mörbisch, wo ich
am 16. und 17. Juli auftreten
werde? Oder ihr kommt am 18.
Juli auf die Burgruine Finkenstein
– in jedem Falle: bis bald!
Euer Nik P.
© KK (2)
Musiksendungen sind in den
Programmen der Fernsehsender
mittlerweile fast eine Minderheit.
Daher freut es mich, dass bei
so einer großen Casting-Show
wie „Deutschland sucht den
Superstar“ eine Schlagersängerin
gewonnen hat! Das heißt, dass
das junge Publikum von DSDS
sich für den Schlager entschieden
hat, entgegen vieler Aussagen,
dass der Schlager ein Publikum
jenseits der 50 hat.
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00
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LIEBE FREUNDE,
Humus:
Die Kärntner Band „Humus“ - mit Peter Gröning, Ossi Huber, Richie Vejnik, Giovanni
Jandl - hat jetzt ihr Album herausgebracht
„Nur 5 Minuten“
Harmonische Musik wächst auf fruchtbarem Boden. Die Band aus
Kärnten erzeugt bodenständige, erdige Kompositionen und belebt
nebenbei einige „good, old songs“.
Anita Feinig
D
rei Stimmen interpretieren gehaltvolle Eigenbau-Texte, bereiten
aber auch musikalische Leckerbissen aus früheren Jahren
zu. Die Saat ist reif. Das musikalische Gemisch – angesiedelt zwischen Blues, Nu-Folk,
Rock und popigen Klängen
– entspringt den authentischen
Erfahrungen der einzelnen Akteure und prägt schließlich
den unverkennbaren Eigencharakter der akustischen Band
„Humus“.
Eigenständiger Klang.
Giovanni Jandl streut seine
Soli gefühlvoll zwischen die
Mandolinenakkorde von Richie Vejnik und die von Ossi
Huber gespielten Bass-Linien.
Dieser spezielle Saitensound
mit eigenen Texten bereitet gemeinsam mit den drei Stimmen
den musikalischen Boden für
den eigenständigen Klang von
„Humus“ auf. Verstärkt wird
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
das Trio vom Berliner Drummer und Percussionisten Peter
Gröning. Die Musiker erden
ihre Instrumente und werfen
ihre Stimmen an. Erlebt haben
sie schon genug – das kann
man hören und sehen! Wenn
auch Sie liebe Leserinnen und
Leser, einmal „5 Minuten“ Zeit
haben, dann haben Sie jetzt
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© KRM (2)
© Klaus Kropf/paparazzi1.net
REPORT
Bei der Modenschau waren
die Gäste von den „kleinen“
Models ganz begeistert
Die Dirndlkönigin 2013 Bianca
Krenn und Ingrid Pusar mit dem Lederhosenkaiser 2013 Armin Taferner
2. Strohmaier-Kirchtag
Hermann Schnitzler (Verkaufsleiter Brauerei Hirt, Bezirk St. Veit),
Bgm. LAbg. Klaus Köchl (Liebenfels), Bgm. KR Martin Gruber (Kappel
am Krappfeld), Max Strohmaier (Trachtenhaus Strohmaier), Bgm. Franz
Sabitzer (Weitensfeld), Andreas Zwatz (Marketingassistenz Brauerei Hirt),
Bgm. Hans Prodinger (Deutsch Griffen), Bgm. Hans Fugger (Glödnitz) und
Bgm. LAbg. Franz Pirolt (Straßburg) beim Bieranstich
© Kelag (2)
Im Rahmen des Kranzelreitens in Weitensfeld lud das Trachtenhaus Strohmaier bei freiem
Eintritt zum hauseigenen Kirchtag mit zahlreichen Live-Acts ein.
Wärmepumpe –
Vorteile auf einen Blick
Simone Dragy
Z
ahlreiche Besucher konnten auch heuer wieder
ein abwechslungsreiches
Programm beim 2. StrohmaierKirchtag am 18. Mai genießen.
Eröffnet wurde das Trachtenfest
mit einem Bieranstich der Brauerei Hirt, bei dem der Hausherr
Bgm. Franz Sabitzer mit zahlreichen Bürgermeistern aus der
Region, das Bier zum Fließen
brachte. Für gute Unterhaltung und eine tolle Stimmung
sorgten auch der Landesredewettbewerb der Landjugend
Kärnten, ein Gewinnspiel mit
Preisen im Wert von 12.610
Euro sowie Alexandra Lexer,
Manfred Tisal, die Landjugend
Eberstein, „Die Fegerländer“,
„Allessa“ und die „Grabenland
Buam“.
Modenschau. Bei der peppigen Choreografie von Bettina
Tschelisnig wurden neben den
aktuellen Kollektionen, auch
die neuen Karntn-Polos von den
Special Olympics Teilnehmern
erstmalig präsentiert. Moderiert
wurde die Trachtenmodenschau
von ORF-Moderator Mike Diwald. „Wir können wieder einmal eine tolle Veranstaltung verzeichnen und gratulieren dem
Sieger des Gewinnspiels Johann
Wuzella aus Gurk, der sich
über einen nagelneuen Renault
Twingo freuen kann“, so Max
Strohmaier.
Als Wärmequelle für die Wärmepumpe dienen das Erdreich, das Wasser
oder die Luft – für jede Anwendung gibt es das optimale Modell
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Uhr die Band SouLetUsGroove
und die Cinderella tanzt Allstars einheizen. Mit dabei auch:
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Mr. Niklas und Cocktail-Mixer
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© Simone Attisani
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Sportwagenparty im Casino Velden ab 21 Uhr
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Top DJ`s, SouLetUsGroove und die Cinderella
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Balldini am 20. und
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20. Juni Barbara Balldini „Von
Liebe, Sex..“
21. Juni Barbara Balldini
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22. Juni Gala „Wider die
Gewalt“
23. Juni Die Amigos
27. Juni Humus und MGV
Kaning
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Jugendliche ein abwechslungsreiches Angebot
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Seeboden startet in die vierte Sommersaison.
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So funktioniert's: Im Sol Beach Club unter der Nummer
0664 / 964 23 38 reservieren und
den abgebildeten Leservorteil
zum Dinner mitnehmen.
Der Leservorteil
gilt nur gegen
Vorreservie)
(Leservorteil
rung!
D
er surreale Ball „Body Circus“ ist traditionell die Hauptattraktion der Festivalwoche.
Die Location ist heuer das
prachtvolle Schloss Moosburg, das in eine mystische
und zauberhafte Umgebung
verwandelt wird.
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Z
wei Gala-Menüs zum
Preis von einem und das
noch am schönsten Fleckerl am Wörthersee – das gibt
es nur mit dem KÄRNTNER
REGIONALMEDIEN Leservorteil. Das 5-gängige REGIONALMEDIEN Menü wurde
bereits nach einem Testessen
gewählt. Daraus ein kleiner Vorgeschmack: Marinierter Oktopus, Flusskrebs, Kräuterseitlinge
mit Kombucha-Quitte und als
Hauptgang Rinderhuftsteak, risollierte Kartoffel, Pfefferzwiebel, Karotte oder Kärntner Låxn,
Body Circus,
der surreale Ball
WOHIN
Die nächsten
Kirchtagstermine:
5. und 6. Juni
Pischeldorf: Saure Suppe und
Kirchtag
8. Juni
Krems: Leobner Kirchtag
9. Juni
Himmelberg: Schönsonntag
Maria Saal: Kärntner Kirchtag
im Freilichtmuseum
Brückl: Naturfreunde
Almkirchtag
Paternion: Kreuzner Kirchtag
„Villacher Bier-KFV“-Cup:
14. Juni
Magdalensberg: Kirchtag in
Deinsdorf
© KK
|1| Villacher Bier unterstützt auch heuer wieder die „Wahl zum beliebtesten Dorfkirchtag“,
am Bild Marketingchefin Bettina Rabitsch und Verkaufsleiter Daniel Steiner
|2| So stimmen Sie ab: Biertagswahl-App über www.facebook.com/villacherbier aufrufen, im Kirchtagskalender den Lieblingskirchtag suchen, beim ausgewählten Kirchtag auf „Jetzt abstimmen“ klicken!
Mei liabsta
Dorfkirchtag
Das große Finale
16. Juni
Arnoldstein: Erlendorfer
Jahreskirchtag
Völkermarkt: Jahreskirchtag
Klein St. Veit
Beim „Villacher Bier-KFV“-Cup, präsentiert von den KÄRNTNER
REGIONALMEDIEN, waren heuer insgesamt 158 heimische Teams
spielberechtigt. Nun stehen die Finalisten fest: St. Veit trifft auf den VSV.
16. und 17. Juni
Klein St. Veit: Kirchtag
Eberndorf: Edlinger Kirchtag
D
ie Kicker aus St. Veit
zwangen die Mannschaft aus Ruden
bereits am Pfingstmontag mit
einem klaren 6:1 ins Knie. Ein
paar Tage später stand das zweite
Semifinale am Programm: In
diesem verließ der VSV, nach
einem hart erkämpften 2:1 gegen Ruden, den grünen Rasen
als Sieger. Nun kämpfen diese
beiden Mannschaften am Mittwoch, den 12. Juni, und am
Samstag, den 15. Juni, im Hinund Rückspiel in der JacquesLemans-Arena bzw. im Stadion
Villach-Lind um den Cupsieg.
22. Juni
Drobollach: Drobollacher
Kirchtag
Die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN und Villacher Bier rufen wieder zur Wahl des „beliebtesten
Kärntner Dorfkirchtages“ auf. Ab sofort können Sie für Ihren Lieblingskirchtag abstimmen
und diesem so zu tollen Preisen verhelfen.
I
n Kärnten hat Brauchtum
einen hohen Stellenwert und
Kirchtage gehören zur Dorfkultur, sind ein wichtiger Teil
unserer Tradition. Aus diesem
Grund unterstützen die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN die
Vereine mit dieser Aktion und
holen sie vor den Vorhang.
Tolle Preise winken! Wir
rufen alle Leserinnen und Leser
auf, für ihren Lieblings-Kirchtag
abzustimmen. Egal ob groß
oder klein, und ob dieser schon
stattgefunden hat oder erst veranstaltet wird – den Siegern
winken tolle Preise! So erhält
der Kirchtag, der die meisten
Stimmen für sich gewinnen
konnte, als Landessieger: 1.000
Krügerl Villacher Bier, einen
Gratis-Auftritt der „Stockhiatla“
beim Kirchtag 2014 sowie eine
halbe Seite Werbeankündigung
des nächstjährigen Kirchtages
in allen acht Regionalausgaben
der KÄRNTNER REGIONALMEDIEN. Außerdem erhält
jeder Bezirkssieger ein 50-LiterFass Villacher Bier sowie eine
halbe Seite Werbeankündigung
des nächstjährigen Kirchtages in
der jeweiligen Regionalausgabe
der KÄRNTNER REGIONALMEDIEN. Die Sieger werden
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
übrigens am 18. August im Rahmen des „Schleppe Almkirchtags“ präsentiert!
Jetzt abstimmen! Wenn Sie
wollen, dass „Ihr“ Dorfkirchtag
die Wahl zum Landes- bzw. Regionalsieger gewinnt und einen
der tollen Preise einheimst, dann
haben Sie bis 5. August die Gelegenheit, mitzumachen. Einfach
den Stimmzettel von unserer
Homepage www.kregionalmedien.at herunterladen und ausdrucken, Stimmen sammeln und per
Post schicken an: KÄRNTNER
REGIONALMEDIEN, Völkermarkter Ring 25, 9020 Klagen-
furt oder per Fax an 0463 / 55
252 52. Achtung: Es zählen keine
kopierten Stimmzettel! NEU:
Stimmen Sie für Ihren Kirchtag
erstmals auch online über das
Facebook-App auf www.facebook.com/villacherbier ab! So
geht’s: Freund von Villacher Bier
werden und seinen Lieblingskirchtag die Stimme geben, indem Sie auf den Button clicken.
Pro Tag können Sie eine Stimme
abgeben! Dieses Facebook-App
bietet eine Übersicht über die
Vielfalt der Brauchtumsveranstaltungen in Kärnten, über 300
Kirchtage werden hier präsentiert
und stellen sich der Wahl!
WWW.KREGIONALMEDIEN.AT
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Ingrid Herrenhof
Kompetente Partner. Der
„Villacher Bier-KFV“-Cup ist
seit Jahren ein fixer Bestandteil
im heimischen Sportkalender. Er
wird von der Villacher Brauerei
und den KÄRNTNER REGIONALMEDIEN tatkräftig unterstützt. „Ohne die kompetente
Unterstützung von Villacher Bier
und den KÄRNTNER REGIONALMEDIEN wäre ein Bewerb
dieser Größenordnung nicht
möglich. Dafür möchte ich einmal meinen herzlichen Dank
aussprechen. Ich freue mich auf
die nächsten Jahre!“, sagt Werner
Lippitz, Präsident des KFV.
Attraktive Preise. Dank der
tollen Kooperation mit Villacher
Bier nehmen die besten Teams
des Cups auch in diesem Jahr
wieder attraktive Preise mit nach
Hause. So dürfen sich die strahlenden Sieger über das stattliche
Preisgeld in der Höhe von Euro 1.000 und zusätzlich noch
1.000 Liter Bier freuen. Auch der
zweitplatzierte Verein geht nicht
leer aus, er bekommt 250 Liter
des Gerstensaftes, der dritt- und
vierplatzierte Verein je 100 Liter
Bier. Alle Viertelfinalteilnehmer
stecken immerhin noch einen
Gutschein über jeweils 50 Liter
„Villacher Bier“ ein.
Werner
Lippitz,
Präsident
des KFV
Mit dem VSV und der Mannschaft
aus St. Veit/Glan haben sich zwei
würdige Gegner für das Finale
gefunden. Ich sehe der
Hin- und Rückrunde voller
Erwartung entgegen!
Finalspiele:
Mittwoch, 12. Juni,
St. Veit
Samstag, 15. Juni, Villach
Keine Lust zu warten?
Mit der neuen ALU COMFORT® Beschichtung
sind LEEB Alubalkone nahezu wartungsfrei.
Gratis-Hotline 0800 2020 13
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KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
© KK (3)
2
1
Der Kader des etoxx VSV rund um Trainer
Günter Kronsteiner
Die Mannschaft des FC St. Veit mit seinem Trainer Franz Kowatsch
WOHIN
WOHIN
1. Bikertreffen
in Wertschach
© KK
Freuen Sie sich auf eine aufregende tänzerische Weltreise mit den jungen Talenten der
Andy & Kelly - 'School of Dance'
© Kuess
© Brumnik
Große Bikertour am 8. Juni ins Gailtal. Tolles
Programm mit Motorradsegnung, Ausfahrt,
Kulinarik und Abendveranstaltung.
Andy & Kelly Kainz präsentieren am 23. Juni im
Casineum in Velden die 3.
Abschluss-Veranstaltung
ihrer 'School of Dance'.
B
Familienfest
Am Samstag, 15. Juni, gibt das Nockalm
Quintett ein Open Air Konzert auf der
Wörtherseebühne in Klagenfurt, Beginn
ist um 19 Uhr. Erleben Sie die erfolgreiche
Kärntner Band mit ihrer brandneuen, einzigartigen Live-Show. Auch dabei sind Die Himmelberger, Leona Anderson und Pia Vanelli. Gegen Abgabe eines PlusClub-Jokers
erhalten PlusClub Mitglieder beim Kauf
einer Eintrittskarte eine Ermäßigung von
7 Euro. 1 Joker für max. 2 Personen gültig!
Tickets: Ö-Ticket-Vorverkaufsstellen (außer
Banken), PlusClub-Ticketshop, Kärnten Event
(0664/4106538). www.plusclub.at.
Am 9. Juni findet im SOS-Kinderdorf in
Moosburg bereits zum 37. Mal das beliebte
Kinder- und Familienfest statt. Ab 11 Uhr
wird´s bunt und kreativ: mit Kreativ-Inseln
Holz, Textil, Musik, Tanz, Theater, Malerei
sowie Töpfer-, Wachs- und Schmuckwerkstatt u.v.m. Der bekannte Maler und Grafiker
Ernst Gradischnig stellt sich in den Dienst
der guten Sache und bringt den jungen
Kreativen die Portraitmalerei spielerisch
nahe. Die Einweihung des „Herzbaumes“,
einem kunstvoll gestalteten Ort der Begegnung und Kommunikation, findet ebenfalls
im Rahmen des Festes statt.
© KK (2)
egeben Sie sich in der AbschlussGala, die um 17 Uhr im Casineum
in Velden beginnt, auf eine tänzerische Weltreise. Der Bogen der Darbietungen spannt sich von Break Dance über
Ballett bis hin zu lateinamerikanischen
Tänzen. Moderiert wird die Show von niemand geringerem als Andy Kainz.
Nockalm Quintett
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In 28 Tänzen
um die Welt
Tickets. Schoßkinder bis 3 Jahre haben
freien Eintritt, Kinder bis 15 Jahre zahlen
15 Euro und Erwachsene 25 Euro. Erhältlich sind die Tickets bei Andy & Kelly
- 'School of Dance' in St. Veit/Glan, unter
Telefon 0676/9054 007 sowie online auf
www.andyandkelly.com/shop. Außerdem
im Casino in Velden und im Verkehrsbüro
Ruefa Reisen St. Veit.
Organisieren das 1. Bikertreffen in
Wertschach: Ronny Urban, Sylvia Urban, Bernhard Urban, Arnold Schmied,
Larissa Rachoi, Günter Rachoi
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
Am 8. und 9. Juni (jeweils ab 10 Uhr) öffnen sich in der Naturarena Sonneggersee
im Südkärntner Sittersdorf, Ferienregion
Klopeinersee/Südkärnten, die Tore zur
"gesund & glücklich - Messe für Körper,
Geist & Seele". Rund 70 Spitzenaussteller
werden auf rund 3.000 Quadratmetern wieder in die Welt von der Ganzheitsmedizin
über die Spiritualität und Energetik bis hin
zu gesundem Essen und der Naturkosmetik
führen. Mit rund 40 Vorträge und Workshops, Kräuterspaziergängen, Alpaka-Zoo
sowie Trommelkonzert, Feuerlauf und Messerestaurant. www.gesundemesse.eu
„Sie wünschen sich mehr Zufriedenheit und
Harmonie“? – gehen Sie selbstbewusst & mutig
den Weg des Herzens. Profitieren Sie von einer
ganzheitlichen Beratung & erhalten durch spirit.
Kartenlegen, Nummerologie, Astrochoaching,
Handlesen, intuitiven Botschaften Antworten zu
ihren Lebensthemen. „Infotag“, 15.06., 17.00
Uhr Präsentation meiner Arbeitstechniken und
Fragenbeantwortung zu spirituellen Themen.
Workshops „Kartenlegen nach Lenormand“, 07.,08.,
29.06. „Kartenlegen leicht gemacht“ 07.,15., 29.06.
Kl. Gruppen bei allen Workshops (3-7 Pers.) Neukundenermäßigung: € 20.- (bei Einzelberatung).
Tel.: 0650/612 49 55, www.petra-schrott.at
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Mediale Beratung
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Sonntag, 23. Juni
Beginn 17 Uhr
Casineum in Velden
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Information:
gesund & glücklich
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© ORF
Andy und
Kelly Kainz,
die vierfachen ORFDancingStars-Sieger
© KK
© KK
A
lle Biker sind herzlich
willkommen“, verspricht
Günter Rachoi, der
Wirt des Gasthofes Plamenig
im Gailtaler Dorf Wertschach.
Günter weiß, wovon der spricht
und er weiß auch, was Biker
lieben, denn der Wirt ist selbst
begeisteter Motorradfahrer. Gemeinsam mit Freunden wurde
das kärntenweite Bikertreffen ins
Leben gerufen und bis ins Detail
organisiert.
Motorradsegnung statt. Um 10
Uhr ist eine große Bikertour
geplant. Die Rückkehr in den
Gasthof ist zwischen 16 und
17 Uhr geplant. Dann geht die
Party los: ab 17 Uhr Livemusik,
Kulinarik und Tanz.
Charity. Der Reinerlös aus
dem Treffen wird einer bedürftigen Familie in der Region zu
Gute kommen.
KONTAKT
Anfahrt. Das Treffen beginnt
um 8.30 Uhr beim Gasthof
Plamenig. Um 9 Uhr findet eine
WWW.KREGIONALMEDIEN.AT
Nennungen. Das Nenngeld
beträgt 11 Euro, die Abendveranstaltung findet bei jeder Witterung statt. Infos bei Günter
Rachoi unter 0664/4251780.
GAILTALER GASTHOF
PLAMENIG
Wertschach 15
9612 St. Georgen im Gailtal
Tel. 0664/4251780
partyservice @catering-plamenig.at
www.catering-plamenig.at
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
WOHIN
© KRM (4)
Prof. Peter Lexe ist im
ganzen Alpen-AdriaRaum unterwegs und
schreibt im Magazin
über seine schönsten
Genussreisen
„Mein Sonntag – Essen, Trinken, Reisen“ heißt das neue, monatlich erscheinende Gratis-Magazin der KÄRNTNER REGIONALMEDIEN – in der Erstausgabe wird die Wachau präsentiert
Am 9. Juni
erfahren Sie
Interessantes
übers Grillen,
mit vielen Tipps
von Kärntens
Grillmeister
Bimbo Binder
Frisch auf Ihrem
Tisch: Mein Sonntag
„Mein Sonntag – Essen, Trinken und Reisen“ heißt das neue Magazin der KÄRNTNER REGIONALMEDIEN. Ein köstliches Sonntagsprojekt, das am 9. Juni druckfrisch und gratis zu Ihnen nach Hause
geliefert wird.
Ingrid Herrenhof
W
ie der Name schon
sagt, dreht sich in
diesem neuen Magazin, unter der Federführung
von Prof. Peter Lexe, alles um
drei der schönsten Dinge des
Lebens: Essen, Trinken und Reisen. Aber nicht irgendwo auf
der Welt, sondern bei uns in
Kärnten und bei unseren Nachbarn in der Alpen-Adria-Region.
Denn Regionalität liegt uns auch
bei diesem neuen Produkt, das
künftig je-
den ersten Sonntag in den Bezirksstädten gratis verteilt wird,
sehr am Herzen.
Authentisch und wahr.
„Wir fliegen nach Bali, um im
Winter Wärme und Exotik zu
tanken. Aber daheim wollen wir
Apfelmus und nicht Lychee. Die
Lust an Heimischem hat unsere
Essbegierden erfasst. Wir wollen Produkte aus der Region,
wir wollen in der Region ausgehen und wir suchen nach
Informationen über Köstlichkeiten aus der Region.
Studien sagen: Alles was in
drei Stunden mit dem
Auto erreichbar ist,
darf als „regional“
Chefredakteur Peter
Lexe und Prokurist
Thomas Springer
präsentieren stolz
das „neue Baby“ der
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
eingestuft werden. Menschen
wollen Infos, aber sie müssen
authentisch und vor allem wahr
sein. Seit 1975 bemühe ich mich,
regionale Informationen über
authentische Köstlichkeiten weiterzugeben. Nicht die InternetRecherche, sondern das direkte
Erleben sind mein Handwerk.
Und dass meine Tipps wahr
sind, dafür verbürge ich mich!“,
erklärt Prof. Peter Lexe die Philosophie von „Mein Sonntag“.
Vorschau. Was erwartet Sie
nun in der ersten Ausgabe von
„Mein Sonntag“? Die Hauptgeschichte befasst sich – passend
zur Saison – mit der Grillerei,
vom richtigen Griller bis hin zum
richtigen Fleisch mit vielen Tipps
und Rezepten. Kulinarisch geht’s
weiter mit dem Thema Spargel,
natürlich aus dem Lavanttal, und
wo man das erste Wild der Saison genießen kann. Sie erfahren
auch, welche kulinarischen Feste
Sie im Juni nicht versäumen
dürfen. Und wir berichten über
„Kärntens Ölmulti“, die Familie
Erschen aus dem Jauntal. Begleiten Sie Peter Lexe auf seinem
Streifzug durch die Goriška Brda
und zum Schinkenfest in San
Daniele. Bei einem Ausflug in die
Wachau haben wir in Weißenkirchen einen hervorragenden Grünen Veltliner gefunden, den man
sich noch leisten kann. Über das
Reisen schreiben wir aber nicht
nur, sondern veranstalten auch,
bis in den Winter hinein, einige
kulinarische Überraschungsreisen, gemeinsam mit unserem
Partner Ebner Reisen. So zum
Beispiel „Kaffee, Olivenöl und
die Großmutter des Prosecco“
nach Triest und in den Triestiner Karst. Oder zum Thema
„Istriens Trüffelschatz“ inklusive
Trüffelessen. Viele Tipps und
Rezepte runden das Ganze ab.
WWW.KREGIONALMEDIEN.AT
WOHIN
26
Lavanttaler
www.KregionalMEDIEN.at
© KK
© KK
© Digitalfoto Schütz
WOHIN
Beruf und Berufung
20 Jahre Brauchtum
Am Freitag, den 7. Juni, ab 19 Uhr musizieren die Schülerinnen und Schüler der
Musikschule St. Andrä beim Jahreskonzert im großen Kultursaal. Im Rahmen des
Konzerts wird Michael Richter, langjähriger
Schlagwerkschüler von Walter Schildberger
und Mitglied der Stadtkapelle St. Andrä, den
offiziellen Prüfungsteil seiner Goldprüfung
absolvieren. Darüber hinaus bietet das Jahreskonzert einen Einblick in das vielfältige
Ausbildungsangebot der Musikschule, darunter das Streicherensemble „Mini Strings“
und der Blockflötenchor. Eintritt: Freiwillige
Spende.
Die dipl. Mentaltrainerin und Kinesiologin
Andrea Schatz veranstaltet am Montag,
10. Juni, und am Freitag, 14. Juni, jeweils
von 17 bis 21 Uhr Workshops zum Thema
„Wie mache ich meine Berufung zum
Beruf?“. Der Fokus liegt heute meist auf dem
Verdienen von Geld; wir verrichten Arbeit,
die uns keine Freude bringt. So vergeuden
wir unser Potential, und unsere Individualität bleibt auf der Strecke. Wie Sie dies
ändern können erfahren Sie in den Räumlichkeiten von „Jugend am Werk“ in St.
Michael. Kosten: 50 Euro inkl. Unterlagen.
Anmeldungen: 0664/79 78 538.
Die Brauchtumsgruppe Decrignis feiert
am Sonntag, den 16. Juni, ihr 20-jähriges
Bestandsjubiläum in der Festhalle St. Michael. Ab 8 Uhr werden die Gäste vor der
Halle empfangen, um 9 Uhr folgt eine Heilige Messe mit der Sängerrunde St. Michael.
Danach lädt die Gruppe um Obfrau Marlies
Ruthardt zum Festakt mit anschließendem
Frühschoppen. Ab 12.30 Uhr präsentiert
das Kärntner Heimatwerk im Rahmen einer
Modenschau allerlei „Trachtiges“. Beim großen Glückshafen winken wertvolle Sachpreise. Eintritt: Freiwillige Spende.
www.brauchtumsgruppe-decrignis.at.
www.KregionalMEDIEN.at
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Jahreskonzert
Lavanttaler
41
Senden Sie uns Ihre GRATIS
Terminankündigung!
WOHIn
Termine
5. bis
23. Juni
Reichenfels
Basteln für den Vatertag um
14 Uhr im Vereinshaus der
Kinderfreunde Reichenfels
Wolfsberg
Chorabend mit dem Kärntner
Chor Graz und dem MGV
Wolfsberg um 19.30 Uhr
St. Andrä
Jahreskonzert der Musikschule St. Andrä im Kultursaal
um 19 Uhr
Lavamünd
Sommerfest des Pensionistenverbandes um 11 Uhr im
Vereinslokal
"Villacher für Lavamünd"
Open Air auf der Stauseearena
zu Gunsten der Hochwasseropfer; von 18 bis 23 Uhr
DO 6. JUNI
SA 8. JUNI
SO 9. JUNI
Bad St. Leonhard
Tag der offenen Tür der
Musikschule Bad St. Leonhard
von 14 bis 18 Uhr
Wolfsberg
Buchpräsentation „Der Stein
des Lebens“ von Dr. Ilse Triebnig im KUSS um 18.30 Uhr
St. Georgen
Jahreskonzert der Musikschule St. Georgen im Lavanttal, Beginn 19 Uhr im Garten
der Musikschule
St. Andrä
Sommerfest der Landjugend
Maria Rojach am Festplatz
Maria Rojach: Ab 19 Uhr
Dämmerschoppen mit kulinarischen Schmankerln und LiveMusik. Ab 21 Uhr Vollgas-Party mit „Werner & Company“
live. Eintritt: 5€ VVK – 8€ AK
Kärntnerisch Gsungan,
g´spielt, gred´ und g´locht der
Jaklinger Sänger im Arkadenhof der Domkirche St. Andrä
um 20 Uhr
St. Paul
Hobbyfussballturnier ab
9 Uhr mit anschl. Dämmerschoppen mit Schlagerstar
Peter Lidwin
St. Andrä
Maibaumstocken mit anschl.
Versteigerung am Festplatz in
Fischering um 10 Uhr
St. Paul
34. St. Pauler Kultursommer. Merlin Ensemble Wien.
Beginn 19.30 Uhr
MI 5. JUNI
FR 7. JUNI
Bad St. Leonhard
Party "Re-Start Summer
2013" in "die bar" Prisse ab
20 Uhr
WOHIn
Kontakt: 0 43 52 / 45 4 55
Mail: [email protected]
MO 10. JUNI
Wolfsberg
Workshop „Beruf und Berufung“ zum Thema „Freude
am Beruf“. Referentin: Andrea
Schatz, Dipl. Mentaltrainerin
und Kinesiologin. Jugend am
Werk, St. Michael. Kosten: €
50 incl. Unterlagen; von 17 bis
21 Uhr
MI 12. JUNI
FR 14. JUNI
Wolfsberg
Gedenkveranstaltung zum
„40. Todestag von Christine
Lavant“, anschl. Buchvorstellung, Performance mit Texten
von Christine Lavant durch die
Gruppe Heginger im Rathausfestsaal in Wolfsberg, Beginn
19.30 Uhr
Tag der offenen Tür in der
Musikschule Wolfsberg, 14 bis
18 Uhr
Wolfsberg
Workshop „Beruf und Berufung“ zum Thema „Freude
am Beruf“. Referentin: Andrea
Schatz, Dipl. Mentaltrainerin und Kinesiologin. In den
Räumlichkeiten von Jugend
am Werk, St. Michael. Kosten:
€ 50 incl. Unterlagen; von 17
bis 21 Uhr
Bad St. Leonhard
Livemusik in „die bar“ Prisse,
Beginn 20 Uhr
Reichenfels
Musikantenstammtisch im
Buschenschank Edlingbauer,
Beginn 19 Uhr
Wolfsberg
Wolfsberger Sagen- und
Märchenwelten, FR 14.30
bis 17 Uhr, SA u. SO 13 bis
17 Uhr
DO 13. JUNI
Bad St. Leonhard
Konzert der Musikschule Bad
St. Leonhard im Kulturheim,
mit musikalischen Beiträgen
der Schüler, Beginn 18 Uhr
Wolfsberg
Kärntner Wassertag im
KUSS, Beginn 9 Uhr
Tag der offenen Tür in den
Musikschulen St. Stefan und
St. Margarethen, 14 bis 18 Uhr
St. Paul
Konzert des Schulchores des
Stiftsgymnasiums im Konvikt
in St. Paul, mit musikalischen
Beiträgen der Schüler Beginn
19 Uhr
Das Cafe-Restaurant Central im Norden
von Wolfsberg veranstaltet am Sonntag, 16.
Juni, ab 10 Uhr wieder das beliebte Oldtimer- und Sportwagentreffen. Erstmals
wird dabei ein restauriertes Oldtimer-Boot
getauft. Am Hofer-Parkplatz gegenüber
vom Cafe Central findet ein Oldtimer-Grand
Prix statt, an dem jeder Oldtimerbesitzer
teilnehmen kann. Es winken wertvolle
Sachpreise. Der Künstler Günter Moser versteigert zugunsten der UNICEF-Kinderhilfe
eines seiner Werke. Als Hauptpreis wird eine
einwöchige Urlaubsreise verlost. Es musizieren Spezi Hansi und Mexi.
42
LavanttaLer
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Die Stammtischrunde Schießstattstraße aus
St. Paul veranstaltet am Sonntag, 9. Juni,
den Kärntner Slalom Cup im Driving Park
Lovntol in St. Marein. Die Technische Abnahme beginnt um 8 Uhr, die Fahrerbesprechung um 8.50 Uhr. Ab 9 Uhr kann trainiert
werden, danach beginnen die Wertungsläufe aller Klassen. Teilnahmeberechtigt sind
alle Personen, die im Besitz eines gültigen
Führerscheins der Klasse B sind. Der Führerschein ist bei der Anmeldung vorzuzeigen.
Die Ausschreibung und das Nennformular
gibt’s online unter www.team-kramer.at/
index.php/kksc
www.KregionalMeDien.at
St. Paul
Kiddy-Konzert der Musikschule St. Paul am Rathausplatz, Beginn 19 Uhr
MI 19. JUNI
Bad St. Leonhard
Vortrag „Zeitmanagement in
der Familie“ im Pfarrsaal in
Bad St. Leonhard, 19.30 Uhr,
Lavamünd
Kiddy-Konzert der Musikschule Lavamünd auf der
Stauseearena, mit Beginn um
19 Uhr
DO 20. JUNI
Bad St. Leonhard
50-jähriges Kindergartenjubiläum in Bad St. Leonhard,
Festgottesdienst in der Kunigundkirche, anschl. Jubiläumsfest im Pfarrgarten, 10 Uhr
St. Georgen
Grillabend mit Tanz des
MGV St. Georgen am Festplatz in St. Georgen, Beginn
18 Uhr
Reichenfels
90-Jahrfeier des ÖKB Ortsverband Reichenfels und
St. Peter, Samstag: 18 Uhr
Gedenktafelenthüllung mit anschl. Festabend danach Disco,
Sonntag: ab 9 Uhr ÖKB Bezirkstreffen mit Festprogramm
Reichenfels
Konzert der Musikschule
Reichenfels im Veranstaltungssaal der Marktgemeinde
in Reichenfels, Beginn 18 Uhr
Wolfsberg
Stammtisch für pflegende Angehörige im Bambergsaal der
Stadtgemeinde, Beginn 18 Uhr,
Leitung: Frau DGKS Claudia
Trebuch
Wolfsberg
Oldtimer- u. Sportwagentreffen mit Spezi Hansi beim
Cafe Restaurant Central. Beginn: ab 10 Uhr
Frantschach-St. Gertraud
Kärntner Geigentag beim
GH Kleinhenner. Ab 10 Uhr
freies Musizieren, ab 18 Uhr:
Ausgespielt mit der Wolfsberger Geigenmusik und der
„Jauntaler Streich“
Bad St. Leonhard
Pfarrfest im Pfarrgarten in
Bad St. Leonhard, 9.30 Uhr
Wolfsberg
Jubiläumsfest „20 Jahre
Brauchtumsgruppe Decrignis
St. Michael“ in der Festhalle in
St. Michael
© KK
© Fotolia.com
oldtimertreffen
MO 17. JUNI
SA 15. JUNI
SO 16. JUNI
slalom-cup
Lavamünd
9. Lavanttaler AssetLine
Radcup für Jedermann des
HRC ARBÖ Wolfsberg in
Lavamünd, Start: 9.30 Uhr
Kraftwerk Lavamünd
www.KregionalMeDien.at
St. Georgen
Fusswallfahrt nach Maria
Osterwitz, 5 Uhr: Auszug
Pfarrkirche in St. Georgen, 17
Uhr: Gottesdienst in Maria
Osterwitz
Lavamünd
Konzert des MGV und Gem.
Chores Grenzwacht Lavamünd auf der Stauseearena
in Lavamünd, mit Beginn um
20 Uhr
Frantschach-St. Gertraud
100 Jahre Trachtenkapelle
Theißenegg und Bezirksblasmusikertreffen in Theißenegg
Wolfsberg
Österr. Mehrkampf U16 im
Sportstadion in Wolfsberg,
Veranstalter: LAC Wolfsberg,
ganztägig am 22. Und 23. Juni
SO 23. JUNI
Wolfsberg
Forstner Kirchtag, 10 Uhr
Hl. Messe und Umgang
St. Georgen
Kinderolympiade der Kinderfreunde St. Georgen und des
Familien- und Sportreferates
der Gemeinde St. Georgen am
Sportplatz in St. Georgen
FR 21. JUNI
Wolfsberg:
Open-Air Benefizkonzert
zugungsten des Porjektes „Fliegen ohne Flügel“. Alexander
Storfer am Glasflügel auf der
Terrasse des Embassy. Freiwillige Spende. Beginn 20 Uhr
Reichenfels
Workshop „Ins Leben tragen...“ von 14 bis 17 Uhr im
Vereinshaus in Reichenfels,
Anmeldung bis 14. Juni bei
Frau Regina Maierhofer unter
Tel.: 0650/41 05 744, Veranstalter: Gesunde Gemeinde
Baby-Kind-Netzwerk
SA 22. JUNI
Bad St. Leonhard
Sommerfest der FF-Schiefling
im Schöllerstadl in Schiefling
bei Bad St. Leonhard, Beginn
21 Uhr
Wolfsberg
Wolfsberger Märchen-Pfad
von 14 bis 17 Uhr in der Innenstadt in Wolfsberg,
Eintritt frei!
LavanttaLer
43
WOHIn
WOHIn
Sängerrunde mit neuer CD
Weingeschichte
wird geschrieben
Am 8. und 9. Juni präsentiert die Sängerrunde Preitenegg am örtlichen Festplatz ihre
neue CD „Von dir und von mir“ und feiert zugleich das 85-jährige Bestehen.
Kirchtags-Organisatoren.
Wer nicht zum Fest kommen
D
kann, aber trotzdem eine CD
erstehen will, erhält sie um 15
Euro bei allen Mitgliedern der
Sängerrunde (Tel.: 0664/43 19
272) und am Gemeindeamt
Preitenegg. Die nächste Aktivität der Sängerrunde ist der
22 Lieder und einen Videoclip bietet die Sängerrunde Preitenegg
auf ihrem aktuellen Tonträger aus
dem Hause d’Ohr Records
Preitenegger Kirchtag am Sonntag, den 25. August, den der
Verein als Hauptorganisator
ausrichten wird.
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Festprogramm. Präsentiert
wird die CD am Samstag, den 8.
Juni. Die Veranstaltung beginnt
um 19 Uhr mit der Begrüßung
der Festgäste und der örtlichen
Vereine am Dorfplatz und einer
anschließenden Kranzniederlegung. Nach dem Einzug ins
Festzelt startet der Konzertabend um 20 Uhr. Neben der
Sängerrunde Preitenegg tragen
auch der Kärntner Viergesang,
die Packer Sänger und die
Volksmusik Summa Summarum Steirisch ihren Teil zum
Gelingen des Abends bei. Durch
das Programm führt Helmut
Lechthaler; der Eintritt beträgt
7 Euro. Weiter gefeiert wird
am Sonntag, den 9. Juni. Um
10.30 Uhr gestaltet der Kärntner
Viergesang eine Festmesse im
Festzelt; um 11.30 Uhr gibt die
Ortskapelle Preitenegg ein Mittagskonzert, und ab 13 Uhr wird
zum Gästesingen geladen. Der
Eintritt an diesem Tag ist frei.
© d’Ohr Records
D
ie 28-köpfige Sängerrunde Preitenegg unter
der Leitung von Obfrau
Roswitha Alward und Chorleiterin Barbara Liebhard ist aus
dem kulturellen Leben der Gemeinde Preitenegg nicht mehr
wegzudenken. Seit mittlerweile
85 Jahren ist der Verein überaus
aktiv. Davon zeugt die neue
CD „Von dir und von mir“, die
unter der fachmännischen Regie
von d’Ohr-Records Chef Hubert Dohr in der Packer Kirche
aufgenommen wurde und 22
Lieder sowie einen DVD-Teil mit
einem Videoclip enthält.
Märchen erwachen zum Leben
Sagen. Im Zuge der Wolfsberger Sagen- und Märchenwelten
werden über Generationen überlieferte Sagen und Märchen aus
dem Lavanttal und aus Kärnten
schauspielerisch von der Theatergruppe KampuZ dargestellt.
In den vergangenen Jahren ist
es gelungen, mit dieser Form der
Präsentation Kinder, Jugendliche und Erwachsene aus Nah
und Fern zu begeistern.
Sagen- und Märchenwelten
14.-16. Juni, Rundgänge alle 15 Minuten
FR, 14. Juni: 14.30 bis 17 Uhr
SA und SO, 15. und 16. Juni: 13 bis 17 Uhr
VVK-Karten (rathaus Wolfsberg):
Erwachsene: 6 Euro,
Kinder 6-12 Jahre: 4 Euro, Kinder bis 6 Jahre: frei
Familienkarte (2 E und bis zu 3 K): 16 Euro
44
LavanttaLer
kas Hospes Marjan Plohl und
Consulats-Vikar von Slowenien,
Mirko Pihler, das Ordenshochamt. Musikalisch wird dies
von der Stadtkapelle St. Andrä
begleitet. Um 11 Uhr beginnt der ritterliche Festakt mit
Akkreditierungen und Inthronisationen, bevor man um 12
Uhr schließlich zur feierlichen
Pflanzung der „Stare Trta“ aus
Marburg schreitet.
Für alle offen. Jeder und jede
Interessierte ist zu dieser Fest-
veranstaltung herzlich eingeladen, um einmal in die Welt der
Europäischen Weinritterschaft
hineinschnuppern zu können.
Sie hat ihre Ursprünge im
St. Georgsritterorden des 15.
Jahrhunderts und versteht sich
heute als Friedensnetzwerk,
das nicht nur die Leidenschaft
für Wein weiter verbreitet,
sondern sich auch für sozial
Schwache einsetzt. NR Bgm.
Peter Stauber ist als Proconsul
der höchste Ordensträger im
Land Kärnten.
LEGAT CLAGENFURTH
Der Ritterliche Senat, die Hohen Consules, das Consulat Kärnten und
das Legat Clagenfurth laden die Bevölkerung zum
1. Ritterfest in St. Andrä im Lavanttal
am Samstag, 8. Juni
© KK
Zauberkäse. Die Besucher
des Zauberwaldes begeben sich
dieses Jahr auf eine gemeinsame
Reise mit der Zauberwaldkuh
Die „Stare Trta“ gilt als die älteste Weinrebe der Welt und
wird bald schon in St. Andrä gedeihen
SENATSSITZ EISENSTADT
CONSULAT KÄRNTEN
Es geht wieder los: Die Sagen- und
Märchenwelten gastieren in Wolfsberg
Milli und ihrem Kalb Fanny.
Sie erleben dabei, wie Fanny
groß und stark wird, müssen
das Kälbchen und die Kuh aber
auf ihrem Weg vor bösen Tieren
und geheimnisvollen Gestalten
beschützen! Von den Mäusen
erhalten sie ein Rezept, wie der
uralte Zauberkäse hergestellt
werden kann. Dafür müssen
sie aber erst alle notwendigen
Zutaten im Zauberwald sammeln, sich gegen den Kobold
und die böse Hexe verteidigen,
finden aber auch Gehilfen. Und
wer tapfer genug ist, wird zu
den Zauberern vordringen, die
vielleicht den Wunsch erfüllen können, den Zauberkäse
herzustellen.
www.KregionalMeDien.at
IN HONOREM DEI et IN HONOREM VINI
9 Uhr: Treffpunkt und Empfang vor der Wallfahrtskirche Maria Loreto mit Lavanttaler Wein und Gebäck
9.45 Uhr: Sammeln und Festzug durch St. Andrä zur Domkirche
10 Uhr: Ordenshochamt mit musikalischer Begleitung durch den Domchor und die Stadtkapelle St. Andrä
11 Uhr: Ritterlicher Festakt mit Akkreditierungen und Inthronisationen
12 Uhr: Pflanzung der Weinrebe „Stare Trta“ aus Marburg im Arkadenhof der Domkirche
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D
Festprogramm. Am Samstag, den 8. Juni, wird die Einpflanzung der Rebe mit einem
großen Festakt umrahmt. Um
9 Uhr findet der Auftakt vor der
Wallfahrtskirche Maria Loreto
statt, bei dem die Lavanttaler
Winzer Gartner, Gritsch-Lenzbauer, Klade, Janko und Vinum
Paulinum ihre edlen Tropfen
reichen. Gebäck wird von den
Trachtenfrauen St. Andrä angeboten (bei Schlechtwetter
im Arkadenhof). Um 9.45 Uhr
versammeln sich die Gäste
zum Festzug zur Domkirche.
Ab 10 Uhr zelebrieren Dompfarrer Gerfried Sitar, Pfarrer
Hospes Alexander Miklau, Vi-
ORDO EQUESTRIS VINI EUROPAE
Bereits zum siebenten Mal bringen von 14. bis 16. Juni die Sagen- und Märchenwelten
rund um Schloss Wolfsberg Kinderaugen zum Glänzen. Heuer wird mit der
Zauberwaldkuh Milli gewandert.
as Stadtmarketing und
die Werbegemeinschaft
Wolfsberg freuen sich,
bereits zum siebenten Mal in
Wolfsberg und einzigartig in
Kärnten, die Wolfsberger Sagen- und Märchenwelten präsentieren zu können. Von 14.
Juni bis 16. Juni erwartet Sie
bereits zum siebenten Mal
der Schloss-Zauberwald in
Wolfsberg.
ie „Stare Trta“ (slowenisch für „Alter Weinstock“) ist mit über 400
Jahren angeblich der älteste,
alljährlich austreibende und
Trauben tragende Weinstock
der Welt und ist als solcher auch
im Guinness-Buch der Rekorde
verzeichnet. Die ZametovkaRebe wächst im Stadtviertel
Lent in Maribor am linken
Ufer der Drau, wobei die Stadt
Maribor Pröpflinge an ausgewählte Partnerstädte weltweit
verschenkt. Ein Ableger dieser
Rebe gedeiht im Schlosshof
von Ptuj, und schon bald auch
im Arkadenhof der Domkirche
St. Andrä.
© KK
Die ganze Bevölkerung ist am Samstag,
den 8. Juni, zu einem besonderen Fest des
Europäischen Weinritterordens in St. Andrä
geladen. Die älteste Weinrebe der Welt findet
im Arakadenhof der Domkirche einen Platz.
Daniel Polsinger
www.KregionalMeDien.at
LavanttaLer
45
LeBen
LeBen
Bierige Stimmung in
Kärntens Gastgärten
I
© KRM (2)
n gemütlicher Atmosphäre
völlig entspannt mit Freuden ein frisch gezapftes
Bier zu genießen, im Schatten
der Kastanienbäume bei lauen
Sommertemperaturen –
das ist das
Besondere
am Gast-
Bio-Honig kann mehr
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Die Bienenvölker von Reinhold Kaimbacher profitieren von den umliegenden, artenreichen Wiesen
Villacher
Hugo –
Eine
Mischung
aus
Holunder,
Minze und
Zitrone mit
Villacher Bier
Die Bienenvölker von Reinhold Kaimbacher aus Gundisch Süd/St. Georgen produzieren als
einzige im Lavanttal anerkannten und zertifizierten Bio-Honig. Was diesen so besonders
macht, erklärt der Imker im LAVANTTALER.
garten! Was die Sorten betrifft, so behauptet das Lager-/
Märzenbier seine Spitzenposition unter den österreichischen Biersorten. „Kärntens
Lieblingsbier ist das Villacher
Märzen. Der Villacher BierTyp präsentiert sich voll im
Geschmack, mild gehopft mit
deutlichen Malztönen“, ist
Villacher Braumeister Manuel
Düregger erfreut über beste
Kritik der Konsumenten.
Villacher
Bierkultur.
Höchste Qualität der Rohstoffe, größte Sorgfalt beim
Brauen und die Sortenvielfalt
an Qualitätsbieren sind seit
Jahren das Erfolgsgeheimnis
der Villacher Brauerei. In der Gastgartenzeit empfehlen die
Gastwirte neben dem
Klassiker Villacher Märzen,
bevorzugt das Villacher Hausbier. „Es wird aus feinsten
Spezialmalzen gebraut. Diese
verleihen dem Hausbier seine auffallend feine, glänzende
Bernsteinfarbe“, so Düregger.
Villacher on the Rocks.
Innovativ zeigt sich die Villacher Brauerei mit „Villacher
Hugo“ – Österreichs ersten
Hugo auf Basis Bier! Eine
gelungene Mischung aus Holunder, Minze und Zitrone mit
Villacher Bier – erfrischend
© KK (2)
Die Gastgartensaison ist eröffnet und damit die Zeit für
den geselligen Biergenuss mit Freunden im schattigen
Gastgarten. Villacher Bier gehört zum Gastgarten wie die
Schaumkrone zum Krügerl.
Villacher Märzen und Villacher
Hausbier sind die Lieblingsbiere
in den Kärntner Gastgärten
leicht mit nur 2% Vol Alk.
Genussfertig, trendig und eisgekühlt aus der Kleinflasche.
Der Sommer 2013 schmeckt
nach Holunder, Minze und
Zitrone!“, ist Villacher Marketingchefin Bettina Rabitsch
überzeugt.
Gasthof Poltl
Daniel Polsinger
W
enn Reinhold Kaimbacher von seinen Bienen
spricht, merkt jeder,
dass der Mann mit viel Herz
und Verstand bei der Sache ist.
Imker ist er seit etwa 14 Jahren,
die Faszination für Bienen geht
allerdings bis in die Kindheit
zurück. „Unser Nachbar war
Imker, und ich habe ihm immer
wieder vor Schulbeginn über die
Schulter geschaut. Nicht selten
bin ich dann mit Stichen übersäht in die Schule gegangen“,
erinnert sich der Kaimbacher.
Bienenvölker als Standgebühr. Doch erst als sein heutiger Imkerkollege Erich Stelzl
einige Bienenstöcke am Grund
des Landwirts aufstellen wollte,
wurde Kaimbachers Interesse
an Bienen wieder entfacht. Als
„Startkapital“ bekam er zwei
Bienenvölker für die eigene Bewirtschaftung geschenkt. Daraus
sind mittlerweile rund 80 Bie-
46
LavanttaLer
nenstöcke geworden, die den so
begehrten Honig liefern. Reinhold Kaimbacher machte den
Facharbeiterbrief und schließlich
auch die Meisterprüfung zum
Bienenwirtschaftsmeister und
wird bei seiner Leidenschaft
von Gattin Erika, Sohn Patrick
und Schwiegertochter Kerstin
tatkräftig unterstützt. Ein ständig anwachsender Kundenstock
weiß den Bio-Honig und Nebenprodukte wie Propoliscreme,
Kerzen und Liköre zu schätzen.
Abwechslungsreiche Kost.
Was Reinhold Kaimbacher von
seinen Imkerkollegen unterscheidet, ist die Bio-Zertifizierung
durch die Bio Austria. Ermöglicht wird dies u.a. durch den
Standort der Bienenstöcke auf
rund 900 Meter Seehöhe. Die
umliegenden Magerwiesen mit
einer Fläche von etwa acht
Hektar bieten den sanftmütigen Carnica-Bienen verschie-
dene Gräser und Kräuter mit
unterschiedlichen Blütezeiten
und werden rein biologisch bewirtschaftet. „Bienen brauchen
abwechslungsreiche Kost, um
sich optimal ernähren zu können. Bei Monokulturen ist dies
nicht gegeben, Futtermangel ist
die Folge“, weiß Kaimbacher,
der seine Landwirtschaft mit
Mutterkuhhaltung, Waldwirtschaft und Streuobst schon
seit vielen Jahren biologisch
betreibt. Zum Bio-Imker war
es dann nur ein kleiner Schritt,
der allerdings mit einem hohen
Arbeitsaufwand verbunden ist.
Denn nicht nur die Bienenweiden müssen hohe Standards
erfüllen. Bienenstöcke dürfen
nur mit Holz, Bienenwaben nur
mit rückstandsfreiem Wachs aus
eigener Produktion hergestellt
werden. Lösungsmittelhaltige
Anstriche und Kunststoffe, sind
für Bio-Imker tabu, so dass
sich im Endprodukt keine Rück-
de
emena19bUehrnim
neu
Grill-TJuh
ni und Juli ab
freitags im
Haus
tgarten hinterm
gestalteten Gas
m
Nussbau
unter dem urigen
Mit viel Sorgfalt und Fachwissen kümmert sich der
Landwirt das ganze Jahr über
um seine Lieblinge
Täglich geöffnet außer Dienstag
stände finden. Wer sich für die
Produkte der Bio-Bienen interessiert, erreicht Reinhold Kaimbacher unter 0676/83 55 57 42
oder kann die Erzeugnisse bei
Demeter Kulturkost und der
Fleischerei Butej in Wolfsberg
erstehen.
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Familie Reichel
9422 Maria Rojach 14
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LavanttaLer
47
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Kontakt: 0 43 52 / 45 4 55
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t
a
Der Bon kann nicht in Bar abgelöst
werden. Preisänderung vorbehalten.
Alles Gute und vor allem viel
Gesundheit zu deinem 50er
wünschen dir dein Schatz Sigrid,
Martin und Nadine sowie dein
„Sonnenschein“ Kathleen.
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Lieber opa
cordon Bleu
Menü
GeBAcKener
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GeBAcKener
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oh schreck,
die Zwei ist weg! Sei nicht traurig,
du wirst seh`n: Mit 30 wird´s erst
richtig schön. Dabei ist nur eines
wichtig: So wie du bist, so ist es
richtig. Alles Liebe deine Familie
Es ist eine Freude, dich zum Papa,
Ehemann und Vorbild zu haben!
Wir wünschen dir Glück, Wohlergehen und noch viele Jahre voller Gesundheit!
48
LavanttaLer
Liebe Julia
Zu deinem 8. Geburtstag wünschen wir dir nachträglich das Allerbeste! Mama, Oma Sonja, Opa
Hansi, Onkel Chrisi, Onkel Andi
und deine Omama.
opa Peter
Am 7. Juni wirst du 60 Jahre alt.
Alles Liebe und Gute zum Geburtstag wünscht dir ganz besonders deine Enkelin Leonie mit
Sabine und Andreas!
Glückwunsch
Für Dr. Mag. phil Alexander Verdnik. Herzliche Gratulation zur
Promotion wünschen dir Mama,
Papa und Lisa. Wir sind sehr stolz
auf dich!
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© KK
© KK
© KK
© KK
© KK
Zum 50er
erstkommunion
Lieber Mathias, liebe Kerstin, lieber Lukas! Wir wünschen euch zur
Erstkommunion, dass Gott Vater und Gott Sohn beschützen euch mit
Segen auf allen euren Wegen. Alles Liebe und Gute von euren Eltern
und Geschwistern sowie von allen euren Tanten, Onkels, Cousinen
und Cousins.
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,00
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statt ab
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(mit Preiselbeeren)
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(mit Sauce Tartare)
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(alkoholfrei nach Wahl)
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E 8,60
GrillSPieSS
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werden. Preisänderung vorbehalten.
Wir wünschen dir alles Gute zu
deinem 4. Geburtstag, viel Gesundheit und natürlich tolle Geschenke. Bussi von Oma Christine und Opa Franz.
lt.
Der Bon kann nicht in Bar abgelöst
werden. Preisänderung vorbehalten.
Lieber marcel
Herzlichen Glückwunsch zu eurem dritten Kind Matteo, viel
Glück und Gesundheit, das wünschen euch, lieber Herbert und
Sabrina, eure Familien.
© KK
© KK
© KK
© KK
alles Gute
Wir wünschen dir hiermit alles
Liebe und Gute zu deinem 65.
Geburtstag! Bleib weiterhin so
wie du bist! Es gratuliert die Familie Schifferl!
Seit seiner Geburt am 6. Dezember 2012 hält uns unser Sohn Philip
Daniel ganz schön auf Trab. Mama Silke Schifferl, Papa Hannes Hutter,
die Omas und Opas, Cousin Christoph, Cousine Sabrina sowie Onkel
Adi und ganz besonders seine stolze Patentante Daniela sind ganz
froh, dass es ihren Sonnenschein gibt.
Sechzig Jahre sind es wert, dass
man dich besonders ehrt! Alles
Liebe und Gute zum Geburtstag
wünschen wir dem allerbesten
Opi und Papa der Welt!
we
Der Bon kann nicht in Bar abgelöst
werden. Preisänderung vorbehalten.
onkel norbert
Siebzig Jahre lustig und heiter,
lieber Vati, mach so weiter! Bleib
so wie du bist! Alles Liebe und
Gute zum Geburtstag von deiner
ganzen Familie!
Philip daniel
w.schnitzel
Schnitzel
Menü
© KK
Alles Liebe und Gute zu deinem
6. Geburtstag, den du am 19.
Mai gefeiert hast, wünschen dir
Mama, Angie, Michi und Lisa. Wir
haben dich lieb!
© KK
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Liebe ist leicht zu verstehen, wenn es Liebe auf den ersten Blick ist!
Eure Liebe hält bereits so lange schon, dass wir euch beiden heute voller Stolz zum fünfzigsten Hochzeitstag gratulieren dürfen! In großer
Dankbarkeit für eure Liebe von uns Kindern mit Familien! Wir freuen
uns mit euch!
60 Jahre
© KK
Lieber rene
Liebe eltern
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© KK
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GeSUnDHeIt
GeSUnDHeIt
© KK (3)
Die Gesunde
Woche im vergangenen Schuljahr
wurde bestens
angenommen.
Im Bild: Lehrerin
Walpurga Mlinar
mit Lehrlingen
Die Schulärztinnen Michaela Rechberger-Rindler und Astrid Meyer werden sich bei den zukünftigen
Jugendlichenuntersuchungen an der FBS Wolfsberg über viele gesunde Schüler freuen können
Auch die Lehrer sind
voll dabei. Im Bild:
Hermann Glatz beim
Workout
Gesund durch
den Schulalltag
An der FBS Wolfsberg wird auf die Gesundheit der Schülerinnen und Schüler geachtet.
Zahlreiche gesundheitsfördernde Maßnahmen wurden bereits gesetzt, noch heuer soll ein
eigener Sportplatz gepachtet werden.
Daniel Polsinger
A
ls Fachberufsschule gibt
es an der FBS Wolfsberg
keinen regulären Turnunterricht. Das hindert das
36-köpfige Lehrerteam unter
Direktor Norbert Aichholzer
aber nicht daran, die Fitness
und Gesundheit ihrer Schüler
auf vielfältige Weise zu fördern.
Seinen Anfang nahm das derzeitige Gesundheitsbewusstsein
an der FBS bereits vor vier
Jahren, als die Schule Teil eines
Großprojektes seitens des Bundesministeriums für Unterricht
und Kunst wurde. Über eine
Dauer von zwei Jahren wurden
die Lehrkräfte für das Thema
50
LavanttaLer
‘‘
Im nächsten Schuljahr
soll wieder eine
‚Gesunde Woche’
stattfinden.”
FBS-Direktor Norbert Aichholzer
Gesundheit sensibilisiert und
dazu angehalten, die neu gewonnenen Erkenntnisse in den
Unterricht zu integrieren. „Gemeinsam wurde ein Gesundheitsfahrplan erstellt, nach dem
wir nach und nach verschiedene
Maßnahmen umgesetzt haben,
darunter Projekttage und Vorträge von Gastreferenten“, so
Aichholzer.
Gesunde Woche. Nach zwei
Jahren wurde im Rahmen des
GKK-Projektes „Gesunde Schule“ an den bereits vorhandenen
Kenntnissen angeknüpft und
im Namen der Gesundheit so
richtig losgelegt. Das Projektteam, bestehend aus den Lehrern Claudia Weber, Walpurga
Mlinar, Hermann Glatz und
Walter Sattler, zeichnete für die
Organisation der „Gesunden
Woche“ verantwortlich, bei der
die einzelnen Klassenzimmer
in Gesundheitsstationen umgewandelt wurden. Verschiedene körperliche Übungen, die
Messung von Körperwerten
und Vorträge standen hier am
Programm. Schon im nächsten
Schuljahr soll das erfolgreiche
und bei den rund 1.100 Schülern überaus beliebte Vorhaben
wiederholt werden.
Investitionen. Doch für die
FBS ist das Thema Gesundheit
nicht nur ein Projekt, sondern
ein nie abgeschlossener Prozess, der ständig weiter entwickelt wird. Mit finanzieller
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Unterstützung der GKK und
des Bundes werden regelmäßig
gesundheitsfördernde Anschaffungen finanziert. „Im vorigen
Schuljahr haben wir den Schulhof neu gestaltet und stellen den
Schülern einen Boxsack, einen
Basketballplatz und Chill-OutZonen zur Verfügung“, sagt
Aichholzer. „Wir möchten bei
solchen Investitionen die Schüler stark miteinbeziehen und
interessieren uns deshalb sehr
für ihre Wünsche.“
Gutes Essen. Zu einem gesunden Leben gehört auch eine
ausgewogene Ernährungsweise.
Deshalb wurde das Essen in
der Schulkantine und im Lehrlingsheim umgestellt und bietet
nun vermehrt Obst, Gemüse,
Vollkornbrot und Fruchtsäfte
an, was von den Schülern immer mehr angenommen wird.
Ein neuer Milchautomat bietet
die Möglichkeit zum Konsum
regionaler Milchprodukte. Den
Verkauf von zuckerhaltigen Limonaden und anderen gesundheitsschädigenden Lebensmitteln möchte die Schulleitung
mehr und mehr reduzieren.
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Übung des Tages. Der Schulalltag kann oft anstrengend und
monoton sein. Da ist es wichtig,
mit Frischluft und ein bisschen
Bewegung die grauen Zellen
wieder in Schwung zu bringen.
Deswegen wurde an der FBS
Wolfsberg die „Übung des Tages“ eingeführt. Die Website
www.die4besten5er.at stellt täglich eine neue, kurze Turnübung
per Video zur Verfügung, die ohne Probleme im Klassenzimmer
durchgeführt werden kann. Am
Anfang der Stunde wird das Video von den Schüler angesehen
und die demonstrierte Übung
nachgemacht.
Neuer Sportplatz. Doch
damit nicht genug. Noch im
laufenden Schuljahr soll ein
hinter der FBS liegender Sportplatz gepachtet und modernisiert werden. Vor allem die
Heimschüler erhalten hier die
Möglichkeit zum Spielen unterschiedlicher Sportarten wie
Tennis, Fußball und Volleyball.
Weiters sollen noch einige neue
Chill-Out-Zonen entstehen, um
den Schülern in den Pausen etwas Entspannung zu gewähren.
LavanttaLer
51
GeSUnDHeIt
GeSUnDHeIt
Kneipp begeistert St. Mareiner Kids
Unter dem Motto „5 gewinnt“ setzen der Kindergarten und die Volksschule St. Marein in
Kooperation mit dem Kneipp Aktiv-Club St. Andrä die fünf Kneipp-Säulen in die Tat um.
D
er alte Pionier Sebastian
Kneipp wäre stolz, würde er sehen, mit welcher
Begeisterung seine Lebensphilosophie von den 215 Kids des
Kindergartens und der VS St.
Marein gelebt wird. Das auf
drei Jahre angesetzte Projekt
fußt auf der Idee von VS-Lehrer
Heimo Presser, der selbst von
den positiven Auswirkungen
der kneipp’schen Theorien und
Ratschläge überzeugt ist. Volksschuldirektorin Monika Maierhofer, Kindergartenleiterin
Irmgard Wech und die Obfrau
des Kneipp Aktiv-Clubs St. Andrä Veronika Schatte machten
schließlich eine umfassende
Realisierung des Vorhabens
möglich.
Zitronenmelisse, Thymian und Salbei
in
Töpfen
gehalten und
anschließend
zu schmackhaften Tees
verarbeitet.
Doch nicht nur
auf die körperliche, sondern
auch die seelische Gesundheit legt man
Wert. Die Kids
sollen herausfinden, was ihnen
gut tut, z.B. wohltuende Hobbies oder Partnermassagen.
Neue Ausstattung. Doch
das Projekt befindet sich erst
in der Anfangsphase. Für die
Zukunft ist schon viel geplant:
Initiator Heimo Presser mit der 1aKlasse der Volksschule St. Marein
Bis Anfang des nächsten Schuljahres sollen freie Flächen vor
KG und VS mit Wasserwannen,
Spielgertäten, Sinnespfaden,
Tretbecken und einem Klettergerüst ausgestattet werden.
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Kneipp im Unterricht. Die
fünf Kneipp-Säulen Bewegung,
Wasser, Ernährung, Heilpflanzen und Wohlbefinden haben
mittlerweile einen festen Platz
im laufenden Betrieb von VS
und Kindergarten. Körperliche
Bewegung gibt’s nicht mehr
nur im Turnunterricht, sondern
auch im Rahmen von Kurzturneinheiten in den Klassen. Die
bekannten Kneipp-Disziplinen
wie Armbad, Wassertreten und
Knieguss erfreuen sich bei Kindern aller Altersgruppen großer
Beliebtheit. Gesunde Ernährung
ist seit jeher ein wichtiger Bestandteil in VS und Kindergarten doch dies wird nun intensiviert. So war eine VS-Klasse
etwa auf Besuch in der Frühaufmühle, um sich ganz genau anzusehen, wie aus Getreide Brot
wird. Und man legt auch selbst
Hand an, denn in den Klassen
werden Pflanzen wie Kamille,
© KK
Daniel Polsinger
52
LavanttaLer
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LavanttaLer
53
MenSCHen&MarKte
Top im Job
SteLLenMarKt
Bewerbungen am Prüfstand
© KRM
LUKAS WEINBERGER
Hat im Gasthof Poltl in Maria Rojach
unter der Leitung von Stefan Reichel
eine Lehre zum Koch begonnen und
erlernt die richtige Zubereitung diverser Speisen von Hausmannskost
bis hin zu Fischspezialitäten.
E
ine erfolgreiche Bewerbung ist die Eintrittskarte
in den neuen Job. Schüler
der 4. Klassen der Hauptschulen bzw. NMS aus Wolfsberg
und Völkermarkt stellten sich
deshalb beim Schulwettbewerb
„talk & walk im Lavanttal“ der
Herausforderung und nahmen
an simulierten Bewerbungsgesprächen teil. Personalverantwortliche vom Autohaus Porsche, den Wolfsberger Stadtwerken, des Restaurants Knes,
der Kleinen Zeitung und dem
Fotostudio Digital mimten den
zukünftigen Chef und befragten
die Schüler. Eine fachkundige
Jury, bestehend aus Margot
Petz von der WKO, Vanessa
Glanzer von der AK, Schulpsychologe Peter Zernig und Helena Wutscher-Grünwald vom
Carmen Souri und Birgit Wilhelmer von der BBO, WerbegemeinschaftsObm. Karl-Heinz Pacher, Siegerin Nermina Majstorovic und Gertraud
Waschier (v.l.)
AMS, bewertete, wie sich die
Jugendlichen in den Gesprächen präsentierten.
Gewinnerin. Gewonnen hat
Nermina Majstorovic von der
HS Kühnsdorf, die in ihrem
VLW unter
neuer Führung
Ex-Vorsitzender Johann Josef Weinberger,
Vereinsmanagerin Iris Kügele, Vorsitzender
Edwin Storfer, die Vorsitzenden-Stv. Horst
Jöbstl und Claus Kügele (v.l.)
Bewerbungsgespräch sowohl
Stadtwerke-GF Dieter Rabensteiner als auch die Jury
überzeugen konnte. Sie durfte
den Hauptpreis, eine Jacques
Lemans-Uhr vom Juwelier Waschier, mit nach Hause nehmen.
Ein Händchen für Holz
Im Zuge der Jahreshauptversammlung im großen Festsaal der Wirtschaftskammer Wolfsberg
blickte der Verein Lavanttaler Wirtschaft auf bisherige Aktivitäten zurück. Besonderes
Augenmerk wird auf Förderung der Jugend gelegt.
BABETTE ALDERSHOFF
© KK
Betreibt bereits seit einem Jahr das
Hotel-Cafe Aldershoff in der Bambergstraße. Am 6. Juni ab 18.30 Uhr
wird das Haus mit einer Lichterprobe im Sitzgarten, Musik und Gesang
offiziell eröffnet.
FRANZ KOGLER
Der Bgm. von Preitenegg ist vom
Bezirksparteivorstand der ÖVP zum
Spitzenkandidaten für die Nationalratswahlen gewählt worden. Weitere
Kandidaten: Ingrid Paulitsch, Anton
Heritzer, Gerhard Penz.
54
LavanttaLer
Daniel Polsinger
B
Daniel Polsinger
A
LAbg. Herwig Seiser, Bgm. von Feldkirchen Robert Strießnig, WKO-Bezirksstellenobmann Christof Heinz Zechner und Landesinnungsmeister
Valentin Lobnig (v.l.) mit den Siegern des dritten Lehrjahres
Top-Platzierungen. Die
Platzierungen der Lavanttaler
Lehrlinge können sich sehen
lassen. So errang Phillip Pachler
von der Tischlerei Paier in St.
Michael den Platz 2 im zweiten
Lehrjahr. Im dritten Lehrjahr
fanden sich ebenfalls zwei Lavanttaler auf dem Siegerpodest.
Jellen Christian – ebenfalls von
der Tischlerei Paier - feierte
den 2. Platz, Patrick Rieger von
© KK
© KRM
27 Tischlerlehrlinge fertigten beim 54. Landeslehrlingswettbewerb
in Feldkirchen ihre Werkstücke an. Lavanttaler Nachwuchstischler
machten eine gute Figur.
ls Wettbewerbsaufgaben
wurden im 1. Lehrjahr
ein Lesepult, im 2. Lehrjahr eine Ladenkonsole und
im 3. Lehrjahr ein Blumentisch aus Massivholz angefertigt. Die ganz hervorragenden
Leistungen würdigte der neue
Landesinnungsmeister Valentin
Lobnig im Zuge der Siegerehrung und dankte gleichzeitig den verantwortungsvollen
Kärntner Ausbildungsbetrieben für ihren vorbildhaften
und engagierten Einsatz in der
Berufsausbildung.
Kreativ Möbel Stückler in Reichenfels den 3. Rang. Im ersten
Lehrjahr schaffte es Benjamin
Fürnschuß von der Tischlerei
Fürnschuß in St. Michael auf
Platz 4.
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© KK
ANDREA SCHATZ
Die diplomierte Mentaltrainerin und
Kinesiologin bietet an ihrem Standort in St. Michael 94 Mentaltraining
sowie fachmännische Begleitung in
Krisensituationen, wie z.B. Burnout,
Depressionen oder Angstzustände.
Daniel Polsinger
© Juwelier Waschier
© Forever Digital
Die Berufs- und Bildungsorientierung Kärnten veranstaltete im
JUZ Wolfsberg einen Schulwettbewerb, bei dem die Teilnehmer
Professionalität in simulierten Bewerbungsgesprächen bewiesen.
einahe alle Mitgliedsunternehmer des VLW
erschienen zur Jahreshauptversammlung in der WKO
Wolfsberg. Der scheidende Vorsitzende Johann J. Weinberger
skizzierte in seinen Ausführungen einen Querschnitt der
erfolgreichen zwei Jahre des
VLW unter seinem Vorsitz. Der
VLW ist eine überparteiliche,
überinstitutionelle Plattform
aller lösungsorientierten Personen, die das gemeinsame
Ziel eines attraktiven und wirtschaftlich erfolgreichen Lavanttals verfolgen. Die Aktivitäten
zwischen 2011 und 2013 fokussierten sich vor allem auf
das Hauptprogramm unter dem
Titel „Der Lavanttaler Weg“.
30 Veranstaltungen, 15
Projekte. Um die Schaffung
www.KregionalMeDien.at
von aktiver Zusammenarbeit
mit Jugend und Schulen geht es
im Programm „Jugend schafft
Zukunft“. Ein Schwerpunkt
liegt in der Förderung des Dialogs zwischen Wirtschaft und
Politik, was seinen Ausdruck
in regelmäßigen gemeinsamen
Veranstaltungen findet. Für Furore sorgte in letzter Zeit auch
die Energieregion Lavanttal –
ein Projekt, mit dem der Bezirk
in punkto Energieautarkie eine
Vorreiterrolle einnehmen soll.
Erfolge wurden auch von der
Beschäftigungsinitiative Lavanttal vermeldet. Insgesamt
wurden zu diesen Schwerpunkten vom VLW rund 30 Veranstaltungen mit mehr als 1.800
Teilnehmern sowie 15 Projekte
abgeschlossen. Der Verein hat
derzeit 70 aktive Mitglieder und
mehr als 6.000 Mitarbeiter.
Neuwahl. Nach zwei erfolgreichen Jahren wird der eingeschlagene Weg mit einem
neuen Führungsteam weiter
gegangen. Einstimmig wurde
Edwin Storfer als einer der
Gründungsväter des VLW zum
neuen Vorsitzenden gewählt.
Ihm zur Seite stehen Horst
Jöbstl und Claus Kügele „Mit
diesem erfahrenen Team ist
die Weiterführung unserer
Arbeit bestens gesichert“, so
Weinberger.
LavanttaLer
55
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43 junge Kärntner haben an einem Trainingsprogramm für politische
Nachwuchshoffnungen an der Kärntner SPÖ-Nachwuchsakademie
teilgenommen. Im Gästehaus Cap Wörth gratulierten LH Peter
Kaiser und Renner Institut-Landesstellenleiter Philip Kucher den
Absolventen, darunter auch den beiden Lavanttalern helmut Quendler und stefan riegler. Mit im Bild: Frantschach-St. Gertrauds Bgm.
Günther Vallant, LH-Stv. Gaby schaunig und LGF daniel Fellner.
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kregionalmedien.at, www.kregionalmedien.at; Geschäftsführung:
Mag. ChristineTamegger ([email protected]),
Klaus Schauer, MBA; Prokura: Thomas Springer (thomas.springer@
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Am Bleiweißparkplatz begegnen Sie am 7. Juni unterschiedlichsten Arten des Handwerks
Handwerk für jeden
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Wolfsberg, Rossmarkt 2, Tel. 0 43 52 / 45 455, Fax 0 43
52 / 45 455 40; E-Mail: [email protected];
www.kregionalmedien.at; Regionale Verkaufsleitung: Astrid
Stippich ([email protected]), Regionale
Redaktionsleitung: Daniel Polsinger (daniel.polsinger@
kregionalmedien.at), Kundenbetreuung: Elisabeth Reiterer
([email protected]), Produktion, Satz und
Layout: Kärntner Regional Medien; Auflage Lavanttaler:
22.152 Exemplare (Verlagsangabe);
adeG markt besichtigt
© KK
Die Kids des Kindergartens Granitztal besuchten den neuen ADEGMarkt in St. Paul, wo sie von Marktleiterin reinhilde altreiter durch
das Geschäft geführt wurden. Besonders interessant waren die Obstund Gemüseabteilung, das Molkereiprodukteregal und natürlich die
Süßwarenabteilung. Anschließend ging es ab ins Magazin, wo der
Kindergarten mit den Betreuerinnen carmen Wriesnik und hermine Gruber mit Frankfurter und Krapfen verköstigt wurde.
N
ach einer erfolgreichen
Tour durch elf Hauptschulen bzw. Neue Mittelschulen im Bezirk geht das
Projekt „handwerk on tour“ der
Berufs- und Bildungsorientierung Kärnten ins Finale. Am
Bleiweißparkplatz werden alle
teilnehmenden Handwerks- und
Ausbildungsbetriebe aus der Region Unterkärnten vor Ort sein,
um allen Interessierten Besu-
Satz- und Druckfehler vorbehalten! Mit „Anzeige“ gekennzeichnete Artikel sind bezahlt und müssen nicht die Meinung der
Redaktion widerspiegeln. Bei Einsendung von Artikeln und Fotomaterial an die Redaktion wird das Einverständnis zur Veröffentlichung vorausgesetzt. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr
für eingesandtes Redaktions- und Bildmaterial. Termine und
Ausschreibungen werden nach Ermessen gewissenhaft, jedoch
ohne Gewähr veröffentlicht. Die Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter der URL http://www.
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Mit einem großen Handwerksfest am Freitag, den 7. Juni, von 10 bis 16 Uhr findet das
Lavanttaler Pionierprojekt „handwerk on tour“ seinen Abschluss. 30 Betriebe präsentieren
am Bleiweißparkplatz in Wolfsberg ihre Tätigkeitsbereiche.
Landessieger aus Wolfsberg
56
LavanttaLer
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Bei den Landesbewerben der Polytechnischen Schulen und Berufsbasisschulen Kärntens zeigte sich, dass die Schüler der BBS Wolfsberg
zu den besten Kärntens gehören. Im Fachbereich Metall ging mert
Ünver (rechts) aus Wolfsberg als Landessieger hervor und ist somit
im Juni beim Bundesbewerb in Salzburg vertreten. Im Fachbereich
Elektronik vertrat christian edler (links) die BBS Wolfsberg und
erreichte an der PTS Spittal den ausgezeichneten dritten Rang.
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Unser Projekt bietet Interessantes
für alle Altersgruppen. Die anwesenden Betriebe aus den Bereichen
Bau, Elektro, Gesund- und Schönheit, Holz, Lebensmittel und Metall
laden zum aktiven
Mitmachen ein.
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chern ihr Handwerk näher zu
bringen. Dabei wird auf Partizipation gesetzt: Ob beim Formen
von Marzipanfiguren oder beim
Malen mit Schablonen, die Gäste sind herzlich dazu eingeladen, selbst Hand anzulegen und
typische Handgriffe selbst auszuprobieren. Dabei kann man
viel über seine eigenen Stärken
erfahren und vielleicht sogar
neue Fähigkeiten und Vorlieben
entdecken. Neben zahlreichen
Handwerksbetrieben sind auch
die Fachberufsschulen Wolfsberg und Völkermarkt mit eigenen Ständen vertreten.
© KK
© KK
IMMOBILIEN
Lavanttal-DKT. Ein Highlight ist das Lavantgame – ein
Brettspiel, das von der HTL
Wolfsberg mit dem Verein Lavanttaler Wirtschaft kreiert
wurde und an diesem Tag der
Öffentlichkeit zugänglich ist.
Bei diesem dem bekannten Spiel
DKT nachempfundenem Game
können die Teilnehmer spiele-
risch die Firmenlandschaft des
Lavanttals kennen lernen.
Tolle Preise. Gutscheine der
Wolfsberger Werbegemeinschaft
sowie wertvolle Sachpreise gibt
es bei einem Handwerksquiz zu
gewinnen. Dazu müssen nur die
aufliegenden Quizkarten richtig
ausgefüllt werden, auf denen
nach bestimmten Objekten gefragt wird, die den Besuchern
beim Rundgang durch das Festgelände begegnen. Es gilt also
gut hinzuschauen!
Jeder ist willkommen.
Zum Fest eingeladen wurden
die gesamte 7. und 8. Schulstufe
aus den Bezirken Wolfsberg
und Völkermarkt, die Polytechnischen Schulen, Volksschulen
und Kindergärten. Doch jeder,
der sich für die heimische Firmenlandschaft und verschiedenste Facetten des Handwerks interessiert, ist herzlich
willkommen. Erwartet werden
rund 1.000 Besucher. Für die
gastronomische Bewirtung der
Gäste sorgt die Bäckerei Dohr
mit einem eigenen Grillbereich.
Nur bei strömendem Regen wird
das Fest auf Freitag, den 14.
Juni, verschoben.
Kooperationspartner
AK young, AMS Wolfsberg,
Asco, Bäckerei Dohr, Bäckerei Knusperstube, bfi St.
Stefan, Café Eberhard, Café
Sternweiß, Elektro Dohr, FBS
Völkermarkt, FBS Wolfsberg,
Geislinger, Graf´s Gastronomy,
Hair Creativ, Infinity Frisör,
Kelag, Lavanttaler Holzbau,
Lavanttaler Tischlergemeinschaft, Malermeister Sachs,
Maler Schönhart, Malermeister
Seidl, PMS, Raneg & Paulitsch,
Salon Astrid, Schwing, Sinnex,
Technische Akademie, Tubex,
Verein Lavanttaler Wirtschaft,
Zeughammerwerk Müller
LavanttaLer
57
MarKtPLatZ
MarKtPLatZ
Heiß auf’s Handwerk
sich einiges einfallen: „Eine
Klasse hat eine Tür dem Thema
gemäß gestaltet, eine andere hat
einen Film gedreht. Auch ein
selbst programmiertes Computerspiel war dabei“, freut
sich Wilhelmer über die Begeisterung, mit der die Jugendlichen bei der Sache waren. Die
Schüler zeigten besonders viel
Engagement und Eigeninitiative und arbeiteten zum Teil auch
ohne Anleitung der Lehrer in
ihrer Freizeit. Die Werke wurden öffentlich ausgestellt und
© KK (3)
Selbst zupacken statt nur zuschauen – „handwerk on tour“ lud zum Mitmachen ein
Rollendes Handwerk
Zwischen Oktober 2012 und Jänner 2013 tourte der „handwerk on tour“-Anhänger
durch elf Schulen des Bezirkes. Rund 30 Betriebe führten so rund 500 Schüler in
die Welt des Handwerks ein.
was ihre spezielle Branche
ausmacht. Dabei durften die
Schüler aktiv mitmachen, Werkzeuge ausprobieren oder andere
typische Tätigkeiten übernehmen. „Die Wahl eines Berufsbeziehungsweise Ausbildungsweges kann man einem Kind
nicht abnehmen, aber man kann
es dabei unterstützen“, weiß
Birgit Wilhelmer von der Berufs- und Bildungsorientierung
Kärnten. Durch praktisches
Tun konnten die Schüler im
58
LavanttaLer
Siegerprojekt. Im April bewertete eine dreiköpfige Jury
die Abschlussarbeiten der NMS
1 Wolfsberg, der NMS Maria
Loreto, der NMS St. Andrä
und der Hauptschule St. Paul.
Als Sieger ging schließlich die
4b-Klasse der NMS St. Andrä
hervor, die sich über eine zweitägige Fahrt aufs Klippitztörl
für die ganze Klasse freuen
darf. Ihr Beitrag war eine Business-Landkarte Europas unter
dem Titel „Wir sind Zukunft“.
Gesponsert wurde der Preis
vom Hotel Alpengasthof Hochegger, der Klippitztörl Touristik sowie dem Almhüttendorf
Klippitztörl.
Fazit. Die Veranstalter und
teilnehmenden Betriebe von
„handwerk on tour“ blicken
überaus positiv auf ihr Projekt zurück. „Wir sind mehr
als zufrieden“, so Wilhelmer.
„Über 30 Betriebe haben die
Tour unterstützt, die Schulen
haben tolle Beiträge zur Verfügung gestellt und wir sind
uns sicher, dass das Handwerksfest am 7. Juni ebenfalls
sehr gut aufgenommen wird.
Ein großes Dankeschön an
die Wirtschaft, die sich fortlaufend darum bemüht, den Jugendlichen Arbeitswelten näher
zu bringen.“
Rahmen von „handwerk on
tour“ selbst erste Erfahrungen
mit verschiedenen Berufsbildern sammeln.
Nachbearbeitung. Damit
die Projekttage einen bleibenden Eindruck hinterlassen,
wurde das Erlebte in den einzelnen Klassen im Nachhinein
weiter bearbeitet. Die Schüler
wurden dazu aufgefordert, das
Gelernte kreativ zum Ausdruck
zu bringen. Dabei ließen sie
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weise Anhänger auf. Letzterer
ist nämlich das Herzstück des
Vorhabens, denn der eigens für
das Projekt angekaufte Hänger
wurde dafür verwendet, Präsentationswägen und Ausrüstungsgegenstände zu den Schulen zu
transportieren. An elf Hauptbzw. Neuen Mittelschulen kamen die Schüler der siebenten
und achten Klassen in den
Genuss spannender und actionreicher Handwerksvormittage,
an denen die Betriebe zeigten,
sind derzeit in den ehemaligen
Geschäftsstellen von Mode
Hornof in der Bambergstraße,
von C&A am Weiher sowie der
Fleischerei Sajovitz am Hohen
Platz zu besichtigen.
www.KregionalMeDien.at
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W
as
herauskommt,
wenn sich engagierte
Menschen mit guten
Ideen zusammentun und gemeinsam ein Projekt auf die
Beine stellen, zeigte „handwerk
on tour“. Initiiert von Carmen
Souri und Birgit Wilhelmer von
der Berufs- und Bildungsorientierung Kärnten erkannten
zahlreiche Unternehmen des
Bezirkes die Sinnhaftigkeit des
Vorhabens und sprangen auf
den fahrenden Zug beziehungs-
Diese Unternehmens-Landkarte sicherte
der 4b-Klasse der NMS St. Andrä eine zweitägige Fahrt aufs Klippitztörl
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LavanttaLer
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MARKTPLATZ
MARKTPLATZ
Verlost wird ein ATV
der Marke TGB Blade 500 IRS Edition
Modell 2013
© KK
© KK
Quad-Spektakel
Sonniges Wetter und schöne Autos – was will man als Oldie-Fan mehr?
Oldtimertreff in St. Paul
Kontakt
Auto Gaber GmbH
Zellach 7a, 9413 St. Gertraud
Tel.: 04352/35819
www.auto-gaber.at
Wie sehr die „Oldies“ von
ihren Betreuern geliebt
und gehegt werden, bewies der Oldtimertreff mit
Frühschoppen des 1. Puchund Oldie-Clubs St. Paul
am örtlichen Sportplatzgelände. Präsident Peter Mairitsch hatte mit seinem Team
nicht nur mustergültig die Fäden gezogen, sondern brillierte
auch als Musikant und Sänger
mit seiner „Steirischen“ und als
Koch mit seinem legendären
„Russischen Huhn“. Die Palette
der angereisten Oldtimer war
sehr vielfältig und reichte vom
Auto über das Zweirad bis hin
zum LKW , Nutz- und Feuerwehrfahrzeugen und Camper,
sowie einer großen Zahl an
Traktoren. Die Gäste kamen
aus dem gesamten Kärnten,
aber auch darüber hinaus. Auch
Oldtimerpräsident Regierungrat Josef Trattnig und Bgm.
Ing. Hermann Primus waren
vertreten.
© KRM
Daniel Polsinger
Modell 2013 im Wert
von 7.099 Euro verlost
(Lospreis 5 Euro). Der Reinerlös der Verlosung wird einem
regionalen karitativen Zweck
gespendet. Daneben gibt es
noch zahlreiche kleinere Preise
zu gewinnen. Für das leibliche
Wohl ist bestens gesorgt.
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Am Samstag, den 8.
Juni, veranstaltet der
ATV und Quadclub Lavanttal einen Testtag mit
Fahrzeugpräsentation
am Driving Park Lovnttol
in St. Marein. Die Besucher
erhalten von 10 bis 18 Uhr
die Möglichkeit, verschiedene
Fahrzeuge, darunter ATV und
Quads der Marken Arctic Cat,
CanAm und TGB auf einem
abgesteckte Parcours probe zu
fahren. Als Highlight wird um
16 Uhr ein ATV der Marke
TGB Blade 500 IRS Edition
1 Jahr Auto
Eisner in Wolfsberg
Auto Eisner hat in Wolfsberg ein
Jahr Erfolgsgeschichte hinter sich
Das ist eine echte Erfolgsstory: Seit einem
Jahr ist die Firma Auto Eisner in Wolfsberg
vertreten und hat in diesem Zeitraum viele
begeisterte Kunden gewonnen.
S
© KK
o wurden in den ersten
zwölf Monaten nicht
weniger als rekordverdächtige 256 Autos verkauft
(Nau- und Vorführwagen sowie
Gebrauchtautos). Das EisnerTeam unter Standortleiter Gernold Opetnik arbeitet mit vollem
Teamspirit zusammen, für den
Verkauf konnte seit Anfang
März 2013 Sanja Knezevic als
zusätzliche Beraterin gewonnen
werden. Auch Werkstatt und
Spenglerei sind aufgrund ihrer
Servicequalität voll ausgelastet.
Zusätzlich werden noch ein
Spengler und Lackierer sowie
drei Lehrlinge aufgenommen.
Die Firma STM unter GF Markus Parz verarbeitet in ihrer Schlosserei
Stahl, Edelstahl und Alu zu hochwertigen Produkten, wie z.B. Geländer
Arbeitskräfteüberlassung
• Bereiche Metall, Bau und Produktion
60
Lavanttaler
Mit unseren Unternehmensbereichen Kfz, Schlosserei und Arbeitskräfteüberlassung können wir
unsere Kunden spartenübergreifend bedienen. Als
freie, markenunabhängige KfzWerkstatt mit Sitz in Wolfsberg
(Schleifenstraße) bieten wir die
§57 Überprüfung („Pickerl“),
Verschleißteilerneuerung und
Schadensabwicklung an. Unsere hauseigene Schlosserei
verarbeitet Materialien wie
Stahl, Edelstahl und Aluminium zu hochwertigen Geländern, Stiegen, Vordächern,
Einhausungen, Terrassen- und
Balkonüberdachungen unter
Verwendung von Glas, isolierten Paneelen und Kunststoffelementen. Im Bereich der
Arbeitskräfteüberlassung stellen
wir qualifiziertes Personal für
die Bereiche Metall, Bau und
Produktion zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns für Ihr persönliches Beratungsgespräch!
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• §57-Überprüfung
• Verschleißteilerneuerung
• Schadensabwicklung
Feiern mit Stars. Die Feiern zum 1. Geburtstag finden
im August in Wolfsberg statt.
Viele Stars haben sich angekündigt, darunter das Nockalm
Quintett, die Wörtherseer, Pia
Vanelly und Profis des Bundesligavereins WAC, der ab der
www.KregionalMEDIEN.at
neuen Saison mit Eisner Auto
Opel Fahrzeugen ausgestattet
wird! „Wir freuen uns, den WAC
zu haben, der die Marke Opel &
Eisner weit über unsere Landesgrenzen hinaus transportiert“,
so Opetnik.
Ausstellung. Am 14. Juli findet wieder eine Autoausstellung
im Stadionbad statt. Die ersten
200 Kinder werden zu freiem
Eintritt und Eis eingeladen, dazu gibt es ein tolles T-Shirt.
Gleichzeitig können die Eltern
die neuesten Modelle bewundern. Bei Opel gibt es nach
wie vor die Eintauschaktion
und das sensationelle 1,99 %
Fixleasing. Die bekannte OpelMarkenqualität spricht für sich,
Produktinnovationen wie das
AFL-Kurvenlicht, die Lenkradheizung, der Fahrradträger
Flexx Fix und viele weitere Features werden von den Kunden
begeistert aufgenommen.
Lavanttaler
61
SPOrt
© KK
SPOrt
Vier medaillen
Admir Redzic, Benjamin Sattler, Leonie Geiselbacher und Robert Szathmari machten dem ASKÖ Karate Club Wolfsberg alle Ehre
Spannende KarateMeisterschaft
Neues Team
schwingt die Schläger
Die neuen Mannschaft mit Benjamin Sattler, Patrick
Hafner, Oliver Vallant, Sandro Grilz, Stefan Monsberger, Gottfried Malatschnig und Trainer Walter
Sattler mit Unterstützern und Sponsoren
Daniel Polsinger
M
it rund 160 Mitgliedern ist der ASKÖ
St. Marein einer der
größten und gleichzeitig aktivsten Tennisvereine im Bezirk. In den Reihen des Klubs
unter Obmann Ali Reza Sufi
finden sich etwa 60 Jugendliche
– Tendenz steigend. „Unsere
Bemühungen in der Jugendarbeit tragen Früchte. Wir sind
immer wieder auf der Suche
nach neuen Trainern“, freut
sich Kassier Walter Sattler, der
gleichzeitig als Mannschaftsführer und Trainer des neuen
Teams fungiert.
Erste Erfolge. Das neue
Herrenteam der 4. Klasse besteht aus den jungen Sportlern
Sandro Grilz, Benjamin Sattler,
Patrick Hafner, Oliver Vallant
und Stefan Monsberger; die
Reserve bilden Gottfried Malatschnig, Armin Jölli und Wal-
62
LavanttaLer
‘‘
Unsere
Jugendarbeit trägt
Früchte, was man
an den steigenden
Mitgliederzahlen
sieht.”
Walter Sattler, Kassier
ter Sattler. „Wir möchten den
talentierten Burschen zwischen
elf und 15 Jahren die Möglichkeit geben, sich mit erfahreneren Spielern zu duellieren“,
erklärt Sattler. Trainiert wird
mindestens einmal die Woche
auf der vereinseigenen Anlage
in Kleinedling, jeden Samstag
messen sich die Spieler im Rahmen der Jugendmeisterschaften,
und neuerdings jeden Sonntag
bei den Herrenmeisterschaften.
Bis Anfang Juli läuft auch die
Kärntner Mannschaftsmeisterschaft, wo das neue Herrenteam gleich beim ersten Antreten gegen den TSV Wolfsberg
ein 3:3-Unentschieden erringen
konnte.
Top-Plätze. Was die ASKÖSpieler so drauf haben, bewiesen
sie vor kurzem bei den Unterkärntner Tennismeisterschaften
auf den Plätzen des TSV Wolfsberg. Zahlreiche Stockerlplätze,
darunter auch erste Plätze für
Lukas Petschnig in der Klasse
U11 sowie für Sandro Grilz in
der Klasse U13, gingen aufs
Konto der St. Mareiner. Weitere Siege sind für die St. Andräer Stadtmeisterschaften, die
Eitweger Doppelmeisterschaften und die Jugend-Stadtmeisterschaften sowie für die Wolfsberger Stadtmeisterschaften zu
erwarten. Zudem wird der ASKÖ St. Marein auch als Aus-
richter diverser Jugendturniere
fungieren.
Mehr Platz nötig. Insgesamt
besteht der ASKÖ St. Marein
aus drei Herren-, einer Damenund acht Jugendmannschaften
sowie einer +35- und einer
+45-Mannschaft. Das heurige Jahr steht im Zeichen des
45-jährigen Vereinsjubiläums,
das im Rahmen des Hubert
Gressl-Gedenkturniers im August (Termin wird noch bekannt
gegeben) entsprechend gefeiert
wird. Für Trainings und Turniere
stehen dem ASKÖ drei Plätze in
Kleinedling zur Verfügung, die
von Platzwart Franz Geiselbacher vorbildlich gepflegt werden.
Dennoch wird es auch aufgrund
des Mitgliederzulaufs langsam
eng. „Es ist erstrebenswert, wenn
wir den angrenzenden Gemeindeplatz verstärkt mitbenutzen
könnten“, so Sattler.
www.KregionalMeDien.at
Daniel Polsinger
© KK
Um jungen Tennistalenten die Chance zu geben, sich mit Erwachsenen zu messen, hat
der ASKÖ St. Marein eine neue Herrenmannschaft gegründet. Für die Kärntner
Mannschaftsmeisterschaften hofft man auf eine Mittelfeldplatzierung.
Bei der Österreichischen Karate Shotokan
Meisterschaft in St. Georgen im Attergau
belegte der ASKÖ Karate Club Wolfsberg
gleich zwei Stockerlplätze.
csn-c und csnPh-c am dachberg
Der Reit-und Fahrverein Dachberg lud wieder zu seinem alljährlichen Springturnier. Trotz der widrigen Wetterverhältnisse – Petrus
kannte kein Erbarmen und öffnete alle Himmelsschleusen – konnten
zahlreiche Springreiter aus benachbarten Bundesländern begrüßt
werden. Eine der erfolgreichsten Reiterinnen war tanja reif vom
Reitclub Sportpferde Reif aus der Steiermark. Aber auch die heimischen Reiterinnen überzeugten mit ihrem Können.
Gold für
maximilian Lenz
© KK
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113 Nachwuchskämpfer aus 19 Vereinen Österreichs kämpften beim
„Raiffeisen Judo Einladungsturnier“ in der Marktgemeinde St. Lorenzen im Mürztal/Steiermark. Mit dabei auch wieder der JC Long Life
Wolfsberg, der mit einer Gold-, zwei Silber- und zwei Bronzemedaillen sehr zufrieden sein kann. Gold errang anna Pichler-schloffer,
Silber gab es für Jürgen rossmann und matthias Pichler-schloffer und Bronze erkämpfte sich akraman Jusupov.
www.KregionalMeDien.at
In Mitterdorf im Mürztal traten 190 Nachwuchstalente beim diesjährigen Kletter-Bundesjuniorcup an. maximilian Lenz vom ÖAV Wolfsberg
zeigte schon im Halbfinale
eine herausragende Leistung,
indem er als einziger seiner
Klasse das Top erreichte.
Im Finale untermauerte er
seinen Erfolg und holte
sich den Meistertitel in der
Kinderklasse. Lara trinkl,
Zenia Kavassilas, roman
neuwirth und Johannes
Wulz vom ÖAV Wolfsberg
kamen ebenfalls ins Finale.
E
nde Mai wurde
die
Österreichische Karate
Shotokan Meisterschaft
in St. Georgen im Attergau veranstaltet. 33 Vereine mit insgesamt 339
Nennungen trafen sich
hier, um sich gegeneinander
zu messen und anschließend
ihre Meister zu küren. Viele
Nationalteamsportler nutzten
die Gelegenheit zur Vorbereitung auf die nächsten internationalen Turniere, was sich
insgesamt in einem sehr hohen
Kampfniveau niederschlug.
Nach den Kata Einzel- und
Mannschaftsbewerben konnten
die vielen erschienenen Zuschauer am Nachmittag spannende Kumitekämpfe sehen, bei
denen junge, äußerst motivierte
Karatesportler mit hohem technischen Können beeindruckten.
Top-Platzierungen. Mit dabei war auch der ASKÖ Karate
Club Wolfsberg, dessen Sportler Teil des Nachwuchsfördermodells Karate Kärnten Team
sind. Und die Platzierungen
Benjamin Sattler in Aktion
der Wolfsberger können sich
durchaus sehen lassen. Allen
voran Admir Redzic, der die
Silbermedaille in der Klasse
„Kumte Einzel Kadetten“ errang. Auf Platz drei der selben
Klasse landete Robert Szathmari, ebenfalls vom Karate
Club Wolfsberg. In der Klasse
„Kumte Einzel U12“ durfte
sich Benjamin Sattler über den
ausgezeichneten vierten Platz
freuen. Und auch bei den Mädchen gab es eine hervorragende
Platzierung: Leonie Geiselbacher schaffte es in der Klasse
„Kata Einzel Mädchen U12“
auf Platz 5. Einen weiteren
Stockerplatz belegte Daniela
Wieser vom Karate Sport Club
Ferlach mit dem zweiten Platz
in „Kata Sen B“.
LavanttaLer
63