Teilchenfüsik

Transcription

Teilchenfüsik
blitz
07
die Fachzeitschrift des amıv an der ETH
Teilchenfüsik
49. Jahrgang
14. März 2016
Open Systems gehört mit seinen Mission Control Security Services im Bereich
IT-Sicherheit zu den europaweit anerkannten Anbietern. Wir arbeiten von Zürich
und Sydney aus in einem dynamischen Umfeld in über 175 Ländern. Bei uns
kannst Du Dein Wissen in einem jungen Team in die Praxis umsetzen und rasch
Verantwortung übernehmen. Infos über Einstiegs- und Karrieremöglichkeiten
sowie Videos findest Du auf unserer Website. www.open.ch
3
blitz
Der blitz ist die Fachzeitschrift des amıv an der ETH und
hat eine Leserschaft von gut
3000 zukünftigen Ingenieuren. Er erscheint jeden zweiten
Montag. Autoren können ihre
Artikel bis zum vorangehenden
Mittwoch um 20.00 Uhr per
[email protected]
einreichen.
Der amıv ist der Fachverein der
Studenten der Departemente
Maschinenbau und Verfahrenstechnik (D-MAVT) sowie Informationstechnologie und Elektrotechnik (D-ITET) an der ETH Zürich.
Der amıv gehört zum VSETH,
dem Verband der Studierenden an der ETH.
Inhaltsverzeichnis
Editorial
4
amıv
7
9
Präsikolumne
Protokoll GV
blitz
Bastli looking at Compact Muon Solenoid
Leserbrief
40
Teilchenfüsik
20
Speicherringe
CMS Pixeldetektor
22
Kernfüsik und Teilchenkorruption
Studium
Prüfungsstatistiken
18
26
28
Unterhaltung
30
Teilchenfüsik
Flussüberquerung in China
30
Wie löse ich das schwere Sudoku der letzten blitz-
32
35
Adobe FTW 36
Ausgabe
Sudoku
Auflage: 1100
http://www.blitz.ethz.ch/
The Ultimate Time-Waster
37
Streichholzrätsel, wer kennt die nicht?
Lösungen
39
38
4
Editorial
Hallöchen Popöchen! Wir starten in das
neue Semester und können verkünden
alle drei im Semesterbericht angestrebten
Ziele so gut wie erreicht zu haben. Kasalla. Auch die Dichte an Flitzern in und
um blitzpublikationen hat sich signifikant erhöht. Bleibt nur noch das Bonusziel
Z'Mörgeli (siehe GV-Auslage). Doch genug
der GV-Insider. (Wir waren da, wo warst
DU?). Dank Simons Arbeit können wir nun
ein Online-blitzarchiv auf dem aktuellen
Stand vorweisen[2]! Für Fans von Notenstatistiken der letzten Jahre ein gefundenes Fressen! Das blitz-Team ist neu eingekleidet und die Redaktion grossflächig
neu besetzt. Mit einem aktuellen Frauenanteil von 72 Prozent und damit noch vor
dem LIMES[1] beweisen wir, dass Ingenieursstudiengänge nicht nur Männersache
sind und der blitz als Speerspitze des modernen amıv vorangeht.
Heute geht es bei uns um Teilchenfüsik (oder auch nicht). Wer nichts über
das Thema weiss, kann sich zum Einstieg
dank modernster Schlaufon-Technologie
mit dem abgedruckten QR-Code über das
CERN informieren. Wem das nicht reicht,
der kann feinste Artikel von Laura und
Manuel über das Thema lesen, sich über
das korrekte Lösen von Sudokus informieren oder den grossartigen Leserbrief unseres grössten Fans lesen (mehr von ihm
in der nächsten Ausgabe über das Thema
«Zug»!).
Viel Spass beim,
moment, was macht eigentlich der
VSETH?
5
-SNIP beginhier stand eine abartig lustige Passage
über die IT-Fähigkeiten des VSETH die in
letzter Minute vom Vorgesetzten des Informanten zurückgenommen wurde weil
Angst vor den pöhsen Menschen[3]
-SNAP endViel Spass beim Lesen wünschen,
Die Chefreakteurs[4]
↯
[1]Die Braukommission bringt es laut eigener Aussage auf 37,4%
[2]https://www.blitz.ethz.ch/
[3]Come oooon…
[4]Ist nicht wirklich unsere Unterschrift. Wer weiss, wessen Unterschrift das ist und uns an
[email protected] schreibt, gewinnt fünf Bier im Papperlapub und einen Nackenklatscher.
Der Master für anspruchsvolle Ingenieurinnen und Ingenieure
Schaffen Sie exzellente Voraussetzungen für Ihre Karriere in Technik und IT, indem Sie Ihre Kompetenzen durch
praxisnahe Projekte und profunde Kenntnisse der neuesten Technologien vertiefen. Gestalten Sie Ihre Zukunft aktiv
mit einem Masterabschluss der HSR Hochschule für Technik Rapperswil.
Environmental Engineering
Vertiefen Sie sich in interdisziplinären Forschungsprojekten aus den Schwerpunkten Technischer Umweltschutz,
Allgemeine Energietechnik oder Erneuerbare Energien.
Innovation in Products, Processes and Materials
Wählen Sie Ihre Forschungsschwerpunkte aus der Produktinnovation, der Produktentwicklung, der Prozesstechnik
sowie der Rechnerunterstützung CAx.
Sensor, Actuator and Communication Systems
Vertiefen Sie sich in Automation und Regelungstechnik, Digitaler Signal- und Bildverarbeitung, Embedded
Hard- und Software, Kommunikations- und Navigationssystemen oder Sensorik und Mikroelektronik.
Software and Systems
Für Sie zur Auswahl stehen die Forschungsschwerpunkte Software-Engineering, Secure Unified Communications
und Geo-Informationssysteme in Rapperswil sowie Informationssysteme und digitale Aufbewahrung in Chur.
MSE INFO-ABEND IN RAPPERSWIL am Dienstag, 22. März 2016, 18 Uhr
Anmeldeschluss Herbstsemester: 31. März 2016, Studienbeginn Herbstsemester: 19. September 2016
www.hsr.ch / master
T 055 222 41 11, [email protected]
amıv
Präsikolumne
Das
neue
Semester hat begonnen und die amıvGeneralversammlung
liegt ebenfalls bereits
hinter uns.
Vital Stocker wurde
zum neuen Infrastrukturvorstand gewählt.
Er hat mit dem an
der GV gesprochenen
Budget für einen neuen Getränkeautomaten auch bereits eine
Semesteraufgabe gefasst. Vital bringt bereit ein Jahr Erfahrung
als Infrastrukturvorstand mit und folgt somit wieder auf seinen Nachfolger Moritz Schneider.
Niklas Bachmaier ist ebenfalls neu im
Team und vertritt als Vorstand für Hochschulpolitik ITET eure Interessen als Elektrotechnikstudierende. Er bringt als aktives
Mitglied des HoPo-Teams viel Erfahrung
mit und kann durch gute Einarbeitung von
seiner Vorgängerin Joy Schuurmans Stekhoven nahtlos übernehmen.
Igor Susmelj wurde zum Nachfolger von
Marco Eppenberger gewählt und kümmert
sich als IT-Vorstand hauptsächlich um interne Tools und IT-Infrastruktur.
Simona Santamaria ist neuer Vorstand
für External Relations und wird sich um
Sponsoring sowie Firmenkontakte bemühen. Sie folgt zwar auf Kay Wacker, hat
aber ein verändertes Aufgabenfeld, da die
verschiedenen Posten von ER unter Simona
und Alexander Ens (ebenfalls Vorstand ER)
neu aufgeteilt wurden.
Mit Nepheli Papagiannkopoulou als Kulturvorstand mit Cliff Li werden auch nach
Dennis Bergkamp
dem Abgang von Gianna Paulin beide
Departemente im Ressort vertreten sein.
Auch Nepheli bringt langjährige Erfahrung
mit und kann nahtlos übernehmen.
Ebenfalls fertig mit seiner Vorstandsarbeit ist Jesko Mueller. Er war jedoch
Vorstand bei unserem Dachverband dem
VSETH und der letzte amıv’ler, um unsere
Interessen mit zu vertreten. Ich persönlich würde mich sehr freuen bald wieder
ein amıv-Mitglied im VSETH-Vorstand zu
wissen.
Ich möchte mich bedanken, bei all den
abgetretenen Vorständen für die unzähligen Stunden ehrenamtlicher Arbeit, all den
Gebliebenen für ihre Ausdauer und den
neuen für ihren Einsatz.
Auf ein weiteres Semester,
Oliver Schneider
↯
7
12. - 14. April 2016
An der grössten Recruitingmesse der ETH Zürich stellen sich während drei Tagen
über 130 Firmen den interessierten Studierenden vor und zeigen
Einstiegsmöglichkeiten auf. Zudem werden CV-Check und ein BewerbungsfotoService angeboten. Die Messe findet im Hauptgebäude der ETH Zürich statt.
04. – 14. April 2016
Die Polyvorträge finden vor und während der Polymesse statt. Etwa 30 Firmen
geben einen vertieften Einblick in ihre Tätigkeit. Die Vorträge geben Studierenden
einen Einblick in typische Projekte und Arbeiten des Unternehmens sowie
Einstiegsmöglichkeiten (Anstellung, Praktikum, Masterarbeit).
www.polymesse.ch
Kommission des
VERBAND DER STUDIERENDEN AN DER ETH
Akademischer Maschinen- und Elektroingenieursverein an der ETH Zürich
Protokoll
Generalversammlung
02.Oktober.2013
29.2.2016
Stimmenzähler:
Sven Stucki
Nicolas Sollich
Desirée Clausen
Saverio Drews
Moderation:
Laura Perez
Timon Ruban
Protokollführer:
Christoph Weber
Anwesend:
aktive Mitglieder: 75
passivie Mitglieder: 4
Ehrenmitglieder: 1
Protokoll: Fabian Schewetofski und Laura Perez
Moderation: Marie Georgerakis und David Seda
1. Begrüssung und Hinweis
auf die Geschäftsordnung
Oliver Schneider begrüsst die GV und
erklärt die Abstimmungs- und Wahlverfahren. Er erklärt die verschiedenen Mehrs.
Einen Änderungsantrag ans Budget erfordert ein absolutes Mehr. Inkompatible Anträge erfordern ein relatives Mehr. Oliver
erklärt die Ordnungsanträge.
2. Bestimmung der Stimmenzähler
Pro Tisch wird ein Stimmenzähler nominiert. Dies sind: Luca Dahle, Corentin
Pfister, Sayan Ali Khan und Anna Mitterer.
Die Stimmenzähler sind grossmehrheitlich
gewählt.
3. Wahl der GV-Leitung
Marie Georgerakis und David Seda werden die GV moderieren.
Moritz Zimmermann fragt, ob man bei
den Abstimmungen und Wahlen nicht die
Gegenstimmen zählen könne.
David sagt, dass das wegen der Enthaltungen nicht möglich sei.
Moritz Zimmerman sagt, dass man die
Gegenstimmen zählen soll und danach die
Enthaltungen.
Marie sagt, dass man so weiter verfahren werde.
Christoph Thormeier fragt, ob wir beschlussfähig seien.
Oliver Schneider bejaht, da eine ordentliche GV ohne Statutenänderung immer
beschlussfähig sei.
4. Genehmigung der
Traktandenliste
Oliver Schneider stellt einen Änderungsantrag an die Traktandenliste: 12. Und 11.
sollen getauscht werden, damit die neu
gewählten ausserordentlichen Mitglieder
auch gewählt werden können.
Abstimmung über die Änderung: Annahme mit einer Gegenstimme und einer
Enthaltung.
Annahme der Traktandenliste mit einer
Enthaltung.
5. Genehmigung des Protokolls der letzten GV
David fragt nach Fragen zum Protokoll
der letzten GV.
Abstimmung über die Annahme des Protokolles: grossmehrheitlich angenommen.
6. Tätigkeitsbericht des Vorstandes und der Kommissionen
Marie fragt nach Fragen über die Tätigkeitsberichte
der
Ressorts
und
Kommissionen.
Abstimmung über die Tätigkeitsberichte: grossmehrheitliche Annahme mit 4
Enthaltungen.
7. Vorstellung und Genehmigung der Abrechnung 2015
sowie des Revisionsberichtes
Jonas Kühne erklärt die wichtigsten
Zahlen der Jahresrechnung 2015. Es wurde einen Verlust von 50.50 Fr. gemacht.
Mit den PVKs wurden 113914 Fr. eingenommen und die Ausgaben betrugen etwa
24000 Fr. weniger als die Ausgaben. Die
Gebühren fielen vor allem wegen der PVKs
an und betrugen 4800 Fr.
Daniel fragt, ob die Einnahmen zweckgebunden sind und nächstes Jahr wieder
für die PVKs verwendet werden oder ob
das Geld auch für anderes verwendet werden kann.
Jonas sagt, dass die Einnahmen dem
amıv gehören und für alles verwendet
werden können.
Daniel fragt, ob das Geld dann auch für
irgendwelche Kulturevents draufgehen
kann.
Jonas bejaht dies.
Jonas sagt, dass die Steuern höher ausfielen. Diese sind mit 1000 Fr. budgetiert
und kosteten 14000 Fr… Dies hängt von
einem Wechsel der Mehrwertsteuer in der
Rechnung zusammen.
Der eestec bekam mehr Geld vom Vorstand zugesprochen.
Der Bastli hat sein Budget überzogen,
dies soll jedoch eventuell noch durch
eine Zahlung des ITET ausgeglichen werden. Jonas fordert den Bastli auf, das Geld
einzutreiben.
Die Revisoren erklären den Revisionsbericht. Frank Grossenbacher verweist auf
den Revisionsbericht in der Auslage. Er
hebt hervor, dass der Bastli eine ungenaue
Führung der Kasse hatte. Dies wurde verbessert, habe aber noch mehr Potenzial.
Er sagt, dass die Revision gut verlief und
dankt dem Quästor und dem Vorstand für
die Arbeit.
Moritz Zimmermann fragt, wieso es einen Aufwand 2014 gebe.
Jonas sagt, dass das Ausgaben seien, die
im 2014 anfielen aber dieses Jahr abgerechnet wurden.
Moritz meint, dass beim ESF noch etwas
fehle.
Jonas sagt, dass ein Teil des ESF fälschlicherweise bei der Ersti-Rallye abgebucht
wurde.
Dan Mogiou sagt, das beim SDR nichts
ausgegeben werde/wurde und nicht Teil
dieses Antrags seien.
Jonas sagt, dass das auch zur Funkbude
gehören könne.
Rechnungsabstimmung: Mit zwei Enthaltungen grossmehrheitlich angenommen.
8. Entlastung des Vorstandes
Abstimmung: Der Vorstand ist mit 14
Enthaltungen und keinen Gegenstimmen
entlastet.
9. Vorstellung des
Semesterprogramms
Oli sagt, dass das Semester unspektakulär werde. Es wird eine Statuten- und
Zwecksänderung an der nächsten GV geben, um eine Steuerbefreiung beantragen
zu können.
Weiter werde es eine PolyLAN geben, die
zusammen mit der EPFL organisiert und
durchgeführt wird. 120 Leute von der ETH
können antreten. Natürlich finden wieder
diverse Kulturevents statt.
10. Budgetanträge
Anwesend neu: 85 ordentliche Mitglieder, 5 ausserordentliche Mitglieder, 1
Ehrenmitglied
a. Quästur
Jonas sagt, dass der amıv einen grossen Mitgliederzuwachs erfuhr und beantragt, eine Budgetanpassung zu machen.
Die Mitgliedereinnahmen sollen erhöht
werden. Die Buchführung kostet mehr
als erwartet. Der Posten Grill/Vermietung
wurde betreffend Aufwand angepasst. Die
Gebühren sollen angepasst werden. Der
Bierautomat hat keine Ausgaben mehr.
Die Kommissionsbudgets wurden vom
letzten Jahr übertragen und teilweise angepasst. Die beiden HoPo-Teams haben
neu das gleiche Budget. Das Theaterbudget wird reduziert. Der Lasertag-Event
findet neu in zwei Semestern statt, dafür
wird das Paintball nur noch im Herbstsemester durchgeführt. Das Pokerturnier ist
sehr attraktiv für Sponsoren, deswegen
sollen die Einnahmen erhöht werden. Der
Karaokeabend soll neu im Stuz stattfinden
und deswegen sollen das Budget erhöht
werden.
Spieleevents sind neu im Budget verzeichnet. Die Semesterendevents sind
günstiger und werden angepasst. Die
Industry-Talks waren teurer als erwartet.
Der Beerpong-Event soll neu im FS stattfinden. Bei der Hertz wurden die Werte
auf die Werte der letzten zwei Jahre angepasst. Die Coding-Days waren günstiger.
Die Kuchendegu findet nicht mehr statt
und wird aus dem Budget gestrichen. Der
Kochwettbewerb wird ins Budget aufgenommen. Jonas fragt nach Fragen.
Johannes Sutter will wissen, ob die Anpassung der Hertz wirklich nötig sei. Das
OK der letzten zwei Jahren sei extrem gut
gewesen und es solle kein Druck für die
zukünftigen OKs entstehen.
Jonas sagt, dass die Hertz der letzten
zwei Jahre einiges an Plus gemacht haben
und nun immer noch ein Minus budgetiert
sei.
Johannes findet es ein zu enges Korsett.
Oli versteht Johannes' bedenken. Oli
sagt, dass wir den Erfahrungen der letzten
Jahre vertrauen können. Die neue Hertz sei
in Planung. Er findet diese Zahlen realistischer als irgendwelche Zahlen. Es könne in
dem kommenden Jahr aber sein, dass die
Ausgaben überzogen werden.
Fabian Brun stimmt Johannes zu. Er findet, dass das Minus ein Polster sei, falls
die Party nicht laufe.
Über den Hertzposten wird separat
abgestimmt.
Niklas Bachmeyer ist im OK und findet
das neue Budget gut und ist optimistisch,
das Sicherheitspolster nicht zu brauchen.
Moritz Zimmermann sagt, dass es stark
vom Club abhänge und deswegen sehr variabel sein könne.
Niklas findet, dass damit ja gerechnet
werden könne. Es könne auch auf alte
Clubs zurückgegriffen werden.
Johannes sagt, dass in mehreren Jahren
Druck für die OKs entstehe.
Oli sagt, dass die Mitgliederzahlen
steigen und deswegen grosse Clubs gebraucht werden.
Fabian Brun sagt, dass die Teilnehmerzahlen nicht vorausgesagt werden können.
Abstimmung über Separierung der Hertzänderung: Gegenstimmen: 28 Enthaltungen: 14
Der Antrag wird angenommen.
Ole Müller fragt, wer das alte und wer
das neue OK sei. Er findet den Einspruch
gerechtfertigt. Er findet, dass die Party
nicht profitorientiert sein solle.
Antrag auf Abbruch der Diskussion.
Daniel Bogado sagt, dass es sich um die
einzige Party handle und wir noch viel Zeit
für eine Diskussion haben.
Felix Fricke schliesst sich Daniel an und
will noch weitere Fragen stellen.
Antrag auf Abbruch der Diskussion:
grossmehrheitlich abgelehnt.
Jonas sagt, dass Oles Standpunkt gerechtfertigt sei und kein Profit gemacht
werden solle. Es solle aber realistisch
budgetiert werden. Es werde immer zu
vorsichtig budgetiert und dies soll neu
korrigiert werden.
Felix Fricke fragt, wie viel ein Bier an der
Hertz koste.
Oli sagt, 3-4 Franken.
Fabian Brun sagt, dass Jonas' Absichten
gut seien, aber dass das bei dem Event
gemacht würde, der am wenigsten planbar sei.
Jonas sagt, er habe sich mit den OKs der
letzten Jahren abgesprochen, und die haben das abgesegnet.
Fabian sagt, dass sie zweimal fast ein
0 gemacht haben. Das Budget wurde angepasst und das Budget konnte daraufhin
nicht mehr eingehalten werden.
Tino Gfrörer fragt, was passiere, wenn
das Budget überzogen werde.
Jonas sagt, dass etwas vorsichtiger bugdetiert werde, damit das nicht passiert.
Letzte GV wurde kritisiert, dass das Minus zu hoch budgetiert sei.
Oli sagt, dass das Budget so verbindlich
sei, dass sich alle versuchen sollen, sich
daran zu halten, damit man Richtlinien hat
und verlgeichen kann. Er sagt, dass die
Party sehr wohl planbar sei.
Antrag neues Budget Hertz: grossmehrheitlich angenommen
Änderungsanträge
Budget:
grossmehrheitlich
bei
drei
Enthaltungen
angenommen.
b. Infrastruktur
Moritz Schneider sagt, dass der Bierautomat kaputt sei und deswegen ein neuer
angeschafft werden soll. Der neue Automat sei für Glasflaschen geeignet und
habe die doppelte Kapazität. Der neue
Automat kommt aus der Schweiz und hat
eine Garantie von zwei Jahren. Leider koste er 7500 Fr… Occasionen habe man ausprobiert und man war halbzufrieden. Er
fordert Fabian Brun auf, einen Legi-Leser
für den neuen Automaten zu machen.
Fabian sagt, dass der Legi-Leser noch
nie ein Problem gewesen sei.
Felix Fricke fragt, ob man da dann auch
Cola holen könne.
Oli sagt, dass wir keine Gastolizenz haben und das deswegen schwierig werde,
aber es soll geprüft werden.
Moritz sagt, dass im Vertrag mit der
Brauerei Falke nichts über non-alkoholische Getränke stehe.
Tino Gfrörer fragt, ob eine längere Garantie nicht möglich sei.
Moritz sagt, dass er bei mehreren Firmen gefragt. Er wird nach der Annahme
des Budgets nachfragen.
??? sagt, dass das Bier nicht hart in der
Ausgabe des Automaten aufschlagen solle.
Frank Grossenbacher fragt, ob es Occasionen gebe.
Moritz sagt, dass für 2500 Fr. in
Deutschland Automaten gekauft werde
können. Die Frage sei, in welchem Zustand
die Automaten seien und sie hätten keine
Garantie.
Frank fagt, ob die Garantie nicht mit
dem Legi-Scanner verloren gehe.
Moritz sagt, dass das Bezahlsystem
nicht mit dem Automaten zusammenhänge und separat gekauft werde. Er kann das
aber nicht ausschliessen.
Conrad Burchert fragt, ob es sich um
diesen speziellen Automaten handle oder
nur über einen generellen Automaten abgestimmt werde.
Moritz sagt, dass es vermutlich auf diesen Automaten herauslaufen werde.
Conrad findet die GV nicht für fähig,
über dies zu entscheiden.
Moritz sagt, dass er das vorgängig habgeklärt habe.
Fabian findet es ungeil, wenn die Garantie verfalle. Es solle vorgängig abgeklärt
werden.
Moritz stimmt dem zu.
Felix Fricke sagt, dass der deutsche
Automat deutlich günstiger sei und fragt
nach weiteren Nachteilen neben deren der
Wartung.
Moritz sagt, dass dieser Automat nicht
für Glasflaschen geeignet sei, die Ersatzteile aus Deutschland kommen, mehr Bastelarbeit nötig sei und sich die gleichen
Probleme stellen würden, wie beim jetzigen Automaten.
Ole Müller fragt, ob wir jetzt über diesen
Automaten abstimmen müssen.
Moritz sagt, dass es halt viel Geld ist und
deswegen darüber an der GV abgestimmt
werden muss.
Oli sagt, dass wir heute darüber entscheiden, ob wir dieses Semester einen
Automaten haben oder nicht. Der Vorstand wird keinen Occasions-Automaten
genehmigen, da die Probleme mit dem
bisherigen Automaten (auch Occasion) zu
erheblich gewesen seien.
Johannes Sutter ist für den Automaten.
Beim Sponsoring solle aber darauf geachtet werden, dass das amıv-Logo immer
noch das grösste sei.
Abstimmung: Der Budgetantrag ist mit
zwei Gegenstimmen und 4 Enthaltungen
angenommen.
PAUSE
Johannes sagt, dass verschiedene Offerten eingeholt werden sollen und verglichen werden sollen.
Moritz sagt, dass dies bereits gemacht
wurde.
Felix Fricke fragt, was das Problem eines
Automaten mit Roboterarm sei. Die Bierflaschen würden damit deutlich weniger
geschüttelt.
Moritz fragt, ob er basteln wolle und
fügt hinzu, dass diese Automaten nicht für
solche Mengen gemacht seien.
Oli sagt, dass solche Automaten 12‘000
Fr. kosten.
Nicolas
Sollich
fragt
nach
den
Lieferzeiten.
Moritz schätzt 3 Wochen.
Nicolas will ein Versprechen.
Conrad Burchert checkt die Offerten. Er
ist dafür.
Moritz sagt, dass nicht unbedingt dieser
Automat gekauft werden müsse, aber es
sehe stark danach aus.
Oli sagt, dass auch noch Sponsoren für
den Automaten gesucht werden. Ohne
Budget könne man sich jedoch nicht darum kümmern.
11. Anträge der Mitglieder
Felix Fricke beantragt, dass man statt
eines Kaffees und eines Bieres auch für
zwei gleiche Getränke von den Automaten
holen können sollte.
Jonas sagt, dass relative viele Leute im
amıv nur einmal pro Tag konsumieren. Es
würde einen erheblichen Unterschied machen, wenn diese Leute nun zweimal pro
Tag von dem Angebot gebrauch machten.
Die Ausgaben belaufen sich auf ca 23.000
Fr.
Alex Dietmüller sagt, dass es Anfangs
entweder Bier oder Kaffee gab. Aber wegen der Kommunikation der Legi-Scanner
wurde das der Einfachheit halber auf ein
Kaffee und ein Bier pro Tag erhöht.
Marie vermutet, dass Kaffee billiger ist
als Bier.
Humor
Felix sagt, dass wenn das gar nicht kombiniert sei, dass das dann natürlich einen
Mehraufwand wäre. Er spricht sich für ein
Zeitfenster aus, nach dessen Ablauf man
ein zweites Getränk holen könnte.
Conrad Burchert sagt, dass die Implementierung sowieso neu gemacht werden
müsse. Fabian Brun mache das.
Antrag auf Abbruch der Diskussion.
Eine Gegenrede von Felix.
Abstimmung des Antrags auf Abruch
der
Diskussion:
grossmehrheitlich
angenommen.
Felix stellt den Antrag für ein Zeitfenster. Ein Getränk soll am Morgen und am
Abend geholt werden können.
Oli sagt, dass dies ein Antrag ans Budget
sei und deswegen 10 Tage zuvor gestellt
werden müsse.
Noah Hüsser fragt, ob Kaffee und Bier
nicht separat verwaltet werden, weil der
VIS für die Kaffeemaschine zuständig sei.
Alex sagt, dass der amıv unabhängig
vom VIS arbeite.
Felix fragt, ob man nicht mit Münzen
Kaffee kaufen könne.
Moritz sagt, dass Kaffee im Büro verkauft werden könne, wenn das gewünscht
sei.
Ausserordentliche Mitglieder
Noah Hüsser, Tobias Grundmann, Fabienne Michel und Keyvan Tavakoli werden
vorgestellt.
Noah Hüsser wird von Stefan Kronig
vorgestellt. Er würde gerne den Bastli-Präsidenten stellen.
Noah stellt sich vor.
Alex Dietmüller fragt nach seiner Zukunft und ob er genug Zeit für das Amt
habe.
Noah bejaht.
Tobias Grundmann wird von Jonas Kühne vorgestellt.
Fabienne Michel stellt sich selbst
vor. Sie ist im blitz aktiv und studiert
Lebensmittelwissenschaften.
Keyvan wird von Oli vorgestellt.
Anwesend: 83 ordentliche Mitglieder, 4 ausserordentliche Mitglieder, 1
Ehrenmitglied
Wahlen der ausserordentlichen Mitglieder: Nur ordentliche Mitglieder dürfen abstimmen. Angenommen mit 75
Ja-Stimmen.
12. Wahlen der Vereinsorgane
Präsident: Oliver Schneider möchte weiterhin Präsident sein. Es gibt keine
Gegenkandidaten.
Wahl des Präsidenten: 73 Ja-Stimmen, 1
Enthaltung.
Quästur: Jonas redet schon wieder. Er
kandidiert. Es gibt keine Gegenkandidaten.
Wahl des Quästors: mit 74 Stimmen und
einer Enthaltung ist Jonas gewählt.
Der Rest des Vorstandes wird en bloc
gewählt. Die Kandidaten werden auf der
Präsentation gezeigt.
Igor Susmelj stellt sich vor. Er will mit
dem Vorstandsamt dem amıv etwas zurückgeben, weil er bis jetzt nur konsumiert habe.
Conrad Burchert fragt, was Igor zum
Thema php sage.
Igor sagt: «old school aber ok». Er könne
wieder damit arbeiten.
Fabian Brun fragt, was seine Erfahrungen im IT-Bereich seien.
Igor sagt, er arbeite Vollzeit als Software-Entwickler und er habe viele Hobbyprojeke realisiert, Websiten und Games
programmiert und bei einem Fokusprojekt
mitgemacht.
Conrad fragt, ob er an einem Hackathon
eine Website schreiben könne.
Igor fände das ok.
Niklas Bachmeyer stellt sich vor. Er ist
seit Anfang im HoPo-Team dabei. Er sieht
das Amt als Herausforderung.
Keine Fragen.
Nepheli Papagiannakopoulou-ZwickyZwicky stellt sich vor. Sie ist schon sehr
lange im Kultur-Team dabei und bewirbt
sich nun für das Kultur-Vorstands-Amt.
Raphael Götti fragt nach den Visionen.
Nepheli sagt, dass Gianna eine super
Arbeit geleistet habe und Nepheli will das
genau so weiterführen.
Moritz Zimmermann fragt, ob es mit ihr
die Sommerrodelbahn zum Central geben
werde.
Nepheli sagt, dass es bestand der Diskussionen sein werde aber geben… naja.
Simona Santamaria bewirbt sich um das
zweite Amt des ER-Vorstandes.
Sie stellt sich vor und ist motiviert.
Vital Stocker kandidiert wieder für das
Amt des Infrastruktur-Vorstandes.
Vital stellt sich vor. Er ist 24, sein Sternzeichen ist Fische und er ist Stadtzürcher.
Er kommt wegen des Bierautomaten.
Fabian fragt, wieso Vital den Fame bekommen solle, wenn er (Fabian) den Bierautomaten fixe.
Vital sagt: «Ich fülle auf, du leerst.»
Conrad Burchert sagt, dass Vital in der
Bierstatistik sehr schlecht abgeschnitten
habe. Ob er das verbessern könne.
Vital strebt den zweiten Platz an.
Raphael Götti sagt, dass die Infrastruktur ein sehr dynamischer Bereich sei. Was
denn seine Ziele seien.
Vital sagt, das sei sehr schwierig zusammenzufassen: Bierautomat, Bierautomat
auffüllen und Bier bestellen… vermutlich.
Lucas Gygi fragt nach den verschwindenden Kopfhörern.
Vital hat schon viele Möglichkeiten gesehen, er wird sich darum kümmern.
Simon Miescher fragt, wie Vital zu Tischen an der GV stehe.
Vital sagt, das stehe nicht in seinem
Kompetenzbereich. Er würde trotzdem
Stehtische bevorzugen.
Kay Wacker fragt, ob er Moritz' Verspechen, dass wir bald wieder Bier haben, halten könne.
Vital wird dafür sorgen, dass es bald
wieder Bier gibt.
Stefan Mach und Jonas fragen nach seiner Bier-Statistik.
Vital wird sich Mühe geben.
Es gibt keine Gegenkandidaten.
Wahlen des restlichen Vorstandes: Der
Vorstand ist mit 71 von 83 Stimmen und 3
Enthaltungen gewählt.
Die Kommissions-Vorstände werden
kurz erwähnt.
Alex Dietmüller fragt, ob jemand von
BEEZ anwesend sei.
Keine anwesend.
Er fragt nach dem Stand mit BEEZ.
Oli sagt, dass der Kontakt bestehe, aber
kein Präsident und kein Quästor genannt
wurden. Er stellt BEEZ und MNS kurz vor.
Die Vakanzen sollten sich unter dem Semester stellen.
Joy Schuurmans Stekhoven sagt, dasss
sie Götti von BEEZ war. Sie bestätigt die
Aktivität von BEEZ.
Alex fragt, ob sie vielleicht nicht wissen,
dass sie nur für ein semester und nicht für
ein Jahr gewählt seien. Sollten wir sie deswegen einfach wiederwählen?
Joy findet diesen Vorschlag gut.
Es gibt keine Gegenkandidaten. Es gibt
keinen Fragen.
Wahl der Kommissionsvorstände: Die
Kommissionsvorstände sind mit 67 JaStimmen bei 4 Enthaltungen gewählt.
Hopo-Vertreter:
Die UK/DK-Liste wird aktualisiert.
Die UK/DK-Vertreter werden mit 63 JaStimmen und 6 Enthaltungen gewählt.
Lukas Gygi möchte von der Mitgliederrat-Liste genommen werden. Er empfiehlt
das Amt von Herzen weiter.
Jesko Müller möchte wieder zum MR
gehen.
Johanna Stemmler möchte von der Liste gestrichen werden. Sie fand es nicht
spannend.
Die HoPo-Vertreter sind mit 76 Ja-Stimmen und keinen Enthaltungen gewählt.
Wahl der Revisoren:
Pascal Gutzwiller, Frank Grossenbacher
und Lionel Trebuchon sind mit 72 von 83
Stimmen und 2 Enthaltungen gewählt.
13. Weitere Mitteilungen der Mitglieder
Oli sagt lobt Moritz’ Arbeit als Infrastrukturvorstand. Moritz erntet einen riesigen Applaus.
Oli sagt, dass Gianna 27 Events zusammen mit Cliff im vergangenen Semester
organisiert habe. Applaus.
Joy geht zum LIMES, Oli bedankt sich.
Applaus.
Kay Wacker hat sich um Exkursionen
gekümmert. Oli fragt ihn, wo das Bier sei.
Applaus.
Marco hat die ganze amıv-Serverstruktur
umgebaut und ein geniales Coding-Weekend organisiert. Applaus.
Jonas dankt Oli für die Optimierung
des amıv und Fabian und Laura für das
Protokoll.
Fabian Brun von der History-Kommission sagt, dass in 2 Jahren der amıv 125
Jahre alt werde. Die History-Kommission
sei froh um jeden Input für die Planung
des Jubiläums.
Jesko Müller fragt wie gross das Budget sei und ob der VIS übertroffen werden
könne.
Fabian wollte heute eigetlich nicht über
das Budget reden. Es ist 50'000 Fr. zusätzlich. Die Idee sei, die bestehenden Events
zu verbessern und in einer Woche richtig
zu feiern. Ein Sponsoring könne auch erwartet werden. Der VIS mache sonst halt
nichts und habe deswegen das grössere
Budget.
Nepheli sagt, dass dass dieses Semester
bestimmt werde, was genau gemacht werde. Wer Interesse habe mitzumachen, solle
sich melden.
Fabian sagt, dass in den nächsten 3 Monaten festgelegt werde, was gemacht werde. Alle Interessenten seien willkommen.
Zwei Jahre sind schnell vorbei!
Keyvan fragt, ob ein grosser oder mehrere kleine Events geplant seien.
Fabian sagt, beides.
Alexander Ens macht Werbung für das
ER-Team und für das Meeting in der kommenden Woche.
Das LAN-Party-OK (Nicolas Boggioli) stellt die Poly-LAN vor. Es wird sowohl
grosse Tournaments wie auch kleinere
Spiele geben. Infos gibt es unter polylan.
io. Die Anmeldung ist offen. Vorschläge
und Mitarbeit sind erwünscht. Der Event
wird von Redbull gesponsert.
Stefan Mach bittet Aldo Tobler nach
vorne. Er lobt Aldos Arbeit. Er wurde super eingeführt. Stefan betont die vielen Selfies, die Aldo gemacht hat. Stefan
schenkt Aldo einen amıv-Selfie-Stick mit
Bluetooth-Fernbedienung.
Aldo bedankt sich herzlich bei Stefan
und beim Vorstand. Er werde bald in den
amıv zurückkommen. Er kandidiert bereits
als Quästor im HS16.
Applaus!
Ende der GV um 21.45 Uhr.
[email protected]
18
blitz
Bastli looking at Comp
Simon
Vor ein paar Wochen hat der Bastli einen Ausflug zum CERN gemacht und
konnte den LHC besichtigen, oder genauer, das «Compact Muon Solenoid»Experiment. Für alle, die nicht dabei
waren, gibt es hier einige Photos.
So sieht der graue Forschungsalltag aus,
wenn alles Geld in die Hardware gesteckt
wird. Noch während den Vorträgen fing es
zu schneien an. Deswegen und weil später am Nachmittag eine radioaktive Quelle
bewegt werden sollte, musste unser Zeitplan kurzfristig angepasst werden.
Dieses Gerät testet einen freiwilligen Bastlianer auf
radioaktive
Kontamination.
Normalerweise
würde es nur nach
einem Zwischenfall
eingesetzt.
Vor der Besichtigung gab es drei spannende Vorträge über Teilchenphysik, Aufbau der Detektoren, Datenausleitung und
Verhalten von Sensoren und Schaltungen
unter Extrembedingungen. Wusstest du,
dass die Daten von den Sensormodulen
direkt optisch aus dem Detektor ausgeleitet werden, da elektronische Datenübertragung unter all den Strahlungseinflüssen
nicht funktioniert?
Passieren der Sicherheitsschleuse.
Diese ist durch ein
sicheres
Schloss
mit schwer fälschbarem Schlüssel gesichert. Neben der
Schleuse hängt ein Schlüsselkasten an der
Wand, dessen Schloss sieht eher nach «mit
zwei Büroklammern knackbar» aus.
Zunächst durften wir noch den lokalen Serverraum besichtigen. Offenbar
seien wir eine der ganz wenigen Grup-
blitz
act Muon Solenoid
pen, die sich darin
nicht
langweilen.
Hier steht auch die
Hardware, die darüber entscheidet,
ob Daten zu einem
Zeitpunkt interessant genug sind,
um sie zum Datencenter weiterzuleiten. Für alle Daten
reicht weder Bandbreite noch Speicherplatz.
Endlich das eigentliche Ziel des Ausflugs: Der CMS-Detektor! Momentan ist
er wegen Wartungsarbeiten im auseinandergenommenen Zustand. Wenn du genau hinschaust, siehtst du auf der rechten
Seite obendrauf einen Serverschrank – die
Server dort drin sind tatsächlich in 30°
Neigung montiert.
Unser
neuer
Bastli-Präsi
beim
Bestaunen des CMS.
Auf dem gelben
Sticker links von
seiner Hand steht
übrigens
«bitte
nicht berühren».
Der CMS Control Room. Ein halbes
Dutzend Leute im Control Room überwachen und betreiben den gesamten
Detektor. Zudem überwachen sie die Sicherheitspassagen und sehen, wenn jemand am Schlüsslkasten rumfummelt.
Hier gibt es den selben Kaffee wie im
CAB-Aufenthaltsraum.
An
der
Wand
hängt ein grosses
Panel mit bunten
Lämpchen. Dessen
primäres Ziel ist es,
nervigen Besuchern
etwas zum Fotografieren zu geben;
alles wichtige wird
eh über die Computer-Bildschirme
gesteuert und angezeigt.
Rätsel
Hast du eine Idee,
was dieses Warnschild
bedeuten könnte? Lösungsvorschläge
an
[email protected] –
kreative Einsendungen
werden im nächsten
blitz veröffentlicht. ↯
[email protected]
19
20
Teilchenfüsik
Speicherringe
Laura Perez
Speicherringe werden dazu verwendet,
zuvor beschleunigte Teilchen unter Aufrechterhaltung derer Geschwindigkeit
«aufzubewahren», bevor sie verwendet
werden. Die Hauptbestandteile eines Speicherringes sind Dipolmagnete, welche einen Teilchenstrahl krümmen können, und
Quadrupolmagnete, welche zur Fokussierung des Strahles verwendet werden.
Ein bekanntes Beispiel für einen Speicherring ist der Large Hadron Collider (LHC)
im Europäischen Nuklearforschungscenter
(CERN) in Genf. Auf verschiedenen Vorstufen werden Wasserstoffatome beschleunigt und in den LHC geleitet. Zwei Protonenstrahlen, die jeweils aus mehreren
«Bunches», also Protonenbündeln, bestehen, können in verschiedenen Experimentalstationen kollidiert und untersucht werden. In den Experiment-Anlagen ATLAS (A
Toroidal LHC Apparatus) und CMS (Compact Muon Solenoid), die genau 180° auseinanderliegen, konnte vor einigen Jahren
das Higgs-Boson nachgewiesen werden.
Ein weniger bekannter, aber leistungsstärkerer Speicherring befindet sich im
PSI und nennt sich Swiss Light Source
(SLS). Dieser Speicherring wird als Quelle
für Röntgenstrahlung verwendet, welche
durch die (radiale) Beschleunigung von
Elektronen im Ring emittiert wird. Im Vergleich zu konventionellen Röntgenröhren
ist die Röntgenstrahlung der SLS von höherer Intensität und fast monochromatisch.
Die SLS wird in der Forschung verwendet,
um Materialstrukturen zu untersuchen.
Neben dem LHC beherbergt das CERN
noch einige weitere Speicherringe. Einer davon, LEAR (Low Energy Antiproton
Ring), wurde in der Vergangenheit dazu
verwendet, Antiprotonstrahlen zu speichern. Es gelang mit seiner Hilfe, erstmals
ein Anti-Wasserstoffmolekül herzustellen,
welches aus zwei Antiprotonen und zwei
Positronen besteht. Heute wird der Ring
mit nur 72 m Umfang für andere Zwecke
verwendet. Weil heute vor allem Ionenstrahlen darin gespeichert werden, erhielt
er den neuen Namen LEIR (Low Energy Ion
Ring). ↯
Quellen:
http://www.leifiphysik.de/themenbereiche/spezielle-relativitatstheorie/
myonen-experiment-in-cern
[email protected]
Die Zukunft kann man am besten voraussagen,
Weltenretter?
indem
man sie gestaltet
SCS gestaltet die Zukunft – zum Beispiel durch das neue Kommunikationssystem bei der Schweizerischen RettungsZugegeben die Welt konnten wir bis dato nicht retten, wohl aber verbessern und zwar
flugwacht, durch das Fahrerassistenzsystem der neuen E-Klasse von Mercedes, durch die Protonentherapieanlage
im Bereich
unseres
Fachwissens,der
derSBB
Computertechnologie.
Hier sind wirdurch
zuhause
des
PSI, durch
die Alarmzentrale
für Heissläufer und Festbremser,
dasund
digitale Videoarchiv des
Schweizer
SRF und
durch Echtzeitblutanalyse
auf der Intensivstation
im Universitätsspital Zürich und
verändern Fernsehens
dank innovativem
Querdenken
festgefahrene Strukturen,
loten das Spektrum
durch….
der Möglichkeiten aus und mischen Innovation und Technologie zu neuen marktfähigen
Produkten.
Sie
sind Ingenieurin oder Ingenieur und möchten allerneuste Technologien zusammen mit hochkompetenten Kunden einsetzen? Sie möchten in interdisziplinären Teams mitarbeiten und eine Arbeit, bei der Ihr Beitrag zählt?
Wenn du Innovation als Herausforderung und Leidenschaft definierst, dann bieten wir dir
Dann sind Sie bei uns genau richtig!
bei uns im Team tolle Einstiegsmöglichkeiten. Willkommen in der Welt des innovativen
Querdenkens
und der professionellen
Wir
sind ein erfolgreiches
UnternehmenUmsetzung.
mit nachhaltigem Wachstum und suchen stets neue Mitarbeitende und
Studentinnen oder Studenten für Praktikas, Semester- und Masterarbeiten; vor allem aus den Fachrichtungen:
•
•
Elektrotechnik
Informatik
Vision trifft Realität
Supercomputing Systems AG • Technoparkstr. 1 • 8005 Zürich
[email protected] • Telefon 043 456 16 60 • www.scs.ch
22
Teilchenfüsik
CMS Pixeldetektor
Ein Stück ETH am CERN
Manuel Meier
Der LHC (Large Hadron Collider) am
CERN verfügt über 7 Detektoren, die über
den 26.7km langen Ringtunnel verteilt
sind. Einer davon ist der CMS-Detektor.
Im Innern des 14'000-Tonnen-Ungestüms
kreuzen sich alle 25 Nanosekunden «Protonenwolken», wobei einige der Teilchen
kollidieren. Zusammen mit dem ATLASDetektor war er massgeblich an der Entdeckung des Higgs-Bosons beteiligt.
Das Herzstück des Detektors bildet der
sogenannte Pixeldetektor, der am Paul
Scherrer Institut unter der Leitung von
ETH-Professor Roland Horisberger entwickelt wurde. Zylinderförmig sind in drei
Schichten rund 11 Tausend Sensorchips
um das Strahlrohr angeordnet. Vergleichbar mit Chips in Digitalkameras, messen
die Sensorchips durch welche ihrer jeweils 4160 Pixel Elementarteilchen aus der
Strahlröhre austreten. Jeder Pixel verfügt
dabei über eine Auflösung von 8 Bit.
Einbau des Pixeldetektors
CMS-Experiments
im
Herzen
des
Dank den 3 Sensorschichten kann dann
Dreidimensional ermittelt werden, wie die
Partikel ausgetreten waren – was dann die
Physiker interpretieren. Um das zu ermöglichen ist jedoch hochkomplexe Elektronik
nötig.
Potente Elektronik
Unter jedem der 11‘000 Sensorchips
klebt ein ebenso grosser Silizium-Chip,
der die Daten des jeweiligen Sensors verarbeitet. Während in Mobiltelefonen bereits
20nm-Technologie zum Einsatz kommt,
sind es im Innern des CMS-Detektors
momentan noch 250nm und in künftigen
Generationen wohl 120nm. Grund dafür
ist die Strahlenhärte. «Ein herkömmlicher
CMOS-Chip würde im Teilchenbeschleuniger wohl etwa 3 Wochen überleben, unsere
Readout-Chips kommen aber 3 Jahre lang
zum Einsatz», erklärt Beat Meier, Physiker
am Paul Scherrer Institut. Über Jahre hinweg haben Meier und seine Kollegen jedes
einzelne Element des Chips selbst designt,
um die angestrebte Strahlenhärte von 5
MGy zu erreichen.
Meier arbeitet in einem grossen Laborraum in einem der scheinbar unzählbaren
Gebäuden des Paul Scherrer Instituts in
Villigen/Würenlingen. An der Wand hängt
ein Whiteboard vollgekritzelt mit Formeln
und Tabellen, auf mehreren Tischen stehen komplizierte Messaufbauten, angeschlossen an Laborgeräte, die sich in
derselben Preiskategorie wie Sportwagen
befinden. Nebst dem Chipdesign ist der
ETH-Physiker auch für diverse Elektronik-Entwicklungen verantwortlich, die es
ermöglichen, ausserhalb des CERN Referenzmessungen und Tests mit den Detektor-Chips durchzuführen.
Teilchenfüsik
Momentan liegt der ganze Fokus jedoch
auf der neusten Generation des Pixel-Detektors. Ab dem nächsten Sommer sollen
die Sensor-Module zusammengebaut werden können, diesmal gar in 4 Schichten.
Der Readout-Chip unter dem Elektronen-Mikroskop, gut erkennbar die Kontaktpunkte, die das
darüber liegende Sensorpixel mit der Elektronik
verbinden
339 Transistoren bilden die Auslese-Elektronik
für ein einzelnes Pixel. Grösse des Ausschnitts:
100x150um
Das Monster-Projekt am CERN stellt unzählige spezielle Herausforderung an das
Team: Um die Messungen nicht zu verfälschen, müssen die Forscher sicherstellen,
dass sich möglichst wenig Materie im Innern des Detektors befindet. So werden
die Chips über nicht-isolierte Drähte ausgelesen, die einen Durchmesser von nur
gerade 125um aufweisen.
Um die Kühlungs-Infrastruktur klein zu
halten, gilt es ebenfalls, die Verlustleistung
zu minimieren. Dafür haben die Forscher
eigens einen Logik-Standard entwickelt,
der differentiell und mit Spannungslevels
von nur gerade 50mV funktioniert. Bei all
den minimalistischen Lösungen sei es eine
enorme Herausforderung, den Crosstalk
zwischen den einzelnen Signalleitungen
gering zu halten, erklärt Meier.
Gigantische Datenmengen
Es braucht kein Genie, um herauszufinden, dass bei 45 Millionen Pixel mit je 8
Bit Auflösung und 40 Millionen Messungen
pro Sekunde gigantische Datenmengen
anfallen. Das führt dazu, dass ca. 99.9%
der Messwerte sofort wieder verworfen
werden müssen. Nur wenn eine externe
Logik beschliesst, dass eine bestimmte
Kollisions-Messung interessant gewesen sein könnte, wird über ein TriggerSignal der Auslesevorgang gestartet. Zum
Zeitpunkt, an dem bekannt wird, ob eine
Messung verwendet wird, ist es allerdings
bereits zu 160 weiteren Kollisions-Events
gekommen.
Daher ist auf jedem Readout-Chip ein
Daten-Buffer eingebaut, der die Daten
und einen Zeitstempel speichert bis bekannt ist, ob diese von Interesse sind oder
nicht. Meier bezeichnet diesen Teil seines
Chip-Designs mit einem Augenzwinkern
als «Write-Only-Memory». Schliesslich
werden die gespeicherten Daten statistisch gesehen in fast keinem Fall je wieder
gelesen. ↯
23
24
Readout-Chip des CMS-Pixeldetektors
[email protected]
keine
plakat polylan
[ pdf, 1 seite ]
bilder/B2294 poster.pdf
25
26
Teilchenfüsik
Kernfüsik und Teilchen
Tino Luca
Angefangen hat die praktische Nutzung der Kernenergie beim «Manhattan Project», dem Bau der ersten
Atombombe. Nachdem fünf Atommächte sich später zu einem geschlossenen Club erklärt haben, entwickelten andere Staaten trotzdem weiter an
einem Atomwaffen-Arsenal, auch mit
Schweizer Hilfe.
Seit dem zweiten Weltkrieg ist es zu keinem Atombombenabwurf über zivilem Gebiet mehr gekommen. Kurz nach den USA
gelangte die damalige UDSSR ebenfalls zu
Atomwaffen, bis in die 60er dann Frankreich, England und China. 1968 beschlossen diese Staaten dann, dass Atomwaffen
vielleicht doch ein wenig gefährlich sind,
und unterzeichneten den Atomwaffensperrvertrag (NPT). Dieser sichert den fünf
Atommächten ein Monopol zu, verpflichtet
sie aber ebenfalls, […] in redlicher Absicht
Verhandlungen […] über die multilaterale
Abrüstung zu führen (Erfolgsquote: Siehe
Grafik oben).
Die Sorgenkinder von heute heissen
Iran und Nordkorea, doch vor der Jahrtausendwende haben Pakistan, und noch
etwas früher Libyen, Südafrika und Israel
Atombomben entwickelt. Hilfe bekamen
Pakistan und Libyen von einem Schwei-
zer; Friedrich Tinner. Der vormals bei der
IAEA tätige Ingenieur half bei Bau und Beschaffung von Uran-Zentrifugen mit. Obwohl diese (und etwaige andere) Vergehen
gut dokumentiert waren, beschloss der
Schweizer Bundesrat unter Führung von
Justizminister Christoph Blocher 2007,
sämtliche Akten zum Fall Tinner zu vernichten. Aus Fairness sollte erwähnt sein,
dass auch die CIA in den Skandal involviert
war, und die Schweiz aus Rücksicht die
Akten geschreddert hat (Stichwort Schweizer Unabhängigkeit).
Seit 1967 besitzt Israel, nach Darstellung des Spiegels, Atomwaffen. Öffentlich bekannt wurde dies erst in den 80ern,
Israel hat den Besitz von Atomwaffen bis
Christoph Blocher: Unternehmer, Alt-Bundesrat,
zerstört in seiner Freizeit gerne Beweise für illegalen Atomwaffenbau
Teilchenfüsik
korruption
heute nicht bestätigt. Beim Bau geholfen
haben unter anderem Frankreich (direkt),
sowie England und die USA (durch liefern
von Kernmaterial). Bei der Ratifizierung
des NPT wusste dann plötzlich niemand
mehr etwas davon.
den weit mehr bedrohen als sämtliche «illegalen» Atomwaffenbesitzende. Deshalb
bleibt auch in der Gegenwart mit dem wiederaufblühen des kalten Krieges das Thema Abrüstung aktuell. Ob die Schweiz mit
ihrer unrühmlichen Ver-gangenheit eine
Schlüsselrolle in Abrüstungsverhandlungen spielen sollte, ist für mich aber sehr
fraglich (auch die Schweiz hatte bis 1988
ein Atomwaffenprogramm). ↯
Quellen:
theguardian.com/world/2010/may/23/
israel-south-africa-nuclear-weapons
Diverse Artikel: wikipedia.org
Rätsel
Auch Südafrika besass sechs atomare
Sprengköpfe, gab diese 1989 aber, als einziges Land bisher, freiwillig zurück. Zwei
Jahre später zerfiel das Apartheid-Regime.
Brisant ist, dass Israel und Südafrika vor
dem Bau der Atombomben darüber verhandelten, dass Israel Südafrika Bomben
liefern könne (The Guardian, 24.05.2010).
Die Macht, den Befehl zum Abschuss
von nuklearen Raketen zu geben besitzen nur wenige. Die Entscheidung, diese
einzusetzen kann allerdings auf falschen
Information beruhen. 1983 alarmierte ein
fehlerhaftes Warnsystem Stanislav Petrov,
dass die USA fünf Raketen gestartet habe.
Er informierte seine Vorgesetzten aber,
dass das Warnsystem einen Fehlalarm generiert habe, obwohl er dazu keine Informationen hatte. Petrov hat so einen dritten
Weltkrieg verhindert.
Das obige Beispiel zeigt, dass die Atommächte mit ihrer Doktrin der wechselseitig
zugesicherten Zerstö-rung den Weltfrie-
Wie heisst dieses Pokémon?
Zahlenfolge
2222
4040
3333
1111
8888
1679
3678
=
=
=
=
=
=
=
0
2
0
0
8
2
???
27
28
Studium
Prüfungsstatistiken
bestanden 1. Versuch
2
Basisprüfung
nicht bestanden 1. Versuch
2
2
15
5
Block 2
nicht bestanden 2. Versuch
7
97
Block 1
45
5
1
3
Block 3
0%
bestanden 2. Versuch
10%
20%
7
2
4
30%
40%
Basisprüfung (13 Studenten)
Technische Mechanik
Netzwerke und Schaltungen I/II
Digitaltechnik
Informatik I/II
Lineare Algebra
Analysis I/II
Komplexe Analysis
Physik I
50%
60%
70%
0
80%
90%
% bestanden
Standardabweichung
▼
Notendurchschnitt
▼
▼
3.17
0.94 30.8%
2.90
1.31
2.54
1.04
3.48
1.15
3.58
0.92
3.06
1.45
3.62
1.17
2.85
1.44
2.92
1.12
Prüfungsblock 1 (164 Studenten)
Technische Informatik I
Signal- und Systemtheorie I
Analysis III
Physik II
4.26
4.46
3.97
4.22
4.29
0.69
0.83
0.75
0.98
0.81
68.3%
Prüfungsblock 2 (13 Studenten)
Technische Informatik II
Signal- und Systemtheorie II
Halbleiter-Schaltungstechnik
Diskrete Mathematik
4.2
3.98
4.18
4.30
3.88
0.51
0.81
0.80
1.02
0.92
76.9%
Prüfungsblock 3 (7 Studenten)
Elektromagnetische Felder und Wellen
Halbleiterbauelemente
Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik
Numerische Methoden
4.38
4.04
4.89
4.71
4.04
0.34 100.0%
0.59
0.63
0.34
0.59
100%
29
Studium
Mit herzlichem Dank an die HoPoTeams fürs Organisieren!
bestanden 1. Versuch
4
Basisprüfung
bestanden 2. Versuch
25
nicht bestanden 2. Versuch
16
15
242
Block 1
36
5
Block 2
8
86
0
5
5
267
Block 3
0%
nicht bestanden 1. Versuch
10%
20%
30%
40%
Basisprüfung (60 Studenten)
Maschinenelemente/Innovationsprozess
Mechanik I/II
Werkstoffe und Fertigung I/II
Informatik
Lineare Algebra I/II
Analysis I/II
Chemie
8
50%
60%
70%
80%
90%
% bestanden
Standardabweichung
▼
Notendurchschnitt
▼
▼
3.78
0.84 48.3%
4.03
0.54
3.75
1.11
4.06
0.83
4.20
0.95
3.46
1.11
3.51
1.13
3.96
1.00
Prüfungsblock 1 (369 Studenten)
Thermodynamik I
Dimensionieren I
Dynamics
Regelungstechnik I
Analysis III
4.38
4.31
3.83
4.73
4.44
4.20
0.65
0.74
0.81
0.86
0.83
0.94
75.3%
Prüfungsblock 2 (18 Studenten)
Thermodynamik II
Fluiddynamik I
Elektrotechnik I
Physik I/II
4.25
3.78
4.82
4.56
4.06
0.58
0.76
0.73
0.52
0.65
72.2%
Prüfungsblock 3 (289 Studenten)
Fluiddynamik II
Thermodynamik III
4.79
4.68
4.88
0.57
0.67
0.61
95.2%
12 2
100%
30
Unterhaltung
Teilchenfüsik
Josefine Quack
Which line corresponds to which particle?
Hint: the searched particles are
an electron, a pion, a neutron, a muon and a photon
Flussüberquerung
in China
(Quelle: mathematik.ch)
Dieses Rätsel ist eine Fortgeschrittenversion von dem klassischen Schaf/
Schäfer/Salat-Problem:
Eine Gruppe von 8 Personen möchte einen Fluss überqueren. Die Gruppe besteht
aus
2 jungs+1Vater+2Mädchen+1Mutter+1
polizist+1dieb.
Regeln:
1. Es dürfen sich höchstens zwei Personen auf dem Floss aufhalten
2. Nur der Vater, die Mutter und der Polizist können das Floss steuern
3. Der Vater darf nur in Begleitung der
Mutter mit den Mädchen zusammensein
4. Die Mutter darf nur in Begleitung des
Vaters mit den Knaben zusammensein
5. Der Dieb darf nur in Begleitung
des Polizisten mit Familienmitgliedern
zusammensein
Swiss Economic Award 2014 >
No. 1 Startup in Switzerland 2011 >
Prism Award 2011 >
Swiss Technology Award 2010 >
Winner of Venture 2008 >
ETH Spin-off 2008 >
Optotune enables product innovation by
delivering key components based on
novel platform technologies.
Job & internship opportunities on
www.optotune.com
Grow
with us
32
Unterhaltung
Wie löse ich das schwer
blitz-Ausgabe
Ich habe diverse Reklamationen erhalten, dass das letzte «schwere» Sudoku zwar eine eindeutige Lösung habe,
man als Normalsterblicher nicht auf
diese kommen könne und schon an
der ersten Zahl scheitere. Hier ist der
Gegenbeweis.
Dieser Vorwurf musste natürlich empirisch bestätigt werden, und somit forderte
ich einige Leute im amıv-Büro zu einem
Sudoku-Wettlösen heraus. Anfangs zu
dritt, haben wir immer mehr Leute zum
Lösen des Blitz-Sudokus angesteckt; die
meisten haben allerdings schnell wieder
aufgegeben. Nach 45 Minuten hatte noch
keiner auch nur eine einzige Zahl gefunden, somit musste an den Vorwürfen wohl
tatsächlich etwas dran sein.
Deshalb möchte ich diesmal Schritt für
Schritt erklären, wie man auf die erste Zahl
des Sudokus kommen kann.
Wenn man alle trivialen Kombinationen
durchgeht, bleiben diese Möglichkeiten
offen.
Sword-Fish – Wenn man in den oberen
3 Blöcken und den unteren 3 Blöcken die
Position der Zahl 6 vergleicht, sieht man,
dass man diese in den grünen Zellen jeweils nicht plazieren kann, dort fallen diese also weg.
Grouped X-Cycle (Grouped Discontinuous Alternating Nice Loop of length 6)
– Wenn der orangefarbene Block die Zahl
4 hätte, würde die eingezeichnete Ket-
Unterhaltung
e Sudoku der letzten
te dazu führen, dass der orangefarbene
Block nicht 4 sein kann. Somit kann man
die 4 als Möglichkeit streichen.
Alternating Inference Chains (Discontinuous Alternating Nice Loop of length 12)
– Wenn der orangefarbene Block 9 wäre,
könnte er am Ende der Kette nicht 9 sein,
wird also als Möglichkeit entfernt.
Digit Forcing Chain (Type 2) – Egal, ob
der gelbe Block 1 oder 5 ist, kann der
orangefarbene Block nicht 3 sein.
Unit Forcing Chain – Egal, welcher der 3
gelben Blöcke 5 ist, bei keinem kann der
orangefarbene Block 5 sein. Somit bleibt
nur 1 als Möglichkeit im orangefarbenen
Block.
…und somit hat man in wenigen einfachen Schritten die erste Zahl herausgefunden. Das Lösen der restlichen Zahlen wird
dem Leser als Übungsaufgabe überlassen.
↯
[email protected]
33
Unterhaltung
Sudoku
Simon
leicht
schwer
Bimaru-Generator gesucht!
Der blitz möchte gerne neben den beiden Sudokus künftig auch ein Bimaru abdrucken. Leider scheint es keinen sinnvollen Generator dafür zu geben. Falls du
Spass an Bimaru hast und programmieren
kannst, würde der blitz sich über deine
Humor
Mithilfe freuen! Melde dich per Mail oder
komm an die nächste blitz-Sitzung (Termine auf https://www.blitz.ethz.ch/daten.html). ↯
[email protected]
35
36
Unterhaltung
Adobe FTW
Unser alter Infrastrukturvorstand bei der Arbeit.
AMZ Open Day
Datum: 23.03.2016
Zeit: 13.30 – 20.00 Uhr
Ort: Technopark (Einsteintrakt), Technoparkstrasse 1, 8005 Zürich
Anmeldung: [email protected]
Weitere Infos: www.amzracing.ch
Willst du die Fertigung eines Rennwagens miterleben und einen Einblick hinter
die Kulissen des AMZ Racing Teams erhalten? Dann bist du herzlich willkommen
zum AMZ Open Day in unserer Werkstatt
im Technopark. Neben einer kurzen Vorstellung des Projekts kannst du beim Fertigen von einigen Carbon-Teilen hautnah
die Entstehung unseres neuesten Rennwagens miterleben. Während des anschlies-
senden Pasta-Essens stehen dir aktuelle
und ehemalige AMZ Fokusstudenten Rede
und Antwort zum Projekt und den eigenen
Erfahrungen.
Einfach per Mail anmelden und vorbeikommen: [email protected]
Unterhaltung
The Ultimate
Time-Waster
16 Wörter sind versteckt/ wörter können waagrecht und senkrecht versteckt sein und
vorwärts oder rückwärts geschrieben werden.
The Ultimate Time-Waster
g
m
u
h
c
f
q
n
c
j
g
q
y
r
r
y
i
y
t
m
w
h
s
c
e
q
h
u
s
g
r
l
i
l
q
j
w
g
w
o
y
r
l
k
q
x
m
g
o
v
b
n
o
r
t
c
e
l
e
b
h
d
e
w
t
l
m
w
n
k
x
l
k
k
s
f
y
u
j
h
y
e
u
o
u
m
i
g
h
w
s
x
o
q
w
v
k
k
e
o
j
p
n
y
u
g
v
n
r
e
c
b
f
m
d
p
u
k
c
k
l
y
o
a
j
m
m
u
c
k
n
g
v
t
z
y
n
n
u
e
a
b
d
t
c
t
z
t
a
m
i
v
m
l
t
d
u
x
k
s
k
p
e
s
h
e
j
c
z
i
d
m
r
j
o
r
e
y
y
z
r
p
o
s
c
l
w
n
r
o
d
m
o
v
m
d
x
g
n
i
r
o
b
i
s
b
h
g
r
a
t
b
o
r
i
k
h
n
o
b
w
u
v
u
q
b
q
o
d
o
p
r
a
b
n
s
c
d
n
r
y
b
d
s
o
b
f
f
c
l
b
p
o
s
m
v
p
m
r
h
i
a
i
w
o
e
n
a
e
p
e
m
x
i
u
s
x
o
v
p
h
v
c
s
n
h
m
g
v
n
a
n
y
n
v
d
z
t
j
p
g
n
j
v
u
m
x
t
u
j
u
o
j
l
r
v
e
c
i
i
o
z
j
i
h
k
g
s
x
m
f
y
e
q
e
u
g
m
o
p
r
e
e
o
g
e
q
u
f
h
m
a
r
t
y
h
e
w
t
r
d
c
v
t
u
n
o
d
w
c
q
m
o
u
b
v
u
k
h
e
d
p
e
x
j
p
e
q
p
i
d
e
q
n
c
e
r
p
g
m
y
u
e
g
f
y
r
j
m
w
b
s
y
g
c
w
t
y
y
k
o
o
u
z
w
e
f
w
k
k
n
g
c
d
x
b
l
n
n
m
j
b
d
y
e
d
n
o
r
t
i
s
o
p
n
s
o
h
m
r
y
e
e
i
f
d
l
u
g
n
y
k
j
t
p
k
c
n
n
e
z
i
d
g
h
r
n
o
i
s
i
v
i
d
m
o
n
y
l
o
p
w
l
z
d
g
l
e
t
j
n
q
j
m
c
d
j
b
l
i
s
w
e
s
d
r
e
r
a
d
h
t
n
q
y
s
h
h
s
q
h
s
l
l
p
n
z
n
k
r
q
q
s
n
m
m
b
t
b
w
e
h
x
l
s
i
d
n
m
h
n
z
y
o
h
u
37
38
Unterhaltung
Streichholzrätsel,
wer kennt die nicht?
Nina Stumpf und Hanna Müller
Ungleichungen 1) - 4) sind jeweils in
korrekte Gleichungen zu verwandeln. Bei
1) und 2) gelingt dies mit dem Umlegen
zweier Streichhölzer, bei 3) sind drei Stück
zu bewegen und bei 4) fünf.
Die vierstellige Zahl in 5) soll durch das
Umlegen dreier Hölzchen zu einer einstelligen Zahl werden.
Dabei dürfen überall Ziffern, Operatoren
und Vergleichszeichen beliebig verändert,
neu gesetzt oder weggenommen werden.
Viel Spass!
↯
Unterhaltung
Lösungen
Teilchenfüsik
ich line corresponds to which particle?
nt: the searched particles are
electron, a pion, a neutron, a muon and a photon
Wie heisst dieses Pokémon?
Es ist Seemon!
lution:
Teilchenfüsik
Sudoku leicht
Zahlenfolge
Zähle die Anzahl Kreise in der Ziffer: 1 =
0; 8 = 2; 6 = 1; usw. => 3678 = 3
Flussüberquerung in China
Polizist und Dieb nach rechts
Polizist kommt zurück
Polizist und Knabe nach rechts
Polizist und Dieb kommen zurück
Vater und Sohn nach rechts
Vater kommt zurück
Vater und Mutter nach rechts
Mutter kommt zurück
Polizist und Dieb nach rechts
Vater kommt zurück
Mutter und Vater nach rechts
Mutter kommt zurück
Mutter und Tochter nach rechts
Polizist und Dieb kommen zurück
Polizist und Tochter nach rechts
Polizist kommt zurück
Polizist und Dieb nach rechts
schwer
39
40
blitz
Leserbrief
Sehr geehrte Redaktion
Leserbrief oder Beitrag,
Der Beitrag über Professor Haber ist sehr
lehrreich. Er hielt ja auch Vorträge über
«Die höhere Art des Tötens» zur Propagierung der Gaswaffe. Er war ein glühender
Patriot im Deutschen Reich und setzte sich
ein für das Deutsche Reich. Er war Jude
und bedeutender Wissenschafter, dabei
muss man daran denken, dass früher Juden nur als gewöhnliche Soldaten Dienst
leisten durften, die Offizierslaufbahn war
ihnen lange verwehrt im Deutschen Reich,
erst mit der Zeit wurden nach und nach die
unteren Ränge der Offiziere für Juden geöffnet. In der Sowjetunion im 2. Weltkrieg
gab es dagegen etwa 300-400 Generäle,
die Juden waren.
Adolf Hitler hat auch einen Gasangriff
erlitten und es wird vermutet, dass er darum die weiter und hoch entwickelten Gaswaffen der zweiten Generation, welche
die deutsche Industrie entwickelt hat,
nicht eingesetzt hat. Diese deutschen
Gaswaffen bilden die wissenschaftliche
Grundlage für die modernen Gaswaffen
der heutigen westlichen Staaten im «Kalten
Krieg». Wir müssen zufrieden sein, dass
das Dritte Reich im zweiten Weltkrieg keine Gaswaffen eingesetzt hat, denn Churchill plante als Vergeltung den Abwurf von
sehr grossen Mengen an Gaswaffen über
Deutschland im Falle eines deutschen Einsatzes solcher Waffen. Ganz Deutschland
und auch die Schweiz wären wohl vollständig vernichtet worden oder hätten die
Lebensgrundlagen verloren.
Krieg bedeutet leider immer in moderner Wortwahl Neutralisierung, das heisst
Tötung oder völlige Ausschaltung des
Gegners. Wir sehen es in der Terrorbe-
kämpfung, einzelne Angreifer werden
von den Sicherheitskräften erschossen,
da es unmöglich erscheint, sie lebend
gefangenzunehmen.
Eine grosse Tragik liebt bei Haber noch,
dass er einerseits die Gaswaffe zu Gunsten des Deutschen Reiches förderte und
anderseits in der Zeit des zweiten Weltkrieges – aus völlig anderen Bewegründen
– die Angehörigen seines Volkes in sehr
hoher Zahl durch Gas vernichtet wurden.
Die ersten Gasopfer in Konzentrationslagern waren übrigens gewöhnliche russische Kriegsgefangene, die im Sinne eines
Versuches mit Gas getötet wurden.
Das Sprichwort «Die Sünden der Väter, ich werde sie verfolgen bis ins siebte
Glied» hat sich in tragischer Weise verwirklicht, obwohl eigentlich kein direkter
Zusammenhang besteht zwischen den patriotischen Bestrebungen zur Entwicklung
der Gaswaffe von Professor Haber und der
Verbrechen gegen die Juden im zweiten
Weltkrieg.
Literatur zum Thema:
Vom Giftpfeil zum Chemiewaffenverbot : zur Geschichte der chemischen
Kampfmittel / Dieter Martinetz
Impressum Thun [etc.] : Deutsch, 1996
Umfang 274 S. ; 21 cm : Ill.
ISBN Link3-8171-1402-8
Der Geist, der im Volk der Juden lebt,
ist eben sehr weitläufig und vielfältig, andere Völker sind oft weniger tiefgründig
und meist einfältiger, bescheidener und
auch weniger tüchtig. Beim Volk der Juden
können wir vom «Luftmenschen» bis zum
sehr reichen Mann oder vom sehr armen
Juden bis zum glänzenden Wissenschaftler
oder Machtmenschen alle möglichen Arten
blitz
der menschlischen Existenz erfahren. Die
weniger bekannten Luftmenschen sind Juden, die in Osteuropa in extremster Armut
leben mussten und eigentlich nur geistig
leben konnten, indem sie geistige Luftschlösser bauten, wobei sie meistens auch
keine Bücher besassen und kaum ihre Ergebnisse veröffentlichen konnten wegen
der extremen Armut, wobei sie wohl kaum
auch von ihren Nachbarn unterstützt wurden und so ihr Leben lang in grösster Armut ihr Leben fristen mussten.
In diesem Zusammenhang ist auch ein
russischer Hebräer und Augenarzt zu erwähnen, der seinen Beitrag zur Völkerverständigung leistete, indem er vor etwa 125
Jahren die internationale Sprache Esperanto propagierte, die sich heute dank dem
Netz in der ganzen Welt gut verbreitet und
auf allen Kontinenten genutzt wird.
Man kann sich Internationale Tagesnachrichten aus aller Welt vorlesen lassen:
« Novaĵoj» (Januaro 15) und dann Texte
mit Kopfhörersymbol wählen
http://esperanto.cri.cn/
Diese Seite verwendet über 60 verschiedene Sprachen.
Esperanto heist der Hoffende, ein Mann,
der Hoffnungen auf Frieden und Völkerverständigung hat, er war als Schüler konfrontiert mit einem Sprachengewirr, das
dazu führte, dass alle Auseinandersetzungen mit den Fäusten statt mit Worten ausgetragen wurden.
Diese Sprache mit 16 Regeln kann nach
wenigen Stunden verwendet werden: Man
liest die 16 Regeln durch
http://www.akademio-de-esperanto.
org/fundamento/gramatiko_germana.
html und hört in einem zweiten Schritt
direkt die Nachrichten von cri.cn, der
benötigte Zeitaufwand beträgt etwa 30
Minuten.
Vielleicht kann so der Friede etwas gefördert werden, wenn sowohl der Russe,
der Norweger, der Chinese, der Deutsche,
der Ungar, der Südkoreaner, wie auch der
Australier und der Afrikaner aus Benin in
der Gruppe direkt mitdiskutieren können.
Vielleicht wenden Sie auch einmal 30
Minuten auf, um etwas praktisches kennenzulernen, das hilft, sich besser zu verstehen und auch allgemein «Sprache» verständlicher macht.
Mit freundlichen Grüssen
Dr. Jucker
Postfach 1834
8027 Zürich
41
42
blitz
Impressum
Redaktionsleitung
Layout
Redakteure
Druck
Ninja
El José Gonzales
Simon Miescher
Laura Pérez
Manuel Meier
Cornelia Scherrer
Lektoren
Judit Jäger
Fabienne Michel
Laura Pérez
Stephanie Vogel
Quästor
Frank Grossenbacher
Bildernachweis
Cover: Seiten 4-5:
Seite 7: Seiten 26-27:
Deniz Esen
Schellenberg Druck AG
Schützenhausstrasse 5
CH-8330 Pfäffikon ZH
Herausgeber
amıv an der ETH
Universitätsstrasse 6, CAB E37
8092 Zürich
Redaktion
amıv blitz Redaktion
Universitätsstrasse 6, CAB E37
8092 Zürich
044 632 49 42
[email protected]
80-57456-8 (PC)
https://cds.cern.ch/record/1477949/
files/ev045HR_3D.png?version=1
http://static.businessinsider.com/
image/55257d756da811c120fef10a/image.jpg
http://4hdwallpapers.com/wp-content/uploads/
2013/08/Dennis-Bergkamp.jpg
banthebomb.org/archives/educ/histnuc.shtml
freeirannow.wordpress.com/tag/atombombe/
pascasher.the-savoisien.com/2015/07/inversion-accusatoireapres.html
Der Abdruck von Stupidfox Comicstrips erfolgt mit ausdrücklicher Genehmigung
durch Emily Y. Chan.
http://stupidfox.net/
Unsere nächste Ausgabe mit dem Thema «Zug» erscheint am 04.04.2016. Artikel und
Eventankündigungen bis zum 23.03.16 an: [email protected]
PRAKTIKUM &
FESTANSTELLUNG
Systemsoftware-Entwicklung
«Bei PDF
«Unser
kleines
Tools Team
AG gefällt
von
Spezialisten
mir,
dass ichfinde
die Software
ich deshalb
spannend,
von
A bis Z weil
miterleben
jeder einen
signifikanten
kann.
Vom Design
Beitrag
über
zu den
Entwicklung
bis hin
Projekten leisten
kann.»
zum Support.»
Sebastian, Dipl. El. Ing. ETH
Entwickler, PDF Tools AG
Tobias, Dipl. El. Ing. ETH
Entwickler, PDF Tools AG
interessiert?
informieren - kontaktieren
www.pdf-tools.com/pdf/eth.aspx
Bei uns gibst du den Ton an!
Wir suchen Ingenieure,
Informatiker und Physiker
Spannende ICT-Projekte warten darauf, von dir gerockt zu werden! Bei uns
hast du die Möglichkeit, dein Wissen als Consultant einzubringen, im Team
innovative Ideen auszuarbeiten und neue Skills in unseren Workshops zu
erlernen. Klar erhältst du die Chance auf dein eigenes Solo. Und auch für
genügend Ausgleich zum Job ist gesorgt.
Zürich
•
Bern
•
Basel
•
Lausanne
www.awk.ch