Den eigenen Boden finden

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Den eigenen Boden finden
Kreuzlinger Nachrichten
Nachrichten
Kreuzlinger
Donnerstag, 4. Februar 2016
Nr. 5 • 35. Jahrgang • Auflage 35´367
Woche
ich jede
bringt m n Briefkasten
in Ihre
DIE WOCHENZEITUNG | Bahnhofstrasse 4 | 8280 Kreuzlingen
Boris Brück
Zum Thema:
«Welches Verhalten nervt Sie
im Strassenverkehr?»
Seite
Inseratenannahme und Redaktion Tel. 071 677 08 80 | [email protected] | www.kreuzlinger-nachrichten.ch
Markus Hänni
von der HausSauce AG in
Tägerwilen trägt
lieber Adiletten
als Tanzschuhe
3
Seite
Damian Brot
Der Evangelische Pfarrer
zum Projekt
«Kirchen für
Kreuzlingen»
Nicole Dillschnitter
ist Mitinitiatorin
der Kampagne
«83 – Konstanz
integriert»
6
Seite
6
Seite
9
Den eigenen Boden finden
Seite
18
Liebesgrüsse zum Valentinstag
Schicken Sie Ihre Liebesgrüsse an
die Redaktion und grüssen Sie am
14. Februar Ihre Liebsten. Seite 5
REGION Die Perspektive Thurgau bietet ein Gruppenprogramm für Trennungs- und Scheidungskinder an
Kinder wünschen sich, dass ihre Eltern zusammen sind. Wie
sie mit einer Trennung von
Mami und Papi umgehen können, erfahren sie in einem Kurs
für Trennungs- und Scheidungskinder (TuschKi).
Schweizweit gab es im Jahr 2014
insgesamt 16'737 Scheidungen,
davon sind in 75 % der Fälle Kinder betroffen. Das sind zwar 6000
Scheidungen weniger als im Jahr
2010, doch das Bundesamt für Statistik zeigt hier nicht die Familien
auf, in denen sich unverheiratete
Paare trennten. Was ein Kind
durchlebt, wenn seine Eltern sich
trennen, sieht Psychologe Trojka
Keller in seiner Arbeit mit Trennungs- und Scheidungskindern.
«Eine Trennung kann im Kind
Ängste, Ohnmachtsgefühle und das
Erleben von Zerrissensein erzeugen. Dies wiederum wirkt sich auf
den Alltag aus. Ist ein Kind stark
mit der familiären Situation beschäftigt, wirbeln Gedanken und
Gefühle in ihm herum. Es kann we-
Martin
Schumacher
und sein Glauser
Quintetts spielen die Triologie
an einem Tag
Ganzheitlich nachhaltig
leben
Das Interesse für Nachhaltigkeit,
soziale Missstände, Umwelt und eine gesunde Lebensweise ist den
Projektgründern von inFact lifestyle wichtig. Im Herbst 2014 arbeiteten sie ihre Idee aus: Auf ihrer Website kann sich jeder über eine gesunde Lebensweise kostenlos
informieren.
Mehr dazu auf Seite 6
Symbolbild
Tauziehen zwischen den Eltern: Eine Leidenszeit für Scheidungs- und Trennungskinder.
niger gut mit Druck oder Stress umgehen; reagiert emotional.» In dieser Situation ist es für Kinder wichtig Orte zu haben, die verlässlich
sind und eine klare Struktur bieten. «Das kann die Schule sein, ei-
ne Freizeitbeschäftigung, geregelte Tagesabläufe oder für eine kurze Zeit unsere TuschKi Nachmittage», so Keller. Bereits zum dritten Mal findet das Angebot der
Perspektive Thurgau statt. Es rich-
tet sich an Kinder im Alter von 9
bis 12 Jahren, deren Eltern getrennt leben.
Angelina Rabener
Fortsetzung auf Seite 20
Weltklassetennis der
Frauen
In etwas mehr als einem Monat gibt
es in Kreuzlingen wieder Spitzentennis zu bestaunen. Beim ITF Women’s Circuit UBS Thurgau 2016
werden sich aufstrebende und
Spielerinnen mit klingenden Namen aus aller Welt duellieren.
Mehr dazu auf Seite 13
Stadtrat überprüft Verfahren
KREUZLINGEN Für eine Schule mit Tagesstruktur aber gegen den Baurechtsvertrag für das Parkhaus an der Seestrasse 8
An der ersten Sitzung im neuen
Jahr legte der Stadtrat dem Parlament vier Botschaften zur Abstimmung vor. Einstimmig genehmigte das Parlament das neue Ge-
bührenreglement des Gesetzlichen Betreuungsdienstes der Stadt
Kreuzlingen. Auch der jährlich
wiederkehrende Beitrag von maximal CHF 450’00 an die Primarschule zur Finanzierung einer
Schule mit Tagesstruktur hiess das
Parlament gut. Über die Vorlage
entscheiden
die
Kreuzlinger
Stimmberechtigten am 10. April
2016 an der Urne. Auf die Botschaft über die zustimmende
Kenntnisnahme zum Hochhaus-
konzept und der Genehmigung, der
in den Gestaltungsplänen Löwen/Sallmann und Wolfacker Ost
vorgesehenen höheren Häusern
und Hochhäusern trat, das Parlament nicht ein. Weiter folgte der
Gemeinderat der Empfehlung der
Kommission Allgemeines und Administration (AuA) und lehnte den
Baurechtsvertrag zur Erstellung
und zum Betrieb eines Parkhauses
an der Seestrasse 8 auf der Parzelle Nr. 1158 in Kreuzlingen ab.
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Volle Transparenz
Im Nachgang zu dieser Ablehnung
hat der Stadtrat verschiedene
Massnahmen beschlossen. Er wird
der Geschäftsprüfungskommission sämtliche mit der Auswahl des
Baurechtsnehmers
zusammenhängende Dokumente offenlegen
und erklären. Damit soll volle
Transparenz geschaffen und das
Geschehene aufgearbeitet werden. Im Hinblick auf künftige Baurechtsverträge wird der Stadtrat
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Fraktionen geforderte Überarbeitung des Muster-Baurechtsvertrages, wird in Absprache mit dem Gemeinderat erfolgen. Mit diesen
Massnahmen strebt der Stadtrat eine Verbesserung der Abläufe und
der Zusammenarbeit mit dem Gemeinderat an, damit künftige Baurechtsverträge möglichst auf Anhieb genehmigt werden.
pd/rab
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Diskussionslos hiess das Parlament das neue Gebührenreglement des Gesetzlichen Betreuungsdienstes sowie die Finanzierung einer Schule mit
Tagesstruktur zu Handen der
Volksabstimmung gut.
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Aktuell
4. Februar 2016
Seite 3
Kredite und Beiträge
WEINFELDEN Bachöffnung und Spindelmäher finanziert
Der Gemeinderat genehmigt
einen Kostenbeitrag für die
Bachöffnung des Mosbächlis,
gewährte den Kredit für einen
neuen Spindelmäher und verabschiedete Verena Wisler aus
der Fürsorgekommission.
Der Kostenbeitrag für die Sanierung, Renaturierung und Bachöffnung des Mosbächlis beträgt 5'100
Franken. Die Bachleitung im Bereich östlich der Ottenbergstrasse
ist in einem schlechten Zustand.
Der Grundeigentümer und Pro Natura sind mit dem Wunsch der Sanierung an das Bauamt gelangt. Gemäss Kostenvoranschlag belaufen
sich die Gesamtkosten auf rund
41'000 Franken. An den Kosten
werden sich aufgrund der Vorabklärungen und dem provisorischen Kostenteiler des Amts für
Umwelt Bund, Kanton und Pro Natura beteiligen. Der Gemeinderat
genehmigte zudem einen Kredit in
der Höhe von 13'500 Franken für
die Sanierung der defekten Beleuchtung im Entsorgungszentrum.
Neuer Spindelmäher
Der Gemeinderat genehmigt einen
Kredit in der Höhe von 90'356.25
Franken für den Kauf eines neuen
Spindelmähers Modell John Deere
1905 für die Sportanlagen Güttingersreuti. Der bislang auf den
Sportanlagen Güttingersreuti im
Einsatz stehende Mäher wurde im
Jahr 2004 angeschafft. Durch die
hohe Beanspruchung ist das Gerät
reparaturanfällig geworden. 15'000
Franken wurden bisher für Reparatur- und Servicekosten aufgewendet. Der Spindelmäher wird für
den Einsatz auf den Sportanlagen
Güttingersreuti sowie für Auftragsarbeiten auf externen Sportplätzen eingesetzt, deshalb ist eine Strassenzulassung erforderlich.
Wisler geht, Wiedemeier kommt
Verena Wisler, Mitglied der Fürsorgekommission, hat per 31. Juli
2016 ihren Rücktritt als Kommissionsmitglied erklärt. Als Nachfolger wurde Josef Wiedemeier,
Pfarradministrator der katholischen Kirch St. Johannes, Weinfelden, gewählt.
rab
Stadteigene Liegenschaften in
Kreuzlingen nutzen
Die SP fordert, dass die Liegenschaften der Gemeinde
konsequent im Interesse der
Kreuzlinger Bevölkerung genutzt werden.
Die Stadt Kreuzlingen besitzt verschiedene Grundstücke und Gebäude. Der Liegenschaftsbesitz ist
ein wichtiges Mittel, um Einfluss auf
die Entwicklung der Stadt zu nehmen. Die SP Kreuzlingen ist der
Meinung, dass hier noch einiges
drinliegt. Liegenschaften in Stadtbesitz, die nicht von dieser selbst
genutzt werden, sollen im Sinne öffentlicher Anliegen eingesetzt werden. Für die Förderung von be-
zahlbarem Wohnraum, für gute öffentliche Räume, für ein lebendiges kulturelles Leben. Entscheidend sei hier, dass diese Vereinbarungen im Sinne einer übergeordneten Stadtentwicklungsplanung getroffen werden. «Denn
sonst werden Einflussmöglichkeiten der Allgemeinheit unversehens und ohne echten Gegenwert
aus der Hand gegeben. Damit die
Stadt ihre Interessen gut vertreten
kann, muss sie sich im Klaren sein,
wo ihre Ziele liegen. Es braucht eine Vorstellung, wie sich die Stadt
entwickeln soll sowie ein Konzept
für die städtischen Liegenschaften», so die SP.
pd/rab
HNZB soll zeitnah gebaut werden
MÜNSTERLINGEN Der Rekurs gegen den HNZB-Neubau wurde abgewiesen
Das Verwaltungsgericht des
Kantons Thurgau wies den Rekurs gegen den Klinikneubau
in Münsterlingen ab. Das HNZB
ist über den Entscheid sehr erfreut, da die positive Entwicklung der Behandlungszahlen
den Klinikneubau noch wichtiger macht.
Der Münsterlinger Gemeinderat
hat bereits im November 2014 den
Klinikneubau des HNZB am Standort Münsterlingen bewilligt. Gegen
diese Baubewilligung führte ein
einzelner Einsprecher jedoch Rekurs. Dieser wurde nun vom Verwaltungsgericht
des
Kantons
Thurgau abgewiesen. Das HNZB ist
über den positiven Entscheid sehr
erfreut und will nun zeitnah mit
dem Bau beginnen. Der Entscheid
unterliegt allerdings noch einer 30tägigen Beschwerdefrist. «Die Vorbereitungsarbeiten sind weitgehend abgeschlossen und wir wollen den 50 Millionen Franken teuren Neubau nun zügig realisieren.
Aufgrund der unmittelbaren Nähe
zum Campus Münsterlingen als
Spitalzentrum bieten wir den Patientinnen und Patienten aus der
Region durch die Bündelung der
Kräfte künftig eine noch umfassendere Versorgung. Der Klinikneubau trägt aber auch der positiven Entwicklung des HNZB Rechnung. 2015 haben wir erstmals in
der Geschichte unseres Hauses
über 2'000 stationäre Patienten in
einem Jahr betreut. Der Neubau
wird also auch angesichts der positiven
Auslastungsentwicklung
immer wichtiger», erklärt Martin
Costa, CEO und Delegierter des
Verwaltungsrates des HNZB. Die
erfolgreiche Entwicklung am HNZB
umfasst die gesamte Herzmedizin
sowie die Neurochirurgie. Das zukünftige Klinikgebäude, direkt neben dem Kantonsspital, ist ein moderner Neubau mit 54 Betten und
3 Operationssälen, darunter ein
Hybrid-OP und ein Herzkatheterlabor. Das HNZB wird als Betreiber die neue Klinik führen; die Immobilie wird von einer eigens dafür gegründeten Tochterfirma der
CHC Holding finanziert und verwaltet.
pd/rab
Ein beliebter Arbeitgeber
THURGAU Rekordbeteiligung bei Mitarbeiterbefragung der kantonalen Verwaltung
Die Personalbefragung 2015
hat gezeigt: Mitarbeitenden
der kantonalen Verwaltung
arbeiten gerne beim Kanton
Thurgau.
Die Anstellungsbedingungen wie
(Lohn, Ferien) wurden auf mittlerem Niveau bewertet. Einzig mit
den Sozialleistungen und Versicherungen zeigten sich die Befragten deutlich weniger zufrieden
als 2011. Dieses Resultat ist in erster Linie auf die Massnahmen zur
Sanierung der Pensionskasse zurückzuführen. In der dritten um-
fassenden Personalbefragung, die
im Herbst 2015 durchgeführt wurde, hat sich die Gesamteinschätzung des Arbeitgebers Kanton
Thurgau von 4,9 (auf einer 6erSkala) gegenüber 2011 (4,8) und
2007 (4,8) leicht erhöht. Die Fairness bezüglich der Arbeitssituation wurde vorzüglich (5,4) bewertet, von den Frauen (5,1) etwas weniger hoch als von den Männern
(5,6). Die «Balance» zwischen Beruf und Privatleben wird von den
Mitarbeitenden positiv bewertet –
sowohl in Bezug auf den Beschäftigungsgrad (4,8) als auch auf das
Aufgabengebiet (4,7). Den höchsten Wert in der Personalbefragung
erhielt mit 5,5 (2011 ebenfalls 5,5)
die Frage, ob sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Mitarbeiterbeurteilung aufgrund ihres
Geschlechts nicht diskriminiert
fühlen. Die grosse Mehrheit der Befragten gab überdies an, dass sie ihren Arbeitgeber wieder wählen
würden (5,2). Am schwächsten beurteilt wurden die Entwicklungsmöglichkeiten in der kantonalen
Verwaltung. Insgesamt beteiligten
sich 2711 Personen an der Befragung.
pd/rab
Welches Verhalten nervt Sie im Strassenverkehr?
Anna Feola, Weinfelden
Boris Brück, Kreuzlingen
Sabine Ehrlich, getr. in Kreuzlingen
Ly Truong, Weinfelden
Daniela Di Padre, getr. in Kreuzlingen
Ich fahre selber noch kein Auto,
merke aber, dass manche Velofahrer sich im Strassenverkehr
nicht immer korrekt verhalten. Als
Fussgängerin fällt mir auf, dass sie
zum Beispiel am Zebrastreifen
nicht anhalten. Es gab diesbezüglich auch schon gefährliche Situationen. Trotzdem freue ich mich
schon jetzt auf den Führerschein.
Ich bin beruflich viel mit dem Auto unterwegs. Innerorts stören
mich die Velofahrer, die nicht auf
ihrem Weg fahren. Auf der Autobahn die Autofahrer, die entweder
zu dicht auffahren oder anstatt 120,
zu langsam unterwegs sind. Aber
all das hält sich in Grenzen und ich
empfinde meine Mitbürger als
freundlich und rücksichtsvoll.
Ich bin sowohl als Fussgängerin als
auch als Autofahrerin im Strassenverkehr unterwegs. Ich beobachte immer mehr, dass es vor allem im Kreisverkehr Autofahrer
gibt, die sich entweder erst gar nicht
getrauen zügig in den Kreisel einzufahren oder aber glauben, dass
sie das Vorfahrtsrecht im Kreisel
gepachtet haben.
Ich bin im Strassenverkehr als Ich finde es einfach sehr wichtig,
Fussgängerin unterwegs und rege dass sich die erwachsenen Autoich mich oft über manche Auto- fahrer immer bewusstmachen, dass
fahrer auf. Am schlimmsten sind sie im Strassenverkehr vermehrt
die, die mir aus dem Auto hinter- auf die Kinder achten sollten. Als
herpfeifen und deswegen fast noch Autofahrerin fällt mir auf, dass die
einen Unfall riskieren. Auch Raser dunkel gekleideten Fussgänger im
sind total gefährlich. Meist sind das Winter morgens oder beim Einjunge Leute, die noch keine Fahr- dunkeln schlecht zu sehen sind.
praxis haben. Das ist gefährlich!
Das ist gefährlich!
Für Sie war unterwegs: Manuela Bonomelli und Angelina Rabener
Konsumententipp
Seite 4
27. Ferienmesse St.Gallen vom 12. bis 14. Februar 2016 – Ehrengast ist Zypern
Die Ferienmesse St.Gallen bietet für
jeden Wunsch ein Reiseziel
Action, Spass und Unterhaltung
am angesagten Badestrand oder
erholsame und entspannte Tage
in der Abgeschiedenheit?
Die Ferienmesse St.Gallen inspiriert
vom 12. bis 14. Februar 2016 mit den
schönsten Reisezielen in der Schweiz,
in Europa und auf fernen Kontinenten. Gastland ist dieses Jahr Zypern. Die göttliche Insel der Aphrodite ist eine Insel voller Gegensätze
und mit einer wechselvollen Geschichte. Als Gastregion stellt sich der
Ort Brienz mit seiner abwechslungsreichen Landschaft vor.
Rund 440 Aussteller, 5 Prozent mehr
als im Vorjahr, sind in den Olma Hallen präsent, um den Besuchern im direkten Kontakt alle Fragen zu be-
4. Februar 2016
Wenn zusätzliche Aspekte
den Ablauf stören
Der Sanitärbetrieb mit gerade
einmal zwei Personen im Thurgau hatte sich auf eine Marktnische fokussiert und war dabei
erfolgreich.
Als dann diverse buchhalterische Aspekte aufkamen, die Liegenschaftsabrechnung zusätzliche Fragen aufwarf und noch die Regelung
einer Erbschaft anstand, war das einfach zu viel, um sich neben den täglichen Aufgaben noch um diese Angelegenheiten zu kümmern. Nun erinnerte sich der Firmeninhaber daran, dass er vor ein paar Jahren in ei-
antworten. Im Rahmen des Sonderthemas «Offline-Ferien» erfahren Internet-geplagte Menschen, wie
Urlaub von der digitalen Welt funktioniert. «Ferien mit Hund» zeigt, in
welchen Hotels und Ferienwoh-
nungen es den Vierbeinern pudelwohl ist. Und schliesslich widmet sich
die Sonderschau «Haitanic» der Rettung der eleganten Räuber, die für
das Gleichgewicht in den Ozeanen
zuständig sind.
pd/rab
ner ähnlichen Situation mit einem
Spezialisten von Adlatus die vorliegenden Fragen pragmatisch angegangen war. Er kontaktierte diese
Vereinigung von ehemaligen Führungskräften erneut und sass in kürzester Zeit wieder mit einem Finanzfachmann von Adlatus zusammen. Auch in diesem Fall wurden die
unterschiedlichen finanziellen Aspekte bis hin zur steuerlichen Abrechnung mit geringen Kosten aufgearbeitet, und der Sanitärunternehmer konnte sich inzwischen seinen Kunden und Aufträgen widmen. www.adlatus.ch
red
Neuer Ernährungskurs in
Kreuzlingen
«Heute sind alle Gewinner, denn
jeder hat es geschafft, durch die
Ernährungsumstellung sowie
Bewegung, Körperfett und umfang zu reduzieren», sagt Wellnesscoach Irina Kunze.
Eine Erfolgsgeschichte
35 Jahre Suzuki Schweiz
Suzuki feiert 2016 das 35-jährige
Bestehen in der Schweiz. Die
Suzuki-Ära begann 1981 mit dem
Import des legendären Suzuki
LJ80. Mit der Übernahme, durch
die Emil Frey Gruppe im Jahr
2004 nahm, Suzuki in der
Schweiz richtig Schwung auf.
Alleine seit dem Jahr 2004 gelang
es Suzuki, die Verkäufe in der Schweiz
mehr als zu verdoppeln. Insgesamt
konnte Suzuki seit 1981 über
150'000 Fahrzeuge immatrikulieren. Im Jubiläumsjahr bietet Suzuki
neben den attraktive Sergio Cellano
Jubiläumsmodellen mit Kundenvorteilen von bis zu 9'530 Franken
auch ein 3.5-Prozent-Jubiläums-Hitleasing an. Die Jubiläumsmodelle
sind ab sofort und beim Suzuki Fachhändler in der Schweiz erhältlich.
Attraktive Sondermodelle mit
Kundenvorteilen
1981 startete Suzuki mit dem LJ80
den Import von Suzuki Fahrzeugen
in die Schweiz. Im Jubiläumsjahr bietet Suzuki attraktive Sergio Cellano
Jubiläumsmodelle mit Kundenvorteilen von bis zu 9'530 Franken. Jedes Fahrzeug der Jubiläumskollektion «Collezione Nuova» begeistert
mit wegweisenden Designdetails –
von lackierten Leichtmetallfelgen bis
hin zu edlen Alcantarasitzbezügen
mit Logoprägung sowie vielen weiteren Ausstattungshighlights. Die
Sergio Cellano Sondermodelle sind
ab sofort und ausschliesslich beim
Suzuki Fachhändler in der Schweiz
erhältlich. Jedes Sergio Cellano Jubiläumsmodell enthält das umfangreiche Sergio Cellano Paket:
- Eine trendige Ledertasche «Weekender»
- Sergio Cellano Kühlbox für erfrischende Getränke an heissen Tagen
(nur beim SX4 S-Cross)
- Bequemes Sergio Cellano Reisekissen
- 5 Jahre Suzuki Premium- und Mobilitätsgarantie
- Attraktive Sergio Cellano Dekorelemente und ein sportliches B-Säulen Dekor
- Eleganter Sergio Cellano Schlüsselanhänger
- Hochwertige Sergio Cellano Bodenteppiche
rab
Acht Wochen lang trafen sich die
Teilnehmerinnen einmal wöchentlich, um ihrem Ziel näher zu kommen. Bisher haben die Teilnehmer aller Kurse durch Umstellung der Ernährung in acht Wochen durchschnittlich zwischen vier und elf Kilogramm reines Körperfett reduziert
und dadurch um ganze Kleidergrössen reduziert. «Mir ist es wichtig, dass die Teilnehmer sich nicht nur
vom Gewicht der Waage leiten lassen, denn bei sehr vielen Diäten
nimmt man lediglich Muskelmasse
und Wasser ab. Das bringt zwar auf
der Waage das gewünschte Ergebnis, doch der gefürchtete Jojo-Ef-
Bild: z.V.g.
Irina Kunze hilft Ihnen abzunehmen.
fekt ist da fast schon vorprogrammiert», erklärt Irina Kunze. Die Ergebnisse der Kursteilnehmer wurden mit der sogenannten Bioimpedanzanalyse während des Kurses
überwacht. Der nächste Kurs startet
am 9. Februar und kostet für acht
Wochen inkl. wöchentlicher Unterlagen und persönlicher Analyse lediglich 98 Franken. Anmeldung bei
Irina Kunze, Tel. 076 530 40 05. red
Obstbäume schneiden
Der WWF bietet am 20. Februar
von 9.15 bis 16.30 Uhr in Altnau
einen Obstschneidekurs an. Die
Teilnehmenden lernen Schnitt
und Pflege von jungen und älteren Obstbäumen.
Gleichzeitig werden auch die Krankheiten von Ostbäumen besprochen.
Sie schneiden selbst Obstbäume und
üben Schnitttechniken. Geleitet wird
der Kurs vom Naturgärtner Markus
Allemann und richtet sich an Erwachsene.
Anmeldung bis 19. Februar 2016, 16
Uhr an das WWF Regiobüro AR/AISG-TG, St. Gallen
Tel. 071 221 72 30,
[email protected]
www.wwfost.ch/naturlive
red
Wahlen Bezirk Kreuzlingen vom 28.02.2016
Krebsmythen: Mit differenzierter Beratung gegen Halbwahrheiten
Wahlvorschläge Bezirksgericht
Präsidentin
Ruth Faller Graf SP neu
Berufsrichter
Thomas Pleuler CVP bisher
Jürg Roth FDP neu
Nebenamtliche Mitglieder
Christina Fäsi-Egloff EVP bisher
Erwin Imhof SVP bisher
Roland Werner SVP bisher
Marianne Raschle CVP neu
Ersatzmitglieder
Thomas Gisler CVP bisher
Enzo Schrembs FDP bisher
Brigitte Haldimann-Stettler EVP neu
Wahlvorschlag Friedensrichter
Walter Scherb SVP bisher
Diese Kandidatinnen und Kandidaten werden von den aufgeführten
Bezirksparteien unterstützt und zur Wahl empfohlen.
Weltkrebstag am 4. Februar 2016
Trotz intensiver Aufklärung kursieren auch heute noch zahlreiche Halbwahrheiten um das Thema Krebs, die für viel Unsicherheit sorgen.
Die Thurgauische Krebsliga hat ihr
Beratungsangebot erweitert, um
Menschen mit Krebs und ihre Nächsten noch bedürfnisgerechter zu informieren und zu begleiten. Neben
der persönlichen Beratung und Begleitung nutzen Krebsbetroffene und
ihre Angehörigen immer häufiger die
Möglichkeiten einfacher, rasch zugänglicher Informations- und Beratungsangebote. Die Thurgauische
Krebsliga hat mit einem noch brei-
teren, moderneren Angeboten auf
der Homepage und den Informationen auf Smartphones dazu beigetragen, Wissenslücken zu schliessen, um der Verunsicherung von
Krebsbetroffenen und ihren Angehörigen die Sicherheit einer verlässlichen Beratung zu ergänzen, die sich
auf fundierte Fakten abstützt.
Krebstelefon
Für Fragen rund um das Thema Krebs
gibt die Thurgauische Krebsliga auch
gerne über das Krebstelefon anonym Auskünfte. Fachlich gut ausgebildete und erfahrene Beraterinnen, im psychosozialen und psychoonkologischen Bereich, betreuen Anrufende, vermitteln Adressen,
spenden Trost, erklären Fachausdrücke, geben medizinische Informationen und helfen mit gutem Rat
Betroffenen und Familienangehörigen. Krebstelefon Thurgau 071 626
70 04, Montag bis Freitag 8 bis 12
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4. Februar 2016
Autofahren heute
Programm
Kurstag/-zeit
Theorie: Auffrischung der wichtigsten und neusten Verkehrsregeln
im Theorielokal.
Praxis: Befahren einer Teststrecke in Begleitung eines Fahrlehrers.
Schlussbesprechung /Auswertung im individuellen Gespräch.
Mittwoch, 17. Februar 2016 + Montag, 14. März 2016
Kurszeit: 08.30 – 11.00 Uhr
Für die praktische Analyse wird der Termin in der Theorie festgelegt.
Kursleitung
Seite 5
mom
«v«ov
bringt ein Plus an Sicherheit für langjährige Autofahrerr
Kursort
Verkehrssicherheitszentrum Thurgau, Dufourstrasse 76, 8570 Weinfelden
Kurskosten
CHF 70.– für TCS-Mitglieder / CHF 90.– für Nichtmitglieder;
Die Rückvergütung vom Fonds für Verkehrssicherheit (CHF 50.–)
ist bereits im Kurspreis berücksichtigt.
Anmeldung
Telefonisch oder via E-Mail an die unten stehende Adresse:
TCS Sektion Thurgau, Frauenfelderstrasse 6, 8570 Weinfelden
T: 071 622 00 12, F: 071 622 00 18
www.tcs-thurgau.ch, [email protected]
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Liebesgrüsse zum Valentinstag
Valentinstag – ein Tag für Verliebte.
Ein Tag für alle, die jemanden gern haben. Ein Tag der Aufmerksamkeit
und der Geschenke. Wann haben Sie das letzte Mal gesagt
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Aus der Region
Seite 6
Kommentar
4. Februar 2016
Ganzheitlich nachhaltig leben
KREUZLINGEN inFact lifestyle zeigt, wie man gesund lebt
Entweder oder mit...
... Markus Hänni von HausSauce AG, Tägerwilen
Turn- oder Tanzschuhe?
Adiletten, dann habe ich frei
Strand- oder Schneeurlaub?
Lieber Palmen als Schnee
Restaurant oder kochen?
Ich gönne meiner Frau gerne
mehr Freizeit
Hotel oder Zelt?
Das Bequemere
Rock, Pop oder Klassik?
Rock und Pop, das «fätzt meh»
Stadt oder Land?
Lieber ruhig
ÖV, Auto oder Velo?
Drahtesel
Wein oder Bier?
Bier zum Durstlöschen, Wein
zum geniessen
Kino, Theater oder TV?
TV, Beine hochlagern
Bratwurst oder Salat?
Beides, aber mit viel Haussauce
Was fehlt Ihnen in Ihrer Gemeinde?
Aussicht in die Berge
Wen sollen wir als Nächstes befragen?
Guido Baumann, Rest Krone Ermatingen
Nachgefragt hat:
Angelina Rabener
Das Interesse für Nachhaltigkeit, soziale Missstände, Umwelt und eine gesunde Lebensweise ist den Projektgründern Stefan Kunze und
Lorenz Neuberger gemeinsam.
Im Herbst 2014 arbeiteten sie
ihre Idee aus: Auf ihrer Website kann sich jeder über eine
gesunde Lebensweise kostenlos informieren.
«Wir wollen anstecken, infizieren
und über Fakten aufklären», erklärt Stefan Kunze den Namen inFact. Er selbst begann sich mit dem
Thema Ernährung zu beschäftigen, als der Arzt bei ihm 2012 Multiple Sklerose, kurz MS, diagnostizierte. Diese Krankheit verläuft in
der Regel schubweise, chronisch.
Durch die entzündeten Nerven
kommt es zunehmend zu neurologischen Ausfällen. Die Beweglichkeit nimmt ab, bis hin zu spastischen Lähmungen. Im Verlauf
und je nach Stärke des Schubes
werden die Betroffenen oft zum
Pflegefall. Therapiert wird mit sehr
starken Medikamenten mit hohen
Nebenwirkungen, wie Rheumamedikamente, Cortison oder Immunsystemmodulatoren.
«Vielleicht gerade, weil ich früher in einem Pharmaunternehmen gearbeitet habe, wollte ich diese Medikamente nicht nehmen», sagt
Stefan Kunze. Er wollte die Ursache und nicht die Symptome bekämpfen und entschied sich für eine Umstellung der Lebensweise.
Mit dem Verzicht auf Fleisch und
tierische Produkte, viel Sport und
Bewegung gingen die Krankheitszeichen schliesslich zurück. Sein
Credo ist seither: «Wer sich gesund ernährt, braucht keine Medikamente».
Alles zusammen gedacht
Kompagnon Lorenz Neuberger
studiert Volkswirtschaftslehre und
Politik. Momentan promoviert er
Bild: jus
Von links, vorne: Wilfried Parhammer und Susanna Güttler, hinten: Lorenz Neuberger und Stefan Kunze von inFact Lifestyle.
zum Thema Asylpolitik an der Universität Konstanz. Er ernährt sich
ebenfalls rein pflanzlich und
möchte sich für eine bessere Welt
einsetzen. So hat er – inspiriert vom
Kreuzlinger
Flüchtlingscafé
AGATHU – das Café Mondial in
Konstanz mitgegründet, ebenfalls
ein Ort, wo Flüchtende und Einheimische Raum für Austausch und
Kreativität finden. «Es gibt schon
viele Projekte, die sich mit Themen wie Wegwerfgesellschaft, gesunde Ernährung, Flüchtenden,
Trinkwasser, Umwelt und Klima et
cetera beschäftigen. Wir wollten
aber ein ganzheitliches Konzept,
bei dem dies alles zusammen gedacht wird», erklärt Lorenz Neuberger. Denn er ist auch davon
überzeugt, dass die westlichen
Länder mit ihrem Konsumverhalten und ihrer Lebensweise eine erhebliche Mitschuld an der Flüchtlingsproblematik tragen.
Ihren Sitz hat das inFact Lifestyle
Team im Kreuzlinger Hotel Swiss
am Bärenplatz. Hier schwingt der
Spitzenkoch Raphael Lüthi seine
Pfannen und Töpfe. Weit über die
Landesgrenzen für eine rein
pflanzliche Gourmetküche be-
kannt, versteht Raphael Lüthi vegane Ernährung nicht als Essenstrend, sondern eine Lebenshaltung. Ebenso wie die Botschaft von
inFact Lifestyle. Die Reaktionen auf
das Projekt seien bisher durchweg
positiv, so Stefan Kunze. Viele
Menschen informierten sich via
Website oder über sogenannte Webinare. Inzwischen gehört auch die
diplomierte
Ernährungswissenschaftlerin Susanna Güttler mit
zum festen Team. Sie betreut in
Konstanz noch das Projekt Foodsharing. Ähnlich dem offenen Kühlschrank im Kreuzlinger Open
Space, können hier überschüssige
Lebensmittel öffentlich geteilt
werden. Schliesslich ist Wilfried
Parhammer für den Sport zuständig. In den Sommermonaten bietet er dreimal wöchentlich Workout am See in Ermatingen an.
Bewegung und Bewusstsein
Für Bewegung und Entspannung
gibt es an der Mettnauschule in Radolfzell inzwischen schon Pausensport für LehrerInnen und
SchülerInnen. Wilfried Parhammer ist Trainer im Fitness Forum
in Konstanz. In Zukunft möchte er
seine Sportkurse für Flüchtlinge
noch weiter ausbauen, die er im Jugendzentrum (Juze) Konstanz anbietet. «In unserer FacebookSportgruppe geben wir immer bekannt, wann wir auf den Vitaparcour in Kreuzlingen, Ermatingen
oder Scherzingen gehen», so Stefan Kunze. Hier könne jeder, der
Lust auf Bewegung im Freien und
in Gemeinschaft hat, mitmachen.
Ideen für zukünftige Angebote oder
Kooperationen gibt es viele. Wichtig ist ihnen, dass jeder, unabhängig vom Einkommen, Zugang zu Informationen für ein gesundes, zufriedenes Leben bekommt. «Wir
wollen nicht dogmatisch sein, sondern einen positiven Lifestyle propagieren», unterstreicht Stefan
Kunze. Da sich die Beteiligten ehrenamtlich für das Projekt inFact
Lifestyle engagieren, sind alle Kurse, Veranstaltungen und Informationen kostenlos. Es ginge ihnen
nicht um Gewinn, sondern darum, das Bewusstsein der Menschen für eine gesunde und nachhaltige Lebensweise zu schärfen.
Alle Kurse und Infos:
www.infact-lifestyle.org
Judith Schuck
Gemeinsam wohnen und voneinander lernen
KONSTANZ Das Projekt «83 – Konstanz integriert» ist Kunst- und Ermutigungskampagne
Vielleicht ist dem ein oder anderen in letzter Zeit die Zahl 83
in Konstanz begegnet. Abends
kann man sie beispielsweise
an einigen Bauwerken, wie
dem Münster oder der Moschee als Projektion sehen.
Die Zahl steht für eine Kunst- und
Ermutigungskampagne, die gerade
in Konstanz gestartet wird. «Konstanz hat 83'000 Einwohner. Wenn
jeder Tausendste einem Flüchtling
Wohnraum bieten könnte, wäre
schon viel geholfen», findet die Soziologin Nicole Dillschnitter. Gemeinsam mit Filmemacher Till
Hastreiter und Andreas Bechtold,
der an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung Dozent für Kommunikationsdesign
ist, hat sie das Projekt ins Leben gerufen. Bei der Kampagne geht es
nicht darum, in Konkurrenz mit
dem heiss umkämpften Konstanzer Wohnungsmarkt zu treten,
sondern leerstehenden Wohnraum, der ohnehin nicht vermietet wird, sinnvoll zu nutzen. «Es gibt
sich immer mal wieder Gästezimmer, ehemalige Kinderzimmer oder
ein freies WG-Zimmer. Diese Leute wollen wir ansprechen», so Nicole Dillschnitter. Die Idee stammt
vom Berliner Projekt «Flüchtlinge
Willkommen». Unter dem Motto
«Zsamme gohts bessr» möchten die
Konstanzer Projektleiter die Bevölkerung ermutigen, Flüchtlinge,
die bereits anerkannt sind und
vielleicht sogar schon einen Job
haben, aufzunehmen. Integration
funktioniere am besten , wenn man
voneinander lernt und miteinander lebt. «Wir arbeiten eng mit vielen Schnittstellen zusammen, die
in der Flüchtlingshilfe engagiert
sind, wie Save me oder dem Café
Mondial», so Nicole Dillschnitter.
Momentan arbeiten drei Ehrenamtliche von Montag bis Freitag von
9 bis 12 Uhr im Büro an der Dom-
Bild: z.V.g.
Nicole Dillschnitter, Till Hastreiter, Andreas Bechtold sind die Projektinitiatoren.
schule am Münster. Hier kann man
sich über das Projekt und alles, was
dazugehört, informieren. Ziel sei es
schliesslich, zwei feste Stellen für
die Administration zu schaffen
mittels Crowdfunding.
Viele interessieren sich
Bisher gibt es schon viel positive
Resonanz, einige Privatleute haben den Kontakt zum Vermittlungsbüro aufgenommen. «Wer einen Flüchtling aufnehmen möch-
te, kann sich bei uns melden, per
Telefon, Mail oder im Büro. Wir versuchen dann jemand Passenden zu
finden», sagt Nicole Dillschnitter.
Bei einem ersten Treffen im Café
oder daheim können sich die potenziellen Mitbewohner dann beschnuppern. Die Leute, die bei ihnen anriefen, seien sehr reflektiert. Ängste gäbe es nicht, vielleicht manchmal Bedenken bezüglich der Geschlechterrollen in
anderen Kulturen. Diese könnten
aber meist schon beim ersten Gespräch aus der Welt geschafft werden. Auch die Flüchtlinge reagierten sehr rational. «Es ist kein
Gedränge vor unserem Büro oder
Ähnliches entstanden. Manche
Flüchtlinge haben sich sogar als
Übersetzer angeboten, um unsere
Arbeit zu unterstützen», so Nicole
Dillschnitter.
Infos: Tel. 0049 7531 152 2899 67
41, www.83integriert.de
Judith Schuck
Lesermeinungen
4. Februar 2016
Hans Gysi ins Bezirksgericht
Walter Schönholzer
überzeugt
Mit Hans Gysi aus Märstetten stellt
sich bei den Bezirksgerichtswahlen ein ausgewiesener Kan-didat für
die Wahl als Ersatzlaienrichter zur
Verfügung. Durch seine Tätigkeiten als Berufsschullehrer, Autor
und Theaterschaffender bringt er
eine breite Lebenserfahrung und
Menschenkenntnis mit. Dies wird
es ihm ermöglichen, Gerichtsfälle
gerecht, mit einem guten Augenmass und aus unterschiedlichsten
Blickwinkeln beurteilen zu können. Gerade das Gericht sollte die
verschiedenen
Grundhaltungen
der Bevölkerung wieder spie-geln,
denn hier werden Fälle aus allen
Gesell-schaftsschichten verhandelt. Dies ist zur Zeit nicht der Fall,
da das Bezirksgericht Weinfelden
bisher ausschliesslich mit Personen besetzt ist, welche sogenannt
«bürgerlichen» Parteien ange-hören. Mit der Wahl von Hans Gysi
wird auch die SP wieder im Gericht vertreten sein. Eine Urteilsfindung ist somit breiter abgestützt.
Fritz Streuli, Weinfelden
Warum wähle ich Walter Schönholzer am 28. Februar in den Regierungsrat? Verlässlichkeit, Erfahrung in der öffentlichen Verwaltung, gepaart mit dem Wissen
aus der Privatwirtschaft bringen die
günstigsten Voraussetzungen, sich
für unseren Kanton einzusetzen.
Ausdauer, Weitblick, Teamwork
charakterisieren nur einige Eigenschaften welche im Rucksack
von Walter Schönholzer geschnürt
sind. Durch seine langjährige Erfahrung in der Privatwirtschaft
kennt er auch die Anliegen und Bedürfnisse des hiesigen Gewerbes
und setzt sich für uns ein, davon
bin ich als KMU-Frau überzeugt. Mit
Überzeugung wähle ich am 28.
Februar Walter Schönholzer in den
Regierungsrat.
Marlise Marazzi-Egloff,
Kantonsrätin, Kreuzlingen
Wer ist Jürg Roth?
Ich habe Jürg Roth erlebt als einen Menschen, der mit beiden Beinen auf der Erde steht, einen etwas untypischen Juristen, der sich
auch gegenüber einem Nichtjuristen klar und verständlich auszudrücken vermag und der mit dem
Anwaltspatent und seiner Tätigkeit als Gerichtsschreiber das notwendige Wissen und die erforderliche Erfahrung für das Amt des Berufsrichters mitbringt. Sieben Parteien hat Jürg Roth zu überzeugen
vermocht, ihn zu portieren – eine
beeindruckende Leistung eines
Nicht-Politikers. Mit dem Gottlieber Jürg Roth setzen wir auf Kontinuität in unserer lokalen Rechtsprechung, auf Qualität im Bezirksgericht und auf Effizienz bei
der Bearbeitung der Fälle. Mich hat
dieser Mann schlicht überzeugt. Sie
auch?
Alexander Salzmann,
Kreuzlingen
Abstimmung zur Durchsetzungsinitiative
Ich staune immer wieder wie naiv
einige unserer Politiker sind, und
alles schönreden obwohl halb Europa in Flüchtlingsströmen versinkt, Terrorakte bald an der Tagesordnung sind, und die Übergriffe gegen die Bürgerinnen und
Bürger ein bedenkliches Ausmass
annehmen. In diesen Zeiten wird
eine Durchsetzung Initiative mit
allen Mitteln bekämpft, obwohl
diese nur notwendig ist, weil die
vorhandenen Gesetze und der
Volkswille, durch den Staat nicht
umgesetzt werden. Unser freies,
unabhängiges Land wird jeden Tag
ein bisschen mehr verkauft. Soweit bis wir in unserem Land nichts
mehr zu bestimmen haben. Dann
ist fertig lustig mit unserer hochgelobten
Demokratie.
Unverständlich ist es, wieso Schweizerpolitiker vehement in die EU drängen, fremdes Recht unserem Recht,
unserer Verfassung vorziehen, alles mit fadenscheinigen Begründungen. Wo bleibt unser Stolz unser Patriotismus, unsere Eigenständigkeit? Die Durchsetzungs-
initiative ist nicht gegen die Ausländer die sich korrekt verhalten,
jeden Tag arbeiten gehen, sich versuchen zu integrieren und sich ärgern, dass ihre Landsleute oder andere, ihr hart erarbeitetes Leben
ihn unserem Land erschweren und
sie dadurch denunziert werden. Die
Durchsetzungsinitiative ist gegen
kriminelle Ausländer die hier in
unserem Land nicht zu suchen haben. Oder meinen Sie, dass Sie bei
einem Vergehen im Ausland mit
Samthandschuhen angefasst werden, und Sie auf eine Kuscheljustiz zählen können? Gehen Sie in
Ihrem eigenen Interesse am 28.
Februar 2016 stimmen, und sagen
Sie ja zur Durchsetzungsinitiative! Willi Hartmann,Kantonsratskandidat, Bezirk Kreuzlingen
Ja zum Gotthard
Immer wieder wird behauptet, dass
für den Bau von Strassen, wie beispielsweise der Sanierung des
Gotthard Strassentunnels oder
dem Bau der BTS-N23, zu wenig
Geld zur Verfügung stehe. Diese
Behauptung ist falsch. Strassenbenützer bezahlen jährlich zirka 10
Milliarden Franken an Steuern,
Abgaben und Gebühren. Davon
fliessen jedoch rund 70 Prozent in
die Kassen von Bund und Kantonen oder in die Finanzierung der
Bahninfrastruktur. Wenn Strassengelder jedoch nicht zweckentfremdet werden und verursachergerecht eingesetzt werden würden, wären für den Unterhalt und
die Umsetzung geplanter Projekte
genügend Mittel vorhanden. Gerade jetzt, da wir über die Sanierung des Gotthardtunnels abstimmen können, ist das Argument der
knappen Mittel jedoch besonders
beliebt. Auch wird aus der technischen Sanierungsproblematik
ein Schattenboxen gemacht – zur
Verlagerungspolitik, dem Verhältnis Schiene versus Strasse, regionalen Ansprüchen oder gar zu unserer Beziehung mit der EU. Mit einem Schattenboxen und dem Ausspielen zweier Verkehrsträger ist
unserem Land jedoch nicht gedient. Deshalb ist es wichtig, sich
Seite 7
nicht blenden zu lassen, das Geld
der Strassenbenutzer verursachergerecht für die Strasse einzusetzen und am 28. Februar ein JA
für einen sicheren Gotthard einzulegen.
Marcel Schuler,
Vorstand ACS Thurgau,
Ermatingen
Jürg Roth ins Bezirksgericht Kreuzlingen
Jürg Roth ist ein erfahrener Gerichtsschreiber am Bezirksgericht
in Arbon. Seine breit gefächerte
Tätigkeit sowie sein Erfahrungsschatz weisen ihn als geeigneten
Kandidaten für das Bezirksgericht
in Kreuzlingen aus. Er lebt mit seiner jungen Familie in Gottlieben
und hat seinen Lebensmittelpunkt
hier in der Region. Als FDP-Mitglied kenne ich Jürg Roth als offene und wertschätzende Persönlichkeit. Er versteht es mit seiner
kommunikativen Art, Menschen
entgegenzutreten und sie dort abzuholen wo sie stehen. Jürg Roth
ist für mich der Richtige als Ersatz
für den abtretenden Urs Haubensak. Ich bin überzeugt, dass er die
Amtstätigkeit mit grossem Elan und
Einsatz übernehmen wird. Die ideale Besetzung am Bezirksgericht für
Kreuzlingen.. Daher ist für mich
klar, am 28.2.2016 wähle ich Jürg
Roth.
Barbara Jäggi-Gretler
FDP-Kreuzlingen
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Neue Firmen, Konkurse, Liquidationen
Kantonsnachrichten
Ja zur Harmonisierung der Informatik der Strafjustiz
Der Regierungsrat des Kantons
Thurgau stimmt der Vereinbarung zwischen Bund und Kantonen zur Harmonisierung der
Informatik in der Strafjustiz
(HIS) zu. Damit sollen durchgängige Prozessketten von Polizei über Staatsanwaltschaft und
Gerichte bis zum Straf- und
Massnahmenvollzug
erreicht
und die Prozesse weiter automatisiert werden können. Jeder
Kanton kennt heute unterschiedliche Prozesse in der
Strafverfolgung. Durch die HIS
soll es künftig möglich sein, Systemlösungen im Idealfall gemeinsam zu bauen oder entwickeln zu lassen. Prioritäres Ziel
ist die Schaffung einer durchgängigen Prozesskette von Polizei über Staatsanwaltschaft und
Gerichte bis zum Straf- und
Massnahmenvollzug, damit die
heute häufige Weitergabe von
Daten von einer Behörde zur
nächsten in Papierform und die
darauf folgende Neuerfassung der
Informationen entfallen kann.
Nachbesserung bei der Strahlenschutzverordnung
Der Regierungsrat des Kantons
Thurgau ist mit dem vorgeschlagenen Revisionspaket für
die Verordnungen im Strahlenschutz bis auf Massnahmen im
Kapitel Radon einverstanden.
Die Verordnungen im Strahlenschutz werden an die neuen internationalen Richtlinien angepasst. Damit sollen das hohe
Schutzniveau für Bevölkerung
und Umwelt beibehalten und risikobasierte Regelungen eingeführt werden. Die Einführung eines Radonreferenzwerts von 300
Bq/m3 für Wohn- und Aufenthaltsräume – statt wie bisher 400
und 1000 Bq/m3 – wird grundsätzlich unterstützt, auch wenn
wissenschaftlich nicht nachgewiesen ist, ab welcher Radonkonzentration
das
Erkrankungsrisiko (Lungenkrebs) nicht
mehr signifikant ansteigt. pd/rab
BWS Haushaltapparate wird ein Unternehmen
der Iseli + Albrecht AG
Die Firma Iseli + Albrecht AG /
Elektro und Haushalt, mit
Hauptsitz in Schaffhausen, hat
per 1. Juli 2015 BWS Haushaltapparate in Weinfelden übernommen, da Susanna Bär-Wey,
die bisherige Inhaberin, einen
Nachfolger gesucht hat.
Iseli + Albrecht AG besteht seit 1982.
Inhaber sind Peter Albrecht und Reto Bührer. Das Hauptgeschäft und ein
Lagerhaus befinden sich in Schaffhausen. Daneben gibt es 5 weitere
Verkaufsstellen in verschiedenen Regionen der Schweiz. Das grosse Volumen ermöglicht eine Vielfalt an
Geräten verschiedener Marken wie
V-Zug, Electrolux, Miele, Schulthess
und viele mehr bei den Grossgeräten, sowie Jura, Solis, Philips-Saeco,
Laura Star, Braun und andere bei den
Kleingeräten, und das alles zu interessanten Preisen.
Das BWS-Team in Weinfelden freut sich auf Ihren Besuch: (v. l.) Michael Bär, Serviceleiter, Mirjam Müller, Filialleiterin und Urs Burren, Werkstatt.
Filiale in Weinfelden
Die Filiale BWS Haushaltapparate /
Iseli + Albrecht AG befindet sich im
historischen Zentrum von Weinfelden an der Frauenfelderstrasse 2. Der
helle, freundliche Laden zeigt Ihnen
eine grosse Vielfalt an Grossgeräten
für Küche und Haushalt vom Kochherd, Steamer, Spül- und Waschmaschinen, Tumbler bis Kühl- und
Gefriergeräten und vieles mehr. Bei
den Kleingeräten finden Sie von der
Kaffeemaschine, Küchenmaschine,
Racletteofen über Bügeleisen, Haartrockner, Rasierer alles was das Herz
begehrt. Eine freundliche und fachlich kompetente Beratung ist selbstverständlich.
Fachleute in der Region
Das Servicetechniker- und Montageteam besteht aus rund 20 Fachleuten, die in den Regionen Schaffhausen, Thurgau, St. Gallen, Zürich,
Das Team
Mirjam Müller ist die neue Filialleiterin in Weinfelden. Sie arbeitet seit
zehn Jahren in der Fima Iseli + Albrecht AG und war zuletzt die Stell-
Bild: z. V. g.
Aargau, Bern und Wallis für Sie unterwegs sind. Die Firma beschäftigt
rund 80 Mitarbeiter, darunter fünf
Lernende im Detailhandel.
vertreterin von Peter Albrecht. Für
gute Dienstleistungen wie Lieferung, Montage und Raparaturen von
Grossgeräten ist unser Servicetechniker Michael Bär weiterhin für uns
tätig. Neu verfügt der Laden in Weinfelden über eine Reparaturwerkstatt
für Kaffeemaschinen und Elektrokleingeräte. Urs Burren repariert
nebst Kaffeemaschinen aller Marken auch Staubsauger, Küchenmaschinen und anderes. Wir sind offizieller Servicepartner der Firma Jura
und von Philips-Saeco.
Lassen Sie sich von Angebot und Service überzeugen und besuchen Sie
das Geschäft BWS Haushaltapparate / Iseli + Albrecht AG an der Frauenfelderstrasse 2 in Weinfelden.
«Wir freuen uns, Sie in unserm Laden zu begrüssen.»
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ab Montag, 15. Februar 2016, 18.30 – 19.30 Uhr
ab Dienstag, 16. Februar, 08.15 – 09.15 Uhr
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Fax: 071 622 85 28
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Verschiedenes
4. Februar 2016
Seite 9
Anträge des sia zum Planungsund Baugesetz
Der sia (Schweizerischer Ingenieur- und Architektenverein)
Sektion Thurgau ist vom Departement für Bau und Umwelt
zur Stellungnahme betreffend
der Änderung des Planungsund Baugesetzes eingeladen
worden. Nun liegt die Vernehmlassungsantwort vor.
Bild: nos
Das Team von «Kirchen für Kreuzlingen» vor der Evangelischen Kirche. Oben v.l.: Damian Brot, Annette Vielmuth, Rainer Behrens und Florian Meis. Unten v. l.: Ivan Trajkov, Marc Soltermann, Karin Weis und Gunnar Brendler.
Vier neue Projekte in Planung
KREUZLINGEN «Kirchen für Kreuzlingen» für eine ökumenische Gemeinschaft
Die «Kick-off» Veranstaltung
von «Kirchen für Kreuzlingen»
im vergangenen Jahr war ein
Erfolg. Aus diesem Grund finden 2016 vier weitere Termine
für gemeinsame Gottesdienste
aller christlichen Kirchen in
Kreuzlingen statt.
Um die Zusammenarbeit der
christlichen Kirchen in Kreuzlingen zu intensivieren, entstand das
Projekt «Kirchen für Kreuzlingen». Ziel der Pfarrer und Pastoren war es, alle Kreuzlinger Kirchen unter ein Dach zu bringen,
um gemeinsam zu feiern und zu beten. Das Unterfangen, alle in ein
Boot zu holen, war kein leichtes,
erinnert sich der Evangelische
Pfarrer Damian Brot: «Denn jede
Kirche hat ihre eigene Geschichte
und eine andere Kultur. Das
Grundlegende aber, der christliche Glaube, ist bei allen gleich.
Umso erfreulicher war es, dass das
erste Projekt Ende August 2015 ein
solcher Erfolg war.» Dieser Meinung sind auch alle anderen am
Projekt beteiligten Personen. So sei
die Kirche «pumpenvoll» gewesen
und es war «ein Gottesdienst voller Freude und Gemeinschaft, bei
Neuer ABA-Chef
KANTON Hans
Peter
Schmid
tritt die Nachfolge von Urs Alig
als Chef des Amts
für
Bevölkerungsschutz und
Bild. z. V. g.
Armee des Kantons Thurgau an. Hans Peter Schmid
Er nimmt seine
Tätigkeit am 1. Juni 2016 auf.
Schmid arbeitet derzeit als Chef der
Berufsfeuerwehr bei Schutz und
Rettung der Stadt Zürich und führt
in dieser Funktion 105 Mitarbeitende. Im Bereich Bevölkerungsschutz ist er Stabschef des Regionalen Führungsstabs Frauenfeld.
Derzeit hat er die Funktion als Chef
des Führungsgrundgebiets 3 «Operationen» im Führungsstab von
Schutz und Rettung Zürich inne.
Im Militär bekleidete er den Rang
eines Majors, seine letzte Funktion war die des Kommandant-Stellvertreters des Artillerie-Regiments 11.
red
dem Jung und Alt feierten und beteten». Dass die Realisierung des
Projektes ein Segen sei, waren sich
alle einig.
Neu mit Mitbring-Buffet
Doch aus der ersten Veranstaltung
habe man auch Einiges gelernt, das
bei den bevorstehenden Gottesdiensten verbessert werden könne. «Zum anschliessenden Apéro,
nach dem Gottesdienst im letzten
Jahr kamen mehr als 400 Menschen. Wir hatten mit 70 Leuten
gerechnet und waren darum erst
einmal total überfordert», erinnert
sich Pfarrer Damian Brot. Doch
dieses Problem sei bereits gelöst
und somit vom Tisch. «In Zukunft
bieten wir nämlich ein MitbringBuffet an. Jeder der möchte, darf
eine Kleinigkeit beisteuern.» Ausserdem wurde für die bevorstehenden Termine im 2016 eine Projektgruppe ins Leben gerufen, ein
Gottesdienstteam. Das Team besteht aus 20 ehrenamtlich arbeitenden Personen.
Die Projekte
Der nächste gemeinsame Gottesdienst findet am Sonntag, 21. Februar 2016 unter dem Thema «Er-
25 Jahre im Dienst
der Gemeinde
WEINFELDEN Anita
Meyer (Foto) ist am 1.
Januar 1991 als Hauswartin in den Dienst
der Gemeinde Weinfelden
eingetreten.
Gemeinderat und Verwaltung gratulieren ihr herzlich zum 25-JahrJubiläum und danken ihr herzlich
für ihren Einsatz.
red
Fundort des Monats
Pfyn wurde von «ArchaeoTourism» als Fundort des Monats
Februar 2016 ausgewählt. Das
Rahmenprogramm startet am
Freitag, 5. Februar, um 19.30 Uhr
mit einem öffentlichen Vortrag
in der Trotte in Pfyn. Der Archäologe Urs Leuzinger berichtet über den archäologischen
Hotspot im Kanton Thurgau. rab
kenne dich selbst – und Gott!» statt.
Hier wird Rainer Behrens von der
Chrischona Gemeinde die Predigt
halten. «Für Kinder ist ein spannender Morgen zum Thema Jugendarbeit geplant», so Marc Soltermann von Vineyard. Im zweiten Gottesdienst am 29. Mai wird
der Schwerpunkt auf die Musik gelegt. Geplant ist ein Chorprojekt
mit Kantorin Annette Vielmuth:
«Hierfür suchen wir noch singfreudige Personen. Während fünf
bis sechs Proben werden moderne
Lieder erarbeitet. Doch auch Kirchenlieder und Popsongs werden
dann zum Besten gegeben.»
Natalie Osterwalder/rab
Daten für weitere
Ökumeneprojekte
Sonntag, 21. Februar 2016, Erkenne dich selbst - und Gott!
Sonntag, 29. Mai 2016, Chorprojekt
Sonntag, 28. August 2016
Sonntag, 30. Oktober 2016
jeweils um 9.45 Uhr in der Evangelischen Kirche Kreuzlingen,
Bärenstr. 25
«Unser Ingenieur- und Architektenverein sieht sich als interdisziplinäre Gruppe von Planungsfachleuten mit hoher fachlicher
Qualität und unser Vorstand hat im
vergangenen Frühjahr eine interne Fachgruppe zur Thematik der
Raumplanung einberufen, welche
dem Vorstand beratend zur Seite
steht», räumt Präsident Reto Mästinger ein. Um die angestrebten
Ziele erreichen zu können, schlagen er und seine Vorstandsmitglieder einige wesentliche Änderungen vor. «Grundsätzlich unterstützt unser Verein die Bemühungen, die Erstellung von flächenintensiven
Aussenparkierungen zu beschränken», betont
Heinz Egli, verantwortlich im Vorstand für das Ressort Raumplanung. Unterstützt vom Vereinsvorstand werden auch die neuen
Bestimmungen gegen die Baulandhortung. «So kann es ermöglicht werden, dass eingezontes
Land auch tatsächlich für die Überbauung zur Verfügung steht», unterstreicht Egli.
Haushälterischer Umgang mit
dem Boden
Paragraph 35 sieht vor, dass
Grundstücke zwingend erschlossen sein müssen, um ein Kaufrecht anmelden zu können. Laut
den Verantwortlichen des sia wird
dieser Paragraph wenig gegen die
Baulandhortung beitragen. «Mit
dem Erschliessungsprogramm ist
bereits ein Instrument vorhanden,
mit dem die Gemeinden die Erhältlichkeit von Baugebieten antreiben können, dies indem sie
notwendige Erschliessungen im
Erschliessungsgebiet terminiert,
erstellt und die Kosten anschliessend auf das betreffende Grundstück abwälzt», davon ist der sia-
Bild: wn
Präsident Reto Mästinger
Vorstand überzeugt und meint,
dass die Gemeinden oftmals nicht
die Ressourcen für einen langjährigen Rechtsstreit über das Erschliessungsprojekt besitzen. Egli
erklärt: «Fehlt das Bauinteresse bei
privaten Grundeigentümern, werden
Erschliessungsprogramme
oftmals nicht eingehalten, da der
Kanton deren Einhaltung nicht
überprüft. Deshalb empfehlen sie,
das Kaufrecht nicht in direkter Abhängigkeit der öffentlichen Erschliessung zu setzen. Für sie muss
es für die Gemeinden möglich sein,
erst nach dem Ausüben des Kaufrechts die öffentliche Erschliessung, in Abstimmung mit einer Bebauung, zu entwickeln. Dabei müsse die Bebauung nicht zwingend im
Vordergrund stehen. Gemäss sia
sollte es ebenfalls möglich sein,
Grundstücke wie beispielsweise
Dorf- und Marktplätze oder Parks
unüberbaut zu lassen, wobei eine
Kompensation möglich sein sollte.
«Ansonsten wird die neue Bestimmung wirkungslos bleiben».
Die auf den 1. Mai 2014 eingeführten Änderungen sehen Gemeindeentwicklungen primär im
bestehenden Baugebiet vor. «Dies
setzt einen haushälterischen Umgang mit dem Boden in der Bauzone voraus», weist der sia darauf
hin. Für ihn lösen grossflächige
Parkierungsangebote unter freiem
Himmel diese Vorgaben nicht ein,
weshalb sie klar fordern: Erstellung von Tiefgaragen oder Abstellplätzen in Gebäuden bei «verkehrsintensiven Einrichtungen»
sowie Einkaufszentren, Fachmärkten, Freizeitanlagen und Verwaltungen.
wn
Politisieren, als gäbe es ein Morgen
KREUZLINGEN Die Grüne Liste des Bezirks Kreuzlingen stellt ihre Kandidaten vor
Der Vorstand freut sich, für die
Kantonsratswahlen 2016 eine
sehr gute und ausgewogene
Liste präsentieren zu dürfen.
Die 18 Kandidatinnen und Kandidaten sind: Marion Theler, Dipl.
Übersetzerin; Jost Rüegg, Techniker TS; Brigitta Engeli-Sager, Dipl.
Psychologin; Martin Gschwend,
Grenzwächter; Hope Läubli, Studentin; Hassan Elayoubi, Dipl. Informatiker FH; Linda Heeb, Master of Science Biologie; Adrian Eck,
Schulsozialarbeiter; Katja Fischer,
Handarbeitslehrerin; Stephan Hugentobler, Supervisor BSO; Monika Bäriswyl, Personalberaterin;
Andreas Bally, Dr. phil. II Umweltplaner SVU/sia; Judith Hutter,
Angestellte; Adrian Heeb, Dipl. Ing.
FH; Cornelia Müller-Rutishauser,
Handarbeitsund
Hauswirtschaftslehrerin; Martin Lorenz,
Bild: z. V. g.
(v. l.) Linda Heeb, Adrian Heeb, Brigitta Engeli, Jost Rüegg, Hope Läubli, Stephan Hugentobler und Hassan Elayoubi.
Projektleiter Strat. Beschaffung
MGB; Karin Sauter, Sozialpädagogin, Beizerin; Reiner Bodmer, Dipl.
Phys. ETH lic.oec. HSG, Energieberater. Die Grünen möchten im
Bezirk ihre beiden Sitze verteidigen und hoffen mit ihren brandaktuellen Themen, den neuen Sitz
im Bezirk zu gewinnen. Der Schutz
des Kulturlands, Weiterentwick-
lung im Bereich der erneuerbaren
Energien und Förderung einer
Kreislaufwirtschaft sind ihre Themen im Bereich Umwelt. Daneben
setzen sie sich dafür ein, dass die
demokratischen Grundwerte gewahrt und Minderheiten geschützt
werden. Der Leitsatz gilt: «Wir machen Politik, als gäbe es ein Morgen!»
pd/rab
NARREN-NIGHT-SHOW
EN N
2016
5./6. 12./13. 19./20. Februar
Farbenfroh und mit scharfer Zunge
Am 5. Februar ist es soweit und
die Narrengesellschaft Emmishofen (NGE) feiert Premiere der
diesjähringen Narren Night.
Weitere Shows finden am 6., 12.,
13., 19. und 20. Februar, jeweils
um 20 Uhr im Saubachsaal,
Mehrzweckhalle Emmishofen,
statt.
Bei der Kreuzlinger Narren Night
Show 2016 arbeitet der Narrenverein die Geschehnisse des Jahres auf
und nimmt wieder mit bissigem Humor die Mächtigen der Stadt aufs
Korn. NGE-Mitglied Roger Cotting
will das Programm noch geheim gehalten, was aber sicher ist: «Der
Abend wird farbig, zügig und mit tollen Songs von statten gehen», so
Cotting bei der Generalprobe. Das
Team der Narrengesellschaft arbeitet auf Hochtouren. Bühne, Kostüme, Texte, Technik, alles stellen die
17 Vereinsmitglieder gemeinsam auf
die Beine. Bis auf wenige Plätze sind
die Karten schon ausverkauft, doch
können noch einige wenige an der
Abendkasse ergattert werden. So-
viel sei zum Programm dennoch verraten: Es kommen Defibrillatoren
zum Einsatz, Stadtpräsident Andreas Netzle arbeitet an einer politischen Wende und der Parkhausskandal wird natürlich auch ein Thema sein. Dargestellt wird das närrische Szenario von Markus Baiker,
Pascal Furrer, Kurt Kasper, Bernhard
Lussi, Ramon Sprenger, Rolf Uhler,
Ruedi Wolfender, Urs Wolfender und
Hans Wolrab.
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Wir wünschen den motivierten
Narren erfolgreiche NarrenNight-Shows.
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Neapolitanische Pizza frisch aus dem Steinofen
«Handwärch» taufte Benjamin di
Gallo das Restaurant, weil er bei
den Maestri in Neapel das traditionelle Pizzahandwerk erlernte.
Nach zweieinhalb Jahren Umbauphase eröffnete di Gallo seine Pizzeria im Gebäude des Altenheims Wellingtonia im November 2015 neu.
Seine Vater war Geschäftsführer im
«Aglio & Olio», bekannt für gehobene italienische Küche. Sohn und
Nachfolger Benjamin di Gallo verbindet mit seinem Konzept die Tradition erstklassischer, hausgemachter Pizza mit einem Schnellrestaurant. «Wer die Pizzeria betritt, sieht
sofort unser Angebot: Es gibt fünf
verschiedene Sorten Pizza, Tagessalat und Dessert. Wir legen Wert auf
Topqualität bei den Zutaten und wollen dabei die Preise niedrig halten»,
sagt Benjamin di Gallo, «dies gelingt, indem wir uns auf ein Produkt, die original Pizza aus Neapel,
konzentrieren». Das spezielle Mehl
kommt aus der Geburtsstadt der Pizza und die San Mazarno Tomaten,
die am Vesuv in der Sonne reifen,
werden erstmalig überhaupt in die
Schweiz geliefert. Es werden ausschliesslich italienischer Büffelmozzarella oder Parmesan verwendet.
«Für eine gute Pizza, benötigt man
gute Zutaten. Sie sind die Bausteine
für ein erstklassiges Endprodukt.»
Bild: jus
Das Handwerk der Pizza-Backkkunst lernte Benjmain Di Gallo bei den Maestri in Neapel.
Schnell und köstlich
Gebacken wird bei hoher Temperatur, 400 Grad, im Steinofen. Dadurch trocknet der Teig nicht aus und
der Käse bleibt saftig. Die Bestellung wird gleich am schicken Holzthresen aufgenommen. Bis die
dampfende Pizza dann auf dem Tisch
steht, dauert es in der Regel fünf bis
maximal zehn Minuten. «Bei uns
können Hungrige schnell etwas Gutes zu Essen bekommen, und das
Im HANDWÄRCH gibt es Pizza wie in Neapel. Unser Motto ist:
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noch preiswert. Wer nach der Arbeit nicht selbst kochen möchte, sich
aber auch nicht gezwungen fühlen
möchte, stundenlang im Restaurant
zu sitzen, ist bei uns gut aufgehoben», so der Restaurantchef di Gallo, «wir möchten Brücken schlagen.
Zum einen zwischen Restaurant und
Fastfood, zum anderen für die Bewohner des Wellingtonia, die sich
freuen, wenn etwas los ist: Integration statt Isolation». Die Heimbe-
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wohner nutzen das Restaurant mit,
«manch einer bestellt sich auch mal
eine Pizza aufs Zimmer», freut sich
di Gallo. Die Bewohner nähmen das
Angebot sehr positiv auf. Der grosse Wintergarten und das Wohlfühlambiente laden allerdings doch zum
Längerbleiben ein: Das Aquarium mit
exotische Fischen sorgt für eine entspannte Atmosphäre, und am Abend
wird der urchige Kamin angezündet.
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Zwei Siege für den SCK
WASSERBALL In der ersten Saisonpartie letzten Donnerstag gewann der SC Kreuzlingen auswärts mit 13:11 beim Nachbarn aus
Schaffhausen. Nur zwei Tage später folgte der nächste Leistungstest für die Thurgauer. Wie im ersten Spiel kam es beim Auswärtsspiel gegen Genf zu einem ausgeglichenen Match. Dennoch konnte
man sich durch viele Angriffe von
den Romands absetzen und verdoppelte die Halbzeitführung von
8:5 zum 16:10-Endresultat. Durch
fünf Treffer zeigte sich hierbei wieder Petrovic als wahrer Torgarant.
Mit den ersten vier Punkten schafft
sich der SCK eine gute Grundlage
für die weitere Saison.
Weinfelden kann Bellinzona nicht besiegen
EISHOCKEY Trotz einer insgesamt
guten Leistung muss Weinfelden
eine weitere knappe 1:3-Niederlage gegen Bellinzona hinnehmen.
Dank der gleichzeitigen Niederlage des direkten Abstiegskonkurrenten EC Wil bleibt wenigstens der
Einpunkteabstand unverändert.
Für Wigoltingen steht
Einiges auf dem Spiel
FAUSTBALL Mit einem 5:3 Sieg gegen Oberentfelden sicherte sich
Wigoltingen die ersten Punkte in
der laufenden Hallenmeisterschaft.Am Sonntag, 7. Februar trifft
Wigoltingen im Heimspiel um 17
Uhr in der Oberstufenturnhalle
Rietwies in Müllheim auf Elgg-Ettenhausen. Wigoltingen wahrte
sich mit dem Sieg gegen Oberentfelden die Chancen auf eine Teilnahme am Finalevent vom 20./21.
Februar 2016 im bernischen
Kirchberg. Bei einer Niederlage im
abschliessenden Qualifikationsspiel gegen Elgg-Ettenhausen droht
den Thurgauern allerdings auch
noch der Abstieg in die Nationalliga B. Elgg-Ettenhausen hat sich
den Verbleib in der Nationalliga A
durch den gewonnenen Meistertitel seiner zweiten Mannschaft in
der Nationalliga B vorzeitig gesichert. Auch sie haben noch Chancen sich für den Finalevent zu qualifizieren. Die Partie in Müllheim
verspricht einiges an Spannung.
Die Siegesserie reisst
VOLLEYBALL Die Volleyballer aus
Kreuzlingen mussten vergangenen
Samstag eine herbe Niederlage in
Kauf nehmen. Die Pallavolos verlieren in einem Fünfsätzer mit
13:15 gegen den Gast aus Andwil.
Vermehrt gute Annahmen, schnelle Pässe und hart geschlagene Angriffe resultierten in einem Satzsieg und dem Ausgleich zum 2:2.
Bereits zum sechsten Mal musste
Kreuzlingen die Entscheidung über
fünf Sätze suchen. Dieser besagte
letzte Satz war von der spielerischen Komponente der qualitativ
beste.
Bild: z. V. g.
Die letztjährige Siegerehrung des ITF-Turnier in Kreuzlingen.
Weltklassetennis der Frauen
KREUZLINGEN Vom 22. bis 28. Februar duellieren sich Tenniscracks
In etwas mehr als einem Monat gibt es in Kreuzlingen wieder Spitzentennis zu bestaunen. Beim ITF Women’s Circuit
UBS Thurgau 2016 werden sich
aufstrebende und Spielerinnen
mit klingenden Namen aus aller Welt duellieren.
Bernhard Hochstrasser, CEO des
mit 50‘000 Dollar dotierten und aktuell grössten Schweizer Frauen
WTA-Turniers strahlt: «Obwohl die
Namen der Teilnehmerinnen des
ITF Women’s Circuit UBS Thurgau
2016 noch nicht bekannt sind,
spricht auch in diesem Jahr alles
für Weltklassetennis in der Tennishalle am See.» Duellieren werden sich – wie auf dieser Turnierstufe üblich – aufstrebende junge
Spielerinnen und Arrivierte, die
aufgrund von Verletzungen im
WTA-Ranking zurückgefallen sind.
Timea Bacsinszky, die aktuelle
Nummer zwölf der Weltrangliste,
stand vor zwei Jahren in Kreuz-
lingen am Start. Die JuniorenWimbledon-Siegerin Jelena Ostapenko aus Lettland schuf sich bei
der Auflage 2015 die Basis für ihren rasanten Aufstieg im WTARanking. Derweil die letztjährige
Turniersiegerin, die erfahrene Top100-Spielerin Olga Govortsova aus
Weissrussland dem Sturm der jungen Wilden standhielt, hatte die
Nummer drei der Doppel-Weltrangliste Andrea Hlavackova aus
der Tschechei gegen eine deutlich
jüngere und bis dahin unbekannte
Slowakin das Nachsehen. Umgekehrt fand die hoffnungsvolle 17jährige Schweizerin, Jil Belen
Teichmann, gegen die doppelt so
alte Französin Stephanie Foretz,
die zu ihren besten Zeiten die Nummer 62 der Welt war, kein Rezept.
«Das Niveau an 50‘000-Dollar-Turnieren ist sehr gut», bestätigt Heinz
Günthardt, der als einer der profundesten Tenniskenner gilt. Ein
Unterschied zu grossen WTA-Turnieren sei optisch nicht zu erken-
nen. «Dieser wäre höchstens im direkten Vergleich auszumachen»,
weiss der frühere Spitzenspieler
und Trainer der ehemaligen Nummern eins der Welt, Steffi Graf und
Ana Ivanovic.
Qualifikantinnen werden
belohnt
Die Siegerin des ITF Women’s Circuit UBS Thurgau erhält 80 WTAPunkte und einen Siegercheck von
7‘600 Dollar. Der Finalistin winken immerhin noch 48 Punkte. Lukrativ ist aber vor allem auch, dass
es bereits ab der zweiten Qualifikationsrunde erste WTA-Punkte zu
gewinnen gibt. «Sportinteressierte
sollten sich das Spitzentennis der
Frauen auf keinen Fall entgehen
lassen und sich das Datum unbedingt schon jetzt vormerken»,
wünschen sich CEO Bernhard
Hochstrasser und Turnierdirektor
Ralph Zepfel.
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Aufstiegsrunde noch
nicht sicher
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HANDBALL Im dritten Saisonduell mit dem HV Herzogenbuchsee
mussten die Kreuzlinger SPL2Handballerinnen beim 23:27 erstmals als Verliererinnen vom Feld.
Fünf Runde vor Abschluss der Qualifikationsphase beträgt die Reserve auf den Strich aber immer
noch vier Zähler. Am kommenden
Freitag kommt es in der Sporthalle Egelsee zum Spitzenkampf gegen den zweitklassierten LK Zug.
Mit dem zehnten Saisonerfolg
könnte sich der HSCK das Ticket
für die Aufstiegsrunde praktisch sichern.
EISHOCKEY Sacha Wollgast, der
bereits von 2010 bis 2012 für den
HCT auflief und seither drei starke Saisons beim EHC Visp gezeigt
hat, wechselt auf die kommende
Saison mit einem Zweijahresvertrag bis Ende der Saison 2017/18
zu Hockey Thurgau. Der 27-jährige Verteidiger wechselte im Dezember 2012 zum EHC Visp und
entwickelte sich dort zu einem
Schlüsselspieler. Wollgast bringt
eine Erfahrung von fast 400 NLBSpielen mit sich und vermag neben seiner physischen Stärke auch
als Vorbereiter zu überzeugen, hat
er doch in der laufenden Saison bereits 15 Assists erzielt.
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Sacha Wollgast kehrt zu
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Seite 14
4. Februar 2016
Hat mein Ex Anspruch
auf Entschädigung?
DICKE POST AN…
Novak Djokovic
Mit einer Mischung aus Bewunderung und Verzweiflung mussten die Schweizer Tennisfans
erst mitansehen, wie Sie Roger
Federer im Halbfinal und danach Andy Murray im Final des
Australian Open besiegten. Elf
Grand-Slam-Trophäen haben
Sie bereits eingeheimst – und
hierzulande wächst mit jedem
Sieg von Ihnen die Angst, dass
Roger Federers Rekord für die
Ewigkeit von 17 Trophäen bald
schon Geschichte sein könnte. Denn anders als bei seinem
einstigen grossen Rivalen, Rafael
Nadal, der dem Rekord mit 14
Titeln gefährlich nahe kam, betreiben Sie mit Ihrer Art, Tennis
zu spielen, keinen Raubbau am
Lieber Ratgeber
Barbara
Wer sich bei einer Scheidung einvernehmlich über die Finanzen einigt, erspart sich
Nerven und hohe Anwaltskosten.
Fotolia
Liebe Barbara
Aus deiner Schilderung und unserem Telefongespräch schliesse ich,
dass ihr euch mehr oder weniger im
Guten trennt. Das freut mich sehr,
verachte ich doch öffentliche Zänkereien von Scheidungswilligen.
Du sagtest mir, dass ihr bei der Heirat keinen Ehevertrag abgeschlossen habt. Ihr habt euch also weder
auf eine Gütertrennung noch auf
eine Gütergemeinschaft geeinigt
und die Errungenschaftsbeteiligung
kommt zur Anwendung. Das heisst:
Jeder von euch behält, was er vor der
Ehe hatte plus allfällige Erbschaften
und persönliche Geschenke. Das,
was ihr seit eurer Hochzeit verdient
habt, gehört in die Errungenschaft
und kann von beiden Partnern hälftig beansprucht werden. Minus die
Lebenskosten natürlich. Es spielt
darum keine Rolle, ob die Hypothekarzinsen und Nebenkosten von
deinem Konto weggingen oder ob
er sich nur mit einem Drittel an den
allgemeinen Kosten beteiligt hatte.
Million
(Abk.)
geistig
schweiz.
Zeichner
(Jost)
† 1591
Jeder behält, was er vor
der Ehe hatte
deinem vor 2005 erwirtschafteten
Vermögen investiert, wird dieses
selbstverständlich dir zugerechnet.
Darum ja, dein künftiger Ex hat bei
einer Scheidung einen finanziellen
Anspruch.
Und nun zum praktischen Teil. Als
erstes rate ich euch zu einer Trennungsvereinbarung. In dieser macht
Abk.: Association
Suisse
de Golf
Ort nordwestl.
Turbenthal (ZH)
Wasservogelprodukt
Trag- u.
Reittier
in südl.
Ländern
Abk.:
Eidgenöss.
Schwingerverband
Trennungsvereinbarung mit Gütertrennung
Und dann rate ich euch zu einem
vernünftigen Gespräch mit Bleistift,
Papier und Taschenrechner – und
vielleicht einer Flasche Wein. Rechnet aus, was dir, was ihm zusteht
und nehmt diese gütliche Einigung
mit ans Zivilgericht. Die eigentliche
Scheidung ist dann viel angenehmer, als wenn ihr euch mit Anwälten
um jeden halben Rappen zankt.
Herzlichst, der Ratgeber
Fragen an:
Zehnder Verlagshaus
«Ratgeber»
Postfach 30, 9501 Wil oder per
E-Mail: [email protected]
Kurzform
engl.:
spielen von
Assistent
Schweizer
Regisseur,
Schauspieler (Dani)
1
Schweizer
Nationalheld
Arbeitsniederlegung
5
Ort bei
Brig
(VS)
karib.
Pflanze
schweiz.
Tour-deSuisseSieger
ICH HABE MICH ERKANNT
Ort im
Bleniotal
3
auf der
Reede
liegen
(Schiff)
Materialverlust
(Reifen)
Liliengewächs,
Heilpflanze
Laden-,
Schanktisch
schweiz. TempeLachsraturartiger
einheit
ugs.:
flache
Holzschale
www.swissregiokombi.ch
Teilzahlungsbetrag
einfaches
Fahrzeug
Ort bei
Rapperswil (SG)
Schweizer
Schauspieler
(Buddy) †
Chef d.
Militärjustiz
Gewinnen
1
4 in5 bar!6
2 Sie3 Fr. 200.-
RheinZufluss
(D)
®
amtieren
1
Gelege
4
slv1814-0057
2
3
4
5
6
Rätsel lösen und Bargeld gewinnen! So können Sie mitmachen:
slv1814-0057
per SMS:
LWR plus Lösungswort an 919 senden (CHF 1.50/SMS)
Beispiel: LWR BAUM
per Telefon: 0901 919 888 (CHF 1.50/Anruf vom Festnetz)
per WAP:
http://win.wap.919.ch/lwr (nur mit Handy möglich)
Rätselfrage
Flächenmass
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt.
Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr
AUFLÖSUNG DES RÄTSELS
L
P
S
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ERS T E S L I CKS DA LA
BETRE I BEN AEUFNEN
WA R U M B E N O T E N D I R
Z I ERDE
MA L A GA
R D N
O E D
ANSAGE
MEGA I N
E E
O L
BE F UGT
ERB I N
I
R I EFE
F H
NEBEL
STEHER
T UN I KA AVANT I
ERL
ERAT NEUBAU
EMUS I K A SO T
Sparte
(1-6)
/ in KW 03
Gewinner
Rainer Weber
Lösungswort: SPARTE
slv1814-0055
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt. Wenn sich die eingekreiste Person erkennt und sich meldet, erhält sie von uns 30 Franken in bar. Der Betrag kann jeweils an den normalen Werktagen abgeholt werden bei den Kreuzlinger/ Weinfelder Nachrichten, Bahnhofstr. 4, 8280 Kreuzlingen.
DENK-MAL
6
weibliches
Rind
2
Männerkurzname
Ort im
Zürcher
Oberland
Ort und
Schloss
im
Broyetal
Schaumwein
Kinderkrankheit
seitlich
(er steht
... mir)
Lebenshauch
Kampfgewinner
Stockwerk
Prachtgebäude
Ort der
Winterspiele
1998
Grünfläche
straff
gespannt
Stacheltier
Ort im
Prättigau
SaaneZufluss
eigenen Körper. Sondern heben
im Gegenteil die ganze Sportart
mit der unerbittlichen Perfektion,
mit welcher Sie die Bälle auf die
andere Seite des Courts schlagen,
auf ein neues Niveau. So wie einst
Roger Federer in seinen goldenen
Jahren von 2004 bis 2008. Ihre
jetzige Dominanz hält zwar noch
nicht über diese Zeitspanne an,
die Art und Weise, wie Sie die
Gegner vom Platz jagen, hinterlässt bei Federer-Fans aber ein
mulmiges Gefühl. Und doch gibt
es einen Hoffnungsschimmer für
all jene, die nicht wahr haben
wollen, dass dereinst ein anderer
Spieler als Federer als grösster
Tennisspieler aller Zeiten gelten
wird: Mit Ihren bald 29 Jahren
besteht die Möglichkeit, dass Ihr
Körper die Strapazen auf der Profitour nicht mehr so gut wegsteckt
wie bisher – auch Federer musste
in diesem Alter öfters unerwartete Niederlagen einstecken.
Trifft diese Prognose ein, würde
gleichzeitig auch der Nimbus
Federers gestärkt: Denn trotz
seinen 34 Jahren kann er noch
immer jeden Gegner schlagen
– ausser einen Djokovic in der
Form seines Lebens. Geniessen
Sie also Ihren Höhenflug, der
nicht verdienter sein könnte, aber
hören Sie in Zukunft etwas öfter
auf die Signale Ihres Körpers und
gönnen Sie sich im Zweifelsfall
mal eine Pause. Idealerweise in
Wimbledon. Denn nichts erfreut
die Schweizer Tennisseele mehr,
als ein Sieg unseres sportlichen
Nationalheiligen auf dem heiligen Rasen von Wimbledon.
[email protected]
Südfrucht
Hauptort
e. Halbkantons
schweiz.
Altphilologe
† 1849
ihr mit sofortiger Wirkung eine Gütertrennung aus. Ab dato wirtschaftet dann jeder wieder für sich selbst.
05/ 2016
Bewohner von
Wales
Nochmals, anders: Vom Verkaufspreis der ersten Wohnung ziehst du
deine Einlage ab. Der Rest, das heisst
der Gewinn, gehört euch je zur Hälfte. Ihr habt beide euren Überschuss
in eine neue Liegenschaft investiert.
Wird diese nun verkauft, gehört die
Hälfte des erzielten Gewinns dir,
die andere ihm. Einfach, oder? Gesetzt der Fall, du hast zum Beispiel
für Renovationen noch Geld aus
Gönnen Sie sich eine
Pause in Wimbledon
Benjamin Gahlinger
«Ein prähistorischer Killer. Gemäss Altem
Testament tat er es aus Eifersucht. Der
historische Ursprungsmord, wenn man so
will. Er soll einen Stein benutzt haben, um
der Person seines Hasses zu letalem
Heimgang zu verhelfen.
Sein Opfer hiess wie?»
Senden Sie Ihre Antwort mit
Adressangabe + Foto via Mail an:
[email protected]
Unter den richtigen Einsendungen
werden 3 Flaschen AMARONE verlost.
GewinnerIn: Sonja Wüthrich
Lösungswort KW 04: Gas
05/2016
Seit drei Monaten leben mein
Mann und ich getrennt. Ich unterstütze ihn mit einem festen
Betrag im Monat. Im Jahr 2000
habe ich eine Wohnung gekauft
und zusätzlich über 100’000
Franken investiert. Mein damaliger Freund und heutiger Mann
unterstützte mich beim Umbau
tatkräftig. 2005 heirateten wir,
verkauften die Wohnung und
erwarben in meinem Namen
eine neue. Mein Mann hat sich
finanziell nicht daran beteiligt.
Kaufvertrag und Hypothek
lauten auf mich. Hat mein künftiger Ex-Mann beim Verkauf Anspruch auf eine Entschädigung?
Immobilien / Stellen
4. Februar 2016
Seite 15
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Spiel und Spass
Seite 16
4. Februar 2016
SUCHEN, FINDEN UND GEWINNEN
Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag an: Kreuzlinger Nachrichten,
Suchbild, Bahnhofstr. 4, 8280 Kreuzlingen. Unter den richtigen Einsendungen wird ein/eine Gewinnerin ausgelost und erhält 30 Franken
in bar. Der Betrag kann an den Werktagen abgeholt werden.
Auflösung der
letzten Ausgabe
Herzliche Gratulation an:
Simon Allenspach
8570 Weinfelden
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IHR PERSÖNLICHES WOCHENHOROSKOP
LÖWE 23.7. - 23.8.
SCHÜTZE 23.11. - 21.12.
Bei dem, was Sie vorhaben, darf keiner benachteiligt werden.
Treffen Sie eine Entscheidung deshalb erst nach Absprache mit Ihrer
gesamten Familie.
Am besten wäre es,
Sie könnten einen Einkaufsbummel auf einen
anderen Zeitpunkt verschieben. Das
Geld rinnt Ihnen im Moment durch
die Finger.
STIER 21.4. - 21.5.
JUNGFRAU 24.8. - 23.9.
STEINBOCK 22.12. - 20.1.
Dank Ihrer angestrengten und exzellenten
Leistung erringen Sie
einen wunderbaren Erfolg. Dieser
sollte Sie zu weiteren Taten anspornen.
Störungen wollen Sie
derzeit überhaupt nicht
hinnehmen. Zeigen Sie
sich aber wenigstens nachsichtig,
wenn sich jemand für Ihre Arbeit interessiert.
Es ist Ihr Glückstag. Eine wichtige Person wird
durch Ihre Bemühungen
auf Sie aufmerksam. Nutzen Sie diese
Chance und zeigen Sie, was Sie können.
ZWILLINGE 22.5. - 21.6.
WAAGE 24.9. - 23.10.
WASSERMANN21.1.–19.2.
Bemühen Sie sich jetzt,
eine gewisse Ausgewogenheit zwischen beruflichen und privaten Interessen herzustellen. Kümmern Sie sich mehr um
Ihre Familie.
Mit Ihrem Wunsch, für
sich selbst nur das Beste herauszupicken,
geht man nicht konform. Geben Sie
den anderen auch ein Stück vom grossen Kuchen ab.
Ein Ereignis zeigt Ihnen, dass Sie und einen
Menschen viel mehr
verbindet, als Sie dachten. Achten Sie
darauf, dass Sie sich nicht wieder aus
den Augen verlieren.
KREBS 22.6. - 22.7.
SKORPION 24.10. - 22.11.
FISCHE 20.2. - 20.3.
Ein leichtfertiges Manöver könnte auf einen
Schlag alle Bemühungen zunichte machen. Da Ihnen das
schon einmal passiert ist, handeln
Sie lieber klug.
Falls Sie die Absicht hegen, um einen Kredit
nachzusuchen oder jemanden um etwas Besonderes zu bitten, ergeben sich jetzt die besten Bedingungen dafür.
Sie gehen ziemlich impulsiv vor. Haben Sie
denn keine Angst, dass
Sie damit irgendwo anecken könnten? Seien Sie lieber etwas bedachtsamer.
05/2016
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Lösung leicht
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SUDOKU – DAS SPANNENDE ZAHLENRÄTSEL
leicht
Das Spiel funktioniert so: Die leeren
Felder müssen so ausgefüllt werden,
dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in
jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1
bis 9 jeweils 1x stehen.
Viel Spass!
copyright by onlinesudoku.ch,
programmed by Pascal Stoop – all rights reserved
05/2016
WIDDER 21.3. - 20.4.
Augenblicklich schwimmen Sie auf Erfolgskurs. Das erfüllt Sie mit
Freude und Zufriedenheit. Passen Sie
aber auf, dass Sie nicht ,untergehen‘.
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Messstreifen zur Überprüfung der Druckqualität 290 v. 4.5.1 quality &more – Zehnder Print AG
Lieber Doktor Eros
Nachdem ich, 64 Jahre alt,
nach einer Scheidung lange
alleine war, ist es dann plötzlich passiert. Ich verliebte mich
in einen Bekannten, der Witwer geworden war. Er ging auf
mein Werben ein. Wir unternahmen vieles, im Bett aber
lief es nicht besonders. Er hatte
einen so grossen Penis, dass der
Sex mit ihm trotz Gleitcrème
sehr schmerzhaft war. Trotzdem wollte er einmal die Woche mit mir schlafen. Nach circa einem Jahr Beziehung sagte
er mir von heute auf morgen,
dass er mich nicht mehr liebe
und mich auch gar nie geliebt
habe. Meine Frage: Zählt denn
heute nur noch Sex und bleibt
die echte Liebe auf der Strecke?
Welche Chancen hat eine Frau
in meinem Alter überhaupt
noch, um die wahre Liebe zu
finden?
Martha
Liebe Martha
Du hast zwei Probleme. Nachdem deine Beziehung mit einem irren Wittwer in die Brüche geht, stellst du die Liebe
grad grundsätzlich in Frage.
Unnötig! Kannst du dich nicht
mal kurz beruhigen, ehe du
alle Kinder über einen Kamm
scherst und sie dann mit dem
Es zählen nicht nur die Masse.
05/2016
DOKTOR EROS: «ZÄHLT DENN HEUTE NUR NOCH DER SEX?»
Bade ausschüttest? Es gibt viele Idioten auf dieser Welt, dein
Pech ist bloss, dass du einen
davon im Bett gehabt hast.
Dein zweites Problem: Du
glaubst, der Wittwer hätte einen zu grossen Penis, darum
sei der Sex mit ihm schmerzhaft. Möglich wäre aber auch,
dass du eine Entzündung im
Fotolia
Genitalbereich hast. Angenommen, das mit dem grossen Penis stimmt aber: Was
Wozu schmierst du
«das» ein?
machst du, um das Problem
zu lösen? Du schmierst seinen
Prügel mit Gleitcrème ein. Das
wäre aber nur sinnvoll, wenn
sein Glied dicker als ein Kindskopf gewesen wäre. Wohl
kaum, oder? Merke: Wenn die
Länge das Problem ist, muss
der Mann vorsichtiger zustossen. Mit Gleitcrème wird das
aber definitiv schwieriger.
Dein Doktor Eros
Sex-Probleme?
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Putzfrau sucht Arbeit 0762496330
Samstags Jobs für Schüler zu vergeben, ab 15 J. Tel. 071 688 50 50
Automarkt
WEINFELDEN
Das Projekt
DAZelwurm
öffnet am 8.
Februar an der
Bankstrasse
in Weinfelden
erstmals seine Türen. DAZ steht für Deutsch
als Zweitsprache und soll Kindern
mit wenig bis keinen Deutschkenntnissen helfen, in Zukunft einen leichteren Start in den Kindergarten zu erzielen.In kleinen
Gruppen, durch gemeinsames
Spielen und Erleben werden die
Kinder an die deutsche Sprache
herangeführt. Eltern werden beraten und begleitet, damit der bevorstehende Kindergarten-Eintritt
in diesem oder nächstem Sommer
einfacher gelingt. Die Unterrichtszeiten sind Montag bis Donnerstag jeweils von 8.30 Uhr bis 11
Uhr. Das Angebot wird von einer
erfahrenen Kindergärtnerin/ Primarlehrerin geleitet. Sie spricht
mit den Kindern Standardsprache
(Hochdeutsch). Für weitere Auskünfte stehen Esther Höner Tel.
076 297 70 88 oder Michaela Martin Tel. 076 296 62 32 zur Verfügung.
pd/rab
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Gute Barzahlung.
Telefon 079 267 08 04
Mazda MX5, JG.96, Fr.1200 071 686
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Kerzenwachs alt gratis 0716642216
Kontakte
S - B U D G E T - S E X - L I V E 24 Std.
0906 789 789 Fr. 1.99/Min.
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KREUZLINGEN Vom 11. bis 13. Dezember 2015 hat die FDP am Weihnachtsmarkt in Kreuzlingen teilgenommen. Dank grosszügiger Spenden von Weihnachtsschmuck aus der Bevölkerung für den Weihnachtsflohmarkt und tollen Basteleien von der Arche konnten die FDP
einen Betrag von CHF 1‘540.- an die Arche Kreuzlingen spenden. Die
soziale Institution bietet Kindern von Montag bis Freitag einen offenen Treffpunkt an und unterstützt sie.
red
Mondkalender
von Freitag 5. Februar
bis Donnerstag 11. Februar
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gut
5
6
7
8
9 10 11
Fr Sa So Mo Di Mi Do
••• •• • •
Die Wechsel der Uhrzeiten der Mondphasen und -stände befinden sich in den schwarzen Kästen. Der Wechsel in das neue
Tierzeichen werden durch die restlichen Zeiten angegeben.
Wer will mich?
Audi Coupé, GTV6, 2,6 Liter, MFK,
076 475 04 83
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KM+ZUSTAND EGAL, BARZAHLUNG,
TEL. 079 721 40 71
Bild: z. V. g.
Matthias Wegmüller von der ARCHE freut sich über die Spende.
KÖRPER
Englischunterricht 071 543 09 12
Zu verkaufen
FDP spendet für ARCHE
Deutsch vor vier
schlecht
4.00
5.00 20.00
•
•
5.34
15.39
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Haare schneiden
Hautpflege / Bäder
Nagelpflege
Entschlacken und Reinigen des Körpers
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Wäsche waschen
Hausputz
Sie rufen mich Nemo oder Goldschätzli. Ich bin nämlich ein
richtiger Schmusekater, mag es
geknuddelt zu werden und bei
meinen Menschen zu sein. Ich
möchte endlich mein Lebensplätzi finden, habe ich doch
schon einige Schicksalschläge
hinter mir. Ein Hund wäre kein
Problem, andere Büsis und kleine Kinder liegen mir nicht so.
Gerne gehe ich auch auf die
Pirsch oder begleite meinen
Menschen auf dem Hundespaziergang. Sind Sie interessiert?
So würden wir uns über einen
Anruf sehr freuen. www.tierhilfe-schweiz.ch 071 648 15 07
www.unterseeschifffahrt.ch
HAUSHALT
Discountpreis für Flugh. Transfer Tel.
076 372 77 31
Töpferdrehscheibe occ. 0794742941
Fenster und Glas putzen
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Zimmerpflanzen giessen
Lüften
Brennholz einlagern
Holzboden wischen
Einlagern, Einmachen, Einfrieren
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Rasen mähen
Blütenpflanzen säen und pflegen
GARTEN
Abdecktücher alt 0716882671
Zu kaufen gesucht
Blattpflanzen säen und pflegen
Fruchtpflanzen säen und pflegen
Wurzelpflanzen säen, pflegen und ernten
Baum- und Strauchschnitt
Unkraut jäten
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Grundstücke Verkaufen
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Copyright by Lothar Riezler www.der-mondkalender.com / Grafik by Zehnder Print AG
Kreuzlinger Nachrichten
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Weinfelder Nachrichten
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1 Zeile = gratis*
2 Zeilen = Fr. 10.3 Zeilen = Fr. 20.4 Zeilen = Fr. 30.5 Zeilen = Fr. 40.Name / Vorname:
Strasse:
PLZ/Ort:
mann/frau, Spieler/in, Materialwart/in, Dirigent/in, Bassisten/in, Chorsänger/in,
usw.? (Es werden unter dieser Rubrik keine Vereinsanlässe veröffentlicht).
Anzahl Erscheinungen angeben, sowie die gewünschte Rubrik ankreuzen.
Neu! Möglichkeit mit einer Hintergrundfarbe ■ Blau ■ Rosa ■ Gelb.
Chiffre-Inserate und / oder Hintergrundfarbe kosten zusätzlich Fr. 10.–
pro Erscheinung.
Inserieren mit Coupon oder neu auf:
www.kreuzlinger-nachrichten.ch/marktplatz
(Erotikanbieter können nur online für den Print Textanzeigen schalten)
Es werden nur diejenigen Inserate veröffentlicht, für welche der errechnete
Betrag beigelegt und die vollständige Adresse angegeben ist.
Es werden keine Immobilien- und Stelleninserate auf dem
Marktplatz publiziert!
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■ ANZAHL ERSCHEINUNGEN
■ Verschiedenes
■ Zu kaufen gesucht ■ Zu verkaufen
■ Stellengesuche
■ Freizeit / Partner
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■ Ferienwohnungen ■ Gratis gesucht
■ Gratis abzugeben ■ Sammler
■ *Vereine suchen
*Vereine suchen: Suchen Sie einen Trainer/in, - Assistenten/in, Juniorenob-
Einsenden an: Kreuzlinger Nachrichten, Bahnhofstrasse 4, 8280 Kreuzlingen
Annahmeschluss: jeweils Di, 16.00 Uhr
Veranstaltungen
Seite 18
4. Februar 2016
Kreuzlinger Jazz Nights @ SiX
Freitickets für «Die Glauser-Trilogie»
www.hotelsix.ch
WEINFELDEN Ein Tag mit dem Glauser-Quintett
immer donnerstags – live – freier Eintritt
Äs isch Chasperliziit
WEINFELDEN Die leidenschaftliche Figurenspielerin Bettina Leibundgut weiss alle kleinen und
grossen Kinder ab 4 Jahren mit ihrer Erzählkunst und ihrer sympathischen Ausstrahlung bestens zu
unterhalten und zu fesseln. Sie
spielt zwei neue, spannende und
selbstgeschriebene Dialektstücke
von je 30 Minuten. Dazwischen gibt
es eine Siruppause von 15 Minuten. Das Wintertreffteam freut sich
uf viel chlini und grossi Fans. Am
10. Februar, 14 Uhr im Evangelischen Kirchgemeindehaus, Weinfelden.
Couchpotatoes
willkommen!
KREUZLINGEN Hach, es gibt nichts
Schöneres, als ein gemütlicher
Sonntagabend auf der Couch. Ganz
besonders, wenn man vom Franzosen Jaromil Sabor aus Bordeaux
bei leckeren Drinks bespielt wird
und sich gleich in einem ganzen
Raum voller Sofas und Gleichgesinnten befindet. Am 7. Februar ab
20 Uhr im Horst Klub können sich
alle ausruhen vom närrischen Treiben – ob aktiv oder passiv dabei gewesen – und die live performte Mischung aus Pop-Psychedelic und
Garage anhören, www.horstklub.ch
Friedensgetrommel
Am 18. März 2011 feierte das Glauser Quintett die Premiere seiner
ersten Produktion «Elsi – oder sie
geht um», einer Kurzgeschichte von
Friedrich Glauser mit Musik von
Daniel R. Schneider. Daraus entwickelte sich eine unverhoffte Erfolgsgeschichte mit zwei weiteren
Produktionen und mehr als 60 Auftritten. Jetzt kehrt das Glauser
Quintett nach Weinfelden: Am 7.
Februar ab 11.15 Uhr im Theaterhaus Thurgau. Das heisst tief
Luft holen und eintauchen in den
Glauser-Kosmos – mit Verpflegungspausen zwischen den einzelnen Stücken! In wechselnder
Formation bringt das Quintett
Werke Glausers live auf die Bühne. Ziel ist es, die eindrücklichen
Ticketverlosung
Die Kreuzlinger und Weinfelder
Nachrichten verlosen zwei Tickets für «Die Glauser-Trilogie»
am 7. Februar ab 11.15 Uhr im
Thurgauerhof, mit Verpflegung!
Rufen Sie hierfür am 5. Februar
um 14 Uhr auf der Redaktion an
Tel. 071 677 08 80. Dem ersten
Anrufer winkt das Glück!
WEINFELDEN Hans Fischers Klassiker als Puppenspiel
Feuer am Bärenplatz
KREUZLINGEN Weil der Schmutzige Donnerstag während den
Sportferien ist, findet in diesem
Jahr kein Hemdglongger-Umzug
statt. Aber selbstverständlich halten die Emmishofer Narren am traditionellen Datum fest und entzünden auf dem Bärenplatz ein
«Fasnachtsfeuer». Dazu besammeln sich alle nicht Wintersporttreibenden Hemdglongger um 19
Uhr, zusammen mit den «Gasseschränzer» und den «Gottlieber
Schnogge», welche zum GuggenMonsterkonzert aufspielen werden. Alle «Weissbehemdeten» erhalten gratis Punsch und Brötli.
Hemdglongger, Guggen und Narren freuen sich, wenn sich viele Zuschauer zu diesem Anlass am Donnerstag, 4. Februar, um 19 Uhr auf
dem Bärenplatz einfinden.
Die «theaterblitze» zeigen eine
traurige Geschichte, die aber
gut aufhört. Figurentheater
mit Puppen, Schatten und Musik, gespielt auf einer kleinen
Drehbühne nach dem Bilderbuch von Hans Fischer.
Pitschi ist das kleinste und feinste
der fünf Kätzchen der alten Lisette. Und es ist unglücklich. Wäre das
Leben nicht besser, als ein starker
Hahn, oder vielleicht als eine
freundliche Ziege, oder wie wäre es,
als Ente friedlich im Wasser zu
schaukeln? Endlich, nach gefährlichen, bestandenen Abenteuern
schnurrt, faucht und miaut Pitschi
mit den anderen Katzen um die
Wette: Es ist zufrieden damit, zu
sein, was es schon immer war:
Nämlich ein süsses, kleines Kätzchen. Dass diese Geschichte auch
heute noch zu den beliebtesten und
Zsamme gohts bessr
KONSTANZ Am Schmotzigen
Dunschtig, 4. Februar, lädt die
AfroSambadische Klangküche der
Musikwerkstatt Musambara unter
dem Motto «Trommeln für den
Frieden. Trommler aller Länder
vereinigt Euch!» ein. Jeder ist eingeladen, mit allem, was trommelt,
rasselt, scheppert, klappert (Percussioninstrumente jeglicher Art,
Kopftöpfe, Pfannen, Trillerpfeifen,
ganz kreativ), an einem einstündigen, angeleiteten Trommeltusch
auf der Konstanzer Marktstätte
teilzunehmen und gemeinsam in
einen guten Groove zu kommen.
Treffpunkt ist um 15 Uhr in der Unterführung
Marktstätte.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Warme (Ver-)Kleidung macht
das Trommeln bei kalter Witterung angenehmer!
www.musambara.de
Texte – mit exklusiv für diese Werke komponierter Musik – neu zu
vermitteln. Die drei Stücke können zwar auch einzeln besucht
werden, doch Eintauchen in den
Glauser-Kosmos lässt sich am Besten mit dem Besuch der Trilogie.
Das Theaterhaus Thurgau bietet
Verpflegung an: Znüni, Zmittag und
Zvieri, alles im Theaterhaus Thurgau. Präsentiert vom Theater Bilitz, www.bilitz.ch, www.theaterhausthurgau.ch
Pitschi in den «theaterblitzen»
Philosophisches Café
KREUZLINGEN Unter dem Thema:
«Embodiment – Einen Körper haben oder ein Leib sein?» findet das
nächste Philosophische Café am 5.
Februar von 19 bis 21 Uhr im Out
of Bounds Café, Bahnhofstr. 39,
Eingang Konstanzerstrasse, statt.
Nachdem das Thema des Abends
anhand eines Kurzvortrags eingeführt wird, können die Anwesenden unter der Moderation des
Konstanzer Philosophen Wolfgang
Kornberger miteinander diskutieren und ihre Ideen und Meinungen in konstruktiver Weise austauschen. Das Philosophische Café
versteht sich als ein Ort der Kommunikation und der gemeinsamen
philosophischen Reflexion über die
wesentlichen Fragen des Lebens.
Mehr Infos: www.outofbounds.eu
Das Glauser-Quintett ist eine
Formation um den Musiker
Daniel R. Schneider und dem
theaterschaffenden Markus
Keller. Die vielfältigen Werke
des Schriftstellers Friedrich
Glauser sind Zentrum ihres
gemeinsamen Schaffens.
färbungen fest. Entstanden sind 15
Plakate, die mit Witz und Charme,
im wahrsten Sinne plakativ oder
durch die Hintertür das Kampagnenmotto aufgreifen, mit Mitteln
der Typographie, der Illustration
oder auch mit 3-D-Effekten. Offen: Montag bis Freitag, 9 bis 18 Uhr.
Infos: www.83integriert.de
Jahren: 14. Feb., 15.15 Uhr: Theaterhaus Thurgau, 17. Feb., 15.15
Uhr: Theater an der Grenze. Schulvorstellung für Kiga bis 3. Klasse:
15./16. Feb., 10.15 Uhr: Theaterhaus Thurgau, 17. Feb. 10.15 Uhr:
Theater an der Grenze.
Infos: www.theaterblitze.ch
www.roosundhumbel.ch
Die Bürgler Fasnacht naht
Die Vorbereitungen für die
Bürgler Fasnacht vom 12. bis
14. Februar laufen bereits auf
Hochtouren. Das diesjährige
Motto lautet «It’s soo smoothie – friss dies Gmües». Dieses
Jahr wird die Metzgete vom
Narräschmaus abgelöst.
Studierende der Studiengänge
Kommunikationsdesign der
HTWG stellen noch bis zum 10.
Februar Plakate zum Motto der
Kampagne «83 – Konstanz integriert» aus.
Eine Hand alleine ist nicht so stark
wie viele Hände, die an einem
Strang ziehen. Welche Hautfarbe
die Hände haben, ist dabei ganz
egal. Das zeigt eine Plakatausstellung «Zsamme gohts bessr» ist im
L-Gebäude der Hochschule Konstanz zu sehen ist. «Zsamme gohts
bessr» ist Konstanzer Mundart, und
soll zum einen die Einheimischen
ansprechen, bei der Integration von
Flüchtenden aktiv zu werden. Zum
anderen soll das Motto zum Nachdenken anregen: «Wo fangen Grenzen an?». Denn manch einer macht
Vorurteil schon an dialektalen Ein-
bekanntesten Bilderbüchern der
Schweiz gehört, beweist, dass das
behandelte Thema zu den grossen
Fragen der Menschheit gehört: Wer
bin ich? Und wo ist mein Platz auf
dieser Welt? Ein Familienstück, das
Generationen verbindet. Ein Stück
des Theater Roos und Humbel.
Familienvorstellung für alle ab 4
Die fünfte Jahreszeit hat für die
Fasnachtsgesellschaft
Schlosshüüler bereits vor ein paar Wochen begonnen. Die Guggenmusik
hat am 2. Januar mit der Dekorationseröffnung der Beizen in Bürglen gestartet. Auch die Wagengruppe ist ab nächstem Wochenende wieder unterwegs. Der Tourplan der Gugge – der quer durch
die Ostschweiz führt – ist unter
www.schlosshueler.ch einsehbar.
Anstatt einer Metzgete vor dem
Maskenball gibt es dieses Jahr den
neuen Narräschmaus. Der Narräschmaus ist eine kulinarische
Erlebnisreise, wobei diese bei einem aufgabenreichen Apéro startet und dann mit einem leckeren
4-Gänger gespickt mit Programmpunkten
seinen
Gang
nimmt. Tickets für de Narräschmaus sind online auf www.schlosshueler.ch und bei Moor Bürobedarf im Vorverkauf erhältlich. Es
gibt nur eine beschränkte Anzahl
Tickets und keine Abendkasse. Ein
rasches Zugreifen ist also zu empfehlen.
Anmeldung für Umzug möglich
Der Fasnachtsumzug am Sonntag
14. Februar wird die närrischen Tage beenden. Letzte Anmeldungen
für den Umzug werden bis 5. Februar unter [email protected]
angenommen.
Wochenkalender
4. Februar 2016
THEATER/KONZERTE
Kreuzlingen
7. Februar 17 Uhr: «Tratado – Improvisación», Klassik Konzert mit M. Ziegler, R. Lislevand und D. Girod, Refektorium Kloster, St. Ulrich Kirche
7. Februar 20 Uhr: «Sonntags-SofaKonzert» mit Jaromil Sabor (FR), Horst
Klub, Kirchstr. 1
Konstanz
4. Februar 20 Uhr: MoTrip, Hip Hop, Kula, Joseph-Belli-Weg 5
5. Februar 19.55 Uhr: «5 vor 8te», JazzTime «Construction Site», Le Sud, Hussenstr. 28
5. Februar 19.30 Uhr: Aufführung:
«Ritter, Dene, Voss», Stadttheater
Scherzingen
6. Februar 21 Uhr: Konzert «Meena
Cryle & The Chris Fillmore Band», Bäckerstübli, Infos: baeckerstuebli.ch
Tägerwilen
5. Februar 20 Uhr: «Dixieland- und
Swingsession», PublicBar, Konstanzerstr. 42
Weinfelden
7. Februar ab 11.15 Uhr: «GlauserTrilogie», Glauser Quintett, drei Stücke
mit Verpflegung, Theaterhaus Thurgauerhof, Lagerstr. 3
VERSCHIEDENES
Kreuzlingen
4. Februar 18 Uhr: Französisch
Sprachcafé, Out of Bounds Café, Bahnhofstr. 39
5. Februar 19 Uhr: Philosophisches
Café «Embodiment – Einen Körper haben oder ein Leib sein?», Out of Bounds
Café, Bahnhofstr. 39
7. Februar 15 Uhr: Ein Ausflug mit den
Astronauten, Familienprogramm, Planetarium, Breitenrainstr. 21
9. Februar 18 Uhr: Wintertime, öffentliche Übung der Help-Samariterjugendgruppe, Kirchstr. 15
10. Februar 19.30 Uhr: Vortrag von
Saïda Keller-Messahli «Welcher Islam
passt zur Schweiz?», Torggel Rosenegg,
Bärenstr. 6
Konstanz
4. Februar 15 Uhr: «Trommeln für den
Frieden», Konstanzer Marktstätte
4. Februar 20 Uhr: Stadtführung:
«Nachtwächterrundgang», Münsterplatz, Hauptportal
4. Februar: Schmotziger Dunschtig,
Strassenfasnacht, Altstadt
5. Februar 18 Uhr: Stadtführung:
«Pfaffen, Ketzer, Kurtisanen», TouristInformation
6. Februar 14.30 Uhr: Stadtführung:
«Auf den Spuren des Konzils», TouristInformation
9. Februar 14.30: Stadtführung: «Hus
in Konstanz – Das Ende eines Reformators», Tourist-Information
Amlikon-Bissegg
8. Februar 14 Uhr: Gemütlicher Nachmittag, Landfrauen, Rest. Kreuzstrasse
9. Februar 10 Uhr: Mütter- und Väterberatung, Pfarrheim Leutmerken
10. Februar 19 Uhr: Neuzuzügerapéro,
Gemeindeverwaltung
WITZ DER WOCHE
KINO KONSTANZ
CineStar – Der Filmpalast
Weinfelden
4. Februar bis 6. März: Circus Royal,
Brauereiwiese, Infos und Tickets:
www.circusroyal.ch
7. Februar 14 Uhr: Fasnachtsumzug mit
anschliessender Konfettischlacht, Kathol. Kirche Weinfelden
8. Februar 8.30 Uhr: Vortrag «Grenzenlos aufwachsen in der Konsumgesellschaft», Mütter-/Väterberatung, Felsenstr. 5
8. Februar 19 Uhr: «Streifzüge durch
die Welten der Collage vom Kubismus
bis heute», Sek. Schulhaus Pestalozzi
9. Februar 20 Uhr: Vortrag von Prof.
Dr. F. Mattern: «Das Internet der Dinge», BBZ Aula
10. Februar 14 Uhr: «Äs isch wieder
Chasperliziit!» zwei Erzählungen von B.
Leibundgut, Evang. Kirchgemeindehaus
bis 29. Februar: Jurten-Festival, Frohsinn, Wilerstr. 12, Infos: frohsinn-jurte.ch
AUSSTELLUNGEN
Kreuzlingen
bis 13. Februar: «Hidden world», Fotografische Einblicke von N. Ielardi und
D. Petroccia, Out of Bounds Café,
Bahnhofstr. 39
10. Februar 18 Uhr: Letze Führung zur
Ausstellung «Schwein gehabt – Sprichwörter und Redensarten», Museum
Rosenegg
bis 21. Februar: «Schwein gehabt –
Sprichwörter und Redensarten», illustrierte Redensarten, Museum Rosenegg
bis 27. Februar: «Baum für Baum», J.
Dörflinger, Galerie Kunstgrenze
bis 6. März: «Grenzen und Wege», P.
Rottmeier, Holzschnitte, Museum Rosenegg, Bärenstr. 6
Dauerausstellung: «Hüben und Drüben», «Persönlichkeiten», «Mass und
Gewicht», «Ländliches Leben im späten
Mittelalter», Museum Rosenegg, Mi 17
bis 19 Uhr, Fr & So 14 bis 17 Uhr
Sonderausstellung: «Historische Bodenseebilder», «Fledermäuse», Seemuseum, Öffnungszeiten in der Cafeteria
& Museum: Mi, Sa und So jeweils von
14 bis 17 Uhr
Konstanz
bis 10. Februar: «Zsamme gohts
bessr», Plakatausstellung zum Projekt
83 – Konstanz integriert, L-Gebäude,
HTWG, Wintersteig
10. Februar 15 Uhr: Öffentliche Führung «Märchen, Mythos & Musik»,
Wessenberg-Galerie, Kulturzentrum am
Münster
bis 14. Februar: «Close by and far beyond. Portraits from along the way», F.
Schwarz, Fotografien, Gewölbekeller,
Kulturzentrum
bis 27. März: «Märchen, Mythos &
Musik»,W. Volz, Wessenberg-Galerie,
Kulturzentrum am Münster
KIRCHE
Kreuzlingen
Katholische Kirche St. Ulrich:
6. Februar 9 Uhr: Eucharistiefeier mit
anschliessendem Kaffee
Seite 19
Im Lago Shopping Center, Bodanstrasse 1,
78462 Konstanz
Tel. +49 7531 363 49 10
Am Schmotzige Dunschtig bleibt das Kino
geschlossen! Honarro!
Programm vom 4.2. bis 10.2.2016
Sagt ein Freund zum anderen:
«Die Wissenschaft hat neulich
festgestellt, dass es unter 200
Menschen einen gibt, der über
1.90 Meter gross ist.» Antwortet
der andere: «Ich weiss, er sitzt im
Kino immer vor mir!»
Vera Bless
05/2016
Senden Sie Ihren Witz der Woche an
Kreuzlinger Nachrichten, Bahnhofstrasse 4, 8280 Kreuzlingen oder
[email protected].
Die besten Witze werden veröffentlicht und der/die Schreibende erhält
100 Franken.
7. Februar 9.30 Uhr: Sta Messa in lingua italiana
7. Februar 11 Uhr: Eucharistiefeier
Katholische Kirche St. Stefan:
6. Februar 18 Uhr: Vorabendmesse
7. Februar 10.30 Uhr: Gottesdienst
Evangelische Kirche:
7. Februar 9.45 Uhr: Gottesdienst
Tägerwilen
Katholische Kirche Bruder Klaus:
7. Februar 9.15: Gottesdienst
The Forest
tgl. 20.45, Fr, Sa: 23.15
Gänsehaut
tgl. 14.30
Robinson Crusoe
tgl. 14.00, 16.15, So: 11.45
Tschiller: Off Duty
tgl. ausser So: 17.00,
tgl.: 20.00, Fr, Sa: 23.15
Robinson Crusoe 3D
tgl. 14.00, 16.15
Gänsehaut 3D
tgl. 17.00, 20.45
Älvin und die Chipmunks: Road Chip
tgl. 15.00, 17.15, So: 12.45
Sebastian und die Feuerretter
tgl. ausser So: 16.15,
So: 12.00
The Hateful Eight
tgl. 17.00, 20.30,
Fr, Sa, So, Di: 19.30,
Fr, Sa: 23.00
The Hateful Eight OV
Mi: 20.15
Bibi & Tina – Mädchen gegen Jungs
tgl. 14.45, 17.30,
So: 12.00
Daddy's Home – Ein Vater zu viel
tgl. 18.30, So: 11.45, 16.15
Point Break 3D
Fr, Sa, Di: 20.40
Ride Along: Next Level Miami
tgl. 18.30, 20.50
Fr, Sa: 23.15
Die 5. Welle
tgl. 14.15, Fr, Sa: 23.15
The Big Short
Fr, So: 17.00, Mo: 20.00
Creed – Rocky's Legacy
Fr, Sa: 23.00, Sa, Mi: 17.00, Mo: 20.00
Die Winzlinge – Operation Zuckerdose
Fr, So, Di: 14.00
Die Winzlinge – Operation Zuckerdose 3D
Sa, Mo, Mi: 14.00
The Revenant – Die Rückkehrer
tgl. 19.30, Fr, Sa: 23.00
Bruder vor Luder
So: 11.45
Hilfe, ich hab meine Lehrerin
geschrumpft
tgl. ausser So: 14.30, So: 12.00
Ich bin dann mal weg
tgl. 18.30
Die Peanuts – Der Film
So: 11.45
Star Wars: Das Erwachen der Macht 3D
Fr, Sa, So, Di: 20.00, So: 11.45,
Mo: 17.00, Fr, Sa: 23.15
Heidi
tgl. 14.20
Sneak Preview
Mo: 20.30
Deadpool, Preview
Mi: 20.00
Sisters, Preview
Mi: 19.30
Die wilden Kerle 6 – Die Legende lebt, Preview
So: 14.00
Dirty Grandpa, Preview
Di: 17.30
Scala Filmtheater Betriebe GmbH
Marktstätte 12, 78416 Konstanz
Tel. +49 7531 90 34 21
Am Schmotzige Dunschtig bleibt das Kino
geschlossen! Honarro!
Programm vom 4.2. bis 10.2.2016
Meeres Stille
tgl. ausser So: 17.30
Suffragette
tgl. ausser So: 15.00,
tgl. ausser Mo: 20.45, So: 18.15
Suffragette OV
Mo: 20.45
Ein Atem
Fr, 16.15, Sa: 14.00, Mo: 18.30, Mi: 20.45
Hello, I am David – Eine Reise mit David
Helfgott
tgl. ausser Sa, So: 14.00
Brooklyn
tgl. ausser Mi: 20.45,
Fr, Mo, Mi: 14.15, Sa, Di: 17.15
Brooklyn OV
Mi: 20.00
Die dunkle Seite des Mondes
tgl. ausser Mo: 18.30
The Danish Girl
Fr, Sa, Di: 20.00,
Fr, Mo, Mi: 17 .00, Sa: 14.14, So: 20.15
The Danish Girl OV
Mo: 20.00
Ich bin dann mal weg
tgl. ausser Fr, So: 16.15, So: 18.00
Weinfelden
Kathol. Kirche St. Johannes:
6. Februar 17.15 Uhr: Gottesdienst
7. Februar 10 Uhr: Gottesdienst
Altnau
7. Februar 10 Uhr: Gottesdienst
HILFE
Kreuzlingen
Zentrale Notrufnummer: Wählen Sie
in einem Notfall Tel. 0900 000 199, Mo
bis Fr 10 bis 17 Uhr, Do 10 bis 13 Uhr
Kostenlose Lebensmittel: VerWertbar, Öffentl. Kühlschrank, Open Space,
Kirche Kurzrickenbach, Di & Fr 10 bis 17
Uhr, für Lebensmittel bitte früh kommen! facebook.com/verwertbarkreuzlingen
Weinfelden
Mütter- und Väterberatung: Mo bis
Fr 8 bis 9.30 Uhr, Bahnhofstr. 17, Tel.
071 626 04 54, www.perspektive-tg.ch
Caritas Thurgau: Mo bis Fr 9 bis 12 Uhr,
Tel. 071 626 11 81, [email protected]
Selbsthilfe Thurgau: Mo 14 bis 17 Uhr,
Mi 8.30 bis 11.30 Uhr, Do 9.30 bis 12.30
Uhr, Tel. 071 620 10 00
Weinfelden
071 622 00 33
Frauenfeld
052 720 35 35
TSCHILLER: OFF DUTY CH-Premiere/ab12/Action
DO & MO bis MI 20.00 / FR bis SO 20.30
ALVIN & DIE CHIPMUNKS 4 2.Woche/ab6/Komödie
DO bis SA & MI 14.00/ SO 13.30/ MO & DI 17.00
GÄNSEHAUT 3D CH-Premiere/ab10/Fantasy
DO & MO & MI 17.00 / FR & SA 18.15 / SO 16.00
DER GROSSE SOMMER 2.Woche/ab6/Komödie
DO bis SA & MO bis MI 20.00 / SO 18.15
ROBINSON CRUSOE 3D
DO bis SO & MI 14.00
POINT BREAK 3D 3.Woche/ab12/Action
FR & SA 22.15 / SO 20.30
CH-Premiere/ab3/Animation
ALVIN & DIE CHIPMUNKS 4 2.Woche/ab6/Komödie
DO bis SO & MI 14.00 / MO 17.00
DER GROSSE SOMMER 2.Woche/ab6/Komödie
DO bis SA & MO & DI 17.00 /
FR & SA auch 19.30 / SO 16.45 / MI 20.00
HEIDI 9.Woche/ab0/Familienfilm
DO bis SA & MI 17.00 / SO 15.45
Tickets: www.kino-tg.ch
Weinfelden: Gratisparkplätze
SEBASTIAN &
DIE FEUERRETTER 2.Woche/ab6/Abenteuer
FR & SA 16.00 / MI 17.00
THE HATEFUL EIGHT 2.Woche/ab16/Action Western
DO & SO bis MI 20.00 / FR & SA 19.30
BIBI UND TINA 3 3.Woche/ab3/Abenteuer
DO bis SA & MI 17.00 / SO 16.45
POINT BREAK 3D 3.Woche/ab12/Action
FR & SA 22.45 / SO 18.15
THE REVENANT –
DER RÜCKKEHRER 4.Woche/ab16/Drama
DO & SO bis DI 20.00 / FR & SA 21.45
HEIDI 9.Woche/ab0/Familienfilm
DO bis SO & MI 14.00 / DI 17.00
Impressum
Weinfelder Nachrichten
Mannenbach-S.
Bod
Ermatingen
ens
Gottlieben
ee
Fruthwilen
Tägerwilen
Bottighofen
Triboltingen
Kreuzlingen
Raperswilen Neuwilen A7
Münsterlingen
Scherzingen
LandEngwangen
Ellighausen Lengwil schlacht
Hefenhausen
Alterswilen
Lipperswil
Altnau
A7
Lippoldswilen Illighausen
Illhart
Zuben
A7
Dotnacht Altishausen
Siegershausen
Müllheim
Wigoltingen Hugelshofen
SchönenGraltshausen baumgarten
A7
Bonau Märstetten
Berg TG Andhausen
Ottoberg
Hard Mauren
Harenwilen Amlikon
Leimbach
Weinfelden
Bissegg Bussnang
Opfershofen
Rothenhausen Bürglen
Oppikon
Oberbussnang
Friltschen
Istighofen
Schmidshof Schönholzerswilen
Kreuzlinger Nachrichten
Weinfelder Nachrichten
Bahnhofstrasse 4
8280 Kreuzlingen
Telefon 071 677 08 80
Telefax 071 677 08 88
E-Mail: [email protected]
www.kreuzlinger-nachrichten.ch
Verkaufsleitung
Manuela Bonomelli
Administration/Inseratenannahme
Milena Costanzo
Verkauf
Astrid Haueter
Redaktions- und Inserateschluss
Dienstag, 12.00 Uhr
Auflage
35’367 Exemplare
Erscheint wöchentlich
Donnerstag per Post in alle Haushaltungen
Redaktion
Angelina Rabener (rab), Hanspeter Rusch (hru),
Judith Schuck (jus), Natalie Osterwalder (nos),
Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic)
E-Mail: [email protected]
Erscheinungsgebiet
Altnau, Alterswilen, Altishausen, Bottighofen, Dotnacht, Ellighausen, Ermatingen,
Fruthwilen, Gottlieben, Hefenhausen, Illighausen, Illhart, Kreuzlingen, Landschlacht,
Lengwil-Oberhofen, Lipperswil, Lippoldswilen, Mannenbach-Salenstein, Münsterlingen, Neuwilen, Raperswilen, Siegershausen,
Scherzingen, Schönenbaumgarten, Schönholzerswilen, Tägerwilen, Triboltingen, Zuben,
Amlikon, Andhausen, Berg TG, Bissegg, Bonau,
Bürglen TG, Bussnang, Engwang, Friltschen,
Graltshausen, Guntershausen b. Berg, Harenwilen, Hard b. Weinfelden, Hugelshofen,
Istighofen, Leimbach, Mauren TG, Märstetten,
Müllheim-Wigoltingen,
Oberbussnang,
Opfershofen, Oppikon, Ottoberg, Rothenhausen, Schmidshof, Weinfelden
Tarife
Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.25,
ausserlokal Fr. 1.48, Stellen lokal Fr. 1.48, ausserlokal Fr. 1.71, Reklamen (1sp/54 mm) Fr. 4.38,
Erotik Fr. 7.58.
1⁄ Seite Fr. 4400.– 1⁄ Seite Fr. 2750.–
1
2
Abonnementspreis: Jahresabonnement Inland
Fr. 102.–. Auslandpreis auf Anfrage
Herausgeber
Info Press AG Herisau
Satz und Druck
Zehnder Print AG
Verkauf National
Irene Köppel
www.swissregiokombi.ch
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und
Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung
und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten
muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der
Redaktion decken.
Der Umwelt zuliebe!
Gedruckt auf 100% Recyclingpapier. Gekennzeichnet werden Konsumgüter, die sich durch
besondere Umweltverträglichkeit und vergleichsweise geringe Gesundheitsbelastung
auszeichnen. «Die Energie (Kwh), die wir für
die Druck-Herstellung des Produktes benötigen,
ist aus 100% Wasserkraft.»
gedruckt im
thurgau
Zu guter Letzt
Seite 20
Fortsetzung von Seite 1
Wie läuft der TuschKi-Kurs ab?
«Bisher nahmen in einer Gruppe
zwischen sechs und zehn Kinder
teil. Wir sitzen in einem Kreis am
Boden und jedes Kind erzählt von
seinen Erlebnissen zu Hause oder
in der Schule - von seinen Gefühlen und Ängsten», berichtet der
Gruppenleiter Trojka Keller. Gefragt, wie er im Gespräch die Barrieren der stilleren Kinder durchbricht, sagt er: «Wenn sich die Kinder in der Gruppe wohlfühlen, erzählen sie von selbst. Sie können
sich manchmal sogar besser öffnen als Erwachsene. Das ist erstaunlich.» Wichtigstes Ziel der
Gruppe sei hierbei der Austausch
der Kinder untereinander. Sie erfahren, dass auch andere von der
Trennung ihrer Eltern betroffen
sind und es ihnen ähnlich geht. Immer mehr gewinnen sie so ein realistisches Bild von der Situation
und sehen sich nicht mehr als
Grund der Trennung.
Reden und zuhören hilft
«Kinder erleben im Mittelstufenalter das familiäre Geschehen sehr
bewusst und fühlen sich oft dafür
verantwortlich. Durch eine Trennung oder Scheidung kann sich das
Kind nicht mehr gleich mit beiden
Eltern identifizieren und es können sich Selbstwertprobleme entwickeln, die verknüpft sind mit
Schuldgefühlen», weiss der Psychologe. Das Kind gerate häufig in
den Loyalitätskonflikt, Vater und
Mutter gleichzeitig gerecht werden zu wollen. In einem ge-
Bild: z. V. g.
Trojka Christian Keller: «Eltern sind und
bleiben Eltern, auch wenn sie trennen.»
schützten Rahmen über die eigenen Gefühle zu reden, sei für viele
Kinder befreiend. Die entspannte
Atmosphäre in der Gruppe und das
kindgerechte Programm helfen den
Kindern, sich vertrauensvoll zu öffnen. Sie entwickeln neue Bewältigungsstrategien für Wut oder
Trauer und lernen mit der Familiensituation umzugehen. Als weiteren wichtigen Punkt beschreibt
der Gruppenleiter das Thema 'Loslassen'. «Kinder werden von uns auf
spielerische und kreative Art an ihre Gefühle zum Erlebten herangeführt und verabschieden sich von
nicht erfüllbaren Wunschvorstellungen, denn: «Ein grosser aber leider unerfüllbarer Wunsch der Kinder in der Gruppe ist, dass ihre Eltern wieder zusammenkommen.
Für sie ist das Konstrukt Eltern untrennbar. Eltern sind und bleiben
nun einmal Eltern, auch wenn sie
sich als Paar getrennt haben.»
«Es ist eine berührende und
auch begeisternde Arbeit.»
In Rollenspielen zeigen die Kinder
verschiedenste Situation mit Vater und / oder Mutter. Das zu erleben sei immer wieder eine berührende und auch begeisternde Arbeit, erzählt Trojka Keller. Die Kinder kommen anfangs in die Gruppe; suchen ihren eigenen, dritten
Boden auf dem sie sich sicher fühlen. «Endziel der Gruppenarbeit ist,
dass sie verstehen; es gibt eine Mamiwelt, eine Papiwelt und eben
auch die eigene Welt.» Gefragt, wie
das Feedback der Eltern nach den
Gruppensitzungen der Kinder ist,
meint Keller: «Wir erfahren, dass
die Kinder selbstständiger geworden sind, über ihre Wut, Ängste und
Sorgen sprechen und mit der Situation der Trennung besser umgehen. Wichtig ist hierbei jedoch,
dass beide Eltern für das Kind da
sind und versuchen, ihre gegenseitigen Spannungen in Griff zu bekommen; für sich und für das Wohl
der Kinder.»
Angelina Rabener
TuschKi-Kurs
Der nächste Kurs startet am 13.
April 2016 und geht zehn Mittwochnachmittage. Anmeldung:
Perspektive Thurgau, Schützenstrasse 15, Weinfelden, Tel.
071 626 02 02, [email protected], ww.perspektive-tg.ch.
TuschKi wird vom Kanton Thurgau durch die Fachstelle für Kinder-, Jugend und Familienfragen unterstützt.
Weniger Zettelwirtschaft
Bei unseren deutschen Nachbarn
macht sich derzeit die grün-rote
Landesregierung im Bundesrat für
eine Bagatellgrenze bei der Erstattung der Mehrwertsteuer stark.
Verschiedene Landtagsabgeordnete befürworten die Aktion und
das Kabinett hat bereits eine entsprechende Initiative verabschiedet. Demnach sollen Nicht-EUBürger bei einem Einkaufswert bis
zu 50 Euro keine Mehrwertsteuerrückerstattung mehr bekommen. Für Herr und Frau Schweizer ist das, wie wir alle wissen, derzeit mit den sogenannten grünen
Ausfuhrzetteln noch möglich - und
das unabhängig von der Höhe des
Einkaufs. Vor allem bei uns in der
Grenzregion steigt ja bekanntlich
die Zahl der Schweizer Einkaufstouristen seit Jahren. Und seit die
Schweizer Nationalbank im Januar 2015 die Wechselkursbindung
des Franken an den Euro aufgehoben hatte, zog es noch mehr
Schweizer nach Deutschland. Die
günstigeren Preise sind für viele zu
verlockend. Die Folge an der Grenze sind lange Staus und in Konstanz eine verstopfte Innenstadt sowie lange Warteschlangen an den
Kassen. Die Geschäftsinhaber in
der Region Kreuzlingen und Weinfelden spüren diesen Umstand leider nicht mit Warteschlangen vor,
9°
5°
Vorhersage
Sehr mildes Wetter erwarten
wir am Freitag und am Samstag. Dazu gibt es einen Mix aus
Sonnenschein und Wolken mit
Nebel. Zum Sonntag hin nimmt
die Bereitschaft für Regen zu.
War es das jetzt mit dem Winter? Schnee und Kälte sind vorerst einmal kein Thema.
Die EDU Bezirk Kreuzlingen
tritt mit einer Liste von drei
Frauen und elf Männern zu den
Grossratswahlen am 10. April
an. Die Bezirkspartei ist noch
nicht im Grossen Rat vertreten,
was ihre Wählerschaft nun zu
ändern anstrebt.
Bild: z.V.g.
(v.l.) David Felleiter, Pierre Müller, Nadine Tschumi, Urs Tschumi, Markus Lüchinger, Emil Bügler, Jeremias Bügler, Walter Hasen, Christina Felleiter.
Zuben,
Parteisekretärin/Familienfrau; Heinz Knaus, Tägerwilen,
Verkaufsberater; Ruedi Ueltschi,
Dotnacht, Polymechaniker; Markus Lüchinger, Tägerwilen, Unternehmer und Robert Neuhaus,
Hugelshofen, Landwirt mit Meisterdiplom.
red
Sonne: Auf- und Untergang
7:47 Uhr
Neumond:
4:59 Uhr
17:34 Uhr
08.02.2016
7°
3°
Samstag
Bergwetter
4000 m
-11°
3000 m
-6°
2000 m
-2°
1000 m
5°
14:31 Uhr
Anhänger mieten ab Fr. 45.– pro Tag, Transporter mieten Fr. 160.– pro Tag
8598 Bottighofen
Lager: 8574 Lengwil
Tel. 079 601 17 34 oder 071 688 16 30
E-Mail: [email protected]
8°
4°
8°
4°
Biowetter
Vorübergehend
überwiegen
die positiven Reize, kreislaufbedingte Kopfschmerzen sind
aber möglich. Die Schmerzempfindlichkeit nimmt erst am
Sonntag wieder deutlich zu. Vor
allem Menschen mit empfindlichen Nerven neigen zu Schlafstörungen und innerer Unruhe.
Bauernregel
Am Fünften, am Agathentag, da
rieselt das Wasser den Berg hinab.
BEIM UMZUG KOSTEN SPAREN UND MIT
DEM SCHWEGI-ANHÄNGER SELBER FAHREN
Schwegi-Miet-Service
sondern mit weniger Umsatz in
den Kassen. Immer mehr Ladenlokale in der
Region müssen
schliessen, weil
die
Schweizer
Bevölkerung ihr in der Schweiz
verdientes Geld nicht an ihrem
Wohnort, sondern über der Grenze ausgibt. Die Schweizer Wirtschaft spürt dies nicht erst seit dem
Frankenschock. Die Bagatellgrenze von 50 Euro ist meiner Meinung nach darum ein guter Kompromiss, der sicher auch die Interessen des Einzelhandels dies- und
jenseits der Grenze berücksichtigt. Es lohnt sich doch kaum, für
einen Einkauf unter 50 Euro unsere Strassen in Richtung Konstanz und dort die Innenstadt zu
verstopfen. Ausserdem ist Zeit ja
auch Geld. Diesen Umstand vergessen viele. Vielleicht wird einem
die Tragweite der übertriebenen
Mehrwertsteuerzettelwirtschaft
etwas bewusster, wenn man weiss,
dass Zollbeamte im vergangenen
Jahr allein im Bereich des Hauptzollamts Singen rund 15 Millionen
Ausfuhrzettel ausgestellt haben.
Mit einer Bagatellgrenze könnte
hier für Entlastung gesorgt werden.
Angelina Rabener
Kreuzlinger Nachrichten
KREUZLINGEN EDU im Bezirk Kreuzlingen möchten in den Grossen Rat
meister; Lodia Simon, Kreuzlingen, Sachbearbeiterin; Ishak Simon, Tägerwilen, Detailhandelsfachmann; Jeremias Bügler, Dotnacht, Fachangestellter Betriebsunterhalt; Urs Tschumi, Landschlacht, Betriebsleiter/eidg. dipl.
Käsermeister; Christina Felleiter,
«Wen kümmert's»
Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:
EDU peilt ersten Sitz an
Der Präsident der Bezirkspartei,
David Felleiter aus Zuben, freut sich
über die altersmässig wie beruflich gut durchmischten Kandidatinnen und Kandidaten, die in verschiedensten gesellschaftliche Bereichen verankert sind. 14 Neue
kandidieren um den ersten Sitz der
EDU Bezirk Kreuzlingen: Emil Bügler, Dotnacht, Schiffführer; Walter
Hasen, Bottighofen, Architekt HTL;
David Felleiter, Zuben, Elektrotechniker TS/Schulpräsident; Nadine Tschumi, Landschlacht, Geschäftsführerin/Inhaberin; Pierre
Müller; Ellighausen, Drechsler-
4. Februar 2016
9°
2°
ODi05
Sonntag
7°
4°